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In dieser Podcast-Folge geht es um die Werbemechanik. Oft heißt es: Der Absatz stimmt nicht. Wir müssen mehr Werbung machen. Doch wo setze ich an, damit die Werbung ihre Wirkung entfaltet? Kunden durchlaufen verschiedene Phasen bis zum Kaufabschluss. In welcher Phase hakt es also? Genau darauf müssen die Werbebotschaften und die entsprechenden Touchpoints ausgerichtet werden. Dr. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u. a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er aktuell Geschäftsführer von effektweit, einer Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb. Dr. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
KI im E-Commerce: So geht´s richtig 1. Einführung in die Episode Vorstellung des Themas: Künstliche Intelligenz im E-Commerce Bedeutung von KI für die Steigerung der Umsätze und Optimierung der Preisgestaltung 2. Personalisierte Produktempfehlungen Funktion von Retargeting Unterschiede zwischen traditionellem Retargeting und KI-gestütztem Retargeting Vorteile und Umsatzsteigerung durch KI-gesteuerte Produktempfehlungen Beispiel: 35 % der Amazon-Umsätze durch personalisierte Vorschläge Win-Win-Situation für Kunden und Unternehmen 3. Dynamische Preisgestaltung (Dynamic Pricing) Definition und Beispiele von dynamischer Preisgestaltung Echtzeit-Anpassung der Preise durch KI Vorteile für Unternehmer: Umsatzsteigerung und bessere Margen 4. Optimierung der Customer Journey Personalisierung der gesamten Kundenreise durch KI Verbesserung der Kundenerfahrung vom ersten Klick bis zum Kaufabschluss Erinnerungen an Warenkorb-Abbrecher Studienergebnisse: bis zu 15% mehr Conversion durch personalisierte Kundenreisen 5. KI und Cross-Selling Definition und Beispiele von Cross-Selling Einsatz von KI zur Steigerung des durchschnittlichen Warenkorbwerts Analyse von Transaktionen zur Optimierung der Produktempfehlungen Vorteile: Steigerung des Umsatzes und stärkere Kundenbindung 6. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Personalisierte Produktempfehlungen steigern den Umsatz Dynamic Pricing sorgt für flexible und gewinnbringende Preisgestaltung Optimierung der Customer Journey durch KI Cross-Selling mit KI erhöht den durchschnittlichen Warenkorbwert 7. Abschluss und Aufruf zur Interaktion Aufruf zur Interaktion: Feedback und Kommentare von Hörern Bewerbung des Hörbuchs "Selfmade Millionäre packen aus" Einladung, als Interviewgast im Podcast zu erscheinen Zusammenfassung von Episode 863: KI im E-Commerce – Personalisierte Einkaufserlebnisse und Verkaufsstrategien Einleitung zur Episode In dieser Episode von TomsTalkTime tauchen wir tief in die Welt der Künstlichen Intelligenz im E-Commerce ein. Es geht darum, wie Unternehmen KI nutzen können, um personalisierte Einkaufserlebnisse zu schaffen, die Umsätze zu steigern und dynamische Preisstrategien anzuwenden. Tom erklärt, wie KI-basierte Systeme nicht nur das Verhalten der Kunden analysieren, sondern auch helfen, den Warenkorbwert durch Cross-Selling zu erhöhen. Bleib dran und erfahre, wie KI das E-Commerce-Geschäft revolutioniert. Personalisierte Produktempfehlungen mit KI Personalisierte Produktempfehlungen sind ein zentraler Bestandteil des E-Commerce. Durch den Einsatz von KI im E-Commerce werden den Kunden genau die Produkte angezeigt, die auf ihren bisherigen Käufen und Interessen basieren. Im Vergleich zum traditionellen Retargeting, bei dem nur ähnliche Produkte angezeigt werden, geht KI einen Schritt weiter und schlägt passende Artikel wie Kleidung, Accessoires oder technische Gadgets vor. Diese Empfehlungen sind speziell auf den Kunden zugeschnitten. Ein Beispiel: Bei Amazon stammen 35 % der Verkäufe aus personalisierten Vorschlägen. Das zeigt, wie effektiv KI-basierte Produktempfehlungen sein können. Dynamic Pricing: Dynamische Preisgestaltung durch KI Die dynamische Preisgestaltung ist eine weitere bedeutende Anwendung der KI im E-Commerce. KI-Systeme passen die Preise in Echtzeit basierend auf Angebot, Nachfrage und dem Verhalten der Kunden an. Beispiel: Flugpreise ändern sich täglich, und diese Anpassungen sind oft das Ergebnis von KI-basierten Algorithmen. Gleiches gilt im E-Commerce, wo Unternehmen durch flexible Preisgestaltung ihre Umsätze und Margen optimieren können. Für Unternehmer bedeutet das, dass sie immer den optimalen Preis anbieten können, ohne manuell eingreifen zu müssen. KI übernimmt die Preisoptimierung und passt sie an die aktuelle Marktlage an. Optimierung der Customer Journey mit KI Künstliche Intelligenz hilft, die gesamte Customer Journey im E-Commerce zu optimieren. Vom ersten Besuch auf der Website bis zum Kaufabschluss – KI sorgt dafür, dass die Reise des Kunden personalisiert und effizient gestaltet wird. Ein Beispiel hierfür sind Erinnerungen an Warenkorb-Abbrecher, bei denen die KI dem Kunden eine gezielte Nachricht schickt, um ihn zur Rückkehr und zum Kaufabschluss zu bewegen. Studien zeigen, dass personalisierte Customer Journeys zu bis zu 15 % mehr Conversions führen können. Diese maßgeschneiderten Erlebnisse erhöhen die Kundenzufriedenheit und führen zu mehr Umsatz für das Unternehmen. Cross-Selling mit KI im E-Commerce Cross-Selling ist eine Technik, bei der dem Kunden Produkte angeboten werden, die zu seinem bisherigen Kauf passen. Mit KI wird dieser Prozess noch intelligenter, da die Algorithmen basierend auf Tausenden von Transaktionen passende Produkte vorschlagen. KI analysiert, welche Produkte häufig zusammen gekauft werden, und schlägt dem Kunden Artikel vor, die er vielleicht nicht geplant hatte, aber nützlich findet. Dies führt zu einem höheren Warenkorbwert. Der Vorteil für den Unternehmer: höhere Umsätze und eine stärkere Kundenbindung, da dem Kunden ein zusätzlicher Mehrwert geboten wird. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Personalisierte Produktempfehlungen steigern den Umsatz und sorgen dafür, dass Kunden schneller finden, was sie suchen. Dynamic Pricing ermöglicht es Unternehmen, ihre Preise flexibel an die Marktlage und das Verhalten der Kunden anzupassen. Die Optimierung der Customer Journey durch KI führt zu einer besseren Kundenerfahrung und höheren Conversions. Cross-Selling mit KI steigert den durchschnittlichen Warenkorbwert und stärkt die Kundenbindung. Abschluss und Call-to-Action Am Ende der Episode ruft Tom seine Hörer dazu auf, ihre wichtigsten Erkenntnisse in den Kommentaren oder per E-Mail zu teilen. Er empfiehlt zudem das Hörbuch „Selfmade Millionäre packen aus: diese 9 Eigenschaften führen dich zum Erfolg“, das wertvolle Tipps und Einblicke bietet. Tom lädt Unternehmer ein, als Interviewgäste im Podcast aufzutreten, um ihre Erfahrungen zu teilen und ihre Reichweite zu vergrößern. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
In dieser Folge erklären wir Schritt für Schritt, wie der Kauf einer kapitalbildenden Immobilie in unserer Beratung abläuft. Wir geben euch einen Einblick in den gesamten Prozess – von der ersten Beratung über die Finanzierung bis hin zum erfolgreichen Kaufabschluss. Erfahrt, welche wichtigen Faktoren berücksichtigt werden müssen, um eine rentable Investition zu tätigen und wie wir euch dabei unterstützen Instagram: @fladephilipp @finanzenmitfuchs
In dieser Episode von „Pricing Friends“ spricht unser Host Sebastian Voigt mit Heike Löffler, Chief Commercial Officer der LichtBlick SE, über die Nutzung von Solarenergie und deren Potenziale. Heike erklärt, wie LichtBlick als Pionier im Ökostrommarkt innovative Lösungen entwickelt hat, um Ökostrom und Solarenergie für Haushalte zugänglicher und profitabler zu machen. Doch wie genau funktioniert das Strom Wallet von LichtBlick, und wie können Haushalte bis zu 89% ihrer Stromkosten einsparen? Wie gestaltet sich der Markt für Photovoltaikanlagen in Deutschland, und welche Herausforderungen und Chancen bringt die Digitalisierung im Energiesektor mit sich? Heike gibt Einblicke in die Dynamik des Solarmarkts und erläutert, wie LichtBlick durch intelligente Vernetzung und hochwertige Systemkomponenten maximalen Nutzen für ihre Kunden schafft. Außerdem teilt Heike ein exklusives Angebot speziell für alle Pricing-Friends-Hörer:innen (Details siehe unten). Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie nachhaltige Investitionen in Solarenergie durch innovative Preisstrategien ermöglicht werden können. Über den Gast: Heike Löffler ist Chief Commercial Officer (CCO) der LichtBlick Energy as a Service GmbH und Expertin für erneuerbare Energien und digitale Vernetzung. Ihre Karriere begann bei Simon-Kucher & Partners, wo sie wertvolle Erfahrungen im Bereich Pricing und Marketing sammelte. Danach war sie acht Jahre bei DB Management Consulting tätig. Anschließend wechselte sie als CCO zu Mobimeo, einem Tech Venture, das sich auf die Entwicklung von ÖPNV-Apps spezialisiert hat. Bei LichtBlick treibt sie die Energiewende voran und entwickelt nachhaltige, kosteneffiziente Lösungen in der Solarenergie. Links: Ihr habt Lust die Energiewende mit zu gestalten, hier findet Ihr die aktuellen Stellen von LichtBlick Solar: https://lichtblick-eaas.jobs.personio.de/?language=de Weitere Informationen zu Solarenergie bei LichtBlick: https://www.lichtblick.de/solar Informationen vom ADAC zu Solarenergie: https://www.adac.de/fahrzeugwelt/solar/ Exklusives Pricing Friends Angebot: Heiß drauf? Dann hol dir jetzt dein SolarPaket im Sommer-Deal und mach dein Zuhause nachhaltig fit. Pricing Friends können beim Kauf des SolarPakets bis zu 135 € pro SolarModul sparen! Das entspricht bei einer 10 kWp-Anlage mit 24 Modulen einer Ersparnis von ca. 3.240 €. Nenne im Beratungsgespräch einfach das Codewort „Pricing Friends“. Schnell sein, lohnt sich: Das Angebot gilt nur noch bis zum 31.07.2024!* Legal Fußnote: *Aktion gültig bis zum 31.7.24. Die Aktion gilt nur in Verbindung mit dem Kaufabschluss eines LichtBlick SolarPakets. Der Rabatt wird mit dem Kaufpreis verrechnet. Das Codewort ist einmalig gültig und nicht übertragbar. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen von LichtBlick. Alle Informationen zum Datenschutz findest du unter lichtblick.de/datenschutz/
In der aktuellen Folge stellt Lionel Strategien vor, um den Monatsumsatz von fünfstelligen auf sechsstellige Beträge zu steigern. Dabei erklärt er, wie man potenzielle Kunden anspricht und sie zum Kaufabschluss führt. Außerdem zeigt er auf, wie man kontinuierlich an diesem Ziel arbeiten kann, um langfristig erfolgreich zu sein.
E-Autos gelten in der Anschaffung als teuer. Gebrauchte waren bisher schwer zu kriegen. Das ändert sich gerade, wie eine ADAC-Studie ergab. Experten raten, vor Kaufabschluss auf den Zustand der Batterie zu achten.
Während sich klassisches Verkaufstraining mit dem schnellen Kaufabschluss beschäftigt, verfolgt er den Ansatz empathisch zu verkaufen. Hier steht der Kunde mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Der introvertierte Bestseller-Autor spricht aus langjähriger Erfahrung und bringt dir bei, wie Du werteorientiert mit Blick auf langfristige Beziehungen verkaufst.
Wie du mit einem reibungslosen Onboarding Prozess deine Kunden zu treuen Stammkunden machst und deinen Umsatz steigerst Viele Selbstständige übersehen die Wichtigkeit dieses Prozesses. Mit dem Onboarding legst du den Grundstein für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit mit deinem neuen Kunden. Die Kundenreise endet nicht beim Kaufabschluss, die Kundenbindung ist einer der wichtigsten Schritte der Kundenreise (Customer Journey), und da kommt der Onboarding Prozess ins Spiel. Wie so ein Prozess aussieht, hörst du in der neuen Episode __________________________________________________________ Wenn dir die Episode gefallen hat, abonniere unseren Podcast und hinterlasse eine Bewertung. Vielen Dank! Brauchst du Starthilfe im Online Marketing? Buche dir hier dein unverbindliches, kostenloses Strategiegespräch mit uns. Wir freuen uns, dich kennenzulernen.
Wachstum um jeden Preis war gestern. Seitdem der Markt gedreht hat, geht es um effizientes Wachstum. Doch was bedeutet das und wie schaltest du von Wachstum um jeden Preis auf effizientes Wachstum um?Darüber sprechen Fabian Tausch und Michael Jäger von Cremanski & Company in der Sales Bakery.Was du lernst:Wie stelle ich meine Firma ganzheitlich auf, dass Teile der Organisation wie Marketing, Sales und Customer Success zusammenspielen?Welche KPIs sind in der aktuellen Zeit für welches Kundenziel am effektivsten?Auf welche Weise kann ich meine Kunden schneller und besser verstehen?Kapitel:(00:03:32) Wie würdest du dir die Kundenakquise in der aktuellen Zeit anschauen?(00:06:47) Welche Metriken der Akquise gelten für alle Abteilungen im Unternehmen und wie generiere ich daraus einen ganzheitlichen Ansatz?(00:08:58) Wie sieht die aktuelle Zielsetzung deiner Kunden aus und welche KPIs würdest du dahingehend anderen Startups empfehlen?(00:11:13) Wie kann ich meine Kunden schneller verstehen und dadurch Zeit-effizienter arbeiten?(00:18:42) Ist es empfehlenswert, um jeden Preis einen Kaufabschluss herbeizuführen?(00:22:49) Sind Rabatte im Niedrigpreissektor genauso effektiv wie bei hochpreisigen Verträgen?(00:28:13) Wie kann ich die KPIs Customer Lifetime Value und Net Revenue Retention (NRR) optimieren und mein Startup auf nachhaltigen Wachstumskurs bringen?(00:36:13) Wie kann ich dafür sorgen, dass die einzelnen Units in meinem Unternehmen gut zusammenspielen und das Wachstum des Unternehmens dadurch nicht zu sehr gebremst wird?In unserer Reihe Sales Bakery sprechen Michael und ich über alles, was du als Gründer:in im Bereich Sales wissen musst, um am Puls der Zeit zu sein.Michael hat mit Cremanski viele B2B-Unicorns unterstützt und begleitet, daher ist er Experte für Stolperfallen und tiefgründiges Wissen rund um B2B Vertrieb. Noch Fragen? Meeting mit Michael buchen: https://calendly.com/cremanski_company/meeting-15-minutenHier geht es zur Checkliste für diese Folge: https://bit.ly/efficient-growth-checklist Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Teil 3 von 4, wie du am besten losstartest, um ein Business aufzubauen, das dir dein Traumleben ermöglicht. Heute steigen wir auf eine schnelle Yacht um, die nur zufällig AIDA heißt! Wir packen alles ein, was du dir in Teil 1 und 2 erarbeitet hast: deine Vision, deinen Fokus auf ein glasklares Angebot und dein beharrliches Dranbleiben. Auf Deck beschleunigen wir ordentlich und bringen dich deinem Traumleben richtig nah. AIDA kann das. AIDA ist nämlich deine Erfolgsformel für einen Marketing- und Vertriebsprozess, der dir verlässlich neue Kunden und damit Umsatz bringt. Willkommen an Bord – lass uns gemeinsam Kurs auf dein Traumleben halten! Auf der heutigen Reise erfährst du: bäbääm-Tipp der Woche: Umsatz kommt von Umsetzen. Dranbleiben kann aber schnell ins Verzetteln übergehen. Dann tust du alles Mögliche, setzt aber nichts um, was dir Umsatz bringt. Du brauchst zusätzlich zu deinem glasklaren Angebot eine Marketing- und Vertriebsstrategie. Mit diesem klaren Plan bringt dir das Umsetzen Kunden und damit Umsatz. Hier hat sich die AIDA-Formel bewährt. A für Aufmerksamkeit: Du erzeugst Aufmerksamkeit bei potentiellen Kunden. I für Information: Über deine Kanäle versorgst du deine Kunden regelmäßig mit Informationen. Du weckst ihr Interesse und schaffst Vertrauen in dich und dein Produkt. D wie Desire: Du bietest ein Produkt so an, dass es eine große Begehrlichkeit weckt. Dabei ist entscheidend, dass der Kunde wirklich versteht, dass du sein Problem lösen kannst. A für Abschluss: Je nach Produkt wählst du für den Kaufabschluss einen passenden Prozess. Ich zeige dir, welche Wege es hier gibt. Am Schluss formuliere ich zu jeder Stufe von AIDA eine Frage. Sie hilft dir dabei, AIDA für dein Produkt aufzubauen und einzusetzen! Immer gilt: Baue deinen Plan so einfach und effizient wie möglich auf! ➡️ Du fragst dich jetzt, welche Marketing- und Vertriebsstrategie zu dir passt? Du möchtest die AIDA-Formel für dein Business erfolgreich anwenden? Ich helfe dir gerne beim nächsten Schritt – buche dir hier in meinem Kalender einen persönlichen Termin und gewinne Klarheit was für dich der nächste Schritt zur Marketing- und Sales Strategie ist: www.hannahnoethig.com/call Dir hat diese Folge gefallen? Schreibe eine Bewertung auf Spotify oder Apple Podcast! Eine Anleitung wie das geht, findest du ganz unten auf meiner Podcast Seite: www.hannahnoethig.com/podcast Dir gefällt der Podcast nicht oder du hast Verbesserungsvorschläge? Sende mir eine Email an hi@hannahnoethig.com, sodass dieser Podcast noch besser wird!
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Menschen mögen Menschen, die so sind wie sie. Im Teil 2 des Know-Like-Trust Faktors geht es um die Bereiche ‚mögen‘ und ‚vertrauen‘. Du bist sympathisch, keine Frage! Und natürlich kann man dir auch vertrauen. Doch wissen das auch deine potenziellen Kunden? Als Teil des Prozesses sind die beiden Punkte unverzichtbar, wenn es tatsächlich zum Kaufabschluss kommen soll. Wo die Stellschrauben sind und wie du den Prozess steuern kannst, darum geht es in dieser Folge. Lass dich inspirieren und nimm wertvolle Impulse für dich mit
Warum investieren wir eigentlich Zeit und Budget in Social Media, Werbematerialien und unsere Webseite? Die Antwort liefert der Know-Like-Trust Faktor. Das Modell beschreibt den Prozess, den ein potenzieller Kunde durchläuft, bis es zum Kaufabschluss kommt. Du kannst noch so ein ‚Hammer-Produkt‘ oder eine ‚Hammer-Dienstleistung‘ haben – Menschen kaufen in der Regel erst bei dir, wenn sie dich kennen (know), dich mögen (like) und dir vertrauen (trust). Klingt einfach? Vielleicht auf den ersten Blick etwas zu einfach? Was sich hinter den einzelnen Punkten verbirgt und wie du den Prozess befeuern kannst, darum geht es in dieser und der nächsten Folge. Bleib dran und lass dich inspirieren
Das ist Folge 588. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/588. In der heutigen Folge geht es um, Therapiegemeinde für Unternehmer. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum die Sitzungen Sinn machen. Wieso es keiner offen ausspricht. Weshalb Du keine Angst haben musst. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/588. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Superchat. Email, Facebook Messenger, Instagram, WhatsApp, Google Business und und und, machen wir uns nichts vor, auf allen Kanälen zu kommunizieren ist fast unmöglich. Genau diese Herausforderung löst Superchat. Superchat ist eine sehr einfache Softwarelösung die Deine gesamte Kundenkommunikation in einem Kanal zusammenfasst. Damit kannst Du mit Deinen Interessenten und Kunden genau so kommunizieren wie auch mit Deinen Freunden. Die Zeiten wo ein Mitarbeiter das WhatsApp-Telefon aufgedrückt bekommen hat sind vorbei. Durch Superchat hast Du eine Lösung die von Erstansprache bis Kaufabschluss alles in einem Kanal bündelt. Mein persönliches Highlight, dass Du nicht mehr für jeden Kanal eine extra Person brauchst die die Kommunikation regelt, sondern Du kannst Dein Team insgesamt alle Kanäle betreuen lassen. Dadurch sind unsere Verkäufe messbar angestiegen. Wir nutzen es selbst und lieben es. Vor allem weil Du deutlich schneller aus Interessenten zahlende Kunden machst. Du willst mehr erfahren, dann besuche superchat.de und lass Dir von dem Team zeigen, wie genau in Deinem Anwendungsfall die Lösung funktioniert. superchat.de Hallo und schön, dass Du dabei bist! Als Unternehmer müssen wir immer Gas geben, Vollgas, Feuer. Leisten, leisten, leisten, leisten. Aber immer wenn wir einen Erfolg haben, haben wir an anderer Stelle eine Verletzung erlitten. Das hat damit zu tun, dass man auf anderer Ebene komplett verzichtet hat und die Energie, die sonst in der Balance läuft, sehr stark auf einen Punkt gebündelt wurde. Ganz wenige Leute sind bereit, Input von anderen zu holen, bewusst auch mal Schwäche nach außen zu tragen, Ratlosigkeit offen zu zeigen und nach Unterstützung zu fragen. Die Frage ist: Mit wem kann ich mein Leid, meine Herausforderung als Unternehmer teilen? Jeder hat immer wieder einen Punkt, wo er allein nicht weiterkommt. Mit wem teilst Du also diese Probleme? Hast Du eine Gruppe von Gleichgesinnten bzw. Vertrauten? Von Deinem Partner kannst Du nicht immer eine fachliche oder neutrale Meinung erwarten. Du brauchst eine Gruppe von Menschen, die ähnliche Herausforderungen haben. Dazu dient unser Unternehmerkader. Damit schaffen wir einen Austausch. Wie kann man sich gegenseitig anstacheln, vorangehen, Wissen zurückgeben? Im Bereich Sport, Hobby, Urlaub macht alles in Gruppen viel mehr Spaß. Aber im Unternehmertum wird das häufig nicht gemacht. Vielen Unternehmern fällt es einfach schwer, an dieser Stelle zu sagen: Ich gehe offen mit meiner Schwäche, Unzulänglichkeit, Verletzlichkeit nach draußen und suche mir bewusst jemanden, der mir dabei helfen kann. Im Sport hatte ich immer wieder einen Profi an der Hand, der Durch seine Person überzeugt hat, und bei dem ich das Gefühl hatte, der hört mir zu und versteht mich. Die wenigsten sprechen darüber, dass sie solche Angebote tatsächlich nutzen. Warum nicht? Kein Unternehmer ist davor gefeit, dass morgen alles wieder weg ist. Bist Du also bereit, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen? Wir begleiten Selbstständige über die gesamte Reise zum Unternehmertum. Welches Thema willst Du lösen? Welche Gruppe ist für Dich die richtige? Wo investierst Du deswegen? -> Diese Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Eine Freundschaft hält nur so lange, wie sie gemeinsame Interessen hat. Kennst Du diesen Spruch? Ausbildung, Studium … Wie viele Menschen hast Du kennengelernt? Mit wie vielen hast Du heute noch zu tun? Schaffe deshalb eine Gruppe Menschen um Dich herum, mit denen Du ein Thema beackerst. Verknüpfe Dich und treibe Dinge voran. Nutze einen Rahmen, der für Dich passend ist. Weiter im Text. Dieser Rahmen muss für Dich stimmig sein. Da gibt es keine Kompromisslösung. Ansonsten wirst Du immer wieder eine Ausrede finden. Leg Dich auf eine Sache fest, die für Dich zum jetzigen Zeitpunkt komplett schlüssig und stimmig ist. Es ist ein Zeichen von Stärke, wenn Du Hilfe anfragst und annimmst. Vielleicht ist es auch erstmal was Privates, das Du geradebiegen musst. Suche Dir da Support. Suche gleichgesinnte Menschen, suche Dir Unterstützung. Du lernst am besten, indem Du andere etwas lehrst. Teile Deine eigenen Erfahrungen, Deine Heldengeschichte. Du wirst Durch Deine eigenen Erfahrungen viel nahbarer und authentischer für die Menschen. Setze Dich damit auseinander, dann wirst Du eine Lösung finden. Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: Wähle Dein Thema. Wirke in einer Gruppe. Teile Dein Wissen. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/588 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe aufonline , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unterde/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Das ist Folge 587 mit Andrea Leick Gründerin der größten Unternehmerfacebookgruppe in der DACH Region. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/587. In der heutigen Folge geht es um, Unternehmergruppen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Kündigungen super sind. Wieso keine Gruppe keinen Sinn macht. Worauf Du bei einer eigenen Gruppe achten musst. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/587. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich: Der Partner dieser Folge ist Superchat. Email, Facebook Messenger, Instagram, WhatsApp, Google Business und und und, machen wir uns nichts vor, auf allen Kanälen zu kommunizieren ist fast unmöglich. Genau diese Herausforderung löst Superchat. Superchat ist eine sehr einfache Softwarelösung die Deine gesamte Kundenkommunikation in einem Kanal zusammenfasst. Damit kannst Du mit Deinen Interessenten und Kunden genau so kommunizieren wie auch mit Deinen Freunden. Die Zeiten wo ein Mitarbeiter das WhatsApp-Telefon aufgedrückt bekommen hat sind vorbei. Durch Superchat hast Du eine Lösung die von Erstansprache bis Kaufabschluss alles in einem Kanal bündelt. Mein persönliches Highlight, dass Du nicht mehr für jeden Kanal eine extra Person brauchst die die Kommunikation regelt, sondern Du kannst Dein Team insgesamt alle Kanäle betreuen lassen. Dadurch sind unsere Verkäufe messbar angestiegen. Wir nutzen es selbst und lieben es. Vor allem weil Du deutlich schneller aus Interessenten zahlende Kunden machst. Du willst mehr erfahren, dann besuche superchat.de und lass Dir von dem Team zeigen, wie genau in Deinem Anwendungsfall die Lösung funktioniert. superchat.de Rayk: Willkommen Andrea Leick! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Andrea: Los geht‘s! Rayk: Dann lass uns gleich starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates? Andrea: 1. Ich bin von Facebook zertifizierte Community-Managerin und verdiene mein Geld über Facebook-Gruppen. 2. Ich habe Online-Marketing studiert und fünf Jahre lang die Marketingabteilung von KMU geleitet. 3. Ich bin seit elf Jahren leidenschaftliche Salsa-Tänzerin. Rayk: Du hast die größte Unternehmer- und Selbstständigen-Gruppe in der Dachregion bei Facebook initiiert und hältst sie frisch und vital. Wie hast Du das gemacht? Wie kann ich mir das vorstellen? Andrea: Tatsächlich bin ich dazugestoßen, als ich noch recht klein war. Rund 3.000 Mitglieder hatte sie und ich hatte mich vorher schon mit dem Thema Facebook-Gruppen beschäftigt und wusste, dass man damit ja auch Geld verdienen kann. Ich habe als Admin dann komplett die Moderation übernommen. Ein Jahr lang habe ich moderiert und die Mitglieder haben untereinander Geschäftsbeziehungen gestartet. Kann ja nicht sein, dass ich davon als Gründer nichts habe. Also habe ich zugehört. Das ist so ein Tipp, den ich immer gerne mitgebe. Wenn jemand nicht weißt, was er tun soll, einfach mal der potenziellen Zielgruppe zuhören, den potenziellen Kunden, wo es Schwerpunkte gibt und was für Lösungen man anbieten kann. Die Mitglieder wollten sich in der Gruppe positionieren, sichtbar sein, mit Kunden Kontakt knüpfen. Ich kann es jetzt ablehnen, weil alles Werbung ist. Das habe ich erst auch ein Jahr lang gemacht und mir dann aber gedacht: „Nee, ich unterstütze sie dabei und mach's richtig.“ Rayk: So eine Gruppe wächst natürlich nicht einfach so. Was war denn Deine persönliche berufliche Herausforderung, Deine Weltmeisterschaft? Wie hast Du diese überwunden? Andrea: Ich wurde in meinem Angestelltendasein immer unzufriedener mit dem Job und habe auch keine anderen Stellen gefunden, die mich irgendwie so angesprochen haben, dass ich mich auch bewerben wollte. Ich habe mich nicht getraut zu kündigen, obwohl ich schon immer hauptberuflich selbstständig sein wollte. Nebenberuflich war ich das ja sowieso schon. Aber wie das manchmal so ist, denkt man, das sei eine große Hürde und man habe keine Sicherheiten mehr und so weiter. Bis ich um Gespräche gebeten habe. Dieses Gespräch war dann mein Kündigungsgespräch. Sehr überraschend, aus einer unbefristeten Führungsposition von jetzt auf gleich vor die Tür gesetzt zu werden. Da habe ich mir gedacht: So viel zum Thema Sicherheit im Leben. Ich bin aber dann doch recht befreit nach Hause gefahren. Jetzt habe ich ja keine andere Wahl, dann werde ich selbstständig. Daraufhin musste eine Geschäftsidee her. Ich habe erstmal geschaut, was man alles so im Online-Marketing machen kann, bin aber doch sehr schnell auf Facebook und Facebook-Gruppen gestoßen. Rayk: Wie kann man damit eigentlich starten? Was sind die ersten Schritte dabei? Es geht ja nicht mehr nur darum, dass man zwangsweise Facebook dafür nutzen muss. Wenn Du so eine Gruppe aufbaust oder ein aktives Mitglied bist, hast Du ja auch ein paar Möglichkeiten und Vorteile. Was hat sich für Dich vielleicht auch verändert, seitdem Du diese Gruppe so groß gemacht hast? Was rätst Du für die ersten Schritte? Andrea: Angefangen hat das damit, zu schauen, was es denn schon gibt. Wenn man eine Geschäftsidee hat, recherchiert man erst alles. Das ist der Markt und kann ich davon schon einen Nutzen haben? Ja oder nein? Wenn das noch nicht ganz passt, kann man selbst tätig werden. Es gibt schon viele Selbstständige- und Unternehmer-Gruppen, aber fast alle sind richtig zugespammt. Also da werden nur noch Pseudo-Fragen gestellt, damit sich die Coaches selbst irgendwie positionieren können. Oder es werden Blogbeiträge geteilt, es wird Werbung gemacht für andere Facebook-Gruppen oder für Produkte oder so etwas. Das lässt Gruppen sterben. Das lässt Communities sterben. Und vor allem lässt das auch den Sinn von Social Media sterben, weil Social Media – gerade Facebook zum Beispiel – ist jetzt nicht dafür da. Das ist keine Verkaufsplattform. Nein, das wird als kostenlose Verkaufsplattform ausgenutzt. Das war schon immer so. Aber es wird eben auch immer stärker und die Methoden werden immer vermeintlich raffinierter. Aber wenn man jetzt auch hinter die Kulissen blicken kann, merkt man recht schnell, welche Standard-Floskeln neu erfunden wurden, um sich in so einer Gruppe zu positionieren. Mit diesen Erkenntnissen habe ich festgelegt, dass es so etwas nicht in meiner Gruppe gibt. Denn externe Links, Werbung, diese Pseudo-Fragen, die machen so eine Community wirklich kaputt, weil sie nicht transparent genug sind. Ich bin da sehr streng und Menschen, die sich nicht daran halten, dürfen halt auch nicht weiterhin in der Gruppe sein – was die ärgert, aber die ganzen anderen Mitglieder freut. Heute höre ich immer wieder: „Andrea, Deine Gruppe ist die beste. Ich kenne keine Gruppe, die so stark moderiert wird, wo so ein freundlicher Umgangston herrscht, wo man sich wirklich gegenseitig unterstützt und wo es einfach kein Spam gibt.“ Das ist genau das, wofür meine Gruppe stehen soll. Rayk: Wenn ich jetzt selbst auch bei Facebook so eine Gruppe aufbauen möchte. was ist da Deine Empfehlung? Wie lege ich mit diesem Thema am besten los? Andrea: Ich recherchiere einfach mal, auf welchen Plattformen es schon ähnliche Formate oder Communitys gibt. Wer ist meine Zielgruppe oder meine Wunschzielgruppe? Wo hält sich diese Zielgruppe auf? Dann würde ich genau auf diesen Plattformen schauen: Gibt es da einen Markt? Es tut nicht weh, einfach mal eine Gruppe zu eröffnen und zu schauen, wie ich die Leute ansprechen kann. Kann ich denen etwas bieten, das mit denen gemeinsam entwickeln? Das lebt ja von einem gemeinsamen Austausch. Man muss die Leute mit ins Boot holen, neue Dinge ausprobieren, andere daran teilhaben lassen. Viel zu viele haben im Hinterkopf, dass sie damit Geld verdienen wollen. Man muss wirklich auch bereit sein, etwas zu geben. Rayk: Gibt es vielleicht einen Punkt, den viele Leute immer wieder falschmachen? Also dieser klassische Anfängerfehler, den Du immer wieder siehst und vor dem wir uns schützen können? Andrea: Ja, das ist einmal die fehlende Kundensicht. Man verliert immer wieder den Blick vom Kunden auf die Gruppe und den Nutzen, den dieser potenzielle Kunde oder das Mitglied haben wird. Der darf nie vergessen werden und muss präsent sein. Das Zweite ist, auch mal mit Tiefschlägen in der Gruppenthematik zurechtzukommen. Es gibt Zeiten, zum Beispiel die Sommerferien, da sind viele Eltern nicht mehr so aktiv auf Facebook, weil sie sich um ihre Kinder kümmern. Oder auch Selbstständige und Unternehmer machen Urlaub. An den Feiertagen ist wenig los. Da auch durchzuhalten, lohnt sich – wie mit Aktien. Rayk: Wie lange hat es gedauert, bis ihr von damals 3.000 auf heute 24.000 gekommen seid? Andrea: Es kommt auch immer auf die Entwicklung an. Bei mir hat es 20 Monate gedauert, dazwischen war auch Corona. Corona hat dazu geführt, dass sich mehr Leute mit der Selbstständigkeit befassen. Da sind wir auch mit dem Wind gegangen. Wenn Du nach drei Monaten richtig in der Gruppe dabei bist, kannst Du ganz gut abschätzen, wie sie wächst und ob Du auf dem richtigen Weg bist. Selbst wenn nicht, kannst Du die Richtung ändern und neue Formate ausprobieren. Rayk: Was ist der beste Weg, um mit Dir in Kontakt zu treten? Andrea: Über meine Website natürlich: www.andrealeick.de. Ihr findet mich natürlich auf Facebook, da bin ich sehr aktiv. Wer selbstständig ist, Unternehmer ist, sollte sich unbedingt der Community anschließen: die Community für Macher von Andrea Leick. Ich positioniere auch Experten in meiner Community, damit sie darin wertvolle Kundenkontakte knüpfen. Also wenn das für die Zuhörer interessant ist, sollten sie dringend Kontakt zu mir aufnehmen. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Zeit und Deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir. Andrea: Danke schön! die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/587 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook, Instagram oder YouTube Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Das ist Folge 582. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/582. In der heutigen Folge geht es um, wie redest Du mit Deinem Kunden. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was der größte Fehler ist. Wie Du schneller wirst. Weshalb Neukunden bald kein Problem mehr sind. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/582. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Superchat. Email, Facebook Messenger, Instagram, WhatsApp, Google Business und und und, machen wir uns nichts vor, auf allen Kanälen zu kommunizieren ist fast unmöglich. Genau diese Herausforderung löst Superchat. Super Chat ist eine sehr einfache Softwarelösung die Deine gesamte Kundenkommunikation in einem Kanal zusammenfasst. Damit kannst Du mit Deinen Interessenten und Kunden genau so kommunizieren wie auch mit Deinen Freunden. Die Zeiten wo ein Mitarbeiter das WhatsApp-Telefon aufgedrückt bekommen hat sind vorbei. Durch Superchat hast Du eine Lösung die von Erstansprache bis Kaufabschluss alles in einem Kanal bündelt. Mein persönliches Highlight, dass Du nicht mehr für jeden Kanal eine extra Person brauchst die die Kommunikation regelt, sondern Du kannst Dein Team insgesamt alle Kanäle betreuen lassen. Dadurch sind unsere Verkäufe messbar angestiegen. Wir nutzen es selbst und lieben es. Vor allem weil Du deutlich schneller aus Interessenten zahlende Kunden machst. Du willst mehr erfahren, dann besuche superchat.de und lass Dir von dem Team zeigen, wie genau in Deinem Anwendungsfall die Lösung funktioniert. superchat.de . Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist! Du gehst gedanklich in einen Laden, bei dem du etwas Hochwertiges kaufen möchtest. Was ist das Erste, das passiert, wenn du den Laden betrittst? Du bekommst die Frage: Wie kann ich Ihnen helfen? Wenn man eine Person an die Hand nimmt, erzielt man viel höhere Abschlüsse. Was können wir davon lernen und warum machen das fast alle falsch? Wie setzt du diesen Prozess, den du aus dem Einzelhandel kennst, bei dir online um? Je einfacher und schneller der Kontakt, desto größer die Wahrscheinlichkeit, aus einem Interessenten einen zahlenden Kunden zu machen. Du musst online in der Lage sein, deinem Kunden Möglichkeiten zur Kommunikation zu geben. Du musst dafür sorgen, dass die Person, die den Warenkorb gefüllt hat, den Kauf abschließt. Ansonsten hast du keine Chance mehr, mit dieser Person zu interagieren. Ermögliche deinen Interessenten daher, mit dir ins Gespräch zu kommen. Setze auf der Website ein Signal, dass du da bist – zum Beispiel durch ein Pop-up. Bleibe dabei jedoch unaufdringlich und fülle nicht den gesamten Bildschirm. Auf Social-Media-Kanälen gehen Nachrichten oft unter, darum gib Interessenten andere Möglichkeiten, mit dir in Kontakt zu treten, um nicht im Spam-Ordner zu landen. Nächste Frage: Wie lange bleibst du eigentlich dran? Nutze bei Webshops die Targeting-Funktion, damit Interessenten im Nachgang Werbung erhalten. Bringe Kunden mit einem kleinen Rabatt dazu, einen unterbrochenen Einkauf abzuschließen. Erinnere die Leute an ihren nicht abgeschlossenen Einkauf, bspw. durch Automation, E-Mail usw. Sorge für einen langen Austausch mit dem Kunden. Die Frage ist immer „Wer möchte etwas von wem?“ In der Gastronomie möchte der Wirt letztlich eine gute Bewertung für seinen Ruf. Das bekommt er nur durch zufriedene Gäste. Dieses Prinzip gilt für jeden Bereich. -> Diese Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Ganz oft entsteht der Eindruck, dass das Unternehmen sich alles erlauben kann.Der Interessent wird teilweise als Störfaktor behandelt. Dein Unternehmen hat nur eine Daseinsberechtigung: Mehrwert schaffen. Je größer dieser Mehrwert ist, desto größer ist Dein Unternehmen. Jeder Interessent, jeder Kunde ist ein Baustein in diesem Fundament. Daher muss der Fokus immer klar darauf liegen, dass Du der Bittsteller in der Rolle bist. Jetzt weiter im Text Jedem sollte klar sein, dass „der Kunde König ist“. Wir als Unternehmer tragen die Sorge dafür, dass der Kunde zufrieden den Laden verlässt. Sei in der Kommunikation einfach und schnell. Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: Überprüfe deine Systeme Beleuchte deine Perspektive. Sei schnell. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/582 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe aufonline , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unterde/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Das ist Folge 581 mit dem Gründer von Superchat Yilmaz Köknar. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/581. In der heutigen Folge geht es um, die Revolution der Kommunikation. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Wie ein Interessent zum Kunden wird. Weshalb Geschwindigkeit König ist. Welche Werkzeuge Du brauchst. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/581. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Superchat. Email, Facebook Messenger, Instagram, WhatsApp, Google Business und und und, machen wir uns nichts vor, auf allen Kanälen zu kommunizieren ist fast unmöglich. Genau diese Herausforderung löst Superchat. Superchat ist eine sehr einfache Softwarelösung die Deine gesamte Kundenkommunikation in einem Kanal zusammenfasst. Damit kannst Du mit Deinen Interessenten und Kunden genau so kommunizieren wie auch mit Deinen Freunden. Die Zeiten wo ein Mitarbeiter das WhatsApp-Telefon aufgedrückt bekommen hat sind vorbei. Durch Superchat hast Du eine Lösung die von Erstansprache bis Kaufabschluss alles in einem Kanal bündelt. Mein persönliches Highlight, dass Du nicht mehr für jeden Kanal eine extra Person brauchst die die Kommunikation regelt, sondern Du kannst Dein Team insgesamt alle Kanäle betreuen lassen. Dadurch sind unsere Verkäufe messbar angestiegen. Wir nutzen es selbst und lieben es. Vor allem weil Du deutlich schneller aus Interessenten zahlende Kunden machst. Du willst mehr erfahren, dann besuche superchat.de und lass Dir von dem Team zeigen, wie genau in Deinem Anwendungsfall die Lösung funktioniert. superchat.de Rayk: Willkommen Yilmaz Köknar! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Yilmaz: Hi Rayk! Ja, ich freue mich sehr. Rayk: Dann lass uns gleich starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates? Yilmaz: 1. Ich bin seit einem Jahr der Gründer und CEO von Superchat 2. Ich komme aus München und bin vor vier Jahren nach Berlin gezogen, um ursprünglich zu studieren 3. Es macht mir sehr viel Spaß, andere Leute zu supporten und zusammen mit Freunden etwas aufzubauen Rayk: Mit Superchat habt ihr eine Lösung gefunden, mit der die Mittelständler ihren gesamten Kommunikationshaushalt dramatisch verändern können. Deswegen: Was ist eure spezielle Expertise? Was gebt ihr den Unternehmern weiter? Yilmaz: Wir wollen Unternehmen dabei helfen, mit ihren Kunden so zu kommunizieren, wie wir heutzutage mit unseren Freunden kommunizieren, sozusagen über alle bekannten Kanäle hinweg. Dafür haben wir eine Software entwickelt, mit der wir alle Kommunikationskanäle in einem Posteingang bündeln. In der Zukunft wollen wir tatsächlich von der Kundenbindung bis zur Bezahlung den kompletten Kaufprozess einfach per Messaging über unsere Software für das Unternehmen abdecken. Rayk: Das ist eine Möglichkeit, die es so noch nicht gegeben hat. Ihr habt in einem Jahr ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut und schon tolle Kundenergebnisse geschaffen. Aber es war nicht immer alles so schön. Was war Deine berufliche Weltmeisterschaft, Deine größte Herausforderung? Wie hast Du diese überwunden? Yilmaz: Meine größte Herausforderung war tatsächlich das, was wir davor gegründet haben, sehr spezifisch im Bereich User Research. Also auch eine Softwarelösung, um Kunden einzuholen. Das hat leider überhaupt nicht funktioniert, wir sind da kläglich gescheitert. Das Produkt war viel zu groß. Der Markt war nicht bereit dafür. Einzusehen, dass es dann doch nicht funktioniert hat, war schwierig, aber tatsächlich auch das größte Learning, das ich jemals gemacht habe. Jetzt machen wir alles anders und können alles anwenden, was wir damals falschgemacht haben. Vor drei Monaten wurde ich an der Hand operiert und suchte in Berlin nach einem Physiotherapeuten. Das war schwieriger, als ich es mir vorgestellt habe. Bei Anrufen ging keiner hin, auf Nachrichten über das Kontaktformular auf den Webseiten bekam ich auch keine Antwort. Mit WhatsApp wäre das in zehn Minuten geklärt gewesen. Darum möchten wir das Ganze sozusagen aus dem privaten Kontext in den Business-Kontext bringen. Rayk: In den USA gibt es im Mode-Bereich ganze Style-Beratungen per WhatsApp. Die sind zum Beispiel auch ein Vorreiter. Das ist ja schön bei Modemarken, aber bei mir funktioniert das ja nicht. Kannst Du darauf vielleicht noch ein bisschen tiefer eingehen, warum es genau funktioniert? Yilmaz: Ich glaube, mittlerweile erwarten die Kunden es, einfach, schnell und unkompliziert mit dem Unternehmen kommunizieren zu können. Für das Unternehmen ist einfach wichtig, sehr schnell in eine persönliche Unterhaltung mit dem Kunden zu kommen, um diesen auch langfristig zu halten. Das aktuelle Problem ist aber, dass es keine Software gibt, die einen dabei unterstützt. In vielen Unternehmen gibt es eine Art WhatsApp-Beauftragten, der dann einfach ein Handy bekommt, Nummern bekommt und den ganzen Tag eigentlich nur am Handy sitzt. Falls jemand anderes auf die Nachrichten antworten muss, wird das Handy physisch herumgereicht. Wir wollen diesen Prozess im Unternehmen abbilden und dabei helfen, mit allen Mitarbeitern daran zu arbeiten, Unterhaltungen zuzuweisen, Notizen zu erstellen, Unterhaltungen zu labeln und so weiter. Der Kunde weiß dann in Zukunft, wenn er wieder einen Handwerker braucht, schreibt er ihm einfach ganz kurz per WhatsApp und muss nicht noch einmal googlen. Rayk: Der wichtigste Part ist wirklich die Einfachheit. Wir haben es ja selbst getestet und für herausragend befunden. Du machst ein kleines Plug-in auf die Homepage und der Kunde kann sich seinen Lieblings-Messenger aussuchen. Ihr schafft ganz viele Möglichkeiten, um in direkten Kontakt zu gehen und auch mit den Leuten vom Interessenten den Weg bis zum Kunden durchzugehen. Dasselbe funktioniert ja nicht nur bei Endkunden, sondern auch bei Business-Kunden – wenn Unternehmen untereinander Geschäfte machen. Wie kann ich mir das vorstellen? Yilmaz: Da funktioniert es sogar noch ein Stück besser. Bei B2B-Geschäften muss einfach immer alles sehr schnell gehen. Ein Foto vom Produkt, direkt eine Rechnung hinterher, überwiesen. Der ganze Prozess wird einfach und schnell abgewickelt. Und die Leute möchten vor allem im B2B-Bereich miteinander schreiben, um einen persönlichen Kontakt zu haben. Rayk: Das sind hier gerade ungeahnte Möglichkeiten. Der Kommunikationsbeauftragte kann dadurch auch ortsunabhängig bleiben. Was sind so die nächsten Sachen, die ihr mit in die Software packt, um das Ganze noch interessanter und noch besser zu machen? Yilmaz: Unser Ziel ist es, die komplette Customer-Journey für ein Unternehmen abzudecken. Wir wollen Unternehmen dabei helfen, ihre glücklichen Kunden zum Beispiel an eine Bewertung zu erinnern auf Plattformen wie Google, Jameda und so weiter. Im nächsten Schritt geht es dann um Kundengewinnung, mit den Kunden per Messaging zu kommunizieren, Termine zu buchen über ein entsprechendes Feature. Im nächsten Schritt sollen Rechnungen und Angebote verschickt werden, am Ende auch ein Link zu einer Zahlungsmethode, wodurch der Endkunde mit der gewünschten Zahlungsmethode bezahlen kann. Und das über einen Messaging-Dienst, den man sowieso schon privat nutzt. Das große Ziel ist also, den kompletten Kaufprozess abzudecken. Rayk: Sehr cool. Wir kommen ja selbst aus dem Online-Umfeld. Auf Kanälen wie Instagram und Facebook lässt sich relativ leicht Reichweite aufbauen. Der härteste Part ist dabei, aus Interessenten zahlende Kunden zu machen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, da seid ihr das richtige Werkzeug, um Follower zu schaffen. Kannst Du vielleicht noch sagen, für wen Superchat überhaupt nichts ist? Gibt es da auch Unternehmen oder Gruppen, denen Du von dieser Lösung abraten würdest? Yilmaz: Wir sagen, aktuell ist die Lösung einfach perfekt für Unternehmen unter 100 Mitarbeitern. Alles darüber ist dann teilweise schon so spezifisch, dass man extra Produkte entwickeln muss. Da macht es dann Sinn, mit einem eigenen Entwicklerteam eine Lösung für das Unternehmen zu kreieren. Unser Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen unter 100 Mitarbeitern eine einfache Plug-and-play-Lösung anzubieten. Rayk: Vielen Dank für die Abgrenzung. Wie können wir mit euch in Kontakt treten? Wie kann ich eure Software selbst nutzen? Yilmaz: Ihr könnt gerne auf unserer Website www.superchat.de vorbeischauen. Wir haben immer eine kostenlose Beratung, bei der sich einer unserer Messaging-Experten für eine halbe Stunde Zeit nimmt und euren Anwendungsfall spezifisch durchgeht. Die wissen ganz genau, wie man in den einzelnen Branchen das Messaging im Unternehmen implementieren kann. Einfach eine kostenlose Beratung buchen und dann freuen wir uns, mit euch in Kontakt zu treten. Rayk: Vielen, vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir. Yilmaz: Vielen, vielen Dank! die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/581 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook, Instagram oder YouTube Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Das ist Folge 580. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART das Kurzformat. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/580. Dich erwarteten heute: 5 Dinge die Unternehmer anders machen. Wichtigster Punkt aus dem heutigen Training? Woran Du erkennst ob Du Unternehmer bist. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/580. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Superchat. Mein Quick-Tipp: Email, Facebook Messenger, Instagram, WhatsApp, Google Business und und und, machen wir uns nichts vor, auf allen Kanälen zu kommunizieren ist fast unmöglich. Genau diese Herausforderung löst Superchat. Superchat ist eine sehr einfache Softwarelösung die Deine gesamte Kundenkommunikation in einem Kanal zusammenfasst. Damit kannst Du mit Deinen Interessenten und Kunden genau so kommunizieren wie auch mit Deinen Freunden. Die Zeiten wo ein Mitarbeiter das WhatsApp-Telefon aufgedrückt bekommen hat sind vorbei. Durch Superchat hast Du eine Lösung die von Erstansprache bis Kaufabschluss alles in einem Kanal bündelt. Wir nutzen es selbst und lieben es. Vor allem weil Du deutlich schneller aus Interessenten zahlende Kunden machst. Du willst mehr erfahren, dann besuche superchat.de und lass Dir von dem Team zeigen, wie genau in Deinem Anwendungsfall die Lösung funktioniert. superchat.de Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist Heute sprechen wir über 5 Dinge die Unternehmer anders machen. Eine Mission gemeinsam erreichen. Delegieren. Systeme schaffen. Große Kooperationen aufbauen. Das Ego hinten anstellen. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/580 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Verkaufen im Internet mit Serhat Külec - der #1 Podcast by Külec Digital
In den letzten mehr als 6 Jahren, haben wir mehreren Hunderten von Unternehmen dabei geholfen, ihre Online Umsätze um mehr als 100% in weniger als 6 Monaten zu steigern. Dafür verwenden wir unsere KLC-Methode, ein Schritt-für-Schritt Ansatz das dabei hilft Online Umsätze um mehr als 100% in weniger als 6 Monaten nachhaltig zu steigern. Die KLC-Methode wurde von Serhat Külec entwickelt. Diese basiert auf all den Erfahrungen die ich in den letzten Jahren sammeln konnte. Sei es durch meine eigenen Online Projekte oder durch die Betreuung von Kundenprojekten. Die KLC-Methode setzt sich aus 3 Komponenten zusammen: K = Key-Traffic L = Loyalty C = Conversion In dieser Podcast Folge sprechen wir über die zweite Komponente. Nämlich L für "Loyalität". Loyalität bzw. Beziehungsaufbau ist sehr wichtig, um den Kaufabschluss einfacher zu machen. Verpasst nicht diese wichtige Folge um zu erfahren, wie ihr die KLC-Methode für euch umsetzen könnt um eure Verkäufe im Internet um mehr als 100% in weniger als 6 Monaten zu steigern. In der nächsten Folge sprechen wir über die letzte Komponente C für "Conversion" Bleibt dran! Viel Spaß beim hören! -Euer Serhat www.kulecdigital.com
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wenn du Software einkaufst, machst du vermutlich schon vor dem Kaufabschluss die ersten Fehler. Denn: Wer keine klare Guidance vorgeben kann, wird nicht das Beste für‘s Unternehmen rausholen. Wie du deine Entscheidungsparameter effizient setzt, Nutzer:innen in den Prozess integrierst, bestmögliches Referencing betreibst und die Implementierung absicherst, das alles weiß Boris Lokschin. Als IT-Experte und Vendor kennt er die Tricks, mit denen du Software erfolgreich einkaufst. Du erfährst… • …wie die Player am Markt einzuordnen sind • …welches Interesse Vendoren und Systemintegratoren verbindet • …wie das Pricing bei Software abläuft • …wie exaktes Referencing dir weiterhilft
Wenn du Software einkaufst, machst du vermutlich schon vor dem Kaufabschluss die ersten Fehler. Denn: Wer keine klare Guidance vorgeben kann, wird nicht das Beste für‘s Unternehmen rausholen. Wie du deine Entscheidungsparameter effizient setzt, Nutzer:innen in den Prozess integrierst, bestmögliches Referencing betreibst und die Implementierung absicherst, das alles weiß Boris Lokschin. Als IT-Experte und Vendor kennt er die Tricks, mit denen du Software erfolgreich einkaufst. Du erfährst… • …wie die Player am Markt einzuordnen sind • …welches Interesse Vendoren und Systemintegratoren verbindet • …wie das Pricing bei Software abläuft • …wie exaktes Referencing dir weiterhilft
Liebe Hörer*innen, die Rawkost-Gang ist wieder vereint. Dan, Daniel und Edvin sind fast schon ein wenig aufgeregt und voller Freude sich wiederzusehen. Thematisch knüpfen wir ein wenig an unsere letzte Folge an und sprechen über die Nikon Z-Serie, dessen Vor- und Nachteile sowie ein paar detaillierte Funktionen. Dan möchte von Canon nach Nikon wechseln und ist noch etwas unentschlossen, jedoch steht kurz vor dem Kaufabschluss. Wir legen auch einen kleinen Schwenker in Richtung Food-Fotografie ein und geben ein paar grundlegende Tipps weiter. Klingt doch spannend, oder? Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim Hören und schicken euch allerherzlichste Grüße. Euer Rawkost-Team. RAWKOST 3.0 iTunes: RAWKOST Spotify: RAWKOST Facebook Gruppe RAWKOST INSIDE Rawkost 3.0 bei Instagram: R3@Instagram Host: Denis www.amato-wedding.com Dan www.elephantandbutterfly.de | www.EB-Studios.de | www.ebfamily.de Edvin www.edvinprijic.com Music: RAWKOST Music Playlist bei Spotify RAWKOST Music Playlist bei Amazon Music RAWKOST Music Playlist bei YouTube Shownotes: Astrolaut – Geile Band aus Recklinghausen und unser Musiklieferant ASTROLAUT @ Spotify Magnus See – Sprechstimme Intro und toller Verleger
Diesmal sprechen wir über das Thema bezahlte Werbung auf der Plattform LinkedIn. Passend zu den letzten Folgen (Wie optimiere ich mein LinkedIn-Profil, Wie spreche ich potentielle Interessenten an, Was mache ich auf Xing, was auf LinkedIn) setzen wir unseren Fokus auf diese eine Plattform. Vom Grundsatz her funktionieren die Tipps aber für alle Plattformen. Du kannst die Werbung wunderbar nutzen, um im B2B-Bereich wirklich interessante Geschäftskunden und Aufträge an Land zu ziehen. Vorbereitung ist alles: Was, wer und warum? Vorweg ganz wichtig: Werbeanzeigen generell lohnen sich vor allem dann, wenn du eine gewisse Klarheit darüber hast, was dein Produkt ist. Was ist der Mehrwert deines Produktes? Wer ist deine Zielgruppe? Was sind die Probleme deiner Zielgruppe? Wenn du all das noch nicht klar hast, dann sind die bezahlten Werbeanzeigen ein Experiment, welches dir dabei helfen kann, all das herauszufinden. Das Experiment kann dir aber dann eben auch zeigen, wie es nicht geht. In beiden Fällen kostet es dich Geld. Grundsätzlich verhelfen dir die Anzeigen zu mehr Reichweite und Sichtbarkeit, das ist eben vor allem dann sinnvoll, wenn du schon ein Produkt hast, welches du gut verkaufst und für welches du eben noch mehr Interessenten suchst. Der zweite Punkt ist, wann lohnen sich bezahlte Werbeanzeigen, vor allem auf Businessplattformen? Lohnenswert sind sie dann, wenn für dich ein Kundenwert von mehreren tausend Euro entsteht. Bei zwanzig, dreißig Euro Umsatzplus oder auch 300 oder 500 Euro rentiert es sich nicht. Wenn du sagst, mehrere tausend Euro sind für dich völlig utopisch, du machst nicht mehr als 100 Euro pro Kunde, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich die bezahlten Werbeanzeigen auf Xing oder LinkedIn für dich als rentabel erweisen werden. Das solltest du auf jeden Fall im Voraus bedenken. Das heißt für dich im Klartext, wenn du eine Kampagne fährst, mit der du wirklich groß dein Geschäft ankurbeln möchtest, dann such auch gezielt Angebote oder Produkte aus deinem Portfolio aus, mit denen du auch wirklich hohe Umsätze erzielen kannst. Je höher die Umsätze sind, desto eher ist es unter dem Strich rentabel für dich, mit all dem Aufwand, Werbebudget, den Gesprächen etc. Customer Journey: Wie sieht der Weg bis hin zum Kaufabschluss aus? Bevor du wirklich technisch loslegst, sollte dir klar sein, wie die Customer Journey aussieht. Denk am besten einfach rückwärts: Dein Kunde hat bestellt und ist happy – was muss dafür vorher passiert sein? Welche Informationen muss er gehabt haben? Welche möglichen Einwände müssen aus der Welt geschafft worden sein? Welcher Vertrauensaufbau muss stattgefunden haben? War vielleicht ein Telefonat im Vorfeld notwendig? Gab es Broschüren, Videos, Infomaterial? Zeichne dir am besten auf, welche kleinen Schritte passieren, wie der Weg eines Menschen (der dich noch nicht kennt) aussieht, bis zu dem Moment wo er kauft. Mach dir klar, Werbung ist Experimentieren. Du hast eine Hypothese und sagst, die und die Zielgruppe möchte dieses Produkt kaufen. Sie hat die und die Fragen oder Problemstellungen und verspricht sich den und den Nutzen. Nur wenn ich diesen Text benutze, diese Begriffe, dieses Bild, dann gehe ich davon aus, dass es funktionieren kann. Dann schaltest du eine Kampagne in genau dem Setup, das kannst du eben auch auf LinkedIn tun. Das Mindset ist dabei ganz wichtig: Diese Werbung ist ein Experiment! Nimm dir ein Budget von 200 Euro und probier aus, ob die Leute klicken. Was passiert nach dem Klick auf die Anzeige? Wenn sie klicken: Was passiert dann? Buchen sie ein Gespräch? Möchten sie mehr Infos? Geh nicht davon aus, dass die erste Anzeige direkt super funktioniert. Es kann gut sein, dass du eine zweite hinterherschicken musst. Du kannst variieren, verbessern. Optimiere deine Anzeigen immer weiter. Wenn du jetzt eine Kampagne bei LinkedIn schalten möchtest, brauchst du vor allem drei Dinge: Du brauchst ein Ziel, das du erreichen willst. Du brauchst die Werbeanzeige an sich mit Bildmaterial oder Video. Und zuletzt brauchst du die Zielgruppe. Überleg dir ziemlich klar, wen du ansprechen willst. Es gibt haufenweise Anzeigenarten, probier am Anfang ruhig die erste aus. Setz überhaupt eine Anzeige auf, mit Bild, mit Text und mit einem Link zu beispielsweise deiner Landingpage. Stell dir deine Zielgruppe zusammen und schau dir dann die Kennzahlen zu deiner Kampagne an. Schau dir an, wie viele Leute klicken überhaupt? Wie viele von denen haben dann tatsächlich einen Termin gebucht oder anders Kontakt aufgenommen? So bekommst du Stück für Stück ein Gefühl dafür. Es gibt kein Geheimrezept. Halte dir vor allem vor Augen, dass ein Klick auf LinkedIn bei einer guten Zielgruppe auch gut und gerne mehrere Euro kosten kann. So wird auch schnell klar, was ich anfangs mit rentabel meinte: Deine Werbeanzeige muss mit all ihren Kosten in einem sinnvollen Verhältnis zu deinem späteren Auftragswert stehen. Wenn du noch Fragen hast oder dich austauschen möchtest, kannst du auch sehr gerne in unsere IT-founder-Facebookgruppe kommen. Oder schick mir gerne eine Email an tobi@it-founder.de. Ansonsten wünsche ich dir ganz ganz viel Erfolg für dein Business!
Die Customer Journey ist die Reise deiner Kund:innen mit dir und deinem Business – von der ersten Begegnung (z.B. auf Instagram) bis zur Buchung/zum Kaufabschluss und sogar noch etwas darüber hinaus. Warum die Customer Journey ein echter Gamechanger in Sachen Workflow und Kund:innenzufriedenheit ist, hörst du in dieser Folge. Du willst deine eigene Customer Journey entwickeln oder verbessern und brauchst Unterstützung? I'm your woman! Buch dir einfach einen unverbindlichen, kostenlosen Kennenlern-Call auf https://communicook.de/. Ich freu mich auf dich! Deine Sabrina
Sie sind fast zu einem Buzzword verkommen: Thrasio-Klone. In Deutschland tummeln sich mittlerweile über zehn Unternehmen, die wie das US-Vorbild Amazon-Brands aufkaufen. Im OMR Podcast spricht Philipp Westermeyer mit einem der bekanntesten Vertreter: Malte Horeyseck hat mit SellerX direkt nach der Gründung vor fünf Monaten 100 Millionen Euro von Investoren bekommen. Mit Philipp spricht er über Umsatz-Chancen, die wichtigsten Hebel für Amazon-Brands und die Vision vom weltweit operierenden DTC-Unternehmen. Axel Springer hat neue Bundesliga-Rechte erworben und liefert ab der Saison 21/22 schon zehn Minuten nach Abpfiff Highlight-Clips und 40 Minuten nach Abpfiff eine Bundesliga-Show. So könnt Ihr mit Eurem Unternehmen dabei sein --> https://www.mediaimpact.de/de/portfolio/bundesliga Alle Themen des Podcasts mit SellerX-Gründer Malte Horeyseck im Überblick: Was hat Malte Horeyseck vor dem Start von SellerX gemacht? (ab 4:19) Seine eigene Karriere als Seller: Was macht einen Plattform-Händler erfolgreich? (ab 6:03) Warum ist der Amazon-Markt gerade für eine Konsolidierung reif? (ab 8:57) Ein genauerer Blick auf das Modell des Amazon-Händler-Aufkäufers SellerX (ab 10:10) Was müssen Amazon-Händler mitbringen, um für SellerX interessant zu sein? (ab 12:58) Warum manchmal ein Zoom-Call für einen Kaufabschluss reicht (ab 16:01) Welche Marketing-Kanäle – außer Amazon selbst – sollten FBA-Händler nutzen? (ab 17:00) Auf welche Produktkategorien konzentriert sich SellerX? (ab 19:06) Kurzer Exkurs zum globalen Leader Thrasio (ab 20:54) Wie viele weitere Player gibt es in Deutschland und weltweit, die sich am Geschäft rund um Amazon-Seller probieren? (ab 22:45) Mit welchen Synergien kann SellerX die gekauften Amazon-Brands noch weiter pushen? (ab 25:20) Wie groß ist die Abhängigkeit von Amazon? Könnte das ein Problem für SellerX werden? (ab 32:39) Was ist nach Amazon der nächste spannende Marktplatz? (ab 35:12) Wie legt SellerX Kaufpreise für die Amazon-Seller fest? (ab 36:18) Wie findet das Unternehmen die Hidden Champions auf Amazon? (ab 37:20) Wie viel Geld braucht SellerX für die Zukunft? (ab 45:16) Erleben wir gerade DTC-Business 2.0? (ab 49:41)
Der englische Begriff Customer Journey bedeutet so viel wie die „Reise“ eines potentiellen Kunden, über verschiedene Touchpoints (eng. Berührungspunkte) vom ersten Interesse bis hin zum letztlichen Kauf deines Produktes. Ein solcher Touchpoint kann hierbei alles von klassischer Printwerbung über Online-Targeting bis hin zur Empfehlung oder einem Erfahrungsbericht eines Freundes sein. Eine ausgeprägte Kenntnis über deine Customer Journey und sämtliche Touchpoints, kann dir dabei helfen ein besseres Verständnis für die Präferenzen und das Kaufverhalten deiner Kunden zu entwickeln, um in einem nächsten Schritt deine Unternehmensaktivitäten ganz gezielt auf die Bedürfnisse des Kunden ausrichten zu können (Customer Centricity). AIDA PHASENMODELL Deine Kunden durchlaufen i.d.R. vier Schritte bis es zum Kaufabschluss kommt. Überlege dir also ganz genau, was deine Kunden in den einzelnen Phasen von dir zu sehen bekommen und wie du jeweils kommunizierst. Im Kontext dieser vier Schritte ist im Marketing auch häufig von der sog. „AIDA-Formel“ die Rede. Die einzelnen Buchstaben stehen hierbei für die jeweiligen Schritte Attention, Interest, Desire, Action.
Für mich ist 2021 das beste Jahr für B2B-Marketing, das es bisher gab. Dank der Digitalisierung ergeben sich so viele Potenziale wie noch nie zuvor. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten, um Marken zu positionieren, Produkte zu präsentieren und neue Kunden zu gewinnen. Die großen B2C-Marken zeigen schon länger, wie über gezielte (digitale) Marketingmaßnahmen und Strategien Kunden gewonnen werden können. Dank Automations-Software lässt sich heute die komplette Customer-Journey der Zielgruppe vom Lead-Gewinn bis zum Kaufabschluss detailliert verfolgen. So lassen sich die Effektivität und der monetäre Beitrag des Marketings zum Unternehmenserfolg mit klaren Zahlen belegen. Das alles ist nicht erst seit gestern möglich. Aber erst 2020 hat die Corona-Pandemie auch in Unternehmen des B2B-Mittelstands zu einer Digitalisierungswelle geführt. Zugleich sind einige traditionelle Offline-Kanäle für die Kundenakquise (bspw. Messen) weggefallen. Deshalb findet auch bei B2B-Unternehmen in der Zwischenzeit ein Großteil der Customer-Journey in der Domäne des Marketings statt. In diesem Blogartikel zeige ich Dir, wie Du die Möglichkeiten der Digitalisierung von B2B-Marketing und Vertrieb am besten nutzen kannst.
Pull Marketing – die Wasserlochstrategie: Mit Norbert Schuster diskutiere ich die von ihm benannte „Wasserlochstrategie“, um die Vorzüge aber auch Voraussetzungen des Pull- bzw. Inbound-Marketings zu verstehen. Denn das moderne Marketing zielt darauf ab, Kunden von sich aus zu einer Kontaktaufnahme oder gar Kaufabschluss zu verleiten, anstelle großer Streuverluste bei den Vertriebs- und Marketingaufwendungen. Egal ob mit modernen oder klassischen Instrumenten, ob mit oder ohne digitale Automatisierung, es geht um ein innovatives Denkmodell, das gerade von digitalen Plattformen und Ökosysteme immer weiter perfektioniert wird.
Wenn Kunden bereit sind, ein Produkt zu kaufen, senden sie verbale oder nonverbale Kaufsignale. Verkäufer sollten die Kaufsignale erkennen und den Kunden zum Kaufabschluss führen. Im Verkaufsgespräch übersehen Verkäufer leicht, dass der Kunde eigentlich schon bereit ist für den Kauf. Sie präsentieren weiter die Vorzüge des Produkts oder der Dienstleistung. So verlängert sich das Verkaufsgespräch unnötig und es steigt die Gefahr, dass der Kunde es sich wieder anders überlegt. Beispiele für eindeutige Kaufsignale von Kunden Kunden äußern sich direkt: „Ja, das gefällt mir.“ Oder fragen nach Details: „Wie kann ich die Jacke waschen?“ „Wie oft sollte ich mit dem Auto zur Inspektion?“ Verbale Kaufsignale Bei den Kaufsignalen lassen sich verbale und nonverbale Signale unterscheiden. Verbale Kaufsignale äußern sich durch eine plötzliche oder zunehmende Begeisterung in der Stimme und Wortwahl. Verbale Kaufsignale werden begleitet durch ein erhöhtes Sprechtempo eine größere Lautstärke häufigere Betonungen und Wir-Formulierungen Die folgenden Beispiele zeigen, durch welche Aussagen sich Kaufsignale verbal äußern. Offene Zustimmung: „Das gefällt mir.“ „Das hört sich gut an.“ „Das habe ich mir genau so vorgestellt“. Interessierte Fragen: „Wie sind Sie auf die Idee gekommen?“ „Seit wann machen Sie das schon?“ Konkretisierendes Nachfragen: „Wie gehen Sie das Thema genau an?“ „Welche Lösung empfehlen Sie mir?“ Aussagen und Fragen, die in die Zukunft weisen: „Wie schnell realisieren Sie …?“ „Wie läuft das Ganze ab?“ „Wie ist die Lieferzeit?“ Konkretisierende Vorstellungen: „Ich kann mir vorstellen, dass wir dann …“ „Das wird auch unsere Abteilung xy interessieren.“ Gebrauch von Indikativ statt Konjunktiv: „Wie machen wir das?“ (statt: „Wie wäre das dann?“) Du willst mehr über das Thema erfahren dann klick in den Shownotes auf den Link für ein unverbindliches Erstgespräch! Dein Elvis
Verkaufen im Internet mit Serhat Külec - der #1 Podcast by Külec Digital
Wie schafft man es in einer Zeit, in der sich Produkte und Angebote kaum unterscheiden herauszustechen? Kunden haben gewisse Vorstellungen warum sie ein Produkt oder ein Angebot kaufen. Meistens haben sie ein Problem oder ein Bedürfnis, welches sie mit dem Produkt lösen möchten. Als Unternemen bzw. Produktanbieter, ist es wichtig diesen für den Kunden zu verdeutlichen, damit der Kaufabschluss leichter fällt. Im Prinzip geht es darum dem Kunden einen Mehrwert zu liefern und zu verdeutlichen, warum unser Angebot das richtige ist. So schaffst man es einen kleinen Vorgeschmack für den Kunden in unser Endprodukt zu geben und vor allem auch Vertrauen aufzubauen. Was und schlussendlich dabei helfen soll den Kaufabschluss von alleine herbeizuführen. Wie das genau funktioniert und welche Möglichkeiten es hier gibt, darüber spreche ich in dieser Episode. Viel Spaß beim hören! -Serhat www.serhatklc.com
Verkaufen im Internet mit Serhat Külec - der #1 Podcast by Külec Digital
"Die KLC Methode ist ein Werkzeug, das Euch dabei hilft Struktur in Eure Online Aktivitäten zu bekommen. Mit diesem bekommt ihr ein System zur Hand, das Euch den Kaufabschluss im Internet erleichtern wird. " * Um auch die gewünschten Ergebnisse von Euren Marketingaktivitäten zu bekommen, ist es wichtig ein System und die passende Strategie zu haben. Denn nur wenn diese zusammenspielen, fällt der Kaufabschluss im Internet viel einfacher. Ich habe hierfür die KLC Methode entwickelt, ein System das hilft, Struktur in Eure Online Aktivitäten zu bringen damit der Kaufabschluss im Internet leichter fällt. Was dahinter steckt und wie ihr das für Euch umsetzen könnt, darüber spreche ich in dieser Episode. Viel Spaß beim hören! -Serhat www.serhatklc.com
Andre Alpar begrüßt uns im neuen Jahr mit schlauen Antworten zu Instagram-Formaten und Google Ads. Katharina fragt, wie sich die einzelnen Formate auf Instagram (Reels, IGTV, Story und Feed) genau unterscheiden, welche Alleinstellungsmerkmale sie haben und möchte von Andre wissen, welchen Content er für die einzelnen Formate aus User-Sicht, Plattform-Sicht und aus Sicht des Account-Inhabers empfiehlt. (00:02:26) Andre nimmt sich jede Menge Zeit und bespricht die Frage im Detail! Lars hat sich mit einer Frage zu Google Ads bei uns gemeldet. Er möchte wissen, ob er die Zuschreibung der Conversion bei Google Ads ändern kann und beschreibt dafür einen Klickpfad bis zum Kaufabschluss. (00:26:15) Für Andre Alpar ist keine Frage zu schwer! Hast du auch eine Frage an Andre? Schick uns eine Mail an report@omr.com und gewinne einen OMR Report nach Wahl, wenn deine Frage in den Podcast kommt. Abonniere den Kanal und schreibe uns eine Bewertung auf Apple Podcasts, wenn dir OMR Education gefällt!
Video zum Vortrag: http://sellerbarcamp.com/ Sponsoren: Adference: https://www.adference.com/podcast YTL Translations: https://ylt-translations.com/ Sellerboard: https://sellerboard.com/?partner=00795 Dragonflip https://dragonflip.com/de/kalkulator/?ref=podcast MyTalent: https://mytalent.io/de/ Fulfin: https://www.fulfin.com/de/ Der Absprung von Usern tut besonders weh, wenn er kurz vor dem Kaufabschluss passiert. In dieser Session wollen wir auf die wichtigsten Faktoren eingehen, die bei der Vermeidung von Kaufabbrüchen beachtet werden sollten, vor allem mit Blick auf Mobile User. Podcast abonnieren Apple https://itunes.apple.com/de/podcast/amazon-private-label-fba-podcast/id1204366755 Google Play https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5zb3VuZGNsb3VkLmNvbS91c2Vycy9zb3VuZGNsb3VkOnVzZXJzOjI2MzQ2MDIzOS9zb3VuZHMucnNz Spotify https://open.spotify.com/show/0pz1WbRjBAlAozJMhn5xyG
In der heutigen Episode des Kunst verkaufen Podcasts erfährst du, was du tun kannst wenn der Kunde nicht bereit ist deinen Preis zu zahlen. Dabei schauen wir uns genauer an welche Alternativen du anbieten kannst und wie du trotzdem den Kaufabschluss motivieren kannst, wenn der Kunde auf der Kippe steht.
Der „Sales Funnel“ verabschiedet sich in den Ruhestand. Warum? Weil heute der Verbraucher den Ton angibt. Das Kundenverhalten hat sich in den letzten 10 Jahren massiv verändert. Marketing und Vertrieb mussten umdenken. Da kann der inzwischen fast 30 Jahre alte Trichter als Verkaufs-Funnel nicht mehr mithalten, der Produkt und Umsatz im Fokus hat. Der bisher aggressive Verkäufer wird jetzt zum freundlichen Berater, der den Interessenten vom ersten Kontakt bis weit nach dem Kaufabschluss begleitet.
Verkaufen im Internet mit Serhat Külec - der #1 Podcast by Külec Digital
Wie kann man als E-Commerce Händler Kunden überzeugen das Produkt zu kaufen? Dieser Frage gehen wir in dieser Episode nach. Um das zu verstehen muss man den Hintergrund kennen, warum Kunden kaufen. Kunden haben eine gewisse Motivation warum sie im Leben Handlungen setzen und schlussendlich auch Entscheidungen treffen. Dies hat auch einen Einfluss darauf, ob sie dann unser Produkt kaufen oder nicht. Konkret gibt es 2 Gründe die entscheidend dafür sind warum Kunden kaufen. Sobald ich verstehe warum Kunden kaufen und Entscheidungen treffen, kann ich meine Kommunikation und Online Marketing Aktivitäten darauf auslegen. Wenn ich es schaffe auf diese Gründe einzugehen, fällt es viel leichter dem Kunden zum Kaufabschluss von alleine zu motivieren. Viel Spaß beim hören! Serhat
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Kostenfreies Erstgespräch vereinbaren: https://niggehoff-consulting.de/ Nicht gekauft aufgrund von hohem Preisschmerz - Preise online durchsetzen - Viele Kunden brechen Käufe ab, weil der Preis zu hoch ist. Egal ob in Shops, Angeboten oder bei Online-Kursen, die Studie der Woche zeigt, dass zu hohe Preise Schmerzen im Gehirn produzieren und optimale Preise das Belohnungszentrum aktivieren. In der Podcastfolge beleuchtet der Psychologe Matthias Niggehoff das Phänomen und gibt konkrete Tipps, um den Preisschmerz zu reduzieren. Vorsprung durch psychologisch fundiertes Marketing - Für Webseiten, Online-Shops und Social-Media. Erreichen Sie Ihre Interessenten in ihren tiefsten Bedürfnissen und Wünschen. Ob auf Webseiten, in Social-Media oder in Shops: Machen Sie mittels fundierter Verkaufspsychologie mehr Interessenten zu Kunden. Erzeugen Sie Emotionen und Inhalte, die wirklich verkaufen. Verkaufstexte auf Webseiten, in Anzeigen und Social-Media müssen die richtigen Kunden ansprechen und begeistern. Garniert mit Psychologie, erzeugen sie Neugier und sorgen für eine Kontaktaufnahme bzw. Kauf. Lernen Sie verkaufsstarke Texte zu verfassen. Psychologisch fundiertes Copywriting, das wirkt. Conversion-Psychologie - Kaufentscheidungen beeinflussen mittels verkaufspsychologischen Techniken. Über 800 wirkungsvolle Elemente erwarten Sie, um schnell Vertrauen aufzubauen, Entscheidungen positiv zu beeinflussen und den Kaufabschluss zu beschleunigen. Sie bekommen die Essenz aus über 1000 Studien aus der Verkaufspsychologie und hunderter erfolgreicher Projekte. Messbar höhere Conversion für Webseiten und Online-Shops. Abbruchquote im Checkout deutlich reduzieren. Webseiten & Shops, die wirklich verkaufen und profitabel sind Entwicklung von verkaufsstarken Webseiten und Markenaufbau für Unternehmen und Einzelpersonen. Angebote, die wirklich verkaufen. Wie kann Ihre Marke über das Branding einen Sogeffekt auslösen und so Kunden automatisch gewinnen? Markenpsychologie, die nachhaltig funktioniert. Messbar höhere Conversionrate und deutlich reduzierte Abbruchrate im Checkout mittels Verkaufspsychologie. Einige der größten Online-Shops in Deutschland wurden schon verkaufspsychologisch von Matthias optimiert. Wirkungsvollere Kundenansprache und Customer Journey im Shop. Psychologie, weil Menschen in Ihrem Shop einkaufen! Psychologisch fundierte Social-Media Strategien - Inhalte, die wirklich nachhaltig Kunden bringen. Ob Facebook, LinkedIn, Instagram und Co. - Es reicht nicht, einfach nur Inhalte zu veröffentlichen. Diese müssen psychologisch optimal formuliert sein und die Menschen zur Kontaktaufnahme bewegen.
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Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche unterbewussten Prozesse ablaufen, bevor es zu einem Kaufabschluss kommt? Auf der Reise eines Kunden vom Start bis zum Kauf sind gleich mehrere Beteiligte an Bord. Der Beziehungsloop aus kennen, mögen, vertrauen, kaufen trifft auf das Prinzip der Reziprozität. Was sich dahinter verbirgt und wie du die Stellschrauben für dein Business nutzen kannst, erfährst du in der heutigen Folge.
Hast du schon das von den FAQs gehört? FAQ-Seiten (Frequently Asked Questions) geben Antworten auf die wichtigsten und am häufigsten gestellten Fragen deiner Kunden. Sie liefern eine Gebrauchsanweisung für dein Angebot. Gut gemacht, kannst du nicht nur schnelle Antworten liefern, sondern auch deinen Expertenstatus untermauern. Unabhängig von deiner Unternehmensgröße oder ob du gerade erst gegründet hast – gib deinen zukünftigen Kunden das gute Gefühl, bei dir richtig zu sein. Begleite sie professionell auf dem Weg zum Kaufabschluss. In sechs einfachen Schritten kannst du mit überschaubarem Aufwand deine FAQ-Seite erstellen. Und wenn du einen Blog betreiben solltest, sind FAQs, ein wahrer Schatz, denn sie verraten dir, worüber du schreiben kannst.
Wenn Kunden ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen wollen, senden sie verbale oder nonverbale Kaufsignale. Diese müssen Verkäufer erkennen und den Kunden direkt zum Kaufabschluss führen. Um dieses Thema geht es in dieser Podcast Folge. Viel Spaß beim rein hören, Von Herzen, Veton Hisenaj www.veton-vertriebscoaching.de
In dieser Folge erzähle ich dir was du tun kannst, wenn dein Kunde noch schwankt, ob er wirklich die Dienstleistung kaufen möchte. Du erfährst wie du es deinem Kunden so einfach wie möglich machst deine Dienstleistung zu buchen. *** Partner Jimdo: 20% Rabatt auf das erste Jahr Jimdo: Gutschein-Code: NINA20 einzulösen unter www.jimdo.de/emotionalesmarketing *** www.ninaschnitzenbaumer.com kontakt@ninaschnitzenbaumer.com
Skeptische Kunden kaufen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als zu positive Kunden. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie von going.io. Was das für deinen Verkaufsstil bedeutet bespreche ich mit dir in diesem Artikel. Wenn der Kunde im Verkaufsgespräch eher kritisch ist, dann steigen die Erfolgswahrscheinlichkeiten. Andersherum sind ausschließlich positiv gestimmte Kunden weniger oft zum Abschluss bereit. Schlimmer noch, wenn es mit ausschließlich positiven Kunden zum Kaufabschluss kommt, sind diese Deals eher wie tickende Zeitbomben zu bewerten – denn wenn zu spät kritisch reflektiert wird, kommt es zu Stornos und Beschwerden.