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Die digitale Patientenakte für alle ist testweise gestartet. Das Versprechen: Sie soll den Arztbesuch unkomplizierter machen. Doch die sensiblen Gesundheitsdaten sind alles andere als sicher. Hacker oder Geheimdienste können leicht an sämtliche Patientendaten in Deutschland kommen, zeigen IT-Experten.Mit? Bianca Kastl, ethische Hackerin und Vorsitzende vom Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit e.V. (Inög)Text und Moderation? Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Folge #191: Red Rooms In dieser Folge von Once Upon A Time In Cinema nehmen Timo, Zeljko und Lucas eine bunte Auswahl von Filmen unter die Lupe – von groteskem Horror bis zu düsteren Thrillern. Den Anfang macht der neueste Body-Horror-Schocker "The Substance" (2024), ein Film, den Timo und Zeljko bereits auf dem Fantasy Filmfest gesehen haben. Obwohl Lucas die Effekte als übermäßig CGI-lastig beschreibt, hebt er die klassischen Body-Horror-Elemente hervor, die ihn an Werke wie Die Fliege erinnern. Timo sieht den Film als moderne Adaption des Klassikers Der Tod steht ihr gut und lobt die Themen Schönheit und Jugend, die der Film auf verstörende Weise behandelt. Weiter geht es mit der Terrifier-Reihe, bestehend aus Terrifier (2016), Terrifier 2 (2022) und dem aktuellen Terrifier 3 (2024). Lucas, der die ersten beiden Teile nachgeholt hat, schwärmt von der ikonischen Darstellung des Clowns Art, während Timo die mangelnde Story bemängelt und den dritten Teil als reinen „Mutproben-Film“ beschreibt. Auch wenn die Gewaltspitzen beeindrucken, bleibt für Timo die Handlung zu schwach, um den Film wirklich fesselnd zu machen. Mit "Red Rooms" (2023) besprechen die drei einen Thriller, der von einem fiktiven Gerichtsprozess über verstörende Darknet-Videos erzählt. Lucas ist begeistert von der beklemmenden Atmosphäre und dem „wahren Schrecken“, der hier entsteht, ohne explizite Gewalt zu zeigen. Die Hauptfigur, die als Hackerin mit morbider Faszination das Verbrechen verfolgt, fasziniert und verstört zugleich. Für Timo ist dieser Film einer der stärksten Thriller der letzten Jahre. Hört rein, um mehr über unsere Gedanken zu diesen Filmen und die besonderen Momente jeder Story zu erfahren! "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! FILME DER FOLGE: "The Substance" (2024) "Terrifier" (2016) "Terrifier 2" (2022) "Terrifier 3" (2024) "Red Rooms" (2023) Der Film-Podcast mit Timo, Lucas und Zeljko Anfragen: ouatic@gmx.de Letterboxd Instagram
Sie war die erste Digitalministerin Taiwans und gilt als schillernde Persönlichkeit der Tech-Welt. Audrey Tang nutzte Soziale Netzwerke, um Gesetzesinhalte am Volkswillen zu orientieren. Technologie ist für sie eine Möglichkeit zur Demokratisierung. Genzmer, Jenny www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Heather Rhiannon Morgan, auch bekannt als Razzlekhan, ist eine amerikanische Unternehmerin, Rapperin und verurteilte Straftäterin. Nach Angaben der New Yorker Behörden hat sie die Einnahmen aus einem Raub von 4,5 Milliarden US-Dollar in Kryptowährungen gewaschen.
#206: Der letzte Exorzist Deutschlands, so nennt er sich selbst. Der gefährlichste YouTube Deutschlands, so nennen ihn andere. In der heutigen Folge sprechen wir über einen Mann, der überzeugt davon ist, anderen den Teufel austreiben zu können. Unsere Geschichte beginnt aber mit Amelie. Amelie ist 15 Jahre alt und wohnt in einer Wohngruppe für Jugendliche in NRW. Eines Tages im Jahr 2022 ist sie plötzlich verschwunden. Niemand weiß wo sie ist. Doch dann bekommen ihre Betreuer einen Hinweis. Sie sollen unbedingt einen Livestream schauen. Man hört darin die Stimme eines Mannes, so um die 40. Dann die von Amelie. Die beiden sprechen über gewisse "Hilfsangebote", die der Mann durchführen könne. Er nennt sich nur _Nature23_. Auf seinem Kanal predigt er von der Bibel. Und dem Teufel. Den könne er Menschen austreiben. Vor allem jungen Frauen, mit psychischer Krankheit, so wirkt es. Vier Tage später taucht Amelie wieder auf. Und berichtet verstörende Details darüber, was ihr passiert ist. Wir tauchen ein in eine Welt von Dämonen, Magie und Teufelsaustreibungen. Wir sprechen darüber, was eine junge Hackerin im Internet mit dem Fall zu tun hat und warum es Nature23 allem auf Menschen mit Persönlichkeitsspaltung, bzw. dissoziativer Persönlichkeitsstörung abgesehen hat. Wir sprechen über den Fall von Annelise Michel und warum es in einigen Leuten immer noch Exorzisten gibt. Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin entstanden. Weitere Details findet ihr im Podcast "Dämon" in der SZ-Mediathek. Triggerwarnung: Sexuelle Gewalt Eine Produktion von Auf Ex Productions. Host: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Marvin Ku Produktion: Alexander Chouzanas Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auch auf Social Media, unter @mordaufexpodcast Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx)
#Cybersicherheit #FemaleFounder #WomeninTech #Leadership #Mentoring #CybersicherheitKMU Datenklau, Hackereinbrüche, Cyber-Terrorismus – im digitalen Zeitalter sind das reale Bedrohungen. Je mehr Vernetzung stattfindet, desto größer wird die Anzahl der Angriffs- punkte. Denn die Werte eines Unternehmens sind durch die Digitalisierung immer größeren Risiken ausgesetzt. Vor allem Unternehmen nutzen professionelle Hilfe, wenn es um die Prävention, Aufdeckung, Bekämpfung und Verfolgung von Cyberangriffen geht. Als „zertifizierte ethische Hackerin“ berät und begleitet Christine Deger rund um das Thema Cyber Security. Logik und Klarheit sind ihre Arbeitsgrundlage. Ihre lebendigen Beispiele schöpft sie aus fast 20 Jahren Praxis-Erfahrung. Die digitale Zukunft sicher gestalten – in ihren Beratungen zeigt die Cyber Security Expertin welche Strategien und Maßnahmen es gibt, um Unternehmenswerte, insbesondere im Mittelstand, zu schützen. Als Gründerin ihres dritten Unternehmens Cyberluchs (https://cyberluchs.de) gibt Sie ihr Wissen auch an Privatpersonen weiter. Als Mentorin für Women4Cyber Spain begleitet sie junge Frauen auf dem Karriere-Weg in das Berufsfeld Cyber Security. Hier ist ihr wichtig, dass jede Frau individuell ihren Weg findet und ihre Talente einsetzen kann. Sie stellt ihr Netzwerk zur Verfügung und hilft mit ihren Einblicken in die verschiedenen Themenfelder Entscheidungen zu treffen. Das Mentoring wird in Spanisch und Englisch durchgeführt. Sie hat eine Zertifizierung für die Befähigung als Aufsichtsrat Mitglied und strebt ein Aufsichtsrat- (Beirat oder Verwaltungsrat) -Mandat an. Das Wissen und den Blick aus der Strategie Ebene kann einen Mehrwert für Unternehmen schaffen und unterstützen die Werte in den Unternehmen zu schützen. Sie ist gefragte Expertin zu aktuellen Cyber Sicherheits Vorfällen in den Medien (Deutschlandradio DLF, SAT1 Frühstücksfernsehen, BILD TV) und hat eine wöchentliche Podcast Reihe im Inselradio Mallorca. Branche: Technologie Stadt: Stuttgart
Für diese Folge habe ich mich mit Constanze Czech getroffen. Sie hat gerade ihr Buch "Sei eine Göttin: Der unverbindliche Ratgeber für die souveräne Transfrau" veröffentlicht. Im Podcast reden wir über das Buch ebenso wie über Constanzes Leben und Arbeit, denn sie ist Domina, Mechatronikerin im Bereich elektronischer Musikinstrumente, Hackerin und Schamanin und zeigt uns, was wir aus all diesen Bereichen lernen und mitnehmen können - auch für unsere Auseinandersetzung(en) mit Geschlecht und Gesellschaft. Außerdem: Neues Jahr, neues Gewand: Theirstory hat einen neuen Jingle! Was haltet ihr davon?
Unsere Reporterin Maria bekommt einen Anruf aus dem Gefängnis. Am Hörer: Eine der gefährlichsten Hackerinnen der Welt. Zumindest wenn man der US-Justiz glaubt. Wer ist Alla Witte wirklich? Und: Kann man aus Versehen zur Hackerin werden?
Reporterin Mariia bekommt einen Anruf aus dem Gefängnis. Am Hörer: Eine der gefährlichsten Hackerinnen der Welt. Zumindest wenn man der US-Justiz glaubt. In dieser Wild Wild Web Recherche geht es um so genannte Ransomware. Die Frau im Gefängnis soll geholfen haben Infrastruktur zu hacken und lahmzulegen, um Geld zu erpressen. Wer ist Alla Witte wirklich? Und: Kann man aus Versehen zur Hackerin werden?
In dieser Podcast-Folge kannst du mit uns tief in die Welt des ethischen Hackings und der IT-Sicherheitsberatung eintauchen, denn wir sprechen mit der Pentesterin Yvette. Als Expertin gewährt Yvette uns Einblicke in ihren Arbeitsalltag, beleuchtet die Unterschiede zwischen ihrem Berufsleben und dem einer Hackerin und teilt ihre Erfahrungen abseits des WWW. Sie erzählt von ihrem Lebenslauf, beleuchtet die vielfältigen technischen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert wird, und reflektiert über Security-Fails. Wir beleuchten auch die Nuancen verschiedener Rollen, darunter Ethical Hacking, Security Beratung, Penetration Testing und Red Teaming. Unsere Gästin erklärt den Prozess von Penetrationstests und führt uns durch unterschiedliche Angriffsszenarien. Sie gibt einen Einblick in ihre Verantwortlichkeiten, darunter Live-Hacks und die ethischen Fragen, die auftreten, wenn Unternehmen sich weigern, gefundene Schwachstellen zu schließen. Yvette erzählt uns detailiert mehr über die Schritte zum Testen von Anwendungen, von Webanwendungen über Netzwerke bis hin zu mobilen Apps und gibt einen Einblick in die eingesetzten Methoden, Werkzeuge und Techniken. Diese Podcast-Folge bietet nicht nur eine faszinierende Reise durch die Welt des Pentestings, sondern auch wertvolle Erkenntnisse darüber, wie Sicherheitsexpert*innen dazu beitragen, digitale Landschaften sicherer zu gestalten. Wir haben uns danach beide überlegt den Weg einer Pentesterin einzuschlagen und hoffen, dass ihr das Feld genauso spannend findet! MEHR ZU YVETTE Yvette Muszynski ist eine erfahrene IT-Sicherheitsberaterin und Penetrationstesterin in Berlin und arbeitet bei Security Research Labs. Ihre Leidenschaft ist es, sich in Technologien zu vertiefen, Sicherheitsprobleme zu finden und Lösungen zu erarbeiten, um diese abzusichern. Nach ihrem Studium in der Automatisierungstechnik hat Yvette die letzten 3 Jahre der Erforschung des Sicherheitsbereichs gewidmet und dabei ihre Leidenschaft für das Thema entdeckt. * https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/mobilfunk-und-festnetz/abzocke-am-telefon-moeglichst-nicht-ja-sagen-13496 * https://netzpolitik.org/2021/cdu-connect-ermittlungsverfahren-gegen-sicherheitsforscherin-lilith-wittmann-eingestellt/ * https://portswigger.net/burp * https://portswigger.net/bappstore/f9bbac8c4acf4aefa4d7dc92a991af2f * https://www.hackthebox.com/ * https://tryhackme.com/ * https://darknetdiaries.com/ * https://tryhackme.com/r/christmas
Darum geht's in A MURDER AT THE END OF THE WORLD... Die neue Krimiserie dreht sich um Darby Hart Emma Corrin), eine Amateurdetektivin der Generation Z und technisch versierten Hackerin. Darby und acht weitere Gäste werden von einem Milliardär (Clive Owen), der sehr zurückgezogen lebt, zu einer Klausurtagung an einen abgelegenen und schillernden Ort eingeladen. Als einer der Gäste tot aufgefunden wird, muss Darby all ihre Fähigkeiten einsetzen, um zu beweisen, dass es sich um einen Mord handelt, und zwar trotz eine Flut von konkurrierenden Interessen und bevor der Mörder wieder zuschlägt. In der spannenden Serie spielen Emma Corrin, Clive Owen, Harris Dickinson, Brit Marling, Alice Braga, Joan Chen, Raúl Esparza, Jermaine Fowler, Ryan J. Haddad, Pegah Ferydoni, Javed Khan, Louis Cancelmi, Edoardo Ballerini, Britian Seibert, Christopher Gurr, Kellan Tetlow, Daniel Olson und Neal Huff. Am 14. November feiert FX‘s A MURDER AT THE END OF THE WORLD exklusiv auf Disney+ Premiere. Die siebenteilige Serie spielt auf dem abgelegenen und isolierten Anwesen eines zurückgezogen lebenden Milliardärs. Zum Start werden die ersten beiden Episoden veröffentlicht, gefolgt von einer neuen Episode pro Woche. Ob und wie mir die Serie gefallen hat, könnt Ihr in meinem Microfazit hören… Bildrechte: © 2023 Disney und seine verbundenen Unternehmen.
In dieser besonderen Folge mit der Zahl 42, haben wir euch einige Fun Facts aus der Welt der IT mitgebracht. Taucht ein in eine neue Episode voller skurriler Fakten und Geschichten! Wir stolpern in unserer Podcast-Episode über einen Teekessel und erfahren, warum er einen "418 Status Code" hat. Wir kramen in den Tiefen des WWW, um die allererste Website auszugraben. Spoiler: Sie war nicht besonders glamourös! Und wolltet ihr schon immer wissen, warum Google "Google" heißt? Dodo auch! Wir drehen mit euch die Zeit zurück und gehen auf eine Zeitreise in die Anfänge der digitalen Welt. Wir fragen uns, was das allererste YouTube-Video war. Wir finden heraus, wie der erste Computer-Virus hieß, wie viel Prozent der täglichen E-Mails in den USA Spam sind und was die Bezeichnung für eine weibliche Hackerin ist. Ausserdem verraten wir euch, wonach die Programmiersprache Python benannt ist. Überraschung: Es ist nicht die Schlange. Zum Schluss haben wir noch ein paar nützliche Git-Befehle für euch, die Ellen und Dodo davor auch noch nicht kannten. Mehr zum Staunen und Schmunzeln in dieser kurzweiligen Episode. Hört rein! #Podcast #Schmunzeln #Fakten #Teekessel Links: https://de.wikipedia.org/wiki/Haeckse https://medium.com/@kumar111aakash.in/the-hilarious-chronicles-of-programming-languages-from-weird-beginnings-to-global-dominance-257acb17f2dc https://libraryofbabel.info/ https://www.forbes.com/sites/kashmirhill/2012/02/16/how-target-figured-out-a-teen-girl-was-pregnant-before-her-father-did/ https://en.wikipedia.org/wiki/GitHub#Mascot https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Darden https://www.elektronikpraxis.de/1956-die-erste-festplatte-kommt-auf-den-markt-a-5fc05f333c1990287d3f713272eb2439/ https://economictimes.indiatimes.com/tech/internet/world-wide-web-here-are-some-early-facts/deep-dark-web/slideshow/65278302.cms https://www.upwithtech.com/post/15-fun-facts-about-technology https://youtu.be/jNQXAC9IVRw?si=iQtlkVgyB8GWhA1H https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Fix https://www.forbes.com/sites/bernardmarr/2018/05/21/how-much-data-do-we-create-every-day-the-mind-blowing-stats-everyone-should-read/ https://www.bbc.com/news/technology-20439301 https://www.computercpr.com/computer-facts/ https://www.demandsage.com/how-many-emails-are-sent-per-day https://www.nachhaltiger-warenkorb.de/klimabilanz-e-mail-vs-brief
Twitter auf: Wer blökt denn da schon wieder herum? Twitter zu. Geht unsere digitale Kommunikation gerade richtig vor die Hunde? Wo man hinschaut, Trolle, Beleidigungen, Fake-News, Gift und Galle, so scheint es. N3ll4 sagt: Ja, es ist eine riesige Herausforderung, eine positive Kommunikation im Netz aufrecht zu erhalten. N3ll4 ist Expertin für Cybersecurity und Hackerin.N3ll4 warnt vor zwei Fallen. Zum einen: Nicht alles, was nervt und stört, ist Teil einer Trollarmee. Die gibt es, das können wir teils in Putins Umfeld zurückverfolgen. Das kennen wir aber auch schon vom Cambridge Analytica und Trump erstem Präsidentschaftswahlkampf. Dazu kommen aber die allgemeinen Trolle. Menschen, die gezielt mit Emotionen und Triggerpunkten spielen. Vielfach damit Diskussionen heraufbeschwören wollen, die weh tun, aber uns auch etwas aufzeigen können. Diese Effekte sind sesshafter geworden in sozialen Medien, präsenter. Die meisten Nerds waren selbst Teil einer Trollstruktur. N3ll4 nimmt sich da bewusst nicht aus.N3ll4 betont, dass die Netzkultur Trolle aushalten können muss, solange sie von der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Fake-News, verfasungsfeindliche Symbole gehen gar nicht. Aber sonst müssen wir es aushalten. Denn was wäre die Alternative: Keiner von uns profitiert davon, wenn Gesetze es einschränken, wie wir uns im Netz präsentieren. Und damit sind wir bei der zweiten Falle, vor der N3ll4 warnt. Wir dürfen nicht in die Falle tappen, die Politik sei vorrangig verantwortlich dafür, dass es uns auf digitalen Plattformen gut geht. Die Politik hat ihre Rolle, aber die größte Verantwortung liegt bei Plattformbetreibern.Wie gehen wir dann mit Plattformversagen um? Letztlich muss jede:r selbst entscheiden, was akzeptabel ist und was nicht mehr, so N3ll4. Aktuell sehen wir einen überschaubaren, aber deutlich merkbaren Exodus von Twitter (manche nennen es X) zu Bluesky. Womit wir uns nach ihrer Einschätzung auf Dauer keinen Gefallen tun, ist, wenn wir nur noch mit denen sprechen, mit denen wir einer Meinung sind. Wir dürfen Personengruppen nicht ausgrenzen. Das schadet dem Diskurs und damit uns allen.Was aber, wenn alle Grenzen überschritten werden? N3ll4 hatte eine Rolle in der Geschichte um die Ärztin Lisa-Maria Kellermayer und ihren tragischen Tod. Eine komplizierte Geschichte. Die Ärztin und ihr Team waren vielfach bedroht worden, bis Kellermayer keinen Ausweg mehr sah. Die Behörden waren eingeschaltet und haben das Opfer vor allem der Lächerlichkeit preisgegeben, anstatt forensisch tätig zu werden. Der Täter ist bis heute nicht identifiziert. Die Gruppe ist eingegrenzt, der Provider hat die Daten gesichert - und die Behörden haben bis heute nicht einmal nachgefragt und um die Daten gebeten. Die Identifikation der Täter wäre, so N3ll4, sehr kompliziert, aber eben möglich.Ist das nun das Scheitern von Kommunikation? Wir müssen wachsen und daraus lernen. Wir müssen uns weiterentwickeln. Wir müssen erkennen, dass wir hier ein Thema haben und etwas tun. Resignation gilt nicht.Zu Gast: N3ll4 (Ornella Allami) Expertin für Cybersecurity und Hackerin. Täter finden, identifizieren, überführen unter: www.n3ll4.de
SRF-Moderator:innen werden auf Social Media für Online-Betrug missbraucht. Opfer erzählen, wie sie Betrügern aufgesessen sind und hunderttausende Franken verloren haben. Mit scheinbar rentablen Anlagen ziehen geschulte Callcenter-Mitarbeiter den Opfern das Geld aus der Tasche - auf Nimmerwiedersehen. Weitere Themen: - Pen-Testing: Undercover mit einer Hackerin
"Als ich angefangen habe, mich mit Geheimdiensten und dem Verfassungsschutz zu beschäftigen, gab es natürlich so eine Phase, wo ich das selbst ein bisschen krass fand und dachte: Was ist eigentlich, wenn das Leute nicht so cool finden?", erzählt die Hackerin und IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann im Podcast Frisch an die Arbeit. Wittmann, 28, hat mit 16 Jahren die Schule abgebrochen, um Software zu entwickeln und mit Datenbanken zu arbeiten. Sie hat schon mehrfach eklatante Sicherheitslücken aufgedeckt, etwa in der Corona-Tracking-App Luca des Fantastische-Vier-Rappers Smudo und in der Wahlkampf-App CDU connect. Dort waren private Daten ungesichert gespeichert worden. Wittmann hat zudem die zunächst nicht downloadbaren Abiturprüfungen in NRW im April öffentlich gemacht – und eine Tarnorganisation des Verfassungsschutzes entdeckt. Im Podcast spricht sie darüber, weshalb es in mehreren Behörden Arbeitsgruppen mit dem Namen "Lilith Wittmann" gab und was die größten Gefahren bei der Digitalisierung des Staates sind. Außerdem: Warum Hacken oft nur bedeutet, zu Hause zu sitzen und zu recherchieren.
Technologie wird oft als Wundermittel gegen die Krisen der Gegenwart beschworen. Gleichzeitig kommt die Digitalisierung in den deutschen Ämtern und Behörden offenbar kaum voran. Die Bürgerinnen und Bürger leben in einer Welt mit Faxnummern und Öffnungszeiten. Jetzt kommen unsichere Apps und schlechte Interfaces dazu. Woran liegt die das? Und was kann man gegen die Behäbigkeit bei der Digitalisierung tun? Das fragen wir Lilith Wittmann, Expertin für Verwaltungsdigitalisierung, mit dem Blick einer Hackerin. Weitere Links zur Folge und zum Thema Digitalisierung in der Krise finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Maria Arson Crimew ist 23 Jahre alt, nimmt es mit Weltkonzernen auf und bezeichnet sich als «anarchistisches Kätzchen». Unter Aktivisten ist sie längst zum Star geworden. Was die Hackerin antreibt, erzählt Nelly Keusch im Podcast. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/maia-arson-crimew-wer-ist-die-luzerner-hackerin-ld.1722573 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Der hier besprochene Roman “The Deluge” von Stephen Markley ist bisher nur in englisch erschienen und da er thematisch doch recht USA-spezifisch ist vermute ich wenig Interesse hiesiger Verlage, das wirklich brillante Werk zu übersetzen (obwohl das mit ein paar erklärenden Fußnoten ohne weiteres möglich wäre). Was ich aber vermute ist, dass sich ein Netflix/HBO/Disney findet, das Werk in einem Sechs- bis Sechzigteiler zu verfilmen. Wer sich Spannung und absolutes Nichtwissen über Plot und Ausgang auf diese unbestimmte Zukunft bewahren möchte, höre hier auf zu lesen und erinnere sich, wenn es soweit ist, an meine ausdrückliche Empfehlung dieses Buches. Selbiges gilt für diejenige, die es heute schon in Englisch lesen möchte. Für alle anderen hier die totale Spoilerung. Es muss.Das Genre “Ecothriller” ist inhaltsbedingt ein eher junges. Zwar hatte schon im Jahr 1824 kein anderer als Joseph “Fouriertransformation” Fourier berechnet, dass das zu dem Zeitpunkt gerade schwer im kommende Verbrennen von Kohle zwecks Erzeugung meist kinetischer Energie die Atmosphäre der Erde wohl thermisch negativ verändern werde, aber a) sah Monsieur Fourier das “in Jahrhunderten” und b) weiß man es hinterher immer besser. Das Problem ist: Das ist jetzt fast die Mehrzahl von “Jahrhundert” her und wir wissen spätestens seit Juli 1977 sehr genau, dass Herr F. recht hatte. Das heißt, nicht unbedingt “wir”, denn der Auftraggeber der Studie, die sehr eindeutig bestätigte, was Fourier damals nur vermutete, war der größte Ölproduzent der Welt und Exxon Mobile behielt die Ergebnisse erwartbar für sich. So ein Informationsembargo hält nicht ewig, weshalb wir am Ende doch alle davon erfuhren, dass wir den Planeten zu s**t verbrennen, wenn wir so weiter machen. Das war in den 1990ern und man erfuhr es nicht unbedingt von den Mahnern sondern, zwischen den Zeilen lesend, in ganzseitigen Anzeigen und Werbespots gegen die “Klimalügen” und von den seltsam immer gleichen Wissenschaftlern in Talkrunden und deren Gegenargumenten, die immer mit “Ja, aber..” begannen. Und wer “Ja, aber..” sagt hat, niemals recht! Wissen wir alle, aus der Zeit, als wir dem Nachbarskind die Luft aus dem Fahrradreifen gelassen haben. “Ja, aber.. der war auch ein Arschloch!”Nun war der Faschistenharry aus dem Nachbarhaus nichts gegen die Arschlöcher, die in eben diesen 90ern Lobbygruppen mit so harmlos euphemistischen Namen wie “Americans for Prosperity” oder “The Heartland Institute” mit Milliarden von Dollars ausstatten um den mittlerweile feststehenden Tatsachen, dass, wenn wir nicht sofort, also wirklich jetzt, gleich, now, aufhören Öl, Gas und Kohle zu verbrennen in ein paar Jahrzehnten auf einem anderen Planeten leben werden. Und damit war nicht der Mars gemeint, sondern ein Hellhole namens Erde, spätes 21. Jahrhundert.Wegen dieser Verbrecher hat sich wohl auch das Genresuffix Ecothriller eingebürgert, man findet leider keine Ecolovestories, auch wenn zumindest einer das natürlich versucht: Neal Stephenson in “Termination Shock”. Das Buch ist kaum eine Rezension wert und sei hier nur erwähnt. Stephenson ist bei diesem Buch komplett unter die Räder gekommen. Vielleicht war es Corona, vielleicht liegt Stephenson, dem Utopianer, die Dystopie nicht. Fakt ist, dass das Buch, bereits 2021 auf Englisch erschienen, bisher noch nicht mal einen deutschen Verleger gefunden hat und bei Amazon für knapp 3 € verramscht wird. Stephenson erzählt in einer nahen Zukunft ca. 2029 bis zur Hälfte des 700 Seiten dicken Buches ausführlich wie das politische System der, no s**t, Niederlande funktioniert, um den Rest des Buches eine technologische Lösung des Klimaproblems zu erfinden, deren einziger Nachteil ist, dass sie das Klima durch in die Atmosphäre schießen von Schwefel regional unterschiedlich verändert und es den Indern nicht wirklich gefallen wird, wenn der Monsun ausbleibt und die Böden vertrocknen, damit in China die Wiesen wieder grünen. Nicht ganz verständlich kämpfen deshalb Jugendliche an der Indisch-Chinesischen Grenze im Himalaya mit Stöcken gegeneinander und die niederländische Königin verliebt sich in… nein, das ist alles zu bekloppt: “Termination Shock” von Neal Stephenson ist kein gutes Buch und abzulehnen.Aber: Ecothriller sind auch schwer. Der Handlungsbogen muss ein langer sein und ein verworrener: wie uns die Kachelmänner dieser Welt immer wieder erklären, ist eine Flut, eine Schneelawine noch kein Klimawandel und manchmal eben doch, und bis wir alle daran störben kann es schon noch ein paar Jahrzehnte dauern - eine ziemliche Herausforderung für einen Thriller, der doch von überraschenden Wendungen, Mord, Totschlag und einem Happy End lebt. Vielleicht braucht es einen anderen Ansatz.Im Jahr 2016 habe ich für ebendiesen Podcast eine eher strange Buchreihe aus den US of A rezensiert: “Left Behind”, ein ganz unglaublicher Bestseller im Herkunftsland und hierzulande eher nicht so. Wird Dir doch “Finale - Die letzten Tage der Erde” beim “Amazon Unlimited” Ramschladen für 0 EUR hinterhergeworfen. Es ist ein ziemlich ewig langer Thriller über die unter Evangelikalen sehnlichst herbei gesehnte Apokalypse, bevor der Herrgott diese zu sich holt und uns Ungläubige und Sünder uns selbst überlässt. Das alles ist gut lesbar geschrieben, ein Pageturner wie der englisch sprechende Leser sagt und der deutsche immer noch nach Entsprechung sucht, ich bin davon nicht zum Christ geworden, es war alles ein bisschen zum Kopfschütteln und dennoch irgendwie schwer weglegbar und, nun ja, spannend! Wie man sich als Christ so vorstellt, wie die Welt endet, ist nun mal faszinierend, zumal, wenn man weiß, dass es einen nicht betrifft.An diese “Left Behind"-Serie fühlte ich mich erinnert, irgendwann zur Hälfte des vorliegenden Romans “The Deluge”. Das wird Stephen Markley, dem Autor, nicht gefallen, obwohl “The Deluge” betitelt, auf Deutsch übersetzbar mit “Überschwemmung”, “Sintflut” gar, ist es doch ein fundiert recherchierter Ecothriller und keine spinnerte Bibelverwurstung. Aber wir können nichts für unsere Gefühle, so, hear me out:Zum Zeitpunkt der deprimierenden Endzeitahnung sind wir 400 Seiten im Roman. Ja, “The Deluge” ist ein Brett, ein dickes. Aber ich bin gebannt, die pages turnen. Wir befinden uns im Buch mittlerweile im Jahr 2034, begonnen haben wir im Jahr 2013. Damals, drei Jahre vor Trump, hatte der fiktive Wissenschaftler Tony Pietrus erschütternde und unglaubliche Zahlen auf dem Tisch. Es geht um Methan, den Klimakiller unter den Klimakillergasen, CO2 schaut hier nur neidisch zu. Methan wird zum Beispiel frei, wenn man Erdgas verbrennt, wenn man als Kuh furzt und rülpst, es ist aber ebenso gebunden im arktischen Eis und auf dem Meeresgrund. Und zwar in Unmengen. Und seine Modelle zeigen ihm, was passiert, wenn sich die Erde erwärmt wie prognostiziert. Dass ab einer bestimmten Temperatur das gesamte gebundene Methan zusätzlich zu den üblichen Kuhfürzen frei wird und damit die Erde nochmal extra erwärmt, was zu einem noch schnelleren Abschmelzen der Polkappen führt und zu einem Anstieg des Meeresspiegels um nicht nur die eh schon ziemlich katastrophalen 1 - 1,5 Meter, die ja schon den Exitus für ein paar Städte bedeuten, für Miami zum Beispiel, oder New Orleans. Wenn dieser Kipppunkt also erreicht ist, steigt der Meeresspiegel um lockere fünf bis sechs Meter, was die USA mal eben so um ein Drittel ihrer Landfläche bringt. Und natürlich auch alle anderen Länder des Planeten, die sich auf festem Grund befinden.Alles auf den ersten 400 Seiten von “The Deluge” hat die Welt fast an diesen Punkt geführt, alles was ein fiktiver Wissenschaftler 2013 zu Papier brachte um damit als Spinner geächtet oder ignoriert zu werden, ist auf bestem Wege einzutreten, Schritt für Schritt, Punkt für Punkt, Unwetter für Flächenbrand, Flutkatastrophe für Fischsterben. Und es läuft fiktiv im Buch ziemlich genau wie im realen Leben - viele Worte wurden geäußert und noch viel mehr Bedenken, Initiativen wurden initiiert und mit viel “Ja, Aber…” wieder einkassiert. Endlich, endlich jedoch stehen sie auf, die Mahner, die jungen Leute, die sehen, wie ihre Zukunft verbrennt, ertrinkt, vergiftet wird und sie belagern die US-Amerikanische Hauptstadt, das Weiße Haus, das Capitol. Nicht nur ein bisschen occupy wall street ,sondern richtig occupy wall street, organisiert, originell, über Monate hinweg legen sie die US-amerikanische Hauptstadt lahm. Nichts geht mehr in Washington DC. Wir sind in der Hälfte des Buches angekommen und sind sehr sicher, dass uns Stephen Markley jetzt die erlösende Perspektive, ja, eine Handlungsanweisung, eine Anleitung gibt, wie wir das Ende der Menschheit, wenn auch spät, doch gerade noch so abwenden können, durch Solidarität, ein Ende der kapitalistischen Extraktionslogik und durch ein Konzentrieren auf das was nötig ist. Dass wir mal die Profitinteressen zurück stellen, das es nicht so schwer sein kann auf seine zweite Fünfhundertmeterjacht zu verzichten, Jeff. Dass man den Jet mal stehen lässt und Homeoffice macht, Elon.Doch, im August 2034 überzieht eine erneute Hitzewelle Washington DC, 47 ℃ im Schatten über Wochen, das hält kein Aktivist aus, schon gar nicht deren 50.000 - denn so viele sind es mindestens, die die Hauptstadt belagern. Die Besetzung löst sich auf, und als es nur noch ein paar Tausend Demonstranten sind, schickt der aktuelle US-Präsident, ein erwartbar korruptes Arschloch, sein privates Sicherheitsunternehmens rein und erschießt den Rest der Protestierenden. 736 Tote. Mitten in DC. Und mit diesen letzten Aufrechten stirbt die geforderte radikale Gesetzgebung, die letzte legislative Chance, nun doch endlich etwas gegen die mittlerweile katastrophale Erderwärmung zu tun, ja, die Menschheit zu retten.Haben wir uns bis hierhin im Buch noch wohlig gegruselt, erfahren wir jetzt, dass die dramatisch beschriebenen Katastrophen: Waldbrände, Stadtbrände (Das HOLLYWOOD sign brennt!), Fluten, die östlich vom Mississippi 200 Millionen Menschen betreffen, aber auch politische Katastrophen wie das immer wieder und wiederholte Scheitern von Klimalegislation, der Aufstieg von christlichen Fundamentalisten, die Ermordung von politischen Gegnern, dass all das nur den Spannungsbogen aufspannt und wir ahnen, dass er in der Katastrophe endet. Und dennoch sind wir noch nicht zu 100% entsetzt, denn wenn auch alles erschreckend plausibel klingt (weil es das ist) sind wir als Leser dennoch irgendwie sicher, dass das im realen Leben alles nicht so schnell gehen wird wie im Buch beschrieben. Diese zeitliche Verdichtung, diese Dystopie, macht der Markley doch nur, um die handelnden Personen zusammenzuhalten, man kann ja schlecht einen Ecothriller mit einem Handlungszeitraum von 150 Jahren schreiben. Mit ein bisschen wissenschaftlichem Augenzudrücken bekommt der Markley die Klimakatastrphoe also auf 30 Jahre runterkomprimiert, aber nie im Leben wird das in unserem, dem realen Leben so schnell gehen, das alles wissen wir, sind wir todsicher, und deshalb nehmen wir das Buch als Fabel, als Gleichnis, als Warnung. Das wird schon. Und dann wird fünfzig Prozent im Buch die letzte Chance auf ein Happy End zusammengeschossen und schonungslos beschrieben und wir wissen, das wird hier kein Wohlfühlroman mehr. Das wird hier ein Roman über die letzten Tage der Erde. Und uns wird ein bisschen schlecht. Was ist, wenn der Zeitrahmen im Buch doch stimmt? Wenn in 2035 wirklich der Südpol schmilzt, die Nordpolpassage ganzjährig frei ist. Wir leben doch aktuell im Jahr 2023, holy s**t, das sind ja nur noch 12 Jahre. S**t.Nun bin ich Hedonist, wenn es um Literatur geht. Ich muss keine Bücher darüber lesen, wie des Autors Katze vom Auto überfahren wurde, seine Freundin ihn verlässt und er zum Schluss an Darmkrebs stirbt. Trotzdem kann, ja, muss ich diesen düstersten aller dystopischen Romane so komplett und ohne Vorbehalt empfehlen. Wie hat Stephen Markley das geschafft? Durch schieres schriftstellerischen Vermögen. Das ist umso beeindruckender, da “The Deluge” erst Markleys zweiter Roman und das hier keine Novella, sondern ein ausgewachsenes Buch von 800 Seiten ist, das eine hochkomplexe Story über einen langen, langen Zeitraum beschreibt. Und ein wirklich deprimierendes Thema hat.Markley wirft uns zu Beginn des Buches mitten in ein Rekrutierungsgespräch. Eine mittzwanziger LatinaX hört sich in einem anonymen Fast Food Joint die Story eines dicken, prototypischen Redneck-Amis an. Der war in der Army, im Irak und in Afghanistan. Dort hat er IEDs, Minen und alles, was sonst noch Arme und Beine abreißt, entschärft. In zunächst leicht irritierenden, typographisch hervorgehobenen Einschüben bekommen wir Einblick in Fühlen, Denken, Geschichte und Lebensentwürfe der am Gespräch Beteiligten. Ich persönlich bin da nicht der größte Fan von, aber die Einschübe hier fesseln. Sie geben uns in kurzen Schüben ein Bild von dem, was zum Beispiel die US-Army heutzutage ist: Ein Auffangbecken für die Abgehängten, die, die es zu Hause nicht mehr aushalten, die es zu Hause nie schaffen werden und die sich aus ebendiesen ökonomischen und sozialen Zwängen in Situationen begeben, die scheisse-gefährlich sind. Dass das systemisch ist weiss man, aber Markley macht es plastisch. Wie abgefuckt muss eine Gesellschaft sein, Millionen von Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen und ihnen dann den Ausweg “Army, Navy oder Marine?” zu geben. Das “Thank You for Your Service.” ohne Zynismus auszusprechen, braucht schauspielerische Leistung.Von solchen Schlaglichtern auf die US-Amerikanische Gesellschaft lebt das Buch, ja, ist das Buch. Wir lernen die Rekruiterin Shane kennen, sie wird die nächsten Jahre als überarbeitete Kellnerin, alleinerziehend mit Kind im Nirgendwo von New Hampshire leben. Allein diese Schilderungen des amerikanischen Alltags, mit nur 3,5% Arbeitslosenrate ohne dass jemals eine Fußnote dran wäre, die berichtet, dass ein großer Teil der amerikanischen Mindestlohn-Workforce zwei oder mehr Jobs arbeiten um über die Runden zu kommen, was schon wieder beschissen euphemistisch ist, denn sie machen das um zu überleben. Aber Shane macht das freiwillig, trotzdem sie monatlich Geld von einem anonymen Sponsor bekommt. Denn es ist eine Tarnung, deep cover im immer dichteren Überwachungsstaat USA, um aller Jahre Anschläge auf Kohlekraftwerke, Erdölpipelines und was sonst noch die Umwelt verschmutzt, zu begehen. Murdock, der Sprengstoffexperte, wird diese Anschläge materiell vorbereiten, zusammen mit einem Universitätsprofessor, einer Hackerin und einem Banker bilden sie die erste Zelle einer ökoterroristischen Vereinigung, die klar die RAF reminisziert. Jahrzehnte später, hunderte Seiten im Buch, wird Shane nach Virginia fahren, um Allen zu töten, einen der Mitbegründer. Er wollte aussteigen. Es wird der manifeste Verlust der Unschuld sein, die sie emotional und intellektuell schon lange verloren hat. Und sie wird nicht Allen töten. Das machen die erwartbar radikalisierten Mitglieder der zweiten Generation, denen das Credo vom bewaffneten Kampf ohne menschliche Opfer nicht mehr zu vermitteln ist. Aber sie werden übersehen haben, dass Allen einen zwölfjährigen Sohn hat, der bei ihm wohnt. Dieser türmt aus dem ersten Stock des Elternhauses, Shane verfolgt ihn, es gibt keine Alternative, ein Zeuge würde die gesamte, über Jahrzehnte aufgebaute Operation dem Untergang weihen. Die Welt wird untergehen ohne ihr Handeln. Er muss sterben. Shane rennt hinterher und weil sie noch nie eine Waffe auch nur gehalten hat, schießt sie dem Teenager aus versehen in den Bauch. Er schreit wie am Spieß. Und nochmal in den Bauch, und dann erst ins Gesicht. Es bricht uns das Herz.Von dieser Tragik sind die Geschichten in “The Deluge”. Markley schont uns nicht, denn das ist hier keine Wohlfühlstory mit Happy End, es ist das f*****g Ende der Welt.Wir werden noch viele mehr dieser Haupthelden kennenlernen. Markley malt ein Gemälde der USA zu Beginn des 21. Jahrhunderts bis zu deren absehbarem Ende im Jahr 2040. Wir lernen Matt kennen, in 2017 ist er ein Teenager, der sich in die sexy, freie, kluge und bald telegene radikale Aktivistin Kate verliebt und sie erst Jahrzehnte später erschöpft verlassen wird.Wir lernen “Keeper” kennen, einen anfangzwanzigjährigen abgehängten weißen Dude aus Ohio, dem Epizentrum des white trash in den USA, mit deindustrialisierten Kleinstädten, deren Industrie, deren Rohstoffextraktion nicht mehr gebraucht wird in einer globalisierten Welt. Wir werden ihn von Drogendeal zu Gefängnisstrafe, von Vergewaltigung (er) zu Vergewaltigung (ihn), von S**t zu S**t verfolgen. Wir werden ihn hassen und bedauern, er wird zu Gott finden und doch kein wirklich guter Mensch werden.Markleys Buch erzählt uns die Lebensgeschichten von einem halben Dutzend Haupthelden und einem weiteren halben Dutzend handelnder Personen und nimmt sich für jeden und jede soviel Zeit, wie es braucht, um ein Bild von deren Denken und Sein zu malen und von ihrem Handeln im Angesicht der Katastrophe. Jeder hätte ein eigenes Buch, einen eigenen Band verdient, so interessant, prototypisch für das finale amerikanische Jahrhundert sind sie.Die in langen Kapiteln erzählten Lebenswege kreuzen sich über die Jahrzehnte auf oft unerwartete Art und Weise, halb “Smoke”, halb “Pulp Fiction” oder besser: “Natural Born Killers”. So trifft Jackie, eine Designerin in der Werbeindustrie, erschöpft vom täglichen Anrennen gegen die glass ceiling, in jungen Jahren einen semi-berühmten TV-Schauspieler (ich hab Rob Lowe vorm Auge) um ihn ein Jahrzehnt später als ultrakonservativen VR-Prediger kaum wiederzuerkennen. Der wird später mit Mordaufrufen gegen alles, was kein Kreuz um den Hals hat, um ein Haar Präsident - wie das so passiert in den USA.Alle diese Stories und Lebenswege sind strange, gewalttätig, haarsträubend und im Kontext des US-amerikanischen Systems 100 % plausibel. Vor dem Horror eskalierender Umweltkatastrophen beschreibt Stephen Markley wie verschiedene Akteure verschiedene Ansätze wählen, das Ende der Welt abzuwenden. Politische pressure groups, selbstorganisierte Initiativen, Graswurzelbewegungen, politische Parteien, “Effektive Altruisten”, Ökoterroristen versuchen mehr oder weniger aufrecht den Klimawandel zu stoppen und scheitern am System, aneinander und daran, dass die Methanfelder auf dem Meeresgrund einen s**t geben, ob der Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus es politisch für einen ungünstigen Zeitpunkt hält eine wirksame Klimagesetzgebung zu verabschieden. Dass die kontinentgroßen Eisschollen an Nord- und Südpol abbrechen und unbeeindruckt in den respektiven Polarmeeren schmelzen, als es menschlich zwar komplett verständlich ist, dass die Klima-RAF nicht mehr an den parlamentarischen Weg glaubt und genau in dem Augenblick aus Versehen die ersten Menschen bei einem Anschlag umkommen, als die Klimagesetzgebung endlich auf dem Weg, ist Realität zu werden. Und dass die Wasservorräte in weiten Teilen der Welt auch dann verdunsten, wenn in Europa, getrieben von der durch Wasserknappheit verursachten Migrationsbewegung, wieder Faschisten an die Macht kommen. Geführt übrigens von einem gewissen Anders Breivik aus Norwegen, gerade aus dem liberalsten Gefängnissystem der Welt entlassen.Und so stehen wir am Ende des Buches betroffen vor dem Scherbenhaufen unserer (ok, hier speziell und vornehmlich der US-amerikanischen) systemischen Unfähigkeit, ein paar Jahre in die Zukunft zu schauen und zusammenzuarbeiten.Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Stephen Markley zu Beginn des Buches noch nicht wusste, wie es endet. Dass er unsicher war, ob er der Story ein Happy End oder wenigstens einen unklaren Ritt in den waldbrandroten Sonnenuntergang geben wird. Ich habe das Gefühl, dass Markley bei der Recherche während des Schreibens so deprimiert und aussichtslos wurde, wie es uns geht, wenn wir sein Buch lesen und dass er es nicht fertig gebracht hat, uns zu belügen.Aber was machen wir jetzt mit dieser Aussichtslosigkeit?Nun, so eine Klimakatastrophe ist ja kein Atomschlag, einmal kurz zu hell, dann auf ewig dunkel. Da kommen schon noch ein paar Jahre auf uns zu, in denen es zu feucht, zu trocken, zu heiß ist, mit zu wenig Wasser, nicht genug zu futtern und dann dem falschen. Mit den resultierenden Fluchtbewegungen, physisch vom Heißen ins geradeso nicht so Heiße, vom Trockenen ins Nasse und den mentalen Fluchtbewegungen, von der Gier zur Not zur “Beschaffungskriminalität”, von der Verzweiflung vor dem Elend zum Crystal-Meth-Bliss und dem, was das alles für Deine zweijährige Tochter bedeutet. All diese Dinge sind kaum mehr zu verhindern, aber man kann sie gemeinsam entschärfen, durchleben und vollenden. Hauptwort: gemeinsam. In den finalen Zügen der Umweltkatastrophe im Buch, in denen selbst in den USA der Weizen, der Mais knapp wird wegen Monokultur, zu viel oder zu wenig Wasser, hat eine gar nicht so kleine Anzahl von Kommunen wundersamerweise Obst, Gemüse, Milch und was der Mensch sonst noch so gerne auf dem Frühstückstisch hat. Das sind Kommunen, die entstanden sind, als die Klimakatastrophe in noch Jahre entfernten Horizonten schimmerte und die akuten Probleme in Ohio, Alabama oder New Mexico “soziale Armut”, “Beschaffungskriminalität” und “Kapitalismusdreck” hießen, und schon zu dieser Zeit, irgendwie, sagen wir im Februar 2023, schlossen Leute sich zusammen, besorgten irgendwoher Geld und boten den Abgehängten genau dort, wo sie abgehangen hingen, Lösungen an. Entzugskliniken, gemeinsames Arbeiten für ein gemeinsames Ziel und wenn es nur ein Maisfeld ist, und ein Bier am Abend, wenn die Einsamkeit am größten. Kein Mensch muss da auf die Katastrophen re: Klima warten, die dafür geeigneten gesellschaftlichen sind schon lange da.Und mit dieser Erkenntnis hat mich das Buch auch radikalisiert. Eine Hauptheldin ragt immer ein bisschen über die anderen heraus: Kate. Eine radikale Feministin, die einen s**t gibt auf Konventionen, politische, gesellschaftliche, sexuell, ein anarchischer Firebrand, die der Realität der schwindenen Chancen, das Ende zu verhindern, ins Gesicht schaut und sich (und anderen) sagt: “So what, deshalb muss man ja nicht aufhören!” Deshalb kann man das System und in ihrer Personifizierung, die f****r, die das alles verursacht haben mit ihrer Gier, ihrer Dummheit, daran erinnern, dass sie nicht allein sind auf der Welt. Absurde Gestalten wie Friedrich Merz, die sich über Jahre ihre Pension beim größten Investmentverein der Welt, und damit zwangsläufig dem größte Klimakiller ebendieser, verdient haben und jetzt am Rednerpult des Bundestags wie ein Klempner aus Heidenau reden, wie jemand, der es nicht besser weiß? Warum soll der nicht jeden morgen keine Luft im Reifen haben? Und Katrin Göring-Eckardt, die es offensichtlich nicht besser weiß und sich dennoch bis zur Vize-Bundestagspräsidentin hochgepeterprinzipt hat - warum soll die nicht jeden Tag aufs neue, von immer einer anderen Mindestlohnbarista in jedes mal einer anderen 7-EUR-Kaffeebar alten Kefir statt Sojamilch in den Latte bekommen? Dafür gibt's doch Whatsappgruppen? Und wo anfangen mit dem Unsinn, dem man Schwachmaten wie Christian Lindner antun kann, damit sie merken, dass sie keiner, wirklich keiner je leiden konnte? Rettet das die Erde? Nein. Beschleunigen wir damit das Endstadium des Kapitalismus? Das schaffen die f****r ohne uns. Ist es besser, als sich totzuscrollen und dumm zu tweeten? Allemal. Und für diese Erkenntnis braucht man keine 800 Seiten “The Deluge” von Stephen Markley lesen, aber es schadet nicht und es macht ganz unglaublich Blutdruck und es macht damit die Arterien frei, den Kopf und damit einen selbst. Deshalb sollte man das Ding lesen. Es ist brillant. 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dreht euer iPad im nicht umdrehen Modus um dann seht ihr es richtigrum
Seit sie im November 2021 eine Demonstration von Coronaleugnern kritisierte, wird die österreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr massiv angefeindet. Impfgegner beschimpfen sie im Netz, immer wieder erhält sie blutrünstige Morddrohungen. Aus Angst verlässt Kellermayr kaum noch ihre Praxis und engagiert einen privaten Sicherheitsmann. Von der Polizei fühlt sie sich im Stich gelassen, wirklich ernst nehmen die Behörden ihre Lage nicht – sie legen ihr nahe, sich nicht mehr öffentlich zum Thema Corona zu äußern. Dann aber schaltet sich eine 24-jährige Hackerin aus Süddeutschland ein. Sie bietet der Ärztin ihre Hilfe an und findet heraus, wer mutmaßlich hinter den Morddrohungen steckt – die Spur führt ins deutsche Neonazimilieu. In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir den Fall der Ärztin und fragen, wie es sein kann, dass einer jungen Hackerin gelingt, was die Polizei in neun Monaten offenbar nicht geschafft hat. Und wir gehen der Frage nach, warum Opfer von rechtem Hass im Netz so häufig alleingelassen werden.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Lisa-Maria Kellermayr, Ärztin in Oberösterreich, wird massiv bedroht. Rechtsradikale Corona-Leugner bedrohen sie mit dem Tod, bis sie sogar ihre Praxis schließen muss. Doch die Behörden nehmen den Fall nicht ernst, und auch die Politik lässt die Ärztin mit der Bedrohungslage allein. Erst als sich eine Hackerin aus Süddeutschland einschaltet, kommt Bewegung in den Fall. Die Spur führt in die rechtsextreme Szene in Deutschland ... In dieser Folge von "Inside Austria" rekonstruieren wir, wie Kellermayrs Leben durch monatelange Morddrohungen aus den Fugen geriet. Wir blicken auf den fragwürdigen Umgang der Behörden und sprechen mit jener Frau, der es gelang, den mutmaßlichen Täter zu identifizieren. Und wir fragen, wieso Opfer von rechter Bedrohung im Netz so oft alleingelassen werden.
https://cyberluchs.de Datenklau, Hackereinbrüche, Cyber-Terrorismus – im digitalen Zeitalter sind das reale Bedrohungen. Je mehr Vernetzung stattfindet, desto größer wird die Anzahl der Angriffs- punkte. Denn die Werte eines Unternehmens sind durch die Digitalisierung immer größeren Risiken ausgesetzt. Vor allem Unternehmen nutzen professionelle Hilfe, wenn es um die Prävention, Aufdeckung, Bekämpfung und Verfolgung von Cyberangriffen geht. ▶ ▶ Als „zertifizierte ethische Hackerin“ berät und begleitet Christine Deger rund um das Thema Cyber Security. Logik und Klarheit sind ihre Arbeitsgrundlage. Ihre lebendigen Beispiele schöpft sie aus mehr als achtzehn Jahren Praxis-Erfahrung. Die digitale Zukunft sicher gestalten – in ihren Beratungen zeigt die Cyber Security Expertin welche Strategien und Maßnahmen es gibt, um Unternehmenswert zu schützen. Als Gründerin von Cyberluchs (https://cyberluchs.de) gibt Sie ihr Wissen für Privatpersonen weiter.
Folge 20 mit Christine Deger - ich kann auch auf Mallorca arbeiten Cyber Security! Christine ist zertifizierte ethische Hackerin und kann damit für unsere Sicherheit im Internet sorgen . Seit Christine zu einer Fortbildung auf Mallorca war , ist ihr bewusst geworden wie gut sie ihren Job von hier aus ausüben kann… Mehr über Christine findest du hier : Facebook: https://www.facebook.com/christine.deger.3 Instaram: https://www.instagram.com/christine_deger/ Instagram: https://www.instagram.com/cyberluchs.de/ Website: https://www.cyberluchs.de ————— Wenn auch du auf Mallorca lebst und deine Mallorca Geschichte mit mir und meinen Zuhörern teilen möchtest, dann nimm Kontakt mit mir auf. WhatsApp: 0034-601987259 Du findest mich auch auf Instagram https://www.instagram.com/sarah_immerschoen/ Unsere WELLNESSFINCA: https://www.instagram.com/wellnessfinca.de/ Unsere TRAUMFINCA: https://www.instagram.com/traumfinca_son_terrassa/ Facebook: WELLNESSFINCA: https://www.facebook.com/wellnessfinca.mallorca Website: www.wellnessfinca.de Mein Name ist Sarah Schönrogg , ich freue mich auf dich
«Die Hackademikerin» von Hannes Grassegger im aktuellen «Das Magazin». Hier findet ihr den Text zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/bei-jeder-anfrage-eines-journalisten-denke-ich-es-sei-ein-agent-der-kommt-um-mich-zu-toeten-695016098913
Alexandra Elbakyan stellt Millionen von wissenschaftlichen Artikeln gratis zur Verfügung. Die Verlage bringt sie so um viel Geld. Wer ist die Hackerin aus Kasachstan? «Magazin»-Autor Hannes Grassegger erzählt die ganze Geschichte.Artikel von Hannes Grassegger im «Magazin» finden Sie hier (Abo):www.tagesanzeiger.ch/bei-jeder-anfrage-eines-journalisten-denke-ich-es-sei-ein-agent-der-kommt-um-mich-zu-toeten-695016098913Den Artikel gibt es auch als Audio, vorgelesen von Jean-Marc Nia«Nia liest», Bonusfolge von «Apropos» vom 12. März 2022.https://apropos.simplecast.com/episodes/nia-liest-die-hackademikerinLesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch.
«Die Hackademikerin» von Hannes Grassegger im aktuellen «Das Magazin». Hier findet ihr den Text zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/bei-jeder-anfrage-eines-journalisten-denke-ich-es-sei-ein-agent-der-kommt-um-mich-zu-toeten-695016098913
Lilith Wittmann ist Engineering Managerin, Hackerin und Krawallinfluencerin. Uns erzählt sie, warum ihr kurzer Ausflug in die Verwaltung gleichzeitig interessant und frustrierend war und warum Digitalisierung kein Projekt ist. Außerdem berichtet sie von ihrer Hacking-Erfahrung, der Entwicklung von schnelltesttest.de mit Zerforschung, der Bundesstelle für Open Data und Aufgaben, die eigentlich nicht die Zivilgesellschaft, sondern Politik und Verwaltung übernehmen sollten.
Mit Design Thinking, Spieltheorie und „radikaler Transparenz“ der Regierung belebt Digitalministerin Audrey Tang Taiwans Zivilgesellschaft und nutzt dabei eine ganze Bandbreite technischer Möglichkeiten. In Deutschland tut man sich bis heute schwer im konstruktiven Umgang mit Digitalität. Inwiefern kann Taiwan als Wegweiser in in eine digitale Zukunft dienen – für Deutschland und die Weltgemeinschaft allgemein? Als Repräsentant der kritischen Einstellung gegenüber digitalen Entwicklungen analysieren wir in dieser Folge die Position des Philosophen Byung-Chul Han, um zu diskutieren, inwiefern Audrey Tangs Denken hier entgegengesetzt werden oder wo sich die augenscheinlich konträren Haltungen ergänzen können. Von welchen (philosophischen) Gedanken ist Audrey Tang beeinflusst? Wie zeigt sich dies in ihrer Regierungsarbeit? Warum kann Taiwan als ein Vorbild digitaler Demokratie dienen? Aus Berlin (Lisanne) und Taipeh (Monika) gehen wir diesen Fragen im heutigen Beitrag nach, der Teil eines Wettbewerbs zum Thema „ Warum ist Taiwan für die Weltgemeinschaft wichtig?“ in Zusammenarbeit mit dem Taipei Wirtschafts- und Kulturbüro ist, und freuen uns über konstruktive Kritik und Rückmeldungen. Quellen: Von und über Byung-Chul Han: HAN, Byung-Chul: „Müdigkeitsgesellschaft“, Berlin 2010. HAN, Byung-Chul: „Transparenzgesellschaft“ Berlin 20 12. HAN, Byung-Chul: „Psychopolitik – Neoliberalismus und die neuen Machttechniken“, Frankfurt 2014. HABERL, Tobias: „Wir steuern auf eine Katastrophe zu“, in: Süddeutsche Zeitung Magazin vom14.12.2012, https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gesellschaft-leben/wir-steuern-auf-eine-katastrophe-zu-79408. LINK, Oliver: „Philosoph Byung-Chul Han im Interview. Nur eine Maschine ist transparent“, brand eins 07/2011, https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2011/transparenz/nur-eine-maschine-ist-transparent. EBBINGHAUS, Uwe: „Byung-Chul Han: „TRANSPARENZGESELLSCHAFT“. Durchsicht ist nicht mit Einsicht zu verwechseln“, in: FAZ.net vom 27.03.2012, 16:30 Uhr, https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/byung-chul-han-transparenzgesellschaft-durchsicht-ist-nicht-mit-einsicht-zu-verwechseln-11699427.html. https://de.wikipedia.org/wiki/Byung-Chul_Han Von und über Audrey Tang: KALKHOF, Maximilian: „Vom Hacker zur Ministerin“, in: Zeit online vom 30.03.2017, https://www.zeit.de/2017/14/audrey-tang-taiwan-digitalministerin-china-emanzipation/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Fpadlet.com%2F QIU, Mei-Zhen, ZHENG, Zhong-Lan: „Audrey Tang: Wie ich die Freiheit und Zukunft sehe“ 《唐鳳:我所看待的自由與未來》, Commonwealth Education Media 2020. STRITTMATTER, Kai: "Ich gebe keine Befehle. Ich nehme keine Befehle an", in: Süddeutsche Zeitung vom 1.6.2019, https://www.sueddeutsche.de/digital/cyberministerin-audrey-tang-taiwan-1.4468006?reduced=true TANG, Audrey bei The Taiwan Take: “The Life & Times of Audrey Tang (Digital Minister of Taiwan), Ghost Island Media vom 2.3.21, https://open.spotify.com/episode/5d8DjFU4peMr44U2G9s3Sa?go=1&sp_cid=ce1f114a-f96a-43c0-b57f-52b9aec3540c&utm_source=embed_player_p&utm_medium=desktop&nd=1 TANG, Audrey bei atlasmovement.org am 24.09.2020, https://ur-pk.facebook.com/atlasmovement/videos/audrey-tang-taiwans-digital-minister/249714756389396/ TANG, Audrey, HUANG, Yaqi: „Audrey Tang – 15 Schlüsselworte“ 《唐鳳 15個關鍵詞》, Businessweekly 2021. VOLLMER, Jan: „Von der Hackerin zur Digitalministerin: So löst Audrey Tang Systemfehler der Politik“, in: t3n digital pioneers vom 16.03.2020, 07:22 Uhr, https://t3n.de/magazin/von-der-hackerin-zur-so-loest-der-248958/. https://de.wikipedia.org/wiki/Audrey_Tang Weiteres: STRITTMATTER, Kai: „Die Neuerfindung der Diktatur: Wie China den digitalen Überwachungsstaat aufbaut und uns damit herausfordert“, Piper 2018.
Cyber-Kriege, Überwachungstechnologien, Big Data – die Hackerin und promovierte Informatikerin beschäftigt sich seit Jahren kritisch mit der Digitalisierung. Sie erklärt geduldig und ausdauernd die digitale Welt, damit wir alle sie verstehen. Constanze Kurz schreibt Bücher und Kolumnen, berät die Politik als Sachverständige und ist Sprecherin der größten europäischen Hacker-Vereinigung Chaos Computer Club. Moderation: Paulus Müller www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Früher war Audrey Tang als Programmiererin in der Demokratiebewegung aktiv, heute hackt sie Taiwans Demokratie von innen heraus. Als erste Trans-Frau mit Kabinettsposten setzt sie Maßstäbe – in der Digitalpolitik und darüber hinaus. Die ganze Geschichte, aufgeschrieben von Taiwan-Korrespondentin Carina Rother: https://www.deine-korrespondentin.de/eine-hackerin-als-digitalministerin
Der Bund will eine API-Strategie entwickeln und macht eine Umfrage. Chefredaktor Reto Vogt wundert sich und schaut auf den Kalender. Sind wirklich schon im Jahr 2021? Kritische Stimmen zur Verwendungen von KI werden lauter und fundierter. Katharina Jochum hat sie gehört - und eine Analyse. Dass eine deutsche Hackerin ins Visier der Justiz geraten ist, nachdem sie Sicherheitslücken in einer Wahlkampf-App der CDU gefunden hatte, wurde weltweit als Skandal empfunden. Nun hat die Justiz die Untersuchung eingestellt. Redaktor Thomas Schwendener fragt sich: "Ist jetzt alles gut?"
Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/datenleck-checker Folgt uns jetzt auch auf Instagram: https://www.instagram.com/kanzlei_wbs/?hl=de Im Frühjahr hatte eine Sicherheitsforscherin Lücken in der Wahlkampf-App „CDU connect“ festgestellt, worauf die CDU nicht mit Dank, sondern mit einer Strafanzeige reagiert hatte. Nun hat die Staatsanwaltschaft ihre Einschätzung zu dem Vorfall abgegeben. Wie diese aussieht und was das nun für die Forscherin bedeutet, erfahrt ihr in diesem Video.
Kurz vor der Bundestagswahl passierte – wie immer – so einiges. Unter anderem dürfen Die Grünen im Saarland jetzt nicht an der Bundestagswahl teilnehmen und die CDU macht sich bei einer Hackerin, die ihr helfen wollte, ziemlich unbeliebt. Ihr wollt MachtSinn immer einen Tag früher als andere hören? Dann werde Kanalmitglied von "Marvin Neumann" ➡️www.youtube.com/c/MinderestingPictures/membership Oder werde Unterstützer auf Patreon ➡️ www.patreon.com/MinderestingPictures Ihr wollt, dass MachtSinn erfolgreich wird? Dann bewertet diesen Podcast bei eurem Podcast-Anbieter. E-Mail: machtsinn.podcast@gmail.comTwitter: @marvinnew_ (https://twitter.com/MarvinNew_) Instagram: @marvinnew_ (https://www.instagram.com/marvinnew_/?hl=de) | @johanni__w (https://www.instagram.com/johanni__w/) YouTube: Marvin Neumann (https://www.youtube.com/channel/UC3hekG458EdMK2KmbGbMHmw) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/marvin-neumann/message
In dieser Folge spricht Anne Emmelmann von den #DMW mit Christine Deger. Christine ist Expertin für Cyber Security und zertifizierte ethische Hackerin. Sie berät und begleitet Unternehmen, bietet Kurse für Privatpersonen, schreibt Artikel und hält Vorträge darüber, wie sich die digitale Welt sicher gestalten lässt. Ob Datenklau, Hackereinbrüche oder Cyber-Tourismus – in der digitalen Welt ist Sicherheit für Unternehmen ein sensibles Thema. Dabei geht es nicht nur um finanzielle Verluste durch Hackerangriffe, auch können kritische Infrastrukturen lahmgelegt werden, beispielsweise der Bahnverkehr, aber auch die Versorgung mit Strom und Wasser oder der Betrieb von Krankenhäusern. Christine Deger berät und begleitet Unternehmen dabei, wie sie sich in der digitalen Welt am besten vor Cyberattacken schützen. Als ethische Hackerin nutzt sie dafür die Denkweisen und Instrumente von Hackern – aber eben zur Verteidigung und nicht zum Angriff. Aktuell rückt eine weitere potenzielle Sicherheitslücke in den Fokus: das Homeoffice. Wenn die Mitarbeitenden von ihrem privaten Internetanschluss auf das Firmennetz zugreifen, kann es Sicherheitsprobleme geben. Mit der richtigen Trennung von privat und beruflich lässt sich das Risiko minimieren. Doch neben der Technologie ist auch das Verhalten der Menschen ein Angriffspunkt. Gerade im Homeoffice, wo die Aufmerksamkeit begrenzt ist – durch Homeschooling, Kinder, Partner, Haushalt und dann klingelt es noch an der Tür – kann es schon mal passieren, aus Unaufmerksamkeit etwas anzuklicken, was doch nicht von der Kollegin war. Auch auf so etwas sollten Unternehmen vorbereitet sein und schnell reagieren können. Mehr über Christine Deger und Cyber Security findest du auf ihrer Webseite https://changeboxx.de und ihrem Twitter-Account: https://twitter.com/chrde #DMW – der Podcast. Ein Format der Digital Media Women Im Podcast der DMW geht es darum, wie stark Digitalisierung und Gleichberechtigung zusammenhängen. Wir sprechen mit Expert:innen, berichten aus der Praxis, teilen besondere Geschichten, möchten Tipps an die Hand geben und zum Mitmachen motivieren. Ihr könnt den DMW Podcast überall da anhören, wo ihr Podcasts findet. Einfach „DMW Podcast“ suchen, abonnieren, anhören & weitererzählen. Links aus der Podcast-Folge Cyberluchs bietet persönliche Begleitung und Onlinekurse zu Cyber Security: www.cyberluchs.de
Adrian Steiner drückt allen Auszubildenden die Daumen und Céline Künzli ist eine Hackerin. Vielleicht.
Politisch gesehen der Brennpunkt in unserer Welt. Die Frage der zivilen Nutzung von Atommacht im Iran wird auch die Zukunft betreffen. Die Angst vor einer atomaren Bedrohung im Nahen Osten ist noch lange nicht vorbei, ganz besonders aufgrund der Handlungen des früheren US-Präsidenten Donald Trump.Ein solcher Plot macht es nicht gerade einfach. Hier kann man sich schnell auf glattes Eis begeben. Wieso ich diese Gefahr bei dieser Serie allerdings nicht sehe, und was mir hier, abseits vom Inhalt an sich, besonders an der Serie schätze, erfahrt ihr in der neuesten Ausgabe von "Bis zum Horizont" hier auf Serienhorizont.Viel Spaß mit meiner Meinung zu "Teheran" auf Apple TV+!...Quelle (Bild): https://www.imdb.com/title/tt10577736/mediaviewer/rm3952846337/...Kurz-Review zu finden auf https://tobiaspuetter.eu/?p=1177Teheran (Apple TV+) (8) (nach dem Finale von Homeland bin ich schon seit langer Zeit auf der Suche nach einem „Nachfolger“ ; auch wenn in den ersten Minuten diese neue israelische Serie einen förmlich an den eigenen Sitzplatz fesselt, nimmt dies stetig ab ; im Mittelpunkt der Story steht eine Mossad-Agentin, die zugleich auch Hackerin ist, und nun den Auftrag einer Infiltration innerhalb Teherans bekommt ; die Stromversorgung soll für einen kurzen Augenblick gestört werden, sodass ein Erstschlag der israelischen Luftwaffe gegen die Atomanlagen des Irans möglich wird ; dieser Plan geht jedoch schief, und so braucht die Hauptfigur sowohl auf Geheimdienstebene als auch privater Ebene wichtige Hilfe ; diese Serie könnte so einseitig aufgebaut sein, und schon fast propagandistische Züge mit sich bringen, was sie allerdings nicht tut ; Teheran ist eben nicht nur deshalb der Titel der Serie, sondern auch Schauplatz, an dem nicht nur beide Seiten, die sich mit einander im Krieg befinden, sondern auch fast schon unschuldige Menschen mit ihrem eigenen Schicksal zurecht kommen müssen ; kein Homeland 2.0, was allerdings auch absolut vermessen wäre, sondern etwas Eigenes, was ich aufgrund des großen Potentials für die Zukunft, falls hier an der eigenen Stärke festgehalten würde, mit einer 8/10 (eigentlich eher eine 7/10) auch gerne gutheißen möchte !)...Intro Song: Peter Roe - This is My World (permit to use it)https://www.youtube.com/watch?v=cqX7S3n7c04Blog: https://tobiaspuetter.euStream:https://twitch.tv/calsportaleuSocial:https://twitter.com/calsportalhttps://www.instagram.com/icalsportaleuhttps://discord.gg/tST3vURhttps://letterboxd.com/calsportaleu/
In der zehnten Episode von Beyond Format tauchen wir in die Welt von Computer und Manipulation ab: Die Figur des Hackers oder der Hackerin ist eng mit der Entwicklung erster Computer und dem Aufkommen des Internets verbunden. Hacker manipulieren, sie sind subversiv und kämpfen für die Allgemeinheit, böse Zwecke oder eigene Ziele. Aber wie werden Hacker und vor allem der Prozess des Hackens in verschiedenen Medien und Formaten dargestellt? Und wo gibt's da Unterschiede und Ähnlichkeiten? Diskutierte Medien: Millenium-Trilogie: Verblendung, Verdammnis & Vergebung - Kriminalromane von Stieg Larsson (2005-2007): https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Verblendung/Stieg-Larsson/Heyne/e480007.rhd (08:50) Matrix - Science-Fiction-Film von Lana and Lilly Wachowski (1999): https://www.imdb.com/title/tt0133093/ (28:16) Mr. Robot - Thriller TV-Serie von Sam Esmail (2015-2019): https://www.imdb.com/title/tt4158110/ (53:03)
Story: Der Weltklasse-Rennfahrer Brent Magna hatte sich gerade zur Ruhe gesetzt, um gemeinsam mit seiner Frau Leanne in der bulgarischen Hauptstadt Sofia ein ruhiges Leben zu führen. Doch als Leanne von Unbekannten gekidnappt wird, steht Brent vor einem Rätsel. Erst durch den Anruf eines Fremden beginnt er die Situation zu begreifen: Wenn er seine Frau lebend wiedersehen will, muss sich Brent hinter das Steuer eines gepanzerten und mit High-Tech-Equipment getunten Ford Mustang setzen, um halsbrecherische Aufgaben in der Millionenstadt zu erfüllen. Als sich eine junge Hackerin zu Brent in den Wagen setzt und ihn mit einer Waffe bedroht, scheint die Situation endgültig zu eskalieren. Oder gehört alles zum perfiden Plan des mysteriösen Anrufers? DVD/Blu Ray-Release: 25.04.2014 (Universum Film GmbH) Action, Krimi Land: USA 2013 Laufzeit: ca. 94min. FSK: 12 Regie: Courtney Solomon Drehbuch: Shawn Finegan, Gregg Maxwell Parker Mit Ethan Hawke, Selena Gomez, Jon Voight, Paul Freeman, Bruce Payne, Rebecca Buding, Velislav Pavlov, Kaloian Vodenicharov, Dimo Alexiev, Teodor Tzolov, Dejan Angelov, Esteban Cueto, ... https://youtu.be/q8t9avKWf-o
Story: Der Weltklasse-Rennfahrer Brent Magna hatte sich gerade zur Ruhe gesetzt, um gemeinsam mit seiner Frau Leanne in der bulgarischen Hauptstadt Sofia ein ruhiges Leben zu führen. Doch als Leanne von Unbekannten gekidnappt wird, steht Brent vor einem Rätsel. Erst durch den Anruf eines Fremden beginnt er die Situation zu begreifen: Wenn er seine Frau lebend wiedersehen will, muss sich Brent hinter das Steuer eines gepanzerten und mit High-Tech-Equipment getunten Ford Mustang setzen, um halsbrecherische Aufgaben in der Millionenstadt zu erfüllen. Als sich eine junge Hackerin zu Brent in den Wagen setzt und ihn mit einer Waffe bedroht, scheint die Situation endgültig zu eskalieren. Oder gehört alles zum perfiden Plan des mysteriösen Anrufers? DVD/Blu Ray-Release: 25.04.2014 (Universum Film GmbH) Action, Krimi Land: USA 2013 Laufzeit: ca. 94min. FSK: 12 Regie: Courtney Solomon Drehbuch: Shawn Finegan, Gregg Maxwell Parker Mit Ethan Hawke, Selena Gomez, Jon Voight, Paul Freeman, Bruce Payne, Rebecca Buding, Velislav Pavlov, Kaloian Vodenicharov, Dimo Alexiev, Teodor Tzolov, Dejan Angelov, Esteban Cueto, ... https://youtu.be/q8t9avKWf-o