Podcasts about elitepartner

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Best podcasts about elitepartner

Latest podcast episodes about elitepartner

Marketing Transformation Podcast
#198 mit Dr. Sven Hasselmann // Deutsche Bahn

Marketing Transformation Podcast

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 38:59


Sven Hasselmann, CMO für digitales Marketing & Analytics bei der Deutschen Bahn, ist heute bereits zum 2. Mal Gast im Marketing Transformation Podcast. Erik erfährt von Sven, wie sich die Marketingstrategie für die breite Zielgruppe des omnipräsenten Unternehmens seit dem letzten Mal weiterentwickelt hat. Die beiden diskutieren darüber, welche Herausforderungen im Bereich des Messens und Modellierens der Werbewirkung bestehen, sowie über Chancen und Grenzen von Personalisierung. Im Detail geht es um folgende Fragen: - Was sind die wesentlichen Herausforderungen beim Thema Werbewirkungsmessung bei der Deutschen Bahn? - Wie kommuniziert ihr überwiegend und über welche Kanäle? - Was siehst du derzeit herausfordernder: Die On- oder die Offline-Welt abzubilden bzw. zu messen? - Ihr steuert eure Maßnahmen mit Marketing Mix Modelling - wie sieht das im Einzelnen aus? Welche Tipps und Fallstricke kannst du mit uns teilen? - Wo siehst du Chancen und Grenzen von Personalisierung? - Was sind deine wichtigsten Themen für die kommenden 12 Monate? Über Sven Hasselmann Sven startete seine Karriere in den 90er Jahren als Trainee bei Gruner + Jahr und baute selbst zwei StartUps erfolgreich mit auf (ElitePartner.de und Testsieger.de). Seither unterstützt Sven Firmen aktiv bei digitalen Wachstumsfragen als Berater und Interimsmanager. Als COO von Elitepartner hat er 2008 ein ganzheitliches Planungs- und Controlling-System für die Erkennung von Werbeeffizienz entwickelt. Dieser Podcast wird produziert von TLDR Studios In den letzten sechs Jahren hat Sven sehr erfolgreich das digitale Marketing und Analytics als CMO bei der Deutschen Bahn weiterentwickelt. U.a. implementierte er ein Software- und KI-gestütztes Online Marketing-Dashboard, welches digitale Kampagnen nach Brand- und Sales-KPI in realtime optimiert.

Zuhören, Karriere machen
"Das nervt an dir!" Kann ich meinen Partner ändern – und wenn ja, wie?

Zuhören, Karriere machen

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 20:06


Seinen Partner möchte man genau so lieben, wie er oder sie ist. Und oft glauben Menschen am Anfang einer Beziehung auch, dass der andere perfekt ist. Aber dann, irgendwann, gibt es mindestens ein Problemchen, was immer und immer und immer wieder auftaucht. Nur 16 Prozent würden nichts an ihrem Partner ändern, zeigt eine anonyme Befragung von ElitePartner.   Die Frage ist also: Geht das eigentlich, seinen Partner zu ändern? Welche Dinge Menschen am häufigsten an ihren Partnern nerven und wie ihr damit am besten umgehen könnt, darüber sprechen wir in dieser Folge. Hier findet ihr die Umfrage von ElitePartner. Unsere Folge zu den 4 psychologischen Grundbedürfnissen mit Stefanie Stahl könnt ihr hier nachhören. Und hier geht es zu der Episode, in der wir uns mit den 5 Sprache der Liebe beschäftigt haben. Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an podcast@businessinsider.de sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084. Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez/Produktion: Peer Semrau/Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/   Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Pi Radio
Subtracks - To Released: Mai 2024 (#1) #80

Pi Radio

Play Episode Listen Later May 2, 2024 121:07


Die Resterampe und die Beschaffungskriminalität. Wird am ehemaligen DDR-Geburtstag wieder laut gefeiert, damit es nicht so auffällt? ## Mai 2024 (#1) 1. Antilopen Gang — Oktober In Europa (Oktober In Europa — 5. April 2024 — Antilopen Geldwäsche) 2. Stefanie Schrank — Dude, what the fuck.. (Schlachtrufe BRD — 20. April 2024 — Staatsakt / Bertus / Zebralution) 3. Gang Of Four — Armalite Rifle (Moving Away From The Pulsebeat: Post-Punk Britain 1977-1981 — 29. März 2024 — Cherry Red) 4. Anthroprophh — 2029 (Omegaville — 23. März 2018 — Rocket Recordings) 5. Disco Zombies — Greenland (Moving Away From The Pulsebeat: Post-Punk Britain 1977-1981 — 29. März 2024 — Cherry Red) 6. Uranium Club — 2-600 Lullaby (Infants Under the Bulb — 1. März 2024 — Static Shock Records) 7. Pavement — The Classical (BBC John Peel Session August 21, 1997 — 12. Juli 2024 — Matador) 8. Team Scheisse — Rauchen: Plautzenotto (Team Scheisse x Elitepartner — 24. Dezember 2020 — Fettherz Records) 9. Kid Congo & The Pink Monkey Birds — Wicked World (That Delicious Vice — 19. April 2024 — In the Red) 10. Mount Kimbie — Boxing: Feat. King Krule (The Sunset Violent — 5. April 2004 — Warp Records) 11. Andrea and Mud — Trouble's Gone (Institutionalized — 19. April 2024 — Not On Label) 12. MysteriousInstrumentCables092 — Permission is hereby granted (Suno — 4. April 2024 — Not On Label) 13. Bene Gesserit — We've got an sk1 and We Gonna Use it (BeNe GeSSeRiT: Best Of — 1. Dezember 2023 — Camisole Records) 14. Squarepusher — Duneray (Dostrotime — 1. März 2024 — Warp Records) 15. Cosmo Pyke — Wendy (low — 5. April 2024 — Pykrete Records) 16. Hudson Mohawke & Nikki Nair — Set The Roof: Homer Simpson Remix (Set The Roof: Homer Simpson Remix — 10. April 2024 — Not On Label) 17. Makatumbe — Ultratronix (Makalicious — 19. April 2024 — Hey!blau Records) 18. Gijs Gieskes — VCO Fan (VCO Fan — 27. August 2012 — Not On Label) 19. Brown Bird — Bilgewater (Salt for Salt — 18. Oktober 2011 — Supply And Demand Music) 20. Kim Gordon — Dream Dollar (The Collective — 8. März 2024 — Matador) 21. Normil Hawaiians — The Beat Goes On (Moving Away From The Pulsebeat: Post-Punk Britain 1977-1981 — 29. März 2024 — Cherry Red) 22. Robert Prince — Doom1-E1M1-At Doom's Gate (Doom – 1993 — ID Software) 23. Jlin — Borealis: ft. Björk (Akoma — 22. März 2024 — Planet Mu) 24. Kim Gordon — Shelf Warmer (The Collective — 8. März 2024 — Matador) 25. The Bob Crewe Generation Orchestra — Barbarella (Barbarella - Motion Picture Soundtrack — 1968 — Dynovoice Records) 26. User754492117 – endingVT (endingVT — 13. April 2024 — Not On Label) 27. Black River Delta — Better Man (VOL. II — 5. März 2018 — Radicalis) 28. Xhaosmology Project – Xaoy Variablen Weisen Den Weg (Sechs Gesänge Unter Null — 18. April 2024 — Summe Records) ### Informationen * Zweite Maisendung auf Pi Radio: 31. Mai 2024 um 1:00 Uhr * Zweite Maisendung auf den Freien Radios Berlin Brandenburg: 31. Mai 2024 um 1:00 Uhr * Zweite Maisendung auf dem Nachtprogramm der Freien Radios (z.Z. Radio Corax, Radio Blau, Freies Radio Neumünster u.a.): 7. Juni 2024 und 10. Juni 2024 um 0:00 Uhr (Wenn alles gut geht) # Subtracks Neuste Errungenschafften und ungespielte Neuveröffentlichungen. Das was von einer Hitparade übrigbleibt, trocken wiederverwendet, um die Datenhalden abzubauen. * https://subtracks.funkwelle.org

salt records released bj matador suno bulb hitparade id software warp records neuver cherry red planet mu akoma elitepartner uranium club nachtprogramm not on label radio blau uhr wenn
Rebecca trifft...
Rebecca trifft "ElitePartner"-Gründer Arne Kahlke

Rebecca trifft...

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 40:08


In der 63. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Unternehmer Arne Kahlke zu Gast. Er hat 2004 die Online-Partnervermittlung ElitePartner gegründet und war später auch Geschäftsführer von Parship. Beide Unternehmen hat er jeweils zur Marktführerschaft gebracht. Doch wie hat er das geschafft und wie ist überhaupt die Idee entstanden, eine Dating-Plattform für „Akademiker und Singles mit Niveau“ zu gründen? In dieser Episode erzählt Arne Kahlke von dem Entstehungsprozess und gibt wertvolle Tipps an Jungunternehmer. Außerdem erklärt er, welche Vorteile solche kostenpflichtigen Dating-Plattformen gegenüber den kostenlosen Konkurrenten haben. Und er spricht über seine 2016 gegründete Partnervermittlung LemonSwan.

EHEplus
#40 - Wie liebt Deutschland?

EHEplus

Play Episode Listen Later Jan 17, 2024 46:39


Folge Numero 40 ist hier, welche wir auch nochmal aus Portugal aufgenommen haben. ElitePartner kennen ja die meisten, was aber vielleicht nicht viele wissen ist, das die Leute dort auch regelmäßig Studien zum Thema Liebe & Beziehung anfertigen. Die letzte Studie aus 2023 haben wir uns einfach mal angeschaut. Wir hoffen es hat euch gefallen und teilt gerne eure Gedanken mit uns dazu. Hier gehts zur Studie. Und wie immer gilt, dass sind alles nur unsere Ansichten und Werte! Wir wollen hier niemanden überzeugen, nur zu neuen Gedanken anregen und im besten Fall mehr Verständnis für andere Beziehungsmodelle schaffen. Über Feedback freuen wir uns, schreibt uns gerne einfach auf Instagram (@eheplus) oder per Mail auf podcast.eheplus@gmail.com! Eure, Julia & Chris Music by TuesdayNight from Pixabay

Seldomly Asked Questions (SAQ)
SAQ #12 Was Online-Dating mit uns macht aka Tinder & Co (Liebe Teil 2/4)

Seldomly Asked Questions (SAQ)

Play Episode Listen Later Jun 25, 2023 59:57


Adrian und Max wischen sich endlich gegenseitig nach rechts und liefern reichlich Zündstoff für ihr Gespräch zur SAQ: Was macht Online-Dating mit uns? Der innere Kreis der SAQ Hörer:innen wird schon ahnen, dass die beiden mehr als nur Match im Kopf haben und ihre Zähne bei diesem Thema grinden, als hinge ihr Leben davon ab. Mit dem einen oder anderen Seitensprung stellen sich die Elitepartner in Crime Max und Adrian im Paar-Ship den vielen Fischen im Wellengang des Dating im 21. Jahrhundert und nehmen Happn-weise die Datingkultur auseinander. Natürlich diskutieren sie auch wie fleißige Hummeln die relevante psychologische Forschung.

Wahn und Sinn
Singles & Parship: Zwischen Utopie, Hype und Not (Liebe&Beziehung 1/2)

Wahn und Sinn

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 48:55


Gibt es heute eigentlich mehr Singles als je zuvor? Und sind Liebesbeziehung wichtiger als je zuvor oder auch ein medialer Hype? In dieser Folge unterhalten sich Dr. Bernhard Olpen und David Koontz über Liebe, Beziehung und Singlesein. Was wird in einer Gesellschaft wichtig, wenn alle Utopien wegfallen? Gibt es Glück auch ohne Liebesbeziehungen? Und wie kann die Kirche heute eine Antwort auf die Bedürfnisse der Menschen geben. (00:00) Einleitung (03:08) Heutiger Beziehungswahn? (10:30) Statistik Beziehungsglück 2023 (17:00) Gründe für die hohe Zahl an Singles? (23:44) Singles in der Geschichte (38:25) Singles heute, Was erfüllt mich wirklich? Quellen: Armin Baum: Ehe, Sexualität, Singlesein in der Antike http://www.armin-baum.de/wp-content/uploads/2021/01/Vorehelicher-Geschlechtsverkehr-in-der-Antike-und-in-der-Bibel-Siegfried-Zimmer-und-die-biblische-Sexualethik.pdf Studie von ElitePartner: https://www.elitepartner.de/studien/ Tobias Künkler, Tobias Faix, Johanna Weddigen: Christliche Singles. Wie sie leben, glauben und lieben. Buch zur Empirica Studie.

Marketing Transformation Podcast
#147 mit Dr. Sven Hasselmann // Deutschen Bahn Vertrieb GmbH

Marketing Transformation Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2023 58:42


Diese Woche spricht Dr. Sven Hasselmann von der deutschen Bahn mit Erik über die digitale Marketingstrategie der deutschen Bahn. Die beiden gehen auf die Besonderheiten und Ziele der Bahn ein und diskutieren im Detail: Welche digitalen Disruption die Deutsche Bahn heute und in naher Zukunft treffen werden? Welche konkreten Veränderungen bzw. Anpassungsmaßnahmen resultieren aus den Disruption für die das digitale Marketing der DB? Wie sieht der Media Mix der Bahn für die Zukunft aus und welche besondere Rolle dabei die „Gen Z“ spielt? Was verbirgt sich alles hinter dem digital Marketing Steuerungs-Cockit ( OMC (Online Marketing Cockpit)) der Deutschen Bahn? Was für weitere Maßnahmen hat die DB bereits im Köcher, um sich auf die (digitale) Zukunft bestmöglich vorzubereiten? Wie bereitet sich die deutsche Bahn auf die Zukunft vor? Sven Hasselmann ist CMO bei der Deutschen Bahn. In seinen Verantwortungsbereich fallen unter anderem die Performance-Marketing Maßnahmen sowie Social-Media Aktivitäten für den Personenverkehr aber auch der Ausbau von Analytics und das komplette Content Solution für die digitalen Kanäle der Bahn (bahn.de und Navigator, sowie 23 weitere Tochtersites). Zu seinen früheren Tätigkeiten gehörten verschiedene Führungspositionen bei Gruner + Jahr, sowie intensive Start-Up Erfahrung als Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter bei ElitePartner und Testsieger.de.

Working Dad Podcast
WDP #075 - Working Dad Marc Schachtel, CEO der Parship Group

Working Dad Podcast

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 32:32


Gast im Working Dad Podcast ist in dieser Folge Marc Schachtel. Marc ist seit Juli 2021 Co-CEO der ParshipMeet Group. Zudem führt er als CEO der Parship Group das Dating-Segment der Gruppe, das aus den Marken Parship, ElitePartner, eharmony und LOVOO besteht. Marc ist zudem Vater von drei Kindern. Er verbringt gern Zeit mit seiner wachsenden Familie und ist darüber hinaus als Business Angel und Mentor für verschiedene innovative Start-ups in Europa aktiv. Erst kürzlich sprach er zum Thema „Men normally don't get asked" mit Michael Fritz (Folge #51) im Panel beim Bits&Bretzels Festival. Viel Spaß bei einer neuen Folge!

DailyQuarks – Dein täglicher Wissenspodcast
SPEZIAL: Single vs Paar - So wird aus Deinem Date ein Match!

DailyQuarks – Dein täglicher Wissenspodcast

Play Episode Listen Later Aug 6, 2022 27:38


Die Suche nach einer glücklichen Beziehung kann ganz schön anstrengend und frustrierend sein. Viele Partnerschaften scheitern, weil es doch nicht so ganz passt. Wir klären, was die Wissenschaft über ((funktionierende)) Beziehungen weiß. Unsere Quellen und weitere Infos findest Du auch hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Marlis Schaum & Matthis Dierkes.

Sein & Haben
Onlinedating- warum Männer davon die Nase voll haben

Sein & Haben

Play Episode Listen Later Jun 26, 2022 20:04


Willkommen bei Teil 2 unserer Recherche über die "No-No's" beim Onlinedating. In Teil 1 haben wir die Sicht der Frauen wiedergegeben, in diesem geht es um euch Männer! Tinder, Lovoo, Bumble, Elitepartner...die meisten haben wohl irgendwann die Nase voll. Dennoch lohnt es sich eventuell dran zu bleiben um den Traumpartner zu finden. Vielleicht ist ja unser neue Podcastfolge eine gute Hilfe, um das andere Geschlecht besser zu verstehen. Viel Spaß beim Hören wünschen dir die Schwestern Romy und Isabella!

Premium Life
Tinder nach Date fragen - Copy & Paste Vorlage (98% Erfolgsrate)

Premium Life

Play Episode Listen Later May 24, 2022 2:23


TINDER NACH DATE FRAGEN - SCHICK DIESE TINDER VORLAGE AN DEINE TINDER MATCHES:In diesem Video bekommst Du eine Tinder Vorlage, auf welcher Deine Tinder Matches Dir nur zum Date zusagen können. Verschicke diese Tinder Nachricht aus unseren Tinder Tipps für Männer und 95 % Deiner Tinder Matches werden Dir auch dieser Tinder Vorlage zusagen.0:00 Tinder nach Date fragen1:07 Tinder Nachricht für mehr DatesDer Textaufbau der Tinder nach Date fragen Nachricht funktioniert auch in anderen Dating Apps wie Lovoo, Bumble, Happn, Spotted, Instagram, Facebook oder anderen Dating Apps, klassischen Singlebörsen und Partnervermittlungen wie Parship, Edarling, Elitepartner.DATES! ONLINE DATING PROGRAMM FÜR MEHR TINDER DATES:In 9 Schritten zu mehr Dates & Frauen bei Tinder & Co. - Vom Tinder Profil erstellen für mehr Tinder Matches, bis hin zum Tinder Anschreiben, chatten und flirten bei Tinder, Handynummer bekommen in 4 Tinder Nachrichten und das Tinder Date am gleichen Tag ausmachen:► https://www.premiumlife.tv/dates/TINDER TUTORIALS FÜR MEHR TINDER MATCHES, TINDER ANTWORTEN UND TINDER DATES:34 Tinder Tipps, um mit ein paar Tinder Einstellungen 400 % mehr Tinder Matches zu bekommen:► https://youtu.be/JhmbqSh-g20Tinder Anschreiben: 3 Vorlagen für erste Tinder Nachricht - Steigere Deine Antwortrate auf nahezu 100 % und treffe die attraktivsten Tinder Girls:► https://youtu.be/SAE7jTtM-vUTinder Profil Trick - Verwende diesen Tinder Status beim Tinder Profil erstellen und Deine Tinder Matches schreiben Dich zuerst an:► https://youtu.be/5-e0AsjSokU TTinder Dates - Frauen bei Tinder & Co. mit 1 Nachricht ins Bett bekommen - ohne langes schreiben bei Tinder:► https://youtu.be/1iNvbkB0cgkTinder ohne Bio anschreiben - 3 Copy & Paste Vorlagen, um jedes Tinder Match ohne Tinder Beschreibung anzuschreiben:► https://youtu.be/qFiwjFdzZ28Handynummer bekommen bei Tinder in nur 4 Nachrichten (funktioniert bei jedem Tinder Match):► https://youtu.be/HkhkRQp5IUsMit Frauen schreiben bei Tinder. 13 Themen für Tinder, WhatsApp & Co., um Frauen von der ersten Tinder Nachricht bis zum letzten WhatsApp Chat zu begeistern:► https://youtu.be/6rWEyCVoH4kPREMIUM LIFE – DATING & PARTY CLUBPremium Life TV von Sebastian Voppmann ist der Exklusive Dating & Party Club für die beste Zeit Deines Lebens. Lebe das Leben, wovon Du immer geträumt hast! Mit unserem einzigartigen Online Dating Guides und Online Dating Programm zu mehr Dates und mehr Frauen bei Tinder, Lovoo, Bumble & Co. - in jeder Dating App, Singlebörse oder Partnervermittlung.Schnelle Ergebnisse – Bequem von zu Hause aus umsetzbar:► https://www.premiumlife.tv/

Premium Life
Dating Apps 2022: Frauen anschreiben auf Tinder, Lovoo & Co. - 3 Vorlagen

Premium Life

Play Episode Listen Later May 24, 2022 4:49


  Frauen anschreiben auf Tinder, Lovoo, Bumble & Co. mit diesen 28 Online Dating Anschreiben mit Antwortgarantie ► https://www.premiumlife.tv/anschreiben/ DATING APPS 2022 - FRAUEN ANSCHREIBEN Frauen anschreiben in allen Dating Apps 2022, so dass sie dir auch antworten. Aus unserem neusten Online Dating Programm (http://premiumlife.tv/dates/) gibt es heute 3 Tipps und 3 Vorlagen wie du Frauen jeder Singlebörse wie z.B. Parship, Edarling oder Elitepartner sowie Dating Apps wie Tinder, Bumble, Hinge, Spotted, Happn, Lovoo, Candidate am besten anschreibst.Frauen Anschreiben Tipps: In diesem Video zeige ich euch worauf es beim Frauen online anschreiben ankommt. Befolgt ein paar grundlegende Erkenntnisse beim Frauen anschreiben und bald wird euch jede Frau in jeder Singlebörse und Dating App 2022 antworten.Frauen Anschreiben Lovoo, Frauen anschreiben Facebook, Frauen Anschreiben Tinder, Frauen anschreiben in jeder Singlebörse. Unsere Frauen Anschreiben Tipps funktionieren in jeder Online Dating Plattform und jeder Online Dating App.Diese 3 Chat-Vorlagen funktionieren auch als Lovoo Anschreiben bzw. Lovoo Icebreaker, Tinder Anschreiben oder für jüngere Leute zum Mädchen anschreiben in sämtlichen Dating Apps oder Social Media Apps wie z.B. TikTok Anschreiben oder Instagram Anschreiben.Frauen anschreiben bei Tinder, Frauen anschreiben bei Lovoo, Frauen anschreiben bei FriendScout24, Frauen anschreiben bei Parship, Frauen anschreiben bei Elitepartner. Hier erhaltet ihr 3 Anschreiben und noch viele weitere auf unserer Website wie ihr Frauen online richtig anschreibt.► https://www.premiumlife.tv/anschreiben/ PREMIUM LIFE – DATING & PARTY CLUBLebe das Leben, wovon Du immer geträumt hast! Mit unserem einzigartigen DATES! Online Dating Programm zu mehr Dates, mehr Frauen, mehr Spaß und einem großartigen Lebensgefühl.In 9 Schritten ganz automatisch mehr Frauen in Dein Leben ziehen. Im Online Dating, Nachtleben & Alltag. Jederzeit & überall. Jetzt starten und es selbst erleben:  ► https://www.premiumlife.tv/dates/Weniger anzeigen 

Mind the Tech – True Crime aus dem Internet
Geliebt, gef***, geghostet

Mind the Tech – True Crime aus dem Internet

Play Episode Listen Later Jan 26, 2022 33:57


Einer bevölkerungsrepräsentativen Studie des Online-Partnervermittlers ElitePartner zufolge hat mehr als jede*r Fünfte schon einmal den Kontakt in der Kennenlernphase einfach abgebrochen. Und fast genauso viele sind auch schon selbst Opfer solcher Handlungen geworden – im Volksmund auch "Ghosting" genannt. Ein Phänomen des Internet-Zeitalters? Oder ein Hut, so alt wie das Dating selbst? Wie gewohnt legen wir die Fakten auf den Tisch und fügen die Puzzleteile zu einem stimmigen Bild zusammen.

WDR 5 Quarks - Hintergrund
SPEZIAL: Single oder Paar - So wird aus Deinem Date ein Match

WDR 5 Quarks - Hintergrund

Play Episode Listen Later Jul 17, 2021 27:38


Die Suche nach einer glücklichen Beziehung kann ganz schön anstrengend und frustrierend sein. Viele Partnerschaften scheitern, weil es doch nicht so ganz passt. Wir klären, was die Wissenschaft über ((funktionierende)) Beziehungen weiß. Unsere Quellen und weitere Infos findest Du auch hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/

WDR 5 Quarks - Topthemen aus der Wissenschaft
SPEZIAL: Single oder Paar - So wird aus Deinem Date ein Match

WDR 5 Quarks - Topthemen aus der Wissenschaft

Play Episode Listen Later Jul 17, 2021 27:38


Die Suche nach einer glücklichen Beziehung kann ganz schön anstrengend und frustrierend sein. Viele Partnerschaften scheitern, weil es doch nicht so ganz passt. Wir klären, was die Wissenschaft über ((funktionierende)) Beziehungen weiß. Unsere Quellen und weitere Infos findest Du auch hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/

DailyQuarks – Dein täglicher Wissenspodcast
SPEZIAL: Single oder Paar - So wird aus Deinem Date ein Match

DailyQuarks – Dein täglicher Wissenspodcast

Play Episode Listen Later Jul 17, 2021 27:38


Die Suche nach einer glücklichen Beziehung kann ganz schön anstrengend und frustrierend sein. Viele Partnerschaften scheitern, weil es doch nicht so ganz passt. Wir klären, was die Wissenschaft über ((funktionierende)) Beziehungen weiß. Unsere Quellen und weitere Infos findest Du auch hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/

Erde 5.0 - Perspektivwechsel
053 - Tinder, Singlebörsen, Google und die reale Welt. Mit Henning Wiechers, metaflake.de

Erde 5.0 - Perspektivwechsel

Play Episode Listen Later Jul 11, 2021 60:52


VfL Gummersbach, HSV, Nationalmannschaft. Henning Wiechers war schon immer leistungsorientiert. Bereits in der Frühphase des Internets, vor über 20 Jahren, beschäftigte sich Henning mit Affiliate Programmen und hat sich ein kleines, leistungsstarkes Imperium aufgebaut. Eine lauschige Stunde rund um Sport, Google, Tinder, Elitepartner und die wahre Liebe :)

heute wichtig
#31 Besser als Baerbock und Laschet: Tipps einer Karriereberaterin für den perfekten Lebenslauf

heute wichtig

Play Episode Listen Later Jun 9, 2021 18:01


Kanzlerkandidat*in zu sein – ist auch nicht NUR schön. Worauf man da alles achten muss, was einem plötzlich auf die Füße fallen kann! Annalena Baerbock und Armin Laschet jedenfalls stolpern gerade über ihre Lebensläufe, als würden sie schlecht choreografierten Discofox tanzen. Hier mal eine Mitgliedschaft vergessen, da mal einen Job bisschen aufgepimpt. Sind sie einfach ungeschickt oder schon dreiste Lügner? Oder ist das einfach nur menschlich? Überhaupt: Was gilt eigentlich schon als Schummeln im Lebenslauf – und was ist noch Kosmetik? Michel Abdollahi spricht dazu mit Karriereberaterin Silke Grotegut. Und lernt Erstaunliches über große Lücken und sanfte Lügen. Außerdem im Podcast: Frische Nachricht aus der Medizin! Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat ein neues Medikament gegen Alzheimer zugelassen: Aduhelm. Ob damit der ersehnte Durchbruch in der Forschung gelungen ist, ordnet stern-Gesundheitsexpertin Ilona Kriesl ein.Und ein bisschen was fürs Herz ist auch dabei: Politik und Liebe, gibt's da Zusammenhänge? Nun ja, wenn man weiß, welcher Wähler:in-Typ welche Eigenschaften bei Dating und Partnerschaft besonders schätzt, vielleicht schon. Die Partnerbörse Elitepartner hat jetzt über 7.000 Singles und Liierte befragt, was sie wählen – und wie sie zu verschiedenen Beziehungsthemen stehen. Wir haben uns die erstaunlichen Ergebnisse genauer angeschaut. ++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Dimitri Blinski, Martin Schlak, Lena Steeg;Mitarbeit: Ilona Kriesl;Produktion: Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

FAZ Podcast für Deutschland
Singles in der Pandemie – 20 Millionen Deutsche swipen gegen die Einsamkeit

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later May 4, 2021 27:03


In Corona-Zeiten erleben Dating-Apps einen echten Boom. Denn Singles haben gerade kaum eine Chance, im „echten“ Leben neue Menschen kennenzulernen und merken erst jetzt, wie allein sie sind. Wie geht es Singles in der Pandemie? Und wird Corona unser Kennenlernen nachhaltig ändern?

Das fliegende Lehrerzimmer
Let it rain, Angela!

Das fliegende Lehrerzimmer

Play Episode Listen Later Apr 5, 2021 30:44


Neben Weisheiten wie „Das Substantiv von mütend ist Mut“ klären eure Lieblingslehrer*innen wieder die Fragen, die die Welt bewegen. Zum Beispiel: Wie sexy ist der Lehrer-Beruf auf einer Skala von 0 bis Tinder? Oder wie heißt nochmal der Schulabschluss, den ich gerade abprüfen soll? Und wie zur Hölle bewerte ich denn jetzt fix und entscheide über die Zukunft der Kids?

COSMO Köln Radyosu - Beiträge
Sanal ortamda partner arayışı

COSMO Köln Radyosu - Beiträge

Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 4:15


Korona önlemleri nedeniyle kafe, bar gibi yerler kapalı. Partiler, etkinlikler yok. Birçok kişi evden çalışıyor. İnsanların birbirlerini tanıyıp birbilerinden hoşlanabilecekleri veya arkadaşlık kurabilecekleri alışıldık ortamlar olmayınca internetteki flörtleşme sitelerinin kullanımında da artış yaşanıyor. Elitepartner ve Tinder gibi sanal mecralarda partner bulmaya çalışanlaarın sayısı arttı. Ozan Özbanazı'nın haberi

Premium Life
Lemonswan kostenlos nutzen - ohne Gutscheincode - So geht's!

Premium Life

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 2:42


Lemonswan kostenlos nutzen ohne Gutscheincode - So funktioniert es! GIRLS! Online Dating Programm - In 9 Schritten zu mehr Dates bei Lemonswan, Parship, Elitepartner & Co. ► https://www.premiumlife.tv/girls/ LEMONSWAN KOSTENLOS NUTZEN: In diesem Video erfährst Du wie Du die Premium Mitgliedschaft von Lemonswan kostenlos nutzen kannst. Um Lemonswan auszutricksen trage bei der Registrierung Auszubildende, Student oder Alleinerziehend ein. Denn Lemonswan ist kostenlos für Studenten, Auszubildende und Alleinerziehende. Und nachdem Du Lemonswan kostenlos nutzen kannst ohne Gutscheincode bekommst Du im Video eine Methode die Du deinen Flirt erzählen kannst wieso Du in deinem Profil eine andere Angabe gemacht hast als was Du wirklich bist. Für alle die Lemonswan nicht kennen: Lemonswan ist eine Partnervermittlung die genauso funktioniert wie Parship, Edarling oder Elitepartner. 0:00 - Lemonswan kostenlos nutzen 0:40 - Lemonswan Premium gratis bekommen 1:38 - Flirten bei Lemonswan nach der Registrierung 2:03 - Mehr Dates bei Lemonswan, Parship & Co. PREMIUM LIFE – DATING & LIFESTYLE CLUB Lebe das Leben, wovon Du immer geträumt hast! Mit unserem einzigartigen GIRLS! Programm zu mehr Dates, mehr Frauen, mehr Spaß und einem großartigen Lebensgefühl. In 9 Schritten ganz automatisch mehr Frauen in Dein Leben ziehen. Im Online Dating, Nachtleben & Alltag. Jederzeit & überall. Jetzt starten und es selbst erleben: ► https://www.premiumlife.tv/girls/ SOCIAL MEDIA: Für all Deine (privaten) Fragen und weiteren einzigartigen Dating & Lifestyle Content stehen wir Dir gerne auf folgenden Social Media Apps zur Verfügung. Facebook: https://www.facebook.com/premiumlife.tv Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/PremiumLife/ Instagram: https://www.instagram.com/premiumlife.tv/ Snapchat: https://www.snapchat.com/add/premiumlife.tv Spotify: https://spoti.fi/2SMb2ee Telegram (Adults Only, nur 18+ Content): https://t.me/premiumlife18 TikTok: https://www.tiktok.com/@premiumlife.tv Twitter: https://twitter.com/PremiumLife_TV Website: https://www.premiumlife.tv/

Premium Life
Online Dating Profil Tipps für Männer: So schreibe ich Dich an!

Premium Life

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 3:03


Online Dating Profil Trick ► https://www.premiumlife.tv/profil-trick/ GIRLS! Online Dating Programm für mehr Dates & Frauen ► https://www.premiumlife.tv/girls/ ONLINE DATING PROFIL TIPPS FÜR MÄNNER: In diesem Video erfährst Du welche Profil Beschreibung Du in Dein Online Dating Profil einfügen solltest, damit Dich die Frauen zuerst anschreiben werden. Der Online Dating Profiltext aus diesem Video funktioniert in jeder Dating App wie Tinder, Lovoo, Bumble, Once, Spotted, Happn, Candidate und auch jeder Singlebörse wie Neu.de, LoveScout oder Finya.de und auch in allen Partnervermittlungen wie Edarling, Lemonswan, Parship und Elitepartner. Besonders effektiv ist der Online Dating Profil Trick für Tinder & Co. als Lovoo Profil Text in der Lovoo Profil Beschreibung oder als Tinder Profiltext im Tinder Profil. Befolge einfach ein paar Online Dating Profil Tipps bzw. Tinder Profil Tipps und Lovoo Tipps und die Frauen werden Dich mit dieser Profil Beschreibung zuerst anschreiben. PREMIUM LIFE – MEHR DATES, MEHR FRAUEN, MEHR LEBEN Lebe das Leben, wovon Du immer geträumt hast! Mit unserem einzigartigen GIRLS! Programm zu mehr Dates, mehr Frauen, mehr Spaß und einem großartigen Lebensgefühl. In 9 Schritten ganz automatisch mehr Frauen in Dein Leben ziehen. Im Online Dating, Nachtleben & Alltag. Jederzeit & überall. Jetzt starten und es selbst erleben: ► https://www.premiumlife.tv/girls/

Players Guide | Frauen Ansprechen, Daten & Verführen
#3: Warum persönliches Ansprechen besser ist als Online-Dating

Players Guide | Frauen Ansprechen, Daten & Verführen

Play Episode Listen Later Jan 24, 2021 16:08


Egal ob es sich um Parship, Elitepartner, Love Scout 24, Lemon Swan, Tinder, Lovoo, Badoo oder andere Partnervermittlungsportale handelt, sie bauen alle auf dem gleichen Prinzip auf: Ohne großen Aufwand und ohne das Haus überhaupt verlassen zu müssen, einen passenden Partner für sich finden.Gerade in der aktuellen Zeit, in der das C-Virus alle zwingt, die Kontakte einzuschränken, boomt natürlich das Geschäft mit dem Online-Dating enorm.Die Dating Bros erklären in dieser Folge, warum man Frauen persönlich Ansprechen sollte und was die Vorteile, dieser Vorgehensweise sind.

Promi-Podcast
Folge 34 - Claudia Obert is back

Promi-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 17, 2021 55:40


Na eeeendlich gibt‘s mal wieder ein paar pikante Highlights von unserer liebsten Teilzeit-Trinkerin Claudia Obert zu berichten! In ihrer eigenen, Bachelorette-esquen Kuppelshow „Claudi wants to fu…“, äh „Claudias House of Love“ tummeln sich jene Männern, die offenbar für Elitepartner zu wenig elitär sind und Tinder schon mindestens einmal bis zum Ende durchgeswiped haben. Wir stellen Euch ein paar der komplett kuriosen Kandidaten etwas genauer vor und küren unsere ersten Favoriten! Spoiler: Es ist nicht Thomas-Mario-Luigi! Außerdem sprechen wir noch über die Promi-Trennung des noch jungen Jahres: „Kimye“ soll nämlich Geschichte sein - und somit bleibt nur noch ein Rest Kim und ein lautes (Oh)Ye. Was da genau los ist im Hause Kardashian-West? Wir versuchen es bei einem gepflegten Gläschen Wein herauszufinden…

Promi-Podcast
Folge 34 - Claudia Obert is back

Promi-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 17, 2021 55:48


Na eeeendlich gibt‘s mal wieder ein paar pikante Highlights von unserer liebsten Teilzeit-Trinkerin Claudia Obert zu berichten! In ihrer eigenen, Bachelorette-esquen Kuppelshow „Claudi wants to fu…“, äh „Claudias House of Love“ tummeln sich jene Männern, die offenbar für Elitepartner zu wenig elitär sind und Tinder schon mindestens einmal bis zum Ende durchgeswiped haben. Wir stellen Euch ein paar der komplett kuriosen Kandidaten etwas genauer vor und küren unsere ersten Favoriten! Spoiler: Es ist nicht Thomas-Mario-Luigi! Außerdem sprechen wir noch über die Promi-Trennung des noch jungen Jahres: „Kimye“ soll nämlich Geschichte sein - und somit bleibt nur noch ein Rest Kim und ein lautes (Oh)Ye. Was da genau los ist im Hause Kardashian-West? Wir versuchen es bei einem gepflegten Gläschen Wein herauszufinden…

Ask a Matchmaker
That Episode with MeetMe app co-Founder Catherine Cook Connelly

Ask a Matchmaker

Play Episode Listen Later Jan 13, 2021 33:48


This week on the pod, Maria chats with the founder of one of her favorite apps to meet people, MeetMe’s Catherine Cook Connelly!  Catherine is co-founder and SVP, Marketing at The Meet Group. The Meet Group owns and operates the most engaging dating communities in the world, spanning five apps including MeetMe, Skout, Tagged, LOVOO and GROWLr. Serving millions of daters daily, our community sends 70 million chats per day. Each month, our livestreaming solutions entice our community to spend 1.1 billion minutes in video. Our network size, technology, and leading moderation and talent teams enable us to partner for and acquire new audiences, including through video platform-as-service products. The Meet Group, Inc. is a subsidiary of ParshipMeet Group, a diversified international market leader in online dating, which also owns and operates leading matchmaking brands eharmony, Parship, and ElitePartner. In this episode, Maria and Catherine discuss… The history of MeetMe and why the app was created. How MeetMe is different from every other app out there. (it’s not all about dating!) How to connect and chat with someone in a speed dating situation. How to handle a potential long distance relationship at the beginning. Great ice breaker questions to get a conversation going with someone.  Follow Catherine on Twitter Connect with Catherine on LinkedIn To learn how Maria can help you find love in 2021, go to: https://linktr.ee/agapematch Follow Maria on Instagram Follow Maria on TikTok Have a question for Maria? Visit http://askamatchmaker.com Enroll in Agape Match’s Group Coaching Intensive: https://agapematch.com/events To learn more about how Maria and how her team can help you find love, visit agapematch.com    

CampusFM - Beiträge
Offene Beziehung - Kann das gut gehen?

CampusFM - Beiträge

Play Episode Listen Later Dec 4, 2020 18:59


Laut einer Studie von Elitepartner ist jede*r Dritte schon einmal fremd gegangen. Anscheinend sind einige von uns also doch nicht so monogam, wie sie behaupten. Trotzdem werden offene Beziehungen von vielen verurteilt oder als “unvorstellbar” bezeichnet. Unsere Redakteurin Catha hat deshalb mit einem Paar geredet, das es wissen muss: Sarah & Nick. Die beiden führen eine offene Ehe und erzählen davon in ihrem Podcast “Beziehungsweise unverblümt”. Wie hat alles angefangen? Was ist mit Eifersucht? Wissen ihre Eltern davon? Was ist wahre Liebe? Genau das und noch mehr hat auch Catha die beiden gefragt. Die Antworten schaffen tiefe Einblicke in Sarahs und Nicks Beziehung und regen zum Nachdenken an.

Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
#277 Zum ICV Controlling Excelllence Award 2021 jetzt bewerben - Gespräch mit Prof. Dr. Utz Schäffer

Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 11:35


Wie jedes Jahr wird auch 2021 der ICV Controlling Excellence Award im Rahmen des 45. ICV Congress der Controller am 26./27. April 2021 verliehen. Unabhängig davon, ob wir uns 2021 vor Ort in München oder bei einem Online-Event treffen, gilt: Haben Sie ein Controlling-Projekt realisiert, das Sie gerne der Jury vorstellen und im Falle einer Nominierung auch der Controlling-Community präsentieren möchten, dann bewerben Sie sich bis zum 31. Januar 2021. Das siegreiche Team darf sich über 3.000 Euro Preisgeld freuen und befindet sich in namhafter Gesellschaft. Zu den Preisträgern der vergangenen Jahre gehören Unternehmen wie Unitymedia, Bosch, Edeka, Covestro, RWE, ElitePartner, Lufthansa, die Otto Group, McDonald’s und die Bundesagentur für Arbeit. Aber nicht der Unternehmensname zählt, sondern welche Lösung Sie entwickelt, was Sie als Controller/in oder Controlling-Team für Ihr Unternehmen erreicht haben. Stellen Sie sich dem Wettbewerb und dem sachkundigen Urteil der Fachjury unter der Leitung von Prof. Dr. Utz Schäffer, den Sie auch in diesem Podcast hören. Webseite zum ICV Controlling Excellence Award: https://www.icv-controlling.com/de/verein/icv-awards/icv-controlling-excellence-award.html   Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle!  Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast:  https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio

2 ist 'ne Party
Folge 10 - Wir haben nichts vorbereitet!

2 ist 'ne Party

Play Episode Listen Later Mar 17, 2020 72:54


Heute geht es weiter mit unserer Lovestory und Lisa macht einen kleinen Deepdive in das öffentliche Forum von Elitepartner.

2 ist 'ne Party
Folge 10 - Wir haben nichts vorbereitet!

2 ist 'ne Party

Play Episode Listen Later Mar 17, 2020 72:54


Heute geht es weiter mit unserer Lovestory und Lisa macht einen kleinen Deepdive in das öffentliche Forum von Elitepartner.

Mello will's wissen
Online Dating von heute

Mello will's wissen

Play Episode Listen Later Nov 16, 2019


Dating Apps - Fluch und Segen zugleich. Welche Vor- und Nachteile Tinder, Elitepartner, Lavoo & Co. haben und wie sich das ganze Dating über die Jahre entwickelt hat, erfahrt ihr in diesem Podcast.

Ruinengarten - Der Podcast - Session 2
Einfach mal erzählt ...

Ruinengarten - Der Podcast - Session 2

Play Episode Listen Later Aug 22, 2019 112:14


Einen Podcast aufzunehmen ist wie Radfahren lernen: Erst durch Übung wird man sicherer …zumindest gilt das für mich. Nach zwei Versuchen, mit denen ich mehr oder weniger nicht zufrieden war, komme ich jetzt zu dem Punkt, an dem die Sicherheit und damit auch meine Zufriedenheit steigt. Das heißt nicht, dass ich die letzten beiden Versuche nicht spannend fand. Das heißt aber, dass ich nicht zu 100% dahinter stand, und deshalb habe ich mir die letzten (Podcast-losen) Monate meine Gedanken gemacht und präsentiere nun das Ergebnis: Der Ruinengarten Podcast. Zumindest steht jetzt fest, dass ich mich weder bezüglich der Themen noch bezüglich der Zeiten weiter unter Druck setze. Deshalb kann ich auch nicht sagen, wann die nächste Folge erscheint. Ich kann nur garantieren, dass diese wie auch die nächsten Folgen mit vollem Herzblut gemacht werden. Ob es dabei um Trauer, Netflix, Kochrezepte, Tod, Fußpflege oder Donald Trump gehen wird, wird sich zeigen. Alles das erkläre ich hier aber lang und ausgiebig in fast 2 Stunden. Außerdem geht es heute um Lucas, Respekt, Nächstenliebe, Partnersuche und darum, was ich in den letzten Monaten so getrieben habe. Wie immer bin ich auch heute sehr ruhig, überhaupt nicht lustig und sage öfter mal Sachen wie "Ich sag mal ...", "Auf der anderen Seite ..." und natürlich "Äääh ..." Das Gezwitscher und die ruhige Musik im Hintergrund machen aus diesem Stück Podcast-Geschichte etwas, bei dem Du tief und fest einpennen kannst. Ich hoffe, Du hast viel Spaß dabei!

Pump up your Voice! ERFOLGSBOOSTER Stimme
18 - INTERVIEW AwardWinner Benjamin Pieck: Vom Psychologiestudenten bei ElitePartner, zum KarriereBOOSTER - Über Gründer- & Lebensträume, SelbstErkenntnisse, fremde Kulturen & wie ihn "Stimme" überzeugen konnte

Pump up your Voice! ERFOLGSBOOSTER Stimme

Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 44:54


Pump up your Voice - Pump up your Soul! Folge 18 Wie Psychologiestudent Benjamin Pieck sich von ElitePartner inspirieren ließ, was sein Unternehmen und KarriereBOOSTER "MatchingBox" damit zu tun hat, welche Lebensträume er sich erfüllte, welchen Impulsen er folgte und was er daraus lernte. Außerdem erfährst du, welche Erkenntnisse ihn wie der Schlag trafen - was fremde Kulturen damit zu tun hatten, wie ihn "Stimme" dabei überzeugte und wieso es so wichtig ist, für ein und nicht gegen ein Miteinander einzustehen! Das alles und noch viiiel mehr in der neuen Episode. Viel Spaß beim Einhören, Hinhören, Forthören - und natürlich Wiederhören! Deine Jana - Die Stimmgeberin *** Benjamin's Links & Tipps: Matching box:  https://matchingbox.de   Youtube:  https://www.youtube.com/channel/UC51N2hg0ZSH4w1cduNzkwRw?view_as=subscriber   Podcast ("Find your purpose"):  https://open.spotify.com/show/3FhjO0PMQ3ARPE4FYrY586?si=h-GZu27KQR-3xSbmSvWPIA   Instagram ("benjaminpieck“):  https://www.instagram.com/benjaminpieck/ Liest gerade: Platform Revolution *** Schreib‘ mir gerne, was du aus dieser Episode mitnehmen konntest und folge mir auf Instagram: stimmgeberin Deine Jana ***  "Ich höre, was du fühlst." Expertin für Stimme & Persönlichkeit Speaker-Award Winner 1.Voice&Soul-Coach Deutschlands Speaker & Dozentin Business-Trainerin SynchronSprecherin _________________ Homepage: stimmgeberin.de Für dich & dein Unternehmen Mein Workshop "Pump up your Voice! ERFOLGSBOOSTER Stimme" ist ein absolutes Muss für jedes Unternehmen. Neben einem großartigen Teambuilding Erlebnis, das Event für starke Stimmen und Persönlichkeiten - individuell an dein Unternehmen angepasst. Video  Anfrage: info@stimmgeberin.de Tritt meiner FB-Gruppe bei! Facebook-Gruppe: Klick! Die Stimmgeberin  

Die Elite – Das Magazin
Die Elite 011 – Sozialdemokratische Elitepartner Aus Kiew

Die Elite – Das Magazin

Play Episode Listen Later Jun 20, 2017


Was geschah nach der Bahnfolge?

Den macht sogar meine Oma
Der Fußballer, der mich liebte

Den macht sogar meine Oma

Play Episode Listen Later Mar 21, 2016 45:53


Tea-Time mit der Oma. Stadionwurst Stefan und Gesangshooligan Nick haben sich bereits am gut gedeckten Fliesentisch der Fußballgossip-Themen eingefunden und sich die erste Tasse Humor eingegossen. Wer da nicht vernünftig jubelt, spielt zukünftig nur noch in der Exil-Kicker-Nationalmannschaft! In der beliebten Rubrik »Aus dem Alltag von Messi und CR7« entfacht das Duell Gut gegen Böse – denn während einer der beiden Weltstars als perfekter Schwiegersohn Selfies mit Fans macht, bricht der andere Rüpel unschuldigen Frauen das Handgelenk! Unfassbar. Genau wie die Updates in »Neues von den Spielerfrauen«. Wie kann man nach Parship suchen, wenn man schon längst seinen ElitePartner gefunden hat? Und, in welchem Paragraphen der neuen Großkreutzesken Hausregeln ist das Pinkeln im Flur geregelt? Herzbumbern gibt's im Einwurf – denn Johannes Mirus ist Fan des 1. FC Nürnberg und verrät: »Die 2. Liga hat Auswirkungen auf das Privatleben. « Doch ein berühmter Autor von Liebesromanen sagte einst: »Auch das Leiden kann Teil der Leidenschaft sein.« So berichtet der Wahl-Bonner, wie er die Liebe zum Club trotz der Entfernung im Internet kanalisieren kann. Biz bu bölüm gerçekten harika buluyorum. このエピソードは非常に悪いです。Doch Stefan und Nick sind einer großen Panini-Verschwörung auf der Schliche! Stehen die EM-Kader etwa alle bereits fest? Und wem's alles nicht gefällt, dem lasst gesagt sein: »Arschloch. Wichser. Hurensohn. Sogar deine Oma hatten wir schon!«

Küchenradio (mp3)
KR337 Sex mit Behinderung (Update: Transkription)

Küchenradio (mp3)

Play Episode Listen Later Sep 25, 2012 118:22


DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen.DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen. Raul erzählt ziemlich persönliche Dinge über seine Kindheit, das Verhältnis zu seinem Körper und "unfreiwillige Dreier". Es stellt sich heraus, dass die technischen Fragen des Sex das geringste Problem sind. Oft zehren nicht die körperlichen Einschränkungen an den Nerven aller Beteiligten, sondern die Reaktion der Umwelt auf diese. Aber hört selbst. Wir sind gespannt auf Euer Feedback. Hier noch ein paar Links, die wir erwähnt haben: Surrogatpartnerschaft (WP) Sexualassistenten Spiegel Online über Sexualassistenten Süddeutsche über Sexibilities UPDATE: Raul hat das gesamte Interview transkribieren lassen. Lest es nach dem Klick.... B: Hast Du einen Jingle? I: Nee, es fängt, das ist bei uns Tradition B: Diddle dum dum dum I: Es fängt immer an mit so, läuft es, ja läuft, okay B: Sehr gut I: Okay, herzlich Willkommen, zum Küchenradio, Folge dreihundertundsiebenunddreissig, hier ist Doc Phil, die anderen sind nicht da, weil, unter anderem auch weil wir heute auerhalb unseres gewohnten Dienstags Termins aufnehmen, aber mir lag das sehr am Herzen, das Thema, und deswegen haben wir das jetzt mal auf einen Montag geschoben, ich darf hier zu Gast sein bei Raul, Raul Krauthausen, Hallo Raul B: Hi, Doc Phil, wie Du Dich nennst I: Ja, ja das ist ein, das ist ja ein bisschen, ich habe mich am Anfang auch dagegen gesperrt, aber, das ist so ein bisschen der Name hier, in diesem Kontext, das hat Cindy, vor sieben Jahren als aller erstes, so zu sagen B: Geprägt I: Geprägt, und vor allen irgendwelche Kunstnamen gegeben, und, ja, jetzt bin ich hier halt Doc Phil B: Sehr gut I: Da haben sich die Leute schon dran gewöhnt. Ja, sag mal, wir sind ja, ich bin ja immer hier im schönen, was ist denn das, noch was, das ist Kreuzberg, nicht, ich habe ja auf der anderen Seite B: Nein nein, nicht so viele Details, sonst I: Ah okay, okay, okay, alles klar. Sag mal, wir haben uns ja nicht das letzte Mal, aber, doch einmal intensiver unterhalten auf der Republika, und da hast Du so im Nebensatz gesagt, so, bla bla bla, ja, über Sex mit Behinderung, da reden wir ein anderes Mal. Und da war mir damals schon klar, dass, dass das ein super Thema ist, und dass man das unbedingt mal aufgreifen sollte, und das wollen wir jetzt mal machen. Du hast damals gesagt das ist ein Tabu, ist es wirklich so ein Tabu? Weil ich habe mal so ein bisschen gegoogled und so, und es gibt da schon, so den einen oder anderen Artikel da drüber, ne. B: Ja, auf jeden Fall, gibt es da auch Themen im Netz zu finden, aber eben im Netz, und nicht, wie soll ich mal sagen, auf klassischen Medien, also das eher seltener I: Ja B: Und, wenn, dann finde ich hat das meistens so eine, so eine Konnotation die, keine Ahnung, Behinderte unter sich dürfen gerne Mal miteinander, Sex haben, oder aber es gibt dann dafür extra Fachkräfte, die das halt machen, aber es ist in keiner Datingbörse, vorgesehen, dass man angeben kann, dass man eine Behinderung hat, beziehungsweise, dass man auch mit jemanden der eine Behinderung hat sich vorstellen könnte, eine Beziehung zu führen, was jetzt vielleicht auch wieder eine Art von Stigmatisierung sein könnte, wenn man das machen würde, aber, letztendlich I: Man müsste es ja nicht B: Fühlt man sich als Mensch mit Behinderung, schon auch irgendwie dann relativ schnell aussortiert, aus diesen I: Weil man nirgendwo auftaucht B: Weil man nirgendwo auftaucht beziehungsweise wenn es dann rauskommen alle so sagen, oh Gott, nee, das kann ich mir nicht vorstellen, nicht alle, aber viele sagen, das kann ich mir nicht vorstellen, und man dann auch auch als betroffene, also ich in dem Fall, mich auch oft irgendwie zurückgewiesen gefühlt habe, und dann, das Thema, auch selber selten anspreche, ich merke das mein Freundeskreis mich selten auf das Thema anspricht, und wenn es in den Medien auftaucht, dann immer irgendwie dieses, auch Menschen mit Behinderung können schön sein. Und dann ist es irgendwie so, der super gut aussehende Rollstuhlfahrer, ja, der dann halt nach seinem Reitunfall oder Autounfall weitermodelt, so, ja, klar, aber, das ist halt, wie soll ich mal sagen, der sitzt dann halt auch nur im Rollstuhl, aber die Frage jetzt wie es bei Menschen ist die offensichtlich vielleicht auch nicht ganz den Schönheitsidealen entsprechen, ist, ist es dann natürlich auch schon eher, würde ich sagen, schon tabuisiert. I: Lass uns nochmal anfangen, weil das, wenn ich mich mit solchen Themen beschäftige ist es immer so das erste, wo ich so ins Stolpern komme, wenn es heit, so, Behinderungen, was umfasst das denn eigentlich alles so, also das ist ja doch ein ziemlich breites Spektrum mit unterschiedlichen Auswirkungen. B: Klar, also Behinderung ist auch, letztendlich nur ein Begriff für super viele Formen von Andersartigkeit, es gibt die Sinnesbehinderung, es gibt die körperlichen Behinderungen, die sogenannten geistigen Behinderungen und natürlich auch psychische Behinderungen, wovon, wenn man jetzt, je nach de m wie, wie stark man da die Regeln anwendet, vielleicht sich auch relativ schnell dann dazuzählt oder nicht, deswegen ist das Wort Behinderungen auch schon wieder zu Allgemein, ich würde jetzt nur aus meiner Perspektive, als Glasknochenhabender, im Rollstuhlsitzender, dieses Thema beleuchten können, interessant wäre es, mit einem Blinden, mit einem geistig Behinderten, beziehungsweise mit einem Gehörlosen über dieses Thema zu sprechen, zusätzlich auch noch. I: Genau, da hatte ich vorhin so ein bisschen mal rum getwittert, und da kam ja auch von so verschiedenen Richtungen, Feedback, von Augenschmaus kam natürlich aus ihrer Perspektive so als Gehörgeschädigte, und es kamen auch noch so ein paar andere, die auch so als Partner von Gehörgeschädigten sich zu Wort gemeldet haben, also da merkt ihr schon dass es da offensichtlich eine ganze Menge Mitteilungsbedarf so gibt, dass viel irgendwie so schon auf Resonanz, aber, genau, also deswegen, das ist vielleicht auch eingangs so, wir machen das heute also so zu sagen, Du erzählst über das was Du aus deiner Erfahrung, aus deiner Perspektive B: Ja I: Als, Du musst Mal ein bisschen was über Dich erzählen, wenn man Dich hier sieht, Du sitzt im Rollstuhl B: Bin ungefähr ein Meter gro, je nach Messungszeitraum, beziehungsweise Grundlage, die man dazu zugrunde legt, kann nicht laufen, meine Knochen brechen schneller als bei anderen, und ich habe, einfach eine andere Perspektive und vielleicht entspreche ich in all den Punkten so dem, also auf Grund meiner Körpergröe her, dass man eben mein Alter schlecht einschätzen kann, die Leute trauen mir vielleicht eher, oder sind eher überrascht, wenn ich Dinge dann genauso gut mache wie sie, und man wird dann schnell verbucht als, ja, trotz seiner Behinderung macht er das halt so und so, und das ist ja so toll, und der ist so tapfer, das heit es ist auf der einen Seite leicht, oder leichter, sage ich jetzt mal, Leute zu überraschen mit dem was man kann I: Weil Du permanent unterschätzt wirst, oder? B: Genau, aber auf der anderen Seite schwerer, letztendlich mal auf einer Disco irgendwie, oder in einer Disco, einfach schon alleine Aufgrund der Sitzposition, Leute kennenzulernen. I: Genau, also lass uns doch mal so anfangen, also wenn das so, bevor wir da jetzt zum Sex kommen, oder so, man bahnt ja so, irgendwie, Beziehungen, man lernt ja erst mal Leute kennen, wie machst Du das, wie, und mit welchen Einschränkungen hast Du da zu kämpfen? Oder hast Du zu leben? B: Also, ich kann das gar nicht so, Pauschal, beantworten, ich glaube, dadurch dass ich ein Leben lang eine Behinderung habe, ich natürlich auch selber eine ganz andere Strategie entwickelt habe, in meinem Leben, um bestimmte Situationen vielleicht auch zu vermeiden, das heit ich bin weniger der Discogänger, ja, ich bin weniger auf Partys, wenn ich absehen kann die Party wird gröer als vierzig Leute, dann steigt die Motivation nicht unbedingt da auch hinzugehen, weil dann einfach auch klar ist, das ist voll, das ist eng, die Leute stehen meistens, trinken viel Alkohol, alles Dinge die ich nicht tue, und das ist dann auch nicht mein, mein, wie soll ich mal sagen, mein Gebiet wo ich mich gerne aufhalte, wenn die Party kleiner ist, und die vielleicht in einer kleinen Bar ist, wo die Leute eher sitzen, bin ich schon auch dabei, und, dann habe ich auch nicht so die megakrassen Erfahrungen im Sinne von flirten, oder so, weil sich diese Situationen einfach selten, seltener, ergeben, dadurch dass ich eben relativ wenig auf, wie soll ich mal sagen, Events, oder Ereignissen bin, wo flirten ein akzeptiertes Mittel ist, ja, also ich meine auf, ich bin schon viel unterwegs und treffe auch schon viele Leute, aber es ist dann seltener so eine Art Flirtumgebung, wo man eben flirtet, und wenn ich dann Leute kennenlerne, dann, und es vielleicht zu Flirtsituationen kommt, ist mir schon öfter mal aufgefallen dass ich eher die Leute dann überrascht habe, mit der Bekundung meines Interesses, an ihnen, und die dann, gleich auch den Satz nachzuschieen, immer, immer gleich, ja, aber es liegt nicht an deiner Behinderung. Und, das mag sein, in Einzelfällen, bei einigen bezweifele ich das, ich werfe es ihnen nicht vor, weil ich auch schon wei dass es ja, eher auch unüblich ist, also das, und das die auch selber nie auf, auf den Gedanken gekommen sind, weil es einfach in ihrem Umfeld nie zuvor auch jemand gemacht hat, aber dadurch ist es ja ein selbsterhaltenes, oder Selbsterfüllung, selbsterfüllendes, es ist der Prinzip, dass ich dann auch mich selber nicht mehr traue, dieses Muster zu durchbrechen, und dann selber glaube, niemand will mich, und dann selber mich auch in meinem Verhalten verändere, und so drehen sich letztendlich beide Systeme parallel, wollen vielleicht beide das gute, aber finden sich irgendwie nicht. Du verstehst was ich meine, so jetzt gerade so I: Ja, also ja, den letzten Teil, glaube ich, muss man mal auseinander duseln weil das wichtig ist, ne, also, also Du sagst, Du, Du hast, Du sagst, hey, Du bekundest dein Interesse, dann kommt irgendwie, eine Ablehnung, und dann heit es, okay, es liegt aber nicht an deiner Behinderung, inwiefern veränderst Du dein Verhalten? B: Dass ich einfach solche Situationen meide, dass ich vielleicht mich nicht mehr traue, das zu sagen, dass ich vielleicht auch dann blind werde vor diesen Momenten wo vielleicht andere ein Interesse an mir bekunden, und dass ich schon auch eher Witze auf meine Kosten mache und auch eher mich selber dann runtermache, um dann vielleicht so ein verstecktes fisching for compliments vielleicht sogar, ja, also dann zu sagen so, also ganz so schlimm ist es ja jetzt auch nicht, dass es, dass man das dann hört, wei ich nicht, ist jetzt so eine Hobby Psychologie, aber, ja, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich da auch in mir drin so ticke I: Wann hast Du denn so die erste Erfahrung gemacht, also ich meine, man, Pupertät, oder, oder wie, wie, weil irgendwann erwachen ja so, in einem das so, sexuelle Gelüste und Gefühle, und Frauen oder Männer, oder so, werden interessant, wie hast Du das gemerkt und wie bist Du damit so umgegangen? B: Also ich glaube das ist eine Bewusstseinswerdung, die, bei mir über Jahre stattgefunden hat, ich kenne einige Menschen mit Behinderungen die alle, oder wo viele erzählt haben, dass sie ungefähr ab der fünften Klasse realisiert haben dass irgendetwas an ihnen anders ist, als an den anderen Klassenkameraden, die keine Behinderung hatten, und das fing meistens zum Beispiel an, wo Schulunterricht körperlich wurde, also zum Beispiel, Sport, ne, davor war irgendwie das, alle irgendwie miteinander Ballspielen, ja, und dann irgendwie ein weicher Ball, und irgendwann, ab der fünften Klasse fängt man dann an, irgendwie, Jungen von Mädchen zu trennen, fängt man an, irgendwie, Bundesjugendspiele zu machen, und so, und dann, wenn Sport halt Sport wird, und nicht mehr Spa, dann realisieren viele Menschen mit Behinderung dass sie da irgendwie nicht dazugehören. Ist kein Vorwurf, es ist halt so, das System sieht das so vor, und, bei uns war es dann zum Beispiel so, dass wenn die Lehrer natürlich auch so Verlegenheitsaktionen gemacht haben, dem wurde ja auch klar, das Raul eben nicht Medizinball mitspielt, weil es einfach gefährlich ist, aber Raul steht dann halt da am Spielfeldrand und zählt Punkte, was jetzt so mittelmäig attraktiv ist wenn Du siehst wie deine athletischen Freunde irgendwie da, megakrasse Sportsachen machen, nicht das ich neidisch bin, sondern einfach, ich fühlte mich gnadenlos unterfordert, mit Punktezählen, und das führte dann dazu dass mir dann zum ersten Mal klar wurde, dass ich anders bin, dass es was mit dem Körper zu tun hat, und, ich würde sagen, ab der fünften Klasse, fängt das dann auch relativ schnell an mit, keine Ahnung, Kuschelpartys, und man, der eine übernachtet beim anderen, ne, und dieses ganze, wo man sich dann eben auch ausprobiert, ja, das fand zum Beispiel bei mir nie statt, und, ich habe mich dann dadurch abgegrenzt, dass ich dann gesagt habe, ich finde das albern, ich finde das doof, das ist mir zu oberflächlich, und so weiter und so fort, was dann dazu führte dass ich zum Beispiel auch selten in der Zeit eingeladen wurde auf Partys, also ich war selten dabei, und, Kuschelpartys haben mich einfach auch wirklich gelangweilt, das heit ich war auch nicht wirklich, also doch ich war schon traurig, dass ich nicht eingeladen wurde, aber, ich wusste auch gleichzeitig, dass ich irgendwie mit diesen Kuschelpartys nichts anfangen kann, das sind aber die, die Situationen, wo, glaube ich, man seine ersten Erfahrungen sammelt an dem Punkt, und, ich hatte meine ersten Sexualitätserfahrungen glaube ich erst mit Mitte zwanzig, und, das ist natürlich reichlich spät, so, würde ich jetzt mal sagen, es gibt natürlich auch Menschen die das später hatten oder eben viel viel früher, aber, für mich war es, es fühlte sich zu spät an, und, ja, das war ja die Frage I: Genau, magst Du mal erzählen was da passiert ist, wie es dazu kam, wie das so war? B: Ich überlege gerade, ich habe mich auch ein bisschen versucht daran nochmal zu erinnern in Vorbereitung auf heute. Das waren dann eher so einmalige Sachen, bis ich dann vor ein paar Jahren, auf einer Party eben, eine Frau kennengelernt habe, die in einer Sitzparty war, also wir saen eher als das wir standen, und zwar drauen, wir waren beide, ja, nicht mehr ganz nüchtern, würde ich sagen, und, haben uns da an dem Abend ineinander verknallt, und waren ungefähr ein halbes Jahr zusammen, ja, das war dann wirklich so eher Ende zwanzig, und, da ist es halt so, dass mir zum ersten Mal wirklich klar wurde, was es bedeutet, nicht nur Sex mit jemandem zu haben, der keine oder eine Behinderung hat, sondern überhaupt eine Beziehung zu haben mit jemandem der keine oder eine Behinderung hat, weil das schon auch, und deswegen komme ich eben auf das Thema Tabu, weil das schon auch, irgendwie, Blicke auslöst, also, wenn man auf der Strae rumläuft, löst es Blicke aus, die man wirklich auch, teilweise bis zur Verachtung, wahrnimmt, oder aber, dann, im Hintergrund so Sachen gesagt werden von Freunden oder Verwandten, also wie, ich kriege dann so Sachen gesagt, so, Mensch, so eine schöne Freundin, ja, so nach dem Motto, wie hast Du das denn geschafft, oder aber, dass meine Partnerin dann in dem Fall öfter zu hören bekommen hat, sag Mal, glaubst Du nicht Du hast was Besseres verdient? I: Das haben die Leute zu ihr gesagt, oder wie? B: Ja, und, wie macht denn ihr das, und dann kommt so diese, relativ schnell so juristischen Fragen, die man verstehen kann, also, wir sind ja wegen mir reflektierende Wesen, also wir kriegen auch schon hin, ein bisschen zu verstehen warum die Menschen das wissen wollen, aber die man eben trotzdem auf Grund von Intimsphäre nicht unbedingt beantworten will, und, es ist einfach hart, zu realisieren dass man eben nicht achtzig Millionen Menschen davon überzeugen kann, dass das okay ist, sondern, also für mich war das jedenfalls so ein Moment, dass ich dann irgendwann realisiert habe, okay Raul, Du wirst ewig auf diese Fragen Antworten haben müssen, und, Du wirst einen Weg finden müssen damit umzugehen, und ich glaube dafür waren wir beide, in der damaligen Zeit, nicht irgendwie in der Lage. I: Es ist daran gescheitert? B: Vielleicht nicht nur, aber auch. I: Denn das ist so eine Sache die ich mir so im Vorhinein überlegt habe, auch, also, wenn man über Sex mit Behinderung redet, dann redet man ganz schnell über Dinge, die man mit, sagen wir mal, nicht Behinderten sofort als Intimssphäre und Grenzüberschreitung B: Genau I: Definieren würde, gleichzeitig erwartet man, hier in dem Kontext, irgendwie eine Antwort B: Ja, genau. Und das meinte ich halt vorhin, dass man die Neugierde versteht, aber auf der anderen Seite mir auch Privatheit einfordern will, beziehungsweise aufrecht erhalten will, und ich bin auch manchmal als Raul Krauthausen, der in der ffentlichkeit vielleicht auch wahrgenommen wird, in so einem Konflikt, so zwischen Aufklärung und eigenem Leben. Ich könnte jetzt natürlich so wie Du Doc Phil heien, und mir irgendwelchen Pseudonym geben, aber, ich glaube das würde letztendlich das Problem nicht lösen, und ich bin einfach ehrlich, und sage wo meine Grenze liegt, und versuche da auch keinen anderen mit reinzuziehen, es ist nur, mir ein so wichtiges Anliegen, dass ich es auch hier über den ther, sagt man das beim Internet? I: Du ich wei auch nicht, ich rede auch immer von senden und Radio und so, wir erzählen einfach B: Genau I: Wir erzählen einfach B: Und ich glaube auch, dass die Gesellschaft, ohne es jetzt Pathetisch zu meinen, aber das, in dem Umfeld in dem ich mich bewege, und in, auch in den Fragen die ich gestellt bekomme, von Leuten die ich nicht kenne, ich schon auch das Gefühl habe, dass die Neugier wächst, oder die Bereitschaft sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, und, das sieht man auch in der Kulturellen Landschaft, also man sieht es, dass, keine Ahnung, Filme wie Ziemlich Beste Freunde auf einmal funktionieren, ja, man sieht es daran, dass davor der Film Me Too aus Spanien funktioniert hat, man sieht, dass das Thema Behinderungen in den Medien, schon auch mehr wahrgenommen wird, jetzt durch die Para-Olympics ja irgendwie auch ein groes Thema, wo dann auch Körperlichkeit auf einmal ein interessanterer Punkt wird, und warum dann nicht auch über Sexualität reden, nur eben auf einer sachlicheren Ebene, als auf einer wohl juristischeren Ebene, es gibt ja auch ziemlich abgefahrene Fetische, rund um das Thema Behinderungen, mit denen ich mich jetzt nicht so gut auskenne, aber I: Welche denn? B: Es gibt Menschen, die stehen auf Menschen mit Behinderungen, und dann gibts vielleicht eine Abstufung, so was wie wir wären selber gerne behindert, oder mögen Menschen die keinen Oberschenkel haben, keinen Unterschenkel habe, Oberarm, Unterarm, Links, Rechts, Oben, Unten, beide, was auch immer, Querschnittsgelähmt, es gibt super viele Facetten davon, es gibt Leute die so tun als ob I: Als ob sie behindert wären? B: Genau. Und das ist schon irgendwie, wenn man sich damit mal länger auseinandersetzt, ich habe das so in Bezug auf meine Diplomarbeit getan, wenn man sich länger damit auseinandersetzt, dann merkt man schon, okay, das ist halt so wie Menschen auf Menschen stehen mit, keine Ahnung, Tattoos, blonden Haaren, groen Brüsten, warum soll es nicht auch Menschen geben die auf Menschen stehen denen ein Bein fehlt, nur, es ist interessant dass es zum Beispiel meistens Männer sind, die diesen Fetisch frönen, und seltener Frauen, und, da fängt da so bei mir so dieser Gender Gerechtigkeitsfrage an laut zu werden, also dann so, liegt es daran weil der Mann einfach gerne dominiert, also, das sind dann so, was steckt da eigentlich dahinter, und da gibt es glaube ich auch keine wirklichen Antworten. I: Was war denn Thema deiner Diplomarbeit? B: Das Thema war die Darstellung von Menschen mit Behinderung im Fernsehen I: Okay B: Und, da stöt man dann früher oder später auch auf das Thema Sexualität I: Und ist da, gibt es da irgendetwas, also gibt es so, Sex mit Behinderung im Fernsehen, im Film B: Also im Film, wie gesagt, in Ziemlich Beste Freunde I: Freunde, aber noch B: An I: Ja B: Ansonsten nichts weiter, groes, es gab jetzt, in England gab es eine Sendung, die hie The Undateables, was ja schon mal ein richtig krasser Titel ist, I: Ja B: Und da ging es halt darum, dass Menschen mit Behinderungen auf der Suche nach einem Partner sind, und es war halt so eine skripted soap I: So Bauer Sucht Frau oder irgendsowas B: Dokusoap, genau, so ein bisschen wie Bauer sucht Frau, und, das hat auch sehr viel Kritik hervorgerufen, alleine wegen des Titels alleine, ich glaube, die Macher hatten schon, könnte ich mir durchaus vorstellen, schon auch ernstgemeinte Interessen an diesem Thema, die nicht nur auf die Quote abzielte, sondern auch Aufklärung machen wollte, aber, wenn es dann einmal durch die Marketing Maschinerie läuft und dann, es geht darum einen reierischen Titel zu finden, dann landet man bei The Undateables und, dann wird das ganz schnell ganz verschroben. Das Leben von Menschen mit Behinderungen ist aber auch nicht immer Para-Olympisch, ja, also, es ist halt von Undateables zu Para-Olympisch gibt es halt noch ein groen Facetten dazwischen, und, natürlich würde ich einem, keine Ahnung, Unterschenkel amputierten Para-Olympischen Sportler die gleichen, oder annähernd die gleichen Chancen anrechnen, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, wie wenn er noch beide Beine hätte, ja, weil einfach so eine Prothese jetzt vielleicht auch kein automatisches Tabu ist, oder Hindernisgrund, aber wenn jemand, keine Ahnung, vielleicht eine, das ist jetzt wirklich nur ein Beispiel, ja, wenn eine groe Spastik hat, und, auf Assistenz angewiesen ist, und man ihn schwer versteht wenn er spricht, der wird er es wesentlich schwieriger haben, oder sie, und, darüber reden wenige Menschen, und, womit sich, wie soll ich mal sagen, Medien sich oft begnügen, um dieses Thema dann doch irgendwie auf die Agenda zu setzten ist halt, wirst Du ja auch gefunden haben in deinen Recherchen, Sexualbegleitung I: Genau, das ist so das B: Das sind dann diese Professionellen Berührerinnen und Berührer, die, ja dann, für die Befriedigung sorgen. Kann man auch kritisch betrachten. I: Wenn Du das jetzt so, ich hatte, wollte das ein bisschen später, hatte mir das so für später aufgeschrieben B: Ja I: Aber jetzt so, aber, wenn Du das jetzt so ansprichst, ich meine, was hältst Du denn von denen, also die, die nennen sich ja Sexualbegleiterin, oder Sexualassistenten, so das changiert so ein bisschen B: Ja I: Die Grauzone zur Prostitution, es B: Flieend I: Flieend, es gibt irgendwie passive und aktive Sozialbegleitung, das ist so, ja, also, ich habe da Beispiele gelesen wo ich dachte, ja, macht Sinn, klingt erst mal total gut, gibt aber auch Beispiele, kann man sich leicht ausdenken, wo es so ein bisschen grenzwertig wird, wie ist so dein, deine Sicht so auf diesen Beruf? B: Also ich will das nicht bewerten, ehrlich gesagt, ich will nur ein bisschen davor warnen, Sexualbegleitung als Lösung zu sehen, ich glaube, Sexualbegleitung kann ein, eine Linderung des Drucks, im wahrsten Sinne, sein, aber es definitiv nicht die Lösung, und, ich finde auch Prostitution per Se nicht schlecht, ja, also ich glaube dafür sind wir einfach zu aufgeklärt, um zu sagen, das ist irgendwie ein Teufelswerk, sondern, ich finde es nur dann problematisch, und das gilt dann glaube ich insgesamt für bezahlten Sex, ja, ob es jetzt irgendwie als Begleitung oder als Prostitution ist, ist einfach das als Ersatzbefriedigung zu sehen, oder als Ersatzbedürfnisstillung nach Nähe zu betrachten, und dann, das Portemonnaie, letztendlich, entscheiden zu lassen, viele Menschen mit Behinderungen haben auch gar nicht das Geld, zum Beispiel, um sich so etwas zu leisten, und, es ist definitiv auch keine Lösung, es ist sogar, könnte auch eine Gefahr sein, im Sinne von dass man wirklich nur noch über Geld versucht dieses Problem einigermaen in den Griff zu kriegen, wohlwissend dass es keine Dauerlösung ist. I: Erkläre nochmal für die, ich meine, ich habe es jetzt ein bisschen so quer ein paar Artikel dazu gelesen, aber erkläre doch nochmal für diejenigen die das nicht wissen, was das Konzept ist von Sexualassistenz oder Sexualbegleitung. B: Was der Unterschied ist? I: Ja, was das Konzept ist, also, und wo der Unterschied zur Prostitution ist B: Also, ich glaube, auch da schwimmen natürlich auch die Grenzen, oder verschwimmen. Es ist so dass es bei Sexualbegleitung und Assistenz meistens sich ehemalige Prostituierte sich einfach spezialisiert haben auf eine Zielgruppe, oft dann sogar garniert mit einer Krankenschwesterausbildung die sie halt gemacht haben oder haben, und die dann die Grenze an dem Punkt ziehen, wo es dann um den wirklichen Sex geht, also, die dann vielleicht eher dafür sorgen, dass sie einem, keine Ahnung, zur Befriedigung verhelfen, dass sie einen berühren, vielleicht sogar auch küssen, aber ich glaube, viele ziehen die Grenze dann wirklich auch beim Sex, also beim I: Geschlechtsverkehr B: Geschlechtsverkehr, genau. Wei ich nicht, warum diese Grenze da gezogen wird, also, dann kann man ja eigentlich ja auch wirklich in ein Bordell gehen, es gibt Barrierefreie Bordells, auch in Berlin. Ich glaube man sollte dann eher, wenn man darüber nachdenkt, ja, bezahlten Sex, irgendwie, für Menschen mit Behinderung zugängig zu machen, dann sollte man eigentlich, jetzt auch aus einem Inklusionsgedanken heraus, sagen, okay, dann machen wir alle Bordelle jetzt Barrierefrei, ja, das wäre für mich irgendwie ehrlicher, weil da machen einfach vermeintlich Frauen, die, oder vielleicht auch Männer, gibt es ja wahrscheinlich auch, die überwiegend nichtbehinderte Kundschaft haben, eben auch mal diese Erfahrung, und umgekehrt, ja, als immer wieder diese Sonderlösungen zu finden, also, weil keine Sexualbegleiterin, oder Begleiter würde ja, von Berufswegen, mit einem nichtbehinderten dann ein geschlechtliche Beziehung eingehen, verstehst Du was ich meine? B: Es ist halt wieder diese Sondereinrichtung, Sonderlösung, und der Idealzustand wäre ja eigentlich I: Genau B: Dass man sich in einer, wie soll ich mal sagen I: Na, man geht ins Bordell, und da kommt man dann auch mit dem Rollstuhl rein, und, B: Genau, ja, aber vielleicht wäre der Idealzustand normale Partnerschaften zu haben, die nicht, ne, also I: Ja gut, aber ich meine, das ist ja klar, also das ist ja so zu sagen, das war ja auch dein Punkt, dass Du sagst, okay, das ist nicht, also bezahlter Sex ist nicht die Lösung B: Genau I: Für Beziehungsprobleme oder Einsamkeit, oder solche Sachen, aber trotzdem gibt es das ja, und ich habe mich halt interessiert wie so dein Blick darauf ist, weil es ja auch hier in Berlin jemanden gibt, da bin ich drüber gestolpert, Sexabilites B: Genau, Matthias Vernaldi, genau I: Genau, und von dem habe ich mal so einen Artikel gelesen der genau halt dieses Erlebnis hatte, er ist irgendwie, jenseits der fünfzig, und, hat natürlich auch sexuelle Bedürfnisse, die er so nicht gestillt bekommen hat, und ist halt ins Bordell gegangen, hat da keine guten Erfahrungen gemacht, weil, irgendwie, wollen, wollte, haben di e sich alle geweigert mit ihm Sex zu haben, oder, haben das doppelte genommen, den doppelten Preis, vom normalen, und wollten dann aber nur, irgendwie, zehn Prozent liefern, also, ne, also dann nur so ein bisschen Petting machen, aber kein Geschlechtsverkehr obwohl er das bestellt hatte und ihm auch zugesagt wurde, so, so habe ich das verstanden, dass er aus diesem, aus dieser, wie heit das, aus dieser Erfahrung heraus, diese Partys veranstaltet hat und diese Gruppe, Sexabilities ist das B: Ja I: Eine Gruppe, oder Beratung, oder ist das B: Es ist eher eine Beratung, wie ich das verstanden habe. Ich glaube, dann liegt ja das Problem aber darin, dass die Damen in diesem Gebäude, in diesem Ort, irgendwie Ekel hatten I: Ja B: Und an dem Punkt muss man ja eigentlich ansetzen, und, statt zu versuchen, irgendwie da jetzt wieder eine Sonderlösung zu schaffen, also ich glaube, Matthias Vernaldi ist ja auch gar nicht ausschlielich pro Sexualbegleitung, ne, also ich glaube, er kämpft ja auch für Barrierefreie Bordelle, und, das ist schon ein gröeres Ding, und er berät auch wirklich dann diese harten Fälle, die auch vielleicht fünfzig sind und noch nie in ihrem Leben Sex hatten, und so. I: Genau, also, ich glaube man will es auch gar nicht entweder oder B: Genau I: Weit Du so, entweder Du hast nur Bordelle und alle anderen Fragen sind beantwortet, oder Du musst, willst Bordelle abschaffen, ne, und alle sollen irgendwie so in Beziehungen rein, sondern es geht ja, es ist ja auch, das ist ja auch im Leben nicht so, sondern Du hast ja immer verschiedene Angebote, nur ich fand halt das war, das war für mich so eine, jetzt so eine Welt, die so aufging, wo ich so dachte, stimmt, es gibt Pflegefälle, also ich meine Du sitzt jetzt im, Du sitzt im Rollstuhl, Du kannst Dich irgendwie bewegen, Du kannst auf Partys und so, aber es gibt ja, Pflegefälle, die liegen im Heim, sind bei vollem Bewusstsein, können sich aber nicht mehr bewegen, so, und haben trotzdem Lust auf Sex B: Klar I: So, und es gibt ja auch ein Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung B: Ja I: Artikel zwei. Und da fand ich das dann total Plausibel, und auch geradezu eine Frechheit das Pflegeheime Prostituiertenbesuch verbieten. B: Ja genau, und genau über den Punkt kommt man ja dann immer auf dieses Tabu Ding, ne, also weil, das hat man halt nicht, wenn man im Heim ist, und es gab auch bis zu Ende der, Anfang der Zweitausender, gab es Fälle wo Menschen mit Behinderungen in Heimen sterilisiert wurden, ja I: Bis wann? Bis Anfang der Zweitausender? B: Ja, gab es Fälle, und das ist schon auch irgendwie, also, einfach nur um diese Dimension aufzumachen, dass bei Menschen mit geistiger Behinderungen zum Beispiel es noch ein viel stärkeres Tabu ist, dabei gibt es auch dafür Lösungen. I: Genau, das, weil das ist ja auch so eine rechtliche, schwierige Geschichte ist, ne B: Genau I: Aber da wollte ich gleich nochmal darüber, aber erst mal so, diese Welt von Menschen die im Pflegeheim leben, ja, bei vollem Bewusstsein sind, Sex haben wollen, und nicht einfach der Schwester sagen können, Schwester, ich hätte gerne hier Dienst XY oder Susanne, die kennen Sie doch noch, ja, oder eine Frau, bestellt dann halt einen Mann, ja, erstens ist das verboten, wenn ich das richtig verstanden habe B: Ja nicht in allen, ne, aber I: Aber es gibt Pflegeheime wo es so okay ist B: Genau, also so weit ich wei, ja I: Und dann brauchst Du ja auch einen Raum, wo Du das machen kannst, also wenn Du dann in so einem Dreibettzimmer liegst, was ist, also B: Richtig I: Du brauchst ja im Prinzip so einen Liebesraum, oder so ein Sexzimmer, oder irgendwie so was B: Ja. Aber es ist ja, also jetzt mal ganz ehrlich I: Ja B: Wir sind ja aufgeklärte Menschen, das ist ja logistisch leistbar, ja, ich meine, da könnte man ja, man könnte ja so einen Raum schaffen, man könnte ja irgendwie I: Du, dass das nicht, dass das keinem, also das ist logistisch für so ein Pflegeheim nicht das Thema sein kann B: Ja, richtig I: Und das ist das ja was es noch ärgerlicher macht, und B: Genau I: Weil, wenn das jetzt so ein riesen Ding, und, auch mit dieser rechtlichen Lage, da kommen wir gleich noch zu sprechen, das ist natürlich nicht ganz ohne, also, da muss man sich natürlich schon ein bisschen was einfallen lassen, aber um diese Logistik, Mensch hätte gerne Sex, hätte gerne eine Prostituierte, oder ein, ein Callboy oder so, und dann gibt es da in dem Heim einen Raum, ja, den man vielleicht auch irgendwie so halbwegs nebenbei und unerkannt oder so, besuchen kann, keine Ahnung, das kann ja nicht das Thema sein B: Richtig. Aber überhaupt dieses Recht auf Privatssphäre, auf Intimität, ist für Menschen mit Behinderungen relativ schwierig auch einzufordern, also, es fängt ja in viel, also es fängt ja schon alleine bei der Offenlegung deiner, deiner Kontoauszüge an, vor dem Sozialamt, um überhaupt Assistenz zu bekommen, das ist schon auch ein Eingriff in, in Privatssphäre, finde ich, auf eine gewisse Art I: Ja B: Bis hin zu, wenn Du auf Assistenz angewiesen bist, Du natürlich dann auch, mehr oder weniger, Fremde Menschen hast, die Dich dann auch mal in Situationen sehen, denen Du dich nicht, der Du nicht jeden Menschen zeigst, also, verstehst Du was ich meine? I: Ja B: Und, also, ich glaube, das ist ein sehr komplexes Feld, wo auch ich selber immer noch viel lerne und experimentiere, wobei jetzt nicht experimentieren im Sinne von, ach probieren wir mal das aus, oder so, sondern einfach ich einfach für mich versuche einen Weg zu finden der mir dann auch entspricht und gut tut, ohne mich selbst zu verraten. I: Was meinst Du damit? B: Mir zum Beispiel auch das Recht zu erlauben, zu sagen, diese Assistenz passt mir nicht, ich hätte gerne einen anderen, als zu sagen, so, ja, besser als gar keiner. Also so was zum Beispiel, und dann in Kauf zu nehmen, dass es halt länger dauert den richtigen zu finden, ja, oder, inwieweit fragt man fremde Leute ob sie einem helfen, bei bestimmten Dingen I: Na. Nochmal zurück zu diesem, zu diesem Thema, Sexualassistenz, also hast Du dazu noch irgendetwas zu sagen, also das ist halt so eine Grauzone wo Du sagst, lieber Bordells Barrierefrei machen, oder B: Also ich fände es zu mindestens mal eine interessanten Gedanken Challenge, ne, also I: Aber wie soll man, wie würde man da rangehen, was ich zum Beispiel, also was ich natürlich auch, also so zu sagen ein, ein Unterkapitel der Geschichte, Gesellschaft findet entspannteren Umgang mit Menschen, ist natürlich der Huren und Prostituierte finde einen entspannteren Umgang B: Ja, ist vielleicht der erste Meilenstein, ne, und dann, dann I: So, und dann, aber wie, wie will man da vorgehen, also, ich meine Vernaldi, der macht doch auch so, bei Sexabilities macht der da auch so mit Hydra und so, Veranstaltungen B: Ja, ich denke das ist auch der richtige Weg, mehr, mehr Städten, gröer, vielleicht auch mal die Frage, er hat dann, das ist glaube ich auch ein riesiges Tabu, Frauen und Sexualität mit Behinderungen, also I: Behinderte Frauen, ja, ja B: Behinderte Frauen, mit Behinderung, und Sexualität, das ist glaube ich auch ein interessanteres Tabu, weil, natürlich gehen Männer in Bordells, und notfalls holen sie sich halt ein Callgirl, so, aber, was machen eigentlich Frauen, und, gibt es eigentlich Callboys die sich auf Frauen spezialisiert haben mit Behinderung, also, das zu finden ist glaube ich eine viel gröere Challenge. I: Aber es ist doch, es wäre doch an sich gut, wenn es das gibt, oder nicht? B: Ja I: Weil das klang so ein bisschen skeptisch vorhin, also B: Nee, also, ich bin einfach nur skeptisch, in dem Bezug zu sagen dass dann Prostitution die Lösung für Beziehung ist, Liebe, Partnerschaft I: Nun gut, aber ich wei nicht ob das jemand B: Wenn wir nur über Sex reden, so rein raus, klar I: Ja B: Ja dann, kann Prostitution ein Modell sein I: Also das ist ja eher B: Aber wie wäre es zum Beispiel, diese ganzen, wie heien die, diese Partnerbörsen die nicht so wie Elitepartner funktionieren, sondern, schon so irgendwie eher für den one-night-stand, wenn man die Barrierefrei im weitesten Sinne machen würde I: Ja B: Ne, also wo dann vielleicht nicht professionelle miteinander in Kontakt kommen, egal ob mit oder ohne Behinderung I: Ja B: Und, wäre das nicht auch Inklusion? Also, warum muss es immer gleich der, die Fachkraft sein? I: Ich glaube, das eine schliet das andere nicht aus B: Nee I: Oder, also ich meine B: Definitiv nicht I: Also dass dein Fokus eher so darauf liegt, Leute, macht irgendwie die Welt zugänglicher, ja, so wie sie jetzt ist, und versucht nicht wieder so ein Sondermodell irgendwie zu finden, das finde ich, das verstehe ich, so, aber nichts desto trotz, bis das soweit ist, finde ich, ist es legitim, irgendwie das Beste daraus zu machen und zu nehmen was man hat B: Ja, nur wir neigen, auf jeden Fall, keine Frage I: Ja B: Wir neigen nur dazu, auch in der medialen Berichterstattung, das als die Lösung zu sehen, und I: Ah, okay B: Und, diese Sexualbegleitung ist glaube ich eine bergangsform, im Sinne von, ja, auch Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Sexualität, aber das darf nicht das Abstellgleis sein. I: Okay, also, genau, aber, also, vielleicht ist das Medial auch so ein bisschen der Fu in der Tür B: Hoffentlich I: So, wenn ich diese Berichte so lese, dann sind die immer, also ich fand die so ganz, so okay, wo ich auch dachte, aha, ist jetzt interessant, also, was so medial als Aufhänger funktioniert um sich mit diesem Thema, um das Thema mal, einem gröeren Publikum zu präsentieren B: Ja, genau, also es macht es glaube ich gefällig I: Ja B: Ja. Interessant, fände ich jetzt, wären auch so Fragen wie, warum sind Sexualbegleiterinnnen und Begleiter eigentlich alle nichtbehindert? Oder, warum haben die alle meistens eine Krankenschwesterausbildung? Also ist da nicht wieder dieses, Gesund-Krank, irgendwie so stark im, mit so einem Pflegerischen Aspekt mit drin, also, ich will, das ist jetzt kein Vorwurf, ja, aber, wenn es darum geht, dass Menschen mit Behinderung vielleicht durch Sexualbegleitung lernen, ihren Körper und sich zu lieben, ja, könnte es auch nicht sogar, wenn das der Sinn dahinter ist, könnte dann vielleicht doch nicht viel förderhafter sein, wenn die Begleitung dann auch eine Behinderung hat? I: Ja B: Nur mal so ein Gedankenspiel, ich will das jetzt nicht definieren I: Ja B: Ja, und, das kommt mir manchmal ein bisschen zu kurz, es gibt, zum Beispiel das ISB Trebel, oder ISBW Trebel, ich wei nicht ob Du das I: Ja, mir ist, der Kürzel ist mir untergekommen B: Da kann man diese Ausbildung machen zum zertifizierten Sexualbegleiter, und, soweit ich wei, machen das wohl auch Menschen mit Behinderungen, ich habe mich damit nicht beschäftigt, ernsthaft, das ist mir nur mal so unter die Augen gekommen, aber das wurde zum Beispiel gegründet von Lothar Sandfort, und I: So einem Psychologen, ne B: Genau, der glaube ich auch eine Behinderung hat, und, der sagt halt zum Beispiel, das auch, also dass da wirklich auch verlieben praktiziert wird, also in dieser Ausbildung, und dass auch behinderte Menschen ein Recht auf Liebeskummer haben, also dass es eben nicht nur darum geht, irgendwie, jetzt einmal rein raus, und I: Einmal Orgasmus und B: Genau, sondern auch diese ganze Gefühlswelt und diese Dimension dahinter, zu entdecken und zu verstehen, und, das ist ja auch ein Recht, das man haben kann. I: Weil das mit Behinderung schwerer fällt in der Pubertät, oder warum gerät das so unter die Räder? B: Ich glaube das gerät da an dem Punkt unter die Räder, wenn Behinderung als etwas medizinisches, als therapiert, geheilt, und so weiter werden muss, betrachtet wird, und man dann als Mensch mit Behinderung frühzeitig, ich sag es mal fies, aussortiert wird, in Sondereinrichtungen, wo dann Sexualität irgendwie so, auch von den Mitarbeitern vielleicht, als sehr unangenehmes Thema gesehen wird, und dann bis zu Mitte zwanzig, Ende zwanzig, das Thema bei Dir nie auf der Agenda ist. Du merkst irgendwas stimmt mit Dir nicht, Du merkst irgendwie, Du wachst morgens mit einer Latte auf, oder was auch immer, und, scannst die ganzen Pornos aus dem Internet, aber so, Du hast halt diese, diese Selbsterfahrung nie gemacht. I: Warum hast Du die nie gemacht? B: Also ich schon, aber auf eine, ich kann mir durchaus vorstellen dass es die, die so erst mal für viele Menschen nicht gibt, und ich habe es auch für mich relativ spät erst erlebt. I: Aber Du warst doch, warst Du nicht auch verliebt, irgendwie mal, mit vierzehn, fünfzehn? B: Aber es kam nie zum Körperkontakt, zum Beispiel. Also ich habe dann geschwärmt, eher. I: Ja B: Und meine erste sexuelle Entdeckung hatte ich mit einem Jungen der auch eine Behinderung hatte, also nicht im Sinne von dass ich mich in ihn verliebt habe, oder so, sondern dass wir uns beide zum ersten Mal so, nackt, sahen, so, und, Du musst Dir einfach vorstellen, wenn Du als Mensch mit Behinderung mit deinen Freunden irgendwie schwimmen gehst, ja, hast Du halt einen Einzelverhelfer, oder einen Betreuer, der sich um Dich kümmert, und mit dem gehst Du in die Sonderkabine, die Rollstuhlgerecht ist, ne, durch, aus architektonischen Gründen, das heit Du siehst deine Freunde auch relativ selten nackt, und sie dich auch selten, und, verstehst Du was ich meine? I: Ja ja B: Also I: Erzähl mal weiter, ja B: Es ist nicht so, dass ich noch nie Menschen zuvor nackt gesehen habe, und es ist auch nicht so dass ich noch nie zuvor Frauen nackt gesehen habe, aber es war halt, ich würde mal sagen es passierte bei mir zu nur einem Bruchteil, als es viele andere vielleicht taten, und Situationen wo man vielleicht auch Körperlichkeit erlebte, die fanden gar nicht bei mir I: Also jetzt gar nicht Sex, oder so, sondern im Sinne, oder sondern einfach normale Körperlichkeit B: Körperlichkeit, genau I: Man berührt sich mal beim Duschen, oder irgendwie, oder B: Genau I: Keine Ahnung, was man halt so B: Genau, und so wirklich Körperkontakt zu einer Frau die ich liebte hatte ich erst Mitte zwanzig, also Hände geben, also Händeschütteln genauso I: Ja B: Ja I: Und, okay, aber das ist jetzt zum Beispiel ja auch, das ist, das war mir auch nicht so klar, weil das ist natürlich, also wenn Du das so erzählst, leuchtet das total ein, dieses permanente, diese permanente Sonderbehandlung, aus guten Willen heraus, und manchmal vielleicht auch architektonisch auch, irgendwie geht es nicht anders, aber das führt auch zu so einer physischen und emotionalen Separierung, oder, wenn ich das richtig verstehe B: Genau I: Von, jetzt gar nicht deiner, dem Mädchen in das Du dich verliebt hast, oder dem Jungen in den Du dich verliebt hast, sondern von allen deinen, von deiner Peergroup, so ein bisschen B: Genau I: Mädchen, Jungen, vierzehn, fünfzehn, Du siehst sie nicht nackt, man berührt sich nicht mal, man, keine Ahnung B: Man wird sonder I: Man neckt sich nicht mal B: Genau, man wird mit einem Sondertransport von A nach B gebracht, wo alle anderen sich im Bus vielleicht nachmittags verabreden oder I: Oder so, oder man rutscht sich vorne mal irgendwie B: Man kann sich nicht aussuchen I: In das Mädchen rein B: Genau I: Ja Genau B: Man kann sich nicht aussuchen neben wem man sitzt wenn man irgendwie Reisen macht, also das sind, weit Du I: Genau, aber was macht das mit Dir? B: Ich glaube dass es einfach mit mir macht, dass ich dann sehr lange, und das schlummert garantiert auch noch in mir, sehr lange mich dann eher mit anderen Dingen beschäftigt habe, als mit meinem Körper, oder überhaupt mit Körpern, ja, ich habe dann vielleicht eher angefangen mich für Computer zu interessieren, ich habe dann einfach meinen, meine Freizeit die ich dadurch gewonnen habe, um das mal hart zu formulieren, in andere Dinge gesteckt, und mir war in dem Moment aber gar nicht klar, dass das fehlt, weit Du, das ist einfach, ich bin dann einfach anders geprägt, und, ich finde das super Schade, und, ich kann mich erinnern, dass ich als Kind auch nie darüber sprechen wollte, es gab viele Situationen, wo es dieses Angebot gab, darüber zu sprechen, wir hatten Schulpsychologen, meine Eltern haben mich gut aufgeklärt, also ich war, wei dass man Kondome benutzt und ich wei ab wann HIV ansteckend ist, und ab wann nicht, also es ist jetzt nicht so dass ich da komplett keine Ahnung habe, ich wei nur dass ich da nie gerne darüber sprach, und das ist mehr als Scham, es war etwas das machen die anderen, nicht ich. I: Aha. Also jetzt, jetzt so langsam, das, weil das finde ich ja, also neben dieser technischen Ebene, so, ne, okay, jemand ist behindert, kriegt der noch einen Orgasmus, oder, wo sind seine erogenen Zonen, da B: Ja, also Sex ist ja wesentlich mehr als nur irgendwie Orgasmus kriegen I: Ja. Ja, aber das finde ich, so zu sagen, dieses Aufwachsen, ohne diese Erfahrung von körperlicher Nähe, von Selbsterfahrung mit dem Körper, auch im Verhältnis zu anderen B: Ja I: Und B: Ich hatte auch zum Beispiel, ganz kurz I: Ja, unbedingt B: Ich hatte selber, in dem Alter wo glaube ich, so Teenageralter, Pubertät, bis Anfang zwanzig, ich, hatte ich kaum Kontakt zu Menschen mit Behinderungen, ganz allgemein, und ich fühlte mich immer alleine auf diesem Thema, und wusste auch nie, wie andere das machen. Und wir hatten zum Beispiel einen bei uns in der Schule, der war eine Klasse über mir mit der gleichen Behinderung, und ich habe nie mit dem darüber geredet, obwohl sich viele Gelegenheiten ergaben, ich habe ihn immer nur beneidet, ich habe ihn immer beneidet wie er von seinen Freunden wahrgenommen wurde, und, wie er umarmt wurde von Freundinnen, die keine Ahnung, ihn begrüen, verabschieden, was auch immer, und, für mich war das immer so ein Spiegel, so will ich auch mal akzeptiert werden, und ich glaube, ich wurde auch genau so wahrgenommen von meinen Freundinnen und Freunden, aber ich habe es nicht gesehen, verstehst Du was ich meine? Ich war kein Auenseiter in der Klasse, sondern ich habe einfach nicht gesehen, dass auch mir gegenüber vielleicht eine gewisse Sympathie entgegengebracht wurde, und, weil ich einfach auf dem, auf dem Auge da einfach abgestumpft bin. Ich habe es immer bei anderen bewundert, aber bei mir selten gesehen. Das ist eine Erkenntnis die ich relativ neu habe, also das ist, seit ich mich mit diesem Thema auch mehr auseinandersetze, auch ich selber noch gar nicht an dem Punkt bin wo ich sage, ja ja, jetzt wei ich Bescheid wie ich funktioniere, sondern, es sind auch Dimensionen die ich gerade neu entdecke I: Genau, weil das finde ich ja, sag mal, das ist ja eine ungeheure Dimension, also, für einen Menschen, der quasi aufwächst in dieser Pubertätszeit B: Ja I: Und diese sehr, so, für viele eigentlich alltäglichen und erst mal so kleinen Erfahrungen, aber doch total wichtigen Erfahrungen B: Ja I: ber die Jahre hinweg B: Genau I: Und wenn das nicht da ist, frage ich mich gerade, was macht das so mit einem, also, was ist so die Lücke die da entsteht, was sind so die Kollateralschäden und Nebenwirkungen von dieser Emotionalen und so ein bisschen entkörperlichten Phase? B: Also, ich glaube nicht dass ich da irgendwelche geheimen, perversen Phantasien entwickelt habe, oder so, als Kompensation, sondern, ich glaube einfach, dass ich meine, dass ich meinen Körper anders wahrnehme als vielleicht andere ihren Körper wahrnehmen, oder auch andere meinen Körper wahrnehmen, also dass ich einfach denke, ja, der Körper ist halt da damit ich überlebe, ja, aber ich selber, glaube ich, habe einen gestörtes Verhältnis zu meinem Körper I: Hast Du? B: Ja, glaube ich schon. Und, ich meine, es ist ja sehr intim, ne, ich will es jetzt gar nicht weiter ausschmücken, aber die, wie soll ich sagen, ich wei auch gar nicht genau was ich sagen will, aber, ich glaube, dass mein, mein Körper und ich haben einfach ein gestörtes Verhältnis zueinander, der mich, also ich pflege ihn, ich hüte ihn, ich mache ihn nicht unbedingt brauchbar an mir, ja, so, ich verachte ihn nicht, aber ich liebe ihn eben auch nicht, und es gibt auch kein Körperteil wo man, wenn man mich fragen würde, welches Körperteil von Dir gefällt Dir, hätte ich keine Antwort darauf, so. Ich achte darauf dass ich irgendwie, zum Friseur gehe, dass ich mich rasiere, und dass ich sauber bin, so, aber da hört es auch auf, also eher so ein, so einen pflegerischen, hygienischen Blick auf meinen Körper als einen so, oh, das ist mal aber irgendwie, keine Ahnung, tolle Muskelpartien, oder so, habe ich halt nicht I: Also dass Du deinen Körper, dass Du Dich und deinen Körper liebst würdest Du nicht sagen? B: Nee, ich glaube es ist halt eher so ein, warten I: Warten? B: Also warten, so wie man an einem Auto wartet I: Ach so B: Ja ja I: Und hängt dieses Verhältnis, was Du heute jetzt beschrieben hast, mit den, mit diesen Erfahrungen aus deiner Jugend zusammen? B: Auf der Ebene halt, dass ich glaube ich eher gepflegt wurde, weit Du, ich hatte halt Einzelverhelfer die mich pflegten, ich hatte Eltern die mich pflegten, ich hatte, ich konnte viele Dinge nicht selber machen, ich konnte viele Dinge nicht an mir selber ausprobieren, ich konnte, ich war in vielen Dingen einfach limitiert, ja, ich konnte nicht irgendwie, zu H&M gehen, und mir schöne Sachen kaufen, weil es einfach auch nur eine begrenzte Auswahl gab von Dingen die ich, wo keine Mickymaus drauf ist, wenn man Klamotten in meiner Körpergröe braucht, also ich habe einfach, es zieht sich komplett durch, durch ganz viele Welten, und, das habe ich dann irgendwann auch mit mir machen lassen, weil es einfach auch mühsam war, immer dagegen zu kämpfen und immer zu suchen, und immer, irgendwie dann bei H&M diese Perlen zu finden, und so weiter I: Aber was hättest Du Dir denn gewünscht, also, sagen wir mal so, das ist ja jetzt auch so ein B: Das ist ja das was ich sage, dass ich glaube ich in dem Alter nicht das Bedürfnis hatte, oder nicht, mir nicht klar war, dass ich mir etwas, dass mir etwas fehlt. I: Genau, aber der Punkt ist ja jetzt auch, die Leute sollen ja lernen B: Ja I: Und die sollen ja aus dem was Du erzählst, wenn das jetzt Leute hören, lernen, und sie sollen sich ja auch, wenn sie in so einer Situation sind, vielleicht auch ihrer Situation bewusst werden, und vielleicht auch ihre Bedürfnisse kennenlernen, ernstnehmen, vielleicht auch einfordern, und was mich interessiert ist ein jugendlicher, vierzehn, fünfzehn, so, der heute im Rollstuhl sitzt, und der auch diese ganze, dieses Objekt von Pflege ist, ja, schon der Pfleger, und dann wird der irgendwie sonderbehandelt, und, sonderbehandelt ist ein Scheisswort, aber er wird halt gepflegt, und, fährt in einen extra Bus, und kriegt eine extra Kabine, und so. Was hättest Du denn, was hättest Du Dir damals gewünscht? B: Ich glaube, ich hätte mir gewünscht, dass alle Menschen, die an diesem Pflegeprozess, oder an diesem Logistikprozess beteiligt sind, sich darüber klar werden, dass oft aus praktischen Gründen, man sonderbehandelt wird, ja, also es gibt viele Menschen mit Behinderungen die von ihren Eltern angezogen werden, mit Dingen die den Eltern gefallen, die aber vielleicht nicht mehr Jugendliche tragen, ja, aus praktischen Gründen. Es gibt Situationen wo man dann eben diesen Sonderfahrdienst hat, aus praktischen Gründen, weil der Reisebus kein Rollstuhlplatz hat, und so weiter, und so fort, und ich glaube, viele Dinge würden sich einfach anders ergeben wenn sich mehr Menschen darüber klar werden, dass es vielleicht auch eine gemeinsame Aufgabe ist, Klamotten gemeinsam zu finden, oder eine gemeinsame Aufgabe ist, mal den Rollstuhlfahrer zu fragen, oder die Rollstuhlfahrerin, zu fragen, wie möchtest Du denn sitzen, ja, anstatt, verstehst Du, also anstatt so dieses I: Ein Leben jenseits der pragmatischen Erwägung, so zu sagen B: Ja, oder jenseits, ja, jenseits jetzt nicht, komplett jenseits I: Ja, nicht jenseits, aber dass es nicht nur darum geht, wie, wo packen wir den denn jetzt noch hin B: Genau I: So, sondern, okay, vielleicht ein bisschen komplizierter, aber sie würde gerne auch in der letzten Reihe da irgendwo sitzen, okay, kriegen wir das irgendwie hin B: Ja I: Also es ist vielleicht nicht so der erste Platz der uns einfallen würde, aber, wenn das der B: Genau I: Wenn das der Wunsch ist, weil, dann gucken wir mal, ob, wie wir das machen B: Genau I: Oder, zusammen Duschen B: Ja I: Ja, oder gemeinsam umziehen. Ja B: Also ohne das jetzt gleich ein Pädagogisches Konzept rumstrickend, aber einfach, vielleicht, dieses in Betracht ziehen, dass es ein Bedürfnis sein könnte. Ich würde jetzt auch nicht sagen, Du musst jetzt da mit I: Duschen, nee, das ist schon klar, aber mir geht es ja um so eine Sensibilisierung für so B: Ja I: Für so Bedürfnisse die in dieser ganzen Pragmatischen Alltagsgestaltung häufig unterzugehen scheinen. B: Genau I: Die man halt bewusst mal, den man, wo man mal auf Pause drücken muss und sagen hey, will ich das hier alles, will ich vielleicht mal was anderes B: Genau I: Nein, okay, weiter, ja, okay, dann versuchen wir halt was geht B: Genau I: So B: Und, ich würde ganz gerne mal auf diesem Kulturellen Aspekt mit den Filmen und so I: Ja, wollen wir mal B: Eingehen. Es gab in den letzten Jahre Filme, zu dem Thema, also es gab irgendwie Ziemlich Beste Freunde, es gab Me Too, es gab Renn Wenn Du kannst, es gab Vincent will mehr, und es waren alles relativ erfolgreiche Filme, es ist jetzt nicht so irgendwie, B Movie, läuft nur in zwei Sälen am Tag, sondern es ist halt schon wirklich, hat die Massen erreicht, und, oder sogar Avatar hat eine gewisse Behinderungskomponente drin, weil der Protagonist im Rollstuhl sitzt I: Ich habe den nicht gesehen, ja B: Du hast Avatar nicht gesehen? I: Nee B: Bist Du verrückt? I: Nee, keine Ahnung, aber den habe ich nicht gesehen B: Aber Du weit dass es den gibt, den Film I: Ja bestimmt, ja genau, ja B: Jedenfalls, also ich meine, wir können ja bei Avatar anfangen, ja, Avatar handelte davon, Rollstuhlfahrer, natürlich durch irgendein Unfall, wie auch immer, sitzt er im Rollstuhl und führt seit dem ein frustriertes Leben, ja, oder ist unzufrieden, was schon mal eine Annahme ist, von dem Regisseur, Cameron, wo ich sagen würde, ja, würde ich erst mal bezweifeln, ob das immer so ist. Okay, ist aber so in dem Film, und, nur er kann ein Avatar steuern, weil sein Zwillingsbruder verstorben ist auf den der Avatar programmiert ist, und da er ja der Zwilling ist, wird er gefragt ob er das machen kann, er legt sich also in dieses Ding hinein um diesen Avatar zu steuern, und stellt plötzlich fest, dass er als Avatar ja laufen kann, das heit, sein gröter Wunsch wird Realität und geht in Erfüllung, und, er muss natürlich lernen diesen Avatar zu steuern und zu kontrollieren, und weil er aber so ein groes Bedürfnis nach laufen hat, wird er natürlich besser als alle anderen die auch in Avataren stecken, das ist also dann so, wird dann praktisch vom Sorgenkind, zum, so nennt man das in der Wissenschaft, zum Superkrüppel, der dann einfach besser ist als alle anderen, so, und, der Film endet dann damit, dass er sich dann in einen Navi verliebt, also in diesen Avataren können sie nämlich auf einem anderen Planeten, letztendlich, interagieren mit den Navis, so heien die Einwohner dort, und er verliebt sich dann dort in eine Navi, die aber gar nicht wei dass er in Wirklichkeit als Mensch im Rollstuhl sitzt, sondern sich eben in ihn als Avatar verliebt, und er sich am Ende des Films entscheidet, ein Avatar zu bleiben, so, um mit ihr ein glückliches Leben zu führen. Aber was da letztendlich im Hintergrund abläuft, als Geschichte, ist ja die, dass er lieber gesund wäre als behindert, oder nichtbehindert als behindert I: Und dass sein behindertes Leben B: Nichts wert ist I: Nichts wert ist B: Und, dass sie das auch gar nicht wei, ja I: Wenn sie das wissen würde, so der Subtext, B: Genau I: Würde das nichts werden B: Und am Ende steht die Erlösung. Das ist ganz typisch für Menschen mit Behinderungen in der Geschichte, also wenn Geschichten über Menschen mit Behinderungen erzählt werden, geht es immer um Erlösung, Heilung, oder Tot, ja, und in dem Fall ist es ja Tot als Behinderter, und Wiedergeburt als nichtbehinderter. Wenn man es vergleicht mit einem anderen Film, wie zum Beispiel, Vincent Will Mehr, ja, geht es halt darum, dass ein Mann der Tourette-Syndrom hat, auf der Suche nach einer Beziehung ist, oder er will, überhaupt, aus seinen Therapiezentrum rauskommen, und irgendwie auch Single ist, und er verliebt sich dann am Ende des Films in eine die auch eine Psychische Erkrankung hat, oder auch irgendwie nicht, in Anführungsstrichen, normal ist. Das heit, auch da wieder wurde der Zuschauer von seiner Verantwortung entledigt, in dem man sagt, ah da haben sich ja zwei gefunden, das ist ja schön, ja, also zwei Kloppis haben sich gefunden, und ich muss mich damit jetzt nicht weiter auseinandersetzen. Genau das gleiche ja bei Avatar, ich muss mich nicht auseinandersetzen, weil er kann ja, der ist ja jetzt wieder gesund. Beim dritten Film, den ich ja I: Ja aber ganz kurz B: Ja I: Bei dem Vincent Will Mehr, also bei Avatar ist diese dubiose Message klar, aber bei Vincent Will Mehr verstehe ich es ehrlich gesagt nicht B: Okay, bei Vincent Will Mehr ist es halt so, dass man in dem Film auch vor der Frage steht, also Zuschauer, könnte ich mir vorstellen dass jemand der Tourette-Syndrom zu führen I: Für die, die es nicht wissen, Tourette-Syndrom ist, man, ich kenne es nur als dieses, jemand läuft rum und schimpft halt permanent B: Genau I: Das ist auch der Kern dieses Syndroms B: Ja, oder schlägt sich, oder zuckt, oder, ja I: So B: Es gibt verschiedene Ausprägungen, genau. Und meistens in den Situationen wo es am unpassendsten ist, man wei nicht genau woher das kommt, ist halt so. I: Ja, okay B: Und, in diesem Film gibt es ab und zu Momente wo man sich fragt, oh, könnte ich mir das vorstellen, so, und man schämt sich für ihn, manchmal, und manchmal ist es lustig, und, aber es ist so, letztendlich schwingt immer so diese Frage im Raum I: Ja B: Und der Film endet aber eben mit dem Märchenhaften Ende, dass er eben eine findet die ihn so nimmt wie er ist, weil sie ja auch anders ist. Das heit, der Zuschauer wird aus dieser Frage entlastet, entlassen, indem er sie nicht beantworten muss. I: Weil sie jemand für ihn Verantwortung übernommen haben B: Ja, genau. Dann gibt es den anderen Film, Renn Wenn Du Kannst, deutscher Produktion, handelt davon dass ein Rollstuhlfahrer mit seinem Civi sich in die gleiche Frau verlieben I: Ja B: Ja, und, ich glaube, die Frau schläft auch mit beiden, nacheinander, und entscheidet sich aber am Ende für jemand ganz anderen. Das heit auch da wieder, die Frage, schön galant aus der Affäre gezogen, musste sich das Publikum nicht beenden, weil es gibt ja vielleicht, wahre Liebe ist vielleicht dann doch noch was anderes, so, also, verstehst Du mein Gedankengang I: Ja, wenn Du mir jetzt nochmal sagst wie es deiner Meinung nach hätte laufen können? B: Dazu würde ich kommen I: Ja B: Nachdem ich Ziemlich Beste Freunde jetzt ins Feld werfe I: Ja, den habe ich auch gesehen, genau B: Genau. Bei Ziemlich Besten Freunde ist es ja so, irgendwie, dann kommt das Thema Sexualität auf einmal auf, auch richtig als Thema I: Mit den Ohren und den Massagen B: Mit den Ohren und den Massagen, also für Frauen und so I: Also für die die es nicht gesehen haben, also, es gibt halt den Rollstuhlfahrer und der hat halt, kriegt halt ein, Civi ist es ja nicht B: Assistent I: Assistent, und, genau, es entspinnt sich so eine Freundschaft, der Assistent ist so ziemlich, ja, unverkrampft, unkompliziert B: Genau I: Haut gut auf die Kacke, nennt die Dinge beim Namen, B: Ja I: Und schleppt ihn dann auch mal zum, Bordell ist es nicht, aber Massagesalon, mit Zusatzangebot, oder so B: Genau I: Will ich es mal nennen, und, als es dann so zu sagen zum Zusatzangebot kommt, sagt der Assistent, hier, geh mal nicht tiefer unter die Gürtellinie, sondern, nimm seine Ohren, das sind seine erogenen Zonen B: Genau. Was auch glaube ich auch nicht ganz stimmt bei Menschen mit I: Crashness Lähmung B: Crashness Lähmung, ja, weil sie, vielleicht ja, aber das würde ich jetzt nicht so pauschal für alle so beantworten. Aber was bei diesem Film halt interessant ist, das Thema Sexualität kommt auf, es ist irgendwie, wird humorvoll angegangen, und dann endet der Film, und dann kommt der Abspann, und dann steht da, ach übrigens, der Typ hat eine Frau und Kinder, und ist glücklich, und, Du weit gar nicht genau, wie ist es denn eigentlich dazu gekommen, und, was waren eigentlich die Herausforderungen von denen die eigentlich im Alltag standen, und wie, der kann dann auf einmal doch Kinder kriegen, also so, all diese ganzen Fragen, die man ja dann vielleicht auch berechtigterweise hat, nicht nur unter einem juristischen Aspekt, sondern einem erzählerischen Aspekt, werden da gar nicht beantwortet. Und bei dem Film Me Too, ja, aus Spanien, geht es halt dann zum Beispiel auch um die Frage, da hat er Trisomie Einundzwanzig, und verliebt sich in eine Kollegin, die keine Behinderung hat, und die beiden verständigen sich auf den Punkt, dass sie einmal miteinander schlafen, und dann nie wieder. Und als Zuschauer mit Behinderung dachte ich so, was ist das denn für ein komischer Kompromiss, also was ist denn da, was war denn ja Vater des Gedankens zu sagen, die einigen halt darauf das er dann einmal das Erlebnis hat, und sie vielleicht auch, auf eine gewisse Freakshow Art, aber, warum bleiben die nicht zusammen, was ist denn das Problem, die lieben sich doch? Und, es hat für mich dieses Geschmäckle gehabt, dass das irgendjemand reingeredet hat in diesen Film, war es eine Filmfördergesellschaft oder was auch immer, Verleiher, dass dann diesen Plot vielleicht geändert hat. Und, ich glaube, und da komme ich dann zum Schluss meines Plädoyers, ich glaube dass die groe Frage eigentlich die des Alltags ist, also Alltag I: Genau, das hatten wir, das hattest Du vorhin schon mal angeschnitten, genau, erzähl mal B: Also Alltag zwischen einem Mischpaar I: Ja B: Ja, also einem Paar, wo einer, oder eine, eine Behinderung hat und einer oder eine nicht, und, was für Herausforderungen haben die eigentlich im Alltag zu meistern? Also von den Blicken, über rzte, mter, Kinder kriegen, all diese ganzen Fragen, die garantiert vierhunderttausend Filme zulassen würden als Thema, werden gar nicht beantwortet in diesen groen kulturellen Werken die jetzt in den letzten Jahren im Kino gezeigt wurden. I: Aber dann lass uns doch nochmal ein bisschen darüber reden, weil wir haben jetzt so ein paar Aspekte, finde ich, angesprochen, so einmal dieser Aspekt, sagen wir mal, körperlich emotionale Entfremdung von seinem Körper in der Jugend, dann so ein bisschen dieses, ja, dieses technische, oder nicht technische Problem, aber so dieses kulturelle Problem wenn man erwachsen ist und Lust auf Sex und Partnerschaft hat, jemanden zu finden, dann dieses Ding, okay, das ist mit Schwierigkeiten behaftet aber trotzdem will ich Schluss aus Sex, also, kaufe ich mir Sex, entweder im Bordell, oder bei diesen Assistenten, und, Du hattest es vorhin schon mal angeschnitten, nämlich genau auch bei deiner Beziehung damals, hast Du jetzt eigentlich gerade eine Beziehung? B: Ja I: Wohnt die hier? B: Nein, die wohnt nicht hier I: Ah, okay B: Nee, ich habe eine Beziehung mit einer Nichtbehinderten I: Und, genau, aber dann erzähl doch mal, genau, lass uns mal ein bisschen Zeit dafür nehmen, erzähl doch mal, aus diesem Alltag. Also was sind da so, wo Du sagst, das müsste mal, müsste man, das wäre doch mal eine erzählerische Note die bisher überhaupt zu kurz gekommen ist. Was sind das denn für Sachen, die Du da erzählen willst? B: Also, so lange kennen wir uns noch nicht, dass wir uns irgendwie megaviele Alltagserfahrungen gesammelt haben, was Blicke von auen und so weiter angeht, ich kann nur sagen, was es mit mir macht, also I: Ja B: Ich glaube, es ist für mich wirklich ein sehr seltenes Gefühl, zu merken, geliebt zu werden, also, über dieses gemocht werden hinaus, ja, dieses, über dieses bester Freund hinaus, das ist für mich eine ziemlich seltene und immer wieder schöne, und auch bereichernde Erfahrung. Es ist für mich neu, zu merken und zu spüren dass ich das auch in anderen auslösen kann, ja, jenseits, also über dieses, ah, Raul ist so ein erfolgreicher was auch immer, sondern dass man wirklich auch mal auf einer emotionalen Ebene in vier Wänden geschehen zu lassen, und das dann irgendwie nicht auf Utube, oder, keine Ahnung, Szene eben rauszuposaunen, sondern einfach, wie soll ich sagen, auch sich selbst zu entdecken, und auch jemanden anderen zu entdecken, das ist insofern neu für mich, aber in dem, aus meiner Beziehungshistorie insgesamt merke ich schon, dass es sehr viele Vorbehalte gibt, was Beziehungen angeht, also, hinter dieser vermeintlich, ja ja natürlich, ist das alles gar kein Problem, Fassade, stecken viele Dinge wie, was ich auch schon erwähnte, ne, so Sätze die man dann hört, so, also ich könnte mir das echt nicht vorstellen, oder, ich finde das so toll dass Du das machst, und, ach, ist das, keine Ahnung, deine Schwester? Habe ich auch schon gehört, ja, und, weil die Leute einfach in diesem Mindset nicht sind, die Leute ziehen das einfach nicht in Betracht, dass es eine, auch eine Liebesbeziehung sein kann, und, ich hatte auch mal eine Beziehung mit einer Frau mit Behinderu

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