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Vor 60 Menschen im Publikum sowie vielen laufenden Kameras durften wir Maxi mit Fragen löchern. Doch nicht nur wir haben geliefert, allen voran ihr habt eurer Kreativität freien Lauf gelassen. Der deutsche Nationaltorhüter und WM-Silbermedaillen-Gewinner von 2023 erzählte bestens gelaunt von seinen Anfängen im Eishockeysport. Irgendwie inspiriert vom Papa, der ebenfalls Torwart war, ging es schon früh in Richtung Eishockey und ab ins Tor. Seiner Tochter würde er im Idealfall allerdings davon abraten. Neben den äußerst spannenden privaten Einblicken stellt sich der sympathische Schlussmann natürlich auch den unangenehmen Entweder-Oder-Fragen. Gemeine Spielerduelle, gegografische Herausforderungen und abschließend die wichtigste Frage zum Podcast-Ranking meisterte Franzreb souverän. Sportlich erlebte Maxi in der Hauptrunde wieder einmal große Momente. Eine Bilderbuchsaison, die fast mit dem Titel "Torhüter des Jahres" gekrönt wurde. Wäre da nicht Teamkollege Kristers Gudlevskis. Maxi verrät, wie sein Verhältnis zur lettischen Krake ist, was er an ihm schätzt und ob er immer noch glücklich damit ist, einen solch starken Konkurrenten zu haben. Kleiner Spoiler: es werden auch Negativbeispiele in Sachen Torhüterpartner genannt. Aber hört selbst. Abschließend gilt der Blick den Kölner Haien, die - wie wir spätestens seit Sonntag wissen - eine harte Nuss werden. Maxi ist dennoch zuversichtlich und traut sich sogar, die anderen Viertelfinalserien zu tippen. Wir hatten unglaublich viel Spaß, haben uns über jeden von euch gefreut und sind schon jetzt Feuer und Flamme auf den Live-Podcast-Hattrick! Viel Spaß mit Folge 218!
Versicherungen „laufen“ irgendwie. Wir schließen sie ab, zahlen Beiträge, und meist geraten sie in Vergessenheit bis man sie braucht. Versicherungen sollen uns eigentlich gegenseitig absichern, um übergroßes Unglück eines einzelnen auf viele zu verteilen. Doch Versicherungen sind ein riesiger Finanzsektor geworden, der immer mehr wächst! Das Geld der Versicherten „arbeitet“ – aber wie? 1.9 Billionen Euro zirkulieren derzeit allein in der deutschen Versicherungsbranche. Dort wird mit gigantisch viel Geld „gespielt“, leider oft nicht nach nachhaltigen Kriterien und vor allem nicht transparent. Aktiengeschäfte der Versicherer bei Rüstungsherstellern oder Mineralölkonzernen sind Negativbeispiele, die selten offengelegt werden. Weißt du wo dein Versicherer investiert? Einfach mal nachfragen! Zwei, die Versicherungen alternativ, ökologisch und solidarisch angehen, sind Merle Stöcken und Nicolas Engelken von „Anthrovita“. Die beiden jungen Leute sind die Geschäftsführenden eines fair organisierten Maklerbüros, das die Welt verändern möchte. Sie arbeiten aktiv zusammen mit der GLS Gemeinschaftsbank und auch mit unserem Gemeinschaftsnetzwerk Global Ecovillage GEN Deutschland e.V. . Und so besuchen sie heute Sieben Linden, um uns zu beraten. In diesem Podcast bekommt ihr wertvolle Hinweise dazu, wie Versicherungen funktionieren und wie ihr die Anbieter besser einschätzen könnt. Wer in Organisationen, Netzwerken oder auf regionaler Ebene Versicherungen gemeinschaftlicher und nachhaltiger abschließen möchte, ist bei Merle und Nicolas an der richtigen Adresse. Anthrovita https://www.anthrovita.de/ weiterführende Infos: https://www.anthrovita.de/ueber-anthrovita/medien/ Nachhaltigkeits-Ranking von Versicherungen „Trasnparenz-pdfs“ hier anfordern: info@anthrovita.de GLS Gemeinschaftsbank https://www.gls.de/privatkunden/nachhaltig/ Verband der Versicherungsvereine: https://www.verband-vvag.de/ Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartner:innen: Merle Stöcken und Nicolas Egelken Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 26.10.2024
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Dr. Till Noethel (Leadership Growth Coach) Dr. Till Noethel ist Leadership Growth Coach und das Thema Führung begleitet ihn schon seit seiner Kindheit, allerdings oft durch vorgelebte Negativbeispiele. Diese Erfahrungen haben in ihm den Wunsch gesät, es später anders, besser zu machen. Als promovierter Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler bringt er heute mehr als 30 Jahre Executive Coaching- und Führungserfahrung mit, die er bei internationalen Game Changer-Marken wie Red Bull gesammelt habe. In dieser Zeit hat er tausende von Menschen in 15 Ländern in Europa, Asien, Nordamerika und Australien in Führungs- und Persönlichkeitsentwicklungsthemen unterstützt. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 369 habe ich mit Dr. Till Noethel (Leadership Growth Coach) habe ich mich über das Thema “menschenzentrierte Führung” ausgetauscht. Ganz lieben Dank an Till für den sehr guten Podcast und für die Insights zum Thema. Was bedeutet menschenzentrierte Führung? Frage des Mindsets: ist das Thema ein Luxus, den ich mir als Unternehmen und dann auch als Führungskraft nur leisten möchte, wenn es dem Unternehmen gut geht oder ist das Thema der Weg, damit es dem Unternehmen überhaupt nachhaltig gut gehen kann? Der Wille dafür, das Thema im Unternehmen umzusetzen, muss von der obersten Führung kommen Das Werteverständnis im Unternehmen muss darauf ausgerichtet werden (im Innen- und im Außenverhältnis) Prozesse und Methoden müssen im Unternehmen etabliert werden (z.B. offene Feedbackkultur) Empfehlung an Führungskräfte: holt Euch die Rückendeckung aus der Unternehmensführung oder geht als positives Beispiel voran Hol Dir Unterstützung (entweder intern oder extern) #Leadership #menschenzentriertefuehrung #talententwicklung #GainTalentspodcast Shownotes Links - Dr. Till Noethel LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/till-noethel-phd/ Webseite: https://soulpilot.org/ Webseite: https://egrv.de/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Bis neue wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Handlungsempfehlungen Eingang in den medizinischen Alltag finden, dauert es eine Weile – zu lange, sagen viele. So möchte etwa das Bundesministerium für Bildung und Forschung diesen Prozess im Rahmen seiner „Transferstrategie“ beschleunigen. Prof. Dr. Michael Wensing, Implementierungswissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg, kommt allerdings in dieser Folge von O-Ton Allgemeinmedizin zu einem ausgewogeneren Urteil. Schließlich müsse man auch vermeiden, dass neue Medikamente und Technologien zu schnell in die Praxis kommen, bevor Nutzen und Sicherheit ausreichend geprüft worden sind. Negativbeispiele gebe es etwa in der Kardiologie, so der Experte. Außerdem ist die Verordnung neuer Maßnahmen „von oben herab“ langfristig keine gute Strategie, auch wenn sie während der COVID-19-Pandemie gut funktioniert hat. „Gute Medizin oder auch evidenzbasierte Medizin bedeutet nicht einfach, die Empfehlungen aus Leitlinien anzuwenden. Man darf auch davon abweichen, wenn man das gut begründen kann“, erklärt Prof. Wensing. Beispiele dafür sind etwa Patientenpräferenzen, eigene klinische Erfahrungen oder auch neue Entwicklungen, die noch in keiner Leitlinie beschrieben sind. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/45aVBAA Weiterführende Informationen: Transferstrategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschung/ transfer/transfer_node.html
Was kann man von einem Choleriker lernen? Wie schafft man Leitplanken ohne ständige Anwesenheit? Und wie können sich alle Mitarbeitenden gleichwertig fühlen?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler sprechen erstmal darüber, ob eine Doppelspitze überhaupt Sinn macht und was die Vor- und Nachteile sind. Brigitte ist sich sicher: Mit Hanna würde sie sofort in einer Doppelspitze durchstarten!Zu Gast ist in dieser Folge Kai Sattler, der seit 14 Jahren im Malteser Hilfsdienst ehrenamtlich tätig ist und seit 12 Jahren nun auch als Stadtbeauftragter von Koblenz zuständig für den Katastrophenschutz, alles mit Blaulicht, soziales Ehrenamt, Ausbildung und Jugend.Spannend daran ist, dass Kai „nur“ als Ehrenamtlicher beim Malteser Hilfsdienst arbeitet, in dieser Funktion aber auch führt – und zwar Personen, die dort als Hauptjob arbeiten und solche, die sich im Ehrenamt engagieren.Ihm ist wichtig, dass sich alle gleichwertig behandelt fühlen. Einfach ist das aber nicht, allein zeitlich gesehen, denn natürlich ist Kai nicht den ganzen Tag vor Ort, wie es ein Hauptamtler wäre.Wichtig ist es ihm, die Erwartungen klar zu machen und immer so zu führen, wie er selbst gerne geführt werden würde. Das setzt eine steile Lernkurve voraus.Gleichzeitig ist Kai in einer Doppelspitze bzw. einem Führungs-Tandem, was von den drei Führungs-Experten genau beleuchtet wird.Abschließend macht Kai noch einmal klar, wie der Unterschied vom Ehrenamt zur Wirtschaft aussieht. Der Fokus im Ehrenamt liegt nämlich nicht auf dem Umsatz oder dem wirtschaftlichen Erfolg, was in vielen Situationen den Druck rauslässt. Gleichzeitig besteht ein starkes Wir-Gefühl und die Mitarbeitenden fühlen sich immer als Teil des Big Pictures – das sollte in der Wirtschaft auch öfter der Fall sein! Sense or Nonsense: Macht eine Doppelspitze überhaupt Sinn? Was sind die Vorteile und die Nachteile? FührungsQuickie: Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten, offen sein für die unterschiedlichen Leben und Einstellungen der Menschen Leitender Gedanke: Get your job done! Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler Zum LinkedIn-Profil von Kai SattlerZur Website der Malteser Zum YouTube-Kanal Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:35 Sense or Nonsense00:03:31 Deep Dive00:04:11 Führung im Ehrenamt00:09:26 Herausforderungen im Ehrenamt00:12:44 Doppelspitze und Führungstandem00:20:16 Negativbeispiele zum Lernen00:24:17 Vorleben als Motivation00:26:00 Was man voneinander lernen kann00:27:39 Zeitmanagement im Ehrenamt00:31:03 Sich selbst als Teil des Ganzen sehen00:33:41 FührungsQuickie00:35:17 Leitender Gedanke
Neu ist nicht immer gut: Jule Jankowski beschäftigt sich mit der Frage, wie zukunftsfähige Arbeitskultur und gute Zusammenarbeit wirklich gelingen kann. Über den Podcast „Good Work“, fünf Prinzipien für eine gute Arbeitswelt und absichtslose Kommunikation. (00:00:00) Intro (00:01:36) Begrüßung (00:02:02) Warum ist „New Work“ nicht mehr zeitgemäß? (00:04:19) Negativbeispiele für „New Work“ (00:06:41) Lehren aus der Corona Pandemie (00:08:59) Grundprinzipien von „Good Work“ (00:10:25) Das Prinzip der „gelungenen Beziehungsgestaltung“ (00:15:31) Unternehmenswerte auf Kaffeetassen (00:16:45) Orte für Unternehmenskultur (00:18:58) Flexible Strukturen (00:21:17) Zauberwort Dialog (00:22:43) Fortschritte in der Arbeitswelt (00:24:32) Der Podcast „Good Work“ (00:25:10) Outro Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-01-2024 Hier geht’s zum Podcast „Good Work“: https://podcasts.brandeins.de/#good-work-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-jule-jankowski-good-work
Neu ist nicht immer gut: Jule Jankowski beschäftigt sich mit der Frage, wie zukunftsfähige Arbeitskultur und gute Zusammenarbeit wirklich gelingen kann. Über den Podcast „Good Work“, fünf Prinzipien für eine gute Arbeitswelt und absichtslose Kommunikation. (00:00:00) Intro (00:01:36) Begrüßung (00:02:02) Warum ist „New Work“ nicht mehr zeitgemäß? (00:04:19) Negativbeispiele für „New Work“ (00:06:41) Lehren aus der Corona Pandemie (00:08:59) Grundprinzipien von „Good Work“ (00:10:25) Das Prinzip der „gelungenen Beziehungsgestaltung“ (00:15:31) Unternehmenswerte auf Kaffeetassen (00:16:45) Orte für Unternehmenskultur (00:18:58) Flexible Strukturen (00:21:17) Zauberwort Dialog (00:22:43) Fortschritte in der Arbeitswelt (00:24:32) Der Podcast „Good Work“ (00:25:10) Outro Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-01-2024 Hier geht’s zum Podcast „Good Work“: https://podcasts.brandeins.de/#good-work-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-jule-jankowski-good-work
Neu ist nicht immer gut: Jule Jankowski beschäftigt sich mit der Frage, wie zukunftsfähige Arbeitskultur und gute Zusammenarbeit wirklich gelingen kann. Über den Podcast „Good Work“, fünf Prinzipien für eine gute Arbeitswelt und absichtslose Kommunikation. (00:00:00) Intro (00:01:36) Begrüßung (00:02:02) Warum ist „New Work“ nicht mehr zeitgemäß? (00:04:19) Negativbeispiele für „New Work“ (00:06:41) Lehren aus der Corona Pandemie (00:08:59) Grundprinzipien von „Good Work“ (00:10:25) Das Prinzip der „gelungenen Beziehungsgestaltung“ (00:15:31) Unternehmenswerte auf Kaffeetassen (00:16:45) Orte für Unternehmenskultur (00:18:58) Flexible Strukturen (00:21:17) Zauberwort Dialog (00:22:43) Fortschritte in der Arbeitswelt (00:24:32) Der Podcast „Good Work“ (00:25:10) Outro Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-01-2024 Hier geht’s zum Podcast „Good Work“: https://podcasts.brandeins.de/#good-work-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-jule-jankowski-good-work
Wir sprechen mit Isabell Gall vom ADFC Sachsen über Radverkehr im ländlichen Raum. Wer plant, wie wird geplant und was muss besser werden? (00:00:17) Begrüßung (00:02:17) Was macht eine Referentin für ländlichen Radverkehr? (00:18:05) Wie läuft die Planung neuer Radwege auf dem Land? (00:28:23) Mangelt es an Geld für Radinfrastruktur? (00:37:15) Was ist abseits von Radwegen wichtig? (00:41:31) Wer setzt sich auf dem Land für Radverkehr ein? (00:46:47) Negativbeispiele für Projekte (00:58:37) Positivbeispiele für Projekte (01:07:04) Müssen sich Radfahrende mehr engagieren? (01:18:40) Was ist Isabells Motivation? (01:25:58) Weihnachtswünsche (01:47:40) Boygenius – Not Strong Enough Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-radfahren-im-laendlichen-raum
Wir sprechen mit Isabell Gall vom ADFC Sachsen über Radverkehr im ländlichen Raum. Wer plant, wie wird geplant und was muss besser werden? (00:00:17) Begrüßung (00:02:17) Was macht eine Referentin für ländlichen Radverkehr? (00:18:05) Wie läuft die Planung neuer Radwege auf dem Land? (00:28:23) Mangelt es an Geld für Radinfrastruktur? (00:37:15) Was ist abseits von Radwegen wichtig? (00:41:31) Wer setzt sich auf dem Land für Radverkehr ein? (00:46:47) Negativbeispiele für Projekte (00:58:37) Positivbeispiele für Projekte (01:07:04) Müssen sich Radfahrende mehr engagieren? (01:18:40) Was ist Isabells Motivation? (01:25:58) Weihnachtswünsche (01:47:40) Boygenius – Not Strong Enough Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-radfahren-im-laendlichen-raum
Wir sprechen mit Isabell Gall vom ADFC Sachsen über Radverkehr im ländlichen Raum. Wer plant, wie wird geplant und was muss besser werden? (00:00:17) Begrüßung (00:02:17) Was macht eine Referentin für ländlichen Radverkehr? (00:18:05) Wie läuft die Planung neuer Radwege auf dem Land? (00:28:23) Mangelt es an Geld für Radinfrastruktur? (00:37:15) Was ist abseits von Radwegen wichtig? (00:41:31) Wer setzt sich auf dem Land für Radverkehr ein? (00:46:47) Negativbeispiele für Projekte (00:58:37) Positivbeispiele für Projekte (01:07:04) Müssen sich Radfahrende mehr engagieren? (01:18:40) Was ist Isabells Motivation? (01:25:58) Weihnachtswünsche (01:47:40) Boygenius – Not Strong Enough Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-radfahren-im-laendlichen-raum
Heute nehmen wir das "Bigger Picture" besonders wörtlich. Wir philosophieren ausführlich über Two-Big-Lineups. (20:27) Funktionieren sie in der modernen NBA? Oder sind sie endgültig vom Aussterben bedroht? Wie muss die Rollenverteilung der beiden Bigs aussehen? Wir schauen uns die aktuellen Positiv- und Negativbeispiele in Minnesota, Boston und Cleveland etwas genauer an - und werfen einen Blick in die Playoffs der letzten Jahre. Davor geht es in den Headlines um die kriselnden Warriors (4:37) und die Wiederauferstehung von Reggie Jackson und DeAndre Jordan im Spiel der Nuggets gegen die Clippers (16:38). Und zum Schluss ist natürlich noch die Trivia-Frage dran. (1:26:29) Schickt uns gerne jederzeit Anmerkungen, Fragen, Feedback und Kritik per E-Mail an doublestepback-podcast@gmx.de oder via Instagram (Julius / Lorenzo) und Twitter (Julius / Lorenzo).
Heute nehmen wir das "Bigger Picture" besonders wörtlich. Wir philosophieren ausführlich über Two-Big-Lineups. (20:27) Funktionieren sie in der modernen NBA? Oder sind sie endgültig vom Aussterben bedroht? Wie muss die Rollenverteilung der beiden Bigs aussehen? Wir schauen uns die aktuellen Positiv- und Negativbeispiele in Minnesota, Boston und Cleveland etwas genauer an - und werfen einen Blick in die Playoffs der letzten Jahre. Davor geht es in den Headlines um die kriselnden Warriors (4:37) und die Wiederauferstehung von Reggie Jackson und DeAndre Jordan im Spiel der Nuggets gegen die Clippers (16:38). Und zum Schluss ist natürlich noch die Trivia-Frage dran. (1:26:29) Schickt uns gerne ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Folge 186: Erst mal Trigger Warning für den titelgebenden Trash-Film voller white christlich-nationalistischer Propaganda, aber er hat die Stoner-Gemüter bewegt. Können schlechte Plots über zeitreisende Christen dumm machen? Warum es wichtig ist, narrative Negativbeispiele zu sehen und warum die Welt einen Fan-Trailer braucht, in dem Jesus (Timeline 2) einem Kopfschuss erliegt und dem bösen SEAL-Team trotzdem vergibt. (Theme Music von Alessa "Alecid" Däger)
Stigmata begegnen uns in allen Bereichen unseres Alltags. Sie stecken Menschen oder ganze Gruppen in thematische Schubladen, die mit Erwartungen und Vorurteilen belegt sind. Auch Gestaltung kann bewusst oder unbewusst Stigmata adressieren, verstärken oder ihnen entgegenwirken. Doch wo und wie steht Gestaltung im Bezug zu Stigmata? Wie lässt sich dies objektiv unter die Lupe nehmen und Gefahren einer stigmatisierenden Gestaltung umgehen? In dieser Basics-Folge betrachten wir das Phänomen Stigma im Kontext der Gestaltung genauer. Wir richten unseren Blick auf Negativbeispiele wie auch Ansätze, wie Gestaltung Stigmata abbauen, z.B. negative Aufladungen durch gezielte Inszenierung umkehren kann. Dabei nehmen wir direkten Bezug auf Literatur und Forschung, die sich diesem Thema widmet. Relevante Links und weiterführende Informationen hierzu sind: Pullin, Graham (2009): Design meets disability. Cambridge, Mass: MIT Press. Norman, Donald A. (2011): Living with complexity. Cambridge, Mass: MIT Press. Ciompi, Luc; Hoffmann, Holger; Broccard, Michel (Hg.) (2011): Wie wirkt Soteria? Eine atypische Psychosenbehandlung kritisch durchleuchtet. Online-Ausgabe. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH. Calton, Tim; Ferriter, Michael; Huband, Nick; Spandler, Helen (2008): A systematic review of the Soteria paradigm for the treatment of people diagnosed with schizophrenia. In: Schizophrenia Bulletin 34 (1), S. 181-192. DOI: 10.1093/schbul/sbm047. Rehn-Groenendijk, Jonas; Chrysikou, Evangelia; Müller, Helena (2022): Everyday objects as therapeutic elements in psychiatric wards: a theoretical design framework to strengthen patients' valorization and control. In: Design for Health, S. 1-16. DOI: 10.1080/24735132.2022.2143157. TED Talk von Aimee mullins: Aimee Mullins und ihre 12 Paar Beine https://www.ted.com/talks/aimee_mullins_my_12_pairs_of_legs?language=de
Was macht eine gute Freundschaft aus? Dich hochzuheben, wenn du selbst nicht weißt, dass du gerade fällst. Und noch einiges mehr. Aber was genau und was sind echte Freundschaftsbreaker? Wir haben für euch auch ein paar Negativbeispiele beleuchtet, aber natürlich auch all das, woran wir echte Freundschaft erkennen und wo und wie wir sie finden können. Über lange, neu entstehende, Kraft spendende Freundschaften und was es dafür braucht. Ach und schreibt gern unter das Bild der Folge auf Instagram woher ihr kommt, wenn ihr euch hier im Glücksteam anfreunden und vernetzen wollt. Wir eröffnen eine kleine Freundschaftsbörse ;)
Packende Filme sind für gewöhnlich temporeich erzählt mit flotten Schnitten und spannungsgeladenen Showdowns. Doch eine stakkatoartige Erzählweise ist nicht die einzige Methode, Szenen aneinanderzureihen. Manchmal, da reicht es auch einfach, drei Gänge runterzuschalten und sich ganz behutsam dem Ziel zu nähern. In dieser Folge beschäftigen wir uns anlässlich des Serienfinales von "Better Call Saul" mit langsam erzählten Filmen und Serien, die trotz Schneckentempo überzeugen konnten, aber auch mit denen, die einfach nur langweilig waren. Lucas bringt "Gone Girl" und "Ein Fremder ohne Namen" als Paradebeispiele für gelungenes Storytelling ins Feld. Beide Filme lassen sich viel Zeit, um ihre Handlung aufzubauen, verbleiben bei mancher Charakterenthüllung im Dunkeln und sind gerade dann besonders intensiv, wenn sie doch mal kurz das Tempo erhöhen. Für Martin zeigt die "Before"-Trilogie von Richard Linklater, welche Kraft im langsamen Erzählen liegt. In allen drei Filmen unterhalten sich zwei Menschen über ihre Gefühle füreinander, ihren Job, ihre Wünsche und Ängste. Das mag auf den ersten Blick simpel erscheinen, aber in jedem Gespräch passiert in kleinen Gesten dennoch so viel, dass man schnell vergisst, hier nur einem Spaziergang beizuwohnen. Negativbeispiele für schnarch-langweilige Filme gibt es allerdings auch. Da wäre zum eine gewisse überlange Fantasy-Reihe, die deswegen bei jedem Ableger an der 3-Stunden-Marke kratzt, weil jeder Film heutzutage ein Event sein muss, um seinen Preis zu rechtfertigen. Aber überzeugt euch doch selbst, hört den Podcast und diskutiert mit. Vielleicht seht Ihr es ja ganz anders als wir.
Videospielverfilmungen tun sich in der Regel immer schwer. Katastrophen wie "Mario Bros", "Street Fighter" oder "Assassin's Creed" sind nur einige Negativbeispiele. Duncan Jones hingegen versuchte sich an einer Umsetzung von Blizzards Warcraft Welt und wollte den Anfang des Konflikts zwischen Menschen und Orks aus beiden Perspektiven beleuchten. Wie ihm das unserer Meinung nach gelungen ist, erfahrt ihr in dieser Episode.
Heiße Luft - der Marketing Podcast: Bei uns kommt das Buzzword auf den Grill
In der heutigen Folge diskutieren wir wie verschiedene Personal Brands, Marken und Creator ihre Kommunikation seit dem Ukrainekrieg positioniert haben und bringen ein paar Positiv- wie Negativbeispiele. Außerdem geben wir noch ein paar Anreize, wie man in Krisenzeiten seine Reichweite für zum Besseren einsetzen kann. Hört gerne rein! Ihr findet uns bei LinkedIn:
Wusstest du, dass Jesus zwischen echten und unechten Jüngern unterscheidet? Bist du wirklich ein echter Nachfolger Jesu Christi? Wir schauen uns 3 Negativbeispiele für echte Nachfolge an und wollen prüfen, ob wir uns in diesen 3 Beispielen wieder erkennen. Wer oder was hat diese 3 Männer in unserem Text an ihrer Nachfolge gehindert? Wir lernen, dass Nachfolge eine Entscheidung ist. Wofür entscheidest du dich?: Kreuz oder Komfort/Karriere/Kompromisse? Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
In dieser Folge des Podcasts „My Data is better than Yours“ spricht Jonas Rashedi mit Sebastian Wernicke über Data Science und darüber, dass viele Leute dieses Hype-Begriffes müde sind. Weiters gibt er Positiv- sowie Negativbeispiele zum Umgang mit Daten, weist darauf hin, was einem im Umgang mit Daten bewusst sein muss und welche Rolle unterschiedliche Reifegrade in der Arbeit mit Daten spielen. Ebenso wird das richtige Mindset angesprochen und abschließend stellen sich die beiden Daten-Experten der Frage, ob Daten wirklich die Lösung aller Probleme sein können.
Schön, dass Ihr wieder hier seid! Heute reden wir über die Probleme Serien/Filmreihen/Anime/Mangas enden zu lassen. Wie wünschen wir uns ein Ende & was kann man alles falsch machen inkl. Negativbeispiele. Schreibt uns gerne, welche Enden Ihr doof fandet & ob Ihr uns bei unseren Beispielen zustimmt. :) Nächstes Mal reden wir über YouTube & YouTuber. Wen haben wir abboniert & was schauen wir gern? Schreibt uns dort gern auch Eure Empfehlungen! :) Timestamps: 00:00 Begrüßung, Allgemeine Einführung in das Thema Enden 18:11 "Kategorie: Tode" mit TVD, The Originals, Vikings, Die Dinos 29:25 "Kategorie: Pairings" mit Alice auf Zehenspitzen, Daytime Shooting Star, Anonymous Noise 33:07 "Kategorie: Zu viel passiert auf einmal" mit TBBT, Magi 36:31 "Kategorie: Abgesetzt" mit PLL: The Perfectionists, allgemein Mangaadaptionen, Magi, The Heroic Legend of Arslan, Everything Sucks, Stalker, Dracula, Exkurs zu The O.C. 47:21 "Kategorie: Random, unlogische Sachen passieren" mit IZombie, Gossip Girl, CAOS, PLL, One Tree Hill, Ally McBeal, The Man in the High Castle 1:02:00 "Kategorie: Das Ende durchgerusht" mit Charmed, GOT 1:06:23 "Kategorie: Vieles auf einmal falsch gemacht" mit GOT, HIMYM, Roseanne, Gossip Girl, Desperate Housewives, Star Wars, Exkurs zu Community & Deadpool 1:26:07 Abschließende Worte, Worum geht es nächstes Mal, Verabschiedung Sarah Twitter: https://twitter.com/speckolga?s=09 Instagram: https://www.instagram.com/speckolga/?... Jenni Twitter: https://twitter.com/Sommerjung
Kurz nach der Veröffentlichung habe ich zwei extreme Negativbeispiele in der Presse gesehen die man sich durchaus mal auf der Zunge zergehen lassen sollte in Bezug auf die BONI-REGELN, die wir in Folge 26 erläutert haben. Zum Thema Bonifikation für Mitarbeiter haben wir einige Fragen per Mail erhalten. Einige Hörer haben nach Alternativen zu monetären Anreizsystemen gefragt. So z.B. ob statt Boni auch Diensthandys oder Mitgliedschaften in Fitnessstudios Sinn machen. Achtung - Hier lauern einige Gefahren! Welche, erfahrt Ihr in dieser Podcast Folge.
Heute zu Gast: Kristof Martin. Mit dem staatlich geprüften Tennistrainer und Entwicklungscoach sprechen wir intensiv über das Thema mentale Stärke im Tennis. Wir diskutieren darüber, wer der mental stärkste aus Federer, Nadal und Djokovic ist, gehen auf Negativbeispiele wie Nick Kyrgios ein und auch Sascha Zverev & Dominik Thiem bleiben mit ihrem denkwürdigen US-Open Finale nicht verschont. Außerdem hat Kristof für uns und für euch da draußen Tipps parat, um in den entscheidenen Situationen die letzten Prozentpunkte an mentaler Stärke herausholen zu können. Hört rein!
Seit der Kindheit sind Oli und Vanessa die allergrößten Hundefans. Woher kommt diese übermenschlich große Liebe für die Vierbeiner? Hatten beide schon immer Hunde in ihrem Leben und woher stamm(t)en diese dann? In dieser Episode besprechen die beiden die Möglichkeiten der "Hundeanschaffung" oder weniger sachlich ausgedrückt: der Hundeadoption. Lieber einen Hund von einem *r Züchter *in kaufen oder doch einem Hund aus dem Tierheim vor Ort oder aus dem Ausland ein schönes Zuhause schenken? Vanessa und Oli geben Tipps, worauf bei den verschiedenen Optionen geachtet und welche Fragen vor Einzug des Hundes als vollwertiges Familienmitglied geklärt werden sollten. Auch für Hörer*innen, die keinen Hund halten können, zeigen Vanessa und Oli (ehrenamtliche) Optionen auf, trotzdem Zeit mit Hunden verbringen zu können. Sie erklären, warum für sie die "Rasse" eines Hundes kein Indiz für bestimmte Charaktereigenschaften ist und beide heute keinesfalls mehr einen Hund vom Züchter, stattdessen immer einen aus dem Tierschutz/-heim adoptieren würden. Dazu gibt es viele Stories über beobachtete Positiv- und auch Negativbeispiele aus ihrem unmittelbaren oder auch dem Social Media Umfeld. Wie immer freuen wir uns auch über Eure Meinung zu den Themen Hundeanschaffung/Adoption, Züchter ja/nein, Tierschutz-Hunde oder Eure Fragen und Anmerkungen dazu: Schreibt uns einfach eine Mail **freischnauze@podstars.de.** oder auf unserem Instagram Kanal @freischnauze.hundepodcast (https://www.instagram.com/freischnauze.hundepodcast/?hl=de)
Influencer Marketing für Unternehmen und Content Creator | von INFLUENTLY mit Mohamad Chouchi |
Im Influencer Marketing kann man eine ganze Menge falsch machen. Und genau das ist das Thema der heutigen Podcastfolge: Influencer Marketing Negativbeispiele. Kannst du dir etwas unter Influencer Marketing Negativbeispielen vorstellen oder hast vielleicht schon selbst Erfahrungen gesammelt, die du mit uns teilen möchtest? Dann ab in die Kommentare damit!
Folge 19: Die, in der es um Wohnungssuche, Handwerker und Hotlines geht Bei diesen drei Themen hat sicher jeder so schon eine bemerkenswerte Erfahrung gemacht ;-) Wir teilen unsere natürlich wieder großzügig mit Euch und erfinden auch direkt noch ein neues Wort „Tierhaarbesitzer“. Und ganz wichtig: Wir haben zu 99,9 % positive Erfahrungen mit Vermietern, Handwerkern, Paketdiensten und Co gemacht. Grüße gehen raus an alle die uns da im Alltag unterstützen. Auch wenn es nur die eher Negativbeispiele heute in diese Folge geschafft habenJ. Hört rein, abonniert und wo ihr mögt und habt Spaß mit dieser Folge! Hinweis: Diese Folge enthält unbezahlte Werbung. Und noch für alle die es genau wissen wollen: 00:00:00.217 Intro 00:00:22.637 Herzlich Willkommen 00:03:16.118 Die Themen der Woche 00:03:37.232 Wohnungssuche und Co 01:04:39.781 Handwerker Dramen 01:26:35.333 Eskalieren an der Hotline 01:42:16.280 Outro Folge direkt herunterladen
Im Abstiegskampf versuchte man es lange spannend zu halten. Die Aufsteiger der Regionalliga stehen auch fest. Zudem gibt es mal wieder zwei Negativbeispiele wie man sich als Fußballverein positionieren kann wenn man auf Frauenfußball keinen Wert legt.
Heute hält Patrick einen Monolog. Er erzählt von seinen Begegnungen mit der Exekutive und sagt, warum er sich bei bestimmten Ordnungshütern einfach nicht zurückhalten kann. Die erzählten Geschichten sollten als Negativbeispiele gesehen werden, da man mit den genannten Reaktionen IMMER auf der Verliererseite steht! Mit dem Schiri zu diskutieren bringt im Fußball ja auch nichts und genau so ist es auch mit sturen Beamten.
Die unglaubliche Geschichte des "Fyre Festivals". In dieser Episode möchte ich sie Dir näherbringen. Ich finde das "Festival" ist aktuell eines der besten Negativbeispiele in Sachen Events. Des Weiteren lassen sich auch spannende Einblicke auf unsere Gesellschaft und auch auf effektive Marketing - Maßnahmen schließen. Welche Learnings kannst aus dieser Katastrophe ziehen? Welche Positiven Aspekte kannst Du Dir von dem Fyre Festival für Deine Konzepte abschauen? Dieses und mehr in dieser Episode. --> Hier der offiziell Trailer des Festivals https://www.youtube.com/watch?v=mz5kY3RsmKo --> Netflix: FYRE - The greatest party that never happened. Viel Spaß bei beim Hören! Hier findest Du weitere Informationen zu mir oder kannst Kontakt aufnehmen: Instagram: www.instagram.com/banodiop Facebook: www.facebook.com/originalbanodiop Linkedin: www.linkedin.com/in/bano-diop-1b14bb160/ Website: www.banodiop.de E-Mail: hello@banodiop.de Werbesendung, aufgrund von Markennennungen.
Gerade von jungen Leuten höre ich immer wieder, dass diese lieber “beraten” statt “verkaufen” möchten. Was steckt hinter dieser Einstellung? Mit ziemlich großer Sicherheit ist dort der Beruf des Vertrieblers, vielleicht durch einige Negativbeispiele, ins falsche Licht geraten und wirkt nicht attraktiv genug. Doch das ist falsch! Denn ohne Verkäufer würden die meisten Unternehmen gar nicht funktionieren. Sie sind das Bindeglied zwischen dem Unternehmen und dem Kunden. Natürlich müssen gerade jüngere Leute zunächst einmal in die Rolle des Verkäufers hineinwachsen. Doch wenn man erst einmal in einen “Flow” kommt, beflügelt der Beruf des Vertrieblers wie wenige andere! Warum also “Verkaufen” nicht schlecht ist, und wie ihr feststellen könnt, ob der Vertrieb das richtige für euch ist, das erfahrt ihr in der heutigen Folge des Agrarpodcasts. Viel Spaß beim Zuhören!
Das neue, richtige Teammitglied ist endlich gefunden. Und nun? Onboarding beginnt noch vor dem ersten Arbeitstag. Und ganz klar ist: Onboarding, oder das „an Bord nehmen“ neuer Mitarbeiter, sollte in jedem Unternehmen eine Selbstverständlichkeit sein. Eine begeisternde Einarbeitung zeugt von Wertschätzung, macht den Einstieg für alle leichter und macht den neuen Kollegen zu einem Fan Ihres Unternehmens. Ein schlechtes oder gar nicht existierendes Onboarding hingegen führt garantiert zu Unzufriedenheit, Frustration und möglicherweise sogar zu einer schnellen Kündigung. Bei unseren Partnern setzen wir uns oft intensiv mit diesem Thema auseinander. Jetzt bringen wir unsere wichtigsten Tipps und Impulse zu Ihnen. Wir sprechen über Zuständigkeiten, Touchpoints und Erwartungen. Und geben Ihnen sowohl Positiv- als auch Negativbeispiele aus unserer eigenen Erfahrung an die Hand. Wenn Sie Ihre neuen Teammitglieder mitnehmen, begeistern und zu Fans machen möchten, fangen Sie jetzt an. Hören Sie mit und erhalten Sie unsere besten Tipps. Weitere Wachmacher-Tipps für den Führungs-Alltag finden Sie auf www.begeisterungsland.de.
Ein Ego Shooter auf dem Mega Drive, geht sowas überhaupt? Aber sicher doch. Klar gibt es Negativbeispiele wie Corporation, aber um dieses Spiel geht es in Folge 9 gottseidank nicht. Es geht um Zensur für nix und wieder nix, sprudelnde Gegner und Panzersteuerung.
Ich werte jeden Tag Unternehmensideen und Geschäftsmodelle aus. Das ist quasi mein Nebenjob. Meine Pflicht ist dich zu informieren was das Problem bei vielen Businesses ist. Die meisten denken einfach zu stark an sich selber. Nicht an den Kunden. Und dabei werden sie extrem langweilig. Ich zeige dir ein paar Positiv- und ein paar Negativbeispiele in dieser Episode. Damit du es besser machst!
Harter Tobak! In dieser Folge beschäftigen wir uns mit unschönen Dingen, nämlich mit Rechtsextremismus in Sachsen und dem Hackerangriff auf die Bundesregierung. Sachsen gilt als ‚Problemkind‘, wenn es um Rechtsextremismus geht. Eine breite rechtsextreme Szene konnte sich in den letzten Jahren etablieren, weitere Negativbeispiele sind die Terrorgruppe Freital und die hohen Wahlergebnisse der AfD. Wie es dazu kommen konnte und welche (gesellschaftlichen) Maßnahmen ergriffen werden sollten, das besprechen wir in dieser Ausgabe. Höchst unerfreulich war die Nachricht, dass Hacker einen jahrelang unbemerkten Angriff auf die Netzwerke der Bundesregierung vornehmen konnten. Über diese Meldung allerdings kann sich Valentin kaum noch wundern. Als innenpolitischer Sprecher setzt er sich schon lange für bessere IT-Sicherheitsstandards und gegen Staatstrojaner ein. Die Begründungen zu seinen Forderungen haben wir in dieser Folge nochmal zusammengefasst.
06.06.2016: Schafft sich Hamburg als Sportstadt ab ? Der passive Fußballstar Carsten C.M.M. Meyer Mumm und der aktive Kopfsportler Christoph C.R.o. Rothe treten wieder gegeneinander an. Diesmal diskutieren sie ob Hamburg sich als Sportstadt abschafft, denn auf der einen Seite finden sich mehrere Negativbeispiele, auf der anderen Seite sitzen potentielle Sponsoren. Und das Beste: Ihr seid dabei und diskutiert mit per Telefon, Handy und Internet. Foto: Rainer Sturm / pixelio.de Aufrufe: 29
Kurz vor dem Fest haben wir uns noch einmal zusammengefunden, um dem letzten Netflix Hype auf den Zahn zu fühlen. Jessica Jones (Trailer) hatte gefühlt die bisher aufwändigste Medienkampagne hinter sich, was wir zum Anlass nehmen, um mal das Für und Wider dieser recht ungewöhnlichen Comic-Verfilmung zu diskutieren. Wie immer bei tiefergehenden Diskussionen bleiben wir dabei nicht spoilerfrei - ganz im Gegenteil. Hören dieses Teils also auf eigene Gefahr. Am Anfang vergleichen wir unsere Weihnachtsliste und freuen uns auf die Gelegenheit, endlich mal alles nachzuholen, was das Jahr über liegengeblieben ist. Das runden wir am Ende mit einem etwas längeren Rückblick auf (fast) alle Serien, die wir im Podcast nicht länger besprochen haben, ab. Ein paar Negativbeispiele und ein paar Positivbeispiele des letzten Jahres geben Euch vielleicht ein paar Ansätze, in bisher nicht so bekannte Dinge reinzuschauen. Bevor wir uns unter den Baum legen, wagen wir noch einen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr. Hier die Timecodes der einzelnen Abschnitte: 00:00:00 - Intro & Begrüßung 00:04:12 - Was wir über Weihnachten gucken werden 00:21:25 - Jessica Jones (Spoiler!) 01:27:34 - Kleiner Jahresrückblick 02:05:22 - Kleiner Ausblick 02:14:42 - Epilog Viel Spaß.
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.