POPULARITY
«Die Kunst ist frei. Eine Zensur findet nicht statt.» So oder ähnlich kann man es in allen Verfassungen demokratischer Staaten lesen. Kunstfreiheit ist ein unverzichtbares Menschenrecht. Aber sie ist in Gefahr. In den vergangenen zehn Jahren hat sich vor allem in Deutschland vieles verändert, was Anlass zur Sorge gibt. Olaf Zimmermann ist der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, des Dachverbands aller deutschen Kulturverbände, also so etwas wie Deutschlands oberster Kultur-Lobbyist. Genau beobachtet er, wie die Kunstfreiheit von oben, also von Staat und Politik, aber auch von einigen Medien, eingeschränkt wird (Stichwort «Antisemitismusklausel»). Aber auch von links, zum Beispiel durch den Boykott israelischer Künstlerinnen und Künstler. Oder von rechts, zum Beispiel durch digitale Kampagnen und höchst reale Bedrohungen von Kultur- und Gedenkeinrichtungen. Nun hat Olaf Zimmermann den Band «Kunstfreiheit» herausgegeben, der Artikel zum Thema aus den vergangenen Jahren versammelt, die in «Politik & Kultur», der Zeitung des Kulturrats, erschienen sind. Ein Gespräch über die vielfältigen Angriffe auf die Kunstfreiheit – und wie wir sie verteidigen können.
Heute wird's wissenschaftlich im SodaKlub – Mika war nämlich auf dem Deutschen Suchtkongress unterwegs. Ausnahmsweise hatte sie dabei aber nicht Mia an ihrer Seite, sondern eine andere tolle Kollegin: Judith vom Podcast »Let's Talk About Sucht, Baby« (@lets.talk.about.sucht.baby). Gemeinsam werfen die beiden einen Blick auf den Kongress. Sie rekapitulieren, was sie zum Thema Stigmatisierung gehört haben und welche Gefühle man hat, wenn man sich eine Power Point Präsentation darüber reinzieht, dass Leute nichts mit einem zu tun haben wollen. Sie gehen der Frage nach, wie man Betroffene besser in den wissenschaftlichen Diskurs einbinden könnte (sollte man überhaupt?). Und Mika will wissen, wo die ganzen Gefühle abgeblieben sind, während Judith das Ganze etwas pragmatischer angeht.Außerdem in der Folge: ein Beitrag von Nathalie Stüben (@nathalie.stueben) zum Thema »verantwortungsvolles Trinken« und ein Gespräch mit Timo Nobis (@timonobis) vom Glücksspielfrei e.V. (@gluecksspielfrei_e.v), dem Bundesverband Selbsthilfe Glücksspielsucht über die Hürden bei der Betroffenenbeteiligung. Danke an beide, dass sie sich die Zeit genommen haben!Wir danken besonders dem BKK Dachverband für die Förderung des Podcasts und der DHS für ihre Unterstützung.Ressourcen:Hier findest du Hilfe in einer suizidalen Krise: https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote Suizid-Aufklärungsseite der Deutschen Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/suizidalitaetFür eine Übersicht der Suchthilfe-Angebote, schau hier: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnisJudiths Podcast »Let's Talk About Sucht, Baby« Web: https://lets-talk-about-sucht-baby.de/Instagram: https://www.instagram.com/lets.talk.about.sucht.baby/Artikel von Nathalie zum Geschäft mit der Sucht: https://oamn.jetzt/2024/09/das-geschaeft-mit-der-sucht/Glücksspielfrei e.V.: https://gluecksspielfrei.de/ Studie zu Medizinstudierenden Mehr zum Anti-Stigma Manifest des Dachverbands der Suchtfachgesellschaften: Die genannten Wissenschaftler:innen in der Reihenfolge ihrer Erwähnung:Kongresspräsident Ulrich FrischknechtCarolin Kilian (auch in Folge #164) Rolf HüllinghorstLudwig KrausJakob MantheyGeorg Schomerus (auch in Folge #173) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mitte Juni 2024 waren über 14,000 Ärzte und Ärztinnen in Wien. Sie haben den Kongress des europäischen Dachverbands für rheumatische Erkrankungen besucht. Dieser sogenannte "EULAR"-Kongress hat zum zweiten Mal in seiner Geschichte in der Bundeshauptstadt getagt. EULAR-Präsident Prof. Daniel Aletaha, Leiter der Klinischen Abteilung für Rheumatologie an der MedUni Wien, spricht mit Springer-Redakteurin Tanja Fabsits ausführlich über die Veranstaltung.
Die Corona-Protokolle aus dem Robert-Koch-Institut liegen nun ungeschwärzt vor. Der Journalist Philippe Debionne präsentiert die wichtigsten Befunde daraus – und diese lassen tief blicken. Kamala Harris könnte von der wenig geliebten Vizepräsidentin der USA zur Präsidentschaftskandidatin aufsteigen. Der deutsch-amerikanische Autor Collin McMahon sagt, wofür Harris steht und womit bei ihr zu rechnen ist. Politische Bildung soll es in der Schweiz schon im Kindergarten geben, fordert die Präsidentin des Dachverbands der Lehrer. Der Bildungsjournalist und Pädagoge Daniel Wahl zeigt sich im Gespräch angesichts dieser Idee misstrauisch. Alexander Meschnig geht in seinem Kommentar der Frage nach, warum Gewalt im öffentlichen Raum immer öfter als „Konfliktlösung“ dient.
"Lasst die Finger davon" – das meint der Österreichische Alpenverein zum Wasserkraft-Projekt „Kaunertal“. Warum und wie er sich gegen die weitere Verbauung der Alpen einsetzt, erzählt Liliana Dagostin, Leiterin der Abteilung Raumplanung und Naturschutz des Dachverbands. Jetzt e-petition unterschreiben unter https://www.global2000.at/email-aktion/stopp-kraftwerk-kaunertalSupport the Show.www.global2000.at/podcastwww.global2000.at/spendenwww.global2000.at/mitmachen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr als die Hälfte der DACH-Unternehmen haben eine CyberversicherungMittlerweile haben 55 Prozent der Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine aktive Cyberversicherungspolice hat. Weitere 39 Prozent gaben an, entweder derzeit eine Police abzuschließen oder sich innerhalb der nächsten zwölf Monate um eine solche zu bemühen. Nur 5 Prozent zögern, oder befinden sich in einer Situation, in der sie sich nicht für einen Versicherungsschutz qualifizieren. Das geht aus dem neuen State of Cybersecurity: 2024 Trends Report von Arctic Wolf hervor. AfW-Vorstand in Vorstand des europäischen Dachverband gewähltDer AfW Bundesverband Finanzdienstleistung verstärkt sein Engagement auf europäischer Ebene. Auf der Mitgliederversammlung des europäischen Dachverbands der Vermittlerverbände, der European Federation of Financial Advisers and Financial Intermediaries, kurz FECIF, wurde AfW-Vorstand Frank Rottenbacher am 10. Juni 2024 einstimmig in den Vorstand gewählt. Cleos Welt führt neue Tierhalterhaftpflichtversicherung für Exoten einCleos Welt, das innovative Hamburger Start-Up und Tochterunternehmen der Uelzener Versicherungen, erweitert sein Produktportfolio um eine spezielle Haftpflichtversicherung für private Halter von exotischen Tieren. Ob Giftschlangen, Riesenschlangen, Skorpione, Vogelspinnen oder andere ungewöhnliche Tierarten – Cleos Welt bietet umfassenden Schutz vor möglichen Schadenersatzansprüchen bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden. R+V führt Kfz-Zusatzbaustein „BleibMobil“ für junge Leute einDer neue Zusatzbaustein „BleibMobil“ soll bei einem Unfall-Totalschaden die Lücke zur Vollkaskoversicherung schließen: Für sechs Euro im Monat können insbesondere junge Fahrer ihre Mobilität absichern. Ist das eigene Fahrzeug aufgrund eines Unfall-Totalschadens nicht mehr reparabel, übernimmt die R+V sechs Monate lang die Kosten für ein Auto-Abo – bis zu 500 Euro pro Monat. Voraussetzung für den Abschluss: Der Versicherungsnehmer muss sein Fahrzeug bei der R+V teilkaskoversichert haben. Ecclesia Re verstärkt Bereich Corporate ClientsZum 1. Juli 2024 wird Georg Manthey den Bereich Corporate Clients in Deutschland und Österreich bei Ecclesia Re verstärken. Der Diplom-Kaufmann hat langjährige Erfahrung als Key Account Manager bei der Allianz Commercial. Zuvor arbeitete er dort als Referral Underwriter und Chief Underwriter für die Region Deutschland/Österreich im Bereich Financial Lines. Georg Manthey soll zusätzlich die Verantwortung für die Analytischen Dienstleistungen übernehmen. Diesen Bereich soll er weiter ausbauen. Sein Fokus wird ebenso auf dem weiteren Aufbau eines starken Analytik-Teams liegen. Nur jeder fünfte Fintech-Gründer würde wieder in Deutschland gründenGerade einmal 19 Prozent der Fintechs würden wieder in Deutschland gründen. Nur 18 Prozent sind der Meinung, in Deutschland gibt es genug Venture Capital für Fintechs, 19 Prozent bewerten das Finanzierungs-Ökosystem für Fintechs insgesamt als positiv. Das sind Ergebnisse einer Bitkom-Studie. Größte Herausforderung beim Wachstum ist Bürokratie und Verwaltungsaufwand (46 Prozent). Insgesamt erleben 65 Prozent der Fintechs die Finanzmarktregulierung in Deutschland als einschränkend für ihr Unternehmen. 82 Prozent beklagen, dass bei der Umsetzung von Regulierungsvorgaben die Risikovermeidung statt Innovation oder Kundenerfahrung im Zentrum steht.
„Damit die Welt ein bisschen besser wird“ - dieses große Ziel steht hinter der 72-Stunden-Aktion des BDKJ, des Dachverbands katholischer Jugendverbände. Heute geht sie los!
Peace Matters - A Podcast on Contemporary Geopolitics and International Relations
Der zweite Jahrestag der sogenannten „Zeitenwende“, die Rückkehr eines konventionellen Krieges auf europäischen Boden und die damit verbundenen humanitären Folgen, Millionen Flüchtlinge, eine traumatisierte Bevölkerung stellen die Außenpolitik europäischer Staaten und die humanitäre Hilfe im Allgemeinen vor große Herausforderungen. Dazu kommen Kriege im Jemen, im Sudan, in Äthiopien, in Syrien, der Krieg gegen die Hamas in Gaza aber auch die Folgen der Klimakrise, Migration sowie Cyberkriminalität und Gesundheit. Während sich die humanitäre Hilfe schon seit längerem mit der Wechselwirkung von Entwicklung, humanitärer Hilfe und Frieden beschäftigt, hat sich der Diskurs in der europäischen, aber auch österreichischen Außenpolitik zunehmend auf das Militärische verschoben. Insbesondere das neutrale Österreich, das als EU-Mitgliedsland der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik verpflichtet ist, versucht seine außenpolitische Rolle zu revitalisieren und sich auch mit nicht-militärischen Mitteln an der Stärkung Europas Sicherheit zu beteiligen. Die Humanitäre Hilfe ist ein Teilbereich in welchem Österreich aktiv sein kann, die Vermittlerrolle in Konflikten wäre ein weiterer. Wie hat sich die österreichische Außenpolitik in den letzten zwei Jahren verändert? Was bedeuten die zunehmenden Krisen für die Bedeutung der humanitären Hilfe und welche Rollen kommen Frauen in der Außenpolitik, aber auch in der Projektgestaltung im humanitären oder entwicklungspolitischen Bereich zu? Diese und andere Fragen diskutiert die Direktorin des IIP, Stephanie Fenkart mit Lukas Wank, Geschäftsführer der AG Globale Verantwortung und Penny Bayr, Bereichssprecherin für globale Entwicklung und Außenpolitik der SPÖ. Gäste: Penny Bayr, Abgeordnete zum Österreichischen Nationalrat und Bereichssprecherin für globale Entwicklung und Außenpolitik der SPÖ. Sie ist unter anderem. auch Mitglied des Bundesvorstandes der SPÖ Frauen, stv. Vorsitzende der Wiener SPÖ Frauen und Vorsitzende der AWEPA Sektion Österreich (European Parliamentarians with Africa). Lukas Wank ist Geschäftsführer der AG Globale Verantwortung, des Dachverbands von österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in der Entwicklungszusammenarbeit, entwicklungspolitischen Inlandsarbeit und Bildung, Humanitären Hilfe sowie international in der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung tätig sind. Moderation: Stephanie Fenkart, Direktorin vom IIP Diese Folge wurde am 24.2.2024 aufgezeichnet.
Den Internationalen Tag des Ehrenamtes am 05.12. nutzen wir für ein Special zum Thema junges Engagement. Gemeinsam mit unserer Gesprächspartnerin Carolin Giffhorn, Vorstandsmitglied junges Ehrenamt in der dsj, schauen wir über die verschiedenen Aufgabenbereiche des Dachverbands und welche positiven Auswirkungen ein Junior-Team in der Vereinsarbeit haben kann. Du erfährst, welche Auswirkungen der Sparkurs der Bundesregierung auf die Freiwilligendienste haben könnte und welche Erfahrungen Caro als Sportreferentin bei Vereinsberatungen gesammelt hat.
Viele US-Evangelikale sehen im aktuellen Krieg zwischen Hamas und Israel Armageddon und Endzeit herbeigekommen. Sie geloben Solidarität für Israel und beten doch gleichzeitig für die Bekehrung der Juden zu Jesus «als Messias Israels». Ist das wahre Israelliebe? Wer sich auf evangelikalen Websites bewegt, kommt am Thema «Israel» nicht vorbei. Von der Rolle Israels im Heilsplan Gottes ist dort die Rede oder davon, dass Christen den Staat Israel unterstützen müssten, damit sich die biblische Prophezeiung erfülle: Damit Jesus als Messias wiederkehren und Gottes Reich aufrichten kann. Wie das realpolitisch unterstützt werden soll, findet Theologieprofessor Thorsten Dietz brandgefährlich. Auch der «Bekehrungswunsch», den viele noch gegenüber Juden und Jüdinnen hegen, widerspricht natürlich einer Haltung des Respekts und Dialogs auf Augenhöhe von Kirchen und Judentum. Auch der Schweizer Freikirchenverband bekräftigt seine Solidarität mit Israel und verurteilt Antisemitismus. Verbandspräsident Peter Schneeberger lehnt aber einseitige Parteinahmen im Nahostkonflikt ab und distanziert sich von romantisch überzogener «Israel-Verklärung». Wie aber erklärt nun Peter Schneeberger als Freikirchenleiter das Verhältnis zu Israel, dem Volk, dem Land, dem Staat und zur Religion Judentum? Auskunft geben: * Prof. Thorsten Dietz, geb. 1971, Podcaster und Theologievermittler, Privatdozent Universität Marburg, seit 2022 in der Bildungsarbeit der reformierten Kirchen der Deutschschweiz und der Zürcher Kantonalkirche, Mitarbeit bei «Reflab», Referent bei «Worthaus» * Peter Schneeberger, geb. 1969, seit 2013 Vorsitzender der Freien Evangelischen Gemeinden Schweiz (FEG), Präsident des Dachverbands freikirchen.ch, per 2024 Dozent am Theologischen Seminar St. Chrischona für Praktische Theologie, Schwerpunkt: Leiterausbildung Autorin: Judith Wipfler Weiterhören und -lesen hier: https://www.srf.ch/kultur/der-weltuntergang-ruft-endzeitangst-woher-sie-kommt-und-was-sie-befeuert
"Cannabis Social Clubs" sollen in der Cannabis-Legalisierung eine zentrale Rolle spielen. Steffen Geyer, Vorsitzender des Dachverbands, gefällt das geplante Gesetz aber "ganz und gar nicht". Unter anderem kritisiert er fehlende Anonymität. Von WDR 5.
Alice Salomon – Ein Leben für die Soziale Arbeit Sie war die Pionierin der Sozialen Arbeit in Deutschland – und, was viele nicht wissen, eine Frauenrechtlerin von Weltgeltung. Alice Salomon (1872-1948) befreite sich über die Freiwilligenarbeit aus dem „Pflanzendasein“ der höheren Tochter, engagierte sich in der Frauenbewegung, studierte und promovierte und reformierte durch ihr Wirken den gesamten Bereich der „Fürsorge“ oder „Wohlfahrtspflege“, wie es damals noch hieß. Sie gründete eine Ausbildungseinrichtung für Frauen, die heute noch als Alice Salomon Hochschule existiert. Sie trug maßgeblich zum Entstehen des Berufsbilds und der Wissenschaft der Sozialen Arbeit im modernen Sinn bei, arbeitete auf internationaler Ebene auf die gegenseitige Anerkennung von Abschlüssen hin und schuf mit all dem auch Berufs- und Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen. Ich finde: Allerhöchste Zeit, ihr eine Folge zu widmen! Ihr findet sie hier zum Direkthören und auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Wenn es euch gefallen hat, freue ich mich über eine Nachricht von euch und/oder fünf Sterne. Euer Feedback erreicht mich über rohrpost ät biancawalther.de oder über meinen Instagram-Kanal @frauenvondamals. Und sagt es natürlich auch gern weiter! LITERATURHINWEISE UND LINKS ZUR FOLGE Alice Salomon: Lebenserinnerungen, Frankfurt/Main 2008. Es gibt auch eine ältere Auflage von 1983. Welche ihr auch greifen könnt: unbedingte Leseempfehlung! Manfred Berger: Alice Salomon. Pionierin der sozialen Arbeit und der Frauenbewegung, 4. Aufl., Frankfurt/Main 2018. Joachim Wieler: Er-Innerung eines zerstörten Lebensabends. Alice Salomon während der NS-Zeit (1933-1937) und im Exil (1937-1948), Darmstadt 1987. Sabine Toppe: Alice Salomon, Essay für das Digitale Deutsche Frauenarchiv (2021). Link zum Fotobuch für Alice Salomon im Meta-Katalog des i.d.a. Dachverbands der deutschsprachigen Frauen- und Lesbenarchive Das Alice-Salomon-Archiv im ehemaligen Gebäude der Sozialen Frauenschule alice – Das Magazin der Alice Salomon Hochschule. Ausgabe 42 widmet sich dem 150. Geburtstag der Gründerin und kann kostenlos heruntergeladen werden.
Der Ständerat hat am Dienstag praktisch ohne Gegenstimme eine Motion angenommen, die ins Gesetz schreiben will, dass der Nutri-Score für Lebensmittelhersteller freiwillig bleibt. Das sorgt für Unmut. Die Lebensmittel-Ampel sei eine wichtige Übersetzungshilfe für Konsumentinnen und Konsumenten und sollte für verarbeitete Lebensmittel Pflicht werden, kritisieren Konsumentenschützer. Nur so sei bei verarbeiteten Esswaren wie zum Beispiel Fertigpizzen ein Vergleich zwischen verschiedenen Produkten möglich. Käse-, Milch- und Saftproduzenten, Bauern sowie die Lebensmittelbranche wehren sich gegen eine mögliche obligatorische Einführung. Die Ampel werde von den Konsumenten nicht verstanden, so ein Argument. Der Nutri-Score führe in die Irre. Hochverarbeitete Produkte mit vielen Ersatz- und Zusatzstoffen schnitten zum Teil besser ab als Naturprodukte. Ist der Nutri-Score ein hilfreiches Mittel gegen die Volkskrankheit Übergewicht? Oder führt er in die Irre? Die Live-Sendung «Forum» diskutiert mit Hörerinnen und Hörern und mit Gästen. * Sara Stalder, Geschäftsleiterin der Stiftung für Konsumentenschutz * Marcel Kreber, Geschäftsführer des Dachverbands der Getränkebranche Schweiz Moderation und Redaktion: Yvonne Hafner
In dieser Folge zu Gast: Martina Löwe. Die Kommunikationsexpertin ist Geschäftsführerin des Dachverbands der Österreichischen Krebshilfe. Zu Beginn gibt sie einen kurzen Einblick in ihren Werdegang und ihre bisherigen Projekte.Die Österreichische Krebshilfe ist eine der ältesten Krebshilfen der Welt. Die Organisation betreibt u. a. ein Beratungszentrum zum Zweck der kostenlosen Beratung von Krebspatient:innen und Angehörigen in den Bereichen Psychoonkologie, Medizin und Komplementärmedizin, Sozial- und Arbeitsrecht sowie Ernährungsberatung. Besonders aktiv ist die Krebshilfe im Bereich Vorsorge und Früherkennung verschiedener Krebsarten. Auch im Bereich Fundraising ist die Organisation tätig, um Betroffenen, die sich ihre Krankheit nicht mehr leisten können, finanziell unter die Arme greifen zu können. Martina Löwe erklärt in der Folge diese Einsatzgebiete genauer und welche Rolle Kommunikation dabei spielt.Außerdem sprechen René Neubach und Dominik Flener mit der Kommunikationsexpertin über die Themen Patient Awareness und Disease Awareness. Dabei geht Martina Löwe genauer auf die Herausforderungen in diesen Bereichen ein und wie Erfolge in diesem Zusammenhang gemessen werden können. In der Folge erfahren Sie auch, warum es einen großen Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt und warum letztere schwieriger mit Kommunikationsmethoden zu erreichen sind. Martina Löwe erzählt, mit welchen Methoden man Männer dennoch erreichen und so kleinere, aber auch größere Erfolge verzeichnen kann. Zudem spricht sie über die Themen Krebsvorsorge, Nachsorge und Therapie und erklärt, welche Rolle die Psychoonkologie dabei spielt. Martina geht genauer auf die damit verbundenen Aufgaben ein und welche Rolle die Österreichische Krebshilfe dabei einnimmt. Ebenso wird thematisiert, welche Kosten die Österreichische Krebshilfe im Falle einer Erkrankung übernimmt, die nicht vonseiten der Österreichischen Gesundheitskasse gedeckt wird. Abschließend wird noch folgender Frage auf den Grund gegangen: Welche PartnerInnen würde sich Martina Löwe für die Österreichische Krebshilfe künftig wünschen? Hören Sie rein! Visit us on: LinkedIn | Facebook | InstagramRené Neubach: LinkedIn | Facebook | InstagramDominik Flener: LinkedIn | Facebook | InstagramTimestamps: 2:53 Wer ist Martina Löwe? 10:18 Psychoonkologie 14:17 Stellschrauben des Gesundheitssystems 21:00 Digitalisierung in der Nachsorge 27:18 Disease Awareness 40:08 Testimonials in Awareness Kampagnen 44:04 Welche Kanäle bedient die Österreichische Krebshilfe? 48:12 Arzt-resistente Männer 1:03:08 Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie 1:07:46 Motivation von Kooperationspartnern
WORDSEED Podcast - Dein Podcast für Motivation, Zufriedenheit und Gesundheit
Wir haben Besuch im WORDSEED Podcast. Virtuell an meiner Seite darf ich heute Dr. Markus Ebner begrüßen. Dr. Markus Ebner ist Wirtschafts- und Organisationspsychologe. Er unterrichtet an mehreren Universitäten und Fachhochschulen den Schwerpunkt Führung, hat in diesem Bereich zahlreiche Bücher und Publikationen verfasst, und verfügt über Zusatzausbildungen in Coaching, Supervision, Krisenintervention, Sozialpädagogik sowie Organisations- und Teamentwicklung. Neben seiner mehr als 20-jährigen Tätigkeit als Trainer, Coach und Berater ist er der Begründer des PERMA-Lead Modells und einer der namhaften europäischen Experten für Positive Leadership im Board of Directors des Österreichischen Dachverbands für Positive Psychologie. Markus Ebner wurde 2021 vom Weltdachverband für Positive Psychologie (IPPA) mit dem „Exemplary Rerearch To Practice Award“ ausgezeichnet. Auf dich wartet ein super spannendes und inspirierendes Interview. Darauf kannst du dich freuen
Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland? Der DOSB plant eine neue Bewerbung. Kommt jetzt der Zuschlag nachdem alle vier Versuche der letzten 20 Jahre gescheitert sind? Marcus und Daniel schauen auf die Hintergründe der strategischen Ausrichtung des Dachverbands. Ist die Ablehnung der Bevölkerung möglicherweise die größte Hürde? Neben Olympia geht es im Sports Maniac Podcast zudem um die Zukunft des deutschen Fußballs. Sorgen Millionenverluste und Abgänge der Personalien Bieroff und Hopfen für die geforderte Zeitenwende bei DFB und DFL? Unsere Themen Follow-Up: Wie geht's weiter mit dem deutschen Fußball? DFB macht Millionenverlust, Abgang von Bierhoff und Hopfen Thema der Woche: Olympia-Bewerbung des DOSB Bold Prediction: Wer wird Fußball-Weltmeister? Sportbusiness-Zahlen der Woche: 19,7 Mio. TV-Zuschauer & 18,7 Mio. Twitch-Follower Famous Last Words: Darts-WM Zum Blogartikel mit weiterführenden Infos: https://sportsmaniac.de/episode398 Unsere Empfehlungen Hier findest du den SportsFlash von Marcus auf LinkedIn Schick uns eine Sprachnachricht und sei im nächsten Podcast dabei: https://sportsmaniac.de/sprachnachricht Unsere Partner (Anzeige) campai "Maniac15": https://sportsmaniac.de/campai Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Marcus Höfl auf LinkedIn, Twitter und Instagram Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Um die Klimaziele 2050 zu erreichen, muss die Schweiz massiv schneller Solar- und Windkraftanlagen bauen. Das zeigt eine Simulation des Dachverbands der Elektrizitätsbranche. In Fachkreisen ist man überzeugt, dass Strom in einigen Jahren die dominante Energieform in der Schweiz sein wird. Weitere Themen: * Die EU blockiert Milliardengelder für Ungarn * In Grossbritannien wollen im Dezember Tausende streiken * In den USA ist die Inflation weiter auf dem Rückmarsch
Heute u.a. mit der MAITHINK X-Folge über Tierversuche und Romans Wahl in das CARE-Komitee des europ. Dachverbands für Neurowissenschaften.
Der Alto Rio Negro ist das Gebiet, welches die österreichischen Klimabündnisgemeinden partnerschaftlich seit 30 Jahren unterstützen. Im Oktober besuchte eine Delegation aus Amazonien Österreichs Klimabündnisgemeinden. Janete Figueredo Alves vom Volk der Desana war als „Landeshauptfrau“ eines riesigen Teilgebietes des Rio Negro in Amazonien drei Tage im Bundesland Kärnten unterwegs. Die 33-jährige Mutter von vier Kindern war das erste Mal in ihrer Funktion als Regionaldirektorin der FOIRN, des Dachverbands der indigenen Organisationen vom Rio Negro, in Europa. Alves war in wissenschaftlicher Begleitung der ebenfalls 35-jährigen Biologin Natalia Camps Pimenta vom brasilianischen Institut für Umwelt und Soziales zu Besuch in Klimabündnis-Gemeinden. Besonders spannend war dort ein Klimachat mit Schüler:innen, welcher österreichweit übertragen wurde. Die Schüler:innen des Centrums Humanberuflicher Schulen in Villach organisierten eine hochprofessionelle Videokonferenz mit Live-Stream aus dem Klassenzimmer. ClimateCast war dabei und in dieser Podcastepisode zu hören sind spannende Interviews und Eindrücke: von Klimaschutz, über Politik, bis hin zum alltäglichen Leben im Rio Negro Gebiet. Mehr Informationen: www.climatecast.at --- Send in a voice message: https://anchor.fm/climatecast/message
In der EU fühlt sich ein Teil der jungen Männer gegenüber Frauen benachteiligt. Das sagt eine schwedische Studie. Der Dachverband der Männer- und Väterorganisationen zeichnet für die Schweiz ein differenzierteres Bild. Esther-Mirjam de Boer ist Mitinhaberin und CEO von GetDiversity, einer Beratungsfirma, die Vielfalt in Geschäftsleitungen sowie Verwaltungsräte vermittelt und Firmen bei der Entwicklung einer inkludierenden Firmenkultur unterstützt. Esther-Mirjam de Boer sagt: «Es gibt Männer, die das Gefühl haben, dass Frauen ungerechtfertigt bevorzugt werden.» Die Realität sei eine andere. Die Schweiz habe rekordtiefe Arbeitslosenzahlen, viele freie Stellen und Fachkräftemangel. «Chancen gibt es genug». Ein differenziertes Bild zeichnet Jean-Daniel Strub. Er ist Präsident des Dachverbands der Männer- und Väterorganisationen in der Schweiz. Dass sich Männer in der Arbeitswelt benachteiligt fühlen, begegne ihm «relativ selten». Natürlich gäbe es die Situation. «Die Gleichstellung verlangt den Männern etwas ab, sie müssen Privilegien abgeben.» Bei seinen Beratungen stellt Jean-Daniel Strub fest, dass Männer häufiger die Vereinbarkeit von Beruf und Familie umtreibt. Und das geteilte Sorgerecht, wo Männern tatsächlich Nachteile entstehen können. Gäste: * Esther-Mirjam de Boer, CEO einer Beratungsfirma, die Frauen in Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte vermittelt * Jean-Daniel Strub, Präsident des Dachverbands der Männer- und Väterorganisationen in der Schweiz
Für die einen hat die Schweiz eines der strengsten Tierschutzgesetze weltweit. Für die anderen muss das Tierwohl viel weiter als bisher gehen. Die «Arena» zur Massentierhaltungsinitiative, die auch schärfere Importvorschriften verlangt, sowie zu einem Werbeverbot für tierische Produkte. «Wenn wir als Menschen Tiere halten und essen, sind wir verantwortlich, dass wir ihnen ein dem Tierwohl entsprechendes Leben ermöglichen», sagt die grüne Nationalrätin Meret Schneider als Mitinitiantin der sogenannten Massentierhaltungsinitiative. «In diesem Land gibt es keine Massentierhaltung», sagt SVP-Nationalrat Mike Egger als Fleischfachmann. Missachten industrielle Grossbetriebe das Tierwohl systematisch? Oder schützt die Gesetzgebung das Wohlergehen der Tiere schon heute genügend? Besonders umstritten ist die Forderung der Initiative, kein Import von Tieren und Tierprodukten mehr zuzulassen, wenn sie nicht den Richtlinien von 2018 des Dachverbands der Schweizer Bio-Produzenten Bio Suisse entsprechen. Die Schweiz sei auf umfangreiche Importe angewiesen, sagen die Gegner und warnen vor Preiserhöhungen. Laut den Initiantinnen kümmerten sich ausländische Betriebe nicht ums Tierwohl. Geht ein Importverbot zu Lasten der Konsumenten? Oder ist es nur konsequent? Druck auf die Schweizer Fleischindustrie kommt auch von der Umweltorganisation Greenpeace. Sie will Werbung für Fleisch, aber auch für Milch und Eier verbieten. «Tierprodukte als Lebensmittel belasten die Umwelt stärker als pflanzliche Lebensmittel», so die Begründung. Die Branchenorganisation Proviande kontert: «Greenpeace nimmt es mit den Fakten nicht so genau.» Hilft ein Werbeverbot für tierische Produkte dem Klima? Oder wird damit eine ganze Branche verunglimpft? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; – Priska Wismer-Felder, Nationalrätin Die Mitte/LU; – Meret Schneider, Nationalrätin Grüne/ZH; und – Alexandra Gavilano, Projektleiterin nachhaltiges Ernährungssystem, Greenpeace Schweiz. Ausserdem in der Sendung: – Daniel Würgler, Präsident Vereinigung Schweizer Eierproduzenten Gallosuisse – Marcel Liner, Verantwortlicher Agrarpolitik Pro Natura
„Von der Geburt weg bis ins Pflegeheim bin ich immer wieder mit der Gemeinschaftsverpflegung in Berührung. Das ist ein großer Auftrag.“ Das Gerücht, dass in den Kantinen von Krankenhäusern, Schulen oder beim Bundesheer zu wenig auf die Qualität der Lebensmittel geachtet wird, hält sich hartnäckig. Völlig zu Unrecht, meint Manfred Ronge, Präsident des Dachverbands der Österreichischen Gemeinschaftsverpfleger, im Podcast mit Maria Fanninger. Gemeinsam diskutieren sie über die Herausforderungen, denen sich Gemeinschaftsverpfleger täglich stellen: Bedarfsgerecht und möglichst preiswert für Jung und Alt zu kochen, dabei eine hohe Anzahl an Portionen abzudecken und zukünftig die Herkunft der Produkte transparent aufzuzeigen. Die Verantwortung ist groß, schließlich geht es vom Kindergarten bis ins Pflegeheim nicht einfach nur darum, Hunger oder Durst zu stillen, sondern uns gesundheitserhaltend zu versorgen. Hör rein in eine spannende Diskussion über den Auftrag und die Zukunft unserer Verpflegung! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
In der ersten Interviewfolge der Frauen von damals unterhalten wir uns mit der Leiterin der Forschungsabteilung des Archivs der deutschen Frauenbewegung, Dr. Kerstin Wolff. Sie erzählt uns von den Anfängen des Archivs in den 1980er Jahren, gibt einen Überblick über die Sammlungspraxis und die Aktivitäten des AddF und hat natürlich viele spannende Geschichten mitgebracht. Am Ende wird es sogar feuchtfröhlich - lasst euch überraschen! Links: Archiv der deutschen Frauenbewegung META-Katalog des i.d.a. Dachverbands deutschsprachiger Frauen- und Lesbenarchive (wenn ihr nach Digitalisaten suchen möchtet, einfach bei den Ergebnissen einen Haken bei "enthält Digitalisate" setzen!) Minna Cauer mit der Gießkanne (Link zum Internationalen Institut für Sozialgeschichte in Amsterdam) Eine kleine Auswahl aus Kerstin Wolffs Veröffentlichungen: Anna Pappritz (1861–1939). Die Rittergutstochter und die Prostitution, Sulzbach/Taunus 2017. Frauenwahlrecht. Die Demokratisierung der Demokratie in Deutschland und Europa. Hamburg 2017 (herausgegeben gemeinsam mit Hedwig Richter) Helene Stöcker – Lebenserinnerungen. Die unvollendete Autobiographie einer frauenbewegten Pazifistin. Wien u. a. 2015 (herausgegeben gemeinsam mit Reinhold Lütgemeier-Davin) „Stadtmütter“. Bürgerliche Frauen und ihr Einfluss auf die Kommunalpolitik im 19. Jahrhundert, Königstein/Taunus 2003. *** Gefällt euch, was ihr hört? Auf Steady und Ko-Fi könnt ihr die Frauen von damals jetzt ganz einfach unterstützen. Aber Achtung! Sie könnten dann noch redseliger werden. *** #frauen #frauengeschichte #frauenbewegung #demokratie #kaiserreich #weimarerrepublik
Die Ehe für alle bewegt die Gemüter. Am 26. September stimmt die Schweiz darüber ab. Sollen zwei Mütter oder zwei Väter Kinder haben sollen? Der Pastor Michael Ruppen findet nein. Die Co-Präsidentin des Dachverbands der Regenbogenfamilien Eva Kaderli findet das hingegen längst überfällig. Warum? Hören Sie hinein. Eine Produktion von Eric Franklin
Die Istanbul-Konvention sei ein Meilenstein gewesen, nicht nur international zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen, sondern auch zur Prävention, erklärt Delal Atmaca, Bündnisrätin im Bündnis Istanbul-Konvention und Geschäftsführerin des Dachverbands der Migrantinnenorganisationen, in SWR2, anlässlich des Ausstiegs der Türkei aus dem Abkommen.
Erste Folge mit einer eingeladenen Expertin. Marie Domschke ist stellvertretende Vorstandsvorsitzerin des Dachverbands für studentische Unternehmensberatungen JCNetwork e.V. Alles nur BWLer? Für welche Studenten die studentischen Unternehmensberatungen geeignet sind. Praxis oder Theorie? Welche Erfahrungen die Studierenden sammeln. Nur eine Beratung mit weniger Anspruch? Wie die Unternehmen von den studentischen Unternehmensberatungen profitieren.
Für Jugendliche gelten schon einige Lockerungen der Corona-Massnahmen, beispielsweise beim Sport. Nur sollen die Lockerungen auch uf jugen Erwachsene bis 25 Jahre ausgeweitet werden. Das fordert die Leiterin des Dachverbands für Kinider und Jugendarbeit des Kantons Zürich. Weitere Themen: * Bundesgericht stoppt Pläne für Deponie in Wald im Zürcher Oberland * Erneut Kritik an Krippe in Zürich * Ab heute können sich Zürcherinnen und Zürcher für Corona-Impfung anmelden
Livia Lustenberger ist die oberste Jugendarbeiterin im Kanton Zürich. Als Geschäftsführerin des Dachverbands «okaj zürich» spricht sie darüber, weshalb die Jugendkriminalität im Corona-Jahr gestiegen ist und was ihr Verband gegen die enorme psychische Belastung für Jugendliche tun kann. Weitere Themen der Sendung: * Mehr Bildungsgerechtigkeit: In Zürich und Uster sollen die Schulen besser durchmischt werden. * Mit einer App zurück ins Leben: Eine Zürcher Firma tüftelt an einem technischen Ausweg aus dem Shutdown. * Ein Nein zur Steuererhöhung an der Urne: In Seuzach will eine Mehrheit nicht mehr Steuern zahlen, sehr zum Bedauern des Gemeinderates.
In dieser Folge darf ich Dr. Markus Ebner begrüßen. Dr. Markus Ebner ist Wirtschafts- und Organisationspsychologe. Er unterrichtet an mehreren Universitäten und Hochschulen den Schwerpunkt Führung, hat in diesem Bereich mehrere Bücher und Publikationen verfasst, und verfügt über Zusatzausbildungen in Coaching, Krisenintervention, Sozialpädagogik sowie Supervision, Organisations- und Teamentwicklung. Neben seiner mehr als 20-jährigen Tätigkeit als Trainer, Coach und Berater ist er der Begründer des PERMA-Lead Modells und als einer der namhaften europäischen Experten für Positive Leadership im Board of Directors des Österreichischen Dachverbands für Positive Psychologie. Freut euch auf ein sehr inspirierendes Gespräch, in dem ihr den Menschen Dr. Markus Ebner näher kennenlernen werdet und seine Leidenschaft für das Thema Positive Leadership & PERMA-Lead beim Hören dieser Podcastfolge spürt. Hört rein, genießt die wertvollen Impulse und erfahrt, was gute Führung ausmacht und wie großartig es sich anfühlt, diese zu leben. Lasst euch inspirieren und euch ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Darum geht es in dieser Folge: • Wir sprechen sehr intensiv über die wesentlichen Inhalte von Positive Leadership, ihr erfahrt, was sich hinter dem PERMA-Lead-Ansatz verbirgt und welche Ergebnisse durch Positive Leadership ganz konkret erzielt werden können. • Wir diskutieren über eine zeitgemäße und moderne Führung, sprechen darüber, dass Führung komplex und vielfältig ist, sich permanent verändert und muss sich dem Kontext immer wieder anpassen sollte. • Wir sprechen über die Krise und ihr werdet hören, welche Antworten Markus Ebner darauf hat, wie Führungskräfte ihre MitarbeiterInnen gut durch eine Krisensituation führen können und welche Metapher er für die aktuelle Situation der Pandemie gewählt hat.
Der Verkehr muss 90 Prozent seiner Co2-Emissionen einsparen bis in 30 Jahren. Eine massive Verkehrsverlagerung von der Strasse auf die Schiene ist nötig, um die Klimaziele zu erreichen. Der EU fehlt allerdings ein überzeugender Fahrplan. 2021 ist das europäische Jahr der Schiene. Europa will Werbung machen für die Bahn als nachhaltiges Verkehrsmittel. Will die EU ihre Klimaschutz-Ziele bis in 30 Jahren erreichen, muss eine Mehrheit der Güter und Reisenden rasch auf den Zug umsteigen. Libor Lochmann, ehemaliger Direktor des Dachverbands privater und staatlicher Bahnen, ist trotzdem wenig erfreut: «Die aktuellen Reise-Einschränkungen passen nicht zum Jahr der Schiene. Niemand will mit dem Zug reisen, wenn die Regierungen den Bürgerinnen und Bürgern vorschreiben, zu Hause zu bleiben.» Vom ersten Tag des Jahres an müssten Reisende sich an Bord eines Zuges eigentlich wohlfühlen, so Lochmann. Im europäischen Jahr der Schiene fürchten Menschen aber, sich im Zug mit dem Corona-Virus anzustecken. Berufs-Pendlerinnen in ganz Europa steigen wieder vermehrt vom Zug aufs Auto um. Mit Blick auf die ambitionierten Klimaziele der EU kommt das Jahr der Bahn aber ohnehin nicht früh genug. Der Verkehr gehört zu den wenigen Industrie-Sektoren, die ihren CO2-Ausstoss nicht senkten in den letzten Jahren. Der Strassenverkehr ist schuld. Im Güterverkehr werden drei von vier Waren auf der Strasse transportiert. 80% beträgt der Anteil der Strasse beim Personenverkehr. Nicht einmal 8% beträgt der Marktanteil der Bahn. Die Zeit zum Umdenken wird knapp. Darum will die EU noch einmal viel mehr in den Ausbau des europäischen Schienennetzes investieren. Die EU steckt sich ehrgeizige Ziele: Touristen in Europa sollen künftig Strecken bis 800 km im Zug reisen, nicht mehr im Flugzeug. Bis in zehn Jahren soll hierfür in Europa ein ausgebautes Netz von Hochgeschwindigkeitszügen bereitstehen. Dieses Ziel sei wichtig, meint die für Verkehr zuständige EU-Kommissarin Adina Valean. Das Ziel sei in Absprache mit den Mitgliedsstaaten definiert worden, die das Schienen-Netz bauen und mehrheitlich auch finanzieren müssen. Allen sei nun klar, worin die Hausaufgaben bestünden. Am Geld sollte es nicht fehlen. Viele Milliarden Euro aus dem Corona-Wiederaufbau-Fonds können die EU-Staaten günstig abrufen. Niemand sollte in zehn Jahren aber überrascht sein, wenn das Ziel verfehlt würde. Das war schon immer so beim Planen des trans-europäischen Bahnnetzes: Die EU-Milliarden-Zuschüsse flossen bisher nämlich fast ausschliesslich in den Ausbau des nationalen Schienennetzes. Top sind die TGV Verbindungen von Bordeaux nach Paris und weiter bis nach Strasbourg. Den Anschluss an das deutsche Netz für die Weiterfahrt nach München ging vergessen. Auch die Schweiz ist betroffen, die versprochenen Neat-Anschlüsse in Deutschland und Italien sind immer noch nicht gebaut. Die Bilanz des europäischen Rechnungshofs ist vernichtend: Dem europäischen Schienennetz fehlt es an grenz-überschreitenden Anschlüssen, das Tempo der Züge auf diesen Verbindungen ist alles andere als Highspeed und der Ausbau der versprochenen Verbindungen erfolgt mit einer durchschnittlichen Verzögerung von 11 Jahren, bei gleichzeitig explodierenden Kosten. Die Folgen dieser Fehlplanung fasst Libor Lochmann, Direktor des Dachverbandes der europäischen Bahnen, in einem Satz zusammen: «Den Markt für Reisen über 400, 500 Kilometer hat die Bahn fast vollständig verloren; Weil sie nicht mehr wettbewerbsfähig ist.» Eine Kehrtwende wäre dringend nötig. Diese ist aber noch nicht absehbar.
Der Verkehr muss 90 Prozent seiner Co2-Emissionen einsparen bis in 30 Jahren. Eine massive Verkehrsverlagerung von der Strasse auf die Schiene ist nötig, um die Klimaziele zu erreichen. Der EU fehlt allerdings ein überzeugender Fahrplan. 2021 ist das europäische Jahr der Schiene. Europa will Werbung machen für die Bahn als nachhaltiges Verkehrsmittel. Will die EU ihre Klimaschutz-Ziele bis in 30 Jahren erreichen, muss eine Mehrheit der Güter und Reisenden rasch auf den Zug umsteigen. Libor Lochmann, ehemaliger Direktor des Dachverbands privater und staatlicher Bahnen, ist trotzdem wenig erfreut: «Die aktuellen Reise-Einschränkungen passen nicht zum Jahr der Schiene. Niemand will mit dem Zug reisen, wenn die Regierungen den Bürgerinnen und Bürgern vorschreiben, zu Hause zu bleiben.» Vom ersten Tag des Jahres an müssten Reisende sich an Bord eines Zuges eigentlich wohlfühlen, so Lochmann. Im europäischen Jahr der Schiene fürchten Menschen aber, sich im Zug mit dem Corona-Virus anzustecken. Berufs-Pendlerinnen in ganz Europa steigen wieder vermehrt vom Zug aufs Auto um. Mit Blick auf die ambitionierten Klimaziele der EU kommt das Jahr der Bahn aber ohnehin nicht früh genug. Der Verkehr gehört zu den wenigen Industrie-Sektoren, die ihren CO2-Ausstoss nicht senkten in den letzten Jahren. Der Strassenverkehr ist schuld. Im Güterverkehr werden drei von vier Waren auf der Strasse transportiert. 80% beträgt der Anteil der Strasse beim Personenverkehr. Nicht einmal 8% beträgt der Marktanteil der Bahn. Die Zeit zum Umdenken wird knapp. Darum will die EU noch einmal viel mehr in den Ausbau des europäischen Schienennetzes investieren. Die EU steckt sich ehrgeizige Ziele: Touristen in Europa sollen künftig Strecken bis 800 km im Zug reisen, nicht mehr im Flugzeug. Bis in zehn Jahren soll hierfür in Europa ein ausgebautes Netz von Hochgeschwindigkeitszügen bereitstehen. Dieses Ziel sei wichtig, meint die für Verkehr zuständige EU-Kommissarin Adina Valean. Das Ziel sei in Absprache mit den Mitgliedsstaaten definiert worden, die das Schienen-Netz bauen und mehrheitlich auch finanzieren müssen. Allen sei nun klar, worin die Hausaufgaben bestünden. Am Geld sollte es nicht fehlen. Viele Milliarden Euro aus dem Corona-Wiederaufbau-Fonds können die EU-Staaten günstig abrufen. Niemand sollte in zehn Jahren aber überrascht sein, wenn das Ziel verfehlt würde. Das war schon immer so beim Planen des trans-europäischen Bahnnetzes: Die EU-Milliarden-Zuschüsse flossen bisher nämlich fast ausschliesslich in den Ausbau des nationalen Schienennetzes. Top sind die TGV Verbindungen von Bordeaux nach Paris und weiter bis nach Strasbourg. Den Anschluss an das deutsche Netz für die Weiterfahrt nach München ging vergessen. Auch die Schweiz ist betroffen, die versprochenen Neat-Anschlüsse in Deutschland und Italien sind immer noch nicht gebaut. Die Bilanz des europäischen Rechnungshofs ist vernichtend: Dem europäischen Schienennetz fehlt es an grenz-überschreitenden Anschlüssen, das Tempo der Züge auf diesen Verbindungen ist alles andere als Highspeed und der Ausbau der versprochenen Verbindungen erfolgt mit einer durchschnittlichen Verzögerung von 11 Jahren, bei gleichzeitig explodierenden Kosten. Die Folgen dieser Fehlplanung fasst Libor Lochmann, Direktor des Dachverbandes der europäischen Bahnen, in einem Satz zusammen: «Den Markt für Reisen über 400, 500 Kilometer hat die Bahn fast vollständig verloren; Weil sie nicht mehr wettbewerbsfähig ist.» Eine Kehrtwende wäre dringend nötig. Diese ist aber noch nicht absehbar.
In unserem neuen Podcast dreht sich alles um den Sport. Diesmal zu Gast ist der Hauptgeschäftsführer des Landessportbundes Thüringen Thomas Zirkel. Im Gespräch erklärt er, was seine Aufgaben in der Leitung des Dachverbands sind und wie er die Interessen seiner Mitgliedsorganisationen vertritt – auch in Zeiten von Corona. Dabei wirkt sich die sportliche Vereins- und Verbandarbeit auch ganz konkret auf das Zusammenleben und den Zusammenhalt der Gesellschaft aus, wie Jörg Zirkel an der Integrationswirkung des Sports verdeutlicht. Gesprächspartner: Thomas Zirkel, Geschäftsführer Landessportbund Thüringen, Moderation: Simone Rieth
Die Ostschweizer Wirtschaft erholt sich nach dem Corona-Tief. Nicht alle Unternehmungen schauen aber zuversichtlich in die Zukunft. So das Fazit des Konjunkturforums «Zukunft Ostschweiz», durchgeführt online statt in den Olma Hallen von der IHK St. Gallen-Appenzell. Weitere Themen * Der Wiler Stadtrat will keinen Einstellungsstopp * Der Thurgauer Ständerat Jakob Stark wird Präsident des Dachverbands der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft «Lignum»
Es gehört zu jedem Langlauf und Skirennen: die Serviceleute, welche die Skis mit Wachs bearbeiten, in dem Fluor steckt, der der den Ski besonders schnell macht. Dieser Wachs ist künftig verboten. Doch die Umsetzung dieses Verbots harzt - und der Saisonstart kommt immer näher. Weitere Themen: Wenn ein Papst der römisch-kathlolischen Kirche zu gesellschaftlichen oder theologischen Themen Stellung beziehen will, dann verfasst er eine Enzyklika. Der aktuelle Papst Franziskus hat nun eine neue solche Enzyklika verfasst - die Dritte. Sie heisst «Fratelli tutti - Brüder alle» und ist ein rund 80 Seiten dickes Lehrschreiben zum Thema Geschwisterlichkeit. In ihr greift der Papst Themen auf wie das Corona-Virus, den Hunger in der Welt, Gewalt gegen Frauen oder die Todesstrafe. und Seit Anfang Oktober - also erst seit wenigen Tagen - ist Christoph Mäder Präsident von Economiesuisse. Ein Mann, der bei Kennern der Schweizer Verbands- und Politlandschaft längst bekannt ist. In der breiten Öffentlichkeit muss sich Mäder aber zuerst noch einen Namen machen - als neues Gesicht des einflussreichen Dachverbands der Schweizer Wirtschaft.
00:50: Wer ist Karin Duderstadt?03:12: Was Veränderung bedeutet – privat und im Gesundheitsbereich10:00: Ziele erreichen, statt Zielvorgaben einhalten16:07: Kommunikation in der Gesundheitsindustrie vor und nach Corona26:15: Die Rolle der Community beim Messen von Erfolgen37:58: Pharma vs. Initiative: Inwiefern der Absender von Content dessen Botschaft beeinflusst45:17: Welche Begleitmaßnahmen die Pharmaindustrie ergreifen sollte, um Awareness für Produkte zu schaffen52:43: Was eine erfolgreiche Kampagne auszeichnet und welche Rolle der Kanal dabei spielt58:45: Wünsche und Visionen „Wen wir wirklich kennen, worüber wir reden, mit wem wir träumen und welche Spuren wir schlussendlich hinterlassen, liegt nur an uns.“ Dieses Zitat von Karin Duderstadt, das sie als ihre Vision zusammenfasst, beschreibt ihr Wirken haargenau. Über die letzten 25 Jahre hat sich bei ihr über unterschiedlichste Kooperationen, Projekte, berufliche Verflechtungen und ein starkes persönliches Interesse ein Fokus auf die Themen Diabetes Typ 1 und Typ 2 herauskristallisiert. Ihre jahrelange Erfahrung, ihr großes Netzwerk und ein nie nachlassendes Engagement für die Anliegen und Probleme rund um die Erkrankung hat sie zu einer beliebten Ansprechpartnerin für die Diabetes Community in Österreich werden lassen.Mit der Gründung eines eigenen Vereins „big5health“, sowie der Geschäftsführung des neuen Dachverbands der Diabetes Selbsthilfe Österreich „wir sind diabetes“ eröffnen sich nun völlig neue Wege in der Kommunikation und Fortbildung. Ihre Vision erwachte mit dem Einstieg in die Selbstständigkeit zum Leben: Im Rahmen ihrer Gründungen kann sie nun selbstverantwortlich entscheiden, für welche Organisationen sie tätig wird – und mit wem. Wir durften aus diesem Erfahrungsschatz schöpfen und besprechen, inwiefern sich die Gesundheitsindustrie in den letzten Jahren gewandelt hat: Die zwei Säulen der Kommunikation, Print und Event, wurden nicht zuletzt durch die Corona Pandemie neu positioniert. Wie und über welche Kanäle Akteure in der Gesundheitsbranche aus ihrer Sicht jetzt und in Zukunft kommunizieren müssen, was eine Kampagne erfolgreich macht und warum Transparenz und Authentizität dafür unabdingbar sind, verrät Karin Duderstadt im einstündigen Gespräch.
Stadtgeschichte ist in dieser Woche ein Thema genauso wie unverstärkte Musik, Künstliche Intelligenz, Rollenspiele und Röntgenstrahlung. Aber das Mega-Event ist neben der Kommunalwahl der Kulturpunkte-Tag des Dachverbands der freien Kulturträger in Würzburg -- mehr Veranstaltungen, als man überhaupt schaffen kann.
Susanne Kunz hat sich nach über 10 Jahren entschieden, die Moderation der TV-Show «1 gegen 100» abzugeben. Beat W. Zemp war rund 30 Jahren «oberster Lehrer der Schweiz» und geht nun in Pension. Die beiden treffen sich bei Moderator Dani Fohrler und erzählen aus ihrem Leben. Beat W. Zemp (64) Lehrpläne, Absenzen, Frühfranzösisch, religiöse Feiertage oder Maturaquoten: Rund 30 Jahre lang nahm Beat W. Zemp zu solchen und anderen Themen rund um das Schulwesen Stellung. Der stets gut gekleidete Mann mit dunklem Schnauz ist als «oberster Lehrer der Schweiz» in der Öffentlichkeit bestens bekannt. Nun geht er in Pension. Sein Studium hat Zemp damals mit Musikmachen finanziert. Als Bandleader arrangierte und komponierte er. Mit seiner Band war er erfolgreich unterwegs. Die Musik blieb aber ein Hobby. Beat W. Zemp wurde Hauptlehrer für Mathematik und Geografie am Gymnasium Liestal (BL). Parallel entwickelte er eine berufspolitische Karriere. 1990 ist er zum Präsidenten des damals neu gegründeten Dachverbands der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) gewählt worden. Zemp ist seit 43 Jahren mit seiner Frau zusammen. Die beiden leben im Baselbiet. Susanne Kunz (40) Susanne Kunz arbeitet seit über 20 Jahren als Moderatorin beim Schweizer Fernsehen. Nebenbei wirkt sie als Schauspielerin in verschiedenen Theater- und Filmproduktionen. Erfolg feierte sie auch mit zwei eigenen, abendfüllenden kabarettistischen Einfrautheaterstücken mit denen sie auf Tournee war. Zudem liess sie sich zur Pilates-Lehrerin ausbilden und unterrichtet dieses Ganzkörpertraining. Schon als Kind wollte Susanne Kunz Schauspielerin werden. Nach Abbruch des Gymnasiums ist sie dann allerdings durch die Schauspielprüfung geflogen. Die Ausbildung zur Schauspielerin holte sie später in Paris und Berlin nach. Kunz gehört zu den prominentesten Fernsehpersönlichkeiten der Schweiz. Die Quizshows «Eiger, Mönch und Kunz» und «1 gegen 100» machten sie zur «Quiz-Königin». Die zweifache Mutter lebt mit ihrem Mann zusammen in Zürich und gibt ihre erfolgreiche Quiz-show auf Ende Jahr ab. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 23. Juni 2019 live aus dem Casinotheater Winterthur gesendet. Der Eintritt ist frei, Türöffnung ist um 9 Uhr, Beginn der Sendung um 10 Uhr.
Christoph Parak berichtet von der Arbeit des Dachverbands von sozialintegrativen Unternehmen in Wien.
Christoph Parak berichtet von der Arbeit des Dachverbands von sozialintegrativen Unternehmen in Wien.
Für viele Lehrerinnen und Lehrer aber auch Eltern ist die integrative Schule am Ende. Vor allem verhaltensauffällige Problemschüler bringen die Lehrpersonen an die Grenzen ihrer Kräfte. Die Integration von Kindern mit Verhaltensschwierigkeiten eine der grössten Sorgen an unseren Schulen: Ist das integrative Modell gescheitert? Soll man die Kleinklassen wieder einführen? Diskutieren Sie mit. Gäste in der Sendung: Andrea Lanfranchi, Professor an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik HfH Marion Heidelberger, Primarlehrerin und ehemalige Vizepräsidentin des Dachverbands der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer LCH
Wird heute mehr gelogen als früher? Wie bleibt man glaubwürdig? In der fünften Episode des Podcasts «Stunde der Wahrheit» spricht Sonja Enz auf dem Glaubwürdigkeitspodium mit sechs prominenten Gästen: Anita Fetz, SP-Politikerin und Ständerätin Marianne Heer, Oberrichterin am Strafgericht des Kantons Luzern David Hesse, Journalist beim Tages-Anzeiger Christoph Weber-Berg, Pfarrer und Präsident der Reformierten Landeskirche Aargau Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg Beat W. Zemp, Lehrer und Präsident des Dachverbands der Lehrerinnen und Lehrer in der Schweiz
Mit der Umwelthistorikerin Verena Winiwarter im Gespräch über den Boden. Was ihn ausmacht. Wie sich das im Laufe der Geschichte geändert hat. Wir lernen dabei die Wissenschaft der "Umweltgeschichte" kennen. Ursprünglich hat Verena Winiwarter die Ausbildung zur technischen Chemikerin gemacht, sie studierte dann Geschichte und Publizistik. Umweltgeschichte wurde zu ihrem Arbeits- und Forschungsschwerpunkt. Angesprochene Themen: Wie war das mit der Umwelt in der Antike? Was macht man mit dem Boden? Wie bringt man Pferd und Esel zusammen? Praktische Werke für diejenige, die ein Landgut gehabt haben. Fest, flüssig, gasförmig. Alles im Boden. Liebig und Lego, und das nährende Prinzip. Streit zwischen Humusstöfflern und Mineralstöfflern. Mit einem Auszug aus Darwins Buch über die Regenwürmer. Nachhaltigkeitsziele der UN. Ecofiction, Soziale Ökologie (Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität für Bodenkultur). Nachhaltigkeitsziele. Der Umgang mit der Natur war treibend für soziale Entwicklungen. Wer hört Wissenschaftler:innen zu? Was hört die Politik? Macht versus Wahrheit. Wer gewinnt? "Wir wünschen uns, dass die Aufklärung funktioniert hätte." Buchtipp: Verena Winiwarter, "Unsere Umwelt hat Geschichte" - 60 Reisen durch die Zeit. Link zum Buch bei Amazon. Die ökonomisch-technische Enzyklopädie ist zu finden unter: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/ Verena Winiwarter ist Präsidentin des Dachverbands der Umweltgeschichtegesellschaften mit 4000 Mitgliedern. Links: UN Nachhaltigkeit | Forschergeist 60: "Klimawandel" Weiterer Buchtipp: Kim Stanley Robinson, New York 2140. Eco Science Fiction. Link zum Buch bei Amazon Dieses Gespräch ist im Rahmen der Physikalischen Soiree 236 entstanden. Bearbeitung: Leo Rachbauer, Gestaltung: Lothar Bodingbauer Der Korrespondentinnenbericht kommt aus Hamburg - von Undine Westphal. Sie ist Schulimkerin und erzählt, was jetzt gerade beim Bienenstand so los ist. Link: https://undinewestphal.jimdo.com
Mit der Umwelthistorikerin Verena Winiwarter im Gespräch über den Boden. Was ihn ausmacht. Wie sich das im Laufe der Geschichte geändert hat. Wir lernen dabei die Wissenschaft der "Umweltgeschichte" kennen. Ursprünglich hat Verena Winiwarter die Ausbildung zur technischen Chemikerin gemacht, sie studierte dann Geschichte und Publizistik. Umweltgeschichte wurde zu ihrem Arbeits- und Forschungsschwerpunkt. Angesprochene Themen: Wie war das mit der Umwelt in der Antike? Was macht man mit dem Boden? Wie bringt man Pferd und Esel zusammen? Praktische Werke für diejenige, die ein Landgut gehabt haben. Fest, flüssig, gasförmig. Alles im Boden. Liebig und Lego, und das nährende Prinzip. Streit zwischen Humusstöfflern und Mineralstöfflern. Mit einem Auszug aus Darwins Buch über die Regenwürmer. Nachhaltigkeitsziele der UN. Ecofiction, Soziale Ökologie (Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität für Bodenkultur). Nachhaltigkeitsziele. Der Umgang mit der Natur war treibend für soziale Entwicklungen. Wer hört Wissenschaftler:innen zu? Was hört die Politik? Macht versus Wahrheit. Wer gewinnt? "Wir wünschen uns, dass die Aufklärung funktioniert hätte." Buchtipp: Verena Winiwarter, "Unsere Umwelt hat Geschichte" - 60 Reisen durch die Zeit. Link zum Buch bei Amazon. Die ökonomisch-technische Enzyklopädie ist zu finden unter: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/ Verena Winiwarter ist Präsidentin des Dachverbands der Umweltgeschichtegesellschaften mit 4000 Mitgliedern. Links: UN Nachhaltigkeit | Forschergeist 60: "Klimawandel" Weiterer Buchtipp: Kim Stanley Robinson, New York 2140. Eco Science Fiction. Link zum Buch bei Amazon Dieses Gespräch ist im Rahmen der Physikalischen Soiree 236 entstanden. Bearbeitung: Leo Rachbauer, Gestaltung: Lothar Bodingbauer Der Korrespondentinnenbericht kommt aus Hamburg - von Undine Westphal. Sie ist Schulimkerin und erzählt, was jetzt gerade beim Bienenstand so los ist. Link: https://undinewestphal.jimdo.com
Mit der Umwelthistorikerin Verena Winiwarter im Gespräch über Umweltgeschichte. Im Speziellen: über den Boden. Was ihn ausmacht. Wie sich das im Laufe der Geschichte geändert hat. Ursprünglich hat Verena Winiwarter die Ausbildung zur technischen Chemikerin gemacht, sie studierte dann Geschichte und Publizistik. Umweltgeschichte wurde zu ihrem Arbeits- und Forschungsschwerpunkt. Wir sprechen über: Wie war das mit der Umwelt in der Antike? Was macht man mit dem Boden? Wie bringt man Pferd und Esel zusammen? Praktische Werke für diejenige, die ein Landgut gehabt haben. Fest, flüssig, gasförmig. Alles im Boden. Liebig und Lego, und das nährende Prinzip. Streit zwischen Humusstöfflern und Mineralstöfflern. Mit einem Auszug aus Darwins Buch über die Regenwürmer. Nachhaltigkeitsziele der UN. Ecofiction, Soziale Ökologie (Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität für Bodenkultur). Nachhaltigkeitsziele. Der Umgang mit der Natur war treibend für soziale Entwicklungen. Wer hört Wissenschaftler:innen zu? Was hört die Politik? Macht versus Wahrheit. Wer gewinnt? "Wir wünschen uns, dass die Aufklärung funktioniert hätte." Buchtipp: Verena Winiwarter, "Unsere Umwelt hat Geschichte" - 60 Reisen durch die Zeit. Link zum Buch bei Amazon Verena Winiwarter ist Präsidentin des Dachverbands der Umweltgeschichtegesellschaften mit 4000 Mitgliedern. Links: UN Nachhaltigkeit | Forschergeist 60: "Klimawandel" Buchtipp: Kim Stanley Robinson, New York 2140. Eco Science Fiction. Link zum Buch bei Amazon Interviewpartnerin: Verena Winiwarter, Univ.Prof. Ing. Dr.phil. Link: H73700 Institut für Soziale Ökologie (SEC) Universität für Bodenkultur, Wien verena.winiwarter@boku.ac.at
Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
Ralf Bergner befragt Herrn Lange vom Präsidium des DBSV über die Aktivitäten und Aufgaben des Dachverbands der Blinden- und Sehbehindertenverbände Deutschlands.