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Heute erzählt Polli von den Sommerferien, als Lala und sie eine Zeitungsanzeige über einen traurigen Papagei finden. Natürlich haben sie eine Idee, wie er wieder fröhlichen werden könnte. (Ein Betthupferl von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)
Uwe Unger - Gamechanger VersicherungWenn die schwere Diagnose ausgesprochen ist oder der gar Mitarbeiter im Sterben liegt, schlägt das übertragen nicht nur ins (emotionale) Kontor. Vielfach brennt existentiell die komplette Hütte - gerade bei jüngeren Familien, die oftmals sich in ihrem Lebensstil so eingerichtet haben, dass alles reicht plus ein Urlaub, die kaputte Waschmaschine wird damit aufgefangen, dass man auch weiß, dass das nächste Gehalt kommt. Was aber wenn nicht... Medizinische Behandlungen in einer solchen Situation sind ein unkalkulierbar hoher Kostenfaktor. vier- bis fünfstellige Beträge sind kein Einzelfall.Eine durchschnittliche Beerdigung ohne viel außen herum kostet je nach Region zwischen 4.500 und 8.000 Euro. Dabei ist der Grabstein und die große Zeitungsanzeige nicht inkludiert. Wenn er/ sie der Hauptverdiener der Familie ist, dann ist auch das Ende der Gehaltszahlung / Krankengeld absehbar. Vorgesorgt für diesen Fall haben die Allerwenigsten. Die Rücklagen sind bei vielen in den letzten beiden Jahren geschmolzen. Eine eigene Versicherung ist teuer und je nach Vorerkrankung bekommt sie mancher auch erst gar nicht. Seit einigen Jahren gibt es ein Versicherungsunikat bei der Gothaer. Für vergleichbar kleines Geld können alle Mitarbeiter und ihre Familien ohne Gesundheitsprüfung vor dem freien Fall bewahrt werden. Wir haben den Projektleiter Uwe Unger eingeladen, um genaueres zu diesem bahnbrechenden Angebot zu erfahren.weitere Informationen: https://trauerimunternehmen.de/gothaerDanke UweAufnahme 6/23"Das Schwere LEICHT gesagt"Der Podcast für Unternehmer, HR-Veranwortliche, Betriebsräte zum Thema "Trauer".Trauer-Manager ist ein Unternehmensbereich des Ingenieurbüros Heinke WedlerIdee und Moderation: Stefan Hund ----Bleibe mit uns in Kontakt: Kostenfrei: Know-How-TransferSei vorbereitet, bevor Deine Mitarbeiterin eine Fehlgeburt hat: www.trauer-manager.de/webinar-fehlgeburtDer Trauermanager ist das ultimative Produkt aus der Arbeitssicherheit und BGM für Unternehmer und Führungskräfteals Do it yourself: www.trauer-manager.de/workbookals Do it for you: www.trauermanager.de und gegen einen Aufpreis. Do it with you ...Damit im schweren Krankheits- oder gar Todesfall Deine Mitarbeiter abgesichert sind, haben wir hier eine exklusive Zusammenarbeit mit der Gothaer Versicherung. ----Kontakt und ImpressumDu möchtest uns schreiben: Zur HomepageDie Hintergrundmusik im Podcast "One last time" Dan Phillipson (gekauft bei Premiumbeat)Impressum Mentioned in this episode:Gewinnspiel mit Andrea BallschuhVom 13.9.-13.10.23 stellt uns die bekannte Fernsehmoderatorin und Freundin der Familie 2x2 Plätze für ihr neues zweitägiges Seminar zur Verfügung. DankeVielen dank, dass Du auch heute wieder bei „Das Schwere Leicht gesagt“ dabei warst. Abonniere und Teile gerne diese Podcastepisode. Abonniere unseren KHT,...
Den Handwerksbetrieben geht es gut.Oder doch nicht?Wir sind an einem Punkt angekommen, wo Handwerksbetriebe bereits Aufträge absagen müssen, weil sie einfach nicht die Mitarbeiter haben, um die Aufträge abzuarbeiten.Früher war die Mitarbeitergewinnung ja super einfach. Zeitungsanzeige und zack. Dann konnte man sich die Kandidaten aussuchen.Es kamen viele Bewerbungen auf eine Arbeitsstelle. Die Zeiten sind aber schon lange vorbei.Als Handwerksunternehmen finden sie einfach keine Fachkräfte mehr mit den klassischen Methoden. Warum? Weil kein Mensch diese konsumiert.Christian Keller ist Gründer und GF der Social Recruiting Agentur Kellerdigital und betreut Betriebe dabei, sich online und auf den sozialen Medien sichtbar zu machen und Bewerbungen zu gewinnen.In dieser Episode sprechen wir im Detail darüber, wie genau dieser Prozess funktioniert, welche Tricks es gibt und was entscheidend ist, um die passenden Kandidaten zu finden.Mehr Informationen hier: https://kellerdigital.de/Zum Podcast: https://open.spotify.com/show/3j9bOBknWAMykrKzuBMTqh
Agnes ist 102 Jahre alt. Ihre Familie sucht per Zeitungsanzeige jemanden zu ihrer Unterstützung. Ob sich auf die Anzeige jemand meldet, erfahren Sie von Autor Michael Becker.
"Aja" ist nicht nur das sechste Studioalbum von Steely Dan, es ist auch ihr meistverkauftes Album überhaupt und eines der ersten Alben, die jemals Platinstatus erreicht haben. Bevor es die Band Steely Dan überhaupt gab, haben Walter Becker und Donald Fagen, die sich am College kennenlernten, schon für andere Musiker Songs geschrieben. Als Songwriter arbeiteten sie bei einer Plattenfirma und zogen für ihre Arbeit aus ihrer Heimat New York nach Los Angeles, vermissten aber stets ihre Heimat New York, was sie auch in einigen ihrer Songs thematisieren. Weil es den beiden aber nicht mehr ausreicht für andere Künstler Songs zu schreiben, bewerben sie sich 1971 auf eine Zeitungsanzeige bei einer Band und Steely Dan wird gegründet. Nach einigen Jahren Bandgeschichte und einigen Konzerten wurde das Bandprojekt Steely Dan ab 1975 nur noch von Walter Becker und Donald Fagen fortgeführt. Für ihr sechstes Studioalbum "Aja", hatten die beiden Masterminds Walter Becker und Donald Fagen vom Label ein sehr hohes Budget bewilligt bekommen, das die beiden auch ausnutzten. Mit dem Geld holten Steely Dan sich diverse Studio-Musiker-Legenden dazu, um das Album einzuspielen und auch zu produzieren. Darunter waren auch gleich mehrere Schlagzeuger wie zum Beispiel auch Steve Gadd, der schon mit Künstlern wie Paul McCartney, Ringo Starr, Peter Gabriel von Genesis oder auch Simon and Garfunkel zusammengearbeitet hatte. Auch Timothy B. Schmit, der später Teil der Eagles wurde, war bei den Aufnahmen mit dabei. Das besondere an der Musik und den Texten von Steely Dan ist die Mischung aus Rock, Pop, Blues, Funk und auch Jazz. In ihren Liedern erschaffen die beiden Songwriter ganze Welten, bzw. Filmszenen und erzählen Geschichten, in die man quasi eintauchen kann. Auf dem Album "Aja" gibt es zum Beispiel die Geschichte des namenlosen Verlierers im Song "Deacon Blues" oder auch die Geschichte des Models "Peg" aus dem gleichnamigen Song. In den Songs auf "Aja" haben Walter Becker und Donald Fagen stets nach dem bestimmten Momentum im Song gesucht, dass sie versucht haben mit der Vielzahl an Studiomusikern, die sie dafür engagiert haben zu erzeugen. Im Podcast sprechen wir über die Hintergründe und den Weg, wie sie genau das geschafft haben. __________ Über diese Songs vom Album “Aja” wird im Podcast gesprochen 07:12 Mins – “Black Cow” 23:05: Mins – “Aja” 42:25 Mins – “Home At Last” 45:59 Mins – “Deacon Blues” 56:59 Mins – “Peg” 1:11:46 Mins – “Josie” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 1:10:27 Mins – “Rikki Don't Lose That Number” von Steely Dan 1:10:58 Mins – “Reeling In The Years” von Steely Dan __________ Links zum Podcast: Artikel zum 40sten Jubiläum (Engl.): https://www.spin.com/2017/09/steely-dan-aja-40-year-anniversary-essay/ Review bei Allmusic (Engl.): https://www.allmusic.com/album/mw0000191964 Rolling Stone Review zu “Aja”: http://www.rollingstone.com/artists/steelydan/albums/album/214470/rid/6067722/ Essay zur Aufnahme in die National Recording Registry (Engl): https://www.loc.gov/static/programs/national-recording-preservation-board/documents/aja--FINAL.pdf Steely Dan Dictionary (Engl.): http://steelydandictionary.com/ Ausschnitt aus der “Classic Albums”-Folge zu “Aja” auf dem Kanal von Classic Albums mit Link zum Stream: https://www.loc.gov/static/programs/national-recording-preservation-board/documents/aja--FINAL.pdf __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Ein Mann wird vermisst gemeldet. Schnell ist klar: Er wurde ermordet. Doch von wem? Und wo ist seine Leiche? Und warum hat der Mörder eine Annonce aufgegeben? Im Podcast erzählt der ehemalige Mordkommissionsleiter Richard Thiess von einem seiner mysteriösesten Fälle.Hierbei handelt es sich um die letzte Folge der 7. Staffel - Staffel 8 läuft ab dem 07. Oktober! +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vor genau einem Jahr haben die Taliban Kabul und damit die Macht in Afghanistan übernommen. Billionen Dollar und Hunderte Staaten konnten aus dem Land keine Demokratie nach westlichem Vorbild machen. Der freie Autor Hasnain Kazim erklärt in dieser Folge, wie es den Menschen unter der Taliban-Herrschaft geht und was die deutsche Entwicklungspolitik lernen muss. 75 Prozent der deutschen Gasspeicher sind gefüllt. An sich ein gutes Zeichen für die Energieversorgung. Dennoch werden von Politik und Behörden auffällig offen "Unruhen" im Winter prognostiziert. Politikredakteur bei ZEIT ONLINE Lenz Jacobsen erläutert, wieso mögliche Proteste gut für die Demokratie sind. Und sonst so? Steve, der Fremdgeher, und eine bemerkenswerte Zeitungsanzeige in Australien Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Afghanistan: Unsere Fehler (https://www.zeit.de/2022/33/afghanistan-taliban-menschenrechte-entwicklungshilfe) Proteste gegen die Krisenpolitik: Der kommende Aufstand (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-08/krisenpolitik-proteste-demonstrationen-demokratie) Energiekrise: Verfassungsschützer warnen vor Massenprotesten (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-08/energiekrise-massenproteste-verfassungsschutz-extremisten-missbrauch) Gasumlage: Neue Hürden für die Umlage (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gas-umlage-gaspreis-verbraucher-faq) Gasspeicher in Deutschland: Was sind die vollen Speicher wert? (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gasspeicher-ziele-fuellstand-deutschland-75-prozent)
Eigentlich waren sie nur Schulkameraden, doch dann wurde aus dem Ex-Keyboarder von Depeche Mode und Sängerin Alison Moyet das legendäre Synth-Pop-Duo Yazoo. Aber wie kam es zu dieser Verbindung? 1981 suchte Sängerin Alison Moyet über die Zeitschrift Melody Maker neue Musiker, um eine Band zu gründen. Zur gleichen Zeit stieg ihr alter Schulfreund Vince Clarke als Keyboarder bei der Band Depeche Mode aus und suchte ebenfalls über eine Zeitungsanzeige nach neuen Musikern. Und so finden beide, die in ganz England nach neuen Musikern suchten, ausgerechnet in ihrem kleinen Heimatort Basildon ihr musikalisches Gegenstück. Es stellt sich raus, dass Moyet und Clarke sogar auf die gleiche Schule gegangen sind. Dort gab es aber noch keine musikalische Verbindung, weil Moyet eher in der Punkszene unterwegs war und Clarke eher in der elektronischen Musik. Und Yazoo gründeten sich genau zur richtigen Zeit. Soundtüftler und ausdrucksstarke weibliche Stimmen in Kombination waren Anfang der 80er Jahre richtig gefragt. Nur ein Jahr vor Yazoo gründeten sich die Eurythmics und ein paar Jahre später kam dann noch Roxette dazu. Einer der bekanntesten Songs ihres Debütalbums und auch die erste Singleauskopplung war Titel "Only You", der nur ein Jahr nach der Veröffentlichung von der Band The Flying Pickets gecovert wurde und damit Platz 1 der britischen Singlecharts erreichte. __________ Über diese Songs vom Album “Upstairs At Eric's” wird im Podcast gesprochen 09:51 Mins – “Don't Go” 16:43 Mins – “Only You” 29:43 Mins – “I Before E Except After C” 35:58 Mins – “Goodbye Seventies” 41:45 Mins – “Situation” 42:12 Mins – “Tuesday” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 22:38 Mins – “Sound Of Silence” von Simon and Garfunkel 25:14 Mins – “Only You” von The Flying Pickets __________ Links zum Podcast: Youtube-Kanal von Yazoo: https://www.youtube.com/channel/UCoWPcbkqIWosJZk6Netpibg Offizielle Website von Yazoo: https://yazooinfo.com/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Thorsten ist schon seit 1996 auf der Insel. Alles fing mit einer Zeitungsanzeige in Deutschland an… das war der Startschuss für die berufliche Karriere und ein Leben auf Mallorca. Mehr über Thorsten findest du hier: Facebook: https://www.facebook.com/ThorstenSchmidtElTemplo Instagram: https://instagram.com/thorsten2014?igshid=YmMyMTA2M2Y= Website: https://mallorca-friseur.com/ ————-Wenn auch du auf Mallorca lebst und deine Mallorca Geschichte mit mir und meinen Zuhörern teilen möchtest, dann nimm Kontakt mit mir auf. WhatsApp: 0034-601987259 Du findest mich auch auf Instagram https://www.instagram.com/sarah_immerschoen/ Unsere WELLNESSFINCA: https://www.instagram.com/wellnessfinca.de/ Unsere TRAUMFINCA: https://www.instagram.com/traumfinca_son_terrassa/ Facebook: WELLNESSFINCA: https://www.facebook.com/wellnessfinca.mallorca Website: www.wellnessfinca.de Mein Name ist Sarah Schönrogg , ich freue mich auf dich
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge stellt Yvonne Nicole die Gretchenfrage, nämlich ob sie sie verpfeifen würde, im Betrugsfall... Denn das große Thema dieser Ladylike-Folge behandelt die Frage, ob man oder frau sich heimlich einen Liebhaber gönnen sollte, wenn der eigene Partner keinen Sex mehr will. Ein sehr emotionales Thema. Wenn bei beiden Partnern nach einer langjährigen Beziehung, die Lust nachlässt und beide fein damit sind, ist alles okay, wenn aber ein Ungleichgewicht herrscht, der oder die eine will noch, der oder die andere aber nicht mehr, dann wird es schwierig. Für manche Paare ist das sogar ein Trennungsgrund! Schade eigentlich, finden die Ladylike-Podcast-Hosts. Denn wie Yvonne weiß, mache für viele Paare der Sex nur 10 Prozent der gelungenen Partnerschaft aus, alles andere, also 90 Prozent, seien andere Dinge: Familie, gemeinsame Interessen etc. Yvonne fragt: „Ist Liebe nicht so viel mehr als rein körperliche Liebe?“ Für Nicole ist aber auch klar: Das Kribbeln und die Erotik sind auch wichtig. Die beiden stellen sich die Frage, wenn einer der Partner den anderen zwar noch liebt, aber keine sexuellen Bedürfnisse mehr hat, was bedeutet das dann? Jemand der einem das offen sage, könne man nicht hintergehen, das findet jedenfalls Nicole. Aber wie geht es dann weiter? Gibt man dem jeweils anderen dann die Erlaubnis, sich anderweitig sexuell zu vergnügen? Und wenn man die Erlaubnis habe, müsse man selbst auch bereit sein, über das Stöckchen zu springen, gibt Yvonne zu bedenken. Und selbst wenn das alles geklärt ist, wie findet man nach langen Jahren der Partnerschaft einen passenden Sexualpartner. Schaut man auf Tinder? Gibt man ganz old school eine Zeitungsanzeige auf? Oder lässt man es drauf ankommen, was sich ergibt? Fragen, die Yvonne und Nicole erörtern. Und wenn der Sexualtrieb bei einem der Partner aus medizinischen Gründen nicht mehr vorhanden ist, „es“ nicht mehr geht, zum Beispiel aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls und man das Thema deshalb kaum zur Sprachen bringen kann, weil es für den anderen sehr schmerzlich ist, was dann? Gebe ich mir dann selbst die Erlaubnis zum Betrug? Das, so finden sowohl Nicole als auch Yvonne, sei nicht zu rechtfertigen. Was anderes sei es, wenn ein Partner nichts mehr in die Beziehung investiere. Nicole findet es unsexy, wenn einer nur nach Hause komme, sich ein Bier aufmache und auf der Couch hänge. Es sei Teil der Beziehung, für den anderen schöne Momente zu schaffen, die auch die Erotik wieder ankurbeln können. Sie erinnert sich daran, wie ihr Mann mit ihr nach Brandenburg auf einen Acker gefahren ist, zum Sternenhimmel gucken. Etwas Romantik kann die Beziehung auch sexuell wieder aufpeppen. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole das Fazit ziehen: Es ist erlaubt, fremdzugehen, wenn man das GO hat. Wenn nicht, dann nicht. Ansonsten kann man sich auch immer noch erfolgreich selbst befriedigen.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Am 9. Mai erscheint das aktuelle Buch von Yvonne und Nicole „Da kann ja jede kommen“ im Blanvalet Verlag. Darin viele Geschichten aus der Ladylike-Community. Aber Vorsicht: Wer dieses Buch liest, wird sich selber danach mit richtig viel Liebe begegnen! Hier ist der Link zu Vorbestellung und ein erster, kleiner Vorgeschmack: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit Gelassenheit sichtbar - mit Social Media starten und deinen Umsatz steigern
Warum das kein Entweder - Oder sein muss und wie du Beides sinnvoll kombinieren kannst.
Ein Standpunkt von Inga Sprünken.Eine Mehrheit in Deutschland, nämlich über 75 Prozent der Bevölkerung, ist geimpft. Die Zahl der Corona-Infektionen steigt trotzdem. Schuld seien die Ungeimpften, hieß es anfänglich. Inzwischen wird auch die neue Corona-Variante Omikron dafür verantwortlich gemacht. Sie sei zwar milder, aber ansteckender. Zudem wirkten die mRNA-Impfstoffe nicht ausreichend gegen die Mutation, heißt es von den Fachleuten. Nachbarländer wie Dänemark (Inzidenz bei 5.000) und Großbritannien sehen in der neuen Mutation eine Chance für eine Herdenimmunität bei gleichzeitig milden Krankheitsverläufen.Dass Deutschland weiter an seinem bisherigen Kurs festhält, wird damit begründet, dass „nur“ 88 Prozent, statt wie in Dänemark 95 Prozent der Risikogruppen (Menschen über 60 Jahre), geimpft sind. Dabei werden alle über 60-Jährigen unabhängig von ihrer körperlichen Konstitution über einen Kamm geschert. Die Situation in den Krankenhäusern ist trotz einer Inzidenz von über 1000 in Deutschland vergleichsweise entspannt.Plötzlich und unerwartetAndererseits werden immer wieder Fälle bekannt, in denen Sportler an Herzmuskelentzündung erkranken oder gar sterben. Auch die Reihen der Babyboomer-Generation lichten sich. „Plötzlich und unerwartet“ ist in einer zunehmenden Zahl der Todesanzeigen zu lesen. Inzwischen gibt es gar einen Twitter-Hashtag #plötzlichundunerwartet.Das ist nur einer der Gründe, warum die Impfskeptiker nicht weniger werden. Neben der Angst vor Nebenwirkungen treibt die Impfkritiker auch der Wunsch nach freier Entscheidung über ihre Gesundheit und ihren Körper um. Während dessen diskutieren die Politiker über eine Impfpflicht für das Gesundheitswesen – und danach für alle.Bundesweite Protestaktionen in Form von Demonstrationen, Spaziergängern oder – nach dem Vorbild in Kanada – Auto- und Lkw-Korsos halten dagegen. Im Rhein-Sieg-Kreis treffen sich inzwischen in jeder Gemeinde montags die Menschen zu Mahnwachen und Spaziergängen. Das macht die Maßnahmen-Befürworter ein wenig hilflos. In einer Zeitungsanzeige wurden von Spiegel-TV am Wochenende sogar Laien-Darsteller gesucht, die dazu bereit sind, bei den Montags-Protesten als Gegendemonstranten aufzutreten.Die Berichterstattung nicht nur über die Spaziergänge steht derweil in der Kritik. Laut einer Forsa-Umfrage werfen 89 Prozent der Impfskeptiker den Medien eine einseitige Berichterstattung vor. Ist da etwas dran? Die Bilder der „Särge von Bergamo“ in den Anfängen der Pandemie könnten zu dieser Schlussfolgerung führen, bestätigen auch Medienwissenschaftler. Als die Corona-Krise begann, vermittelten solche Bilder tagelang in den Nachrichten, dass die Menschen massenweise an dem neuartigen Corona-Virus sterben würden und alles getan werden müsse, um Sars-CoV-2 zu bekämpfen. Unter anderem bereitete dies den Grundstock für die Akzeptanz der Lockdowns – weltweit. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/laien-darsteller-als-gegen-demonstranten-gesucht-von-inga-spruenken/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Friseur Jürgen meldet sich auf die Zeitungsanzeige von Elisabeth. Weil sie Menschenansammlungen meiden möchte, wünscht sie sich Hausbesuche. Alles läuft gut, Jürgen ist mit der Bezahlung zufrieden und auch Elisabeth scheint happy mit seiner Leistung. Doch einige Wochen nach seinem dritten Besuch bei ihr, bekommt Jürgen eine Vorladung von der Polizei. Elisabeth hat ihn angezeigt. *Triggerwarnung: Wenn euch Themen wie Sex, schräge Sexpraktiken oder Gewalt sehr mitnehmen, dann ist dieser Podcast nichts für euch ... Die Folge enthält Szenen einer Vergewaltigung. Wenn ihr selbst Opfer sexueller Gewalt geworden seid oder Betroffene kennt, hier findet ihr anonym, rund um die Uhr und kostenfrei Unterstützung: Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen” 08000 116 016.
Rebecca G. (29) hat eigentlich ziemliches Pech mit Männern und auch nie Glück im Job gehabt. Bis zu dem Tag, an dem sie in einer Zeitungsanzeige liest, dass ein Musikantiquariat eine Aushilfe sucht. Als sie den abgeranzten Laden voller antiker Instrumente und Notenblätter betritt, zieht es Rebecca sofort in einen besonderen Bann. Immer schon hegte sie eine Faszination für Musik und die Klänge verstaubter Schätze. Herr Mohn, der halbherzige Ladeninhaber, der den Laden ursprünglich erbte und ihre Leidenschaft nicht teilt, stellt die motivierte Frau an. Die Arbeitstage verbringt sie vorwiegend allein mit Sortierarbeiten, doch auch der alte Flügel, auf dem sie gerne mal klimpert, hat es ihr angetan. Schon bald allerdings scheint sich der Laden gegen sie verschwören zu wollen. Notenbücher verschwinden, die kurz darauf scheinbar aus dem Nichts wieder auftauchen. Der Flügel, den sie bestimmt über Nacht geschlossen hatte, steht am nächsten Morgen offen. Als sich Rebecca der jahreszeitlichen Deko des Schaufensters annimmt und schon in den frühen Morgenstunden damit starten möchte, hört sie plötzlich Musik aus dem verschlossenen Geschäft. Kein Licht brennt, Klavierklänge sind zu hören und als Rebecca hastig aufsperrt, verstummt die Musik abrupt und Rebecca kommt einem Geheimnis auf die Spur.
7 Tage Deutschland vom 10. September 2021 – Ausgabe 36/21 Gerade jetzt im Wahlkampf: Die AfD ist immer bei den Bürgern, erklärt unermüdlich unsere politischen Ziele und zeigt auf, wie eine Stimme für die AfD unser Land wieder zur Normalität zurückführen wird. Aber diese Vielzahl von Veranstaltungen ist nur zu schaffen, weil wir mit der Jungen Alternative hochmotivierte Unterstützung haben. Wir stellen drei JA-Mitglieder aus NRW, Sachsen und Brandenburg – Anna Leisten, Lucas Vogt und Kim Hoffmann - vor. Tag der deutschen Sprache: Wie linksgrüne Ideologen versuchen, uns die gemeinsame Sprache zu nehmen, wie der Duden sich zur „Hure“ dieser Sprachzerstörung macht und wie der Verein Deutsche Sprache und die AfD sich als Sprachschützer dagegenstemmen. Das erklärt der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner. Alle für den AfD-Kandidaten: Wie ein breites Bündnis aus Gewerbetreibenden, Selbstständigen und Unternehmern im südbrandenburgischen Spremberg den AfD-Bürgermeisterkandidaten Michael Hanko öffentlich unterstützt und mit einer ganzseitigen Zeitungsanzeige dafür wirbt, ihn am 26.09. zum Bürgermeister der kleinen Stadt zu machen. Wahlserie zur Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern: Wie Kandidat Enrico Komning den Spagat zwischen herrlicher Landschaft, freundlichen Menschen daheim und den Berlinern und dem oft feindseligen Auftreten der Altparteien im Bundestag hinbekommt. Und: Wie Spitzenkandidat Leif-Erik Holm die AfD am 26.09. zur stärksten Kraft in seinem Land machen will. Außerdem in den Nachrichten: Bombendrohung und Existenzängste der Gastronomen wegen 2G, Mord und Gewalt – Migranten sind verantwortlich für neue „Angst-Räume“ in Schleswig-Holstein, Böhmermann will „Andersdenkende“ vom Bildschirm verbannen und Björn Höcke meint, der Ost-Beauftrage Wanderwitz missbrauche sein Amt. Und: Podcast-Hörer und Flugkapitän Michael erklärt, warum er schon längst nicht mehr die CSU, sondern nun nur noch die AfD wählt und wie unsere Partei bei Umweltthemen noch besser punkten könnte. Kontakt: Telefon - WhatsApp - Telegram
Heute erzähle ich dir eine Geschichte, die im Jahr 1988 beginnt. Wir sind in Berlin. Dort steht das sehr bekannte Kaufhaus KaDeWe, das ist die Abkürzung für Kaufhaus des Westens. Ein Unbekannter fordert eine halbe Million D-Mark von diesem Kaufhaus. Das ist eine Erpressung. In der Nacht explodiert in diesem Kaufhaus eine Bombe. Vieles geht kaputt, aber verletzt wird niemand. Jetzt ist die Angst groß, dass so etwas noch einmal passieren kann. Also will das KaDeWe die Summe bezahlen. Der Geldbote bekommt über Funk Anweisungen vom Erpresser. Er soll in einen Zug einsteigen und das Geld an einer bestimmten Stelle aus dem Fenster werfen. Die Übergabe klappt - das Geld ist weg. Ein paar Jahre ist Ruhe. Doch dann passiert in einem Hamburger Kaufhaus etwas ähnliches. Wieder explodiert nachts ein Sprengsatz nach einer Geldforderung. Und so geht es immer weiter. Ungefähr 30 Mal spielen Erpresser und Polizei Katz und Maus. Ich kann mich gut an diese Zeit erinnern, denn diese Fälle waren oft amüsant und irgendwie fieberten wir mit und hofften, er würde nicht erwischt werden. Der Erpresser ließ sich kreative Dinge einfallen, um an das Geld zu kommen ohne erwischt zu werden. Er hatte viel Fantasie. Zum Beispiel sollte das Geld mit einem Magnet an einem Zug befestigt werden und dann per Fernsteuerung abfallen. Oder das Geld sollte in eine Streusandkiste gelegt werden - und der Erpresser entkam durch die Kanalisation. Er hatte vorher alles genau vorbereitet - als Bauarbeiter verkleidet. Er benutzte viel Technik, von Richtmikrofonen über Bewegungsmelder. Seinen Spitznamen bekam er durch eine Zeitungsanzeige: "Dagobert", so wie die Comicfigur Dagobert Duck. Auch wenn kriminelle Menschen etwas Falsches tun - irgendwie mochten wir Dagobert. Er war schlau, er nahm das Geld von Unternehmen und nicht von einzelnen Menschen, und er sorgte dafür, dass keine Menschen verletzt wurden. Das hatte schon etwas von Robin Hood, irgendwie. Auch wenn er das Geld für sich selber behielt und nicht den Armen gab. Einmal war ein Polizist ihm so nah, dass er schon nach seinem Ärmel greifen konnte - doch dann rutschte er aus und Dagobert konnte wieder einmal entkommen. Aber dann wurde er doch gefasst. Da die Polizei immer wusste, wann Dagobert anrufen würde, beobachtete sie zu diesem Zeitpunkt im Frühjahr 1994 viele Kartentelefone im Süden von Berlin. Dabei fiel den Beamten ein Auto auf, in dem ein Fahrrad war - genau mit diesem Fahrrad war der Erpresser einmal geflüchtet. Das Auto war ein Mietwagen, und schon hatten die Ermittler endlich Dagoberts richtigen Namen erfahren: Arno Funke. Beim nächsten Erpresseranruf wurde der observierte - also beobachtete - Funke festgenommen. Die Bilanz: Schäden in Höhe von 10 Millionen D-Mark. Dazu noch viele, viele Polizeieinsätze und extrem hohe Telefonkosten. Neun Jahre lang musste Arno Funke ins Gefängnis, dazu musste er einen Schadensersatz von 2,5 Millionen D-Mark an die Kaufhauskette Karstadt bezahlen. Funke wurde dann aber doch frühzeitig entlassen, und zwar nach sechs Jahren und vier Monaten Haft. Wer steckt also hinter Dagobert? Arno Funke wurde 1950 geboren. Er hat einen hohen IQ, er gilt als hochbegabt und handwerklich geschickt. Er arbeitete in verschiedenen Jobs, zum Beispiel als Fahrer, Fotograf und DJ. Dann auch als Kunstlackierer in einer Autowerkstatt. Dabei atmete er so viele giftige Gase ein, dass sein Gehirn geschädigt wurde. Das führte zu Depressionen und privaten Problemen. Nach eigener Aussage stand er kurz vor dem Selbstmord. Für das Gericht wirkte diese Tatsache schuldmindernd. Das bedeutet, dass seine Gefängnisstrafe wahrscheinlich länger gewesen wäre, wenn er keine psychischen Probleme gehabt hätte. Schon im Gefängnis fing Arno Funke an, zu zeichnen. Daraus machte er einen Beruf - er illustriert auch heute noch die Zeitschrift "Eulenspiegel". Seine Karriere als Dagobert hat er in einem Buch festgehalten. Und 2013 nahm er an der Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" teil.
Liebe Exis, es geht nach Frankreich, zu dem schlimmsten Serienmörder der französischen Geschichte. Im Jahr 1986 gibt in Fleury-Merogis, einem kleinen Ort südlich von Paris, ein Mann eine Zeitungsanzeige auf: „Gefangener möchte gerne mit einer Person jeglichen Alters korrespondieren, um die Einsamkeit zu vergessen.“ Monique Olivier, eine 38-jährige Krankenschwester, sieht die Anzeige. Sie meldet sich und erfährt den Namen des Insassen: Michel Fourniret. Michel und Monique korrespondieren über hunderte von Briefen, zehn Seiten lang. Die beiden verlieben sich über Worte, sie nennt ihn "Sherkan", er sie "Meise". Die beiden schmieden Pläne über die Zeit nach dem Gefängnis. Dafür schreiben sie eine Bucket List. Ein Punkt auf dieser Liste zeigt jedoch den wahren Charakter des Killerpaars: Jungfrauen jagen. Denn Michel ist besessen von dem Bild der Jungfräulichkeit. Und seine "Meise" wird ihm helfen, sie zu bekommen. Liebe Exis, diese Folge ist mal wieder nichts für schwache Nerven! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
An welche Menschen denkst du bei den Begriffen: Freiheit, Geld und Erfolg? Wenn zeitgleich noch die "Oberen Zehntausend“ im Nachsatz fällt, so denken viele Menschen an Villen, Jachten, Champagner und ausgelassene Partys. Doch was steckt wirklich hinter diesem Schaubild von Reichtum? In diesem Podcast und Blogartikel beschäftigen wir uns mit dem Thema "Macht Geld dich glücklich?", sowie auch mit der Frage "Was ist finanzielle Freiheit und Erfolg?". Um diese Fragen genauer zu erläutern, haben wir uns dem Finanzexperten und Vermögensberater der deutschen Speaker-Elite eingeladen. Ludger Quante - Gibt es die finanzielle Freiheit wirklich? Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche bringen Ludger Quante als Finanzexperten auf der Bühne das Vertrauen der Menschen ein. Als persönlicher Experte für Finanzen und Lebensberater steht er Europas bekanntesten Topspeaker Tobias Beck zur Seite. Auf die Frage nach der Freiheit durch Vermögen und Geld antwortet Ludger Quante: "Finanzielle Freiheit ist eine Illusion […] Selbst wenn es diese geben würde, so macht diese gar keinen Sinn." Um einen tieferen Einblick auf den erfolgreichen Unternehmer, Berater, Speaker und liebevollen Familienvater hinter dieser Aussage zu bekommen, müssen wir etwas tiefer in seine Arbeit und sein Leben eintauchen. Der Weg vom Verkäufer zum Unternehmer und Millionär Eines steht bereits jetzt schon fest, Ludger Quante ist am Boden geblieben trotz oder gerade durch sein Vermögen. Die sympathische Art, sowie die Ruhe in seiner Stimme verzaubern immer wieder Menschen in Seminaren und der Zusammenarbeit, doch es war nicht immer alles einfach und locker, so sagt der Frankfurter Finanzexperteim Gespräch. Er habe über 20 Jahre einen Job gemacht, der ihn in eine "Sinnkrise" gebracht hat, und es blieben nur die Fragen "Was tust du? Wem hilfst du eigentlich? Was hinterlässt du in dieser Welt?" Er begann seinen Weg vom Verkäufer zum Unternehmer mit einem berufsbegleitenden BWL-Studium, was ihn über eine Zeitungsanzeige zu seinem heutigen Beruf brachte "Finanzexperte mit Herz". Laut Ludger beginnt jeder Reichtum und die Freiheit mit den Gedanken, der Einstellung zu Geld und dem Bewusstsein dafür. Während der Podcastfolge fällt mitten im Gespräch der Satz "Verdienen, kommt von Dienen. Und dienen heißt Mehrwert schaffen.", dabei spielt Ludger ganz unterschwellig darauf an, dass wir erst anderen mit unserer Leistung weiterhelfen müssen, um selbst die Früchte unserer Arbeit zu ernten. Unternehmer, Speaker & Finanzexperte Ludger Quante Diesen Satz hört man in der Branche der Topspeaker und Vortragsredner häufiger, so auch von seinem Kunden und besten Freund Tobias Beck. Über 1000 persönlich betreute Klienten, mehr als tausend Teilnehmer seiner Vorträge und die Unternehmensbeteiligungen, bestätigen die Aussage von Ludger Quante. Heute zählt er einer elitären Gruppe von Menschen, die andere Unternehmen aufbauen, unterstützen und dabei unsere Wirtschaft stärken. https://youtu.be/6520Z772mRs Ludger Quante - VOR-Sorge Dich nicht Lebe! Das Seminar von Ludger Qante Getreu diesem Motto berät Ludger mittlerweile in seinen Seminaren jeden Menschen, der mehr über Finanzen erfahren möchte, unabhängig von Einkommen, Umsatz oder der Herkunft der Menschen. Warum er soviel Menschen bei Seminaren von Tobias Beck, seinen eigenen Events und auch online berät, verrät er uns mit der Aussage: "Jeder hat es verdient, eine gute Beratung zu bekommen, wenn er es wirklich will", so Ludger im Podcast. Ludger Quante - Geld x Anders² Wenn man aus dem Herzen berät und Menschen die Möglichkeit gibt zu wachsen, so wird man dafür belohnt. Diese Einstellung gibt Ludger Quante bei seinem Abendseminar Geld x Anders² an die Teilnehmer weiter sowie auch die Einstellung zu sich selbst. Besonders auf die Frage, welches Investment im Leben das Beste ist, beantwortet der Finanzexperte mit einem Lächeln auf den Lippen "… die beste Investition ist, die in dich selbst!".
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die frisch geschiedene Christine D. (35) will das Fest der Liebe und auch die Silvesternacht keinesfalls im Kreise ihrer Familie verbringen, die so gar kein Verständnis für ihre Trennung aufbringt. Allein will sie aber auch nicht sein und so stößt sie in einer Zeitungsanzeige auf eine geheimnisvolle Annonce. Ein Märchenerzähler bietet dort seine Dienste an. Kurzentschlossen verabredet sich Christine mit dem unbekannten Fremden – am Heiligen Abend, in ihrer Wohnung. Mit einem guten Tropfen Wein machen es sich die beiden auf dem großen Sofa bequem und tauchen in die Märchenstunde ein. Der geheimnisvolle Besucher hat für alleinstehende Frauen spezielle Geschichten in petto. Und dass er diese auch ganz besonders untermalt, erfährt sie spätestens dann, als sie seine Hand auf Erkundungstour auf ihrem Körper spürt und er neben seiner Erzählkunst zumal auch ganz andere Talente preisgibt. Und dann geht’s heftig zur Sache. Worte und Berührungen verschmelzen, die Märchenstory und die Realität ebenso und Christine weiß nicht wie ihr geschieht. Eine ekstatische Märchenstunde mit Orgasmusgarantie!
Früher war die Sache klar: Wir suchen Mitarbeiter, lasst uns eine Anzeige in der Zeitung schalten. Seit Facebook das Netz erobert hat, sieht die Sache schon anders aus. Daher möchte ich für dich in dieser Folge, die klassische Zeitungsanzeige mit einer Anzeige auf Facebook vergleichen. Wo sind die Vorteile und Nachteile der beiden Anzeigenformate. ⭐ Bitte hinterlasse mir eine Podcastbewertung auf iTunes Bitte bewerte meinen Podcast auf iTunes ✅ Meine neue Facebook-Gruppe „Mitarbeitergewinnung im Handwerk“ - http://bit.ly/mitarbeitergewinnung-gruppe
Heute mal ganz anders: Drei Marken-Geschichten die eigentlich gar nix miteinander zu tun haben - aber doch irgendwie "süchtig" machen. Es geht um Schokolade, Tabak und Kokain. Viel Spaß - freu' mich auf eure Kommentare! --- SHOWNOTES Coca-Cola Dokumentation (Englisch) Besuch mich auf Facebook --- TRANSKRIPT Es war einmal, in Amerika – in den 1950er Jahren, da haben die Zahnpasta-Hersteller und auch die Regierung der Bevölkerung verklickert, dass Süßigkeiten echt schädlich für ihre Beißerchen sein könnten. Und prompt folgte der Umsatzrückgang bei Süßigkeiten um mehr als 15 Prozent. Schlecht für die Süßwarenfabrikanten, aber die hatten die Lösung bald parat. Es gab nämlich zu der Zeit schon ne‘ Studie über Diäten und aus der konnte folgendes abgeleitet werden: Der Schaden am Zahn war für die Menschen gar nicht so das Problem. Sondern das schlechte Gewissen. Die Lösung des Problems haben wir alle schon gesehen und höchst wahrscheinlich schon probiert, oder zumindest verschenkt: kleine, mundgerechte Verpackungseinheiten. Einzeln verpackte Schokoriegel, die süßen, kleinen Gummibär-Tütchen, hier und da n‘ Küsschen und die schöne Celebrations-Schoko-Geschenkbox. Die tun doch nix – die woll’n doch nur spielen. Und in den 50ern hat das schon angefangen. Der Kunde bekam die Entschuldigung für seine Nasch-Leidenschaft gleich mitgeliefert und das Gewissen war besänftigt. Die Umsätze gingen wieder nach oben und gegessen … wurde wieder genau so viel wie vorher. Is‘ das interessant? Dann hör jetzt weiter – heute lass‘ ich mich dazu hinreißen, noch mehr Geschichten zu erzählen. Das Wetter ist danach, meine Stimmung auch – und wenn du bereit bist, bin ich’s auch. Fangen wir an. Die heutige Episode kannst du für dich gleich auf zwei Arten nutzen. Erstens kannst du dir überlegen, was du aus den beiden Geschichten, die ich dir gleich vortragen werde für dich und dein Business lernen kannst. Und zweitens – je nach Tageszeit – nutzt du diese Episode um besser einschlafen zu können. Weil wie mir kürzlich jemand von euch schriftlich bescheinigt hat, hat meine Art des Vortrags wohl manchmal auch Märchen-Onkel-Qualitäten (und ich weiß gar nicht, ob das bei einem Marketing-Podcast überhaupt ein Kompliment ist) – aber egal, wie auch immer du heute von den knallharten Marketing-Facts profitierst – ich freu mich, dass du dabei bist. Und nebenbei bemerkt: Selbst im Schlaf saugt dein Unterbewusstsein noch Content auf – also hier auch gleich ein deutlicher Appell an dein Gewissen: Schlafen erlaubt – Lernerfolg garantiert. OK. Es geht los. Heute insgesamt drei kurze Geschichten. Hier kommt die Zweite. Vor langer, langer Zeit, ebenfalls in den 1950er Jahren da war Marlboro eine müde, dem Tode geweihte Zigarettenmarke. Die Teermischung war mittelstark, es gab keine Filter, Frauen waren die Zielgruppe und es wurde Produkt-Werbung betrieben. Im Gegensatz zu heute: da machen die: Image-Werbung. Und in der Zeit hat das Management von Philip Morris die damaligen Trends auf dem Tabakmarkt untersucht. Und folgendes kam dabei heraus: es war klar, den Trend zu mehr Gesundheit musste man irgendwie aufgreifen. Obwohl zu der Zeit noch fast 90 % aller Raucher Filter los konsumiert haben. Trotzdem haben die dann damit angefangen, Filter in die Marlboros einzubauen. Die neue Zielgruppe sollten junge Männer sein und damit die Zigarette nicht mild und weiblich daherkommt wurden die Rauchinhaltsstoffe verstärkt. Den Filter haben sie eingepackt in Tabak braunes Papier was auch die Optik dann noch mal etwas rauer und männlicher gemacht hat. Und dann wurde ne‘ neue Werbeagentur beauftragt und zwar Leo Burnett. Und die ersten Kampagnen hatten noch ganz andere Motive als nur den Marlboro Mann. Junge männliche Models in harten rauen Jobs wurden gezeigt Piloten, Gerüstarbeiter und natürlich der herbe Typ mit Pferd und Hut. Und der hat sich dann bei der Zielgruppe nach und nach zum heimlichen Favoriten entwickelt und wurde dann natürlich dementsprechend in der Werbung forciert. Dazu kam noch der Slogan: „Come to Marlboro-Country wehre the Flavor is.“ Und die Glimmstängel mit der roten Verpackung entwickelten sich zur weltweit am besten verkauften abgepackten Ware. Und so wurde aus dem drohenden Untergang einer farblosen Marke eine Erfolgsgeschichte. Allerdings nicht so erfreulich für mindestens vier Männer, die im Laufe der Jahrzehnte Den Marlboro Mann in den Werbespots gespielt haben. Die sind – zumindest laut Angaben der Los Angeles Times alle an den Folgen des Rauchens verstorben. Und du merkst schon, das ist der Moment dem jetzt unbedingt eine fröhlichere Geschichte aus dem Marketing folgen muss und die fängt auch gleich mit einer äußerst guten Nachricht an: Kokain ist heute nicht mehr Bestandteil des Coca-Cola–Rezepts. Das Rezept von Erfinder John S. Pemberton 1886 sah da noch n‘ Bisschen anders aus. Der Bürgerkrieg ist zu Ende und hinterlässt auch bei John Pemberton seine Spuren. Eine Kugel hat er sich eingefangen und eine eindrucksvolle Bauchnarbe zeugt von einem Säbelhieb. Morphin ist sein Begleiter und die sucht nach dem Opiat, lässt nicht lange auf sich warten. Gegen die hämmernden Kopfschmerzen, die Magenprobleme und die Morphium-Sucht könnte es eine Lösung geben, denkt er sich. Denn als ausgebildeter Pharmazeut und Apotheker kommt er auf die Idee, sich ein Serum zu brauen. Eine braune, zähflüssige Tinktur. Aufgelöst in Sodawasser, mit allerlei exotischen Stoffen und vor allem auch Kokain – versüßt ihm das Zeug so manche Stunde. So liest man es. Frank Robinson, sein Buchhalter, wittert das Potenzial dieses Getränks, entwickelt den Schriftzug, der bis heute fast unverändert blieb und schaltet die erste Zeitungsanzeige für Coca-Cola. Die Leute lieben es und im ersten Jahr machen Sie mit Coca-Cola um die 50 $. Allerdings liegen die Ausgaben mit 76 $ deutlich höher. Aber die Abhängigkeit holt Pemberton ein. Man munkelt die finanziellen Probleme waren es, die ihn dazu gebracht haben, seine gesamten Rechte an Coca-Cola zu verkaufen. An Asa Candler für 2.300 Dollar. Und der Rest ist Geschichte. Und ich hab‘ mal ein bisschen recherchiert. Die Geschichte, über Coca-Cola, die ich dir gerade erzählt habe, habe ich zusammen getragen aus Fakten vom WDR und Focus.de. Die offizielle Geschichte von Coca-Cola wiederum, stellt sich ganz anders dar. Die ist richtig glattgeschliffen. Keine Rede von Medikamentensucht, und bei denen war es auch der Buchhalter, der die Firma verkauft hat. Und zwar ein ganzes Jahr später als es der Focus-Bericht darstellt. Und wenn du mal Storytelling in seiner Reinform erleben möchtest, dann schau in die Shownotes. Da hab‘ ich dir das YouTube Video verlinkt, eine Dokumentation über die Coca-Cola Geschichte. Und ich denk mal die Version dürfte Der Coca-Cola Company sehr gefallen, zumal da natürlich ausgesuchte Angestellte von Coca-Cola interviewt werden. Aber wie man es auch dreht und wendet - eine richtig gute Geschichte schafft den Mythos und über den spricht heute die ganze Welt. Das fing mit dem Brauen im Messingkessel an und ging durch die Decke, als sich Clark Gable, Greta Gabo und sogar JFK in aller Öffentlichkeit zu Coca-Cola bekannten. Was ist deine Geschichte? Hast du dich schon mal in ein Abenteuer gestürzt, bist durch einen Konflikt gegangen und am Schluss Gestärkt und als Held zurückgekehrt? Denn das sind die Zutaten, die eine gute Geschichte braucht, um ein bisschen Magie und Mythos um deine Marke herum entstehen zu lassen. Vielleicht wurde dir gekündigt, du hast dich daraufhin selbstständig gemacht und mit Leidenschaft deine ersten Kunden angezogen auch wenn’s große Schwierigkeiten in deinem Umfeld gab als niemand an dich geglaubt hat aber trotzdem: der letzte Monat war dein Erster in den schwarzen Zahlen!? Was auch immer dir den Willen verleiht, deinen Weg zu gehen und an dein Business zu glauben, deinen Kunden nicht nur den Dienst nach Vorschrift zu liefern, sondern sie zu begeistern. Das ist dein Rezept. Das ist der Stoff, aus dem Helden hervorgehen. Nutz‘ ihn für dein Storytelling, für deine eigene Geschichte und wenn du gerade erst am Anfang bist, wünsche ich dir jetzt schon einen kometenhaften Aufstieg und … gute Nacht. Bis zur nächsten Episode.
Ist das schon Manipulation? Wie Werbung auf unser Unterbewusstsein wirkt, welche "Programme" wir seit unserer Kindheit in uns tragen und wie wir diese Erkenntnis für unser Marketing einsetzen heute in Episode 5. Wenn du Wissen über die drei Motivsysteme hast, wird es dir schlagartig leichter fallen besser zu verkaufen, bessere Texte zu schreiben, deine Produkte treffender in Szene zu setzen. In dieser Episode gibt's super spannende Erkenntnisse und Beispiele aus dem Neuromarketing und was wir mit dem Wissen in unserer Kommunikation nach außen anfangen können. --- SHOWNOTES Buchtipp: Wie Werbung wirkt Coca-Cola Kampgne: GROUP HUG (Gruppen-Umarmung) --- TRANSKRIPT Es war einmal Gerlinde. Von ihrer besten Freundin bekommt sie den Tipp, dass die neue Kaffeemaschine im Elektromarkt, gleich vorne im ersten Regal – die Grüne – richtig guten Kaffee macht, energiesparend ist und dazu auch noch gut aussieht. Gerlinde hört nur: „Richtig guter Kaffee.“ Sie stellt sich vor, wie der duftet, wie sie ihrer Familie ein wunderbares Frühstück zaubert und alle glücklich sind, weil die neue Kaffeemaschine diesen duftenden, wohlschmeckenden Kaffee zubereitet. Gerlinde schläft nochmal drüber und kauft die Maschine am nächsten Tag. Es war einmal Stefan. Im letzten Fachmagazin für Elektronik und Haushaltswaren hat er den Testbericht einer neuen Kaffeemaschine aufmerksam studiert. Das hat sein Interesse geweckt. Denn er ist schon seit langem auf der Suche nach so einem Gerät. Vor allem eines, das sehr energiesparend ist. Parallel dazu fordert er die Testergebnisse von Stiftung Warentest an. Stefan liest zwar alle Inhalte genau, aber in der Hauptsache begeistert ihn die bestätigte Energieeffizienz dieser Kaffeemaschine. Er hat sich nun schon gut drei Wochen immer wieder mal Informationen über sie eingeholt – aber heute soll es passieren. Die Scheine und das Kleingeld abgezählt steuert er im Elektromarkt zielstrebig die Kaffeemaschinen an und greift zu. Er vergewissert sich nochmal, dass die Modellnummer stimmt, das Energiesiegel drauf ist und alles seine Richtigkeit hat. Seine ist blau. Moment mal – ist das da drüben an der Kasse nicht ... Gerlinde? Und - es war einmal Gerd. Gerd hat sich gerade eine neue Mahagoni Theke gekauft. Und auf die muss einfach noch irgendwas drauf. Trifft sich gut, weil die alte Kaffeemaschine hat ja gestern Abend beim Feiern mit den Kumpels den Geist aufgegeben. Gerd steigt ins Auto, gibt Gas und erobert den Elektroladen. Das Bündel Geldscheine ragt gerade so aus der Brusttasche – aber da bleibt’s nicht lange, weil Gerd ist schon fündig geworden. Seine ist rot. Geil. Wie die sich wohl auf der neuen Mahagoni Theke macht? Gerd bezahlt und stürmt wieder aus dem Laden. Auf dem Spurt zum Auto überholt er Gerlinde, rammt Stefan den Verpackungskarton seiner roten Schönheit in die Rippen, entschuldigt sich kurz und ist Augenblicke später wieder Zuhause und erfreut sich am Anblick von roter Technik auf dunkelbraunem Mahagoni. Erst jetzt überfliegt er kurz und wiederwillig die Bedienungsanleitung und stellt fest, dass das neue Exemplar nicht nur toll aussieht, sondern sogar besonders energieeffizient ist. Aber wer braucht das schon. In jedem von uns schlummert eine Gerlinde, ein Stefan und der Gerd. Alle drei haben die gleiche Kaffeemaschine gekauft. Nur aus völlig unterschiedlich Beweggründen heraus. Welcher unglaublich machtvolle Mechanismus hinter solchen Motiven steckt und wie wir unseren Verkauf damit in neue Sphären heben können. Das schauen wir uns jetzt an. Das ist heute die erste Episode, in der es um Motive geht. Heute super spannende Erkenntnisse und Beispiele aus dem Neuromarketing und was wir mit dem Wissen in unserer Kommunikation nach außen anfangen können. Und in einer der nächsten Episode gibt’s dann eine Überraschung, da besucht uns dann Andrea Kühme: Moderatorin, Speakerin, Life- und Businesscoach. Und sie bringt uns das Geheimnis näher wie wir im persönlichen Gespräch innerhalb von Sekunden erkennen, ob unser Kunde so ist wie Gerlinde, Stefan oder Gerd aus dem Anfangsbeispiel und wie uns das hilft, sowohl unserem Kunden als auch uns das Verkaufsgespräch so effizient und angenehm wie möglich zu machen. Und somit unsere Abschlussquote hoch zu katapultieren. Und wenn du gut aufgepasst hast, dann weißt du noch, dass die Kaffeemaschinen im Beispiel jeweils eine andere Farbe hatten. Die haben auch eine ganz spezielle Bedeutung, dazu dann aber in der Episode mit Andrea mehr. OK los geht‘s. Wenn du Wissen über die drei Motivsysteme hast, ich wiederhole nochmal: Gerlinde, Stefan und Gerd - wird es dir schlagartig leichter fallen besser zu verkaufen. Bessere Texte zu schreiben, deine Produkte treffender in Szene zu setzen. Und weil das heute das Neuromarketing ankratzt, versuch‘ ich wieder mein Bestes, einfache Beispiele zu finden und auf Fach-Chinesisch zu verzichten. Denn ich weiß – einige von euch hören das jetzt beim Laufen, beim Training, unterwegs im Auto und da ist natürlich kein Raum, um sich Notizen zu machen. Also, erstes Beispiel. Ich kann mich noch erinnern, als ich unbedingt einen Mazda MX 5 haben wollte und zwar in Mephisto-Grau. Ich hab mich auf den ersten Blick in dieses Fahrzeug verliebt aber bevor ich den Wunsch gehabt hab‘, überhaupt ein Auto zu kaufen, kam Mazda als Automarke noch nichtmal in meinem Gedankengut vor. Aber das Auto hat es mir damals angetan. Vollkommen unpraktisch, Familien untauglich aber Cabrio und wunderschön. Kommt dir das bekannt vor? Ich sag nur „da ging der Gerd in mir durch.“ Ich hab mir dann ein Foto von so einem MX5 im Internet rausgesucht, Mephistograu, hab’s mir ausgedruckt und an meine Pinnwand geheftet. Und rate mal: ab dem Zeitpunkt hab ich in meiner Kleinstadt jeden Tag gefühlte 100 Mazda MX5 in Mephistograu rumfahren sehen. Die sind mir vorher nie aufgefallen! Waren aber vorher sicher auch schon da. So etwas nennt man selektive Wahrnehmung. Meine Aufmerksamkeit war komplett neu programmiert. Auf Mephistograue Mazda MX5. Meine Augen waren zu regelrechten Suchscheinwerfern für solche Cabrios geworden. Und da fahr ich eines verheißungsvollen Tages so eine Strecke die ich schon immer gefahren bin und auf einmal fällt mir zum ersten mal nach Jahrzehnten das Mazda Autohaus bei uns auf. Ich sofort dahin, rein zum Chef und die Dinge ins Rollen gebracht im wahrsten Sinne des Wortes. Was für ein wunderschönes Fahrzeug. Und wenn du ähnliche Situationen kennst, in denen du dich für neue Dinge interessiert hast und die auf einmal wie von Geisterhand ständig in deinem Leben aufgetaucht sind, dann weißt du was ich mit Suchscheinwerfern meine. Sobald sich Menschen einen Wunsch erfüllen möchten und somit ein Motiv haben, knipsen Sie Ihren Suchscheinwerfer an und nehmen ihre Umwelt ab sofort mit neuen Augen war. So und jetzt wird’s spannend. Nur wenn du ein Motiv hast, bist du auch bewusst und vor allen Dingen unbewusst für die Codes der Werbung empfänglich. Nochmal: Nur ein Motiv macht Werbung überhaupt wirksam. Hätte mir jemand nen Mazda MX5 vor die Nase gefahren, bevor ich überhaupt den Wunsch, das Motiv oder das Bedürfnis hatte, ein Auto zu kaufen, hätte ich höchstens gesagt: „OK, schönes Auto aber ich muss jetzt weg“. Es hätte mich nicht weiter interessiert. So. Welche Motive oder besser gesagt Motivsysteme gibt es denn? Denken wir einfach nochmal an die Kaffeemenschen von vorhin: Gerlinde, Stefan und Gerd. Es sind drei. Drei Motivsysteme. Das Sicherheitssystem. Das Autonomiesystem. Und das Erregungssystem. Dröseln wir das mal auf. Norbert Bischof, das ist ein anerkannter deutscher Psychologe, hat das so genannte Zürcher Modell der sozialen Motivation entwickelt. Das musst du dir jetzt nicht merken, aber da drin stecken eben diese drei Motivsysteme. Legen wir mal los mit dem ersten, dem Sicherheitssystem: Und das nehm‘ ich jetzt mal raus aus dem Buch wie Werbung wirkt von Christian Scheier und Dirk Held. Den Link zu dem Buch gibt’s natürlich wie immer in den Shownotes. Also, das Sicherheitssystem: Auf Leute, bei denen das Sicherheitssystem stark ausgeprägt ist, würde unter anderem folgendes zutreffen: Das Streben nach Sicherheit und Geborgenheit, insbesondere bei vertrauten Menschen; Familie und Freunde. In dieses System gehört auch das Fürsorgemotiv also die Motivation, anderen Menschen, vor allem den eigenen Verwandten zu helfen und die zu unterstützen. O. k., das ist also das Sicherheitssystem. Es gibt Menschen, bei denen ist das wie gesagt besonders ausgeprägt. Und entsprechend sind auch ihre Motive, Dinge zu tun oder Dinge zu kaufen. Denk mal an die Gerlinde, aus dem Kaffeemaschinenbeispiel ganz am Anfang. Sie kauft die Kaffeemaschine, weil sie ihrer Familie das perfekte Frühstückserlebnis bieten will. Bei ihr spielt die Fürsorge eine große Rolle. Nächstes System: das Autonomiesystem Auf Menschen, bei denen das Autonomiesystem stark ausgeprägt ist, würde unter anderem folgendes zutreffen: Das Streben nach Unabhängigkeit, nach Durchsetzung gegenüber anderen, nach Kontrolle und Macht. Hier zählen also unter anderem Menschen dazu, die sehr ungern die Kontrolle abgeben und lieber selbst dafür sorgen, dass alles seine Richtigkeit hat. Im Beispiel war das der Stefan mit der blauen Kaffeemaschine. Der hat sich schon vorher genau alle Infos über das Ding eingeholt und wusste genau was er will. Drittes und letztes System: das Erregungssystem. Leute bei denen das Erregungssystem dominant ist, lieben das Streben nach Abwechslung und Neuem. Unter anderem das Streben hin zu fremden Menschen, die Ablösung und Abnabelung von der Familie. Auch mit dabei: der Spieltrieb. Gut passend aus unserem Beispiel der Gerd mit der roten Kaffeemaschine und der neuen Mahagoni-Theke. Hier besonders: Das Streben nach Abwechslung und Neuem, der Spieltrieb. Da wird nicht lang gefackelt und überlegt – Gerd ist einfach Feuer und Flamme für neue Dinge und schon auch risikobereit. Und bevor wir jetzt weitermachen, nochmal eins ganz deutlich: wir haben diese Motivsysteme alle in uns verankert. Weil die werden schon in den ersten Lebensjahren angelegt. Aber jeder von uns hat seine Motivsysteme unterschiedlich stark ausgeprägt. Diese drei sind sogenannte persönlichkeitsmarkierende Motive. Gerlinde kauft um ihrer Familie etwas gutes zu tun. Stefan kauft, um die Stromkosten unter Kontrolle zu haben und Gerd kauft, weil er gern‘ was Neues ausprobiert. Hier bestimmt jeweils eines der drei persönlichkeitsmarkierenden Motive den Kauf. Diese Motive sind über die Zeit stabil, weil sich auch die Persönlichkeit eines Menschen nicht von heut‘ auf morgen ändert. Welches Motivsystem ist denn bei dir besonders ausgeprägt? Bist Du eher ein Familien-Harmonie-Mensch, hast du gerne alles unter Kontrolle oder bist du neugierig und bereit die Welt zu erobern? Wie auch immer – du trägst alle drei Motivsysteme in dir. Möglicherweise ist eben eines davon stärker ausgeprägt und markiert deine Persönlichkeit eben ein bisschen deutlicher als die anderen beiden Systeme. Ich möchte‘ jetzt nicht zu viel verraten, denn für diese drei Motivsysteme ist in einer der nächsten Episoden Andrea Kühme zuständig, ich kann dir schon mal sagen das wird der Oberknaller, wenn du in deinem Business mit Menschen zu tun hast, an Meetings beteiligt bist, überzeugend auftreten musst und zum Beispiel im direkten Verkauf tätig bist. Folgende Hausaufgabe für dich: Frag dich doch mal selber, ob dein Produkt oder deine Dienstleistung Personen mit einem ganz bestimmten persönlichkeitsmarkierenden Motiv anspricht!? Was sind das denn für Menschen, die hauptsächlich bei dir kaufen – oder kaufen sollen? Wenn du Abenteuerreisen anbietest. Wer ist wohl dein Kunde? Ich glaub‘ ja, Gerd – der ist da voll dabei. Gerlinde würde bei dir eine Abenteuerreise buchen, wenn sie Gerd damit einen Gefallen tun könnte. Und Stefan wird möglicherweise nie auf dein Angebot stoßen, weil seine Suchscheinwerfer dafür sorgen, dass ihm ganz selektiv nur stressfreie Reisen ins Auge fallen. Und zwar solche, die es ihm auf jeden Fall ermöglichen, nach exakt 14 Tagen Sommerurlaub am Montag um punkt 7.30 wieder verlässlich und vor allem lebendig im Büro zu sein. Erkennst du schon das Potenzial für deine Werbung? Allein das Wissen über diese drei Motive, die tief in jedem von uns verankert sind, sollten deine Ideen für effektive neue Werbemaßnahmen jetzt schon übersprudeln lassen. Und wenn nicht – kein Problem, das ausführliche Interview mit Andrea Kühme wird dir die nötige Inspiration liefern. Also merk dir schonmal mal den 1. Dezember 2016 vor – oder abonnier‘ den Podcast gleich mal, dann wirst du in jedem Fall benachrichtigt, wenn die Episode mit Andrea online geht. Aber denk schonmal kurz darüber nach. Was hast du bisher dafür getan, dass dein Angebot genau zum Motiv deiner Kunden passt? Es gibt Verkäufer, die haben miserable Abschlussquoten, weil sie ihren Kunden nur von den Produktvorteilen vorschwärmen, die sie selbst gut finden! Das ist ne‘ Katastrophe. Ein guter Verkäufer im Elektroladen verkauft ein und die selbe Kaffeemaschine auf mindestens drei verschiedene Arten: Spezielle Argumente für Gerlinde, andere Vorteile für Stefan und wieder andere für Gerd. Ist das Manipulation? Nein! Denn die Vorteile sind ja alle da! Und so’n Verkäufer tut dem Kunden einen riesen Gefallen! Er behandelt ihn so, wie er selbst gerne behandelt werden möchten. Und wenn du aus dieser Episode irgendwas mitnimmst, dann bitte das: Vergiss den alten Satz, den wir alle in unsere Birne gehämmert bekommen haben: Der lautet: Behandle andere Menschen so, wie du gerne behandelt werden möchtest. Das ist gefährlich! Es sei denn, der andere Mensch tickt genau so wie du! Aber ansonsten versuch’s doch mal mit diesem Satz: Behandle andere Menschen so, wie sie selbst gerne behandelt werden möchten. Und woher weißt du, wie sie behandelt werden möchten? Dazu wie gesagt mehr in der Episode mit Andrea Kühme. Na, bist du noch bei der Sache? (Kaffeegeräusch) Dann kanns‘ ja mit der zweiten Hälfte weiter gehen. Wir haben uns heute oberflächlich mit den drei persönlichkeitsmarkierenden Motivsystemen beschäftigt. Die sind in jedem von uns verankert aber bei uns allen unterschiedlich stark ausgeprägt. Und außerdem sind stabil – weil ja unsere Persönlichkeit ja nicht einfach so verändern. Gut. Und jetzt geht es um Motive, die nicht über die Zeit stabil sind, sondern die unserer momentanen Verfassung entsprechen. Und auch die müssen wir im Marketing berücksichtigen. Denn Motive wechseln auch je nach Situation. Ein Beispiel: Menschen die hungrig sind, haben eine andere Wahrnehmung als Menschen, die gerade Mittag gegessen haben. Denn Leute mit knurrendem Magen haben unbewusst den Suchscheinwerfer angeknipst, der zum Beispiel auf dem Weg durch die Fußgängerzone nach Imbissbuden, Dönerständen und Restaurants Ausschau hält. Alle anderen Personen sind für diese Signale wenig anfällig. Und wie gesagt: Nur wenn Werbung auf ein Motiv trifft, kann sie wirksam sein. Und dazu jetzt eine mega spannende Studie die zwei Dinge ganz deutlich macht: 1. Werbung wirkt nicht, wenn beim Kunden kein Motiv da ist 2. Werbung wirkt hervorragend unbewusst Also: Eine Gruppe von Probanden wurden ins Labor gebeten, unter dem Vorwand einer Marketingstudie. Alle sollten in den 3 Stunden vor Beginn weder etwas essen noch trinken. Es hatten also zumindest alle einigermaßen Durst. Jetzt sollten alle Probanden 2 Kuchensorten testen. Bedeutet: Der Durst wurde bei allen noch verstärkt. OK – wir haben jetzt eine durstige Gruppe von Probanden. Die Hälfte von denen durfte jetzt Wasser trinken und die andere Hälfte musste durstig bleiben. Und jetzt kam’s zum eigentlichen Test: Beide Gruppen – also die durstigen und die nicht durstigen mussten eine Aufgabe am Bildschirm lösen, die ihre volle Aufmerksamkeit beansprucht hat. Und während die voll auf ihre Aufgabe konzentriert waren, wurden der Hälfte aller Probanden die Worte „trocken“ und „durstig“ eingeblendet. Aber nur so kurz, dass die die Worte gar nicht bewusst wahrgenommen hatten. Es war höchstens sowas wie ein kurzes Aufblitzen von etwas. Und jetzt durfte jeder was trinken. Das Ergebnis: Verblüffend: - Nicht durstige Probanden haben überhaupt nicht auf die kurzen Einblendungen reagiert - Durstige Probanden ohne Wort-Einblendungen haben im Schnitt 130 ml getrunken - Durstige Probanden mit Wort-Einblendungen haben im Schnitt 210 ml getrunken – und das ist signifikant mehr Also nochmal: Die Einblendung der Worte „durstig“ und „trocken“ hatte überhaupt keinen Effekt bei denen, die vorher schon Wasser bekommen hatten. Das heißt, ihr Motiv war im Lot – es gab kein Ungleichgewicht, das hätte ausgeglichen werden müssen. Die durstige Gruppe hat von Haus aus 130ml getrunken – ohne die eingeblendeten Worte Und die durstige Gruppe, bei denen die Worte aufgeblitzt sind, haben 210 ml Wasser getrunken. Also: Wenn eines unserer Motive im Ungleichgewicht ist – wenn wir also Durst oder Hunger haben, dann nimmt unser Suchscheinwerfer sogar Botschaften auf, obwohl wir die gar nicht bewusst wahrnehmen. Das steuert unser Unterbewusstsein. Und das muss nicht mal ein Motiv sein, dass wir körperlich so intensiv fühlen, wie Durst oder Hunger. Auch unser Harmonie-Konto kann im Minus sein und wird von uns automatisch durch bestimmte Handlungen ausgeglichen. Und dann wird sogar Gerd zur Gerlinde, wenn er nach einem langen Arbeitstag im zwielichtigen Teil einer Großstadt im U-Bahnhof sitzt und auf den nächsten Zug wartet. Dann greift er zum Handy, schreibt ne kurze SMS nach Hause oder ruft die Liebe daheim an. Und schwupp – ist das Harmonie-Konto bei Gerd wieder ausgeglichen. Und wie kann das eine Marke nutzen? Beispiel Coca Cola. In den Shownotes findest du nen Link zu einer Plakat-Kampagne von Coca Cola. Schau dir die Motive mal wirklich ganz genau an. Die Colaflasche in einem Herz das aus ganz vielen netten, lieben Grafiken besteht und auch gezeichneten Männlein und Weiblein, die sich alle an der Hand halten. Allein das Motiv vermittelt „Dazugehören“ „nicht allein sein“ „Teil einer Gruppe sein“ „Geborgehnheit“ – also all die Attribute, die in einem zwielichtigen U-Bahnhof bei den Menschen im Minus sind. Und oben drauf noch die Headline: Group Hug – also übersetzt: Gruppenumarmung. Und die Plakate hingen prominent an genau den Orten – Bahnhof, U-Bahn, Öffentliche Verkehrsmittel. Hammermäßig gemacht: 1. Das Motiv beim Konsumenten ist aktiviert, weil Harmonie-Konto im Minus 2. Suchscheinwerfer ist angeknipst und nimmt selektiv alles war, was Geborgenheit ausstrahlt, um Harmonie-Konto wieder auszugleichen 3. Plakat kommuniziert explizit: also mit der Headline Guppenumarmung an das Bewusstsein 4. Plakat kommuniziert implizit, durch die Plakatgestaltung ans Unterbewusstsein. 5. Das Motiv kann umgehend wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, und zwar – auch wenn sich das jetzt für den logischen Versand total bekloppt anhört: durch den Kauf einer Coca-Cola im nächsten Kiosk. Es gibt zu dem Thema noch so einiges zu erzählen. Aber ich denke zum Nachdenken ist das bis hierhin schon echt heftiger Stoff. Noch mehr geniale Studien und Aha-Momente aus der Welt des Neuromarketing findest du wie gesagt im Buch „Wie Werbung wirkt“ – klick‘ einfach auf den Buchtipp den ich dir in den Shownotes bereitgestellt hab‘. Da ist übrigens eine faszinierende Analyse der beiden Biermarken „Jever“ und „Becks“ drin. Wenn du bisher gedacht hast, die sprechen die gleiche Zielgruppe an, dann wird dir das genau die Augen öffnen. Denn Becks spricht mit den geheimen Codes in seiner Werbung Leute wie Gerd an – die mit dem aktiven Erregungssystem – und Jever appelliert an Menschen wie Gerlinde, mit dem Sicherheitsmotiv, aber auch aber auch an Stefan, bei dem das Autonomiesystem ausgeprägter ist. Echt mega spannend. Wenn dich das interessiert, hol‘ dir das Buch. Und da sind noch ne ganze Menge anderer Fallbeispiele, Analysen und weiterführende Techniken erklärt, denen du unbedingt ne Chance in deinem Marketing geben solltest. Jetzt nochmal eine kleine Zusammenfassung der heutigen Episode: 1. Es gibt drei Motive, die uns seit Kindheit an begleiten. Denk‘ einfach an Gerlinde, Stefan und Gerd. Alle kaufen die gleiche Kaffeemaschine, aber aus komplett unterschiedlichen Motiven heraus. 2. Bitte überleg‘ dir mal, wie du diese drei Motive ab sofort in deiner nächsten Facebookwerbung, Zeitungsanzeige, im Flyer, auf’m Poster und so weiter gezielt triggern kannst. 3. Behandle andere Menschen eben nicht so wie du – sondern wie sie gern behandelt werden möchten. Das allein kann deine Verkäufe von jetzt auf gleich nach oben katapultieren Und viertens - wann ist bei deinem Kunden das Motiv aktiviert, dass seinen Suchscheinwerfer auf genau dein Produkt oder deine Dienstleistung lenkt? Wenn du darüber nachdenkst, dann schaffst du’s auch, ihm genau in dem Moment und an dem Ort zu begegnen. Das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.
Hallo zusammen, ja jetzt geht es weiter Folge 4: und die schwarze Katze In einem kleinen Wanderzirkus wittern die drei jungen Detektive Peter, Bob und Justus ihren neuesten Fall. Denn wenn ein finster aussehender Mann mit Gewalt eine häßliche schwarze Stoffkatze - den Hauptgewinn einer Schießbude - an sich bringen will, sie schließlich stiehlt und am nächsten Tag per Zeitungsanzeige nach weiteren Stoffkatzen fahndet, dann muß irgend etwas dahinter stecken. Außerdem: Wieso trifft den Wanderzirkus seit Wochen ein Unglücksfall nach dem anderen? Und wer ist der Unbekannte mit der auffallenden Tätowierung, der immer wieder im Zirkus auftaucht, aber in brenzligen Momenten spurlos verschwindet? Justus und seine Freunde setzen sich ihm und der gestohlenen Katze auf die Spur... Also lade ich ein zum 3. Podcaster – Stammtisch Ruhrgebiet ( #PODRuhr ) Thema: GROSSES PODCAST HÖRER TREFFEN Wann: Donnerstag, 16.07.2015, ab 19:00Uhr Wo: Auf der Dachterrasse des Unperfekthaus bzw bei Regen den Wintergarten (Raum 423) Anmeldung zum Treffen (für die Tischreservierung): https://www.facebook.com/events/453763474799323/
Heute erfährst Du: + warum die meisten Unternehmer den Erfolg ihrer Zeitungsanzeige nicht messen + mit welch' einfachen Mitteln JEDER den Erfolg seiner Zeitungsanzeige oder Flyerwerbung messen kann + warum ein Rabatt die schlechteste Möglichkeit ist, Kaufanreize zu setzen + welche Möglichkeiten besser sind, um Kaufanreize zu setzen + wie viel Kunden den 50%-Gutschein für eine Dachrinnenreinigung eines Dachdeckers genutzt haben Du hast Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schreib‘ mir einfach an: marketing-podcast@umsatzexplosion.eu Viel Spaß beim Zuhören & Umsetzen wünscht Dir Heiko