Podcasts about dividendenzahler

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Geldmeisterin
Wiener Börse profitiert von Small Cap-Euphorie

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Aug 24, 2024 18:50


Vorsicht - Kleine Werte und Börsen sind auch riskanter   Fritz Mostböck, Chefanalyst der Erste Group, zu Gast bei der GELDMEISTERIN,  nennt gute Gründe für die kleine Börse Wien: 1.   Die chronisch tiefer bewertete Wiener Börse ist gemesse am Kurs-Gewinn-Verhältnis derzeit besonders günstig. Bei einem KGV von acht beim Leitindex ATX ist der Liquiditätsabschlag kleiner Börsen hier mehr als eingepreist.   2.   Die österreichischen Börsenwerte sind fleißige Dividendenzahler. Das ergibt Dividendenrenditen von bis zu sechs Prozent 3.   Im Wiener Leitindex ATX stecken viele Zykliker, die Aufholpotenzial haben, wenn man davon ausgeht, dass sich die Konjunktur erholen wird. 4.  Osteuropa ist weiterhin auf der Überholspur und davon profitieren vor alle Wiener Werte, die stark in CEE engagiert sind. 5.  Small is beautiful: Internationale Anleger interessieren sich wieder vermehrt für die noch günstigeren kleineren Werte, nachdem die Big Techs & Co schon hoch im Kurs stehen. Die Wiener Börse hat als Small Cap-Börse hier einiges zu bieten. Was Fritz Mostböck im Gespräch mit der GELDMEISTERIN nicht ausklammert sind auch die Gefahren kleiner Börsen: Die geringere Liquidität und Transparenz, weil die Aktien von keinen oder weniger internationalen Analysten beobachtet wird. So kam die jüngste Insolvenz des in Wien börsennotierten Biotech-Unternehmens Marinomed letztlich doch auch für mich überraschend. Dabei halte ich sehr viel von ihrem Algen-basierten Rachenspray und von ihrer Carragelose-Plattform für patentgeschützte Produkte zur Bekämpfung viraler Effekte. Doch irgendwer spekuliert ohnehin noch auf die Verwertung der Marionomed-Patente und Technologien. Zumindest ist diese Biotech-Aktie am Freitag nochmals um knapp 17 Prozent auf 5,66 Euro gestiegen, obwohl bei einem „Sanierungsverfahren ohne Eigenverantwortung“ meist für die Aktionäre eigentlich nicht viel übrig bleibt. Mehr zur Wiener Börse im Sog der Small- und Midcap-Euphorie in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #BörseWien #SmallCaps #Zykliker #Podcast #Invest Foto: Fritz Mostböck

Die Börsenminute
Wiener Börse profitiert von Small Cap-Euphorie

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Aug 24, 2024 18:50


Vorsicht - Kleine Werte und Börsen sind auch riskanter   Fritz Mostböck, Chefanalyst der Erste Group, zu Gast bei der GELDMEISTERIN,  nennt gute Gründe für die kleine Börse Wien: 1.   Die chronisch tiefer bewertete Wiener Börse ist gemesse am Kurs-Gewinn-Verhältnis derzeit besonders günstig, der Liquiditätsabschlag kleiner Börsen ist hier mehr als eingepreist.   2.   Die österreichischen Börsenwerte sind fleißige Dividendenzahler. Das ergibt Dividendenrenditen von bis  zu sechs Prozent 3.   Im Wiener Leitindex ATX stecken viele Zykliker, die Aufholpotenzial haben, wenn man davon ausgeht, dass sich die Konjunktur erholen wird. 4.  Osteuropa ist weiterhin auf der Überholspur und davon profitieren vor alle Wiener Werte, die stark in CEE engagiert sind. 5.  Small is beautiful: Internationale Anleger interessieren sich wieder vermehrt für die noch günstigeren kleineren Werte, nachdem die Big Techs & Co schon hoch im Kurs stehen. Die Wiener Börse hat als Small Cap-Börse hier einiges zu bieten. Was Fritz Mostböck im Gespräch mit der GELDMEISTERIN nicht ausklammert sind auch die Gefahren kleiner Börsen: Die geringere Liquidität und Transparenz, weil die Aktien von keinen oder weniger internationalen Analysten beobachtet wird. So kam die jüngste Insolvenz des in Wien börsennotierten Biotech-Unternehmens Marinomed letztlich doch auch für mich überraschend. Dabei halte ich sehr viel von ihrem Algen-basierten Rachenspray  und ihrer Carragelose-Plattform für patentgeschützte Produkte zur Bekämpfung viraler Effekte. Doch irgendwer spekuliert ohnehin noch auf die Verwertung der Marionomed-Patente und Technologien. Zumindest ist diese Biotech-Aktie am Freitag nochmals um knapp 17 Prozent auf 5,66 Euro gestiegen, obwohl bei einem „Sanierungsverfahren ohne Eigenverantwortung“ meist für die Aktionäre eigentlich nicht viel übrig bleibt. Mehr zur Wiener Börse im Sog der Small- und Midcap-Euphorie in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #BörseWien #SmallCaps #Zykliker #Podcast #Invest Foto: Fritz Mostböck    

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters
Wiener Börse Party #639: KESt-Story bei Addiko,, Bawag stark, die 1900er-Anekdote und VIG vs. Commerzbank?

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters

Play Episode Listen Later Apr 29, 2024 6:32


Mon, 29 Apr 2024 10:51:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1476-wiener-borse-party-639-kest-story-bei-addiko-bawag-stark-die-1900er-anekdote-und-vig-vs-commerzbank 12e125b03920e8fc9a24c436862633b4 Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inhalte der Folge #639: - ATX stärker - S Immo, Pierer Mobility und Addiko gesucht - Traders Place Tournament mit VIG, die heute gute Chancengegen die Deutsche Bank hat. Im Finale wartet die Commerzbank - Bawag-Q1 - 2023er-Zahlen von Warimpex - Research zu Polytec, UBM, Erste Group, RBI - Vintage zu OMV und Intercell - KESt-Geschichte bei Addiko Bank - wie Deutschland langfristig an Bedeutung verliert - weiter gehts im Podcast Links: Börsenradio Live-Blick 29/4: DAX rauf, 3x Dividendenzahler, Vorteil Daimler Truck und Commerzbank, Nachteil Deutsche Bank Hören: https://open.spotify.com/episode/2W6RIx7FIf6eBFrDfZJQ8U - https://coincierge.de/2024/deutschlands-gewicht-in-der-welt-anteil-deutscher-wertpapiere-am-globalen-aktienmarkt-von-126-auf-21-gesunken/ Bleiben Sie informiert und hören Sie jetzt rein für tiefere Einblicke und Analysen unter: www.boersenradio.de . Mehr Österreich-Content von Christian unter www.audio-cd.at/wienerboerseplausch bzw. www.audio-cd.at/spotify . Feedback? christian.drastil@boerse-social.com - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1? ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2024er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im März ist B2MS mit dem Börsentag Wien 6. April 2024 (09:30 – 16:30 Uhr - Austria Center Vienna). Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1476 full no

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Live-Blick, Mo. 29.4.24: DAX rauf, 3x Dividendenzahler, Vorteil Daimler Truck und Commerzbank, Nachteil Deutsche Bank

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Apr 29, 2024 5:47


Mon, 29 Apr 2024 08:43:00 +0000 https://boersenradio-marktbericht.podigee.io/1284-borsenradio-live-blick-mo-29-4-24-dax-rauf-3x-dividendenzahler-vorteil-daimler-truck-und-commerzbank-nachteil-deutsche-bank 2b552666697d7b838ff6ad378fd3b026 Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der das Gefühl für den DAX bringt, es ist Montag, der 29. April 2024 und so sieht es im Frühgeschäft aus. - DAX im Frühgeschäft fester - Daimler Truck nach Good News im Frühgeschäft die Nr.1 - Deutsche Bank im Frühgeschäft schwächer - Serien: Beiersdorf (+), Symrise (-) - News-Roundup der Baader Bank: Daimler Truck - Ex-Tag bei Bayer, Conti, Merck - ATX stärker (vor Marktstart 5,01 Prozentpunkte 2024 Rückstand auf den DAX) - Warimpex mit gemischtem Zahlenwerk - tradersplace.de Tournament Last 3: Palfinger scheidet aus, Wildcard heute Commerzbank, VIG vs. Deutsche Bank heute um den 2. Finalplatz morgen, Wildcard gibt es keine mehr für das Finale - 1 kg Gold kostet 70.075 Euro, mitgeteilt von goldundco.at - All-time-High-Jingle: https://audio-cd.at/page/playlist/5438  Bleiben Sie informiert und hören Sie jetzt rein für tiefere Einblicke und Analysen unter: www.boersenradio.de . Mehr Österreich-Content von Christian unter www.audio-cd.at/wienerboerseplausch bzw. www.audio-cd.at/spotify . Feedback? christian.drastil@boerse-social.com Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 1284 full no

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#196 Bitcoin Halving 2024: Musst du deine Krypto-Strategie ändern? | extraETF Talk

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 28:55


Wir stehen kurz vor einem der wichtigsten Ereignisse im Kryptomarkt - dem Bitcoin Halving 2024. Dieses Ereignis wird nicht nur das Angebot an neuen Bitcoins drastisch reduzieren, sondern auch potenziell große Auswirkungen auf den Markt haben. In unserem heutigen Podcastinterview mit Jan Altmann von der ETC Group, einem führenden Experten für digitale Währungen, tauchen wir tief in das Thema Bitcoin Halving ein, um zu verstehen, was es bedeutet, wie es funktioniert und welche Auswirkungen es auf Investoren haben könnte. +++ Tipp: Im Jahr 2024 schütten die Dax-Unternehmen mehr als 54 Milliarden Euro an Dividende aus. In Europa sind es 433 Milliarden Euro – beides Rekordwerte. Im Extra-Magazin verraten wir, woran du zuverlässige Dividendenzahler erkennst, welche Vorteile die Ausschüttungen beim Vermögensaufbau bieten und welche Dividenden-ETFs nun ins Depot gehören. Plus: Der große Robo-Advisor-Test auf 44 Extra-Seiten. Jetzt bestellen: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben +++ ++++++++ Links zu im Podcast besprochenen Themen: Wissen zu investieren in Kryptowährungen https://extraetf.com/de/wissen/kryptowaehrungen Bitcoin Halving einfach erklärt https://extraetf.com/de/wissen/bitcoin-halving Alles über die ETC Group https://extraetf.com/de/etf-provider/etc-group Links zu extraETF.com:  Finde den besten Broker https://extraetf.com/de/etf-broker Finde den besten Anbieter von ETF-Sparplänen https://extraetf.com/de/etf-sparplan Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#195 Kosten von ETFs: Warum niedrige Gebühren wichtig sind | extraETF Talk

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 22:53


In dieser Podcastfolge spreche ich mit Arne Scheehl, einem Experten des ETF-Anbieters Amundi, über ein Thema, das jeden ETF-Investor beschäftigt: die Kosten. Wir sprechen über alle Aspekte, von den verschiedenen Arten von Gebühren, die beim Handel und bei der Investition in ETFs anfallen, bis hin zu den Gründen, warum ETFs in der Regel günstiger sind als aktiv gemanagte Fonds. Arne gibt uns einen tiefen Einblick in die Bedeutung der Kostenkontrolle für langfristige Investitionen und erklärt komplexe Begriffe wie TCO, TER, TD und TE. Außerdem wird erläutert, wie die Tracking Difference ein Indikator für die Kosten- und Performance-Effizienz eines ETF sein kann und warum ein direkter TER-Vergleich nicht immer ausreicht. Dieses Video ist ein Muss für alle, die ihr ETF-Portfolio optimieren möchten. +++ Tipp: Im Jahr 2024 schütten die Dax-Unternehmen mehr als 54 Milliarden Euro an Dividende aus. In Europa sind es 433 Milliarden Euro – beides Rekordwerte. Im Extra-Magazin verraten wir, woran du zuverlässige Dividendenzahler erkennst, welche Vorteile die Ausschüttungen beim Vermögensaufbau bieten und welche Dividenden-ETFs nun ins Depot gehören. Plus: Der große Robo-Advisor-Test auf 44 Extra-Seiten. Jetzt bestellen: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben +++ ++++++++ Links zu im Podcast besprochenen Themen: Tracking Difference bei ETFs https://extraetf.com/de/wissen/tracking-difference-bei-etfs Diese Kosten fallen beim Investieren in ETFs an https://extraetf.com/de/wissen/kosten-von-etfs Links zu extraETF.com:  Finde den besten Broker https://extraetf.com/de/etf-broker Finde den besten Anbieter von ETF-Sparplänen https://extraetf.com/de/etf-sparplan Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Aktien.kauf
4 Dividenden-Überraschungen aus dem DAX

Aktien.kauf

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 21:35


Insgesamt 54 Mrd. Euro werden die 40 DAX Konzerne voraussichtlich im Jahr 2024 an Dividenden ausschütten. Wir blicken in dieser Episode auf die größten Dividendenzahler, die stärksten Steigerungen und einige Fakten mehr. Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Nur unsere persönliche Meinung. Website: ⁠⁠www.aktienkauf-blog.de Instagram: ⁠⁠www.instagram.com/aktien.kauf Impressum: ⁠⁠www.aktienkauf-blog.de/faq

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#194 Rekord-Dividenden in Europa | Extra-Magazin | extraETF Talk

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Apr 3, 2024 26:01


In dieser Podcastfolge werfe ich mit Jens Jüttner, Chefredakteur von extraETF, einen Blick auf die Dividendensaison 2024, die erneut Rekordauszahlungen für Dividendenanleger verspricht. Mit Ausschüttungen in Höhe von 54 Milliarden Euro der DAX 40-Unternehmen und sogar 433 Milliarden Euro in Europa bietet sich eine großartige Gelegenheit, den Dividendenschneeball ins Rollen zu bringen oder ein zusätzliches passives Einkommen zu generieren. Außerdem sagen wir dir, wie du mit unserem brandneuen Dividenden Tracker deine Geldanlage noch effizienter gestalten kannst. Viel Spaß beim Zuhören! +++ Tipp: Noch mehr Wissen zum Thema Dividende? Im aktuellen Extra-Magazin verraten auch, woran du zuverlässige Dividendenzahler erkennst, welche Vorteile die Ausschüttungen beim Vermögensaufbau bieten und welche Dividenden-ETFs nun ins Depot gehören. Plus: Der große Robo-Advisor-Test auf 44 Extra-Seiten. Jetzt bestellen: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben +++ ++++++++ Links zu im Podcast besprochenen Themen: Zum neuen Extra-Magazin https://extraetf.com/de/service/extra-magazin Der beste Dividendentracker https://extraetf.com/de/lp/fm-dividend-tracker Alles zur Dividendenstrategie https://extraetf.com/de/wissen/dividendenstrategie Links zu extraETF.com:  Finde den besten Broker https://extraetf.com/de/etf-broker Finde den besten Anbieter von ETF-Sparplänen https://extraetf.com/de/etf-sparplan Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News
“Kupfer-Gigant zahlt Indonesien” - Siemens Energy crasht 37%, 3M hat Milliardenstrafe

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News

Play Episode Listen Later Jun 26, 2023 13:59


Das Buch zum Podcast? JETZT vorbestellen. Lieber als Newsletter? Geht auch. Wind lässt Siemens Energy 37% crashen. SMA Solar lässt nix crashen und bei Virgin Galactic musste am Freitag nur die Aktie crashen. Ansonsten geht nucera bald an die Börse, Apple könnte die 3.000 Mrd. $ knacken, Karten sind teuer, der Bitcoin auch. 800% Rendite während Corona. Größter Steuerzahler Indonesiens. Einer der größten Kupferproduzenten der Welt. Mehr muss man zu Freeport-McMoRan (WKN: 896476) nicht wissen. Oder doch? Vom stabilen Dividendenzahler zum gigantischen Strafen-Zahler. Was geht bei 3M (WKN: 851745)? Diesen Podcast vom 26.06.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Handelsblatt Today
Wieso 2023 ein Dividenden-Rekordjahr wird – und wer profitiert

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jun 4, 2023 14:02


Anleger können nach Einschätzung des Fondshauses Janus Henderson 2023 mit Rekordausschüttungen von weltweit 1,64 Billionen US-Dollar rechnen. Besonders hohe Dividenden haben im ersten Quartal bereits A.P. Moller-Maersk, BHP und Verizon ausgeschüttet. Mit knapp 80 Milliarden Euro geben aber auch die rund 750 deutschen börsennotierten Unternehmen in diesem Jahr so viel an ihre Anteilseigner weiter wie noch nie. „Das Ganze ist ein Plus von gut 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, ordnet Börsenexperte Ulf Sommer im Podcast ein. Die drei Autobauer VW, Mercedes und BMW stünden für 44 Prozent der Dividenden aller 40 DAX-Titel. „Dass eine Branche mit drei Unternehmen so dominant ist, hat es noch nie in der deutschen Wirtschaftsgeschichte gegeben“, so Sommer. Der größte Dividendenzahler in Deutschland sei mit 11 Milliarden Euro aber Hapag Lloyd. Kleinaktionäre hätten jedoch relativ wenig davon, da nur 3,6 Prozent der Aktien im Streubesitz seien. Auch die Dividenden-Renditen fallen im Rekordjahr höher aus. Das treffe vor allen Dingen auf die Autobauer zu. „Da liegen die Dividenden-Renditen bei sehr, sehr hohen 6 bis 8 Prozent.“ Doch da die meisten Konzerne ihre Dividende in diesem Jahr bereits bezahlt hätten, sei es für Aktienkäufer, die neu einsteigen, nur eine theoretische Dividendenrendite. „Ich muss also praktisch jetzt abwägen: Zahlen die Unternehmen auch im nächsten Jahr Dividende oder nicht?“ Fondsmanager von JP Morgan Asset Management würden auf Dividenden-Titel mit sogenannter Kapitalvermehrung setzen. „Das sind Firmen, die bereits in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie ordentliche Dividendenzahlung zahlen und auch steigern können – und dies auch weiterhin vorhaben“, erklärt Sommer. Solche Aktien würden Anlegern dann eine bis zu 1,6-fache Rendite gegenüber dem breiten Rest an Aktien einbringen. Als Beispiele würden die Aktien-Experten neben einigen US-amerikanischen Unternehmen auch einen deutschen Wert nennen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Die Börsenminute
US-Sonderkonjunktur für Dividenden-Titel

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Feb 27, 2023 2:34


Vor zwei Wochen habe ich noch gesagt, mir sind Aktienrückkäufe lieber als Dividenden. Und dazu stehe ich nach wie vor und kann deshalb Buffett´s heftige Kritik der Politik in seinem jüngsten Aktionärsbrief verstehen. Unternehmenssteuern ja, Verteuerung von Aktienrückkäufen nein. Die machen Sinn, sofern die Bosse die Aktien natürlich zu einem vernünftigen und nicht überteuerten Preis oder zur Kurspflege zurückkaufen. Wie auch immer, es überlegen einige US-Unternehmen bereits bei einer Vervierfachung der Aktienrückkaufsteuer doch auf Dividendenauszahlungen umzustellen. Das könnte den US-Dividenden und den dazu gehörigen Aktien eine Sonderkonjunktur bescheren. Dividenden-Aktien sind wegen der Rezessionssorgen generell hoch im Kurs, weil sie meist solidere und kapitalkräftigere Unternehmen sind und ihre Kurse weniger schwanken. Laut Fondsriese Franklin Templeton sind globale Aktien 2022 um 18 Prozent eingebrochen, Dividendenzahler mit Qualitätsfokus verloren „nur“ knapp zehn Prozent. In Europa haben entsprechende Dividendenpapiere nur um 1,3 Prozent, der Gesamtmarkt um 9,5 Prozent 2022 nachgegeben. Doch weil der Preis von Qualität heiß ist, sollte man ihn sich jetzt zwei Mal durchrechnen. Man sollte sich auch nicht von der Höhe der Dividende blenden lassen, sondern sich anschauen, wie nachhaltig ausgeschüttet wird und ob in der Vergangenheit die Dividende vielleicht auch gesteigert werden konnte. Vor allem aber sollte das Unternehmen die Ausschüttungen aus dem Cashflow bezahlen, also sich leisten können. Durch die neue US-Steuer auf Aktienrückkäufe werden wohl weitere Qualitätstitel zum Dividendenzahler. Man stelle sich nur vor, Apple hätte die Summe, die sie im Vorjahr für Aktienrückkäufe ausgab ausgeschüttet: 90 Milliarden US-Dollar ... Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Aktienrückkauf #Dividende #Anleger #investments #Aktie #USA #Kapital #Sonderkonjunktur #Kurspflege #Apple #Buffett #Steuer #USA #podcast #Boersenminute #qualität #Europa Foto: Unsplash/Anne Nygard

Philipp Haas - investresearch Aktien Podcast
10 monatliche Dividendenzahler - Mit diesen Dividendenaktien gibt es jeden Monat Dividende

Philipp Haas - investresearch Aktien Podcast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2023 10:12


10 monatliche Dividendenzahler - Mit diesen Dividendenaktien gibt es jeden Monat Dividende

Börsen Frühstück von Freedom Finance
Freedom Finance Börsenfrühstück - Regelmäßige Einnahmen

Börsen Frühstück von Freedom Finance

Play Episode Listen Later Jan 25, 2023 10:52


"Über 13 % Dividendenrendite, das allein ist schon eine attraktive Hausnummer", sagt Andrey Wolfsbein von Freedom Finance, und wenn diese Dividendenzahlungen monatlich aufs Konto kommen, ist das besonders angenehm." Ein Großteil der betrachteten Unternehmen, die jeden Monat Dividende zahlen, sind REITS. "Diese Unternehmen müssen 90 % des Gewinns an die Aktionäre ausschütten, um in den Genuss von Steuervorteilen zu kommen." Realty Income nennt sich selber "The Monthly Dividend Company" und zahlen seit 600 Monaten ununterbrochen Dividende - 50 Jahre! Doch auch in anderen Branchen findet man entsprechende Dividendenzahler. Shaw Communication (Telefon und Internet), Itau Unibanco (Brasilianische Bank), Pembina Pipeline (Kanadische Öl und Gas Pipelines) und Gladstone Investment.

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast
Ist die Aktie der Hamburger Hafen und Logistik AG jetzt ein Kauf? | Anleger Forum

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 68:23


Die Aktie der Hamburger Hafen und Logistik AG hat seit dem Ausbruch des Coronavirus nicht etwa von den gestörten Lieferketten profitiert wie etwa die dänische A.P. Møller-Mærsk, sondern deutlich gelitten, was der Ukrainekrieg noch einmal verstärkte. Warum der solide Dividendenzahler gerade deshalb ein lohnendes Investment in 2023 sein könnte, erklärt Investor Relations Managerin Ute Neumann. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:48) -- Beginn der Präsentation -- (2:02) HHLA auf einen Blick (7:02) Investment Case (11:41) Video zum modernen Umschlag (18:13) Nachhaltigkeit (20:20) Anlagenbasis (21:56) Resilienz des Geschäftsmodells (23:25) Aktuelle Zahlen & Ausblick (32:15) Dividende & Aktienkurs (34:07) -- Beginn der Q&A-Session -- (34:53) Könnte man die Anlage in Finkenwerder erneuern? (36:24) Wie groß ist die Lagerkapazität für Container? (38:18) Gibt es noch Expansionsmöglichkeiten auf dem bestehenden Gelände? (39:44) Hat HHLA Infrastruktur für elektrisch betriebene Schiffe? (40:53) Ist der Bau des Ammoniakwerks gut für das Unternehmen? (41:31) Gibt es Risiken für Katastrophen wie in Beirut? (42:54) Gibt es schon Pläne für den Wiederaufbau des Hafens von Odessa? (44:01) Was hat die Seidenstraße mit Schiffen zu tun? (46:14) Welche strategischen Vorteile hat der Hafen von Triest? (47:14) Warum besitzt HHLA noch keine Häfen in den USA? (48:10) Wie ist der Stand bei Fusionen mit Eurokai und BLG? (49:55) Wäre eine Übernahme durch Klaus-Michael Kühne denkbar? (53:30) Wie läuft der anteilige Verkauf der Tochter an die chinesische COSCO Shipping ab? (57:52) Wie hoch ist der Umsatzanteil an Russland, der nun verloren geht? (58:50) Warum profitiert HHLA nicht von den Lieferkettenproblemen? (1:01:45) WIe greift die Hansestadt Hamburg ins Geschäft ein? Gibt es viele Belegschaftsaktionäre? (1:03:31) Woher kommt die niedrige Eigenkapitalquote? (1:04:56) Welche Bedeutung hat das Taiwan-Geschäft? (1:05:42) Gibt es Pläne für einen Krieg um Taiwan? Hätte es einen Einfluss? (1:06:44) Abschließende Worte

Die Börsenminute
Volltreffer: Die Gewinner im Krisenjahr 2022

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 3:37


Morgen ist Weihnachten, deshalb gibt es nur noch gute Nachrichten und die gab´s sogar im Krisenjahr 2022 vereinzelt an den Kapitalmärkten, natürlich mehr in den USA als in Europa. Hier die 10-Top-Performer aus den US-Chart, yeah: Ganz vorne liegt der Pharmakonzern Merck (ISIN: US58933Y1055) mit einer Year-To-Date-Performance von sage und schreibe 56 Prozent. Zusammen mit Moderna haben sie einen Impfstoff gegen Krebs entwickelt und haben offenbar große Fortschritte in Phase 2b gemacht. Auch wurde erfolgreich der Krebsspezialist Imago übernommen. Doch Vorsicht, es gibt zwei Merck-Aktien am Parkett. Die deutsche Merck KAG (ISIN: DE0006599905) hat seit Jahresbeginn knapp 20 Prozent verloren! Auf Platz zwei ist der Ölmulti Chevron mit plus 55 Prozent. Ok, nicht ganz so schwierig bei den stark gestiegenen Energiepreisen und der starken Nachfrage nach guten Dividendenzahler. Die Dividendenrendite von Chevron liegt bei 3,6 Prozent. Ölkonzerne sind trotzdem nicht meine erste Wahl. Mit plus 34,5 Prozent am Stockerl ist der Landmaschinen-Produzent John Deere, eine meiner Lieblingsaktien in meinem persönlichen Langzeitportfolio, gefolgt vom New Yorker Versicherungsunternehmen Traveler mit plus 28 Prozent, dem Biotech-Titel Amgen (+26 Prozent) und dem Baumaschinenriesen Caterpillar, die seit Jahresbeginn mehr als 22 Prozent im Plus ist. Froh bin ich auch, dass ich Coca-Cola im Depot habe. Nicht nur, weil sie brave Dividendenzahler sind, sondern weil die Aktie heuer auch noch 15 Prozent stieg. Nicht erwartet hätte ich, dass IBM um über zehn Prozent zulegen konnte. Eine echte Leistung heuer für einen Tech-Titel. Dazu verhalf ihr die Tochter Red Hat und die Cloudsoftware. Spannend ist die IBM-Kooperation mit Bosch beim Quantencomputing, das klimafreundlichere Antriebe ermöglichen soll. Seinen Kurs mit 13 Prozent heuer auch noch zweistellig steigern konnte United Health Corporation, ein US-amerikanisches Gesundheits- und Versicherungsunternehmen und mit 11 Prozent der Platzhirsch in den US-Top Ten-Charts, der Pharmazie- und Konsumgütergigant Johnson&Johnson. Das ganze natürlich ohne Gewähr, dass sich das Ranking inzwischen nicht schon wieder geändert hat. Mit Gewähr ist hingegen, dass die unermüdliche Investment-Bewegung GELDMEISTERIN und ihr Ableger Börsenminute auch nicht über die Weihnachtsfeiertage Pause macht. Ich hoffe wir hören uns am Sonntag, wenn uns Investmentbanker und Weinliebhaber Bernd May verrät ob die Reben auch Renditen abwerfen, oder ob man Wein besser einfach nur genießt. Ich hoffe wir hören uns am ersten Weihnachtsfeiertag. Euer Podcast-Host Julia Kistner Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Auch gibt es eine LinkedIn- und Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN, in die ich Euch sehr gerne einlade. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Krisenjahr #Anleger #Zinsen #Gewinner #USA #investieren #Europa #podcast #börsenminute #Vermögen #Dollar #BerndMay #JPMorgan #Johnson&Johnson #Merck #Chevron #CocaCola #UnitedHealthCorporation #cloudsoftware #IBM #RedHat #Amgen #Biotech #Traveler #Caterpillar #JohnDear #Bosch #YTD #Performance #Dividende Foto: Unsplash/rafif hamhadsuma

Die Börsenminute
Auch 2023 regnet es Dividenden

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 2:37


Man mag es kaum glauben, aber die akkurat recherchierenden Kollegen des Handelsblatts haben hochgerechnet, dass die 40 Deutschen DAX- Unternehmen im Frühjahr 2023 nochmals um sechs Prozent mehr, insgesamt 54 Milliarden Euro an Ihre Anleger ausschütten werden und die Dividendenrenditen bis zu acht Prozent betragen werden. Das hat natürlich auch mit den gefallenen Aktienkursen zu tun, zumal die Dividendenrendite ja nichts anderes ist als die Dividende geteilt durch den Aktienkurs multipliziert mit 100, angeben in Prozent. Etwa die Hälfte der DAX-Konzerne dürfte die Dividende erhöhen, darunter zählt das Handelsblatt die Deutsche Bank, die Deutsche Börse, Post und Telekom auf. Mit insgesamt 13,5 Milliarden Euro ein Viertel der gesamten DAX-Dividenden schütten allerdings die drei Autobauer BMW, VW und Mercedes aus. Dividendenregen bringt Segen – wie man es nimmt. Man fragt sich schon, weshalb deutsche Unternehmen, statt mit ihren Gewinnen in die E-Mobilität oder andere alternative Antriebe zu investieren das Geld lieber an ihre doch hoffentlich langfristig investierten Aktionäre verteilen. Wie auch immer, wer sich für Dividendenzahler interessiert und hier einmal einen guten Überblick bekommen möchte, welche Unternehmen gut und gerne ausschütten der schaut sich auf den Plattformen des Fondsportals von Morning Star und für ETFs auf jusetf.com die Factsheets zu den Fonds und hier deren zehn Fondsschwergewichte an. Grundsätzlich sind die europäischen Unternehmen die fleißigeren Dividendenzahler, was damit zu tun hat, dass es für US-Konzerne steuerlich günstiger ist, Aktien zurückzukaufen als Dividenden auszuschütten. In beiden Fällen eine schöne zusätzliche Bescherung für die Aktionäre. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Dividenden #Autowerte #Aktien #BMW #Mercedes #VW #investieren #DAX #DeutscheBank #DeutscheBörse #DeutschePost #DeutscheTelekom #Fonds #ETF #Dividendenrendite #podcast #börsenminute #2023 #Morningstar #justetf.com Foto: Unsplash/moritz_Knoringer

Geldmeisterin
Die K & K-Dividendenaktien- und Anleihentipps

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Nov 20, 2022 40:20


Finanzjournalist Martin Kwauka (K&), Gründer des Finanzjournalistenforums und Julia Kistner (K) haben sich die Dividendenzahler genauer angesehen und siehe da: Die Unternehmen zahlten im dritten Quartal 2022 Rekorddividenden aus. Die 3000 größten Unternehmen der Welt schütteten insgesamt , sieben Prozent mehr als noch 2021 aus. Zum einen sind die Unternehmenszahlen besser als erwartet, zum anderen gab es einen gewissen Nachholeffekt, weil während der Pandemie viele Unternehmen, die staatliche Hilfen in Anspruch nahmen, nicht ausschütten durften. Und nicht zuletzt sprudelten die Dividenden bei den fleißigen Auszahlern Ölfirmen, Energieversorger und Rohstoffminen kräftig. Das wird 2023 nicht mehr so stark der Fall sein. Dividenden-Zahler haben leider einen kleinen steuerlicher Nachteil. So fallen zum Beispiel bei deutschen Dividenen-Auszahlungen Kapitalertragsteueren in Deutschland und dann auch in Österreich an. In Summe werden die Ausschüttungen dann mit 40 Prozent versteuert, in der Schweiz, oder den USA ist die Rückforderung im Ausland der zu viel bezahlten Steueren auch mühsam. Bei Dividendenfonds nehmen die Fonds die steuerliche Rückvergütung teilweise dem Anleger ab. Wenn man mit US-Dividenden unterwegs ist, soll man steuerlich ein wenig besser mit irischen Fondskonstrukten fahren. Langfristig dürften die Dividenden-Auszahlungen in der nächsten Zeit Jahr für Jahr um sechs Prozent steigen, wobei Europas Unternehmen in Summe die besseren Dividendenzahler sind. Nächstes Jahr werden die Dividenden nicht mehr ganz Martin verrät áuch eine seiner Dividenden-Quellen: https://www.janushenderson.com/de-de/investor/jh-global-dividend-index/ Als ETF-Auswahl empfiehlt Martin die Vergleichsplattform www.justetf.com , für gemanagte Fonds die Seite www.morningstar.de. Dividenden ist eines, Anleihezinsen und Renditen die Alternative, wenn man das Risiko streuen möchte. Während ich bei Anleihen noch zurückhaltend bin, sieht Martin bei den gestiegenen Anleihen schon interessante Alternativen zu Dividendenaktien. Mehr Tipps dazu in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Und wenn Euch diese 104. Folge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn Ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vielen herzlichen Dank dafür! Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Anlegen #Anleihen #Investment #Aktien #MartinKwauka #Finanzjournalistenforum#Fonds #ETF #Kapitalmärkte #Zinsen #Portfolio #GELDMEISTERIN #Zinsanstieg #USA #Renditen #investieren #Risiko #Bond #Dollar #Euro #Morningstar #Justetf.com #JanusHenderson #Währungsabsicherung #Rekordausschüttung Foto: Finanzjournalistenforum --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message

Die Börsenminute
Dividenden mag man eben

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 3:53


Wenn die Kurse nichts hergeben, dann sind Ausschüttungen eine tolle Story. So fühlt man sich als aufmerksamer Leser von Newslettern derzeit ein wenig zu stark marketingtechnisch in die Richtung Dividendenaktien gepusht. Nicht falsch verstehen. Ich schätze an den Dividenden-Aristokraten, also an alle jenen, die Jahrezehnte lang Dividenden bezahlen können und das jedes Jahr etwas mehr, dass sie das in der Regel deshalb können, weil sie über ein gutes Geschäftsmodell und eine gesunde Bilanz verfügen. Doch manchmal muss man sich schon fragen ob das erwirtschaftete Geld nicht besser ins Unternehmen und dessen Wachstum investiert wäre, als es an die Aktionäre auszuschütten. Laut Schoellerbank-Analyse ist es jedenfalls so, dass dividendenstarke Aktien in den letzten 88 Jahren um 1,5 Prozent besser performt als der Markt. Von November 1926 bis 2021 machte der Anteil des Dividendeneinkommens etwa bei den Aktien im US-Leitindex S&P 500 rund 39 Prozent der Gesamtrenditen des S&P 500 Index aus. Und im 2. Quartal 2022 liefernden laut Janus Henderson Investors die Unternehmen Rekorddividenden von 544,8 Milliarden USD, ein Plus von 11,3 Prozent. Das wird natürlich im nächsten Jahr nicht mehr ganz so üppig ausfallen, weil vor allem Ölkonzerne gute Dividenden liefern die 2023 wohl nicht mehr so stark sprudeln. Die weltweit zehn größten Dividendenzahler sind übrigens 1. der brasilianische Ölmulti Petrobas 2. Nestlé 3. Rio Tinto 4. China Mobile 5. Mercedes Benz 6. BNP Paribas 7. Der kolumbianische Energiekonzern Ecopetrol 8. Allianz 9. Spannend, schon ein IT-Wert mit Microsoft 10. Sanofi. Es sind also im Wesentlichen Öl-Multis, Autobauer, Banken, Versicherungen und Pharmakonzerne, die ihre Aktionäre gerne bedenken. Das US-Unternehmen hier vergleichsweise unterrepräsentiert sind hat steuerliche Gründe. Für sie sind die Alternativ-Geschenke an die Anleger, Aktienrückkäufe steuerlich günstiger. Für den Investor übrigens auch. Was man bei Dividenden von ausländischen Aktien nicht vergessen darf ist, dass hier die Steuer massiv zuschlägt, weil zur heimischen KeST auch noch die ausländische dazu kommt, die von der heimischen Finanz nicht vollends angerechnet wird. Theoretisch kann man sich die zu viel bezahlte KeSt beim ausländischen Finanzamt zurückfordern, doch wer tut sich den Aufwand schon an. Übrigens klar, dass kein kleiner Österreichwert bei den weltweit absolut größten Ausschüttungskandidaten dabei ist, aber relativ zum Kurs gesehen sind die Österreicher fleißige Dividendenzahler. Die österreichische Post AG bietet – nicht zuletzt weil sie seit Jahresbeginn schon knapp 18 Prozent verloren hat - eine Dividendenrendite von sechs Prozent. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Dividenden#Schoellerbank #ÖsterreichischePostAG #Aktien #Nestle #Petrobas #Rio Tinto #China Mobile #Mercedes #BNP Paribas #Ecopetrol #Allianz #Microsoft #Sanofi #Öl-Multis #Autobauer #Banken #Versicherungen #Pharma #JanusHenderson #Kapitalanlage #Vermögen #Bilanz #podcast #boersenminute #Kapitalmarkt #investieren Photo: Unsplash/Brooke Cagle

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast
Hamborner REIT: Solider Dividendenzahler trotz Zinswende? | Anleger Forum

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast

Play Episode Listen Later Oct 11, 2022 96:11


Die ausschließlich im Gewerbeimmobilienbereich tätige Hamborner REIT AG hat wie alle anderen Immobiliengesellschaften aktuell mit steigenden Zinsen zu kämpfen. Ob das Unternehmen diese Herausforderung bewältigen kann und vielleicht sogar eine Einstiegschance besteht, erklärt Head of Investor Relations Christoph Heitmann. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:02) -- Beginn der Unternehmenspräsentation -- (3:49) Unternehmensprofil (10:09) Was ist ein REIT? (14:49) Portfolioüberblick (22:09) Mieterstruktur (25:49) Portfoliostrategie (36:34) Finanzsituation (40:28) Aktuelle Geschäftsentwicklung (42:34) Ausblick (45:48) -- Beginn der Q&A-Session -- (46:41) Gehört das Gebäude neben Netcologne zum Portfolio? (47:43) Warum gibt es seit 2016 keinen Wertzuwachs? (49:42) An wen wurden Einzelhandelsobjekte während Corona verkauft? (51:44) Warum macht man nicht mehr im Logistikbereich? (53:25) Gibt es bei Büros und Einzelhandel jetzt strukturelle Probleme? (1:00:34) Wie sind die Mietverträge strukturiert? Sind sie preisindexiert? Ist man von explodierenden Nebenkosten betroffen? (1:05:32) Kann ein aktueller Mieter aus einem Objekt ausziehen, wenn ein Nachmieter gefunden ist? (1:08:17) Warum ist der Aktienkurs so stark gefallen? (1:14:50) Könnte es eine Investitionsoffensive in der Branche geben? (1:18:12) Wie verhält sich die RAG-Stiftung? (1:21:55) Gibt es ein Mitarbeiteraktienprogramm? Gibt es Aktienrückkaufprogramme? (1:24:22) Soll es weiterhin eine Aktiendividende geben? (1:28:35) Wie soll das Lübecker Center weiterentwickelt werden? (1:30:42) Bleibt Herr Heitmann bis zur Rente im Unternehmen? (1:32:14) Wie sieht die unmittelbare Prognose für das Unternehmen aus?

Die Börsenminute
Der Staat als cleverer Aktionär

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022 2:31


Chapeaux, deutsche Bundesregierung, 750 Millionen Gewinn in zwei Jahren mit dem Lufthansa-Einstieg mit 306 Millionen zu verdienen und sich dann auch wieder zurückzuziehen, finde ich beachtlich. Jetzt ist übrigens der Hamburger Logistik-Milliardär Klaus Michael-Kühne der größte Lufthansa-Aktionär. Dass der deutsche Staat bei der Lufthansa komplett ausgestiegen ist, fanden die Kleinaktionäre allerdings nicht so prickelnd, das Papier gab erst einmal nach. Heißt das, lieber den Staat als Eigentümer als private Kernaktionäre? Das würde ich so nicht unterstreichen. Unternehmerfamilien als Kernaktionäre bieten in der Regel Stabilität, sofern die Familienmitglieder untereinander keine Fehden ausfechten. Siehe das Beispiel Hyatt Hotels, wo mitten in der Finanzkrise 2009 ein Teil der Familie Pritzker bloß schnell auschecken wollte und vergleichsweise günstig Anteilsscheine an die Börse brachte. Also follow the smart money, folge dem Staat? Da wäre ich grundsätzlich vorsichtig, zumal der Staat ja häufig einsteigen muss, wenn es brennt. Andererseits sind börsenotierte Aktien, wo der Staat einen großen Anteil hält, häufig gute Dividendenzahler, weil sich die Staaten gerne selbst viel ausbezahlen. Ich denke da nur an die Post- und Telekom-Branche oder auch an die Energieversorger – in Österreich der Verbund, EVN oder die OMV. Hätten die Energieversorgungsunternehmen nicht oftmals einen hohen Staatsanteil, dann hätten sich die EU-Regierungen wahrscheinlich längst auf die Sonderbesteuerung von Übergewinnen durch den Energienot ernst gemacht. Was haltet ihr vom Staat als Aktionär? Kennt ihr positive oder negative Beispiele? Ich freue mich auf Eure Kommentare, sei es hier oder auf den Podcast-Kanälen oder schreibt mir doch an julia@geldmeisterin.com. Vielen Dank für Euer Feedback. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Lufthansa #Staatsbeteiligung #Gewinne #MichaelKühne #GM #Kernaktonär #Verbund #OMV #EVN #PostAG #Telekom #Investieren #Energieversorger #Börse #podcast #börsenminute #Dividendenzahler #HyattHotels #Pritzker #Übergewinne Foto: Unsplash/Ivan Mihajlovic

Geldmeisterin
Genug Cash halten für kommende Korrekturen

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Aug 13, 2022 42:29


Bei der Google-Suche gibt es schon den Begriff „New Bullmarket“, berichtet Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege für die Shareholder Value Management AG, doch die Stimmung an den Börsen sei teilweise noch schlechter als nach der Finanzkrise. Man selbst sei jedenfalls noch vorsichtig, halte noch Tücher im Trockenen, sei nur zu 66 Prozent mit Aktien unterwegs. Böhmer rechnet zwar nicht mit einem Crash, aber doch nochmals mit einem deutlichen Herunterkommen der Kurse. Hier orientiert er sich an Tiefststände von Indizes. Werden die nochmals unterschritten, könnte der Markt drehen und sich dann stabilisieren. Dann würden sie die dicken Cash-Polster auflösen und den Aktienanteil wieder erhöhen. Die Konjunkturaussichten für die nächsten sechs bis neun Monate hätten sich aber erst marginal verbessert, wobei die Konjunkturaussichten in Europa deutlich schlechter ausschauen als in den USA, analysiert Böhmer. Ihm gefallen unter anderem eine bereits stark zurückgekommene Netflix- und eine Amazon-Aktie – richtig gute Unternehmen, die preislich zurückgekommen sind. Anleihen sieht er nicht als Alternativen zu Aktien. Sein Ansatz: Bei der Anlageklasse Aktie das Risiko herunterfahren, indem ich solide Unternehmen wähle, die genug Preismacht haben, um die Inflation an Kunden weiterzugeben. Hier starke Dividendenzahler, die dem Anleger relativ konstante Erträge auch im Bärenmarkt liefern wäre eine Strategie. Heiko Böhmer gefällt aber besser, wenn Unternehmen mit Gewinnen – und nur in solche investiert er – nicht die Investoren mit Ausschüttungen beglücken, sondern die Erträge investieren und so noch mehr Erträge generieren. Erneuerbare Energien findet er spannend wie das US-Unternehmen Montauk Renewables, das sich auf die Rückgewinnung und Verarbeitung von Biogas spezialisiert hat. Was Böhmer mit seinem „Modern Value Investing“-Ansatz noch so zukauft erfahren Sie in der aktuellen Episode der GELDMEISTERIN. Soviel vorweg: Die Finger weg lässt die Sharholder Value Management AG von stark zyklischen Branchen und von Banken, stattdessen setzt man im Finanzbereich auf das durchsichtigere und stabilere Geschäft der Versicherungen.Jetzt sollte man in jedem Fall nicht zu hektisch werden und nicht voll investiert sein. Statt dessen sollte man noch genug Cash für die kommende Korrektur halten. Viel Hörvergnügen wünschen die GELDMEISTERIN und Julia Kistner, die sich freuen würde, wenn Du den Podcast GELDMEISTERIN likest, abonnierst und weiterempfiehlst, damit die Anlage-Bewegung GELDMEISTERIN in Bewegung kommt. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #SharholderValueManagementAG #HeikoBöhmer #Korrektur #Konjunkturerholung #Aktien #Börse #Staatsanleihen #GELDMEISTERIN #JuliaKistner #Investment #Banken #Versicherungen #ModernValueInvesting #Bärenmarkt #NewBullmarket #Preismacht #podcast #Cash-Polster #Crash #Investitionsquote #Zykliker #Amazon #Netflix #Tiefststand #MontaukRenewables --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message

Geldmeisterin
Wetterfeste Investments für den Bärenmarkt

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Jul 23, 2022 28:33


Jan Altmann, ETF-Analyst der Vergleichsplattform justETF.com verrät in der aktuellen Folgeder GELDMEISTERIN seine wetterfesten Strategien für Bärenmärkte. Regel Nummer Eins: Breit streuen, auch regional. Nach dem Motto irgend ein Markt ist immer im Aufwärtstrend. Jan Altmann findet unter anderem ETFs interessant, die auf solide Dividendenzahler setzen. Sie sind normalerweise vergleichsweise stabil in Abwärtsphasen. Rohstoffe würde er nur zu fünf bis zehn Prozent seinem ETF-Portfolio beimischen und dabei nicht vergessen, dass damit viel spekuliert wird und die Kurse von Rohstoffen und Rohstoff-ETFs stark schwanken. Jan Altmann ist kein Freund von Sektorwetten, etwa auf Gas und Öl, denn diese sind gerade für Privatanleger schwer kalkulierbar. Das gelte auch für Cyber-Security oder andere trendige Themenfonds. Jan Altmann versucht in seinem persönlichen Portfolio geopolitisch die jeweiligen Beiträge der Regionen zum Welt-Bruttoinlandsprodukt abzubilden. Was man bedenken müsse, was China betrifft: Inländische, chinesische Aktien sind im beliebten MSCI Emerging Market-Index unterrepräsentiert. MSCI begründet dies damit, dass der chinesische Markt für Ausländer ja nur beschränkt zugängig ist. Daher wird er nur mit 20 Prozent seines Wertes in den Index aufgenommen. Wo von Altmann unbedingt Privatanlegern abrät ist Aktien auf Kredit zu kaufen, auch wenn die Kurse jetzt noch so günstig erscheinen. Pensionisten, die befürchten, sie können die jüngsten Verluste während ihrer Veranlagungszeit nicht mehr aufholen empfiehlt er, einen Entnahmeplan aufzustellen, um sich unabhängiger vom Bären- oder Bullenmarkt zu machen. Um sich dann auch zu fragen, wie viel man im Bärenmarkt denn tatsächlich entnehmen möchte oder muss. Den Rest kann man an der Börse weiterarbeiten lassen. Keinesfalls sollte man jetzt den Sparplan stoppen, wo man doch für seine konstante Sparrate auch mehr Anteile erhält. Mittlerweile bekäme man fast 2000 spesengünstige ETFs als Sparplanvariante. Einen guten Überblick über das Angebot findet man auf justETF.com, ebenso auf onvista.de oder auch auf yahoo.finance.com Und mehr zu wetterfesten Strategien im Bärenmarkt hört ihr selbstverständlich im dieser Podcast-Folge der Geldmeisterin. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken, die keine Finanzberatung ersetzen können. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Bärenmarkt #Strategien #Europa #Asien #China #JanAltmann #justETF #anlegen #Aktien #investieren #Dividenden # #GELDMEISTERIN #JuliaKistner #ETF #Vorsorge #podcast #Entnahmeplan #Dividenden #Sparplan #Bullenmarkt #Bärenmarkt #Börse #MSCI #Cyber-Security #Themenfonds #Sektorwette #EmergingMarkets #Privatanleger #Rohstoffe Foto: justETF --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message

Die Börsenminute
Dividende ausbezahlen, aber bitte nicht zu viel!

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jul 20, 2022 2:56


Vor rund zwei Wochen habe ich in der Börsenminute schon einmal meine Beruhigungspille oder Trostpflaster bei fallenden Kursen verraten: Dividenden, sofern sich die Unternehmen die Auszahlung auch leisten können. Schon lange habe ich nicht mehr so viel Resonanz auf eine Börseminute-Folge gehabt, weshalb ich in den Shownotes dieser Podcast-Folge nochmals zu dieser bereits erschienenen Folge direkt verlinke: https://anchor.fm/boersenminute/episodes/Dividenden-als-Beruhigungspille--Grund-zum-Feiern-fr-die-Brsenminute-e1kuqvl/a-a87ko6l Mehrere HörerInnen wollten wissen, woran ich denn erkennen kann, ob sich ein Unternehmen die Dividende leisten kann oder nicht. Grundsätzlich schaue ich mir gerne als Indikator die Pay-Out-Ratios an. Abhängig von der Branche und Investitionsmöglichkeiten sind Payout-Ratios, sprich Gewinn-Auszahlungsquoten von 40 bis 60 Prozent gesund. Je nachdem, ob sich gerade nicht auch für das Unternehmen gute Wachsumschancen auftun, in denen das Geld besser investiert wäre, als es an die Aktionäre auszuschütten. Ein Sonderfall sind übrigens die US-amerikanischen Immobilienfonds REITS, die von Gesetz wegen 90 Prozent der erwirtschafteten Gewinne an die Anleger ausschütten müssen, für europäische Anleger aber steuerlich problematisch sind Viel Freude bereiten Dividenden-Aristokraten wie Johnson&Johnson, Procter&Gamble, Walmart, Pharmawerte oder Nestlé, die zumindest seit 25 oder sogar seit 50 Jahren ihre Dividenden Jahr für Jahr erhöhen, teilweise auch, um ihren Status als Dividenden-Aristokraten nicht zu verlieren. Mit konstanten Dividenden tun sich Zykliker naturgemäß schwer. Telekom- und Energieunternehmen sind fleißige Dividendenzahler. In jedem Fall sollte man Vergleiche nur innerhalb einer Branche durchführen. Grundsätzlich sind die amerikanischen Unternehmen in Krisenzeiten die sichereren Dividendenzahler. Laut Statista sanken in den Krisenjahren 2008 und 2020 die Payout Ratios der deutschen Indizes DAX, MDAX auf 37 Prozent und die des SDAX auf 38 Prozent ab. Werte für die Unternehmen des S&P 500 stiegen in den beiden Jahren sogar, auf 57 Prozent im Jahr 2008 beziehungsweise im Pandemiejahr 2020 auf 41 Prozent. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Dividenden #Payout-Ratio #Investments #Aktien #Fonds #ETF #Gewinn #Gewinn-Auszahlungsquote #investieren #Geldanlage #Nestle #Procter&Gamble #Walmart #Pharma #Johnson&Johnson #DAX #MDAX #SDAX #S&P500

Die Börsenminute
Auf die Dividenden UND auf die Payout-Ratio achten

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jun 20, 2022 2:28


Wenn die Aktienkurse fallen, kann man sich oftmals zumindest noch mit Dividenden trösten. Wobei sich ein Unternehmen Ausschüttungen auch leisten können und dabei nicht auf seine Rückstellungen zurückgreifen sollte. Wird mehr als der Jahresüberschuss ausgeschüttet, dann geht dies an die Substanz des Unternehmens. Das Eigenkapital wird für die Dividendenzahlung angeknabbert, das senkt den Wert des Unternehmens. Wenn zu viel vom Gewinn ausgeschüttet wird, tut das dem Unternehmen generell nicht gut. Gesund – natürlich abhängig von der Branche – sind Payout-Ratios, sprich Gewinn-Auszahlungsquoten von 40 bis 60 Prozent. Je nachdem, ob sich gerade für das Unternehmen nicht gute Wachsumschancen auftun, in die das Geld besser investiert wäre. Ein Sonderfall sind übrigens die US-amerikanischen Immobilienfonds REITS, die von Gesetz wegen 90 Prozent der erwirtschafteten Gewinne an die Anleger ausschütten müssen. Dann gibt es noch die Dividenden-Aristokraten wie Johnson&Johnson, Procter&Gamble oder Nestlé, die zumindest seit 25 oder gar 50 Jahren ihre Dividenden Jahr für Jahr erhöhen, teilweise auch, um ihren Status nicht zu verlieren. Mit konstanten Dividenden tun sich Zykliker naturgemäß schwer. Telekom- und Energieunternehmen sind fleißige Dividendenzahler. In jedem Fall sollte man Vergleiche nur innerhalb einer Branche durchführen und nur mit Unternehmen, die auch Gewinne schreiben. Grundsätzlich sind die amerikanischen Unternehmen in Krisenzeiten die sichereren Dividendenzahler. Laut Statista sanken in den Krisenjahren 2008 und 2020 die Payout Ratios der deutschen Indizes DAX, MDAX auf 37 Prozent und die des SDAX auf 38 Prozent ab. Werte für die Unternehmen des S&P 500 steigen in den beiden Jahren auf 57 Prozent beziehungsweise im Pandemiejahr 2020 auf 41 Prozent. Wenn die Aktienkurse fallen, kann man sich oftmals zumindest noch mit Dividenden trösten. Wobei sich ein Unternehmen Ausschüttungen auch leisten können und dabei nicht auf seine Rückstellungen zurückgreifen sollte. Wird mehr als der Jahresüberschuss ausgeschüttet, dann geht dies an die Substanz des Unternehmens. Das Eigenkapital wird für die Dividendenzahlung angeknabbert, das senkt den Wert des Unternehmens. Wenn zu viel vom Gewinn ausgeschüttet wird, tut das dem Unternehmen generell nicht gut. Gesund – natürlich abhängig von der Branche – sind Payout-Ratios, sprich Gewinn-Auszahlungsquoten von 40 bis 60 Prozent. Je nachdem, ob sich gerade für das Unternehmen nicht gute Wachstumschancen auftun, in die das Geld besser investiert wäre. Wenn Du den Podcast Börsenminute unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten ihn auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder YouTube zu liken oder ihn auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Dividenden #PayoutRatio #Dax #MDAX #SDAX #S&P500 #Investments #Anlagehorizont #Vermögen #Kapitalmärkte #Erträge #Aktien #Aktienfonds #Index #Gewinn-Auszahlungsquote #podcast #investieren #boersenminute #Wachstumschancen #Dividendenaristrokraten #Procter&Gamble #Nestlé #Johnson&Johnson #Telekom #Energie #Dividendenzahler #Jahresüberschuss #Substanz Foto: JK

Der Dividenden Podcast
Dividendenpodcast #7: Fraport, UNIQA, Lockheed Martin, Goldman Sachs - Ausländische Quellensteuer zurückholen

Der Dividenden Podcast

Play Episode Listen Later May 30, 2022 7:35


Dividenden im Fokus mit Justin Meszaros von Divizend: Flughafenbetreiber Fraport ist ein typischer Dividendenzahler, nach der aktuellen HV wird es aber keine geben. Der österreichische Versicherer UNIQA schüttet nächste Woche die Dividende aus. Zwar nur 55 Cent je Aktie, die ist selbst ist aber günstig und hat somit eine Dividendenrendite von über 7 %. "Gerade für Kleinanleger, die keine hunderte Euro investieren möchten, eine sehr spannende Aktie." Seit Kriegsausbruch sind Rüstungsunternehmen in den Fokus gerückt, Lockheed Martin ist da ein Dividendenzahler, "würde ich aber nicht als reinen Dividendentitel sehen". Ebenso wie Lockheed Martin, zahlt auch Goldman Sachs eine quartalsweise Dividende. Die ausländische Quellensteuer kann man sich zurückholen und eine Doppelbesteuerung vermeiden. Holen Sie sich Ihre Steuern zurück: http://www.meine-quellensteuer-zurueck.de

Handelsblatt Today
Diese Unternehmen zahlen die höchsten Dividenden

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later May 26, 2022 21:04


Europa und vor allem Deutschland sind im ersten Quartal für Zurückhaltung bei der Dividendenausschüttung bekannt. Mit welchen Unternehmen Anleger dennoch Top-Dividenden erzielen können. Trotz Inflation, Zinswende, Pandemie und Ukrainekrieg dürfte 2022 ein ordentliches Dividendenjahr für Aktionäre werden. Das geht aus einer Studie des britischen Fondshauses Janus Henderson hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. „Die Dividendenzahlungen in diesem Jahr beziehen sich auf das Erwirtschaftete im letzten Jahr. 2021 war allgemein ein doch sehr positives Jahr in dieser Hinsicht“, erklärt Handelsblatt-Finanzredakteurin Anke Rezmer im Podcast Handelsblatt Today. In der aktuellen Folge spricht sie über die großzügigsten Dividendenzahler und verrät, in welchen Sektoren Anlegerinnen und Anleger noch profitieren können. Ob die Dividende in einem Unternehmen steigt, hänge maßgeblich von der Strategie des Unternehmens ab. „Die Frage ist, wie viel des Gewinns für neue Produkte, Expansion, Reserve oder eben als Ausschüttung benutzt wird“, sagt Rezmer. Im Tech-Sektor beispielsweise würde eher weniger ausgeschüttet, weil die Unternehmen mehr für ihr Wachstum einbehalten. In den letzten fünf Jahren haben sich Unternehmen aus fünf Sektoren mit einer hohen Dividendenrendite hervorgehoben. „Für Dividendenjäger sind die Sektoren Banken, Ölförderer, Pharmaunternehmen, Telekommunikationsunternehmen und Versicherer interessant“, sagt Rezmer. Seit vergangenem Jahr seien auch Bergbau-Unternehmen, die Rohstoffe abbauen, lukrativ. Für das weitere Jahr bleibt der Ausblick positiv: Analysten erwarten, dass ein Großteil der Unternehmen mehr ausschüttet als im vergangenen Jahr. Rezmer warnt jedoch „Der Anstieg wird nicht so stark sein wie im letzten Jahr, in dem Unternehmen befreit von der Coronapandemie massig Gewinne ausschütten konnten. Allerdings werden auch keine massiven Kürzungen wie während der Pandemie erwartet.“ Der Host der Sendung ist Lena Jesberg. Den Artikel können Sie unter folgenden Link nachlesen: https://www.handelsblatt.com/finanzen/ausschuettungen-welche-unternehmen-auch-in-diesem-jahr-hohe-dividenden-bieten/28368040.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

Die Börsenminute
Versicherungen: Alte Unternehmen, neue digitale Reife

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later May 16, 2022 3:10


Versicherungen sind in turbulenten Zeiten grundsätzlich ein stabiler Anker im Portfolio – vorausgesetzt sie haben bei den Lebensversicherungen nicht zu viel Altverpflichtungen mit hohen Garantie-Verträgen und vorausgesetzt, sie verschlafen nicht die Digitalisierung. Wobei Start Ups nicht unbedingt digital fitter sind, wie die Analyse des internationalen Beratungsunternehmen Finconsult zeigt. Es hat den digitalen Reifegrad von 70 Versicherungen aus Europa und den USA bei deren Kunden abgefragt, davon 25 Institute aus Deutschland und 16 aus Österreich. Hierfür wurden 300 Kriterien aufgestellt. Deutlicher Gewinner ist die deutsche Allianz, gefolgt von der deutschen Haftpflicht-Unterstützungskasse HUK-Coburg. Lemonade landet als bestplatzierter Neo-Versicherer auf Platz drei. Sechs der Top 10-Plätze belegen deutsche Versicherungen, darunter auch CosmosDirect, Ergo und AXA. Mit der Wiener Städtischen, gefolgt von der Generali befinden sich auch zwei österreichische Versicherer in den Top 10. Sie punkten, so wie auch die nachgereihte Uniqa mit einer guten Internetpräsenz. Bei Generali und Uniqa sei die Online-Schadensfallmeldung sehr gut, die Wiener Städtische und die Generali hätten ausgeprägte Bestandskundenbindungsprogramme. Insgesamt punkten also beim digitalen Kundenerlebnis die etablierten Häuser mit ihrem langjährigen Knowhow und ihrer soliden finanziellen Ausstattung. Im Bereich Online-Verkauf haben die Neo-Versicherer und die schon länger auf dem Markt befindliche Direktanbieter die Nase vorne. Ich selbst habe die Allianz-Aktie seit Jahren in meinem Langfristportfolio, was keine Kaufempfehlung sein soll. Ich schätze die Allianz natürlich wie viele Aktionäre als verlässliche Dividendenzahler, die zwischenzeitliche Kursschwankungen gerade jetzt abfedern können. Oftmals sind auch die Kurse von soliden, regelmäßigen Dividendenzahlern in Krisen stabiler als jene von Wachstumsaktien, was auch die aktuell vergleichsweise moderaten Korrekturen von Versicherungspapieren seit Jahresbeginn zeigen. Warum ich persönlich aber bei Versicherern nur auf die internationalen großen Player setzt, die ihr digitales Angebot ausbauen und eine gesunden Eigenkapitaldecke habe sind die schwer kalkulierbaren Schadenfälle der Branche. Bei Klimakatastrophen oder Kriegsereignissen, also höhere Gewalt, wird die Haftung zwar meist ohnedies ausgeschlossen, nicht jedoch bei einer Massenkarambolage. Auch Warren Buffetts Beteiligungsholding Berkshire Hathaway ist traditionell stark im Versicherungsgeschäft investiert, 2021 stammten ein Viertel des operativen Gewinns aus dem Versicherungsgeschäft. Soeben hat sich Buffett mit umgerechnet 10,5 Milliarden Euro am Erst- und Rückversicherer Alleghany beteiligt. Aber auch das ist keine Kaufempfehlung. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Versicherungen #Finconsult #Digitalisierung #Dividendenzahler #Wachstumsaktien #Erstversicherer #Rückversicherung #Allianz #HUK-Coburg #WienerStädtische #Generali #Uniqua #Alleghany #Massenkarambolage #Berkshire #AXA #Ergo #CosmosDirect #Garantie-Vertrag #Lebensversicherung #Direktanbieter Foto Pixabay

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast
BASF Aktie: Wie die Energiekrise den Chemiekonzern bedroht | HV Talk

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast

Play Episode Listen Later Apr 16, 2022 12:15


Die BASF Aktie ist eine der beliebtesten deutschen Dividendenzahler; Dividendenrenditen jenseits der 5% sind für das badische Traditionsunternehmen keine Seltenheit. Aber Vorsicht: Zuletzt gab der Kurs in Folge des Ukraine-Kriegs fast 25% nach. BASF ist extrem abhängig von Energie als Inputfaktor für die eigene Produktion. Sollte Russland des Gashahn also abdrehen oder die EU ein Embargo einführen, dürfte das schnell zu Problemen führen. SdK Vorstand Andreas Schmidt ordnet die aktuelle Situation kurz vor der HV 2022 für uns ein. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:33) Das Geschäftsjahr 2021 für BASF (1:50) Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs (6:21) Die Themen der Hauptversammlung 2022  

Die Börsenminute
Dividenden zahlt man sich selbst

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 1:58


Die Sehnsucht nach Sicherheit ist natürlich auch beim Anleger groß. Daher freut man sich als Investor auch über regelmäßige Ausschüttungen. Was man aber nicht vergessen sollt, dass man sich Dividenden als Anleger natürlich selbst bezahlt. Was ausgeschüttet wird, kann nicht investiert werden. Somit können typische großzügige Dividendenzahler wie Versorger- , Telekom-Aktien, Post, Chemieriesen oder Lebensmittelmultis auch nicht so viel Kursphantasie bieten. Auch ist es nicht egal, wie die Dividende bezahlt wird: Aus der Substanz oder dem Cashflow. Und ob ein Unternehmen einmal großzügig ist, um die Anleger zu locken oder schon viele Jahre eine Dividende, am Besten noch eine stets höhere Ausschüttung sich leisten kann. Hier sollte man einen Blick auf die Payout-Ratio, also das Verhältnis von Gewinn zur Dividende werfen. Wie hoch das sein kann, hängt von der Branche ab, aber auch wie finanzkräftig das Unternehmen ist. Bei Wachstumsunternehmen sollte die Ausschüttung jedenfalls nicht mehr als 50 Prozent betragen. Diesbezügliche Vorzeigeunternehmen sind die Schweizer Unternehmen Swiss Re und Nestlé. Auch Techtitel wie Apple zahlen bereits Dividenden. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Dividende #Ausschüttung #Payout-Ration #Gewinn #Anleger #20er #Geldanlage #veranlagen #Podcast #Investments #Anlagestrategie #Börse #JuliaKistner #Apple #Telekom #Post #Chemieaktien #Lebensmittelkonzerne #Kursphantasie #Nestlé #SwissRe #Wachtstumsunternehmen Foto: Pixabay

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast
Deutsche Telekom AG: Wie steht es um die große Dividendenaktie? | HV Talk

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast

Play Episode Listen Later Apr 1, 2022 9:05


Die Aktie der Deutschen Telekom AG ist seit Jahren ein zuverlässiger Dividendenzahler und war über die letzten Jahren auch gewiss kein schlechtes Investment. Was wenige wissen: Deutschland ist längst nicht mehr das dominante Geschäftsfeld für die deutsche Gesellschaft; stattdessen dominiert das US-Geschäft inzwischen die generierten Umsätze. In der zuletzt holprigen Börsenphase ist Stabilität natürlich gefragt. Ob die Deutsche Telekom aktuell als Investment in Frage kommt, beantwortet SdK-Sprecher Florian Honselmann. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:49) Geschäftsmodell der Deutsche Telekom AG (1:43) Umsatzverteilung & Das US-Geschäft (4:28) Die Funkturmsparte GD Towers (6:14) Bewertung der Deutsche Telekom Aktie

Die Börsenminute
Aktie für die 20er Jahre: Nestlé

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Dec 27, 2021 2:25


Ein Dauerbrenner in meinem Portfolio ist der Schweizer Lebensmittelmulti Nestlé. Nicht nur, weil er der Brötchengeber meines Vaters war und ich mit seinen Produkten aufgewachsen bin, sondern weil ich das börsennotierte Unternehmen als verlässlichen Dividendenzahler kenne, ja sogar als Dividenden-Aristokraten. Sei 1995 hat Neslé die Ausschüttungen Jahr für Jahr erhöht. Die Dividenden-Rendite, von der der Schweizer Fiskus allerdings einiges einbehält, was man als Anleger mühsam zurückfordern muss, liegt bei zwei Prozent. Positiv mehr als überrascht hat mich die Aktie im Vorjahr. Obwohl es kein klassischer Wachstumswert ist legte der Nestle-Kurs in den letzten zwölf Monaten um über 22 Prozent zu. Der Konzern schwimmt im Geld. Zuletzt spülte die Reduktion der Lóréal-Beteiligung von 23,3 auf 20, 1 Prozent weitere 8,9 Milliarden Euro in die Kasse von Nestlé. Die übrigen Lóreal-Anteile sind immer noch 54 Milliarden Euro wert. Bis 2024 will Nestlé um rund 20 Milliarden Schweizer Franken eigene Aktien zurückkaufen. Damit wird der Kuchen künftig mit weniger Aktionären geteilt, was den Aktienkurs automatisch beflügelt. Aber auch operativ ist Nestlé gut unterwegs. Für 2021 rechnen die Chefitäten mit einem organischen Wachstum zwischen sechs und sieben Prozent und mit einer Gewinnmarge von 17,5 Prozent. Analysten geben der Aktie Potenzial bis 145 Schweizer Franken, aktuell notiert sie - oder wie die Schweizer sagen – kodiert sie bei 127 Franken. Ein grundsolides, breit aufgestelltes Unternehmen, auf das man meiner persönlichen Meinung und Erfahrung nach langfristig bauen kann, mit dem man aber keineswegs schnell reich werden kann. Weitere Wertpapiere für die 20er-Jahre in den folgenden Episoden der Börsenminute. Und wenn ihr mich unterstützen möchtet, würde ich mich freuen, wenn ihr meine beiden Finanz-Podcasts Börsenminute und Geldmeisterin auf einer Podcast-App, auf YouTube oder Spotify abonnieren und - wo möglich - auch bewerten würdet und Euren Freunden, Bekannten und Verwandten weiterempfehlen würdet. Vielen lieben Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner u keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Vermögens-Mix #Geldanlage #Nestlé #Dividendenaristrokrat #Aktie #SMI #Lebensmittelkonzern #Vermögensaufbau #Langfristanlage

Handelsblatt Today
Dividendenjahr 2021: Die größten Gewinnträger und vielversprechende Branchen

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Dec 3, 2021 21:42


Nach einem eher mager ausgefallenem Dividendenjahr 2020 und anhaltender Omikron-Unsicherheiten wirkt 2021 vielversprechend: Wer die weltweit spendabelsten Auszahler sind. Dax-Unternehmen haben trotz mehrerer Lockdowns, Chipmangel und hohen Inflationsraten noch nie so viel Gewinn erwirtschaftet wie in diesem Jahr. Jetzt können sich Anlegerinnen und Anleger nach einem enttäuschenden Dividendenjahr 2020 wieder auf mehr Ausschüttungen freuen. Doch vor allem im internationalen Vergleich mit den USA gilt Deutschlands Dividenden-Auszahlungskultur nicht unbedingt als die spendabelste. In dieser Folge Handelsblatt Today blickt Aktienanalyst Ulf Sommer deshalb auf den gesamten Markt: Wer sind die weltweit größten Dividendenzahler? Welche Branchen legen in diesem Jahr einen besonderen Fokus auf Ausschüttungen und warum schütten Dax-Konzerne so verhältnismäßig wenig aus? Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast
Freenet Aktie: Mit fast 8% Dividendenrendite ein Muss im Depot? | SdK Talk

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast

Play Episode Listen Later Nov 4, 2021 7:54


Die Freenet AG ist seit Jahren als solider Dividendenzahler bei deutschen Anlegern bekannt und beliebt. Die neue Werbeoffensive mit Dieter Bohlen soll dem Geschäft nun auch zu neuem Wachstum verhelfen. Unser Sprecher Josef Gemmeke ist seit Jahren für die Freenet AG verantwortlich und kennt das Unternehmen sehr gut. Die frischen Quartalszahlen sind deshalb ein guter Anlass, sich die Mobilfunk-Gesellschaft mal genauer anzusehen. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:58) Vorstellung der Freenet AG (2:12) Dividendenhistorie und die Bilanz (3:58) Der "übliche" Dividendenabschlag und Kursverlauf (6:14) Dieter Bohlen-Coup und die frischen Quartalszahlen

ANTI MONEY MONEY CLUB: Aktien, Investieren & Personal Finance
Pfizer & EssilorLuxottica - Watchlist Wednesday: Spannende Aktien & Investments auf dem Radar

ANTI MONEY MONEY CLUB: Aktien, Investieren & Personal Finance

Play Episode Listen Later Jun 16, 2021 24:03


Mit dem COVID-19 mRNA-Impfstoff in Kooperation mit BioNTech hat sich Pfizer einen (Haushalts-)Namen gemacht. Dabei war der Pharmagigant auch vorher schon ein wichtiger Player der Branche. Das amerikanische Unternehmen konnte im ersten Quartal 2021 einen Umsatz von über 14,6 Milliarden USD einfahren und gilt als sicherer Dividendenzahler. Doch lohnt sich die Pharma-Wette? Ein Unternehmen, was von der Coronakrise stark getroffen wurde und sich demnach wohl sehr über die Entwicklung des Impfstoffes von Pfizer freut, heißt EssilorLuxottica. Das franzöisisch-italienische Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Brillen, Sonnenbrillen und Optikgerätschaften - und ist darin weltweit führend. Warum der globale Player, dessen Gewinn sich in 2020 gegenüber dem Vorjahr um über 87% pulverisierten, den Weg auf unsere Watchlist geschafft hat, verraten wir euch in dieser Folge. Enjoy!    Die Titel: EssilorLuxottica Financial Reports Pfizer Financial Reports   Wenn euch gefällt, was ihr hört, lasst uns gerne eine Bewertung auf Apple Podcast da und abonniert unseren Podcast: APPLE PODCAST SPOTIFY PODCAST   Wir freuen uns über jeden Like, Comment und jede Nachricht auf unserem Insta.

ANTI MONEY MONEY CLUB: Aktien, Investieren & Personal Finance
Dividendenaristokraten: Die besten Dividendenzahler der Welt?

ANTI MONEY MONEY CLUB: Aktien, Investieren & Personal Finance

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 26:40


Ein Vierteljahrhundert die Dividende erhöhen – mindestens. Dann auch noch im S&P 500 gelistet sein und mindestens $3 Milliarden Market-Cap mitbringen... Hört sich nach einer Challenge an, wird aber mit einem Krönchen und dem Titel "Dividendenaristokrat" belohnt. Die Rede ist von Unternehmen, die zuverlässig ihre Dividenden auszahlen und immer wieder erhöhen, sozusagen das Sinnbild von Dividendenkontinuität. Hört sich doch alles crispy an, oder? Die Sache hat nur ein paar Hacken, denn nicht jeder Index auf den Dividendenadel ist gleich aufgebaut. Teilweise unterscheiden sich die Auswahlkriterien erheblich. Und was ist eigentlich mit der Performance? Schließlich geht es nicht nur um die Dividende alleine. Wir diskutieren welche ETFs sich lohnen und welche Aristokraten wir im Portfolio haben. Enjoy!   Wenn euch gefällt, was ihr hört, lasst uns gerne eine Bewertung auf Apple Podcast da und abonniert unseren Podcast: APPLE PODCAST SPOTIFY PODCAST Wir freuen uns über jeden Like, Comment und jede Nachricht auf unserem Insta.   ETFs: SPDR S&P US Dividend Aristocrats UCITS ETF SPDR S&P Global Dividend Aristocrats UCITS ETF   Indizes: S&P 500 Dividend Aristocrats S&P Global Dividend Aristocrats S&P High Yield Dividend Aristocrats

1 Million vor Steuern
#2 Reselling & Aktien im Gespräch mit Jovo von @jojo_wanz

1 Million vor Steuern

Play Episode Listen Later Oct 13, 2020 41:40


Jojo erklärt uns heute wie er zum Reselling gekommen ist und worauf ihr achten müsst, wenn wir damit anfangen wollt. Außerdem sprechen wir im Dialog über spannende Dividendenzahler und Jojos Anlagestrategie.

Finanzen.Parkett - Aktien, Finanzen, Börse, Geld, Passives Einkommen
#38 Vonovia Vorstellung und Analyse - Was steckt hinter dem Wohnungsgiganten? -- Finanzen.Parkett

Finanzen.Parkett - Aktien, Finanzen, Börse, Geld, Passives Einkommen

Play Episode Listen Later Jul 29, 2020 67:25


Schön, dass du wieder eingeschalten hast bei unserem Podcast Finanzen.Parkett. Heute stellen wir dir ein Unternehmen aus der Immobilienbranche vor. Es handelt sich um das Deutsche Immobilienunternehmen Vonovia. Immobilienunternehmen unterscheiden sich klar zu anderen Unternehmen und müssen daher auch anders bewertet werden. Vorstellung: Geschäftsmodell (Kurzversion): Das Geschäftsmodell von Vonovia basiert auf der Vermietung von gutem, zeitgerechtem und vor allem bezahlbarem Wohnraum, 2. der Entwicklung und dem Bau neuer Wohnungen für den Eigenbestand und für den Verkauf sowie auf dem Angebot wohnungsnaher Dienstleistungen. Wohnungsbestand: Vonovia bewirtschaftet 355.700 Wohnungen alleine in Deutschland. Hinzu kommen noch 38.000 Wohnungen in Schweden und rund 22.500 Wohnungen in Österreich. Verwaltung für Dritte: Neben den eigenen Wohnungen verwaltet Vonovia rund 38.000 Wohneinheiten für Dritte. Das Unternehmen ist eines der führenden Immobilienunternehmen in Deutschland, Schweden und Österreich. In Deutschland beträgt der Marktanteil von Vonovia etwa 1,5%, da der Markt sehr fragmentiert ist. Das heißt es gibt viele kleine Unternehmen und privat Leute, die auch wie Vonovia Immobilien besitzen und diese vermieten. Ziel von Vonovia: Neben der Schaffung von Wohnraum, will Vonovia immer mehr als Dienstleister dienen rund um das Thema Zuhause. Aber dazu werden wir dir mehr im Podcast erzählen, wenn wir auf das Geschäftsmodell von Vonovia nochmal genauer eingehen. Pro und Contra: + tiefer Burggraben: mehrere hunderttausende Wohnung in ihrem Bestand + Wohnungen befinden sich in stark nachgefragten Gegenden (in zentralen Städten gibt es kaum noch weitere Bauflächen) + ist ein attraktiver Dividendenzahler (hohe Dividendenrendite) - unzufriedene Mieter und schlechter Ruf (Wohnungsvergabe nur an Vollzeitarbeitende → nicht mal Wohnungsbesichtigung, schlechter Kundenservice, Repartur- und Indstandhaltungsarbeiten werde nicht durchgeführt, Abzocke bei Nebenkosten) - Mietendeckel durch staatlich Regulierungen - Bauflächen optimaler Lagen sind extrem teuer Fazit: Vonovia ist für uns ein klarer Kandidat für die Watchlist, aber wir sehen Aktien, die deutlich mehr Rendite versprechen. Falls du weiter Informationen möchtest: Jannik: Finanzenfuchs -- https://www.instagram.com/finanzenfuchs/ Gerrit: Parkett.Hirsch -- https://www.instagram.com/parkett.hirsch/ Unser Blog: https://www.finanzenparkett.de Neues Produkt: Finanzen-Check (https://forms.gle/sTFFkRwZ3S7ZZkc27) Danke für deine Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal, dein Team von Finanzen.Parkett. Empfehlungen: Kryptowährungen handeln über die Bison-App (https://join.bisonapp.com/wcwh7m) (*) (investiere 50€ und erhalte 10€ extra einmalig) Investiere noch heute in Privatkredite (*keine Anlageberatung/ hohes Risiko): Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/IL0XQS Bondora: https://bondora.com/ref/jannikh Anmerkung: Werbe-/ Affiliate Links: Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affilatelinks. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/finanzen-parkett/message

Hör dich reich
Zombiefirmen | Dividenden aus der Staatskasse | Kleine Geschichten zum Grundeinkommen #15

Hör dich reich

Play Episode Listen Later May 4, 2020 21:27


In der heutigen Folge knackig zum Inhalt: Grundeinkommen, Corona (wer hätte das gedacht) und Zombiefirmen. Seid gespannt. Alexander: https://passives-einkommen.blog Twitter YouTube ---- Felix: Also es kommt......:D Folge direkt herunterladen ---- Transcript Und da sind wir wieder, Alex an Felix, mit unserem Podcast „Hör dich reich“. Folge 15 nun schon. Wir bewegen uns also steil auf die 20 zu. Quarantäne-Folge 6 jetzt. Dieses Mal wieder eine Vorproduktion. Ja, wer weiß, ob jetzt diese ganzen Regelungen nicht gelockert wurden, das alles schlimmer macht und eine zweite Welle kommt. Wissen wir nicht, müssen wir abwarten. Felix, ich komme gleich zum Input, denn die letzte Folge ja nicht so inputreich war, bis auf den Schluss. Ich habe eine Frage bzw. eine kleine Geschichte. Dann werde ich noch etwas dazu nebenbei erzählen, also woher ich diese konstruierte Geschichte habe. Es läuft auf ein Quiz heraus? Nein, ich möchte eine Lösung von dir haben, einen Lösungsansatz. Es geht natürlich um die Corona-Krise, es tut mir leid, vielleicht interessiert es den einen oder anderen nicht, aber es begleitet halt die Wirtschaft immer noch stärker denn je. Also deswegen hier meine kleine Geschichte. Die Politik hat ja mehrere Milliarden Euro in die Wirtschaft reingepumpt. Einige würden sagen zurecht, andere sagen vielleicht nein. Damit die Wirtschaft eben nicht stagniert, sondern bei Kräften bleibt, damit es weniger Ausfälle gibt - Lohnfortzahlung hatten wir auch schon mal, Pipapo – … das wurde mittlerweile auf 80 % erhöht, oder? Ja! Alles schön und gut. So, und jetzt habe ich einen Artikel gelesen, worin der ifo - also der, der durch den Deutschland-Preisbarometer ansagt, wie stark die Menschen in Deutschland etwas kaufen… … die machen ja viel, wie auch das Geschäftsklima und so… … und wenn er im Plus ist, dann heißt das, dass die Menschen viel Geld ausgeben, wenn er im Minus ist, geben die Menschen weniger Geld aus. Und jetzt hat dieser Barometer glaube ich 20 Punkte angezeigt. Das bedeutet, die Leute kaufen nicht, die Leute sparen. Jetzt kann man sagen, ok zurecht, man hat natürlich Angst seinen Job zu verlieren, also muss man bisschen auf die Bremse drücken und mehr zu sparen, um eventuell danach Geld zu haben. Jetzt hat die Politik beschlossen, noch mehr Geld in die Wirtschaft reinzupumpen, weil der Barometer so weit unten ist. Und jetzt frage ich mich, gibt's da nicht eine bessere Lösung? Nicht nur der Wirtschaft Geld zu geben, weil wenn die Menschen jetzt eh kein Geld haben etwas zu kaufen, warum sollte man also noch mehr Geld in die Wirtschaft reinpumpen? Die Menschen können sich eh nichts mehr kaufen bzw. sehr wenig. Meine Frage ist, was könnte man machen, was könnte man initiieren, damit die Menschheit oder die die deutsche Bevölkerung wieder etwas kauft? Ich möchte auf etwas hinaus. Online kaufen? Nein, das stagniert ja auch. Bis auf einen einzigen, Amazon. Der Rest stagniert, das ist auch sehr interessant. Aber du musst irgendwie den Menschen helfen, damit sie endlich Geld ausgeben können. Wie willst du denn Menschen helfen? N,a die müssten ja in die Geschäfte gehen, quasi. Ja, aber die werden ja immer noch kein Geld ausgeben. Die haben ja Angst, Geld auszugeben, weil sie Angst haben ihren Job zu verlieren. Naja, aber kann man jetzt sagen, dass sie nicht kaufen, weil sie ja nicht kaufen können? Wir sagen in dieser konstruierten Geschichte, sie wollen nicht, weil sie Geld sparen wollen. Sie würden aber gerne Geld ausgeben, wenn sie Geld hätten. Wenn sie keine Angst hätten, ihren Job zu verlieren oder selbst wenn sie ihren Job verlieren, würden sie keine Angst haben, jetzt noch rauszugehen, etwas zu kaufen - von mir aus auch online. Nach wie klingt das für dich? Nach Staatswirtschaft. Ich löse es auf: Grundeinkommen, Freunde! Achso! Also ich bin auch dafür, dass die Wirtschaft etwas bekommt, weil die müssen ja auch die Löhne weiterhin zahlen. Aber die Menschen werden immer, laut dieses Barometers und nach den Umfragewerten, werden die Menschen in den nächsten Monaten immer noch wenig oder weniger kaufen. Und das wird wohl bis zum Ende des Jahres nicht über ein Plus hinauswachsen, es wird immer noch eine Stagnation geben. Das könnte man aber lösen, indem man den Menschen Grundeinkommen geben würde. Denn dann würden sie wiederum kaufen… Aber die Geschäfte haben ja nicht offen. Online kaufen, nicht nur beim Marktführer Amazon. Es gibt noch andere Läden, die online verkaufen, z.B. Otto und Neckermann, aber auch andere, kleinere Läden. Adidas, aber gut, die verkaufen wohl auch über Amazon. Aber jetzt haben auch die Läden bei uns in Dresden, ich weiß nicht, ob in ganz Sachsen, bis 800 Quadratmeter offen. Ich habe heute in der Altmarktgalerie gesehen, dass die Schuhläden schon offen sind. Aber die Leute werden wohl weniger einkaufen. Das Problem, was ich jetzt eben sehe, ist, dass durch diese Lösung erst einmal bloß Geld reingepumpt werden würde. Das läuft nur auf Konsum raus. Ich würde aber sagen, dass die Produktion irgendwann mal wieder anlaufen muss. Es ist zwar schön, das erst einmal anzukurbeln, aber nur weil die Nachfrage da ist - es muss ja auch das Angebot da sein. Das Angebot gibt's ja noch, das ist es ja. Zum Beispiel hat das VW-Werk wieder seine Produktion gestartet. In China laufen die auch schon wieder. Es haben auch fast alle Autohändler wieder geöffnet. Und ja, die fahren die Werke wiederhoch, aber sie waren auch ein oder zwei Monate geschlossen und das wird man schon merken. Aber es gibt immer noch Autos. So, und jetzt pass auf! Der Staat hat den Autofabrikanten Geld gegeben, damit sie über die Runden kommen. Also ich habe davon noch nichts gehört. Die müssten alle Überbrückungsgeld bekommen, die haben Milliarden zugesichert. Na, da bin ich mir nicht so sicher! Ok, vertrau mir! Die Menschen werden jetzt keine Autos holen, warum sollte ich mir jetzt in der Corona-Krise ein Auto holen? Ok, ich hab's gemacht, aber es wird nur Einzelfälle geben - auch dieser Barometer ist nach unten gegangen. Und jetzt hat VW die Werke wieder hochgefahren. Einige, aber nicht alle. Und nur im Einschichtbetrieb. Ja, aber mein Gott, die machen ja etwas, darum geht's ja. Und jetzt wollen sie noch mehr Geld bekommen, und zwar als Prämie. Die Menschen sollen Autos kaufen. Also wie die alte Abwrack-Prämie. Aber das ist ja noch nicht durch, das haben die Autobauer vorgeschlagen. Das wird durchkommen, wir haben so eine starke Autolobby. Lobbyismus ist ganz stark in der Autoindustrie. Und ich denke mir dann, an gut, dann gibt's diese Abwrackprämie. Dann gibt es vielleicht 6.000 Euro für deinen alten Benziner und du kannst dir einen neuen Benziner holen, für 17.000 oder wie auch immer. Aber warum sollte ich in der Krise ein neues Auto holen, auch wenn ich diese 17.000 scheinbar habe oder einen Kredit oder per Leasing. Da würde ich doch lieber den Menschen das Geld geben, statt den Autobauern. Damit die Menschen den Konsum so fördern. Es gibt keine Nachfrage. Es gibt zwar ein online-Angebot, aber sehr wenig Nachfrage. Das sagt zumindest das Barometer. Und wie willst du denn die Nachfrage steigern, wenn die Leute kein Geld ausgeben? Ja, das mag zwar richtig sein, die Jobsicherheit mag nicht schlecht sein, wegen des Grundeinkommens. Trotzdem muss langfristig gesehen die Produktion wieder anspringen. Wenn nichts nachkommt, können wir irgendwann nichts mehr kaufen. Wir hatten einen oder anderthalb Monate einen Produktionsausfall. Das darf man nicht vergessen. Und jetzt geht die Produktion auch nicht in die Vollen, sie läuft nur langsam wieder an. Man muss erst gucken, wie sieht es bei den Gesundheitsmaßnahmen aus, was muss man da tun. Kann man das so hochfahren wie vorher? Das sind schon Dinge, worauf man achten muss. Die Leute kaufen trotzdem nicht ein, darauf will ich ja hinaus. Der Barometer sagt, es ist egal wie viel produziert wird, die Leute kaufen nicht. Wenn nicht gekauft wird, brauchst du nichts produzieren. Und ich denke, die Politik müsste jetzt langsam auf die Bevölkerung zugehen und sagen, kauft! Es wird zu wenig gekauft, weil das Barometer im Minusbereich ist. Aber dafür müssen eben die Läden wieder öffnen. Aber man darf nur bis 800 Quadratmeter Ladenfläche öffnen und das ist nicht gerade viel, das ist nicht mal ein Fußballfeld. Natürlich entspricht das nicht einem Fußballfeld, aber die Hälfte der kleineren Läden ist geöffnet. Bei uns in der Neustadt kann alles geöffnet werden, das liegt alles darunter. Aber es ist trotzdem noch viel, was ausgeschlossen wird. Größere Ketten haben ja auch ein online-Sortiment. Aber die Frage für mich ist, ob wir schon so sehr darauf umgestiegen sind. Die Jugend schon. Aber das ist eben nicht der Großteil der Bevölkerung. Nicht, dass ich nicht glaube, dass die online-Umsätze steigen werden, das denke ich schon. Das witzigerweise eben nur bei Amazon, alles andere stagniert. Amazon macht mittlerweile 10.000 € pro Sekunde - das sind Wahnsinn! In den 15 Minuten Podcast wären wir schon längst reiche Säue gewesen, mit 10.000 € die Sekunde. Aber ich bin der Meinung, mit Grundeinkommen wäre das alles piepegal. Dann müssten sie auch weniger der Wirtschaft helfen, weil der Konsum steigen würde. Zumindest was das Barometer angeht und darauf wollte ich nur hinaus. Ich finde nur, man sollte vielleicht nicht nur den Konsum betrachten. Die Wirtschaft hat er schon etwas bekommen. Ich stelle mir das wie eine Waage vor. Auf der linken Schale die Wirtschaft, also Nachfrage und Angebot, und mittlerweile haben sie so viel in die Wirtschaft, in die linke Waage reingeballert, dass die rechte Waagschale nichts mehr machen kann oder nur sehr wenig.   Ich sehe ein Problem darin, und darüber hatte ich auch schon mit meiner Freundin aus Stockholm gequatscht, dass wir beide uns Sorgen machen, dass gewisse Firmen, die sich sowieso nur durch die Niedrigzinspolitik gehalten haben, jetzt noch länger durchhalten. Das wäre eher ungesund. Es ist eben gut für die Wirtschaft, wenn ab und zu ein paar Firmen pleitegehen. Da gibt es doch einen Fachausdruck für diese. Die Zombiefirmen! Das Problem könnte nun sein, dass diese vielleicht weiter durchgetragen werden, nur weil sie jetzt alle Geld beantragen können. O'Leary hat das letzens erst gesagt – war der von Ryanair oder easyJet? - jedenfalls von einer Billigfluglinie, und er hat jetzt gesagt, er braucht für seine Fluglinie kein Geld. Wenn aber die Lufthansa und beispielsweise Air France-KLM vom Staat Geld bekommen, ist das Staatsfinanzierung. Und das kann wiederum den Wettbewerb verzerren. Ich möchte nicht sagen, dass die Lufthansa nicht gerettet werden sollte - dazu will ich keine Aussage machen. Der Luftverkehr liegt gerade am Boden, aber es ist natürlich blöd für diejenigen, welche keine Hilfe bekommen. Es ist blöd für die, die durchkommen, obwohl sie eigentlich wirtschaftlich gesehen tot sein müssten. Das ist sicherlich nicht schön für die Angestellten, aber man muss einfach mal sagen, dass man nicht alle durchschleppen kann. Viele sehen den Punkt nicht, dass man durch Entlassungen andere Arbeitsplätze sichert. Wenn es einfach nicht gut läuft und die Personalkosten zu hoch sind, dann muss ich halt kürzen. Betriebswirtschaftlich gesehen geht das nicht.Wenn es sich um eine schlechte Phase handelt, kann man bestimmt drüber hinwegkommen. Aber wenn es grundlegend nicht passt, dann muss man Leute entlassen. Die müssen sich leider einen neuen Job suchen, so ist das nun mal, so ist das Leben. Darauf muss man gefasst sein. Es kann auch nicht immer der Staat einspringen. Und wie gesagt, wenn man diese Zombiefirmen jetzt alle durchschleppt, denke ich nicht, dass das der Wirtschaft hilft, sondern der nächste Crash noch schlimmer wird. Es mag okay sein, einige Branchen zu stützen. Was die Gastronomie beispielsweise sonst machen? Bei den kleineren bin ich auch der Meinung. Bei größeren Aktiengesellschaften bin ich aber zwiegespalten. Natürlich, als Aktionär bin ich dafür, dass sie so viel Geld wie möglich reingestopft bekommen, kostenfrei oder vergünstigt. Rein menschlich betrachtet, finde ich das scheiße. Kürzt doch einfach die Dividende! Wie viel jetzt beispielsweise Daimler in den Popo gestopft bekommen hat und die wie viele Milliarden die an Dividenden ausschütten und ihren Managern an Boni zahlen - das könnten sie alles schön streichen und dann können Sie auch auf die Hilfe verzichten. Das Geld fließt dann an die bedürftigen Firmen. Nicht den Zombiefirmen, sondern den kleineren Mittelständlern dann zum Beispiel. Ja okay, vielleicht wird dieses Jahr wirklich blöd mit Dividenden. Aber es ist eigentlich besser, wenn diese Firmen sagen - selbst diese fetten Dividendenmaschinen Coca-Cola, Royal Dutch Shell, die jedes Jahr ihre Dividende erhöhen und immer zahlen. Seit wann '45? Na gut, wenn die sich das leisten können, warum nicht? Na ja, die können sich das leisten, die werden das aus der Substanz rausschneiden. Mal ein Gedankengang, den ich mir gemacht habe: Denken wir mal an die Amerikaner. Die sind darauf angewiesen. Für die gleicht das einer Rentenkürzung. Und es gibt, wie gesagt, Dividendenaristokraten oder wie Coca-Cola Dividendenkönige, welche also schon seit über 50 Jahren zahlen und erhöht haben. Das Problem hierbei ist jetzt, was ich zumindest sehe, das ist wahrscheinlich kein deutsches Problem, dass sich viele dadurch die Rente aufbessern oder vielleicht ganz finanzieren durch solche Dividendenzahler. Die bekommen jetzt auch nichts. Eine Person, von der ich jetzt auch schon zwei Bücher gelesen habe und die ich ganz gut finde, hat auch einen Fond aufgelegt - Grant Cardone. Er hat einen Immobilienfonds aufgelegt. Er bekommt also das Geld, investiert dieses in Immobilien und sorgt dafür, dass seine Anleger monatlich - das ist sein Versprechen! - monatlich Geld bekommen. Jetzt hat er für drei Monate die Zahlungen ausgesetzt und da stellt sich mir die Frage, warum kann man nicht ordentlich haushalten? Man darf das nicht nur aus Investorensicht betrachten. Es gibt auch Menschen, die Investoren sind und davon aber auch wirklich leben wollen. Das stimmt, aber es steht nirgendwo, wenn du in Aktien investierst, dass es garantiert ist. Man bekommt dafür keinen Vertrag. Ich sage nur, das sollte man bei dem amerikanischen Unternehmen beachten. Durch die Dividendenkürzung hätten viele noch weniger Geld. Bei den deutschen, zahlen einmal im Jahr, erwartet das wahrscheinlich keiner - außer vielleicht neuerdings bei der Allianz. Was macht die Allianz? Die wollen trotzdem ausschütten. Die haben auch genügend Reserven. Aktienrückkaufprogramme werden jetzt auch alle zurückgezogen, obwohl es sich gerade jetzt lohnen würde für die Aktionäre. Einige machen es auch, andere müssen es stark zurückfahren. Mir geht es darum, trotz Staatshilfe an Ausschüttungen festzuhalten. Im Prinzip ist das Geld eigentlich für die Mitarbeiter gedacht oder für das Geschäft, damit es eben hält. Das finde ich halt dämlich, aber wie gesagt, wenn sie davon nichts nehmen und nicht kürzen, dann können sie es machen. Wenn sie Geld vom Staat bekommen, wäre das allerdings nicht okay. Das wird dann aber auch als Auflage vorgegeben. Adidas will das wahrscheinlich deswegen tun. Sie haben Staatshilfe zugesichert bekommen, drei Milliarden, und wollen dafür Anleihen ausgeben, um sich vom Staat wieder unabhängig zu machen. Na gut, mal sehen, was das wird. Felix, ganz traurige Folge irgendwie! Es ist nicht alles so schlimm in Coronazeiten, muss man sagen. Es ist ruhiger auf den Straßen geworden - um die Folge ein bisschen positiv enden zu lassen. Es ist so oft Vogelzwitschern zu hören, auf dem Balkon oder auf der Arbeit - habe ich schon lange nicht mehr. Es ist toll! Schön oder, ein bisschen die Natur zu hören? Genau – Felix, letzte Worte? Fällt dir heute etwas sein? Nein, wieder nicht! Ich muss mir wahrscheinlich mal etwas aufschreiben. In fünf Folgen ist wieder ein kleines Feuerwerk für uns – unser zwanzigstes! Genau, mal sehen, ob wir uns da wieder etwas einfallen lassen. Also, bleibt gesund, kommt gut durch die Krise und wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Ja genau. Abonnieren, überall, wo es Podcasts gibt. Schreibt uns Kommentare, lieber E-Mails, mit Verbesserungsvorschlägen oder falls ihr vielleicht selbst Aktionär seid - wir können ja mal ein Interview mit euch machen. Mal die anderen Seiten der Menschen betrachten, vielleicht als Anfänger oder als Vollprofi. Tschüss. Macht's gut! Tschau! Folge direkt herunterladen

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