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Fri, 13 Dec 2024 23:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/459-neue-episode 48c59f8389c9c40a73bd4391a664df5f Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Begleittext Es ist Samstag. Am Ende der Woche nehme ich mir Zeit, die letzten Tage ins rechte Licht zu rücken. Zeit, um zu entdecken, was in diesen Tagen wichtig war für mich. Ich nehme eine Haltung ein, in der ich die nächsten zehn Minuten ruhig und aufmerksam verweilen kann. Da sein Ich werde still, schließe meine Augen, konzentriere mich auf meinen Körper und atme bewusst. Ich nehme den Kontakt meines Körpers zum Boden oder zur Sitzfläche wahr. Welche Stimmung habe ich gerade? Welche Gedanken gehen mir nach? Ich darf einfach hier sein – so wie ich bin. Mein Atem kommt und geht. Zurückblicken Verbunden mit allen Menschen, die einfach beten und auf ihre Woche zurückschauen, beginne ich: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ich schaue auf das, was ich diese Woche erlebt habe. Ich versuche die letzten Tage in einem liebevollen Licht zu sehen. Ich gehe in meinen Gedanken durch durch die vergangenen Tage. Was habe ich gemacht? Ich erinnere mich an die unterschiedlichen Ereignisse Tätigkeiten und Orte. Ich schaue auf sie ohne sie zu bewerten. Welche Personen habe ich getroffen? Worüber habe ich gesprochen? Welche Gefühle hatte ich? Was konnte ich geben und was habe ich bekommen? Ich erinnere mich auch an Kleinigkeiten – Gott steckt im Detail! Was nehme ich mit aus dieser Woche? Dankbarsein Gibt es Augenblick, die besonders wichtig für mich sind? Augenblicke oder Begegnungen, für die ich dankbar bin? Um Vergebung bitten Ich schaue bewusst auf die Augenblicke, die negative Gefühle wecken und mir schwerfallen. Die Momente, die mich auf irgendeine Weise in Frage stellen. Ich bitte um Vergebung, wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas falsch gemacht habe oder etwas nicht gemacht habe, was ich hätte tun sollen. Nach vorne schauen Ich schaue auf die Tage und Momente, die vor mit liegen mit allen ihren Chancen, Herausforderungen, Freuden und Unsicherheiten. Welche Gefühle regen sich in mir, wenn ich an das Kommende denke? Gibt es etwas, wonach ich mich sehne? Etwas, das ich besser machen will? Alle meine Gedanken und Gefühle mach ich zu einem Gebet in dem ich den Dank vor Gott hinlegen. Wofür will ich ihm danken? Abschluss Ich lege alles, was gewesen ist, zurück, in seine Hände und bitte um den Segen. Der Segen drückt aus, dass Gott es gut mit mir meint. Auch ich darf es gut mit mir und den Menschen in meiner Umgebung meinen. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. Musik Tu sei sorgente viva ©, Taizé Instrumental, ® Ateliers et Presses de Taize. France. Herre, visa mig vägen ©, Taizé Instrumental 4, ® Ateliers et Presses de Taize. France. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Fri, 29 Nov 2024 23:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/444-neue-episode e5323e97fecea8081992e0bf6c6f0050 Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Begleittext: Es ist Samstag. Am Ende der Woche nehme ich mir Zeit, die letzten Tage ins rechte Licht zu rücken. Zeit, um zu entdecken, was in diesen Tagen wichtig war für mich. Ich nehme eine Haltung ein, in der ich die nächsten zehn Minuten ruhig und aufmerksam verweilen kann. Da sein Ich werde still, schließe meine Augen, konzentriere mich auf meinen Körper und atme bewusst. Ich nehme den Kontakt meines Körpers zum Boden oder zur Sitzfläche wahr. Welche Stimmung habe ich gerade? Welche Gedanken gehen mir nach? Ich darf einfach hier sein – so wie ich bin. Mein Atem kommt und geht. Zurückblicken Verbunden mit allen Menschen, die einfach beten und auf ihre Woche zurückschauen, beginne ich: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ich schaue auf das, was ich diese Woche erlebt habe. Ich versuche die letzten Tage in einem liebevollen Licht zu sehen. Ich gehe in meinen Gedanken durch durch die vergangenen Tage. Was habe ich gemacht? Ich erinnere mich an die unterschiedlichen Ereignisse Tätigkeiten und Orte. Ich schaue auf sie ohne sie zu bewerten. Welche Personen habe ich getroffen? Worüber habe ich gesprochen? Welche Gefühle hatte ich? Was konnte ich geben und was habe ich bekommen? Ich erinnere mich auch an Kleinigkeiten – Gott steckt im Detail! Was nehme ich mit aus dieser Woche? Dankbarsein Gibt es Augenblick, die besonders wichtig für mich sind? Augenblicke oder Begegnungen, für die ich dankbar bin? Um Vergebung bitten Ich schaue bewusst auf die Augenblicke, die negative Gefühle wecken und mir schwerfallen. Die Momente, die mich auf irgendeine Weise in Frage stellen. Ich bitte um Vergebung, wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas falsch gemacht habe oder etwas nicht gemacht habe, was ich hätte tun sollen. Nach vorne schauen Ich schaue auf die Tage und Momente, die vor mit liegen mit allen ihren Chancen, Herausforderungen, Freuden und Unsicherheiten. Welche Gefühle regen sich in mir, wenn ich an das Kommende denke? Gibt es etwas, wonach ich mich sehne? Etwas, das ich besser machen will? Alle meine Gedanken und Gefühle mach ich zu einem Gebet in dem ich den Dank vor Gott hinlegen. Wofür will ich ihm danken? Abschluss Ich lege alles, was gewesen ist, zurück, in seine Hände und bitte um den Segen. Der Segen drückt aus, dass Gott es gut mit mir meint. Auch ich darf es gut mit mir und den Menschen in meiner Umgebung meinen. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. Musik Tu sei sorgente viva ©, Taizé Instrumental ® Ateliers et Presses de Taize. France. Ledere Nacht ©, Taizé Instrumental 4, ® Ateliers et Presses de Taize. France. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Fri, 19 Jul 2024 22:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/308-neue-episode 9a6a1d60ca068c1419117837849d73b8 Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Musik Tu sei sorgente viva ©, Taizé Instrumental 1 (TzT701) ®, Taizé. Herre, visa mig vägen ©, Taizé Instrumental 4 (TzT705) ®, Taizé Examen Es ist Samstag. Am Ende der Woche nehme ich mir Zeit, die letzten Tage ins rechte Licht zu rücken. Zeit, um zu entdecken, was in diesen Tagen wichtig war für mich. Ich nehme eine Haltung ein, in der ich die nächsten zehn Minuten ruhig und aufmerksam verweilen kann. Da sein Ich werde still, schließe meine Augen, konzentriere mich auf meinen Körper und atme bewusst. Ich nehme den Kontakt meines Körpers zum Boden oder zur Sitzfläche wahr. Welche Stimmung habe ich gerade? Welche Gedanken gehen mir nach? Ich darf einfach hier sein – so wie ich bin. Mein Atem kommt und geht Zurückblicken Verbunden mit allen Menschen, die einfach beten und auf ihre Woche zurückschauen, beginne ich: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ich schaue auf das, was ich diese Woche erlebt habe. Ich versuche die letzten Tage in einem liebevollen Licht zu sehen. Ich gehe in meinen Gedanken durch durch die vergangenen Tage. Was habe ich gemacht? Ich erinnere mich an die unterschiedlichen Ereignisse Tätigkeiten und Orte. Ich schaue auf sie ohne sie zu bewerten. Kurze Stille. Welche Personen habe ich getroffen? Worüber habe ich gesprochen? Welche Gefühle hatte ich? Was konnte ich geben und was habe ich bekommen? längere Stille. Ich erinnere mich auch an Kleinigkeiten – Gott steckt im Detail! Was nehme ich mit aus dieser Woche? Kurze Stille. Dankbarsein Gibt es Augenblick, die besonders wichtig für mich sind? Augenblicke oder Begegnungen, für die ich dankbar bin? Kurze Stille. Um Vergebung bitten Ich schaue bewusst auf die Augenblicke, die negative Gefühle wecken und mir schwerfallen. Die Momente, die mich auf irgendeine Weise in Frage stellen. Ich bitte um Vergebung, wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas falsch gemacht habe oder etwas nicht gemacht habe, was ich hätte tun sollen. Kurze Stille Nach vorne schauen Ich schaue auf die Tage und Momente, die vor mit liegen mit allen ihren Chancen, Herausforderungen, Freuden und Unsicherheiten. Welche Gefühle regen sich in mir, wenn ich an das Kommende denke? Gibt es etwas, wonach ich mich sehne? Etwas, das ich besser machen will? Alle meine Gedanken und Gefühle mach ich zu einem Gebet in dem ich den Dank vor Gott hinlegen. Wofür will ich ihm danken? Kurze Stille. Abschluss Ich lege alles, was gewesen ist, zurück, in seine Hände und bitte um den Segen. Der Segen drückt aus, dass Gott es gut mit mir meint. Auch ich darf es gut mit mir und den Menschen in meiner Umgebung meinen. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. Über uns In 10 bis 15-minütigen Episoden hilft Einfach beten! die Bibeltexte des jeweiligen Tags in ihrer Tiefe zu betrachten, um Gottes Botschaft für den persönlichen Alltag greifbar zu machen. Verschiedene Musiktitel – von Taizé über instrumentale Stücke bis hin zu Lobpreis helfen dabei, sich auf das Thema einzustimmen und lassen Raum für das persönliche Gebet. Dieser Podcast ist ein Angebot der Jesuiten in Zentraleuropa und des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Kürzlich wurde in der Groner Straße in Göttingen in Höhe von der Galeria-Filiale ein Klimacontainer aufgestellt. Den hat sich Robin Eifert angesehen und vor Ort mit Stadtbaurat Fritjhof Look und Baubetriebshofleiter Volker Hempfing gesprochen.
Fri, 24 May 2024 22:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/249-neue-episode bd88de9933b8ed6eddc3b6867db4d218 Es ist Samstag. Am Ende der Woche nehme ich mir Zeit, die letzten Tage ins rechte Licht zu rücken. Zeit, um zu entdecken, was in diesen Tagen wichtig war für mich. Ich nehme eine Haltung ein, in der ich die nächsten zehn Minuten ruhig und aufmerksam verweilen kann. Da sein Ich werde still, schließe meine Augen, konzentriere mich auf meinen Körper und atme bewusst. Ich nehme den Kontakt meines Körpers zum Boden oder zur Sitzfläche wahr. Welche Stimmung habe ich gerade? Welche Gedanken gehen mir nach? Ich darf einfach hier sein – so wie ich bin. Mein Atem kommt und geht Zurückblicken Verbunden mit allen Menschen, die einfach beten und auf ihre Woche zurückschauen, beginne ich: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ich schaue auf das, was ich diese Woche erlebt habe. Ich versuche die letzten Tage in einem liebevollen Licht zu sehen. Ich gehe in meinen Gedanken durch durch die vergangenen Tage. Was habe ich gemacht? Ich erinnere mich an die unterschiedlichen Ereignisse Tätigkeiten und Orte. Ich schaue auf sie ohne sie zu bewerten. Kurze Stille. Welche Personen habe ich getroffen? Worüber habe ich gesprochen? Welche Gefühle hatte ich? Was konnte ich geben und was habe ich bekommen? Längere Stille. Ich erinnere mich auch an Kleinigkeiten – Gott steckt im Detail! Was nehme ich mit aus dieser Woche? Kurze Stille. Dankbar sein Gibt es Augenblick, die besonders wichtig für mich sind? Augenblicke oder Begegnungen, für die ich dankbar bin? Kurze Stille. Um Vergebung bitten Ich schaue bewusst auf die Augenblicke, die negative Gefühle wecken und mir schwerfallen. Die Momente, die mich auf irgendeine Weise in Frage stellen. Ich bitte um Vergebung, wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas falsch gemacht habe oder etwas nicht gemacht habe, was ich hätte tun sollen. Kurze Stille Nach vorne schauen Ich schaue auf die Tage und Momente, die vor mit liegen mit allen ihren Chancen, Herausforderungen, Freuden und Unsicherheiten. Welche Gefühle regen sich in mir, wenn ich an das Kommende denke? Gibt es etwas, wonach ich mich sehne? Etwas, das ich besser machen will? Alle meine Gedanken und Gefühle mach ich zu einem Gebet in dem ich den Dank vor Gott hinlegen. Wofür will ich ihm danken? Kurze Stille. Abschluss Ich lege alles, was gewesen ist, zurück, in seine Hände und bitte um den Segen. Der Segen drückt aus, dass Gott es gut mit mir meint. Auch ich darf es gut mit mir und den Menschen in meiner Umgebung meinen. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Alle Stücke aus 90 Jahren gereimt, Gäste am Moehlendisch in Kostüm, Anekdoten aus dem Theaterleben und wie immer: gute Gespräche, gute Musik, Witze aus dem Mallbüdel: Die Plappermoehl meldet sich diesmal aus dem Güterbahnhof Neubrandenburg, mit einem fantastischen Publikum. Und wer erfahren will, was den Leuten von der Niederdeutschen Bühne ihr Theaterspiel bedeutet, wer wissen will, wie Bikini-Oberteile gesichert und Stühle ohne Sitzfläche zum Problem werden, der ist mit dieser Sendung bestens bedient. Musik macht das Thomas-Braun-Trio.
Fri, 26 Apr 2024 22:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/221-neue-episode e65ba22212d4abdc2a7f67efe3e3e877 Es ist Samstag. Am Ende der Woche nehme ich mir Zeit, die letzten Tage ins rechte Licht zu rücken. Zeit, um zu entdecken, was in diesen Tagen wichtig war für mich. Ich nehme eine Haltung ein, in der ich die nächsten zehn Minuten ruhig und aufmerksam verweilen kann. Da sein Ich werde still, schließe meine Augen, konzentriere mich auf meinen Körper und atme bewusst. Ich nehme den Kontakt meines Körpers zum Boden oder zur Sitzfläche wahr. Welche Stimmung habe ich gerade? Welche Gedanken gehen mir nach? Ich darf einfach hier sein – so wie ich bin. Mein Atem kommt und geht Zurückblicken Verbunden mit allen Menschen, die einfach beten und auf ihre Woche zurückschauen, beginne ich: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ich schaue auf das, was ich diese Woche erlebt habe. Ich versuche die letzten Tage in einem liebevollen Licht zu sehen. Ich gehe in meinen Gedanken durch durch die vergangenen Tage. Was habe ich gemacht? Ich erinnere mich an die unterschiedlichen Ereignisse Tätigkeiten und Orte. Ich schaue auf sie ohne sie zu bewerten. Kurze Stille. Welche Personen habe ich getroffen? Worüber habe ich gesprochen? Welche Gefühle hatte ich? Was konnte ich geben und was habe ich bekommen? längere Stille. Ich erinnere mich auch an Kleinigkeiten – Gott steckt im Detail! Was nehme ich mit aus dieser Woche? Kurze Stille. Dankbarsein Gibt es Augenblick, die besonders wichtig für mich sind? Augenblicke oder Begegnungen, für die ich dankbar bin? Kurze Stille. Um Vergebung bitten Ich schaue bewusst auf die Augenblicke, die negative Gefühle wecken und mir schwerfallen. Die Momente, die mich auf irgendeine Weise in Frage stellen. Ich bitte um Vergebung, wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas falsch gemacht habe oder etwas nicht gemacht habe, was ich hätte tun sollen. Kurze Stille Nach vorne schauen Ich schaue auf die Tage und Momente, die vor mit liegen mit allen ihren Chancen, Herausforderungen, Freuden und Unsicherheiten. Welche Gefühle regen sich in mir, wenn ich an das Kommende denke? Gibt es etwas, wonach ich mich sehne? Etwas, das ich besser machen will? Alle meine Gedanken und Gefühle mach ich zu einem Gebet in dem ich den Dank vor Gott hinlegen. Wofür will ich ihm danken? Kurze Stille. Abschluss Ich lege alles, was gewesen ist, zurück, in seine Hände und bitte um den Segen. Der Segen drückt aus, dass Gott es gut mit mir meint. Auch ich darf es gut mit mir und den Menschen in meiner Umgebung meinen. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Ein 10-Prozent-Deckel soll helfen, die Krankenkassenprämien der Schweizer Bevölkerung zu mildern. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo es dieses Modell gibt. GDK-Präsident Lukas Engelberger hält dagegen. Ausserdem: Darf man einen Parkplatz reservieren? Und: Rollatoren im Test. Prämien-Entlastungs-Initiative – Deckel für Krankenkassenprämien Krankenkassen und teure Prämien stehen auf Platz 1 des Sorgenbarometers der Schweizer Bevölkerung. Dem will die Prämien-Entlastungs-Initiative etwas entgegensetzen und die Krankenkassenprämien bei maximal zehn Prozent des verfügbaren Einkommens deckeln. Der Rest würde via Prämienverbilligungen abgegolten. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo ein 10-Prozent-Modell schon praktiziert wird. Und «Kassensturz» begleitet eine alleinerziehende Mutter im Kanton Luzern, die auf mehr Prämienverbilligungen angewiesen wäre, aber fast keine bekommt. Der Blick auf die Schweizer Karte zeigt: Die Kantone sind eher knausrig, wenn es um Prämienverbilligungen geht. Im Gespräch kontert Lukas Engelberger, Präsident der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK und Basler Die Mitte-Regierungsrat, die Kritik und wirbt für ein Nein. «Darf man das?» – Fussgänger versus Autofahrer Autofahrerinnen wissen es: Parkplätze sind ein rares Gut, gerade in Städten. Das erleben auch Karl und Karla auf ihrer Einkaufstour. Freude herrscht deshalb, als die beiden einen freiwerdenden Parkplatz erspähen. Und damit dieser nicht gleich wieder besetzt wird, stellt Karl sich kurzerhand auf den Platz und reserviert diesen, bis Karla mit dem Wagen ankommt. Doch darf Karl das überhaupt? Das Publikum stimmt ab. Und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner erklärt live im Studio, was im Verkehrsgesetz geregelt ist – und was nicht. Test «Rollatoren» – Mobilität für Seniorinnen und Senioren Mobil im Alter, auch wenn die Beine nicht mehr ganz so wollen. Ein Rollator kann da unterstützen und helfen, den Bewegungsradius möglichst lange möglichst gross zu behalten. Doch welches Modell ist das richtige? Vier Räder, zwei Griffe und eine Sitzfläche hat jedes. Die Auswahl ist riesig. Ebenso die Preisspanne: von knapp 70 Franken bis zum mehrere hundert Franken teuren Modell – es ist alles zu haben. «Kassensturz» und das Konsumentenmagazin «Gesundheitstipp» haben acht Rollatoren testen lassen. Die gute Nachricht: Nur ein Modell genügt nicht.
Ein 10-Prozent-Deckel soll helfen, die Krankenkassenprämien der Schweizer Bevölkerung zu mildern. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo es dieses Modell gibt. GDK-Präsident Lukas Engelberger hält dagegen. Ausserdem: Darf man einen Parkplatz reservieren? Und: Rollatoren im Test. Prämien-Entlastungs-Initiative – Deckel für Krankenkassenprämien Krankenkassen und teure Prämien stehen auf Platz 1 des Sorgenbarometers der Schweizer Bevölkerung. Dem will die Prämien-Entlastungs-Initiative etwas entgegensetzen und die Krankenkassenprämien bei maximal zehn Prozent des verfügbaren Einkommens deckeln. Der Rest würde via Prämienverbilligungen abgegolten. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo ein 10-Prozent-Modell schon praktiziert wird. Und «Kassensturz» begleitet eine alleinerziehende Mutter im Kanton Luzern, die auf mehr Prämienverbilligungen angewiesen wäre, aber fast keine bekommt. Der Blick auf die Schweizer Karte zeigt: Die Kantone sind eher knausrig, wenn es um Prämienverbilligungen geht. Im Gespräch kontert Lukas Engelberger, Präsident der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK und Basler Die Mitte-Regierungsrat, die Kritik und wirbt für ein Nein. «Darf man das?» – Fussgänger versus Autofahrer Autofahrerinnen wissen es: Parkplätze sind ein rares Gut, gerade in Städten. Das erleben auch Karl und Karla auf ihrer Einkaufstour. Freude herrscht deshalb, als die beiden einen freiwerdenden Parkplatz erspähen. Und damit dieser nicht gleich wieder besetzt wird, stellt Karl sich kurzerhand auf den Platz und reserviert diesen, bis Karla mit dem Wagen ankommt. Doch darf Karl das überhaupt? Das Publikum stimmt ab. Und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner erklärt live im Studio, was im Verkehrsgesetz geregelt ist – und was nicht. Test «Rollatoren» – Mobilität für Seniorinnen und Senioren Mobil im Alter, auch wenn die Beine nicht mehr ganz so wollen. Ein Rollator kann da unterstützen und helfen, den Bewegungsradius möglichst lange möglichst gross zu behalten. Doch welches Modell ist das richtige? Vier Räder, zwei Griffe und eine Sitzfläche hat jedes. Die Auswahl ist riesig. Ebenso die Preisspanne: von knapp 70 Franken bis zum mehrere hundert Franken teuren Modell – es ist alles zu haben. «Kassensturz» und das Konsumentenmagazin «Gesundheitstipp» haben acht Rollatoren testen lassen. Die gute Nachricht: Nur ein Modell genügt nicht.
2020 wurde die Polizei nach Suhr/AG gerufen - dort traf sie auf einen Mann, der mit einem Messer auf die Polizisten zukam. Einer der Polizisten tötete den Rentner mit fünf Schüssen. Laut Staatsanwaltschaft wurde das Verfahren gegen den Polizisten eingestellt, er habe verhältnismässig gehandelt. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Kanton will die alte Reussbrücke in Mellingen 2026 sanieren. Bereits ab Ende Woche werde die Brücke für schwerere Fahrzeuge gesperrt - aus Sicherheitsgründen. * Die SBB hat den Bahnhof Aarau aufgehübscht - mit grosszügigen Sitzflächen und Pflanzen. Aarau könne so zum Vorbild werden für andere Bahnhöfe.
Danke an Olaf Schubert für sein Biathlon-Hinterfragungs-Joke! Jan durfte dem „Gipfeltreffen“ ein paar Fragen stellen - sagt aber nicht welche… Cool.Es gibt einen neuen Skandal - Rammstein stehen derzeit nicht nur während ihrer Shows, sondern auch seit ein paar Tagen in den Medien in Flammen und unter Beschuss. Jan fühlt sich nun immer unwohler mit seinem Fan-Dasein und steckt, wie vermutlich viele Andere, im „Ich hab aber teure Karten“-Dilemma: Teure Tix vs. schlechtes Gewissen. Hauptsache, die Sache wird grundlegend geklärt und die notwendigen Konsequenzen gezogen.David war mit seinem Baustellen-Kumpel in Paris und hat sich Tennis angeguckt, obwohl er Tennis nicht mag. French-Facts: Franzosen gehen nicht auf Balkons und Paris ist so schön wie Paris - wenn man genau hinsieht.Jan hat in Bayern Comedy gemacht, ein Grobi T-Shirt bekommen und Mr. Pearce's Geburtstag gefeiert. Happy Birthday!David unterrichtet uns über unsere neue (4 Jahre) prominente „Lass Hör'n“- Fanin: INA MÜLLER - Shout out an Frau Müller, aber David wird nicht singen!Unterragend sind Menschen, die Taschen auf für Menschen hergestellten Sitzflächen abstellen. Überragend hingegen ist der verbotene Turtle-Sauna Werbeclip!David's Buch ist wieder da und jetzt benötigt er einen Schrank - wo zum Geier kauft man nen Schrank?!Wir wünschen Tommi Schmitt alles Gute für seinen „Studio Schmitt“-losen Weg Euch ne schöne Sommerpause … bis übernächste Woche! LASS HÖR'N LIVE: 30.10.2023 / KÖLNhttps://shop.derticketservice.de/gloria-theater/details/?fremdref=50383010 28.11.2023 / Hamburg https://www.tivoli.de/programm-tickets/lass-hoern-live-podcast … und wir sind natürlich auch 2023 mit unseren Soloprogrammen auf Tour: Tickets:www.davidkebekus.dewww.janvanweyde.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Upgrade Hospitality - der Reise Podcast für Hotellerie und Tourismus
In dieser Episode reise ich mit der Riverside Mozart auf der Donau von Wien über Bratislava nach Budapest . Die Riverside Mozart ist das luxuriöseste und exklusivste Flusskreuzfahrtschiff auf der Donau. 2022 übernahm der Hamburger Hotel-Unternehmer Gregor Gerlach das Flaggschiff der in den Konkurs gesegelten Crystal River Cruises und lässt den Flusskreuzer jetzt als „Riverside Mozart“ unter der Flagge seiner Riverside Luxury Cruises auf der Donau fahren. Vieles an Bord erinnert an das stilvolle Interieur von 5-Sterne-Hotels. Die 20 bis 82 Quadratmeter großen Suiten sind in warmen, beruhigenden Grundtönen wie Creme, Grau und Weiß gehalten, die mit Mustern aus tiefem Blau und Grün akzentuiert sind. Die Kingsize-Betten sind herrlich bequem und in den Bädern blitzt Chrom und strahlt Marmor. Die Toilettendeckel der japanischen “TOTO Washlets” mit integriertem Bidet und beheizten Sitzflächen (!) öffnen sich, wie von Geisterhand, sobald ein Gast das Bad betritt – und sorgen oft für Heiterkeit. Auf den Weinkeller an Bord sei man besonders stolz, erklärt Hotelchefin Sonja Gruber, die seit 2016 an Bord ist. “Früher hatten wir auch schon eine schöne Weinkarte, jetzt aber können wir mit Fug und Recht behaupten, den besten Weinkeller am Fluss zu haben". Das Besondere auf der “Riverside Mozart”: Alle Gerichte werden an Bord frisch produziert, auch Brot und Frühstücksbrötchen. “Auf keinem anderen Schiff auf der Donau wird so viel in die Produkte investiert, wie hier”, erklärt Executive Chef Johannes Bär. „Während der Reise haben wir Verträge mit lokalen Fleischlieferanten. Wild beziehen wir aus Bratislava, Rindfleisch aus Deutschland und die Budapester Markthalle beliefert uns mit ungarischen Spezialitäten.” Auf der Speisekarte stehen Gerichte wie "Eingewickelter Thunfisch", "Duett vom Mangalitza Pork" oder "Gegrillte Jakobsmuscheln". Köstlich! Was der Flusskreuzer sonst noch zu bieten hat - zum Beispiel einen 24-Stunden-Butler-Service für alle Passagiere - das ist hier im Mitschnitt des Radio Potsdam Reisefiebers zu hören. Mein Name ist Peter von Stamm und ich wünsche viel Spaß beim Zuhören! Und wenn auch Sie im Radio oder hier im Upgrade Hospitality Podcast zu Wort kommen wollen, dann schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an info@petervonstamm.de Ich freue mich auf Ihre Nachricht! Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Reisen und Speisen, passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund Ihr/Euer Peter von Stamm
Im Keller findet Susu einen alten Stuhl. Die Farbkleckse auf seiner Sitzfläche sehen aus wie ein Gesicht. Ein Kellermuffelgesicht? Von den Kellermuffeln hat Opa ihr erzählt. Susu wird neugierig, was es mit diesem Stuhl wohl auf sich hat. Wirklich: Er steckt voller Geschichten. Von Mama, Papa, Onkel Phlipp, von Klebereien, Kippeleien, Zaubereien. Aufregend! Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Wenn der Kellermuffelstuhl erzählen könnte von Dorothee Schmitz. Es liest: Frauke Poolman.
230206MM Wintersport am PrangerMahler meint am 06.02.2023Auf der Straße festkleben und dann mit der Freundin nach Thailand in den Urlaub fliegen. Das war der Shitstorm der Woche. Ich schließe mich gleich an – aber nicht als Opfer, sondern als Täter: Wir kommen gerade von einem tollen Skiwochenende aus Österreich zurück und schlimmer noch: das war der 3. und vermutlich nicht der letzte Aufenthalt in den Bergen in dieser Skisaison. Als Rentner haben meine Frau und ich jetzt endlich Zeit, die Saisonkarte so richtig zu nutzen. Ich könnte mich jetzt rechtfertigen: Mit dem E-Auto gefahren, im Quartier gibt es eine Pellets-Heizung, das Skigebiet beschneit nach dem Reinheitsgebot und die Lifte haben die beheizten Sitzflächen komplett ausgeschaltet. Es laufen nur so viele Lifte wie Leute auf dem Berg sind und die Preise haben so stark angezogen, dass es immer weniger werden. Aber da hilft kein drum rumreden: Der Tourismus ist Täter und Opfer zugleich: Der Klimawandel macht Wintersport schwieriger, und durch unser Urlaubsverhalten befördern wir den Klimawandel. Allerdings hält Tourismusforschungs-Professor Jürgen Schmude Skiurlauber nicht für die größten Klimasünder: “Durch einen Verzicht auf Flugreisen wie zum Shopping nach Mailand oder zum Kaffeetrinken nach Paris könnte viel schneller ein viel größerer Klimaschutzeffekt erzielt werden”, sagt Schmude. Aktuelle Studien gehen davon aus, dass der weltweite Tourismus für acht Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Um die ehrgeizigen Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Energieverbrauch in allen Lebensbereichen drastisch sinken – der Tourismus ist nur ein kleiner Teil davon. Aber so ganz ohne schmutzige Finger komme ich aus dieser Nummer nicht raus. Es gibt kein gutes Gewissen. Allenfalls ein getröstetes – und das heißt, trotz Skilaufen in allen Lebensbereichen auf Klimaschutz zu achten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ähnlich wie in Japan und anderen ostasiatischen Ländern weist die Kultur der Toilettenhygiene in Korea eine große Vielfalt auf. Von alters her gibt es auch heute noch sogenannte Hocktoiletten, die direkt im Fußboden eingelassen sind und eine gewisse körperliche Fitness erfordern. Wer sich wie ich nicht mit ganzer Sohle hinhocken kann, sondern auf Zehenspitzen balancieren muss, kann sich darüber freuen, dass westliche Sitztoiletten längst überall Standard sind. Doch auch der aus Japan kommende Trend zu sogenannten Dusch-WCs mit Bidet-Reinigung, beheizter Sitzfläche und weiteren Gimmicks wird in Korea immer stärker. Wenn man wie ich die Symbole auf dem Tastatur-Bedienfeld nicht richtig versteht und sich nicht selbst vollspritzen will, sollte man auch davor einen Bogen machen. Für alle Fälle gilt der allgemeine Tipp, Taschentücher stets dabei zu haben, denn Toilettenpapier ist im WC nicht immer ausreichend vorhanden, manchmal nur auf dem Gang.
Thema heute: Magna sichert sich Zusatzgeschäft für Freeform-Sitzverkleidungstechnologie Foto: Magna Seating Systems Automobilhersteller differenzieren sich zunehmend durch ihr Styling, und die FreeForm™ - Sitztechnologie von Magna ist genau die richtige Antwort darauf. Sie wird in vier neuen Fahrzeugen eingeführt – von denen eines noch in diesem Jahr und drei im Jahr 2022 auf den Markt kommen – und sie bietet eine sauber geformte und nahtlos stylische Oberfläche sowie unendliche Designmöglichkeiten, eine hohe Sitzkonkavität und verbesserten Komfort. „Angesichts einer sich schnell verändernden Mobilitätslandschaft und der daraus resultierenden Verlagerung auf den Fahrzeuginnenraum und das Fahrerlebnis im Auto ist das Sitzdesign noch wichtiger geworden“, sagt John Wyskiel, Präsident von Magna Seating Systems. FreeForm™ ist erstmals 2020 im Cadillac XT5 auf den Markt gekommen und wird nun bei weiteren Automobilherstellern in einem großen SUV, einem mittelgroßen Crossover, einer Limousine und einem vollelektrischen SUV eingeführt. Alle diese Fahrzeuge werden voraussichtlich 2022 verfügbar sein. Foto: Magna Seating Systems „Wir stellen eine steigende Nachfrage sowohl von traditionellen Herstellern als auch aus neuen Marktsegmenten fest, die überragende Komfort- und Designmerkmale und eine wohnliche Fahrgastzelle mit zunehmend umweltfreundlicheren Materialien bieten möchten. Die FreeForm™-Technologie kann an all diesen Fronten überzeugen“, fügt Wyskiel hinzu. FreeForm™ ermöglicht es Automobildesignern und Designerinnen sowie Stylisten, einen Innenraum zu gestalten, der so bisher nicht möglich war. Die Technologie zeigt die Zukunft des Innenraumdesigns auf und kann ein wichtiges Merkmal zur Differenzierung sein. Sie bietet mehrere Vorteile. Mit FreeForm™ können Designdetails mit einem Radius von nur einem Millimeter realisiert werden. Foto: Magna Seating Systems Komfortvorteile Die neue Sitzverkleidungstechnologie bietet einen verbesserten Rückenkomfort dank einer Wölbung von mehr als 100 mm, was beim herkömmlichen Schneide- und Nähverfahren fast unmöglich ist. Nachhaltige Materialien FreeForm™ Sitze enthalten bis zu 50 Prozent proprietäre Polyole, die Sitzfläche enthält zudem bis zu 20 Prozent erneuerbare Materialien aus einem Bio-Rohstoff – das Ergebnis ist ein insgesamt nachhaltigeres Produkt. Vorteile bei der Reinigung Und: Durch die glatte Oberfläche von FreeForm™ sind die Sitze schneller und einfacher zu reinigen. Die Sitzbezüge lassen sich für die Reinigung und Routinewartung auch leicht abnehmen, was sie für künftige Mobilitätsszenarien wie vermehrtes Carsharing attraktiv macht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie reguliere ich die Körperspannung im Sitzen? Ich singe sitzenderweise im Chor. Was hat es mit der Sitzfläche auf sich? www.facebook.com/andreabkunzvocal
Im Keller findet Susu einen alten Stuhl. Die Farbkleckse auf seiner Sitzfläche sehen aus wie ein Gesicht. Ein Kellermuffelgesicht? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Wenn der Kellermuffelstuhl erzählen könnte (Folge 7 von 7) von Dorothee Schmitz. Es liest: Frauke Poolman.
Im Keller findet Susu einen alten Stuhl. Die Farbkleckse auf seiner Sitzfläche sehen aus wie ein Gesicht. Ein Kellermuffelgesicht? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Wenn der Kellermuffelstuhl erzählen könnte (Folge 1 von 7) von Dorothee Schmitz. Es liest: Frauke Poolman.
Im Keller findet Susu einen alten Stuhl. Die Farbkleckse auf seiner Sitzfläche sehen aus wie ein Gesicht. Ein Kellermuffelgesicht? Von den Kellermuffeln hat Opa ihr erzählt. Susu wird neugierig, was es mit diesem Stuhl wohl auf sich hat. Wirklich: Er steckt voller Geschichten. Von Mama, Papa, Onkel Phlipp, von Klebereien, Kippeleien, Zaubereien. Aufregend! Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Wenn der Kellermuffelstuhl erzählen könnte von Dorothee Schmitz. Es liest: Frauke Poolman.
Metagenom-Analysen: Von mikrobiellen Weltkarten bis zur Rettung von historischen GebäudenAm 21. Juni ist es wieder soweit: Am Global City Sampling Day swabben Forscherin Alexandra Graf und Studierende im Masterstudium Bioinformatik wieder in der Wiener U-Bahn - sie entnehmen mit dem Wattestäbchen Proben von Sitzflächen und Haltegriffen und entdecken dabei eine Vielzahl völlig unbekannter Spezies. Als Teil der internationalen Forschungsinitiative MetaSUB sind sie Bakterien, Pilze, mikroskopischen Lebewesen, dem Mikrobiom der Stadt auf der Spur, um eine mikrobielle Weltkarte zu erstellen. Die junge Wissenschaft der Metagenomik analysiert das Zusammenspiel der Mikroorganismen in der Gemeinschaft und gibt Aufschluss über den Einfluss des Mikrobioms auf unsere Umwelt oder die menschliche Gesundheit. Auch für den Kunstbereich sind die Erkenntnisse wertvoll: Sie können helfen, Kunstgemälde zu erhalten oder auch Gebäude. Im Herbst unterstützt Alexandra Graf das interdisziplinären Forschungsprojekt Pretty in Pink zur Restaurierung der Virgilkapelle in Wien.
In meinen Lungen warten noch so viele Worte, die wichtig sind auf ihren Auftritt, Doch das Zugfenster zwischen uns lässt nur Lippenbewegungen zu. So zufrieden wie nie und gleichzeitig hätte ich von allem, gerne noch mehr gehabt. Noch eine Zigarette am Küchentisch vor dem Schlafengehen. Noch einmal jede deiner Bewegungen in der zu engen Badewanne spüren, während das Plätschern des Wassers von den Badezimmer-Kacheln hallt. Noch einmal dein verschlafenes Gesicht nach dem Aufwachen sehen und nicht sicher sein, ob du im Schlaf sprichst, oder bereits mit mir. Noch einmal spüren, wie sich unsere Hände in meiner Manteltasche berühren, während der Schnee unter unseren Schuhen knirscht und Hundegebell übers Feld klingt. Noch einmal auf den Lehnen einer Parkbank sitzen, weil die Sitzfläche selbst voller Eis ist. Eine Woche, war so lang und viel zu kurz zu gleich. Dein Lächeln fühlt sich an wie Trost, deine Arme wie ein Heim. Meine Schultern schmerzen weniger von dem Gepäck, das ich mitnehme und mehr von dem, das ich zurücklasse. Ich versuche mir vorzustellen, wie ich deine Hand wieder halte, diesmal nicht in einer Manteltasche, weil es dann wärmer ist und der Wind sich mehr nach Lachen anfühlt, als nach Winter und nach Sonnencreme und Sommer riecht.
Viele Autofahrer lassen ihre Maske zum Auslüften am Rückspiegel baumeln. Die Polizei mag jetzt noch Nachsicht üben. Doch eigentlich ist das verboten und kann eine teure Verzeigung nach sich ziehen. Genau wie das Navi oder der Fussballclub-Wimpel am falschen Ort. So lautet das Gesetz In der Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge steht in Artikel 71a: «Der Führer oder die Führerin muss, bei einer Augenhöhe von 0,75 m über der Sitzfläche, ausserhalb eines Halbkreises von 12,0 m Radius die Fahrbahn frei überblicken können.» Und: «An, vor oder hinter diesen Scheiben dürfen keine Gegenstände angebracht werden, welche die Sicht des Führers oder der Führerin beeinträchtigen...» (siehe Link unten). Die Maske gehört definitiv nicht an den Rückspiegel: Mit ihrer Grösse stellt die aufgehängte Gesichtsmaske eine Sichtbehinderung dar, quasi einen blinden Fleck. Gegenstände oder Personen können so leicht übersehen werden. Da das Thema Maske noch relativ neu ist und sich viele Autofahrende des Problems nicht bewusst sind, drückt die Polizei meist wohl ein Auge zu und belässt es bei einer Verwarnung. Allerdings ist auch eine Verzeigung möglich, die schnell einmal mehrere hundert Franken kosten kann. Sowieso, wenn deswegen ein Unfall verursacht wurde. Besser ist es, die Maske in ein Couvert zu stecken und dieses zu verstauen. Auf dem Beifahrersitz, in der Tasche, im Handschuhfach oder in einem anderen Ablagefach im Auto. Und was ist mit dem guten alten Duftbäumchen? Streng genommen hat auch das duftige Bäumchen am Rückspiegel nichts zu suchen. Doch die Polizei hat Ermessensspielraum: Das kleine Tännchen behindert die Sicht nur minim. Daher hat das in der Regel keine Folgen. Das Gleiche gilt für Rosenkränze oder Gebetsketten. Was allerdings nicht geht: grössere Stofftiere, Sportclub-Wimpel oder eine Vignettensammlung an der Frontscheibe. Hier hat man mit einer Verzeigung zu rechnen. Das Navigationsgerät ist erlaubt – aber nur am richtigen Ort Grundsätzlich hat die Polizei nichts gegen Navigationsgeräte. Schliesslich können sie für mehr Verkehrssicherheit sorgen. Aber auch hier gilt: Das Gerät darf die Sicht nicht versperren. Experten raten, mobile Navis vom Fahrersitz aus gesehen links unten in die Ecke der Frontscheibe zu montieren. So behindert es die Sicht nicht oder nur minim. Auf keinen Fall gehört das Navi in die Mitte des Autos. Auch das kann eine teure Verzeigung zur Folge haben.
Thema heute: Homeoffice – Worauf muss man achten? Kürzlich haben wir davon gesprochen, dass das Arbeiten im Homeoffice Segen und Fluch zugleich sein kann. Fluch deshalb, weil es zu gesundheitlichen, namentlich orthopädischen Problemen kommen kann. Dem kann man aber zumindest in Teilen aus dem Weg gehen, wie Prof. Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg Asklepios in Bad Abbach, erläutert: Prof. Dr. Joachim Grifka: Ja, keine Frage, Schreibtischarbeit verursacht eine große, einseitige Belastung der Wirbelsäule, der man einerseits durch Bewegung, andererseits durch bestmögliche Einrichtung des häuslichen Arbeitsplatzes, entgegenwirken muss. Häufige Fehler liegen bei der Wahl der Tischhöhe, der Einstellung des Stuhles und der Positionierung des Bildschirmes. Natürlich sollte man nicht auf einem starren Stuhl sitzen, aber die Bedeutung spezieller Bürostühle aus dem Luxussegment wird zum Teil auch überschätzt. Wichtig ist allerdings, dass der Stuhl auf die Körpergröße einzustellen sein muss. Prof. Dr. Joachim Grifka: Dazu gibt es eine wichtige Orientierung. Beim normalen Sitzen auf einem Stuhl sollten die Oberarme am Oberkörper anliegen und die Unterarme horizontal gehalten sein. Die Hände liegen locker auf der Tischplatte, bzw. auf der Tastatur, ohne dass Sie die Hände aktiv hochheben müssen. Das ist die Grundvoraussetzung, damit Sie keine vermehrte Anstrengung der Unterarmmuskulatur benötigen, um zu tippen. Ganz wichtig ist aber auch die Sitzposition am Schreibtisch, selbst wenn es nur ein behelfsmäßiger Tisch zuhause ist. Prof. Dr. Joachim Grifka: Die Sitzfläche sollte so eingestellt sein, dass die vordere Kante zur Kniekehle hin noch eine Handbreit Platz hat. Die Oberschenkel sind horizontal, die Füße haben lockeren Bodenkontakt. Zur Not müssen Sie nach diesem drei Ebenen Prinzip – also Tischplatte, Sitzfläche, Fußboden – eine Fußbank zum Abstellen der Füße nutzen. Und man muss es immer wieder betonen: Prof. Dr. Joachim Grifka: Das Wichtigste ist Bewegung. Es gibt auch Bewegungsprogramme als Bildschirmschoner, die Sie mit einer Automatik einstellen können, sodass Sie daran erinnert werden, die Übungen regelmäßig zur Bewegung und zur Entspannung durchzuführen. Nur so erhalten Sie sich dauerhaft Ihre Leistungsfähigkeit und vor allem Ihre Gesundheit. Ein Homeoffice-Arbeitsplatz darf Sie schließlich nicht krank machen. Wenn Sie sich an ein paar Spielregeln halten, dann klappt das auch. Das ist auch deshalb wichtig, da die Prognose eine Vielzahl an Arbeitsplätzen auch nach Corona eben im Homeoffice sieht. Wenn Sie dort künftig dauerhaft tätig sind, sollten Sie allerdings auf einer optimalen Arbeitsausstattung bestehen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Beim Vorstellungsgespräch muss man sich optimal verkaufen. Da reicht es nicht, mit Wissen und Reden zu brillieren. Ein geschulter Personalchef achtet auch auf die Körpersprache seines Gegenübers. Wie sitzt und bewegt man sich richtig? Wie schaut man richtig? Tipps dazu gibt es im «Ratgeber». Die richtige Sitzhaltung * Gerader Rücken, damit eine leichte Körperspannung da ist. Nicht zu steif, da das Unsicherheit ausstrahlt. * Oberkörper leicht nach vorne gebeut, das signalisiert Interesse am Gegenüber. * Mit Gesäss und Oberschenkeln die ganze Sitzfläche ausnutzen, sitzt man nur vorne am Stuhlrand, strahlt das Unsicherheit aus. * Die Füsse beide Flach auf den Boden stellen, das gibt Bodenhaftung und somit Sicherheit. * Wenn Sie sich besser fühlen, können Sie auch die Beine übereinanderschlagen. Bedenken Sie dabei, dass Sie dadurch leicht schräg sitzen. Achten Sie darauf, dass sie die Beine so übereinanderschlagen, dass Sie sich mit dem Körper dem Gesprächspartner zuwenden (sitzt er leicht rechts von Ihnen, schlagen Sie das linke Bein über das rechte). Wohin mit den Händen? * Hände nicht unter dem Tisch verstecken oder die Arme verschränken (wirkt abweisend). * Nicht mit den Fingern spielen. * Ein kleiner Trick: Nehmen Sie zum Gespräch Schreibblock und Stift mit und machen Sie sich Notizen. So sind die Hände beschäftigt. * Oder der Angela-Merkel-Trick: Legen Sie Fingerspitzen aufeinander, so wie es die deutsche Bundeskanzlerin jeweils macht. Die Finger sollten aber nicht nach unten zeigen, sondern leicht nach oben gerichtet sein. Ein schöner Nebeneffekt: Dadurch wird die Haltung automatisch gerade. * Während des Redens kann und soll man das Gesagte mit Gesten unterstützen. Das wirkt selbstbewusst und engagiert. Aber bitte nicht übertreiben! * Nicht mit dem Zeigefinger gestikulieren. Das kann aggressiv wirken. * Die Arme kann man entspannt auf die Armlehnen legen und damit Raum einnehmen. Arme nicht an den Oberkörper legen, das sieht verklemmt aus. Der Blick * Schauen Sie Ihrem Gegenüber in die Augen und lächeln Sie entspannt dabei. Achten Sie darauf, dass Sie nicht krampfhaft starren. * Beim Antworten blickt man hauptsächlich in die Augen desjenigen, der die Frage gestellt hat. * Dabei aber nicht vergessen, immer wieder auch die anderen Gesprächsteilnehmer anzuschauen. Das schafft eine Verbindung.
Kunst und Technik werden oft als gegensätzliche Felder wahrgenommen: Auf der einen Seite die Kreativen, deren Denken keine Regeln und Grenzen kennt. Auf der anderen Seite die Pragmatiker mit ihren Taschenrechnern und Formeln, die sie (fast) immer zu einem richtigen Ergebnis führen. Lena Jüngst hat einen Job, der Kunst und Technik vereint: Sie ist Produktdesignerin. Fast jeder Gegenstand, den wir im Alltag oder bei der Arbeit nutzen, musste designt werden: Wasserkocher und Kaffeemaschine, Stühle und Tische, Staubsauger und Kochtopf, aber auch ein Gabelstapler oder Traktor und die medizinischen Geräte beim Zahnarzt. Produktdesigner und Produktdesignerinnen sorgen dafür, dass sowohl die Funktion als auch die Form stimmt. Sie berechnen die Statik eines Stuhls, damit Menschen sicher darauf sitzen können - und sie gestalten Beine, Sitzfläche und Lehne ästhetisch. Nur wenn beides harmoniert, haben sie ihren Job richtig gemacht. Jüngst sagt, sie habe schon als Kind ihre Spielzeuge auseinandergebaut, um herauszufinden, wie ihr Innenleben aussieht. Heute, mit 28 Jahren, hat sie mit einer eigenen Produktidee bereits ein Unternehmen gegründet: Gemeinsam mit einem Kommilitonen entwarf sie während ihres Bachelorstudiums eine Trinkflasche mit einem Aufsatz, der Geruchsstoffe abgibt und dem Gehirn so vorgaukelt, das Wasser schmecke aromatisiert. Mehr als 70 Mitarbeitende arbeiten heute an der Umsetzung und Weiterentwicklung ihrer Idee. Wie gelangt man als Produktdesignerin von der ersten Idee zum fertigen Produkt? Wie nachhaltig können Produkte wirklich sein, wo doch Unternehmen darauf angewiesen sind, dass die Konsumentinnen und Konsumenten irgendwann ein neues Gerät kaufen? Und warum ist es so wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen Produkte designen? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Lena Jüngst gesprochen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Thema heute: Homeoffice – Worauf muss man achten? Kürzlich haben wir davon gesprochen, dass das Arbeiten im Homeoffice Segen und Fluch zugleich sein kann. Fluch deshalb, weil es zu gesundheitlichen, namentlich orthopädischen Problemen kommen kann. Dem kann man aber zumindest in Teilen aus dem Weg gehen, wie Prof. Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg Asklepios in Bad Abbach, erläutert: Prof. Dr. Joachim Grifka: Ja, keine Frage, Schreibtischarbeit verursacht eine große, einseitige Belastung der Wirbelsäule, der man einerseits durch Bewegung, andererseits durch bestmögliche Einrichtung des häuslichen Arbeitsplatzes, entgegenwirken muss. Häufige Fehler liegen bei der Wahl der Tischhöhe, der Einstellung des Stuhles und der Positionierung des Bildschirmes. Natürlich sollte man nicht auf einem starren Stuhl sitzen, aber die Bedeutung spezieller Bürostühle aus dem Luxussegment wird zum Teil auch überschätzt. Wichtig ist allerdings, dass der Stuhl auf die Körpergröße einzustellen sein muss. Prof. Dr. Joachim Grifka: Dazu gibt es eine wichtige Orientierung. Beim normalen Sitzen auf einem Stuhl sollten die Oberarme am Oberkörper anliegen und die Unterarme horizontal gehalten sein. Die Hände liegen locker auf der Tischplatte, bzw. auf der Tastatur, ohne dass Sie die Hände aktiv hochheben müssen. Das ist die Grundvoraussetzung, damit Sie keine vermehrte Anstrengung der Unterarmmuskulatur benötigen, um zu tippen. Ganz wichtig ist aber auch die Sitzposition am Schreibtisch, selbst wenn es nur ein behelfsmäßiger Tisch zuhause ist. Prof. Dr. Joachim Grifka: Die Sitzfläche sollte so eingestellt sein, dass die vordere Kante zur Kniekehle hin noch eine Handbreit Platz hat. Die Oberschenkel sind horizontal, die Füße haben lockeren Bodenkontakt. Zur Not müssen Sie nach diesem drei Ebenen Prinzip – also Tischplatte, Sitzfläche, Fußboden – eine Fußbank zum Abstellen der Füße nutzen. Und man muss es immer wieder betonen: Prof. Dr. Joachim Grifka: Das Wichtigste ist Bewegung. Es gibt auch Bewegungsprogramme als Bildschirmschoner, die Sie mit einer Automatik einstellen können, sodass Sie daran erinnert werden, die Übungen regelmäßig zur Bewegung und zur Entspannung durchzuführen. Nur so erhalten Sie sich dauerhaft Ihre Leistungsfähigkeit und vor allem Ihre Gesundheit. Ein Homeoffice-Arbeitsplatz darf Sie schließlich nicht krank machen. Wenn Sie sich an ein paar Spielregeln halten, dann klappt das auch. Das ist auch deshalb wichtig, da die Prognose eine Vielzahl an Arbeitsplätzen auch nach Corona eben im Homeoffice sieht. Wenn Sie dort künftig dauerhaft tätig sind, sollten Sie allerdings auf einer optimalen Arbeitsausstattung bestehen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ergonomie am Büroarbeitsplatz – Interview mit Stefan Schulz: Eine ausgewogene und vielseitige Ergonomie am Büroarbeitsplatz schützt vor Zwangs- sowie Fehlhaltungen und senkt somit das Risiko von diversen Muskel-Skelett-Erkrankungen. Im Interview mit Ergonomie-Experte Stefan Schulz behandeln wir unterschiedliche Möglichkeiten zur Ergonomie am Büroarbeitsplatz. Dabei gehen wir u. a. auf folgende Fragen ein: - Wer ist Stefan Schulz vom Bürobedarf Schulz? - Warum ist Ergonomie am Büroarbeitsplatz so wichtig? - Welche Faktoren beeinflussen die Ergonomie am Arbeitsplatz positiv? - Wie viel sitzt der Mensch am Tag? - Welche Arten von Bürotischen gibt es? - Was sollte bei einem höhenverstellbaren Tisch berücksichtigt werden? - Wie sollte die Beleuchtung im Büro gestaltet sein und welche Möglichkeiten gibt es? - Was sind die Vorteile von Leuchtmitteln mit Lichtsensoren? - Wie bekommt man eine gute Akustik im Büro? - Was ist beim Bürostuhl zu berücksichtigen - Welche Einstellmöglichkeiten sollte der Bürostuhl haben? - Wie ist der Bürostuhl korrekt eingestellt? - Welche Vorteile hat eine dynamische Sitzfläche? - Welche Alltagstipps gibt es zur Förderung der Gesundheit im Büro? Hier die Kontaktdaten von Bürobedarf Schulz / Stefan Schulz: Web: https://bbjs.bueroshops.de/ Mail: office@bbjs.de Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes Besuche unsere Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/ Verpasse keine Neuigkeiten mehr und Abonniere unseren Newsletter: https://www.bgmpodcast.de/newsletter/ Unsere Facebookseite: https://www.facebook.com/outness.de/ Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/outness_/ Unser YouTube-Channel: https://www.bgmpodcast.de/youtube/ HIER ZUR BGM-CHECKLISTE: https://www.bgmpodcast.de/checkliste/
Thema heute: Ergonomische Autositze Foto: Opel Automobile GmbH / AGR In Zeiten, in denen in öffentlichen Verkehrsmitteln Infektionsgefahr herrscht, ist das Auto für viele zum Fortbewegungsmittel Nummer 1 geworden. Bereits vor der Coronakrise war der eigene Wagen für Europäer die erste Wahl: Rund 13.000 km legen sie jedes Jahr im Durchschnitt zurück. Langes Sitzen und wenig ergonomische Autositze belasten allerdings den Rücken und können zu Verspannungen und Fehlhaltungen führen. Wer sein Auto rückengerecht ausstatten will, kann deshalb beim Kauf auf das Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. achten. Foto: AGR „Die Faustregel lautet: Der Sitz passt sich dem Autofahrer an, nicht umgekehrt.“, erklärt AGR-Geschäftsführer Detlef Detjen. Denn jeder Fahrer hat individuelle Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen, damit der Rücken nicht belastet wird. Besonders wichtig ist dies für Menschen, die häufig und lang Auto fahren und kaum Gelegenheit haben, sich in der Freizeit zu bewegen. Dazu zählen neben Pendlern vor allem auch Dienstleister oder Außendienstmitarbeiter, für die das Auto der Arbeitsplatz ist. Langfristig können sonst Schmerzen im Nacken, den Schultern und dem unteren Rücken entstehen. Auch die Psyche wird belastet: Rückenschmerzen können die Konzentrationsfähigkeit beeinflussen und Kopfschmerzen und Müdigkeit hervorrufen. Das kann im Straßenverkehr schnell gefährlich werden. Foto: AGR / Peugeot Wann ist ein Autositz ergonomisch? Das Stichwort lautet individuelle Anpassung. Eine gute Lösung ist ein Sitzsystem mit fester Grundstruktur und verstellbarer Rückenlehne, Sitzfläche und Kopfstütze. So kann der Sitzdruck optimal verteilt werden und der Fahrer sitzt sicher und bequem.Um den Sitz auf die persönlichen Bedürfnisse einzustellen, ist es wichtig, dass Sitztiefe und –neigung variiert werden können. Die richtige Sitzhöhe sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und positioniert das Becken so, dass die Wirbelsäule optimal unterstützt wird. Zusätzliche Seitenwangen an Sitzkissen und Rückenlehne verhindern, dass der Fahrer auf dem Sitz hin und her rutscht. Das ermöglicht aufrechtes, entspanntes Sitzen und beugt Fehlhaltungen vor. Foto: Recaro AGR Die Rückenlehne muss stabil und wirbelsäulengerecht sein, um ausreichenden Halt geben zu können. Dazu muss von der Seite betrachtet eine leichte S-Form erkennbar sein. Die Höhe der Lehne sollte dabei der Höhe der Schultern entsprechen. Eine ergonomisch geformte Polsterung rundet den Sitz ab. Eine gut eingestellte Kopfstütze sorgt während des Fahrens für Sicherheit. Die Oberkante der Stütze sollte der Oberkante des Kopfes entsprechen. Insbesondere bei langen Autofahrten ist ein hoher Sitzkomfort wichtig. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge des Podcast sprechen wir über den C64 Maxi, die Puzzle Bobble - Arcade Umsetzung auf den C64, die Speichergrößen Problematik der Module auf der Nintendo Switch, den Rückblick auf 2019 in Sachen Xbox GwG vs. PS Plus, die neuangekündigten Dungeons & Dragons Spiele, über digitale Werbeplatzierung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, über Warner Bros., die sich von KI über Filmproduktion beraten lassen wollen, über die Netflix Serie The Witcher und über das Buch Metal Slug: The Ultimate History von Bitmap Books. In der Pre-/Postshow für unsere Unterstützer sprechen wir u.a. zusätzlich noch über das Dauerhaftes E-Sport-Visum für Deutschland, den Film, der zur Laufzeit im Kino überarbeitet wurde, die Toilette mit geneigter Sitzfläche, die die Produktivität von Angestellten steigern soll, über unsere Erfahrungen mit Sky, über Death Stranding, Jurassic World Evolution DLC: Return to Jurassic Park, den gratis-DLC Double Trouble zu Wargroove, Fire Emblem Three Houses und einiges mehr. Dazu genießen wir Coca Cola Limited Edition: Zimt. Viel Spaß beim Anhören! Übersicht: Männerquatsch#64 Die kompletten Sendungsdetails mit allen Links und Fotos zur Sendung findest du auf unserer Webseite: www.maennerquatsch.de/podcast/season-4/folge-64/ Genussmittel: (09:20) Björn: Coca Cola Limited Edition: Zimt Maik: Coca Cola Limited Edition: Zimt Themen: (11:30) The C64 Fullsize ist da (14:07) Puzzle Bobble - Arcade C64 Version (15:20) Nintendo Switch und die Speicherkartengrößen der Game Cards (18:58) Rückblick 2019: Xbox GwG vs. PS Plus (24:34) Neue Dungeons & Dragons Spiele angekündigt (26:37) Digitale Werbeplatzierung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (36:45) Warner Bros. lässt sich von KI über Filmproduktion beraten (42:42) Endlich da: The Witcher (Netflix Serie) 2 3 4 (Interaktive Map & Timeline) Was geht ab?: (54:20) Angeschaut: Metal Slug: The Ultimate History von Bitmap Books Picks: (56:08) Free Guy Film-Trailer Pre-/Postshow: (Unterstützer Content) - Unsere Unterstützer erhalten jede Folge exklusiv die Pre- und die Postshow (ca. 20-30 Min.) zusätzlich. Hier hört ihr persönlichen Geschichten und Neuigkeiten, so wie weitere auch lustige Inhalte und natürlich den Witz der Woche. - Warm-up - Sky Erfahrungsbericht - WTF: Paket in Blue Eimer - Angespielt: Death Stranding - Angespielt: Jurassic World Evolution DLC: Return to Jurassic Park - Angeschaut: The Witcher (Netflix Serie) - Wargroove: Gratis-DLC Double Trouble - Durchgespielt: Fire Emblem Three Houses (zweite Runde) - Dauerhaftes E-Sport-Visum für Deutschland - Der Film, der zur Laufzeit im Kino überarbeitet wurde - Toilette mit geneigter Sitzfläche soll Produktivität von Angestellten steigern - Witz der Woche: Maik vs. Hörer Dieser Podcast von zwei quatschenden Männern für Alle über Retrospiele, Videospiele, Filme, Serien, Technik und Gadgets bietet dir handverlesene Neuigkeiten und viele Hintergrundinformationen, damit du gut informiert bist ohne selber zu viel Zeit zu investieren. Neue Folgen erscheinen jeden 1. und 3. Montag im Monat. Für Feedback und Kommentare nutze gerne unseren Discord Channel: discord.gg/4n35eHU Wenn Du uns unterstützen willst, dann schau doch mal auf unserer Unterstützerseite vorbei: www.patreon.com/maennerquatsch Oder nutze für Deine Einkäufe bei Amazon unseren affiliate-link: amzn.to/2uVop1y
Neue Sülze vom 13.11.2019 Dieses mal: Mit der großen Neue Sülze Geschenkeberatung.Bei der Wahl nach dem richtigen Geschenk hat man oft die Qual der Wahl. Wir beraten Euch und finden für euch die passende Lösung.Außerdem im Programm ein Special Guest, sowie Geräusche raten, Intro raten und wir reden über abgenutzte Sitzflächen in öffentlichen Nahverkehrszügen. Tipp: Unbedingt reinhören.
Der Mann mit dem Rollator rollte forsch durch die Fußgängerzone. Er wirkte bei weitem nicht so gebrechlich, wie das Hilfsgefährt auf den ersten Blick suggerierte. Wir kennen zwei Arten von Rollatoren. Solche mit einem Einkaufskorb und solche für Gebrechlichere mit Sitzfläche an gleicher Stelle. Dieser Mann, von dem ich hier berichte, hatte vorne ein Einkaufskörbchen. Daran war ein Schild angebracht: DIN A4 groß, weiß, laminiert, darauf stand, unter einer aufgemalten Stadt-Silhouette „Herr Rupp“. Ich bin Guido Augustin, Speaker und Bestseller-Autor. Ich mache mir viele Gedanken - die besten schaffen es in „Guidos Wochenpost". "Du schreibst direkt in die rechte Gehirnhälfte!" Sigrid Gleinser, Yoga-Lehrerin Wenn Dir Guidos Wochenpost als Podcast gefällt, freue ich mich auf Deine 5-Sterne-Bewertung und eine kurze Rezension - schreib mir doch dort, was Dir am besten gefallen hat oder was die Geschichte bei Dir bewirkt hat. Meine Webseite: www.guidos-wochenpost.de Guido auf Facebook: www.fb.com/guido.augustin „Die Geschichten treffen einen immer wie ein Bus!“ Thomas Jungbluth, Journalist "Die Wochenpost hat mich diesmal vom Hocker gerissen: total geil.“ Prof. Hans-Günter Lindner, TH Köln
Am 18. April 2018 fand in Frankfurt das zweite Vernetzungstreffen der Projekte in der Förderline „Verlässliche Technik für den mobilen Menschen“ statt. Markus Winkelmann vom ITAS am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Sebastian Ritterbusch von der iXpoint Informationssysteme GmbH konnten an dem Treffen teilnehmen, und unterhalten sich hier über die Erfahrungen und die verschiedenen Gespräche, die sie dort führen konnten. Die Vernetzungstreffen ermöglichen den Projekten einen Austausch sowohl über ihre Projekte, als auch über Querschnittsthemen, die alle Projekte in der Förderlinie vereint. Verglichen zum ersten Vernetzungstreffen im Rahmen der Fachtagung Mobilität im Wandel in 2017 konnte hier noch stärker den einzelnen Projekten als auch den begleitenden ELSI Themen (Ethische, rechtliche und soziale Aspekte) Rechnung getragen werden. In der Einführung durch Frau Albrecht-Lohmar für das BMBF-Referat „Mensch-Technik-Interaktion; Demografischer Wandel“ wurde großer Wert darauf gelegt, dass Forschung und Förderung kein Selbstzweck sein dürfen, sondern sie zu Innovationen führen sollen, die auch bei den Menschen ankommen. In der Begrüßung durch Dr. Marcel Kappel für den Projektträger und Organisator VDI/VDE-IT im Bereich Mensch-Technik Interaktion wurde die Einbettung der Förderlinie in das Forschungsprogramm dargestellt. KoFFI Das Projekt KoFFI zur kooperativen Fahrer-Fahrzeug Interaktion startete die Projektvorträge. Es ging dabei um Fragen wie man mit Konfliktsituationen zwischen Fahrer und Fahrzeug umgehen kann, oder wie eine Vertrauenssituation hergestellt wird. Eine kritische Frage war auch, in welchen Situationen sich ein Fahrzeug über die Entscheidungen des Fahrers hinwegsetzen sollte. So verhindert beispielsweise ein ausgelöster Airbag sehr deutlich die Aktionsfreiheit des Fahrers, es ist jedoch weithin akzeptiert, dass hier die unaufgeforderte Einschränkung des Menschen weit schlimmeres verhindern kann. Wann hingegen Überholvorgänge noch abgebrochen werden dürfen, sind hingegen deutlich kompliziertere Fragestellungen, die im Projekt untersucht werden. Dabei muss auch grundsätzlich berücksichtigt werden, dass ein Einverständnis auch ein Verständnis voraussetzt. Hier ergaben sich im Projekt überraschende Ergebnisse, über die uns Susanne Kuhnert vom Institut für Digitalethik der Hochschule für Medien (HDM) Stuttgart erzählte. In der ethischen und rechtlichen Begleitung des sonst technisch ausgelegten Projekts KoFFI ging es weit über eine Literaturarbeit hinaus, und es wurde das Gespräch mit Probanden im Sinne einer experimentellen Philosophie gesucht, wo mit empirischen Ergebnissen und Experimenten gearbeitet wurde. Im der Forschung um autonomes Fahren zur Erarbeitung von ethischen Leitlinien (vgl. medizinische Leitlinien) stellte sich dabei früh die Frage, ob die Nutzergruppe überhaupt den Begriff der Autonomie versteht. Das Projekt KoFFI untersucht grundsätzlich die Nutzbarkeit von Gesten und natürlicher Sprache zur Interaktion von Fahrzeug und Mensch, damit nicht mehr feste Befehle auswendig gelernt werden müssen, sondern der Wagen aus der Situation heraus den Menschen so gut wie möglich mit natürlicher Sprache verstehen kann. Eine überraschende Erkenntnis war hier, dass selbst bei technik-affinen Probanden eine grundsätzliche Technikskepsis zu beobachten war, die auf zweiten Blick durch den alltäglichen Umgang mit niemals perfekter Technik verständlich wird. Gleichzeitig wünscht sich natürlich niemand einen Technikausfall bei einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn. Diese Frage kann nicht alleine technisch behandelt werden, sondern benötigt einer ethischen Betrachtung, wie hier der Umgang der Technik mit dem Menschen und die Technikentwicklung von Menschen auf sehr elementare Fragen eingehen kann. Im Vortrag wurden auch die Begriffe Technikzukünfte, wie die Nutzenden sich die Technik in Zukunft erwünschen, den Zukunftstechniken, den real in Zukunft existierenden Techniken, gegenüber gestellt. Um diese Begriffe der ungewissen Zukunft besser in den Griff zu bekommen, werden Szenarien erarbeitet, um wahrscheinliche Zukünfte als Entscheidungsgrundlage entwickeln zu können. Vorreiter Das Projekt Vorreiter will durch neuartige Kommunikationsmethoden auch Menschen mit Einschränkungen den Zugang zu teil- oder vollautomatisierten Fahrzeugen erleichtern. Ein Aspekt war hier, wie beispielsweise eine Lenkradsteuerung auch Menschen theoretisch und praktisch ermöglicht werden kann, die für eine traditionelle Kontrolle des Lenkrads körperlich nur eingeschränkt fähig sind. Hier wurden unter anderem Tests mit einem Altersanzug durchgeführt, die auch darstellten, dass die Einschränkungen auch einige in Erwägung gezogene Gesten betrafen. Die anschließende Podiumsdiskussion zu den beiden Projekten startete mit der Frage „Mein Fahrzeug soll sein wie…“, wo sich das Publikum für den „Partner“ aussprach. KOLA Das Projekt KOLA befasst sich mit kooperativen Laserscheinwerfern und im Treffen wurden die Schwerpunkte Psychologie und Technik dargestellt. Welche Signale und Hinweise können über Lichtbilder auf der Straße verwendet werden, um über eine neue Kommunikationsform ein sozialeres und sicheres Straßenumfeld zu schaffen. Auf der einen Seite erscheinen Emoticons und Smileys als eine moderne und eingängige Kommunikationsform, jedoch sind sie weit weniger eindeutig als bekannte Verkehrsymbole, dessen Verwendung aber aus guten Gründen hier durch die StVO stark reglementiert ist. Auch der Stand der technischen Realisierung wurde im Vortrag sehr beeindruckend geschildert. PAKoS Zum Projekt PAKoS ging es insbesondere um die sichere Übergabe der Fahrzeugkontrolle vom Fahrer an die Automation und umgekehrt. An diesem Projekt ist mit dem cv:hci am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) auch ein Partner vom TERRAIN-Projekt beteiligt. Dr.-Ing. Michael Flad vom Institut für Regelungs- und Steuerungssysteme (IRS) am KIT war bereit, uns PAKoS vorzustellen, und uns die unterschiedlichen Kommunikationsmodalitäten, die in der Kommunikation mit dem Fahrzeug zum Einsatz kommen, zu erklären. Neben der visuellen Darstellung im Display oder als Projektion auf der Windschutzscheibe, wird auch eine akustische Sprachausgabe verwendet. Ergänzt werden diese Darstellungsformen durch haptische Signale durch einen mit Vibrationsmotoren ausgestatteten Sitz, der Interaktion mit dem Lenkrad und Pedalen an den Füßen. In einer ersten Studie hat sich ergeben, dass visuelle Signale am leichtesten übersehen werden, im Vergleich beispielsweise zu akustischen Hinweisen. Am deutlichsten wurden hier die Vibrationssignale im Sitz wahrgenommen. Dies ist genau gegenläufig zur möglichen Informationsdichte und entsprechenden Ablenkungspotential der Kanäle. Besondere Ablenkungen können hier die aktuell nicht erlaubten Nebentätigkeiten während des Fahrens sein, die beim autonomen Fahren teilweise akzeptiert werden können. In der Zeit der nur teilautonomen Systeme müssen hier Verfahren untersucht werden, wie die Übergabe der Verantwortung in Abhängigkeit von den Tätigkeiten, dem Fahrer und der Situation ablaufen kann. Ein mathematisches Modell ist hier die Abbildung der Regelkonzepte als gekoppeltes Differenzialgleichungssystem zu betrachten. Mit Hilfe eines Differenzialspiels kann die Vorhersage über die erwartete Übernahme in die Fahrzeugautomation aufgenommen werden. Der im Gespräch erwähnte Unfall mit einem teilautonomen Uber-Auto zeigte sehr deutlich, welche schlimmen Auswirkungen die Ablenkung der fahrenden Person haben kann. Im Gespräch mit Luis Kalb vom Lehrstuhl für Ergonomie an der TU München ging es dann um Details der Verwendung des von Bastiaan Petermijer entwickelten vibrotaktilen Autositzes. Hier sitzt man auf einer Art Vibrationsmatte, die Vibrationsmuster in unterschiedlichen Intensitäten von der Sitzfläche bis zum Rückenbereich darstellen kann. Typische Muster sind Linien, die komplett von einer Seite zur anderen durchlaufen, und sie werden oft zusätzlich durch Sprachausgaben ergänzt. Gerade bei Ablenkungen des Fahrers kann mit Hilfe dieses Kommunikationskanals sehr deutlich auf gefährliche Situationen oder gefährliches Handeln hingewiesen werden. Die zusätzlichen Kommunikations- und Detektionsmethoden für teilautonomen Automobilen ermöglichen deutlich sicherere Betriebsmodi, wenn beispielsweise bei einem abgelenkten Fahrer automatisch die Fahrgeschwindigkeit reduziert wird, da der Mensch nicht mehr so schnell eingreifen kann. Eine unmittelbar verständliche Reaktion kann auch sehr zur Akzeptanz eines Systems beitragen, wenn sie nicht womöglich als Rechtweisung oder Bestrafung aufgefasst wird. Ganz abgesehen davon nimmt die rechtliche Fragestellung zusätzlich einen großen Raum ein, wie die Verantwortung in solchen Situationen zu bewerten ist. Ein anderes Beispiel sind künstlich erzeugte Geräusche für langsam fahrende Elektroautos, ohne die blinde Menschen das Fahrzeug kaum noch akustisch orten können. Es gibt eine Vielzahl von technischen Lösungen, die sowohl im sozialen, psychologischen und rechtlichen Kontext bewertet werden müssen. Ab 2021 wird jedes neu zugelassene E-Auto entsprechende Geräusche machen müssen. Bei der Frage in das Plenum, wie die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrende stattfinden sollte, lief es auf die Punkte intiutiv, sicher und verständlich hinaus, und führte in eine rege Diskussion zu den beiden Projekten. Safety4Bikes Der nächste Block startete mit dem Projekt Safety4Bikes für ein Assistenzsystem für mehr Sicherheit von fahrradfahrenden Kindern. Jochen Meis von GeoMobile und Dr. Florian Klingler der CCS Labs des Heinz Nixdorf Instituts der Uni Paderborn gaben uns in einem Gespräch einen tiefen Einblick in den Stand und die Erfahrungen aus ihrem Projekt. Sehr interessant ist beispielsweise das Ergebnis, dass der Fahrradhelm inzwischen bei Kindern fast durchweg genutzt wird, hingegen die Eltern ihn seltener und besonders die Großeltern fast überhaupt nicht verwenden. Ein anderes Ergebnis ist, dass der Unfallschwerpunkt für fahrradfahrende Kinder Kreuzungsbereiche sind, gefolgt von Ein- und Ausfahrten. Eine Möglichkeit die Sicherheit zu erhöhen bietet die Car2X Kommunikation, wo im Projekt untersucht wird, wie Fahrräder in dieses Kommunikationsnetz integriert werden können, um im Vorfeld auf Gefahrensituationen hinweisen zu können. Die technische Grundlage ist das IEEE 802.11p Protokoll, das eine ad-hoc Kommunikation im Straßenverkehr ermöglicht. Die ersten Tests im Safety4Bikes Projekt wurden auf Trikes umgesetzt, um den jungen Probanden keiner zusätzlichen Gefahr auszusetzen. In Zukunft ist die fortschreitende Elektrifizierung auch im Fahrradbereich für das Projekt eine zusätzlich vorteilhafte Entwicklung, da sie die Frage der Stromversorgung erleichtert. TERRAIN Den Ansatz weitere Methoden im Forschungsprojekt zunächst auf einem tragbaren Computer statt auf dem Smartphone umzusetzen, verfolgen wir im TERRAIN-Projekt genauso wie bei Safety4Bikes: Die ersten Tests der Bilderkennung wurden auf einem Laptop durchgeführt, den die Probanden auf dem Rücken trugen, und im weiteren Verlauf befassen wir uns nun damit, wie und ob und wann wir Teile davon auch auf Smartphones bringen können. Nach der Vorstellung des Fortschritts im TERRAIN Projekt gab es eine Podiumsdiskussion zu Gefährdeten und Gefahren im Straßenverkehr- nach Meinung des Plenums sind Fahrradfahrende besonders den Gefahren ausgeliefert. ELSI-Themen Das Treffen endete mit einer Diskussion zu ELSI-Themen, angeleitet durch Prof. Dr. Tobias Keber (@datenreiserecht), der unter anderem von den Ergebnissen einer Umfrage zu ELSI-Themen bei Forschungsprojekten berichtete: Ein Ergebnis war hier der Ratschlag, ELSI-Aspekte als kreative ‚Störfaktoren‘ zu nutzen. Auf jeden Fall müsse die Begleitforschung auch zu gemeinsamen Aktivitäten führen, um eine Integration zu ermöglichen. Das Zusammenspiel der technischen Entwicklung mit der Reflektion in der ELSI-Begleitforschung ist ein guter Weg, auf eine Entwicklung für die Menschen hinzuarbeiten, also zur Technik für die Menschen hinzuwirken.
Ein heißer Sommertag ist für den 27. August 2016 vorhergesagt. 35 Grad im Schatten. Optimales Freibadwetter! Um 10:30 Uhr bin ich im Freibad mit Mikrofon und Aufnahmegerät und lausche in die Atmosphäre. Entstanden ist eine Soundcollage in binaural Stereo, gemacht zum Hören mit Kopfhörern (am besten geschlossenen). Wir beginnen an der 100m Riesenwasserrutschbahn, flacken uns dann auf die Sitzfläche, breiten das Handtuch aus und beobachten das bunte Treiben im Wasser... und auf den Flächen - Wer genau hinsieht und beobachtet entdeckt die kleinen Geschichten :-) Also... bitte schnell in Badehose, Short oder Bikini geschlüpft und den Kopfhörer auf die Ohren! Doch Vorsicht: Wasser schwappt ins Ohr ;-) Nur mit Kopfhörer entfaltet sich die Atmosphäre ganz und ihr bekommt den Eindruck vermittelt für 18 Minuten im Freibad zu sein. Genießt die Atmosphäre besonders an einem verregneten, trüben Wintertag :-) Taucht ein, taucht unter in die Atmosphäre im Freibad und lasst eure eigene Phantasie anregen. Danke an Johannes Guthardt für das sehr spontane Interview! :) Die Diashow sollte nebensächlich sein !! Die Bilder entstehen beim Hören durch die Geräusche im Kopf, das alleine zählt! Und nun viel Freude beim Hören! Auszug Wikipedia: Eine binaurale Tonaufnahme ist eine Aufnahme von Schallsignalen mit Mikrofonen, die bei der Wiedergabe nur über Kopfhörer einen natürlichen Höreindruck mit genauer Richtungslokalisation erzeugen sollen. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Binaurale_Tonaufnahme#Grundlagen_des_H.C3.B6rens http://www.freibad-oberes-bottwartal.com/
Ein heißer Sommertag ist für den 27. August 2016 vorhergesagt. 35 Grad im Schatten. Optimales Freibadwetter! Um 10:30 Uhr bin ich im Freibad mit Mikrofon und Aufnahmegerät und lausche in die Atmosphäre. Entstanden ist eine Soundcollage in binaural Stereo, gemacht zum Hören mit Kopfhörern (am besten geschlossenen). Wir beginnen an der 100m Riesenwasserrutschbahn, flacken uns dann auf die Sitzfläche, breiten das Handtuch aus und beobachten das bunte Treiben im Wasser... und auf den Flächen - Wer genau hinsieht und beobachtet entdeckt die kleinen Geschichten :-) Also... bitte schnell in Badehose, Short oder Bikini geschlüpft und den Kopfhörer auf die Ohren! Doch Vorsicht: Wasser schwappt ins Ohr ;-) Nur mit Kopfhörer entfaltet sich die Atmosphäre ganz und ihr bekommt den Eindruck vermittelt für 18 Minuten im Freibad zu sein. Genießt die Atmosphäre besonders an einem verregneten, trüben Wintertag :-) Taucht ein, taucht unter in die Atmosphäre im Freibad und lasst eure eigene Phantasie anregen. Danke an Johannes Guthardt für das sehr spontane Interview! :) Die Diashow sollte nebensächlich sein !! Die Bilder entstehen beim Hören durch die Geräusche im Kopf, das alleine zählt! Und nun viel Freude beim Hören! Auszug Wikipedia: Eine binaurale Tonaufnahme ist eine Aufnahme von Schallsignalen mit Mikrofonen, die bei der Wiedergabe nur über Kopfhörer einen natürlichen Höreindruck mit genauer Richtungslokalisation erzeugen sollen. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Binaurale_Tonaufnahme#Grundlagen_des_H.C3.B6rens http://www.freibad-oberes-bottwartal.com/
Ein heißer Sommertag ist für den 27. August 2016 vorhergesagt. 35 Grad im Schatten. Optimales Freibadwetter! Um 10:30 Uhr bin ich im Freibad mit Mikrofon und Aufnahmegerät und lausche in die Atmosphäre. Entstanden ist eine Soundcollage in binaural Stereo, gemacht zum Hören mit Kopfhörern (am besten geschlossenen). Wir beginnen an der 100m Riesenwasserrutschbahn, flacken uns dann auf die Sitzfläche, breiten das Handtuch aus und beobachten das bunte Treiben im Wasser... und auf den Flächen - Wer genau hinsieht und beobachtet entdeckt die kleinen Geschichten :-) Also... bitte schnell in Badehose, Short oder Bikini geschlüpft und den Kopfhörer auf die Ohren! Doch Vorsicht: Wasser schwappt ins Ohr ;-) Nur mit Kopfhörer entfaltet sich die Atmosphäre ganz und ihr bekommt den Eindruck vermittelt für 18 Minuten im Freibad zu sein. Genießt die Atmosphäre besonders an einem verregneten, trüben Wintertag :-) Taucht ein, taucht unter in die Atmosphäre im Freibad und lasst eure eigene Phantasie anregen. Danke an Johannes Guthardt für das sehr spontane Interview! :) Die Diashow sollte nebensächlich sein !! Die Bilder entstehen beim Hören durch die Geräusche im Kopf, das alleine zählt! Und nun viel Freude beim Hören! Auszug Wikipedia: Eine binaurale Tonaufnahme ist eine Aufnahme von Schallsignalen mit Mikrofonen, die bei der Wiedergabe nur über Kopfhörer einen natürlichen Höreindruck mit genauer Richtungslokalisation erzeugen sollen. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Binaurale_Tonaufnahme#Grundlagen_des_H.C3.B6rens http://www.freibad-oberes-bottwartal.com/
Ein Arm, der hilflos hinter dem Rücken in der Luft herumrührt. Ein Po, der zögernd über einer Sitzfläche kreist. Ein Blick, der sagt:„Merkwürdig! Kommt denn da heute so gar keiner mehr?“. Es gab einmal eine Spezies, die war auf der Welt, um den Damen - mochten sie hübsch oder auch hässlich sein - in ihre Jacken und Mäntel zu helfen. Um ihnen zu Beginn des Abendessens den Stuhl behutsam unter die vier Buchstaben zu schieben - und: nach Erreichen der gewünschten Parkposition, dem Auto zu entsteigen, eiligst um den Wagen herumzueilen und die Beifahrertür für die weibliche Begleitung zu öffnen. Heutzutage kugelt sich Frau womöglich noch eher die Schulter aus, als dass Mann ihr bekleidungstechnisch zu Diensten stünde. Hinter der Aktion, einer Dame den Stuhl zurechtzurücken, schwanken Männer von heute wahrscheinlich zwischen der Vermutung, das Ganze habe entweder mit etwas Perversem oder aber mindestens mit etwas Unanständigem zu tun. Und welche Frau sich darauf verlässt, dass ihr galant aus dem Auto geholfen wird, der droht mitunter der einsame Hungertod im eiskalten Wagen, während er sich im kuschlig warmen Restaurant quer durch die Speisekarte schmaust und im Zuge dessen wahrscheinlich auch noch gleich ein bisschen mit der Bedienung flirtet. Wie oft ich bereits in meinem Leben nach einem Mann ein Gebäude betreten wollte und vom Schwung der von ihm achtlos zugeworfenen Eingangstür (besonders nachhaltigen Eindruck verschaffen einem hierbei übrigens Drehtüren) fast schon ein Schleudertrauma erlitten hab‘, kann ich gar nicht mehr zählen. Wenn Frau ihren (für das verlängerte Wochenende) mit dem Allernötigsten bestückten Dreißig-Kilo-Koffer - unter kläglichsten Lautäußerungen der Anstrengung - minutenlang vergeblich versucht, auf die Gepäckablage im Zug zu hieven, und Mann dabei nicht nur nichts tut, sondern eventuell auch noch augenzwinkernd mit dem Franklin Roosevelt-Zitat aufwartet: „Bitte nicht um eine leichte Bürde - bitte um einen starken Rücken!“ - tja, was einen Mann in einem solchen Moment ‚reitet‘ … ich hab‘ keine Ahnung. In jedem zweiten Hollywood-Streifen, in dem der kühle Abendwind dem vermeintlich schwachen, aber zugegeben meist frierenden Geschlecht eine Gänsehaut verpasst, gibt Männe wie selbstverständlich (und sogar unter noch größerer Aufopferungsbereitschaft als der heilige Sankt Martin persönlich*) seine Jacke her, um damit die zarten Schultern der Zitternden zu bedecken. Selbst mit nicht minder zarten Schultern und einem enormen Fröstelpotential ausgestattet, nehme ich zu Verabredungen mittlerweile fast den halben Kleiderschrank mit, denn der Mann von heute scheint die Frostbeule pur zu sein und denkt nicht im Mindesten daran, für mich zu bibbern. Bei Regen auf einem Gehsteig die Außenseite zu wählen, um mich so vor Wasserspritzern vorbeifahrender Autos zu schützen; mich gar über eine riesige Pfütze zu tragen, um mir nasse Füße zu ersparen (der Mann, der dabei an die teuren Schuhe denkt, muss wahrscheinlich erst noch geboren werden); oder: einfach um meiner selbst willen auf Händen getragen zu werden - um solche und ähnliche Ideen hervorzubringen, scheinen moderne Männerhirne kaum noch in der Lage. Ob der Grund dafür in der Emanzipation zu suchen ist und die Frauen letztendlich selbst daran schuld sind, dass der Gentleman vor die Hunde ging - wer weiß! Aber es gibt ja noch Hoffnung, denn ganz und gar von der Bildfläche verschwunden ist diese Spezies noch nicht und so ist beispielsweise die Tierwelt mitunter ein Hort ausgesprochenen Kavaliergebahrens. Die Triebfeder eines solchen ist in den meisten Fällen zwar - wen wundert es - ausgesprochen tierischer Natur und hat oft nur das eine im Sinn, dennoch: zum Zwecke der Paarung zuvor wenigstens reich beschenkt zu werden, wie es zum Beispiel das Eisvogel-Männchen zu tun pflegt, das hat doch was. Nicht nur, dass der Eisvogelmann seiner Auserwählten einen frisch gefangenen Fisch serviert, beim Überreichen verbeugt er sich auch noch achtungsvoll vor seiner Herzdame...
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Los geht´s! Wenn man vom „Verschieben“ spricht, dann muss damit absolut nichts Verbotenes verbunden sein. Denken Sie nur an eine Schiebetür. Das ist eine praktische Sache und macht grade bei Autos Sinn. Wie oft hat man schon geflucht, wenn das Nachbarauto so dicht stand, dass man entweder gar nicht ins eigene Auto hineinkam oder über die Beifahrerseite einsteigen musste. Zumindest was der Zustieg nach hinten angeht, werden Sie dieses Problem beim Ford Grand C-Max nicht haben, denn der hat hinten Schiebetüren. Power und Drive! Das Angebot an Benzinmotoren reicht von 105 PS (77 kW) bis 182 PS (134 kW), bei den Dieselmotoren geht es bei 95 PS (70 kW) los und endet bei 163 PS (120 kW). Die Innenausstattung ! Speziell junge Familien mögen seitliche Schiebetüren statt normaler Türen. Das bietet in engen Parklücken natürlich mehr Bewegungsfreiheit und schont im Zweifelsfall den Lack der daneben parkenden Autos. Besonders dann, wenn Kleinkinder in ihren Sitzen angeschnallt werden müssen. Fortschrittlich ist auch die Konstruktion der drei Einzelsitze in der zweiten Reihe. Hier haben die Ingenieure einen ausgesprochen pfiffigen Klappmechanismus entwickelt, mit dem der mittlere Sitz schnell und unkompliziert unter dem rechten, äußeren Sitz unter der Sitzfläche versenkt werden kann. So entsteht in kürzester Zeit ein leicht nutzbarer Durchgang zur dritten Sitzreihe und zwar so, dass dafür keiner der beiden äußeren Plätze in der Mittelreihe um- oder ausgebaut werden muss. Dies ist exakt dann besonders praktisch, wenn dort Kindersitze installiert sind. Diese moderne Funktion ermöglicht zugleich das für sechs Mitfahrer besonders komfortable 2+2+2-Layout mit der ständigen Option auf einen siebten Platz, falls dieser doch benötigt wird. Die Kosten! Grand C-Max Fahren ist gar nicht so teuer, wenn man es beim Einstiegsmodell mit Ambiente Ausstattung belässt, dann sind 20.750,-- Euro fällig. Aber selbst die teuerste Version mit Titanium Ausstattung, 163 Diesel-PS (120 kW) und Powershift-Automatikgetriebe ist mit 31.000,-- Euro keineswegs zu teuer. Das Gesamtbild! Um keine Irritationen zu erzeugen. Natürlich ist der Ford Grand-C-Max nicht nur für Familien mit Kindern gut geeignet, der Wagen macht einfach viel Spaß. Dass zudem bis zu sieben Sitze zur Verfügung stehen, werden Sie schneller zu schätzen wissen, als sie glauben. Denn wo Platz übrig ist, will auch immer mal noch einer mitfahren! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_25_Ford_Grand_C-Max_Autotipp_kvp.mp3