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Bundesinnenminister Dobrindt hat den Verein „Königreich Deutschland“ verboten. Die größte "Reichsbürger"-Gruppe leugnet die BRD, verbreitet Verschwörungstheorien, betreibt illegale Finanzgeschäfte und strebt einen eigenen Staat an. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Bundesinnenminister Dobrindt hat den Verein „Königreich Deutschland“ verboten. Die größte "Reichsbürger"-Gruppe leugnet die BRD, verbreitet Verschwörungstheorien, betreibt illegale Finanzgeschäfte und strebt einen eigenen Staat an. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die Dynamik zwischen dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos und der Amtseinführung von Donald Trump vermittelt ein Gespür dafür, wie sich die geschäftlichen und geopolitischen Prioritäten im Laufe des vergangenen Jahres zu Ungunsten des WEF weiter verschoben haben.Davos wird von Trumps Amtseinführung überschattetGanz offensichtlich hat das traditionelle, alljährliche Treffen der globalen Elite im Weltwirtschaftsforum (WEF) im Schweizer Bergstädtchen Davos, unter den selbsternannten globalen Eliten an Bedeutung verloren. Dazu beigetragen hat sicherlich auch der unglücklich gewählte Zeitpunkt der Eröffnung des 5-tägigen WEF-Treffens am 20. Januar 2025, weil am gleichen Tag in Washington die Amtseinführung von Donald Trump als 47. Präsident der USA stattfand. Das hatte zur Folge, dass sich die US-amerikanischen Multimilliardäre und Chefs weltbeherrschender Finanz- und IT-Technologiekonzerne zwischen dem zunehmend „woke“ gewordenen WEF-Treffen in Davos und Trumps Amtseinführung in Washington entscheiden mussten.Die Tech-Milliardäre aus dem „Silicon Valley“ zu denen Mark Zuckerberg, Sam Altman und Dara Khosrowshahi gehörten, entschieden sich für die Veranstaltung in Washington, wo sie für alle Welt sichtbar an prominenter Stelle mit einem Platz direkt neben Trump „geadelt“ wurden. Dies spiegelt einen breiteren Trend nicht nur in der US-Tech-Branche, sondern überhaupt in der herstellenden Industrie wider, während das Gegenteil für die US-Finanzindustrie zutrifft, was in der Natur selbst der internationalen Finanzgeschäfte liegt. Folglich hat es die Wallstreet-Geldhäuser mit wenigen Ausnahmen zum WEF in Davos gezogen.Für die US-Wirtschaftsbosse in den herstellenden Industriezweigen sind die innenpolitischen Ereignisse zu Hause in den USA, insbesondere in Anbetracht von Trumps neuer Prioritätensetzung, jedoch weitaus wichtiger geworden als Diskussionen in einem Schweizer Alpendorf über globale Antworten auf die angebliche menschengemachte globale Erwärmung zu diskutieren oder tugendhafte Bekenntnisse zu machen, dass die eigenen Unternehmen bei der Personalauswahl Einstellungskontingente für LGBTQ-Menschen und für die restlichen 49 woken Geschlechter reserviert haben. Mit letzterem ist es jetzt in den USA ohnehin vorbei, denn Trump hat bereits bei seiner Amtseinführung dekretiert, dass es ab dem 20. Januar 2025 in offiziellen US-Dokumenten nur zwei Geschlechter gibt, nämlich Frau oder Mann.Verschiebung der Prioritäten von WirtschaftsführernRenommierte US-Unternehmen wie Apple, Microsoft und Google haben erheblich zu Trumps Amtseinführungsfonds beigetragen und signalisieren damit ihre Bereitschaft, sich mit der neuen Regierung zu verbünden. Die Rekordsumme von 170 Millionen Dollar, die für die Amtseinführung gesammelt wurde, unterstreicht deren Bedeutung im Vergleich zu den 62 Millionen Dollar, die für Joe Bidens Amtseinführung gesammelt wurden. Viele Bosse, darunter auch Bezos von Amazon und Uber, veranstalteten zudem eigene Events rund um die Amtseinführung, was den Fokuswechsel von globalen Foren wie dem WEF hin zu nationaler politischer Ausrichtung weiter betont...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sinkende-stern-von-davos-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie finanziert man eigentlich nachhaltig? Diese Frage wird von Firmenkunden in den Sparkassen immer häufiger gestellt. Und auch die Politik gibt mit der EU-Taxonomie und den EBA-Leitlinien in Sachen Nachhaltigkeit nun Regelungen vor, die Finanzgeschäfte betreffen. Um dem Bedarf der Firmenkunden der Sparkassen gerecht zu werden, hat der DSGV ein Finanzierungsrahmenwerk entwickelt, welches durch die Finanz Informatik mit der Anwendung „Trafofi-Check“ technisch umgesetzt wurde. Im Gespräch mit der Geschäftsbereichsleiterin für das Firmenkundengeschäft bei der FI Stephanie Volle und dem Fachberater für Entwicklung von Kreditprozessen und -basisfunktionen Christoph Sachs, erhält Moderatorin Anja Bolle Antworten auf Fragen wie: Warum die Transformationsfinanzierung auch für die kleinere Firmen interessant ist, wie die neuen Gesetze die Banken tangieren und warum das Finanzierungsrahmenwerk der FI ein echter Gamechanger ist. Noch mehr zum Thema Transformationsfinanzierung und Finanzierungsrahmenwerk lesen Sie hier im FI-Magazin: https://fi-magazin.de/Leitplanken-fuer-eine-nachhaltige-Transformation
Wenn du diese Dinge am Finanzmarkt hörst, dann solltest du weglaufen! Im Finanzbereich werden oft viele Versprechungen gemacht, aber einige davon sind echte Warnsignale, sogenannte Red Flags. In dieser Podcastfolge erklären wir dir, welche zehn Warnzeichen du unbedingt kennen solltest und wie du dich vor riskanten Finanzgeschäften schützen kannst. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Diese Folge als Video: https://www.youtube.com/watch?v=u1drob6zW_8 ETF-Wechselrechner: https://www.finanzfluss.de/rechner/etf-wechseln/ Thomas' TedX Talk: https://www.youtube.com/watch?v=FXjHwQ6J_yI Marktgeflüster-Folge zum Optionstrader: https://www.youtube.com/watch?v=q0QW-Do1AGA Video zu Kommentar-Scams: https://www.youtube.com/watch?v=Rug_T1jvYSs
Es ist eine unerwartete Wende im Prozess rund um Wikileaks-Gründer Julian Assange: Nach fünf Jahren Haft in Grossbritannien hat er sich offenbar mit dem Justizministerium geeinigt und soll freikommen. Allerdings nicht ohne Gegenleistung. Weitere Themen: Nach dem verheerenden Unwetter im Misox in Südbünden bleibt die Autobahn A13 bei Lostallo unterbrochen. Damit ist die zweitwichtigste Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz mehrere Wochen blockiert. Wie lässt sich unmittelbar vor der Sommerferienzeit ein Verkehrskollaps verhindern? 2023 verurteilte das Bezirksgericht Zürich vier Angestellte der Gazprombank Schweiz zu bedingten Geldstrafen wegen mangelnder Sorgfalt in Finanzgeschäften. Sie hätten einen Strohmann von Putin als solchen erkennen müssen, so das Gericht. Am Dienstag nun hat das Obergericht Zürich sein Urteil eröffnet.
Der Fußball wird von dubiosen Finanzgeschäften gekapert und von fragwürdigen Investoren kontrolliert. Die Fans sind dabei die Leidtragenden. Sie können kaum mitbestimmen und werden vor allem abgezockt. Artikel vom 24. Juni 2024: https://www.jacobin.de/artikel/fussball-finanzialisierung-krypto-nft-cristiano-ronaldo-investoren Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Auf dem ganzen Kontinent lösen Apps den Handel mit Bargeld ab. Bezahlen per Smartphone-App ist einfach und sicher. Auch andere Finanzgeschäfte werden digital geregelt. Dadurch sind sogar Menschen, die kein Bankkonto haben, nicht länger vom internationalen Wirtschaftssystem ausgeschlossen. Die Technologie schafft Finanzdienstleistungen, die an die Lebensrealität in Afrika angepasst sind. Außerdem vernetzt sie die Menschen auf dem Kontinent über Grenzen hinweg. Einige der afrikanischen Fintech-Entwicklungen werden inzwischen weltweit genutzt. Und diese Erfolgsgeschichten sind noch nicht auserzählt. Denn Experten sagen der Branche in Afrika weiter einen Boom voraus.
Der Handel mit Finanzobjekten ist in unserer Welt ein alltägliches Geschäft. Doch die längste Zeit waren Börsen nur einer kleinen Elite zugänglich - und zu Beginn gab es noch gar keine Aktien. Wie sich die Finanzgeschäfte entwickelt haben und wo die erste Börse stand, darum dreht sich diese Folge von „Aha! History“. Außerdem geht es um eine skurrile Praxis aus der Anfangszeit der Post: Wie kamen viele Menschen in Amerika dazu, ihre Kinder als Paket zu verschicken? "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Host/Redaktion: Wim Orth Redaktion: Imke Rabiega Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Auf dem afrikanischen Kontinent lösen Apps mehr und mehr den Handel mit Bargeld ab. Auch andere Finanzgeschäfte werden digital geregelt. Die Technologie schafft Finanzdienstleistungen, die an die Lebensrealität in Afrika angepasst sind.
In Afrika lösen Apps mehr und mehr den Handel mit Bargeld ab. Bezahlen per Smartphone-App gehört hier für viele zum Alltag. Auch andere Finanzgeschäfte werden digital geregelt. Die Technologie schafft Finanzdienstleistungen, die an die Lebensrealität in Afrika angepasst sind.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Es ist fast genau ein Jahr her, dass EU die Idee eines Provisionsverbotes für Finanzberater verworfen hat. Das Thema schien vom Tisch. Jetzt ist es in neuem Gewand wieder aufgetaucht. Die Rede ist nun nicht mehr von einem grundsätzlichen, sondern von einem „partiellen“ Provisionsverbot. Es ist ein erster Schritt, hin zu einem kompletten Provisionsverbot. Anders als beim ersten Brüsseler Versuch, provisionsbasierte Beratung zu verbieten, haben sich die Befürworter dieser Idee diesmal mit Bedacht nur einen Teilbereich des Finanzmarktes herausgesucht. Konkret wollen sie eine provisionsbasierte Bezahlung für die Abwicklung von Finanzgeschäften ohne Beratung verbieten. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
Entdecke in diesem Video, wie du ganz einfach ein Bankkonto in verschiedenen europäischen Ländern eröffnen kannst, und erfahre mehr über die überraschenden Vorteile, die damit verbunden sind. Wir tauchen ein in die Welt der internationalen Bankgeschäfte und zeigen dir, dass die Eröffnung eines ausländischen Bankkontos nicht so kompliziert ist, wie es oft dargestellt wird. Viele Menschen glauben, dass es eine große Herausforderung ist, im Ausland ein Bankkonto zu eröffnen. Doch wir räumen mit diesem Mythos auf und präsentieren dir Schritt für Schritt, was wirklich nötig ist, um Zugang zu renommierten Banken mit besserer Stabilität, attraktiven Konditionen und erhöhtem Datenschutz zu erhalten. In unserem Video erklären wir dir, welche Dokumente du benötigst, wie der Prozess abläuft und welche Länder besonders benutzerfreundliche Verfahren anbieten. Wir diskutieren auch die potenziellen Vorteile eines ausländischen Bankkontos, wie geringeres Währungsrisiko und die Möglichkeit, von fortschrittlicheren Bankdienstleistungen zu profitieren. Es ist wichtig zu betonen, dass es bei der Eröffnung eines Bankkontos in einem anderen europäischen Land keine steuerlichen Vorteile gibt und alle Einkünfte, die über dieses Konto laufen, in der Regel gemäß den internationalen Vereinbarungen zum automatischen Informationsaustausch zu deklarieren sind. Deine Steuerpflichten bleiben also unverändert. Wir zeigen dir auch, wie du mit den richtigen Informationen und Vorbereitungen den Prozess reibungslos gestalten kannst. Wir sprechen über die Bedeutung von Transparenz und legalem Handeln, um sicherzustellen, dass dein neues Bankkonto ein solides Fundament für deine Finanzgeschäfte bildet. Sei dabei, wenn wir Licht ins Dunkel der internationalen Bankenwelt bringen und dir zeigen, wie du die Kontrolle über deine Finanzen auf eine neue Ebene heben kannst. Abonniere unseren Kanal für weitere hilfreiche Tipps und Tricks rund um das Thema Finanzen und Bankwesen. Schalte ein und werde Teil einer Community, die sich für kluge Finanzentscheidungen und das Nutzen internationaler Möglichkeiten interessiert. Wir freuen uns auf dich und deine Kommentare unter dem Video – lass uns gemeinsam die besten Strategien für finanzielle Weitsicht und Erfolg entdecken!
In Afrika boomt die „FinTech“-Branche: Bezahlen per Smartphone-App gehört zum Alltag. Auch andere Finanzgeschäfte werden digital geregelt. Die Technologie vernetzt auch die Menschen auf dem Kontinent über Grenzen hinweg. Einige der afrikanischen Fintech-Entwicklungen werden inzwischen weltweit genutzt. Und diese Erfolgsgeschichten sind noch nicht auserzählt. Denn Experten sagen der Branche in Afrika weiter einen Boom voraus.
In Afrika boomt die „FinTech“-Branche: Bezahlen per Smartphone-App gehört zum Alltag. Auch andere Finanzgeschäfte werden digital geregelt. Die Technologie vernetzt auch die Menschen auf dem Kontinent über Grenzen hinweg.Diekhans, Antjewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Bettina Heupel hat 20 Jahre Erfahrung mit internationalen Finanzgeschäften. Dieses Wissen nutzt sie als weltweit tätige Erbenermittlerin und überbringt überraschende Vermögen.
Nach seinen Stationen im Investment Banking, Consulting, Venture Capital und Private Banking gründete und kaufte Matthias verschiedene Unternehmen in D-A-CH und veräußerte diese erfolgreich. Seither konzentriert er sich auf Private Equity und beratende Engagements unter dem Dach der ESER Capital Vermögensverwaltung GmbH. Mit Ihm sprechen wir unter anderem über die aktuelle Weltwirtschaftslage und was das Bankenbeben in den USA und der Schweiz für die deutsche Wirtschaft bedeutet. Zudem erzählt uns Matthias spannende Insights aus dem Finanzgeschäft und wie dieses im Inneren funktioniert. Matthias Walter Eser: https://www.eser.capital https://www.linkedin.com/company/matthias-walter-eser-unternehmensberatungsgesellschaft-mbh/?originalSubdomain=de https://www.instagram.com/matthiaswaltereser/?hl=de Email: fabian.lauer@kensington-international.com www.kensington-suedliche-weinstrasse.de Instagram: fab.lauer I kensington.suedl.weinstrasse I maklerpodcast
Von US-Präsident Joe Biden sind weder Zähmung der Banken noch Friedensinitiativen zu erwartenEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.US-Bankenkrise weitet sich aus: Drittes Institut kollabiertIn der zweiten Märzwoche 2023 kollabierten in den USA drei Banken in Folge. Am Sonntag, den 12. März 2023, wurde von den Aufsichtsbehörden des Bundesstaates New York die im Krypto-Sektor engagierte Signature Bank geschlossen und unter Konkursverwaltung gestellt.(1) Am 10. März 2023 war die zur SVB Financial Group gehörende Silicon Valley Bank zusammengebrochen, Tage zuvor die stark auf den Digitalwährungsbereich fokussierte Silvergate Capital Corporation. Inzwischen schwappt die Krise nach Europa über. Aktuell besonders betroffen ist die Schweizer Bank Credit Suisse, deren Aktie bis zum 15. März 2023 zwischen 25-30% an Börsenwert verlor. Am 17. März 2023 pumpte die Schweizer Regierung 50 Milliarden Schweizer Franken in die CS. Darüber hinaus löste die Krise eine Panik auf den US-Aktienmärkten aus, was zu einem Einbruch von Aktienwerten anderer US-Banken führte. Hinzu kommt, dass die internationale Ratingagentur Moody´s den Ausblick für das US-Bankensystem, von stabil auf negativ herabgestuft hat. Auch deutsche Banken wurden mit in diesen Sog gerissen. Commerzbank und Deutsche Bank verloren zeitweise bis zu 9% innerhalb eines Tages.Noch vor Öffnung der US-Börse am 13. März 2023 äußerte sich US-Präsident Biden im Theodore Roosevelt-Room im Westflügel des Weißen Hauses zum Kollaps der Silicon Valley Bank und der Signature Bank. Vor dem symbolträchtigen Bild des US-Präsidenten Theodore Roosevelt (1901 - 1909), das ihn 1898 auf Kuba in der Pose als Anführer seiner Rough Rider zeigt, forderte Biden eine Regelverschärfung für Banken und versprach Einlagensicherheit. Vor diesem Bild geben US-Präsidenten immer gern wichtige Erklärungen ab. Diesmal der Hinweis, dass derartiges nicht noch einmal passieren dürfe. Doch wie ernst darf dieser Hinweis angesichts der zurückliegenden Bankenkrise von 2008 genommen werden? Als Reaktion auf die Bankenkrise von 2008 hatte am 21. Mai 2010 der US-Senat einem umfassenden Gesetzentwurf zugestimmt, durch den die Banken zur Verhinderung riskanter Finanzgeschäfte besser kontrolliert und die Verbraucher besser geschützt werden sollten. Wie nun zu sehen ist, hat dieses Gesetz den Banken noch genügend Freiräume gelassen. Barack Obama war 2010 anscheinend nicht in der Lage, das von F.D. Roosevelt 1933 aufgrund des New Yorker Börsencrashs im Oktober 1929 eingeführte und 1999 von US-Präsident Bill Clinton wieder aufgehobene erfolgreiche Trennbankensystem (Glass-Steagall-Act)(2), neu zu beleben.Mit Clintons Gesetz zur Modernisierung der Finanzdienstleistungen wurde die Bankenkontrolle weitgehend abgeschafft und an eine Gruppe privater Großbanken übertragen. Es entstand eine Spaltung zwischen der reellen Arbeit und Produktion und dem virtuellen Geldkapital, wobei das Finanzkapital über das Realkapital der Industrie triumphierte! Die Welt-Geldmenge in ihren unterschiedlichen Formen hat sich nicht zuletzt dadurch in den letzten Jahrzehnten im Vergleich zur Gütermenge vervielfacht. Das steigende Ungleichgewicht zwischen Geld- und Gütermenge führte zur Entwertung des Geldes. Am 16. Juni 1933 unterzeichnete Präsident Franklin Roosevelt das Bankengesetz, mit dem u.a. die Bundeseinlagenversicherungsanstalt (Federal Deposit Insurance Corporation) gegründet wurde. Das Roosevelt-Gesetz bewahrte bis 2008 die Zivilisation vor der drohenden Gefahr eines Zusammenbruchs und rettete die USA sowie viele Nationen Europas ebenso wie andere Länder vor einer allgemeinen Finanz-Katastrophe, wie sie heute die ganze Welt zu erfassen scheint...... hier weiterlesen: https://apolut.net/aktuelle-us-bankenkrise-macht-die-weltlage-noch-labiler-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Zusammenbruch der kalifornischen Silicon Valley Bank lässt auch die Aktie der Credit Suisse abstürzen. Was bedeuten diese Ereignisse für das Vertrauen in den Finanzsektor? Die US-Regierung versucht nun das Vertrauen der Kundinnen und Kunden zu stärken. Und auch bei der CS ist nach den Skandalen die Rede von einem Vertrauensverlust. Das Vertrauen spielt bei Finanzgeschäften also eine wichtige Rolle. Alexandra Janssen ist Ökonomin bei der Vermögensverwalterin ECOFIN und Dozentin an der Universität Zürich. Sie sagt, die beiden Banken könne man nicht miteinander vergleichen. Aber die Faktoren, die das Vertrauen ausmachten, seien immer die gleichen. Ausserdem sagt sie, was sie vom Bauchgefühl bei Finanzgeschäften hält. Fragen? Inputs? Euren News-Podcast erreicht ihr unter unter newsplus@srf.ch oder via Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Hohe Mieten, kaum bezahlbare Wohnungen, Obdachlosigkeit, Sanierungsstau, Verdrängung. Seit Jahren erleben wir eine umfassende Wohnungskrise, die längst nicht mehr nur die unteren Klassen, sondern große Teile der Mittelschicht betrifft. 2023 werden einer Studie zufolge etwa 700.000 Wohnungen in Deutschland fehlen. Was sind die Ursachen dieser Krise und unter welchem Vorzeichen steht die derzeitige Wohnungs- und Stadtpolitik der Regierenden? Welchen Anteil an der Wohnungskrise hat die Öffnung des Wohnungsmarktes für Finanzgeschäfte, die sogenannte Finanzialisierung? Lisa Vollmer ist Stadtforscherin an der Uni Weimar und hat in dem Buch "Kapitalismus und Kapitalismuskritik" von Mirela Ivanova, Helena Thaa und Oliver Nachtwey einen umfassenden Beitrag zur Wohnungsfrage geschrieben. Sie spricht bei #JacobinTalks mit Matthias Ubl über den Zusammenhang von Kapitalismus und #Wohnungskrise, die Mieterinnenbewegungen der letzten Jahrzehnte und die Schwächen des sozialen Wohnungsbaus in Deutschland. Gegen die Krise helfen laut Vollmer nur Initiativen wie "Deutsche Wohnen und Co enteignen", die den Neoliberalismus auf dem Wohnungsmarkt herausfordern.
Am liebsten würde sie in einer Bank arbeiten – davon war Helen Windischbauer schon immer überzeugt. Heute ist sie als Portfoliomanagerin bei Amundi, dem größten europäischen Asset Manager, im ganz großen Finanzgeschäft angekommen. Das Vermögen vieler Menschen zu verwalten, kann in Zeiten von Inflation und Rezession allerdings durchaus frustrierend sein. Den Glauben an den Kapitalmarkt verliert Helen deshalb aber nicht. Ob man Aktien jetzt halten oder verkaufen sollte, warum Lesen beim Investieren so wichtig ist, was es mit dem Zeitpunkt auf sich hat und warum Frauen sich selbst beim Vermögensaufbau mehr im Blick haben sollten, erzählt sie Barbara bei She Speaks Finance.She Speaks Finance ist ein mjnt. Original Podcast.Redaktion: Barbara Bocks / Christin JahnsProduktion: Jerrit SchmidtkeFür mehr feinen Content folgt uns auf Instagram, TikTok oder LinkedIn. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dieter Behring startet seine Karriere als Chemielaborant. Bald schon entdeckt er, wie er mit dubiosen Finanzgeschäften rascher an Geld kommt als mit Arbeit – und ebenso bald verspekulierte er sich zum ersten Mal im grossen Stil. Der selbsternannte Börsenmessias Behring zieht eine Spur von Verlustgeschäften und Konkursen nach sich. Wie konnte er dennoch jahrzehntelang weitermachen? In der vierten Folge von «Der grosse Bluff» zeichnen Sarah und Vanessa den Aufstieg und Fall Behrings nach. Und fragen sich, warum er seine Anhängerinnen und Gläubiger so lange blenden konnte. Mehr zum ThemaAlle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch
Liebe Deutsche und Schweizer Investoren, da ist wieder einmal etwas faul im Staate Österreich. Genaugenommen in Wien. Die in Gemeinde-Besitz befindliche Wien Energie hat sich höchst wahrscheinlich mit milliardenschweren Termingeschäften an der Strombörse verzockt und braucht nach dem starken Strompreisanstieg viel viel Geld aus dem Steuersäckl als Sicherheiten. Und das funktioniert so: Ein Verkäufer, nehmen wir an die Wien Energie, bietet eine Stromlieferung zu einem Zeitpunkt in der Zukunft zum aktuellen Preis pro Megawattstunde und vielleicht noch mit einem Aufschlag einem Käufer an, weil sie damit rechnet, dass die Strompreise wieder fallen. Denn liefern muss der Verkäufer erst zum vereinbarten Zeitpunkt und dann könnte sich die Wien Energie – so der Plan - den Strom, den sie zum fixierten Preis verkaufen wird, selbst günstiger einkaufen und eine satte Margen einstreifen. Da man aber nie weiß, schon gar nicht in so geopolitsch unruhigen Zeiten wie diesen, wohin sich der Strompreis hinbewegt muss der Verkäufer immer eine Sicherheit oder Kaution, genannt Margin bei der Strombörse hinterlegen. Die Höhe richtet sich nach den Preisschwankungen. Steigt der Strompreis muss der Verkäufer die Margin erhöhen. Es kommt zum sogenannten Margin Call. Ist man finanziell dann nicht in der Lage, nachzuschießen, wird der Deal glattgestellt. Die Margin ist weg und unter Umständen noch mehr. Denn die Strombörse muss zum vereinbarten Preis an den Käufer liefern und sich beim Verkäufer dafür schadlos halten. Zuerst einmal streift die Börse die Margin dieses Kontrakts ein und wenn diese nicht ausreicht wird der Verkäufer weiteres Geld flüssig machen müssen. Das ist also pure Strompreisspekulation! Genau so funktionieren auch die Spekulationen mit sonstigen Future-Kontrakten, gehebelten Zertifikaten oder Contract for Diferences , besser bekannt als CFD´s. Mir liegen sie nicht weil ich bin kein kurzfristiger Spekulant, sondern Langfristinvestor. Wobei ich nicht jenen das Wort rede, die Futures oder Termingeschäfte allgemein verbieten möchte. Wie will man sonst in Rohstoffe investieren, die man ja nicht nicht seinem Keller bunkern kann, sonder wo man immer nur zeitlich begrenzte Terminkontrakte kaufen und nach Ablauf wieder in neue Futures investieren kann. Dafür sind sie gut. Sinn machen sie auch für das, wofür sie ursprünglich gedacht waren: zur Absicherung von und nicht zur Spekulation auf Preisen. Etwa, damit Unternehmen die Preise von Rohstoffen oder auch ihrer Produkte absichern, um besser kalkulieren zu können. Oder eine Mühle, die sich den aktuellen Weizenpreis für die nächsten Monate sichern möchte, damit er sie ihn auch in ihrem Brotpreis unterbringt. Und nicht um darauf zu spekulieren, dass der Weizenpreis steigt und die Mühle dann die vereinbarte Weizenlieferung womöglich noch teurer weiterkaufen kann. Das wäre bloße Spekulation, die auch sehr teuer kommen kann. Was man noch aus diesem Wien Energie-Debakel lernen kann: Tätige nur Finanzgeschäfte, die Du auch versteht´s … Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert sie doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Futures #Terminkontrakte #WienEnergie #Börse #Strm #podcast #börsenminute #Kontrakt #Spekulation #Margin #MarginCall #Rohstoffe #Energie #investieren #Käufer #Verkäufer Foto: unsplash/gayatry
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christopher Zemina, Co-Founder und CEO von Airbank, über die Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 20 Millionen US-Dollar. Airbank bietet eine Finanzmanagementplattform für Unternehmen, um Arbeitsabläufe optimieren zu können. In einer ganzheitlichen Anwendung haben User Zugriff auf alle Module zur Verwaltung der Finanzgeschäfte. Es ist möglich Airbank als Komplettlösung fürs Finanzmanagement zu nutzen oder sich modular eine individuelle Lösung zusammenstellen, von der Bankkontenverwaltung, über das Liquiditätsmanagement, bis zur Rechnungsfreigabe. Das FinTech Startup wurde im Jahr 2021 von Christopher Zemina und Patrick de Castro Neuhaus in Berlin gegründet. Das junge Unternehmen beschäftigt 40 Mitarbeitende und hat ein Transaktionsvolumen von über 1,5 Milliarden Euro. Zum Kundenstamm gehören u.a. Park Hyatt, Häagen-Dazs, Folk, Levity und Snocks. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat das Berliner FinTech nun 20 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Runde wird von dem Londoner Risikokapitalgeber Molten Ventures angeführt, der u.a. Trustpilot, Schüttflix, N26, Hive, Agora, Aiven, Aircall, Allplants, B2X, BeZero, Clue, Cloudapp, Crosslend, Fraugster, Freetrade, Gardin, Getsafe, Graphcore, InstaMotion, Onefootball, Revolut, ShapeShift, Xayn, Targomo, Smava und CoachHub im Portfolio hat. Außerdem hat sich der österreichische Wagniskapitalgeber Speedinvest an der Finanzierungsrunde beteiligt. Zudem steuerten die Business Angels Bruce Wallace, Guillaume Cabane und Axel Wieandt zu der Serie A bei. Mit dem frischen Kapital plant das Startup sein Team zu vergrößern und das Geschäft in Europa auszubauen.
Sowohl Élise als auch ihr Bruder Cléante möchten heiraten, doch dem steht der Geiz ihres Vaters Harpagon im Weg: Für den habgierigen Familientyrannen ist die Ehe ein Finanzgeschäft. Den Geschwistern gelingt es schließlich mit viel List ihre jeweilige Liebesheirat trotzdem zu verwirklichen - sehr zum Ärger Harpagons… (Audio verfügbar bis 16.01.2023) Eine Produktion des Saarländischen Rundfunks mit dem Hessischen und dem Österreichischen Rundfunk 1962. Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin In der heutigen Episode von "Der digitale Finanzberater" spricht Wladimir Simonov darüber was für dich Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater 2022 passieren wird. Die letzten paar Jahre war in unserem Finanzdienstleister Markt waren viele Dinge unklar, die jetzt hundertprozentig geklärt sind. Vor Corona galt: Es ist unmöglich Neukunden über Social Media zu gewinnen. Während der Pandemie dann der Wandel. Auf einmal sind alle auf den Trichter gekommen. Geht ja doch!? Geht definitiv! Man kann das ganze Versicherungs- und Finanzgeschäft digital vermitteln. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis Jetzt heißt es am Ball zu bleiben, denn das ist das Gesetz des Marktes gilt immer. Die Schwachen werden ausradiert und die, die sich nicht anpassen sowieso. Wie auch du 2022 richtig digital Kunden gewinnst, das zeige ich dir in meinem Coaching. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin Wladimir Simonov zeigt dir, wie du dich als DER Nr. 1 Finanzberater positionierst und du es schaffen kannst 5-stellige Umsätze pro Monat für dich zu generieren. Als Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater automatisiert Kunden im Internet gewinnen und deinen Vertrieb digitalisieren. Wie du Online-Marketing, Social Media und Digitalisierung nutzen kannst, um jeden Tag 2-3 Termin-Anfragen von Neukunden zu erhalten und deinen Umsatz zu steigern!
In der fünfteiligen Podcast-Serie nehmen sich die Podcast-Macherinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster der grössten internationalen Recherche des letzten Jahres an: Den Pandora Papers. Es geht um eine Menge verstecktes Geld und um dubiose Geschäfte. Der Finanzplatz Schweiz spielt bei diesen Enthüllungen eine Schlüsselrolle – dennoch haben sie in der breiten Bevölkerung keine grossen Wellen geschlagen. Episode 4: Am Beginn der «Pandora Papers» stand ein riesiges Datenleck – und die grösste Recherche aller Zeiten. Investigative Journalistinnen und Journalisten weltweit arbeiteten daran, aus einer Menge komplexer Informationen zu internationalen Finanzgeschäften die relevanten herauszufischen. Auch der Tamedia-Recherchedesk war als Teil des International Consortium of Investigative Journalism (ICIJ) daran beteiligt. In manchen Ländern können solche Enthüllungen für Journalistinnen und Journalisten existenzbedrohend sein. Wie geht man damit um? Wie erkennt man, welche Geschichte für das eigene Land wichtig ist? Und wie vermittelt man diese verschachtelten und teils abstrakten Vorgänge so, dass am Ende Leserinnen und Leser die Relevanz nachvollziehen könne? Um die Macht – und Ohnmacht – des Journalismus geht es in der vierten Folge der «Apropos»-Spezialserie zu den Pandora Papers. Fragen und Anregungen zur Serie an: podcasts@tamedia.ch oder per Whatsapp, Signal oder Telegram an 076 446 80 04
In der fünfteiligen Podcast-Serie nehmen sich die Podcast-Macherinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster der grössten internationalen Recherche des letzten Jahres an: Den Pandora Papers. Es geht um eine Menge verstecktes Geld und um dubiose Geschäfte. Der Finanzplatz Schweiz spielt bei diesen Enthüllungen eine Schlüsselrolle – dennoch haben sie in der breiten Bevölkerung keine grossen Wellen geschlagen. Episode 2: Gott, Geld & das Grosse Geschäft. 2019 beschäftigte ein Missbrauchsskandal den Vatikan: 175 Kinder sollen Priester und Seminaristen des fundamentalchristlichen Ordens der «Legionäre Christi» seit den 1940er Jahren sexuell missbraucht haben. Betroffene forderten vor Gericht Entschädigung. Doch die Auszahlung verzögerte sich – angeblich weil der Orden die Mittel nicht aufbringen konnte. Währenddessen lagen 300 Millionen Spendengelder an die «Legionäre Christi» in zwei Trust, verwaltet von mehreren Banken in Genf. Das zeigten die «Pandora Papers».Um dies geht es in Folge 2 der «Apropos»-Podcastserie zu den «Pandora Papers». Zudem erklärt Wirtschaftshistoriker Stefan Tobler, wie die Schweiz historisch zur ersten aller Steueroasen wurde. Und wie die schrittweise Lockerung des Bankgeheimnisses dazu führt, dass heute vermehrt Anwältinnen, Berater und Treuhänder die dubiose Finanzgeschäfte betreuen – und dabei gesetzlich kaum überwacht werden.Fragen und Anregungen zur Serie an: podcasts@tamedia.ch oder per Whatsapp, Signal oder Telegram an 076 446 80 04
Auch Dissidenten vertrauen dem neutralen Schweizer Bankenplatz. So hatte der weltberühmte chinesische Künstler Ai Weiwei bis vor Kurzem ein Konto bei der Credit Suisse. Dann löschte die Bank es – als Begründung nannte sie fehlende Papiere.Eine Recherche des «Tages-Anzeigers» legt nahe: Es ging wohl auch um wirtschaftliches Kalkül der Grossbank. Wie viele international agierende Banken und Firmen will die Credit Suisse sich das Geschäft mit dem Riesenmarkt China nicht gefährden. Will sie dorthin expandieren, bedeutet ein kontroverser Kunde wie Ai Weiwei ein Reputationsrisiko. Wie politisch ist dieser Fall? Wie einmalig ist es, dass eine Schweizer Bank den Interessen eines Landes zuvorkommt? Und inwiefern zeigt der Fall eine Verschiebung im internationalen Finanzgeschäft – wo nun nicht mehr allein die USA, sondern auch China den Ton angibt? Darüber spricht Kulturredaktor Linus Schöpfer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Recherche zu Ai Weiwei vs. Credit Suisse: https://www.tagesanzeiger.ch/warum-die-cs-den-china-kritiker-rauswarf-596560180195Ai Weiwei äussert sich zum Fall Credit Suisse: https://www.tagesanzeiger.ch/ich-dachte-die-schweiz-stuende-auf-der-seite-der-gerechtigkeit-103571564516
Wie geht es weiter mit Facebook? Der US-Internet-Gigant steht unter Druck: Die chinesische Videoplattform Tiktok macht Facebook immer mehr Konkurrenz und gleichzeitig steht der Konzern einmal mehr in der Kritik, was den Umgang mit Hass und Hetze auf seinen Plattformen angeht. Und trotzdem: Facebook ist nach wie vor das meistgenutzte Netzwerk der Welt, in vielen Ländern werden über die Dienste auch Finanzgeschäfte abgewickelt. Und so schaut die Technik-Welt natürlich ganz genau hin, was der Konzern heute auf seiner Entwicklerkonferenz "Connect" präsentiert. Facebook will unter anderem das Geschäft mit virtueller Realität weiter vorantreiben und eine Art Online-Welt aufbauen, das sogenannte Metaversum. Dazu in unserem Thema des Tages ein Kollegengespräch mit Lukas Fuhr und Christian Schiffer aus der Netzwelt-Redaktion.
Drei Jahre nach der internationalen Banken- und Finanzkrise 2008 und angestoßen durch die Proteste des Arabischen Frühlings formiert sich in Nordamerika die Occupy-Wall-Street-Bewegung. Im September 2011 besetzen Aktivistinnen und Aktivisten mit Zelten den Zucotti-Park in der Nähe der New Yorker Wall Street, dort hat die New Yorker Stock Exchange ihren Sitz, die größte Wertpapierbörse der Welt. Occupy Wall Street bekommt große Aufmerksamkeit und findet schnell Anhänger auf der ganzen Welt. Die Bewegung fordert, Börsenplätze zu besetzen und so den Druck auf die Politik zu erhöhen, Finanzgeschäfte strenger zu regulieren und die wachsende soziale Ungleichheit zu bekämpfen. Nur ein Jahr später, im Sommer 2012, sind die meisten Protest-Zeltlager aufgelöst. Die Occupy-Wall-Street-Bewegung gilt als gescheitert. Zum offiziellen internationalen Start der Bewegung allerdings, am 15. Oktober 2011, sind die Hoffnungen auf grundlegende Reformen im Finanzsektor groß. Auch in Frankfurt demonstrieren an dem Tag tausende Menschen.
Leopold Sonnemann wandelte das Textilunternehmen seines Vaters in eine Bank um. Abgesichert durch erfolgreiche Finanzgeschäfte, setzte er sich für mehr Demokratie und die Gleichstellung der Juden ein und baute die bald berühmte "Frankfurter Zeitung" auf.
Hofer-Rücktritt, FPÖ-Nachfolge und Fußacher Finanzgeschäfte
REIMANN INVESTORS - Schonmal davon gehört? Hinter dem Family Office und der Unternehmensgruppe stehen Mitglieder der Unternehmerfamilie Reimann, die sich Ende der 1990er-Jahre von ihrer Beteiligung am früheren Familienunternehmen getrennt hatten. Jussof Breshna, Partner bei Reimann Investors, betreut das Vermögen dieses Familienzweigs. Am Beispiel der Unternehmerfamilie diskutieren wir, welche Aufgaben Family Offices wahrnehmen und wie Gründer:innen davon profitieren. Außerdem erwarten euch Insights zur Philosophie und Investmentstrategie von REIMANN INVESTORS. Du erfährst… 1) …Hintergrundinformationen zu den Finanzgeschäften der Unternehmerfamilie Reimann 2) …welche Arbeiten in Family Offices anfallen 3) …wie man als Gründer:in an einen Dealflow kommt 4) …was die Philosophie von Reimann Investors beinhaltet
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REIMANN INVESTORS - Schonmal davon gehört? Hinter dem Family Office und der Unternehmensgruppe stehen Mitglieder der Unternehmerfamilie Reimann, die sich Ende der 1990er-Jahre von ihrer Beteiligung am früheren Familienunternehmen getrennt hatten. Jussof Breshna, Partner bei Reimann Investors, betreut das Vermögen dieses Familienzweigs. Am Beispiel der Unternehmerfamilie diskutieren wir, welche Aufgaben Family Offices wahrnehmen und wie Gründer:innen davon profitieren. Außerdem erwarten euch Insights zur Philosophie und Investmentstrategie von REIMANN INVESTORS. Du erfährst… 1) …Hintergrundinformationen zu den Finanzgeschäften der Unternehmerfamilie Reimann 2) …welche Arbeiten in Family Offices anfallen 3) …wie man als Gründer:in an einen Dealflow kommt 4) …was die Philosophie von Reimann Investors beinhaltet
Bis 2050 will die Europäische Union klimaneutral werden. Der Schlüssel sind erneuerbare Energien. Eine immer wichtigere Rolle spielen Offshore-Windkraftanlagen. In Nord- und Ostsee entstehen deshalb in den nächsten Jahren weitere große Windparks . Dänemark baut sogar eine riesige, künstliche Insel nur für Windräder.Mit Marco Nix, Finanzgeschäftsführer von 50Hertz.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekevFoto: Energistyrelsen Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bis 2050 will die Europäische Union klimaneutral werden. Der Schlüssel sind erneuerbare Energien. Eine immer wichtigere Rolle spielen Offshore-Windkraftanlagen. In Nord- und Ostsee entstehen deshalb in den nächsten Jahren weitere große Windparks . Dänemark baut sogar eine riesige, künstliche Insel nur für Windräder. Mit Marco Nix, Finanzgeschäftsführer von 50Hertz. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev
Tim Höfinghoff spricht mit Handelszeitung-Redaktor und Banken-Experte Michael Heim über Banking-Apps. Was taugen sie? Welche Anbieter haben gute Angebot? Und welche Finanzinstitute müssen nachbessern? Worauf müssen Kundinnen und Kunden achten, wenn sie ihre Finanzgeschäfte per Smartphone erledigen? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Fall Wirecard zeigt, dass Deutschland bei der Regulierung von Finanzgeschäften von den USA lernen muss. Darum geht es im aktuellen Blätter-Podcast. Außerdem um das studieren während Corona, um die Wahl des Präsidenten in Polen und um Denkmäler von Personen der Kolonialgeschichte. »Von den USA lernen?« | 24. Juli 2020 Es ist einer der größten Finanzskandale der letzten Jahre: die Pleite von Wirecard. Der Jurist und ehemalige Banker Wieslaw Jurczenko analysiert, warum dahinter auch ein Versagen der staatlichen Aufsicht steht und was die USA in dieser Hinsicht besser machen. Die Journalistin Pia Stendera schildert die ökonomischen Nöte, unter denen Studierende in der Coronakrise leiden und zeigt, warum auch hierbei die soziale Herkunft entscheidend ist. Und der Journalist Jan Opielka berichtet von der Stimmung in Polen, wo nach dem Wahlsieg von Präsident Andrzej Duda ein Durchmarsch der Nationalkonservativen droht – zu Lasten der polnischen Demokratie. Die Soziologin Anke Schwarzer fragt, wie eine demokratische Gesellschaft mit den Denkmälern von Kolonialpolitikern, Sklavenhändlern und Großmachtstrategen umgehen sollte. Moderation: Helena Schmidt (detektor.fm) und Steffen Vogel (»Blätter«). Ablauf: [00:00] Begrüßung [06:43] Wieslaw Jurczenko: Der Wirecard-GAU. Das Totalversagen der deutschen Finanzaufsicht [14:57] Pia Stendera: Studieren auf Pump: Corona und die akademische Spaltung [22:47] Jan Opielka: Polen: Kaczyński vor dem Durchmarsch? [32:46] Anke Schwarzer: Ikonen des Rassismus: Der Sturz der Denkmäler Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe: https://www.blaetter.de/ausgabe/2020/August. Digitales Probeabo der »Blätter«: https://www.blaetter.de/shop/kennenlernen. Wenn ihr Korrekturen oder Ergänzungen zu dieser Podcast-Folge haben, schickt uns gerne ein E-Mail an podcast@blaetter.de.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-wirecard-corona-und-studium-denkmalstuerze-und-wahl-in-polen
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Der Fall Wirecard zeigt, dass Deutschland bei der Regulierung von Finanzgeschäften von den USA lernen muss. Darum geht es im aktuellen Blätter-Podcast. Außerdem um das studieren während Corona, um die Wahl des Präsidenten in Polen und um Denkmäler von Personen der Kolonialgeschichte. »Von den USA lernen?« | 24. Juli 2020 Es ist einer der größten Finanzskandale der letzten Jahre: die Pleite von Wirecard. Der Jurist und ehemalige Banker Wieslaw Jurczenko analysiert, warum dahinter auch ein Versagen der staatlichen Aufsicht steht und was die USA in dieser Hinsicht besser machen. Die Journalistin Pia Stendera schildert die ökonomischen Nöte, unter denen Studierende in der Coronakrise leiden und zeigt, warum auch hierbei die soziale Herkunft entscheidend ist. Und der Journalist Jan Opielka berichtet von der Stimmung in Polen, wo nach dem Wahlsieg von Präsident Andrzej Duda ein Durchmarsch der Nationalkonservativen droht – zu Lasten der polnischen Demokratie. Die Soziologin Anke Schwarzer fragt, wie eine demokratische Gesellschaft mit den Denkmälern von Kolonialpolitikern, Sklavenhändlern und Großmachtstrategen umgehen sollte. Moderation: Helena Schmidt (detektor.fm) und Steffen Vogel (»Blätter«). Ablauf: [00:00] Begrüßung [06:43] Wieslaw Jurczenko: Der Wirecard-GAU. Das Totalversagen der deutschen Finanzaufsicht [14:57] Pia Stendera: Studieren auf Pump: Corona und die akademische Spaltung [22:47] Jan Opielka: Polen: Kaczyński vor dem Durchmarsch? [32:46] Anke Schwarzer: Ikonen des Rassismus: Der Sturz der Denkmäler Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe: https://www.blaetter.de/ausgabe/2020/August. Digitales Probeabo der »Blätter«: https://www.blaetter.de/shop/kennenlernen. Wenn ihr Korrekturen oder Ergänzungen zu dieser Podcast-Folge haben, schickt uns gerne ein E-Mail an podcast@blaetter.de.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-wirecard-corona-und-studium-denkmalstuerze-und-wahl-in-polen
Finanzgeschäftsführer Arminia Bielefeld
Mindset Money | Erfolgreiche AnlegerInnen entscheiden besser.
# Description Verschiebe nie auf morgen, was du noch übermorgen besorgen kannst. Frei nach Mark Twain wirft Birgit in diesem Beitrag einen Blick darauf, von welchen Gründen sich viele abhalten lassen und sich nicht um ihre Geldgeschäfte kümmern. Birgit nimmt die bekanntesten Mythen rund um die Themen Geld und Finanzen für dich genauer unter die Lupe. # Inhalt Geldanlage ist nur was für Reiche. Auch bekannt als Geld anlegen zahlt sich erst mit hohen Summen aus. An der Börse kann man nur Geld verlieren. Finanzgeschäfte sind viel zu riskant für den Normalverdiener. Geldanlage ist viel zu kompliziert für Laien. Mir fehlt die Zeit, mich auch noch umständlich um meine Finanzen zu kümmern. Geldgeschäfte sind Männersache. # Tools Du hast Lust auf Zahlenspiele? Hier sind drei Zins- und Ertragsrechner, die auch wir nutzen: Inflationsrechner klick hier Anlagerechner-Brutto-Netto klick hier Zinsrechner klick hier Für den Durchblick im Börsenslang: Börsenlexikon Börse Wien klick hier # Literatur Der Fact-Check in Buchform: Hans Rosling, Anna Rosling Rönnlund, Ola Rosling: Factfulness. Wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist. # Bonus Intelligent Entscheiden: Hol dir gleich dein E-Book mit fünf Anleitungen zu mehr Ertrag in deiner Geldanlage. Hol ich mir! # Unterstützung Uns interessiert, wie wir dich unterstützen können. Nimm dir drei Minuten Zeit für unseren kurzen Fragebogen. Danke! # Podcast abonnieren und bewerten Abonniere den Podcast, wenn dir gefällt, was du hier hörst. Schenke uns deine Podcast-Bewertung. Wie das geht, zeigt dir die Schritt-für-Schritt-Erklärung für Apple Podcast.
Wlad interviewt in dieser Podcast-Folge den Finanzbestseller-Autor Gerd Kommer, der das Buch "Souverän investieren mit ETFs" geschrieben hat und 20 Jahre im Bankensektor gearbeitet hat. Was Dich in diesem Interview erwartet: Warren Buffett - wirklich ein Genie? Warum Vertrauen bei Finanzgeschäften fehl am Platz ist Über Fonds- und die 13-Billionen-Lüge Warum ETFs besser als Fonds sind Den Link zu Gerd Kommer's Buch "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs" sowie seine weiteren Websiten-Tipps sind verlinkt unter der Folge#49 auf argumentorik.com/podcast Abonniere den Podcast, bewerte ihn bitte auf Apple Podcasts (bewerte.argumentorik.com). Schreib Wlad gerne für Themenvorschläge und bei Fragen an podcast@argumentorik.com
Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
Über Dich: Stefan Preising ist seit über 15 Jahren als zertifizierter Finanz- und Vermögensberater tätig. Er hat immer wieder Unternehmen gesehen, die entweder extrem unter der Zahlungsmoral der Kunden litten oder sogar pleite gingen. Klein- und mittelständische Unternehmen zählen zu seinen Kunden. Stefan ist glücklich verheiratet und ist gerade Papa geworden. Er lebt in Würzburg. Dein Pitch Wir sorgen für finanzielle Planungssicherheit und mehr Zeit fürs Kerngeschäft durch pünktlich bezahlte Rechnungen deiner Kunden. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Finanzielle Sicherheit, Entlastung, schonen Nerven und stellen sicher, dass der Kunde seine Rechnung bezahlt. Das machen wir auf eine so sympathische Art und Weise, dass der Kunde wieder kauft. Was war Dein schlimmster Moment als Unternehmer? Naja, im Finanzgeschäft werden ja Provisionen verdient. Wenn du dein Geschäft machst und dann plötzlich wieder Kunden abspringen du aber kein neues Geschäft im Petto hast, dann fragt man sich natürlich, funktioniert das Business überhaupt, bin ich vielleicht als Angestellter besser aufgehoben oder bin ich einfach der falsche Mann dafür. Genau die Situationen hatte ich in den ersten paar Jahren mehrmals. Das kennt bestimmt jeder Unternehmer. Da zieht man Kunden an Land, die entweder abspringen oder Ihre Rechnung nicht bezahlen. Damals habe ich echt gezweifelt. Aber ich habe mir immer gesagt, einfach weiter machen. Dann musst du einfach mehr leisten. Und dem bin ich treu geblieben. Heute nach 15 Jahren schaue ich da entspannt zurück. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Ja, das war gar nicht so einfach. Zuerst war ich ehr technisch versiert im Beruf. Im Bereich Medizintechnik. Auf der einen Seite sehr spannend. Auf der anderen Seite hat mir aber der Kontakt zu Menschen gefehlt. Mir macht es einfach Spaß Menschen zu helfen und ein Problem zu lösen. Ich bin beispielsweise ein Genussmensch. Ich gehe sehr gerne essen und liebe es sehr gut bedient zu werden. Da schaue ich auch nicht aufs Geld. Wenn ich von Kelllnern bedient werde, die mit voller Leidenschaft mir einen zauberhaften Abend bescheren, das sind für mich Glücksmomente. Vielleicht ist auch etwas von meinem Großvater durchgedrungen, der Hotelier war. Auf jeden Fall kann ich heute das technischen, bzw. die Zahlenwelt mit Dienstleistung kombinieren. Wenn heute ein Unternehmer gefrustet ist, weil er ständig seinem Geld hinterherlaufen muss und wir im dieses Problem lösen, er deutlich liquider wird und entspannt ist, dann entsteht hier Dankbarkeit. Das macht mich glücklich. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Ziele. Ziele. Ziele. Diese mache ich mir immer wieder seit Jahren bewusst. Ob Zielplanung, Visionboard oder Mentaltraining. Alles das nützt, auch wenn ich mal eine Niederlage wegstecken muss weiter zu machen. Seit mein Sohn Oscar auf der Welt ist, ist da noch mal was ganz anderes entstanden. Ich weiß, dass es da jemanden gibt, der auf mich zu 100 Prozent angewiesen ist. Ich bin dafür verantwortlich, dass es ihm gut geht. Das treibt mich zusätzlich an. Verabschiedung Solltet ihr Rechnungen schreiben und hin- und wieder auf Euer Geld warten. Ihr wollt aber auf der anderen Seite Euer Geschäft skalieren und wachsen. Am besten durch die Decke. Lasst das nicht mit Euch machen. Aldi lässt es auch nicht zu, dass du den Einkaufswagen an der Kasse vorbei schiebst und sagst meine Oma ist krank. Es gibt viele Baustellen, die man als Unternehmer zu lösen hat. Diese eine solltet ihr nicht zulassen. Wenn ihr einen guten Job macht, besteht darauf, dass ihr pünktlich euer Geld bekommt. Ihr habt ja genauso am Eure Fixkosten die bezahlt werden müssen. Schont eure Nerven und nehmt diese Energie um Euer Business nach vorne zu bringen. Und übrigens, eine guter Kunde, der schlecht zahlt, ist kein guter Kunde. Der kostet unnötig Geld und Zeit was alles von der Mage weggeht. Deine Kontaktdaten: www.sp-finance.de 09314045350 info@sp-finance.de Buchempfehlung Bobby Dekeyser: Unverkäuflich. Vom Fußballprofi zum Unternehmer. Dein Special-Angebot für unsere Zuhörer? Ich biete allen Zuhörern ein gratis Strategiegespräch von 15 Minuten zum Thema offen Forderungen bzw. wie gehe ich mit Kunden um, die nicht pünktlich zahlen. Dazu einfach unter www.sp-finance.de eintragen. Bitte erwähnt, dass ihr von Ben Schneider kommt.
Auf der Liste der Schattenfinanzplätze stehen auch europäische Länder weit oben, darunter: Deutschland. Obwohl hiesige Politiker regelmäßig gegen Steueroasen wettern und von diesen mehr Transparenz einfordern, bietet Deutschland unzählige Schlupflöcher, um Geld zu waschen oder zu verstecken. Der ehemalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat mittlerweile zwar ein Transparenzregister für Firmen eingeführt, das ist aber ironischerweise nicht öffentlich einsehbar. Sich über Steuerflüchtlinge aufregen und ihnen selbst Möglichkeiten bieten - das ist nur eine Facette der zutiefst gespaltenen Position, die Deutschland in Finanzfragen einnimmt. Oder ist es etwa nicht scheinheilig, wenn staatliche Unternehmen selbst Steueroasen nutzen und ihre Gewinne abziehen? Vanessa Wormer und Hannes Munzinger analysieren, warum die Bundesrepublik viele Finanzgeschäfte kaum kontrolliert, kaum kontrollieren kann - und auch kaum kontrollieren will.
Was ist los, wenn Mario Draghi die Geldmärkte flutet und dabei in Billionen rechnet? Das Geld, um das sich in dieser Gesellschaft alles dreht, das alle Leute verdienen müssen und nie geschenkt bekommen, kann die EZB offenbar nach Bedarf schöpfen. Worin besteht dieser Bedarf – und was sagt es über dieses Geld, wenn ein politisches Machtwort es erschaffen kann?Was ist in die Zentralbanker gefahren, dass sie die Inflation, die sonst unerwünschte bis gefährliche Geldentwertung auf einmal zum kaum erreichbaren Wunschziel ihrer Geldpolitik erklären? 2% Inflation soll unsere Welt wieder in Ordnung bringen! 0,2 % Deflation, ein nicht nur stabiles, sondern gegen die Waren aufwertendes Geld soll ein Gift sein, das die Wirtschaft zerstört.Was ist die Lage und was die Absicht, wenn die EZB eine „Nullzins-Politik“ betreibt, d.h. von den Banken keine Zinsen mehr verlangt, wenn sie ihnen Geld zur Verfügung stellt. Und wenn die Banken daraufhin selbst für Einlagen bei ihnen und Kredite an sie keine Zinsen mehr zahlen? Dann lohnt sich das Geld nicht mehr! Es „wirft keine Jungen“, wächst nicht von selbst wie ein lebendiger Organismus. Das ist in diesem System keine Rückkehr zu Vernunft und Normalität, sondern eine Katastrophe. Nichts ist in Ordnung, wenn das natürlichste Grundgesetz des Kapitalismus, dass der Besitz von Geld den Eigentümer immer reicher macht, nicht mehr funktioniert.Was nun? Die Banken werden durch Anreize und Strafzinsen geradezu gezwungen, mehr Kredite zu vergeben. Ihre Kunden, vor allem die Staaten, aber auch andere Banken, sollen aber nicht noch mehr Schulden machen; die waren ja der Grund der Finanzkrise. Schulden sind schlecht und müssen zurückgeführt werden, Kredite hingegen kann es nicht genug geben. Was ist der Unterschied? Und wenn es schon keinen gibt: Warum ist er dann so wichtig?Solche und andere Fragen werden behandelt. Unser Vortrag bietet weder Anlageberatung noch Einblicke in die geheime Macht und Machenschaften von Hedge-Fonds. Sondern: eine Einführung in die politische Ökonomie des verliehenen Geldes.
ENDSTATION Teil 1 - Ein Hör-Krimi von Henrietta Pazzo: FriedrichKallmann, Chef eines Pharmakonzerns verschwindet spurlos. Sein Sohnbeauftragt überraschend die Anwältin Barbara Manott mit der Suche. Zwischenäußerst dubiosen Finanzgeschäften und mehr als zweifelhaftenMoralvorstellungen wird es mit jeder Stunde, die verstreicht, immerunwahrscheinlicher, den alten Mann lebend wiederzufinden...- Laenge: 15:06 - Groesse: 13,8 MB