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Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark konsumieren.In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen. Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer sehen: ein Russland mit besserer Musik.Ein Podcast der im Abo blieb war der des, Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert. Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern, weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund. Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik, lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der 90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin auch immer er führt.Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber dennoch unvermeidlich war.Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer, die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und gegen den Brückenpfeiler fuhr.Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall, mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo) hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief laufen wird.Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70 Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht, aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument "Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein, das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen, statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen, wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch" durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist, dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand, bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick kommt zur zweiten These.Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out. Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des 2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht. Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die Demokraten als die Partei des "Seins".Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich. Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954 vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie, Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie, alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny. "Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016. "Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen wider.Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte, nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu "fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger, haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den Teufel wähle ich nicht."Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine, Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so: "Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen. Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass Deutschland Naziland sei.Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100% abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt, die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist. Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese "passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht. Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt geradewegs in den Faschismus.John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime. Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
2024-05-26 - Om TV-stationen SAT-7, v. Joel Dam by
Mitten im US-Wahljahr startet der erste Strafprozess in der amerikanischen Geschichte gegen einen ehemaligen US-Präsidenten. Donald Trump steht in New York vor Gericht und sämtliche TV-Stationen berichten live. „Das ist eine Hexenjagd“, meint das Trump-Lager. So funktioniert der Rechtsstaat, erwidern andere. Was wird Donald Trump genau vorgeworfen? Wieviel Verfahren laufen noch gegen ihn? Und wie beeinflussen diese Prozesse den Wahlkampf? Darüber sprechen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
⭐ Werde Teil unseres Teams: https://kettner.shop/Jetzt_bewerben_og Ungelöste Polit-Rätsel ziehen wohl jeden von uns an. Wir wollen wissen, wer war's? Was sind die Hintergründe? Wer profitiert? Zeitungen und TV-Stationen weltweit stürzen sich in die Recherchen, graben ganz tief und bringen so Licht ins Dunkel. Nicht aber bei der Nord-Stream-Sprengung! Merkwürdigerweise interessiert sich niemand so recht dafür. Recherchiert wird bestenfalls lau. Aber das ist doch merkwürdig. Die Sprengung der Gaspipeline hat Deutschland von der bisher verlässlichen Gasversorgung Russlands abgeschnitten. Und nicht mal der Bundeskanzler will wissen, wer das getan hat? ➗ Zum Edelmetall-Rechner (Wie investiere ich in Edelmetalle) ↪︎ https://kettner.shop/berater Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour durch die Filmstadt Potsdam. Folgen Sie ihm auf einer Zeitreise durch weit mehr als 100 Jahre Kino-Geschichte im Stadtteil Babelsberg. Der in Potsdam lebende Schauspieler Sebastian Stielke zeigt uns all die Orte, die Filmgeschichte schrieben und für die Zukunft der Filmproduktion am Standort Babelsberg stehen. Wir sind natürlich am Studio Babelsberg, wo alles begann. Wir sprechen dort über die Kinoproduktionen der frühen und späten Jahre, über Filmklassiker von damals und heute, über DEFA-Märchen und über Soaps wie GZSZ sowie große Hollywood-Blockbuster von heute. Im Filmmuseum Potsdam erinnern wir, wie die Kino-Orgel in der Stummfilmzeit den Filmen ihren Klang gab. Eng mit den Anfängen der Filmgeschichte zusammgen hängt die Villen-Kolonie Neu-Babelsberg, in dem Stars und Sternchen der frühen Kinojahre lebten. Auf dem Rundgang besuchen wir die Medienstadt Babelsberg mit ihren Radio- und TV-Stationen und streifen dabei den Filmpark Babelsberg. Lisa Navrocki, Chefin der UNESCO Creative City of Film, erklärt uns, welche Bedeutung dieser Titel für die Filmstadt Potsdam hat. Und Daniela Zuklic lädt uns in das älteste Lichtspielhaus der Stadt ein, ins Thalia-Kino Babelsberg. Dieses Kino wurde seit dem Jahr 2016 immer wieder als bestes Kino in Deutschland gewählt. Den cinemastischen Rundgang begleiten wir mit Filmmusik und Kinoliedern, die an mehr als 100 Jahre Filmgeschichte in Potsdam erinnern. Viel Spaß bei uns in dieser Show, die diesmal garantiert großes Kino ist!
Manuela Stier unterstützt mit ihrem Förderverein Kinder mit seltenen Krankheiten. Marco Todisco heizt als Cantautore mit seiner Musik ein. Manuela Stier (60) hat selbst keine Kinder. «Ich wusste früh, dass ich keine Kinder will» sagt sie ohne Umschweife. Ihre Zeit und Kraft hat sie als Unternehmerin in der Kommunikationsbrache eingesetzt. Bis sie fünfzig wurde und sich gefragt hat «wars das, ist das eigentlich sinnvoll, was ich hier mache?» Sie begann sich bei Stiftungen und Hilfsorganisationen umzuschauen, wo sich ihr Knowhow sinnvoll einsetzen liesse und merkte bald: Am effizientesten ist es wohl, wenn ich selbst etwas aufziehe. Auf ihrer Sinnsuche ist sie mit Familien in Kontakt gekommen, die Kinder mit seltenen Krankheiten haben. Manuela Stier hat dort ihre Berufung gefunden. Sie vernetzt die betroffenen Familien, organisiert für sie Ausflüge und Treffen, treibt mit ihrem Team Geld auf für Therapien und Geräte, vermittelt zwischen Betroffenen, Behörden und Institutionen usw. Für ihr Engagement ist sie mit dem «Viktor-Award 2021» ausgezeichnet worden als herausragendste Person im Schweizer Gesundheitswesen. Marco Todisco (49) ist im Domleschg aufgewachsen als jüngster von vier Buben. «Wir hatten nicht viel Geld, aber lebten eine grosszügige Gastfreundschaft und verbrachten viele Abende am Esstisch mit guten Geschichten» sagt der Sohn italienischer Einwanderer. Als Teenager gehörte seine Liebe dem Fussball und der Musik. «Mit 10 Jahren habe ich mit einem Lied geschrieben von meinem älteren Bruder einen italienischen Song-contest in Chur gewonnen» erinnert er sich. Seither gehört die Musik zum Wichtigsten im Leben des ausgebildeten Sportlehrers. Marco Todisco ist ein eigentlicher Tausendsassa, moderiert Sendungen bei lokalen Radio- und TV-Stationen, gibt Konzerte, ist als Vater mit seinen drei Kindern unterwegs und arbeitet als Sportlehrer an einem Zürcher Gymnasium mit Jugendlichen. Geprägt hat ihn der Tod des Vaters kurz nach der Pensionierung. «Er hat hart gearbeitet und vieles aufgeschoben für die Zeit nach der Pensionierung. Sein früher Tod hat alle Pläne zu Nichte gemacht. Seither hinterfrage ich mein Leben und meine eigenen Pläne für später». Marco Todisco und Manuela Stier treffen sich im «Persönlich» bei Daniela Lager am Sonntag, 10. Juli im Restaurant B12 in Chur. Beginn: 10.00 Uhr
Neil Robertson spielt ein Maximum, muss aber trotzdem in die Niederlage gegen Jack Lisowski einwilligen, Judd Trump kämpft Anthony McGill nieder. Der Montag im Crucible brachte alles, was das Snooker-Herz begehrt. Oftmals wird gesagt, dass das Crucible Theatre in Sheffield als Austragungsort der Snooker-WM überholt ist. Zu klein, zu wenig Fläche für interessierte TV-Stationen; einfach aus der Zeit gefallen. World Snooker und Barry Hearn hatten aber immer gesagt, dass dieses Theater, das 980 Personen Platz bietet, weiter der WM-Standort bleiben wird. Und an Abenden wie gestern weiß dann auch wieder die ganze Welt, die sich für Snooker interessiert, warum das so ist. Die zwei Matches, die am Abend gespielt wurden, produzierten Dramatik, hochklassigen Sport und die ganz großen Emotionen am laufenden Band. Christian Oehmicke und Andreas Thies berichten über die vier Matches und die jetzt feststehenden Viertelfinalteilnehmer. Neil Robertson hatte ein 7-9 gegen Jack Lisowski aufzuholen. Und das tat er. In überragender Manier. Beim Stand von 8-10 gelang ihm ein Maximum Break, er ging mit 12-11 in Führung. Es brachte nichts. Lisowski holte sich die letzten beiden Frames und gewann ein dramatisches Match mit 13-12. Auch Anthony McGill spielte in der letzten Session herausragendes Snooker. Er holte einen 6-10 Rückstand gegen Judd Trump fast auf. Doch der wehrte sich gegen den heranstürmenden McGill und holte sich den letzten Frame auf die Farben. Auch dies: Hoch dramatisch. Nachmittags hatten sich Stuart Bingham und John Higgins für die letzten Acht qualifiziert.
Neil Robertson spielt ein Maximum, muss aber trotzdem in die Niederlage gegen Jack Lisowski einwilligen, Judd Trump kämpft Anthony McGill nieder. Der Montag im Crucible brachte alles, was das Snooker-Herz begehrt. Oftmals wird gesagt, dass das Crucible Theatre in Sheffield als Austragungsort der Snooker-WM überholt ist. Zu klein, zu wenig Fläche für interessierte TV-Stationen; einfach aus der Zeit gefallen. World Snooker und Barry Hearn hatten aber immer gesagt, dass dieses Theater, das 980 Personen Platz bietet, weiter der WM-Standort bleiben wird. Und an Abenden wie gestern weiß dann auch wieder die ganze Welt, die sich für Snooker interessiert, warum das so ist. Die zwei Matches, die am Abend gespielt wurden, produzierten Dramatik, hochklassigen Sport und die ganz großen Emotionen am laufenden Band. Christian Oehmicke und Andreas Thies berichten über die vier Matches und die jetzt feststehenden Viertelfinalteilnehmer. Neil Robertson hatte ein 7-9 gegen Jack Lisowski aufzuholen. Und das tat er. In überragender Manier. Beim Stand von 8-10 gelang ihm ein Maximum Break, er ging mit 12-11 in Führung. Es brachte nichts. Lisowski holte sich die letzten beiden Frames und gewann ein dramatisches Match mit 13-12. Auch Anthony McGill spielte in der letzten Session herausragendes Snooker. Er holte einen 6-10 Rückstand gegen Judd Trump fast auf. Doch der wehrte sich gegen den heranstürmenden McGill und holte sich den letzten Frame auf die Farben. Auch dies: Hoch dramatisch. Nachmittags hatten sich Stuart Bingham und John Higgins für die letzten Acht qualifiziert.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Neil Robertson spielt ein Maximum, muss aber trotzdem in die Niederlage gegen Jack Lisowski einwilligen, Judd Trump kämpft Anthony McGill nieder. Der Montag im Crucible brachte alles, was das Snooker-Herz begehrt. Oftmals wird gesagt, dass das Crucible Theatre in Sheffield als Austragungsort der Snooker-WM überholt ist. Zu klein, zu wenig Fläche für interessierte TV-Stationen; einfach aus der Zeit gefallen. World Snooker und Barry Hearn hatten aber immer gesagt, dass dieses Theater, das 980 Personen Platz bietet, weiter der WM-Standort bleiben wird. Und an Abenden wie gestern weiß dann auch wieder die ganze Welt, die sich für Snooker interessiert, warum das so ist. Die zwei Matches, die am Abend gespielt wurden, produzierten Dramatik, hochklassigen Sport und die ganz großen Emotionen am laufenden Band. Christian Oehmicke und Andreas Thies berichten über die vier Matches und die jetzt feststehenden Viertelfinalteilnehmer. Neil Robertson hatte ein 7-9 gegen Jack Lisowski aufzuholen. Und das tat er. In überragender Manier. Beim Stand von 8-10 gelang ihm ein Maximum Break, er ging mit 12-11 in Führung. Es brachte nichts. Lisowski holte sich die letzten beiden Frames und gewann ein dramatisches Match mit 13-12. Auch Anthony McGill spielte in der letzten Session herausragendes Snooker. Er holte einen 6-10 Rückstand gegen Judd Trump fast auf. Doch der wehrte sich gegen den heranstürmenden McGill und holte sich den letzten Frame auf die Farben. Auch dies: Hoch dramatisch. Nachmittags hatten sich Stuart Bingham und John Higgins für die letzten Acht qualifiziert.
So tief die römisch-katholische Kirche auch in unzähligen Skandalen versumpft sein mag – ihre uralten Rituale funktionieren und faszinieren doch teilweise bis heute. Als Anfang 1922 Papst Benedikt XI. verstorben war, gab es zwar noch keine TV-Stationen, die tagelang schwarzen und weißen Rauch in alle Welt streamten. Dafür versorgten aber die Tageszeitungen ihre Leser*innen morgens, mittags, abends mit allen erdenklichen Informationen und Spekulationen vom Konklave. Besonders groß fiel naturgemäß die Anteilnahme der katholischen Germania aus. Noch Tage nach der Wahl des neuen Pontifex Maximus Pius XI. stapelte jene immer neue Berichte über die entscheidenden Minuten der Annunziation und übertrug, wie im folgenden Artikel vom 14. Februar, ihre Begeisterung so in die Wohnstuben der in Berlin aufgrund von Zuwanderung gar nicht mehr so wenigen Katholiken. Für uns unter das römische Volk auf dem Petersplatz gemischt hat sich der Kardinalprotodiakon von Auf den Tag genau Frank Riede.
In der bayerischen Medienwelt geht dieser Tage eine Ära zu Ende. Siegfried Schneider gibt nach zehn Jahren sein Amt als Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) ab. Nachfolger wird der bisherige BLM-Geschäftsführer Dr. Thorsten Schmiege. Im Oktober 2011 wurde Schneider BLM-Präsident. In seine Amtszeit fielen viele Umbrüche: Digitalisierung aller Lebensbereiche, Disruption der Medienwelt, immer mehr Hass und Hetze im Netz, die Klimakrise betrifft uns immer heftiger und seit über anderthalb Jahren hält uns eine Pandemie in Atem. Alles Themen, die die lokalen Radio- und TV Stationen unmittelbar betreffen, für die Siegfried Schneider als BLM-Präsident primär zuständig war. In dieser Podcast-Folge spricht er unter anderem darüber, warum ein starker Lokalfunk gerade in aufwühlenden Zeiten wie diesen wichtig ist und wie Kooperationen zwischen verschiedenen Medienanbietern, aber auch branchenübergreifend helfen können, im Wettbewerb mit großen Plattformen zu bestehen. Der digitale Medienwandel war eine der großen Herausforderungen während seiner Amtszeit. Wie er darauf zurückblickt und was er den bayerischen Medien mit auf den Weg gibt, das hört ihr in dieser Folge unseres Podcasts.
Ralph Siegel hat jetzt gerichtlich bestätigt bekommen, Besitzer der Wort-Bild-Marke "Dschingis Khan" zu sein. Ein Rechtsstreit darüber entbrannte, weil der ehemalige Leadsänger der Eurovision-Teilnehmer 1979, Wolfgang Heichel, den Namen ebenfalls benutzt hatte. Wer mehr über Ralph hören will, in der Merci, Chérie Episode 0205 haben wir mit ihm gesprochen.Crowdfunding gibt es für ein Eurovision-Museum in Húsavík.Der spanische Sender RTVE will das traditionsreiche, aber eingeschlafene Festival de Benidorm wiederbeleben, um die jahrelange Schlappe Spaniens beim Song Contest zu beenden. Der Songcontest 2006 in Athen war der erste, der zwar zum größten Teil in HD aufgenommen, aber nie so ausgestrahlt worden ist. Das will die EBU jetzt nachholen und hat die Aufnahmen online gestellt, in voller Auflösung kann man jetzt Lordi, Severina, Anna Vissi und alle anderen auf Youtube sehen.Carl Magnus Palm ist DER ABBA-Historiker und Kurator schlechthin. Er spricht mit Marco und Alkis in drei Episoden über die reiche und oftmals unbekannte Geschichte ABBAs beim Melodifestivalen und dem Eurovision Song Contest. Dies ist der zweite Teil. 1972 schrieben Benny, Bjoern und Stig Anderson für die junge Sängerin Lena Andersson einen Song für Melodifestivalen. "Säg det med en sång" gewann den Vorentscheid zwar nicht, war aber ein veritabler Hit in Schweden. Trotz anfänglicher Verärgerung über den 3. Platz ging es 1973 weiter: Diesmal wollte das Team um Manager Stig Anderson nichts dem Zufall überlassen. Man engagierte sogar Musikerlegende Neil Sedaka, der für "Ring Ring" die englischen Texte schreiben sollte, damit nach dem Sieg beim Melodifestivalen sofort auch die internationale Vermarktung starten kann. Wieder gewann der Song nicht, sondern kam wieder nur auf den 3. Platz. Funfact: Die Gruppe trat noch nicht unter ABBA auf, sondern als Quartett mit ihren vollen Namen. Die Nummer war der erfolgreichste Song in Schweden im Jahr 1973, teilweise waren sowohl die englischsprachige als auch die schwedische Fassung auf Platz zwei und eins der Charts gleichzeitig. Daneben war auch das dazugehörige Album ganz oben.Carl Magnus Palm erzählt, wie bei der Produktion von "Ring Ring" auch der typische ABBA-Sound entstand und welche Rolle der Aufnahmeleiter Michael B. Tretow dabei spielte. Die britische Single von "Ring Ring" ist übrigens die erste, die unter dem Namen ABBA veröffentlicht wurde.1974 war die Frage, welchen Song man für Melodifesivalen einreichen soll? In den Jahren vorher gewannen immer fast immer weiblicher Solo-Künstlerinnen den Eurovision Song Contest, "Hasta Mañana" wäre eher eine Ballade als "Waterloo" und die Solostimme von Agnetha trägt das Stück. Man entschied sich dann aber für "Waterloo", diesmal gewannen ABBA mit fast 100 Punkten Vorsprung und wurden nach Brighton zum Song Contest 1974 geschickt.Für "Waterloo" sprach vor allem der ungewöhnliche Auftritt und der moderne Klang. Stig Anderson überließ nichts dem Zufall: Im Vorfeld besuchte er internationale Radio- und TV-Stationen , sorgte dafür, dass man weiß, dass da eine neue, aufregende Gruppe beim Song Contest sein würde, die so gar nichts von den üblichen Darbietungen dort haben würde. Wie immer die Platzierung sein würde - allzu siegessicher waren ABBA selbst nicht - am Montag nach dem Song Contest sollte die Single überall in Europa in den Läden erhältlich sein. Sie gewannen.Palm berichtet aber auch von den Schwierigkeiten, mit denen fast alle Eurovision-Gewinner zu kämpfen haben. Sie werden meist als One-Hit-Wonder abgetan, nicht als ernsthafte Musiker. Das ging auch ABBA so. Das Interesse in Großbritannien erlahmte recht schnell, die Nachfolge-Singles waren Flops. Die von der Plattenfirma groß angelegte Europatournee im Herbst war ebensowenig erfolgreich. Die Show in Wels wurde abgesagt und in der Wiener Stadthalle spielten sie statt vor 5.000 Menschen gerade einmal vor 1.200. Sollte wer sich an das Konzert vom 24.11.1974 in Wien erinnern, dann schreibt uns einfach.Selbst nach "Ring Ring" und dem Eurovision-Sieg war die Zukunft von ABBA noch nicht klar. Frida und Agnetha waren beide Solo-Künstlerinnen und arbeiteten an ihren Solo-Alben, Bjoern war auch nach Brighton weiterhin Sänger bei den Hootenanny Singers. Bjoern und Benny waren bei Stig Andersons Plattenfirma Polar Music als Produzenten angestellt. Zeit für ABBA blieb da kaum. Es dauerte etwa ein Jahr bis sich die vier über die Zukunft der Gruppe Gedanken machten. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von "Augustin", den 1960 Brita Borg in Cannes für ihr schwedisches Heimatland sang. Natürlich musste auch "Augustin" vorher zum Melodifestivalen und gewann dort. Gesungen wurde es dort aber von Siw Malmkvist und Gunnar Wiklund - beide keine Unbekannten. Siw sang "Augustin" erfolgreich auf Deutsch, durfte dann ein Jahr später nach London und vertrat Schweden mit "Alla andra får varann". 1969 startete Siw dann mit "Primaballerina" für Deutschland. Von Schweden bekam sie dafür keinen Punkt.
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Wie ihr es schon von uns gewohnt seid, wollen wir in diesem Jahr Themen immer mal wieder aufgreifen und auch mit Hörern ausdiskutieren. Wir beginnen heute unseren Blick auf die TV-Situation der Formel 1 in Deutschland und Österreich. RTL, sky, ORF und Servus TV im Fokus Moderator Kevin Scheuren und Motorsport Network Germany-Chefredakteur Christian Nimmervoll begrüßen dafür zur heutigen Ausgabe Zuschauer der jeweiligen Fernsehstationen. Jerome Becker ist uns aus Luxemburg zugeschaltet, er verfolgt dort die Formel 1 auf sky. Luca Storms sitzt in gewisser Weise in der Mitte: er schaut sowohl bei RTL, als auch bei F1TV. Christian Ebner deckt Österreich ab, er switcht zwischen dem ORF und Servus TV hin und her. Was läuft gut? Was läuft nicht so gut? Wir wollen uns heute die Vorteile und Nachteile der einzelnen Fernsehstationen anhören. sky als Exklusivpartner der Formel 1 in Deutschland ist in einer sehr prominenten Position, die sie auch lernen müssen zu nutzen. Aktuell hagelt es viel Kritik aufgrund der Preispolitik, Werbung in den Freien Trainings und schlechter Kommunikation. Diese Kritik muss man sich auch gefallen lassen und auf Fans und deren Wünsche hören. Jerome Becker nimmt sich sky vor die Brust und gibt Verbesserungsvorschläge, aber auch lobende Worte ab. Luca Storms hat bei RTL angefangen die Formel 1 zu verfolgen. Mittlerweile ist der 18-jährige auch sky-Abonnent, verfolgt die Formel 1 aber weiterhin gerne bei RTL. Die Vorberichterstattung gilt als Prunkstück des Kölner Privatsenders. Wie schwer wiegt das im Vergleich zu den Angeboten bei der Konkurrenz? Wie sieht es mit den Kommentatoren aus? Müssen sie langsam mal gewechselt werden und wo stehen sie im Vergleich zu den Kollegen bei sky? Luca führt die Diskussion für RTL. Und in Österreich? Christian Ebner hat einen ganz breiten Blick. Der Österreicher kann aus dem Vollen schöpfen und die F1 dort verfolgen, wo er will. In Bezug auf Österreich bringt er aber interessante Aspekte rund um Experten mit, die dem deutschen Fernsehen so fehlen. Was macht es aus, dass ein erst seit kurzem ausgeschiedener Mercedes-F1-Mitarbeiter bei Servus TV den Experten macht? Was sind Faktoren, die für die beiden österreichischen Sender sprechen und welche auch gegen sie? Angeregte Diskussion über das Empfangsmedium Fernsehen Die Runde diskutiert leidenschaftlich über diverse Themen, nimmt sich auch mal außerhalb des gewählten Themas ein paar Aspekte raus und gibt einen Einblick in die eigene Gedankenwelt. Wie seht ihr das? Bitte schreibt uns gerne eure Meinung zu den TV-Stationen via Social Media oder per Mail. Wir werden im Laufe der Saison diese Beobachtungen weiterführen und sind auf EUREN Input gespannt, denn ihr zahlt ebenso wie wir dafür und sollt gehört werden! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Der Bundesrat will Zeitungen, Radio- und TV-Stationen sowie Nachrichtenagenturen künftig stärker unterstützen, auch Online-Medien. Für die indirekte Presseförderung sollen neu 50 statt 30 Millionen Franken zur Verfügung stehen. Die Fernmeldekommission des Nationalrats muss sich nun erneut mit der Vorlage befassen. Weitere Themen: - Corona-Impfstoff von Astra Zeneca ist besser als sein Ruf - Swiss Life weist Verlust aus - New York quartiert Obdachlose in Hotels ein - Australien und seine Klimapolitik - Lokführer soll wieder zum Traumberuf werden - «Tagesgespräch»: Patrick Frost: Swiss Life im Corona-Jahr 2020
Er ist seit diesem Jahr neuer CEO der Meteonews AG, welche unter anderem die meisten privaten Radio- und TV-Stationen in der Schweiz mit Wetterberichtenversorgt. Damit übernimmt der Bündner Reto Vögeli den Job des Zürcher Meteorologen und UnternehmersPeter Wick, der die Firma aufeigenenWunsch verlässt.Im «RSO im Gspröch» verrät Reto Vögeli, wie er seine neue Position angehen will. Ebenso spricht der 36-jährige Bündner über die grossen Schneemengen in den vergangenen Tagen - und warum das Wetter mehr als nur ein Smalltalk-Thema ist.
Warum präsentierst Du die Wettersendung auf dem Dach und nicht im Studio, wie alle anderen TV-Stationen auch? Diese und viele weitere Fragen der Sekundarschule Koppigen beantwortet Thomas Bucheli in der dritten Folge des «Hallo SRF!»-Podcasts mit Schulklassen und Studierenden.
Mit seiner Produktionsfirma BFMI sorgt Bernhard Fleischer für die Übertragung von klassischen Konzerten und Opern im Auftrag internationaler TV-Stationen und ist Mitgründer der Streaming-Plattform QChamberStream.
ExpressVPN ist Sponsor dieser Folge. Wenn du also wie ich auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. Die Machtdemonstration des Lewis Hamilton überragte den Großen Preis der Steiermark. Beim zweiten Gastspiel in Österreich konnte der amtierende Weltmeister die Schmach der vergangenen Woche ausmerzen und zeigte eindrucksvoll seine gesamte Klasse, vor allem am Samstag im strömenden Regen. Kevin Scheuren, Ole Waschkau und Christian Nimmervoll, Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, diskutieren vor allem über die Themen, die sich rund um den Großen Preis der Steiermark abgespielt haben: Vettels Flirt mit Red Bull und Racing Point/Aston Martin, Fernando Alonsos Rückkehr zu Renault, Renaults Protest gegen Racing Point. Zu diesen Themen äußert sich unser Experte sehr deutlich. Alex Albon muss schneller werden Wir alle sind uns einig, dass Red Bull zwei starke Fahrer für die wichtigen Punkte in der Konstrukteurswertung braucht, Alex Albon kann derzeit die Pace von Max Verstappen nicht mithalten, aber muss man ihn dann direkt durch Sebastian Vettel ersetzen? Klar ist wohl, dass Vettel derzeit mit Aston Martin die sicherere Option hätte, einen Sitz in der Formel 1 für das Jahr 2021 und darüber hinaus zu erhalten, aber will er den überhaupt? Oder baut er zu sehr auf die Rückkehr zu Red Bull? Kann Fernando Alonso auch ohne Politik? Fernando Alonso kehrt 2021 in die Formel 1 zurück und zwar zu Renault. In gewisser Weise auch der Weg nach Hause, den Sebastian Vettel ebenfalls sucht. Alonso gab sich bei der Verkündungs-Pressekonferenz bewusst als Teamplayer, aber kann er das wirklich sein? Wird Renault zu politisch mit Abiteboul, Alonso, Prost, Ocon und Co.? Wer profitiert überhaupt wirklich von diesem Comeback? Lewis Hamiltons Stern so strahlend wie nie! In der zweiten Hälfte der Sendung ersetzt dann Norman Fischer seinen Chefredakteur und spricht mit Kevin und Ole u.a. über den Stellenwert von Lewis Hamilton nach seiner Fabelrunde am Samstag. Wird er genug wertgeschätzt für das, was er leistet? Können seine Proteste aber auch ein Problem für die Formel 1 werden? Die Kritik an der Schärfe und der Masse seiner Proteste wird immer lauter, beim Steiermark-GP hatte man sogar das Knien der Fahrer quasi rausgeschnitten. Zwei Ferraris im Regen Ein wirklich dunkler Tag vom Wetter her war der Samstag, der praktisch ins Wasser fiel. Aber anders als sein Vorgänger Charlie Whiting ließ FIA-Renndirektor Michael Masi die Fahrer fahren. Die Fans hat es sehr gefreut, aber warum genau wurde wirklich fahren gelassen? Kann es mit TV-Stationen zu tun gehabt haben? Woher kommt der lockerere Umgang mit Regen bei Masi? Die Ferraris standen eigentlich das ganze Wochenende im Regen, die Führungsetage blamiert sich. Ein Analyseversuch! Strafen-Fragen und Ungarn-Vorschau Die Strafenvergabe der Rennkommissare war in der Steiermark etwas schwammig, dementsprechend haben sich Fragen bei euch aufgetan, die wir versuchen zu beantworten. Ebenfalls haben wir versucht, ein bisschen auf den anstehenden Großen Preis von Ungarn vorauszuschauen, der sicher an manchen Stellen nochmal anders verlaufen wird, aber am Ende vermutlich den gleichen Sieger wie in der vergangenen Woche hervorbringt. Lewis Hamilton gilt als Favorit und kann einen Michael Schumacher-Rekord brechen, schafft er es? Kevins sky-Abenteuer Zu guter Letzt spricht Kevin dann noch ausführlich über sein erstes Mal im F1-Livekommentar bei sky. Von der heimischen Couch aus war er zugeschaltet und hat sich sichtlich wohlgefühlt. Wie ist alles abgelaufen? Wie hat er sich gefühlt? Passiert es vielleicht nochmal? Hört rein und erfahrt es. Eine volle Ausgabe für euch, um euch gut über die Runden zu bekommen bis zum Wochenende, viel Spaß damit! Vergesst nicht zu tippen und eure Chance auf den ersten Gutschein von unserem Gewinnspielpartner motorsporttickets.com abzuräumen. Schaut für weitere Informationen ins Kicktipp-Spiel, das aktuell voll ist, aber schnellstmöglich aufgeräumt wird, damit auch du teilnehmen kannst, wenn es jetzt noch nicht klappt! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID, damit das zugeordnet werden kann! Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Wenn ihr euch das Video von Christian Nimmervoll, Ruben Zimmermann und Marc Surer ansehen wollt, könnt ihr das hier tun! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Zeitungen, TV-Stationen, „neue Medien“ samt ihren Zulieferern – alle haben sie im Laufe der Zeit ihren Weg auf Fußballtrikots gefunden. Und so sehen sich Klaus und Flo von Malta bis Holland, von Graz bis nach Paris um … und entdecken für euch Brustsponsoren vergangener Tage bevor die Wettanbieter auf den Plan traten.
Das Forschungsinstitut Sotomo hat im Auftrage der SRG die Schweizer Bevölkerung zu diversen Themen befragt. Unter anderem: Angst vor Arbeitslosigkeit, Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und vieles mehr. Die Stimmung wird erstmals wieder positiver eingeschätzt. Weitere Themen: Das so genannte Replay-TV ist beliebt, weil man damit auch Werbeblöcke überspringen kann. Doch diese Funktion ist den TV-Sendern ein Dorn im Auge, denn Werbung spielt Geld in die Medienhäuser. Nun zeichnet sich im Streit zwischen den TV-Stationen und den digitalen TV-Anbietern eine Lösung ab. Die Corona-Pandemie hat auch die Schweizer Kinos hart getroffen. Das zeigt sich auch bei den Einnahmen für die Kinowerbung.
Zum vierten Mal in fünf Monaten ist gestern das Swisscom Netz in weiten Teilen der Schweiz ausgefallen. Die Telekommunikationsbranche sei generell anfällig für Störungen, sagt der emeritierte Professor Peter Heinzmann. Eine solche Häufung könne sich aber kein Unternehmen leisten. Die weiteren Themen: * Ab Morgen dürfen die verschiedenen Religionsgemeinschaften der Schweiz wieder für Feierlichkeiten zusammenkommen. Wie werden die Schutzbestimmungen umgesetzt? Wir fragen nach bei den Jüdischen Gemeinden. * Die Schweizer Medien verlieren seit längerem Webeeinnahmen. Neu sind nun auch die TV-Stationen stark betroffen. Wir haben beim Branchenverband nachgefragt, weshalb das so ist. * Heute findet bereits zum dritten Mal der Schweizer Vorlesetag statt. Das frühe Vorlesen fördere das Lesen und das Sprachverständnis, sagt Afra Sturm von der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Du hast den Wunsch als Hobby oder Beruf Musikproduzent zu werden, hast aber noch keine Ahnung von diesem Thema, oder du hast dich bereits mit diesem Thema beschäftigt aber möchtest dein Wissen etwas vertiefen? Dann bist du bei uns genau richtig. In diesem Podcast widmen wir uns dem Thema Musikproduktion und geben einen Einblick in diese wirklich spannende Welt und alles was man wissen sollte um so richtig loszulegen. Thomas Foster ist Musikproduzent aus Salzburg und hat zusammen mit seinem Partner Peter Kent Musik für die größten Radio- und TV-Stationen auf der ganzen Welt produziert. Täglich hört man seine Musik auf Stationen in Moskau, Berlin und New York. Sein YouTube Channel “Thomas Foster Musikproduktion” wird jedes Monat von 100.000 Menschen angeklickt. weitere Infos zu diesem Thema findet ihr auf der Homepage www.thomasfostermusikproduktion.com Podcasts - Distribution http://fogel-podcasting.de
Ich habe mich mit Thomas Foster bei der Checkpoint.DJ Messe 2018 in Bielefeld unterhalten Foster begann bereits mit 6 Jahren Klavier zu lernen und gründete seine erste Band zusammen mit seinem heutigen Partner Peter Kent im Alter von 7 Jahren. Mit 16 begann er, Komposition am Mozarteum in Salzburg zu studieren. Zusammen mit Peter Kent spezialisierte sich Thomas Foster auf die Produktion von musikalischen Verpackungselementen (Jingles, Station-IDs etc.) von Radio- und TV-Stationen. Foster Kent produzierte 1994 die gesamte musikalische Verpackung für Ö3. Es folgten die Signation für die Zeit im Bild und die musikalische Verpackung für Österreich 1. Wir unterhalten uns über den musikalischen Werdegang von Thomas, wie wichtig ein “Audio-Branding” ist, sprich, was macht einen guten Jingle aus, wie wichtig ist der Zeitgeist. Das und vieles mehr in der aktuellen Episode! Link´s zur Show: Thomas Foster: www.fosterkent.com Remix Wettbewerb: YouTube Thomas Foster YT: YouTube-Channel Der Ohrwurm Produzent: Homepage checkpoint.DJ: https://goo.gl/JUQW6Q Launchpad-Tutorials: https://goo.gl/W4mYvM Intro/Outro by Rheda Curtis: https://goo.gl/6tPn1E Kontakt: info@isedpodcast.de www.isedpodcast.de
Ich habe mich mit Thomas Foster bei der Checkpoint.DJ Messe 2018 in Bielefeld unterhalten Foster begann bereits mit 6 Jahren Klavier zu lernen und gründete seine erste Band zusammen mit seinem heutigen Partner Peter Kent im Alter von 7 Jahren. Mit 16 begann er, Komposition am Mozarteum in Salzburg zu studieren. Zusammen mit Peter Kent spezialisierte sich Thomas Foster auf die Produktion von musikalischen Verpackungselementen (Jingles, Station-IDs etc.) von Radio- und TV-Stationen. Foster Kent produzierte 1994 die gesamte musikalische Verpackung für Ö3. Es folgten die Signation für die Zeit im Bild und die musikalische Verpackung für Österreich 1. Wir unterhalten uns über den musikalischen Werdegang von Thomas, wie wichtig ein “Audio-Branding” ist, sprich, was macht einen guten Jingle aus, wie wichtig ist der Zeitgeist. Das und vieles mehr in der aktuellen Episode! Link´s zur Show: Thomas Foster: www.fosterkent.com Remix Wettbewerb: YouTube Thomas Foster YT: YouTube-Channel Der Ohrwurm Produzent: Homepage checkpoint.DJ: https://goo.gl/JUQW6Q Launchpad-Tutorials: https://goo.gl/W4mYvM Intro/Outro by Rheda Curtis: https://goo.gl/6tPn1E Kontakt: info@isedpodcast.de www.isedpodcast.de
Im Rahmen des neuen Sports Maniac Formats "Sports Start-Up Stories" spreche ich mit sieben Gründern offen über deren Höhen und Tiefen beim Aufbau ihres Unternehmens im Sport. In den sieben Episoden alle 14 Tage Montags erfährst du, wie die Start-Ups arbeiten und wachsen und was etablierte Sportorganisationen davon lernen können. Im vierten Teil spreche ich mit Ex-Bundesligaprofi Stefan Reinartz, der mit seinem Start-Up IMPECT die klassischen Sport-Statistiken disruptiert. Im Interview erfährst du, warum sich Stefan für das Unternehmertum und gegen den Profisport entschieden hat und was neben der bekannten Packing Rate noch alles hinter IMPECT steckt. Um was geht's und was lernst du: Elevator Pitch – Was IMPECT ist und welches Problem das Start-Up gelöst hat (1:44) Wie die Idee zur Gründung von IMPECT gemeinsam mit Jens Hegeler kam (3:36) In welchem Moment Stefan gemerkt hat, dass er lieber gründen möchte, statt Fußball zu spielen (5:30) Inwieweit sich Stefan nach der Fußballerkarriere in Sachen Business weitergebildet hat (6:30) Was er vom Leistungssport auf seinen Start-Up Alltag übertragen kann (7:09) Was die größten Fehler von IMPECT waren und was das Team daraus gelernt hat (7:36) Welche nächsten strategischen Schritte das Start-Up plant (8:35) Welche Meilensteine auf dem bisherigen Weg am wichtigsten warnen (9:18) Was Stefan's persönliches Highlight war (11:09) Wie groß das Team ist und wie Stefan und Jens Hegeler sich einbringen (11:51) Wie Stefan sein Team und sich täglich motiviert (12:43) Welche Services IMPECT Vereinen und TV-Stationen anbietet und wie Geld verdient wird (14:19) Was für Statistiken es neben der Packing Rate noch gibt (15:54) Welche Spieler die besten Statistiken in der Bundesliga haben (17:17) Inwieweit IMPECT bereits profitabel ist (18:36) Was der USP (Unique Selling Point) der Technologie ist (19:24) Inwieweit man die Kennzahlen rechtlich schützen kann (20:00) Wie einfach sich das Produkt skalieren lässt (20:41) Inwiefern es möglich ist, auch Live-Statistiken zu erheben (21:36) Auf welche weiteren Sportarten man die Statistiken noch ausweiten kann (22:52) Wo IMPECT in 3-5 Jahren stehen möchte (24:12) Was die wichtigsten Eigenschaften von Gründern sind und welche Empfehlungen Stefan für zukünftige Gründer hat (26:12) Komm in die Sports Maniac Facebook-Gruppe und tausche dich mit anderen Zuhörern aus! ▶️ sportsmaniac.de/community Ich habe eine Bitte an dich! Wenn dir der Podcast gefällt, dann hinterlasse mir deine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes! ▶️ Jetzt bewerten! Shownotes: Shownotes unter: sportsmaniac.de/startup4 IMPECT Erklärvideo Rückblick auf #1 mit Stefan Göke von Gokixx Rückblick auf #2 mit Axel Möring von ELBKICK.TV Rückblick auf #3 mit Bernd Schusky von keebits Kontakt zu IMPECT
Obwohl der G20-Gipfel nur zwei Tage lang in Hamburg ging, beschäftigen sich die Medien davor und im Anschluss lange mit dem Thema. Zwischendrin gab es große Straßenschlachten, in die linke Gruppen und die Polizei verwickelt waren. Mit einem Sondereinsatzkommando (SEK) stürmten diese Kräfte in der Nacht zum Sonntag los und beendeten vorläufig das Chaos. Neben den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF waren auch die Privaten n-tv und N24 vor Ort. Im Gegensatz zu den gebührenfinanzierenden Sendern setzten beide Stationen auf lange Live-Strecken, die erst in der späten Nacht beendet wurden. Bereits gegen 07.00 Uhr am Morgen machten beide TV-Stationen mit Live-Bildern vor Ort weiter. In dieser Runde diskutiert Fabian Riedner mit Hauke Reitz, Max Becker und David Grizschek über die Verwüstung in Hamburg. Außerdem stellen wir uns die Frage, ob die Live-Übertragungen nicht zu ausführlich waren. Denn die Polizei bat die Medien am späten Abend, dass sie sich mit der Übertragung zurückhalten.
Kurzportrait von Markus Kästle Markus Kästle begann mit 14 Jahren seine ersten Jugendsendungen beim Aus- und Fortbildungskanal afk M94.5 in München und seit 2011 ist er Moderator bei Antenne Bayern. Parallel dazu arbeitet Markus Kästle seit 2008 als freiberuflicher Sprecher. Seine Stimme ist in zahlreichen Fernseh- und Hörfunkwerbespots sowie Dokumentationen und Reportagen zu hören. Er ist unter anderem bei Station Voice bei NDR 2, Radio 7, MDR Sachsen Anhalt und LoungeFM. Er ist Stammsprecher für Dokumentationen und Trailer beim deutschen Pay-TV-Sender Sky. Kontakt Markus Kästle - Website Mobile Apps TwistedWave Tools eTermin Session Link Pro Buchempfehlung Die 4-Stundenwoche (Tim Ferris) - Ebook - Buch Der 4-Stunden-Körper: Fitter - gesünder - attraktiver - Mit minimalem Aufwand ein Maximum erreichen (Tim Ferris) - Ebook - Buch The one thing: The surprisingly simple truth behind extraordinary results (Garry Keller) - Ebook - Buch Mach dich mal locker - Vom leichten Umgang mit den Widrigkeiten des Lebens (Patrick Lünen) - Ebook - Buch Filmempfehlung Talk Radio Mentoren- Empfehlungen Patrick Lynen (Radio) Markus Langemann (Radio) Mein heutiger Interviewgast trug mit 13 Jahren schon den größten Wunsch in sich, Sprecher und Moderator zu werden. Ihr werdet es hören: Seine Stimme ist unverkennbar und schon sein damaliger Chef prophezeite ihm eine langjährige Karriere. Mittlerweile arbeitet er als Station Voice und Sprecher für zahlreiche TV-Stationen, Radiosender und Unternehmen für Werbung, Dokumentationen und Industriefilme. Er hat das Intro für den MARKENREBELL Podcast produziert und teilt darüber hinaus als Mentor seine Erfahrungen mit uns bei come2coach. Viel Spaß bei dieser Podcast-Episode und freut euch auf The Voice - Markus Kästle. Noch ein wichtiger Aufruf: Es geht nicht ohne dich. Und deshalb ist es sehr wichtig, dass du diesen Podcast mit deiner Bewertung bei iTunes unterstützt. Denn durch deine Bewertung rankt dieser Podcast bei iTunes entsprechend höher und schafft höhere Aufmerksamkeit, wodurch mehr Fragen an mich gestellt werden, mehr Interaktion stattfindet und dieser Podcast einen Dialog erfährt und damit lebendig gestaltet werden kann - nicht nur von mir, sondern von uns allen. Vielen Dank also jetzt schon für deine Bewertung bei iTunes. Wir versorgen dich einmal im Monat mit den wichtigsten Informationen kostenlos. Melde dich für unseren Newsletter an. Wenn Euch der Artikel gefallen hat, teilt ihn bitte in Euren Netzwerken, dadurch unterstützt Ihr uns enorm! Danke!!! Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Horst Boss hat mit 48 Jahren sein Leben nochmal total umgekrempelt und eine Praxis für Naturheilverfahren eröffnet. Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen, seitdem er sich als Heilpraktiker niedergelassen hat. Seine Spezialgebiete sind Immunmodulation und Schmerztherapie. Angefangen hat alles im 11. Lebensjahr, mit plötzlich starkem Asthma. Über 8 Jahre ging der enorme Leidensdruck, bis er endlich, mit 19 Jahren, an den richtigen Arzt empfohlen wurde. Rein homöopathisch hat der ihn in nur knapp 10 Monaten dann von seinem Leiden total befreit. Jetzt stand, nach einer Lehre als Technischer Zeichner, sogar einer Offizierslaufbahn beim Heer (Hauptmann d. Res.) nichts mehr im Wege. Anschließend machte Boss sich selbständig und besuchte mit 26 Jahren nebenbei eine Heilpraktikerschule. Doch die Prüfung legte er erst kurz vor seiner Praxiseröffnung in 2004 ab, nachdem er sich nochmals über drei Jahre intensiv und selbständig auf die Prüfung vorbereitet hatte. Von 1985 bis heute nahm Boss an vielen Ärzte- und Heilpraktiker-Weiterbildungen teil. Man findet ihn ebenfalls in den Hörsälen renommierter Universitäten. Von 2005 bis 2012 war er Beisitzer im Prüfungsausschuss für Heilpraktiker, in München. Seit langem wird er für Gesundheits-Vorträge von Verbänden, Vereinen und der freien Wirtschaft gebucht. Auch der Medizinjournalismus ging an ihm nicht spurlos vorbei. Seit Jahren schreibt Boss über brisante Themen, die er gründlich vor Ort, im Gespräch mit namhaften Wissenschaftlern recherchiert hat. Für ihn ist es wichtig, dass beim Lesen seiner Artikel der Profi nicht unter- und Laie nicht überfordert ist. Mittlerweile werden seine Abhandlungen in Regierungskreisen gelesen und aus über 50 Ländern weltweit im Internet aufgerufen. Zudem nutzt Boss seine Möglichkeiten ständig, Wissenschaftlern mehr als nur ein bisschen über die Schultern zu schauen. Gerade die Immunologie und Virologie hat es ihm angetan. Mittlerweile folgen immer mehr Krebspatienten, aus Deutschland und dem umliegenden Ausland seinem Rat. Erfolgszitat " Mein großer Motivator ist der Spaß an der Arbeit, am Erfolg.“ Siegfried Luther (*1945), dt. Topmanager, Finanzvorstand Bertelsmann Größter Fehler Sein größter Fehler war, dass er anfangs alle Menschen mit seinem Wissen missionieren wollte. Doch damit ist er eher auf Ablehnung, statt auf Nachfrage gestoßen. Der Aha Moment Dieser war u.a. als er Hardy Krüger´s Geschichte erfuhr. Dieser klapperte etliche TV-Stationen ab, aber keine wollte seine Berichte/ Stories senden. Bis er nach etlichen Versuchen einen „letzten“ Versuch unternahm und dieser Sender ihn nahm. Anschließend rissen sich die Sender um ihn. Seine Durchhaltefähigkeit hat sich ausgezahlt. Aktuelles Business Es begeistert ihn, wenn er mit günstigen, einfach pflanzlichen Mitteln seinen Patienten helfen kann und diese es „nicht verstehen“ können, weil die teuren Medikamente oft nicht den versprochenen Erfolg brachten. Nützliches Business Tool/Internetservice http://eatsmarter.de/ - Inspirationen zum Essen und Trinken holen Buchempfehlung Börsenfieber; Franz Rapf Hol es Dir hier als kostenloses Hörbuch Kontaktdaten Interviewpartner www.horstboss.de www.abenteuer-heilung.de www.b-hc.de Positioniere Dich mit DEINEM eigenen Podcast als Experte in Deiner Branche und verdiene damit Deinen Lebensunterhalt und noch viel mehr! Hier geht´s zum „Podcast Mastery Boot Camp“ von Tom Kaules http://podcastakademie.com/
Der amerikanische Streamingdienst Netflix hat es vorgemacht und veröffentlichte Anfang Februar 2013 alle Episoden von «House of Cards» auf einen Schlag. Mittlerweile haben andere Anbieter wie Amazon und Sky Deutschland nachgezogen. Inzwischen bekommen die deutschen Kunden sehr schnell die Ware aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Während einige Anbieter alle Episoden zur selben Zeit veröffentlichen, sind andere TV-Stationen dazu übergegangen drei Episoden am Stück auszustrahlen. Die Rechnung ging beispielsweise bei ProSieben auf, der Sender füllte seine Primetime mit «Under the Dome». Einen völlig anderen Weg der Marathon-Programmierung präsentierte RTL II, denn dort wurden die vierte Staffel von «The Walking Dead» zwischen Montag und Sonntag ab 23.00 Uhr als Free-TV-Premiere gezeigt. Über diese Ausstrahlungsmethoden sprechen René Rückel, Hauke Reitz und Fabian Riedner in dieser Woche. Außerdem: Braucht eine erfolgreiche Serie zur Etablierung noch das lineare Fernsehen? Würden die Zuschauer auch fünf Stunden lang eine völlig neue Serie anschauen?