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Im Flugzeug beginnt mein Sitznachbar mit mir einen Smalltalk. Über das Ziel unserer Reise, die Umsteigezeit und die Fluggesellschaft. Dann fragt er mich: "So, where is home?" "Wo ist mein zu Hause?" wiederhole ich die Frage in meinem Kopf.
Hast du jemals darüber nachgedacht, wie stark dein Umfeld dich wirklich beeinflusst? Es sind nicht nur Freunde oder Familie – selbst der Sitznachbar aus deiner Schulzeit kann dein Leben unbewusst mitgeformt haben. Studien belegen, dass unser soziales Umfeld eine wichtige Rolle für unsere persönliche Entwicklung spielt. Diese Folge taucht tief in diese Fragen ein: Wer sind die Menschen, die dich umgeben? Wer beeinflusst deine Sicht auf die Welt? Wer setzt dir Filter auf die Augen? Und vor allem: Wie kannst du bewusst steuern, wer dich auf deinem Weg begleitet? Persönlichkeitsentwicklung beginnt oft bei dir selbst, doch der wahre Schlüssel liegt darin, bewusst zu entscheiden, welche Menschen dich begleiten sollen. Freue dich auf eine spannende Folge, die dir die entscheidende Rolle von Beziehungen in deiner persönlichen Entwicklung näherbringt. Lass dich inspirieren, dein Umfeld im Hinblick auf deine Ziele und Träume zu hinterfragen und aktiv zu stärken. ---------------------- SICHERE DIR TÄGLICHE INSPIRATION IN 2025 ➡️ Tritt jetzt der neuen Telegram Community bei: tobias-beck.com/telegram STARTE DEINE AUSBILDUNG BEI TOBIAS BECK ➡️ Lass dich jetzt unverbindlich beraten: tobias-beck.com/mentor
„Ich bin mit dieser Situation eher überfordert.“ Was unser Gast damit genau meint? Danny da Costa von Mainz 05 erklärt es uns in dieser Folge. Gleich zu Beginn plaudern wir darüber, woher er und Turid sich eigentlich kennen, und er verrät uns auch gleich mal ein Geheimnis über sie. Außerdem spricht der 30-jährige humorvoll über sein Familienleben: Welchen Trick seine Frau Sarah beim Serien gucken anwendet, warum die beiden das Lego bauen für sich entdeckt haben und welche Arbeit er im Haushalt auf keinen Fall übernehmen will. Darüber hinaus erzählt uns der Rechtsverteidiger warum er für seine Mitmenschen manchmal sehr anstrengend ist, welchen ungewöhnlichen Karriereplan er für die Zeit nach der aktiven Laufbahn hat und warum er es bevorzugt, wenn die Fans ihm nur aus der Ferne zuwinken. Wieso war er privat eigentlich noch nie in der Mainzer Innenstadt? Bei welchem Verein hat er am meisten gelacht? Und welchen Sitznachbar hat er 5 Jahre lang genervt? Wir sprechen natürlich auch über die aktuelle Situation bei Mainz 05. Da Costa gibt uns einen Einblick in die Einheiten unter dem neuen Trainer Henriksen und berichtet, welches Wort der Däne dabei besonders gerne benutzt.
Herzlich Willkommen zu „3 FRAGEN VON ELVIS“ Seit einiger Zeit tausche ich mich in diesem Podcast regelmässig mit inspirierenden Menschen darüber aus, wie ein erfülltes, kreatives und selbstbestimmtes Leben funktionieren kann. Wie finden wir unsere ganz eigene Geschwindigkeit, unsere Definition von Erfolg und einen gesunden Umgang mit fremden und eigenen Erwartungen ? - und wer hat eigentlich unser EGO auf diese Party eingeladen ? Es geht um steile Karrieren, Stolpersteine und geplatzte Träume - und natürlich immer auch um den Sinn des Lebens. 1987 bin ich aus dem Norden nach Münster gezogen. Mein neuer Sitznachbar in der Schule hatte fast täglich Süssholzstangen dabei - Das fand ich spannend und lecker. Es gab sie in der Kornblume zu kaufen - einem Naturkost und Bioladen in einem Hinterhof der Einkaufsstrasse unseres Vororts - zu einer Zeit, als Bioläden alles andere als Mainstream waren, stark geprägt und gebranded durch eine ernährungsbewusste Kundschaft, die von Ihren Kindern gerne beim Vornamen angesprochen wurde - und zu einer Zeit, als im herkömmlichen Supermarkt, Bioprodukte und fair gehandelte Lebensmittel noch Mangelware waren. Ich hab mich dann auch mal reingeschlichen - habe Süssholzstangen gekauft und wenn ich heute in einen SuperBioMarkt zum einkaufen gehe, ist der Geschmack und dieses Geffühl augenblicklich wieder präsent. Wundert mich nicht - sowohl die Kornblume, als auch die SuperBioMarkt Kette mit mittlerweile 26 Filialen, gehen auf das unternehmerische Wirken meines heutigen Gastes zurück. Michael Radau ist seit nunmehr bald 42 Jahren Biounternehmer - mittlerweile in 2. Generation nach dem Einstieg seines Sohnes Luca - und hat die verschiedenen Phasen und Strömungen einer werteorientierten aber durchaus volantilen Branche miterlebt. Wir sprechen über Sinnhaftigkeit im Tun, die für Michael in den vergangenen Jahren sicher auch mal auf die Probe gestellt wurde, aber nicht zuletzt in turbulenten Zeiten des Unternehmens, stets der entscheidende Fels in der Brandung war. Welche Rolle die Balance zwischen quantitativem und qualitativem Wachstum für ihn spielt, welchen Einfluss die Marktsituation während der Corona Pandemie für seine unternehmerischen Entscheidungen gespielt hat, und was diese möglicherweise mit der ersten handfesten wirtschaftlichen Krise für den SuperBioMark im Jahr 2022 zu tun haben - erzählt mir Michael in diesem sehr offenen Gespräch. Wie hat ihn diese Herausforderung als Mensch und Unternehmer geprägt und vielleicht sogar verändert ? Was hat Michael Radau gestärkt und ermutigt, mehr denn je an seinen unternehmerischen und menschlichen Werten festzuhalten ? Und durfte man als Biounternehmer und Naturkosthändler in den 90ern eigentlich Mercedes fahren ?…auch darüber sprechen wir in dieser sehr natürlichen Podcastfolge, denn wir haben sie bei einem Waldspaziergang und knackigen Minusgraden in den Hohen Ward aufgenommen. Hier findest Du den SuperBioMarkt: https://www.superbiomarkt.de/ Hier findest Du Jan Loechel: ▶︎INSTAGRAM: https://www.instagram.com/janloechel ▶︎FACEBOOK: https://www.facebook.com/janloechel ▶︎YOUTUBE: https://www.youtube.com/SunwaterRecordings ▶︎WEB: https://www.janloechel.de
Zum Start ins neue Jahr beantworten Cédric und Mattea 20 Fragen von unseren Zuschauer:innen. Für einmal ohne Timer, es bleibt also Zeit für ausführliche Antworten auf folgende Fragen: ((0:25)) Bereut ihr es, nicht für den Bundesrat kandidiert zu haben? ((0:58)) Was tun gegen Rechtsrutsch der Medien? ((2:51)) Was war der bisher intensivste Moment eurer Präsidiums-Zeit? ((6:15)) Könnt ihr Sitznachbar:innen im Parlament selber auswählen? ((8:20)) Wie stark tauscht ihr euch mit anderen sozialdemokratischen Parteien aus? ((10:58)) Was kann/muss die Schweiz gegen die Eskalation im Nahen Osten tun? ((13:01)) Wie gross ist der Einfluss der Bauernlobby in Bundesbern? ((15:40)) In Europa gewinnen die Rechten Wahlen, macht euch das Angst? ((17:30)) Ist die SVP rechts oder rechtsradikal? ((18:36)) Wie bereitet ihr euch auf einen Arena-Auftritt vor? ((22:17)) Neue Initiative für Konzernverantwortung, ist die SP dabei? ((23:23)) Eure Meinung zur Schuldenbremse? ((26:46)) Vermisst ihr etwas aus eurer Kindheit? ((27:37)) Lebt ihr in einer Bubble? Was macht ihr dagegen? ((30:06)) Habt ihr jemanden, der/die für euch Reden schreibt? ((31:37)) Wie können wir mehr Lernende für die Politik begeistern? ((33:29)) Was halt ihr von der Bezahlung von PreP durch die Krankenkassen? ((35:52)) Was macht ihr, wenn eure Kinder krank sind während der Session? ((36:51)) Credit Suisse: Wie verhindern wir einen weiteren solchen Fall? ((39:05)) Cédric, stimmt es, dass du eine Auszeit machst? Achtung Sendepause: Aufgrund einer Familienauszeit von Cédric wird der Podcast bis am 26. Februar pausiert.
“Atme. Jetzt.” Reicht im Grunde schon als Text für diese gefühlsechte Folge. Christine Schmid hat aus dieser Überschrift ein Buch gemacht, das eine tiefgreifende Orientierungshilfe zum Atmen ist. 1. Tat, um dem Atem mehr Raum zu geben, ist schon mal das Öffnen vom Hosenknopf und BH Verschluss, bevor unsere Mikros angehen,- herrlich! Wäre doch dann eine schöne Idee für den Weihnachtsabend: “ Alle erstmal einen tiefen Atemzug nehmen”,- schon hat nicht nur das Zwerchfell bessere Laune, der ganze Rest (an Körper…n) kann dann hinterherkommen. Christine ist ihre eigene beste Klientin und damit ist ihr Buch eine gefühlte Autobiographie über ihren Weg zum Atmen. In jedem Kapitel kommen wir alle ständig vor. Unsere Ängste, unsere Vermeidungsstrategien, unsere Muster,- alles spiegelt sich im Atem wider. Die frohe Botschaft ist: Schon mit kleinsten Veränderungen können wir Großes bewegen, selbst beim Atmen. Wenn wir tiefer atmen, wird es unser Sitznachbar auch irgendwann tun. Ohne Worte, nur atmen. https://www.instagram.com/gefuehlsecht_podcast/ https://www.instagram.com/katmagnussen https://www.instagram.com/zisatrautmann Website https://www.christineschmid.com/ Instagram https://www.instagram.com/christineschmid.breathwork/ Buch Atme.Jetzt. https://amzn.eu/d/4CIfVDR Intesoma® Breathwork Teacher Ausbildung https://www.intesomabreathwork.com/ Intesoma® Video Podcast https://www.youtube.com/@Intesoma Intesoma® Podcast auf Spotify https://open.spotify.com/show/5dHLteaGDVhWhiw5FSayxl?si=30ad5b4d2ea6410c
Nächster Halt: Schweiz. Heftet die ausgedruckten Tickets feinsäuberlich in euer Gummizugmäppchen und holt das Nackenkissen raus – die Bünzlis sind on Tour! Zum Glück weiss Amina, wie man unangenehme Sitznachbar*innen passiv-aggressiv in die Schranken weist. Red Bull statt Ritalin poppen und los gehts. Meanwhile im Berliner Nahverkehr ist Lara knapp einem Exorzismus entgangen und plagt sich mit Urban Heat aka. dem Höllenfeuer persönlich ab. Hell really do be a place on earth sometimes. | Instagram: @zimmer.101 | Playlist: 101 Banger Haartrend: Cowgirl Copper Hair Black Mirror Season 6 - Trailer Black Mirror - San Junipero, Charlie Brooker und Annabel Jones im Interview
Hannes kann es: https://www.instagram.com/hanneskannes_schulspeaker/ rock.it.raketenstarter@gmail.com Musik lizensiert durch audiohub
Mein neuer Weihnachtssong "Sucker for Christmas" ist jetzt überall verfügbar! Streamt ihn und packt ihn in eure Playlists! Spotify: https://spoti.fi/3VrW9vN Apple Music: https://apple.co/3gxmBWd Hier gibt es mehr von uns: Synapsensalat auf Instagram: http://instagram.com/synapsensalat_podcast Kathis Instagram: http://instagram.com/kathi_offiziell Philipps Instagram: http://instagram.com/herr_philipp_ Youtube: http://youtube.com/thebeauty2go Philipps Twitch: http://twitch.com/meister_mueller Schreibt uns gerne euren Synapsensalat der Woche und eure Frage für die Kategorie "Butter bei die Fische" auf dem Synapsensalat Instagram Account oder per Email an synapsensalatpodcast@hotmail.com
Mach dein Ding! Üb fleißig und lebe deine Leidenschaft!! rock.it.raketenstarter@gmail.com Musik lizensiert durch audiohub
Häufig schweigt man das Gegenüber im Zug, den unbekannten Sitznachbar im Flugzeug oder Bus einfach an. Wer dennoch ins Gespräch kommt, kann spannende Geschichten hören und erleben und manchmal gar Freundschaften fürs Leben knüpfen. Im "Treffpunkt" sammeln wir solche abenteuerliche Begegnungen und Geschichten. Und wir hören, wie sich Redaktor Matthias von Wartburg für den SRF-Podcast "Input " mit wildfremden ins Gespräch gewagt und dabei spannende Lebensgeschichten erfahren hat.
Claudia Kamieth wurde einen Tag vor der Reise der Flug gestrichen, momentan keine Seltenheit. Da mussten sicherlich viele von euch auch schon durch. Deshalb wollte sie heute mit euch über Geschichten reden, die ihr in Flugzeugen, durchs Fliegen und an Flughäfen erlebt habt. Musstet ihr mal auf einem Flughafen übernachten? Wurde euer Urlaub gecrasht, weil der Flug ausgefallen ist oder hattet ihr einen schrecklichen Flug, weil es gewittert hat oder euer Sitznachbar gestunken hat?
Heute ist Juniorbabo ganz nervös, zu Gast bei den Babos ist Frank Fischer. Frank ist nicht nur kürzlich erst zum Fondsmanager des Jahres gewählt worden, er ist auch der CEO von Shareholder Value und damit Endrits Chef. Frank erzählt den Babos wie er über sein Sitznachbar in der Schule zum Investieren kam und dann anschließend über Investmentclubs den Weg in die Investmentindustrie gefunden hat. Frank haut im Podcast eine Menge von Investmentcases raus und nennt seine Lieblingsaktien. Er verrät sogar, welche Aktie er behalten würde, wenn er nur eine haben dürfte. Wenn ihr wissen wollt welche Aktie das ist, wie Frank die aktuelle Lage sieht, was seine größten Fehler waren und ob Endrit tatsächlich live einem Gehaltsverzicht zugestimmt hat, dann hört ein!
Eine Affäre, und das Wiedersehen Jahrzehnte später. Nichtsahnend sitzt Cecile morgens im Zug. Müde nach einer schlechten Nacht im Haus ihrer Eltern. Da setzt sich Philippe zu ihr, ungefähr der letzte Sitznachbar, den sie sich gewünscht hätte. Ihre erste grosse Liebe, ihre erste grosse Enttäuschung. Natürlich erkennen sie sich, wie sie da so nebeneinandersitzend durch die Landschaft fahren. Aber zum Smalltalk haben beide keine Lust und keinen Mut. So schweigen sie und erinnern sich in lebhaften inneren Monologen an ihre gemeinsamen Jugend-Erlebnisse. Vor ungefähr dreissig Jahren, ganz jung, hatten sie eine kurze Affäre. Damals hat Philippe Cecile in London bedenkenlos sitzen lassen. Für Cecile war das der Impuls für ein selbstbestimmtes, aktives Leben. Im Gegensatz zu Philippe ist sie gut gealtert. Schön, elegant, beruflich erfolgreich. – Schnell nähert sich der Zug seinem Ziel. Endet die Reise wirklich? Oder ist ein neuer Anfang möglich? Das Hörspiel «6 Uhr 41» entstand auf der Basis der Dramatisierung von Annette Wunsch («Theater Triebgut»), die den Roman von Jean-Philippe Blondel für die Bühne bearbeitet hatte. Dabei fahren die Protagonisten nicht von Troyes nach Paris, sondern von Landquart nach Zürich. Philippe spricht Bündner Mundart, Cecile ist Aargauerin. Mit: Annette Wunsch (Cecile), Gian Rupf (Philippe), Karin Berri (Kathleen), Adrian Sommer (Kondukteur), Franz Baumann (Minibar-Mann) Aus dem Französischen von Anne Braun - Theaterfassung: Annette Wunsch - Mundartbearbeitung: Isabel Schaerer, Gian Rupf und Margret Nonhoff - Tontechnik: Franz Baumann - Musik: Michael Wernli - Hörspielfassung und Regie: Margret Nonhoff - Produktion: SRF 2017 - Dauer: 48' Das Hörspiel steht bis am 11.09.2022 zum Nachhören und Download zur Verfügung.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
In einem Film habe ich folgende Geschichte gesehen: Ein Mann steigt in die U-Bahn, setzt sich neben einen Jüngeren auf einen freien Platz, der genau in dem Moment eine Nachricht auf seinem Handy empfängt. Ungläubig liest er die Zeilen, seine Gesichtszüge entgleisen langsam, er reißt die Augen auf, die Tränen laufen plötzlich an seinen Wangen herab. Der gerade zugestiegene Fahrgast blickt ihn an, er überlegt sich, ob er etwas sagen soll, dann fragt er den Sitznachbar, was denn los sei, ob er ihm helfen könnte? Der junge Mann blickt ihn immer noch fassungslos an, er ringt um Worte, schließlich bringt er welche hervor. Er habe gerade eine Nachricht von seinem Arzt erhalten, er sei endlich krebsfrei, nach 8 Jahren der Behandlungen, der Medikamente, der Schmerzen. Er könne es nicht fassen, die Männer fallen sich in die Arme, jetzt ringen beide mit den Tränen, sie setzen sich wieder. Der glückliche Mann erzählte seinem neuen Freund, dass er jetzt das Leben in vollen Zügen genießen werde, mit vielen Frauen ausgehen werde, andere Länder sehen will. Jetzt wurde der Film grausam. Das Bild wechselte, zu sehen war mit spannender Musik, wie in einem Schacht eine Wasserleitung platzte, Bauarbeiter vor den Wassermassen flüchteten. In der nächsten Einstellung fuhr die U-Bahn in die Überflutung, die Bahn entgleiste, die Wagons drehten quer, stiessen am Tunnel an, verkeilten sich. Nun war wieder das Innere der Bahn zu sehen. In dem Moment, wo die Bahn verkantete wurde der junge Mann gegen eine Haltestange geschleudert, er war sofort tot. Der zugestiegene Fahrgast fasste nach dem Puls, aber das Leben war schon vergangen, der leblose Körper lag einfach da, gerade hatte der junge Mann noch über seine Pläne gesprochen, da war schon alles zu Ende. Das Rote Kreuz kümmerte sich um die Verunglückten, Psychologen spendeten Trost, trotzdem fiel der Fahrgast in ein tiefes Loch, konnte alles kaum glauben. Er ging nach Hause, erzählte alles seiner Freudin, er war geschockt, versteckte sich, wollte niemanden treffen, alleine sein, die Ereignisse verarbeiten. Eine Woche später ging er wieder vor die Tür, auf direktem Weg zu seiner Freundin, kniete sich vor sie hin und fragte sie, ob sie ihn heiraten will. Sie willigte ein. In einer späteren Szene erzählte das Mädchen einer Freundin, dass dieser Unfall für sie zu einem glücklichen Ereignis wurde, so seltsam sich das auch anhören würde. Als der Mann nach einiger Zeit seinem Therapeuten von der Geschichte erzählte sagte dieser, dass der junge Mann wenigstens glücklich starb, das sei ja auch etwas wert. Des einen Freud, des anderen Leid! Der Weg ist das Ziel! Copyright: https://shaolin-rainer.de
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben für Schulen einheitlichere Quarantäneregeln festgelegt. So sollen nur noch direkte Sitznachbar:innen und enge Kontaktpersonen in Quarantäne geschickt werden, nicht mehr ganze Klassen. Freitesten ist für symptomfreie Kinder nach fünf Tagen möglich. Ziel ist es, mehr Präsenzunterricht zu ermöglichen. Das wird grundsätzlich begrüßt, an den Details gibt es Kritik.
Da ist er wieder! Dieser Mensch! Den wir jeden Tag treffen. Auf dem Weg zur Arbeit, beim Bäcker, beim Gassi gehen. Wir haben noch nie richtig mit ihm geredet. Aber er begleitet uns wie ein anonymer Sitznachbar im Zug unseres Lebens. Thomas ist mit seinem Zug ganz schön rumgekommen. Entsprechend voll ist es in seinem Abteil. Und während Nicola die Fahrkarten kontrolliert, erzählt Thomas die Geschichten seiner Mitfahrer. Und so erfahren wir, warum einer immer rief: “Thomas, halt mal ein Champagnerglas hoch!” Und eine anderer seit Jahrzehnten eine schwarze Kassette von ihm zurückfordert... Türen schließen und Podschalk hören.
Die Flugangst und der geschwätzige Sitznachbar. Mit: Walter Andreas Müller (Herr Fisch), Ludwig Schütze (Herr Hunziker), Margret Nonhoff (Stewardess) Tontechnik: Ueli Karlen Regie: Buschi Luginbühl Produktion: SRF 2005 Dauer: 11'
Es gibt Benimm-Situationen, die Freiherr von Knigge nicht vorhersehen konnte. Zum Beispiel, wenn der Sitznachbar in der U-Bahn die Maske verweigert. Zum Glück weiß Kolumnistin Doris Anselm stilvollen Rat. Doch merke: Auch gutes Benehmen hat Grenzen.
Jeder kennt ja Flugangst und nach Julias heutiger Story wird die auch nicht besser. Schon die Vorstellung, dass man in einer "besinnlichen und zauberhaften, schneebedeckten Bergregion“ notlanden und am Ende dann auch noch vielleicht seinen Sitznachbar verspeisen muss, ist echt heavy. Es drängt sich ja dann auch irgendwie sofort die Frage auf, was an einem Menschen eigentlich am besten schmeckt. Vielleicht eher das zarte Ohrläppchen oder doch mehr ein Stück von der Wade? Achja, die Story geht soweit ganz gut aus, aber könnte etwas auf den Magen schlagen. Viel Spaß bei der Folge Eure Therapeuten
Mit Leo Caic dürfen Metin und Maik einen erfolgreichen Trainerkollegen zum Talk begrüßen. Anekdoten und Storys aus seiner aktiven Zeit als Spieler u.a. bei Eintracht Frankfurt, und Erlebnisse als Trainer im Amateurbereich schmücken einen unterhaltsamen Podcast. Wenn ihr wissen wollt wie die Busfahrt zum Auswärtsspiel nach Dortmund als Sitznachbar von Tony Yeboah war, solltet ihr reinhören! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/steil-klatsch/message
Zwar nehmen Kinos nach wochenlangen Schließungen langsam wieder ihren Betrieb auf, doch ein mulmiges Gefühl bleibt, wenn der Sitznachbar in die Ellenbeuge niest, oder es einem selbst in der Nase kribbelt. Das Verlangen, einfach mal raus zu gehen, um sich eine schöne Zeit im Kino zu machen, hatte trotzdem schon der ein oder andere. Und das geht! Denn das Autokino war nie weg und erlebt in diesen seltsamen Zeiten eine Renaissance. Filmspur-Redakteurin Betti Freund war zu Gast im Drive In Autokino in Köln-Porz, hat mit dem Theaterleiter Thorsten Schiers gesprochen und gibt Moderatorin Jenny Lange wichtige Tipps für den nächsten Besuch im Autokino.
Zwar nehmen Kinos nach wochenlangen Schließungen langsam wieder ihren Betrieb auf, doch ein mulmiges Gefühl bleibt, wenn der Sitznachbar in die Ellenbeuge niest, oder es einem selbst in der Nase kribbelt. Das Verlangen, einfach mal raus zu gehen, um sich eine schöne Zeit im Kino zu machen, hatte trotzdem schon der ein oder andere. Und das geht! Denn das Autokino war nie weg und erlebt in diesen seltsamen Zeiten eine Renaissance. Filmspur-Redakteurin Betti Freund war zu Gast im Drive In Autokino in Köln-Porz, hat mit dem Theaterleiter Thorsten Schiers gesprochen und gibt Moderatorin Jenny Lange wichtige Tipps für den nächsten Besuch im Autokino.
Mal eben nach Kreuzbandriss und fünfmonatiger Abstinenz das Tor des Jahres 1992 aus dem Spann geholt. Und als Spielmacher aus der Abwehr heraus ein neues System entwickelt. Das waren die Jahre 1992 bis 1998. Welcome back to the national team. 00:00:30 Ein Rudi Völler. 00:02:46 Dieser Widder-Monat. 00:04:34 Zuhörerfragen: Tagesablauf vor den Spielen, Medizinische Abteilung, Bezugspersonen, Sitznachbar, Bella Italia: Essen und Mode, Wohnungssuche, Upamecano heiß begehrt. 00:15:47 Comeback in München 1992. 00:17:21 Tor des Jahres. 00:20:14 Spielmacher aus der Abwehr. 00:23:59 Deutscher Meister 1994. 00:25:43 Keine Einheit bei der WM 1994. 00:27:20 Achillessehnenriss 1995. 00:30:13 UEFA Pokal Sieg 1996 gegen Zidane. 00:32:02 Sportlich richtige Entscheidung von Berti Vogts. 00:33:39 Anruf bei Berti oder Herr Vogts. 00:36:14 Matthäus, Márquez, Buffon und der mexikanische Torhüter. Fragen, Diskussionspunkte, Nettigkeiten an https://www.instagram.com/herzdermannschaft/ https://www.instagram.com/lotharmatthaus10/ https://www.instagram.com/domhoffmann/
„Ein Kind ist kein Kind“ - über diesen Satz hat sich Katarina in den vergangenen Monaten mehr als einmal geärgert. Und gemerkt, wie sehr äußere Einflüsse manchmal den persönlichen Blick auf die eigene Familienplanung versperren. Bei Sandra war jüngst auch etwas versperrt: der Fahrradweg. Wie diese und zwei andere groteske öffentliche Erlebnisse mit Männern sie wieder einmal hilflos spüren ließen, dass sie als Frau am Ende doch immer den Kürzeren zieht, hört ihr in dieser Folge. Wir sprechen über die Frage, ob Privates manchmal doch öffentlich sein sollte, über die manchmal viel zu unbekannte Welt außerhalb der eigenen Instagram-Bubble, über Sprachlosigkeit im Schlafanzug und über eine Fehlgeburt. Eine Folge für Eltern, die kein „nur“ im Satz „Ich habe ein Kind“ unterbringen wollen, und für Frauen, die sich sich im Bus auch schon weggesetzt haben, als sich ihr Sitznachbar unangenehm breit gemacht hat - und das so nicht mehr wollen. Und für alle anderen auch! Viel Freude beim Hören. Wenn's gefällt, lasst uns sich auch gern eine Bewertung da... MEHR VON UNS IM NETZ www.instagram.com/notakinderspiel www.wortkonfetti.de SO ERREICHT IHR UNS antworten@notakinderspiel.de
Energie! Power! Worauf wartest du noch, hör dir die Folge an! Jedes Mal wenn jemand "Ähm" sagt, 1 Push-Up! Jedes Mal wenn jemand "Supi" sagt, 1 Sit Up! Los! Du schaffst es! Lass alles raus, fang an zu schreien, free your inner Rockstar! Mach lauter! Lass deinen Sitznachbar in der U-Bahn mithören! Was? Ich kann dich nicht hören! Was? Geht das nicht lauter? Ja, Ja, Power! Gut so! Jetzt kopiere diese Links und füge sie in deinem Browser ein: http://www.hicycle.de/ Sehr gut, nochmal, nochmal, ja gut! Du machst das gut! Jetzt abonniere Nie Gehört auf Instagram: https://www.instagram.com/nie.gehoert/ Du schaffst das, halte durch! Gib Alles! Gib 100%! Gib 120%! Nur noch ein bisschen, Endspurt. Bündel nochmal alle deine Kräfte. Von wem wird dieser Podcast produziert? Genau, GeloRevoice! Wofür ist das gut? Stimme! Los, brüll. Lass alles raus! Ja, streng dich an, komm schon, einmal noch. Nur ein letztes Mal noch! Supi. Dann bis nächste Woche.
Freitag, acht Uhr Morgens. "Gu-ten Mor-gen, Herr Gül-te-kin" singt das Klassenzimmer. Es ist Doppelstunde Punchlines. Jeder sollte einen One-Liner vorbereiten, wer bombt oder hecklet bekommt eine schlechte Mitarbeitsnote. Katjana hat Schweiß auf der Stirn. Sie hat schon gestern in Männer-Frauen-Klischees und in Flugzeugessengeschichten eine schlechte Note bekommen. Und ihr Sitznachbar hat sie selbst nach dem Anbieten eines Gummibärchen-Burgers nicht abschreiben lassen. Nachdem schon der fünfte in Folge einen flotten Spruch über das Gewicht eines Prominenten gemacht hat, wird Katjana von Herr Gültekin vor die Tafel gebeten. Kreidebleich schleicht sie langsam von ihrer Bank, mit viel zu kleinen Schritten, vor das einschüchternd kichernde Publikum. Wow, hey zum Glück war das alles nur ein Traum! Also nicht die "Schule für Comedy", die gibt es wirklich. Aber die ist ganz anders, versprochen. Wir haben Gründer Cem Ali Gültekin, den Leiter der "Schule für Comedy" zu Gast! Die Schule für Comedy: http://www.schule-fuer-comedy.de/wordpress/ - Jetzt bei der Umfrage teilnehmen und 150€ Amazon-Gutschein gewinnen: podstars.de/stimmab - Dieser Podcast wird präsentiert von GeloRevoice™.
Folge 4: Sie sind hier. Wenn im Warteraum des Zahnarztes mein Sitznachbar plötzlich die Zeitung zusammenfaltet, laut seufzt und mit emphatischer Geste auf eine nicht-existierende Uhr an seinem linken Arm schaut, werfe ich gerne die Arme in die Luft und schreie laut: “Uiiiiiiiii” Da guckt mich der Kollege meistens verdutzt an, worauf ich: “Sehen Sie… Hin und wieder muss ich daran denken, dass wir alle auf einer kondensierter Staubwolke sitzen, die wie eine entgleiste Achterbahn mit 108.000 KmH durch den All brettert. Wie kann man sich da langweilen?”Der heutige Song: Andrew Applepie - KissKauft sein Album! https://andrewapplepie.bandcamp.comMusik: Vladimir Sterzer http://www.vladimirsterzer.comArtwork: Gianluca Romano http://gianlucaromano.deviantart.comKontakt: radiorandow@gmail.com
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Zusammen mit dem Hauptsponsor Profine hat Mainz 05 Premium-Fensterplätze in der OPEL ARENA eigeführt. Dabei handelt es sich um eine Loge, die im Fensterdekor-Stil gestaltet ist. Die Loge liegt direkt auf Höhe der Mittellinie und bietet eine optimale Sicht auf das Spielfeld. Das besondere an den Plätzen ist der Sitznachbar, denn mit einem ehemaligen Profi und aktuellen Spieler der Traditionsmannschaft der 05er steht bei jedem Spiel ein prominenter Sitznachbar für einen Plausch zur Verfügung. Tickets für die Premium-Fensterplätzen können über ein Gewinnspiel auf der Facebookseite von Mainz 05 ergattert werden. Media Markt hat im Ingolstädter Audi Sportpark einen Stadion-Lieferservice ins Leben gerufen. Alle Media-Markt-Club-Kunden erhielten eine kostenlose Bratwurst im Brötchen sowie ein Freigetränk. Insgesamt 16 Promoter kümmerten sich um die Verpflegung der Kunden. Dabei konnte man sich die Speisen und Getränke auch zum Sitzplatz liefern lassen. Insgesamt hat Media Markt 17 Partnerschaften in den höchsten drei deutschen Fußball-Ligen. Bis auf Baseball testen alle anderen Major-Leagues in den USA solche Liefer-Services. Die Golden State Warriors aus der National Basketball Association (NBA) haben ein neues Ticketformat ins Leben gerufen. Beim NBA-Serienmeister können Fans neben den knapp 20 000 Plätzen im Innenraum auch "In The Building"-Tickets erwerben. Die Fans gelangen mit den Tickets zwar in die Halle, nicht aber in den Innenraum. Stattdessen können sie die Begegnung auf Bildschirmen verfolgen und das gastronomische Angebot vor Ort wahrnehmen. Das "In The Building"-Ticket soll monatlich 100 US-Dollar kosten, und auf eine Gesamtmenge von 200 limitiert sein. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Zusammen mit dem Hauptsponsor Profine hat Mainz 05 Premium-Fensterplätze in der OPEL ARENA eigeführt. Dabei handelt es sich um eine Loge, die im Fensterdekor-Stil gestaltet ist. Die Loge liegt direkt auf Höhe der Mittellinie und bietet eine optimale Sicht auf das Spielfeld. Das besondere an den Plätzen ist der Sitznachbar, denn mit einem ehemaligen Profi und aktuellen Spieler der Traditionsmannschaft der 05er steht bei jedem Spiel ein prominenter Sitznachbar für einen Plausch zur Verfügung. Tickets für die Premium-Fensterplätzen können über ein Gewinnspiel auf der Facebookseite von Mainz 05 ergattert werden. Media Markt hat im Ingolstädter Audi Sportpark einen Stadion-Lieferservice ins Leben gerufen. Alle Media-Markt-Club-Kunden erhielten eine kostenlose Bratwurst im Brötchen sowie ein Freigetränk. Insgesamt 16 Promoter kümmerten sich um die Verpflegung der Kunden. Dabei konnte man sich die Speisen und Getränke auch zum Sitzplatz liefern lassen. Insgesamt hat Media Markt 17 Partnerschaften in den höchsten drei deutschen Fußbal...
Die WM verloren, die Würde zuhause neben dem Turnbeutel stehen gelassen und der Sitznachbar gafft in dein unangenehm teures Smartphone. Das muss so nicht sein, geht bestimmt anders und gibt es sicherlich die Lösung auf YouTube. Macht kaputt was Euch sagt kaputt zu machen was Euch kaputt macht und hör...
… "und ich gebe genauso viel aus", sagt der Koch im Podcast Frisch an die Arbeit. Dabei hatte er sich als Kind ausgerechnet, dass 40.000 Mark im Jahr reichen würden, um sich etwas leisten zu können: Coca Cola zum Beispiel statt der Cola vom Discountmarkt. Heute betreibt der 47-Jährige vier Restaurants, schreibt Kochbücher und tritt als Fernsehkoch auf. Er hat rund 200 Beschäftige. Während einige von ihnen lieber nur vier Tage in der Woche arbeiten würden, werde er selbst unruhig, wenn mal weniger los sei. Doch es gab eine Zeit, in der ihm der Stress zu viel wurde. Im Jahr 2006 brach Mälzer zusammen, Burn-out. Heute arbeite er stets bis zur Belastungsgrenze, wisse aber, wann er eine Pause brauche. "Wenn mir der Sitznachbar im Flugzeug zu viel ist und ich den Leuten nicht mehr ins Gesicht schauen kann, weiß ich, ich muss schnell reagieren." Um zu entspannen, reichen manchmal schon vier Kugeln Zimteis.
In der 78igsten Folge des VRODO Podcasts greifen wir erneut das Thema Fake-Pornos auf, sprechen über Intels neue Datenbrille und den Techlash im Silicon Valley. Deepfakes werden aus dem Internet verbannt - orly? Plattformen wie Reddit, Twitter oder Pornhub wehren sich gegen die Verbreitung von KI-gefälschten Promi-Pornos auf den eigenen Servern. Das müssen sie, denn sonst gibt es jede Menge Ärger mit Anwälten. Der Verbreitung von Fake-Pornos und generell gefälschten Videos wird das freilich keinen Einhalt gebieten: Die Fortentwicklung der Software schreitet voran, sie wird immer ausgefeilter und speziell Sex-Fälscher formieren sich bei anderen Plattformen neu, auf denen sie sich unbeobachtet fühlen. Wir unterhalten uns über mögliche Konsequenzen. Mehr dazu: https://vrodo.de/kuenstliche-intelligenz-reddit-loescht-fake-pornos-doch-der-zug-ist-abgefahren/ Intel kündigt neue Datenbrille an Technisch simpel, dafür mit klaren Anwendungsszenarien und einem alltagstauglichen Formfaktor: Intels Datenbrille ist nicht der wahr gewordene Augmented-Reality-Traum, aber wenn sie funktioniert, wenn kümmert es? Das Gerät bringt das Smartphone-Display dauerhaft auf die Nase und spart so den Griff in die Hosen- oder Handtasche. Das ist praktisch zum Beispiel beim Sport oder im öffentlichen Nahverkehr, wenn der Sitznachbar nicht mehr heimlich auf das eigene Smartphone-Display spionieren kann. Neben Intel vermuten die Telekom und Zeiss, dass es einen Markt für diese Nasensmartphones gibt. Mehr dazu: https://vrodo.de/intel-enthuellt-ultraleichte-datenbrille-vaunt/ Mehr dazu: https://vrodo.de/zeiss-und-telekom-wollen-gemeinsam-datenbrillen-entwickeln/ Techlash im Silicon Valley Im Silicon Valley formiert sich eine Gruppe Tech-Kritiker, die im "Zentrum für menschenfreundliche Technologie" gegen das ankämpfen, was sie einst miterschaffen haben: Facebook und Co. sollen zur Rechenschaft gezogen werden für bewusst eingesetzte und süchtigmachende Belohnungmechanismen, die Nutzer häufiger als nötig auf die eigene Plattform ziehen. Unter anderem ist eine Aufklärungskampagne an Schulen geplant. Hat das Aussicht auf Erfolg - und wird es die Fortentwicklung von VR und AR betreffen? Mehr dazu: https://vrodo.de/ex-mitarbeiter-von-google-und-facebook-bekaempfen-techbranche/ Über: Der VRODOCAST von VRODO.de ist Deutschlands erster wöchentlicher Podcast über immersive Medien, räumliche Computer und neue 3D-Interfaces. Seit August 2016 diskutieren wir einmal pro Woche die wichtigsten Neuigkeiten aus der Branche, sprechen über interessante Anwendungsszenarien und spannende Potenziale für die Zukunft. Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von vrodo.de und arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in Frankfurt am Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit den neuen Mensch-Maschine-Schnittstellen VR, AR und KI und wie sie Kommunikation, Medien, Arbeit und Entertainment verändern. Tobias Kammann ist AR-Fan seit dem ersten AR-Toolkit und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in der Industrie, um die Mixed Reality Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Zeit bastelt er im Metaverso an seiner Vision, betreibt den Augmented-Blog und möchte am liebsten morgen schon alle Handys und Bildschirme aus dem Fenster werfen und durch eine AR-Brille ersetzen. Sven Person ist der Virtual Reality seit dem ersten Oculus-Rift-Entwicklerkit verfallen. In seiner Sammlung hat er jedes Gerät der ersten Generation. Wöchentlich taucht er für mehrere Stunden in die Virtual Reality ein, bevorzugt in soziale VR-Erfahrungen wie Altspace VR oder Bigscreen. Sven arbeitet im Qualitätsmanagement in einer Internetagentur in Berlin. Christian Steiner ist VR- und IT-Spezialist. Als Facebook 2014 für zwei Milliarden Euro Oculus VR kaufte, beschloss Steiner, seinen aktuellen Job zu kündigen und Vollzeit in der VR-Branche einzutauchen. 2015 gründete er mit Claus Divossen das Senselab.
Neben neuen Appleprodukten auf dem Radar, haben wir als Gast Timo Josten, den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Als Gast haben wir Timo Josten (@activeOtwo), den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überentwicklung Ja. Falls ihr schon auf Play gedrückt habt, dann habt ihr es gemerkt. Ganz brandneu-neu-neu beim Übercast, die Elektronik im Flugzeug wurde auf Vordermann gebracht und nun gibt es mehr oder minder hilfreiche Durchsagen, welche euch zum einen durch die Segmente unserer Show führen und zum anderen etwas mehr Niveau in die Sendung bringen. Da Patrick am Drücker für die Soundeffekte sitzt, entschuldigt er sich vorab für die eventuelle Überbeanspruchung der Knöpfe – ihr kennt das sicher… wenn etwas neu ist, dann will man damit auch rumspielen. Nun aber zu unserem neuen Segment: In “Überentwicklung” reden wir 20 Minuten lang mit Entwicklern und anderen Fachgästen über ein spezielles Thema. Der Unterschied zur bisherigen Herangehensweise ist also schlicht, dass ihr (a) in den Genuss kommt jetzt öfters mal einen Gast auf’s Ohr gedrückt zu bekommen - nein, nicht jede Sendung - und (b) das sich dieser Exkurs und Blick hinter den Vorhang nicht über die komplette Show streikt. Wie Eingangs bereits erwähnt ist unser Gast heute Timo Josten, und Timo erzählt unser geradewegs wie es überhaupt zu Dropshare kam. Und zwar fiel er dem klassischen “scratching your own itch” Syndrom zum Opfer: Eines Tages war er der bereits etablierten externen Hostingservices zum Teilen von Dateien überdrüssig und entschied sich dazu ein selbstgeschraubtes kleines Tool zu nutzen, um die volle Kontrolle über seine Daten zu haben. Timo entwickelt seit 1,5 Jahren mit Cocoa und es so oft ist, man lernt am besten, wenn man direkt an einem praktischen Beispiel übt. Schnell hat sich dann herausgestellt, das die Idee an sich für ein solches Sharing-Tool sehr populär ist und daraus ist dann Dropshare er- und entwachsen. Timo hat eine UI gebaut, damit sich auch unsereins ohne tiefgreifende Kenntnisse seine Verbindungen einrichten kann, für die Dateiübertragung hat ist er vom STP Protokoll auf sicherere Schnittstellen zur Dateiübertragung gewechselt und hat jede Menge Userwünsche mit eingebaut die Dropshare zu dem machen was es heute ist. Der Lösung für das schnelle, kostengünstige und private Sharing auf OS X mit jede Menge Optionen. Features Dropshare kann auf den eigenen Host (per SSH) hochladen, auf Amazon S3 oder auf Rackspace. Das coole ist, dass ihr mehrere Verbindungen angeben könnt und somit Dateien an unterschiedliche Ziele hochladen könnt, z.B. auf die private Sharingseite, die eigene Webseite oder euren professionellen Webauftritt. Hochladen könnt ihr indem ihr die Datei auf das Dropshare Icon in der Menüleiste zieht. Die Verbindung kann momentan per Shortcut gewechselt oder per Einstellungen in den Settings die man ebenfalls mit ein paar Klicks erreichen kann (Menübar-Icon > Preferences > Active Connections, dann öffnet sich ein Dropdown-Menü). Unterstützt werden ebenfalls die OS X Services, so das ihr Shortcuts mit Apps wie Keyboard Maestro oder FastScripts zum hochladen von Dateien direkt im Finder verwenden könnt, also ohne Drag’n’Drop. Um Ordnung zu halten, könnt ihr über das Icon auch wieder Dateien vom Server löschen. Noch einfacher geht das über den Verlauf, dort werden alle Uploads gelistet, die ihr je hochgeladen habt. So behaltet ihr den Überblick und könnt den Frühjahrsputz angehen. Optional können die Links zu den hochgeladenen Dateien als gekürzte URL in die Zwischenablage kopiert werden. Unterstützt wird der offizielle Google URL shortener (goo.gl), Dropshares eigenes Kürzel dsh.re und für die ganz wilden unter euch auch das eigene Shortener-Skript. Ebenfalls wahlweise kann man Markdown Dateien als HTML Seiten hochladen, um eine schöne, leserliche Seite zu generieren. Geplant ist hier auch die Möglichkeit Themes für diese Option zu integrieren. Bei der Landing Page funktionieren Themes schon heute. Ist dieses Feature aktiviert, wird für jeden Upload eine schicke Seite angezeigt mit Informationen zur Datei und Downloadbutton angezeigt. Wenn ihr HTML/CSS/JavaScript-kundig seit, könnt ihr euch je nach Expertise eine eigene Downloadseite bauen inklusive Logo, Kontaktdaten und Beipackzettel. Falls gewünscht kann Dropshare auch eure Bildschirmfotos automatisch hochladen und bei Bedarf gleich die Datei von eurem Computer wieder löschen. Als kleiner Vorausblick, nach Patrick’s bohrenden, inquisitativen Fragen zum Thema Dropshare für iOS atmet Timo einmal tief durch und gesteht, dass es ihm eine Freude wäre die App sofort anzugehen. Da es aber zeitlich im Moment nicht drinnen ist und er lieber eine App gescheit mit Updates versorgt, als auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen ist dieses Projekt verschoben. Nichtsdestotrotz steht das weit oben auf Timo’s persönlicher Todo-Liste und man darf mit einem iOS Pendant rechnen – nur halt nicht jetzt und direkt. Exkurs – Common Markdown Auf Sven’s Standard Markdown Spitze hin hier noch ein paar Links zum schmökern, falls das Drama an euch vorbeigegangen ist und ihr in Soap-Oper-Laune seid: Offizielle Webseite: CommonMark Diskussion auf Hacker News: Standard Markdown Diskussion auf Reddit: Standard Flavored Markdown Offizielle Entschuldigung: Standard Markdown is now Common Markdown Kontakt Wer mit Timo in Verbindung treten will oder Einkaufen gehen will, wird hier fündig. Webseite: mkswap.net Kontakt: josten.biz Twitter: @activeOtwo Apps: OS X: Dropshare (Direktversion für ca. 3,88 €, App Store Version 4,49 €) Anmerkung: Es gibt keine Unterschiede zwischen den zwei Versionen. IAP: Wer mehr als zwei Verbindungen anlegen möchten kann für unter zwei Euro diese Option per in-app purchase freischalten. Auf Twitter: @DropshareForMac iPhone: MoneyGone (2,69 €) Für Entwickler gibt es auf der offiziellen Webseite unter Projekt noch mehr Apps aus dem Hause Josten. Dropshare giveaway Was gibt es abzustauben??? 3 Lizenzen für Dropshare die Standalone Version Wie nehme ich teil? (1) Hört euch den Flug UC#012 an. (2) Werdet sozial aktiv: Auf allen sozialen Netzwerken findet ihr einen speziellen Post zu unserem Gewinnspiel. Es gilt diese frohe Botschaft zu verkünden. Es reicht sich ein soziales Netzwerk auszusuchen, dem Übercast dort zu folgen, bzw. zu liken Auf Facebook den Beitrag teilen und liken Oder auf Twitter den entsprechenden Tweet retweeten Es geht sogar bei Google+ plusen und sharen Oder bei App.net reposten Mit diesen zwei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner. Klar, wenn ihr auf mehreren Netzwerken aktiv werden, so steigert ihr damit auch eure Chancen. Teilnahmeschluss ist Mittwoch, der 17. September 2014 (12 Uhr). Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt bei Veröffentlichung der nächsten Episode am 26. September 2014. Des weiteren werden die Gewinner persönlich auf dem jeweiligen sozialen Kanal ihrer Wahl benachrichtigt. Überbleibsel Heute mal ganz kurz und schmerzlos – im Zuge der Fülle an Information die gleich auf euch zukommt, werden in Punkto Überbleibsel nur die Gewinner des »MacSparky Presentation Field Guide« verkündet: @3_5x5_5 @logolife Thomas Schlosser @codeh_de Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Teilnahme! Schlüsselnotenzeit Die historische Überleitung zu unserem heutigen Hauptthema erfolgt sogleich durch Sven. Die Keynote wurde nämlich im Flint Center of Fine Arts abgehalten. Was einige vielleicht nicht wussten, dies ist ein geschichtsträchtiger Ort für Apple, denn hier stellte Steve Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple den ersten iMac vor. Heute ist es Tim Cook, der unglaubliche große iPhones und die lang erwarte Apple Watch vorstellt. Der Live Stream der Keynote hat dieses Mal nicht wirklich gut funktioniert. Auf Twitter gab es die komplette Bandbreite an Emotionsausbrüchen zu bestaunen. Sven hat allem Anschein die Antwort parat, aber bei so einem brandaktuellen Thema kann es selbst dem ältesten Hasen passieren, dass mal nicht der allerneuste Artikel aufgegriffen wird. Deshalb hier die von Andreas ausgegrabene Korrekturrecherche: Weshalb ruckelte der Livestream? Andreas selbst hat die Keynote natürlich wieder geschwänzt, um seinem Ruf als Streaming-Bolkottierer von Marketingevents gerecht zu werden. Natürlich hat er sich trotzdem für unsere Show die nötigen Informationen handverlesen aus diversen Blogs zusammengebrowst. iPhone 6 und iPhone 6 Plus Link zum Bild: Bastelstunde im Kindergarten Wenn wir den ersten Teil der Keynote zusammenfassen müssten in einem Bild, dann wäre es jenes Bild welches unter der Überschrift drohnt. Patrick hat die einzigen iPhones in der Hand die er sich momentan leisten kann, Andreas sein Blick könnte nicht mehr Kritik ausstrahlen gegenüber den “Phablets” und Sven sitzt immer noch völlig (an)gespannt da und wartet auf die Uhr. Wer mitbasteln will bekommt hier Links zu Druckvorlagen: http://cdn.arstechnica.net/wp-content/uploads/2014/09/iphone-scale.pdf http://img.wonderhowto.com/img/download/iphone-6-and-6-plus-scale-cutouts.pdf Inkl. Homescreen um zu sehen was der Daumen so alles erreichen kann: Which iPhone 6 Size Is Best for me? Das Unwort “Phablet” und viele Fragen dazu So unschön das Wort ist, jetzt steht es nun einmal da. Wie groß das iPhone in der Tat ist seht ihr hier… Link zum Bild: Größenvergleich … oder in dieser Montage von LadyX aus dem MacRumors Forum: Link zum Bild: LadyX Montage Sven mutmaßt, dass Apple sich mit der Größe der Smartphones womöglich um die Teenie-Klientele für iPads bringt, da speziell dieser Zielgruppe fortan ein Gerät alleine genügt und nicht immer das Geld so locker sitzt. Patrick merkt an, dass er Teens prinzipiell in der Stadt nur noch mit Gesicht und Hand am Handy in der Stadt sieht und gibt folgende Erfahrungswerte eines Freundes der 2 Jahre mit einem 5,5″ Handy durch die Welt gegondelt ist weiter: Es ist unwahrscheinlich, dass du am Flughafen mit der einen Hand deinen Koffer ziehst und mit der anderen textest – not gonna happen. Ist es unmöglich? Nein. Du hast nur immer im Unterbewusstsein, dass dir das gute Stück aus der Hand fällt. Das Flughafenbeispiel, weil das der Ort ist, an dem es ihm immer auffällt: Du musst dein Handy benutzen, bist aber dazu noch in Eile. Schlechte Kombo. Eines ist Sicher: Es kommen jede Menge “Mein iPhone ist hingefallen” Geschichten auf uns zu! Wie Andreas schon sagte, es ist klar, dass nun mit 5,5″ der Umstieg auf ein Gerät möglich ist (statt einem Smartphone und einem Tablet). Patrick schiebt nach, dass so ein dickes Handy je nach Anwender reicht, … oder halt auch nicht. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er für Anforderungen an ein Gerät stellt. Nur so kann man sich für das richtige Gerät, bzw. Gerätekombination entscheiden. Fest steht, dass das 6 Plus nicht unbedingt als “iPad Mini Killer” gewertet werden muss. Das iPad Mini ist viel breiter und hat einen komplett anderen Formfaktor (4:3 Bildschirm). Bücher, Comics, Spiele, Internet und Videos darauf zu konsumieren ist eine andere und oft schönere Baustelle. Wir halten fest: Beide Geräte haben ihre Daseinsberechtigung. Wer jetzt bei den verschiedenen Modellen vor der Qual der Wahl steht, für den gibt es hier noch ein paar hilfreiche Hinweise: Option 1: Das Beste was ihr tun könnt → In eine Fachgeschäft gehen und selbst ausprobieren. Option 2: Eine der verlinkten Vorlage runterladen, ausdrucken (fit to page ausstellen), ausschneiden, auf Pappe kleben und selbst schauen wie es sich anfällt und transportieren lässt. Beim Hosentaschentest nicht vergessen, wenn das Stehen sich “okay” anfühlt, heißt das nicht, dass sitzen und knien auch locker drinnen ist. Also testen! Option 3: Spigen Case für iPhone 6 Plus (12 EUR). Die teurere Alternative zu den Schablonen, kauft euch ein Case und tragt es mal einen Tag mit euch rum. Äußere und Innere Werte Da wir hier in den Show Notes sind, gibt es noch eine Extra-Auflistung was sich so alles geändert hat, bevor wir uns dann den Unterschieden zwischen den Modellen widmen. Der Look leicht geschwungener Bildschirm an den Seiten wie beim iPad und iPod Power-Button nun an der Gehäuseseite Lautstärkeknöpfe ebenfalls wie beim iPad Gut nach Patrick, denn “die lassen sich wirklich leichter drücken”. Kritisch nach Patrick, denn evtl. können die Knöpfe in der Hose unabsichtlich ausgelöst werden. Die alten Knöpfe sind in der Tat nicht so leichtgängig. Preisübersicht Preis/Speicher iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 8 GB X X X 399 € 16 GB 799 € 699 € 599 € X 32 GB X X 649 € X 64 GB 899 € 799 € X X 128 GB 999 € 899 € X X Vorgriff: Zusammenfassung der Unterschiede Akkulaufzeit: Das iPhone 6 Plus hält wesentlich länger. Die Linse: Das größere Model hat optische Bildstabilisation. Ist also auch bei Fotos einen Tick besser als der “kleine” Bruder. Hinzukommt noch der erweiterter Landscape Modus beim 6 Plus durch welchen Apps mehr Inhalte darstellen können. Ebenso die höhere Auflösung. In Punkto Gewicht unterscheiden sich die Geräte wie folgt: iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 172 g 129 g 112 g 132 g Chips Prozessor: Es wurde vom A7 auf A8 Chip gewechselt (nach wie vor: 64-bit). Dieser soll 25% mehr Turbo-Boost bringen. Der M8 Chip für’s Tracking von Schritten kann nun mehr als der bisherige M7 Chip: Distanz schätzen, nicht nur Schritte Unterscheidung zwischen rennen vs. radfahren Ein Barometer (Höhenmesser - kennen wir vom Altimeter im Cockpit hier) für fleißige Treppenbergsteiger ist auch mit dabei. Schnelleres WiFi – 802.11 ac (bis zu 3x schneller as der N-Standard) Ist so. Patrick’s iPad Mini rennt allen anderen Geräten im Haushalt davon. Gratulation iPhone, du bist nun mit dabei. Falls unterstützt von eurem Anbieter: Anrufe per Wi-Fi annehmen, wenn ihr aus dem Wi-Fi-Bereich kommt, wird ohne Probleme und ganz sanft auf das Funknetz umgestiegen. Akkulaufzeit So, nun aber ans eingemachte: Die Akkulaufzeit. Erst ein wenig vorschnell von Pilot Sven überflogen und als “mit nur leichten Unterschieden” deklariert, merkt der sich auf die Internetnutzung versteifende Pilot (dort beträgt der maximale Unterschied nur 4 Stunden) beim überfliegen der Tabelle doch noch, dass es da in der Tat doch schon frappierende Unterschiede gibt. Aber seht selbst: Link zum Bild: Übersicht – Akkulaufzeit Wie ihr oben seht, ist die Akkulaufzeit deutlich besser beim größten aller iPhones. Ein nicht unerhebliches Kaufkritierium wie Patrick findet und deshalb gibt es noch eine kritische Anmerkung dazu aus der “The Verge Live: iPhone 6 and Apple Watch” Diskussionsrunde. Hier die wichtistgen Punkte zum Theme, die Patrick für sich rausgezogen hat: Die Industrie will erst einmal die Smartphones nur dünner machen. Wenn das Limit erreicht wird, dann ist erst die Batterie dran. Schade, weil mehr drinnen ist laufzeittechnisch. Kürzlich gab es eine Forschung zum Ergebnis hatte, dass man als Konsument den Unterschied quasi nicht mehr erfüllen kann zwischen den paar Millimetern an Breite. Vorrangig ist es also bei den Smartphones ein ziemliches Optikrennen, anstatt ein Gefecht um die beste Akkulaufzeit. Denn wo mehr Platz ist, da passt auch eine größere Batterie rein. Display, Landscape Modus, Reachability Das 4,7er (1920 x 1080 px bei 401 ppi) und das 5,5er (1334 x 750 px bei 326 ppi) haben deutlich mehr Pixelmost. Letzteres wird sogar als Retina-HD betitelt. Patrick gibt eine kleine Falschauskunft im Podcast. Auch wenn er 4,7″ sagt, hat er irgendwie noch Sven’s 5S im Hinterkopf. Hier die offizielle Entschuldigung: “Lieber Sven, natürlich hat dein (ebenfalls) großes 4,7″ iPhone auch den horizontal Modus für das Springboard, nur halt nicht - wie bereits erwähnt die Extra-Freifläche die Entwickler künftig einbinden können. Irgendwie habe ich es geschafft, mir kurz vor der Aufnahme einzureden, dass es noch ein normalgroßes iPhone gibt und das du das holen willst und wirst. Über die späte Erkenntnis, dass es überhaupt noch ein solches 4″ iPhone gibt, war ich selbst sehr überrascht. Leider zieht sich der grobe Schnitzer nun über alle Aussagen zu “deinem iPhone” hinweg. Aber die Redaktion hat mir versprochen da keinen großen Hehl draus zu machen.” Also noch einmal für alle zum mitschreiben: Die neuen iPhones haben beide diesen Modus, nur das alte 5er logischer Weise nicht – ist ja kein Platz. Das Plus kann auch noch mehr darstellen und man darf gespannt sein, ob Entwickler einige Bedienelemente die sich bisher in den Settings verstecken dorthin auslagern oder wie diese Freifläche allgemein genutzt werden wird. Den Ein-Hand Modus (“Reachability”), welchen man per Doppel-Touch auf den Touch ID Button auslöst, hat Sven zukünftiges iPhone 6 natürlich ebenfalls. Reachability sorgt dafür das der obere Teil des Bildschirms nach unten rutscht, dass man diesen Teil bequemer erreichen kann. Noch ein zusätzlicher Touch und ihr gelangt zurück zum Vollbildmodus. Basketballspieler brauchen die Funktion übrigens nicht. Link zum Bild: Shaquille O’Neal Nebenbei erwähnt, eine ähnliche Funktion haben andere Hersteller ebenfalls bereits integriert – es handelt sich also nicht um einen Geniestreich aus Cupertino. Das muss bei solchen Abmessungen einfach sein, denn wer erinnert sich nicht gerne an diesen iPhone 5 Werbespot. Am Ende des Tages kann es natürlich sein, dass man zum größten Teil für beide 6er prinzipiell eher 2 Hände braucht. Kamera-Fakten Autofocus doppelt so schnell Panorama Modus: bis zu 43MP (größere Panoramas) Neuer Gyroscope-Sensor: besseres stitching bei Panoramas Fortgeschrittene Gesichtserkennung und ein “Bester Schnappschuss” Modus Linse 6+: Optische Bildstabilisation kann sich bewegen und so das Bild stabilisieren Justierung und Stabilisierung Noch besser bei schlechten Lichtverhältnissen 6: Elektronische/digitale Bildstabilisation Video Framerate verdoppelt 1080p von 30 fps auf 60fps Zeitlupenmodus von 120 fps auf 240 fps NFC (Near Field Communication) Die Katze ist nun aus dem Sack. Bezahlt wird nicht per iBeacon wie von der Tech-Szene vor einem Jahr noch vermuten und wie von PayPal bereits umgesetzt per Bluetooth 4.0 mit Beacons. NFC ist bei Patrick heute NVC, weil seit der iPhone-Affäre von oben einfach der Wurm drinnen ist. Bei Android ist NFC dagegen schon immer NFC und auch schon eine kleine Ewigkeit am Start. Apple war allerdings so nett und hat gleich mal diverse Partner mit ins Boot geholt. Sven freut sich auf jeden Fall auf die schöne neue Weltm in welcher er ins Flugzeug und ins Hotelzimmer per Handy einchecken kann. Ebenso begeistert es alle Piloten, dass man nun komplett anonym hinter seinem iPhone ist. Man bekommt eine Accountnummer von Apple und das war’s. Apple selbst sagt von sich auch: »Security is at the core of Pay, but so is privacy. We’re not in the business of collecting your data.« Der Großkonzern aus Cupertino weiß also weder “was ihr wo gekauft” habt, noch sonst irgendwas. Ebensowenig sieht der Kassierer euren Namen. Ihr müsst auch nicht mehr den dreistelligen “Sicherheitscode” eingeben. Wie versprochen gibt es hier in den Show Notes noch mal eine Liste zum Thema NFC und Sicherheit. Sicherheit: PC-WELT: Zahlung per NFC - bequem aber sicher? PC-WELT: Ist das Bezahlen per Funk sicher? Zusammenfassung: Betrugsfälle sind nicht auszuschließen, aber bisher ist keiner bekannt. Bis zu 10 cm muss sich ein Betrüger dem Smartphone nähern. Ein dicker Geldbeutel oder ein Spezialhülle die abschirmend wirkt sollen wohl helfen. Verbreitung und Integration: Ausserdem hat Patrick noch ein wenig recherchiert, wo und wie das Ganze - insbesondere in Deutschland - umgesetzt wird und was der Status Quo ist: Bezahlen per NFC macht man problemlos bei Kleinbeträgen bis zu 20-25 EUR. Danach ist die Pin-Eingabe erforderlich. Das entfällt wohl bei der Apple-Lösung. Das Bezahlen per iPhone started zunächst in den USA (American Express, Mastercard/VISA) und Entwickler können die Funktion auch in Apps integrieren. Besonders Beispiele wie die Einbindung beim Taxi-Dienst “Uber” sollten Registriermuffel aufhorchen lassen, dort kann man nämlich ohne extra einen Account anzulegen sich ‘ne Taxe bestellen. In England und Australien ist die ganze Geschichte schon wesentlich verbreiteter und beliebter, doch auch bei uns gibt es Hoffnung. So kündigt Mastercard kündigt zum 1. Januar 2015 einen NFC-Zwang für neu aufgestellte Kassensysteme an. Momentan sind nur 5% der 700.000 Mastercard-Akzeptanzstellen umgerüstet. Hier eine Liste wo sich bereits per NFC bezahlen lässt: Aral-Tankstellen (Esso will nachziehen) Galeria-Kaufhof-Warenhäusern Hit-Supermärkte (noch nie gehört) Hannover, Hildesheim, Braunschweig und Wolfsburg DM Drogeriemärkte, Edeka, Jet und McDonalds. In Frankfurt sollen 1.400 Taxen mit NFC-Chips ausgestattet werden. De facto: Bei uns dauert es also noch und man muss hoffen, dass die Kritiker, welche auf zu geringe Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Verfahren beim Bezahlen mit Bankkarten verweisen, einfach ignoriert werden. Aber auch nur, weil das Bezahlen per Handy einfach zu praktisch, um es längerfristig zu ignorieren. NFC Automatisierung Trigger (ehemals NFC Task Launcher) aus dem Google Play Store ist die App, um die Android-Nutzer schon seit Jahren von Patrick beneidet werden. Aufkleber holen, programmieren, Aktion ausführen. Das stellt sich der junge Pilot sehr geil vor und zudem noch aller Wahrscheinlichkeit nach erschwinglicher als überall iBeacons aufzustellen. Anwendungsbeispiele: Haustür: Beim Verlassen der Wohnung WLAN ausschalten Auto: Bluetooth aktivieren Schlafzimmer: Flugzeugmodus aktivieren, Lautstärke auf Leise stellen, Bildschirmhelligkeit auf 1% fahren. Noch besser wird’s wenn man Webseiten, quatsch, x-callback-url’s öffnen bzw. ausführen lassen kann. Patrick würde sich sofort ein analoges Launch Center Pro bauen mit dem er ein Festplattenbackup anstoßen kann, Blog-Posts veröffentlicht und das letzte Bild automatisch an Heinz und Ulla sendet. Daneben hat die App noch folgende Trigger: Akkustand Standort Zeit-Trigger Die Frage ist nur, ob Apple irgendwann mal Zugriff auf diese ach so unantastbaren Systemeinstellungen gewährt. Sollte sowas in Cydia auftauchen, so wäre dies womöglich wieder ein Anreiz genug für Patrick zu jailbreaken. Video-Links Um das Thema iPhone gebührend abzuschließen noch ein paar Videos zum Ausklang. Trigger Happy TV - Der ‘großes Handy’ Typ und noch mehr The Verge: iPhone 6 and 6 Plus hands-on Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Seamless Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Health Apple: Introducing iPhone 6 and iPhone 6 Plus _ WATCH = “One more thing” »We believe this product will redefine what people expect from its category.« Als erstes hat sich Apple ein wenig selbst die Schulter getätschelt. Der eigene Erfindergeist und der konstante Fokus auf das Wichtigste wurden hochgelobt: Das User-Interface. Mac => Mouse iPod => Click-wheel Apple watch => digital crown Erhältlich ist das gute Stück im Frühjahr 2015. Sven lobt das Apple allem Anschein nach verstanden hat, dass die Uhr ein individuelles Schmuckstück ist und man so viel Kombinationsmöglichkeiten hat (bis zu 2 Millionen… eine unfassbare Zahl die Patrick beim ersten Ohrenkontakt gar nicht glauben wolle). Anbei ein grober Überblick. Varianten 3 Modelle: Apple Watch: hochglanzpoliert in Edelstahl oder Space Black Apple Watch Sport eloxierten Aluminium in Silver und Space Gray. Apple Watch Edition 18-karätigem Roségold oder Gelbgold 2 Größen (ebenfalls bei den versch. Bändern) Bänderwechseln - sieht gut aus, hoffentlich hält’s auch Gliederarmband, Milanaise (feingliedriges Metallarmband, nicht flach ausstreckbar), Leder, Plaste, etc. Features und Alleinstellungsmerkmal Das berühmt-berüchtigte (unverkratzbare) Saphir-Kristallglas “Digital crown” - die Krone, das Drehrad, welches als Homebutton-Ersatz und Scrollrad daherkommt. “Force Touch” macht die UI drucksensitiv. Es kann zwischen Tap und Press unterschieden werden. Die Uhr kommt außerdem mit haptischem Feedback daher und drückt euch sanft, wenn ihr Neuigkeiten bekommt. Meinungen und Mutmaßungen Für Sven steht fest, dass die Apple Watch das Schmuckstück unter den Smartwatches ist – auch wenn sie nicht im klassischen und etablierten runden Look daher kommt. Dennoch würde er seine heiß geliebte Tagheuer nicht in die Schublade stecken dafür… was ihn aber nicht abhalten wird als Technikfreund irgendwann einmal das Handgelenk mit der Apfeluhr zu umrahmen. Das die Navigation mittels haptischem Feedback (ganz dezente Druck-Vibrationen die noch nicht einmal der direkte Sitznachbar mitbekommen soll) gelöst wurde gefällt Patrick wiederum, der sich im Großstadtdschungel regelmäßig mit flachem Akku verläuft. Sportfreund Andreas macht eine klare Ansage: Er würde sich überlegen, eventuell die $349 zu investieren. Der Preis sei zwar eine ordentliche Stange Geld, aber für die Wertigkeit und die Integration ins bevorzugte Ökosystem könnte sich das lohnen. Wir werden sehen, ob wir Anfang nächsten Jahres die Checkliste vor der Show per Uhr abarbeiten. Dann geben wir natürlich sofort bescheid geben und verkünden das Andreas zugeschlagen hat. Dank des Triathlontrainings von Sven ist die Uhr für ihn in Version 1 zumindest erst einmal runter vom Wunschzettel. Er braucht eine Wasserdichte Uhr. Bisher sagt das Durchgesickerungskommando, dass die Apple Watch nur Spritz- und Regenwasser fest ist. Patrick hat anfangs gezweifelt, ob Apple es nicht in Punkto “Gimmicks” bei dieser Uhr übertrieben hat. Der Homescreen sieht sehr (über)wuchernd aus, die Nachrichtenfunktion mit Herzschlag, Zeichnung und animierten Emoji’s kommen auch eine ganze Nummer verspielter daher, als man es aus Cupertino gewohnt ist und dann war da ja noch das Astronomy Watchface mit dem man auf den Mond geflogen wird. Sein finales Urteil nach anfänglichem Zweifeln ist, dass so eine Horde an Spielereien für eine auf Individualismus ausgerichtete Uhr durchaus okay ist und auch Sinn macht. Gerade die Astronomy App hat da noch einmal das Ruder rumgerissen und ihn restlos überzeugt… auch wenn’s eigentlich tragbarer Nippes mit Lexikonanbindung ist, aber als Sci-Fi Anhänger ist das natürlich eine versteckte Botschaft von Kupido. Wo Patrick allerdings noch Verbesserungsbedarf vermutet ist die Nachrichtenfunktion. Die Uhr hat ja soweit bekannt ist keine Tastatur, man diktiert also seine Nachrichten ein. Die unausgesprochene Frage von Leuten die oft in zwei oder mehr Sprachen texten ist dem zufolge, wie man die Sprache wechselt. Patrick mutmaßt, dass man wahrscheinlich wie beim iPhone in die Systemeinstellungen der Uhr muss. Bei den iOS Geräten kann man auf der Tastatur direkt umschalten und dann in der jeweiligen Sprache des Keyboardlayouts diktieren. Wenn man irgendwann per Siri schnell umschalten kann anstatt in die Settings zu gehen, wäre das eine willkommene Option, im Speziellen für die Apple Watch. Sven hingegen lobt den Mut von Mr. Lynch (Ex-Adobe Technology Rudelführer), dass dieser vor versammelter Mannschaft sich getraut hat per Siri einen komplexen Satz zu diktieren. Der Übercast schließt daraus, dass der Satz entweder zig’ tausendmal geprobt wurde oder einfach ein Video abgelaufen ist. Andreas zuckt an dieser Stelle verschreckt und man ist sich ab da sicher sein, dass zCasting 3000 involviert war und die Demo abgefilmt hat. Unser Sven stimmt dann noch in den Chorus ein, dass dies nun Tim Cooks Apple ist. Sein Baby ist die Uhr (… und die Riesenhandys). Besonders löblich findet er nach wir vor, dass die Uhr als Lifestyleprodukt verstanden und konzipiert wurde, hier also nicht der Fokus auf Techniknerds gelegt wurde die sich X Features wünschen. Patrick ist trotzdem noch ein wenig baff, weil halt so wenig Informationen rausgehauen wurden, z.B. die einmal am Rande erwähnte SDK und die fehlende ganz spezielle Apple-Begründung, warum die Uhr nicht als autarkes Gerät geplant wurde. Klar, man kann es sich denken, aber trotzdem ist es noch einmal was anderes es aus erster Hand zu hören. Im Grunde ist Patrick auf jeden Fall, trotz nicht gezündetem Kauf-Impuls gespannt auf das Gerät, schließlich hat man bei den Hands-on Demos der Journalisten ja auch nur Videos auf der Uhr gesehen. Eine Fähigkeit der Apple Watch wo er ebenfalls neugierig ist, wie sie sich in der Realität schlägt, ist das ‘Arm-heben - Uhr an’ Feature. In der Show führt er das Beispiel aus dem Klassenraum an, und zwar wenn sich Anton aus der 11b meldet und dann die zuletzt geöffnete Tumblr-Seite mit Food-Porn aufgeht. Link zum Bild: Food Porn Beispiele von der Keynote Die Bedienung sieht ja schon einmal vielversprechend aus. Mit “Glances” kann man per Swipe nach ↑ eine Art Dock aufrufen, in dem die Lieblings-Clock-Faces liegen und zwischen welchen man dann per Swipe wechseln kann. Vorgestellte Apps oder Watchfaces waren unter anderem: American Airlines = Ein Tap um einzuchecken. In Hotels = Ein Tap um die Tür zu öffnen Im BMW = Automatisch bei Bedarf zurück zum parkenden Auto navigiert werden Video-Links The Verge: Apple Watch announcement in 6 minutes The Verge: Apple Watch explained in under 2 minutes The Verge: Apple Watch hands-on (…man bemerke die zitternden Hände beim bedienen der Uhr welche ja auf Autopilot läuft – ist halt neu, da freut man sich). Unsere Picks Timo: Dash von Bogdan Popescu bringt Entwicklern Zugriff auf die Dokumentationen von sämtlichen APIs und dient gleichzeitig noch als Snippet Manager. Die Schnupperversion ist umsonst, die Vollversion kostet 17,99 €. Patrick: Timerlist von Strauss ist ein super flexibler und durchdachter Timer Manager für Yoga, Intervall-Training und komplexe Workouts. Die App kann ebenfalls gratis getestet werden, die Vollversion schlägt dann mit 2,69 € zu buche. Sven: OmniFocus 2 für’s iPad ist zwar noch nicht draussen, aber Insider Sven macht euch hier einfach trotzdem schon einmal den Mund wässrig, da diese Version wohl seine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Andreas: After Shave Milch von Esbjerg. Ja, genau… wenn ihr kein Programmierer seid und mit Dash nix anfangen könnt, lieber auf der Couch sitzt als auf dem Laufband unterwegs seid und demzufolge Timerlist nix für euch ist, oder richtig gut lesen könnt und bemerkt habt, dass OmniFocus 2 für das iPad noch gar nicht draussen ist, dann, ja dann kommt Andreas jetzt mit einer echten Testosteronpackung, die euch aus der Pick-Wüste rein in eine erfrischende Oase für die Nassrasur zieht. Hätte Cleopatra Bart getragen, so wäre sie wie Andreas im Wiener Shop von Esbjerg gelandet.Dort hätte sie sich mit Rasiermilch ausgestattet als gäbe es keinen Morgen. Weil das der mit einem globusumrundenden Abstand bei weitem der beste Pick ist den wir je hatten, gibt’s zum Abschluss noch ein Lächeln wie es nur ein Esbjerg-Nutzer nach einer Frischekur mit seiner Lieblingsmilch hinzaubern kann: Link zum Bild: Aftershave In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.