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Versteckte Klauseln, Steuern oder Schadensersatz: In dieser Episode ist Rechtsanwalt Benyamin Tanis zu Gast, der auf rechtliche Fragen im Yachtsport vom Bootskauf über Steuerangelegenheiten bis hin zur Abwicklung von Schadensfällen spezialisiert ist. Mit unserem Host Timm Kruse klärt er über Tücken beim Yachtkauf auf und gibt wertvolle Tipps, damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind. Der Experte aus Kiel teilt kuriose Verkaufsbedingungen aus seiner Karriere und betont die Wichtigkeit von seriösen Verträgen beim Bootskauf. Der Rechtsanwalt thematisiert Risikominimierung und die Bedeutung von CE-Zertifizierungen bei Booten. Zudem werden Steuerfragen, internationale Aspekte und die Legalisierung ausländischer Bootsführerscheine diskutiert. Diese Podcast-Folge mit Benyamin Tanis liefert spannende Anekdoten aus seiner Berufspraxis und praktische Tipps für alle, die ein Boot besitzen, kaufen wollen oder anderweitig im Wassersport tätig sind. Weitere YACHT-Artikel zum Thema Recht finden Sie [hier](https://www.yacht.de/segelwissen/recht/). Bei Fragen, Anregungen und Themenwünschen schreibt uns unter podcast@yacht.de! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
In dieser Folge von Kittybob Bauinfotainment geht es um: Bauherrenmanagement! Was haben Hühnerjagen und Baustellenchaos gemeinsam? Mehr als du denkst! In dieser Episode spreche ich mit Horst W. Keller, einem erfahrenen Architekten und Experten für Bauherrenmanagement. Gemeinsam decken wir auf, wie ein funktionierendes Bauherrenmanagement den Unterschied zwischen einem stressigen und einem erfolgreichen Bauprojekt macht. Horst und ich teilen spannende Einblicke aus unserer langjährigen Berufspraxis und erklären: _Warum es oft zu Spannungen zwischen Architekt*innen und Bauherr*innen kommt _Wie Bauherr*innen ihre Aufgaben und Mitwirkungspflichten erkennen _Welche typischen Kommunikationsfehler sich vermeiden lassen -Was Architekturbüros tun müssen, um Projekte sicher und effizient umzusetzen Du willst wissen, wie du als Bauherr*in entspannt durch den Bauprozess kommst oder wie dein Architekturbüro davon profitieren kann? Dann ist diese Folge genau das Richtige für dich! Erfahre, wie Bauherrenmanagement den Unterschied macht! Viel Spaß beim Zuhören! Eure Kittybob
Seit 10 Jahren wird die Sichtbarkeit von Frauen in der Architektur thematisiert: Es gibt Ausstellungen, Festivals und Publikationen. All das ist wichtig, hat aber an den strukturellen Ungerechtigkeiten wenig geändert. Karin Hartmann, Architektin und Autorin des Buches „Schwarzer Rolli, Hornbrille“, ordnet ein, wo wir in der Debatte stehen und welche Schritte jetzt folgen müssen, um Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Sie erklärt auch, warum der Begriff „feministische Stadtplanung“ umstritten, aber wichtig ist, um zu verstehen, dass das, was wir „normale“ Stadtplanung nennen, nichts anderes ist als die Interessenvertretung einer kleinen Gruppe. Wie eine gerechte Gestaltung der Berufspraxis und unserer Stadträume aussehen kann, erzählt Hartmann in dieser Episode.
Im ersten Teil unserer Doppelfolge haben die Richter Janina und Nils über ihr Studium und die ersten Schritte in der Berufspraxis gesprochen. Aber wie ist der Alltag in der Justiz? Was passiert, bevor das Urteil fällt? Und: Ist man am Ende eines Prozess immer ganz sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben?
In der heutigen Folge wartet ein spannendes Interview auf dich mit Roman und Julia Gruber. Die beiden sind absolute Experten auf ihrem Gebiet und lassen uns heute an ihrem fundierten langjährigen Wissen teilhaben. Roman erzählt von seiner eigenen Geschichte und der Diagnose Darmkrebs, seiner heutigen Arbeit und was du unbedingt beachten solltest, wenn du eine Mikrobiomanalyse durchführen lässt. Julia spricht über unser Mindset in Bezug auf unser Mikrobiom und du kannst einige Fallbeispiele aus der Berufspraxis der beiden erfahren. Es ist ein sehr umfassendes interessantes Gespräch geworden und ich bin gespannt was du dir aus der Folge mitnimmst. Was war deine wichtigste Erkenntnis? Deine Lena ALLE LINKS Website: https://www.arktisbiopharma.ch E-Mail: julia@arktisbiopharma.ch oder post@arktisbiopharma.ch Podcast: https://www.arktisbiopharma.ch/category/podcast/oder https://podcasts.apple.com/de/podcast/darmgl%C3%BCck/id1428338582 oder https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kYXJtZ2x1ZWNrLmxpYnN5bi5jb20vcnNz Hole dir mein Buch “Ayurveda für den Darm” www.lenatura.de Warteliste Therapieplätze https://www.lenatura.de/ernaehrungstherapie Hier geht es zum Kurs "Energetische Balance" Kennst du schon unsere neue Masterclass Ayurveda meets FODMAP? Hol dir das kostenfreie eBook und die monatliche Inspiration! Deine Meinung ist mir wichtig, deshalb sende mir dein Feedback: auf Instagram , Facebook oder per Mail
Als Diätassistent*innen wissen wir, wie wichtig kontinuierliches Lernen ist. Doch ist ein Master in Ernährungswissenschaften der richtige Schritt? In dieser Episode teilen wir unsere eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse aus unserem Masterstudium. Wir sprechen über die Herausforderungen, die wir gemeistert haben, die Bereicherung durch vertieftes Wissen und wie sich dies auf unsere Berufspraxis ausgewirkt hat. Ist ein Master in Ernährungswissenschaften sinnvoll? Welche Möglichkeiten eröffnet er? Hört rein, um von unseren persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren, und lasst uns in den Kommentaren wissen, was ihr von weiterer akademischer Bildung haltet!
Stefan Mißbach ist Kfz-Weltmeister: Er konnte sich 2022 bei den World Skills in Dresden gegen seine internationalen Konkurrenten durchsetzen. In dieser Episode von ProMotor erzählt Mißbach, wie die Leistungswettbewerbe ablaufen und was er daraus für seine Berufspraxis mitnehmen konnte. Nicht nur für seinen eigenen Lebenslauf ist diese Auszeichnung ein Erfolg - auch sein Ausbildungsbetrieb hat etwas davon. Birgit Behrens von der ZDK-Berufsbildung erklärt, wie Ausbildungsbetriebe durch die Berufswettbewerbe bei der Nachwuchsgewinnung profitieren und wie sie ihre Lehrlinge dafür begeistern können.
Im Jahr 2022 jährte sich die erste Zulassung von Frauen zu juristischen Berufen zum 100. Mal. Wie kam es dazu, dass Frauen aus juristischen Berufen verdrängt wurden und was hat sich in den letzten 100 Jahren hinsichtlich der Stellung von Frauen im juristischen Bereich getan? Inwieweit hat der Nationalsozialismus geschlechterbezogene Diskriminierung in juristischen Berufen aufgegriffen und verstärkt? Welche antifeministischen Strukturen sind auch im 21. Jahrhundert noch aktuell? Als Gesamtchronologie nehmen wir die Entwicklungen des letzten Jahrhunderts Schritt für Schritt in den Blick. Dazu haben wir mit Ulrike Schultz, Stefan Bajohr, Dana-Sophia Valentiner und Doris Dierbach gesprochen. Stefan Bajhor ist im November 2022 verstorben. Wir richten seiner Familie und seinen Freunden unser tiefstes Mitgefühl und Beileid aus. MitwirkendeModeration: Whitney Nosakhare, Lennart Weiß Edit: Nora Auerbach, Elisa Costadura, Livia Giuliani Schnitt: Whitney Nosakhare Interviewpartner:innen: Ulrike Schultz, Stefan Bajohr, Dana-Sophia Valentiner, Doris Dierbach ShownotesGlöckner, Towfigh, Taxler: Geschlechts- und Herkunftseffekte bei der Benotung juristischer Staatsexamen (Zusammenfassung der Studie „Empirische Untersuchungen zur Benotung in der staatlichen Pflichtfachprüfung und in der zweiten juristischen Staatsprüfung in Nordrhein-Westfalen von 2006 bis 2016“) Kohleiss: Frauen in und vor der Justiz: Der lange Weg zu den Berufen der Rechtspflege Valentiner unter Mitarbeit von Bilawa, Beeck, Jacobs: (Geschlechter)Rollenstereotype in Juristischen Ausbildungsfällen 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen, Jubiläusveranstaltung im Bundesministerium der Justiz: https://www.bmj.de/SharedDocs/Artikel/DE/2022/0711_DJB.html 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen - ein Blick zurück und nach vorn, beck-aktuell: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/100-jahre-frauen-in-juristischen-berufen-ein-blick-zurueck-und-nach-vorn 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen - ein Blick zurück und nach vorn100 Jahre Frauen in juristischen Berufen - ein Blick zurück und nach vor. Deutscher Juristinnenbund (DJB): Juristinnen in Deutschland: Eine Dokumentation (1900-1984) DJB: Juristinnen in Deutschland – Die Zeit von 1900-2003 DJB: Justitias Töchter (Podcast): https://www.djb.de/veroeffentlichungen/podcast-justitias-toechter 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen, DJB: https://www.djb.de/100-jahre-frauen-in-juristischen-berufen 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen - Eine unvollendete Geschichte, Deutschlandfunk Kultur: https://www.deutschlandfunkkultur.de/100-jahre-frauen-juristinnen-diskriminierung-100.html Strobl: Frauen im bewaffneten Widerstand Strobl: Jüdische Frauen im Widerstand Röwekamp: Diskriminierung oder Beteiligung? Juristinnen zwischen 1933 und 1945 Ladwig-Winters: Das Ende eines Aufbruchs: Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933 – Minderheitenerfahrung und weibliche Diskriminierung Bajohr, Rödiger-Bajohr: Die Diskriminierung der Juristin in Deutschland bis 1945 Üble Nachlese: https://juristenausbildung.tumblr.com/ Lembke; Valentiner: Magdalene Schoch – die erste habilitierte Juristin in Deutschland Schultz: Juristinnen im Beruf: Statistiken Schultz: Der aufhaltsame Aufstieg der Juristinnen in Deutschland Schultz: Richten Richterinnen richtiger? Zur Frage, ob Frauen die juristische Berufspraxis verändern Schultz: Konstruktion von Weiblichkeit in juristischen Lehrmaterialien. Die staubwischende Hausfrau der „Diamonds are a Girl's Best Friends“ Schultz; Böning; Peppermeier; Schröder: De jure und de facto: Professorinnen DankHerzliches Dankeschön an Alexander Dünkelsbühler.
In dieser Folge wollen wir uns gemeinsam mit Julia anschauen, welche Tricks wir aus dem Improvisationstheater für unsere Berufspraxis mitnehmen können, um die Haltung als Berater/in zu stärken, durch schwierige Phasen kraftvoller navigieren zu können und vor allem mit Spaß und Freunde an den beruflichen Alltag zu gehen.Wir wünschen euch viel Spaß bei dieser Episode!
Im Gespräch mit Fabian P. Dahinten über die Kammerwelt, Nexture+ und die Potentiale und Möglichkeiten des Vernetzens unter Studierenden und jungen angehenden Architekt*Innen. In dieser Serie sprechen wir mit (angehenden) Architekt*Innen, die uns inspirieren oder deren Haltung und Meinung uns interessiert. Dabei wollen wir in einen Austausch treten und von der Erfahrung aus der Berufspraxis, der Lehre oder dem Leben gemeinsam lernen. Unser heutiger Gast : https://www.instagram.com/dahinten/ Für mehr Infos zu Nexture+ : https://nexture.plus Website : https://www.jourfixe.work Instagram : https://www.instagram.com/jour.fixe/
Der Pflegeberuf ist vielfältig, die Arbeitsfelder könnten unterschiedlicher nicht sein, aber in allen pflegerischen Settings wird beraten. Beratung ist pflegerischer Auftrag und es existiert ein rechtlicher Anspruch auf kostenlose Pflegeberatung. In dieser Folge gibt Hilke Specht einen Einblick in die unterschiedlichen Formen der Pflegeberatung, die Zielgruppen der Beratung, beschreibt den Beratungsprozess und stellt Ideen zur Umsetzung der Pflegeberatung in der Berufspraxis vor.
Woran denkst du, wenn du das Wort Headhunter hörst? Am Montag, den 31.01.2022 hatte ich ein Interview mit Bernd Ziethen. Das Thema: Die Geschichte eines Headhunters Bereits im Vorfeld habe ich ihm einige Fragen gestellt: Wie bist du zum Headhunter geworden? Von Haus aus bin ich Ingenieur und Marketeer. Aber über die Jahre habe ich die Erfahrungen gemacht, dass mich die Arbeit mit Menschen am meisten interessiert. Ich habe eine hohe Reichweiter in meiner Industrie, Chemie, Kunststoff und Recycling. Und ich habe ein sehr großes Netzwerk, das ich für meine Arbeit nutze. Was macht einen guten Headhunter aus? Ein guter Headhunter stellt die Menschen in den Mittelpunkt. Er hat ein Gespür dafür, wie die Situation im Unternehmen ist. Daraufhin sucht er Kandidaten, die zum Unternehmen passen und sich dort aller Wahrscheinlichkeit auch wohlfühlen werden. Wieso ist der Begriff Headhunter nicht so beliebt? Der Begriff kommt aus dem Amerikanischen und ist nicht geschützt. Er wurde vielleicht das eine oder andere Mal missbräuchlich genutzt. Aber schwarze Schafe gibt es in jeder Branche, davon sollte man es sich nicht verderben lassen. Wird man zum Headhunter geboren? Nein, das glaube ich nicht. Im Headhunting geht es in erster Linie um Authentizität und Vertrauen. Das muss man sich erarbeiten. Neben der Berufspraxis helfen Kenntnisse z.B. im Coaching oder ähnlich. Ich habe z.B. auch einige systemische Coachingthemen gelernt. Darüber hinaus bin ich staatlich geprüfter Mediator mit Schwerpunkt Wirtschaft und kann mich in die eine oder andere Konfliktsituation eindenken. Mehr zum Thema Headhunting erfährst du im Interview. #headhunter #personalsuche #interview
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Simona Reusser von taxcamp.ch über Steuern. Wir fangen ganz am Anfang an und klären, warum man Steuern bezahlt und wie man das Thema am besten anpackt. Gehörst du, wie ich, zu den Menschen, die die Steuererklärung erstmal eine Weile ignorieren? Warum machen wir das und wie können wir das ändern? Dafür hat Simona einige Ratschläge mitgebracht. Wenn Simona über Steuern spricht klingt das gar nicht langweilig und trocken! Auch ihre Herangehensweise an die Steuererklärung ist simpel und leicht umsetzbar. Sie empfiehlt nämlich ganz einfach zuerst eine Struktur zu schaffen und deine Belege zu organisieren. Danach braucht es etwas Zeit und vergiss nicht, die Wegleitung zu lesen! Natürlich hat Simona aus ihrer langjährigen Berufspraxis auch den einen oder anderen praktischen Tipp mitgebracht, den sie mit den Hörerinnen teilt. Im Vorfeld dieser Episode haben wir beide auf unseren Social-Media-Kanälen Fragen gesammelt. Ein erster bunter Strauss an Fragen beantworten wir in dieser Folge. Da so viele spannende Rückmeldungen kamen, haben wir eine zweite Folge geplant. Diese erscheint am 14. Februar 2022. Simona erwähnt in der Episode die folgenden hilfreichen Links: Persönlicher Steuerrechner - Wofür bezahle ich Steuern? Abzüge bei Krankheiten oder Unfall Gewerbsmässiger Wertschriftenhandel Werbung: Wenn du jetzt mit dem Investieren anfangen möchtest, bekommst du als Einwohner:in der Schweiz mit meinem Code MKT_MISSFINANCE Trading Credits im Wert von CHF 100.- beim führenden Schweizer Online-Broker Swissquote. Wenn du dich um deine Altersvorsorge kümmern möchtest, bekommst du mit dem Code "MISSFINANCE" CHF 50.- Rabatt auf die Gebühren bei frankly, dem digitalen 3a-Konto der ZKB. Dieser Podcast ist keine Finanz- oder Anlageberatung und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Produkten dar! Alle Informationen wurden sorgfältig recherchiert. Ich übernehme keinerlei Haftung für die Richtigkeit der Informationen im Podcast. Das Handeln von Wertpapieren an der Börse ist ein Risiko und du trägst die Verantwortung für deine Finanzen! Ich übernehme keine Haftung für deine Entscheidungen. Ich berichte hier lediglich von persönlichen Erfahrungen.
Im Gespräch mit Max Otto Zitzelsberger über Haltung, Selbstständigkeit, die Lehre als praktizierender Architekt... In dieser Serie sprechen wir mit Architekt*innen, die uns inspirieren oder deren Haltung uns interessiert. Dabei wollen wir in einen Austausch treten und von der Erfahrung aus der Berufspraxis, der Lehre oder dem Leben gemeinsam lernen. Unser heutiger Gast: https://www.instagram.com/maxottozitzelsberger/ Website: https://www.jourfixe.work Instagram: https://www.instagram.com/jour.fixe/
In der heutigen Folge wartet ein spannendes Interview auf dich mit Roman und Julia Gruber. Die beiden sind absolute Experten auf ihrem Gebiet und lassen uns heute an ihrem fundierten langjährigen Wissen teilhaben. Roman erzählt von seiner eigenen Geschichte und der Diagnose Darmkrebs, seiner heutigen Arbeit und was du unbedingt beachten solltest, wenn du eine Mikrobiomanalyse durchführen lässt. Julia spricht über unser Mindset in Bezug auf unser Mikrobiom und du kannst einige Fallbeispiele aus der Berufspraxis der beiden erfahren. Es ist ein sehr umfassendes interessantes Gespräch geworden und ich bin gespannt was du dir aus der Folge mitnimmst. Was war deine wichtigste Erkenntnis? Deine Lena ALLE LINKS Website: https://www.arktisbiopharma.ch E-Mail: julia@arktisbiopharma.ch oder post@arktisbiopharma.ch Podcast: https://www.arktisbiopharma.ch/category/podcast/oder https://podcasts.apple.com/de/podcast/darmgl%C3%BCck/id1428338582 oder https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kYXJtZ2x1ZWNrLmxpYnN5bi5jb20vcnNz Hole dir mein Buch “Ayurveda für den Darm” Buche dir deinen Therapieplatz ab Septmeber 2021 www.lenatura.de Kennst du schon unsere neue Masterclass Ayurveda meets FODMAP? Hol dir das kostenfreie eBook und die monatliche Inspiration! Deine Meinung ist mir wichtig, deshalb sende mir dein Feedback: auf Instagram , Facebook oder per Mail
Erst nimmt sie es cool. Anonyme Hassbotschaften sind der Drehbuchautorin Ruth nicht gänzlich fremd. Doch nach und nach dringen die immer wieder kommenden Nachrichten tief in ihr Leben, das sie trotz eines tragischen Unfalltodes ihres Mannes vor vier Jahren ganz gut im Griff hat. Das Verhältnis zu ihren Kindern ist gut, ihre Freundschaften stabil und ihr Leben auf dem Land insgesamt schön. Wer hat es auf Ruth abgesehen? Warum will sie jemand auch bei ihrer Familie und ihren Freund*innen diffamieren? Wie soll Ruth damit umgehen? Maria Windhager kennt Fälle wie diesen aus ihrer Berufspraxis und hat für "Lesezeichen" den neuen Roman von Doris Knecht, "Die Nachricht", gelesen – und ist begeistert. Warum, schildert sie in der neuesten Ausgabe unsers Buchklubs.
Eine duale Ausbildung bietet viele spannende Herausforderungen und Aufgaben. Durch die passgenaue Verzahnung von Theorie und Praxis entwickeln Auszubildende berufliche Handlungskompetenzen. Darüber hinaus lernen Auszubildende in vielen Fällen anhand von konkreten, praktischen Projekten und bekommen früh Verantwortung übertragen. Ich bin kürzlich auf ein sehr spannendes „Ausbildungsprojekt“ gestoßen, welches aus meiner Sicht die Vorzüge der beruflichen Bildung hervorragend abbildet und sich gleichzeitig als Win-Win-Win Situation herausstellt. Hierbei erarbeiten Auszubildende der Vogel Communications Group GmbH & Co. KG im Rahmen des Projekts „Kolibri“ (https://kolibri-wuerzburg.de/) multimediale Kommunikationskonzepte für gemeinnützige, regionale Organisationen (in diesem Jahr für KIWI e.V. aus Würzburg). In der Regel verfügen gemeinnützige Organisation nicht über die finanziellen und personellen Ressourcen, um ihre Angebote und Leistungen multimedial darzustellen und zu vermarkten. Die Auszubildenden der Vogel Communications Group bringen ihr Knowhow ein, lernen selbst on the job und leisten zudem einen sozialen Beitrag. Der Betrieb profitiert ebenfalls, da die Auszubildenden mit hoher Motivation arbeiten, lernen und sich weiterentwickeln. Mehr erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge. Zu Gast im Podcast waren Lea Täufer, Sophie Breuer (beide lernen den Ausbildungsberuf Kauffrau für Marketingkommunikation; 2. Ausbildungsjahr) und Dr. Gunther Schunk (Director Public Relations bei Vogel Communications Group GmbH & Co. KG). Lea und Sophie haben zudem berichtet, warum Sie den Karrierestart mit einer dualen Ausbildung ausdrücklich empfehlen können, was Ihnen besonders gut gefällt und was sie sich von Ihrem Ausbildungsunternehmen wünschen. Hört rein. Es lohnt sich! #Ausbildungmeetssocial #DualeAusbildung #Marketing #Kommunikation #WinWinWin #Zukunft Folge direkt herunterladen
Eine duale Ausbildung bietet viele spannende Herausforderungen und Aufgaben. Durch die passgenaue Verzahnung von Theorie und Praxis entwickeln Auszubildende berufliche Handlungskompetenzen. Darüber hinaus lernen Auszubildende in vielen Fällen anhand von konkreten, praktischen Projekten und bekommen früh Verantwortung übertragen. Ich bin kürzlich auf ein sehr spannendes „Ausbildungsprojekt“ gestoßen, welches aus meiner Sicht die Vorzüge der beruflichen Bildung hervorragend abbildet und sich gleichzeitig als Win-Win-Win Situation herausstellt. Hierbei erarbeiten Auszubildende der Vogel Communications Group GmbH & Co. KG im Rahmen des Projekts „Kolibri“ (https://kolibri-wuerzburg.de/) multimediale Kommunikationskonzepte für gemeinnützige, regionale Organisationen (in diesem Jahr für KIWI e.V. aus Würzburg). In der Regel verfügen gemeinnützige Organisation nicht über die finanziellen und personellen Ressourcen, um ihre Angebote und Leistungen multimedial darzustellen und zu vermarkten. Die Auszubildenden der Vogel Communications Group bringen ihr Knowhow ein, lernen selbst on the job und leisten zudem einen sozialen Beitrag. Der Betrieb profitiert ebenfalls, da die Auszubildenden mit hoher Motivation arbeiten, lernen und sich weiterentwickeln. Mehr erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge. Zu Gast im Podcast waren Lea Täufer, Sophie Breuer (beide lernen den Ausbildungsberuf Kauffrau für Marketingkommunikation; 2. Ausbildungsjahr) und Dr. Gunther Schunk (Director Public Relations bei Vogel Communications Group GmbH & Co. KG). Lea und Sophie haben zudem berichtet, warum Sie den Karrierestart mit einer dualen Ausbildung ausdrücklich empfehlen können, was Ihnen besonders gut gefällt und was sie sich von Ihrem Ausbildungsunternehmen wünschen. Hört rein. Es lohnt sich! #Ausbildungmeetssocial #DualeAusbildung #Marketing #Kommunikation #WinWinWin #Zukunft Folge direkt herunterladen
Eine duale Ausbildung bietet viele spannende Herausforderungen und Aufgaben. Durch die passgenaue Verzahnung von Theorie und Praxis entwickeln Auszubildende berufliche Handlungskompetenzen. Darüber hinaus lernen Auszubildende in vielen Fällen anhand von konkreten, praktischen Projekten und bekommen früh Verantwortung übertragen.Ich bin kürzlich auf ein sehr spannendes „Ausbildungsprojekt“ gestoßen, welches aus meiner Sicht die Vorzüge der beruflichen Bildung hervorragend abbildet und sich gleichzeitig als Win-Win-Win Situation herausstellt. Hierbei erarbeiten Auszubildende der Vogel Communications Group GmbH & Co. KG im Rahmen des Projekts „Kolibri“ (https://kolibri-wuerzburg.de/) multimediale Kommunikationskonzepte für gemeinnützige, regionale Organisationen (in diesem Jahr für KIWI e.V. aus Würzburg). In der Regel verfügen gemeinnützige Organisation nicht über die finanziellen und personellen Ressourcen, um ihre Angebote und Leistungen multimedial darzustellen und zu vermarkten. Die Auszubildenden der Vogel Communications Group bringen ihr Knowhow ein, lernen selbst on the job und leisten zudem einen sozialen Beitrag. Der Betrieb profitiert ebenfalls, da die Auszubildenden mit hoher Motivation arbeiten, lernen und sich weiterentwickeln.Mehr erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge. Zu Gast im Podcast waren Lea Täufer, Sophie Breuer (beide lernen den Ausbildungsberuf Kauffrau für Marketingkommunikation; 2. Ausbildungsjahr) und Dr. Gunther Schunk (Director Corporate Communications bei Vogel Communications Group GmbH & Co. KG).Lea und Sophie haben zudem berichtet, warum Sie den Karrierestart mit einer dualen Ausbildung ausdrücklich empfehlen können, was Ihnen besonders gut gefällt und was sie sich von Ihrem Ausbildungsunternehmen wünschen.Hört rein. Es lohnt sich!#Ausbildungmeetssocial #DualeAusbildung #Marketing #Kommunikation #WinWinWin #Zukunft
Christian Stadlhofer wechselte nach einer Ausbildung und Berufspraxis als Musicaldarsteller die Seiten und arbeitet seitdem u.a. als Regisseur. Neben Musicalproduktionen betreute er auch vier Jahre lang Produktionen in Bayreuth und war anschließend bis Frühjahr 2020 Künstlerischer Leiter des Stage Metronom Theater in Oberhausen. Seit 2020 führt er darüber hinaus gemeinsam mit den Kolleg_innen Andrea Beamer und Christoph Trauth Workshops und Choachings für Darsteller_innen durch – unter dem Titel "Audition – Typing - Personality". Mehr Infos findet ihr auf Christians Website, auf Instagram oder Facebook. ---- Im Februar ist der "Katzen und Cashcows"-Newsletter gestartet! Wenn ihr regelmäßig Neuigkeiten, Behind the Scenes-Geschichten und Tipps von Lisanne direkt in euer Postfach kriegen wollt, könnt ihr euch hier direkt anmelden: Newsletter! Meine Arbeit hier beim Podcast könnt ihr auch auf Ko-fi unterstützen und mich, die Katzen und die Cashcows auf einen virtuellen Kaffee einladen. Hier kommt ihr zu meinem Profil: Katzen und Cashcows auf Ko-Fi! Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Was verschlägt eine Juristin ausgerechnet in eine Behörde? Was bringt ein Moot Court für die Berufspraxis? Und was bringt einen dazu, neben dem Hauptjob einen Webshop aufzumachen?
Carla redet mit ihrer Schwester Stéphanie über Seelsorge, Trauma und Schwesternsein und warum es uns Seelsorgenden und Therapierenden oft so schwer fällt, nicht gleich mit Lösungsvorschlägen um uns zu ballern. Stéphanie ist Körpertherapeutin und Yogalehrerin und leitet die Praxis My Tide (www.my-tide.ch) im Maibrunnen und in Hombrechtikon (www.wildblumendienst.ch). Sie beschäftigt mit den Gründen und Abgründen menschlicher Emotionen und ist die Erfindern des Neuro-Yoga (www.neuro-yoga.net), das uns hilft, unsere Nerven zu stärken und resilienter durchs Leben zu gehen. Carla hat von ihrer Schwester viel für ihre Berufspraxis gelernt und möchte diesen Podcast deshalb besonders ihren Mitpfaffen ans Herz legen, und allen Menschen, die respekt- und verständnisvoller mit ihren Liebsten kommunizieren möchten.
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, kämpft eine Psychologin mit juristischen Mitteln gegen das Robert-Koch-Institut. Daniela Prousa aus Hannover kennt die Corona-Ängste ihrer Patienten aus der eigenen Berufspraxis. Im Interview mit der Medizinjournalistin Dr. med. Sabine Helmbold erklärt sie, wie negativ sich das falsche Zahlenspiel mit künstlich hoch angesetzten Fallzahlen auf die Seele auswirkt - und welche Schritte sie unternimmt, um dem RKI Paroli zu bieten. ÄRZTE FÜR AUFKLÄRUNG www.aerzte-fuer-aufklaerung.de Spenden / Support "ÄFA" PayPal: kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de ============================================== Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! alle erleben derzeit eine schwierige Situation im Umgang mit COVID-19. Die meisten sind auf die eine oder andere Weise betroffen. Wir kritisieren die aktuellen Maßnahmen als überzogen. Von den Verantwortlichen fordern wir eine transparente Aufarbeitung der Zahlen. Obduktionen als Nachweis für tatsächlich an COVID-19 Verstorbene sind in ganz Deutschland dringend geboten. Es ist nicht zu erwarten, dass durch eine Impfung die Situation grundsätzlich gelöst würde. Es stellt sich zudem die Frage: Wie wollen wir im nächsten Jahr beim Auftreten eines anderen Virus der Situation begegnen? Wir sind Ärzte Gemeinsam fordern wir mehr Aufklärung und überlegen, was wir als Ärzte beitragen und tun können. Unser aller Fachwissen ist gefragt und wir freuen uns auf IHRE Ideen. Liebe Kolleginnen und Kollegen, schließen Sie sich gerne über den Link oben an. Denn: Gemeinsam erreichen wir mehr für eine gesunde Zukunft! MAIL: kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de
Nicht erst nach den aufgedeckten rechtsextremistischen Chats in der Polizei NRW sieht Rafael Behr, Professor für Kriminologie und Sozialforschung am Fachhochschulbereich der Polizeiakademie Hamburg, ein strukturelles Problem bei der Polizei.Im Gespräch mit SWR Aktuell sagte Behr. "Eigentlich ist unter Sozialwissenschaftlern klar, dass diese Einzelfälle immer nur Hinweischarakter haben auf strukturelle Fehler, die in der Organisation passieren."Mittlerweile ändere sich das Klima auch in der Polizei, "dass diese Einzelfälle eben keine Einzelfälle sind sondern Ausdruck eines subkulturellen Klimas in der Polizei, das fast alle Bundesländer betrifft." Eine Polizei sei immer in Strukturen eingebettet, und diese hätten zum Beispiel in NRW "nicht verhindert, dass (…) ganze Dienstgruppen abgleiten und schon über Jahre abgleiten."Dennoch betont Behr: "Die Polizei ist nicht strukturell rassistisch, schon gar nicht die gesamte Polizei, aber es gibt auch keine Strukturen in der Polizei, die wirkungsvoll solche Vorkommnisse verhindern."Entscheidend ist für Behr, dass die ersten Jahre nach der Polizeiausbildung in der Berufspraxis weiter begleitet werden, um ein Abgleiten zu verhindern. Das finde aktuell nicht statt.
Die „Verfristungskeule“ wird vom Auftraggeber gern als pauschaler Ablehnungsgrund heran gezogen. Hat der AN die MKF denn rechtzeitig angemeldet? Hat er sie fristgerecht der Höhe nach eingereicht? Wird eine dieser Fragen mit Nein beantwortet reibt sich der ein oder andere Bauherr schon die Hände. Er denkt sich: "Da kann ich ohne viel Aufwand die MKF wegen Formfehler ablehnen!" Aber würde dies auch vor Gericht halten? Wie belastbar sind solche Ansätze? Oder führen sie letztendlich nur zu einem schlechteren Gesprächsklima auf der Baustelle? Die Antwort auf diese Fragen treibt mich schon lange um. In meinen umfangreichen Literaturstudien zu meinem Buch habe ich dazu einiges gefunden. Trotzdem wollte ich hierzu eine fundierte Meinung aus der gängigen Gerichtspraxis hören. Eben dafür konnte ich zwei absolute Topexperten gewinnen. Thomas Anderl und Michael Müller von Wolf-Theiss Anwälten. Die beiden gehören dem größten Baurechts-Team in Österreich an. Thomas Anderl ist zudem Partner der Kanzlei und hat neben der Juristerei auch noch Bauingenieurwesen studiert. Thomas gilt als ausgewiesener Experte für FIDIC-Verträge. Michael Müller hat sich ebenfalls einen zweiten Studiengang genehmigt und hat seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften. Er beschäftigt sich vorwiegend mit großen Infrastrukturprojekte und ist stark im Tunnelbau aktiv. Nebenbei ist er Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Baurecht und Bauwirtschaft (ÖGEBAU). Ich durfte ein äußerst spannendes Interview mit den beiden führen, bei dem sie mir ihre anwaltliche Sicht zum Thema Verfristung näher gebracht habe. Soviel darf schon verraten werden, die beiden hatten in ihrer langjährigen Berufspraxis noch keinen Fall in dem ein Anspruchsverlust auf Grund von Fristversäumnissen geurteilt wurde. Ich habe das Interview in zwei Teil geteilt. Im ersten Teil gehen wir auf die Pflichten des AN ein. In dieser Folge lernst du: Warum es hinsichtlich Anmeldung einer MKF einen Unterschied zwischen Leistungsänderung und Störung der Leistungserbringung gibt Wann Mehrkosten oder Mehrzeit offensichtlich sind Was der AN bei einer Störung bekanntgeben muss Was es mit dem Begriff „ehestens“ auf sich hat Verpass auf keinen Fall diese Folge. Ein Interview mit zwei solch hochkarätigen Baujuristen bekommst du sonst nirgends. Nutze also die Möglichkeit dich intensiv mit dem Thema Verfristung zu beschäftigen. Das Wissen in diesem Podcast kann dir unter Umständen viel Ärger und langwierige Diskussionen ersparen! Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören! Vergiss auch nicht dich zu meinem Newsletter anzumelden! Nur über den Newsletter bekommst du den Link zum regelmäßig stattfindenden kostenlosen Webinar. Am schnellsten zum Eintrag in den Newsletter kommst du auf der Homepage zu meinem Buch: https://oertlichebauaufsicht.at/ Auf dieser Seite erreichst du meine Abteilung der Pöyry Austria GmbH at AFRY und kannst Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen: https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht Auf folgender Internetseite kannst du dich im Detail über Wolf-Theiss-Anwälte informieren. https://www.wolftheiss.com Und hier kommst du direkt auf die Baurechtsabteilung: https://www.wolftheiss.com/de/beratungsfelder/baurecht-infrastrukturprojekte/ Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst. Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019 Im Kapitel 3.4.3.4.1 „Formale Prüfung“ bekommst du einen Überblick über die Meinung dazu in der herrschenden Lehre.
Der gefährlichste Mann der Welt - Der Business-Coaching-Podcast
http://www.dgmdw.de Über den Sponsor dieser Folge, die New Design University St. Pölten Diese Folge von "Der gefährlichste Mann der Welt" wird präsentiert von der New Design University St. Pölten. Die New Design University (NDU) ist eine junge Privatuniversität in St. Pölten, die innovative Studiengänge in den Bereichen Gestaltung, Technik und Wirtschaft anbietet. Die kleine aber feine Uni zeichnet sich durch ein hohes Maß an persönlicher Betreuung aus und legt besonders viel Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis. Ihren ca. 560 Studierenden bietet die NDU alle Vorteile einer Privatuniversität: individuelle Betreuung, Arbeit in kleinen Gruppen an realen Projekten und beste Jobaussichten für Absolventen. Gesucht werden kreative Köpfe, die bereit sind über den Tellerrand zu blicken – denn das Motto der NDU lautet „NORMAL IST GEFÄHRLICH“. Das Bachelorstudium Management by Design verbindet zwei Welten, die nur auf den ersten Blick getrennt erscheinen. Dabei spielt ein gewandeltes Verständnis von 'Design' die entscheidende Rolle, das nicht mehr nur Formgebung von Gegenständen, deren Funktion oder die Interaktion mit den Benutzern betrifft. Design, verstanden als Denk- und Handlungsweise, als Strategie zur Problemlösung, erschafft einen neuen Zugang zum Management. Im Studiengang erwirbt man einerseits die betriebswirtschaftliche Kompetenz mit einem Schwerpunkt in den Kernbereichen des Managements, andererseits erhält man einen Einblick in die Rolle von Design für Unternehmen und beschäftigt sich mit einem Designbegriff, der sich neben Fragen der Gestaltung auch mit zwischenmenschlichen Interaktionen auseinandersetzt (Service Design, Social Design u.a.). Hier spielen auch die Methoden des Design Thinking eine zentrale Rolle. Statt trockener Theorie arbeiten Studierende in Kleingruppen an interdisziplinären Projekten, setzen im Studium auch reale Projekte um und erarbeiten auch komplexe Gesamtlösungen, um so wertvolle Erfahrungen für ihre Berufspraxis zu sammeln. Bewerbungen für das Studium sind ab sofort jederzeit möglich. Für diesen Studiengang können gerne individuelle Aufnahmetermine vereinbart werden. Die Aufnahmetermine finden online statt, daher ist eine Anreise nicht nötig. Jetzt anmelden – auf www.ndu.ac.at! Brauchen wir als Unternehmer eigentlich Prinzipien? Was sind Prinzipien, warum sind diese Wichtig und welche Prinzipien machen einem das Leben leichter? Mehr dazu in dieser Folge! Wolfgang ist hier zu erreichen: Web: http://www.WolfgangKierdorf.de E-Mail: wolfgang@TheBlackSwan.de Twitter: @WolfgangTBS Xing: https://www.xing.com/profile/Wolfgang_Kierdorf LinkedIn: http://www.linkedin.com/profile/view?id=112465117 Facebook: https://www.facebook.com/wolfgang.kierdorf ---------------------------------------------------- Der gefährlichste Mann der Welt ist Business-Coaching für die Ohren ... und alles, was dazwischen ist. Jede Woche beschäftigt sich Wolfgang Kierdorf (www.WolfgangKierdorf.de), der Gründer der Unternehmensberatung The Black Swan (www.TheBlackSwan.de) in seinem Business-Coaching-Podcast mit einem anderen Thema, dass Dich als Unternehmer/in weiter bringt. Jede Folge ist zwischen 10 und 15 Minuten lang und liefert einen Impuls, der Dich zum Nach- und Umdenken bringt ... denn: Das Denken, dass Dich bis hierhin gebracht hat, ist nicht das Denken, dass Dich an Dein nächstes Ziel (als Unternehmer/in) bringen wird. Wenn Du Dich beim nächsten Mal fragst: Wie zur Hölle machen das die Anderen? ... dann hör rein und finde es raus! ... übrigens auch für Frauen geeignet! Gibt es hier zu hören: i-Tunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-gef%C3%A4hrlichste-mann-der-welt-der-business-coaching/id1446426053 Spotify: https://open.spotify.com/show/28KK0VUkUqIm3xKSikKcjd Stitcher: https://www.stitcher.com/podcast/der-gefahrlichste-mann-der-welt Castbox: https://castbox.fm/channel/id1672131?country=de Podcast.de: https://www.podcast.de/podcast/645985/ TuneIn: https://tunein.com/podcasts/Business--Economics-Podcasts/Der-gefahrlichste-Mann-der-Welt---Der-Business-Coa-p1181517/ Abonnieren und bewerten nicht vergessen! Fehlt eine Plattform? Bitte in den Kommentaren bescheid sagen. Weitere Infos zu The Black Swan unter: https://www.TheBlackSwan.de und zu Wolfgang Kierdorf unter http://www.WolfgangKierdorf.de. Folge direkt herunterladen
Dr. Marcus Bölz ist Journalismus-Professor und lebt mit seiner Familie in Berlin. Im Podcast-Gespräch mit Jako Erchinger spricht er darüber, wie er selbst als Schüler zum Journalismus gekommen ist. Als Kommunikations- und Medienexperte gibt er wertvolle Hinweise für Lehrkräfte, Eltern und Schulen für den Umgang mit der Krise. Er ist davon überzeugt, dass journalistische Kompetenzen auch an Schulen gefordert sind - dringender denn je. Mit dem Blick des Journalismus-Forschers betrachtet er die mögliche Auswirkungen von Krisen auf die Medienlandschaft. Seine Frau Rena Lehmann ist Haupstadtkorrespondentin für die Neue Osnabrücker Zeitung in Berlin. Marcus Bölz lehrt an der staatliche anerkannten, privaten Hochschule des Mittelstands in den Bereichen Journalismusforschung, Journalistische Stilistik und Berufspraxis sowie Sportpublizistik. Persönliches und Hochschule Prof. Dr. Marcus Bölz: https://www.fh-mittelstand.de/fhm/personen/person/prof-dr-boelz/ https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Bölz Journalistin Rena Lehmann: https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/1943860/noz-mit-neuer-korrespondentin-in-berlin-rena-lehmann-kommt Die Fachhochschule des Mittelstands: https://www.fh-mittelstand.de führt seit dem 16.3.20 komplette auf Online-Lehre um. Online-Soforthilfe für Lehrer: https://www.fh-mittelstand.de/online-lehrer/ Journalismus und Systemrelevanz Pressemeldung der Landesmedienanstalt NRW zur Systemrelevanz: https://www.medienanstalt-nrw.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2020/2020/april/europaeische-regulierungsbehoerden-appellieren-an-die-europaeische-kommission-medien-sind-in-der-krise-systemrelevant.html Marcus Bölz: Arbeitsprozesse im Journalismus. In: n-report crossmedial, S. 10f: (https://wordpress.nibis.de/n-report/files/n-report_cross_web.pdf) Journalismus in Krisen (Flüchtlingskrise bis Corona) Ringvorlesung „Lügenpresse“ an der Universität Hamburg: https://www.message-online.com/specials/ringvorlesung-luegenpresse/krueger-journalisten-orientieren-sich-am-elitendiskurs/ Abiturlektüre in Niedersachsen: Michael Haller: Fehler im System In: Cicero. Magazin für politische Kultur, 03.01.2018: https://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/stiftung/02_Wissenschaftsportal/02_Infoseiten/AH93/AH93_Haller_Cicero_1-18_Journalismus%20-%20Systemkrise.pdf Empfehlungen zur Krisenkommunikation des BMI: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/bevoelkerungsschutz/leitfaden-krisenkommunikation.pdf?__blob=publicationFile&v=4 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/schulemachtmedien/message
Gudrun sprach Mitte März 2020 mit Franziska Blendin. Das Gespräch fand statt, während beide sich in ihrem jeweiligen Wohnzimmern aufhielten: Gudrun in Karlsruhe und Franziska in Frankfurt (Main). Seit drei Semestern absolviert Franziska ein Online Studium an der Fachhochschule Frankfurt und strebt einen Bachelor in Maschinenbau an. Gudrun wollte gern von ihr erfahren, wieso sie sich für diesen Weg entschieden hat und was ihre Erfahrungen mit dieser besonderen Art des Studiums sind. Franziska hat nicht im Gymnasium Abitur gemacht, sondern ein Fachabitur im Rahmen einer Ausblidung zur Sozialassistentin im Fachbereich Pflege. Während ihrer Tätigkeit als Assistentin einer Rollstuhlfahrerin kam die Idee auf, dass sich Franziska bei dem Rollstuhlhersteller schlau machen könnte, um auch kleine Reparaturen oder Anpassungen an dem Gerät übernehmen zu können. So kam es zu einem Praktikum in dem mittelständischen Unternehmen, das den Rollstuhl herstellt. In der Zeit wuchs ihr die Flex ans Herz und es wurde die Idee geboren, so einen Beruf zu erlernen. Sie hat als Zerspanerin und Schlosserin gearbeitet, wollte allerdings auf jedenfall noch eine Fortbildung machen. Im Prinzip hätten zunächst die Möglichkeiten, einen Meister zu machen oder eine Techniker-Ausbildung neben dem Beruf zu absolvieren nahe gelegen. Aber die Erfahrung zeigte Franziska, dass es als Frau ohnehin nicht so leicht ist, für diese Stellen in die engere Wahl zu kommen und dass diese handwerkstypischen Abschlüsse häufig nicht entsprechend gewürdigt werden. Vom Lernaufwand neben der Erwerbsarbeit sind diese Wege aber ähnlich. So hat sich Franziska für ein online Studium entschieden. Der große Vorteil ist, dass es zeitlich flexibler ist und deshalb leichter mit einer Berufstätigkeit passend gemacht werden kann. Bei 100% Job schafft man aber nicht so viel, wie der ideale Plan bis zum Bachelor vorsieht, sondern eher so 3-4 Fächer (das sind 15-20 Leistungspunkte statt der im Plan avisierten 30 Punkte pro Semester - jeder Leistungspunkt entspricht dabei etwa 30 Zeitstunden Aufwand). Hinzu kommt, dass eigentlich alle, deren Abitur schon eine Weile zurück liegt und die vielleicht ein Schmalspurabi wie Franziska haben, Probleme mit Mathe und anderen Naturwissenschaften haben. Franziska ist z.B. sehr froh, dass sie nun nach drei Semestern endlich Mathe 1 bestanden hat (Mathe 2 fiel ihr dann nicht so schwer). Für jedes Modul sind drei Anwesenheitszeiten pro Semester geplant, die ausnahmsweise auch als Webkonferenz durchgeführt werden, in der die Studierenden Fragen stellen können. Den Stoff muss man sich vorher selbst z.B. mit Hilfe eines Lernprogramms oder dem Skript erarbeiten. Wöchentlich gibt es 60-90 min Vorlesung als Webkonferenz - das ist aber mehr eine Zusammenfassung des Stoffs und reicht nicht, um den Stoff zu verstehen. Außerdem müssen noch zwei Hausarbeiten eingesendet werden, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Franziska freut sich darauf, bald Anwendungen der Mathematik im Fach Technische Schwingungen und Regelungstechnik zu sehen. Und auch die Module Technische Mechanik 1,2 und 3 waren schon viel Mathematik, haben aber Spaß gemacht. Sie hat die drei Module sofort bestanden obwohl das als schwieriges Fach gilt. In der Thermodynamik hilft ihr auch die Erfahrung aus der Berufspraxis sehr. Franziskas Vater war Mathelehrer und ist eigentlich im Ruhestand. Allerdings ist er inzwischen als Tutor für Mathe 1 an der Hochschule in Frankfurt tätig und als Team haben er und Franziska nun die Prüfung in Mathe 1 zu den Akten gelegt. Gudrun und Franziska haben sich im November 2017 beim Podäppler Workshop in Frankfurt kennengelernt. Gudrun kannte zu dem Zeitpunkt Tine Nowak aus Frankfurt aus dem Netzwerk der Wissenschaftspodcaster und Tine hatte Gudrun schon mehrfach nach Frankfurt zum Podcaster Stammtisch eingeladen bis es endlich für den Workshop geklappt hat. Franziska macht mehrere Podcasts und zwar über Fußball, Kinderbücher und Zerspanungsmaschinen. Außerdem malt sie Mathecomics - vor allem in heißen Lernphasen. Und weil das noch nicht genug ist, hat sie eine Fußballfibel über den FSV Frankfurt geschrieben, die gerade erschienen ist. Die wegen der Corona-Quarantäne ausgefallene Lesereise holt sie gerade per Youtube Livestreams nach. Literatur und weiterführende Informationen Veranstaltung zum Erscheinen der Fußballfibel F. Blendin: Fußballfibel FSV Frankfurt Redtenbacher als Mathematisierer des Maschinenbaus MINT-Kolleg Baden-Württemberg Podcasts von Franziska Hangcasting - Neues aus Bernem FSV Frankfurt Fan Podcast von Jörg und Franzi. Kinderbücher G4 Pocast über CNC-Maschinen (Thema Zerspanung, zuletzt mit Sonderfolgen zum Lernen im Studium) Von Hamstern, Monstern und Suppenkaspern - ein Kinder- und Jugendliteratur Podcast Podcasts zum Thema Y. Cai, S. Dhanrajani, G. Thäter: Mechanical Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 176, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, J. Rollin: Advanced Mathematics, Conversation in the Modellansatz Podcast, Episode 146, Department of Mathematics, Karlsruhe Institute for Technology (KIT), 2017. F. Hettlich, G. Thäter: Höhere Mathematik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 34, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014.
Braucht man Alkohol, um Spaß zu haben? Mathias sagt "Nein", hat aber auch nicht allzu viel Erfahrung davon. Über's Rauchen sprechen Eveline und Mathias auch - auch da ohne großes Praxiswissen. Dafür erzählen die Beiden davon, wann sie in ihrer Berufspraxis schon auf die Nase gefallen sind. Dazu gibt's Grünen Tee und eine herzzerreißende Anekdote von Evelines Sohn.
Um Emotionen geht es im zweiten Teil meines Jobsucher-Podcasts mit dem Rechtsanwalt für Arbeitsrecht, Martin J. Warm, aus Paderborn. An Emotionen kommt man ja im Streitfall nicht wirklich vorbei. ;-) Wichtig ist, wie immer, die Zielsetzung: Möchte ich die Lage beruhigen oder vielleicht sogar mit Absicht hochkochen? Interessanterweise geht Letzteres nicht nur mit einem zünftigen Wutausbruch, sondern auch mit Ruhe und Gelassenheit. Wie das geht und was Martin in seiner Berufspraxis sonst noch so alles erlebt hat - und da waren echt schräge Fälle dabei - erzählt er Dir im Interview.
Mit Marco Ringel und Miriam Kleifges. Keine Lerngruppe ist völlig heterogen. Egal in welcher Klassenstufe oder Schulart, Lehrerinnen und Lehrer müssen immer differenzieren. Miriam Kleifges ist Fachleiterin für Berufspraxis am Studienseminar für das Lehramt für Realschulen plus Trier. Sie beleuchtet das Themengebiet Differenzierung und bezieht es auf konkrete Unterrichtssituationen. Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier produziert immer dienstags eine Folge der Sendung "Schule im Gespräch". Zusammen mit der "Podcastmindmap Schule" (siehe iTunes) soll das Format "Schule im Gespräch" zur Weiterbildung von Lehrkräften beitragen. Zielgruppe sind alle Lehrerinnen und Lehrer, vom Erstsemester bis zum Profi. Die Folgend der Sendung Schule im Gespräch sind auch als Video bei YouTube zu sehen.
Mit Marco Ringel und Sigrid Wagner. Kooperatives Lernen ist ein sehr lernwirksames didaktisches Konzept. Sigrid Wagner ist Fachleiterin für Berufspraxis am Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus in Trier. Sie schildert dieses Konzept im praktischen Bezug zur Umsetzung in der Schule. Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier produziert immer dienstags eine Folge der Sendung "Schule im Gespräch". Zusammen mit der "Podcastmindmap Schule" (siehe iTunes) soll das Format "Schule im Gespräch" zur Weiterbildung von Lehrkräften beitragen. Zielgruppe sind alle Lehrerinnen und Lehrer, vom Erstsemester bis zum Profi.Die Folgend der Sendung Schule im Gespräch sind auch als Video bei YouTube zu sehen.
Der Berufsanwärter Der Weg zum Steuerberater führt vorerst über die mind. 3-jährige Berufspraxis eines sogenannten Berufsanwärters. Wir wollen die Karrieremöglichkeiten in einer Steuerberatung näher kennen lernen und widmen uns daher in diesen Folgen den unterschiedlichen Berufsbildern Was ihr im 1. Teil zu hören bekommt ... ist eine Antwort auf die Fragen "Wie man Steuerberater wird?" und vor allem "Warum?" Über seinen Job berichten wird uns MMag. Kristof Pölzler - er ist Berufsanwärter in der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH in Graz und steht kurz vor der Steuerberaterprüfung. STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel ist der Podcast, der einfache und verständliche Antworten auf komplexe steuer- und arbeitsrechtliche Fragen liefert.
Im Jahr 2016 gab es nach Angaben des Centrums für Hochschulentwicklung 181 Pharmaziestudenten, die kein Abitur hatten, aber aufgrund ihrer Berufspraxis einen Studienplatz bekamen. Aber wie genau funktioniert das und haben PTA ohne Abitur eine Chance, die Grundlagen in Chemie und Biologie, welche man im Abitur erwirbt, aufzuholen? Das haben wir Josh und Stefan von Pharmanavi.de gefragt und dabei ganz nebenbei erfahren, dass Läuse im Pharmaziestudium wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Heute ist Monika von schneidern meistern bei mir zu Gast. Seit 2014 entwickelt sie Schnittmuster zum Selberschneidern. Ihren Stil prägen Schnitte, die immer wieder neu interpretiert werden können und dadurch den persönlichen Stil unterstreichen. Unaufgeregt, zeitlos und authentisch. Wer kennt sie nicht, die Else ?! Monika ist die Designerin, die hinter diesem fantastischen Schnitt steht. In unserem Gespräch erzählt sie, das schon ihre Eltern Schneider waren und auch sie das Handwerk klassisch erlernt hat. „I was sewing, before it was trendy“ sagt sie und beschreibt ihre ersten Begegnungen mit der Overlock und dehnbaren Stoffen, die sie als Kind beim Badeanzug nähen gemacht hat. Ihre Herrenschneiderlehre hat sie im heimatlichen Ort absolviert, erste Berufspraxis in einem Brautladen gesammelt, dann ihre Meisterprüfung zur Damenschneiderin in München gemacht, um schließlich eine Zusatzqualifikation als Schnittdirectrice hinten dran zu hängen. Mit dem Umzug nach Bremen und der Eröffnung ihres ersten kleinen Ladens, folgte bald die Entwicklung eigener Schnittmuster, die alltagstauglich aber auch schick sein sollten. Die Idee eines Jerseykleids entstand und die Resonanz dazu aus der Nähcommunity war so überwältigend positiv, dass Monika beschloss, ihr Schnittlabel auszubauen daraus ihren Beruf zu machen. „Das war eine der besten Entscheidungen, die ich getroffen habe“, sagt sie heute. Wie entstand denn der Name „Else“, den du damals dem Jerseykleid gegeben hast, möchte ich von Monika wissen. „Gemeinsam mit einer Freundin wollten wir einen Anti-Feed zu den Hochglanzformaten auf Instagram erstellen“, meint Monika. „Meine Freundin meinte, der Feed soll den Namen „Etta“ tragen. Ich schlug „Else“ vor. Aus dem „Etta und Else“-Feed wurde dann nichts aber aus der „Else“ sind Begriffe wie „Elsenschwester“, „Elsenhausen“, „Elsen-Herbst“ entstanden. Die Idee hinter „Else“ war und bleibt, dass sie in vielen verschiedenen Varianten genäht werden kann. Im weiteren Verlauf des Interviews: Designer, die Monika inspirieren. Ihre Lieblingsstoffe Wie ist das als Profi unter Autodidakten? Viel Spaß beim Zuhören. Eure Elle -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meine Online-Kurse: www.ellepuls.com/kurs Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Zum ersten Mal haben sich die drei Psychologen für eine ganze Sendung Unterstützung geholt: Zum Thema Essen kam nur Dr. Nadja Hermann als Gast in Frage, eine Kollegin und Verhaltenstherapeutin, die ihre Diplomarbeit zu Diäten schrieb und mit dem Blog und Buch "Fettlogik überwinden" einen Bestseller landete. Außerdem hat sich Nadja als "erzählmirnix" einen Namen als Comic-Bloggerin gemacht. In der ersten Hälfte der Sendung ging es um Ess-Störungen: Wie berechnet sich der Body Mass Index (BMI), und welche Werte gelten als "normal" und welche als "krankhaft"? Was heißt "Normalgewicht" eigentlich? Dann ging es von der Magersucht (Anorexie) über die Fress-Brechsucht Bulimie (Bulimia nervosa) hin zu Fress-Attacken (binge eating) und Übergewicht (Adipositas). Zur Sprache kamen aber auch die Sportsucht (Anorexia athletica), das krankhafte "Gesund"-Essen (Orthorexia nervosa) und das Essen von Gegenständen (Pica-Syndrom). Was macht diese sehr unterschiedlichen Störungen aus, wie häufig sind sie, welche davon sind als medizinische Diagnose anerkannt, was haben sie für Folgen, und wie kann man sie behandeln? Alle vier Psychologen hatten schon Erfahrung mit Ess-Störungen im Rahmen des Studiums oder ihrer Berufspraxis. Zum Schluss des ersten Teils ging es auch noch kurz um das vermehrte Aufkommen echter und vor allem auch eingebildeter Nahrungsmittelunverträglichkeiten; als Beispiel sei Zöliakie im Vergleich zu unnötiger Glutenhysterie genannt. In der zweiten Hälfte berichtete Nadja von ihrer eigenen eindrücklichen Adipositas- und Abnehmgeschichte, der Entstehung von Fettlogik und der öffentlichen Reaktion darauf. Wie kam es, dass jemandem, der selbst schon der fat acceptance verfallen war, fat shaming vorgeworfen wurde - wie es auch "Fettlöserin" Nicole Jäger erging. Welche Fettlogiken - also welche Ess- und Abnehm-Mythen - hatten Nadja ihr Leben lang davon abgehalten, ein gesundes Gewicht zu erreichen, und wie hat sie sie überwunden? Dabei ging es natürlich auch um viele Fettlogiken im Detail: Sind nicht die eigene Genetik und der Stoffwechsel am Übergewicht schuld, und Diäten machen den Stoffwechsel kaputt? Wie wichtig ist Sport? Was ist dran am Jo-Jo-Effekt? Nimmt frau (und mann!) in der Schwangerschaft automatisch zu Themen waren aber auch: Seit wann kocht der Mensch? Kann man intuitiv essen? Welchen Einfluss haben Psychopharmaka auf das Gewicht und warum? Und was ist dran an der "Darm-Hirn-Achse"?
In allen menschlichen Dingen zeigt sich bei genauer Prüfung, dass man nie einen Übelstand beseitigen kann, ohne dass ein anderer daraus entsteht. Wir müssen daher bei all unseren Entschlüssen erwägen, wo das kleinere Übel liegt, und den danach gefassten Entschluss für den besten halten, weil alles auf der Welt seine Schattenseiten hat. Niccolò Machiavelli, 1469 – 1527, ital. Politiker und Philosoph 1.1 Die Folge 13 Wie trifft man effektive Entscheidungen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 13 unseres Podcasts „IT Projektmanagement“. Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, möchte ich noch einmal über die aktuell laufende Aktion informieren. Ich biete Ihnen nur im März die Möglichkeit eines kostenlosen Interviews an. In diesem Interview unterhalten wir uns über Ihre Erfahrungen und Schwerpunkte im Bereich des IT Projektmanagement. Dabei ist es völlig egal, ob Sie angestellt, oder selbständig sind. Als Angestellter unterstreichen Sie Ihre Kompetenz und haben einmal die Gelegenheit über Ihre Erfolge zu berichten. Als Selbständiger haben Sie die einmalige Gelegenheit eine langfristige und nachhaltige Marketing und Image Maßnahme für sich und Ihr Unternehmen zu platzieren. Nachhaltig deswegen, weil ein Podcast auch Jahre nach der Produktion noch gehört wird und somit langfristig für Ihre Leistungen wirbt. Wenn Sie interessiert sind, gehen Sie auf unsere Hompage www.Bundesvereinigung-ITPM.net und abonnieren Sie dort unseren Newsletter in dem Sie alles Weitere erfahren. Ich freue mich schon auf Sie. Doch nun zu unserem eigentlichen Thema. In der letzten Folge ging es darum, wie schwierig es manchmal ist, sich dazu durchzuringen eine Entscheidung zu treffen. Doch selbst wenn ich mich durchringe eine Entscheidung zu treffen, wie mache ich das richtig? Meine Tochter geht in die 12 Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums und seit etwa 2 Jahren intensivieren sie im Fach Wirtschaftsinformatik das Programmieren. Es war noch recht am Anfang als ich ihr über die Schulter schaute und sie gerade ein Übungsprogramm debuggte, das durch eine Reihe von If und Case Konstrukte lief, also durch einen Entscheidungsbaum. Ich schmunzelte und stellte dabei wieder einmal fest, dass es so ein Computerprogramm doch sehr einfach hat, klare Entscheidungen zu fällen. Wenn im echten Leben die Kriterien auch immer so knallhart auf dem Tisch liegen würden, dann wären die Entscheidungen im Job häufig sicher einfacher. Entscheidungen zu treffen ist, in der Praxis oft kein triviales Thema. Und doch ist klar, dass wir als Projektmanager eine Führungsaufgabe haben und nur wer Entscheidungen trifft, ist eine Führungskraft. Demzufolge bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass derjenigt- ganz ungeachtet seines Rangs, seines Titels oder sonstiger Reputation, der keine Entscheidungen trifft, auch keine Führungskraft ist. Als Entscheidungsträger müssen wir also nicht nur zu Entscheidung legitimiert sein, wir sind demnach auch verpflichtet von dieser Legitimation nach bestem Wissen und Gewissen Gebrauch zu machen. In der beruflichen Praxis geht es aber nicht darum möglichst viele-, sondern die Wichtigen Entscheidungen zu treffen. Wer effektiv in seinen Entscheidungen sein möchte versucht Klarheit darüber zu gewinnen, was von strategischer Bedeutung und nachhaltig ist. Auf das Verständnis, worum es in der Entscheidung eigentlich geht und welchen Gegebenheiten sie Rechnung tragen muss, kommt es an. Es geht also um die Wirkung und nicht darum besonders einfallsreich zu sein. Das Gute daran ist, dass die Richtige Entscheidung meist irgendwo zwischen dem richtigen- und dem falschen Kompromiss liegt. Das ist sicher gut zu wissen, macht es aber nur bedingt einfacher. Das wichtigste an einer Entscheidung ist, dass diese auch in eine Handlung mündet. Solange das nicht sichergestellt wird, hat man keine Entscheidung sondern bestenfalls eine Absichtserklärung. Diese Handlungen sollten so einfach und praxisgerecht wie möglich sein. 1.2 Aber ist eine Entscheidung wirklich nötig? Leider vergessen viele diese, eigentlich recht einfache Frage zu stellen. Eine Alternative besteht immer darin, nichts zu tun. Ein IT Projekt ist immer auch ein System und eine Entscheidung ist mit einem chirurgischen Eingriff in dieses System vergleichbar. Ein guter Entscheidungsträger fällt nicht mehr unnötige Entscheidungen, wie ein guter Chirurg unnötige Operationen durchführt. Eine Entscheidung ist dann erforderlich, wenn eine Situation, ohne Entscheidung außer Kontrolle zu geraten droht. Für eine sich bietende Chance gilt da übrigens das Gleiche. Auf der anderen Seite gibt es Situationen von denen man ohne übertriebenen Optimismus sagen kann, dass sie sich alleine regeln werden. Lautet die Antwort auf die Frage „was passiert, wenn wir nichts unternehmen- also keine Entscheidung treffen“: „Nichts“, dann sollte man auch nichts unternehmen. Häufig sind Situationen zwar störend, haben aber langfristig keinerlei Folgen. Wenn die Beseitigung eines Problems nichts nutzen wird, dann ist es besser keine Entscheidung zu treffen. Zumindest sollte das Risiko des Eingriffs, dem Risiko der Untätigkeit gegenübergestellt und abgewogen werden. Peter F Drucker sagt dazu: „Handle, wenn der Nutzen die Kosten und Risiken deutlich überwiegt. Handle, oder bleibe untätig, aber versuche Dich nicht abzusichern oder Kompromisse zu schließen“. Entfernt ein Chirurg nur eine Mandel, dann sind die Risiken ebenso hoch, als hätte er die OP gleich richtig gemacht. Zumal der Patient nur die Schmerzen und keinen langfristigen Nutzen haben wird. Dasselbe gilt für den Entscheider. Der Effektive Entscheider handelt, oder lässt es sein. 1.3 Doch was genau ist eigentlich eine Entscheidung? Schauen wir dazu nach was Wikipedia sagt: „Eine Entscheidung ist eine Wahl zwischen Alternativen oder zwischen mehreren unterschiedlichen Varianten von einem oder mehreren Entscheidungsträgern in Zusammenhang einer sofortigen oder späteren Umsetzung. Eine Entscheidung kann spontan bzw. emotional, zufällig oder rational erfolgen.“ 1.4 Kopf, oder Bauch…wer hat jetzt entschieden? Ich entscheide mich den ganzen Tag- häufig ohne dass es mir wirklich bewusst wird. Das beginnt schon am frühen Morgen: Stehe ich auf, oder bleibe ich noch ne Runde liegen? Welches Hemd ziehe ich heute an? Trinke ich noch eine Tasse Kaffee, oder fahre ich gleich los? Die Wissenschaft ist sich einig, dass solche Entscheidungen meist auf einer Reihe von inneren Abwägungen basieren. Es ist also wirklich beeindruckend wie geschwätzig mein inneres Selbst schon so früh am Morgen ist… Diese Abwägungen interagieren mit Erfahrungen die tief in unserem Unterbewusstsein gespeichert sind. Je mehr und intensivere Erfahrungen wir also gemacht haben, umso größer sind die inneren Abgleichmöglichkeiten bei einem Entscheidungsprozessen. Genau das versteht man darunter, wenn man vom „Bauchgefühl“ spricht. Wenn man eine Entscheidung rational fällt, also mit dem bewussten Anteil unseres Denkens und ein „ungutes“ Gefühl kommt damit hoch, dann ist das die Art, wie sich unser Unterbewusstsein bemerkbar macht. Der Abgleich mit den eigenen Erfahrungen prüft also rational gefällte Entscheidungen und warnt uns vor möglichen Fehlentscheidungen gemäß der eigenen Erfahrungen. Viele der alltäglichen Entscheidungen sind tatsächlich solche Bauchentscheidungen, sei es der Griff nach der sogenannten „Quengelware“ im Supermarkt, also das Zeug dass links und rechts der Kasse aufgetürmt ist während man wartet, oder seien es andere spontane Entscheidungen über die wir nicht groß nachdenken, oder sie rational abwägen. Nur bei wirklich wichtigen Entscheidungen, zieht der Mensch rationale-, also verstandesgemäße und bewusste Informationen hinzu. Häufig sind es aber genau diese Art von Entscheidungen, die uns in der täglichen Berufspraxis begegnen. Denn von solchen Entscheidungen hängt unter Umständen der Erfolg, oder Misserfolg unseres Projektes ab. Leider kenne ich keinen Kollegen, der immer nur richtige Entscheidungen trifft, wahrscheinlich wäre es auch sinnfrei nach so jemandem zu suchen. Die Kunst besteht also darin, mehr Richtige, als Falsche Entscheidungen zu treffen. Na, das klingt ja einfach. 1.5 Doch wie geht man dazu vor? Man sollte meinen, dass eine Entscheidung umso leichter fällt und damit schneller gefällt werden kann, je kleiner die Unsicherheit ist und umso mehr Informationen zur Entscheidung vorliegen. Aber stimmt demnach der umgekehrte Fall, dass eine Entscheidung umso länger abgewägt werden muss, je größer die damit verbundenen Ungewissheiten und die sich aus der Entscheidung ergebenden Konsequenzen sind. Man sollte meinen, dass solche Entscheidung automatisch nun einen rational durchgeführten Entscheidungsprozess durchlaufen müssten. Doch ist das wirklich so? Ein Notarzt in der Notaufnahme trifft blitzschnelle Entscheidungen, die sich in aller Konsequenz auf das zukünftige Leben des Patienten auswirken werden. Solche Entscheidungen sind wichtig und haben dramatische Auswirkungen- doch der Notarzt muss solche Entscheidungen oft innerhalb von Sekunden und auf Basis der jetzt zur Verfügung stehenden Informationen fällen. Es liegt auf der Hand, dass für solche Entscheidungen auf die eigenen Erfahrungswerte zurückgegriffen werden muss, die im nicht rationalen Teil unseres Hirns abgelegt sind. Demnach ist es die Erfahrung, die eine zwingende Voraussetzung ist, schnelle Entscheidungen zu treffen. Die Folgen dieser Entscheidung werden sehr schnell sichtbar und durch dieses Feedback wird die getroffene Entscheidung bewertet- was zukünftige Entscheidungen beeinflussen wird. Da die zur Verfügung stehenden Informationen häufig nicht ausreichend und damit belastbar für eine Entscheidung sind, stützt sich der Arzt auf eine Hypothese- und auf Basis dieser Hypothese entscheidet er. Ich habe den höchsten Respekt vor Ärzten in der Notaufnahme und all den Menschen, die mit ihren täglichen Entscheidungen über das Leben anderer entscheiden. Glücklicherweise entscheiden unsere Entscheidungen als IT Projektmanager meist nicht über Leben und Tod. Daher ist unsere Berufsgruppe auch meist nicht in der Zwangslage Entscheidungen innerhalb von wenigen Sekunden oder noch weniger treffen zu müssen. Wenn es der Entscheidungsrahmen also zulässt, ist es ratsam eine Entscheidung sorgsam abzuwägen- aber dann am Ende nochmal auf das Bauchgefühl zu hören. Eine Entscheidung ist also das Ergebnis eines „Kostenvergleichs“ der Vor- und Nachteilen der jeweiligen Alternativen. Fällt der Entscheider eine Entscheidung nicht, resultiert dies meist aus erkanntem Unwissen bzw. der Unklarheit über die Konsequenzen der favorisierten Möglichkeit. Entscheidungsschwäche resultiert aus der unbewussten Ablehnung der mit der Lösung verbundenen Nachteile. Aber wie eingangs gesagt, ist auch die bewusste Nicht-Entscheidung eine Entscheidung und diese darf nicht von vorne herein ausgeschlossen werden. Jede Entscheidung zieht Konsequenzen nach sich und hat das Ziel den Status Quo zu verändern, sonst bräuchte man ja die Entscheidung nicht. Man sollte einen notwendigen Entscheidungsbedarf möglichst früh sichtbar machen. Meist kann in der Entstehungsphase eines Problems, dies noch mit recht wenig Aufwand abgeschwächt oder beseitigt werden. Je länger ein Problem gärt, umso größer sind meist die Auswirkungen und umso wirkungsloser können dann nur noch Entscheidungen sein. 1.6 Wie geht man vor, wenn man Effektive Entscheidungen treffen will? Es macht Sinn, sich insgesamt über ein paar Punkte Klarheit zu verschaffen: 1. Da ist die Klärung, was die Grenzbedingungen sind, welche die Entscheidung erfüllen muss? o Eine Entscheidung, egal wie brillant sie auch sein mag, ist wirkungslos wenn sie ihre Grenzbedingungen nicht erfüllt. Die Frage dazu lautet, was wird mindestens benötigt, um das Problem zu lösen? Friedmund Malik spricht in diesem Zusammenhang von Mindestanforderungen an eine Entscheidung o Welche Ziele sollen mit der Entscheidung erreicht werden? o Grenzbedingungen dürfen nicht unvereinbar miteinander sein. Wenn Sie über ein Vorgehen im Projekt entscheiden müssen und die eine Grenzbedingung fordert, jedes erdenkliche Feature zu bieten, eine zweite fordert, dass der Preis aller Mitbewerber unterboten werden muss, wird das schwierig. Man kann zwar nicht völlig ausschließen, dass eine derartige Entscheidung doch von Erfolg gekrönt wird. Aber das Problem mit Wundern besteht nicht darin dass sie selten sind, sondern dass man sich nicht auf sie verlassen kann. 2. Sich auf die richtigen Lösungen für die gegebenen Rahmenbedingungen konzentrieren, ohne gleich über Kompromisse nachzudenken fällt oft nicht leicht. Viele bringen hier schon sehr früh vermeintliche Zugeständnisse ins Spiel die man für notwendig erachtet, um die erforderliche Akzeptanz zu gewinnen. o Am Ende muss man bei einer Entscheidung meist einen Kompromiss eingehen. Das Problem ist, konzentriert man sich zu früh auf Kompromisse, so ist man nicht in der Lage zwischen dem Richtigen und dem Falschen Kompromiss zu unterscheiden und wird am Ende den Falschen eingehen. o Man gewinnt zu diesem Zeitpunkt nichts, wenn man sich mit der Frage beschäftigt, was akzeptabel ist. Man beraubt sich statt dessen damit dem Blick auf die richtige Lösung 3. Erst jetzt denkt man über die Maßnahmen nach, die zur Umsetzung der zu treffenden Entscheidung notwendig sind. o Wer muss von der getroffenen Entscheidungen wissen? o Welche Maßnahmen sind zu ergreifen und wer hat dabei was zu tun? o Wie müssen die Maßnahmen gestaltet sein, damit die Menschen die diese umsetzten müssen dazu im Stande sind? 4. Feedback einholen, anhand derer die Wirksamkeit und die Richtigkeit der getroffenen Entscheidung gemessen werden kann. o Entscheidungen werden von Menschen gefällt und Menschen begehen Fehler o Das Problem mit Berichten und Statistiken ist, dass diese aus einem ganz bestimmten Blickwinkel erstellt wurden. Die einzige zuverlässige Methode Feedback einzuholen liegt darin, persönlich nachzusehen. o Es geht hier nicht darum, dass dem Mitarbeiter zu misstrauen. Die Erfahrung zeigt, dass man der Kommunikation misstrauen muss. Gibt es eine Art „Best practice“ um gute Entscheidungen zu treffen? Ja, die gibt es. Die FOR-DEC Methode zur Entscheidungsfindung fasst im Wesentlichen das zuvor gesagte in ein Vorgehensmodell zusammen. Die Methode hat sich in den letzten Jahren vor allem in der Luftfahrt bewährt. Zwischen den ersten- und den letzten drei Buchstaben ist ein Bindestrich, der damit auch die Zweiteilung des Entscheidungsprozess kennzeichnet. Die Buchstaben des Akronyms bezeichnen die einzelnen Schritte, die zur Entscheidungsfindung führen. Sie stehen für Facts, Options, Risks & Benefits- Decisions, Execution, Check. Facts: Welche Situation liegt vor? Options: Welche Handlungsoptionen bieten sich an? Risks & Benefits: Welche Risiken und Nutzen sind mit den jeweiligen Handlungsoptionen verbunden? - Decision: Welche Handlungsoption wird gewählt? Execution: Ausführung der gewählten Handlungsoption. Check: Führt der eingeschlagene Weg zum gewünschten Ziel? Der Bindestrich "-" trennt die Phasen der Situationsanalyse vom restlichen Entscheidungsprozeß. Er symbolisiert quasi einen kurzen Moment des Innehaltens, bevor die favorisierte Option umgesetzt wird. Dieser Moment kann in Situationen, in denen es auf eine sehr präzise Situationsdiagnose ankommt, verhindern dass durch Hektik, oder starke Vorannahmen wichtige Elemente übersehen werden. Es wird angenommen, dass Entscheidungen robuster gegen vorschnelle Impulse und Gefühlseinflüsse sind, wenn sie nach dieser Regel getroffen werden. In dynamischen Situationen wie zuvor beschrieben, könnte allerdings auch ein Nachteil dadurch entstehen, dass Entscheider ohne Zeitgefühl versuchen, immer die "optimale" Lösung zu finden. Wenn in zeitkritischen Situationen Handlungsdruck besteht, sollte zunächst eine Option gewählt werden, die die Sicherheitslage steigert und möglichst weitere Zeitreserven bringt. Aktuell findet FOR-DEC hauptsächlich im Luftverkehr und in der Medizin Anwendung. Das Prinzip der strukturierten Entscheidungsfindung ist allerdings universell anwendbar. Allerdings bin ich mit dem „F“ in dieser Methode, also Facts, nicht ganz einverstanden. Eine Entscheidung erfordert eine Wahl zwischen Alternativen. Selten ist die zu treffende Situation so schwarz weiß dass man zwischen richtig und falsch entscheiden muss. Meist liegt die Wahl eher bei „fast richtig“ und „wahrscheinlich falsch“. Auch in den meisten Fachbüchern über Entscheidungen liest man, dass man zuerst nach den Fakten suchen soll. Meine Erfahrung sagt mir, dass man in der Regel nicht mit Wissen, sondern mit Meinungen beginnt. Dabei handelt es sich um Hypothesen die selbstverständlich erst einmal nur geringen Wert haben, solange sie nicht in der Realität überprüft wurden. Es ist kaum möglich als erstes die Fakten zu erheben. Ereignisse an sich sind keine Fakten in diesem Sinn. Wenn ich jemanden beauftrage, nach den Fakten zu suchen, wird er das naheliegende tun und die Fakten suchen, die in sein Weltbild passen. Am Anfang steht eine Meinung und das ist gut so. Denn mit Hypothesen können wir alle umgehen. Hypothesen widerspricht man nicht, sondern man überprüft sie. So findet man heraus, welche haltbar und welche den ersten Test nicht bestehen. Die besten Lösungen in meiner beruflichen Praxis sind dort entstanden, wo unterschiedliche Meinungen und unterschiedliche Hypothesen leidenschaftlich ausdiskutiert worden. Man fördert damit also zunächst die Entwicklung unterschiedlicher Meinungen, die anschließen besprochen, dokumentiert und durchdacht werden müssen. Werden solche Diskussionen richtig moderiert, können sie die Teilnehmer zu kreativen Höchstleitungen antreiben. Doch achten Sie stets darauf, dass Sie nicht die eigene Meinung automatisch zur richtigen erklären. Ebenso wenig gehen Sie davon aus, dass Sie Recht haben und die anderen im Unrecht sind. Zeigen Sie stattdessen von Anfang an Interesse daran herauszufinden, warum der Gegenüber anderer Meinung ist. Vermeiden Sie es unbedingt den Gegenüber für einen Dummkopf, oder Störenfried zu halten. Gehen bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, dass er kompetent und wohlmeinend ist. Es gibt stets mehrere Realitäten und jeder betrachtet ein Problem aus seiner eigenen Erfahrung und Perspektive heraus. Versuchen Sie herauszufinden, was sieht der Gegenüber, dass seine Position haltbar, vernünftig und intelligent macht. Bemühen Sie sich also in erster Linie um Verständnis. Erst wenn dieses Verständnis erreicht ist, beginnt sie darüber nachzudenken, wer im Recht und wer im Unrecht ist. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Treff ist immer donnerstags. Akademiker aller Fächer, junge und ältere, aber alle auf Jobsuche, kommen zum Runden Tisch für Akademiker bei der Agentur für Arbeit Bonn. Im Studio ist Berufsberaterin Theresia Jansen, die den Runden Tisch organisiert und auch Medienprofis einlädt, die aus ihrer Berufspraxis erzählen. Moderation: Kristina Jochum
In dieser Ausgabe von Studienwahl.TV geht es um die Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes, denn natürlich müssen auch angehende Polizei- und Kriminalkommissare studieren, um sich auf die Berufspraxis vorzubereiten. Gast unserer Sendung ist Marcel Kuhlmey, Professor für Risikomanagement und Verkehrslehre am Fachbereich für Polizei und Sicherheitsmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin. Prof. Kuhlmey war mehrere Jahre Pressesprecher der Berliner Polizei bevor er 2009 die Professur an der HWR übernahm. Forschungsmäßig beschäftigt er sich vor allem mit dem Thema Verkehrssicherheit, etwa mit Aggressionsdelikten im Straßenverkehr oder der Bedeutung der Verkehrspsychologie für die polizeiliche Praxis.
In dieser Ausgabe von Studienwahl.TV geht es um die Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes, denn natürlich müssen auch angehende Polizei- und Kriminalkommissare studieren, um sich auf die Berufspraxis vorzubereiten. Gast unserer Sendung ist Marcel Kuhlmey, Professor für Risikomanagement und Verkehrslehre am Fachbereich für Polizei und Sicherheitsmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin. Prof. Kuhlmey war mehrere Jahre Pressesprecher der Berliner Polizei bevor er 2009 die Professur an der HWR übernahm. Forschungsmäßig beschäftigt er sich vor allem mit dem Thema Verkehrssicherheit, etwa mit Aggressionsdelikten im Straßenverkehr oder der Bedeutung der Verkehrspsychologie für die polizeiliche Praxis.
Unser Gast ist Uwe Ozminski, Diplom-Designer der Köln International School of Design. Mit seinem Abschluss im Bereich Design-Management im Jahre 2001, absolvierte er bei einer großen Werbeagentur zunächst ein Volontariat im Event-Marketing. Nach mehrjähriger Berufspraxis als Eventmanager arbeitet Uwe heute als Kulturmanager unter dem Dach der Kulturprojekte Berlin GmbH, koordiniert das Berliner Netzwerk Ohrenstrand.net zur Vermittlung zeitgenössischer Musik, konzipiert und organisiert Ausstellungen und Veranstaltungen wie die Projektbörse Experimentdays beim gemeinnützigen Verein ID22: dem Institut für kreative Nachhaltigkeit. Wir sprechen mit Uwe über sein Studium in Köln, über die Aufnahmeprüfungen für Designstudiengänge und über die Anforderungen des Arbeitsmarkt an Absolventen von Design-Studiengängen. Fragen und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Fragen-Hotline: +49 (0)30 34727972 Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl
Unser Gast ist Uwe Ozminski, Diplom-Designer der Köln International School of Design. Mit seinem Abschluss im Bereich Design-Management im Jahre 2001, absolvierte er bei einer großen Werbeagentur zunächst ein Volontariat im Event-Marketing. Nach mehrjähriger Berufspraxis als Eventmanager arbeitet Uwe heute als Kulturmanager unter dem Dach der Kulturprojekte Berlin GmbH, koordiniert das Berliner Netzwerk Ohrenstrand.net zur Vermittlung zeitgenössischer Musik, konzipiert und organisiert Ausstellungen und Veranstaltungen wie die Projektbörse Experimentdays beim gemeinnützigen Verein ID22: dem Institut für kreative Nachhaltigkeit. Wir sprechen mit Uwe über sein Studium in Köln, über die Aufnahmeprüfungen für Designstudiengänge und über die Anforderungen des Arbeitsmarkt an Absolventen von Design-Studiengängen. Fragen und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Fragen-Hotline: +49 (0)30 34727972 Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl