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www.kuhverstand.de In dieser Folge erfährst du, wie du mit gezielten Fragen nicht nur mehr Klarheit im Stallalltag schaffst, sondern auch deine Mitarbeiter stärker einbindest, Verantwortung förderst und Betriebsblindheit aufdeckst. Ich stelle dir 8 bewährte Fragetechniken vor – praxisnah erklärt und mit Beispielen, die du direkt auf deinem Hof anwenden kannst. Wenn du wissen willst, wie du durch besseres Fragen auch zu besseren Ergebnissen kommst, dann ist es deine Folge! Links für ein besseres Team im StallDie 4 "alte-Kühe-Entwicklungsfelder" Podcast 030: Bessere Kommunikation ------------ Melde dich hier zu meinem Newsletter an – dort teile ich regelmäßig Tipps und Impulse für gesündere Kühe, mehr Klarheit im Stall und deinen Weg als Kuh-Unternehmer: Hier kannst du dich eintragen: www.kuhverstand.de/newsletter
In der neuesten Episode von webnetz Snacks sprechen Nico Loges und Vanessa Krause, Leiterin des UX-Teams, über die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit (User Experience, UX) und der Conversion Rate Optimierung (CRO) für Websites. Es geht darum, wie Unternehmen ihre Online-Shops und Service-Seiten so gestalten können, dass Nutzer sich problemlos zurechtfinden und zu Kunden werden. Fünf essentielle Keytakeaways aus dieser Podcast-Folge: Definitionen klarstellen: Vanessa erklärt die Begriffe Usability, User Experience und Conversion Rate Optimierung, die oft vermischt werden. Usability beschreibt die reine Bedienbarkeit einer Website, UX den Erlebnisfaktor, und CRO fokussiert darauf, dass die Seite auch zu Käufen oder Anfragen führt. Häufige Fehler in der CRO: Typische Fehler wie unpraktische Preisfilter, langsame Ladezeiten oder verwirrende Navigation führen oft dazu, dass Nutzer die Website frustriert verlassen. Betriebsblindheit als Risiko: Viele Unternehmen verlieren die Nutzerperspektive, weil sie die eigenen Seiten aus interner Sicht betrachten. Ein Perspektivwechsel und direkte Nutzerbefragungen können helfen, ungenutzte Optimierungspotenziale zu erkennen. Nutzerverhalten analysieren: Vanessa beschreibt Methoden wie Heatmaps und Videoaufzeichnungen, um zu analysieren, wie sich Nutzer auf der Seite bewegen und an welchen Stellen sie abspringen. Barrierefreiheit im Fokus: Ab Juni 2025 wird das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz relevant, welches Websites zur Zugänglichkeit für Menschen mit Einschränkungen verpflichtet. Vanessa betont, dass dies nicht nur gesetzlich notwendig, sondern auch nutzerfreundlich ist und bestehende Kunden langfristig bindet. Vanessa empfiehlt: "Werft mal einen ganz distanzierten Blick auf eure Website und klickt euch aus Nutzersicht durch. Fragt euch: Wo habe ich Schwachstellen?” Mit: Vanessa Krause: Leiterin des UX-Teams bei webnetz, Expertin für User Experience und Conversion-Optimierung Nico Loges: Head of Paid Media Marketing und Podcast Host bei webnetz
In dieser Folge kannst Club-Mitgliedern beim Gespräch lauschen. Du bekommst durch diese Folge ein Gefühl für unsere Online-Community: Dem Club der alten Kühe. Viel Spaß beim reinhören.. In dieser Folge zu Gast: Andreas Pritzl , der durch Änderungen in der Lüftung seines Stalls große Erfolge bei der Bekämpfung von Rindergrippe erzielt hat. Isabell Sonner , die über die Entwicklung und die Vorteile vom Club berichtet, inklusive der Einführung von speziellen Mastermindgruppen. Christian Fehrenbach , der bereits seine Liegeboxen optimiert hat und bei dem nun die Optimierung der Fütterung seiner Kühe ansteht. Wichtige Themen dieser Folge:Lüftung und Tiergesundheit: Andreas Pritzl hat mit der Verbesserung der Lüftung in seinem Stall, insbesondere durch den Einsatz von Ventilatoren und mehr Einstreu, nicht nur die Gesundheit seiner Kühe und Kälber massiv verbessert, sondern auch Tierarztkosten eingespart. Optimierungen bei der Fütterung Christian Fehrenbach setzt auf die Optimierung der Fütterung und der Liegeboxen, um die Gesundheit seiner Kühe zu steigern. Er streut mittlerweile größere Mengen ein, was neben der Vergrößerung der Liegeboxen-Abmessungen zu deutlich längeren Liegezeiten und damit auch mehr Tiergesundheit führte. Club der alten Kühe: Isabel Sonner und die anderen Gäste diskutieren die Wichtigkeit von Treffen unter Landwirten, um Betriebsblindheit zu vermeiden und neue Themen zu erkennen. Die Clubtouren werden als Highlight gelobt, da sie wertvolle Einblicke und Austauschmöglichkeiten bieten. Klauenpflege und Eutergesundheit: Andreas Pritzl plant die Teilnahme an einem Klauenpflegekurs und es wird die Bedeutung der regelmäßigen Klauenpflege sowie der Eutergesundheit diskutiert, um Lahmheiten und Mastitis vorzubeugen. Links zur FolgeMehr zum Club der alten Kühe Julia Asam über ihre Erfahrungen mit dem Club der alten Kühe Weitere Highlights aus dem Club Viel Spaß mit deinen Kühen und genieße das Leben Dein Christian Völkner
In dieser Episode spricht Stefan Sachs über ein Phänomen, das viele Handwerksbetriebe betrifft, aber oft übersehen wird: die Betriebsblindheit. Betriebsblindheit tritt auf, wenn man im Alltag den Blick für Optimierungen und Innovationen verliert. Stefan erklärt, wie man erste Anzeichen erkennt – wie stagnierende Umsätze, fehlende Innovationen oder unzufriedene Mitarbeiter – und gibt wertvolle Tipps, wie man dieser Blindheit entgegenwirken kann. Von externen Beratern über Fortbildungen bis hin zu regelmäßigen Team-Meetings, um Verbesserungen zu identifizieren: Es gibt viele Möglichkeiten, die Betriebsblindheit zu überwinden und sein Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten.Du möchtest dein Handwerksunternehmen auf das nächste Level heben und die Chancen der Digitalisierung voll ausschöpfen?
In dieser Episode spricht Stefan Sachs über ein Phänomen, das viele Handwerksbetriebe betrifft, aber oft übersehen wird: die Betriebsblindheit. Betriebsblindheit tritt auf, wenn man im Alltag den Blick für Optimierungen und Innovationen verliert. Stefan erklärt, wie man erste Anzeichen erkennt – wie stagnierende Umsätze, fehlende Innovationen oder unzufriedene Mitarbeiter – und gibt wertvolle Tipps, wie man dieser Blindheit entgegenwirken kann. Von externen Beratern über Fortbildungen bis hin zu regelmäßigen Team-Meetings, um Verbesserungen zu identifizieren: Es gibt viele Möglichkeiten, die Betriebsblindheit zu überwinden und sein Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten.Du möchtest dein Handwerksunternehmen auf das nächste Level heben und die Chancen der Digitalisierung voll ausschöpfen?
ZUM WEBINAR: https://berend-heins.onepage.me/live-workshop-2024 Erkennen deine Kunden eigentlich WIE GEIL deine Produkte sind? Natürlich sagst du über deine Produkte, dass sie die besten überhaupt sind.. sonst würdest du das ganze ja auch nicht machen. Kommunizierst du das allerdings richtig, kommen die VORTEILE deines Produkts rüber oder siehst du vieles vielleicht als selbstverständlich an? - "Klar verstehen die das.." Betriebsblindheit? Mehr dazu in dieser Folge! Dein Berend. __________ Mache den ersten Schritt und buche dir eine kostenlose SHOPANALYSE: https://www.berend-heins.de/termin Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via https://form.typeform.com/to/jSexWL8b Mehr von Berend: ► Homepage: https://www.berend-heins.de ► Case Studies: https://www.berend-heins.de/bewertungen ► Trustpilot: https://de.trustpilot.com/review/broes-media.de ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/berend-heins-onlineshop-ecommerce-ecom-shop/ ► Instagram: https://www.instagram.com/berend.heins ► YouTube: https://www.youtube.com/@berendheins ► Newsletter: https://www.berend-heins.de/newsletter Mein Name ist Berend Heins und ich habe früher selbst im Lager Pakete gepackt. Wir haben Hunderttausende € in Agenturen investiert und jeden erdenklichen Fehler mit teurem Lehrgeld gezahlt damit du es nicht mehr machen musst und helfen ambitionierten Brands dabei auf 100-500k Monatsumsatz zu wachsen, ohne sich von teuren Agenturen abhängig zu machen.
BETRIEBSBLIND? Es ist Zeit für Selbstreflexion
Frank Dopheide, ehemaliger Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group und Gründer der Purpose Agentur, im Gespräch mit Karin Barthelmes-Wehr und Dr. Irina Kummert: Warum Erfahrung nur ein anderes Wort für „Betriebsblindheit“ und Naivität ein, wenn nicht der Schlüssel für Innovationskraft ist und was daraus folgt, wenn wir Unternehmenskultur und uns selbst in Stein meißeln, statt Kultur lebendig zu halten, uns immer wieder neu zu erfinden und zu verändern.
„Der Arsch muss größer!“ – wer hat das nicht schon mal im Meeting gehört? Wahrscheinlich eher die wenigsten, ist bei uns aber nicht allzu ungewöhnlich. Wenn ihr schonmal hinter die Kulissen unseres Erotikkonzern schauen wolltet, dann ist heute die perfekte Gelegenheit: in der heutigen Folge ist Martina, die schon seit über 15 Jahren bei Orion arbeitet und mittlerweile unsere Shopmanagerin ist, zu Gast! Als Shopmanagerin ist sie für den Webseiten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Dänemark Schweden und Norwegen zuständig und hat somit sehr viel Verantwortung und kennt sich bestens mit all unseren Produkten aus. Welche Herausforderungen wir haben, welche Produkte Bestseller sind und wie bei uns Betriebsblindheit aussieht und noch viele weitere Fragen, werden in dieser Folge geklärt. Dabei kommen auch Fragen auf, ob Toys bei einer neuen Beziehung wieder verwendet werden oder sich neue angeschafft werden? Birte und Martina sind sich da einer Meinung, was sagt ihr dazu? Du hast selbst Fragen rund um Liebe, Lust & Leidenschaft? Wir freuen uns über deine Fragen & Geschichten, aber auch Lob & Kritik! Schreibe uns gerne an podcast@orion.de oder bei Facebook oder Instagram an @orionversand. Auch Sprachnachrichten sind bei uns sehr WILLkommen! Instagram: @orionversand bzw. https://www.instagram.com/orionversand/ E-Mail: podcast@orion.de
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Handele effektiv, spare Zeit und verdiene noch mehr Geld! In dieser Folge geht es darum, was du tun kannst, damit Kommunikation richtig gut läuft. Außerdem greifen Dirk und Alexandra Themen auf wie Betriebsblindheit, Mitarbeiterbindung, Fluktuationsrate, aber auch Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Unternehmenskultur. Stell dir folgende Fragen: - was vermittelst du deinen Mitarbeitern? - würdest du dich heute noch bei di bewerben? - was bietest du deinen Mitarbeitern? - Was macht dich aus? - uvm. Obstkorb und faire Führung ist in deinem Unternehmen etwas ganz besonders? Dann solltest du diese Folge nicht verpassen!
„Es geht nicht darum, schneller und härter zu arbeiten, sondern darum, die Rahmenbedingungen zu verbessern“. Die beiden Experten Katharina Geistmann und Jannik Droß sprechen in dieser Episode gemeinsam mit Thomas Piskor über KVP. Was bedeutet KVP überhaupt? Wie kann eine Organisation wettbewerbsfähig bleiben und sich langfristig wirtschaftlicher Erfolg einstellen? Mit unterschiedlichen und greifbaren Ansatzpunkten nähern sich die Experten dem Thema und schauen dabei auch über den Tellerrand hinaus und zeigen nicht zuletzt auf, wo es auch für KVP Grenzen gibt. Und was hat eigentlich der britische Radsport damit zu tun? Viele, wenn nicht gar alle Organisationen streben nach langfristigem wirtschaftlichem Erfolg und genau dabei kann KVP unterstützen. Die Ursprünge von KVP liegen in Kaizen, der japanischen Lebens- und Arbeitsphilosophie, bei der jeder ständig den Status Quo hinterfragt und Verbesserungen anstrebt. Dafür benötigt jeder Mensch das nötige Mindset, Probleme zu erkennen und zu lösen. Somit ist KVP eine Transformation, gleich wenn hier nicht das große Ganze im Vordergrund steht, sondern die kleinen Veränderungen, die zum Erfolg führen sollen. Dabei stellen beide Experten aber auch klar, dass Betriebsblindheit oft hemmend wirkt und es hin und wieder mal einen externen Blick benötigt, um Probleme zu erkennen und besprechbar zu machen. Hier verfolgen sie klar den Ansatz von „Learn to see and learn so solve“ – also einfach gesagt: Hilfe zur Selbsthilfe. Am Ende kommt die Frage auf, ob es Grenzen für KVP gibt und welche Fehler bei der Einführung gemacht werden. „Wenn du aufhörst, dich zu verbessern, dann wirst du schlechter“ trifft zu, wenn es um kontinuierliche Verbesserung geht. Dennoch – und da sind sich beide einig – gibt es Prozesse, die einen hohen Initialaufwand benötigen, damit sich eine Verbesserung überhaupt einstellen und man nicht nur mit kleinen Schritten vorangehen kann. Methodik, Einbindung und Geschwindigkeit werden oft leider bei der Einführung unterschätzt – ebenso wie die erforderlichen Rahmenbedingungen. Es gibt nicht die eine Lösung, die KVP heißt. Und trotzdem kann jedes Unternehmen davon profitieren.
Wer Erfolg im Verkauf will muss sich laufend verändern Veränderungen sind für unsere Verkäufer zur Daueraufgabe geworden. Erfolg im Verkauf geht aber nur durch diese Veränderung der Verkäufer selbst. Die Veränderung des Verkäufers selbst durch die Veränderungen in verschiedenen Bereichen. Der Grund: Ohne Veränderung gibt es keinen Erfolg, kein Wachstum, keine Weiterentwicklung. Allerdings ist die Veränderung lediglich Voraussetzung, aber nicht Garant für den Erfolg. Denn Veränderungen können auch schief gehen. Sie werden zwar von außen angestoßen über den Markt, das Internet als Verkaufsmaschine oder eben durch das Unternehmen selbst, aber sie werden von innen gefördert oder – und das ist die entscheidende Erkenntnis – von innen gebremst. Verkauf und Veränderungen Folglich ist es für jedes Unternehmen von existentieller Bedeutung, die Treiber und Bremser von Veränderungen, die es nahezu in jeder Abteilung gibt, ausfindig zu machen. Mitarbeiter, die Veränderungen (wie z.B. Wachstumsinitiativen, Merger/Demerger, organisatorische Neuformierung) eher fördern und unterstützen, werden als Promotoren bezeichnet. Bremser dagegen – und die sind zumeist in der Mehrzahl – verhindern oder verlangsamen den Veränderungsprozess. Sie sind die Opponenten. Promotoren und vor allem Opponenten aufzuspüren, ist also eine sehr wichtige Aufgabe für den Vertriebsleiter in seiner Vertriebsmannschaft, denn die geplanten Veränderungen sollen Wachstum oder wenigstens Stabilität mit sich bringen – sonst hätte man sie ja nicht initiiert. Wachstum entsteht zwar am Markt und wird von diesem angestoßen, doch der eigentliche Wachstumsprozess wird von innen gefördert oder von innen gebremst. Veränderung des Verkäufers Promotoren und Opponenten lassen sich folgendermaßen klassifizieren: Machtpromotoren bzw. -opponenten beeinflussen den Veränderungsprozess aufgrund ihrer hierarchischen Stellung in der Organisation. Fachpromotoren bzw. -opponenten nehmen Einfluss aufgrund ihrer entsprechenden fachlichen Expertise und ihres Informationsstands. Prozesspromoten bzw. -opponenten sind zumeist die größte und wichtigste Gruppe. Prozesspromotoren beeinflussen den Veränderungsprozess aufgrund der formellen Kommunikationswege, in dem sie Verbindungen zwischen Macht- und Fachpromoten herstellen und dadurch Barrieren überwinden. Prozessopponenten dagegen konzentrieren sich mehr auf die informellen Kommunikationsbeziehungen und behindern den Veränderungsprozess, in dem sie organisatorische und fachliche Hindernisse errichten und Verbindungen zwischen Machtopponenten und Fachopponenten herstellen. Erfolg im Verkauf Da die Opponenten bzw. Bremser sehr häufig am längeren Hebel sitzen, gilt es, solche informellen Strukturen zu erkennen und aufzubrechen. Dabei kommt den Führungskräften eine ganz wesentliche Vorbildfunktion zu, um die Mitarbeiter als Träger des Wachstums zu begeistern. Ein Lösungsansatz sind altersgemischte Verkaufsteams, die idealerweise aus drei Gruppen bestehen: Junge Verkäufer sorgen für neues Denken und neue Ideen. Sie sind offener für digitale Entwicklungen, zeigen mehr Mut zu grundlegenden Veränderungen und legen ein anderes Tempo vor. Die Jungen öffnen vor allem Türen zu neuen Technologien. Die zweite Gruppe sind erfahrene „Quereinsteiger” im Verkauf aus anderen Unternehmen. Sie leiden nicht unter Betriebsblindheit und haben aufgrund ihrer Seniorität mehr Durchsetzungsvermögen bei Veränderungen. Bestehende Produkte hingegen werden vor allem von der dritten Gruppe, des älteren Verkäufers vorangetrieben. Sie haben die notwendige Erfahrung, Weitsicht und Durchsetzungskraft. Diese drei Gruppen können sich perfekt ergänzen und so die informellen Opponentenstrukturen aufbrechen. Aktionsfelder im Verkauf Insgesamt sind es vier Aktionsfelder im Verkauf, auf denen sich Veränderungsprozesse (also das Change Management) im Tagesgeschäft des Verkäufers abspielen: Das erste Aktionsfeld ist die Strategie. Die Strategie – also der Weg zum Ziel – wird durch bereits eingetretene oder noch zu erwartende Veränderungen beeinflusst. Die Formulierung einer neuen Strategie wirkt nicht nur nach außen, sondern auch nach innen, d. h. sie bleibt in aller Regel nicht ohne Auswirkungen auf alle Mitarbeiter. Sie sollte deshalb von allen geteilt werden. Das zweite Aktionsfeld ist die Kultur. Gegenüber den „harten“ Faktoren gewinnt die Unternehmenskultur als „weiches“ Handlungsfeld für ein erfolgreiches Veränderungsmanagement zunehmend an Bedeutung. Verkäufer müssen rechtzeitig über Veränderungen informiert und in den Veränderungsprozess eingebunden werden. Geschieht dies nicht oder nicht rechtzeitig, so meldet sich allzu häufig das „natürliche Immunsystem“ einer Organisation – meist in Form von Opponenten Verkäufer. Das dritte Aktionsfeld ist die Organisation. Hiermit sind typische Maßnahmen der Reorganisation im Verkauf von Unternehmen angesprochen. Dazu zählen der Abbau von Hierarchieebenen ebenso wie die Einrichtung von Cost- und Profit-Centern oder der Übergang von einer funktionalen zu einer prozessorientierten Struktur. Restrukturierungsmaßnahmen sind dabei die konsequenteste Form eines transformativen Wandels. Das vierte und wohl wichtigste Aktionsfeld ist die Kommunikation des Verkäufers. Eine rechtzeitige, klare und offene Information des Verkäufer über die Ursachen, Ziele und Fortschritte des Wandels stellt sicher, dass die Gründe für die Einleitung eines Veränderungsprozesses auch verstanden werden. Führungskräfte und Verkäufer werden sich nur dann für den Wandel einsetzen am Markt, wenn sie ausreichend über das Veränderungsvorhaben informiert sind und den Gesamtzusammenhang zur Unternehmens- bzw. Marktstrategie kennen. Ein gut informierter Verkäufer ist zumeist auch ein guter Verkäufer.
»Wir sollten nicht damit anfangen, unsere Schwächen ausmerzen zu wollen sondern damit, die eigenen Stärken zu erkennen und sie weiter zu stärken!« Goergiy Michailov und Jan Stange sind Fans davon, Unternehmertum und Werte zu vereinen und das Unternehmen als ganzheitliches Modell zu betrachten. Doch was bedeutet das genau? Und wie kannst du den Blick auf den eigenes Business so verändern, dass die Betriebsblindheit verschwindet? Antworten haben die beiden Restrukturierungsberater in dieser Folge von Campus Beats. Es geht um die perfekte Welle für dein Unternehmen, um's Surfen im Netz und auf dem Wasser und darum, Werte im Business endlich mit Leben zu füllen. Das Buch der beiden Autoren heißt »Geschäftsmodell-Redesign: Dimensionen bewerten, Werthebel identifizieren, Transformation gestalten – Ein Praxisbuch« und ist 2022 im Campus Verlag erschienen. /// Das Buch https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/business/management-unternehmensfuehrung/geschaeftsmodell_redesign-17332.html /// Mehr zu Jan Stange https://www.campus.de/autoren/autoren-a-z/jan_stange-8936.html /// Mehr zu Georgiy Michailov https://www.campus.de/autoren/autoren-a-z/georgiy_michailov-8757.html /// Weitere Business-Updates für dich https://www.campus.de/podcast/campus-beats.html
"Problemblindheit" oder auch besser bekannt als "Betriebsblindheit" ist ein Phänomen unter dem wir alle in einer gewissen Ausprägung leiden. Es gibt im Grunde nur einen wirklichen Weg da rauszukommen und diesen teile ich mit Dir in dieser Folge. Viele Erkenntnisse und feinste Grüße, Dein Chris :)
Schön dass ihr dabei seid! Mein Name ist Florian Schneider. Ich bin Geschäftsführer bei der Kynotec GmbH in Österreich und verantwortlich für unsere Trainingsgestaltung, der Ausbildung von externen und internen Teams, der Selektion sowie dem An- und Verkauf von Hunden sowie der Produktentwicklung wie zB. unseren Scentwheels oder unserem Kamerasystem „Kynotec Recon One“. Ich bin stets auf der Suche nach Neuem - so zum Beispiel nach neuen Wegen im Training, versuche die Theorie zu verstehen und in der Praxis anzuwenden, erforsche Herangehensweisen anderer und nehme dabei bei neuen Kursen und Ausbildungen bei renormierten Trainern weltweit Teil, schau mir diverses Video auf unterschiedlichen Kanälen an, beobachte und höre zu. Es scheint ganz, so als ob Erfolg im Hundetraining nicht nur an der Liebe zum Hund liegt, ich versuche zu erfahren WER und vor allem WARUM und WIE Trainerinnen und Trainer, Spezialisten und Innen in ihren jeweiligen Nischen so erfolgreich sind und wie es dazu kam. Also könnt ihr euch auf „nicht ausschließlich hunderelevante“ Themen einstellen, sondern auf Alles rund um die Personen im Gespräch und ihr Schaffen, der Forschung, dem Unternehmertum, der Zucht und wer weiß was uns noch alls in den Sinn kommt. Mit Kynotalk wollen wir einen Kanal bieten, durch welchen wir über den Tellerrand schauen können und aus unserer Betriebsblindheit entfliehen. Kynotalk wird in englischer und deutscher Sprache, je nach Herkunft unserer Interviewpartner, erscheinen. Somit erhoffen wir uns, unser Netzwerk zu erweitern um damit noch mehr Hörerinnen und Hörern die Möglichkeit zu geben, Neues zu erfahren, ganz einfach und von überall, als Podcast. Bei Kynotalk werde ich „Monologe“ führen und mit euch meine Gedanken teilen, da ich selbst jedoch gar nicht Viel zu sagen habe werde ich mein Bestes geben Gesprächspartnerinnen in die Show einzuladen die mich beeinflusst haben, mir imponieren oder deren Schaffen mich beeindruckt. Mich interessiert, wie wir die Ausbildung von Hundeteams optimieren können, Qualitätsstandarts heben um Einsätze effizienter zu gestalten um damit die Relevanz von Diensthunden in allen Branchen, zivil und behördlich, für die Zukunft zu festigen. Trainingsaspekte, Selektion von Hunden, Theorien und Praktiken, Eigenmotivation und Alles was mit dem Geschäft zu tun hat. Ich will wissen, wie ich mich selbst verbessern kann, oder wie mein Freund Dirk sagen würde „wie man jeden Tag ein bisschen weniger schlecht wird“. Setzen wir uns also mit Problemen auseinander, versuchen wir Ursachen und Konsequenzen zu verstehen, hören wir uns an, wie erfahrene und smarte Ausbilder sowie Koryphäen ihres Fachs die Dinge sehen, ihre Routinen Preis geben und wir einen Einblick in deren Arbeit gewährt bekommen. Um nichts zu verpassen, abonniert unseren Podcast und schaut auf unserer Social Media vorbei um noch Mehr über uns und unsere Interviewgäste zu erfahren. Und wenn euch gefällt was ihr da hört, dann teilt unseren Podcast mit euren Kolleginnen und Kollegen, eine Hand wäscht die andere ;) Los gehts. Kynotec GmbH
Mit der Zeit schleicht sich eine gewissen Betriebsblindheit in unsere Ohren, wenn es darum geht, unseren eigenen Podcast zu verbessern. Abläufe stehen und werden nur noch wiederholt, nicht mehr hinterfragt. Da kommt es im Frühjahr gerade recht, dass wir mit viel Energie aufgeladen sind und mit einem Frühjahrsputz unsere Podcast-Episoden noch besser produzieren können. In dieser Folge zeige ich dir sieben Stellen in deinem Podcast, die du dir einmal genauer anschauen kannst - vielleicht lohnt sich ein Facelift, um deinen Podcast noch besser zu machen. +++++++++++++++++++++++++++++++ Trainer, Coach und Moderator Markus Tirok zeigt im Interviewhelden-Podcast wie es geht mit den guten Fragen und guten Antworten. Ein Interview- und Medientraining für FragenstellerInnen und AntwortgeberInnen! Denn ein Interview ist viel mehr als ein zufälliges Gespräch unter Freunden. Es ist eine Verabredung für Profis. Instagram: Interviewhelden
Betriebsblindheit - sowas kann MIR nicht passieren! Es kommt öfter vor als man denkt. Aber woran liegt das? Jeder Unternehmer will doch sein Unternehmen erfolgreich(er) machen. Oder etwas nicht? Ja, natürlich. Trotzdem ist das Thema Betriebsblindheit weit verbreitet. Es ist wie in einer Beziehung. Jeder handelt so wie er GLAUBT, dass es richtig ist. Doch selten WISSEN wir, was das richtige ist oder was der andere (Partner, Kunde, Geschäftspartner) möchte. In unserer heutigen Mastermind gab es wieder einen Klassiker: Eine Unternehmerin hat stolz ihr Businesskonzept vorgestellt, den Kundennutzen und wie sie damit Geld verdienen möchte. Aber keiner, außer sie selbst, hat darin einen Business-Case gesehen oder ihn auch nur verstanden. Für sie war es ein richtiger Aha-Moment, dieses einstimmige (!) Feedback von der Gruppe zu erhalten. Wichtig ist in so einem Fall des Feedback, dass man es von gleichgesinnten Leuten holt. In diesem Fall von anderen Unternehmern. Ab sofort hast Du auch die Möglichkeit, Dir direkt Feedback von mir persönlich einzuholen. Gehe dazu einfach auf https://tomstalktime.com/beratung/ und buche Dir dort ein Beratungsgespräch zu Deinem Wunschthema. Ebenso geht es heute darum, wie wir neue Projekte angehen und was unser neuestes Projekt ist, was wir gerade antesten. Hier geht es tatsächlich um mehrjährigen Liebes-Beziehungen. Denn, wie Du vielleicht weißt, sind Enida und ich jetzt schon über 23 Jahre zusammen und seit 2014 sind wir auch tatsächlich 24/7 zusammen. Wirklich 24 Stunden am Tag. Denn 2014 sind wir mit unserem Wohnmobil zu unserer Langzeitreise aufgebrochen. Das letzte Jahr hatten wir zwar eine kurze Reisepause, da wir in Dubai ein Projekt umsetzen wollten, aber auch hier sind wir den ganzen Tag zusammen. Gerade im letzten Jahr haben uns immer wieder Fragen erreicht, wie wir "das" so machen. Also das mit der Beziehung und 24 Stunden am Tag zusammen zu sein - und das in voller Harmonie und Glück. Und jetzt haben wir unsere Community nach Feedback gefragt und schauen, wo die größten (Beziehungs-)Probleme liegen und ob wir dafür eine Lösung haben. Wer weiß, vielleicht wird es das nächste große Projekt. Wir werden sehen. Bis dahin sonnige Grüße aus Dubai, Tom +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Auch bei euch im Betrieb gibt es blinde Flecken - wetten? Nur, was bedeutet das für deinen Führungsalltag? Und wie deckst du blinde Flecken auf? Über diese wichtigen Fragen sprechen Jennifer und Ralf in dieser Folge. Dabei bekommst du wie gewohnt Beispiele aus der Praxis. Shownotes: - Dir gefällt der Podcast? Dann wirst du unsere Audio-Guides für Mitarbeitergespräche lieben: https://begeisterungsland.de/audios/ - Abonniere unseren Newsletter für exklusiven Zugang zu unseren Führungs-Tools: https://begeisterungsland.de/begeisterungsletter/ - Mehr über uns erfährst du hier: https://begeisterungsland.de/unsere-story/ - Folge uns auf Instagram (https://instagram.com/begeisterungsland) und Facebook (https://facebook.com/begeisterungsland/).
Neue Mitarbeiter müssen eingearbeitet werden und sich mit den Abläufen im Unternehmen vertraut machen. Stimmt, aber neue Mitarbeiter können auch neue Sichtweisen einbringen und gegen die Betriebsblindheit helfen. Gerade bei Routinen, die seit Jahren nicht hinterfragt werden, ist ein neuer, neutraler Blick von außen extrem wertvoll. Thema: #315 Betriebsblindheit TEKATH Personalberatung GmbH & Co. KG http://www.interne-jobs-zeitarbeit.de Onlineshop: - Gutscheincode: 10 % ‚CX7VZ10‘ https://bit.ly/371z5xq Zum neuen Verrechnungssatz Tool: https://bit.ly/39HUtcQ Meine WhatsApp Nummer: 0179 / 466 85 12 schick mir gerne Deine Fragen und Ideen. Mit diesem Kanal möchte ich den Ruf der Arbeitnehmerüberlassung verbessern und eine Lanze für alle Personalentscheidungsträger im deutschsprachigen Raum brechen – Wir sind viel besser als unser Ruf. Wenn Du auch in der Personaldienstleistung tätig bist, oder Dich dafür interessierst, dann solltest Du diesen Kanal auf jeden Fall abonnieren. Der Podcast behandelt Themen wie z.B. Umsatzsteigerung, Mitarbeitermotivation, Büroorganisation, Outplacement, Recruiting, BWA, Verkauf, Vertrieb, Einstellungen, Gehalt, Tarife, Gesetze oder auch die Kostenreduzierung von Personal und Overhead. Freu Dich auf tolle Interviews mit spannenden Gästen. Wenn Du noch Fragen, Tipps oder Anregungen hast – Immer her damit. Mehr Infos gibt es auf meiner Homepage https://www.liebezeitarbeit.com und in den Sozialen Netzen wie Instagram oder Clubhouse sowie YouTube. Wir hören uns – Dein Daniel Müller Links zum Podcast: https://www.liebezeitarbeit.com https://www.interne-jobs-zeitarbeit.de Bei den Aussagen handelt es sich um die Meinung der Interviewpartner und meiner eigenen Person. Für sachliche und rechtliche Richtigkeit kann ich keine Gewähr geben. Folge direkt herunterladen
Ferdi diskutiert mit Rapha, Chris und Ben über den Einstieg ins BJJ. Die Episode für Weißgurte, alle die es werden wollen sowie deren Coaches. Show Notes Munich MMA Einführung ins BJJ Playlist Wie man sich schnell weiterentwickelt, unverletzt bleibt und sich auf der Matte beliebt macht Munich MMA Anfängerhandbuch Fighting.de Kanal Time Stamps 00:00:00 Intro00:00:42 Rapha stellt sich vor 00:01:29 Chris stellt sich vor 00:02:07 Ben stellt sich vor 00:03:04 Ferdi stellt sich vor 00:03:38 Muss man fit sein, um mit dem BJJ anfangen zu können?00:05:39 Besonderen Anforderungen des BJJ an die körperliche Fitness 00:07:33 Kraft, Technikverständnis und Kampfstärke 00:10:35 Es gibt immer einen noch größeren Fisch 00:12:20 Was sind Basics?00:12:56 Bens Speedhack, um sich schnell im Training zurecht zu finden 00:14:35 Raphas Roadmap durch Positionen & Techniken 00:16:08 Chris und der Technik Canon 00:17:18 Jiu Jitsu Experten, Betriebsblindheit und Kindertraining 00:19:38 Die Basics von gestern sind nicht die Basics von morgen 00:21:38 Profitiert von unseren Erfahrungen! 00:23:57 Wie lerne ich am besten BJJ?00:24:11 Privatstunden, ersetzen sie das Gruppentraining? (Nein) 00:26:01 Mindmaps, Trainingstagebücher und Visualisierung 00:28:45 Versteht das Konzept Guard. Versteht das Konzept Passing. 00:30:25 Echte Runden, Erfahrungen am eigenen Leib & Porschefahrer 00:32:31 Chris Leidensgeschichte 00:33:48 Rapha, ein ziemlicher Lappen 00:34:17 Wie rolle ich mit wem?00:35:47 Eigenverantwortung, Trainerverantwortung und Spezialisten 00:40:30 Achtet auf eure Atmung 00:41:33 Vertraut euren Trainern 00:43:15 Fragt “Warum”, sagt nicht “Aber” 00:46:00 Generelles Verhalten auf der Matte00:46:46 Konzentration & Eigenverantwortung 00:48:20 Versucht gute Partner zu sein 00:51:55 Wie oft sollte man ins Training gehen?00:52:47 Setzt euch realistische Ziele! 00:53:12 Kommt regelmäßig! 00:54:25 Ich kann so viel trainieren wie ich regenerieren kann 00:55:37 Was ist Porrada? 00:56:17 Gi, Nogi oder beides?00:57:11 Eine Zeit und Persönlichkeitsfrage 01:00:16 Wie gehe ich mit Verletzungen um?01:00:30 kleine vs. große Verletzungen 01:02:00 Geht zu Arzt! 01:02:50 Wir sind ein schlechtes Beispiel was gesundes Training angeht 01:05:00 Wenn's mal richtig kracht 01:08:42 Trainingsweisheiten01:08:57 Wascht euer Zeug! 01:09:29 Bekommt ein Gefühl für euren eigenen Körper! 01:09:47 Wenn ihr oben seid, bleibt oben…(Unser BJJ Grundverständnis) 01:10:14 Wenn du im Training bist, SEI im Training! 01:11:39 Spiegel deinen Partner! 01:11:54 Sprecht Probleme an! 01:12:50 Bens emotionale Botschaft an euch! 01:14:06 Outro01:14:28 Shameless Self Promotion 01:14:50 Raphas MMA Kampf am 25.07.2021 01:15:40 Danksagungen & schreibt uns!
Podcast Business - Der Weg zum eigenen Podcast als Marketingkanal
Betriebsblindheit kennt wohl so ziemlich jeder. Und selbst wenn man es schafft, immer wieder einmal mit einem möglichst distanzierten Blick auf die eigenen Prozesse zu schauen, trifft es einen dennoch. Ein Podcastkollege hatte mich um Rat gefragt bzw. ob ich Videos, welche er erstellt und mit einem Passwortschutz versehen hat, anschauen kann. Denn es ging dabei darum seinen Podcast Workflow auszulagern an eine virtuelle Assistentin / virtuellen Assistenten. In den Videos erklärte er was die Aufgaben, in genauer Abfolge durchzuführen sind. Ich habe mir die Videos angeschaut und ihm direkt Feedback geben können. Logischerweise das angefragte, "ob ich die Videos anschauen kann". Zusätzlich habe ich ihm direkt noch ein paar Tipps mitgeben können, wie er seinen Workflow noch smarter, noch einfacher und automatisierter gestalten kann. Er war dann selbst überrascht, dass ihm selbst so manches gar nicht aufgefallen ist. Was ich daraus für mich mitgenommen habe, erfährst Du nun. Inhalte Zeichne deinen Workflow als Video auf und schaue es dir einmal an Zeige deine Aufzeichnungen einem Kollegen Halte Ausschau nach neuen Tools und Weiterentwicklungen Link zum Blogpost https://www.podcast-machen.com/betriebsblindheit-beim-podcast Die wohl beste und umfangreichste Podcastausbildung die es gibt! Ich empfehle nur selten Onlinekurse. Aber wenn ich einen Selbstlernkurs im Bereich Podcasting empfehlen würde, wäre es definitiv der folgende. Ich habe diese Ausbildung, ja so kann man es durchaus nennen, selbst durchlaufen und habe daraufhin 2 Businesse geschaffen! https://www.podcast-machen.com/pms SMART statt HART Einen Podcast zu starten muss nicht schwer sein. Man kann einen Podcast so aufsetzen und starten, dass er einem leicht fällt. Dazu muss man kein Technikfreak sein. Einmal aufgesetzt und mit einen smarten Workflow ausgestattet, ist ein Podcast einfach! Wenn Du wissen willst, wie das geht, dann melde dich bei mir per E-Mail an "dominic@podcast-machen.com. Umfrage Nach wie vor läuft meine Umfrage wo ich Dich als Hörer gerne besser kennenlernen möchte um dir noch bessere Inhalte liefern zu können. Die Umfrage ist anonym und dauert keine 5 Minuten. Und Du kannst 1 von drei meiner Podcast Workbooks gewinnen! Zur Umfrage: www.podcast-machen.com/umfrage Mehr Informationen zum Podcast Workbook www.podcast-machen.com/workbook
Willkommen zu Folge 10 des SANGOKAI Reefers's Podcast. Heute sprechen wir ein Thema an, mit dem jede(r) seine(r) eigenen Erfahrungen gesammelt hat: Betriebsblindheit. Ganz nach dem Motto: „ach, das mach ich nächste Woche...“. Wir benennen wichtige Routine-Maßnahmen, geben Tipps, wie man in Hinblick auf notwendige aquarienpraktische Maßnahmen die Sinne schärft und plaudern über alles, was so im Laufe der Zeit mal schief gehen kann, aus eigener Erfahrung. Auch die Frage nach Indikatorkorallen passt ganz gut in das Thema rein. Also, garantiert für jeden was dabei! Viel Spaß mit diesem Podcast.
Wenn ehemalige Gäste erneut in den Podcast kommen, freut Onkel Jo das jedes Mal. Denn das bedeutet, dass es ihnen davor gefallen hat. Oder sie sind besonders blöd. Das ist Alexander Mai keineswegs. Der Wahlhesse verkauft unter dem Namen Lobotomy Retrogames japanische Videospiele in Deutschland. Weshalb? Weil er sie mag. Außerdem hat er viel Zeit in das Ninja-Spiel Cyber Shadow investiert, über das die beiden in dieser Folge von Start & Select Redux heute unter anderem sprechen. Auch Onkel Jo hat Cyber Shadow lange gespielt und auf der Plattform Retroplace sogar einen kleinen Test veröffentlicht. Besonders um einen Aspekt des Geschicklichkeitsspiels dreht sich sowohl sein Bericht als auch das Gespräch: den Schwierigkeitsgrad. Sind schwere Spiele noch zeitgemäß? Und falls ja, wie sollten sie sich präsentieren? Es gibt eine spannende Unterhaltung mit genügend Ausflügen in Richtung Kirschblütenallee. Versprochen. Durch die Sendung führt erneut das „Fast perfekte Inhaltsverzeichnis™“: 0:00:00 Der Hund und sein Haufen 0:12:27 Eigudewie Alexander Mai 0:16:54 Die aktuelle Import- und Zoll-Situation 0:24:35 Cyber Shadow und der Schwierigkeitsgrad 0:28:38 Schwierige Ansicht bei The Last Ninja 0:32:15 Bittere Belohnung 0:41:46 Betriebsblindheit und Lebenszeit 0:54:53 Baustellen und Präzision 1:04:25 Die Wahl des Schwierigkeitsgrades 1:07:42 Kunst vs Konsum 1:16:23 Balance-Akt beim Endboss 1:27:19 Komplexe Steuerung 1:35:25 Ein Fazit aus Sicht des Spielers 1:46:42 Die unbekannte Kurzgeschichte: Der Regengeist (von Magret Kindermann) 1:59:56 Der lange Abschied
Hast du schon einmal Scheuklappen aufgehabt und bist mit einer gewissen Betriebsblindheit durch dein Unternehmen gegangen? Du hast dabei Gast und Mitarbeiter völlig aus den Augen verloren und deinen Fokus auf falsche Prioritäten gerichtet? Dann könnte diese Podcastfolge mit Dr. Oliver Ratajczak ganz interessant für dich sein. Oliver und ich sprechen über gesunde Gast- und Mitarbeiterbeziehungen. Darüber wie man Stammkunden gewinnt und mit den Gästen eine nachhaltige Beziehung aufbaut. Dich erwartet eine inhaltvolle Podcastfolge mit Herz und Verstand.
Ein kleiner Ausblick auf 2021 und die Themen und Dinge, die ich so plane und vorhabe... Das war es mit 2020. Und fast schon mit dem ersten Monat des Jahres 2021. Ich hoffe, auch wenn man mittlerweile kein "Gutes Neues!" mehr wünscht, dass ihr gut gestartet seit, der Januar, trotz aller neuen Maßnahmen ein so weit erfolgreicher Monat für euch war und ihr immer noch gesund und mit ausreichend FFP2 oder KN95 Masken bewaffnet - und am wichtigsten: mit AUSREICHEND ABSTAND! - seid. Und weil ich trotz allem mit Langeweile nicht umgehen kann, ein kleiner Einblick, was bei mir für 2021 auf dem Plan steht - und was euch auch betreffen wird, als treue Leser und Hörer! [caption id="attachment_39" align="alignnone" width="960"] Themenvorschau 2021 für Blog und PodCast / Bild-Quelle: Christian Zwiener[/caption] Die größte Baustelle in 2021 wird der Blog: Ich nehme den aus der Hand von WordPress und verlagere ihn zu einem "Drittanbieter"-Hoster, der ebenfalls interessante WordPress-Pakete anbietet. Da ich mir hier mit Rabatt und Freimonaten einen Dreijahresvertrag gesichert habe und bei WordPress bereits sowohl die Domain als auch das Paket gekündigt ist, geht es für mich ab der Sommerzeit rund. Bei besagtem Hoster - später dann mehr Informationen und auch Namen und Preise, wer will, auch gerne zum Nachbauen - halte ich mir unter zweiter Domain bereits einen Test-WordPress-Aufbau, um neue Versionen und damit einhergehende Funktionen zu testen, ohne einen zukünftigen Auftritt durch zu schnelle Updates zu zerschießen. Ja, ja, vorbei die Zeit, wo automattic, also die Firma hinter WordPress, sich liebevoll und mit dem nötigen Einsatz, um meinen Auftritt kümmert. Wenn alles klappt, kriegt der Blog ein neues Design - aber immer noch als Blog! Ich habe mich nur entschlossen, eines der WP-eigenen Themes zu verwenden. Allerdings nicht das 2021, da hier nur eine Seite gestellt wird und der Anwender nun mit Gutenberg sein Layout selbst zusammen schrauben will. System und Idee verstanden, aber aktuell, da ich den Blog sowie den PodCast als Freizeit betreibe, ist mir das zu viel Aufwand. Erst recht, da es das erste Theme dieser Idee direkt von WordPress ist. Aber mal sehen, wie viel Kunden es von elementor absaugt... Die zweite Baustelle ist für mich, wenn es denn noch klappt, eine teilweise Wiederholung: hatte ich doch im Jahr 2013 in Egelsbach (EDFE) bereits mit meiner Nachtflugausbildung begonnen - konnte diese aber, aus diversen Gründen und dem Wegzug aus Hessen, nicht mehr fertigstellen. In Franken war Herzi (EDQH) eine tolle Base - aber nicht für Nachtflug... oder besser gesagt: nicht ohne Komplikationen und zweiten Mann oder eben ab nach teuer-Nürnberg Airport (EDDN). Das soll nun aber dieses Jahr erneut in Angriff und auch finalisiert werden. Ein kleiner Sicherheitsgewinn für mich und meine Lizenz, ein großer Know-how-Schritt für mein fliegerisches Know-how. Und wenn in 2022 die Zeit, das Geld und auch sonst alles klappt, lege ich noch eine IFR-Ausbildung obendrauf. Blue Skies, dann überall. Für den PodCast habe ich mir vorgenommen, mehr Interview-Gäste und somit neue und spannende Themen für euch zu besorgen. Also wenn Du ein spannendes Thema oder einen spannenden Gast für mich hast, stell doch mal einen Kontakt für ein Vorgespräch her und dann sehen wir, wo es uns hintreibt. Auch in unserem Dreier-PodCast "Die drei Super-S" wird es wieder drei bis vier Episoden im Jahr 2021 gehen - wie immer zu einem munteren Laune-Agro-Mix an Themen. Damit verbunden hoffe ich, dass meine nun mittlerweile seit einem Jahr in Betrieb genommene neue Software bald das Licht der Version 5 erblickt oder ich mich noch in den Beta-Test "schummeln" kann. Ich stehe einfach voll auf das Konzept - nicht erst seit Version 4, aber damit habe ich das erste Mal die Zeit gefunden, mich konsequent einzuarbeiten. Vielleicht mache ich ja auch noch einen PodCast zu meiner Software und kann so den einen oder die andere unter euch auf für Ultraschall begeistern. Auf jeden Fall möchte ich das Interview mit meinem ehemaligen Kollegen zum Thema Schienenverkehr im Ausland bringen, auch ein zweites Thema, wenn er Lust hat und dann noch mit Ute, da hatten Sven und ich - nein, es war Sven alleine - ein interessantes Thema ausgeheckt. An sich wollte ich auch mit einem ehemaligen Kollegen aus der Luftfahrt einen PodCast über Fliegen, Funken und good airmanship machen, allerdings scheiterte das Projekt an den typischen Einsteigerhürden, aber wir denken gerade über weitere Dinge nach, mit denen wir euch zu zweit erfreuen können. Da ich immer mal wieder die Anwandlung habe, HR-Themen aufzugreifen, habe ich diesmal ein spannendes: Mobbing. Sozusagen am eigenen Leib, aus einer der wohl erzkonservativsten Branche, die Deutschland weltweit bekannt gemacht und immer noch bekannt hält - auch wenn die Welt über den Golf 8 nicht genug lachen kann und es sich eher bei einem semiprofessionellen Tier1 abgespielt hat. Dank, kleiner Tipp schon mal vorab, einem detaillierten Mobbingtagebuch, das ich parallel zu meinem "normalen" mitgeschrieben habe, kann ich Protagonisten, Rollen, Vorgehensweisen und Quotenfrauen benennen, als wäre es vor einer Minute live hier im Blog oder PodCast passiert. Auch gebe ich gerne ein paar Tipps weiter, wie man mit diesem Thema umgeht - auch wenn es eher eine Mischung aus Bossing und Straining war, die einen bore-out verhinderten und nicht klassisches Mobbing. Aber ich glaube das Umfeld, die langsam und noch nicht mal im Nachgang, sondern aufgrund der Dummheit und fehlenden Kompetenz einiger Mitwirkender in ihren Rollen im Firmengefüge machen es trotzdem sehr interessant. Und vielleicht ist für euch auch das eine oder andere dabei, wie man damit umgeht. Und ja: für mich war es ein Happy End! Das Lachen beim Verlassen des Mobbingsumpfs während ein Super-Anwalt schon am Arbeiten war, musste man sich zwar auf Anraten des Super-Anwalts verkneifen, jedoch war es kein billig erkaufter Zug der anderen Seite. Tja, Betriebsblindheit. Privat wird es spannend, wenn für unseren Nachwuchs in diesem Jahr schon die erste Kerze brennt. Mittlerweile haben wir unser Glück des gesunden Kindes abgelegt und das erste Fieber als auch eine heftige Entzündung an einer Schwachstelle des kleinen Körpers überstanden. Wenn ich meine Frau noch überzeugen kann, kommt nicht nur ein kurzer Rück- und Ausblick für euch werdende oder in den verrückten Zeiten gerade gewordenen Eltern, sondern auch noch ein ganzer Block, in dem wir den Weg über die Schwangerschaft hin zu der Geburt über die Monate danach ungeschminkt kundtun wollen. Drückt mir hier mal die Daumen! Und sonst kommen sicherlich noch viele Themen, über die es sich aus meiner Sicht lohnen wird, sich aufzuregen oder sie von einer anderen, also meiner Perspektive zu beleuchten. Es mag jetzt, nachdem ich nur ein paar Pläne und Ideen auf den Tisch gelegt habe, ein wenig vermessen klingen, wenn ich auch für 2022 hiermit feierlich anmelde, dass das von mir neu geschaffene Kurzformat "Blitzlicht" aufgrund Geburt, Job, KiTa-Suche und Kind weiterhin mein Hauptformat bleiben wird - da mir schlichtweg die Zeit fehlen wird... und eine Scheidung deshalb riskieren, ist es nun mal nicht wert! Ich hoffe, dass ich euch ein wenig neugierig und "lüstern" auf Themen und (mögliche) Interviews als auch Ankündigungen und Pläne machen konnte. Und vor allem: das auch was für euch dabei ist, sonst spreche ich ja nur mit mir selbst. Ist nicht das schlimmste, ich brauche einen intelligenten Gesprächspartner, aber zielführend ist es auf Dauer eben auch nicht. Ach - und "Superwahljahr" steht uns auch bevor, mit Überwindung der Frauenquote an höchster Stelle und vielen alten grauen Männern, die schon zu lange Politik machen, als zwischen Fahrdienst, Luxusentlohnung und totaler Abschottung noch verstehen würden, was wir alle von einem neuen Kanzler und seinem durch illegale Überhangmandate weiter aufgeblähten Bundestag erwarten. Oder warum das Experiment "Grün" mit jugendlichem Wahnsinn auch nicht klappen wird. Und, ja, Corona ist ja auch noch... Deutschland, einzig digitales Albtraumland... nein, die Themen werden mir nicht ausgehen! Ich freue mich auf ein spannendes Jahr mit euch, macht weiter mit euren Kommentaren und Nachrichten an mich, kritisch, aggressiv oder zustimmend, davon lebt ein Blog und auch mein PodCast. Alles getreu meiner Domain: ich bin doch nicht hier um beliebt zu sein! Na denn - los gehts!!! #2021 PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon |
Welcome to Skimm This. Here’s what we’re covering this week: First up: In D.C., as Congress gathered to certify President-elect Joe Biden's presidential win, a mob of Trump supporters stormed the U.S. Capitol. We’ll break down what happened on Wednesday. Then: All eyes were on Georgia this week. We’ll tell you what Democrats winning both Senate seats there means for the Biden administration. ICYMI: The COVID-19 vaccine rollout hasn’t been going according to plan. We’ll explain the holdup in getting vaccines into people’s arms. Later: Iran made a major announcement this week: they’re enriching their uranium to 20% purity. We won’t give you a chemistry lesson, but we will tell you why this matters and what this means for U.S. diplomacy moving forward. Finally: Is your fridge a hot mess after the holidays? We’ll speak to an expert to help you Skimm your fridge…so you can finally find your ketchup again. Fun fact: "Betriebsblindheit" is German for "business blindness." Basically, something you do over and over without questioning. Click here to fill out our podcast survey. On this episode, you’ll hear from: Josh Michaud, associate director for global health policy, Kaiser Family Foundation Leah Askarinam, editor-in-chief, National Journal’s The Hotline Holly Dagres, non-resident fellow, the Atlantic Council Rachel Gurjar, chef, recipe developer, and food writer (IG) Want more Skimm? Sign up for our free daily newsletter Email us your questions about what’s going on in the news right now Subscribe and leave us a review wherever you get your podcasts Skimm'd by Alex Carr, Justine Davie, and Luke Vargas. With additional support from Peter Bonaventure and Ciara Long. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
In einem Betrieb gibt es die Betriebsblindheit. Gibt es sowas auch in der Kirche und im eigenen Glaubensleben? Wie sehr prägt die Kultur die Religiosität? Anna und Anja sind beide mit dem christlichen Glauben aufgewachsen, jedoch in verschiedenen Ländern und Kulturkreisen. Was fällt uns in diesem kulturellen Glaubensvergleich auf und wo können wir voneinander lernen? Ein Podcast der EMK Aarau. Weitere Infos unter: www.emk-aarau.ch/podcast
077| 4 Tipps gegen Betriebsblindheit in der Landwirtschaft
Die Ausführungen zu den 4 Tipps hörst du im Podcast-Audio. 4 Tipps gehen die BetriebsblindheitMache dir deine Routinen bewusst.Fange Dich zu hinterfragen.Finde Wege aus der Arbeitsbelastung. Hole dir hochwertige Impulse von Aussen.Links zur Folge:Abonniere den Newsletter, um mehr Kuhverstand zu erhalten. Mehr zu Unternehmer sein Viel Spaß mit deinen Kühen und genieße das Leben! Dein Christian Völkner PS: Teile […]
THE NEW ARTIST | VON KÜNSTLER ZU KÜNSTLER mit Barbara Gerasch
Was tun, wenn Du den Blick für Deine aktuelle Arbeit verloren hast? Du sitzt davor und Dein Werk kommuniziert einfach nicht mit Dir. Hier sind ein paar Gedanken und Impulse für Dich zu diesem Thema. Schreib mir Deine Fragen und Dein Feedback zum Podcast gern unter barbara@barbaragerasch.com Mein kostenfreies eBook und weitere kostenlose Inhalte findest Du auf meiner Website unter: https://barbaragerasch.com/free-tools Folge mir auf Instagram @gerasch.artist
Die Ausführungen zu den 4 Tipps hörst du im Podcast-Audio. 4 Tipps gehen die BetriebsblindheitMache dir deine Routinen bewusst.Fange Dich zu hinterfragen.Finde Wege aus der Arbeitsbelastung. Hole dir hochwertige Impulse von Aussen.Links zur Folge:Abonniere den Newsletter, um mehr Kuhverstand zu erhalten. Mehr zu Unternehmer sein Viel Spaß mit deinen Kühen und genieße das Leben! Dein Christian Völkner PS: Teile […]
Zur Vorbereitung könnt ihr hier das Intro und die 20 hypothetischen Fragen anhören: https://bit.ly/champaign-or-water-intro Liane Seitz im Gespräch mit Neurobiologen, Bestsellerautor und gefragter Keynote Speaker Dr. Bernd Hufnagl - berndhufnagl.com Folge 1: Über Erfahrungen, Vergessen und Lernen – ein Diskurs ob wir gestärkt aus der Krise gehen können. War die Covid-19 eine Krebsdiagnose für die Welt? Warum Ursache und Wirkung manchmal so schwer für uns zu erkennen sind? Über die Handwerkerlogik und Nichtziele. Und warum Tagträumen gegen Betriebsblindheit hilft …
Wenn wir uns Speicher in ein einem Rechenzentrum vorstellen, denken wir an große, teure Kisten mit vielen Festplatten und blinkenden LEDs. In den letzten Jahrzehnten wurden diese Kisten immer schlauer und haben viele neue Funktionen bekommen. Die Idee, diese Funktionen als Software von der Hardware abzutrennen, ist noch nicht ganz so alt. Welche Funktionen das sind und welche Vorteile das mit sich bringt, werden wir in dieser Staffel klären. Unser Gast ist Alexander Best von Datacore, der mit uns zum Auftakt noch einmal das Thema unstrukturierte Daten / Big Data und dem damit verbundenen Datenwachstum beleuchtet.
Was geschieht, wenn im Betrieb zunehmend Sachen übersehen werden? Dann ist man wahrscheinlich betriebsblind. Ob bei den Touchpoints zu Kunden, im Archiv, in der Büro-Einrichtung: Betriebsblindheit schleicht sich besonders bei langjähriger Angehörigkeit zum Unternehmen schnell ein. Und zeigt sich dann in Mängeln bei Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie sich Betriebsblindheit zeigt und geben Tipps, wie man diese als Team auffängt. Dazu gehört zum Beispiel die regelmäßige Überprüfung der eigenen Standards und getroffenen Vereinbarungen. Weitere Wachmacher-Tipps für deinen Führungs-Alltag findest du auf www.begeisterungsland.de und in unserem Newsletter.
Betriebsblindheit und zu viel operatives Geschäft, sind zwei massive Gründe die Führungskräfte daran hindern, ihre Aufgaben mit Lockerheit zu erledigen. Wer erfolgreich als Führungskraft sein möchte, muss seine Säge schärfen. Viel Spaß mit dieser Folge!
Marketing-Erfolg steigern durch klare Positionierung und kreatives Branding
Jetzt dabei sein: http://branding-camp.de/ Nein, wir wollen keinen Notruf bei der Feuerwehr absetzen – heute geht es um die W-Fragen für ein erfolgreiches Branding. Denn auch hier kann man nach einem ganz einfachen Schema vorgehen. Diese Fragen sind eigentlich ganz simpel – und genau deshalb auch unglaublich schwer. Wer sich über seine Marke im Klaren sein will, muss sich ganz genau kennen und das nach außen gut kommunizieren können. Dabei ist Einfachheit die beste Taktik, denn es soll jeder verstehen, was dein Unternehmen macht – vom Mathe-Professor bis zur 100-jährigen Oma von nebenan. Könnt ihr euch in zwei bis drei Sätzen definieren? Das klingt einfacher als es ist. Genau dafür gibt es die 7 W-Fragen. Damit könnt ihr die ID eures Unternehmens herausarbeiten. Dabei geht es um das Wer, Warum, Wofür, Was, Für Wen, Wie und zu guter Letzt um das Wow. Wer auf all das eine Antwort hat, die einfach und verständlich ist, ist auf einem guten Weg, seine Unternehmensmarke klar am Markt zu positionieren. Oftmals herrscht jedoch eine gewisse Betriebsblindheit, deshalb ist es immer gut, seine Markenidentität zusammen mit einem externen Berater herauszuarbeiten. Die klare Positionierung einer Brand ist extrem wichtig, nicht nur für die Kundengewinnung, auch für eine einheitliche Kommunikation und eine attraktive Arbeitgebermarke. Allerdings kann man eine Marke nicht einfach mal so entwickeln und zack! – ist sie da. Dazu gehören viel Arbeit, Zeit, eine stetige Kontrolle und Verbesserung. Denn eine Marke wächst kontinuierlich und muss aber auch anpassbar bleiben. In diesem Podcast gehe ich genauer darauf ein, wie man ein erfolgreiches Branding macht, warum das sinnvoll ist und wieso es für viele so schwierig ist. Ich werde versuchen, euch dieses komplexe Thema verständlicher zu machen und freue mich, wenn ihr mir euer Feedback dalasst. Wenn ihr noch mehr wissen wollt, könnt ihr mich gerne kontaktieren oder ihr schaut einfach mal auf meiner Webseite unter www.branding-camp.de vorbei.
In dieser Episode geht es um den Fehler Betriebsblindheit. Diese ist völlig normal. Normal ist jedoch nicht, sich einfach damit abzugeben. In dieser Episode zeige ich dir auf, wie du mit einfachen Mitteln aus dieser Falle kommst und gar andere Unternehmer damit anstecken kannst. Aus den Fehlern anderer lernen – gerade als Unternehmer lohnt sich das besonders. Du sparst Zeit. Du sparst Geld. Du schonst Deine Nerven. Daher habe ich meine 20 Jahre Erfahrung und über 300 Kunden-Projekte analysiert und ein «Best of» der grössten Unternehmensfehler aus meinem Bestseller "Der gute Geist deines Unternehmens" verfasst. Viel Spass und Erfolg! Bei weiteren Fragen, bei dem Wunsch nach persönlicher Unterstützung erreichst du mich unter https://www.brunoaregger.comHier kannst du mich auch als Keynote Speaker buchen. Und mehr zu meinem Konzept, wie sich aus einem normalen ein optimales Unternehmen machen lässt, findest du zudem unter https://www.apple-tree.com Auf meinem LinkedIn-Profil https://www.linkedin.com/in/brunoaregger schreibe ich regelmässig über unseren Alltag als etwas andere Unternehmensberatung. --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/swiss-optimizer/message
Du arbeitest und arbeitest und arbeitest und es kommt doch nicht das Resultat dabei raus, was du dir vorgestellt hast. Es ist irgendwie wie zum verzweifeln. Du rennst nur noch Alltagsproblemen hinterher und weisst gar nicht mehr so recht, wieso du dir das antust oder wo die wahren Probleme liegen. Aber vielleicht ahnst du es doch, aber schiebst es immer noch weiter hinaus, da der Schmerzpunkt noch nicht erreicht ist! Kennst du diese Situation? Viele Unternehmer, Selbstständige, Führungsräfte, Manager oder auch Fachkräfte stehen sich oft selbst im Weg, wenn es darum geht endlich den ERFOLG zu zu lassen. Sie wollen alles selbst machen oder im Team erarbeiten und merken nicht, wie sie ihre Ressourcen verschwenden. Das ständige Arbeiten im Unternehmen und der eigenen Organisation verursacht Zeitverlust und begünstigt massiv die Betriebsblindheit. Resultat? Der nötige unternehmerische und persönliche Erfolg bleibt aus und die Konkurrenz zieht an einem vorbei. Man verliert immer mehr Zeit, Geld, Nerven, Energie, Freude und Lust an der Arbeit und zeifelt an sich (und seinem Team). - Wie du dies umgehen kannst und was es dazu braucht, erfährst du in dieser Episode. Viel Vergnügen beim Zuhören (und ggf. auch den richtigen Anstoss um es endlich anzugehen und zuzulassen)! ------------------------------ Kleine BITTE: Wenn dir dieser Podcast allgemein oder diese diese Folge gefallen hat, dann hinterlass doch bitte hier eine 5Sterne-Bewertung, ein Feedback und aboniere diesen Podcast. - Dazu braucht es nicht viel (1-2'), aber alle können davon profitieren! ------------------------------- Weiter Infos über Anton Dörig gibt es hier: Website: www.anton-doerig.ch Keynote Speaker (Vortragsredner): www.anton-doerig.ch/keynote-speaker Dienstleistungen im Bereich Leadership, Management und Sicherheit: www.anton-doerig.ch/dienstleistungen-1/ -------------------------------- DAS BUCH für Unternehmer, Führungskräfte und Manager, mit einem einzigartigen Perspektivenwechsel! (von Anton Dörig) Chefsache Präsenzielle Führung bit.ly/2r4Qe3B
Bist Du betriebsblind? Kannst Du diese Frage überhaupt gewissenhaft beantworten? Viele von uns sind es tatsächlich. Das ist zunächst gar nicht schlimm und auch nichts Ungewöhnliches. Es kann Dich aber heimlich und unbewusst ausbremsen. Dazu möchte ich in dieser Folge einige Gedanken teilen und erste Ideen zur Abhilfe schaffen. Die sogenannte 5-3-1 Methode war mir bis vor Kurzem noch völlig unbekannt. Sie wird gerne von dem ein oder anderen Einkäufer eingesetzt und soll dem Lieferanten einen Preisnachlass auferlegen. Wie genau das funktioniert und was es generell damit auf sich hat, erfährst du in dieser Podcast-Folge. Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: maschinenraum2.0@gmail.com Gerne kannst du mich auch über folgende Kanäle erreichen: Xing: https://www.xing.com/profile/Dennis_Rathmann3?sc_o=mxb_p LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dennis-rathmann-094321184/
Gespräch mit Michael Serve anfragen: https://www.mehrvomgeld.de/Termin/Wie oft etabliert sich in einer Firma eine schlechte Gewohnheit, die Niemand mehr hinterfragt. Die aber Zeit und Geld kostet. Heute habe ich ein kleines lustiges Beispiel dazu aus meinem Unternehmen.https://www.instagram.com/michael_serve/#FYMoney Wie setzt man Pareto richtig um? Wie vereinfache ich meine Prozesse? Was ist die beste Geldanlage? Wie sicher Geld anlegen? Wie Geld richtig anlegen? Wie viel Geld verdienen? Wie Geld investieren? Wie Geld machen? Wie Geld sparen? Lohnt ein Sparplan? Hilft ein Kassenbuch, Haushaltsbuch oder Haushaltsplan? Wie überblicke und kontrolliere ich meine Ausgaben und den Cash Flow? Unterschied Investition und Kosten? Wann lohnt es sich zu investieren und wann ein Kredit? Alles Fragen um das Thema Finanzen. Deswegen mache ich Podcast, YouTube und habe ein Buch über Geld geschrieben. Michael Serve
Wenn ein Berater “mal eben” etwas für sich selbst konzipieren will, könnte es kompliziert werden. Sollte man einem Smartphone die Verhütung anvertrauen? Wie würde Siri eigentlich als Divers klingen? Haben feste Vertragslaufzeiten noch eine Zukunft? Was führte zu dem riesigen Lachflash? Eignen sich Beerdigungen auch als Geschenk? Außerdem: Dinge, die es bisher nicht in die Sendung geschafft haben. Viel Spaß bei der Sendung. Link zu den gescheiterten Google-Produkten: https://gcemetery.coIntro: Dieter Hallervorden (Instagram).
Geil schreiben! Medizin gegen die Zensur im Kopf. Long Time no See. Da bin ich wieder! OMG. Es geht wieder los. Nach 2 Jahren sind wir endlich wieder zusammen. Warum so lang? Was war alles los? Was wird anders? Und ja. Es wird was anders. Heute aber nochmal ne Episode im gewohnten Style. Die da heißt: „geil texten“. Das hatte ich euch versprochen. Um Verkaufstexte sollte es gehen. Dachte ich vor zwei Jahren. Aber ganz ehrlich: den Unterschied von Verkaufstexten und reinen Werbetexten kennt ihr. Die einen verkaufen. Die andern werben. Was gute Headlines ausmacht, welche Verkaufs-Phrasen es gibt, dass der Kundenvorteil im Vordergrund stehen muss, kennt ihr. Habt ihr gegoogelt. Habt ihr gelesen. Steht in Büchern, Blogs, Workshop-Unterlagen und Insta Posts. Aber. Signal ans Kundenherz is back. Und gerade in der ersten Folge der – nennen wir es mal „zweiten Staffel“ lese ich euch jetzt nicht aus nem Buch von David Ogilvy vor. Und in Anbetracht dessen, was ich in diesen zwei Jahren erlebt habe kann’s nicht um sowas gehen. Also um Buchstaben, oder Wörter oder um Sätze, die andere schon erfolgreich für ihr Marketing eingesetzt haben und die man dann als Schablone hernimmt.. Sondern es muss tiefer gehen. Weil die Frage ist nicht „was schreibt man?“ sondern „was schreibst du?“. Was sind deine Worte? Und wie schreibst du Texte, die viel mehr machen als zu Werben oder verkaufen. Texte die verbinden. Die sich so lesen, als stündest du persönlich im Raum würdest sie selber sprechen und dabei neue Freundschaften schließen. Willkommen zurück. Signal ans Kundenherz. Episode 21. Warst du schonmal auf einer Produktseite im Internet und konntest einfach nicht aufhören, Zeile für Zeile dieses Verkaufstextes in dich aufzusaugen? Weil du dich so gut mit dieser Botschaft identifizieren konntest. Weil dir der Text aus der Seele gesprochen hat? Und bei sowas gibt’s dann oft den Moment, in dem dieses Gefühl in uns aufkeimt, das Produkt jetzt kaufen zu wollen. Und dann fehlt eigentlich nur noch das eine Argument. Sozusagen das Argument für das gute Gefühl. Und das Argument kommt. Jeder Satz ist eine Paradevorlage für den Nächsten und mit jedem Wort wird uns noch klarer, warum genau dieses Ding in unseren Einkaufswagen muss. Und dann kennen wir als Selbstständige auch folgende Situation: wir sitzen am Rechner, unsere Finger schweben über der Tastatur und wir wollen auch so’n schönen Verkaufstext für unser eigenes Angebot schreiben! Für die Homepage. Für den Flyer. Oder nur einen Facebook Post. Und was passiert? Nix. Gar nix. Alles was da rauskommt, ist glattgeschliffen, emotionslos, eingestaubt. Text, der irgendwie keine Bedeutung hat. Im besten Fall höchstens Werbetext. Und warum ist das so? Weil wir in der Schule nicht lernen, wie man im echten Leben texten muss um zu verkaufen. Weil wir in der Schule nicht lernen, Menschen mit Worten zu berühren. Und im Verkauf kommt noch eines dazu. Viele wollen nicht zu „salesy“ sein. Nicht zu marktschreierisch, nicht zu laut und nicht zu aufdringlich. Also ich kenn‘ das Gefühl. Du vielleicht auch? Auf einmal scheint das so schwer zu sein, die richtigen Worte zu finden. Wobei – Wörter hätten wir ja genug. Aber irgendwie die Falschen. Es rockt nicht. Irgendwie haut’s einen selber nicht vom Hocker und man weiß nicht, woran’s liegt. Und dabei haben wir ihn alle schon formuliert: den perfekten, den magnetischen Verkaufstext. Aber: das war uns in dem Moment nicht bewusst und auch deswegen haben das verdammte Ding nicht aufs Papier gebracht. Aber keine Sorge: er ist noch da und den bringen wir den heute wieder ans Tageslicht. Und zwar mit Schritt Null. Was? Schritt Null? Den kenn ich noch gar nicht. Genau. Aber denk dir nix. Der fehlt auch in allen Büchern. Gibt’s nur hier. Wer nicht als Texter geboren wird, für den gibt’s ja allerhand Lehrmaterial. Wir können uns Wissen aneignen über hypnotische Sprachmuster, erprobte Killer-Headlines, Powerwörter, Storytelling, das Redigieren und so weiter. Von A-Z und in einfachen Schritten von 1-10. Dann haben wir die Theorie. Was ist denn aber mit dem, was man nicht aus Tabellen rausfischen kann. Mit dem, was dir ureigen ist – und mit dem, weswegen sich Menschen von dir – ja genau von dir angezogen fühlen. Das ist Schritt Null. Den habe ich bisher immer vermisst - und mich deswegen gleich selber drum gekümmert. Ob’s ein Redaktionsschluss ist, ein Launch von einer Website, ne getimte Marketingaktion und so weiter. Da sind Schreibblockaden tödlich und vielleicht kennst du das selber - selbst wenn das Schreiben unter Zeitdruck einigermaßen gut von der Hand geht – fehlt den Texten, dann meistens der Biss. Die richtigen Knaller-Wörter sind dann einfach nicht dabei, weil uns einfach die Zeit fehlt, noch mal rein zu spüren, den Text von jemandem Korrektur lesen zu lassen, der da nochmal mit frischem Geist drüber schaut. Solche Texte berühren einfach nicht. Aber woher nehmen? Wo sind die richtigen Sätze, wenn man sie braucht. Die sind da. Schon immer. Aber verschüttet. Unter Political Correctness, unter nem sau-schweren Gedankenkarussell, unter Stress, Zeitmangel und Betriebsblindheit. Und deswegen meißeln wir die da jetzt raus. Es gibt nämlich zwei Situationen in denen hast du deinen perfekten Verkaufstext schon fix und fertig im Kopf gehabt. Und genau in diese zwei Situationen gehen wir jetzt rein. Die Gründerzeit. Ich hab mich neulich mal wieder in meine eigene Gründerzeit vor 11 Jahren reinversetzt. Und ich hab mir meine Kunden angeschaut, die gerade gründen oder die ich bisher dabei begleitet habe. Das ist bei allen die Zeit, in der sie so richtig begeistert nach vorn gehen. 100 pro überzeugt von dem was sie da tun. In so ner Phase musst du überhaupt gar nicht drüber nachdenken, wie man verkauft. Immer locker, lässig motiviert hast du deine Argumente im Gepäck und mit so ner Ausstrahlung sind die ersten Kunden, nur die logische Konsequenz. Leute merken das sofort, wenn die eigene Begeisterung echt ist. Weißt du noch, wie begeistert du warst – in der Gründerstimmung? Deinen perfekten Verkaufstext hast du sicher auch heute noch drauf. Vielleicht nicht mehr so euphorisch wie damals im „Gründerfieber“ aber ab und zu scheint er noch durch, der Glanz der Begeisterung. Und zwar immer dann, wenn jemand vor dir steht, im echten Leben. Und mit nem Problem zu dir kommt … und während er dir sein Problem noch erklärt, fieberst du schon seiner nächsten Redepause entgegen. Bäm! Du hast die Lösung! Du hast Ahnung davon! Und wie ein Feuerwerk, mit leuchtenden Augen bricht‘s aus dir heraus! Aber wenn du dann nen Text schreiben sollst, hakt’s plötzlich. Was soll das? Was folgern wir daraus? Zwei Sachen. Erstens: vor dem Texten in Gründerstimmung bringen und zweitens – wir zeichnen unser nächstes Beratungsgespräch auf. Hört sich jetzt komisch und verboten an, gibt aber gleich Sinn. Und wir machen gleich noch gemeinsam das Experiment dazu. Und ich habe weder Kosten noch Mühe gescheut und extra meine Mama einfliegen lassen. Also mit dem Auto. Hab sie vor das Großmembrankondensatormikrofon geschoben und dabei herausgekommen ist. Aber dazu gleich mehr. Schauen wir uns die beiden Punkte genau an. Die Gründerstimmung Für alle, die sich jetzt fragen: „was hat denn meine Stimmung mit der Qualität meiner Worte zu tun“ … Leute – das ist der Schlüssel. Das ist der Knopf, den du drückst! In der falschen Stimmung brauchst du 2 Stunden für einen Absatz der bedeutungslos ist. In der richtigen Stimmung schnippst du mit dem Finger und hast einen Text für den du nen Waffenschein brauchst. Und weil die Stimmung so wichtig ist jetzt ein konkretes Beispiel. Innerhalb der nächsten zwei Minuten will ich dir das Brett vor’m Kopf abnehmen und das bei Seite räumen, was bei uns allen für Schreibblockade sorgt: Political Correctness, Gedankenkarussell, Stress, Zeitmangel. Zensur im Kopf. So nenn‘ ich das in meinen Workshops immer. Und es ist diese Frage: „was werden die Leute sagen?“ Diese Frage ist hauptverantwortlich für die Zensur im Kopf. Dass wir uns fragen: „kann ich das so schreiben?“ „Was denken die Leute über mich, wenn ich das jetzt so schreibe?“ „Muss ich mich nicht irgendwie gewählter ausdrücken?“ Akademisch vielleicht? Und diesen ganzen Summs – Gedankenmüll – dem geben wir jetzt den Abflug. Es geht los. Wenn du den Podcast nur nebenbei hörst. Konzentrier dich jetzt voll. Dreh‘ die Lautstärke höher. Oder noch besser: mach‘ kurz Pause und hol dir Kopfhörer mit nem satten Bass, mit nem guten Klangvolumen, wo auch n‘ bisschen angenehmer Druck dahinter ist. Wenn du’s nur nebenbei hörst, wird’s dir vielleicht ziemlich komisch vorkommen. Da kommt dann einfach nix rüber. Wär schade. Also: Alles klar? Bist du bereit? Bitte denk jetzt an das letzte Mal, als du mal wieder so’n richtigen glattgebügelten Text entworfen hast. Du wolltest nicht zu dick auftragen, dich gewählt ausdrücken. Weil du vielleicht dachtest, das macht man so, im Businessleben. Hattest vielleicht wenig Zeit und hast dir die ganze Zeit Gedanken darüber gemacht, wie der Text wohl am besten klingen würde und hast dich damit selber unter Druck gesetzt und eingeschränkt. Die zwei Minuten beginnen jetzt. Du hörst jetzt ein paar Zeilen von einer 85 jährigen Frau, die zum Ende Ihres Lebens nochmal zurückblickt: „Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich versuchen, beim nächsten Mal mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht mehr so perfekt sein und würde mich viel mehr entspannen. Ich wäre alberner, als ich es in diesem Leben war. Es fallen mir nur sehr wenige Dinge ein, die ich wirklich ernst nehmen würde. Ich würde mehr Chancen ergreifen, mehr Reisen machen, mehr Berge besteigen, in mehr Flüssen schwimmen. Ich würde Orte besuchen, die ich noch nie gesehen habe. Ich würde mehr Eis essen und weniger Bohnen. Ich würde vielleicht mehr tatsächliche Sorgen haben, aber auch weniger eingebildete. Sehen Sie, ich bin einer dieser Menschen, die Stunde für Stunde, Tag für Tag vernünftig und normal leben. Oh, ich hatte meine Augenblicke. Und wenn ich es noch einmal machen könnte, würde ich mehr Augenblicke haben. Tatsächlich würde ich versuchen, nichts anderes zu haben. Nur Augenblicke. Einen nach dem anderen. Anstatt so viele Jahre jeden Tag voraus zu eilen. Ich war einer dieser Menschen, die ohne Thermometer, einer heißen Wärmflasche, einem Regenmantel und einem Fallschirm nirgendwo hingehen. Wenn ich es noch einmal machen könnte, würde ich das nächste Mal mit leichterem Gepäck reisen. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich im Frühling früher anfangen barfuss zu gehen und im Herbst später aufhören. Ich würde öfter zum Tanzen gehen. Ich würde mehr Karussell fahren. Ich würde mehr Gänseblümchen pflücken. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte. Aber sehen Sie, das kann ich nicht. Ich bin 85 Jahre alt und weiß, dass ich bald sterben werde." Wenn dir danach ist, schreib gleich mal n paar Zeilen. Einzelne Wörter, ganze Sätze und Absätze. Was auch immer rauskommt – schreib’s auf, weil das sind genau die Worte, die wir brauchen – die sind ehrlich, die sind direkt auf’m Punkt und die sind stark. Das macht die richtige Stimmung. Weil nur in der trauen sich viele von uns auch, richtig starke Texte zu formulieren. Denk an die 85-jährige oder den 85-jährigen in dir. Wie würde der texten, wenn er’s nochmal könnte. OK – klare Handlungsanweisung für die „Gründerstimmung“. Es gibt viele Möglichkeiten, sich da reinzuversetzen. Hier ein paar, die bei mir eigentlich immer funktionieren. 15 Minuten Sport. Ausdauertraining mit einer Herzfrequenz von ungefähr 130 bis 145. Laufen, Crosstrainer, Stepper, und so weiter. Und dann denk ich die ersten Minuten an nichts Bestimmtes und dann ab und zu mal ganz kurz ans Büro und was meine Kunden sich wohl wünschen. Dann fang‘ ich in Gedanken ein Gespräch an, mit nem lieben Klienten. Was beschäftigt den gerade? Was würde er von mir wissen wollen? Welches Problem hat er gerade? Und was biete ich ihm an? Wie helf ich dem? Warum lächelt er auf einmal? Was hab ich in Gedanken zu ihm gesagt, dass ihm geholfen hat? Das sind dann die Wörter in dem Wortlaut, die in meine Texte fließen. Möglichkeit Nr. 2 um in die Gründerstimmung zu kommen. Hör Musik. Nimm dir 10 Minuten Zeit, schalte alle störenden Geräte aus. Hör entweder motivierende oder inspirierende Songs. Motivierend ist alles, was dich aufputscht, was dich wach macht. Inspirierend können zum Beispiel nachdenkliche Stücke sein. Was mit Klavier vielleicht. Dreh den Bass auf. Mach’s laut und intensiv. Du merkst selber, wann die richtige Stimmung bei dir aufkommt und dann geh‘ genau so vor, wie gerade schon beim Sport beschrieben. Stell‘ dir n‘ Gespräch mit deinem Kunden vor. Was will der von dir wissen? Wie kannst du dem helfen? Was beschäftigt den, und so weiter. Kannst die Musik natürlich auch mit dem Sport kombinieren. OK – ich hoffe du hast jetzt schonmal erlebt, was ein einfacher Stimmungswechsel tun kann und wie man sich da ganz bewusst innerhalb von zwei Minuten selbst reinbringen kann. Wenn ich unter Zeitdruck texten musst und’s mal wieder klemmt, dann hilft auch mal ein schneller Spaziergang um’s Haus. Auch wenn’s banal ist. Das war die Gründerstimmung, jetzt kommt das Beratungsgespräch. Und das ist der letzte Punkt für heute. Frag‘ deine Kunden das nächste mal, ob du das Beratungsgespräch aufzeichnen darfst. Weil genau in diesen Gesprächen sind die Text-Diamanten versteckt, die du nur noch pflücken musst. Und wenn du jetzt sagst: „Kann ich mir doch merken, was wir da besprochen haben.“ Ja – allerdings mein‘ ich den genauen Wortlaut von deinem Kunden und den von dir - und ich mein‘ das Sprachniveau dass ihr da habt. Wirklich wichtig jetzt! Wenn du dir nur den Tenor aus so nem Gespräch merkst, dann wirst du später beim Texten wieder das Problem haben, dass du im Schrift-Deutsch schreibst. Das ist clean, das ist platt, das ist emotionslos. Da sind die richtig starken Wörter einfach nicht dabei. Und da kommen Sätze bei raus, wie ich sie gerade heute auf einer Homepage von einer Fotografin gelesen hab. Da steht zum Beispiel auf der Homepage: „Lösungen werden individuell geschaffen“. Was heißt’n das? Was sie eigentlich sagen will ist, dass Firmen und Werbeagenturen bei ihr keinen Stress mit Terminen und Locations haben, weil sie einfach total flexibel und mobil ist. So hat sie’s mir nämlich erzählt. Aber was hat sie geschrieben? „Lösungen werden individuell geschaffen“. Die Frau ist ne Seele von Mensch – aber geschrieben hat sie wie ein Roboter. Und das passiert nicht nur ihr – das is‘ ganz normal, das geht u s allen mal so. Und genau aus dem Grund ist es so wichtig, nicht nur den Tenor rüberzubringen, sondern so’n Kundengespräch wenigstens einmal aufzuzeichnen. Weil da entstehen Momente, die kriegst‘ halt so einfach nicht mehr hin, wenn der Kunde wieder aus der Tür ist und du dich danach nicht sofort hinsetzt und die Stimmung, den Wortlaut, deine genauen Argumente auf Papier bringst. Aber halt, denkst du dir: Ich kann doch in ‚nem Verkaufstext nicht einfach so schreiben, wie mir der Schnabel gewachsen ist?! So wie ich da umgangssprachlich vielleicht mit dem Kunden gesprochen hab. Hmm. Überlegen wir ganz kurz: wer sagt das? Deine Political Correctness. Dein Gedankenkarussell. Aber überleg‘ mal: Wenn du mit deinem Kunden am Tisch sitzt. Wie redest n da? Und macht der dir Vorwürfe, dass du so sprichst, wie du nun mal sprichst? Frag‘ mal dein 85jähriges Ich zu dem Thema. Ich garantier‘ dir, das wird dir in den Hintern treten. Klar, man bemüht sich, nicht zu murmeln und zu spucken, aber ist es nicht schön, wenn uns unser Gesprächspartner so akzeptiert wie wir sind? Wenn wir kein Schauspiel aufführen müssen, nur um irgendwas zu verkaufen? Und die nächste Frage ist: Welche Kunden lockst du denn damit an, wenn du auf deiner Verkaufsseite so schreibst, wie für Doktoren und Nobelpreisträger? Ganz einfach: du lockst Doktoren und Nobelpreisträger an. Kein Problem wenn das deine Zielgruppe ist. Nur – wenn du den großen Rest der Bevölkerung auch erreichen willst, hast‘ n Problem. Für die ist dein Text zu emotionslos, zu langweilig, zu hochgestochen, zu farb- und bedeutungslos. Und jetzt rate mal: wenn dir dein Lieblingskunde, der ja schon bei dir gekauft hat – ganz von alleine, du hast ihn ja nicht gezwungen mit dir zusammenzuarbeiten – wenn der dir also ganz normal in der Umgangssprache Fragen stellt, die sich ungezwungen, einfach so im Gespräch ergeben. Ist es dann nicht naheliegend, dass sich auch die meisten anderen Menschen, die so ticken wie dein Lieblingskunde genauso ausdrücken? Und das bedeutet auch, dass die Texte ganz ähnlich lesen und interpretieren, die Worte in ihrem Kopf auch ganz ähnlich formulieren. Und wenn die ähnlich denken, dann finden die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch die gleichen Texte bedeutungsvoll wie dein Lieblingskunde. Und solche Kunden willst du ja sowieso: Leute, die so sind, wie dein Lieblingskunde. Der gern bei dir bestellt, gute Laune verbreitet, nie reklamiert und deine Rechnungen zuverlässig bezahlt. Kurz: jemand, der genau auf deiner Welle ist. Und hier wird’s jetzt glasklar: das müssen die Menschen spüren: das du auch auf ihrer Welle bist. Weil wie könnten Menschen jemals auf deine Welle kommen oder dich sympathisch finden, wenn du zwar nett schreibst, aber dich ausdrückst, wie ein Marketing-Roboter. „Lösungen werden individuell geschaffen“. Weil wir Texte mit Bedeutung aufladen müssen, bringen wir uns in Gründerstimmung. Schreiben wir, wie’s unserer Natur entspricht. Sind wir authentisch. Genau deswegen legen wir die ganze Power, die uns selber ausmacht in den Verkaufstext. Deswegen berühren uns emotionale Videos, heulen wir im Kino, auf Hochzeiten und bei Trennungen. Deswegen geht’s uns mies wenn uns jemand verlässt, und vielleicht auch deswegen hörst du „Signal ans Kundenherz“ und nicht etwa „Marketing für ein positives Umsatzdiagramm in Ihrer Powerpoint-Präsentation.“ Also – nimm doch mal wenigstens ein Gespräch mit deinem Lieblingskunden auf wenn ihr euch trefft und der’s dir erlaubt. Das sollte jemand sein, zu dem du n‘ guten Draht hast. Geht natürlich auch über Skype. Und dann hör genau hin welche Schlüsselwörter da fallen und in welchem genauen Wortlaut dein Kunde dir die Fragen stellt. Schreib dir das dann genau auf, zusammen mit deinen Antworten - oder den Texten, die du schon bei der Übung „Gründerstimmung“ aufgeschrieben hast und gibt diese Liste nicht mehr aus den Händen. Und wenn du jetzt immer noch sagst: „Mensch, mich bewegen und Sport machen muss ich jetzt auch noch – warum das denn?“ Hier die Antwort: weil’s um dein Leben geht. Du bist selbstständig oder unternehmerisch tätig. Deine Texte sind deine 24 Stunden am Tag – und 7 Tage die Woche Verkäufer. Wenn die für dich verkaufen, hast du und deine Family daheim was zum Beißen in der Küche. Und wenn’s sowieso um dein Leben geht: warum dann nicht gleich richtig – kraftvoll – ins Herz. Ich fass‘ nochmal zusammen. Wir bringen uns in Gründerstimmung Wir zeichnen mal ein Kundengespräch mit unserem Lieblingskunden auf Warum machen wir das? Um die richtigen – die guten – die kraftvollen Wörter zu finden. Die, die unsere Leser bewegen. Die bei denen was auslösen. Die Wörter, die uns auszeichnen, die dich auszeichnen. Die Wörter, die für dich sprechen, so wie du bist. Als wärst du selber im Zimmer. Um genau die Leute zu erreichen, die auf deiner Welle sind. Das wünsch‘ ich dir, Bis zur nächsten Episode. SHOWNOTES: Ein paar Titel für die Gründerstimmung, die mich inspirieren (laut hören): Let it rain | Gotthard https://www.youtube.com/watch?v=vAI-hYwkdcc Gabriellas Song | Film: Wie im Himmel https://www.youtube.com/watch?v=ridUqEFixQ0 Only Hope | Mandy Moore https://www.youtube.com/watch?v=HjAoFJ7k--s
Betriebsblindheit für 3D-Druck? Ja, dies gibt es. Dieser Podcast soll Ihnen die Augen öffnen, welche Möglichkeiten im Industriellen 3D-Druck stecken. Anhand eines Beispiels will ich Ihnen zeigen welches Potential in 3D-Druck steckt. https://www.buch.3ddruck-wissen.de/
Eigentlich dachten wir dazu wäre alles gesagt, aber das scheint unserer Betriebsblindheit geschuldet zu sein. Diese Episode wurde von euch gewünscht und wir reden auch wirklich gern (und ausführlich) darüber :)) Viele Mythen kursieren um die „richtige“ BH-Größe und wir wollen damit aufräumen, damit niemand… Weiterlesen Der Beitrag #7 BH-Größen erschien zuerst auf Möpse, Mieder & Moneten.
Feminess | Free your mind | Die besten Erfolgsstrategien für Frauen
Heute geht es um das Thema Status Quo! Das letzte mal ging es um die Basics und heute vertiefe ich das Thema und teile mit dir, was mir hilft, meinen Status quo immer wieder neu zu hinterfragen. Mach dir bewusst, wo du aktuell stehst und räum mal deinen Schreibtisch leer um zu schauen, "was habe ich und wo will ich eigentlich noch hin"! Hinterfrage mal kritisch, warum du das machst was du machst und ob das so auch zukünftig zu dir passt. Es hilft mir sehr, dazu auch Hilfe von Außen hinzuzunehmen und mal jemanden ehrlich und kritisch auf mein Business zu schauen, um die Sachen zu sehen die ich durch Betriebsblindheit nicht sehe. Wichtig dabei ist, das die Person schonungslos ehrlich zu dir ist, denn nur dadurch kannst du dein Business auf die nächste Ebene bringen! Warte nicht zu lange, sondern prüfe regelmäßig wo du stehst! Ich wünsche dir den größtmöglichen Erfolg in deinem Tun! Hier kannst du dich für ein kostenfreies Strategiegespräch mit Marina bewerben: www.feminess.de/private-coaching Shownotes: - Hier geht es zu Feminess: http://feminess.de - Werde Teil der Community und tausche dich mit gleichgesinnten Frauen aus: https://www.facebook.com/groups/feminess/ - Erhalte jede Woche neue Videos auf unserem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCBvWwMkDdxhUDFZDWQPBlEQ?view_as=subscriber - Immer up to date: Finde alle News zu Feminess auf unserer Facebook-Seite https://www.facebook.com/Feminess/ - Folge uns auf Instagram! https://www.instagram.com/my.feminess/
Die Kuhverstand-HörertreffenDer Austausch mit anderen ist sehr wertvoll. Du bekommst auf Hörertreffen wertvolle Impulse und Sichtweisen von anderen Kuhleuten. Dies hilft gegen Betriebsblindheit und motiviert, die eigenen Herausforderungen anzugehen. Zudem kannst du direkt über die Themen aus dem Podcast diskutieren. Die Erfahrung zeigt, dass alle schnell auf einer Wellenlänge sind. Nach dem Motto: Endlich normale Leute! […]
Die Kuhverstand-HörertreffenDer Austausch mit anderen ist sehr wertvoll. Du bekommst auf Hörertreffen wertvolle Impulse und Sichtweisen von anderen Kuhleuten. Dies hilft gegen Betriebsblindheit und motiviert, die eigenen Herausforderungen anzugehen. Zudem kannst du direkt über die Themen aus dem Podcast diskutieren. Die Erfahrung zeigt, dass alle schnell auf einer Wellenlänge sind. Nach dem Motto: Endlich normale Leute! […]
In unserer Jubiläumsfolge haben wir mit der Oberschülerin Lisa Niederbrunner vom Cusanusgymnasium Bruneck über ihre astronomischen Forschungstätigkeiten gesprochen. Zusammen mit ihren Kollegen Dominik Moser und Vera Oberhauser und unter Leitung des Physiklehrers Christof Wiedemaier hat die Gruppe einen bis dato unbekannten variablen Stern entdeckt. Ihre Forschungsarbeit haben sie beim Wettbewerb "Junge Forscher gesucht" eingereicht und damit abgeräumt. Im Archäologiemuseum in Bozen haben wir uns mit dem Pathologen Dr. Oliver Peschel, dem Leibarzt des Ötzi getroffen. Mit ihm führten wir ein interessantes Gespräch über den Mord vor mehr als 5000 Jahren, verflüssigten Gehirnen und Betriebsblindheit. Aufgrund des wahnsinnig spannenden Gesprächs wurde es auch überdurchschnittlich lang. Daher haben wir uns entschieden eine Bonus Folge mit all jenen Fragen und Antworten zu veröffentlichen, die es nicht in den final cut geschafft haben. Wir möchten uns an der Stelle auch herzlich beim Archäologiemuseum in Bozen für die Gastfreundschaft bedanken. Es folgen auch zwei Veranstaltungstipps und mit dem Spielerfehlschluss der logische Trugschluss der Woche.
Eine einfache Technik um die Betriebsblindheit zu stoppen. Es handelt sich in dieser Folge um einen besonderen Tipp für Deinen Vertrieb aber schneidet auch gleich mehrere Spielbälle wie Persönlichkeit und Geisteshaltung, Zeitmanagement, Kommunikation und Verkaufen sowie Führung und Management an. Ich wünsch Dir viel Freude mit dieser Folge und freue mich über Deine Bewertung und Abonnement! Herzlichst Dein Micha PS: Hier kannst Du weitere Anregungen von mir bekommen: ✪ Blog: http://bit.ly/MICHAcoacht-PC-BLOG ✪ Facebook: http://bit.ly/MICHAcoacht-PC-Facebook ✪ FB-Gruppe: http://bit.ly/MICHAcoacht-PC-FBGruppe ✪ Youtube: http://bit.ly/MICHAcoacht-PC-Youtube ✪ Instagram: http://bit.ly/MICHAcoacht-PC-Instagram ✪ Stichworte zu dieser Folge: Karriere Persönlichkeit Geisteshaltung Kommunikation Verkaufen Verkaufsgespräch Networking Kunden Talent Kompetenz Persönlichkeitsentwicklung Führung Management Zeitmanagement Administration Motivation Vertrieb Coaching Lernen Existenzgründung Start up Coaching Weiterbildung Selbständigkeit Erfolg Tipps Wirtschaft Bildung Personal Coaching Seminare Anregungen Personality Marketing Unternehmertum Verkaufsgespräch Copyright by: Michael Sturm
Wie du dein Handy gegen Betriebsblindheit einsetzen kannst http://wts-steuerberatung.com/nutze-dein-handy-gegen-betriebsblindheit/
KRITIKFÄHIGKEIT ist die beste Medizin gegen Betriebsblindheit. Sie ist zwar weder Magen- noch Nervenschonend, aber ein wahres Wundermittel gegen Engstirnigkeit und verbohrten Status Quo Protektionismus. Natürlich schmeckt sie bitter, aber wir klären wie man diese Medizin am besten runterwürgt. Live aus der Praxis berichten Bildungschirurg Sellen und Wissensanästhesist Lucke.
Ich hasse bürokratisches Kauderwelsch und Politikersprache. Es ist aber nicht nur die Sprache. Auch im Tun und Denken scheinen manche Manager wie auch Mitarbeiter nicht die Perspektive der anderen einnehmen zu wollen oder zu können. Wie es gelingt, Klartext zu reden und den wichtigen Perspektivenwechsel einzunehmen, darüber spreche ich heute mit Thilo Baum.
Eine uralte Weisheit sagt: Es kostet zehnmal so viel, einen neuen Kunden zu gewinnen als einen bestehenden Kunden zu behalten. Demnach ist es ein ziemlich teures Vergnügen, einen Kunden zu verlieren. Also Hand aufs Herz, wir sind hier ja unter uns: Sind Ihre Patienten oder Kunden eigentlich alle zufrieden? Sind Sie ganz sicher? Es soll ja Heilberufler geben, die der Meinung sind, Kundenzufriedenheit sei „die Abwesenheit von Beschwerden“. Aber so ist es nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass jemand still und leise einfach nicht mehr bei uns erscheint, anstatt sich zu beschweren. Mehr noch: Nicht selten ist es so, dass Kunden und Patienten am besten wissen, was in einer Praxis oder Apotheke nicht rund läuft. Schließlich fehlt ihnen jede Betriebsblindheit. Unvoreingenommen erleben sie von außen, was wir tun. Es ist oft erstaunlich, wie viele Gedanken sich andere Menschen über uns machen. Die meisten Menschen werden gerne nach ihrer Meinung gefragt. Es ist wahrscheinlicher, dass sie sich geschmeichelt fühlen anstatt belästigt. Nutzen wir doch dieses Potenzial! Umso besser, dass Herr Brüne Ihnen heute Jan Markmann vorstellt, der mit seiner Gründung „customertouch“ die Befragung ihrer Kunden so einfach wie nie zuvor gemacht hat. Es ist im Grunde ganz einfach...
Eine uralte Weisheit sagt: Es kostet zehnmal so viel, einen neuen Kunden zu gewinnen als einen bestehenden Kunden zu behalten. Demnach ist es ein ziemlich teures Vergnügen, einen Kunden zu verlieren. Also Hand aufs Herz, wir sind hier ja unter uns: Sind Ihre Patienten oder Kunden eigentlich alle zufrieden? Sind Sie ganz sicher? Es soll ja Heilberufler geben, die der Meinung sind, Kundenzufriedenheit sei „die Abwesenheit von Beschwerden“. Aber so ist es nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass jemand still und leise einfach nicht mehr bei uns erscheint, anstatt sich zu beschweren. Mehr noch: Nicht selten ist es so, dass Kunden und Patienten am besten wissen, was in einer Praxis oder Apotheke nicht rund läuft. Schließlich fehlt ihnen jede Betriebsblindheit. Unvoreingenommen erleben sie von außen, was wir tun. Es ist oft erstaunlich, wie viele Gedanken sich andere Menschen über uns machen. Die meisten Menschen werden gerne nach ihrer Meinung gefragt. Es ist wahrscheinlicher, dass sie sich geschmeichelt fühlen anstatt belästigt. Nutzen wir doch dieses Potenzial! Umso besser, dass Herr Brüne Ihnen heute Jan Markmann vorstellt, der mit seiner Gründung „customertouch“ die Befragung ihrer Kunden so einfach wie nie zuvor gemacht hat. Es ist im Grunde ganz einfach... Folge direkt herunterladen