Podcasts about marktstrategie

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Best podcasts about marktstrategie

Latest podcast episodes about marktstrategie

PACEPRESSO - der Podcast für Koffeinjunkies & Ausdauersportler
Natürliche Power: Wie MNSTRY die Sporternährung neu denkt mit Lennart Klein

PACEPRESSO - der Podcast für Koffeinjunkies & Ausdauersportler

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 57:08


Heiko Thieme Börsen Club
Heiko Thieme: 3.000 Punkte abwärts würden mich nicht wundern

Heiko Thieme Börsen Club

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 6:46


Warum steigt der DAX so rasant? Monatliche Sprünge von über 1.000 Punkten werfen Fragen auf. Heiko Thieme analysiert die Treiber hinter der Rally und warnt: „Ein Rücksetzer von 3.000 Punkten wäre keine Überraschung!“ Die richtige Strategie? Absichern – und in ausgewählte Aktien investieren. Politik trifft Börse: Die Münchner Sicherheitskonferenz zeigt die geopolitischen Spannungen auf, vom Ukraine-Krieg bis zu den brisanten Beziehungen zwischen den USA und Russland. Besonders kritisch: Donald Trump. „Die wachsende Autokratie in den USA schürt Unsicherheit. Das wirkt direkt auf die Börsen aus!“ Welche Strategie jetzt zählt: Trotz Risiken bleibt Thieme optimistisch – mit klarem Fokus auf langfristige Trends. „Verteidigungswerte gehören ins Depot“, betont er und verweist auf Aktien wie Rheinmetall. „Allerdings würde ich sie jetzt nicht mehr kaufen, sie sind schon zu weit gelaufen. Als Antizykliker sehe ich derzeit Chancen bei Dell und Merck.“ Neben Einzelwerten steht auch die Marktstrategie im Fokus: „Wer clever handelt, kombiniert langfristige Investments mit gezielten Leerverkäufen. Auf den DAX und den S&P500“ Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 67 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: https://go.brn-ag.de/397 Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club

Anker-Aktien Podcast
Secunet vs. CyberArk Aktien-Duell 2025 // Welche Cybersecurity-Aktie hat das größere Potenzial?

Anker-Aktien Podcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 31:03


In diesem Podcast nehmen wir die beiden führenden Cybersecurity-Unternehmen Secunet Security Networks und CyberArk Software unter die Lupe. Beide Firmen sind im Bereich des Zugriffsmanagements tätig, verfolgen jedoch unterschiedliche Strategien und Zielmärkte. Während Secunet stark auf den öffentlichen Sektor in Deutschland und Europa fokussiert ist – mit Behörden, Verteidigungsministerien und dem Gesundheitswesen als Kunden – konzentriert sich CyberArk auf internationale Unternehmen und bietet umfassende Lösungen für den privaten Sektor. Wir vergleichen die Geschäftsmodelle, Wachstumsperspektiven und finanziellen Kennzahlen beider Unternehmen und beleuchten, welche Aktie langfristig mehr Potenzial bietet. Wie schlagen sich die Unternehmen in den Bereichen Umsatzwachstum, Profitabilität und Marktstellung? Welche strategischen Weichenstellungen könnten in den kommenden Jahren entscheidend sein? Themen im Überblick:• Geschäftsmodell und Marktstrategie: Öffentlicher Sektor vs. internationaler Privatsektor• Umsatzentwicklung und Gewinnwachstum im Vergleich• Bewertung und fundamentale Kennzahlen im Detail• Chancen und Risiken für langfristige Investoren Die Cybersecurity-Branche boomt weiterhin, und der Schutz sensibler Daten wird für Unternehmen und Institutionen immer wichtiger. Doch welche Aktie ist aktuell die attraktivere Wahl? Finde es in unserer detaillierten Analyse heraus. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:57 Langfristige Charts: Secunet vs. CyberArk02:27 Secunet & CyberArk vs. S&P 500 Technologie ETF (XLK) vs. S&P 500 vs. iShares Cyber Security ETF03:03 Secunet & CyberArk vs. Fortinet vs. Palo Alto vs. Crowdstrike03:36 Secunet: Geschäftsmodell07:31 CyberArk: Geschäftsmodell09:23 Burggraben: Secunet vs. CyberArk12:05 Inhaberschaft & CEOs: Secunet & CyberArk13:59 Umsatz & Margen Entwicklung15:51 Umsatz nach Region & Segment17:09 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung20:18 Bilanz-Überblick21:12 Aktienrückkäufe & Dividenden22:54 Kennzahlen-Überblick (KGV)23:47 Unternehmensbewertung: Secunet24:47 Unternehmensbewertung: CyberArk25:26 Chartanalyse: Secunet28:03 Chartanalyse: CyberArk30:07 Disclaimer30:55 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragenhttps://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Duell #Aktien #Börse

Die besten wikifolio-Trader im Börsenradio Interview
Top 5 wikifolio mit Fokus auf Hard Assets - Dieter Haas Helveticus

Die besten wikifolio-Trader im Börsenradio Interview

Play Episode Listen Later Nov 5, 2024 12:11


Der Schweizer Ökonom Dieter Haas setzt bei seinem erfolgreichen wikifolio "Industrial Metals Blue Chips" auf eine gezielte Auswahl von Rohstoffen und Kryptominern. Seit 2017 verzeichnet sein Portfolio eine beeindruckende Steigerung von 2740 %. Seine Anlagestrategie umfasst fokussierte Investments in "Hard Assets" wie Silber, Uran und Kupfer, die für die Energiewende und Elektromobilität entscheidend sind. "Für mich steht Liquidität im Vordergrund", betont Haas und erklärt, dass ihm die aktuell volatile Wirtschaftslage - geprägt von Inflation und hohen Zinsen - eine vorsichtige Marktstrategie abverlangt. In Krisenzeiten vertraut Haas auf große, liquide Titel und hält derzeit einen erheblichen Anteil seines Portfolios in Cash, um flexibel reagieren zu können. "Cash ist für mich derzeit das sicherste Asset", sagt er und erläutert, warum er kleine, illiquide Titel meidet. Er nennt Southern Copper als kostengünstigen Produzenten, der von einem Kupfer-Boom profitieren könnte, und Albemarle als Lithium-Produzenten mit starkem Potenzial. Haas schätzt Plug Power als spekulativ ein, sieht jedoch Chancen durch mögliche US-Unterstützung für neue Werke. "Der Markt ist unberechenbar - daher immer wachsam bleiben," rät er. Zum wikifolio: https://go.brn-ag.de/373

Digitalwerk Podcast mit Michél-Philipp Maruhn
OTIS-Zentraleuropachef Udo Hoffmann: Mit dem Aufzug nach Oben (DW #150)

Digitalwerk Podcast mit Michél-Philipp Maruhn

Play Episode Listen Later Nov 5, 2024 37:27


Wir haben den Zentraleuropachef des Aufzugherstellers OTIS in den Podcast geholt. Hörempfehlung Udo lernte im VEB und kam nach der Wende zu OTIS. Dort hat er es bis zum Senior Vice President und Zentraleuropachef gebracht. Im Podcast gehts um seinen beeindruckenden Lebenslauf und das Nischenbusiness Aufzüge & Rolltreppen!   Die Themen des DIGITALWERK Podcasts mit Udo Hoffmann im Überblick: (00:00-01:40) - Darum gehts in der Folge (01:40 - 02:37) - Vorstellung von Udo und Begriffsklärung! (02:37 - 06:33) - Udos Weg aus dem VEB zum Weltmarktführer (06:33 - 08:06) - Otis als globaler Marktführer (08:06 - 09:57) - Kunden und Marktstrategie von Otis (09:57 - 13:19) - Urbane Entwicklung und zukünftige Herausforderungen (13:19 - 17:59) - Technologischer Fortschritt und moderne Lösungen (17:59 - 22:28) - Die Rolle der Daten  (22:28 - 37:08) - Innovationen, Utopien und Zukunftsvisionen

More than Money Podcast
PROFILING für Selbständige und Unternehmer als Schlüssel zum Business Erfolg (Folge 216)

More than Money Podcast

Play Episode Listen Later Sep 9, 2024 15:00


Digitaler Unternehmermut
#85 Vom Innovationslabor zur globalen Business Unit | Dr. Paul Zeller, Vice President Murrelektronik

Digitaler Unternehmermut

Play Episode Listen Later Aug 22, 2024 44:10


Dr. Paul Zeller, Vice President bei Murrelektronik, gewährt in dieser Folge spannende Einblicke in die Welt der digitalen Innovationen im Maschinenbau.

Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
#1234 Bist du klar positioniert? - Mit Matthias Prusseit

Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation

Play Episode Listen Later Aug 7, 2024 48:39


Verkauf in 38 Länder und Öffnungszeiten von 78 Stunden pro Woche - Was steckt hinter dem Erfolg von Matthias Prusseit? In dieser Folge erhältst du einen Einblick in sein Geschäftsmodell und lernst, wie wichtig Fleiß, Disziplin, Positionierung und eine klare Marktstrategie in einem hart umkämpften Marktumfeld sind, sowohl für das Geschäft, als auch für das Recruiting. Viel Spaß beim Zuhören! Attacke

Vertriebsgenie - Just Sales, No Bullsh*t
Kaltakquise optimal nutzen: Steigere die Effizienz deines Unternehmens

Vertriebsgenie - Just Sales, No Bullsh*t

Play Episode Listen Later Aug 1, 2024 7:43


Wie gut ist die Kaltakquise in deinem Unternehmen? Viele sehen Kaltakquise als etwas Negatives an. Doch das beste Medium, um wertvolle Erfahrungen mit deiner Zielgruppe zu sammeln, ist die Kaltakquise. Besonders wenn du ein neues Angebot hast, ist dies die effektivste Methode, um direktes Feedback zu erhalten und deine Marktstrategie zu optimieren. Erfahre, wie du Kaltakquise erfolgreich in deinem Unternehmen einsetzen kannst!

Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Level Up Lina Talk - Als Freelancer die passenden Kunden gewinnen . Copywriter / Webdesigner

Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen

Play Episode Listen Later Sep 29, 2023 13:44


Level Up Lina Talk - Als Freelancer die passenden Kunden gewinnen . Copywriter / Webdesigner Falsche Kunden können dein Freelancer-Business kaputt machen... - Ständige Forderungen - Korrekturschleifen Kais - Schnäppchenjäger, die wenig bezahlen wollen und du deren Rechnungen hinterherläufst. - Dominante Kunden, die ständig meckern und alles besser wissen Das führt zu viel Stress, Frust und wenig Erfolg. Im Talk sprechen Lina und Matthias darüber, wie du passende Kunden gewinnst. _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-

Coffee, Tea, Technology
#3 2023 über den gemeinsamen Weg der K-Businesscom und der CANCOM – mit Jochen Borenich, Rüdiger Rath und Franz Semmernegg

Coffee, Tea, Technology

Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 23:15


In dieser Folge von „Coffee, Tea, Technology“ dreht sich alles um den gemeinsamen Weg der K-Businesscom mit dem deutschen IT-Unternehmen CANCOM. Jochen Borenich, bisher Vorstandsmitglied der K-Businesscom und zukünftig Vorstandsmitglied bei CANCOM, und Franz Semmernegg, CEO der K-Businesscom sind mit Host Stefan Lassnig vor Ort in Wien. Aus München zugeschaltet ist Rüdiger Rath, CEO der CANCOM.Zu Beginn der Episode erzählt die Runde, wie es zum Zusammenschluss der K-Businesscom mit der CANCOM kam. Franz Semmernegg betont, dass die persönliche Komponente und die Chemie zwischen den handelnden Personen eine wesentliche Rolle spielte. Die Übereinstimmung in der Marktstrategie und den Zielen beider Unternehmen sei ebenfalls von großer Bedeutung. Eine verlässliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist für CANCOM CEO Rüdiger Rath entscheidend, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und die Kompetenzen des jetzt gemeinsamen Unternehmens zu vermitteln. Schließlich schafft dieses Zusammengehen einen führenden hybriden ICT-Serviceprovider im deutschsprachigen Raum mit einem Umsatz von rund 1,7 Milliarden Euro und etwa 5.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Größe des neuen Unternehmens bietet Vorteile, um technologische Forschungen und Entwicklungen voranzutreiben und das tägliche Leben für Kundinnen und Kunden zu erleichtern. Auch im Bereich der CyberSecurity erkennen die Führungskräfte große Chancen, die sich durch die gebündelten Ressourcen ergeben.Im weiteren Verlauf der Folge skizziert die Runde die künftige Strategie des gemeinsamen Unternehmens. Die Bedeutung von Daten als sinnbildliches „Öl der Zukunft“ wird dabei besonders betont und gemeinsam mit der Digitalen Transformation verstärkt in den Fokus des unternehmerischen Tuns gerückt. Insgesamt habe man mit dem neuen, gemeinsamen Unternehmen die Möglichkeit, auf europäischer Ebene einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit Europas zu leisten. Links zur Folge:Presse-Aussendung zum ZusammenschlussEpisode #7 2021 zu "Cyber Security"Episode #1 2021 zu "Sprunginnovationen"Episode #1 2023 zu "Wirtschaftsstandort Europa"Episode #2 2023 zu "Energiewelt von morgen"CANCOMK-Businesscom   

Aus dem Maschinenraum für Marketing und Vertrieb
Marktstrategie fängt beim Verhalten an (#210)

Aus dem Maschinenraum für Marketing und Vertrieb

Play Episode Listen Later Mar 20, 2023 14:09


Wenn Du eine Marktstrategie entwickelst, solltest Du den Kundenfokus im Mittelpunkt haben. Dazu musst Du herausfinden, wie sich der Kunde durch den Kaufprozess bewegt und was Ihr an jedem Punkt tun müsst. Mit einer Omnikanal-Strategie kannst Du auch festlegen, wo potenzielle Leads im Team übergeben und gepflegt werden sollen. Dr. Michael Stiller erläutert in seiner Podcastfolge die Details zur Entwicklung einer Marktstrategie.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Erfolg im Verkauf - heisst laufende Veränderung

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Jan 17, 2023 12:57


Wer Erfolg im Verkauf will muss sich laufend verändern Veränderungen sind für unsere Verkäufer zur Daueraufgabe geworden. Erfolg im Verkauf geht aber nur durch diese Veränderung der Verkäufer selbst. Die Veränderung des Verkäufers selbst durch die Veränderungen in verschiedenen Bereichen. Der Grund: Ohne Veränderung gibt es keinen Erfolg, kein Wachstum, keine Weiterentwicklung. Allerdings ist die Veränderung lediglich Voraussetzung, aber nicht Garant für den Erfolg. Denn Veränderungen können auch schief gehen. Sie werden zwar von außen angestoßen über den Markt, das Internet als Verkaufsmaschine oder eben durch das Unternehmen selbst, aber sie werden von innen gefördert oder – und das ist die entscheidende Erkenntnis – von innen gebremst. Verkauf und Veränderungen Folglich ist es für jedes Unternehmen von existentieller Bedeutung, die Treiber und Bremser von Veränderungen, die es nahezu in jeder Abteilung gibt, ausfindig zu machen. Mitarbeiter, die Veränderungen (wie z.B. Wachstumsinitiativen, Merger/Demerger, organisatorische Neuformierung) eher fördern und unterstützen, werden als Promotoren bezeichnet. Bremser dagegen – und die sind zumeist in der Mehrzahl – verhindern oder verlangsamen den Veränderungsprozess. Sie sind die Opponenten. Promotoren und vor allem Opponenten aufzuspüren, ist also eine sehr wichtige Aufgabe für den Vertriebsleiter in seiner Vertriebsmannschaft, denn die geplanten Veränderungen sollen Wachstum oder wenigstens Stabilität mit sich bringen – sonst hätte man sie ja nicht initiiert. Wachstum entsteht zwar am Markt und wird von diesem angestoßen, doch der eigentliche Wachstumsprozess wird von innen gefördert oder von innen gebremst. Veränderung des Verkäufers Promotoren und Opponenten lassen sich folgendermaßen klassifizieren: Machtpromotoren bzw. -opponenten beeinflussen den Veränderungsprozess aufgrund ihrer hierarchischen Stellung in der Organisation. Fachpromotoren bzw. -opponenten nehmen Einfluss aufgrund ihrer entsprechenden fachlichen Expertise und ihres Informationsstands. Prozesspromoten bzw. -opponenten sind zumeist die größte und wichtigste Gruppe. Prozesspromotoren beeinflussen den Veränderungsprozess aufgrund der formellen Kommunikationswege, in dem sie Verbindungen zwischen Macht- und Fachpromoten herstellen und dadurch Barrieren überwinden. Prozessopponenten dagegen konzentrieren sich mehr auf die informellen Kommunikationsbeziehungen und behindern den Veränderungsprozess, in dem sie organisatorische und fachliche Hindernisse errichten und Verbindungen zwischen Machtopponenten und Fachopponenten herstellen. Erfolg im Verkauf Da die Opponenten bzw. Bremser sehr häufig am längeren Hebel sitzen, gilt es, solche informellen Strukturen zu erkennen und aufzubrechen. Dabei kommt den Führungskräften eine ganz wesentliche Vorbildfunktion zu, um die Mitarbeiter als Träger des Wachstums zu begeistern. Ein Lösungsansatz sind altersgemischte Verkaufsteams, die idealerweise aus drei Gruppen bestehen: Junge Verkäufer sorgen für neues Denken und neue Ideen. Sie sind offener für digitale Entwicklungen, zeigen mehr Mut zu grundlegenden Veränderungen und legen ein anderes Tempo vor. Die Jungen öffnen vor allem Türen zu neuen Technologien. Die zweite Gruppe sind erfahrene „Quereinsteiger” im Verkauf  aus anderen Unternehmen. Sie leiden nicht unter Betriebsblindheit und haben aufgrund ihrer Seniorität mehr Durchsetzungsvermögen bei Veränderungen. Bestehende Produkte hingegen werden vor allem von der dritten Gruppe, des älteren Verkäufers vorangetrieben. Sie haben die notwendige Erfahrung, Weitsicht und Durchsetzungskraft. Diese drei Gruppen können sich perfekt ergänzen und so die informellen Opponentenstrukturen aufbrechen. Aktionsfelder im Verkauf Insgesamt sind es vier Aktionsfelder im Verkauf, auf denen sich Veränderungsprozesse (also das Change Management) im Tagesgeschäft des Verkäufers abspielen: Das erste Aktionsfeld ist die Strategie. Die Strategie – also der Weg zum Ziel – wird durch bereits eingetretene oder noch zu erwartende Veränderungen beeinflusst. Die Formulierung einer neuen Strategie wirkt nicht nur nach außen, sondern auch nach innen, d. h. sie bleibt in aller Regel nicht ohne Auswirkungen auf alle Mitarbeiter. Sie sollte deshalb von allen geteilt werden. Das zweite Aktionsfeld ist die Kultur. Gegenüber den „harten“ Faktoren gewinnt die Unternehmenskultur als „weiches“ Handlungsfeld für ein erfolgreiches Veränderungsmanagement zunehmend an Bedeutung. Verkäufer müssen rechtzeitig über Veränderungen informiert und in den Veränderungsprozess eingebunden werden. Geschieht dies nicht oder nicht rechtzeitig, so meldet sich allzu häufig das „natürliche Immunsystem“ einer Organisation – meist in Form von Opponenten Verkäufer. Das dritte Aktionsfeld ist die Organisation. Hiermit sind typische Maßnahmen der Reorganisation im Verkauf von Unternehmen angesprochen. Dazu zählen der Abbau von Hierarchieebenen ebenso wie die Einrichtung von Cost- und Profit-Centern oder der Übergang von einer funktionalen zu einer prozessorientierten Struktur. Restrukturierungsmaßnahmen sind dabei die konsequenteste Form eines transformativen Wandels. Das vierte und wohl wichtigste Aktionsfeld ist die Kommunikation des Verkäufers. Eine rechtzeitige, klare und offene Information des Verkäufer über die Ursachen, Ziele und Fortschritte des Wandels stellt sicher, dass die Gründe für die Einleitung eines Veränderungsprozesses auch verstanden werden. Führungskräfte und Verkäufer werden sich nur dann für den Wandel einsetzen am Markt, wenn sie ausreichend über das Veränderungsvorhaben informiert sind und den Gesamtzusammenhang zur Unternehmens- bzw. Marktstrategie kennen. Ein gut informierter Verkäufer ist zumeist auch ein guter Verkäufer.

Campus Beats – Dein Business-Update
#058 »Geschäftsmodell-Redesign« mit Georgiy Michailov & Jan Stange

Campus Beats – Dein Business-Update

Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 30:33


»Wir sollten nicht damit anfangen, unsere Schwächen ausmerzen zu wollen sondern damit, die eigenen Stärken zu erkennen und sie weiter zu stärken!« Goergiy Michailov und Jan Stange sind Fans davon, Unternehmertum und Werte zu vereinen und das Unternehmen als ganzheitliches Modell zu betrachten. Doch was bedeutet das genau? Und wie kannst du den Blick auf den eigenes Business so verändern, dass die Betriebsblindheit verschwindet? Antworten haben die beiden Restrukturierungsberater in dieser Folge von Campus Beats. Es geht um die perfekte Welle für dein Unternehmen, um's Surfen im Netz und auf dem Wasser und darum, Werte im Business endlich mit Leben zu füllen. Das Buch der beiden Autoren heißt »Geschäftsmodell-Redesign: Dimensionen bewerten, Werthebel identifizieren, Transformation gestalten – Ein Praxisbuch« und ist 2022 im Campus Verlag erschienen. /// Das Buch https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/business/management-unternehmensfuehrung/geschaeftsmodell_redesign-17332.html /// Mehr zu Jan Stange https://www.campus.de/autoren/autoren-a-z/jan_stange-8936.html /// Mehr zu Georgiy Michailov https://www.campus.de/autoren/autoren-a-z/georgiy_michailov-8757.html /// Weitere Business-Updates für dich https://www.campus.de/podcast/campus-beats.html

HRM-Podcast
Make work a better place - Wie Du Dein Unternehmen zum besten Arbeitsplatz der Welt gestaltest: #020 - Ohne Berater noch erfolgreicher - Experteninterview mit Dr. Richard Glahn

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2022 45:40


Unternehmen noch erfolgreicher machen – das ist das Credo von Dr. Richard Glahn. Der Bestsellerautor und Unternehmensentwickler mit langjähriger Erfahrung als Berater und als Führungskraft ist heute zu Gast und gibt uns wertvolle Einblicke in seine Weise Entwicklungsprozesse zu begleiten. Sein neuestes Buch 'World Class Mittelständler' ist ein Werk voller Tools, Checklisten, Tipps und Antworten auf Fragen, die sich jedes Unternehmen stellen sollte. Glahn macht deutlich, dass es in jedem Unternehmen viel Kompetenz gibt und dass man auch gut ohne Berater auskommen kann, wenn man diese Kompetenz systematisch nutzt. Dabei setzt er stets auf die "Bescheidwisser". Das sind für ihn die Personen im Unternehmen, die ganz genau wissen, wo es welche Probleme gibt und die beim Finden von Lösungen unbedingt mit einbezogen werden sollten. Im Gespräch und auch im Buch macht Glahn deutlich, dass damit im Grunde alle Menschen im Unternehmen gemeint sind, denn jeder ist in seinem Arbeitsfeld "Bescheidwisser". Für wirksame und nachhaltige Veränderung gilt es also, alle Menschen im Unternehmen zu gewinnen und diese passend am Veränderungsprozess zu beteiligen. So werden mit maximalem Know-how bestmögliche Lösungen erzielt, und das bringt das Unternehmen voran, auch kulturell. Wie das genau funktioniert, schildert Glahn ausführlich in seinem Buch. In World Class Mittelständler geht es nicht um Detail-Lösungen, die von außen ins Unternehmen getragen werden. "Einzigartigkeit entsteht nur intern", sagt Richard im Podcast deutlich. Das übergreifende Ziel des Buches ist, zu vermitteln, wie einfach es ist, das gesamte Unternehmen zu optimieren und wie man dazu Schritt für Schritt vorgehen sollte – von der Marktstrategie bis zur Auslieferung des Produkts und stets auf der Suche nach ganz eigenen und zum Unternehmen passenden Detail-Lösungen. Vor diesem Hintergrund zeigt Richard im Buch, wie im Verlauf der letzten 20 Jahre Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größe entwickelt wurden und wie diese Unternehmen von durchschnittlichen Leistungen zu erheblichen Gewinn- und Umsatzsteigerungen gelangt sind. Alle diese Unternehmen haben dabei die im Buch dargestellte Vorgehensweise genutzt und viele von ihnen sind heute Marktführer. Das Buch richtet sich insbesondere an die Leiter mittelständischer Unternehmen und Unternehmensgruppen. Das Buch ist im Verlag der FAZ erschienen, Du bekommst es aber auch auf amazon oder im Buchhandel. Im Interview kommt herüber, zu welcher Begeisterung es führt, wenn im Unternehmen auf Augenhöhe Kompetenzen bündelt werden und was in Unternehmen passiert, wenn sich die Arbeits- und Führungskultur positiv entwickelt. Reinhören lohnt sich!Kontakt:Dr. Richard Glahninfo@richardglahn.de06201/41856Du hast auch ein interessantes Thema, über das wir sprechen sollten?Dann schreib mir an mk@presentationpower.de.

Tennis – meinsportpodcast.de
#whereispengshuai

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 36:29


Peng Shuai wird nach der Veröffentlichung gegen ein ehemaliges chinesisches Regierungsmitglied vermisst. Der Fall zeigt klar auf, dass der Grat zwischen Marktstrategie des Sports und politischer Verantwortung sehr schmal sein kann. Die WTA positioniert sich deutlich und droht mit dem Rückzug aus China, sollte es keine neuen Erkenntnisse über Verbleib und Zustand von Peng Shuai geben. Doch welche weiteren Konsequenzen hätte so ein Vorgehen für die WTA selbst, die ATP und andere Verbände? Natürlich gibt es auch einen Blick auf die Finals von WTA und ATP, die auf Grund der Thematik aber hinten anstehen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Tennis – meinsportpodcast.de
#whereispengshuai

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 36:29


Peng Shuai wird nach der Veröffentlichung gegen ein ehemaliges chinesisches Regierungsmitglied vermisst. Der Fall zeigt klar auf, dass der Grat zwischen Marktstrategie des Sports und politischer Verantwortung sehr schmal sein kann. Die WTA positioniert sich deutlich und droht mit dem Rückzug aus China, sollte es keine neuen Erkenntnisse über Verbleib und Zustand von Peng Shuai geben. Doch welche weiteren Konsequenzen hätte so ein Vorgehen für die WTA selbst, die ATP und andere Verbände? Natürlich gibt es auch einen Blick auf die Finals von WTA und ATP, die auf Grund der Thematik aber hinten anstehen.

DIE TENNISPROLETEN
#whereispengshuai

DIE TENNISPROLETEN

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 36:29


Peng Shuai wird nach der Veröffentlichung gegen ein ehemaliges chinesisches Regierungsmitglied vermisst. Der Fall zeigt klar auf, dass der Grat zwischen Marktstrategie des Sports und politischer Verantwortung sehr schmal sein kann. Die WTA positioniert sich deutlich und droht mit dem Rückzug aus China, sollte es keine neuen Erkenntnisse über Verbleib und Zustand von Peng Shuai geben. Doch welche weiteren Konsequenzen hätte so ein Vorgehen für die WTA selbst, die ATP und andere Verbände? Natürlich gibt es auch einen Blick auf die Finals von WTA und ATP, die auf Grund der Thematik aber hinten anstehen.

BNR Ondernemerspanel | BNR
Ondernemerspanel over de marktstrategie van de flitsbezorgers

BNR Ondernemerspanel | BNR

Play Episode Listen Later Aug 20, 2021 24:34


Is de markt voor flitsbezorging die dit jaar zijn entree maakte in Nederland een bubbel? En: Marcel Boekhoorn boekte een megadeal met de verkoop van de High Tech Campus in Eindhoven. Dat en meer bespreken we in het ondernemerspanel van BNR Zakendoen

MeinMMO: Dein Podcast für MMORPGs, Multiplayer-Shooter und Twitch
Wie gut sind die PS5 und Xbox Series X wirklich?

MeinMMO: Dein Podcast für MMORPGs, Multiplayer-Shooter und Twitch

Play Episode Listen Later Dec 9, 2020 61:52


Die Next-Gen-Konsolen sind jetzt da und wir können mittlerweile die Performance und auch erste Kinderkrankheiten beurteilen. Wir reden darüber, wie gut die PS5 und Xbox Series X/S nun wirklich sind und wie die beiden im Vergleich ausfallen. Wir philosophieren außerdem über die Marktstrategie von Sony und Microsoft. Mit dabei sind, Leya Jankowski aus der MeinMMO-Chefredaktion, Rae Grimm, die Chefredakteurin der GamePro und Tobias Veltin, der die Xbox Series X für GamePro testete.

Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
#3 - Welche Wachstumsstrategie ist die richtige? Und was bedeutet sie für die Finanzierungsform? [Gast: Julian Wiedenhaus, Plancraft]

Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers

Play Episode Listen Later May 20, 2020 42:23


In dieser Folge zu Gast: Julian Wiedenhaus von Plancraft. Plancraft ist die erste App, mit der Handwerker*innen unkompliziert Aufträge bearbeiten können – vom Angebot bis zur Rechnungsstellung. Mit Jan Evers spricht Julian darüber, wie Interviews mit Zielkunden bei der Produktentwicklung helfen und wie eine Gründung mit EXIST-Stipendium funktioniert. Außerdem geht es um Dogmen rund um Skalierung und Wachstum und darum, warum ein Bankkredit besser als sein Ruf ist. Hör dir diese Folge unbedingt an und nehme Wissen, Erkenntnisse und Anregungen deinen Geschäftsweg mit! --- Kapitel dieser Folge --- ab 02:00 Geschäftsidee --- ab 03:22 Der Weg zur Idee --- ab 04:54 Aus Kundeninterviews Produkte entwickeln --- ab 09:12 Das Angebot --- ab 12:15 Der Weg zum Produkt --- ab 13:39 Gründen mit EXIST-Stipendium --- ab 14:55 Stand der Umsetzung --- ab 15:46 Ertragsmodell --- ab 16:50 Marktstrategie --- ab 18:50 I Julians Pain Points --- ab 19:50 Wie finde ich die richtige Markt-, Start- und Wachstumsstrategie? --- ab 26:49 Bootstrapping oder Venture Capital? --- ab 33:08 Paradigma Skalierung --- ab 34:45 Außendarstellung --- ab 22:10 I Jans Tipps --- ab 22:10 Mach Produkt und Unternehmen erlebbar --- ab 24:05 Risikokapital-Risiken --- ab 25:50 Werte kommunizieren --- ab 27:42 Skalierungs-Risiken --- ab 30:24 Auf den Kern des Produkts fokussieren --- ab 31:30 EXIST-Stipendien richtig nutzen --- ab 32:00 Bankkredit und Business Angel --- ab 32:37 Risikokapital-Nachteile --- ab 33:45 Paradigmenwechsel der Startup-Welt --- ab 35:30 Die passende Außendarstellung --- ab 37:22 SEO und SEA --- ab 40:14 „Reduce to the Max“ --- III Über die Personen III --- [Gast] Julian Wiedenhaus hat zusammen mit Alexander Noll und Richard Keil Plancraft (https://plancraft.de/) gegründet. Die Idee einer modernen und unkomplizierten Handwerkersoftware entstand 2018 in einer Zimmerei aus Tostedt. --- [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan gibt's hier: https://www.eversjung.de/jan-evers/ --- III Über wen in dieser Ausgabe gesprochen wird III --- ab 10:45 I Veranstaltungshinweis LaborX am 26.05.2020 ab - zur Anmeldung: https://bit.ly/3g7HUs3 --- Geschäftsmodell-Canvas auf der Gründerplattform erstellen: https://gruenderplattform.de/geschaeftsmodell--- Lexware: https://www.lexware.de --- brand eins: https://www.brandeins.de/ --- III Über Die Ideencouch – Der Podcast, der selbständig macht mit Jan Evers III --- Die Ideencouch ist ein Podcast von evers & jung. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Garantiert! --- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns einfach eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! --- III Partner III --- LaborX: https://laborx-hamburg.de/ --- Gründerplattform: https://gruenderplattform.de/ --- Firmenhilfe: https://firmenhilfe.org/ --- Minicontrol: https://minicontrol.eu/

5 Fragen an... - Deutschlands PR-Chefs im Gespräch
„5 Fragen an…“ Prof. Dr. Alexander Güttler, komm.passion, Düsseldorf

5 Fragen an... - Deutschlands PR-Chefs im Gespräch

Play Episode Listen Later Oct 27, 2019 16:24


Die Zukunft der Kommunikation? Ohne Künstliche Intelligenz nahezu undenkbar. Marktstrategie, Zielgruppenanalyse, Meinungsforschung: komm.passion-Chef Prof. Dr. Güttler verrät, wie KI unsere Arbeit schon heute effizienter und einfacher macht.

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer
POD21 Angst vor der Krise? Wer kennt das nicht. Aber es gibt Strategien gegen die Krise, Methoden Ihr Unternhmen fit für die Zukunft zu machen. Erfahren Sie die beiden Perspektiven zur Krisenvorbeugung und die Macht der Digitalisierung.

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer

Play Episode Listen Later Oct 10, 2019 32:04


www.servicearchitekt.com/21 -www.servicearchitekt.com/ab - Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft? Gerade in anbrechenden Krisenzeiten ist die Zukunftssicherheit von Unternehmen ein wichtiger Faktor für Unternehmerinnen und Unternehmer. Einige schauen mit großem Selbstbewusstsein in die Zukunft, andere können durchaus auch Ängste entwickeln. Gerade dann, wenn fixe Kostenstrukturen vorliegen, wenn Mitarbeiter beschäftigt werden, ist es ja nicht „nice to have“, dass auch morgen wieder neue Kunden erfolgreich bedient werden und Umsatz und Gewinn erwirtschaftet wird. Gerade dann machen sich Unternehmerinnen und Unternehmer nicht selten auch Sorgen über die Zukunft. Nun gibt es natürlich kein absolutes, universelles Mittel, diese Krisen und Ängste zu vermeiden. Eine gute Vorbereitung kann aber die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die Krise trifft, reduzieren. Und diese Vorbereitung hat etwas mit Umsatz, Kosten und Gewinn zu tun. Letztendlich geht es darum, in der Krise den Umsatz zu stabilisieren und um den angestrebten Gewinn damit zu erreichen. Das geht, in dem entweder der Umsatz erhalten oder gesteigert oder/und die Kosten durch effiziente Prozesse reduziert werden. Zukunftsoptimierung hat daher eine Außenperspektive in der Betrachtung des Marktes und der Produkte und eine Innenperspektive in der Betrachtung der Strukturen und Abläufe. Betrachten wir zunächst die Außenperspektive: In der Außenperspektive geht es darum, den Markt zu beobachten und bestenfalls permanent mit neuen, innovativen Produkten zu bedienen. Gerade dann, wenn Unternehmen viele Jahre mit Standardprodukten erfolgreich gearbeitet haben, sind sie krisenanfällig. Standardprodukte haben die Problematik, dass sie auch Wettbewerber in gleicher Art und Weise anbieten. Findet nun eine Krise und damit einhergehend ein allgemeiner Marktrückgang statt, wird dieser rein statistisch auf alle Marktteilnehmer verteilt. Geht der Markt also 10 % zurück, werden auch alle Marktteilnehmer im Durchschnitt 10 % weniger Umsätze erwirtschaften. Vorteile haben nun die Anbieter, die nicht nur Standardprodukte, sondern auch Exklusivprodukte ihr Eigen nennen, die eben nicht im harten Wettbewerb stehen und das Portfolio innovativ ergänzen. Durch diese Exklusivprodukte können nun Kompensationen im Standardbusiness durchgeführt und vielleicht sogar zusätzliche Erträge erwirtschaftet werden. Wenn in Krisenzeiten Verbraucher und Unternehmen ihre Lieferanten besonders kritisch beäugen, hat ein exklusives Portfolio auch einen Marketingeffekt: Im Zweifel suchen dann Verbraucher vielleicht Unternehmen heraus, die neben den üblichen Angeboten auch exklusive Angebote im Portfolio haben. Selbst dann, wenn die Verbraucher diese exklusiven Angebote „noch nicht benötigen“, könnte es ja zukünftig einmal sein. Und dann sucht man sich lieber einen Anbieter, der sie hat, als einen, der sie nicht hat. Gerade in Krisenzeiten werden häufig neue Vergleiche angestellt, um Kosten zu reduzieren. Erfolgreiche Unternehmer nutzen diese Gelegenheit als Chance und sehen sie nicht als Risiko. Ein exklusives und spannendes Portfolio ist dafür die Voraussetzung. Andererseits kann man den Blick nach innen richten. Es geht darum, reproduzierbare Abläufe zu gestalten, die eine effiziente Erbringung von Dienstleistungen und Services ermöglichen. Vielleicht wendet die eine oder der andere ein, dass dies bei Einzelunternehmen nicht funktioniert. Das stimmt aber nicht. Selbst Einzelunternehmen können effiziente Prozesse gestalten, die eine Erbringung ihrer Dienstleistung beschleunigen. Es können Templits, Vorlagen, passende Tools und „Workflows“ genutzt werden, die möglichst immer wieder verwendet werden, um Dienstleistungen und Services „zu produzieren“. Erfolgreiche Unternehmer haben daher für sich selbst, aber auch für ihr Team und ihre Partner, Strukturen geschaffen, die effizientes Erbringen von Dienstleistungen ermöglichen. Hierbei kommt natürlich auch die Digitalisierung zum Einsatz.Und das ist noch einmal ein ganz anderes Kapitel: Eine Zukunftssicherheit kann auch durch Digitalisierung erreicht werden: Produktdigitalisierung und Prozessdigitalisierung sind die beiden Facetten, die sich Unternehmerinnen und Unternehmer in diesem Zusammenhang unbedingt anschauen sollten. Digitale Produkte haben einen doppelten Effekt. Sie können über automatisierte Prozesse angeboten und verkauft, aber natürlich auch bei Bestellung automatisiert „produziert und ausgeliefert“ werden. Im besten Falle kann ein digitales oder ein Infoprodukt daher für Umsatz und Gewinn sorgen, ohne dass die Unternehmerin oder der Unternehmer selbst daran Hand anlegen müssen. Kaum jemand schafft es, ein komplett digitales Portfolio sein Eigen zu nennen. Das eine oder andere digitale Produkt kann aber ein Portfolio ergänzen und bereichern. Digitale Prozesse wiederum können sowohl die internen Abläufe, d. h. die Sicht nach innen, aber auch den Verkaufs- und Marketingprozess, d. h. die Sicht nach außen, unterstützen. Gerade in der Sicht nach außen, im Online-Marketing, liegen viele Chancen, um effiziente Prozesse aufzubauen und automatisiert ablaufen zu lassen. Gerade im Online-Marketing liegen aber auch Risiken. Schnell können sich Unternehmerinnen und Unternehmer „verzetteln“ und den vielen Möglichkeiten und Optionen „erliegen“, und immer etwas Neues ausprobieren, ohne das Große und Ganze im Griff zu haben. Daher kann ich Ihnen nur empfehlen, zunächst eine Produkt- und Marktstrategie zu erarbeiten und eine daraus abgeleitete Online-Strategie zu entwickeln. Die Online Strategie ist dann der „Blueprint“, die „Roadmap“ oder der rote Faden, an der die Online-Marketing-Aktivitäten aufgefädelt werden. Nur so kann es erfolgreich funktionieren. Zuerst das Produkt, dann der Markt, dann die Strategie für das Marketing und dann die Aktivitäten. Die „wüste Aneinanderreihung“ von Online-Marketing-Aktivitäten und das Hin- und Herspringen zwischen den verschiedenen Optionen hat kaum Chancen auf einen Erfolg. Die Zukunftsfähigkeit für Unternehmen stellen Sie am Besten in den Zeiten sicher, in denen es gut geht. Am besten nutzen Sie Freiräume, um an Ihrem Unternehmen zu arbeiten, neue und innovative Produkte zu entwickeln und effiziente Strukturen zu schaffen, Digitalisierung überall dort einzusetzen, wo es möglich ist und damit die Marge zu erhöhen. Kommt dann die Krise, haben Sie vielleicht gar keine Umsatzrückgänge, und wenn doch, dann fressen sie nicht gleich ihre gesamten Gewinne auf. Sie können ruhiger schlafen und mit weniger Sorge in die Zukunft schauen, und das wünsche ich Ihnen. ​Unternehmen Sie (rechtzeitig) was! Ihr Heiko Rössel ​ ​

Gründer und Zünder: Österreichs Startup Insider Talk
#010: Wolfgang Auer, CEO SMARTBOW: Machine Learning, Solo-Founder, Exit

Gründer und Zünder: Österreichs Startup Insider Talk

Play Episode Listen Later Jan 27, 2019 48:43


Mein Gast diese Woche ist Wolfgang Auer, dessen Startup Smartbow vor wenige Monaten von dem Weltkonzern Zoetis gekauft wurde. Smartbow entwickelt High-Tech Ohrmarken für Rinder und andere Nutztiere, die ein genaues Tracking deren Gesundheit ermöglichen. Die künstliche Intelligenz dahinter wurde 8 Jahre lang an den Daten von über 30.000 Kühen trainiert. Weltweit ist Smartbow der einzige Anbieter dieser intelligenten Ohrmarken. Wolfgang hat als Solo-Gründer begonnen, und spricht über die Schwierigkeiten dahingehend, und wie er es schaffte, eine offen und starke Unternehmenskultur unter seinen heute 60 Mitarbeitern aufzubauen. Außerdem zeigt er eine gute Marktstrategie für Startups auf: erst auf wenige Bedürfnisse zu fokussieren, und erst nach Erfolgen dort in andere Bereiche zu expandieren. Besonders spannend: die Suche nach dem richtigen strategischen Partner und Investor, und die Vorbereitung zum perfekten Exit. Bei Smartbow und Zoetis waren beispielsweise 3 Jahre nötig, um den perfekten Deal zu verhandeln – und gerade hier könnt ihr euch auf wahnsinnig wichtige Tipps freuen! Kapitel: 02:40 Vorstellung Smartbow 07:13 Durchhaltevermögen 14:06 Der richtige Fokus als Startup 17:59 Leadership & offene Organisationskultur 29:19 Zoetis: Suche nach einem strategischen Investor 42:24 Der Exit Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mountainparkmedia.android.truth&hl=de_AT iOS App: https://itunes.apple.com/us/app/gr%C3%BCnder-z%C3%BCnder/id1442308375   Links - erwähnt in dieser Episode: Smartbow - https://smartbow.com/de/home.html Zoetis - https://www.zoetis.com/ I5 Invest - https://i5invest.com/

MIXEDCAST: Podcast über VR, AR, KI
VRODOCAST #84: Vive-Pro-Preis, Vive Focus, Google-Lichtfelder und Magic Leap

MIXEDCAST: Podcast über VR, AR, KI

Play Episode Listen Later Mar 24, 2018 47:59


Christian hat 879 Euro unter seinem Kopfkissen gefunden - einfach so. Was er damit anstellt, erzählt er in Episode #84 des VRODO-Podcasts über Virtual Reality, Augmented Reality, KI und die Zukunft der Computer. Vive Pro kostet 879 Euro - wer wird das bezahlen? Besonders viele Spieler wahrscheinlich nicht. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man die Meinungen in den VRODO-Kommentaren und Internetforen liest. Da kommt HTCs Preispolitik nicht gut weg und viele Käufer der ersten Stunde fühlen sich übers Ohr gehauen. HTC könnte derweil einfach nur die Marktstrategie fokussiert haben, da Endverbraucher die VR-Brille nicht in den Scharen kauften, wie womöglich erhofft. Bei Industriekunden sitzt das Geld für gewöhnlich etwas lockerer. Ist Vive Pro zu teuer oder ein cleverer Schachzug? Testberichte zu Vive Pro: https://vrodo.de/vive-pro-erste-testberichte-zu-htcs-neuer-vr-brille/ Vive Focus kommt nach Europa Die zweite große HTC-Neuigkeit in dieser Woche ist zwar nicht besonders überraschend, dafür aber endlich offiziell: Die autarke VR-Brille Vive Focus erscheint im Laufe des Jahres in Europa. In China war der Marktstart im Januar 2018. Verkaufszahlen sind nicht bekannt. Nun die große Frage: Wie schlägt sich Vive Focus gegen Oculus Go? Beide haben einen ähnlichen Markt im Visier, allerdings mit etwas unterschiedlichen Konzepten - und sehr unterschiedlichen Preisen. Welche VR-Brille hat die Nase vorne? Oder floppen einfach beide? Vive Focus kommt nach Europa: https://vrodo.de/vive-focus-veroeffentlichung-in-deutschland-noch-2018/ Googles Lichtfeld-Magie und Lytro Vergangene Woche veröffentlichte Google die Lichtfeld-Foto-Demo "Welcome to the Lightfields" die beeindruckende, räumliche Fotografien zeigt. Gerüchteweise ist Google außerdem an den Lichtfeld-Spezialisten von Lytro dran, 40 Millionen US-Dollar soll die Übernahme kosten. Was kann die Google-Demo und wie viel Potenzial steckt in der Technologie? Google will Lytro kaufen: https://vrodo.de/bericht-google-will-lichtfeldunternehmen-lytro-kaufen/ Google Lichtfeld-Demo für HTC Vive und Oculus Rift: https://vrodo.de/erlebt-lichtfeldtechnologie-mit-googles-kostenloser-demo-app/ Magic-Leap-Analyse: Was steckt im Lumin-SDK? Anfang der Woche erreichte Magic Leap einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Marktstart der Lightwear-Brille: Das Unternehmen veröffentlichte die Entwicklungsumgebung Lumin. Unser AR-Spezialist Tobias hat sich die Software genauer angesehen und schildert seinen ersten Eindruck. Magic Leap - SDK-Analyse: https://vrodo.de/magic-leap-analyse-was-verraet-das-entwicklerkit-ueber-die-ar-brille/

Switzerland Global Enterprise
Was Sie über Indonesien wissen müssen

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Aug 15, 2017 2:51


Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/was-sie-ueber-indonesien-wissen-muessen Indonesien ist für Schweizer Exporteure ein spannender Markt: Das Land ist die grösste Wirtschaftskraft im südostasiatischen Raum und die Mittelschicht wächst weiter. Rund 150 Schweizer Unternehmen sind bereits in Indonesien tätig. In der Rangliste der ausländischen Direktinvestitionen belegt die Schweiz Rang 11. Im Jahr 2016 investierten Schweizer Unternehmen 372 Mio. US-Dollar in Indonesien und schufen damit über 20'000 lokale Arbeitsplätze. Gewachsen ist auch der bilaterale Handel zwischen der Schweiz und Indonesien. Im Jahr 2016 hatte der Handel einen Wert von 2,8 Mia. US-Dollar, im Jahr 2015 waren es noch 1,9 Mia. US-Dollar. Die Schweiz importiere 2016 hauptsächlich Edelmetalle und Edelsteine aus Indonesien (86 %), gefolgt von Textilien, Kleider und Schuhen (6 %). Schweizer Firmen exportieren 2016 vor allem chemische und pharmazeutische Produkte (42 %), Maschinen und elektronische Geräte (32 %) sowie Präzisionsinstrumente, Uhren und Schmuck (9 %) nach Indonesien. Indonesien hat 262 Mio. Einwohner, wovon knapp 10 Mio. Menschen in der Hauptstadt Jakarta leben. Die grosse Population und die grosse Mittelschicht eröffnen den Schweizer Unternehmen neue Möglichkeiten. Angela di Rosa, Beraterin Südostasien bei S-GE, erklärt: «Die Mittelklasse wird in den nächsten 15 Jahren weltweit von 2,5 auf 5 Milliarden Menschen wachsen. Zwei Drittel des Konsums werden dann nicht mehr in Europa und Amerika stattfinden, sondern in Asien.» Gemäss einer Evaluation des Swiss Business Hub in Indonesien besteht besonders für die folgenden vier Branchen grosses Potenzial: Medizintechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Konsumgüter, Lebensmittelverarbeitungstechnologie Switzerland Global Enterprise ist seit Juli 2017 mit einem Swiss Business Hub in Indonesien vertreten. Unsere Berater vor Ort unterstützen Schweizer und liechtensteinische Unternehmen bei der Geschäftsentwicklung im südostasiatischen Land. Sie helfen eine geeignete Marktstrategie für Indonesien sowie zuverlässige Partner zu finden.

Switzerland Global Enterprise
TTIP: Konsequenzen für Schweizer Exporteure

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Nov 15, 2016 3:44


http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/ttip-konsequenzen-fuer-schweizer-exporteure Kommt das TTIP-Abkommen zwischen der EU und den USA zustande, ergeben sich potentiell Nachteile für bestimmte Schweizer Branchen, während andere die Effekte weniger spüren dürften: dies sind die Ergebnisse einer jüngsten Studie auf Basis einer Zolldatenanalyse im Auftrag von Switzerland Global Enterprise (S-GE). Je nach Produktkategorie würde der Schweizer Export sehr unterschiedlich betroffen sein von einer möglichen Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), deren Abschluss und Inhalte wenige Tage vor den Präsidentschaftswahlen in den USA noch offen sind. „Gerade kleine und mittlere Exportfirmen müssten auf dem US-Markt wohl mit intensiverer Konkurrenz aus der EU rechnen. Sie sind mehrheitlich aktiv in den Branchen, die heute noch Zölle zahlen, die für ihre europäischen Wettbewerber im Rahmen der TTIP künftig wegfallen könnten“, kommentiert Daniel Küng, CEO von Switzerland Global Enterprise, die Ergebnisse der Studie. Auf mindestens 25% der Schweizer Exporte in die USA werden heute noch Zölle erhoben. Dies umfasst MEM- und Präzisions-Produkte, etwa Maschinen, Motoren und Generatoren, sowie Fahrzeuge, Uhren und Textilien, und Erzeugnisse der chemischen Industrie. Unter den Lebensmittelherstellern zahlen Exporteure heute noch Zölle auf Käse, bestimmte Lebensmittelzubereitungen, Schokolade und Zuckerwaren. Viele weitere Positionen von geringerem Ausfuhrvolumen sind betroffen, etwa Schuhe, Gummi- und Glasprodukte, Lampen, Sport- und Freizeitausrüstung. Müssten Schweizer Unternehmen diese Zölle nicht mehr entrichten, falls etwa ein Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und den USA geschlossen würde oder falls die Schweiz TTIP beitreten würde, schätzt die Studie das Einsparpotenzial auf über 222 Mio. USD jährlich. Begrenzte Auswirkungen dürfte der Abschluss einer TTIP auf 63% der Schweizer Exporte in die USA nach sich ziehen, denn auf diese erheben die USA bereits heute keine Zölle. Aufgrund eines Abkommens der Welthandelsorganisation betrifft dies insbesondere Pharma-Produkte, 37% der Schweizer Exporte in die USA. Andere Schweizer Chemieprodukte sind hingegen noch immer zollpflichtig. KMU: Marktstrategie überprüfen „Wir raten KMU dazu, die eigene Marktstrategie und Konkurrenzsituation zu überprüfen und allenfalls anzupassen, sobald ein Abkommen steht und bekannt ist, wie die Schweiz sich dazu verhalten wird“, so Daniel Küng. Die Hersteller von Maschinen, Fahrzeugen, Instrumenten und Industrie-Textilien zum Beispiel müssten sich intensiver messen mit ihren deutschen Konkurrenten. Die Chemie-Branche stünde im verschärften Wettbewerb mit Firmen insbesondere aus Irland und Deutschland. Schokoladen- und Zuckerwaren-Produzenten müssten verstärkt etwa nach Belgien, Deutschland, Frankreich, Spanien und die Niederlande schauen. Tritt parallel zusätzlich die bereits unterzeichnete Trans-Pacific Partnership (TTP) in Kraft, hätten auch Schweizer Konkurrenten aus Fernost einen privilegierten Marktzugang zu den USA. Weiterhin könnten sich Schweizer Zulieferer benachteiligt sehen, falls die Ursprungsregeln im TTIP streng ausfallen. Dann würden europäische Abnehmer wohl vermehrt EU-Lieferanten vorziehen. So wäre es für sie einfacher, einen EU-Ursprung geltend zu machen – und damit von Zollbefreiungen im Rahmen des TTIP-Abkommens zu profitieren – als wenn sie Schweizer Teile verbauen. Exportdialog: TTIP - wo steht die (Zentral-)Schweiz? Welche Handlungsmöglichkeiten hat die Schweiz? Und welche Möglichkeiten bietet uns der US-Markt – mit oder ohne TTIP? Sie erhalten, interessante und nützliche Informationen aus erster Hand und können beim anschliessenden Stehlunch Erfahrungen austauschen an unserem Exportdialog am 22. November gemeinsam mit der IHK Zentralschweiz in Luzern. Hier geht's zu Programm und Anmeldung.