Podcasts about kaufsignale

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Best podcasts about kaufsignale

Latest podcast episodes about kaufsignale

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken?   Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com   Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)   NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    

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Die Sales Couch - Exzellenz im Vertrieb mit Tarek Abouelela
250 - Deine Kunden zögern beim Abschluss? - So erkennst du Kaufsignale und präsentierst Angebote, die wirklich ziehen

Die Sales Couch - Exzellenz im Vertrieb mit Tarek Abouelela

Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 41:18


⚠️ **Nach dem Motto: ‚Es gibt nichts Gutes, außer du tust es‘ – [hier findest du den LINK zum im Podcast erwähnten Angebot](http://championschmiede.pro/shownotes)** - Unsere Vertriebsboost-Challenge: 5 Tage - 5 Aufgaben, die dich ins vertriebliche Handeln bringen. 15 vertriebsrelevante Kontakte garantiert. Melde dich jetzt kostenfrei auf www.challenge.championschmiede.de an! - Du möchtest deinen Vertriebsmuskel mit Gleichgesinnten aus unterschiedlichen Branchen in einem geschützten Raum trainieren? Dann geht es hier zu deinem Ticket für LUDOKI Online: www.ludoki.com/termine **Mehr zu Tarek findest du unter:** - LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tarek-abouelela-a67a8417a - Instagram: https://www.instagram.com/tarek_abouelela/ - Facebook: https://www.facebook.com/abouelelaofficial/

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Aus den Fehlern der anderen lernen – in diesem Fall: aus meinen. Nein, ich bin nicht perfekt – und Ja, ich habe auch schon viele Fehler in Verhandlungen gemacht. Wie mich einer dieser Fehler einen Deal über knapp 47k Euro kostete, erzähle ich Dir jetzt. Je nachdem, wie aufmerksam Du meinen Werdegang verfolgt hast, wird Dir nicht entgangen sein, dass ich zwischen 2016 und 2017 für ein knappes Jahr als Headhunter für ein schwedisches Unternehmen in Düsseldorf tätig war. Mein Job als Consultant war extrem Sales-lastig. Eine prägende und lehrreiche Zeit, denn anders als in meinem vorherigen Job, wo knapp 80% Inbound verkauft wurde, hieß es dort: knapp 95% Kaltakquise. Naja, telefonieren und sprechen kann ich und nach einer Eingewöhnungszeit sprangen dann auch die ersten Termine raus. Auf einen dieser Termine nehme ich dich jetzt mit. Es ist ein lauwarmer Dienstagnachmittag im April. Überraschend wenig Verkehr, weder auf der Autobahn noch in der Innenstadt. Bevor ich zu dem Termin gehe, werfe ich nochmal einen Blick in die Unterlagen. Das Angebot liegt auf dem Tisch, die Kaufsignale sind alle gegeben. Eigentlich geht es lediglich darum, den Deal einzutüten, denn der Herr auf der anderen Seite – nennen wir Ihn Müller, ist noch von der alten Schule. "Das klingt alles sehr gut und ich kann mir auch vorstellen, dass wir mit Ihnen zusammen arbeiten, doch vorher will ich Sie zumindest mal gesehen haben." war eine seiner Aussagen. Tja, "damals" waren Online-Meetings und Digitale Unterschriften noch nicht so angesehen und teilweise noch nicht mal technisch umsetzbar – das ist jedoch eine andere Geschichte. Ich fahre also in die Tiefgarage und fahre mit dem Aufzug hoch auf die entsprechende Etage. Dort erwartet mich auch schon ein junger Herr hinter einer Theke. "Herr Schrader, herzlich willkommen bei - piep. Kommen Sie doch gleich mit – der Besprechungsraum ist für Sie reserviert." Ich folge dem jungen Herrn durch den Gang bis in den Besprechungsraum. Wow – das Ding hat was von dem bei Suits. Denke ich mir – und grinse, denn ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass Herr Müller eher wie Louis Litt als wie Harvey Specter rüberkommt. "Nehmen Sie ruhig schon mal Platz – darf ich Ihnen schon etwas bringen? Kaffee, Wasser oder was anderes?" "Danke - Ich warte noch auf Herrn Müller." "Okay, er ist gleich bei Ihnen." Wenige Augenblicke später kommt Herr Müller, er begrüßt mich und nach einem kleinen Smalltalk über Fussball und einem gemeinsamen Kaffee kommen wir zum Geschäftlichen. Mein Gefühl täuscht mich nicht – wir sprechen über Details, die kleineren habe ich sauber im Rahmen meiner Vorbereitung berücksichtigt und kann sie mit verknüpften Forderungen zu meinen Gunsten drehen. Zu guter Letzt kommt dann der Preis nochmal zur Sprache. "Wissen Sie, ich habe schon einige Damen und Herren ihrer Zunft hier sitzen gehabt. Und, obwohl ich durchaus verstanden habe, dass Ihre Arbeit wichtig ist, finde ich die siebenundvierzig tausend Euro schon teuer." Ich schweige und schaue ihn an. Versuche dabei keine Miene zu verziehen – Mein Herz schlägt und innerlich zähle ich bis 13, dann unterbricht er mein schweigen. "Aber ich muss auch anerkennen, dass Sie ja schon eine Hilfe sind. Und meine Leute bekommen die Stelle ja nicht nachbesetzt – also passt das so." Freude steigt auf, Anspannung fällt – denn er greift zum Stift und setzt zur Unterschrift an. Doch bevor er unterzeichnet, schaut er mich nochmal an. Und ich? Ich Depp grinse bereits wie ein Honigkuchenpferd in sein Gesicht. Er zögert. Setzt den Stift ab. Und lehnt sich zurück in den Stuhl. "Irgendetwas in mir sagt mir, ich soll lieber noch ein wenig warten. Ich meine, vielleicht sollte ich meinen Leuten doch noch ein wenig mehr Zeit geben. Herr Schrader – ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Sollte ich noch etwas benötigen, werde ich mich bei Ihnen melden." Er steht auf, reicht mir die Hand und verabschiedet sich. Und ich? Verlasse das Gebäude und fahre heim. Jaa, es kann nicht immer Sonntag sein… Was war da also passiert: Ich habe einen sicheren Deal dermaßen Dumm an die Wand gefahren, dass ich es selbst kaum glauben konnte (und ehrlich gesagt, ärgert mich das noch immer!) – und wie? Durch ein dämliches Grinsen. Ein teures Grinsen… Was kann ich tun, damit mir das nicht mehr passiert? Das ist recht schnell benannt: Da ich im falschen Moment die falsche Geste gezeigt (und ja, ein Grinsen dieser Art kann jeder Mensch vermeiden – wir reden hier ja nicht über Mikroexpressionen) habe, habe ich keinen Deal abgeschlossen. Wäre ich weiterhin konzentriert geblieben, wäre mir dieser Faux-pas sicher nicht unterlaufen. Also war meine Konsequenz: bleib bis zum Ende konzentriert und zeige AUF KEINEN FALL ein Siegerlächeln. Gut - Was ist nun das Learning für deine Verhandlungen? Bereite dich gut vor – Forderungen gehören definitiv zu jeder professionellen Vorbereitung – ohne diese bist Du schnell aufgeschmissen. Schweigen ist in den meisten Fällen eine sehr wirkungsvolle Taktik Bleibe konzentriert bei der Sache – vermeidbare Fehler geschehen oft zum Abschluss hin, wo die Konzentration nicht mehr so gegeben ist. UND DAS WICHTISTE: VERMEIDE auf jeden Fall ein Gewinnerlächeln – egal, ob vor oder nach dem Abschluss. Baust Du mindestens einen dieser Punkte in deine nächste Verhandlung ein, so wirst Du mit Sicherheit: Besser verhandeln.   Andi Linked-In

Kundenzentriert mit Armin Hering
#102 - Dreifache Conversion-Rates mit AI

Kundenzentriert mit Armin Hering

Play Episode Listen Later Feb 5, 2025 30:16


Honeysales hat ein innovatives Tool entwickelt, das den B2B-Vertrieb optimiert. Stefan Meyer erklärt im Podcast, wie priorisierte Kaufsignale die Conversion-Raten verdreifachen und mehr Pipeline sowie B2B-Meetings generiert werden können. In dieser Episode spricht er darüber, wie Honeysales den Vertrieb revolutioniert und welche Ideen hinter der Gründung des Startups standen. Zudem geht es um aktuelle Trends und die Zukunft des B2B-Vertriebs, die Bewertung und Priorisierung von Leads sowie die Rolle von KI und selbstlernenden Nachrichten.

Umsatzuni - Einfach gut verkaufen!
Kaufsignale züchten - so funktioniert's wirklich!

Umsatzuni - Einfach gut verkaufen!

Play Episode Listen Later Oct 7, 2024 15:04


Wer das nicht checkt, verliert Termine und Umsatz In dieser Folge sprechen wir über das „Prediger-Syndrom“ und warum es im Vertrieb so entscheidend ist, Kaufsignale nicht zu verpassen. Anhand eines realen Akquise-Beispiels zeige ich dir, wie du aus belanglosen Gesprächen echte Chancen auf Termine und Umsatz machst – indem du lernst, richtig zuzuhören und präzise nachzufragen. Außerdem erfährst du, wie du Kaufsignale züchtest und direkt ins nächste Verkaufsgespräch führst. Für dein persönliches Sales-Playbook, schicke einfach eine Mail mit dem Stichwort "Playbook" an info@umsatzuni.de.

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Ins Gespräch kommen
#190 Kaufsignale erkennen!

Ins Gespräch kommen

Play Episode Listen Later Jul 1, 2024 14:18


Haben sie auch schon Kaufsignale überhört? Man berät endlos weiter, obwohl der Kunde längst JA gesagt hat. Wie man die Signale erkennt, das erfahren Sie in dieser Episode. Manchmal liegt es einfach daran, dass man als VerkäuferIn zuviel redet, manchmal ist man zu begeistert von seinem Produkt und will alle Features aufzählen. Das ist nicht immer förderlich. Mehr dazu, wie sich Kaufsignale anhören, wie Sie sie erkennen, das erfahren Sie in dieser Episode von „Ins Gespräch kommen“ mit unserer erfahrenen Telefonexpertin Renate Witt-Frey. Am Ende ist vor Allem das individuelle Üben und Ausprobieren im 1-2-1 Training mit Renate Witt-Frey der Erfolgsfaktor Nummer Eins. Beispiele und “Trockenübungen” gibt es schon früheren Episoden. Um zu erleben, wie sich das Üben anfühlt und welche positiven Wirkungen es entfaltet, gibt es jeden Montag die Chance auf persönliches Erleben eines kostenfreien Mini Trainings, zum Kennenlernen und Fragen stellen... Montags findet nämlich Renates Umsetzungscall statt: Oder Sie bekommen in einem ersten Gespräch eine Mini Übung bekommen. Mit Renate persönlich. Starte Deine Telefonate mit Leichtigkeit. Kostenloses E-Book mit 3 Basistipps und mehr infos https://erfolgreich-telefonieren.produkt-empfehlungen.eu/ Infos und Anmeldung unter: https://connextions.de/mehr-termine-mehr-umsatz-mehr-leben/ Sofort mehr erreichen. Mehr Spaß mit den Anrufen. Welches Thema fehlt Ihnen im Podcast noch? Was haben Sie ausprobiert? Was hat gut funktioniert? Nur wenn wir wissen, was Sie brauchen, können wir den Podcast maßschneidern. Am Ende ist es immer das persönliche Üben mit Renate Witt-Frey im 1-2-1 Training. Feedback, Fragen, Themenwünsche und weiete Infos gern per email an podcast@connextions.de _____________________________________________ Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions finden Sie unter http://www.connextions.de/. Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Interessenten schnell Vertrauen fassen und zu Kunden werden? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie Sie beginnen, in einem ersten Infogespräch gibt es einen ersten Tipp für Ihre größte Herausforderung: https://www.terminland.de/connextions/ Mehr zu Renates erstem Buch: https://bit.ly/44qtywC Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Interessenten schnell Vertrauen fassen und zu Kunden werden? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie Sie beginnen, in einem ersten Infogespräch gibt es einen ersten Tipp für Ihre größte Herausforderung: https://www.terminland.de/connextions/ Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter https://www.corporate-podcast.eu/

DEINE BESTE INVESTITION! Let´s talk about money & success
#438 Aktienanalyse: In diese chinesische Aktie habe ich heute investiert

DEINE BESTE INVESTITION! Let´s talk about money & success

Play Episode Listen Later Jun 7, 2024 12:38


Fri, 07 Jun 2024 07:04:35 +0000 https://deine-beste-investition.podigee.io/438-new-episode 062499b6e6f35f0223e4ed39c9d39787 Jetzt VIP Community beitreten und Kaufsignale sichern: https://www.patrick-greiner.de/vipcommunity In dieser Podcastfolge tauchen wir tief in die Welt einer chinesischen Aktie mit enormen Wachstumspotenzial ein. Wir analysieren die wichtigsten Finanzkennzahlen, bewerten die Marktstellung und prognostizieren die Kursentwicklung der nächsten zehn Jahre – ganz im Stil von Warren Buffett. Erfahre, warum diese Aktie trotz regulatorischer Herausforderungen ein vielversprechendes Investment sein könnte und welche Wachstumspotenziale in diesem chinesischen Tech-Giganten schlummern. Alle Details dazu: Jetzt hier in der aktuellen Folge Jetzt VIP Community beitreten und Kaufsignale sichern: https://www.patrick-greiner.de/vipcommunity 438 full no Patrick Greiner: Cashflow-Experte #1, Unternehmer, Speaker, Autor - Wöchentlicher Content zum Thema: Geld, Erfolg, Karriere, Investieren, Verkaufen, Marketing. Inspiriert durch Jürgen Höller, Dirk Kreuter, Alex Fischer, Tobias Beck...

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#1078 Inside Wirtschaft - Salah Bouhmidi (Onlinebroker IG): Neues Allzeithoch beim Dax - Bitcoin und Gold mit Potential

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Mar 25, 2024 10:40


Wir schauen auf das Potential und Risiko bei Dax, Gold und Bitcoin. Die Chartanalyse wird dafür eingesetzt. "Der Bitcoin hat Potential nach oben aus charttechnischer Sicht. Ein klares Kaufsignal", sagt Salah Bouhmidi. Im @IGDeutschland Trading Talk analysiert der Head of Markets weiter: "Bei Gold sehen wir Parallelen zu Bitcoin. Das neues Kursziel wäre hier 2.255 US-Dollar pro Feinunze. Heute hatten wir auch ein neues Allzeithoch beim Dax. Wir sehen da Kaufsignale." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://bit.ly/InsideWirtschaft

Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Kauf-Interessenssignale bei potenziellen Kunden erkennen - Profiling im Marketing und Sales

Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen

Play Episode Listen Later Feb 27, 2024 11:23


Knapp 31% der Kauf-Interessenssignale von potenziellen Kunden auf Social Media und in Gesprächen werden übersehen. Oft sind sie psychologisch sehr subtil und nicht so deutlich wie ein Satz wie "Ich möchte bald kaufen!". Diese subtilen Sprachmuster haben Dr. René Delpy und ich analysiert und stellen sie im Verkaufspsychologie Talk vor. Es können Sätze und kleine Handlungen sein. Wir kaufen oft nicht, weil der Dienstleister unsere Kaufsignale nicht bemerkt. _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-

Buy The Dip
Bayer-Absturz, Verdoppler bei Nvidia & (fast) perfektes Kaufsignal

Buy The Dip

Play Episode Listen Later Nov 26, 2023 63:47


3 Mikrofone, 3 Meinungen - zu den folgenden Themen in dieser Ausgabe:
 ► Bayer - DAX-Konzern am Ende?
 ► Nvidia - Kursziel 1.000 Dollar?
 ► Michael Burry - hat der Big Short Star seinen Instinkt verloren?
 ► Permira - Börsengänge des Private Equity Investors = Red Flags?
 ► Agrar-ETFs jetzt interessant?
 ► Hörerfrage von Christian: Wie parken wir unser Geld?
 ► Kaufsignale, die fast immer funktionieren!
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Go To Network
Modernes Prospecting und die Rolle von KI mit Tillmann Horn

Go To Network

Play Episode Listen Later Oct 31, 2023 36:10


https://www.linkedin.com/in/tillmannhorn/https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworkSummary (AI)In dieser Folge von GoToNetwork sprechen Chris und Tillmann Horn über die Herausforderungen im Vertrieb und wie sich der Pre-Sales-Bereich entwickelt. Sie diskutieren die ständige Notwendigkeit, sich im Vertrieb neu zu erfinden und sich an Veränderungen anzupassen. Sie betonen die Bedeutung von Conversion-Raten und die Schwierigkeit, die richtigen Stellschrauben zu identifizieren. Sie sprechen auch über die aktuellen Entwicklungen im deutschen Markt, insbesondere im Bereich Inbound und Outbound. Sie diskutieren die Vertrauenskrise und die Schwierigkeit, in einer überfüllten Inbox Aufmerksamkeit zu erlangen. Schließlich betonen sie die Bedeutung von Empfehlungen und die Rolle des Vertriebs als Ratgeber für potenzielle Kunden. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Tillmann Horn und Chris über die Rolle der künstlichen Intelligenz (KI) im Vertrieb. Tillmann erklärt, wie KI in verschiedenen Bereichen des Vertriebs eingesetzt werden kann, wie z.B. bei der Generierung von Kaufsignalen, der Personalisierung von E-Mails und der Nutzung von KI für Kommentare auf LinkedIn. Sie betonen jedoch, dass KI den menschlichen Kontakt nicht ersetzen kann und dass der persönliche Touch und das Vertrauen weiterhin wichtig sind. Sie diskutieren auch die Weiterentwicklung der SDR-Rolle und die Bedeutung von Empfehlungen. Tillmann erklärt, wie sie ein Referral-Programm implementiert haben und wie sie aktiv nach Empfehlungen fragen. Sie diskutieren auch die Bedeutung von Resilienz und mentaler Gesundheit im Vertrieb.KeywordsVertrieb, Pre-Sales, Herausforderungen, Conversion-Raten, Inbound, Outbound, Vertrauenskrise, Empfehlungen, Ratgeber, künstliche Intelligenz, Vertrieb, Kaufsignale, Personalisierung, E-Mails, LinkedIn, Empfehlungen, SDR-Rolle, Referral-Programm, Resilienz, mentale GesundheitTakeawaysIm Vertrieb muss man sich ständig neu erfinden und an Veränderungen anpassen.Die Identifizierung der richtigen Stellschrauben ist eine Herausforderung.Der deutsche Markt zeigt Veränderungen im Bereich Inbound und Outbound.Die Vertrauenskrise erschwert es, Aufmerksamkeit zu erlangen.Empfehlungen spielen eine wichtige Rolle im Vertrieb.Der Vertrieb sollte als Ratgeber für potenzielle Kunden agieren. Künstliche Intelligenz kann im Vertrieb in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. bei der Generierung von Kaufsignalen und der Personalisierung von E-Mails.Der persönliche Kontakt und das Vertrauen bleiben jedoch weiterhin wichtig und können nicht durch KI ersetzt werden.Empfehlungen spielen eine immer größere Rolle im Vertrieb, und es ist wichtig, aktiv nach Empfehlungen zu fragen und ein Referral-Programm zu implementieren.Die SDR-Rolle entwickelt sich weiter, und es wird erwartet, dass SDRs in der Zukunft mehr Fähigkeiten und ein breiteres Skillset benötigen.Resilienz und mentale Gesundheit sind wichtige Themen im Vertrieb, und es ist wichtig, sich selbst Pausen zu gönnen und Aktivitäten zu finden, die Energie geben.TitlesDie Bedeutung von Empfehlungen im VertriebDer Vertrieb als Ratgeber für potenzielle Kunden Die Weiterentwicklung der SDR-RolleDie Bedeutung von Empfehlungen im VertriebSound Bites"Die unbegräbigste Wahrheit im Vertrieb ist, dass man sich jeden Tag neu erfinden muss.""Marketing Teams müssen günstige Leads generieren und mit SDRs und PDRs zusammenarbeiten.""Es gibt eine Vertrauenskrise, die es schwierig macht, Aufmerksamkeit zu erlangen.""Künstliche Intelligenz werden, wird mehr und mehr kommen noch, denke ich meines Erachtens.""Man hat halt AI natürlich für E-Mails, das kennt jeder, das ist relativ gängig.""Die Balance zu finden zwischen wo nutze ich KI und wo auf jeden Fall nicht."Chapters00:00Einführung und Vorstellung06:31Die Herausforderung, die richtigen Stellschrauben zu identifizieren13:07Die Vertrauenskrise und die Schwierigkeit, Aufmerksamkeit zu erlangen25:03Die Bedeutung von Empfehlungen im Vertrieb29:56Die Weiterentwicklung der SDR-Rolle36:32Resilienz und mentale Gesundheit im Vertrieb

Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
#93 - Die 5 größten Amazon PPC Fehlerpotentiale

Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon

Play Episode Listen Later Sep 18, 2023 55:00


In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir?   Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir?   Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute.   Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live.   Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen.   Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten.   Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt.   Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern.   Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken.   Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig.   Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet.   Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle.   Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,.   Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen.   Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst.   Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn.   Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro.   Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus.   Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann.   Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein.   Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen.   Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale?   weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht.   Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial.   2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn.   Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle.   Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja.   Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll.   Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen.   Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden.   Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen.   Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer.   Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen.   Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten.   Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt.   Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen.   Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe.   Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend.   Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe.   Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt.   Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden.   Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos.   Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten.   Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll.   Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv.   Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt.   Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC.   Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen.   Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt.   Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten.   Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt.   Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre.   Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox.   Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen?   Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick.   Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein?   Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt.   Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende.   Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen.   Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast.   Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören.   Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht.   Felix: Ja, super gerne.   Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen.   Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt.   Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast.   Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften.   Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne.   Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.

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Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Akquisition mit 90% Abschluss - geht das?

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Mar 1, 2023 11:20


Wie schafft man bei der Akquisition von Kunden 90% Abschluss? Akquisiton von Kunden Was machen Spitzenverkäufer anders in der Akquise? Warum hat der eine Verkäufer mit 90% Abschlussquote bei der Akquise und der andere nur mit 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber ob wir erfolgreich in der Akquisition sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. 1.       Wie ist ein Spitzenverkäufer? Na sicher muss er von seinen Fähigkeiten und seinem Produkt überzeugt sein und einen starken Willen haben. Welche Gründe haben Sie für sich, um an die Weltspitze zu kommen – um wirklich ein Spitzenverkäufer zu sein. Schreiben sie sich einfach einmal auf welche Gründe Sie haben. Wenn Sie jetzt noch nicht wissen, warum Sie ein wirkliches As im Verkauf sein wollen, dann arbeiten Sie daran herauszufinden, welche Gründe Sie für den Erfolg an die Spitze haben. Das ist Ihr Motivationsmotor und auch gleichzeitig der Grund, warum Sie jeden Morgen aufstehen und bei der Arbeit Ihr Bestes geben wollen, sich weiterbilden und bereit sind alle Techniken zu verinnerlichen, zu übern, zu arbeiten und permanent zu wachsen. Was Sie denken, das sind Sie Egal ob NLP oder andere Techniken. Unser Unterbewusstsein bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn Sie bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn Sie zum Kunden gehen, wie z.B. der Preis ist wahrscheinlich zu hoch – dann wird es meist auch so sein. Diese sogenannten Selbsteintretenden Prophezeihungen sind von uns gesteuert. Unser Unterbewusstsein kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Dadurch ist jeder Gedanke, den Sie haben für Ihr Unterbewusstsein real. So sagt schon der Kommunikationstheoretiker Watzlawick „Wir schaffen uns selbst unsere Wahrheit und Wirklichkeit” und denken somit, dass unser Denken die Realität ist und handeln dementsprechend. Spitzenverkäufer nutzen dies und sind „gut” zu sich, sprechen sich Mut zu, anstatt sich selbst schlecht zu machen. Wenn Sie von Ihren Eltern immer wieder gehört haben „Das kannst du nicht” so wird das später zu Ihrer Realität und Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Sie es doch könnten. Aus diesem Denken entwickeln sich unsere eigenen Glaubenssätze wie z.B. „Es geht heute bei den Kunden nur noch über den Preis” oder „Die Krise macht das Verkaufen schwer”. Formulieren Sie diese eigenen Glaubenssätze um in positive Aussagen und Sie sind schon näher am Spitzenverkauf. Der erste Schritt dorthin ist, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Finden Sie heraus, was Sie denken und welche Verhaltensweisen Sie haben bzw. ändern sollten für den Spitzenverkauf. Welche Überzeugungen, welche Einstellungen und damit wer sind Sie? Authentisch verkaufen Sind Sie mit sich selbst immer deckungsgleich im Handeln und Denken. Spitzenverkäufer sind authentisch beim Verkaufen, denn ein Kunde spürt, wenn die Körpersprache etwas anderes sagt, als die Worte und vertraut dadurch nicht mehr. Bei 100% Übereinstimmung fühlen Sie sich sicher und stark und strahlen das auch aus. Das wirkt sich natürlich auf die Überzeugungskraft und damit die Abschlussquote aus. Beziehung verkauft Ein Spitzenverkäufer kann vor allem schnell, gute Beziehungen aufbauen. Die Abschlussquote korreliert direkt mit dieser Eigenschaft. Wenn dann noch Authentizität dazukommt, sodass der Kunde Ihnen vertrauen kann, dann sind Sie schon sehr nahe am Spitzenverkauf. Wir lieben Menschen, die uns ähnlich sind, unserer Meinung sind. Spitzenverkäufer finden innerhalb von Sekunden heraus welche Ähnlichkeiten der Kunde mit ihnen hat. Hierfür nutzt er auch die Technik des Spiegelns. Hierbei wird die Körpersprache des Gegenübers ganz unauffällig nachgeahmt. Der Kunde hat das Gefühl, dass der Verkäufer ihm ähnlich ist und fühlt sich wohler. 2.       Warum kaufen Kunden Es gibt inzwischen viele Studien, warum Kunden kaufen und das Ergebnis ist immer ähnlich. Es sind immer Gefühle die entscheiden. Ob wir kaufen oder nicht entscheidet sich über Gefühle und Zustände und Werte. Folgende Motivatoren sind für einen Kauf entscheidend: Vergnügen: Freude, Sympathie, Großzügigkeit, Familienbezogenheit Komfort: Bequemlichkeit, Schönheit Profit: Gewinnstreben, Zeit einsparen, Geld sparen Sicherheit: Selbsterhaltung, Risikofreiheit, Gesundheit Ansehen: Prestige, Stolz Finden Sie im Verkaufsprozess heraus, was das Problem des Kunden ist, und wo seine unerfüllten Wünsche sind. Verstärken Sie dieses Problem und helfen Sie dem Kunden das Problem zu lösen. Sprechen Sie im Verkaufsprozess gezielt die Emotionen und Werte genau des Kunden an, der vor Ihnen sitzt. Eine Studie besagt, dass genau hier der Fehler der meisten Verkäufer ist. Sie hören nicht wirklich zu und erhalten somit keine wirklichen Informationen über das Problem und die Motivatoren des Kunden. Bleiben Sie offen und beim Kunden! Sie merken Ihren Fehler, wenn der Kunde zu Ihnen sagt: „Und was habe ich davon?” – dann waren Sie nicht beim Kunden sondern bei sich und Ihrem Produkt. Anker im Verkauf auslösen Jeder Mensch hat aus seiner Vergangenheit irgendwelche Anker. Ein Lied oder ein Geräusch, Geruch hat bei Ihnen eine Erinnerung ausgelöst. Wie auf einen Knopfdruck kommt dieses Gefühl von früher wieder und Sie denken an diese Zeit. Genau diese Anker können Sie als Verkäufer nutzen und konstruieren – allerdings nur wenn Sie sehr gut zuhören und fragen. Fokussieren Spitzenverkäufer fokussieren immer auf den Abschluss – allerdings ohne Hektik und mit Geduld und Ruhe. Konzentrieren Sie sich im Gespräch und hören Sie zu wie ein Luchs um jeder Kaufsignal und jede Geste zu bemerken. 3.       Neugier erzeugen Ihr Kunde wird Ihnen nicht zuhören, wenn Sie es nicht schaffen ihn neugierig zu machen. Techniken um Neugier zu erzeugen gibt es genug in Verkaufstrainings. Nur wenn Sie kundenindividuell präsentieren und die versteckten Botschaften Ihres Kunden hören und sehen, werden Sie zum Abschluss kommen. Sprechen Sie bei Ihrer Präsentation möglichst viele Sinne an, damit der Kunde in die Welt des Gefühls – welche ja entscheiden – auch eintaucht. Kommunizieren Sie mit kraftvollen Schlüsselworten und lassen Sie die sogenannten Negativwörter weg. Nutzen Sie die Technik des Reframings um die Vorstellungskraft Ihres Kunden zu erhöhen. Er muss sehen und fühlen, wie er mit Ihrem Produkt arbeitet. Das Reframing gehört zur Sleight of Mouth Strategie aus den USA und steht für eine Umformulierung der gleichen Aussage. Bsp.: Der Preis ist mir zu hoch, weil die Lage unsicher ist Das heißt, sie wollen wegen der momentanen Wirtschaftslage weniger investieren und mit der Angst leben, dass Ihre Absicherung nicht optimal ist? Und hier treten auch unsere eigenen Filter hervor. Wir hören vielleicht nicht genau das was der Kunde meint, sondern das was wir interpretieren. Wir interpretieren, generalisieren oder lassen einen Teil einfach weg (haben es nicht gehört). Jedes Gespräch durchläuft diese Filterung und Sie können lernen, welche Filter Sie selbst haben und somit diese bewußt zu machen und damit nicht so anfällig auf Filter sein. Durch unsere Reizüberflutung hören wir oft nicht alles. Daher bleiben Sie als Spitzenverkäufer in einem guten Zustand, um eine verschärfte Beobachtungsgabe zu haben. 4.       Abschluss erkennen Der Abschluss ist jetzt nur noch eine logische Folge des Gespräches. Fangen Sie nicht an abzuschließen, wenn der Kunde noch nicht soweit ist. Dafür müssen Sie die Kaufsignale erkennen: Körperliche und sprachliche Kaufsignale Sie können dann eine einfache Bilanz für den Kunden aufstellen. Auf der einen Seite steht, was der davon hat dieses Produkt zu kaufen und auf der anderen Seite stehen die Argumente die gegen den Kauf sprechen. Natürlich sollten die Argumente für den Kauf überwiegen. Dann fragen Sie einfach welche Seite für ihn bedeutender ist. Aber mit dem Abschluss ist es nicht genug – Spitzenverkäufer fragen nach 3 – 4 Wochen nach, wie der Kunde zufrieden ist. Das sichert den Empfehlungsverkauf und den Wiederverkauf an den Kunden. Aber seien Sie dabei ehrlich – alles andere wird sowieso durchschaut.

UNTERNEHMER.FM mit Christian Gursky - Internet Marketing, Online Business und digitale Erfolgsstrategien

Es ist unternehmerischer Alltag: Wir müssen entscheiden, in welchen Lead wir welche Ressourcen investieren und wieviel davon. Deine Zeit, aber auch Geld und Nerven sind knapp. In dieser Episode zeige ich dir ein Konzept, mit dem du relativ schnell jeden Tag viele solcher Entscheidungen gut treffen kannst. Du dürftest mit mehr Umsatz, aber auch mehr Profit und freier Zeit belohnt werden. Deine nächsten Schritte: 1. Lass uns persönlich besprechen, ob und wie ich dir bei der systematischen Kundengewinnung helfen kann. Buche dir hier ein unverbindliches Kennenlerngespräch: https://christiangursky.com/telefonat 2. Lies den ausführlichen Ratgeber, wie du mehr als genug Kunden mit Digitalmarketing gewinnst: https://christiangursky.com/start Schwarzes Brett: https://neukundentraining.de Das kurzes Videotraining zur Vertriebspipeline findest du in diesem Artikel Ausgewählte Produkte aus meinem Shop: Erstelle oder optimiere mit mir auf dieser Seite deinen Lead-Magneten: https://christiangursky.com/lmm Und jetzt bist du dran: Schreib mir eine E-Mail und erzähle mir, was dir an dieser Folge missfallen hat - oder was dir gut gefällt. Vielen Dank. Transkript: [00:00:00.360]  Heute möchte ich eine Art Geheimwaffe beleuchten. Eine Geheimwaffe, mit denen manche unter uns die Arbeitszeit, die sie in das Verkaufen stecken, optimal nutzen. Und damit Herzlich willkommen zu Digital Durchstarten, dem Online Marketing Podcast für alle, die wirklich etwas umsetzen wollen. Reden wir nicht drum rum. Als Unternehmer oder jemand, der unternehmerisch arbeitet, ist es eine sehr große Herausforderung, richtig mit den eigenen Ressourcen und vor allen Dingen mit der eigenen Arbeitszeit umzugehen. Insbesondere dann, wenn du in deinem Geschäft zudem noch neben all dem anderen, was du erledigen musst, selbst verantwortlich bist für den Vertrieb und den Verkauf der Leistung, wirst du ganz genau wissen, wovon ich spreche. Mein Name ist Christian Gurski und falls du als Hörer dieses Podcasts ganz frisch und neu mit dabei bist, dann lade dir am besten jetzt sofort meinen kostenlosen Ratgeber herunter, der dir haarklein erläutert, wie auch du vorgehen solltest, wenn du online mehr Leads und Anfragen von ernsthaften Interessenten generieren willst. Du findest den Downloadlink in den Shownotes zu dieser Episode. Du bist mit vielfältigen Aufgaben in deinem Arbeitsalltag konfrontiert und wie gesagt, die vertriebliche, verkäuferische Komponente deiner Rolle macht es nicht gerade leicht, die Zeit effizient zu nutzen. Um das Problem und die dahinterliegende Herausforderung zu verdeutlichen, drei Beispiele aus dem Praxisalltag. [00:01:36.470]  Eine Kundin möchte demnächst wieder stärker Live Webinar anbieten, um ihre Dienstleistung in dieser Live Interaktion mit ihren Leads zu verkaufen. Der Platz in ihrem Online Meeting Raum ist auf 50 Teilnehmer beschränkt. Und es geht nun darum herauszufinden, wer von den ganzen Leads im CRM denn die richtigen Leads sind, um sie zu diesem Training einzuladen. Denn wenn da 50 Teilnehmer sitzen, die nicht kaufbereit sind, wird weniger Umsatz herumkommen, als wenn da 50 Teilnehmer sitzen, die kurz davor stehen, eine Investitionsentscheidung in eine Lösung wie ihre zu tätigen. Oder nehmen wir jemand anderen, der über die Jahre über Content Marketing eine riesige Liste für den Newsletter aufgebaut hat, der auch sonst relativ bekannt ist und viele, viele geschäftliche Kontakte zu potenziellen Kunden gewonnen hat in der Vergangenheit. Und der jetzt ein Mentoring Programm für fast 20.000 Euro an den Markt bringen will. Natürlich ist klar, dass nur ein Teil, sogar nur ein kleiner Teil der Leads und Kontakte, die er in seinem CRM erfasst hat, überhaupt in der Situation ist, ein solches Investment tätigen zu können. Und nicht jeder in seiner Kontakt und CRM Datenbank hat überhaupt den Bedarf an so einem intensiven Mentoringprogramm. Auch hier gilt es also, die Spreu vom Weizen zu trennen. [00:03:06.120]  Oder aber, dritte Situation, du und ich. Du und ich haben manchmal nur wenig Zeit, um uns um Vertrieb und Verkauf zu kümmern. Vielleicht hast du heute und morgen jeweils nur 30 Minuten Zeit, deine Leistung zu verkaufen, weil du eben andere Hüte auffasst und andere Dinge deine Aufmerksamkeit und deine Ressourcezeit fordern und fressen. Dann sind das drei Alltagssituationen, die immer wieder auftreten, in denen du priorisieren, die Spreu vom Weizen trennen musst. Und ich möchte dir ein Konzept vorstellen, das es dir leichter macht, eben diese Priorisierungsentscheidung zielgerichtet, also sinnvoll, also profitabel zu treffen. Bevor ich näher auf diese Lösung, auf dieses Konzept eingehe, ein Blick ans virtuelle schwarze Brett. Besuche am besten noch heute www.neukundentraining.de und nimm an meinem kostenlosen Videotraining teil, das dir mehr Details dazu gibt, wie auch du online Leads und Anfragen für deine hochwertige Dienstleistung gewinnen kannst. Das Training ist wie gesagt völlig kostenfrei, dauert ich glaube 38 Minuten. Und gibt dir einen wunderbaren Impuls und Einstieg, was deine nächsten Schritte im Digitalmarketing sein können und vermutlich auch sein sollten. Besuche wie gesagt www.neukundentraining.de und nimm noch heute daran teil. Damit genug vom virtuellen schwarzen Brett und zurück zu dem Konzept, das ich gerade erwähnt habe. [00:04:33.620]  Das Konzept nennt sich gemeinhin Lead Scoring und es geht dabei darum, von all den Leads, zu denen du Kontakt hast oder Kontakt aufnehmen kannst, herauszufinden, wer die vermutlich größte Bereitschaft hat, in deine Leistung zu investieren. Die Idee ist dahinter, Handlungen zu definieren, die entweder Neugier oder Interesse oder aber vielleicht sogar Kaufbereitschaft signalisieren. Und das Ziel ist, alle diese Handlungen einmal ordentlich aufzulisten und einen Punktwert hinter jede dieser einzelnen Handlungen zu schreiben. Das implementierte System beobachtet dann diese Handlung aller Leads, verteilt die ausgewählten Punkte und summiert sie auf, sodass du zu jedem deiner Leads einen akkuraten Punktwert sehen kannst, der eine Rangliste ergibt. Und diese Rangliste ergibt dann logischerweise, quasi mathematisch, eine Rangliste nach Geschäftschancen. Denn diejenigen, die die meisten Punkte gesammelt haben, sollten und du kannst am ehesten in Frage kommen, dein Angebot auch anzunehmen. Der Vorteil ist also, wann immer du nur 50 Teilnehmer in ein Live Webinar einladen kannst, wann immer du nur 30 Minuten Zeit hast, um Vertrieb und Verkauf zu machen, oder wann immer du ein sehr teures Investment an deine Leads verkaufen möchtest, kannst du damit priorisieren und deine Zeit, die du in Vertrieb und Verkauf steckst, mit denjenigen Leads und Kontakten verbringen, bei denen du eben besonders viel Umsatzpotenzial ausgerechnet hast. [00:06:17.860]  Die Betonung liegt auf "ausgerechnet hast" und dazu gleich mehr. Die Vorgehensweise beim Lead Scoring ist immer die gleiche. Zunächst mal erstens musst du diese Daten sammeln. Du musst ja irgendwas messen können, um da Punkte für zu vergeben. Das heißt Schritt eins ist, dass du ein CRM brauchst, in dem du alle deine Leads erfasst und auch ein CRM brauchst, wo man so einen Punktwert ermitteln kann. Ich persönlich empfehle im Moment die Software Active Campaign, die auch ein tolles CRM beinhaltet. Da kann man ganz leicht so einen Leadscore, so einen Punktwert errechnen lassen, um eben jeden Tag eine akkurat gepflegte Rangliste zu haben, die dann eben hilft zu entscheiden, wie man was anbietet und wie man am besten im Moment noch nichts anbietet, weil eben keine Neugier-, Interessens-, oder Kaufsignale gemessen werden konnten. Der zweite Schritt, wenn du so ein CRM hast, ist dann, die Daten, die du sammeln kannst, auch zu analysieren. Was von den Handlungen, die du messen kannst, ein Beispiel wären zum Beispiel die Öffnung deiner Newsletter oder aber der Daten, die die Kontakte von sich preisgeben, zum Beispiel in welcher Branche ihr Unternehmen tätig ist. Also welche der Daten und Handlungen, die als Daten im CRM gemessen werden und gemessen werden können, sind überhaupt relevant für so eine Priorisierung? [00:07:38.000]  Ist es wichtig, ob der Kunde in Köln oder Bremen sitzt? Vermutlich nicht. Aber ist es wichtig, ob jemand in den letzten sechs Wochen alle deine Newsletter geöffnet hat oder keinen davon? Vermutlich eher ja. Analysiere also die Daten, zu denen du Zugriff hast, also anders herumformuliert auf die du Zugriff hast und die verfügbar sind und entscheide, welche Handlungen und Daten du überhaupt bewerten willst. Und dann drittens, entwickle ein Modell, also vergib Punkte zu all diesen Handlungen und Daten, die vergeben werden sollen und achte darauf, dass diese Handlungen und Daten vom Punktwert her in einem sinnvollen Verhältnis stehen. Es macht keinen Sinn, das Öffnen einer Email mit einem Punkt zu bewerten, das Klicken eines Links in der Email mit einem Punkt zu bewerten und das Antworten auf ein Newsletter von dir auch mit einem Punkt zu bewerten. Weil es viel mehr Interesse an dir und deinen Angeboten signalisiert, wenn jemand auf dein Newsletter antwortet, anstatt dass er ihn nur öffnet. Ich denke, dass es einleuchtend, dass diese drei Handlungen nicht den gleichen Punktwert bekommen sollten. Achte also bei Punkt 3 das Modell entwickeln, darauf, dass die von dir gewählten Punkte ineinander oder miteinander zusammen Sinn ergeben, die Gewichtung untereinander Sinn ergibt. [00:08:55.320]  Denn, und hier kommt die Schwierigkeit, diese Punkte, dieses Modell entwickelst du alleine und hier gibt es kein pauschales richtig oder falsch. Hast du ein Punktesystem, wenn man so will, gefunden, das intern Sinn ergibt und die Daten und Handlungen umfasst, die du wirklich beobachten und bewerten willst, dann geht es darum, dieses Modell zu implementieren, denn Du willst und kannst ja nicht für jeden Lied alle Handlungen und Daten rund um die Uhr 24/7 beobachten und selbst bewerten im Sinne einer physisch geführten Strichliste mit Bleistift auf Papier. Nein, Du brauchst ein Software Tool, das das für Dich tut. Und hier ist es dann auch wichtig darauf zu achten, dass dein CRM diese Auswertung automatisch durchführen kann. In dem CRM mit Hilfe der Automatisierung implementierst Du also dieses von Dir gewählte Modell mit dem Punktsystem in Punkt 4. Zwei Dinge sind an dieser Stelle wichtig, dass wir die ganz kurz wie einen Exkurs betrachten. Zum einen bin ich für diese Idee des Lead Scoring bei LinkedIn kritisiert worden, dass es sich um ein rein mathematisches Modell handelt. Und dieses rein mathematische Modell zu wenig Entscheidungsgrundlage bietet, wirklich die Spräufe und Weizen zu trennen. Und ja, das stimmt. Alleine auf Basis von Mathematik sollte man im Vertrieb und Verkauf natürlich nicht entscheiden, wem man welches Angebot oder welche Marketingmaßnahme zukommen lässt. [00:10:17.380]  Aber wenn man es andersherum betrachtet und sagt, hey, die schiere Masse an Leads, die wir über Digitalmarketing generieren und das Fehlen von persönlichen Gesprächen, die ja auch Alltag sind, nicht Offline Vertrieb, sondern digitales Marketing machen, diese Realität zwingt uns ja, gewisse Vereinfachungen und Annahmen zu treffen. Und Leads Scoring, auch wenn es ein mathematisches Modell ist, hilft eben auf jeden Fall im ersten Schritt einmal, die Spreu vom Weizen zu trennen, auch wenn, ja, es nicht die einzige Grundlage für vertriebliche Entscheidungen sein sollte. Und die zweite Kritik, die ich bei LinkedIn bekommen habe, ist, dass, wenn man so vorgeht, man ja die anderen Leads völlig außer Acht lässt, also Menschen, die trotzdem potenzieller Kunde sein können, obwohl sie die im Modell nicht definierten Handlungen vielleicht aus bestimmten Gründen nicht machen, dass man die ja dann komplett vergisst und damit Umsatz auf dem Tisch liegen bleiben würde. Und auch hier meine Replik, Leadscoring ist ein Modell, aber nicht das einzige, das das vertriebliche Handeln bestimmen sollte. Aber es ist ein Modell, das uns eben eine Priorisierungsentscheidung ermöglicht, so sehr auch die getroffenen Parameter und Bewertungsmodelle immer nur ein ungefähres Abbild der Realität sein können. Und ja, wichtige, vor allen Dingen weiche Faktoren, die darüber entscheiden, ob jemand ein potenzieller Kunde ist und wie sehr Bedarf da ist an unserer Leistung. [00:11:46.820]  Die werden hier halt nicht bewertet, weil es ein mathematisches Modell ist. Aber trotz allem bleiben die anderen Leads, die den Punktwert nie erreichen, ja nicht außen vor. Auch sie werden natürlich zum Beispiel mit Newsletter Marketing weiterhin betreut. Also ja, Leet Scoring ist ein Modell, aber nicht das einzige. Und deswegen musst du im fünften Schritt dein System auch warten und pflegen. Du wirst dazulernen mit der Zeit, welche der Daten und Handlungen, die du im Modell in Schritt 3 quasi mit einem Punktwert versehen hast, dass das sich verändert. Da kommen neue Handlungen hinzu, neue Daten hinzu. Manche Daten, die du in der Vergangenheit bewertet hast, fallen raus. Auch der interne Mechanismus, also die interne Gewichtung der Punkte wird sich verändern mit der Zeit, weil du einfach mehr dazu lernst, wenn du dieses System, dieses Modell wartest und pflegst und die vertrieblichen Informationen und Erfahrungen, die du machst, wieder zurück fließen lässt in dein Lead Scoring Modell. Dieses Konzept des Lead Scoring hat sich in meiner Praxis mit meinen Kunden auch in meinem Leben insofern bewährt, dass es mir eine schnelle Rangliste ermöglicht, wer von meinen Leads in der letzten Zeit besonders viel Neugier, Interesse oder vielleicht sogar Kaufsignale gezeigt hat an meinen Angeboten. [00:13:06.230]  Und immer dann, wenn die Zeit knapp ist oder die Möglichkeit mit Menschen zum Beispiel im Rahmen eines Live Webinars, zu arbeiten, weil die Platzanzahl im Raum beschränkt ist. Immer dann ist es ein relativ guter erster Schritt, die Vorauswahl mit Hilfe von so einem Leadscoring Modell zu treffen. Probiere du das Ganze gerne einmal aus, wenn du Hilfe dabei haben möchtest, kontaktiere mich gerne. Wir können 15 Minuten miteinander sprechen und herausfinden, ob und wie ich dir beim Leadscoring und allen anderen Maßnahmen im Digitalmarketing, die drumherum auch wichtig sind, helfen kann. Den Link zu einem unverbindlichen Gespräch mit mir persönlich und niemand anderem findest du in den Shownotes zu dieser Episode. Und wenn du sowieso gerade auf deinem mobilen Endgerät rumklickst, um den Link zu finden, dann abonniere doch bei der Gelegen auch gleich diesen Podcast, damit du die nächste Episode automatisch auf dein Endgerät geliefert bekommst und wir uns in der nächsten Episode auch wiederhören können. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.

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Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#777 Inside Wirtschaft - Salah Bouhmidi (IG): "Tesla-Aktie hat neue Kaufsignale um 200 Dollar erreicht"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 10:54


US-Elektroautobauer Tesla hat in der vergangenen Woche Rekord-Zahlen verkündet. Doch Tesla-Chef Elon Musk warnt vor einer Rezession. Ist die Aktie für Anleger jetzt besonders interessant? “Die Optimisten werden sagen, dass die Wachstums-Story gefüttert wird. Doch die Skeptiker werden von der fundamentalen Seite auf die Marge gucken und die war nicht ganz so gut”, sagt Salah Bouhmidi. Der Head of Markets analysiert im IG Trading Talk weiter: “Im Dezember haben wir in einem noch intakten Abwärtstrend einen Boden gebildet. Danach konnte die Aktie gut steigen. Jetzt sind wir in einem wichtigen Bereich und haben neue Kaufsignale erreicht, die so bei 200 Dollar liegen könnten.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com

UNTERNEHMER.FM mit Christian Gursky - Internet Marketing, Online Business und digitale Erfolgsstrategien

Online Marketing droht, bei vielen zu einer großen Zeitverschwendung zu werden. Trends wie Social Selling und Content Marketing haben nämlich dazu geführt, dass die Grundlagen des Vertriebs und des Verkaufs bei vielen eingeschlafen sind. Eine der größten Baustellen sehe ich in der Art, Weise und Konsequenz, mit der bei gewonnenen Leads nachgefasst wird. In dieser Episode bespreche ich mit dir, woran das liegt und wie du eine einfach Lösung dafür umsetzt. Deine nächsten Schritte: 1. Lass uns persönlich besprechen, ob und wie ich dir bei der systematischen Kundengewinnung helfen kann. Buche dir hier ein unverbindliches Kennenlerngespräch: https://christiangursky.com/telefonat 2. Lies den ausführlichen Ratgeber, wie du mehr als genug Kunden mit Digitalmarketing gewinnst: https://christiangursky.com/start 3. Schau dir mein kurzes Neukundentraining an: https://neukundentraining.de Ausgewählte Produkte aus meinem Shop: Erstelle oder optimiere mit mir auf dieser Seite deinen Lead-Magneten: https://christiangursky.com/lmm Und jetzt bist du dran: Schreib mir eine E-Mail und erzähle mir, was dir an dieser Folge missfallen hat - oder was dir gut gefällt. Vielen Dank. Transkript: [00:00:00.090] Ich zitiere. Weißt du, Christian, was mich immer wieder in meiner täglichen Praxis zum Kopfschütteln bringt, ist der Umstand, dass meine Kunden nur liederlich bei ihren mühsam gewonnenen Leads nachfassen. Dabei bleibt so viel Umsatz auf dem Tisch liegen. Unglaublich. Ende des Zitats. Das sagte mir ein Verkaufstrainer, als ich letzte Woche Gelegenheit hatte, mit ihm zu eruieren, ob und wie ich ihn bei seinem Digital Marketing würde unterstützen können. Und weil ich diese Erfahrung, die er da ausdrückt, persönlich auch teile, habe ich der Aussage erst mal gar nicht so viel Bedeutung beigemessen. Im Nachgang aber ist mir bewusst geworden, dass diese Aussage viel, viel mehr Relevanz haben sollte, als sich viele eingestehen. Und damit Herzlich willkommen zu digital Durchstarten mit Christian Gursky, dem Online Marketing Podcast für alle, die wirklich etwas umsetzen wollen. Hinter dieser Aussage, die ich gerade zitiert habe, steht ja die Erkenntnis eines professionellen Verkaufstrainer, dass seine Kunden, die also verkaufen lernen wollen oder ihre Verkaufsbemühungen mit ihm verbessern wollen, sich schwertun, die Leads nach zu fassen. [00:01:14.890] Vielleicht kommt dir das Gefühl auch bekannt vor. Vielleicht fällt es auch dir schwer, die gewonnenen Leads, sei es offline wie online, nach zu fassen. Nun ist es aber so, dass sich auch dein Marketing vermutlich mehr und mehr ins Internet verlagert oder eben zumindest verlagern sollte. Und Kern vom Internet und Digital Marketing ist ja, dass wir nicht unsere Angebote direkt verkaufen, sondern zunächst mal in einen Dialog, einen Austausch in einer Art Beziehung mit unseren, mit den Mitgliedern unserer Zielgruppe eintauchen. Sei es, weil wir auf unserer Website ein Lied anbieten und unsere Zielgruppe auf unsere Email Liste holen. Oder sei es, weil wir in Social Media beginnen, Social Selling zu machen, also die verschiedenen Messenger Dienste zu nutzen, um eins zu eins Beziehung und Dialoge mit Mitgliedern unserer Zielgruppe aufzubauen. Alles, um in eine Bedarfsführung einzusteigen und die inneren Überzeugungen zu schaffen, den den Bedarf, die Nachfrage nach unserer Leistung quasi zu schaffen, nachdem wir in einen ersten Kontakt eingestiegen sind. Das ist ja der Kern von Leadgenerierung und dessen Qualifizierung. Und hier verschärft sich jetzt die Problematik. [00:02:29.290] Wenn es also so ist, dass die Tendenzen des Marketings, mehr digital zu werden, die Notwendigkeit verstärken, unsere Leads nachzuverfolgen und konsequent nach zu fassen, dann ist das ein echter Stolperstein. Vielleicht auch für dich, wenn du dich schwer damit tust, deine Leads nachzufassen. Diese Gedanken hatte ich, nachdem ich das Gespräch mit dem Verkaufstrainer beendet habe und habe es zum Anlass genommen, dir hier und heute eine Lösung zu präsentieren. Falls du mich noch nicht kennst Mein Name ist Christian Gursky und ich bewege Freiberufler und Unternehmer, die Beratung, Training oder Projekte an Geschäftskunden verkaufen wollen, also eine hochwertige Dienstleistung für Geschäftskunden bieten, Umsatz und Profit mit Digital Marketing zu steigern. Falls du als Hörer dieses Podcasts ganz frisch mit dabei bist, dann lade dir am besten jetzt sofort meinen kostenlosen Ratgeber herunter, der dir haarklein erläutert, wie du vorgehen solltest, wenn du online mehr Leads gewinnen und mehr Anfragen nach deiner Dienstleistung generieren willst. Du findest den Downloadlink in den Shownotes zu dieser Episode. Bevor wir die Lösung besprechen, sollten wir besprechen, was dich und andere vielleicht bisher davon abgehalten hat, selber eine Lösung zu finden und umzusetzen. [00:03:49.180] Und dazu kann ich mir vier Gründe vorstellen. Der erste Grund, der dich bisher davon abgehalten haben möge, konsequent nachzuverfolgen, ist der, dass du das Gefühl hast, nicht die Zeit zu haben, nicht genug Zeit im Arbeitsalltag zu haben. Zu schauen, welche neuen Leads hereingekommen sind und diese eben zu kontaktieren. Wenn der Grund dafür ist, dass du das Gefühl hast, keine Zeit zu haben, der ist, dass du quasi ständig bezahlte Arbeit für Kunden und in Kundenprojekten nachgehst. Dann herzlichen Glückwunsch. Dann bist du im Moment in einer luxuriösen Situation und ich drücke die Daumen, dass du immer genug Kunden finden wirst, auch ohne Digital Marketing, damit du ständig bezahlter Arbeit nachgehen kannst. Wenn du aber so schlecht organisiert bist, dass du quasi nicht ausgebucht bist und trotzdem keine Zeit findest, es nachzuverfolgen, dann lass das Zeitmanagement nicht die Hürde sein, die dich vom Nachfassen deiner Leads abhält. Du könntest zweitens auch Angst vor Zurückweisung haben. Und zurückgewiesen zu werden ist etwas, was in deinem Kopf entsteht. Faktisch aber ist es die Natur der Sache im Vertrieb das Angebot auch abgelehnt werden. [00:05:02.940] Du musst dich daran gewöhnen, dass du nicht jeden deiner Leads zum Kunden machst und einen professionellen Umgang finden, dass jemand dein Angebot nicht annimmt. Was also auch das Gefühl, ein schlechtes Angebot oder vielleicht sogar ein schlechter Mensch zu sein. Das Gefühl von Scham, wenn jemand ein Angebot ablehnt. Nicht zum Grund werden, dass du aufhörst oder gar nicht erst beginnst, deine Leads konsequent nach zu fassen. Gerade von Menschen, die offline erfolgreich sind und das ist mein dritter Grund, den ich mit dir besprechen möchte, höre ich aber auch, dass sie nicht wissen, was zu tun ist online oder was sie online sagen und schreiben sollen, um bei Ihren Leads nachzulassen. Auch das ist etwas, was man lernen kann. Und ich kann dir zeigen, wie das geht. Wenn du das möchtest, lass aber auf jeden Fall, dass es hier und heute der Punkt, den ich machen will. Lass aber auch das nicht wissen, wie zu kommunizieren ist online nicht der grund sein, warum du online nicht deine leads nach fast. [00:06:03.030] Der Hauptgrund. Aber das wäre jetzt Nummer vier, warum man sich nicht so leicht damit tut, konsequent bei Releases nachzufassen, liegt meiner Meinung nach aber daher, dass wir, gerade wenn wir den Vertrieb nicht von der Pike auf gelernt haben, erfahrungsgemäß das Nachfassen bei Leads als Zeitverschwendung wahrnehmen. Unsere Zeit, die wir investieren, ist kostbar. Und wenn wir im Wesentlichen Absagen kassieren, zum Beispiel weil wir den Vertrieb nicht von der Pike auf gelernt haben, also unsere Erfolgschancen von vornherein schlechter sind, als wenn wir gelernte Vertriebler wären. Dann ist es natürlich so, dass wir die investierte Zeit als verschwendete Zeit wahrnehmen. Und ich glaube, dass das der Hauptgrund ist, warum sich gestandene Freiberufler und Unternehmer immer noch schwer damit tun, gezielt bei Leads nach zu fassen. Das darf aber nicht so bleiben. Gerade weil das Digital Marketing ja nicht mehr wegzudenken ist und es eben die Notwendigkeit verschärft, bei Leads nachzufassen. Lass uns also nun die Lösung besprechen. Und die Lösung könnte man in einem Satz so formulieren. Unterscheide beim Nachfassen deiner Leads nach dem Low Intent und dem High Intent. [00:07:19.870] Unterscheide also bei deinen Leads nach den Leads, die eine hohe Bereitschaft, eine hohe Intention erkennen lassen. Eine Lösung wie deine oder konkret deine Lösung kaufen oder beauftragen zu wollen. Und auf der anderen Seite separiere diejenigen, bei denen du eben gerade noch nicht weißt, dass eine hohe Intention besteht. Ergo du muss das eine geringe Intention besteht, deine Lösung zu beauftragen oder zu kaufen. Hintergrund ist, dass die Mitglieder der Zielgruppe, die wir online erreichen, in der Regel jetzt nicht Kauf bereit sind. Darüber haben wir im Podcast in den letzten Wochen immer und immer wieder gesprochen. Und wenn du davon noch nicht überzeugt bist, empfehle ich dir, die letzten 15 Episoden in Ruhe nachzuhören. Ich gehe aber davon aus, dass du mit mir einer Meinung bist, dass wir eben online Menschen erreichen, auch wenn sie in unserer Zielgruppe sind, die jetzt im Moment noch gar nicht erkannt haben, dass sie das Problem haben. Problem lösen wollen, unsere Lösung kennen und bereit sind, sich näher mit unserer Lösung zu beschäftigen. Um es jetzt mal kurz zu fassen. [00:08:27.810] Und wir erreichen nun mal online vermehrt Menschen, die noch ein Stück weit weg davon sind, unsere Lösung kennenlernen und unsere Lösung nutzen zu wollen. Und diese Menschen haben eben diese geringe Bereitschaft, unser Kunde zu werden. Und wir müssen sie beim Lead nachfassen. Separieren von den Leads, die bereits jetzt eine hohe Bereitschaft haben. Das tust du wie folgt. Zum ersten Mal hast du einen Termin für Kennenlerngespräche. Die Leads, die du nach fasst, sollen in der Lage sein zu sagen Hey, ich spüre nun einen Bedarf an einer Lösung wie deiner. Und buchen mit dir ein Kennenlerngespräch, wo du dann in 15 20 Minuten nur über die Probleme sprichst, die deine Zielgruppe empfindet. Also der Mensch, mit dem sprichst, empfindet. Um herauszufinden, ob und wie du in der Lage bist zu helfen. Es geht noch gar nicht um ein Angebot und auch gar nicht darum, die Lösung zu diskutieren oder einen Preis vorzuschlagen etc. pp. Es geht erst mal nur darum herauszufinden, ob ein Problem erkannt wird, das du lösen kannst. [00:09:28.530] Wenn du dann diesen Online Terminkalender für die Kennenlerngespräch auf einer Webseite freigeschaltet hast, können ja alle Leads theoretisch den ersten Schritt machen und mit dir sprechen. Da deine Liz aber in der Regel eine träge Masse sind, auch auf der E Mail Liste natürlich eine träge Masse sind, musst du dann jetzt nachfassen. Denn oft fehlen eben den Entscheidern und den Menschen aus deiner Zielgruppe noch viele innere Überzeugung, um eben das Problem anzuerkennen, eine Lösung zu suchen oder eine in einer Veränderung wie deine Lösung eine ist, zu investieren. Du muss also nachfassen bei den Leads und weil du eben nicht wissen kannst, ob es sich um Leads handelt, die eine hohe Intention oder eine geringe Intention haben. Eine Lösung wie deine zu erwerben, musst du das Ganze automatisieren. Und das kannst du, in dem du eben das Nachfassen im E Mail Marketing organisierst und zum Beispiel 167 oder acht teilige E Mail Sequenz in den ersten 14 Tagen drei Wochen sendest. An deine neu gewonnenen Leads, die ihm genau diese innere oder diese inneren Überzeugung schaffen sollen. Ist dann genug innere Überzeugung entstanden, kann man ja ein Kennenlerngespräch mit dir buchen, weil du ja in Schritt eins diese Möglichkeit geschaffen hast. [00:10:45.360] Sofern du also nicht auf Basis der Information im CRM erkennen kannst, dass es sich um jemanden handelt, der eine hohe, einen hohen Bedarf, eine hohe Intention hat, eine Lösung wie deine zu erwerben. Solange du das nicht konkret erkennen kannst, musst du automatisiertes Follow up per E Mail Marketing machen. Schritt drei ist dann, eine Art Filter einzubauen, also die Leads daraufhin zu untersuchen, wie sie mit dem E Mail Marketing umgehen. Du kannst dir Öffnung ansehen, Klicks ansehen, schauen, ob sie auf die Emails antworten, auf Fragen, die du da einstellst oder ob sie auch auf Basis der Emails, die Sie bekommen, die Links klicken und deine Website besuchen. Du kannst diese Handlungen, die Interaktion mit deinen E Mails als Signale für ein bestimmtes Maß an Interesse werten und bewerten. Das Ganze nennt man technisch Scoring und du kannst quasi einen Punktwert erstellen lassen im E Mail Marketing, so dass quasi für jeden deiner Leads in einer Näherung gemessen und angenommen wird, wie stark jemand interessiert ist, also wie stark jemand nicht low intent, sondern High Intent ist. [00:11:52.210] Und wenn ein gewisser Punktwert zum Beispiel nur ein Beispiel zu nennen, zwölf Punkte erreicht ist, dann kannst du sagen Hey, hier steht zumindest die Vermutung im Raum, dass der Bedarf doch stärker und größer an einer Lösung wie meiner empfunden wird, als ich es dachte. Also ist der vierte Schritt angebracht. Im dritten Schritt wird also gefiltert auf Basis der Signale, die aus dem zweiten Schritt, dem Follow up, generiert werden, um zu entscheiden, ob der vierte Schritt angewendet wird. Und der vierte Schritt ist dann die Akquise zu starten, sich also einen Kontakt anzusehen, auf Basis der Daten im CRM zu schauen, ob man den in Social Media findet, auf LinkedIn oder Facebook zu schauen, ob in der E Mail Adresse die Webseite erkennbar ist, die Website aufrufen und sich über die Rolle und Funktion der Person im Zielunternehmen ein Bild zu machen und einfach einmal vertrieblich zu eruieren, ob eine Ansprache im Vertrieb im Sinne sinnvoll ist. Und dann kann man eben den individuellen Schritt der Ansprache gehen, anrufen oder eine Email senden. Aber man reduziert eben die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um Zeitverschwendung handelt, weil man erst dann persönlich aktiv wird mit seiner Ansprache über Telefon oder Email, wenn über das Follow up in Schritt zwei und das Lead Scoring in Schritt drei genug Kaufsignale gesammelt oder Handlungals Kaufsignale gewertet wurden, die dazu führen, dass man bereit ist, Zeit zu investieren. [00:13:18.640] Man trennt also mit diesen vier Schritten. Kennenlerngespräch anbieten. Follow up machen als zweites. Drittens Lead Scoring, um eben zu filtern nach High und Low Intent und dann erst die Zeit zu investieren in den vertrieblichen Ansatz, den Lead persönlich nach zu fassen. Mit diesen vier Schritten reduziert man die Zeitverschwendung, die gefühlte Zeitverschwendung zumindest beim Nachfassen von Leads. Und hat sich ein System geschaffen, bei dem sich alle Leads im Grunde erst einmal im großen Topf befinden und automatisch ausgewertet werden. Nach dem Kaufsignal, nach den Interessensignalen im E Mail Marketing, um erst dann anschließend die teure Ressource eigene Zeit zu investieren. Diese frisch vier Schritte empfehle ich dir umzusetzen, damit du in Zukunft diese Notwendigkeit bei den Leads nachzufassen, mit viel mehr Freude und Leichtigkeit angehen kannst. Weil du sichergestellt hast, dass die Menschen, die du ansprichst und bei denen du nach fasst, vermutlich eine höhere Intention haben, eine Lösung wie deine zu kaufen oder zu erwerben. Und wenn du magst, dann helfe ich dir gerne dabei, das in deinem Geschäft umzusetzen. Lass uns dazu telefonieren und herausfinden, ob und wie konkret ich dir dabei helfen kann. [00:14:38.870] Wo da die Hürden sind bei der Umsetzung. Denn ich möchte dir gerne helfen, ein Kundenbindungssystem aufzubauen, mit dem du mehr Kunden gewinnst und durch das dein Geschäft wächst. Und zwar ohne, dass du dafür mehr Zeit investieren musst oder auf Einkommen verzichten musst. Den Link zu meinem persönlichen Terminkalender, um miteinander zu sprechen. Du sprichst da nicht mit irgendeinem Studenten oder sogenannten selbsternannten Closer, sondern mit mir persönlich. Den Link dorthin findest du in den Shownotes zu dieser Episode. Das war's für heute und ich hoffe, dass du mitnimmst, dass die Notwendigkeit, bei deinen Leads konsequent nachzufassen. Umso größer wird, je mehr Digital Marketing du in deinem Geschäft nutzt. Ich freue mich, wenn du diesen Podcast abonniert, damit dir die nächste Episode automatisch auf dein mobiles Endgerät ausgespielt wird. Und würde mich freuen, wenn wir im nächsten Schritt ein persönliches Gespräch miteinander führen, sofern du magst. Bis dahin auf jeden Fall. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.  

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DEAL Podcast
#123 - Motivere deinen Kunden zum Abschluss | mit Dirk Kreuter

DEAL Podcast

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 53:15


Dirk Kreuter ist Europas bekanntester Trainer. In dieser Episode verrät er dir, wie du deinen Kunden zum Abschluss motivierst. Du lernst unter anderem wie du Kaufsignale mit dem "Stricknadel Test" zu erzeugen kannst, rhetorische Tricks ein erfolgreiches Kundengespräch führst, dass zum Abschluss führt. Christopher Funk auf LinkedIn: https://dirkkreuter.com/  Jiri`s Webseite: https://www.jirisiklar.com/  Send Love: https://lovethepodcast.com/deal  Sag Hallo: dealpodcast@jirisiklar.com 

AKTIONÄR TV DAX-Check
DAX-Check: Neue Kaufsignale oder neue Probleme?

AKTIONÄR TV DAX-Check

Play Episode Listen Later Sep 12, 2022 3:44


Das Auf und Ab beim DAX scheint anzuhalten. In der vergangenen Woche rutschte der Leitindex zunächst kräftig ab. Zum Ende der Woche schaltete er dann wieder in den Rallyemodus. Auch heute scheint sich die gute Laune zunächst fortzusetzen.

Handelsblatt Today
Bed Bath & Beyond und Co.: Mitzocken bei Meme Stocks

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Aug 29, 2022 28:13


Um Meme-Aktien entsteht immer öfter ein Hype. Ob sich ein Einstieg für Kleinanleger lohnen könnte. Sie war eine der heißesten Rallys an der Wall Street in diesem Jahr und gilt bereits als Comeback der Meme-Stocks: die Aktie von Bed Bath & Beyond. Im August hat sich der Kurs des US-Einzelhändlers zwischenzeitlich vervierfacht – bis es vor einigen Tagen zum Crash kam. Am 19. August ist der Kurs innerhalb eines Tages um knappe 40 Prozent eingebrochen. Aktuell verzeichnet der Einzelwert sogar ein Minus von 54 Prozent im Vergleich zum All-Time-High. Grund für die Berg- und Talfahrt war der aktivistische Investor Ryan Cohen (36). Nach seinem Einstieg hat der US-Amerikaner weitere Kaufsignale über die sozialen Medien verbreitet und damit den Kurs in die Höhe getrieben. Doch wie aus dem Nichts ist Cohen dann wieder ausgestiegen und der Kurs abgestürzt. Einen ähnlichen Verlauf kennen Anleger bereits zum Beispiel von Gamestop. Im vergangenen Jahr hatten sich junge Trader über soziale Netzwerke abgestimmt und die Kurse in kürzester Zeit in die Höhe katapultiert, ehe sie bald darauf wieder abgestürzt sind. Warum solche Phänomene in Zukunft wohl häufiger auftreten werden und warum Experten auch Kleinanlegern nicht vom Mitzocken abraten: darüber spricht Host Ina Karabasz mit Handelsblatt-Redakteur Andreas Neuhaus. Außerdem: Das Bundeswirtschaftsministerium plant eine grundlegende Reform des Strommarkts, wie das Handelsblatt exklusiv vorab erfuhr. Der Plan sieht vor den Strompreis vom Gaspreis zu entkoppeln und damit Verbraucher und Industrie vor zu hohen Preisen zu schützen. Handelsblatt-Korrespondent Klaus Stratmann erklärt, wie genau die von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) angestrebte Reform aussehen soll und wann sie in Kraft treten könnte. *** [Ihre Meinung ist gefragt: Machen Sie mit bei unserer Umfrage und bewerten Sie unsere Handelsblatt-Podcasts.](https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 - 80 99 427

DEINE BESTE INVESTITION! Let´s talk about money & success
Die Bitcoin Formel! Jetzt kaufen oder Verkaufen?

DEINE BESTE INVESTITION! Let´s talk about money & success

Play Episode Listen Later Aug 1, 2022 20:39


Immer wieder erhalte ich die Frage: „Patrick, soll ich jetzt Bitcoins kaufen, verkaufen, oder halten?“ Hierzu gibt es ein kaum bekanntes Tool, dass dir einfach Kaufsignale grafisch darstellt ind du somit stets den Überblick hast, wann für die der perfekte Investment-Zeitpunkt gekommen ist! Mehr dazu: Jetzt in meiner heutigen Podcast-Folge.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Spitzenverkäufer feilschen nicht

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later May 10, 2022 13:57


Spitzenverkäufer feilschen nicht! Preisreduktion über Rabatte sind keine Verkaufstaktik, eher ein Hinweis auf die eigene Schwäche - Spitzenverkäufer agieren anders. [caption id="attachment_323" align="alignleft" width="180"] Spitzenverkäufer[/caption] 5 wirksame Erfolgsfaktoren, um Preis-Rabattschlachten zu vermeiden Viele Verkäufer gehen über die Schiene Preis. Sie vergessen dabei jedoch: Ein gutes Produkt, das den Bedarf des Marktes trifft und befriedigt, braucht keine Preisnachlässe. Wahre Spitzenverkäufer wissen das und nehmen vom Feilschen um den Preis Abstand. Sie wecken vielmehr den Bedarf und bieten Lösungen an. Sie hören ihren Kunden zu und lernen dabei, welche Vorteile ihres Angebots besonders begehrt sind. Wer über den Preis verkauft, gerät automatisch ins Hintertreffen und bugsiert sich in die schwächere Position. Wer jedoch als Verkäufer selbstbewusst, im stolzen (aber nicht arroganten) Bewusstsein der eigen Verkäuferqualitäten auftritt und von der Qualität, Wertigkeit und dem Nutzen des vertriebenen Produkts überzeugt ist, demonstriert Kompetenz und Stärke. Produkt und Nutzen in den Fokus rücken Soll das nun heißen, dass der Preis gar keine Rolle spielt? Natürlich tut er das – aber am Ende der Verhandlung und sicher nicht zu deren Beginn. Spitzenverkäufer sprechen erst dann über Preise, wenn alle Vorteile der Produkte dargelegt und klar sind. Spitzenverkäufer sprechen erst dann über Preise, wenn sie ein klares Kaufinteresse des Kunden wahrgenommen haben. Spitzenverkäufer wissen, dass sie nur dann, wenn diese beiden Gegebenheiten erfüllt wurden, ihren Preis sicher durchbringen können. Rabatt-Diskussionen lassen sie gar nicht erst aufkommen. Sie agieren nach dem Credo: Erst sprechen wir über den Wert, dann über die speziellen Vorteile, und erst dann gehen wir zur Thematik Preis und zu den sonstigen Konditionen über. Leicht gegebene Preisnachlässe sind lebendige Demonstration verkäuferischer Schwäche und nehmen vor allem dem Produkt seinen Wert. Ein solches Vorgehen schadet schlussendlich allen Beteiligten. Diese „Geiz ist Geil“ Mentalität sollte endgültig ausgedient haben! Was machen Spitzenverkäufer konkret anders? Wie gelingt es ihnen, auch hohe und anspruchsvolle Preise durchzusetzen und dem immensen Druck, den Einkäufer oft walten lassen, elastisch zu widerstehen? Die folgenden hochwirksamen Erfolgsfaktoren entschieden darüber, ob ein Verkäufer nervös und wenig gefestigt in die ewige Preisfalle stolpert und sich dem Thema Rabatte öffnet, oder ob er ohne unnötiges Feilschen in der Top-Verkaufs-Liga ist und dort auch verweilt. Verkaufen mit Werten Weniger erfahrene Verkäufer erstarren oft vor Ehrfurcht, wenn sie es mit Spitzenverkäufern zu tun haben. Dafür liegt kein Grund vor. Spitzenverkäufer sind keine Genies – auch sie haben einmal in den unteren Rängen des Verkaufens begonnen. Aber, sie haben gelernt, worauf es im Verkauf wirklich ankommt und sie haben ihre eigenen Werte kultiviert. Sie verstehen sich als Repräsentanten ihres Unternehmens und vertreten es mit Engagement, mit Bereitschaft zu konstanter Serviceleistung und vor allem mit großer Disziplin. Sie stehen total vor und hinter ihren Unternehmen. Niemals würden sie Interna oder negative Aspekte nach außen tragen. Sie glauben felsenfest an die Qualität, den hohen Nutzen und die Vorteile der Produkte, die sie verkaufen. Sie sehen sich als das Bindeglied zwischen Management, der Produktion und dem Markt und sind aktive „Dienstleister“ in alle diese Richtungen. Bei negativem Feedback zu einem Produkt aus dem Markt heraus bedanken sie sich dafür und geben die Info unternehmensintern weiter. Immer mit dem Ziel, das eigene Portfolio und das Leistungsangebot noch attraktiver zu machen.   Verkaufen über die innere Grundhaltung der Werte bedeutet ein klares „walk the talk“. Spitzenverkäufer tun, was sie versprechen. Immer. Sie halten ihre Fristen genau ein, können Fehler zugeben. Und sie verkaufen stets nur die Produkte, die der Kunde auch wirklich braucht. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und gelebte Transparenz sind die Grundpfeiler ihres verkäuferischen Erfolges. Wer immer so innerhalb seines Wertekatalogs handelt und mit Kunden auf dieser Basis umgeht, kann mit dem vorher schon erwähnten Selbstbewusstsein in jede Verhandlung gehen und braucht sicher nicht Zuflucht zur Rabattschlacht zu nehmen. Diese Spitzenverkäufer repräsentieren den Wert ihrer Produkte durch ihr fundiertes Know-How, ihre breite Kenntnis des Marktes wie auch durch ihre Rhetorik und ihren persönlichen Stil. Es lebe die Persönlichkeit Gute Verkäufer zeichnen sich durch eine ausdrucksstarke Persönlichkeit aus. Sie sind und  agieren authentisch. Spitzenverkäufer sind eben keine antrainierten Überredungskünstler, die koste es, was es wolle, überzeugen müssen, sondern Menschen mit Ausstrahlung, die sich mit ihrem Unternehmen und ihrem Produkt identifizieren. Sie leben und lieben den Verkauf und die Kommunikation mit anderen Menschen. Sie interessieren sich für Ihre Kunden auf eine echte und daher glaubwürdige Art und Weise. Netzwerken beherrschen Sie auf das Vortrefflichste, sie pflegen und hegen ihre Kontakte mit Freude und Passion. Das macht sie echt, direkt, glaub- und vertrauenswürdig. Sie SIND ihr verkäuferischer Erfolg und ziehen dadurch neue Abschlüsse förmlich an. Was die Positionierung mit Spitzenverkauf zu tun hat, warum akribische Vorbereitung den Preis durchsetzen hilft und weshalb die Überzeugungskraft auch hier das Zünglein an der (Abschluss)Waage sein kann, erfahren Sie im zweiten Teil dieses Beitrages. Klare und eindeutige Positionierung Wer seine Botschaft nicht in wenigen Sekunden transportieren kann, der hat keine Botschaft. Und wer keine Botschaft hat, der hat auch kein glaub- würdiges Produkt, macht sich beliebig und aus- tauschbar. Spitzenverkäufer sind jederzeit in der Lage, kurz und präzise zu sagen, was sie selbst, ihr Unternehmen und das Produkt einmalig ma- chen. Ein erfolgreicher Elevator Pitch braucht nicht viele Worte, sondern Überzeugungskraft. Nur wer kein Alleinstellungsmerkmal hat oder be- sondere Leistungen bieten kann, muss über den Preis verkaufen. Rabatte sind Ausdruck substitu- ierbarer Angebote und demonstrieren Beliebigkeit. Billig ist niemals besonders. In maximal 20 Se- kunden sind Top-Verkäufer in der Lage zu sagen, was sie und ihr Produkt ausmacht und wo der besondere Vorteil gerade für diesen Kunden liegt. Ein guter Elevator Pitch als Ergebnis einer ein- deutigen Positionierung ist kein auswendig ge- lerntes Textfragment, sondern ein individueller, kundenoptimierter und ausdrucksstarker Wirkungshebel. Perfekte Vorbereitung, Disziplin und Know-how Damit sind wir beim nächsten Punkt, denn ein perfekter und individueller Elevator Pitch erfor- dert eine ausführliche Vorbereitung. Was braucht der Kunde? Wie steht der Kunde zu meinem Unternehmen, dem Produkt und dem Markt? Was ist sein Kaufmotiv? Was möchte er mit meinem Produkt erreichen und wie bringt es ihn weiter? Diese und viele andere Fragen stellen sich Top- Verkäufer. Sie kennen den Kunden und den Markt. Sie kennen aber auch die eigenen Stärken und Schwächen und wissen genau, welchen He- bel sie ansetzen müssen, um den Kunden zu be- geistern und ihm eine passgenaue Lösung zu bie- ten. Gute Verkäufer sind in der Lage, aus hundert Produktmerkmalen und Vorteilen genau die drei oder vier herauszufiltern, die der Kunde hören möchte und die seine Motive spiegeln. Außerdem ist Kompetenz wichtig. Gute Vertriebler sind Informations- und Impulsgeber, kennen die Szene, die Wettbewerber und die Geheimnisse der Branche. Sie arbeiten diszipliniert an diesem Wis- sen, lesen und recherchieren viel, sind immer am Puls der Zeit und stets informiert. Damit werden sie ernst genommen, sind gern gesehene Ge- sprächspartner und können ihre Kontakte voll ausschöpfen. Sie sind wertvolle Partner, nicht läs- tige Verkäufer. Und deswegen feilscht man auch nicht mit ihnen, sondern schätzt sie wert. Argumentation, Verhandlungskunst und Kommunikationsgeschick
 Gute Verkäufer wissen zu überzeugen und kön- nen sich auf ihre Gesprächs- und Verhandlungs- partner einstellen. Sie sprechen deren Sprache – fachlich, rhetorisch und argumentativ. Sie hören aufmerksam zu und erkennen aus dem Gesagten, was den Kunden wirklich bewegt. Auf dieser Ba- sis präsentieren sie dann die richtigen Argumente und Produktleistungsmerkmale. Vor allem aber stellen sie die richtigen Fragen und erfahren so, was der Gesprächspartner möchte. Zugleich schaffen gute Verkäufer Sympathie – sie zeigen Verständnis, parlieren gekonnt und mit den Wor- ten des Gegenübers. Sie nehmen ihr Gegenüber ernst, schätzen ihren Gesprächspartner, dessen Leistungen und Tätigkeit wert und suchen den Abschluss über den individuellen Kundennutzen. Sie tragen durch den Verkauf des Produktes etwas zum Erfolg des Kunden bei – das ist ein anderer Anspruch als das schnelle Geld – es ist der Einstieg in eine langfristige Kundenbezie- hung. Gute Verkäufer wissen, dass Einwände Kaufsignale sind, denn sie bieten Raum für weite- re, gute Argumente. Offene Fragen, gute Argu- mente und taktisch kluges Verhandeln auf Basis von Werten machen gute Verkäufer erfolgreich. Verhandeln heißt aber auch, die eigenen Inte- ressen nicht aus dem Blick zu verlieren. Ziel ist der Abschluss – den haben Top-Verkäufer stets im Blick. Ihre Gespräche dienen diesem Ziel und sie lenken sie auch gezielt dorthin. Sie verkaufen nicht um jeden Preis, aber sie verkaufen immer dann, wenn sie es wollen und wenn das Produkt zum Kunden passt. Diese fünf Erfolgsfaktoren schützen gute Verkäu- fer vor Rabattschlachten und unnötigen Preis- nachlässen. Preise haben einen Sinn. Sie sind in aller Regel betriebswirtschaftlich kalkuliert und spiegeln den Markt- oder Markenwert eines Pro- duktes wider. Wer voreilig Positionen und Preise räumt, macht sich unglaubwürdig. Motto: Da muss noch mehr drin sein. Über Rabatte verkau- fen heißt, sich unter Wert zu verkaufen und zeigt Schwäche. Rabatte führen darüber hinaus zu immer neuen Forderungen der Kunden. Die Spi- rale dreht sich abwärts, während die Produk- tions- und Marketingkosten steigen. Top-Verkäu- fer wissen, dass auch ihr Gehalt und ihre Provi- sion vom Erfolg des gesamten Unternehmens abhängen und dass sie sich mit jedem Nachlass selbst unter Druck setzen. Wer Rabatte gewährt, muss entweder mehr verkaufen oder sich mit weniger Ertrag begnügen. Das wird ein Spitzen- verkäufer nicht zulassen – denn er will mehr, er will an der Spitze bleiben. Preisverhandlungen wird es dennoch immer geben. Das ist auch nichts Negatives. Aber Preise dürfen nicht zum einzigen Verkaufsargument werden oder gar im Mittelpunkt der Unterneh- mens- oder Produktkommunikation stehen. Na- türlich kann man guten Kunden Rabatte geben und letztlich gehört es auch zum sportlichen Ehr- geiz und zum guten Gefühl einer Kundenbe- ziehung, über den Preis gesprochen zu haben. Preiswert dürfen Produkte sein – eben ihren Preis wert – nur billig gilt es zu vermeiden, Top- Verkäufer verkaufen Werte und brauchen deshalb keine Rabattschlachten.    

art passion management partner engagement position gef rolle blick geld grund bei erfolg immer diese ziel fokus sinn damit freude raum nur qualit gegen unternehmen weise basis kommunikation lage fehler beginn verst sprache ge wert druck punkt markt kunden vorteile schw preis werte angebot aspekte produkte vorbereitung ergebnis nutzen motive soll abschluss branche tipp regel produkt demonstrations inte bewusstsein einstieg produktion szene stil anspruch mittelpunkt preise angebote verk geheimnisse botschaft selbstbewusstsein vorteil spitze unternehmens disziplin verkauf leistungen sekunden ausdruck netzwerken leicht repr hinweis kunde beteiligten werten negatives transparenz positionen kompetenz bedarf argumente ehrlichkeit vertrieb ufer interna verkaufen elevator pitch know how vorgehen forderungen puls eink gehalt positionierung niemals bereitschaft wor ausstrahlung richtungen dienstleister klare wis zugleich erfolgsfaktoren rhetorik ehr gegebenheiten genies vorteilen sympathie kenntnis zuverl verhandlung einw billig rabatte marktes erfolges argumentation verhandeln nachlass abschl zuflucht spitzen ehrfurcht konditionen ertrag grundhaltung produk produkts grundpfeiler produktes wettbewerber impulsgeber fristen wertigkeit bindeglied ihre kunden offene fragen verkaufens kundennutzen hintertreffen preisverhandlungen preisverhandlung gesagten provi beitrages beliebigkeit feilschen top verk rabattschlacht verkaufsargument preisnachl kaufsignale markenwert preiswert viele verk ihre gespr kaufinteresse rabattschlachten spitzenverk gute verk preisreduktion kaufmotiv
VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Jeder Verkäufer sollte seinen R2D2 haben. Luke Skywalker würde mit seinem X-Fighter niemals ohne R2D2 ins Gefecht fliegen. Sein Roboter nimmt ihm nämlich viele Aufgaben ab, gibt Hinweise und hilft ihm so dabei, zu gewinnen. Was würde ein R2D2 im Verkaufsgespräch für mich als Verkäufer tun? Er würde dafür sorgen, dass ich nicht zuviel spreche. Dass ich keine ungünstigen Worte benutze - sowas wie “bereuen” oder “Problem”.  In kritischen Phasen würde er mich mit Argumenten, Einwandbehandlungen und Abschlusstechniken sofort unterstützen und auf Kaufsignale hinweisen. Er würde die wichtigsten Punkte mitschreiben und eine Zusammenfassung erstellen - eine für mich und eine für den Kunden. Wow - so ein CoPilot wäre eine gigantische Hilfe. Und jetzt kommt es: Sowas gibt es schon und kann sofort eingesetzt werden. Ok - er heißt nicht R2D2 sondern unique. Aber sonst ist es der automatische Sales CoPilot. Wie es genau funktioniert und wer es nutzen sollte, das erzählt uns Vertriebsleiter Patrick Trümpi.

Der Geld-Podcast
An der Börse ein Vermögen machen und davon leben – Wie geht das?

Der Geld-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 3, 2021 50:17


Links zu Lars Erichsen: https://lars-erichsen.de/ https://www.youtube.com/channel/UCF80pvG-mE_hoW0EI8lr38w https://lars-erichsen.de/podcasts.html Wie ist es möglich, an der Börse schneller Geld zu machen? Gibt es verlässliche Kaufsignale und Verkaufssignale von Aktien? Wie viel Zeit braucht man, um erfolgreich zu traden ? https://michael-serve.de/finanzcheck

Rock dein Business
096 - Easy peasy zum Verkaufsabschluss: Erst verstehen - dann verkaufen

Rock dein Business

Play Episode Listen Later Aug 24, 2021 15:18


Wie viele Verkaufsgespräche hast du schon erlebt, bei denen du das Gefühl hattet, dass es gar nicht um dich und deine Wünsche und Bedürfnisse geht? Das Geheimnis zielführender Verkaufsgespräche liegt nicht darin einen ganzen Kübel von Vorteilen über den Gesprächspartner auszuschütten, sondern die richtigen Fragen zu stellen. Wie du herausfinden kannst, was dein potenzieller Kunde wirklich will und damit deine Abschlussquote steigerst, verrate ich dir in dieser Folge. Ein Verkaufsgespräch lässt sich in viele Stadien einteilen, vom Warming-up bis zum Abschluss. Die entscheidende Phase ist nach meiner Erfahrung jedoch die Analyse. Erst wenn du genau weißt, was dein Kunde will, kannst du ihm auch das optimale Angebot unterbreiten. Und das hat nichts mit Talent oder Intuition zu tun, sondern einfach mit den richtigen Fragen. SHOWNOTES: WEISSMARKETING: https://weiss-web.de/ Hol dir jetzt dein kostenfreies Erstgespräch: https://weiss-web.de/kostenloses-erstgespraech Kontakt: ahoi@weiss-web.de Vernetz dich mit mir: https://www.linkedin.com/in/weissmarketing/ https://www.xing.com/profile/Andrea_Weiss/ Auch interessant für dich

Rock dein Business
093 - Der schnelle Umsatzboost - Angebote nachfassen

Rock dein Business

Play Episode Listen Later Aug 4, 2021 15:17


Du schreibst Angebote und handelst dann nach dem Prinzip Hoffnung, dass sich der potenzielle Kunde schon von alleine melden wird? Warum du mit dieser Taktik viel Umsatz verlierst und wie du mit strategischem Nachfassen deine Chance auf einen Auftrag verbesserst, darum geht's in dieser Podcastfolge. SHOWNOTES: WEISSMARKETING: https://weiss-web.de/ Hol dir jetzt dein kostenfreies Erstgespräch: https://weiss-web.de/kostenloses-erstgespraech Kontakt: ahoi@weiss-web.de Vernetz dich mit mir: https://www.linkedin.com/in/weissmarketing/ https://www.xing.com/profile/Andrea_Weiss/ Auch interessant für dich

Marc Galal - Von 0 zur ersten Million - Der Life & Business Podcast
Folge #194: Wird der Kunde kaufen? 7 Kaufsignale!

Marc Galal - Von 0 zur ersten Million - Der Life & Business Podcast

Play Episode Listen Later Jul 26, 2021 8:05


Es gibt einige äußere Faktoren, die signalisieren, dass dein Kunde dein Produkt kaufen will. Wie sich diese Signale äußern und worauf du künftig achten darfst, erfährst du in dieser Folge. Buch Von 0 zur ersten Million: https://www.marcgalal.com/dig/buch?via=Podcast Event Von 0 zur ersten Million: https://www.marcgalal.com/events/angebot?Via=Podcast   Sichere Dir jetzt dein GRATIS E-BOOK: DIE BESTEN VERKAUFSGEHEIMNISSE ALLER ZEITEN https://www.marcgalal.com/ebook/   Website: https://www.marcgalal.com/ebook Folge mir bei Facebook: facebook.com/marcgalal Folge mir bei Instagram: instagram.com/marc_galal Abonniere meinen Youtube Kanal: youtube.com/c/galalinstitut    

Liebe Zeitarbeit
#304 Kaufsignale - erkennen & umsetzen

Liebe Zeitarbeit

Play Episode Listen Later Jul 5, 2021 20:24


Mir fällt immer wieder auf, dass Kaufsignale, die Kunden ausstrahlen, überhört oder übersehen werden. Das ist so schade, weil Euch so viele Aufträge durch die Lappen gehen. Damit Euch das nicht mehr passiert, hier meine Tipps, wie man verbindliche Kundenanfragen erkennt und welche Trigger-Fragen, Dich aufhorchen lassen sollten. Thema: #304 Kaufsignale - erkennen & umsetzen TEKATH Personalberatung GmbH & Co. KG http://www.interne-jobs-zeitarbeit.de Onlineshop: - Gutscheincode: 10 % ‚CX7VZ10‘ https://bit.ly/371z5xq Zum neuen Verrechnungssatz Tool: https://bit.ly/39HUtcQ Meine WhatsApp Nummer: 0179 / 466 85 12 schick mir gerne Deine Fragen und Ideen. Mit diesem Kanal möchte ich den Ruf der Arbeitnehmerüberlassung verbessern und eine Lanze für alle Personalentscheidungsträger im deutschsprachigen Raum brechen – Wir sind viel besser als unser Ruf. Wenn Du auch in der Personaldienstleistung tätig bist, oder Dich dafür interessierst, dann solltest Du diesen Kanal auf jeden Fall abonnieren. Der Podcast behandelt Themen wie z.B. Umsatzsteigerung, Mitarbeitermotivation, Büroorganisation, Outplacement, Recruiting, BWA, Verkauf, Vertrieb, Einstellungen, Gehalt, Tarife, Gesetze oder auch die Kostenreduzierung von Personal und Overhead. Freu Dich auf tolle Interviews mit spannenden Gästen. Wenn Du noch Fragen, Tipps oder Anregungen hast – Immer her damit. Mehr Infos gibt es auf meiner Homepage https://www.liebezeitarbeit.com und in den Sozialen Netzen wie Instagram oder Clubhouse sowie YouTube. Wir hören uns – Dein Daniel Müller Links zum Podcast: https://www.liebezeitarbeit.com https://www.interne-jobs-zeitarbeit.de Bei den Aussagen handelt es sich um die Meinung der Interviewpartner und meiner eigenen Person. Für sachliche und rechtliche Richtigkeit kann ich keine Gewähr geben. Folge direkt herunterladen

akquise-to-go der Podcast für Kundengewinnung & Verkauf
#129 Kaufsignale: Erkenne den passenden Zeitpunkt für die Abschlussfrage

akquise-to-go der Podcast für Kundengewinnung & Verkauf

Play Episode Listen Later Jul 1, 2021 12:06


Wie du Kaufsignale identifizierst und den Abschluss einleitest. Tipps und Impulse für deinen erfolgreichen Verkaufsabschluss.

Umsatzuni - Einfach gut verkaufen!
Kaufsignal – Top Timing im Verkaufsabschluss

Umsatzuni - Einfach gut verkaufen!

Play Episode Listen Later Apr 21, 2021 17:15


Wer Kaufsignale erkennen kann hat Vorteile beim Verkaufsabschluss. Denn Kaufsignale ermöglichen das richtige Timing beim Abschluss. In dieser Podcast-Folge geht es um unterschiedliche Kaufsignale und wie man Kaufsignale „züchten“ kann. Hier geht's zum Umsatzuni Begleitkurs Dein Thomas Bottin Verkaufstrainer

Vertrieb, Marketing, Mindset und Verkauf mit DURUCAST
#9 - Kaufsignale im Verkaufsgespräch erkennen

Vertrieb, Marketing, Mindset und Verkauf mit DURUCAST

Play Episode Listen Later Feb 11, 2021 3:44


Wenn Kunden bereit sind, ein Produkt zu kaufen, senden sie verbale oder nonverbale Kaufsignale. Verkäufer sollten die Kaufsignale erkennen und den Kunden zum Kaufabschluss führen. Im Verkaufsgespräch übersehen Verkäufer leicht, dass der Kunde eigentlich schon bereit ist für den Kauf. Sie präsentieren weiter die Vorzüge des Produkts oder der Dienstleistung. So verlängert sich das Verkaufsgespräch unnötig und es steigt die Gefahr, dass der Kunde es sich wieder anders überlegt. Beispiele für eindeutige Kaufsignale von Kunden Kunden äußern sich direkt: „Ja, das gefällt mir.“ Oder fragen nach Details: „Wie kann ich die Jacke waschen?“ „Wie oft sollte ich mit dem Auto zur Inspektion?“ Verbale Kaufsignale Bei den Kaufsignalen lassen sich verbale und nonverbale Signale unterscheiden. Verbale Kaufsignale äußern sich durch eine plötzliche oder zunehmende Begeisterung in der Stimme und Wortwahl. Verbale Kaufsignale werden begleitet durch ein erhöhtes Sprechtempo eine größere Lautstärke häufigere Betonungen und Wir-Formulierungen Die folgenden Beispiele zeigen, durch welche Aussagen sich Kaufsignale verbal äußern. Offene Zustimmung: „Das gefällt mir.“ „Das hört sich gut an.“ „Das habe ich mir genau so vorgestellt“. Interessierte Fragen: „Wie sind Sie auf die Idee gekommen?“ „Seit wann machen Sie das schon?“ Konkretisierendes Nachfragen: „Wie gehen Sie das Thema genau an?“ „Welche Lösung empfehlen Sie mir?“ Aussagen und Fragen, die in die Zukunft weisen: „Wie schnell realisieren Sie …?“ „Wie läuft das Ganze ab?“ „Wie ist die Lieferzeit?“ Konkretisierende Vorstellungen: „Ich kann mir vorstellen, dass wir dann …“ „Das wird auch unsere Abteilung xy interessieren.“ Gebrauch von Indikativ statt Konjunktiv: „Wie machen wir das?“ (statt: „Wie wäre das dann?“) Du willst mehr über das Thema erfahren dann klick in den Shownotes auf den Link für ein unverbindliches Erstgespräch! Dein Elvis

Rock dein Business
044 – Wie du Kaufsignale bei deinen Kunden erkennst und so zum Abschluss kommst

Rock dein Business

Play Episode Listen Later Oct 20, 2020 12:07


Wie häufig ist es dir schon passiert, dass du Verkaufsgespräche auf dem letzten Meter vermasselt hast? Doch woran liegt’s? Hat dich dein Bauchgefühl getäuscht oder hast du die Kaufsignale einfach nicht erkannt? Um den perfekten Zeitpunkt für den Abschluss nicht zu verpassen, hilft vor allem eins: zuhören. Höre auf die Detailfragen: - Wann können Sie liefern? - Wann ist der nächste Coachingtermin frei? - Gibt es das Produkt auch in der Farbe xy? - Wenn ich es jetzt kaufe, würden Sie es auch liefern? - Kann ich das Produkt zum Ausprobieren mit nach Hause nehmen? - Welche Zahlungsmöglichkeiten haben Sie? Usw. All diese Fragen signalisieren, dass der Kunde wirklich interessiert ist. Er macht sich Gedanken um die Details, überlegt, in welcher Variante er das Produkt oder die Dienstleistung kaufen soll. Jetzt ist es dein Job, dem Kunden die Unsicherheit zu nehmen. Er soll sich mit seiner Entscheidung wohlfühlen. Manche Menschen sind detailverliebter als andere. Manche machen sich gerade bei technischen Dingen sorgen, ob sie die Installation alleine hinbekommen. Und wieder andere wollen einfach nur eine Bestätigung von dir, dass sie die richtige Entscheidung treffen. Lerne deine Ohren zu spitzen, höre genau zu und komm dann zum Abschluss.

Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht

Viel hilft viel? Nicht, wenn es um die Beratung Ihrer Kunden geht. Wer erfolgreich verkaufen will, darf sich nicht in der Beratung verlieren. Wie Sie klare Kaufsignale künftig erkennen und Ihre Kunden sanft zum Abschluss bewegen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge!

Verkaufen im Mittelstand
#14 – Die wichtigsten Regeln um einen Verkaufsabschluss zu holen // Teil 2

Verkaufen im Mittelstand

Play Episode Listen Later Jun 16, 2020 20:53


 Inhalt 1.      Die eigene Leistung wirkungsvoll Präsentieren 2.      Kaufsignale provozieren, wahrnehmen und verwerten 3.      Standortbestimmung um SOFORT letzte Zweifel zu überwinden   Themen -        Die logische Konsequenz eines gut geführten Verkaufsgespräches ist der Verkaufsabschluss -        Deshalb lohnt sich eine gute Vorbereitung auf den Verkaufsabschluss -        Diese Punkte haben wir bereits in Folge #13 behandelt -        Auch in dieser Folge wird es sich wieder lohnen die Shownotes unter www.thomaspelzl.de/14 anzuschauen und die Punkte nochmals schriftlich aufzuarbeiten -        Heute schauen wir auf die letzte Phase - auf das was SOFORT zum Verkaufsabschluss führen kann   Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/14   #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung  

Erfolgreich im Agrarvertrieb - Der Agrarpodcast
#105 Abschlusstechniken / den Sack zumachen

Erfolgreich im Agrarvertrieb - Der Agrarpodcast

Play Episode Listen Later Mar 27, 2020 16:38


Viele exzellente Verkaufsberater scheitern im letzten, aber gleichzeitig wichtigsten Schritt des Verkaufs. Sie können den Sack einfach nicht zu machen. Oft wurde mit viel Fachkompetenz eine gute Lösung für den Kunden gefunden, aber viele zucken vor dem Abschluss zurück, oft aus Höflichkeit oder mit der Angst, leer auszugehen. Daher geht es in der heutigen Podcast-Folge um verschiedene Abschlusstechniken, die je nach Situation anwendbar sind und die Du im Agrarvertrieb beherrschen solltest. Denn je mehr Kaufsignale ein Kunde dir sendet, umso einfacher ist auch ein Geschäft möglich. Viel Spaß beim Zuhören!

Die Kunst den Kunden zu lesen
Richtig wahrnehmen

Die Kunst den Kunden zu lesen

Play Episode Listen Later Sep 30, 2019 10:07


Eine gute und beziehungsfördernde (geschäftliche) Kommunikation setzt voraus, dass man den Kunden wahrnimmt. So entgehen dem Verkäufer keine „hot spots“, also keine Momente, in denen der Kunde Einwände oder Kaufsignale in der Mimik zeigt. In dieser Folge bekommen Sie zwei Beispiele aus dem Alltag, wie Kunden wahrgenommen werden. Ein sehr positives Beispiel und eins mit Potenzial nach oben.

Umberto Saxers Verkaufskybernetik: Verkauf | Vertrieb | E-Learning

In Verkaufsgesprächen gibt es immer wieder Kaufsignale, welche vom Interessenten kommen. Wenn diese nicht als solche erkannt werden und entsprechend gehandelt wird, passiert es schnell, dass der Abschluss zerredet wird.

Alles Akquise
Die DIY Marktforschung

Alles Akquise

Play Episode Listen Later Apr 17, 2019 23:40


Manfred genauso wie Angelika haben in den letzten Jahren immer mal wieder die Erfahrung gemacht, dass vermeintlich „neue“ Produkte und Dienstleitungen im Bereich Beratung, Training und Coaching bestenfalls alter Wein in neuen Schläuchen sind. Den Anbietern wird hier in der Regel keine böse Absicht unterstellt, bestenfalls eine Spur „Leichtfertigkeit“. Eine aus mehreren Gründen nützliche Marktforschung wurde – wenn überhaupt – nur halbherzig betrieben. Ein Fehler, der einem zweifach auf die Füße fällt. Dem möglichen – und dank der vielen (digitalen) Möglichkeiten gut informierten - Kunden fallen solche „Übertreibungen“ unangenehm auf. Da keimt kein Vertrauen, da sendet niemand Kaufsignale. Gleichzeitig könnte der Anbieter bei seiner Marktforschung checken, ob sein Produkt oder Dienstleistung vom Markt abgenommen würde – also vorher das Risiko der notwendigen Investitionen bewerten. Für diese DIY Marktforschung braucht es vor allem Zeit, Schweiß und das WWW. Geld braucht es da eher weniger. Die Bauanleitung für die eigene Marktforschung findet sich im sehr detaillierten Beitrag von Celine Roque für die How-to Tutorials von envato. Nächste Podcastfolge kommt dann am 24. April 2019. www.trainerlotse.de Wenn du direkt mit uns Kontakt aufnehmen willst, erreichst du uns entweder per eMail an ahoi@trainerlotse.de oder telefonisch unter 040-3800383 Gemafreie Musik von www.frametraxx.de

Der Vertriebspodcast
Kaufsignale von Kunden erkennen

Der Vertriebspodcast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2019 8:44


Wenn Kunden ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen wollen, senden sie verbale oder nonverbale Kaufsignale. Diese müssen Verkäufer erkennen und den Kunden direkt zum Kaufabschluss führen. Um dieses Thema geht es in dieser Podcast Folge. Viel Spaß beim rein hören, Von Herzen, Veton Hisenaj www.veton-vertriebscoaching.de

Alles Akquise
Wie erkennen ich Kaufsignale beim Kunden?

Alles Akquise

Play Episode Listen Later Jan 16, 2019 10:28


Angelika und Manfred unterhalten sich in dieser Podcast-Folge über das Thema Kaufsignal. Kaufsignale sind in einem Telefonat nicht leicht zu erkennen. Es braucht Übung. Denn Gestik und Mimik stehen als Wahrnehmungskanäle nicht zur Verfügung. Es gilt alleine das gesprochene Wort. Woran erkennt man nun Kaufsignale? Angelika verlässt sich da immer auf zwei Punkte. Zum einen: wie beteiligt sich der Gesprächspartner? Ist der Partner bei der Sache und beteiligt er sich aktiv, dann kann dies ein Kaufsignal sein. Zum anderen: auch wenn der Gesprächspartner im Laufe des Telefonats einsilbiger wird, kann dies ein Kaufsignal sein. Vielleicht denkt er ja schon positiv über das Gesprochene und das dahinterstehende Angebot nach. Hier sollte man die Gelegenheit beim Schopfe greifen und für sich mit gezielten Fragen Klarheit schaffen. Nächste Podcastfolge kommt dann am 23. Januar 2019. www.trainerlotse.de Wenn du direkt mit uns Kontakt aufnehmen willst, erreichst du uns entweder per eMail an ahoi@trainerlotse.de oder telefonisch unter 040-3800383 Gemafreie Musik von www.frametraxx.de

Guidos Wochenpost
#91 Bitte lasst mich kaufen!

Guidos Wochenpost

Play Episode Listen Later Jan 12, 2019 5:42


Es gibt viele Trainer, Coaches, Kurse, Seminare, Bücher, die behaupten, es sei schwer, zu verkaufen. Dafür bieten sie dann Lösungen an. Vielleicht haben sie Recht und verkaufen ist wirklich schwierig. Doch allzu oft ist auch kaufen schwierig, auch wenn man es so gerne würde! Ich bin Guido Augustin, Speaker und Bestseller-Autor. Ich mache mir viele Gedanken - die besten schaffen es in „Guidos Wochenpost". "Du schreibst direkt in die rechte Gehirnhälfte!" Sigrid Gleinser, Yoga-Lehrerin Wenn Dir Guidos Wochenpost als Podcast gefällt, freue ich mich auf Deine 5-Sterne-Bewertung und eine kurze Rezension - schreib mir doch dort, was Dir am besten gefallen hat oder was die Geschichte bei Dir bewirkt hat. Meine Webseite: www.guidos-wochenpost.de Guido auf Facebook: www.fb.com/guido.augustin „Die Geschichten treffen einen immer wie ein Bus!“ Thomas Jungbluth, Journalist "Die Wochenpost hat mich diesmal vom Hocker gerissen: total geil.“ Prof. Hans-Günter Lindner, TH Köln "Messerscharf drückt er aus, worüber ich mich oft gewundert, mokiert und geärgert habe“ Frederik Malsy, Top-Speaker Ich habe u.a. für zahlreiche Tageszeitungen, Stern.de und die Zeitschrift „Der Mittelstand“ geschrieben und Buchprojekte begleitet. Mit meinem Thema "Menschen zu Fans machen" bin ich als Speaker auf den Bühnen zuhause, darunter der Callcenter World, Deutschlands Kundenchampions und dem Tag der Kommunikation. Musik: Thomas Karl Fuchs, "MY ROSE take 1" aus dem Album "PRISMATIONS II", unveröffentlicht. Der Ausnahmepianist Thomas Karl Fuchs hat für seine neue Kompositionstechnik einen Eherndoktortitel der Deutschen Akademie für Tonkunst erhalten.

Kommunikation al-dente - Mehr Umsatz mit Typologie

Seminar in Frankfurt: https://maildc9442.clickfunnels.com/profiling-seminar23329015Webseite: https://www.marucci-training.de/In dieser Podcastfolge lernst du wichtige Kaufsignale im Gespräch zu erkennen. Wie kannst du selbst deine Kommunikation verbessern, um optimaler zu wirken? Auf was kannst du beim Gesprächspartner achten? Wirkungsvolle Kommunikation für den Verkauf. Erkenne die verbalen Kaufsignale im Gespräch. Seminar in Frankfurt: https://maildc9442.clickfunnels.com/profiling-seminar23329015Webseite: https://www.marucci-training.de/

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb
#188 So holst du mehr aus deinem CRM raus. Interview mit Hans-Peter Neeb

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Play Episode Listen Later Jul 15, 2018 50:47


Mehr als nur Dokumentation: CRM kann dir helfen, deine Vertriebsmethoden zu strukturieren und so erfolgreicher zu werden. Wie du dein CRM-System effektiv nutzen kannst, erklärt mir Hans-Peter Neeb im Interview. Hans-Peter Neeb berät mit seiner Firma CLAVIGO PARTNERS seit über fünfzehn Jahren Unternehmen in den Bereichen CRM, Strategie, Data und Analytics. Der Fokus liegt dabei auf Marketing und Vertrieb. Eine strukturierte Vertriebsmethodik ist laut Hans-Peter ein wichtiger Faktor für den Vertriebserfolg. Er setzt auf das CRM als Tool zur Vertriebsstrukturierung. CRM-Systeme stecken voller Kundeninformationen – die entscheidenden fehlen aber oft: Der Vertriebler benötigt Erkenntnisse, um seinen Vertriebsprozess zu steuern. Erkenntnisse, das sind die Ziele und Bedürfnisse des Kunden, auf persönlicher und beruflicher Ebene. Mit welchem Angebot kann der Verkäufer seinem Kunden beim Erreichen seiner Ziele helfen und einen Mehrwert bieten? Wichtig: Der Kundenmehrwert unterscheidet sich von Kunde zu Kunde. Lege deinen Blick nicht auf seine wunden Punkte, sondern auf die Strategie, die zu ihm passt. Digitale Kaufsignale und Lookalikes Vereinfacht wird der Prozess der Strategiefindung durch sogenannte digitale Kaufsignale. Das sind frei im Internet verfügbare Daten über Unternehmen, durch welche der Verkäufer den Bedarf dieser ermitteln kann. Ein Unternehmen baut im Moment ein neues Logistikzentrum? Möglicherweise bietet es sich an, ihm dazu passende Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Der Verkäufer kennt den Bedarf, bevor der Kunde nach der Lösung fragt. Das funktioniert nur, wenn er um die Prozesse und Zeitfenster der Unternehmen weiß. Diese Daten können automatisch ins CRM eingefügt werden. Aufgrund dieser Informationen kann der Vertriebler seine Strategie planen. Denn nur wer vorbereitet ist, stellt in Meetings die richtigen Fragen und punktet. Du hast viele Kunden aus derselben Branche? Ein weiterer Weg, dein CRM mit Daten zu füttern, ist die Suche nach Lookalikes. Es gibt Gründe warum deine Kunden dich und nicht die Konkurrenz ausgewählt haben. Wie sieht es dann mit ähnlichen Unternehmen aus? Mache dir die Möglichkeiten von Big Data zunutze und verwende Tools, die Webseiten, Social-Media-Auftritte und technische Daten miteinander vergleichen und dir so “statistische Zwillinge” liefern. Dafür brauchst du nicht mehr als die URLs der Webseiten deiner Kunden. CRM bietet dem Verkäufer einen Mehrwert Hans-Peter berät neben Konzernen auch Mittelständische Unternehmen. Letztere weisen dabei noch viel Potenzial auf: CRM wird hier in erster Linie für Reportings und zu Kontrollzwecken genutzt. Dabei hat der Vertriebler oft Wichtigeres zu tun, als seine Arbeit schriftlich zu dokumentieren. Die Zusammenarbeit zwischen Außendienst und Innendienst schafft Abhilfe. So kann der Außendienstler nach einem Termin dem Innendienst berichten und dieser trägt alle wichtigen Daten direkt ins CRM-System ein. CRM-Systeme verkommen auch oft zu Datenfriedhöfen, weil alles an Informationen gesammelt wird, ob relevant oder nicht. Bei der Nutzung von CRM empfiehlt Hans Peter deshalb eine Priorisierung, um schnell erste Erfolge zu generieren. Eine Beschränkung auf wenige Themen vereinfacht den Prozess. Generell muss das CRM einen Mehrwert für den Verkäufer bieten und seine Arbeit erleichtern. Nur so kann er dem Kunden wiederum einen Mehrwert bieten. Viele Firmen könnten mit der richtigen Methode ihr CRM-System effektiver nutzen, ist sich Hans-Peter sicher. Aber noch fehlen die strategischen Informationen in vielen Systemen. Die Digitalisierung kommt so langsam im Vertrieb an. Wie sieht der Vertrieb 4.0 aus? Mehr dazu hörst du in dieser Episode.  

Der Dranbleiben Podcast
#5 Dranbleiben auch bei Einwänden.

Der Dranbleiben Podcast

Play Episode Listen Later May 15, 2018 8:37


Dranbleiben auch bei den Einwänden. Bei Einwänden gehe zurück in die Nutzenargumentation, damit der Kunde verstehen kann, warum dies so ist. Hier das Beispiel: „zu teuer“ hat die Verkäuferin erklärt, wie dieser Preis zustande kommt und was der Kunde davon hat, dieses – mehr Budget - zu investieren. Stell Dir einmal vor Du willst mit einer Freundin einen Urlaub buchen. Sie will nach Ibiza und Du willst gern nach Mallorca. Was machst Du dann? Du erklärst ihr, warum Mallorca viel besser ist für den Urlaub. Du stellst also die beiden Reiseziele gegenüber und bringst zusätzliche Argumente, warum Dein Reiseziel besser ist. Wie fühlt sich der Kunde, wenn er einen Einwand äußert und der Verkäufer macht sich nicht die Mühe diesen zu behandeln, weil er den Einwand als gegeben hinnimmt. Der Verkäufer zeigt dem Kunden damit, dass er kein Interesse an dem Kunden und dem Geschäft hat. Wenn Du bei Einwänden nicht dranbleibst, beleidigst Du den Kunden. In der „Sozialakquise“ ist es auch so, wenn ein Mann eine Frau anspricht, diese dann die klassischen Einwände bringt und den Mann aufgibt und nicht um die Frau kämpft, ist es für die Frau beleidigend. Frauen und Kunden wollen erobert werden. ;-) Einwände sind auch Kaufsignale. Wenn Du überhaupt gar kein Interesse hast an dem Produkt, reagierst Du anders, als wenn Du Einwände äußerst: Der Ton wird forscher, die Worte werden knapper und die Körpersprache verändert sich. Bei Einwänden sendest Du dem Verkäufer ein Signal, dass Du zwar kaufbereit bist, aber noch nicht bei 100% bist. Er möge daraus bitte 100% machen, deswegen muss er den Einwand behandeln. Viel Spaß beim Dranbleiben bei Euren Einwänden wünscht Euer Flemming

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
042 - Akquisition mit 90% Abschluss

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Mar 7, 2018 11:20


Warum hat der eine Verkäufer bei der Akquisition 90% Abschluss und der andere nur 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber ob wir erfolgreich in der Akquisition sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Ein Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. Ein Spitzenverkäufer muss also zumindest authentisch verkaufen und den Abschluss erkennen.   AKQUISITON VON KUNDEN   1.Wie ist ein Spitzenverkäufer? Na sicher muss er von seinen Fähigkeiten und seinem Produkt überzeugt sein und einen starken Willen haben. Welche Gründe haben Sie für sich, um an die Weltspitze zu kommen – um wirklich ein Spitzenverkäufer zu sein. Schreiben sie sich einfach einmal auf welche Gründe Sie haben. Wenn Sie jetzt noch nicht wissen, warum Sie ein wirkliches As im Verkauf sein wollen, dann arbeiten Sie daran herauszufinden, welche Gründe Sie für den Erfolg an die Spitze haben. Das ist Ihr Motivationsmotor und auch gleichzeitig der Grund, warum Sie jeden Morgen aufstehen und bei der Arbeit Ihr Bestes geben wollen, sich weiterbilden und bereit sind alle Techniken zu verinnerlichen, zu übern, zu arbeiten und permanent zu wachsen. Was Sie denken, das sind Sie Egal ob NLP oder andere Techniken. Unser Unterbewusstsein bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn Sie bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn Sie zum Kunden gehen, wie z.B. der Preis ist wahrscheinlich zu hoch – dann wird es meist auch so sein. Diese sogenannten Selbsteintretenden Prophezeihungen sind von uns gesteuert. Unser Unterbewusstsein kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Dadurch ist jeder Gedanke, den Sie haben für Ihr Unterbewusstsein real. So sagt schon der Kommunikationstheoretiker Watzlawick „Wir schaffen uns selbst unsere Wahrheit und Wirklichkeit“ und denken somit, dass unser Denken die Realität ist und handeln dementsprechend. Spitzenverkäufer nutzen dies und sind „gut“ zu sich, sprechen sich Mut zu, anstatt sich selbst schlecht zu machen. Wenn Sie von Ihren Eltern immer wieder gehört haben „Das kannst du nicht“ so wird das später zu Ihrer Realität und Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Sie es doch könnten. Aus diesem Denken entwickeln sich unsere eigenen Glaubenssätze wie z.B. „Es geht heute bei den Kunden nur noch über den Preis“ oder „Die Krise macht das Verkaufen schwer“. Formulieren Sie diese eigenen Glaubenssätze um in positive Aussagen und Sie sind schon näher am Spitzenverkauf. Der erste Schritt dorthin ist, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Finden Sie heraus, was Sie denken und welche Verhaltensweisen Sie haben bzw. ändern sollten für den Spitzenverkauf. Welche Überzeugungen, welche Einstellungen und damit wer sind Sie? Authentisch verkaufen Sind Sie mit sich selbst immer deckungsgleich im Handeln und Denken. Spitzenverkäufer sind authentisch beim Verkaufen, denn ein Kunde spürt, wenn die Körpersprache etwas anderes sagt, als die Worte und vertraut dadurch nicht mehr. Bei 100% Übereinstimmung fühlen Sie sich sicher und stark und strahlen das auch aus. Das wirkt sich natürlich auf die Überzeugungskraft und damit die Abschlussquote aus. Beziehung verkauft Ein Spitzenverkäufer kann vor allem schnell, gute Beziehungen aufbauen. Die Abschlussquote korreliert direkt mit dieser Eigenschaft. Wenn dann noch Authentizität dazukommt, sodass der Kunde Ihnen vertrauen kann, dann sind Sie schon sehr nahe am Spitzenverkauf. Wir lieben Menschen, die uns ähnlich sind, unserer Meinung sind. Spitzenverkäufer finden innerhalb von Sekunden heraus welche Ähnlichkeiten der Kunde mit ihnen hat. Hierfür nutzt er auch die Technik des Spiegelns. Hierbei wird die Körpersprache des Gegenübers ganz unauffällig nachgeahmt. Der Kunde hat das Gefühl, dass der Verkäufer ihm ähnlich ist und fühlt sich wohler. 2.       Warum kaufen Kunden Es gibt inzwischen viele Studien, warum Kunden kaufen und das Ergebnis ist immer ähnlich. Es sind immer Gefühle die entscheiden. Ob wir kaufen oder nicht entscheidet sich über Gefühle und Zustände und Werte. Folgende Motivatoren sind für einen Kauf entscheidend: Vergnügen: Freude, Sympathie, Großzügigkeit, Familienbezogenheit Komfort: Bequemlichkeit, Schönheit Profit: Gewinnstreben, Zeit einsparen, Geld sparen Sicherheit: Selbsterhaltung, Risikofreiheit, Gesundheit Ansehen: Prestige, Stolz Finden Sie im Verkaufsprozess heraus, was das Problem des Kunden ist, und wo seine unerfüllten Wünsche sind. Verstärken Sie dieses Problem und helfen Sie dem Kunden das Problem zu lösen. Sprechen Sie im Verkaufsprozess gezielt die Emotionen und Werte genau des Kunden an, der vor Ihnen sitzt. Eine Studie besagt, dass genau hier der Fehler der meisten Verkäufer ist. Sie hören nicht wirklich zu und erhalten somit keine wirklichen Informationen über das Problem und die Motivatoren des Kunden. Bleiben Sie offen und beim Kunden! Sie merken Ihren Fehler, wenn der Kunde zu Ihnen sagt: „Und was habe ich davon?“ – dann waren Sie nicht beim Kunden sondern bei sich und Ihrem Produkt. Anker im Verkauf auslösen Jeder Mensch hat aus seiner Vergangenheit irgendwelche Anker. Ein Lied oder ein Geräusch, Geruch hat bei Ihnen eine Erinnerung ausgelöst. Wie auf einen Knopfdruck kommt dieses Gefühl von früher wieder und Sie denken an diese Zeit. Genau diese Anker können Sie als Verkäufer nutzen und konstruieren – allerdings nur wenn Sie sehr gut zuhören und fragen. Fokussieren Spitzenverkäufer fokussieren immer auf den Abschluss – allerdings ohne Hektik und mit Geduld und Ruhe. Konzentrieren Sie sich im Gespräch und hören Sie zu wie ein Luchs um jeder Kaufsignal und jede Geste zu bemerken. 3.       Neugier erzeugen Ihr Kunde wird Ihnen nicht zuhören, wenn Sie es nicht schaffen ihn neugierig zu machen. Techniken um Neugier zu erzeugen gibt es genug in Verkaufstrainings. Nur wenn Sie kundenindividuell präsentieren und die versteckten Botschaften Ihres Kunden hören und sehen, werden Sie zum Abschluss kommen. Sprechen Sie bei Ihrer Präsentation möglichst viele Sinne an, damit der Kunde in die Welt des Gefühls – welche ja entscheiden – auch eintaucht. Kommunizieren Sie mit kraftvollen Schlüsselworten und lassen Sie die sogenannten Negativwörter weg. Nutzen Sie die Technik des Reframings um die Vorstellungskraft Ihres Kunden zu erhöhen. Er muss sehen und fühlen, wie er mit Ihrem Produkt arbeitet. Das Reframing gehört zur Sleight of Mouth Strategie aus den USA und steht für eine Umformulierung der gleichen Aussage. Bsp.: Der Preis ist mir zu hoch, weil die Lage unsicher ist Das heißt, sie wollen wegen der momentanen Wirtschaftslage weniger investieren und mit der Angst leben, dass Ihre Absicherung nicht optimal ist? Und hier treten auch unsere eigenen Filter hervor. Wir hören vielleicht nicht genau das was der Kunde meint, sondern das was wir interpretieren. Wir interpretieren, generalisieren oder lassen einen Teil einfach weg (haben es nicht gehört). Jedes Gespräch durchläuft diese Filterung und Sie können lernen, welche Filter Sie selbst haben und somit diese bewußt zu machen und damit nicht so anfällig auf Filter sein. Durch unsere Reizüberflutung hören wir oft nicht alles. Daher bleiben Sie als Spitzenverkäufer in einem guten Zustand, um eine verschärfte Beobachtungsgabe zu haben. 4. Abschluss erkennen Der Abschluss ist jetzt nur noch eine logische Folge des Gespräches. Fangen Sie nicht an abzuschließen, wenn der Kunde noch nicht soweit ist. Dafür müssen Sie die Kaufsignale erkennen: Körperliche und sprachliche Kaufsignale Sie können dann eine einfache Bilanz für den Kunden aufstellen. Auf der einen Seite steht, was der davon hat dieses Produkt zu kaufen und auf der anderen Seite stehen die Argumente die gegen den Kauf sprechen. Natürlich sollten die Argumente für den Kauf überwiegen. Dann fragen Sie einfach welche Seite für ihn bedeutender ist. Aber mit dem Abschluss ist es nicht genug – Spitzenverkäufer fragen nach 3 – 4 Wochen nach, wie der Kunde zufrieden ist. Das sichert den Empfehlungsverkauf und den Wiederverkauf an den Kunden. Aber seien Sie dabei ehrlich – alles andere wird sowieso durchschaut.

Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Kreuter.TV #011 Sack zu | 8 häufige Fehler beim Abschluss im Verkauf | aus Bangkok

Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation

Play Episode Listen Later May 19, 2017 60:31


In dieser Folge Kreuter.TV aus Bangkok spreche ich über die häufigsten Fehler im Abschluss. Was solltest du vermeiden, wenn du den Sack zu machen möchtest? Du kannst bei der nächsten Folge Kreuter.TV live dabei sein und mir alle Fragen stellen, die ich dir gerne live beantworte. Die nächste Folge findet am Dienstag, 23. Mai, live von den Malediven bei Facebook - zusammen mit Calvin Hollywood - um 18:15 Uhr statt. Thema: Social Media Like A Boss. Schalte ein und sei dabei! Aus dem Inhalt: Besonders spannend im Online Marketing: Wenn ein Kunde dir nicht vertraut, kauft er bei dir nicht!  Vertrauen aufbauen Bedarf vs. Bedürfnis Kaufmotive des Kunden erkennen Deine Argumentation auf das Kaufmotiv deines Kunden anpassen Kaufsignale erkennen uvm. Anmerkung Wir möchten wachsen! Wir suchen Telefonverkäufer Grafikdesigner Du hast Lust oder kennst jemanden, für den das passt? Dann melde dich! info@dirkkreuter.de Auf deine E-Mail freuen wir uns sehr! Meine Bitte: Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch hilfst du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die du dir wünschst. Herzlichen Dank an der Stelle! Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Fette Beute! Newsletter abonnierenGratis-HörbuchDirk live erleben

PFLEGE ambulant: leichter beraten – verkaufen - führen
Abschluss und Absprachen | Baustein 7 im Kundengespräch

PFLEGE ambulant: leichter beraten – verkaufen - führen

Play Episode Listen Later Apr 24, 2017 34:04


PA22: Was am Ende eines Gesprächs unbedingt besprochen werden muss Die Shownotes findest Du unter: http://chc-team.com/pa22 Dein Gespräch ist in der Schlussphase angekommen. Die Konzentration Deiner Gesprächspartner lässt merklich nach. Wie im Flug sind eineinhalb Stunden vergangen und Dein nächster Termin wartet. Räumst Du jetzt eilig „das Feld“ und bietest an, dass sich alle das Gespräch noch einmal durch den Kopf gehen lassen sollen? Du hörst in dieser Folge: Wie Du mit der Vorabschluss-Frage erfährst, ob sich Deine Gesprächspartner für Dich entschieden haben. Wie Du die vierte und letzte heimliche Frage beantworten kannst. Warum eine Zusammenfassung wichtig ist um Missverständnisse zu vermeiden. Welche Details ans Ende und nicht an den Anfang eines Gesprächs gehören. Wie Du verbale und nonverbale Kaufsignale erkennst
 Wie Du erzählst, was konkret die nächsten Schritte sind und wer, was genau tut. Wie Du mit dem Folgegespräch Leistungsverringerungen vermeidest und Kundenbegeisterung erhöhst 
und warum es wichtig ist, in jedem Gespräch nach Feedback zu fragen. 
   Zusammenfassung: Nachdem Du diese Folge gehört hast, weißt Du, wie wichtig diese letzte Gesprächsphase für den Beginn einer wunderbaren Zusammenarbeit ist. Links, Downloads und mehr Informationen findest Du im IMPULSE-Beitrag auf meiner Webseite.  Wenn es Dir gefallen hat, dann schreib mir bitte eine kurze Bewertung bei iTunes, abonniere meinen Podcast und erzähle anderen davon.  Ich freue mich, wenn wir uns auch in facebook austauschen auf meiner Seite claudia.henrichs.pflegeambulant  Bis zum nächsten Mal und: "Mach Dir Deine Praxis leichter!" Deine Claudia

Einfachgutverkaufen
Kaufsignal - mit Timing zum Verkaufsabschluss

Einfachgutverkaufen

Play Episode Listen Later Jan 26, 2015 17:08


Wer Kaufsignale erkennen kann hat Vorteile beim Verkaufsabschluss. Denn Kaufsignale ermöglichen das richtige Timing beim Abschluss. In dieser Podcast-Folge geht es um unterschiedliche Kaufsignale und wie man Kaufsignale “züchten” kann. Download file directly

Einfachgutverkaufen
Kaufsignal - mit Timing zum Verkaufsabschluss

Einfachgutverkaufen

Play Episode Listen Later Jan 26, 2015 17:08


Wer Kaufsignale erkennen kann hat Vorteile beim Verkaufsabschluss. Denn Kaufsignale ermöglichen das richtige Timing beim Abschluss. In dieser Podcast-Folge geht es um unterschiedliche Kaufsignale und wie man Kaufsignale “züchten” kann. Folge direkt herunterladen