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Auf Intensivstationen in Völklingen und Homburg riskiert ein Pfleger Anfang 2015 bis Frühsommer 2016 das Leben seiner Patienten. Er verabreicht ihnen Medikamente, die gar nicht auf dem Behandlungsplan stehen. Mehrere Menschen sterben.
Jonas ist 35, als er die Diagnose Darmkrebs erhält und plötzlich muss er sein ganzes Leben neu ordnen – Familienplanung, Beruf, Hobbies. Wie er diese Herausforderungen gemeistert und ob er trotz Krebs zum Vaterglück gefunden hat, erzählt uns Jonas in dieser Folge. Link zum Vlog von Jonas: https://shorturl.at/GMkJALink zur Peer Plattform der Krebsliga: https://peerplattform.krebsliga.chPodcast MySurvivalStory mit Martin Inderbitzin: https://open.spotify.com/show/7F8kAJ8u15MFwQ8dNge4jg?si=a08f193e47b14236Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Inkontinenz und Erektionsstörungen als Folge einer Prostatakrebs-Operation sind immer noch Tabuthemen bei vielen Männern. Einer, der das ändern will, ist Prof. André Reitz, leitender Arzt am KontinenzZentrum der Klinik Hirslanden Zürich. Mit ihm sprechen wir über konventionelle und invasive Methoden zur Bewältigung dieser häufig auftretenden Probleme sowie über sein eigens entwickeltes Reha-Programm.Weiterführende Infos zur Postatakrebs-Reha im Kontinzzentrum der Klinik Hirslanden Zürich: www.kontinenzzentrum.ch/reha-nach-prostatakrebs und www.klinik-hirslanden.ch/kontinenzzentrumDiese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern – mehr als 7'000 Diagnosen werden jährlich neu gestellt. In dieser Folge sprechen wir mit jemandem, der weiss, wie es ist, mit Prostatakrebs zu leben. Marcus teilt mit uns seine persönlichen Erfahrungen und erzählt, was die Diagnose Prostatakrebs für einen Mann bedeuten kann. Link zur Peer Plattform der Krebsliga: https://peerplattform.krebsliga.chDiese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Verarbeitung von Gefühlen, veränderte Rolle in der Familie, sexuelle Gesundheit - die psychologischen Herausforderungen von krebsbetroffenen Männern sind vielseitig. Mit Psychoonkologe Stefan Mamié schauen wir uns diese Themen an und suchen nach Möglichkeiten, wie man ihnen begegnen kann. Link zu den Regionalen Krebsligen: https://www.krebsliga.ch/ueber-uns/regionale-krebsligenDiese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Die optimale Versorgung von Menschen am Lebensende setzt zunächst voraus, das Lebensende zu erkennen. So ist die erste der fünf Prioritäten der sogenannten End-of-Life Care das Erkennen des nahenden Todes oder auch die Diagnose des Sterbens. In der aktuellen Folge sprechen wir über die fünf Prioritäten am Lebensende aus medizinischer Sicht, wie Lea sie am King's College in London kennengelernt hat. Neben dem Erkennen von Symptomen und einer einfühlsamen Kommunikation spielt auch ein klarer Behandlungsplan, der sich an den Wünschen der Patientinnen und Patienten orientiert, eine wichtige Rolle. Aber hört selbst!
Ohne klinische Studien gibt es keinen Fortschritt in der Medizin. Aber die Teilnahme daran ist eine grosse Entscheidung und wirft viele Fragen auf: Ist das sicher? Wie ist es mit Nebenwirkungen? Und wie werde ich während der Studie betreut? Gemeinsam mit Studien-Teilnehmer Lorenz suchen wir Antworten auf diese Fragen. Diese Folge wird unterstützt durch Daiichi Sankyo und AstraZeneca. Daiichi Sankyo und AstraZeneca haben sich zu einer globalen Kooperation zusammengeschlossen, um gemeinsam neue Krebstherapien zu entwickeln.Mehr Infos zum Engagement von Daiichi Sankyo und AstraZeneca: www.daiichi-sankyo.ch & www.astrazeneca.ch Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz), via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch oder direkt in der Kommentarfunktion auf Spotify. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Soll ich mein Studium nach der Therapie wieder aufnehmen? Ist es besser, diese Beziehung zu beenden? Und wie kommuniziere ich zu meiner Erkrankung? Krebs ist nicht nur eine Krankheit, sondern stellt einen auch vor wichtige Lebensentscheidungen. Gemeinsam mit Monika, Sandra und Kay gehen wir diesen Entscheidungen auf den Grund. Diese Folge wird unterstützt durch Daiichi Sankyo und AstraZeneca. Daiichi Sankyo und AstraZeneca haben sich zu einer globalen Kooperation zusammengeschlossen, um gemeinsam neue Krebstherapien zu entwickeln.Mehr Infos zum Engagement von Daiichi Sankyo und AstraZeneca: www.daiichi-sankyo.ch www.astrazeneca.ch Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz), via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch oder direkt in der Kommentarfunktion auf Spotify. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Therapie wegen der Nebenwirkungen abbrechen oder weitermachen? Brusterhaltend operieren, ja oder nein? In einer potenziell lebensbedrohlichen Situation auf das Bauchgefühl hören? Unsere Community hat ihre Erfahrungen mit Therapieentscheidungen mit uns geteilt und uns verraten, was ihnen dabei geholfen hat. Diese Folge wird unterstützt durch Daiichi Sankyo und AstraZeneca. Daiichi Sankyo und AstraZeneca haben sich zu einer globalen Kooperation zusammengeschlossen, um gemeinsam neue Krebstherapien zu entwickeln.Mehr Infos zum Engagement von Daiichi Sankyo und AstraZeneca: ww.daiichi-sankyo.chwww.astrazeneca.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz), via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch oder direkt in der Kommentarfunktion auf Spotify. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Prof. Passweg vom Unispital Basel hat mit über 40 Jahren Erfahrung als Onkologe unzählige Entscheidungen mit seinen Patient*innen durchgemacht. Im Gespräch erklärt er uns, was bei der Entscheidungsfindung beachtet werden sollte, warum Entscheidungen immer individuell sind und was das alles mit einer alten Waschmaschine zu tun hat.Diese Folge wird unterstützt durch Daiichi Sankyo und AstraZeneca. Daiichi Sankyo und AstraZeneca haben sich zu einer globalen Kooperation zusammengeschlossen, um gemeinsam neue Krebstherapien zu entwickeln.Mehr Infos zum Engagement von Daiichi Sankyo und AstraZeneca: www.daiichi-sankyo.chwww.astrazeneca.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz), via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch oder direkt in der Kommentarfunktion auf Spotify. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Wie kann man Resilienz trainieren? Auf welche Art kann man unangenehme Gefühle bewältigen? Und wie gelingt es, auch an einer Krankheit wie Krebs etwas Gutes zu finden? Martin Inderbitzin beschäftigt sich seit 10 Jahren mit diesen Fragen. In dieser Folge gibt er uns die Antworten. Mehr zum Thema: · My Survival Story: www.mysurvivalstory.org· SRF Doku «Das Leben neu denken»: https://www.srf.ch/play/tv/-/video/-?urn=urn:srf:video:8584f0b8-d345-4d30-9122-6598360fc7c6· Podcast “My Survival Story”: https://www.mysurvivalstory.org/podcast· Buch «Dare to Live»: https://amzn.eu/d/cxHnFHdDiese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Rosmarie Pfau ist Lymphom Survivor und hat in ihrer mehr als 20-jährigen Geschichte mit Krebs vieles gelernt und viele Erkenntnisse gewonnen. Sie hat schon an ihrer Resilienz gearbeitet, als dieser Begriff noch niemand gekannt hat. In dieser Folge teilt sie ihre wertvolle Erfahrung mit uns. Verein Lymphome.ch: www.lymphome.chDiese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Seit 5 Jahren lebt Andy mit einem Multiplen Myelom. Eine Diagnose, die seine Resilienz auf eine harte Probe gestellt hat. Ein Gespräch über Optimismus, Dankbarkeit und einen ganz speziellen Baum in Florida. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Resilienz ist in aller Munde und doch weiss niemand so genau, was es bedeutet. Gemeinsam mit Resilienz-Coach Christina Weigl räumen wir auf mit dem Halbwissen. Wir schauen uns an, was Resilienz genau ausmacht und wie jeder und jede von uns diese innere Stärke trainieren und verbessern kann.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comLink zum Resilienz Coaching mit Christina Weigl: www.christina-weigl.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Kay wird schlagartig mit seiner Endlichkeit konfrontiert, als er die Diagnose metastasierter Prostatakrebs erhält. Er stürzt in eine tiefe Depression. Aber dann findet er durch eine spirituelle Reise einen neuen Blickwinkel und erkennt, was ihm wirklich wichtig ist für seine verbleibende Lebenszeit. Höre in dieser Episode von Kays Transformation und wie sich seine Sicht auf den Tod verändert hat.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Sich einzugestehen, dass Sterben und Abschiednehmen näher rücken, ist sehr schmerzhaft. Es ist jedoch auch ein erster Schritt, um sich auf den bevorstehenden Tod einstellen zu können. In dieser Folge erkunden wir mit PD Dr. Corinne Urech die Bedeutung und Möglichkeiten, die in der letzten Phase des Lebens liegen.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Miriam hat gemeinsam mit ihrem Mann Conradin fast sieben Jahre gegen Conradins Darmkrebs gekämpft. In dieser Folge erzählt sie uns, wie sie den Abschied erlebte, was ihr beim Umgang mit der Trauer half und wie sich ihr Leben seit Conradins Tod verändert hat.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Krebs im Endstadium ist oft nicht mehr heilbar, Angehörige müssen von ihren Lieben Abschied nehmen. Das ist schmerzhaft und hinterlässt tiefe Trauer. Mit dem Sterbebegleiter Daniel Kallen sprechen wir über den Umgang mit belastenden Erinnerungen, das Labyrinth der Trauer und darüber, dass Sterbebegleitung eigentlich Lebensbegleitung ist. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Dass Menschen an Krebs sterben, ist leider immer noch Realität. Denn obwohl die Medizin laufend Fortschritte macht, ist Krebs im Endstadium oft nicht mehr heilbar. Betroffene und Angehörige müssen voneinander Abschied nehmen. Das ist schmerzhaft und hinterlässt tiefe Trauer. Und um diese Themen geht es in dieser Staffel. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Wie Frauen mit einer Krebserkrankung umgehen, ist so individuell wie die Frauen selbst. Aber die Herausforderungen sind bei vielen die gleichen. Mit Onkologin und Psychoonkologin Iris Müller sprechen wir über neue Prioritäten im Familienalltag, depressive Verstimmungen und wieso es Frauen leichter fällt, Hilfe anzunehmen. Gruppen und Apps: - Peer Plattform Krebsliga: https://peerplattform.krebsliga.ch- Kursangebot Krebsliga: https://www.krebsliga.ch/agenda- EUROPA DONNA Schweiz: https://www.europadonna.ch- Tavola Rosa: https://www.tavola-rosa.ch- Manja Gideon Foundation: https://www.manja-gideon-foundation.org- Elle Help: https://www.ellehelp.ch- Focus Me: https://focusme.health/de/index.html Diese Folge wird unterstützt durch Gilead. Gilead setzt sich für mehr Möglichkeiten für Menschen mit Krebs ein und konzentriert sich darauf die Überlebenschancen von Betroffenen mit nur schwer behandelbaren Krebsarten durch innovative Medikamente zu verbessern. Hinweis: In diesem Podcast verwenden wir das Wort "Frau", um Menschen mit weiblichen biologischen Geschlechtsmerkmalen zu beschreiben. Wir erkennen an, dass Geschlecht nicht binär ist und dass Menschen vielfältige Geschlechtsidentitäten haben können.Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.Date of creation: 10/2023Document number: CH-UNB-0593
Karriere machen, Haus bauen, Familie gründen. Anna hatte einen klaren Plan für ihre Zukunft. Doch als sie mit Anfang 30 die Diagnose metastasierter Brustkrebs bekommt, ändert sich alles. Im Gespräch erzählt sie uns, wie sie gelernt hat mit diesem schweren Schicksal umzugehen und was sie heute glücklich macht. Diese Folge wird unterstützt durch Gilead. Gilead setzt sich für mehr Möglichkeiten für Menschen mit Krebs ein und konzentriert sich darauf die Überlebenschancen von Betroffenen mit nur schwer behandelbaren Krebsarten durch innovative Medikamente zu verbessern.Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Dass Cinzia und ihr Partner eines Tages eine Familie gründen möchten, war schon immer klar. Dann erhält sie mit 29 Jahren die Diagnose Brustkrebs und plötzlich ist alles anders. Bis sie erfährt, dass es doch noch Hoffnung gibt, den Kinderwunsch zu erfüllen. Ein Gespräch über Wechseljahre, Stillen und unverhofftes Kinderglück. Diese Folge wird unterstützt durch Gilead. Gilead setzt sich für mehr Möglichkeiten für Menschen mit Krebs ein und konzentriert sich darauf die Überlebenschancen von Betroffenen mit nur schwer behandelbaren Krebsarten durch innovative Medikamente zu verbessern. Hinweis: In diesem Podcast verwenden wir das Wort "Frau", um Menschen mit weiblichen biologischen Geschlechtsmerkmalen zu beschreiben. Wir erkennen an, dass Geschlecht nicht binär ist und dass Menschen vielfältige Geschlechtsidentitäten haben können. Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.Date of creation: 10/2023Document number: CH-UNB-0585
Die medizinischen Herausforderungen von Frauen mit Krebs sind vielfältig: Veränderungen im Körperbild, vorzeitige Menopause sowie das Thema Schwangerschaft und Stillen sind nur einige davon. Wir haben die gynäkologische Onkologin Prof. Heinzelmann am Universitätsspital Basel besucht und ihr einige Fragen zu den wichtigsten Themen gestellt.Link zur Staffel «Körperliche Veränderungen»:Spotify.comDiese Folge wird unterstützt durch Gilead. Gilead setzt sich für mehr Möglichkeiten für Menschen mit Krebs ein und konzentriert sich darauf die Überlebenschancen von Betroffenen mit nur schwer behandelbaren Krebsarten durch innovative Medikamente zu verbessern.Hinweis: In diesem Podcast verwenden wir das Wort "Frau", um Menschen mit weiblichen biologischen Geschlechtsmerkmalen zu beschreiben. Wir erkennen an, dass Geschlecht nicht binär ist und dass Menschen vielfältige Geschlechtsidentitäten haben können.Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.Date of creation: 10/2023Document number: CH-UNB-0585
Innert einem Jahr erhalten drei Personen in Thomas Familie die Diagnose Krebs: Zuerst seine Tante, dann seine Mutter und später sein Onkel. Wie diese Schicksalsschläge sein Leben und das seiner Familie verändert haben und welche Herausforderungen ihm in dieser Zeit begegnet sind, erzählt er uns in dieser Folge. Gesprächsgruppen für Angehörige: https://bern.krebsliga.ch/angebote/selbsthilfegruppenArtikel zur erblichen Veranlagung: https://lebenmitkrebs.ch/artikel/vererbung-krebs-familiePeer-Plattform der Krebsliga: https://peerplattform.krebsliga.chDiese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken. Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Das Leben von John verändert sich radikal, als seine Frau Maya die Diagnose Krebs erhält. In dieser Episode erzählt er uns von den Höhen und Tiefen, die sie gemeinsam durchlebten, während Maya gegen den Krebs kämpfte. Vor allem aber spricht er darüber, wie er es geschafft hat, gut zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau, wieder glücklich zu sein. Eine bewegende Geschichte über Liebe, Verlust und den Weg zum erneuten Glück.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken. Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Martina und ihr Partner Boris kehren von ihrer Reise zum Kilimandscharo zurück und plötzlich wird ihre Welt auf den Kopf gestellt: Bei Boris wird Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Von diesem Moment an ändert sich alles. Martina steht vor der Herausforderung, sich in einem völlig neuen Umfeld zurechtzufinden und die vielfältigen Aufgaben im Zusammenhang mit der Krankheit zu bewältigen. In dieser Folge spricht sie mit uns über Veränderungen, Schwierigkeiten und sogar Chancen, die diese Erkrankung in ihr Leben gebracht hat.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken. Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Krebs ist eine «Wir-Krankheit». Sie belastet nicht nur die Betroffenen, sondern das gesamte Umfeld. Gerade die engen Angehörigen sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert. Plötzlich lastet all die Verantwortung, die früher auf vier Schultern verteilt war, auf ihren eigenen. Und das mitten in der emotionalen Achterbahnfahrt und den Schwierigkeiten, die Krebs mit sich bringt. In unserem Gespräch mit der Psychoonkologin Marie-Luise Fontana geht es um Selbstfürsorge, wie man mit veränderten Rollen umgeht und wie gemeinsame Belastungen bewältigt werden können.Gesprächsgruppen für Angehörige: https://bern.krebsliga.ch/angebote/selbsthilfegruppenDiese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken. Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Manuela hat eine positive und fröhliche Ausstrahlung. Dass sie chronisch krebskrank ist, sieht man ihr nicht an. Obwohl sie täglich mit Beschwerden wie extremer Müdigkeit kämpft, wird ihr Zustand oft nicht erkannt oder verstanden. In dieser Folge erzählt uns Manuela, wie es ist, mit einer unsichtbaren Krankheit zu leben und welchen Vorurteilen und Fehlannahmen sie dadurch begegnet. Diese Folge wird unterstützt durch AstraZeneca. AstraZeneca konzentriert sich in der Onkologie auf die Forschung und Entwicklung von Medikamenten der nächsten Generation. Mehr Infos zum Engagement von AstraZeneca: www.astrazeneca.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Als Brigitte vor einigen Jahren die Diagnose Eierstockkrebs erhält, erfährt sie gemischte Reaktionen. Während viele Menschen sehr positiv reagieren, gibt es einzelne, die sich plötzlich von ihr distanzieren. Als sie nach der Operation ausserdem mit einem Kurzdarmsyndrom zu kämpfen hat, verändern sich die Reaktionen erneut. Welche Vorurteile dahinterstecken könnten und welchen Umgang sie damit gefunden hat, diskutieren wir mit Brigitte in dieser Folge. Diese Folge wird unterstützt durch AstraZeneca. AstraZeneca konzentriert sich in der Onkologie auf die Forschung und Entwicklung von Medikamenten der nächsten Generation. Mehr Infos zum Engagement von AstraZeneca: www.astrazeneca.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
«Hast du geraucht?» ist wohl die häufigste Frage, welche Lungenkrebsbetroffenen gestellt wird, wenn sie von ihrer Diagnose berichten. Dass man dadurch den Betroffenen indirekt vorwirft, dass sie «selbst schuld» sind an der Erkrankung, ist den meisten Leuten nicht bewusst. Mit Cinzia haben wir darüber gesprochen, wie belastend dieser Vorwurf ist und welchen weiteren Vorurteilen sie begegnet ist. Diese Folge wird unterstützt durch AstraZeneca. AstraZeneca konzentriert sich in der Onkologie auf die Forschung und Entwicklung von Medikamenten der nächsten Generation. Mehr Infos zum Engagement von AstraZeneca: www.astrazeneca.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Kennst du das, wenn Bekannte plötzlich den Kontakt zu dir meiden, nur noch oberflächliche Grüße austauschen und dann weitergehen? Oder dass dich jemand fragt, ob du geraucht hast, wenn du ihm von deiner Diagnose erzählst? Du bist nicht alleine – rund um Krebs kursieren auch heute noch viele Vorurteile. Gemeinsam mit Dr. Jan Schulze vom USZ widmen wir uns in dieser Folge den gängigsten Vorurteilen, sprechen über Stigmatisierung und diskutieren, was wir dagegen tun können.Diese Folge wird unterstützt durch AstraZeneca. AstraZeneca konzentriert sich in der Onkologie auf die Forschung und Entwicklung von Medikamenten der nächsten Generation. Mehr Infos zum Engagement von AstraZeneca: www.astrazeneca.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Essen hat für Memory keinen Spass mehr gemacht. Durch die Chemotherapie wurden ihre Geschmacksnerven geschädigt, wodurch sie jeglichen Geschmackssinn verloren hat und damit auch die Freude am Kochen und Essen. Doch als wäre das nicht genug, hat sie in dieser Zeit auch noch über 30 Kilo zugenommen. In dieser Folge teilt sie mit uns, wie sie gelernt hat, ein neues Verhältnis zum Essen und zu ihrem Körper zu entwickeln.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Der Krebs hat Nicolas Körper auf irreversible Art verändert. Wegen eines Tumors im Darm wurde ihm ein künstlicher Darmausgang gelegt. Schnell war für ihn klar, dass er sich damit nicht verstecken will. Was diese Veränderung für sein Leben bedeutet hat und wie er heute damit umgeht, erzählt er uns in dieser Folge. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Für eine junge Frau gibt es wohl kaum etwas, das so sehr den Stempel "Krebskrank" trägt, wie eine Glatze. Michèle musste diese Erfahrung machen, als sie im Alter von 29 Jahren die Diagnose Brustkrebs erhielt. Obwohl sie selbst mit dem Verlust ihrer Haare weniger Probleme hatte, waren die Reaktionen der Gesellschaft auf ihr Aussehen sehr belastend für sie. Doch durch die Suche nach innerer Stärke und Ruhe hat Michèle ihren Weg im Umgang mit diesen Herausforderungen gefunden.Mehr Infos zu Michèle und ihrem Programm: www.michelemuller.comDiese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Grössere Veränderungen haben unweigerlich auch Einfluss auf das eigene Körperbild. Man fühlt sich fremd in der eigenen Haut, findet sich vielleicht nicht mehr schön oder begehrenswert. Gleichzeitig fragt man sich, ob das Aussehen überhaupt eine Rolle spielen darf, wenn es doch um Leben und Tod geht. Mit Dr. Eliane Sarasin haben wir über diese Herausforderungen gesprochen und nach Strategien gesucht, wie man ihnen begegnen kann.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Fatigue, Polyneuropathie, Lymphödem - Betroffene leiden oft unter einer Vielzahl an körperlichen Folgen der Krebstherapien. Dr. Holger Hass, Experte für onkologische Rehabilitation, erklärt uns, was man gegen diese Beschwerden unternehmen kann, für welche Betroffenen eine stationäre Reha geeignet ist und was man in punkto Bewegung, Entspannung und Ernährung zuhause für sich tun kann. Diese Folge wird unterstützt durch Roche Pharma Schweiz. Das Patient Partnership Team bei Roche stellt nicht die Erkrankung, sondern die Patient*innen und die Angehörigen ins Zentrum. Mehr Infos zum Engagement von Roche: www.roche-fokus-mensch.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Trigger Warnung. Falls dir die Themen Depression und Tod schwerfallen, empfehlen wir, diese Folge mit Vorsicht und nicht allein anzuhören. Denn Nadine, unsere Gesprächspartnerin in dieser Folge, gewährt uns Einblicke in die düstersten Momente ihres Lebens nach dem Krebs, welche vorallem durch ihre chronische Fatigue ausgelöst wurden. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels, darum unbedingt bis zum Ende mithören. Diese Folge wird unterstützt durch Roche Pharma Schweiz. Das Patient Partnership Team bei Roche stellt nicht die Erkrankung, sondern die Patient*innen und die Angehörigen ins Zentrum. Mehr Infos zum Engagement von Roche: www.roche-fokus-mensch.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Endlich sind die Therapien überstanden und alle wollen nur noch zurück in einen normalen Alltag. Aber was ist schon normal, wenn man dem Tod ins Auge geschaut hat und noch immer unter den Langzeitfolgen der Therapien leidet? Dr. Diana Zwahlen vom Unispital Basel erklärt in dieser Folge, welche Herausforderungen nach überstandener Therapie auftreten können und welche Möglichkeiten es zum besseren Umgang damit gibt.Diese Folge wird unterstützt durch Roche Pharma Schweiz. Das Patient Partnership Team bei Roche stellt nicht die Erkrankung, sondern die Patient*innen und die Angehörigen ins Zentrum. Mehr Infos zum Engagement von Roche: www.roche-fokus-mensch.chWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Angi und Mel lernen sich kurz nach Mels Brustkrebs-Diagnose kennen. Es wird eine Beziehung wie eine Achterbahnfahrt: Brustentfernung, Heiratsantrag, Therapien, Familienplanung. Konstant bleibt die Liebe zueinander. Heute erzählen sie ihre Geschichte. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Thomas lebt seit 15 Jahren mit Prostatakrebs. Als die Therapien ihm zuerst die Erektionsfähigkeit und dann auch die Libido nehmen, müssen er und seine Frau einen neuen Weg finden, Sexualität zu leben. Ein Gespräch über alte und neue Bedürfnisse, Rituale und Attraktivität ausserhalb vom Schlafzimmer. Thomas hat über seine Erfahrungen ein Buch geschrieben: https://www.lovelybooks.de/autor/Thomas-Sch%C3%A4dler/halbtote-schmetterlinge-3293825193-w/ Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Bei einer Krebserkrankung tritt Sexualität in den Hintergrund. Körperliche Nähe hingegen wird fast noch wichtiger. Wie man mit der veränderten Sexualität umgehen kann und welche Tricks es dabei gibt, erklärt uns die Sexualtherapeutin Ines Schweizer in dieser Folge. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Als Experte für Paarbeziehungen kennt Guy Bodenmann die Herausforderung, die Krebs für Paare darstellt. In dieser Folge spricht er mit uns über falsche Erwartungen in der Partnerschaft, die richtige Kommunikation und wieso es wichtig ist, auch einmal gemeinsam zu weinen. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Herzlich Willkommen zu einer neuen Podcast Folge. Danke für deine Zeit, denn Zeit ist das wertvollste, was wir besitzen. Danke, dass du dir bewusst Zeit nimmst, diese tief gehende und sehr intime Folge anzuhören. Dieses Mal war Klaudia bei mir zu Gast. Klaudia ist an Gebärmutterhalskrebs errankt gewesen. Klaudia über sich: Anfang Dezember 2019 wurde ich von der Diagnose Gebärmutterhalskrebs überrollt. Es folgten Konisation, Gebärmutterentfernung und die Gewissheit, dass sich ein paar Tumorzellen bereits in einem Lymphknoten bequem gemacht haben. Eine Radiochemo war unumgänglich. Strahlentherapie gepaart mit einer Chemotherapie. 6 Wochen. Im Dezember, nach der Diagnose und bis ich meinen endgültigen Behandlungsplan vorliegen hatte verlief mein Leben wie im Film. Die Radiochemo war keine leichte Zeit, vor allem zum Ende hin zeigte mein Körper deutlich, dass er an seine Grenzen kam. Heute bin ich krebsfrei. Ich habe einige Nebenwirkungen von der Behandlung mitgenommen - körperliche, aber auch seelische. Mein Körper war lange Zeit nicht mehr der gleiche, Sexualität nicht vorstellbar. Ich habe aber auch Dankbarkeit. Auf der Suche nach Gleichgesinnten habe ich in Foren, in Facebook-Gruppen und auf Instagram liebe Menschen gefunden, die ich nicht mehr missen möchte. https://www.instagram.com/klaudiary/?hl=de Ich hoffe sehr, dass dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest. Schreib mir von Herzen gern, eine Bewertung über ITunes oder wenn du magst, abonniere meinen Kanal, um keine Folge zu verpassen. Ich würde mich riesig über deine Gedanken zu dieser Folge freuen, schau gern bei Instagram vorbei unter der aktuellen Podcast Folge und kommentiere dort deine Gefühle. Was konntest du für dich mitnehmen? Du findest mich über allen üblichen Podcasts Formaten. Wenn du Lust hast, schreib mir gern ein Feedback oder trete über Social Media mit mir in Kontakt. . ❤❤ Denk immer daran, DU bist nicht allein. Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir. Bleib gesund und es ist so schön, dass es dich gibt. Teile den Podcast mit der Welt. Möchtest du Kontakt mit mir aufnehmen? Hast du deine eigene Krebs Erfahrung, die du mit der Welt teilen möchtest? Oder hast du jemanden aus deiner Familie an Krebs verloren? Oder bist du vielleicht selber Ärztin/Heilpraktikerin/Ernährungsexpertin/Yoga/Onkologe/Psycho Onkologe/Breastcare... ??Ich möchte jedem eine Chance geben, über das Thema Krebs zu sprechen. Fühl dich von Herzen umarmt. Deine Kendra ❤
Aligner, oder auch Alignerschienen genannt, sind hauchdünne, fast unsichtbare Zahnschienen aus Kunststoff. Es handelt sich dabei um eine Zahnspange. Je nach Hersteller werden sie auch Invisalign oder Clear Aligner genannt. Gemeint ist dabei immer das Gleiche: Dünne, transparente Zahnschienen, die die Zahnstellung verändern sollen. Die einzelnen Schienen werden mittels 3-D-Druck hergestellt. Dabei wird jede einzelne Schiene individuell an eine bestimmte Zahnstellung angepasst und übt einen bestimmten Druck auf ausgewählte Zähne aus. Durch diesen definierten Druck wird der Zahn in die gewünschte Position bewegt. Je nach Behandlungsplan erfolgt der Wechsel der Schienen wöchentlich. Besonders beliebt sind die Aligner bei Erwachsenen. Anders als eine feste Zahnspange, die an den inneren Zahnflächen befestigt und somit ebenso unsichtbar ist, haben die Aligner Schienen einen weiteren Vorteil: Man kann sie herausnehmen. In den letzten Jahren sind diese Schienen ein richtiger Hype geworden und in aller Munde - im wahrsten Sinne des Wortes. Immer wieder werde ich gefragt, was ich von diesen Schienen halte. Aus diesem Grund nehme ich heute diese Folge für dich auf. Auch in meiner Praxis arbeiten wir mit Aligner-Schienen. Wir tun das sehr erfolgreich und freuen uns jedes Mal, wenn der Patient uns mit wunderschönen geraden Zähnen anstrahlt. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten, damit eine Therapie mit Aligner-Schienen wirklich erfolgreich verläuft. Du erfährst in diesem Podcast, was Aligner-Schienen leisten können, was die Probleme bei der Therapie sind und welche Fallstricke zu umgehen sind. Ich wünsche dir wertvolle Erkenntnisse mit dieser Folge. Deine Annette Wenn du die Inhalte nachlesen möchtest, schaue dir gerne den Blogbeitrag zu diesem Podcast an. Du findest ihn hier: -> https://drjasper.de/ Möchtest du gerne eine individuelle Beratung? Du darfst sehr gerne eine Online Sprechstunde bei mir buchen: -> https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Kennst du schon mein neues Buch “100 Fragen an Deine Zahnärztin.”? Du findest es hier: -> https://www.m-vg.de/riva/shop/article/23396-100-fragen-an-deinen-zahnarzt/?pl=3887e299-9ea5-4043 Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-
Gebärmutterkörperkrebs kann einen sehr beunruhigenden und verwirrenden Zeitpunkt darstellen. Viele Patientinnen haben viele Fragen und wissen nicht, wo sie anfangen sollen. Patientinnen fragen sich oft, was sie selbst machen können, um die Behandlung zu unterstützen. Wie findet man eigentlich das richtige Zentrum? Wo finde ich Informationen über Studien zum Gebärmutterkörperkrebs. In dieser Podcastfolge möchten wir einige Tipps und Hinweise geben, worauf Sie vor und während einer Krebstherapie achten sollten. Dazu gehört zum Beispiel, sich über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu informieren und herauszufinden, welche für Sie die Beste ist. Sie sollten auch einen Ernährungsplan erstellen, um sicherzustellen, dass Sie während der Behandlung ausreichend Nährstoffe zu sich nehmen. Alle Disziplinen in den Behandlungsplan einbeziehen. Studien Portal: www.studienportal-gyn.de Webseite: www.krebs-podcast.de Referenten: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli (Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie (CVK) und Klinik für Gynäkologie (CBF), Charité Berlin) Dr. med. Robert Armbrust (Oberarzt, Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie, Charité Berlin) Erfahren Sie in dieser von vier Folgen alles über alles über die Vorbereitung auf die Therapie des Gebärmutterkörperkrebses. Erste Folge der Gebähmutterkrebs-Serie über die neuesten Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Gebärmutterkörperkrebses. Diese Folge des Krebspodcast wird unterstützt durch GlaxoSmithKline (GSK). GSK ist jedoch nicht für den Inhalt des Vortrags verantwortlich. Thema und Inhalt obliegen der wissenschaftlichen Freiheit der Referenten.
Gebärmutterkörperkrebs kann einen sehr beunruhigenden und verwirrenden Zeitpunkt darstellen. Viele Patientinnen haben viele Fragen und wissen nicht, wo sie anfangen sollen. Patientinnen fragen sich oft, was sie selbst machen können, um die Behandlung zu unterstützen. Wie findet man eigentlich das richtige Zentrum? Wo finde ich Informationen über Studien zum Gebärmutterkörperkrebs. In dieser Podcastfolge möchten wir einige Tipps und Hinweise geben, worauf Sie vor und während einer Krebstherapie achten sollten. Dazu gehört zum Beispiel, sich über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu informieren und herauszufinden, welche für Sie die Beste ist. Sie sollten auch einen Ernährungsplan erstellen, um sicherzustellen, dass Sie während der Behandlung ausreichend Nährstoffe zu sich nehmen. Alle Disziplinen in den Behandlungsplan einbeziehen. Studien Portal: www.studienportal-gyn.deWebseite: www.krebs-podcast.de Referenten:Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli (Direktorder Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie (CVK) undKlinik für Gynäkologie (CBF), Charité Berlin)Dr. med. Robert Armbrust (Oberarzt, Klinik fürGynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie, Charité Berlin) Erfahren Sie in dieser von vier Folgen alles über alles über die Vorbereitung auf die Therapie des Gebärmutterkörperkrebses.Erste Folge der Gebähmutterkrebs-Serie über die neuesten Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Gebärmutterkörperkrebses. Diese Folge des Krebspodcast wird unterstützt durch GlaxoSmithKline (GSK). GSK ist jedoch nicht für den Inhalt des Vortrags verantwortlich.Thema und Inhalt obliegen der wissenschaftlichen Freiheit der Referenten. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Als Patientencoach weiss Irene Brenneisen, dass viele Krebsbetroffene selbst einen Beitrag zu ihrer Genesung leisten wollen. Wir haben sie nach den besten Methoden und Strategien gefragt und viele Antworten erhalten. Wie Chemo-Sonnenstrahlen einer Patientin geholfen haben, was ein Angst-Sofa damit zu tun hat und weshalb wir alle mehr puzzeln sollten, erfahrt ihr in dieser Folge. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Für Davids seltene Krebserkrankung gibt es keinen «Standard of Care». Gemeinsam mit seinem Ärzteteam muss er deshalb jede Behandlung neu beurteilen und Lebensqualität gegen Therapieerfolg abwägen. Wie er bei diesen Entscheidungen vorgeht und wer ihn zu diesem Weg inspiriert hat, erzählt er uns in dieser Folge. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Als Daniela die Diagnose Brustkrebs erhält, fühlt es sich an, als würde ihr die Kontrolle über ihr Leben entgleiten. Wir sprechen mit ihr darüber, wie sie ihren Handlungsspielraum genutzt hat, weshalb es für sie wichtig war, den Krebs nicht als Feind zu sehen und welche persönlichen Ressourcen ihr dabei Kraft gegeben haben.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Was kann ich selbst für mich tun? Das fragen sich viele Krebsbetroffene. Neben der schulmedizinischen Behandlung wollen sie ihren Teil zur Genesung beitragen. Was das beinhalten kann und wie Patientinnen und Patienten ihren Weg finden können, erfahren wir im Gespräch mit Dr. Christa Baumann von Prolindo in Bern. Buchtipp für alle, die sich vertieft mit dem Thema Patientenkompetenz befassen möchten: «Die Selbstheilung aktivieren» von Delia Schreiber.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Grenzen im Außen und Stärke von Innen - der Podcast zum Grenzen setzen und Nein sagen
Hat deine Beziehung einige Risse und du hast Angst, dass diese bald in Scherben enden? In dieser Folge geht es um ein SOS für deine Beziehung. Wenn du jetzt die Risse verarzten möchtest, dann gilt Folgendes: - Welche Art von Verletzung ist passiert? - Welche Behandlung ist für diese Verletzung erforderlich? - Wie kann ein Behandlungsplan aussehen, der für euch beide passt? Eine Beziehung kannst du nicht alleine retten. Aber du kannst das Boot zum Stoppen bringen und mit ein bisschen Kraftaufwand den ersten Shift einleiten. Im besten Fall rudert dein Partner oder Partnerin mit, und ihr besprecht die gemeinsame Richtung.
Seit der Brustkrebs in ihre Knochen metastasiert hat, quälen Daniela beinahe täglich Schmerzen. Doch davon lässt sich die Frohnatur nicht den Humor verderben. Wir sprechen mit ihr über Tiefpunkte, Ablenkungsstrategien und ein ganz bestimmtes paar rote Schuhe.Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Lora hat Magenkrebs. Der Krebs verstärkt ihre Rückenschmerzen, unter welchen sie bereits seit vielen Jahren leidet. Über lange Zeit konnte sie die Schmerzen mit Medikamenten im Griff behalten. Bis sie irgendwann so gross wurden, dass Lora nur noch einen Ausweg sah. Um das Schlimmste abzuwenden, hat sie dann eine Medikamentenpumpe implantiert bekommen. Wie Lora damit lebt, erfahren wir in dieser Folge. Diese Folge wird unterstützt durch Medtronic Neuromodulation. Die zielgerichteten Schmerztherapien von Medtronic helfen Menschen weltweit und in der Schweiz. Mehr Infos zum Engagement von Medtronic im Bereich der Krebsschmerzen: https://www.medtronic.com/ch-de/patienten/produkte-therapien/behandlung-krebs-schmerzen.htmlWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Bei Schmerzen bei Krebs muss man nicht auf die Zähne beissen und die Schmerzen hintenanstellen. Im Gegenteil! Wer Schmerzen nicht frühzeitig behandelt, riskiert, dass sie chronisch werden. Gemeinsam mit Schmerzspezialist Joachim Dias vom LUKS besprechen wir, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, welche Rolle interventionelle Verfahren spielen und wie man eine Chronifizierung vermeiden kann. Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Tumorschmerzen, Schmerzen durch Metastasen oder durch Behandlungen - Schmerz ist ein Thema, das für viele Krebsbetroffene zum Alltag gehört. Aber es gibt auch Dinge, die man dagegen tun kann. In dieser Staffel des Podcasts erzählen uns Betroffene, Angehörige und Experten von ihren ganz persönlichen Strategien im Umgang mit dem Schmerz. Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Vollblut-Unternehmer und leidenschaftlicher Physiotherapeut: Carsten Rauch zu Gast bei Unboxing! Vor der Gründung seiner eigenen Physiotherapie Praxis hat Carsten über viele Jahre Patienten in Kliniken, Rehazentren und ambulanten Praxen behandelt. Das Therapie- und Trainingskonzept von CORPORE basiert auf der umfassenden Qualifikation des Praxisgründers. Er ist ein gefragter Sportphysiotherapeut und hat bereits zahlreiche Leistungssportler sowie diverse Bundesliga-Mannschaften und Nationalteams betreut. CORPORE ist nach wie vor Anlaufstelle für viele Profisportler. Als ausgebildeter Heilpraktiker für Physiotherapie arbeitet Carsten Rauch nicht nur auf ärztliche Anweisung, sondern ist berechtigt, selbst Diagnosen zu stellen und einen entsprechenden Behandlungsplan zu erstellen. Doch das ist nicht seine einzige Leidenschaft: Unternehmertum, New Work und innovative Konzepte in der Behandlung aber vor allem auch im Unternehmensaufbau zählen zu seinen persönlichen Interessen! Carsten hat „Großes“ vor und fährt ihr einen etwas anderen Ansatz. Genau darüber haben wir mit ihm in unserer Box gesprochen. · Instagram: https://www.instagram.com/immunsignaturcoach/ · Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100008089308872 · LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/carsten-rauch-5a78a2160/ · Homepage: https://www.corpore-gesundheit.de/ Produced and powered by www.socentic.de
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Eva Marten erklärt, aus welchen Bausteinen elevida besteht und wie dadurch die Fatigue bei MS-Patienten verbessert werden kann. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/interview-zu-elevida-zur-behandlung-von-fatigue In Folge 136 beantwortet Eva Marten meine Fragen zu elevida, dem Online-Angebot zur Behandlung von Fatigue bei MS. Der Beitrag gehört zur Themenwoche digitale Unterstützungsangebote für MS-Patienten. Du erfährst, was elevida ist, wie das Programm aufgebaut ist, was überhaupt eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) ist und welche Verbesserung der chronischen Müdigkeit damit möglich sind. Inhaltsverzeichnis Vorstellung elevida – Online-Angebot zur Verringerung der Fatigue bei MS elevida im Einsatz Abschluss Vorstellung Wichtigste berufliche Stationen und Ausbildung Psychologie Studium und ausgebildete Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT = Verhaltenstherapie) Nach dem Diplom-Studium nach Lübeck und dort im jetzigen ZIP (Zentrum für Integrative Psychiatrie) therapeutisch und forschend tätig gewesen Parallel Weiterbildung zur Verhaltenstherapeutin für Erwachsene und Kinder am IVAH in Hamburg begonnen Später ambulante Reha-Maßnahmen begleitet und in Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet Seit 2015 bei GAIA: bis 2021 in Integrierter Versorgung, dann als Klinische Expertin im DiGA-Team Außerdem behandle ich in der Psychologischen Praxis einer Kollegin auch eigene Patient:innen Persönliche Motivation für den Beruf Ich hatte Psychologie schon als Schulfach und fand es total spannend. Nach dem Abitur habe ich ein einjähriges Praktikum in einem Kinder- und Jugendheim gemacht, um herauszufinden, ob die Arbeit in einem helfenden Beruf etwas für mich ist. Obwohl ich am Anfang vor allem mit Kindern arbeiten wollte, habe ich damals gemerkt, dass auch die Erwachsenen – Eltern und Erzieher:innen zum Beispiel – dringend Hilfe benötigen. Ich habe mein Studium also mit dem Wunsch begonnen, Therapeutin zu werden und habe ihn mir erfüllt. Der Job bei GAIA hat mich gereizt, weil ich während meiner Therapieausbildung die Erfahrung gemacht habe, dass das enge organisatorische Korsett der klassischen ambulanten Psychotherapie weder für mich noch für meine Patient:innen immer das passende ist. Deshalb hat mich das Thema Online-Programme, schon lange bevor es DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) gab, angesprochen und ich freue mich, aktiver Teil dieser Entwicklung zu sein. Privates Ich wollte nach dem Studium unbedingt in den Norden ziehen, um möglichst nah am Meer zu sein und finde Hamburg einfach eine traumhaft schöne Stadt zum leben und arbeiten. Ich verbringe so viel Zeit wie möglich draußen und auf dem Wasser, zum Beispiel beim Stand Up Paddeln. Ich bin glückliche Mama zweier lebhafter Söhne. elevida – Online-Angebot zur Verringerung der Fatigue bei MS Wie würden Sie elevida kurz und knapp beschreiben? elevida ist eine Digitale Gesundheitsanwendung, also ein Online-Programm, für Fatigue bei Multipler Sklerose, das die Symptome von Fatigue bei MS nachweislich verringert. Es ist ein zugelassenes Medizinprodukt, das man von zu Hause aus jederzeit nutzen kann und das für jeden sehr leicht zu bedienen ist. Da es sich bei elevida nicht um eine App handelt, können Patient:innen das Programm über einen Internetbrowser online sowohl über ihren Computer als auch über ihr Smartphone nutzen. Patient:innen lernen mit dem Programm besser mit ihrer Erkrankung umzugehen, in dem es ihnen hilft, mit neuen Denk- und Verhaltensmustern auf ihre Symptome zu reagieren. elevida besteht aus verschiedenen Modulen zu unterschiedlichen Themenfeldern, durch die die Patient:innen geleitet werden. Aufgebaut ist das Programm als virtueller Dialog. Das heißt, dass elevida kurze therapeutische Informationen anbietet und Nutzer:innen aus unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten diejenige auswählen können, die am besten zu ihrer Situation passt. Das Programm geht dann auf diese Antwort empathisch ein und liefert weitere Informationen, Tipps oder Übungen. Nachdem man elevida verschrieben bekommen und sich registriert hat, kann man sofort mit dem Programm loslegen – ganz ohne Wartezeit. Für Patient:innen ist elevida zuzahlungsfrei, weil die Kosten von allen gesetzlichen Krankenkassen und von vielen privaten Kassen übernommen werden. Was war die Motivation zum Entwickeln von elevida? Wir entwickeln schon seit mehr als 20 Jahren Selbsthilfeprogramme für Patient:innen und Patientinnen und haben damit schon vielen tausend Menschen helfen können. Wenn wir digitale Therapien entwickeln, stellen wir immer die Patient:innen in den Mittelpunkt. Deshalb fragen wir uns zu Beginn jedes Prozesses, wie wir ihnen helfen und dazu beitragen können, ihr Problem zu lösen. Darauf basiert unser gesamter Prozess, in den Experten aus unterschiedlichen Bereichen involviert sind. So haben wir festgestellt, dass es für Fatigue bei MS Defizite in der üblichen medizinischen Versorgung gibt. Bis dato gab und gibt es keine wirksame medikamentöse Behandlung. Das war ein Ansatzpunkt für uns. Denn diese Lücke wollten wir schließen. Um Versorgungslücken zu identifizieren und mehr darüber zu erfahren, ziehen wir außerdem externe Experten zu Rate und sprechen mit Wissenschaftlern und Forschern im universitären Umfeld. Unsere Firma hat besondere Kompetenzen im Bereich der digitalen Therapien, die auf kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) basieren. Deshalb fokussieren wir uns bei Indikationen, für die wir eine Behandlung entwickeln vor allem auf solche, die mit Hilfe kognitiv-verhaltenstherapeutischer Techniken behandelt werden können. Bei Fatigue bei Multipler Sklerose ist das der Fall – deshalb wird KVT auch in den aktuellen Leitlinien als eine der wenigen Behandlungsoptionen empfohlen. Wer war alles an der Entwicklung von elevida beteiligt? An der Entwicklung von elevida waren viele forschende und praktizierende Experten aus der Neurologie und Psychotherapie beteiligt. Nachdem wir beschlossen hatten, eine digitale Therapie für Patient:innen mit Multipler Sklerose und Fatigue anzubieten, haben medizinische Experten wie Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen einen Behandlungsplan erstellt und die Inhalte von elevida entwickelt. Der Entwurf, der so entstanden ist, musste natürlich gründlich validiert und getestet werden. Nachdem das geschehen war, haben sich unsere Design- und Entwicklungsteams an die Arbeit gemacht und sich darum gekümmert, dass elevida auf die spezifischen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten zugeschnitten wird. Da wir alle Online-Programme, die bei uns im Haus entwickelt werden, auch auf ihre Wirksamkeit prüfen, hat unser internes Team für klinische Studien in Zusammenarbeit mit universitären Partnern, wie dem Universitätsklinikum in Hamburg Eppendorf, eine sogenannte randomisiert kontrollierte Studie (RCT) konzipiert. Denn nur indem wir umfassende Studien durchführen, erreichen wir unser Ziel: Patient:innen, die dringend Zugang zu evidenzbasierten, wirksamen digitalen Therapien benötigen, diesen auch zu verschaffen. Es nützt ja nichts, ein nur vermeintlich gutes Programm zu entwickeln, wenn es am Ende gar nicht wirkt. Die Studie zu elevida hat aber gezeigt: es wirkt. Denn die Fatigue konnte bei den Teilnehmer:innen der Studie durch elevida signifikant, also bedeutsam, reduziert werden. Weil die Studienergebnisse schon vorlagen, als die ersten Online-Programme als DiGA zugelassen werden konnten, hat elevida vom Bundesgesundheitsministerium die Genehmigung bekommen, als verschreibungsfähiges Medizinprodukt dauerhaft eingesetzt zu werden. Welche Verbesserung der chronischen Fatigue konnten Sie im Durchschnitt messen? In der klinischen Studie Studie (Pöttgen J, et al. J Neurol Neurosurg Psychiatry 2018;0:1–7. doi:10.1136/jnnp-2017-317463), die wir gemeinsam mit Expert:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf durchgeführt haben, zeigte sich, dass bei Patient:innen, die zusätzlich zu einer sonst üblichen Behandlung elevida genutzt haben, die Fatigue deutlich stärker abgenommen hatte als bei Patient:innen, die nur die sonst übliche Behandlung erhielten. Nach 12 Wochen elevida haben sich die Beschwerden, die durch die Fatigue verursacht werden, signifikant reduziert. Da Fatigue-Symptome objektiv nicht zu messen sind, wurde die Beurteilung mittels einer Selbsteinschätzung der Patient:innen vorgenommen. Die Mittelwerte der elevida- und der Kontrollgruppe unterschieden sich um 2,74 Punkte zugunsten von elevida. Weitere eingesetzte Fragebogen zur Erfassung der Fatigue-Symptomatik bestätigten dieses Ergebnisse. Der Effekt war stabil mit recht ähnlichen Werten in einer Follow-up-Messung nach 24 Wochen. elevida im Einsatz Welche Faktoren führen zu einer chronischen Müdigkeit und welche davon können mit Hilfe von elevida positiv beeinflusst werden? Es sind ganz unterschiedliche Faktoren, die zur Fatigue führen können. Nicht alle können wir aktiv beeinflussen oder bewusst wahrnehmen. Einige aber schon. Nämlich unsere Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühle und sogar unsere Physiologie. Diese vier Faktoren beeinflussen sich auch gegenseitig und können wiederum ebenfalls durch Umwelteinflüsse verstärkt werden. Auf diese Aspekte stützt sich auch die Arbeit mit elevida. Deshalb beantworten die Patient:innen im Programm am Anfang Fragen zu ihren Gedanken, Gefühlen, ihrem Verhalten und ihren Körperempfindungen, die mit Fatigue in Zusammenhang stehen. Auf Basis der Antworten erstellt elevida mit dem Nutzer oder der Nutzerin ein individuelles Fatigue-Modell, das all diese Faktoren berücksichtigt und macht Vorschläge, wie man an diesen Punkten ansetzen kann, um die Fatigue zu verbessern. Für wen ist das Angebot geeignet und für wen nicht? Alle, die älter als 18 Jahre sind, MS haben und außerdem Fatigue-Symptome, können elevida nutzen. Es gibt dabei auch eine große Anzahl an älteren Patient:innen, die elevida gerne und erfolgreich verwenden. Wir haben das Programm extra so konzipiert, dass es sehr unkompliziert zu benutzen ist und sich u.a. vom Zeitaufwand auf die nutzende Person einstellt. Man braucht nur ein internetfähiges Gerät und kann dann ganz einfach online das Programm bedienen. Nicht verwenden sollten das Programm Menschen, die eine Schizophrenie, akute vorübergehende psychotische Störungen, schizoaffektive Störungen oder bipolare affektive Störungen haben. Wieso haben Sie sich für eine Gesprächsführung durch die elevida Anwendung entschieden? Rund 80 Prozent (https://www.nationalmssociety.org/Symptoms-Diagnosis/MS-Symptoms/Fatigue (zuletzt abgerufen am 28.03.22)) der Menschen mit MS sind im Laufe ihrer Erkrankung auch von Fatigue betroffen. Trotzdem ist Fatigue ein Symptom, das oft nicht behandelt wird. Das hat mehrere Gründe. Zum einen gibt es bisher keine medikamentöse Therapie gegen Fatigue. Zum anderen sind andere Therapien wie psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten nur schwer zugänglich für viele Menschen mit Fatigue. Laut aktueller Leitlinien ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) eine wirksame Behandlungsoption bei MS Fatigue. Leider ist das klassische psychotherapeutische Setting aber für viele Menschen mit MS nicht ideal – weil sie beispielsweise während eines Schubes das Haus nicht verlassen oder sich aufgrund der Fatigue nicht lange genug konzentrieren können. Außerdem gibt es nur wenige Therapeut:innen, die sich gut mit diesem Thema auskennen. Deshalb haben wir elevida entwickelt, um MS-Patient:innen mit Fatigue eine wirksame verhaltenstherapeutische Behandlung an die Hand zu geben, die sicher, effektiv sowie leicht zugänglich ist und zudem flexibel genutzt werden kann. Um die Wirksamkeit dieser Behandlung zu maximieren, konzentrieren wir uns auf die Kernfunktion: Die Gesprächsführung in elevida simuliert den Dialog mit einem echten Gegenüber. So vermittelt elevida wichtige Informationen zur Fatigue und hilfreiche Übungen im Umgang damit – eben wie ein echter Therapeut oder eine Therapeutin es tun würde. Auf zusätzlichen Schnickschnack verzichten wir ganz bewusst, damit man sich ganz auf dieses virtuelle Gespräch konzentriert und darauf einlassen kann. Welche Bausteine gibt es noch neben den Fragen? elevida besteht, wie schon erwähnt, aus einem dynamischen Dialog, den die Nutzer:innen mit dem Programm führen. Darin bekommen sie viele Informationen und Tipps, die auf Menschen mit MS-Fatigue zugeschnitten sind, können Audios anhören und werden durch therapeutische Übungen geführt. Daneben verfügt elevida noch über eine Reihe anderer Funktionen. Die Nutzer:innen erhalten beispielsweise zusätzliche Inhalte und Unterstützung per E-Mail oder SMS. Diese sollen sie zur weiteren Nutzung von elevida motivieren. Denn es ist erwiesen, dass die Wirksamkeit internetgestützter Therapien erhöht wird, wenn zusätzliche Kommunikationsmethoden zum Einsatz kommen (Webb, Thomas L., Judith Joseph, Lucy Yardley, und Susan Michie. „Using the Internet to Promote Health Behavior Change: A Systematic Review and Meta-Analysis of the Impact of Theoretical Basis, Use of Behavior Change Techniques, and Mode of Delivery on Efficacy“. Journal of Medical Internet Research 12, Nr. 1 (17. Februar 2010): e4. https://doi.org/10.2196/jmir.1376.). Außerdem haben die Patient:innen die Möglichkeit, sich selbst zu überprüfen im Hinblick auf ihr Fitnesslevel sowie die eigene Aufmerksamkeit gegenüber der Fatigue und ob beziehungsweise wie sich ihr Umgang mit Fatigue verändert hat. Diese Entwicklung und seine eigenen Fortschritte im Blick zu behalten, kann ebenfalls unheimlich motivierend sein. Natürlich kann das Programm jederzeit unterbrochen werden. Es fährt dann an genau der Stelle wieder fort, an der man zuletzt gewesen ist. So muss man sich nicht merken, wo man aufgehört hat. Zusätzlich dazu werden die Nutzer:innen auch regelmäßig daran erinnert, Pausen einzulegen. Damit möchten wir gewährleisten, dass Menschen mit Fatigue sich mit der Arbeit im Programm nicht überfordern und sie das Erlernte auch zwischendurch einfach einmal sacken lassen können. Wie viel aktive Teilnahme ist von MS-Patienten nötig, um einen Erfolg zu erzielen? Wir empfehlen, dass elevida ein bis zwei Mal wöchentlich für mindestens 30 Minuten genutzt wird, um spürbare Verbesserungen zu erzielen. Dabei sollte man sich tatsächlich die Zeit nehmen, sich eine Umgebung aussuchen, in der man ungestört mit dem Programm arbeiten und es intensiv nutzen kann. Im Endeffekt bleibt es aber natürlich jedem und jeder selbst überlassen, wie intensiv und wie oft er oder sie mit elevida arbeiten möchte. Es gibt auch Patient:innen, die täglich mit dem Programm arbeiten, weil sie es als eine wertvolle Unterstützung im Alltag empfinden und elevida sie motiviert, an ihrer Symptomatik zu arbeiten. Welches Feedback erhalten Sie von den Nutzern der Anwendung? Insgesamt bekommen wir sehr viel positives Feedback zu elevida. Wir freuen uns immer, wenn uns Nutzer und Nutzerinnen E-Mails schicken und schildern, wie die Tipps und Übungen in elevida ihnen geholfen haben. Natürlich gibt es auch Menschen, gerade langjährig Erkrankte, die nicht mehr ganz so viel Neues daraus mitnehmen und für die vieles Wiederholung ist. Was nicht heißt, dass sie nicht auch von elevida profitieren können. Besonders hilfreich ist elevida für Menschen, die vielleicht erst vor Kurzem die Diagnose MS bekommen haben oder aktuell ganz akut unter Fatigue-Symptomen leiden. Warum ist eine Verschreibung auf 90 Tage angelegt? Und für wen macht es Sinn, eine zweite Verschreibung für weitere 90 Tage zu beantragen? Von Seiten des Bundesgesundheitsministeriums wurde für alle DiGA, unabhängig davon, welche Nutzungsdauer empfohlen wird, eine Verordnungsdauer von jeweils 90 Tagen festgelegt – äquivalent zur Verordnung von Medikamenten. Während der Verordnungsdauer und ab dem Zeitpunkt, ab dem sich Nutzer:innen zum ersten Mal für elevida registrieren, kann das Programm also für 90 Tage genutzt werden. Für diejenigen, die davon profitieren und um Effekte zu stabilisieren, empfehlen wir eine Nutzungsdauer von 180 Tagen, d.h. das Programm muss zwei Mal verordnet werden. Diese Nutzungsdauer haben wir übrigens auch in der Wirksamkeitsstudie untersucht. Können Sie etwas zu den langfristigen Auswirkungen sagen? In der gerade erwähnten Studie konnte bereits nachgewiesen werden, dass die Fatigue-Symptome durch elevida nach 12 Wochen signifikant reduziert werden und auch nach noch 24 Wochen stabile Effekte sichtbar sind. Aktuell läuft eine Anwendungsstudie in großen neurologischen Praxen, die sich den Verlauf “in der echten Welt” über zwei Jahre anschaut. Dann können wir mehr dazu sagen. In jedem Fall ist es so: elevida basiert auf den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie. Dabei sollen die Nutzer:innen lernen, sich selbst zu beobachten, Probleme und negative Denkmuster zu identifizieren und alternative Lösungsansätze zu entwickeln. Ziel dieser Therapieform ist es nicht, kurzfristig Besserung zu erreichen, sondern sein Leben langfristig so zu gestalten, dass mit auftauchenden Problemen und Anforderungen besser umgegangen werden kann. Wenn jemand von elevida gut profitiert, wendet er die neu erlernten Denk- und Verhaltensstrategien nicht nur während der Nutzungsdauer an, sondern kann sie idealerweise für immer fest in seinen Alltag integrieren. Wie werden persönliche Daten gesichert? Wir wissen natürlich, dass die Datensicherheit grundsätzlich, aber vor allem bei Medizinprodukten, besonders wichtig ist. Denn immerhin geht es hier um sensible Gesundheitsdaten. Deshalb müssen dauerhaft gelistete DiGA und damit natürlich auch elevida der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entsprechen und strenge gesetzliche Vorschriften erfüllen – auch in Bezug auf Datensicherheit. Deshalb nutzen wir auch Server, die sich in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland befinden. Über den Datenschutz haben wir uns bei der Entwicklung von elevida natürlich ausführlich Gedanken gemacht. Das ist der Grund, weshalb elevida ausschließlich als browserbasierte Anwendung und nicht über App-Stores verfügbar ist. Dadurch wird verhindert, dass Anbieter der App-Stores über Nutzerdaten Rückschlüsse auf Erkrankungen ziehen können, indem sie erfassen, ob und wie elevida verwendet wird. Wir wollen, dass alle, die elevida nutzen, dabei ein gutes Gefühl haben. Deshalb fragen wir so wenige Daten wie möglich ab. So können sich Nutzer:innen anonym anmelden. Dafür brauchen sie nur eine E-Mail Adresse. Im Programm selbst müssen sie nicht ihren Klarnamen nutzen, sondern können auch ein Pseudonym verwenden. Was müssen interessierte MS-Patienten tun, wenn sie an elevida interessiert sind? Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für elevida. Deshalb steht an erster Stelle das Rezept, das interessierte Nutzer:innen von ihrem Arzt, ihrer Ärztin oder Psychotherapeut:in erhalten. Auf elevida.de kann ein Informationsblatt für Behandler:innen heruntergeladen werden, das man zum nächsten Termin mitnehmen kann. Das Rezept müssen die Patient:innen dann an ihre Krankenkasse weiterleiten. Das funktioniert entweder postalisch oder auf elektronischem Weg. Daraufhin sendet die Krankenkasse ihrem Mitglied einen 16-stelligen Freischaltcode, der auf der Webseite eingegeben werden kann. Nach der Registrierung kann elevida dann 90 Tage genutzt werden. Um das Programm insgesamt 180 Tage nutzen zu können, muss man es sich ein zweites Mal verschreiben lassen. Die Module, die bis dahin bereits absolviert wurden, bleiben natürlich erhalten, sodass man nicht noch einmal von vorne beginnen muss. Auch Privatpatient:innen haben die Möglichkeit, elevida zu nutzen. Dafür müssen Menschen, die Interesse an elevida haben, einen Kostenvoranschlag bei ihrer Krankenkasse einreichen, die dann darüber entscheidet, ob sie die Kosten übernimmt. Wenn das der Fall ist, können uns die Nutzer:innen die Bestätigung der Kostenübernahme zukommen lassen und wir senden ihnen einen Zugangslink zum Programm per E-Mail. Abschluss Welchen Durchbruch für die Behandlung der MS wünschen Sie sich in den kommenden 5 Jahren? Ich hoffe auf mehr supportive Programme speziell für MS-Betroffene, für die eine klassische ambulante Psychotherapie eben oft nicht passend ist. Wir haben zum Beispiel neben elevida noch ein weiteres Programm entwickelt, das auf Menschen mit MS zugeschnitten ist, die zusätzlich an einer Depression leiden. Ich bin sicher, es wird zukünftig noch viel mehr in dieser Richtung geben und halte das für einen wichtigen Baustein im Behandlungspaket für MS-Betroffene. Ich bin außerdem davon überzeugt, dass die Digitalisierung das Gesundheitswesen nicht nur für MS-Patient:innen, sondern generell weiter verändern wird. Digitale Gesundheitslösungen werden sich etablieren und das Leben von Patient:inn als Alltagshelfer erleichtern. Online-Programme haben das Potenzial, Behandlungen zukünftig noch stärker zu unterstützen und zu verbessern. Ich wünsche mir, dass DiGA ein ganz normaler Teil der medizinischen Versorgung und so selbstverständlich werden wie ein Arztbesuch. Ich glaube, wenn medizinische und andere therapeutische Behandlungsansätze – auch neue, digitale – Hand in Hand gehen, können wir wirklich viel erreichen! Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Ja, tatsächlich noch etwas Persönliches. Ich weiß, dass man das nicht vergleichen kann mit einer chronischen Erkrankung wie Fatigue bei MS, aber ich habe mich vor Kurzem mit Covid infiziert und erstmals in meinem Leben Symptome einer übermäßigen Erschöpfung erlebt, wie ich es bisher nur von Patient:innen kannte. Egal, wie viel ich geschlafen habe, ich war völlig kaputt, zum Beispiel nach dem Gang vom Bett zur Küche. Als das über mehrere Tage anhielt, wurde ich fast panisch, weil ich Angst hatte, es würde nie wieder besser werden. Ich zog mich stark zurück und traute mir immer weniger zu. Und woran habe ich gedacht in meinem Elend? An elevida! Mir fiel wieder ein, was sich wie ein roter Faden durch das Programm zieht, nämlich wie wichtig die richtige Balance aus Belastung und Ruhe ist. Und welchen Einfluss positives Denken haben kann. Also habe ich beschlossen, auf das Beste zu hoffen (Ich bekomme kein Long Covid – basta!) und angefangen, mich wieder kleineren Belastungen, wie etwas Hausarbeit und täglichen Spaziergängen auszusetzen, wann immer es halbwegs möglich war. Sobald ich müde wurde, habe ich mich wieder ausgeruht, teilweise für Stunden. Schritt für Schritt konnte ich so über mehrere Wochen fast wieder in meinen gewohnten Alltag zurückkehren. Damit möchte ich allen MS-Betroffenen Mut machen! Fatigue ist ein heftiges Symptom und kann das Leben radikal einschränken, keine Frage. Es gibt aber wirklich viele Tipps und Möglichkeiten, mit dieser Müdigkeit so umzugehen, dass die schönen Momente wieder deutlich häufiger werden. Genau diese Tipps stecken in elevida. Vielen Dank an Eva Marten für das geführte Interview. Ich wünsche Dir bestmögliche Gesundheit, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen MS-Letter. Hier findest Du eine Übersicht über alle bisherigen Podcastfolgen.
Familie und Freunde sind oftmals überfordert, wenn es um die Kommunikation mit Krebsbetroffenen geht. Man möchte der betroffenen Person beistehen und Mitgefühl zeigen. Gleichzeitig ist man aber verunsichert, möchte nicht zu aufdringlich sein und nichts Falsches sagen. Gemeinsam mit Dr. Corinne Urech, Steffi und Max Lippuner suchen wir nach Vorschlägen, was man zu Patient*innen sagen könnte und zeigen auf, was es zu vermeiden gilt. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken. Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.com Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Alina Ganz ist 24 Jahre jung und hat bereits zweimal die Diagnose Krebs bekommen. Die erste Hiobsbotschaft erhielt sie am Tag ihres 23. Geburtstages. Im August 2021 besiegte sie den Lymphdrüsenkrebs zum ersten Mal. Nur drei Monate später, im November, bekam sie die Diagnose Krebs erneut – ein Rezidiv. Im Podcast „Deine Lieblingsmenschen“ erzählt sie von der Diagnose Hodgkin-Lymphom, wie sie mit Mitleid umgeht und warum Häkeln plötzlich zu ihrem liebsten Hobby geworden ist. Angefangen habe die Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen. „Zu der Zeit hat man immer erstmal an Corona gedacht“, sagt Alina Ganz. Auch Rheuma und Pfeiffersches Drüsenfieber wurden anfangs nicht ausgeschlossen. „Da die Entzündungswerte erhöht waren, ist man auch von einer Lungenentzündung ausgegangen“, erklärt die 24-Jährige. Bei einem Röntgenbild der Lunge wurden dann jedoch Schatten auf dem Organ gesehen. Bei einem CT im Anschluss konnten die Ärzte schließlich die bösartigen Lymphknoten sehen. Alina Ganz hat gekämpft und den Krebs besiegt. Vorerst. Denn Anfang 2021 war er plötzlich wieder da. „Mitunter am schlimmsten war für mich, meinem Umfeld von der erneuten Diagnose zu erzählen“, schreibt sie auf Instagram-Kanal „alinaganz“. „In ihren Augen zu sehen oder an ihren Stimmen zu hören, wie sie versuchen, das zu verstecken, um stark für mich zu sein!“ Auf dem Behandlungsplan standen plötzlich wieder: Chemotherapie, Stammzelltransplantation, Bestrahlung. Ein Leben, was sich niemand wünscht – vor allem nicht mit 24 Jahren: Viele gehen mit ihren Freundinnen ins Schwimmbad, gehen feiern oder fliegen in den Urlaub. „Natürlich denke ich mir, dass ich das auch gern so hätte. Aber ich halte mich an solchen Gedanken gar nicht auf“, sagt Alina Ganz. Und weiter: „Ich versuche den Fokus nicht darauf zu lenken, was ich nicht machen kann, sondern auf das, was ich trotz meiner Erkrankung alles machen kann.“ So treffe sie ihre Freundinnen auf Abstand oder viel online, fährt Fahrrad oder häkelt. „Ich habe die Hoffnung, dass es wieder anders wird.“ Vor allem auch der Austausch auf Instagram helfe ihr, positiv nach vorne zu blicken. Auf ihrem Instagram-Kanal nimmt sie mittlerweile über 10.000 Nutzerinnen und Nutzer mit durch ihren Alltag. Ein Alltag, in dem sie so gut es geht versuche, glücklich zu sein, denn: „Ich möchte überleben. Mir bleibt keine andere Wahl. Es bringt nichts, mich selbst zu bemitleiden. Ich versuche, so glücklich wie möglich zu sein und jeden Moment wertzuschätzen, denn ich weiß nicht, ob es meine letzten Jahre auf der Welt sind.“
Max Lippuner lebt bereits seit 17 Jahren mit der Diagnose Prostatakrebs. Ein Krebs, der die Männlichkeit angreift und es deswegen für viele Betroffene noch schwieriger macht, darüber zu sprechen. Nicht so für Max. Anstatt sich zurückzuziehen, hat er den Schritt nach vorne gewagt. Er spricht offen über seine Erkrankung und die damit verbundenen Probleme und hat sogar eine Selbsthilfegruppe für Männer gegründet: www.europa-uomo.ch Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken. Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.com Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Bei einer Krebsdiagnose gibt es viel zu sagen. Das Gesundheitspersonal kommuniziert mit dem Patienten, dieser spricht mit seinem Umfeld und das Umfeld reagiert wiederum darauf. Dies ist bereits sehr kompliziert und wenn auch noch Kinder involviert sind, wird die Kommunikation besonders schwierig. Dr. Corinne Urech vom Unispital Basel erklärt uns, wie man diesen Herausforderungen begegnen kann und wieso eine offene Kommunikation hilfreich sein kann. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Link zur Broschüre der Krebsliga: www.Krebsliga.chAlles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Da die Metastase bei Lena Krüger, Mutter einer fünfjährigen Tochter, im Hals gefunden wurde, wurde die Bestrahlung oberhalb der Brust angesetzt. Neben der Strahlentherapie wurden ihr auch die Mandeln entfernt und der Zungengrund abgetragen. Ein Jahr später hat ihre Leidensgeschichte vorerst ein gutes Ende genommen. Doch noch heute muss die Peinerin regelmäßig für verschiedene Untersuchungen zum Arzt. „Wir müssen immer schauen, ob sich nicht doch wieder Metastasen gebildet haben.“ Im Podcast „Deine Lieblingsmenschen“ erinnert sich Lena Krüger noch zu gut an den Tag, als sie von ihrer Krebsdiagnose erfuhr. „Der Raum wurde immer kleiner und kleiner.“ Ihr Ehemann, kein geringerer als Podcast-Moderator und Gründer des gleichnamigen Formats auf Instagram, Marcel Krüger durchlebte den Tag ebenso noch einmal: „So eine Diagnose hört keiner gern.“ Szenen, die man nur aus Arzt-Serien von Netflix kennt. Plötzlich stand das Leben der Krügers Kopf. „Die ersten zwei Nächte waren furchtbar“, sagt Lena Krüger im Podcast. Der Tod schien plötzlich zum Greifen nah. „Ich habe mich auf dem Friedhof gesehen, ich habe gesehen, wie mich jemand ins Grab trägt. Ich bin am nächsten Tag zum Arzt gegangen und habe mich psychologisch betreuen lassen.“ Viel Zeit zum Nachdenken blieb ihr jedoch nicht: Ein strikter Behandlungsplan wartete auf sie. Unter anderem wurde sie noch fünf weitere Male operiert, musste zu etlichen Arztbesuchen – mitten in der Corona-Pandemie. „Der ganze Körper wurde untersucht.“ Zeitgleich musste sie weiterhin als Mama einer damals zweijährigen Tochter funktionieren. Mit der Diagnose habe sie ihre Tochter jedoch bis heute nicht konfrontiert. „Wir haben ihr immer erklärt, dass Mama Aua am Hals hat.“ Eine kleine Familie, die auch in schweren Zeiten zusammenhält und heute das Leben mehr denn je genießt. Und wie? Darüber sprechen Lena und Marcel Krüger im Podcast „Deine Lieblingsmenschen“.
Der Walliser Stefan ist der Typ Mensch, der immer mit dem Schlimmsten rechnet, damit er auf alles vorbereitet ist. So ging es ihm auch bei seiner Diagnose Lungenkrebs. Wie er es gemeinsam mit seiner Frau Mundi geschafft hat, optimistisch nach vorne zu schauen und mit welchen Vorurteilen er im Prozess zu kämpfen hatte, erfahren wir im Gespräch mit den beiden in der letzten Folge dieser Staffel zum Thema Mindset. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.janssen.com/switzerland/de Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail (info@lebenmitkrebs.ch). Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Erfolgreich im Beruf, zwei Kinder, viele Pläne - Karin steht mitten im Leben, als sie mit 42 die Diagnose Brustkrebs erhält. Sie erzählt uns, welche persönlichen Ressourcen ihr geholfen haben, die Therapien durchzustehen und wie sie es geschafft hat, immer nach vorne zu blicken. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.janssen.com/switzerland/deWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Jetzt kostenloses Strategiegespräch buchen: www.svenwalla.de Zahnarztpraxen haben alle ein Problem: sie erstellen Heil- und Kostenpläne oder schöner Behandlungspläne und selten verfolgen sie diese konsequent nach. Warum? Ich denke es gibt zwei Gründe: Erstens glauben sie, der Patient kommt schon von alleine und zweitens haben sie oft keine Zeit bzw. keine Mitarbeiterin, die das zuverlässig und dauerhaft übernehmen kann. Hier kommt Roger ins Spiel. Roger ist eine intelligente Software die es erlaubt, HKP's intelligent nachzuverfolgen, ganz ohne den Patienten telefonisch zu nerven mit dem Ziel die HKP-Quote in der Zahnareztpraxis zu verbessern um so den Umsatz zu steigern. Im ersten Teil erzählt Victor Charlier von Roger was Roger leisten kann und wie es dazu kam. www.getroger.de Hier geht's zum kostenlosen Strategiegespräch mit Sven Walla: www.svenwalla.de
Als Bedas Frau Rahel die Diagnose Brustkrebs erhielt, brach für ihn die Welt zusammen. Dass er mit der Betreuung der kleinen Kinder, Haushalt, Job und Rahels Pflege völlig überfordert war, wurde ihm erst bewusst, als es schon fast zu spät war. Im Gespräch mit uns erzählt Beda, wie es ihm gelungen ist, den Irrglauben vom «stark sein» abzulegen und was ihm dabei geholfen hat, die schwere Zeit zu überstehen.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.janssen.com/switzerland/deWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail (info@lebenmitkrebs.ch). Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Jedes Leben mit Krebs ist anders und trotzdem haben sie vieles gemeinsam. Eine Herausforderung, die alle Krebsbetroffenen haben, ist wie sie mit der Erkrankung umgehen und mit welcher Einstellung sie ihr begegnen. Darum sprechen wir in der ersten Staffel des Podcasts mit Betroffenen, Angehörigen und einem Experten über das Thema Mindset bei Krebs.Diese Staffel wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.janssen.com/switzerland/deWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
"Du musst stark sein und kämpfen!", das hört Dr. Nemeshazy oft von Krebsbetroffenen. Dass man den Krebs beeinflussen kann, wenn man nur positiv denkt, ist eine populäre Fehlannahme. Weshalb diese Einstellung den Patient*innen sogar schaden kann und worauf man sich stattdessen fokussieren soll, erklärt er uns im Gespräch. Dr. Nemeshazy ist Chefarzt der Psychiatrischen Dienste und Leiter Psychoonkologie am SRO in Langenthal.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.janssen.com/switzerland/deWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
In dieser Podcast-Episode sprechen Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner über den Ablauf einer Kinderwunsch-Erstberatung und wie ein Behandlungsplan auf Basis individueller Bedürfnisse oft auch ohne IVF zum Wunschbaby führt.
Über drei Millionen Paare können in Deutschland kein Kind bekommen. Die Medizin hilft nach. Was das kostet, wer sich daran beteiligt, und was du vor und während der Behandlung beachten solltest, erfährst du jetzt.
Jeder Mensch hat das in ihm wohnende Potenzial, zu erblühen, zu heilen und zu gesunden! Dessen bin ich mir durch meine tausendfachen Erfahrungen mit Menschen jeden Alters in meiner osteopathischen Praxis sicher. Und – das möchte ich einschränkend hinzufügen – in seinem, ihm vorgegebenen Rahmen. Denn natürlich gibt es schlimme Krankheiten, genetische Abweichungen, tödliche Erkrankungen und ja – nicht zuletzt sind wir Menschen in unserer physischen Form natürlich auch sterblich. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Ich weiß, dass das, was ich jetzt anführe, in manchen Momenten ein schwer auszuhaltendes Paradox ist: In jedem Menschen besteht auch innerhalb von Krankheit, Trauma oder Schmerz ein vorgefertigter, ihm innewohnender Plan. Diesen nennen Osteopathen den „immanenten Behandlungsplan“, bei dem darauf geachtet wird, dass er sich frei entfalten kann. Wie du mit dieser Sicht auf gesundheit derzeit den Lauf der Welt änderst, teile ich heute im Podcast mit dir. Dein Stefan Rieth, Msc. Ost. --- Teile gerne diese kostbaren Geheimnisse der Osteopathie mit deinen Liebsten, Freunden, auf dass Osteopathie noch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt wie sie es verdient. Bewerte diese Folge und den Podcast gerne mit 5 Sternen bei Itunes, Spotify oder Stitcher, auf dass wir mit Osteopathischen Gedanken und Weisheiten eine richtige Welle der Gesundheit, Bewusstheit, Wachheit und Selbst-Verantwortung schaffen :-) Listen on: Stefanrieth.com: http://bit.ly/2y4pWm1 Itunes: https://apple.co/2JoJhlZ Stitcher: http://bit.ly/dncst Spotify: https://spoti.fi/2HdY6al Youtube: http://bit.ly/2zUho2h Kommentiere diese Folge, deinen Mehrwert und deine Erfahrungen bei Instagram: https://www.instagram.com/stefan.rieth/ Oder teile mit anderen bei Facebook deine Gedanken dazu: https://www.facebook.com/stefanriethcom/ Dein Stefan Rieth --- Ausschluss von Heilungsversprechen Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Osteopathie um nicht wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkannte und/oder bewiesene Verfahren handelt und die Wirksamkeit wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz) Aus rechtlichen Gründen weise ich besonders darauf hin, das bei keinem der aufgeführten Therapien- oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt wird , das hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird. Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechend kostenfreie Nachricht. Ich werde die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernen, ohne dass die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Etwaig ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten jedweder Art werden insgesamt zurückgewiesen. Abmahnungen Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt. Sollte der Inhalt der Aufmachung meiner Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Textpassagen unverzüglich entfernt werde, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Ferner werde ich von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelösten Kosten vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. Ziel dieses Hinweises ist keine Abmahnung z.B. formlose E-Mail) zu erhalten, sondern nicht mit den Kosten einer anwaltlichen Abmahnung belastet zu werden. Es ist nicht vertretbar, in einem solchen Falle die Notwendigkeit einer anwaltlichen Abmahnung zu bejahen. #mutterglück#mamaliebe#schwangerwerden #babyzeit#hibbeln#wennausliebelebenwird#lebensqualität#babywunsch#persönlichkeitsentwicklung #übergewicht#osteopathy#kinderosteopathie #fruchtbarkeit#physiotherapeutin#kinesiologie #erziehungstipps #schreibaby#accompagnement#osteo #immunsystem#rückenschmerzen#mobilität #wohlbefinden#naturheilkunde#physio #physiotherapists#osteopathie#heilpraktiker #sportsphysio#osteopathe
In dieser Zielgruppe Episode: Auch in einer solchen schwierigen Zeit kannst du das Beste daraus machen, indem du deine Zielgruppe ansprichst! Zielgruppe Links zu Dingen, über die ich spreche: - Deine Zielgruppe hat jetzt gerade Zeit - Wie wird sie sie verbringen 2020 Hilf deinen Business Freunden mit Geld besser umgehen zu lernen und ihren monatlichen Umsatz zu steigern.... Wenn du den Panzerknacker Podcast magst, besuche www.panzerknacker-podcast.com, um dich kostenlos anzumelden, und du wirst keine Episode verpassen. Und wenn du den Panzerknacker Podcast wirklich magst, würde ich mich freuen, wenn du es einem Freund weitersagst (vielleicht sogar zwei). Folge mir auch auf Facebook Klick mir ins Gesicht Transcript Wie kannst du aktuell das Beste aus der Situation, in der wir uns befinden, machen? Du musst dir eine Sache vor Augen führen und die heißt Deine Zielgruppe hat aktuell Zeit. Du bist zu Hause, du. Die meisten sind zuhause in Europa. Und wenn du noch kein ONLINE Business hast? Ich hab dir die letzten zwei Wochen so viele Mittel und Wege [00:00:30] an die Hand gegeben, soviele Möglichkeiten aufgezeigt, wie du jetzt ein ONLINE Business aufbauen kannst. Und wenn nicht jetzt die allerbeste Zeit ist in der Situation, in der wir uns alle jetzt befinden? Ja, wann denn dann? Himmel, Herrgott nochmal, wann gehen endlich die Lichter an das Hey, ich komme nicht mehr zu meinem Arbeitsplatz. Ich muss ein Online-Unternehmen gründen. Zielgruppe Ja, ich muss online etwas machen. Ich muss online meine Kunden bedienen können. Wenn du ein Offline [00:01:00] Business hast, und ich spreche hier geradezu den Handwerkern. Ich spreche zu denen, die jetzt eventuell nicht mehr arbeiten dürfen oder die zu Hause bleiben müssen, weil es eben heißt Es ist kein notwendiges Business. Jetzt mach du dir bitte Gedanken darum, wie du das Beste aus der Situation machen kannst. Zielgruppe Vielleicht kaufen deine Kunden aktuell gerade nicht und auch nicht den nächsten ein oder zwei Monate. Aber wie sieht es in drei Monaten aus? [00:01:30] Wie sieht es in vier, fünf Monaten aus aus? Aus dieser Situation heraus werden die Menschen mit einer anderen Denkweise und mit einem anderen Verhalten kommen. Zielgruppe Und ich sage dir Es wird deutlich deutlich mehr auf ONLINE Business gehen, wenn du ein Handwerker hast. Wenn du Elektroinstallateur, bis wenn du Maura bist, Maurer. Und wenn du eine eigene Firma hast, so mit 10, 20, 30 Leuten, ja, dann gibts für dich [00:02:00] nur eins Du brauchst Futter. Und wie erreichst du deine Leute? Zielgruppe Die kannst du nur über Google erreichen. Google ist nach wie vor die Maschine, die den höchsten Traffic liefert. Also sorge jetzt dafür, dein komplettes Theil umzubauen. Arbeite an deiner Website. Schau zu, dass du den Leuten vertrauensbildende Techniken mit an die Hand gibst, wie beispielsweise blogbeiträge. Du kannst jetzt jeden Tag einen Blogbeitrag schreiben. [00:02:30] Zielgruppe Arbeite an deinen Keywords, bring deine Website auf die erste Seite von Google um. Wenn du nicht weiß, wie das geht, dann melde dich bei mir. Ich habe ja eine Firma, die das anbietet. Himmel, Herrgott nochmal, und zwar sogar mit Geld zurück Garantie. Zielgruppe Wir können dich nach vorne bringen. Aber es gibt so viel im Internet, dass dir auch erstmal selber helfen kann. überleg dir mal, was es bedeuten würde, wenn die Menschen endlich [00:03:00] wieder rauskommen, aber trotzdem noch Onleihe bevorzugen. Zielgruppe Und du stehst auf einmal in drei Monaten auf der ersten Seite und wirst gefunden bei den 100 wichtigsten Keywords für dein Business. Bei den hundert wichtigsten Schlüsselwörtern. Und wenn ich sage Wörther, meine ich auch zusammengesetzter Wörter. Wenn Maurermeister Hamburg eingegeben wird und du stehst auf der ersten Seite mit einem kleinen mittleren Unternehmen. Zielgruppe Was [00:03:30] bedeutet das für dich? Du hast von heute auf morgen Aufträge. Du hast die Bücher voll. Ja, ich habe auch bei diesem Angebot immer wieder gehört. Noch mehr könnte ich gar nicht abarbeiten. Wenn du in der Lage bist, unendlich viele Aufträge zu generieren. Himmel, Herrgott nochmal, endlich deine Preise nach oben. Wenn du zu 100 Prozent ausgebucht bist, bist du zu billig. Zielgruppe Es gibt immer so eine kleine Waage. Stell dir einen Balken vor, wenn du zu 100 Prozent oder 120 [00:04:00] Prozent ausgebucht bist. Wenn du von Montag bis Samstag Arbeit hast als Handwerker, dann bist du zu billig. Dann schraubt deine Preise hoch, dass du nur noch von Montag bis Mittwoch Arbeit hast. Und wenn du nur noch von Montag bis Mittwoch Arbeit hast, dann bist du was ja, schlecht im Marketing. Da musst du verkaufen, sodass du wieder ausgebucht bist. Diese Waage muss immer laufen, die muss immer gehen. Zielgruppe Und wie gesagt, kurz, knapp, präzise. überleg dir mal, was es für dich bedeutet. Was du bekommst, [00:04:30] wenn du mit deinem Kehrwert auf Seite eins bei Google stehst. Wenn du mir nicht glaubst, dass ich das schaffe, dann gib einfach mal den Panzerknacker bei Google ein und guck, was da rauskommt. Gib mal ein, das Keyword der Panzerknacker. Zielgruppe Unter dem Keyword Panzerknacker selber hat mir Disney die erste Seite so gut wie mal so gut wie weggenommen. Aber unter der Panzerknacker nicht. Schaust dir mal an, da gehört mir die halbe Seite wie hab ich das denn gemacht? Wie geht das denn? Da [00:05:00] arbeite ich seit dreieinhalb Jahren dran, und ich sage dir, was das funktioniert. Zielgruppe Geh ins Internet, arbeite jeden Tag entweder an deinem ONLINE Business oder bringt ein offline Business online. Das ist die Message von heute und die Knokke wichtig. Ich möchte jetzt gar nicht groß, dass du auf Pavel Tsipras gehst oder sonst irgendwas. Nimm [00:05:30] einfach Kontakt mit mir auf! Wenn ich das interessiert. Ein kostenloses Gespräch mit mir. Wir gehen einfach mal über deine Seite drüber, schauen uns mal.. Wir müssen uns schon eine gute Stunde Zeit nehmen, um vorab mal zu testen, ob deine Seite überhaupt in Frage kommt. Zielgruppe Das heißt, wir müssen auch erstmal schauen Können wir das? Bist du in einem Markt, in dem wir eine Chance haben, den zu dominieren? Wir müssen zugeben Wir können [00:06:00] nicht häckseln. Tut mir leid. Wir hatten jetzt gerade letztens eine junge Dame, die wollte mit ihrem veganen, mit ihrem veganen Blog auf die erste Seite. Die mussten wir ablehnen. Das geht nicht, weil da ist einfach ein Haifischbecken, das so groß ist. Wir machen auch nichts Spezielles. Wir machen nur das, was Google uns vorgibt. Und da müssen wir eine Chance haben. Aber wir können mal deine Website analysieren, und wir können ja schon mal ein Behandlungsplan mit an die Hand geben. Das ist völlig unverbindlich, [00:06:30] auch alles ganz transparent. Und wir können garantieren, dass du mit mindestens fünf Keywords auf Seite eins bei Google rangeht und das für zwölf Monate. Wenn das nicht klappt, geben wir dir dein Geld zurück. Das läuft. Mein Team hat das seit zehn Jahren im Griff und glaub mir, das ist echt der Hammer. Nimm einfach Kontakt mit mir auf, schreibt mir auf Panzerknacker [00:07:00] minus podcaster. Wenn du jetzt deine Zeit nutzen möchtest, wenn du jetzt die Chance haben möchte, dass wir dich nach vorne bringen. Wir schauen uns deine Seite anschauen, ob es überhaupt was bringt, wenn wir miteinander zusammenarbeiten. Wir möchten nicht deinem. Wir möchten nicht unsere Energie verschwenden. Wenn wir keine Chance haben, geben wir das auch offen zu. Aber wenn wir eine Chance handballern, werde ich nach vorne. Wir haben uns vor zwei Wochen es echt geschafft, von [00:07:30] 98 auf Seite eins zu bringen. Weißt du, was das bedeutet? Weißt du, was das für diesen Betrieb bedeutet? Er dominiert den kompletten deutschsprachigen Markt. Wir garantieren dir fünf Keywords. Normalerweise haben wir im Schnitt 25 bis 35. Aber wie gesagt, vor zwei Wochen acht und neunzig. Wahnsinn! Arbeite [00:08:00] an deiner Website, arbeite an deinem Blog Artikel, arbeite an deinem SEO, arbeite an deiner Reichweite und deinem Experten. Status Frag mich, wenn du einen Blog aufmachen willst. Frag mich, wenn du einen Podcast aufmachen willst. Frag mich, wenn du einen YouTube-Kanal aufmachen willst, aber als erstes bring deine Website nach vorne, gerade wenn du Handwerker bist, melde dich bei mir. Jetzt ist die Zeit. überleg dir, was in drei Monaten los ist, wenn die Leute gehen. [00:08:30] Wie böse, und zwar hauptsächlich online, weil das, was jetzt passiert, das verändert. Die Denkweise verändert die Köpfe ganz klar. Okay das Wenn du deine Website analysiert haben willst, melde ich bei mir. Ich wünsch dir ein wunderschönes Wochenende. Wir hören uns morgen wieder und einfach mal über die Sache nach, die gerade passiert. Ich habe dir die letzten zwei, drei Wochen viele Möglichkeiten gegeben, [00:09:00] nebenbei einen Online-Präsenz aufzumachen. Aber wenn nun offline Business hast, dann kannst du jetzt Vollgas geben. Ich bin komplett überzeugt. Ja, ich würde ich auch gern begleiten. Wenn du brokers. Ich kann auch sehr viel bewirken. Schau dich mal um, aber lass die Zeit nicht ungenutzt verstreichen. Alles klar, sei die Stimme, nicht das Echo.
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Der Aufenthalt hier beginnt mit einer Konsultation durch eine ayurvedische Ärztin. Die sind hier in wunderschöne bunte Saris gekleidet, im Unterschied zum medizinischen Hilfspersonal, das eine grau-weiße Schwesterntracht trägt. Im voraus habe ich meine Beschwerdenliste nach Sri Lanka gemailt. Hier misst die Ärztin meinen Blutdruck (zu hoch), zusätzlich den Puls und inspiziert meine Zunge. Dann fragt sie, was hier im Vordergrund der Behandlung stehen soll. Dazu nenne ich die Folgen der Operation, meinen Bluthochdruck, allgemeine Erschöpfung und eine hartnäckige Bindehautentzündung. Daraufhin entwirft sie einen Behandlungsplan und die nächsten Konsultationen im Abstand von drei Tagen werden vereinbart. Schon interessant, dass das einzige medizinische Hilfsmittel ein etwas abgewetztes Blutdruckgerät ist, verglichen mit der Apparatevielfalt westlicherArztpraxen. Man verständigt sich hier gut mit Englisch, im Schrank liegt ein Wörterbuch für spezielle Ausdrücke, die man nicht parat hat. Mir fällt die freundliche, sehr ruhige Art der Ärztin auf. Es gibt keinen Zeitdruck, aber auch keinen unnötigen Smalltalk. Am selben Vormittag geht es dann zu den drei wesentlichen Behandlungen, die sich durch jeden Tag meiner drei Wochen Aufenthalt ziehen werden. Sie sind bei allen Gästen hier gleich. Nach Yoga (freiwillig) und Frühstück starte ich morgens mit der … Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Der Aufenthalt hier beginnt mit einer Konsultation durch eine ayurvedische Ärztin. Die sind hier in wunderschöne bunte Saris gekleidet, im Unterschied zum medizinischen Hilfspersonal, das eine grau-weiße Schwesterntracht trägt. Im voraus habe ich meine Beschwerdenliste nach Sri Lanka gemailt. Hier misst die Ärztin meinen Blutdruck (zu hoch), zusätzlich den Puls und inspiziert meine Zunge. Dann fragt sie, was hier im Vordergrund der Behandlung stehen soll. Dazu nenne ich die Folgen der Operation, meinen Bluthochdruck, allgemeine Erschöpfung und eine hartnäckige Bindehautentzündung. Daraufhin entwirft sie einen Behandlungsplan und die nächsten Konsultationen im Abstand von drei Tagen werden vereinbart. Schon interessant, dass das einzige medizinische Hilfsmittel ein etwas abgewetztes Blutdruckgerät ist, verglichen mit der Apparatevielfalt westlicherArztpraxen. Man verständigt sich hier gut mit Englisch, im Schrank liegt ein Wörterbuch für spezielle Ausdrücke, die man nicht parat hat. Mir fällt die freundliche, sehr ruhige Art der Ärztin auf. Es gibt keinen Zeitdruck, aber auch keinen unnötigen Smalltalk. Am selben Vormittag geht es dann zu den drei wesentlichen Behandlungen, die sich durch jeden Tag meiner drei Wochen Aufenthalt ziehen werden. Sie sind bei allen Gästen hier gleich. Nach Yoga (freiwillig) und Frühstück starte ich morgens mit der … Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Thu, 15 Dec 2016 10:00:51 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/216-was-bringt-eine-3-wochige-ayurveda-kur 6ebea22d71a665d04377fc2ca60b928a Der Aufenthalt hier beginnt mit einer Konsultation durch eine ayurvedische Ärztin. Die sind hier in wunderschöne bunte Saris gekleidet, im Unterschied zum medizinischen Hilfspersonal, das eine grau-weiße Schwesterntracht trägt. Im voraus habe ich meine Beschwerdenliste nach Sri Lanka gemailt. Hier misst die Ärztin meinen Blutdruck (zu hoch), zusätzlich den Puls und inspiziert meine Zunge. Dann fragt sie, was hier im Vordergrund der Behandlung stehen soll. Dazu nenne ich die Folgen der Operation, meinen Bluthochdruck, allgemeine Erschöpfung und eine hartnäckige Bindehautentzündung. Daraufhin entwirft sie einen Behandlungsplan und die nächsten Konsultationen im Abstand von drei Tagen werden vereinbart. Schon interessant, dass das einzige medizinische Hilfsmittel ein etwas abgewetztes Blutdruckgerät ist, verglichen mit der Apparatevielfalt westlicherArztpraxen. Man verständigt sich hier gut mit Englisch, im Schrank liegt ein Wörterbuch für spezielle Ausdrücke, die man nicht parat hat. Mir fällt die freundliche, sehr ruhige Art der Ärztin auf. Es gibt keinen Zeitdruck, aber auch keinen unnötigen Smalltalk. Am selben Vormittag geht es dann zu den drei wesentlichen Behandlungen, die sich durch jeden Tag meiner drei Wochen Aufenthalt ziehen werden. Sie sind bei allen Gästen hier gleich. Nach Yoga (freiwillig) und Frühstück starte ich morgens mit der … Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Während des Studiums war sie schon einmal in Ostafrika. Im März dieses Jahres wollte sie dann Entwicklungshilfe leisten im einzigen Kinderkrankenhaus von Sierra Leone. Auf dem Behandlungsplan standen für Kinderärztin Dr. Noa Freudenthal Krankheiten wie Malaria und Typhus. Sie wollte im Auftrag von Cap Anamur Ärzte ausbilden und Medikamente ausgeben. Aber dann brach plötzlich die Ebola-Epidemie aus, und die Bonner Kinderärztin fand sich in einem Arbeitsumfeld wieder, mit dem sie nicht rechnen konnte und das sie an ihre Grenzen geführt hat. Im Studiogespräch berichtet sie von ihren Erlebnissen in Westafrika. Moderation: Sandra Niggemann
Welche Angebote gibt es in der Ayurveda Oase bei Yoga Vidya Bad Meinberg? Lakshmana, der Leiter der Ayurveda Oase, gibt einen Überblick über die Massagen, die Pakete und Konsultationen, die du in einer der größten Ayurveda Zentren im deutschsprachigen Raum vorfinden kannst. In einer entspannten Atmosphäre stehen dir erfahrene und engagierte Ayurvedatherapeuten und Masseure in allen Belangen des körperlichen Wohlbefindens mit Rat und Tat zur Seite. Mit einem auf deine Bedürfnisse abgestimmten Behandlungsplan, begleitet von den Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene, sowie dem schon fast legendärem bio-vegetarischen Vollwertbuffet des Hauses, ergibt sich ein einmaliges Wellnesspaket zur Heilung von Körper und Seele. Verschaffe dir einen Eindruck über die vielfältigen Behandlungs- und Ausbildungsmöglichkeiten dieser alten, aber gerade in unserer Zeit wieder hochaktuellen Wissenschaft mit vielen weiteren Videos zu diesem Themengebiet.
Welche Angebote gibt es in der Ayurveda Oase bei Yoga Vidya Bad Meinberg? Lakshmana, der Leiter der Ayurveda Oase, gibt einen Überblick über die Massagen, die Pakete und Konsultationen, die du in einer der größten Ayurveda Zentren im deutschsprachigen Raum vorfinden kannst. In einer entspannten Atmosphäre stehen dir erfahrene und engagierte Ayurvedatherapeuten und Masseure in allen Belangen des körperlichen Wohlbefindens mit Rat und Tat zur Seite. Mit einem auf deine Bedürfnisse abgestimmten Behandlungsplan, begleitet von den Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene, sowie dem schon fast legendärem bio-vegetarischen Vollwertbuffet des Hauses, ergibt sich ein einmaliges Wellnesspaket zur Heilung von Körper und Seele. Verschaffe dir einen Eindruck über die vielfältigen Behandlungs- und Ausbildungsmöglichkeiten dieser alten, aber gerade in unserer Zeit wieder hochaktuellen Wissenschaft mit vielen weiteren Videos zu diesem Themengebiet.