Podcasts about direktbanken

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Best podcasts about direktbanken

Latest podcast episodes about direktbanken

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 16.04.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 2:41


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nachhaltige Geldanlage: Jeder Zweite würde auf Rendite verzichten Für 50 Prozent der Deutschen ist Nachhaltigkeit bei der Geldanlage wichtig – und ebenso viele wären bereit, dafür geringere Erträge in Kauf zu nehmen. Das zeigt eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag der BarmeniaGothaer. Besonders umweltbewusst: die unter 30-Jährigen. Finanz-Award 2025 verliehen: 52 Anbieter ausgezeichnet Der Finanz-Award 2025 von ntv, FMH-Finanzberatung und dem Deutschen Institut für Service-Qualität geht an 52 Finanzdienstleister – darunter Banken, Direktbanken und junge Anbieter wie Quirion oder Traders Place. Bewertet wurden Leistungen und Kundenzufriedenheit auf Basis von 11.900 Konditionsdaten und rund 14.000 Verbraucherstimmen. VEMAtage 2025: Fulda sagt leise Servus – Erfurt übernimmt Rund 3.000 Teilnehmer feierten am 8. und 9. April die letzten VEMAtage in Fulda – mit viel Weitblick, Technik-Innovationen wie der Dunkelverarbeitung im MVP VEMAoffice und starken Impulsen fürs Industriegeschäft. Auch die Makler-Konsolidierung war Thema: Die VEMA will mit ihrem Unternehmermarktplatz für Stabilität sorgen. 2026 geht es dann weiter – in Erfurt. Adacta ist neues Mitglied im BiPRO e.V. Der Software-Anbieter Adacta ist dem Brancheninstitut für Prozessoptimierung (BiPRO e.V.) beigetreten. Ziel ist es, gemeinsam mit anderen Mitgliedern digitale Standards weiterzuentwickeln und Prozesse in der Versicherungsbranche effizienter zu gestalten. Kunden und Partner profitieren von verbesserten Schnittstellen, höherer Datenqualität und schnellerer Implementierung neuer Lösungen. Country Manager Michael Breidenband sieht den Schritt als „Meilenstein auf dem Weg zu zukunftsfähigen, integrierten Versicherungslösungen“. ARAG jetzt in 20 Ländern aktiv: Neue Niederlassung in Finnland gestartet Der ARAG Konzern expandiert weiter und ist nun in 20 Ländern vertreten. Anfang 2025 nahm die neu gegründete finnische Niederlassung HELP Vakuutus der norwegischen Tochter HELP Forsikring ihren Betrieb auf. Erste Partnerschaftspartnerin ist die DNA Plc aus dem Telenor-Konzern. INVESTMENTexpo 2025: Immobilienbranche trifft sich in Berlin Am 21. und 22. Mai findet in Berlin die INVESTMENTexpo statt – eine der wichtigsten Plattformen für Immobilien- und Infrastrukturinvestoren. In Zoo Palast und Waldorf Astoria erwartet die Teilnehmenden ein hochkarätiges Programm mit Keynotes, Panels und Analysen zur geopolitischen Lage, KI und Markttrends. Rund 800 Gäste werden erwartet, darunter zahlreiche institutionelle Investoren.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Deutsche bleiben Direktbanken treu - Das Thema Geldanlage wird zum Do-it-yourself-Projekt   Je turbulenter die wirtschaftliche und politische Großwetterlage, desto mehr scheinen sich die Deutschen nach Stabilität zu sehnen. Eine repräsentative Umfrage der norisbank zeigt, dass die Treue zur Bank größer ist denn je. Nur 5 Prozent der Befragten haben im vergangenen Jahr ihre Bank gewechselt - ein signifikanter Trend, der seit Jahren anhält. 2023 waren es 6,6 Prozent. Von den Wechslern entschieden sich 90,6 Prozent für eine Direktbank, wobei 47,2 Prozent von einer Filialbank kamen - weit mehr als im Vorjahr (2023: 31,4 Prozent). Eine stabile Hälfte der deutschen Bevölkerung ist bereits Kunde einer Direktbank. Bemerkenswert: In der Altersgruppe der unter 40-Jährigen liegt der Anteil der Direktbankkunden mit 71,1 Prozent weit über dem Durchschnitt und noch höher als im Vorjahr. Der Trend zu Direktbanken wird von mehreren Faktoren getrieben. Die Befragten, die 2024 zu einer Direktbank gewechselt sind, nennen vor allem zwei Vorteile: Kostenersparnisse (30,9 Prozent) und den Wunsch nach innovativen Dienstleistungen (30,9 Prozent). Bemerkenswert ist, dass bei den 30- bis 49-Jährigen der Wunsch nach innovativen Dienstleistungen mit deutlichem Abstand an erster Stelle steht und von 37,7 Prozent als Hauptgrund genannt wird. Zudem waren rund ein Viertel der Befragten einfach unzufrieden mit ihrer bisherigen Bank. Diese Zahlen verdeutlichen die Verschiebung hin zu digitalen Angeboten. Obwohl 46,1 Prozent der Deutschen angaben, noch keine Direktbank zu nutzen, signalisierten immerhin 14,1 Prozent Interesse an einem zukünftigen Wechsel.    Im Trend: Eigeninitiative bei der Geldanlage - Bankberatung nur punktuell gefragt Ein weiterer bemerkenswerter Trend, der sich in der aktuellen norisbank Umfrage abzeichnet, ist das wachsende Vertrauen der Deutschen in die eigene finanzielle Expertise. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich bei der Geldanlage keine Unterstützung durch ihre Bank. Lediglich beim Thema Zukunfts- und Altersvorsorge ist die Bankberatung weiterhin gefragt und verzeichnet einen leichten Zuwachs. Doch auf welcher Basis treffen die Deutschen ihre Anlageentscheidungen? Die Antworten sind vielfältig. Fast ein Drittel verlässt sich auf persönliche Erfahrungen, während 22,5 Prozent Rat von Familie oder Freunden einholen. Traditionelle Medien wie Finanzliteratur oder Testmagazine werden ebenfalls genutzt. Tipps von Influencern oder Social-Media-Kanäle sind nur für die jüngeren Altersgruppen relevant Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

drei90
Nr. 322: Pauschales Geschirrspülmaschinenverbot

drei90

Play Episode Listen Later Dec 9, 2024 228:52


Die Vorhersehung hat entschieden, dass der glorreiche 1. FC Köln den DFB-Pokal gewinnen wird. Sagt zumindest Axel, und hält ein flammendes Plädoyer, warum der Verlauf des Achtelfinales ein schlagender Beweis für diese These, ach was, für diese unumstößliche Feststellung ist. Wir fragen uns außerdem mal wieder, ob sich die Bundesliga selbst ruiniert mit Vereinen, die zu wenig Zuschauer mitbringen und malen uns Spiele mit ehrenamtlichen Zuschauern aus. Zwischendrin geht es um tanzende Staubsaugerroboter, sprechende Kaffeemaschinen und um Direktbanken, die zu viele Masken haben. Wir würdigen die Kieler Fans, lernen wichtige Informationen über das Blumenfeld-Gambit im Anzug und fragen uns, ob die WM-Vergabe nach Saudi-Arabien etwas in uns auslösen sollte oder ob zu viel zynischer Nihilismus gefährlich ist. In der abschließenden Open-Mic-Session haben wir die Herren von Liebling Bosman zu Gast, und gehen mit ihnen die wichtigen sportrechtlichen Fragen durch: 50+1, CAS und das EuGH-Urteil zu den Fifa-Transferregeln. Wir sprechen auch eine dringende Empfehlung zum Abonnieren ihres Podcasts aus! Viel Spaß! Werde auch DU Funfriend! Den drei90Shop. kennt Ihr ja. Mittlerweile gibt es auch einen drei90 Instagram-Account. Folgt uns auch gerne dort. drei90 via itunes abonnieren drei90 via Feedburner abonnieren

Geld ganz einfach - Der Podcast mit Saidi von Finanztip
Neobroker oder Direktbank? (#217)

Geld ganz einfach - Der Podcast mit Saidi von Finanztip

Play Episode Listen Later Nov 26, 2024 39:11


Es sind die zwei Seiten der Macht beim Investieren in Aktien-ETFs: Neobroker und Direktbanken. Beide bieten Dir empfehlenswerte Depots. Nur welche Seite ist die richtige für Dich? Darüber diskutieren Saidi und Emil von Finanztip in dieser Folge Geld Ganz Einfach.

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#203 Reich in Rente: So sicherst du deinen Wohlstand mit ETFs und Tagesgeld | extraETF Talk

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Jun 6, 2024 28:19


Ich spreche mit Jens Jüttner, Chefredakteur von extraETF, über die neueste Ausgabe des Extra-Magazins. Hauptthema: Reich in Rente – die gesetzliche Rente reicht nicht aus. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um finanzielle Sicherheit im Ruhestand zu planen. Wie das geht, zeigt unsere dreistufige ETF-Strategie. Außerdem: Der neue Aktiensparplan-Test mit Angeboten aller Direktbanken. Dich erwarten viele spannende Themen! Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Der richtige Zeitpunkt für deine Geldanlage ist immer jetzt. Das globale ETF-Portfolio von quirion bietet dir eine ideale Basisanlage, die genau zu dir passt. Und dir hilft, einfach und schnell deine finanziellen Ziele zu erreichen. Jetzt ein Depot bei quirion eröffnen! Zur Kontoeröffnung: https://extraetf.com/go/quirion +++ ++++++++ Links zu im Podcast besprochenen Themen: Zum neuen Extra-Magazin https://extraetf.com/de/service/extra-magazin Links zu extraETF.com:  Finde den besten Broker https://extraetf.com/de/etf-broker Finde den besten Anbieter von ETF-Sparplänen https://extraetf.com/de/etf-sparplan Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#142 Tipps für deinen ETF-Sparplan | extraETF Wissen

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Mar 22, 2023 13:10


ETF‑Sparpläne eignen sich hervorragend zum langfristigen Vermögensaufbau und sind für jede Anlegerin und jeden Anleger sinnvoll. Ein ETF-Sparplan ist schnell eingerichtet und kann bei ausgewählten Direktbanken und Brokern, sogar oft ohne Gebühren, ausgeführt werden. Das Angebot ist vielfältig. Deshalb lohnt es sich genau hinzusehen. In dieser Podcast-Episode gebe ich dir Tipps, wie du die richtigen ETFs für dein Depot findest, welche ETFs für einen ETF‑Sparplan in Frage kommen und wie du dir hohe Gebühren sparen kannst. Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Besonders günstig und unkompliziert kannst du einen ETF-Sparplan beim Neobroker Trade Republic einrichten. Alle Sparpläne werden dort kostenfrei ausgeführt. Jetzt kostenfrei starten. https://de.extraetf.com/go/traderepublic +++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Tipps für deinen ETF-Sparplan https://de.extraetf.com/wissen/ideen-fuer-alle-sparplan-raten ETF-Sparplan Anbieter im Vergleich https://de.extraetf.com/etf-sparplan Was ist ein ETF-Sparplan https://de.extraetf.com/wissen/etf-sparplan ++++++++ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#136 Die besten ETF-Sparpläne | Aktuelles Extra-Magazin | extraETF Talk

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Feb 8, 2023 19:54


Willst du die besten ETF-Sparpläne haben? Wir sagen dir, wo du sie bekommst! Im neuen Extra-Magazin haben wir die ETF-Sparplan Angebote der Direktbanken ausführlich getestet. Außerdem nennen wir dir drei Bausteine für drei starke Welt-Portfolios – und erklären dir, wie du diese ganz leicht zusammenbaust! Mehr dazu und viele weitere Themen bespreche ich mit dem Chefredakteur von extraETF und dem Extra-Magazin, Timo Baudzus. Viel Spaß beim Anhören! Tipp: Kennst du schon unseren YouTube-Kanal? Timo führt dich wöchentlich durch spannende Börsenthemen und interviewt interessante Gäste wie Dr. Andreas Beck oder Dr. Gerd Kommer. Jetzt ansehen! https://www.youtube.com/extrafunds Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Zur aktuellen Ausgabe https://de.extraetf.com/service/extra-magazin Zum neuen ETF-Sparplan Vergleich https://de.extraetf.com/etf-sparplan Zum extraETF YouTube-Kanal https://www.youtube.com/@extrafunds ++++++++ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs

Auf der Suche nach einem ETF Sparplan? Wir haben die Angebote von 16 deutschen Online Brokern und Direktbanken ausgewertet. Untersucht haben wir den Umfang des ETF Sparplan-Angebots und von Aktionen, die ETF Sparplan-Modalitäten und die Gebühren, die bei unterschiedlich hohen Sparraten pro Orderausführung anfallen. Viel Spaß beim Hören! Hier geht's direkt zu den Testergebnissen ▶ https://www.justetf.com/de/etf-sparplan/etf-sparplan-angebot-der-direktbanken-im-test.html ETF Sparplan: Das müsst ihr wissen ► https://www.justetf.com/de/academy/was-ist-ein-etf-sparplan.html Der ETF Sparplan-Rechner ► https://www.justetf.com/de/etf-sparplan/etf-sparplan-rechner.html Hier geht's zur ETF Suche mit allen Sparplan-ETFs: ► https://www.justetf.com/de/find-etf.html Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/justetf.de/

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Direktbanken verschleiern Gebühren

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 9, 2022 3:43


Gökce, Timurwww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei

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extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#101 Aktiensparplan: Kostenfrei in Aktien investieren. So geht´s | extraETF Wissen

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 14:48


Dein Geld in Aktien anzulegen kann langfristig eine richtig gute Geldanlage sein. Du bist Mitgesellschafter von großartigen Unternehmen, partizipierst an dessen Wertsteigerung und bekommst im Idealfall noch regelmäßig Gewinnausschüttungen in Form von Dividenden. Über dein Stimmrecht kannst du zudem auf der Hauptversammlung auf die Unternehmensentwicklung einwirken. Um in Aktien zu investieren, benötigst du zudem kein großes Kapital. Mit einem Aktiensparplan kannst du bereits ab 1 Euro im Monat Anteile von deinen Lieblings-Aktien erwerben. Im Verlauf der Zeit baust du dir so Schritt für Schritt ein stattliches Aktienportfolio auf. Einige Direktbanken bieten das sogar kostenfrei an. Im aktuellen Extra-Magazin haben wir die Aktiensparplan-Angebote der Direktbanken getestet und bewertet. In dieser Episode erfährst du die Vor- und Nachteile eines Aktiensparplans, ich erkläre dir, worauf du bei der Einrichtung achten musst und welche Banken aktuell das Bestes Angebot für Aktiensparpläne bietet. Viel Spaß beim Anhören. ++ Tipp: Du möchtest professionell in Aktien und Anleihen investieren? Dann ist Solidvest, die Online-Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG genau das richtige für dich. Wenn du mehr über Soldivest erfahren möchtest, dann lade dir jetzt gratis das aktuelle Portfolio-Paper herunter. Jetzt Portfolio-Paper anfordern. https://de.extraetf.com/go/solidvest-paper ++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Die besten Anbieter von Aktiensparplänen https://de.extraetf.com/aktien-sparplan Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast ++++++++ Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Vereinsstrategen
55. Warum deine lokale Bank eine Chance auf das Vereinskonto verdient hat

Vereinsstrategen

Play Episode Listen Later May 3, 2022 18:38


Heute werfen wir mal einen Blick auf ein lästiges Thema. Kontoführungs- und Bankgebühren. Wir sprechen darüber wieso es sich lohn mal über Alternativen zur eigenen Bank nachzudenken und wieso es sich dann doch lohnen kann bei der Hausbank vor Ort zu bleiben. Denn auch wenn Direktbanken und FinTechs gute Angebote bieten, kann sich der Verbleib bei Sparkasse oder Volksbank für deinen Verein lohnen.

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#92 Prognose: 2026 hat jeder Vierte in Deutschland einen ETF-Sparplan | Deshalb sind Sparpläne ein MUSS

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 23:40


Der ETF-Boom hat sich auch im Jahr 2021 weiter beschleunigt. Die private Altersvorsorge zur Absicherung eines sorgenfreien Lebensabends rückt stärker denn je in das Bewusstsein deutscher Anleger:innen. Beim Vermögensaufbau nehmen ETF-Sparpläne dabei eine ganz besondere Rolle ein. In Zeiten von niedrigen oder gar Minuszinsen, zu denen sich die Geldanlage mittels Sparbuch oder auch Tagesgeldkonto definitiv nicht mehr lohnt, greifen Privatanleger:inenn immer häufiger auf ETF-Sparpläne zurück – zu Recht! In Zusammenarbeit dem ETF-Anbieter iShares by BlackRock hat das extraETF Research-Team eine umfassende Studie zur Entwicklung des ETF-Sparplanmarktes bis ins Jahr 2026 verfasst. Über die spannenden Erkenntnisse unsere Studie sowie über wissenswerte Fakten zum ETF-Markt spreche ich heute mit Christian Bimüller. Christian ist Head of Digital Distribution Continental Europe bei BlackRock und damit für den Vertrieb von iShares ETFs bei den Direktbanken und Neobrokern verantwortlich. Viel Spaß beim Anhören! Bei den Aussagen meines Gesprächspartners handelt es sich um keine Anlageempfehlung. Bitte beachte daher den Risikohinweis zu dieser Podcast Episode. Diesen findest du unter https://de.extraetf.com/go/risikohinweis-92. ++ Tipp: Der perfekte ETF-Guide für deine Geldanlage mit ETF. Vorwissen? Nicht nötig! In nur 60 Minuten lernst du alles, was du wissen musst, um mit ETFs durchzustarten. Theorie und Praxis perfekt kombiniert – total verständlich und fundiert! Jetzt den ETF-Guide bestellen. https://de.extraetf.com/service/etf-guide ++ Informationen zu im Podcast besprochenen Themen: Webinar: Langfristiger Vermögensaufbau mit ETF-Sparplänen https://event.webcasts.com/starthere.jsp?ei=1533417&tp_key=698b40acb5 Webinar: Geldanlage mit ETFs: Schritt für Schritt zum ETF-Portfolio https://event.webcasts.com/starthere.jsp?ei=1533425&tp_key=2b74121585 Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast +++ Tipp: Mit einem Scalable Capital Broker Depot kannst du ETFs und Aktien ganz besonders günstig handeln und ansparen. Teste das Broker-Angebot von Scalable Capital und eröffne ein kostenfreies Wertpapierdepot. Jetzt Scalable Capital Broker Depot eröffnen! https://de.extraetf.com/go/scalablecapital-broker +++ ++++++++ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Kulturwandel.org – eine Initiative von Sebastian Purps-Pardigol und Dr. Gerald Hüther
Kulturwandel bei der Hamburger Sparkasse: Dennis Chan im Gespräch mit Sebastian Purps-Pardigol

Kulturwandel.org – eine Initiative von Sebastian Purps-Pardigol und Dr. Gerald Hüther

Play Episode Listen Later Mar 15, 2022 59:57


"Um die Beziehung zu unseren Kunden zu verändern, müssen wir die Beziehung zu uns untereinander verändern", erzählt Dennis Chan – er begleitet intern seit mehreren Jahren den Kulturwandel der Hamburger Sparkasse. Hier erfahren Sie mehr über das Kulturwandel-Tools-Training von Dennis Chan und Sebastian Purps-Pardigol: https://kulturwandel.tools Wie viele anderen Banken, erlebt auch auch die Hamburger Sparkasse herausfordernde Zeiten: Die Niedrigzinspolitik der EZB, kostengünstige Direktbanken und FinTech-Startups mit disruptiven Geschäftsmodellen fordern das hanseatische Geldhaus heraus. Ein Kulturwandel ist nötig, um die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen besser zu meistern. Dennis Chan fuhr dazu beispielsweise mit seinem Vorstandschef und zwei Kameras in einem Auto durch Hamburg und sang gemeinsam mit ihm – anlehnend an dem bekannten Format "Carpool Karaoke". Chan wurde zum "Kulturchecker" berufen und setze sich fast ein Jahr lang in jede Vorstandssitzung, um den Umgang der Chefs untereinander genauer zu beobachten und dem Gremium Feedback über den Umgang untereinander zu geben. Und er fuhr 300 Kollegen in Bussen aus der Stadt heraus während sie Themen erarbeiten, die die HASPA angehen müsste, um die eigene Kultur zu verbessern. In diesem Gespräch erfahren Sie viele Details des bisherigen Kulturwandel-Prozesses der Hamburger Sparkasse. 3:51 Verhaltensänderung der Führungskräfte, der nicht ankam 9:55 Gemeinsame Busfahrten, um Kulturprobleme zu finden 16:06 Kulturwandel-Wünsche – der Pitch an den Vorstand 22:50 Der „Kulturchecker“ wird eingeführt – der Narr, der den Vorstandssitzungen begleitet 32:15 Carpool-Karaoke mit dem Vorstands-Chef 38:05 Strategie und Kulturwandel werden miteinander verwoben 42:52 Transformationsmanagement – ein neuer Unternehmensbereich für den Wandel 44:17 Covid-19 – die Rolle des Transformationsmanagements in dieser Phase 53:43 Wie wird das Thema Transformationsmanagement in die Organisation getragen Dieses Gespräch auf Youtube sehen: https://www.youtube.com/watch?v=ftVU5oTUDNw

Startup Insider
Vivid Money sammelt 100 Mio. Euro in Serie C ein (Neobank • Aktien • N26 • Krypto)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 28:25


Wir starten mit Adrian Smiatek, Head of Communication bei Vivid Money in eine neue Woche voller spannender Interviews. Aufhänger für das Interview ist die Series-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 100 Millionen Euro in das Berliner Fintech. Vivid Money ist eine Finanzplattform, die tägliche Bedürfnisse rund um das Thema Geld in einer App vereinen möchte. Die Startup-Bank bietet aber nicht nur die klassischen Funktionen eines Girokontos. Kundinnen und Kunden können in der App auch ihr Geld in Aktien, Fonds und andere Finanzprodukte anlegen. Außerdem kann man via Vivid auch in Kryptowährungen investieren. Das Unternehmen ist in Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien aktiv und wurde 2019 von Artem Iamanov und Alexander Emeshev gegründet. Mit der neuen Runde verdoppelt das Berliner Unternehmen eigenen Angaben nach seine Bewertung auf 775 Millionen Euro. Die frische Series-C-Runde wurde von Greenoaks Capital unter Beteiligung von Ribbit Capital und dem SoftBank Vision Fund 2 angeführt. Im April hatte das Unternehmen in einer zweiten Finanzierungsrunde 60 Millionen Euro vor allem von amerikanischen Wagniskapitalgebern eingesammelt, um gegen Neobanken wie N26 und Revolut, aber auch gegen traditionelle Institute und Direktbanken anzutreten. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider

Handelsblatt Today
Aktien mit Hebel kaufen: Absicherung oder Zockerei? / Aurubis, Peloton, EZB

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Feb 7, 2022 27:25


Mit Hebelprodukten können Anleger ihre Rendite vervielfachen – und riskieren dabei einen Totalverlust. Für wen sich der Handel lohnt Wertpapiere, mit denen sich auf die kurzfristige Entwicklung von Aktienkursen wetten lässt, waren bis vor Kurzem nur Börsenprofis bekannt. Mittlerweile aber sind Finanzprodukte wie „Open End Turbos“ oder „Knockouts“ in Trading Apps oder bei Direktbanken so normal wie Schnaps im Supermarkt. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, auf eine hohe Rendite zu spekulieren – und dabei alles zu verlieren. Sind Hebelprodukte also reine Zockerei? Oder gibt es doch Situationen, in denen sie Sinn machen? Darüber sprechen wir mit Lars Brandau, dem Chef des Deutschen Derivateverbands. Er sieht Hebelprodukte nicht als schnellen Börsenrausch, sondern als Feuerversicherung fürs Depot. Wie das genau funktioniert und warum man sich daran trotzdem die Finger verbrennen kann, erfahren Sie in dieser Folge. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

Wirtschaft im 3/4 Takt - Ein Podcast der Österreichischen Standortagentur ABA

Doris Dobida (Austrian Business Agency) im Gespräch mit Christian Strobl (N26) Christian Strobl Market Lead Austria & Business Development Lead DACH N26 GmbH Praterstraße 1, Space 11 1020 Wien christian.strobl@n26.com https://n26.com/ Direktbanken in Österreich: https://www.geldmarie.at/banken/direktbanken.html Die bekanntesten Fintechs Österreichs: https://paymentandbanking.com/sechs-fintechs-aus-oesterreich-die-auch-hierzulande-bekannt-sind/ Rising Stars - die aufstrebenden Fintechs aus Österreich und Deutschland: https://brutkasten.com/fintech-rising-stars-2021/ Statistiken zu FinTech in Österreich: https://de.statista.com/themen/3929/fintech-in-oesterreich/#dossierKeyfigures World Fintech Report (Capgemini): https://www.capgemini.com/at-de/news/banken-kontern-fintechs-mit-eigenen-digitalen-tochtergesellschaften/ BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht): https://www.bafin.de/DE/Startseite/startseite_node.html Finanzmarktaufsicht (FMA, Österreich): https://www.fma.gv.at/ Fintech Week Vienna: 30. Mai – 03. Juni 2022 Wien, ForumF Konferenz 27. Oktober 2022 in Wien: https://forumf.at/tag/fintech/ **Über die Austrian Business Agency: ** Die Austrian Business Agency ist die offizielle Ansiedelungsagentur der Republik Österreich. Von unserem Head-Office in Wien aus bearbeiten rund 30 Mitarbeiter Projekte in Europa, USA, Kanada und Asien. Als kostenloser Service bietet unser Team internationalen Investoren maßgeschneiderte Information, Unterstützung und Beratung in folgenden Bereichen: - Sämtliche Aspekte des Themas Wirtschaftsstandort Österreich im allgemeinen - Standortsuche und -auswahl - Suche nach geeignetem Firmensitz und Immobilien - Fragen der Betriebsgründung und beratende Begleitung bei Betriebsgründung - Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten - Arbeits- und steuerrechtliche Fragen - Suche nach österreichischen Beteiligungspartnern - Alle standortrelevanten Fragen nach Projektrealisierung Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website: https://investinaustria.at/de/ Fragen/Anregungen/Kommentare wenden Sie bitte direkt an ** podcast@aba.gv.at** Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

Geld ganz einfach - Der Podcast mit Saidi von Finanztip

Man könnte es eine Revolution bei den Direktbanken nennen: ING, Comdirect, DKB und Consorsbank u.a. setzen mehr und mehr auf Debitkarten anstatt auf die gute alte Girocard („ec-Karte“) als bevorzugtes Zahlungsmittel. Wenn Du Direktbankkunde bist, führt das dazu, dass Du wahrscheinlich drei oder vier verschiedene Karten im Geldbeutel hast. Wo genau die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kartentypen liegen, welcher Konflikt da im Hintergrund schwelt und wie die Gebührenstrukturen der Direktbanken aussehen, dazu gibt Saidi Dir einen Überblick.

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Martin Blessing

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2022 34:27


Es gibt nicht viele Chefs deutscher Großbanken, die es in den letzten 20 Jahren geschafft haben, über die Jahre zu so etwas wie einem "Gesicht" ihrer jeweiligen Bank zu werden. Josef Ackermann ist so ein Fall. Ganz gewiss aber auch: Martin Blessing. Der hatte mit ziemlich genau acht Jahren als Vorstandschef der Commerzbank von 2008 bis 2016 nicht einmal eine außergewöhnlich lange Amtszeit. Aber in die fielen mit Dresdner-Bank-Übernahme, der Finanzkrise samt Nahtod-Erfahrung, der Teilverstaatlichung, zwei Mega-Kapitalerhöhungen und dem Sturz in die Ära der Negativzinsen mehr, als andere Bank-CEOs in ihrem ganzen Berufsleben erleben. Nun wurde es nach Blessings Coba-Ausstieg merklich ruhiger um Blessing, wenngleich aber nur medial. Ende 2016 stieg er bei der schweizerischen UBS ein, rückte in deren Vorstand auf, schied 2019 wieder aus - und wechselte gewissermaßen die Seiten. Weg von Großbanken. Hin zu etwas ganz neuem: Blessing betätigt sich nicht nur als Fintech-Investor (unter anderem etwas bei Hausgold und dem ESG-Fintech Ecolytics), sondern legte pünktlich zum Höhepunkt des Booms in diesem Segment im März 2021 einen Spac auf und wurde dessen CEO - und zwar mit dem Namen "European FinTech IPO Company 1"; kurz: EFIC1. Übernommen werde sollte mit diesem "Blankoscheck", wie der Firmenname sagt, ein europäisches Fintech. Tatsächlich übernommen wird nun aber vorbehaltlich des OKs der Investoren ein niederländischer Medienkonzern namens Azerion. Anlass für uns, Blessing einmal in unseren Podcast einzuladen und nachzufragen: gab es denn kein Fintech, das die Investition wert gewesen wäre? Blessing nahm an - und war bester Laune, einen Ritt durch die großen Branchen-Themen dieser Zeit zu wagen: Sehen wir bei den Bewertungen eine Blase? Kann man die Bewertungen börsennotierter Banken überhaupt mit jenen von Fintechs vergleichen? Hatte er den Wertpapierboom so auf dem Zettel? Stimmt es wirklich, dass Corona "alles verändert" hat im Kundenverhalten? Und gibt es überhaupt noch Nischen, in denen es keine Fintechs gibt? (Spoiler: ja, die gibt es). Unter anderem erzählt uns Blessing auch, dass er als McKinsey-Berater schon um das Jahr 1990 an Studien gearbeitet hätte, die Direktbanken für das Jahr 2005 50% Marktanteil und mehr vorher gesagt hätten. Dass es anders kam und alles erheblich langsamer verlaufen wäre als erwartet, führt er darauf zurück, dass es "alten" Banken immer wieder gelungen sei, den Vorsprung neuer Akteure aufzuholen durch Anpassung - eine Strategie, die er auch jetzt dringend geboten hält für die Institute. Zumindest bei sich selbst macht Blessing mit der notwendigen Anpassungsfähigkeit an die neue Ära - und erläutert, was es mit den Chancen der In-App Käufe und -werbung von Gaming-Anbietern und den zugehörigen Zahlungsabwicklungen auf sich hat. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#77 Depots für Unternehmen und Selbständige | Diese Punkte sind wichtig

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Dec 15, 2021 12:46


Wenn du ein Unternehmen hast, kannst du deine ETF- oder Aktiengeschäfte auch über ein Depot, das auf deine Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft läuft, ausführen. Es gibt mehrere Dinge, auf die man bei einer Firmendepoteröffnung achten sollte. Im Vergleich zur Eröffnung eines Privatdepots musst du zusätzliche Unterlagen einreichen und bist bei der Wahl eines geeigneten Brokers deutlich eingeschränkt. Gerade günstige Neo-Broker wie Trade Republic oder Scalable Capital bieten aktuell keine Firmendepots an. In dieser Folge erkläre ich dir, welche Direktbanken die Eröffnung eines Firmendepots ermöglichen, welche Besonderheiten es bei der Depoteröffnung gibt und welche Anlagemöglichkeiten sich anbieten, um Negativzinsen auf dein Kontoguthaben zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren. Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Sichere dir ein exklusives Neukundenangebot. Wenn du beim digitalen Vermögensverwalter Quirion ein Depot eröffnest und einen Sparplan über 25 Euro pro Monat abschließt, dann bekommst du eine Neukundenprämie in Höhe von 80 Euro gutgeschrieben zusätzlich sind die ersten 10.000 Euro Anlagevolumen im ersten Jahr kostenfrei. Die Prämie bekommst du über folgenden Link: https://de.extraetf.com/go/quirion +++ Informationen zu im Podcast besprochenen Themen: Link zur aktuellen Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast extraETF Weltportfolio 10 https://de.extraetf.com/etf-portfolio/extraetf-weltportfolio-10 extraETF Weltportfolio 30 https://de.extraetf.com/etf-portfolio/extraetf-weltportfolio-30 +++ Tipp: Mit einem Scalable Capital Broker Depot kannst du ETFs und Aktien ganz besonders günstig handeln. Teste das Broker-Angebot von Scalable Capital und eröffne ein kostenfreies Wertpapierdepot. Jetzt Scalable Capital Broker Depot eröffnen! https://de.extraetf.com/go/scalablecapital-broker +++ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie“ kannst du dich mit knapp 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#75: ETFs, Aktien & Depots für 0 Euro | Koalitionsvertrag – Was ist für dich drin?

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Dec 1, 2021 26:51


Zahlst du noch Depotgebühren? Oder musst du für jeden Kauf eines ETFs oder einer Aktie hohe Provisionen an deine Bank zahlen? Falls ja: Das ist keine Schande – Millionen von Anleger:innen geht es derzeit so. Doch das muss nicht sein! Timo und ich geben dir in dieser Episode einen exklusiven Einblick in die neue Ausgabe des Extra-Magazins. Wir haben alle Broker und Direktbanken unter die Lupe genommen und analysiert, wo du ETFs, Aktien und Depots vollkommen gratis erhältst. Außerdem widmen wir uns dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung. Die zukünftige Ampel-Regierung hat große Pläne für Deutschland. Welche das sind und welche Punkte für deinen Vermögensaufbau relevant sind, ordnen wir für dich ein. Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Möchtest Du mit ETFs vorsorgen und dabei Steuern sparen? Mit dem ETF Rürup von Raisin Pension investierst Du in den ersten Rürup-Fondssparplan mit freier ETF-Auswahl und garantierten Rentenkonditionen. Besuche am besten gleich www.raisin-pension.de und stelle Dir Dein Altersvorsorge-Portfolio aus 200 ETFs selbst zusammen. https://www.raisin-pension.de/ +++ Informationen zu im Podcast besprochenen Themen: Aktuelle Ausgabe des Extra-Magazins kaufen: https://de.extraetf.com/service/extra-magazin extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/service/finanzmanager extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter +++ Tipp: Mit einem Scalable Capital Broker Depot kannst du ETFs und Aktien ganz besonders günstig handeln. Teste das Broker-Angebot von Scalable Capital und eröffne ein kostenfreies Wertpapierdepot. Jetzt Scalable Capital Broker Depot* eröffnen! https://de.extraetf.com/go/scalablecapital-broker +++ ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie“ kannst du dich mit knapp 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Geld ganz einfach - Der Podcast mit Saidi von Finanztip
Der Anfang vom Ende der Girocard (#64)

Geld ganz einfach - Der Podcast mit Saidi von Finanztip

Play Episode Listen Later Nov 24, 2021 30:13


Wenn die Deutschen schon nicht zum Bargeld greifen, dann zücken sie meistens ihre „EC“, wie wir die Girocard ja immer noch oft nennen. Und ausgerechnet auf diese unsere allerliebste Karte erheben einige der großen Direktbanken wie die ING oder die DKB neuerdings eine Gebühr. Das ist ärgerlich, wenn auch die Gebühr mit rund 12 Euro im Jahr nicht besonders hoch ist. Saidi erklärt, dass dahinter aber ein größerer Wandel auf dem deutschen Payment-Markt steht: Wir sehen wahrscheinlich gerade den Anfang vom Ende der Girocard, vorangetrieben durch die großen US-Konzerne Visa und Mastercard. Erfahre in dieser Folge, was das für Dein alltägliches Bezahlverhalten bedeutet.

Mein Finanzplatz - Der Podcast von Frankfurt Main Finance
„Banken brauchen breite Verwurzelung, um global auzustrahlen“ Joachim von Schorlemer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender ING Deutschland

Mein Finanzplatz - Der Podcast von Frankfurt Main Finance

Play Episode Listen Later Sep 12, 2021 26:35


Banking ist ein internationales Geschäft. Und deswegen wundert es wenig, dass eine der erfolgreichsten Direktbanken am Standort in niederländisch Orange auftritt. Die Wurzeln der deutschen ING reichen zurück bis zur BfG, der Bank für Gemeinwirtschaft, mit der vor allem die Gewerkschaften der breiten Öffentlichkeit den Zugang zu Finanzprodukten erleichtern wollten. Doch längst steckt mehr als eine Retailbank hinter der ING. Joachim von Schorlemer verantwortet als stellvertretender Vorstandsvorsitzender das Geschäft mit Firmenkunden. Und muss wie diese den internationalen Wettbewerb im Auge behalten. Mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Finanzinstitute wirbt er für Kapitalmarktunion und Bankenunion auf europäischer Ebene. Zugleich, sagt er, seien die Beziehungen zu den Menschen wichtig. Akzeptanz und Loyalität vor Ort seien wesentliche Standortfaktoren. Ein Gespräch auch über bürgerschaftliches Engagement.

Tenhagens Corona-Podcast
Günstiges Depot für Corona-Ersparnisse (#71)

Tenhagens Corona-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021 22:42


2,7 Millionen Erwachsene haben im Corona-Jahr 2020 erstmals Aktien gekauft (oder sind nach einer Börsenpause zurückgekehrt). Vielleicht auch Du. Für solche Wertpapiere brauchst Du ein extra Konto, das heißt Depot. Wir haben bei Finanztip für Dich geprüft, welche Depots besonders günstig, bequem und leistungsstark sind. Dabei haben wir 26 Angebote angeschaut, sowohl Wertpapierhändler, sogenannte Broker, als auch die Angebote etablierter Direktbanken. Die Preisunterschiede zu klassischen Depots sind gewaltig. Und der Umgang mit den Depots ist in den vergangenen Jahren deutlich bequemer geworden. Wie Du das beste für Dich passende Depot findest, darüber sprechen Hermann-Josef Tenhagen und Hendrik Buhrs in dieser Folge (#71).

Paymentandbanking FinTech Podcast
Sinn und Unsinn von nationalen Payment-Schemes

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Feb 19, 2021 33:32


Diese Woche wurden die neuen Girocard Transaktionszahlen veröffentlicht. Auf den ersten Blick scheinen diese herausragend. Spielverderber die Party war die Frankfurter Unternehmensberatung Paysys, die jenseits von Twitter-Jubelgrafiken mal nachgerechnet hat und feststellte, dass die Girocard eigentlich im Gesamtmarkt sogar Marktanteile verliert. Huch, was ist denn jetzt aktueller Wasserstand: Es heißt, dass das girocard-Verfahren der Kreditwirtschaft zu einem großen Teil nur durch die Substitution von ELV so stark zulegen konnte – und dennoch verliert die Girocard (inkl. ELV) gegenüber Mastercard, Mastercard Debit, Maestro, Visa, Visa Debit und VPay seit Jahren kontinuierlich Marktanteile verliert. Laut PaySys ist der Marktanteil der Girocard (inkl. ELV) innerhalb der letzten zehn Jahre – gemessen am Umsatz – von 69,1 Prozent auf 65,4 Prozent aller Kartenzahlungen in Deutschland gefallen. Mastercard und VISA gewinnen also mehr und mehr Banken für ihre jeweiligen Debitprodukte. Direktbanken wie die Comdirect, angeblich auch die DKB, folgen offensichtlich den Neobanken und verzichten gänzlich auf die Herausgabe einer Girocard. Nun hat die Girocard die PSD1 überlebt und sich dem klaren politischen Wunsch „any card at any terminal“ in Europa widersetzt. Deutschland mit seinem nationalen Payment Scheme scheint eines der letzten gallischen Dörfer zu sein. Die britischen Banken haben sich vor Jahren erst von ihren nationalem Debitkarten-Scheme Switch/Solo verabschiedet und dann Vocalink, das nationale Realtime-Bankenscheme an Mastercard verkauft. Ähnliches passierte in Skandinavien dort wurde das nordische Pendant von Vocalink, einer Business-Unit von Nets, durch Mastercard übernommen. Nun sprechen die Unit-Economics im Payment-Business ganz klar gegen nationale Payment-Schemes. Payments ist ein klassisches Business mit sehr starken Skaleneffekten. Dies zeigt sich seit Jahren bei der starken Konsolidierung der Anbieter. Big is beautiful! Was ist dann aber der Sinn von nationalen Payment Schemes? Diese Frage des Sinns oder Unsinns von nationalen Payment-Schemes diskutiert Jochen mit Peter Robejsek. Peter Robejsek verantwortet als VP Product bei Mastercard das Produktmanagement für Deutschland und die Schweiz. Dies umfasst neben klassischen Mastercard Bezahllösungen auch innovative Lösungen rund um Instant Payments und Open Banking. Er blickt auf eine langjährige Erfahrung im Financial Services Sektor zurück, insbesondere im Wealth Management und in die Strategieberatung. Dort hat er bei Strategy& sowie bei Mastercard Advisors Finanzdienstleister und deren IT Serviceprovider zu Themen rund um Strategie, Technologie und Payments beraten.

Paymentandbanking FinTech Podcast
Sinn und Unsinn von nationalen Payment-Schemes - FinTech Podcast #307

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Feb 19, 2021 33:32


Diese Woche wurden die neuen Girocard Transaktionszahlen veröffentlicht. Auf den ersten Blick scheinen diese herausragend. Spielverderber die Party war die Frankfurter Unternehmensberatung Paysys, die jenseits von Twitter-Jubelgrafiken mal nachgerechnet hat und feststellte, dass die Girocard eigentlich im Gesamtmarkt sogar Marktanteile verliert. Huch, was ist denn jetzt aktueller Wasserstand: Es heißt, dass das girocard-Verfahren der Kreditwirtschaft zu einem großen Teil nur durch die Substitution von ELV so stark zulegen konnte – und dennoch verliert die Girocard (inkl. ELV) gegenüber Mastercard, Mastercard Debit, Maestro, Visa, Visa Debit und VPay seit Jahren kontinuierlich Marktanteile verliert. Laut PaySys ist der Marktanteil der Girocard (inkl. ELV) innerhalb der letzten zehn Jahre – gemessen am Umsatz – von 69,1 Prozent auf 65,4 Prozent aller Kartenzahlungen in Deutschland gefallen. Mastercard und VISA gewinnen also mehr und mehr Banken für ihre jeweiligen Debitprodukte. Direktbanken wie die Comdirect, angeblich auch die DKB, folgen offensichtlich den Neobanken und verzichten gänzlich auf die Herausgabe einer Girocard. Nun hat die Girocard die PSD1 überlebt und sich dem klaren politischen Wunsch „any card at any terminal“ in Europa widersetzt. Deutschland mit seinem nationalen Payment Scheme scheint eines der letzten gallischen Dörfer zu sein. Die britischen Banken haben sich vor Jahren erst von ihren nationalem Debitkarten-Scheme Switch/Solo verabschiedet und dann Vocalink, das nationale Realtime-Bankenscheme an Mastercard verkauft. Ähnliches passierte in Skandinavien dort wurde das nordische Pendant von Vocalink, einer Business-Unit von Nets, durch Mastercard übernommen. Nun sprechen die Unit-Economics im Payment-Business ganz klar gegen nationale Payment-Schemes. Payments ist ein klassisches Business mit sehr starken Skaleneffekten. Dies zeigt sich seit Jahren bei der starken Konsolidierung der Anbieter. Big is beautiful! Was ist dann aber der Sinn von nationalen Payment Schemes? Diese Frage des Sinns oder Unsinns von nationalen Payment-Schemes diskutiert Jochen mit Peter Robejsek. Peter Robejsek verantwortet als VP Product bei Mastercard das Produktmanagement für Deutschland und die Schweiz. Dies umfasst neben klassischen Mastercard Bezahllösungen auch innovative Lösungen rund um Instant Payments und Open Banking. Er blickt auf eine langjährige Erfahrung im Financial Services Sektor zurück, insbesondere im Wealth Management und in die Strategieberatung. Dort hat er bei Strategy& sowie bei Mastercard Advisors Finanzdienstleister und deren IT Serviceprovider zu Themen rund um Strategie, Technologie und Payments beraten.

RUN Podcast
RUN #39 mit dem Head of B2C der Consorsbank Rainer Hohenberger

RUN Podcast

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 29:46


Bisher hatte Deutschland nicht gerade den Ruf der besten Aktienkultur. Doch der Trend ist eindeutig: Direktbanken, wie die Nürnberger Consorsbank, mischen seit Jahren die Bankenwelt auf und machen durch ihren Fokus auf digitale Produkte Banking – und vor allem Trading – für jeden greifbar. Hierzu haben wir Rainer Hohenberger, Head of B2C der Consorsbank, eingeladen, um über die (Corona-)Entwicklungen in der Bankenbranche, den aktuellen "Trading-Hype" und natürlich auch über die wilden Geschehnisse rund um GameStop, Bitcoin und co. zu sprechen.

Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung

Heute nehme ich Dich mit zu einem Interview, welches ich im Podcast von Thorsten Achstein "Kapitalbildung" gegeben habe. Thorsten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu helfen ihr Finanzwissen zum Kapitalaufbau zu schärfen. Ein Podcast für all diejenigen, die sich tiefer mit den eigenen Finanzen beschäftigen möchten. Wir haben uns über die Unterschiede der verschiedenen Banken, Sparkassen und Direktbanken unterhalten. Meine Erfahrungen in der Kapitalanlage und warum ich den Beruf des Beraters gewählt habe. Ein bunter Mix rund um das Thema Finanzen. Hier findest Du den Blog von Thorsten: https://kapitalbildung.org/thorsten-achtstein/ Viel Inspiration und Freude beim Hören. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Bis nächsten Montag! Liebe Grüße, Jürgen Trag Dich hier für meinen Newsletter ein: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/ Mehr zu mir: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-zur-person/

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#13 Karl Matthäus Schmidt: Der BWL-Student, der den ersten Discount-Broker gründete.

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Sep 30, 2020 49:48


n dieser Episode begrüße ich Karl Matthäus Schmidt als Gast im extraETF Podcast. Schon während seines BWL-Studiums ärgerte sich Schmidt über die hohen Provisionen und den schlechten Service bei Wertpapiergeschäften – eine Lösung musste her. So gründete er im Alter von 25 Jahren mit „Consors“ Deutschlands ersten Discount-Broker und führte diesen nur fünf Jahre später an die Börse. Seit 2006 ist er nun Vorstand der Quirin Privatbank AG. In der Podcast-Folge sprechen wir über die Themen Geldanlage, Direktbanken und Robo-Advisors. Viel Spaß beim Anhören!

Marketing Transformation Podcast
#70 mit Eduard Gerlof // LichtBlick SE

Marketing Transformation Podcast

Play Episode Listen Later Sep 7, 2020 42:55


Diese Woche haben wir mit Eduard Gerlof einen Pionier und Innovator des Energiemarktes an Bord. Als Director Marketing von LichtBlick SE gewährt er uns spannende Einblicke in den Transformationsprozess des deutschlandweit größten Ökostromanbieters. Außerdem sprechen wir über die Gemeinsamkeiten von Direktbanken und Energieversorgern, sowie über die Herausforderungen, welche im digitalen Marketing auf uns zukommen werden. Eduard begann als Management-Trainee bei Axel Springer und hat in unterschiedlichen Positionen das endkundenorientierte Marketing, sowie die digitale Transformation des Unternehmens mitgestalten dürfen, bevor er als Director Marketing für die BILD-Gruppe in Berlin tätig war. Anschließend war Eduard für das Marketing der comdirect bank AG verantwortlich, eine der größten Direktbanken in Deutschland. Seit Mitte des Jahres ist er nun Director Marketing bei LichtBlick SE. Bei dem deutschen Ökostrom-Pionier und dem größten Ökostrom-Anbieter unseres Landes werden intelligente Lösungen für eine saubere, dezentrale und vernetzte Energiewelt entwickelt. Gemeinsam mit seinem Team transformiert er die Marke, den gesamten kommunikativen Auftritt und arbeitet mit Hochdruck an der Skalierung des Vertriebserfolgs.

Handelsblatt Today
Vom Aktienmuffel zum Börsenzocker durch Trading-Apps

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Aug 31, 2020 21:13


Richtiger Umgang mit aufstrebenden Trading-Apps und Elon Musks Start-up „Neuralink“ im Check: Corona hat der neuen Broker-Generation einen Schub verpasst. Neben vielen Vorteilen, warnen Experten aber auch vor dem Suchtpotential und emotionalen Fehlentscheidungen. Wer sein Geld in Aktien investieren will, der braucht bekanntlich einen Broker. Und diesen Zwischenhändlern hat Corona in Deutschland einen ordentlichen Schub gegeben, zu dem Ergebnis kommt die Strategieberatung Oliver Wyman in einer aktuellen Studie. Das ist gut für das traditionelle Bankengeschäft, für Direktbanken - und für die sogenannten NEO-Broker. Diese neue Broker-Generation wird von Experten nicht umsonst als das „Börsen-Zutrittstor für Privatanleger“ bezeichnet: Die Bedienung ist leicht, die Gebühren sind niedrig, Anleger können schnell und flexibel handeln und spontan ein- und aussteigen. 00:05:34 In Amerika gibt es diesen Trend schon etwas länger. Robinhood hat dort einen richtigen Boom erlebt: Drei Millionen neue Nutzer hat die Trading-App seit Anfang des Jahres dazugewonnen. Dass die Nutzung von Neo-Brokern aber auch gefährlich sein kann, zeigt der Selbstmord eines 20-Jährigen. Alex Kearns hat mit komplexen Optionen experimentiert - bis sein Kontostand offenbar ein Minus von über 700.000 Dollar angezeigt hat. Auf was müssen Anleger bei der Nutzung solcher Apps achten? Darüber haben wir mit unserer Finanzkorrespondentin Katharina Schneider gesprochen. 00:14:39 Außerdem: Unser Silicon Valley-Korrespondent Alexander Demling hat sich mit Neuralink beschäftigt: Das Start-up von Elon Musk baut Computerchips, die im Schädel eingepflanzt werden sollen. Das Ziel: Krankheiten bekämpfen und Gedanken übertragen. Wie genau soll das funktionieren - und wo liegen die Gefahren?

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#6 Trade Republic, Scalable Capital & Co. – Tipps zu den neuen Low-Cost-Brokern!

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Jun 24, 2020 24:19


In dieser Episode geht es um das Thema Low-Cost-Broker, also Direktbanken die besonders günstige Konditionen für den Handel mit Wertpapieren bieten. Ich erläutere darin, auf welche Punkte Sie bei der Wahl eines Low-Cost-Brokers wie Trade Republik, Scalable Capital oder Smartbroker achten sollten. Welche Rolle spielen die Kosten und die Sicherheit der Anbieter?

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#97 - Financial Round-up FEB2020: Wenn Dein kostenfreien Konto plötzlich Geld kostet und mehr aus der Finanzwelt im Februar

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 10, 2020 26:36


Financial Round-up FEB2020: Wenn Dein kostenfreien Konto plötzlich Geld kostet und mehr aus der Finanzwelt im Februar Der Februar ist ein spannender Monat - aber er zaubert einem, wenn es um den eigenen Kontostand geht, unter Umständen erst mal Tränen in die Augen. Die größte Sensation ist, dass plötzlich zwei große Direktbanken, eine davon, die seit Jahren attraktiv und mit Wachstum auf ein kostenloses Girokonto setzte, nun eine schwebende Drohnung wahr gemacht hat und Konten nur noch ab 700€ kostenfrei anbietet. Dann baut die LBB um, was sich harmlos anhört aber wohl mehr Kunden trifft, als bisher bekannt war. Und klar, das deutsche GmbH-Institut ist auch wieder mit dabei. Also: Vorhang auf zum Financial RoundUp 2020 - Teil 2...[caption id="attachment_1984" width="300" align="aligncenter"][/caption] ...wenns ums Geld geht, hört die Freundschaft auf... oder das Bank-Kunde-Verhältnis...! / Bild-Quelle: Steve Schutzbier Ich fange mal mit guten Nachrichten an: Die EU hat eine Studie vorgelegt, in der sie die Folgen der "Intercharge Fee Regulation", welche im Jahr 2015 EU-weit in Kraft trat, vorgestellt. Durch diese Regelungen begann auch in Deutschland das, was heute selbstverständlich scheint: endlich und fast überall problemlos mit Kredit-Karte zahlen zu können. Und ja, die Deckelung der Gebühren einheitlich auf 0,2% für Debit und 0,3% für Kreditkarten hat eine wahre Welle losgetreten und ermöglichte auch bei uns Dienste wie Google Pay oder Apple Pay. Also: ein voller Erfolg! Auch habe der Lebensmitteleinzelhandel über 70% der dadurch erreichten Einsparungen an uns Konsumenten weiter gereicht. Na, wenn das mal kein Erfolg und eine alltägliche Erleichterung für uns alle geworden ist! Und nun zur LBB, der Landesbank Berlin-Brandenburg. Hört sich vielleicht uninteresant an und ist mittlerweile auch schon so gut wie erledigt, aber... auch wenn Euch das Thema aktuell vielleicht gar nicht interessiert, könntet ihr betroffen sein. Wenn ihr zum Beispiel eine amazon Visa oder eine ADAC-Kreditkarte habt, seid ihr Kunde der LBB. Und somit könnt bzw. konntet ihr vom 10. bis einschließlich 26. Februar Euch nicht in Euren sicheren Bereich bei der LBB einloggen, um Buchungen oder Services zu nutzen. Pünktlich in den letzten Tagen solltet ihr auf Eurem Konto eine 1-Cent-Buchung der LBB finden, die Euch mit Zugangsdaten versorgt und damit den Login ermöglicht. Allerdings, Stand 26.02., schreibt die LBB auf der Seite, dass die Anmeldung aktuell noch nicht wie versprochen möglich ist. Wenn alles fertig ist, hebt die LBB ihre internen Bereiche auf ein aktuelles Serviceniveau - wir können uns also auf erhöhte Sicherheit, temporäre Kartendeaktivierung, endlich eine Vergabe einer Wunsch-PIN, echtes elektronisches Postfach und verbesserte Umsatzübersichten freuen. Na denn, möge der Bereich und der neue Login bald funktionieren! Da die Börsen und ihre Leitindizes aktuell gerade immer mal gerne ein bisschen durchhängen, kommt immer mal wieder die Frage auf, ob es sinnvoll ist, in ETFs investiert zu sein und zuzukaufen. Hintergrund ist, dass die Schwankungen nicht nur Schnäppchenkäufe, sondern eben auch hohe Kurse für den Einstieg fordern. Trotzdem macht es Sinn, Sparverträge stoisch weiter und regelmäßig zu besparen. Hintergrund ist der, bei langfristigen Investitionen zu berücksichtigende Cost-Leverage-Effekt. Durch diese Durchschnittkosten nivellieren sich die Spitzen und die Täler der jeweiligen Kurse. Wichtig hierbei ist also, einen Sparplan auf einen "Standard"-ETF dauerhaft, also Minimum 10, besser 15 bis 20 Jahre, dauerhaft und regelmäßig zu besparen! Standard ist z.B. ein All-Country oder ein World-ETF, auch gängige Schwellenländer. Aber nichts mit Wechselkursen, Währungsrisiken oder Hebeln! Dann kann nicht mehr viel schief gehen. Und wenn doch, nie vergessen: Das Geld an der Börse ist nicht weg, es hat nur jemand anderes... Humor gehört zur Anlage eben leider auch dazu! Dibaidbadu... die Werbemelodie für die ING Diba, die das Diba bereits seit Wochen und Monaten aus dem Firmennamen streicht - oder auch nicht, kennt wohl nach enormen Marketing-Maßnahmen noch jeder. Auch lässt sich nicht verweigern, dass man vor der ING den Hut ziehen muss, auf Grund des enormen Kundenzuwachses und den stetigen Steigerung im Wachstum. Wer die Bilanz-Pressekonferenz von Anfang Februar beobachtet hat, konnte ein paar spannende Änderungen, die mittlerweile Publik und an die Kunden kommuniziert wurden, erfahren. Zum einen, dass die - noch - drittgrößte deutsche Bank Konten mit Eingang von unter 700€ im Monat nun kostenpflichtig setzt. Das zeigt ganz deutlich auf, dass die internen Kostenstrukturen und/oder das Wachstum alleine bei der ING nicht mehr für Kostendeckung ausreicht, knappe 10 Millionen Kunden hin oder her. Das die ING nun aber den selbstbestimmten Anleger durch hauseigene Beratungsleistungen zu ersetzen. Auch dürfte die ING mittlerweile ein Problem mit dem umfangreichen Einlagen ihrer Kunden haben und dazu kommen rückläufige Zinsgeschäfte, darauf lässt auch die Senkung der Zinsen auf quasi 0% im Extra-Konto vermuten. Mal sehen, ob es sich hier um eine reinigende Klärung handelt oder ob wir hier den Beginn erster Notmaßnahmen auf Grund Marktüblicher Vorgänge erleben werden. Fakt ist: die Gebühren sind die, teilweise werden die Kunden reagieren und verschwinden werden die Gebühren auch nicht mehr wieder. Bleibt also spannend. Bleibt auch noch anzumerken, dass mein kurzes Gastspiel bei der ING auch rapide dem Ende zugeht und ich in den nächsten Wochen auch da wieder so schnell weg bin wie ich angekommen bin... Und dann ist das noch das oberpeinliche deutsche FinTech, die GmbH mit Banklizenz, also die N26. Unter lautem Gelächter hat der Laden in der zweiten Februarwoche seinen plötzlichen Rückzug vom britischen Markt angekündigt. Und zwar... weil... unfassbar, der Brexit kommt! Ich komm aus dem Lachen nicht raus! Am 15.04.2020 gehen also die Server in UK aus, kein halbes Jahr, nachdem die GmbH den Markteintritt durchgedrückt hat. Marktwachstum auf Teufel komm raus ist wichtig für die GmbH, nur steigende Zahlen lassen die wagen Aussagen und Versprechungen des Führungsteams und auch die unwahrscheinliche Bewertung der GmbH halbwegs realistisch erscheinen. Wenn man sich nun vorstellt, wie lange sich der völlig überraschende Brexit nun schon verhandlungstechnisch abgespielt hat und mit wie vielen Verschiebungen er dann von Johnson doch endlich umgesetzt war, kann man nur kopfschüttelnd, ob dieser sinnlosen Ausrede. Viel wahrscheinlicher ist es, dass es für N26, nennen wir es ein wenig nett, unrentabel oder gar unmöglich geworden ist, eine benötigte Bankenlizenz im Vereinigten Königreich zu bekommen. Und dann hat Konkurrent revolut noch ganz entspannt 500 Millionen Euro für weitere Expansionen eingesammelt... man muss eben wissen, wann man verloren hat - und sei die Begründung noch so dämlich! Und wer jetzt immer noch der GmbH Glauben schenken möchte, sollte sich fragen, warum der Laden dann in einem weiteren nicht-EU-Land doch erfolgreich Geschäfte macht... ja, die Schweiz... Bleiben wir kurz bei der GmbH: auch der Launch in Lateinamerika scheint sich aktuell zum Flop zu entwickeln. Brasilien läuft nicht rund. Damit flacht die Kundenzuwachskurve wohl mittlerweile, und sei es nur auf einigen Märkten oder geplanten Neueintrittsregionen, sichtlich ab. Noch im letzten Jahr bei der letzten Finanzierungsrunde für die GmbH haben Investoren sich gegenseitig, nur um dabei sein zu können, in astronomische Höhen betrieben. Werte von 2.700 US-Dollar je Kunde waren weit weg von dem, was das Institut mit einem Kunden so in echt erwirtschaftet. Aber bisher ging der Plan auf, da die GmbH regelmäßig ihre Wachstumsziele erreichen konnte, auch dank zweistelligen Millionenausgaben für Marketing-Maßnahmen. Allerdings steht dem abflachende Wachstumsraten in Kernmärkten, wie Deutschland oder sogar auch in Frankreich gegenüber. Auch der geplante Start in den USA klappte nicht ganz so wie erwartet. Eine Verzögerung um ein Jahr, dann ein Einstieg mit Partner, der Axos Bank, an der Seite. Und auch von Seiten der Konkurrenz kommen Wachstumsraten, die die GmbH unter Druck setzen... mal sehen, wie lange ein reines Neukundengeschäft mit Expansionswahn um den Globus die Zahlen und die Investoren noch zufrieden stellen kann... erst recht, wo N26 nun mal nur für ein angeblich so cooles FinTech steht - aber was es von anderen Banken und Institutionen unterscheidet, das weiß keiner so genau, und die bisherigen Sprüche hat jeder auch schon vier Mal gehört. Gelacht, gelocht, getackert und abgelegt... Ach, und noch ein Satz zur GmbH, die Details gibt es im Handelsblatt (mit Paywall, sorry): Mag sein, dass N26 seinen Umsatz irgendwie doch noch gesteigert bekommen hat - aber zu welchen Kosten? Klarer Fall, steigender Fehlbetrag... also, ein dickes Minus für das Institut mit Banklizenz... Und, nur zur Info: Europas größte Einhörner im FinTech-Bereich sind an Position 1 Klarna mit 5 Millairden Euro Bewertung und auch revolut, wenn auch nur mit 1,5 Milliarden Euro Bewertung... wenigstens hier sieht die GmbH noch ganz gut aus... aber manchmal kann es ja ganz schnell gehen... Während also erste "Banken" die Insel verlassen, suchen britische FinTechs ganz schnellen Zugang zum europäischen Markt. Und somit auch den Erhalt einer EU-Banklizenz. Schließlich stehen hier über 400 Millionen bereit, um Kunde einer neuen Bank zu werden. Vor allem steht im Fokus dieser FinTechs, namentlich in erster Linie revolut, aber auchTransferwise und Monzo. Revolut hat, nach eigenen Zahlen, über acht Millionen Kunden und bietet immer noch das Feature, über Landesgrenzen hinweg Geld umzurechnen und zu transferieren. Bemerkenswert: revolut hat keine eigene Bankenlizenz aktuell, sondern arbeiet mit einer Lizenz aus Litauen und auch Großbritanien, aber eben einer sogenannten "E-Geldlizenz". Allerdings hat revolut, vor allem in Litauen, auch weitere Geschäfte, die mit Sicherheit zu tun haben, und könnte sich so, in Bezug auf digitale Ausweise, ein weiteres Standbein eröffnen. So oder so, wenn man sich ansieht, was in den ersten Wochen des neuen Jahres so alles schon wieder passiert ist, bleibt es spannend, was noch so alles in diesem Jahr passieren kann. 2020 wird neue Gewinner kennen und bestehende Läden als Verlierer abstempeln. Also, mal sehen, was im März und so noch alles auf uns zu kommt... ich sage mal: es bleibt weiter spannend! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

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Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage   Bei alltäglichen Bankgeschäften wird die biometrische Authentifizierung allmählich zur Normalität - jedenfalls unter jüngeren Kunden. So zeigt eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter 1.000 Bundesbürgern: 40 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben sich schon einmal per Fingerabdruck in ihr Online-Banking bzw. in ihre Banking-App eingeloggt oder sogar eine Transaktion durchgeführt. In den übrigen Altersgruppen sind die neuartigen Verfahren jedoch noch deutlich weniger weit verbreitet. Während unter den 40- bis 49-Jährigen immerhin 17 Prozent bereits Bankgeschäfte per Fingerabdruck erledigt haben, sind es bei den über 60-Jährigen gerade mal 4 Prozent.   Was früher die TAN war, das ist schon bald der Fingerabdruck "Trotz der noch schwachen Verbreitungen in den älteren Kohorten, gehört den biometrischen Verfahren eindeutig die Zukunft - zumal die nachwachsende Generation ihre Bankgeschäfte noch viel selbstverständlicher vom Smartphone aus erledigen wird, als es bei den heutigen Kunden der Fall ist", sagt man bei PwC Financial Services Deutschland. Die Konsequenz: "Wenn klassische Filialbanken für junge Kunden attraktiv bleiben wollen, müssen sie ihre digitalen Angebote um genau solche Verfahren erweitern. Denn die Authentifizierung per Fingerabdruck oder per Gesichtsfelderkennung wird in wenigen Jahren genauso Standard sein, wie es im herkömmlichen Online-Banking die TAN war." Für diese These spricht auch, dass die Mehrzahl der Befragten - und zwar über alle Altersgruppen hinweg - biometrische Verfahren als "sehr sicher" (29 Prozent) oder zumindest "eher sicher" (34 Prozent) ansieht. Dagegen haben lediglich 16 Prozent das Gefühl, die biometrische Authentifizierung sei "eher unsicher"; und sogar nur 3 Prozent halten sie für "sehr unsicher". Hinzu kommt: Unter den Kunden von Direktbanken geben sogar schon 42 Prozent an, aus ihrer Sicht seien Methoden wie Fingerabdruck oder Gesichts-Scan "sehr sicher". "Dieser Umfragewert verdeutlicht noch einmal den Wettbewerbsdruck, dem die klassischen Retail-Banken in diesem Bereich ausgesetzt sind", sagt man bei PwC-Digital Payments. "Schließlich sind es die Direktbanken und Neobanken, an denen immer mehr Kunden die digitalen Angebote ihrer Hausbank messen."   Biometrische Verfahren müssen fälschungssicher sein Worauf es den Bundesbürgern bei biometrischen Verfahren generell ankommt - also auch über den Kontext des Online-Bankings hinaus -, ist der Komfort. So gaben 88 Prozent der Befragten an, ihnen sei die Nutzerfreundlichkeit beim Fingerabdruck und ähnlichen Authentifizierungsmethoden "sehr wichtig" oder wenigstens "eher wichtig".  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage Bei alltäglichen Bankgeschäften wird die biometrische Authentifizierung allmählich zur Normalität - jedenfalls unter jüngeren Kunden. So zeigt eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter 1.000 Bundesbürgern: 40 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben sich schon einmal per Fingerabdruck in ihr Online-Banking bzw. in ihre Banking-App eingeloggt oder sogar eine Transaktion durchgeführt.   In den übrigen Altersgruppen sind die neuartigen Verfahren jedoch noch deutlich weniger weit verbreitet. Während unter den 40- bis 49-Jährigen immerhin 17 Prozent bereits Bankgeschäfte per Fingerabdruck erledigt haben, sind es bei den über 60-Jährigen gerade mal 4 Prozent. Was früher die TAN war, das ist schon bald der Fingerabdruck "Trotz der noch schwachen Verbreitungen in den älteren Kohorten, gehört den biometrischen Verfahren eindeutig die Zukunft - zumal die nachwachsende Generation ihre Bankgeschäfte noch viel selbstverständlicher vom Smartphone aus erledigen wird, als es bei den heutigen Kunden der Fall ist", sagt man bei PwC Financial Services Deutschland. Die Konsequenz: "Wenn klassische Filialbanken für junge Kunden attraktiv bleiben wollen, müssen sie ihre digitalen Angebote um genau solche Verfahren erweitern. Denn die Authentifizierung per Fingerabdruck oder per Gesichtsfelderkennung wird in wenigen Jahren genauso Standard sein, wie es im herkömmlichen Online-Banking die TAN war."   Für diese These spricht auch, dass die Mehrzahl der Befragten - und zwar über alle Altersgruppen hinweg - biometrische Verfahren als "sehr sicher" (29 Prozent) oder zumindest "eher sicher" (34 Prozent) ansieht. Dagegen haben lediglich 16 Prozent das Gefühl, die biometrische Authentifizierung sei "eher unsicher"; und sogar nur 3 Prozent halten sie für "sehr unsicher". Hinzu kommt: Unter den Kunden von Direktbanken geben sogar schon 42 Prozent an, aus ihrer Sicht seien Methoden wie Fingerabdruck oder Gesichts-Scan "sehr sicher". "Dieser Umfragewert verdeutlicht noch einmal den Wettbewerbsdruck, dem die klassischen Retail-Banken in diesem Bereich ausgesetzt sind", sagt man bei PwC-Digital Payments. "Schließlich sind es die Direktbanken und Neobanken, an denen immer mehr Kunden die digitalen Angebote ihrer Hausbank messen." Biometrische Verfahren müssen fälschungssicher sein Worauf es den Bundesbürgern bei biometrischen Verfahren generell ankommt - also auch über den Kontext des Online-Bankings hinaus -, ist der Komfort. So gaben 88 Prozent der Befragten an, ihnen sei die Nutzerfreundlichkeit beim Fingerabdruck und ähnlichen Authentifizierungsmethoden "sehr wichtig" oder wenigstens "eher wichtig".     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Deutsche Banken verlieren bei Digitalisierung an Boden Deutsche Banken zählen bei der Benutzerfreundlichkeit und Betreuung sowie beim digitalen Marketing zum europäischen Spitzenfeld. Dagegen besteht noch großer Nachholbedarf im digitalen Vertrieb und beim Angebot innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.   Das sind zentrale Ergebnisse des 2. Digital Banking Index der Strategieberatung Oliver Wyman, der aus Kundenperspektive den aktuellen Stand der Digitalisierung von rund 70 Banken aus sechs europäischen Ländern bewertet. Im Fokus der Analyse stehen Filial- und Direktbanken in Deutschland, Großbritannien, Italien, Portugal, der Schweiz und Spanien. Dabei wurde der Grad der Digitalisierung in vier Dimensionen untersucht: Digitaler Vertrieb, Benutzerfreundlichkeit & Betreuung, digitale Innovation und digitales Marketing.   Im Ländervergleich verlieren die deutschen Banken beim Thema Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr weiter an Boden, während spanische Kreditinstitute nach wie vor den höchsten Digitalisierungsgrad aufweisen. So befindet sich Deutschland in der Gesamtwertung mit 3,8 von 10 möglichen Punkten auf Platz 4 und damit lediglich im unteren Mittelfeld. Den Spitzenplatz hat sich Spanien mit 4,3 Punkten gesichert, gefolgt von der Schweiz (4,1 Punkte) und Großbritannien (4,0 Punkte). Die unteren Plätze im Ranking belegen Italien (3,6 Punkte) und Portugal (3,2 Punkte).   "Betrachtet man die Einzelwertungen der deutschen Banken in den vier Dimensionen, so kristallisieren sich deutliche Stärken und Schwächen heraus", fasst man bei Oliver Wyman die Ergebnisse der Studie zusammen. So haben die Finanzinstitute aus Deutschland im Bereich digitales Marketing klar die Nase vorn und stehen im Ranking auf Platz 1 (5,2 Punkte). Hier geht es vor allem um Reichweite, Suchmaschinenpräsenz, die Positionierung der Geldhäuser in Preisvergleichsportalen sowie eine optimierte Platzierung der Smartphone-App. Auch bei der Benutzerfreundlichkeit, dem Umfang digitaler Verwaltungsmodelle und digitalen Kontaktmöglichkeiten sind die deutschen Banken im internationalen Vergleich gut aufgestellt und nehmen den 2. Platz (4,6 Punkte) ein. "Das resultiert insbesondere aus einem guten Angebot an digitalen Kontaktmöglichkeiten sowie den fortschrittlichen Angeboten des Online-und Mobile-Bankings", erklärt man. Dagegen besteht für die deutschen Finanzinstitute bei digitalen Innovationen aus den Bereichen "Plattform", "Payments", "Coaching" und "RoboAdvisory" sowie bei "Beyond Banking"-Diensten noch Luft nach oben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Deutsche Banken verlieren bei Digitalisierung an Boden Deutsche Banken zählen bei der Benutzerfreundlichkeit und Betreuung sowie beim digitalen Marketing zum europäischen Spitzenfeld. Dagegen besteht noch großer Nachholbedarf im digitalen Vertrieb und beim Angebot innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Das sind zentrale Ergebnisse des 2. Digital Banking Index der Strategieberatung Oliver Wyman, der aus Kundenperspektive den aktuellen Stand der Digitalisierung von rund 70 Banken aus sechs europäischen Ländern bewertet. Im Fokus der Analyse stehen Filial- und Direktbanken in Deutschland, Großbritannien, Italien, Portugal, der Schweiz und Spanien. Dabei wurde der Grad der Digitalisierung in vier Dimensionen untersucht: Digitaler Vertrieb, Benutzerfreundlichkeit & Betreuung, digitale Innovation und digitales Marketing. Im Ländervergleich verlieren die deutschen Banken beim Thema Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr weiter an Boden, während spanische Kreditinstitute nach wie vor den höchsten Digitalisierungsgrad aufweisen. So befindet sich Deutschland in der Gesamtwertung mit 3,8 von 10 möglichen Punkten auf Platz 4 und damit lediglich im unteren Mittelfeld. Den Spitzenplatz hat sich Spanien mit 4,3 Punkten gesichert, gefolgt von der Schweiz (4,1 Punkte) und Großbritannien (4,0 Punkte). Die unteren Plätze im Ranking belegen Italien (3,6 Punkte) und Portugal (3,2 Punkte). "Betrachtet man die Einzelwertungen der deutschen Banken in den vier Dimensionen, so kristallisieren sich deutliche Stärken und Schwächen heraus", fasst man bei Oliver Wyman die Ergebnisse der Studie zusammen. So haben die Finanzinstitute aus Deutschland im Bereich digitales Marketing klar die Nase vorn und stehen im Ranking auf Platz 1 (5,2 Punkte). Hier geht es vor allem um Reichweite, Suchmaschinenpräsenz, die Positionierung der Geldhäuser in Preisvergleichsportalen sowie eine optimierte Platzierung der Smartphone-App. Auch bei der Benutzerfreundlichkeit, dem Umfang digitaler Verwaltungsmodelle und digitalen Kontaktmöglichkeiten sind die deutschen Banken im internationalen Vergleich gut aufgestellt und nehmen den 2. Platz (4,6 Punkte) ein. "Das resultiert insbesondere aus einem guten Angebot an digitalen Kontaktmöglichkeiten sowie den fortschrittlichen Angeboten des Online-und Mobile-Bankings", erklärt man. Dagegen besteht für die deutschen Finanzinstitute bei digitalen Innovationen aus den Bereichen "Plattform", "Payments", "Coaching" und "RoboAdvisory" sowie bei "Beyond Banking"-Diensten noch Luft nach oben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Verbraucher arbeiten bis zu vier Monate nur für Versicherungen, Energie und Co. Um die Jahresrechnung für Versicherungen, Energie, Konto, Internet und Mobilfunk zu begleichen, muss laut CHECK24 der Hauptverdiener einer vierköpfigen Familie mit durchschnittlichem Nettostundenlohn bis  zu vier Monate arbeiten (78  Arbeitstage). Es lohnt sich also, die Konditionen unterschiedlicher Anbieter zu vergleichen. Denn ein Wechsel aller Verträge in einen der günstigsten Tarife reduziert die benötigte Arbeitszeit auf 39 Tage – bereits Ende Februar wären diese Kosten für das ganze Jahr gedeckt.  Die Rechnung sinkt um die Hälfte auf 4.283 Euro im Jahr.  Ein Single benötigt für Versicherungen und Co. bis zu 4.381 Euro und arbeitet dafür rund zwei Monate (40 Arbeitstage). Durch Tarifwechsel kann er die Kosten mehr als halbieren und arbeitet im günstigsten Fall nur noch 17 Tage für die Ausgaben in Höhe von 1.909 Euro.  Versicherungen: Familie spart durch Tarifwechsel bis zu 26 Arbeitstage, Single 14 Tage  In einer Familie fallen für Versicherungen bis zu 4.702 Euro jährlich an. Das entspricht dem Verdienst von 42 Arbeitstagen. Der Wechsel in einen der günstigsten Tarife spart durchschnittlich 2.908 Euro.  Verbraucher müssen dafür 26 Tage weniger arbeiten.  Einpersonenhaushalte zahlen für Versicherungen bis zu 2.387 Euro jährlich. Dafür sind 22 Tage Arbeit nötig. Mit einem Tarifwechsel verringern sie die notwendige Arbeitszeit um 14 Tage. Verbraucher sparen durch den Wechsel von Strom- und Gastarifen bis zu sieben Arbeitstage. Für die Strom- und Gasrechnung in Höhe von 2.953 Euro jährlich werden für Familien (Stromverbrauch:  5.000 kWh, Gasverbrauch: 20.000 kWh) 27 Arbeitstage fällig. Bei günstigen Alternativanbietern kosten Strom und Gas im Jahr 804 Euro weniger – eine Ersparnis von sieben Tagen.  Ein Single (Stromverbrauch: 2.000 kWh, Gasverbrauch: 5.000 kWh) zahlt bis zu 1.124 Euro für Strom und Gas, das entspricht etwa zehn Arbeitstagen.  Konto, Internet und Mobilfunk: bis zu sieben Tage weniger Arbeit durch günstigere Anbieter  Für das Girokonto kommen zusätzlich fünf Arbeitsstunden hinzu. Diese Kosten müssen laut CHECK24 nicht sein: Vor allem Direktbanken bieten kostenlose Girokonten mit gebührenfreier Bargeldabhebung.  Internet und Mobilfunk schlagen für Familien mit bis zu neun Arbeitstagen zu Buche. Durch einen Tarifwechsel sparen sie 591 Euro und damit sechs Tage Arbeit.  Singles arbeiten für diese Ausgaben bis zu sieben Tage im Jahr. Mit günstigeren Tarifen reduzieren sie die Kosten auf fünf Arbeitstage.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Deutsche Banken verlieren bei Digitalisierung an Boden Deutsche Banken zählen bei der Benutzerfreundlichkeit und Betreuung sowie beim digitalen Marketing zum europäischen Spitzenfeld. Dagegen besteht noch großer Nachholbedarf im digitalen Vertrieb und beim Angebot innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Das sind zentrale Ergebnisse des 2. Digital Banking Index der Strategieberatung Oliver Wyman, der aus Kundenperspektive den aktuellen Stand der Digitalisierung von rund 70 Banken aus sechs europäischen Ländern bewertet. Im Fokus der Analyse stehen Filial- und Direktbanken in Deutschland, Großbritannien, Italien, Portugal, der Schweiz und Spanien. Dabei wurde der Grad der Digitalisierung in vier Dimensionen untersucht: Digitaler Vertrieb, Benutzerfreundlichkeit & Betreuung, digitale Innovation und digitales Marketing. Im Ländervergleich verlieren die deutschen Banken beim Thema Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr weiter an Boden, während spanische Kreditinstitute nach wie vor den höchsten Digitalisierungsgrad aufweisen. So befindet sich Deutschland in der Gesamtwertung mit 3,8 von 10 möglichen Punkten auf Platz 4 und damit lediglich im unteren Mittelfeld. Den Spitzenplatz hat sich Spanien mit 4,3 Punkten gesichert, gefolgt von der Schweiz (4,1 Punkte) und Großbritannien (4,0 Punkte). Die unteren Plätze im Ranking belegen Italien (3,6 Punkte) und Portugal (3,2 Punkte). "Betrachtet man die Einzelwertungen der deutschen Banken in den vier Dimensionen, so kristallisieren sich deutliche Stärken und Schwächen heraus", fasst man bei Oliver Wyman die Ergebnisse der Studie zusammen. So haben die Finanzinstitute aus Deutschland im Bereich digitales Marketing klar die Nase vorn und stehen im Ranking auf Platz 1 (5,2 Punkte). Hier geht es vor allem um Reichweite, Suchmaschinenpräsenz, die Positionierung der Geldhäuser in Preisvergleichsportalen sowie eine optimierte Platzierung der Smartphone-App. Auch bei der Benutzerfreundlichkeit, dem Umfang digitaler Verwaltungsmodelle und digitalen Kontaktmöglichkeiten sind die deutschen Banken im internationalen Vergleich gut aufgestellt und nehmen den 2. Platz (4,6 Punkte) ein. "Das resultiert insbesondere aus einem guten Angebot an digitalen Kontaktmöglichkeiten sowie den fortschrittlichen Angeboten des Online-und Mobile-Bankings", erklärt man. Dagegen besteht für die deutschen Finanzinstitute bei digitalen Innovationen aus den Bereichen "Plattform", "Payments", "Coaching" und "RoboAdvisory" sowie bei "Beyond Banking"-Diensten noch Luft nach oben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage  Bei alltäglichen Bankgeschäften wird die biometrische Authentifizierung allmählich zur Normalität - jedenfalls unter jüngeren Kunden. So zeigt eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter 1.000 Bundesbürgern: 40 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben sich schon einmal per Fingerabdruck in ihr Online-Banking bzw. in ihre Banking-App eingeloggt oder sogar eine Transaktion durchgeführt. In den übrigen Altersgruppen sind die neuartigen Verfahren jedoch noch deutlich weniger weit verbreitet. Während unter den 40- bis 49-Jährigen immerhin 17 Prozent bereits Bankgeschäfte per Fingerabdruck erledigt haben, sind es bei den über 60-Jährigen gerade mal 4 Prozent. Was früher die TAN war, das ist schon bald der Fingerabdruck "Trotz der noch schwachen Verbreitungen in den älteren Kohorten, gehört den biometrischen Verfahren eindeutig die Zukunft - zumal die nachwachsende Generation ihre Bankgeschäfte noch viel selbstverständlicher vom Smartphone aus erledigen wird, als es bei den heutigen Kunden der Fall ist", sagt man bei PwC Financial Services Deutschland. Die Konsequenz: "Wenn klassische Filialbanken für junge Kunden attraktiv bleiben wollen, müssen sie ihre digitalen Angebote um genau solche Verfahren erweitern. Denn die Authentifizierung per Fingerabdruck oder per Gesichtsfelderkennung wird in wenigen Jahren genauso Standard sein, wie es im herkömmlichen Online-Banking die TAN war." Für diese These spricht auch, dass die Mehrzahl der Befragten - und zwar über alle Altersgruppen hinweg - biometrische Verfahren als "sehr sicher" (29 Prozent) oder zumindest "eher sicher" (34 Prozent) ansieht. Dagegen haben lediglich 16 Prozent das Gefühl, die biometrische Authentifizierung sei "eher unsicher"; und sogar nur 3 Prozent halten sie für "sehr unsicher". Hinzu kommt: Unter den Kunden von Direktbanken geben sogar schon 42 Prozent an, aus ihrer Sicht seien Methoden wie Fingerabdruck oder Gesichts-Scan "sehr sicher". "Dieser Umfragewert verdeutlicht noch einmal den Wettbewerbsdruck, dem die klassischen Retail-Banken in diesem Bereich ausgesetzt sind", sagt man bei PwC-Digital Payments. "Schließlich sind es die Direktbanken und Neobanken, an denen immer mehr Kunden die digitalen Angebote ihrer Hausbank messen." Biometrische Verfahren müssen fälschungssicher sein Worauf es den Bundesbürgern bei biometrischen Verfahren generell ankommt - also auch über den Kontext des Online-Bankings hinaus -, ist der Komfort. So gaben 88 Prozent der Befragten an, ihnen sei die Nutzerfreundlichkeit beim Fingerabdruck und ähnlichen Authentifizierungsmethoden "sehr wichtig" oder wenigstens "eher wichtig".   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Studie: Direktbanken 2019 - Konditionen nicht durchweg attraktiv   Für einen guten Service ist nicht automatisch eine Bankfiliale vor Ort nötig - einige Direktbanken zeigen eine ausgezeichnete Kundenorientierung, etwa am Telefon oder bei E-Mail-Anfragen. Unterschiede gibt es auch bei den Konditionen, wobei die Tagesgeld-Zinsen fast immer für Kundenfrust sorgen. Das zeigt die aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität, welches neun große Direktbanken getestet hat. Der Aspekt Sicherheit, insbesondere in puncto Legitimationsverfahren, schneidet erfreulich positiv ab, dagegen fallen die Leistungen im Bereich Service und vor allem bei den Konditionen deutlich ab. Insgesamt erzielen die untersuchen Direktbanken nur ein befriedigendes Ergebnis. Kostenfreies Girokonto, Depot ohne Grundgebühr, Option der kostenlosen Tilgungsänderung bei Baudarlehen - auf den ersten Blick bieten die Direktbanken in vielen Produktbereichen kundenfreundliche Standards. Im Detail spiegeln die Konditionen aber die aktuelle Finanzmarktlage wider - zu Ungunsten der Verbraucher. So beträgt die Guthabenverzinsung bei Tagesgeldkonten im besten Fall 0,2 Prozent - die meisten Institute verzinsen das Geld bei dieser populären Anlageform mit mickrigen 0,01 Prozent. Ein Kostenfaktor stellen auch die Ordergebühren dar: Je nach Ordervolumen kassiert die teuerste Direktbank im Einzelfall mehr als das Dreifache gegenüber dem günstigsten Anbieter. Beim Service am Telefon, per-Mail und im Internet bieten immerhin zwei Direktbanken sehr gute Leistungen; insgesamt schneidet die Branche hier befriedigend ab. Während die Internetauftritte in puncto Informationswert und Nutzerfreundlichkeit mehrheitlich überzeugen, zeigen sich an der Hotline und per E-Mail Defizite: Die Mitarbeiter gehen selten individuell auf das Kundenanliegen ein und Auskünfte fallen nicht immer vollständig aus. Positiv: Fachfragen werden im Test fast ausnahmslos korrekt beantwortet. Testsieger ist die Comdirect Bank mit dem Qualitätsurteil "gut". Im Service zeigt das Unternehmen eine sehr gute Leistung. Am Telefon beraten die souveränen Mitarbeiter strukturiert und inhaltlich verständlich. E-Mail-Anfragen werden zügig, kompetent und sehr freundlich beantwortet 1822direkt nimmt den zweiten Rang ein, ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis. Am Telefon und per E-Mail erhalten die Kunden korrekte und vollständige Auskünfte; die E-Mail-Antworten sind gut auf den Kundenbedarf zugeschnitten.  Rang drei belegt DKB Deutsche Kreditbank. Das Unternehmen überzeugt mit den insgesamt besten Konditionen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage Bei alltäglichen Bankgeschäften wird die biometrische Authentifizierung allmählich zur Normalität - jedenfalls unter jüngeren Kunden. So zeigt eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter 1.000 Bundesbürgern: 40 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben sich schon einmal per Fingerabdruck in ihr Online-Banking bzw. in ihre Banking-App eingeloggt oder sogar eine Transaktion durchgeführt. In den übrigen Altersgruppen sind die neuartigen Verfahren jedoch noch deutlich weniger weit verbreitet. Während unter den 40- bis 49-Jährigen immerhin 17 Prozent bereits Bankgeschäfte per Fingerabdruck erledigt haben, sind es bei den über 60-Jährigen gerade mal 4 Prozent. Was früher die TAN war, das ist schon bald der Fingerabdruck "Trotz der noch schwachen Verbreitungen in den älteren Kohorten, gehört den biometrischen Verfahren eindeutig die Zukunft - zumal die nachwachsende Generation ihre Bankgeschäfte noch viel selbstverständlicher vom Smartphone aus erledigen wird, als es bei den heutigen Kunden der Fall ist", sagt man bei PwC Financial Services Deutschland. Die Konsequenz: "Wenn klassische Filialbanken für junge Kunden attraktiv bleiben wollen, müssen sie ihre digitalen Angebote um genau solche Verfahren erweitern. Denn die Authentifizierung per Fingerabdruck oder per Gesichtsfelderkennung wird in wenigen Jahren genauso Standard sein, wie es im herkömmlichen Online-Banking die TAN war." Für diese These spricht auch, dass die Mehrzahl der Befragten - und zwar über alle Altersgruppen hinweg - biometrische Verfahren als "sehr sicher" (29 Prozent) oder zumindest "eher sicher" (34 Prozent) ansieht. Dagegen haben lediglich 16 Prozent das Gefühl, die biometrische Authentifizierung sei "eher unsicher"; und sogar nur 3 Prozent halten sie für "sehr unsicher". Hinzu kommt: Unter den Kunden von Direktbanken geben sogar schon 42 Prozent an, aus ihrer Sicht seien Methoden wie Fingerabdruck oder Gesichts-Scan "sehr sicher". "Dieser Umfragewert verdeutlicht noch einmal den Wettbewerbsdruck, dem die klassischen Retail-Banken in diesem Bereich ausgesetzt sind", sagt man bei PwC-Digital Payments. "Schließlich sind es die Direktbanken und Neobanken, an denen immer mehr Kunden die digitalen Angebote ihrer Hausbank messen." Biometrische Verfahren müssen fälschungssicher sein Worauf es den Bundesbürgern bei biometrischen Verfahren generell ankommt - also auch über den Kontext des Online-Bankings hinaus -, ist der Komfort. So gaben 88 Prozent der Befragten an, ihnen sei die Nutzerfreundlichkeit beim Fingerabdruck und ähnlichen Authentifizierungsmethoden "sehr wichtig" oder wenigstens "eher wichtig".   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Girokonto-Untersuchung: 38 Banken und Sparkassen mit kostenlosem Girokonto   Seit 31. Oktober 2018 sind alle Banken und Sparkassen per Zahlungskontengesetz verpflichtet, ihre Girokonten-Preise offenzulegen. Eine Analyse der Daten von knapp 1.400 Geldhäusern durch das Finanzportal biallo.de ergibt: Knapp 40 regionale und überregionale Banken bieten kostenlose Girokonten an.   "Kostenlos" dürfen Banken ihr Konto nennen, wenn es vier Bedingungen erfüllt:    - null Euro monatliche Grundgebühr    - kein Mindestgeldeingang    - gebührenfreie Girocard    - kostenlose Überweisungen Von den 38 Geldhäusern erfüllen diese Bedingungen zwölf Direktbanken - wie etwa DKB, ING oder Comdirect. Hinzu kommen acht PSD- und drei Sparda-Banken. Bei den überregionalen Filialbanken sind es die Commerzbank (aktuell nur für Neukunden), BBBank und Santander. Unter den Sparkassen gibt es nur noch ein Geldhaus mit einem kostenlosen Girokonto: die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen. Deren "direkt GIRO" kann nur über das Internet geführt werden. Die restlichen elf Konten finden sich bei Volks- und Raiffeisenbanken, zum Beispiel bei der Raiffeisenbank Oberursel oder der VR-Bank Coburg. Glücklich schätzen können sich Verbraucher in Westhausen in Baden-Württemberg. Die dortige Raiffeisenbank bietet mit ihrem "Privat GIRO Konto" ein gebührenfreies Konto, das sowohl über die Filiale als auch über das Internet geführt werden kann. Im Null-Euro-Paket ist sogar eine kostenlose Kreditkarte enthalten. Im Girokonto-Vergleich unter www.biallo.de/girokonto sind mittlerweile knapp 1.400 Banken und Sparkassen gelistet. Damit bietet das Portal den größten Girokonto-Vergleich Deutschlands mit einer nahezu kompletten Marktabdeckung. Verbraucher können auch gezielt nach Online-, Filial-, Premium-, Schüler/Studenten- sowie Basiskonten in ihrer Heimatregion suchen, indem sie ihre Postleitzahl eingeben. Der Online-Vergleich listet dann Kontomodelle von Banken und Sparkassen im Umkreis von 50 Kilometern auf. Ob überregional agierende Bank oder kleines Geldhaus am Land, ob Kooperationspartner oder nicht: Alle Anbieter werden verlinkt. Die voreingestellte Sortierung der Trefferliste orientiert sich allein an den Testergebnissen. Kriterien sind: Kontoführungsgebühr, Preise für Überweisungen und Girocard, Dispozins sowie kostenlose Bargeldversorgung.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

hy Podcast
Folge 39: Jens Wöhler, wie disruptiert Digitalisierung den Börsenhandel?

hy Podcast

Play Episode Listen Later Dec 20, 2018 31:45


Jens Wöhler ist Vorstand bei S Broker, dem Börsenhandels-Portal der Sparkassen-Gruppe. Das Unternehmen gehört seit einiger Zeit zum Sparkassen-eigenen Fonds-Verwalter Deka. Seit Aufkommen des Internet hat der Börsenhandel eine Revolution erlebt. Direktbanken haben traditionelle Geldhäuser weit zurück gedrängt und sind heute das Mittel der Wahl, wenn ambitionierte Privatanleger Wertpapiere kaufen möchten. Doch künftig stehen der Branche noch weitaus größere Umbrüche bevor. Blockchain, Künstliche Intelligenz, Mobil und erodierende Preise bringen alle Banken unter Druck. Wöhler hat nahezu sein gesamtes Berufslegen in diesem Sektor verbracht und bringt im Gespräch mit Christoph Keese fundierte Einschätzungen vor. Zum Beispiel weist er darauf hin, dass der Wertpapierkauf in Zukunft vielleicht gar nichts mehr kostet, sondern über Lead Generation und andere unkonventionelle Methoden finanziert wird. Sprache: Deutsch Qualität: Studio

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Thema heute:    Kredite, Konten, Karten: Mit sieben Vorsätzen 2019 mehr Geld in der Tasche     Zum Jahreswechsel nehmen sich knapp 30 Prozent der Deutschen vor, sparsamer zu sein. Bei Krediten, Konten und Kreditkarten zahlen Verbraucher aber häufig unnötig hohe Zinsen und Gebühren. Mit der Umsetzung von sieben Vorsätzen haben sie 2019 mit wenig Aufwand einige Hundert Euro mehr in der Tasche, sagt man bei CHECK24.   Vorsatz 1: teuren Altkredit umschulden oder Dispokredit ablösen Es lohnt sich, einen teuren Altkredit durch einen neuen günstigeren Ratenkredit abzulösen. Weil die Kreditzinsen seit 2012 um 40 Prozent gesunken sind, zahlt ein Kreditnehmer durch eine Umschuldung seines Darlehens deutlich weniger. Der Ausgleich eines Dispokredits durch einen Online-Ratenkredit reduziert die Zinskosten ebenfalls. Vorsatz 2: kostenloses Girokonto wählen Viele Banken reagieren auf die anhaltende Niedrigzinsphase mit Gebühren. Dennoch bieten weiterhin insbesondere Direktbanken kostenlose Girokonten ohne Abhebungsgebühren. Verbraucher erhalten zudem bei einem Kontowechsel oft Eröffnungsprämien - und holen so für 2019 bis zu 224 Euro raus. Vorsatz 3: Tagesgeldkonten vergleichen und den besten Zinssatz sichern Lassen Verbraucher ihr Geld auf einem nicht verzinsten Girokonto liegen, verliert es durch die Inflation an Wert. Legen sie die Summe stattdessen auf einem Tagesgeldkonto mit bis zu einem Prozent Zinsen an, verringern sie den Kaufkraftverlust um mehr als ein Drittel.  Mit einem Vergleich finden Sparer immer das bestverzinste Tagesgeldkonto. Vorsatz 4: mit Festgeld die besten Zinsen rausholen Noch bessere Zinskonditionen erhalten Verbraucher mit einem Festgeldkonto. Mit den besten Angeboten sind bis zu 2,6 Prozent Zinsen drin. Vorsatz 5: kostenlose Kreditkarte ohne Gebühren fürs Geldabheben abschließen Standardkreditkarten bei Hausbanken kosten bis zu 44 Euro im Jahr. Doch es gibt kostenfreie Alternativen. Einige Banken verzichten zusätzlich auf Gebühren für das Geldabheben sowohl im Inland als auch im Ausland.   Vorsatz 6: beim Immobilienbesitz von aktuell niedrigen Zinsen profitieren Baugeld ist aktuell zu einem historisch niedrigen Zinssatz zu haben, gerade auch bei einer längeren Zinsgarantie. Es ist günstig, die niedrigen Zinsen möglichst lange zu sichern, denn mittelfristig ist mit einer Erhöhung zu rechnen. Die Festlegung der Sollzinsbindung hängt aber vor allem von der Lebensplanung der zukünftigen Eigenheimbesitzer ab. Vorsatz 7: mit dem Kontomanager die Finanzen immer im Blick behalten Im CHECK24-Kontomanager sehen und verwalten Verbraucher alle bestehenden Konten und sind immer über Kontostände und -bewegungen informiert.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft

Sind Frauen die besseren Anleger? Mythos oder Wahrheit? In dieser Folge besprechen wir verschiedene Auswertungen (selektiert nach Geschlecht) von Direktbanken über die Performance ihrer Kundendepots. Welche Schlussfolgerungen können wir daraus ziehen? Sichere Dir wöchentlich meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag) Lerne Vermögensaufbau à la Geldbildung® für clevere Privatanleger bei einem Ganztagesseminar von Geldbildung®: Live-Seminare Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich über eine Rezension freuen. Solltest Du den Podcast bereits abonniert haben, dann klicke auf "Suchen" und gebe "Geldbildung" ein. Es sollte dann das Rezensionsfeld erscheinen. Danke! Willst Du mehr aus Deinem Geld machen und eigenständig Dein Vermögen anlegen und mehr Vermögen bilden? Podcast abonnieren: Geldbildung Podcast abonnieren Verbinde Dich mit mir: Facebook Twitter Instagram

Wirtschaft – detektor.fm
Immer weniger kostenlose Girokonten - "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt"

Wirtschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Aug 12, 2016 8:38


„Gratiskonten für alle“ – mit diesem Slogan warben Ende der 90er Jahre die Banken. Inzwischen gibt es Girokonten aber immer seltener kostenlos und meist nur noch für wohlhabendere Kunden. Betroffen sind davon nicht nur Kunden von Filialbanken – auch immer mehr Direktbanken bitten zur Kasse. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/weniger-kostenlose-girokonten

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Frag Geldbildung - Zinseszins bei Investmentfonds | Sicherheit von Banken | Studium auf Kredit

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Play Episode Listen Later Apr 8, 2016 18:01


In dieser Folge beantworte ich drei Hörerfragen: 1. Frage: Gibt es bei Investmentfonds einen Zinseszins? 2. Frage: Wie sicher sind Direktbanken? 3. Frage: Lohnt sich ein Studium auf Kredit? Zu den Shownotes ---------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich über eine Rezension freuen. Solltest Du den Podcast bereits abonniert haben, dann klicke auf "Suchen" und gebe "Geldbildung" ein. Es sollte dann das Rezensionsfeld erscheinen. Danke! Willst Du mehr aus Deinem Geld machen und eigenständig Dein Vermögen anlegen und mehr Vermögen bilden? Sichere Dir mein 50-minütiges Video und wöchentliche Tipps zum Thema Vermögensaufbau in Dein Postfach. Mehr Erfolg bei Deiner Geldanlage Podcast abonnieren: Geldbildung Podcast abonnieren