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Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
Heute tauchen wir ein in die faszinierende Welt des Dopamins. Thomas enthüllt, wie dieser geniale Botenstoff als Treibstoff für langfristige Motivation und Begeisterung fungiert. In dieser Episode erfährst du, wie Dopamin dein Gehirn steuert und motiviert. Entdecke clevere Tricks, um diesen chemischen Booster zu nutzen, um deine Projekte nicht nur motiviert zu starten, sondern auch erfolgreich abzuschließen. Mach dich bereit, dein Gehirn auf Trab zu halten und erfahre, wie du mit Hilfe von Dopamin auch große Projekte langfristig durchziehst. **Hier geht es zum Werbepartner dieser Podcast-Folge**: https://selbst-management.biz/podcast-partner Links: - Kostenloser Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/ - Goodie des Monats: https://my.mangold.academy/courses/einstieg-in-das-selbstmanagement/lessons/goodie-des-monats/ - SelbstmanagementRocks Masterclass: https://selbst-management.biz/selbstmanagement-rocks-masterclass/
#199 Dopamin: die Sucht nach Vergnügen – mit Dr. med. Jan Dreher Diese Folge liegt mir persönlich sehr am Herzen, weil ich das Thema in der Zeit, in der wir aktuell leben, für ausgesprochen relevant halte und weil es uns alle auf die eine oder andere Art betrifft. Wir sprechen über Dopamin. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff, ein sogenannter Neurotransmitter, in unserem Gehirn. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Steuerung von Bewegungen, der Motivation und dem Belohnungssystem. Einfach gesagt hilft Dopamin, uns für positive Erlebnisse zu belohnen und motiviert uns, Dinge zu tun, die uns guttun oder Freude bereiten. Erstmal also nichts Verwerfliches und auch nicht weiter problematisch, könnte man meinen. Die amerikanische Psychiaterin und Stanford Professorin Dr. Anna Lembke landete 2021 mit ihrem Buch „Dopamine Nation“ auf Platz 1 der New York Times Bestseller Liste und sie beschreibt die Problematik rund um Dopamin so: „Das Verlangen nach Dopamin ist die treibende Kraft hinter allen Süchten. Es ist das Streben nach dem nächsten Höhepunkt, dem nächsten schnellen Genuss. Aber die Wahrheit ist, dass der Versuch, den Dopaminspiegel ständig zu steigern, uns letztlich mehr Schaden zufügt als Nutzen.“ Sucht hat viele Gesichter und die Dopaminnation, über die sie schreibt, sind am Ende WIR alle. Das Buch hat mich sehr nachdenklich gemacht und je tiefer ich in das Thema eingestiegen bin, umso nachdenklicher wurde ich, auch, was mein eigenes Verhalten angeht. Ich glaube, wir brauchen dringend mehr Bewusstsein für Dopamin und seine Auswirkungen und ich freu mich wie Bolle, dass sich mein heutiger Gast bereit erklärt hat, mit mir und euch zusammen tiefer hinabzusteigen in den Kaninchenbau unserer Neurotransmitter und unseres faszinierenden Gehirns. Er ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Chefarzt der Klinik Königshof Krefeld, einer Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie. Nebenbei hat er ein Buch über Psycho- Pharmakotherapie geschrieben, Videokurse für Studierende und Fachärzte erstellt und er hostet mit seinem Freund und Kollegen Dr. Alexander Kugelstadt den berühmten PsychCast, wo Ihr dieses Gespräch auch als Video anschauen könnt! Links in den Shownotes!
Reißerische Nachrichten, die unsere Emotionen triggern, sind überall. Begriffe wie Krise, Rekord, Hölle oder Schicksal sollen uns zum Klicken verleiten – denn Aufmerksamkeit bedeutet vor allem in der Online-News-Welt Werbeeinnahmen. In dieser Folge der HELDENstunde schauen wir genauer hin, warum das so ist, wie wir uns davor schützen können, in eine Negativitätsspirale zu geraten und mentale Klarheit zurück gewinnen können. Warum wir auf reißerische Schlagzeilen hereinfallen Medien stehen in einem ständigen Wettbewerb um unsere Aufmerksamkeit. Die Formulierungen sind daher oft so gewählt, dass sie unsere (negativen) Emotionen ansprechen. Dazu kommt der sogenannte Negativitätsbias: Negative Informationen wirken stärker auf uns als positive. Das Ergebnis? Wir konsumieren Nachrichten, die Angst, Verunsicherung, Hass oder Neid auslösen, und fühlen uns am Ende schlechter. Doomscrolling und der Dopamin-Kreislauf Ein Begriff, der viele von uns betrifft, ist Doomscrolling – das endlose Scrollen durch schlechte Nachrichten, das uns in einen Zustand von Negativität versetzt. Hier spielt Dopamin eine große Rolle, ein körpereigener Botenstoff, der uns motiviert und antreibt. Obwohl wir uns schlecht fühlen, suchen wir weiter nach dem nächsten Informationshäppchen, in der Hoffnung auf noch mehr Sensation. Wie wir Klarheit zurückgewinnen können Zum Glück gibt es Möglichkeiten, dieser Negativitätsfalle zu entkommen: Bewusste Mediennutzung: Setze dir feste Zeiten für den Konsum von Nachrichten und vermeide ständiges Checken. Nachrichtenquellen auswählen: Bevorzuge Medien, die sachlich berichten, statt auf Sensationsjournalismus zu setzen. Positives suchen: Suche bewusst nach positiven Geschichten oder Themen, die dir guttun. Digital Detox: Lege regelmäßig bewusste Pausen von Social Media und Nachrichten ein. Maßnahmen gegen Ohnmacht und Lähmung Neben der bewussten Mediennutzung gibt es weitere Strategien, die dir helfen können, das Gefühl von Ohnmacht zu überwinden: Aktives Handeln: Selbst kleine Schritte, wie das Unterstützen einer wohltätigen Organisation, können das Gefühl von Kontrolle zurückgeben. Dankbarkeit kultivieren: Sich auf positive Aspekte des Lebens zu konzentrieren, hilft, das eigene Weltbild auszubalancieren. Austausch suchen: Gespräche mit anderen können helfen, die eigene Perspektive zu erweitern und sich weniger isoliert zu fühlen. Fazit: Dein Rezept für mehr Gelassenheit Die Nachrichtenwelt wird sich in absehbarer Zeit kaumändern – aber wir können ändern, wie wir damit umgehen. Indem wir bewusst mit unserer Aufmerksamkeit umgehen, unseren Negativitätsbias erkennen und aktiv gegensteuern, gewinnen wir nicht nur mehr innere Ruhe und mentale Klarheit, sondern bewahren auch unsere positive Energie. Vielen Dank fürs hören! Zur Pedition gegen privates Böllern: [https://innn.it/boellerverbot](https://innn.it/boellerverbot)
In dieser Episode des Deloitte Future Talk dreht sich alles um die Herausforderungen und Chancen moderner Führung in Zeiten von Künstlicher Intelligenz und digitaler Überlastung. Bei mir zu Gast ist Benjamin Bargetzi, international bekannter Tech-Visionär, Neurowissenschaftler und einer der führenden Keynote-Speaker Europas. Benjamin ist beruflich an der Schnittstelle von künstlicher Intelligenz, Neurowissenschaft und moderner Führung tätig. In unserem Gespräch werfen wir einen Blick auf den digitalen Overload dem wir täglich ausgeliefert sind – also die ständige Überlastung durch digitale Technologien. Wir erfahren, wie diese unser Gehirn sowie unsere Arbeitsweise beeinflusst und was man gegen diese Belastung tun kann. Hierbei kommt Benjamins Hintergrund in KI auf der einen Seite und Neurowissenschaften auf der anderen wahrlich zur Geltung. Benjamin erklärt, wie Führungskräfte den Balanceakt meistern können, technologische Innovationen wie Künstliche Intelligenz sinnvoll zu nutzen, ohne ihre Teams dabei zu überfordern. Ein zentrales Thema ist dabei die Anpassungsfähigkeit des Menschen an KI-Tools, insbesondere angesichts der Ängste vor Arbeitsplatzverlust. Benjamin gibt wertvolle Einblicke in die neurobiologischen Mechanismen, die hinter unserer Furcht vor Veränderungen stehen, und wie wir diese am Besten überwinden können. Darüber hinaus spricht Benjamin über strategisches Leadership, insbesondere über die Rolle von Dopamin, dem Botenstoff für Motivation und Belohnung, im Führungsalltag und wie Unternehmen Mitarbeitenden helfen können, inmitten der sich schnell verändernden digitalen Welt resilient zu bleiben. Freut euch auf ein tiefgründiges Gespräch, das euch neue Impulse für die Zukunft der Führung und den sinnvollen Einsatz von KI im Arbeitsalltag geben wird. Viel Spass beim Zuhören! Website Benjamin Bargetzi LinkedIn Profil Benjamin Bargetzi Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
In Italien wird sie bewundernd "La professoressa" genannt, denn Rita Levi-Montalcini hat so einige Erkenntnisse in die Wissenschaft gebracht, die die Menschen bis heute Staunen lassen. Und das, obwohl sie vom faschistischen Regime Mussolinis verfolgt und eingeschränkt wird. Nachdem ihr als Jüdin sogar das Betreten einer Universität verboten wird, richtet sie sich im Schlafzimmer ein eigenes Labor ein und kann ihre Forschungen nach dem Krieg endlich in einem richtigen Labor weiterführen. Dabei entdeckt sie einen wichtigen Botenstoff in der Neurologie - den Nervenwachstumsfaktor! Eine Essenz dieser Erkenntnis: Wir können unser Leben lang neue Dinge lernen. Schreibt uns: Was möchtet ihr in eurem Leben unbedingt noch lernen? Willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag. Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt. Schreibt uns: podcast@behindscience.de I Instagram: @behindscience.podcast Wir sind gelistet im Reiseführer für Wissenschaftspodcasts: https://bitly.ws/3eGBW #WissPod Hinweis: Werbespots in dieser Folge erfolgen automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
Ist an Dopaminfasten etwas dran oder ist es nur ein neuer Trend? In der Freitagsfolge des Mutmachpodcasts von Funke fragen sich Hajo, Paul und Suse, woran man erkennt, ob eine Dopaminsucht lauert. Die Themen: was richtet der natürliche Botenstoff im Körper an? Ist Detox der richtige Weg? Wir füllen wir die Dopaminspeicher wieder auf? Was hilft gegen Reizüberflutung? Warum haben ausgerechnet die Nerds im Silicon Valley das Dopaminfasten für sich entdeckt? Warum Kloliteratur eine gute Alternative sein kann? Plus: Paul wird zum Advocatus Diaboli und wundert sich über seine Eltern. Folge 739.
Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird. Hormone spielen bei vielen oft lebenswichtigen Vorgängen im Körper eine Rolle. Die Botenstoffe regeln unter anderem den Energie- und Wasserhaushalt, das Wachstum und die Fortpflanzung. Das Zusammenspiel der Hormone ist fein aufeinander abgestimmt. Verschiedene äußere Einflüsse, aber auch Krankheiten können es aus dem Gleichgewicht bringen. Unser heutiger Gast Marianne Krug ist Ärztin. Ihre große Leidenschaft gehört der bioidenten Hormontherapie. Über 40 Jahren führte sie ihre Praxis mit dem Schwerpunkt bioidente Hormontherapie und Präventivmedizin in Frankfurt/Main. Heute bildet sie Hormoncoaches in ihrer Hormonakademie aus. So hat sie auch Ärztinnen und Ärzte an allen Lanserhof Standorten ausgebildet. Ihr Buch „Hormon Coaching“ hilft uns zu erlernen, wie wir Wechseljahresbeschwerden lindern, Erkrankungen heilen, Alterungsprozesse aufhalten und bioidente Hormontherapie richtig einsetzen können. https://www.lanserhof.com Herzlich Willkommen bei „Forever Young“ der Longevity-Podcast vom Lanserhof. Jeden Donnerstag trifft unser Host Nils Behrens unterschiedlichste Expert*innen und stellt Ihnen Fragen rund um das Thema „Living well for longer“. Unsere Themengebiete sind Medizin & Longevity, Sport & Bewegung, Ernährung & Supplements, Beauty & Skincare, Mindfulness & Psychologie. Wir suchen Antworten auf die Fragen „Was macht ein gesundes Leben aus?“ oder „Was kann ich dafür tun, möglichst lange fit zu bleiben?“ und vielleicht lässt sich mit diesem Wissen am Ende ja sogar ein längeres Leben führen. Bei Fragen rund um den Podcast stehen wir Euch gerne unter der E-Mail Adresse: podcast@lanserhof.com zur Verfügung. Hinterlasst uns doch gerne eine Bewertung und Rezension bei Apple Podcasts. Vielen Dank! @lanserhof @lansmedicum Redaktionelle Mitarbeit: Dr. Irena Beckedorf Schnitt: Blanca Behrens Cover: Michelle Jung Musik: 2wei Music
Spätestens seit dem Aufkommen der Corona-Impfstoffe auf mRNA-Basis haben die meisten vermutlich öfter von dem Botenstoff gehört. mRNA und RNA können nach neusten Erkenntnissen tatsächlich noch viel mehr in unserem Körper bewirken und die Pharmaindustrie verspricht sich davon in Zukunft Medikamente gegen Krankheiten Krebs oder Herzinfarkte. Was hinter den Versprechungen steckt erklärt Andreas Menn von der WirtschaftsWoche. Moderation: Anja Bolle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
In letzter Zeit begegnet man immer häufiger dem Begriff "Dopamin Detox". Doch es geht dabei nicht nur darum, das Handy für eine Weile beiseite zu legen, sondern um viel mehr. Wenn du bereit bist, das Thema wirklich anzugehen, dann ist die heutige Folge genau richtig für dich. Dopamin ist ein Botenstoff im Gehirn, der als Hormon fungiert und positive Gefühle auslösen kann, weshalb es auch als "Glückshormon" bekannt ist. Es kann dazu beitragen, Antrieb und Motivation zu steigern. Trotzdem kann ein Dopamin Detox sinnvoll sein, um einem Übermaß an Stimulation entgegenzuwirken. Wenn du dich beispielsweise auf ein Ereignis freust, wird Dopamin ausgeschüttet. In Bezug auf die Sozialen Medien kann dies die Vorfreude auf neue Likes, Beiträge oder Follower sein. Ein Dopamin-Detox zielt darauf ab, diese Vorfreude zu reduzieren, damit das Gehirn sich von den ständigen Reizen erholen kann und nicht permanent aktiviert bleibt. In der heutigen Folge spricht Torben über weitere Vorteile des Dopamin Fastens und stellt dir zwei konkrete Methoden vor: 1. Die Hardcore Variante für einen Reset in 24 Stunden. 2. In 7 Tagen mehr Fokus und weniger negative Gedanken. Torben spricht außerdem über seine eigenen Erfahrungen und verrät, wie er langfristig versucht, sein Dopaminlevel niedrig zu halten. __________ Dos and Donts Liste für die 7 Tage: 1. 60 Minuten Screentime pro Tag 2. WhatsApp Web anstatt WhatsApp am Handy 3. Keine "Produktive Prokrastination" sondern gezielter Content oder gezielt Freizeit 4. Display Entertainment ersetzen durch physisches Buch / Treffen mit Freunden / Spaziergang 5. No Porn / No Fap 6. Gezielt Musik hören, kein Dauerbeschall 7. Meditation / Me-Time – bestenfalls abends vor dem schlafen (30 Minuten) 8. Optional: Kochen statt bestellen / einkaufen anstatt Einkauf bringen lassen / Umgebung säubern und ausmisten __________ ► Werde jetzt Teil der WAKE UP! fam ❤️ und trage dich beim Newsletter ein: https://torbenplatzer.com/newsletter/ __________ ► Hier gehts zum Videopodcast auf YouTube: https://bit.ly/3SFybvQ ► Twitch Stream: https://bit.ly/3qV78yl ► Instagram: https://bit.ly/1T8p0DF ► Torbens Biografie bestellen: https://amzn.to/3a5lZBa www.torbenplatzer.com | www.tpa-media.com Impressum: https://torbenplatzer.com/impressum Torben Platzer ist ein deutscher Multiunternehmer, SPIEGEL Bestseller Autor, Influencer und eine wahrgenommene Internet Persönlichkeit. Er gilt als Pionier im Bereich digitales Marketing, soziale Medien und Markenaufbau (engl. Branding) und ist Co-Founder der Social Media & Branding Agentur TPA Media, die seit 2017 mit Sitz in München agiert. Auf seinen eigenen Kanälen hat er mittlerweile eine Fanbase von über 500.000 Menschen aufgebaut und bespielt diese seit 2017 regelmäßig mit Content und aktuellen Formaten. Unter dem von ihm gegründeten Label WAKE UP spricht er vor allem über Chancen und Probleme des Internetzeitalters und die modernen Zugänge durch soziale Medien, METAVERSE und WEB 3.0. Dabei vermittelt er einen realistischen Eindruck vom Unternehmertum und führt Selbstexperimente durch. Torben hat es sich zur Aufgabe gemacht, die digitale Welt zu beleuchten und die richtige Einstellung zu vermitteln, um Chancen in dieser erfolgreich wahr zu nehmen. Torben Platzer, Business, Tobias Beck, Karriere, Wirtschaft, Social Media, Branding, TikTok, Trends, Trends Social Media, Wake Up News, Selfmade, Mindset, Persönlichkeitsentwicklung, Instagram, Wachstum, Geld, Unternehmertum, Unternehmen, Start Up, Online Geld verdienen, Als Schüler Geld verdienen, Millionär werden, Andrew Tate, Personal Branding, Brand, Personenmarke
Serotonin ist ein sogenannter Neurotransmitter, ein Botenstoff, der sehr unterschiedliche Prozesse im Körper beeinflusst, wie unsere Körpertemperatur, unseren Appetit, unsere Emotionen, Stimmung und Antrieb, Schmerzempfindlichkeit sowie unseren Schlafrhythmus und auch unsere Libido. Sobald wir einen Serotoninmangel haben, äußert sich das durch verschiedene Symptome, wie beispielsweise Erschöpfung, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder auch Heißhunger auf Kohlenhydrate. In dieser Podcastfolge bekommst du 3 Tipps, wie du einem Serotoninmangel selbst entgegenwirken und wie du dich und deine Hormone glücklich machen kannst! Viel Freude beim Anhören!
Organe von Tieren als Potenzmittel… Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Hier findest du alle Infos und Angebote zu unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/EinschlafenMitWikipediaPodcast
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Testosteron ist bekannt als das Männlichkeitshormon schlechthin. Tatsächlich fördert es bei Männern den Bart- und Haarwuchs, beeinflusst die sexuelle Lust und Potenz und steigert die Antriebsfähigkeit. Mangelt es an dem Botenstoff, hat das vielfältige Auswirkungen und kann Ursache für Symptome sein, die man erst einmal nicht mit dem Hormon in Verbindung bringen würde. Warum Testosteron so wichtig für den Mann – und übrigens auch für die Frau ist – und welche Funktionen das Hormon im Körper außerdem steuert, klären wir zusammen mit dem Endokrinologen und Sexualmediziner Professor Michael Zitzmann vom Universitätsklinikum in Münster. Redaktion: Andrea Bannert und Eva-Maria Vogel Schnitt: Antonia Schillinger Kooperationspartner unserer Folge ist Besins Healtcare Hier findet ihr einen anonymen Selbsttest, der erste Hinweise auf einen möglichen Testosteronmangel liefert: www.testocheck.de Informationen zum Thema Testosteronmangel, darunter Genaueres zu Symptomatik, Ursachen und auch zur Behandlung findet ihr auf: www.mannvital.de
Ein Glas Rotwein, ein Stückchen Parmesan und schon geht's los: Sodbrennen, Hautrötungen, Durchfall. Als Übeltäter verdächtigen viele Menschen Histamin. Doch was genau bewirkt das Histamin im Körper, wie kann man herausfinden, ob man unter einer Unverträglichkeit leidet und wie können Betroffene reagieren? Im Gespräch mit Host Niki Löwenstein räumt Darmexpertin und Internistin Corinna Geiger mit Vorurteilen und Halbwissen rund um dieses Gewebshormon auf.Grund für unwillkommene Reaktionen auf Histamin kann ein Ungleichgewicht sein: Es fällt mehr an, als der Körper abbauen kann. Viele Menschen verzichten daraufhin auf Lebensmittel, die viel Histamin enthalten. Im Podcast erklärt die Expertin, warum genau das kontraproduktiv sein kann. Eine entscheidende Rolle dafür, wieviel Botenstoff in unserem Körper freigesetzt wird, spielt Stress. Bei Histaminintoleranz kann also Entspannung ein wichtiger Baustein für ein gutes Leben sein. Wir sprechen im Interview außerdem über den Einfluss des Darms auf unsere physische und psychische Gesundheit, wie wir dieses wichtige Organ gesund und fit halten, und warum es so schwer ist zu bestimmen, welche Mikroorganismen sich in unserem Innersten tummeln.Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt, und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich gleich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft (https://www.magazinabo.com/at/carpediem/einzelhefte/) bequem nach Hause senden. Alle Abo-Angebote gibt's HIER: https://www.magazinabo.com/at/carpediem/Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast oder Spotify. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.life Wusstest du schon, dass du jetzt direkt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst? Das geht ganz einfach. Speichere die carpe -diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab. Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal, ob als Text oder Sprachnachricht. Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Elisabeth Trummer ist DGKP am LKH-Univ. Klinikum Graz und hat sich nach 5 Jahren Berufserfahrung auf die Pflege bei Morbus Parkinson und Bewegungsstörungen spezialisiert. Sie studiert berufsbegleitend im Masterstudium an der Medizinischen Universität Graz und ist für ihre Tätigkeit als Advanced Practice Nurse bzw. Parkinson Nurse zum Teil freigestellt. Morbus Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung, neben der Alzheimerdemenz. In Österreich sind geschätzt etwa 20-30.000 Personen betroffen. Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, bei der es durch den Untergang dopaminhältiger Zellen in der „substantia nigra“ zu einem Dopaminmangel kommt. Dopamin ist ein Botenstoff, der die Bewegungsimpulse steuert. Bei einem Dopaminmangel kommt es zu unkontrollierten Handlungen, die sich durch verlangsamte Bewegung (Bradykinese), Zittern (Tremor) oder Versteifung der Muskeln (Rigor) äußern.
Dopamin ist ein Neurotransmitter, der die Kommunikation vieler Neuronen beeinflusst und nicht nur unser Energieniveau verändert, sondern auch unsere Einstellung, unsere Motivation, unseren Antrieb und unser Verlangen. In dieser Episode wirst du über die Wirkungsweise von diesem Botenstoff erfahren und wie du den Dopaminlevel regulieren kannst um mehr Motivation und Antrieb zu erhalten. Vielen Dank für dein Feedback unter: ivana@deingehirndeinerfolg.com
206 - Warum PMS nicht normal ist und was du dagegen unternehmen kannst? Was sind PMS Symptome und wo kommen sie her? PMS steht für... ...das Prämenstruelle Syndrom. Meist beginnen die Symptome eine Woche vor der nächsten Monatsblutung und werden häufig im Laufe des Lebens stärker. Vielleicht kommen dir folgende Symptome bekannt vor: Symptome, die Emotionen und Verhalten beeinflussen Launenhaftigkeit Anspannung und Angststörungen Depressive Verstimmungen grundloses weinen Ärger und Wut Schlafstörungen, Probleme einzuschlafen Zurückgezogenheit Konzentrationsschwierigkeiten sexuelle Lustlosigkeit Körperliche Symptome Unterleibskrämpfe Schmierblutungen Kopfschmerzen/Migräne Gelenk- und Muskelschmerzen Erschöpfung Wassereinlagerung und damit Gewichtszunahme Völlegefühl Brustspannung, -schmerzen Akne und Hautunreinheiten Verstopfungen und/oder Durchfall Alkoholintoleranz Habe ich alle Symptome gleichzeitig? Das ist ganz unterschiedlich. Manche Frauen erleben eine ganze Vielzahl an Symptomen, andere haben ein einziges Symptom, das stärker und stärker wird. Familienvorgeschichte hat in dieser Hinsicht definitiv einen Einfluss und verstärkt die Symptome von Generation zu Generation. Häufig lassen die Symptome ca. vier Tage nach einsetzen der Periode nach und beeinflussen bei nur wenigen Frauen das tägliche Leben so stark, dass sie ihrer Arbeit und ihrem Alltag nicht nachgehen können. Diese Frauen leiden meist an einer sehr starken Form von PMS, PMDD genannt (Prämenstuelle Dysphorische Störung). Diese Form ist von besonders starken Depressionen, Angststörungen und Schmerzen gekennzeichnet. Die gravierendsten Symptome sind allerdings mental und emotional. Was verursacht PMS? Ursachen sind oft nicht ganz klar, doch in engem Zusammenhang mit mehreren Faktoren gleichzeitig. Bevor ich näher auf die hormonellen Schwankungen eingehe, möchte ich kurz noch einmal die Zyklusphasen und deren ausschlaggebende Hormone zusammenfassen: Idealerweise besteht der weibliche Zyklus aus vier verschiedenen Phasen: 1. Follikularphase, die von dem Hormon Östrogen dominiert wird. Während dieser Phase wird die Eizelle mit Hilfe von FSH ausgereift und für den Eisprung vorbereitet. Länge: 10-14 Tage 2. Eisprungphase. Östrogen ist auf seinem Höhepunkt und reizt das Gehirn das Hormon LH auszuschütten. Dieses verursacht den Eisprung, das die Eizelle in die Eileiter befördert und das Eibläschen im Eierstock belässt. Nun kann die Eizelle befruchtet werden. Länge: 2-4 Tage 3. Luetalphase. Diese wird von Progesteron dominiert, das von dem Eibläschen hergestellt wird. Progesteron teilt sich den Produktionsweg mit Cortisol - einem lebensnotwendigen Hormon, das Blutdruck, Tag-Nacht-Rhythmus und Konzentration steuert. Wird die Cortisolproduktion erhöht, reduziert das die Ausschüttung von Progesteron, das einfach nicht so wichtig ist. Länge: 10-14 Tage 4. Menstruationsphase - die Blutungsphase. Diese trifft ein wenn die Eizelle während des Zyklus befruchtet wurde. Kurz bevor die Blutung beginnt, fallen alle Hormone schlagartig ab. Das sorgt für leichte Krämpfe der Gebärmutter, die Gebärmutterschleimhaut reißt ab und wird abgestoßen. Länge: 3-7 Tage Hormonelle Schwankungen Wie du sehen kannst, ist es von großer Wichtigkeit, dass all diese Hormone in Harmonie miteinander arbeiten und einander ablösen und balancieren. Besteht diese Balance nicht, kommt es dazu, dass Phasen verkürzt werden, oder im Fall von der Eisprungphase, erst gar nicht stattfinden, was zu einem sehr kurzen oder sehr langem Zyklus führen kann. All die oben genannten Möglichkeiten beeinflussen das Hormon Progesteron erheblich. Dieses ist allerdings essentiell um Histamin zu regulieren, Stimmung zu balancieren und Östrogen auszugleichen. Achtet man nicht darauf die Luetalphase, und damit Progesteron entsprechend zu unterstützen, ist die Wahrscheinlichkeit für all die oben genannten Symptome sehr groß. Veränderungen der Serotoninausschüttung im Körper Serotonin ist ein entscheidender Botenstoff, der Einfluss auf die Stimmung und Balance im Tag-Nacht-Rhythmus hat. Ein kleiner Teil davon wird im Gehirn hergestellt weshalb Veränderungen im Gehirn zu veränderten Mengen in der Ausschüttung führen können. Wichtiger noch ist die Tatsache, dass mindestens 90% der Serotoninproduktion im Darm passiert und damit ein durchlässiger oder kranker Darm die Produktion beeinflussen kann. Ist die Serotoninausschüttung gestört oder reduziert, kann das entscheidend auf emotionale Symptome, sowie die Schlafqualität haben. Neigungen zu Depressionen und Angststörungen Genetisch bedingte Neigungen zu mentalen Erkrankungen stellt keine gute Kombination dar wenn außerdem hormonelle Schwankungen bestehen. Bestehen zusätzlich stressige oder emotional aufreibende Situationen, ist die Gefahr groß PMS zu entwickeln. Wie man PMS reduziert und los wird Es geht um Respekt Respekt für den eigenen Körper, für den Zyklus und für Hormonbalance ist der Schlüssel PMS ein für allemal los zu werden. Ohne Respekt für die Abläufe des Körpers kann keine langfristige Veränderung erzielt werden. Ohne Respekt ist die Motivation für Veränderung nicht da und Verbesserung ist nur temporär. Zyklisch leben, essen und trainieren Jede Zyklusphase hat unterschiedliche Stärken, Schwächen und Bedürfnisse. Diese zu beachten ist entscheidend um den Zyklus zu regulieren und die entsprechenden Hormone zu stärken. Der Trimester Null Kurs gibt dir dafür die optimale Hilfestellung und leitet dich an um dein Leben in Harmonie mit deinem Zyklus zu gestalten. erwähnte Links: Trimester Null Kurs Östrogendominanz heilen Progesteron verstehen Histaminintoleranz Die Pille und ihre Folgen Die Pille richtig absetzen Serotonin unterstützen Darmgesundheit optimieren Finde heute noch heraus wie gesund deine Hormone sind! ZUM QUIZ Sponsoren: ovularing CODE kati4ovula breatheilo CODE KATISIEMENS20 "Die heile Frau" findest du bei: Apple Podcast Spotify Google Podcast TUNE IN "Die heile Frau" Social Media: Instagram: @kati_siemens YouTube "Die heile Frau" Webseiten: Trimester Null Kurs: WARTELISTE Blog: DIE HEILE FRAU Website: KS NUTRITION Academy: KS NUTRITION ACADEMY
206 - Warum PMS nicht normal ist und was du dagegen unternehmen kannst? Was sind PMS Symptome und wo kommen sie her? PMS steht für... ...das Prämenstruelle Syndrom. Meist beginnen die Symptome eine Woche vor der nächsten Monatsblutung und werden häufig im Laufe des Lebens stärker. Vielleicht kommen dir folgende Symptome bekannt vor: Symptome, die Emotionen und Verhalten beeinflussen Launenhaftigkeit Anspannung und Angststörungen Depressive Verstimmungen grundloses weinen Ärger und Wut Schlafstörungen, Probleme einzuschlafen Zurückgezogenheit Konzentrationsschwierigkeiten sexuelle Lustlosigkeit Körperliche Symptome Unterleibskrämpfe Schmierblutungen Kopfschmerzen/Migräne Gelenk- und Muskelschmerzen Erschöpfung Wassereinlagerung und damit Gewichtszunahme Völlegefühl Brustspannung, -schmerzen Akne und Hautunreinheiten Verstopfungen und/oder Durchfall Alkoholintoleranz Habe ich alle Symptome gleichzeitig? Das ist ganz unterschiedlich. Manche Frauen erleben eine ganze Vielzahl an Symptomen, andere haben ein einziges Symptom, das stärker und stärker wird. Familienvorgeschichte hat in dieser Hinsicht definitiv einen Einfluss und verstärkt die Symptome von Generation zu Generation. Häufig lassen die Symptome ca. vier Tage nach einsetzen der Periode nach und beeinflussen bei nur wenigen Frauen das tägliche Leben so stark, dass sie ihrer Arbeit und ihrem Alltag nicht nachgehen können. Diese Frauen leiden meist an einer sehr starken Form von PMS, PMDD genannt (Prämenstuelle Dysphorische Störung). Diese Form ist von besonders starken Depressionen, Angststörungen und Schmerzen gekennzeichnet. Die gravierendsten Symptome sind allerdings mental und emotional. Was verursacht PMS? Ursachen sind oft nicht ganz klar, doch in engem Zusammenhang mit mehreren Faktoren gleichzeitig. Bevor ich näher auf die hormonellen Schwankungen eingehe, möchte ich kurz noch einmal die Zyklusphasen und deren ausschlaggebende Hormone zusammenfassen: Idealerweise besteht der weibliche Zyklus aus vier verschiedenen Phasen: 1. Follikularphase, die von dem Hormon Östrogen dominiert wird. Während dieser Phase wird die Eizelle mit Hilfe von FSH ausgereift und für den Eisprung vorbereitet. Länge: 10-14 Tage 2. Eisprungphase. Östrogen ist auf seinem Höhepunkt und reizt das Gehirn das Hormon LH auszuschütten. Dieses verursacht den Eisprung, das die Eizelle in die Eileiter befördert und das Eibläschen im Eierstock belässt. Nun kann die Eizelle befruchtet werden. Länge: 2-4 Tage 3. Luetalphase. Diese wird von Progesteron dominiert, das von dem Eibläschen hergestellt wird. Progesteron teilt sich den Produktionsweg mit Cortisol - einem lebensnotwendigen Hormon, das Blutdruck, Tag-Nacht-Rhythmus und Konzentration steuert. Wird die Cortisolproduktion erhöht, reduziert das die Ausschüttung von Progesteron, das einfach nicht so wichtig ist. Länge: 10-14 Tage 4. Menstruationsphase - die Blutungsphase. Diese trifft ein wenn die Eizelle während des Zyklus befruchtet wurde. Kurz bevor die Blutung beginnt, fallen alle Hormone schlagartig ab. Das sorgt für leichte Krämpfe der Gebärmutter, die Gebärmutterschleimhaut reißt ab und wird abgestoßen. Länge: 3-7 Tage Hormonelle Schwankungen Wie du sehen kannst, ist es von großer Wichtigkeit, dass all diese Hormone in Harmonie miteinander arbeiten und einander ablösen und balancieren. Besteht diese Balance nicht, kommt es dazu, dass Phasen verkürzt werden, oder im Fall von der Eisprungphase, erst gar nicht stattfinden, was zu einem sehr kurzen oder sehr langem Zyklus führen kann. All die oben genannten Möglichkeiten beeinflussen das Hormon Progesteron erheblich. Dieses ist allerdings essentiell um Histamin zu regulieren, Stimmung zu balancieren und Östrogen auszugleichen. Achtet man nicht darauf die Luetalphase, und damit Progesteron entsprechend zu unterstützen, ist die Wahrscheinlichkeit für all die oben genannten Symptome sehr groß. Veränderungen der Serotoninausschüttung im Körper Serotonin ist ein entscheidender Botenstoff, der Einfluss auf die Stimmung und Balance im Tag-Nacht-Rhythmus hat. Ein kleiner Teil davon wird im Gehirn hergestellt weshalb Veränderungen im Gehirn zu veränderten Mengen in der Ausschüttung führen können. Wichtiger noch ist die Tatsache, dass mindestens 90% der Serotoninproduktion im Darm passiert und damit ein durchlässiger oder kranker Darm die Produktion beeinflussen kann. Ist die Serotoninausschüttung gestört oder reduziert, kann das entscheidend auf emotionale Symptome, sowie die Schlafqualität haben. Neigungen zu Depressionen und Angststörungen Genetisch bedingte Neigungen zu mentalen Erkrankungen stellt keine gute Kombination dar wenn außerdem hormonelle Schwankungen bestehen. Bestehen zusätzlich stressige oder emotional aufreibende Situationen, ist die Gefahr groß PMS zu entwickeln. Wie man PMS reduziert und los wird Es geht um Respekt Respekt für den eigenen Körper, für den Zyklus und für Hormonbalance ist der Schlüssel PMS ein für allemal los zu werden. Ohne Respekt für die Abläufe des Körpers kann keine langfristige Veränderung erzielt werden. Ohne Respekt ist die Motivation für Veränderung nicht da und Verbesserung ist nur temporär. Zyklisch leben, essen und trainieren Jede Zyklusphase hat unterschiedliche Stärken, Schwächen und Bedürfnisse. Diese zu beachten ist entscheidend um den Zyklus zu regulieren und die entsprechenden Hormone zu stärken. Der Trimester Null Kurs gibt dir dafür die optimale Hilfestellung und leitet dich an um dein Leben in Harmonie mit deinem Zyklus zu gestalten. erwähnte Links: Trimester Null Kurs Östrogendominanz heilen Progesteron verstehen Histaminintoleranz Die Pille und ihre Folgen Die Pille richtig absetzen Serotonin unterstützen Darmgesundheit optimieren Finde heute noch heraus wie gesund deine Hormone sind! ZUM QUIZ Sponsoren: ovularing CODE kati4ovula breatheilo CODE KATISIEMENS20 "Die heile Frau" findest du bei: Apple Podcast Spotify Google Podcast TUNE IN "Die heile Frau" Social Media: Instagram: @kati_siemens YouTube "Die heile Frau" Webseiten: Trimester Null Kurs: WARTELISTE Blog: DIE HEILE FRAU Website: KS NUTRITION Academy: KS NUTRITION ACADEMY
Altbewährte Gicht Medikamente wie Allopurinol oder Kolchizin der Herbstzeitlosen sind wichtige Bestandteile der Behandlung von chronischer Gicht bzw. dem akuten Gichtanfall. Doch was hilft schnell, wenn z.B. die Harnsäure effektiv gesenkt werden muss doch Niere oder Leber eine Behandlung mit diesen etablierten Mitteln nicht zulassen? Meine Website: https://medizinmensch.de Kaffee spenden: https://buymeacoffee.com/Medizinmensch Glossar: Interleukin-1 (IL-1): Ein wichtiger Botenstoff bei Gicht Canakinumab: Ein monoklonaler Antikörper gegen Interleukin-1 Allopurinol: Medikament dass die Harnsäure senkt Kolchizin (Gift der Herbstzeitlosen): Mittel gegen Gicht dass die Beweglichkeit von neutrophilen Granulozyten hemmt Uratoxidase: Ein Enzym zum Abbau von Harnsäure, beim Menschen im Verlauf der Evolution verloren gegangen. Weitere Videos zu Gicht & Pseudogicht: https://bit.ly/MM-Gicht Links / Sources: Volker Brinkmann et al. Neutrophil Extracellular Traps Kill Bacteria https://science.sciencemag.org/content/303/5663/1532.abstract Lizenzen: CC0: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0 CC BY 3.0: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0 CC BY 4.0: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 Wichtiger Hinweis: Die Videos dienen ausschließlich der Allgemeinbildung. Die Informationen ersetzen keine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose. Die zur Verfügung gestellten Inhalte ermöglichen nicht die Erstellung eigenständiger Diagnosen. Medizinisches Wissen unterliegt fortwährendem Wandel und es kann nicht garantiert werden dass die Informationen zu jedem Zeitpunkt noch korrekt sind, oder selbst korrekt waren. Haftung ausgeschlossen. Merk-würdiges Medizinwissen für Alle. Abonniere jetzt und erhalte neue Folgen, jeden Medizin-Sonntag. Folge direkt herunterladen
Heute teile ich mit dir meine Erfahrungen zu meinem letzten Ausbildungs-Seminar namens emTrace :)Emotionscoaching - Auf der Spur der Emotionen im Gehirn.Damit konnte ich zu Beginn nicht wahnsinnig viel anfangen, doch nach DIESER Ausbildung, ist mir so einiges klar...Ein, nein - MEIN persönlicher Meilenstein in Sachen Coaching, das WIRKT!Falls du Interesse an dieser Form der Unterstützung auch für DICH hast - du weißt ja, wie du mich erreichen kannst - Ich freu mich auf Dich!Vielen Dank fürs Zuhören und ich freu mich unglaublich auf dein Feedback!Zudem würde ich mich über eine Bewertung meines Podcasts auf I-Tunes von Dir freuen, um möglichst viele Menschen damit erreichen zu können!Alles LiebeRaphaela_____________Wer bin Ich?Ich, Raphaela Lestina, bin Mentorin, Unterstützerin und Motivator aus Leidenschaft!Ich unterstütze Dich bei deinen Herausforderungen - doch nur, wenn du SELBST das auch wirklich willst!In der Persönlichkeitsentwicklung gibt es kein Überstülpen von Werkzeugen um Dir dein Traumleben zu erschaffen - es bedarf DEINER Arbeit an Dir Selbst!Wenn Du also bereit dafür bist, endlich auf die Überholspur deines Lebens zu kommen freu ich mich auf deine Anfrage unter www.raphaela-lestina.com/contact________________________________Was ist emTrace? - https://yvonneschoenau.com/emtrace-coaches
Die Sendung mit der Ziege - Folge 51: Biologe, Wissenschaftskommunikator und Podcaster Peter nimmt uns mit in die geheimnisvolle Welt der Wimpertierchen. Sie sind nur eine Zelle groß und tragen so witzige Namen wie “Pantoffeltierchen”, “Trompetentierchen” oder “Nasentierchen”. Mit ihren Wimpern strudeln sie Nahrung ein, bewegen sich fort und wehren Feinde ab. Die Einzeller sind jedoch nix für den Hausgebrauch, denn sie lassen sich nur schwer im Labor halten. Und wer wissen will, was man als Biolog:in sonst noch so werden kann, der höre doch einfach mal in Peter's Podcast “Botenstoff” rein. Weitere Informationen über Peter gibt es hier:Twitter: https://twitter.com/NautBioPodcast: https://twitter.com/botenstoff_pod und http://www.botenstoff.eu/E-Mail: info@botenstoff.euYouTube-Video: https://youtu.be/HkA3JtJqgfQFotos: Peter Kohl-----------Alle Pod- und Videocastfolgen auf einen Blick:https://madlenziege.com/die-sendung-mit-der-ziege Website: https://www.madlenziege.com Email: kontakt@MadlenZiege.com
Das Video ist auf Youtube (Kanal Medizinmensch)! Bei der Hashimoto Krankheit attackiert das Immunsystem die Schilddrüse. Bei fortschreitender Zerstörung dieses wichtigen endokrinen Organs kann Müdigkeit, Gewichtszunahme, und Konzentrationsstörungen sowie Verstopfung. Bei kompletten Mangel an Schilddrüsenhormon kommt es zum sog. Myxödemkoma, denn Schilddrüsenhormon ist lebenswichtig. Die Hashimoto Thyroiditis ist die häufigste Autoimmunkrankheit und betrifft viele Frauen, doch jeder Mensch kann von Hashimoto betroffen sein. Warum bin ich übergewichtig? Übergewicht durch Schilddrüsenunterfunktion? Das Hormon Thyroxin (auch genannt T4) ist ein wichtiger Botenstoff und reguliert den Energiestoffwechsel. Aus diesem Grund kann eine Unterfunktion, z.B. durch bei einer Entzündung der Schilddrüse wie bei Hashimoto eine Gewichtszunahme bewirken. Die Freisetzung der Schilddrüsenhormone wird vom Gehirn mittels Freisetzungshormonen und stimulierendem Hormon, dem sogenannten TSH kontrolliert. Registriert das Gehirn zuwenig Schilddrüsenhormon, erhöht es die Bildung von TSH. TSH erhöht weist auf eine Unterfunktion der Schilddrüse hin. Thumbnail modifiziert nach: Blausen.com staff (2014). "Medical gallery of Blausen Medical 2014". WikiJournal of Medicine 1 (2). DOI:10.15347/wjm/2014.010. ISSN 2002-4436 (CC BY SA 3.0) Video auf Deutsch. 0:00 Intro 0:11 Hashimoto: Immunsystem attackiert Schilddrüse 0:43 Meist sind von Hashimoto Frauen betroffen 1:04 Untersuchung Schilddrüse 1:17 Wie entstehen die Symptome bei Hashimoto ? 2:15 Symptome von Hashimoto 2:28 Schilddrüsenhormon reguliert Stoffwechsel 3:15 Warum ist Schilddrüsenhormon lebensnotwendig ? 3:50 Hormon Stoffwechsel ankurbeln 4:40 Mögliche Folge Myxödem 5:53 Wichtig in Entwicklung von Nerven- und Skelettsystem 6:15 Tests bei Verdacht auf Hashimoto 7:03 Zu wenig Hormon, TSH erhöht 9:28 Schilddrüsenhormon natürlich oder synthetisch ? 11:29 TSH erhöht, fT3 normal ? Glossar: Apoptose: Eine Form von gesteuertem Zelltod, der durch T Killerzellen eingeleitet werden, und bei Hashimoto verstärkt auftritt TSH Wert: Schilddrüse (Thyroidea) stimulierendes Hormon bezeichnet ein Wachstumshormon, dass vom Gehirn gebildet wird, und die Bildung und Freisetzung von Schilddrüsenhormon aus der Schilddrüse anregt freies T3: Die wirksame Form von Schilddrüsenhormon Levothyroxin: Synthetisches Schilddrüsenhormon, das im Bereich mikrogramm gesteuert werden kann Natürliches Schilddrüsenhormon: wird aus getrockneter Schweineschilddrüse gewonnen, ist als Naturprodukt stärkerer Schwankung unterworfen. Weitere Videos von mir (Playlists): Autoimmunerkrankungen: https://bit.ly/MM-Autoimmunerkrankungen Wichtiger Hinweis: Die Videos dienen ausschließlich der Allgemeinbildung. Die Informationen ersetzen keine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose. Die zur Verfügung gestellten Inhalte ermoeglichen nicht die Erstellung eigenständiger Diagnosen. Medizinisches Wissen unterliegt fortwaehrendem Wandel und es kann nicht garantiert werden dass die Informationen zu jedem Zeitpunkt noch korrekt sind, oder selbst korrekt waren. Haftung ausgeschlossen. Merk-würdiges Medizinwissen für Alle. Abonniere jetzt und erhalte neue Folgen, jeden Medizin-Mittwoch. Meine Website: https://medizinmensch.de Kaffee spenden: https://buymeacoffee.com/Medizinmensch Folge direkt herunterladen
Histamin ist ein wichtiger körpereigener Botenstoff der im Gewebe und im Gehirn aktiv ist. Histamin wird nicht nur im Körper produziert, sondern auch über Nahrungsmittel aufgenommen.
Was ist der Winterblues oder auch die Wintermüdigkeit? Aber woher kommt sie denn? Das liegt zum einen an dem fehlenden Licht und dem grauen kalten Wetter. Es wird später hell und es wird früher dunkel. Oft sehen wir die Sonne Monate nicht und die brauchen wir nun mal für die Bildung von Serotonin. Serotonin ist ja u.a. der Botenstoff für gute Stimmung und der fehlt uns dann. Oft hat man das Gefühl von gedrückter Stimmung, du bist viel leichter reizbar als sonst und hast nicht mehr so viel Interesse und spürst weniger Freude. Morgens aufzustehen fällt dir noch schwerer als sonst und deine Energie ist fast verschwunden. Am liebsten würdest du dich nur eingekuschelt aufs Sofa legen, einen Film einschalten, was Warmes trinken und noch eine Tafel Schokolade essen. Ein kleiner Tipp, es wird so nicht besser, es wird immer nur schwerer, da wieder rauszukommen. Deswegen bleib jetzt dran und hör die meine Tipps an, wie du da entgegensteuern kannst. Es trifft meist eher die Frauen, als die Männer – unsere Hormone spielen da sicher eine entscheidende Rolle. Aber was hilft denn nun, um erst gar nicht in die Wintermüdigkeit und schlechte Stimmung reinzufallen? Aktiv werden! Hört sich komisch an? Kommen jetzt so Gedanken wie, die ist ja lustig, wie soll ich denn aktiv werden, wenn ich eh so müde bin? Hey, ich hab nicht gesagt, das ich dir was abnehmen kann. Wenn du wirklich was dagegen bzw. vorbeugend tun willst, musst du aktiv werden, auch wenn es noch so ätzend klingt. Hier meine Tipps, wie du erst gar nicht der Wintersmüdigkeit verfällst 1. Mach einen 20 minütigen Spaziergang – zieh dich warm an und atme die frische Luft ein! Füll deinen Körper mit frischem Sauerstoff und belebe deine Zellen. 2. Mach deine Sporteinheit draußen an der frischen Luft. 3. Geh in der Mittagspause nach dem Essen raus und geh ein paar Schritte 4. Steig eine Haltestelle vorher aus und lauf den Rest in die Arbeit oder Uni oder am Abend nach Hause Fragst Du dich, was das bringen soll? Selbst wenn draußen keine Sonne scheint, ist das natürliche Tageslicht 3-4 mal so stark wie das Zimmerlicht. Es bildet sich Serotonin und die Stimmung wird gleich besser. Bei zu wenig Tageslicht bildet der Körper den Botenstoff Melatonin, das ist unser Schlafhormon – also kein Wunder, wenn wir immer müder werden. Vielleicht hilft es dir, wenn du dir ein „MUSS“ dein MUSS suchst. Das macht es dir für den Anfang sicher leichter. Einfach viel Zeit für die Selbstfürsorge und Achtsamkeit in dieser grauen Zeit einplanen und diese dann mit allen Sinnen genießen. Dann wirst du zukünftig die Wintersmüdigkeit belächeln und dich auch mit dieser Zeit anfreunden können. Denn du weißt ja, es ist immer die Art wie man was bewertet und betrachtet. Mach dir deine Welt so wie sie dir gefällt und lass es dir nicht aus der Hand nehmen.
Stickstoffmonoxid ist ein idealer Botenstoff zwischen den Zellen. Es ist an der Regulierung des Blutdrucks beteiligt, wie auch an vielen anderen physiologischen Vorgängen. Andererseits kann es die Atemwege reizen, führt zu Lungenödemen und ist in Verbindung mit Sauerstoffradikalen eine sehr aggressive Verbindung. Diese lösen nitrosativen Stress aus und gefährden die Gesundheit. Warum das so ist, wird in der Episode beschrieben.
Sport gegen Demenz! Wer Sport treibt, produziert im Körper Irisin, ein Botenstoff, der positive Auswirkungen aufs Gehirn hat.
Ein lebenwichtiges Hormon Insulin - kennt (fast) jeder und sicherlich denkst du auch gleich an die Erkrankung, die meist in Verbindung mit Insulin genannt wird - Diabetes Typ 2. Vor kurzen sprach eine meiner Klientinnen von dem "bösen" Insulin. Moment! Da musste ich dann doch mal eingreifen, denn dieses Hormon ist NICHT böse. Es ist lebenswichtig. Wir brauchen diesen kleinen Botenstoff, damit unser Blutzuckerspiegel nicht ins Unermessliche steigt und wir sterben. Ja, Insulin sorgt dafür, dass unsere Zellen Zucker, also einen Energietreibstoff aufnehmen können, damit die Zelle überleben kann. Wie eine Dampflok, die als Treibstoff Kohle braucht, braucht die Zelle zum Beispiel Zucker, damit sie arbeiten kann. Insulin ist dein Concierge Oder einfacher ausgedrückt der Pförtner an deiner Zelle. Insulin sorgt dafür, dass der Zucker aus dem Blut in die Zelle gelangen kann. Ohne das Insulin bleibt die Zelltür dem Zucker verschlossen und der Zucker würde langfristig deine Gefäße zerstören. Insulin stoppt den Fettabbau Allerdings sorgt die Aktivität von Insulin auch dafür, dass der Körper Energiereserven in Fett speichert, statt den Fettabbau zu fördern. Wer ständig Insulin im Blut hat, tut sich also schwer mit dem Abnehmen. Aber wer hat denn eigentlich immer Insulin im Blut und welche Folgen hat das dann für den Stoffwechsel? Erfahre mehr in der neuesten Podcastfolge "Insulin - So wirkt dieses Hormon in deinem Körper". Viel Spaß wünscht dir deine Alex
Mit welchen Nährstoffen du dein Abwehrsystem natürlich unterstützen kannst. Meine Top Unterstützer sind Vitamin C, Vitamin D3, Zink und eine Braunalge. Vitamin C Lieferanten: Hagebutten, Sanddorn, Acerola Kirsche, Paprika und Brokkoli, aber auch Grünkohl und Rosenkohl. Vitamin D3 steuert als ein wichtiger Botenstoff die Aktivitäten der Immunzellen uns steuert so Immun-Prozesse. Zink Lieferanten: Austern, Leber, Kürbiskerne, Haferflocken, Linsen, Nüsse da vor allem Pekan- und Paranüsse. Mein Geheimtipp die Braunalge Laminaria Japonica zu der es über 900 publizierte Studien, die mit positiven ernährungsbezogenen Auswirkungen für sich sprechen. Meine Empfehlung das Pro-Mun Gel mit Braunalge und Zink. Du hast noch Fragen? Dann schreib mir: office@ask4more.at Mehr Informationen zu mir und meinen Angebot findest du auf meinen Social Media Kanälen: Facebook / Instagram / YouTube Mehr zu mir und meinen Stoffwechselmessungen findest du auch auf meiner Website. Und vergiss nicht: Sei auch du die beste Version die du sein kannst, unter Nutzung deines vollen Energiepotentials! Wenn dir das gefällt, hinterlasse eine 5 Sterne Bewertung oder auch gerne ein Kommentar. Teile diese Folge mit Personen die dir wichtig sind. Ich freue mich darauf!
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
Warum wird man spätestens um 9:00 Uhr wieder müde und unkonzentriert? Nicht ausgeschlafen Abends zu lange wachgeblieben Sauerstoffmangel Bewegungsmangel Zu wenig getrunken Sauerstoffmangel Frühstück am Morgen Wie sieht das Frühstück und die Zwischenmahlzeiten in der heutigen Zeit aus? Marmelade Nutella Margarine Brötchen Toast Weißbrot Süßigkeiten Gesüßte Getränke Gerade denken wir darüber nach, und dabei aktivieren wir zehn und hundert Millionen Nervenzellen. Das ist aber „Peanuts“ für unser Gehirn. Es verfügt immerhin über rund 100 Milliarden Nervenzellen, so viele, wie es Sterne in der Milchstraße gibt. Bis sie eine Antwort finden, flitzen kopfeigene Signale bis zu 500 km/h hin und her, schneller als mancher Rennfahrer (Spitze 360km/h). Dabei steht das Gehirn unter Strom, so werden die Daten elektronisch verschickt. Damit das Gehirn arbeiten kann, braucht es Botenstoffe. Das sind die Transportschiffe für kluge Gedanken und Denkprozesse (Lernen, Konzentrieren). Studien haben gezeigt, dass Nährstoffe den Gehirnstoffwechsel beeinflussen. Damit das Gehirn genügend Botenstoffe herstellen kann, braucht es vor allem Eiweiß, aber auch Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe. Nervenbotenstoffe: Serotonin (Wohlfühlbote) Es steuert Wohlbefinden und Entspannung, sorgt für Schlaf und lindert Ängste und Schmerzen, Störungen können zu Depressionen, Migräne und Verdauungsstörungen führen. Dopamin (Belohnungsbote) Er macht munter, energisch, kreativ, zufrieden, und regelt die Muskelspannung. Einige Zellen des Gehirnteils, der für Belohnung zuständig ist, produzieren Dopamin als Glücks- Botenstoff (auch bei Nikotin und Alkohol leider). Bei der Parkinson Krankheit sterben Dopamin produzierende Zellen im Gehirn ab. Acetylcholin (Schlaumeierbote)Er hilft beim Lernen und Konzentrieren schärft das Gedächtnis und hält das Gehirn fit. Gegen die Alzheimer-Krankheit gibt es heute Medikamente, die den Abbau des Acetylcholins hemmen und damit den Gedächtnisverlust verlangsamen. Gamma-Amino Buttersäure (Beruhigungsbote) Er sorgt für innere Ruhe, Ausgeglichenheit und für tiefen Schlaf. An fast jeder dritten Nervenbrücke im Gehirn ist der Bote als Nachrichtenvermittler aktiv. Noradrenalin und Adrenalin (Powerboten)Diese „Katecholamine sind im Gehirn Neurotransmitter und im Körper Hormone. Sie pumpen verstärkt den Hirnbrennstoff Glukose in die Denkzentrale, liefern Energie und Durchsetzungsvermögen und machen die grauen Zellen für Höchstleistungen fit. Eiweiß Eiweiße bestehen chemisch gesehen aus vielen kleinen Untereinheiten, den Aminosäuren. Diese Bausteine muss sich der Körper erst erschließen, bevor er sie weiterverwenden kann. Einige Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen diese heißen dann „nicht essentiell“, ist der Körper dazu nicht in der Lage heißen sie, „essentiell“. Aminosäuren machen ganz schön wach, Tyrosin besonders. TyrosinIst wirkungsvoll gegen Erschöpfung und Konzentrationsmangel. Beste Nahrungsquellen: Milch, Kassler, Käse, Fisch, Vollkornweizen, Maismehl, Haferflocken. TryptophanMacht Laune sorgt für gute Laune, Gelassenheit und Konzentration. Beste Nahrungsquellen: Vollkorngetreide, Nüsse, Schokolade, Bananen, Reis, Milch, Fisch, Fleisch. Acetylcholin Ist ein wichtiger Botenstoff für das Lernen und Erinnern. Ohne Acetylcholin hätten wir eine verminderte Intelligenz. Beste Nahrungsquellen: Eigelb, Bierhefe, Weizenkeime, Tofu, Sojalecithin, Butter. GlutaminsäureIst der richtige Ordner fürs Gehirn. Glutaminmangel wird mit Verhaltensstörungen bei Kindern Depressionen, Konzentrationsstörungen und Heißhungerattacken in Verbindung gebracht. Beste Nahrungsquellen: Vollkornweizen Zucker, der süße TreibstoffNur wenn du deinem Gehirn den richtigen Zucker anbietest, arbeitet es konstant. Er liefert dem Gehirn Energie, feuert die Zellen zu mehr Leistung. Während die Muskeln neben Zucker auch Fett zur Energiegewinnung verbrennen können, braucht unser Denkmotor alleine Zucker als Benzin. Bis zu einem Drittel der täglich benötigten Energie fließt in unsere Denkzentrale, damit sie funktionsfähig bleibt. Es ist also wichtig täglich die Zuckervorratskammern in Leber und Muskeln aufzufüllen, damit das Gehirn über genügend Strom verfügt. Aber mit deinem Kopf ist es wie mit deinem Auto. Gibst du deinem Benzinmotor Diesel, streikt er schon nach wenigen Minuten. Tankst du das richtige Benzin, läuft es gleichmäßig über viele Tage und Kilometer. Also, nur wenn du deinem Gehirn den richtigen Zucker anbieten, arbeitet es konstant über viele Stunden. Aber Vorsicht vor Zuckerfallen. Denn es gibt schnellen und langsamen Zucker (Kohlenhydrate). Z u bösen Fallen werden oft die schnellen Kohlenhydrate, deren Zuckermoleküle blitzschnell wieder aus dem Blut verschwinden. Dazu gehören Einfachzucker, Traubenzucker, Fruchtzucker oder der Haushaltszucker. Diese bringen zwar Energie fürs Gehirn aber nur ganz, ganz kurz. Dazu gehören: Honig, Haushaltszucker, Vollmilchschokolade, Weißbrot, Bratkartoffeln, weißer Reis, Cornflakes, Croissants, usw. Langsame Zuckerketten machen dein Gehirn reaktionsschnell für Stunden: Frische Gemüsesäfte, Kirschen, Linsen, frischer Fruchsaft, Magerjohurt, Haferflocken, Vollkornmüsli ohne Zucker, Roggenvollkornbrot, Nüsse, usw. Wenn du nun alles Richtige gegessen hast und dein Gehirn trotzdem auf Sparflamme arbeitet, dann liegt es wahrscheinlich an den Genen. Seit Generationen sagen Gene unserem Körper, wann er die Körperfunktionen auf volle Leistung hochfahren muss (morgens) und wann er sie drosseln muss (abends). Wann der Körper nur noch auf Verdauung statt aufs Denken programmiert ist (zwischen 13 und 15 Uhr), wann Immunfunktionen verstärkt werden (gegen Abend) und wann unser größtes Konzentrationstief ist (zwei bis vier Uhr morgens). Zu dieser Zeit ist die Unfallgefahr für Autofahrer am höchsten. Und warum greifen nun tausende Büroarbeiter am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen? Weil ihre körpereigene Bio-Uhr jetzt Hunger hat. Wer jetzt das Richtige nascht und Eiweiß und Kohlenhydrate futtert (Banane) setzt den Arbeitsspeicher im Kopf schnell wieder in Gang. Bei jedem Menschen ist der Kohlenhydrat-Stoffwechsel verschieden. Deshalb prüfe sich genau, wer naschen will: Wirst du durch Zucker und Süßigkeiten müde? Dann solltest du bei geistigen Durchgängen zu Obst und Vollkornbrot greifen. Steigert Zucker deine Laune und Leistungskraft, dann darfst du auch schon mal einen Schokoriegel essen. Gehirnflaute? Vier Regeln für richtige Hirnnahrung: Niemals Hunger plus Denkflaute ignorieren. Knabbere schnell den richtigen Snack. Frühstücke Vollkorn, Milchprodukte und Obst. Mache einen Bogen um fette Speisen. Die Bauchspeicheldrüse muss Überstunden machen, um das Fett abzubauen. Die dafür nötige Energie klaut sie deinem Gehirn. Trinke täglich mindestens zwei bis drei Liter Mineralwasser. Nur mit genügend Flüssigkeit können Sauerstoff und Nährstoffe bis ins Gehirn transportiert werden. Nährstoffe für die BrainpowerAuch auf eine ganze Palette von Nährstoffen ist das Gehirn angewiesen, wenn alles gut funktionieren soll. B-Vitaminevon B1 – B 12 sind die Zündkerzen für das Gehirn. Sie sorgen für eine gute Hirnleistung und für intakte Nervenzellen. Omega-3-Fettsäurensorgen für eine anhaltende Hirnfitness. Mit Lachs , Makrelen, Hering oder Thunfisch und das mindestens 2 x pro Woche, ist man gut bedient. Wer keinen Fisch mag, kann auch auf Lein – oder Rapsöl zurückgreifen. Mineralien & SpurenelementeEin guter Teil unserer Knochen und Zähne besteht aus Mineralstoffen Kalzium und Magnesium. Beides ist für eine optimale Hirnfitness unentbehrlich. Zink ist unter anderem ander körpereigenen Herstellung des Serotonins beteiligt, das nicht nur den Blutkreislauf, sondern auch unseren Schlaf-Wach-Rhythmus maßgeblich steuert. Chrom hält deinen Blutzuckerspiegel stabil und verhindert, dass deinem Gehirn der Brennstoff, die Glukose ausgeht. Damit ist dieses Spurenelement ein wichtiger Partner für die Konzentration. Auch mit 100 noch ein junges Gehirn?Je öfter benutzt, desto besser in Schuss. Bildung plus regelmäßige geistige Arbeit schützen vor Gedächtnisschwäche. Laufe dein Gehirn jung. Ausdauersportarten verbessern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Gehirn und auch Gedächtnis und Lernvermögen. Esse dich schlauEine Untersuchung nach der anderen weist heute nach, wie positiv Vitamine und Mineralien Konzentration, Gedächtnis und Lernvermögen beeinflussen können. So erhielten 245 amerikanische Schüler zwischen 6 und 12 Jahren täglich Mikronährstoffe als Nahrungsergänzung. Schon nach 3 Monaten waren bei einem Großteil der Schüler der Intelligenzquotient und das Lernvermögen deutlich angestiegen. Zu guter Letzt:Eine Studie mit Babys im Krabbelalter hat folgendes ergeben: Man stellte in einen Raum eine Schale mit bunten Süßigkeiten und eine Schale mit prächtigem Obst, man ließ Kinder im Krabbelalter frei im Raum krabbeln. Mit dem Ergebnis, dass alle Kinder zu der Schale mit Obst gekrabbelt sind. Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
Glutamat ist nicht der Einzige, aber der Klassiker unter den Geschmacksverstärkern. Und als Botenstoff im menschlichen Hirn zu finden. Echt? Echt.
Ist das Bindungshormon Oxytocin zu wenig vorhanden, ist das schlecht für das Bindungs- und Sozialverhalten. Tierversuche zeigen, dass sich Oxytocin von außen zuführen lässt und auch dann positiv wirkt. Autorin: Ingeborg Hain
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Auf der Suche nach bislang unbekannten Proteinen des Centrosoms von Dictyostelium wurde zunächst auf der Ebene des Dictyostelium-Genomprojekts, basierend auf Ähnlichkeiten zu bekannten centrosomalen Proteinen anderer Spezies, nach möglichen Kandidaten gesucht. Zu den ca. 120 wahrscheinlich centrosomalen Proteinen in Tieren konnten hier nur 38 Homologe gefunden werden. Allerdings besteht das Dictyostelium-Centrosom wahrscheinlich aus ähnlich vielen verschiedenen Proteinen, sodass mit dieser Methode ein Großteil unentdeckt blieb. In einem Proteomics-Ansatz mit verschiedenen Auftrennungsmethoden wurde das Dictyostelium-Centrosom systematisch untersucht. Hierfür wurde zunächst ein Verfahren erarbeitet, Centrosomen in hinreichender Reinheit für massenspektrometrische Analysen zu präparieren. Am Ende der Bemühungen wurden 33 neue mögliche centrosomale Proteine gefunden, von denen bereits drei bestätigt werden konnten. Parallel wurde im Dictyostelium-System die Krankheit Lissenzephalie untersucht, eine Migrationsstörung von Neuronen bei der Gehirnentwicklung, bei der Centrosom-assozierte Proteine eine wichtige Rolle spielen. Zellmotilität und Entwicklung sind in Dictyostelium besonders gut zu beobachten, außerdem existieren hier Homologe zu den miteinander interagierenden Proteinen LIS1 und DCX, deren Mutationen beim Menschen Lissenzephalie auslösen. Mit DdDCX wurde ein Homologes (29 % Identität) zum humanen DCX gefunden und unter Einsatz von Fusionsproteinen und eines Antikörpers umfangreich charakterisiert. DdDCX bindet an Mikrotubuli und wird hauptsächlich in der Aggregationsphase exprimiert. Die generierte Nullmutante zeigte jedoch keinen Phänotyp. Das centrosomale Protein DdLIS1 hat zahlreiche wichtige Dynein-assoziierte Funkionen in vegetativ wachsenden Zellen. Hier konnte in durch gezielte Mutationen gezeigt werden, dass DdLIS1 eine Rolle bei der Entwicklung spielt, auch wenn es selbst nicht entwicklungsreguliert ist. Eine klare Aussage wurde erst durch die Generierung einer Doppelmutante möglich: Bei dieser ist die Aggregation in der Entwicklung gestört, also die Phase, in der wie bei Neuronen Zellbewegung und die Kommunikation zwischen den Zellen besonders wichtig sind. Da gezeigt werden konnte, dass Mikrotubuli dafür nicht essentiell sind, sind Spekulationen über gestörte Mikrotubuli-Dynamik als Ursache für die Migrationsstörung in Dictyostelium nicht haltbar. Mögliche Erklärungen bieten dagegen die nachgewiesene Interaktion mit Aktin oder die Beteiligung von LIS1 an der Regulation von PAF, einem intrazellulären Botenstoff, der auch in Neuronen eine Rolle spielt.
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Zyklisches 3’:5’-Adenosinmonophosphat (cAMP) ist sowohl als extrazellulärer Lockstoff als auch als intrazelluläres Signalmolekül von entscheidender Bedeutung in der Entwicklung von Dictyostelium discoideum. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass dieser sekundäre Botenstoff auch eine zentrale Rolle in der hyperosmotischen Stressantwort von D. discoideum spielt. Wildtypzellen reagieren auf hyperosmotischen Stress mit einem transienten Anstieg der intrazellulären cAMP-Konzentration, der von dem Hybridhistidinkinase-Homolog DokA abhängig ist. DokA ist essentiell für das Überleben von D. discoideum-Zellen unter hyperosmotischen Bedingungen. Die Osmosensitivität von dokA--Zellen beruht auf dem gestörten cAMPMetabolismus und kann durch die transiente Zugabe eines membrangängigen cAMP-Analogs weitgehend aufgehoben werden. Der Einfluss von DokA auf den intrazellulären cAMP-Spiegel zeigt sich auch in ungeschockten Zellen: Während die basale cAMP-Konzentration in dokA-- Zellen reduziert ist, weisen Zellen, die die Regulator-Domäne von DokA überexprimieren, einen erhöhten cAMP-Spiegel auf. Basierend auf diesen Daten wurde ein Modell der Regulation des intrazellulären cAMP-Spiegels durch DokA entwickelt. Die Regulator-Domäne von DokA wirkt hierbei als Phosphatase des Histidin-Phosphotransferproteins RdeA, welches durch Phosphorylierung die Phosphodiesterase RegA aktiviert. Durch die Phosphatase-Aktivität von DokA wird somit der über den RdeA/RegAPhosphorelay gesteuerte intrazelluläre cAMP-Abbau inhibiert. Die in vitro-Dephosphorylierung von RdeA durch die Regulator-Domäne von DokA konnte ebenso nachgewiesen werden wie die verringerte Phosphodiesterase-Aktivität bei homologer Überexpression des DokA-Regulators. Die Effekte dieser Überexpression auf cAMP-Haushalt und Entwicklung sind DokA-spezifisch und von dem konservierten Aspartylrest D1567 der Regulator-Domäne abhängig. Bei Untersuchungen zu den Effektoren der hyperosmotischen Stressantwort in D. discoideum wurden Veränderungen in Aufbau und Zusammensetzung von Membran und Cytoskelett beobachtet. Dabei konnten sieben Proteine identifiziert werden, die eine deutliche Translokation bei hyperosmotischem Stress erfahren. Eine Übersicht stellt die osmoregulatorischen Signalwege in D. discoideum dar und vergleicht die Rolle von 2-Komponenten-Systemen in der Osmoregulation bei Eukaryoten.