Podcasts about direktive

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Best podcasts about direktive

Latest podcast episodes about direktive

London Calling der Podcast

Nach fünf Jahren in der UK ist es für Kat soweit: sie will ganz offiziell eine doppelte Staatsbürgerschaft beantragen. Schlange stehen am Terminal ist ja auch wirklich einfach nur anstrengend und überflüssig. BUCHEMPFEHLUNGEN: Yomi Adegoke „Die Liste“ (btb, 2025) - https://tidd.ly/4kwS4np * Julie Satow „When Women Ran Fifth Avenue“ (Random House, 2025) - https://tidd.ly/43ZGhYK * ERWÄHNUNGEN: Doppelte Staatsangehörigkeit - https://bpb.de/themen/migration-integration/regionalprofile/deutschland/557138/doppelte-staatsangehoerigkeit-in-deutschland/ Reform des Staatsangehörigkeitsrechts 2024 - https://bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/550624/reform-des-staatsangehoerigkeitsrechts/ Einbürgerungstest Fragenkatalog zur Testvorbereitung - https://oet.bamf.de/ords/oetut/f?p=514:1:::::: Direktive - http://de.wikipedia.org/wiki/Richtlinie_(EU) HIER FINDET IHR UNS: Spotify Bewertung - https://tinyurl.com/24voda5d Apple Bewertung - https://apple.co/2NX1rBW YouTube Kanal - https://tinyurl.com/277fkhcm Buchempfehlungen - https://bit.ly/2Z7wb9r Musik-Playlist - https://tinyurl.com/2cnd34jq Kat - https://instagram.com/katcomatose Zora - https://instagram.com/ichbinszora Email-Kontakt: londoncallingpodcast (at) googlemail (dot) com *Affiliate Link (Thalia)

With People. For People.
NOT Following Your Manager - wann es auch mal ok ist, seinem Manager nicht zu folgen

With People. For People.

Play Episode Listen Later Mar 16, 2025 36:51


In dieser Episode sprechen Andreas und Shahzeeb zunächst über "old-school" Hierarchie-Denken, in dem via "Direktive" ganz klare Anweisungen gegeben werden und auch erwartet wird, dass sie jederzeit 1:1 genau so umgesetzt werden, wie gewünscht. Der Mitarbeitende führt nur aus (und denkt nicht notwendigerweise kritisch nach). Dem gegenüber, stellen die beiden Freunde fest, steht in der modernen Führung (lediglich) eine ganz klare Vision eines Leaders, der erklärt, was und wo das Ziel ist - der Mitarbeitende entscheidet selbst was er/sie wie machen, um zum Ziel zu gelangen. Ergo: Vorgaben mit Micromanagement vs. Vision mit Eigenverantwortung. Andreas und Shahzeeb teilen zudem persönliche Beispiele aus dem "professionellen Nähkästchen" und stellen fest, dass es eine Lösung gibt, dem Problem gerecht zu werden: Manager sollten ständig an ihrer Demut arbeiten. Neugierig geworden? Dieses und mehr hört Ihr in dieser Folge von With People. For People.

Proactive - Interviews for investors
archTIS expands global data security strategy with acquisition and U.S. market growth

Proactive - Interviews for investors

Play Episode Listen Later Feb 27, 2025 4:48


archTIS Chief Operating Officer and Kurt Mueffelmann joined Steve Darling from Proactive's OTC studio in New York City to discuss the company's strategic expansion and advanced data security solutions. archTIS focuses on protecting sensitive data and documents, ensuring that even if systems are compromised, critical information remains secure—a growing concern in today's geopolitical landscape. A key highlight is the company's indicative offer to acquire Direktive, adding advanced technology orchestration to its portfolio. This move strengthens defenses against AI-related threats, including risks from ChatGPT and Copilot, by safeguarding intellectual property and sensitive documents from unintended public exposure. archTIS is expanding beyond its successful engagements with the Australian Ministry of Defense, targeting growth in the U.S. and international markets. The company is pursuing contracts with the U.S. Department of Defense, NATO, and coalition forces, aiming to establish itself as a leader in military-grade data security. Additionally, archTIS's OTC Market listing in 2021 has increased its visibility among U.S. investors, creating new opportunities for growth. Mueffelmann emphasized that this listing is helping attract investors with deep technology sector expertise, supporting the company's long-term vision for secure, scalable data protection. #proactiveinvestors #archtis #otcqb #arhlf #asx #ar9 DataSecurity #CyberSecurity #KurtMueffelmann #DirektiveAcquisition #AIProtection #DefenseTechnology #USMarketExpansion #OTCMarkets #ProactiveInvestors

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Israel und die Hannibal-Direktive

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 11:33


Im Jahre 1986 führte die israelische Armeeführung eine bis heute hoch kontroverse geheime Militärdoktrin ein. Die „Hannibal-Direktive“ erlaubt es israelischen Militärs, im Falle der Verschleppung eines Militärangehörigen alle zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, um eine erfolgreiche Geiselnahme zu verhindern – darunter auch die Tötung des entführten Soldaten. Offiziell wurde die Direktive 2016 ausgesetzt, dochWeiterlesen

Trekgasm
TG112 “Whistlespeak” (DIS 5x06)

Trekgasm

Play Episode Listen Later May 13, 2024 116:23


Eine Undercover Mission zur einer präwarp Zivilisation um Technik zu reparieren und einen Hinweis zu suchen, was soll schon schief gehen? Es kann eine ganze Menge schiefgehen und das bringt zu einer Diskussion, wann gilt die oberste Direktive eigentlich und wann nicht?

NachDenkSeiten – Die kritische Website
„Kriegstüchtig“ – oder: Wie wäre das eigentlich vor 40 Jahren gewesen?

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later May 9, 2024 9:36


Verteidigungsminister Pistorius' Direktive, Deutschland müsse „kriegstüchtig“ werden, wurde von der betroffenen Bevölkerung mit bemerkenswerter Schicksalsergebenheit hingenommen. Der fällige Aufschrei blieb nicht nur aus, der forsche Minister wurde auch noch prompt zum beliebtesten Politiker gekürt. – Vor 40 Jahren wäre das etwas anders gewesen. Von Leo Ensel mit freundlicher Genehmigung von Globalbridge. Dieser Beitrag istWeiterlesen

Zehn Vorne - Der Star Trek Interview Podcast
Auf den Schirm! — Star Trek: Discovery 5x01 "Die Rote Direktive" / 5x02 "Unter den Zwillingsmonden"

Zehn Vorne - Der Star Trek Interview Podcast

Play Episode Listen Later Apr 9, 2024 134:26


Auf den Schirm! — Star Trek: Discovery 5x01 "Die Rote Direktive" / 5x02 "Unter den Zwillingsmonden"

Nerdizismus - der Podcast für Nerds und Cosplayer
Serienkritik zu Star Trek Discovery S05 Folge 1 & 2

Nerdizismus - der Podcast für Nerds und Cosplayer

Play Episode Listen Later Apr 8, 2024 87:11


Hey ChatGPT, wie findest du die ersten beiden Folgen "Die rote Direktive" und "Unter den Zwillingsmonden"? "Die ersten beiden Folgen der fünften Staffel von Star Trek Discovery, “Die Rote Direktive” und “Unter den Zwillingsmonden”, lassen viel zu wünschen übrig. In “Die Rote Direktive” wird Captain Burnham und die Crew der U.S.S. Discovery auf eine Mission geschickt, um ein mysteriöses Artefakt in einem 800 Jahre alten romulanischen Schiff zu bergen1. Die Handlung ist vorhersehbar und die Charakterentwicklung flach. Die Dialoge sind oft platt und die Handlungsstränge wirken überhastet und unausgegoren. Die Spannung, die durch die Jagd nach dem Artefakt erzeugt werden sollte, verpufft schnell, da die Handlung vorhersehbar ist und die Charaktere wenig Tiefe aufweisen1. “Unter den Zwillingsmonden” setzt den Trend fort, indem es eine scheinbar verlassene Welt erkundet, um nach dem größten Schatz der Galaxie zu suchen2. Die Episode ist voller Klischees und die Handlung wirkt erzwungen. Die Charaktere handeln oft unlogisch und ihre Motivationen sind unklar. Die Handlung wirkt konstruiert und die Auflösung ist unbefriedigend2. Insgesamt sind die ersten beiden Folgen der fünften Staffel von Star Trek Discovery eine Enttäuschung. Sie bieten wenig Neues oder Aufregendes und lassen die Tiefe und Komplexität vermissen, die man von einer Serie wie Star Trek erwarten würde. Es bleibt zu hoffen, dass die folgenden Episoden eine Verbesserung darstellen. Jetzt zu den Bewertungen auf Rotten Tomatoes. Die fünfte Staffel von Star Trek Discovery hat eine Zustimmungsrate von 88% basierend auf 17 Bewertungen3. Es ist immer interessant zu sehen, wie die sogenannten “Access Media”-Kritiker eine Serie in den Himmel loben, die offensichtliche Mängel aufweist. Es scheint, als ob sie eine völlig andere Serie sehen als wir. Vielleicht sind sie von den schillernden Spezialeffekten geblendet oder sie haben einfach eine Vorliebe für flache Charaktere und vorhersehbare Handlungsstränge. Wer weiß? Aber eines ist sicher: Die Jubelperser auf Rotten Tomatoes scheinen eine völlig andere Vorstellung von guter Science-Fiction zu haben als wir. Aber hey, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, nicht wahr?3" Danke ChatGPT! ****SAVE THE DATE**** 20.4.2024 // 20 Uhr **** *****NerdiCHRISmus LIVE - Tickets unter www.rabbithole-theater.de/nerdichrismus Schickt uns eurer Feedback zur Show per E-Mail an info@nerdizismus.de, Whatsapp bzw. SMS an +49 152 596 477 09 oder kommt auf unseren Discord

Trek am Dienstag - Der wöchentliche Star-Trek-Podcast
#345: Time and Again (VOY 1.03)

Trek am Dienstag - Der wöchentliche Star-Trek-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 28, 2023 119:52


30. Januar 1995: Als Kes eine Erschütterung der Macht und der Rest der Voyager-Crew eine Erschütterung des Schiffes spüren, erreicht man einen apokalyptischen Planeten, auf dem Janeway und Tom kurzerhand durch ein Zeitloch purzeln und nur einen Tag haben, bevor sie selbst Opfer der Katastrophe werden. Die beiden schlagen sich herum mit Paradoxa, Atomkraftgegnern, kleinen Kindern und der obersten Direktive. In Deutschland: Subraumspalten, auf VHS am 25. Januar 1996, ausgestrahlt am 5. Juli 1996.

Chevron10
SG1-S04E07 - "Planet des Wassers"

Chevron10

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 93:17


Es ist wieder Mittwoch, 20:15 Uhr. Heute ein Crossover: Harry hat Angst vor Wasser und liegt deshalb auf Eis, während Deanna gegen die oberste temporale Direktive verstößt. https://www.chevron10.de/sg1-s04e07-planet-des-wassers #Chevron10 #StargateSG1 #Podcast

Zweideutig der Podcast
Episode 110 - Pierre Teams und Brudi Völler

Zweideutig der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 17, 2023 64:13


Warum Schweinehaxen auf dem Kreuzfahrtschiff so gut und was ist der unique selling point von Southampton? Wie smart kann eine Silent Party terminiert sein und warum muss man Brügge vor dem Sterben gesehen haben? Wie äußert sich Vergesslichkeit und auf einem Schiff und wie vermeidet man von Sportergebnissen gespoilert zu werden? Warum sollte man den verloren gegangenen Hotelzimmerschlüssel immer erst bei sich selber suchen und regelt jetzt Brudi Völler? Was haben in Mumien in Mexico mit der obersten ersten Direktive zu tun und wie wird man Fachmann für paranormale Phänomene. ZDP der MPV unter den Podcasts!

OT Security Made Simple Podcast
OT Security Made Simple | Was die NIS 2 Direktive für Industrieunternehmen bedeutet

OT Security Made Simple Podcast

Play Episode Play 30 sec Highlight Listen Later Jul 27, 2023 42:05


Andreas Könen, Leiter der Abteilung für Cyber und Informationssicherheit beim Bundesministerium des Inneren und für Heimat, gibt im Gespräch mit Klaus Mochalski, Einblicke in die Arbeit des BMI, die Cybersicherheit in Deutschland zu stärken. Er erklärt, warum die Durchsetzung von Cybersicherheit Gesetze braucht, warum Unternehmen bereit sind, Cyberrisiken einzugehen und wie die NIS2-Direktive der EU Cybersicherheit auf stabilere Füße stellt.

Bibelkunde Neues Testament
#46 Einleitung: Philemonbrief | Umgang mit Sklaverei

Bibelkunde Neues Testament

Play Episode Listen Later Jun 30, 2023 18:05


#46 Einleitung: Philemonbrief | Umgang mit Sklaverei | Der Philemonbrief ist trotz seiner Kürze von enormer Bedeutung. Er ist ein wichtiges Korrektiv zu den Aussagen der Pastoralbriefe. An ihm können wir studieren, wie die Lehre vom transformierenden Evangelium des Christus gemeint ist und angewendet werden kann. Das Evangelium ist ein versöhnendes Beziehungsgeschehen ohne jegliche Gewalt und vertikale Direktive von oben. Der Philemonbrief veranschaulicht, wie sich der Christushymnus aus Philipper 2 in der Person des Paulus konkretisiert.

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben
Süßer Inhalt – fühlbare Verpackung - Barrierefreiheit in Aktion

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben

Play Episode Listen Later Mar 30, 2023 55:43


Der European Accessibility Act schreibt als Direktive vor, dass in Zukunft Dienstleistungen und Produkte barrierefrei sein müssen.Aber ein Produkt beginnt mit der Verpackung.Die Gesetzgebung in Deutschland ist da noch sehr schwammig und bietet Unternehmen keine sichtbare Unterstützung, lässt dazu viel zu viele Schlupflöcher für Unternehmen sich aus der Verantwortung zu ziehen.Trotzdem gibt es Unternehmen die sich bereits früh auf den Weg gemacht haben Barrierefreiheit aufzubauen und einzusetzen.Mit Sawade Berlin, der Prallinen Manufaktur seit 1880 sprechen wir stellvertretend über dieses Thema.Ellen Schweizer vom Verin „Anderes Sehen e.V.“ war Ideengeberin und überzeugte Melanie Hübel von Sawade Berlin diesen Weg mitzugehen.Wir beantworten auch die frage, was könnte die Politik gegebenenfalls tun um mehr Unternehmen auf diesem Weg zu begleiten, zu motivieren und zu unterstützen.

Trek am Dienstag - Der wöchentliche Star-Trek-Podcast

17. Januar 1994: Die siebte Staffel TNG zaubert erneut einen unverhofften Verwandten aus dem Hut, diesmal Worfs Adoptivbruder Nikolai. Der ist verdeckter Kulturbeobachter auf Boraal II, einem Planeten, der in Kürze dem Untergang geweiht ist. Unerbittlich möchten unsere Crew, allen voran Picard (nicht der Jean!), die erste Direktive durchziehen, doch da haben sie die Rechnung ohne den Sorvino-Switch gemacht. In Deutschland: Die oberste Direktive, ausgestrahlt am 11. Juli 1994.

Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik

Überblick: Von der Leyen: Net-Zero Industry Act, "Flexible Stromtarife" - Serafin zu Gast beim Podcast "Geladen", Blick auf die Preise: Strom und Gas, Speicherstand bei Gas aktuell bei 84%, Russlands Gas- und Öleinnahmen 2022 um 28% gestiegen, Hinweis auf FfE Veröffentlichung: Deutsche Strompreise im Jahr 2022 an der Börse EPEX Spot, Entwurf der Direktive zum ETS (Emissions Trading System), Gesetz gegen Greenwashing geplant, Strommarktdesign - Strommarkt soll für die Zukunft gerüstet werden, Erneuerbare Energien Ausbau in Deutschland, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie weist Flächen für Offshore-Windkraft aus, Wasserstoffgewinnung aus Müll: Projekt FUREC in den Niederlanden, Planung einer Verlängerung der neuen Wasserstoffleitung H2Med zwischen Barcelona und Marseille bis nach Deutschland, Sensationsfund: Entdeckung Seltener Erden in Schweden, Wärmepumpenabsatz in Deutschland steigt 2022 um 53% Kontakt: Twitter (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch), Instagram (Redispatch_Podcast), TikTok (redispatch) BWP (2023): Wärmepumpenabsatz 2022 - Wachstum von 53 prozent gegenüber dem Vorjahr Europäische Kommission (2023): Strommarkt – Reform der Gestaltung des EU-Strommarkts FfE (2023): Deutsche Strompreise im Jahr 2022 an der Börse EPEX Spot FfE (2023): Europäische Day-Ahead-Strompreise im Jahr 2022 Geladen – der Batteriepodcast (2023): Flexible Stromtarife – ein Businesscase für Batterien? Stiftung Umweltenergierecht (2023): Green Deal erklärt The European Parliament and the Council of the European Union (2023): Directive (EU) 2023 Werner & Mertz Gruppe (2022): Deutsches Gericht untersagt Werbung mit „Klimaneutral Unternehmen“-Logo von Climate Partner   Kapitelbilder: Andreas Garf (2023): Scope of the future ETS I, ETS II and Other ESR emissions illustrated with 2019 emissions for the EU27. via Twitter Michael Wiedermann (2023). Was der "Sensationsfund" für Europa bedeutet. zdf

Kompetent im Buzzword Dschungel
Episode 9: Direktive & Autoritäre Führung - Die Böse Seite?

Kompetent im Buzzword Dschungel

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 54:20


Das Beste kommt immer zum Schluss! Mit dieser Folge präsentieren wir die dritte (und vierte?) Form der vertikalen Führung dieser kleinen Podcast-Reihe und fragen uns: Warum ist direktive Führung unter der Hand eigentlich so beliebt?

Tilly vs. Spock
Folge 197 - TNG - Die oberste Direktive

Tilly vs. Spock

Play Episode Listen Later Dec 3, 2021 137:31


Folge 197 - TNG - Die oberste Direktive

direktive
IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben
007 - Autsch! Und wieder eine Chance verpasst – Sascha Lang spricht mit Ottmar Miles-Paul Über ein unzureichendes Barrierefreiheitsstärkungsgesetz

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben

Play Episode Listen Later May 20, 2021 18:12


Die Europäische Union hat den Accessibility Act als Direktive auf den Weg geschickt. Eine solche Direktive muss in nationales Recht umgesetzt werden. Die Bundesregierung war, im Gegensatz zu einigen anderen Ländern äusserst schnell damit. Hauruck muss aber nicht gut sein! Verbände und Aktivisten sind erschüttert über die mangelnde Umsetzung und die verpasste Chance! Wir ziehen Bilanz mit dem Redakteur der Kobinet Nachrichten und Aktivisten Ottmar Miles-Paul http://www.kobinet-nachrichten.org Unterstützen Sie den IGEL Podcast. Mehr Infos dazu wie das geht finden Sie auf http://www.igelmedia.com

Neue Welten - der Utopie Podcast
#9 Die Star Trek Utopie mit Sebastian Stoppe

Neue Welten - der Utopie Podcast

Play Episode Listen Later Mar 31, 2021 72:44


Der Weltraum - unendliche Weiten: So beginnt 1966 ein der größten Science Fiction Erzählungen aller Zeiten. Star Trek breitet in mittlerweile fast 800 Episoden, in mehr als einem Dutzend Kinofilmen, in über 1.000 Comics und mehr als 700 Romanen und Kurzgeschichten eine Geschichte unserer fernen Zukunft aus. Und beschreibt nebenbei eine utopische Gesellschaft, die stets mit der jeweiligen Gegenwart im Dialog steht, von den 1960er Jahren bis heute. Wir freuen uns, mal wieder ein popkulturelles Phänomen auf seinen utopischen Gehalt hin abzuklopfen und mit Dr. Sebastian Stoppe über die Vereinte Föderation der Planeten, die oberste Direktive, eine Welt ohne Geld, Künstliche Intelligenz und viele weitere Aspekte der Star Trek Utopie zu sprechen. Sebastian stellt in seinem Buch „Unterwegs zu neuen Welten - Star Trek als politische Utopie“die Hypothese auf, dass es sich bei Star Trek um einen utopischen Text handelt, der starke Ähnlichkeiten etwa mit Thomas Morus' "Utopia" aufweist. Vor allem aber hat er ALLE Star Trek Folgen geschaut und uns ein paar sachdienliche Hinweise gegeben, welche besonders utopischen Folgen wir uns anschauen könnten. In der Podcast-Folge konzentrieren wir uns vor allem auf die Serie "Star Trek - The Next Generation", die von 1987 bis 1994 im Fernsehen lief. Denn "The Next Generation", entstanden am Ende des Kalten Krieges und in der kurzen Zeit der Aufbruchsstimmung danach, zeigt vielleicht am deutlichsten die utopische Seite von Star Trek. In der Serie hat Captain Jean-Luc Picard das Kommando über die USS Enterprise, mit dabei sind Commander William T. Riker, der Androide Data oder der Klingone Worf. Und der utopisch-humanistische Geist von Star Trek-Erschaffer Gene Roddenberry. Bewertet uns bei Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/id1522848959 Unterstützt uns finanziell via Patreon - auch kleine Beträge helfen uns! :) https://www.patreon.com/neuewelten Oder über Paypal https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=C5XXPSF83BQ3S Abonniert unseren Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/274459-273054/ Schreibt uns eine Mail an: neuewelten[at]posteo[punkt]de Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/neue.welten/ Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/NeueWelten Und auf Facebook: https://www.facebook.com/derutopiepodcast Schaut auf unserer Website vorbei: https://neuewelten.info Hauptforschungsgebiet von Sebastian Stoppe sind unter anderem Film- und Fernsehstudien, insbesondere Science Fiction und Musik für Film und Fernsehen. Hier geht´s zu seiner Homepage: https://www.sebastian-stoppe.de Sebastians Dissertation "Unterwegs zu neuen Welten - Star Trek als politische Utopie" erschien 2014 im Büchner-Verlag: https://www.buechner-verlag.de/buch/unterwegs-zu-neuen-welten/ Eine überarbeitete Version der Dissertation mit einem neuen Kapitel zu den jüngsten Serien erscheint voraussichtlich Ende 2021 in englischer Sprache bei McFarland Publishers: https://mcfarlandbooks.com 2019 erschien zudem der Sammelband "Neue Welten, Star Trek als humanistische Utopie?", herausgegeben von Michael C. Bauer. Hier steuerte Sebastian den Text "Aus dem Chaos in die Ordnung, Die Schaffung politisch-sozialer Strukturen in Star Trek" bei: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-57449-2 Auch die Filmkritiker Rüdiger Suchsland und Georg Seeßlen haben sich intensiv mit "Star Trek" auseinandergesetzt. Hier bietet etwa Seeßlen einen guten Überblick über die Star-Trek-Saga: http://www.getidan.de/kritik/film/georg_seesslen/2114/die-star-trek-saga Hier analysiert Suchsland "Star Trek Beyond“: https://www.heise.de/tp/features/Star-Trek-Beyond-Positiver-Realismus-und-der-Geist-der-Utopie-3276712.html Alle sieben Staffeln von "Star Trek - The Next Generation" (und weitere Star Trek Serien) gibt es bei Netflix.

HALLO MEINUNG - Was Deutschland bewegt
"Vernichtungskampf gegen die Opposition" - Ein Artikel von Matthias Matussek

HALLO MEINUNG - Was Deutschland bewegt

Play Episode Listen Later Feb 7, 2021


Mit dem Verfassungsschutz will die Merkel-Regierung nun auf breiter Front gegen die AfD, die größte Oppositionspartei des Landes, vorgehen, um sie noch vor der Wahl zu zerreiben Dass ausgerechnet im deutschen Wahljahr eine Direktive an den Inlandsgeheimdienst, vulgo Verfassungsschutz, ergeht mit dem Auftrag, Material gegen die größte Oppositionspartei des Landes, die AfD, zu sammeln, um sie aus dem Spiel zu nehmen, sollte jeden Demokraten zutiefst beunruhigen – selbst die als autokratisch geschmähten EU-Mitglieder Polen oder Ungarn haben sich bisher derlei versagt. Ein Artikel von Matthias Matussek. Gesprochen von: Oliver Ratzke © www.hallo-meinung.de

Wieder Voyager, ein Star-Trek-Podcast
155 Reue / Repentance (S7E13)

Wieder Voyager, ein Star-Trek-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 28, 2020 63:27


"Wie ein neuer Mensch" Shownotes Podcastfolge mit Tanja und Peter, in der auch die oberste Direktive und andere Direktiven diskutiert werden: Trekkiepedia, Folge 4

SWR2 Politisches Interview
Peter Dabrock zur Corona-Pandemie: „Kontrollwahn“ und „Direktiven“ aus dem Kanzleramt

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Nov 17, 2020 7:05


Er habe ein Problem mit „Direktiven“ aus dem Kanzleramt, besonders mit Blick auf den „Kommunikationsstil“, so der Theologe Peter Dabrock in SWR2 zu den neuerlichen Gesprächen zwischen Bund und Ländern über die Bewältigung der Corona-Pandemie. „Seit drei, vier Treffen vermisse ich auch nur Ansätze der Botschaft, dass gelockt wird – nicht nur dass von oben herab eine Direktive kommt“.

Collinas Erben
CE107 Außenwirksame Massenkonfrontation

Collinas Erben

Play Episode Listen Later Apr 27, 2020 98:30


Da sind wir schon wieder, diesmal mit rund anderthalb Stündchen. Es gab einige Hörerfragen, etwa zur Frisurenmode der Unparteiischen in Zeiten von Corona: Lieber Volahila oder doch eher »Modell Collina«? Funktioniert »social distancing« im »Kölner Keller«? Und warum wurde früher nicht jede Einwurfentscheidung des Schiedsrichters in den Medien seziert? Schwerpunktmäßig widmen wir uns aber der Frage, wie es kam, dass die Referees seit Rückrundenbeginn eine strengere Linie bei unsportlichem Verhalten verfolgen, was das soll und wie es bislang umgesetzt wurde. Sind Niklas Moisander und Alassane Pléa zu hart bestraft worden? Und welche Auswirkungen könnte die neue Direktive auf den Amateurfußball haben?

Fokus Fußball
CE107 Außenwirksame Massenkonfrontation

Fokus Fußball

Play Episode Listen Later Apr 27, 2020 98:30


Da sind wir schon wieder, diesmal mit rund anderthalb Stündchen. Es gab einige Hörerfragen, etwa zur Frisurenmode der Unparteiischen in Zeiten von Corona: Lieber Volahila oder doch eher »Modell Collina«? Funktioniert »social distancing« im »Kölner Keller«? Und warum wurde früher nicht jede Einwurfentscheidung des Schiedsrichters in den Medien seziert? Schwerpunktmäßig widmen wir uns aber der Frage, wie es kam, dass die Referees seit Rückrundenbeginn eine strengere Linie bei unsportlichem Verhalten verfolgen, was das soll und wie es bislang umgesetzt wurde. Sind Niklas Moisander und Alassane Pléa zu hart bestraft worden? Und welche Auswirkungen könnte die neue Direktive auf den Amateurfußball haben?

Daily of the Month
Episode 5: Neue Autorität mit Frank H. Baumann-Habersack

Daily of the Month

Play Episode Listen Later Apr 19, 2020 57:57


Wir sprechen mit dem Autoritätsforscher und Autor Frank H. Baumann-Habersack u.a. über sein Buch “Mit neuer Autorität in Führung”. Alte Härte, Laissez-faire und was kommt jetzt? BTW wieso gibt es jetzt 2 Dailies in einem Month? Wir halten uns halt auch nicht gerne immer an Regeln ;-) Zieht Euch am Besten schon mal die Schockraum-Weste an, denn mit unserem dritten Daily-Gast reiben wir uns an einem elementaren Reizthema in Organisationen und Gruppen aller Arten: “Autoritäten”. Sind das Personen die Macht ausüben oder die Führung übernehmen müssen oder ist das bereits der Schnee von gestern? Wie viel Macht darf Autorität noch ausüben? Wie entsteht eine Autorität? Wie kriegt man Direktive auf Augenhöhe umgesetzt und wieviel Altes steckt doch noch in dieser neuen Form der Autorität? Wir haben die Fragen, Frank die Antworten. Daher möchten wir Euch nun völlig gewaltfrei zwingen: Die Folge 4 1/2 jetzt sofort zu hören! Respect our Authorata. Wer nicht gehorcht wird von uns für mindestens eine Woche vom PodCast suspendiert oder darf optional die letzen Folge als Transkript an die Tafel schreiben oder seine Shorts verzehren. ;-) Sollte ihr beim oder nach dem gefolgsamen Hören der Folge Fragen oder Anregungen haben, meldet Euch bei uns. Beispielsweise per Mail an post@dailyofthemonth.de oder über das Kontaktformular (s.u.). Liebste Grüße vom Daily Team Chris, Joshua, Markus P.S. Erneut mussten wir leider ein paar Abstriche bei der Tonaufnahmen in Kauf nehmen. Wir hoffen und sehnen uns bereits auf den Tag, wo wir uns wieder in einem Raum treffen. Bis dahin bleibt solidarisch.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Picard - wenn Captain Jean-Luc Picard (endlich) zurück kehrt!Meine Güte war das spannend! Und ich spreche noch nicht mal von der endlich ersten Folge, die man seit dem 24. Januar endlich zu sehen bekommt. Ich bin immer noch bei der Vorgeschichte: von Netflix groß angekündigt, um dann plötzlich von amazon mit einem Ausstrahlungstermin versehen worden zu sein... wie geht denn bitte sowas? Ganz ehrlich? Total egal, die Wartezeit hat sich gelohnt: Jean-Luc, und damit Sir Patrick Steward, ist in seiner Glanzrolle zurück! Daher: SPOILERALERT! Star Trek mit Jean-Luc Picard, es geht weiter! / Bild-Quelle: amazon.deEintrag des Captains, Sternzeit 24. Januar 2020. Ein Datum, dass Seriengeschichte schreibt. Mit jungen 79 Jahren kehrt Sir Patrick Steward auf die Mattscheibe zurück, in seiner unangefochtenen Glanzrolle als Captain der Enterprise, Jean-Luc Picard. Und wer es noch sehen möchte, möge hier ENDEN! SPOILER-ALARM! Auch wenn uns Netflix die neuen Abenteuer bescheren wollte und sich amazon mit einem wohl Geld-technischen Geniestreich die Rechte dafür geschnappt hat, auch wenn es Streit um die Story und das Drehbuch um Vorfeld, es wäre alles nur geklaut - hey, hallo Hollywood! - gab und wir, Fans als auch "Neu-Trekkies" mit Spannung den 24.01. dunkelrot und unter Androhung von Urlaub im Kalender markiert hatten: Star Trek Picard geht los! Ich hätte es, dank Terminlage bis abends und einer Abenteuerfahrt im Mietwagen, bei dem durch Außentemperaturen im Minusbereich erste Zweifel an dem zugesagten Winterpaket kamen, fast noch "in time" für Mitternacht zur ersten Folge geschafft, wobei die Müdigkeit dann über Picards Rückkehr siegte. Die Spannung auf die Staffel am frühen Morgen und später im Flieger war dadurch nicht weniger getrübt. Aber: worum geht es nun? Wir befinden uns am Ende des 24. Jahrhunderts, die Menschheit existiert, aus heutiger Sicht verblüffend, immer noch und bewohnt die Erde. Allerdings sind wir, nicht zuletzt durch die Abenteuer des Raumschiff Enterprise, auf dem Picard sieben Staffeln der wohl charismatischste und zugleich diplomatischste Captain einer langen Saga war (friss Staub, James T. Kirk! dargestellt von William Shatner), mit einer ersten Begegnung in den Weltraum vorgedrungen und haben uns als Vermittler und Entdecker, als neutrale Forscher und neugierige Wesen auf andere Völker aber auch Verteidiger der Direktive sowie im Kampf als würdige Gegner hervor getan. Unser Captain ist als Admiral im Ruhestand, was er pfleglich betont, und seit 14 Jahren aus der Sternenflotte ausgeschieden. Und er lebt, verdient und seiner aus der Serie bekannten Vorliebe frönend, im Frankreich, wo er sein eigenes Weingut betreut. Das er seine aktive Zeit und die Sternenflotte vermisst, dafür muss man nicht mehr als ein paar Minuten zu Beginn gesehen und ein wenig die Anzahl von gleichfarbigen Karten in einem Kartenspiel verstanden haben. Das war es dann aber an sich schon, was wir von ihm erfahren, wäre da nicht das Interview, dass in eine andere Richtung geht und uns zum Beispiel den Tod von Commander Data offenbart. Und dass ein paar durchgedrehte Androiden wohl auch einen neuen Krieg angezettelt haben, der aus einer humanitären Umsiedlungsaktion ein Fiasko und somit den Rücktritt von Admiral Picard herauf bezwungen hat. Die special Effects von Technik und Szenen liegt auf gewohnt hohem Niveau und unterstreicht Erinnerungen als auch aktuelle Geschehnisse. Spannend wird es, als seine, nein, eine Tochter auftaucht. Die sich, nach tragischem Tod, gleich noch als Zwilling heraus stellt. Aber nicht einfach so, sondern geklont. Und es wäre nicht das fast 25. Jahrhundert, wäre es nicht ein geklonter Android, der nun tot und als zweites Duplikat irgendwo in der Galaxis unterwegs ist. Die Story ist kurzweilig und nimmt einen mit. Da Star Trek - The Next Generation, deren komplette sieben Staffeln wiederum auf Netflix zu finden sind, einige Zeit her ist, ist es hilfreich, hier nicht erstmalig einzusteigen. Die Erinnerung an das Staffelfinale ist lange her und was Data nun widerfahren ist oder was man sich selbst zusammen reimte, ist ein wenig verschwommen - aber genau darauf baut Picard als Serie nun gekonnt auf. Der Zuschauer wird, wenn auch mit langen Atem, da nun jeden Freitag eine neue Folge "live" geht und nicht die komplette Staffel zum Binge-Watching online gestellt wurde, durch die Geschehnisse geführt. Und, wie wir aus diversen Spoiler- und Sensationsmeldungs-YouTube-Videos wissen, kommt die alte Crew wohl größtenteils wieder zusammen. Auf jeden Fall scheint sich der Hype gelohnt zu haben: beim Aussteigen aus meinem Flug entstand mit mehreren Passagieren eine Diskussion über die Wertung der ersten Folge. Am Folgetag bei einem Fotoshooting wuchs für einen Teilnehmer des Termins minütlich die Vorfreude auf den Abend, da man sich endlich Picard ansehen konnte. Es scheint so, als wäre der Preisaufschlag, mit dem amazon Netflix Picard weggeschnappt hat, eine rentable Investition gewesen. Ich vergebe, nach der ersten Folge, zwei enthusiastisch erhobene Daumen: für die immer noch bedächtig charaktervolle Rolle, die nur Patrick Steward gerecht werden kann. Die Story, das Borg-Schiff, dass nicht von den Borg zu sein scheint und auch den Effekten, die nun 2020 in Full-HD auch die Nachbarn zwangsweise, und sei es nur zum mithören, bringen. Möge die nächste Folge und der kommende Freitag sich nicht all zu lange auf sich warten lassen! Energie! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

Pharma Insights by Dr.Kaske
V wie Versandapotheke| hat die stationäre Apotheke ausgedient?

Pharma Insights by Dr.Kaske

Play Episode Listen Later Nov 7, 2019 3:45


Willkommen zum Dr. Kaske ABC! Alle zwei Wochen erscheint eine neue Episode zu spannenden Themen rund um den Pharma-Bereich. In dieser Episode: V wie Versandapotheke 1) Stationär vs. Versandhandel - Stationär: - Durchschnittlicher Kunde kauft 1 Produkt für ca. 12€ - Durchschnittlich 200 Personen pro Tag in einer deutschen Apotheke - Rabatt: ca. 8% - Versandapotheken: - Pro Tag hunderttausende Besucher in den führenden deutschen Versandapotheken - Ein Kunde gibt dort ca. 45€ für 4-5 Produkte aus - Rabatt ca. 34% - Frauen halten sich tendenziell öfter in Versandapotheken auf 2) Prognosen - Einführung des E-Rezepts führt zu einem Anstieg sowohl im OTC- als auch im RX Umsatz - RX: 1,5% (2019) auf 10,2% (2030) - OTC: 20% (2019) auf 30% (2030) - Folge: jede dritte stationäre Apotheke könnte schließen! - Diese Umsatzsteigerung wird dazu führen, dass Amazon noch tätiger im online Geschäft mit Medikamenten wird - Vermutung: Amazon wird sich gezwungen sehen, entweder Shop Apotheke oder DocMorris aufzukaufen, da Amazon selbst nicht die logistische Infrastruktur besitzt, um dem expandierenden Markt gerecht zu werden - Forderung nach einer Direktive der Bundesregierung, auf die massiven Ersparnisse in der Versandapotheke für den Endverbraucher hinzuweisen - Mehr als 1 Milliarde Euro könnten deutsche Verbraucher zukünftig auf diese Art und Weise einsparen - Dieses Potential könnte durch Weisungen der Bundesregierung und durch Initiativen der Krankenkassen erschlossen werden Fragen? Einfach Kontakt mit uns aufnehmen: https://drkaske.de/terminanfrage/?utm_source=youtube&utm_campaign=videoaufrufe-terminanfrage Studien: https://drkaske.de/studien/ Website: https://drkaske.de Uns gibt es auch auf Spotify & Apple Podcast: Spotify: https://open.spotify.com/episode/0RvpF9Smbsh7YAuYhCKCQE Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/u-wie-user-experience-die-top-versandapotheken-untersucht/id1438417916?i=1000454728030. Bei Fragen melden Sie sich gerne bei uns: E-Mail: info@drkaske.de Tel.: 089 242156500 Fax: 089 242156522

#FabianMaierShow - podcast eins GmbH Berlin

Hätte Jessica doch nie gefragt, aber so mussten wir die Hosen runterlassen. Nach der 3. Direktive der FMS: Sag immer die Wahrheit!! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Wieder Voyager, ein Star-Trek-Podcast
086 Die Omega-Direktive / The Omega Directive (S4E21)

Wieder Voyager, ein Star-Trek-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 22, 2019 51:20


Wie perfekt

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Was zum Teufel ist denn da bitte aktuell bei Boeing los?Was für ein Desaster! Es hat zwei kurz aufeinander folgende Abstürze im Jahr 2018/2019 gebraucht, bis Boeing, auch dank einem fast weltweiten Grounding seiner B737-Max8 endlich gezuckt hat. Und als wir alle dachten, das wird sich binnen Wochen lösen, hört man von Qualitätsmängeln in der Produktion des Dreamliners, der B787. Und als man auch das verdaut hat, heißt es plötzlich: Boeing hätte schon seit 2017 über die Fehler der Max8 Bescheid gewusst, aber nach interner Untersuchung mit dem Ergebnis, dass die keine Beeinträchtigung der Flugsicherheit darstellt, keine weiteren Schritte eingeleitet... was bitte ist denn da aktuell bei Boeing los?!? Die Boeing 737 MAX-7 / Quelle: Boeing.comPodCaster Shownotes: Ich muss es ja nicht nochmal im Detail breit treten, ihr erinnert Euch alle noch an die zwei Unfälle: eine Tiger Air stürzte am 29.10.2018 kurz nach dem Start vor der Küste Indonesiens ab und tötete dabei 189 Passagiere. Wie wir mittlerweile wissen, war auch der Hinflug am Vortrag nach Jakarta mit Problem behaftet, was durch Zufall durch einen dritten Piloten im Cockpit "behoben" werden konnte. Das die Crew am nächsten Tag leider nicht dieses Glück hatte, wissen wir mittlerweile auch... Erste Untersuchungsergebnisse ergaben, dass der Flug nach dem Start mit ungewöhnlichen Höhenänderungen flog. Diese Erkenntnisse trafen auch auf den Flug ET302 (Ethiopian Air) am 10.03.2019 zu, der 157 Menschen das Leben kostete. Es folgte ein Drama, dass in der Luftfahrt seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr gesehen wurde: nach viel Diskussion in diversen Ländern wurde in den ersten Regionen "Groundings", also Start- und Lande- sowie auch Überflugverbote für Modelle des Typs Boeing B737 Max-8 erlassen. Auch, wenn nicht unter den ersten, erließ die FAA, die amerikanische Flugsicherungsbehörde, ein Grounding aller 737Max8s. Dann wurde es noch unschöner: es kam auf, dass, wie bereits vermutet, das neue System MCAS, Maneuvering Characteristics Augmentation System, daran Mit-Schuld haben könnte. Dann kam heraus, dass die FAA, auch für die Zulassung neuer Maschinen in den USA zuständig, teilweise Prüf- und Testberichte von Boeing unkommentiert übernommen und quasi intern ungeprüft zur Zulassung verwendet hatte. In der weiteren Aufbereitung kam noch heraus, dass die Anzeige für den Angle of Attack, der quasi die "Werte" des MCAS als Grafik im Cockpit ausgibt, bei den erstem Maschinen Aufpreis-pflichtig angeboten wurde. Parallel arbeitete Boeing unter Hochdruck an einem Softwareupdate. Die Max 8 schien bald wieder in der Luft zu sein. Und dann? Dann steht ein ehemaliger Mitarbeiter des Boeing Werks North Charleston, South Carolina, auf und weißt auf jahrelange Qualitätsmängel in der 787-Produktion hin. Es werde Schnelligkeit über Gründlichkeit gestellt, sagt der Mitarbeiter. Ein Mitarbeiter, der in der Qualitätssicherung gearbeitet hat. Sowie duzende seiner Kollegen. Seitens der Werksleitung wurde Druck auf diese Mitarbeiter ausgeübt, "die Klappe zu halten". Aber die Mängel scheinen gravierend zu sein: Späne aus Metal und große Metalsplitter seinen wohl in der Isolationsschicht zwischen Hülle und Innenraum nicht beseitigt worden. Hier besteht das Risiko, dass sich diese bewegen und z.B. Kabel und Leitungen beschädigen. Auch wurden wohl größere Gegenstände "eingemauert": die Rede war in einigen Fällen von Leitern und Montagewerkzeug, Dreck und Müll scheint wohl jeder Dreamliner im Rumpf zu haben. Und das, wo in der Luftfahrt jedes Gramm zählt...! Und, als könnte es nicht schlimmer kommen, musste Boeing dann bekannt geben, dass der Dreamliner ein weiteres Problem hat: laut einer Direktive der FAA aus Februar 2019 kann in allen Serien, also die 787-8, 787-9 und -10, ein Hebel klemmen, der das Löschsystem für die Triebwerke auslöst. Das bedeutet: bei einem Triebwerkbrand "zieht" der Pilot diesen Hebel um die Löschung des Triebwerkes mit Halon zu starten. Laut der FAA besteht allerdings das Risiko, dass diese Fehlfunktion bei dem Plastikhebel keine Löschung auslöst. Dies würde zu einem brennenden Vorflügel führen und könnte damit eine schlimme Katastrophe auslösen. Boeing kommentierte dies als "altes Problem", welches laut internen Untersuchungen nur bei einer kleiner Zahl von Dreamliners auftritt. Trotzdem sieht sich Boeing vor dem dritten Quartal dieses Jahres nicht in der Lage, eine Lösung für den klemmenden Hebel zu finden... An sich Krise genug: das Zugpferd ist seit Wochen weltweit auf dem Boden, erste Airlines kommen in finanzielle Schwierigkeiten deshalb. Eventuell wird, je nachdem wie lange das Grounding noch dauert, die eine oder andere Billig-Airline aufgeben müssen. Der Ersatz für die eingestellte Boeing 747-8-Linie ist angeschlagen. Wie viel schlimmer kann es also noch kommen? Ja, unfassbar - es geht noch schlimmer! Im Mai 2017 fand Boeing heraus, dass ein Warnsystem im Cockpit der Max8 nicht richtig funktioniert. Und das Ergebnis der internen Untersuchung habe ich oben schon zitiert: keine Beeinträchtigung der Flugsicherheit. Das hat sich mittlerweile als radikale Fehleinschätzung entpuppt. Sowohl die oberste Führungsriege als auch die FAA wurden über die Erkenntnis und das Ergebnis der Boeing-Untersuchung nicht informiert - dies geschah erst rund eine Woche nach dem ersten Absturz im Oktober letzten Jahres. Führen wir es zusammen: Die beiden Unfälle haben 346 Menschen getötet. Erste Untersuchungen verweisen auf das neue System MCAS. Und der interne Untersuchungsbericht sieht als Schuldigen einen Zusammenhang mit dem neuen System MCAS. Aktuell ist noch unklar, ob und wie weit MCAS für die beiden Abstürze eine entscheidende Rolle spielte oder nicht. Allerdings lassen bisherige Ergebnisse und die scheibchenweise ans Tageslicht kommenden Informationen kein wirklich gutes Licht auf Boeing scheinen... Ihr dürft jetzt alles tun, nur mich nicht fragen, ob man bei Boeing noch einsteigen möchte: die bisherigen Vorwürfe lassen den Dreamliner eher als tickende Zeitbombe erscheinen, die Max ist gegroundet - und die restlichen Modelle haben eine äußerst positive Bilanz. Entscheidet das also für Euch selbst, ich will und werde hierzu keinen Ratschlag geben! Blue Skies and Happy Landings! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

Ninja Pirate Broadcast
75 Jahre nach Hause und dann Disney & Chill

Ninja Pirate Broadcast

Play Episode Listen Later Apr 13, 2019 40:59


Die erste Direktive: hört euch diese Sendung an. Die zweite Direktive: Liv Strömquist hat mit „I’m every women“ wieder einen fantastischen Comic über Gleichberechtigung und zu selbstbewusste Männer geschrieben. Die dritte Direktive: Betet für Netflix, denn Disney+ macht sich zum Sprung bereist. Die vierte Direktive: Paula guckt jetzt wirklich Star Trek Voyager und berichtet ab sofort in jeder Sendung. Die ...

Discovery Panel
Episodenbesprechung: Star Trek Discovery - "The Sounds of Thunder" (S02E06)

Discovery Panel

Play Episode Listen Later Feb 23, 2019 169:37


Wenn sich die Discovery nach Kaminar bewegt, dann bewegen wir uns sofort in Diskussionen um die oberste Direktive, die in "Star Trek: Discovery" noch "General Order One" genannt wird. Und in diesen Diskussionen verzetteln sich in dieser Episode zwei Podcaster, die doch eigentlich nur eine tolle Folge genießen wollen. Aber hört selbst, was wir zu sagen und zu diskutieren haben. Das Video "Steve Ballmer going crazy" findet ihr hier: https://youtu.be/I14b-C67EXY Das Video zu John Williams Songs findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=lk5_OSsawz4 Brecht doch bitte die oberste Direktive und mischt euch ein: https://itunes.apple.com/de/podcast/discovery-panel/id1287128600?mt=2

Happy Angular - Kompaktes Angular Wissen zum Mitnehmen
Direktive - Nutze die Macht der Template-Befehle

Happy Angular - Kompaktes Angular Wissen zum Mitnehmen

Play Episode Listen Later Aug 20, 2018 9:17


In dieser Happy Angular Podcast Folge schauen wir uns Direktiven an. Eine Direktive sind Befehle, die das Aussehen des Templates anpassen. Angewendet kann eine Direktive auf ein HTML Element oder einer Komponente. In Angular gibt es drei verschiedene Arten von Direktiven: Attribute Direktive, strukturelle Direktive und eine Komponente. Neben den Standard-Angular Direktiven können wir auch eigene Direktiven schreiben.

Happy Angular - Kompaktes Angular Wissen zum Mitnehmen
Grundbausteine in Angular - Komponenten, Direktiven, Services, Routing, Formulare, etc.

Happy Angular - Kompaktes Angular Wissen zum Mitnehmen

Play Episode Listen Later Jul 25, 2018 14:25


Wir schaffen uns einen Überblick über das Angular Framework und auch über die nächsten Episoden: Die Komponente ist ein elementarer Baustein einer Angular Anwendung und definiert den Inhalt deiner Anwendung. Eine Direktive sind Befehle, die das Aussehen des Templates anpassen und kann auf ein HTML-Element oder Komponente angewendet werden. Für die Bereitstellung von wiederverwendbaren Methode oder zur Datenhaltung werden Services in Angular verwendet. Der Angular Router ermöglicht die Seitennavigation ohne Server-Request. Durch Module ist es möglich, die Angular Anwendung in Sinnabschnitte zu gliedern. In Angular gibt es zwei Wege, wie Formulare aufgebaut werden können: Template-Driven-Forms und Reactive Forms. Durch Pipes können wir Rohdaten von der Ausgabe formatieren, ohne die Rohdaten anzupassen.

Stilles Kämmerchen - Borg ist nicht Schwedisch
Star Trek – Voyager – Die Omega-Direktive

Stilles Kämmerchen - Borg ist nicht Schwedisch

Play Episode Listen Later Jul 19, 2018 52:35


der Würfel entscheidet wieder, welche Star Trek Serie und Folge wir schauen. Diesmal schauen wir Star Trek Voyager Staffel 4 Folge 21 - Die Omega-Direktive.

Psychologischer Berater
Episode 28 - Psychologie - Carl Rogers Die Nicht Direktive Beratung

Psychologischer Berater

Play Episode Listen Later Jun 16, 2018 43:12


Carl Rogers ist der Begründer der klientenzentrierten Psychotherapie. In dieser Episode wird das Buch von Rogers "Die nicht-direktlive Beratung" in einer Kurzfassung vorgestellt. Seiner Meinung nach ist die Beratung wirksam, wenn der Klient in einer strukturierten Beziehung zu einem gewährenden Berater steht. Dies ermöglicht dem Klienten , Verständnis seiner selbst zu erlangen, um dann befähigt zu sein mit dieser Neuorientierung positive Handlungen vorzunehmen.

Economicus
Innovatioun mécht sech bezuelt

Economicus

Play Episode Listen Later Feb 15, 2018 9:14


De Staat léisst sech d'Innovatioun eppes kaschten. En neit Gesetz versprécht staatlech Bäihëllefe fir Handwierksbetriber, egal wéi grouss oder kleng de Betrib ass. Konditioun ass, dass de Betrib a  Projeten am Beräich vun der Recherche an dem Développement investéiert. Dat neit Gesetz baséiert op enger europäescher Direktive.

recherche gesetz sech de staat direktive projeten betrib d'innovatioun
Für erfolgreiche Führungskräfte
139 Mikromanagement oder direktive Führung?

Für erfolgreiche Führungskräfte

Play Episode Listen Later Jun 7, 2017 3:56


Heute eine unerwartete Sonderepisode mit Bernd Geropp Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de
Raumschiff ‚Beziehungsscheiß‘ und die Beziehungsangst der Neurotikarianer

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de

Play Episode Listen Later May 19, 2014 4:41


Der Beziehungsraum. Unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs ‚Beziehungsscheiß‘, das viele Lichtjahre von jedem irdischen Liebeskummer entfernt unterwegs ist, um fremde Flirtmethoden zu entdecken, unbekannte Paarungsrituale und neue Probleme in Sachen Zweisamkeit. Die ‚Beziehungsscheiß‘ dringt dabei in Abgründe der Liebe vor, in die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Computerlogbuch der ‚Beziehungsscheiß‘ - Captain Achja, Beziehungszeit vier drei zwei eins Komma null. Wir sind auf dem Weg nach Neurotika 3 im SpeedDating-Quadranten, wo eine paartherapeutische Fachgruppe der Föderation Vereinter Single-Planeten ein massives Aufkommen von Beziehungsangst bei den Bewohnern untersucht. Unsere Aufgabe ist es, dem Außenposten zu helfen, einen Schutzschild zu reparieren, der die Neurotikarianer vor schädlicher Beziehungsangst-Strahlung schützen soll. „Mister Heyda, Lagebericht!“ „Beziehungsangst, Beziehungsangst, Captain, überall herrscht Beziehungsangst! Der Außenposten meldet eine regelrechte Epidemie von beziehungsangst-geplagten Neurotikarianern und fragt an, ob wir nicht früher als geplant dort eintreffen können.“ „Danke, Mister Heyda, öffnen Sie den Faselkanal.“ „Eye, eye, Captain! Kanal geöffnet, bereit zu faseln.“ „‚Beziehungsscheiß‘ an Außenposten, hier faselt Captain Achja.“ „Oh Captain, wie schön, Sie faseln zu hören! Mein Name ist Lieutenant Nixklar vom Föderations-Außenposten auf Neurotika 3. Wann werden Sie hier sein? Unsere Bemühungen, die Beziehungsangst auf diesem Planeten zu überwinden, waren bislang leider vollkommen erfolglos. Zudem treibt einer der Monde von Neurotika 3 seit Tagen immer mehr aus seiner Umlaufbahn, was die Beziehungsangst der Neurotikarianer derart verstärkt, dass meine paartherapeutischen Mitarbeiter und ich inzwischen völlig ratlos sind. Die Lage droht zu eskalieren.“ „Mister Heyda, wie können wir Neurotika 3 auf dem schnellsten Weg erreichen?“ „Captain, wenn wir unseren geplanten Besuch auf Raumstadion Deep Flirt Nine verschieben und eine Abkürzung durch den daterianischen Nebel nehmen, können wir mit Speed sieben in null Komma nichts da sein!“ „Gut, Speed sieben! Mister Heyda, stellen Sie ein Außenteam zusammen. Wir beamen, sobald wir Neurotika 3 erreicht haben.“ Null Komma nichts später auf Neurotika 3! „Was spüren Sie, Counselor Neu?“ „Beziehungsangst, Captain! Sehr, sehr große Beziehungsangst! Es scheint so, als habe auf diesem Planeten fast jeder Angst, sich zu binden und das obwohl sich die Neurotikarianer - als protokuschlianische Humanoide auf dem Niveau des 21. Jahrhunderts - zugleich so sehr nach einem Partner sehnen, der sie liebt, versteht und unterstützt. Aber diesem Wunsch steht die schier unüberwindbare Angst gegenüber, Nähe zuzulassen. Neurotikarinaer mit Beziehungsangst empfinden eine enge Bindung als Bedrohung, weil sie fürchten, dann an Freiraum zu verlieren und nicht mehr eigenständig sein zu können. In besonders schweren Fällen geht die Beziehungsangst sogar so weit, dass sich die Betroffenen aus Furcht vor Verantwortung und Verpflichtung nicht einmal mehr auf die Beziehung zu einem animalischen Hausfreund einlassen. Und das, obwohl Neurotika 3 einst über die Grenzen des SpeedDating-Quadranten hinaus als animalischer Hausfreund-Planet schlechthin bekannt war.“ „Wie lange wird es dauern, den Schutzschirm gegen Beziehungsangst zu reparieren und den neurotikanischen Mond wieder in seine Umlaufbahn zu bringen, Mr. Heyda?“ „Captain, mit entsprechender Unterstützung der Neurotikarianer ist das ratzfatz gelöst.“ „Ratzfatz, das klingt gut! Counselor, was müssen die Bewohner von Neurotika 3 tun, um ihre Beziehungsangst zu überwinden - und: was sagt die oberste Direktive?“ „Laut Handbuch der Föderation Vereinter Single-Planeten fällt das Bekämpfen von Beziehungsangst nicht unter die oberste Direktive, die jede Einmischung in die internen Angelegenheiten ander...

Podcast duett.fr
Interview mit Philippe Fremeaux, Leiter der Publikation Alternatives economiques

Podcast duett.fr

Play Episode Listen Later Jun 28, 2011 10:40


. (version française : voir plus bas) Hanna Gieffers (duett) – Welche Idee steckt hinter Ihrer Zeitung Alternatives économiques? Was ist Ihre Redaktionsrichtlinie? Philippe Frémeaux – Wir möchten eine Zeitung herausbringen, die sich nicht nur an die Entscheidungsträger richtet. Wir versuchen eher den Bürgern wirtschaftliche und soziale Fragen näher zu bringen. Dabei ist es nicht unser Anliegen den Lesern Ratschläge zu geben wie sie mehr verdienen können. Vielmehr sind wir der Meinung, dass die wirtschaftlichen Fragen dermaßen wichtig geworden sind, dass ein jeder sie verstehen können muss um an den demokratischen Debatten über die Wirtschaft teilhaben zu können.  Robert Schmidt (duett) – Gibt es eine bessere Lösung (als den aktuellen Lösungsvorschlag) für Griechenland? Philippe Frémeaux – Ich glaube, es ist normal Griechenland für einen Teil der begangenen Fehlentscheidungen zur Zahlung aufzufordern. Die Frage besteht jedoch darin, wer diese Forderung «in Griechenland unterstützt»? Handelt es sich bei Griechenland um ein Land, dass in der Lage ist ein Finanzsystem zu etablieren, in dem die reichsten Griechen im Rahmen ihrer Möglichkeiten an den öffentlichen Ausgaben beteiligt werden, z.B. durch ihr Steueraufkommen? Die andere Frage ist, ob wir Griechenland mit unseren Konditionen nicht in eine ausweglose Situation hineinmanövrieren.. Die Aussicht auf eine teilweise Annulierung der griechischen Schulden ist sicherlich wünschenswert. Letztendlich würde dies aber auf Kosten der Banken geschehen, die an den griechischen Staat oder an griechische Unternehmen Geld verliehen haben, vor allem französische und deutsche Banken wären davon betroffen. Giffers (duett) – Eine Frage bezüglich Polen: Vor einigen Wochen kam es zur vollständigen Öffnung des EU-Arbeitsmarktes (für Deutschland). Wie bewerten sie die Auswirkungen auf die deutsche und die polnische Wirtschaft? Frémeaux – Ehrlich gesagt kenne ich mich hierzu nicht allzu gut aus. Ich glaube, dass Polen ein Land ist, das in den letzten Jahren relativ gut durch die Krise gekommen ist. Die Wirtschaft in Polen, soweit mir bekannt, ist eine wachsende Wirtschaft geblieben; sogar mit einer ziemlich hohen Wachstumsrate. Deshalb ist der Arbeitsmarkt in Polen weniger angespannt als in anderen europäischen Ländern.  Des Weiteren konnten wir beobachten, wie Menschen wieder nach Polen zurückkehrten, nachdem sie in Länder emigriert waren, die ihren Arbeitsmarkt sehr schnell geöffnet haben (namentlich England und Irland). Obwohl sie in Polen weniger verdienen als in England und Irland, finden sie dort eher eine Anstellung die ihren Qualifikationen entspricht. Wenn Sie eigentlich Ingenieur sind, sich aber als Kellner in London wiederfinden, dann verdienen sie vielleicht gut, letztendlich ist es aber wohl doch interessanter als Ingenieur in Polen tätig zu sein. Und wenn es ein Land gibt, das sich eher noch in der Entwicklungsphase befindet, dem es gut geht und das Aussichten auf Arbeit bietet, sogar wenn sie weniger verdienen als im Nachbarland, dann haben Sie keinen Grund zu emigrieren. Deshalb glaube ich nicht, dass es bedeutende Migrationsströme geben wird. Schmidt (duett) – Sie haben gesagt, dass der freie Verkehr von Arbeitskräften das Problem des europäischen Arbeitsmarktes nicht lösen wird. Frémeaux – Nein, ich sage nur, dass die Bevölkerung – Gott sei dank – nur schwach mobil ist. Wenn man die Gehälter zwischen Schweden, Deutschland, Bulgarien und dem Süden Portugals zusammenzählen müsste um einen Durchschnittswert zu ermitteln, dann würde Europa sich dem nicht widersetzen. Schmidt (duett) – Besteht die Lösung nicht eher darin in Europa einen Mindestlohn einzuführen? Frémeaux – Die Idee eines europäischen Mindestlohns ist sehr komplex, weil der Wettbewerbsvorteil von wirtschaftlich rückständigeren Ländern in ihren niedrigen Löhnen liegt. Es gibt Probleme, die sind national: z.B. die Debatte « ob wir einen berufsübergreifenden Mindestlohn in Deutschland brauchen oder nicht» ? Schmidt (duett)  – Was halten Sie davon? Frémeaux – Ich persönlich stehe dieser Idee aufgeschlossen gegenüber. Da sich der Teil der Lohnempfänger die nicht durch ein Tarifabkommen abgedeckt sind vermehrt, wäre ein Auffangmechanismus für diejenigen wünschenswert, die nicht in den Genuss eines Tarifabkommens und der damit verbundenen Vorteile kommen. Sollte ein europäischer Mindestlohn eingeführt werden, dürfte dieser aber nicht in allen Ländern gleich groß sein, schließlich muss man ja auch die Abweichungen in der Wettbewerbsfähigkeit beachten. Ich halte selbst die bloße Tatsache für hervorragend, die Idee eines europäischen Mindestlohns zu akzeptieren und dessen Höhe auf europäischer Ebene zu diskutieren. Giffers (duett) – Oft hat man den Eindruck, dass die europäischen Medien wenig oder wenn, dann eher nur Negatives über Europa berichten. Was wäre Ihrer Meinung nach wichtig, um das Bild Europas mit Hilfe der Medien zu verbessern? Worin liegt der Schlüssel: In einer besseren Ausbildung der Journalisten oder in der Entstehung transnationaler Zeitungen? Frémeaux – Zu diesem Thema kenne ich mich besser aus als zum polnischen Arbeitsmarkt! Ich glaube nicht an die Erschaffung europäischer Medien und zwar aus denselben Gründen aufgrund derer es derzeit auch keine europäische Öffentlichkeit gibt: man kann die selbe Information nicht allen Europäern verkaufen. Oder doch, falls sie diese an die Financial Times verkaufen, die ausschließlich an die kleine Gruppe der wirtschaftlichen Entscheidungsträger gerichtet ist. Aber wenn Sie wirklich an die Masse der Bürger adressieren wollen, dann vertreten Sie trotz der gleichen Sichtweise automatisch einen nationalen Standpunkt. Das wäre der erste Punkt. Es ist wahr, dass in Frankreich sofort mit dem Finger auf Brüssel gezeigt wird, sobald die europäischen Institutionen eine unpopuläre Entscheidung treffen. Brüssel steht als Synonym für ein Europa, das uns Sachen aufzwingt, das entscheidet, etc. Ich habe praktisch noch nie einen Journalisten gesehen, der sagt : « Die Europäische Kommission hat entschieden, dass ... im Einklang mit der durch den Europäischen Ministerrat einstimmig getroffenen Entscheidung, an der auch der französische Minister Hervé Dupont teilgenommen hat, der für diese Direktive gestimmt hat, sie aber nun kritisiert, etc. Wieso kritisiert er diese jetzt, wenn er doch für sie gestimmt hat? » Giffers (duett) – Wieso schreiben die Journalisten ihrer Meinung nach nicht über solche Sachen? Frémeaux – Ich glaube, dass ein so großen Land wie Frankreich umso pro-europäischer eingestellt ist, je mehr es sich selbst im Zentrum Europas sieht. Ich denke, dass da unsere schlechten Fremdsprachenkenntnisse hinzukommen. Die Tatsache, dass die Franzosen Fremdprachen nicht gut beherrschen, stellt für unsere Eliten ein ziemliches Handicap dar. Ich habe viel als Berater in Brüssel gearbeitet. Die Art und Weise wie über Europa gesprochen wird ist furchtbar, sie erinnert stark an die U.d.S.S.R.: alles ist gut, alles ist wunderbar, etc. Falls Sie Journalist sind, ist es doch zunächst Ihre Aufgabe, zu kritisieren und von den Dingen zu berichten, die nicht gut laufen. Aber man kann Europa auch auf eine emphatische Weise kritisieren, indem man das Projekt liebt und sagt:  „Folgendes geht so nicht“. Dies jedoch ohne eine Einstellung, die sich gegen die europäische Ebene richtet, die als per se schlecht angesehen wird, während die nationale Ebene als per se gut gelte. Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel. Vor sechs Monaten habe ich an einer Konferenz an einer Unviersität in Frankreich teilgenommen, die den Titel trug „ist Europa gescheitert ?“, was implizierte, dass Europa nicht das getan hat, was es hätte tun müssen. Ich begann also meinen Vortrag – so haben wir übrigens Jaques Barrot als Abonnenten von Alternatives Économiquesgewonnen: er saß also neben mir und konnte es nicht glauben: „mir ist diese Frage sehr unangenehm“. Nie würden wir eine Konferenz mit dem Titel „ist Frankreich gescheitert ?“, „ist Deutschland gescheitert ?“veranstalten.  Nein, weil Frankreich von sich selbst als einer seit Ewigkeiten bestehenden Entität ausgeht, die sich für die von ihr erbrachten Leistungen nicht rechtfertigen muss. Wenn man sich Europa vorstellt als etwas, woran man teilnimmt, ist man Europäer und da befragt man es nicht wie einen Lieferanten: „Hat er seinen Vertrag richtig ausgefüllt? Hat er seinen Job gut erledigt?“ Nein ! Ich denke, dass die Vorstellung, Europa sei eine Art „Maschine“ die effizient arbeiten müsse, Dienste erweist, etc., sehr stark in unserem imaginären Kollektiv ausgeprägt ist. Interview aufgenommen am 10.5.2011 -- Version originale Hanna Gieffers (duett) – Quelle est l'idée derrière votre journal Alternatives économiques ? Quelle est votre ligne éditoriale ? Philippe Frémeaux – On essaie de faire un journal économique qui n’est pas destiné uniquement aux décideurs. On essaie plutôt d’expliquer des questions économiques et sociales aux citoyens, non pas parce que cela va leur profiter – parce qu’ils vont apprendre des choses pour gagner plus – mais parce qu’on pense que les questions économiques sont devenues tellement importantes que chacun doit pouvoir les comprendre et doit pouvoir participer au débat démocratique sur l’économie. Robert Schmidt (duett) – Est-ce qu’il y a une solution plus favorable (que la solution actuelle) pour la Grêce ? Philippe Frémeaux – Je pense qu’il est normal de demander à la Grêce de payer – en quelque sorte – pour une partie des bêtises qui ont été faites. La question est de savoir « qui le supporte en Grêce » ? Est-ce que c’est un pays qui, par exemple, est capable de mettre en place un système fiscal où lequel les Grecs les plus riches contribuent aux dépenses publiques à la mesure de leurs capacités contributives, leurs capacités à payer des impôts. Et puis l’autre question est de savoir si on n’impose à la Grêce des conditions, qui font qu’elle n’a aucune chance de s’en sortir. La perspective d’être dans une situation où une partie de la dette grecque est annulée, est sans doute une perspective souhaitable.Mais effectivement ça va coûter aux banques qui ont prêté à l’État grec ou aux entreprises grecques qui ont emprunté, notamment aux banques françaises et allemandes. Giffers (duett) – Une question concernant la Pologne : il y a quelques semaines, l’ouverture du marché du travail a été faite de manière totale (pour l’Allemagne), comment est-ce que vous évaluez les effets pour l’économie allemande et pour l’économie polonaise ? Frémeaux – Honnêtement, je ne connais pas assez bien. Je pense que la Pologne est un pays, qui, ces dernières années, a plutôt bien traversé la crise. L’économie polonaise, pour ce que je sais, est restée une économie en croissance, même avec un taux de croissance assez élevée. Donc la situation du marché du travail en Pologne est moins tendue qu’elle ne l’est dans d’autres pays européens. On a vu d’ailleurs un certain nombre de personnes qui avaient émigré dans des pays qui très rapidement avait ouvert leur marché du travail (notamment le Royaume-Uni et l’Irlande) retourner en Pologne, notamment parce que même si en Pologne ils gagnaient moins que ce qui leur était proposé au Royaume-Uni et en Irlande, ils trouvaient des emplois plus en rapport avec leurs qualifications. Si vous êtes ingénieur et que vous vous retrouvez serveur dans un restaurant à Londres, vous gagnez peut-être bien, mais c’est aussi plus intéressant d’être ingénieur en Pologne. Et quand vous avez un pays qui est plutôt en croissance, qui va bien, où il y a des perspectives d’emploi, même si vous gagnez beaucoup moins que dans le pays d’à-côté, vous n’avez pas de raison d’émigrer, donc je ne pense pas qu’il y aura des flux migratoires extrêmement importants. Schmidt (duett) – Vous avez dit que la circulation libre des travailleurs ne résoudrait pas le problème du marché du travail en Europe. Frémeaux – Non, je dis que – dieu merci – la population est faiblement mobile. S’il fallait moyenniser les salaires entre la Suède, l’Allemagne, la Bulgarie et le Sud du Portugal, l’Europe n’y résisterait pas. Schmidt (duett) – La solution ne serait-elle pas [d’établir] un salaire minimal en Europe ? Frémeaux – L’idée de salaire minimum en Europe est complexe, parce qu’un des avantages que peuvent avoir les pays qui sont les plus en retard de développement, c’est effectivement de pouvoir bénéficier d’un avantage compétitif lié à la faiblesse de leurs coûts salariaux. Il y a des problèmes qui sont nationaux : par exemple, le débat sur « faut-il un salaire interprofessionnel minimum en Allemagne » ? Schmidt (duett) – Qu’en pensez-vous ? Frémeaux – Moi je ne suis pas hostile à cette idée, car dès lors que la part des salariés qui ne sont pas couverts par les conventions collectives s’accroit, il est souhaitable qu’il y ait au moins un mécanisme de rattrapage pour ceux qui échappent de fait au bénéfice des conventions collectives. Mais dans le même temps, s’il y a un salaire minimum qui s’établit en Europe, ça ne pourra pas être le même dans tous les pays, il faudra tenir compte des écarts de compétitivité. Le fait d’accepter l’idée qu’il y ait partout un salaire minimum et que le niveau de ce salaire minimum fasse partie de ce qui est en débat en Europe me paraîtrait une excellente chose. Giffers (duett) – Souvent on a l’impression que les médias européens écrivent soit [peu] de choses sur les sujets européens, ou des choses qui sont plutôt négatives. Qu’est-ce qui d’après vous sera nécessaire pour améliorer l’image de l’Europe par les médias ? Quelle [serait la clé à trouver] : est-ce que c’est la formation des journalistes, ou bien formation de journaux transnationaux, quelle serait une solution possible ? Frémeaux – Là, je suis meilleur que sur le marché du travail polonais ! Je ne crois à la création de médias européens, pour les mêmes raisons qu’il n’y pas d’espace public européen pour l’instant. Il n’y a pas de lecteurs qui soient intéressés par des médias qui seraient transeuropéens : vous ne pouvez pas vendre la même information à tous les Européens. Ou alors vous pouvez la vendre, et ça s’appelle le Financial Times, et ça s’adresse uniquement à une petite frange des décideurs économiques. Mais quand vous vous adressez vraiment à la masse des citoyens, même si vous parlez avec les mêmes points de vue, vous avez forcément un regard national qui est spécifique. Ça c’est la première chose. Ensuite, c’est vrai qu’en France, quand il y a quelque chose qui n’est pas bien, qui est décidé par les institutions européennes, c’est Bruxelles ! Bruxelles, c’est le synonyme de l’Europe qui nous impose, qui décide, etc. Je n’ai jamais vu un journaliste (pratiquement) dire : « La Commission Européenne a décidé de…conformément à la décision qui avait été prise à l’unanimité par le Conseil des Ministres européens, dans lequel siégeait Hervé Dupont, Ministre français, qui a voté cette directive, que maintenant il critique, etc. pourquoi l’a t-il voté, si maintenant il la critique. »   Giffers (duett) – Pourquoi est-ce que vous pensez que les journalistes n’écrivent pas ce genre de choses ?  Frémeaux – Je pense que, fondamentalement, dans un grand pays comme la France, qui est d’autant plus pro-européenne qu’elle pense que la France est au milieu, a beaucoup de mal à projeter dans l’univers européen. Et je pense que notre mauvaise connaissance – en plus – des langues étrangères, le fait que les Français ne soient pas bons en langues étrangères, est un handicap important pour la plupart de nos élites. J’ai beaucoup travaillé à Bruxelles comme consultant. C’est terrible, ça rappelle l’U.R.S.S. la façon dont ils parlent de l’Europe : tout va bien, tout est merveilleux, etc.  Si vous êtes journalistes, notre travail à nous journalistes, c’est quand même d’abord de parler de ce qui ne va pas, d’abord de critiquer. Mais on peut critiquer l’Europe de manière empathique – en aimant le projet – et en disant : « voilà ce qui ne va pas ». Et sans être dans une posture qui oppose le niveau européen, qui serait par nature mauvais, et le niveau national qui serait par nature bon. Je vais vous donner un exemple. Il y a 6 mois je suis allé faire une conférence dans une université en France et le titre de la conférence, c’était « l’Europe a t-elle failli ? », c’est-à-dire, l’Europe n’a t-elle pas fait ce qu’elle aurait dû faire. J’ai commencé mon exposé – c’est comme ça que Jacques Barrot s’est abonné à Alternatives Économiques : il était là à côté de moi, il n’en revenait pas – en disant : « je suis très gêné avec cette question ». Jamais on ne ferait une conférence sur le sujet « la France a t-elle failli ? L’Allemagne a t-elle failli ? »«… Non ! Parce ce que la France,  elle va de soi, elle est là de toute éternité, un peu. Donc elle n’a pas se justifier des services qu’elle rend. Si on pense que l’Europe c’est quelque chose dont on est partie prenante, on est Européen, on n’est pas là à la questionner comme un fournisseur :« est-ce qu’il a bien rempli son contrat ? Est-ce qu’il a bien fait le job ? ». Non ! Je pense que cette conviction que le niveau européen, c’est une sorte de « machin » qui doit être très efficace, rendre des services, etc. est quelque chose qui est encore très fort dans notre imaginaire collectif. Interview enregistrée le 10 mai 2011

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