Podcasts about bauform

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Jurte-Gespräche - Begegnungen unterm Filzdach
Staffel 2 Folge 6 - Jurte-Gespräche bei Angelika Barall

Jurte-Gespräche - Begegnungen unterm Filzdach

Play Episode Listen Later Jun 2, 2025 67:39


Ihre Jurtenmanufaktur steht in Eberswalde, ihre Lyra ist aus Kreta und ihre Filzdächer kommen aus Österreich. Die Nomadenbautenkonstrukteurin wirkt mit Hingabe und Leidenschaft im nordostbrandenburgischen Landkreis Barnim. Eine Gegend, wie gemacht für Jurten aus Turkmenistan, Kirgisien oder der Mongolei. Multikulti vor den Toren Berlins. Stay caffff! Angelika findet ihr aus Social Media unter: https://www.instagram.com/theredtentcompany/ https://www.instagram.com/wirksamkeitswerkstatt/ https://www.facebook.com/theredtentcompany/ https://www.facebook.com/wirksamkeit https://www.linkedin.com/in/angelikabarall/ Weitere Infos zum Jurtenbau mit turkmenischer Bauform: https://theredtentcompany.de Angelikas therapeutische Arbeit: https://wirksamkeitswerkstatt.de Stelios Petrakis, der kretische Instrumentenbauer und Musiker: https://www.steliospetrakis.com/ Ross Daly, der "Erfinder" der kretischen Lyra mit Resonanzseiten und sein musikalisches Workshopzentrum: https://labyrinthmusic.gr/en/ross-daly/ Nora Bateson und "Warm Data": https://www.warmdata.life/ Dr Peter Alford Andrews, der Nomadenzeltforscher: https://www.andrewspeter.info/CV.html

Benzingespräche by Van de Schnee Autosport
Episode 299: Projects - Watzis Renault R5 Cup und Ford Escort Cosworth

Benzingespräche by Van de Schnee Autosport

Play Episode Listen Later May 11, 2025 112:20


Heute wird's in den Benzingesprächen Französisch , Amerikanisch und sportlich. Watzi spricht mit uns zuerst über seinen Renault R5 coupe ( und kleiner Hinweis das hat nichts mit der Bauform zu tun ) und seinen Ford Escort Cosworth. Glaub mir, wenn ich sage, dass egal was ich hier im Klappentext schreibe es den Stories der beiden Autos nicht ansatzweise gerecht werden würde. Deswegen empfehle ich euch einfach reinhören und genießen von Schrauberarie bis Fehlkauf Michael a.k.a. Watzi wirklich schon fast alles in der Automobilen Geschichte. Hört selbst…

Wirtschaft – detektor.fm
Baustoffe der Zukunft: Lehm und Holz

Wirtschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 27:37


Holz gilt als klimafreundlicher Baustoff. Doch es hat auch seine Schwächen. Die Lösung dafür könnte eine jahrhundertealte Bauform sein. (00:00:00) Intro (00:00:39) Begrüßung Thomas Auer (00:01:58) Warum der „Holzweg“ der richtige ist (00:06:47) Das Problem mit dem „International Style“ (00:10:31) Die drei kleinen Schweinchen im bayrischen Bad Aibling (00:17:14) Wie kommt das Fachwerkhaus 2.0 an den breiten Markt? (00:18:21) Holz allein ist nicht die Lösung (00:22:23) Vielleicht muss sich Architektur wieder mehr Demut geben (00:25:18) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier zum brand eins Magazin „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-05-2024 Hier geht’s zum Artikel mit Thomas Auer in der brand eins mit dem Schwerpunkt „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/rohstoffe/klimaneutral-bauen-mit-holz-die-materialfrage Hier hört ihr die Folgen mit Pierre Ibisch: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-pierre-ibisch-baumspende-business https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-klimaresiliente-waelder Hier kommt ihr zu den anderen beiden Folgen zum Schwerpunkt: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-melanie-mueller-rohstoffe https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-christina-dornack-rohstoffe >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-auer-holz-lehm-baustoff

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm
Baustoffe der Zukunft: Lehm und Holz

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 27:37


Holz gilt als klimafreundlicher Baustoff. Doch es hat auch seine Schwächen. Die Lösung dafür könnte eine jahrhundertealte Bauform sein. (00:00:00) Intro (00:00:39) Begrüßung Thomas Auer (00:01:58) Warum der „Holzweg“ der richtige ist (00:06:47) Das Problem mit dem „International Style“ (00:10:31) Die drei kleinen Schweinchen im bayrischen Bad Aibling (00:17:14) Wie kommt das Fachwerkhaus 2.0 an den breiten Markt? (00:18:21) Holz allein ist nicht die Lösung (00:22:23) Vielleicht muss sich Architektur wieder mehr Demut geben (00:25:18) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier zum brand eins Magazin „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-05-2024 Hier geht’s zum Artikel mit Thomas Auer in der brand eins mit dem Schwerpunkt „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/rohstoffe/klimaneutral-bauen-mit-holz-die-materialfrage Hier hört ihr die Folgen mit Pierre Ibisch: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-pierre-ibisch-baumspende-business https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-klimaresiliente-waelder Hier kommt ihr zu den anderen beiden Folgen zum Schwerpunkt: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-melanie-mueller-rohstoffe https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-christina-dornack-rohstoffe >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-auer-holz-lehm-baustoff

Podcasts – detektor.fm
brand eins-Podcast | Baustoffe der Zukunft: Lehm und Holz

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 27:37


Holz gilt als klimafreundlicher Baustoff. Doch es hat auch seine Schwächen. Die Lösung dafür könnte eine jahrhundertealte Bauform sein. (00:00:00) Intro (00:00:39) Begrüßung Thomas Auer (00:01:58) Warum der „Holzweg“ der richtige ist (00:06:47) Das Problem mit dem „International Style“ (00:10:31) Die drei kleinen Schweinchen im bayrischen Bad Aibling (00:17:14) Wie kommt das Fachwerkhaus 2.0 an den breiten Markt? (00:18:21) Holz allein ist nicht die Lösung (00:22:23) Vielleicht muss sich Architektur wieder mehr Demut geben (00:25:18) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier zum brand eins Magazin „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-05-2024 Hier geht’s zum Artikel mit Thomas Auer in der brand eins mit dem Schwerpunkt „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/rohstoffe/klimaneutral-bauen-mit-holz-die-materialfrage Hier hört ihr die Folgen mit Pierre Ibisch: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-pierre-ibisch-baumspende-business https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-klimaresiliente-waelder Hier kommt ihr zu den anderen beiden Folgen zum Schwerpunkt: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-melanie-mueller-rohstoffe https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-christina-dornack-rohstoffe >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-auer-holz-lehm-baustoff

Sightviews
Sightcity 2024 - schlangk, schlanker, am schlankesten

Sightviews

Play Episode Listen Later May 30, 2024 8:19


Harpo aus Polen stellt mit dem Braillepen 24 eine Braillezeile vor, die nur 1,4 bis 1,5 Millimeter dünn ist und nur 230 Gramm wiegt. Erkauft wird diese Bauform allerdings durch die Verwendung von Magnet-Braillepunkten von Dot. Interne Funktionen wie ein PDF- und Textleser und eine Offline-Synchronisierung von Mail und Kalender runden das Paket für den mobilen Einsatz ab – alles verpackt in einem robusten Alu-Gehäuse.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Lexus startet mit einem neuen Crossover-Modell auf dem deutschen Markt, dem LBX. Das ist ein Fahrzeug, dass vermutlich eine Reihe von Automobilkäufern anlocken wird. Das Unternehmen sieht den LBX als neues Einstiegsmodell in die etablierte SUV-Palette von Lexus an und spricht damit ein jüngeres Publikum an, das bisher keinen Lexus in Erwägung gezogen hat.   Darum geht es diesmal!Lexus spendiert seinem neuen LBX eine ganze Palette fortschrittlicher Technologien, die das nagelneue Kompakt-SUV zu einem echten Premiumfahrzeug machen. Und obwohl der neue LBX jetzt das kleinste Modell der Marke darstellt, werden seine Nutzer keinerlei Abstriche in puncto Qualität und Ausstattung machen müssen. So, wie bei Lexus üblich! Übrigens, falls Sie rätseln, was die Typenbezeichnung bedeutet: Sie steht für Lexus Breakthrough Crossover! Power und Drive!    Als Antriebsquelle arbeitet unter der Haube des neuen Lexus LBX ein neuentwickelter Hybridantrieb, der einerseits neue Maßstäbe im Bereich Kraftstoff- und Abgaseffizienz setzt, andererseits den gewohnten Lexus Fahrspaß bietet. Bei der ultraleichten Kolbenkonstruktion des Dreizylindermotors setzt man auf Resultate der Motorsportentwicklung. Der Hybridantrieb garantiert eine Systemleistung von bis zu 100 kW/136 PS, damit schafft der LBX den Spurt von null auf 100 km/h in 9,2 Sekunden. Eine neue Steuereinheit (Power Control Unit, PCU), die platzsparend oberhalb des Getriebes platziert ist, sorgt für die optimale Verwaltung der erhöhten Leistung der bipolaren Nickel-Metallhydrid-Batterie. Diese liefert im Vergleich zu Vorgängerversionen bei kleinerer und leichterer Bauform mehr Energie. Das neue Hybridsystem ermöglicht so höhere Geschwindigkeiten und längere Strecken im rein elektrischen Betrieb. Die Innenausstattung!Zu den bereits angesprochenen Technologien gehört natürlich - wie bei Lexus Modellen aus höheren Fahrzeugklassen – auch beim LBX die neueste Generation des Lexus Safety System +. Die Systeme erkennen Unfallrisiken, warnen den Fahrer und schreiten bei Bedarf durch automatisches Lenken, Bremsen oder Kontrollieren der Antriebskraft ein, um einen Zusammenstoß zu vermeiden oder die Folgen abzumildern.  Diese Technologien halten den LBX automatisch in der Mitte der Fahrspur, in sicherem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und in der richtigen Geschwindigkeit bei Kurvenfahrten und erleichtern damit das Fahren.  Dazu machen intelligente Parksensoren mit automatischem Bremseingriff das Einparken einfacher. Mittels eines Einparkassistenten kann der Fahrer das Fahrzeug sogar von außen per Smartphone steuern. Der Lexus LBX ist übrigens ab 32.990,00 € verfügbar.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Sternzeit - Deutschlandfunk
Raketen-Bauform - Satelliten-Schutz für drei Minuten Fahrtwind

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 26, 2023 2:32


Beim Start einer Rakete sind die Satelliten in der Spitze anfangs hinter einer Schutzverkleidung gelagert. Denn beim Flug durch die Atmosphäre ist der Fahrtwind so kräftig, dass die empfindlichen Konstruktionen sofort zerstört würden.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei

c’t uplink
SSDs mit SATA-Interface * 2-Faktor-Login gegen Phishing absichern * KI-generierte Medien | c't uplink 48.2

c’t uplink

Play Episode Listen Later May 6, 2023 90:56


Heute im Studio: Pina Merkert (KI-Expertin), Lutz-Labs (SSDs) und Niklas Dierking (2-Faktor-Login), Moderation Jörg Wirtgen. Wir sprechen über SSDs mit SATA-Anschluss zum Nachrüsten für alte PCs und Notebooks. Danach erklären wir, wie 2-Faktor-Authentifizierungen gehackt werden können und warum sie trotzdem sinnvoll sind. Schließlich diskutieren wir, wie sich künstliche Intelligenz auf die Medien und auf einige Jobs auswirken könnte. PCIe-SSDs sind für moderne PCs erste Wahl. Wenn aber alle M.2-Slots belegt sind oder Rechner oder Notebook schon älter sind und gar keine M.2-Slots haben, dann kommen SATA-SSDs ins Spiel. c't hat einige neue Modelle getestet und ist dabei durchaus auf Ungereimtheiten gestoßen. Wir werfen einen Blick ins Innere, wundern uns, dass eine 512-GByte-SSD doppelt so viele Speicherchips benötigt wie die 1-TByte-Variante des gleichen Herstellers -- und dass eine andere SSD mit einer ungeraden Zahl von Speicherchips kommt. Daraus ergeben sich ein paar Tipps zur Auswahl. Auch interessant: Einige der SSDs haben ein Plastikgehäuse, andere eines zumindest mit einer Metallseite. Die Lesegeschwindigkeiten der SATA-SSDs wiederum taugen nicht viel als Unterscheidungskriterium, eher schon die Schreibgeschwindigkeiten. Wir vergleichen sie mit denen der M.2-Schnittstelle -- die klar überlegene Bauform, falls sie denn vorhanden ist. Zum Schluss sprechen wir über die Speichermengen, die bei lokal installierten KI-Anwendungen anfallen, auch ein Kriterium zum Auswahl der optimalen SSD. Die sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung gilt im Allgemeinen als sicher. Wir geben einen Überblick der wichtigsten Methoden: per SMS, per Hardware -- vor allem FIDO2-kompatiblen USB-Sticks wie dem YubiKey -- oder per TOTP. Letzteres sind diese sechsstelligen PINs, die eine spezielle App erzeugt, die sogenannten Einmalpasswörter (Time Based One Time Password). Google hatte dazu vorige Tage eine Änderung der Authenticator-App angekündigt, das wir kurz (als noch nicht gut genug) einsortieren. Wie das SMS-Verfahren knackbar ist, ist schon länger bekannt -- neuerdings aber lassen sich auch die TOTP-Logins abgreifen, und zwar mit einem aufwändigen Phishing-Verfahren, das wir erklären. Dagegen hilft vor allem die übliche Vorsicht beim Anklicken von Links in zwielichtigen Mails, die allerdings auch immer weniger zwielichtig aussehen. Noch besser schützen die FIDO2-Keys, da sie die URL mitcodieren und daher bei einer falschen URL gar kein Passwort liefern. Seit einigen Monaten sprießen neue KI-Wekzeuge wie Pilze aus dem Boden. Ein paar davon funktionieren so gut, dass sie Jobs umkrempeln werden. Besonders betroffen sind Journalistinnen, Werbetexter und Illustratoren. Wer diese Berufsgruppen beschäftigt, muss sich in Zukunft die ethische Frage stellen, ob es vertretbar ist mit KI Kosten zu sparen. Für Nutzer:innen stellt sich zudem die Frage, inwiefern KI-generierte Medien überhaupt noch von menschengemachten unterscheidbar sind. Das verlangt sehr viel Medienkompetenz - was junge und alte Menschen oft erst noch lernen müssen. Ein richtiger Ausweg aus dem gesellschaftlichen Dilemma ist nicht absehbar. Aber wie immer hilft technisches Verständnis für die Technik, um die Entwicklung ein Stück weit vorherzusehen. Viel wird davon abhängen, wie tief das echte Verständnis zukünftiger KIs gehen wird. Wir erklären die regelbasierten KIs und gehen auf die Skalierungshypothese ein. ***SPONSOR-HINWEIS*** AVM ist Europas führender Hersteller von Produkten für das digitale Zuhause. Mit rund 880 Mitarbeitenden und der bekanntesten Marke für WLAN-Router bringt AVM Millionen von Menschen ins Internet. Spannende Jobs unter jobs.avm.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

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SSDs mit SATA-Interface * 2-Faktor-Login gegen Phishing absichern * KI-generierte Medien | c't uplink 48.2

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Play Episode Listen Later May 6, 2023


Heute im Studio: Pina Merkert (KI-Expertin), Lutz-Labs (SSDs) und Niklas Dierking (2-Faktor-Login), Moderation Jörg Wirtgen. Wir sprechen über SSDs mit SATA-Anschluss zum Nachrüsten für alte PCs und Notebooks. Danach erklären wir, wie 2-Faktor-Authentifizierungen gehackt werden können und warum sie trotzdem sinnvoll sind. Schließlich diskutieren wir, wie sich künstliche Intelligenz auf die Medien und auf einige Jobs auswirken könnte. PCIe-SSDs sind für moderne PCs erste Wahl. Wenn aber alle M.2-Slots belegt sind oder Rechner oder Notebook schon älter sind und gar keine M.2-Slots haben, dann kommen SATA-SSDs ins Spiel. c't hat einige neue Modelle getestet und ist dabei durchaus auf Ungereimtheiten gestoßen. Wir werfen einen Blick ins Innere, wundern uns, dass eine 512-GByte-SSD doppelt so viele Speicherchips benötigt wie die 1-TByte-Variante des gleichen Herstellers -- und dass eine andere SSD mit einer ungeraden Zahl von Speicherchips kommt. Daraus ergeben sich ein paar Tipps zur Auswahl. Auch interessant: Einige der SSDs haben ein Plastikgehäuse, andere eines zumindest mit einer Metallseite. Die Lesegeschwindigkeiten der SATA-SSDs wiederum taugen nicht viel als Unterscheidungskriterium, eher schon die Schreibgeschwindigkeiten. Wir vergleichen sie mit denen der M.2-Schnittstelle -- die klar überlegene Bauform, falls sie denn vorhanden ist. Zum Schluss sprechen wir über die Speichermengen, die bei lokal installierten KI-Anwendungen anfallen, auch ein Kriterium zum Auswahl der optimalen SSD. Die sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung gilt im Allgemeinen als sicher. Wir geben einen Überblick der wichtigsten Methoden: per SMS, per Hardware -- vor allem FIDO2-kompatiblen USB-Sticks wie dem YubiKey -- oder per TOTP. Letzteres sind diese sechsstelligen PINs, die eine spezielle App erzeugt, die sogenannten Einmalpasswörter (Time Based One Time Password). Google hatte dazu vorige Tage eine Änderung der Authenticator-App angekündigt, das wir kurz (als noch nicht gut genug) einsortieren. Wie das SMS-Verfahren knackbar ist, ist schon länger bekannt -- neuerdings aber lassen sich auch die TOTP-Logins abgreifen, und zwar mit einem aufwändigen Phishing-Verfahren, das wir erklären. Dagegen hilft vor allem die übliche Vorsicht beim Anklicken von Links in zwielichtigen Mails, die allerdings auch immer weniger zwielichtig aussehen. Noch besser schützen die FIDO2-Keys, da sie die URL mitcodieren und daher bei einer falschen URL gar kein Passwort liefern. Seit einigen Monaten sprießen neue KI-Wekzeuge wie Pilze aus dem Boden. Ein paar davon funktionieren so gut, dass sie Jobs umkrempeln werden. Besonders betroffen sind Journalistinnen, Werbetexter und Illustratoren. Wer diese Berufsgruppen beschäftigt, muss sich in Zukunft die ethische Frage stellen, ob es vertretbar ist mit KI Kosten zu sparen. Für Nutzer:innen stellt sich zudem die Frage, inwiefern KI-generierte Medien überhaupt noch von menschengemachten unterscheidbar sind. Das verlangt sehr viel Medienkompetenz - was junge und alte Menschen oft erst noch lernen müssen. Ein richtiger Ausweg aus dem gesellschaftlichen Dilemma ist nicht absehbar. Aber wie immer hilft technisches Verständnis für die Technik, um die Entwicklung ein Stück weit vorherzusehen. Viel wird davon abhängen, wie tief das echte Verständnis zukünftiger KIs gehen wird. Wir erklären die regelbasierten KIs und gehen auf die Skalierungshypothese ein. ***SPONSOR-HINWEIS*** AVM ist Europas führender Hersteller von Produkten für das digitale Zuhause. Mit rund 880 Mitarbeitenden und der bekanntesten Marke für WLAN-Router bringt AVM Millionen von Menschen ins Internet. Spannende Jobs unter jobs.avm.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

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Play Episode Listen Later May 6, 2023


Heute im Studio: Pina Merkert (KI-Expertin), Lutz-Labs (SSDs) und Niklas Dierking (2-Faktor-Login), Moderation Jörg Wirtgen. Wir sprechen über SSDs mit SATA-Anschluss zum Nachrüsten für alte PCs und Notebooks. Danach erklären wir, wie 2-Faktor-Authentifizierungen gehackt werden können und warum sie trotzdem sinnvoll sind. Schließlich diskutieren wir, wie sich künstliche Intelligenz auf die Medien und auf einige Jobs auswirken könnte. PCIe-SSDs sind für moderne PCs erste Wahl. Wenn aber alle M.2-Slots belegt sind oder Rechner oder Notebook schon älter sind und gar keine M.2-Slots haben, dann kommen SATA-SSDs ins Spiel. c't hat einige neue Modelle getestet und ist dabei durchaus auf Ungereimtheiten gestoßen. Wir werfen einen Blick ins Innere, wundern uns, dass eine 512-GByte-SSD doppelt so viele Speicherchips benötigt wie die 1-TByte-Variante des gleichen Herstellers -- und dass eine andere SSD mit einer ungeraden Zahl von Speicherchips kommt. Daraus ergeben sich ein paar Tipps zur Auswahl. Auch interessant: Einige der SSDs haben ein Plastikgehäuse, andere eines zumindest mit einer Metallseite. Die Lesegeschwindigkeiten der SATA-SSDs wiederum taugen nicht viel als Unterscheidungskriterium, eher schon die Schreibgeschwindigkeiten. Wir vergleichen sie mit denen der M.2-Schnittstelle -- die klar überlegene Bauform, falls sie denn vorhanden ist. Zum Schluss sprechen wir über die Speichermengen, die bei lokal installierten KI-Anwendungen anfallen, auch ein Kriterium zum Auswahl der optimalen SSD. Die sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung gilt im Allgemeinen als sicher. Wir geben einen Überblick der wichtigsten Methoden: per SMS, per Hardware -- vor allem FIDO2-kompatiblen USB-Sticks wie dem YubiKey -- oder per TOTP. Letzteres sind diese sechsstelligen PINs, die eine spezielle App erzeugt, die sogenannten Einmalpasswörter (Time Based One Time Password). Google hatte dazu vorige Tage eine Änderung der Authenticator-App angekündigt, das wir kurz (als noch nicht gut genug) einsortieren. Wie das SMS-Verfahren knackbar ist, ist schon länger bekannt -- neuerdings aber lassen sich auch die TOTP-Logins abgreifen, und zwar mit einem aufwändigen Phishing-Verfahren, das wir erklären. Dagegen hilft vor allem die übliche Vorsicht beim Anklicken von Links in zwielichtigen Mails, die allerdings auch immer weniger zwielichtig aussehen. Noch besser schützen die FIDO2-Keys, da sie die URL mitcodieren und daher bei einer falschen URL gar kein Passwort liefern. Seit einigen Monaten sprießen neue KI-Wekzeuge wie Pilze aus dem Boden. Ein paar davon funktionieren so gut, dass sie Jobs umkrempeln werden. Besonders betroffen sind Journalistinnen, Werbetexter und Illustratoren. Wer diese Berufsgruppen beschäftigt, muss sich in Zukunft die ethische Frage stellen, ob es vertretbar ist mit KI Kosten zu sparen. Für Nutzer:innen stellt sich zudem die Frage, inwiefern KI-generierte Medien überhaupt noch von menschengemachten unterscheidbar sind. Das verlangt sehr viel Medienkompetenz - was junge und alte Menschen oft erst noch lernen müssen. Ein richtiger Ausweg aus dem gesellschaftlichen Dilemma ist nicht absehbar. Aber wie immer hilft technisches Verständnis für die Technik, um die Entwicklung ein Stück weit vorherzusehen. Viel wird davon abhängen, wie tief das echte Verständnis zukünftiger KIs gehen wird. Wir erklären die regelbasierten KIs und gehen auf die Skalierungshypothese ein. ***SPONSOR-HINWEIS*** AVM ist Europas führender Hersteller von Produkten für das digitale Zuhause. Mit rund 880 Mitarbeitenden und der bekanntesten Marke für WLAN-Router bringt AVM Millionen von Menschen ins Internet. Spannende Jobs unter jobs.avm.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

M&T-Podcast
Nutzfahrzeuge: Neuer E-Antrieb fürs Heck

M&T-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2023 7:05


Um für die Elektromobilität bereit zu sein, sorgt die Automobilindustrie auch bei leichten Nutzfahrzeugen dafür, dass allermeist unter der Motorhaube anstelle des Verbrenners ein E-Antrieb auf die Vorderachse wirkt. Anders die Baukasten-Architektur für Transporter der Neuzeit: Da konzentriert sich die Antriebstechnik in kompakter Bauform auf die Hinterachse – das bringt Vorteile.

c't uplink (HD-Video)
Raspi-Alternativen | c't uplink 47.2

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Play Episode Listen Later Feb 25, 2023


Der Raspberry Pi ist ein großartiger Allrounder, wenn es ums Basteln mit Hardware geht. Doch aktuell sind die meisten Modelle sauteuer oder gar nicht zu bekommen. Und für manch ein Projekt wie Heimserver, NAS oder Mini-Kamera passen andere Plattformen viel besser. Christof Windeck führt in c't uplink durch die Vor- und Nachteile von NanoPi, ESP32, Arduino Odroid & Co. Rockchip-Platinen wie die von NanoPi oder BananaPi passen aufgrund ihrer Bauform und der Anschlüsse häufig besonders gut zu speziellen Anwendungen wie eine lokale Firewall oder ein NAS. Einige hinken aber mit den Linux-Updates hinterher. Mini-Computer auf x86-Basis wie der Odroid H3 haben hohe Software-Kompatibilität und haben häufig viele Schnittstellen, dafür brauchen sie in der Regel mehr Strom und sind teurer. Mit kleinen, sparsamen Mini-Boards wie dem ESP32 oder dem Arduino verteilt man prima kleine Sensoren und Kameras in Wohnung und Garten, dafür ist die Rechenleistung arg beschränkt. Niklas Dierking stellt zwei besondere Projekte aus der c't 6/2023 vor. Er hat ein kompaktes NAS gebastelt mit dem Odroid H3, zwei Platten und als Software OpenMediaVault. Ohne Speicher kostet das NAS 300 Euro. Noch günstiger ist man mit einem ausrangierten Thin Client unterwegs: Der reicht zwar nicht fürs NAS, aber für einen sparsamen Heimserver. Auf einem Gebrauchtgerät für 70 Euro auf eBay (Fujitsu Futro S740) haben wir unter anderem eine Smart-Home-Zentrale installiert.

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Raspi-Alternativen | c't uplink 47.2

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Play Episode Listen Later Feb 25, 2023 61:58


Der Raspberry Pi ist ein großartiger Allrounder, wenn es ums Basteln mit Hardware geht. Doch aktuell sind die meisten Modelle sauteuer oder gar nicht zu bekommen. Und für manch ein Projekt wie Heimserver, NAS oder Mini-Kamera passen andere Plattformen viel besser. Christof Windeck führt in c't uplink durch die Vor- und Nachteile von NanoPi, ESP32, Arduino Odroid & Co. Rockchip-Platinen wie die von NanoPi oder BananaPi passen aufgrund ihrer Bauform und der Anschlüsse häufig besonders gut zu speziellen Anwendungen wie eine lokale Firewall oder ein NAS. Einige hinken aber mit den Linux-Updates hinterher. Mini-Computer auf x86-Basis wie der Odroid H3 haben hohe Software-Kompatibilität und haben häufig viele Schnittstellen, dafür brauchen sie in der Regel mehr Strom und sind teurer. Mit kleinen, sparsamen Mini-Boards wie dem ESP32 oder dem Arduino verteilt man prima kleine Sensoren und Kameras in Wohnung und Garten, dafür ist die Rechenleistung arg beschränkt. Niklas Dierking stellt zwei besondere Projekte aus der c't 6/2023 vor. Er hat ein kompaktes NAS gebastelt mit dem Odroid H3, zwei Platten und als Software OpenMediaVault. Ohne Speicher kostet das NAS 300 Euro. Noch günstiger ist man mit einem ausrangierten Thin Client unterwegs: Der reicht zwar nicht fürs NAS, aber für einen sparsamen Heimserver. Auf einem Gebrauchtgerät für 70 Euro auf eBay (Fujitsu Futro S740) haben wir unter anderem eine Smart-Home-Zentrale installiert.

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Play Episode Listen Later Feb 25, 2023


Der Raspberry Pi ist ein großartiger Allrounder, wenn es ums Basteln mit Hardware geht. Doch aktuell sind die meisten Modelle sauteuer oder gar nicht zu bekommen. Und für manch ein Projekt wie Heimserver, NAS oder Mini-Kamera passen andere Plattformen viel besser. Christof Windeck führt in c't uplink durch die Vor- und Nachteile von NanoPi, ESP32, Arduino Odroid & Co. Rockchip-Platinen wie die von NanoPi oder BananaPi passen aufgrund ihrer Bauform und der Anschlüsse häufig besonders gut zu speziellen Anwendungen wie eine lokale Firewall oder ein NAS. Einige hinken aber mit den Linux-Updates hinterher. Mini-Computer auf x86-Basis wie der Odroid H3 haben hohe Software-Kompatibilität und haben häufig viele Schnittstellen, dafür brauchen sie in der Regel mehr Strom und sind teurer. Mit kleinen, sparsamen Mini-Boards wie dem ESP32 oder dem Arduino verteilt man prima kleine Sensoren und Kameras in Wohnung und Garten, dafür ist die Rechenleistung arg beschränkt. Niklas Dierking stellt zwei besondere Projekte aus der c't 6/2023 vor. Er hat ein kompaktes NAS gebastelt mit dem Odroid H3, zwei Platten und als Software OpenMediaVault. Ohne Speicher kostet das NAS 300 Euro. Noch günstiger ist man mit einem ausrangierten Thin Client unterwegs: Der reicht zwar nicht fürs NAS, aber für einen sparsamen Heimserver. Auf einem Gebrauchtgerät für 70 Euro auf eBay (Fujitsu Futro S740) haben wir unter anderem eine Smart-Home-Zentrale installiert.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Lexus Electrified: für eine neue Art von Fahrerlebnis Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Stichwort Elektrifizierung ist aus dem aktuellen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken, jedenfalls nicht in der Automobilindustrie. Bei Lexus steht Elektrifizierung aber nicht nur für mehr Effizienz und weniger Emissionen. Die Premium-Marke will die neuen Antriebe auch dafür nutzen, mehr Leistung und Dynamik zu erzielen und ein aktiveres, begeisterndes Fahrerlebnis zu bieten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf dem Kenshiki Medienforum in Brüssel hat die Marke einen aktuellen Überblick über die Fortschritte von Lexus Electrified gegeben, den Weg in die Elektrifizierung und zur Klimaneutralität. Außerdem wurden innovative Design- und Technikmerkmale der neuen Modellgeneration vorgestellt. Übrigens kann man Lexus durchaus als Pionier der Elektrifizierung im Premium-Automobilsegment sehen. Bereits 2005 führte das Unternehmen den Hybrid-SUV RX 400h ein. Seitdem wurden die technologischen Grenzen immer weiter verschoben, Performance und Effizienz stetig verbessert. Und man hat reichlich Erfahrungen bei der Entwicklung der wichtigsten Komponenten für E-Fahrzeuge – einschließlich Motoren, Batterien und Steuereinheiten – gesammelt. Zudem wurde die Modellpalette ausgebaut und der Hybridantrieb immer populärer gemacht. Bis dato wurden weltweit mehr als 2,3 Millionen Fahrzeuge verkauft, und in Europa verfügen heute mehr als 90 Prozent der Lexus Neufahrzeuge über einen Hybridantrieb.   Foto: Toyota Deutschland GmbH Lexus Electrified Sport Die Lexus Vision für einen batterieelektrischen Sportwagen der Zukunft heißt Electrified Sport. Seine geschwungenen Linien sind von der Geschwindigkeit und Geschmeidigkeit des Kunstflugs inspiriert und schaffen eine neue Identität für Lexus Elektrofahrzeuge. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Electrified Sport voraussichtlich in etwa zwei Sekunden.  Das Fahrzeug ist derzeit noch nicht bestellbar. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Batterien der neuesten Lexus Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge ermöglichen alltagstaugliche elektrische Fahranteile, aufgrund mit kompakten Bauform vermeiden sie aber zugleich Gewichts-, Kosten- und Raumnachteile. Das gleiche gilt für die batterieelektrischen Modelle. Dabei ermöglicht die 71,4-kWh-Batterie des kommenden SUV RZ 450e eine elektrische Reichweite von bis zu 440 km (WLTP-Zyklus) und eine in diesem Segment führende Energieeffizienz von 16,8 kWh pro 100 km. Und auch auf den neuen RX 500h darf man gespannt sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Sound&Recording - Musikproduktion
Das passende Audio Interface finden - #129

Sound&Recording - Musikproduktion

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 109:01


In dieser Episode sprechen Klaus und Marc darüber, worauf ihr beim Kauf eines Audio Interfaces achten solltet, damit es auch in euren Workflow passt. Dabei geht es um Empfehlungen für Homerecorder und das kleine Budget bis zu Audionetzwerken in großen Studios. Viel Spaß beim Hören! ➡️ (00:08:05) - Anzahl und Art der Eingänge ➡️ (00:19:59) - Ausgänge & Schnittstellen ➡️ (00:27:09) - Anschlüsse & Kompatibilität ➡️ (00:32:37 ) - Bauform & Externe Controls ➡️ (00:42:32) - Technische Performance ➡️ (00:46:11) - Routing & Treiber ➡️ (00:59:53) - DSP ➡️ (01:06:52) - Erweiterbarkeit ➡️ (01:10:46) - Audio-Netzwerke ➡️ (01:21:30) - Referenztrack-Empfehlungen

Sightviews
Sightcity 2022 - das einfach Einfach-Handy

Sightviews

Play Episode Listen Later Jun 2, 2022 18:19


Das Lucia V2 ist ein auf das wesentliche reduziertes Handy für blinde und sehbehinderte Menschen. Eine etwas größere Bauform mit deutlich fühlbaren und kontrastreich gestalteten Tasten, eine Sprachausgabe die Zugang zu wirklich allen Funktionen ermöglicht und direkte Zugriffstasten für die wichtigsten Funktionen werden all jene sehr schätzen, die sich nicht lange mit einem Telefon befassen wollen und sich nicht gern in endlosen Menü-Bäumen verheddern möchten. Wir sprechen mit dem Entwickler und Firmeninhaber über all diese und weitere Vorteile und die Historie dieses Feature-Phones.

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GPT-3: Schreibwunder und Lügenbaron | c't uplink 42.6

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Play Episode Listen Later Apr 9, 2022


KI-Sprachmodelle sind enorm gewachsen und beim Wachsen haben sie so gut schreiben gelernt, dass die meisten Menschen nicht erkennen können, ob eine KI oder ein Mensch getextet hat. Vom Kundencenter bis zum Automaten-Journalisten fallen einem jede Menge Einsatzgebiete für die Technik ein. Da jeder GPT-3, eines der größten Sprachmodelle, nun per API nutzen kann, spricht rein technisch nichts mehr gegen die KI-Schreibwerkstatt. Nur leider nehmen es GPT-3 und seine Geschwister nicht so genau mit der Wahrheit. Ein weiteres Problem stellt der Datenschutz dar, da bei der Benutzung der GPT-3-Schnittstelle zurzeit alle Anfragen auf Servern in den USA verarbeitet werden. Auch deswegen ist es spannend, die aktuell rasante Entwicklung weiterer Sprachmodelle zu beobachten. GPT-3 steht für „Generative Pretrained Transformer in Version 3“. Transformer sind eine spezielle Bauform neuronaler Netze, die ihre Aufmerksamkeit selbst auf das lenken können, was ihr Erschaffer beim Training als Problem definiert hat. Die Strukturen in den Parametern des neuronalen Netzes, die zum freien Schreiben gebraucht werden, sind weitgehend die gleichen wie für Text-Klassifikation oder Übersetzung. Deswegen kann man einen Transformer zuerst auf terabyteweise Text aus dem Internet trainieren (Pre-Training) und ihn danach für die eigentliche Aufgabe wie Übersetzung oder Klassifikation fit machen. OpenAI, die Firma hinter GPT-3 hat das so gemacht und konnte mit diesem Trick ein gigantisches Netz mit 175 Milliarden Parametern trainieren. Die schiere Größe von GPT-3 ist kaum vorstellbar und je größer, desto weniger haben seine Väter von OpenAI den Überblick, welche der Parameter was bewirken. In der Praxis überrascht GPT-3 sowohl mit stilsicheren Beschreibungen als auch mit dreisten Lügen und renitenter Arbeitsverweigerung. Dem neuronalen Netz wurde bereits Rassismus, Sexismus und das Formulieren von Verschwörungsmythen nachgewiesen. Den Entwicklern kann man das nur indirekt vorwerfen, da sie der KI keinen Hass in die Wiege gelegt haben. Die problematischen Sätze entspringen dem Training mit Text, den letztlich vorher Menschen geschrieben haben. GPT-3 ist ein wahres Kind der Netzkultur der heutigen Zeit – mit allen Problemen, die es mit sich bringt, wenn man kein Leben hat, sondern nur Internet. Mit dabei: Arne Grävemeyer, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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GPT-3: Schreibwunder und Lügenbaron | c't uplink 42.6

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Play Episode Listen Later Apr 9, 2022 68:00


KI-Sprachmodelle sind enorm gewachsen und beim Wachsen haben sie so gut schreiben gelernt, dass die meisten Menschen nicht erkennen können, ob eine KI oder ein Mensch getextet hat. Vom Kundencenter bis zum Automaten-Journalisten fallen einem jede Menge Einsatzgebiete für die Technik ein. Da jeder GPT-3, eines der größten Sprachmodelle, nun per API nutzen kann, spricht rein technisch nichts mehr gegen die KI-Schreibwerkstatt. Nur leider nehmen es GPT-3 und seine Geschwister nicht so genau mit der Wahrheit. Ein weiteres Problem stellt der Datenschutz dar, da bei der Benutzung der GPT-3-Schnittstelle zurzeit alle Anfragen auf Servern in den USA verarbeitet werden. Auch deswegen ist es spannend, die aktuell rasante Entwicklung weiterer Sprachmodelle zu beobachten. GPT-3 steht für „Generative Pretrained Transformer in Version 3“. Transformer sind eine spezielle Bauform neuronaler Netze, die ihre Aufmerksamkeit selbst auf das lenken können, was ihr Erschaffer beim Training als Problem definiert hat. Die Strukturen in den Parametern des neuronalen Netzes, die zum freien Schreiben gebraucht werden, sind weitgehend die gleichen wie für Text-Klassifikation oder Übersetzung. Deswegen kann man einen Transformer zuerst auf terabyteweise Text aus dem Internet trainieren (Pre-Training) und ihn danach für die eigentliche Aufgabe wie Übersetzung oder Klassifikation fit machen. OpenAI, die Firma hinter GPT-3 hat das so gemacht und konnte mit diesem Trick ein gigantisches Netz mit 175 Milliarden Parametern trainieren. Die schiere Größe von GPT-3 ist kaum vorstellbar und je größer, desto weniger haben seine Väter von OpenAI den Überblick, welche der Parameter was bewirken. In der Praxis überrascht GPT-3 sowohl mit stilsicheren Beschreibungen als auch mit dreisten Lügen und renitenter Arbeitsverweigerung. Dem neuronalen Netz wurde bereits Rassismus, Sexismus und das Formulieren von Verschwörungsmythen nachgewiesen. Den Entwicklern kann man das nur indirekt vorwerfen, da sie der KI keinen Hass in die Wiege gelegt haben. Die problematischen Sätze entspringen dem Training mit Text, den letztlich vorher Menschen geschrieben haben. GPT-3 ist ein wahres Kind der Netzkultur der heutigen Zeit – mit allen Problemen, die es mit sich bringt, wenn man kein Leben hat, sondern nur Internet. Links zur Sendung: https://www.heise.de/news/heiseshow-Wenn-Maschinen-philosophieren-wo-bleibt-da-der-Mensch-4974474.html https://www.heise.de/ct/artikel/Alles-ueber-KI-c-t-uplink-29-5-4546162.html === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Play Episode Listen Later Apr 9, 2022


KI-Sprachmodelle sind enorm gewachsen und beim Wachsen haben sie so gut schreiben gelernt, dass die meisten Menschen nicht erkennen können, ob eine KI oder ein Mensch getextet hat. Vom Kundencenter bis zum Automaten-Journalisten fallen einem jede Menge Einsatzgebiete für die Technik ein. Da jeder GPT-3, eines der größten Sprachmodelle, nun per API nutzen kann, spricht rein technisch nichts mehr gegen die KI-Schreibwerkstatt. Nur leider nehmen es GPT-3 und seine Geschwister nicht so genau mit der Wahrheit. Ein weiteres Problem stellt der Datenschutz dar, da bei der Benutzung der GPT-3-Schnittstelle zurzeit alle Anfragen auf Servern in den USA verarbeitet werden. Auch deswegen ist es spannend, die aktuell rasante Entwicklung weiterer Sprachmodelle zu beobachten. GPT-3 steht für „Generative Pretrained Transformer in Version 3“. Transformer sind eine spezielle Bauform neuronaler Netze, die ihre Aufmerksamkeit selbst auf das lenken können, was ihr Erschaffer beim Training als Problem definiert hat. Die Strukturen in den Parametern des neuronalen Netzes, die zum freien Schreiben gebraucht werden, sind weitgehend die gleichen wie für Text-Klassifikation oder Übersetzung. Deswegen kann man einen Transformer zuerst auf terabyteweise Text aus dem Internet trainieren (Pre-Training) und ihn danach für die eigentliche Aufgabe wie Übersetzung oder Klassifikation fit machen. OpenAI, die Firma hinter GPT-3 hat das so gemacht und konnte mit diesem Trick ein gigantisches Netz mit 175 Milliarden Parametern trainieren. Die schiere Größe von GPT-3 ist kaum vorstellbar und je größer, desto weniger haben seine Väter von OpenAI den Überblick, welche der Parameter was bewirken. In der Praxis überrascht GPT-3 sowohl mit stilsicheren Beschreibungen als auch mit dreisten Lügen und renitenter Arbeitsverweigerung. Dem neuronalen Netz wurde bereits Rassismus, Sexismus und das Formulieren von Verschwörungsmythen nachgewiesen. Den Entwicklern kann man das nur indirekt vorwerfen, da sie der KI keinen Hass in die Wiege gelegt haben. Die problematischen Sätze entspringen dem Training mit Text, den letztlich vorher Menschen geschrieben haben. GPT-3 ist ein wahres Kind der Netzkultur der heutigen Zeit – mit allen Problemen, die es mit sich bringt, wenn man kein Leben hat, sondern nur Internet. Mit dabei: Arne Grävemeyer, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Extrarunde - Der Biathlon Podcast
103 - MARCO GROß - Wie lebt es sich in großen Fußstapfen?

Extrarunde - Der Biathlon Podcast

Play Episode Listen Later Oct 17, 2021 68:28


Dass Marco Groß heute Biathlet ist, verwundert vermutlich kaum jemanden. Als Sohn des erfolgreichen Ricco Groß ist Biathlon, seit Marco denken kann, ein präsentes Thema in seinem Leben. In jungen Jahren probiert sich der Ruhpoldinger allerdings erst in einem anderen Wintersport aus. Die ersten Erfolge als Skijäger feiert Marco 2014 bei der J-WM und auch im Junior-Cup sichert er sich gute Platzierungen. Seit 2017 startet der heute 25-Jährige im Seniorenbereich als Teil des IBU-Cup-Teams. Doch ein Selbstläufer ist es keineswegs für ihn. Immer wieder muss Marco sein Können unter Beweis stellen, um sich für die Rennen zu qualifizieren. Uns erzählt er, dass sein Plan bisher noch nicht aufgegangen ist. Wir blicken mit Marco zurück auf einen Sommer voller Höhen und Tiefen, indem er bereits mit den Gedanken spielt die Ski an den Nagel zu hängen. Spätestens nach den Deutschen Meisterschaften sind diese Gedanken verflogen. Der Ruhpoldinger wird am Arber deutscher Meister im Sprint und ist nach Platzierungen der Beste an diesem Wochenende. Eins ist klar, Biathlon ist seine große Leidenschaft. Das bemerken wir auch, als wir mit ihm über sein Gewehr sprechen. Die besondere Bauform und die Anordnung der Komponenten sind ein echter Hingucker. Warum hat sich Marco gerade für solch ein Gewehr entschieden? Was ändert sich für ihn nach seinem Erfolg bei der DM? Und was bringt der Name ‘Groß' mit sich? Ansonsten erfahrt ihr alles über den zweiten Teil der Sommermeisterschaften aus Frankreich und natürlich gibt es auch in dieser Woche Redebedarf zu den neuen Rennanzügen im Weltcup. All das und noch viel mehr erfährst du in der neuen Extrarunde Biathlon. Verpasse nichts im Biathlon-Weltcup und folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/extrarunde Oder suche nach @extrarunde Kontaktiere uns über E-Mail: extrarunde.biathlon@gmail.com Oder auf unserer Website: https://www.extrarunde-biathlon.de/ Hier findest du Marco Groß: Instagram: https://www.instagram.com/marco_gross_biathlon/

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    KIT: Forschung für sichere Feststoffbatterien   Feststoffbatterien können die Elektromobilität voranbringen. Im neuen anwendungsorientierten Projekt ALANO befassen sich Partner aus Industrie und Forschung mit Lithium-Batterien der nächsten Generation: Lithiummetall als Anodenmaterial und ein fester Elektrolyt ermöglichen, bei hoher Sicherheit die Energiedichte auf Zellebene zu erhöhen und damit die Reichweite von Elektroautos zu verlängern. Das Helmholtz-Institut Ulm (HIU), das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Universität Ulm gegründet wurde, ist an dem vom Bundesforschungsministerium geförderten Vorhaben beteiligt. Leicht und leistungsstark, kostengünstig und sicher – Akkumulatoren für Elektroautos müssen verschiedene Anforderungen vereinen. Batterieforschende und Automobilhersteller setzen daher seit einiger Zeit verstärkt auf Feststoffbatterien. Bei dieser Bauform bestehen sowohl beide Elektroden als auch der Elektrolyt aus festen Materialien. Besonders der feste Elektrolyt verspricht Vorteile für die Sicherheit: Er ist schwer entflammbar und kann nicht auslaufen. Das neue Verbundvorhaben ALANO (Alternative Anodenkonzepte für sichere Feststoffbatterien) befasst sich mit Lithium-Batterien der nächsten Generation und fokussiert sich auf die Lithiummetall-Anode als zentrale Komponente. ALANO zielt darauf, die Energiedichte einer Feststoffbatterie zu erhöhen, und zwar bei hoher Sicherheit. Höhere Energiedichte – längere Reichweite Im Projekt ALANO evaluieren Partner aus Forschung und Industrie unterschiedliche auf Lithiummetall basierende innovative Anodenkonzepte für Feststoffbatterien, um die Reaktivität, Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Anode zu optimieren und diese in einer robusten Zelleinheit mit hoher Energiedichte zu integrieren. Entscheidend ist dabei die Kombination mit einem festen Elektrolyten. Im Gegensatz zu konventionellen Flüssigelektrolyten, die stark mit Lithiummetall reagieren, sind Festelektrolyte weniger reaktiv und eröffnen damit die Möglichkeit, kinetisch stabile Grenzflächen auszubilden. Dies wiederum verspricht weitere Vorteile: „Erstens wird die Sicherheit wesentlich verbessert, da die Zellen keine flüssigen und leicht brennbaren Bestandteile enthalten“, erläutert Dr. Dominic Bresser vom HIU. „Zweitens erhöht sich die Robustheit der Zellen, wodurch Handhabung, Kühlung und Systemintegration leichter werden.“      Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Bohnensack  Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Canon RF 14-35mm f 4.0 L IS USM erster Test bzw. Erfahrungsbericht

Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie

Play Episode Listen Later Aug 30, 2021 34:31


In dieser spannenden Episode geht es um Technik. Konkret spreche ich über das neueste Canon RF Zoom, das Canon RF 14-35mm 4,0 L IS USM. Insgesamt werdet Ihr merken, dass es sehr viel zu erzählen gibt und ich wirklich hin und her gerissen bin. Also zuhören und Vergleichsbilder gucken! Alle Vergleichsbilder und den Test des Canon RF 14-35mm 4.0 L IS USM findet Ihr in meinem Blog in Schriftform: https://naturfotocamp.de/blog/post/canon-rf-14-35mm-f-4-0-l-is-usm-mein-erster-test Fazit (eines sehr kurzen Tests, Langzeit Erfahrungen folgen): Auf den ersten Blick sind einige Dinge der Neuentwicklung beängstigend. Beim Canon RF 14-35mm f 4.0 L IS USM wurde aber sehr viel praxisrelevantes besser gemacht. Das gesamte Handling und die Bauform machen viel mehr Spaß an den kompakten Spiegellosen, die Naheinstellgrenze wurde wesentlich verbessert und die gesamte Performance optimiert. Für alle die mich nach dem Aufpreis von 929€ Canon EF zu 1819€ Canon RF gefragt haben, das Canon EF Objektiv liefert nach wie vor eine sehr gute Leistung ab und ist ein für Landschaftsfotografie perfekt geeignetes Objektiv, sonst hätte ich es nicht 7 Jahre lange benutzt. Nun ist jedem bewusst, die letzten paar Prozent Qualität kosten immer einen Immensen Aufpreis. Genau das ist hier auch der Fall. Wer die 1800€ für das RF nicht bezahlen will, der sollte sich ein gebrauchtes EF 16-35mm L IS für 600€ kaufen und wird damit wirklich ein geiles Objektiv bekommen. Wer professionell arbeitet oder wen der Aufpreis nicht wirklich stört, der bekommt eben ein Canon RF 14-35mm, das in allen praxisrelevanten Bereichen besser geworden ist.

Geladen - der Batteriepodcast
08 Geladen: Prof. Jürgen Janek - Festkörperbatterie

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Aug 18, 2021 53:57


Festkörperbatterien oder auch Feststoffbatterien genannt, sind eine besondere Bauform von Batterien, bei der der Elektrolyt aus festem Material besteht. Festkörperbatterien werden häufig als der Heilige Gral der Batterieforschung bezeichnet, da sie eine Reihe von Vorteilen gegenüber derzeitigen Batterien versprechen. Unser Gast, Prof. Jürgen Janek, erklärt, ob er den Hype teilt und wo die Reise der Festkörperbatterien in den nächsten Jahren hingeht.

Stadtfilter Podcasts
Kläranlage: Plattenbau (25.01.21)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 25, 2021 5:40


Grau, grauer, Plattenbau. Yael Textor befasst sich mit der Geschichte einer ungeliebten Bauform.

On Record
Im Erdhaus mit Peter Vetsch

On Record

Play Episode Listen Later Oct 3, 2020 31:39


Beim Schreiben meines Tiny House-Buches war mir klar, dass ich ein Kapitel über Erdhäuser machen wollte. Erdhäuser finde ich eine spannende Alternative zu klassischen Bauten und die Bauform erlaubt auch kleinere Häuser mit wenige Quadratmetern. Ich speche mit Peter Vetsch über seinen Weg zum Erdhaus, den Herausforderungen die sich stellten und wie sich die Bauten entwickelt haben.

GLAS - Fotografie & Internet
GLAS #147: Die größte Erkenntnis nach dem Kauf einer Leica

GLAS - Fotografie & Internet

Play Episode Listen Later Sep 21, 2020 13:26


"Oh, ist das noch eine Analoge?" Das ist mit einer der häufigsten Sätze, der mir zugerufen wird, wenn ich mit der Q2 unterwegs bin. Ich schätze mal wegen ihrer kompakten Bauform und dem leichten angehauchten Vintage Look. Das Interesse ist dann meist sehr groß an der Kamera, doch nach der Schnelligkeit des Autofokus, der Akkuleistung oder dem EVF hat mich noch niemand gefragt. Leica scheint hier einen ganz anderen Anspruch an die Fotografie bei Menschen zu wecken, als andere Hersteller das tun und nach 1 1/2 Jahren mit der Q2 kann ich das bestätigen. Ein Versuch dieser Erkenntnis auf den Grund zu gehen. Viel Spaß! Brrrrrr

MIXEDCAST: Podcast über VR, AR, KI
MIXEDCAST #206: Oculus Quest 2020, Lynx und GPT-3 vs. Turing

MIXEDCAST: Podcast über VR, AR, KI

Play Episode Listen Later Jul 27, 2020 50:14


Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke! Oculus Quest 2020 Auf zahlreichen Bildern erstrahlt sie in hellem weiß: Facebooks neue Oculus Quest. Wir fassen die aktuellen Gerüchte zur VR-Brille zusammen und sprechen über die Auswirkung eines möglicherweise (!) fehlenden IPD-Reglers. Und nein, es ist natürlich NICHT der Übergang von Quest zu Rift S, an den sich Matthias bei Quest S erinnert fühlt, sondern an den von Oculus Rift zu Oculus Rift S. Mehr: https://mixed.de/oculus-quest-2020-neue-bilder-releasedatum/ Lynx XR-Brille Die R1-Brille des französischen Startups Lynx kann sowohl VR als auch AR - und soll mit einem außergewöhnlichen Design sowie selbstentwickelten Speziallinsen, die eine besonders flache Bauform ermöglichen, punkten. Mehr: https://mixed.de/lynx-r1-autarke-xr-brille-kann-vr-und-ar/ GPT-3 vs. Turing Ein Entwickler unterzieht OpenAIs besonders umfangreich trainierte Text-KI dem Turing-Test. Das Ergebnis: GPT-3 fällt (natürlich) durch. Ist GPT-3 jetzt doch nicht so toll? Oder ist der 1950 erdachte Turing-Test einfach kein sinnvoller KI-Benchmark mehr? Mehr: https://mixed.de/weshalb-gpt-3-durch-den-turing-test-rasselt/

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2015/01/Kastenhaeuser.mp3 Audio-Podcast: 7:22 min Kennen Sie… die Kastenhäuser? Die Siedlung Auf der Hill in Olewig ist alles andere als eine langweilige Aneinanderreihung von Reihenhäusern, bei denen sich die Bewohner oftmals zu nahe kommen und Individualität bei der Ausführung keine Rolle spielt. Jedes einzelne der 65 Häuser ist den topografischen Gegebenheiten angepasst und bietet trotz der Nähe zu den Nachbarn Intimität. Die Häuser der Siedlung „Auf der Hill“ stehen eng beieinander und teilweise auch aneinander. Gemeinsam ist den Bewohnern der freie und weite Blick in die Natur, vor allem von den Terrassen aus. Diese sind genau wie die Wohnetagen nach Westen gerichtet und profitieren damit von der Sonne bis in den späten Abend hinein. Nachdem Mitte der sechziger Jahre der Trierer Hafen errichtet, im Jahr 1970 die Trierer Universität neu gegründet wurde und sich gleichzeitig vermehrt Industriegebiete in den 1969 eingemeindeten Orten ansiedeln konnten, erlebte Trier einen regelrechten wirtschaftlichen Aufschwung. Und so wuchs auch der Bedarf an neuen Wohnungen und Häusern. Es entstanden beispielsweise das Wohngebiet Im Schammat mit dem sozialen Schammatdorf und das Neubaugebiet Mariahof. Ein weiteres der neuen Wohngebiete entstand in den frühen Siebziger Jahren in Olewig im Streifen zwischen der St.-Anna-Straße und der Caspar-Olevian-Straße. Auftraggeber war das 1949 gegründete „Familienwerk des Bistums Trier“, welches sich unter anderem den Neubau von Wohnraum und den Siedlungsbau zur Aufgabe gemacht hat. Die Straße Auf der Hill führt direkt in die gleichnamige Siedlung hinein, die der Trierer Architekt Günter Kleinjohann plante. Olewig selbst gehört schon seit 1930 zur Stadt Trier und wurde stetig über den Ortskern hinaus erweitert. Aus den Dreißiger Jahren stammt die Siedlung Trier-Ost, aus den Fünfziger und Sechziger Jahren die Bebauung am Trimmelter Weg. Von 1969 bis 1974 schließlich wurde das Gebiet Auf der Hill erschlossen und bebaut. Städtebaulich ist Auf der Hill ein zusammenhängender Komplex mit 65 Einfamilienreihenhäusern. Die längsgestreckte Siedlung liegt auf einem Hang zwischen zwei Straßen, an denen sich die Garagen und die Zugänge zu den Fußwegen befinden. Die aus weißem Kalksandstein gemauerten Häuser sind entweder zwei- oder zweieinhalbgeschossig. Etwa die Hälfte der Einfamilienhäuser sind als Terrassenhäuser ausgestaltet. Die einzelnen Häuser bilden Gruppen, die sich jeweils um eine Art öffentlichen Hof oder Platz reihen. Der hier entstehende Raum ist der Kommunikation, dem Zusammenleben und der Nachbarschaft gewidmet. Jedes einzelne Haus variiert in seiner räumlichen Ausweitung, so dass individuelle Bedürfnisse der Bauherren berücksichtigt werden konnten. Auch wenn die Häuser teilweise aneinandergebaut und eng gestaffelt platziert sind, haben die Bewohner dennoch eine Privatsphäre, die sich aus der ausgeklügelten Bauform der Häuser ergibt. „Die Häuser sollten nicht zu teuer sein, also war die Wirtschaftlichkeit zugleich Forderung und ein wesentliches Kriterium“, berichtet Günter Kleinjohann, der seit den frühen Siebziger Jahren selbst eines der Häuser bewohnt. „Das beginnt bei der zweibündigen Erschließung der Siedlung, was bedeutet, dass durch weniger Wege auch billiger gebaut werden konnte.“ Die Häuser selbst sind aus unverputztem Kalksandstein, Sichtbeton und rotbraunen Hölzern an den Fenstern und den Haustüren gestaltet. Sie sind Ost-Westseitig ausgerichtet, wodurch der Wohnbereich jeweils auf der sonnigen Westseite liegt. An den Fußwegen mit den Niveautreppen stehen auf einer Seite immer Terrassenhäuser, wodurch sich automatisch ein Sichtschutz zu den gegenüberliegenden normalen Häusern ergibt. Durch die gestaffelte Ausrichtung, die versetzt liegenden Wege, Niveautreppen, Rampen und unterschiedlich große Plätze sowie das viele bereits von Anfang an mitgeplante Grün wirkt die Siedlung Auf der Hill nicht langweilig.

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2015/01/Treviris-Haus.mp3  Audio-Podcast: 7:24 min Kennen Sie... das Treviris-Haus? Das Wohnhaus am Anfang der Maximinstraße ragt nicht nur wegen seiner Höhe heraus. Auch der Fassadenschmuck zur Geschichte der Stadt Trier ist etwas Besonderes, nämlich eine Spielart des Jugendstil auf einem noch stark historistisch geprägten Gebäude. Die personifizierte Stadt Trier ist der Mittelpunkt des Schmucks über der historischen Eingangstüre. Maximinstraße 1. Schon die Adresse trägt Bedeutendes im Namen. Es ist das erste Haus der Straße, die an den Trierer Bischof Maximin erinnert und zu dessen Reichsabtei sie führt. Und gleichzeitig ist es ein Künstlerhaus, denn der Bauherr war der in Trier rege tätige Bildhauer Carl Kaurisch. Dieser hat den Hausbau an der prominenten Stelle dazu genutzt, zum einen sein eigenes Metier zu präsentieren und zum anderen die Historie Triers zu würdigen. Dafür setzte er markante Trierer Bauwerke in Szene, welche die Trierer Geschichte und das Straßenbild bis heute prägen. Das dreigeschossige Haus mit Mietwohnungen fällt besonders deshalb von der Paulinstraße kommend sofort ins Auge, weil es recht unvermittelt auf das flache Gebäude eines Autohändlers folgt, welches aus den zwanziger Jahren stammt. Die sich anschließenden Gebäude im Straßenverlauf erreichen dessen Monumentalität und Höhe nicht mehr. Von vorne betrachtet, ist es ganz klassisch achsensymmetrisch gegliedert, die Betonung liegt in der Mitte auf dem dreiseitigen Erker. Das Erdgeschoss ist mit hellen Sandsteinquadern verkleidet. Aus dem gleichen Naturstein sind ebenfalls der die Etagen umspannende Erker samt Giebel sowie die Fensterumrahmungen gestaltet. Sandsteinquader bilden an den beiden Seiten der Fassade den optischen Abschluss als schmale Lisenen. Ein zweiter Werkstoff der Fassade ist roter Klinkerstein. Hiermit sind die Flächen der beiden Obergeschosse ausgefüllt, die von den Sandsteinen umrahmt werden. Die schlichten Klinkerwände ergeben zusammen mit dem aufwändigen Schmuck auf den Sandsteinflächen einen reizvollen Materialmix, der zum Ende des Historismus gerne eingesetzt wurde. In dieser Epoche nahmen die Architekten Details aus der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Architektur zum Vorbild und formten diese zeitgenössisch aus. Das Haus in der Maximinstraße 1 ist ein Beispiel für die Phase, in der die Architekten noch historistisch bauten, die Dekorateure aber schon dem Jugendstil verpflichtet waren. Der Aufbau folgt den drei Achsen in allen drei Geschossen. Allein das auffällige Eingangstor scheint ein Quader breit zu weit nach rechts geraten zu sein, um sich in die strenge Fassadengliederung einzufügen. Typisch für die Architektur des Jugendstil sind die Asymmetrie und ein dekorativer Fassadenschmuck. Wirklich asymmetrisch ist der Eingang auf der rechten Seite hier zwar nicht, aber in der Ausformung der Holztür finden sich ebenso wie im Fassadenschmuck Elemente der Bauform, die vor allem im nahem Belgien ganz außerordentliche Bauwerke erschaffen hat. Wir finden hier eine spannende Mischform vor, dessen Schmuck einen besonderen Blick wert ist. Über dem Bogen des Eingangsportals befindet sich mittig ein Wappen sowie ein Spruchband. Darüber thront das Porträt der personifizierten Stadt Trier, bezeichnet mit „TREVIRIS“. Im Stile einer römischen Porträtbüste blickt der Frauenkopf mit Schultern und angedeuteter Brust streng frontal nach vorne. Ihr Gewand mit mittig sitzender Brosche trägt sie ebenso symmetrisch wie ihr gescheiteltes volles Haar, welches mit einem Stirnband gebändigt wird. Gedrehte Locken fallen rechts und links gefällig auf die Schultern. Als Krone trägt sie ein burgähnliches Fantasiegebäude auf dem Kopf, der von einer Gloriole umgeben ist. Zu ihren Seiten finden sich zwei der wichtigsten Gebäude der Stadt Trier, welche bedeutende Epochen der ältesten Stadt Deutschlands darstellen. Links von ihr sehen wir als Relief die Westfassade des Trierer Do...

Sightviews
Sightcity 2020 - klappbar und variabel - das neue Lesegerät von Eschenbach

Sightviews

Play Episode Listen Later Jun 8, 2020 27:09


Eschenbach profiliert sich weiter als Hersteller elektronischer Lesegeräte. Das vario DIGITAL FHD besitzt eine klassische Bauform, Menüs mit Sprachausgabe, verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten, ist zusammenklappbar und trotzdem preislich attraktiv.

Apfeltalk® Editor's Podcast
SE49 Die AirPods Pro

Apfeltalk® Editor's Podcast

Play Episode Listen Later Nov 14, 2019 58:02


Vor zwei Wochen hat Apple die AirPods Pro endlich angekündigt und auch in den Handel gebracht - wir sprechen heute ausführlich über die neuen In-Ear-Kopfhörer mit ANC von Apple. Ihr wollt Blinkist ausprobieren oder abonnieren? Dann geht auf www.blinkist.com/apfeltalk. Über diesen Link könnt ihr 25 Prozent auf das erste Jahr sparen. Ihr könnt das Abo auch eine Woche kostenlos testen! Über die Funktionen der App haben wir bereits in einer App-Folge gesprochen. All Jene die uns auf Steady unterstützen bekommen dort die Langfassung mit 50 Minuten Pre-/und Postshow. 00:00:00.081 Intro 00:00:16.877 Begrüßung 00:01:09.418 Die AirPods Pro 00:03:39.904 Einordnung Die AirPods Pro waren schon lange Teil der Gerüchteküche, vor zwei Wochen hat Apple die Kopfhörer dann wenig überraschend vorgestellt und etwas überraschend schnell in den Handel gebracht. Während die Kopfhörer anfangs noch gut verfügbar waren, müsst ihr bei Apple direkt nun einige Wochen warten. Eine gute Ausweichlösungen sind andere Händler - so auch beispielsweise Amazon. 00:13:58.442 Lifestyle Die AirPods Pro sind anders als die AirPods - das betrifft die Bauform, das betrifft ANC. Gerade deshalb könnten sie noch andere Kundengruppen ansprechen und tatsächlich erneut zu einem Lifestyle-Produkt werden, das neue Maßstäbe setzt. 00:22:14.250 Apple Care Seit September gibt es auch Apple Care für Kopfhörer, gerade bei den AirPods Pro ein nicht uninteressantes Angebot. 00:30:10.807 Klang Klang ist extrem subjektiv, dennoch sind wir uns einig, dass die AirPods Pro hier ein sehr gutes Ergebnis abliefern. Das gilt vor allem für die ANC-Funktion, angesichts der kleinen Baugröße. 00:42:29.622 Klangtest Apple hat auch eine Funktion zur Ermittlung der richtigen Größe für die Silikonendstücke in die Firmware integriert, im Test liefert diese aber gemischte Ergebnisse. 00:46:45.313 Bedienung Bei der Bedienung gab es eine große Änderung. Das Gehäuse hat keine Touchzone mehr, statt dessen werden die Kopfhörer direkt an einer kleinen Touchzone am Steg gesteuert. Wichtiger Tipp aus der Sendung: Drücken, nicht nur touchen. 00:51:04.577 Fazit Die AirPods Pro ergänzen das Kopfhörersortiment von Apple ideal, gerade die ANC-Funktion macht die neue Generation zu einem interessanten Angebot. Trotz allem empfehlen wir euch, wenn ihr bisher keine ANC-Kopfhörer genutzt habt, die AirPods Pro auszuprobieren. 00:55:50.145 Verabschiedung Hier haben wir die AirPods Pro auch ausführlich getestet. Hier findet ihr unseren AirPods Pro Checker. 00:57:53.675 Outro Ihr wollt Blinkist ausprobieren oder abonnieren? Dann geht auf www.blinkist.com/apfeltalk. Über diesen Link könnt ihr 25 Prozent auf das erste Jahr sparen. Ihr könnt das Abo auch eine Woche kostenlos testen! Über die Funktionen der App haben wir bereits in einer App-Folge gesprochen.  

Apfeltalk® Editor's Podcast SE
SE49 Die AirPods Pro

Apfeltalk® Editor's Podcast SE

Play Episode Listen Later Nov 14, 2019 58:02


Vor zwei Wochen hat Apple die AirPods Pro endlich angekündigt und auch in den Handel gebracht - wir sprechen heute ausführlich über die neuen In-Ear-Kopfhörer mit ANC von Apple. Ihr wollt Blinkist ausprobieren oder abonnieren? Dann geht auf www.blinkist.com/apfeltalk. Über diesen Link könnt ihr 25 Prozent auf das erste Jahr sparen. Ihr könnt das Abo auch eine Woche kostenlos testen! Über die Funktionen der App haben wir bereits in einer App-Folge gesprochen. All Jene die uns auf Steady unterstützen bekommen dort die Langfassung mit 50 Minuten Pre-/und Postshow. 00:00:00.081 Intro 00:00:16.877 Begrüßung 00:01:09.418 Die AirPods Pro 00:03:39.904 Einordnung Die AirPods Pro waren schon lange Teil der Gerüchteküche, vor zwei Wochen hat Apple die Kopfhörer dann wenig überraschend vorgestellt und etwas überraschend schnell in den Handel gebracht. Während die Kopfhörer anfangs noch gut verfügbar waren, müsst ihr bei Apple direkt nun einige Wochen warten. Eine gute Ausweichlösungen sind andere Händler - so auch beispielsweise Amazon. 00:13:58.442 Lifestyle Die AirPods Pro sind anders als die AirPods - das betrifft die Bauform, das betrifft ANC. Gerade deshalb könnten sie noch andere Kundengruppen ansprechen und tatsächlich erneut zu einem Lifestyle-Produkt werden, das neue Maßstäbe setzt. 00:22:14.250 Apple Care Seit September gibt es auch Apple Care für Kopfhörer, gerade bei den AirPods Pro ein nicht uninteressantes Angebot. 00:30:10.807 Klang Klang ist extrem subjektiv, dennoch sind wir uns einig, dass die AirPods Pro hier ein sehr gutes Ergebnis abliefern. Das gilt vor allem für die ANC-Funktion, angesichts der kleinen Baugröße. 00:42:29.622 Klangtest Apple hat auch eine Funktion zur Ermittlung der richtigen Größe für die Silikonendstücke in die Firmware integriert, im Test liefert diese aber gemischte Ergebnisse. 00:46:45.313 Bedienung Bei der Bedienung gab es eine große Änderung. Das Gehäuse hat keine Touchzone mehr, statt dessen werden die Kopfhörer direkt an einer kleinen Touchzone am Steg gesteuert. Wichtiger Tipp aus der Sendung: Drücken, nicht nur touchen. 00:51:04.577 Fazit Die AirPods Pro ergänzen das Kopfhörersortiment von Apple ideal, gerade die ANC-Funktion macht die neue Generation zu einem interessanten Angebot. Trotz allem empfehlen wir euch, wenn ihr bisher keine ANC-Kopfhörer genutzt habt, die AirPods Pro auszuprobieren. 00:55:50.145 Verabschiedung Hier haben wir die AirPods Pro auch ausführlich getestet. Hier findet ihr unseren AirPods Pro Checker. 00:57:53.675 Outro Ihr wollt Blinkist ausprobieren oder abonnieren? Dann geht auf www.blinkist.com/apfeltalk. Über diesen Link könnt ihr 25 Prozent auf das erste Jahr sparen. Ihr könnt das Abo auch eine Woche kostenlos testen! Über die Funktionen der App haben wir bereits in einer App-Folge gesprochen.  

Das Kalenderblatt
11.10.1745: Ewald Georg von Kleist entdeckt das Prinzip der Leidener Flasche

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Oct 10, 2019 3:38


Die Leidener Flasche ist nichts anderes als die frühe historische Bauform eines elektrischen Kondensators. Erfunden wurde sie schon 1745 vom Domdekan Ewald Georg von Kleist.

Modellansatz
Tonsysteme

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 5, 2019 62:48


Stephan Ajuvo (@ajuvo) vom damals(tm) Podcast, Damon Lee von der Hochschule für Musik und Sebastian Ritterbusch trafen sich zu Gulasch-Programmiernacht 2019 des CCC-Erfakreises Entropia e.V., die wieder im ZKM und der HfG Karlsruhe stattfand. Es geht um Musik, Mathematik und wie es so dazu kam, wie es ist. Damon Lee unterrichtet seit einem Jahr an der Hochschule für Musik und befasst sich mit Musik für Film, Theater, Medien und Videospielen. Im aktuellen Semester verwendet er Unity 3D um mit räumlicher Musik und Klängen virtuelle Räume im Gaming-Umfeld umzusetzen. Auch im Forschungsprojekt Terrain wird untersucht, in wie weit räumliche Klänge eine bessere Orientierungsfähigkeit im urbanen Umfeld unterstützen können. Die Idee zu dieser Folge entstand im Nachgang zur gemeinsamen Aufnahme von Stephan und Sebastian zum Thema Rechenschieber, da die Musik, wie wir sie kennen, auch ein Rechenproblem besitzt, und man dieses an jedem Klavier wiederfinden kann. Dazu spielte Musik auch eine wichtige Rolle in der Technikgeschichte, wie beispielsweise das Theremin und das Trautonium. Die Klaviatur eines herkömmlichen Klaviers erscheint mit den weißen und schwarzen Tasten alle Töne abzubilden, die unser gewöhnliches Tonsystem mit Noten abbilden kann. Der Ursprung dieses Tonsystems entstammt aus recht einfachen physikalischen und mathematischen Eigenschaften: Wird eine Saite halbiert und im Vergleich zu zuvor in Schwingung gebracht, so verdoppelt sich die Frequenz und wir hören den einen gleichartigen höheren Ton, der im Tonsystem auch gleich benannt wird, er ist nur um eine Oktave höher. Aus einem Kammerton a' mit 440Hz ändert sich in der Tonhöhe zu a'' mit 880Hz. Neben einer Verdopplung ergibt auch eine Verdreifachung der Frequenz einen für uns Menschen angenehmen Klang. Da aber der Ton über eine Oktave höher liegt, wird dazu der wieder um eine Oktave tiefere Ton, also der Ton mit 1,5-facher Frequenz betrachtet. Dieses Tonintervall wie beispielsweise von a' mit 440Hz zu e'' mit 660Hz ist eine (reine) Quinte. Entsprechend des Quintenzirkels werden so alle 12 unterschiedlichen Halbtöne des Notensystems innerhalb einer Oktave erreicht. Nur gibt es hier ein grundsätzliches mathematisches Problem: Gemäß des Fundamentalsatzes der Arithmetik hat jede Zahl eine eindeutige Primfaktorzerlegung. Es ist also nicht möglich mit mehreren Multiplikationen mit 2 zur gleichen Zahl zu gelangen, die durch Multiplikationen mit 3 erreicht wird. Somit kann der Quintenzirkel nicht geschlossen sein, sondern ist eigentlich eine niemals endende Quintenspirale und wir müssten unendlich viele unterschiedliche Töne statt nur zwölf in einer Oktave haben. In Zahlen ist . Nach 12 reinen Quinten erreichen wir also nicht genau den ursprünglichen Ton um 7 Oktaven höher, doch der Abstand ist nicht sehr groß. Es ist grundsätzlich unmöglich ein endliches Tonsystem auf der Basis von reinen Oktaven und reinen Quinten zu erzeugen, und es wurden unterschiedliche Strategien entwickelt, mit diesem Problem zurecht zu kommen. Wird das Problem ignoriert und nur die letzte Quinte verkleinert, damit sie auf den ursprünglichen Ton um sieben Oktaven höher trifft, so entsteht eine schlimm klingende Wolfsquinte. Auch im Cello-Bau können durch Wahl der Verhältnisse der Saiten und der Schwingungsfrequenzen des Korpus fast unspielbare Töne entstehen, diese werden Wolfston genannt. In der Musik wird die erforderliche Korrektur von Intervallen auch Komma-Anpassung genannt, die beispielsweise bei Streichinstrumenten automatisch, da hier die Töne nicht auf festen Frequenzen festgelegt sind, sondern durch die Fingerposition auf dem Griffbrett individuell gespielt wird. Bei Tasteninstrumenten müssen die Töne aber im Vorfeld vollständig in ihrer Frequenz festgelegt werden, und hier haben sich historisch verschiedene Stimmungen ergeben: Nach vielen Variationen, die immer durch die Wolfsquinte unspielbare Tonarten beinhalteten, wurde ab 1681 in der Barockzeit von Andreas Werkmeister die Wohltemperierte Stimmung eingeführt, in der zwar jede Tonart spielbar, aber jeweils individuelle Stimmungen und Charaktäre vermittelten. Diese Unterschiede sollen Johann Sebastian Bach bis 1742 zum Werk Das wohltemperierte Klavier inspiriert haben, wo er die jeweiligen Eigenheiten aller Tonarten musikalisch umsetzte. Die heute am häufigsten verwendete Gleichtstufige oder Gleichmäßige Stimmung verkleinert alle Quinten statt 1,5 auf den gleichen Faktor , so dass alle Töne auf die Frequenzen festgelegt sind. Damit sind alle Tonarten absolut gleichberechtigt gut spielbar, sie klingen aber auch alle gleich, und haben alle den gleichen kleinen Fehler. Da aber gerade bei Streichinstrumenten natürlich passendere Frequenzen gewählt werden, klingen gerade synthetisch erzeugte Streicher unrealistisch, wenn sie der exakten gleichstufigen Stimmung folgen. Während bei der Klavierstimmung die Töne durch die Spannung der Saiten eingestellt werden können, so werden metallische Orgelpfeifen mechanisch mit einem Stimmeisen in ihrer Frequenz angepasst. Die Porzellanorgel ist eine ungewöhnliche unter anderem in Meissen hergestellte Form, deren Pfeifen natürlich auch mit Luft und nicht durch Vibration, wie beim Schlaginstrument des Vibraphons klingen. György Ligeti, populär bekannt durch Filmmusiken in 2001: Odyssee im Weltraum und Eyes Wide Shut, hat sich in seinem späteren Schaffenswerk auch mit exotischeren Tonsystemen auf Basis reiner Intervalle mit Streichern befasst. Beispielsweise sollte Continuum, für Cembalo, mit Mitteltöniger Stimmung gespielt werden. Um in der herkömmlichen Notation auf der Basis von 12 Halbtönen auch feinere Tonschritte bezeichnen zu können, wurden die Zeichen Halb-Kreuz und Halb-b eingeführt, die auf die Viertelton-Musik führten. Hier stellt sich die interessante Frage, ob eine Erhöhung auf 24 Tönen pro Oktave bei reinen Intervallen sich der Fehler reduziert. Diese Frage beantwortet die Berechnung des entsprechenden Faktors aus Quinten mit dem nächsten Faktor aus Oktaven und die Berechnung des relativen Fehlers, der korrigiert werden muss. Bis 53 Quinten haben folgende Kombinationen einen Fehler von weniger als 7%: Quinten n 5 7 12 17 24 29 36 41 46 48 53 Oktaven m 3 4 7 10 14 17 21 24 27 28 31 Fehler5,1%6,8%1,4%3,8%2,8%2,5%4,2%1,1%6,6%5,6%0,2% Ein sehr primitives Tonsystem kann also mit 5 Tönen aufgestellt werden, aber offensichtlich treffen 12 Töne deutlich besser. 24 Töne ermöglichen zwar mehr Tonvielfalt, verbessern aber den Fehler nicht. Erst ein Tonsystem mit 29 Tönen würde bei gleichstufiger Stimmung einen exakteren Klang als bei 12 Tönen ermöglichen. Noch besser wäre dann nur noch ein Tonsystem mit 41 Tönen pro Oktave, eine extreme Verbesserung ergibt sich bei 51 Tönen pro Oktave bei entsprechenden Problemen beim Bau einer solchen Klaviatur. Dazu haben Tonsystemerweiterungen in Vielfachen von 12 eine höhere Kompatibilität zum herkömmlichen System, und die Nähe der besseren Tonsysteme mit 29 zu 24 und 53 zu 48 zeigt, dass die Vielfachen in der Aufführung als Näherungen zu den besseren Darstellungen betrachtet werden können. Gérard Grisey (z.B. Les espaces acoustiques) und Tristan Murail sind Vertreter der Spektralisten, die in ihren Partituren erweiterte Tonsysteme verwenden. Hier sind die Tonangaben jedoch harmonisch statt melodisch gedacht, sind also in der Aufführung entsprechend zu interpretieren. YouTube: Gérard Grisey - Vortex Temporum - Ensemble Recherche Natürlich dürfen die Töne von Instrumenten nicht nur mit ihrer Grundfrequenz betrachtet werden, sondern erst das Zusammenspiel aller Harmonischen und Obertöne in Vielfachen der Grundfrequenz machen den charakteristischen Klang eines Instruments aus. Durch eine Fourier-Analyse kann mathematisch ein solches Frequenzspektrum eines Geräusches oder eines Tons berechnet werden. Oft ist hier eine überraschende Anzahl von Obertönen zu sehen, die von Menschen nicht unabhängig vom Grundton gehört werden. In der Ottoman Musik finden sich oft für west-europäische Ohren ungewohnte Harmonien, die aus ihrer langen orientalischen Geschichte andere Formen der Komposition und Tonsysteme entwickelt haben. In der Audioelektronik wurden ab etwa 1912 Röhren für Verstärker und insbesondere in der Musik verwendet, und die exakte Bauform der Bleche und Elektroden hatte deutliche Auswirkungen auf die Übertragung und Erzeugung von Spektren und Audiowellen durch Verzerrungen. Die Hammondorgel war eine sehr beliebte elektromechanische Orgel, wo anstatt von Pfeifen rotierende Zahnräder vor elektrischen Abnehmern die Töne erzeugten. Mit Hilfe von Röhren wurde in der DDR versucht, Silbermann-Orgeln als elektronische Orgeln auf Basis des Prinzips der Hammondorgel nachzubilden. Die Klangfarben der Silbermann-Orgeln wurden hier durch elektronische Rekonstruktion der Obertöne nachempfunden. Was als angenehmer Klang empfunden wird, ist eine persönliche Sache. Jedoch ist auffällig, dass der harmonische Grundklang eines Dur-Akkords einen sehr mathematischen Hintergrund hat: Die Quinte integriert den Faktor 3, bzw. 3/2, also 1.5, die große Terz den Faktor 5, bzw. 5/4 also 1.25, und die Quarte zur nächsten Oktave mit Faktor 2 ist der Faktor 4/3. Ein Zusammenspiel von so kleinen Faktoren wird bei kleinem kleinsten gemeinsamen Vielfachen wieder periodisch und ergibt einen gleichmäßigen Klang. Das persönliche Empfinden kann physiologisch mit dem Aufbau der Hörschnecke zusammenhängen, wird aber auch stark durch Erfahrungen geprägt. Musik besteht aber nicht aus einem Klang, sondern einer zeitlichen Abfolge von Konsonanz und Dissonanz, und das gilt nicht nur für neue Veröffentlichungen alter Meister von Wolfgang Rehm. So spielt Ornette Coleman mit den Erwartungen der Hörenden bis ins Chaos. YouTube: Ornette Coleman Solo - Rare! Im Google-Doodle zu Ehren von Johann Sebastian Bach hingegen versucht aus eine Vorgabe mit einem neuronalen Netz gerade die erwartete Vervollständigung im Stil von Bach zu komponieren. Eine Regelmäßigkeit oder Überraschung in der Musik kann auch im Sinne eines Informationsgehalts interpretiert werden: Sehr regelmäßige Formen sind vorhersagbar und enthalten wenig Information, die unerwartete Wendung hingegen trägt viel Information. Die als algorithmischen Komposition bezeichneten Werkzeuge werden in vielen Programmen und Geräten angeboten, beispielsweise als automatische Begleitung. Die Ergebnisse erscheinen aber nicht sehr kreativ. Bei der Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen für die Komposition ist es leider nicht möglich im Nachhinein zu analysieren, warum und wie bestimmte Passagen erzeugt wurden: Auch wenn sie mit existierenden Beispielen mit Backpropagation trainiert wurden, arbeiten dann als Black Box, aus der nicht direkt abstrakte Entscheidungsgrundlagen reproduziert werden können. Alles Lernen setzt voraus, dass es ein Maß für die Güte gibt, was ist demnach die Qualität einer Komposition, was unterscheidet Kreativität vom Zufall und wo stimmt dies zwischen unterschiedlichen Menschen überein? Wie an prähistorischen Instrumenten zu erkennen, ist Klangerzeugung und Musik mit der Stimmbildung eng mit der Evolution des Menschen verknüpft. Recht spät entstanden Techniken zur Kodifizierung von Tonfolgen, wie beispielsweise in der Gregorianik. Es ist anzunehmen, dass der gesellschaftliche Einfluss auf die Kompositionen ihrer Zeit sehr groß war, und es jeweils auch besondere Auswirkungen wie die Blue Notes gegeben hat. Heute wird Komposition in vielen Schritten gelehrt: Angefangen von der Musiktheorie, Erlernen von Instrumenten und Musikgeschichte wird dann in Kompositionstechniken unterschiedlicher Musikepochen eingeführt. Ausgehend von den Techniken von Josquin Desprez im 15. Jahrhundert zur Verwendung des Kontrapunkt im 16. Jahrhundert, oder wie Johann Sebastian Bach den Kontrapunkt im 18. Jahrhundert nutzte. In den Notenblättern von Ludwig van Beethoven ist zu erkennen, wie er von Joseph Haydn das Komponieren auf Basis von Kontrapunkten erlernte, und auch heute mit seinen inzwischen vom Betthoven-Haus umfangreich digitalisierte Werk die Musikforschung begeistert. Ein Lehrkanon kann sich wie Kompositionstechniken über die Zeit ändern, so wie in der Mathematik früher das Riemannsche Integral Standard war, so sehen wir inzwischen den Übergang zum mächtigeren und der Wirklichkeit näheren Integralbegriff nach Lebesgue. So wie heute häufiger der neuere Begriff zum Einsatz kommt, so ist es sinnvoll und gut, auch frühere Techniken, wie auch frühere Kompositionstechniken, zu kennen und daraus lernen zu können. Im Berufsbild einer Komponistin oder eines Komponisten ist es heute meisstens nicht so, dass der Kreativität freien Lauf gelassen wird, sondern die Arbeit erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit in einem Team. Besonders für Videospielmusik oder Filmmusik wird die Komposition auf besondere Situationen hin entwickelt und erarbeitet. Wie Kreativität, Teamwork, Künstliche Intelligenz und Programmieren zu neuen Lösungen zusammenwirken kann, war auf der Gulaschprogrammiernacht auch in der Projektion der Schlangenprogrammiernacht zu sehen, wo verschiedene Programme als Schlangen in einer virtuellen Welt miteinander lebten. Der spielerische Umgang mit Algorithmen wie bei Schere, Stein, Papier führt schnell auf Spieltheorie und Herausforderungen im Hochfrequenzhandel. Literatur und weiterführende Informationen C.-Z. A. Huang, C. Hawthorne, A. Roberts, M. Dinculescu, J. Wexler, L. Hong, J. Howcroft: The Bach Doodle: Approachable music composition with machine learning at scale, ISMIR 2019. U. Peil: Die chromatische Tonleiter - Mathematik und Physik, Jahrbuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, 2012. M. Schönewolf: Der Wolf in der Musik. Podcasts U. Häse, S. Ajuvo: Theremin, Folge 56 im damals(tm) Podcast, 2018. N. Ranosch, G. Thäter: Klavierstimmung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 67, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. P. Modler, S. Ritterbusch: Raumklang, Folge 8 im Podcast Neues Terrain, 2019. R. Pollandt, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Rechenschieber, Gespräch im damals(tm) und Modellansatz Podcast, Folge 184, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. S. Brill, T. Pritlove: Das Ohr, CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft, Folge 206, 2014. C. Conradi: Der erste letzte Ton, Systemfehler Podcast, Folge 26, 12.4.2018. C. Conradi: Elektronische Orgel made in DDR, Zeitfragen, Deutschlandfunk Kultur, 12.6.2019. G. Follmer, H. Klein: WR051 Ortsgespräch, WRINT: Wer redet ist nicht tot, Folge 51, 2012. Audiospuren Tonbeispiele von D. Lee und S. Ritterbusch MuWi: C-g pythagoräischer Wolf, CC-BY-SA, 2007. Mdd4696: WolfTone, Public Domain, 2005. GPN19 Special P. Packmohr, S. Ritterbusch: Neural Networks, Data Science Phil, Episode 16, 2019. P. Packmohr, S. Ritterbusch: Propensity Score Matching, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 207, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/propensity-score-matching C. Haupt, S. Ritterbusch: Research Software Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 208, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/research-software-engineering D. Lee, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Tonsysteme, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 216, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/tonsysteme GPN18 Special D. Gnad, S. Ritterbusch: FPGA Seitenkanäle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 177, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/fpga-seitenkanaele B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine

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Velohome
Velohome 216 Der Christian muss zum Ring!!!1! Velosnakk #66

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Play Episode Listen Later Jun 7, 2018 146:07


1. Begrüßung Wie geht es uns --- 2. Timmer an den Ring Nein, dass hat nichts mit Schiebung zu tun, Christian ist wirklich in der engeren Auswahl um einen Platz bei Rad am Ring zu bekommen. Plus eine etap oben drauf, was er bis zu der Sendung gar nicht wusste. Bitte sammelt so viel Stimmen wie möglich für Ihn, streut es, sagt allen Menschen Bescheid die ihr mögt und auch denen die ihr nicht mögt Im Gegenzug werden wir so viel wie möglch von dort und vom Geschehen berichten. Hier der Link zur Abstimmung > https://www.facebook.com/bikecomponents/photos/a.469238796488222.1073741828.112055672206538/1725331124212310/?type=3&theater ---- 3. Brevet Nachlese 600km Ein schöner Brevet mit unrühmlichem Ende... https://medium.com/@christiantimmer_75471/600er-brevet-ab-twisteden-doch-es-kam-alles-ganz-anders-d1a92209cbef Strava > https://www.strava.com/activities/1582717490 --- 4. Im Test Everve Bib-Shorts Rundherum positives Fazit der Everve Bib (http://www.everve.cc/me-hose/), Christian fährt deutlich länger ohne Sitzprobleme und ist angetan, dass er ggf. noch eine 2. bestellt. Insgesamt interessante Produkte. Weitere Infos werden noch Folgen bzw. Folge geplant. --- 5. Der Hoff und die Reifen Kleiner Rant vom Hoff der neuerdings wieder mit Reifen auf dem Kriegsuß steht --- 6. Im Test Lupine SL A 7 Feuerprobe beim Brevet überstanden, sehr guter Kundenservice von Lupine, lohnende Investition. --- 7. Neu auf dem Markt Sigma Rox 12 Neu der Sigma Rox 12 auf dem Markt der erst einmal ein paar Fragen bzgl der Bauform aufwirft, wo die Kritiken aber mehrheitlich positiv sind. Wir werden es bald selbst sagen können! DC Rainmaker > https://www.dcrainmaker.com/2018/06/sigma-rox-12-0-sport-cycling-gps-in-depth-review.html --- 8. Radfunk - Neuer Dlf-Podcast zum Radfahren Es kann nie genug Podcasts geben > http://www.deutschlandfunk.de/radfunk.3543.de.html --- Für die Nutzung der Graphiken bedanken wir uns bei http://www.procyclingtrumps.com/ Wir danken euch fürs zuhören und eure Unterstützung!!!

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 15.9.: Face ID, Intels Mini-PCs, Bitcoins, Curiosity

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Sep 14, 2017


Face ID: Not-Tastenkombination deaktiviert Gesichtserkennung Apple hat Vorkehrungen getroffen, damit Unbefugte ein iPhone 10 nicht einfach entsperren können. Drückt man die Knöpfe auf beiden Seiten des iPhones gleichzeitig, wird Face ID vorübergehend deaktiviert. Das erklärte der Software-Chef des Konzerns, Craig Federighi. Vier neue Mini-PCs von Intel Intel bringt vier neue Mini-PCs auf den Markt, die besonders sparsame 15-Watt-Prozessoren der Kaby-Lake-Serie enthalten und über zwei HDMI-2.0-Buchsen ebensoviele 4K-Displays ansteuern können. Die Mini-PCs bietet Intel in zwei Gehäusebauformen an. Von jeder Bauform gibt es zwei Modelle, die sich hinsichtlich des Prozessors unterscheiden. China: Bitcoin-Börse BTCC will Handel einstellen Die Kryptogeldmärkte sind nervös: BTCC, eine der bedeutendsten Bitcoin-Börsen Chinas, will bis zum 30. September ihren Geschäftsbetrieb im Land einstellen. Als Grund gaben die Betreiber auf Twitter Vorschriften der Regierung an. Das soll sich aber nur auf den Handelsplatz in China beschränken, weitere Geschäftsfelder wie der eigene Mining-Pool sollen weiter betrieben werden. Mars-Rover Curiosity klettert auf Mars-Berg Der NASA-Rover Curiosity versucht sich als Bergsteiger. 65 Meter – so viel wie etwa 20 Stockwerke eines Hauses – werde der Roboter in den kommenden Wochen erklimmen. Dies teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Die Klettertour soll neue Erkenntnisse über die Entstehung und Bewohnbarkeit des Roten Planeten bringen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de

GROBI.TV
Der neue HEOS DRIVE - 4 Zonen in einem Gehäuse mit integrierten Class D Digitalverstärkern

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Play Episode Listen Later Aug 11, 2015


Der HEOS Drive wurde speziell für professionelle, benutzerdefinierte Installationen entwickelt, damit alle vier HEOS Zonen über ein einzelnes 2-HE-Gehäuse (3,5 Zoll) versorgt werden können. Darüber hinaus bietet HEOS Drive spezielle Einstellmöglichkeiten für Einbaulautsprecher und 2.1-Systeme.Acht leistungsstarke Class D-Verstärker mit paarweiser Brückungsmöglichkeit, Rackmontagewinkel, aktive Kühlung und zwei Ethernet-Schnittstellen bei kompakter Bauform machen den HEOS Drive zur sinnvollen Wahl für den Aufbau eines Multiroom-Audiosystems im gesamten Haus.Geeignet für nahezu jeden Lautsprecher und jede Lautsprecher-Konfiguration dank eingebautem DSP-Hochpass- / Tiefpassfilter - optimale Einstellung von 2.1-Systemen und DeckenlautsprechernSteuerbar ist der HEOS Drive sowohl über professionelle Steuerungssysteme als auch über die HEOS App für iOS, Android und Kindle Fire. Wir sind HEOS Partner und können Ihnen die gesamte Auswahl in unseren neuen Studios demonstrieren und vorführen. Wir freuen uns über Ihren Besuch.Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage http://www.grobi.tvWenn Sie in Zukunft immer bestens informiert sein möchten, so abonnieren Sie doch direkt unseren Kanal.Oder installieren Sie sich unsere GROBI.TV APPFür Android System https://play.google.com/store/apps/details?id=com.Tobit.android.Slitte6009412130Für IOS System https://itunes.apple.com/de/app/grobi.tv/id566557005?mt=8Für Windows Mobile System http://www.windowsphone.com/en-us/store/app/grobi-tv/d73d7052-7594-4aa8-aee7-3f239daefff0Besuchen Sie auch das WATCHMI Videoportal oder installieren Sie sich die WATCHMI Software auf Ihren TECHNISAT ISIO Receiver oder SAMSUNG TV Geräthttp://www.watchmi.tvNatürlich haben wir auch einen Podcast und somit können Sie unsere Videos auch herunterladen und ohne Internetverbindung sehen.http://grobitv.podcaster.de/GROBITV.rss

Modellansatz
Wasserraketen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Feb 26, 2015 30:09


Gabriel Thäter ist im Rahmen eines BOGY-Praktikums zum Institut gekommen, um einen Eindruck von der Forschungstätigkeit in der angewandten Mathematik zu erhalten. Dazu befasste er sich mit der Simulation, Auslegung und Optimierung von Wasserraketen, die durch Impulserhaltung ihre Beschleunigung erhalten. Sein Interesse an der Raketentechnik entstand durch die Kerbal Space Program Simulation, in der Raketen und Flugzeuge zur Erfüllung verschiedener Aufträge aufgebaut werden. Die Wasserraketen unterscheiden sich unter anderem durch ihre Bauform, dem zur Befüllung zur Verfügung stehenden Volumen, wie viel Wasser darin mit welchem Druck eingefüllt wird und welche Düse verbaut wurde. Der erste Ansatz die Auswirkung der Düse durch den Druckunterschied mit einer laminaren Strömung zu berechnen, führte zu unrealistischen Ergebnissen, was auf Basis der hohen Reynolds-Zahl zu erwarten war. Ein Ansatz über ein turbulentes Strömungsmodell führte zu sinnvollen Werten für die Rückstoßgeschwindigkeit in diskretisierter zeitlicher Abhängigkeit. Die Berechnung der Steighöhe ist besonders durch die Schwerkraft und den Luftwiderstand abhängig. Neben der Berücksichtigung des sich stark verändernden Gewichts, ist die Bestimmung des geeigneten cW-Werts für den Strömungswiderstand eine große Herausforderung. Neben dem Vergleich mit einfachen Körpern wie Zylindern und Kugeln konnte eine Parameteridentifikation aus experimentellen Messwerten den cW-Wert sinnvoll bestimmen. Die praktische Ausführung des Experiments verfolgt man am Besten bei unseren Kollegen bei Methodisch Inkorrekt, die beim 31C3 ihre Wasserrakete live im Sendezentrum zündeten. Natürlich gibt es auch reine Luftraketen, die beeindruckende Höhen erreichen können. Literatur und Zusatzinformationen J. Prusa: Hydrodynamics of a water rocket, SIAM review 42.4: 719-726, 2000. R. Barrio-Perotti, et al: Experimental evaluation of the drag coefficient of water rockets by a simple free-fall test, European Journal of Physics 30.5: 1039, 2009. Bauanleitung Wasserrakete und Bauanleitung Startrampe vom School-Lab zu Raketenantrieben des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt. Raumfahrt Würzburg: Bauanleitung Luftraketen

Stichwort - Lexikon der Alten Musik

Tiefes Blasinstrument mit eigenwilliger Bauform

serpent bauform
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Quantifizierung der Dentin-Abrasion am menschlichen Zahn - methodische Überlegungen und experimentelle In-vitro-Studien unter Verwendung von Zahnbürsten und einer „Zahnputz-Maschine“

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Oct 19, 2006


Die Prophylaxe gewinnt nicht zuletzt auch angesichts des notwendigen finanziellen und gesellschaftlichen Sparpotentials immer stärker an Bedeutung; nicht zu Unrecht, da schließlich die meisten kariösen und parodontalen Läsionen durch rechtzeitige, fachgerecht und regelmäßig durchgeführte Prophylaxemaßnahmen in ihrer Entstehung vermieden werden könnten, so auch gesundheitliches Wohlbefinden fördernd. Das nach wie vor verbreitetste und am häufigsten angewandte „Prophylaxe-Werkzeug“ ist zweifellos die Handzahnbürste. Die vorliegende Untersuchung setzte sich zum Ziel, Unterschiede bezüglich der Dentinabrasivität zwischen verschiedenen aktuellen Handzahnbürsten mit hohem Marktdurchsatz zu ermitteln. Wie sich herausstellte, erwiesen sich die ausgewählten modernen Handzahnbürsten mit ebensolchem Bürstenkopfdesign ausnahmslos als signifikant weniger abrasiv im Vergleich zu der Referenzzahnbürste, der „ADA Control“. Die ADA Control - Zahnbürste verfügt dabei über ein einfaches Design mit geraden Borsten und planem Borstenfeld. Bereits dieses Ergebnis zeigt, eine wie rasante Entwicklung die Handzahnbürsten in den letzten Jahren genommen haben. Nicht nur das Aussehen hat dabei eine spürbare Verbesserung erfahren und sich dem Zeitgeschmack angepaßt, sondern auch die Eigenschaften wurden offensichtlich (hier die Abrasivität) deutlich verbessert. Im gesamten Testfeld zeigten drei Zahnbürsten auffallend günstige Eigenschaften in Bezug auf den Dentinverschleiß. Die „Dr. Best Brillant sensitive“, die „Oral B Advantage Plus“ und die „Dr. Best X-Sensorkopf sensitive“ zeigten die geringsten Dentinabrasionstiefen. Das Ergebnis läßt den Schluß zu, daß diese Bürsten Patienten mit parodontal vorgeschädigtem Gebiß besonders zu empfehlen sind. Gegen diese Empfehlung ist aus Sicht der Abrasionswirkung auch gewiß nichts einzuwenden, Aussagen über die Reinigungswirkung lassen sich daraus jedoch nicht ableiten. Es ist durchaus denkbar (aber keinesfalls sicher, bewegen wir uns mit folgender Schlußfolgerung doch im spekulativen Raum), daß die Bürsten mit der geringsten abrasiven Wirkung nur eine unterdurchschnittliche Reinigungswirkung zeigen. Hier liegt ein Schwachpunkt der Ergebnisse. Um zuverlässige Empfehlungen aussprechen zu können, sollte zukünftig parallel zum Verschleiß an der Zahnoberfläche auch die Reinigungswirkung getestet werden. Schließlich ist in der Reinigung der eigentliche Zweck der Handzahnbürste zu sehen! Ein weiteres Anliegen dieser Untersuchung war es, eine validierbare und zuverlässige Methode zur Testung von Zahnbürsten zu entwickeln. Um die Leistungsfähigkeit des Versuchsaufbaues zu verbessern, mußten exemplarisch zahlreiche Modifikationen an der „Zahnputz-Maschine“ vorgenommen werden. Es wurden beispielsweise neue Halterungen für die Handzahnbürsten entworfen, da die neuen Bürsten über teilweise sehr dicke, ergonomisch gestaltete Handgriffe verfügen. Die alten Halter waren für obige Studie wertlos. Ebenso mußten die Eichgewichte am Putzarm neu hergestellt und in ihrer Bauform geändert werden, um unseren Ansprüchen gerecht zu werden. Die Abrasiv-Slurry-Bäder wurden modifiziert, um einen reibungslosen Versuchsablauf zu gewährleisten. Auch Adapter, die sicherstellen, daß die Zahnbürsten während des gesamten Versuches in der vollen Länge des Bürstenkopfes aufliegen, wurden erdacht und hergestellt. Selbst die Matrize zur Probeneinbettung war zu ändern, die Schlitzfräsung wurde von 14mm auf Maximallänge von ca. 20mm vergrößert, um den Einbau größerer Proben zu ermöglichen, anderenfalls hätten zur Auswertung keine ungeputzten Dentinareale als Referenzflächen mehr genutzt werden können. Da sich die Matrize als tauglich erwiesen hat, sollte eine weitere Matrizenvariante aus dauerhaftem Stahl hergestellt werden und die mechanisch anfällige Variante aus Aluminium ersetzen. Im Rückblick sei auch kritisch vermerkt, daß sich der Nachschub an extrahierten menschlichen Zähnen zur Dentinprobengewinnung problematisch darstellt, herrscht doch oft Mangel an geeigneten Zähnen. Zudem lassen sich Störfaktoren von außen oder Lagerungsfehler nur schwer beeinflussen oder erkennen, da man notwendigerweise auf viele verschiedene Quellen zurückgreifen muß. Beispielsweise wurden stark gebleicht aussehende Zähne nicht zur Probengewinnung herangezogen, um Fehler zu vermeiden. Vermutlich wurden diese Zähne zu irgendeinem Zeitpunkt nicht in physiologischer Kochsalzlösung, sondern in Wasserstoffperoxid gelagert. Trotz Rückfragen war nicht verifizierbar, ob es tatsächlich zu solchen Lagerungsfehlern gekommen war. Obgleich die Verwendung von humanem Dentin sehr realistische Ergebnisse erwarten läßt, stellt sich jedoch die Frage, ob interindividuelle Unterschiede in der Dentinfestigkeit nicht zufällige Fehler der Ergebnisse bedingen. Bei bovinem Dentin hingegen bestehen kaum Nachschubprobleme. Außerdem lassen sich Proben in nahezu beliebiger Größe wählen und verändern. Nicht zuletzt ist es möglich, aus einem Rinderzahn, sogar aus ein und derselben Dentinschicht mehrere Dentinproben zu gewinnen, die in ihren Eigenschaften geradezu identisch sind. Ein weiterer Vorteil bovinen Dentins ist die wesentlich geringere Infektionsgefahr für den Experimentator im Gegensatz zu menschlichem Dentin, sieht man von der Bovinen Spongoencephalopathie (BSE) ab. Die Gleichwertigkeit bovinen Dentins im Vergleich zu humanem Dentin beim Einsatz in Abrasionsversuchen ist inzwischen wissenschaftlich gesichert (Imfeld, 2001). Daher sollte in zukünftigen Untersuchungen vorrangig bovines Dentin als Probenmaterial eingesetzt werden. Die vorliegenden Ergebnisse eröffnen insgesamt die Möglichkeit zu weite-ren gezielten Untersuchungen, von Zahnbürsten-Vergleichen bezüglich Abrasivität und Reinigungswirkung sowie zu Studien mit Blick auf weitere Wirkmechanismen und Interdependenzen von Abrasivität und Reinigungswirkung.