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Krieg ist keine Lösung - nur eine Bankrotterklärung der Menschheit. Endlich UN-Resolution verabschiedet.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Der ehemalige CIA-Direktor und frühere Befehlshaber des US-Regionalkommandos CENTCOM, Vier-Sterne-General der US-Army, David Petraeus, nahm Anfang November 2023 Stellung zur Militärstrategie Israels, zur Rolle der Amerikaner und zur eskalierenden Gefahr im Nahen Osten: „Was die Hamas getan hat, ist so unfassbar, so barbarisch, so entsetzlich, dass es endgültig zeigt, wie unversöhnlich die Hamas ist. Jetzt gibt es keine Alternative mehr, als die Mitglieder einer solchen Gruppe zu fassen oder zu töten“(1). Damit wäre das Problem vielleicht kurzzeitig gelöst. Kriege lösen Probleme nie dauerhaft, sondern schaffen Voraussetzungen für kommende militärische Konflikte, die dann nach Jahren, Jahrzehnten oder Generationen in neue Kriege münden. Dieses Denken eines hochdekorierten Militärs kommt einem Perpetuum Mobile (etwas, das sich ständig bewegt) gleich. Einmal in Gang gesetzt, soll es ganz von selbst weiterlaufen und dabei fortwährend Arbeit verrichten; im Denken von Petraeus werden Kriege neue gewaltsame Konfrontationen generieren, in denen unaufhörlich geschlachtet wird. Das führt zwangsläufig auf beiden Seiten bei allen in Mitleidenschaft Gezogenen zu Schäden an Körper, Geist und Seele. Während die einen den Freitod wählen, werden andere zu Kriegsverbrechern. Nach dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) sind in einem bewaffneten Konflikt begangene gezielte Angriffe auf Zivilpersonen, Folter von Gefangenen, sexuelle Sklaverei sowie wirtschaftliche Ausbeutung Kriegsverbrechen.Nach seinem Besuch am Grenzübergang Rafah am 8.11.2023 warf Volker Türk, der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, sowohl der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas als auch Israel im Gaza-Krieg Kriegsverbrechen vor:"Die von bewaffneten palästinensischen Gruppen am 7. Oktober verübten Gräueltaten waren abscheulich, brutal und schockierend, sie waren Kriegsverbrechen - ebenso wie die anhaltende Geiselnahme."(2) In Richtung Israel sagte er: "Die kollektive Bestrafung palästinensischer Zivilisten durch Israel stellt ebenfalls ein Kriegsverbrechen dar, ebenso wie die unrechtmäßige Zwangsevakuierung von Zivilisten."(3)Weiter forderte Türk, dass es bei der Beschreibung der Situation keine doppelten Standards geben dürfe, da die Menschenrechtsstandards keine Zweifel aufkommen lassen: Konfliktparteien seien verpflichtet, die Zivilbevölkerung und zivile Einrichtungen zu schützen. Als Besatzungsmacht müsse Israel dafür sorgen, dass die Menschen im Gazastreifen mit dem Nötigsten versorgt werden...... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-ist-keine-loesung-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: alexkich / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sagt dir deine innere Stimme: “Du kannst das nicht." "Das passt nicht zu dir.” “So ein Mensch bist du gar nicht." "Willst du was besseres sein?”, wenn du an eine große Veränderung denkst? Diejenigen, die uns am meisten daran hindern, unsere Ziele zu erreichen, sind die Geschichten, die wir uns selber erzählen und uns von anderen erzählt wurden. Dieses Fixed Mindset sagt dir, dass du so bist wie du bist und du dich nicht ändern kannst. Wir leben in einer Welt voller Möglichkeiten. Es ist wichtig, dich weiterzuentwickeln und dich neuen Herausforderungen zu stellen, um erfolgreich zu sein. Indem Du Dich auf das Grown Mindset fokussierst, kannst Du Dich auf Veränderungen einstellen und neue Fähigkeiten erlernen, um Deine Karriere und Dein Leben zu verbessern. Bist Du bereit, Deine Angst vor Veränderungen zu überwinden und neue Herausforderungen anzunehmen, um Deine Ziele zu erreichen?
Was wäre, wenn Verbindlichkeit was Gutes wäre? (1. Korinther 12,12-26) Schützenverein, Fußballverein, Strickverein… Überall kann man Mitglied werden. Aber Mitglied einer Kirche? „Das ist doch total spießig“ Dieses Denken gilt es in der Predigt herauszufordern. Die Schönheit der Gemeinde soll hier entfaltet werden. Warum ist es wichtig, Gemeindemitglied zu sein? Was bringt mir das? In der Bibel lesen wir ganz häufig von Gemeinde. Jesus bezeichnet die Gemeinde als sein Leib (Epheser 5,25). Gleichzeitig ist es Er, der Gemeinde baut. (Matthäus 16,18) In der Gemeinde sind andere für dich da. In der Gemeinde wird für dich gebetet. In der Gemeinde beten wir zusammen den allmächtigen Gott an. In der Gemeinde haben wir Spaß! Einleitung 1. Verbindlichkeit ist super 2. Jesus will verbindliche Nachfolger 3. Wer Jesus folgt gehört zu seiner Gemeinschaft 4. Mach et, Otze! 5. Verbindlich bleiben – verbunden bleiben Folge direkt herunterladen
Was wir heute tagtäglich nutzen, war uns früher gar nicht so schnell griffbereit. Eine Kamera wurde in der Regel immer dann mitgenommen, wenn man sich bewusst war, dass man Fotos schießen würde. Dieses Denken ist aber komplett verschwunden, denn eine Kamera haben wir nun schlicht immer dabei. Das iPhone war 2007 auch eine der ersten mobilen Kameras, die man immer in der Hosentasche hatte. Bis heute ist bei der Historie der iPhone-Kamera einiges passiert, worum es im Folgenden auch gehen wird.
Diese Woche in der Zukunft: Wir haben die Zeit nicht mehr, noch mehr Fehler zu machen. Jetzt ist die Zeit, im Bau konsequent auf Nachhaltigkeit zu setzen. Wenn wir Themen wie die Klimakrise, die Materialknappheit, den Lebenswert unserer Städte überhaupt in den Griff bekommen wollen, müssen wir an den Bau ran. Das Wissen und die Materialien dafür sind alle da. Was fehlt, ist das Wollen, die Verantwortung, die Vernetzung. Christine Lemaitre, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, sagt: Wir brauchen neue Allianzen am Bau. Nachhaltiges Bauen fängt mit vielen Fragen an: Für wen baue ich? Wieviel? Warum baue ich? Warum hier? Wie ist der Kontext? Planung und Konzeption sind die weit größeren Hebel als nur der Austausch von Materialien von Beton zu Holz. Daran arbeiten sich heute alle ab, sagt Christine, ist ja auch so schön sichtbar. Aber wir müssen zu einer ganzheitlichen Planung hinkommen. Das Problem: Bauen ist sehr intransparent. Darum hat die DGNB Kriterien für nachhaltiges Bauen entwickelt, um den Grad der Nachhaltigkeit messbar und sichtbar zu machen. Zentral ist der Gedanke der Suffizienz. Über Jahre haben wir nach dem Motto „Viel hilft viel“ gebaut. Kipp noch eine Lage Beton drauf, soll ja halten. Dieses Denken müssen wir umdrehen, nur noch das Material einsetzen, das wir wirklich für den Zweck brauchen. Christines Perspektive: Was wir in Zukunft nicht mehr sehen werden, ist dieses 08/15. One size fits all, VerMcDonalisierte Archtitektur. Wir können keine Quartiere hochbetonieren, keine Glastürme in die Wüste setzen. Wir müssen ausdifferenzieren - und wir müssen reden. Nachhaltigkeit beginnt dort, wo alle Beteiligten weit vor Baubeginn zusammenkommen und gemeinsam überlegen, was jede:r tun kann. Und „alle Beteiligten“ schließt alle ein. Nicht nur alle Planer und Ausführer, sondern auch die Betreiber, die Landschaftsarchitekten, die Rückbauunternehmer und Entsorger. Wir brauchen andere Allianzen für die Nachhaltigkeit. Zu Gast in dieser Woche: https://www.linkedin.com/in/dr-christine-lemaitre-b83bb184/?originalSubdomain=de (Dr. Christine Lemaitre), https://www.dgnb.de/de/netzwerk/vorstand/lemaitre/index.php (Vorstand der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen)
Objektivität? Gibt es nicht. Wirklichkeit? Eine soziale Konstruktion. Dieses Denken fällt der poststrukturalistischen liberalen Elite jetzt auf die Füße, meint Alexander Estis: Denn auch Verschwörungstheoretiker bedienten sich dieser Argumentation.Ein Einwurf von Alexander Estiswww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Das Phänomen Impostor-Syndrom beschreibt einen Zustand, in dem sich die betroffenen Personen – sowohl Frauen, als auch Männer! – trotz offenkundiger Beweise ihrer Fähigkeiten für unzulänglich halten. Dieses Denken sabotiert sie und lähmt den eigenen Erfolg. In dieser Folge Still & Stark möchten Timon und ich tiefer einsteigen und mit dir erörtern: Woher kommen diese ständigen Selbstzweifel? Und was können wir konkret tun, um unser Selbstwertgefühl zu stärken? Das kannst du aus Folge 54 für dich mitnehmen:
Gedankenexperiment MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) als Lebenseinstellung zu leben. Das Leben ist ein Spiel und du bist der Charackter! Dieses Denken finde ich so geil und liebe es, Inhalte und Aufgaben aus Spielen einfach 1zu1 ins Real-life zu übertragen.
Auch die europäische Zivilisation hat ihre uralten Wurzeln im indigenen Denken. Dieses Denken blühte bei Mystikern und Romantikern auf und findet sich bis heute in Kunst, Kultur und Philosophie wieder. Autor: Geseko von Lüpke Von Geseko von Lüpke.
«Lasst uns in der Musik nicht Weltherrscher sein wollen, sondern lasst uns musikalische Weltbürger werden» sagt der Komponist, Kurator und Autor Sandeep Bhagwati und macht Vorschläge, wie die europäische zeitgenössische Musik Überlegenheitsgefühle und koloniale Haltungen abwerfen kann. In seinem Buch «Provincializing Europe» (2000) fordert der indische Kultursoziologe Dipesh Chakraborty eine Provinzialisierung Europas, ein neues Lebensgefühl, das versteht, dass wir die Liebe zu unserer kulturellen Heimat nie für mehr als eine provinzielle Regung halten sollten. Dieses Denken überträgt Sandeep Bhagwati auf die Neue Musik: Wie wäre es, die Neue Musik als nur eine Musiktradition von vielen zu sehen? Doch um bereit für diese neue Haltung zu sein, muss es zuerst den grossen Grundfesten der Neuen Musik an den Kragen gehen: die Idee vom männlichen Genie, das Konzert als standardisierte Form, Virtuosität als Qualitätskriterium, die Kuration von Festivals als Mechanismus von Ein- und Ausschlüssen. In «Musik unserer Zeit» dekonstruiert Bhagwati diese Selbstverständlichkeiten und macht Gegenvorschläge, wie die zeitgenössische Musik kulturell diverser werden kann und wie sie ihren Platz in der Welt findet.
Mikroorganismen, also im Wesentlichen Bakterien und Pilze, sind bei Gartenfreunden bisher vor allem als Pflanzenkrankheiten ein Begriff. Ob Feuerbrand, Schorf, Mehltau, Monilia, Bakterienwelken, Sternrusstau oder andere mehr, in unserer Wahrnehmung sind das samt und sonders Plagegeister, welche unseren Pflanzen das Leben unnötig schwer machen. Dieses Denken ist allerdings sehr einseitig, im riesigen Universum der Mikroorganismen verhalten sich die meisten Arten, und das sind Abertausende, gegenüber Pflanzen neutral oder opportunistisch. Das bedeutet, sie sind anpassungsfähig und schlagen sich, abhängig von den Rahmenbedingungen, auf die eine oder andere Seite. Und dann gibt es auch noch die guten, sogenannt regenerativen Mikroorganismen, welche für die Pflanzengesundheit nachgewiesenermassen positiv sind. Wichtige Vertreter sind zum Beispiel die Knöllchenbakterien, dank denen Hülsenfrüchtler (Leguminosen), in der Lage sind, Luftstickstoff zu assimilieren. Das schaffen Pflanzen alleine nicht. In den letzten Jahren auch bei Gartenfreunden bekannt geworden sind zudem die Mykorrhizen. Das sind winzige Pilze, die sich an die Wurzeln von höheren Pflanzen heften, mit ihnen eine Symbiose eingehen und den Pflanzen damit die Aufnahme von Wasser und Nährstoffe erleichtern. Bei den sogenannten Effektiven Mikroorganismen (EM) handelt es sich um Mischungen von Mikroorganismen, welche Fäulnis und die dabei entstehenden giftigen Stoffwechselprodukte unterbinden sowie regenerative, also erneuerbare Prozesse unterstützen. Ob Effektive Mikroorganismen eine natürliche Alternative zur Prävention und Pflanzenstärkung oder gar zu den konventionellen Pflanzenschutzmitteln darstellen, wird in diesem Beitrag diskutiert. In der Episode 13 dann debattieren mit Patrik Schlüssel und Markus Kobelt der EM-Anbieter mit dem Pflanzenproduzenten über den konkreten Nutzen von Effektiven Mikroorganismen in der Praxis.
Gerne denken wir, dass gefühlte Erfolglosigkeit auch ausbleibenden Segen bedeutet. Dieses Denken führte Elia in Zweifel und emotionale Tiefen. Sieh die „erfolglosen“ Dinge in deinem Leben einmal neu an und erkenne, dass Gott sich in deiner Schwachheit mächtig erweisen will. Rigatio.com
Die Münchener Philosophin Rebekka Reinhard plädiert in ihrem neuen Buch für ein "Waches Denken", das Ratio und Emotion miteinander versöhnt. Dieses Denken fordere Menschen dazu auf, ihre Filterblase zu verlassen, erklärt sie im Dlf. Rebekka Reinhard im Gespräch mit Tanya Lieske www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der heutigen Episode spreche ich über "gute" bzw. "schlechte" Lebensmittel. Warum es vielleicht nicht hilfreich ist, in diesen Kategorien zu denken und was am Ende langfristig zielführender für deinen Alltag sein kann. Viel Spaß dabei. Schreibe mir gerne unter hallo@florian-kock.com wenn du Fragen oder Feedback für mich hast und abonniere meine Instagram und Facebook Seiten unter @flokockfitness, für weitere hilfreiche Tipps zu den Themen, Training, Ernährung und Regeneration. Wir hören uns. High Five. Dein Coach Flo Musik: Jef-Cold
Es gibt eine ganze Reihe von Phrasen und unterschiedlichen Formulierungen, die wir aus Gewohnheit benutzen und die unser Denken in eine ungute Richtung lenken. Dieses Denken bestimmt dann unser Handeln. Auf diese Weise bremsen wir uns selbst immer wieder aus, ohne es zu merken. Hier kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir aussuchen: https://lemper-pychlau.youcanbook.me Kontakt für Fragen und Anregungen: info@lemper-pychlau.de
Jeder bekommt was er verdientEine Predigt mit Jens Koslowski, Christina Koslowski, Chris Hentschel aus der Serie "Things Jesus never said".Alles Karma oder was? Viele Menschen denken, dass sie genau das empfangen, was sie verdienen. Dieses Denken spiegelt sich in vielen unserer alltäglichen Handlungen und Gedanken wider. Unsere Taten sind zwar nicht egal, aber Gottes Liebe ist nicht abhängig von unserer Leistung.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Jeder bekommt was er verdientEine Predigt mit Jens Koslowski, Christina Koslowski, Chris Hentschel aus der Serie "Things Jesus never said".Alles Karma oder was? Viele Menschen denken, dass sie genau das empfangen, was sie verdienen. Dieses Denken spiegelt sich in vielen unserer alltäglichen Handlungen und Gedanken wider. Unsere Taten sind zwar nicht egal, aber Gottes Liebe ist nicht abhängig von unserer Leistung.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
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Jeder bekommt was er verdientEine Predigt mit Jens Koslowski, Christina Koslowski, Chris Hentschel aus der Serie "Things Jesus never said".Alles Karma oder was? Viele Menschen denken, dass sie genau das empfangen, was sie verdienen. Dieses Denken spiegelt sich in vielen unserer alltäglichen Handlungen und Gedanken wider. Unsere Taten sind zwar nicht egal, aber Gottes Liebe ist nicht abhängig von unserer Leistung.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Mindful Growing by Lea Vogel - ein Podcast für inneres Wachstum
Das Mangel-Mindset, oder: Warum wir einfach genug sind! In der heutigen Podcastfolge geht es um das Mangel-Mindset, den Zustand in Kopf und Herzen, aus dem heraus wir annehmen, es gäbe nicht genug für uns: Nicht genug Zeit, nicht genug Liebe, nicht genug Anerkennung, nicht genug Liebe, nicht genug Raum, nicht genug Selbstwertgefühl.... und die Liste geht weiter. Dieses Denken kommt aus der Annahme, dass wir selbst nicht genug sind und ich lade euch mit dieser Folge ein zu überprüfen, ob das wirklich stimmt und wie wir stattdessen damit umgehen können. Es ist Zeit, dass wir uns nehmen, was wir brauchen - es ist Zeit zu verstehen, dass wir genug sind und haben!
Viele Menschen verstehen unter Demokratie eine Gesellschaft, in der jeder tun und lassen kann, was er denkt. Dieses Denken macht eine Gesellschaft kaputt, denn jeder Mensch braucht feste Barrieren, damit er in der Gesellschaft leben und seinen Beitrag zum Wohle aller bringt. Auch in der Bibel hat uns Gott diese Barrieren gegeben, ohne die auch [...]
Folge:006: Heute geht es um eines der 10 Axiome des NLP. Wir machen häufig einen fatalen Fehler in unserer Sichtweise der Welt. Wir halten sie für wahr, für richtig. Dieses Denken engt uns ein. Die Welt ist komplex und unser Gehirn hat es gern einfach. Beides geht nicht gut zusammen. Das Gehirn möchte Energie sparen, zum Beispiel für den Ernstfall. Das Gehirn reguliert, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen. Es filtert und lässt nur die Dinge in unser Bewusstsein, die es für wichtig und notwendig befindet. Gott sei Dank verfügst du über ein Bewusstsein und kannst Einfluss nehmen. Also nutze die Chance dich zu öffnen für mehr Möglichkeiten, für mehr Einfluss auf dein Leben.
Schön, dass Du wieder hier bei unserem Coaching Podcast gelandet bist! In unserer heutigen Episode beschäftigen wir uns mit dem Thema "Glaubenssätze" oder besser bekannt vielleicht auch als selbsterfüllende Prophezeiung. Wir gehen der spannenden Frage nach, wie sehr Glaubenssätze im positiven, wie auch im negativen unser Leben bestimmen können. Hör direkt rein und nutzte unseren Podcast als kleine Anregung, um mal über Deine Glaubenssätze nachzudenken.Unsere Glaubenssätze sind die Brille, durch die wir das Leben sehen. Sie sind der Filter, entstanden durch unsere Erlebnisse und Erfahrungen, durch den hindurch wir unsere Umwelt wahrnehmen. Es gibt positive und uns bestärkende Glaubenssätze und einschränkende Glaubenssätze. Wir sind uns in den seltensten Fällen darüber im klaren, dass unsere Glaubenssätze durchaus veränderbar wären, da wir sie für die absolute und beweisbare Realität halten. Ein Großteil psychischer Erkrankungen lässt sich mit der Existenz von einschränkenden Glaubenssätzen in Verbindung bringen. Nehmen wir zum Beispiel den Glaubenssatz: "Geliebt wird, wer viel Leistung bringt und sich anstrengt!" Vermutlich in der Kindheit entstanden und manifestiert worden, glaubt der Inhaber eines solchen Glaubenssatzes, dass es eine unabänderliche Realität ist, dass man für Leistung geliebt wird. Dieses Denken wird sein Handeln bestimmen. Da jeder Mensch geliebt werden will, wird in diesem Beispiel vermutlich viel Anstrengung betrieben, um immer viel Leistung zu bringen, um geliebt zu werden. Erschöpfung, ja vielleicht sogar Burnout Erkrankungen finden hier einen fruchtbaren Boden, um zu gedeihen. Glaubt jemand zum Beispiel aus tiefster Überzeugung: "Die Welt ist ein unsicherer Ort!", so wird auch dieser Wahrnehmungsfilter direkte Konsequenzen auf under Denken, Fühlen und Handeln nehmen. Wir werden uns so verhalten, als sei die Welt tatsächlich ein unsicherer Ort. Dadurch werden Dinge passieren, die uns in unserem Glauben bestätigen. Wir erbringen den Beweis für unseren Glauben und haben somit aktiv an der selbsterfüllenden Prophezeiung mitgearbeitet! Das Gute ist, jeder Glaubenssatz ist aus einer Interpretation der Wirklichkeit entstanden. Er ist konstruiert. Soviel Beweise, wie es für seine Existenz gibt, soviel Gegenbeweise kann man finden. Im Podcast erklären wir dir, wie es aussehen könnte, einen einschränkenden Glaubenssatz zu verändern, so dass wir nicht mehr in unserem Verhalten von ihm geleitet werden und wieder befreiter agieren können. Hör' mal rein und überprüfe für Dich, was eigentlich Deine Glaubenssätze sind? Welche positiven und schätzenswerten Glaubenssätze (Ich finde immer eine Lösung, Es wird schon klappen, ich finde immer einen Parkplatz, ich schaffe das...) und welche einschränkenden, die Du mal kritisch hinterleuchten solltest, damit sie nicht in belastender Weise Dein Handeln einschränken, hast Du? Wenn Du weiter bei uns am Ball bleiben möchtest, dann haben wir noch zwei Facebookgruppen für Dich: Das Coaching Zentrum findest Du hier: Familienbande - systematisches Coaching- und Beratungszentrum und die Facebookgruppe zum Coaching Podcast findest Du hier. Selbstverständlich freuen wir uns auch, wenn Du uns auf Instagram folgst. Hat Dir die Folge gefallen? Dann würden wir uns über eine positive Bewertung auf iTunes von Herzen freuen. Hier kannst Du unseren Podcast bewerten. Vielen Dank, wenn Du Dir dafür eine Minute Zeit genommen hast!
Heute gibt es wieder eine Buchzusammenfassung angereichert mit ein paar guten Videos zu keinem anderen als den Hippie und Milliardär Steve Jobs. Ich muss sagen, dass das eines der Videos bei 5 IDEEN war, wo es mir sehr am Herzen lag, einen guten Job zu machen. Ich habe mir seine Biografie durchgelesen und zahlreiche Videos dazu angesehen und ich glaube, dabei sind 5 sehr gute Ideen bei herausgekommen. 1. Idee: Lebe kein limitiertes Leben Wenn wir aufwachsen, wird uns erzählt, dass die Welt so ist, wie sie ist. Uns wird eingetrichtert, dass wir unser Leben innerhalb unserer Möglichkeiten leben und am besten nicht links und rechts anecken sollten. Wir sollten eine kleine Familie gründen, ein bisschen Spaß mit Freunden haben und fleißig Geld sparen. Dieses Denken führt allerdings zu einem sehr limitierten Leben. Das Leben kann jedoch deutlich vielfältiger und bunter sein, wenn man es aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Steve Jobs hat gesagt, dass eine Erkenntnis sein gesamtes Leben verändert hat. Es war die Erkenntnis, dass alle Dinge um ihn herum von Menschen entwickelt worden sind, die nicht intelligenter waren, als er selbst. Ihm wurde bewusst, dass er die Dinge verändern, beeinflussen und seine eigenen Produkte bauen konnte, die wiederum Menschen nutzen konnten. Der Moment, in dem er realisierte, dass er sein Leben selbst gestalten konnte, zählte zu den wichtigsten Augenblicken seines Lebens. Wir sollten uns alle von dem Gedanken lösen, dass das Leben so ist, wie es ist und es stattdessen selbst gestalten. 2. Idee: Arbeite nicht für Geld Steve Jobs war über 1 Millionen Dollar wert, als er 23 Jahre alt war, 10 Millionen mit 24 Jahren und über 100 Millionen Dollar, als er 25 Jahre alt war. Das Geld stand bei Steve Jobs jedoch nie im Vordergrund. Ihn faszinierte Apple, sein Team und die Produkte, die sie gemeinsam entwickelten. Steve Jobs hat nie für das Geld gearbeitet. Er seinen Job immer aus Leidenschaft gemacht und er war auch ein Verfechter der Theorie, dass man seinen Job lieben sollte. Er war der Meinung, dass jeder Beruf mit vielen Herausforderungen verbunden ist, häufig auch über längere Zeiträume. Wenn man in diesen Momenten keine Leidenschaft für seinen Beruf hat, wird man aufgeben. Das ist auch der Grund, warum die erfolgreichsten Menschen häufig erfolgreich geworden sind: Sie haben auch in harten Zeiten weitergemacht, während andere, die es nicht geliebt haben, aufgegeben haben. Unternehmer zu sein, ist mit viel harter Arbeit und mit ständigen Sorgen verbunden. Wenn man es nicht liebt, wird man scheitern. Man muss seinen Job lieben - man muss Leidenschaft haben. 3. Idee: Baue ein großartiges Team auf Steve Jobs hat bei allen Unternehmensgründungen auf sein Kernteam gesetzt. Er war der Meinung, dass die erfolgreichsten Menschen der Welt nicht geführt werden müssen. Sie brauchen niemanden, der ihnen sagt, was sie zu tun haben. Sobald sie wissen, was sie zu tun ist, tun sie es. Was sie aber brauchen ist eine gemeinsame Vision. Diese Vision muss formuliert werden, sodass jeder aus dem Team sie versteht und sich damit identifiziert. Die wichtigste Aufgabe von Steve Jobs war die Entwicklung der gemeinsamen Vision und als erstes die Zusammenstellung seines Teams. Bei der Zusammenstellung hat er sich immer an drei einfache Regeln gehalten: 1. Definiere, was Du suchst, aber sei nicht zu streng. Steve Jobs hatte immer eine klare Vorstellung davon, wen er für sein Team suchte. Auf der anderen Seite hat er manchmal Leute eingestellt, mit denen niemand gerechnet hätte. Dann sagte er einfach “Das ist die richtige Person für den Job”. 2. Limitiere die Suche nicht auf die normalen Methoden. Steve Jobs hat immer wieder Vorträge in Stanford gehalten. Er tat dies aber nicht nur, um von Apples Erfolgen zu erzählen, sondern auch, um die besten Köpfe aus Stanford zu gewinnen. 3. Talentierte Menschen erkennen andere Talentierte Menschen. Steve Jobs sagte häufig “Stelle sicher, dass Du nur die Besten einstellst. Wenn Du nur ein paar B-Kandidaten einstellst, stellen diese weitere B und C-Kandidaten ein und schon ist Deine gesamte Organisation kaputt”. 4. Idee: Schaue jeden Tag in den Spiegel Als Steve Jobs 17 Jahre alt war, hat er den folgenden Satz gelesen, der sein Leben verändert hat: “Wenn Du jeden Tag lebst, als wäre es Dein letzter, wirst Du eines Tages Recht behalten”. Dieser Spruch hatte großen Eindruck bei Steve Jobs hinterlassen und aus diesem Grund hat er sich jeden Morgen für 33 Jahre im Spiegel angeschaut und gefragt “Wenn dies der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich das tun, was ich vorhabe?” Immer wenn die Antwort darauf für zu lange Zeit “nein” war, wusste Steve Jobs, dass er etwas in seinem Leben verändern musste. Die Tatsache, dass wir alle irgendwann sterben, war für ihn ein Instrument, um alle wichtigen Entscheidungen in seinem Leben zu treffen. Fast alles, zum Beispiel fremde Erwartungen, eigener Stolz und Ängste, Scham oder Fehler - all diese Dinge verschwinden im Angesicht des Todes. Es bleiben nur die Dinge, die wirklich wichtig sind. Sich selbst zu erinnern, dass man sterben wird, war für ihn der beste Weg, um zu verhindern, dass man das Gefühl hat, etwas im Leben zu verlieren. Es gibt keinen Grund unserem Herzen nicht zu folgen. 5. Idee: Stay Hungry. Stay Foolish - Bleibe hungrig. Bleibe kindisch. Unsere Zeit auf dieser Welt ist limitiert. Deshalb sollten wir es nicht damit verschwenden, das Leben anderer Menschen zu leben. Wir sollten uns nicht erzählen lassen, dass das Leben nicht geändert werden kann, nur weil es uns andere Personen erzählen. Stattdessen sollten wir auf unsere innere Stimme hören und sie nicht durch die zahlriechen Meinungen anderer Menschen untergraben lassen. Und am allerwichtigsten: Wir sollten den Mut haben, unserem Herzen und unserer Intuition zu folgen. Tief in uns, sind wir alle bereit, für die Dinge, die wir wirklich in unserem Leben erreichen wollen. Alles andere ist sekundär. Als Steve Jobs 25 Jahre alt war, entdeckte er auf der Rückseite eines Magazins den Spruch “Stay Hungry. Stay Foolish.” Es war die letzte Ausgabe des Maganzins und es war die Botschaft an alle Leser “Stay Hungry. Stay Foolish.” Steve Jobs hat sich immer an dieses Motto gehalten und das sollten wir auch tun. Ich hoffe, dass Du aus diesen 5 Ideen etwas für Dich mitnehmen kannst. Falls Du noch weitere Buchtipps für mich hast, dann schreib mir doch über robertheineke.com eine E-Mail. Ich würde mich freuen, von Dir zu lesen. Dir noch eine gute Zeit. Stay Hungry. Stay Foolish. Shownotes “Die 7 Wege zur Effektivität” von Stephen R. Covey http://amzn.to/2wxTUjf Wer Bananen zahlt, kriegt nur Affen http://robertheineke.com/folge85/ Gary Vaynerchuk https://www.garyvaynerchuk.com Stanford-Rede von Steve Jobs https://www.youtube.com/watch?v=DpMwWaxoI4Y Richard Branson https://www.virgin.com/richard-branson 50 Büchern, die man gelesen haben sollte http://robertheineke.com/50-buecher Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————
24. Mai 2017, die 144 Folge. Heute ein paar Notizen im Anschluss an die Einleitung aus "Disparities" von Slavoj Žižek, zur Frage nach gesellschaftlichen Widersprüchen und ihren Folgen für wissenschaftliche und philosophische Reflexion. Philosophie als Kampf, nicht einfach um zu gewinnen, sondern um überhaupt erst herauszufinden, um welche Positionen es hier geht. Oder eben, wenn eine perverse Gesellschaft in sich selbst kollabiert, die Ideologie heute als Ideologiekritik (Illusio heute die Kritik von Illusio)... Ist das nicht eigentlich das perfekte Bild für eine Methode, die es heute zu entwickeln gilt? Dieses Denken der Disparitäten? Quelle: Žižek, Slavoj. Disparities. London ; New York: Bloomsbury Academic,an imprint of Bloomsbury Publishing PIc, 2016.