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Hach Mika. Das tut immernoch weh. Mika ist kurz vor dem Rennen in Las Vegas gestürzt und schon vor dem Startschuss wieder abgereist. Das verrückte an der Sache ist dass Mika am positivsten von uns allen gestimmt ist. Der Kerl ist irre. Darum gehts und Leute, es ist wieder soweit, es ist Kona raceweek, das Rennen des Jahres ist da. Es geht ab auf Big Island. Wir tüfteln an ein paar Rennsituationen herum und wer es unserer Meinung macht. Ich, Simon, finde es ist ne unterhaltsame Folge! Ab damit! Werbepartner: 1. WHOOP WHOOP ist ein Wearable, das Schlaf, Belastung, Stress, Erholung und biometrische Daten rund um die Uhr aufzeichnet und dir durch individuelles Coaching hilft, Höchstleistungen zu bringen und deine gesteckten Ziele zu erreichen. CODE: join.whoop.com/buddytalk
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Endlich mal abschalten Du spürst diesen Drang, endlich 'nen inneren Chillmodus zu finden. Kein Ding, sag ich. In unserer hektischen Welt wird's für viele von uns immer schwieriger. Der Kopf ist im Dauermodus – Gedanken ohne Ende. Fast aussichtslos, oder? Aber keine Sorge, jeder von uns kann lernen, innere Ruhe zu starten. Der Buddhismus hat das Rüstzeug, das Du brauchst, um endlich runterzukommen. Schon gemerkt? Wenn die innere Ruhe fehlt, geht's im Kopf ab wie auf 'nem Rummelplatz. Die Gedanken sind wild am Tanzen, kreisen um tausend Dinge gleichzeitig, der Gedanken-Tsunami ist so laut, dass wir die Kontrolle über diese wilden Ideen kaum noch haben. Das passiert zu jeder Tageszeit. Manchmal ist es 'nach Beef' oder 'nach nem Stresstag' besonders hart, zur Ruhe zu kommen. Unsere Emotionen spiegeln immer unsere Gedanken wider, und das kann zu unangenehmen Gefühlen führen, wie Angst und Stress. Manchmal führts sogar zu körperlicher Anspannung und Schlafproblemen. Vor allem deine Gedanken sind Schuld, dass du innerlich so aufgedreht bist. "Warum kann man die nicht einfach mal auf Stumm schalten?" Nun, die Sache ist nicht so easy. Deine Gedanken haben ihr Eigenleben. Der Kerl in deinem Kopf plappert den ganzen Tag und die ganze Nacht unkontrolliert drauflos und sorgt so für Stress und Ängste. Es ist nicht mal eben möglich, diesen Gedankenstrom von jetzt auf gleich zu stoppen, weil wir so verdammt an diese endlosen Gedanken gewöhnt sind. Das passiert meistens unbewusst. Aber hier kommt der Twist: Wenn diese Stimme plötzlich Ruhe gibt, kannst du von jetzt auf gleich 'ne innere Chill-Session erleben. Kein Witz. Viele Leute denken, dass ihr Stress, ihre Unruhe und ihre Ängste von den Umständen ihres Lebens verursacht werden. "Ich kann einfach nicht runterkommen, bei all dem, was gerade in meinem Leben abgeht." Aber in Wahrheit sind sie nur ihre eigenen wilden Gedanken über die Welt – nicht die Welt an sich. Diese Gedanken sind immer am Start, ständig am Laufen. Es wäre möglich, diese unruhigen Gedanken einfach mal auf Eis zu legen. Aber wir kriegen das kaum mit. Die gleichen Gedankenschleifen, die wir gestern hatten, laufen heute wieder auf Endlosschleife, und der Kopf ist wie 'n Kirmeskarussell. Das erklärt, warum wir uns jeden Tag auf die gleiche Weise fühlen, weil wir schon gestern genauso gedacht haben, und das setzt sich halt fort. Solange wir dem kleinen Typen in unserem Kopf bedingungslos glauben und alles schlucken, wird's schwer, endlich 'nen chilligen Zustand zu finden. Das macht es auch knifflig, wenn du versuchst, durch Meditation zur Ruhe zu finden. Manchmal kommt es vor, dass in diesem Gedankenchaos hin und wieder ein kleines Zeitfenster aufgeht, wo du mal kurz abschalten kannst. Aber meistens ist das von kurzer Dauer, und im nächsten Moment taucht schon wieder der nächste Gedankenwirbel auf. Wie schafft man es also, endlich mal 'ne Pause zu machen? Erstmal musst du chillig und nett zu dir selbst sein. Der Weg zur inneren Ruhe braucht Geduld und Selbstmitgefühl. Im Buddhismus ist man ziemlich drauf, sich selbst voll mit Liebe zu behandeln und sich nicht von Selbstkritik und dem Gefühl der Unvollkommenheit überwältigen zu lassen. Wenn du Gedanken von Unruhe oder Sorge bei dir bemerkst, dann versuch mal, dich nicht selbst fertigzumachen. Statt dessen gönn dir den Luxus, diese Gedanken einfach nur zu beobachten, ohne dass du dich komplett mit denen identifizieren musst. Wenn du nett zu dir selbst bist, dann schaffst du dir 'nen Raum, in dem so nach und nach die innere Ruhe wachsen kann. Der Trip zur Ruhe und Gelassenheit
Kuma wieder MVP und der Mann mit der traurigsten Vergangenheit. Aber mit Samurai und Admirälen am Start. Der Kerl hat so einiges erlebt
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Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation. Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine Sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst! https://patreon.com/ShaolinRainerJetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Endlich mal abschalten Inhalt des Podcasts:1.) Endlich mal abschalten 2.) Pornographie im Buddhismus 3.) Angst 4.) Gemütsschwankungen 5.) Die Sache mit der Kritik 6.) MitgefühlEndlich mal abschalten Du spürst diesen Drang, endlich 'nen inneren Chillmodus zu finden. Kein Ding, sag ich. In unserer hektischen Welt wird's für viele von uns immer schwieriger. Der Kopf ist im Dauermodus – Gedanken ohne Ende. Fast aussichtslos, oder? Aber keine Sorge, jeder von uns kann lernen, innere Ruhe zu starten. Der Buddhismus hat das Rüstzeug, das Du brauchst, um endlich runterzukommen. Schon gemerkt? Wenn die innere Ruhe fehlt, geht's im Kopf ab wie auf 'nem Rummelplatz. Die Gedanken sind wild am Tanzen, kreisen um tausend Dinge gleichzeitig, der Gedanken-Tsunami ist so laut, dass wir die Kontrolle über diese wilden Ideen kaum noch haben. Das passiert zu jeder Tageszeit. Manchmal ist es 'nach Beef' oder 'nach nem Stresstag' besonders hart, zur Ruhe zu kommen. Unsere Emotionen spiegeln immer unsere Gedanken wider, und das kann zu unangenehmen Gefühlen führen, wie Angst und Stress. Manchmal führts sogar zu körperlicher Anspannung und Schlafproblemen. Vor allem deine Gedanken sind Schuld, dass du innerlich so aufgedreht bist. "Warum kann man die nicht einfach mal auf Stumm schalten?" Nun, die Sache ist nicht so easy. Deine Gedanken haben ihr Eigenleben. Der Kerl in deinem Kopf plappert den ganzen Tag und die ganze Nacht unkontrolliert drauflos und sorgt so für Stress und Ängste. Es ist nicht mal eben möglich, diesen Gedankenstrom von jetzt auf gleich zu stoppen, weil wir so verdammt an diese endlosen Gedanken gewöhnt sind. Das passiert meistens unbewusst. Hat Dir der Podcast gefallen?Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?Bitte hinterlasse mir eine Bewertung bei Google oder Apple Podcasts. Dankeschön Unterstützung Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFSo findest Du mich und meine Publikationen: Die App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. Facebook (@BuddhaBlogApp)
Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation. Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine Sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst! https://patreon.com/ShaolinRainerJetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Endlich mal abschalten Inhalt des Podcasts:1.) Endlich mal abschalten2.) Pornographie im Buddhismus 3.) Angst4.) Gemütsschwankungen5.) Die Sache mit der Kritik6.) MitgefühlEndlich mal abschaltenDu spürst diesen Drang, endlich 'nen inneren Chillmodus zu finden.Kein Ding, sag ich. In unserer hektischen Welt wird's für viele von uns immer schwieriger. Der Kopf ist im Dauermodus – Gedanken ohne Ende. Fast aussichtslos, oder? Aber keine Sorge, jeder von uns kann lernen, innere Ruhe zu starten. Der Buddhismus hat das Rüstzeug, das Du brauchst, um endlich runterzukommen.Schon gemerkt? Wenn die innere Ruhe fehlt, geht's im Kopf ab wie auf 'nem Rummelplatz. Die Gedanken sind wild am Tanzen, kreisen um tausend Dinge gleichzeitig, der Gedanken-Tsunami ist so laut, dass wir die Kontrolle über diese wilden Ideen kaum noch haben.Das passiert zu jeder Tageszeit. Manchmal ist es 'nach Beef' oder 'nach nem Stresstag' besonders hart, zur Ruhe zu kommen. Unsere Emotionen spiegeln immer unsere Gedanken wider, und das kann zu unangenehmen Gefühlen führen, wie Angst und Stress. Manchmal führts sogar zu körperlicher Anspannung und Schlafproblemen.Vor allem deine Gedanken sind Schuld, dass du innerlich so aufgedreht bist."Warum kann man die nicht einfach mal auf Stumm schalten?"Nun, die Sache ist nicht so easy. Deine Gedanken haben ihr Eigenleben. Der Kerl in deinem Kopf plappert den ganzen Tag und die ganze Nacht unkontrolliert drauflos und sorgt so für Stress und Ängste.Es ist nicht mal eben möglich, diesen Gedankenstrom von jetzt auf gleich zu stoppen, weil wir so verdammt an diese endlosen Gedanken gewöhnt sind.Das passiert meistens unbewusst.Hat Dir der Podcast gefallen?Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit KonsSupport the showMeine Publikationen: 1.) App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android, 2.) Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. 3.) App "SleepwithSounds" bei Apple und Android. 4.)Buddha Blog Podcast (wöchentlich) 5.) Buddhismus im Alltag Podcast (täglich) 6.) Facebook (@BuddhaBlogApp) 7.) Telegram Kanal: https://t.me/buddhablog
Hallo liebe Zuhörer*innen, wer von euch spart auch lieber einen Euro bei der Packung Käse als beim Autokauf? Wenn ihr euch fragt, wieso es euch genauso geht wie Tim und Benjamin, dann hört mal heute bis ganz zum Schluss! (Vorspulen gilt nicht!) Hey Tim, heute mal was aktives: Stelle dein iTunes auf shuffle und nenne mir die ersten fünf Songs. Und dann erzähl doch mal, wieso es diese Songs in deine Playlist geschafft haben? Ich bin mir ja nicht wirklich sicher, ob du das vorher getestet hast, aber entlang aller Songs kann ich das bei iTunes zumindest nicht machen und bei Spotify irgendwie auch nicht. Sooo lange habe ich mich damit aber jetzt auch nicht mehr auseinandergesetzt. Fakt ist. Auf meinem iPhone sind nur die Songs aus dem Musical 9 to 5, in dem ich dieses Jahr mitspiele, damit ich meine Chorstimmen indoktriniert kriege und die laufen in meiner Freizeit rauf und runter. Jeder, der das ohne Kontext hört, muss denken, dass ich einen absolut kranken Musikgeschmack habe, da es sich super seltsam anhört, immer nur die Tenorstimme aus 5 verschiedenen Chorsystemen zu hören. Auf Spotify habe ich mal geschaut, was da so die angesagtesten Künstler und Songs sind. Da höre ich offenbar Sebastian Krämer sehr viel. Einen deutschen Chansonier, der teils abgedrehte und wirre Texte schreibt, die aber unfassbar intelligent und multidimensional sind. Wäre ja auch langweilig beim Musik hören mal seinen Wirsing auszuknipsen. Dann ist da viel von Aladdin - German Musical Cast und auch von anderen Musicals. Aber auch TKKG und die drei Fragezeichen finden sich da wieder. Trotzdem möchte ich mehr Werbung für Sebastian Krämer machen. Der Kerl ist so unfassbar versiert und eloquent, dass einem fast die Synapsen rausknallen, wenn man genau verstehen will, wie er zu seinen vermeintlich einfachen aber dennoch komplexen Texten gelangt. Als Beispiel ist da zu nennen "Immer noch da, aber unsichtbar"... Einfach eine tolle Beobachtung von Dingen, die irgendwie immer noch da, aber eben unsichtbar sind auf ganz viele verschiedene Arten und Weisen. Oder „Du hast einen Drachen für mich gebaut“, in dem mal aufgezeigt wird, wie man auf die Bastelwerke von Kindern reagiert werden müsste, um nicht immer sagen zu müssen, dass ja alles ach so klasse aussähe. Benno, mein kleener Hampelmann... Du hast die Wahl: Bahncard 100 für ein Jahr und fast klimaneutral und woke durch Deutschland hühnern, wann immer du willst und wo immer du hin möchtest. Oder ein Jahr lang kostenlos fliegen wohin du möchtest, von wo aus und mit welcher Airline auch immer. Du bist dann also Benjamin mit dem Ansehen von Friedrich Merz und dem Erkundertum von Christoph Columbus. Was wählst du? Also zunächst beantworte ich deine erste kurze Frage: Ne, hab ich mich natürlich nicht vorher mit beschäftigt. Ich habe ja keine Apple-Produkte bzw. Software... woher soll ich es also besser wissen. Nun aber zur großen Frage: Ich ärgere mich gerade richtig über mich selbst. Ich dachte, ich könnte ohne zu zögern "pro Umwelt" antworten. Tu ich aber nicht. Kann ich nicht. Ich würde die Welt bereisen. Ich möchte einmal im Amazonas sein, die Nordlichter sehen, über die Chinesische Mauer laufen, im Great Barrier Reef tauchen, Giraffen in der freien Natur sehen, durch das Neonlicht Seols laufen und Pinguine am Südpol beobachten. Ich möchte das alles so gerne sehen, dass ich -wenn ich diese Möglichkeit dann erhalten würde- auch nutzen würde. So, jetzt ist es raus. Schlecht für die Umwelt, extrem toll für meine Erinnerungen. Aber sobald ich das alles mal getan und gesehen hätte,... dann würde ich die BahnCard 100 wählen. Und als Ausgleich für meine Umweltsünde, pflanze ich einfach einen Baum. #nichternieundbert #podcast #neub
Folge 08: Spaß im Krankenhauszimmer - Lachen hilft - Hilfe, Drehbuchautor:in gesucht - Ist mein Ende eine Komödie? - Der letzte Roadtrip
Biefi ist ein Lastwagenfahrer mit ungewöhnlichem Hobby: Er liebt Opern! Da passt sein neuer Auftrag ganz gut: Er soll einen kostbaren Konzertflügel von München nach Hamburg fahren. Allerdings ausgerechnet in der Weihnachtsnacht! Biefi erlebt ein aufregendes Abenteuer. Denn plötzlich steht mitten auf der Autobahn ein merkwürdiger Typ. Er trägt einen Mantel, hat lange blonde Haare und scheint ziemlich verwirrt zu sein. Nach und nach bekommt Biefi heraus: Der Kerl ist auf der Suche nach einem Stern. (Ein Hörspiel von Silke Wolfrum)
Eine neue Mika-Folge steht euch bevor und wir sind ... Überraschung! In Polen. Heute geht es um eine wirklich widerliche Verschwendung von Kohlenstoff: Andrzej Kunowski, auch bekannt als die Bestie von Mława. Ein Typ, der als Serien-Vergewaltiger in die Geschichte einging, aber auch vom Morden nicht zurückschreckte. Mika erzählt euch heute, wie es zu seiner Ergreifung kam - mehrmals. Und dann noch einmal final. Der Kerl, der wie jedermanns unangenehmster Onkel roch, hat es nämlich geschafft, den Strafverfolgungssystemen von gleich zwei Ländern zu entwischen. Mehrmals! Aber jetzt, freie Bahn für Mika! TW: Vergewaltigung, Kindesmissbrauch Promo Code: todsicher URL: babbel.com/todsicher Benutzt unseren speziellen Link babbel.com/todsicher oder zen.ai/todsicher und erhaltet 6 zusätzliche Monate gratis, wenn ihr ein 6-Monats-Abonnement für Babbel kauft. Wo ihr uns noch findet: https://podriders.de/podcast/todsicher https://www.instagram.com/todsicherpodcast/ https://www.facebook.com/todsicherpodcast https://twitter.com/todsicherpod https://ko-fi.com/todsicherpodcast PodRiders wird ausgestattet von Shure. Bist du auf der Suche nach hochwertigem Audio-Equipment? Dann folge diesem Link: https://shu.re/3zdcJUV Quellen: https://murderpedia.org/male.K/k/kunowski-andrzej.htm https://www.polishexpress.co.uk/gwalciciel-stulecia-nie-zyje?fbclid=IwAR3iHKarn6Zsb2DMtNaJDRUoICHLVvlrV2pBeDkmMDoL0Kv7KNKhSUvBL3k https://codziennikmlawski.pl/2018/12/06/gwalciciel-stulecia-jakis-czas-mieszkal-w-mlawie-teraz-zmarl-w-brytyjskim-wiezieniu/ Musik von https://audiohub.de
Es ist soweit! Das erste DEL Spiel seit 12 Jahren steht an. AB JETZT ZÄHLTS! Gegner sind die Grizzly Ada... Nein, die Grizzlys Wolfsburg! Philipp spricht mit Sven von 3on3 Overtime, dem Wolfsburgpodcast, während sich Alex die verpatzte Generalprobe gegen Dresden angucken muss. Dazu MÜSSEN wir einfach über Carter Rowney sprechen. Der Kerl kommt einfach mit 249 NHL Spielen im Gepäck nach Frankfurt! Irre! Denkt an die 15%, die es noch bis zum 19.09. in unserem Merchshop gibt: https://bembelhockey-podcast.myspreadshop.de/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bembelhockey/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Folge 106 – Sven Nöthel [Folge anhören? HIER KLICKEN!] … erlangte jüngst zusammen mit seinem Küchenchef Timo Baaske den ersten Stern für sein Restaurant MOD in Duisburg-Baerl. Darüber lässt sich trefflich erzählen – und so sind Ralf und Buddy glücklich, dass sich Sven die Zeit genommen hat um ein wenig über seine Story zu plaudern. Denn, Insider wissen das, Sven hatte bereits schon einmal einen Stern: Mit 27 Jahren – als „selbstausgebildeter Küchenchef“ im Restaurant Kamin – wurde er seinerzeit schon einmal mit einem Stern ausgezeichnet. Und die Story dahinter ist mehr als spannend. Nun kann man meinen, weil Sven aus einer Gastro-Dynastie kommt, das der Erfolg „familiär vor-programmiert“ sei – aber dem ist nicht so. Sven und sein Team haben unfassbar viel Arbeit in den neuen Laden gesteckt und freuen sich jetzt über die Anerkennung. Aber hört selbst!So trafen Buddy und Ralf den – sehr entspannten – Sven zu Trüffelnudeln und Schaumwein und feierten ein wenig. Nicht nur das Sven grad einen Stern bekommen hat, sondern auch das er jüngst in den Stand der Ehe wechselte – und das alles in nur einer Woche. Traurig wird's auch: Denn der letzte Wintertrüffel der Saison wird feierlich verabschiedet – natürlich auf einer, dem Anlass entsprechenden, Portion Pasta. Ein toller Podcast – bei dem man merkt: Der Kerl will noch mehr erreichen … und er und sein Team haben das Zeug dazu!Auf Facebook, Instagram und Twitter findet Ihr den Podcast unter GASTROSURVIVAL– und tut Ralf und Buddy einen Gefallen: Abonniert was das Zeug hält – oder folgt den Beiden auf Eurem Lieblingskanal. Übrigens: Buddy haut ab und an mal für besonders fleissige Fans einen der legendären Gastro Survival Hoddies raus… also mitmachen!Zu gewinnen gibt es, wie immer auch etwas: Die Gastro Survival Passionistas spendieren ein Wahnsinns-Messer im Porsche-Design von der Firma Chroma. Also: Zuhören, Frage (im Kommentarfeld bei Instagram oder Facebook) beantworten und mit ein wenig Glück, könnt Ihr das Messer gewinnen. Neue Songs gibt's für die Playlist von Buddy und Ralf auf Spotify – reinhören lohnt sich. Hier geht es zur Playlist: GASTRO SURVIVAL TUNES - HIER KLICKEN!
50 Folgen von Meilen und Zeilen. Da haben wir uns gedacht: es ist Zeit für ein Best-of. Fast zwei Jahre läuft dieser Podcast jetzt schon. Und wir haben tatsächlich mehrere 100.000 Zuhörerinnen und Zuhörer. Danke. Allen, die sich hier interviewen ließen. Und euch da draußen, die diesen Podcast hören und offenbar mögen. Die Idee zu Meilen und Zeilen hatte ich Ende 2019. Dieser Podcast ist die logische Folge meiner Bücher und meiner Verbindung zum Delius Klasing Verlag. Wir hatten so viel spannende Menschen hier. Extremläuferinnen, Weltumseglerinnen, Hiphopper. Super Themen: Sup-Yoga, Leben auf dem Hausboot und Camping . Und: Umweltaktivisten. In dieser Folge spüre ich noch einmal den großen Abenteurern nach. Ich fange an mit einem, der klar erkannt hat, dass es höchste Zeit ist, zu reagieren wie kaum ein anderer. Thomas Henningsen hat das Buch "Greenpeace Views - 50 Jahre Greenpeace" rausgebracht. Ein ziemlicher Wälzer mit unglaublich guten Bildern und Stories. Und vor allem Themen, die uns alle aufrütteln sollten. Thomas ist seit 33 Jahren weltweit für Greenpeace im Einsatz, als Projekt- und Kampagnenleiter. Arved Fuchs ist unser nächster Klimaaktivist. Der Mann geht seit mehr als 40 Jahren auf Expeditionen. Immer wieder ins Eis. Er hat gesehen, wie sich unser Planet verändert. "Das Eis schmilzt" – so heißt sein neuestes Buch. Und ich habe ihn gefragt – Arved: Wie steht es um unseren Planeten? Wie sich der Planet verändert, sehen vor allem Meteorologen. "Und jetzt das Wetter" – heißt das Buch von Silke Hansen vom Hessischen Rundfunk. Die Unterzeile des Buchs lautet „Die beliebteste Minute der Tagesschau“. Silke. Warum gucken heute immer noch Millionen von Menschen das Wetter so gerne im Fernsehen, wo doch jeder mittlerweile fünf Wetter Apps auf dem Handy hat? Einer für den die Meteorologie überlebenswichtig ist, ist Boris Herrmann. Der Kerl hat als erster Deutscher bei der Segelregatta Vendée Globe teilgenommen und hätte das Ding fast gewonnen. Er ist in 80 Tagen um die Welt gesegelt – alleine. Und hat einen Bildband rausgebracht, der dieses Abenteuer so fesselnd bebilbert, dass man das Gefühl hat, dabei gewesen zu sein. Ich habe Boris damals im Südpazifik interviewt. Bei eisigen Temperaturen und weiter vom Festland entfernt als die ISS. Auch Philipp Jordan darf nicht fehlen. Er ist Ultraläufer und war der einzige, der den Podcast umdrehte und mir Fragen stellte zu meinen Abenteuern. Und es war schon während des Podcasts so, dass wir spürten, dass wir Brüder im Geiste sind. Und so kam dann meine spontane Idee, mit ihm gemeinsam ein Abenteuer zu bestehen. Und daraus wurde tatsächlich das große Abenteuer "Laufschuh gegen SUP" – so hieß dann auch das Buch, das wir gemeinsam geschrieben haben. Wir sind die Elbe von der tschechischen Grenze bis in die Nordsee runter. Philipp an Land laufend, ich mit dem SUP auf dem Wasser. Und vier Wochen später standen wir in Cuxhaven und konnten es nicht fassen. Weiterhin in dieser Folge Abenteurer Richard Löwenherz und Mountainbike-Pionier Uli Stanciu. Bei Meilen und Zeilen geht es – das sagt der Titel, nicht nur um die Meilen, die man auf seinen Abenteuern zurücklegt, sondern vor allem auch um die Zeilen. Wir schreibt jemand? Was macht Schreiben aus? Wie ist es, sein erstes Buch in den Händen zu halten – oder sein 20. wie bei Wilfried Erdmann. Zum Schluss dieser Jubiläumsfolge gibt es noch Tipps für alle, die nach ihren Reisen in ein Loch fallen. Uta Nabert hat "Wieder da und doch nicht hier" geschrieben. Weltenbummler und ihr Leben nach der Reise. Danke an Euch da draußen. Lasst uns eine Bewertung da, abonniert den Podcast, schickt gerne Feedback an podcast@delius-klasing.de oder über unseren Instagram-Kanal @delius_klasing_verlag. Und produziert so viele Meilen und Zeilen wie ihr könnt :-). Euer Delius Klasing-Podcast-Team und euer Timm
Manchmal kommt man zu Situationen im Leben, wie die berühmte Jungfrau zum Kind: Durch unseren Podcast mit Tom Esche ("Damit der erste Eindruck keine zweite Chance braucht"), ergab sich ein kurzes Treffen mit seinem Freund und Geschäftspartner Tobi Kämmerer, seines Zeichens Moderator der Morningshow des Hessischen Rundfunks. Für uns war das bereits etwas Besonderes, genießt Tobi doch hier in Hessen absoluten Kultstatus und sorgt zumindest bei Tommi jeden Morgen für "weckende Worte" aus dem Radio. Spontan kam der Vorschlag auf, doch mal bei uns im Podcast als Gast dabei zu sein - und daraus ergab sich dann die Idee, unser Detailing Gebabbel einfach zu übernehmen und mit den Augen eines vollkommenen Ahnungslosen, Tommi und Timo Löcher in den Bauch zu fragen! Und wer den Tobi mal kennenlernt, der kriegt schnell mit: Der Kerl macht wahrscheinlich fast jeden Blödsinn mit! ;-) Und so kam es, dass wir 3 einen extrem unterhaltsamen und äußert lustigen Podcast aufgenommen haben. Quasi eine Art Q&A mit den Fragen des maximal unwissenden Tobi. Lasst Euch einfach drauf ein und freut Euch auf 2 Stunden "hessisch gefärbtes Gebabbel" mit DER Radiostimme Hessens! Wie immer handelt sich bei diesem Podcast um einen "Werbepodcast", da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen ;-) Für den Podcast selbst werden wir (leider) bis heute nicht bezahlt... Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode! #keepondetailing
Es gibt ja so Begriff in unserer Sprache, die werden einem Geschlecht zu geordnet. Also nicht nur einem grammatikalischen sondern auch einem biologischen. Wie Mann und Frau, Bub oder Mädchen. Eben auch Kerl und Zicke.
Der arme Xandi. Der Kerl sitzt in mehr Calls als Lauterbach. Und muss auch noch mit anhören wie Körni die eigenen Kollegen beschimpft. Aber so geht's nicht! Außerdem ist Experte Alex „Birdy“ Vogel bei der Umsetzung des Hygienekonzepts ein kleines Malheur passiert. RASTA Präsident Niemeyer hat mehr Dampf als jede Siebdruckmaschine. Apropos: Baller-Barista von Fintel entführt uns in die Welt der Bohne.
Der arme Xandi. Der Kerl sitzt in mehr Calls als Lauterbach. Und muss nun auch noch mit anhören wie Körni die eigenen Kollegen beschimpft. Aber so geht’s nicht! Außerdem ist Experte Alex „Birdy“ Vogel bei der Umsetzung des Hygienekonzepts ein kleines Malheur passiert. Lustig! RASTA Präsident Stefan Niemeyer hat mehr Dampf als jede Siebdruckmaschine. Apropos: Baller-Barista Chris von Fintel entführt uns in die Welt der Bohne.
Meinen heutigen Gast versehe ich mit fünf Attributen: Scharf, klar, knarzig, schonungslos, unbequem. Micky Beisenherz schafft das etwas elegantere Bild und meint „Der Kerl ist ein Gentleman, gefangen im Körper eines Frankfurter Straßenköters“. Die Rede ist von geringerem als Costa Meronianakis. Der ehemalige Rapper mit griechischen Wurzeln hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Geheimtipp der Comedy-Szene entwickelt und ist gern gesehener Gast auf kleinen und großen Bühnen. Wir sprechen sehr offen darüber, wie er die Corona-Zeit mehr oder minder gut übersteht, und fühlen nebenbei den Puls der deutschen Comedy-Szene. Wir schauen aber auch auf die mitunter erstaunlichen Blüten und (vielleicht krankhaften) Geschwüre dieser Pandemie, wie zum Beispiel das seltsame Verhalten von mehr oder weniger prominenten Menschen auf sozialen Medien wie Clubhouse, Instagram und - Achtung, festhalten - Podcasts. Aber wie gesagt: Dieser Mann nimmt kein Blatt vor den Mund. Auch wenn es manchmal wehtut.
Wir haben ihn angerufen! Der Kerl aus Hamburg der das Nokia einfach für 5700 EURO verkaufen wollte. Wie kam er drauf? Wie fand er Matrix 2? Was hat Max Herre zu Benaissa gesagt was hat das mit MF DOOM zu tun. Usus bügelt den Boden, Hakeem fragt nach Familie. Iglo Boys Eskimos und Inuits sind auch am start aber keiner weiß ob es Robin Hood und Kleopatra wirklich gab. Jetzt ehrlich: Wer braucht Eminem?! Snoop nicht! Links aus der Folge Hanybal auf Twitter
Es ist ja doch nur eine Zahl, dieses 2020. Trotzdem sind wir wohl alle froh, wenn wir sehr bald mit etwas Distanz zurückschauen können auf dieses sehr seltsame Jahr. Dazu holen sich Körni und Alex Unterstützung von einem langjährigen BBL-Profi und mehrfachem Meister: Leon Radosevic vom FC Bayern München. Der Kerl hat so viel gesehen und erlebt, kennt seinen Coach Andrea Trinchieri wahrscheinlich so gut wie kaum ein anderer aktueller Profi und hilft uns, EuroLeague- und BBL- und eben Trinchieri-Basketball einzuordnen. Euch lieben Abtis wünschen wir natürlich einen exzellenten Start in's neue Jahr und bedanken uns für die Treue!
Ein Trailerpark im Süden der USA. Hier lebt die 14-jährige Pearl mit ihrer Mutter in einem alten Ford Mercury. Doch es mangelt ihr an nichts. Für Pearl ist der Trailerpark wie eine Dorfgemeinschaft. Da sind ihre Freundin April May oder Sergeant Bob, ein Afghanistanveteran oder Pastor Rex, der alte Waffen aufkauft und heimlich in Pearls Mutter verliebt ist. Bis eines Tages ein Mann auftaucht: der Texaner Eli Redmont. Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Jennifer Clement. "Pearl, dieser Mann ist die Brise, aus der ein Hurrikan über den Atlantik wird. Der Kerl ist ein waschechter Lügner." (Mrs. Roberta Young) Mit Birte Schnöink als Pearl// Mira Parteke als Margot// Nora Decker als April May// Lisa Hrdina als Reporterin, Niklas Kohrt als Mr. Don’t Come Back Martin Engler als Sergeant Bob// Kathleen Morgeneyer als Rose// Nora Decker als April May// Swetlana Schönfeld als Mrs. Roberta Young// Manuel Harder als Pastor Rex und Tonio Arango als Eli Redmont//Musik Sabine Worthmann//Regie Andrea Getto// rbb 2020
Der Kerl mit dem Schnauzer, der unsere Jungs immer schön flexibel, fit und gesund hält – oder sie wieder aufbaut, wenn es mal zwickt. Unser Athletikcoach Philipp Burneckas im ersten Podcast "Straight Outta Würzburg" via Videocall. Es gibt Einblicke in den Trainingsalltag, Gedanken zu einer aktuell leider immer drohenden Quarantäne, Fitnesstipps für Jedermann und Jedefrau und am Ende endlich mal wieder einen Oldschool Hip Hop Track auf unsere Spotify-Playlist. Bleibt aktiv, Leude!
http://www.edithkarl.com Julien Backhaus ist ein deutscher Medienunternehmer und Zeitschriftenverleger. Sein erstes Unternehmen gründete er mit 18 und besitzt heute vier GmbHs. Er ist Herausgeber mehrerer Magazine, darunter Sachwert Magazin und ERFOLG Magazin. Insgesamt sind von ihm vier Bücher erschienen - davon zwei Bestseller: ERFOLG und EGO. Backhaus wurde für diverse Preise nominiert und ist 2019 zum Man of the Year gewählt worden. Jan Böhmermann sagte im Fernsehen scherzhaft über ihn, er sei ein neue Anführer. Modezar Harald Glööckler meinte: „Der Kerl hat Eier."
Heute gibt es mal wieder ein Hautthema, für alle, die schon lange mal wieder auf etwas vorbereiteten Content gewartet haben. Man kann sagen, dass es sich tatsächlich lohnt hinzuhören. Sei es aus wissenschaftlichen, unterhaltungstechnischen oder auch informativen Beweggründen. Lasst uns via Insta gerne wissen, wie es euch gefallen hat und sorry schon mal wegen Patrick's Ton. Der Kerl muss lernen näher am Mikro zu bleiben! -.-
Spiele, von denen Onkel Jo nichts erwartet, entpuppen sich meist auch als der Schrott, den er befürchtet. Nicht so Streets of Rage 4. Streets of Rage 4 ist GROSSARTIG! Das Spiel schreit nahezu nach einer Episode Start & Select Redux. Die hat Onkel Jo mit zwei Gästen aufgezeichnet. Zum ersten Mal dabei ist Torsten Hartmann. Der Vater und Freizeit-Programmierer hat das Spiel mit seiner Tochter ausprobiert. Den zweiten Gast kennt ihr vielleicht bereits aus Folge 43: Japan-Experte und Videospiel-Sammler Markus Redel wagt erneut den Gang vor das Podcast-Mikrofon. Damit ihr euch auf den akustischen Straßen der Gewalt nicht verlauft, leitet euch fast schon wie gewohnt das "Fast perfekte Inhaltsverzeichnis (TM)" zum Ziel: 0:01:23 Seid gegrüßt, liebe Gäste! 0:06:04 Good Bye, my Love! - Das Flash-Spiel mit der Meta-Ebene 0:09:49 Die Geschichte von Streets of Rage 4 weggeklickt 0:12:32 Sich über die Karte der Stadt prügeln 0:14:47 Kein billiges Flash-Spiel aus Frankreich 0:17:12 Mr. X ist tot, doch seine Kinder leben 0:19:28 Cherry Hunter rulez 0:22:41 Von Blitz bis Aufhebe-Taste - Altes und trotzdem neu 0:30:24 Der Kerl mit dem Todesmesser 0:32:27 Gut gelöst: eine eigene Taste, um Gegenstände einzusammeln 0:33:22 Es muss nicht Schweinebraten sein - freie Wahl der Extras 0:34:16 Das Debakel der physischen Veröffentlichung von Streets of Rage 4 0:38:09 In Japan heißt die Serie Bare Knuckle und liefert die unzensierte Fassung 0:40:51 Das Känguru ist zurück 0:41:34 So kommst du in die geheimen Bonusräume 0:43:45 Das Geheimnis des goldenen Hühnchens 0:45:29 Fang den Bumerang und hör auf die Musik 0:51:58 Die Vorfreude auf Windjammers 2 wächst 0:54:53 Der Boss-Modus und auf die Mischung, die es ankommt 0:58:26 Einen S-Rang zu erreichen erweist sich als knifflig 0:59:17 Das Rätsel um Arnold Schwarzenegger 1:02:14 Eine Entscheidung am Ende von Streets of Rage 1 1:03:47 Bis zu vier Spieler gegen den Rest der Welt 1:04:16 Kaufempfehlung für Streets of Rage 4 oder nicht? 1:06:34 Der Abschied naht 1:11:03 Märchenstunde: "Wer den Duft des Essens verkauft" 1:14:17 Die Gewinnspiel-Frage: Wir verlosen Keys für Streets of Rage 4
"Der Kerl ist ja immer noch hier", wird im fantastischen Spiel "Gothic" von Piranha Bytes gesagt. Hier passt das zwar auch aber der Kontext ist ein anderer. Ist aber auch nur für die wenigsten relevant, gibt ja nicht viele Könige. Alle anderen haben das einfach zu akzeptieren. Wie bei Discovery. Kann eben nicht jeder ein König sein. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spacetable/message
Fredrik Harbort aus dem Abu Garcia / Berkley Team hält seit vielen Jahren zuverlässig große Raubfische jenseits der Ein-Meter-Marke in die Kamera. Freddy ist vor allem für seine Passion bekannt, regelmäßig kapitale Zander zu fangen. Nicht umsonst wurde auch einer der berühmtesten Köder zum Pelagischen Angeln, den er entwickelt hat, nach ihm benannt. Ich habe mit ihm darüber gesprochen, wie er es anstellt, so oft am Wasser zu sein und so brutal abzuräumen, und warum er so viele Köder über 20 cm fischt. Neben ein paar nützlichen Tricks kamen dabei auch einige lustige Storys aus seinem Leben zutage. Eines steht auf jeden Fall fest: Der Kerl macht keine halben Sachen. Eine Fotostrecke und einen kurzen Bericht zu jeder Folge findet ihr hier: www.dicht-am-fisch.de/podcast >>> Wenn du uns Supporten möchtest: www.dicht-am-fisch.de/shop
Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://robertkresse.de/termin In dieser Podcastfolge spricht Robert Kresse mit Calvin Hollywood über seine Geschichte, persönliche Learnings und wie er sich im Business und im Familienleben seinen Ponyhof aufgebaut hat. Der Kerl ist ein Tausendsassa. Link zu Calvin auf Instagram: https://www.instagram.com/calvinhollywood Folge ihm auf Instagram: https://www.instagram.com/robert.kresse/ Facebook: https://www.facebook.com/robertkresse.de Robert Kresse hilft ausgewählten und erfolgreichen Online-Unternehmern, Trainern, Coaches und Dienstleistern dabei, wie sie Hustlen und Happiness unter einen Hut bekommen ohne ihr Business zu gefährden. Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://robertkresse.de/termin
Selbstbewusste Macher - DER Business-Podcast mit Leif Ahrens
Sebastian Vettel ist für mich der Meister der coolen Typen. Der Kerl schafft es, in Situationen, in denen mir der Kragen platzen würde, einen lockeren Spruch rauszuhauen. So möchte ich auch mit Pannen umgehen können. Und deshalb habe ich mich heute ganz intensiv mit Sebastians Art beschäftigt, Pannen in Worte zu fassen. Rausgekommen ist ein Pannen-Mindset, das ich ab sofort immer anwenden werden, wenn ich zu wenig wie ein Macher ticke. Hör rein, es wird Dir auch helfen, wenn der Kragen kurz davor ist zu platzen…
Jannis ist noch nicht einmal 30 und hat eine sehr inspirierende Geschichte hinter sich. Manche würden sagen: Der Kerl ist doch irre und viel zu risikofreudig! Andere wünschen sich insgeheim, auch so viel Mut wie Jannis aufzubringen… welche Türen sich geöffnet haben, als er mit seinen letzten Euros seine Reise nach L.A. angetreten hat, wie er heute zum Thema Investment steht und was er bis jetzt erreicht hat, erfährst du in Fabians Interview mit Jannis auf der schönen Insel Ibiza. Jannis´Instagram-Account: https://www.instagram.com/jannisdoering/ Internetseite: http://jannisdoering.de Wenn dir die Folge gefallen hat, vergiss nicht eine ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ - Bewertung für uns abzugeben. Danke dafür, dein Fabian und Jannis
Für den MIXED.de Podcast #140 haben wir intensiver mit Pappe gespielt als je zuvor. Nintendo Labo-VR-Kit Test Nintendo bringt das Cardboard zurück: Christian hat sich ein Wochenende mit Nintendos Labo-VR-Kit für die Switch-Konsole befasst. Wer ob der mangelhaften Technik ein vernichtendes Steiner-Urteil erwartet, wird enttäuscht sein: Der Kerl hatte Spaß mit Kopfdreh-VR im Nintendo-Stil. Mehr: https://mixed.de/labo-vr-kit-test-virtual-reality-mit-nintendo-switch/ Snap AR Mit "Landmarks" hat Snap ein spannendes Augmented-Reality-Projekt gestartet: Berühmte Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm oder das Flatiron-Gebäude in New York wurden aufwendig in 3D rekonstruiert, damit Snapchat-Nutzer dann via Smartphone besonders glaubwürdige AR-Effekte auf das Gebäude projizieren können. Jüngst demonstrierte Snap das am Beispiel eines Eisdrachen aus Game of Thrones, der majestätisch präzise auf dem Dach eines Hochhauses landet. Spannendes Tech-Projekt oder nutzlose Spielerei? Mehr: https://mixed.de/augmented-reality-game-of-thrones-eisdrache-ueberfaellt-new-york/ Playstation 5 unterstützt Playstation VR Sony macht's früh offiziell: Auch die PS5 wird VR unterstützen. Zumindest die aktuelle VR-Brille. Das ergibt Sinn, denn die ganze Konsole soll rückwärtskompatibel sein mit der PS4 - also auch die VR-Spiele samt Brille. Zu einer Playstation VR 2 äußerte sich Sony indes nicht. Wie könnte Sonys VR-Strategie aussehen? Mehr: https://mixed.de/playstation-vr-playstation-5-unterstuetzt-aktuelle-vr-brille/
Frank the Tank Man erinnert sich immer gern an die schönen Dinge. Die Freunde die man fand, das Gefühl des Sieges, wenn ein Plan funktionierte. Etwas richtiges getan zu haben, oder zumindest den Bonzen richtig eins ausgewischt zu haben. Am besten bleiben einem jedoch die Momente im Gedächtnis, in den alles so richtig schief lief. Hamburg, 7.4.2074 Es war ein einfacher Job und auch nicht unser erster. Hol die Nutte aus dem Puff verzeihen sie meine Ausdrucksweise und bring sie zu den Docks, werde bezahlt. Wer ich bin und warum so etwas für mich normal ist, werden sie fragen. Mein Name ist Jens Kästner, oder für mein Team: San, der Sani und ich bin freischaffender Sanitäter. Ja, dass ist genau, wonach es klingt. Unser Plan war simpel. Mark überwacht das Gebäude Astral, Frank sorgt für Ablenkung, Dan, der sich als einziger nichts vorzuwerfen braucht, kümmert sich um das Sicherheitssytem und ich hole die Dame raus. So weit, so gut. Ihr fragt euch vielleicht, wie es denn letztendlich ablief. Nun, Mark sah eine Gelegenheit, schlich hinein und verlor, in einem Handgemenge, Beinahe gegen unsere Zielperson, davon, dass sie ihm fast den Finger abbiss ganz zu schweigen. Auch bei Frank lief es nicht besser. Das Bild von dem Typen, dessen Kopf von einer Trollfaust durchbohrt wurde, geisterte noch Monatelang durch die Matrix. Also Planänderung, während Dan seinen Job voll durchzog kümmerte ich mich um die Ablenkung... und Schadensbegrenzung, . Blöderweise bemerkte ich die Bullen nicht, die mir in die Gasse folgten und es endete in einer spektakulären Verfolgungsjagd. Von einem trollischen Freund, wie ein kleiner Junge, getragen, schoss ich meine Narcojet-Pfeile auf die Polizei. Frank the Tank wurde seinem Beinamen perfekt gerecht. Ob das bedeutet ich müsste mich demnächst Geschütztum nennen? Wir kam gerade noch Rechtzeitig an den Docks an, wo bereits ein Hovercraft auf uns wartete. Herr Schmidt hatte eine weitere Aufgabe für uns. Wache schieben. Da die Bezahlung gut und unsere Situation etwas verzwickt war, willigten wir ein. Sonst hätte er uns wahrscheinlich, Nahe den Freundlichen Herren der HanSec abgeladen. Und als wäre unser Tag nicht schon schlimm genug gewesen, ging es vor Ort noch weiter den Bach hinunter. Während unser Auftraggeber mit einigen Ärzten (von denen ich natürlich ignoriert wurde) in einem gesicherten Raum verschwand. Teilten wir uns auf. Einer unten, einer auf dem Dach und ich beschützte unseren Decker. Wie gut, dass wir alle so hervorragend auf eine derartige Mission vorbereitet waren. An vieles was dann geschah, erinnere ich mich nicht mehr. Nachdem ich ein Geräusch gehört habe, ging ich nachsehen und erblickte noch einige Männer in Taucheranzügen, danach wurde mir schwarz vor Augen. Könnte an der Kugel liegen, die mich getroffen hatte. Mark und Dan erzählten mir, wie sie, wenn auch nur knapp die Angreifer überwältigt hatten, ja unser kleiner Technik-Nerd hatte sogar den entscheidenden Treffer gelandet. Nachdem ich alle halbwegs zusammengeflickt hatte, brachen wir überhetzt los. Dem Mädchen ging es nicht gut, gar nicht gut. Man brauchte keine Medizinische Ausbildung, um das zu sehen, oder um zu erkennen, was Herr Schmidt da aus der Tasche zog. MMVV, Metamenschliches-Vampirismus-Virus. Der Kerl war definitiv wahnsinnig und ich noch nicht soweit, all meine Werte, für Geld, über den Haufen zu werfen. Ich jagte ihm eine Ladung Betäubungsmittel in die Schulter und er fiel zu Boden. Zu unser aller Schock jedoch, rammte er dabei noch die Spritze in Franks Arm. Monatelang suchte ich nach einem Heilmittel, geriet dabei aber nur, immer wieder, an meine Grenzen. Zwar heißt es stets, die Hoffnung sterbe zuletzt, doch wer glaubt da wirklich dran? Mail: max@piratenzender.de Twitter: @PiratenzenderDE / @Zhemni Youtube: Zhemni T.W.O. Shadowrun ist ein Eingetragenes Markenzeichen von: The Topps Company Inc. in und wird in den USA von Catalyst Game Labs und in Deutschland von Pegasus Spiele verlegt. Kleiner Fun-Fact: Das "Cut", welches ich ja häufiger einsetze, stammt vom Spieler von Frank, den ihr auch in den Warhammer-Videos sehen könnt.
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!
"Der Kerl muss weg!" soll Kanzler Schröder gebrüllt haben. Gemeint war Dr. Axel Friedrich, damals Abteilungsleiter im Umweltbundesamt. Er kämpft bis heute hartnäckig gegen zu viel Autoabgase, die Ignoranz der Industrie und der Politik.
Hört unbedingt rein in das Gespräch mit Robert. Der Kerl steckt voller positiver Energie und Drive, gibt einen extrem spannenden Einblick hinter die Kulissen seines Lebens und steckt mit seiner guten Laune an. Robert hilft Selbständigen und Gründern dabei, ihre Produkte und Dienstleistungen online richtig zu vermarkten und damit Geld zu verdienen. Innerhalb eines Mittagessens vor ein paar Woche hat er mich dazu motiviert, endlich mit meinem Podcast loszulegen und einfach anzufangen. In seinem Büro über den Dächern Hamburgs mit Blick auf den Hafen haben wir uns unter anderem über folgende Themen unterhalten: Wie man seiner Leidenschaft auf die Sprünge kommen kann Welche Strategien und welche Einstellung ihm dabei geholfen haben, die Erfolgsspur einzuschlagen Dass Noten und das Abitur nichts über Intelligenz und Ehrgeiz aussagen müssen Wieso ihm in Battlefield so schnell niemand was vormachen kann Wie er auf die Idee gekommen ist, damals seinen Youtube-Kanal „5 Ideen“ zu starten Dass Grübeln und Zweifeln ganz normaler Teil des Alltags sind, man sich von den Gedanken aber auch nicht ins Bockshorn jagen lassen sollte Wie man Selbstsicherheit und Optimismus auch ganz bewusst aufbauen kann Für mehr Infos zu Robert: Roberts Podcast „Stay hungry, stay foolisch“ – hört unbedingt mal rein! Roberts Youtube Kanal „5 Ideen“ von Robert und seinem Kollegen Dave –> Lebendige 10-Minuten Zusammenfassungen der besten Büchern zum Thema Weiterentwicklung, Erfolg und Finanzen Roberts Instagram Account Roberts Website Link zum „Prana up your Life“ Podcast, den Robert genannt hat. (Yoga, Inspiration & Ernährung mit Jasmin & Josephine). Die beiden machen das klasse!! Wie immer die weiteren Links: Für Coaching-Tipps und Inspiration Schaut bei meinem Instagram Account rein: davidblumcoaching Meine Website: www.david-blum-coaching.de Email: mail@david-blum-coaching.de Ich freue mich riesig über eure Gedanken und Kommentare zu dem Interview. Falls ihr spannende Leute kennt, die zu diesem Podcast passen können und ihre Geschichte teilen wollen: Schreibt mir eine Mail oder einfach bei Instagram! Ich freue mich auf eure Ideen.
Nennen Sie den G bloß nicht SUV! Der Kerl ist ein Geländewagen – und misst sich 2018 mit dem Nachfolger des Land Rover Defender.
Wed, 19 Sep 2012 15:42:44 +0000 https://superelektrik.de/mikrodilettanten d79555510f37fa134d0f59a636ce5b92 Mikrodilettanten Nachdem uns Hörer nun schon Briefbomben zusenden, haben wir uns entschlossen einfach weiterzumachen. Das ganze macht für uns einfach viel zu viel Sinn und letzten Endes ist es ja auch nur zu eurem Guten. Finanziere den Tanten ihren ewig jugendlichen Lebensstil und höre werbefrei und früher! Mikrodilettanten+ bei Steady oder bei Apple Podcasts. Supporte die Mikrodilettanten mit einer Spende über Paypal. Mehr Infos zu allen Podcasts von Superelektrik und den Plus-Mitgliedschaften gibt's unter superelektrik.de. Bewerte die Mikrodilettanten bei Apple Podcasts & Spotify Folge den Tanten & Superelektrik bei Twitter oder Instagram 46 full Mikrodilettanten no Superelektrik
Mikrodilettanten Nachdem uns Hörer nun schon Briefbomben zusenden, haben wir uns entschlossen einfach weiterzumachen. Das ganze macht für uns einfach viel zu viel Sinn und letzten Endes ist es ja auch nur zu eurem Guten. Finanziere den Tanten ihren ewig jugendlichen Lebensstil und höre werbefrei und früher! Mikrodilettanten+ bei Steady oder bei Apple Podcasts. Supporte die Mikrodilettanten mit einer Spende über Paypal. Mehr Infos zu allen Podcasts von Superelektrik und den Plus-Mitgliedschaften gibt's unter superelektrik.de. Bewerte die Mikrodilettanten bei Apple Podcasts & Spotify Folge den Tanten & Superelektrik bei Twitter oder Instagram Superelektrik Mikrodilettanten no
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Eines Tages erfuhr Jakob, dass Labans Söhne über ihn schimpften: „Der Kerl ist ein Dieb! Alles hat er sich vom Vater unter den Nagel gerissen. Auf unsere Kosten ist er reich geworden!“ 2 An Labans finsterer Miene bemerkte Jakob, dass auch sein Onkel nicht mehr so auf seiner Seite stand wie früher. 3 Da sprach […]