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In dieser Folge stelle ich euch unseren neuen Vertriebsleiter Enrico Kußmaul vor. Mit frischem Blick aus dem Vertrieb spricht Enrico über seine Erfahrungen aus der Industrie, seine ersten Eindrücke bei Metallbau Lührmann und darüber, wie Einkäufer und Vertrieb besser zusammenarbeiten können. Wir sprechen darüber: wie ein Vertriebsprofi tickt, was Einkäufer über den Vertriebsalltag wissen sollten, welche Hebel für erfolgreiche Zusammenarbeit wirklich zählen, und warum Offenheit und Kommunikation auf Augenhöhe der Schlüssel sind. Diese Folge gibt spannende Impulse für alle, die im Einkauf oder Vertrieb arbeiten – und für alle, die besser verstehen wollen, wie die "andere Seite" denkt. Wenn dir der Podcast gefällt, dann lass doch gerne ein Abo und eine Bewertung da. Wenn du Gast in meinem Podcast werden möchtest oder jemand kennst, der Gast sein sollte, dann schreib mir einfach eine E-Mail an:
Handelsvertreter Heroes - Heldengeschichten aus dem B2B-Vertrieb
HVH KI HACKS I Premiere! In dieser ersten Folge von HVH KI Hacks startet Moderator André Keeve gemeinsam mit Handelsvertreter und KI-Consultant Christian Köhler ein völlig neues Podcastformat – das erste KI-Magazin speziell für Handelsvertreter, Industrievertretungen und Vertriebsunternehmer. Ab sofort liefern die beiden einmal im Monat praxisnahe Impulse, Tools und Hacks rund um Künstliche Intelligenz – verständlich, konkret und direkt umsetzbar für deinen Vertriebsalltag. KI ist keine Zukunftsmusik – sie ist längst da. Und dieser Podcast zeigt dir, wie du sie clever für dich nutzt.
Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
In dieser Folge des akQuise strategen Vertriebspodcasts spreche ich mit Ron Miedema von voys Europe über den spannenden Weg des Unternehmens auf den deutschen Markt. Seit rund einem Jahr begleiten wir voys beim Markteintritt in Deutschland – von der Entwicklung maßgeschneiderter Vertriebsstrategien bis zur aktiven Umsetzung. Ron gibt spannende Einblicke in die Herausforderungen, die voys beim Start in Deutschland meistern musste, und teilt seine Erfahrungen zu kulturellen Unterschieden, die im Vertriebsalltag eine große Rolle spielen. Eine inspirierende Folge für alle, die sich mit Internationalisierung, Vertriebsstrategien und der Markterschließung in Deutschland beschäftigen. Hier kannst Du unseren Interviewgast Ron Miedema kontaktieren: https://www.linkedin.com/in/ron-miedema-935ab09/ https://www.voys.co/de/ Damit Du keine weiteren Inhalte von Deinen akQuise strategen verpasst: https://www.akquise-strategen.de/ https://www.instagram.com/akquise_strategen/ https://www.facebook.com/profile.php? https://www.linkedin.com/company/101850648/admin/feed/posts/ https://www.youtube.com/@akQuisestrategen https://open.spotify.com/show/3jhLH25S64maRQGTOKyubu?si=4967a8e5c9c14ba3 Du hast Fragen zu einem bestimmten Thema oder suchst Unterstützung bei Deiner B2B-Akquise und willst Dir einen Termin bei Petra Sierks buchen? Schreib uns eine E-Mail an willkommen@akquise-strategen.de oder besuche unsere Webseite https://www.akquise-strategen.de.
Handelsvertreter Heroes - Heldengeschichten aus dem B2B-Vertrieb
EXPERTENTALK I In der dritten Folge des HVH Live Talks diskutieren André Keeve und Christian Köhler, wie Künstliche Intelligenz (KI) den Vertrieb revolutioniert. Christian ist nicht nur Handelsvertreter, sondern auch einer der führenden Experten für KI im Vertriebsalltag. Er zeigt live, wie er KI für LinkedIn-Posts, Einwandbehandlungen und Verkaufsgespräche nutzt – und warum KI kein Zukunftsthema mehr ist, sondern eine riesige Chance für alle Handelsvertreter.
Handelsvertreter Heroes - Heldengeschichten aus dem B2B-Vertrieb
EXPERTENTALK I In dieser Folge von Handelsvertreter Heroes tauchen wir tief in die rechtlichen Herausforderungen ein, denen sich Handelsvertreter täglich stellen müssen. Philipp Krupke, Geschäftsführer von CDH NOW! - Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb e.V. und erfahrener Jurist, gibt uns exklusive Einblicke in die Welt des Vertriebsrechts. Wir sprechen über die essenziellen Bestandteile eines Handelsvertretervertrags, diskutieren verschiedene Provisionsmodelle und klären auf, was bei einem nachvertraglichen Wettbewerbsverbot zu beachten ist. Philipp teilt zudem wertvolle Strategien, wie du rechtliche Streitigkeiten im Vertriebsalltag vermeidest und wie CDH NOW! Handelsvertreter in schwierigen Situationen unterstützt. Diese Episode ist ein absolutes Muss für jeden, der im Vertrieb tätig ist und seine rechtlichen Grundlagen festigen möchte.
Verbindlichkeit im B2B-Software-Vertrieb wird unterschätzt. Unverbindliche Gespräche, lange Verkaufszyklen und letztlich nicht abgeschlossene Deals sind oft auf mangelnde Verbindlichkeit zurückzuführen. Es ist Notwendigkeit, strukturiert und verbindlich in Verkaufsgespräche zu gehen, um erfolgreich zu sein. Wir haben die drei Hauptgründe für mangelnde Verbindlichkeit analysiert und geben dir konkrete Strategien an die Hand , wie Du mehr Verbindlichkeit in deinen Vertriebsalltag integrieren kannst, um bessere Ergebnisse zu erzielen. ---------- ⛩️ Discovery Training: https://serockstars.com/discovery
Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
In der heutigen Folge unseres Podcasts widmen wir uns einem Thema, das oft unterschätzt, aber für den Erfolg im Vertrieb und Verkauf unerlässlich ist: eine gute, gesunde Ernährung. Wir alle wissen, dass der Vertriebsalltag stressig sein kann und viel von uns abverlangt – sowohl mental als auch physisch. Deshalb ist es wichtig, dass wir unserem Körper und Geist die richtige Nahrung geben, um optimal performen zu können. Eine ausgewogene Ernährung trägt nicht nur zu unserer physischen Gesundheit bei, sondern hat auch einen erheblichen Einfluss auf unsere mentale Stärke und Widerstandsfähigkeit. Heute besprechen wir, wie eine gesunde Ernährung aussehen kann, welche Lebensmittel besonders förderlich sind und wie wir trotz eines hektischen Arbeitsalltags unsere Ernährungsgewohnheiten verbessern können. Bleibt dran, um zu erfahren, wie ihr eure mentale und physische Gesundheit stärken könnt, um im Vertrieb und Verkauf die besten Ergebnisse zu erzielen.
Summary: In dieser Folge spricht Lea mit Junis Seger, Senior Account Executive bei Cognism, über seine Karriere im Sales und die Parallelen zwischen dem Vertrieb und dem Gastgewerbe. Sie diskutieren über die Bedeutung von Social Selling und die Rolle der Kreativität im Sales, aber auch über die Herausforderungen der Kommunikation mit verschiedenen Kundentypen und die wilden Erlebnisse, die im Vertriebsalltag passieren können. Takeaways: - Vertrieb ist nicht immer ein Karriere, die man schon in jungen Jahren anstrebt, aber er kann ein lohnender und kreativer Beruf sein. - Social Selling ist eine wichtige Fähigkeit, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen und deren Kaufentscheidungen zu beeinflussen. - Das Gastgewerbe kann wertvolle Fähigkeiten und Erfahrungen vermitteln, die sich auf den Vertrieb übertragen lassen, z. B. Kundenservice und die Fähigkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten. - Kreativität spielt im Vertrieb eine wichtige Rolle, vom Verfassen ansprechender Botschaften bis hin zur Suche nach einzigartigen Möglichkeiten, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. - Effektive Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg im Vertrieb, sei es bei der Anpassung an unterschiedliche Kommunikationsstile oder beim Aufbau von Vertrauen bei Kunden. - Sales kann ein wilder und unberechenbarer Beruf sein, mit unerwarteten Erfahrungen und Herausforderungen auf dem Weg dorthin. Chapters: 00:00Introduction and Background 08:23Applying Hospitality Skills to Sales 13:38Challenges of Communicating in Sales 21:33Career Progression in Sales 27:02The Role of Creativity in Sales 32:24Depictions of Sales in Media 36:46Closing Remarks and Future Plans Du möchtest als Gast in unseren Podcast? Bewirb dich jetzt**!** https://forms.gle/C6FsHp2CKS37NkdL9 Präsentiert wird euch der Podcast vom ARRtist Circus - das Tomorrowland für Sales & Customer Success Teams in Europa. Verpasst nicht das Event des Jahres - Am 19.04.2024 in Berlin Alle Infos und Tickets findest du unter www.ARRtist-circus.com
In dieser Folge des Makler und Vermittler Podcasts spricht Torsten mit Michael Reeg von Hösch und Partner. Michael Reeg ist Geschäftsführer des Unternehmens und erzählt von seinem Werdegang und der Entscheidung, sich der Global Gruppe anzuschließen. Hösch und Partner ist ein Allfinanzunternehmen mit Schwerpunkt auf Altersvorsorge, Risikomanagement und Gewerbekundenbetreuung. Sie haben eine starke Präsenz an Elite-Hochschulen und betreuen gehobene Privatkunden. Michael Reeg ist auch Vorsitzender des AssCompact Makler Beirats, der sich mit aktuellen Themen und Formaten in der Branche befasst. In diesem Gespräch geht es um die Historie des Maklerberufs, die Regulierung und den Wandel der Branche, den Purpose des Maklerberufs und die Bedeutung der Versicherungsbranche. Es wird auch über die Gewinnung junger Menschen für den Beruf und die Rolle des Marketings diskutiert. Weitere Themen sind Vorlesungen an Hochschulen, Empfehlungen für junge Menschen in der Branche, Frauen in der Versicherungsbranche, der Vertriebsalltag und die Arbeitszeit, gute und schlechte Vertriebler, Vertriebsstruktur und Vergütung, Ratschläge für junge Menschen in Bezug auf die Branche, Zukunftsperspektiven und die Rolle als Coach, sowie die Rückkehr in die Versicherungswelt. Das Gespräch bietet inspirierende Einblicke und motiviert dazu, langfristig am Ball zu bleiben.
Aus persönlichem Anlass beschäftigt mich in dieser Woche genau dieses Thema: Im Vertrieb ist es wichtig, als Experte klare Empfehlungen zu geben, anstatt den Kunden mit zu vielen Optionen zu überfordern. Wir sind gerade dabei, neue Angebote zu entwicklen, die wir so noch nie gemacht haben. In Gesprächen mit möglichen Dienstleistern sage ich da ganz transparent: "Hey, das ist neues Terrain für uns und wir wünschen uns hier Guidance." Was ich mir dann wünsche, ist ein Partner, der mir sagt: "Hey, ich habe verstanden, ihr plant XY. In eurer Situation macht AB Sinn und ein erster gemeinsamer Schritt könnte folgendermaßen aussehen..." Was leider oft passiert, sind lange Analysegespräche, auf die kein konkretes Angebot, sondern eine lange Liste neuer Fragen und zahlreiche Handlungsoptionen folgen. Wie gehst du vor, wenn ein Kunde ein Angebot von dir möchte? Bietest du immer verschiedene Varianten an - von Sparvariante bis Luxusmodell - oder entscheidest du dich mutig für EINE passende Lösung? Meine Take zum Thema: Gibst du immer mehrere Angebotsvarianten ab, heißt das, du bist feige. Versuch es doch mal damit: Sei mutig, vertraue auf deine Expertise und präsentiere deinem Kunden genau die Variante, die sein Problem am besten löst. Bedarfsanalyse ist gut. Übertreibst du es mit deinen Fragen und zeigt zu viele Optionen auf, treibst du deinen Kunden in die Entscheidungsparalyse. Wenn du wissen willst, wie du mutiger wirst und diesen Ansatz in deinen Vertriebsalltag integrierst, dann hör' in die aktuelle Folge.
In unserer brandneuen Podcastfolge haben wir einen ganz besonderen Gast: Leif Mergener, der nicht nur gut aussieht (frisch vom Friseur für unser Interview, sondern auch ein erfahrener Vertriebsprofi, Podcast-Host und Meister im Vernetzen ist. Wir gehen gleich zur Sache und diskutieren eine provokante These: "Das, was du dir am Anfang des Jahres erzählst, ist möglicherweise deine Ausrede am Ende des Jahres." Leif teilt mit uns: wie er durch einfaches rückwärts Planen seinen Ansporn für das gesamte Jahr findet, warum er sich erst bei zehn Strichen auf seiner Strichliste einen Kaffee gönnt, und warum es so entscheidend ist, die eigenen Kennzahlen zu kennen. Und natürlich versorgen wir dich in dieser Sales Couch-Folge mit handfesten, leicht umsetzbaren Vertriebstipps, die du entweder ab morgen (für die Geduldigen) oder ab sofort in deinen Vertriebsalltag integrieren kannst. Also, nichts wie rein in diese vollgepackte Episode, und denk dran: Umsatz kommt von Umsetzen! Mehr zu Leif findest du hier: LinkedIn: linkedin.com/in/leifmergener Instagram: https://www.instagram.com/leif_mergener/ Facebook: https://www.facebook.com/leif.mergener
Summary In dieser Folge des Revenue Podcasts ist Fabio Debus zu Gast. Er erzählt von seinem Werdegang im Sales und wie er durch Risikobereitschaft und den Wunsch, das Verkaufen zu lernen, in den Sales eingestiegen ist. Fabio teilt seine Bewerbungsstrategie und wie er es geschafft hat, in verschiedenen Unternehmen Fuß zu fassen. Er spricht auch über seine Erfahrungen im Customer Success und den Unterschied zwischen Startups und US-Konzernen. Fabio gibt Einblicke in seine aktuelle Tätigkeit bei Zeotep und warum er sich für den Bereich Enterprise Sales entschieden hat. Er teilt auch seine lustigsten Geschichten aus dem Sales- und CS-Bereich und gibt Tipps für junge Berufseinsteiger. In dieser Folge geht es um den Vertrieb und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Fabio gibt Tipps und Ratschläge für den Vertriebsalltag und betont die Bedeutung der positiven Seiten des Jobs. Diana und Fabio sind dankbar für die Möglichkeiten und Chancen, die der Vertrieb bietet. Die nächste Folge wird mit einem ehemaligen Kollegen als Gast sein, der viel über die Generation Z zu erzählen hat. Takeaways Risikobereitschaft und der Wunsch, das Verkaufen zu lernen, können den Einstieg in den Sales erleichtern. Eine gezielte Bewerbungsstrategie, wie das Ansprechen von potenziellen Arbeitgebern über LinkedIn, kann helfen, im Sales Fuß zu fassen. Erfahrungen im Customer Success können hilfreich sein, um die Bedürfnisse der Zielgruppe im Sales besser zu verstehen. Der Wechsel zwischen Startups und US-Konzernen bietet unterschiedliche Lernmöglichkeiten und Arbeitsweisen. Enterprise Sales erfordert tiefe Beziehungen zu wenigen Accounts und das Management komplexer Verkaufszyklen. Persönlicher Zugang zu Kunden und das Verständnis für ihre Hobbys und Interessen können die Beziehung stärken. Das Treffen mit anderen Sales-Profis und der Austausch von Erfahrungen kann wertvolle Lernmöglichkeiten bieten. Sales kann volatil und deprimierend sein, aber man sollte sich auf die positiven Seiten fokussieren. Im Vertrieb hat man die Möglichkeit, schnell ein Netzwerk aufzubauen und verschiedene Arten von Arbeit kennenzulernen. Dankbarkeit für die Chancen und Möglichkeiten im Vertrieb. Die nächste Folge wird mit einem Gast aus der Generation Z sein. Chapters 00:00 Vorstellung von Fabio Debus 01:02 Werdegang von Fabio Debus im Sales 03:00 Risiko eingehen und Sales lernen 04:00 Bewerbungsstrategie von Fabio Debus 05:36 Erfahrungen in Customer Success 07:11 Herausforderungen in der Kundenbetreuung 08:33 Unterschiede zwischen Startups und US-Konzernen 09:08 Wechsel zu Xiotap 14:49 Erfahrungen bei Braze und Wechsel zu Zeotep 16:18 Aktuelle Tätigkeit bei Zeotep 16:52 Vorliebe für Enterprise Sales 18:08 Unterschiede zwischen Sales und Customer Success 19:34 Persönlicher Zugang zu Kunden 21:37 Witzigste Story im Sales oder CS Bereich 23:09 Hobbys und Interessen der Kunden 24:06 Körper tauschen für einen Tag 25:18 Teilnahme am ARR TISZ Circle Treffen 25:40 Abschlussworte und Tipps von Fabio Debus 25:52 Abschlussworte und Tipps 26:49 Dankbarkeit und Glück 27:12 Vorschau auf die nächste Folge -- The revenue circus podcast is proudly brought to you by ARRtist Circus – the Tomorrowland of Sales & Customer Success Teams in Europe.
In der heutigen Folge beantwortet Jörg eure Fragen. Natürlich heißt das, dass es auch um Autos geht. Ihr wollt nämlich wissen, wie viele und welche Marken Jörg besitzt. Die Zahl bleibt im Verborgenen, aber er verrät, welche Hersteller in seiner Garage vertreten sind. Natürlich werden auch spezielle Fragen beantwortet, z.B. ob Lattenrost eine Geschlechtskrankheit ist. Jörgs Antwort hörst du im Podcast. Jörg verrät, wie der Vertriebsalltag bei ihm aussieht. Beginnend mit seiner Morgenroutine, bis zu dem Song, der ihm alles Positive in seinen Kopf ruft. Weißt du, welchen er meint? Ihr wolltet auch wissen, was das beste Investment war, was Jörg je getätigt hat. Er hat zwei Antworten darauf, eine davon wollt ihr vielleicht nicht so gerne hören… An der Stelle gibt es auch eine klare Meinung zu Kryptowährungen. Außerdem spricht Jörg über das, was hinter den Kulissen dieses Podcasts passiert und natürlich über seine Lieblingsuhren. Bewerte diesen Podcast bei iTunes und/oder Spotify und abonniere „KINTZEL MINDSET", wenn du keine weitere Folge mehr verpassen möchtest. __________
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
Die Diskussion rund um das Thema Fachwissen im Vertrieb kommt immer mal wieder hoch. Für die einen kann es nicht genug sein, die anderen sagen "je weniger, desto besser" Mein Take dazu, warum die Antwort nicht immer schwarz und weiß ist und meine 3 liebsten Tipps, wie Du das in deinem Vertriebsalltag händeln kannst, hörst Du in dieser Folge. Schreib mir gern wie Du das Thema siehst und was deine besten Tipps sind. Ich freue mich auch über Themenwünsche, Fragen und Feedback podcast@limbeckgroup.com www.linkedin.com/in/denise-adomeit www.instagram.com/denise_adomeit www.limbeckgroup.com Viel Spaß beim Umsetzen, Deine Denise
Wer lacht verkauft! Dein Sales Podcast für mehr Spaß im Verkauf.
Seit ChatGPT vor einigen Monaten seinen Durchbruch hatte, spricht gefühlt jeder davon. Doch ist es wirklich so hilfreich, wofür es viele halten? Oder birgt es auch seine Tücken? Und wie sieht das vor allem im Vertriebsalltag aus - Gamechanger oder Kreativitätskiller? Wir verraten euch heute, ob wir Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT nutzen und wenn ja, für was und wie oft? Lohnt es sich wirklich oder ist es eher überflüssig? Ist nicht insbesondere im Verkauf die persönliche Ebene viel mehr Wert als ein künstliches Gegenüber? https://stefan-gebhardt.com/ https://alexandermarx-verkaufstrainings.de/
Wer lacht verkauft! Dein Sales Podcast für mehr Spaß im Verkauf.
Wie kommt es eigentlich, dass wir diesen Podcast die letzten drei Wochen haben schleifen lassen? Wie konnte es passieren, dass eines der für uns persönlich wichtigsten Dinge an Priorität verliert, ohne dass wir das bewusst so entschieden haben? Es kann schnell gehen, dass wir uns in den Strudel des Alltags ziehen lassen, sobald wir uns von vermeintlich wichtigen Dingen einnehmen lassen. Bewusste Entscheidungen zu treffen sind essentiell für deinen persönlichen und unternehmerischen Erfolg und dafür musst du dir über deine Prioritäten im Klaren sein. Doch wie gelingt es uns, es gar nicht soweit kommen zu lassen? Wie gehen wir persönlich beim Prioritätensetzen vor? Wie schaffen wir es, diese tagtäglich nicht aus den Augen zu verlieren? Und warum scheinen so viele Menschen so etwas gar nicht zu haben? Welcome back! https://stefan-gebhardt.com/ https://alexandermarx-verkaufstrainings.de/
In 3 Schritten zum F̶ü̶h̶r̶u̶n̶g̶s̶k̶r̶a̶f̶t̶ Super-PreSales: Schritt 1: Bilde dich, trainiere deine Fähigkeiten Schritt 2: Wiederhole Schritt 2, bis du Menschen führen darfst Schritt 3: Du machst weiter wie bisher. Dazu kommen 1:1's Als SE Führungskraft bist du noch mehr als deine Teammitglieder damit beschäftigt, Produkt-Demos vorzubereiten und durchzuführen. Du bist meiner genialen Anleitung gefolgt. Dieser Ansatz ist wirtschaftlicher Unsinn. Als Führungskraft, das steckt schließlich schon im Namen, ist es deine Aufgabe zu führen! Hier fünf Beispiele, was das heißt:
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
"Weiterbildung ohne Umsetzung ist Beschäftigungstherapie" Ein Einblick in meinen Trainingsalltag, Infos zum spezifischen und unspezifschen Training und mein Take zum Greator Festival in der Lanxess-Arena. Was das alles bedeutet und was das für deinen Vertriebsalltag heißt, all das hörst Du in dieser Episode. Unsere offenen Seminare: https://limbeckgroup.com/termine/ Schreib mir gern dein Feedback, deine Fragen, Deine Themenwünsche und was Dich sonst so bewegt: podcast@limbeckgroup.com www.linkedin.com/in/denise-adomeit +++++ www.limbeckgroup.com/impressum
Als Vollblbut-Vertriebler haben wir mit Thomas Walgenbach von T-Systems darüber gesprochen, wie er Social Selling in seinem Vertriebsalltag integriert. Für Thomas ist Social Selling unverzichtbar, vor allem weil er mit Kunden auf der ganzen Welt zu tun hat. Da wurde Social Selling vor allem während der Pandemie aber auch danach essenziell. Denn man hat viele Präsenz-Meetings oder Reisen reduziert. Wir haben mit Thomas gesprochen, wie ihm seine Aktivitäten auf LinkedIn beim effizienten Aufbau eines Netzwerks helfenwie er Kollegen überzeugt, die weniger Affinität zu sozialen Netzwerken habenwarum er sich mehr auf das Social als auf das Selling fokussiertwie er Social Selling in seinen Alltag integriertwelche Tipps weitergeben kann, damit Social Selling ein erfolgreicher Bestandteil der Vertriebsstrategie wirdEine Episode direkt aus der Vertriebspraxis.Über Thomas:Thomas Walgenbach ist Account Director bei T-Systems International GmbH.Insgesamt hat Thomas mehr als 10 Jahre Berufserfahrung in der IT und Telekommunikationsbranche. Und Digitalisierung ist für ihn schon immer die Triebfeder des Erfolgs. Ursprünglich kommt Thomas aus der Beratung, wo er bereits mehr als 15 Jahre den digitalen Erfolg von verschiedenen Unternehmen begleitet hat.Während seiner gesamten Laufbahn hat er sich leidenschaftlich für die "Veränderung des Normalen" und die "Fokussierung auf Innovation" eingesetzt, was bis heute die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft von Unternehmen darstellt.Vernetzt Euch mit Thomas oder folgt ihm auf LinkedIn.Über unseren Sponsor ReadyForSocial:ReadyForSocial ist ein führender Social-Selling-Anbieter und Sponsor dieses Podcasts. Bereits seit 2014 unterstützt ReadyForSocial Grossunternehmen in der DACH-Region sowie in Europa und den USA, bei der Konzipierung, Einführung, dem Management und Ausbau ihrer Social-Selling-Programme. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Analytics und dem Erzielen eines nachweisbaren ROIs (5 - 8x).Mehr Informationen zu ReadyForSocial gibt es hier.Lisa, Monika und Kathrin arbeiten für ReadyForSocial. Kontaktiere uns gerne mit Fragen und Anregungen zu diesem Pocast, oder zu den Leistungen von ReadyForSocial: Lisa Davidson und Monika Ruzicka und Kathrin Wollin.
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
Kennst Du diese Tage, die schon mit dem Weckerklingeln schwierig wirken? Ich nehm Dich heute mal mit in einen dieser Tage bei mir und erzähle Dir wie ich damit umgegangen bin. Hier steckt einiges drin: für Dich und dein Wohlbefinden und auch für deinen Vertriebsalltag. Hast Du Themenwünsche oder Feedback? Schreib mir gern: podcast@limbeckgroup.com www.linkedin.com/in/denise-adomeit www.limbeckgroup.com/impressum
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
Wie Du mir, so ich Dir. Schon einmal gehört? :) In dieser Podcast-Folge geht es um das (meiner Meinung nach) wichtigste Vertriebsprinzip - Reziprozität Was das ist und wie Du es für Dich und deinen Vertriebsalltag nutzen kannst inkl. konkrete Ideen für die unmittelbare Umsetzung bekommst Du hier. Schick mir gern dein Feedback und deine Themenwünsche. Ich freue mich, von Dir zu hören. www.linkedin.com/in/denise-adomeit Deine Denise www.limbeckgroup.com/impressum
Wer lacht verkauft! Dein Sales Podcast für mehr Spaß im Verkauf.
Messen gibt es nicht nur in der katholischen Kirche. Messen gibt es auch im Sales-Business. Und vor allem findet man sie in der Liste von Alex' Vorlieben. In dieser Folge erfährst du, was genau wir an Messen so lieben, welche teils ungeahnten Vorteile sie für dich und dein Unternehmen bereithalten und wie du sie effektiv nutzt. Mit der ein oder anderen Story aus unserem Erfahrungsschatz erzählen wir dir, worauf du unbedingt achten solltest, wie du mit zwischenmenschlichen Softskills deine Kunden catchst und was auf einer Messe eigentlich so anders ist als im allgemeinen Vertriebsalltag. Und was es nicht zu vergessen gilt - ganz wichtig: Hab Spaß! https://stefan-gebhardt.com/ https://alexandermarx-verkaufstrainings.de/
Online-Präsentationen sind aus dem Vertriebsalltag nicht mehr wegzudenken. Richtig umgesetzt sind sie ein effizienter Weg, um Kunden zu begeistern und das eigene Unternehmen voranzubringen. https://shop.stephanheinrich.com/products/praesentation-online-sales-up-call
Ein etwas provokanter Titel! Jedoch der beste Tipp, den ich Dir geben kann, wenn Du Kunden heute erfolgreich Kunden gewinnen möchtest. Was es mit dem Weglassen von Verkaufsargumenten auf sich hat und wie es Dir in deinem Vertriebsalltag sogar hilft, das erfährst Du in dieser neuen Folge. Und möglicherweise erhältst Du auch einen ganz neuen Blick auf die Anfänge deiner privaten Beziehung, wenn Du bisher noch davon ausgegangen bist, dass deine fulminante Verkaufsperformance das Herz deiner Partnerin/ Partners eroberte. Na, neugierig geworden? Dann viel Spaß mit dieser neuen Folge von Leif ON AIR! Eine Audionachricht an Leif senden: https://anchor.fm/leifonair/message Du brauchst Vertriebsberatung? https://vertriebsalternative.com/beratung-vertrieb/ Vernetze dich mit mir auf LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/leif-ottersky Hier ein persönliches Gespräch mit Leif vereinbaren: https://meet.sendinblue.com/leifundinfarbe Hier geht es zur Website der VERTRIEBSAlternative: https://www.vertriebsalternative.de/ Hier findest du unsere Trainings: https://vertriebsalternative.com/trainings/
wahres Interesse verkauft und erzeugt Interesse an der Ware – Ein Interview von Agitano Zahlreiche Verkäufer telefonieren bei ihren Verkaufsbemühungen nur die etablierten Namenslisten ab und kümmern sich nicht darum, was sich ihr Gesprächspartner wirklich wünscht. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stehen die Produkte, die sie anbieten, ihr Unternehmen und – vorrangig – das eigene Umsatzziel. Diese Verkäufer interessiert nur eines: Rasch den nächsten Abschluss zu machen. Wahres und echtes Interesse am Kunden haben sie nicht. Warum das im Verkauf langfristig nicht funktionieren kann und wie es anders und besser geht, das erläutert die Vertriebsspezialistin Ulrike Knauer in diesem Interview. 1. Frau Knauer, Sie sprechen vom „wahren Interesse“, das Verkäufer im Umgang mit ihren Ansprechpartnern und Entscheidern entwickeln müssen? Was können sich unsere Leser darunter vorstellen? Erkennen sie durch wahres Interesse, ob es sich um das Spiegelbild Ihrer selbst handelt. Wir kennen doch all diese Situation, dass das Telefon klingelt und die Person am anderen Ende uns etwas verkaufen will. Meist erfolgen diese Anrufe in einer einstudierten Art und viel zu schnellem Verkaufs-Sing-Sang, den wir gar nicht richtig verstehen. Was sagen wir dann automatisch zu diesem Anrufer, der uns ja im Grunde nur stört: „Ich habe kein Interesse“. Das ist bei näherer Betrachtung eine seltsame Wortwahl, denn, da wir dem, was da angeboten wurde, gar nicht folgen konnten, wissen wir ja nicht, ob wir überhaupt Interesse haben oder nicht. Hier läuft auf der unterbewussten Ebene etwas ganz anderes ab. Wir spiegeln nämlich dem Anrufer – völlig automatisch – genau dessen Verhalten uns gegenüber zurück. Er ist es ja, der durch seine unpersönliche Akquiseattacke jegliches Interesse an uns als Kunden fehlen lässt. Und wer kein Interesse zeigt, der bekommt logischerweise auch keines zurück. Eine Akquise, die erfolgreich sein soll, kann nur auf einer personalisierten Ebene erfolgen mit Fragen und Herangehensweisen, die eben ein echtes, wahres Interesse am potentiellen Kunden zeigen und keine stereotyp jedem Angerufenen in der gleichen Form heruntergebetenen Worthülsen. 2. Das bedeutet also, Ihrer Meinung nach haben viele Verkäufer dieses wahre Interesse scheinbar nicht? Woran liegt das? Die meisten Verkäufer erhalten von ihren Vorgesetzten sehr viel Druck in Form von endlosen Namenslisten, die sie abtelefonieren sollen. „Akquirier mal eben … „ heißt es dann. Diese Verkäufer – vor allem, wenn sie auch noch am Beginn ihrer Karriere stehen – folgen dieser Order dann blindlings und telefonieren im galoppierenden Gehorsam mit immer denselben Aussagen die Listen ab. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Zu Beginn meiner Laufbahn im Verkauf bekam ich von meinem Chef auch so eine Liste in die Hand gedrückt und rief brav alle an. Mit mehr als mageren Ergebnissen. Erst mit der Zeit habe ich erkannt, dass Kunden bei MIR kaufen, aufgrund der Art und Weise, wie ich mit Ihnen umgehe, auf sie eingehe, mich für sie und ihre Bedürfnisse interessiere. Ich begann, mich auf jeden Anruf viel besser vorzubereiten, habe diese Unternehmen und ihre Entscheider recherchiert und sie auf persönliche Art und Weise angesprochen. Ja, das dauert länger, aber es bringt greifbare Ergebnisse. 3. Woran erkennen Kunden oder potentielle Kunden, ob die Person, die ihnen etwas verkaufen will, wahrhaftig an ihnen, dem Unternehmen und den Wünschen und Bedürfnissen interessiert ist? Oder eben im Umkehrschluss merken genau, dass der Verkäufer eigentlich eine ganz andere – eigennützige – Agenda verfolgt? Bringen Sie den Kunden dazu, dass er selbst bei Ihnen kaufen will! Ein eindeutiger Hinweis auf diese eigennützige Agenda ist es sicherlich, wenn ein Verkäufer dem Einkäufer um jeden Preis etwas aufoktroyieren will, ihn also sehr eindeutig pusht, diese Produkte einmal zu probieren. Jemand, der wahres Interesse hat und sich in dieses Telefonat hineinfühlt mit allen Sinnen, würde dies nie tun. Fortgeschrittene Verkäufer, die der Philosophie des wahren Interesses im Verkauf anhängen, vermeiden solche Taktiken. Sie wissen, dass Kunden nichts verkauft bekommen wollen, sondern sich wünschen, pro-aktiv zu kaufen! 4. Wie zeigt man denn als Verkäufer dieses wahre Interesse genau? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Persönlichkeitstypen brauchen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass sich Verkäufer diese Fragen stellen: Wer ist mein Ansprechpartner denn eigentlich? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen diese Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und Details gelangweilt werden. Oder ist das ein Typ, der alle Zahlen, Daten und Fakten braucht, als Sicherheit in seiner Entscheidungsfindung? Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache – ja, das funktioniert auch am Telefon – an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! 5. Was machen oder sagen Verkäufer, die „wahres Interesse“ nicht nur zeigen, sondern tatsächlich verspüren, denn anders als ihre Kollegen? Besonders wichtig dabei ist, dass Verkäufer dieses Interesse niemals heucheln, Kunden haben für so etwas feine Antennen und merken es sofort, wenn das Interesse nur gespielt ist. Deswegen benutze ich auch immer den Begriff „wahres Interesse“, um auf diesen wichtigen Punk explizit hinzuweisen. Unwahres, unechtes Interesse verrät sich sehr schnell! Verkäufer, die nach dem Motto „Pseudo-Interesse“ unterwegs sind, werden in der Regel schnell identifiziert. Denn nur, wenn ein Verkäufer vor einem Anruf seine „Rechercheaufgaben intensiv gemacht hat, kann er jene Schlüsselwörter und Begriffe nennen, die der Kunde im Grunde seines Einkaufsherzens hören will. Verkäufer, die wahres Interesse haben, wissen, wo der Schuh dieses Unternehmens drückt, kennen die zukünftigen Strategien und eventuellen Expansionswünsche und können so mit dem Entscheider am Telefon ein Gespräch auf echter Augenhöhe führen und vor allem den ganz speziellen Nutzen Ihrer Produkte transportieren. Dieser wird sich so rasch verstanden fühlen und für eine persönliche Terminvereinbarung oder sogar für einen Abschluss am Telefon offener sein. 6. Dieses „wahre Interesse“, worauf genau bezieht es sich, auf die Person des Entscheiders, das Unternehmen, die Produkte? Eine Gute Recherche lohnt sich immer! Auf alle drei! Ich empfehle den Teilnehmern meiner Seminare immer, so viel wie möglich über das Unternehmen, die Produkte aber auch die Person des Einkäufers herauszufinden. Es wird nicht immer möglich sein, für alle drei Kriterien dasselbe intensive Resultat an Infos zu erreichen. Aber alles, was Sie herausfinden können, was Sie von anderen Ansprache-Mustern unterscheidet, hilft. Verkäufer finden diese Infos betreffend die Unternehmen und die Produkte in der Tagespresse, regionalen Presse, durch Kontakte mit Kollegen und Netzwerkpartner. Auch die Website des respektiven Unternehmens kann eine wahre Fundgrube an Hintergrund-Informationen sein. Über die Entscheider sind unter Umständen aufschlussreiche Dinge via die sozialen Medien zu finden. Wenn Sie z. B. wissen, dass die Person, die Sie gleich anrufen werden, leidenschaftlicher Segler ist, wird es Ihnen sicher leicht gelingen, eine Bemerkung über einen Segelurlaub unterzubringen …. Auch hier gilt, das wahre Interesse und die wahre Freude, dies zu wissen, müssen da durchsickern, sonst klingt das alles nur anbiedernd und ist kontraproduktiv. 7. Im Verkauf geht es ja auch immer darum, im richtigen Moment die richtigen Fragen zu stellen? Sind Fragetechniken denn auch ein wichtiges Element, um dieses wahre Interesse zu belegen? Absolut! Die richtigen Fragen im richtigen Moment sind auch hier der Schlüssel zum Verkaufserfolg! Zeigen Sie, dass Sie neugierig sind, aus ganzem Herzen mehr erfahren wollen über das Universum des Kunden. Dass Sie die Welt durch seine Brille betrachten möchten, aus seinem ganz speziellen Blickwinkel heraus. Dass Sie seine Probleme erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachvollziehen können. Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, also sehr präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die sowieso jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. 8. Mit welchen positiven Auswirkungen können Verkäufer, die dieses wahre und echte Interesse entwickeln, in ihrem Vertriebsalltag rechnen? Wird alles leichter? Vieles wird müheloser, das kann ich unterstreichen. Der Weg zum Abschluss insgesamt wird leichter. Durch die Echtheit ihrer Fragen und ihr wahres Interesse erhalten Verkäufer viele wertvolle Hinweise ihres Gesprächspartners. Wie z. B das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten. Dieses Wissen ist immens wichtig, um das Angebot so punktgenau und nutzbringend wie möglich zu gestalten. Das intensive Interesse, das ein Verkäufer seinem Ansprechpartner jetzt entgegenbringt, erzeugt auf dessen Seite das ebenso echte Interesse an der Ware oder Dienstleistung. Dieses dargebrachte Interesse wird der Entscheider nie mehr vergessen und alle zukünftigen Verhandlungen sind bereits von Vertrauen und einem positiven Gefühl geprägt. Fragen und Antworten – finden Sie Ihren Weg! Kennen Sie das? Das Telefon läutet. Eine meist atemlose Stimme identifiziert sich im Schnell-Sprech als Repräsentant eines Unternehmens, dessen Namen Sie nicht verstehen und bietet einen Service oder ein Produkt an, von dem Sie durch die zu schnell gehaspelten Worthülsen gar nicht richtig wahrnehmen, was es eigentlich ist. Je nachdem, wie Sie an diesem Tag drauf sind, hören Sie vielleicht noch ein wenig zu, oder unterbrechen den Anrufer so rasch als möglich und expedieren ihn aus der Leitung. Sehr oft fallen dann diese Worte „Ich habe daran kein Interesse“. Das ist eine sehr interessante Wortwahl. Denn, Sie haben ja in den meisten Fällen während dieser überfallsartigen Akquiseattacke noch gar nicht verstanden, was man Ihnen anbietet. Wie können Sie also wissen, ob Sie interessiert wären oder nicht? Es könnte ja rein theoretisch sein, dass Sie genau diese Dienstleistung oder das Produkt in diesem Moment wirklich benötigen, es sogar eine Bereicherung wäre. Aber, das ist hier gar nicht der Punkt. Da ist nämlich etwas ganz anderes auf der unbewussten Ebene abgelaufen. Und Sie spiegeln dem Anrufer – meist auch wieder ganz unbewusst – genau dessen Verhalten Ihnen gegenüber zurück. Wer kein Interesse zeigt, bekommt keines zurück Es ist nämlich dieser wenig diplomatische oder des richtigen Verkaufens geschulte anrufende Vertriebsmensch, der IHNEN als potentiellem Kunden nicht das geringste Interesse entgegenbringt! Er nöhlt bei jedem neuen Telefonat seinen Sermon herunter, den er entweder auswendig kann oder immer wieder abliest. Als vorgeplanter Gesprächsleitfaden, ständig derselbe. Dieser Anrufer hat keine Ahnung, wen er da in der Leitung hat, er hat sich vorher nicht mit Ihnen beschäftigt, er will nur eines. An diesem Tag, in dieser Minute, Ihnen sein Produkt verkaufen. Mehr interessiert ihn nicht. Und Sie, das Ziel dieser Akquiseaktivität, merken das natürlich sofort und antworten entsprechend: „Ich habe kein Interesse“. In diesem Fall bleibt dem glücklosen Verkäufer natürlich nur eines: Resigniert aufzulegen – und sich dem nächsten Namen auf der Liste zuzuwenden. Das Spiel beginnt von vorne – auf die genau selbe Art und Weise. Am Ende eines solchen Tages wird dieser Verkäufer auf wie viele erfolgreiche Gespräche zurückblicken können? Haben Sie denn wahres Interesse? Wo bleibt hier die Neugier? Wo bleibt der Wunsch, die Welt des Kunden zu verstehen? Sie durch die Brille und aus dem Blickwinkel des Kunden zu sehen? Seine Probleme zu erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachzuvollziehen? Nichts davon findet in dieser Art von nicht vorhandenem Austausch statt, wie das eingangs erwähnte Beispiel genau zeigt. Deswegen kann sich daraus auch kein Abschluss entwickeln. Zugegeben, das ist ein sehr krasses Beispiel der heftigsten und schwierigsten Art des Verkaufens. Und Sie als Verkäufer gehen vermutlich nicht so stümperhaft vor, wenn Sie im direkten Kundenkontakt sind. Aber, gehen Sie doch einmal in sich, wie hoch ist IHR wahres Interesse am Kunden wirklich? Ist es nicht manches Mal doch noch geheuchelt, vielleicht gut gespielt, aber doch nicht ganz wahrhaftig und authentisch? Wie oft versuchen Sie – vermutlich auch unbewusst – Ihre Kunden zu überzeugen, ihnen subtil, aber doch, etwas aufzuoktroieren. Sehr viele Verkäufer versuchen das immer wieder, ohne es richtig zu merken. Kunden aber fühlen das instinktiv und ziehen sich genau so instinktiv von Ihnen zurück! Kunden frei entscheiden lassen Kunden wollen nicht überzeugt werden! Sie wünschen auch keine Meinung übergestülpt zu bekommen. Kunden wollen kaufen, aus freien Stücken, weil sie überzeugt sind. Sie wollen nicht verkauft bekommen! Versetzen Sie sich als Verkäufer doch in den Kopf eines Kindes, wie Sie selber als Kind waren und gedacht haben. Diese leichte, lockere und vor allem ungezwungene Haltung anderen Menschen und Dingen gegenüber, das natürliche, spontane Interesse am Entdecken neuer Welten, genau das gilt es, in den Kundenumgang zu transportieren. Sie sollen nun natürlich nicht in infantiler Sprache mit Ihren Kunden kommunizieren, das wäre höchst kontraproduktiv, es geht hier rein um den gedanklichen und unterbewussten Zugang! Denken Sie doch einfach so: Auf dem gedanklichen Level eines 7-jährigen Kindes zu kommunizieren ist „kundisch“, und nicht kindisch! Gehen Sie dabei auch weg von allem künstlichen Festhalten an einem Kunden, wenn Sie schon merken, das passt nicht und wird vermutlich nichts. Schaffen Sie vielmehr Vertrauen, indem Sie Ihren Kunden ganz genau sagen, wenn Sie etwas nicht bieten können, bleiben Sie vollkommen klar und bei der Wahrheit. Wenn sich dann herausstellt, dass aufgrund dieser erkannten Tatsachen das Geschäft nicht zustande kommt, haben Sie zumindest wahres Interesse gezeigt, indem Sie Ihrem nun Nicht-Kunden halfen, zu dieser Erkenntnis zu kommen. Sie haben ihn und seine Bedürfnisse ernst genommen und ihm bei der Entscheidung geholfen. Genau so soll erfolgreiches Verkaufen funktionieren, ohne Zwangsbeglückung und Insistenz von Verkäuferseite. Dieser Kunde wird Sie nicht vergessen, und beim nächsten Mal werden Sie so mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Vertrauensvorschuss profitieren. Wie zeigen Sie Interesse? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Menschen- und Persönlichkeitstypen brauchen und schätzen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass Sie sich grundlegend einmal die Frage stellen: Wer sitzt mir da dann überhaupt gegenüber? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen Sie diesen Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und langwierigen Details langweilen, hier ist es eher angebracht, das große Ganze und die Vision, die dieser Mensch hat, zu adressieren. Haben Sie es hingegen mit einem detailorientierten Kundenexemplar zu tun, würde dieser vermutlich fluchtartig den Raum verlassen, wenn Sie ihn nach seinen Visionen fragen. Dieser Typ braucht nämlich alle Zahlen, Daten und Fakten, derer Sie Ihre Produkte betreffend nur habhaft werden können. Fakten beruhigen diese Menschen, an ihnen können sie sich anhalten und sicher fühlen. Geben Sie ihnen diese Sicherheit, natürlich auch wieder auf echte und nicht aufgesetzte Art und Weise. Sie müssen das auch richtig fühlen, nur dann kommt dieses Interesse bei Ihren Kunden als echt an. Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. Große, ausladende Gesten und eine von emotionaler Körpersprache unterlegte Sprache werden introvertierte Menschen eher abschrecken, bewahren Sie sich diese Art der Kommunikation besser für Ihre offeneren und extrovertierten Ansprechpartner auf. Sie werden sich darin wiederfinden und sich sofort wohl und angenommen fühlen. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! Fragen, Fragen, Fragen Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch mit Ihrem Fragenkatalog. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. Nutzen, Nutzen, Nutzen Diese Fragen sind immens wichtig auch beim Preisanker! Sie können danach nur jene Elemente Ihres Angebots wirksam präsentieren, die Sie vorher erfragt haben. Nur so erkennen Sie die Bedürfnisse des Kunden und können genau gemäß seinem Nutzen Ihr Angebot erstellen. Ihr intensives Interesse, das Sie Ihrem Ansprechpartner jetzt entgegenbringen, erzeugt auf dessen Seite das Interesse an Ihrer Ware oder Dienstleistung. Aus genau diesem Grund bringen auch vorbereitete und elaborierte Unternehmenspräsentationen nichts, diese können trotz Ihrer perfekten Bilderwelten und wortgewaltig beschriebenen Vorteile immer nur an der Oberfläche bleiben und werden den wahren Kern Ihres Kunden nicht erreichen. Bringen Sie unbedingt das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten in Erfahrung, auch das gehört zum wahren Interesse an Ihren Kunden dazu, genau festzustellen, in welchem Umfang er will und kaufen kann – können Sie das überhaupt realisieren? – und wann er die Lieferung braucht. Können Sie als Verkäufer diese Frist auchhalten? Wenn Sie alle relevanten Fragen gestellt haben, auf eine echt interessierte Art und Weise – dann benötigen Sie auch keine komplizierten Abschlusstechniken mehr. Der Kunde hat Ihr echtes Interesse wahrgenommen und positiv verstanden, Sie können durch Ihr Wissen der genauen Antworten des Kunden auf ihre genauen Fragen punktgenau anbieten. Dem sofortigen Abschluss sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Wer wahres Interesse zeigt, erzeugt im Gegenzug wahres Interesse an der Ware, und alle Verkaufsprozesse werden dadurch leichter und müheloser. Probieren Sie es aus!
Steigere deine Wirksamkeit im Verkauf: https://abouelela.com/ Nr. 123 – Ein Verkaufsgespräch geht immer in beide Richtungen „Wenn du in England einen Cappuccino bestellst, auf welcher Sprache bestellst du ihn?“ fragt mich Norman Tontsch bei unserem Talk auf der Sales Couch. „Natürlich auf Englisch!“, hast bestimmt auch du dir gerade gedacht. - Warum es so wichtig für deinen vertrieblichen Erfolg ist, die Sprache des Kunden zu sprechen - Wie du deinen Kunden abholen kannst, - Warum Freestyle viel mehr Spaß macht, wenn du die Basics beherrschst, - Warum Verkaufen immer in beide Richtungen geht, - Wie wichtig Transparenz bei Vertriebsgesprächen ist - Was es mit den Manschettenknöpfen auf sich hat und viele weitere spannende Tipps, erfährst du in der aktuellen Folge. Norman ist Performance Coach und Finanzberater bei der Allianz und gibt viele konkrete Beispiele aus seinem Vertriebsalltag und teilt spannende Learnings aus seiner Karriere. Norman findest du hier: Website: https://norman-tontsch.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/norman-tontsch-a561288b/ Mehr zu Tarek findest du unter: LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/tarek-abouelela-a67a8417a Instagram: https://www.instagram.com/tarek_abouelela/ Facebook: https://www.facebokk.com/abouelelaofficial/ Die Sales Couch – Exzellenz im Vertrieb mit Tarek Abouelela. In meinem Podcast verrate ich dir alle Learnings, Strategien und Techniken aus 30 Jahren Vertrieb und Unternehmertum. Ohne Verkaufen ist die beste Idee nichts wert! Daher freue ich mich, mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten Menschen dabei zu unterstützen, ihre Wirksamkeit im Vertrieb zu steigern. In meiner Rolle verstehe ich mich dabei weniger als Trainer, sondern als Verkäufer, der andere Verkäufer inspiriert. Möchtest Du endlich erfolgreich Preise durchsetzen und der Rabattschlacht ein Ende setzen? Suchst Du nach wirkungsvollen Telefonleitfäden, um Deine Terminierungsquote auf das nächste Level zu heben? Und hast Du es satt, Dich von den immer und immer gleichen Einwänden abspeisen zu lassen? Dann bist du mit meiner Einwandbehandlung perfekt ausgerüstet! Getreu meinem Firmenclaim #wirmachenchampions, teile ich in diesem Podcast mit Dir die besten Strategien und Hacks, um Deiner Vertriebskarriere einen echten Erfolgsboost zu versetzen, Deinen Vertrieb zu verbessern und Deine Wirkung als Unternehmer zu erhöhen. Denn ich möchte dich dabei unterstützen, dein besseres Selbst zu jagen und mit dem richtigen Mindset über dich hinauszuwachsen, damit du all deine Ziele erreichst, mehr Erfolg bei der Gewinnung von Kunden hast und mehr Geld verdienst. Gesagt, getan, begeistert ist unser Anspruch und gleichzeitig unser Versprechen an Dich. In diesem Sinne wünsche ich Dir allzeit „fett Cäsh in the Täsch“ ;-) Ich freue mich jederzeit auf eine Nachricht von dir. Viele Grüße, Tarek INFO: Aufgewachsen in Ludwigsburg und Kopenhagen schloss Tarek Abouelela das Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität in Konstanz ab. Seine Leidenschaft für das Verkaufen und die Begeisterung andere mitzureißen, verhalfen ihm bereits während des Studiums zu einem der erfolgreichsten Verlagsbüros des Berufskunde-Verlages. Dort leitete er bis Ende 2017 den deutschlandweiten Vertrieb auf Mandatsbasis. Darüber hinaus ist Tarek Abouelela geschäftsführender Gesellschafter der LUDOKI GmbH, die 2010 das von ihm mitentwickelte Verkaufsspiel LUDOKI Sales auf den Markt gebracht hat. Mittlerweile bietet die LUDOKI GmbH mit Sitz in der Schweiz Trainern und Unternehmen 15 Entwicklungsspiele in Lizenz und als freie Version an. Tarek Abouelela lebt mit seiner Partnerin am Bodensee. Seinen Ausgleich findet er im Sport. Und nun wünsche ich dir viel Spaß bei der Sales Couch!
Wer lacht verkauft! Dein Sales Podcast für mehr Spaß im Verkauf.
Sich seine Zeit sinnvoll einteilen zu können, ist vor allem im Business viel wert, aber auch unsere Freizeit profitiert davon. Ihr erfahrt in dieser Folge: - wie wir Zeitmanagement im Alltag leben. - wie unsere Morgenroutinen aussehen und warum uns diese so wichtig sind. - warum es wichtig ist, auch Verkaufsgespräche und -trainings zeitlich zu managen. - mit welchen Zeitfressern wir am Anfang unserer Selbstständigkeit am meisten zu kämpfen hatten. Und ganz nebenbei ist auch diese Folge zeitlich fast perfekt gemanagt. Besucht uns auch auf YouTube: https://youtu.be/7CiUFbsOADg Instagram: https://www.instagram.com/marximalererfolg/ https://www.instagram.com/erfolgsbeschleuniger/ und unter: https://www.wer-lacht-verkauft.de/
Welche Attribute von Unternehmen sind deutschen Konsumenten wirklich wichtig? Sprich, was treibt das Kaufverhalten von Kunden wirklich? Heute erörtere ich im Agrarpodcast eine Studie, die genau diesen Elementen auf den Grund geht. Ein kleiner Spoiler: Mittlerweile ist Glaubwürdigkeit den Kunden wichtiger als alles andere. Sogar wichtiger als die Qualität des Produktes bzw. die fachliche Kompetenz eines Beraters. Inwieweit Du die Ergebnisse der Studie in deinen Vertriebsalltag integrieren solltest, das hörst Du heute im Agrarpodcast! Viel Spaß beim Zuhören!
Wie ist das “perfekte” Vertriebsteam aufgebaut? Gibt es so etwas überhaupt? Viele Manager greifen beim Aufbau von Teams in der Regel auf die folgenden Grundsätze zurück: Multisex, Multikulti, Multigeneration. Multisex, weil Männer wie auch Frauen in der Regel unterschiedliche Begabungen und Denkansätze haben. Multikulti, weil verschiedene Kulturen oft Sichtweisen haben, auf die man sonst niemals gekommen wäre. Und Multigeneration, weil die Erfahrenen von den Jungen lernen können und die Jungen aus dem Erfahrungsschatz der Erfahrenen. Unabhängig davon, ob alle Kriterien erfüllt sind, lebt ein Team von Diversität. Wie genau dies also nun in deinem Vertriebsalltag wichtig ist, das gibt es heute im Agrarpodcast! Viel Spaß beim Zuhören!
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Verkaufsgespräche sind eines der Kernelemente im Vertriebsalltag. Wer hier endlich den Fuß in die Tür des Wunschkunden bekommen hat, möchte seine Akquiseerfolge nicht durch ein schlecht geführtes Gespräch aufs Spiel setzen. Selbst gute Redner und versierte Menschenkenner sollten sich deshalb Zeit für zumindest ein Minimum an Vorbereitung nehmen, damit das Verkaufsgespräch zum Erfolg wird. Mehr dazu: http://stephanheinrich.com/podcast
In der heutigen Folge habe ich quasi einen Blinddate-Interviewgast. Steve Kroeger, Gründer der Unternehmer Community, Unternehmer, Speaker und Autor. Steve hat dreißig Jahren beschlossen die sieben höchsten Berge unserer Kontinente zu besteigen. In dem Interview erzählt Steve von seinen Erfahrungen und gibt seine Tipps, die perfekt in den Vertriebsalltag passen. Das sind Steves 7 Tipps für den erfolgreichen Vertrieb: Zielklarheit Fokussierung Supportteam Achtsamkeit Entscheidungsfreude Feiern Nachhaltigkeit Shownotes UC - Die Unternehmercommunity: https://www.die-unternehmer-community.com/ Steve Kroeger: https://www.stevekroeger.com/ Thomas auf Up-Speak: https://link.upspeak.de/AUwk Besuche mich auf: https://www.thomassajdak.de/ Das Kundenschwarm Buch: https://www.sajdaktraining.de/buch-kundenschwarm/ Jeder der das Buch kauft und auf Social Media ein Bild mit #Kundenschwarm postet, der bekommt ein Ticket für das Kundenschwarm Event am 09.12.2019. Thomas Sajdak auf Facebook: https://www.facebook.com/Sajdaktraining/ Abonniere meinen regelmäßigen Newsletter mit Impulsen zu Führungs- und Vertriebsthemen: http://www.thomassajdak.de/newsletter/
Heute geht es um ein Thema, dass es in vielen Vertriebsorganisationen eigentlich gar nicht gibt. "Die Angst im Vertrieb!" Ihr könnt mich begleiten auf eine Reise in meine Vergangenheit. Nämlich, als ich damals bei einem Mobilfunker im B2B Vertrieb angefangen habe. Ich berichte ganz offen über meine damaligen Ängste und welche Möglichkeiten ich für mich ganz persönlich gegen diese Ängste gefunden habe. Am Ende des Podcast gebe ich noch 5 handfeste Tipps, um besser mit der eigenen Angst im Vertriebsalltag umgehen zu können. Was die „Mammutjagd“ mit der eigenen Angstbewältigung zu tun hat, das erfahrt ihr in der aktuellen Folge.
Diese Folge kommt ausnahmsweise komplett ohne Interviewpartner aus. Inhaltlich geht es - wie immer - um die Digitalisierung des Vertriebs. Dennis Arntjen hat 5 Argumente gesammelt, die dafür sprechen die Digitalisierung Ihres Vertriebs schnell zu beginnen. Wo liegen Chancen? Was können Sie mit Hilfe der Digitalisierung erreichen? Wie werden Sie und Ihr Vertrieb durch die Digitalisierung besser? Hier kommen die 5 Argumente: Sie bleiben durch die Digitalisierung des Vertriebs auf Augenhöhe mit Ihren Kunden Kunden wissen heute auch im B2B Bereich sehr viel über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte, Ihre Konditionen und darüber wo es Anknüpfungspunkte für erfolgreiche Preisverhandlungen gibt. Und Sie? Wissen Sie genau so viel über Ihre Kunden? Wohl eher nicht. Zumindest dann nicht, wenn Sie die Informationsgewinnung Ihrer Kunden nicht aktiv unterstützen und potentielle Kunden nicht schon sehr früh an die Hand nehmen. Die Unterstützung durch digitale Tools und eine digitale Vertriebsstrategie helfen Ihren Vertriebsmitarbeitern dabei, mehr über jeden einzelnen Kunden zu wissen und schon sehr früh zu wissen was der Kunde weiß und was seine Motivation für eine Anfrage an ihr Unternehmen ist. Ihre Vertriebsmannschaft hat mehr Zeit zum verkaufen Vertriebsmitarbeiter sind ein kostbares Gut. Immerhin sind sie dafür verantwortlich neuen Umsatz zu generieren und bestehende Kunden so gut zu betreuen das diese immer wieder bei Ihnen kaufen. Damit das gelingt, brauchen Ihre Mitarbeiter Zeit für das Wesentliche. Gespräche mit Bestandskunden, Akquise, Termine. Durch digitale Werkzeuge verschaffen Sie Ihrer Vertriebsmannschaft mehr Zeit und Ihrem Unternehmen mehr Kundenkontakte, Umsatz und Erfolg. Welche Werkzeuge das sind? Zum Beispiel solche, die Ihnen den Aufwand sparen jeden Monat wieder einen Aufwendigen Forecast einzusammeln, der vielleicht eh zurecht gebogen wurde was das Zeug hält. Mehr Umsatz durch sinnvolles Crossselling Ein echt wichtiges Wort: "Crossselling". Wie läuft es heute (ohne digitalisierten Vertrieb)? Mit Glück haben Sie Vertriebsmitarbeiter die mitdenken und aus der Erfahrung heraus einige Kunden auf ergänzende Produkte oder neue Dienstleistungen ansprechen. Mit Glück. In Zukunft könnte das anders laufen. Denn durch die Digitalisierung Ihres Vertriebs haben Sie die Chance zu erkennen, welche Kunden welche Produkte in welcher Kombination kaufen. Und Sie finden sehr schnell heraus, wem Sie (oder Ihr Vertriebsteam) entsprechend ähnliche Angebote unterbreiten sollten. Schneller wissen, was Kunden erwarten Vertrieb hat immer auch die Aufgabe, das Ohr am Markt zu haben und dabei zu helfen neue Trends zu entdecken. Wer auf seine Vertriebsmannschaft hört, erfährt schneller wenn Kunden sich neue Dienstleistungen oder Produkte wünschen. Aber zuhören ist nicht immer einfach und Informationen gehen oftmals im hektischen Vertriebsalltag unter. Mit den richtigen digitalen Werkzeugen unterstützen Sie aktiv den Prozess der Ideenfindung. So sind Sie immer auf der Höhe der Zeit, bieten Ihren Kunden genau das an was sich diese wünschen und haben so immer die Nase vorne. Mehr Berührungspunkte mit Ihren (potentiellen) Kunden Ein gut designter digitaler Vertriebsprozess hilft Ihnen dabei, enger an Ihren Kunden dran zu sein. So stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden Sie nicht vergessen und das Sie immer als erstes von einem neuen Bedarf erfahren. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie eher hochpreisige Produkte anbieten die nicht oft gekauft werden. Denn wenn ein Kunde nur alle paar Jahre eine Berührung mit Ihrem Unternehmen hat, hindert ihn wenig bis gar nichts daran, Wettbewerber in den jeweiligen Entscheidungsprozess einzubeziehen., Wenn Sie es aber schaffen die Zeit zwischen zwei Kaufentscheidungen sinnvoll zu füllen und sich immer wieder in Erinnerung zu bringen, fühlt der Kunde eine größere Nähe zu Ihnen. Und entgegen aller Unkenrufe hilft die Digitalisierung genau dabei!
Ich möchte dir mit der Idee der „Tätigkeitsdenke“ ein Werkzeug an die Hand geben, mit dem du mehr Klarheit und Kontrolle in deinen Vertriebsalltag bringst und gleichzeitig keine Energie für Aktionismus verschwendest.
Die Suche nach neuen Vertriebsmitarbeitern für Ihr Vertriebsteam ist hoffentlich keine Aufgabe, die Sie ständig begleitet. Das Ziel ist es ja, eine stabile Vertriebsmannschaft zu haben, wo es wenig Wechsel gibt. Aus diesem Grund ist das Recruiting für viele Vertriebsverantwortliche eine Nebensache, eine unangenehme Randerscheinung neben einer ganzen Menge anderer wichtiger Aufgaben. Hier hilft erwiesenermaßen ein gut strukturierter Recruiting-Prozess. Bleiben Sie dran, denn am Ende dieser Podcast-Ausgabe können Sie sich eine kostenlose 10-Schritte Checkliste für diesen Prozess herunterladen. Und es ist auch gut so, wenn die Personalsuche keinen großen Aufwand im Vertriebsalltag darstellt, allerdings ist es wohl die wichtigste Nebensache für erfolgreiche Vertriebsleiter und Sales Manager. Wenn ich mit Kunden arbeite, um neue Vertriebsmitarbeiter rasch auf Drehzahl zu bringen, dann gibt es ab und dann auch die Situation wo ich feststellen muss, dass es keinen guten Fit gibt zwischen den Anforderungen der entsprechenden Vertriebsaufgabe und den Voraussetzungen und Erwartungen des neuen Vertriebsmitarbeiters. Klar, es bleibt immer die Sache meines Kunden zu entscheiden, ob er intensiv in den Aufbau der neuen Vertriebskraft investieren möchte. Immer entsteht dann genau an dieser Stelle eine Diskussion über das Thema, wie es denn möglich war, dass eine Personalentscheidung getroffen werden konnte, die einen nicht so gut in die jeweilige Vertriebsrolle passenden Mitarbeiter zur Folge hatte. Sehr schnell wird dann der neue Mitarbeiter selbst verdächtigt, im Bewerbungsgespräch etwas vorgetäuscht zu haben und die geschilderte Erfahrung in Akquise und Kundenentwicklung nur erfunden zu haben. Dieser Verdacht ist aber in aller Regel unbegründet und dem neuen Mitarbeiter gegenüber überaus unfair. Auf die Frage, wie denn der Prozess für die Personalsuche und -auswahl aussieht, kommen meist recht vergleichbare Antworten. Häufig werden externe Personaldienstleister mit der Suche beauftragt, dieser liefert Unterlagen zu möglichen Kandidaten für die Stelle ins Haus. Der Vertriebsleiter wirft einen Blick in die Unterlagen und wenn er der Meinung ist, dass der bisherige Lebenslauf und die erlangte Erfahrung eines so vorgestellten Kandidaten gut für die zu besetzende Stelle passen würde, dann wird ein erstes persönliches Gespräch mit dem Bewerber vereinbart. In diesem Gespräch wird der Lebenslauf des Bewerbers zerpflückt und der Vertriebsleiter stellt Fragen zu den bisherigen Beschäftigungen und der daraus erlangten Expertise. Der Bewerber stellt einige Fragen zum Unternehmen und möchte wissen, die die Vertriebsaufgaben in diesem Unternehmen geregelt sind. Am Ende dieses Gesprächs steht dann die Frage des Vertriebsverantwortlichen zur Gehaltsvorstellung des Bewerbers. Liegt das gewünschte Jahresgehalt irgendwo im Bereich des Vertretbaren - natürlich immer in Relation zur relevanten Erfahrung, die der Bewerber für die Stelle mitbringt - dann folgt in der Regel sehr rasch der nächste Schritt: Der Bewerber erhält ein konkretes Angebot vom Vertriebsleiter, das mehr oder weniger bereits den Text des späteren Dienstvertrags enthält. Der Bewerber bringt noch ein paar Änderungswünsche ein und man trifft sich dann ein weiteres Mal, um für die fraglichen Punkte eine Einigung zu finden. Der Deal wird besiegelt und ein Dienstvertrag wird unterzeichnet. Das ist kein Recruiting-Prozess, sondern ein Blind-Date mit unmittelbar angeschlossener Hochzeit! Im Privatleben würden sich nicht viele Menschen auf eine solche Art und Weise mit einem neuen Partner einlassen und auch gleich vertraglich binden. Beim Einstellen neuer Vertriebsmitarbeiter scheint dies aber für viele keine recht große Hürde zu sein. Warum die Mühe machen und einen Recruiting-Prozess erstellen? b2b-ingenieur.com/060