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Ständig online, ständig erreichbar. Wie schafft man es trotzdem, zur Ruhe zu finden und nicht die Kontrolle über dein Leben an die digitale Welt abzugeben?Darüber spreche ich mit der psychosozialen Beraterin und aktiven Social Media-Nutzerin Betty Ebner. Alleine auf Instagram folgen ihr über 44.000 Menschen. Die großen Fragen unseres Interviews:Wie schafft sie es selbst, trotz Instagram-Dauerpräsenz zwischendurch abzuschalten?Wie gelingt der Spagat zwischen Privatleben und Influencer-Tätigkeit?Was tut sie selbst, um immer wieder abzuschalten?Und welche Tipps hat sie, damit das auch uns gelingt?Tipps, Inspiration und ganz viel Deep Talk erwartet euch in dieser Podcast-Folge.So erreichst du Betty Ebner:Instagram: https://www.instagram.com/bettyebner/Website: https://bettyebner.com/Podcast "Notiz an mich": https://bettyebner.com/podcast/Hier findet ihr alle Infos zu "RealTalk": https://realtalk.at/Wie im Podcast erwähnt, haben sich Betty und Delphine über den Event "RealTalk" kennen gelernt, weil sie beide bereits als Spenderinnen auf der RealTalk-Bühne gestanden.Hier kannst du dich mit Delphine und dem rothi.media Team vernetzen: Instagram: https://www.instagram.com/rothi.media/Facebook: https://www.facebook.com/rothimedia/Unser YouTube-Channel mit Social Media-TippsHier geht's zu unserer Website: https://www.rothi.media Ich freu mich, wenn ich dir mit diese Folge wieder neue Inspiration und neuen Mut schenken konnte.Bis zur nächsten Folge,deine Delphine
Nur dank einer Eizellenspende ist Sandra Hayoz Mutter geworden: «Ich hatte das Gefühl, wir tun was Verbotenes.» Jetzt will der Bundesrat die Eizellenspende in der Schweiz erlauben. Bei der Umsetzung aber stellen sich heikle Fragen. Wir hören die Geschichte einer Frau, die nach zehn Jahren Kinderwunsch durch eine Eizellspende aus dem Ausland Mutter eines Kindes geworden ist. Anhand ihrer Geschichte zeigen wir, warum es für Kinder wichtig ist, ihre genetische Herkunft zu kennen und warum man Spenderinnen vor Ausbeutung schützen muss. Diese Punkte besprechen wir mit einer Reproduktionsmedizinerin. Sie erklärt uns ausserdem, wie eine Eizellenspende überhaupt funktioniert. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Sandra Hayoz, sie hat ihr Kind mithilfe einer Eizellenspende bekommen. - Brigitte Lehners, Leiterin der Klinik für Reproduktions-Endokrinologie am Unispital Zürich ___________________ Team - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Céline Raval - Mitarbeit: Oliver Kerrison ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Themen: Schweigeminuten in Cuxhaven - Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg: Cuxhaven zeigt Solidarität - Polizei reagiert +++ Adventsaktion - Jugendfeuerwehr Wingst: Spielend lernen und Werte leben. WER AN DIE KINDER- UND JUGENDFEUERWEHREN IN DER STADT CUXHAVEN SPNENDEN MÖCHTE: Empfänger: Stadt Cuxhaven, IBAN: DE29 2415 0001 0000 1015 84, BIC: BRLADE21CUX Bank: Stadtsparkasse Cuxhaven. Für den Erhalt einer Spendenbescheinigung senden die Spender einfach eine Mail mit Namen und Adresse an Marion.Kopka@cuxhaven.de +++ WER AN DIE KINDER- UND JUGENDFEUEWEHR IM BRANDSCHUTZABSCHNITT CUXHAVEN OST (Land Hadeln) SPENDEN MÖCHTE: Empfänger: Kreisfeuerwehrverband Land Hadeln e.V., IBAN: DE18 2925 0000 0168 0028 50. Bank: Weser-Elbe Sparkasse. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bitte Ihren Namen und Adresse auf dem Überweisungsträger an. Die Namen der Spenderinnen und Spender werden in unseren Zeitungen veröffentlicht. Wer das nicht wünscht, vermerkt dies bitte auf dem Überweisungsträger! Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Marketing.
In der 138. Folge des Podcasts „Der Stoische Pirat“ darf ich einen ganz besonderen Gast begrüssen: Prof. Dr. med. Aristomenis Exadaktylos, den Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Notfallmedizin am Inselspital Bern. In unserem Gespräch entführt uns Exadaktylos in die faszinierende Welt der Notfallmedizin – ein Kaleidoskop des Lebens, das täglich die gesamte Bandbreite menschlicher Erfahrungen widerspiegelt.Wir diskutieren wichtige Themen wie Leadership in der Notfallmedizin und wie eine offene Fehlerkultur und effektives Teamwork lebensrettend sein können. Exadaktylos teilt seine Einsichten über den Wandel in der Medizin, darunter das Ende der „Götter in Weiss“, beeinflusst durch die Demokratisierung des Wissens und den Fortschritt der künstlichen Intelligenz.Aber es geht nicht nur um Medizin. Wir sprechen auch über tiefere, persönliche Themen wie Dankbarkeit, Spiritualität und den Glauben, sowie über Exadaktylos' Erfahrungen als Secondo in der Schweiz. Lernen Sie einen absolut coolen und charismatischen Mann kennen, der ursprünglich inspiriert durch Indiana Jones Archäologe werden wollte und eher zufällig seinen Weg in die Notfallmedizin und nach Bern fand. Lassen Sie sich inspirieren von einem Gespräch, das sowohl das Herz als auch den Verstand berührt.Falls Ihnen der Podcast gefällt, dann können Sie meine Arbeit unterstützen, in dem Sie mir ein oder mehrere Kaffees via www.buymeacoffee.com/stoicpirate spenden! Herzlichen Dank an alle die Spenderinnen und Spender!!
Heute haben wir Jana von PFANDGEBEN zu Gast, einer innovativen Plattform, die es ermöglicht, Flaschenpfand auf einfache und effiziente Weise an Pfandsammler*innen in der Umgebung zu spenden. PFANDGEBEN bietet eine deutschlandweite App, über die jeder sein Pfand entweder per Smartphone oder telefonisch spenden kann. Dieses Konzept erleichtert nicht nur die Pfandrückgabe, sondern unterstützt auch Menschen, die auf das Sammeln von Pfandflaschen angewiesen sind. Die Plattform setzt sich für humane Bedingungen beim Pfandsammeln ein und schafft eine direkte Verbindung zwischen Spenderinnen und Bedürftigen. In unserem Interview erfahren wir mehr über die Entstehungsgeschichte von PFANDGEBEN, die Funktionsweise der App und die soziale Wirkung, die dieses Projekt erzielt. Außerdem sprechen wir über die Herausforderungen und Erfolge, die Jana auf ihrem Weg mit PFANDGEBEN erlebt hat.
Leihmutterschaft ist eines der umstrittensten Themen in der Reproduktionsmedizin, da sie grundlegende Fragen zu Elternschaft, Mutterschaft und dem Kinderwunsch berührt. Durch Fortschritte in der Reproduktionsmedizin kann eine Frau mittels In-vitro-Fertilisation (IVF) und Eizellspende für ein anderes Paar ein Kind austragen, das genetisch den Spenderinnen und Spendern der Gameten entspricht. Ungewollt kinderlosen Paaren kann damit der Wunsch nach einem eigenen Kind ermöglicht werden. Doch nach wie vor gibt es große Bedenken, ob Leihmutterschaften praktiziert werden können, ohne Ausbeutungsverhältnisse zu erzeugen und welche Folgen dies für die aus Leihmutterschaft entstehenden Kinder mit sich bringt. Da Leihmutterschaft in Deutschland durch das Embryonenschutzgesetz und das Adoptionsvermittlungsgesetz verboten ist, findet sie meist im Ausland und unter unterschiedlichsten Umständen statt. Die Frage nach einer Legalisierung in Deutschland wirft zahlreiche ethische und sozialwissenschaftliche Fragen auf. Der Soziologe David Samhammer ist zu Gast, um einen Einblick in die aktuelle Diskussion bereitzustellen und einen ersten Impuls aus einer neu anlaufenden Studie am Sozialwissenschaftlichen Institut aufzugreifen. Denn gerade die Komplexität des Themas zeigt: die Debatte sollte breit geführt werden. Wichtige Info: Das Thema der heutigen Folge zeichnet sich durch eine hohe Sensibilität aus. Die Folge soll einen Einblick in das komplexe Geschehen der Leihmutterschaft bieten und einen ersten Impuls aus einem zum Zeitpunkt der Aufnahme neu angelaufenen Forschungsprojekt aufgreifen. Durch die Art und Länge des Formats kann der Anspruch an diese Folge nicht die ausführliche Darstellung jedes aufgeworfenen Aspekts sein. Wir sind uns bewusst, dass das Thema in der Öffentlichkeit höchst unterschiedlich wahrgenommen wird und es unterschiedliche Betroffenheiten gibt. An jedem Punkt der Sendung kann und sollte weiter diskutiert werden. Hier geht's zu weiteren Infos: Eine Vorstellung des Projekts findet ihr auch in einem Beitrag in der Fachzeitschrift Familienpolitische Informationen (FPI 2/2024) unter https://www.eaf-bund.de/publikationen/fachzeitschrift-fpi Den erwähnten Abschlussbericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin könnt ihr nachlesen unter: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/kommission-zur-reproduktiven-selbstbestimmung-und-fortpflanzungsmedizin-legt-abschlussbericht-vor-238414 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/kommissionsbericht-reproduktive-selbstbestimmung-pm-15-04-24.html Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Joe Biden solle sich aus dem Wahlkampf zurückziehen, das fordert kein geringerer als der weltberühmte Schauspieler George Clooney in einem Artikel in der New York Times. Er ist ein wichtiger Unterstützer und Geldgeber der demokratischen Partei. Wie viel Einfluss haben er und weitere Spenderinnen? Die weiteren Themen: * Solarenergie wird immer wichtiger in der Schweiz, bald könnten bis zu 10 Prozent des Strombedarfs damit abgedeckt werden. Was sind die Gründe für den Boom? * Doch kein unterirdischer Gütertransport? Das Projekt Cargo Sous Terrain verzögert sich. Wir fragen nach, ob es überhaupt noch Chancen gibt für die Idee. * Wenn Russland die Nato angreift, dann wohl als erstes das Baltikum, also Estland, Lettland und Litauen. Das befürchten Kritikerinnen und Kritiker. Wie gut sind die Länder für den Ernstfall gerüstet? Unser Reporter war vor Ort.
Die Eizellspende und die Leihmutterschaft sind in Deutschland aktuell verboten. Dennoch wünschen sich viele kinderlose Paare eine Legalisierung. Die Verfahren bergen aber besonders für die Spenderinnen und Leihmütter körperliche und psychische Gefahren.
In Deutschland warten tausende Kranke auf ein Spenderorgan. Ein neues Online-Register soll es potenziellen Spenderinnen und Spendern erleichtern, sich dazu bereitzuerklären. Was kann sich dadurch ändern?
An dieser Stelle möchte ich mich, sowie auch im Namen des IFPE Socialmedia-Teams, bei euch für eure tolle Unterstützung bedanken!
231127PC Lichter der HoffnungMensch Mahler am 27.11.2023Erstaunt schaue ich einem älteren Herrn ins Gesicht, als ich die Tür zu unserem Hotelappartement in Ulm öffne. Auf der Herbsttagung unserer eudim-Stiftung für soziale Gerechtigkeit treffen wir uns mit Mitarbeitenden vom „Projekt des Jahres“ für das kommende Jahr.Lichter der Hoffnung heißt das Jahresprojekt für 2024. Bruno Häußler ist der besagte ältere Herr. Er hat Lichter der Hoffnung gegründet. Der ehemalige Schreiner und Arbeitserzieher Häußler besucht im Jahr 2007 damals einen befreundeten Missionar in Uganda. Sofort fallen ihm die vielen Waisenkinder in den Slums der Hauptstadt Kampala auf, für die sich keiner verantwortlich fühlte. Seit 16 Jahren hat er nur noch ein Ziel: Waisenkinder aus den Slums holen und ihnen ein Zuhause schaffen. Inzwischen gibt es ein Kinderhaus für 20 Mädchen und Jungen. Bruno Häußler zeigt unserem Stiftungsrat Bilder von Kindern. Ein Mädchen hat er im Müll gefunden. Verwahrlost, mit Hasenscharte, halbverhungert, in Lebensgefahr. Neben dem Kinderhaus gibt es ein Schulgebäude, das gerade fertig gestellt wird. Bis zu 200 Kinder können dort unterrichtet werden. Es gibt einen Kindergarten und ein großes Dach, unter dem 300 Menschen Gottesdienste und andere Versammlungen besuchen. Das alles wird in Deutschland von 7 ehrenamtlichen Mitarbeitenden gestemmt, 13 meist Einheimische Mitarbeitende sind es vor Ort. Ein kleiner Kreis von SpenderInnen finanziert das Ganze. Als ich Häußler – sag doch Bruno zu mir – nach seinem Alter frage, falle ich fast vom Stuhl. Ich bin 81, sagt er. Ich hätte ihn höchstens auf 70 geschätzt. 2 mal im Jahr fliegt er nach Uganda. Die Kinder dort nennen ihn Papa. Was ist deine Motivation, Bruno? Vertrauen und Gehorsam. Wenn ich von Gott eine Aufgabe gezeigt bekomme, vertraue ich ihm. Und gehe gehorsam dorthin im Wissen, dass es trotz aller Widerstände Gottes Weg ist. Und dass es deshalb auch gelingen wird. In kleinen Schritten. Bruno Häußler und sein Verein hat Großes geschaffen. Hoffnungslichter für die Ärmsten der Armen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 13. November 2023 startete die erste Phase der Ausbildung zur Kinaesthetics-TrainerIn Stufe 1 in Tiflis, Georgien. Shukia Tchintcharauli, Nana Natsauri, Tamuna Narimanidze und András Márton berichten von den ersten Tagen der Ausbildung. Die Aufnahmen sind anlässlich des online Mitgliedertreffens von pro lebensqualität Deutschland am 14. November 2023 entstanden. Die stiftung lebensqualität und der Verein pro lebensqualität Deutschland e.V. bedanken sich herzlich bei allen Beteiligten, UnterstützerInnen und SpenderInnen des Projektes. Die Realisierung dieses Projekts ist nur mit der geleisteten, oft freiwilligen Arbeit und den Spenden möglich. Informationen zum Projekt «Kinaesthetics in Georgien» finden Sie unter https://kinaesthetics.netzwerk-lq.net
Am Mittwoch war Weltkindertag und dieser Tag hat ja unendlich viele Facetten. Da geht es um Kinderrechte und Möglichkeiten für Bildung und gelingendes Leben, oft aber geht es einfach nur um Nahrung, Kleidung, medizinische Versorgung und Schutz in Kriegen und Katastrophen. Der WDR hatte die herrliche Idee, den ganzen Tag Kindern die Moderation von Sendungen zuzutrauen, Nachrichten, Wettervorhersagen und Verkehrsmeldungen vorzulesen und man merkte so herrlich, wie unkompliziert und witzig, aber auch wie aufgeregt und nervös sie dabei waren und es gab herrliche Versprecher und köstliches Kichern mitten in ernsthaftem Versuch, alles richtig vorzulesen. Und morgen geht es um eine andere Seite des Lebens von Kindern. Morgen findet eine Festveranstaltung in der Olper Stadthalle zu 25 Jahre Kinderhospiz Balthasar statt. Betroffene Eltern von lebensverkürzend erkrankten Kindern hatten um Hilfe ersucht und haben bei den Olper Franziskanerinnen offene Türen eingerannt. Seit Gründung unserer Gemeinschaft ging es immer um die Schwächsten und Kleinen und oft Unbedeutenden. Zunächst um Waisenkinder, um Kinder deren Eltern noch leben, aber mit der Erziehung überfordert sind, um Schule und Mädchenbildung. Und nun, ganz neu in Deutschland, um ein Hospiz für kranke Kinder und deren Eltern und Geschwister. Ein Ort auf Zeit zum Leben und Lachen, zum Sterben und Trauern. Und die Schwestern hatten den Mut, ein so ungewisses Projekt zu beginnen, dass bis heute nicht ausreichend finanziert wird, wo es aber unendlich viel Spenderinnen und Spender, Ehrenamtliche und Paten gibt, denen das Thema ein Herzensanliegen geworden ist. Und das ist es, weshalb ich sicher bin, dass es die Christen und die Kirchen immer geben wird. Weil sie sich, im Auftrag Jesu, um die Kleinen, die Schwachen, die Armen kümmern und nicht nach Konfession, nach Mitgliedschaft, nach perfektem Leben erkundigen, sondern danach, wo die Menschen Hilfe, Unterstützung, offene Ohren, offene Herzen und tatkräftige Hände brauchen und jemanden, der sie auch im Sterben, im Tod und in der Trauer nicht allein lässt.
Die kirchlichen Hilfswerke HEKS und Fastenaktion wollen die kolonialen Wurzeln der Entwicklungszusammenarbeit überwinden. «Decolonizing Aid», also Entkolonisierung der Entwicklungshilfe, heisst dieser Ansatz. Doch ist partnerschaftliche Hilfe möglich, wenn einer Geld gibt und der andere empfängt? Entwicklungshilfe hiess früher: Mit einem Spendenbrief Geld sammeln, in der Schweiz entscheiden, was damit gemacht wird und dann in Afrika oder Indien Brunnen bauen oder Saatgut verteilen. Heute sollen die Menschen im globalen Süden selbst entscheiden, wofür sie Geld benötigen. Programme statt Projekte heisst der Ansatz. Und Entwicklungszusammenarbeit statt Entwicklungshilfe. Das bedeutet auch: Beim Sammeln der Spenden nicht mehr Armutsstereotypen verbreiten – und vor Ort Kontrolle abgeben. Über die Herausforderungen dieser neuen Art von Entwicklungszusammenarbeit, wo sie an Grenzen stösst und wo Spenderinnen und Spender umdenken müssen, darüber sprechen wir mit: * Sandrine Cottier, Leiterin Programmentwicklung bei Fastenaktion * Hanspeter Bigler, Leiter Kommunikation und Mobilisierung bei HEKS * Elisio Macamo, Professor für Soziologie mit Schwerpunkt Afrika an der Universität Basel Weiterführende Links: Ein neuer Blick auf die koloniale Vergangenheit der Schweiz: https://www.srf.ch/audio/kontext/kultur-talk-ein-neuer-blick-auf-die-koloniale-vergangenheit-der-schweiz?id=12395995 Werden wir den Kolonialisums je überwinden? Ein Gespräch mit Adom Getachew in der Sternstunde Philsophie. * Zum Hören: https://www.srf.ch/audio/sternstunde-philosophie/adom-getachew-werden-wir-den-kolonialismus-je-ueberwinden?id=12399157 * Zum Sehen: https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-philosophie/video/adom-getachew---werden-wir-den-kolonialismus-je-ueberwinden?urn=urn:srf:video:f055fb35-69c8-49a6-9f29-cf7bf0ecd089 Autorin: Nicole Freudiger Wir freuen uns über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch
MISEREOR setzt sich seit über 60 Jahren genau dort für Menschen ein, wo Armut, Ungerechtigkeit und Gewalt herrschen. Als einmalige Aktion gestartet, ist es heute das größte katholische Entwicklungswerk der Welt. Das Ziel: Gemeinsam Perspektiven schaffen, Schutz bieten und Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen - Mit Menschen. Mit euch. Doch wie sieht der Alltag bei MISEREOR aus? Meine Gästinnen Lena und Hannah ermöglichen uns heute einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Beide haben sich bereits vor ihrem beruflichen Engagement bei MISEREOR eingebracht - als Spenderinnen und Ehrenamtlerinnen. Und damit sind sie nicht allein: Über 500 Beschäftigte und Freiwillige sorgen zusammen mit zahlreichen Spender:innen dafür, dass seit der Gründung weltweit über 100.000 Projekte erfolgreich realisiert und unterstützt werden konnten. Neben zahlreichen Aktionen stehen vor allem die Plakat-Kampagnen im Fokus. Die aktuelle Kampagne "Mit Menschen" wirft hierbei den Blick auf die Menschen, die sich vor Ort für ihre Mitmenschen einsetzen. Wir sprechen über die Geschichten hinter den Plakaten, verschiedene Aktionen und über den Freiwilligendienst, mit dem sich junge Menschen in zahlreichen Projekten weltweit für 10 Monate einbringen können. Zudem erfahren wir, warum es beiden so wichtig ist, sich gesellschaftlich zu engagieren, wie jede/r von uns selbst aktiv werden kann und wie man durch kleine Veränderungen im Alltag bereits etwas bewirken kann. Ich hoffe, die Folge macht Lust auf mehr und ihr schaut nicht nur auf der Seite von MISEREOR vorbei, sondern bleibt vielleicht auch mal für einen kurzen Moment an den Plakaten stehen. Denn auch wenn es gefühlt sehr weit weg ist sollte man stets ein Bewusstsein dafür entwickeln, was außerhalb der eigenen Bubble und auf der Welt passiert. Lena und Hannah gehen hierbei als tolles Beispiel voran und zeigen, dass man privat als auch beruflich einiges bewirken kann. Beim heutigen Lokalsupport sind wir in Aachen unterwegs und werfen einen Blick auf den Talentschmiede e.V., welcher sich als Ziel gesetzt hat, junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren bei der Verwirklichung ihrer persönlichen, schulischen und beruflichen Ziele zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, ihre Potenziale zu entfalten. Alle Infos gibbet hier: ►https://www.misereor.de/ ►https://linktr.ee/misereor ►https://www.instagram.com/misereor/ Lokalsupport: ►https://www.zukunft-talentschmiede.de ►https://www.instagram.com/zukunft_talentschmiede Euch GEFÄLLT was ihr hört? Dann sagt´s euren Freunden, damit die es ihren Freunden sagen! ►Instagram: https://www.instagram.com/podcast_sicheres_risiko/ ►Facebook: https://www.facebook.com/SicheresRisikoAachen ►AnchorFM: https://www.anchor.fm/sicheresrisiko IHR habt einen interessanten GAST im Kopf, von dem JEDER hören sollte? Dann sagt's mir per Mail an ►hallo@sicheresrisiko.de Wir hören uns jeden 2. Mittwoch überall wo´s Podcasts gibt!
Begegnest du Marco Schwinger heute, siehst du kaum Spuren von seinem Kampf: Es steht ein vitaler, aufgestellter und gesunder Mann vor dir. Ganz anders war das vor zwei Jahren, da bangte Marco noch um sein Leben. Nachdem der Lymphdrüsenkrebs zum dritten Mal zurückgekommen war, war die einzige Hoffnung auf Gesundung die Stammzelltransplantation. Durch Zufall hat Marco Schwinger in der eigenen Verwandtschaft eine passende Spenderin gefunden. Doch viele andere betroffene, von Krebs erkrankte Menschen sind auf das Register für Blutstammzellspende vom Schweizerischen Roten Kreuz angewiesen. Dieses weist Stand heute knapp 170'000 potenzielle Spenderinnen und Spender aus - verschwindend wenig im Vergleich zu 8 Millionen Einwohner:innen der Schweiz! Unsere zweite Gesprächspartnerin, Anneliese Looser, hat sich mit 18 Jahren registriert und wurde tatsächlich 15 Jahre später für eine Blutstammzellspende angefragt. Marco und Anneliese erzählen von ihren Erfahrungen mit der Stammzellspende und wie es ihr Leben beeinflusst hat. Das Schweizerische Rote Kreuz setzt sich mit allen Kräften dafür ein, dass sich so viele Menschen wie möglich registrieren. Es ist uns als Fadegrad-Podcast daher ein Anliegen, dass auch DU dich registrierst und so vielleicht eines Tages Leben retten kannst. Schenken Sie Erkrankten Hoffnung auf Heilung | blutstammzellspende.ch Wir sprechen unter anderem darüber… 03:53 – wie eine Stammzellspende abläuft 09:39 – wie sich der Bezug von Marco zu seinem Körper verändert hat 18:28 – dass Spenden Menschenleben retten kann 24:45 – Was Marco seinem jüngeren Ich heute mitteilen würde. Wenn dir dieser Podcast gefallen hat, dann gib uns doch eine gute Bewertung. Schreibe uns auch gerne auf info@fadegrad-podcast.ch und teile mit uns dein Feedback! Für aktuelle Infos folge uns auf Instagram, Facebook und Tiktok, wo wir dich auf dem Laufenden halten. #Blutstammzellen #Spende #Roteskreuz #SRK #Krebs #Leben #Tod #Hoffnung #Lebenretten #Spital #Transfusion #Marcoschwinger #Registration #Blutspendesrkschweiz #Gesundheit --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
Was ist eigentlich Philanthropie? Wie akquiriere ich Großspenden für meine Nonprofitorganisation? Und wie komme ich überhaupt an Termine mit vermögenden Menschen, die ich als Spenderinnen und Spender gewinnen möchte? Über diese Fragen spreche ich heute mit Andreas Schiemenz. Andreas ist Geschäftsführer der sinngeber gGmbH, Philanthropieberater und Fundraisingexperte. Freut euch auf dieses wirklich tolle Gespräch!
22. Dezember 2021: Das Friedenslicht aus Bethlehem ist in Niederösterreich angekommen. Das leuchtende Weihnachtssymbol wurde auch während der Pandemie in der Geburt Jesu Christi in Bethlehem entzündet und kam per Flugzeug in einem explosionssicheren Gefäß nach Österreich. Von dort aus wurde es in mehr als 30 Länder transportiert. Seit 1986 berührt das Friedenslicht die Herzen vieler Menschen. Das Friedenslicht aus Bethlehem ist ein Weihnachtsbrauch, der vor 36 Jahren als einmalig geplante Aktion im ORF-Landesstudio Oberösterreich ins Leben gerufen wurde. Eine Hörerin hatte angeregt, allen Spenderinnen und Spender, die die Aktion "Licht ins Dunkel" am Heiligen Abend unterstützt haben, mit einem Licht zu danken. Am 24. Dezember vor einem Jahr feierte die Friedenslicht-Aktion ihr 35-Jahr-Jubiläum. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Nina und Horst mussten für ihr Familienglück nach Spanien. Denn in der Schweiz sind Eizellenspenden verboten, in Spanien aber erlaubt. Einen anderen Weg zum Baby gab es für die beiden nicht. Doch das könnte sich bald ändern. Das Ganze ins Rollen gebracht hat die Basler GLP-Nationalrätin Katja Christ mit einer Motion. Sie findet, die Eizellenspende soll – analog zur Samenspende – legalisiert werden. Gegen den Vorschlag ist Alois Huber, SVP-Nationalrat aus dem Aargau. Er befürchtet, dass die Spenderinnen ausgenutzt werden. Die Politik klärt aktuell, unter welchen Umständen eine Legalisierung der Eizellenspende bei uns möglich wäre. Welche Frauen kommen für eine Spende infrage? Welche Rechte haben die Spenderinnen, was gilt für die Kinder? Diese Fragen müssen nun geklärt werden, bis dann am Ende eine Gesetzesvorlage vorliegen kann. Doch nicht nur in der Politik ist das Thema umstritten – auch die Fachwelt ist sich nicht einig. Die einen finden, es ist höchste Zeit für eine Gleichstellung auf diesem Gebiet, andere finden, die Gefahr der Ausbeutung der Spenderinnen sei zu gross. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Eizellenspende. Inhalt und Recherche dieser Folge: Reena Thelly und Noëmi Ackermann, Produktion: Janis Fahrländer
Nina und Horst mussten für ihr Familienglück nach Spanien. Denn in der Schweiz sind Eizellenspenden verboten, in Spanien aber erlaubt. Einen anderen Weg zum Baby gab es für die beiden nicht. Doch das könnte sich bald ändern. Das Ganze ins Rollen gebracht hat die Basler GLP-Nationalrätin Katja Christ mit einer Motion. Sie findet, die Eizellenspende soll – analog zur Samenspende – legalisiert werden. Gegen den Vorschlag ist Alois Huber, SVP-Nationalrat aus dem Aargau. Er befürchtet, dass die Spenderinnen ausgenutzt werden. Die Politik klärt aktuell, unter welchen Umständen eine Legalisierung der Eizellenspende bei uns möglich wäre. Welche Frauen kommen für eine Spende infrage? Welche Rechte haben die Spenderinnen, was gilt für die Kinder? Diese Fragen müssen nun geklärt werden, bis dann am Ende eine Gesetzesvorlage vorliegen kann. Doch nicht nur in der Politik ist das Thema umstritten – auch die Fachwelt ist sich nicht einig. Die einen finden, es ist höchste Zeit für eine Gleichstellung auf diesem Gebiet, andere finden, die Gefahr der Ausbeutung der Spenderinnen sei zu gross. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Eizellenspende. Inhalt und Recherche dieser Folge: Reena Thelly und Noëmi Ackermann, Produktion: Janis Fahrländer
Mediziner warnen: In Deutschland wird zu wenig Blut gespendet. Aus bisher saisonalen Engpässen - zum Beispiel in der Ferienzeit – könnte eine Dauer-Mangellage werden. Stephan Küpper, Pressesprecher des DRK-Blutspendedienstes Rheinland-Pfalz, sieht im demographischen Wandel einen der Hauptgründe für dieses Phänomen. Menschen, die regelmäßig Blut spenden und das auch schon früher getan haben, werden immer älter und stehen irgendwann nicht mehr für Spenden zur Verfügung. Die Lücke werde aber bisher nicht durch jüngere regelmäßige Spenderinnen und Spender geschlossen, erklärt Küpper: "Wir erreichen zwar viele Erstspendende, aber die kommen nicht so häufig spenden, und wir brauchen Kontinuität im Blutspendewesen, also dass die Menschen drei-, viermal, vielleicht sogar fünfmal im Jahr zur Blutspende gehen." Deshalb stünden junge Menschen "ganz klar im Fokus aller Blutspende-Organisationen". Mit 'jung' seien allerdings nicht nur die 18 bis 25-Jährigen gemeint, auch die 30 bis 40-Jährigen. "Die können nämlich noch lange spenden gehen", so Küpper. Wie aktuell versucht wird, wieder mehr Menschen für Blutspenden zu gewinnen, erklärt der Pressesprecher des DRK-Blutspendedienstes Rheinland-Pfalz im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Vanja Weingart.
Die Anzahl der benötigten Blutspenden an der Universitätsmedizin Göttingen beträgt pro Jahr 30.000. Eine Spende umfasst einen Beutel zu 500 ml. Macht einen Bedarf von 15.000 Liter Blut. Eine hohe Zahl, für die reichlich Spenderinnen und Spender benötigt werden. Marco Diekmann hat sich für eine Reportage ins Klinikum begeben um herauszufinden, wie es ist selbst Blut zu spenden. Dabei hat er nicht nur Angstschweiß und Herzblut gelassen, er hat auch einiges erfahren, zum Beispiel wer ...
Wir feiern mit euch den 11. Pegasoreise Podcast Geburtstag. Im Livestream am 6. Februar 2011 trafen sich Valle on Tour, Joana und Joshua, Sophie und Luke, Jens Kuck, Diana Richarz und Dirk Schäfer, Carola und Jürgen, Dieter Schneider, Carina und Nico, Silke und Jan (Travelove), Haui vom BearCast, Nils vom SSMP - Podcast, Martina und Mario, Tom Possod, Bea und Helmut, Dennis Ciminski, Paetschman, Sebastian Goeß, Luchs auf Tour, Jenni und Nico (Wheels4health), Lars Zweiradlust, Armin Thalhofer und viele mehr um kleine Geschichten auszutauschen, gemeinsam anzustossen und Spenden für Sea-Watch zu sammeln. Es sind schon über 2.400,- € zusammen gekommen und die Aktion läuft noch einen Monat. Wir freuen uns, wenn ihr euch an der Aktion beteilit und die zivile Seenotrettung unterstützt. Unter den Spenderinnen und Spendern haben wir ein paar Geschenke unserer Gäste verlost. Die Liste der Gewinner*innen findet ihr unten in den Shonotes. Herzlichen Dank für das Mitmachen, für das Spenden und für die lange Treue. Ohne euch wäre dieser Podcast nichts. Mit euch macht es uns auch nach so langer Zeit imer noch Spaß, Expeditionen mit den Ohren zu unternehmen!
ACHTUNG! WIR NEHMEN DEN KAMPF GEGEN DEN BLUTKREBS AUF - und den Kampf gegen die anderen Fußball-Podcasts! Unterstützt uns und die DKMS dabei, möglichst viele potentielle Spenderinnen und Spender in der DKMS-Kartei zu registrieren. Alles, was ihr tun müsst, ist über den weiter unten auf der Seite eingebundenen Link ein Registrierungs-Set zu bestellen. Ihr tut etwas Gutes und helft der einzigen Fußball-Sendung der Welt, die anderen, eigentlich gar nicht existenten Fußball-Sendungen wie den RASENFUNK, FUßBALL MML oder DREI90 zu schlagen! Denn welche Community die meisten Spenderinnen und Spender animiert, gewinnt Ruhm und Ehre! Man, war das wieder ein geiler Spieltag! Naja, eigentlich eher nicht. Die BOHNDESLIGA-Crew spricht trotzdem drüber! Nils, Etienne, Tobi und Niko hangeln sich anhand einiger Personalien durch den 19. Spieltag der BUNDESLIGA. Zunächst sprechen wir über BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH. Trainer Adi Hütter verbannte Weltmeister Matthias Ginter auf die Bank und stellte stattdessen Neuzugang Marvin Friedrich auf. Was steckte hinter dieser Maßnahme? Und wie schlugen sich die GLADBACHER gegen LEVERKUSEN? Wir sprechen auch über den Höhenflug von UNION BERLN und beißen uns an Stürmer-Star Max Kruse fest. Wie ist seine Karriere einzuordnen? Außerdem dürfen die beiden Top-Stürmer der BUNDESLIGA nicht fehlen. Robert Lewandowski erzielte gegen Köln seinen 300. Bundesliga-Treffer, während Erling Haaland mit einem Interview im norwegischen Fernsehen für Aufsehen sorgte. Gibt es Spannungen zwischen BORUSSIA DORTMUND und dem Top-Torjäger? Am anderen Tabelle bewiesen der VFL WOLFSBURG und HERTHA BSC, dass Fußball nicht immer schön ist... Bohndesliga wird unterstützt von Bitburger.
Schon seit Längerem schallt wiederholt der Appell durch das Land, dass die Blutspenden zur Neige gehen und die Menschen möglichst Blut spenden gehen sollten. Und auch beim Thema Knochenmark und Stammzellen erhöht die Zahl der Spenderinnen und Spender die Chance für Erkrankte, wieder gesund zu werden. Denn dazu muss erst einmal der passende genetische Zwilling gefunden werden. Die Geschwister-Scholl-Gesamtschule (GSG) in Göttingen plant daher gemeinsam mit dem Otto-Hahn-Gymnasium eine ...
In Episode 4 des Podcast-Specials zur Flutkatastrophe am 14. und 15. Juli 2021 in NRW und Rheinland-Pfalz geht es um die Sonder-Spendenaktion der "Aktion Weihnachtslicht" zur Flut, die der Bonner General-Anzeiger ins Leben gerufen hat. Wir sprechen über die Spenderinnen und Spender und über die Menschen, denen sie mit ihren Spenden helfen können.
In diesem kleinen "InfoCast" geben wir euch ein Update über den Cold Case von Bianca Blömeke. Ihre Geschichte könnt ihr euch hier anhören Episode 31 vom 15. März 2021 : https://anchor.fm/von-mord-und-totschlag/episodes/Gegen-das-Vergessen--Bianca-Blmeke-I-ungelst-es37k0 ------------------------------------------------------------------------------------- HIER --> https://www.betterplace.me/sag-uns-wo-bianca-bloemeke-ist könnt ihr uns unterstützen, um die Belohnung für sachdienliche Hinweise, die zu Bianca führen, weiter zu erhöhen! Wir danken von ganzem Herzen allen bisherigen und kommenden Spenderinnen und Spendern für ihre Unterstützung! Steffi mit Biancas Mama Erika Schneider ------------------------------------------------------------------------------------ HIER --> https://www.facebook.com/Vermi%C3%9Ft-Bianca-Bl%C3%B6meke-590755161066190 geht es zur Facebookseite von Erika HIER --> http://bianca-bloemeke.ruhrvision.de/ geht es zur Erikas Website ------------------------------------------------------------------------------------ HIER --> https://vvk-deutschland.de/ geht es zum "Verein vermisster Kinder Deutschland n.e.V." ----------------------------------------------------------------------------------- Beitrag von Sat 1 Regional: https://www.sat1nrw.de/aktuell/ungeklaerte-kriminalfaelle-pensionierte-beamte-ermitteln-215693/ Bekanntgabe des LKA NRW: https://lka.polizei.nrw/artikel/bao-cold-cases-eingerichtet Wenn ihr mit mir Kontakt aufnehmen möchtet, dann erreicht ihr mich per Mail: vonmordundtotschlag@gmx.de oder bei Instagram: vonmordundtotschlag oder Facebook: Von Mord und Totschlag Ich danke euch für´s Zuhören! Eure Steffi
In dieser 44. Folge des Podcasts "der stoische Pirat" spreche ich über:- Aaron Dignan's Buch "Brave new World";- 12 typische Verhaltensweisen am Arbeitsplatz;- Wie die Amerikaner im zweiten Weltkrieg die Wirtschaft in feindlichen Ländern zu sabotieren versuchten;- Jos de Blok und seine seine Pflegefirma "Buurtzorg";- Handlungsfreiheit und Vertrauen.Das Transkript und die Quellenangaben finden Sie auf meiner Webseite: www.muellermathias.chWenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, dann spenden Sie mir doch ein oder mehrere Kaffees unter: www.buymeacoffee.com/stoicpirateHerzlichen Dank an all die grosszügigen Spenderinnen und Spender!!!
Seine Krimis sind kultig, seine Erzählungen surreal. Nun ist der Hamburger Autor Gunter Gerlach an Alzheimer erkrankt. Durch Crowdfunding ist als "Lesmal" ein Band mit seinen Erzählungen entstanden. Über 100, teils sehr prominente Spenderinnen und Spender haben das ermöglicht. Es hat sich gelohnt! Von Jürgen Deppe www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir glauben, dass sämtliche Aspekte unsers Verhaltens und unseres Aussehens von allen um uns herum wahrgenommen werden. Die brutale Tatsache aber ist: Dem ist nicht so. Den meisten Menschen ist es ziemlich egal was die anderen Menschen tun und wie sie aussehen. Dieser Effekt wird in der Psychologie «Spotlight Effekt» genannt. Alleine das Wissen über diesen Effekt sollte uns eigentlich helfen, uns nicht zu sehr selber durch soziale Ängste einzuschränken.Das Transkript und die Quellenangaben zu dieser Episode finden Sie auf meiner Webseite: www.muellermathias.chWenn Ihnen diese Episode gefallen hat, dann spenden Sie mir doch ein oder mehrere Kaffees via www.buymeacoffee.com/stoicpirateHerzlichen Dank an all die Spenderinnen und Spender!!! Ich schätze dies sehr!!!Das Video zur Folge finden Sie auf YouTube
Er ist Transfusionsmediziner und Immunologe an der Medizinischen Fakultät in Mannheim – aber Professor Harald Klüter hat noch ein Nebenamt, das viele Leben rettet: Klüter führt als Ärztlicher Leiter das Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg-Hessen. Eine Aufgabe, in der es vor allem darum geht, Spenderinnen und Spender zu finden – gerade jetzt. Im Gespräch mit Chefredakteur Karsten Kammholz erklärt Klüter, dass der Bedarf an Blut mit einem möglichen Abklingen der Pandemie steigen könnte, etwa wenn Kliniken verschobene Operationen nachholen. Etwa 15.000 Blutspenden werden pro Werktag in Deutschland benötigt, in Baden-Württemberg 2000. „In Mannheim sind es etwa 150 bis 200 Blutspenden“, rechnet Klüter vor.
Von allen europäischen Ländern hat Spanien anteilsmässig die meisten Spenderinnen und Spender. Die Frage interessiert auch in der Schweiz, wo gerade jetzt wieder über die eher tiefe Spendenquote diskutiert wird. Eine Initiative will die sogenannte Widerspruchslösung einführen - wer sich zu Lebzeiten nicht ausdrücklich gegen eine Spende ausspricht, dem sollen nach dem Tod Organe entnommen werden dürfen. Bisher ist es umgekehrt, es braucht für eine Organentnahme das ausdrückliche Ja der verstorbenen Person oder jenes der Angehörigen. Musterland Spanien kennt diese Widerspruchslösung bereits. Der Korrespondent in Madrid sagt aber: Sie ist gar nicht der Grund für die hohe Spendenquote. In Spanien sei die Organspende gesellschaftlich sehr gut verankert, gelte als letzte gute Tat eines Menschen. Und spezielle Fachleute seien in den Spitälern extra dafür da, mit Angehörigen darüber zu sprechen. In dieser Ausgabe zeigen wir, was genau in Spanien gut läuft - und warum es am spanischen Modell trotzdem gewisse Zweifel gibt, gerade auch in der Schweiz. Eure Themenideen sind uns immer willkommen auf newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37! In dieser Ausgabe nehmen wir einen Input von Podcast-Hörer Oliver auf. Er gilt im Militär wegen einer Darmkrankheit als untauglich und muss Wehrpflichtersatz zahlen, obwohl er gerne Dienst leisten würde und sich dank Medikamenten sehr fit fühlt. Warum lehnt die Armee fitte Menschen ab, warum sind chronische Krankheiten grundsätzlich ein Ausschlusskriterium - und gibt es allenfalls einen Ausweg? Antworten vom obersten Schweizer Aushebungsverantwortlichen.
Mit Cordelia Hagi spreche ich über: ihre Unternehmungen: PinkTank, Pink Elephant, etc Wieso es Playfulness in Geschäftsleitungen braucht; Was man sich unter einer Playfulness Expertin vorzustellen hat; Die Wichtigkeit der Unternehmens-DNA; Storytelling und Geschäftsleitungsentwicklung; Die Farbe Pink; Sich selber sein; Mitarbeitendenführung; Vertrauen statt Kontrolle; Der Septipus und andere Kunst im Raum/am Bau Projekte; Der Verein Delia; Emotionen und Lachen; Elvis, Michael Jackson und Vincent Van Gogh; Meister Proper und Haribo; Das doppelte Lottchen; Etc Falls Euch dieser Podcast gefallen hat, dann könnt Ihr uns hier ein oder mehrere Kaffees spenden! Herzlichen Dank all den bisherigen SpenderInnen!!!
In Bend your knees #19 können sich Stefan Ustorf und Daniel Goldstein vor Gästen und Ehrengästen kaum retten. Zuallererst gibt's ein großes Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender von Pink your knees direkt von Simone Lehman vom Begleiter mit Herz e.V. (www.begleiter-mit-herz.de). Außerdem bilanzieren wir mit André Rankel und Hannes Elster den ersten DEL-Saisonabschnitt, gucken auf den Unterschied zur vor der Spielzeit von Usti getippten Tabelle, schauen auf die Schwäche von München, fragen uns, weshalb die Aggressivität fehlt und warum es Unterschiede zwischen Heim- und Auswärtsspielen gibt. Ebenfalls endlich wieder mit dabei: Ustis Meckerecke! BYK wird auch in dieser Woche präsentiert von TheFanPunktFM und unterstützt von ROBIN sowie SpradeTV, dem Home of Hockey!
Sein Hof war bereits zur Versteigerung angemeldet. Die Raiffeisenbank hat ihre Kredite fällig gestellt. Innerhalb weniger Stunden haben über 12.000 SpenderInnen die Schulden in einer einzigartigen Crowdfunding-Aktion getilgt und dem Bergbauern Christian Bachler die finanzielle Freiheit geschenkt. Nun will er mehr denn je sagen, was Sache ist. Denn dieses System sei krank. Er wolle keine staatlichen Fördergelder quasi als Schweigegeld nehmen, ständig auf Masse produzieren, der Gefängniswärter für seine Tiere sein und auch nicht den Mund halten, wenn etwas falsch läuft. Jetzt spricht er. Live im Hinterzimmer bei Flo Rudig. Als Video-Podcast: ▶ https://youtube.com/hinterzimmer Unsere Arbeit finanziell unterstützen: ▶ https://www.hinterzimmer.tv/support Folge direkt herunterladen
Kooperationen mit Unternehmen sind für gemeinnützige Organisationen in vielfältiger Weise wichtig. Zum einen unterstützen Unternehmen mit Geld, Wissen und Know-how. Aber auch Öffentlichkeit, neue Zielgruppen und neue Spenderinnen zu finden, sind Zielsetzungen in der Zusammenarbeit. Der Experte für Unternehmenskooperationen Thomas Schiffelmann von Handicap International ist im Gespräch mit Andreas Schiemenz.
Die Biobank der Med Uni Graz sammelt Proben von bereits Genesenen Covid-19-PatientInnen, um das Virus intensiver zu erforschen. Welche Aufschlüsse sich die ForscherInnen versprechen und wie man dazu beitragen kann, erfahren Sie hier. Der Beitrag Spender und Spenderinnen gesucht erschien zuerst auf AirCampus.
Bud A. Willim hat für die Episode #5 die Spendenkommunikationsexpertin Laura Stanischeff eingeladen, mit ihm die verschiedenen Motive und Beweggründe, zu spenden, zu diskutieren und einen praktischen Einblick zu geben, wie „Spenderinnen und Spender so ticken.“
Seit der Ankündigung vom Rücktritt Annegret Kramp-Karrenbauers rumort es in der CDU: Die Männer kommen zurück! Bisher gibt es vier dunkle Kandidaten aus NRW. Ines und Steve analysieren, ob sich eher das Team Spahn/Laschet durchsetzen und die Flügel versöhnen wird, oder ob doch Lord Voldemort von Blackrock sich rechts durchsetzen kann. Ach ja, und dann ist da noch Norbert Röttgen und eine Frau, die er noch für "sein" Team finden muss. Ines und Steve schauen in die Glaskugel und prophezeien einen Rechtstrend, wetten aber kurzfristig doch dagegen. Wieso - das erfahrt ihr in der Sendung! Und sie bedanken sich bei den tollen Spenderinnen und Spendern, die uns im Februar unterstützt haben. Merci!
Aufmerksame HörerInnen der letzten Folge wissen, dass es heute eine Überraschung gibt. In der letzten Folge hat Kathrin das Gespräch mit Ahmad geführt. Ahmad ist seit Anfang an bei Fremde werden Freunde dabei. Er kommt aus Syrien. Anfangs hat er bei unseren Veranstaltungen teilgenommen und sich dann selbst als Freiwilliger engagiert. Seit ein paar Wochen hat unser Miteinander einen Arbeitsplatz in unserer Organisation für Ahmad geschaffen. Er ist unser Community Manager und verbindet noch mehr Menschen miteinander. Heute übernimmt er die Gesprächsführung in unserem Salongespräch. Eingeladen hat er Nour, eine junge Frau die ebenfalls 2015 aus ihrer Heimat Syrien fliehen musste. Sie unterhalten sich über das Erlebte und ihr leben in Wien. Danke an alle SpenderInnen und UnterstützerInnen. Eure Spenden schaffen Arbeitsplätze, wie den von Ahmad. Machen wir gemeinsam noch viel mehr solcher Geschichten möglich. Bitte unterstützt uns mit einer Spende.
Ahmad ist 2015 nach Österreich gekommen. Damals ist auch Fremde werden Freunde entstanden. Ahmad war von Beginn an dabei. Er hat Veranstaltungen von freiwillig engagierten Menschen besucht und selbst Events für mehr Miteinander organisiert. Gemeinsam haben wir es nun geschafft, aus unserer Freiwilligeninitiative eine Organisation mit fixen Arbeitsplätzen zu machen. Ahmad ist einer der Menschen, die bei Fremde werden Freunde arbeiten. Er sorgt dafür, dass noch mehr Menschen miteinander in Kontakt kommen und Inklusion gelingen kann. Von seinem Weg erzählt er im Salongespräch mit Kathrin Limpel. Hört euch die Folge bis zum Ende an, denn da hat Ahmad noch eine Überraschung. Danke an alle SpenderInnen und UnterstützerInnen. Eure Spenden schaffen Arbeitsplätze, wie den von Ahmad. Machen wir gemeinsam noch viel mehr solcher Geschichten möglich. Bitte unterstützt uns mit einer Spende.
Notre-Dame, das weltberühmte Wahrzeichen im Zentrum von Paris, ist nach dem verheerenden Feuer vom Montag schwer beschädigt. Weltweit ist die Bestürzung groß – aber auch die Hilfsbereitschaft. Denn schon jetzt gibt es von Spenderinnen und Spendern aus der ganzen Welt Zusagen über mehrere Hundert Millionen Euro für den Wiederaufbau der gotischen Kathedrale. Über das Ausmaß der Schäden, die kulturelle Bedeutung von Notre-Dame und die Stimmungslage nach dem Brand spricht Mounia Meiborg mit ZEIT-Redakteur Anant Agarwala in Paris. Julian Assange, dem Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks, droht nach seiner Inhaftierung in London die Auslieferung an die USA. Der Aktivist hatte 2010 unter anderem Daten veröffentlicht, die Aufschluss über Kriegsverbrechen des US-Militärs im Irak und in Afghanistan geben. Die US-Justiz wirft Assange nun die "Verbreitung geheimer Informationen" vor. Was das für die Pressefreiheit bedeutet, ordnet Holger Stark, Leiter des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE, ein. Außerdem: Greta Thunberg – eine Heilige? Jedenfalls empfängt Papst Franziskus die Klimaaktivistin im Vatikan. Mitarbeit: Diana Pieper Sie erreichen uns per Mail: wasjetzt@zeit.de
Der Verfassungsschutz (BVT) forschte Mitglieder und SpenderInnen der Identitären aus - darunter befinden sich zahlreiche FPÖ-Mitglieder.
Jagdgöttinnen offenbarten sich als Spenderinnen der Nahrung, sühnten die jägerische Tötungsschuld, agierten als "Herrinnen der Tiere" und "Göttinnen der wilden Natur". (Produktion 1998)
Warum ich Altruismus für die positivste Form des Egoismus halte, was WIR ALLE davon haben, wenn wir daran arbeiten, unsere Umgebung, unsere Umwelt und alle Menschen rund um uns herum jeden Tag ein Stückchen glücklicher bzw. besser zu gestalten, was es Dir bringt, Deine Kollegin, Deinen Partner, Deine/n Freund/in, Deine/n Nachbar/in usw. mit kleinen Gesten, Freundlichkeiten im Alltag zu beschenken u.v.m.Inzwischen darf ich mit großer Freude behaupten, der glücklichste Mensch der Welt zu sein, weil ich das tun darf, was mich am meisten beflügelt...Anderen zu helfen, ihre Träume zu leben!!SHOW-NOTESInfos unter www.tipsnstories.comDavid Steindl-Rast beschreibt es am besten "Glücklich werden durch Dankbarkeit"Ich freue mich auf Dein Feedback ! Deine Meinung liegt mir wirklich am Herzen – Jede eMail wird persönlich beantwortet.Du hast (tatsächlich) immer die Wahl = willst Du lieber OPFER oder GESTALTER Deines Lebens sein...?Wünscht Du Dir einen speziellen Gast für die nächste Sendung? Kennst Du Menschen mit außergewöhnlichem Lebenslauf? Dann schreibe mir! eMailWillst Du Deine innere Kraft (wieder)entdecken und mit Deiner POWER-ID erfolgreich werden? Wie Du Ängste verlieren, Dich neu programmieren, Deine innere Kraft entdecken und Tag für Tag mit der Macht Deiner Entscheidung erreichen kannst, wovon Du bisher nur geträumt hast. Für UnternehmerInnen, Führungskräfte und ALL JENE, die mehr vom Leben erträumen, ersehnen, erwarten...Infos "Mit POWER-ID zum Erfolg" => eMail-AnfrageInspirierende eBooks für ein erfüllteres Leben unter www.tipsnstories.comHerzlichen Dank all meinen Hörer/innen für die Fragen und Reaktionen! Vielen Dank für's dabei sein! Also dann, bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Die Macht der Entscheidung - Dominik Aigner wünscht Dir viel Erfolg & Alles Gute – Du packst das!Musik: ”Modern Jazz Samba”, "Wet Riffs" von Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by/3.0
Nach der Verlosung folgt die Film-Premiere. Zach Braff hat seinen neuen Streifen Wish I Was Here für Kickstarter-Spender und -Spenderinnen nach Berlin gebracht. Und wir waren dabei.