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In dieser Folge spreche ich über die aktuelle Unsicherheit an den Märkten, ausgelöst durch politische Umbrüche in den USA und die schwache Performance großer US-Indizes. Ich analysiere die Bewertungslage und zeige auf, warum jetzt trotz Angst eine gute Gelegenheit sein könnte, zu investieren. Danach stelle ich drei Beispielportfolios vor – für risikofreudige, ausgewogene und sicherheitsorientierte Anleger – die jeweils unterschiedliche ETF-Strategien nutzen. Mein Ziel ist es, euch Ideen zu liefern, wie ihr je nach Risikoprofil investieren könnt, ohne konkrete Anlageberatung zu geben.
Mon, 17 Mar 2025 05:00:00 +0000 https://markt-trends-swissquote.podigee.io/1332-new-episode 00dfb8f1b2d439319fa593b030bb3f10 Während der DAX relativ stabil läuft, sind die US-Indizes an wichtigen Unterstützungen angekommen. Inwieweit wir jetzt schon bereits von einer Erholung sprechen können, das bespricht Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA in dieser Ausgabe der Marktwoche mit Ihnen. 00:00 Begrüßung und Einleitung 01:13 Aktuelle Daten 05:53 DAX (Future) 11:44 SMI (Future) 15:15 Nikkei 225 (Future) 16:37 S&P500 (Future) 21:46 Nasdaq 100 (Future) 23:01 Dow Jones (Future) 24:37 Microsoft 27: 13 Tesla 29:07 Apple 31:19 Abschluss 32:15 Disclaimer Wieland Arlt ist einer der erfolgreichsten Trader Deutschlands, gefragter Referent und Autor von Fachbeiträgen und Büchern, darunter "55 Gründe, Trader zu werden" Wieland Arlt, CFTe blickt auf rund 20 Jahre Erfahrung im Trading zurück. Er ist Präsident der IFTA und Mitglied im Vorstand der VTAD e.V. DAX #SMI #DowJones #SP500 #Nasdaq100 #Microsoft #Tesla #Apple full no Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten Ihnen einen Überblick
US-Indizes: wichtige Levels sollten halten!
Der DAX ist wieder in Richtung Rekorde unterwegs. China sei Dank. Er steht wieder bei der 19.000er-Marke. Auch gestern (Mo. 23.09) war das vorherrschende Thema immer noch die Zinswende. Einige US-Notenbanker signalisierten, dass die Fed auch in den kommenden Monaten weiteren Zinssenkungen offen gegenübersteht. Das reichte, um wichtige US-Indizes wie z. B. den Dow Jones sowie den S&P 500 auf neue Höchststände zu hieven. Trotz der üblichen saisonalen Schwäche im August und September haben die Börsen in diesem Jahr überraschend positive Entwicklungen gezeigt. Heiko Thieme betont, dass diese Situation einzigartig ist. "Was haben Siemens Energy und Daimler Truck gemeinsam?" - Ich fokussiere mich auf Werte, die keiner will. Und je mehr Fragen ich bekomme von unseren Clubmitgliedern, ach, wie können Sie sowas empfehlen, umso optimistischer bin ich. Ich bin Antizykliker. Das ist die Definition des Antizyklikers: Der Antizykliker steht allein da. Auf den zeigen die Leute mit Fingern, sagen wir mal so: "Was der da will, ist unmöglich. Und es gibt dann einige Fälle, in denen es auch unmöglich war, aber wenn es in 75 % der Fälle tatsächlich aufgeht, dann bin ich damit zufrieden. Man kriegt da übrigens nicht so viel Lob." - Zudem hören Sie wie gewohnt Trading-Ideen von Heiko Thieme. hier ist der direkte Link zur Clubausgabe: https://go.brn-ag.de/365
Non Farm Payrolls – Volatilität in Anmarsch
Während die Rekordfahrt bei S&P 500 und Nasdaq nahtlos weitergegangen ist, hat der DAX nach einem zwischenzeitlichen deutlichen Anstieg wieder nach unten gedreht. Gleichzeitig nimmt das Risiko zu, dass sich die Schere zwischen US-Indizes und DAX weiter öffnet. Die Gründe hierfür wird Finanzspezialist Egmond Haidt im Podcast ebenso besprechen wie die neuesten Zahlen und Nachrichten zu Novo Nordisk, Eli Lilly, Continental, Daimler Truck und Porsche AG. Nun warten Investoren auf die Anhörung von Fed-Chef Jay Powell am Dienstag und Mittwoch vor dem US-Kongress, am Donnerstag folgen die wichtigen US-Inflationsdaten. Am Freitag startet dann die Quartalssaison in den USA. Wie geht es in dem Umfeld weiter bei S&P 500, Nasdaq und DAX, Euro-Dollar, Öl, Gold und Bitcoin?Wichtige rechtliche Hinweise (www.bnp.de/service/disclaimer/rechtliche-hinweise)Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte (https://www.derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/mad-mar)Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers (https://news.derivate.bnpparibas.com/wp-content/uploads/egmond_pdfs/Offenlegung_EgmondHaidt.pdf)
In dieser Folge analysieren Kemal Bagci (BNP Paribas) und Cornelia Frey (Senior Communication Manager, Boerse Stuttgart Group) die herausragende Rolle des Tech-Sektors bei den neuen Allzeithochs der US-Indizes. Die sieben dominanten Unternehmen – Microsoft, Meta, Apple, Amazon, Alphabet, Tesla und Nvidia – haben einen regelrechten Hype im Technologiebereich ausgelöst. Trotz einiger Skepsis und Short-Positionen bleibt die Begeisterung für Tech-Aktien groß. Verbesserte Zinsperspektiven und der KI-Trend stärken den Sektor.
US-Indizes sind wieder bullisch
Ich schaue noch mal kurz nach, haben wir schon die 19.000 im DAX? Nö, die Luft ist raus. Wenig Bewegung, na ja, es kommt ja auch das Pfingstwochenende. Am Nachmittag pendelte er ein bisschen um die 18.700 Punkte. (-0,2 % 18.704 Punkte). Nur zur Erinnerung: Erst am Mittwoch hatte er bei 18.892 Punkten einen Höchststand erreicht. Der Grund: unerwartet gute Negativüberraschungen. Enttäuschende Daten werfen einen Schatten auf die Konjunkturentwicklung in den USA. Wie sind in diesem Umfeld die Kursrekorde an den Aktienbörsen zu erklären? Dazu gleich mehr in den Wochenanalysen. Die Aktienmärkte sind zurück im Spiel, wenn es um das Aufstellen neuer Rekorde geht. Diese Woche verzeichneten mehrere US-Indizes nach einer kurzen Verschnaufpause neue Höchststände. Der Dow Jones überschritt kurzzeitig die Marke von 40.000 Punkten. Hauptgrund für die Kursgewinne waren niedriger als erwartete Inflationszahlen in den USA. Firmenmeldungen: Applied Materials konnte im zweiten Quartal einen leichten Umsatzanstieg verzeichnen und prognostiziert für das laufende Quartal einen weiteren Anstieg. Reddit-Aktien legten um 14 % zu, nachdem das Unternehmen eine Lizenzvereinbarung mit dem KI-Startup OpenAI abgeschlossen hatte. Bayer berichtete über positive Studiendetails zu einem Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden. Daimler Truck und Volvo planen ein Joint Venture zur Digitalisierung von schweren Nutzfahrzeugen. Lanxess-Aktien verloren an Wert, nachdem Jefferies die Einstufung auf "Underperform" gesenkt hatte. Adidas-Aufsichtsratschef Thomas Rabe wurde nur mit 69 % der Stimmen wiedergewählt. Börsenweisheit passend zum Pfingst-Wetter: "Der Börsianer ist ein Wetterfrosch, der im Trockenen sitzt." - André Kostolany
In diesem Börsenradio-Podcast erleben wir einen historischen Tag an den Börsen: Der Dow Jones übersteigt die Marke von 40.000 Punkten. Die weiteren US-Indizes, S&P 500 und Nasdaq, erreichen ebenfalls neue Höchststände. Trotz dieser beeindruckenden Entwicklungen in den USA sieht es im DAX weniger rosig aus, hier zog Siemens den Index um 0,7 % nach unten auf 18.739 Punkte. Firmenmeldungen kompakt: - Dividendenabschläge: BMW, Daimler Truck, SAP, und Symrise zeigen optisch tiefere Kurse aufgrund von Dividendenabschlägen. - Siemens: Deutlicher Gewinneinbruch und Verkauf der Antriebssparte Innomotics aufgrund schwächelnder Nachfrage im Automatisierungsbereich. - Honda: Verdoppelung der Investitionen in E-Autos bis 2030, um mit sieben neuen Modellen aufzuschließen. - Deutsche Telekom: Steigerung von Umsatz und Gewinn dank starker Leistungen in Europa und den USA; zudem siegreich in einem Gerichtsverfahren gegen Meta.
Gegen Ende des gestrigen Handelstages ging es für die US-Indizes doch noch etwas stärker nach oben. Zuvor bewegten sie sich eher impulslos seitwärts. Der Dow Jones schloss 0,3 Prozent höher, der Nasdaq 100 verbuchte ein Plus von 0,75 Prozent.
Am Freitag erholten sich die US-Indizes vom Zinsschock des Vortages. So ging es für den Dow Jones um 0,8 Prozent nach oben. Der Nasdaq 100 legte um 1,3 Prozent zu.
Am Donnerstag kam mal wieder Zinsfantasie an der Wall Street auf. Auslöser waren eine Reihe von Konjunkturdaten. Daraufhin legten alle US-Indizes zu.
Japan ist offiziell in eine technische Rezession gerutscht, nachdem das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal um 0,4 % auf das Jahr gerechnet gesunken ist. Die Futures für die wichtigsten US-Indizes zeigen sich heute Morgen kaum verändert, während Anleger auf wichtige wirtschaftliche Daten warten. Der X-DAX signalisiert für den deutschen Leitindex am Donnerstagmorgen ein Plus von 0,3 % auf 17.000 Punkte.
Enttäuschend ausgefallene US-Verbraucherpreisdaten führten gestern zu Verlusten der US-Indizes. Dow Jones und S&Pgaben 1,4 Prozent ab, der Nasdaq 100 büßte 1,6 Prozent ein.
Zu Beginn des gestrigen Handels sprangen die US-Indizes auf neue Rekordhochs. Der Nasdaq 100 überwand dabei erstmalig die 18.000 Punkte-Marke. Dann setzten jedoch Gewinnmitnahmen ein und schließlich gingen Dow und Co. mit Verlusten aus dem Handel.
Vergangenen Freitag wechselten die US-Indizes mehrfach das Vorzeichen. Die Anleger zeigten sich nervös. Am Ende ging der Dow Jones mit einem leichten Zugewinn von knapp 0,1 Prozent aus dem Handel.
Erneut gelang es den US-Indizes gestern neue Rekorde zu markieren. Kurz danach setzten dann aber Gewinnmitnahmen ein. Der Dow Jones überwand erstmals die 37.600 Punkte-Marke, gab am Ende des Tages jedoch 1,27 Prozent ab.
Die asiatisch-pazifischen Märkte stiegen am MontagDer starke Lauf der wichtigsten US-Indizes setzte sich fortDAX wird voraussichtlich eine ruhige Eröffnung verzeichnenSupport the show
Die großen US-Indizes gingen gestern mit Zugewinnen aus dem Handel. Am deutlichsten legte der Dow Jones zu. Er verbuchte ein Plus von 0,9 Prozent. Der Nasdaq gewann 0,55 Prozent hinzu.
15 % Plus für einen DAX Wert ist außergewöhnlich. Ist am Dienstag passiert bei Covestro. Dabei steckt die Chemieindustrie doch in Schwierigkeiten? Abzulesen auch am Dienstag an der Gewinnwarnung von Lanxess. Diese Aktien fallen 15 %, sind aber im MDAX. Bei Covestro dagegen manifestiert sich, was sein langem gemunkelt wird: Übernahmegerüchte. Angeblich ist der Ölkonzern Adnoc aus dem Emirat Abu Dhabi interessiert. Aber, wie gesagt, Gerüchte. Es gab weder Bestätigung noch Dementi. Auch, wenn Covestro mit weniger als einem Prozent im DAX gewichtet ist, stützen die 15 % Kursgewinn. Der DAX verliert ein halbes Prozent und schließt bei 16.120 Punkten. Im frühen Handel geben auch die US-Indizes leicht nach. Nach dem Feiertag beginnt der Handel am Dienstag im Dow Jones bei 40.000 Punkten. Die Techwerte bei 15.000 Punkten. Den Vogel schießt Airbus ab. Zwei überaus fette Aufträge kann man medienwirksam abschließen auf der Luftfahrt-Show in Le Bourget. Neun Langstreckenjets A350 gehen auf die Philippinen. Und der größte Auftrag der Luftfahrtgeschichte kommt aus Indien: IndiGo bestellen 500 A320neo.
Christian Eichlehner ist nach eigenen Aussagen ein "Trendfolger". Sein Wikifolio "System_nach_Eichlehner" (https://go.brn-ag.de/270) weist eine durchschnittliche Jahresperformance von 16 % auf, das sind 114 % in mittlerweile 5 Jahren. "Die Cashquote habe ich wieder angehoben." Circa 90 % investiert er in Aktien, 3 % in Gold-ETFs. "Nicht mehr als 20 Aktien im Portfolio, sonst verliert man den Überblick." Die Benchmark sind US-Indizes. "Ich gehe lieber dorthin, wo sich die Leute über einen Erfolg freuen." Unter den jüngsten Käufen: Monster Beverage. flatexDEGIRO und Rheinmetall sind dagegen aus dem Portfolio gefallen.
Die asiatisch-pazifischen Märkte handeln uneinheitlich, nachdem zwei der drei wichtigsten US-Indizes in der zweiten Woche in Folge Verluste verzeichneten, die durch die Sorge um die US-Schuldenobergrenze und enttäuschende Wirtschaftsdaten angeheizt wurden.Dank eines Schlussspurts schloss der Dow Jones Industrial quasi unverändert mit minus 0,03 Prozent auf 33 301 Punkte. Der Nasdaq 100 gab am Freitag ausgehend von seinem jüngst höchsten Niveau seit August 2022 um 0,4 Prozent auf 13 340 Punkte nach. Der marktbreite S&P 500 schloss am Freitag 0,2 Prozent schwächer auf 4124 Zähler.Der Dax machte seine moderaten Vortagesverluste wett und gewann letztlich 0,50 Prozent auf 15 914 Punkte. Der MDax schloss am Freitag 0,3 Prozent höher bei 27 335 Zählern.In den USA wird der Empire State Index veröffentlicht.Geschäftszahlen kommen von Varta, Porsche SE und Siemens EnergySupport the show
Die asiatisch-pazifischen Märkte zeigten sich uneinheitlich, als an der Wall Street die Angst vor dem Bankensektor wieder aufflammte und die drei großen US-Indizes eine viertägige Verlustserie hinnehmen mussten. Der Dow verlor 0,9 Prozent auf 33 128 Punkte und fiel auf den tiefsten Stand seit Ende März. Der marktbreite S&P 500 gab um 0,7 Prozent auf 4061 Zähler nach. Der Nasdaq 100 hielt sich mit einem Minus von 0,4 Prozent auf 12 983 Punkte etwas besser, weil in dem technologielastigen Börsenbarometer die Banken keine große Rolle spielen.Der deutsche Leitindex schloss 0,5 Prozent tiefer auf 15 734 Punkten. Der MDax mit den mittelgroßen deutschen Werten gab um 0,4 Prozent auf 27 314 Zähler nach. Geschäftszahlen kommen von Air France-KLM, Raiffeisen International, Adidas, International Airlines Group und Audi.In Europa wird der Einzelhandelsumsatz gemeldet. In den USA wird der Arbeitsmarktbericht veröffentlicht.Support the show
Der Wochenstart bringt sinkende Kurse mit sich. Liegt es an der geopolitischen Unsicherheit, immerhin sind mit der Affäre rund um den chinesischen Spionageballon neue Spannungen zwischen den Großnächten aufgekommen? Liegt es am dramatischen Erdbeben in der Türkei mit über 2.000 Toten, dass die Marktteilnehmer in diesem Umfeld einfach mal auf andere Dinge schauen? Oder war es nach all den guten Tagen im Januar jetzt einfach mal an der Zeit, ein paar Gewinne mitzunehmen? Oder wirken die ausgesprochen guten Arbeitsmarktdaten von Freitag noch nach, die die Zinssorgen der Anleger wieder aktiviert haben? Jedenfalls verliert der DAX zu Wochenbeginn -0,8 % auf 15.345 Punkte, zwischenzeitlich sah es aber auch schon deutlicher aus. Der ATX in Wien gab -0,7 % ab auf 3.354 Punkte, der ATX TR auf 7.078 Punkte. Und auch in den US-Indizes waren die Vorzeichen überall rot. Stärkster Gewinner im DAX war Bayer mit +2,7 %. Hier gibt es nach wie vor Spekulationen um den Einfluss aktivistischer Investoren, die angeblich den Vorstand und die Unternehmensstruktur verändern wollen. Weitere Gewinner waren Sartorius mit +1,4 % und Fresenius Medical Care mit +0,8 %. DAX Verlierer waren die Porsche AG mit -3,1 % nachdem sie letzte Woche ein neues Allzeithoch erreicht hatten, Adidas mit -3,5 % und Schlusslicht Zalando mit -5,6 %. Ähnliches Bild sehen wir quer durch die Tech-Branche, was auf Zinssorgen deuten lässt. In den USA war unter anderem Dell Technologies im Gespräch, dort wurde angekündigt, 5 % der Belegschaft zu entlassen. Hören Sie zur Charttechnik von DAX und Wall Street zu Wochenbeginn und zu Bayer IG Analyst Salah Bouhmidi, Risikomanager Martin Weinrauter zu den hohen Kursen an den Börsen trotz der noch immer gleichen Themen im Markt, zu den Rekordzahlen von aifinyo CEO Stefan Kempf und zu den Microsoft und Apple Zahlen und entsprechenden Finanzprodukten auf Microsoft und Apple Sandra Ivanova von Leverage Shares.
Die großen US-Indizes schließen den Handelstag mit großen Verlusten ab. Die Zinsen dürften auch im nächsten Jahr weiter steigen - und länger als erhofft auf einem hohen Niveau bleiben. Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum wurden überwiegend schwächer gehandelt, da die Rezessionsängste zunehmen. Die enttäuschenden US-Einzelhandelsumsätze für November deuten darauf hin, dass die Inflation einen Tribut von den Verbrauchern fordert und die Befürchtung aufkommen lässt, dass die Zinserhöhungen der Fed die Wirtschaft in eine Rezession führen.Heute wird in Deutschland der S&P Global/BME PMI Gesamtindex und der S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe veröffentlicht. Geschäftszahlen werden von Accenture erwartet.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Der Dax ist 0,23 % im Plus. Der Dow Jones und der S&P 500 bewegen sich in der Nähe der Flatline. Der Technologielastige Nasdaq ist 0,11 % im Plus.Support the show
Wie zu erwarten passiert nicht viel an den Börsen vor der Fed-Sitzung am Mittwochabend. So startet die Börsenwoche ohne große Bewegung und mit Minus im DAX. -0,5 % auf 14.306 Punkte. Der ATX in Wien verlor 1 % auf 3.135 Punkte, der ATX TR auf 6.616 Punkte. DAX-Gewinner war Zalando mit +5,1 %, hier feiert der Markt Berichte über das baldige Ausscheiden eines Vorstands, Sartorius legte +2,7 % zu und Beiersdorf kann nach einem Analystenkommentar +1,4 % steigen. DAX-Verlierer waren Vonovia mit -1,1 %, die Deutsche Börse mit -1,2 % und Schlusslicht Fresenius mit -2,4 %. Zulegen kann unter anderem der US-Dollar und auch die US-Indizes halten sich im Plus. Gewinner dort unter anderem Boeing, American Express und Visa, Verlierer unter anderem Moderna und Tesla. Die Deutsche Rohstoff AG hat zu Wochenbeginn mitgeteilt, dass die Umsatzprognose für 2022 angehoben wurde und erwartet jetzt einen Umsatz von 163 bis 168 Mio. Euro (bisherige Prognose 152 bis 157 Mio. Euro) und ein EBITDA von 138 bis 143 Mio. Euro (bisher 128 bis 133 Mio. Euro). Die Mittelfristprognosen wurden bestätigt. Hören Sie diesmal Kapitalmarktstratege Stefan Riße von Acatis zum Rückblick auf 2022 mit dem Wort Zeitenwende, den Zinsanhebungen und dem Krieg in der Urkaine, Vermögensverwalter Rolf Ehlhardt von I.C.M zur Performance im schwierigen Börsenjahr 2022 und den Aktien, die er jetzt gekauft hat, Vermögensverwalter Wolfgang Juds von Credo zum Blick auf die letzten 5 Jahre im DAX, Nachhaltigkeitsinvestor Oliver Hagedorn von Avesco zur Korrektur bzw. dem Crash bei den Sustainable Hidden Champions, Deutsche Rohstoff AG CEO Jan-Philipp Weitz zum Ausblick in die Zukunft und Wikifolio Trader Uwe Jaennert aka GordonGekko74 zu seinen Neuzugängen im Portfolio.
Zahlen der US-Investmentbank Goldman Sachs, die besser waren als von Analysten erwartet, haben gestern Anleger an der Wall Street erleichtert. Sowohl der Dow Jones als auch der DAX schließen im Plus.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Mittwoch uneinheitlich, nachdem die wichtigsten US-Indizes einen zweiten Tag lang zugelegt hatten.Zur Wochenmitte werden die Verbraucherpreise für die Eurozone bekannt gegeben. Erwartet wird eine unveränderte Inflationsrate von 10,0%.In den USA stehen die Baubeginne und -genehmigungen an. Am Abend wird das Beige Book, der aktuelle Konjunkturbericht der regionalen US-Notenbanken, veröffentlicht.Geschäftszahlen kommen von der Deutschen Börse, Sartorius, ASML Holding, Abbott Labs, Alcoa, IBM, Lam Research, Nasdaq Inc., Procter & Gamble, Tesla und Travelers.Support the show
Nach all der Erholung der letzten Tage schien am Mittwoch mal wieder ein Minustag fällig zu sein, Gewinne werden mitgenommen. Allerdings fiel das nicht deutlich aus: Immer wieder schaffte es der DAX in den grünen Bereich und zum Schluss blieb nur ein kleines Minus von -0,2 % und 12.741 Punkte. Der ATX in Wien gab -0,5 % ab auf 2.783 Punkte, der ATX TR auf 5.873 Punkte. Am Nachmittag hat Putin den Krieg in der Ukraine wieder etwas weiter eskaliert, indem er in den vier annektierten Regionen das Kriegsrecht ausgerufen hat. Der Markt reagierte darauf nicht mehr. Auch auf die Entlassung der britischen Innenministerin wurde nicht mehr reagiert. Zu Xetra-Schluss halten sich die US-Indizes allesamt im Minus. Im DAX waren die stärksten Gewinner Fresenius mit +4,5 % und Fresenius Medical Care mit +2 %, es gab jeweils Kaufempfehlungen. Zulegen konnte auch Covestro mit +1,8 %. DAX-Verlierer waren Qiagen mit -4,1 %, Merck mit -4,5 % und Schlusslicht war Sartorius mit ganzen -18,5 %. Hier wurden die Erwartungen verfehlt und das Umsatzziel gekürzt. Hören Sie diesmal Chefvolkswirt Folker Hellmeyer von Netfonds zur Marktreaktion auf schlechte Quartalszahlen, Fondsmanager Baki Irmak vom Digital Leaders Fund zu den Netflix Zahlen, Marktexperte Thiemo Volkholz von PGIM zur Frage, wie sich Asset Manager in einem solchen Marktumfeld aufstellen können, Telekom Austria CEO Thomas Arnoldner zu den Q3 Zahlen und Apo Asset Portfoliomanager Dr. Oliver Blaskowitz zu Megatrends und der Frage, ob die sich auch ändern können.
Die großen US-Indizes traten gestern auf der Stelle. Der Dow Jones ging mit einem Minus von 0,1 Prozent aus dem Handel. Der Nasdaq 100 verlor 0,05 Prozent. Heute stehen die US-Inflationsdaten im Fokus.
Am Donnerstag präsentierten sich die US-Indizes schwächer. So ging es für den amerikanischen Leitindex um 1,2 Prozent abwärts. Der S&Pverlor ein Prozent und der Nasdaq 100 schloss 0,8 Prozent schwächer.
Tag Eins nach der Fed-Sitzung. Gestern waren die großen US-Indizes nach Verkündung der Fed-Maßnahmen mit einem deutlichen Minus aus dem Handel gegangen. Heute scheint die Wall Street vorbörslich zunächst auf Richtungssuche.
Anders als hierzulande verlief der New Yorker Handel gestern enttäuschend. Vor allem Zinsängste sorgen weiter für viel Unsicherheit bei den US-Anlegern. Der Brent Öl Preis liegt bei 91.51 $.Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum wurden am Mittwoch niedriger gehandelt, da die Anleger die Zusammenfassung der aktuellen Wirtschaftslage durch die US-Notenbank, auch bekannt als Beige Book, erwarteten.Zur Wochenmitte werden Zahlen zur deutschen Industrieproduktion und zum Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone gemeldet.In den USA wird die Handelsbilanz gemeldet. Am Abend wird außerdem noch das Beige Book, der aktuelle Konjunkturbericht der regionalen US-Notenbanken, veröffentlicht.Geschäftszahlen kommen von Dermapharm und Copart.Die Futures bewegen sich im roten Bereich. Der Dax ist 0,89 % im Minus. Der Dow Jones ist 0,24 % im Minus und der S&P 500 ist 0,23 % im Minus. Der technologielastige Nasdaq ist 0,19 % im Minus.Support the show
Den meisten US-Indizes gelang es den gestrigen Handelstag doch noch mit Zugewinnen abzuschließen. Der Dow Jones stieg um 0,46 Prozent an, der S&P mit einem Zugewinn von 0,3 Prozent aus dem Handel. Nur der Nasdaq verlor leicht um 0,26 Prozent.
Zu Beginn des gestrigen Handels starteten die US-Indizes noch mit Zugewinnen in den Tag. Nachdem robuste Konjunkturdaten wieder Zinsängste schürten, fand die Erholung ein schnelles Ende. Der Dow Jones verlor beispielsweise rund ein Prozent.
Anleger warten gespannt auf Hinweise bezüglich des zukünftigen Zinskurses der FED. Gestern präsentierten sich die US-Indizes aber wieder deutlich stärker als an den Tagen zuvor. Der Nasdaq 100 beispielsweise legte um 1,75 Prozent zu.
Die US-Börsen verzeichnen seit Mitte Juni kräftige Kursgewinne. Doch es gibt auch mahnende Stimmen. Wall-Street-Experte Markus Koch ordnet die Lage ein. Egal ob Dow Jones, Nasdaq oder S&P 500 – alle großen US-Indizes sind zuletzt kräftig gestiegen. Doch wie kann man diese Entwicklung interpretieren? Stehen wir vor dem Beginn eines neuen Bullenmarktes oder ist das alles nicht mehr als ein Strohfeuer im Rahmen einer Bärenmarktrally? Fakt ist, dass die lange Zeit gebeutelten Tech-Werte die aktuelle Rally an der Wall Street maßgeblich antreiben. Der technologielastige Nasdaq legte in den vergangenen zwei Monaten um mehr als 20 Prozent zu. Star-Investor Michael Burry traut dem Höhenflug aber nicht und hat zuletzt fast alle seine Aktien verkauft. Warren Buffett hingegen hat die Schwächephase im ersten Halbjahr genutzt, um seinen Anteil an Apple weiter auszubauen. Wall-Street-Experte Markus Koch ordnet in der heutigen Folge von Handelsblatt Today die Lage ein. Er spricht mit Host Anis Mičijević darüber, welche Chancen sich nun für Anlegerinnen und Anleger ergeben und welche Risiken bei aller Euphorie nicht ausgeblendet werden sollten. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Die großen US-Indizes präsentierten sich gestern uneinheitlich und eher zurückhaltend. Der Dow Jones verlor 0,26 Prozent. Der Nasdaq wechselte mehrfach das Vorzeichen, bevor er mit einem Plus von 0,4 Prozent aus dem Handel ging.
Zum Start in den August hielten sich die Anleger an der Wall Street etwas zurück. So ging es für den Dow Jones um 0,14 Prozent abwärts. Auch die anderen US-Indizes schwächelten leicht.
In New York ist die Woche versöhnlich zu Ende gegangen. Getragen wurde die gute Stimmung von der Hoffnung auf eine etwas weniger aggressive Notenbank. Auch die DAX-Anleger zogen mit.Der Brent Öl Preis liegt bei 113.26 $.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden am Montag höher gehandelt, da die Anleger Inflations- und Rezessionsängste bewerten.Zum Wochenauftakt sind in Europa keine wichtigen Wirtschaftsdaten zu erwarten.In den USA werden die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter, die schwebenden Hausverkäufe und der Dallas Fed Herstellungsindex gemeldet.Der Sportartikelhersteller Nike legt Quartalsergebnisse vor.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Der Dax ist 0,14% im Plus. Der Dow Jones ist 0.05% im Plus und der S&P 500 ist 0.09% im Plus. Der technologielastige Nasdaq ist 0.19 % im Plus.Support the show
Zur Wochenmitte standen die US-Indizes einmal mehr unter Druck. Für den Dow Jones ging es um 0,8 Prozent abwärts. An der Technologiefront sah es nicht besser aus. Der Nasdaq 100 verzeichnete Einbußen von 0,76 Prozent.
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Obwohl in der vergangenen Woche abermals neue Tiefs ausgebaut worden sind in den US-Indizes, so mehren sich die Anzeichen auf eine kurzfristige Bodenbildung und den Start einer Bärenmarktrallye in den nächsten Wochen. Allerdings spricht vor allem die Geldpolitik weiterhin dafür, dass wir im Verlauf des Jahres noch weitaus tiefere Kurse sehen werden als es aktuell der Fall ist. Wir sprechen außerdem über den Rückzieher von Elon Musk bei Twitter, über den Crash am Kryptomarkt und die Hintergründe, über die Zahlen bei Disney und die “politische Börse” beim Bioenergie-Hersteller Verbio. Weitere Links zur Folge Zyklenanalyse bei Markus Koch: https://youtu.be/mKs5nyPbRSU So handeln wir Aktien und ETFs: Scalable Capital und Trade Republic https://financeads.net/tc.php?t=37121C142861264B * (Scalable Capital) https://financeads.net/tc.php?t=37121C274449894T * (Trade Republic) Kryptos: Kraken https://r.kraken.com/kmLEV * (*) Affiliate Link: Kostet dich nichts, wir bekommen eine Provision & können den Podcast finanzieren. Danke! Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: Senad Palic (via Unsplash) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Das Marktverhalten ist zunehmend unberechenbar und die Luftlöcher, in die einzelne Aktien nach den Ergebnissen fallen, sind ein Warnzeichen dafür, wie dünn die Liquidität ist. Die hohe Volatilität über alle Anlageklassen hinweg, gekoppelt mit einer insgesamt dünnen Liquidität, sind der Nährboden für unvorhersehbare Ereignisse. Margin Calls nehmen zu, was in Folge zu Zwangsliquidierungen führt. Das Volumen bei den gehebelten ETFs oder ETNs auf die leitenden US-Indizes sollten genauso im Auge behalten werden, wie die Implosion einiger Stablecoins. Allein am Mittwoch wurden 200 Milliarden Dollar an Wert vernichtet, schätzt CoinMarketCap. Es wird wichtig sein, dass vor allem der Tether stabil bleibt. Was Aktien betrifft, stehen heute Disney, Rivian, Sonos und Bumble im Fokus. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Vor dem Wochenende notierten die US-Indizes zeitweise sehr deutlich im Minus. Bis zum Handelsende konnten Dow und Co. diese Tagestiefs dann aber hinter sich lassen. Dennoch verlor der Dow 0,3 Prozent und der S&P0,57 Prozent.
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Wer darauf gehofft hatte, dass es nach der Sitzung der amerikanischen Notenbank FED am Mittwoch endlich mal wieder zu steigenden Kursen kommt, wurde belohnt. Allerdings nur ein paar Stunden lang. Der Abverkauf am Donnerstag viel umso härter aus und zum Wochenschluss stehen die US-Indizes auf neuen Jahrestiefs. In einem kurzen Wochenrückblick erklären wir die Zusammenhänge der Notenbank-Entscheidung und wagen einen Ausblick auf die nächste Woche. So handeln wir Aktien und ETFs: Scalable Capital und Trade Republic https://financeads.net/tc.php?t=37121C142861264B * (Scalable Capital) https://financeads.net/tc.php?t=37121C274449894T * (Trade Republic) Kryptos: Kraken https://r.kraken.com/kmLEV * (*) Affiliate Link: Kostet dich nichts, wir bekommen eine Provision & können den Podcast finanzieren. Danke! Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: Quaritsch Photography (via Unsplash) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Die großen US-Indizes mussten gestern einmal mehr starke Verluste verkraften. Für den Dow Jones ging es um 2,4 Prozent abwärts. Noch deutlicher verlor der Nasdaq. Er ging fast vier Prozent schwächer aus dem Handel.
Zu Wochenbeginn präsentierten sich die US-Indizes gestern im Stabilisierungsmodus. Für den Nasdaq 100 ging es um 1,3 Prozent nach oben. Der Dow Jones verzeichnete ein Plus von 0,7 Prozent.
Die Inflation liegt den USA aktuell bei 8,5 Prozent. So stark sind die Verbraucherpreise seit 41 Jahren nicht mehr gestiegen. Die großen US-Indizes verzeichneten in Folge dessen gestern Verluste.
Alles großen US-Indizes gingen gestern mit einem Minus von rund 1,5 Prozent aus dem Handel. Das es keine Fortschritte bei den Verhandlungen im Ukraine-Krieg gibt, drückte an der Wall Street auf die Stimmung.
Die großen US-Indizes verzeichneten die zweite Gewinnwoche in Folge. Auf Wochensicht gewann der Dow Jones 0,3 Prozent hinzu. Deutlicher fiel das Plus beim S&Pund beim Nasdaq aus. Diese verteuerten sich um 1,8 bzw. zwei Prozent.
Nachdem sich die US-Indizes zuletzt wieder deutlich erholt hatten, nahmen gestern einige Anleger Gewinne mit. So ging es für den Dow Jones um 1,3 Prozent nach unten. Auch der Nasdaq 100 verlor rund 1,4 Prozent.
Gestern endete der Januar und alle großen US-Indizes verbuchten im vergangenen Monat deutliche Verluste. Der S&Pgab 5,3 Prozent ab. Der Dow Jones 3,3 Prozent und der Nasdaq verbuchte sogar den schwächsten Jahresstart seit 2008.
Die großen US-Indizes sind gestern mit Zugewinnen in den Handel gestartet. Diese konnten sie aber nicht behaupten. Der Dow Jones schloss mit einem Mini-Minus. Der Nasdaq 100 gab beispielsweise um 1,2 Prozent ab.
Auch den gestrigen Handelstag beendeten die großen US-Indizes mit Verlusten. Für den Dow Jones ging es knapp ein Prozent abwärts. Der Nasdaq 100 verlor knapp 1,1 Prozent. Ein weiteres Mal wurden Zinsängste als Grund angeführt.
Vergangenen Freitag präsentierten sich die US-Indizes uneinheitlich. Der Dow Jones ging mit einem deutlichen Minus von 1,5 Prozent aus dem Handel. Der Nasdaq Composite hielt sich die meiste Zeit im Plus und ging schließlich unverändert aus dem Handel.
Vor der heutigen FED-Zinsentscheidung präsentierten sich die US-Indizes gestern schwächer. Der Dow Jones ging mit einem Minus von 0,3 Prozent aus dem Handel. Der Nasdaq 100 gab sogar über ein Prozent ab.
Auch am Dienstag trieben gute Unternehmensberichte die US-Indizes auf neue Höchststände. Am Ende des Tages gingen Dow Jones und Co. dann aber nur mit leichten Zugewinnen aus dem Handel.
Erneut wenig Bewegung im DAX, das könnte sich am Freitag mit dem Hexensabbat vielleicht ändern, am Donnerstag schloss der DAX mit +0,2 % bei 15.651 Punkten. Der ATX in Wien verlor 0,3 % auf 3.650 Punkte, der ATX Total Return auf 7.315 Punkte. Der Dow Jones und die anderen US-Indizes eröffneten negativ. Im Fokus bei uns war vor allem der Börsengang des Antriebsspezialisten Vitesco, die Continentaltochter war einen Tag lang Mitglied im DAX, der somit 31 Mitglieder hatte. Vitesco verlor am ersten Börsentag -1,5 %, Mutter Conti gab wegen des Spin-Offs 16,1 % ab. Gewinner im DAX waren Siemens mit +2,1 %, die Deutsche Post mit +1,6 % und Siemens Energy mit +1,3 %, DAX Verlierer waren eben die genannte Vitesco mit -1,5 %, Volkswagen mit -1,6 %, HeidelberCement mit -2,2 % und natürlich Conti mit den -16,1 %. Hören Sie Fondsmanager Alois Wögerbauer von 3 Banken Genrali zu den jetzt wichtigen Faktoren im Markt, Dr. Jan Burgard von Berylls Strategy Advisors zur Zukunft der Automobilindustrie, Andrey Wolfsbein von Freedom Finance zur Halbleiterknappheit, Chartanalyst Stefan Salomon zu Nel Asa und Tesla, Cogia Vorstand Pascal Lauria zur Gewinnprognose, Clean Logistics Vorstand Dirk Graszt zur Brennstoffzellentechnik und Wirtschaftsprofessor Peter Scholz zur Frage, wie reif der Bitcoin als seriöse Assetklasse bereits ist.
Sat, 11 Sep 2021 06:00:17 +0000 https://lsexchange.podigee.io/452-neue-episode 0d59bb6f96fed0a4a2d160a743d3ba55 Aktienwerte Restaurant Brands und Mondelez Der DAX hat die Woche erneut mit einem kleinen Minus beendet. Diesmal konnten sich die US-Indizes dem Abwärtsdruck auch nicht entziehen und verbuchten ein leichtes Wochenminus. Damit fiel unser Leitindex in die alte Range zwischen 15.300 und 15.800 Punkten zurück und zeigt auch mit der Unterstützung der EZB keine Ambitionen, neue Hochs erreichen zu wollen. Die Währungshüter hatten in dieser Woche den Leitzins auf historisch niedrigem Niveau bestätigt, möchten aber vor dem Hintergrund steigender Inflation die Anleihenkäufe etwas reduzieren. Mit unserem Händler Shara tauchen wir in die Charttechnik ein und zeigen anhand der 200-Tagelinie ein Instrument auf, welches viele Anleger beachten. Dabei wenden wir dies gleich auf den Dow Jones und Nasdaq an, wo uns der weiter Lauf über diesem Indikator seit mehr als einem Jahr ins Auge fällt. Was kann das bedeuten? Mit Blick auf interessante Aktienwerte steht zunächst Restaurant Brands International auf der Agenda. Das Franchise-Unternehmen aus Kanada betreut Burger King, Tim Hortons und die US-amerikanische Kette Popeyes Louisiana Kitchen. Seit Jahren wird die Dividende erhöht und die Bewertung scheint historisch in einem guten Bereich zu liegen, wie wir an mehreren Stellen aufzeigen. Zweiter Wert ist Mondelez International, die mit Snacks in 160 Ländern aktiv sind. Bekannte Marke sind hierbei Milka, Kaba, Daim oder Toblerone. Neben Snacks gibt es auch die Marke Miracle Whip, welche in unseren Discounter-Regalen vertreten ist. Ohne direkte Auswirkungen durch die Corona-Pandemie kann der Konzern auf eine stabile Dividende verweisen und das Wachstum vorantreiben. Technisch notiert die Aktie genau auf der 200-Tagelinie, was thematisch heute sehr gut passt. Folgende Sprungmarken sind vorhanden: 00:00 - Intro 01:05 - Marktübersicht mit DAX-Chart 02:12 - Indikator 200-Tagelinie am Beispiel Dow Jones und Nasdaq 08:45 - Restaurant Brands International als Franchise-Geber 10:22 - Blick auf die Dividende 12:00 - Entwicklung der Burger King Mutter 17:10 - Wachstumspotenzial Kaffee und China 18:30 - Süsswaren aus dem Haus Mondelez International 21:30 - Dividendenerhöhung und Aktienrückkauf 23:04 - Das P-E-Ratio und Chartbild 26:35 - Chartanalyse von Mondelez International Kommen Sie auch in der neuen Woche wieder bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange in den Handelstag. Der erste Livestream der Woche startet am Montag um 8.30 Uhr. Charttechnik # Mondelez #RestaurantBrands #DAX #Nasdaq #DowJones #Finanzen #Aktien Risikohinweis: Den Analysen, Charts und Tabellen liegen Informationen zugrunde, welche die TRADERS´ media GmbH erarbeitet hat und die wir für vertrauenswürdig halten. Obwohl die TRADERS´ media GmbH sämtliche Angaben und Quellen für verlässlich hält, kann für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der enthaltenen Informationen keine Haftung übernommen werden. Insbesondere wird für Irrtum und versehentlich unrichtige Wiedergabe, insbesondere in Bezug auf Kurse und andere Zahlenangaben, jegliche Haftung ausgeschlossen. Die TRADERS´ media GmbH übernimmt keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwa unzutreffender, unvollständiger oder überholter Informationen. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Auf keinen Fall enthält es Angebote, Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stellen keine "Finanzanalyse" im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und genügen auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegen keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Sie können insbesondere von den der TRADERS´ media GmbH veröffentlichten Analysen von Finanzinstrumenten und ihrer Emittenten (Research) abweichen. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie Ihren Anlageberater konsultieren. Ausländische Rechtsordnungen können der Verbreitung dieses Dokuments widersprechen oder diese beschränken. Das Copyright für alle Beiträge liegt bei der TRADERS´ media GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit besonderer Genehmigung des Unternehmens. 452 full Aktienwerte Restaurant Brands und Mondelez no Mondelez,Aktien,Börse,Trading,Dow Jones,Restaurant Brands,Finanzen,Nasdaq Andreas Bernstein
Die vergangene Handelswoche endete für die US-Indizes mit Gewinnen und mit diesen begann auch die neue. Der Dow Jones beispielsweise schloss erstmals über 35.100 Punkten. Die Dynamik hielt sich aber in Grenzen.
Gestern konnten die großen US-Indizes ausnahmsweise mal keine neuen Rekorde verbunden. Dow Jones und Co. gingen allesamt mit Verlusten aus dem Handel. Der amerikanische Leitindex beispielsweise musste 0,75 Prozent abgeben.
Das erste Halbjahr an den Börsen kann sich sehen lassen, von der sonst oft üblichen Sommerpause ist bislang nichts zu spüren. Allein der Dax schließt die ersten sechs Monate des Jahres mit einem Plus von gut 14 Prozent ab und auch die großen US-Indizes sowie Rohstoffmärkte notieren weiter auf hohem Niveau, denn weltweit läuft die Wirtschaft wieder an.Wird sich die Rally in den kommenden Wochen fortsetzen? Wie können sich Anleger aufstellen und auf welche Sektoren sollten sie schauen? Bianca Thomas diskutiert mit Anouch Wilhelms von der Société Générale und Michael Proffe von Proffe Invest über einen heißen Sommer, passende Trading-Ideen und Anleger-Chancen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das erste Halbjahr an den Börsen kann sich sehen lassen, von der sonst oft üblichen Sommerpause ist bislang nichts zu spüren. Allein der Dax schließt die ersten sechs Monate des Jahres mit einem Plus von gut 14 Prozent ab und auch die großen US-Indizes sowie Rohstoffmärkte notieren weiter auf hohem Niveau, denn weltweit läuft die Wirtschaft wieder an. Wird sich die Rally in den kommenden Wochen fortsetzen? Wie können sich Anleger aufstellen und auf welche Sektoren sollten sie schauen? Bianca Thomas diskutiert mit Anouch Wilhelms von der Société Générale und Michael Proffe von Proffe Invest über einen heißen Sommer, passende Trading-Ideen und Anleger-Chancen.
In dieser Börsenwoche haben die großen US-Indizes wie der Dow Jones und der S&P 500 einen Seitwärtstrend aufgezeigt und minimal im Minus geschlossen. Der DAX verhielt sich sehr ähnlich, konnte aber auf Wochensicht ein kleines Plus verzeichnen. Treiber für die verhaltene Stimmung der Anleger waren starke Konjunkturdaten in den USA und Europa, die Notenbanken zu weniger expansiver Geldpolitik verleiten könnten. Crypto-Währungen wie Bitcoin und Ethereum zeigen derweil sehr hohe Volatilität und beide Währungen drehten auf Wochensicht stark ins Minus. Außerdem reden wir über Lufthansa, Google Stores und Nvidia. Disclaimer: Alle Folgen sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (alle Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung. Eine Haftung für die Richtigkeit kann in jedem Einzelfall trotzdem nicht übernommen werden.Sollten die Besucher dieses Podcasts sich die angebotenen Inhalte zu eigen machen oder etwaigen Ratschlägen folgen, so handeln sie eigenverantwortlich. Folgt uns auch gerne bei Instagram: https://www.instagram.com/pokingthebull/
Die asiatisch-pazifischen Märkte standen am Dienstag unter Druck, nachdem ein Ausverkauf bei den Tech-Aktien die wichtigsten US-Indizes über Nacht belastet hatte.Heute veröffentlicht das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) seine aktuellen Konjunkturerwartungen. Erwartet wird ein leichter Anstieg von 70,7 auf 71,0 Punkte.In den USA wird das Redbook gemeldet. Geschäftszahlen kommen von E.ON, Bechtle, Brenntag, Deutsche Euroshop, Dürr, Evotec, Fraport, Gea, Hochtief,LEG Immobilien, Nordex, ThyssenKrupp, United Internet, 1&1 Drillisch, Aareal Bank, Bilfinger, Ceconomy, Eckert & Ziegler, Home24, Jenoptik, K+S, Medios, Patrizia, Ströer, Swiss Life, Electronic Arts undTakeda Pharmaceutical.Dax Erwartung liegt bei 15.227 Punkten.
Die deutschen und internationalen Börsen kamen gestern nicht wirklich vom Fleck. Am Ende des Tages gab es sowohl für den DAX als auch für die großen US-Indizes ein leichtes Minus. Über tiefgrüne Zahlen freute man sich gestern beim deutschen Automobilzulieferer Hella. Die Aktie des Scheinwerferspezialisten war zweistellig im Plus, da die Mehrheitseigentümer einen Verkauf anstreben und Übernahmefantasien den Kurs beflügeln. Das genaue Gegenteil von beflügelten Kursen gab es gestern bei Tesla. Dabei hat man Rekordzahlen geliefert und Millionen mit dem Bitcoin-Handel verdient. Für die Anleger war das dennoch zu wenig. Besser lief es für den Bitcoin, der die Krise der letzten Woche allmählich hinter sich lässt. In der ersten Story des Tages wagen wir den Blick auf die gute alte Ölindustrie. Dass die Ölproduktion für unsere Umwelt alles andere als gut ist, bekommen die großen Ölkonzerne vermehrt auch von Investoren zu hören. Genau das führt ExxonMobil (WKN: 852549) jetzt zum Bau eines riesigen CO2-Speichers. Ob ExxonMobil hier wirklich fortschrittlich agiert oder einfach nur Greenwashing betreibt, sehen wir uns genauer an. Im Anschluss darauf wirft unsere New-York-Korrespondentin Sabrina den Blick zurück nach Deutschland und hat drei Unternehmen gefunden, die von den Klima-Plänen der Biden-Regierung massiv profitieren dürften: Die Siemens Töchter Gamesa (WKN: A0B5Z8) und Siemens Energy (WKN: ENER6Y) sowie der Windkraftanlagenbauer Nordex (WKN: A0D655). Zum Abschluss werfen wir noch einen Blick auf die Fleischindustrie. Dort droht jetzt neben der bereits florierenden Branche der pflanzlichen Fleischersatzprodukte weitere Konkurrenz: In-vitro-Fleisch. Das Fleisch aus dem Labor ist nicht nur ethisch unbedenklich, sondern hilft auch der Umwelt. Ob sich damit wirklich Geld machen lässt, steht aber noch in den Sternen. MeaTech 3D (WKN: A2QRA8) hat jedenfalls genau das vor. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 28.04.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Sowohl der DAX als auch die US-Indizes liefen heute seitwärts. Die Hoffnungen auf den Post-Corona-Boom halten vom Verkaufen ab, gleichzeitig kommt bei den neusten Infektionswellen nicht gerade Kaufstimmung auf. Ordentlich Kaufstimmung gab es hingegen bei Nordex. Der Hamburger Windkraftanlagenhersteller konnte im Vergleich zum Vorjahr ein starkes Umsatzwachstum verbuchen und auch die Prognose für das laufende Geschäftsjahr kam bei den Börsianern gut an. In den USA macht Microsoft auf sich aufmerksam. Nachdem im letzten Jahr die TikTok-Akquisition gescheitert ist und auch die Übernahmegespräche mit Pinterest bisher nicht fruchteten, soll es jetzt Discord richten. Für bis zu 10 Milliarden US-Dollar soll die Kommunikationsplattform für Gamer akquiriert werden. In der ersten Story des Tages werfen wir einen Blick auf den baldigen Börsengang von Deliveroo. Das Unternehmen soll Ende März seinen Börsengang an der London Stock Exchange feiern und mit bis zu 10 Milliarden Euro bewertet werden. In Anbetracht dünner Margen und einem aggressiven Wettbewerbsumfeld bleiben wir skeptisch. In der zweiten Story des Tages präsentiert unser Emerging-Markets-Analyst Lucas ein Unternehmen, das „selbst hartgesottenen Tech-Enthusiasten die Fragezeichen ins Gesicht” treibt. Zu Unrecht. Transsion Holdings ist der führende Smartphone-Anbieter Afrikas. Der chinesische Hardware-Hersteller fokussiert sich ausschließlich auf aufstrebende Wachstumsmärkte und bedient die dortige Kundschaft mit preisgünstigen aber leistungsstarken Smartphones. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 24.03.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Gestern präsentierten sich die großen US-Indizes einheitlich. Alle mussten Verluste einstecken. Der Dow Jones verlor beispielsweise 0,9 Prozent, der Nasdaq 100 büßte 0,5 Prozent ein. In Deutschland hielt sich der DAX gestern hingegen ganz leicht im Plus.
An der Wall Street deutet sich ein ordentlicher Fehlstart in die neue Handelswoche an. Vorbörslich sind die großen US-Indizes deutlich unter Druck. Vor allem der Technologieindex Nasdaq gibt kräftig nach.
Bei den großen US-Indizes machte die jüngste Rekordrallye gestern eine Pause. Für sie ging es abwärts. Jedoch konnten Dow Jones und Co. ihre Tagestiefs bis zum Handelsende deutlich hinter sich lassen.
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum waren im Mittwochshandel gemischt. Die Märkte auf dem chinesischen Festland bleiben am Mittwoch wegen des Mondneujahrsfestes geschlossen.Abgesehen vom Dow Jones Industrial drehten die anderen großen US-Indizes ins Minus. Der Leitindex der Wall Street rettete sich aber 0,20 Prozent höher bei 31 523 Punkten ins Ziel. Stunden zuvor hatte er es erstmals über die Marke von 31 600 Punkten geschafft.Der Leitindex Dax pendelte den ganzen Tag über um den Schlusskurs des Vortages. Zum Handelsende stand ein Minus von 0,32 Prozent auf 14 065 Punkte zu Buche. Heute wird der Dax im Minus bei 14.054 Zählern erwartet.Der MDax der mittelgroßen Werte lief dem Dax erneut den Rang ab und stieg erstmals über die Marke von 33 000 Punkten. Zuletzt belief sich der Gewinn auf 0,4 Prozent auf 33 042 Zähler.Heute findet die Ceconomy Hauptversammlung statt, außerdem werden die Jahreszahlen der Norma Group veröffentlicht.
Die großen US-Indizes verzeichneten gestern allesamt Zugewinne von mindestens 1,4 Prozent. So deutlich ging es für den S&Pnach oben. Dow Jones und Nasdaq legten sogar um 1,6 Prozent zu.
Börsennews: Der DAX stagniert, und auch bei den US-Indizes ist wenig Bewegung. Der Bitcoin verliert leicht. Und Wasserstoff-Aktien sind hoch im Kurs! Wir schauen mal wieder auf die Autobauer, genauer gesagt dieses Mal auf den größten Autohersteller der Welt: Volkswagen. Der Konzern kämpfte in der Vergangenheit mit Abgas-Skandalen und Absatz-Rückgängen. Nun soll es die e-Mobilität richten. VW geht all in auf Digitalisierung. Die große Frage: Geht da noch mehr? Und wie schneidet VW im Direktvergleich mit Tesla ab? Außerdem ein Blick nach China - auf den Elektrohersteller Xiaomi. Neben Smart-Home-Lösungen und einem eigenen Marktplatz, setzt das Unternehmen vor allem auf Smartphones. und sie bauen - laut Computerbild - die besten Smartphones unter 300 EUR. Ein ernstzunehmender Konkurrent von Apple? Zurück nach Europa, genauer gesagt ins niederländische Venlo blicken wir in unser letzten Geschichte des Tages: Shop Apotheke. Die Online-Apotheke gilt als absoluter Corona Gewinner. Im November 2020 hat Amazon angekündigt jetzt auch verschreibungspflichtige Medikamente zu verschicken. Was bedeutet das für Shop Apotheke, DocMorris und co? Dieser Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 13.01.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Die großen US-Indizes präsentierten sich am Freitag uneinheitlich. Der Dow legte leicht zu. S&Pund Nasdaq verzeichneten leichte Verluste. Auf Wochensicht gaben die Indizes zwischen 0,6 und einem Prozent nach.
Während die US-Indizes rund um Nasdaq, Dow Jones und S&P 500 wieder munter auf neue Allzeithochs steigen, könnte es auch beim DAX bald so weit sein – dabei sprechen die Gewinne der Unternehmen innerhalb dieser Indizes eigentlich eine andere Sprache. Tobias Kramer, Herausgeber des Zertifikateberaters, wirft gemeinsam mit Richy einen Blick auf diese Diskrepanz und bespricht, warum die Indizes weiter steigen könnten...
Asiatische Märkte folgen der Wall Street ins Minus. Technologiewerte geben Hoffnung auf Erholung.Am deutschen Markt erwarten Beobachter einen positiven Start.Heute wird das Verbrauchervertrauen für die Eurozone veröffentlicht. In den USA stehen das Redbook und die Verkäufe bestehender Häuser an. Und Kingfisher sowie Autozone legen Quartalszahlen vor.Die Futures auf die US-Indizes deuten zwar noch immer auf weitere Verluste in der Breite, bei den Technologiewerten ist die Zuversicht aber offenbar zurück: Die Nasdaq wird im Plus erwartet. Und das hilft auch dem deutschen Markt. Der DAX wird ersten Berechnungen zufolge bei 12.607 Punkten und damit fast 60 Punkte höher als gestern zum Börsenschluss in den Handel starten.
Asiatische Märkte erholen sich von den Vortagesverlusten. Auch Futures der US-Indizes weisen auf steigende Kurse zu Handelsbeginn nach Verlusten gestern. Insbesondere Technologiewerte waren unter Druck.Netflix enttäuscht nachbörslich mit unerwartet schwachem Ausblick. Daimler macht weniger Verlust als erwartet und spricht von zuletzt "starker Entwicklung".Daimler könnte das Signal für einen versöhnlichen Wochenschluss werden. Vorbörslich zeichnet sich eine positive Stimmung ab. Vor dem Wochenende werden Verbraucherpreise für die Eurozone gemeldet. Erwartet wird eine unveränderte Inflationsrate von 0,8%.In den USA werden die Baubeginne und -genehmigungen sowie das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan veröffentlicht. Beim Verbrauchervertrauen wird ein Anstieg von 78,1 auf 79,1 Punkte erwartet.Geschäftszahlen melden Ericsson, der Aufzugbauer Kone und BlackRock.Der DAX wird wieder im Plus erwartet. Ersten Berechnungen zufolge startet der Leitindex bei 12.900 Punkten in den Handel.
Für die US-Indizes ging es gestern abwärts. Der Dow Jones ging 1,5 Prozent schwächer aus dem Handel. Der Nasdaq 100 stieg im Tagesverlauf noch auf ein neues Rekordhoch, schloss dann aber auch im Minus. Er verlor 0,75 Prozent.
Asiatische Märkte und Futures auf wichtige US-Indizes deutlich im Minus. Erneuter Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA. Zalando überrascht nach Börsenschluss mit Anhebung der Ergebnisprognose. Wirecard will heute mehrfach verschobene Jahreszahlen liefern - und beflügelt Anlegerfantasien.Ansonsten bringt der heutige Tag wohl vor allem Ernüchterung. Die Schweizer Nationalbank und die Bank of England treffen Zinsentscheidungen.Es gibt zahlreiche virtuelle Hauptversammlungen. Unter anderem von BASF, Delivery Hero, Scout24, Varta, Gesco, Aurelius und Befesa.In Europa sind keine kursbewegende Konjunkturdaten zu erwarten.In den USA steht neben den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe der Philadelphia Fed Index zur Veröffentlichung an. Hier wird ein Anstieg von -43,1 auf -22,7 Punkte erwartet.Wenig Ablenkung also von den Sorgen um das Wiederaufflammen der Corona-Pandemie. Die trüben denn auch die Aussicht auf den heutigen Handel. Der DAX wird zur Eröffnung gut 120 Punkte niedriger erwartet. Ersten Berechnungen zufolge wird der Leitindex deutlich im Minus bei 12262 Punkten starten.
Vorsichtiger Optimismus an den asiatischen Märkten. US-Indizes zurück im Plus – Hoffnung auf Corona-Impfstoff zieht. Erholung am Ölmarkt und Tech-Werte treiben auch deutschen Markt. Teamviewer als Krisengewinner erneut auf Rekordhoch. GfK sieht deutsches Verbrauchervertrauen auf historischem Tiefststand. DAX vorbörslich dennoch im Plus erwartet. Außerdem die wichtigsten Indizes im Überblick und die impulsgebende Ereignisse für den bevorstehenden Handelstag.
Vorsichtiger Optimismus an den asiatischen Märkten. US-Indizes zurück im Plus – Hoffnung auf Corona-Impfstoff zieht. Erholung am Ölmarkt und Tech-Werte treiben auch deutschen Markt. Teamviewer als Krisengewinner erneut auf Rekordhoch. GfK sieht deutsches Verbrauchervertrauen auf historischem Tiefststand. DAX vorbörslich dennoch im Plus erwartet. Außerdem die wichtigsten Indizes im Überblick und die impulsgebende Ereignisse für den bevorstehenden Handelstag.Analysen und tiefergehende Informationen - zum Wochenende auf unserem Finanzgipfel https://shop.gevestor-verlag.de/finanzgipfel_2020/overview.html Mehr zum Börsengeschehen unter https://www.gevestor.de/podcastJeden Tag die spannenden Updates von GeVestor-Experten direkt ins Postfach? Kein Problem mit unseren täglichen kostenlosen Börsenupdates: https://www.gevestor.de/newsletter-an...
Nach der Rekordjagd an den Aktienmärkten zum Jahresbeginn, als die US-Indizes und auch der DAX auf neue Allzeithochs kletterten, hat sich jüngst Ernüchterung breit gemacht. Das Marktumfeld hat sich deutlich verändert, die Märkte stehen im Bann des Coronavirus und der DAX war zwischenzeitlich wieder unter die 13.000-Punkte-Marke gerutscht. Ist die Party damit schon zu Ende? Womit müssen Anleger rechnen? Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Betrachtung der Volatilitätsindizes gewinnen? Diesen und anderen Fragen gehen Thomas Altmann, Partner und Head of Portfoliomanagement von QC Partners, und Christiane Lang, Redakteurin der Börsen-Zeitung, in der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Hashtag Volatility“ nach.
Der DAX kann erneut im Vorfeld der EZB Sitzung zulegen, so war es auch in den vergangenen Tagen schon. 12.359 Punkte sind es inzwischen, +0,7 % am Mittwoch. Keine neuen Negativmeldungen. Es sie denn man heißt Boris Johnson. Für den gab es nämlich heute die Meldung, dass seine geplante Zwangspause des britischen Parlaments illegal ist. Selbst im Brexit also positive Meldungen. Die Stimmung bleibt also gut, mindestens bis zur EZB-Sitzung. Aktien im Fokus waren Merck mit Investorentag, Apple nach Präsentation des neuen Phones und Vapiano mit schwachen Zahlen, aber guter Prognose. Sie hören diesmal den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme zu Chemie-Aktien, Thorsten Polleit Chefvolkswirt von Degussa zur anstehenden EZB Sitzung, Marktanalyst Christian Henke von IG zum Unterschied zwischen deutschen und US-Indizes und Wikifoliotrader Lukas Spang aka Junolyst zur Strategie seines Wikifolios top pics of the year.
Добрый день сегодня про российские акции! Zusammen mit Beate Sander beleuchte ich den Russischen Aktienmarkt. Dabei schauen wir uns nicht nur die einzelnen Industrien und Sektoren an, sondern vergleichen auch den Aktienindex RTX mit entsprechenden Europäischen und US-Indizes. Natürlich darf auch eine Vorstellung einiger Russischer Aktien nicht fehlen und zum Schluss ein paar ETFs, sowie Fonds. Folge direkt herunterladen
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Börse ist ein wankelmütiges Wesen ist. Anfang des Jahres fielen innerhalb von 13 Kalendertagen die drei großen US-Indizes um 10 %. Obwohl diese Korrekturen sehr häufig überraschend geschehen, sind sie nicht ungewöhnlich. Nach Yardeni Research gab es seit Anfang 1950 im S&P 500 genau 36 Korrekturen, größer 10 Wer sich das vor Augen hätte kaum einen Gewinn erwartet oder? Es zeigt sich eine Konstante: Aktienmärkt streben langfristig aufwärts. Egal, welche Krisen den Anleger kurzfristig blockierten. Einfach ausgedrückt: Fast alle Sorgen beruhen auf kurzfristigem Denken. Sie haben selten nachhaltige negative Auswirkungen auf die Renditen der Aktienmärkte. Viel Spaß beim Anhören, Dein Matthias Krapp Du willst mich persönlich treffen? Ich bin Speaker auf dem Branchenevent 2018: Der Onlinemarketingkongress (OMKO) in Ingolstadt. Hier MEHR Informationen zum OMKO ------- Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch mit Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank, Matthias Krapp