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Wie läuft das eigentlich in der Kunstszene mit dem Auswählen und Archivieren von Kunstwerken, die nicht weltweit bekannt sind. Joni hat im Gespräch mit Joshi mal das ZADIK - Zentralarchiv für deutschen und internationalen Kunsthandel- genauer angeschaut.
In dieser Episode von Coffee & Cameras geht es um die Unterschiede zwischen Festplatten und SSDs für die Speicherung von Daten in der Fotografie. Ich gebe euch einen Einblick in mein eigenes Speicherkonzept und teile Tipps, wie ihr eure Daten besser organisieren könnt. Außerdem sprechen wir darüber, wie man zwischen temporärem und langfristigem Speicher unterscheiden kann und wann es sinnvoll ist, Projekte auszulagern. Inhalt der Episode: • Was sind die Vor- und Nachteile von Festplatten und SSDs? • Wie lagere ich meine Fotoprojekte sicher und effizient? • Warum RAID kein Backup ersetzt und worauf du achten solltest • Tipps zur langfristigen Archivierung von Fotodaten Wenn dir diese Episode gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine Bewertung auf Apple Podcasts oder Spotify. Dein Feedback hilft mir, den Podcast noch besser zu machen!
ZusammenfassungIn dieser Folge von Fokus KI geht es um das Thema Perplexity AI. Roland González Hoffmann, Positionierungsexperte, erklärt, dass Perplexity eine Mischung aus einer KI-gestützten Suchmaschine und einem KI-gestützten Chatbot ist. Im Gegensatz zu Google ermöglicht Perplexity einen Dialog bei der Suche und liefert natürliche Antworten auf Fragen. Ob es eine wirkliche Alternative zu Google ist, besprechen wir in dieser Episode. Takeaways der Folge:Perplexity AI ist eine Mischung aus einer KI-gestützten Suchmaschine und einem KI-gestützten Chatbot. Im Gegensatz zu Google ermöglicht Perplexity einen Dialog bei der Suche und liefert natürliche Antworten auf Fragen. Perplexity bietet organisatorische Funktionen wie das Archivieren von Suchanfragen, das Erstellen von Sammlungen und das Teilen von Seiten. Perplexity ist eine Alternative zu Google, da es keine Werbung anzeigt und schnelle Antworten auf Fragen liefert. Kontaktdaten und Links zu Tools:Stefan Ponitz: https://www.fokus-ecommerce.de Roland Gonzales Hoffmann: https://www.linkedin.com/in/roland-gonzalez-hofmann/
Alte Gruppenunterhaltungen versperren manchmal die Chat-Übersicht des Messengers. Wie ihr WhatsApp-Gruppen archivieren könnt, erfahrt ihr hier.
Major League Elevator - Führungskräfte sprechen über die Zukunft
In dieser Folge von Major League Elevator spricht Carsten Gritzan, Geschäftsführer und Inhaber von Kiosk Verlag und Herausgeber vom Lift Report, über die Geschichte und Entwicklung des Magazins. Er erzählt, wie er zum Lift Report gekommen ist und welche Erfahrungen er in den verschiedenen Positionen gemacht hat. Außerdem diskutieren sie über die aktuellen Trends und Entwicklungen in der Aufzugsbranche, insbesondere im Bereich der Digitalisierung und des Smart Homes. Es wird auch über die Herausforderungen der Normierung und Bürokratie gesprochen. Der Lift-Report plant ein großes Event zum 50-jährigen Jubiläum, bei dem die Aufzugsbranche zusammenkommt und sich austauscht. Es sollen auch Einflüsse und Meinungen von außen einbezogen werden, wie z.B. aus Politik und Kultur. Die Veranstaltung soll eine Mischung aus Meet and Greet, Podiumsdiskussionen und Vorträgen sein. Der Lift-Report legt weiterhin den Fokus auf den Printbereich und wird keine Artikel online veröffentlichen. In Bezug auf die Aufzugsbranche sieht der Lift-Report eine positive Tendenz und betont die Bedeutung von Innovationen. Carsten spricht über seine Rolle als Jurymitglied für den Innovationspreis und wie dieser die Entwicklung in der Aufzugsbranche vorantreibt. Er betont die Bedeutung von Auszeichnungen für Unternehmen und die positive Wirkung auf die Geschäftsführung. Carsten teilt auch seine Leidenschaft für das Sammeln von alten Magazinen und Spielzeug. Er erzählt von seinem Vater, der als Archivar gearbeitet hat, und wie diese Erfahrung seine Liebe zum Archivieren beeinflusst hat. Abschließend diskutieren sie die Frage, ob Nutella mit oder ohne Butter gegessen werden sollte.Du hast Feedback, Themen- oder Gästevorschläge? Du erreichst uns über: podcast@uns.gmbhCarsten Gritzan: https://www.linkedin.com/company/liftreport/Linkt zum Liftdialog:https://lift-report-magazin.de/liftdialog/Martin & Alexandra Reichl: https://www.linkedin.com/in/martin-reichl/https://www.linkedin.com/in/alexandra-reichl/UNS GmbH: https://www.uns-gmbh.dehttps://www.facebook.com/unsgmbh.aufzughttps://www.instagram.com/uns_gmbh/https://www.linkedin.com/company/uns-gmbh/This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Schwyzer, Andrea www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Wie manage ich Wissen richtig? Zu diesem Thema hat Joel Christian Bredlow von der Digital Mindset GmbH zu Gast. Die Frage klingt erstmal nach einer völlig banalen Aufgabe. Wenn du dir aber anschaust, dass 60 % der Arbeitszeit mit Suche verschwendet wird - dann wird das Ziel des Ganzen direkt ersichtlich. Ob veraltetes Wissen zu archivieren oder unter Mitarbeitenden aktuelles Wissen zu managen, in Organisationen und Unternehmen spart ein gutes Management nicht nur Zeit, sondern effektiv auch einiges an Kosten. Du erfährst... ...dass hohles Wissen ein Aufräum- und Filterproblem darstellt ...wie wichtig die Kuratierung von Wissen ist ...warum die Rolle des Chief Knowledge Managers in Unternehmen als zukunftsweisend angesehen wird ...die Herausforderungen des Wissensmanagements ...wie asynchrone Kommunikation die Arbeitsproduktivität beeinflussen kann ...die Bedeutung von Wissenstransparenz und gemeinsamer Lernkultur in Unternehmen ...warum Audio- und Videoformate bevorzugt zur Dokumentation von Wissen verwendet werden ...wie wichtig es ist, Informationen aktuell zu halten und regelmäßig zu aktualisieren Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Kommunikation: Tauche ein in die Welt der Unternehmenskommunikation! Zusammen mit Expert:innen und Kommunikationsprofis analysieren wir praxisnahe Beispiele und teilen konkrete Tipps in Bereichen wie PR, interner und externer Kommunikation oder Werbung. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
„Der Rest ist Geschichte“ macht diese Woche Pause! Aber wir empfehlen euch die „Zeitfragen“ mit einer Folge über das Archivieren und Aufbewahren – das ist eine Arbeit gegen die Vergänglichkeit und eine Botschaft an die, die nach uns kommen. Kiesel, Heiner
E-Mails löschen oder behalten? Die Kunst der effizienten Inbox-Verwaltung E-Mails sind zu einem unverzichtbaren Kommunikationsmittel geworden. Während wir uns früher auf gedruckte Briefe oder Faxnachrichten verließen, erreichen uns Informationen und Nachrichten nun in Sekundenschnelle über den elektronischen Posteingang. Digital stapeln sich E-Mails schnell bis unter die Decke. Früher habe ich persönlich das Löschen von E-Mails vermieden und dies sogar öffentlich vertreten. Doch lohnt es sich, diese Einstellung zu überdenken? Die vermeintliche Unendlichkeit des digitalen Raums Bis vor kurzem schien der digitale Speicherplatz für E-Mails schier unendlich zu sein. Besonders bei Diensten wie GMail schien es Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, zu dauern, bis wir die Grenzen des Cloud-Speichers erreichen würden. Diese vermeintliche Fülle an Raum führte dazu, dass viele von uns zögerten, E-Mails zu löschen. Warum sollte man wertvolle Zeit damit verbringen, E-Mails auszusortieren, wenn doch genug Platz vorhanden ist? Doch es gibt Organisationen, die strenge Richtlinien für die Handhabung von E-Mails haben. Ob aus rechtlichen Gründen, um die Kommunikation zu archivieren, oder aus anderen unklaren Motiven – in manchen Firmen ist das Löschen von E-Mails schlicht nicht erlaubt. In bestimmten Fällen ist das Löschen von E-Mails nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig. Insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz müssen bestimmte E-Mails nach einer gewissen Zeit gelöscht werden. Dies betrifft beispielsweise Bewerbungsunterlagen oder sensible Kundendaten. Hier wird deutlich, dass das Löschen von E-Mails nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der rechtlichen Verpflichtung sein kann. Die Abwägung: Löschen oder Behalten? Um die Frage "Solltest die E-Mails löschen?" zu beantworten, ist eine differenzierte Betrachtung notwendig. Einerseits bietet die scheinbar unendliche Speicherkapazität Raum für das Sammeln und Archivieren von Nachrichten. Andererseits können organisatorische Vorgaben und Datenschutzrichtlinien das Löschen unumgänglich machen. Es zeigt sich also, dass die Entscheidung von verschiedenen Faktoren abhängt.Wenn Du Dich für das Löschen von E-Mails entscheidest, gibt es bestimmte Zeitpunkte, die sich dafür besonders eignen. Der erste Zeitpunkt ist beim Klassifizieren der neuen E-Mails. Konzepte wie "Inbox Zero" helfen Dir dabei, E-Mails direkt in Kategorien wie "Bearbeiten", "Lesen", "Irgendwann" und "Müll" einzuordnen. Letzteres kann direkt gelöscht werden, um die Übersicht zu wahren. Der zweite Zeitpunkt ist, wenn die E-Mail abgearbeitet wurde – sei es durch Lesen oder Beantworten. In vielen Fällen kann die E-Mail nach dieser Bearbeitung sicher gelöscht werden, ohne wertvollen Speicherplatz zu verschwenden. Fazit: Die richtige Balance finden Die Zögerlichkeit, E-Mails zu löschen, basiert oft auf der Sorge, wichtige Informationen könnten verloren gehen. Diese Sorge, ist viel seltener berechtigt, als sie tatsächlich aufkommt. Die Antwort auf die Frage, ob Du E-Mails löschen solltest, liegt in einer ausgewogenen Herangehensweise. Das gezielte Löschen von E-Mails zu den richtigen Zeitpunkten kann dazu beitragen, Ordnung und Klarheit in Deinem Postfach zu schaffen. Denke daran, dass nicht jede E-Mail dauerhaft aufbewahrt werden muss und dass das Löschen von E-Mails eine Strategie ist, um den Überblick zu behalten und gleichzeitig Speicherplatz zu sparen. www.inbox-zero.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nebenbei-produktiv/message
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Bücher, Musik und Filme - das alles sammelt die Deutsche Nationalbibliothek schon lange. Jetzt sollen auch Online-Nachrichten von Twitter gesichert werden, wie Projektleiterin Britta Woldering im Interview erklärt.
Was bleibt von uns, wenn wir tot sind? Was können wir der Nachwelt von uns hinterlassen? Und wie? Mit Hilfe von Archäologen baut Maike eine Zeitkapsel. Doch was muss da rein, um zum Sensationsfund der Zukunft zu werden?
Ob eine hoffnungslos springende Audio-CD oder 100 Jahre alte, zerfallende Papiere: Über kurz oder lang wird auch professionell gehütetes kulturelles Erbe in Archiven verlorengehen. Digitalisierung gilt als Ausweg - aber nur, wenn man es richtig macht.Von Birgit Bernard und Michael Kuhlmannwww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Die Bilder sind gemacht – was nun? Mit dieser Frage, wie es nach dem Fotografieren weitergeht, beschäftigen Thomas und ich uns in diesem Interview mit Sebastian H. Schroeder. Sebastian hat dazu ein wunderbares Buch geschrieben „Eins reicht. Fotos gezielt auswählen und präsentieren“*. Darin geht es konkret um die Schritte, die nötig sind, um unsere fotografischeren Projekte zu veredeln. Sei es in Form von Prints, Magazinen, Büchern oder Ausstellungen. Bilder brauchen Raum, um zu wirken. Lass sie nicht auf Festplatten verstauben. Das Fotografieren und Archivieren ist erst der Anfang des kreativen Prozesses. Doch was kommt danach? Workshop: Von der Idee bis zum eigenen Buch Wir möchten nicht nur über das Storytelling im Editing sprechen, sondern dir auch ganz konkret dabei helfen, diese wichtigen Schritte zu gehen. Dazu haben wir gemeinsam mit Sebastian einen Workshop entwickelt. Die dunkle Jahreszeit im Herbst und Winter ist der ideale Moment, es sich zu Hause gemütlich zu machen und tief in des eigene Portfolio zu tauchen. Vielleicht schlummert dort schon eine Serie, die du gerne drucken möchtest. Oder du sammelst Ideen, um ganz neue Bilder für dein Printprojekt zu machen. Die weitergehende Beschäftigung mit deinen Bildern ist elementar für die Weiterentwicklung als Storyteller – und das Schaffen bleibender Erinnerungen. Optionen gibt es viele: Prints für die Wand, Ausstellungen, Online-Galerien auf deiner Webseite oder Fotobücher. Um Letzteres geht es in diesem Themen-Kurs. Vom Konzept bis zum Druck: Gemeinsam mit Sebastian H. Schroeder führen wir dich Schritt für Schritt zur eigenen Printpublikation. “Die Heldenreise ist kein System, wie man eine gute Geschichte erzählt. Vielmehr ist es eine Beobachtung, wie das Leben funktioniert.” — Sebastian H Schroeder Los geht es am 8. Dezember 2022 (20 Uhr) mit einem Webinar bei Zoom. Wir geben dir praktische Tipps, wie du deine Ideen und Gedanken schärfst, bevor du mit der Arbeit an deinem Print-Projekt beginnst. Du bekommst eine Einführung in das konzeptionelle Denken und Präsentationsmöglichkeiten für fotografische Projekte. Anschließend lernst du in zwei weiteren Webinaren (Termine: 27. Januar 2023 & 13. März 2023) jede Menge Werkzeuge kennen, die dir dabei helfen, dein Konzept zu vertiefen und zu konkretisieren. Am Ende steht ein zweitägiger Präsenzworkshop in Köln. Im Open-Table-Format besprechen wir die Bilder, die du für dein Printprojekt ausgesucht hast, treffen eine Auswahl und geben dir ausführliches Feedback zur Anordnung sowie zum Layout. Am Ende weißt du, ob du schon alles beisammen hast für den letzten Schritt, sprich den Druck, oder ob du an der einen oder anderen Stelle noch ein paar Details justieren musst. Neben der Auseinandersetzung mit deinem eigenen Projekt tragen auch die Besprechungen der Arbeiten der anderen Teilnehmer:innen maßgeblich zum Lernerfolg bei. Der Termin: 29. & 30. April 2023 (jeweils von 9 – 18 Uhr) Tag 1 (29. April 2023): Vormittags bekommst du eine Einführung in das konzeptionelle Denken und Präsentationsmöglichkeiten für fotografische Projekte. Am Nachmittag folgt ein konzeptionell-inhaltlicher Fotomarathon mit abschließender Bildbesprechung (5 Begriffe – 5 Fotos, für jedes Bild 20-30 Min Zeit). Abends gehen wir auf eigene Rechnung gemeinsam essen und stimmen uns auf den zweiten Teil des Workshops ein. Tag 2 (30. April 2023): Wir besprechen die Bilder, die du für dein Printprojekt ausgesucht hast, treffen eine Auswahl und geben dir ausführliches Feedback zur Anordnung sowie zum Layout. Nach dem Workshop hast du im besten Fall eine stimmige Foto-Strecke, mit der du ins Layout und den Druck gehen kannst. Wer bereits am Freitagnachmittag (28. April 2023) anreist, ist herzlich eingeladen, bei der Besprechung von meinem Projekt mit dabei zu sein. Die Teilnehmerzahl ist auf acht begrenzt, um eine intensive Auseinandersetzung mit jedem Projekt zu garantieren. Die Mindestteilnehmerzahl ist sechs. Alle Teilnehmer:inne unseres interaktiven Online-Kurses “Abenteuer Reportagefotografie” können sich ihren Platz vorab bis zum 7. November sichern und erhalten zudem 10%-Rabatt auf den Workshop-Preis. Alle dann noch freien Plätze gehen anschließend in die offene Buchung. Unser Buch: "Mit Bildern Geschichten erzählen: Wie du Storytelling gezielt in deiner Fotografie einsetzt" Shownotes zu dieser Episode auf der GATE7-Webseite: https://www.gatesieben.de/podcast/wir-machen-ein-buch
Wie archiviert man das Werk von Autorinnen und Autoren, die auf der Flucht sind oder im Exil leben? Deutschlands Archive seien dafür nicht ausgelegt, sagt Sandra Richter, Leiterin des Deutschen Literaturarchivs in Marbach. Es sei bislang nicht üblich, dass Literatur nur vorübergehend in die Bestände von Archiven aufgenommen würde. Doch die Not der betroffenen Künstler*innen sei groß.
Marcus & Dennis ridin solo today. Wir quatschen über die Spendenaktion für die Ukraine, die NBA Playoffs, anstehende Cardshows, unsere Musikauswahl für die Spotify Playlist und über das Archivieren von Trading Cards. Auch ohne Gast kann man sich das mal anhören. ;)
Es klingt wie ein Widerspruch in sich und ist doch eine unglaubliche Schatzkiste: Das Berliner Archiv der Jugendkulturen. Seit fast 25 Jahren sammelt es Dokumente, die davon zeugen, wie Jugendliche sich eigene und jeweils sehr unterschiedliche Kulturen geschaffen haben. Was es hier zu entdecken gibt und was sich bis heute verändert hat, darüber spreche ich mit Gabi Rohmann und Daniel Schneider.
Administration ist vielen Kreativen ein Dorn im Auge – unter anderem, weil die Welt der Verwaltung und Finanzen sich deutlich von der Agenturwelt unterscheidet. Mit ihrer Zielgruppe und ihrem Serviceangebot stellt summarum daher ein Novum in der Kreativbranche dar. Denn summarum ist weder eine Buchhaltungssoftware noch ein Personalvermittler, sondern eine Servicegesellschaft, die Agenturen und Freelancer aktiv administrative Aufgaben aus den Bereichen Finanzen & Controlling, Office Management, Assistenz und Human Resources abnimmt. Bernhard Probst und sein Team wissen genau, worum es geht: Jede:r von ihnen hat jahrelang in Kommunikationsagenturen gearbeitet und kennt nicht nur die Bedürfnisse und Abläufe, sondern auch die branchenspezifische Sprache aus dem Effeff. Agenturen und Freelancer bestimmen selber, in welchem Umfang sie Leistungen aus den Bereichen Finanzen, Office Management, Assistenz und Human Resources in Anspruch nehmen. Freelancer können aus vordefinierten Paketen wählen; die Angebotsfindung für Agenturen erfolgt individuell. Und so funktioniert summarum: Den Start macht die Belegerfassung, die das Hochladen, Sortieren, Zuordnen und Archivieren der Dokumente über eine Web-Anwendung ermöglicht. Dank einer intuitiven Belegerkennung sind sie im digitalen Belegarchiv durchsuchbar, so dass auch das Wühlen in Papierstapeln der Vergangenheit angehört. Die Anwendung dient zugleich als digitaler Austauschserver für allgemeine Dokumente, die über die Buchhaltung hinausgehen. Was Sie aus dem Gespräch mit Bernhard Probst mitnehmen: - Bedarf aus dem eigenen Alltag heraus erkannt - Digitale Lösungen gepaart mit menschlichen Verständnis - Servicegedanke hat Priorität Hier geht's zu Bernhard Probst https://www.linkedin.com/in/bernhard-probst-a3622741/ www.summarum.com Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram (https://www.instagram.com/wuv_mag/ ) und über Podcast-Host Dominik Hoffmann (https://www.instagram.com/domhoffmann/).
Mehr Zeit für Kreativität und Geldverdienen für Agenturen und Freelancer. Das verspricht summarum Gründer Bernhard Probst. Er spricht im WasHeldenTun Podcast über Service als Kernkompetenz. Administration ist vielen Kreativen ein Dorn im Auge – unter anderem, weil die Welt der Verwaltung und Finanzen sich deutlich von der Agenturwelt unterscheidet. Mit ihrer Zielgruppe und ihrem Serviceangebot stellt summarum daher ein Novum in der Kreativbranche dar. Denn summarum ist weder eine Buchhaltungssoftware noch ein Personalvermittler, sondern eine Servicegesellschaft, die Agenturen und Freelancer aktiv administrative Aufgaben aus den Bereichen Finanzen & Controlling, Office Management, Assistenz und Human Resources abnimmt. Bernhard Probst und sein Team wissen genau, worum es geht: Jede/r von ihnen hat jahrelang in Kommunikationsagenturen gearbeitet und kennt nicht nur die Bedürfnisse und Abläufe, sondern auch die branchenspezifische Sprache aus dem Effeff. Agenturen und Freelancer bestimmen selber, in welchem Umfang sie Leistungen aus den Bereichen Finanzen, Office Management, Assistenz und Human Resources in Anspruch nehmen. Freelancer können aus vordefinierten Paketen wählen; die Angebotsfindung für Agenturen erfolgt individuell. Und so funktioniert summarum: Den Start macht die Belegerfassung, die das Hochladen, Sortieren, Zuordnen und Archivieren der Dokumente über eine Web-Anwendung ermöglicht. Dank einer intuitiven Belegerkennung sind sie im digitalen Belegarchiv durchsuchbar, so dass auch das Wühlen in Papierstapeln der Vergangenheit angehört. Die Anwendung dient zugleich als digitaler Austauschserver für allgemeine Dokumente, die über die Buchhaltung hinausgehen. Was du aus dem Gespräch mit Bernhard mitnimmst: - Bedarf aus dem eigenen Alltag heraus erkannt - Digitale Lösungen gepaart mit menschlichen Verständnis - Servicegedanke hat Priorität Hier geht's zu Bernhard Probst https://www.linkedin.com/in/bernhard-probst-a3622741/ www.summarum.com Hat dir die Folge mit Bernhard gefallen? Bitte hinterlasse eine super Bewertung auf iTunes: bit.ly/BewertungWasHeldenTun Ich freue mich, wenn du mir von deiner Heldenreise erzählst! Lass uns auf Instagram connecten. Du findest mich unter https://www.instagram.com/domhoffmann Oder geh auf www.washeldentun.de, hier findest du alle möglichen Wege, dich mit mir in Verbindung zu setzen. Cheers hero, Dominik.
Administration ist vielen Kreativen ein Dorn im Auge – unter anderem, weil die Welt der Verwaltung und Finanzen sich deutlich von der Agenturwelt unterscheidet. Mit ihrer Zielgruppe und ihrem Serviceangebot stellt summarum daher ein Novum in der Kreativbranche dar. Denn summarum ist weder eine Buchhaltungssoftware noch ein Personalvermittler, sondern eine Servicegesellschaft, die Agenturen und Freelancer aktiv administrative Aufgaben aus den Bereichen Finanzen & Controlling, Office Management, Assistenz und Human Resources abnimmt. Bernhard Probst und sein Team wissen genau, worum es geht: Jede:r von ihnen hat jahrelang in Kommunikationsagenturen gearbeitet und kennt nicht nur die Bedürfnisse und Abläufe, sondern auch die branchenspezifische Sprache aus dem Effeff. Agenturen und Freelancer bestimmen selber, in welchem Umfang sie Leistungen aus den Bereichen Finanzen, Office Management, Assistenz und Human Resources in Anspruch nehmen. Freelancer können aus vordefinierten Paketen wählen; die Angebotsfindung für Agenturen erfolgt individuell. Und so funktioniert summarum: Den Start macht die Belegerfassung, die das Hochladen, Sortieren, Zuordnen und Archivieren der Dokumente über eine Web-Anwendung ermöglicht. Dank einer intuitiven Belegerkennung sind sie im digitalen Belegarchiv durchsuchbar, so dass auch das Wühlen in Papierstapeln der Vergangenheit angehört. Die Anwendung dient zugleich als digitaler Austauschserver für allgemeine Dokumente, die über die Buchhaltung hinausgehen. Was Sie aus dem Gespräch mit Bernhard Probst mitnehmen: - Bedarf aus dem eigenen Alltag heraus erkannt - Digitale Lösungen gepaart mit menschlichen Verständnis - Servicegedanke hat Priorität Hier geht's zu Bernhard Probst https://www.linkedin.com/in/bernhard-probst-a3622741/ www.summarum.com Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram (https://www.instagram.com/wuv_mag/ ) und über Podcast-Host Dominik Hoffmann (https://www.instagram.com/domhoffmann/).
„Kein Backup, kein Mitleid!“ – Das ist ein Standardspruch, den viele Nerds ablassen, wenn ihnen von Datenverlust im Bekanntenkreis berichtet wird. Wir sehen das anders und möchten klären, wie man sich davor schützen kann. Marcus Richter spricht mit seinen Gästen Klara, Alexander und Florian über regelmäßige Backups, das richtige Löschen von Daten, die Wiederherstellung verloren geglaubter und was bei alledem schiefgehen kann.
„Ich finde Archivierungs-Projekte spannend, bei denen es darum geht, einen Querschnitt zu archivieren und nicht nur das, was eine Person gemacht hat“, sagt die Autorin Kathrin Passig. Es gebe bereits einige Ideen und Konzepte, digitale Literatur zu archivieren. Aber bei neuen Medien sei es am Anfang oft so, dass umfangreiches Archivieren nicht stattfindet, schon weil das Speichern aufwendig und teuer sei. Technisch sei digitales Archivieren natürlich mittlerweile möglich, aber es brauche dafür immer einen Umdenkprozess. Dieser Umdenkprozess stecke in Deutschland noch in den Anfängen, auch was die urheberrechtlichen Bedingungen für das Speichern digitalen Literatur betreffe. Wir stecken immer noch in einem „Archivierungsloch“, meint Kathrin Passig. Die Sachbuchautorin, Essayistin, Journalistin und Übersetzerin Kathrin Passig bekommt 2021 den Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste.
Seit gut einem Jahr durchlebt die Schweiz ein Ausnahme-Ereignis – die Pandemie hat das Leben vieler zünftig auf den Kopf gestellt. Das stellt auch die Archive vor eine Herausforderung: Wie archiviert man eine solches Jahrhundertereignis? Welche Daten, Zeitzeugnisse und Quellen muss man sammeln, damit Historikerinnen und Historiker sich auch in hundert Jahren - dann vielleicht mit neuen Fragestellungen - ein möglichst gutes Bild machen können von dem, was wir heute erleben? «Schooling» ist nicht gleich «learning» Möglichst viele Kinder sollen die Möglichkeit haben, eine Schule zu besuchen. Wie hoch der Anteil Schulkinder in jedem Land ist, gilt darum als wichtiger Entwicklungs-Indikator. Doch eine neue Studie zeigt: zur Schule gehen garantiert leider noch keine Bildung. Die politische Mauer und der Umweltschutz Ex-US-Präsident Donald Trump hat den Bau der Grenzmauer an der US-mexikanischen Grenze stark vorangetrieben– mit teils schwerwiegenden Folgen für den Umwelt- und Artenschutz. Ein Erbe, das Umweltorganisationen nun rückgängig machen wollen. Meldungen - EU will Schweiz, Israel und Grossbritannien von wichtigen Zukunftsprojekten ausschliessen. - Wie eine Schnecke sich selber köpft und als Kopf weiterlebt.
Das neue FritzOS 7.20 bringt für Fritzboxen diverse Sicherheitsfeatures mit. Unter anderem kann man nun Telefonate verschlüsseln und das WLAN auf WPA3 umstellen. Spannend ist DNS-over-TLS: Das verhindert, dass identifizierende Metadaten beim Surfen an Provider, Geheimdienste und andere Datensammler abfließen. Dušan Živadinović erklärt uns, wie die Technik funktioniert. Lutz Labs hat für c't recherchiert, worauf man beim Archivieren von Daten über lange Zeiträume achten muss. Viele, die eine alte Festplatte oder DVD nach 20 Jahren am Rechner auslesen wollen, erleben eine böse Überraschung: Die passenden Anschlüsse fehlen, die Daten lassen sich mit aktueller Software nicht öffnen oder beim Anschluss des Datenträgers spuckt das Betriebssystem nur noch Fehlermeldungen aus. Lutz Labs gibt Tipps, welche Medien sich fürs Archivieren besonders gut eignen und rät dazu, die Daten regelmäßig umzuziehen. Zum Schluss gibt uns c't-Autor Gerald Himmelein einen Einsteigerkurs fürs Zeichnen und Malen am PC. Dafür benutzt er die Open-Source-Software Krita. Die ist nicht nur kostenlos und für Windows, macOS und Linux erhältlich; sie kann inzwischen auch mit teuren Profi-Anwendungen mithalten. Mit dabei: Dušan Živadinović, Lutz Labs, Gerald Himmelein, Achim Barczok Die c't 22/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link www.blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Das neue FritzOS 7.20 bringt für Fritzboxen diverse Sicherheitsfeatures mit. Unter anderem kann man nun Telefonate verschlüsseln und das WLAN auf WPA3 umstellen. Spannend ist DNS-over-TLS: Das verhindert, dass identifizierende Metadaten beim Surfen an Provider, Geheimdienste und andere Datensammler abfließen. Dušan Živadinović erklärt uns, wie die Technik funktioniert. Lutz Labs hat für c't recherchiert, worauf man beim Archivieren von Daten über lange Zeiträume achten muss. Viele, die eine alte Festplatte oder DVD nach 20 Jahren am Rechner auslesen wollen, erleben eine böse Überraschung: Die passenden Anschlüsse fehlen, die Daten lassen sich mit aktueller Software nicht öffnen oder beim Anschluss des Datenträgers spuckt das Betriebssystem nur noch Fehlermeldungen aus. Lutz Labs gibt Tipps, welche Medien sich fürs Archivieren besonders gut eignen und rät dazu, die Daten regelmäßig umzuziehen. Zum Schluss gibt uns c't-Autor Gerald Himmelein einen Einsteigerkurs fürs Zeichnen und Malen am PC. Dafür benutzt er die Open-Source-Software Krita. Die ist nicht nur kostenlos und für Windows, macOS und Linux erhältlich; sie kann inzwischen auch mit teuren Profi-Anwendungen mithalten. Mit dabei: Dušan Živadinović, Lutz Labs, Gerald Himmelein, Achim Barczok Die c't 22/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link www.blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Wir gehen der Frage nach, warum wir unsere Gewohnheiten beim Bezahlen nicht so leicht ändern und ob alte Objektive besser sind als neue. Der ganze Podcast im Überblick: [00:00:37] Schlagzeile: Google und die Quantenüberlegenheit [00:01:31] Schlagzeile: Microsoft kündigt Secured Core PC an [00:02.:27] Schlagzeile: Neue Angriffsmethode über Audio-Dateien [00:04:21] Die Archivierung von Retro-Games aus den 80er Jahren [00:09:04] Apple Arcade: Was bringt der Abo-Dienst für Games? [00:16:57] Game Coinmaster soll in Deutschland verboten werden. [00:28:33] Was ist besser: Smartphone oder Kamera? Neue oder alte Objektive? [00:34:30] Warum ändern wir unsere Gewohnheiten nicht beim Bezahlen? Die Kulturwissenschaftlerin Gisela Unterweger im Gespräch. [00:49:07] Feedback
Wir gehen der Frage nach, warum wir unsere Gewohnheiten beim Bezahlen nicht so leicht ändern und ob alte Objektive besser sind als neue. Der ganze Podcast im Überblick: [00:00:37] Schlagzeile: Google und die Quantenüberlegenheit [00:01:31] Schlagzeile: Microsoft kündigt Secured Core PC an [00:02.:27] Schlagzeile: Neue Angriffsmethode über Audio-Dateien [00:04:21] Die Archivierung von Retro-Games aus den 80er Jahren [00:09:04] Apple Arcade: Was bringt der Abo-Dienst für Games? [00:16:57] Game Coinmaster soll in Deutschland verboten werden. [00:28:33] Was ist besser: Smartphone oder Kamera? Neue oder alte Objektive? [00:34:30] Warum ändern wir unsere Gewohnheiten nicht beim Bezahlen? Die Kulturwissenschaftlerin Gisela Unterweger im Gespräch. [00:49:07] Feedback
Privat zertritt sie Bretter, in der ZBW gilt Yvonne Tunnats Interesse kaputten PDFs. Sie ist – gewissermaßen - eine Buchbinderin für digitale Objekte. Mit großer Begeisterung engagiert sie sich bei der nestor-AG Formaterkennung und der Format Interest Group der Open Preservation Foundation. Ein Netzwerk-Junkie, immer im Einsatz für die digitale Langzeitarchivierung.
Bilder für die Ewigkeit, Momente die für immer festgehalten werden — bis die Festplatte crasht und alles weg ist! Damit dein Slogan nicht nur eine plumpe Marketingleiher ist, solltest du natürlich auch dafür sorgen, dass deine Fotos die Zeit überstehen und dir ein ordentlichen Bildarchiv aufbauen. Weil das die perfekte Vorbereitung für ein Online-Archiv ist, sprechen wir auch kurz darüber wie man passiv durch Archive Geld verdienen kann. Dieser Podcast ist ein bisschen technologischer, aber dennoch essentiell für jedeN FotografIn! * Neuer Upload! * Musik: The Podington Bear https://www.podingtonbear.com
// Kir Royal, Revolution aus Halle und ein Klavier von 1880 // In unserer sechsundzwanzigsten Episode redet Josef mit Jeremias Koschorz. Jeremias ist Schauspieler, Sprecher und Musiker. Nach seinem Schauspielstudium in Leipzig und Halle gehörte er zunächst zum festen Ensemble des Theater Magdeburg. Mittlerweile lebt Jeremias in Berlin: Er spielt Theater, singt in Opernhäusern, spricht in Hörspielen wie „Be My Match“, steht in Filmen wie “Rockabilly Requiem” und “In Darkness” vor der Kamera. Für seine Rolle im Tatort “Tod auf dem Rhein” wurde er 2010 sogar für den new faces Award nominiert. Und natürlich und vor allem synchronisiert er mit Liebe Filme: Wie zum Beispiel “Mit Siebzehn”, “The Darkest Minds” oder auch “La La Land”. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, hat er auch für ein Theater-Weihnachtsmärchen die Musik komponiert – daher verwundert es nicht, dass er mit einem uralten Klavier in seiner Wohnung seinen Nachbarn schöne Melodien schenkt. Und Jeremias bezeichnet sich selbst als Quasseltante. Warum? Naja, bei einem – oder sagen wir drei bis vier – Kir Royal reden die beiden unter anderem über die Leidenschaft zu reisen; über Horoskope; über die Kindersprechgruppe des MDR; über das Aufheben, Archivieren und Sortieren von allen Schulheften, um dann doch alles wegzuwerfen; über den Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt; über den Umgang mit Geld; über den Tag der deutschen Einheit; über eine Revolution aus Halle; über Geschwister; über die frühe Leidenschaft zum Mikrofon und lustige Interviews mit dem Bruder; über Cembalos und 14 Jahre Klavierunterricht; über die Liebe zum Essen und wie man Menschen darüber kennenlernt; über nichts Geringeres als Träume und den Tod; über die Flüchtigkeit von Theateraufführungen; über das Entstehen einer Melodie und und und… Jeremias’ und unsere Empfehlungen: - Be My Match (Hörspiel / audible) - Atlanta Medical (Film / Synchronstimme von Matt Czuchry / läuft auf Pro7) - Mit Siebzehn (Film / Synchronstimme von Damien Delille) - ROCKABILLY Requiem (Kinofilm / Rolle: Eddie) Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ Aufgenommen wurden das Gespräch im Oktober 2018. #Quasseltante #RevolutionHalle #Genussmensch #Podcast #HörGestalten #Lauscherlounge #Talk #Synchron #JeremiasKoschorz #bemymatch
// Kir Royal, Revolution aus Halle und ein Klavier von 1880 // In unserer sechsundzwanzigsten Episode redet Josef mit Jeremias Koschorz. Jeremias ist Schauspieler, Sprecher und Musiker. Nach seinem Schauspielstudium in Leipzig und Halle gehörte er zunächst zum festen Ensemble des Theater Magdeburg. Mittlerweile lebt Jeremias in Berlin: Er spielt Theater, singt in Opernhäusern, spricht in Hörspielen wie „Be My Match“, steht in Filmen wie “Rockabilly Requiem” und “In Darkness” vor der Kamera. Für seine Rolle im Tatort “Tod auf dem Rhein” wurde er 2010 sogar für den new faces Award nominiert. Und natürlich und vor allem synchronisiert er mit Liebe Filme: Wie zum Beispiel “Mit Siebzehn”, “The Darkest Minds” oder auch “La La Land”. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, hat er auch für ein Theater-Weihnachtsmärchen die Musik komponiert – daher verwundert es nicht, dass er mit einem uralten Klavier in seiner Wohnung seinen Nachbarn schöne Melodien schenkt. Und Jeremias bezeichnet sich selbst als Quasseltante. Warum? Naja, bei einem – oder sagen wir drei bis vier – Kir Royal reden die beiden unter anderem über die Leidenschaft zu reisen; über Horoskope; über die Kindersprechgruppe des MDR; über das Aufheben, Archivieren und Sortieren von allen Schulheften, um dann doch alles wegzuwerfen; über den Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt; über den Umgang mit Geld; über den Tag der deutschen Einheit; über eine Revolution aus Halle; über Geschwister; über die frühe Leidenschaft zum Mikrofon und lustige Interviews mit dem Bruder; über Cembalos und 14 Jahre Klavierunterricht; über die Liebe zum Essen und wie man Menschen darüber kennenlernt; über nichts Geringeres als Träume und den Tod; über die Flüchtigkeit von Theateraufführungen; über das Entstehen einer Melodie und und und… Jeremias’ und unsere Empfehlungen: - Be My Match (Hörspiel / audible) - Atlanta Medical (Film / Synchronstimme von Matt Czuchry / läuft auf Pro7) - Mit Siebzehn (Film / Synchronstimme von Damien Delille) - ROCKABILLY Requiem (Kinofilm / Rolle: Eddie) Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ Aufgenommen wurden das Gespräch im Oktober 2018. #Quasseltante #RevolutionHalle #Genussmensch #Podcast #HörGestalten #Lauscherlounge #Talk #Synchron #JeremiasKoschorz #bemymatch
Zwischen Leseempfehlungen und dem Observieren eben jener, nähert sich diese 2-Mann-Plauschfalle am Ende einem Mediacenter Exkurs, sowie einer verzetttettten Datenarchivierungvorgehensweise. Na dann, auf auf soll es gehen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. FSK18 Abbildung des Cryptomator Menubar Icons. (Link zur “dramatized version”) Follow-up, News und Media-Center in einer H2-Überschrift Fetish Coding Language One person’s history of Twitter, from beginning to end Twitter will launch a bookmarking tool in the near future Why Trello Failed to Build a $1 Billion+ Business The Flattr relaunch: What to expect! “This Is Very Rare” - Apple Slashes iPhone 8 Supplier Orders By 50% As Demand Dries Up WEIRDSHITORIUM - Vending Machine Theme Mouse buttons keycodes? · Issue #261 · tekezo/Karabiner-Elements AdNauseam TrackeMeNot DEF CON 25 - Weston Hecker - Opt Out or Deauth Trying! AntiTracking Bots & Keystroke Injection Hidden Tor Service für Remote Verbindungen nach Hause DEF CON 25 - Roger Dingledine - Next Generation Tor Onion Services – OnionCat Boxcryptor Cryptomator – Infuse Datenarchivierung Kompression (“Lossless”): tar gzip bzip2 7zip zip dmg sparsebundle Konvertierung (bedingt verlustlos): AIFF ALAC FLAC MP3 AAC, AAC-HE, etc. Unsere Picks Andreas: Snapseed Patrick: Steadfast Things, Audio Ease - Snapper In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Chris und Moni reden über die analogen Dinge. Von schönen Kameras über Prozesse bei der Arbeit mit Film bis zu analogen Kuriositäten. Die Reise wird spannend und vielfältig.
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne …“ (Hermann Hesse) Immer mehr Menschen scheinen allmählich zu begreifen, dass die Digitalisierung ein Trend ist, der das Potential hat, internationale Geschäftsleben, ja ganze Gesellschaften umzukrempeln. Das ist bitter. Warum? Weil diejenigen, die in der Digitalisierung einen „Trend“ zu erkennen glauben, ihn längst verpennt haben, den Trend. Also nicht nur, weil es sich so schön reimt. Die Wirkungen der Digitalisierung gehen nämlich über einen Trend weit hinaus. Schon längst verändern sie das ganze Leben, das Werden und Vergehen der Menschheit. Bleiben wir aber beim Business, denn mit philosophischen Fragen wollen wir uns ausnahmsweise mal nicht befassen. Es geht um die rein praktischen Probleme, die mit der Umstellung von analogen Verfahren auf digitale einhergehen. Und um deren Lösung, also um das, was man als „Digitale Transformation“ bezeichnet. Eigentlich bedeutet Digitalisierung in der Praxis des geschäftlichen Alltags nichts anderes als die Fähigkeit, vorhandene Produkte und Dienstleistungen in digital erreichbare Angebote zu verwandeln und sie jedem Menschen zugänglich zu machen, ganz egal, an welchem Ort der Erde er sich gerade befindet. Dies setzt immer auch politische Entscheidungen voraus, deren Rechtsfolgen dann die Übernahme der digitalen Technologien durch die Wirtschaft und auch die staatlichen Institutionen in dem Land ermöglichen, für die solche Entscheidungen gefällt werden. Auch der Staat darf nicht zum Penner werden Einige Staaten gehen, z.B. wenn es um die Digitalisierung von Steuererklärungen und des Steuereinzugs geht, viel, viel weiter, als es Deutschland bisher mit der gefürchteten (weil zum Teil dysfunktionalen) ELSTER- Steuerdatentransfer der Fall ist. Finnland hat nicht nur die Steuererklärung digitalisiert, sondern darüber hinaus noch eine Menge für den Steuerbürger nützliche Services und Beratungsangebote geschaffen. Unter Garantie würden in Deutschland die Datenschützer sofort Sturm laufen gegen das in Finnland praktizierte Dateneinzugsverfahren, das den Steuerbehörden automatisch (digital) die Lohnbescheide sowie den Kontostand und andere sensible Informationen übermittelt. In der Tat muss man das nicht unbedingt gutheißen. Auf der anderen Seite bietet dieses Verfahren auch Vorteile: So schicken Finnlands Finanzämter den Erklärungspflichtigen nach Erhalt deren Daten umgehend, also digital, Tipps für die Steuergestaltung zu, deren Inanspruchnahmen nicht selten zu Lasten des Staates gehen. Neue Regeln Die Spieler stellen sich neu auf, folgen neuen, flüssigen Regeln. Arbeit, Handel, alle zwischenmenschlichen Transaktionen werden neu definiert und neu justiert. Indem staatliche wie nichtstaatliche Institutionen und Organisationen eine neue DNA erhalten, verändern sich auch deren Beziehungen zur Umwelt. Und zwar auf mindestens vier verschiedenen Ebenen: 1.Auf der Prozessebene 2.Auf der Organisationsebene 3.Auf der Transaktionsebene 4.Auf der gesellschaftlichen Ebene. Dass der Nutzen der Digitalisierung sogar an den vorhergehenden Industriellen Revolutionen gemessen extrem ist, braucht nicht schon wieder betont zu werden. Auch, dass durch die Digitalisierung in einigen Branchen die Kosten um bis zu sagenhaften 90 % gesenkt werden konnten, kann man einfach mal so stehen lassen. Zeit ist schließlich Geld, und wir wollen beides nicht einfach verschleudern (deshalb digitalisieren wir ja!). Nicht einmal die Tatsache, dass der Wust an Akten und Papierkram, all die Sucherei, das Archivieren und Gekritzel wegfallen, bedarf noch der Erwähnung. Auch nicht, dass jede jemals abgespeicherte Information sofort abrufbar bleibt, sauber und unbeschädigt. Nein, all dies ist hinlänglich bekannt. Für Unternehmer besondersSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Diesmal lassen wir die Produktivitäts-Sau raus und treiben sie durchs virtuelle Dorf: Email Management mit Filtern, Regeln, Smart Mailboxen, …. Diese Woche geht es um das Thema Email. Ihr sollt erfahren, welche Programme von uns genutzt werden, und welche Regeln, was für Plugins und Workflows dahinterstecken. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Letzte Woche gab es ja das erste Ubercast Gewinnspiel. Unsere Gäste von Ojective Development haben uns 4 Lizenzen zur Verfügung gestellt (2 Lizenzen für LittleSnitch, 2 Lizenzen für LaunchBar) und hier gibt’s nun schwarz auf weiß die Gewinner: @tomhelpless Felix / @piXeLixus Paul Kirschmann / @netzpioneer Arnd Gongoll / @cygx1 Und wie angekündigt hat Andreas ein paar LaunchBar Actions zusammengeschraubt für sein GitHub Repository: Down For Everyone Or Just Me Expand URL Überschallneuigkeiten Der Podcatcher “Overcast” von Marco Arment ist nun im App Store erhältlich. Reviews Marco.org: Overcast MacStories: Overcast Review Apple und IBM machen gemeinsame Sachen und planen eine Reihe an Business Applikationen. Link zum Bild: IBM Email Management Hier sind sich noch alle einig: Individuelle und intelligent vergebene Regeln sind neben Shortcuts der Schlüssel zum Erfolg von effizienterem Email-Management. Sven schiebt nach, dass Inbox Zero nicht heißen muss, dass man 2x am Tag seine Inbox leerfegt. Das löst auch direkt schon ein Zögern bei Andreas aus, der seine Inbox noch nicht auch nur einmal unbedingt komplett blank haben muss. Was macht man mit Emails? archivieren oder löschen suchen reagieren schriftlich beantworten eine Tätigkeit ausführen und dann beantworten warten Eine beliebte Herangehensweise ist unter Anderem die 3-Ordner-Taktik, wo nur ein Archivordner benötigt wird, ein Ordner für pausierte Emails (z.B. warten auf eine Antwort) und ein zum dritten ein Aktionsordner der als Todo-Ordner fungiert. Siehe auch: Empty Your Inbox with the Trusted Trio by Gina Trapani. Patrick hat das eine Zeit lang ausprobiert, fand es aber nicht praktikabel, da ihm zum schnelleren und besseren Auffinden von Nachrichten noch Tags fehlen würden. Eine Suche nach Tags wäre wiederum nur auf dem Mac möglich, nicht auf iOS und nicht in Netz. Das will er nicht. Die Taktik kennt Sven auch, er hat aber mittlerweile die Ordnerstruktur weitestgehend durch Tags ersetzt. Überhaupt ist er kein großer Freund von archivieren und fragt kritisch in Runde ob das zwanghafte Archivieren jeglicher Emails überhaupt sein muss. Bei ihm hat sich ein zwei Wochen Grenze herauskristallisiert – länger hebt er die meisten Mails nicht auf. Passend zum Thema: Merlin Manns Inbox Zero Vortrag. Apple Mail Sven ist unser Mail.app Vertreter. Mit seinen Regeln, Plugins und Smartlisten versucht er uns Apples Lösung schmackhaft zu machen. CC und Mailinglisten unter Kontrolle halten: CC Regel um all Emails bei denen man cc ist in einen separaten Order zu schieben, es sei denn nicht Nachricht ist von hoher Priorität Link zum Bild: CC Regel Mailing Lists als gelesen markieren und in einen separaten Order schieben mit der Möglichkeit festgelegte Verteilerlisten von der Regel auszunehmen Link zum Bild: Mailing Listen Regel Die Regeln von Sven sind alle als serverseitige Exchange Regeln mit Microsoft Outlook für Mac implementiert; allerdings können sie in beinahe exaktem Umfang auch serverseitig bei GMail oder iCloud.com implementiert werden (wie auch lokal innerhalb von Mail.app). Das Lob kommt von Patrick an dieser Stelle, da Sven keine separaten Accounts eingerichtet hat, die ihn im Client dazu zwingen würden die Accounts ständig zu wechseln. Sven färbt alle Mails von Kunden grell-orange ein, damit er weiß was wichtig ist. Wir halten fest: Regeln ≥ separate Accounts. Die “unified Inbox” triumphiert. Bei der Yosemite Beta von Andreas läuft Mail.app zurzeit nicht so wirklich rund, aber er mag das Programm auch… so viel schon einmal vorweg. Andreas setzt für jedes Projekt einen Ordner auf und archiviert diese dann alljährlich lokal auf seiner Festplatte (und schafft so wieder mehr Raum in Email-Client). Plugins die Erste: UniversalMailer Behebt den lästigen Mail.app “Bug” durch den Nachrichten auf Windows Outlook standardmäßig in Times New Roman 16pt dargestellt werden egal in welcher Font man sie abgeschickt hat. Svens Workflow mit MailTags und Mail-Act-On Mail Act-On kostenlose Trial Version, dann 24.95 US$ Deferral Workflow mit Tickle Dates, Mail-Act-On Rules und Smart Mailboxes MailTags Integration OmniFocus Eingebaute Wiedervorlage (@Waiting, @Reply) Workflows mit MailTags und Mail-Act-On: Vollständiger Workflow zur Wiedervorlage von Emails als auch zum “Verschieben” von Nachrichten mit denen man sich noch nicht auseinander setzten kann oder will. Link zum Bild: Follow Up & Deferral Zur Wiedervorlage einfach eine Email als “@Waiting” markieren und das Wiedervorlagedatum auf zwei Tage von heute setzten. Link zum Bild: Waiting For Wenn am Wiedervorlagetag kein Antwort da ist, einfach eine Erinnerung schicken und das Wiedervorlagedatum auf Freitag anpassen. Link zum Bild: Tickle on Friday Nicht bereit sich mit einer bestimmen Email in Deiner Inbox auseinanderzusetzen? Mehr Zeit zum Nachdenken von Nöten? Einfach um 2 Tage aufschieben. Link zum Bild: Defer Jegliche Art von Todo-Management im Email-Client selbst ist Andreas fremd, er schreibt wenn wirklich was zu tun ist brav seinen OmniFocus Task, erledigt die Aufgabe und antworten dann. Sven führt zu seiner Verteidigung an, dass er diesen Workflow insbesondere für Micromanagen von Konversationen nutzt die nicht unbedingt Top-Priority sind. Für alles wirklich wichtige nutzt er nach wie vor auch das heißgeliebte OmniFocus. Patrick denkt er kann Sven drankriegen, indem er ihn fragt, ob er auch einen Mac im Berufsleben nutzt, aber weit gefehlt… der Fechner hat/darf/will geschäftlich auch seinen Mac nutzen. Klar, so geht das natürlich alles blendend von der Hand. Anbei, da schon von serverseitigen Regeln gesprochen wird, hier eine kleine Zusammenfassung was mit iCloud Regeln so alles möglich bzw. nicht möglich ist: Limitierung auf max. 99 Regeln. Die Reihenfolge der Regeln ist wichtig. Keine IF/Any Konditionen. Also, einer Regel mehrere Konditionen zuweisen funktioniert in iCloud nicht. In OS X kann man mehreren Emailadressen eine Regeln zuweisen, in iCloud nicht. Apples eigenes Mail Programm kommt für Patrick nicht in Betracht, da es für ihn zu große Unterschiede zwischen den drei Versionen gibt. iCloud Mail ist die abgespeckteste Version geringe Konfigurationsmöglichkeiten bei den Regeln Smartfolders vom Mac werden nicht synchronisiert Mail auf iOS ist ein Mittelding Angewiesen auf die wenigen Regeln die in der iCloud möglich sind Zusatzfeatures wie Thread Notifications und den Today Ordner Smartfolders vom Mac werden nicht synchronisiert Mail auf OS X = super, alles da und erweiterbar Dazu kommt, dass er wie Sven hat er alle Regeln serverseitig angelegt, aber Mail spielt ihm manchmal einen Streich und dupliziert Emails willkürlich. So wurde seine einmonatige Testphase zur Showvorbereitung eine wahre Geduldsprobe. Die Leseempfehlung für schlauere Mailordner gibt’s auf dem Ur-Ur-Ur-43Folders-Blog. Plugins die Zweite: MailPluginFix Behebt das Problem von inkompatiblen Plugins nach einen Systemupdate. MsgFiler Alternative: MailActOn Andere Schmankerl: DockStar - Customize your Mail.app dock icon SpamSieve: Easy-to-use Mac spam filter for Apple Mail, Outlook, Entourage, Postbox, and more Und letzten Endes noch ein Repository mit sämtlichen Plug-ins und Tools: Apple Mail Plugins and Tools MailMate Obgleich Gmail lange Zeit für Patrick der König unter den Mailanbietern und Clients war (… und auch immer noch ist), hat er trotz dem fantastischen Spamfiltering und den Myriaden an Shortcuts seit Oktober 2013 Google den Rücken zugekehrt, um bei Uberspace dann mehr Kontrolle und mehr Privatssphäre zu haben. Altgediente Gmail Regeln Trotz des Absprungs von Gmail hier einmal die genutzten Regeln von Patrick, welche so auch bei Uberspace nachgebaut wurden. Falls ich mich ins BCC Feld eingetragen habe: Matches: from:(here|are|all|my|addresses) ==> Do this: Skip Inbox, Mark as read, Never send it to Spam, Never mark it as important Falls ich mir selbst eine Mail schreibe: Matches: from:(patrick+me@gmail.com) ==> Do this: Star it, Never send it to Spam Falls die Mail was mit einem meiner Arbeitsaccounts zu tun hat: Matches: to:(important|accounts|here) ==> Do this: Mark it as important Unwichtige Mails sofort archivieren: Matches: from:(@itunes.com|do_not_reply@apple.com|usw.) ==> Do this: Skip Inbox Noch unwichtigere Mails sofort archivieren und als gelesen markieren. Das ist praktisch für Mails die mehr einen Archiverungscharakter haben. Eine andere Idee wäre diese direkt per IFTTT nach Evernote zusenden oder diese mit IFTTT zusammenzufassen und in einer Notiz per “append” zu sammenln: Matches: subject:(Cronjob|usw.) ==> Do this: Skip Inbox, Mark as read, Never mark it as important Zu guter letzt hat Patrick noch ca. 50 Regel welche nach dem obigen Schema Mails in verschiedene Ordner sortieren (Design, Audio, Personal, Games, Family, Work, …). Viele Regeln sind doppelt bzw. haben das gleiche Ziel, aber er findet es gut Themengebiete z.B. für Design-Newsletter zu haben. Und noch was… die zwei Spezialadressen für das BBC-Feld: ACT-ON Matches: to:(patrick+acton@gmail.com) ==> Do this: Skip Inbox, Star it, Apply label "1: Act on", Never send it to Spam, Mark it as important HOLD Matches: to:(patrick+hold@gmail.com|patrick+waiting@gmail.com) ==> Do this: Skip Inbox, Star it, Apply label "2: Hold", Never send it to Spam, Mark it as important Patricks Uberspace Setup Patrick nutzt auf Uberspace eine Sammeladresse auf der alle meine Emails ankommen. Alles ist ausgerichtet darauf seine Inbox schnell mit Shortcuts und Swipes auf 0 zu bringen. Die Inbox ist somit der einzige Ort, an dem er was zu tun hat… bis auf das händische kontrollieren des Act-on und Hold Ordners. Eine weitere Besonderheit ist, die archivieren Option in allen Clients zieht jede Email in einen Unterordner vom Archiv. Dieser “Filer” Ordner sortiert dann nach vordefinierten Regel, wohin die Email abgelegt wird, greift keine von Patricks Regeln, so landet die Mail im normalen Archiv. Das ist sein Versuch die extrem guten GMail-Regeln für’s automatische sortieren zu ersetzten. Klappt im übrigen bestens. Das Ziel ist es jede Mail zu überfliegen und nicht ungelesene Mails in Unterordner anzusammeln. Auf iOS muss dann nur noch ins Archiv geswipt werden, oder halt in den Mülleimer. Ein Uberspace Setup ist, wie in der letzten Folge schon angedeutet, etwas ganz Anderes und fernab vom gängigen Einrichten von Emails angesiedelt . Es ist nicht für Jedermann und man muss viel in der Shell rumhüpfen bis es läuft. Bringt man aber das nötige Handwerkszeug mit, so kann man ein Mail-Setup sein eigen nennen, welches einem aus der Hand frisst. Im Grunde muss man sich noch nicht einmal so gut in der Shell auskennen, sondern einfach nur die ausführliche Dokumentation im Uberspace.de Wiki lesen. Uberspace hat zu jedem Feature ausführliche, benutzerfreundliche Anleitungen inklusive Beispiele. Jeder Entwickler weiß, wie schwer es ist eine gute und lückenlose Dokumention zu schreiben. Die Jungs von Uberspace haben das so was von raus. Sollte doch mal eine Frage offen sein, schreibt man eine Email und bekommt meist innerhalb von 6-8 Stunden eine Antwort. Servicetechnisch sind die Jungs Spitze. Bestandteile mail: spamassassin [Uberspace.de Wiki] Regelwerk (basierend auf regulären Ausdrücken) untersucht Mail Inhalte und bewertet diese. Überschreitet eine Email einen bestimmten Schwellenwert an Punkten => Spam. Das ganze ist natürlich erweiterbar. mail: maildrop [Uberspace.de Wiki] Sortiermaschine. Man kann hier regeln schreiben was in welchen Ordner geschickt werden soll, ob es an Spamassassin weitergereicht werden soll, etc. mail: dspam [Uberspace.de Wiki] Wer SpamSieve kennt, es ist im Prinzip dasselbe: Ein lernfähiges Filtern mit der Unterteilung von Nachrichten in Spam und Ham. Wenn ich eine Regel ändern/hinzufügen will öffne ich die Datei auf meinem shared host (dem Uberspace Server) in Sublime Text oder in Prompt/Coda auf iOS. Für den Interessierten Tüftler anbei zwei Links zu wirklich guten Tutorials: Maildrop Revisited Was man mit maildrop alles anstellen kann… Jetzt aber MailMate Patricks Grundvoraussetzungen an einen Emailclient sind, dass es keine reine Client-side Lösung sein darf. Das heißt, wenn ein wichtiges Kernfeature welches alles rund laufen lässt nur auf dem Mac funktioniert, so kommt die jeweilige App oder der Workflow für mich nicht in Frage. Dank der serverseitgen Regeln ist es ihm nun “eigentlich” egal welchen Client er verwendet. Auf iOS sollten Wischgesten für Spam und das Archiv unterstützt sein und auf OS X erlaubt er sich peu à peu MailMate besser kennen zu lernen. Seine Lieblingsfeatures: Send Later (als “Undo Send” Alternative Gmail shortcuts Shortcuts: Move to Mailbox (V), Go to Mailbox (⌘T), Tags (T) Schnelles Umschalten zwischen verschiedenen Layouts (Correspondence!!) keine Plugins schlaue Signaturen basierend auf dem Empfänger Und noch zwei Leseempfehlungen: Macdrifter: MailMate Explorations aptgetupdateDE: Review: MailMate · The email client for the rest of us Abschließende Links MacSparky: Email Field Guide Ars Technica: Rage against the Mail machine: the genesis of Letters Airmail Postbox Dispatch Mailbox Triage Picks Andreas: Revisions von Bayesbits Sven: BuyMeAPie! Patrick: Ultratext von Xether Labs Das war’s. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Heute geht es um das Thema wie man sein Büro nackter gestaltet… also ohne Papier: Paperless wird das ganze genannt und die drei Piloten stellen ihre Erfahrungen und Workflows vor. Diese Woche: Workflows und Tools die unsere Piloten nutzen, wenn es um die Arbeit mit und ohne Papier geht. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Healthkit und Slapstick-Einlagen der letzten Keynote werden thematisiert in unseren Follow-Ups. Das eigentlich Überbleibsel ist jedoch, dass der Start um ca. eine halbe Stunde dank der Yosemite Beta von Andreas verzögert wurde… ψ(`∇´)ψ. Paperless Wir sitzen heute eigentlich nicht in unserer Originalmaschine, sondern in einem Papierflieger… und das obwohl unser Thema “Paperless” heißt. Patrick W. (33) Nachdem von Patrick mit der oben zu lesenden Anmoderation des heutigen Themas das volle rhetorische Geschick des Ubercasts aufgeboten wurde, gerät unser Passagierflugzeug kurzweilig in Turbulenzen bis wir dann dazu kommen “grundlegendes” zu klären. Grundsätzliches: Wie Piloten papierlos werden. Das papierlose Büro wurde nach einer von Sven aus dem Stehgreif getätigten Aussage bereits Ende der Neunziger prognostiziert, theoretisiert und gar auch postuliert. Bis die Technik dann in der Tat praktikabel genug wurde, vergingen dann doch noch ein paar Jahre. Heute ist der Verzicht auf einen Großteil des Papiers möglich… daher bietet sich dieser Rundflug an für alle Füchse die papierlos werden wollen. Ein Grund für die steigende Popularität vom papierlosen Büro ist, das heute der zeitliche Aufwand deutlich geringer ist, wenn man papierlos arbeiten will. So gestaltet sich beispielsweise das Archivieren und Wiederfinden der Dokumente dank zahlreicher Hilfsmittel und genug Speicherkapazität problemloser. Doch nicht für jeden ist die papierlose Existenz eine Option. Als Selbstständiger ist ein für Andreas ein rechtlich einwandfreies papierloses Büro nicht zu 100% möglich. Seine Originaldokumente müssen 10 Jahre im zeitlerischen Archiv ihr dasein fristen und haben somit auch diverse Umzüge mitgemacht. Nichtsdestotrotz archiviert Andreas für seinen Steuerberater und sich selbst gerne digital, um schnellen Zugriff auf seine Papiere zu haben, beispielsweise falls diese mal flux nach der unangemeldeten Steuerüberprüfung an den bereits erwähnten Steuerberater weitergeleitet werden müssen. Sollte der Supergau eintreffen, so steht der papierlose Atombunker von Andreas bereit. Diese 10 Jahre an Akten stimmen Sven nachdenklich. Kritisch hinterfragt er den Status Quo, wo uns elektronisch erstellte und nicht mehr handschriftlich signierte Dokumente von Versicherung, Staat, Unternehmen und Geschäftspartnern zugestellt werden. Er kratzt sich an der Pilotenmütze und wundert sich in die Welt hinein, wo rechtlich überhaupt noch ein Unterschied besteht zwischen solchen “Originalen” und dem digitalisierten Pendent. Wir wissen die Antwort nicht und lassen ihn so mit einem nervösen Gefühl in der Magengrube weiterkratzen. Noch immer sind wir im Steigflug… also beim Einstieg. Patrick ist grundsätzlich bestrebt wenig Papier zu behalten. Er digitalisieren fast alles und versucht möglichst wenig in analogen Ordnern zu behalten. Dieser Freiberufler jedoch druckt erst aus, wenn dies explizit von ihm gefordert ist. Wichtige Dokumente von Ämtern, dem Finanzamt, der Bank und den lieben Versicherungen hebt er jedoch auch er in Ordnern auf (und von diesen digitalisiert er meist keine… wobei er sich nach dieser Folge fragen wird, warum er dies nicht auch noch macht). Auf jeden Fall steht fest, seitdem er Paperless ist, spart er sich jedoch für jedes Jahr einen separaten Ordner anzulegen. Schön das sich somit deren deren Anzahl auch etwas reduziert hat. Das Jahr 2010 markiert Svens Einstieg ins papierlose Büro. Wie Patrick hat er nur noch wenige Ordner, digitalisiert viel, aber nicht alles. Den neusten Tchibo-Prospekt z.B. nicht. Die große Frage ist, wie fängt man an langsam von seinen Papierbergen digitale Äquivalente zu erzeugen, wenn man 5, 10 oder gar 50 Ordnern aus den letzten Jahren vor sich sieht kann einem schnell die Lust vergehen. Sven zumindest hatte sich seinerzeit dafür entschieden vorerst nur neue Dokumente im Posteingang zu digitalisieren. So hat er auch herausgefunden, dass er es sich sparen kann veraltete Papiere aus seinen Ordnern ins neue digitale Format pressen welche sich alljährlich ändern (und eine neue, alleingültige Version darstellen). Des weiteren empfiehlt er sich 1-2 Tage im Jahr zu reservieren, an denen der Scanner zum glühen gebracht wird, auf das die Berge an Papier dahinschmelzen. Das paperless nicht automatisch heißt, dass man nur Akten scannen muss, wird von Patrick angeführt. Der hat nämlich ganz zahm seine ersten Schritte gewagt, indem er seine Kisten mit Bedienungsanleitungen gescannt hat (… jedenfalls die Exemplare für die er im Internet keine digitale Version gefunden hat). Wir halten fest: Auch mit “unwichtigen” Sachen kann man den Anfang machen und schauen, ob es für einen überhaupt funktioniert. Digitalisieren Das Scannen ist des Zeitlers größte Lust. Daheim hat er einen antikes Multifunktionsgerät - den Pixma von Canon - und im Coworking-Büro eine moderneres Gerät von Brother (welches sogar mit Einzug). Je nachdem wo er gerade ist wird dann direkt gescannt und das Ergebnis ist… was soll es anderes sein, ein PDF. Ein größeres Problem ist, wenn Andreas Steuerberater von ihm fordert, dass er das Dokument mit der Rechnungsnummer XYZ vom 27.06.1981 braucht. Da fast jeder Rechnungssteller sein eigenes Rechnungsformat hat, fand Andreas oft nicht was er sucht. Bis… ja, bis er seinen digitalen Dokumenten dieses einheitliche Rechnungsformat aufgebrummt hat. Der Löwenanteil der ganzen Benennung läuft bei ihm per Automation, weil es sonst zu viel Zeit kostet. Im Hause Welker steht zwar ein modernes Multifunktionsgerät in der Abstellkammer im Flur, der Samsung CLX-3185FW, aber Patrick schwört trotzdem auf Scanbot und/oder Scanner Pro. Er hat für sich entschieden, das er keinen Doxie oder Fujitsu Scanner braucht, da seine wöchentliche Papierflut sich in Grenzen hält und er die meisten Dokumente bereits digital bekommt (sei es vom Stromanbieter, den Banken oder Dr. Amazon). Er hält fest, dass jeder selbst wissen muss, wo sein Break-Even-Point ist und ab wann sich eventuell die Anschaffung eines Doxie lohnt. An der iPhone-Lösung gefällt Patrick, dass er nicht in den Flur latschen muss und direkt bestimmen kann wohin das PDF geht, in ein Evernote Notebook oder zur Dropbox. Bei Scanbot ist der automatische Upload zu in einen Dropboxordner voreingestellt. Am Zielort wird dann je nach Name der Datei eine automatisierte Aktion ausführt. Scanner Pro wird ab und an noch von ihm genutzt, wenn das File sensible Informationen enthält und es nicht automatisch hochgeladen werden soll. Mögliche Ziele für eine solche Datei sind z.B. der eigene NAS. Wenn man vom Teufel spricht…. Also nicht von Sven, sondern dessen Doxie. Der erfahrenste Pilot hat nämlich einen akkugestützten Einzugscanner, den Doxie Go, in der Küche gebunkert. Das ist der Ort an dem die Fechners ihre Post auf Stapeln stapeln, bis Sven Ende der Woche in seiner weekly review alles reviewt. Dann nämlich kämpfen sein Doxie und er sich durch die Papierfluten mit schnellen Kraulbewegungen. Als Pro-Alternative zum Doxie Go führt Sven den bei Vielen beliebten Fujitsu ScanSnap Scanner (inkl. Einzug, auch gemischte Formate, zwischen 50-100 Blatt) an. Auf den Mac kommt seine gesammelte Ausbeute entweder mit der Doxie App, welche auch direkt nach Evernotehausen senden kann oder so wie es erfahrene Piloten machen: Einscannen mit dem Doxie Go. Auf den Rechner laden, Doxie macht dann optional OCR (aka Schrifterkennung). Sven speichert schwarz/weiß mit OCR. In dem Inbox-Ordner gibt es Regeln von Hazel, welche das Dokument umbenennen. Generell öffnet Sven alle Dokumente in der Vorschau.app und nutzt einen selbstzusammengeflicktes Tastaturkürzel zur Umbenennung der Dateien. Dieses Kürzel zündet ein TextExpander Snippet, welches den Names aus folgenden Kategorien generiert: Typ des Dokuments (Rechnung, Quittung, Referenz, …) Jahreszahl-Monat Textfeld Wer schreibt mir (Versicherung, Telefongesellschaft) Grund: Mahnung, Erbschaft, … evtl. noch mehr Info Hazel macht nun endgültig Schluss mit lustig und schafft erneut Ordnung – je nachdem was für Schlüsselworte im Namen steckt. Auf die Frage von Andreas - der im übrigen keine Unterscheidung in Typen vornimmt, sich aber wundert, - was sich hinter “Referenz” versteckt, gibt Sven an, dass es sich hierbei um schwer zuordenbare Dokumente handelt. Neben Schriftstücken, welche bereits in getippter Form vorliegen, soll es wohl auch so etwas wie handschriftliche Notizen geben. Davon haben Andreas und Patrick keine. Sven schon. Seine Moleskin Notizen aus Meetings und dem harten Businessalltag werden mittels Scanbot einmal in der Woche digitalisiert. Aus mehreren Seiten wird so ein PDF zur Archivierung generiert. Buchhalter Andreas hingegen hat eine Numbers Tabelle zur Budget-Verwaltung worin sämtliche seiner Ausgaben im App Store, im Musikfachhandel und und und eingetragen werden. Ausgaben für Lebensmittel sammelt er per Launch Center Pro samt Ort, Betrag und Datum in einer CSV-Datei. Handschriftliche Notizen, digitale Notizen, OCR Neben Scanbot und Konsortien nutzt Patrick ab und an InstaWeb, eine App welche aus Webseiten ein PDF generieren kann und dieses auch neben dem Emailversand an Dropbox oder Evernote senden kann. InstaWeb erzeugt auch eine Titelseite mit dem Titel der Seite, URL und Datum des Aufrufs. Es gibt leider keine Option, um das Datum automatisch in den Dateinamen einzubetten. Patrick benutzt die App allerdings sehr selten, denn die meisten Dinge (ob Webseiten oder Notizen) schickt er in mittels Drafts, Launch Center Pro oder einem Bookmarklet in eine seiner laufenden Listen. Auf dem Mac entscheidet sich dann, ob und wohin archiviert wird oder ob radikal gelöscht wird. Die digitalen handschriftlichen Notizen von Andreas werden ab und an in Penultimate, Notability oder Anwendung X gesammelt und landen früher oder später in OmniFocus. Von dort aus geht die Reise für diese Notizen weiter und die Datei wird gelöscht. Als OCR App für iOS ist den Piloten nur PDFpen Scan+ von Smile eingefallen… was jeder von ihnen kennt, aber keiner nutz. Patrick hat noch TextGrabber von den OCR-Profis ABBYY installiert, welches aus jedem Foto oder Screenshot den Text herausfiltern kann… aber das hat er natürlich vergessen zu erwähnen. Auf dem Mac hat er vor geraumer Zeit mal Prizmo ausprobiert als es noch in Version 1 daherkam. Ihn hat in dieser frühen Version die Deutsche Erkennung nicht überzeugt, welche sich aber mittlerweile deutlich gebessert hat. Da PDFPenPro ein Schweizer PDF-Messer ist, hat er sich aber letzen Endes dafür entschieden. Neben der Schrifterkennung nutzt er hauptsächlich die “redact” Funktion, welche Text unkenntlich machen kann. Ansonsten schwört Patrick in Puncto OCR auf Evernote. Sven merkt an, dass das Hauptproblem hier wohl ist, dass Evernote das zwar vortrefflich macht, aber man leider, leider nicht umgewandelte, editierbare PDF’s aus Evernote exportieren kann. Evernote & Co. vs. die klassische Ordnerstruktur Bei Patrick kommen die “nicht sensiblen Sachen” nach Evernote und die sensiblen Sachen auf den NAS in eine Ordnerstruktur. Workflow Beispiel: Mit Scanbot im Dateinamen bereits Schlüsselwörter einbinden, welche dann von Hazel in die jeweiligen (Evernote) Ordner von SocialFolders verschoben werden. SocialFolders ist eine Sync-Anwendung, welche es ermöglicht von verschiedenen webbasierten Diensten eine lokale ordnerbasierte Struktur auf den Mac zu zaubern, z.B. ausgewählte Evernote Notizbücher. Das Nette daran ist, dass diese Ordner dann auch ‘zurücksynct’ werden. Dieses Beispiel ist eigentlich nur grobe Theorie, den Patrick nutzt die nerdigere Variante, denn das ganze geht natürlich auch mit einem AppleScript anstatt SocialFolders. Apropos Nerd. Ratet mal wer wieder “Anti” ist? Richtig. Andreas. Er ist nun Anti-Evernote/-Yojimbo,/-DEVONthink, da diese “Inboxen” ihn zu sehr dazu verführen Unmengen an Daten einzusortieren. Dadurch ist nicht immer klar, ob das archivierte Wissen auch tatsächlich abrufbar ist in der jeweiligen “Inbox”. Sein erster Schritt war sich erst einmal um ein stark entschlacktes Evernote zu kümmern. Die daraus resultierende Folgeüberlegen war: Lohnt es sich für die paar Sachen, welche dort archiviert sind noch Evernote zu nutzen? Andreas beantwortet sich diese Frage mit einem klaren “Nein” und fährt seitdem mit einer zeitlosen und formschönen Ordnerstruktur, quasi also dem Jaguar unter den Archivierungssystemen. Wer wie Andreas die Schnauze voll hat von Evernote, der darf hier in seinem Blog weiterlesen, um zu erfahren, wie man den Absprung schafft. Passend zu diesem Exodus wirft Patrick ein, dass er den umgekehrten Weg beschritten hat. Er ist zurück zu Evernote gekrochen. Nun… um ganz ehrlich zu sein fährt er momentan doppelgleisig, also mit einer Ordnerstruktur, welche er exakt in Evernote nachbildet ( = spiegelt). Vorher hat er allerdings wie Andreas einen Frühlingsputz in Evernote machen müssen. Den Grund für seinen zweiten Frühling mit Evernote nennt er zwar nicht, aber die Leser der Show Notes sollen wissen, dass er wegen Evernotes fantastisch Suchfunktionen in Kombination mit Alfred dem Service eine zweite Chance gibt. Gerade on-the-go mit dem iPhone ist es für ihn praktischer, als sich auf dem kleinen Bildschirm durch eine Ordnerstruktur zu navigieren. Sven dagegen ergreift hier klar Partei. Er hat alles in Evernote und hat eine Pro-Abonnement, welches er von seinem Mobilfunkanbieter mitspendiert bekommt. Sein Pro-Tipp: Sensible Daten hat er in einem lokalen Evernote Notizbuch, welches nicht synchronisiert wird mit der Evernote-Wolke. In Evernote kommt bei ihm nur der Stoff, welchen er langfristig zu archivierende gedenkt. Seine grobe Kampftaktik für den Import sieht so aus: Doxie PDF wird generiert > sinnvoller Name wird manuell gegeben mit der Hilfe von TextExpander > AppleScript + Hazel reagieren auf den Namen und sortieren die Datei in ein Evernote Notizbuch mit den passenden Tags. Evernote - Tags oder Notizbücher Sven hat weniger Notizbücher und mehr Tags. Er empfiehlt euch einen Artikel von Michael Hyatt, der sich mit genau diesem Thema beschäftigt hat und zeigt wie man den Umstieg schaffen kann. Er illustriert wie man mit drei Notizbüchern zum smarten Tagging-Gott wird. Noch ein Buchtipp ist Evernote Essentials von Brett Kelly – die Evernote Bibel schlechthin. Patrick hat “wenige ausgewählte Notizbücher” (was übersetzt heißt 60 Notizbücher die sich auf 5 Gruppen aufteilen… zu seiner Verteidigung: vieles davon sind temporäre Projekte und Recherchenotizbücher). Er ist bestrebt wenig Tags zu vergeben, hat aber nach seinen Evernote-Frühlingsputz noch nicht die Tags in Evernote umbenannt. Diese unterscheiden sich noch von seinem seit Jahren bewährten System auf dem Mac und auf Pinboard. Randbemerkung: Auf dem Mac taggt er seit Mavericks mehr, z.B. Rechnungen (die er im übrigen nicht in Evernote hat… hört sich im Podcast so an… ist aber nicht so). Selbstgemacht oder doch lieber machen lassen? Nun habt ihr einen Einblick wie wir unser papierloses Dasein so fristen. Grundsätzlich soll man sich allerdings fragen, was kostet das ganze an Zeit? Andreas zum Beispiel als Freiberufler hat folgende grundlegende Überlegung angestellt: Er braucht 2 Stunden die Woche dafür. Seine Dienste als Freiberufler kosten xx EUR die Stunde für seine normale Arbeit. Im Moment ist er am probieren, ob sich für ihn einer der VPA-Dienste (Virtual Private Assistant) lohnen würde und ihn somit von dem ganzen Aufwand befreit. Falls ihr in einer ähnlichen Lage seid, wisst ihr nun was genau ihr in die Suchmaschine eures Vertrauens hämmern könnt. Andreas’ Empfehlung: freiarbeiter. Computer, hazel mir meine Dateien mal! Putzen macht Spaß, besonders wenn man wie Sven sagt, seinen digitalen VPA namens Hazel putzen, benennen, taggen und sortieren lässt. Hier ein paar handverlesene Beispiele unserer Aeronauten. Wer es ganz genau wissen möchte, hört am besten noch einmal rein. Ansonsten gibt’s jetzt einen spartanischen Auszug. Andreas Z. Wo wir schon beim Thema Tags sind, Andreas taggt zwar kaum was, aber was er geschickt mit Hazel abtaggt, dass sind seine Rechnungen. Andreas seine Dokumente sind wie folgt benannt: Dreistelliger Kundencode - Monat und Jahr (zweistellig) - Rechnungsnummer Hazel schaut, ob dieses Format vorliegt, taggt alles fein und sortiert es in den jeweiligen Kundenordner ein. Ist das Format nicht gegeben, wird nur getaggt. Link zum Screenshot Wer im übrigen eine guten und detaillierte Einführung in Hazel erwerben möchte, dem sei das Hazel Video Tutorial von Andreas ans Herz gelegt. iTunes Rechnungen drucken und taggen Obendrauf, völlig für lau gibt es ein Ubercast Exclusive für die Keyboard Maestro Nutzer unter euch. In Keyboard Maestro wird die Rechnung benannt und gedruckt: Link zum Screenshot … und Hazel sorgt dann für die Archivierung der Datei: Link zum Screenshot Patrick W. Link zum Screenshot Das obige Beispiel hat Patrick am Start für sämtliche seiner PDF’s die er herunterlädt. Je nach Quelle wird eigentlich nur die URL und das Datumsformat leicht angepasst. Anmerkung: “Full Name” ist noch ein Relikt aus der Zeit bevor es die Source URL Regel gab… eigentlich brauch man das gar nicht mehr. Sven F. Bei Fechners wird oft direkt Evernote geschickt, und hier gibt’s eine extra Packung AppleScript zum Hazel-Vergnügen: Link zum Screen Shot Lese-Empfehlungen Buch Tipp: “Evernote Essentials” von Brett Kelly Buch Tipp: “Paperless” von David Sparks Paperless Blog: DocumentSnap von Brooks Duncan In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
In Forschungsprojekten, an denen mehrere Personen beteiligt sind, stellt die Datenverwaltung häufig eine große Herausforderung dar. Unterschiedliche Datenformate, die Speicherung der Daten auf verschiedenen lokalen Datenträgern, Datenverluste und ungenügende Dokumentation können für erhebliche Probleme sorgen. Auch der Austausch der aktuellen Datenbestände unter den Projektteilnehmern kann Schwierigkeiten bereiten, was die Zusammenarbeit in Forschungsprojekten weiter einschränken kann. Aus diesen Gründen wurde an der Physischen Geographie der Uni Freiburg ein webbasiertes Werkzeug entwickelt, welches das kollaborative Arbeiten mit Geodaten vereinfachen soll. Der Fokus lag dabei auf niedrigen Zugangshürden, Benutzerfreundlichkeit und hoher Flexibilität beim Export der Daten, um eine problemlose Weiterverarbeitung in gängigen Programmen zu ermöglichen. Gerade für das Bearbeiten räumlicher Daten sind normalerweise spezielle Software und Kenntnisse erforderlich. Als webbasierte Applikation stehen die zur Dateneingabe erforderlichen Werkzeuge online zur Verfügung und eine intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche ermöglicht die Nutzung auch ohne spezielle GIS-Kenntnisse. Weiterhin sorgt die Webapplikation für eine standardisierte Datenspeicherung, Datenvalidierung und ermöglicht das einfache Sichern und Archivieren der Daten. Die Webapplikation besteht aus einem in der Skriptsprache PHP geschriebenen Hauptprogramm. Darüber hinaus wurde auf verschiedene Open-Source-Komponenten zurückgegriffen, darunter die Webserver-Software Apache HTTP Server, das Datenbankmanagementsystem PostgreSQL mit der Geodaten-Erweiterung PostGIS und die Web-Mapping Bibliothek OpenLayers. Durch die Verwendung dieser frei verfügbaren Komponenten war es möglich, innerhalb kurzer Zeit und mit geringen Kosten ein praxistaugliches Werkzeug zur kollaborativen Geodatenverwaltung zu entwickeln.
Absolut objektive Berichterstattung vom Beinahe-Unfalltod, Gedanken zum Thema Geldautomaten, die unfassbare Unmöglichkeit an einen Leoparden zu kommen, in Inzestkreisen wird Englisch gesprochen, praktisch denken, Socken schenken, Weihnachtsgeld sinnvoll investiert und unterwegs auf neuen Pfaden. PS: Leider wurde diese Episode beim Archivieren beschädigt und ist nicht vollständig, sorry!
Themen des heutigen Tages: Apple WWDC Konferenz ist ausverkauft T-Mobile Deutschland verkauft über 100.000 iPhones Cyberduck 3 mit WebDAV und Amazon S3 Unterstützung PulpMotion Advanced Compass 1.0 zum Archivieren von Mails Cover Stream 2.0 Weitere Informationen unter: http://macinme.de/ Macinme Daily #85 Download