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SATIS EXPO - PODCAST
Compagnons by TSF, nouvel organisme de formation par les professionnels du tournage

SATIS EXPO - PODCAST

Play Episode Listen Later Jan 13, 2023 63:31


[KEYNOTE] Présentation d'une nouvelle entité de formation continue accréditée, ciblant les professionnels des métiers du tournage. Compagnons by TSF assure la transmission du savoir faire de nos meilleurs techniciens, sur les différents métiers du plateau (électriciens, machinistes, prise de vue, décors, etc.), dans des ateliers pratiques validés et supervisés par TSF, acteur majeur du tournage en France. Les intéressés rencontreront les créateurs des Compagnons et découvriront l'offre unique de formations disponibles pour les professionnels en évolution de poste ou en reconversion. TSF mettra à disposition les équipements les plus sophistiqués et de toute dernière génération. Seront annoncés lors de la présentation le contenu et les dates des premières formations proposées.Intervenants : Sonia Medina - Directrice Commerciale chez Compagnons by TSF et Sébastien Chaplais - Directeur Pédagogique chez Compagnons by TSF Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.

Der KI-Unternehmer - Strategien zum Erfolg
#82 - Über Organisationsentwicklung, Orientierung statt Planung und Veränderungsprozesse - Im Gespräch mit Rainer Petek

Der KI-Unternehmer - Strategien zum Erfolg

Play Episode Listen Later Sep 7, 2022 91:54


Diese Podcastreihe von insgesamt 15 Folgen umfasst die epischsten Interviews, welche ich zur Zeit der Umsetzungsgiganten geführt habe. Du bekommst spannende Einblicke in das Wirken von echten Koryphäen! Rainer ist ein inspirierender Redner, Business-Sparring-Partner, Extremkletterer und Autor. Er begann in jungen Jahren zu klettern. Mit 19 Jahren hatte er bereits die Nordwand der Grandes Jorasses über den berüchtigten Walkerpfeiler durchstiegen, eine der schwierigsten Bergsteigerherausforderungen der Alpen. Als professioneller Bergführer führte er zahlreiche Kunden durch äußerst schwierige Kletterrouten in den Ost- und Westalpen. Rainer hat einen Master-Abschluss in Organisationsentwicklung und hält seit 2007 Vorlesungen in Leadership für das Executive MBA-Programm der Donau-Universität Krems. In seinen Keynote-Präsentationen führt Rainer das Publikum durch die „unternehmerische Nordwand“. Er schafft mentale Bilder, die Menschen helfen, Herausforderungen besser zu meistern, und inspiriert sie, sofort anzufangen. Rainer begleitet Unternehmen seit 1998 bei herausfordernden Veränderungsprozessen. Er hilft Führungsteams auch dabei, die Fähigkeiten zu entwickeln, die für den Erfolg in neuen Realitäten erforderlich sind. Rainer ist Autor mehrerer Bücher, wobei sein erstes Buch "Das Nordwand-Prinzip" seit 2006 ein Longseller ist. Die Nordwand ist ein Symbol für große Herausforderungen mit einem hohen Maß an Ungewissheit.
 Er entwickelte seinen Ruf als „Boardroom Go-to-Guy“, indem er diese Erfahrungen mit mehr als 20 Jahren Change Management und Leadership Development für erstklassige Unternehmen verband und darüberhinaus mit seinen engen Kontakten im Silicon Valley puncto Innovation und Digitalisierung stets auf der Höhe der Zeit ist.   Quick Links: Sichere dir noch HEUTE eine Kopie unseres neuen Buches „Auftrag deines Lebens“! Du erfährst alles über spannende Themen die dir in deiner Selbstständigkeit helfen. Außerdem gibt es Interviews mit echten Koryphäen und ich bin mir sicher, dass Du von ihnen auf jeden Fall noch etwas lernen kannst. Buch ... www.die-koertings.com/buch/   Wenn du bereits in der Umsetzung bist oder es kommen möchtest, dann trete noch heute unsere Facebook Gruppe „Seilschaft der Selbstständigen bei. Komm mit anderem Selbstständigen ins Gespräch und lerne von ihnen! Facebook Gruppe ... www.die-koertings.com/facebookgruppe/   Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Wachstumssession ... www.die-koertings.com/termin/   Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/   Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/  Impressum: https://die-koertings.com/impressum/

All-in
Tipps für die perfekte Keynote-Präsentation mit Nick Diakanastasis

All-in

Play Episode Listen Later May 3, 2022 48:53


Folge #21 - Tipps für die perfekte Keynote-Präsentation mit Nick Diakanastasis Speaking-Gigs sind eine effetive Methode, um deiner Sichtbarkeit als Unternehmer, wie auch deinem Experten-Status, einen heftigen Boost zu verteilen. Der Gedanke an den Auftritt auf einer Bühne kann aber auch den qualifiziertesten Experten ganz schön nervös werden lassen. Das muss aber nicht so sein, sofern man weiß, worauf man bei den Vorbereitungen für seine Keynote achten muss. Ich freue mich darum riesig über die Gelegenheit, dir meinen In-House / Go-To-Experten für Public Speaking vorzustellen. Seit bald drei Jahren bereichert Nick Diakanastasis meine Mastermind mit seinen super effektiven Speaking-Tipps, inklusive Geheimnissen und Tools aus seiner Showbiz-Zeit. In dieser Folge verrät er nun auch dir seine heißen Tipps und zeigt dir, wie auch deine Keynote ein Erfolg wird und das ganz egal, ob dein Mindset dabei mitspielt oder nicht. Schnapp dir einen Stift und Notizblock für diese Folge, denn sie ist voll mit Public-Speaking Goldnuggets, die dir sofort bei den Vorbereitungen für deinen nächsten Gig helfen werden. Hör rein und lass mich wissen, was du aus dieser Folge für dich mitnimmst! Und ich freu mich auch, wenn du mir eine 5*Review dalassen magst. Es würde mir viel bedeuten und es hilft anderen Coaches und Experten diese noch neue Show zu finden. Connecte mit Nick: LinkedIn: linkedin.com/in/nick-diakanastasis Instagram: @nick_diakan Mit Nick arbeiten Let's connect! LinkedIn - linkedin.com/in/cecilejemmett Instagram - @cecilejemmettdotcom Freebie - LinkedIn Checkliste für Coaches Dieser Podcast ist für DICH! Lass mich wissen, welche Tipps dich interessieren! Wen sollte ich unbedingt zum Interview einladen oder welches Thema dringend behandeln?

Sandra Mareike Langs Bildung rockt! - Der Lerncoaching Podcast: Mindset | Tools | neues Lernen | Digitalisierung | ErMUTigung

Wie teile ich meine Keynote-Präsentation in ZOOM am Besten? Diese Frage ereilte mich kürzlich von Claudia. Ihre Maus sei plötzlich verschwunden beim Teilen und genau dieses Phänomen gab es bei mir auch. Hmmm, wahrscheinlich geht es Dir auch so, wenn Du Apple und ZOOM User bist    Hier erfährst Du sieben verschiedene Möglichkeiten. Darüber hinaus auch gleich, welche Wege ich empfehle.   Wie immer gilt, es gibt viele Weg nach Rom. Keiner ist der Richtige oder Falsche.    Inhalt:

UMSETZUNGSGIGANTEN mit Torsten J. Koerting
#069 - Rainer Petek - Über Organisationsentwicklung, Orientierung statt Planung und Veränderungsprozesse

UMSETZUNGSGIGANTEN mit Torsten J. Koerting

Play Episode Listen Later Apr 2, 2021 87:17


  Rainer ist ein inspirierender Redner, Business-Sparring-Partner, Extremkletterer und Autor. Er begann in jungen Jahren zu klettern. Mit 19 Jahren hatte er bereits die Nordwand der Grandes Jorasses über den berüchtigten Walkerpfeiler durchstiegen, eine der schwierigsten Bergsteigerherausforderungen der Alpen. Als professioneller Bergführer führte er zahlreiche Kunden durch äußerst schwierige Kletterrouten in den Ost- und Westalpen. Rainer hat einen Master-Abschluss in Organisationsentwicklung und hält seit 2007 Vorlesungen in Leadership für das Executive MBA-Programm der Donau-Universität Krems. In seinen Keynote-Präsentationen führt Rainer das Publikum durch die „unternehmerische Nordwand“. Er schafft mentale Bilder, die Menschen helfen, Herausforderungen besser zu meistern, und inspiriert sie, sofort anzufangen. Rainer begleitet Unternehmen seit 1998 bei herausfordernden Veränderungsprozessen. Er hilft Führungsteams auch dabei, die Fähigkeiten zu entwickeln, die für den Erfolg in neuen Realitäten erforderlich sind. Rainer ist Autor mehrerer Bücher, wobei sein erstes Buch "Das Nordwand-Prinzip" seit 2006 ein Longseller ist. Die Nordwand ist ein Symbol für große Herausforderungen mit einem hohen Maß an Ungewissheit. Er entwickelte seinen Ruf als „Boardroom Go-to-Guy“, indem er diese Erfahrungen mit mehr als 20 Jahren Change Management und Leadership Development für erstklassige Unternehmen verband und darüberhinaus mit seinen engen Kontakten im Silicon Valley puncto Innovation und Digitalisierung stets auf der Höhe der Zeit ist.   In dieser Folge erfährst du: wie Rainer seine Leidenschaft zur Berufung machte und mit der Zeit die Berufung wieder zur Leidenschaft [07:03] wie Zufälle das Leben verändern können und ob es wirklich Zufälle gibt [11:26] wieso Orientierung zu haben besser ist, als feste Pläne zu machen [12:35] wieso der leichte Weg uns bequem macht und dadurch auch das Outcome nicht wirklich besonders wird [17:02] wie das Erweitern der Komfortzone dein Leben verändert [30:17] wieso gesunde Anspannung und Wachsamkeit dich vor Routinefehlern schützt [32:43] warum weniger machen uns vor dem Abstumpfen bewahren kann [35:20] wie eine Mischung aus neuen Reizen und Altbewährtem deine Erfahrungen erweitert [37:34] wie wir auch in der Corona-Zeit Abwechslung finden [39:05] welche positiven Auswirkungen die Gründerkraft auf eine Firma hat und warum es wenig sinnvoll ist, das eigene Warum kopflastig zu suchen [46:11] wie Nachhaltigkeit und Menschenzentrierung Unternehmen endlich erreicht [54:13] wie das Sicherheitsdenken uns hemmt und verlangsamt und welche Einstellung beim Wachstum hilft [1:05:20] wie Rainer an den Schreibprozess rangeht und in die Umsetzung geht [1:07:50] wie falsche Erwartungen uns zurückhalten und wie wir aus der jetzigen Coronakrise das Beste machen  [1:11:55]   Hier findest du Rainer: Website: https://rainerpetek.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rainer-petek/ Rainers Buch: https://amzn.to/3fzxZhl   Viel Spaß bei dieser Folge.   ---------------------------------------------------   Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event „LEADERS BASECAMP“ ... denn ... Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sicher Dir mit dem Code PODCAST25 einen Rabatt in Höhe von 25% www.leaders-basecamp.com   Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiter zu bringen und damit Du Deine Ziele erreichst. www.torstenkoerting.com/termin/   Torsten J. Koerting auf Facebook www.torstenkoerting.com/facebook/   Torsten J. Koerting auf Linkedin www.torstenkoerting.com/linkedin/   Torsten J. Koerting auf XING www.torstenkoerting.com/xing/   Torsten J. Koerting auf Instagram www.torstenkoerting.com/instagram/   Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier! www.torstenkoerting.com/podcast/  

Gut zu Wissen
Nutzung von Tonaufzeichnungen, Fotos, Videos etc. von Referenten bei Vorträgen durch Dritte 1

Gut zu Wissen

Play Episode Listen Later Aug 24, 2020 12:46


Deutschland zählt weltweit zu den beliebtesten Ländern für Kongresse, Tagungen und ähnliche Veranstaltungen. Laut einer aktuellen Statistik des Statista Research Department wurden im Jahr 2017 über 2,55 Millionen Tagungen und Kongresse durchgeführt. Etwa die Hälfte davon dienen der Weiterbildung. Die von den Veranstaltern gebuchten Redner oder Referenten binden zwecks Auflockerung ihrer Vorträge und um die Anschaulichkeit zu erhöhen, gerne Bilder Filme und Videos in ihre Präsentationen mit ein. Dabei handelt es sich meist um vom Referenten selbst auf Bild- oder Tonträgern erstellte Darbietungen (z. B. Powerpoint- oder Keynote-Präsentationen). Der aktuelle Podcast will für das Problem sensibilisieren und ist nicht als Rechtsberatung gedacht.

Sandra Mareike Langs Bildung rockt! - Der Lerncoaching Podcast: Mindset | Tools | neues Lernen | Digitalisierung | ErMUTigung

Hast Du schon das neuste Update von ZOOM gesehen?   Hier kannst Du jeweils die Updates finden und herunterladen:   Mac-User: https://support.zoom.us/hc/en-us/articles/201361963   Windows-User: https://support.zoom.us/hc/en-us/articles/201361953   Den Link würde ich mir als Lesezeichen im Browser hinterlegen, so hast Du diesen immer parat und musst nicht mehr danach suchen.   Updates werden dort meistens angekündigt.  

UMSETZUNGSGIGANTEN mit Torsten J. Koerting
#016 - 22 Tipps wie Du in die Umsetzung kommst und bleibst

UMSETZUNGSGIGANTEN mit Torsten J. Koerting

Play Episode Listen Later Apr 15, 2020 29:11


In diesem Podcast möchte ich auch nochmal auf die Corona-Krise zurückkommen. Und zwar habe ich vor einigen Tag auf LinkedIn als auch auf Facebook 22 Tipps gegeben, wie du in Tagen wie diesen in die Umsetzung kommst, beziehungsweise in der Umsetzung bleibst. Und diesen 22 Tipps möchte ich heute im Rahmen dieses Podcasts nochmal ein bisschen Raum geben. Die Welt verändert sich. Ich glaube, mittlerweile ist diese Botschaft bei jedem angekommen und möglicherweise hast du, habt ihr, in den letzten Wochen einiges an Rückschlägen erleiden dürfen. Umsätze, die eingebrochen sind, Aufträge, die abgeplatzt sind, die sich nicht manifestiert haben, beziehungsweise storniert wurden und, …  nachdem wir in den Kampf-Flucht-Modus oder in die Schockstarre gegangen sind, tauchen wir mittlerweile möglicherweise wieder an der einen oder anderen Stelle auf, schaffen neuen Mut, beziehungsweise auch Veränderungen und verstehen das, was grade passiert auch als Chance. Und diese 22 Tipps, die ich jetzt mit dir sehr kurz und prägnant, teilen möchte, sind Tipps, die dich dazu veranlassen sollen, in die Umsetzung zu kommen. Die Tipps sollen dich dazu veranlassen ins Handeln zu kommen, beziehungsweise im Handeln zu bleiben. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass derjenige, der jetzt durchzieht und jetzt in der Lage ist, sich so aufzustellen und die Dinge umzusetzen, die notwendig sind, die gemacht werden dürfen, besser und gestärkt aus der Krise rausgehen als jeder andere. Jetzt ist die Zeit, die Dinge umzusetzen, die Loops zu schließen, die noch offen sind, die Bausteine abzuschneiden, die ohnehin nicht wirksam sind. Neu zu denken, zu wachsen und zu lernen. Und dafür sind diese 22 Tipps gedacht. Tipp Nummer 1 ist: Ein Mindset-Thema. Es wird eine Zeit geben nach Corona! Und sie wird natürlich auch anders sein. Wenn es keine Zeit nach Corona gibt, haben wir ohnehin ein anderes Problem. Von daher finde dich damit ab, schau auf das, was Corona als Chance bietet und schau hinter diese Pandemie, schau hinter das, was grade passiert und versuch zu antizipieren, was du tun kannst, um dich und deine Kunden auf das, was danach kommt, besser vorzubereiten. Tipp Nummer 2 ist: Versuch nicht das Unkontrollierbare zu kontrollieren! Gerade in den Anfangszeiten dieser Pandemie haben wir gesehen, dass Menschen versucht haben, das zu kontrollieren, zu adjustieren, irgendwie ein Handle daran zu bekommen, was da passiert. Ob das Ignoranz gewesen ist, in der wir versucht haben Kontrolle durch ganz massive Maßnahmen zu erreichen. Fakt ist: Wir werden diesen Virus und das, was da grade draußen in der Welt passiert, als Einzelperson nicht kontrollieren können. Und damit darfst du dich abfinden und du darfst dich mit dieser Situation, die wir aktuell haben, arrangieren. Tipp Nummer 3 ist: Let's go! Die Welt verändert sich ohnehin ständig. Also Pandemie und Corona hat diesem gesamten Kontext der Entwicklung, die ohnehin (speziell im technologischen Bereich) in den letzten Jahren und Jahrzehnten exponentiell nach oben gegangen ist, und wir als Menschen, die dieser Veränderung überhaupt nicht hinterhergekommen sind, jetzt etwas ausgelöst: Nämlich, dass wir einen Leap Frog machen, einen Sprung in etwas, was neu ist, dass wir die Veränderungen, die ohnehin über die letzten Jahre notwendig gewesen wären, jetzt in einer Lichtgeschwindigkeit vollziehen, die nachhaltig diese gesamte Gesellschaft verändern wird.   Und vorher waren Begriffe geprägt wie VUKA, also „Volatilität“, „Unsicherheit“, „Komplexität“ und Ambivalenz. Und das waren Begrifflichkeiten, die wir in den unterschiedlichsten Keynote-Präsentationen und Vorträgen immer wieder gehört haben und so richtig konnten wir damit nichts anfangen und mittlerweile ist es ganz, ganz deutlich bei uns angekommen, dass die Welt sich rasend schnell, gerade jetzt im Kontext dieser Pandemie, verändert. Weg von Kontrolle, hin zu Selbstbestimmung. Weg von Offline, also von Live-Formaten wie Workshops, Seminaren und Präsentationen und Keynotes, hin zu Online, also alles bewegt in die Onlinewelt hinein und wir entdecken auf einmal ganz neue Funktionalitäten, ganz neue Möglichkeiten im Rahmen dessen. Von daher Tipp Nummer drei: Geh es an. Let's go. Es verändert sich ohehin alles ständig. Tipp Nummer 4: Schau auf die Chancen der aktuellen Situation! Diese Pandemie hat eine wunderbare Chance der gesellschaftlichen Veränderung, der Geisteshaltung, sowohl von den Führungspersönlichkeiten als auch von uns Menschen. Wir sind in der Lage ganz neue Formate kennenzulernen und ich habe jetzt auch in den letzten Tagen immer wieder gesagt: „Das fühlt sich an wie Urlaub“. Und nicht, weil ich nichts tue, sondern weil die letzten Tage und Wochen deutlich intensiver gewesen sind als vieles davor. Und dennoch, dieses Leben mit der Familie und hier im Home-Office, stellt auch eine große Bereicherung dar. Von daher dürfen wir sowohl das, was aktuell mit uns passiert, als auch das, was in der Zukunft mit der Welt und mit der Gesellschaft und mit unserem Umfeld passiert als Chance begreifen. Tipp Nummer 5: Reflektiere deine Substanz und verstehe, was fehlt und nun wachse und lerne! Was mein ich damit? Corona hat uns gezeigt, dass mit einem auf den anderen Tag unsere Fähigkeiten, unsere Stärken, unsere Talente möglicherweise nichts mehr wert sind oder nur noch sehr wenig wert sind. Denn sie kommen in der realen Welt nicht mehr zum Ausdruck, und erreichen somit nicht mehr den nötigen Beitrag und die gewünschte Wirkung. Wir müssen Dinge neu lernen. Einer der häufigsten Fragen, die ich den letzten Wochen gestellt bekomme: „Wie funktioniert denn Zoom?“ Was kann ich denn da alles einstellen und wie bin ich in der Lage, Workshop-Formate, Speakings und Präsentationen in das Online so zu verlagern, dass die Bereicherung, die Erfahrung, die Experience im Online möglicherweise ähnlich ist oder sogar noch besser als im Offline. Und diese Substanzreflektion, sprich, was wir nicht haben, was uns fehlt, um in dieser aktuellen Situation richtig ins Handeln zu kommen, um wirksam zu sein, das zu reflektieren, zu verstehen, in welchen Bereichen wir möglicherweise Gaps und Lücken haben, die wir jetzt aufholen dürfen und dort reingehen müssen und dürfen, um zu wachsen und zu lernen, um zu der Person werden zu können, die in der Lage ist, in dieser Zeit der Pandemie, als auch darüber hinaus, nicht nur wirksam zu sein, sondern auch deutlich gestärkter daraus hervorzugehen. Tipp Nummer 6: Umgebe dich mit Menschen, die ähnlich auf die heutige Zeit schauen! Ja, ich darf sagen, dass ich froh bin in solch einem Umfeld zu sein, denn es gibt mit Sicherheit. Und auch ganz viele Menschen da draußen, die sicherlich auch bedingt durch die Umständen, mit denen sie gerade konfrontiert werden, sehr skeptisch, sehr pessimistisch und auch mit einem großen Maß an Selbstzweifel auf diese Situation schauen darf ich sagen: Umgebe dich mit Menschen, die diese Situation als Chance begreifen, die wachsen wollen, die lernen wollen, die sich reflektieren, die sagen: Mensch, ich geh jetzt hier den nächsten Schritt, um daraus gestärkt, aus dieser gesamten Situation herauszugehen. Menschen, die dich inspirieren, die dich motivieren, jetzt durchzudrücken, achtsamer zu sein, bedachter zu sein, vielleicht dich auch etwas zurückzunehmen. All das, was für dich notwendig ist, aber die dich inspirieren, jetzt durch diese Zeit durchzugehen, und ich sag mal, nicht in der Ecke stehen und heulen. Helft diesen Menschen aus dieser Ecke rauszukommen, dass sie aufhören zu heulen, sondern mit Zuversicht auf das schauen was kommt. Hilf ihnen dabei diese Selbstzweifel zu überwinden, als auch die Ängste, die möglicherweise damit verbunden sind. Tipp Nummer 7: Höre zu, um zu verstehen und nicht, um zu antworten! Ich und mein Umfeld, wir haben es uns in den letzten Wochen zur Aufgabe gemacht, mit Menschen in Kontakt zu treten, die sowohl unsere Zielgruppe sind als auch möglicherweise in der gleichen oder ähnlichen Situation wie wir. Und wir versuchen zu analysieren und zu demaskieren, was sie aktuell brauchen, was notwendig ist in ihrer Situation. Wir versuchen Mittel oder Beiträge zu erarbeiten, die in der Lage sind ihnen zu helfen, und somit auch unser Werteversprechen, unsere Produkte und Dienstleistungen in der Form anzupassen, dass wir in der Lage sind, diesen Markt zu bedienen. Und da hilft es nicht, dass wir unsere Meinung, unsere Einschätzung auf diese Menschen draufdrücken, sondern wir müssen Fragen stellen, die uns in die Lage versetzen, unsere Zielgruppe, unser Umfeld, unsere Peers besser zu verstehen, um daraus wieder für uns zu lernen, wie wir unsere Value Proposition, wie wir unser Werteversprechen und das, was wir tun und wie wir's tun entsprechend anzupassen, um nicht nur in der Zeit der Pandemie und von Corona deutlich wirksamer zu sein und einen Beitrag leisten zu können, in welcher Form auch immer, sondern auch speziell für die Zeit nach Corona besser aufgestellt zu sein. Tipp Nummer 8: Stell dir wirksame Fragen, um wirksame Antworten zu erhalten! Du darfst natürlich Menschen fragen. Menschen aus deinem Umfeld, Menschen aus deinen Peers, und du darfst dir selbst Fragen stellen. Fragen wie: Bin ich noch richtig aufgestellt? Fragen wie: Was ich darf lernen, um meine großartige Seele noch besser beleben oder erlebbar machen zu können? Fragen, die wirksame Antworten ermöglichen. Wenn du dir einfache Fragen stellst, wirst du einfache Antworten bekommen. Wenn du dir aber Fragen stellst, die dich in einen Gedankenfluss bringen, die dich tiefer gehen lassen, wirst du mit diesen Fragen auch deutlich wirksamere Antworten am Ende bekommen. Wir stellen uns beispielsweise in meiner Mentee-Gruppe seit rund 23 Tagen, seit Anbeginn der Corona-Krise (und wir sind jetzt, wo ich diesen Podcast aufnehme, am siebten April, also seit 23 Tagen) jeden Tag eine wirksame Frage. Das war damals aus einem anderen Impuls heraus entstanden, ist aber perfekt für diese Zeit. Denn die Fragen regen uns dazu an, anders über uns und unsere Umwelt, über unsere Kunden, als auch über unser Werteversprechen nachzudenken, und das im Rahmen von Corona und dieser aktuellen Pandemie möglicherweise zu adjustieren. Tipp Nummer 9 ist: Start before you'r ready! Das ist ein Ansatz, der aus dem Lean-Kanban-Umfeld kommt. Aus dem agilen Kontext, der dir sagt: Mach nicht alles perfekt, sondern fang an, bevor du fertig bist. Versuche nicht die letzte Schleife dran zu machen, versuch nicht den letzten Schritt irgendwie auch noch zu machen, das letzte Staubkorn weg zu wischen, das letzte Feature noch dran zu kleben, sondern grade jetzt in der Zeit ist es notwendig mit Prototypen, mit Ideen an den Markt zu gehen, diese zu verproben, daraus zu lernen, diese Idee, diesen Prototypen soweit anzupassen, dass du dann in der Lage bist, kontinuierlich ihn zu verbessern, um dann etwas zu finden, was am Markt entsprechend resoniert, und was mit deiner Zielgruppe und deinem Umfeld eine entsprechende Wirksamkeit hervorruft. Tipp Nummer 10: Ein ganz wesentlicher Teil auch meiner Erfolgsformel ist: Glaube an dich! Ich erlebe grade einige Menschen, die natürlich durch den Misserfolg, durch den Einbruch von Aufträgen, von Umsätzen, von gestundeten Zahlungen in Selbstzweifel geraten. Die von einem auf den anderen Tag von hoch zufrieden und energetisch aufgeladen auf einmal in ein tiefes Loch fallen. Was symptomatisch ist für solch eine Situation, die wir grade durchleben. Und ich darf sagen, dass der Glauben an dich, der Glaube an andere, beziehungsweise der Glaube von anderen, der auf dich wirkt, Welten verändern kann und dich in eine ganz andere Motivation und Dynamik bringt. Von daher darf ich dir sagen: Fang an oder höre nicht auf, an dich zu glauben. Tipp Nummer 11: Halte das Momentum aufrecht! Auch ein ganz wesentlicher Teil meiner Erfolgsformel. Wenn wir die Dynamik, den Fokus und das Momentum verlieren, grade in Zeiten wie diesen, wo wir im Home-Office, „gefangen“ sind, die soziale Distanz von unserer Regierung eingefordert wird, kommen wir möglicherweise auch ab und zu mal aus dem Tritt. Wenn wir das Momentum verlieren, können wir nicht wachsen. Wenn wir das Momentum verlieren, können wir keine neuen Erfolge schaffen, die unseren Glauben in uns stärken, beziehungsweise alteingesessene Glaubenssätze auflösen und neue manifestieren. Von daher, versuceh jeden Tag ein Stück weiter zu gehen, versuche jeden Tag einige Impulse umzusetzen, die dich, deinem Ziel und dir näher bringen. Das war der Tipp Nummer elf. Und jetzt komm ich zum Tipp Nummer 12, nämlich: Gehe kleine Schritte voran! Denn zusammen ergibt das einen Riesenschritt. Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt, und wenn du mehrere Schritte hinterher machst, kommst du natürlich kontinuierlich deinem Ziel näher. Wir werden nicht von heut auf morgen die Welt verändern. Und wir werden uns nicht von heute auf morgen einstellen können auf das, was grade in der Welt passiert. Niemand kann vorhersagen, was nach der Pandemie anders ist. Wir können's nur spüren, wir können's nur fühlen und können durch die anderen Tipps, die ich dir schon gegeben habe, und noch geben werde, uns kontinuierlich reflektieren, um daraus für uns das große ganze Bild zusammen zu setzen, um die für uns schlüssigen Erkenntnisse daraus abzuleiten, um dann die Maßnahmen umzusetzen, von denen wir glauben, dass sie Richtigen für uns, als auch für unsere Kunden sind. Halte einfach das Momentum aufrecht! Tipp Nummer elf und Nummer zwölf, geh kleine Schritte voran und du weißt, dass kleine Schritte den großen Schritt ausmachen und sich auch der Erfolg einstellen wird. Tipp Nummer 13: Schaffe Neues und probiere dich aus! Gerade jetzt in Zeiten wie diesen sind wir angehalten neue Impulse zu setzen, Neues zu lernen und Neues auszuprobieren. Viele Menschen in meinem Umfeld sind das erste Mal überhaupt mit einer Videokonferenz unterwegs. Sie scheuen sich das Bild, das Video anzuschalten, damit man sie nicht sieht, wie sie da grade im Home-Office sitzen. Sie sind das gar nicht gewohnt. Und dort dürfen wir reingehen, durch diese Angst dürfen wir durchgehen, und wir dürfen uns neu erfinden, und wir dürfen innovieren und wir dürfen uns ausprobieren, damit auch wir uns kontinuierlich weiterentwickeln. Tipp Nummer 14: Verlasse deine Komfortzone und entdecke Neues! Nur dann, wenn wir Gewohnheiten verlassen, wenn wir neu in etwas hineingehen, also aus unserer Komfortzone hinaus, nur dann sind wir in der Lage zu wachsen und zu lernen und Neues für uns zu erkennen und zu erarbeiten. Denn außerhalb der Komfortzone beginnt die Magie. Und wir werden natürlich jetzt auch aktuell gepusht, außerhalb der Komfortzone. Wir werden gefordert mit all dem, was wir tun. Mit den ganzen Einschränkungen, die wir grade erleben, als auch die Situation des Home-Offices und der sozialen Distanz ist das natürlich etwas, was außerhalb unserer Komfortzone liegt. Und einige von uns erleben gerade, dass es da außerhalb der Komfortzone durchaus spannende Elemente gibt, die wir möglicherweise nach Corona gar nicht mehr loslassen wollen, und loslassen werden. Ob in Zukunft noch so viel gereist wird, wie das in der Vergangenheit der Fall gewesen ist, wird sich zeigen. Ob noch so viele Unternehmen an dem „du musst als Mitarbeiter vor Ort präsent sein“ festhalten werden oder sie gelernt haben, was es heißt, Mitarbeitern Verantwortung zu geben und an sie zu glauben und ihnen zu vertrauen, auch wenn sie nicht neben einem sitzen, sondern entfernt in ihrem Home-Office trotzdem und vielleicht noch deutlich produktiver ihrer Arbeit nachgehen. All das sind Erkenntnisse, die nur deswegen entstehen, weil wir unsere Komfortzone verlassen, beziehungsweise diese Komfortzone verlassen müssen Tipp Nummer 15: Entdecke neue Talente und nutze die Zeit! Natürlich ist die Chance aus der Komfortzone herauszugehen, eine Riesenmöglichkeit, neue Talente zu entdecken. Die einen oder die anderen werden sich vielleicht noch erinnern an die Werbung. Ich weiß nicht, von welcher Organisation sie geschaltet wurde, auf den großen Plakatwänden in Gesamtdeutschland: Wann hast du das erste Mal wieder was Neues getan? Sprich, wann hast du dir auch dir die Chance gegeben, ein neues Talent in dir zu entdecken? Das passiert nämlich nur dann, wenn wir Neues ausprobieren. Dann sind wir in der Lage, neue Talente in uns zu entdecken. Häufig stelle ich diese Frage meines Coachees und dann dürfen wir ab und zu auch mal richtig in die Vergangenheit reingehen, denn als Kinder haben wir uns ausprobiert. Als Kinder haben wir bei der Mama oder beim Papa auf der Treppe gestanden, haben gesagt: „Mensch, lass mich doch mal Tischtennis spielen“, „Lass mich doch mal das ausprobieren“, und „Ich möchte mal das neu erfahren“. All das wird im Alter weniger und somit haben wir deutlich weniger Chancen Talente in uns zu entdecken und zu überprüfen, wo wir eine echte Grundlage haben, eine grandiose Stärke draus zu machen und da darf ich nur jedem sagen: Nutze die Zeit jetzt in dieser Phase und versuche neue Dinge auszuprobieren, zu denen du möglicherweise sonst nicht kommst, um dabei vielleicht auch ein neues Talent in dir zu entdecken. Tipp Nummer 16: Kappe Seile, reiße Brücken ab und versenke Schiffe! Es gibt möglicherweise das eine oder das andere, dem du nachgerannt bist, wo du gesagt hast: „Mensch, das will ich noch machen“ oder „Das muss ich noch machen“. Ja, und jetzt ist die Chance, auch diese alten Bande mal abzuschneiden, Neues zu entdecken. Und das passiert nur dann, wenn ich die Brücken hinter mir abreiße oder die Schiffe versenken. Damals, ich glaub es waren die Franzosen, als die in Südamerika angelandet sind, haben sie's, glaub ich, drei Mal probiert und erst beim dritten Mal haben sie's erfolgreich geschafft, weil sie bei den ersten beiden Malen wieder zurück auf die Schiffe gegangen sind und nach Hause gesegelt sind, weil irgendwelche Kannibalen am Strand auf sie gewartet haben oder sie gespürt haben, dass kein Wasser auf der Insel ist, oder sie nichts zu essen gefunden haben, was sie aus ihrer Heimat heraus kannten. Und erst dann, als die Kapitäne beim dritten Mal die Schiffe abgebrannt haben, gab's keinen Weg mehr zurück. Und möglicherweise gibt es bei dir auch das eine oder andere, was du abschneiden darfst. Das eine oder das andere, wo du eine Brücke abreißen darfst oder ein Schiff versenken musst. Tu es jetzt und warte nicht bis später. Ja, und Tipp Nummer sieben, 17 ist: Schließe Loops und beende Projekte! Auch in habe in den letzten Tagen und Wochen einige Projekte beendet, beziehungsweise ins Leben gerufen, die ja so schon seit vielen Wochen oder Monaten oder fast auch schon Jahren rumgewabert sind. Ein großes Hörbuch, was ich schon vor vielen Jahren aufgenommen habe, konnte ich endlich abmischen. Ein neues Projektmanagement-Format, beziehungsweise Umsetzungsformate, um Menschen in die Umsetzung zu bringen, wurde geschaffen und ins Online gebracht. Und ein Buch, was ich über Projekt Health-Checks schreiben wollte, ist endlich auch in der Mache, beziehungsweise wird in den nächsten Tagen fertig gestellt. Und da passt vielleicht das eine oder andere nicht zu meiner aktuellen Positionierung, aber es ist etwas, was mir groß am Herzen gelegen hat und wo ich einfach jetzt die Zeit nutzen wollte, um es fertig zu stellen. Das ist mir gelungen und da darf ich jedem anraten, solche Loops, die er vielleicht hat, Dinge, die schon mal fertig gestellt werden sollten, die in Arbeit waren, jetzt zu beenden, damit dann Raum ist für Neues. Tipp Nummer 18: Fokussiere dich auf die Zeit danach! Versuche jetzt schon zu beobachten, was nach der Pandemie ist. Ob jetzt Mitte April, Ende April, Mitte Mai, wann es auch immer der Fall sein wird, versuche dich auf die Zeit zu fokussieren, die nach dieser Pandemiezeit, wenn wir wieder raus dürfen, wenn wir wieder sozial in die Kontakte treten dürfen, beziehungsweise wir Workshops, Speakings oder was auch immer du tust, mit deinem Team zusammen zu arbeiten, die Projekte weiterzuführen, die ins Stocken geraten sind. Schau auf die Zeit danach und versuche die Zeit jetzt zu nutzen, dich darauf vorzubereiten, dein Team darauf vorzubereiten, dein Unternehmen darauf vorzubereiten, damit auch du und dein Team und dein Unternehmen gestärkt aus dieser Situation heraushervorgeht. Tipp Nummer 19: Sei achtsam und wachsam! Ich habe schon gesagt, die Welt verändert sich und wir wissen vielleicht gar nicht, wo das Ganze endet. Von daher mein Tipp: Mach deine Tentakeln, deine Sinne auf und lass sie weiten und lass sie all das aufnehmen, was da draußen, und auch bei dir passiert. Sei achtsam für dich selber und schau auf andere und sei wachsam über das, was passiert und versuche das kontinuierlich zu reflektieren, und es möglicherweise dann auch bei dir zu integrieren. Tipp Nummer 20: Du darfst groß denken! Es ist nicht so, dass wir ins Klein, Klein geraten, dass wir eine Rezession haben, die sicherlich deutlich tiefer sein wird als das, was unsere Generation nach dem Krieg bisher erlebt hat. Wir dürfen jetzt groß denken. Nämlich nur dann, wenn du groß denkst, wirst du auch Großes erreichen. Und wie ich schon sagte, ist jetzt die Zeit, in die Umsetzung zu kommen, um große Bausteine zu erarbeiten, um Großes zu schaffen und da darfst du als inspirierende und umsetzungsstarke Führungspersönlichkeit vorangehen und das sowohl für dich als auch für dein Team und für dein Unternehmen nach vorne zu bringen. Tipp Nummer 21: Geh als Leader in die Sichtbarkeit und schreite voran! Wir sagen ja Führungspersönlichkeiten nach, dass wir diesen Führungspersönlichkeiten folgen dürfen. Und du bist auch eine Führungspersönlichkeit. Für dich, für dein eigenes Leben und bist sicherlich auch Vorbild für viele andere in deinem engen, als auch in deinem erweiterten Umfeld. Und damit man dich auch als solche Führungspersönlichkeit, als einen solchen Menschen wahrnimmt, darfst du in die Sichtbarkeit gehen und ob das über Facebook ist, ob das über LinkedIn oder über die für dich relevanten Kommunikationskanäle, über Telefon oder was es auch immer es ist -> schreite voran, komm in die Sichtbarkeit und gehe als inspirierende Führungspersönlichkeit voran. Führe dich und andere in das Mindset, was jetzt notwendig ist, um aus dieser Pandemie und aus dieser Corona-Situation deutlich gestärkt daraus hervorzugehen, als auch dich jetzt zu beweisen und in dieser Situation das zu tun, was zu tun ist. Ja, und Tipp Nummer 22 ist wohl möglicherweise der wichtigste Tipp in all diesen 22, die ich hier grade geteilt habe: Inspiriere andere, es dir gleich zu tun! Wenn du diese 21 ersten Tipps umsetzt, wenn du sie beherzigst -oder wenigstens die Hälfte davon, oder diejenigen der Tipps, die für dich relevant sind-, dann inspiriere andere Menschen es dir gleich zu tun. Inspiriere andere Menschen ein konstruktives, ein Glauben-fokussiertes Mindset aufzubauen. In der jetzigen Situation, in der ein Glaube an sich selbst und an andere ein bestärkendes Element ist. Inspiriere andere, ihre Substanz zu reflektieren, das Gap zu finden, welches geschlossen werden muss und helfe ihnen und inspiriere sie dabei zu wachsen und zu lernen und zu der Person, zu dem Menschen zu werden, der nicht nur diese Krise deutlich beständiger, deutlich stärker besteht, sondern auch gestärkt aus dieser Krise hervorgeht. Inspiriere andere das Momentum aufrecht zu erhalten, die Dynamik zu entwickeln, den Fokus auf das zu haben, was diese Krise als eine Chance ermöglicht, um damit den richtigen Weg zu gehen. Inspiriere andere, mit den Unsicherheiten, die aktuell umtriebig sind, zurecht zu kommen, hilf ihnen dabei und gehe als inspirierende und umsetzungsstarke Führungspersönlichkeit voran. Das sind die 22 Tipps, die ich in diesem Podcast jetzt ein bisschen ausführlicher mit dir teilen wollte. Und wenn dich der eine oder andere Tipp inspiriert hat, dann teile bitte diesen Podcast. Es liegt mir sehr am Herzen, dass dieser Podcast eine weite Verbreitung findet, denn ich denke, dass diese 22 Tipps eine große Veränderung herbeiführen dürfen und zwar bei jedem selber. Nämlich wie er auf diese Krise blickt, beziehungsweise wie er oder sie aus dieser Krise heraus hervorgeht. In meiner Welt wünsche ich mir, dass du da deutlich gestärkter raus hervorgehst, als wir in diese Krise hineingegangen sind. Vielen Dank, dass du mir bis dahin zugehört hast. Viel Erfolg bei der Umsetzung und bis dahin, der Torsten. Ciao, ciao.

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Schleifenquadrat von Mac Life
SQ044 Mac Life Tech Tipps #9

Schleifenquadrat von Mac Life

Play Episode Listen Later Jan 24, 2020


Das Team von Mac Life und dem Podcast Schleifenquadrat beantwortet in kurzen Sonderepisoden Leser- und Hörerfragen rund um Mac, iPhone, iPad, Apple Watch und alle weiteren Apple-Themen. Themen in dieser Episode: Kann ich Keynote-Präsentationen auch online halten? Wie kann ich eBooks auf dem Mac erstellen? Sollte ich meinen Mac regelmäßig ausschalten?

BonjourLaBase
IPhone 11 - Tout ce que l’on sait avant la keynote prévue le 10 septembre

BonjourLaBase

Play Episode Listen Later Aug 28, 2019 50:02


Mardi 27 Aout: IPhone 11 - Tout ce que l’on sait avant la keynote prévue le 10 septembre

SELDERS.TV - Komplexes einfach verkaufen [Audio]
Warum ist Apples Mac Pro 2019 so teuer? | Preispsychologie erklärt

SELDERS.TV - Komplexes einfach verkaufen [Audio]

Play Episode Listen Later Jun 16, 2019 5:09


Was ist die Preispsychologie hinter Apples neuem Mac Pro? Apple hat auf der WWDC den neuen Mac Pro vorgestellt und dazu auch noch ihr neues Pro Display XDR präsentiert. Der neue Mac Pro startet - in einer eher spartanischen Grundausstattung - bei 5.999 $. Der Bildschirm liegt mit dem Nano-Effekt auf der Scheibe ebenfalls bei 5.999 $ - ohne Bildschirmständer. Das Teil, was den Bildschirm auf dem Schreibtisch hält, kostet satte 999 $ extra. Mehr als die meisten wohl für ihre Bildschirme jemals ausgeben würden. Ist Apple mit dem neuen Mac Pro also jetzt völlig abgehoben? Hat Apple jeden Kontakt zur Realität verloren? Oder sind das einfach normale Preise im High-End-Bereich, auf den die vorgestellten Produkte klar zielen. Immerhin kann der neue Mac Pro mit bis zu 1,5 TB RAM ausgerüstet werden und soll Experten zufolge in der Top-Ausstattung bei rund 40.000 $ liegen. In diesem Video widme ich mich der Preispsychologie des neuen Mac Pros. Natürlich kenne auch ich die Preisstrategie von Apple nicht, da ich keinen Blick hinter die Kulissen bekomme. Doch ich zeige Dir, warum Du Dir die Psychologie hinter den sündhaft teuren neuen Apple-Produkten auch für Dein B2B-Marketing genauer anschauen solltest. Das Stichwort dahinter: Decoy Effect oder auf Deutsch Lockvogel-Effekt. Das versprochene Video findest Du hier: https://youtu.be/eRlINMndyGU In diesem Video zur Preisfindung des neuen Mac Pros verwende ich einen Screenshot aus diesem Video von Linus Tech Tips: https://www.youtube.com/watch?v=PPiEpSMkzoo Und ich verwende Screenshots aus der Keynote-Präsentation zu Apple WWDC: https://www.apple.com/apple-events/june-2019/ SELDERS.TV - Hier erfährst Du, wie Du - besonders als Ingenieur oder Techniker - Deine komplexen Produkte oder Dienstleistungen einfacher verkaufen kannst. Du bekommst jede Woche frische Impulse für Dein B2B-Marketing rund um die Themen Positionierung, Marketingstrategie, Werbetexte und vieles mehr. SELDERS.TV ist ein Angebot der SELDERS Werbeagentur in Aachen: https://www.selders.com ✉️ ✉️ ✉️ Jede Woche Frische B2B-Marketing-Impulse für Dein E-Mail-Postfach: ▶️ https://www.selders.tv/anmelden Folge mir auf Social-Media: ▶️ https://www.facebook.com/Selders.Werbeagentur/ ▶️ https://www.xing.com/profile/Markus_Selders ▶️ https://de.linkedin.com/in/markusselders ▶️ https://twitter.com/SELDERSTV ▶️ https://www.instagram.com/selders.tv/

Audio-only versions of Futurist Gerd Leonhard's keynotes
Futurist Keynote von Gerd Leonhard: Zurück von der Zukunft - Digitale Transformation 2020 (RWE)

Audio-only versions of Futurist Gerd Leonhard's keynotes

Play Episode Listen Later Feb 24, 2016 54:58


Dies ist Gerd's komplette Keynote Präsentation zum Thema " Zurück von der Zukunft: Potenziale von digitaler Technik und Robotik" beim RWE Forum in Essen siehe http://gerd.io/1TwNOD0 für mehr Details und Slidedeck-download. Das Video zur Keynote finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=LrMzeCnNWw0&feature=em-subs_digest

Audio-only versions of Futurist Gerd Leonhard's keynotes
Brand- & Marketing Tag 2015 Keynote Präsentation von Gerd Leonhard

Audio-only versions of Futurist Gerd Leonhard's keynotes

Play Episode Listen Later Nov 4, 2015 33:39


Wir danken den Organisatoren des 17. Brand- und Marketingtag am 21. Oktober 2015 in der Tissot Arena Biel. Weitere Keynote Präsentationen von Futurist, Keynote Speaker und Autor Gerd Leonhard finden Sie auf seinem YouTube Kanal https://www.youtube.com/user/gleonhard/videos

Der Übercast
#UC011: Auf dem Präsentierteller

Der Übercast

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 82:21


Heute pellen wir die Wurst von zwei Seiten auf. Es geht um Präsentationen. Tipps zu den besten und bewährtesten Praktiken, Workflows und die Software die einem zu einer guten Präsentation helfen kann. Link zum Bild: Svens Saal In dem Bild oben seht ihr schon worum es in diesem Rundflug heute gehen soll. Pre-zen-taht-zion-nähn. Im Übrigen ist das der Raum, an dem Pilot Sven am 27.08.2014 auf dem Podium stand und wo er eine 3-stündige Laudatio auf den Übercast gehalten hat. PS: Heute gibt’s als Giveaway den “MacSparky Presentation Field Guide” von David Sparks. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Im Follow-Up gibt es einen kurzen Nachtrag von Patrick zum besten Feature von Together. Dieses hatte er auch schon direkt in den Show Notes zu Episode 9 nachgereicht und wenn ihr ‘Leser’ hier seit wisst ihr das wahrscheinlich schon. Da Andreas bei unserem heutigen Thema nicht das übliche Maß an Meckereien unterbringen kann, wird dieses Segment quasi nun vorgezogen und hier in den Überbleibseln zweckentfremdet eingebracht. Heute sind Notifications der Punkt des Anstoßes und damit offiziell auf der Abschussliste: Die mangelnden Einstellungsmöglichkeiten (z.B. global Badges deaktivieren) machen unserem Andreas schwer zu schaffen. Ein Meer an Seufzern flutet durch die Bordanlage. Nun, eigentlich kann man Andreas da nur zustimmen oder bejahend zuseufzen in diesem Falle. Besonders wenn “man” halt mal 100, 200, 300, 400 Apps auf seinem Gerät hat - hust - wird der Gang ins Benachrichtigungscenter zu einem Spaziergang durch den minoischen Palast. Noch eine Anmerkung zu F.lux von Patrick… und zwar, das es diesen brillanten Helfer auch für iOS gibt… halt nur für Leute mit Jailbreak, aber gut. Hiermit gilt auch dieser Ausnahmefall als erwähnt. Lange Zeit war das der Grund für Patrick einen Jailbreak zu vollziehen. Heutzutage bleibt er im Knast, da der ja mittlerweile offene Gittergardinen hat. Überschallneuigkeiten Der Übercast™ ist nun flattr-bar, wie ihr oben an dem formschönen Button bestimmt schon gesehen habt. Da es “so ein Hübscher” ist, gibt’s den hier auch gerade noch einmal, weil es so schön war: Bisher angebunden an Flattr sind App.net und Twitter (letzteres immer dann wenn Superfav.de auch online ist :/). Das heißt, wenn alles korrekt und ordnungsgemäß läuft, sollten wir bei einem von euch verabreichten Fav-★ zeitgleich geflattr’t werden. Bei Facebook wird das ganze leider nicht per like funktionieren, da Flattr keine Facebook Pages unterstützt. Solltet ihr Instacast nutzen und Flattr dort aktiviert haben, dürften wir automatisch von euch bespendet werden – Gesetzt dem Falle Patrick hat’s gescheit eingebunden. Die nächste Überschallneuigkeit kommt von Patrick’s Vater der sich mit seinen wöchentlichen Emails an den Sohnemann dieses mal selbst übertroffen hat. Hiermit stellen wir euch Emberlight vor – die schlaue Leuchte für Jeden, dem Philips Hue zu teuer ist. Bei Emberlight handelt es sich um einen Aufsatz, welcher zwischen Birne und Fassung geschraubt wird und der dann per Smartphone angesteuert werden kann. Kompatibel ist das gute Stück mit allen dimmbaren Leuchten. Zu den Features schaut euch am besten die Kickstarter Kampagne an. Nur soviel vorweg: Presets in der Apps gibts und Distanzsensitiv (proximity) ist das gute Stück auch noch. Kostenpunkt: 2 Stück $89 (später: $115), 3 Stück $139 (später: $165), etc. – mehr auf KückSchtartā. KFZ = Keynote, Folien, Zuhörer Bitte bleiben Sie auf ihren Sitzplätzen, schalten alle elektronischen Geräte aus und klappen die Tischablage ein. Die Piloten präsentieren Ihnen gleich frisch von der Startbahn weg die… … Starterkabel & Über-Tipps Als Alpha-Präsentator fängt natürlich Sven an. Er empfiehlt “How To Not Throw Up” von Michael Lopp (Rands in Repose). Michael weißt hier auf klassische Anfängerfehler hin, welche im Übrigen sich oft auch aus reiner Unsicherheit heraus ins Präsentieren so mir nix, dir nix einschleichen können. Zum Beispiel: Zu viele Slides Zu viel Inhalt (meist Text und Bullet Points) Das ganze frei nach dem Motto: Einfach ablesen, dann komme ich schon durch. Deshalb gibt’s im verlinkten Artikel verschiedene Lösungsansätze: (1) Endlos Üben Nur durch Repetition und mehrere Probevorträge beginnt man sich die vorbereiteten Slides, deren innewohnende Aussage und den Inhalt, sowie fließende Übergange zum nächsten Punkt, zu merken. Man kann beispielsweise eine Geschichte erzählen. Wenn man dann genug geübt hat, sollte dies auch ohne die Slides klappen. Wichtig ist auch zu lernen sich bei Probeläufen selbst zuzuhören. So kann man sich in die Rolle des späteren Publikums hineinversetzen und Fehler, Ungereimtheiten, wacklige Übergänge, Wiederholungen oder auch sinnentleerte Slides einfacher aufspüren. Das Präsentieren ist eine Performance, ein Bühnenauftritt. Bei genug Übung geht es nicht mehr darum was man erzählt, sondern wie. Andreas wirft ein, das oft durch die bösen Deadlines zu wenig Zeit bleibt genau dafür – also für’s üben. Sven setzt sofort nach, der er es kennt und liebt, wenn er noch im letzten Moment eine Extra-Slide reingedrückt bekommt. In kurz: Versuchen Zeit zu finden, um alles zu festigen und auf so auf Fehlersuche zu gehen. (2) Improvisieren Variieren, das Publikum einbinden, Energie in den Vortrag packen und auf Überraschungen (von den Zuhörern gespannt sein!). Beobachte wie die Zuhörer reagieren, mache eine kurze Pause und schau Dich um. Lese das Publikum und pass deinen Vortrag an. Langsamer reden, oder schneller, mehr Pausen oder weniger, mehr gestikulieren oder weniger, rumlaufen oder stehenbleiben. Man hat extrem viele Möglichkeiten, ganz davon abgesehen das man Inhalte so oder so im Vortrag variieren kann. Das alles soll natürlich nicht dazu führen, dass man sich zwangsweise völlig verstellt, was eine Frage von Andreas in die Runde geworfene Frage klärt. Nichtsdestotrotz sollte eine gewisse Grunddynamik nach Patrick schon vorhanden sein und gezeigt werden, denn wenn die Körpersprache und Mimik zu lethargisch anmutet ist das schlichtweg nicht optimal. Man will ja nicht uninteressiert rüberkommen bei deiner eigenen Präsentation, denn das färbt ganz schnell ab. Ein paar Tipps abseits vom “Alle im Raum sind nackt”, welche praktikabel sind: Stell Dir vor Du präsentierst nur einer Person (die zufällig hundert Augenpaare hat), such Dir jemanden und erzähl ihr oder ihm für ein paar Sekunden die Geschichte, dann zum nächsten Benutze Stille aus Stilmerkmal und Ausrufezeichen. Nichts unterstreicht eine Aussage mehr als eine Pause danach. Von 5 runter zählen. Die Leute wollen, dass Du erfolgreich bist. Wirklich. Oder gehst Du zu Meetings/Präsentation um Deine Lebenszeit mit dem Hören schlechter Vorträge zu vergeuden? Die Planungsphase Workflowtechnisch ist eine Mindmap bei allen drei Piloten schon einmal der etablierteste Ausgangspunkt. Besonders mit MindNode macht das natürlich noch einmal so viel Spaß und OPML-Dateien können dann von Keynote importiert. Das Skelett der Präsentation steht damit schon einmal. Sven haut auch noch OmniOutliner dazwischen, um so noch mehr Struktur reinzubringen. Da allerdings im letzten Test von ihm der Keynote Export nicht mehr funktioniert hat und Keynote ’14 (v6.2) sich so oder so beschwert, dass die Datei zu alt sei und man bitte erst mit Keynote ’09 das Machwerk öffnet, fordert er Andreas auf - notfalls mit Hand und Fuss - beim IdeasOnCanvas Team einen Keynote-Export-Knopf zu erkämpfen. Die OmniGroup hat uns in der Zwischenzeit per Tweet bestätigt, dass der Export noch nicht für die aktuelle Version von Keynote angepasst ist. Vorerst kann man sich aber mit diesem AppleScript behelfen. PowerPoint Das liebe PowerPoint ist bei Sven in 80% aller Fälle der “goldene Standard”, weil es eben immer noch das dominierende Präsentationsprogramm ist und somit gut für gemeinsames Arbeiten und Austauschen, auch über die Mac/Windows-Barriere hinweg, geeignet ist. Leider wird es heute nach Svens Aussage zu allem möglichen missbraucht, da Leute offensichtlich öfters vergessen, dass sie noch andere Programme installiert haben — z.B. Pages oder Word und dann am Ende weder Font noch Bilder integriert sind. Keynote nutz Sven natürlich lieber, aber eben nur für Präsentation, die entweder wirklich nur er selbst bearbeitet oder die als PDF geteilt werden müssen, bzw. für Side-Projects bestimmt sind. Was noch anzumerken bleibt: Der Keynote Export nach PowerPoint ist zwar sehr gut, aber nicht perfekt. Tipp-Exkurs mit Sven F. Auf das Publikum abstimmen und eine “Geschichte” erzählen (The Art of Storytelling) Bei jeder Präsentation geht es um das Publikum und nicht um den Presenter! Ego ablegen und sich genau überlecken was, bzw. welchen Aspekt das spezielle Publikum abgedeckt sehen möchte. Was “bewegt” es, was lässt es klar und was ist im wichtig oder scheißegal. Wie viel Vorwissen darf man annehmen? Warum mehr als 10-15 Slides selten funktionieren Aufmerksamskeitsspannen sind unglaublich gering. Wenn man die Leute nicht gleich in den ersten 5 Minuten, bzw. 3 Charts “hat” bekommt man sie meist nie. Eine (!) Aussage per Slide! Klar planen: Was ist die eine Sache, die ich möchte das die Zuhörer von diesem einen Slide mitnehmen? Machen alle Aussagen aneinander gereiht (sowie sie in der Präsentation sind) Sinn? Die “5x5x5” Regel 5 Slides in der Präsentation (ohne Titel/Ende), 5 Bullets per Slide, 5 Worte per Bullet. Bilder, Worte und so weiter Bilder sinnvoll nutzen. Copyrights beachten. Augen auf bei Diagrammen und Charts Gute Diagramme, Charts und Datenillustration sind unglaublich mächtig in Präsentationen. Schlechte hingegen führen schnell zu einem “Rathole” und unterminieren unter Umständen die gesamte Kredibilität. Kopierte Slides Am besten immer die eignen Slides verwenden. Jeder hat einen anderen Gedankengang und fokussiert eine andere Aussage, wenn er Slides erstellt. Wenn man dann einfach Slides zusammen kopiert ist meistens die Storyline und die Aussagen weg. Im schlimmsten Fall sieht man das Slides (auch rein optisch) aus anderer Hand stammen. Zum Thema verstecke Slides oder Backup-Slides In 95% der Fällen nie gebraucht. Weglassen, bzw. in separater Datei ablegen. Besser planen! Probelauf-Strategien Je nach Größe der Präsentation richtet Andreas seinen Vorbereitungsaufwand aus. Für die Barcampfreunde übt er wenn’s hochkommt ein, zwei Mal mit der Katze, für die Million-Dollar-Verträge geht’s intensiver zur Sache und die Freundin muss mehrfach den Gehörgang hinhalten. Sven übt am liebsten mit sich selbst und läuft dabei die zig Quadratmeter der Präsidentensuite im jeweiligen Grand Hotel wo er gerade die Zelte aufgeschlagen hat ab. Wie wichtig es ist, alles zu genüge geübt zu haben, zeigt Svens Beispiel als die Beamer-Birne nach 5-Minuten geplatzt ist und kein Ersatz auf die Schnelle da war: Blank und ohne Slides präsentieren. Das kann nur ein wahrer Podiumspilot. Tipp-Exkurs mit Patrick W. Keine Notizzettel - Augenkontakt und freies Reden Sobald du alles kannst, übe die Präsentation. Das ist nämlich eine andere Baustelle. Möglichst vor echtem Publikum. Lass dir Feedback geben. Mit dem Equipment vertraut machen, wenn möglich 1 Tag vorher proben ob alles geht Die Zuhörerschaft kennen und passendes Material aussuchen. Risikofreude abwägen. Pro Risiko sein, für mehr Attention. Und… Sich selber nicht zu ernst nehmen. Apropos: Das passende Material ist essentiell. Ein Bild kann mehr als Tausend Worte sagen und eine ganze Geschichte erzählen. Ein einprägsames Bild mit der passenden Erklärung bleibt dem Publikum auch leichter im Kopf hängen. Eine kohärente Geschichte erzählen. (siehe ↑) Kurz und klar, statt lang umschweifend und meist noch zu schnell alles erklären zu wollen. Meist ist es unnötig das Thema vorher ausgedehnt anzusagen. In der Uni trotzdem ganz hilfreich, vor allem bei den berühmten Kursen, wo man jede Stunde 2 Präsentationen hört und “das dann der ganze Kurs ist” (… ne Schande). Michael Lopp Exkurs Sven hat ein paar weitere Schmuckstücke aus dem Rands in Repose Fundus herausgefischt und annotiert. Diese wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Out Loud Wie man eine mitnehmende Präsentation plant und übt erklärt Michael Loop Dinge laut vorsprechend üben — merkwürdig (zumindest am Anfang), macht aber einen Riesen Unterscheid Präsentation oder Rede? Vergleiche Steve Jobs’ Standford Rede mit einer Präsentation anlässlich einer Apple Keynote Komplette Planung in der Präsentationssoftware seiner Wahl stellt sicher, dass es eine Präsentation wird und kein Buch oder Artikel Für mehr Gedanken während der Planung und später die Präsentationsnotizen verwenden Einmal Disaster, bitte: Grobe Präsentations-Outline präsentieren. Man bekommt ein Gefühl für den Fluss (oder eben nicht), “hört” sich die Geschichte erzählen und entwickelt Vertrautheit mit Inhalte und Aussage Üben, durchgehen, üben: Ehefrau -oder mann, Freund oder Freundin, Kollege oder Kollegin oder notfalls ein Baum im Wald Reduzieren soweit es geht; Bilder statt Text-Slides wo es geht Stellen mit Publikumsinteraktion bewusst in den Fluss einplanen Teilnahme als Akzentuierung bestimmter Aussage der eignen Präsentation Handzeichen oder ähnliches müssen nicht immer sein, manchmal reicht auch eine provokative Frage, die jeder im Publikum für sich selbst im Kopf beantwortet (Lange Pause nach der Frage lassen) Regel: Das Publikum wird Dich immer überraschen Gib dem Publikum was zum Mitnehmen — es kann so einfach wie ein “Zusammenfassung”-Slide sein Keynote Kung-Fu I Keynote für optimale Arbeitsabläufe anpassen Raster und Hilfslineale richtig einstellen Was ist wo in den verschiedenen Paletten Slidedeck organisieren Übergänge zwischen einzelnen Slides Keynote Kung-Fu II Das richtige Theme auswählen Themes anpassen Outlinen, planen und strukturieren im Slide Navigator Design-Fallstricke im Umgang mit Master-Slides Fluss der Geschichte synchron mit Fluss der Slides Interaktive Navigationselemente auf den Slides Funktionen im Präsentationsmodus Persönlich soll es sein: “Ein Teil von Dir”, nicht ein Teil des Slides Große Teile der Artikel beziehen sich auf ältere Keynote Versionen, sind aber im wesentlichen — nach Anpassungen — auch für die aktuelle Keynote Version gültig. Sozi, Prezi, Brezel backen. Alles in den Präsentationskoffer packen. Keynote und Powerpoint sind veraltet. Nach Patrick’s Ansicht heißt es “Slideshows waren gestern”, denn mittlerweile ist die Zeit der “Zoomenden Präsentationen” angebrochen ist. Andreas führt auch sofort den Fachbegriff Kinetic Typography ein, der ihm als Videoprofi natürlich geläufig ist. Damit ist nach Patrick’s Meinung halt einfach mehr möglich… und vor allem schöner. Einwurf von nach der Sendung: Patrick hat das Internet natürlich sofort nach dem neuen Stichwort durchstreift. Was er festgestellt hat ist, dass die Animationen in der Tat eher in der Videobranche zu finden sind und für Präsentationen viel zu schnell, hektisch und reizüberflutend wirken. Kurz, keine Wunder erwarten, sondern selbst mit der sparsam editierenden Hand zu werke gehen. Falls ihr von Kinetic Typography oder Prezi noch nie etwas gehört habt, gibt’s jetzt eine kleine Einführung. Wie darf ich mir das vorstellen? Im Gegensatz zu traditionellen Slideshows, wird hier eine Art Poster angelegt. Bester Ausgangspunkt ist meiner Meinung nach eine Mindmap. Dann kann man sich überlegen wie man die einzelnen Punkte auf’s Post bringt und mit Grafiken und Typographie unterstreicht. Kurz: Es handelt sich um eine völlig freies, grenzenloses Layout. Wenn man so eine Präsentation abspielt, sorgen eine vordefinierte Serie an Transitionen, Zooms und Rotationen dafür, dass das nächste wichtige Element (also in Altdeutsch, die nächste Slide) in den Fokus rückt. Das wohl populärste unter diesen Nicht-nur-Slides Präsentationsprogrammen ist Prezi. Lasst mich das mal kurz vorstellen. Features 3D Zoom-Effekte bei der Bezahlversion von Prezi auch offline Collaborate in real-time Präsentation in Webseiten einbinden Online teilen Automatischer Sync von Präsentationen zum iPad/iPhone Nicht zuletzt: zig tausend Präsentationen online auf welche man zugreifen kann und welche man abändern kann für die eigenen Zwecke Das hört sich gut und spannend an. Ist es auch. Natürlich sollte man es mit den Drehungen nicht übertreiben, sonst wird den Zuschauer schlecht. Aber wie und warum man Effekte sparsam einsetzen sollte, dazu kommen wir noch später. Denn wenn man es übertreibt mit solchen grafik-orientierten Powertools, dann bleibt von der Präsentation nichts als seekranke Zuschauer übrig die von der Effekthascherei abgelenkt ihr zombifiziertes Dasein fristen. Das wollen wir nicht. Also, Apple Werbung noch einmal anschauen, schwarz-weiß und minimalistisch bleiben. Preis Wie bei GitHub: öffentlich = kostenlos. Da ist dann aber auch das Prezi-Logo mit drauf. Enjoy-Lizenz $4.92/Monat bzw. $59 pro Jahr Prezi-Logo entfernt kann von öffentlich auf privat gesetzt werden Für Studenten gibt es diese Variante kostenlos. Pro-Lizenz Das wichtigste Feature (ohne das ich Prezi nicht nutzen würde): Offline speichern. $13.25/Monat $159 pro Jahr Gruppenlizenzen für Unternehmen erhältlich Also bei uns am Campus geht das WLAN hin und wieder nicht. Deshalb würde ich mich nie auf eine reine Onlinelösung verlassen. Leider ist mir für die paar Präsentationen an der Uni der Preis für die Pro Version zu teuer, ABER… Die kostenlose Alternative: Sozi Vorab: Der Preis von “kostenlos” ist hier, dass es keine 1-2-3 Installation. Also… weiß Gott keine. Das ist richtig kompliziert bis alles mal läuft. Wenn es dann läuft ist es auch lange nicht so komfortabel wie Prezi. Inkscape installieren. (Freeware Version von Adobe Illustrator) Der etwas älteren Anleitung (für Mountain Lion) hier folgen und auch die verlinkten Kommentare lesen - ohne geht’s nicht. Das war zumindest mein Leidensweg. Dann habt ihr in ein Vektorprogramm in dem ihr mittels Sozi Rechtecke über eure wichtigen “Slides” bzw. Elemente ziehen könnt und einen Übergang von Element zu Element auswählt. Mittlerweile gibt es auch eine Extension für SVG-Edit. Ist vielleicht einfacher als der Inkscape weg. Keine Ahnung. Ihr seid da euch überlassen, denn ich bin froh, dass es rennt. Wenn es läuft, habe ihr den Wow-Factor auf eurer Seite. Die generierte SVG Datei läuft auch auf jedem modernen Browser (offline). Ihr seid somit kompatibel zu allem. Tipp: Es gibt viele Seiten die kostenlose Vektorgrafiken anbieten (z.B. vectezzy. Don’t overdo it. Für nicht so wichtige und kleinere Präsentationen gibt es mittlerweile ein paar sehr schöne Markdown Tools die wir euch auch noch kurz vorstellen werden. Ein Wort der Warnung Wie sich in der Show noch einmal ganz deutlich herauskristallisiert hat nach Andreas seiner Kritik, ist Prezi/Sozi/Wasauchimmer auch keine eierlegende Wollmilchsau und hat seinen Anwendungsbereich ganz klar eher im kreativeren Bereich bzw. überall dort wo man es gefahrlos auch mal optisch krachen lassen kann (… ohne es auch hier zu übertreiben). Jenseits von Keynote und PowerPoint Bei den vielen Flügen rund um die Welt hat Der Übercast natürlich mehr als nur die Standards kennengelernt. Hier eine kleine Auswahl nützlicher Helfer und Alternativen. Was tun, wenn die grafischen Mittel nicht ausreichen? Das fragt man sich ab und an. Unser Profi für’s bewegte Bild hat die Antwort haut bei den wichtigen Präsentationen auch mal voll auf die Wurst und schießt mit Motion und Final Cut auf die nichts-ahnende Zuhörerschaft die sich von seinen Screencasts (und iOS Screencasts für den App Store) verzücken lassen will. Besonders dankbar ist Andreas für Claquette, eine App die hochauflösende Bildschirmaufnahmen macht und diese sofort an Final Cut weiterreicht. Ansonsten tut’s Air Server auch. Zudem findet Andreas auch die klassische schwarze Slide ohne Alles mal ganz gut, um einen Punkt doppelt zu untermauern (

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Der Übercast
#UC005: Das legendäre WWDC Spezial

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jun 6, 2014 61:10


Mac OS X Yosemite, iOS 8, Swift — warum die WWDC dieses Jahr auch ohne Gerätevorstellungen eines der besten und wichtigsten Apple Events der letzten Jahre war. Ja liebe Passagiere, sie sitzen im richtigen Flugzeug. Beim heutigen Intro handelt es sich um eine ubercast-interne Testnachricht des neuen Features in der Nachrichten App (Hinweis: Soundaufnahme). Talentscouts im Schlagerbereich können gerne Emails an Patrick Welker senden. Die restlichen Passagieren wenden sich bitte an die Stewardess um mit Mullbinden und Beruhigungstropfen von der Bordapotheke versorgt zu werden. Nach dem Schocker nun back to business: Der heutige Flug führt unser Passagierflugzeug über nach Kalifornien, wo wir über San Francisco Kreise ziehen, um dort die Apple Worldwide Developers Conference zu belauschen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Seit unserem ersten Flug (#UC001: Das elektronische Sensorik-Piercing) ist einiges passiert. Unser Wearable-Muffel Andreas hat ein wenig im Internet gestöbert und wirft nun verliebte Blicke auf den Polar Loop, welcher ja total und unglaublich zu kurz gekommen ist bei unserer Show. Aber nicht nur durch die rosarote Brille eines frisch verliebten scheint der Loop zu glänzen, denn Andreas hat sich durch ein ganzes Gebirgsmassiv an Rezensionen gekämpft und teilt uns folgendes ganz objektiv mit: Nachteile: Kein GPS Armband muss angepasst werden per Schere (schnipp, schnapp, alles was überflüssig ist ab) “Closed” system (… woran Polar aber anscheinend gerade arbeitet) Vorteile: Preis Firma mit langjähriger Erfahrung Die Suche nach einem Fitness-Gadget hat Andreas übrigens beim Atlas gestartet, einem teureren Wearable welches als besonderes Schmankerl Bewegungsmuster integriert hat, welche es dem Atlas ermöglichen präziser zwischen verschiedenen Aktivitäten zu unterscheiden (z.B. Liegestütze, Bizeps-Curling, etc.). Ein weiteres ÜBERbleibsel wird von Sven beigesteuert. In der letzten Sendung zeichnete sich ja schon ab, dass Sven den Aeron Stuhl von Hermann Miller in naher Zukunft aufs Blut verteidigen wird gegen Patricks Favoriten. Deshalb gibt es heute die Kampfansage, dass der Aeron direkt bei dem Herr Müller in den Vereinigten Staaten von Amerika billig, billig, billig abgegriffen werden kann; und zwar ab 585 USD. Neben dem Follow-up gibt’s auch eine Danksagung an euer Feedback. Gleichzeitig das Versprechen der Bordcrew einige der spannenden Hörerwünsche demnächst fachgerecht über die Bordanlage verbal durchzutratschen. Feedback könnt ihr uns übrigens über das Kontaktformular, per Email oder eins der sozialen Netzwerke zusenden. Das ganze ist hier nun noch einmal verschriftlicht, da man Patrick solche Auskünfte wie nach Webseiten, Email-Adressen, Personalien oder der Haarfarbe der eigenen Mutter anscheinend grundsätzlich nicht ohne Vorwarnung fragen darf… der Speicherplatz des Haupthirns scheint begrenzt zu sein sich auf elementare Informationen wie das Releasedatum des Neusten Mario Kart Titels zu beschränken. Weghörer-Spezial Nr. 1: Patrick hört nicht, wie Andreas unseren App.net Channel ansagt und erkundigt sich 15 Sekunden später, nach eben diesem. Keynote Time Im Cockpit Wir kreisen zwar schon über dem Moscone Center in San Francisco, aber die Radarschüsseln müssen sich erst noch aufwärmen. Deshalb… Vorbereitungen, Vollmondrituale und Vorab-Gerüchte Die WWDC im heimischen Wohnzimmer haben alle drei Piloten unterschiedlich verbracht. Patrick hat mit Wurstbrot vor seinen zwei Bildschirmen gesessen. Auf Monitor Eins lief der Live-Stream samt Live-Blogs und digitalem Notizzettel, auf Monitor Nummer Zwei Tweetbot und Krimskrams. Pilot Sven hat die Keynote per Twitter verfolgt und sich dann die Perlen später in der Wiederholung angesehen, ganz wie er es vom Fußball gewöhnt ist. Anti-Andreas war joggen und hat seine Informationsstop dem Ubercast zuliebe sogar soweit getrieben, dass er sämtliche Informationsquellen bis zur Show weiterhin unterdrückt hat. Seine Co-Piloten machen sind heute also die Sprecher auf Andreas persönlicher Keynote. Für alle die das Recording noch einmal in HD strömen wollen: Apple Events - Special Event June 2014. Wer es gerne noch geraffter und historischer haben möchte, dem seien die Apple Keynotes der letzten 10 Jahre in der Zusammenfassung empfohlen. Gerüchte gab es auch… vor allem dieses: Aside from larger 4.7 and 5.5-inch displays, the iPhone 6 is rumored to have an improved A8 processor, an improved camera with optical image stabilization, new backlighting technology and 802.11ac Wi-Fi. YouTube: iPhone 6 spotted during WWDC14 preparations Aber, Hardware gab es keine. Weitere Fundstücke aus der Gerüchteküche: Spiegel: SPON wie immer mit feinstem Apple Bashing Auch die WirtschaftsWoche hoch kompetent: “Aber viele der in Los Angeles präsentierten neuen Funktionen biete die Konkurrenz seit langem an.” Es gibt aber auch ausgewogene Berichterstattung bei SPON von Matthias Kremp. Loopinsight: Jim Dalrymple sagt ‘Nope.’ zu billigem iMac und iPhone 5s mit nur 8GB Nachdem also jeder kurz seine Fundstücke an Gerüchten vorgestellt hat, wird nicht länger in der Vergangenheit verharrt und auch kein ausgelutschter Drop noch einmal mit Speichel befeuchtet. Nein, nein, und nochmals nein – denn nu’ geht’s los. Keynote Wie so oft versucht Sven dem Fußballfremden Patrick den Ball zuzuspielen und fragt ihn, was den nun eigentlich das Hauptthema der Keynote war. Verwirrt antwortet dieser “superviele Neuerungen”. Das Pilot F. drauf anspielt, dass es eine Entwicklerkonferenz war und dieses mal Software aka die Betriebssysteme entgeht ihm ein ganz klein wenig, da Pilot W. das wohl als selbstverständlich ansieht. In der ganzen Aufregung den Flieger in die Luft zu bekommen geht die miserable Ballannahme des Berliner Spielers aber zum Glück auch ein wenig unter und wir wollen an dieser Stelle nicht weiterhin die Aufmerksamkeit darauf lenken. Und ich taufe dich auf den Namen “Yosemite” Nachdem Apple selbst ein wenig scherzt mit der Namensgebung (OS X Oxnard, OS X Rancho Cucamonga und OS X Weed) ist klar, das neue Kind trägt den Namen eines Nationalparks. Macrumors hatte übrigens auf einen der folgenden Namen getippt: OS X Sequoia, OS X Mojave, OS X Sonoma, oder OS X Ventura. Patrick empfiehlt auch geradewegs eine DVD Trilogie zum Betriebssystem mit monumentalen Naturbildern… allerdings handelt es sich um den Yellowstone Nationalpark in Wyoming. Egal; trotzdem schön; trotzdem anschauen. Visuelle Schnitzeljagd Das Aqua User Interface bekommt ein Upgrade und glänzt mit mehr Transparenz. Nach Stephen Hackett hatte Apple das schon einmal vor ein paar Jahren quasi im Gespräch, aber die Power der damaligen Mac’s durchkreuzte diese transparente Vision. Anbei wärmstens empfohlen sei euch ein Artikel auf Stephens 512 Pixels, in welchem er die Historie der UI noch einmal detailliert aufrollt: On the Past, Present and Future of Apple’s Aqua User Interface “Flach” ist das neue Aqua und passend zur neuen Oberfläche wird auch die Typographie ersetzt, Lucida Grande geht und eine Schrift die nach Helvetica Neue riecht hält Einzug. Ein einmaliges Ereignis, welches es seit dem ersten OS X noch nicht gab. Patrick drückt eine Träne weg, fragt sich innerlich warum kein Geld in die Neuentwicklung eines Systemfonts gesteckt wurde und denkt an die weisen Worte von Erik Spiekermann. Designprofi Sebastiaan de With ist schon einmal begeistert: Awesome features. Color. Shadow. Depth. Friendly and not garish. Great work by everyone at Apple who designed Yosemite and made it work. Sven fasst die optischen Neuerungen von “Mac OS Ten, Ten, Ten” noch einmal zusammen. Des weiteren fängt er schon einmal an die neuen Features aufzulisten. Spotlight kann nun mehr und kommt als Alfred Light bzw. LaunchBar Lite daher. Für Powernutzer wird es wahrscheinlich noch immer ein Schattendasein fristen. Sven sieht also keinen Sherlock-Alarm. Alfred übrigens auch nicht: Calm down everybody, Alfred isn’t going anywhere (but up) in OS X Yosemite :) Alfred Blog Wer im übrigen ein Herz für Betas hat, kann Apples öffentliches Beta Programm nutzen (, dessen Limit bei 1 Millionen Nutzer liegt): https://appleseed.apple.com/sp/betaprogram/ Hier ein Übersicht, ob das neue Betriebssystem überhaupt auf eurem Mac läuft. Andreas rät dazu die Beta nur auf einer externen Festplatte zu installieren. Die allerbeste Neuerung was OS X angeht besteht allerdings im optionalen “Dark Mode”… zumindest für Patrick. Der denkt sich “wenn schon flach, dann flach und dunkel” während Sven seine Darth Vader imitation zum besten gibt und Andreas sich vom Vader OS schon mit dem Satz “Ich bin dein OS X” nach dem hochfahren konfrontiert sieht. Hände weg, Handy her und mehr Kontinuität Mit “Handsoff” kann man nun in ausgewählten Programmen wie z.B. Mail und Photos auf seinem Mac anfangen zu editieren und dann per Swipe-Geste auf dem iOS Gerät weitermachen. Das ganze geht auch andersherum und begeistert die Piloten. Ebenfalls neu mit an Bord ist, dass man nun Gespräche von seinem iPhone am Mac annehmen kann und von dort aus wohl auch telefonieren kann. Wie es nun genau funktioniert wissen die Piloten noch nicht, aber ein Hands-on Test steht demnächst an. Sven schüttet noch mehr Neuerungen über dem unwissenden Haupt von Andreas aus: Die Nachrichten Applikation zeigt nun auf jedem Gerät “alles” an, also auch SMS. Ob das endlich funktioniert in der Praxis bleibt abzuwarten. Auch Apple TV ist nun weitaus empfangsfreundlicher und man kann nun auch seine Keynote Präsentation auf fremde ATVs im gesicherten WLAN per AirPlay streamen. Die Nachrichten-App wird nach Sven auch Andreas-freundlicher und versteht sich aufs Bildermanagement pro Konversation, zudem kann man Leute in eine Konversation ein- und ausladen, ebenso ist es nun möglich Audio- und Videobotschaften zusenden. Patrick probiert während Sven erzählt schon einmal die Sprachmitteilungsfunktion auf seiner brühwarmen iOS 8 beta und Andreas lässt verlauten, dass ihm iMessages bisher kein Kopfzerbrechen bereitet hat, da ihm egal ist ob eine Nachricht nun auf diesem oder jenem Gerät ankommt. Ebenso schnurz ist ihm anscheinend, ob die Nachricht jetzt mit einer Verzögerung ankommt und der meditierende Pilot fordert öffentlich dazu auf bei diesem Thema entspannter zu reagieren. Wichtig ist ihm, dass die Nachricht auf dem Gerät ankommt, vor dem er gerade sitzt. Auf den anderen Geräten kommt sie bei ihm wohl dann ein paar Sekunden später an. Patrick schreit im Stillen auf, weil das bei ihm ↑so↑ überhaupt nicht ist. Er muss warten bis seiner Verzweiflung mit dem neuen Messages ein Ende bereitet wird und dann auch alle Nachrichten endlich mal auf allen Geräten abrufbar sind (Anmerkung der Redaktion: Vielleicht ein Manko, wenn man die Spartarife von Drittanbietern nutzt). Als eine der letzten OS X Neuerung wird im Ubercast die erweiterte Kommentarfunktion von Mail.app vorgestellt. Ganz wie in Realmacs Ember werden nun per Maus gekritzelte Pfeile und Sprechblasen in ihre vektorisierten Gegenparts verwandelt. Dabei kann man auch Ausschnitte zoomen und über die iCloud völlig sicher Dateianhänge bis zu 5 GB als Anhang der Email hinzufügen. Um das Yosemite Thema abzuschließen stellt der Ubercast noch klar, dass es zwar schon ist das Airdrop jetzt funktioniert mit/von/zu iOS, aber keiner der Piloten Airdrop nutzt. Ist ja auch klar, der Airdrop an sich ist eine der gefürchtetsten Gefahren in der Aeronautik. Schnittstellen Bis Zum Abwinken Listen sind toll… und deshalb: HealthKit & Health Automation mit HomeKit Swift = Einfacher und zum Teil schneller als Objective C. Voll eingebunden mit Cocoa und CocoaTouch für UIs. Und da hat schon einer FlappyBird in Swift nachprogrammiert. Open Source of GitHub The Swift Programming Language by Apple Inc. CloudKit Metal SpriteKit iCloud Drive Schnell Wie Der Wind Programmieren Swift der Nachfolger von Objective C ist nach einhelliger Meinung der Kracher dieser Keynote. Deshalb bekommt der auch ein Bild spendiert: Link zum Bild Andreas bemängelt mit einem gewollten Tiefflieger, dass Swift nicht NSSwift heißt. Für die Nicht-Eingeweihten klärt Papa Sven auf: “NS” steht für das NeXTSTEP und verspricht Andreas sein eigenes kleines Programm zum anstehenden Geburtstag zu schreiben. Mehr Details für den interessierten Nerd gibt’s auf Wikipedia. Die Maschine des Ubercast kreist aber noch immer tief über Moscone und Sven fragt kurz und laut in die Runde, wo den das KidKit geblieben ist. Weghörer-Spezial Nr. 2: Andreas hört nicht, wie Sven nach dem KidKit fragt und erkundigt sich 15 Sekunden später, nach eben diesem. Ein Blick in die Zukunft - HAL zu Hause Das Apple mit HomeKit nun ganz offiziell eine Schnittstelle zur Heimautomatisierung bereitstellt wird auf 8000 Höhenmetern ebenfalls hoch gelobt. Patrick zeigt sich begeistert, dass Apple als großer Spieler den Ball weiter ins Rollen bringt und freut sich auf einer schnellere Entwicklung, da er davon ausgeht, dass nun die Konkurrenz auch einen Zahn zulegt. Italienische Wochen und noch mehr Features bei Apple Weiterhin wird die Interapp-Kommunikation nun endlich auch besser… Sven bringt es wieder auf den Punkt und sein Kulturbeitrag liest sich wie folgt: […] Federico Vitcci, der freut sich gerade ein zweites Loch in’n Hintern. Sven erzählt munter weiter, während Google Hangouts Patrick zeigt, wie er sich unter der Tischkante hängend versucht das Lachen halbwegs zu verkneifen. Irgendwann gewinnt aber die Begeisterung und er hat sich wieder unter Kontrolle. Dann erklärt Patrick auch, dass man den Share-Dialog anpassen kann (z.B. Facebook nicht mehr anzeigen) und die Schnittstelle für Plug-Ins welche von anderen Entwicklern genutzt werden kann, um den Öffnen-in Dialog mit einer Armada an praktischen Neuheiten zu versehen. Andreas gibt sich nur zu einem Viertel euphorisch, obgleich das ein absolutes Highlight für Patrick ist. Die milde Reaktion des Kopiloten ist natürlich absolut verständlich, da Androidnutzer das ja schon lange kennen. Sven wirft ein, dass aber die absolut engagierte Entwicklerfraktion, welche die “Mac-Szene” (und iOS…) ausmacht, wohl mit einigen Ideen und Implementationen aufwarten wird, welche man so noch nicht gesehen hat. Und die Zeit wird ihm Recht geben…. Übrigens… iCloud Drive unterstützt nun auch andere Cloud-Dienste: Link zum Bild Als iOS 8 Kaninchen plaudert Patrick noch ein wenig aus dem Nähkästchen und erzählt die Mär von der besseren Bildbearbeitung, von Time-Lapse Aufnahmen und und und… bis zu einem weiteren “percussive maintenance” Notmanöver genötigt wird – für den Hörer zu erkennen an dem dezenten Brummen. Familienbande Als Familienoberhaupt freut sich Sven über Family Sharing und darüber das er die Einkäufe der restlichen Fechters überwachen kann. Erinnerungen, Kalender, Fotos, Apps und Bücher – all das kann nun mit bis zu sechs Familienmitgliedern genutzt werden, vorausgesetzt es wird eine gemeinsame Kreditkarte genutzt. Auf noch mehr versteckte Neuerungen weißt Bradley Chambers hin: This is always my favorite slide. Direktlink zum Bild Patrick sucht den Weg zurück zum Thema Fotos und teilt mit, dass die Preise für Speicherplatz aus dem Hause Apple etwas angepasst worden sind. Pro Jahr zahlt man somit für 20 GB ca. 11,88 USD und für 200 GB in etwa 47,88 USD. Zusätzlich können Pakete bis zu 1 TB gekauft werden; und im Gegensatz dazu was so aus Patricks Mund gekommen ist, sind die Preise doch dropbox-konkurrenzfähig. Hier der Bildbeweis: Link zum Bild Auch Marco Arment zeigt sich begeistert darüber: Photos and iCloud storage looks amazing. Decent but not Earth-shattering pricing. Very glad to see them tackle this. App Store 2.0 Egal wie sehr Andreas auch den Eremit gemimt hat, eine Neuigkeit hat ihn als professionellen Screencaster schon vor unserer Sendung erreicht und besonders gefreut: Es gibt nun neben einer verbesserten Suche, einer speziellen, kurierten Kategorienanzeige auch was ganz tolles ==> Videos im App Store. Wer Bedarf hat an einen durchgepimpten Video für sein Produkt oder seine App, der kann sich gerne bei unserem Videopiloten melden. Auch das Aufnehmen von Screencasts auf iOS gekoppelt mit dem eigenen Mac wird vereinfacht. Wir haben hier einen netten Link (Apple makes it easy for devs (and others) to screencast iOS apps with OS X Yosemite), ABER… eigentlich viel hörenswerter ist die kietzdeutsche Erklärung von Andreas der genau erklärt, wie das mit dem “Einput” vom Video- und Audiosignal so funktioniert. Leider, leider tritt Patricks Gedächtnis wieder in die beliebte Falle. Der junge Pilot, welcher sich die eigene Telefonnummer nicht merken kann und gerne mal Weihnachten und den eigenen Geburtstag verschläft muss nun aus dem Stehgreif die Hausadresse des Ubercasts für die Show Notes runterrattern…. Ein Albtraum; und prompt unterläuft ihm auch ein Fehler. Er wundert sich warum auf ubercast.de nur ein weißer Bildschirm mit dem Text “ubercast.de was successfully registered. There is no content yet.” erscheint. Versierter Vielflieger wissen natürlich sofort was der Fehler ist, denn den Ubercast findet man unter derubercast.com (oder .de). Schande über sein Haupt. Zum Glück sind keine Säcke mit Teer und Federn an Bord. Das Ende ist erst der Anfang Wir nähern uns der Landebahn, doch bevor wir das Fahrgestell ausfahren gibt’s noch einen kleines Dauerfeuern an Randerwähnungen. Als Sven damals auf seinem Atari 500 noch 3D Games programmiert hat waren die Gummistiefel noch aus Holz. Aber auf der Keynote gab’s da noch das neue 3D Framework namens “Metal”… welches passender zum aggressiven Namen mit einen Zen-Garten vorgestellt wurde. Ein Zen-Metal Crossover. Was ebenfalls dank der Flut an Neuheiten zu kurz gekommen ist: Verbesserte Suche auch auf dem iPhone seinem Spotlight Hey Siri = Startet Siri… aber nur mit dem Ladekabel dran’ Shazam ist von Haus mit an Bord Mit zu den Plug-ins zählt auch, dass man nun externe Keyboards laden kann AppBundles mit Discounts im App Store möglich uvm Links Sammlung an Screenshots - Ars Technica: The desktop, flattened: OS X Yosemite in pictures Macstories: OS X Yosemite Overview ArsTechnica: OS X Yosemite unveiled at WWDC, features big UI overhaul The Verge: Apple’s WWDC banners show iOS 8, next OS X are coming Apple: iOS 8 - Family Sharing ArsTechnica: Apple gets heavy with gaming, announces Metal development platform In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Guitar-TV.de: Film 8.4 Notenquiz mit Tabulatur

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Play Episode Listen Later Dec 21, 2009


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