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Die Luzerner Spitalgruppe Luks hat 2024 einen Verlust von 24,6 Millionen Franken erwirtschaftet. Zurückzuführen sei das Ergebnis auf die Tarife und die Teuerung. Daneben ist der Betriebsaufwand um 6,2 Prozent gestiegen. Das liege auch an höheren Personalkosten. Weiter in der Sendung: · In der Luzerner Villa auf Musegg soll eine Künstlerresidenz entstehen. · Im Kanton Uri gilt wegen der Trockenheit ein Feuerverbot.
Vor vier Jahren schloss das Spital in Flawil. Ein geplantes Gesundheitszentrum scheiterte. Nun gibt es ein neues Konzept: Ein spezialisiertes Pflegeheim für Menschen mit Demenz soll entstehen, ergänzt durch weitere soziale oder medizinische Einrichtungen. Weitere Themen: · Auch Gemeindeversammlung von Silvaplana sagt Nein zu geplanter Fusion des Spital Oberengadin mit dem Kantonsspital in Chur. · Aus im Playoff-Halbfinal: Saisonende für den HC Davos und Karriereende für Andres Ambühl. · Wohnquartier in Bischofszell wird zu einem Quartier für Fledermäuse. ·
Das Gesundheits- und Bildungszentrum soll rund um den Standort des heutigen Spitals auf einem Hügel realisiert werden. Geplant sind ein neues Akutspital, ein Bildungscampus, Wohnraum für Pflegepersonal und pflegebedürftige Menschen sowie eine neue Arbeitszone. Weiter in der Sendung: · Der Grätlitunnel der Schynige-Platte-Bahn muss saniert werden, weil ein rutschender Feld auf den Tunnel drückt. · Im Berner Bremgartenwald wurden letzte Woche drei Frauen Opfer von sexueller Gewalt. Die Polizei hat den Täter gefasst, er ist geständig. · Ab der neuen Saison hat der FC Thun eine Frauenabteilung. Er übernimmt die Frauenteams des Dorfvereins FC Rot-Schwarz aus der Nachbarschaft.
Mit dem Frühling halten auch die Publikumsmessen Einzug in der Ostschweiz und Graubünden. Dieses Wochenende ist in Chur die Higa, danach folgen die Offa in St. Gallen und die Rhema in Altstätten. Alle Messen locken mit Ausstellern, Attraktionen und Festlaune. Weitere Themen: · La Punt Chamues-ch lehnt Spitalfusion mit Kantonsspital ab · Frau in Münchwilen tot aufgefunden: Polizei geht von Tötungsdelikt aus · Rapperswil-Jona: Rechnung 2024 schliesst mit einem Plus von rund zwei Millionen Franken · Erdbeben in Südostasien: St. Galler Regierung beschliesst Staatsbeitrag
Ein Zentrumsspital zügeln bei laufendem Betrieb – eine komplexe Aufgabe. Seit Donnerstagmorgen verlegt das Kantonsspital Baden die Patientinnen und Patienten in den Neubau Agnes. Dieser hat 400 Betten und 2800 Räume. Weiter in der Sendung: · Staufen: Am Mittwochabend brannte ein Einfamilienhaus vollständig nieder. Die Bewohnerin und der Bewohner werden vermisst. Die Polizei meldet, dass man eine Leiche gefunden habe. Diese sei aber noch nicht identifiziert. · Fasnacht, die fünfte Jahreszeit – in vielen Städten und Gemeinden der Region versammeln sich Tausende von Menschen für die traditionellen Anlässe wie Chesslete oder Umzüge. Für die Behörden steht die Sicherheit im Vordergrund. Sie wollen Panik-Bewegungen und Amokfahrten wenn immer möglich verhindern. · Im Sommer sind viele Menschen im Wald für Erholung und Sport. Im Winter ist es aber im Wald nicht ruhiger. Ganz im Gegenteil: Dann sind nämlich die Forstarbeiter im Einsatz und fällen Bäume.
Was, wenn ein Mensch vor deinen Augen zusammenbricht und blau anläuft? «Input»-Host Marc Melcher musste genau das erleben – bei seinem eigenen Vater. Nur durch enormes Glück überlebt dieser den Tag. Es war der 24. September. Marc Melcher erhält auf der Jagdhütte im bündnerischen Schanfigg Besuch von seinem Vater. Gemeinsam wollen sie zur Jagd aufbrechen. Unterwegs erleidet der Vater einen Herzstillstand. Per Telefon gibt der Notarzt Anweisungen für die Herzmassage - mitten im Nirgendwo. Drei Monate später kehren sie gemeinsam an diesen Ort zurück und erkennen, wie dieser Moment alles verändert hat: Der Vater bewegt sich mehr, ernährt sich gesünder, trinkt weniger Alkohol. Der Sohn plant einen Reanimationskurs – nie mehr möchte er eine solch hilflose Situation erleben. ____________________ In dieser Episode zu hören -Marcel Melcher, der einen Herzstillstand erleidet -Erna Dijk, Lebensretterin, die zufällig am Unfallort vorbeifährt -Iris Klausmann, Chefärztin Psychiatrie Rehaklinik Seewis ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Marc Melcher - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ 00:00 Intro 02:19 Erinnerungen an die Stunden rund um den Herzstillstand. 05:19 Ersthelferin Erna blickt zurück. 11:12 Die Minuten nach dem Herzstillstand. 13:41 Die erste Nacht im Kantonsspital. 16:59 Marcel wacht wieder auf und erholt sich. 20:43 Wieder Vertrauen in den Körper finden. 25:13 Psychiaterin Iris Klausmann über die mentalen Probleme von Herzpatienten. 29:35 Ersthelferin Erna gibt Reanimations-Tipps. 30:57 Fazit und Aufruf Community.
Abreissen oder Zwischennutzung? Diese Frage zum Bettenhochaus des Luzerner Kantonsspitals in der Stadt Luzern diskutierte das Stadtparlament. Die Mehrheit des Parlaments ist für den Abbruch – die SP kündigt das Referendum an. Weiter in der Sendung: · Schwyzer Kantonalbank mit zweitbestem Ergebnis der Unternehmensgeschichte. · Zuger Regierungsrat Andreas Hostettler fällt wegen eines Velounfalls aus.
Die Spielsperren für Schweizer Casinos wurden auf Liechenstein ausgedehnt. Rund 100'000 Personen dürfen nun auch dort nicht mehr spielen. Der Umsatz der Casinos in Liechtenstein ist massiv eingebrochen. Weiter in der Sendung: · BE: Die Bieler Stadtregierung will keine muslimische Tagung im Kongresshaus. · GR: Das Spital Samedan soll mit dem Kantonsspital in Chur fusionieren. · BS: Wegen eines fehlenden «.ch» am Ende einer Internetadresse handelt sich die Steuerbehörde haufenweise Ärger und Spott ein.
Das kantonale Tiefbauamt plant die Sanierung und den Ausbau de Rickenstrasse zwischen Wattwil und Neuhaus sowie die Durchfahrt oder Umfahrung beim Dorf Ricken. Ende Februar ist ein Austausch über die aktuelle Varianten geplant. Weitere Themen: · Spital Oberengadin soll mit Kantonsspital fusionieren. · Sanierung Pumpwerk Grünfeld in Rapperswil-Jona kommt vor Bundesgericht.
Der Um- und Neubau des Kantonsspitals Uri geht in die letzte Phase: Diese Woche beginnt der Abriss des alten Bettentrakts. Das siebenstöckige Gebäude aus dem Jahr 1963 soll bis Ende Sommer zurückgebaut sein. Weiter in der Sendung: · Die Schwyzer Skifahrerin Wendy Holdener schafft es in Flachau auf den 2. Platz. · Die Luzerner Stahlfirma Swiss Steel hält an den Entlassungen in Emmenbrücke fest.
Der Kanton Obwalden zahlt dem Kantonsspital 2025 deutlich mehr als 2024. Der leistungsbezogene Kantonsbeitrag steigt von 9.2 Millionen Franken auf 12.8 Millionen Franken. Im Kantonsrat zeigten sich die Mitglieder besorgt über die steigenden Kosten. Weiter in der Sendung: · Die Schwyzer Regierung will kein generelles Handy-Verbot an den Schulen · Der Kanton Nidwalden stellt für das nächste Jahr 20.5 Millionen Franken bereit für die Verbilligung der Krankenkassenprämien
Stefan Lichtensteiger ist ab sofort nicht mehr CEO des Kantonsspitals St. Gallen. Das teilt der Verwaltungsrat der Spitalverbunde des Kantons St. Gallen mit. Lichtensteiger hätte ab dem 1. Januar 2025 CEO der vier fusionierten St. Galler Spitalverbunde werden sollen. Weitere Themen: · Forderung bekommt Aufwind: Bekommt der Bündner Whistleblower Adam Quadroni eine Entschädigung vom Kanton? · Besserer Schutz vor häuslicher Gewalt im Kanton Glarus · Kantonsrat St. Gallen: Schnellere Verarbeitung von Vorstössen beschlossen · SP Appenzell Ausserrhoden nominiert Susann Metzger für Wahl in Kantonsregierung · Mostobsternte im Thurgau übertrifft alle Erwartungen · «Segundimoranta» ist romanisches Wort des Jahres
Die Zeichen an der Infoveranstaltung vom Mittwoch schienen ziemlich klar. Sowohl die Vertreter der Gemeinde, als auch die Brienzerinnen und Brienzer scheinen gewillt, das Dorf aufzugeben. Weitere Themen: · Die Verantwortlichen des Spitals in Samedan planen die Fusion mit dem Kantonsspital. Nun stehen die Verhandlungen dazu an. · Die Gemeinde Davos rechnet für das kommende Jahr mit einem grossen Gewinn. Heute wurde das Budget präsentiert.
Am 24. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über zwei Mietrechtsvorlagen: Änderungen im Mietrecht sollen Missbräuche bei der Untervermietung verhindern und eine einfachere Nutzung von Liegenschaften bei Eigenbedarf ermöglichen. Wir haben mit Befürworter Thomas Hess vom HEV Graubünden und Gegnerin Julia Müller, Grossrätin und Präsidentin der SP Graubünden über die Vorlagen gesprochen.Graubünden will mit Steuersenkungen attraktiver für Familien und Fachkräfte werden: Doch längst nicht alle Gemeinden sind begeistert. Sie befürchten teilweise eine negative Wirkung.Der Bündner Verein Momo schenkt kranken Kindern im Kantonsspital Graubünden wertvolle Stunden: Letzte Woche hat der Verein 15'000 Franken gesammelt, welche jungen Langzeitpatientinnen- und Patienten im Kantonsspital zugutekommt.
Die angespannte Lage im Schweizer Gesundheitswesen geht auch am Kantonsspital Uri nicht spurlos vorbei. Dem Spital machen die Teuerung, die steigenden Personalkosten und die tiefen Tarife zu schaffen. Das Spital hat einen Massnahmeplan erarbeitet, um die Finanzen in den Griff zu bekommen. Weiter in der Sendung: · Nationalratskommission will Stahlproduktion von den Stromkosten entlasten · Der Handballclub Kriens-Luzern gewinnt gegen Ademar León mit 31:30 und qualifiziert sich für die Hauptrunde der European League
Heute mit diesen Themen:Das Kantonsspital Graubünden soll bei bestimmten Krebsarten keine stationärenChemotherapien für Kinder und Jugendlichemehr anbieten dürfen. Das Spital erfüllt für diese Behandlungen nicht alle Kriterien, argumentiert die Gesundheits-direktorenkonferenz. Das Kantonsspital kann den Fall ans Bundesverwaltungsgericht weiterziehen.Die RhB geht im Kampf gegen den Lokomotivführer-Mangel in die Offensive. Lokomotivführer in Ausbildung können in vier Lokomotiv-Simulatoren unter realen Bedingungen Linien des RhB-Netzes befahren. Ein angehender RhB-Lokomotivführer und sein Ausbildungs-Chef erzählen.Der Klimawandel bedroht die Kastanienbäume im Bergell.Die Bäume werden durch die klimatischen Veränderungen anfälliger für Kastanienkrebs. Eine Kastanien-Expertin aus dem Bergell erklärt.In der Glarner Kantonsregierung wird ein Sitz frei. Für den freiwerdenden Sitz von FDP-Regierungsrat Andrea Bettiga schicken die Liberalen den langjährigen Gemeinde-Präsidenten von Glarus Süd, Christian Marti, in den Wahlkampf.
Noch im Frühling konnten die Verantwortlichen des Spitals aufatmen, als bekannt wurde, dass die Kinder-Intensivstation in Chur bleibt. Nun gibt es aber einen Rückschlag: stationäre Chemotherapien für Kinder und Jugendliche sollen nicht mehr möglich sein. Weitere Themen: * Über 35'000 Menschen fordern in einer Petition, dass das Fuorn-Wolfsrudel geschützt werden soll. Dennoch gehen die Abschüsse weiter. * Wie wirkt sich der Klimawandel auf Lawinen aus? Das SLF in Davos wagt einen Blick in die Zukunft.
Das Luzerner Kantonsspital behält seine Höhenklinik im Wallis. Der Verkauf an das private Swiss Medical Network sei wegen der schwierigen wirtschaftlichen Situation der Reha-Klinik Montana gescheitert. Wie es weitergeht ist offen. Vorderhand ändere sich für Patienten und Mitarbeitende nichts. Weiter in der Sendung: * Das geplante neue Luzerner Theater soll an der Urne die erste Bewährungsprobe bestehen: Der Stadtrat will den Projektierungskredit dem Volk vorlegen. * Die Gemeindeversammlung von Sursee/LU unterstützt den verstärkten Ausbau von Solaranlagen auf den Dächern. * In Menzingen/ZG verzögert sich der Bezug einer neuen Asylunterkunft im ehemaligen Pflegeheim des Klosters.
In Baden wird ein neues Kantonsspital fertig gebaut. Ende Jahr hat das alte Spital ausgedient. Der Bau soll abgerissen werden. Angesichts der Wohnraumknappheit regt sich dagegen jedoch Widerstand. Es soll Wohnraum entstehen, fordern Politiker. Basel hat Erfahrung mit dem Thema. Ausserdem: VS: Die Metzger wollen das Wild nicht mehr [00:06:10] Am Montag startet im Wallis die Hochjagd mit rund 2000 Jägern. Das bedeutet auch mehr Arbeit für die Metzger. Doch die sind damit gar nicht so glücklich, denn schlecht geschossene Tiere sind zum Schlachten mit viel Aufwand verbunden. Der Metzgerverband sagt: Die schlecht geschossenen Tiere haben zugenommen. Die Jäger hingegen schiessen zurück: man ziele nicht schlechter als früher. GR: Kühe mit Sender zum Schutz der Wanderer [00:09:12] Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Mutterkühen und Wanderleuten. In Laax GR gab es sogar vor einigen Jahren einen Todesfall. Seit da wird viel gewarnt, mit Tafeln oder mit extra Zäunen. Die Tourismusregion Flims-Laax reagiert nun mit GPS-Sendern für die Kühe. Einzelne Tiere aus der Herde werden besendert. So kann man sich im Voraus informieren, wo mit Kühen zu rechnen ist. Im Gelände stehen dann Tafeln mit QR-Codes. ZH: Die letzte Verkehrskanzel [00:11:56] Sie prägten das Stadtbild von Zürich wesentlich mit: Verkehrskanzeln, von denen aus Polizistinnen und Polizisten mit weissen Handschuhen und Trillerpfeife den Verkehr regelten. Nun wurde die letzte Verkehrskanzel in der Stadt Zürich abgebaut. Weitere Themen: - Das Magazin - Spitäler umnutzen für Wohnungen?
Bisher arbeiteten die Kantonsspitäler Aarau und Baden bei der Bestrahlung von Tumoren zusammen. Recherchen des Regionaljournals zeigen, dass sie künftig getrennte Wege gehen. Das KSB könnte in der Radio-Onkologie allenfalls nun künftig mit dem Zürcher Triemlispital zusammenarbeiten. Weitere Themen in der Sendung: * Eine Analyse zeigt, es bräuchte ein Konsumraum für Drogensüchtige in der Region Brugg-Windisch. Das Resultat überrascht kaum jemand. Es gehe beim Thema nur schleppend voran, kritisiert eine Politikerin. * Im Grenchner Luxory wird es keine Schlagerevents mehr geben. Der Vermieter hat dem Organisator gekündigt. Dieser soll die Miete und die Gage der Künstler nicht bezahlt haben. Fans warteten teilweise von verschlossenen Türen, weil die Events einfach nicht stattfanden. * Der EHC Olten startet in eine neue Saison. Der Mann an der Bande Gary Sheehan ist neu auch Sportchef. Und es gibt neu eine Zusammenarbeit mit dem EHC Biel. Ein Interview in drei Dritteln mit dem Verwaltungsratspräsident und dem Geschäftsführer.
Im Frühling haben die Verantwortlichen am Kantonsspital aufgeatmet: die Kinderintensivstation bleibt in Chur. Auf der Kippe steht aber die Zukunft der Krebstherapien für Kinder. Dieser Entscheid dürfte in den nächsten Wochen fallen. Weitere Themen: * Das letzte Stück eines grossen Theaterkünstlers wird im Theater Chur aufgeführt. * Wie Bündner KMU Innovationen vorantreiben.
Beim Bahnhof im Luzerner Stadtteil Littau soll keine Umfahrungsstrasse gebaut werden. Der Stadtrat lehnt die Volksinitiative «Cheerstrasse jetzt!» der SVP ab. Stattdessen soll die Verkehrssituation beim Bahnübergang mit kleineren Massnahmen entschärft werden. Weiter in der Sendung: * Familien mit Kindern sind im Kanton Luzern häufig von Armut bedroht. * Die FDP des Kantons Obwalden fordert mehr Transparenz beim Kantonsspital und der Spitex. * Der Gemeinderat Lachen erklärt die Verkehrskonzept-Initiative für ungültig.
Wann welches Thema besprochen wird:01:00 Der lange Weg zum Geburtshaus in Winterthur02:32 Andere sind gescheitert. Wieso hat es bei euch geklappt?04:07 Das erste Baby, wenige Stunden nach der Eröffnung05:06 Wie ist das Geburtshaus gestartet?07:09 Bisher genügend Geburten09:13 Für eine Geburt ausserhalb des Spitals muss alles stimmen11:23 Zusammenarbeit für Notfälle mit dem Kantonsspital Winterthur13:24 Wieso ist es im Geburtshaus genau so sicher?15:11 Hebammengeleitete Geburten in Spitälern, eine Konkurrenz?17:32 Sie setzen praktisch keine Schmerzmittel ein20:25 Wieso setzen sie keine Schmerzmittel ein?22:57 Wieso Lisa Bammatter Hebamme wurde25:31 «Hebammen sind Geburtsjunkies»27:30 Die Überforderung nach der Geburt31:41 Babys halten sich nicht an Geburtstermine, wie ist das Geburtshaus organisiert?34:20 Emotionale Debatte um Art der Geburt36:30 Das ist in den nächsten Jahren entscheidend für das Geburtshaus
Michael Döring ist von Beruf aus Mediziner und hat sich in den letzten Jahren in die Verwaltung des Luzerner Kantonsspital entwickelt.In dieser Folge erklärt Michael Döring, wie das Spital Generative AI einsetzt. Angefangen mit dem Co-Piloten bis hin zur intelligenten Mitarbeitenden-Planung.Besonders beeindruckend, wie das Spital die Usecases findet und umsetzt und dann auch misst.Vielen Dank auch an unsere Starken Podcast-Partner vier.ai und Corporate Software.Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Und noch mehr zu AI und Bots könnt ihr in meinem lesen.Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteVielen Dank auch an unsere Starken Podcast-Partner Corporate Software.Und als Medienpartner mit dabei CMM360. Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteVielen Dank auch an unsere Starken Podcast-Partner Corporate Software.Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Support the Show.Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteVielen Dank auch an unsere Starken Podcast-Partner Corporate Software.Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Und noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
Im nächsten Februar plant das Kantonsspital Baden seinen Neubau zu beziehen. Innerhalb von fünf Tagen wir das gesamte Spital gezügelt. Besondere Anforderungen stellt der Umzug von Neonatologie, Intensivstation und Notfall. Weitere Themen: * In Mümliswil wurde ein landwirtschaftlicher Helfer schwer verletzt. * Wie soll die Frühe Sprachförderung umgesetzt werden? Der Kanton Solothurn hat seinen Plan veröffentlicht.
Die Luzerner Kantonsspital AG (Luks) meldet für das Jahr 2023 bei einem höheren Umsatz einen tieferen Gewinn. Spitaldirektor Benno Fuchs erklärt im Gespräch, wie es zu diesem Ergebnis kam und was es für die Zukunft der Spitalgruppe bedeutet. Weiter in der Sendung: * Neues Luzerner Theater: Was sich mit der Überarbeitung des ersten Entwurfs für den Neubau verändert hat. * Tourismus im Kanton Obwalden: Im Sarneraatal haben 2023 mehr Gäste übernachtet. * Grünliberale im Kanton Uri: Die FDP lehnt eine Aufnahme in ihre Kantonsparlaments-Fraktion ab.
Das Schaffhauser Kantonsspital hat letztes Jahr einen Verlust gemacht von fast 10 Millionen Franken, zudem ist ein teurer Neubau geplant. Bereits vor fünf Jahren hat das Kantonsparlament vorgeschlagen, wie es mit dem Spital weitergehen soll. Seither habe die Regierung zu wenig unternommen. Weitere Themen: * Kommt der Eurovision Song Contest nach Zürich? * Zürcher Kantonsrat tagt weiterhin wöchentlich * Winterthurer Ombudsstelle hat so viele Fälle behandelt wie noch nie * Heisser Sommer drückt auf die Besucherzahlen des Zoos Zürich * Freestyle-Fussballer im Circus Knie Weitere Themen: - Freestyle-Football im Cirkus KNIE
Der Vorschlag der Luzerner Regierung, Ständerat Damian Müller als Verwaltungsratspräsident des Luzerner Kantonsspitals vorzuschlagen, sorgte im Kantonsparlament für heftige Kritik. Michaela Tschuor gibt sich selbstkritisch und schliesst eine Ausschreibung des Amtes nicht aus. Weiter in der Sendung: * Die Krienser Wohninitiative zum Erhalt von preisgünstigem Wohnraum ist zustande gekommen. * Seit 150 Jahren kümmert sich das Netzwerk Traversa um Menschen mit einer psychischen Erkrankung.
Das Gesetz legt fest, welche Leistungen das Kantonsspital an seinen drei Standorten anbieten muss. Der Kantonsrat hat es gutgeheissen, jedoch nicht ohne Nebengeräusche: Die GLP kündigte ein Referendum an und bei der SVP läuft aktuell eine Initiative zur Spitalversorgung. Weiter in der Sendung: * Die Lucerne Regatta Association will die Ruderweltmeisterschaft 2027 auf den Rotsee holen. Gemeinsam mit dem Schweizer Rudererverband will sie sich darum bewerben, die WM in Luzern durchführen zu können. * Das Laboratorium der Urkantone hat bei seinen Lebensmittelkontrollen im Jahr 2023 weniger gravierende Verstösse festgestellt als im Vorjahr. * Das Bundesasylzentrum auf dem Militärflugplatz in der Luzerner Gemeinde Emmen wird auf Ende Mai vorübergehend geschlossen. Laut Bund sei die Auslastung aktuell nicht hoch genug. Weitere Themen: - «Apropos-Kolumne»: Die Tücken der Muttertag-Traditionen
Die Verantwortlichen am Kantonsspital Graubünden üben Kritik an den Tarifen der Krankenkassen. Diese seien zu tief und die Zukunft vieler Spitäler gefährdet. Der Branchenverband der Krankenkassen kontert. Weitere Themen: * Baugesuche können neu digital eingereicht werden. In Zusammenarbeit mit einigen Pilotgemeinden hat der Kanton die entsprechende Website aufgeschaltet. * Was braucht es, damit der Bündner Tourismus klimaneutral wird? Das Wirtschaftsforum Graubünden publiziert eine Studie dazu.
Nach den Vorwürfen gegen den Verein LGBT+: Der Churer Stadtrat nimmt Stellung.Der Bündner Tourismus soll klimaneutral werden: In Sachen Verkehr gibt es verschiedene Ansätze.Um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein: In Graubünden und Glarus wurde ein Vogelgrippe-Ausbruch inszeniert.Bündner Kultur auf einen Klick: Auf dem Portal «Porta Cultura» sind neu alle Informationen gebündelt.Nach einer durchzogenen Saison: Der EHC Arosa beseitigt noch Altlasten.
Trotz gestiegenen Kosten hat das Kantonsspital Graubünden 2023 ein Gewinn erzielt. Dennoch äussern die Verantwortlichen Kritik. Die Spitäler würden durch die Tarifentwicklung langsam aber sicher ausgehungert, ein wirtschaftliches Überleben sei ohne faire Tarife nicht mehr möglich. Weitere Themen: * Weiterhin kein Steuerabzug im Thurgau für die Kinderbetreuung Zuhause. * Mehr Polizeieinsätze im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt im Kanton St.Gallen. * Eidgenössisches Volksmusikfest findet 2027 in Altstätten statt.
Aus finanziellen Gründen sollte das einzige Therapiebad im Kanton Glarus am Kantonsspital Ende Jahr geschlossen werden. Eine private Initiantin hat daraufhin angekündigt, ein privates Therapiebad zu bauen. Nachdem das Therapiebad im Spital nun doch erhalten bleiben soll, gibt die Initiantin auf. Weitere Themen: * EWZ will den Staudamm beim Marmorerasee im Kanton Graubünden um 14 Meter erhöhen. * St.Galler Regierung will den Zusammenschluss von Ortsgemeinden und Korporationen stärker fördern. * Neue Sitze für das Herisauer Eisstadion.
Aus finanziellen Gründen sollte das einzige Therapiebad im Kanton Glarus am Kantonsspital Ende Jahr geschlossen werden. Eine private Initiantin hat daraufhin angekündigt, ein privates Therapiebad zu bauen. Nachdem das Therapiebad im Spital nun doch erhalten bleiben könnte, gibt die Initiantin auf. Weitere Themen: * EWZ will den Staudamm beim Marmorerasee im Kanton Graubünden um 14 Meter erhöhen. * St.Galler Regierung will den Zusammenschluss von Ortsgemeinden und Korporationen stärker fördern. * Neue Sitze für das Herisauer Eisstadion.
Viele Armutsbetroffene in der Stadt Biel, Kantonsspital in Chur behält Kinderintensivstation, künstliche Intelligenz prüft Essen in der Spitalküche in Basel
Grosse Erleichterung am Kantonsspital Graubünden in Chur: Die Kinderintensivstation bleibt bestehen. Das nationale HMS-Beschlussorgan hat dem Spital die Leistungsaufträge für die Intensivstation für Neugeborene und für schwer verunfallte Kindern und Jugendliche für weitere sechs Jahre erteilt. Weitere Themen: * Weniger registrierte Straftaten im Kanton Glarus * 250 Traktoren an Bauernprotest in Gossau (SG) * Widerstand gegen Solaranlage in ehemaligem Steinbruch am Walensee * Umsetzungsplan für Massnahmen im viel kritisierten Innerrhoder Bau- und Umweltdepartement
Der Luzerner Kantonsrat hat der Veräusserung der Höhenklinik Montana im Kanton Wallis an die private Spitalgruppe Swiss Medical AG zugestimmt. Allerdings gab es für das Vorgehen der Regierung viel Kritik. Weiter in der Sendung: * Auf dem Südi-Areal in Hochdorf soll ein neues Quartier mit Wohnungen, Restaurants und Gewerbeflächen entstehen. * Im letzten Jahr gab es im Kanton Nidwalden 210 Verkehrsunfälle.
Ende April eröffnet das Kantonsspital St.Gallen einen Neubau, das Haus 7a. Gebaut wurde es für 274 Millionen Franken, dazu kommt Infrastruktur für fast 100 Millionen Franken. Das neue Haus mit Operationssäälen und Intensivstation soll das neue Zentrum des Spitalareals bilden. Weitere Themen: * Glarner Regierung sieht keinen Konflikt zwischen Hochwasser- und Naturschutz am Escherkanal * Treffen der Gruppierung "Königreich Deutschland" fand in Gossau statt * Überwachungskameras am Bahnhof Amriswil in Betrieb genommen * Austragungsort St.Gallen hofft auf mehr Geld für Frauen-Fussball-EM in der Schweiz
Ende April eröffnet das Kantonsspital St.Gallen einen Neubau, das Haus 7a. Gebaut wurde es für 274 Millionen Franken, dazu kommt Infrastruktur für fast 100 Millionen Franken. Das neue Haus mit Operationssäälen und Intensivstation soll das neue Zentrum des Spitalareals bilden. Weitere Themen: * Glarner Regierung sieht keinen Konflikt zwischen Hochwasser- und Naturschutz am Escherkanal * Treffen der Gruppierung "Königreich Deutschland" fand in Gossau statt * Überwachungskameras am Bahnhof Amriswil in Betrieb genommen * Austragungsort St.Gallen dürfte indirekt von mehr Geld vom Bund für die Frauen-Fussball-EM in der Schweiz profitieren
Das markante Hauptgebäude des Kantonsspital Baden hat bald ausgedient. Bislang ging man davon aus, dass es danach komplett abgerissen wird. Das nun aufgelegte Baugesuch zeigt aber, dass das Kantonsspital nun andere Pläne verfolgt. Weitere Themen: * Die Aargauer SP lässt ihr Vorgehen für die Regierungsratswahlen im Herbst noch offen. Eine gemeinsame Kandidatur mit Grünen und GLP kommt aber wohl nicht zustande. * Im Aargau leben fünf Herdenschutzhunde. Diese sind neu von der Hundesteuer befreit.
Das Kantonsspital St. Gallen hat bei der Stadt St. Gallen ein Gesuch – ein sogenanntes Provokationsbegehren – gestellt um «nicht Unterschutzstellung» des höchsten Gebäudes der Stadt, das Haus 04 des Kantonsspitals. Gegen das Gesuch seien keine Einsprachen eingegangen, heisst es auf Anfrage. Ausserdem in der Sendung: * St. Galler Regierung bestätigt Belastung durch Grossfamilien im Zusammenhang mit dem Schutzstatus S. * Ein Todesopfer nach Brand in Oberhelfenschwil im Toggenburg. * Mehrere Behörden ermitteln gegen einen Glücksspiel-Unternehmer aus dem thurgauischen Ermatingen. * Viel mehr Anfragen von armutsbetroffenen Personen beim katholischen Sozialdienst im Lebensraum St. Gallen.
Das Kantonsspital St. Gallen hat bei der Stadt St. Gallen ein Gesuch – ein sogenanntes Provokationsbegehren – gestellt um «nicht Unterschutzstellung» des höchsten Gebäudes der Stadt, das Haus 04 des Kantonsspitals. Gegen das Gesuch seien keine Einsprachen eingegangen, heisst es auf Anfrage. Ausserdem in der Sendung: * St. Galler Regierung bestätigt Belastung durch Grossfamilien im Zusammenhang mit dem Schutzstatus S. * Ein Todesopfer nach Brand in Oberhelfenschwil im Toggenburg. * Mehrere Behörden ermitteln gegen einen Glücksspiel-Unternehmer aus dem thurgauischen Ermatingen. * Viel mehr Anfragen von armutsbetroffenen Personen beim katholischen Sozialdienst im Lebensraum St. Gallen.
Mehr als auch schon geben Rassismus und Sexismus an Fasnachtsanlässen zu reden. Wo werden die Grenzen gezogen? Was ist erlaubt? Ein Augenschein bei Fasnachtsbegeisterten in Langenthal. Weiter in der Sendung: * Freiburger Kantonsparlament spricht 175 für das angeschlagene Kantonsspital.
Der Churer Stadtrat hat den geplanten Konsumraum zu knapp budgetiert: Der Gemeinderat hat erneut über den Kredit abgestimmt. Hochspezialisierte Medizin in Gefahr: Ein Chefarzt vom Kantonsspital Graubünden spricht über die Frage der Qualität im Kantonsspital. Die Schonzeit von Kormoranen im Kanton Glarus wird verkürzt: Diese Massnahme soll die immer seltener werdende Äsche schützen. Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF hat eine neue App lanciert: «White Risk» informiert über die aktuelle Schnee- und Lawinensituation und hilft bei der Tourenplanung. Im Sommer auf dem Velo, im Winter auf den Langlauf-Ski: Die Bündnerin Anina Hutter bestreitet innerhalb eines halben Jahres bereits die dritte Weltmeisterschaft.
Der FC Luzern schlägt Stade-Lausanne-Ouchy in der 21. Runde der Super League auswärts mit 3:0. Ein Doppelschlag in der ersten Halbzeit durch Thibault Klidje und Ardon Jashari bringt die Innerschweizer auf die Siegerstrasse. In der 63. Minute macht Pius Dorn alles klar. Weiter in der Sendung: * Frau an der Spitze: Die Mitte-Partei des Kantons Luzern hat Karin Stadelmann als neue Präsidentin gewählt. * Kantonsspital in Wolhusen: Die SVP hält an ihrer Initiative für ein umfassendes Angebot am Spitalstandort Wolhusen fest. * Urner Parlaments-Wahlen: Erstmals mischen die Grünliberalen mit.
Im Dezember 2023 gab das Kantonsspital bekannt, dass rund 40 Stellen abgebaut werden und unter anderem auch das Therapiebad geschlossen werden soll. Nun plant eine Privatperson den Bau eines Therapiebads, welches für gesundheitliche Behandlungen und Gesundheits-Institutionen offen stehen soll. Weitere Themen: * Deutliches Nein der Gemeindeversammlung zu einem Solarpark in der Bündner Gemeinde Surses. * Appenzeller Kantonalbank mit Rekordergebnis. * Chef der Schweizerischen Südostbahn kündigt Rücktritt an. Weitere Themen: - Mächler: «Wir müssen das Wachstum der Staatsbeiträge reduzieren»
Seit über 50 Jahren will Herisau den Platz am Obstmarkt neu gestalten - immer wieder wurden Ideen verworfen. Jetzt kommt man der Neugestaltung und Sanierung ein wenig näher. Eine Auslegeordnung vor Ort Weitere Themen: * St.Galler Spitalturm - Abbruch oder nicht? Diese Frage soll noch in diesem Jahr entschieden werden. In der Zwischenzeit könnte dem Kantonsspital der Denkmalschutz in die Quere kommen. * Stellen für Richterinnen und Richter am Kantonsgericht St.Gallen werden in Zukunft öffentlich ausgeschrieben. * Bei eisigen Wassertemperaturen trotzdem baden gehen: Für die einen ein Graus - für die anderen ein Muss. Wir begleiten zwei Eisbaderinnen.
Seit Sommer 2021 leitet Hugo Keune die Geschicke des Kantonsspitals Graubünden. Katharina Balzer hat den 53-Jährigen in seinem Büro besucht. «Weshalb sind Sie nicht CEO einer Unternehmung, die in einem weniger schwierigen Bereich angesiedelt ist als ein Spital?»lautet die erste Frage.
Das Kantonsspital Glarus hat sich ein Sparpaket verordnet. Um Geld einzusparen sollen unter anderem 36 Vollzeitstellen gestrichen werden. In 20 Fällen kommt es zu einer Kündigung. Der Berufsverband der Pflegefachpersonen nimmt die Entwicklung mit Sorge zur Kenntnis. Weitere Themen: * Steckborn entscheidet an ausserordentlicher Versammlung Mitte Februar über die Zukunft des Bundesasylzentrums. * Engadiner Campus «InnHub» kann gebaut werden. * Grünliberale Thurgau treten nächstes Jahr nicht zur Regierungsratswahl an. * Personalrochade bei Ostschweizer Stromunternehmen SAK und EKT.
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts! In dieser spannenden Episode begrüssen wir einen ganz besonderen Gast: Patric Sommer, BIM Manager bei Implenia. Gemeinsam tauchen wir in das faszinierende Thema der “Papierlosen Baustellen” ein. Patric bringt seine wertvolle Erfahrung von der Baustelle des neuen Kantonsspital in Aarau mit und gibt uns tiefe Einblicke in die modernen Methoden des Bauwesens. Begleite uns in dieser Episode auf eine Entdeckungsreise in die Zukunft des Bauens, wo Papier und Stift durch fortschrittliche Technologien ersetzt werden. Verpasse nicht die Gelegenheit, von einem Experten zu lernen und tiefer in die Welt der papierlosen Baustellen einzutauchen!Patric Sommer: https://www.linkedin.com/in/patricsommer-bim?utm_source=share&utm_campaign=share_via&utm_content=profile&utm_medium=ios_appWir freuen uns über euer Feedback. Folgt uns gerne auf LinkedIn oder auf Instagram @hslu_digitalconstruction und vergesst nicht ein Like dazulassen. Bis zum nächsten Mal!
Zeugenaufruf: UnfallOberalpstrasse mit Todesfolge. Erdrutsch: Die Kantonsstrasse zwischen Rueun und Pigniu ist gesperrt. Petition vom Kantonsspital Chur geht durch die Decke. Im Schritt-TempozurBehindertengleichstellung: RhB verpasstdie Ziele für autonomes Ein- und Aussteigen. Oberalppass: Schliessung im November gibt zu reden. 35 Jahre alt:Die marode Badi Schiers wird saniert. Fiutscher 2023: Wie begegnet die Berufsausstellungdem Fachkräftemangel?
Die Themen von heute: Massive Überzeiten im Gesundheitswesen. Wie gravierend ist die Situation im Kantonsspital Graubünden? – Ein Einblick. Im Wallis brennt der Wald lichterloh – das kann auch jederzeit bei uns im Kanton Graubünden passieren. Derzeit laufen die Tennis-Junioren-Europameisterschaften im in Klosters – ein Lagebericht. Die Calanda Broncos kürten sich letzten Samstag zum Schweizer Meister – das Nachwuchs-Team ebenso – ein Besuch im Training.
Das Kantonsspital Baden möchte die Phase nach dem Spitalaustritt verbessern. Dadurch soll vermieden werden, dass Patientinnen und Patienten nach dem Spitalaustritt erneut ins Spital müssen. Mit dem Projekt Hospital@Home soll die Rehospitalisierungsrate um bis zu 25 Prozent gesenkt werden. Weitere Themen: * Im Kanton Solothurn möchte die kantonsrätliche Bildungs- und Kulturkommission keine Umfrage zur politischen Neutralität des Unterrichts an den Schulen. * Die Limmattalbahn ist in den ersten 10 Tagen gut in den regulären Betrieb gestartet. Dennoch gab es bereits einen Ausfall wegen einer Fahrleitungsstörung. * Die Grippe ist auf dem Vormarsch. Besonders betroffen von der aktuellen Grippewelle sind die Kantone Aargau und Solothurn.
Gegen Lärmbelastung: Der Schweizer Städteverband fordert einen Paradigmenwechsel. Künftig soll auf allen Strassen im Siedlungsgebiet Tempo 30 gelten – auch auf Hauptstrassen. Die Ostschweizer Städte stehen diesen Plänen kritisch gegenüber. Weitere Themen * AR Kinderdorf Pestalozzi nimmt temporär für den Kanton Appenzell Ausserrhoden Asylsuchende auf * SG Zürcher Kantonsrat bewilligt 1.7 Millionen für den Auftritt als Gastkanton an der Olma 2023 * GL Kanton Glarus schliesst wegen tiefer Nachfrage das Impfzentrum im Kantonsspital
Das Kantonsspital Aarau hat Finanzsorgen. Mit einem «Fitnessprogramm» soll das Ergebnis um 25 Mio. Franken verbessert werden. Zum einen will sich das Spital besser verkaufen und dadurch wachsen. Zum anderen soll gespart werden – auch beim Personal. Kündigungen sind nicht ausgeschlossen. Weiter in der Sendung: * Brauchen Aargauer Politikerinnen und Politiker im Parlament eine Stellvertretung, wenn sie krank oder schwanger sind? Ein Streitgespräch zur Volksabstimmung vom 25. September mit Andreas Fischer (Grüne) und Petra Kuster (SVP).
Seit Jahren schreibt das Freiburger Spital HFR rote Zahlen. Eine externe Untersuchung kommt zum Schluss: fast in allen Bereichen arbeitet das Spital ineffizient und könnte mehr Geld verdienen. Patientinnen und Patienten bleiben beispielsweise länger als üblich im Spital. Weiter in der Sendung: * Wegen drohendem Strommangel: Das Freiburger Unternehmen Groupe E verschiebt Wartungsarbeiten bei den Wasserkraftwerken beim Greyerzersee und Schiffenensee. * Mindestlohn bei den Bergbahnen: Im Kanton Wallis wird nach Lohndumping-Vorwürfen ein Mindestlohn von 4005 Franken pro Monat eingeführt. * Rekordhohe Investitionen: Die Walliser Regierung präsentiert trotz höheren Ausgaben ein Budget mit einem Überschuss von rund 24 Millionen Franken. * Der mit 150'000 Franken dotierte Preis der Burgergemeinde Bern geht an den Verein Berner Wanderwege und an die Bildungswerkstätte Bergwald in Thun.
Was 7 Kantone schon haben, führt nun auch der Aargau ein, nämlich eine Ombudsstelle. Diese soll eine unabhängige Anlaufstelle sein für Einwohner:innen, wenn sie sich vom Staat nicht verstanden oder ungerecht behandelt fühlen. Der Grosse Rat hat in der ersten Lesung Ja gesagt zu dieser Einrichtung. Weiter in der Sendung: * Olten: Die Ambulanzen von nahen Kantonsspital fahren häufig bei Rot über die City-Kreuzung. Das löst jeweils eine Busse aus, und das Spital muss in jedem einzelnen Fall beweisen, dass die Verkehrsübertretung gerechtfertig war wegen eines Notfalls. Ein Vorstoss auf Kantonsebene wollte das Spital von dieser Beweislast befreien. Das gehe nicht, sagt die Regierung. Das Gesetz gelte für alle, auch für Ambulanzen, Feuerwehr und Polizei. * Murgenthal: Der Preisschock beim Strom ist hier besonders gross. Der Gemeinderat rechnet der Bevölkerung vor, dass der durchschnittliche Haushalt anstatt 1000 Franken neu 2500 Franken bezahlen muss für die Stromrechnung.
Die CSS-Krankenkasse kassiert einen happigen Rüffel. Und sie muss Zusatzversicherten überhöhte Prämien zurückzahlen. Total mehr als 100 Millionen Franken. Das hat die Finanzmarktaufsicht Finma angeordnet. Weitere Themen: * Bald dürfte auch die Bevölkerung über den Kauf des neuen Kampfjets F-35 entscheiden können. Heute Vormittag hat die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GsoA die Unterschriften für ihre Volksinitiative gegen den Kampfjetkauf eingereicht. * Die römisch-katholische Kirche soll fortschrittlicher werden. Jedenfalls, wenn es nach den römisch-katholischen Gläubigen in der Schweiz geht. Sie wollen nämlich, dass Frauen, Geschiedene und Homosexuelle künftig nicht mehr ausgegrenzt werden. * Touristinnen und Touristen sollen ab 2030 nicht mehr im Zentrum der Stadt Luzern aus den Reisebussen steigen. Der Stadtrat favorisiert den Bau eines Carparkings beim Kantonsspital, von dem aus die Passagiere durch einen 800 Meter langen Tunnel in die Altstadt gelangen können.
Besucherinnen und Besucher der Stadt Luzern, die mit dem Car anreisen, sollen in Zukunft zu Fuss durch einen Tunnel in die Stadt gelangen. Der Tunnel würde ein Parkhaus beim Kantonsspital mit der Altstadt verbinden. Weiter in der Sendung: * BE: Im Aaretal ist es schwierig, neue Trinkwasserfassungen zu bauen. * GL: Das Bundesverwaltungsgericht schränkt die Betriebszeiten des Flugplatzes Mollis ein. * ZH: Das «Needle Spiking» lässt Veranstalter von Grossanlässen aufmerksam sein. Weitere Themen: - Das Luzerner Car-Problem soll mit einem Tunnel gelöst werden
Touristinnen und Touristen sollen ab 2030 nicht mehr im Zentrum der Stadt Luzern aus den Reisebussen steigen. Der Stadtrat favorisiert den Bau eines Carparkings beim Kantonsspital, von dem aus die Passagiere durch einen 800 Meter langen Tunnel in die Altstadt gelangen können. Weiter in der Sendung: * Manuela Jost-Schmidiger will Luzerner Mitte-Regierungsrätin werden. * Swiss Steel steigert Umsatz im ersten Halbjahr dank höherem Stahlpreis. * Nidwaldner Firmen stehen beim Ertrag wieder auf Vor-Corona-Niveau.
Der Bevölkerung im Kanton Uri steht ab Montag das neue Kantonsspital zur Verfügung: Nach dem grossen Umzug des Materials übers Wochenende werden am Montag auch die Patientinnen und Patienten verlegt und die Angestellten beziehen ihre neuen Arbeitsplätze. Weiter in der Sendung: * Der Krienser SVP-Stadtrat Marco Frauenknecht tritt nach massiver Kritik aus dem umstrittenen russischen St.Georgs-Orden aus. * Sommerserie über "Gräben und Brücken": Die Kapellbrücke in Luzern als "Produkt unserer Sehnsüchte"
Nach dem Entscheid des höchsten US-Gerichts, das grundsätzliche Recht auf Abtreibung zu kippen, gingen auch in der Schweiz die Wogen hoch. Es wird wieder über das Recht auf Abtreibung diskutiert. Bereits sind zwei Volks-Initiativen in Vorbereitung, die das geltende Recht einschränken möchten. Weitere Themen: In Uri nimmt am Montag das neue Kantonsspital in Altdorf den Betrieb auf. Vor der Eröffnung steht am Wochenende noch der grosse Umzug an. Bei laufendem Spitalbetrieb müssen alle Abteilungen vom alten ins neue Gebäude wechseln. Das ist eine logistische Herausforderung. Die aktuelle Hitze und die damit verbundene Trockenheit machen dem Schweizer Klimahistoriker Christian Pfister Sorgen. Er befürchtet, dass der Sommer 2022 in der Schweiz und in Europa so heiss und trocken wird, wie jener von 1540, der den Namen "schwarzer Schwan" erhielt.
Heute mit diesen Themen: Weg vom fossilen Gas: Der regionale Energieversorger IBC Energie Wasser Chur will nur noch CO2-neutrale Energie an die Kundschaft liefern. Wenn möglich vor 2040 will die IBC das Ziel erreicht haben. Nach einer Abkühlung im Lago di Poschiavo nicht mehr an die Oberfläche aufgetaucht: Der Mann konnte schliesslich in einigen Metern Tiefe gefunden und wiederbelebt werden. Wenige Tage später verstarb der schwer verletzte Mann im Kantonsspital in Chur. Ein Wochenende voller Mountainbike Action in Lenzerheide: Short Track, Downhill und Cross-Country. Und Nino Schurter hat einen Traum. Den 34. Weltcupsieg und damit alleiniger Rekordhalter. Debüt im Mountainbike Hotspot Lenzerheide für die Bonaduzerin Ginia Caluori: Die 19-jährige startet am Sonntag im U23 Cross-Country.
Seit Februar 2018 führt Andreas Gattiker das Kantonsspital Obwalden. Nun verlässt er seinen Arbeitsplatz auf Ende Jahr und wird CEO der Spitäler Schaffhausen. In den letzten Jahren sorgte die Zukunft immer wieder für politische Diskussionen. Damit habe sein Weggang aber nichts zu tun, sagt Gattiker. Weiter in der Sendung: * Die Unwetter vom Montag führten zu verschiedenen Überschwemmunen, besonders in der Stadt Kriens. * Die Luzerner Grünen halten an ihrer Initiative "Attraktive Zentren" fest.
Das neue Urner Kantonsspital in Altdorf wird am 15. Juli offiziell übergeben. Der Neubau konnte nach drei Jahren Bauzeit termin- und kostengerecht abgeschlossen werden, trotz der Pandemie und dem Krieg in der Ukraine. Die Medien konnten einen ersten Augenschein nehmen. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Luzern sollen Ukrainische Flüchtlinge weiter in Zivilschutzanlagen untergebracht werden können * Das ewl eröffnet einen unterirdischen Datenbunker * Der Wauwiler Becker Eigenbrötler erhält hohe Auszeichnung
Gut 80 Prozent der Winterthurerinnen und Winterthurer finden, ihre Stadt sei grundsätzlich sicher. Aber ein Drittel meint, die Stadt sei unsicherer geworden. Und 20 Prozent vo ihnen haben in den letzten 12 Monaten eine bedrohliche Situation erlebt. Dies hat eine Umfrage ergeben. Weiter in der Sendung: * BE: Das Psychiatriezentrum entlässt den ärztlichen Direktor und organisiert sich neu. * UR: Das neue Kantonsspital ist fertig. Weitere Themen: - Für die meisten Leute ist Winterthur eine sichere Stadt
Der Regierungsrat hat entschieden, dass er die Mehrkosten übernimmt, die wegen der Coronapandemie entstanden sind. Insgesamt bezahlt der Kanton für die letzten 15 Monaten 2,8 Millionen Franken. Am meisten Geld erhält das Kantonsspital. Weitere Themen: * Glarner Ratsschreiber geht in Pension * Vollgepacktes Veranstaltungswochenende in der Ostschweiz
2021 schossen Test- und Impfzentren wie Pilze aus dem Boden. Die Nachfrage war vorhanden, Testen war Teil unseres Alltags. Die kantonalen Impf- und Testzentren waren voll ausgelastet. Tausende Menschen wurden täglich geimpft oder getestet. Nun, im Sommer 2022, sieht die Situation anders aus. Zusammen mit einem anderen Standort in der Stadt Zürich ist Winterthur noch das einzige verbliebene Zentrum im Kanton Zürich, sagt Thomas Kraft (Geschäftsführer des Impf- und Testzentrums in Winterthur). Das dortige Impfzentrum ist nur noch an zwei Nachmittagen und an einem Abend geöffnet. Es werden rund 250 Impfungen pro Woche verabreicht. Im Testzentrum, welches täglich offen ist, sind die Zahlen eher am Steigen, wöchentlich wird 500 bis 600 Mal getestet. Im Hinblick auf das Personal meint er: «Schlussendlich wussten alle, dass es eine temporäre Geschichte ist.» Bei erhöhtem Bedarf könne wieder auf Personal zurückgegriffen werden. In Luzern ist das kantonale Impfzentren geschlossen. Zurzeit gib es rund 100 Impfungen pro Tag, so David Dürr (Leiter Dienststelle Gesundheit und Sport beim Kanton Luzern). Diese werden im Kantonsspital und in den Apotheken verabreicht. Zu Spitzenzeiten waren es über 6000 Impfungen.
Lehrerinnen, Ärzte im Kantonsspital oder auch Verwaltungsangestellte sind bei der Aargauischen Pensionskasse versichert. Die Aargauer Regierung will nun für die Kantonsangestellten jährlich 15 Millionen zusätzlich einzahlen. Das kommt bei den bürgerlichen Parteien nicht gut an. Weitere Themen: * Ein Lieferwagen überrollt in Menziken eine Fussgängerin. Diese kommt schwer verletzt ins Spital. Die Fahrerin war offenbar betrunken. * Eine Fotoausstellung in Aarau zeigt das Leben einer türkischen Gastarbeiterfamilie. Der Vater arbeitet in den Kabelwerken in Brugg.
Das Kantonsspital Aarau KSA ist das grösste Spital in der Region. Hier können auch hochkomplexe Eingriffe vorgenommen werden. Aber wie lange noch? Das KSA droht mehrere Operationen zu verlieren. Weiter in der Sendung: * Fehlstart zum Playoff-Auftakt: HSC Suhr Aarau verliert deutlich gegen GC Amicitia Zürich. * Zu Besuch im Zwilag in Würenlingen: Hier kommen die radioaktiven Abfälle hin.
Rekordhohe Fallzahlen, eine starke Umsatzzunahme und ein Betriebsergebnis von fast 30 Millionen Franken. Die Kennzahlen des Geschäftsjahres 2021 zeigen: Das Kantonsspital Graubünden setzt seine Wachstumsstrategie fort und will mit Zukäufen und Übernahmen zum Gesundheits-Hub der Südostschweiz werden. Weitere Themen: * Simultanübersetzung im Grossen Rat * Grünes Licht für Beschneiung der Hahnenseeabfahrt * Wahlserie: Die FDP die Liberalen im Porträt
Das Luzerner Kantonsspital hat 2000 Legehennen auf einem Bauernhof übernommen und wird ihr Fleisch in der Spitalküche verwenden. Das LUKS beteiligt sich an der Aktion Suppenhuhn, um Legehennen zu verwenden statt sie einfach zu entsorgen, wenn sie nicht mehr als Eierlieferantinnen gebraucht werden. Weiter in der Sendung: * In Root/LU brannte ein Mehrfamilienhaus aus Holz grad zwei Mal. * Geflüchtete aus der Ukraine: Im Kanton Zug übernimmt die Organisation Benevol die Koordination der Freiwilligen-Hilfe. * Die Obwaldner SVP ergreift das Referendum gegen den Ausbau des denkmalgeschützten Psychiatriegebäudes in Sarnen. * Eishockey: Der EV Zug startet am Montag in die Playoff-Serie - der Club richtet ein Public Viewing ein.
Wegen Personalengpässen müssen Mitarbeitende des Kantonsspital Aarau (KSA) nur noch 3 statt 5 Tage in Isolation wenn sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Diese Regelung gilt aber nur für die Mitarbeitenden des KSA. Weiter in der Sendung: * 15 Millionen-Kredit: Aargauischer Grosser Rat will gebietsfremde Pflanzen bekämpfen. * Kritik wegen Sonderschulen: Solothurner Kantonsrat kritisiert die Regierung.
Zusammen mit dem Kantonsspital und der Geriatrischen Klinik hat die Forschungsanstalt Empa St. Gallen einen Gurt entwickelt, der früh vor Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen warnen soll. Der Gurt soll aufgrund von Messwerten bis zu 20 Jahre im Voraus erkennen, ob jemand gefährdet ist. Weitere Themen * Weniger Personen ohne Arbeit: Auch in der Ostschweiz hat sich die Arbeitsmarkt-Situation im Vergleich zum Vorjahr entspannt. * Schweizer Frauen vernetzen Migrantinnen: Das Ziel des neuen Projekts in Frauenfeld ist die Einbürgerung dieser Familienfrauen
Zimmerleute und Taucher im Spezialeinsatz: Das Wahrzeichen der Stadt Luzern zeigt Alterserscheinungen, ein Teil der Eichenpfeiler muss mit neuen Stützen ersetzt werden. Eine besondere Aufgabe für die Baufachleute, die auf der schwimmenden Plattform eng zusammenarbeiten. Weiter in der Sendung: * Die Luzerner Määs muss wegen der Umgestaltung des Inseli an einen anderen Standort umziehen. * 45'000 erwachsene Personen im Kanton Luzern können schlecht lesen oder schreiben. Mit speziellen Kursen bietet der Kanton Hilfe. * Abstimmungsvorschau: Am 13. Februar entscheidet der Kanton Luzern über finanzielle Corona-Hilfe für das Kantonsspital.
Mit eineinhalb Jahren wird Emil vom Traktor überfahren. Er überlebt nur knapp. Den Traktor gefahren hatte Emils Grossvater. Die ganze Familie Kindschi lebt seit diesem Unglückstag mit den Folgen des Unfalls. Mittendrin der kleine Emil, der mit seiner fröhlichen Art heilsame Therapie für alle ist. Am 1. Mai 2018 kommt es in Pany, einem Bergdorf im bündnerischen Prättigau, zu einem schweren Unfall. Während der kleine Emil im Sandkasten spielt, will sein Grossvater Niklaus nur schnell den Traktor umparkieren. Er sieht nicht, wie der Bub zum Traktor rennt und dabei unter die schwere Maschine gerät. Schwer verletzt wird er mit der Rega ins Bündner Kantonsspital gebracht. Die Ärzte kämpfen erfolgreich um sein Leben. Ob Emil aber jemals sprechen oder gehen kann, können sie nicht voraussagen. Seit dem Unfall sind drei Jahre vergangen. Drei Jahre, in denen kein Stein auf dem anderen geblieben ist. Reporterin Susanne Arnold erzählt die Geschichte von Emil Kindschi, der heute fünf Jahre alt ist und sich ins Leben zurückkämpft. Aber auch die Geschichte seiner Mutter Ladina, deren Ehe ob diesem Schicksalsschlag in die Brüche ging und die trotz allem den Mut nicht verlor. Und nicht zuletzt ist es auch die Geschichte von Niklaus Kindschi, Emils Grossvater, der damit leben muss, den Unfall verursacht zu haben.
Mit eineinhalb Jahren wird Emil vom Traktor überfahren. Er überlebt nur knapp. Den Traktor gefahren hatte Emils Grossvater. Die ganze Familie Kindschi lebt seit diesem Unglückstag mit den Folgen des Unfalls. Mittendrin der kleine Emil, der mit seiner fröhlichen Art heilsame Therapie für alle ist. Am 1. Mai 2018 kommt es in Pany, einem Bergdorf im bündnerischen Prättigau, zu einem schweren Unfall. Während der kleine Emil im Sandkasten spielt, will sein Grossvater Niklaus nur schnell den Traktor umparkieren. Er sieht nicht, wie der Bub zum Traktor rennt und dabei unter die schwere Maschine gerät. Schwer verletzt wird er mit der Rega ins Bündner Kantonsspital gebracht. Die Ärzte kämpfen erfolgreich um sein Leben. Ob Emil aber jemals sprechen oder gehen kann, können sie nicht voraussagen. Seit dem Unfall sind drei Jahre vergangen. Drei Jahre, in denen kein Stein auf dem anderen geblieben ist. Reporterin Susanne Arnold erzählt die Geschichte von Emil Kindschi, der heute fünf Jahre alt ist und sich ins Leben zurückkämpft. Aber auch die Geschichte seiner Mutter Ladina, deren Ehe ob diesem Schicksalsschlag in die Brüche ging und die trotz allem den Mut nicht verlor. Und nicht zuletzt ist es auch die Geschichte von Niklaus Kindschi, Emils Grossvater, der damit leben muss, den Unfall verursacht zu haben.
Fünf Grossanlässte darf jeder Kanton im Juni bewilligen, um so Erfahrungen mit den Corona-Schutzkonzepten zu sammeln. Nun ist klar: Luzern will unter anderem den Sportanlass Spitzenleichtathletik als Pilotveranstaltung genehmigen. Uri dagegen will Feiern für Lehrabgänger und Maturanden zulassen. Weiter in der Sendung: * Die Luzerner Bildungsgutscheine für Erwachsene ohne Ausbildungsabschluss stossen auf Resonanz - nun wird das Angebot ausgeweitet * Die Obwaldner Regierung will noch dieses Jahr einen Plan vorlegen, wie es mit dem finanziell unter Druck stehenden Kantonsspital in Sarnen weitergeht * Der Küssnachter Bezirksrat rüffelt Satiriker Andreas Thiel: Dieser sitzt im Schulrat und hat sich an Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen kritisch zur Maskenpflicht an Schulen geäussert
Welche Einflüsse muss ein erfolgreicher Spitalmanager in seiner Strategieplanung besonders beachten? Wie kreiert man eine wertvolle und stabile Unternehmungskultur? Was ist eine sog. "begehrte Braut" im Gesundheitswesen? Die Antworten auf alle diese Fragen liefert Urs mit einer ungewöhnlichen Leichtigkeit. Man merkt, dass er sich sehr intensiv mit strategischem Management und einigen Führungskonzepten auseinandergesetzt hat. Eins wird dank Urs klar, ohne eine saubere Analyse und den richtigen Schlussfolgerungen daraus, kann keiner auf dem Gesundheitsmarkt erfolgreich sein. Allgemein herrscht auf dem Gesundheitsmarkt ein deutlicher ökonomischer Druck, der uns alle zwingt einige Konzepte zu überdenken und neue Lösungen zu suchen. Diese Lösungen müssen nicht immer durch die Politik bestimmt werden, aber egal woher die Veränderungsimpulse kommen, muss man alle beteiligten Interessengruppen involvieren. Für seine unermüdliche Arbeit wurde Urs in Berlin dieses Jahr ausgezeichnet und wir alle gratulieren ihm ganz herzlich dazu! Guest: Urs Baumberger, CEO Kantonsspital Nidwalden, Stv. CEO Luzerner Kantonsspital Host: Michal Hulik, Head of Communications at Radiolutions