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„Sind wir bereit, unsere Kinder in den Krieg zu schicken?“, fragt ein Spiegel-Redakteur in einem aktuellen Beitrag. Was daraufhin folgt, ist keine Grundsatzkritik an dem politischen Großvorhaben Kriegstüchtigkeit, sondern ein journalistischer Offenbarungseid. Das Schlimme daran ist nicht einmal, dass das ehemalige Nachrichtenmagazin einmal mehr zeigt, wie wenig es noch von Politik versteht. Das SchlimmeWeiterlesen
Die Geschichte des Dritten Reiches müsse umgeschrieben werden, meinte man. Schließlich hatte man nicht weniger entdeckt als die Tagebücher von Adolf Hitler, die das Nachrichtenmagazin "Stern" veröffentlichte. Doch Hitlers Ergüsse waren gefälscht - von Konrad Kujau: einer der größten Presseskandale der Nachkriegszeit.
Neben dem „Time Magazine“ ist „Newsweek“ das bekannteste Nachrichtenmagazin der USA. Seine Gründung fiel mit der Machtübernahme der Nazis zusammen.
Als ich heute morgen die Seite des SPIEGEL aufrief, musste ich doch staunen. Der Bremer Hauptbahnhof sei – so schreibt es das ehemalige Nachrichtenmagazin – der schlechteste und kundenunfreundlichste Bahnhof Europas. Nun hatte ich als Niedersachse schon öfter das Vergnügen, mit der Bahn nach Bremen zu fahren, und konnte an dem architektonisch netten Bahnhof,Weiterlesen
Jonas Kiss (oder auch Kiß) ist seit fast 8 Jahren Redakteur bei der MusikWoche. Im Gegensatz zum Musikexpress oder dem Rolling Stone-Magazin ist die MusikWoche das Nachrichtenmagazin für die Musikbranche - also ein Fachmagazin, das sich dem Musikbusiness widmet. Weil ich das in diesem Podcast ja auch mache, wollte ich immer wissen: Wer steckt eigentlich hinter der MusikWoche? Die gibt es schon seit 1993 also ziemlich genau 30 Jahren. Zufällig habe ich Jonas bei einer Musikbusiness-Konferenz in Berlin kennengelernt - fast ein Jahr später hab ich ihn interviewt. Der Zeitpunkt des Interviews ist gerade hart. Nachdem der Verlag, der die MusikWoche vertreibt schon 2017 Insolvenz angemeldet hatte, musste er auch in diesem Jahr Insolvenz anmelden. Die Zukunft der MusikWoche ist unklar und die Zukunft von Jonas Kiss auch. Im Interview geht es deswegen neben Jonas' Weg in den Musikbusiness-Journalismus auch darum, wie er mit der prekären Arbeitssituation und Existenzangst umgeht. Und ich bin sehr dankbar, dass er in dieser Situation so offen mit mir spricht. ThemaTakt via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt Im Journalismus und wahrscheinlich insbesondere im Musikjournalismus ist es hart, durchzuhalten, Geld zu verdienen und vor allem genug oder angemessen Geld zu verdienen. Ich drücke Jonas und der MusikWoche die Daumen, dass es für beide gut weitergeht, denn Journalismus ist wichtig. Ich mach ThemaTakt, wenn die Folgen nicht gesponsert sind auch für umme. Also spendet etwas Geld an https://www.thematakt.de/spenden oder https://www.paypal.me/thematakt, damit es auch hier weitergeht. In der nächsten Folge erwartet euch ein spannendes Interview mit dem Künstler Lostboi Lino. Also folgt dem Podcast, um die Folge nicht zu verpassen. Kapitel: 00:00 Intro 02:58 Weg zum Musikjournalismus 11:18 Master-Studium "Musikjournalismus im Hörfunk" 13:31 Physische vs. non-physische Tonträger & LIebe zu Vinyl 17:48 Interesse an deutschsprachigem Rap 21:59 Volontariat und Arbeit bei der Musikwoche 24:14 Musikwoche Team 27:16 Mysterium Musikwoche? 31:30 Rolle Musikbusiness-Standort Berlin 33:47 (Staatliche) Kulturförderung 36:54 Diversity in der Musikindustrie 40:18 Macht von Majorlabels? 46:02 Geschäftsmodell der Musikwoche 47:44 Arbeiten mit Insolvenzverfahren (Busch Glatz - Verlag der MusikWoche) 50:03 Existenzängste als Journalist 53:31 Traumjob Music Supervisor Der Blog von Jonas Kiß: https://lowfiparadise.wordpress.com/texxxt/von-noise-zur-natur/ Jonas auf linked.in: https://www.linkedin.com/in/jonas-ki%C3%9F-373288bb/ Intro-Voice: Henrike Möller Musik: Benethy Interview & Produktion: Tobias Wilinski Erwähnte Namen und Begriffe: Jimi Hendrix Beatles Jefferson Airplane Lalo Schifrin John Carpenter Charles Bradley Disco Space-Disco Italo-Disco Charles Peterson Acid-Jazz World wide show Tocotronic Kinderzimmer Productions Dynamite Deluxe Freundeskreis Blumentopf Haiyti Coffee These Girls, too Musikmarkt Billboard-Magzine C/O Pop Initiative Musik Steffi Kim Bejamin Fischer (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Sakifo Musik Festival Jim Morrison Snoop Dogg
Wie kommuniziere ich eigentlich Wissenschaft? Kai und Luise sind seit einiger Zeit bei Kivvon, einem Nachrichtenmagazin mit dem Ziel „Eine Plattform für Journalismus von morgen“ zu sein. Aber was bedeutet eigentlich der Journalismus für die Wissenschaft und wie können wir zusammenarbeiten? Um darüber zu sprechen, wie Wissenschaftsjournalismus in Krisenzeiten und für unterschiedliche Menschen funktionieren kann, ist in dieser Folge Helge zu Gast. Helge ist Redakteur bei Kivvon und beschäftigt sich täglich mit dieser Frage. Heute geht es um Podcasts, um die Wissenschaft, Kais Traum noch was zu verändern und wie Wissenschaft und Journalismus zusammenarbeiten können. Stay positive! Musik: Stephan Schiller Schnitt und Post-Production: Helena Mehler und Luise Hönig Moderation und Production: Kai Krautter und Luise Hönig Gast: Helge von Kivvon
ARI RATH-PREIS FÜR KRITISCHEN JOURNALISMUS 2023 EXIL-FLUCHT-VERTREIBUNG Begrüßung und Begründung der Jury: Gertraud Auer Borea d'Olmo, Generalsekretärin des Kreisky Forums Preisträgerin: Noa Landau, Stellvertretende Chefredakteurin Ha'aretzLaudatorin: Alexandra Föderl-Schmid, Stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung Preisträgerin: Christa Zöchling, Journalistin und AutorinLaudator: Fritz Hausjell, Reporter ohne Grenzen Der „Ari-Rath-Preis für kritischen Journalismus“ wurde auf der Basis einer Privatinitiative eingerichtet, um im Sinne des im Jänner 2017 verstorbenen renommierten ehemaligen Chefredakteurs der Jerusalem Post Journalistinnen und Journalisten auszuzeichnen, die sich in ihrer Arbeit um eine kritische und der Wahrung der Menschenrechte verpflichtete Berichterstattung über Flucht, Vertreibung und Asyl in hervorragender Weise verdient gemacht haben. Eine Jury von Expertinnen und Experten unter dem Vorsitz von Gertraud Auer Borea d'Olmo, der Generalsekretärin des Bruno Kreisky Forums für internationalen Dialog und enge Vertraute von Ari Rath, hat einstimmig Noa Landau und Christa Zöchling für den „Ari Rath Preis für kritischen Journalismus“ 2023 vorgeschlagen. Mit freundlicher Unterstützung von Wien Energie Noa Landau ist stellvertretende Chefredakteurin von Haaretz, der ältesten führenden Tageszeitung des Landes, und Mitglied des Redaktionsausschusses der Zeitung. Zuvor war sie Leiterin des Nachrichtenressorts der Zeitung und Redakteurin der englischen Ausgabe von Haaretz. Bevor sie 2009 zu Haaretz kam, arbeitete Landau als Nachrichtenreporterin und Redakteurin für verschiedene israelische Nachrichtensender, darunter Galei-Tzahal, Channel 10 und Maariv, und war Gründungsmitglied des ersten Journalistinnenforums des Landes.Sie war 2016 Journalist Fellow am Reuters Institute, das von der Thomson Reuters Foundation gesponsert wird, und untersuchte dort den Anstieg von Nachrichtensperren in Israel. Christa Zöchling ist eine österreichische Journalistin und Publizistin. Von 1992 bis 2023 war sie für das Nachrichtenmagazin profil tätig. Zöchling studierte Geschichte und Germanistik in Graz und Wien. Sie gab Deutschkurse für Ausländer an der Universität Wien und arbeitete an Projekten zur Zeitgeschichte mit. Im Jahre 1989 kam sie als Volontärin zur Arbeiterzeitung (AZ,) kurz nachdem diese von der SPÖ verkauft und von Hans Schmid übernommen worden war. Nach Einstellung der AZ Ende Oktober 1991 arbeitete Zöchling kurz für den Kurier und wurde schließlich 1992 als innenpolitische Redakteurin von profil verpflichtet. Zöchling beschreibt schwerpunktmäßig die österreichische Innenpolitik und befasst sich immer wieder mit dem Thema Rechtspopulismus. Sie hat in Buchform zwei Standardwerke zu Jörg Haider vorgelegt und schreibt fallweise auch für Sammelbände und andere Publikationen, wie Emma. Nachdem Zöchling in der Profil-Ausgabe vom 7. September 2015 FPÖ-Sympathisanten als „die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe“ beschrieben hatte, wurde profil.at vom österreichischen Presserat gerügt, da es sich um einen Verstoß gegen Punkt 7 des Ehrenkodex für die österreichische Presse (Schutz vor Pauschalverunglimpfung und Diskriminierung) handle. Zöchling hält regelmäßig Vorträge, etwa im Fachbereich Gender Studies an der Universität Innsbruck.
Es war einmal ein Projekt: Die "Digitale Investigativ-Akademie" von Kurier und profil. Nach einer Idee von profil-Geschäftsführer Richard Grasl sollte ich nach meinem Abgang aus der profil-Redaktion Ende 2022 eine Ausbildungseinrichtung aufbauen. Soweit es mich betrifft, wird daraus nun aber nichts, ich bin Mitte Februar ausgestiegen. Aus Gründen. Am 21. Februar gab Richard Grasl ein Interview auf oe24tv, wo er über Inhalte einer vertraulichen Projektsitzung plauderte, an der ich auch teilgenommen hatte. Richard Grasl, eine Art Whistleblower? Der Medienmanager erzählte einiges – aber irgendwie nicht alles. Das lässt sich ändern. Ich analysiere Grasls TV-Interview und ergänze es mit meinen Wahrnehmungen.Wohin steuert das Nachrichtenmagazin profil unter neuer Führung? Meine alte Redaktion hat zuletzt viel Häme erdulden müssen – unverdienterweise, wie ich meine. Warum ich an meine Kolleg:innen glaube, und der erste Herausgeberbrief von profil-Gründer Oscar Bronner aus dem Jahr 1970 bis heute aktuell ist. Erschienen in der ersten profil-Ausgabe vom 1. September 1970 (ein Heft kostete damals übrigens 20 Schilling). Hier geht's zum Dokument (eine Dunkelkammer-Website ist im Aufbau) https://drive.google.com/file/d/1qjYW-FSfHuzwuODdbX09WXcYqi5S9ZD0/view?usp=share_link Gerald Fleischmann ist Kommunikationschef der ÖVP und hat ein interessantes Buch über "Message Control" geschrieben – er ist aber auch einer der Besuchuldigten im "Casinos"-Ermittlungsverfahren der WKStA. Und dazu will er sich nicht äußern. Weil sein Buchverlag edition a es ihm verboten habe, wie Fleischmann zuletzt in Interview verriet. Ein Maulkorb für den Kommunikationschef? Stimmt das? Ich habe bei edition a nachgefragt.Der Fall Florian Teichtmeister: Der Schauspieler steht wegen des Besitzes von Kindesmissbrauch dokumentierenden Bildmaterials unter Anklage. Das wissen wir, weil seine Verteidiger mit der Nennung seines Namens offensiv umgegangen sind. In anderen Fällen bleiben Identitäten von prominenten Beschuldigten oder Angeklagten oftmals geheim. Aber was ist Prominenz und wer entscheidet darüber? Darüber spreche ich mit Teichtmeisters Medienanwalt Michael Rami.Erratum, geht schon los: In der Einleitung zum Rami-Interview datiere ich die Anklageerhebung im Chorherr-Prozess auf Ende 2022. Diese erfolgte Ende 2021.
"Sina Peschke trifft..." Christian Sievers vom heute journal. „Man weiß halt nie, was der Tag bringt. Aus diesem Grund bin ich tatsächlich Journalist geworden.“ Er gehört zu den bekanntesten Gesichtern des ZDF. 2020 folgte Christian Sievers auf Claus Kleber als einer der Hauptmoderatoren beim heute journal, dem erfolgreichsten Nachrichtenmagazin im Deutschen Fernsehen. Sechs Jahre lang hat sich Christian Sievers durch's Jurastudium gekämpft. Über seinen Weg ins Fernsehstudio, wie er mit Kritik umgeht, über ein Experiment mit positiven Nachrichten und mit welchem Job er gern tauschen würde, das erfahrt Ihr in dieser Episode von "Sina Peschke trifft..."
Das österreichische Nachrichtenmagazin "Profil", vergleichbar mit dem deutschen "Spiegel", steckt in einer tiefen Krise. Nun soll ein umstrittener Mann, der ÖVP-nahe Medienmanager Richard Grasl, das Magazin retten, berichtet Günter Kaindlstorfer. Von Günter Kaindlstorfer.
Juli Zeh, die aktuell erfolgreichste deutsche Gegenwartsautorin, präsentiert einmal im Monat den The Pioneer Literatur-Podcast “Edle Federn”. In dieser Folge spricht Juli Zeh mit dem SPIEGEL-Journalisten René Pfister, der für das Nachrichtenmagazin das Büro in Washington leitet. In seinem Buch “Ein falsches Wort” stellt er die These auf, dass im Namen von Gerechtigkeit und Antirassismus eine “Woke Ideologie” um sich greift, die eine neue Intoleranz erzeugt. Er beschreibt, wie ein falsches Wort in den USA mittlerweile Karrieren beenden kann. Mit Juli Zeh spricht er über demokratiefeindliche Bestrebungen der neuen Linken in den USA, Cancel-Kultur und das Themenfeld der kulturellen Aneignung. Und er zeigt auf, dass Rede- und Meinungsfreiheit inzwischen auch in Deutschland gefährdet sind.
Juli Zeh, die aktuell erfolgreichste deutsche Gegenwartsautorin, präsentiert einmal im Monat den The Pioneer Literatur-Podcast “Edle Federn”.In dieser Folge spricht Juli Zeh mit dem SPIEGEL-Journalisten René Pfister, der für das Nachrichtenmagazin das Büro in Washington leitet. In seinem Buch “Ein falsches Wort” stellt er die These auf, dass im Namen von Gerechtigkeit und Antirassismus eine “Woke Ideologie” um sich greift, die eine neue Intoleranz erzeugt. Er beschreibt, wie ein falsches Wort in den USA mittlerweile Karrieren beenden kann. Mit Juli Zeh spricht er über demokratiefeindliche Bestrebungen der neuen Linken in den USA, Cancel-Kultur und das Themenfeld der kulturellen Aneignung. Und er zeigt auf, dass Rede- und Meinungsfreiheit inzwischen auch in Deutschland gefährdet sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Juli Zeh, die aktuell erfolgreichste deutsche Gegenwartsautorin, präsentiert einmal im Monat den The Pioneer Literatur-Podcast “Edle Federn”.In dieser Folge spricht Juli Zeh mit dem SPIEGEL-Journalisten René Pfister, der für das Nachrichtenmagazin das Büro in Washington leitet. In seinem Buch “Ein falsches Wort” stellt er die These auf, dass im Namen von Gerechtigkeit und Antirassismus eine “Woke Ideologie” um sich greift, die eine neue Intoleranz erzeugt. Er beschreibt, wie ein falsches Wort in den USA mittlerweile Karrieren beenden kann. Mit Juli Zeh spricht er über demokratiefeindliche Bestrebungen der neuen Linken in den USA, Cancel-Kultur und das Themenfeld der kulturellen Aneignung. Und er zeigt auf, dass Rede- und Meinungsfreiheit inzwischen auch in Deutschland gefährdet sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kaindlstorfer, Günterwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
„Ich habe Zirkus studiert.“ Geplant war diese ungewöhnliche Ausbildung nicht, gewünscht sehr wohl. Bernhard Paul gründet mit nur 27 Jahren den international erfolgreichen Circus Roncalli und bringt das Publikum als Clown „Zippo“ zum Lachen. Auf seinem Lebensweg hat der gebürtige Niederösterreicher an vielen Stationen haltgemacht: beim Hoch- und Tiefbau, als Art Director beim Nachrichtenmagazin „profil“ und er leitete eine Kunst-Klasse mit seinen Freunden Manfred Deix und Gottfried Helnwein. Sie alle haben ihn ans Ziel geführt: in die Manege. Im Interview mit Host Niki Löwenstein im Zirkuswaggon spricht der heute 75-Jährige über seinen Lebenstraum.Der ausgebildete Grafiker hat gerade seine Autobiografie veröffentlicht und nimmt uns im Podcast mit auf eine Reise in seine schwierige Kindheit und zu außergewöhnlichen Momenten einer bewegten Karriere. Wir erfahren, wieso Bernhard Paul einal im dichten Schneetreiben seinen gesamten Zirkus verstecken musste, warum man Geld beim Fenster rausschmeißen sollte, ob er seinen Kontostand kennt, wie ein Feuerwehrwagen zur besten Medizin bei einer verletzten Kinderseele werden kann und in welchen Momenten Lachen auch weh tun kann.Übrigens, in dieser Folge spielt ein Schokoschaumbecher eine tragende Rolle.Show Notes: Der Titel der Autobiografie von Roncalli-Gründer Bernhard Paul lautet „Meine Reise zum Regenbogen“. Sie ist im Brandstätter Verlag erschienen.Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Ihr könnt euch aber auch Einzelhefte bequem nach Hause liefern lassen. Alle Abo-Angebote gibt's HIER.Wusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar oder chattet mit uns via WhatsApp und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (in der Smartphone-App kannst du Sterne vergeben). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen von euch. Schickt sie uns an: podcast@carpediem.life
Wie immer soll am Freitagabend die neueste Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" in Druck gehen. Doch um 21.30 Uhr besetzen Polizisten und Fahnder des Bundeskriminalamtes die Redaktionsräume im Hamburger Pressehaus.
Im letzten Jahr mußte das patriotische Lager einen herben Verlust beklagen: Manuel Ochsenreiter, ehemaliger Redakteur der „Jungen Freiheit” und langjähriger Chefredakteur der „ZUERST!”, verstarb in Moskau an einem Herzinfarkt. Seit 2011 hatte er die Linie des 2009 ins Leben gerufenen „Deutschen Nachrichtenmagazins” geprägt. Im Zusammenhang seines Tods stellte sich die Frage: Wie sieht die Zukunft der „ZUERST!” aus und braucht es sie beim breiten Angebot im patriotischen Lager überhaupt noch? Ochsenreiters Nachfolger, Andreas Karsten, beantwortet diese Frage bei uns im Gespräch ausdrücklich mit Ja. Die „ZUERST!” habe als Nachrichtenmagazin ihren festen Platz. Karsten stellt das Magazin bei uns vor und gibt Ausblicke in die Zukunft.
Wolfgang Mayr eröffnet seine Podcast-Serie Sechsaugen-Gespräch gleich mit zwei politischen Schwergewichten: Philipp Achammer und Hans Heiss. SVP-Obmann Philipp Achammer muss sich mit dem Zustand seiner SVP auseinandersetzen. Nach den „Freunden im Edelweiß“, nach dem Fall Vallazza und den Parlamentswahlen. Historiker Heiss findet, in der Volkspartei dominieren Lobby-Interessen, der Volkspartei fehlen Projekte und Perspektiven für die Zukunft. Achammer, das Patient, Heiss, der Therapeut. Ein Salto-Podcast in acht Kapiteln. Wolfgang Mayr Geboren in Bozen, ist Journalist aus Südtirol, war Chefredakteur des Öffentlichen Rundfunks Rai Südtirol. Mayr hat von 1982 bis 1984 die Deutsche Journalistenschule in München besucht, war für vier Jahre Redakteur beim Südtiroler Nachrichtenmagazin ff und ab 1988 für drei Jahrzehnte bei Rai Südtirol (ehemals Rai Sender Bozen). Mayr sah seine Arbeit „stets vernetzt zwischen Bozen, Rom, Wien, München und Brüssel“. Seit 1982 ist Wolfgang Mayr Mitarbeiter der Gesellschaft für bedrohte Völker, GfbV. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Mon, 28 Feb 2022 14:30:45 +0000 https://profil.podigee.io/798-neue-episode 7e2276be554b4591e6de5549b2d495ce Christian Rainer und Robert Treichler über den Krieg in der Ukraine Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an: https://www.profil.at/newsletter Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich. https://angebote.profil.at/testabo full Christian Rainer und Robert Treichler über den Krieg in der Ukraine no Nachrichtenmagazin profil
Das Silicon Valley ist ein verrückter Ort: eine Ansammlung kleiner Städtchen nördlich von San Francisco, die dank Chip-Herstellern und Internetboom zum Wallfahrtsort für Unternehmer wurden. "Als Ort eigentlich nicht sehr spannend", sagt SPIEGEL-Korrespondent Alexander Demling, der für das größte deutsche Nachrichtenmagazin aus dem Silicon Valley berichtet. "Aber die Menschen sind irre." Im Gespräch mit dem gebürtigen Franken, der seit gut zwei Jahren mit Partnerin und Kind in San Francisco lebt, wird schnell klar: Dem Hype um das Silicon Valley ist er ebensowenig erlegen wie dem Sarkasmus, der manchmal mitschwingt, wenn Journalist*innen über die globalen Fantasien kalifornischer Gründer schreiben.
Das Motto lautete stets: Viel Feind, viel Ehr'. Alles wollte der „Spiegel“ in den letzten 75 Jahren – nur nicht gelobt werden, jedenfalls nicht von den Mächtigen. Helmut Schmidt nannte Spiegel-Redakteure ein „Geschmeiß“ und riet dazu, sich von denen „nicht irre machen zu lassen“. Noch deutlicher wurde Willy Brandt, der das Nachrichtenmagazin 1974 ein „Scheißblatt“ nannte.
"Der Spiegel" wird 75. Anders als "Stern" und "Focus" ist das Nachrichtenmagazin immer noch erfolgreich. Das hat einen Grund.
"Der Spiegel" wird 75. Anders als "Stern" und "Focus" ist das Nachrichtenmagazin immer noch erfolgreich. Das hat einen Grund.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.380 Millionen Entschädigung für Nassar-Opfer Hunderte Opfer des verurteilten Sexualstraftäters Larry Nassar, langjähriger Arzt des Turnverbandes USA Gymnastics, werden mit insgesamt 380 Millionen Dollar entschädigt. Nach einem mehrjährigen Rechtsstreit einigten sich die Opfer Nassars mit USA Gymnastics und dem Olympischen und Paralympischen Komitee auf diesen Vergleich, wie der US-Turnverband bestätigte. Nassar verbüßt seit 2018 eine lebenslange Haftstrafe. Er bekannte sich schuldig, während seiner Tätigkeit als Sportmediziner für den US-Turnverband und die Michigan State University Athletinnen sexuell missbraucht zu haben. Koalitionsvertrag in den Niederlanden unter Dach und Fach Neun Monate nach der Parlamentswahl in den Niederlanden steht die Vier-Parteien-Koalition unter Führung von Ministerpräsident Mark Rutte vor ihrer Neuauflage. Ruttes Mitte-Rechts-Partei VVD, die Mitte-Links-Partei D66, die christdemokratische Partei CDA und die konservative Christen-Union einigten sich nach 271 Tagen Verhandlungen auf einen Koalitionsvertrag, wie Medien berichteten. Der Vertrag soll nun den Fraktionen zur Zustimmung vorgelegt und am Mittwoch im Parlament in Den Haag präsentiert werden. Es gilt als sicher, dass Rutte dann wieder mit der Regierungsbildung beauftragt wird. Neue Proteste gegen Corona-Maßnahmen in Deutschland Tausende Menschen haben in deutschen Städten gegen Corona-Maßnahmen protestiert. Alleine in Mecklenburg-Vorpommern beteiligten sich 7000 Menschen an teilweise nicht angemeldeten Veranstaltungen, davon knapp 3000 in Rostock. Der Protest richtete sich vor allem gegen eine mögliche Impfpflicht, vielerorts wurde aber auch eine Spaltung der Gesellschaft durch die Einschränkungen beklagt. In Thüringen protestierten laut Polizei 6000 Menschen. In Magdeburg versammelten sich etwa 3500 Menschen. Auch durch Mannheim zogen trotz eines Verbots bis zu 2000 Menschen großteils ohne Masken und ohne Abstand. Solidarität mit Menschenrechtsorganisation Memorial In Berlin und anderen deutschen Städten haben Menschen gegen die drohende Auflösung der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial protestiert. Vor der russischen Botschaft in der Hauptstadt hielten Demonstranten Schilder in die Höhe, auf denen stand: "Hände weg von Memorial" oder "We are Memorial". Russlands Generalstaatsanwaltschaft strebt die Auflösung der mehr als 30 Jahre alten kremlkritischen Organisation an. Der Oberste Gerichtshof setzt an diesem Dienstag seine Verhandlung hierüber fort. Memorial gilt als eine der wichtigsten Bürgerrechtsgruppen Russlands. Schweres Beben erschüttert Indonesien Der Osten Indonesiens ist laut Angaben der zuständigen nationalen Agentur von einem Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert worden. Die Behörden gaben zunächst eine Tsunami-Warnung heraus, die sie später aber wieder aufhoben. Das Beben ereignete sich etwa 110 Kilometer nordwestlich der Insel Flores. Sein Zentrum lag laut indonesischen Angaben in rund 12 Kilometern Tiefe. Zudem kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,6. Der südostasiatische Inselstaat Indonesien liegt auf dem Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde mit häufigen Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Elon Musk ist "Person of the Year" Der Tesla-Chef und Weltraum-Unternehmer Elon Musk ist vom amerikanischen Nachrichtenmagazin "Time" zur Person des Jahres gekürt worden. Nur wenige Menschen hätten mehr Einfluss auf das Leben auf der Erde und möglicherweise auch auf das Leben außerhalb der Erde als Musk, begründete "Time"-Chefredakteur Edward Felsenthal die Entscheidung. Der 50-jährige Musk, der neben Tesla auch das private Raumfahrtunternehmen SpaceX führt, gilt mit einem geschätzten Vermögen von mehr als 300 Milliarden US-Dollar als reichster Mensch der Welt.
Als die eigenen Kollegen ihm nicht glauben wollten, glaubte er weiterhin an sich selbt: Der Journalist Juan Moreno deckte vor knapp drei Jahren durch Beharrlichkeit und Hartnäckigkeit den Fall "Claas Relotius" auf - einen der größten Betrugsskandale in der deutschen Publizistik-Geschichte. Dafür wurde er 2019 als "Journalist des Jahres" ausgezeichnet.
Nach zwölf Jahren Nazi-Propaganda brachten Rudolf Augstein und seine Mitstreiter am 16. November 1946 – nach dem Vorbild des "Time Magazine" – die erste Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Diese Woche" auf den Weg.
Wie schnell es gehen kann, heute vom größten deutschen Nachrichtenmagazin zum „Schwurbler“ und „Querdenker“ abqualifiziert zu werden, durfte nun auch der Fernsehphilosoph Richard David Precht erfahren. Der hatte sich in einem durchaus hörenswerten Podcast mit dem Talkshow-Moderator Markus Lanz nämlich „überraschenderweise“ einmal kritisch zur aktuellen Impfdebatte geäußert. Dies reichte dem SPIEGEL bereits aus,Weiterlesen
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Wolfgang Büchner ist einer der bekanntesten Journalisten Deutschlands. Er ist kein großer Freund von Personal Branding. Wobei das auch damit zu tun hat, dass wir den Begriff unterschiedlich definieren. Es ist nämlich nicht so, dass Büchner nicht sichtbar ist… wer über 63.000 Follower auf Twitter hat, kann das auch nicht behaupten! Was er nicht mag ist eher die pure Selbstdarstellung. Hintergrundwissen: Wolfgang Büchner war bis 2013 Chefredakteur bei der Deutschen Presseagentur (DPA). Das ist die größte deutsche Presseagentur und dort hat er den Laden in Sachen Digitalisierung nach vorne gebracht. Im September 2013 ist er vom SPIEGEL abgeworben worden, um dort dasselbe zu tun. Also „off“ und „online“ redaktionell besser miteinander zu verzahnen. Das ist bei den SPIEGEL-MitarbeiterInnen allerdings nicht besonders gut angekommen. Es war eine ziemlich wilde Zeit. Zitat aus einem Wikipedia-Eintrag: „Zum 31. Dezember 2014 trennten sich Büchner und das Nachrichtenmagazin nach monatelangem, teils öffentlich ausgetragenem Machtkampf.“ Danach war Büchner bei verschiedenen anderen namenhaften Medien und jetzt macht er etwas Neues. Auch darüber sprechen wir. Ansonsten geht es ums Netzwerken, um die Zukunft des Journalismus, Wolfgang erzählt, was er seinen Kindern beruflich raten würde, über welchen Social Media Kanal er mit seiner Tochter Kontakt hält und vieles mehr. Diese Episode wird unterstützt von dem Traineeprogramm „myJMP“ von Bosch. Zum Ende der Folge spreche ich mit Silva Hartmann eine der HR Business Partner des Programms. Mehr Infos gibt es hier: https://www.bosch.de/karriere/dein-einstieg/absolventinnen-und-absolventen/junior-managers-programm/ Hast du dir schon mein Personal Branding Ebook geholt? Das gibt es jetzt für dich kostenlos! In dem Buch geht es um die ersten wichtigen Schritte in die Sichtbarkeit. Geh einfach auf diesen Link https://prleben.de/personal-branding-buch-kostenlos/ und hole dir dein GRATIS-Exemplar! UND – wenn du dir das Buch holst, bekommst du in Kürze noch eine weitere kleine Überraschung von mir zugeschickt. Darüber hinaus lass uns gerne unverbindlich über ein individuelles Coaching sprechen: Du möchtest gerne die Aufmerksamkeit bekommen, die du als Mensch und Expert*in auf deinem Gebiet verdient hast? Das ist absolut verständlich. Dabei unterstütze ich dich gerne! Melde dich via Social Media oder per Mail (PRleben@t-online.de) bei mir. https://prleben.de/coachings/
In dieser Folge beschäftige ich mich mit dem Nachrichtenmagazin der Spiegel. Warum versucht dieses renommierte Blatt mit einer schadenfrohen Berichterstattung die Menschen zu gewinnen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA: Bin Salman persönlich für Khashoggi-Mord verantwortlich Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman hat die Gefangennahme und Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi nach Einschätzung der USA persönlich genehmigt. Das geht aus einem Bericht hervor, den US-Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines vorlegte. Die Vereinigten Staaten verhängten Sanktionen gegen 76 Bürger Saudi-Arabiens. Diese seien vermutlich an der "Bedrohung von Dissidenten im Ausland" beteiligt gewesen. Die Führung in Riad nannte die Vorwürfe falsch und inakzeptabel. Khashoggi war im Oktober 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul von einem Spezialkommando aus Riad getötet worden. Sorge um Aung San Suu Kyi In Myanmar ist die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi einem Medienbericht zufolge an einen unbekannten Ort gebracht worden. "Wir wissen nicht mehr, wo sie ist", zitiert die Nachrichten-Website "Myanmar Now" einen Vertreter von Suu Kyis Partei Nationale Liga für Demokratie (NLD). Die 75-jährige Friedensnobelpreisträgerin stand seit dem Militärputsch Anfang Februar unter Hausarrest. In Myanmar gibt es seit Wochen Demonstrationen für die Wiedereinsetzung der gewählten Regierung. Suu Kyis NLD hatte die Wahl im November gewonnen, das Militär spricht dagegen von Wahlbetrug. Entspannung bei Corona ab Ende Mai? In einem Interview macht BioNTech-Gründer Ugur Sahin Hoffnung auf einen deutlichen Rückgang der Corona-Infektionen in Deutschland im Frühsommer. Bis zum Spätsommer sollte die Pandemie deutlich besser unter Kontrolle sein, wenn sich genügend Menschen impfen lassen, sagte der Mediziner dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Das bedeute nicht, dass es keine neuen Ansteckungen mehr gebe, aber, dass wir ein normales Leben haben können. Perspektivisch gehe er davon aus, dass es regelmäßige Auffrischungsimpfungen geben müsse, ähnlich wie bei der Grippe. Das könnte dann die neue Normalität sein. Weiterer Corona-Impfstoff in USA vor Zulassung Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat einstimmig empfohlen, dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson eine Notfallzulassung zu erteilen. Das Votum ist nicht bindend. In der Regel folgt die FDA aber zügig den Vorschlägen der Kommission. Im Vergleich zu den bereits zugelassenen Präparaten hat das Vakzin den Vorteil, dass eine einmalige Dosis ausreichen soll statt zwei Dosen. Zudem muss der Impfstoff nicht tiefgekühlt gelagert werden, was die Verteilung erleichtert. Für die EU will die Arzneimittelbehörde EMA bis Mitte März über eine bedingte Marktzulassung entscheiden. Hunderte Häftlinge in Haiti nach Ausbruch auf der Flucht Am Tag nach einem Massenausbruch aus einem Gefängnis im Nordosten der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince sind noch mehr als 200 Häftlinge auf der Flucht. Die Zahl der Toten bei dem Ausbruch erhöhte sich auf 25. Darunter mehrere Häftlinge, aber auch der Gefängnisdirektor, hieß es. Zudem hätten die Ausgebrochenen mehrere Zivilisten erschossen. Der meistgesuchte Bandenführer des Landes, der ebenfalls entkommen war, soll bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet worden sein. In der Haftanstalt befanden sich mehr als 1500 Gefangene. Für knapp die Hälfte ist das Gefängnis ausgelegt. Neue Steuer-Enthüllungen über Altkönig Juan Carlos Spaniens Ex-Monarch Juan Carlos macht aus dem Exil in Abu Dhabi wieder Schlagzeilen. Zur Abwendung eines Strafverfahrens beglich er eine Steuerschuld von knapp 4,4 Millionen Euro. Der 83-Jährige hat nach Angaben seiner Anwälte die Nachzahlung freiwillig getätigt. Laut Medien geht es um die Kompensation von nicht deklarierten Flügen, die ihm bis 2018 kostenlos von einer Privatjet-Firma ermöglicht wurden. Das Geld für den Fiskus liehen ihm demnach Freunde. Regierungschef Pedro Sánchez sagte, er lehne "wie die meisten Spanier das unsoziale Verhalten" von Juan Carlos "zutiefst ab".
Markus C. Hurek. Chef vom Dienst beim FOCUS Magazin und Fotograf. Zitate aus dem Gespräch: »Wir leben in einer Bildergesellschaft.« «Zu viele Bilder gibt es nicht. Es gibt ja auch nicht zu viele Worte.« »Gute Bilder und Qualität werden sich immer durchsetzen, auch wenn jeder Bilder macht.« »Es gibt genauso viele schlechte Geschichten wie schlechte Bilder.« Markus C. Hurek wurde 1972 in Berlin geboren. Von 1990 bis 1995 studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Bonn und absolvierte das Staatsexamen. Von 1997 bis 1999 war er Volontär bei verschiedenen Zeitungen in Essen, Berlin und Hamburg. 1999 bis 2003 arbeitete er erst als Politikredakteur, dann als Ressortleiter und schließlich als Nachrichtenchef bei DIE WELT. 2003 war er Mitbegründer des Magazins CICERO und war bis 2010 ihr stellvertretender Chefredakteur. Seit 2010 ist er Chef vom Dienst beim Magazin FOCUS. Veröffentlichungen Backstage Berlin, Prestel Verlag, 2009 Enoch zu Guttenberg, Propyläen Verlag, 2011 Das Hauptstadt-Wimmelbuch, Edition Braus, 2013 Berlin.Backstage, Edition Braus, 2016 Corona Diary, Blurb Books, 2020 https://mchurek.de https://www.instagram.com/menschundlicht/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaft in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/
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Seit dem 17. September 1945 vermittelt das «Echo der Zeit» täglich vertiefende Berichte, Reportagen und Interviews aus aller Welt. Korrespondenten wie Theodor Haller aus London und Heiner Gautschy in New York machten die Sendung zu einem Klassiker der Informationsmedien. «Echo» steht für Medienqualität Das «Echo der Zeit» ist die älteste politische Hintergrundsendung von Radio SRF. Fast 400‘000 Menschen hören die Sendung direkt am Radio, der Echo-Podcast ist der beliebteste Podcast in der Schweiz. Die im September 2020 erschienene Erhebung des Stiftervereins Medienqualität zeigt erneut, dass das Vertrauen in das Nachrichtenmagazin gross ist. Bereits zum dritten Mal führt das «Echo der Zeit» die Bestenliste der Informationsmedien an. Trendsetter oder Auslaufmodell? In der Sendung «Treffpunkt» erklärt Redaktionsleiter und Moderator Beat Soltermann, warum das «Echo der Zeit» scheinbar ein Fels in der tosenden Medien-Brandung ist. Trotz der Konstanz stehe man vor grossen Herausforderungen. Die Digitalisierung und der veränderte Medienkonsum treffen auch das «Echo der Zeit». Beat Soltermann sagt: «Wir müssen unsere Inhalte dorthin bringen, wo die Leute Radio konsumieren. Die Zeiten, als man um 18.00 Uhr zu Hause sass und Radio hörte, sind vorbei».
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Virologe Drosten: Deutschland könnte zweiter Corona-Welle entgehen Der Virologe Christian Drosten hält es für möglich, dass Deutschland eine zweite Corona-Welle erspart bleibt. Die Wissenschaft habe inzwischen ein besseres Verständnis davon, wie sich das SARS-CoV-2-Virus verbreite, sagte Drosten dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Dies geschehe über wenige sogenannte Superspreader, also Infizierte, die für viele Ansteckungen verantwortlich sind. Ein solches Infektionsgeschehen könne besser kontrolliert werden als eine gleichförmige Ausbreitung. Aufgrund neuer Erkenntnisse müssten möglicherweise Infizierte auch nur noch für eine Woche in Quarantäne. USA: Weitere Proteste nach Polizeigewalt gegen einen Afroamerikaner Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis ist es erneut zu Ausschreitungen gekommen. Demonstranten drangen in eine Polizeistation der US-Großstadt ein und setzten sie in Brand. Auch Geschäfte wurden geplündert. Wegen Ausschreitungen an den Tagen zuvor hatte der Gouverneur des US-Bundesstaats Minnesota, Tim Walz, bereits die Nationalgarde mobilisiert. Auch in anderen US-Städten gab es Proteste, unter anderem in New York. Auslöser für die Proteste ist ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein weißer Polizist minutenlang auf dem Genick von Floyd kniet. Trump beschneidet Rechte von Twitter & Co US-Präsident Donald Trump wirft Online-Netzwerken wie Twitter und Facebook Zensur vor und will die Plattformen mit einer neuen Verordnung stärker reglementieren. Er unterzeichnete sie im Weißen Haus. Damit soll der Schutz sozialer Medien vor Strafverfolgung beendet werden. Zudem soll die Möglichkeit der Online-Netzwerke beschnitten werden, Inhalte zu moderieren. Auslöser ist ein Streit mit Twitter. Der Kurznachrichtendienst hatte erstmals zwei Tweets des Präsidenten als irreführend gekennzeichnet. Trump warf Twitter daraufhin vor, sich in die Präsidentenwahl im November einmischen zu wollen. Trump kündigt Pressekonferenz zu China an Inmitten der schweren Spannungen zwischen den weltgrößten Volkswirtschaften USA und China will sich Präsident Donald Trump an diesem Freitag zum weiteren Vorgehen äußern. Das kündigte er vor Journalisten im Oval Office an. "Wir sind nicht glücklich mit China", ergänzte Trump. Neben dem schweren Handelskonflikt streiten sich beide Seiten über die Verantwortung für das Ausmaß der Corona-Pandemie. Als Reaktion auf das von Peking vorangetriebene Sicherheitsgesetz für Hongkong entzogen die USA der chinesischen Sonderverwaltungszone ihren Sonderstatus nach US-Recht. Libanon lockert das Bankgeheimnis Im Kampf gegen Korruption und Terrorismus hat das libanesische Parlament ein Gesetz verabschiedet, mit dem das Bankgeheimnis für Beamte und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst aufgehoben wird. Das Gesetz betreffe jeden, der mit öffentlichen Angelegenheiten zu tun habe, also Abgeordnete, Bürgermeister, Richter, Beamte oder Berater, sagte der Vorsitzende des Finanzausschusses, Ibrahim Kanaan. Fast täglich gibt es im Libanon Demonstrationen gegen Misswirtschaft und Korruption. Das Land steckt in seiner schlimmsten Wirtschaftskrise seit Ende des Bürgerkriegs 1990. 132.000 Euro für einen besonderen Cognac Ein äußerst seltener Cognac aus dem Jahr 1762 ist für den Rekordpreis von umgerechnet 132.000 Euro versteigert worden. Der Käufer sei ein privater Sammler aus Asien, teilte das Auktionshaus Sotheby's in London mit. Die Rarität stammt aus der französischen Brennerei Maison Gautier. Von diesem "extrem seltenen" Cognac existieren laut Sotheby's nur noch drei Flaschen. Sie seien über Generationen hinweg von derselben Familie aufbewahrt worden und trügen noch das Original-Etikett.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde | Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-der-wahnsinn-und-die-realitaet/ (!) User-Info: Bitte aktiviert nach abgeschlossenem Abonnement unseres YouTube Channels das Glockensymbol rechts neben dem Abokästchen! Damit erhält jeder Abonnent automatisch eine Info nach Veröffentlichung eines Beitrags auf unserem Channel. Danke. Eure KenFM-Crew. (!) Anlässlich der Aussetzung von immer mehr unveräußerlichen Grundrechten im Land trennt Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke die Tatsachen von den Mythen zur Corona-Pandemie. Ein Standpunkt von Jens Wernicke. Wo nur sind sie hin — die Medien als „vierte Gewalt“ im Staate, jene Instanz also, die die Politik überwacht, kritisiert, hinterfragt? Die den Mächtigen auf die Finger klopft — die Demokratie verteidigt und schützt? Vom Redakteur beim Nachrichtenmagazin über den „Tagesthemen“- und „Heute“-Moderator bis hin zum Mitarbeiter der Presseagentur, zum Rundfunkplauderer, zum Social-Media-Texter, zum Talkshow-Gastgeber: Ungefiltert bringen sie die offiziellen Horrorzahlen unters Volk, ohne zu hinterfragen, wie diese überhaupt zustande kommen; wie sie ausgewertet werden; was sie eigentlich besagen; wie es um andere Zahlen steht. Sie machen im Eilverfahren zugelassene, mangelhafte und überprüfte Tests wichtig und notwendig, ohne zu beleuchten, was diese überhaupt messen; was aus ihnen folgt und was nicht; wie hoch die Fehlerquote ist; wer von ihrem Masseneinsatz profitiert — und vor allem: ohne zu skandalisieren, dass unser aller Freiheiten ohne eine auch nur irgendwie belegte Gefahr inzwischen de facto abgeschafft sind. Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke nennt weithin verleugnete Fakten zum Corona-Notstand und leistet einen unverzichtbaren Realitätsabgleich. Liebe Leserinnen und Leser, seit Beginn dieses Notstandes kann ich oft nur noch den Kopf schütteln. Die Rechtsanwältin Beate Bahner, die wegen ihres Aufrufes zu Demonstrationen gegen die massiven Verfassungsbrüche im Land nun vom Staatsschutz „verfolgt“ wird, bringt es stellvertretend für mich auf den Punkt:weiterlesen hier:https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-der-wahnsinn-und-die-realitaet/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein komplettes Nachrichtenmagazin entsteht plötzlich aus dem Homeoffice – welche Auswirkungen hat das und wie funktioniert das? Das haben wir Derik Meinköhn gefragt. Er teilt seine größten Erkenntnisse der letzten Wochen mit uns.
Der Bundesrat stuft die Coronavirus-Situation in der Schweiz erstmalig als «besondere Lage gemäss Epidemiengesetz» ein. Deshalb verbietet er ab sofort Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen. In einer Live-Sondersendung heute um 21.00 Uhr auf SRF 1 diskutieren unter anderen Daniel Koch vom BAG und Heidi Hanselmann, Präsidentin der Gesundheitsdirektorenkonferenz, über die aktuelle Entwicklung. Sandro Brotz leitet die Diskussion. Vorerst bis zum 15. März 2020 sind sämtliche Grossveranstaltungen – private wie öffentliche – mit mehr als 1000 Teilnehmenden verboten. Darunter fallen Anlässe wie die Basler Fasnacht, der Autosalon in Genf, Fussballspiele oder Konzerte. Dies ist die Folge der neuesten Einstufung der Coronavirus-Situation durch den Bundesrat. Erstmalig handelt es sich um eine «besondere Lage gemäss Epidemiengesetz». Aus diesem Anlass diskutieren in einer «Arena Spezial» heute um 21.00 Uhr auf SRF 1 unter anderen Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit und die Präsidentin der Gesundheitsdirektorenkonferenz Heidi Hanselmann über die aktuelle Entwicklung und die Auswirkungen auf verschiedene Bereiche. Im Anschluss an die «Arena Spezial»-Sondersendung folgt das Nachrichtenmagazin «10vor10» und danach die regulär geplante «Arena»-Sendung zur Fragestellung «Coronavirus – Ist die Schweiz wirklich bereit?». Mehr Informationen dazu sind hier zu finden. Ausstrahlung: Freitag, 28. Februar 2020, 21.00 Uhr, SRF 1 SRF-Chat zum Coronavirus SRF richtet heute Abend für alle medizinischen Fragen zum Coronavirus einen Livechat ein: srf.ch – von 19.30 Uhr bis 24.00 Uhr beantworten Experten aus unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen Fragen aus dem Publikum. Das sind die Chat-Experten: Dr. med. Josef Widler, Präsident Ärztegesellschaft Kanton Zürich; Prof. Dr. Christoph Berger, Infektiologie und Spitalhygiene Kinderspital Zürich; Dr. med. Esther Wiesendanger-Wittmer, FMH Allgemeine Innere Medizin und Ko-Leiterin Permanence Winterthur; Dr. med. Nic Zerkiebel, Chefarzt Innere Medizin Spital Bülach, Ärztlicher Direktor, Mitglied der Geschäftsleitung und Spitalkonferenz; und Dr. med. Stefan Langenegger, Hausarzt Zürich Seebach. Gerald Tippelmann, Leiter des SRF-Gesundheitsmagazins «Puls», und Tobias Burkhard, Allgemeinpraktiker, sind von ihrem Heimarbeitsplatz zugeschaltet. Fragen zur Absage von einzelnen Veranstaltungen können in diesem Chat nicht beantwortet werden. Dafür bitten wir das Publikum, sich direkt an die jeweiligen Veranstalter zu richten.
Der Bundesrat stuft die Coronavirus-Situation in der Schweiz erstmalig als «besondere Lage gemäss Epidemiengesetz» ein. Deshalb verbietet er ab sofort Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen. In einer Live-Sondersendung heute um 21.00 Uhr auf SRF 1 diskutieren unter anderen Daniel Koch vom BAG und Heidi Hanselmann, Präsidentin der Gesundheitsdirektorenkonferenz, über die aktuelle Entwicklung. Sandro Brotz leitet die Diskussion. Vorerst bis zum 15. März 2020 sind sämtliche Grossveranstaltungen – private wie öffentliche – mit mehr als 1000 Teilnehmenden verboten. Darunter fallen Anlässe wie die Basler Fasnacht, der Autosalon in Genf, Fussballspiele oder Konzerte. Dies ist die Folge der neuesten Einstufung der Coronavirus-Situation durch den Bundesrat. Erstmalig handelt es sich um eine «besondere Lage gemäss Epidemiengesetz». Aus diesem Anlass diskutieren in einer «Arena Spezial» heute um 21.00 Uhr auf SRF 1 unter anderen Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit und die Präsidentin der Gesundheitsdirektorenkonferenz Heidi Hanselmann über die aktuelle Entwicklung und die Auswirkungen auf verschiedene Bereiche. Im Anschluss an die «Arena Spezial»-Sondersendung folgt das Nachrichtenmagazin «10vor10» und danach die regulär geplante «Arena»-Sendung zur Fragestellung «Coronavirus – Ist die Schweiz wirklich bereit?». Mehr Informationen dazu sind hier zu finden. Ausstrahlung: Freitag, 28. Februar 2020, 21.00 Uhr, SRF 1 SRF-Chat zum Coronavirus SRF richtet heute Abend für alle medizinischen Fragen zum Coronavirus einen Livechat ein: srf.ch – von 19.30 Uhr bis 24.00 Uhr beantworten Experten aus unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen Fragen aus dem Publikum. Das sind die Chat-Experten: Dr. med. Josef Widler, Präsident Ärztegesellschaft Kanton Zürich; Prof. Dr. Christoph Berger, Infektiologie und Spitalhygiene Kinderspital Zürich; Dr. med. Esther Wiesendanger-Wittmer, FMH Allgemeine Innere Medizin und Ko-Leiterin Permanence Winterthur; Dr. med. Nic Zerkiebel, Chefarzt Innere Medizin Spital Bülach, Ärztlicher Direktor, Mitglied der Geschäftsleitung und Spitalkonferenz; und Dr. med. Stefan Langenegger, Hausarzt Zürich Seebach. Gerald Tippelmann, Leiter des SRF-Gesundheitsmagazins «Puls», und Tobias Burkhard, Allgemeinpraktiker, sind von ihrem Heimarbeitsplatz zugeschaltet. Fragen zur Absage von einzelnen Veranstaltungen können in diesem Chat nicht beantwortet werden. Dafür bitten wir das Publikum, sich direkt an die jeweiligen Veranstalter zu richten.
Die Journalistin Melanie Amann leitet das Hauptstadtbüro des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Mir ihr spricht Jörg Thadeusz darüber, wie die Politik mit der Angst vor dem Coronavirus umgeht und welchen Kurs die Regierung in der Flüchtlingspolitik einschlagen sollte.
Die Journalistin Melanie Amann leitet das Hauptstadtbüro des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Mir ihr spricht Jörg Thadeusz darüber, wie die Politik mit der Angst vor dem Coronavirus umgeht und welchen Kurs die Regierung in der Flüchtlingspolitik einschlagen sollte.
Im täglichen News-Podcast vom Hamburger Abendblatt erfahren Sie in einer Viertelstunde alles, was wichtig ist und wichtig wird.
Auf meinen Kanälen erwarten euch unterschiedlichste Themen sarkastisch und satirisch aufbereitet, mit einem etwas anderen Blick auf unsere Welt. Behauptet ein Nachrichtenmagazin, dass Computerspiele zum Amoklauf konditionieren, so frage ich, ob sie Fußball-Videospieler auch in die Nationalmannschaft aufnehmen würden. Während … Weiterlesen → The post Gebbis MCPM 2019 appeared first on Gebbis MCPM.
In dieser Episode führt Fabian Kaske ein Interview mit Thomas Bellartz, einem der Geschäftsführer von Apotheke Adhoc. Apotheke Adhoc ist ein deutsches Nachrichtenmagazin zu Themen aus dem Apothekenmarkt. Unter anderem werden folgende Fragen beantwortet: Was macht Apotheke Adhoc so erfolgreich? Woran sind die Leser interessiert? Weitere spannende Fragen und interessante Deep Dives, sowie eine Zukunftsprognose erwarten Sie - Jetzt anhören!
Dr. Heidi Schelhowe, ordentliche Professorin an der Universität Bremen für "Digitale Medien und Bildung" und Leiterin der Arbeitsgruppe dimeb, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die Begreifbarkeit der Zeichen, wie sie Computer möglich machen und was das für die Bildung bedeutet.Shownotes:#00:00:37# Zur nichttrivialen Maschine vgl. Heinz von Foerster, 1993: Wissen und Gewissen. Versuch einer Brücke, Frankfurt am Main: Suhrkamp. S. 206f.#00:02:35# Zur Wertschätzung der Mathematik im 20. Jhr., als höchste Form geistiger Betätigung und rationaler Gesinnung vgl. Bettina Heintz, 1993: Die Herrschaft der Regel. Zur Grundlagengeschichte des Computers. Frankfurt/M., New York: Campus.#00:03:00# Zu Turings Provokation mit der Turing Maschine vgl. Alan Turing, 1937: On Computable Numbers, with an Application to the Entscheidungsproblem. In: Proceedings of the London Mathematical Society. Bd. 42. S. 230-265. Zusammenfassend: #00:05:48# Zur Symbiose von Mensch und Maschine siehe IEEE Annals of the History of Computing, Vol.14, No.1 + 2, 1992.#00:08:33# Heidi Schelhowe, 1997: Das Medium aus der Maschine: zur Metamorphose des Computers. Frankfurt/M./New York: Campus.#00:09:06# Susanne Bødker, 1991: Through the Interface: A Human Activity Approach to User InterfaceDesign. Mahwah, New Jersey, USA: Lawrence Erlbaum Ass.#00:11:03# Die "Enigma" war eine in mehreren Versionen während des zweiten Weltkriegs produzierte, deutsche Verschlüsselungsmaschine, deren Code schließlich endgültig von den Engländern u.a. unter Mitarbeit von Alan Turing geknackt wurde. Online. #00:11:45# Konrad Zuse baute 1941 mit der "Z3" den ersten frei programmierbaren und funktionsfähigen Digitalcomputer. Siehe: Konrad Zuse, 1993: Der Computer – Mein Lebenswerk. 3. Aufl. Berlin: Springer.#00:16:06# Zur Digital Sociology vgl. z.B. Deborah Lupton, 2012: Digital Sociology: an Introduction. Sydney: University of Sydney.#00:20:20# Zur bei dimeb entwickelten Programmierumgebung siehe: Online.#00:26:05# Zum Funktionsprinzip der 3D-Drucker. Online.#00:28:16# Siehe zum sog. material turn etwa Tony Bennett, Patrick Joyce, 2010: Material powers: cultural studies, history and the material turn. London et al.: Routledge, und zu Latours Ideen: Bruno Latour, 1995: Wir sind nie modern gewesen. Versuch einer symmetrischen Anthropologie. Übersetzt von Gustav Roßler. Berlin: Akademie-Verlag. (1991)#00:29:55# Zu ubiquitous computing und embedded systems siehe: Mark Weiser, 1993: Some Computer Science Issues in Ubiquitous Computing. In: Communications of the ACM, No. 7, July: S. 75-84.#00:32:20# Zum Umgang von autistischen Kinder mit Robots siehe: Online.#00:33:05# Zum Uncanny-Valley-Effekt, der als Irritatioin beim Kontaktmit antropomorphen Robotern oder Avataren auftritt siehe: Online.#00:40:55# Zur Medienbildung im "klassischen" Verständnis siehe: Dieter Baacke, 1999: Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten. In: Dieter Baacke,, Susanne Kornblum, Jürgen Lauffer, Lothar Mikos, Günther A. Thiele (Hrsg.): Handbuch Medien: Medienkompetenz, Modelle und Projekte. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung. S. 31-35.Dieter Spanhel, 2010: Entwicklung und Erziehung unter den Bedingungen von Medialität. In: Manuela Pietraß, Rüdiger Funiok (Hrsg): Mensch und Medien. Wiesbaden: VS Verlag. S. 65-89.#00:44:30# Die Idee, dass Computer so selbstverständlich werden, dass unsere Kinder nicht mehr wissen, was damit gemeint sein könnte, wenn wir von "Computern" sprechen, findet sich in einem Interview, das der Science-Fiction Autor William Gibson, der den Begriff "Cyberspace" erfand, 2013 dem Nachrichtenmagazin "der Spiegel" gab. William Gibson, 2013: "Wir haben gewonnen". In: der Spiegel 12/2013 vom 18. März 2013. S. 134-136.#00:45:14# Informationen zum "reflexive experience design" im DFG Projekt "Interaktionsdesign für reflexive Erfahrungen im Bildungskontext (REDiB) finden sich hier: Online. #00:48:45# Vgl. zu den Bedingungen und Konsequenzen der Selbstquantifizierung mit Computern, die zum selbstquantifizierten Selbst (quantified Self) führen soll: Stefanie Duttweiler, Robert Gugutzer, Jan-Hendrik Passoth, Jörg Strübing (Hrsg.), 2016: Leben nach Zahlen. Self-Tracking als Optimierungsprojekt? Bielefeld: transcript.#00:50:00# Der Grafik Designer Nicholas Felton, der die App "Reporter" entwickelt hat, ist fasziniert davon, sein eigenes Leben in eine Selbststatistik zu überführen und zu visualisieren. Vgl. Sandra Rendgen, 2016: Stenographie eines Lebens. In: Süddeutsche Zeitung. 9. Feburar 2016. Online. #00:59:33# Vgl. einen "Klassiker" zum sog. Digital Divide: Paul DiMaggio, Eszter Hargittai, 2001: From the 'Digital Divide' to 'Digital Inequality': Studying Internet Use as Penetration Increases, Working Paper No. 15, Center for Arts and Cultural Policy Studies. Woodrow Wilson School, Princeton University. Online.#01:00:30# Marc Prensky hatte 2001 die "Digital Natives", die schon mit dem Computer als Medium Sozialisierten, den "Digital Immigrants", denen, die "Computer" erst noch lernen müssen, gegenübergestellt; vgl. Online.#01:01:48# Zur begrenzten Nutzung des Internets und der Social Media durch Jugendliche, siehe: Klaus Peter Treumann, Dorothee M. Meister, Uwe Sander, Eckhard Burkatzki, Jügen Hagedorn, Manuela Kämmerer, Mareike Strotmann, Claudia Wegener 2007: Medienhandeln Jugendlicher. Mediennutzung und Medienkompetenz. Bielefelder Medienkompetenzmodell. Wiesbaden: Springer VS.#01:02:50# Siehe zur Computerkompetenz von Peers in der Hauptschule: Ulrike Wagner (Hrsg.), 2008: Medienhandeln in Hauptschulmilieus. Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource. München: kopaed.#01:07:55# Einen differenzierteren Einblick zur Beteiligung am Internet, nach Verständnis der Beteiligung, Motivation und Milieuzugehörigkeit bietet etwa die DIVIS-Milieu-Studie des Sinus- Instituts aus dem Jahr 2015. Online.#01:10:05# Heinz von Foerster zu seinem Eindruck von Wissenschaft heute. Online.#01:11:37# Zur strukturellen Rahmung der Bildung von benachteiligten Jugendlichen in Portugal siehe die Disseration: Roger Meintjes, Heidi Schelhowe, 2016: Inclusive Interactives: the Transformative Potential of Making and Using Craft-Tech Social Objects Together in an After-School Centre. In: IDC’16 Proceedings oft he 15th International Conference on Interaction Design and Children. Online.[alle Links aktuell März/April 2017] Dauer 01:15:13 Folge direkt herunterladen
Die neuen Redaktionsräume von Deutschlands wichtigstem Nachrichtenmagazin. Der Haupteingang Rudolf Augstein Elemente aus der alten Kantine Das Modell von oben NnH bei iTunes abonnieren und bei podster.de bewerten
Mit „Globber23“ startet „Das Medium Limited“ ein auditives Nachrichtenmagazin, das sich als ergänzende Alternative zu herkömmlichen Informationsmedien versteht. Damit ist “Globber23“ nach dem „Neurotainment Podcast“ bereits die zweite Podcast-Produktion der „Das Medium Limited“. Chefredakteur Simon Solaris bezeichnet „Globber23“ als „paranormal,...