POPULARITY
Union und SPD haben bei ihren Sondierungen weitreichende Einigungen bekanntgegeben: Alle Verteidigungsausgaben oberhalb von einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts sollen von den Beschränkungen der Schuldenbremse ausgenommen werden. Für den Ausbau der Infrastruktur ist ein kreditfinanziertes Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro geplant. Erforderlich wären für diese Pläne verschiedene Änderungen des Grundgesetzes, die eine Zweidrittel-Mehrheit im Bundestag und Bundesrat erfordern. AfD und Linke kommen im neu gewählten Bundestag gemeinsam auf mehr als ein Drittel der Sitze und haben damit eine sogenannte Sperrminorität. Deshalb soll noch der Bundestag in der alten Zusammensetzung die Grundgesetzänderungen beschließen. Dabei stellen sich mehrere Fragen: Ist der alte Bundestag überhaupt noch handlungs- und beschlussfähig? Die Linke hat angedeutet, eventuell gegen Beschlüsse des alten Bundestages zu klagen. Wie groß wären die Erfolgsaussichten? Sind die Pläne von Union und SPD verfassungsrechtlich gesehen überhaupt tragfähig? Darüber sprechen die Justizreporter Klaus Hempel und Philip Raillon mit den Verfassungsrechtlern Hans-Detlef Horn von der Universität Marburg und Hanno Kube von der Universität Heidelberg.
Die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD laufen auf Hochtouren. Einigungen gibt es etwa bei Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur. Über den Stand der Gespräche informiert ARD-Reporter Martin Polansky.
Die Umfragewerte im Keller, die Kommunikation ein Desaster, handwerkliche Fehler und Widersprüche nach Einigungen. Die Regierungskoalition macht es uns leicht, den Kopf zu schütteln. Aber gibt es auch Erfolge, die Ihre Zustimmung bekommen? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Zufälligerweise fielen in dieser Woche zwei Einigungen auf einen Tag, in Berlin der Ampel-Kompromiss zum Haushalt, in Dubai die Verabschiedung der Abschlusserklärung zur Klimakonferenz Cop 28. Beiden ist gemein, dass die Interpretation der Ergebnisse unterschiedlich ausfällt. Die Ampel-Spitzen Scholz, Habeck und Lindner loben sich dafür, sie hätten das riesige Loch im Haushalt ohne riesige Kollateralschäden gestoppt. Mit Details hielten sie sich allerdings bei ihrem Auftritt nicht lange auf. Die kamen erst Stück für Stück ans Licht und zeigen etwa, dass bei der Wärmewende kräftig die Bremse getreten wird. Auch die Strom- und Gasrechnungen dürften im kommenden Jahr durch die Einigung höher ausfallen. Warum das so ist, besprechen Christian Seelos und Karsten Wiedemann im energate-Podcast. Im zweiten Teil schauen Sie genauer auf die Ergebnisse der Cop 28.
Das kann ich nicht tun, Dave: Aber wir können über THE CREATOR reden. Sogar mehr als geplant. Außerdem reden wir über WOCHENENDREBELLEN, SPEAK NO EVIL oder SOMETHING IN THE DIRT, die alle auf ihre Weise einen Blick wert sind. Oder zusammen mit der Wiederaufführung von HARRY UND SALLY ein wirklich schönes Kinoprogramm in dieser Woche darstellen. Leider müssen wir gestehen, dass sich Antje, Marco, der nach über einem Jahr endlich mal wieder zu Gast ist, und Schröck dabei ein wenig verzetteln, so dass die Streaming- und Mediatheken-Tipps ein bisschen kürzer ausfallen müssen. Aber Filme wie LICORICE PIZZA, DER FANTASTISCHE MR. FOX, RONIN oder DUNGEONS & DRAGONS: EHRE UNTER DIEBEN sprechen entweder auch sehr gut für sich selbst oder wurden von uns ja auch schon gerne mal besprochen. Und ein paar Worte werden dennoch zu ihnen verloren, genau wie zu NO ONE WILL SAVE YOU, ACROSS THE UNIVERSE, VOM NACHTEIL GEBOREN ZU SEIN, MEIN LEBEN ALS ZUCCHINI oder MUTANT - DAS GRAUEN AUS DEM ALL. Darüber hinaus gibt es einen kleinen News-Talk, bei dem die Drei auf aktuelle Geschehnisse eingehen. Zum Beispiel die ersten Einigungen im Streik der Hollywood-Autoren, das Urteil im Prozess Anika Decker gegen Til Schweiger und Barefoot Films, das neue Werbemodell von Amazon Prime und die traurige Absetzung des Tele5-Formats SCHLEFAZ. Ach ja, und es wird ein wenig über die nächsten BOND-Abenteuer spekuliert, bei denen sich der Name Christopher Nolan immer stärker ins Spiel drängt. Außerdem geht es natürlich auch um alles, was die Besetzung zuletzt so gesehen hat. Vom Horror-Klassiker DER EXORZIST über Fantasy Filmfest-Streifen wie BIRTH / REBIRTH oder VERMIN bis hin zum Western-Meilenstein DER SCHWARZE FALKE. Und weil wir Euch so lieb haben, gibt's noch zwei Gewinnspiele obendrauf. Einmal zur nächsten Horror-Nacht im Delphin Palast in Wolfsburg und einmal zu WOCHENENDREBELLEN. Bei all dem und viel mehr wünschen wir Euch gute Unterhaltung. Mindestens genauso viel wie zu THE CREATOR oder allen anderen Filmen, die wir hier entweder fürs Kino oder eben für die Couch vorgestellt haben. Daher: bleibt gesund, gut drauf und hoffentlich auch anständig. Oder lasst Euch eben nicht erwischen. Mit Gruß und Kuss: Kinoplus. Rocket Beans wird unterstützt von Tchibo.
In dieser Folge diskutieren wir über die Einigungen der Kabinettsklausur aus Meseberg, das Klimageld, die Aktienrente, den Bürokratieabbau, den Frust von Alleinerziehenden, die Aiwanger-Entscheidung von Markus Söder, die vorgeschlagene Steuerreform der CDU und das Interview mit der Soziologin Andrea Maurer. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://mauricehoefgen.substack.com/ 00:00:00 Intro und Vorstellung 00:02:53 Resultate von Meseberg, Kritik am Wirtschaftschancengesetz 00:08:50 Deutschlandticket: Mehr Nutzer, aber Finanzierung in Gefahr 00:16:10 BMW-Chef gegen Verbrenneraus 00:19:06 Merz gegen Aktienrente 00:24:07 CDU fordert Steuerreform 00:32:42 Andrea Maurer über Ungleichheit 00:45:47 Linke fordert weniger Steuer auf Gas und Fernwärme 00:48:55 Alleinerziehende mit Brandbrief gegen Christian Lindner 00:56:19 Schuldenregeln verhindern Klimaschutz + Bofinger und Tooze zur Schuldenbremse 01:01:17 Bund der Steuerzahler noch gemeinnützig? 01:03:04 Söder hält an Vize Aiwanger fest 01:06:42 Merz zu Lieferkettengesetz, Rente, Heizungsgesetz und Überstunden 01:20:22 Linnemann im ZDF-Mittagsmagazin 01:25:47 Lindner im Sommerinterview 01:30:47 Meseberg: Scholz, Lindner, Habeck zu Industriestrompreis und Klimageld 01:49:27 Naive Fragen #Aiwanger #Lindner #CDU
Neue Woche, neues Glück! Und trotz der Niederlage unserer DFB-Frauen starten wir selbstverästlich voller Elan in diesen Montag. Es ist ja schließlich nicht alles schlecht. Zum Beispiel ist die zweite Liga wieder da. Und wie! Und auch auf dem Transfermarkt rücken die Einigungen näher… Viel Spaß! Folge FUSSBALL MML auf Instagram Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Themen: G20-Treffen und Abschluss Indienreise ++ CSD in Berlin: Hunderttausende demonstrieren für queere Rechte ++ Wahlen in Spanien: Wie VOX bei der Jugend punktet ++ FFWM23: Der Tetris- Effekt im deutschen Team ++ Wochenendkolumne „Zwei Minuten“
Seit Anfang Mai streikt die US-Gewerkschaft der Autoren*innen (WGA) und nun befinden sich seit 14. Juli auch die Schauspieler*innen (SAG-AFTRA) von Hollywood im Streik. Das wird Auswirkungen haben, die uns wahrscheinlich noch in einiger Zeit beschäftigen werden. Doch warum genau wird gestreikt? Was sind die Forderungen? Wurden bereits Einigungen erzielt und wie sieht die Prognose aus? In diesem Podcast wollen euch Thomas (selbst in einer Gewerkschaft tätig), unseren Gast Max vom Tele-Hørst (arbeitet seit vielen Jahren im Werbe- und Filmbereich) und Stu (hat keine Qualifikation, ist aber dennoch dabei) darüber reden. Viel Spaß.
Das alte Rollenbild. Frauen und Männer. Männer glauben den Ton anzugeben; Frauen wissen es! Ist das bei euch zuhause auch so? Gibt es oft Zoff? Und ist das darüber hinaus in der Feuerwehr auch so? Zwischen politischen Gruppierungen, oder Gruppen mit unterschiedlichen Intentionen, zwischen Führungsebenen und natürlich auch zwischenmenschlich, sind unterschiedliche Ansichten normal. Ist denn dann die automatische Folge, dass es Zoff gibt? Dass wir unvereinbar gegenüberstehen? Dass es nicht mehr zu Einigungen und vertrauensvollem Miteinander kommt? Ja, in vielen Fällen ist das so. Man spricht auch davon, dass Menschen nicht mehr die gleiche Sprache sprechen. Aber es ist doch tatsächlich so, dass Kooperation und das Entdecken gemeinsamer Ziele förderlicher sind, als das Streiten und Anzicken. Wenn man das Anzicken nämlich weiter denkt, kommt es irgendwann zum Schweigen. Heißt, man redet nicht mehr miteinander. Mangelnde Kommunikation bedeutet aber ganz klar, dass alle Beteiligten verlieren. Denn wenn es keinen Austausch mehr gibt, werden die Positionen noch verhärteter und dann sind Lösungen unwahrscheinlich. Die nächsten Podcastfolgen werden sich daher ausführlich mit dem Thema Kommunikation befassen. Denn wenn wir nichts an unserer Art und Form der Kommunikation ändern, wird es nicht nur emotional schwierig, sondern die Erfolge großer Projekte stehen in Gefahr. Teile diese Podcastfolge und hilf deinen Kamerad:innen: Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen. Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Zur Folge: https://brand-punkt.de/240-wer-gibt-den-ton-an-kommunikation-als-kunst-auch-in-der-feuerwehr/ ____________________________ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet, Unterstützung? Nimm gerne Kontakt zu uns auf: https://brand-punkt.de/kontakt/ Mehr Infos über uns und unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke und motivierte Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360
Nein, die Welt bewege sich nicht unweigerlich auf einen bipolaren militärischen Machtkampf zwischen den USA und China in Ostasien zu, sagt Dr. Felix Heiduk, denn bilaterale, trilaterale und „minilaterale“ Bündnisse unter den ostasiatischen Staaten spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Im Atlantic Talk Podcast geht es in dieser Folge um die sicherheitspolitischen Veränderungen in dieser Region. Moderator Oliver Weilandt und Dr. Felix Heiduk – Leiter der Asienabteilung der Stiftung Politik und Wissenschaft (SWP) – blicken dabei beispielhaft auf die Philippinen. Der Archipel-Staat mit mehr als 7.500 Inseln (850 davon bewohnt) liegt nur knapp 50 Seemeilen südlich von Taiwan, dem oft als Kristallisationspunkt bewerteten Ort der Konflikte in Ostasien. Die Philippinen spüren die zunehmende Aggression Chinas, die sich „in einem Graubereich zwischen ziviler und militärischer Sphäre“ bewegt. Beispiele sind Nadelstichaktionen gegen philippinische Fischerboote, durch die zu diesem Zweck bewaffnete chinesischen Fischereifangflotten und Küstenwachen, aber auch der Ausbau kleiner Militärbasen auf aufgeschütteten künstlichen Inseln in territorial umstritten Gebieten. Zugleich aber spielen der Handel und sehnlich erhoffte chinesische Investitionen in Infrastrukturprojekte für die Philippinen eine große Rolle. So war es kein Zufall, dass die erste Auslandsreise den im Mai 2022 gewählten philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos jr. Anfang 2023 nach Peking führte. Das Ergebnis waren 14 Vereinbarungen zur Zusammenarbeit auf fast allen Gebieten. Investitionszusagen und Einigungen in Territorialfragen aber blieben aus. Vor diesem Hintergrund bleiben für die Sicherheit der Philippinen die USA der zentrale Partner im klassischen Nabe-und-Speiche-System (hub and spoke). Dabei stehen die USA im Zentrum ihrer fünf ostasiatischen Alliierten Japan, Australien, Südkorea, Thailand und eben den Philippinen. Ob das zur Weltmacht aufstrebende China dieses Modell zu kopieren, die »pax americana« durch eine »pax sinica« zu ersetzen anstrebt? Einiges weist darauf hin. Seit den bilateralen Verträgen mit Pakistan im Jahr 2014 setzt die chinesische Sicherheitsarchitektur jedenfalls deutlich stärker auf bi- als auf multilaterale Kooperationen. Zunehmend bauen die Philippinen daneben – wie auch die anderen US-Alliierten im ostasiatischen Raum – auf weitere Kooperationen mit ihren „Like-Minded-Partnern“. Dr. Felix Heiduk spricht davon, dass sich zu dem Nabe-und-Speiche-System ein zusätzliches, äußerst komplexes „Spinnennetz an Kooperationsformen“ entwickle. Das »stelle Sicherheit nicht mit China sondern vor China und gegen China her«. Die fortschreitende Transition der Sicherheitsarchitektur wird auch in den großen asiatischen, politisch offenen und nicht von China dominierten Freihandelsabkommen »RCEP« oder »CPTTP« deutlich. Sind mit ihnen die ganz großen Würfel um die Vormachtstellung in der Welt vielleicht schon gefallen? Die USA und Europa jedenfalls sind in beiden nicht präsent.
Besonders der Ukraine-Krieg bestimmte dieses Jahr die politischen Entscheidungen in Brüssel. Einigungen und Streit gab es aber auch. Und zum Jahresende erschütterte dann noch ein Korruptionsskandal das EU-Parlament. Das ARD-Studio Brüssel schaut zurück - und ein wenig nach vorn. Von Birgit Raddatz.
Frisch nach den ersten Einigungen der Bund-Länder-Konferenz am Mittwoch diskutieren wir die Pläne zur Entlastung. Der ehemalige Kommunikationsberater der Grünen Matthias Riegel verrät, warum sich die Partei über die Rekordtemperaturen im Oktober “fast freut”. Die Energiejournalistin Kathrin Witsch widerspricht einer zentralen Kritik von Greta Thunberg an der Weltklimakonferenz in Ägypten. Der Klimaaktivist Linus Steinmetz erklärt, was die Finanzkrise 2008 mit der heutigen Energiewende zu tun hat. Und am Ende liefert die Runde noch einen Hoffnungsschimmer. [01:00] 49-Euro Ticket und Gaspreisbremse [14:25] Ein Ende der Rekordgewinne? [27:10] Greenwashing-Kritik zur COP27 Falls ihr mehr wissen wollt: Die Beschlüsse von Bund und Ländern im Detail https://www.tagesschau.de/inland/bund-laender-energiekrise-103.html Greta Thunbergs Kritik an der Weltklimakonferenz https://www.reuters.com/business/environment/greta-thunberg-cop27-an-opportunity-greenwashing-lying-cheating-2022-10-30/ Festnahme vor COP27 in Ägypten und ein Appell an die Bundesregierung https://www.spiegel.de/ausland/aegypten-sicherheitskraefte-nehmen-klimaaktivisten-fest-nobelpreistraeger-appellieren-an-bundesregierung-a-6e5b89de-d110-4f0a-b2e5-8b22a1c0a9b9 Kann Wahlsieger Lula den Amazonas noch retten? https://www.heise.de/tp/features/Herkules-Aufgabe-Kann-Wahlsieger-Lula-den-Amazonas-in-Brasilien-noch-retten-7326690.html
Ein drittes Entlastungspaket für die Verbraucherinnen und Verbraucher und die Finanzierung einer Gaspreisbremse. Darüber haben Bund und Länder am gestrigen Abend gestritten und doch keine Einigungen erzielt. Politikredakteur Tilman Steffen hat die Gespräche verfolgt und erklärt, warum das Treffen zwischen Bund und Ländern zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt gekommen ist. Frankreich hat viel Geld in die Hand genommen, um die Preise für Gas, Benzin und Strom zu deckeln. Geht es den Menschen in Frankreich damit besser als in der restlichen Europäischen Union? Und was sind die Vor- und Nachteile dieser Finanzpolitik? Diese Fragen klärt Roland Jodin mit der Journalistin Annika Joeres, die für ZEIT ONLINE aus Frankreich berichtet. Und sonst so? Muss der Nobelpreis für Chemie wirklich an einen Menschen verliehen werden? (https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/alphafold-sollte-diese-maschine-den-nobelpreis-bekommen-a-04a5b4a2-5e79-4e1e-aeb9-690f9a1999ef) Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiekrise: Länder fordern stärkere Beteiligung des Bundes bei Entlastungspaket (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/energiekrise-bund-laender-treffen-ministerpraesidenten-lastenverteilung-gaspreisbremse) Entlastungspaket: Lindner fordert Beitrag der Bundesländer zur Krisenbewältigung (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/entlastungspaket-ministerpraesidentenkonferenz-bundeslaender-bundesfinanzminister-christian-lindner) Inflation: Vom Tropfen zum Wasserfall (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/inflation-deutschland-europa-entwicklung-uebersicht) Frankreich: Auf Staatsdroge (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/frankreich-inflation-energiekrise-regierung)
Der Vizevorsitzende des Sozialverbands VdK, Hörst Vöge, vermutet zum Teil taktische Gründe hinter der fehlenden Einigung bei den Bund-Länder-Gesprächen. Es gebe demnächst einige Landtagswahlen und damit auch die Motivation, solche Einigungen hinauszuzögern, sagte Vöge im SWR. Dabei seien viele Menschen auf zeitnahe Entlastungen angewiesen. Folgende Maßnahmen seien dabei am dringendsten umzusetzen: “Einerseits die steigenden Energiepreise - und da wollen wir, dass der einzelne Haushalt sich nicht zum Eiskeller entwickelt. Und eine gesicherte Wohnung, das heißt, dass man in der Wohnung bleiben kann, wenn man Energiepreise nicht sofort finanzieren kann und ein gedeckelter Energiepreis wäre hilfreich“, so Vöge. Der VdK-Vize forderte zudem weitere Entlastungen. Um diese zu finanzieren, seien neue Einnahmequellen notwendig. "Und diese Einnahmequellen müssen durch ein verändertes Steuerkonzept dargestellt werden“, so Vöge.
Zum ersten Mal droht die EU einem Mitgliedstaat, wegen rechtsstaatlicher Mängel Fördermittel zu entziehen. Die EU hat Ungarn eine Frist gesetzt, um Sanktionen zu vermeiden. EU-Kommissar Johannes Hahn ist optimistisch. Ungarns Justizministerin bekräftigte die konstruktiven Gespräche, mahnte jedoch "nationale Interessen haben Vorrang". Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Am Freitag, den 18.3.2022 ist die rot-gelb-grüne Regierungskoalition, genannt Ampel, seit 100 Tagen im Amt. Zeit für eine kleine Zwischenbilanz: Was ist bis jetzt auf den Weg gebracht worden von den Punkten und Vorhaben im Koalitionsvertrag? Hat die Ampel die unter 30-Jährigen mehr im Fokus als die Vorgängerregierung? Und wo sollen die Schwerpunkte und Prioritäten gesetzt werden, angesichts von Herausforderungen wie Ukraine-Krieg, Pandemie und Klima-Katastrophe? Darüber diskutieren Mutter, Ü50, und Tochter, U30, in ihrem Podcast Nihilo trotzquam, der eine von vielen Mutter-Tochter-Welten abbildet. Hier haben wir uns u.a. informiert: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/koalitionsvertrag-was-haben-die-jungen-leute-davon,SquSSrt https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/was-junge-waehler-von-fdp-und-den-gruenen-verbindet,Skaiy4t https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/parteien-warum-gruene-und-fdp-bei-jungen-waehlern-und-waehlerinnen-beliebt-sind https://simon-schnetzer.com/studie-junge-deutsche-2021-info/#7 https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2021/maerz/jugendliche-fuehlen-sich-durch-corona-stark-belastet-und-zu-wenig-gehoert?tx_rsmbstpress_pi1%5Bpage%5D=3 https://www.zeit.de/politik/2022-03/bundesregierung-ampelkoalition-zufriedenheit-russland-ukraine-krieg-reaktion https://taz.de/Klimaschutzplaene-der-Ampel-Koalition/!5839675/ https://taz.de/Ampel-Koalition-und-der-Ukraine-Krieg/!5836933/ https://taz.de/Ukraine-Krieg/!5837788/ https://taz.de/Asylpolitik-der-Ampelkoalition/!5825248/ https://taz.de/Programm-der-Ampel-Koalition/!5815444/ https://taz.de/Einigungen-der-Ampel-Parteien/!5817741/ Wir freuen uns über Kommentare auf Panoptikum: https://panoptikum.io/podcasts/51418 oder bei: iTunes bzw apple podcasts: https://podcasts.apple.com/us/podcast/nihilo-trotzquam-eine-mutter-tochter-welt/id1516290615?uo=4 Cover: Nina Grahl Produktion: Miriam Zerbel Musik: Funky chase https://audiotrimmer.com/de/lizenzfreie-musik/
Während etwa 100.000 russische Soldaten an der Ostgrenze der Ukraine in Stellung gebracht sind, hat Präsident Putin sowohl von den USA als auch von der NATO konkrete Sicherheitsgarantien gefordert. Dazu zählen vor allem ein Ende der NATO-Osterweiterung und der Bündnisfreiheit sowie ein Abzug von Truppen und Waffen des Bündnisses aus früheren Staaten des Warschauer Pakts. Inzwischen haben die Vereinigten Staaten und die NATO schriftlich darauf geantwortet. Ihr gemeinsames Ziel ist es, den Dialog mit Russland zu suchen und eine Deeskalation herbeizuführen. US-Außenminister Blinken führt unermüdlich Gespräche mit den europäischen Verbündeten, aber auch mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow. Die Ukraine-Krise ist eine außenpolitische Priorität der Biden-Administration, obwohl sich die USA geopolitisch doch seit Längerem eigentlich gen Indopazifik orientieren und den Blick auf den strategischen Rivalen China richten. Könnte die sehr gefährliche Situation tatsächlich entschärft werden durch Einigungen zwischen den USA, der NATO und Russland bei der Rüstungskontrolle und Transparenz in Bezug auf Manöver? Beindruckt das starke diplomatische Engagement der USA Präsident Putin? Fühlt er sich dadurch ernst genommen als Anführer einer wichtigen Macht in der Welt? Erleben wir womöglich mit Blick auf den Pivot to Asia zum letzten Mal, dass sich die USA für Frieden und Sicherheit in Europa einsetzen? Gibt es Anzeichen dafür, dass die EU in nicht allzu ferner Zukunft in der Lage sein wird, selbst für Stabilität auf dem europäischen Kontinent zu sorgen? Die Podcast-Hosts David Deißner, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Sabine Fischer, Senior Fellow der Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin, und Klaus-Dieter Frankenberger, früherer verantwortlicher Redakteur für Außenpolitik und Senior Commentator der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Die 26. Klimakonferenz der Vereinten Nationen ist am Wochenende zu Ende gegangen. Was ist dabei wirklich herausgekommen? Folgenloses Bla-Bla oder ein historischer Kompromiss? Die wichtigsten Einigungen und ihre technische Machbarkeit in der Tech Briefing-Analyse.Dazu: Im letzten Moment blockierten China, Indien und Iran den Ausstieg aus der Kohle. Aus „phase out” wurde „phase down”. Ein Schlupfloch für viele Länder, die weiter auf fossile Brennstoffe setzen und die massenhaft Methan produzieren. Was tun? Wie kann Methan trotzdem vermieden und wieder eingefangen werden? Welche Methoden funktionieren und sind kostengünstig einsetzbar?Außerdem im Interview der Woche: Constanze Buchheim, Gründerin der Personalberatung iPotentials, ist zu Gast in der Female Founders Edition bei Gesa Miczaika. Ihre Themen: Wie die Darstellung von Frauen im Fernsehen immer noch auf alte Rollenbilder einzahlt. Wie man gutes Führungspersonal findet. Und wie Frauen beruflich besser weiterkommen können. Was uns diese Woche bewegt: Corona – leider immer noch. Die Intensivstationen füllen sich mit unnötig Erkrankten und Krebs-Operationen müssen verschoben werden. Freiheitsstreben schlägt in Rücksichtslosigkeit um. Plus: Die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der German Corporates, BigTech, Startups und Technologie. Weitere Produkte des Tech Briefings sind der Tech Briefing News-Ticker mit den wichtigsten Nachrichten aus der Tech-Welt und auch ein begleitender Newsletter. Hier können Sie jetzt den Newsletter kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue ThePioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die aktuell stattfindende Weltklimakonferenz COP26 soll die Trendwende für den Klimaschutz bringen. Doch kann die Konferenz halten, was sie verspricht? Renate Christ leitete elf Jahre lang das Sekretariat des Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC (Weltklimarat), war beim Umweltprogramm der Vereinten Nationen in Nairobi und bei der Europäischen Kommission in Brüssel tätig und nimmt derzeit an der COP26 teil. Florian Koch spricht mit ihr über: - die Stimmung auf der Weltklimakonferenz - die bisher erfolgten Einigungen und Initiativen - ob China und Russland den Klimaschutz boykottieren - inwiefern sich Inselstaaten auf der Konferenz Gehör verschaffen können - den Ehrgeiz der Länder im Vergleich zu den vergangenen Jahren - Österreichs Auftreten auf der Konferenz - die Erwartungen, die sie an den Ausgang der Konferenz hat Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!
Jürgen Trittin rechnet höchstens kleine Schritte von der Klimakonferenz. Wie das Ringen um millimeterweise Einigungen abläuft - und Deutschland eine Lame Duck in Glasgow ist.
2021 ist Superwahljahr in Deutschland und die Grünen wollen in die Bundesregierung. Aber was haben die Grünen dann genau vor, um die Klimakrise zu lösen? Lisa Badum ist die klimapolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Grünen und erklärt in diesem Interview die Ansätze und Ideen der Grünen, mit denen sie die Klimakrise endlich konsequent und effektiv anpacken wollen. Diese Podcast-Folge ist also die ideale Wahlvorbereitung vor der Bundestagswahl im September 2021 für euch. Über euer Feedback, fleißige Weiterempfehlung und eine Bewertung in eurer Podcast-App freuen wir uns natürlich sehr. Danke und nun viel Freude beim Hören! THEMEN & FRAGEN des Interviews mit Zeitmarkern: 3:47min — Wieso hätte Greta Thunberg 2019 den Friedensnobelpreis verdient? 5:00min — Wann haben Sie die Klimakrise selber mal erlebt; was war Ihr eindrucksvollstes Erlebnis? 5:47min — Haben Sie manchmal mit Frustration zu kämpfen und wie gehen Sie damit um? 7:27min — Was haben Sie über den Klimawandel gelernt, seitdem Sie klimapolitische Sprecherin sind? 10:21min — Haben Sie schon einmal einen IPCC-Bericht („Summary for Policymakers“) gelesen? 11:31min — Was sind global aktuell gute, bzw. schlechte Anzeichen für echten, effektiven Klimaschutz? 13:20min — Welche weiteren großen Hebel sehen Sie international gegen die Klimakrise? 15:12min — Welche guten, bzw. schlechten Anzeichen sehen Sie für echten Klimaschutz in Deutschland? 18:15min — Resümee der Legislaturperiode 2017-2021: Was haben die Grünen erreicht, bzw. nicht erreicht? 22:15min — „Bürgerenergie“, was ist das genau? Wieso ist das gut für Klimaschutz? 24:00min — Wie steht es um die Bürgerenergie in Deutschland? 26:07min — Wie kann ich konkret bei der Bürgerenergie mitmachen? 27:47min — Welche Hebel müssen nun in Deutschland konsequent gegen die Klimakrise in Bewegung gesetzt werden (Marktmechanismen, Ordnungsrecht oder Technologierettung)? 32:57min — Wann sind Verbote sinnvoll? 33:52min — Vorwürfe an die Grünen aus konservativen Lagern: „Schädlich für die Wirtschaft“ & „Verbotspartei“, was entgegnen Sie diesen Lagern? 35:19min — Wie schaffen Sie es in der Partei, die radikaleren Stimmen mit den gemäßigten Stimmen zu balancieren und zu Einigungen zu bringen? 37:40min — Der Elefant im Raum: Klima-Migration. Wie würden Sie das Thema und die Offenheit für Migration seitens der Grünen bewerten? 42:00min — Angenommen, Sie wären Bundeskanzlerin: Was wären Ihre ersten drei Maßnahmen oder Gesetze, die Sie gegen die Klimakrise einführen würden? 42:43min — Was kann jede*r Einzelne am effektivsten gegen die Klimakrise tun? 43:40min — Zuhörer-Frage über „Carbon Capture and Storage“ (CCS) von Leopold Schwarz-Schütte 46:07min — Drei kurze Abschlussfragen… 49:14min — Outro von Gabriel Weitere INFORMATIONEN: Über Lisa Badum (https://www.lisa-badum.de) Über die Bundestagsfraktion der Grünen (https://www.gruene-bundestag.de) Über Bürgerenergie (https://www.energiezukunft.eu/buergerenergie/noch-sind-buerger-die-treiber-der-energiewende/) Über Bürgerenergiegenossenschaften (https://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerenergiegenossenschaft) BürgerEnergie eG (https://www.diebuergerenergie.de) STUDIEN: Studie von Urgewalt: 12 Megaprojekte, die knapp dreiviertel unseres verbleibenden CO2-Budgets für 1,5 Grad Erwärmung aufbrauchen würden (https://urgewald.org/five-years-lost) Studien zu Klimaflüchtlingen: Xu et al., 2020, in PNAS über 1-3 Mrd. Menschen außerhalb der menschlichen Klima-Nische bis 2070 (https://www.pnas.org/content/117/21/11350) & Greenpeace 2014 über 200 Mio. Klima-Flüchtlinge bis 2040 (https://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen/200-millionen-klimafluchtlinge-bis-2040) Über den Syrien-Konflikt und die vorherige „Jahrhundertdürre“ (https://www.deutsches-klima-konsortium.de/fileadmin/user_upload/pdfs/Publikationen_DKK/DKK_Hintergrund_Klimawandel_und_Migration_final.pdf) EURE FRAGEN & FEEDBACK gerne an info@climaware.org oder als Sprachnachricht (WhatsApp oder iMessage) an 0172-6148624; wir antworten ganz bestimmt! Bitte EMPFEHLT DIESEN PODCAST WEITER und FOLGT UNS gerne auf Facebook (https://www.facebook.com/climaware), Instagram (https://www.instagram.com/climawareglobal/), Twitter (https://twitter.com/ClimawareGlobal) und schaut auf unserer WEBSEITE vorbei: Climaware.org (https://www.climaware.org) Unsere Podcast-Empfehlung: ZWEIvorZWÖLF (https://www.zweivorzwoelf.info) CREDITS: Cover-Design: Valerie Helbich-Poschacher (https://valeriehp.com) Produktion: One Pod Wonder (https://onepodwonder.com) Social Media: Witefield (https://www.witefield.com) Team: Leo Schwarz-Schütte, Roberta Ahlers & Jan Jöres
Wie hat sich in Ihrer ganz persönlichen Wahrnehmung das Verhältnis von Energiewende und Natur- und Artenschutz entwickelt? Sind Natura 2000-Gebiete – also nach europäischem Recht ausgewiesene und geschützte Gebiete – für die Energiewende ein absolutes No-Go-Gebiet? Diese und andere Fragen erörterten Dr. Torsten Raynal-Ehrke und Michael Krieger vom KNE mit ihrem Gast.
Bei den Einigungen zu einer EU-Agrarreform, die es jetzt gegeben hat, ist großspurig von "Meilenstein" die Rede. Trotz aller Natur- und Klimawarnungen ist es aber nur eine Reform auf Schmalspur.
Es wird erwartet, dass die Bank of Korea ihre Zinsentscheidung am Donnerstag gegen 9:00 Uhr zur Koreanischen Ortszeit bekannt geben wird.Am Donnerstag stehen in Amerika neue Daten zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe auf dem Plan.In den USA verlieren gerade jede Woche Millionen Menschen ihren Job. Die letzten beiden März-Wochen zählten insgesamt fast 10 Millionen gestellte Unterstützungsbeiträge. Einigungen über ein EU-Rettungspaket sind vorerst gescheitert, der Europäische Leitindex gerät ins Minus.
„Andi, ich verstehe dich nicht! Wieso soll ich denn noch weiter mit denen streiten? Es ist doch gut, wenn wir einen Kompromiss schließen – da haben doch beide Seiten etwas von, wenn wir uns in der Mitte treffen. Und die bekommen ja auch nicht alles, was sie wollten.“ so ungefähr war der Wortlaut eines guten Freundes, der vor einiger Zeit noch als App-Entwickler selbstständig gewesen ist. Zum Glück versteht er mehr von seiner Kernkompetenz, was ihm einen schnellen Wiedereinstieg auf der Arbeitnehmerseite bescherte, denn sonst hätte die ganze Aktion auch gehörig nach hinten losgehen können. Dienstagvormittag - Er sitzt vor seinem Rechner und wird von dem Nachrichtensignal überrascht. Überrascht nicht, weil er sonst keine Nachrichten erhält, sondern weil er vergessen hat, den Ton auszuschalten. Gestört in seiner Konzentration und irgendwie auch ein wenig Dankbar für die Ablenkung liest er also „nur mal schnell“ die E-Mail. Ein potenzieller Auftrag, der gleichzeitig das größte Auftragsvolumen seines bisherigen Daseins als Selbstständiger darstellt, lacht ihm entgegen, als er die E-Mail liest. „Niemals das erste Angebot akzeptieren“ denk er und antwortet, mit einem Terminvorschlag. Unmittelbar nach seiner Email klingelt das Telefon. Der Mitarbeiter aus der Marketingabteilung des potenziellen Auftraggebers ist dran. Hallo Herr XY, Danke für die rasche Antwort – lassen Sie uns das ganze doch etwas abkürzen und jetzt schon mal sprechen, ok? Naja, eigentlich ist’s gerade unpassend, aber ok. Dann folgen ein paar Detailabstimmungen bevor es dann, aus meiner Sicht, wieder spannend wird. Gut, wir haben dafür einen Stundensatz i.H.v. 1 kalkuliert. Nach all dem, was mir Ihre Referenzen bisher über Sie berichtet haben, ist das ein fairer Preis. Nun, mein Stundensatz liegt eigentlich bei 10… Das ist deutlich über meinem Budget. So kann ich Ihnen keine Zusage erteilen. Ok, lassen Sie mich einen Tag drüber nachdenken. Das Telefonat wird beendet. Kurz nach dem Telefonat kommt die nächste Email: gut gewähltes Geschäfts-blabla + dem Hinweis, dass man sich doch auf 5 einigen kann. Dann werde ich angerufen und der Fall wird mir geschildert. Ich spreche meine Empfehlung aus und erhalte als Antwort, den Satz, den ich anfangs bereits zitiert habe. Bei Telefonat am nächsten Tag ist man sich rasch einig und schließt einen Vertrag mit einem Stundensatz i.H.v. 5 ab. Freude über den schnellen Abschluss mit einer großartigen Referenz, allerdings auch ein wenig Verbitterung, weil 5 schon sehr auf Kante genäht ist. Da darf nichts Unvorhergesehenes geschehen. Außerdem ging es irgendwie zu schnell – es waren große Sprünge drin. „Hätte hätte hätte“ bzw. „irgendwie war da vielleicht doch mehr drin…“ sind einige Gedankengänge, die sich breit machen… Mein Resümee: Kann man so machen – muss man nicht Ich kann dazu jedoch niemandem mit ruhigem Gewissen raten. Für mich ist das eine gefühlte Niederlage und hat auch nicht viel mit verhandeln zu tun. „Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen. Die Verhandlungspartner gehen aufeinander zu. Sie verlassen die eigene Position und bewegen sich auf eine neue gemeinsame Position. Ziel ist ein gemeinsames Ergebnis, auf das sie sich einigen.“ das sind Auszüge aus dem Wikipedia-Artikel zum Kompromiss. Nun, jetzt kann man gerne mit mir Diskutieren, denn ich bin der festen Überzeugung, und das hat mich auch meine Erfahrung gelehrt, dass ein Kompromiss als Ziel nur dann gewinnbringend ist, wenn du selbst einen faulen Kompromiss dadurch eingehst, was bedeutet, dass Du die Gegenseite über den Tisch ziehst. Davon rate ich immer ab! Ok, frage ich mal anders: Was sind die Folgen eines Kompromisses? Du vermeidest einen Konflikt, indem Du auf den Gegenüber zugehst. Du fühlst Dich selbst dabei gut, denn deine Erziehung & dein Menschenbild haben Dir ein, nennen wir es mal „konfliktfreies Miteinander“ als positiv vermittelt – das ist auch gut so. Sich „in der Mitte treffen“ wird in der Regel als eine faire Lösung akzeptiert. Beide Seiten verzichten auf Teile der jeweils gestellten Forderungen. Das ist für mich ein Beispiel für Lose-Lose anstatt für Win-Win, denn niemand ist mit dem Ergebnis zufrieden. Die Optimisten werden sagen, dass man einen Konflikt vermieden hat, nur das Ergebnis ist das, was am Ende zählt. Ein weiterer, fader Beigeschmack bleibt zudem noch, da sich keine der Beteiligten Parteien sicher sein kann, ob das Ergebnis wirklich in der Mitte gewesen ist, oder ob diese „Mitte“ nicht von der Gegenseite definiert wurde. Du merkst, dass ich mich mit dieser Strategie schwer tue – denn für mich ist das weder Fisch noch Fleisch. Diese Strategie ist eine Mischung aus den 4 anderen Strategien und dabei sind die Komponenten aus Nachgeben und dem Zeitspiel für mich einfach negativ belastet. Einen Kompromiss anzubieten hat für mich nicht viel mit verhandeln zu tun. Lass mich an dieser Stelle nochmal kurz klarstellen: Ich bin ein Freund von Einigungen und auch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist für mich immer ein erstrebenswertes Ziel. Damit auf Augenhöhe zusammengearbeitet werden kann, sollten jedoch vorher die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Diese beinhalten sowohl meine wichtigen Punkte als auch die wichtigen Punkte der anderen Seite. Wenn diese miteinander vereinbar sind, dann super – wenn das nicht der Fall ist, dann verhandle ich dafür, dass ich die für mich wichtigen Punkte durchbringe. Gelingt das aus diversen Gründen nicht, kommt es zu keiner Zusammenarbeit. Punkt. Einen Kompromiss einzugehen, um einen Konflikt zu vermeiden, halte ich in der Geschäftswelt für nicht zielführend. Im privaten Umfeld schaut das etwas anders aus – allerdings erspare ich dir hier die Kinder-/Erziehungsstories. Also – kurz und knapp zusammengefasst: Trotz der, im Allgemeinen positiv besetzen Wahrnehmung im deutschsprachigen Raum, bringt ein Kompromiss in meinen Augen mehr Nach- als Vorteile. Einziger Vorteil: Ein Konflikt wird beendet. Nachteile: Du gibst in der Regel zu viel ab und erhältst im Gegenzug nicht genug – das gilt für beide Seiten Beide Seiten gehen mit dem Gefühl – da wäre noch mehr drin gewesen – aus der Verhandlung raus. Das Risiko einen faulen Kompromiss einzugehen bzw. eingegangen zu sein ist zu hoch. Jetzt kennst Du auch die 4. Strategie und weißt, wie Du diese in deiner Verhandlung einsetzen kannst. Sofern ich dich da nicht von abgebracht habe. In der Einleitung habe ich ja bereits angedeutet, dass ich noch verraten werde, wie Du mit mir Zusammenarbeiten kannst. Damit Du noch besser in deinen Verhandlungen abschneiden kannst, biete ich Dir verschiedene Wege an Als Hilfe für deine Verhandlungen empfehle ich dir mein kostenfreies eBook – das findest Du auf meiner Homepage – also schnell runterladen und umsetzen Wer den nächsten Schritt wagen mag, dem kann ich den Negotiation-Matchplan ans Herz legen. Das ist mein aktuelles Audiobook. Den bisher exklusiven Link dazu findest Du in den Shownotes Es gibt neue Termine für den „Erstklassig verhandeln“ Workshop – am 07.08 im Berliner Olympiastadion, am 05.09 im Borussia-Park in Mönchengladbach. Meldet euch rasch an, solange noch Plätze frei sind. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Besten Gruß & bis zum nächsten mal Das hörst Du wann: 00:45 Einleitung 01:17 Fallbeispiel 04:34 Resümee 04:53 Was ist ein Kompromiss 05:44 Die Folgen eines Kompromisses 07:07 Persönliche Sichtweise 08:28 Zusammenfassung 13:51 3 Empfehlungen Shownotes Homepage Audiobook Workshop Berlin Workshop Mönchengladbach Portfolio Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter
Frieden wird ersehnt und gefordert. Zu Recht oder zu Unrecht. Wer im Unrecht ist, darf nicht Frieden fordern, sondern soll Gerechtigkeit schaffen. Wer auf Unrecht hinweist, darf nicht zu Frieden genötigt werden, sondern soll gehört werden. Wo Gott als Mensch die Selbstherrlichkeit des Menschen ins Wanken bringt, darf er nicht um des lieben Friedens Willen zum Schweigen gebracht werden. Einen faulen Frieden sollen wir ablehnen und „edlen Frieden“ suchen. Wenn Jesus von dem Frieden spricht, den er schenkt, und der dem der Welt nicht gleicht, dann meint er offenbar anderes als jenen Frieden, der sich aus unseren Einigungen und unserer Kompromissbereitschaft ergibt. Er meint einen Frieden, in dem wir auch dann noch bleiben, wenn um uns bildlich der Krieg tobt. Sein Grund ist die Versöhnung mit Gott und dem Nächsten. Der Friede Christi lässt mich so getrost sein, dass das Bangen um die Anerkennung der Menschen, die Zudringlichkeit von Aufgaben und Erwartungen und die Enttäuschung über meine Umgebung immer weniger Macht über mich hat. Der hl. Ignatius schrieb in der brenzligen Phase des Weiterbestehens der jungen Jesuiten, er brauche im Fall des Verbotes des Ordens nur eine Viertelstunde um wieder in den Frieden zu kommen. „Frieden ist die Ruhe der Ordnung“ (Augustinus). Er stellt sich ein, wo wir das uns Mögliche um die gottgemäße Ordnung in und um uns tun – und dann fest darauf vertrauen, dass alles Übrige von Gott her zur rechten Zeit seine Ordnung bekommen wird. Fra' Georg Lengerke
Naive Fragen zu: "Masterplan Migration" (ab 2:20 min) - Können Sie uns zum Resettlement bei Italien und Griechenland Zahlen nennen? (ab 18:17 min) - Wenn Sie schon von einem umfangreichen Resettlement-Programm sprechen, dann müssen Sie doch wissen, wovon Sie reden. - Bilaterale Abkommen sind keine europäischen Lösungen, korrekt? (ab 24:40 min) - Gibt es dann 29 oder 28 bilaterale Abkommen? Dann kann man natürlich von europäischen Lösungen sprechen. - Ich habe Frau Merkel aber so verstanden: Wenn sie von einer europäischen Lösung spricht, dann spricht sie davon, dass alle Regierungschefs oder alle Regierungen in Europa sich einigen und dem zustimmen. Wenn sie jetzt von bilateralen Lösungen spricht, dann sind das halt Einigungen zwischen Frau Merkel und Herrn Kurz, Frau Merkel und Herrn Conte. Das sind dann keine europäischen Lösungen. Very Big Raushole (ab 38:50 min) - zu dem, was Sie Abschiebung nennen, was andere Freiheitsberaubung nennen, was eine Nicht-Auslieferung war. Da mussten Sie sich jetzt am Wochenende erneut korrigieren. Sie haben uns ja bis Freitag immer weismachen wollen, dass Herr Romann nicht die Maschine in Erbil verlassen hätte. Warum ist Ihnen am Freitag erst aufgefallen, dass Herr Romann doch die Maschine mit jeweils zwei anderen Personen, zwei anderen Deutschen, verlassen hat? - Montag hatten Sie hier noch gesagt, dass Herr Romann und kein anderer die Maschine verlassen hätte. Darauf haben Sie ja bestanden. - Am Mittwoch beziehungsweise am Dienstag mussten Sie sich schon korrigieren. Am Freitag haben Sie sich noch einmal korrigiert. Müssen wir jetzt erwarten, dass Sie sich in diesem Fall zu anderen Details auch noch korrigieren müssen? Oder ist es das jetzt gewesen? - es ist interessant, weil eine Abschiebung ist an sich unmöglich. Die irakische Verfassung verbietet es genauso wie die deutsche, einen eigenen Staatsbürger in ein fremdes Land zu überstellen. Darum wundere ich mich, dass Sie sich immer noch auf Abschiebung konzentrieren. Denn das kann es einfach nicht sein. Damit führen Sie die Öffentlichkeit in die Irre. - Gibt es andere Ministerien in der Bundesregierung, die diese rechtliche Einschätzung teilen? - Als Herr Romann Herrn Seehofer angerufen hat, war er gerade in Erbil angekommen? Hatte er da gerade schon mit den Kurden draußen Tee getrunken? Oder hatte er Herrn Seehofer angerufen, als der Verdächtige und er wieder im Flugzeug waren? BND späht in Österreich (ab 53:05 min) - können und wollen Sie sagen, wann die Überwachung österreichischer Institutionen oder Institutionen in Österreich aufgehört hat? (ab 57:29 min) - Können Sie also auch nicht bestätigen oder dementieren, ob die BND-Überwachung von Institutionen in Österreich weiterhin läuft? UN-Resolution (ab 1:03:37 min) - Die israelische Regierung wurde per Resolution aufgefordert, die Gewalt gegen palästinensische Demonstranten im Gazastreifen einzustellen. 120 Länder haben zugestimmt; acht Länder haben dagegen gestimmt; 45 Länder haben sich enthalten. Was hat die Bundesregierung gemacht? - Warum haben Sie sich enthalten? Was war in der Resolution aus Ihrer Sicht nicht machbar oder nicht richtig? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Menschen kommunizieren täglich, stündlich, minütlich. Den ganzen lieben, langen Tag. Seit dem es das Internet gibt, steht uns nun endlich die ganze Welt zur Verfügung. Toll! Was genau heißt eigentlich „Kommunikation“? Das Wort entstammt dem Lateinischen „communicare“ und bedeutet „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“. Kommunikation beinhaltet Interaktionen, an denen zwei oder mehrere Individuen beteiligt sind. Darüber hinaus tritt uns der Begriff in etlichen sich ähnelnden Formen entgegen, z.B. im Kommunismus, in der Kommune, im Kommando oder im Kommunarden, um nur wenige genannt zu haben. Interessant, dass erst dank Kommata aus Phrasen konsistente Sätze werden. Im Englischen bedeutet das Wort „common“ so viel wie üblich, gewöhnlich, verbreitet oder allgemein, was darauf hinweist, dass man sich auf die Erwartbarkeit eines Ereignisses oder einer Erscheinung geeinigt hat. Dies ist ja auch der Sinn von Kommunikation: Zusammenzukommen, sich auf etwas einigen, Übereinstimmung erzielen. Mit anderen Worten: Aus Vielem wird Eins. Damit ist Kommunikation der Kern jeder als Bedeutungsgemeinschaft zu definierenden Kultur, jeder Gesellschaft und Gemeinschaft, jedes Gemeinwesens, jedes Vereins, jeder Organisation und jeder zwischenmenschlichen Beziehung. Ohne Vereinbarungen und gemeinsame Einigungen auf das, was die Dinge bedeuten, wären Gemeinschaften nicht lebensfähig. Und: Je größer, inhomogener und folglich instabiler die Gemeinschaft, umso wichtiger die Kommunikation, weil nur Kommunikation den Laden zusammenhält. Wenn wir vergessen, was Kommunikation bedeutet, vergessen wir uns selbst. Bei allem, was wir als Menschen tun, denken, uns vorstellen usw., dürfen wir nämlich niemals vergessen, dass es von uns ausgeht. Dies zu sagen erscheint banal. Allerdings hat die gigantische Menge technischer Entwicklungen, mit denen wir konfrontiert sind, seit dem wir zu denken und zu sprechen vermögen, gravierende ökonomische und soziale Prozesse generiert. Fortschritt hat immer Folgen für die Kommunikation. Erfindungen und die damit verbundenen Veränderungen des Alltags verändern die Themen und Begrifflichkeiten, schaffen neue Perspektiven, erzwingen neue, die nahe und fernere Zukunft betreffende Dispositionen. Dadurch verändert sich zwangsläufig auch das Denken. Neuerungen sind sensationell und bestimmen den alltäglichen Diskurs von Menschen, stoßen bei manchen auf Skepsis, bei einigen lösen sie sogar Angst aus. Andere wiederum greifen hemmungslos zu und nutzen die neuen Möglichkeiten, oft ohne das Ausmaß der sich anbahnenden Veränderungen und vor allem: die Auswirkungen auf sich selbst zu bedenken. In extremem, nie dagewesenem Ausmaß gilt dies für die Digitalisierung. Keine technische Entwicklung hat den Menschen und die Welt als Ganzes jemals derartig verändert. Zum ersten Mal in der Geschichte ersetzen Maschinen nicht nur Muskelkraft, sondern vollbringen mathematisch-logische Leistungen, die bisher allein vom menschlichen Gehirn vollbracht werden konnten. Und die Maschinen lernen täglich, stündlich, ja minütlich und sekündlich dazu. Sie werden unentwegt schneller, leistungsfähiger, kleiner und verfügbarer. Der Mensch als solches hat sich seit seinen in der Dunkelheit liegenden Anfängen nicht großartig verändert. Seine Hardware ist mit jener seiner Urahnen vor zig tausenden von Jahren noch so gut wie identisch. Zwar hat sich in dieser Zeit der menschliche Wissensstock vermutlich mindestens vermillionenfacht, sodass sich auch der Schwierigkeitsgrad der zu erlernenden Kulturmuster ständig erhöhte – was auch zu einer Evolution des Bewusstseins führte, die aber mit dem extremen Tempo der technischen Entwicklungen immer weniger mithielt. Für mehr als alles je DSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Endlich ist IMMO.FM wieder da und läuft in den kommenden Wochen zu neuen Höhen auf. Wir beginnen mit einem weiteren neuen Gesetz… Ein weiteres Mal setzt Deutschland EU-Richtlinien in Gesetze um. Diesmal geht es darum, dass jeder EU-Mitgliedsstaat seinen Verbrauchern auch „Streitbeilegungsstellen“ oder korrekter „alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten“ zur Verfügung stellen muss, die Einigungen ohne […]
Endlich ist IMMO.FM wieder da und läuft in den kommenden Wochen zu neuen Höhen auf. Wir beginnen mit einem weiteren neuen Gesetz… Ein weiteres Mal setzt Deutschland EU-Richtlinien in Gesetze um. Diesmal geht es darum, dass jeder EU-Mitgliedsstaat seinen Verbrauchern auch „Streitbeilegungsstellen“ oder korrekter „alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten“ zur Verfügung stellen muss, die Einigungen ohne […]