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„Werbefilme, die Menschen wirklich berühren, entstehen nicht durch zwanghaftes Mafo-Testing, sondern durch einen mutigen Wettstreit der Visionen, Ideen und Argumente. Doch stattdessen regiert die große Angst-Olympiade: Gold für visionslosen Einheitsbrei, Silber für Bullshit-Bingo und Bronze fürs professionelle Mitnicken.“ Sebastian Strasser hat das Werbefilmgeschäft geprägt wie kaum ein anderer. 250 internationale Awards, darunter 20 Cannes Lions. Der Gunn Report listet ihn als einen der einflussreichsten Regisseure der Branche. Seine Filme – von Bertha Benz bis Kids on Steps – sind Meisterwerke der Inszenierung. Doch die Branche, die er mitgeprägt hat, verändert sich radikal – nicht immer zum Besseren. Heute startet #WhatsNextCreatives – das spin-off von What's Next Agencies und Campaign Germany. Kim Alexandra Notz und Co-Host Bärbel Unckrich sprechen mit Sebastian über die Transformation des Werbefilms – und darüber, was verloren geht, wenn Angst mutige Ideen erstickt. Denn genau das passiert gerade. Marken haben verlernt, groß zu denken. Kampagnen sind so glattgebügelt, dass sie niemanden mehr berühren. Agenturen laufen Trends hinterher, anstatt sie selbst zu setzen. Werbung, einst ein Spielfeld für Visionär:innen, ist oft nicht mehr als eine berechenbare Aufgabe geworden. Wird GenAI den Werbefilm neu erfinden? Strasser glaubt nicht an eine „AI-Apokalypse“ für Kreativität – sondern an eine Revolution. Eine, die das Handwerk neu definiert. Hybrid-Produktionen, die echte Inszenierung mit generierten Bildern verschmelzen. Budgets, die endlich wieder große Ideen ermöglichen. Eine Technologie, die Werbung aus ihrer Komfortzone zwingt – und Marken dazu bringt, sich neu zu erfinden. Mit seinem Studio Lipstick sprengt Strasser gerade alle Regeln. Sein für Vodafone produzierter AI-Werbefilm Rhythm of Life ist mehr als ein Experiment: Er zeigt, wie GenAI Produktionsbudgets halbieren, kreative Räume öffnen – und das Werbefilmgeschäft auf links drehen kann. Doch eines ist für ihn klar: AI wird nie die emotionale Tiefe echter Inszenierung erreichen. Und genau darin liegt die Chance für mutige Originalität. Und welche Werbefilme beeindrucken ihn? Die ehrliche Antwort: keine. Nicht, weil er sie nicht respektiert – sondern weil die Werbung nur selten aus sich selbst heraus inspiriert, sondern ein Erguss aus anderen Inspirationsquellen ist. Die spannendsten Impulse zieht er aus Spielfilmen, Malerei und Videokunst. Genau dort entsteht das Neue. Was bleibt? Was geht? Und wie sehr wird KI das Werbefilmgeschäft verändern? Strasser gibt radikale Einblicke in das, was kommt – und warum am Ende nur eine Frage zählt: Do you have something to say?
Deutsche Verlage! Wir müssen reden. Ich verstehe, dass Marketing im Kapitalismus Klappentexte braucht, denn kein Mensch fängt mehr Bücher an zu lesen, um dann zu merken, dass ihm wertvollste Zeit von seiner effektiven Lebensuhr genommen wurde, weil er nach 100 Seiten feststellen muss, dass das Thema denn doch nicht das seine sei, und da muss man dann ein bisschen spoilern, ok. Egal, wer clever ist, liest keine Klappentexte. Einen Hauch sinnloser wird es, wenn man diese Klappentexte vor den Text von Ebooks setzt. Also als Vorspann vor ein Buch, welches man dann ja schon gekauft hat, vielleicht bewusst ohne den Spoiler auf Amazon gelesen zu haben, weil, siehe oben, clever. Dass man dann, Augen zu, über die entsprechenden Passagen drübertappen muss, ok, das schafft man. Aber, und hier muss eine Grenze sein: wenn man aus dem sehr schön vagen Titel "Some Desperate Glory" des englischen Originals im deutschen "Die letzte Heldin" macht und man damit die sich so schön unbestimmt entwickelnde Geschichte um die siebzehnjährige Valkyre, Spitzname "Kyr", semi-spoilert, grenzt an Körperverletzung. Was machen Heyne?!Also vergessen wir den Titel augenblicklich und adressieren das Buch in dieser Lobpreisung mit dem englischen "Some Desperate Glory", was man hätte so entspannt zum Beispiel mit "Verdammte Ehre" übersetzen können, was ein ganz hervorragendes Wortspiel gewesen wäre, denn "Ehre" ist phonetisch nicht fern von "Erde", und die, das erfahren wir auf der ersten Seite, ist nicht nur verdammt, sie ist ganz konkret auf dem Weg, in die Luft gesprengt zu werden.Die dazu notwendige Antimaterie-Sprengladung steckt in einer Art Torpedo, der wiederum rast gerade auf den blauen Planeten zu und das Ding zu entschärfen gelingt Kyr schon zum vierten Mal nicht. Wir ahnen: es ist eine Simulation. Puh. Aber, oh S**t, eine, so erfahren wir, die auf der tatsächlichen Zerstörung der Erde basiert. Das liegt jetzt schon ein paar Jahrzehnte zurück, aber damit das nie vergessen wird, läuft die Simulation in einer Art Holodeck in den Trainingsbaracken eines sehr, sehr kleinen Asteroiden namens Gaia, in dem ein paar überlebende Menschen durchs All fliegen. Valkyre haben wir schon kennengelernt, "Kyr" wird sie genannt von ihrer Einheit, ihr geklonter Bruder jedoch nennt sie "Vallie", was superniedlich ist für eine zwei Meter große, blonde, genetisch verbesserte Soldatin und sie entsprechend aufregt. Kyr will sie genannt werden! Sie ist die beste in allen Disziplinen, die man als Soldatin und "Kind der Erde" so trainiert und als Chefin ihrer Einheit, also sieben gleichaltrigen Girls, sorgt sie dafür, dass bitteschön alle genauso ehrgeizig sind wie sie. Hatte ich erwähnt, dass sie blond ist und den Pferdeschwanz vorschriftsgemäß streng nach hinten gebunden hat? Die BDM-Vibes sind Absicht. Und, ein letztes Mal auf den deutschen Buchtitel bezugnehmend, ja, sie gebärdet sich wie eine Heldin. Aber ob sie eine ist, wird, bleibt, ist unklar und entwickelt sich, so wie alle Charaktere über den gesamten Zeitraum des Buches. Denn Charakterentwicklung ist die herausragende Qualität von "Some Desperate Glory". Wir lernen Kyrs Bruder kennen, Kyrs FreundFeindinnen, Aliens, Nerds. Alle sind sie uns innerhalb weniger Absätze vor Augen und entwickeln sich permanent in ungeahnte Richtungen. Es ist eine Freude.Dramaturgisch benutzt Emily Tesh einen alten, aber mir sehr sympathischen Trick im SciFi/Fantasy-Universum: Sie behandelt ihren Roman wie ein Rollenspiel. Wer noch nie eines gespielt hat, muss keine Angst haben, es ist sublim. In einem RPG, wie die Fachfrau sagt, führt man eine kleine Gruppe wohldefinierter Helden durch viele kleine Abenteuer und erlebt diese mit ihnen. Man ist mit ihnen verbunden, versetzt sich in sie hinein, fühlt mit ihnen, man fiebert, leidet, lebt und stirbt mit ihnen.Welche Abenteuer man dabei erlebt, ist fast schon egal, aber wenn die Story wie hier eine aufregende und innovative ist, ist es natürlich noch schöner. Und boah, pardon my french, hat Emily Tesh eine Story in petto. Ich versuche nicht wirklich zu spoilern, aber Puristen sollten jetzt einkaufen gehen, das Buch lesen und bei Bedarf zurückkommen.Zunächst: "Some Desperate Glory" ist ganz vordergründig eine Space Opera. Das ist aber nur das Setting, welches Emily Tesh sich und uns gebaut hat, mit dem Zweck, uns permanent in moralische Moraste zu führen. Und was für welche! Allein der Bodycount! "Some Desperate Glory" muss der Roman mit der höchsten Menge an Toten ever sein, locker! Der kleine militärische Posten auf dem Asteroiden Gaia, auf dem die Handlung beginnt, fliegt so einsam durchs Weltall, weil, wir sprachen es an, die Erde gesprengt wurde. Das sind schon mal 15 Milliarden. Wie das passieren konnte, ob es unvermeidlich war und was man darüber denken soll, ist der rote Faden des Romans. Gesprengt wurde die Erde im Auftrag einer Community von Aliens namens die Majoda und zwar mithilfe eines "Dinges". Was für ein Ding? Mh, schwer. Es ist ein weltendefinierendes. Es wird "Wisdom" genannt. Ist es ein Alien? Ein Gott? Eine Technologie? Literarisch ist es eine Deus Ex Machina. In gewöhnlicheren SciFi-Romanen ist das oft eine Abkürzung durch den Plot und eher eine Sache für einfallslose Autorinnen, um das Unmögliche möglich zu machen. Bei Emily Tesh ist es der Dreh- und Angelpunkt von Stories, Handlungen, Personen und Universen.Diese "Weisheit" also hat die neu im intelligenten Universum aufgetauchte Menschheit beobachtet, analysiert, kurz nachgedacht und festgestellt: it's complicated. Wir lesen immer wieder Einschübe über diese Menschen, hier zum Beispiel beschreibt ein Alien-Wikipedia-Artikel, was wir selbst ungern über uns lesen:Ein Mensch versucht instinktiv und mit allen Mitteln, die Interessen seines Stammes zu verteidigen. Besonders die männlichen Menschen sind dabei von Natur aus aggressiv und territorial. Die gängige Vorstellung von Menschen als gewalttätigen Wahnsinnigen rührt im Grunde von der Tatsache her, dass wir nicht verstehen, wie genau die physischen Fähigkeiten der Menschen mit ihren Instinkten zusammenhängen. Die Geschichte der Menschen und auch deren Medien sind voll von »Soldaten« und »Heldinnen« — von Individuen, die im Namen ihres Stammes Gewalt ausüben —, und erstaunlicherweise werden diese als bewunderungswürdig angesehen.Am Ende kommt die "Weisheit" zum Schluss, dass der Mensch, wir also, Du und ich, ist, wie er ist. Nicht so sehr ein guter. Arg psychotisch könnte man sagen. Allein das Ding mit den zwei Geschlechtern. Was da für Aggressionen im Spiel sind, welche Ränke geschmiedet werden: Fortpflanzung, Darwinismus, Recht des Stärkeren. Aber auch wie stark das diese Menschen gemacht hat, man ist leicht entsetzt. Jetzt sind sie also hier, diese Menschen, sie haben das Problem mit der Lichtgeschwindigkeit geknackt und sitzen mit ihren riesigen, waffenstarrenden Raumschiffen inmitten von total netten, auf Freundschaft getrimmten Aliens, die seit Jahrtausenden friedlich ihr Ding machen.Dass sie so friedlich miteinander können, hat, so lernen wir, viel mit besagtem Ding zu tun, der "Weisheit". Und die kommt zum Schluss, dass es für die hunderte Trillionen netter Universumsbürger Sinn macht, dass die 15 Milliarden Aggros besser verschwinden, mitsamt ihrer Erde. Schade drum, wirklich, man hat es sich nicht leicht gemacht, aber zu groß ist das zerstörerische Potenzial von uns f*****g Menschen. Kommt uns bekannt vor? Genau.Nur, bekommst Du, als, sagen wir, genetisch aufgepumpte Soldatin "Kyr", 17, der seit dem sie "schießen" sagen kann, tagaus, tagein erzählt wird, dass deine Milliarden Menschenbrüder und -schwestern von Aliens gekillt wurden, nun, bekommst Du da eventuell einen leichten Hass auf das Universum und seine Einwohner? Sinnst du eventuell auf Rache? So ein kleines Bisschen? Und sehen wir das als Leserinnen vielleicht auch so?Allein diese Prämisse macht dieses Buch zu einem würdigen Hugopreisträger. Was das Buch neben dieser Story auszeichnet, ist etwas durchaus nicht Selbstverständliches im Genre. SciFi-Romane, da machen wir uns nichts vor, sind nicht für jedermann. Selbst ich, als wirklicher Enthusiast, der immer wieder nach dem Extremsten des gerade noch so Vorstellbaren im Universum sucht, habe oft die ersten Seiten eines utopischen Romans eine harte Konzentrationsaufgabe vor mir. Je weiter weg in Zeit und Raum die Welt ist, in die man geworfen wird, je abseitiger die Aliens, die Perspektiven, die Erfindungen, desto steiler der Weg ins Buch. Die 2014er Hugopreisträgerin Ann Leckie ist hier ein Paradebeispiel, ihr auch im Studio B vorgestellter Bestseller "Ancillary Justice" erzählte eine Story in weiten Teilen aus der Sicht eines sich selbst bewussten Raumschiffes, welches die Welt durch hunderte Augenpaare betrachtet, die in Androiden stecken, die mal Menschen waren. Komplizierter Tobak. Und eine tolle Möglichkeit für wilde Storys, Überfälle, Schießereien, Kapitalismuskritik, what have you. Es ist aber eben auch hart, da erst mal reinzukommen.Emily Tesh führt uns hingegen mit spielerischer Leichtigkeit in ihr nicht weniger seltsames Universum ein. Das Buch ist somit durchaus für ganz normale Menschen geeignet, Lyrikfreunde, Gesellschaftsromanleserinnen und so. Denn so groß die Unterschiede zwischen unserer geradlinigen menschlichen Realität und dem nicht ganz so linearen Raum-Zeit-Kontinuum von "Some Desperate Glory" auch sind, mit ein bisschen Flexibilität im Denken ist man sofort drin. Diese Anforderung verbindet den Leser mit den handelnden Personen im Buch. Auch diese müssen alsbald ein bisschen beweglich im Kopf werden. Zum Beispiel was Geschlecht und Sexualität betrifft: Es gibt erwartbar auf Gaia, der "Garnison der letzten Menschen", in der Kyr und ihr Bruder aufwachsen, keine große Toleranz für nicht-reproduktive Gefühle. Gleichzeitig lebt man inmitten von Aliens und trotz Informationsembargo, Nord-Korea-Style, trotz Abschirmung und Indoktrination, dringt die Weichheit, Güte, Freiheit, Seltsamkeit einer Aliengesellschaft alsbald ins Leben unserer Protagonisten und dort auf die explosive Mischung von einerseits indoktrinierten, aber eben auch hormonell nicht ganz ausgeglichenen Teenagern. Resultat: Emotionale Ambivalenz! Verwirrung! Nicht-Binäre Aliens! Personalpronomen!Da sind wir aufgeklärten Leserinnen natürlich spitze drin, wir lesen ja seit Jahren schon Hugo-Preisträger, und ein solcher wird man seit ein paar Jahren nicht mehr, wenn man auf Seite 8 nicht mindestens drei neue Geschlechtsfürwörter eingeführt hat. Das wirkt oft genug recht aufgesetzt (Ann Leckies jüngstes Buch "Translation State" ist da ein recht trauriges Beispiel, wenn auch ein gutes Buch). Emily Tesh jedoch zeigt, wie es gehen kann. Homosexualität, erzwungene Binarität und ja, auch ein paar neue Personalpronomen sind hier nicht Statements, sondern genuine Handlungstreiber und wir beginnen bald im Roman über Stereotype und deren Sinn und Unsinn nachzudenken. Nicht, weil das gerade woke ist, sondern weil wir uns ziemlich schnell in der Story in die Weltsicht der Aliens versetzen und uns sagen: Was zum Teufel machen diese Menschen hier eigentlich? Warum dieser ewige Kampf um die "richtige" Sexualität, die "richtige" Sprache, der seltsame Krampf, wie was sein soll und wie nicht?"Some Desperate Glory" oder auch dessen hier nicht nochmal benannte deutsche Übersetzung ist also eine klare Empfehlung. Für alle, die das abkönnen und den ultimativen Spoilerschutz haben wollen, rate ich dringend, den Roman auf einem elektronischen Gerät zu lesen. Diese haben die unterschätzt brillante Funktion, dass man den Fortschritt im Buch verbergen kann, etwas, was bei einem Paperback bekanntermassen schwer ist. Bei "Some Desperate Glory" lohnt das ungemein. Denn nach der ersten großen Explosion im Buch (falsch, der zweiten, nach der Erde und ich verrate hier nicht, was da apokalyptisch knallt) denken wir nämlich, das Buch ist zu Ende: 'Danke, ein bisschen dark, aber so ist es..' und merken: 'Oups, no no no, noch lange nicht!' Wie und wann die Story dann wirklich endet, wird auf dem fortschrittslosen Kindle zum Metarätsel und trägt enorm zum Lesevergnügen bei.Um dieses nicht noch weiter hinauszuzögern, empfehle ich somit den sofortigen Spontankauf beim elektronischen Buchhändler der Wahl und man nehme sich die nächsten Abende nichts vor. So gut ist "Some Desperate Glory" von Emily Tesh! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Was bedeutet es, ein Unternehmen aufzubauen, das nicht nur erfolgreich ist, sondern auch einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leistet? In der neuesten Episode der FlowGrade Show spreche ich mit Johannes Jeß, einem visionären Unternehmer und Mitgründer von Clearlight International, über die Herausforderungen und Lektionen seiner unternehmerischen Reise. Johannes gibt uns einen ehrlichen Einblick in die Welt des Unternehmertums – von der Gründung seines Unternehmens bis hin zur Entwicklung innovativer Produkte wie der portablen Infrarotkabine HELSI. Wir sprechen über die Bedeutung von Bauchgefühl, Kundenfeedback und integren Entscheidungen im Geschäft, und warum persönliches Wachstum und Werte eine entscheidende Rolle spielen. ► Die Vision hinter Clearlight und HELSI Johannes und sein Team haben eine Mission: Gesundheit vereinfachen und für jeden zugänglich machen. Mit HELSI, der ersten portablen Infrarotkabine, die platzsparend und ästhetisch zugleich ist, geht Clearlight einen Schritt weiter. Das Ziel? Eine Technologie zu entwickeln, die Menschen nicht nur körperlich, sondern auch mental regeneriert. “Die portable Sauna wurde über drei Jahre entwickelt – immer mit Blick auf die Bedürfnisse der Kunden,” erklärt Johannes. “Für uns ist es entscheidend, Produkte zu schaffen, die lange halten und gesundheitlich absolut unbedenklich sind.” Dieses Engagement zeigt sich in jeder Entscheidung, von der Materialauswahl bis hin zur Qualitätssicherung. ► Clearlight: Meine persönliche Empfehlung Seit Jahren bin ich selbst ein großer Fan von Clearlight Infrarotkabinen. Für mich ist die Kombination aus Eisbaden und Infrarotwärme der perfekte Weg, um Körper und Geist zu regenerieren. Nach einer kalten Session im Eisbad gönne ich mir gerne die wohltuende Wärme meiner Clearlight-Kabine, um die Entgiftung zu fördern, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken. Wenn du dich selbst von den Vorteilen überzeugen möchtest, schau auf clearlightinfrarotkabinen.de vorbei und nutze meinen Code FLOWGRADE, um 250 EUR Rabatt auf deine Bestellung zu erhalten. ► Schon bestellt: Das neue HELSI Eisbad Dazu empfehle ich dir, dich in die Warteliste für das neue Eisbad von HELSI einzutragen. Ich habe mein Exemplar tatsächlich schon reserviert und werde berichten, sobald es bei mir ist. Diese Episode ist eine Empfehlung für jeden, der sich für Unternehmertum, Innovation und persönliche Entwicklung interessiert. Johannes' Geschichte zeigt, dass der Weg zur Selbstständigkeit nicht immer einfach ist, aber mit Mut, Integrität und der richtigen Vision zu einer unglaublichen Reise wird. Jetzt reinhören und inspirieren lassen! Go for Flow.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Die 23. Auflage der größten Messe für Fahrkultur, die RETRO CLASSICS® in Stuttgart, zeigt vom 25. bis 28. April 2024 ein Herz für Skurriles und feiert automobile Geburtstagskinder, die längst zu Legenden geworden sind. Dass auch Porsche dabei ist, versteht sich von selbst. Darum geht es diesmal!Wer Porsche auf der Retro Classics in Stuttgart besucht, begibt sich stets auf eine Zeitreise. Dieses Jahr feiert der Sportwagenhersteller bei der Messe für Oldtimerfans und Sportwagen-Enthusiasten das Jubiläum „Beyond Performance – 50 Jahre Porsche Turbo“ und präsentiert vom 25. bis 28. April 2024 beeindruckende Exponate. Und die Gäste des Messestands können täglich Führungen zum Thema 50 Jahre Turbo erleben. Die Retro Classics lockt viele Oldtimerfans und Sportwagen-Enthusiasten aus der ganzen Welt nach Stuttgart. Für Porsche ist die Messe nicht nur ein Heimspiel, sondern auch ein gesetzter Termin im Eventkalender. Der Sportwagenhersteller ist dort mit einer besonderen Auswahl an Exponaten vertreten. In diesem Jahr feiert das Unternehmen dort das Jubiläum ‚50 Jahre Turbo‘. 1974 präsentierte der Sportwagenhersteller auf der Messe in Paris den ersten Serien-911 Turbo. Eine Technologie, die Porsche-typisch vom Rennsport in die Serie gewandert ist. Zu sehen ist der erste 911 Turbo, mit dem Porsche eine neue Ära begründete: Es handelt es sich um den Porsche 911 Turbo „Nr. 1“, den Louise Piëch im Sommer 1974 zu ihrem 70. Geburtstag erhielt.50 Jahre später: das einstige GeburtstagsgeschenkAn seinem Messestand zeigt das Unternehmen den ersten 911 Turbo, mit dem Porsche eine neue Ära begründete. Der Erste seiner Art ist in der ausgestellten Ausführung zugleich ein Unikat, schließlich handelt es sich um den Porsche 911 Turbo „Nr. 1“, den Louise Piëch im Sommer 1974 zu ihrem 70. Geburtstag erhielt. Im Gegensatz zu den Turbo-Modellen, die der Hersteller ab Frühjahr 1975 anbietet, zeigt sich Piëchs Geschenk mit der schmalen Karosserie vom 911 Carrera. Eine Plakette auf dem Handschuhfach trägt die Initialen LP und die Aufschrift: Turbo-Porsche No. 1, Stuttgart-Zuffenhausen, 29. Aug. 1974. Eine besondere Geschichte verbirgt sich hinter dem 911 Turbo S „Duet“ aus dem Jahr 2020: Dieses Modell ist das Ergebnis einer Kooperation von Porsche mit dem Flugzeughersteller Embraer.5 Besonders seltene und besonders schnelle FahrzeugeWeitere Glanzstücke sind ein Silbergrün-Diamant-farbener 911 Turbo 3.0 Coupé aus dem Jahr 1975, einer der ersten 30 Turbos, die innerhalb der Serienproduktion fertiggestellt wurden sowie ein 911 GT2 mit Kotflügelverbreiterungen und zusätzlichen Lufteinlässen. Zu sehen gibt es unter anderem auch einen 911 GT1 '98, dessen wassergekühlter 3,2-Liter-Sechszylindermotor mit zwei Turboladern rund 404 kW (550 PS) leistet oder auch einen 911 Turbo S „Duet“ von 2020 aus einer Kooperation von Porsche mit dem Flugzeughersteller Embraer.Alle Fotos: © Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In 5.000 Metern Tiefe rund um das Urlaubsparadies liegen kartoffelförmige Brocken, die wertvolle Rohstoffe enthalten: Kobalt, Nickel und Mangan. Die Metalle werden für Batterien, Wind- und Solaranlagen gebraucht. Für Rohstoffhändler sind die Cook Inseln eine unerschlossene Goldmine. Drei Unternehmen haben eine Lizenz zur Erforschung des Tiefseebergbaus bekommen. Eine Technologie zur Gewinnung der Rohstoffe gibt es jedoch noch nicht. Und auch noch keine Studie, welche Auswirkungen der Abbau auf das Meeresökosystem hat. Einheimische Umweltschützer sind besorgt, während sich der Premierminister der Cook Inseln über zusätzliche Einnahmen freut. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/ausland/kobalt-cook-inseln-100.html https://www.ndr.de/nachrichten/info/Synapsen-Erforschen-oder-Ausbeuten-Der-Schatz-in-der-Tiefsee,podcastsynapsen292.html
Eine Technologie hat in 2023 ganz besondere Chance geboten: Künstliche Intelligenz.” Für Jan Beckers ist der KI-Trend der ausschlaggebende Punkt, warum das Jahr 2023 solch eine gute Performance für sein Portfolio aufweist. Aber werden demnach also dieselben Unternehmen auch 2024 die großen Profiteure sein? Oder geht die Entwicklung der KI jetzt schon in eine neue Phase und rücken andere Unternehmen in den Blick? Beckers unterscheidet hier zwischen zwei Punkten: Zum einen, ob dieselben Unternehmen relevant bleiben werden in KI und zum anderen, wo jetzt die besten Returns in den Aktien erzielt werden. In der neuen Folge von „Beckers Bets“ erfahrt ihr außerdem, ob die Rallye am Kryptomarkt weitergeht und welche makroökonimischen Faktoren weiterhin auf die Börse einwirken können in 2024. Bei Themenwünschen, Kritik und allen anderen Rückmeldungen schreibt uns an beckers-bets@financefwd.com
Ohne Bargeld unterwegs sein ist seit längerem möglich. Dank Kredit-und Bankkarten, die heute an fast allen Orten akzeptiert werden, an denen wir bezahlen. Aber eigentlich könnten wir das Portemonnaie mit den vielen Plastik-Karten gleich ganz zu Hause lassen. Dank unserem Smartphone können wir Kreditkarten & Co. «virtualisieren», eine digitale «Kopie» erstellen, mit der es möglich wird, das Handy an Stelle einer Karte ans Lesegerät bei der Kasse zu halten. Unser Smartphone gaukelt dem Lesegerät dann vor, es sei eine Bezahlkarte. Alles, was wir dazu brauchen, ist ein «Wallet». In der Regel ist dieses auf iphones und Android-Geräten bereits installiert. In dieser Wallet-App können wir Karten hinzufügen, durch Fotografieren oder direkt über eine E-Banking-App. Voraussetzung: Der entsprechende Finanzdienstleister muss Apple Pay (iphone) oder Google Pay (Android) unterstützen, was heute in der Regel der Fall ist. Ebenfalls benötigt wird NFC, eine Technologie, die es dem Handy ermöglicht, den Karten-Chip zu simulieren. NFC kann heute in der Regel jedes Smartphone – man muss es allenfalls nur noch einschalten. Da sich die Kartenanbindung je nach Bank leicht unterscheiden kann, am besten die Anleitung des eigenen Finanzdienstleisters konsultieren, meist leicht zu finden über eine Suche mit den Stichworten «[name meiner Bank] - Apple Pay / Google Pay»
Eine zentrale Fragestellung treibt uns als Gesellschaft mehr denn je um: Wie kann die Energieversorgung nachhaltig und zukunftssicher aufgestellt werden? Eine Technologie rückt dabei immer mehr in den Mittelpunkt - die Kernfusion. Ende letzten Jahres wurde ein großer Durchbruch verkündet, der den nächsten Schritt hin zu einer nachhaltigen Energiequelle markieren sollte. Um die Komplexität, die dahinter steckt, annährend nachvollziehen zu können, muss man sich die Funktionsweise der Technologie etwas genauer anschauen. Genau das machen Michael und Timo in Episode 111. Über die Geschichte, welche einen militärischen Ursprung hat, erklären sie was bei einer Kernfusion passiert und welche Chancen sie für uns bietet. Auch kritische Stimmen sowie eine abschließende Einordnung finden wie gewohnt ihren Platz im Podcast.
Deutschland soll bis 2045 treibhausgasneutral sein. Eine Technologie, die uns dabei helfen könnte, ist CCS - Carbon Capture and Storage. Dahinter verbirgt sich die Speicherung von Kohlenstoffdioxid im Erdboden. Über die Vor- und Nachteile spricht Lena Petersen mit rbb-Wissenschaftsreporterin Tamy Daum.
Bei Merck in Darmstadt drehte sich am Dienstag alles um mRNA. Eine Technologie, die Körperzellen per Boten-Erbgut dazu bringt, sich gegen Eindringlinge zu wehren. An den Merckstandorten in Hamburg und Darmstadt sind jetzt zwei Produktionstätten offiziell eröffnet worden, in denen mRNA-Wirkstoffe hergestellt werden können. Und: Vier neue "Erlebnisrotunden" im Nationalpark Kellerwald-Edersee eröffnet.
Das Kundenportal mit Peter Stockhorst In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Peter Stockhorst, CEO der DA Direkt und Vorstand Direct & Digital. Die DA Direkt existiert seit 1923 und ist ein Online-Versicherer. Außerdem ist sie eine Tochtergesellschaft der Zurich Gruppe Deutschland. Seit der Gründung von Direct & Digital im Jahr 2021 kommen die digitalen Fähigkeiten der DA Direkt auch für die Premiummarke Zurich zum Einsatz, erzählt Peter. Ein Beispiel hierfür ist das Kundenportal. Hierüber können Kunden von One Click Services profitieren. Verträge lassen sich nicht nur einsehen, sondern darüber hinaus im Handumdrehen anpassen. Die neue Prämie gilt ab dem nächsten Tag, sagt Peter. 80 % der technischen Arbeit “hinter dem Vorhang” seien hier identisch. Die anderen 20 % unterscheiden sich je nach Anlaufstelle. “Eine Technologie, aber unterschiedliche Umsetzung”, so Peter. So sei es bei Bedarf möglich, per Video-Call mit einem Berater ins Gespräch zu kommen. Im weiteren Verlauf der Episode sprechen wir über Wasserfall versus Agilität und die größten Herausforderungen bei der Integration eines solchen Systems. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Peter Stockhorst Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Aktuell findet eine Hyper-Beschleunigung statt, die uns alle betreffen wird. Eine Technologie, die die gleichen, massiven Auswirkungen haben wird, wie die Dampfmaschine. KI in Gestalt von OpenAI. Konkret: Chat GPT. Wir beschäftigen uns mit Beispielanwendungen und den aktuellen Schlagzeilen. Welche Auswirkungen wird OpenAI haben? Geschäftlich, gesellschaftlich und auf das Bildungswesen? Ist das im Business Kontext überhaupt aktuell einsetzbar und wie gehen Firmen damit aktuell um? Hört rein und erfahrt, ob der Hype gerechtfertigt ist und wie es mit OpenAI weiter geht. Das Orakel von Hennef verrät es uns :)
„Es ist schmeichelhaft, dass einige Menschen mich als revolutionäre Technologie betrachten, aber ich sehe mich selbst eher als Werkzeug, das Menschen dabei helfen kann, ihre Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen“, meint ChatGPT. Die Fähigkeiten der Chatsoftware sind allerdings beachtlich. Die Software kann beinahe jede Frage beantworten, beherrscht auch Programmiersprachen und bedeutet wahrscheinlich das Ende von Kurzessays als Schulaufgabe. Künstliche Intelligenz nimmt derzeit eine Entwicklung, die auch Experten überrascht.
Die Zahlen zur Inflation waren wieder höher, Hoffnung kommt vom Ölpreis. Netflix hat eine Technologie-Partner mit Microsoft bekanntgegeben. Kaufempfehlung HUGO BOSS.
Die Zentralbahn setzt auf ihrem Netz Züge mit Laser-Messgeräten ein, die feststellen, wo die Gleise wie stark abgenutzt sind und allenfalls ersetzt werden müssen. Eine Technologie, die auch die Aufmerksamkeit des Bundesamtes für Verkehr gewonnen hat. Weiter in der Sendung: (00:03:19) AG: Die Baby-Rettungsbox Bei einem Brand in einem Spital kann die Feuerwehr Säuglinge kaum retten. Eine Fluchthaube, wie sie bei Jugendlichen und Erwachsenen angewendet wird, gibt es für Säuglinge nicht. Im Brandfall wären sie dem giftigen Rauch ausgeliefert. Ein Aargauer Startup hat nun die Lifebox entwickelt. Dort sind Säuglinge geschützt und erhalten Atemluft für 45 Minuten. (00:06:17) BE: Notschlafstelle für Jugendliche Jugendliche Obdachlose leben praktisch «unsichtbar» in der Gesellschaft. Sie fallen deutlich weniger auf als Erwachsene, und sie haben keinen Zugang zu den normalen Notschlafstellen. Nun will die Stadt Bern eine Notschlafstelle speziell für Jugendliche aufbauen. (00:08:58) GR: Mit dem Winter kommen die Wölfe Mit dem Schnee kommen die Wölfe ins Tal, suchen Nahrung in den Siedlungsgebieten. In diesen Tagen wurden sie sogar in Chur gesehen. Gefährlich sei das nicht unbedingt, sagt der Kanton. Die bewilligten Abschüsse würden aber so nahe wie möglich an Siedlungen gemacht, um die Wölfe abzuschrecken. (00:11:42) BL: Der lange Weg zur Rehabilitation Die Baselbieter Mundart-Dichterin Helene Bossert reiste in den 50er Jahren nach Russland und wurde danach als Kommunistin verachtet und geächtet. Über zwanzig Jahre nach ihrem Tod soll sie rehabilitiert werden, verlangt ein Politiker. Weitere Themen: - Das Magazin - Mit dem Laser auf der Suche nach Gleisschäden
Thema heute: First Class in Richtung Zukunft Foto: AUDI AG Der Privatjet für die Straße – Audi hat anläßlich der IAA 2021 die Studie grandsphere concept präsentiert. Wie ein Flug erster Klasse verbindet die 5,35 Meter lange Limousine den Luxus des privaten Reisens in höchstem Komfort mit einem umfassenden Erlebnisangebot an Bord. Foto: AUDI AG Automatisiertes Fahren auf Level 4 ermöglicht dabei neue Dimensionen von Freiheit: In diesem Modus verwandelt sich das Interieur ohne Lenkrad, Pedalerie und Anzeigen in eine weiträumige Erlebnissphäre. Und die erste Sitzreihe wird zur First Class Lounge mit einem Maximum an Platz, freier Aussicht und dem Zugriff auf alle Funktionen des ganzheitlichen digitalen Ökosystems, in das der Audi grandsphere eingebunden ist. Als zweites von drei „Sphere“-Konzeptautomobilen der Marke mit den Vier Ringen nimmt der grandsphere eine besondere Stellung ein. Denn viele der hier zusammengeführten Technologien und auch Designfeatures werden sich binnen weniger Jahre in künftigen Serien-Audi wiederfinden. Der grandsphere concept illustriert den Anspruch der Marke, im automobilen Oberhaus zum Schrittmacher für technologische Transformation und völlig neue, ganzheitliche Mobilitätsangebote zu werden. Foto: AUDI AG Im August 2021 debütierte bereits der elektrisch angetriebene Roadster Audi skysphere concept – die spektakuläre Vision eines automatisiert fahrenden GT, der sich mit variablem Radstand in einen selbstgesteuerten Sportwagen wandelt. Beide Konzeptautomobile – und ebenso den Audi urbansphere, den 2022 erscheinenden dritten Vertreter des Trios – verbindet die Ableitung des gesamten Konzepts von der Fähigkeit, automatisiert auf Level 4 fahren zu können. Eine Technologie, auf deren Einführung in der zweiten Jahrzehnthälfte Audi zusammen mit CARIAD, dem Software-Thinktank des Volkswagen-Konzerns, hinarbeitet. Mit Level 4verändert sich nicht nur der Innenraum vom klassischen fahrerorientierten Cockpit plus Passagierplätze in eine großzügige Lounge, sobald Lenkrad und Pedalerie zurückfahren. Es eröffnen sich gleichzeitig neue Freiheitsgrade für alle Passagiere. Denn der Audi grandsphere befreit nicht nur - wann immer möglich - von der Fahraufgabe. Er bietet zugleich allen Personen an Bord eine große Vielfalt an Optionen, diese Freiheit für individuell gestaltbare Erlebnisse zu nutzen: Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 34. KW:Vollautomatischer Verkehr bei DB, MAN und GöttingKombinierter Verkehr für klimafreundliche Transport-Lösungen: In Ulm Dornstadt hat ein gemeinsames Projekt von Deutsche Bahn, MAN Truck and Bus, Hochschule Fresenius und Götting KG begonnen. Das Projekt mit dem Namen ANITA soll es möglich machen, dass sich am Container-Depot von DB Intermodal Services und dem DUSS-Terminal vollautomatisierte LkW künftig selbständig bewegen können. Dabei hat die Hochschule Verhaltensweisen von Menschen und Maschinen vor Ort untersucht und sie dann in digitale Prozesse und Regelwerke überführt. Das Ziel ist ein modular aufgebauter Schaltplan für autonome Transporte. Man möchte die Technologie möglichst einfach und kostengünstig in die Praxis überführen. ANITA, also ‚Autonome Innovation im Terminalablauf' soll letztendlich dabei helfen, Logistik zu automatisieren und den kombinierten Verkehr damit effizienter und flexibler zu gestalten. Damit kann man noch mehr klimafreundlichen Verkehr auf der Schiene erreichen. https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/mobilitaet/2021/ANITA-erste-Etappe-fuer-vollautomatisierten-Verkehr.phpGrößte Fabrik für Nutzfahrzeug-Batterien bei AKASOLEine riesige Fabrik für Nutzfahrzeug-Batteriesysteme entsteht derzeit in Darmstadt. Die Firma AKASOL hat Mitte August das erste Teilstück ihrer Produktions-Stätte eröffnet. Bei der feierlichen Eröffnung mit dabei waren der hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, Tarek Al-Wazir und zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft.AKASOL wird nach eigenen Angaben in der modernen Fabrik in ihrer ersten, jetzt fertig gestellten Teilstufe, eine Produktionskapazität von ca. 1Gigawatt-Stunde haben, man will bis Ende 2022 durch den weiteren Ausbau eine Kapazität von ca. 2,5 Gigawattstunden schaffen. Das Unternehmen meldet, dass man in der AKASOL Gigafactory 1 Lithium-Ionen-Batteriemodule und –systeme hochautomatisiert herstellt. Batteriesysteme dieser Art werden für Nutzfahrzeuge gebraucht, die auch im Personenverkehr eingesetzt werden. Damit sind sie ein wichtiger Bestandteil der Verkehrs- und Energiewende, so das Unternehmen.https://www.solarify.eu/2021/08/16/997-akasol-eroeffnet-gigafactory/Inoqo-App belohnt für nachhaltiges EinkaufenEine gute Idee für den Alltag: Der Unternehmer Markus Lindner hat mit seinem Team eine App entwickelt, die Menschen dafür belohnen soll, wenn sie nachhaltig einkaufen. Die App zeichnet die Einkäufe des jeweiligen Verbrauchers auf und prüft, wie nachhaltig die gekauften Produkte sind. Bereits vor dem Einkaufen legt man sich in der App auf eigene Standards fest: man kann als beispielsweise entscheiden, ob man auf Bio-Qualität oder auf Regionalität achten will.Dies gleicht die App dann mit den tatsächlichen Einkäufen ab und macht Vorschläge für Alternativen, wenn der Einkauf nicht ganz so nachhaltig war.Wenn ein Nutzer jedoch sehr nachhaltig eingekaft hat, wird er von der App gelobt. Zum Beispiel rechnet die App dem Nutzer die Zahl der Hühner aus, die ein besseres Leben führen, wenn man Bio-Eier kauft. Dies soll die Motivation der Nutzer für ein nachhaltigeres Einkaufen erhöhen. Aber auch mit so genannten Produkt-Voucher-Systemen wird gearbeitet. Es soll auch Wettbewerbe geben, bei denen Nutzer Preise gewinnen können. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/407476142-app-inoqo-belohnt-menschen-fuer-nachhaltiges-einkaufenPflastersteine aus Recycling-Material von RINN erhalten AuszeichnungAuch Baustoffe müssen nachhaltiger werden: Das hat die Firma Rinn Beton- und Naturstein aus Heuchelheim bei Gießen erkannt. Es stellt bereits seit 2014 das Pflastermaterial Lukano her, welche aus 40 Prozent hochwertigem Recycling-Granulat besteht. Durch den Einsatz von Recycling-Material werden hier jährlich ca. 30.000 Tonnen Naturrohstoffe eingespart. Seit Produkteinführung hat das Unternehmen 100.000 Tonnen recycelte Stoffe verarbeitet, dadurch konnten etwa 200.000 Euro Entsorgungskosten gespart werden. Das alles sorgt für einen großen Beitrag für Rohstoffeffizienz, zum Schutz von Ressourcen und zur Klimaneutralität. Dafür hat Rinn nun den 1. Platz beim Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021 erhalten. – und zwar in der Kategorie Produkt – Bau/Architektur.https://www.umweltdialog.de/de/management/auszeichnungen/2021/IBU-Mitglied-RINN-erhaelt-Nachhaltigkeitsaward.phpNachhaltige Sportkleidung bei AllbirdsDie Firma Allbirds hat nun eine Kollektion für Sportkleidung herausgebracht, die besonders umweltfreundlich sein soll. Jedes der Teile dieser Kollektion weist seinen CO2-Fußabdruck aus und wird dann mit Klimakompensationen auf null gebracht. Somit sind sämtliche Sportkleidungs-Artikel des Herstellers klimaneutral. Gleichzeitig sollen die Trage-Eigenschaften der Sportsachen mindestens genauso gut sein wie bei herkömmlicher Sportkleidung –gemäß der Zeitschrift GQ ist genau das der Fall. Nicht nur bei der Herstellung der Sport- Linie, auch bei den anderen Kollektionen setzt man auf Nachhaltigkeit: Hier bestehen die Produkte entweder aus natürlichen Fasern oder recyceltem Material. Bis 2025 will man es schaffen, dass alle Produkte zu mindestens 75 Prozent aus natürlichem oder recyceltem Material bestehen. https://www.gq-magazin.de/body-care/artikel/allbirds-erste-sportwear-kollektion-natural-runWasserstoff-Pilotprojekt bei Wintershall Dea und VNGDie beiden Energie-Unternehmen Wintershall Dea und VNG wollen ein gemeinsames Wasserstoff-Pilotprojekt starten. Konkret geht es dabei um die Herstellung von so genanntem ‚türkisen' Wasserstoff. Die beiden Unternehmen wollen zusammen einen ersten Schritt zum Bau einer Wasserstoff-Produktionsanlage gehen. Geplant ist, dass die Pilot-Anlage im Jahr 2023 in Betrieb gehen soll. Sie soll eine Kapazität von 400 Kilogramm Wasserstoff pro Tag haben. Die hier verwendete Methode der Wasserstoff-Gewinnung nutz Erdgas und spaltet diesen in Wasserstoff und Kohlenstoff auf. Türkiser Wasserstoff ist zwar nicht so umweltfreundlich wie grüner Wasserstoff, wird aber von Fachleuten als gute Brückentechnologie betrachtet. Die geplante Anlage wir eine der ersten dieser Art in Deutschland sein.https://www.solarify.eu/2021/08/20/015-wintershall-dea-und-vng-wollen-wasserstoff-pilotprojekt-starten/Siemens Gamesa koordiniert Windkraft-Leitprojekt H2MareGrüner Wasserstoff soll künftig andere Energieträger ersetzen – Aber bisher kann er nur in überschaubarer Menge produziert werden.Daher sind neue Technologien gefragt, die den Wasserstoff im industriellen Maßstab herstellen können. Eine Technologie ist die direkte Herstellung grünen Wasserstoffs in den Offshore-Windkraftanlagen vor Ort. Das dazu gestartete Leitprojekt H2Mare wird von Siemens Gamesa koordiniert. Es koppelt Windkraftanlagen direkt an Wasser-Elektrolyseure – damit wird praktisch an der Turbine Wasserstoff erzeugt. Der von der Turbine erzeugte Strom wird ausschließlich dafür genutzt und nicht ins Netz eingespeist, wodurch die Kosten erheblich gesenkt werden. Das Projekt wird mit über 100 Millionen Euro vom Bund gefördert.https://www.solarify.eu/2021/08/20/016-windenergieanlagen-mit-integriertem-elektrolyseur-demonstrieren-nachhaltige-wasserstoffgewinnung-auf-see/https://www.wasserstoff-leitprojekte.de/leitprojekte/h2mareUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die lebenswichtige Oase von Azraq wird von Abwasser und Müll bedroht. Eine Technologie mit Schilf könnte das Dreckwasser reinigen. Vorgelesen von taz-Leserin Anke. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Es geht weiter in unserer Investitionsreihe und zwar mit Kryptowährungen! Um Bitcoins und Co. allerdings greifen zu können, müssen wir erst einmal die Technologie dahinter verstehen. Der Professor und Leiter des Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance and Management Prof. Dr. Philipp Sandner erklärt uns die Blockchain, das Zauberwort "Registertechnologie" und inwiefern diese unsere Karrieren und unseren Alltag in Zukunft umkrempeln wird. Mit diesem Wissen geht es dann nächsten #moneymonday weiter - dann reden wir nämlich mit Philipp Sandner über die Kryptowährung Bitcoin! • Online Finanzakademie http://bit.ly/38m3xmd Rabattcode: 10HIMMMPODCAST
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Keyvan Davani liest den Artikel von Stefanie von Jan- Ökonomin, Dozentin, Lektorin für VWL, Autorin&Bitcoinerin- " Die Geldpolitik der Zentralbanken als Mittel zur wirtschaftlichen Kontrolle" - "Bitcoin ist eine Technologie der Freiheit". Links von Stefanie von Jan: twitter: @stefanievjan Artikel:: medium.com/@stefanievonjan Bitte liken, teilen, folgen, und abonnieren! Wenn du meine Arbeit monetär unterstützen möchtest, dann kannst du mir Fiat-Geld oder Bitcoin senden. paypal.me/keyvandavani Patreon.com/TheTotalConnector tippin.me/keyvandavani PayNym-ID (Samourai Wallet): +summerhall1f2 Love, share, re-tweet, follow, and subscribe! Thank you for your support! Thank you for listening and your support! I would appreciate a positive rating & review on anchor.fm/keyvandavani or any other platform, if you have enjoyed my show. Subscribe to my Podcast-Show on: Apple Podcast: https://apple.co/2IA2dhV Google Podcast: https://bit.ly/31rSymq Spotify: https://spoti.fi/2wOfq1k Breaker: https://bit.ly/2IzhiQO Overcast: https://bit.ly/2R4nnbJ Castbox: https://bit.ly/34DbM97 Pocket-Casts: https://bit.ly/2XElbKv Radio Public: https://bit.ly/2I86iuH twitter: @keyvandavani Website: keyvandavani.com/podcast TheTotalConnector.com YouTube: youtube.com/c/keyvandavani Bitcoin-sponsors are welcome! hello@thetotalconnector.com Thank you for listening and your support! Keyvan --- Send in a voice message: https://anchor.fm/keyvandavani/message
Apple-News wohin das Auge schaut: Martin und Sven verkünden das (vermeintlich) konkrete Datum des iPhone-12-Launches und, dass es dabei auch noch die Apple Watch 6 zu sehen geben soll. Viele Gerüchte, viel Gesprächsstoff. Aber das ist nicht alles. Angeblich soll es dieses Jahr sogar noch ein weiteres Event von Apple geben. Für das iPad Pro. Das ist nicht alles: Ein Patent, dass der iPhone-Bauer in den USA eingereicht hat beschreibt eine völlig neue Technologie. Eine Technologie die, wenn es nach zumindest einem Tech-Freak geht, Apple niemals nicht bauen wird – auch wenn die Gerüchteküche kocht. Es gibt aber natürlich noch mehr als nur Apple. Es geht auch um eine Kooperation zwischen Google und Samsung, die CES 2021 und um die Frage: Hat das Kinosterben bereits begonnen?
He he, he schön, dass du wieder mal den einfachsten Weg, um mit der Filipiak. Marketing zu beginnen E-Mails, ohne dass du Content-Marketing beginnen musst, ohne dass du dir eine Website machen musst, ohne einfallen lassen musste. Das alles brauchst du nicht. Du musst kein großes Online-Marketing lernen. Ja, wir hatten ja vor einiger Zeit die Umfrage, was du im Panzerknacker Podcast in Zukunft ein bisschen mehr hören möchtest. Mit großem großem Abstand das Thema gewonnen online Geld verdienen, einfach mal dran. Marketing ist das geilste Business der Welt, sagt Ralf Schmitz. Und der hat da nicht unrecht. Marketing verdiene ich auch sehr, sehr, sehr viel Geld. Marketing ist nichts anderes als Marketing. Es ist auch nichts Neues, es hat nur einen neuen Namen. Aber wenn du meiner Generation gehörst, dann kennst du auch noch die Tupperware, das Marketing oder Tante Gerda hat dann die Zeitschrift Frau im SPIEGEL oder die Zeitschriften Alle heißen alle empfohlen. Der Prinz hat an gepinkelt. Die Zeitschriften wurden empfohlen, und dann hast du dafür ein Geschenk gekriegt, oder du hast dafür auch Geld bekommen. Marketing ist also gar nicht. Wie kannst du damit anfangen? Wir gehen hier heute vier Punkte durch. Die Methode ist total genial. Sie ist sehr einfach, und sie ist höchst lukrativ. Und sie funktioniert auch sehr, sehr gut. Ich werde ja zuerst die Methode erklären. Dann werde ich dir erklären, wie du findest, die noch nicht überlaufen sind, wie du Programme findest, die speziell für dich und deine Nische zurechtgeschnitten sind. Wie du es nicht zu riskieren riskieren kannst, bei diesen Dingen viel Geld verbrennen und keine Ergebnisse kriegen, viel Geld zu verlieren. Also zuerst mal zur Methode. Die Methode basiert zu 100 Prozent auf Google. Und wenn du bei Google zum Beispiel hin gehst Du machst einfach Google.de auf, in welchem Land auch immer du bist Google, Google. Dann tipps du mal ein. Eine Technologie, sagen wir mal, das E-Mail-Programm du Tipps Wenn du bei Google. Dann passiert folgendes Mach das mal in der organischen Suche erscheint ganz oben ganz normal. Aber was auch noch zu sehen ist an erster Stelle. Geld dafür, um in der bezahlten Suche auch noch ganz oben zu stehen. Also quantenzahlen Geld für sein eigenes wird, obwohl es ja schon an erster Stelle steht. Verstanden? Du hast ja bei Google oben die Anzeigen, die die bezahlten anzeigen und. Die großen Firmen bezahlen Geld dafür, dass sie sowohl in der organischen Suche, wenn du stets organischen suche, ganz oben in der bezahlten Suche auch die großen Firmen wie z.B. die gehen eben hin und bezahlen Geld dafür, weil sie keinen Bock drauf haben. Damit sie nicht von ihrer Konkurrenz auf diesem Cewe besetzt werden. Klick Tipp könnte ja beispielsweise hingehen typischerweise. Und könnte. Eine Quinten Werbung schalten mit dem KEE wird Quinten und wenn du dann drauf Klicks auf klickte weitergeleitet, damit das eben nicht passiert. Ich glaube, in Deutschland ist das nicht erlaubt, aber Glauben heißt nichts wissen. Aber damit das nicht passiert und damit alles gut ist, bezahlen die großen Firmen für ihr eigenes. Kee wird auf ihren eigenen Namen eine Werbung. Checkt das mal aus. Jetzt ist es so, dass es viele Firmen gibt, die ein höchst interessantes System anbieten, aber keine eigene Werbung auf ihr eigenes Keyword schalten. Das kann sein, weil sie niemanden haben, der darauf achtet, das kann sein, weil sie einfach nicht wissen, dass sie das tun sollten, weil sie das Budget nicht haben oder wie auch immer. Oder weil sie sagen Wir sind zu klein, und es lohnt sich nicht oder ist erst mal auch nicht unser Problem. Es ist aber logisch und klar, dass es das gibt. Ich habe das mal, mit dem Ich bin ja ursprünglich Projektmanager. Ich hab das mal mit einem Programm versucht, und ich sage nachher, wie es gelaufen ist. Also, die Methode ist nochmal folgende Du suchst dir eine Technologie raus im Internet, das kann ein Computerprogramm sein. Das kann eine ganze Firma sein, das kann irgendwas sein. Eine App also. Ich nenne das Ganze jetzt einfach mal Technologie, und diese Technologie schaltet keine ADS. Aber sie hat ein Programm. Und das nächste, was du checken musst, ist Die Vereinbarung erlaubt das Schalten von bezahlter Werbung und sogar auf die eigenen oder die eigenen Keywords. Es gibt keine Restriktionen, die zu nutzen Okay das. Das ist die Methode Du schaffst, du Schalte ist eine Werbung, eine bezahlte Werbung auf ein Affiliate Programm, auf eine Technologie, die selbst keine eigene Werbung macht. Und wenn dann jemand ins Internet geht? Stell dir einfach vor, Quinten würde das nicht machen. Es gibt aber jemand, das Keyword Quinten irgendwo gehört hat. Dann bist du mit der bezahlten Werbung ganz oben. Wenn die erst an dritter Stelle mit ihrer organischen Suche sind. Und das muss jedem einleuchten, dass das höchst lukrativ ist, wenn du da als Erster gefunden wirst auf das Keyword der Partners. Das ist schon mal die Methode, so habe ich dir gesagt. Ich finde es solche Technologien. Da gibt's zwei Methoden. Als erstes kannst du mal auf Google gehen und kannst Gänsefüßchen tippen oder die Anführungszeichen und schreibst einfach rein wörtlich Affiliate Programm beitreten. Wieder Gänsefüßchen oder Gänsefüßchen? Unser Programm Gänsefüßchen eines von beiden. Und anschließend schreibst du ohne Gänsefüßchen deine Nische rein. Wie zum Beispiel das Wort Vegan Hund. Hunde? Finanzen, Camping? Weiß nicht. In der Nische, in der du halt unterwegs bist. In Gänsefüßchen schreibst du die drei Worte Live-Programm beitreten oder die drei Worte Unser Programm und anschließend gibst du ohne Gänsefüßchen die Nische ein. Und dann guckst du mal, was passiert. Jetzt bist du genau, jetzt kriegst du Dutzende, und da kannst du bis zur Seite fünf weiter gehen. Dutzende, Dutzende und Hunderte Krieg, viele Programme, genau auf deine Nische. So gehst du jetzt rein, direkt in die Vereinbarung und zeigst nach, ob du schalten darfst. Okay das. Kontrolle? Da kannst du nach der ersten Methode die zweite Methode ist. Es gibt ein Programm, das heißt Terra CPT. Era Terra ist im Prinzip nichts anderes als eine Bibliothek, und zwar. Bibliothek über Software, die groß ist und du kannst die kostenlos nutzen. Und du suchst dir einfach deine Kategorie raus. Die sind alphabetisch geordnet. Oben Tarock, gehst du auf Kategorie, hieß es auf Englisch. Aber das macht ja überhaupt nichts. Sagen wir mal, du bist. Ich sehe es gerade hier am Anfang. Du bist 3D. Du bist, du bist ja YouTuber. Oder du möchtest Geld verdienen oder Spezialist im Bereich HD zeichnen. Dann kommen da Micro Stations, Premium HD und so weiter. Rino. Und wenn du vom Fach bist, du kennst ja deine Pappenheimer, dann kannst du da drauf gehen. Und jetzt hast du eine riesen riesen riesen Liste. Aus deiner Nische. Welche Programme gibt's denn da? Muss ja nur noch checken kurz auf die Seite. Und jetzt wieder bei Google. Und das sind Gänsefüßchen. Und dann findest du das. Also entweder auf Google selber nach einem Programm suchen oder auf Köpp Terra gleich die richtige Software rausholen. Dann springst du eine Bedingung, je nachdem, ob die ADS verboten sind. Wenn sie nicht verboten sind, musst du noch nach verbotenen Wörtern gucken. Termes auf Englisch Tschuldigung, ich hab einen trockenen Hals. Ich werde jetzt einfach mal was trinken damit. Die loswerde. So muss man sein. Kann ja nicht sein. Verbotene Wörter findest du relativ einfach. Du drückt die Taste Control also ganz unten links unter der Shift Taste Control und. Dann erscheint auf deinem Windows Computer auf Apple weiß ich nicht, wie es geht, ich habe ein Suchfeld, und das bedeutet nichts anderes als alles, was du in dieses Feld eintippen. Dass das in diesem Dokument, indem du jetzt bist, auf dieser Webseite gesucht wird, suchst du mal nach so Phrasen wie zum Beispiel das Wort bieten. Denn du betatest ja in einer Facebook Anzeige, und es kann sein Es ist verboten, auf Keywords zu bieten. Also nach dem Wort bieten. suchen, nach dem Wort Suche suchen, nach PPC eintippen, PayPal klick oder bezahlte Werbung eintippen, das Wort Marke eintippen. Vielleicht darfst du mit der eigenen Marke, nicht mit denen ihrer Marke, nicht werben. Mit einer eigenen, mit deren Marke darfst du nicht werben. Das Wort Marke eintippen. Das Wort Google, Google oder Facebook. Und dann suchst du auch noch nach dem Eigennamen der Technologie. Es kann sein, dass dir verbietet www. Com oder Ski-Weltcup oder alle Schreibweisen von Skagerrak und Schreibweisen. Die darfst du nicht für deine Werbung nutzen. Wenn das alles nicht drin ist, dann bist du auf der sicheren Seite. Das ist ein bisschen Arbeit. Aber du willst ja monatelang jahrelang mit dieser Methode Geld verdienen. Und ich sage dir Wenn du nur pro Tag eine einzige Torlinientechnologie Technologie findest du nutzen kannst, dann baust du dir hier ein Monster, Monster, Dingen auf. Wenn das alles passt, dann kommst du zum nächsten Schritt. Da musst du nämlich die App generieren. Du gehst also auf die Website. Du meldet sich zum Affiliate Programm an, manchmal musst du dich da bewerben, und ich habe mir beispielsweise, weil ich ja Projektleiter war, mal pro rausgesucht Pro. Ein Programm, das eben Projektmanager nutzen können, und Diagramme sind Balken, Diagramme, mit denen du den Fortschritt von einem von einem Projekt darstellt. Ist jetzt erst mal egal. Das Schöne ist Die haben Affiliate Programm und die Zahlen bis zu 550 Euro pro Kauf. 50 Prozent vom Kauf bis zu 500 Euro, sondern Dollar. Und was ich noch festgestellt habe. Sie sind auf Google.de nicht mit Werbung vertreten. Das Coole an PPC Werbung ist ja, dass ich nur bezahle, wenn jemand drauf klickt, ist es. Ich weiß nicht, wie viele in Deutschland auf Gant Pro drauf klicken oder Pro eingeben. Sobald Sie aber drauf klicken, bin ich mit meinem Link dabei. Ganz Pro findest du in der organischen Suche, aber nicht in der Marketing Suche. Deswegen kann ich darauf jetzt eine Ding schalten. Eine App besorgt einen Link. Da musst du dich, bei denen musst du dich bewerben. Und die haben auch Promo Material und da? Da steht nichts drin. Ich habe nichts gefunden in den. Vereinbarung, dass du das eben nicht darfst! Dann gehst du ins Google ADS in deinem Google. Wie das geht? YouTube ist dein Freund. Das weißt du einfach. Du musst jetzt aufpassen. Jetzt kommt es, wo du viel, viel Geld verlieren kannst. Du sollst nämlich die Keywords eingeben. In meinem Fall Die Software heißt Gant pro oder ganz pro dot. Com oder www. Oder ganz leer. Wenn ich das jetzt alles eingebe, wenn ich jetzt nur pro eingebe, dann habe ich folgendes Problem. Google taktiert alles, wirklich alles, was mit doppeltem war. Der Erfinder dieser Dinger und Programm ist MS Projekt. Es kann sein, dass, wenn jemand ein Diagramm, das meine Werbung auch angezeigt wird, und das möchte ich nicht, denn es ist viel, viel, viel zu breit gestreut. Als dass das dann Auswirkungen hätte. Jetzt kommt der Trick Du musst dein Cewe Pro in meinem Fall in eckige Klammern setzen. Und das sagt Google. Nur wenn jemand dieses Wort in genau dieser Schreibweise einen Tipp zeigst Du die Werbung und damit bist du ganz, ganz, ganz spitz Traffiq, jetzt hast du jemanden, der genau nach diesem Programm sucht, ja, nur 100 Leute am Tag nach diesem Programm suchen, ist mir das auch egal. Wenn keiner von denen auf meine Werbung tippt, habe ich ja keine Kosten. Aber wenn einer drauf tippt, habe ich 500 Euro oder Dollar ist aktuell fast eins. Macht nix. Okay das Es ist ganz, ganz wichtig, dass die Keywords in eckige Klammern gesetzt wird. Und wer das Keyword von Google zu 100 Prozent befolgt, dann Tolksdorf weiter. Dann kannst du die fertigstellen, dann hast du drei bis zu drei Headlines. Die Headlines werden bei Google mit diesen senkrechten Strich getrennt. Da machst du eine 2 3, das Coole ist Du kannst rein theoretisch kannst du auf Google gehen. Und kannst schauen, wie die organische Darstellung der Firma selber aussieht. Du kannst es 1:1 abschreiben, dann sieht es so aus, als ob das von denen kommt. Es ist sogar erlaubt. Du stellst die Reichste ein bei Google, sie wird angenommen oder abgelehnt. Das Wichtige ist Oben gibt's noch eine ziel.. Diese Ziele. Da gibt es so viele Hertling rein. Wenn jemand da drauf drückt, wird er über deinen Link an die Seite geleitet. Und du verdienst Geld. So einfach kommt man zu Google Marketing, zu einem erfolgreichen Programm, ohne dass man irgendjemandem auf den Sack gehen muss. Gib mir deine E-Mail-Adresse und ich Quatsch. Dennoch Wenn du mehr solche Tipps haben willst, trakte ich auf meiner Seite Gib mir deine E-Mail-Adresse. Ja, es gibt auch noch ein paar andere Infos. Tatsächlich in meinem E-Mail-Marketing. Da bist du auch recht herzlich eingeladen. Da würde ich mich freuen, wenn ich dich sehe. Da gibt's dann aber auch mal Kaufangebote. Das ist ganz klar. Sag mir bitte, wie diese Methode dir persönlich gefallen hat. Hast du schon bekannt? Hast du? Hast du sie noch nicht gekannt? Findest du sie gut? Findest du sie schlecht? Und hast du was gelernt? Ansonsten wünsche ich mir heute einen ganz, ganz tollen Tag. Setze einfach heut Abend mal um. Und wenn du das erste Geld verdient, das sage ich Komm gerne vorbei mit ihrem Bier trinken. Er sei auch mal ein bisschen anständig. Das ist auch mal ganz wichtig. Und ansonsten denkt man, dran sei die Stimme, nicht das Echo.
DO IT Talk vom 27.06.2016 Tagein tagaus beschäftigte sich Max Tertinegg mit dem Thema Bitcoins, bis er sich 2011 entschied, sein großes Interesse auch beruflich zu verfolgen. Mittlerweile ist Tertinegg als CEO von Österreichs führender Bitcoin-Agentur „Coinfinity“ ein echter Profi in seinem Fach. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Stefan Kliment ermöglicht er nicht nur Firmen und Privatpersonen den Handel mit Bitcoins, mittlerweile bietet er sogar Workshops an, in denen das gesammelte Wissen rund um Blockchain und Bitcoin weitergibt. Denn ganz so unkompliziert ist die neue Technologie rund um die virtuelle Geldeinheit nicht. Im Interview spricht Tertinegg über all die Möglichkeiten und Chancen, die der Handel mit Bitcoin bietet. Und nicht nur das: Das dezentrale Buchungssystem Blockchain ermöglicht nicht nur Zahlungen ohne Mittelsmänner. Das Prinzip lässt sich ebenso gut auf alle anderen Arten von Verträgen übertragen. Laut Tertinegg stecken noch unendlich viele neue Geschäftsmodelle der Blogchain Technologie. Eine Technologie mit großer Zukunft also, die es sich lohnt, genauer unter die Lupe zu nehmen. Am besten beginnt Ihr damit hier mit meinem DO IT-Talk.
Willem ist der Gründer Physee Technologies, wo er Fenster mit Solarpanelen entwickelt hat. Eine Technologie, die sich bei Neubauten wahrscheinlich schnell durchsetzen wird. Die Fenster sind "smart" und können natürlich noch viel mehr als Strom erzeugen, also sprechen wir auch über die Datenqualität der Fenster - quasi ein weiteres Interface zum Kunden. Alle WimLex Podcasts: https://soundcloud.com/wimlex-show Zum Sponsor Yext: https://yex.tt/kassenzone Zum E-Commerce Buch: https://amzn.to/2RjxmtD
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Heute knüpfen wir an unserer Folge 24 an, bei der es um NFC im Speziellen ging. RFID ist die Technologie dahinter. Eine Technologie, die wir alle im Alltag kennen ohne sie eigentlich wahr zu nehmen. Im Interview mit Ingo Lücker erfahren wir in dieser Folge mehr über die Technologie, ihren Anwendungsbeispielen und ihren Vor- und Nachteilen. Ingo Lücker ist Marketing- und Vertriebsbeauftragter bei der connecT-EDV-Vertriebs GmbH in Siegen und Geschäftsführer der Lücker professional sowie der ITleague. Kontaktdaten von Ingo Lücker: ingo.luecker@luecker-group.de
Janina Mütze, Christian Humborg Es gibt klare Qualitätskriterien an die Meinungsforschung: Diese betreffen die Erhebung (Stichwort: Reliabilität, Validität), aber auch die Transparenz bei der Veröffentlichung von Ergebnissen. Das wird nicht bei allem, was Meinung macht, eingehalten: Veröffentlicht wird natürlich nur das, was nutzt. So bedeuten 150 Umfragen des Bundeskanzleramts auch 150 Mal Informationsvorsprung gegenüber all' denjenigen, die sich die teure Auftragsarbeit nicht leisten können. Fast jede sich selbst als Qualitätsmedium definierende Plattform macht nicht-repräsentative “Online-Umfragen” und veröffentlicht ihre Ergebnisse als ob es verlässliche Umfragen wären. “Interaktion mit der Community” über Social Media Kanäle erhöhen den Druck auf diesen Unsinn. Auch die heiß diskutierten Bots können Meinung beeinflussen und verstärken werden. Das hat der US-Wahlkampf gezeigt. Dazu kommt, dass viele Auftraggeber wissen, wie man bei einem der 116 deutschen Meinungsforschungsinstitute das Motto „Wer die Musik bezahlt, bestimmt die Melodie" anwenden kann. Wir glauben, dass Technologie helfen kann, verlässliche Daten zur öffentlichen Meinung zu gewinnen. Und zwar, indem wir jedem Zugang zu repräsentativen Umfragen und den entsprechenden Ergebnissen geben. Damit tauchen neue Fragen auf: Wie sieht eine Technologie aus, die die Meinungsforschung in die Hand von uns allen legt? Eine Technologie, die die wissenschaftlichen Methoden der Institute kostenlos zur Verfügung stellt und überprüfbar arbeitet? Wie verändert sich Demokratie, wenn Bürger statt Clicktivismus und Online-Petitionen das scharfe Schwert der wissenschaftlichen Meinungsforschung nutzen könnten? Wir brauchen Transparenz in der Meinungsforschung: Transparenz über Auftraggeber, Transparenz über Methoden und Transparenz über Ergebnisse, auch wenn sie dem Auftraggeber nicht passen. Politische Akteure machen sich lächerlich, wenn sie vor Einflussnahme im Wahlkampf warnen, aber Umfrageergebnisse horten. Medienhäuser müssen ihrem Auftrag verpflichtet sein: Der Wahrheit und nicht Tools, die lediglich Klickzahlen steigern. Wie sonst soll der User feststellen, was Quatsch ist.
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Eine Technologie, die unser Stromnetz nutzt, um Daten von einem Gerät zum anderen Gerät zu übertragen, ohne neue Strippen ziehen zu müssen oder ein WLAN aufzubauen. Doch auch diese Technologie hat Grenzen. Nutzen und Stolpersteine werden in diesem Cast beleuchtet. Im Test: 7Links 200Mbps-Powerline-Netzwerkadapter für die Steckdose, 2er-Set (PX-2243-821), 7Links 200Mbps Powerline Netzwerkadapter mit Steckdose (PX-2242-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca126/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop