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Heartbeat ...Dein Glücklichmach Podcast Resilienz & Lebensfreude Jeden Freitag eine neue Folge
Unser Hirn denkt gerne mal immer das Selbe.Nach dieser Episode hast Du Wege und Tools, Deinem Hirn ein neues, ein anderes Denken bezubringen..Ein bisschen Star Trek, ein wenig Neurowissenschaften, etwas Langstrumpf Philosophie und ein bemerkenswertes Experiement in Sachen Selbsterforschung.Wenn DU neue Gedanken im Gehen, quasi To Go fördern und nähren möchtest, schau Dir mein neues RE:ground Programm an und nutze des Rest des Jahres für neue Impulse- neue Ge(h)danken.8 Monate33. Meditationen8 x online live somatisches Yoga€200 PREMIERENPREISBuch Dich gleich ein- Anmeldeschluß 28.04.2025
Ewig durch Social Media scrollen und sich mit anderen vergleichen? Viele Menschen bemerken, dass sie erschreckend wenig Kontrolle darüber haben, wie viel Zeit sie auf Social Media verbringen. Leon und Atze besprechen, woran das liegt und ob Social Media so schlimm ist, wie immer behauptet wird. Außerdem geben sie Tipps, wie man das Smartphone wenigstens ab und zu mal zur Seite legen kann. Leon & Atze Start ins heutige Thema: 08:46 min. Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Buchempfehlung: Die Klavierspielerin von Elfriede Jelinek Zehn Gründe, warum du deinen Social Media Account sofort löschen musst von Jaron Lanier Empfehlung: https://www.instagram.com/buchantiquariat_willbrand/?hl=de Quellen in chronologischer Reihenfolge Spektrum der Wissenschaft. Lexikon der Neurowissenschaft: Dopamin. https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/dopamin/2959 Baskerville, T. A., & Douglas, A. J. (2010). Dopamine and oxytocin interactions underlying behaviors: potential contributions to behavioral disorders. CNS Neuroscience & Therapeutics, 16(3), e92-e123. https://doi.org/10.1111/j.1755-5949.2010.00154.x Wise, R. A. (2004). Dopamine, learning and motivation. Nature Reviews Neuroscience, 5(6), 483-494. https://doi.org/10.1038/nrn1406 Memorial Museum-estate of academician I. P. Pavlov. http://en.pavlovmuseum.ru/photos Sapolsky, R. M. (2017). Behave: the Biology of Humans at Our Best and Worst. Penguin Press. Fiorillo et al. (2003). Discrete coding of reward probability and uncertainty by dopamine neurons. Science.https://www.science.org/doi/abs/10.1126/science.1077349 Burkhard, P., & Rueegg, J. (2023) Warum wir den sozialen Netzwerken nicht widerstehen können. Neue Zürcher Zeitung. https://www.nzz.ch/technologie/warum-wir-den-sozialen-netzwerken-nicht-widerstehen-koennen-ld.1733551 Miltenberger, R. G. (2016). Behavior modification: Principles and procedures. Cengage Learning. Helle, M., & Helle, M. (2019). Psychotherapie: Von den Anfängen bis heute. Psychotherapie, 1-5. Kritik an Body Positivity: Körpergewicht: „Body Neutrality“ bevorzugt https://www.aerzteblatt.de/archiv/koerpergewicht-body-neutrality-bevorzugt-531249bd-9df5-47d2-ba93-3a59f1a1ef19 Haidt, J. (2024). The anxious generation: How the great rewiring of childhood is causing an epidemic of mental illness. Random House. Universität Würzburg. Generation Angst: Machen soziale Medien die Jugend psychisch krank? https://www.uni-wuerzburg.de/en/news-and-events/news/detail/news/generation-angst-thesenpapier/ Cunningham, S., Hudson, C. C., & Harkness, K. (2021). Social media and depression symptoms: a meta-analysis. Research on child and adolescent psychopathology, 49, 241-253. https://link.springer.com/article/10.1007/S10802-020-00715-7 Appel, M., Marker, C., & Gnambs, T. (2020). Are social media ruining our lives? A review of meta-analytic evidence. Review of General Psychology, 24(1), 60-74. https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1089268019880891?journalCode=rgpa Marker, C., Gnambs, T., & Appel, M. (2018). Active on Facebook and failing at school? Meta-analytic findings on the relation- ship between online social networking activities and academic achievement. Educational Psychology Review, 30, 651-677. https://link.springer.com/article/10.1007/s10648-017-9430-6 Orben, A., & Przybylski, A. K. (2019). The association between adolescent well-being and digital technology use. Nature human behaviour, 3(2), 173-182. https://www.nature.com/articles/s41562-018-0506-1 Ivie, E. J., Pettitt, A., Moses, L. J., & Allen, N. B. (2020). A meta-analysis of the association between adolescent social media use and depressive symptoms. Journal of Affective Disorders, 275, 165-174. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0165032720323727 Redaktion: Dr. Jan Rudloff Produktion: Murmel Productions
Egal, wo wir hingucken: überall Krise. Unser Hirn packt das nicht. Mit ein paar einfachen Tricks können wir uns davor schützen, an der Lage der Welt zu verzweifeln.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
30 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer habe einen Schlafstörung. 10 Prozent haben Insomnie. Warum wird bei so vielen Menschen die Nacht zum Tag und was kann man dagegen tun? Darüber reden wir in der neusten Folge «Durchblick» mit der Schlafforscherin Christine Blume.
In der heutigen Podcast-Folge geht es um ein Thema, das mir bei einem Vortrag begegnet ist und auch zum Nachdenken gebracht hat. Es geht um Social Media, um Ablenkung. Um Dinge, die unsere Kreativität doch mehr beeinflussen, als man vielleicht merkt. Ich habe selber auch dazu gebracht, das ein oder andere zu überdenken und im besten Fall auch zu ändern. Was ich damit meine, erfahrt Ihr wie immer im Agrar-Podcast. Viel Spaß beim Zuhören!
Heute tauchen wir ein, in ein Forschungsfeld, das vielleicht im ersten Augenblick schwierig zu verknüpfen ist, für uns Laien jedenfalls. KI und Gehirnforschung - ein ziemlich spannende Schnittstelle. In einer Zeit, in der die Technologie und Wissenschaft sich rasant verändert und weiterentwickelt stehen wir gefühlt noch an der Schwelle zu tiefgreifenden, möglichen Veränderungen in unserem Alltag. Heute werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie Erkenntnisse aus der Hirnforschung die Entwicklung von KI Systemen vielleicht revolutionieren könnte. Bereit für eine Reise in unser Gehirn und einer Möglichen Symbiose mit KI? Physiker und Neurowissenschaftler Patrick Krauss ist heute unser Reiseführer, in ein wirklich spannendes Themenfeld.
Lebenslust Talk! Tipps für mehr Energie, Freude und Leidenschaft in der zweiten Lebenshälfte!
Wie dein Geist auch mit 50plus noch frisch bleibt...Unser Hirn altert - das ist normal. Doch du kannst echt einiges tun, um dem entgegen zu wirken. Einige coole Tipps habe ich dir hier mal aufgeführt! Viel Spaß bei der folgenden Episode und ich freue auf Deinen Kommentar. Ich wünsche dir eine lebenslustige energievolle Zeit Deine Barbara
Podcast noch unserm Gig im Backstage. Wos soi ma song. Des san Langzeitschäden.
Manchmal fragen wir uns: "Wie kann unser Gesprächspartner nur so irregeleitet sein?" Ist es ein Mangel an Kompetenz? Oftmals liegt das Problem nicht in der Kompetenz, sondern in kognitiven Fehlern im Management. Michael Stiller verdeutlicht, wie diese Fehler entstehen und wie sie vermieden werden können, am Beispiel des Self-Proof-Effekts, des Self-Herding-Effekts, des Besitztumseffekts und des Unterlassungseffekts. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung effektweit und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
Christus ist auferstanden – Er ist wahrhaft auferstanden!! Halleluja! Wir schauen mit euch noch einmal zurück: Warum haben wir 40 Tage den Podcast gehört, auf Fleisch und Süsses verzichten und das eine oder andere Gebet extra gesprochen? Wir sprechen über die Wichtigkeit der richtigen Ordnung, welche durch die Tugenden wieder hergestellt werden soll, machen eine Zustandsaufnahme und Gerulf hilft mit einem spannenden Hinweis aus der Hirnforschung. Unser Hirn gleiche nämlich einem Dschungel. Und darin sollen wir Pfade, Bürgersteige und schliesslich Autobahnen anlegen – um so die Tugenden, die guten Gewohnheiten zu vertiefen und fest zu verankern. Dazu steuert Samuel noch einen bewähren Life-Hack bei. Wir schauen in die Zukunft: Wir machen weiter! Bald schon starten neue Projekte. Ein erstes bereits am Sonntag nach Ostern. Weitere dann im Verlauf des Jahres – im Sommer, Herbst und Winter. Also unbedingt hier reinhören und mehr erfahren. Natürlich informieren wir euch auch in der Telegramgruppe, auf der Homepage des deutschen Distrikts der Petrusbruderschaft und auf den Podcast-Kanälen. QuadraCast meldet sich dann im nächsten Jahr zur Fastenzeit zurück. Und wir danken – unseren Hörern, unseren Oberen, unseren Sprechern und allen die uns im Gebet getragen haben. Es war ein fantastisches Abenteuer, das vor zwei Monaten begann – und hoffentlich noch lange weitergeht. PS. Und dann noch eine kleine Überraschung. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/QuadraCast YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://apple.co/3Hvf2Zh Spotify: https://spoti.fi/3HwDI3R Google Podcast: http://bit.ly/3Y2zrMi Amazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S
Hast Du Dich schon mal über folgende Frage Gedanken gemacht?
Außerdem: Atommüll - Wie sicher sind Zwischenlager? (08:48) / Talent - Muss man es früh fördern? (15:16) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
Diese Woche in der Zukunft: Was muss eigentlich geschehen, damit endlich etwas geschieht? Eine Folge über die Suche nach Kompromissen und die Härte von Naturgesetzen. Zwei Wissenschaftler:innen und ein Politiker im Gespräch über den Klimanotstand und unsere Schwierigkeit, eine angemessene Antwort zu finden. Maren Urner ist Professorin für Medienpsychologie und Neurowissenschaftlerin, Sebastian Seiffert ist Professor für physikalische Chemie und bei Scientists for Future engagiert, Daniel Baldy sitzt für die SPD im Deutschen Bundestag. Erste Frage: Wissen wir eigentlich genug über das Klimaproblem? Jedenfalls wohl nicht das Richtige. Was klingt wie die Einleitung zu einer Querdenkerbroschüre, fußt auf der Neurowissenschaft. Wir Menschen müssen Wissen be-greifen. Wir müssen etwas Fühlen, damit es bei uns ankommt. Die nächste Publikation der Klimaforschung ist es eben noch nicht. Wir brauchen Nähe: Räumliche Nähe, zeitliche Nähe, soziale Nähe. Unser Hirn ist nicht gut darin, langfristige Entwicklungen zu erkennen, wohl aber sehr gut bei kurzfristigen. Das Problem der Klimakrise: Wenn wir wirklich spüren, wie sie wirkt, ist es wohl zu spät, um noch gegensteuern zu können. Überhaupt: Klimakrise. Klimawandel. Die Begriffe an sich leiten noch nicht zum Handeln an. Maren schlägt vor, konsequent von der Klimanotlage zu sprechen. Sebastian unterstützt das aus naturwissenschaftlicher Sicht: Wenn wir auch nur eine Chance haben wollen, die Welt im Rahmen der Pariser Verträge zu halten, dann müssen wir in einen Notfallmodus wechseln. Er sieht die Wissenschaft in der Pflicht, stimmgewichtiger zu werden, der Politik deutlicher zu vermitteln, worin der Unterschied zwischen menschlichen Gesetzen (Darfst du nicht!) und Naturgesetzen (Kannst Du nicht!) zu vermitteln. Eine objektive Schwierigkeit für die Politik, deren Wesen es ist, Kompromisse auszuhandeln und Mehrheiten zu finden. Die Wirkmechanismen der Natur verhandeln eben nicht. Wir leben gesellschaftlich in einer Art Realitätsverweigerung und Normalitätssimulation. Die gute Nachricht ist: Wenn wir beginnen, Strukturen zu ändern, klimagerechtes Verhalten auch so zu belohnen, dass Menschen sich aus rein praktischen Gründen für angemessenes Verhalten entscheiden, und langfristiges Denken zu etablieren, dann geht es uns objektiv besser. Unser Hirn liebt das. Entscheidung auf das Wohlergehen von nach-nachfolgenden Generationen auszurichten, macht unser Denken glücklich. Neben allem anderen. Zu Gast in dieser Woche:Sebastian Seiffert, Chemiker, Physikalische Chemie der Polymere, Professor der Johannes Gutenberg-Universität MainzMaren Urner, Neurowissenschaftlerin, Professorin für Medienpsychologie, Autorin & Mitgründerin von Perspective DailyDaniel Baldy, Bundestagsabgeordneter für Mainz und Mainz-Bingen
Den ganzen Tag über nehmen wir Informationen auf: in Gesprächen, beim Nachrichtenhören und nicht zuletzt in den sozialen Medien, auf WhatsApp und Co. Unser Gehirn wird beinahe permanent gefüttert. Doch was können wir tun, um unseren Geist nachhaltig und gesund zu ernähren? Und wie entscheiden wir, was gute geistige Nahrung ist? Der Schlüssel liegt in Zeiten der Ruhe und Reflexion …
Ohne Schlaf geht es nicht, denn im Schlaf regenerieren wir uns. Unser Hirn hat mal Pause, und unser Körper kommt zur Ruhe. In dieser Episode erzählt Anke van Beekhuis, warum Führungskräfte Schlaf nicht unterschätzen sollten. Sie gibt wertvolle Tipps, womit Schlafstörungen vermieden werden können und wovon am Ende man persönlich und auch das Unternehmen profitiert.
“Schnell nochmal die Mails checken….!” Sonntags beim Brötchen holen ist Zombieland. 14 Menschen in einer Schlange, alle haben ein Smartphone in der Hand und starren drauf oder tippen drauf rum, bis sie dran sind. Bei der Digitalisierung stehen derzeit technische Fragen wie autonomes Fahren, die Verwendung von Sensoren in Geräten des täglichen Lebens oder der Einsatz Künstlicher Intelligenz im Vordergrund. Für eine erfolgreiche Digitalisierung müssen wir aber auch die Auswirkungen solcher Neuerungen auf den Einzelnen und auf die Gesellschaft und somit auch auf unsere Feuerwehren insgesamt in den Blick nehmen. Warum? Sollten wir die digitale Transformation als Chance oder als Bedrohung sehen? Beides! Unser Hirn wird gezwungen, schneller zu werden. Aber was heißt das? Große Universitäten forschen hier immer intensiver, zu recht. “Immer on!” Technische Revolutionen schafft auch immer gesellschaftliche Umbrüche. Siehe Entwicklung der Motorisierung, Industrie, Technik, Digitalisierung.) Wir werden immer mehr durchleuchtet durch die Algorithmen: Unsichtbare Alleskönner? Wer trifft dann also in Zukunft noch Entscheidungen? Virtuelles Ich oder reales Ich? Wie prägt Digitalisierung Lernen und Kognition, was im Feuerwehrdienst eine wesentliche Rolle spielt. Hierletzt eine Diskussion in einer Feuerwehr verfolgt. Wenn Du moderne Kommunikation nicht abkannst, dann hast Du Pech gehabt (Nicht sofortige Reaktion auf E-Mails). Was wollte der Ausbilder damit sagen? Die Zukunft mit viel weniger sozialen Kontakten. Ist das für “Alteingesessene” in Feuerwehren ein Thema? Schaffen wir diesen Spagat? Nur wenn wir eines begreifen: eine neue digitalisierte Welt braucht auch eine eigene neue (Feuerwehr)-Ethik! Jetzt wünschen wir dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, dein Team von Brand Punkt Hermann und Carina _____________________________ Hast du das Gefühl, du bräuchtest zu diesem Themenschwerpunkt Unterstützung? Melde dich gerne bei uns: www.brand-punkt.de Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360-one/ INTERSCHUTZ 2022 - wir sind mit dabei, hier mehr erfahren: https://brand-punkt.de/interschutz2022/ _____________________________ TEILE DIESE PODCASTFOLGE Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Lange her - trotzdem alles noch da Warum kann ich mich an diesen Einsatz noch exakt erinnern? Ich habe mir hierletzt die Page meiner eigenen Feuerwehr angeschaut und seit wann wir dort Einsatzberichte einstellen. Das erste Jahr war 2003. Und tatsächlich, ich erinnere mich plötzlich nur aufgrund einiger Stichworte an diesen Dachstuhlbrand. Warum? Weil der Brand in dem Haus ausbrach, wo ich geboren wurde. Unser Hirn ist schon krass. 2003 - nur ein paar Beispiele Mir fallen weitere Einsätze sofort wieder ein, wenn ich die Überschriften der Einsatzerlebnisse lese. Insbesondere auch ein Brand in unmittelbarer Nachbarschaft ist “kleben” geblieben. Denn in der Schreinerei unseres eigenen Bauhofes, unmittelbarer Nachbar unser Feuerwehr, brannte es und keine 10 min später wäre uns das aus dem Ruder gelaufen, also nicht mehr zu halten gewesen. Stichwort KFZ-Werkstatt, Schreinerei und Lackiererei. Dann lese ich weiter in diesem Jahr 2003: defekter Wasserhahn, ca. 50 Fehlalarme durch BMA, Wasser im Keller, Wohnungsöffnung - Fehlalarm MTZ usw. Hieran habe ich keine Erinnerung, denn zum einen geschieht das jedes Jahr dutzende Male und zum zweiten sind diese Einsätze eher langweilig und mit keinerlei Emotionen verbunden. Bleibt trotzdem die Verwunderung, dass nach knapp 20 Jahren Einsätze noch so in Erinnerung bleiben, als wären sie gestern gewesen….. Aber jetzt wünschen wir dir erst einmal viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, dein Team von Brand Punkt Hermann und Carina _____________________________ Brauchst du bei dem Thema “mentale Vorbereitung auf Einsätze” Unterstützung oder geht dir ein Einsatz nicht mehr aus dem Kopf? Melde dich gerne bei uns: www.brand-punkt.de Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360-one/ _____________________________ TEILE DIESE PODCASTFOLGE Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Das sind die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Medikamentenreste finden sich praktisch in jedem Gewässer der Welt +++ Forschende messen bei Neutrinos nach +++ Unser Hirn rechnet in unterschiedlichen Arealen +++
Wir alle tun es. Ohne Ausnahme. Jeden Tag. Manche sogar mehrmals. In dieser Folge widmen wir uns einem Prozess, der uns allen aufs Intimste bekannt, und dennoch von der Wissenschaft nur in Ansätzen verstanden ist: Schlaf. Doch wieviel hat unser waches Bewusstsein tatsächlich mit der Entscheidung zu tun, wann wir uns zur Ruhe legen, und wer bringt eigentlich unser Gehirn ins Bett? Während wir einschlafen, lernen wir Schlafschalter im Gehirn kennen, stolpern über Schlafbedarfsproteine und stellen unsere Innere Uhr. Danach wird allerdings nicht entspannt, jetzt geht es erst richtig los! Und zwar mit Müllbeseitigung, Instandhaltung und Krankheitsbekämpfung. Auch unser Hirn treibt die ganze Nacht über Dinge. Was genau? Nun, davon, das herauszufinden, träumen vermutlich Hunderte von Schlafforschern. QuellenWright Jr, Kenneth P., et al. 2020. Sleep in university students prior to and during COVID-19 stay-at-home orders. Current Biology, DOI: https://doi.org/10.1016/j.cub.2020.06.022Saper, Clifford B., et al. 2001. The sleep switch: hypothalamic control of sleep and wakefulness. Trends in neurosciences, DOI: https://doi.org/10.1016/S0166-2236(00)02002-6Landolt, Hans-Peter. 2018. Sleep homeostasis: a role for adenosine in humans? Biochemical pharmacology, DOI: https://doi.org/10.1016/j.bcp.2008.02.024Elmenhorst, Eva-Maria, et al. 2018. Cognitive impairments by alcohol and sleep deprivation indicate trait characteristics and a potential role for adenosine A1 receptors. Proceedings of the National Academy of Sciences, DOI: https://doi.org/10.1073/pnas.1803770115Saper, Clifford B., et al.2005. Hypothalamic regulation of sleep and circadian rhythms. Nature, DOI: https://doi.org/10.1038/nature04284Besedovsky, L., et al. 2019. The sleep-immune crosstalk in health and disease. Physiological reviews, DOI: https://doi.org/10.1152/physrev.00010.2018Krueger, James M., et al. 2016. Sleep function: Toward elucidating an enigma. Sleep medicine reviews, DOI: https://doi.org/10.1016/j.smrv.2015.08.005Peever, John, et al. 2017. The biology of REM sleep. Current Biology, DOI: https://doi.org/10.1016/j.cub.2017.10.026
Sensorische Informationen treten über das Auge in das Gehirn ein. Dort geschieht eine Interpretation, die auf Vorannahmen basiert. Was es mit der visuellen Wahrnehmung auf sich hat, erforscht der Psychologe Guido Hesselmann. Von Lena Petersen
Viele werden durch den Black Friday zum Shoppen verführt - ob die Schnäppchen nun wirklich welche sind oder nicht. Das liegt an unserem Belohnungszentrum, sagt der Neurologe Professor Christian Elger. Man könne es jedoch auch austricksen.
Wer was falsch gemacht hat, sollte sich schuldig fühlen! Doch so viele von uns haben Schuldgefühle, ohne Fehler begangen zu haben. Schuldgefühle, weil wir als Mutter nicht genügen. Schuldgefühle, weil wir zu viel arbeiten. Schuldgefühle, weil wir zu wenig arbeiten. Schuldgefühle im Job, in der Beziehung, in der Gesundheit… sie lauern überall und sind oft nicht gerechtfertigt. FAKE GUILT ist der Fachbegriff dafür. Wie bei Fake News fehlt die Grundlage. Unser Hirn „erfindet“ sie und das kostet Kraft. Wie befreit man sich von Schuldgefühlen, die uns schaden? Wir klären das für euch mit Hilfe der Psychologie. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Hier erreicht ihr uns: post@leonwindscheid.de Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Wetten, dass... Best of Sexismus von 2009: https://www.youtube.com/watch?v=WVXQm6YgvTU Wir bedanken uns bei KoRo für die Unterstützung einer weiteren Folge. Mit dem Code FÜHLEN erhaltet ihr 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment unter: https://www.korodrogerie.de Entdecke jetzt das Phone, das sich dir anpasst. Das neue Google Phone. Für mehr Infos, schau im Google Store vorbei. https://store.google.com/de/category/phones?utm_medium=podcast&utm_source=Julep&utm_campaign=pixelq421&utm_content=BetreutesFuehlen
Kurzer Impuls - Psychologie, Denkanstoß, Perspektivenwechsel
Unser Hirn liebt Sicherheit... Dabei führt dies zu unerwünschten Wirkungen auf unser Leben wie etwa persönlichen Beschränkungen, Vermeidungsverhalten und Selbstbetrug. Eine kleine Erläuterung hierzu und eine Buchempfehlung sind Thema der heutigen Episode :) Jeden Sonntag 1 neue EpisodeDenkanstöße, Psychologie und weitere Äußerungen meiner Gedankenwelt mit dem Ziel einer erfüllten Lebenszeit - Motion w/ Confidence Schreib mir gerne Feedback: info@motion-confidence.com oder auf Instagram motion_confidence Blog & Shop: www.motion-confidence.com Wer bin ich? Tim Heyn, 22 Jahre alt, aus Düsseldorf, Student, Psychologischer Berater & selbständig. Sammle Infos aus Büchern & Internet. Schaue was für mich Sinn macht, schreibe mir Dinge auf, mache mir Gedanken und teile sie hier mit Dir als Zuhörer (Alle Angaben ohne Gewähr) Bin dankbar für jedes Feedback sowie jeden Besuch auf meiner Website: www.motion-confidence.com Beste Grüße :)
Kennst du dieses Gefühl: Deine Katze schläft und sieht dabei SO SÜSS aus, dass du sie einfach durchwuscheln musst. Oder dem Baby deiner Freundin musst du einfach in den Fuss beissen. Keine Panik, das ist ganz normal! Das nennt sich "Cute Aggression".
Unser Hirn ist das komplizierteste Organ unseres Körpers. Mit 100 Milliarden Nervenzellen Fähigkeiten besitzt es Fähigkeiten, die kein Supercomputer schafft und es kann bis ins hohe Alter trainiert werden. Doch was macht unseren Kopf wirklich stärker? Welche Übungen helfen, um Stress abzubauen? Wie kann ich negative Glaubenssätze loswerden und mir mentale Stresskompetenz aneignen? Und wie sieht die ideale Strategie für einen starken Kopf beim Wettkampf aus und welche Fingerübung hilft gerade dann, wenn der Kopf nicht mehr will? Warum brauchen wir Läufer den Dopaminrausch und wie kommen wir in den Flow-Zustand? Hirntrainerin und Ausbilderin Heidrun Link gibt in diesem Podcast Antworten sowie ganz praktische Tipps und zeigt Übungen für einen stärkeren Kopf.
Soziale Isolation hinterlässt Spuren im Gehirn. Der Neurowissenschaftler Alexander Stahn hat an Polarforschern festgestellt, dass sich nach langem Antarktisaufenthalt bestimmte Hirnareale verkleinern. Die pandemiebedingte Isolation könnte ähnlich wirken. Alexander Stahn im Gespräch mit Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der neuen Folge der Handelszeitung Startup-Serie «upbeat» sprechen wir mit Séverine Chardonnens. Sie hat mit Idun Technologies eine Firma gestartet, die Sensoren für tragbare Geräte entwickelt. Damit könnten etwa Kopfhörer ausgestattet werden. Das Interview wurde am 9. November geführt. Der upbeat-Podcast ist Teil einer 360-Grad Serie - mehr Infos zu IdunTechnologies finden Sie unter handelszeitung.ch/upbeat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"I got 99 problems but a bitch ain't one", rappte schon Jay-Z 2003. Das passt auch super zum Buch der Journalistin und Autorin Michèle Loetzner. Die "bitch" in ihrem Buch? Der Liebeskummer und die Frage, wie er wirkt, was ihn antreibt und wie man ihn wieder loswird. In "Liebeskummer bewältigen in 99 Tagen", beschreibt Michèle nicht nur, warum Menschen mit gebrochenem Herzen ähnliche Symptome haben wie Traumapatienten, sondern warum wir erst loslassen können, wenn wir verstanden haben, was los ist. Und genau das hat sie uns erzählt, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem Vize-Chef der ZEIT-ONLINE-Ressorts Wissen und Digital, Sven Stockrahm. In dieser Sexpodcastfolge geht es um einen Zustand, den viele oft bagatellisieren, der Männer und Frauen (dem Patriarchat sei Dank) anders trifft und den man nicht lösungsorientiert angehen kann. Mit dem Versprechen, dass hier jede und jeder noch was lernt. Auch wer gerade keinen Liebeskummer hat. Weitere Infos zum Thema gibt es am Abend der Veröffentlichung unter https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-08/liebeskummer-michele-loetzner-trennung-beziehung-sexpodcast Alle Sexpodcast-Folgen plus Hintergrundinfos auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch zum Sexpodcast? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst". Hier kannst du reinlesen: https://bit.ly/30VmsBl Folgt uns auf Instagram und Twitter: https://www.instagram.com/melaniebuettner1/ https://www.instagram.com/svensonst/ https://twitter.com/svensonst
Wenn bald deine Ferien vorbei sind oder die Semester wieder beginnen, dann nimmt auch der Stress wieder zu. Hier das Stress-Knowledge Update. Und erkennst du die Pop Culture Reference?
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Mit freundlicher Erlaubnis von Matthias Horx www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de gebe ich einen weiteren Text wieder. Wenn Dir die Texte von Matthias Horx gefallen, könnte sein neues Buch "Die Zukunft nach Corona" etwas für Dich sein. Es erscheint am 29. Mai 2020.sein. Los geht's: Über unseren Weg in die Post-Corona-Zukunft Womöglich sind Sie derzeit voll und ganz damit beschäftigt, zurück ins NORMAL zu gehen. Das ist mehr als verständlich. Es ist vollkommen verständlich, dass man will, dass alles so wird wie früher. Dass alles endlich wieder NORMAL wird, verdammt! Aber geht das überhaupt? Und was ist das überhaupt – NORMAL? Beschreiben wir einmal die Welt vor Corona. Oft erkennt man man einen Ort ja erst dann, wenn man ihn verlassen hat und zurückschaut. Dasselbe gilt für eine bestimmte Zeit, eine Ära – wir verstehen sie manchmal nur rückwärts. Die Flugzeuge waren voll, übervoll. Man stand in langen Schlangen und war genervt. Im ICE telefonierten Leute laut und ignorant. Die Container fuhren über die Meere und brachten immer mehr neue Waren, Waren, Waren. Alles war voller Werbung, die unentwegt auf den Bildschirmen aufpoppte. Alle hatten Spaß, viel Spaß. Alles wurde immer schneller, billiger, aber auch nerviger. In den Firmen wurden ständig neue Absatzrekorde verkündet, neue Ziele gesetzt. Auf Managementkongressen war die Siegespose das Normale. Das heißt, nicht ganz. Im Januar, einen Monat vor dem Virus-Ausbruch, kam Greta Thunberg mit dem Zug nach Davos. Sie stand etwas verloren zwischen lauter Herren in Anzug und Schlips, die irgendwie schuldbewusst aussahen, und beteuerten, jetzt, demnächst, alles besser machen zu wollen. Immer größere Kreuzfahrtschiffe fuhren auf den Weltmeeren und legten – zum Beispiel – mitten in Venedig an. Dort am Kai saß ein unerkannter Straßenkünstler namens Banksy und verkaufte Gemälde von überfetten Kreuzfahrtschiffen an der Pier von Venedig. Einige kauften Bilder, weil sie dachten, es seinen Touristen-Bilder vom schönen Venedig. Das ALTE NORMAL war eine hektische Zeit. Eine Zeit der Ängste und rasenden Befürchtungen. Im Internet, und nicht nur dort, blühte der Hass, der Shitstorm und die Bösartigkeit. In den Talkshows wurde alles zerlegt, fragmentiert, polarisiert, polemisiert. In dieser Kultur der Bezichtigung ging es vor allem darum, das letzte Wort zu behalten. Wir waren süchtig nach immer mehr Verwertungen. Auch von Ängsten und Befürchtungen. Nach Steigerungen. Nach unendlichem Spaß. Aber gleichzeitig waren wir völlig verwirrt. Konfus. Orientierungslos. Es war eine Normalität, die nicht an ihre Zukunft glaubte. Die auf eine seltsame Weise in ihren eigenen Untergang verliebt war. Und dann plötzlich: Stille. Am Flughafen. Im Bahnhof. In der Innenstadt. Im Stadion. An den Piers. Mal ehrlich: Wollen Sie wirklich dorthin zurück? Ins ALTE NORMAL? Von Wollen kann keine Rede sein, sagen Sie jetzt. Aber wo sollen wir den hin? Es muss ja weitergehen mit unserem gewohnten Leben. Die Wirtschaft. Der Wohlstand. Es muss alles wieder hochfahren. Ganz schnell. Ganz dringend. Sonst bricht tatsächlich alles zusammen. Wirklich? Wie wir die Welt konstruieren Die meisten Menschen glauben, dass die Welt etwas Feststehendes ist, das wir von außen betrachten und bewerten können. Aber in Wahrheit findet die Welt in unserem Kopf statt. Unser Hirn ist so etwas wie eine Simulationsmaschine, in der ununterbrochen Wirklichkeiten konstruiert werden. Unsere Wahrnehmung der Welt ist von Erwartungs-Routinen geprägt, die in uns wie eine ratternde Maschine laufen. Am laufenden Band schaffen wir uns Bilder, Konstruktionen, Ideologien, die wir auf die Welt projizieren. Dadurch erscheint die kontrollierbar. Diese Konstrukte, die unsere Erwartungen repräsentieren, sind reine Fiktionen. Aber wir halten sie für real. Wir beharren auf ihnen, um jeden Preis. So lange, bis wir uns selbst mit ihnen verwechseln. Im Grunde ist das eine Art Drogenabhängigkeit. Wenn wir unsere Erwartungen und Vorurteile bestätigt fühlen, erleben wir einen kleinen Euphorie-Kick. In unserem Hirn wird eine Dosis Glückshormon ausgeschüttet: Ich habe es doch gewusst! Dieses angenehme Gefühl hat die Evolution in uns eingebaut, damit wir uns mit den Zusammenhängen der Welt beschäftigen. Das dient zum besseren Überleben. Viele unserer Vor-Urteile und Ansprüche darüber, wie die Welt zu sein hat, haben mit dem Reminescence Bump (Rückerinnerungs-Hügel) zu tun. Damit bezeichnen die Kognitionspsychologen die intensive Formungsphase, in der sich unsere Vorstellung der Welt bilden, meistens in der Jugend. Das ist der “set point” unserer Erwartungen an die Welt. Diese Auffassung, wie die Welt zu sein hat, tragen wir dann durch unser ganzes Leben. Genau diese inneren Routinen sind es aber auch, die uns quälen. Sie machen uns fragil. Sie halten uns in einem Zustand ständiger Gereiztheit, ewiger Unzufriedenheit. Denn irgendwas kommt immer dazwischen. Die Welt funktioniert ja nie ganz, wie wir wollen. Wir werden immer nervöser, wenn die Welt nicht mit unseren Erwartungen zusammenpasst. Wir finden dann irgendwann sogar das Schlechte gut – weil wir uns dadurch bestätigt fühlen (der kleine Kick). Oder wir starren nur noch auf das Schlechte und fühlen uns dadurch in unseren Ängsten und Verletztheiten bestätigt. Das ist die Negativity Bias, die Negativ-Verzerrung. Wir neigen dann zur Häme. Zur Abwertung der Welt, auch unserer inneren Welt. Unsere größte Sorge gilt dabei der Frage, ob wir genug Bedeutung haben. Für Bedeutung tun wir alles. Deshalb stellen wir uns ins Internet und gieren nach “likes”. Wir schütten unsere Mitmenschen mit unseren Meinungen, Ängsten und Aggressionen zu. Oder posieren mit unseren Smartphones am den “besten Plätzen der Welt”, um uns zu vergewissern, dass wir „da” sind. Wir sind aber gar nicht dort, nicht wirklich. Auch Verschwörungstheorien haben mit dieser Selbstvergewisserung zu tun. Verschwörungsfreunde fühlen sich ja sehr mutig und äußerst bedeutsam. Sie sind ja ganz anders als alle anderen, als der blöde mainstream! Das weist aber darauf hin, dass sie sich in Wahrheit völlig verunsichert fühlen. Man kann das besonders gut an Donald Trump beobachten. Aber bisweilen auch an sich selbst. In der Krise ist diese ständig ratternde Anspruchs- und Erwartungsmaschine plötzlich zu einem knirschenden Halt gekommen. Sie wurde plötzlich sinnlos. Viele von uns haben in dieser Zeit eine Art innere Inventur gemacht. Wer die Krise derart zu nutzen wusste, der lernte seine inneren Gespenster und Dämonen ein bisschen besser kennen. Er trat sozusagen mit ihnen in Verhandlung. Er geriet in den Wandel. Damit segelte er/sie der alten Welt, der Prä-Corona-Welt, davon. Wo aber segeln wir hin? Wie Wandel geschieht Über das Neue Normal, das jetzt entsteht, gibt es zwei verschiedene Anschauungen. Die eine geht davon aus, dass tatsächlich etwas Neues beginnt. Wir können vielleicht noch nicht genau wissen, was das genau ist. Aber es deutet sich etwas an, das der Zukunft eine andere Richtung gibt. Die gegenteilige Denkweise wird von denjenigen vertreten, die immer schon alles gewusst haben. Durch die Krise wird sich nicht das Geringste verändern. Menschen, Gesellschaften, sind unfähig, sich zu verändern. Alles geht demnächst weiter den Bach herunter, nur schneller. Es ist allerdings schlechterdings unmöglich, dass alles so bleibt, wie es war. Menschen, Gesellschaften, Kulturen, wandeln sich ja andauernd, sonst wären wir gar nicht hier. Das ist das evolutionäre Prinzip. Besteht unser eigenes Leben nicht aus einer wahren Aneinanderreihung von Krisen? Geburt, Kindheit, Pubertät, Berufsleben, Familie, Reifung. Alter – sind das nicht alles krisenhafte Ereignisse, Übergänge, Transformationen, die immer mit Schmerz und Verlust verbunden sind, wenn sie gelingen sollen ? Und machen wir nicht immer die Erfahrung, dass Liebeskrisen, Berufskrisen, Orientierungskrisen dann zu einer neuen Richtung führen, wenn wir sie annehmen? Wenn wir IN UNS Antworten finden, statt dauernd nur Ansprüche und Forderungen und alte Normalitäten zu formulieren? Manchmal können auch ferne Katastrophen den Gang der Geschichte verändern. Das schreckliche Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755, bei dem 60.000 Menschen ums Leben kamen, führte zu einem Schub für die Aufklärung in Europa, der weit in die Zukunft reichte. Damals schrieb Voltaire sein Manifest für den Sinn des Verstandes, Architekturen, Denkweisen, Mentalitäten veränderten sich; es begann eine Ära des Aufbruchs aus den Unmündigkeiten. In der Weltwirtschaftskrise von 1928, die inzwischen häufig als Vergleich für die COVID-Krise angeführt wird, entstand in Amerika ein neuer gesellschaftlicher Kontrakt. Im NEW DEAL wurden die Balancen zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik neu bestimmt. Daraus sollte schließlich Wohlstands- und Fortschritts-Modell entstehen, dass sich mehr als ein halbes Jahrhundert als äußerst erfolgreich erwies. Natürlich hatte auch dieses Modell des “Westens”, seine Schattenseiten, seine Rückfälle. Aber es erzeugte Zukunft, es veränderte die Welt. Ist es wirklich so völlig ausgeschlossen, dass die COVID-Krise den kommenden GREEN DEAL beschleunigt? Ich halte das für sehr wahrscheinlich. Gerade die Wirtschaft braucht im Corona-Zeitalter eine neue Legitimität. Eine neue Narration, die sie wieder mit den Kunden, den Gesellschaften, den Märkten der Zukunft verbindet. Die Welt von morgen wird aus den Fragmenten der Vergangenheit gemacht. Erich Panofsky Diese Krise wird die globalen Machtverhältnisse verändern. Sie enthüllt, welche gesellschaftlichen Systeme Krisen gewachsen sind, und welche nicht. Die kleinen Länder, oft von Frauen (oder integrativ agierenden Politikern) geführt – Neuseeland mit Jacinda Ardern, Dänemark, Portugal, Irland, Island, Finnland, Österreich, auch Schweden mit seinem kooperativen Sonderweg – kommen nicht nur besser durch die Krise, sie gewinnen darin auch neue Formen gesellschaftlichen Vertrauens. In anderen Ländern, den USA, Brasilien, Russland, wird die die Gespaltenheit, die innere Kaputtheit, umso sichtbarer. Hier erleben die Menschen die Seuche als Demütigung, als Niederlage. Das führt in die Finsternis, in einen Katharsis-Prozess, der irgendwann Platz für eine Renaissance machen wird. Die Grenzen der Dekadenz Was sich im NEUEN NORMAL dauerhaft verändern könnte, ist auch unser Verhältnis zum Spaß, der nicht mehr spaßig ist. Wir erinnern uns: Der Virus tanzte mit auf den Tischen, als in Ischgl die After-Ski-Partys ihrem Höhepunkt zustrebten. Das Champions-League-Fussballspiel Atalanta-Valencia am 19. Februar, mit 44.000 frenetischen Zuschauern, verteilte das Virus über ganz Südeuropa. Jetzt wurde sogar das OKTOBERFEST abgesagt! Das Oktoberfest! Symbol für die Spaßgesellschaft, für die Rituale des Rausches und der Lebensfreude! Mein Freund Michael Lehofer setzt sich in seinem neuen Essay „Die unheimliche Erleichterung” (ganzer Text auf www.diezukunftsnachcorona.com) mit den Grenzen des Spaßes auseinander: „Zusätzlich erleben viele von uns insgeheim in der Krise eine fast beschämende Erleichterung, eine Befreiung von vielem, nicht zuletzt von einem Teil von sich selbst. Es ist wie ein verbotenes Glück im Unglück. Dieser Teil, den wir abwerfen dürfen, ist die Dekadenz. Die Dekadenz ist ein Zustand, der durch die Überfeinerung von Lebensgewohnheiten und Ansprüchen definiert ist. Kurz gesagt: Wir haben uns durch die Selbstverwöhnung geschwächt und wissen nicht mehr, wofür wir stehen und was wir wirklich brauchen. Wir alle versuchen ein schönes Leben zu führen. Deshalb optimieren wir den Genuss und zerstören ihn damit. Das kann man einfach selbst erfahren, wenn man genusssüchtigen Menschen zuhört, die über ihre vermeintlich tollen Erlebnisse berichten. Es sind Berichte, die sich nicht lebendig anfühlen, als ob sie nur darüber gelesen hätten. Das Blutleere in diesen Erzählungen erklärt sich durch die Vorstellung vom Schönen, die sich vor das unmittelbare Erleben gestellt hat. Was wir nicht erleben können, macht uns nicht satt. So erklärt sich die Unersättlichkeit des Dekadenten.” Natürlich werden auch im Neuen Normal wieder Partys gefeiert. Es werden wieder Flieger nach Mallorca fliegen, Fußballspiele stattfinden, Kreuzfahrtschiffe fahren. Aber wie werden diese Kreuzfahrtschiffe aussehen? Werden wir uns wirklich wieder in vollgestopfte Billigflieger für 25 Euro das Ticket setzen? Wird der Fußball immer weiter in Richtung auf irrwitzig teure Glamour-Stars und Stadion-Randale gehen? All das hatte schon im Alten Normal seine Grenzen erreicht. Die Kreuzfahrtbranche bereitet sich derzeit, wie die Luftfahrtindustrie (und langsam auch die Autoindustrie und der Fußballsport und viele andere Branchen) , auf einen völlig anderen Zukunftsmarkt vor. Viele Boom-Märkte, so wissen heute längst die klugen Manager, werden in Zukunft dauerhaft kleiner sein, volatiler, gebremster. Und ja doch: Auch grüner, nachhaltiger, vorsichtiger. Der ECONOMIST, das wichtigste Wirtschaftsmagazin der Welt, nennt das die 90-Prozent-Ökonomie. Nie mehr, so die These, wird die Weltwirtschaft ihre Vor-Corona-Überhitzung erreichen. Zehn Prozent mindestens werden immer fehlen. Turbokapitalismus ohne diese entscheidenden zehn Prozent ist jedoch keiner mehr. Das bedeutet nichts anderes als die Entschleunigung der Globalisierung. Das heißt nicht das Ende des Wachstums. Es heißt nur das Ende DIESES Wachstums. Des ver-alteten Wachstums. Die No-kalypse Ohne Zweifel hat diese Krise viel Leid mit sich gebracht, quälende Unsicherheiten, ökonomische Not. Das lässt sich nicht kleinreden, und es ist noch nicht vorbei. Aber gleichzeitig ermöglicht sie uns einen Blick auf das ANDERE. Sie macht die Dinge der Zukunft klarer, transparenter. Wäre es nicht schön, wenn wir daraus etwas machen? Was im NEUEN NORMAL anders sein könnte, wäre zum Beispiel das Empfinden von Dankbarkeit. Dankbar können wir sein gegenüber denen, die die Zivilisation am Laufen hielten. Und dafür sorgten, dass es eben keine Apokalypse wurde, sondern (wie mein Sohn Tristan das getauft hat) eine NO-Kalypse. Die Welt ging “unter”, aber vieles funktionierte erstaunlicherweise sogar besser als vorher. Dankbar sollten wir sein, dass wir eine Krise erleb(t)en, die sich von den furchtbaren Katastrophen, die unsere Vorfahren erlebten, erheblich unterscheidet. Als unsere Großeltern vor 75 Jahren aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs krochen, war es kaum denkbar, dass jemals eine friedliche, wohlständige Zeit anbrechen könnte. Wer dankbar ist, stellt nicht immer sein Ego, seine Erwartungen, Meinungen und Ansprüche in den Mittelpunkt. Er schaut, was ist. Und was daraus werden kann mit seinem Zutun. Im NEUEN NORMAL würden wir uns nicht mehr einreden lassen, dass es nur EIN einziges ökonomischen Zukunftsmodell gäbe, das Standard-Wachstums-Modell der Ökonomie. Wir würden etwa den neuen Wohlstands-Index von Island zum Maßstab nehmen, der auch die qualitativen Dimensionen von Prosperität misst – Umwelt, Gesundheit, Verbundenheit, Lebensqualität, Selbsterleben. Wir könnten gelassener werden. Wir könnten uns entscheiden, nicht mehr jeder medial aufgeblasenen Hysterie, jeder galoppierenden Angst hinterherzurennen. Wir könnten freundlicher werden. Denen gegenüber, mit denen wir verbunden sind. Aber auch mit denen, die wir erst kennenlernen. Wir könnten verantwortlicher werden. Für uns selbst, für unser eigenes Denken, unsere Gefühle. Denken lernen meint, dass wir zumindest etwas Kontrolle über das WIE und WAS unseres Denkens erlernen. Es meint, bewusst genug zu sein, um zu entscheiden, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten. Und zu verstehen, wie wir Sinn aus Erfahrungen generieren. David Foster Wallace Das interessante am NEUEN NORMAL ist ja, dass es mit den Kriterien der Vergangenheit nicht mehr zu verstehen ist. Das sollten wir bedenken, wenn wir uns vorsichtig ins NORMAL zurücktasten. Die Zukunft beginnt, wenn wir anfangen, uns zu WUNDERN. Und damit aufhören, die Zukunft zu verhindern, indem wir nicht an sie glauben. Der Weg der Re-gnose Begeben wir uns zum Schluss noch einmal auf den Zukunfts-Stuhl auf dem wir uns sozusagen selbst voraussagen. Es ist Ende Oktober 2020. Sie sitzen in einem Straßencafé in Venedig, auf dem Markusplatz. Bald wird es hier wieder acqua alta geben, das Herbst-Hochwasser. Wie hoch wird es dieses Jahr? Was ist anders geworden – womöglich für immer? Gehen Menschen über den Platz? Tragen sie alle Masken? Hören Sie das typische Klackern der Rollkoffer? Sehen Sie den Kellner? Ein cooler italienischer Typ, Mitte 50. Trägt er eine Maske? Ja, eine Maske in den italienischen Farben. Gibt es Tauben? Wo sind eigentlich all die Tauben hin? Was hat dieser Platz alles schon gesehen? Kaufmannsaufzüge und Gauklerzüge, Pomp und Kommerz, Aufstände, Reformen, Revolutionen. Und immer wieder Epidemien. Seuchen haben Venedig in jedem Jahrhundert verändert. Auf diese Weise, durch den Wandel in Krisen, ist die unvergleichliche Schönheit dieser Stadt erst entstanden. Von hier aus reicht alles in die tiefe Vergangenheit, und in die weite Zukunft. Gibt es Flugzeugstreifen am Himmel? Liegt da draußen am Kai schon wieder ein riesiges Kreuzfahrtschiff, mit 3500 Passagieren und diesem typischen Rußspuren am Schornstein? Spüren Sie, wie die Welt sich neu zusammensetzt. Sie setzt sich immer neu zusammen, darauf können wir vertrauen. Schauen Sie zurück, auf sich selbst, wie sie in der Lockdown-Zeit waren. Blicken Sie dann nach vorne, in eine Welt, die einen anderen Ton anschlägt, eine andere Melodie spielt. Können sie sich dort vergegenwärtigen? Re-Gnose bedeutet, dass wir verstehen, dass wir selbst Teil der Zukunft sind. WIR sind der Wandel, den wir von der Welt erhoffen. Wenn SIE selbst neu werden, wird die Welt neu. Sie sehen dann, dass die Zukunft längst da ist. So geht Wandel, nicht anders. ENDE --------------------------- Wenn Dir der Podcast gefällt, abonniere ihn am besten, um keine Folge zu verpassen. Falls Du Antworten zu aktuellen Fragen suchst, freue ich mich auf Post von Dir: kontakt@ms-perspektive.de. ---------- Im MS Perspektive Podcast stelle ich dir meine Sichtweise auf die Multiple Sklerose vor und wie du das beste aus der Diagnose machen kannst. Denn ein schönes und erfülltes Leben ist auch mit einer chronischen Autoimmunerkrankung wie Multipler Sklerose möglich. Hier findest du Informationen und Strategien, wie du aktiv Einfluss nehmen kannst. Ich will dir Mut machen und zeigen, was du alles selbst in der Hand hast. Dazu veröffentliche ich Solobeiträge mit meinen Erfahrungen zur Basistherapie, zur Ernährung, zum Reisen, Arbeiten und der Familienplanung. Außerdem interviewe ich Experten zu verschiedensten Themen rund um ein Leben mit MS. Und einige Folgen dienen der puren Entspannung, die in jedem Leben einen wichtigen Platz einnehmen sollte.
Wir alle bewegen uns durch den Alltag in einer Trance, wir schauen oft gar nicht genau hin oder hören genau zu. Was aber, wenn wir das mal machen? Unser Hirn speichert Bekanntes ab, damit wir nicht immer wieder vom Gleichen überflutet werden. Oft entgeht uns aber genau das, was den Unterschied macht. Elke und Sven beschreiben wie sie als Paar und Mentoren selbst manchmal in einer Trance sind, aber auch andere Paare oft ihre Veränderungen und wichtigen Bedürfnisse gar nicht wahrnehmen. Wir kennen das als Achtsamkeit, was folgen sollte, man könnte aber auch sagen: Wach auf Baby!
Wir denken den ganzen Tag. Unser Hirn ist ununterbrochen aktiv. Einige Gedanken sind flüchtig und andere wiederum tief in uns verwurzelt. All unsere Gedanken haben Auswirkung darauf, wie es uns geht. Auch in Bezug auf unsere Sexualität. In dieser Folge zeige ich dir eine Übung, du kannst sie direkt mitmachen, wie du deine wichtigsten Gedanken über Sex und Sexualität herausfinden kannst. Und ich erkläre dir, warum es so wichtig ist, sie zu kennen. Alles damit du mehr die Sexualität leben kannst, die du dir wünscht.
Wer die Camper Nomads schon ein wenig kennt, wird jetzt sicherlich schmunzeln: Na klar gab es Lagerfeuer. Na klar mit Camping. Und natürlich war es auch chillig. Aber wir haben auch verdammt viel Input bekommen, haben Neues gelernt und Aufgaben bekommen: Businessidee überlegen (in der Vorstellungsrunde/ Mastermind), Instagram Account anlegen und Posts erstellen, Homepage starten und am Ende auch noch ein Video (Testimonial) von uns aufnehmen…. Alles Neuland für uns! Kurz: wir haben unsere Komfortzone verlassen! Und das ist auch gut so! Es gab auf der Workation kein vorgefertigtes Programm. Es sind hauptsächlich Workshops durch die verschiedenen Kompetenzen der Teilnehmer entstanden, zudem hat jeder sein Fachwissen für andere bereitgestellt und es entstanden kleine Arbeitsgruppen mit Ergebnissen, die sich sehen lassen konnten. So sind alle irgendwie weiter gekommen. Tobi und ich konnten leider businesstechnisch niemandem unter die Arme greifen, aber wir hatten dafür mehr Zeit bei den Mahlzeiten und beim Grillen mitzuwirken. Unser Hirn war dabei jedoch ständig am Rattern. Und auch in den Gesprächen am Lagerfeuer sind Ideen weiter ausgebaut worden oder neu entstanden – rund um Business, Camping und Reisen. Wir sind mega froh, uns für die Teilnahme an der Workation entschieden zu haben. Wir haben nicht nur viel gelernt. Nein, wir hatten eine wahnsinnig intensive Zeit mit so tollen Menschen, die uns sehr ans Herz gewachsen sind, mit denen wir Kontakt halten und das Gefühl haben, sie schon ewig zu kennen, obwohl es doch bloß ein paar Tage waren. Das Ergebnis der Workation – neue Denkweisen und Wege Wer nun meint, Tobi und ich haben direkt unsere Jobs gekündigt und jeder ein laufendes Business am Start, der muss leider enttäuscht werden. So einfach war es dann doch nicht. Dennoch hat uns die Workation (zusätzlich zu den schon oben genannten Punkten) richtig weiter gebracht – vor allem im Kopf und im Herzen. Wir sind total beflügelt nach Hause gefahren, waren völligst geflasht von der Energie, die diese Tage mit diesen inspirierenden Menschen uns beschert haben. Und dennoch waren wir gleichzeitig verwirrt und mussten uns erstmal sammeln. Vielleicht können wir auf diesem Weg Community-Mitglieder, die auch noch keinen Plan haben, ermutigen, an einer der kommenden Workations teilzunehmen. Einfach machen!!! Die beste Zeit etwas zu ändern ist JETZT, wie Thilo sagen würde. Und mit der Teilnahme wird sich etwas ändern. Soviel ist sicher. Den vollständigen Blogbeitrag findest du unter campernomads.net/podcast/ Deine Camper Nomads Anja, Thilo, Dominic & Mogli
Unser Hirn assoziiert permanent, alles hat eine Bedeutung - so auch dein Hund und seine Namensgebung. Ich habe mir darüber mal Gedanken gemacht und meine eigenen Hunde als Beispiel genommen und auch einen Fall aus meinem Coaching-Alltag tangiert. Sei gespannt!www.kroeber-hundepsychologe.de
Wir können fragen, wen wir wollen, ob Neurologen, Psychologen, Biologen: Wir Menschen sind größtenteils fremdgesteuert. All das gab es schon immer - in der analogen Welt. "Guidos Wochenpost" sind die besten Gedanken des Bestseller-Autors und Speakers Guido Augustin. Jede Woche sonntags erzählt er hier eine neue Geschichte zu Kommunikation, Inspiration und einem spektakulären Leben. Mit „Guidos Wochenpost“ besetzt er klare Standpunkte und öffnet neue Sichtachsen. Musik: Thomas Karl Fuchs, "MY ROSE take 1" aus dem Album "PRISMATIONS II", unveröffentlicht.
Link zu den Shownotes: http://www.i-unlimited.de/ep43 BIST DU BEIM NÄCHSTEN GRENZENLOS ERFOLGREICH ERLEBNISWOCHENENDE VOM 5.-7. MAI BEI MÜNCHEN DABEI? www.i-unlimited.de/evetns/grenzenlosmai Falls du diese Show noch nicht auf iTunes abonniert hast, dann mache das unbedingt - so verpasst du keine Folge: https://itunes.apple.com/de/podcast/die-dominieren-statt-kampfen/id1122015542?mt=2# Es gibt auch einen speziellen Newsletter mit Zusatztipps und -tricks zur Show. Registriere dich kostenlos dafür hier: http://julianhosp.com/dominieren/ Wenn du mir einen Gefallen tun würdest, dann hinterlasse mir bitte ein Review zur Show auf iTunes. Ich brauche diese Reviews damit mehr Leute von der Show hören und das ist schlussendlich ein WIN-WIN-WIN für alle. Das ganze dauert lediglich 1 Minute indem du einfach auf diesen Link hier klickst: http://getpodcast.reviews/id/1122015542 Wenn du Interesse hast voll durchzustarten und eine gute Gruppe dazu suchst, dann sei bei uns in der Mastermind Erfolgsgruppe dabei. Stelle eine Anfrage hier: http://www.JulianHosp.com/Mastermind Brauchst du tägliche Motivation und Inspiration? Dann hol dir meinen motivierenden und inspirierenden täglichen Audio Blog: http://www.i-unlimited.de/tab ------------------------------------------ Shownotes: 04:12 Min – Wer Stefan ist und was er macht 08:34 Min – Psychodeutungen von Angela Merkels Raute 09:12 Min – Die zwei Grundbewegungen des Menschen 16:12 Min – Unser Hirn hat ein klitzekleines Aufnahmefenster 18:31 Min – Echt männlich! Echt weiblich! 25:25 Min – Lächelts mehr! Das Signal der Augenbrauen 31:21 Min – Wieso James Bond (für Patricia) so attraktiv wirkt Mehr zur Person: Stefans Website: www.stefanverra.com Stefans Masterclass: http://www.stefanverra.com/masterclass/ Mehr zum Thema: Stefans Video „Körpersprache Analyse: James Bond“ https://www.youtube.com/watch?v=shKZCVIeEiE Buch „Die Macht der Körpersprache im Verkauf“ (Stefan Verra): http://amzn.to/2lABrgI Buch „Hey, dein Körper spricht: Worum es bei Körpersprache geht“ (Stefan Verra): http://amzn.to/2lAC3TE Buch „Hey, dein Körper flirtet: Echt männlich, richtig weiblich! Was wir ohne Worte sagen“ (Stefan Verra): http://amzn.to/2miijTz Forscher Albert Mehrabian: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Mehrabian Hormon Vasopressin: https://de.wikipedia.org/wiki/Antidiuretisches_Hormon Anti-Müller-Hormon: https://de.wikipedia.org/wiki/Anti-M%C3%BCller-Hormon
Unser Hirn ist flexibler als wir selbst – und als lange gedacht. In Braincast 62 betrachten wir die Prozesse dahinter, ihre Möglichkeiten und auch ihre Grenzen. Trotzdem: ein Braincast voller guter Nachrichten.