Podcasts about der kontrast

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LiteraturLounge
[Podcast] "Spannung und Skurrilität: Ein Blick in „Sorge dich Nicht, Stirb!“ von Dietrich Faber

LiteraturLounge

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 6:09 Transcription Available


In dieser Episode besprechen wir das Buch „Sorge dich Nicht, Stirb!“ von Dietrich Faber, das uns in die Welt des Kommissars Henning Bröhmann entführt, der nach einem vorzeitlichen Ruhestand wieder in den aktiven Dienst der Kriminalpolizei zurückkehrt. Der Klappentext beschreibt, wie sich das Leben im beschaulichen Vogelsberg oft auf kurvenreiche Weise entfaltet, während Henning sich nicht nur mit einem Mordfall auseinandersetzen muss, sondern auch mit der eigenen Besessenheit nach Selbstoptimierung in der Zeit vor seinem 50. Geburtstag. Wir werfen einen Blick auf die Ereignisse, die zur Geburtstagsfeier und anschließend zu einem Mord in einem Coaching-Institut führen. Das besagte Institut scheint unser Protagonist Henning in den Strudel seiner eigenen Eitelkeit und Perfektion zu ziehen, während er versucht, den Fall zu lösen. Der Kontrast zwischen dem Mord und den skurrilen Charakteren, die ihn umgeben, sorgt für eine interessante Dynamik, die durch die Rückblenden in die Arbeitsweise solcher Optimierungsinstitute verstärkt wird. Diese Einblicke bieten nicht nur eine amüsante Handlung, sondern reflektieren auch, wie realistische Motivationen und Verhaltensweisen in überspitzten Situationen dargestellt werden. Meine persönliche Rezension zeigt, dass ich das Gefühl hatte, während des Lesens die Stimme des Autors zu hören, was mir manchmal den Kopf voll mit Szenen von seiner Lesung gebracht hat. Diese Erfahrung kann die eigene Vorstellungskraft überlagern, ähnlich wie beim Lesen eines Buches, nachdem man den Film gesehen hat. Dennoch brachte der Roman viele Erinnerungen an meine eigenen Erlebnisse als DJ bei Geburtstagsfeiern und Hochzeiten mit sich, was die Erzählung umso lebendiger machte. Das Buch bietet eine brillante Mischung aus Spannung und Humor, während wir mit Henning Bröhmann mitfiebern, wie er versucht, den Mordfall zu lösen. Die charakterliche Entwicklung der Figuren und die ständigen Verbindungslinien zu realen Gegebenheiten geben der Erzählung eine authentische Note. Mein Fazit zu „Sorge dich Nicht, Stirb!“ ist durchweg positiv: Es ist unterhaltsam und zugleich erkenntnisreich. Ich freue mich auf weitere Werke von Dietrich Faber, egal in welchem Genre, und kann jedem, der an intelligenter Unterhaltung und am Leben im mittelhessischen Raum interessiert ist, dieses Buch sowie die gesamte Reihe empfehlen.

carls zukunft der woche
#242 Philipp Höllermann - Warum unsere Bildung im Mittelalter stecken geblieben ist

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025 49:28


Der Kontrast könnte kaum größer sein: Auf der einen Seite die Anforderungen an Bildung und Lernen, auf der anderen Seite unsere Gewohnheiten und Strukturen. Michael diskutiert mit dem Bildungsenthusiasten Philipp Höllermann darüber, wie wir Menschen dazu bringen können, lebenslang und mit Begeisterung zu lernen.Philipp beschreibt, wie aus der Zeit gefallen die heutigen Bildungsstrukturen sind. Im Mittelalter waren Bücher das knappe Gut der Bildung. Also zogen die Lehrenden von einer Stadt zur nächsten und lasen aus ihren Büchern vor. Bücher sind inzwischen nicht mehr das Problem, Vorlesungen sind geblieben. Später brauchte es brave Bürger und fähige Soldaten, die an der Front verheizt werden konnten. Disziplin, Wohlverhalten, abrufbares Wissen waren gefragt - und genau dafür wurden Schulen entwickelt. Form und Struktur sind geblieben. Der Alltag: 28 Kinder sitzen in einem engen Raum. Philipp sagt: Das Einzige, was man damit erreicht, ist eine hervorragende Petrischale, aber nicht für Bildung, sondern für Ablenkung, Lärm und im Zweifelsfall irgendwelche Viren und Läuse. Kompetenzen müssen in den Vordergrund rücken, nicht das Wissen, so Philipp. Das Wissen ist im Zweifel flüchtig, überflüssig oder nicht mehr up to date. Wer aber Kompetenzen fordert, wird mit den üblichen Lehrplänen oder gar Bewertungsmaßstäben nicht weit kommen. Also: Individuelle Lernpläne, Abgleich mit dem eigenen Fortschritt und Tempo, Lernen an eigenen themenübergreifenden Projekten. Letztlich müssen wir eins lernen: Wie entwickele ich das Curriculum meines eigenen Lebens und setze es um?Zu Gast: Philipp Höllermann, Bildungsenthusiast und CTO der Deutschen Weiterbildungsgesellschaft.Create your podcast today! #madeonzencastr

Breitengrad
Drogen, Obdachlosigkeit, Höchstpreise: Was läuft schief an der US-Westküste?

Breitengrad

Play Episode Listen Later Dec 27, 2024 23:58


Der Kontrast könnte in vielen Städten an der US-Westküste nicht größer sein: auf der einen Seite ultrareiche Tech-Millionäre, Innovation und Glamour. Auf der anderen Menschen, die in den Straßen an einer Überdosis sterben, verwahrloste Innenstädte, Zeltstädte mit obdachlosen Menschen. In Westküstenstädten wie Portland, San Francisco oder Los Angeles nehmen die Probleme scheinbar zu, ohne dass es gute Lösungen von den mehrheitlich demokratisch geführten Städten und Bundesstaaten gibt. Die beiden ARD-Korrespondenten für die US-Westküste, Nils Dampz und Katharina Wilhelm berichten über den Kontrast zwischen Arm und Reich in der Tech-Metropole San Francisco und blicken nach Portland, wo das liberalste Drogengesetz der USA eingeführt wurde - und krachend scheiterte.

Notizen aus aller Welt
Drogen, Obdachlosigkeit, Höchstpreise

Notizen aus aller Welt

Play Episode Listen Later Dec 16, 2024 23:35


Der Kontrast könnte in vielen Städten an der US-Westküste nicht größer sein: einerseits ultrareiche Tech-Millionäre, Innovation und Glamour. Andererseits Menschen, die in den Straßen an einer Überdosis sterben, verwahrloste Innenstädte, Zeltstädte mit obdachlosen Menschen.

SWR2 Zeitwort
26.06.1963: John F. Kennedy besucht Berlin

SWR2 Zeitwort

Play Episode Listen Later Jun 26, 2024 4:38


Der Kontrast hätte größer nicht sein können: Der greise Bundeskanzler Konrad Adenauer, der jugendliche Willy Brandt und dazwischen der charismatische John. F. Kennedy.

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DOK
Im Reich der Taliban – Ein Schönheitschirurg auf humanitärer Mission

DOK

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 50:20


Der Kontrast könnte grösser nicht sein: In Zürich leitet Enrique Steiger eine renommierte und einträgliche Schönheitsklinik. Daneben operiert er seit 25 Jahren in Krisengebieten unentgeltlich die Ärmsten der Armen. Nun will Steiger auch in Afghanistan Nothilfe leisten. Im Chaos ist der Chirurg in seinem Element. Von den radikal-islamischen Machthabern lässt er sich nicht abschrecken. Die humanitäre Situation ist katastrophal. Die Menschenrechte, namentlich die Rechte der Frauen, werden mit Füssen getreten. In Afghanistan, das seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 von der internationalen Gemeinschaft verlassen ist, will Enrique Steiger eine Niederlassung seiner Stiftung gründen. Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto. Gemeinsam mit weiteren Schweizer Ärzten will Steiger vor Ort medizinisches Personal ausbilden, um das darniederliegende Gesundheitswesen auf- und auszubauen. Medienschaffende haben in Afghanistan einen schweren Stand. Doch weil Enrique Steiger und seine Stiftung in Kabul willkommen sind, kann die «DOK»-Autorin Monica Suter die Schweizer Ärzte auf ihrer Reise in Spitäler und zu Regierungsämtern begleiten und gewinnt so unerwartete Einblicke in eine Gesellschaft, die weitgehend von der Weltöffentlichkeit ausgeschlossen ist. Erstausstrahlung: 14. März 2024

DOK HD
Im Reich der Taliban – Ein Schönheitschirurg auf humanitärer Mission

DOK HD

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 50:20


Der Kontrast könnte grösser nicht sein: In Zürich leitet Enrique Steiger eine renommierte und einträgliche Schönheitsklinik. Daneben operiert er seit 25 Jahren in Krisengebieten unentgeltlich die Ärmsten der Armen. Nun will Steiger auch in Afghanistan Nothilfe leisten. Im Chaos ist der Chirurg in seinem Element. Von den radikal-islamischen Machthabern lässt er sich nicht abschrecken. Die humanitäre Situation ist katastrophal. Die Menschenrechte, namentlich die Rechte der Frauen, werden mit Füssen getreten. In Afghanistan, das seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 von der internationalen Gemeinschaft verlassen ist, will Enrique Steiger eine Niederlassung seiner Stiftung gründen. Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto. Gemeinsam mit weiteren Schweizer Ärzten will Steiger vor Ort medizinisches Personal ausbilden, um das darniederliegende Gesundheitswesen auf- und auszubauen. Medienschaffende haben in Afghanistan einen schweren Stand. Doch weil Enrique Steiger und seine Stiftung in Kabul willkommen sind, kann die «DOK»-Autorin Monica Suter die Schweizer Ärzte auf ihrer Reise in Spitäler und zu Regierungsämtern begleiten und gewinnt so unerwartete Einblicke in eine Gesellschaft, die weitgehend von der Weltöffentlichkeit ausgeschlossen ist. Erstausstrahlung: 14. März 2024

Weltwach – Abenteuer. Reisen. Leben.
WW346: Naturliebe und Naturzerstörung – unterwegs in Deutschlands letzten Paradiesen mit Umweltfotograf Sven Meurs (2/2)

Weltwach – Abenteuer. Reisen. Leben.

Play Episode Listen Later Mar 2, 2024 59:43


Wie genau schaut ihr beim Spaziergang im nahegelegenen Wald hin? Prüft ihr, was das dort für ein Loch im Erdhügel ist, mutmaßt, welche Hinterlassenschaft da am Wegesrand liegt ..? Habt ihr schon einmal einen Fuchs gerochen? Und wer weiß, wie ein Wiedehopf aussieht?Mensch und Natur – das Themenfeld, mit dem sich Umweltfotograf Sven Meurs seit Jahren auseinandersetzt. Der Kontrast zieht ihn an, denn das Spannungsfeld zwischen Mensch und Natur ist groß. Immer wieder stellen sich so unweigerlich die Frage: Wie kann das Zusammenspiel besser gelingen? Wie können wir die Schönheit der Natur schützen? Wie wir bereits aus dem ersten Teil dieser Doppelfolge wissen: Wer Sven zuhört, lässt sich schnell begeistern und anstecken von seiner Liebe zur Natur. Und genau darum geht's! Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit ihm brechen wir erneut auf zu Deutschlands letzten Paradiesen. Dieses Mal widmen wir uns verstärkt der Fragilität unserer Natur, dem Verlust der Verbindung zur Natur in unserem schnelllebigen Alltag und der Frage, wie wir Natur erleben können, ohne sie zu zerstören. Und es geht um Momente, die Kraft und Zuversicht spenden in herausfordernden Zeiten. Viel Spaß mit dem zweiten Teil unserer Doppelfolge! Infos unter https://www.svenmeurs.de/.Redaktion und Postproduktion: Janna Olson Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Weltwach – Abenteuer. Reisen. Leben.
WW345: Wisent, Wolf und Eisvogel – unterwegs in Deutschlands letzten Paradiesen mit Umweltfotograf Sven Meurs (1/2)

Weltwach – Abenteuer. Reisen. Leben.

Play Episode Listen Later Feb 24, 2024 54:10


Welche Tiere hört ihr, wenn ihr durch die Natur in eurer Gegend schlendert? Durch die Natur am Stadtrand, die Natur in den Stadtparks, die Natur in der Schrebergartensiedlung nebenan? Wo gibt es noch wilde Ecken und Winkel in eurer Umgebung? Wie viel Natur, wie viel Wildnis gibt es eigentlich noch in Deutschland? Was zeichnet “Wildnis” eigentlich aus? Und wie steht es um sie – Deutschlands letzte Wildnis?Wer einmal mit dem Umweltfotografen Sven Meurs durch die Landschaft zieht, versteht sofort, was er für eine sensibilisierte Wahrnehmung für die Natur- und Tierwelt hat. Kein Geruch, kein leises Piepsen und nicht das kleinste Tierchen entgeht ihm. In dieser Doppelfolge nimmt uns Sven mit in jene deutsche Natur: zu Wisent, Wolf und Wiedehopf. Er erzählt von seiner Verbindung zur Wildnis und der Schönheit, die wir in Deutschlands Natur erleben können. Es geht aber auch um die Konflikte unserer Zeit und die Schwierigkeiten, auf die er in seiner Arbeit immer wieder stößt: Wie kann ich Natur erleben und Zerstörung sichtbar machen, während ich gleichzeitig doch auch selbst Teil des Problems bin? Mensch und Natur – das Themenfeld, mit dem sich Sven seit Jahren auseinandersetzt und dem er einen Großteil seiner Zeit widmet. Der Kontrast zieht ihn an, denn das Spannungsfeld zwischen Mensch und Natur ist groß. Immer wieder stellt sich so unweigerlich die Frage: Wie kann das Zusammenspiel besser gelingen? Wie können wir die Schönheit der Natur schützen? Zuletzt nahm Sven uns mit in die urbane Wildnis, erkundete das tierische Leben in Deutschlands Städten (WW110). Für sein aktuelles Projekt “Deutschlands letzte Paradiese – (Un)bekannte Wildnis zwischen Mensch und Natur” (Knesebeck Verlag) zog er aus den Städten hinaus und reiste mit drei Fragen fünf Jahre quer durch Deutschland: Wie war es früher? Wie ist es jetzt? Und wie sieht unsere Zukunft aus? In dieser Folge schenkt uns Sven nun Einblicke in sein aktuelles Projekt und berichtet von Deutschlands letzten Paradiesen!Infos unter https://www.svenmeurs.de/. Redaktion und Postproduktion: Janna Olson Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Abendgebet
Abendgebet - 26. Dezember 2023 Zweiter Weihnachtstag

Abendgebet

Play Episode Listen Later Dec 25, 2023 2:52


Der Kontrast zwischen der Feier des Weihnachtsfestes und der Erinnerung an den Heiligen Stephanus, der für Christus starb, ist stark (vgl. Apg 7,55–56)!

Das Gehirn und der Finger
Das glückliche Volk

Das Gehirn und der Finger

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 16:10


Die Finnen sind schon zum sechsten Mal in Folge das glücklichste Volk der Erde. Deutschland hat es dagegen „nur“ auf Platz 15 geschafft, knapp vor den USA. Was machen die Finnen anders? Warum sind gerade sie so zufrieden? Diesen und weiteren Fragen wollen wir in dieser Folge auf den Grund gehen. Wir sprechen über Saunen, Lottogewinne und zuverlässigere Quellen des Glücks. 00:30 Das Glück der Finnen 03:40 Glück - Der Kontrast zum Unglück? 07:20 Sozialer Zusammenhalt 11:30 Zufriedenheit geht über Euphorie

Nachspielzeit
Von der Poker-Sensation zum Bundesliga-Trainer (#126)

Nachspielzeit

Play Episode Listen Later Apr 4, 2023 23:27


Der Kontrast könnte größer kaum sein: Am Mittwoch-Abend (20.30 Uhr) kämpft die SV Ried um die Cup-Sensation gegen Rapid Wien, in der Liga müssen die Oberösterreicher hingegen um den Klassenerhalt zittern. Auf Neo-Trainer Maximilian Senft lastet also eine Menge Druck, mit dem der erst 33-Jährige aber gut umgehen kann. Der Wiener hat gelernt, die Nerven zu behalten. 2014 schrieb er etwa Schlagzeilen, als er bei der Poker-WM in Las Vegas sensationell Elfter wurde und rund eine halbe Million Euro gewann. Danach folgte er seiner Leidenschaft und dem Ziel, als Fußball-Trainer zu arbeiten. Was ihn über Pinkafeld unter anderem auch zur Wiener Austria und zum WAC führte. In der 126. Episode der KURIER-Nachspielzeit sprach Senft über seinen Werdegang, seinen Trainer-Stil und erklärt, wie er mit Ried sowohl den Klassenerhalt als auch den Einzug ins Cup-Finale schaffen will. Zudem erzählte er, wie er mit seinem Poker-Gewinn umging und was er sich davon kaufte. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast
Robert Greene: «Die 48 Gesetze der Macht» – oder: Wie setze ich mich durch?

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 1, 2023 62:22


Wie stelle ich sicher, dass ich nicht zu kurz komme, wie setze ich mich meinen Mitmenschen gegenüber durch? Das ist die Frage, die den Journalisten Robert Greene in seinem Buch «Power – Die 48 Gesetze der Macht» beschäftigt. Diese Anleitung zum Mächtigwerden erscheint bereits um die Jahrtausendwende zum ersten Mal und wird in den folgenden Jahren zu einem Bestseller in 24 Sprachen. Mindestens für Manuel ist das wohl das schrecklichste, abstossendste und gefährlichste Buch, das er je gelesen hat. Es liest sich auf weiten Strecken wie eine unverblümte Anleitung, um ein rücksichtsloses, egomanisches A****loch zu werden. Was aber erklärt den enormen Erfolg dieses Werks? Welche Gesellschaft, welches Lebensgefühl macht ein solches Buch attraktiv? Stephan und Manuel nähern sich dem dunklen Geheimnis des Buches über den Philosophen Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (1469–1527), ein Mann, der zwischen politischen und kirchlichen Machtkämpfen zerrieben wurde – und mit dem «Fürsten» (Il Principe) eine ernüchternde Anleitung für Herrschsüchtige verfasst hat. Robert Greene versucht ausdrücklich, mit seinem Buch die Kerngedanken Machiavellis für die Neuzeit zu aktualisieren – und er beweist damit ein sehr pessimistisches, zynisches Menschenbild. Der Kontrast zum jesuanischen Programm der Bergpredigt könnte nicht radikaler sein. Aber hilft die Predigt der Feindesliebe wirklich weiter, wenn Menschen sich vergessen und übergangen fühlen?

Predigten von Pastor Gunnar Engel
Der Kontrast der Ewigkeit (Jes 65,17-25)

Predigten von Pastor Gunnar Engel

Play Episode Listen Later Nov 24, 2022 19:13


Der Kontrast der Ewigkeit (Jes 65,17-25) by Pastor Gunnar Engel

ewigkeit der kontrast
Audiostretto 59/4/24
Luftblasen

Audiostretto 59/4/24

Play Episode Listen Later Nov 19, 2022 1:30


Wenn Luft im Wasser oder Wasser in der Luft ist, beobachte ich, dass unabhängig von der Grösse der Luftblasen im Wasser oder der Tropfen in der Luft beide etwas gemeinsam haben: unabhängig von der eigenen Grösse im fremden Medium bleiben sie in sich eigen. Damit meine ich: eine Luftblase, egal wie gross, besteht immer nur aus Luft und vermischt sich nicht mit der andersartigen Umgebung. Gleiches gilt für die Feuchtigkeit. Die andersartige Umgebung bewirkt auch, dass die eigene Art klarer erkennbar und homogener wird oder bleibt. Der Kontrast der beiden Medien wird also nicht aufgehoben, sondern bleibt. Ich meine, dass dies ein gutes Beispiel ist für uns: Wenn wir in unseren sozialen Gefügen sind, sollen wir uns so wie wir sind, unsere eigene Art unvermischt einbringen. Vielleicht in gewissen Situationen mehr, in anderen weniger - aber immer wir selbst und keine Vermischung von und mit anderen. Denke heute daran, wenn Du mit anderen zusammen bist. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message

Wir sind Geschichte
Der Koreakrieg und seine Nachwirkungen

Wir sind Geschichte

Play Episode Listen Later Jun 24, 2022 53:59


Der Kontrast zwischen Süd- und Nordkorea könnte nicht stärker sein: auf der einen Seite eine hochindustrialisierte Demokratie, auf der anderen Seite das letzte vollständig isolierte Land der Erde. Welche Geschichte steckt hinter der Trennung der Schwesterstaaten? Und gibt es Hoffnung auf eine Wiedervereinigung?Moritz Harms fragt nach bei Bernd Stöver, Professor für internationale Geschichte an der Universität Potsdam."Wir sind Geschichte" - der ntv History-Podcast mit Moritz Harms erscheint jeden Freitag in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt.

Evangeliums Cast
Merkmale des christlichen Lebens

Evangeliums Cast

Play Episode Listen Later May 29, 2022 29:16


2. Petrus 1,1-9 - Merkmale des christlichen Lebens1 Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus: 2 Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus! 3 Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und [zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, 4 durch welche er uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat, damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in der Welt herrscht, 5 so setzt eben deshalb allen Eifer daran und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, 6 in der Erkenntnis aber die Selbstbeherrschung, in der Selbstbeherrschung aber das standhafte Ausharren, im standhaften Ausharren aber die Gottesfurcht, 7 in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe. 8 Denn wenn diese Dinge bei euch vorhanden sind und zunehmen, so lassen sie euch nicht träge noch unfruchtbar sein für die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus. 9 Wem dagegen diese Dinge fehlen, der ist blind und kurzsichtig und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden vergessen.Ein erstes zentrales Selbstverständnis der Christen des Neuen Testaments war, dass sie Knechte (doulos) Jesu Christi sind (Vers 1a).Ein zweites Selbstverständnis der frühen Christen war, dass sie den kostbaren Glauben empfangen (langchano) haben (Vers 1b).Ein drittes Selbstverständnis bestand darin, dass sie in der Erkenntnis (epignosis) Gottes und Jesu Christi alles haben, was sie zum christlichen Leben brauchen (Vers 2).Das christliche Leben wird als ein Wandeln in Gottesfurcht (eusebeia) beschrieben (Vers 3).Die Kraftquelle des christlichen Lebens sind die überaus großen und kostenbaren Verheißungen Gottes (Vers 4a).Der Kontrast zum christlichen Leben bildet das Verderben (phtora), das in der Welt ist aufgrund von sündhafter Begierde (epithymia) (Vers 4b).Der Christ soll allen Eifer daran setzen, die Wesensmerkmale der neuen Natur hervorzubringen (Verse 5-7).Der Christ sollte ständig im Wachsen begriffen sein (Vers 8a).Ansonsten ist man träge (argous) und unfruchtbar (akarpos) (Vers 8b).Die Kraft zum christlichen Leben kommt aber immer aus der richtigen Sicht auf das Evangelium (Vers 9).

Hour of Power Deutschland Audio Podcast
Advent: Der gute Hirte! - Predigt von Bobby Schuller

Hour of Power Deutschland Audio Podcast

Play Episode Listen Later Dec 17, 2021 33:32


Wir feiern bei Hour of Power den 4. Advent: Bobby Schuller predigt über das Thema „Advent: Der Gute Hirte!“. Respektieren Sie sich selbst. Respektieren Sie Ihre Grenzen. Nehmen Sie sich selbst nicht zu ernst. Gott möchte, dass Sie stark sind. Der Kontrast vor dem Sie stehen, besteht zwischen Demut und Arroganz. Man kann stark und demütig sein, und man kann schwach und arrogant sein. Unterm Strich ist Gott vor allem das Herz wichtig. Wie ist es bei Ihnen?

Hour of Power Deutschland Video Podcast
Advent: Der gute Hirte! - Predigt von Bobby Schuller

Hour of Power Deutschland Video Podcast

Play Episode Listen Later Dec 17, 2021 34:28


Wir feiern bei Hour of Power den 4. Advent: Bobby Schuller predigt über das Thema „Advent: Der Gute Hirte!“. Respektieren Sie sich selbst. Respektieren Sie Ihre Grenzen. Nehmen Sie sich selbst nicht zu ernst. Gott möchte, dass Sie stark sind. Der Kontrast vor dem Sie stehen, besteht zwischen Demut und Arroganz. Man kann stark und demütig sein, und man kann schwach und arrogant sein. Unterm Strich ist Gott vor allem das Herz wichtig. Wie ist es bei Ihnen?

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti
Früher war mehr Offenheit … China 1987 und 2021

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti

Play Episode Listen Later Aug 22, 2021 25:24


Dethard Fissen erlebte 1987 ein China, in dem sich junge Leute dem Westen öffneten. Steffen Wurzel, ARD Korrespondent erläutert: Heute schottet sich China wieder ab. Von Dethard Fissen und Steffen Wurzel, ARD Studio Shanghai, Moderation: Juliane Eisenführ Dethard Fissen reiste 1987 für "Zwischen Hamburg und Haiti" in ein exotisches, für deutsche Touristen noch sehr fremdes Land. Die Peking-Oper, das Interesse junger Leute an westlicher Kultur, die uralte chinesische Kultur: Das alles faszinierte ihn -bei dem Bestreben, das riesige Land zu verstehen. Der Schwerpunkt der Reise von Dethard Fissen war Peking - heute meistens Beijing. Ihm erschien Vieles widersprüchlich. "Ein Land der jahrhundertelangen Isolation, in dem die Vergangenheit beschworen wird und Ansprüche an die politische Gegenwart formuliert werden. In dem man das Wesen des Sozialismus erkundet und gleichzeitig den Verlockungen der Privatwirtschaft nachgibt." China ist noch heute nicht leicht zu erfassen Das riesige China ist noch heute nicht leicht zu erfassen - bestätigt Steffen Wurzel, seit fünf Jahren ARD-Korrespondent in Shanghai. Doch wo Dethard Fissen 1987 Studierende kennen lernte, die an Demokratie interessiert und demonstrationswillig waren, hat sich die Lage inzwischen geändert. Nachdem 1989 die Demonstrationen am Tian An Men Platz blutig niedergeschlagen wurden ist der Widerstand gebrochen. Man hat sich generell arrangiert - und spricht möglichst wenig über die Vergangenheit. Nicht über die Studentenunruhen, nicht über Maos Kulturrevolution, die Hunderttausende das Leben gekostet hat. China will modern - auch westlich sein China will modern - auch westlich sein - schottet sich aber gleichzeitig wieder viel mehr ab als in den 80er-Jahren, bilanziert Steffen Wurzel im Gespräch mit Juliane Eisenführ. Geblieben sei allerdings der Stolz. Nach wie vor beschwöre man gerne die großartige Vergangenheit des alten China. Der Kontrast zwischen der Reportage von 1987 und den Verhältnissen von heute ermöglicht eine faszinierende Zeitreise.

CODE OF CREATIVITY
#8 Rupprecht Matthies - Künstler - Wortkunst

CODE OF CREATIVITY

Play Episode Listen Later May 15, 2021 46:37


Der Kontrast könnte nicht größer sein. Mein Besuch bei Rupprecht in seinem Atelier auf der Fleetinsel in Hamburg, hat mich direkt in einen Rausch von Farben, Worten, groß und klein und drumherum katapultiert. Feinsinnig und fokussiert gestaltet Ruppi Wort-Kunstprojekte und Skulpturen. Es war ein Hochgenuss mit ihm über seine Kreativität und seinen Code of Creativity zu sprechen. Seine künstlerische Reise hat ihn um die ganze Welt geführt. Von Indien bis Amerika, wo er eine Gastprofessur erhielt. Wortkunst im Raum - zu bestaunen unter anderem auf dem Vorplatz der Deichtorhallen, mit zwei eindrucksvollen, beleuchteten Wortzylindern, die an Kirchenfenster erinnern. Lasst Euch mitnehmen in diesen Farbstrudel der Wortkunst, mich hat es sehr beglückt. „Ruppi, fein war es in Deinem Atelier, ich danke Dir von Herzen für dieses wunderbare, tiefsinnige Gespräch“.

Country Special
Country zu zweit

Country Special

Play Episode Listen Later Apr 18, 2021 113:47


Was gibt es Schöneres, wenn zwei das Gleiche tun und sich gesanglich in Hamonie austauschen. Der Kontrast von zwei Stimmen, die ineinander schmelzen ist nicht nur ein Hörgenuss, sondern auch eine gegenseitige Verkaufsförderung - zwei Stunden Duette, sinnlich-kraftvoll und verletzlich-traurig.

SCHWITZKASTEN – Pro Wrestling Podcast
#134 WrestleMania 37 Review Tag 2: Emotionen???

SCHWITZKASTEN – Pro Wrestling Podcast

Play Episode Listen Later Apr 12, 2021 90:48


Während wir in unserer WrestleMania-Review Tag 1 noch verzaubert über besondere Momente und Emotionen schwadronieren konnten, fehlten diese bei Tag 2 in zu großen Teilen einfach. Trotz zahlreicher Titelwechsel, sprang der Funke an diesem zweiten Tag nicht über. Der Kontrast der beiden Mania-Tage war gigantisch. Wo war das Besondere?! Wir besprechen im Podcast alle WrestleMania-37-Matches des zweiten Teils (oder fast alle, wenn Voldemort nicht erneut den Save gemacht hätte) und ordnen wie gewohnt ein. Im besonderen Fokus: Das starke Main Event Roman Reigns vs. Edge vs. Daniel Bryan. Außerdem: Women's Wrestling bei WWE im Umbruch. Kiffen mit Riddle und RVD.  Fiend-Irrsinn. Und Vieles mehr. Viel Spaß! Wir freuen uns wie immer mega über Kommentare und Feedback auf Twitter, Instagram & Facebook – unterstützt den SCHWITZKASTEN dabei, der beste deutsche Wrestling Podcast zu sein!

Feature - Deutschlandfunk Kultur
SCHULE (3+4/6) - Doku-Serie über Schule: Mittendrin und kurz vorm Abi

Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 17, 2021 54:34


In Folge 3 und 4 unserer sechsteiligen Schulserie sind wir in der Mittel- und Oberstufe. Der Kontrast könnte nicht größer sein – aus wuseligen Teenagern werden mit der Zeit erstaunlich abgeklärte junge Erwachsene. Von Stella Luncke und Josef Maria Schäfers www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei

Feature - Deutschlandfunk Kultur
SCHULE (3+4/6) - Doku-Serie über Schule: Mittendrin und kurz vorm Abi

Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 17, 2021 54:34


In Folge 3 und 4 unserer sechsteiligen Schulserie sind wir in der Mittel- und Oberstufe. Der Kontrast könnte nicht größer sein – aus wuseligen Teenagern werden mit der Zeit erstaunlich abgeklärte junge Erwachsene. Von Stella Luncke und Josef Maria Schäfers www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei

Travelcouch
Folge 5 - Mali - Travelcouch - Der Reisepodcast mit Carlo Drechsel

Travelcouch

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 37:53


Sundiata Keitha & Mansa Musa waren einst die mächtigsten und reichsten Männer ihrer Zeit. Mansa Musa war so reich, er verschenkte bei seiner Haddsch nach Mekka soviel Gold, dass er eine massive Inflation auslöste und den Wert des Ägyptischen Dinars auf Jahre ruinierte. Beide haben eines gemeinsam sie waren einst Herrscher Malis. Der Kontrast zwischen dem was wir über Mali wissen – in der Regel verdammt wenig - und was Mali für eine fundamentale Rolle in der Weltgeschichte gespielt hat ist groß. Kein Wunder, dass Carlo bei seiner Ankunft in Mali vollkommen überwältigt ist. Ein Land dessen Bewohner man unterstellt die gastfreundschaftlichsten der Welt zu sein, strotzt nur so vor Geschichte und Kultur und nimmt ihn in den Bann wie kaum ein anderes Land. In dieser Ausgabe der Travelcouch, geht es Ausnahmsweise etwas weiter weg von den Wellen und Meer, aber dafür ihnen in eines der schönsten Länder der Welt. Wir begegnen jungen Geschäftsleuten in Bamako und tauchen ein in das Nachtleben der Hauptstadt des Landes, welche zu Füßen des gigantisch anmutenden Nigers liegt, einem der größten Flüsse der Welt.Später treffen wir Europäische Soldaten in einer Kaserne bei Segou und fliegen mit einem selbstgebauten Leichtflugzeug über den Sahel. Zum krönenden Abschluss, besichtigen wir das größte Lehmgebäude der Welt, die Moschee in Djenne. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Freimaurer-Spaziergang
Folge 14: Kontraste

Freimaurer-Spaziergang

Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 29:44


Kontraste Eine Zeichnung von Alexander Walter Heute erbitte ich Ihre Begleitung bei einem kleinen Gang rund um das Thema der Kontraste. Manche Kontraste schätzen wir nur, weil sie eben solche sind. Sie bringen keine weitere Qualität mit sich. Andere Kontraste zeichnet in ihrer Unterschiedlichkeit aus, dass sie selbst etwas darstellen, das uns fremd und unbekannt ist, an dem wir unsere Neugier befriedigen können, indem wir sie erkunden und, im besten Fall, etwas von ihnen lernen. Immer aber machen Kontraste etwas erkennbar, lassen etwas in Erscheinung treten. Sie erhellen, beleuchten. Kontrastlosigkeit ist Blindheit. Das ist sinnesphysiologisch, psychologisch und spirituell so. Aber Kontraste erzeugen auch Reibung, manchmal dadurch, dass sie etwas visualisieren oder erfahrbar machen, das vorher im Dunkeln gelegen hat, verborgen war, nicht dem Bewusstsein zugänglich gewesen ist, also intraindividuell. Oder, wenn diese Reibung nicht als rein kognitive Dissonanz auftritt, kann sie auch interindividuell vorkommen, also zwischen den Menschen konstruktiv als Verschiedenheit, die Entwicklungsmotor ist - oder destruktiv, als Streit, der Entwicklungsbremse ist. Die Reibung durch Kontraste selbst aber ist an sich eine produktive Kraft, die wärmt, solange man sie so kontrolliert, dass man sich nicht durch ihre übergroße Hitze bei zu geringer Distanz die Finger an ihr verbrennt. Und von all dem, liebe Zuhörer, insbesondere in Bezug auf die Freimaurerei und auf Menschen, habe ich die Freude, heute ein wenig sprechen zu dürfen. *** Lassen Sie mich Ihnen zunächst ein kleines Bild verbal malen, das einen winzigen Ausschnitt einer Tempelarbeit zeigt. Selbstverständlich nur in einem Rahmen, der nicht unnötig Unbekanntes preisgibt und sie nicht, sollten Sie einmal den Weg in unsere Schwestern- oder Bruderschaft finden, der Erfahrung des Neuartigen, die für eine Initiation so wesentlich ist, vorausgreifend beraubt. Es gibt in der Freimaurerei ein Symbol, das für die Maximalausprägung der Kontraste steht: Das musivische Pflaster. Dieses findet sich als Mosaik aus weißen und schwarzen Feldern, die unterschiedliche Form haben können, häufig aber viereckig und schachbrettartig auftauchen, auf dem Boden des Tempels und auf dem sogenannten Arbeitsteppich, der in der Mitte des Raumes liegt und sehr viele Symbole in sinnhafter Anordnung zeigt. Um diesen Teppich herum finden sich die Schwestern oder Brüder einer Loge. Unsere Kleiderordnung gibt ebenfalls ein klares Schwarz-Weiß vor. Schwarze Schuhe und Anzug bei weißem Hemd und, zumindestens in Deutschland, weißem Querbinder oder Krawatte. Das Fundament des realen Raumes, in dem wir uns befinden, zeigt also den selben Wechsel an Kontrasten wie unsere reale, menschliche Oberfläche. Zwischen beidem, nun aber physisch, psychisch und spirituell gedacht, findet Freimaurerei statt. Praktisch sitzen, stehen oder gehen wir auf diesem Boden der Kontraste, verhalten uns dort, interagieren auf ihm miteinander. Bewegtes, dynamisches Schwarz-Weiß auf unbewegtem, statischen Schwarz-Weiß. Theoretisch steht dieses Schwarz-Weiß für vieles, das erläutert wird im Ritual, in Zeichnungen, Diskussionen und Instruktionen. Und zu welchem Ergebnis man auch immer kommen mag, welche Polaritäten es auszudrücken versucht, immer ist es Inspiration. Vieles kann es ohne sein Gegenteil nicht geben. Keine Weisheit ohne Torheit, keine Stärke ohne Schwäche, keine Schönheit ohne Häßlichkeit. Und doch liegt zwischen den Extremen, zwischen ganz weiß und ganz schwarz, der große moderate Bereich, liegen die vielen Graustufen, die letztlich die Wirklichkeit ausmachen. Und an einem reinen Schwarz-Weiß, einer Polarisierung zum Schlechten, einer ausschließlichen und außschließenden Gegensätzlichkeit eines Dualismus, der nicht Dualität, also Beziehung, Referenzialität und versöhnlichen, harmonischen Bezug zwischen 2 Antonymen zulässt, habe ich mich schon immer gestört. Es gibt zu viel Schwarz-Weiß-Denken, zu viel Extreme und Extremes, zu viel Radikalität und Radikales. Wahre Kraft und schöpferisches Potential kann nur in der Mitte, in der Ruhe, im Ausgleich zwischen den Gegensätzen liegen. Die Realität ist ein graues Fließgleichgewicht zwischen Weiß und Schwarz. Die der Freimaurerei inhärente Humanität ist diejenige Geisteshaltung der Schwestern und Brüder, die sich in Taten zu manifestieren hat und wesentlich darin besteht, dass der Freimaurer dieses Grau durch Zugabe von mehr Weiß und Wegnahme von mehr Schwarz aufzuhellen versucht. *** Und doch kann mir das musivische Pflaster, auch wenn das Grau in ihm nicht vorkommt und Weiß und Schwarz nicht so trefflich ineinander verschränkt sind, wie beispielsweise im Zeichen für Yin & Yang, als Symbol sehr viel sagen. So ist es die Aufgabe des Freimaurers, der die Wirklichkeit und insbesondere sein Schaffen darin stets als grau begreifen sollte, zu erkunden, welche seiner Handlungen die Welt tendenziell weißer oder schwarzer machen. Denn oft kann man beim Nachdenken darauf verfallen, dass wir von polaren Urkräften durchströmt sind, von gut und böse. Konstruktion und Destruktion, Licht und Dunkelheit, Leben und Tod, welche der Urgrund unseres Seins sind, wie das Weiß-Schwarze-Mosaik auf dem Boden unseres Tempels. Und diese beiden Kräfte, Neigungen, Impulse, Antriebe, die in den Adern unserer Seele fließen, der Seele, die zwischen dem Geist und dem Körper vermittelt, machen wir außerkörperlich sichtbar wie eine Aura in den Farben der Kleidung, die wir tragen. Wir finden das Weiß-Schwarz also unter uns, in uns, um uns und, natürlich auch über uns. Nirgendwo, so erinnere ich mich, wird Licht und Dunkelheit so schön sichtbar wie am Firmament. Für die Freimaurerei wesentlich ist die Einstellung, sich selbst als Kontrast aufzufassen, den man mit seinen Handlungen bieten sollte. Wo Dunkelheit oder gar Finsternis herrscht, sollte die Schwester oder der Bruder das Licht sein, das leuchtende Vorbild, das-, die- oder derjenige, der das erste Weiß in die Schwärze bringt. Denn nur dann werden auch die Mitmenschen beginnen, inspiriert davon, aufmerksam geworden für einen ihnen innewohnenden Impuls, bestärkt darin, ihm nachzugeben, ihm zu folgen, darauf vertrauend, dass die eigene Humanität Widerhall und Erwiderung finden wird, ebenfalls das Licht in die Dunkelheit zu bringen, die Kälte mit der Wärme des Herzens zu vertreiben. Nun mag man das alles als sehr pathetisch, abstrakt und weltfremd abtun. Genau das ist es aber nicht. Es ließe sich auch in einem Stammtischgejammer mit dem verbalen Schlag auf den Tisch ausdrücken. Denn was es ist, ist menschlich durch und durch. Wenn uns scheinbar Unrecht widerfährt, wir an menschengemachten Vermeidbarkeiten leiden müssen, unsere Sorgen, Nöte, Schmerzen und Ängste keine Linderung erfahren, dann ist es genau das, wonach wir uns als Menschen sehnen. Wir wollen Gerechtigkeit, mehr Licht, mehr Weiß, mehr Recht, mehr Toleranz, mehr Freiheit, mehr Frieden. Das aber, können wir nur für uns beanspruchen, wenn wir auch bereit sind, es den anderen zukommen zu lassen. *** Und, um es in aller Deutlichkeit auszudrücken, obwohl es mir wahrhaft fern liegt, irgend jemanden in seinen religiösen Gefühlen zu kränken, für meine Generation und die folgenden ist diese Sehnsucht nach dem Weiß, nach mehr Güte, nach mehr Licht, der positiven Seite der Ethik, eben nicht der Wunsch oder die Suche nach Gott. Wir wollen das weder im Jenseits, noch irgendwo in der Transzendenz. Wir wollen das im Hier und Jetzt, im Dasein, in der Wirklichkeit, in den Menschen, ganz irdisch. Wir haben überhaupt keinen Gottesbegriff mehr. Woher denn auch? Von Kirchen, die man nur noch im Kontext von Pädophilie, Machtmissbrauch oder fragwürdig konservativen Wertepositionen her kennt? Ich hätte gerne einen Gott. Aber wer hätte ihn mir denn lehren sollen? Der Pfarrer mit Neigung zur Gewalt? Letztlich ist es bei den Menschen, die Gottesfurcht predigen wohl genau so, wie bei den Menschen, die Menschenfurcht predigen. Es ist alles eine Frage der Glaubwürdigkeit. Und egal, ob man nun zum einen oder anderen aufruft, die Glaubwürdigkeit verloren hat man, wenn man es an der Humanität in den Handlungen fehlen lässt oder sogar ihr zuwider handelt. Meine Generation steht vor der schwierigen Aufgabe, eine Ethik ohne Gottesbezug ausleben zu müssen. Und es waren nicht wir selbst, die uns dies ausgesucht haben. Wir wurden in eine Welt hineingeboren, in der unsere Vorfahren zum Mörder an Gott geworden sind. Aber auch da muss man die andere Seite sehen. Wir haben in Deutschland nicht nur Gott zu Grabe getragen, wir haben in unserer Vergangenheit auch die Menschlichkeit beerdigt. Der Nationalsozialismus war wohl ebenso gottlos wie inhuman. Die Humanität hat eine Wiedergeburt gefeiert, Gott sei dank. Und Gott? Ich glaube, dass die Reanimation Gottes in einem gesellschaftlich verbindlichen Sinne gescheitert ist. Und da in Glaubesbezügen gerne von Schuld gesprochen wird, sei ausdrücklich noch einmal gesagt, dass nicht wir die Mörder Gottes waren, nicht wir diejenigen waren, die an seiner Reanimation gescheitert sind. Uns wurde Gott einfach nicht glaubhaft vermittelt. Und wir können jetzt nicht so tun, als wäre dem so gewesen. Ich würde mich über einen Gott, der meine Ethik begründet, sehr freuen. Ich wünschte, ich hätte die Kraft und Stärke, an einen solchen zu glauben. Aber sie sind einfach nicht vorhanden. Und trotz aller meiner Bemühungen wollen sie sich nicht einstellen. *** All das ändert aber absolut nichts an dem Glauben, den ich habe und der mich erfüllt. Denn die Kraft zum Glauben an einen Gott stellt sich nicht nur deshalb nicht ein, weil sie mir nicht geschenkt, von der Genese her durch Bildung nicht angelegt worden ist, sondern auch deshalb, weil die reine Humanität, der direkte Glaube an den Menschen und seine Fähigkeiten, der diesseitige, realistische, aufgeklärte Blick auf das menschliche Wesen einfach genug für mich sind. Da gibt es kein Defizit, was für mich erlebbar wäre. Ich glaube einfach an den Menschen, das Gute in ihm, sein Potential, seine Möglichkeiten, seine Fähigkeiten, seine Leistungen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein solcher Glauben hat es ebenso wenig nötig sich zu rechtfertigen, wie der Glaube an einen Gott. Denn selbstverständlich, auch wenn ich die Verfehlungen der Kirchen bewusst anprangere – in einem gesellschaftlichen, weltlichen Sinn, aber durchaus auch spirituell in einem erzeugten Ethikmangel oder Ethikvakuum, die sich aus einem fehlenden Gottesbezug vorübergehend haben ergeben müssen – bin ich ebensowenig wie Nietzsche der erste, der Gott für tot erklärt. Und das ist eben auch nur die halbe Wahrheit. Denn Gott wird so lange lebendig sein, wie es Menschen gibt, die ihn durch ihren Glauben vital halten. Und daran gibt es auch nichts zu kritisieren. Im Gegenteil. Der Gottesglaube kann die Verhaltensmotivation für Humanität sein. In Krankenhäusern, die in christlicher Trägerschaft sind, kann man dies sehr gut beobachten. Und es spielt absolut keine Rolle, woraus die Humanität hervorgeht, solange sie stattfindet. Mag der eine sie erbringen, indem er sich auf die 10 Gebote bezieht, der andere, indem er sie von den Menschenrechten her ableitet. Ich habe keinen Zweifel daran, dass Gläubige, die inhuman handeln, ihren Gott missverstehen. Und ich bin sicher, dass Atheisten oder Agnostiker, die ihren fehlenden Gottesbezug zur Religion machen wollen, indem sie ihn versuchen Gläubigen aufzuzwingen, indem sie den aus einem Gottesglauben heraus human handelnden Menschen den Grund ihres Wirkens zu entziehen versuchen, Humanität nicht verstehen. Und zwar in jeder Hinsicht. Denn an Gott zu glauben muss ja menschlich sein, wie Humanität göttlich ist. *** Es gibt in der Freimaurerei in Bezug auf die Religionen, Götter oder auf das Symbol des Allmächtigen Baumeisters aller Welten, über und um die Anerkennung eines obersten Prinzips oder eines obersten Wesens und Seins, eines "supreme beeings" und wie man es zu übersetzen, aufzufassen und interpretieren hätte, allerlei Kontroverse. Ich erlaube mir in aller Deutlichkeit zum Ausdruck zu bringen, dass ich sie weitesgehend nicht nur für überflüssig, sondern auch für kontraproduktiv halte. Religiöse Intoleranz könnte man nicht besser darstellen, als in solchen Streitigkeiten, die sich darum entwickeln. Und wie war das noch eben mit der Glaubwürdigkeit? Wir geben vor, für religiöse und politische Toleranz einzutreten, oder? Und man könnte die Menschen auch nicht besser verwirren. Diese sinnlosen Streitigkeiten um gesellschaftlich bedeutungslose Phänomene, die aber der Einzelne unglaublich schwer gewichtet, sensibel, gekränkt und beleidigt durch die Meinung, den Glauben, die Haltung des anderen, sind erbärmlich und peinlich, vor allem, wenn sie in der Öffentlichkeit ausgetragen werden. Sie können sich zwischen den Schwestern und Brüdern einer Loge, zwischen Logen oder zwischen Großlogen ergeben. Sie sind freilich auch zutiefst menschlich. Aber eben nur dadurch, dass die Menschlichkeit darin gescheitert ist. Wir haben in Deutschland verschiedene Großlogen. Einige praktizieren eine humanitäre Freimaurerei, andere eine christliche. Diesen Kontrast zwischen den maurerischen Systemen haben wir selbst geschaffen. Er spiegelt sich im Ritual, in Symbolen, in Strukturen wider. Und da ich einer humanitären Loge angehöre, hier nur meine Meinung wiedergebe, diese auch nicht für meine Loge oder Großloge stellvertretend ins Feld führe, kann ich nicht für mich beanspruchen, für irgendeine andere Schwester oder irgend einen anderen Bruder zu sprechen, erst Recht nicht für einen christlichen Maurer, wenn ich sage, dass es diese Unterschiedlichkeiten, die es in den Systemen und Formen der Deutschen Freimaurerei gibt, nicht in der grundsätzlichen Geisteshaltung bestehen, die ihr zugrunde liegt. Es mag dem Außenstehenden noch so schwer verständlich erscheinen, aber ich behaupte, dass wir die selbe Geisteshaltung lediglich anders benennen und ausdrücken. Nächstenliebe, Barmherzigkeit und die Vergebung sind doch wesentliche Teile der Humanität. Und Menschenliebe, Menschenwürde, Menschenrechte und Menschenpflichten muss man wohl von jeder Religion, von jedem Gott her ableiten können. Die Ebene, auf der man sich dabei begegnet, ist die der Taten, mag der eine sie als christlich, der andere als humanitär motiviert bezeichnen. Wer seine Zeit damit verschwendet, sich darüber zu streiten, ob die Werte, die dahinter stehen, das eine oder das andere sind, der hat den Umgang mit dem 24-zölligen Maßstab als Lehrling nicht richtig gelernt. Bei uns steht dieses Symbol des 24-zölligen Maßstabes, mit dem der Lehrling vertraut gemacht wird, für die Aufforderung, sich im Bewusstsein der Endlichkeit des eigenen Lebens, Gedanken um die rechte Zeiteinteilung zu machen. Womit verbringt man die 24 Stunden des Tages? Ich bin sicher, dass für sinnlose Streitigkeiten der Wert 0 an diesem Maßstab eingetragen ist. Und ich bin auch sicher, dass man die Zeit für humanitäres Handeln gerne mit 24 bemessen darf. *** Wir sind als Logen, als Schwestern und Brüder, als Freimaurer Kontraste zur Gesellschaft. Das muss unser Selbstanspruch sein. Gerade in Ablehnung und Zurückweisung des Vorwurfs, wir seien eine Elite wie Service-Clubs, betonen wir immer wieder, wir seien ein Spiegelbild der Gesellschaft, weil sich bei uns alle sozialen Schichten finden würden. Ein solches Selbstbild muss ich entschieden als falsch zurückweisen. Ja, bei uns sind der Beruf oder das Einkommen nicht Faktoren, anhand derer exkludiert wird. Aber wir sind so weit weg davon ein Spiegel der Gesellschaft zu sein, wie man es nur sein kann und wie wir auch keine Elite sind. In meiner Loge gibt es nur Männer, alle sind nachdenklich, reflektiert und verhältnismäßig schlau, alle sind werteorientiert, haben einen hohen Selbstanspruch, gute Manieren, sind höflich, rede- und weltgewandt. Das soll ein Spiegelbild der Gesellschaft sein? Verzeihung, aber wo leben wir denn? Um mich herum sehen die Verhältnisse doch ganz anders aus. Natürlich gibt es auch da jede Menge solche Menschen, die keine Freimaurer sind. Aber daneben stehen auch viele Menschen, die unhöflich, dumm, aggressiv, feindlich und vieles weitere sind. Denen würden sie in einer Loge nie begegnen. Solche entwickeln nie ein Interesse an Freimaurerei. Und kommt es auf Basis einer zunächst falschen Vorstellung über sie doch dazu, dass sie in den Kennenlernprozess mit einer Loge eintreten, exkludieren sie sich meist rasch selbst, wenn ihnen aufgeht, was die Königliche Kunst tatsächlich ist. Als Freimaurer sind wir gleich und als Menschen sind wir gleich. Wir erheben uns weder als Loge über die Gesellschaft, in der wir die Freude haben existieren zu dürfen, noch verlassen wir die Winkelwaage, die ein Symbol der Begegnung auf gleicher Ebene, auf Augenhöhe ist, indem wir Selbstüberhöhung gegenüber der Schwester oder dem Bruder betreiben. Wir sind und bleiben als Freimaurer gleichwertig untereinander und gegenüber Profanen, sind daher keine Elite und bilden doch - das ist und bleibt unser Selbstanspruch - einen gut sichtbaren Kontrast in unseren Handlungen. Eine tatenlose Selbstvervollkommenung kann es nicht geben. *** Das Ritual ist ebenfalls ein Kontrast zur Lebenspraxis. In einer Wirklichkeit, die immer schneller abläuft, einer Alltagshektik gleicht es dem gedrückten Pauseknopf am Mediaplayer. Die eintretende Pause und Stille erlaubt uns, zu der Ruhe zu finden, nach der wir uns sehnen, die nicht einem Schnellvorlauf, dem Vorspuhlen gleicht, wie wir es so oft in Beruf und Alltag erleben, sondern einer Zeitlupe, einer Slowmotion. In der Slow-Motion finden wir besser zurück zur E-Motion und damit zu uns selbst. Denn - davon bin ich überzeugt - in einer Welt, in der Religionen und Kirchen unwichtiger geworden sind, in der jedes haltlose Geschwätz Spiritualität genannt werden darf, diese Geistesorientierung also zur absoluten Beliebigkeit verkommen ist, haben wir unglaubliche Probleme, bei uns zu bleiben, uns selbst begegnen zu können, uns zu finden, zu wissen, wer wir sind, warum wir so geworden sind, wie wir sind und wer wir gerne sein wollen. Wir haben schlicht und einfach keine Zeit mehr zur Reflektion, für Sinnfragen. Wir funktionieren von A nach B, mehr nicht. Wir ahnen, dass in einer globalisierten Welt mit einem gefühlskalten Weltbild der Wissenschaftlichkeit, dem vollkommen die Ethik, Werte und Menschlichkeit abhanden gekommen ist. Die Wissenschaften, die Aufklärung, der Humanismus waren und sind ein Segen für uns Menschen. Aber wir müssen damit schon auch das richtige tun. Sie sind kein Selbstläufer. Das muss man vom Standpunkt des Wissenschaftlers ebenso anerkennen, wie von dem des Gläubigen. Mit wissenschaftlicher Methodik kann man Gutes oder Schlechtes machen. Mit dem Glauben auch. Schwarz und Weiß gibt es in, an und mit beiden. Das Gewissen, das wir in der Freimaurerei mit dem Winkelmaß, das wir an unsere Taten anlegen, sehr zentral symbolisieren, sowie die Ethik, die wir als besonderer Bund inhaltlich umfangreich bearbeiten, entscheidet letztlich in beiden Bereichen darüber, ob in der Wirklichkeit mehr Weiß oder mehr Schwarz aus ihnen erwachsen. Die in der königlichen Kunst weit verbreitete Methode des Symbolisierens zeichnet sich wesentlich dadurch aus, dass das Bezeichnete, das Signifikat, nicht direkt, unmittelbar, konkret benannt, bezeichnet wird, sondern durch ein Zeichen, ein Signifikant ausgedrückt wird, das vager, inkonkreter, abstrakter bleibt. Das entspricht eindeutig nicht einer wissenschaftlichen Methodologie, in der Theorien und die von ihr abduzierten Hypothesen ganz klar, konkret, exakt, trennscharf und unmissverständlich formuliert werden müssen. Wenn man nun aber die Wissenschaften betrachtet, seien es Natur-, Geistes-, Sozial- oder Kulturwissenschaften, oder wie man sie auch immer einteilen und gliedern mag, dann muss einem auffallen, dass sie den Menschen und die mit ihm untrennbar verbundenen Phänomene immer besser mit zunehmendem Fortschritt in einem bestimmten Geltungsbereich beschreiben können. Dabei aber geht Ganzheit verloren, Divergenz tritt in Erscheinung. Und dies um so stärker, je spezieller, kleiner, aber auch wirkmächtiger dieser Geltungsbereich ist. Im Menschen aber wohnt die Sehnsucht nach Ganzheit, da wir uns nur als ganz wahrnehmen, erfahren und erleben. Die Symbole sind ein Rückweg zu dieser Ganzheit, von der uns die Wirklichkeit immer mehr entfremdet. Wer also den Weg der Wissenschaften geht, und das sollten wir unbedingt, der ist dazu verdammt Ganzheit zu verlieren. Und der sollte sich auch darum bemühen, diese wieder zu gewinnen, durch Glauben, Spiritualität oder Ethik, durch Rituale, Symbole oder Bräuche. Denn sonst bleibt eine Sehnsucht in ihm unerfüllt. Und Menschen mit unerfüllten Sehnsüchten handeln nur selten human. Eher ergibt sich in ihnen durch Frustration Aggression. *** Die Freimaurerei erhält also einen bedeutsamen Teil ihrer Güte, ihrer Qualität dadurch, dass sie ein Kontrast ist, in ihren Mitteln, ihren Inhalten, ihren Themen, in ihren Menschen und ihren Taten. Und die Kontrastierung macht bestimmte Phänomene sichtbar. Einen Fehler aber sollte sie nicht machen, den Kontrast um des Kontrastes wegen konstruieren. Denn Menschen oder Gruppen, die dies machen, weisen im Kern meist eine substanzlose Leere auf. Der Kontrast hat dabei lediglich die Funktion, dieses Sinnesvakuum zu überdecken. Eine besondere Stärke der Königlichen Kunst besteht in den menschlichen Kontrasten, die sich in ihr abbilden. Denn wenn wir uns auch auf der Winkelwaage begegnen, also ohne Ansehen des sozialen Status, so bringen wir neben dem uns alle einenden Genotyp der Humanität, nachdem wir alle gleich sind, auch deren Phänotyp in die Maurerei mit. Und vom Phänotyp der Humanität her könnten wir uns nicht stärker unterscheiden. Die Humanität hat sehr viele Gesichter und viele davon kann man in der Freimaurerei sehen. Der eine lebt sie so, der andere so. Beliebig wird sie dadurch nicht. Und man kann diese Gesichter, diese Erscheinungsformen des Menschlichen in der Freimaurerei nicht nur sehen, man darf sie sogar berührend erkennen. Genau das ist der angesprochene Unterschied zwischen Dualismus und Dualität. Während im Dualismus eine Unvereinbarkeit besteht, aus der nicht wirklich etwas Großes hervorgehen kann, gehen die Unterschiedlichkeiten in der Dualität eine Verbindung ein, aus der Neues erwachsen kann. Ich bin kein kirchlich, religiös oder in Glaubensangelegenheiten gebildeter Mensch. Aber einige meiner Brüder sind es. Ich erinnere mich sehr gerne an meinen Freund und Bruder Winfried, der, so drücke ich es aus, die irdischen Werkzeuge niedergelegt hat und in den ewigen Osten gegangen ist. Er hätte es in maurerischer Terminologie genau so gesagt, aber er hätte zusätzlich, da er von einem sehr tiefen katholischen Glauben beseelt gewesen ist, vom Himmel gesprochen. Und gerade solche Menschen und Brüder vermisse ich sehr. Was war es doch für eine erhellende Freude, aus seinem Mund von den Büchern, Gedanken und Vorstellungen zu hören, mit denen er sich auseinandergesetzt hat. Ich selbst würde nie das Buch eines Kardinals oder eines Papstes lesen. Einfach deshalb, weil mir solche Werke nichts sagen können. Sie sind aber geschrieben von intelligenten und weisen Menschen. Und es ist großartig, wenn man Brüder hat, die einem diese Intelligenz und Weisheit in eine Sprache übersetzen, der man folgen kann, auch wenn es an der eigenen Bildung dazu mangelt. Die Fruchtbarkeit der menschlichen Kontraste in der Königlichen Kunst besteht also in einem Nährboden, dem musivischen Pflaster, auf dem Blumen Blüten treiben, die ohne sie nicht gewachsen wären. Freimaurerei macht insofern die Welt durch den Ausgleich zwischen Schwarz und Weiß nicht nur grau, sondern auch bunt. Vielleicht, lieber Zuhörer, konnte ich ein wenig dieses positiven Grau und der vielen Farben, die in der Wirklichkeit der Freimaurerei schillern, auf diesem Spaziergang zum Ausdruck bringen. Und möglicherweise werden Sie ja auch einmal zu einem der Kontraste in der Königlichen Kunst. Vorher sollten sie aber noch möglichst viele andere Kontraste kennenlernen, die in und mit ihr gegeben sind. Und da Kontraste immer eine Frage der Wahrnehmung bleiben, diese stets individuell ist, sollten sie dazu andere Schwestern und Brüder bitten, von diesen zu erzählen. Das werden sie gerne machen. Und Sie sollten, Ihr ernsthaftes Interesse vorausgesetzt, dies auch vor Ort bei einem Gästeabend in einer Loge machen. Ihr Glaube, wie auch immer er gelagert sein mag, stellt keinen Ausschlussgrund dar. *** *** ***

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halbzehn.fm - Politik Podcast von links!
Jede Zeit hat ihre Farbe: Wie viel grün ist übrig? #80

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Play Episode Listen Later Nov 29, 2020 53:43


Der Kontrast könnte nicht größer sein: Während die Parteispitze der Grünen auf dem Studiosofa ihres Online-Parteitags kuschelt. kämpfen junge Aktivisti für den Erhalt des Dannenröder Wald - gegen eine schwarz-grüne Landesregierung! Opfert die Partei ihre zentralen Ideale für einen Kurs Richtung schwarz-grünes Bündnis auf Bundesebene? Wie werden die Bewegungen reagieren? Und welche Rolle spielen die neugegründeten Klimalisten? Franzi und Steve sprechen mit Anna Peters (Bundessprecherin der Grünen Jugend) und Aktivisti vor Ort im #Danni! // // //

Sprachnachrichten
SN015 Der Kontrast und die Suche

Sprachnachrichten

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 96:13


Nach einem kleinen Follow-up zur letzten Episode und Obsidian erzählt uns Jan von seinem neuen iPhone und seinem gesattelten Bürostuhl. Anschließend steigen wir ein in macOS Big Sur und sprechen über die Design-Änderungen und deren Einfluss auf unsere Produktivität. Zum Abschluss bringt die Side-Project-Corner wieder einige Updates zu unseren iOS Apps.

Die Reportage - Deutschlandfunk Kultur
Geflüchtete in Golzow - Eine syrische Familie findet eine neue Heimat

Die Reportage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 4, 2020 29:37


Familie Taha-Sayed zog 2015 aus einem Erstaufnahmelager für Flüchtlinge in den kleinen brandenburgischen Ort Golzow. Der Zuzug von ihren Kindern verhinderte damals die Schließung der Dorfschule. Der Kontrast zur syrischen Heimat war groß. Und heute? Von Ernst-Ludwig von Aster www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Die Reportage - Deutschlandfunk Kultur
Geflüchtete in Golzow - Eine syrische Familie findet eine neue Heimat

Die Reportage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 3, 2020 29:37


Familie Taha-Sayed zog 2015 aus einem Erstaufnahmelager für Flüchtlinge in den kleinen brandenburgischen Ort Golzow. Der Zuzug von ihren Kindern verhinderte damals die Schließung der Dorfschule. Der Kontrast zur syrischen Heimat war groß. Und heute? Von Ernst-Ludwig von Aster www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Kasia trifft…
82. Sara Nuru, Model und Gründerin

Kasia trifft…

Play Episode Listen Later May 25, 2020 58:21


Nach ihrem Sieg bei Germany’s Next Topmodel 2009 hat sich Sara Nurus Leben verändert. Neben ihrer Arbeit als Model wurde sie Jugendbotschafterin für Menschen für Menschen, durfte nach Äthiopien reisen, ins Land ihrer Eltern. Sie beschreibt es als prägendes, einschneidendes Erlebnis, das mit der Grund ist für das, was sie heute tut. Sie gründete mit ihrer Schwester Sali das Fairtrade-Kaffeeunternehmen nuruCoffee. Das Unternehmen bezieht Kaffee aus Kleinbauernkooperativen und investiert über ihre Initiative nuruWomen e.V. mit jeder verkauften Packung in Frauenprojekte. Äthiopische Frauen bekommen Mikrokredite. "Es ist nicht nur eine Starthilfe, sondern vielmehr eine emotionale Hilfe, weil die Frauen an selbstwert gewinnen und selbstbestimmt und unabhängig von ihren Männern werden." Die Frauen werden selbst zu Role Models. Das Konzept der Marke nuruCoffee: "Durch wirtschaftliches Handeln Gutes tun, auf soziale Missstände aufmerksam machen, aber ohne mit dem Zeigefinger auf die Menschen in Äthiopien zu zeigen und stattdessen die Schönheit und das Potenzial zu fördern." Sie erklärt, was Fairtrade genau bedeutet, was Herausforderungen in der Führung eines Sozialunternehmens und des Vereins nuruWomen sind, wie ihre Mikrokredite funktionieren und was sie anders machen als oft kritisierte westliche Unternehmen, die sich als "Retter" von Entwicklungsländern profilieren: "Kauft fairen Kaffee, zahlt faire Preise – das soll den Menschen helfen und nicht die gute Sache, die Barmherzigkeit." Mit Kasia spricht sie über Sinnsuche und große Veränderungen im Leben, über Privilegien, Oberflächlichkeiten und den Blick hinter die Fassade des Modelbusiness: "Ich bin von Äthiopien zur New Yorker Fashion Week geflogen. Der Kontrast war hart." Sie sagt, viele hätten ihre Schwester und sie nicht ernstgenommen. So spricht sie auch über Schubladendenken, über Angst vor Ablehnung, Vorurteile und Selbstzweifel, Diversity, besondere Herausforderungen als Woman of Color, ein positives Body Image sowie Erdung durch ihre Familie: "Meine Eltern haben gesagt: Jetzt komm mal wieder runter, vielleicht hast du irgendeine Sendung gewonnen, aber bei uns zu Hause gelten andere Regeln." All dies verarbeitet sie in ihrem neuen Buch "Roots": "Mir fehlten Geschichten von mutigen Frauen, die ihren Weg gehen. Es gibt diese Geschichten, aber noch zu wenige."

Freitagsspitzen
#24 mit dem "Guru der Gelassenheit" I Frank Behrendt

Freitagsspitzen

Play Episode Listen Later Jan 30, 2020 36:27


Frank Behrendt, der "Guru der Gelassenheit" ist in dieser Ausgabe der "Freitagsspitzen" mein Gast. Er liebt das Leben - und das Spiel mit Wörtern und Buchstaben. Das sollte er auch. Immerhin ist er als gelernter Journalist jahrelang in den unterschiedlichsten Funktionen als Geschäftsführer/Vorstand in der Kommunikations- und Unterhaltungsbranche tätig gewesen. Sein Motto "Liebe Dein Leben Und Nicht Deinen Job"! Danach lebt er. Jeden Tag. Seine Vita: Hochspannend! Als Kind mit den Eltern nach Rio de Janeiro, dann zurück in den Norden Deutschland´s. In ein kleines Dorf in der Nähe von Cuxhaven. Der Kontrast hätte kaum größer sein können. Dort merkte er schnell: Mit den richtigen Ideen liegt das Geld auf Straße. Er sammelte es ein und wurde zum Jungunternehmer und einem der "reichsten" Jugendlichen im Ort. Damals wie heute seine treuen Begleiter: Winnetou und Old Shatterhand. In aller Frühe haben wir in Köln über Gelassenheit, Work-Life-Balance, Disziplin und Haltung gesprochen. Warum "einen Scheiss muss ich" eigentlich das perfekte Lebensmotto ist und wie man mit wenigen Tricks selbst gelassener wird -> reinhören in die "Freitagsspitzen" mit Frank Behrendt. Eine Übersicht des Gesprächs findet ihr auch in den Kapitelmarken. Infos: Website von Frank Behrendt mit allen Hinweisen zu den Büchern und seinen Social Kanälen: https://frankzdeluxe.de/ Das Gespräch haben wir im Dezember 2019 aufgezeichnet. Foto: Serviceplan

Jesus erleben Podcast
38 - Medien prügeln deinen Segen kaputt

Jesus erleben Podcast

Play Episode Listen Later Nov 28, 2019 25:43


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Klassik aktuell
#01 Das Opernfestival in Aix-en-Provence hat zum 70. Mal begonnen

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jul 6, 2018 4:01


Der Kontrast zwischen Alt und Neu ist Triebfeder des am 4. Juli beginnenden Opernfestivals von Aix-en-Provence, das seit 70 Jahren sowohl mit exzellent besetzten Neuproduktionen bekannter großer Werke, als auch mit spektakulären Uraufführungen beeindruckt. Seit 20 Jahren gibt es außerdem die Akademie des Festivals, eine Talentschmiede für Ausnahmekünstler, die in Konzerten und den Festivalproduktionen zu erleben sind.

Weltspiegel
Japan: Low-Techland

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Mar 20, 2017


Der Kontrast modernster Technologien und traditioneller Gewohnheiten ist im schnell vergreisenden Japan riesig. Vieles, das in der Welt durch zunehmende globale Konkurrenz schon weggefegt wurde, wird auf der "Insel Japan" lange bewahrt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Experimentelle Untersuchung der Eignung unterschiedlicher Monitortypen zur Befundung von digitalen Röntgenbildern

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Feb 9, 2005


Es wurden 4 Monitortypen verglichen (CRT-Lochmaske, CRT-Streifenmaske, CRT-Monochrom, TFT-Farbmonitor). Als Vergleichskriterium wurde der für die über 18 Beobachter gemittelte zum Erkennen eines Objektes notwendige Kontrast verwendet. Mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms wurden in digitalen Röntgenbildern eines homogenen Schwächungskörpers durch Mausklick Rundherde simuliert. Der Kontrast wurde als Anzahl der Pixelschritte gemessen. Zusätzlich wurden MTF und Rauschleistungsspektren der Feinstruktur der Monitoroberflächen (Pixelmuster) mikrophotometrisch gemessen und verglichen. Ergebnis der Arbeit ist, dass Monitore, die das SMPTE-Bild einwandfrei darstellen, und die die Mindestanforderungen von DIN V 6868-57 erfüllen, unabhängig vom Monitortyp zur Befundung geeignet sind.