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Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Wie man als Verkäufer Vertrauen aufbaut - 5 Tipps

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Nov 13, 2024 19:42


Glaubwürdiger Verkauf – 5 Tipps Für Verkauf Und  Vertrauen Als Verkäufer Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. “Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer! Aber Wie Sieht Es Denn In Der Realität Mit Dem Vertrauen Als Verkäufer Aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps Für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben Für Vertrauen Als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft! Vertrauen Im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen. Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps Für Verkauf 2: Machen Sie Einen Guten Ersten Eindruck  Für Vertrauen Im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen. Natürlichkeit Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein. Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps Für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit Im Verkaufsgespräch Für Vertrauen Als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen:   Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen.   Anpassungsfähigkeit Und Interesse Für Vertrauen Im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4:  Der Zuverlässige Verkäufer Schafft Vertrauen Als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind.   Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind.   Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten Statt Leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball. Tipps Für Verkauf 4:  Übung Schafft Vertrauen Als Verkäufer Und Vertrauen Im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen.   Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht. Die Wichtigkeit Der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur Der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen! Und wenn Sie im Auto über Vekruaf hören möchten nehmen Sie unseren Podcast.

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Ins Gespräch kommen
#146 Umgangston: Servicehaltung

Ins Gespräch kommen

Play Episode Listen Later Aug 28, 2023 17:14


Checken Sie Ihre Emails auf Rechtschreibung? Wie reden Sie Ihren Kunden an, wie sieht die Signatur, der Gruß aus? Was ist förderlich für Vertrauen und Beziehungsaufbau? Was ist nicht gut? Heute geht es auch um die Kommunikation ums Telefonat herum, follow up etc. Warum sollte man sich Zeit nehmen? Mehr zum Thema Umgangston erfahren Sie in dieser Episode von INS GESPRÄCH KOMMEN im Austausch mit unserer Telefonexpertin Renate Witt-Frey von Connextions. Und immer ist am Ende das individuelle Üben und Ausprobieren im Training mit Renate Witt-Frey der Erfolgsfaktor Nummer Eins. Um die Wirkung des Ausprobierens zu erfahren, gibt es jeden Montag die Chance auf persönliches Erleben eines Mini Trainings, Kennenlernen und Fragen stellen... da findet nämlich Renates Umsetzungscall statt: Starte Deine Telefonate mit Leichtigkeit. Infos und Anmeldung unter: https://connextions.de/mehr-termine-mehr-umsatz-mehr-leben/ Sofort mehr erreichen? Mehr Spaß mit den Anrufen? DIENSTAGS gibt es eine (kostenpflichtige) ConnextionsPowercallCommunity- 90 Minuten via ZOOM zusammenschalten, Energie aufbauen, dann Mikro aus, gemeinsam/parallel telefonieren. Fachliches feedback von mir und kollegiales aus der Gruppe. Am Ende Erfolgsaustausch und Fragen. ggf. Einzelübung mit mir oder untereinander in einer Breakout-Session. Anmeldung erfolgt direkt hier: https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZ0pduugqz4oGdXtbXR5faBKt8U7uF5A7J-o   _______________________________________________   Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions finden Sie unter www.connextions.de. Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Kunden wie von alleine zu Ihnen kommen? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie in einem ersten Infogespräch: https://www.terminland.de/connextions/ Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW  IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter https://www.corporate-podcast.eu  

GSA Podcast mit Tobias Ain
Blick in die Zukunft- Top Redner-Tipps aus den USA (154)

GSA Podcast mit Tobias Ain

Play Episode Listen Later Jul 14, 2023 16:23


Tipp 1: Stellen Sie gute Fragen. Gute Fragen sind überhaupt nicht kompliziert. Es sind einfache Fragen, die schwer zu beantworten sind. Stellen Sie Fragen unter Verwendung des Akronyms WidAd - "Was ist die Auswirkung davon?" Mit der Anschlussfrage "Wer gewinnt und wer verliert?". Seien Sie ein Futurist. Stellen Sie Fragen und achten Sie dabei auf Folgendes: a) Frühindikatoren Nach Ansicht von Wirtschaftswissenschaftlern sind Frühindikatoren Hinweise, die überall vorkommen und besagen, dass, wenn etwas geschieht, etwas anderes folgen wird. Beispiel für einen Frühindikator von Joel Block - die Menschen verbringen während der Pandemie weniger Zeit mit dem Auto. Unter Verwendung der WIdAD-Frage: Die Menschen werden weniger Benzin verbrauchen, die Polizei wird weniger Strafzettel ausstellen und weniger Menschen werden in Mini-Märkte gehen. Die Folgefrage "Wer gewinnt und wer verliert?" lautet: Die Umwelt gewinnt, weil weniger Autos unterwegs sind, und die Polizei gewinnt, weil weniger Menschen Verkehrsverstösse begehen. Dann verlieren die Tankstellen und Mini-Märkte, weil sie weniger Umsatz und Kunden haben. b) Trends - Untersuchen Sie Trends, die sich auf die Kunden des Redners und die Geschäfte seiner Kunden auswirken. (Und nicht Trends, die Ihr Unternehmen betreffen). c) Disruptionen - Achten Sie auf Dinge, die die Branche stören (z. B. Uber und Airbnb). Disruptionen mögen beängstigend sein. Dennoch ist es die Angst, die Ihre Kunden dazu bringen würde, aktiv zu werden. Sprechen Sie über Disruptionen, nicht um Ihren Kunden Angst zu machen, sondern um ihnen echte, harte Fakten zu vermitteln und ihnen zu helfen, das Problem zu überwinden. Tipp 2: Geben Sie verbindliche und Ratschläge und solche, die umsetzbar sind. 1.) Geben Sie wertvolle Informationen weiter, indem Sie sie von seriösen Leuten wie denen an der Wall Street erhalten. a. Bitten Sie um vielfältiges, echtes und ehrliches Feedback. Sie können es von NSA-Leuten erhalten, die den Geist von Cavett des Teilens, Führens und Inspirierens anwenden. b. Vermeiden Sie Confirmation Bias (Bestätigungsfehler), wenn Sie sich Feedback anhören. Confirmationbias ist die Tendenz, Dinge so zu interpretieren, dass sie mit den eigenen Werten oder Überzeugungen übereinstimmen. 2.) Verwenden Sie die richtigen Formulierungen für Ihre Ratschläge - Benutzen Sie präzise Begriffe wie "genau", "sicher", "definitiv" für Ihre Kunden. (Zum Beispiel: Genau das wird mit Ihrem Unternehmen passieren, wenn Sie dies tun.) Verwenden Sie Sätze wie "Ich habe diesen Weg schon hundertmal ausprobiert, und ich weiß, dass dies geschehen wird, wenn Sie dies tun." 3.) Geben Sie Ratschläge aus Ihrer Erfahrung und Ihrem Fachwissen weiter. Das kann eine schmerzhafte Lebensgeschichte sein, eine wichtige Rolle, die Sie spielen oder eine Errungenschaft. Joel Block beendet das Interview, indem er dem Publikum folgende Frage stellt: «Welche Fragen stellen Sie Ihren Kunden, die Ihnen die besten Antworten geben, die besten Antworten, die ihnen helfen, die besten Lösungen zu finden?»

Pin Thoughts | Omnipräsentes Marketing für deinen Unternehmenserfolg!

In dieser Folge lernst du etwas über das Thema auf Pinterest Geld verdienen! Pinterest ist eine der größten visuellen Suchmaschinen, die es gibt. Mit seinen 478 Millionen aktiven Nutzern weltweit bietet es Unternehmen und Einzelpersonen eine hervorragende Möglichkeit, ihr Publikum zu erweitern und ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Hier sind fünf Arten, wie Sie auf Pinterest Geld verdienen können. Affiliate Marketing Eine der einfachsten Möglichkeiten, auf Pinterest Geld zu verdienen, ist Affiliate Marketing. Hierbei empfehlen Sie Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen, indem Sie deren Affiliate-Links auf Ihrer Pinterest-Pinwand teilen. Wenn jemand durch Ihren Link einen Kauf tätigt, erhalten Sie eine Provision. Sponsored Content Sponsored Content ist eine weitere Möglichkeit, auf Pinterest Geld zu verdienen. Hierbei werden Sie von Unternehmen bezahlt, um ihre Produkte oder Dienstleistungen in Ihren Pins oder auf Ihrer Pinterest-Pinwand zu bewerben. Diese Art von Werbung kann sehr effektiv sein, da Sie Ihre Zielgruppe direkt ansprechen und ihr Vertrauen gewinnen können. Verkauf von digitalen Produkten Wenn Sie digitale Produkte wie E-Books, Online-Kurse oder Vorlagen erstellen, können Sie diese auf Pinterest verkaufen. Hierbei müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Produkte ansprechend gestaltet sind und Ihre Zielgruppe ansprechen. Verkauf von physischen Produkten Sie können auch physische Produkte auf Pinterest verkaufen. Sie können Ihre Produkte in Ihrem Shop auf Pinterest einrichten oder direkt auf Ihre Website verlinken, wo die Nutzer Ihre Produkte kaufen können. Beratungsdienste Wenn Sie auf einem bestimmten Gebiet oder in einer bestimmten Nische Experte sind, können Sie Beratungsdienste anbieten. Hierbei können Sie Ihren Kunden helfen, ihr Pinterest-Marketing zu verbessern oder sie dabei unterstützen, ihre Produkte oder Dienstleistungen auf Pinterest zu verkaufen. Erstelle deinen Pinterest Account, vergrößere deine Reichweite und verkaufe deine Produkte auf Pinterest. → Sichere dir Start Pinning: ⁠⁠https://luisa-kohlhas.de/pinterest-onlinekurs-start-pinning/⁠⁠ Sichere dir die Pinterest Starter Roadmap: → Jetzt für 0€ sichern ⁠⁠https://luisa-kohlhas.de/pinterest-checkliste-kostenlos/⁠⁠ Du benötigst Unterstützung? Dann buche dir hier einen Termin. → Jetzt für 0€ buchen: ⁠⁠https://luisa-kohlhas.de/beratung/⁠⁠ → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: ⁠⁠https://www.instagram.com/luisa.kohlhas/⁠⁠ Im Podcast Pin Thoughts erfährst du, wie du eine automatisierte Omnipräsenz erfolgreich nutzt. Mit diesem Podcast erreichst du mehr Reichweite, Traffic und Umsatz. Pinterest bietet für dein Business oder deinen Online Shop eine Chance auf mehr Sichtbarkeit. Nutze eine Omnipräsenz, um deine Selbstständigkeit und dein Online Business effektiv zu vermarkten. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/luisakohlhas/message

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Wahres Interesse verkauft

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 11:24


wahres Interesse verkauft und erzeugt Interesse an der Ware – Ein Interview von Agitano Zahlreiche Verkäufer telefonieren bei ihren Verkaufsbemühungen nur die etablierten Namenslisten ab und kümmern sich nicht darum, was sich ihr Gesprächspartner wirklich wünscht. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stehen die Produkte, die sie anbieten, ihr Unternehmen und – vorrangig – das eigene Umsatzziel. Diese Verkäufer interessiert nur eines: Rasch den nächsten Abschluss zu machen. Wahres und echtes Interesse am Kunden haben sie nicht. Warum das im Verkauf langfristig nicht funktionieren kann und wie es anders und besser geht, das erläutert die Vertriebsspezialistin Ulrike Knauer in diesem Interview. 1.      Frau Knauer, Sie sprechen vom „wahren Interesse“, das Verkäufer im Umgang mit ihren Ansprechpartnern und Entscheidern entwickeln müssen? Was können sich unsere Leser darunter vorstellen? Erkennen sie durch wahres Interesse, ob es sich um das Spiegelbild Ihrer selbst handelt. Wir kennen doch all diese Situation, dass das Telefon klingelt und die Person am anderen Ende uns etwas verkaufen will. Meist erfolgen diese Anrufe in einer einstudierten Art und viel zu schnellem Verkaufs-Sing-Sang, den wir gar nicht richtig verstehen. Was sagen wir dann automatisch zu diesem Anrufer, der uns ja im Grunde nur stört: „Ich habe kein Interesse“. Das ist bei näherer Betrachtung eine seltsame Wortwahl, denn, da wir dem, was da angeboten wurde, gar nicht folgen konnten, wissen wir ja nicht, ob wir überhaupt Interesse haben oder nicht. Hier läuft auf der unterbewussten Ebene etwas ganz anderes ab. Wir spiegeln nämlich dem Anrufer – völlig automatisch – genau dessen Verhalten uns gegenüber zurück. Er ist es ja, der durch seine unpersönliche Akquiseattacke jegliches Interesse an uns als Kunden fehlen lässt. Und wer kein Interesse zeigt, der bekommt logischerweise auch keines zurück. Eine Akquise, die erfolgreich sein soll, kann nur auf einer personalisierten Ebene erfolgen mit Fragen und Herangehensweisen, die eben ein echtes, wahres Interesse am potentiellen Kunden zeigen und keine stereotyp jedem Angerufenen in der gleichen Form heruntergebetenen Worthülsen. 2.      Das bedeutet also, Ihrer Meinung nach haben viele Verkäufer dieses wahre Interesse scheinbar nicht? Woran liegt das? Die meisten Verkäufer erhalten von ihren Vorgesetzten sehr viel Druck in Form von endlosen Namenslisten, die sie abtelefonieren sollen. „Akquirier mal eben … „ heißt es dann. Diese Verkäufer – vor allem, wenn sie auch noch am Beginn ihrer Karriere stehen – folgen dieser Order dann blindlings und telefonieren im galoppierenden Gehorsam mit immer denselben Aussagen die Listen ab. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Zu Beginn meiner Laufbahn im Verkauf bekam ich von meinem Chef auch so eine Liste in die Hand gedrückt und rief brav alle an. Mit mehr als mageren Ergebnissen. Erst mit der Zeit habe ich erkannt, dass Kunden bei MIR kaufen, aufgrund der Art und Weise, wie ich mit Ihnen umgehe, auf sie eingehe, mich für sie und ihre Bedürfnisse interessiere. Ich begann, mich auf jeden Anruf viel besser vorzubereiten, habe diese Unternehmen und ihre Entscheider recherchiert und sie auf persönliche Art und Weise angesprochen. Ja, das dauert länger, aber es bringt greifbare Ergebnisse. 3.      Woran erkennen Kunden oder potentielle Kunden, ob die Person, die ihnen etwas verkaufen will, wahrhaftig an ihnen, dem Unternehmen und den Wünschen und Bedürfnissen  interessiert ist? Oder eben im Umkehrschluss merken genau, dass der Verkäufer eigentlich eine ganz andere – eigennützige – Agenda verfolgt? Bringen Sie den Kunden dazu, dass er selbst bei Ihnen kaufen will! Ein eindeutiger Hinweis auf diese eigennützige Agenda ist es sicherlich, wenn ein Verkäufer dem Einkäufer um jeden Preis etwas aufoktroyieren will, ihn also sehr eindeutig pusht, diese Produkte einmal zu probieren. Jemand, der wahres Interesse hat und sich in dieses Telefonat hineinfühlt mit allen Sinnen, würde dies nie tun. Fortgeschrittene Verkäufer, die der Philosophie des wahren Interesses im Verkauf anhängen, vermeiden solche Taktiken. Sie wissen, dass Kunden nichts verkauft bekommen wollen, sondern sich wünschen, pro-aktiv zu kaufen! 4.      Wie zeigt man denn als Verkäufer dieses wahre Interesse genau? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Persönlichkeitstypen brauchen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass sich Verkäufer diese Fragen stellen: Wer ist mein Ansprechpartner denn eigentlich? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen diese Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und Details gelangweilt werden. Oder ist das ein Typ, der alle Zahlen, Daten und Fakten braucht, als Sicherheit in seiner Entscheidungsfindung? Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache – ja, das funktioniert auch am Telefon – an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! 5.      Was machen oder sagen Verkäufer, die „wahres Interesse“ nicht nur zeigen, sondern tatsächlich verspüren, denn anders als ihre Kollegen? Besonders wichtig dabei ist, dass Verkäufer dieses Interesse niemals heucheln, Kunden haben für so etwas feine Antennen und merken es sofort, wenn das Interesse nur gespielt ist. Deswegen benutze ich auch immer den Begriff „wahres Interesse“, um auf diesen wichtigen Punk explizit hinzuweisen. Unwahres, unechtes Interesse verrät sich sehr schnell! Verkäufer, die nach dem Motto „Pseudo-Interesse“ unterwegs sind, werden in der Regel schnell identifiziert. Denn nur, wenn ein Verkäufer vor einem Anruf seine „Rechercheaufgaben intensiv gemacht hat, kann er jene Schlüsselwörter und Begriffe nennen, die der Kunde im Grunde seines Einkaufsherzens hören will. Verkäufer, die wahres Interesse haben, wissen, wo der Schuh dieses Unternehmens drückt, kennen die zukünftigen Strategien und eventuellen Expansionswünsche und können so mit dem Entscheider am Telefon ein Gespräch auf echter Augenhöhe führen und vor allem den ganz speziellen Nutzen Ihrer Produkte transportieren. Dieser wird sich so rasch verstanden fühlen und für eine persönliche Terminvereinbarung oder sogar für einen Abschluss am Telefon offener sein. 6.      Dieses „wahre Interesse“, worauf genau bezieht es sich, auf die Person des Entscheiders, das Unternehmen, die Produkte? Eine Gute Recherche lohnt sich immer! Auf alle drei! Ich empfehle den Teilnehmern meiner Seminare immer, so viel wie möglich über das Unternehmen, die Produkte aber auch die Person des Einkäufers herauszufinden. Es wird nicht immer möglich sein, für alle drei Kriterien dasselbe intensive Resultat an Infos zu erreichen. Aber alles, was Sie herausfinden können, was Sie von anderen Ansprache-Mustern unterscheidet, hilft. Verkäufer finden diese Infos betreffend die Unternehmen und die Produkte in der Tagespresse, regionalen Presse, durch Kontakte mit Kollegen und Netzwerkpartner. Auch die Website des respektiven Unternehmens kann eine wahre Fundgrube an Hintergrund-Informationen sein. Über die Entscheider sind unter Umständen aufschlussreiche Dinge via die sozialen Medien zu finden. Wenn Sie z. B. wissen, dass die Person, die Sie gleich anrufen werden, leidenschaftlicher Segler ist, wird es Ihnen sicher leicht gelingen, eine Bemerkung über einen Segelurlaub unterzubringen …. Auch hier gilt, das wahre Interesse und die wahre Freude, dies zu wissen, müssen da durchsickern, sonst klingt das alles nur anbiedernd und ist kontraproduktiv. 7.      Im Verkauf geht es ja auch immer darum, im richtigen Moment die richtigen Fragen zu stellen? Sind Fragetechniken denn auch ein wichtiges Element, um dieses wahre Interesse zu belegen? Absolut! Die richtigen Fragen im richtigen Moment sind auch hier der Schlüssel zum Verkaufserfolg! Zeigen Sie, dass Sie neugierig sind, aus ganzem Herzen mehr erfahren wollen über das Universum des Kunden. Dass Sie die Welt durch seine Brille betrachten möchten, aus seinem ganz speziellen Blickwinkel heraus. Dass Sie seine Probleme erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachvollziehen können. Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, also sehr präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die sowieso jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. 8.      Mit welchen positiven Auswirkungen können Verkäufer, die dieses wahre und echte Interesse entwickeln, in ihrem Vertriebsalltag rechnen? Wird alles leichter? Vieles wird müheloser, das kann ich unterstreichen. Der Weg zum Abschluss insgesamt wird leichter. Durch die Echtheit ihrer Fragen und ihr wahres Interesse erhalten Verkäufer viele wertvolle Hinweise ihres Gesprächspartners. Wie z. B das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten. Dieses Wissen ist immens wichtig, um das Angebot so punktgenau und nutzbringend wie möglich zu gestalten. Das intensive Interesse, das ein Verkäufer seinem Ansprechpartner jetzt entgegenbringt, erzeugt auf dessen Seite das ebenso echte Interesse an der Ware oder Dienstleistung. Dieses dargebrachte Interesse wird der Entscheider nie mehr vergessen und alle zukünftigen Verhandlungen sind bereits von Vertrauen und einem positiven Gefühl geprägt. Fragen und Antworten – finden Sie Ihren Weg! Kennen Sie das? Das Telefon läutet. Eine meist atemlose Stimme identifiziert sich im Schnell-Sprech als Repräsentant eines Unternehmens, dessen Namen Sie nicht verstehen und bietet einen Service oder ein Produkt an, von dem Sie durch die zu schnell gehaspelten Worthülsen gar nicht richtig wahrnehmen, was es eigentlich ist. Je nachdem, wie Sie an diesem Tag drauf sind, hören Sie vielleicht noch ein wenig zu, oder unterbrechen den Anrufer so rasch als möglich und expedieren ihn aus der Leitung. Sehr oft fallen dann diese Worte „Ich habe daran kein Interesse“. Das ist eine sehr interessante Wortwahl. Denn, Sie haben ja in den meisten Fällen während dieser überfallsartigen Akquiseattacke noch gar nicht verstanden, was man Ihnen anbietet. Wie können Sie also wissen, ob Sie interessiert wären oder nicht? Es könnte ja rein theoretisch sein, dass Sie genau diese Dienstleistung oder das Produkt in diesem Moment wirklich benötigen, es sogar eine Bereicherung wäre. Aber, das ist hier gar nicht der Punkt. Da ist nämlich etwas ganz anderes auf der unbewussten Ebene abgelaufen.  Und Sie spiegeln dem Anrufer – meist auch wieder ganz unbewusst – genau dessen Verhalten Ihnen gegenüber zurück. Wer kein Interesse zeigt, bekommt keines zurück Es ist nämlich dieser wenig diplomatische oder des richtigen Verkaufens geschulte anrufende Vertriebsmensch, der IHNEN als potentiellem Kunden nicht das geringste Interesse entgegenbringt! Er nöhlt bei jedem neuen Telefonat seinen Sermon herunter, den er entweder auswendig kann oder immer wieder abliest. Als vorgeplanter Gesprächsleitfaden, ständig derselbe. Dieser Anrufer hat keine Ahnung, wen er da in der Leitung hat, er hat sich vorher nicht mit Ihnen beschäftigt, er will nur eines. An diesem Tag, in dieser Minute, Ihnen sein Produkt verkaufen. Mehr interessiert ihn nicht. Und Sie, das Ziel dieser Akquiseaktivität, merken das natürlich sofort und antworten entsprechend: „Ich habe kein Interesse“.  In diesem Fall bleibt dem glücklosen Verkäufer natürlich nur eines: Resigniert aufzulegen – und sich dem nächsten Namen auf der Liste zuzuwenden. Das Spiel beginnt von vorne – auf die genau selbe Art und Weise. Am Ende eines solchen Tages wird dieser Verkäufer auf wie viele erfolgreiche Gespräche zurückblicken können? Haben Sie denn wahres Interesse? Wo bleibt hier die Neugier? Wo bleibt der Wunsch, die Welt des Kunden zu verstehen? Sie durch die Brille und aus dem Blickwinkel des Kunden zu sehen? Seine Probleme zu erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachzuvollziehen? Nichts davon findet in dieser Art von nicht vorhandenem Austausch statt, wie das eingangs erwähnte Beispiel genau zeigt. Deswegen kann sich daraus auch kein Abschluss entwickeln. Zugegeben, das ist ein sehr krasses Beispiel der heftigsten und schwierigsten Art des Verkaufens. Und Sie als Verkäufer gehen vermutlich nicht so stümperhaft vor, wenn Sie im direkten Kundenkontakt sind. Aber, gehen Sie doch einmal in sich, wie hoch ist IHR wahres Interesse am Kunden wirklich? Ist es nicht manches Mal doch noch geheuchelt, vielleicht gut gespielt, aber doch nicht ganz wahrhaftig und authentisch? Wie oft versuchen Sie – vermutlich auch unbewusst – Ihre Kunden zu überzeugen, ihnen subtil, aber doch, etwas aufzuoktroieren. Sehr viele Verkäufer versuchen das immer wieder, ohne es richtig zu merken. Kunden aber fühlen das instinktiv und ziehen sich genau so instinktiv von Ihnen zurück! Kunden frei entscheiden lassen Kunden wollen nicht überzeugt werden! Sie wünschen auch keine Meinung übergestülpt zu  bekommen. Kunden wollen kaufen, aus freien Stücken, weil sie überzeugt sind. Sie wollen nicht verkauft bekommen! Versetzen Sie sich als Verkäufer doch in den Kopf eines Kindes, wie Sie selber als Kind waren und gedacht haben. Diese leichte, lockere und vor allem ungezwungene Haltung anderen Menschen und Dingen gegenüber, das natürliche, spontane Interesse am Entdecken neuer Welten, genau das gilt es, in den Kundenumgang zu transportieren. Sie sollen nun natürlich nicht in infantiler Sprache mit Ihren Kunden kommunizieren, das wäre höchst kontraproduktiv, es geht hier rein um den gedanklichen und unterbewussten Zugang! Denken Sie doch einfach so: Auf dem gedanklichen Level eines 7-jährigen Kindes zu kommunizieren ist „kundisch“, und nicht kindisch! Gehen Sie dabei auch weg von allem künstlichen Festhalten an einem Kunden, wenn Sie schon merken, das passt nicht und wird vermutlich nichts. Schaffen Sie vielmehr Vertrauen, indem Sie Ihren Kunden ganz genau sagen, wenn Sie etwas nicht bieten können, bleiben Sie vollkommen klar und bei der Wahrheit. Wenn sich dann herausstellt, dass aufgrund dieser erkannten Tatsachen das Geschäft nicht zustande kommt, haben Sie zumindest wahres Interesse gezeigt, indem Sie Ihrem nun Nicht-Kunden halfen, zu dieser Erkenntnis zu kommen. Sie haben ihn und seine Bedürfnisse ernst genommen und ihm bei der Entscheidung geholfen. Genau so soll erfolgreiches Verkaufen funktionieren, ohne Zwangsbeglückung und Insistenz von Verkäuferseite. Dieser Kunde wird Sie nicht vergessen, und beim nächsten Mal werden Sie so mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Vertrauensvorschuss profitieren. Wie zeigen Sie Interesse? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Menschen- und Persönlichkeitstypen brauchen und schätzen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass Sie sich grundlegend einmal die Frage stellen: Wer sitzt mir da dann überhaupt gegenüber? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen Sie diesen Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und langwierigen Details langweilen, hier ist es eher angebracht, das große Ganze und die Vision, die dieser Mensch hat, zu adressieren. Haben Sie es hingegen mit einem detailorientierten Kundenexemplar zu tun, würde dieser vermutlich fluchtartig den Raum verlassen, wenn Sie ihn nach seinen Visionen fragen. Dieser Typ braucht nämlich alle Zahlen, Daten und Fakten, derer Sie Ihre Produkte betreffend nur habhaft werden können. Fakten beruhigen diese Menschen, an ihnen können sie sich anhalten und sicher fühlen. Geben Sie ihnen diese Sicherheit, natürlich auch wieder auf echte und nicht aufgesetzte Art und Weise. Sie müssen das auch richtig fühlen, nur dann kommt dieses Interesse bei Ihren Kunden als echt an. Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. Große, ausladende Gesten und eine von emotionaler Körpersprache unterlegte Sprache werden introvertierte Menschen eher abschrecken, bewahren Sie sich diese Art der Kommunikation besser für Ihre offeneren und extrovertierten Ansprechpartner auf. Sie werden sich darin wiederfinden und sich sofort wohl und angenommen fühlen. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! Fragen, Fragen, Fragen Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch mit Ihrem Fragenkatalog. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. Nutzen, Nutzen, Nutzen Diese Fragen sind immens wichtig auch beim Preisanker! Sie können danach nur jene Elemente Ihres Angebots wirksam präsentieren, die Sie vorher erfragt haben. Nur so erkennen Sie die Bedürfnisse des Kunden und können genau gemäß seinem Nutzen Ihr Angebot erstellen. Ihr intensives Interesse, das Sie Ihrem Ansprechpartner jetzt entgegenbringen, erzeugt auf dessen Seite das Interesse an Ihrer Ware oder Dienstleistung. Aus genau diesem Grund bringen auch vorbereitete und elaborierte Unternehmenspräsentationen nichts, diese können trotz Ihrer perfekten Bilderwelten und wortgewaltig beschriebenen Vorteile immer nur an der Oberfläche bleiben und werden den wahren Kern Ihres Kunden nicht erreichen. Bringen Sie unbedingt das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten in Erfahrung, auch das gehört zum wahren Interesse an Ihren Kunden dazu, genau festzustellen, in welchem Umfang er will und kaufen kann – können Sie das überhaupt realisieren? – und wann er die Lieferung braucht. Können Sie als Verkäufer diese Frist auchhalten? Wenn Sie alle relevanten Fragen gestellt haben, auf eine echt interessierte Art und Weise – dann benötigen Sie auch keine komplizierten Abschlusstechniken mehr. Der Kunde hat Ihr echtes Interesse wahrgenommen und positiv verstanden, Sie können durch Ihr Wissen der genauen Antworten des Kunden auf ihre genauen Fragen punktgenau anbieten. Dem sofortigen Abschluss sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Wer wahres Interesse zeigt, erzeugt im Gegenzug wahres Interesse an der Ware, und alle Verkaufsprozesse werden dadurch leichter und müheloser. Probieren Sie es aus!

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Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Steht der Mensch und Kunde im Mittelpunkt? Nach wie vor spüren wir die Krise in der Wirtschaft. Sehr oft liest man in den Unternehmenswerten: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“. Dabei sind das meist doch nur leere Sätze, die sich gut anhören sollen. Es steht immer noch die Firma im Mittelpunkt – wir hier und dort der Markt. Der Kunde und Mitarbeiter ist eher anonym und nicht Mittelpunkt und Zentrum des Handelns. Partnerschaft und Zusammenarbeit mit den Kunden ist nur selten spürbar. Und das, obwohl sich Unternehmen mit neuen Realitäten und Spielregeln auseinandersetzen müssen. Der Anpassungsdruck hat sich enorm erhöht! Kunden können sich sehr schnell in der digitalen Welt informieren. Die Welt ist ein globales Dorf geworden und der Kunde wird zunehmend kritischer und unberechenbarer. Er spart bei den billigen Großmärkten und kauft dennoch bei Gucci. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass die Steigerungsraten im Online Markt bei über 50 000% liegen. Sind unsere Unternehmen darauf vorbereitet? Die Experten sind sich einig: die Unternehmen müssen den Kunden mehr an sich binden. Funktioniert das wirklich über Rabattkarten im Handel oder Bonusvereinbarungen im B2B Geschäft? Es geht nicht mehr darum, in Produkten zu denken, sondern dem Kunden zu helfen, besser zu sein als es jeder andere. Natürlich funktioniert das nur über den Faktor „Mensch“ und mit dem Denken in Fähigkeiten der Mitarbeiter und Kunden. Die zentrale Aufgabe der Zukunft wird sein, dass wir mit allen Mitteln und Möglichkeiten dafür sorgen, dass unsere Kunden selbst bessere Geschäfte machen können. Es gibt zukünftig keine Kunden! Es gibt nur Partner. Neben dem virtuellen Einkauf wird es auch eine Informationsrevolution geben. Wir wandeln uns immer mehr von der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft. Allerdings sind wir bei weitem nicht darauf vorbereitet. Als Beispiel sei nur unser Schulsystem mit über 50 Jahren verkrusteten Lehrmethoden genannt. Zukünftig wird der Kunde unser Partner sein, und mit einem Partner geht man noch mal anders um. Eine Partnerschaft schafft gemeinsam Neues. Netzwerke als Schlüssel Wir werden in den neuen Marktplätzen in erster Linie darauf achten, wie ein Kunde oder Partner von selbst zu uns findet. Ziel ist es, eine Gemeinschaft aufzubauen, wo sich Partner treffen können. Dadurch kommen Kunden auch zu uns.   Verkäufer werden immer mehr zu Beziehungsmanagern.   Wie spannend bin ich als Unternehmen für meine Kunden? Wer zukünftig die Kunden überrascht und verblüfft wird das Rennen machen -  Kundenerwartungen „über“ zu erfüllen und nicht nur zufrieden zu stellen. Eine enge und vertraute Zusammenarbeit wird gewünscht. In der neuen Welt muss ein Unternehmen zuerst die Wünsche des Kunden kennen, um auch als Erster reagieren zu können. Geschieht dies nicht, ist der Kunde wohl bald kein Kunde mehr. Bewirken Sie den „AHA“-Effekt beim Kunden!   Beantworten Sie für Ihr Unternehmen folgende Fragen:   Besteht eine am Kunden ausgerichtete Organisation? Wie hoch ist die Kundenzufriedenheit? Wird Kundenorientierung gelebt?   Fast jedes Unternehmen meint, es wäre kundenorientiert. Es geht aber bei der Beantwortung dieser Fragen nicht darum, was das Unternehmen denkt, sondern wie z.B. die Kundenorientierung in der Praxis gelebt wird. Wenn z.B. am Freitag um 15 Uhr ein Mitarbeiter nicht mehr ans Telefon geht, weil er gerne Schwimmen gehen möchte, dann hat das viel größere Auswirkungen als nur ein einzelner verärgerter Kunde. Oder wenn ein Kunde in ein Handelsgeschäft kommt und alle Verkäufer plötzlich hektisch am Regalsortieren sind. Zukünftig ist Kundenorientierung eine Selbstverständlichkeit für den Kunden. Und es wird nicht allein ausreichen, um erfolgreich zu sein. Überraschen Sie Ihren Kunden positiv – das erzeugt den erforderlichen Sog für weitere Kunden. Bauen Sie Kundennetzwerke und Kundenbeziehungen auf. Diese Netzwerke schaffen auf der einen Seite Kontakt und neue Kunden. Weiterempfohlen werden Sie nur, wenn Sie langfristig eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Ein „nur“ nett sein, reicht dafür sicherlich nicht aus. Dafür sind wesentliche Fähigkeiten erforderlich, wie „wirklich zuhören“ und sich in den Kunden hineinversetzen zu können. Werden Sie zum Partner Ihres Kunden auch zum Berater und Produzenten von Lebenshilfekonzepten – und das ehrlich und authentisch. Vermittelt die Schule heut wirklich Fähigkeiten wie zu kommunizieren und werteorientiert zu handeln? Der Kundenbetreuer oder der Verkäufer der Zukunft wird immer mehr zum Beziehungsmanager, der Vertrauen aufbaut und seinen Kunden hilft, selbst bessere Geschäfte zu machen. Dabei muss das eigene Produkt nicht im Mittelpunkt stehen, sondern der Mensch „Kunde“ mit all seinen Bedürfnissen. Steht die Kundenbeziehung an erster Stelle – und ich meine wirklich an erster Stelle - so wird Ihre Mitarbeiterbeziehung und Mitarbeiterzufriedenheit automatisch steigen und damit auch Ihr Profit. Der materielle Erfolg ist das Ergebnis von immaterieller Umsetzung, wie Kundenbeziehung und –zufriedenheit neben der Mitarbeiterzufriedenheit.

pv magazine Deutschland
Tobias Stuhlenmiller, wann empfehlen Sie Ihren Kunden welches Batteriespeichersystem?

pv magazine Deutschland

Play Episode Listen Later May 7, 2021 37:51


Die Kunden des Installationsunternehmens Energietechnik Stuhlenmiller können allein bei Heimspeichern zwischen 15 verschiedenen Herstellern mit Lithium-, Salzwasser und Redox-Flow-Batterien wählen. Wie man sich da zurechtfindet, wann der Speicher zu mehr Eigenverbrauch führt und was am Speichermarkt nervt, diskutieren wir in diesem Teil unserer Serie Installations-Podcasts mit dem Geschäftsführer Tobias Stuhlenmiller. Anhand verschiedener Installationsbeispiele macht er deutlich, dass es in unterschiedlichen Kundensituationen auf jeweils andere Lösungen ankommt. Eines jedoch stört ihn sehr. Nämlich wenn die Entwicklung und die Tests noch nicht ganz abgeschlossen sind und die Kunden auf Funktionen warten müssen, die sie schon längst gekauft und bezahlt haben.

LV 1871 to Go - der Podcast für Versicherungsexperten
#19: Investment und Altersvorsorge - Storytelling in der Kundenansprache

LV 1871 to Go - der Podcast für Versicherungsexperten

Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 24:33


In der aktuellen Folge unseres Podcast LV 1871 to Go verrät Kapitalmarktexperte Dr. Klaus Mühlbauer, wie Sie Ihren Kunden die Themen Investment und Altersvorsorge mithilfe von Geschichten näherbringen können.

Passion&Profit Podcast
3 Hebel, um als Berater Premium-Preise zu realisieren

Passion&Profit Podcast

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 30:17


Es gibt eine Vielzahl von Tipps, wie Sie Ihre Preise erhöhen könne. Und einige davon sind durchaus sinnvoll … doch der Punkt ist, diese Tipps zielen weitgehend darauf ab, die Menge der Dinge, die Sie Ihren Kunden geben, zu erhöhen. Und damit ist klar, dass diese Strategie endlich ist. Denn Ihr Arbeitstag hat naturgemäß nur eine bestimmte Anzahl an Stunden. Sind die erschöpft ist damit, langfristig betrachtet, auch Ihr absoluter Umsatz erschöpft. Sie können also nicht mehr verdienen. Mike & ich zeigen Ihnen heute drei Hebel, die nur sehr selten genannt werden, wenn es darum geht, Premium Preise als Berater zu erzielen.

Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
Folge #056: Welche Unterstützung bieten Sie Ihren Kunden und Wunschkunden?

Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse

Play Episode Listen Later Oct 9, 2020 6:26


Wissen Sie, in welcher Lage sich Ihre (Wunsch-)Kunden derzeit befinden? Bieten Sie bereits Unterstützung für Ihre (Wunsch-)Kunden? Warum Sie gerade aktuell Ihre Unterstützung anbieten sollten und wie Sie dies tun, erfahren Sie in der aktuellen Freiraumschaffer Podcast Folge. Nutzen Sie Ihre Unterstützung als Türöffner und bleiben Sie positiv in den Köpfen Ihrer Kunden und Wunschkunden. Was wir Ihnen als Unterstützung bieten? Die heutige und viele weitere Podcast Folgen von Ihren Freiraumschaffern. Jetzt unser Minikurs nutzen: Ihr Xing Akquise Profil: https://bit.ly/2E5ugaV Jetzt zum Newsletter anmelden: https://bit.ly/3fWSPny www.ihre-freiraumschaffer.de https://www.facebook.com/IhreFreiraumschaffer/ https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.xing.com/profile/Petra_Sierks/portfolio Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an willkommen@ihre-freiraumschaffer.de oder Ihren Anruf unter 05307-49 54 02.

Unternehmergedanken - Positionierung für Selbstständige, für Unternehmer und alle, die es noch werden wollen. Praxiswissen
UG 020 Positionierung mit Produkten - eine pragmatische Methode für ein gelungenes Portfolio. Purpose, Vision, Leitbild sind zweitrangig oder gar nutzlos, wenn Sie Ihren Kunden keine tollen Produkte anbieten. Nur Produkte machen Umsatz! Erfahren Sie, war

Unternehmergedanken - Positionierung für Selbstständige, für Unternehmer und alle, die es noch werden wollen. Praxiswissen

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 12:18


UG 020 Positionierung mit Produkten - eine pragmatische Methode für ein gelungenes Portfolio. Purpose, Vision, Leitbild sind zweitrangig oder gar nutzlos, wenn Sie Ihren Kunden keine tollen Produkte anbieten. Nur Produkte machen Umsatz! Erfahren Sie, warum Sie Ihr Portfolio zum Dreh- und Angelpunkt Ihres Business machen sollten. Lernen Sie die Bedeutung der Produkte für den Markt, aber auch für Sie und Ihre Mitarbeiter kennen. Sie wollen sich Positionieren? Lassen Sie und telefonieren, meine bewährte Methode kann Ihnen schnell die richtigen "Werkzeuge" an die Hand geben. www.servicearchitekt.com/termin

Der Podcast von Klaus Zimmermann
Podcast Nr. 13: Lust auf die eigene Immobilie

Der Podcast von Klaus Zimmermann

Play Episode Listen Later Aug 5, 2020 7:46


Wie können Sie Ihren Kunden die Vorteile einer eigenen Immobilie nahebringen? Wie gehen Sie mit den Ängsten Ihrer Kunden vor hohen Schulden um? Was sagen Sie Kunden, die glauben, es sei besser, weiter zur Miete zu wohnen? In meinem neuen Podcast geht es darum, wie wichtig es für Sie ist, Ihren Kunden Lust auf die eigene Immobilie zu machen. Ihnen die Vorteile aufzuzeigen und eventuelle Ängste zu nehmen.

3D-Druck Podcast
#079 3D-Druck mit der 3P-Strategie

3D-Druck Podcast

Play Episode Listen Later Jul 6, 2020 15:07


Mit der 3P-Strategie bezogen auf 3D-Druck holen Sie Ihren Kunden und Ihren Anwender von der richtigen Stelle ab um schlussendlich das Problem mit dem Werkzeug 3D-Druck lösen zu können. Freuen Sie sich auf diese Podcast Folge! Mehr über uns: https://www.3dindustrie.de

Der Podcast von Klaus Zimmermann
Podcast Nr. 13: Lust auf die eigene Immobilie

Der Podcast von Klaus Zimmermann

Play Episode Listen Later May 2, 2020


Wie können Sie Ihren Kunden die Vorteile einer eigenen Immobilie nahebringen? Wie gehen Sie mit den Ängsten Ihrer Kunden vor hohen Schulden um? Was sagen Sie Kunden, die glauben, es sei besser, weiter zur Miete zu wohnen? In meinem neuen Podcast geht es darum, wie wichtig es für Sie ist, Ihren Kunden Lust auf die […]

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Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
100 - 4P Modell, Verkaufspsychologie und Sprache

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Oct 8, 2019 17:04


In dieser Jubiläumsausgabe des Podcasts geht es vor allem um die Verwendung von Worten und der Sprache in Verhandlungen. Wissen Sie noch wie Sie heute morgen aufgestanden sind oder läuft es einfach automatisch? Na können Sie sich daran erinnern? Wahrscheinlich eher nicht und das geht ja vielen von uns so, gerade bei Gewohnheiten die wir immer wieder machen. Und genauso ist es auch in unserem Job. Die Gewohnheit ist einfach ein Luder. Heute schreibe ich darüber wie Sie bei der Verkaufspsychologie und Sprache negative Muster durchbrechen können und somit erfolgreicher werden. Und das geht, wenn Sie mit Ihren alten Gewohnheiten, die automatisch ablaufen, aufräumen. Und das ohne sich zu verbiegen, sondern absolut authentisch und mit mehr Erfolg am Ende! Wir sind Gewohnheitstiere … Verändern von Gewohnheiten fällt uns allen schwer. Und dabei ist es noch nicht einmal wesentlich, ob das bisherige Verhalten gut oder schlecht ist. Es ist einfach in unserer Routine, das was wir schon immer so gemacht haben. Deswegen funktioniert ja Mallorca und Gran Ganaria auch nicht ohne Wiener Schnitzel oder deutsches Bier. Wir bevorzugen das was wir kennen! Genauso geht es Verkäufern. Sie wissen alle dass ein „ähmmm“ keine gute Antwort auf die Kundenaussage „kein Interesse“ ist. Und dennoch machen wir es. Was hat Verkaufspsychologie und Sprache mit der Veränderung von Gewohnheiten zu tun? Was steht uns denn für eine Veränderung im Weg. Es ist Ihr Gehirn! Und das weil er sich alles merkt was Sie denken. Beim Lernen werden Synapsen im Gehirn miteinander verbunden wie bei einer Programmierung. Als Sie als Kind gelernt haben „das sagt man nicht“ – wenn Sie im Laden lautstark gefragt haben „Warum stinkt der Mann?“ hat sich das in Ihr Gehirn eingefräst. Durch diese Programmierung werden Sie so eine Frage nicht mehr stellen – und das vollkommen unterbewusst.. Mit Verkaufspsychologie und Sprache negative Muster durchbrechen Einmal gelernt heisst für immer angewendet. Genauso geht es uns im Verkauf und Vertrieb. In einem Verkaufsgespräch haben Sie bestimmte Muster gelernt und Sie nutzen diese immer wieder – und das im positiven wie im negativen Sinne Was bedeutet dies nun für die Verkaufspsychologie und Sprache um im Verkauf wirkliche Erfolge zu verzeichnen? Was Verkaufspsychologie und Sprache miteinander zu tun hat? Jeder Verkaufsprofi nutzt die Sprache als wesentliches Mittel. Es geht darum wie die Formulierung genau gemacht wird um Verkaufspsycholgoie und Sprache erfolgreich zu kombinieren. Ein Beispiel aus meiner Kaltakquiseoffensive von gestern. Stellen Sie sich folgende Akquise-Situation vor: „Grüß Gott, mein Name ist Huber von der Firma Schulze. Wir sind spezialisert auf X und ich möchte gerne wissen, ob ich unsere Produkte bei Ihnen vorstellen darf.“ Ich glaube Sie kennen die Antwort: „Nein, danke.“ Warum ist das so? Weil hier ein runtergeraterter Automatismus abgelaufen ist. Wenn Sie eine Standardfrage stellen, dann ist es nicht verwunderlich wenn der Kunde auf den Zug aufspringt und sein normales Fluchtverhalten bei Kaltakquise einsetzt. Überraschen Sie Ihren Kunden doch und zeigen Sie ihm dass er Einzigartig ist und nicht ein X-beliebiger Gesprächspartner den man nur abarbeitet. Hier einige Strategien: #1 Verkaufspsychologie und Sprache: Ich- oder Sie-Sprache Wann hören wir zu? Hören Sie zu wenn ein Verkäufer wie ein monologisierendes Etwas spricht – ohne Punkt und Komma? Wie reagieren Sie auf diese eigenen Lobeshymnen eines Verkäufers, der nur über die eigene Firma spricht? Die Kundenantwort ist nachvollziehbar und dennoch rufen mich jede Woche wieder Verkäufer an die mich nur zutexten über sich selbst. Der Mittelpunkt für diese Verkäufer ist nicht der Kunde, sondern nur dieser eine Abschluss und genau das zeigen Sie auch mit der Sprache. Wie finden Sie dieser Frage des Verkäufers: „Was muss ich tun, damit Sie unser Kunde werden?“ Um wen geht es jetzt? Immer noch um den Verkäufer! Das gleiche nun in der Sie-Sprache: „Was wünschen Sie sich von einem zusätzlichen Lieferanten? Welche Themen müsste ein zusätzlicher Partner für Sie lösen können?“ Eine völlig andere Wirkung, nicht wahr? #2 Verkaufspsychologie und Sprache 2: Aktive oder passive Sprache – Konjunktiv? Selbstsicherheit und überzeugt sein verkauft. Vertrauen beim Kunden entsteht über die Sprache. Je klarer und verbindlicher Sie sprechen desto mehr Vertrauen wird aufgebaut. Der Konjunktiv ist ein Weichmacher. Die Worte „würde“, „hätte“, „könnte“ funktioniern dabei eben nicht. Genausowenig das geliebte „eigentlich“, „vielleicht“ und „eventuell“. Und was heisst die Aussage dann „uneigentlich“? Streichen Sie solche Worte ersatzlos! Wie ist das mit Passiv? Verkaufspsychologie und Sprache verzichtet auf Passiv. Sie rufen bei Ihrem Handyanbieter an und möchten den Tarif wechseln. Wie wirkt die Aussage: „Es wird sich jemand darum kümmern!“? Ich bin mir sicher, dass diese Formulierung kein Vertrauen bei Ihnen auslöst. Wie wäre es mit: „Ich kümmere mich darum?“ #3 Verkaufspsychologie und Sprache: Negative oder positive Sprache? Kennen Sie das? Der Verkäufer sagt Ihnen nach dem Autokauf: „Keine Angst, Sie werden das nicht bereuen!“ Was denken Sie jetzt? Logisch: Sie haben Angst und bereuen jetzt schon den Kauf. Woran liegt das Unsere Synapsen in unserem Gehirn schaffen die Verarbeitung nicht so wie es gemeint war vom Verkäufer. Das ist genauso wie wenn Sie einem Kind das auf den Baum klettert sagen: „Pass auf, dass du nicht runterfällst!“ Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Kind vom Baum fällt hat sich gerade um 80% erhöht. Oder das Beispiel kennt wohl fast jeder: „Denken Sie jetzt nicht an eine gelbe Zitrone!“ und schon fließt der Speichel im Mund und Sie spüren das Saure der Zitrone. Und genau dieses Beispiel zeigt auch, dass unsere Gedanken automatisch zu Emotionen werden und das erklärt auch warum in der Verkaufspsychologie und Sprache negative Worte auch negative Emotionen auslösen. Nutzen Sie Worte wie „kein Problem“ oder „keine Angst“? Beenden Sie dieses Muster und ersetzen Sie diese Worte mit positiven Begriffen #4 Verkaufspsychologie und Sprache: Persönliche oder unpersönliche Sprache Wer benutzt das Wort „man“? Diese Verallgemeinerung funktioniert in der Verkaufspsychologie nicht. Wer will schon „man“ sein? Stellen Sie sich vor Sie schenken Ihrer Freundin etwas zum Geburtstag und sie sagt „Man hat sich gefreut.“ Wie reagieren Sie? Enttäuscht, verwirrt, wütend? Wenn sie allerdings sagt: „Danke das ist so lieb von dir und so aufmerksam“, freuen Sie sich oder? Mit der richtigen Verkaufspsychologie und Sprache ist es einfach einen Menschen als Mensch zu erreichen und wahres Interesse an ihm zu zeigen. Es geht doch darum auf den anderen zuzugehen und die Welt einmal durch seine Brille zu sehen: was er braucht was ihm wichtig ist was ihn interessiert und wann er kaufen würde! Verkaufspsychologie lohnt sich – Übung macht den Meister Wie gesagt wir sind Gewohnheitstiere und greifen gerne auf das Gewohnte, was wir schon immer gemacht haben zurück. Es geht in der Verkaufspsychologie darum sich umzustellen und anders zu reagieren. Je flexibler Ihr Repoirtoire in der Verkaufspsychologie und Sprache ist, desto wahrscheinlicher auch Ihr Verkaufserfolg. Da wir meistens auf die bisherige Sprache zurückgreifen ist es wichtig, sich zunächst einmal bewusst zu machen, dass wir diese Worte und Begriffe verwenden. Üben Sie diese neuen Worte in der täglichen Routine immer wieder. Setzen Sie sich „Reminder“ die Sie genau an diese neue Sprache erinnern und trainieren Sie. Es dauert ein bisschen und es ist sicher anstrengend und ungewohnt. Dennoch lohnt es sich in die Verkaufspsychologie und Sprache Zeit und Aufwand zu investieren, trotz Unsicherheit, die am Anfang sicher da ist. Mit der Zeit wird es leichter und es geht in Ihre Routine über. Ohne sich diese Sprachmuster bewusst zu machen haben Sie keine Chance Ihr Unterbewusstsein bewusst zu machen. Und ich bin mir sicher, Sie werden die Beziehung zu Ihren Gesprächspartnern sehr schnell verbessern und Ihre Ziele viel leichter erreichen.        

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer
POD 7 Mehr Erfolg im Verkauf von Dienstleistungen und Services durch die exakte Definition der Zielgruppe - fünf überraschende Fragen, die Ihre Zielgruppe perfekt beleuchten (Teil 2 des 8W Modells)

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer

Play Episode Listen Later Aug 19, 2019 28:47


www.servicearchitekt.com/7 - Teil 2 des 8W-Modells - Der Markt. Fünf spannende Fragen zu Ihrem Markt und zu Ihrer Zielgruppe und warum die Frage nach dem WER (... ist Ihre Zielgruppe) unbedingt mit der Frage nach dem WOZU und der der Frage nach dem WARUM ergänzt werden muß! Im Teil 1 wurden die drei Fragen zum Produkt, zum Angebot, zu Ihrem Leistungssprektrum betrachtet. Widmen wir uns nun den Fragen des Marktes. Üblicherweise wird hier von der Zielgruppe gesprochen. Natürlich ist die Zielgruppe auch in den weiteren fünf Ws des Marktes beinhaltet, sie wird aber weiter differenziert und eröffnet damit neue Perspektiven. Die erste Frage im Kontext der Zielgruppe ist die Frage nach dem WO.​Es stellt sich die Frage, WO der Service angeboten bzw. erbracht wird. Das WO kann ein physischer Ort oder ein technischer Ort sein. Haben Sie beispielsweise eine Praxis, so ist genau dieser Ort der Ort ihrer Leistungserbringung. Haben Sie dagegen ein mobiles Business, fahren Sie vielleicht zu Ihren Kunden. Auch technisch lässt sich der Ort differenzieren. Es gibt physische Präsenz oder auch technische Präsenz, beispielsweise über Telefon oder Internetlösungen wie Videokonferenzen, Webinare und Ähnliches. Im WO ist demzufolge der Ort zu spezifizieren, an dem Sie Ihre Dienstleistung ausliefern. Hier geht es nicht um die Werbung, hier geht es um die konkrete Auslieferung ihres Services. Weiter geht es mit der Frage nach dem WER. Das ist die Frage nach der eigentlichen Zielgruppe. WER sind die Menschen, denen Sie Ihren Service, Ihre Dienstleistung, anbieten. Wie an vielen Stellen bereits erwähnt, ist es sehr wichtig, gerade für Dienstleister, die Zielgruppe klar zu spezifizieren, damit man sie qualifiziert ansprechen kann. Die Zielgruppe, die Menschen, die sie erreichen möchten, ist möglichst konkret zu benennen. Vielleicht haben Sie mehrere Zielgruppen, die sie erreichen können, und auch mehrere Produkte, die sie ihren Zielgruppen anbieten. Hier lässt sich eine Matrix aus Zielgruppe und Produkt bilden. Schreiben Sie dazu die Zielgruppen in die Spalten, die Produkte in die Zeile dieser Matrix. Setzen Sie dann Kreuze, welche Produkte Ihres Portfolios für welche Zielgruppe geeignet sind. Oftmals öffnet diese strukturierte Betrachtung von Produkten und Zielgruppen ganz neue Perspektiven. Eine nicht ganz so oft gestellte, aber aus meiner Perspektive sehr entscheidende Frage des Marktes ist die Frage nach dem WOZU. WOZU setzt Ihr Kunde oder Ihr potenzieller Kunde Ihre Dienstleistung oder Ihren Service ein? WOZU nutzt er Ihren Service, warum ist der Service für Ihren Kunden nützlich? Nicht jede Person Ihrer potenziellen Zielgruppe hat immer Bedarf an Ihrem Service. Das hat auch etwas mit dem Nutzen zu tun. Demzufolge ist es für den Serviceanbieter unheimlich wichtig, die Frage nach dem WOZU klar zu beantworten. Selbst wenn Sie mit einer Person Ihrer Zielgruppe ein Verkaufsgespräch führen, werden Sie nichts verkaufen, wenn Ihre Dienstleistung für Ihre Zielgruppe nicht nützlich ist. Genau die Nutzenargumentation ist die Argumentation, die Sie Ihrem Kunden vortragen müssen. Nur wenn Ihr potenzieller Kunde einen Nutzen in Ihrem Angebot sieht, wird er es vielleicht kaufen. Dazu ein kleines Beispiel: Angenommen, Sie möchten ein Haus bauen und begeben sich auf die Suche nach Baufirmen. Nun treffen Sie einen Architekten. Der Architekt sieht in Ihnen eine relevante Zielgruppe, einen willigen Bauherrn. Er spricht mit Ihnen über die Vorzüge eines zusätzlichen Architekten, der zwischen dem Bauherrn und dem Bauunternehmen als Zwischeninstanz installiert ist. Er erklärt Ihnen, was Sie davon haben, wenn Sie einen Architekten beauftragen. Sie sind also potenzielle Zielgruppe, die Frage nach dem Wer ist geklärt. Indem Ihnen der Architekt nun die Nützlichkeit der Architektur für Sie als potenziellen Bauherrn erläutert, verstehen Sie auch den Nutzen der Architektur für sich und Ihr Bauvorhaben. Sie erwägen einen Architekten zu beauftragen. Genau diese Nutzenargumentation ist notwendig, dass Sie als Teil der potenziellen Zielgruppe auch tatsächlich zum Kunden werden, hier eine Architekturleistung bestellen. An diesem Beispiel lässt sich gut die Überleitung zur nächsten Frage herstellen: Die Frage nach dem WARUM. Selbst wenn Ihnen als potenziellem Kunden klar ist, dass die Dienstleistung, die Sie angeboten bekommen, für Sie nützlich ist, stellt sich die Frage, WARUM Sie dieses Produkt nun genau bei diesem Dienstleister kaufen sollen. Beim Beispiel des Architekten stellt sich also die Frage: WARUM sollen Sie die Architektur bei diesem Architekten kaufen, es gibt ja auch andere Architekten. Demzufolge muss der Architekt im Verkaufsgespräch nicht nur den Nutzen der Architektur im Allgemeinen, sondern auch die speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten von ihm als Architekt herausarbeiten, um so die Nützlichkeit für die Architektur als auch die Argumentation für sich beim potenziellen Kunden anzusprechen. Der potenzielle Kunde wird also nur kaufen, wenn die Frage nach dem WOZU und auch die Frage nach dem WARUM gut geklärt ist. Lassen Sie mich nochmals zusammenfassen: ​ Zunächst geht es um den Ort, an dem Sie Ihre Leistung anbieten. Dort ist Ihre Zielgruppe, dort sind die Menschen, mit denen Sie arbeiten möchten. Das sind die Fragen nach dem WO und dem WER. Nun argumentieren Sie den Nutzen für Ihre Zielgruppe und erläutern, warum Ihre Zielgruppe Ihr Produkt und Ihre Lösung unbedingt benötigt. Dann kommt die Frage nach dem WARUM. Hier wird erklärt, warum gerade Sie der richtige Partner für dieses Thema sind. Das achte W habe ich ergänzt und aus meinem ursprünglichen 7W-Modell ein 8W-Modell gemacht. Die achte Frage ist die Frage nach dem WOMIT. WOMIT erreichen Sie Ihren Kunden, was ist der Kanal? Die Frage des WOMIT hat sicherlich auch einen Bezug zur Frage des WO. Hier werden die technischen Kanäle beleuchtet oder auch die physischen Möglichkeiten, mit denen Sie Ihre Kunden erreichen können. Die Frage nach dem WOMIT ist also eine Transportfrage, mit der Sie klären, wie Ihre Dienstleistung ausgeliefert werden soll. Das ist gerade sehr wichtig geworden und hat demzufolge mein Modell ergänzt, weil im Kontext von Online-Marketing und Online-Dienstleistung immer wieder die Frage nach On- oder Offline gestellt wird. Zusammenfassend sind nun acht Ws beantwortet, die sowohl Ihr Produktportfolio als auch Ihren Markt, Ihre Zielgruppe und die Argumentation für Ihre Produkte und Leistungen beleuchtet haben. Ich würde mich freuen, wenn Sie durch die acht Ws neue Perspektiven erlangt haben, die Sie zum Nachdenken anregen und Ihren Service und Ihre Dienstleistungen vielleicht noch weiter verbessern oder noch besser an Ihre Kunden, Ihre Zielgruppe, Ihren Markt adaptieren. Viel Spaß dabei! Unternehmen Sie etwas! Ihr Heiko Rössel

Martin Limbeck Podcast - Verkaufen heißt verkaufen
So überzeugen Sie Kunden nur mit Ihrer Stimme

Martin Limbeck Podcast - Verkaufen heißt verkaufen

Play Episode Listen Later Jul 4, 2019 3:09


Am Telefon müssen Sie Ihren Kunden allein aufgrund seiner Wortwahl, seines Tonfalls und seiner Stimme einschätzen. Andere Signale, die Ihnen in einem persönlichen Gespräch wichtige Hinweise liefern, wie Ihr Kunde drauf ist, ob er gut oder schlecht gelaunt ist, konzentriert oder fahrig, nervös oder entspannt, müde oder hellwach, stehen Ihnen im Telefonat nicht zur Verfügung: […] Der Beitrag So überzeugen Sie Kunden nur mit Ihrer Stimme erschien zuerst auf Managementtraining und Verkaufstraining - Martin Limbeck® Blog.

stimme ihnen hinweise telefonat berzeugen wortwahl management training am telefon sie ihren kunden ihrer stimme ihr kunde sie kunden der beitrag so
BE Podcast - Der Podcast von Burger Edelmetalle
BE #3 Womit Sie Ihren Kunden zum Kauf bekommen

BE Podcast - Der Podcast von Burger Edelmetalle

Play Episode Listen Later Jul 1, 2019 4:37


In den vielen Gesprächen mit Ihnen stellten wir immer wieder fest, wie sehr Sie sich für gutes Marketing für Ihr Geschäft interessieren. Sie sind ein begnadeter Gold- oder Silberschmied, ein engagierter Juwelier oder Pfandleiher. Aber es treibt Sie die Frage um, wie Sie Ihre Talente auch nach außen besser kommunizieren können. In dieser Folge geht es darum, wie Sie Ihren Kunden mit einer spannenden Geschichte zum Kauf animieren, um noch erfolgreicher zu werden.

BE Podcast - Der Podcast von Burger Edelmetalle
BE #2 Wie Sie Ihren Kunden mit einer spannenden Geschichte zum Kauf animieren

BE Podcast - Der Podcast von Burger Edelmetalle

Play Episode Listen Later Jun 17, 2019 4:26


In den vielen Gesprächen mit Ihnen stellten wir immer wieder fest, wie sehr Sie sich für gutes Marketing für Ihr Geschäft interessieren. Sie sind ein begnadeter Gold- oder Silberschmied, ein engagierter Juwelier oder Pfandleiher. Aber es treibt Sie die Frage um, wie Sie Ihre Talente auch nach außen besser kommunizieren können. In dieser Folge geht es darum, wie Sie Ihren Kunden mit einer spannenden Geschichte zum Kauf animieren, um noch erfolgreicher zu werden.

Gamechanger
Verkaufen Sie mir diesen Stift

Gamechanger

Play Episode Listen Later Apr 23, 2019 6:16


Die Szene aus dem "Wolf of Wall Street" ist weltbekannt: "Verkaufen Sie mir diesen Stift!". Die meisten Verkäufer scheitern an dieser Aufgabe, weil sie eine falsche Strategie wählen. In dieser Folge geht es um eine kundenorientierte und wertschätzende Methode, mit der Sie Ihren Kunden nicht nur Stifte, sondern auch andere Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen können.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
087 - Vertrauen als Verkäufer

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Apr 15, 2019 19:42


Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. „Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer!   Aber wie sieht es denn in der Realität mit dem Vertrauen als Verkäufer aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben für Vertrauen als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft!   Vertrauen im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen.   Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps für Verkauf 2: Machen Sie einen guten ersten Eindruck  für Vertrauen im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Vertrauen im Verkauf Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen.   Natürlichkeit   Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein.   Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit im Verkaufsgespräch für Vertrauen als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen:   Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit   Vertrauen im Verkauf Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen.   Anpassungsfähigkeit und Interesse für Vertrauen im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4:  Der zuverlässige Verkäufer schafft Vertrauen als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind. Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind.   Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten statt leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Vertrauen im Verkauf Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball.   Tipps für Verkauf 4:  Übung schafft Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen.   Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Vertrauen im Verkauf Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht.   Die Wichtigkeit der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen!

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OMT - Webinare
OMT #133 mit Claudia Berger - Was Virtual Reality? Innovatives Marketing mit 360°-Content

OMT - Webinare

Play Episode Listen Later Dec 20, 2018 66:00


Virtual Reality? Augmented Reality? 360°-Content? Was ist das und wer braucht es? In meiner Session zum Thema „Innovatives Marketing in 360°“ möchte ich zeigen, wie Sie Ihren Kunden mit innovativen Inhalten den Kopf verdrehen können: Erfahren Sie, wie sich 360°-Content von VR und AR unterscheidet, welche Wirkungseffekte Sie mit 360°-Inhalten erzielen können und lassen Sie sich von verschiedenen Showcases inspirieren, wie Sie dieses interaktive Content-Format bestmöglich für Ihre Marke oder Ihr Unternehmen nutzen können.

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Smarter Entwickeln! Podcast über Produktentwicklung in Maschinenbau und Elektrotechnik, Produktmanagement, Business Strategi
Produkt, Peripherie und Geschäftsmodell, was verkaufen Sie Ihren Kunden eigentlich wirklich?

Smarter Entwickeln! Podcast über Produktentwicklung in Maschinenbau und Elektrotechnik, Produktmanagement, Business Strategi

Play Episode Listen Later May 15, 2018 27:49


Der Fahrkartenautomat ist ein Beispiel dafür, dass Unternehmen gerne Produkte verkaufen würden, aber durch Ausschreibungen dazu gezwungen werden, ihre Produkte anzupassen. Die dabei entstehende Komplexität muss bewusst gemanaged werden. Über das reine Produkt hinaus gibt es noch Überlegungen zur Peripherie, die wichtig sind für den Kunden. Dazu noch Service und die allgemeine Frage wie das Produkt die Wirtschaftlichkeit des Kunden verbessert.

Der Podcast übers Podcasten – für Podcaster*innen und die, die es werden wollen

In dieser Folge lade ich Sie ein, einen Blick auf das Jahr 2017 des Podcasts übers Podcasten zu werfen. Ich habe einige O-Töne aus der ersten Hälfte des Jahres zusammengestellt, die gute Anregungen für den eigenen Podcast – oder für den Start des eigenen Podcasts – geben. Die kompletten von mir erwähnten Folgen sind: Über mobiles Podcasten mit Heike Stiegler (Equipment für 38,- €: Lavaliermikrofone von PChero und Adapter ) Über authentisches, persönliches und stimmiges Sprechen im Podcast mit Steffi Schwarzack Über Perfektionismus, Lampenfieber und Stoffmäuse beim Podcasten mit Peter Mohr Über den Podcast-Kurs „7 Tage Smoothie Challenge“ im Marketing Mix mit Mike Kaiser Holen Sie den inneren Kritiker mit ins Boot beim Podcasten mit Manuel m. Müller Zeigen Sie Profil und bieten Sie Ihren Kunden eine Orientierung mit Katrin Fehlau Hier finden Sie alle Episoden des Podcast übers Podcasten: https://www.audiobeitraege.de/category/podcast/ Und hier geht's zum aktuellen begleiteten Online-Kurs: https://www.audiobeitraege.de/begleiteter-online-kurs-in-4-wochen-zum-eigenen-professionellen-podcast/

Der Coach für Unternehmer
075 Was Ihre Kunden wirklich wollen. Und wie Sie das am besten herausfinden

Der Coach für Unternehmer

Play Episode Listen Later Oct 11, 2017 17:32


In dieser Episode des Unternehmer-Podcasts geht es darum, wie Sie am besten herausfinden können, was Ihre Kunden in Hinblick auf Ihr Angebot wirklich wollen. Denn nur, wenn Sie das wirklich wissen, können Sie Ihren Kunden wirklich unwiderstehliche Angebote machen.Alle Informationen zu dieser Episode finden Sie hier, viele weitere Inspirationen für Ihren Erfolg als Unternehmer hier.Ihr Jörg MannWenn Sie als Unternehmer mehr erreichen wollen, dann unterstütze ich wirksam dabei. Von der Optimierung der Unternehmensstrategie bis zu ganz praktischen Umsetzung.Ich lade Sie zum Kennenlernen und für erste Inspirationen zum Gratis-Impulscoaching ein.

Der Podcast übers Podcasten – für Podcaster*innen und die, die es werden wollen
Zeigen Sie Profil und bieten Sie Ihren Kunden eine Orientierung

Der Podcast übers Podcasten – für Podcaster*innen und die, die es werden wollen

Play Episode Listen Later Apr 19, 2017 13:09


Profilentwicklung, Glaubwürdigkeit und Erfolgsfaktoren für Berater, Trainer und Coachs sind Themen in dieser Folge. Ich spreche dazu mit der Profilberaterin Katrin Fehlau. Mehr über Katrin Fehlau finden Sie auf www.katrinfehlau.de

Microsoft Deutschland
#DPK16: Einmal alles, bitte! Windows, Office & sichere Mobilität!

Microsoft Deutschland

Play Episode Listen Later Oct 9, 2016 3:53


Über die Hälfte aller kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland hat veraltete Hardware und Software im Einsatz, die nicht mehr den heutigen Produktivitäts- und Sicherheitsstandards genügt. Mit der angekündigten Verfügbarkeit von Windows 10 Enterprise E3 und über das Cloud Solution Provider Programm (CSP) und Surface-as-a-Service ergibt sich eine einmalige Geschäftschance für Partner. Bereits aktive CSP-Partner und die, die es werden wollen: Überzeugen Sie Ihre Kunden von den Vorteilen der modernen Windows 10 Pro-Geräte und bieten Sie Ihnen dazu ein Rundum-sorglos-Paket für den modernen Desktop an, bestehend aus Windows 10 Enterprise, Office 365 und Enterprise Mobility & Security. (EMS)! Ihre eigenen Dienstleistungen und Lösungen runden das Paket ab und ermöglichen Ihnen Differenzierungspotenzial und langfristige Kundenbeziehungen. Surface-Geräte können sogar in das Mietmodell integriert und Ihren Kunden komfortabel als ‚Workplace-as-a-Service‘ bereitgestellt werden. Ermöglichen Sie Ihren Kunden so eine sichere und immer aktuelle Komplettlösung auf Mietbasis und legen Sie den Grundstein für eine langfristige Geschäftsbeziehung. In dieser Session lernen Sie, welche Mehrwerte die Kombination der genannten Lösungen für KMUs bietet, wie sie ausgewählte Kundengruppen optimal adressieren und – das Beste! – wie Sie damit Geld verdienen.

Design Thinking Podcast
DT14: Personas - Kennen Sie Ihre Zielgruppe?

Design Thinking Podcast

Play Episode Listen Later May 12, 2016 22:50


Wie gut kennen Sie Ihren Kunden wirklich? Sicher kennen Sie Ihre Ansprechpartner aus dem Effeff. Dieses Wissen stammt wahrscheinlich nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern auch aus Milieu-Studien, Marktforschungsergebnissen oder demographischen Auswertungen. Die Arbeit mit Personas ergänzt diese Kenntnisse und präsentiert Ihnen Ihre Zielgruppe von einer ganz anderen Seite.

akquise-to-go der Podcast für Kundengewinnung & Verkauf
Wie Sie wirkungsvolle Angebote erstellen

akquise-to-go der Podcast für Kundengewinnung & Verkauf

Play Episode Listen Later Feb 11, 2016 5:09


Erfahren Sie in dieser Episode, wie Sie Ihren Kunden  mit Ihrem Angebot abholen und ihn positiv ansprechen und welche Formulierung am Schluss Ihnen das Nachfassen leichter macht.

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
Adrian Taciulescu CEO und Gründer von RepuationCloud

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Aug 31, 2015 44:51


  Dipl.-Inform. Adrian Taciulescu CEO und Gründer von ReputationCloud T: ++49 89-21546278-8 F: ++49 89-21546278-9 E: at@reputationcloud.net W: www.reputationcloud.net Dipl.-Informatiker Adrian Taciulescu verfügt über eine umfangreiche Ausbildung: Studium der Informatik und Wirtschaftswissenschaften an der TU München Studienschwerpunkte: Datenbanken, IT-gestützte Geschäftsprozesse, Künstliche Intelligenz, Ökonometrie Abschluss als Diplom-Informatiker Zusammenfassung: Warum sollen Kunden ausgerechnet bei Ihnen kaufen wollen? Das Unternehmen bietet sehr ausgefeilte und zukunftsorientierte Lösungen an Die Unternehmensgröße erlaubt es, sehr schnell auf Kundenwünsche und –bedürfnisse einzugehen, es agiert nahe am Kunden und reagiert ziemlich schnell auf Bedürfnisse. Seine hochentwickelten Produkte sind denen anderer weit voraus. Darüber hinaus ist über die Webseite ein direkter Chat, oft sogar mit dem Chef selbst möglich. Warum sollen Mitarbeiter ausgerechnet bei Ihnen arbeiten wollen? Die Arbeitsumgebung ist für den Mitarbeiter extrem zukunftsorientiert und wird extrem stark wachsen. ReputationCloud hat sich sehr gut positioniert, dabei große Investitionen und 25jährige Erfahrung in die Waagschale gelegt. Das ist für Mitarbeitende und natürlich auch für Kunden sehr interessant. Hier ist der Unternehmer noch selbst Mentor. Informatiker suchen Abwechslung. Die bekommen sie hier in diesem Unternehmen. Die Arbeit dort kommt einer Reise gleich. Der Unternehmer selbst weist den Weg und leitet an. So werden sie alle immer bessere Professionals und entwickeln sich auch als Menschen weiter. Alles in allem: Es bestehen große Wachstumschancen für den Einzelnen, basierend auf reicher technischer und unternehmerischer Erfahrung des Hauses. ReputationCloud bietet beständige Überwachung der Reputation, also des guten oder weniger guten Rufs, den seine Kunden im Internet genießen. Die Spuren, welche die Kundenunternehmen im Internet hinterlassen werden genau gemessen und interpretiert. Ebenso werden alle Reaktionen anderer Marktteilnehmer auf die Aktionen des Kunden in den sozialen Medien und auf Fachforen und Bewertungsplattformen registriert und bemessen. Daraufhin wird kontrolliert, wie sich diese Reputation, also der Ruf des Unternehmens, entwickelt. Daraus werden Verbesserungsvorschläge entwickelt, wie das Kundenunternehmen sich in der virtuellen Welt besser darstellen kann. Der Mitarbeiterstab besteht aus Analysten und Entwicklern. Analysten führen diese Arbeiten durch. Entwickler treiben die Weiterentwicklung dieser hochspezialisierten Software voran.   Das Interview können Sie hier ausdrucken    ___________________________________________________________ Das Interview im Detail: Wie war Ihr Weg bis hierher zu dieser Position? Dipl.-Inform. Adrian Taciulescu war von Kindheit an begeistert von Informatik. Das Studium der Informatik war die logische Folge. Wirtschaftswissenschaften wählte er als reizvolles Nebenfach. Es folgten verschiedene Fach- und Führungsaufgaben in der SHS Viveon AG. Er brachte es bis zum Mitglied des Vorstands. Seit 2005 ist er als Unternehmer allein unterwegs. Er führte verschiedene Projekte für namhafte Kunden durch. Daraus ist dann ReputationCloud entstanden. ReputationCloud beruht auf der Tatsache, dass jeder Mensch, jede Firma und jedes Produkt im Internet einen digitalen Abdruck hinterlässt – bewusst und unbewusst. Dazu gehören auch kleinste Kommentare und Erwähnungen. Alles in allen umgibt uns alle eine unsichtbare Reputationswolke. Was ist Ihnen derzeit am wichtigsten als Mensch in dieser Welt zu dieser Zeit? Das wichtigste ist die Kommunikation. Die technische Vernetzung klappt in der heutigen Zeit meistens recht gut. Herrn Taciulescu betont aber auch die Bedeutung des offenen persönlichen Gesprächs in seinem Unternehmen. Vertrauensvolle Kommunikation ist ihm immens wichtig. Als Inhaber ist er sehr interessiert, dass die Angebote immer noch besser werden. Daher ist er für Anregungen und Ideen seiner Mitarbeiter stets offen. Wenn sich etwas gut umsetzen lässt, profitiert schließlich das gesamte Unternehmen und auch die Kunden. Welche Dienstleistungen bieten Sie Ihren Kunden an? Die Firma ReputationCloud misst den Abdruck, den die Kunden im Internet hinterlassen. Auf dieser Grundlage kann man bei ReputationCloud das Vorgehen seiner Kunden erst verstehen. Daraufhin wird kontrolliert, wie sich diese Reputation, also der Ruf des Unternehmens, im Laufe der Zeit entwickelt. Daraus werden Verbesserungsvorschläge entwickelt, wie das Kundenunternehmen sich in der virtuellen Welt besser darstellen kann. ReputationCloud hat die passenden Werkzeuge entwickelt. Der Kunde mietet die Werkzeuge und profitiert vom Forschungs- und Entwicklungsaufwand, welchen ReputationCloud kontinuierlich einsetzt. Der Kunde erspart sich den dafür notwendigen Zeitaufwand und die dazu gehörenden Kosten. Die Monats- oder Jahresgebühr erspart also Investitions- und Betriebskosten. Der Kunde kann die gesamte Fülle an Know-how nützen. Das Unternehmen analysiert mit seinen Tools die verschiedenen Datenquellen in den social-media-Plattformen. Dazu werden verschiedene Suchbegriffe eingegeben wie z. B. der Firmenname, Produktnamen, Personennamen. Auch Bewertungsportale wie beispielsweise Foursquare oder Google Places oder Yelp geben viel Aufschluss, ebenso Fachportale. Für Ärzte gibt es beispielsweise 7 oder 8 Bewertungsportale in Deutschland. Dort hinterlassen Patienten ihre Kommentare über Ärzte. Diese wertet ReputationCloud für den Kunden aus. ReputationCloud beschäftigt Analysten und Entwickler. Die Analysten behalten sozialen Medien sowie Fachforen und Bewertungskriterien im Auge, bemessen und interpretieren, Entwickler treiben die Weiterentwicklung voran. Diese Weiterentwicklung erhält der Kunde im Mietpreis inklusive. Der Kunde könnte im Prinzip auch selbst täglich mehrere Stunden lang nach sich selbst suchen im Internet. Diese Zeit will allerdings kaum jemand aufbringen. Die ist tatsächlich besser der Kernkompetenz des Kunden gewidmet. ReputationCloud überwacht mit spezieller Software ständig, wertet aus und zeigt auch den Verlauf der Internet-Reputation über die Jahre hinweg auf. Dazu fehlen dem Kunden außer Zeit auch Algorithmen und Methoden. Weiterer großer Vorteil für Kunden: Diese Software analysiert auch Texte, die der Kunde selbst oder andere User verfasst haben: Was wirkt auf andere Menschen positiv, neutral oder womöglich aggressiv. Daraus ergibt sich zu den unterschiedlichen Bewertungssystemen auf den Portalen weiterer Aufschluss zur Bewertung. Schreibt ein Kunde des Kunden beispielsweise etwas Angriffiges, neigen manche Unternehmer zu reichlich ungeschickten Antworten, die dann erst recht die Empörung hochkochen lassen. In solchen Fällen berät ReputationCloud, wie geschickt mit solchen Kommentaren umgegangen werden kann. Zur Alarmierung wird der Kunde per SMS verständigt, da das meistens gut empfangen werden kann, wo immer der Kunde gerade sich aufhält. So behält der Kunde die Situation proaktiv im Griff und wird nicht erst von weiteren Angriffen kalt erwischt. Wenn der Kunde es wünscht, steht ihm dabei auch ein Fachberater zur Seite, damit weitere Auswüchse verhindert werden. Wenn die Reputation langsam schleichend nach unten sinkt, bekommt man es selbst meist gar nicht so genau mit. Die Messergebnisse von ReputationCloud zeigen das aber auf und man kann überlegen, was in dieser Zeit sich im Unternehmen eventuell verändert hat. Auf Kundenwunsch gibt es auch das ReputationCloud Vertrauenssiegel: Hier verdichtet und bemisst ReputationCloud die anonymisierten Daten unterschiedlicher Kunden-Unternehmer einer Branche und vergleicht sie untereinander. Dann erhält der Kunde der es möchte ein kleines HTML Widget mit der Aussage, wie dieses Unternehmen abschneidet, z. B. 95% im Vergleich. Dieses Reputations-Vertrauenssiegel kann ein Unternehmen auf seiner Homepage zeigen. Das gilt als Gütesiegel einer unabhängigen Instanz. In der Plus-Version erhält der Kunde Hilfestellung zu seinem Verhalten in den unterschiedlichsten social-media-Kanälen. Auch hier bietet ReputationCloud Vergleichswerte mit anderen aus der Branche an, die ihre Ergebnisse verschlüsselt zur Verfügung stellen. Der Kunde ist mit ReputationCloud rechtzeitig informiert und bei Bedarf auch vorgewarnt um klug und umsichtig im Internet agieren und reagieren zu können. Schlechter Ruf kann sich anderenfalls schnell weiterverbreiten. Ungeschickte Reaktionen darauf können auch dem besten Ruf sehr schnell übel zusetzen und die Verkaufszahlen schnell nach unten sinken lassen. Welche Probleme lösen Sie mit Ihrem Unternehmen für Ihre Kunden? Unternehmen wissen nicht ausreichend, wie es um sie und ihren Ruf im Internet bestellt ist: Unternehmen werden meistens völlig unvorhergesehen mit unangenehmen Aktionen oder Reaktionen im Internet konfrontiert. Kaum ein kleines bis mittelständisches Unternehmen verfügt über beste Auswertungstools, über die notwendige Fachkompetenz und vor allem die benötigte Zeit um sich über seine Reputation im Internet selbst auf dem Laufenden zu halten. Daher nehmen sie oft gar nicht wahr, welche Spuren sie im Internet hinterlassen und welche Antworten von Kunden und anderen Marktteilnehmern hinzugefügt werden. Alle diese Abdrücke verteilen sich auf die unterschiedlichsten sozialen Medien, Fachforen und Bewertungsportale. Kunden des Unternehmens sehen solche Spuren mitunter schneller, weil sie sich auf spezifischen Fachforen bewegen. Es ist unangenehm von dieser Seite plötzlich gar nicht wohlmeinende Äußerungen kolportiert zu bekommen. Inzwischen kann schon ein sogenannter Shitstorm entladen haben. Wenn jetzt ein Unternehmen in der Panik ungeschickt darauf reagiert, wird die Sache schnell noch schlimmer. Mit ReputationCloud werden Sie in solchen Fällen rechtzeitig informiert. Bei Bedarf erhalten Sie auch Hilfe, um die Sache schnell wieder in den Griff zu bekommen. Welche speziellen Vorteile verschaffen Sie Ihren Kunden? Der Kunde muss nicht in teure Software zur Auswertung investieren und diese auch nicht um viel Geld weiter entwickeln. Das Kundenunternehmen erspart sich, einen eigenen Mitarbeiter für die Auswertung der oben genannten Daten aufzunehmen. Die Interpretation der gesammelten Daten wird geliefert. Auf Wunsch auch der anonymisierte Vergleich mit ähnlichen Unternehmen. So kann man sein Internet-Verhalten auf Grund von Fakten einschätzen. Tritt durch einen Vorfall Stress auf, erhält der Kunde auf Bestellung Hilfe, um die Sache wieder zu glätten. Die Kundenunternehmen können sich durch diese Unterstützung entlastet voll ihrer Kernkompetenz widmen. Damit verdienen sie schließlich ihr Geld.   Wie sind Sie mit anderen Institutionen und Partnern vernetzt? ReputationCloud arbeitet mit der Universität Malaga zusammen. Die Firma betreibt ein Netzwerk mit Vertriebspartnern um die Kunden auch mit persönlicher Beratung direkt in ihrem Unternehmen betreuen zu können. So steht jedem Kunden sein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung. Wie machen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit für Ihre Kunden? Alle Mitarbeiter sind studierte Informatiker, Datenanalysten, Datenbankexperten. Der Schwerpunkt der Weiterbildung liegt bei ReputationCloud auf der internen Schulung, damit die Mitarbeitenden fit für die speziellen Erfordernisse der jeweiligen Produkte werden und so schnell wie möglich Verantwortung für Teilbereiche übernehmen und daran wachsen können. So fühlen sich die Mitarbeiter ernst genommen, was sie natürlich motiviert. Wodurch unterscheiden Sie sich von Ihren Mitbewerbern? Sehr große Anbieter sind auf Grund ihrer Größe unbeweglicher. ReputationCloud agiert nahe am Kunden und reagiert ziemlich schnell auf Bedürfnisse Seine hochentwickelten Produkte sind denen anderer weit voraus. Direkter Chat mit dem Chef ist hier über die Webseite möglich Wie sehen Sie Ihr Unternehmen im regionalen und gesellschaftlichen Umfeld? Verlässlichkeit ist ein Wert, der hochgehalten wird und sicher sehr wichtig ist in einer Zeit der rasanten Veränderungen. Verlässlichkeit: technisch, betriebswirtschaftlich und persönlich. Technische Verlässlichkeit: beste Tools, Plattformen und Server in gut gesichertem Umfeld Betriebswirtschaftliche Verlässlichkeit: seit 3 Jahren auf dem Markt, Erfahrung und Wissen sind entscheidende Grundlagen auf denen aufgebaut wurde Persönliche und menschliche Verlässlichkeit: die Leidenschaft – alle brennen für dieses Thema Bevorzugte Kunden Kleine und mittlere Unternehmen, die keine eigenen Mitarbeiter für diese umfangreichen Tätigkeiten bei sich einstellen wollen Weiteres interessant Das Unternehmen reagiert leidenschaftlich bei seiner Arbeit und seinen Aufgaben. Das bezieht sich auf Methoden, Forschung und Entwicklung. Alle im Haus brennen für das Thema. Sollte es einmal eine Technologie noch nicht geben, dann wird sie im Haus erfunden. Alles in allem ein spannendes Umfeld für Mitarbeiter und dadurch auch für Kunden. Das Interview führte Frau Mag. Edith Karl, Unternehmerlotsin   Das Interview können Sie hier ausdrucken    ___________________________________________________________ Sie wollen Ihr Unternehmen mit einem Interview Ihren Kunden näher vorstellen Ihr Ansprechpartner: Rudolf Pusterhofer, Programmmanager     ++43 (0) 3862 22580   .

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Der Coach für Unternehmer
003 Warum Sie mal über Bande spielen sollten

Der Coach für Unternehmer

Play Episode Listen Later Apr 13, 2015 25:48


In dieser Folge aus der Reihe "Mit Experten im Gespräch" geht es darum, warum es für Unternehmer so wichtig ist, in Kontakt zu den Multiplikatoren zu kommen, die bereits einen Zugang zur Wunschkunden-Zielgruppe haben. Im Gespräch mit der Vernetzungspezialistin Sabine Piarry erfahren Sie, wie Sie sich als Unternehmer am besten mit den Menschen vernetzten können, mit denen Sie Ihren Kunden näher kommen und erfolgreicher werden.

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TV04 Verkaufsprozess 3 - Überzeugungsphase

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Play Episode Listen Later Sep 5, 2012


Verkaufsprozess Überzeugungsphase Heute sprechen wir wieder über den Verkaufsprozess im technischen Vertrieb. Konkret über die 3. Phase, die Überzeugungsphase. Dieser Podcast ist eine Fortsetzung von Podcast 02 und 03.Den Podcast spricht Kyra Obenhin. Dieser Podcast von Technischer Vertrieb de dient dazu, dass Sie den Verkaufsprozess besser verstehen und leichter analysieren können. Ein weiter wichtiger Punkt ist die Kunden NEU Akquise. In diesem Fall ist Phase 3, die Qualifizierungsphase im Verkaufsprozess enorm wichtig. Wenn Sie hier sauber arbeiten, dann bekommen Sie viel leichter den Auftrag vom Kunden. Sie legen in Phase 3 das Fundament für ihre weiteren Aktivitäten, die darauf aufbauen. Denn ein stabiles Fundament ist für jedes Bauwerk sehr wichtig. Phase 3 können Sie gedanklich in 2 Schritte aufteilen. Schritt 1, überzeugen und Schritt 2, Angebot vorbereiten. Erst wenn Sie die Beziehung aufgebaut haben, haben Sie überhaupt eine Chance, den Auftrag zu bekommen. Sie überzeugen Ihren Kunden als erstes von SICH, dann von Ihrem Unternehmen und dann erst vom Produkt in Verbindung mit einem konkreten Angebot. Somit kommen zwei Überzeugungsschritte, bevor Sie ein Angebot machen. Im gesamten Verkaufsprozess müssen Sie Ihren Kunden 4 mal überzeugen. Mehr dazu hier in diesem Podcast und allen weiteren Poddcasts von Technischer Verkauf.de Videos zum Verkaufsprozess http://www.Verkaufsseminar24.com Informationen zum Verkaufstrainer http://www.Ingenieurtrainer.de weitere Podcasts http://www.technischer-verkauf.de