Ich mag Menschen, und ihre Geschichten. Ich liebe die spontane Kommunikation und möchte andere an meinen spannenden Begegnungen teilhaben lassen, daher die Idee meiner Podcast-Show. Mit meiner Show möchte ich gerne treffen und zwar im doppelten Sinn. «Salis trifft...» ist ein in dieser Art schweiz…
In der 49. Ausgabe von «Salis trifft...», traf ich mit Heinz Lüthi und Jürg Randegger zwei Legenden in ihrem Wohnzimmer. Es ist ein persönliches, inspirierendes Gespräch dreier Ex-Lehrer, gespickt mit legendären Cabaret-Nummern von «Cabaret Rotstift». https://www.salistrifft.ch Am 22. Oktober 2022 begegnete ich Heinz Lüthi und Jürg Randegger an der 125-Jahre Jubiläumsfeier des Samariterverein Region Thalwil, wo ich als Eventmoderator durch den Abend führte. Kurz darauf kam mir die Idee, die beiden Legenden in meine Sendung «Salis trifft…» einzuladen und bekam alsbald ihre Zusage. Am 23. November 2022 trafen wir uns und zeichneten das Gespräch als «Weihnachtsgeschenk» für meine Hörerschaft auf. Da es sich hier um zwei lebende Legenden handelt, wollte ich diese Sendung unbedingt als Video-Podcast produzieren. «Salis trifft…» Heinz Lüthi und Jürg Randegger Gianfranco Salis (40) war sieben Jahre alt, als er zum ersten Mal ein Rotstift-Programm sah. Nun begrüsst er Jürg Randegger (87) und Heinz Lüthi (82) als Legenden in seiner Sendung «Salis trifft…». GÄSTE Jürg Randegger (*1935) bekannt vom «Cabaret Rotstift», prägte als Schweizer Kabarettist und Fernsehmoderator drei Generationen. Vor allem seine legendären Bühnenauftritte mit Heinz Lüthi und Werner von Aesch bleiben unvergessen und gehören zum Schlieremer Kulturgut. Bis 1999 war er an 11 Programmen von «Cabaret Rotstift», einem der bekanntesten Cabaret-Ensembles der Schweiz beteiligt, die zum Teil sehr erfolgreich waren. Ab 1971 arbeitete er am Hörspiel «Mir gönd in Zoo» der Schlieremer Chind mit, das 1972 auf Schallplatte erschien. Von 1975 bis 1999 moderierte er die beliebten TV-Sendungen «Samschtig-Jass» und «Dunnstig-Jass» des Schweizer Fernsehens. Als Moderator verlieh er über 400 Sendungen seine persönliche Note. Der gelernte Primarlehrer und Förderer der Schlieremer Chind, brillierte auch in fortgeschrittenem Alter in weiteren TV-Sendungen und Bühneninszenierungen, u.a. 2015 mit 80 Jahren bei «Rotstift Reloaded». Zuletzt spielte er 86-jährig in einer Produktion im Niederdorf. Heinz Lüthi (*1941) unterrichtete an der Primarschule Weiningen und kam erst später zum «Cabaret Rotstift» hinzu. Er ist ein erfolgreicher Autor zahlreicher lokalhistorischer und belletristischer Publikationen. GASTGEBER Gianfranco Salis (*1982) ist Unternehmer und dreifacher Vater. Früher Primarlehrer und Radiomoderator, heute erfolgreicher Podcaster mit der Personality Show «Salis trifft...» und «Theo erzählt» dem ersten Kinderpodcast mit eigenem Lehrmittel und Weiterbildungsangebot für Lehrpersonen «Podcast macht Schule». Gianfranco Salis bietet Audio- und Video-Podcasts nach Mass für Kommunikations-Kampagnen und innovative Online-Auftritte von Firmen und Institutionen an. Ebenso ist er seit 2008 erfolgreich als Eventmoderator tätig und moderiert regionale und nationale Anlässe. https://www.gianfrancosalis.com
In der heutigen Sendung ist eine Komödiantin, Schauspielerin und Moderatorin bei mir zu Gast, die seit dem Millennium mit ihrer Macht im und neben dem Radiostudio die Blicke und Ohren auf sich lenkt. Nachdem Sie erfolgreich die Schauspiel Akademie Zürich abgeschlossen und während der Ausbildung auch mit dem Migros-Förderpreis ausgezeichnet wurde, wechselte sie zum Radio, startete dann aber ein Bühnencomeback auf der Seite von Beat Schlatter, und damit lancierte Tamara Cantieni ihre Karriere als Komikerin. Neben Gastspielen in Hamburg und Köln tourt sie seit 2020 mit ihrem ersten, eigenen Solo-Programm «Bad Influencer» in der Deutschschweiz herum, wo sie das Publikum auf ihre Kunst mitreisst. Während einiger Jahre war die Komödiantin auch regelmäßig in der wöchentlichen TV-Talkshow „Boser & Böser“ in der Deutschschweiz zu sehen. Zu hören ist sie weiterhin mit ihrer Style-Sendung auf Radio1. Ich traf die sympathische Mutter zweier Kinder in Zürich an ihrem Arbeitsplatz im Radiostudio von Radio 1. https://www.tamaracantieni.ch https://www.giafrancosalis.com
In der heutigen Sendung ist ein Shootingstar der Schweizer Triathlonszene bei mir zu Gast. Sie ist 19, stammt aus meinem Wohnort Schmerikon und verfolgt mit Herzblut und Passion erfolgreich ihren Weg als Triathletin. Mit ihrem Durchhaltewillen und ihrem Talent als exzellente Läuferin und Radfahrerin gelangen ihr schon einige Erfolge. So gelang ihr der Schweizermeistertitel im Triathlon bei den Juniorinnen U20 und der sensationelle 2. Rang hinter Nicola Spirig am Dietiker Neujahrslauf. Der 7. Platz an der Europameisterschaft in Tallin über 5000 und der 10. Platz an der U20 WM im Crosslauf! Mit diesen Erfolgen schafft sie den Sprung ins C-Kader der Frauen Nationalmannschaft. Ich bin überzeugt, dass man von ihr in den nächsten zehn Jahren noch sehr viel hören und sehen wird, darum freut mich diese Begegnung besonders. Ich traf sie an unserem Wohnort im Seedorf Schmerikon am Zürichsee, bei ihr Zuhause. www.liviawespe.ch www.gianfrancosalis.com
In der heutigen Sendung ist Roland «Tschiibii» Grossenbacher bei mir zu Gast. Der Verein Rock- & Pop-Museum Niederbüren, wurde im Februar 2012 gegründet. Im Juli 2013 berichtete ich als Moderator der Sendung «KULT Schweiz» beim damaligen Privatsender CHTV, vom ersten Rock- und Pop-Museum der Schweiz in Niederbüren SG. Wenige Tage nach der Eröffnung des Museums, realisierten wir mit Roland den ersten TV-Beitrag über das Museum. Das war mir eine grosse Ehre. Seither pflegen wir eine gute Freundschaft. Neben der Begeisterung für die Musik verbindet uns vor allem das leidenschaftliche Dranbleiben und Brennen für eine Sache mit Herzblut und Passion. Mit den einzigartigen, interaktiven Führungen durch die Musikgeschichte und der beeindruckenden Sammlung, Menschen eine Freude zu machen und sie zu begeistern, ist das, was Roland und seine Frau Uschy seit über zehn Jahren antreibt. Die Grossenbachers sammeln seit Jahrzehnten Gold- und Platinschallplatten, seltene Autogramme oder Kleidungsstücke von Stars. Der gelernte Koch, der am liebsten «Tschiibii» genannt wird, hat jeden Rappen investiert. Früher durften Interessierte die Liebhaberstücke in ihrer Wohnung in Niederbüren bestaunen. Der entscheidende Schritt zum Museum war die Erbschaft seines Onkels. Das Museum war gleichzeitig ein Neuanfang für «Tschiibii», denn als Prokurist der Migros Ostschweiz lebte er am Limit. Mit 57 stellte er sich die Frage, ob er in der Arbeitswelt nochmals «Gas geben» oder sich lieber pensionieren lassen wollte. Das wandelnde Musik-Lexikon entschied sich für die Verwirklichung seines Lebenstraumes: das Rock- & Pop-Museum Niederbüren – eine wahre Erfolgsgeschichte! Über 1`700 Führungen und 500 Gästebucheinträge auf der Webseite des Museums innert zehn Jahren, sprechen für sich! Diese spannende und einzigartige Erfolgsgeschichte bewegte mich, «Tschiibii» im Jubiläumsjahr des Vereins Rock- & Popmuseum Niederbüren, in meine Podcast-Show einzuladen. Es war mir eine grosse Freude. Friends will be friends! www.rockpopmuseum.ch www.gianfrancosalis.com
Ich traf die Schweizer Boxlegende, den Ex-Profi-Boxer und intercontinental Champion im Cruisergewicht, Stefan Angehrn, in seinem Swiss Shape-Business-Center in Geroldswil. Vor der Video-Aufzeichnung des Talks unterhielten wir uns in seinem Büro. Stefan Angehrn ist eine lebende Schweizer Boxlegende. Er beendete seine Karriere als Profi-Boxer im Jahr 2000. Seine Kampfstatistik ist sehr bemerkenswert. So gewann er von den insgesamt 25 Profi-Boxkämpfen im Cruisergwicht - ganze 19 Mal. Zwei Mal kämpfte er gegen Ralf Roccighiani um den Weltmeistertitel, welchen er knapp, nach Punkten verpasste. Als Reaktion darauf gelang ihm am 13. Dezember 1997 der legendäre Sieg in der Philipps-Halle in Düsseldorf, gegen den in dieser Zeit unbesiegbaren Thorsten May. Kurz darauf wurde er nach dem Sieg über Dan Ward, IBF Intercontinental-Champion. Nach seiner Sportlerkarriere war er in unterschiedlichsten Bereich tätig. Er bewegte vieles – und sich selber auf verschiedenen Terrains und geriet wegen seinen hohen Schulden in negative Schlagzeilen. Aus Eigenantrieb fand er jedoch erfolgreich aus der Schuldenfalle und schrieb ein Buch. 2005 erschien der Schulden-Ratgeber «Plan B» - Wie man seine Schulden auf null bringt, im Goldberg-Verlag von Bertelsmann/Deutschland. Stefan Angehrn ist Ex-Profi-Boxer, geschieden, vierfacher Vater, fünffacher Grossvater, Autor, Mentor, Unternehmer und ein geborener Kämpfer. Wir begegneten uns erstmals im März 2020, an einer Unternehmer-Veranstaltung von Asentiv Schweiz, im Widenmoos Resort, Reitnau.
In der heutigen Folge ist mit Marco Rima, einer der ganz Grossen der Schweizer Unterhaltungsszene bei mir zu Besuch. Seit bald 40 Jahren prägt er wie kein anderer Schweizer Komiker die Unterhaltungsszene im deutschsprachigen Raum und gehört neben Emil definitiv zu den grössten Schweizer Exporten seiner Zunft. Er ist eine lebende Legende. Etliche Fernsehserien, zahlreiche Filme, Musicals, aber auch neun abendfüllende Solo-Shows unterstreichen seinen grossen Erfolg und seine Beliebtheit in der Schweiz und in Deutschland. Mit seinen Auftritten im deutschen Fernsehen von 1996 bis 1999 bei der «Wochenshow» und später in der Sendung «Verstehen Sie Spass?», wurde er auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Nachdem er 1983 am Lehrerseminar St. Michael in Zug die Ausbildung abgeschlossen und zwei Jahre auf der Oberstufe als Musik- und Schwimmlehrer unterrichtete, gründete er das Comedy Duo «Marcocello». Kurz darauf hängt er den Lehrerberuf an den Nagel und verdient seit dann vollberuflich als Komiker seinen Lebensunterhalt – mit grossem Erfolg. 1992 erhielt «Marcocello» die Schallplatte in Platin für das Programm Juhubilé. Im selben Jahr schrieb und produzierte er das Musical «Keep Cool», in dem er die Hauptrolle spielte. Etwa 500`000 Zuschauer besuchten die Shows in der Schweiz und in Deutschland. Ab 1999 stieg er bei der «Wochenshow» aus um sich wieder eigenen Projekten zu widmen. Konkret dem Comedy Musical «Hank Hoover» und von 2002 bis 2013 sechs Soloprogrammen und drei Kinofilmen. Damit hat er in der Schweizer Comedy-Szene bisher unerreichte Massstäbe gesetzt. Fünfmal erhielt er den begehrten «Prix Walo» und tritt regelmässig beim Arosa Humorfestival auf. So auch bei der Erstaustragung 1992 mit dem Cabaret Marcocello, sowie 2010, 2011 und zuletzt als Moderator der TV-Aufzeichnungen. 2020 stand er kurz vor dem Lockdown erstmals auch bei «Art on Ice» im Hallenstadion mit den Schlittschuhen im Einsatz. Ich traf den vierfachen Vater, Ehemann, Unternehmer, Produzent und Komiker Marco Rima am 20. Oktober 2020 bei ihm Zuhause im Kanton Zug.
Mein heutiger Gast ist ein bekanntes Gesicht der Schweizer TV-Szene. Sie ist Programmchefin von Teleclub Sport, Teleclub Zoom und TV-Moderatorin. Nachdem sie die Matura und die Primarlehrerausbildung abgeschlossen hatte, arbeitete sie als Primarlehrerin und anschliessend als Model. 1996 wurde sie Miss Ostschweiz. 1998 nahm sie an den Miss Schweiz-Wahlen teil, wo sie 4. wurde. Im Januar 2000 startete sie ihre Fernsehkarriere bei «Star TV», wo sie das Kinder- und Jugendprogramm aufbaute. Zwei Jahre später war sie als Redaktorin und Moderatorin das Gesicht der Sendung «Fashion». 2004 gründete sie mit Trendscout GmbH, ihre erste eigene Firma, wo sie Events konzipierte, welche sie kurz darauf auch erfolgreich umgesetzt hat. Zu dieser Zeit realisierte sie auch Fernsehsendungen für Sat.1 Schweiz und Österreich und ProSieben Schweiz. Ab 2008 war sie als Programmleiterin und Mitglied der Geschäftsleitung vom Schweizer Sportfernsehen SSF, für die kompletten Sendeinhalte, den Rechteinkauf und für die Lancierung von neuen TV-Formaten zuständig und übernahm 2011 die Gesamtleitung des Senders. Die Konzepte und Umsetzung der Sendungen «Close Up», «Kick it» und «Einer wie Beni Thurnheer» ‒ alle fürs Schweizer Sportfernsehen ‒ oder «Faces TV» und das Magazin «Fashion Days» für ProSieben Schweiz stammen von ihr. Aber auch Events wie «Fashion Days Zürich 2010» und die «CEO Olympiade 2012» in Arosa sind Kreationen von ihr. Seit 2012 ist sie als Programmleiterin und Moderatorin der Fussball Super League beim Pay-TV-Sender Teleclub tätig. 2014 lancierte sie auf dem Sender ihre Talksendung «persönlich by Claudia Lässer». Seit 2015 ist sie Sport- und Medienmanagerin Abteilungsleiterin von Teleclub Sport, seit 2017 auch von Teleclub Zoom. Auch als Event-Moderatorin ist sie sehr erfolgreich unterwegs. Ich traf sie an ihrem Arbeitsplatz bei Teleclub in Volketswil.
Mein heutiger Gast ist ein Shootingstar in der Schweizer Standup-Comedy-Szene. Er ist wortgewandt, kommunikativ und macht mit seiner Art den bekannten Komiker und Standupper des Landes Konkurrenz, sein Name ist Frank Richter. Wir sind uns am 23. Oktober 2019 bei der allerersten Ausgabe der «Expo-Comedy Night» in Rapperswil-Jona begegnet, wo er zusammen mit Javier Garcia und Stefan Büsser auftrat und ich als Moderator durch den Abend führte. In Jona wuchs er auf. Seit Sommer 2016 ist er als Standupper in der Schweiz und Deutschland unterwegs. Er schreibt alle seine Witze selber und hat damit schon zu Schulzeiten geglänzt. Heute belegt das sein Erfolg. So wurde er 2017 vom Arosa Humorfestival in die Liga der «four young talents» aufgenommen. 2018 schaffte er es unter die «Top Five» im «Comedy Battle» von DAS ZELT und ging erstmals schweizweit auf Tour. Ebenfalls im Jahr 2018 war er für einen «Swiss Comedy Award» in der Kategorie «Ensemble» nominiert. Inzwischen wurde man in Deutschland auch auf ihn aufmerksam. So wurde er 2019 eingeladen, im Berliner «Quatsch Comedy Club» zu performen, was Frank erfolgreich tat. Anfangs 2020 war er wieder in Berlin. Im Dezember 2019 ist der Senkrechtstarter der Schweizer Comedy Szene mit seinem ersten Soloprogramm «PROMI RICHTER» gestartet. Von ihm wird man in den nächsten Jahren mit Sicherheit noch viel hören. Ich traf ihn in der Wohnung seiner Mutter in Rapperswil-Jona.
Mein heutiger Gast ist ein bekanntes Gesicht in der Schweizer Radio- und Fernsehszene. Sie ist sympathisch, kommunikativ und hat eine positive Ausstrahlung. Dazu hat sie eine Stimme, der man sehr gerne zuhört. Begonnen hat ihre Medienkarriere beim Lokalsender Radio Zürisee. Später wechselte sie zu Radio Argovia, bevor sie 2003 zum nationalen Sender DRS3, das heutige SRF3 wechselte. Den nationalen Bekanntheits-Durchbruch schaffte sie im Dezember 2009, als sie zusammen mit Nik Hartmann und Mario Torriani für die Benefizaktion «JEDE RAPPE ZELLT» vom Schweizer Radio- und Fernsehen und der Glückkette, sechs Tage lang aus dem Radiostudio in der Glasbox auf dem Berner Bundesplatz sendete. An der Hochschule in Luzern schloss sie nebenberuflich eine Ausbildung zur Event-Managerin ab. Als Moderatorin führt sie neben dem Radiostudio auch durch Veranstaltungen von Firmen, Vereinen, Organisationen oder Privatpersonen. Am 6. Februar 2020 gewann sie an den «Swiss MICE Awards 2020» in der StageOne Event & Convention Hall in Zürich-Oerlikon, die Auszeichnung als beste Event-Moderatorin der Schweiz. Judith Wernli ist mit dem Redaktionsleiter von Radio Argovia, Urs Hofstetter verheiratet. Sie lebt mit Mann und Sohn in Baden im Kanton Aargau. Ich traf sie an ihrem Arbeitsplatz, im Radiostudio von SRF 3 in Zürich-Oerlikon. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal vorbei auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Moderator oder Podcaster zu sehen bin, erfahren.
In der Sendung vom Donnerstag, 16. Januar 2020 ist der Jubilar Hausi Leutenegger zu Gast, der seinen 80. Geburtstag feiert. Ich traf den wohl bekanntesten und kultigsten Unternehmer, Multimillionär, Schauspieler und Olympiasieger der Schweiz in seiner Wohnung in Freienbach SZ. Hausi Leutenegger ist ein Phänomen, eine lebende Legende, ein Thurgauer von Weltformat. Seine Firma Hans Leutenegger AG schreibt seit 55 Jahren schwarze Zahlen. Konkret erwirtschaftet sein Unternehmen noch heute jährlich über 100 Mio. Umsatz und beschäftigt über 1000 Angestellte. Hausi Leutenegger versteht das Business vom Unternehmertum wie kein Zweiter in der Schweiz. Dies belegen diese Facts und Zahlen. Am 16. Januar 2020 wird der vielseitigste und dynamischste Multimillionär des Landes 80 Jahre alt. Dies merkt man ihm jedoch keinesfalls an, was auch dieser Podcast belegt.
In der heutigen Sendung ist ein Shootingstar der Schweizer Radio- und Fernsehszene bei mir zu Gast. Er ist 27, stammt aus Solothurn und verfolgt seit über 12 Jahren mit Herzblut und Passion erfolgreich seinen Weg in der Medienlandschaft. Mit 15 Jahren stieg er 2007 bei der «VideoGang» ein, wo er als Moderator seine ersten Erfahrungen sammeln und sich optimal auf die Schweizer Radio- und Fernsehlandschaft vorbereiten konnte. Wir begegneten uns erstmals im November 2011 an einer Talentshow in einem Einkaufszentrum in Bachenbülach, wo er durch die Show führte und ich in der Jury sass. Nach einigen Praktikas absolvierte er die Ringier Journalistenschule und lancierte in dieser Zeit auch seine Radiokarriere bei Radio Energy Bern, Basel und Zürich. Nach über drei Jahren bei Energy wechselte er dann zu SRF, wo er seit 2018 redaktionell für die Sendung «Glanz&Gloria» arbeitet. Seit Juni 2019 ist er zusätzlich als Moderator auf SRF3 zu hören. Mit seinem journalistischem Knowhow und seinem breiten Allgemeinwissen, insbesondere über die jungen und digitalen Medienformen, seiner angenehmen Stimme, seinem Talent und nicht zuletzt auch mit seiner sympathischen Art und seiner positiven Ausstrahlung, macht er den bereits bekannten TV- und Radiomoderatoren Konkurrenz. Ich bin überzeugt, dass man von ihm in den nächsten zehn Jahren noch sehr viel hören und sehen wird, darum freut mich diese Begegnung besonders. Ich traf ihn an seinem Arbeitsplatz in Zürich-Oerlikon, genauer im Fernsehstudio von SRF.
Mein heutiger Gast gehört zu den bekannten Namen in der Schweizer Fernsehszene. Während 20 Jahren hat sie beim Schweizer Fernsehen als Redaktorin, Produzentin, Kommentatorin und Moderatorin gearbeitet. Regula Späni wuchs mit zwei Geschwistern in Winterthur auf und ist die Tochter des Opernsängers Paul Späni und einer Balletttänzerin. Bis zu ihrem 20. Lebensjahr verfolgte sie eine Karriere als Spitzensportlerin. Im Schwimmsport holte sie zwölf Schweizermeistertitel. Nach ihrer Ausbildung an der Sportschule in Magglingen arbeitete sie als Sportlehrerin in Cham, bevor sie 1989 ein Volontariat in der Redaktion «Sport» des Schweizer Fernsehens antrat. Ab 1990 war sie als Moderatorin und Redaktorin in den Sendungen «Sport aktuell» und «Sportpanorama» tätig, 1997 auch in der Sendung «time out» und ab August 2009 in der Talk-Sendung «sportlounge». Mit ihrem unverwechselbaren, frischen, sympathischen und kompetenten Moderationsstil realisierte sie viele spannende Beiträge und Reportagen. Auch bei Sendungen zu Grossanlässen, wie zum Beispiel an den Olympischen Spielen, an der Fussball-WM, der Tour de France oder beim eidgenössischen Schwingfest, stand sie jeweils als Hauptmoderatorin im Einsatz. Per Ende Mai 2010 zog sie sich vom Schweizer Fernsehen zurück. Seither moderiert sie erfolgreich Galas, Fachtagungen und Podien und bietet seit 22 Jahren auch Medienschulungen für Sportlerinnen und Sportler an. Parallel dazu hat sie an der HTW in Chur, der Hochschule für Technik und Wirtschaft, einen Lehrauftrag für angehende Sportmanager. Sie ist mit dem für das Schweizer Fernsehen tätigen Sportredaktor Stefan Bürer verheiratet. Ich traf die dreifache Mutter und Unternehmerin in Ihrem Haus in Rapperswil-Jona.
Mein heutiger Gast gehört zu den grossen Namen in der Schweizer Rapszene. Er ist ein Phänomen. Bevor er sich in der Rapszene einen Namen gemacht hat, musste er in seinem Leben einige Rückschläge hinnehmen und meistern. So entdeckte man in seinem Kopf einen Tumor, welcher in einer siebenstündigen Operation entfernt werden musste. Kurz darauf musste er sich einer intensiven Psychotherapie unterziehen, weil er erneut drogenabhängig wurde. Mitte der 90er Jahre trat er einem Franziskanerkloster bei, trat jedoch nach kurzer Zeit wieder aus. Anschliessend machte er bei Calanda Bräu eine kaufmännische Lehre und arbeitete als Jugendarbeiter in Chur. Die schwere Zeit inspirierte ihn für seine Rapkarriere. Mit dem Schreiben von Songs gelang es ihm, seine Erlebnisse erfolgreich zu verarbeiten. So brachten ihn sein kreatives Wirken, seine zahlreichen Auftritte und seine Arbeit im Tonstudio zu einigen Preisen und Auszeichnungen. Zu den wichtigsten Erfolgen gehören der Kulturanerkennungspreis der Stadt Chur, die goldene Schallplatte für „I gega d`Schwiiz“, die Nominierung für den Swiss Music Award 2010 für seinen Song „Iisziit“ und der MTV European Music Award 2011 als bester Schweizer Künstler. Heute ist Gian-Marco Schmid alias Gimma auch Texter und Schrifsteller. Ich traf ihn in St.Gallen und unterhielt mich mit ihm in meinem Auto.
Mein heutiger Gast gehört zu den grossen Namen der Schweizer Unterhaltungs- und Medienszene. 12 Jahre Fernsehen, 20 Jahre Bühne und 25 Jahre Radio sprechen für sich. Er hat den Humor im Blut und das Lachen in den Genen. Die treffsichere Komik und seine unverwechselbare Wortgewandtheit sind seine grossen Markenzeichen. Schon bevor er sich in der Show und Medienszene einen Namen gemacht und mit dem ehemaligen Comedyduo «Sutter & Pfändler» in die Herzen des Schweizer Publikums gespielt hat, arbeitete er fünf Jahre als Animator in Spanien, wo er in einem Ferienclub mit grossem Erfolg Menschen zum Lachen brachte. Später wechselte er in die Medien, genauer zum Radio, wo er beim damaligen «Radio Z», mit seinem unverwechselbaren Humor, seinen Gags und seinem Schalk, während 25 Jahren die Deutschschweizer Radiolandschaft bereichert hat. Als kreatives Mitglied vom Ex-Comedy-Duo «Sutter & Pfändler» hat er mit überragendem Erfolg, Sketchs und Bühnennummern erarbeitet. Diverse Auszeichnungen u.a. der –«Prix Walo» und zahlreiche Auftritte am «Arosa Humorfestival» und beim Weihnachtszirkus «Salto Natale» von Rolf und Gregory Knie sind der verdiente Lohn dafür. Mit diesen Erfolgen hat er die Champions League der Schweizer Comedy Szene erreicht. Besonders zeichnet ihn jedoch aus, dass er nicht nur ein grosses TV- und Theaterpublikum zum Lachen bringen kann, sondern auch im kleinen Rahmen, bei Privatanlässen oder Firmenfeiern für top Unterhaltung sorgt. Im Jahr 2017 erkrankte er an Lungenkrebs, was er aber mit Hilfe seines engsten Umfeldes, mitunter auch in seiner Rolle als Grossvater gemeistert hat. Im November 2018 hat er sich in seinem Wohnort Schmerikon ein Lebenstraum erfüllt. Zusammen mit seiner Tochter Patricia eröffnete er das Lokal «AHOI», eine Lounge-Bar mit grosser Terasse, die bereits zu einem beliebten Treffpunkt in der Region geworden ist. Es gehört zu meinen Lieblingslokalen am Zürichsee. An diesem Ort traf ich den sehr aktiven und voller Tatendrang spriessenden Komiker und Unternehmer Cony Sutter.
In der heutigen Sendung ist bei mir der Welt-, Europa- und elffache Schweizer Meister im Grillieren, der Rheintaler Ueli Bernold bei mir zu Gast. Ich traf den bekanntesten Grillmeister der Schweiz an der OLMA in St.Gallen. Der gelernte Rheintaler Metzgermeister aus Schönbüel, der vor einigen Jahren ein Restaurant und eine Metzgerei vom Vater übernommen hatte, entschied sich im Frühling 2018 beides aufzugeben, um fortan voll und ganz auf die Karte «Grill-Ueli» zu setzen. Dies gelang ihm mit grossem Erfolg. Seit bald dreissig Jahren lebt er seine Passion aus. Er lebt seinen Traum und ist der Inbegriff für Partyservice und Grillkurse vom Feinsten. Als Koch in der Sendung «SRF bi de Lüüt» und als Werbegesicht für «Aldi Suisse», ist er seit vielen Jahren auch regelmässig am Fernsehen zu sehen. Er ist einer der gefragtesten und bekanntesten Grilleure der Schweiz. «Grill-Ueli» bietet Grillkurse für Firmen und Vereine sowie Detailfachgeschäfte an und ist regelmässig an Publikumsmessen anzutreffen. Jährlich wird er über 230 Mal gebucht! Bei Veranstaltungen aller Art und Grösse, wie Geburtstagfeiern, oder Firmenjubiläen geniesst man die vielen Variationen aus Fleisch und Fisch mit Gemüse vom Grill oder Smoker. Bei den Events mit dem Welt-, Europa- und Schweizermeister legen seine Kunden und Gäste selber Hand an und setzen Tipps und Tricks des Weltmeisters an Ort und Stelle gleich selber um.
In der heutigen Sendung ist bei mir Manfred Ritschard zu Gast. Ich lernte den Verkaufstrainer, Keynote-Speaker und Vertriebscoach an der Suisse Emex 2018 in Zürich kennen. In der Schweiz gehört er zu den gefragtesten Experten für Kommunikationstrainings und Verkaufspsychologie. Als Top 100 Trainer der grössten europäischen Redneragentur Speakers Excellence und Keynote-Referent, unterstützt Manfred Ritschard Unternehmen und Organisationen in der Förderung von Servicequalität und Verkaufseffizienz. In der zunehmend digitalisierten Konsumwelt zeigt er auf, wie durch Finessen in der Kommunikation Wettbewerbsvorteile erlangt werden. Bei nationalen Vertriebsketten hat er erfolgreich neue Verkaufskonzepte und Entschädigungsmodelle für Beratung und Service eingeführt. Als Verkaufstrainer und Speaker hat er sich fast sein ganzes Berufsleben lang der Servicequalität und der Verkaufspsychologie gewidmet und spricht in seinen Keynote-Referaten und Workshops darüber. Erste Erfahrungen sammelte er dabei bei einem schweizerischen Gewerbeverband. Weitere Stationen waren Führungsfunktionen in Vertrieb und Marketing im Tourismus sowie als Dozent an Fachhochschulen. Seine Kunden sind heute sowohl Klein- und mittelständische Unternehmen als auch internationale Konzerne. Im Coaching wie auch in Verkaufstrainings und als Keynote Speaker ist es sein Ziel, die Kunden mit einem Feuerwerk an Impulsen und Praxis-Beispielen zu begeistern und sie auf den Weg zur Nummer 1 in Verkauf und Servicequalität zu führen. Als zertifizierter NLP-Trainer IANLP wendet er neueste Methoden der Lernbiologie, Hirnforschung und Verkaufspsychologie sowie NLP (Neurolinguistische Programmierung) an. Seine Schulungen macht er durch IT-gestütztes Micro-Learning langfristig wirksam. Blended Learning heisst bei ihm: kurze Lernvideos, welche auf einer E-Learning-Plattform zur Verfügung gestellt werden.
In der heutigen Sendung ist Stuart Goodman bei mir zu Gast. Ich lernte den Speaker, Trainer und Coach an der Suisse Emex 2018 in Zürich kennen. Als Redner ist er eine Naturgewalt. Er stammt aus Manchester im Norden von England und befasst sich seit zwei Jahrzehnten professionell mit Lernen, Leben und Lachen. Nach seinen Wanderjahren in Israel, Deutschland, Spanien und drei Jahren Weltreisen auf einem Kreuzfahrtschiff landete Stuart in der Schweiz. Unternehmen fast aller Branchen und Grössenordnungen setzen auf Stuart Goodman. Stuart hat bereits mit über 25‘000 Menschen aus allen Lebensbereichen zusammen gearbeitet. Seine Vorträge und Seminare sind geprägt von Humor, Begeisterung, Energie und Freude am Vermitteln von Wissen. Sein Enthusiasmus überträgt er auf seine SeminarteilnehmerInnen. Er ist Gründer und Leiter von Goodman Creative Learning - ein Lernzentrum für erfolgreiches Lernen und Leben mit Spass und Freude in Schaffhausen. Seine Erfahrungen und sein Wissen sammelte er aus der Erwachsenenbildung, Sprachvermittlung und Kinderpädagogik. Zudem beherrscht er Sprachen wie Englisch, Hebräisch, Deutsch, etwas Französisch und Spanisch – fast alles mit dem gleichen Akzent! Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
In der heutigen Sendung ist mit Nadia Leuenberger eine Sportlerin bei mir zu Gast. Sie ist eine erfolgreiche Schweizer Beach Tennis Spielerin und gehört mit ihrer Schwester weltweit zu den top Spielerinnen. Sie wurde im Dezember 1989 in Bern geboren, wuchs in Murten auf und ging auch dort zur Schule. Ihr Vater war unter anderem Tennislehrer und somit begann Nadia sehr früh Tennis zu spielen. Sie hat als Kind intensiv Tennis gespielt, auch viel im Ausland trainiert und Turniere gespielt. Mit 14 hat sie ein Stipendium in Amerika angeboten erhalten, wobei sie 4 Jahre dort hätte studieren können und gleichzeitig für die Universität Tennisspielen. Dies lehnte sie jedoch ab, da sie ein grosser Familienmensch ist und ihr die Nähe zur Familie zu sehr gefehlt hätte. Kurz darauf brachte sie ein Snowboardunfall, in den Rollstuhl. So konnte Nadia ihre beiden Beine nicht mehr bewegen und musste neu gehen lernen. Kurz darauf entschied sie sich, Ernährung zu studieren. Dies studierte sie ab 2010 an der Berner Fachhochschule. Ihr war immer klar, dass sie anderen Menschen im Bereich Gesundheit helfen möchte. Im Gespräch erzählt mir Nadia, dass sie im Sommer 2014 per Zufall durch den Event «Wake and Jam» in Murten auf das Beachtennis stiess. Es gab ein Probespielen am See. Dabei habe sie sich total in diese Sportart verliebt und sei eine Woche später an die Qualifikation der Schweizermeisterschaften gereist. Seither spielt sie mit Ihrer Schwester. Inzwischen spielen die beiden seit bald 5 Jahren zusammen und sind bei 30 Turnieren pro Jahr im Ausland gemeinsam unterwegs. Die beiden Schwestern reisen permanent zusammen an die Turniere und verbringen dadurch viel Zeit miteinander. Nach dem Studium arbeitete Nadia vier Jahre bei Nestlé in Vevey als Ernährungsberaterin, bevor sie sich dazu entschied, den Master in Ernährung zu machen. Anfangs 2018 schloss sie den Masterstudiengang Life Sciences: Food, Nutrition and Health ab. Inzwischen hat sie ihre Masterarbeit zum Thema Personalisierte Ernährung im Schweizer Spitzensport abgeschlossen. Durch die Masterarbeit hat sich vieles getan: So gründete sie eine eigene Ernährungsfirma und betreut auch weiterhin Schweizer Profisportler. Zu ihren sportlichen Erfolgen gehören der Gewinn der Schweizermeisterschaft 2015 bis 2018, mehrere internationale Turniersiege, mehrere Schweizer-Turniersiege, der 9. Rang an der Team Weltmeisterschaften 2017, der 5. Rang Europameisterschaften 2017 sowie die jährliche Qualifikation zur Repräsentation der Schweiz an den Weltmeisterschaften, der Teamweltmeisterschaften und Europameisterschaften. Seit Sommer 2018 arbeitet Nadja zu 60% bei Hirslanden im Check up Zentrum in Zürich als Sport- und Ernährungsberaterin. Die restlichen 40% arbeitet sie für ihre Firma schweizweit. Ihr Wohnort ist nach wie vor Murten.
In der heutigen Sendung ist mit Monika Waidacher zum ersten Mal eine Sportlerin bei mir zu Gast. Sie ist eine Schweizer Eishockeyspielerin aus Arosa. Eishockey faszinierte sie schon von klein auf. Bald bemerkte sie ihre Leidenschaft für diese Sportart und investierte alle ihre Energie und Freizeit dafür. Sie hat sieben Geschwister, ist das älteste von acht Kindern, von einer mit Eishockey sehr eng verbundenen Familie. Schon ihr Grossvater und Vater haben sehr erfolgreich in der höchsten Schweizer Eishockeyliga gespielt und zahlreiche Schweizermeistertitel gewonnen. Mit ihrem Grossvater und Vater sowie ihren Schwestern Nina und Isabel gehört sie zu den wenigen Familienmitgliedern vom Eishockeysport, die in drei aufeinanderfolgenden Generationen mindestens ein nationaler Meistertitel erreicht haben. Heute gehört sie zusammen mit ihren Schwestern zu den erfolgreichen Frauen im Schweizer Eishockey. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte Monika Waidacher eine kaufmännische Lehre in Arosa und machte in Chur die Berufsmatura. Um sportliche Fortschritte zu erzielen, spielte sie seit 2008 für die Frauenmannschaft der ZSC Lions. Seit 2009 ist sie Stammspielerin der Schweizer Eishockeynationalmannschaft und hat seither die Schweiz 6 Mal bei den Eishockey-Weltmeisterschaften der Frauen vertreten, wo sie 2012 den dritten Platz erreicht hat. Von 2010 bis 2014 spielte Monika Waidacher in Nordamerika für das Team College of St. Scholastica (CSS) in Duluth, wo sie 2012 zusammen mit ihrer Schwester Nina ins All-Star-Team der Northern Collegiate Hockey Association (NCHA) berufen worden ist. Seit 2014 spielt sie wieder für die ZSC Lions Frauen. Im Jahr 2016 und 2017 hat sie bei den ZSC Lions Frauen den Schweizermeistertitel gewonnen und 2018 hat sie die Schweiz an den Olympischen Spielen in Pjoeng-Yang vertreten.
In der heutigen Sendung ist der bekannteste und erfolgreichste Schweizer Magier und Illusionist Peter Marvey bei mir zu Gast. Ich traf den weltberühmten Magier vor der Schweizer Premiere seiner neuen Show «Peter Marvey & Friends», die ab 5. Dezember 2018 in Zürich zu sehen ist, in seinem Magic House in Feusisberg SZ. Peter Marvey wurde 1971 in Zürich geboren. Magie faszinierte ihn schon von klein auf. Bald bemerkte er sein Talent für diese Kunst und investierte alle seine Energie und Freizeit dafür. Mit dem Grundsatz „Alles ist möglich“ trainierte er zum Beispiel täglich seine Hände unter der Schulbank. Ein begonnenes Architekturstudium musste der Zauberei weichen, da Peter Marvey mit seiner Leidenschaft erfolgreicher war als er sich je erträumt hatte. Verschiedene internationale Fach-Jurys, Prominenz aus dem Showbusiness und auch die Fürstenfamilie von Monaco ehrten seine Kunst mit den höchsten Auszeichnungen. Was der Zuschauer auf der Bühne sieht, ist nur etwa 1 % der gesamten Arbeit: tägliche Fingerübungen, Erfinden, Choreografie, Psychologie, Körpersprache, Musikbearbeitung, Lichttechnik, Produktion von ganzen Shows, Experimentieren, Einreichen von Patenten, Baupläne erstellen, Kostümdesign, Grafik, Bauen von Requisiten, Materialkunde, Mechanik, Organisation und Logistik, Zusammenarbeit mit verschiedensten Menschen auf der ganzen Erde gehören dazu.
In der heutigen Sendung ist Vinzenz Brändle bei mir zu Gast. Er gilt in der Schweiz als Autogramm-König und besitzt eine der exklusivsten Autogrammsammlungen weltweit. Ich traf ihn in seiner 3,5-Zimmer Wohnung in Rotkreuz ZG, die er zusammen mit zwei Katzen bewohnt. Seit 30 Jahren ist er hier Briefträger mit Leidenschaft. Bei unserem Treffen führt er mich durch einen langen Gang zu einem Zimmer. Sein Reich - randvoll bis an die Decke gefüllt mit Ordnern, Fotoalben und Kisten. Und alle haben sie den gleichen Inhalt: Autogrammkarten. Was auf den ersten Blick etwas chaotisch anmutet, ist in Tat und Wahrheit mit über 200`000 Unterschriften eine der grössten Autogrammsammlungen der Welt. Viele Sammler spezialisieren sich auf ein einzelnes Gebiet. Nicht so Vinzenz Brändle. Er sammelt alles, was Rang und Namen hat: Promis, Sportler, Politiker, aber auch Skurriles wie der Schwede, der zwei Monate von Schneemassen eingeschlossen im Auto überlebte. Von Barack Obama und Lady Di über Prinz Charles bis zu Saddam Hussein, aber auch Lindsay Lohan und Britney Spears haben alle mit persönlicher Widmung für ihn unterschrieben. Nahtlos reihen sich legendäre Filmstars aus den 60ern nebeneinander: James Dean, Marilyn Monroe und Audrey Hepburn. Schon seit 1982 sammelt er Autogramme mit Originalunterschrift. Das erste Autogramm vom damaligen Winnetou-Hauptdarsteller Pierre Brice war denn auch der Grundstein seiner grossen Sammelleidenschaft. Diese grosse Passion verbunden mit dem Briefeschreiben hat seine Berufswahl massgeblich beeinflusst. Noch heute schreibt er täglich bis zu vier Briefe an Stars und Persönlichkeiten um an das begehrte Unterschriftenmaterial heranzukommen und hat dabei eine Rücklaufquote von 50 Prozent. Auch auf Auktionen stöbert er nach neuem Autogramm-Material. Inzwischen hat er schon über 20 Ausstellungen gemacht. Jahrelang trieb ihn der Gedanke an, möglichst viele Unterschriften zu sammeln - querbeet, planlos. «Doch auf einmal wuchs mir alles über den Kopf», gesteht der 51-Jährige. Ein Fass ohne Boden, das in Stress ausartete. Auch berichtet er, über den Umgang mit seinen schweren Krankheiten, die er in den letzten Jahren überstehen musste. Seitdem hat der Postmitarbeiter einen Gang zurückgeschalten. Nun legt er mehr Wert auf Qualität statt Quantität. Die Gesundheit geht vor. Weiter betont Vinzenz Brändle, dass sich das Sammeln gegenüber früher stark verändert hat. «Die Gefahr für Fälschungen ist mit dem Internet gestiegen.» Deshalb geht er manchmal andere Wege: Beim Staatsbesuch von Fidel Castro in den 90er-Jahren schrieb er den damaligen Bundespräsidenten Flavio Cotti an. Er bekam die Signatur. Seine Portokosten belaufen sich auf 60 Franken – pro Woche! Viele Bekannte bringen ihm auf ihren Reisen Briefmarken mit, mit denen er die Rückantwortcouverts frankiert. Die Briefe schreibt er alle persönlich auf verschiedene Sprachen und von Hand. Dazu legt er oft auch Bildmaterial oder Zeitungsartikel des betreffenden Stars bei, damit er sieht, dass ich mich mit ihm befasse. Diese spannende und wohl einzigartige Geschichte, bewegte mich, den Autogramm-König Vinzenz Brändle zu besuchen und in meine Podcast-Show einzuladen. Obwohl ich keine eigene Autogrammkarte besitze, wollte Vinzenz Brändle im Anschluss an das Gespräch auch ein Autogramm von mir und machte sogleich eine Analyse davon. Das war sehr interessant und spannend. Man darf gespannt sein, wann Vinzenz Brändle, der Autogramm-König der Schweiz und Ehrenbürger von Rotkreuz ZG, sein eigenes Autogramm-Museum bekommt.
In der heutigen Sendung ist Antonella Patitucci bei mir zu Gast. Sie ist ein Shootingstar in der Schweizer Schauspiel- und Modelszene. Mit über 60`000 Followern auf Instagram ist sie auch eine erfolgreiche Influencerin und häufig vor der Kamera. Man begegnet ihr in Kinofilmen, Fernsehspots oder Bildergalerien. Sie überzeugt durch ihren Auftritt mit ihrem Aussehen und ihrer positiven Ausstrahlung. Mit ihrem ansteckenden Lachen macht die kleine Schweizerin jedenfalls den langewachsenen Laufstegmodels Konkurrenz. Mit 15 Jahren ist sie nach München gezogen, wo sie viel Schauspiel-, Gesangs- und Tanzerfahrung sammeln konnte. Ein Jahr darauf besuchte sie in Hamburg die bekannte Musical Hochschule, die Joop van den Ende Academy, wo sie sich optimal auf das Showbusiness und den Markt vorbereiten konnte. Nach Abschluss ihrer Ausbildung im Jahr 2014 spielte sie in diversen Produktionen auf der Bühne mit. Ebenfalls war sie schon verschiedentlich im Kino zu sehen. Ihre bisher grösste Rolle war die Hauptrolle im Film «Swiss Break». Richtig bekannt wurde sie allerdings durch ihre zahlreichen Inspirations- und Comedy-Videos, sowie ihre Beauty- und Fashiontipps auf Instagram, Facebook und YouTube. In der Fernsehsendung «Spotlight» trat sie im Jahr 2017 auf Tele Züri erstmals als Komikerin auf. Seither beliefert sie ihre online Community regelmässig mit Comedyclips. Man darf gespannt sein, wie es mit ihr weitergeht.
Cédric Waldburger wagte einen Schritt, der für die meisten wohl unvorstellbar wäre – er kündigte vor zwei Jahren seine Wohnung in Zürich und beschloss von nun an nur noch mit so vielen Dingen zu leben, wie er in seinem Handgepäck Trolley mit sich tragen kann. So ist er heute mit seinen 64 Gegenständen auf der ganzen Welt zu Hause. Wieso er sich dazu entschloss diesen minimalistischen Lebensstil zu leben, habe ich im Gespräch mit ihm erfahren. In seinem Leben hat Cédric inzwischen bereits 57 Länder und 180 Städte bereist. Dabei verbringt er im Schnitt 3,7 Tage an einem Ort, bevor es wieder weiter geht. Das weiss der 30-jährige Unternehmer so genau, weil er alles, was er tut genauestens mit Apps trackt und in Excel Sheets festhält. Dabei verfolgt er nicht nur seine Reisen, sondern auchErnährung, Fitness oder Produktivität. Ich frage ihn, ob er sich denn selbst als einen Selbstoptimierer bezeichnen würde, was er ohne zu zögern mit einem enthusiastischen “Auf jeden Fall! Optimierung macht mir Spass”, bejaht. Mit dem Spass an Optimierung kommt wohl auch seine Passion für Startups, welchen er sich beruflich komplett verschrieben hat. Aktuell ist er an 15 jungen Unternehmen (Anm.: u.a. zählen koffer.ch, farmy.ch oder amorana.ch zählt dazu) in Zürich, Berlin, San Francisco und Miami als Gründer oder Investor beteiligt. Sein Hauptaugenmerk liegt zurzeit jedoch bei Dfinity, einem Blockchain basierten Cloud Computing-Projekt, wessen Ziel es ist einen dezentralen «Internet-Computer» zu entwickeln, der zur Cloud 3.0 wird. Dfinity ist als gemeinnützige Stiftung in Zug registriert und betreibt Forschungszentren in Palo Alto, Kalifornien und Deutschland. “Mich faszinieren Startups und die Geschichten dahinter – angefangen von der ersten Idee, die nachts in einer Bar zustande kommt, bis hin zum Erreichen der ersten Million. Ob damit der Umsatz, die Nutzerzahlen oder etwas anderes gemeint ist, spielt keine Rolle.” Als Unternehmer pendelt Cédric also immer zwischen den Orten, wo die Startups und Geschäftspartner, mit denen er arbeitet, situiert sind. Dabei jedes Mal mit viel Gepäck zu reisen, wäre denkbar unpraktisch.
Dr. Adel Abdel-Latif, der über sich selbst sagt nur Dinge zu tun, die "Spass machen, cool sind und mich richtig herausfordern", passt in keine gängige Schublade. Brennende Leidenschaft, Kreativität, Durchhaltevermögen, Risikobereitschaft, einnehmendes Charisma und ein gewisser Hang zur Exzentrik sind sicherlich Eigenschaften, die den Ausnahmeunternehmer auszeichnen. Was treibt den Mediziner an, global erfolgreiche Firmen zu gründen, Bestseller zu schreiben, Weltmeister im Kickboxen zu werden, Top-500 Companies und prominente Persönlichkeiten aus Politik, Management, Sport und Unterhaltung zu beraten und mit seiner weltweit einzigartigen eLearning Plattform SOS - SCHOOL OF SUCCESS veränderungswillige Menschen auf Ihrem Erfolgsweg zu begleiten? Es ist sein innigster Wunsch Träume & Visionen zu verwirklichen, Grenzen zu überschreiten, Menschen zu Höchstleistungen anzutreiben und scheinbar Unmögliches "eben doch" möglich zu machen.
Zoe Scarlett ist in Basel (CH) geboren und wurde tatsächlich auf diesen Namen getauft. Von Kindesbeinen an besuchte sie mit Ihrer Familie Flohmärkte, & Oldtimertreffen. Mit ihrem älteren Bruder wuchs sie inmitten von Antiquitäten, amerikanischen Fahrzeugen und der Musik von Elvis Presley auf, was bei ihr die Faszination für die Kultur und den Lebensstil der 50er - Jahre weckte. 2006 machte Zoe Scarlett ihre ersten Erfahrungen vor der Kamera und fand sich innert Kürze auf internationalen Cover wieder. Als PinUp Model wurde Zoe Scarlett als einzige Europäerin in die Top 10 Weltrangliste aufgenommen. Die Strumpfmarke Ars Vivendi wurde 2010 auf Zoe Scarlett aufmerksam. Ihr ästhetisches Sex Appeal verhalf ihr seither Repräsentantin dieser angesehenen Marke zu werden - damit löste Zoe Scarlett das wohl bekannteste PinUp Model der Welt ab. Verführungskunst auf höchstem Niveau, fliessende Bewegungen und prickelnde Momente: Als Showgirl & Burlesque Künstlerin fasziniert Zoe Scarlett ihr Publikum auf der ganzen Welt. In den verschiedensten Rollen weiss sie zu überraschen und in ihren Bann zu ziehen. Dabei erfindet sie sich immer wieder neu. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Anita und Alexandra Hofmann im Gespräch bei «Salis trifft...» mit Gianfranco Salis In der heutigen Sendung sind bei mir die international bekannten Schwestern Anita und Alexandra Hofmann zu Gast. Anita und Alexandra Hofmann das sind zwei wunderbare Stimmen, 15 Instrumente, 20 Alben, 59 Tourneen, unzählige TV-Auftritte und tausende von Fans in ganz Europa. 27 Jahre Anita und Alexandra – das bedeutet aber auch konsequente Weiterentwicklung in Musik und Stil. Mit ihrem heutigen Sound für modernen deutschen Schlager sind Anita und Alexandra am Puls der Zeit. Das Geheimnis ihres Erfolges Multitalent, Professionalität, Charme und ein Hauch Sexappeal. Mit dieser unschlagbaren Mischung verzaubern Anita und Alexandra als Album-, Tournee- und Galakünstler seit über zweieinhalb Jahrzehnten ihr Publikum auf höchstem Niveau. Sie zählen seit Jahren zu den bekanntesten Stars der Szene. Sie gewannen mehrfach die Schlagerparade, sowie unzählige Preise wie zum Beispiel, die „Goldene Stimmgabel“, die „Goldene Eins“, etc. Für 250`000 verkaufte Tonträger erhielt das gleichermaßen erfolgreiche wie sympathische Duo aus Meßkirch (Baden-Württemberg) 2003 die erste Goldene Schallplatte. Anita und Alexandra zwei einzigartige Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Anita mit ihrer engelsgleichen Sopranstimme und Alexandra als fetzige Rockröhre, ergeben einen unvergleichlichen Sound mit einem extrem breiten musikalischen Spektrum. Zwei authentische Stimmen gemixt mit modernen Rhythmen, die auch in den kommenden Jahren für Furore in den Charts und für volle Hallen in Stadt und Land sorgen werden. LIVE sind Anita & Alexandra Hofmann ganz in ihrem Element. Gesang, Tanz, Instrumente, Moderation – auf der Bühne zeigen sie die ganze Bandbreite ihres vielseitigen Könnens, in einer Show die sich schwer beschreiben lässt, die gesehen werden muss. Im lockeren Plauderton und mit einer guten Prise Humor führen sie charmant durch ihr abwechslungsreiches Programm, in das sie das Publikum stets mit einbeziehen. Mit Rock ‘n‘ Roll, Disco Sound, Musicals, Klassik, Pop, Rock entfachen Sie auf der Bühne ein wahres Feuerwerk.
Stefan Büsser moderiert am Schweizer Fernsehen die Swiss Music Awards, die grösste Awardshow der Schweiz live aus dem Hallenstadion in Zürich. Ausserdem ist er Co-Host der Schweizer Entscheidungsshow für den Eurovision Song Contest zusammen mit Sven Epiney. Zudem ist er ein gern gesehener Gast in diversen Talk- und Comedyshows (u.a. Giacobbo/Müller). In der Vergangenheit moderierte er Shows für ProSieben (Elite Model Look Red Carpet), Tele Züri/M1/Bern (Barilla Kochshow) und Joiz. Mit seinen "Best of‘s" der Sendung "Bachelor" und "Bachelorette" erlangte er ab 2015 auch im Internet endgültig Kultstatus. Sie sind die mit Abstand beliebteste Schweizer Comedy-Serie auf YouTube. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Die Welt schreibt das Jahr 2009, als die Schweizerin Linda Fäh, Jahrgang 1987, ins Licht der Öffentlichkeit tritt und eine herausragende Karriere beginnt. Es ist das Jahr, in dem sie zur Miss Schweiz gewählt und damit schlagartig national bekannt wird. Sie beendet dieses Amtsjahr als eine der erfolgreichsten Missen überhaupt. Heute ist sie eine gefragte Moderatorin und vor allem als Schlagersängerin längst angekommen auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Mittlerweile ist sie angekommen im grossen Showbiz, fühlt sich auf der Bühne wie zu Hause. Sie ist immer wieder gerngesehener Gast in der wichtigsten Schweizer Schlager-TV-Sendung „Hello again“ und tritt ebenso gern wie oft im MDR auf, so in den Sendungen „Musik vom Lande“, „Schlager und Meer“ und „Meine Schlagerwelt“ mit Ross Anthony. In ihrer Heimat gehört Linda Fäh längst zu den Grössen im Showgeschäft, wird stets in einem Atemzug mit Francine Jordi und Beatrice Egli genannt. Dass sie auch hervorragend tanzen kann, bewies sie Anfang 2018 in der vierteiligen SRF-Tanzshow „Darf ich bitten“ – ein Format, welches der in Deutschland beliebten Sendung „Let`s dance“ entspricht. Im Frühling 2018 hat Linda Fäh ihren Fans ihr drittes Album „Herzschlag“ vorgelegt. Es enthält Lieder von emotional bis romantisch, von schwungvoll bis peppig. Es vermittelt pure Lebensfreude, macht Lust auf Feiern, ist eine Mischung voller Überraschungen. Das besondere daran: Linda Fäh zeigt einige neue Facetten von sich. Darin liegt eine der Stärken dieses Albums: So viele Facetten, immer anders, immer gut – einfach Fäh-nomenal! Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
In der heutigen Sendung ist Nina Burri bei mir zu Gast. Nina Burri, ursprünglich Tänzerin, erlernte in der Akrobatikschule "China Acrobatic Troupe" in Peking die Kunst der Kontorsion. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz schafft sie den Sprung in bekannte Varietés und Zirkusshows. Den endgültigen Durchbruch, und damit internationale Bekanntheit, erlangt Nina im Jahr 2011 mit dem zweiten Platz in der TV-Sendung "Die grössten Schweizer Talente" und dem Finalplatz in der französischen Variante dieser TV Show "La France à un incroyable Talent". Seitdem bezaubert sie weltweit mit ihrer Kunst und wird an Galas, Corporate Events, in Varietés, TV Shows und Festivals eingeladen. 2013 war Nina Burri eine Saison mit dem Schweizer Nationalzirkus KNIE unterwegs. 2014 erhielt Nina auf Grund ihres aussergewöhnlichen Könnens die US Greencard und hat im selben Jahr ihren Hauptwohnsitz in die USA verlegt. Heute ist sie mehr denn je eine Weltenbummlerin und schafft elegant den Spagat zwischen den Kontinenten. Nach ihrer Teilnahme bei der grössten amerikanischen TV Show “America’s Got Talent“ ist sie nun dabei, auch das amerikanische Publikum zu erobern. Daneben wird Nina Burri regelmässig als Speakerin, Model und Repräsentantin von Zirkusfestivals gebucht. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Urban Gardening liegt im Trend: Von Amsterdam bis Stockholm stellen Städter Holzkisten auf die Strassen, füllen sie mit Erde und lassen darin Beeren und Gemüse, Kräuter und Obst spriessen. Hochbeete stehen in Hinterhöfen und bei Siedlungen, zieren sie brachliegende Grundstücke. Beim Altersheim sind sie genauso anzutreffen wie beim Jugendhaus. Kein Zweifel: Die Schweizer Städte sind grüner geworden. Dass es dafür Pioniere gebraucht hat, geht oft vergessen. Maurice Maggi ist so ein Wegbereiter, ohne den Zürich heute nicht so sprösse. Das hat auch damit zu tun, dass Maggi gern über den eigenen Gartenzaun schaut. Inspirieren lässt sich der 61-jährige vor allem von New York. Anfang der neunziger Jahre reiste er erstmals in die pulsierende Stadt, um dort als Küchenchef zu arbeiten. Er lernte die Green-Guerilla-Bewegung kennen, die dort seit den siebziger Jahren aktiv ist. Mehr über Blumengraffiti und wie er die Umwelt noch verschönern möchte, erzählt er bei mir im Interview. Viel Spass beim Reinhören. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Er dominiert seit 17 Jahren zusammen mit seinem Bühnenpartner wie kein anderer Künstler in der Schweiz die Showszene. Mit fünf abendfüllenden Comedy-Programmen seit 2002, und rekordmässig weit im Voraus, restlos ausverkauften Tourneen, gefühlten 10`000 Shows unter anderem auch zwei ausverkauften Shows im Hallenstadion in Zürich, 150`000 verkauften DVD`s und über 300`000 Followers auf Facebook und Instagram, hat er mit «DivertiMento» in der Schweizer Showszene neue Massstäbe gesetzt. Mit zahlreichen Sendungen in verschiedenen Radio-, Film- und Fernsehformaten unter anderem auch als Juror bei „Die grössten Schweizertalente“ ist er einem breiten Publikum bekannt. In diesem Jahr ist er auch als Regisseur der Comedy-Nummern im Schweizer Nationalzirkus Knie tätig. Er wurde zu Lebzeiten von der Schweizer Post mit einer eigenen Briefmarke geehrt. Nachdem er 2002 am Lehrerseminar St. Michael in Zug die Ausbildung abgeschlossen und drei Jahre an der Rudolf-Steiner-Schule in Baar an der Oberstufe als Biologie- und Sportlehrer unterrichtet, hängt er 2005 den Lehrerberuf an den Nagel und verdient seit dann vollberuflich als Komiker seinen Lebensunterhalt. Mit «DivertiMento» spielt er über 1500 Mal auf kleinen und grösseren Bühnen der Schweiz. 2014 beginnt Jonny neben seinen Auftritten mit «DivertiMento» auch wieder zu Singen in einer Accapella-Gruppe, und moderiert verschiedene Events. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Doch das ehemalige internationale Topmodel will mit ihrer Musik und nicht mit ihrem Äusseren punkten. Heute ist Tanja La Croix eine international gefragte DJ und Produzentin mit Gigs an den Hot Spots der Partywelt, sei es im Blue Marlin oder am Space Opening in Ibiza, Nikki Beach in Marbella, Red Bull Formel 1 After-Party in Valencia, im Twiga in Monaco , im legendären White Club in Beirut oder im angesagten Heart House in München. Ihre letzte veröffentlichte Single «We Turn The World Around» hatte international einen guten und stets steigenden Erfolg und war während 8 Wochen lang in einigen Ländern in den Top 20 der iTunes Charts.Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Fredy Knie junior ist ein Schweizer Zirkusdirektor und Pferdedresseur. Er führt seit 1992 zusammen mit seinem Cousin Franco Knie senior den Circus Knie und war der künstlerische Direktor des Unternehmens, bis er diese Aufgabe an seine Tochter Géraldine Katharina Knie übergab. Mit vier Jahren ritt Fredy junior in Antwerpen zum ersten Mal vor Publikum, als fünfjähriger Artist erlebte er 1951 seine erste Schweizer Tournee. Im Zirkus lernte er von den anwesenden Artisten Jonglieren und Akrobatik, von seinem Vater Fredy senior die Pferdedressur. Von seinem Vater übernahm er später die Leitung der weltberühmten knieschen Pferdedressur und trat über Jahrzehnte im Circus Knie und auch im Ausland auf. Mittlerweile steht er nicht mehr selbst in der Manege, assistiert jedoch immer noch die Auftritte der Familienmitglieder. Fredy Knie Junior ist Verwaltungsratspräsident der Gebrüder Knie, Schweizer National-Circus AG, Rapperswil. Mit Tochter Géraldine (künstlerische Leitung), Franco Knie (VR-Vizepräsident) und dessen Kinder Doris (kaufmännische Leitung) und Franco junior (technischer Leiter) führt Fredy Knie Junior den Circus Knie. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Seit seinem 16. Lebensjahr hat er sich voll und ganz den Medien verschrieben. Egal ob Radio, TV oder Internet, Robin ist auf allen Kanälen vertreten und freut sich über eine grosse Anhängerschaft auf Facebook, Instagram und Twitter. Robin lebt und liebt das Web 2.0. Mit seinem eigenen Videoblog, steht er stetig im Kontakt mit seinen Friends, Fans und Followers und geniesst so grosse Glaubwürdigkeit in der Web-Community. Seine Leidenschaft ist die Musik. Sei das mit seiner Band "Krank" oder als DJ. Wenn Robin auf der Bühne steht ist eine schräge aber sehr professionelle Performance garantiert. https://www.youtube.com/watch?v=e8DZgPBkaXs&feature=youtu.be Bei Beim Schweizer Radio und Fernsehen gilt er als Allzweckwaffe und ist dort fast täglich im Einsatz. Sei es als Radio Moderator bei SRF Virus oder im Dienste seiner eigenen Talk-Sendung «Rehmann» oder «Rehmann S.O.S. - Sick of Silence» oder auf SRF3. Im TV ist er auf SRF2 in der Sendung "8x15" oder "Virus Voyage" zu sehen. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com vorbei. Dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
In der heutigen Sendung ist bei mir der Umwelt- und Artenschutzaktivist Bruno Tenger zu Gast. Er erzählt von seinem spannenden Alltag im Urwald von Nigeria. Tengwood Organization heisst der Verein mit Sitz in Wallisellen, der von ihm und seiner Frau Kathy Wood im Jahr 2010 gegründet wurde und sich dem Schutz und der Erforschung von Primaten in der Grenzregion zwischen Kamerun und Nigeria verschrieben hat. «Die primäre Aufgabe sehen wir in der Erhaltung von zwei seltenen Affenarten», so Tenger. Zum einen die Drill-Affen, die zur selben Gattung wie die bekannteren Mandrillen gehören. Allerdings haben Drill-Affen kein buntes, sondern ein schwarzes Gesicht. Im Gegensatz zu den Mandrillen kommen die Drill-Affen nur in der Grenzregion zwischen Kamerun und Nigeria vor. Die Zahl der Tiere unterscheidet sich ebenfalls deutlich. Der Bestand von Mandrillen wird heute auf etwa 100`000 Tiere geschätzt. Von den bedrohten Drill-Affen existieren maximal 5`000. Und dies auf einer Fläche, die etwa so gross ist wie die Schweiz. Die zweite Affenart, deren Schutz sich die Tengwood Organization zum Ziel gesetzt hat, sind die Nigeria-Kamerun-Schimpansen. Diese bilden die meistgefährdete Unterart der Schimpansen auf dem ganzen Schwarzen Kontinent. «Auch hier rechnen wir mit lediglich 5`000 Exemplaren, die noch in freier Wildbahn existieren», so Tenger. Ein grosses Problem für die Tiere ist der immer kleiner werdende Lebensraum – der Wald wird für den Handel mit Edelhölzern gerodet, und auf die Holzfällerfirmen folgen Bauern, die die Heimat der Tiere zu Wiesen und Äckern umpflügen. Bedroht sind die Affen auch durch die illegale Jagd. Gutes Geschäft mit Affenfleisch Obwohl der Bestand immer kleiner wird, jagt die lokale Bevölkerung die Primaten. Zum einen als Nahrung, zum anderen für den illegalen Handel. Bruno und Kathy wenden viel Energie für Gespräche mit der Bevölkerung auf. Sie sind beide überzeugt, dass sie nur zusammen mit den Einheimischen etwas erreichen können. Sie klären die Leute vor Ort auf und wecken bei ihnen das Verständnis für den Artenschutz. Affenfleisch – sogenanntes Buschfleisch – ist heute weltweit erhältlich. Bei einer Studie wurde am Pariser Flughafen Charles de Gaulle bei Kontrollen diverses Buschfleisch sichergestellt. Die Behörden vermuten, dass pro Jahr hochgerechnet bis zu 270 Tonnen (!) Buschfleisch über diesen Flughafen nach Europa gelangen. Auch in Kloten haben die Zollbehörden schon Affenfleisch konfisziert. Der Handel sei professionell organisiert – und auch lukrativ. «Ein durchschnittlicher Lohn beträgt 1000 Dollar pro Jahr. Schiesst ein Jäger eine Schimpansen-Mutter, die danach zu Buschfleisch verarbeitet wird, kriegt er dafür 500 Dollar. Für das begehrte Jungtier kommen 2`000 Dollar dazu. Schimpansen mit Bier abgefüllt.» berichtet Tenger. Die kleinen Affen werden als Attraktion an Hotels oder Restaurants verkauft. Er habe schon in Ägypten ein Tier gesehen, welches in einer Bar im Käfig sass und von den Gästen mit Bier abgefüllt oder zum Zigarettenrauchen animiert wurde. Auch an diversen Stränden konnte er beobachten, wie Schimpansen den Touristen für Erinnerungsfotos auf die Schultern gesetzt wurden. Vor allem auf der arabischen Halbinsel, wo viele sich solche Tiere aus Spass leisten, sind Affen als Haustiere beliebt. Auf einschlägigen Seiten beträgt der Preis für einen Schimpansen rund 50`000 Dollar. Das mit Artenschutz kombinierte Wasserprojekt der Tengwood Organization, ist ein wichtiger Baustein zum Schutze des Regenwaldes und deren Bewohner. Im Cross-River-Nationalpark ist die Wasserversorgung der Okwangwo-Wildhüterstation und der anliegenden Butatong-Dörfer durch Erdrutsche und Rodung der Wälder für die Landwirtschaft sehr prekär. Es gibt nicht mehr genügend Wasser für alle. «Damit wir die Wildhüter und die Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser versorgen können, haben wir ein solarbetriebenes Bohrloch angelegt und das Wasser wird durch ihre "Waterflow"-Anlage gereinigt.» so Tenger. Da nun die Dorfbevölkerung und die Wildhüter sauberes Trinkwasser beziehen können, fördert dies die Beziehungen zwischen den Wildhütern und den Dorfbewohner, was wiederum dem Naturschutz zu Gute kommt. Ausserdem schult die Tengwood Organization die Dorfbewohner über die Wichtigkeit von sauberem Trinkwasser sowie in Natur-, Umwelt- und Artenschutz. Bruno Tenger und seine Frau Kathy Wood wenden grosse Energie für Gespräche auf, aus Überzeugung, dass der Natur-, Umwelt- und Artenschutz durch Einbindung der Bevölkerung nachhaltig gefördert werden kann. Webseite: www.tengwood.org Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Nachdem das erfrischende Comedy Duo Klischee 10 Jahre erfolgreich durch die Schweiz tourte, wagen sich die beiden aus der Beziehungskiste hinaus und präsentieren mit ihrem dritten abendfüllenden Programm einen humorvollen Streifzug durch die vielseitigen und brühwarmen Klischees von heute. Für einmal durchleuchten sie die Welt ohne Filter. Sie zeigen sich und die Gesellschaft unverfälscht und ehrlich, quasi füdliblutt und ungeschminkt, jedoch ohne dabei die Hosen runterzulassen. Authentisch und frech, aber immer charmant, hält das Duo seinem Publikum einen Spiegel vor und serviert ihm ein würziges Menü mit multimedialen Leckerbissen. Ein musikalisches Comedy-Erlebnis mitten aus dem Leben gegriffen: frisch und sexy, zeitlos und doch total modern. Erleben Sie Linda Carmen Deubelbeiss und Raphael Oldani in ihrem neuen Unterhaltungsprogramm #ohneFilter. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Nachdem Fratelli-B 2016 mit der Möchtegang das Album „Campione“ veröffentlichten und damit auf Platz 2 der Schweizer Albumcharts einstiegen, sind die beiden Baarer Rapbrüder 2018 wieder mit einem eigenen Album am Start – ihrem insgesamt sechsten. „Per Du“ erscheint am 30. März 2018 und begeistert nicht nur in musikalischer Hinsicht. Auf ihrem sechsten Album machen Fratelli-B per Du – mit sich selbst, ihren Fans und der Welt. „Der Albumtitel soll nicht nur ein schöner Slogan sein und nett klingen, sondern vor allem eine Botschaft vermitteln“, erklären Benedikt und Nicolas Bisig von Fratelli-B. „Per Du zu machen fordert stets eine gewisse Offenheit gegenüber etwas Neuem. Und darauf zielen wir ab. Denn Neues kann auch mal unangenehm sein. Gerade deshalb sollte man sich ab und zu bewusst aus seiner Komfortzone herauswagen. Meistens wird man dafür belohnt.“ Die 17 Anspielpunkte thematisieren das alltägliche Leben mit all seinen Sorgen und Freuden. So wird beispielsweise im Song „Letschte Tanz“ über persönlichen Verlust, im Song „Klassetreffe“ über Veränderung erzählt. Und „Underwegs“ handelt von Sehnsüchten und zeigt die unterschiedlichen Leben der Brüder auf – der eine immer unterwegs mit Heimweh, der andere verwurzelt zuhause mit Fernweh. Es hat mich sehr gefreut mit Fratelli-B ein Interview zu führen, wünsche den beiden eine mitreissende Plattentaufe ihres neuen Albums und für die Zukunft nur das Beste. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
In der heutigen Sendung habe ich den Leadsänger von Last Avenue, Martin Gaisser getroffen. Er spricht über Rockmusik und seine schlimmste Konzerterfahrung in den Anfängen von Last Avenue. Die Band aus dem Grossraum Zürich rockt bereits seit 1998 - feiert also 2018 ihr 20-jähriges Jubiläum - erfolgreich die Bühnen der Schweiz und des nahen Auslandes. Zuerst als MILD’N, seit 2006 als LAST AVENUE – und hier seit 7 Jahren in unveränderter, hervorragend eingespielter Besetzung. Mit dem 2014 veröffentlichten Album «Higher And Higher“ haben «Last Avenue», begleitet vom Mit-Produzenten David Langhard, nochmals einen grossen Schritt vorwärts gemacht. Radio-Airplays, TV-Präsenz und Medienberichte dazu bestätigen den eingeschlagenen Weg. Der eigentlich von Anfang an derselbe war: «Last Avenue» waren, sind und bleiben eine Rockband, deren musikalische Prägung in den Anfängen der 1970er-Jahre wurzelt. Selber nennen sie ihren Stil gerne "Hippie & Classic Rock". Es war ein sehr interessantes Gespräch und mein Dank geht an Martin Gaisser von Last Avenue. Wenn ihr noch mehr über mich wissen wollt, dann schaut mal auf www.gianfrancosalis.com vorbei, hier erfahrt ihr alles über mich und wo ich als Eventmoderator oder Entertainer als nächstes auftrete.
Baze im Interview bei «Salis trifft...» mit Gianfranco Salis In der heutigen Sendung ist Baze, das Urgestein des Schweizer Hip-Hops bei mir zu Gast. Er spricht über Statussymbole, Social Media und seine innere Balance. Basil Anliker, uns besser bekannt als Baze, wurde im April 1980 in Bern geboren. Manche kennen den Berner Mundart-Rapper auch unter dem Namen Broccoli George. Ende der Neunziegerjahre entdeckte er durch den Rapper Thomes und den DJ Skoop seine Leidenschaft für den Hip-Hop. Daraufhin gründeten sie die Gruppe Double Dragon, welche sich der Chlyklass anschloss, einem Zusammenschluss von Berner Hip-Hop Bands. Kurz darauf, im Jahre 2000 kam ihre erste Vinyl EP "Amoklauf" raus. Nur ein Jahr später begann er seine Solokarriere, die mit der EP "Himutruurig" startete. Durch diese erlangte der Künstler auch erste Bekanntheit, die er mit den beiden Alben "Item" und Mis Meitli" weiter ausbaute. Neben seiner Solokarriere, war Baze außerdem an weiteren Projekten beteiligt, wie dem Album der Chlyklass "ke Summer". Desweiteren arbeitet er mit der Rockgruppe Secondo, sowie der Elektro-Rap-Formation Boys on Pills zusammen, mit denen er einige unterschiedliche Alben rausbrachte. Aber wie ist dieser Künstler nun eigentlich? Basil Anliker hat eine Vorliebe für Ironie, die er gerne mal offen, mal versteckt zur Schau trägt. Nach dem Motto: "Regeln sind da, um gebrochen zu werden" spielt der junge Künstler mit der Sprache und lässt sie bildlich für sich tanzen. Dieser inneren Einstellung folgend, überschreitet er öfter mal Genregrenzen, was von der Presse nicht immer positiv aufgenommen wird. Diesen Gegenwind nutzt er jedoch gekonnt aus und lässt seine Kreativität dadurch beflügeln. In diesen Zeiten entstehen dann Texte und Aussagen, die seine Zuschauer- und hörer zum Nachdenken anregen sollen. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmanager oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.
Gianfranco Salis im Interview mit DODO In der heutigen Sendung ist kein geringerer als der einzigartige DODO bei mir zu Gast. Er spricht mit mir über seinen langen Weg, der einschneidenden Nahtoderfahrung in Afrika und über sein Glück und Erfolg. Es ist ein sehr positives, inspirierendes und lehrreiches Gespräch. Seit 2004 ist DODO, nach verschiedenen Projekten, wieder als Solokünstler tätig und tritt regelmässig an Konzerten und Festivals in der ganzen Schweiz, in Deutschland und Österreich auf. 2006 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum „Endlich“, dem drei Jahre später das Album „Reggae Against the Machine“ folgte. Im Jahr 2009 belegte DODO mit dem Song "Plan B (Allstars Remix)" den 4. Platz beim Protestsongcontest. 2011 kam sein drittes Album "Funkloch" auf den Schweizer Markt, das Soul- und Funk-Einflüsse enthielt. Im August 2012 coverte DODO anlässlich der Fernsehsendung "Cover Me" vom Schweizer Fernsehen den Welthit „O mein Papa“ von Lys Assia. Als Produzent hat er bereits zwei Alben der Mundartrapperin Steff La Cheffe produziert, deren zweites Album die Nummer 1 in der Schweizer Hitparade erreichte. DODO Jud produzierte auch das Album "Zucker fürs Volk" der Mundart-Combo Lo & Leduc. Diese wurden im Februar 2015 anlässlich der Swiss Music Awards mit drei Awards ausgezeichnet. Als Mitproduzent des Schweizers James Gruntz war DODO auch an dessen Erfolgen an den Swiss Music Awards beteiligt. Gruntz erhielt zwei Auszeichnungen. Als Solokünstler veröffentlichte DODO im Februar 2015 seine erste Single "Hippie-Bus" im Vorgriff auf ein neues Album. Sie hielt sich monatelang in den Charts. Das Album Anti Brumm erschien am 25. September und stieg auf Platz 2 der Hitparade ein. Nun steht sein neustes Album in den Starlöchern. Mit „Pfingstweid“ hat DODO mit seinen Freunden und Musikpartner ein unvergleichliches Album geschaffen. Mit dabei sind u.a. Lo & Leduc, Dabu Fantastic, Nemo, Marc Sway, uvm. Ich freue mich sehr darüber, dass DODO mir in seinem Success Club Studio Einblicke in seine spannende Vergangenheit gewährt. Wenn auch ihr Spaß beim Hören hattet, würde ich mich über einen Kommentar oder das Abonnieren von meinem Podcast «Salis trifft…» sehr freuen. Wenn ihr noch mehr über mich wissen wollt, dann schaut mal auf www.gianfrancosalis.com vorbei, hier erfahrt ihr alles über mich und wo ich als Eventmoderator oder Entertainer als nächstes auftrete.
In der heutigen Sendung haben wir zu Gast eine Gruppe von drei jungen Künstlern, die besser bekannt sind als Baba Shrimps. Euer Eventmoderator Salis wird heute einiges über das dynamische Trio in Erfahrung bringen. Die drei Freunde Adrian Kübler, Moritz Vontobel und Luca Burkhalter wollten zusammen ihrer Liebe zur Musik und ihrer Freundschaft ein Gesicht geben und gründeten ihre Band Baba Shrimps. Dabei ist allein schon der Bandname eine Ode an die Freundschaft, denn wer den Film Forrest Gump kennt, mag vielleicht eine Verbindung erkennen. Dies zeigt noch einmal deutlich, wie ungewöhnlich und gleichzeitig Charmant diese Popgruppe ist. Ihren Charme lassen sie auch in ihre Musik einfließen, in der sie gekonnt Folk- und Elektroelemente zu einer Neuinterpretation der gängigen Popmusik vereinen. Diese Frische in der Musikwelt entdeckte auch das Label Sony Music, die die Band 2013 unter Vertrag nahm. Kurz darauf erschien ihr erstes Album "Neon", mit dem sie erste Erfolge feierten. Wie ging es danach weiter, möchte Eventmoderator Salis wissen. Neben mehreren Auftritten in Clubs und bekannten Festivals (bisher über 200), war das junge Trio auch als Eröffnungsband von "Kings of Leon" oder "Kodaline" auf der Bühne. Noch in diesem Jahr haben sie ihr neuestes Album "Road to Rome" aufgenommen, dabei sind ihre Alben stets mit Emotionen verbunden. Natürlich wollen sie auch den aktuellen Zeitgeist treffen, aber vor allem geht es ihnen in ihren Werken um die Menschlichkeit und das worauf ihre Band aufbaut: Freundschaft. Wir freuen uns darüber, dass Baba Shrimps uns Einblicke in ihre spannende Vergangenheit gewährte und wenn auch ihr Spaß beim Lesen hattet, würden wir uns über einen Kommentar oder das Abonnieren unseres Podcast freuen. Wenn ihr noch mehr über Gianfranco Salis wissen wollt, dann schaut mal auf www.gianfrancosalis.com vorbei, hier erfahrt ihr alles über den Eventmoderator und wo er als nächstes auftritt.