Podcasts about schlafmitteln

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Best podcasts about schlafmitteln

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4x4 Podcast
VBS in der Kritik: Wie geht es weiter?

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 26:06


Beim VBS bleibt kein Stein auf dem anderen: Die Verteidigungsministerin, der Armeechef und der Nachrichtendienstchef gehen. Und den Rüstungskonzern Ruag erschüttert ein Millionenbetrug. Wie kommt man da wieder raus? Weitere Themen: · Grossbritannien: Premierminister Keir Starmer will deutlich mehr Geld ausgeben für die Verteidigung. Warum dahinter auch politisches Kalkül steckt. · Wetter: Künstliche Intelligenz wird von nun an bei der Wettervorhersage mitwirken. Das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage gab den Startschuss für ein neues KI-Vorhersagemodell. Wo das KI-Modell den ursprünglichen Modellen noch hinterherhinkt. · Schlaf: Eine neue Umfrage aus Deutschland zeigt, dass fast vier von zehn Deutschen zu Schlafmitteln greifen. Wie problematisch ist das? Eine Schlafforscherin gibt Antworten.

Tage wie diese
#91 Theresia Enzensberger über eines der wichtigsten Dinge der Welt: Schlafen

Tage wie diese

Play Episode Listen Later Aug 24, 2024 31:18 Transcription Available


In diesem launigen Gespräch diskutieren Alex und Spiegel-Bestseller Autorin Theresia Enzensberger ihr neues Buch „Schlafen“, sowie die verschiedensten Aspekte des Schlafs - nicht umsonst eins der wichtigsten Dinge des Leben, denn man verbringt immerhin ein Drittel seines Lebens mit Schlafen. Alex und Theresia behandeln Themen wie die Bedeutung des Schlafs, die verschiedenen Schlafphasen, die Auswirkungen der Industrialisierung auf Schlafmuster, Schlafstörungen, luzides Träumen und die kulturellen und historischen Perspektiven des Schlaf. Die beiden besprechen auch die Beziehung zwischen Schlaf und Alter, die Verwendung von Schlafmitteln und das Erleben von Schlaf in verschiedenen Umgebungen. Therese teilt Erkenntnisse aus ihrer Forschung und ihren persönlichen Erfahrungen und bietet eine differenzierte Erforschung der Komplexität des Schlafs. "Schlafen" ist bei Hanser Berlin in der Reihe "Das Leben lesen" erschienen: 10 Bücher über die 10 wichtigsten Themen des Lebens. Hier gehts zu Theresias Buch: https://t.ly/Z3UD7 Und hier zu ihrem IG: https://www.instagram.com/theresia_enzensberger/ * Bleib auf dem Laufenden und abonniere unseren Podcast auf Apple Podcasts, Spotify oder deiner bevorzugten Podcast-Plattform: https://tagewiediese-podcast.podigee.io Hast du Fragen oder Feedback? Kontaktiere uns gerne oder folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen. Wir wünschen viel Freude beim Zuhören und hoffen, dass dich diese Episode inspiriert und bereichert! Über diesen Podcast: Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: Es kommt darauf an, was man daraus macht! Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher

Rainer, lies mal vor!
Rainer, lies mal vor - 20.000 Meilen unter dem Meer - 23. Kapitel - Fieberträume

Rainer, lies mal vor!

Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 24:26


23. Kapitel - FieberträumeNach der Durchquerung der Strasse von Torres fährt die Nautilus scheinbar ohne festes Ziel voran. Arronax und Nemo unterhalten sich ein wenig über Meeresforschung und wie leicht diese doch direkt im Meer selbst ist. Eine kurze Zeit treibt das Boot durch eine Wolke phosphoriszierender Tiere - ein unwirklicher Anblick. Eines Tages aber passiert etwas, was den Kapitän in Aufregung versetzt und er ohne Angabe von Gründen, die 3 Gäste wieder in die Kabine - oder Zelle - vom Anfang sperren lässt. Dort wartet ein Frühstück, welches aber wohl mit Schlafmitteln versetzt ist. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

Fragen an den Autor
Gernot Rücker über das "Recht auf Rausch"

Fragen an den Autor

Play Episode Listen Later Oct 1, 2023


Eine Sendung über unseren Umgang mit Drogen. Unser Gast meint: Wir unterschätzen die Wirkung des allgegenwärtigen Alkohols, aber auch die von Psychopharmaka und Schlafmitteln. Er meint: Wir brauchen eine neue Drogenmündigkeit.

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Wie kommt der Wirkstoff in Medikamente?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later May 12, 2023 12:54


Wer Schmerzen hat, kann sich aus einer großen Auswahl an Medikamenten Abhilfe suchen. Wie kommt eigentlich der Wirkstoff in diese kleinen Pillen? Das eigentlich Spannende ist weniger, wie der Wirkstoff in kleine Pillen kommt, sondern wie so wenig Wirkstoff in zum Teil so große Tabletten kommt. Wenn du dir eine vergleichsweise große ASS-Tablette nimmst, sind da nur ein paar Milligramm Wirkstoff drin. Und das hat gewissermaßen eine lange Geschichte im Medizin- und Apothekenwesen. Tatsächlich? Früher ging es darum, Sachen, die man für medizinisch wirksam hielt, die aber absolut scheußlich schmeckten, gut zu verstecken. Deswegen sind Kräuterbonbons und -liköre auch meistens Erfindungen von geschäftstüchtigen Apothekern vergangener Jahrhunderte. Selbst die berüchtigte Coca Cola war das Werk eines Apothekers. Diese Verfahren nannte man nach dem antiken Mediziner Galenos von Pergamon Galenik. Inzwischen ist man von dieser Bezeichnung etwas abgekommen, aber das Prinzip ist eigentlich das gleiche geblieben: Du hast eine bestimmte Menge Wirkstoff, den du möglichst homogen mit verschiedenen Hilfsstoffen wie Stärke und Milchzucker so vermengst, dass eine pressfähige und gut einnehmbare Tablette entsteht. Oder im Falle von Flüssigmedikamenten ein gut dosierbares Medikament in Form von Tropfen oder Hustensaft. Dabei gibt es natürlich viele Sachen zu beachten, etwa sobald Wasser mit im Spiel ist. In Wasser werden manche Wirkstoffe instabil, sodass sie dann entweder gar nicht mehr wirken oder eben anders wirken würden. Zuweilen sind auch chemische Veränderungen an den Wirkstoffen selber vonnöten, damit sie stabil bleiben. Oder die Medikamente werden erst kurz vor der Nutzung mit Wasser angerührt. Und warum müssen Tabletten nun so groß sein? In meinen Heuschnupfentabletten sind gerade mal fünf Milligramm Wirkstoff. Hast du mal fünf Milligramm auf einer Waage gesehen? Das ist winzig, und es gibt ja Wirkstoffe, die noch geringer dosiert sind. Das wäre sehr ungünstig zu handhaben, und deswegen hat man das in diese Tablettenform gebracht. Früher wurden viele Medikamente auch als Pulver verabreicht. Selbst bei Schlafmitteln, die durchaus schon bei kleinen Überdosierungen echt gefährlich sind. Und genau das ist der Punkt – in der Tablette hast du eine genauere Dosierung. Manche Substanzen packt man auch in Tabletten mit Schutzüberzug, damit sie nicht im Magen zersetzt, sondern erst im Darm aufgenommen werden. Was entscheidet eigentlich über die Form des Medikaments? Ob Pille, Creme oder Tropfen? Das hat damit zu tun, ob man eine Wirkung auf den gesamten Körper anstrebt, etwa über den Blutkreislauf. Dann wird der Wirkstoff sinnvollerweise entweder über Tabletten oder Tropfen über den Verdauungstrakt aufgenommen. Gegebenenfalls auch als Spritze. Oder ob man möchte, dass es nur lokal wirksam wird, wie beispielsweise bestimmte Pilzmittel oder Cortison-Derivate, die man bei entzündlichen Krankheiten von Haut und Schleimhäuten einsetzt. Die setzt man wegen der Nebenwirkungen gerne nur lokal ein, zum Beispiel als Augentropfen, Hautcremes oder Spray. Die Wirkstoffforschung ist der eine Teil der medizinischen Forschung; die Art und Weise, wie dann der Wirkstoff für die optimale Wirkung in das Fertigarzneimittel verpackt wird, ist eine separate Wissenschaft, die durchaus nicht unwichtig ist. Ich habe irgendwann mal für eine Darmgeschichte Filmtabletten von einem anderen Hersteller bekommen – wirkstoffgleich, Größe, Form, selbst die Farbe war so ziemlich gleich. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, ich brauche davon das Doppelte, um die gleiche Wirkung zu haben. Da ist dann möglicherweise an der Rezeptur mit den Hilfsstoffen etwas anders gemacht worden, was der Verdauungstrakt offenbar auch anders aufgenommen hat.

Hörspiel
4/4 Krimi: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider

Hörspiel

Play Episode Listen Later Mar 31, 2023 49:58


Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten, und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 1/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 2/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 3/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 50' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.

Hörspiel
3/4 Krimi: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider

Hörspiel

Play Episode Listen Later Mar 24, 2023 46:09


Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten, und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 1/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 2/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 46' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung. 

Hörspiel
2/4 Krimi: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider

Hörspiel

Play Episode Listen Later Mar 17, 2023 49:16


Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studentinnen und Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 1/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 3/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 49' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.

Hörspiel
1/4 Krimi: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider

Hörspiel

Play Episode Listen Later Mar 10, 2023 51:38


Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten, und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 2/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 3/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 52' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.

Achtung, Reichelt!
Bäcker klagen an: Ampel-Regierung richtet unser Land zugrunde

Achtung, Reichelt!

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 17:52


Am Schicksal der Bäcker sehen wir, wie unser Land zugrunde gerichtet wird. „Ich war soweit, dass ich sage, ich springe von der Brücke.“ Das sagt Andreas Rother, ein gestandener Mann und Bäckermeister aus Winterhausen bei Würzburg. Er ist der einzige Bäcker in dem kleinen Örtchen am Main – und er kann nicht mehr: „Du verbrennst alles, nicht nur dein Geld und dein Besitztum, sondern auch dich selbst.“ Unser Brot ist in Not! Kaum jemand ist von der dramatischen Energiekrise, die in unserem Land wütet, so betroffen wie die Bäcker. Jeden Tag lesen wir von Bäckereien, die pleite gehen. Auf https//www.pleiteticker.de dokumentieren wir diese Krise. Oft sind es Betriebe mit großartiger Tradition, Bäckereien, die den Dreißigjährigen Krieg überstanden haben, aber nicht mehr die Wirtschaftspolitik der Grünen. Wir sind durch Deutschland gereist und haben mit den Bäckern, die um ihre Existenz bangen oder bereits aufgegeben haben, gesprochen. Diese Menschen haben nichts falsch gemacht – und stehen dennoch vor dem Nichts. „Ich schlafe eigentlich nur noch mit zwei Schlafmitteln ein“, erzählt Detlev Gemünd. Er hat seine 4 Filialen im Ahrtal – und bei der Flut alles verloren. Das Lebenswerk: In wenigen Stunden zerstört. Wieder aufgebaut. Jetzt steigen die Stromkosten in der Branche von 710.000 Euro auf 2,7 Millionen Euro. Deutschland im Herbst 2022 – es ist eine Reise durch das Land der sterbenden Bäcker. Folgen Sie uns auch auf Instagram und Twitter! Instagram: https://www.instagram.com/achtung.rei...Twitter: https://twitter.com/jreichelt

Hausmann & Benecke - True Crime
Sein letzter Fall - Der Fall Phoebe Handsjuk

Hausmann & Benecke - True Crime

Play Episode Listen Later Oct 26, 2022 76:08


True Crime ist … ENTSCHLOSSENHEIT: Der Fall Phoebe HandsjukPhoebe gilt als lebensfrohe, aktive und künstlerische junge Frau. Sie war gerade erst mit ihrem Freund, dem Eventmanager Ant, in sein Luxusapartment in Australiens Metropole Melbourne gezogen. Doch Phoebe hat immer wieder mit Alkohol, Drogen und Depressionen zu kämpfen. Dann erhalten ihr Freund und ihre Familie eine merkwürdige SMS. Sie scheint verschwunden und wird tot im Müllraum ihres Hochhauses gefunden. Die Polizei wertet Phoebes Tod als Suizid, nur die Familie will daran nicht so recht glauben. Besonders ihr Großvater, selbst ehemaliger Polizist, beginnt auf eigene Faust eine Untersuchung und stellt viele Fragen, die nicht zuletzt von der Polizei unbeantwortet bleiben …Dieser Fall hat für Romy eine besondere Bedeutung. Stand sie doch über ein halbes Jahr in direktem Kontakt mit Phoebes Familie. Dementsprechend viele Fragen hat sie an Mark, der mit ihr über die Wirkung von Schlafmitteln in Zusammenhang mit Alkohol diskutiert und darüber, wie man einen Todeszeitpunkt oder einen Selbstmord überhaupt feststellen kann. Nach so vielen Benefacts hat Romy ein ganz klares Ergebnis für ihren eigenen Fiction Check: Sie wird den Fall nicht fiktional verarbeiten, denn sie ist sich nicht sicher, ob (die meisten) Krimifans mit diesem Ende gut umgehen könnten.Fotos © Christian Faustus/© Daniel Hammelstein Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

WDR ZeitZeichen
Beatles-Manager Brian Epstein (Todestag, 27.8.1967)

WDR ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Aug 26, 2022 14:57


Der 5. Beatle wird Brian Epstein oft genannt - so wichtig war der erste Manager für die Karriere der Beatles. Die gemeinsame, atemberaubende Erfolgstour nimmt 1967 ein jähes Ende, als Epstein an einer Überdosis Schlafmitteln stirbt. Depressionen, Tablettensucht und die mühsam geheim gehaltene Homosexualität hatten ihn jahrelang begleitet. Autorin: Susanne Rabsahl Von Susanne Rabsahl.

Take Dad
Schlafmittel für Kinder

Take Dad

Play Episode Listen Later Aug 17, 2022 69:29


Ist es okay, den Kindern Melatonin zum Schlafen zu geben? Was hält die Papas nachts wach? Was tun, wenn das Kind denkt, wir essen eine Katze? Die Papas greifen das aktuelle Thema „Schlafen und Schlafmittel für Kinder“ auf und berichten über die aktuelle Schlafsituation ihrer Kinder. Recherche-Christoph hat die ultimativen Einschlaftipps  zusammengestellt und erzählt von eigenen Erfahrungen mit Schlafmitteln. Ausserdem hat Felix ein tierisches Breilight der Woche und eine Dad-Verabschiedung dabei.   Mehr Informationen zum Thema „Schlafen“ findet ihr hier: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/  Falls dein Kind und du keinen Schlaf findet und ihr nicht weiter wisst, kontaktiere eine Elternberatung oder den Elternnotruf Schweiz https://www.profamilia.ch/familien/familienratgeber/stichworte/elternnotruf bzw. Nummer gegen Kummer / Elterntelefon Deutschland: https://www.nummergegenkummer.de    TakeDad.net | Take Dad Playlist | Take Dad Shop

WDR ZeitZeichen
Rainer Werner Fassbinder, Regisseur (Todestag, 10.06.1982)

WDR ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Jun 9, 2022 14:47


Warum machte er so viel und so schnell? Rainer Werner Fassbinder drehte in etwas mehr als einem Jahrzehnt über 40 teils bahnbrechende Filme. Sein hochtouriges Leben endete am 10. Juni 1982: Er starb im Alter von 37 Jahren an einer Mischung aus Schlafmitteln und Kokain. Autor: Detlef Wulke Von Detlef Wulke.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

«Pop' 'ne Xanny, Bitch, Jacke ist von Avirex» singt der Rapper «RIN» vor kreischendem Publikum ins Mikrofon. Im Songtext geht es um teure Jacken, schnelle Autos und ums Schlafmittel Xanax.  Es ist eines von vielen Beruhigungsmittel der Sorte Benzodiazepin – kurz Benzos – die auch andere Rapper besingen. Nur, was «RIN» im Songtext nicht erwähnt, ist, dass Xanny, Benzos & Co. schwer abhängig machen.Während die Rap-Kultur solche Schlafmittel zum Teil abfeiern, schlucken sie in der Schweiz gemäss dem Schweizer Suchtpanorama 350'000 Personen regelmässig und über längere Zeit. Einer davon ist der 64-Jährige Ivan, der nach einer Operation Schlafmittel verschrieben bekam und davon in eine jahrelange Sucht abrutschte. Was ist Iwans Geschichte? Wer ist alles von Medikamentensucht betroffen in der Schweiz? Wie einfach sind solche Medikamente zu kriegen? Und was macht Xanax als Jugenddroge so gefährlich? Diese Fragen beantwortet Redaktorin Lisa Aeschlimann in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie Lisa Aeschlimanns Texte zum Thema:«Ich war so ruhig – ich habe mir gesagt, das nehme ich jetzt jeden Abend»https://www.tagesanzeiger.ch/ich-war-so-ruhig-ich-habe-mir-gesagt-das-nehme-ich-jetzt-jeden-abend-833315177279?idp=OneLog&new_user=noLesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch

PTA FUNK
PTA FUNK: Schlafstörungen – Eva schwört auf Phytos

PTA FUNK

Play Episode Listen Later Nov 30, 2021 19:10


Die Sorgen in der Pandemie rauben vielen Menschen den Schlaf. Das hat PTA und Dozentin Eva Bahn aus der PTA-Schule Bernd Blindow in Mannheim bemerkt. Mit Chefredakteurin Julia Pflegel spricht sie im Podcast PTA FUNK passend zum Themenmonat Online Winterblues im Dezember über die korrekte Beratung zu Schlafmitteln. (19:11 Min) Hier geht's zum Dossier Winterblues: www.das-pta-magazin.de/winterblues

Der Achte Tag - Deutschland neu denken
"Wie meine Tablettensucht mich fast umbrachte" (Express)

Der Achte Tag - Deutschland neu denken

Play Episode Listen Later Sep 6, 2021 8:09


Knapp sieben Jahre lang war der Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer tablettensüchtig. In der Hochphase seiner Abhängigkeit nahm er 50 Tabletten des Schlafmittels Stilnox, war nicht mehr arbeitsfähig und “pendelte nur noch zwischen Küche und Bett”. Im Gespräch mit Alev Doğan erzählt er von den Auswirkungen der ersten Tablette, die er im Herbst 2003 nahm, von der stetigen Steigerung seiner Dosis, von gescheiterten Entzugsversuchen, den Auseinandersetzungen mit seiner Frau Veronika Ferres und davon, wie er “Ärzte, Psychologinnen und Apotheker gegeneinander ausspielte” und Angestellte beauftragte, um an seine tägliche Dosis zu kommen. Seinen letzten Tag in der Entzugsklinik in München hatte Maschmeyer am 4. Juli 2010. Seitdem ist er nach eigenen Angaben clean. Mit einem neuen Buch möchte er nun auf die zu laxe Handhabung von verschreibungspflichtigen Schlafmitteln aufmerksam machen und die gesellschaftliche Priorisierung von mentaler Gesundheit voranbringen.  See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
"Wie meine Tablettensucht mich fast umbrachte"

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2021 8:09


Knapp sieben Jahre lang war der Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer tablettensüchtig. In der Hochphase seiner Abhängigkeit nahm er 50 Tabletten des Schlafmittels Stilnox, war nicht mehr arbeitsfähig und “pendelte nur noch zwischen Küche und Bett”. Im Gespräch mit Alev Doğan erzählt er von den Auswirkungen der ersten Tablette, die er im Herbst 2003 nahm, von der stetigen Steigerung seiner Dosis, von gescheiterten Entzugsversuchen, den Auseinandersetzungen mit seiner Frau Veronika Ferres und davon, wie er “Ärzte, Psychologinnen und Apotheker gegeneinander ausspielte” und Angestellte beauftragte, um an seine tägliche Dosis zu kommen. Seinen letzten Tag in der Entzugsklinik in München hatte Maschmeyer am 4. Juli 2010. Seitdem ist er nach eigenen Angaben clean. Mit einem neuen Buch möchte er nun auf die zu laxe Handhabung von verschreibungspflichtigen Schlafmitteln aufmerksam machen und die gesellschaftliche Priorisierung von mentaler Gesundheit voranbringen.

Der vanDusen Podcast. Zwei plus Zwei ist Vier. Immer und überall.
Folge 25: Professor vanDusen lässt die Sau raus

Der vanDusen Podcast. Zwei plus Zwei ist Vier. Immer und überall.

Play Episode Listen Later Sep 5, 2021 116:13


Da ist das Ding, da ist das Ding! Es hat lange gedauert, hoffentlich nicht zu lange… aber Sommerloch, Urlaub und allgemeine Unlust… irgendwie brauchten wir die Pause aber jetzt sind wir braun gebrannt (also ich) und motiviert (Annika) und durstig (Holger) und also geht es wieder los. Und wieder regelmäßig… also wir versprechen, dass wir es versuchen. Es gibt auch sonst was Neues: Diese Folge ist die erste, die wir auch auf Youtube veröffentlichen, allerdings ersparen wir Euch, dass wir auch noch unsere Webcams aufnehmen. Die anderen Folgen reichen wir nach und nach nach. TRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖT Viel Spass bei unserer Jubiläumsfolge, die eigentlich die 24. Folge ist… es ist kompliziert. Der Fall nicht. Und das hat uns diesmal beschäftigt: Die Abstimmung lief gut, aber wo kommen auf einmal die 50 neuen Stimmen her? Egal, wie bleiben bei der Folge, die wir vorbereitet haben. Annika war gequält. Die nächste Folge ist sicher nicht Zocker, Zossen und Zinnober. Die beiden lassen mich einfach nicht anfangen. Die Männer haben Hunger. Einer zumindest trinkt #Maiselandfriends #keinewerbung. Reihenfolge Fragen. Nicht sexistisch aber doof. Fahrstuhlmusik. Ich bin der Maddin. Worcestershire Saucen Fragen. Erik mag Ei mit Maggi. Meteorologie und das Barische Gesetz und dann wird das Wetter doch ganz anders. Mister Allister ist sehr unbritisch. Der Satz der Folge. Adelstitelfragen und Dowton Abbey (das kommt jetzt öfter). Sie ist eine Sau, die Marquise. vanDusen Link auf Wikipedia. Annikas einzige Recherche. Wie schnell packen die bitte die Koffer? Adel und Züge und deren Auswirkungen. Wir sollten den Podcast doch filmen. Vor Bullen hat vD mehr Angst als vor Tigern. Der Allister hat auch nichts zu tun. Essen mit eingeschlafenem Gesichtsausdruck. Kosers Hommage an Sir Graham Pelham. Der Schweizer Käsepapst. Hyperaktive Zallando-Boten. Warum weiss der angebliche Augustus Whiffle eigentlich nix von Schweinen? Wenn Schweinezucht so richtig dein Ding ist. Holger würde das Buch nicht lesen und hat keine Grundahnung. Muss man die Diät kennen? Holgers Theorem über den Diskurs der Schweinepäpste. Hat e=mc2 mit Quantenphysik zu tun? Fragen zu Salzschalen und Fingerfässern. Wie blind ist die Frau? Warum hört man alle Tiere aber keine Schweine? Personal für nur eine Sau? Urlaub auf dem Bauernhof. Für Millionäre. #ferngespräche Hommage. Was ist das für ne Sau, dass die ne Schubkarre brauchen. Spiderpig, Spiderpig, does what ever Spiderpig does. Die sieht so schlecht, sie weiß selbst nicht ob sie gut aussieht. Kommst Du aus dem Urlaub wieder und findest in deinem Bad…. Das ist net schön. Da tobt man wie 1000 nackte Kannibalen. Holger erklärt was zu Schlafmitteln und Annika pennt dabei ein. Luftballon Diskussion über Größe, Form und Lufthaltepotential. Und was haben die auf der Kirmes mit so einem Ballon gemacht? Und warum hängt das Ding bei dem Krämer rum? Verbrechensplanung vor Zeugen. Der Ballon lässt uns erstmal nicht los. Der Dieb fährt mit einem Auto weg. Dem EINZIGEN Auto des Dorfs. Wie gross sind 200 Kilo? Stinkt, im Badezimmer - Butler ohnmächtig. Warum zur Hölle lässt er den Farbeimer dastehen? Der Detektiv ist der schlechteste Detektiv aller Zeiten. Das Kaff ist so langweilig, da geht man halt zum Krämer. Der Plan mit der Ablenkung is ja net so schlecht, aber wozu? Wie schnell schlachten und kochen die denn ein ganzes Schwein? Holger findet das Ende eine Sauerei. Besucht auch unseren Blog https://zweipluszweiistvier.wordpress.com/ und folgt uns auf Instagram https://www.instagram.com/vandusen_podcast/

Haialarm Podcast
HAP056: Springbreak Shark Attack

Haialarm Podcast

Play Episode Listen Later Apr 20, 2021 49:37


75 der 125 Minuten Spielzeit des heutigen Films beschäftigen sich fast ausschließlich mit Teenie-Dramen während einer Springbreak-Party am Strand von Florida: Jungs wollen Mädels aufreißen, bei einer Party wird ein Strandhaus verwüstet, es wird fremdgeknutscht und fremdgegangen und irgendwer ist immer mit der Gesamtsituation unzufrieden. Mittendrin Schmierlappen JT, der seine Flossen nicht von Danielle lassen will und dabei auch vor Schlafmitteln nicht zurückschreckt. Zum Glück für Danielle gibt es Underdog Shane, der sie rettet und zum Glück für uns Zuschauer gibt es einen Schwarm Tigerhaie, der diesem Unfug ein Ende setzt.

SYMPTOM XY
Schlafprobleme

SYMPTOM XY

Play Episode Listen Later Dec 27, 2020 39:54


“An alle Menschen, die die ganze Nacht durchschlafen ohne aufzuwachen: Wie fühlt es sich an, Gottes Liebling zu sein?”: Zu viele Menschen nehmen ihre unzureichende Nachtruhe als gegeben hin oder versuchen, mit Schlafmitteln selbst dagegen anzugehen. Und selbst wenn wir unser Leben perfekt durchtakten: Schlaf kommt nicht auf Knopfdruck. Deshalb gehen Sabrina und ihr Arzt Dr. Norbert Kriegisch auf Störfeldsuche. Was beeinflusst unseren Schlaf und wie behandeln wir nicht nur das Symptom? Folgende Fragen solltet ihr euch stellen um auf Ursachenfahndung zu gehen: Ist der Schlaf längere Zeit nicht erholsam? Wird eine Phase der Müdigkeit nicht durch wache, aktive Zeiten abgelöst? Beheben Schlaf, Erholung und körperliche Bewegung die innere Schwere (nicht)? Hält Müdigkeit länger an als du es im normalen Rahmen kennst? Wirst du plötzlich extrem müde, ohne dich übermäßig angestrengt zu haben? Belastet Müdesein spürbar deinen Alltag? Fallen dadurch Leistungen deutlich ab? Kommen andere Beschwerden hinzu? Zum Beispiel Fieber, Abgeschlagenheit, Schmerzen, Schwellungen, Übelkeit, Schwindel, nächtliches Schwitzen, Muskelschwäche, Atemnot, depressive Verstimmtheit, Ängstlichkeit, Gedächtnisstörungen? Abonniert uns kostenlos: Spotify: https://open.spotify.com/show/32YeTXNBPJuDm7V5nRyjrb Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/symptom-xy/id1536329839 YouTube: https://youtube.com/channel/UCFMsQWlnSxYGmg2UtHp_k5w Instagram: https://www.instagram.com/symptom.xy/

HörSpielHaus - Der Podcast aus dem SchauSpielhaus
Ensemble-Lesung: Mein Jahr der Ruhe und Entspannung - Kapitel 4

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Play Episode Listen Later Jun 25, 2020 30:28


Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Ottessa Moshfegh aus dem Englischen von Anke Caroline Burger Kapitel 4 Markus John Matti Krause Wer träumt manchmal nicht davon, den ganzen Alltagsstress hinter sich zu lassen, auf eine einsame Berghütte zu flüchten und den sozialen Ausstieg perfekt zu machen? Ottessa Moshfeghs Mitte 20-jährige Protagonistin geht noch einen Schritt weiter. Sie versucht mit potenten Psychopharmaka-Cocktails ein Jahr lang „Winterschlaf“ zu halten und so dem hippen New Yorker Großstadtleben zu entkommen, zu dem ihr eigentlich alle Türen offen stehen. Nach ihrem Abschluss an einer Elite-Universität, jobbt sie in einer angesagten Kunstgalerie, wohnt im teuersten Viertel der Stadt und scheint nach dem Tod ihrer Eltern unabhängiger denn je. Doch die namenlose Heldin will mehr vom Leben, und zwar Schlaf. Ihre Therapeutin Dr. Tuttle verschreibt ihr die perfekte Dosis aus Schlafmitteln, Antidepressiva und Hustensaft, die sie je nach Mischung in verschiedene Stadien des Schlummers versetzt. Doch etwas stimmt noch nicht. Im Wachzustand findet sie Kreditkartenabrechnungen, ominöse Chats mit Unbekannten im Internet und Polaroidfotos von wilden Partynächten, an die sie sich nicht erinnern kann. Das Ensemble des SchauSpielHauses liest den Roman der 1981 geborenen Autorin, die für viele bereits als die neue, radikale Stimme in der US-amerikanischen Literatur gilt. Mit: Lina Beckmann, Eva Bühnen, Yorck Dippe, Sandra Gerling, Paul Herwig, Jonas Hien, Charly Hübner, Josefine Israel, Markus John, Matti Krause, Anne Müller, Eva Maria Nikolaus, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Maximilian Scheidt, Bettina Stucky, Samuel Weiss, Julia Wieninger Fassung: Rita Thiele, Finnja Denkewitz Wir danken der Autorin Ottessa Moshfegh und dem Liebeskind Verlag für Ihr großzügiges Entgegenkommen.

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Ensemble-Lesung: Mein Jahr der Ruhe und Entspannung - Kapitel 7

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Play Episode Listen Later Jun 25, 2020 38:20


Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Ottessa Moshfegh aus dem Englischen von Anke Caroline Burger Wer träumt manchmal nicht davon, den ganzen Alltagsstress hinter sich zu lassen, auf eine einsame Berghütte zu flüchten und den sozialen Ausstieg perfekt zu machen? Ottessa Moshfeghs Mitte 20-jährige Protagonistin geht noch einen Schritt weiter. Sie versucht mit potenten Psychopharmaka-Cocktails ein Jahr lang „Winterschlaf“ zu halten und so dem hippen New Yorker Großstadtleben zu entkommen, zu dem ihr eigentlich alle Türen offen stehen. Nach ihrem Abschluss an einer Elite-Universität, jobbt sie in einer angesagten Kunstgalerie, wohnt im teuersten Viertel der Stadt und scheint nach dem Tod ihrer Eltern unabhängiger denn je. Doch die namenlose Heldin will mehr vom Leben, und zwar Schlaf. Ihre Therapeutin Dr. Tuttle verschreibt ihr die perfekte Dosis aus Schlafmitteln, Antidepressiva und Hustensaft, die sie je nach Mischung in verschiedene Stadien des Schlummers versetzt. Doch etwas stimmt noch nicht. Im Wachzustand findet sie Kreditkartenabrechnungen, ominöse Chats mit Unbekannten im Internet und Polaroidfotos von wilden Partynächten, an die sie sich nicht erinnern kann. Das Ensemble des SchauSpielHauses liest den Roman der 1981 geborenen Autorin, die für viele bereits als die neue, radikale Stimme in der US-amerikanischen Literatur gilt. Mit: Lina Beckmann, Eva Bühnen, Yorck Dippe, Sandra Gerling, Paul Herwig, Jonas Hien, Charly Hübner, Josefine Israel, Markus John, Matti Krause, Anne Müller, Eva Maria Nikolaus, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Maximilian Scheidt, Bettina Stucky, Samuel Weiss, Julia Wieninger Fassung: Rita Thiele, Finnja Denkewitz Wir danken der Autorin Ottessa Moshfegh und dem Liebeskind Verlag für Ihr großzügiges Entgegenkommen.

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Ensemble-Lesung: Mein Jahr der Ruhe und Entspannung - Kapitel 6

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Play Episode Listen Later Jun 25, 2020 28:25


Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Ottessa Moshfegh aus dem Englischen von Anke Caroline Burger Kapitel 6 Maximilian Scheidt Bettina Stucky Wer träumt manchmal nicht davon, den ganzen Alltagsstress hinter sich zu lassen, auf eine einsame Berghütte zu flüchten und den sozialen Ausstieg perfekt zu machen? Ottessa Moshfeghs Mitte 20-jährige Protagonistin geht noch einen Schritt weiter. Sie versucht mit potenten Psychopharmaka-Cocktails ein Jahr lang „Winterschlaf“ zu halten und so dem hippen New Yorker Großstadtleben zu entkommen, zu dem ihr eigentlich alle Türen offen stehen. Nach ihrem Abschluss an einer Elite-Universität, jobbt sie in einer angesagten Kunstgalerie, wohnt im teuersten Viertel der Stadt und scheint nach dem Tod ihrer Eltern unabhängiger denn je. Doch die namenlose Heldin will mehr vom Leben, und zwar Schlaf. Ihre Therapeutin Dr. Tuttle verschreibt ihr die perfekte Dosis aus Schlafmitteln, Antidepressiva und Hustensaft, die sie je nach Mischung in verschiedene Stadien des Schlummers versetzt. Doch etwas stimmt noch nicht. Im Wachzustand findet sie Kreditkartenabrechnungen, ominöse Chats mit Unbekannten im Internet und Polaroidfotos von wilden Partynächten, an die sie sich nicht erinnern kann. Das Ensemble des SchauSpielHauses liest den Roman der 1981 geborenen Autorin, die für viele bereits als die neue, radikale Stimme in der US-amerikanischen Literatur gilt. Mit: Lina Beckmann, Eva Bühnen, Yorck Dippe, Sandra Gerling, Paul Herwig, Jonas Hien, Charly Hübner, Josefine Israel, Markus John, Matti Krause, Anne Müller, Eva Maria Nikolaus, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Maximilian Scheidt, Bettina Stucky, Samuel Weiss, Julia Wieninger Fassung: Rita Thiele, Finnja Denkewitz Wir danken der Autorin Ottessa Moshfegh und dem Liebeskind Verlag für Ihr großzügiges Entgegenkommen.

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Ensemble-Lesung: Mein Jahr der Ruhe und Entspannung - Kapitel 5

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Play Episode Listen Later Jun 25, 2020 49:11


Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Ottessa Moshfegh aus dem Englischen von Anke Caroline Burger Kapitel 5 Anne Müller Eva Maria Nikolaus Josef Ostendorf Sasha Rau Wer träumt manchmal nicht davon, den ganzen Alltagsstress hinter sich zu lassen, auf eine einsame Berghütte zu flüchten und den sozialen Ausstieg perfekt zu machen? Ottessa Moshfeghs Mitte 20-jährige Protagonistin geht noch einen Schritt weiter. Sie versucht mit potenten Psychopharmaka-Cocktails ein Jahr lang „Winterschlaf“ zu halten und so dem hippen New Yorker Großstadtleben zu entkommen, zu dem ihr eigentlich alle Türen offen stehen. Nach ihrem Abschluss an einer Elite-Universität, jobbt sie in einer angesagten Kunstgalerie, wohnt im teuersten Viertel der Stadt und scheint nach dem Tod ihrer Eltern unabhängiger denn je. Doch die namenlose Heldin will mehr vom Leben, und zwar Schlaf. Ihre Therapeutin Dr. Tuttle verschreibt ihr die perfekte Dosis aus Schlafmitteln, Antidepressiva und Hustensaft, die sie je nach Mischung in verschiedene Stadien des Schlummers versetzt. Doch etwas stimmt noch nicht. Im Wachzustand findet sie Kreditkartenabrechnungen, ominöse Chats mit Unbekannten im Internet und Polaroidfotos von wilden Partynächten, an die sie sich nicht erinnern kann. Das Ensemble des SchauSpielHauses liest den Roman der 1981 geborenen Autorin, die für viele bereits als die neue, radikale Stimme in der US-amerikanischen Literatur gilt. Mit: Lina Beckmann, Eva Bühnen, Yorck Dippe, Sandra Gerling, Paul Herwig, Jonas Hien, Charly Hübner, Josefine Israel, Markus John, Matti Krause, Anne Müller, Eva Maria Nikolaus, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Maximilian Scheidt, Bettina Stucky, Samuel Weiss, Julia Wieninger Fassung: Rita Thiele, Finnja Denkewitz Wir danken der Autorin Ottessa Moshfegh und dem Liebeskind Verlag für Ihr großzügiges Entgegenkommen.

HörSpielHaus - Der Podcast aus dem SchauSpielhaus
Ensemble-Lesung: Mein Jahr der Ruhe und Entspannung - Kapitel 1

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Play Episode Listen Later Jun 25, 2020 52:05


Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Ottessa Moshfegh aus dem Englischen von Anke Caroline Burger Kapitel 1 Lina Beckmann Eva Bühnen Yorck Dippe Sandra Gerling Wer träumt manchmal nicht davon, den ganzen Alltagsstress hinter sich zu lassen, auf eine einsame Berghütte zu flüchten und den sozialen Ausstieg perfekt zu machen? Ottessa Moshfeghs Mitte 20-jährige Protagonistin geht noch einen Schritt weiter. Sie versucht mit potenten Psychopharmaka-Cocktails ein Jahr lang „Winterschlaf“ zu halten und so dem hippen New Yorker Großstadtleben zu entkommen, zu dem ihr eigentlich alle Türen offen stehen. Nach ihrem Abschluss an einer Elite-Universität, jobbt sie in einer angesagten Kunstgalerie, wohnt im teuersten Viertel der Stadt und scheint nach dem Tod ihrer Eltern unabhängiger denn je. Doch die namenlose Heldin will mehr vom Leben, und zwar Schlaf. Ihre Therapeutin Dr. Tuttle verschreibt ihr die perfekte Dosis aus Schlafmitteln, Antidepressiva und Hustensaft, die sie je nach Mischung in verschiedene Stadien des Schlummers versetzt. Doch etwas stimmt noch nicht. Im Wachzustand findet sie Kreditkartenabrechnungen, ominöse Chats mit Unbekannten im Internet und Polaroidfotos von wilden Partynächten, an die sie sich nicht erinnern kann. Das Ensemble des SchauSpielHauses liest den Roman der 1981 geborenen Autorin, die für viele bereits als die neue, radikale Stimme in der US-amerikanischen Literatur gilt. Mit: Lina Beckmann, Eva Bühnen, Yorck Dippe, Sandra Gerling, Paul Herwig, Jonas Hien, Charly Hübner, Josefine Israel, Markus John, Matti Krause, Anne Müller, Eva Maria Nikolaus, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Maximilian Scheidt, Bettina Stucky, Samuel Weiss, Julia Wieninger Fassung: Rita Thiele, Finnja Denkewitz Wir danken der Autorin Ottessa Moshfegh und dem Liebeskind Verlag für Ihr großzügiges Entgegenkommen.

HörSpielHaus - Der Podcast aus dem SchauSpielhaus
Ensemble-Lesung: Mein Jahr der Ruhe und Entspannung - Kapitel 3

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Play Episode Listen Later Jun 25, 2020 26:59


Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Ottessa Moshfegh aus dem Englischen von Anke Caroline Burger Kapitel 3 Charly Hübner Josefine Israel Wer träumt manchmal nicht davon, den ganzen Alltagsstress hinter sich zu lassen, auf eine einsame Berghütte zu flüchten und den sozialen Ausstieg perfekt zu machen? Ottessa Moshfeghs Mitte 20-jährige Protagonistin geht noch einen Schritt weiter. Sie versucht mit potenten Psychopharmaka-Cocktails ein Jahr lang „Winterschlaf“ zu halten und so dem hippen New Yorker Großstadtleben zu entkommen, zu dem ihr eigentlich alle Türen offen stehen. Nach ihrem Abschluss an einer Elite-Universität, jobbt sie in einer angesagten Kunstgalerie, wohnt im teuersten Viertel der Stadt und scheint nach dem Tod ihrer Eltern unabhängiger denn je. Doch die namenlose Heldin will mehr vom Leben, und zwar Schlaf. Ihre Therapeutin Dr. Tuttle verschreibt ihr die perfekte Dosis aus Schlafmitteln, Antidepressiva und Hustensaft, die sie je nach Mischung in verschiedene Stadien des Schlummers versetzt. Doch etwas stimmt noch nicht. Im Wachzustand findet sie Kreditkartenabrechnungen, ominöse Chats mit Unbekannten im Internet und Polaroidfotos von wilden Partynächten, an die sie sich nicht erinnern kann. Das Ensemble des SchauSpielHauses liest den Roman der 1981 geborenen Autorin, die für viele bereits als die neue, radikale Stimme in der US-amerikanischen Literatur gilt. Mit: Lina Beckmann, Eva Bühnen, Yorck Dippe, Sandra Gerling, Paul Herwig, Jonas Hien, Charly Hübner, Josefine Israel, Markus John, Matti Krause, Anne Müller, Eva Maria Nikolaus, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Maximilian Scheidt, Bettina Stucky, Samuel Weiss, Julia Wieninger Fassung: Rita Thiele, Finnja Denkewitz Wir danken der Autorin Ottessa Moshfegh und dem Liebeskind Verlag für Ihr großzügiges Entgegenkommen.

HörSpielHaus - Der Podcast aus dem SchauSpielhaus
Ensemble-Lesung: Mein Jahr Der Ruhe Und Entspannung - Kapitel 2

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Play Episode Listen Later Jun 25, 2020 26:07


Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Ottessa Moshfegh aus dem Englischen von Anke Caroline Burger Kapitel 2 Paul Herwig Jonas Hien Wer träumt manchmal nicht davon, den ganzen Alltagsstress hinter sich zu lassen, auf eine einsame Berghütte zu flüchten und den sozialen Ausstieg perfekt zu machen? Ottessa Moshfeghs Mitte 20-jährige Protagonistin geht noch einen Schritt weiter. Sie versucht mit potenten Psychopharmaka-Cocktails ein Jahr lang „Winterschlaf“ zu halten und so dem hippen New Yorker Großstadtleben zu entkommen, zu dem ihr eigentlich alle Türen offen stehen. Nach ihrem Abschluss an einer Elite-Universität, jobbt sie in einer angesagten Kunstgalerie, wohnt im teuersten Viertel der Stadt und scheint nach dem Tod ihrer Eltern unabhängiger denn je. Doch die namenlose Heldin will mehr vom Leben, und zwar Schlaf. Ihre Therapeutin Dr. Tuttle verschreibt ihr die perfekte Dosis aus Schlafmitteln, Antidepressiva und Hustensaft, die sie je nach Mischung in verschiedene Stadien des Schlummers versetzt. Doch etwas stimmt noch nicht. Im Wachzustand findet sie Kreditkartenabrechnungen, ominöse Chats mit Unbekannten im Internet und Polaroidfotos von wilden Partynächten, an die sie sich nicht erinnern kann. Das Ensemble des SchauSpielHauses liest den Roman der 1981 geborenen Autorin, die für viele bereits als die neue, radikale Stimme in der US-amerikanischen Literatur gilt. Mit: Lina Beckmann, Eva Bühnen, Yorck Dippe, Sandra Gerling, Paul Herwig, Jonas Hien, Charly Hübner, Josefine Israel, Markus John, Matti Krause, Anne Müller, Eva Maria Nikolaus, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Maximilian Scheidt, Bettina Stucky, Samuel Weiss, Julia Wieninger Fassung: Rita Thiele, Finnja Denkewitz Wir danken der Autorin Ottessa Moshfegh und dem Liebeskind Verlag für Ihr großzügiges Entgegenkommen.

KenFM: Standpunkte
STANDPUNKTE • Frankreich: Euthanasie, massenhafte Vernachlässigung oder systematischer Seniorenmord?

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Apr 6, 2020 14:56


Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: Ein Standpunkt von Hermann Ploppa. Am 23. März 2020 besuchte eine Delegation des Deutschen Instituts für Katastrophenmedizin die Intensivstationen in Straßburg. Das IfKM schrieb darüber einen Tag später einen Brief an die Landesregierung von Baden-Württemberg. Zunächst berichteten einschlägige Zeitungen (1), die deutschen Beobachter in Straßburg seien „entsetzt“ gewesen über die dortigen Verhältnisse. Denn die Intensivstationen seien vollkommen überlaufen von Notfallpatienten; das Pflegepersonal und die Ärzte seien teilweise selber Corona-infiziert, würden aber wegen Personalmangel weiterarbeiten. Und Patienten, die älter als achtzig Jahre seien, würden gar nicht mehr an die Beatmungsgeräte angeschlossen, sondern bekämen sofort „Sterbehilfe“. Bedeutet: sie werden mit starken Schlafmitteln und Opiaten daran gehindert, ihr qualvolles Ersticken noch bewusst zu erleben und zu erleiden. Nun weiß jeder, der Sterbende begleitet hat, dass auch die stärksten Palliativmaßnahmen nicht unterbinden können, dass die Moribunden doch für Sekunden oder Minuten aus ihrem Koma erwachen und ihre furchtbare Situation voll erfassen. War das Institut für Katastrophenmedizin wirklich „entsetzt“? Der komplette Wortlaut des Briefes des IfKM wurde den interessierten Lesern vorenthalten. Als der Arzt Dr. Bodo Schiffmann in der stark angefragten Youtube-Serie aus der Schwindelambulanz in seiner elften Folge den durch gezielte Indiskretion an ihn gelangten IfKM-Brief im Original vorzeigte, wurde dieser Youtube-Beitrag sofort von den Youtube-Betreibern gelöscht, also: zensiert. Ich überlasse es den Lesern selber zu beurteilen, ob das IfKM in dem besagten Schreiben an die baden-württembergische Landesregierung tatsächlich so etwas wie „Entsetzen“ zum Ausdruck bringt, wenn es „weitere konsequente Maßnahmen der Landesregierungen, der Krankenhäuser und der Rettungsdienste in Deutschland“ für „unabdingbar“ erklärt und weiter ausführt: „Vorangestellt sei, dass das Nadelöhr die zu beatmenden Patienten sind. Unter der Annahme, dass sich die Entwicklung, wie diese bereits im Elsass besteht, bald auch in Deutschland einstellen wird, ist eine optimale Vorbereitung von allerhöchster Dringlichkeit.“ Es schließen sich Schlussfolgerungen an, die sich anhören wie Handlungsempfehlungen, was aber nicht vollkommen eindeutig ist: für Patienten über achtzig Jahren keine Intubation (also: künstliche Beatmung) mehr. Stattdessen Sterbebegleitung mit Opiaten und Schlafmitteln. In Pflegeheimen: Patienten über achtzig Jahre, die beatmungspflichtig wären, erhalten eine schnelle (!) Sterbebegleitung mit Opiaten und Schlafmitteln durch den Rettungsdienst (!). Es ist ein Vorgehensprotokoll zu erstellen, das durch eine ad hoc zu installierende Ethik-Kommission genehmigt und abgezeichnet wird. In jedem Einzelfall müssen die Rettungssanitäter diese Ethik-Kommission anrufen und dann entweder den Patienten in die Intensivstation bringen oder vor Ort mit tödlichen Dosen von Opiaten aus dem Leben bringen. Es bedarf keiner juristischen Spitzfindigkeit um festzustellen, dass diese Vorgehensweise illegal ist und ein Bruch aller ethischen Grundsätze darstellt, die nach dem Horror des Holocaust allgemein als selbstverständlich angenommen wurden. Das hat auch nichts mit Euthanasie zu tun. Euthanasie stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie: „schöner Tod“. Im angloamerikanischen Sprachraum versteht man darunter Sterbehilfe. Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Gesünder mit praktischer Medizin
#11 Pflanzliche Schlafmittel: Wenn, dann aus der Apotheke

Gesünder mit praktischer Medizin

Play Episode Listen Later Feb 3, 2019 14:16


In dieser 4. Podcast-Folge zum Thema Schlaf spricht Prof. Dr. med. Harald Schmidt über Pflanzliche Schlafmittel und warum diese - wenn überhaupt - wie alle pflanzlichen Arzneimittel unbedingt aus der Apotheke sein sollten. Der neueste Stand der Medizin, Evidenz-basiert und direkt umsetzbare praktische Impulse warten auf Sie. //   Vorbemerkung //  Ich sag’s gleich, wie auch schon in der letzten Folge zur Schlafhygiene, ich bin kein Freund von Schlafmitteln. Pflanzliche Arzneimittel mögen gegenüber chemischen das kleinere Übel sein, aber auch hier gilt Schlafhygiene geht vor Schlafmittel. Ausnahmen sind ganz besondere Lebenssituationen und kurzzeitige Anwendung. //   Pflanzliche Extrakte //  Bei pflanzlichen Arzneimitteln gibt es stets Tees und Extrakte. Alle Schlaf-Tees wurden negativ bewertet. Daher geht es heute ausschließlich um Extrakte. Und bezüglich dieser Extrakte beziehe ich mich ausdrücklich auf Apothekenware und Extrakte hieraus. Natürlich gibt es auch außerhalb von Apotheken derartige Extrakte; diese sind aber so unzureichend standardisiert und oft minderer Qualität, dass ich hierzu keinen Kommentar abgeben kann. Zu den Pflanzlichen Schlafmitteln gehören Extrakte der Baldrianwurzel, aus Hopfenzapfen, Lavendelblüten, Melissenblättern und der Passionsblume.  // Baldrianwurzel //  Für Baldrianprodukten liegen klinische Studien vor. Viele davon hatten allerdings nur wenige Teilnehmer, maßen unterschiedliche Symptome und verwendeten verschiedene Baldrian-Dosierungen und sind daher nicht untereinander vergleichbar. Dies macht es schwierig, über eine mögliche (Un-)Wirksamkeit von Baldrian zu urteilen. Es ist nicht belegt, dass Baldrian dabei helfen kann, rascher einzuschlafen. Es ist auch nicht belegt, dass die Mittel für einen längeren Schlaf sorgen. In punkto Schlafqualität sind die Studien zumindest widersprüchlich. Baldrianwurzel wird bei Unruhezuständen und nervös bedingten Einschlafstörungen gegeben. Für die beruhigende, schlafanstoßende Wirkung konnte allerdings kein einzelner Inhaltsstoff identifiziert werden. Insofern ist eine wirkungsgleiche Standardisierung nicht möglich. Wie Benzodiazepine, wirken auch Baldrianbestandteile am GABAA-Benzodiazepin-Rezeptor-Komplex. Baldrianextrakte besitzen praktisch keine Nebenwirkungen, vor allem scheinen sie das Reaktionsvermögen nicht einzuschränken. Baldrian macht also nicht müde sonder beruhigt. Aber auch in der Baldriantherapie gelten einige Kriterien, die berücksichtigt werden müssen: Der Baldrianextrakt muß ausreichend hoch dosiert sein. Als sinnvoll gilt eine Tagesdosis von 600 mg eines qualitäts­geprüfte Standard-Extraktpräparats aus der Apotheke, und zwar aus Valeriana officinalis, dem echten Baldrian. Es gibt nämlich 250 Baldrian Arten. Die Wirkung tritt, wie bei allen Pflanzenextrakten, erst nach einigen Tagen ein. //   Hopfenzapfen //  Die Datenlage für Hopfen ist dürftiger. Klinische Studien gibt es nur zu Mischpräparaten, die außer Hopfen z.B. noch Baldrian enthalten. Zudem wurden viele von Herstellern finanziert; und sie alle erfüllten diverse wissenschaftliche Gütekriterien nicht und sind daher nicht vertrauenswürdig. Trotzdem hat die für Phytotherapie zuständige Kommission E des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine positive Monographie verabschiedet. Im Tierversuch wurde eine sedierende Wirkung von isoliertem Methylbutenol festgestellt. Die Substanz kommt jedoch nur in niedriger Konzentration im Hopfenzapfen vor. //   Melissenblätter //  Bei Melisse ist die Datenlage wiederum deutlich besser. Das ätherische Öl, über die Atemluft inhaliert, zeigte bei Mäusen eine deutliche Reduktion der Spontanmotilität. Es sind keine verantwortlichen Inhaltsstoffe identifiziert worden und ist damit - ich wiederhole mich - auch nicht bezüglich der Wirkung standardisierbar. //   Lavendelblüten //  Lavendelöl-Präparate ko...

Gesünder mit praktischer Medizin
#10 Schlafmittel - 2 Mio. Abhängige in Deutschland

Gesünder mit praktischer Medizin

Play Episode Listen Later Jan 27, 2019 33:39


In dieser 3. Podcast-Folge zum Thema Schlaf spricht Prof. Dr. med. Harald Schmidt über Schlafmittel. Da das Thema doch recht umfangreich ist geht es heute um die chemischen Substanzen und das große Problem von 2 Millionen Schlafmittelabhängigen in Deutschland In einer weiteren Folge um die Pflanzlichen. Der neueste Stand der Medizin, Evidenz-basiert und direkt umsetzbare praktische Impulse warten auf Sie. //   Vorbemerkungen //  Wann? //  Ich sag’s gleich, wie auch schon in der letzten Folge zur Schlafhygiene, ich bin kein Freund von Schlafmitteln. Ausnahmen sind zwei nachvollziehbare Gründe: Jetlag ein emotional stark bewegendes/belastenden Erlebnis. //   Wann nicht //  Schlaftabletten zu verwenden, um z.B. trotz der Nervosität vor einer Prüfung schlafen zu können, ist hingegen keine gute Idee. Fast alle Schlafmittel können bis in den Tag hineinwirken und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit stark einschränken. //   Abhängigkeit //  Schlafmittel sind in aller Regel nicht für die Selbstbehandlung geeignet. Das gilt vor allem für verschreibungspflichtige Schlafmittel wie Benzodiazepine, die schnell eine Abhängigkeit verursachen können. Sie können dann nicht mehr ohne Schlafmittel schlafen. Die Schlafmittel-Abhängigkeit wird zur Ursache Ihrer Schlafstörung oder Sie haben nun zwei Schlafstörungen. Aber auch nicht verschreibungspflichtige, aber apothekenpflichtige chemische sowie pflanzliche Schlafmittel können zumindest psychisch abhängig machen. Etwa die Hälfte der Benutzer von Schlafmitteln entwickelt nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtgefahren eine Schlafmittel-Abhängigkeit. Das sind allein in Deutschland 400.000 Schlafmittel-Süchtige jedes Jahr. Insgesamt gelten etwa 2 Millionen Menschen als abhängig von Schlafmitteln. Etwa die Hälfte dieser Menschen konsumiert die häufig verschriebenen Benzodiazepine. Als besonders anfällig für Medikamentensucht und Schlafmittelmissbrauch gelten Frauen. Zahlreiche Studien legen nahe, dass Schlafmittel die Lebenserwartung deutlich verkürzen können. //   Nur kurzfristig! //  Schlafmittel sind nicht für den langfristigen Einsatz gedacht. Ohne ärztliche Weisung sollten Sie Schlafmittel nie länger als eine Woche anwenden. Sollte Ihr Arzt immer wieder ohne Nachfragen Schlafmittel-Rezepte ohne besondere Diagnose ausstellen, wenden Sie sich am besten an einen anderen Arzt, um ihre Schlafstörungen besser zu behandeln und wenden Sie die Tipps meiner vorherigen Podcast-Folge “Endlich besser schlafen” an. //   Das ideale Schlafmittel... //  … gibt es nicht. Es müsste einen Schlaf bewirken, der sich vom natürlichen Schlaf in nichts unterscheidet. Alle heute verwendeten Mittel verändern jedoch die Schlafstadien und die messbaren Hirnströme. GABAA //  Die meisten Schlafmittel wirken über einen Ionenkanal der durch den Neurotransmitter γ-Aminobuttersäure reguliert wird. γ-Aminobuttersäure = GABA und hiervon der Typ A also GABAA. Schlafmittel binden entweder an GABA Bindungsstelle oder an eine eigene. Dadurch kommt es zum Einstrom negativer Cl Ionen. Da Nervenzellen durch den Einstrom positiver Ionen aktiviert werden, hemmt dies also die Nervenzellen. GABAA. Ist dabei der wichtigste hemmende Rezeptor im zentralen Nervensystem. Dadurch wird zwar Schlaf induziert, aber auf Kosten des erholsamen REM- und Tiefschlafs. Nach Absetzen vieler Schlafmittel gibt es zunächst einen überschießenden REM-Schlaf während sich der Tiefschlaf nur langsam erholt. Übrigens, auch Alkohol bindet an diesen GABAA-Rezeptor wodurch sich dessen sedierende Wirkung erklärt; aber ich erwähnte unter Schlafstörungen dass Alkohol ein denkbar ungeeigneter Schlafförderer ist, da dessen Metabolite während der Nacht den Schlaf stören und Durchschlafen verhindern. //   Verschreibungspflichtige chemische Arzneimittel: //   Barbiturate  //  Nicht mehr als Schlafmittel,...

Podcasts – Werner Eberwein
Wie sind wir bloß in das Hamsterrad geraten – und wie kommen wir wieder heraus?

Podcasts – Werner Eberwein

Play Episode Listen Later Jan 15, 2017


Wie sind wir bloß in das Hamsterrad geraten? Und wie kommen wir wieder heraus? Im November 2016 habe ich einen 45-minütigen Vortrag im artop-Institut in Berlin gehalten zum Thema Heraus aus dem Hamsterrad Über Psycho-Ökologie und Sinn-Orientierung im Zeitalter des Narzissmus. Sie können ihn >>>hier online nachhören. Hier der Vortrag als Text: Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, habt ihr eigentlich genug Zeit? Habt ihr im Laufe eines Tages, im Laufe einer Woche oder eines Monats genug Zeit für Muße? Habt ihr Zeit auch einmal nichts zu tun? Habt ihr Zeit genug, um bei etwas oder mit jemandem zu verweilen? Habt ihr Zeit genug um euch wirklich entspannen zu können? Zeit zur Regeneration? Mit eurer Familie, euren Partnern, euren Kindern? Zeit genug für eure und mit euren Freunden? Oder steht ihr unter Zeitdruck? Würdet ihr sagen, dass der Zeitdruck in den letzten Jahren eher zugenommen oder eher abgenommen hat? Fühlt ihr euch unter Leistungsdruck? Erlebt ihr Termindruck? Kennt Ihr Konkurrenzdruck? Leidet Ihr unter Bürokratiestress? Ausgehend von zeitkritischen Autoren wie Rahel Jaeggi, Byung-Chul Han, Alex Honneth und Hartmut Rosa möchte ich euch folgende Thesen vorstellen: Im Neoliberalismus, also einem globalisierten, digitalisierten und medialisierten Marktfundamentalismus werden Gefühle, Bedürfnisse und soziale Beziehungen mehr und mehr in Bewertungs- und Verwertungsprozesse einbezogen und damit wie Waren behandelt, also verdinglicht. Die neoliberale Gesellschaft fördert und prägt bestimmte, als „postmodern“ bezeichnete psychische Störungen der Selbststruktur. Daher ist eine intersubjektive Form der Beziehungsgestaltung im Kontext psychischer Dienstleistungen wie Psychotherapie oder Coaching besonders hilfreich. Gemeint ist eine Art, sich auf den Klienten zu beziehen, die aus einem Sich-Einlassen und Sich-Berühren-Lassen im Rahmen der professionellen Grenzen als Kern der Beziehung zum Klienten besteht. Das ist nicht im Sinne einer rezeptartig vorgebbaren und schematisch reproduzierbaren Technik zu verstehen, sondern als grundlegende Einstellung, als Werthaltung, als Berufsethik. Nachdem ich diese Thesen formuliert hatte, habe ich mich gefragt: Ist das nicht eventuell banal? Werdet ihr nicht sagen: Das ist doch klar, was glaubst du denn, was wir tagtäglich sowieso machen? Ich denke, dass das stimmt, aber auch nicht stimmt. Eine intersubjektive, dialogische, personzentrierte Haltung einzunehmen beziehungsweise sich immer wieder darum zu bemühen ist so etwas wie die Wertschätzung des Friedens, der Demokratie, der Menschenwürde, der Gleichberechtigung, der Inklusion oder der sozialen Gerechtigkeit. Jeder vernünftig (also nicht rechtspopulistisch) denkende Mensch würde all das für selbstverständlich halten. Es scheint gar nicht der Rede wert zu sein, sich damit zu beschäftigen. Dennoch ist die konkrete Umsetzung humanistischer Werte im täglichen Leben und besonders in der Arbeit mit Menschen gerade in Zeiten des weltweiten Wiedererstarkens antipluralistischer und aggressiv-autoritärer Orientierungen notwendiger denn je, aber in der Praxis manchmal eine recht diffizile Angelegenheit. Die Grundfrage, um die es hier geht, ist: Wie sehe ich den Menschen, hier speziell den Klienten, mich selbst mit ihm und das was zwischen uns geschieht? In den letzten Jahren hat sich vor allem an den Hochschulen ein Verständnis von Psychologie als Naturwissenschaft etabliert. Naturwissenschaftlich betrachtet ist der Mensch ein Objekt wissenschaftlicher Forschung wie jedes andere. Daraus resultieren in der Anwendung bestimmte generalisierbare und rezeptartig anwendbare Transformationstechniken. Der Mensch erscheint dann entweder als Blackbox, die auf einen Input mit einem statistisch vorhersagbaren Output reagiert, oder als biologischer Computer im Schädel, der durch seine Schaltkreise determiniert ist, als Ergebnis unbewusster Triebschicksale und Abwehrprozesse oder unentrinnbar eingesponnen in ein Netz systemischer Wechselwirkungen. In einer solchen Sichtweise wird der Psychotherapeut oder Coach zu einem Transformationsexperten mit der Aufgabe, vor dem Hintergrund umfassenden Fachwissens mithilfe empirisch validierten Interventionen dem Klienten aus seinem Leiden heraus und in ein zufriedenes Leben hinein zu verhelfen, und das bedeutet auch, ihn leistungsfähiger zu machen. Zweifellos ist der Mensch auch ein materielles Wesen mit beschreibbaren Hirnprozessen, biologischen Trieben, auf vielfältige Weise Konditionierungen unterworfen und in dynamische Beziehungssystem eingebunden. Die Frage, die sich aus einer humanistisch-existenziellen Perspektive stellt ist: Ist der Mensch als Mensch vielleicht mehr als all das? Ist der Mensch nicht mehr als ein Tier? Was genau unterscheidet uns eigentlich von den Tieren, und welche Folgen hat das in Psychotherapie und Beratung? Der Mensch kann und muss naturwissenschaftlich untersucht werden. Ohne diese Perspektive gäbe es kein Insulin, kein MRT und keine Kontaktlinsen. Wenn ich aber als Psychotherapeut oder Coach den Menschen ausschließlich als Objekt, zugespitzt ausgedrückt als Ding unter Dingen entgegentrete, aus der Perspektive eines unabhängigen Beobachters und Technikers, beraubte ich ihn dann nicht seiner Würde als Person, und damit auch mich selbst? Und was genau wäre dazu – praktisch gesehen – die Alternative? Wir können zwei Grundformen menschlicher Beziehungen unterscheiden: geschäftliche Beziehungen und persönliche Beziehungen. Wie wir alle wissen, wird es immer schwierig, wenn diese beiden Ebenen vermischt werden, aber genau das geschieht in der Psychotherapie und in etwas anderer Form und Umfang wohl auch beim Coaching, in der Supervision, in der Personal- und Organisationsentwicklung. Eine geschäftliche Beziehung habe ich zum Beispiel zu einer Verkäuferin beim Bäcker, wenn ich dort Brötchen kaufen will. Ich bin vielleicht höflich und freundlich, aber als Person, als Mensch bleibt mir die Verkäuferin ebenso fremd wie ich ihr. Wir haben das, was der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber als eine Ich-Es-Beziehung bezeichnet hat. Wir begegnen uns nicht persönlich, sondern funktional – in diesem Fall als Verkäuferin und Kunde. In manchen Kontexten ist das unvermeidlich und oft auch angemessen. Eine persönliche Beziehung habe ich dagegen zum Beispiel zu einem Freund. Er ist mir wichtig, er liegt mir am Herzen und ich ihm. Wir begegnen uns und beziehen uns aufeinander als Menschen, als Personen. Wir vertrauen uns einander an. Wir tauschen uns persönlich aus und setzen uns miteinander auseinander über uns und über das, was uns beschäftigt und bewegt. Buber hat das eine Ich-Du-Beziehung genannt. In der Psychotherapie, so wie ich sie verstehe und praktiziere, und möglicherweise auch im Coaching, handelt es sich um eine Mischform zwischen beiden, ich bezeichne das als „professionelle Intersubjektivität“. Psychotherapeut oder Coach und Patient oder Klient haben miteinander zweifellos eine professionelle Auftragsbeziehung und ein juristisches Vertragsverhältnis über eine bezahlte Dienstleistung. Wenn dieser Aspekt jedoch verabsolutieren wird, wenn beide sich ausschließlich oder überwiegend als bloße Geschäftspartner sehen und behandeln, und das was zwischen ihnen passiert als rein sachliche, zweckorientierte Unternehmung betrachten, dann wird Psychotherapie und Coaching zur bloßen Psychotechnik und des Menschlichen entkleidet zu einer dinglichen, entfremdeten Angelegenheit, zu einem bloßen Geschäft. Wenn dagegen die Beteiligten vergessen oder vergessen wollen, dass sie sich zur Erfüllung eines professionellen Auftrags treffen, für den der eine den anderen beauftragt hat und für dessen Bezahlung er sorgt, dann verwandelt sich Psychotherapie und vielleicht manchmal auch Coaching in einen Beziehungsersatz oder in eine privaten Beziehung mit den bekannten, oft tragischen Folgen. Ich bin nun schon seit tatsächlich 33 Jahren als Psychotherapeut tätig und erkenne in dieser und ähnlichen Berufsgruppen in den letzten Jahrzehnten einen deutlichen Trend in Richtung Professionalisierung. Das ist gut, weil vieles von dem, was in den wilden 1960er bis `80er Jahren im Bereich der Seelenarbeit ausprobiert wurde, wohl mehr geschadet als genutzt hat. Professionalisierung war und ist notwendig und außerdem unvermeidbar. Aber – meiner Meinung nach kommt heute bei Seelenarbeitern der Mensch als Subjekt und die Beziehung als Intersubjektivität, also das humanistische Element oft zu kurz. Ich beobachte das insbesondere bei den nachwachsenden, jungen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die die Universität nach dem Bologna-Prozess durchlaufen haben, der jede kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und mit sich selbst in einer Flut von Prüfungen erstickt, und die als Psychotherapeuten nur die Alternative zwischen zwei Richtlinienverfahren kennen. Sie lernen, Menschen in Diagnosen oder Typologien einzusortieren und sich an Handbuchwissen und Behandlungsleitlinien zu orientieren, was wie zu verstehen ist und wann welche Interventionen erforderlich sind. Auf diese Weise wird die Beziehung zum Klienten etwas ganz oder überwiegend Zielorientiertes. Dass der Therapeut oder Coach vom Klienten unweigerlich auf einer persönlichen, emotionalen Ebene berührt, ja manchmal tief bewegt oder gar erschüttert wird, kommt dann zu kurz. Und dass auch der Therapeut oder Coach nicht nur eine Art käuflicher Heilungs- oder Orientierungswerkzeugkasten ist, sondern auch und gerade durch die Art, wer und wie er als Mensch ist, wie er sich zeigt und wie er als Person wirkt, sich nachhaltig in die Seele des Klienten einprägt, kommt oft zu kurz. Ich möchte daher diesen Aspekt hier betonen, was die Erfordernisse, Errungenschaften und Qualitäten einer professionellen, angemessen abgegrenzten und methodisch fundierten Arbeit überhaupt nicht in Frage stellen soll. Als Psychotherapeut habe ich täglich Anteil an Schicksalen, Erfahrungen, Erlebensebenen, biografischen Umbrüchen und kreativen Intuitionen, die mich immer wieder komplett überraschen, und mit denen ich niemals gerechnet hätte. In der Zen-Tradition spricht man vom Anfängergeist, also einer Haltung, in der man versucht, sich jeder Situation so zu nähern, als ob man sie zum allerersten Mal erlebt. In mir hat sich im Laufe der Jahre eine recht umfangreiche Bibliothek aus konzeptuellem und technischem Wissen und professioneller Erfahrung angesammelt. Dennoch verblüffen mich jeden Tag Patienten mit Wendungen und Wandlungen, die in keinem Lehrbuch stehen, und die unmöglich geplant oder vorhergesehen werden können. Und ich selbst überrasche mich mit Einfällen und Interventionen, die ich nie zuvor gehabt habe. Genau das ist es, was diese Arbeit für mich immer wieder lebendig und befriedigend macht. Wenn wir Psychotherapie im Sinne von Irvin Yalom und Coaching im Sinne von Alfried Längle als existenziellen Dialog verstehen, dann sprechen wir nicht von einer Technik neben anderen Techniken. Es ist vielmehr eine Art der Bezugnahme auf den Anderen als Person, als Subjekt, wodurch professionelle Seelenarbeit zugleich menschliche Begegnung sein kann. Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine ethische Frage im Sinne eines menschlichen Umgangs miteinander, sondern von größter Bedeutung auch für die Wirksamkeit dessen was wir tun, insbesondere, wenn wir es mit Fragen, Problemen oder Störungen zu tun haben, die durch Entfremdung, Verdinglichung, Funktionalisierung, Ausnutzung oder gar Benutzung von Menschen als Objekt entstanden sind oder zu tun haben. Mit einem Begriff von Heidegger gesprochen ist Verdinglichung grundsätzlich betrachtet ein Existenzial, also ein unvermeidlicher Aspekt menschlichen Lebens. Wir sind umgeben von Verdinglichungen des Seelischen und des Sozialen. Gefühle und Einstellungen, ökonomische und organisatorische Strukturen müssen zum Beispiel objektiv erforscht und begrifflich auf den Punkt gebracht werden. Wenn aber Gefühle von Wirtschaftspsychologen renditeorientiert „gemanagt“ werden, wenn Menschen in ihrer Selbstliebe nur noch von ihren Leistungen abhängig sind, wenn körperliche Attraktivität im Vergleich zu Bildschirmschönheiten als geschrumpft erlebt wird und durch Botox und Implantate aufgepäppelt werden muss, wenn Arbeitskräfte nur noch als Humankapital betrachtet werden und Sozialkontakte als bloß nützliche Connections, dann wird etwas Menschliches zu einem Ding mit einem Wert und einem Preis, also zum Objekt, zum Gegenstand, zur Ware. Zum Problem wird Entfremdung und Verdinglichung also immer dann, wenn sich in etwas zutiefst Persönliches, wie eine intime Partnerschaft, ein soziales Engagement oder ein empathisches Sich-Einstimmen mit einem Menschen eine Intention einschleicht, in der die andere Person und damit im Grunde auch man selbst als bloßes Objekt betrachtet und behandelt wird. In der existenziellen Sichtweise ist dagegen alles, was in der Psychotherapie oder beim Coaching geschieht, intersubjektiv. Das bedeutet, dass wir alles, was wir vom Patienten zu wissen glauben und alles wovon wir glauben, dass es in einem mechanischen Sinn funktioniert, zunächst zurückstellen (Edmund Husserl spricht hier vom Einklammern, von der „Epoché“) und uns fragen: Wer ist dieser ganz besondere Mensch? Was erlebt er genau in diesem Moment? Was sind seine ganz persönlichen Ängste und Wünsche? Was scheut er wie der Teufel das Weihwasser? Wie wirkt diese einzigartige Person anders auf mich und in mir anders als jeder andere Mensch? Was bewirkt er in meiner eigenen Seele? Wie wirke ich als Person auf ihn und in ihm? Was stellen wir zwischen uns her, und was erschaffen wir hier und jetzt miteinander? Auf diese Fragen gibt es keine abschließenden Antworten, aber aus ihnen kann eine kooperative Auseinandersetzung mit den Themen des Klienten entstehen, eine dialektische Bewegung, ein kreativer Dialog, in dem dann auch wieder theoretische Konzepte und erprobte Techniken eingesetzt werden können. Das dynamische Gleichgewicht zwischen unmittelbarem und gegenseitigen emotionalen Berühren und Bewegtwerden als Personen einerseits und der reflektierenden Distanz vor dem Hintergrund fundierten Fachwissens macht die Kunst jeder professionellen Arbeit mit dem Seelischen von Menschen aus. Wenn Menschen miteinander in Kontakt kommen, kommen sie unweigerlich dabei auch mit sich selbst in Kontakt und d.h. insbesondere mit ihren Gefühlen. Intersubjektive Beziehungen bestehen darin, dass jeder sich selbst mit dem anderen und den anderen in sich selbst spürt und erspürt. In der Psychotherapie sprechen wir heute von Emotionsfokussierung. Wir erleben den Kontakt mit Anderen im Kontakt mit uns selbst als emotionale Verbundenheit, als Resonanz, als Einschwingen und Mitschwingen mit vielerlei Ober- und Untertönen, die miteinander interagieren und pausenlos in Bewegung sind. Wir fühlen uns, wir fühlen mit dem anderen, wir fühlen uns ein, wir fühlen uns an, wir erfühlen und werden erfühlt – oder aber emotional verfehlt und als Mensch verkannt. Gefühle verbinden uns mit dem Körper, seinen Bedürfnissen und Grenzen. Unsere kreativen Intuitionen, aber auch unsere angst- und schamvollen Befürchtungen aufgrund von alten, zum Teil unbewussten Mustern werden uns gewahr als Gefühle. In der Arbeit mit dem Seelischen und dem Zwischenmenschlichen geht es immer um Gefühle. Was aber geschieht, wenn ein Mensch, Kind oder erwachsenen, unter dem Druck steht, seine Lebendigkeit, sein authentisches Erleben verleugnen, verdrehen oder unterdrücken zu müssen, um liebevolle Zuwendung oder Anerkennung zu erhalten? Mit einem Begriff des englischen Kinderpsychoanalytikers Donald Winnicott entsteht auf diese Weise durch Überanpassung ein falsches, also entfremdetes Selbst, eine Identifikation mit Normen und Vorstellungen, die dem eigenen Wesen nicht entsprechen. Eine in unserer Kultur verbreitete Form des falschen Selbst ist die narzisstische Persönlichkeit, die am differenziertesten von dem Psychoanalytiker Heinz Kohut untersucht wurde. Die Art, wie Narzissten nach außen auftreten, ihre Ichsucht, ihre Selbstverliebtheit und Image-Besessenheit kann als faszinierend oder als abstoßend empfunden werden und manchmal als beides zugleich. Ebenso empfindet man narzisstische Anteile in der eigenen Seele, die wohl niemandem, der sich ein wenig mit sich beschäftigt hat, fremd sind. Sie lösen bei anderen oft Neid und Verachtung zugleich aus. Daher wird der Begriff Narzissmus häufig als Schimpfwort, also im Grunde selbst aus einer narzisstischen Perspektive heraus gebraucht. Die zunehmende Förderung anpreisender Selbstausstellung und Eigenwerbung in Online-Profilen, WhatsApp-Selfies, in Casting-Shows und Bewerbungsgesprächen, in der Wahlwerbung und in sich wissenschaftlich nennenden Debatten führt dazu, dass derjenige, der besser blufft, sich mehr aufbrezelt, sich aufbläht oder den Gegner effektiver verbal niederwalzt, sozial nach oben steigt, während der Bedächtige, Reflektierte, der auch bereit ist, Einwände ernst zu nehmen, und sich eigenen Unsicherheiten zu stellen, oft im Getöse untergeht. Menschen mit aktivierter narzisstischer Dynamik sind süchtig nach Applaus, Bewunderung und Beifall. Sie scheuen partnerschaftliche emotionale Bindungen, leiden unter innerer Leere und diffusen Ängsten vor Kontrollverlust. Ihr Selbstbild und ihr Selbstwertgefühl ist abhängig von aufwertenden Rückmeldungen anderer. Bleiben diese aus, kollabiert ihr Selbstwertgefühl, und sie fühlen sich in ihrer schieren Berechtigung zur Existenz infrage gestellt. Ihre Abhängigkeit von endlosem Anhimmeln macht narzisstische Menschen zu Spiegel-Sklaven. Ihr Problem ist aber nicht eigentlich ihre Gier nach Aufwertung und ihre Angst vor Abwertung, sondern die Bewertung an sich: die Bewertung als Mensch, ihrer Erscheinung, ihrer Seele, ihres Körpers, ihrer Eigenschaften und Eigenheiten. Wenn persönliche Wirkung, Anziehungskraft, Ausstrahlung, Kommunikationsfähigkeit, Intelligenz oder Eloquenz „geratet“, also in ein skalierendes Mehr oder Weniger einsortiert werden, dann wird der Mensch zum bewerteten Ding, also verdinglicht, zur Ware, und er erlebt sich selbst als solche. Das kann einen Narzissten stark oder schwach machen, je nachdem, wie er ankommt. Daher ist seine emotionale Stabilität von seiner äußeren Performance abhängig, und durch Mangel an Erfolg jederzeit irritierbar. Die Tragik der narzisstischen Dynamik besteht in einer inneren Verdopplung zwischen Aufgeblasenenheit und Geschrumpftheit, mit Kohuts Begriffen zwischen Größenselbst und entwertetem Selbst. In dieser Verdopplung, die in der Psychoanalyse als Spaltung bezeichnet wird, erlebt ein narzisstischer Mensch auch seine Umwelt, die für ihn bevölkert ist mit überlegenen Gurus und Mäzenen, denen gegenüber er sich verkrötet, also minderwertig und unansehnlich fühlt und unterlegenem Fußvolk, auf das er hinabschaut, und das für ihn nur insofern interessant ist, als es ihn hofiert und bewundert. Narzisstische Menschen hat es schon immer gegeben. Aber durch den schleichend immer weiter um sich greifenden Druck in Richtung Bewertung und Selbstbewertung an Universitäten, Schulen und Kinderstuben sind narzisstische Muster heute derart verbreitet, dass wir sie meistens gar nicht mehr wahrnehmen, weshalb Christopher Lasch bereits 1979 von einem Zeitalter des Narzissmus sprach. Und für bestimmte Funktionsrollen in unserer Gesellschaft wie Popstar, Talkshowteilnehmer oder Wahlkämpfer sind narzisstische Selbstdarsteller sogar optimal angepasst. Ein gesunder Narzissmus im positiven Sinn, also ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst und zu anderen, ein stabiles Selbstwertgefühl, intrinsische, also an Werten orientierte Motivationen, eine gute soziale Verwurzelung und ein respektvolles Verhältnis zu den eigenen Bedürfnissen und Grenzen sind zentrale Voraussetzungen psychischer Gesundheit und sozialer Kompetenz, auch und ganz besonders für Leitungskräfte sowie für Psychotherapeuten und Berater. Eine gewisse Power, Durchsetzungsfähigkeit, persönliche Präsenz und Standfestigkeit ist unabdingbar für Menschen in leitenden Positionen und auch für diejenigen, die sie und ihre Betriebe und Organisationen beraten. Die neoliberale Ökonomie und Sozialstruktur bringt jedoch Menschen hervor, deren Selbstwert ihnen alles bedeutet. Bei ihnen wird psychische Stabilität zu Pseudostabilität, Power zu Aufgedrehtheit, Präsenz zu Exhibitionismus und Verantwortungsübernahme zu Machtbesessenheit. Je mehr die Selbstwertregulation ins Pathologische abdriftet, umso mehr sehen wir Menschen, die mächtig und zerbrechlich zugleich und daher sehr krisenanfällig sind. Als Paradebeispiel einer – man kann es nicht anders sagen – pathologisch narzisstischen Dynamik sehen wir den rassistischen Horrorclown Donald Trump, der sich öffentlich an seiner vermeintlichen Großartigkeit berauscht und alles zu entwerten, ja zu vernichten bereit ist, was ihm fremd ist oder ihm im Wege steht. Daneben seine bloß papageienhaft mitagierende Model-Frau Melania, der Inbegriff einer Co-Narzisstin, deren einzige Funktion es ist, ihn, den blinden Autokraten, wie eine hübsche Krawattennadel zu schmücken und seine Dominanz hervorzuheben. Gefährlich wird der Narzisst dann, wenn sein Selbstwertgefühl nach endloser Aufblähung vielleicht schon durch einen Nadelstich platzt und er bereits nach einer nur gefühlten Kränkung seines Selbstwertgefühls zu gnadenloser Zerstörung übergeht. Diese Dynamik wird als maligner, d.h. bösartiger Narzissmus bezeichnet. Das ist die sozialpsychologische Definition einer globalen Gefahr, die gerade dabei ist, das noch-liberale Kern-Europa regelrecht zu umzingeln. Ein Mensch, der sich im positiven Sinn selbst liebt, respektiert auch seine Mitmenschen, seine Mitarbeiter, Untergebenen und Vorgesetzten, die Menschen die ihm nahestehen, seine Familie, seine Freunde und Nachbarn. Die Stabilität seines Selbstbewusstseins und die Sicherheit seines Auftretens gründet sich auf innere Ausgeglichenheit. Er hat es nicht nötig, „aufzutrumpen“, sondern er wirkt warmherzig. Er muss seine menschlichen Grenzen und Schwächen nicht verschleiern, selbst dann, wenn er manchmal deutliche Worte sagen oder klare Entscheidungen treffen muss. Die neoliberale Ökonomie und Politik hat für breite Schichten in den kapitalstarken Nationen, (teilweise entgegen ihrer eigenen Selbstwahrnehmung) jahrzehntelangen Frieden, ökonomische Sicherheit, soziale Freiheit und Möglichkeiten der Selbstverwirklichung geschaffen, die es in dieser relativen Breite in der Geschichte wohl noch nie gegeben hat. Allerdings basiert diese Stabilität auf einer weltweiten Blasenökonomie, die zwar nicht psychologisierend als Folge, aber durchaus als globalökonomische Entsprechung der narzisstischen Aufblähung ihrer Funktionsträger verstanden werden kann. Ob wir das sehen, wollen und gutheißen oder nicht, auch wir Psychotherapeuten, Berater, Coaches und Personal- und Organisationsentwickler sind unweigerlich auch Erfüllungsgehilfen der Schaffung und Verwertung von Humankapital, zugleich aber mögliche, und manchmal einzig erreichbare Rettungsinseln, Orte der Reflexion und möglicher Positionsfindung in den Strudeln der entfesselten Leistungsgesellschaft. Psychotherapie kann nicht nur störende Symptome wegräumen, um die Patienten wieder arbeitsfähig zu machen, sondern auch zur existenziellen Reflexion einladen: Wofür lebe ich eigentlich? Wo stehe ich in dieser Welt, und wofür stehe ich ein? Coaches und Personalentwickler können zur Humanisierung der Arbeitswelt beitragen und ein Stück mehr Menschlichkeit in die Betriebe bringen. Das können Beiträge zur Gestaltung einer menschenwürdigen Welt sein, auf die wir einmal mit begründetem Stolz zurückblicken können, wenn wir spüren, dass unsere Lebenszeit langsam abläuft. Die ungeahnten Möglichkeiten der Globalisierung, die in vergangenen Jahrhunderten noch nicht einmal den Reichsten und Mächtigsten zur Verfügung gestanden hätten, bringen als ihre Kehrseite ein Gefühl der Heimatlosigkeit mit sich. Wenn alles möglich ist – wer bin ich dann? Wo gehöre ich hin? Was ist richtig und sinnvoll für mich und was nicht? Das betrifft den Beruf, die sexuelle Orientierung, den Umgang mit persönlicher Nähe und Grenzen, den Ort an dem man lebt und die eigene Weltanschauung, die mehr und mehr zu einem beliebig auswechselbaren Konstrukt oder – als Gegenregulation –zu einem rigide abgeschotteten Gedankengefängnis wird. Als Produkt der Deregulierung, die Vermarktungsgesetze ungehindert in die Köpfe schon der Kinder träufelt, wird die Ausübung von äußerem Zwang um grenzenlose Leistungsbereitschaft zu bewirken mehr und mehr überflüssig, weil der dringende Wunsch verinnerlicht wird, mehr, besser und schneller zu sein als alle anderen (und damit zugleich mehr, besser und schneller als man selbst überhaupt sein kann). Den als Eigenmotivation verinnerlichten Leistungswahn als Schattenseite postmoderner Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, der vermutlich in der Arbeit mit Führungskräften besonders häufig anzutreffen ist, hat Byung-Chul Han eindrücklich unter dem Begriff Selbstoptimierungszwang analysiert. Der Mangel an Muße, an Zeit zum Verweilen, zur Regeneration von Körper und Seele, im Grunde der Mangel an Zeit zu leben führt zu der drastischen Zunahme an Burnout-Symptomen und Erschöpfungsdepressionen, auf die die Statistiken der Krankenkassen hinweisen. Wie in der „Zeit“ vom letzten Mittwoch nachzulesen ist, sind laut einer repräsentativen Umfrage bereits ein Drittel aller Führungskräfte abhängig von schwer suchterzeugenden Schlafmitteln um überhaupt noch zur Ruhe kommen zu können. Tragischerweise trifft die Burnout-Erschöpfung, die Ermüdung aus Selbstüberforderung am ehesten die Leidenschaftlichen, die mit dem Herzen bei der Sache sind, die brennen für ihre Tätigkeit und daher die ersten sind, die aus Mangel an sozialem Rückhalt und an alltagspraktischer Regeneration ausbrennen und manchmal für immer verlöschen. Burnout und Erschöpfung kann nicht als rein individuelles Phänomen verstanden werden. Zunehmende Sparmaßnahmen, vor allem im Bildungs- und Sozialbereich, eine überbordende, immer sinnfreier werdende Bürokratie, die entgrenzte Datensammelwut und die papierenen Folterinstrumente der sogenannten Qualitätssicherung nehmen gerade den Begeisterten die Freude an ihrer Arbeit. Wer immer weniger einzusehen vermag, warum er einen Großteil seiner Arbeitszeit zur Selbstverwaltung und Selbstüberwachung verwenden muss, für den droht der Sinnverlust und damit ein Austrocknen seiner Motivation. Wenn die ersten Spuren von Zynismus gepaart mit Kraft- und Lustlosigkeit schon spürbar waren und dann eine Gratifikationskrise dazukommt, also das Gefühl: Wo bleibe ich hier eigentlich? Wer ist eigentlich mal für mich da? … dann schlägt der Burnout manchmal über Nacht zu, und die Frühverrentung aus psychischen Gründen ist nicht mehr weit. Was ein Mensch mit einer instabilen oder pseudo-rigiden Selbststruktur professionell braucht, ist einen Psychotherapeuten oder Berater, der sich in der Dialektik zwischen Empathie und Selbstempathie auf der einen Seite, kritischer und selbstkritischer Auseinandersetzung auf der anderen Seite konstruktiv zu bewegen vermag. Ein reines empathisches Bekräftigen einer teilweise deformierten Identität kann leicht dazu führen, gleichsam dem Affen Zucker zu geben, also selbstschädigende oder sozial destruktive Tendenzen zu stabilisieren oder gar zu verstärken. Eine zu früh oder zu penetrant angesetzte Auseinandersetzung oder Herausforderung einer leidvoll instabilen Selbststruktur dagegen kann zu einer Überforderung oder gar zu einem Kollaps der Selbstregulationsfähigkeiten des Klienten führen. Die produktive Handhabung der Dialektik zwischen Einfühlung und Auseinandersetzung macht den Kern eines konstruktiven psychotherapeutischen oder Coaching-Prozesses aus. In einem hermeneutischen, also verstehenden Prozess der Psychotherapie oder Beratung bemüht sich der Berater, sich auch in diejenigen Anteile und Ebenen des Erlebens oder Noch-Nicht-Erlebens des Klienten einzufühlen und hineinzudenken, die diesem selbst nur vage, indirekt, verzerrt oder in Form von Vermeidungen oder psychischen schwarzen Löchern bewusst sind. Er bietet ihm Begriffe und Metaphern an, die den Klienten anregen, Worte oder Symbole für Anteile und Motive zu finden, die zunächst noch sprachlos sind und daher manchmal blind agiert oder auch somatisiert werden. Der Therapeut oder Berater kann das nur leisten, indem er sich seiner eigenen Gefühlsreaktionen, Fantasien und Intuitionen in Resonanz mit dem Klienten gewahr ist, sie unablässig beachtet, auslotet, reflektiert, einordnet und nutzt. Dafür ist differenziertes Fachwissen unabdingbar. Letztlich aber kann nur ein einfühlendes und mitfühlendes Subjekt ein anderes Subjekt und die Beziehungen zwischen Subjekten verstehen. Alle Begriffe, alle Formulierungen und benannten Zusammenhänge sind immer nur vorläufig, in Bewegung und in sozialer und biografischer Veränderung. Der dialektische Gegenpol zum Verstehen ist die Auseinandersetzung mit dem Klienten, das kritische Sich-Reiben mit seinen Mustern und Themen, das oft mühsame gemeinsame Aufbereiten und Durchkauen seiner Fragen und das manchmal auch konfrontative und selbstkonfrontative Infragestellen von Anschauungen oder Werthaltungen, die zu Entwicklungsblockaden oder zur Aufrechterhaltung von psychischem Leid beitragen. Dieses Sich-Miteinander-Auseinandersetzen ist nicht leicht und nicht immer angenehm. Es wird daher gerne vermieden, durch nur-bestätigende Empathie oder bloßen Zuspruch ersetzt oder durch nur-technische Interventionen zu hantieren versucht. Dennoch bietet die intensive, von Mitgefühl und Unterstützungswillen getragene Bereitschaft zur Auseinandersetzung einzigartige Möglichkeiten zum Miteinander-Wachsen, sowohl im Therapie- und Beratungskontext als auch in persönlichen Beziehungen. In der Seelenarbeit dient Auseinandersetzung einzig und allein der Linderung des psychischen Leids des Klienten durch psychosoziales Wachstum. Zu diesem Zweck müssen sich Klient und Berater auch mit Überzeugungen und Einstellungen auseinandersetzen, die der Klient als Teil seines eigenen Wesens empfindet und die er daher zunächst instinktiv verteidigt. Diese Muster müssen wahrgenommen, gefühlt und verstanden, akzeptiert, verbalisiert und in ihrer Funktion anerkannt werden, um es dem Klienten überhaupt erst zu ermöglichen, sich von Ihnen bei Bedarf auch innerlich abzugrenzen, so dass er alten Verstrickungen nicht weiter blind folgen muss, sondern eine Wahlfreiheit gewinnt, indem er selbst definiert, wer er ist und wofür er steht und lebt. Das innere wie das äußere Andere, das Fremde, das Nicht-Wie-Ich erscheint uns in unser eigenen Seele, in persönlichen Beziehungen, am Arbeitsplatz und in der sozialen Welt als Grenze, als Angst, als Erstaunen und Herausforderung, als Sehnsucht und Begehren, als Freude und Überraschung. In der Auseinandersetzung mit innerem oder äußerem Zunächst-Fremden erkennen wir, dass wir manches verstehen und integrieren können, anderes anzuerkennen bereit sind oder akzeptieren müssen, manches trotz allem Bemühen nicht verstehen und einiges als inakzeptabel empfinden und uns daher davon distanzieren müssen. Eine humanistische, dialogische Grundhaltung ist leicht zu behaupten oder zu propagieren, sie aber in der alltäglichen Praxis tatsächlich zu praktizieren, ist eine spannende Herausforderung, an der man immer wieder auch kreativ scheitert, die daher unablässig reflektiert und weiterentwickelt werden kann und muss. Empathie, Selbstempathie und Auseinandersetzung können im Rahmen praktisch jeder psychotherapeutischen oder Coaching-Arbeitsweise realisiert – oder auch verfehlt werden und sind de facto immer mehr oder weniger präsent. Sie äußern sich in Themen, Inhalten und Interaktionen, aber auch nonverbal und subtil, in Form psychovegetativer Resonanzprozesse durch affektives Einschwingen oder emotionale Irritation und in der Fortentwicklung miteinander erzeugter dialogischer Narrative. Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund eines zeitkritischen Verständnisses der psychischen Folgen des digitalisierten Neoliberalismus kann Psychotherapie und Coaching als eine Form der Mikropolitik verstanden werden, die unweigerlich mit Phänomenen der Entfremdung, Beschleunigung, Verdinglichung und des Selbstoptimierungszwangs konfrontiert ist, und durch die Förderung von Resonanz, Empathie, Selbstbestimmung und Anerkennung zur produktiven Auseinandersetzung mit den psychosozialen Verwerfungen der postmodernen Welt beitragen kann.   Es muss Gefühl und Subjekt in die Arbeit, dann ist das Leben voller Überraschungen! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

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