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Unternehmen kaufen oder nicht? Warum diese Entscheidung gerade alles verändern könnte.Diese Woche ging's bei mir nicht nur um Vertrieb, Kunden, Projekte – sondern um was richtig Großes: Ein Agentur-Deal steht im Raum. Ein Bekannter von einem langjährigen Kontakt will seine Webdesign-Agentur verkaufen. Jetzt stellt sich die Frage: Machen wir das? Wenn ja, wie? Und mit welchem Risiko?Ich nehme euch wie immer mit in meinen Business-Vlog. Echt, direkt, ohne Schnickschnack – Building in Public. Ich dokumentiere den Weg, weil ich glaube, dass Unternehmertum sichtbar sein sollte – auch dann, wenn's unsicher ist.Was dich in diesem Vlog erwartet:- Firmenübernahme: Kaufen oder lassen? Erste Gedanken zu einem möglichen Deal- Chancen & Risiken beim Agenturkauf- Fördermittel als neuer Hebel für Wachstum- Studio-Setup: Kundenwünsche vs. Realität- Nachtschicht, Content-Produktion, neue Ads-Kampagne- Netzwerk als Türöffner: Wie Deals entstehen, die man nicht kommen siehtWenn du Bock hast auf ehrliches Unternehmertum, abonniere den Kanal. Kapitelmarken für den Vlog:0:00 Intro – Diese Woche steht alles auf dem Spiel0:35 Fokus Woche: Vertrieb, neue Projekte & kein Außentermin1:18 Business-Lunch mit altem Kontakt – der erste Hinweis auf den Deal3:19 Podcast & Kommunikation im Unternehmen – Projekte laufen nebenbei weiter5:58 Abendschicht & Umsatz – aber der Kopf ist woanders8:20 Fördermittel als neuer Gamechanger – wir werden Digitalberater16:50 Markus erzählt vom Agenturverkauf – Einstieg in ein ganz neues Thema17:30 Webdesign-Agentur kaufen? Erste Gedanken & mögliche Dealstruktur18:40 Firmenübernahme: Provision, Stammübernahme oder Cash?20:00 Setup-Stress & Kundenansprüche – was Investitionen bedeuten können24:30 Corporate Podcast-Produktion – Bestandskunden ausbauen oder neue übernehmen?26:30 Cashflow & Skonto-Tests – lohnt sich Wachstum durch Kauf?28:00 Fazit – Warum dieser Deal viel mehr ist als eine strategische EntscheidungWenn du Bock auf echte Einblicke in Selbstständigkeit, Vertrieb, Business-Netzwerk und Podcast-Produktion hast, dann abonniere den Kanal und schau dir an, wie das Game wirklich läuft. Checkt diese Links aus:Instagram: https://www.instagram.com/patzpreneur/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolfgang-patzMeine Webseite: https://wolfgangpatz.de/Meine Podcast-Agentur: https://nextgen-podcast.de/Meine Webseiten-Agentur: https://experten-webseite.de/Hashtags:#BusinessVlog #Unternehmertum #Selbstständigkeit #BuildingInPublic #Firmenkauf
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
„Du kannst den Wahnsinn akzeptieren, weil du ihn gemacht hast, aber die Liebe kannst du nicht akzeptieren, weil du sie nicht gemacht hast.“ - EIN KURS IN WUNDERN, T-13.III.5:1 Wir haben hier schon oft darüber gesprochen, dass – auch wenn wir uns dazu entschließen, den Kurs als unseren spirituellen Begleiter zu wählen – das Ego uns weiterhin verfolgt, um uns von unserem Vorhaben, wieder zur Liebe zurückzukehren, abzuhalten. Eine Form, wie das Ego dies versucht, ist durch das spirituelle Ego. Ein spirituelles Ego ist doppelt verdreht. Denn nun denkt das Ego es ist nahe Erleuchtung und nicht mehr unbewusst. Folglich ist es noch tiefer in der Ego-Hölle, während es jedoch denkt, es ist sehr viel lichtvoller als früher. Es ist wie verhext. Denn nun denken wir, wir sind wachsam mit dem Ego, während das Ego uns lediglich wieder für seine Zwecke missbraucht, uns es nun aber als Spiritualität verkauft. Wenn ich wenigstens unbewusst bin, dann ist da nur ein Twist in meiner Ego-Geschichte. Doch wenn mich das spirituelle Ego am Wickel hat, dann ist es ein Doppel-Twist. Wie da wieder rauskommen? DIE ANGST VOR DER ERLÖSUNG✨ Sei dabei: 365 Tage Wunder: Gemeinsam durch das Übungsbuch ✨ Seit dem 1. Januar 2025 reisen wir wieder gemeinsam durch das Übungsbuch von Ein Kurs in Wundern – Tag für Tag, mit über 390 begleiteten Audios und einer sich gegenseitig unterstützenden Gemeinschaft, die dich auf dem Weg inspiriert und motiviert, dranzubleiben.
Zwei Brüder und eine Schwester - und jeder von ihnen wird im Deutschland der 20er- und 30er-Jahre eine unterschiedliche Lebenserfahrung machen (müssen): Über die aus Trier stammende Familie Cetto, in deren Reihen sich ein bekannter Architekt Lateinamerikas wiederfindet.
Nur fünf Fotos gibt es von Patrick Süskind, dem Beststeller-Autor des Welterfolgs "Das Parfum". Gemeinsam mit Helmut Dietl hat der scheue Schriftsteller grandiose Drehbücher geschaffen, von "Monaco Franze" bis "Rossini". Angeblich geistert er dort durch so manche Szene ... Zeit für ein Phantombild!
Es war eines der schlimmsten Verbrechen in der Region Augsburg: Eine Familie im friedlichen Augsburger Stadtteil Bärenkeller, brutal getötet – der Täter machte nicht mal vor der siebenjährigen Tochter halt. Ein Bekannter der Familie macht am 22. März 2004 die grauenvolle Entdeckung: Im Haus liegen grausam zugerichtete Leichen. Innerhalb von Stunden überschlagen sich die Ereignisse. Auch für die Polizei ein Schock, dass in Augsburg ein so schweres Verbrechen passiert ist. Sofort beginnt die Suche nach dem Täter – und bald verdichten sich die Hinweise. Möglicherweise hat der Ehemann der getöteten 29-Jährigen etwas damit zu tun. Aber: Ali G. hat sich in die Türkei abgesetzt. Für die Ermittler beginnt eine intensive Jagd nach Indizien. Können sie ihm die Tat nachweisen? Oder könnte alles ganz anders passiert sein? Die SOKO Ela – benannt nach der getöteten Siebenjährigen – überprüft in den Tagen nach der Tag hunderte Spuren und Hinweise. Und auch die Journalisten recherchieren Tag und Nacht: Was ist passiert? Wer ist verantwortlich? Und wie trauern Nachbarn, Schulkameraden und Freunde der Familie? Hinweis: Hinweis: Zwischen den folgenden Minuten wird über die Gewalttat, deren Ausmaß sowie einen Suizid gesprochen. Wir haben hier die genauen Zeitangaben für euch markiert: (00:10:35) bis (00:11:20) Beschreibung des Tatorts (00:18:25) bis (00:21:30) Tatortfotos und Tatdurchführung (00:24:25) bis (00:25:50) Weitere Hinweise und Beschreibung der Tat (00:33:00) bis (00:33:40) Suizidandrohung (00:39:20) bis (00:39:50) Suizidbeschreibung ***Ein inhaltlicher Hinweis vorab: In dieser Folge sprechen wir über einen brutalen Angriff und Mord. Das kann für einige belastend sein. Hört den Podcast am besten mit euren Eltern an, wenn ihr noch nicht volljährig seid. ***
Learning & Development Podcast // Lernen in geil // Learn Smug
„Hoch die Hände, Klimawende!“ Gabriel Baunach ist Klimakommunikator. Lernen im Allgemeinen - und nicht nur übers Klima - passiert vor allem durch kommunizieren, miteinander reden, konstruktiv diskutieren. Tugenden, die in einer erhitzten Gesellschaft gerade nicht alltäglich sind. Vielleicht ist die globale Erderwärmung schon dem einen oder anderen zu Kopf gestiegen? Wege aus einem destruktiven Gefühlsmix aus Frustration, Ohnmacht und Angst bietet das Handabdruckkonzept. Der Handabdruck richtet den Fokus auf das, was wir Gutes tun können, und lenkt den Blick weg von dem ständigen schlechten Gewissen, wenn man wieder einmal umweltschädigende Fußabdrücke hinterlassen hat. Es macht Lust auf gute Taten und Spaß an Nachhaltigkeit. Gabriel Baunach hat ein kurzweiliges Buch geschrieben, das mit konkreten Tipps glänzt, wenn es darum geht Klimawandel zu verstehen und Betroffenheit in positive Energie umzuwandeln. Die betriebliche Bildung braucht genau das, damit auch noch der letzte Mitarbeitende versteht: Das Thema ist gekommen um zu bleiben und Sustainability ist nicht nur nervig, sondern eine riesige Business Opportunity. 01:50 Gabriel, in Deinem Buch geht es im Wesentlichen um die Botschaft „Mehr Handdruck, weniger Fußabdruck-Besessenheit“. Bitte fasse nochmal kurz Deine Botschaft zusammen. 08:08 Kürzlich zeigte eine Studie der MaLisa Stiftung, dass Fernsehen das wichtigste Medium ist, um über Klima und Biodiversität aufzuklären. Wie kann Umwelt-Fernsehen im Privaten, an Bildungsinstitutionen und im normalen Fernsehen genutzt werden? 12:13 Die eigene Handabdruck-Vergrößerung ist die Fußabdruck-Verkleinerung anderer Menschen. In dem Kontext beschreibst Du in Deinem Buch Nudging Beispiele. Welche Beispiele fallen Dir im betrieblichen Kontext ein, die Menschen neues Verhalten erlernen lassen? 17:00 In Unternehmen ist man wenn's um Nachhaltigkeit geht noch sehr auf die Reduzierung der eigenen Scope 1-3 Emissionen konzentriert. Es wäre doch ein richtig großer Hebel, wenn Unternehmen zudem zusätzlich den Handabruck fokussieren würden. Abgesehen von Produktentwicklung, Corporate Volunteering und Spenden - was können Firmen noch in Sachen Handabdruck tun? 25:14 Lernen passiert v.a. durch „drüber sprechen“, nicht nur stupides Auswendiglernen von Inhalten. Erst kürzlich geriet ich beim Familienfest mit einem Metzgermeister aus dem Ort aneinander. Muss man wirklich „Vokabeln lernen“, bevor man über die Klimakrise spricht? 32:16 Lernen passiert durch miteinander reden. Social learning Formate, in denen Menschen miteinander reden, schaffen Betroffenheit bei den Menschen und sorgen dafür, dass sie ins Tun kommen. Welche Formen der Klimabildung hältst Du für sinnvoll? 35:25 Ein Bekannter von Dir ist Sebastian Schels, Entrepreneur und Sohn von Netto-Gründer Michael Schels. Was macht der genau und hast Du Details zu der Online-Lernreise zu Nachhaltigkeit, die er in seinem Unternehmen angeboten hat? 39:48 Wer die Büchse der Nachhaltigkeitspandora einmal geöffnet hat, kann nicht mehr zurück. Ich habe seit ich sie geöffnet habe oft Schwierigkeiten einzuschlafen und frühere Freizeitaktivitäten zu genießen, weil sie banal oder Fußabdruck-steigernd sind. Welchen Tipp hast Du für mich? 43:40 Nachhaltigkeitsengagement und Handabdruck-Vergrößerung kann auch Energie zurückgeben und Spaß machen und wir dürfen auch kleine Zwischenerfolge feiern. Wir werden den Tag, an dem wir das Projekt „Nachhaltigkeit“ beendet haben, wahrscheinlich alle nicht erleben. Falls mein Podcast Gefallen findet, freue ich mich über jeden Euro für die UNICEF: https://www.unicef.de/spendenaktion/laufen?cfd=49en2 Jennifer Withelm LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jenniferwithelm Lernen in geil als Podcast: https://lerneningeil.de/ Gabriel Baunach: https://gabrielbaunach.com Fotocredit Gabriel Baunach: Anna Masiukiewicz --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lerneningeil/message
„Nur wer das Ziel kennt, findet den Weg!“ Doch sein Start auf dem Weg, war alles andere als zielstrebig und normal! In der neuen Folge der Nale Show wirst Du einen Menschen kennenlernen, dem Du Deine ganze Aufmerksamkeit widmen solltest! Für uns Eltern eine sehr herausfordernde Story oder wie würdest Du es finden, wenn Dein Sohn oder Deine Tochter in der Jugend das „Saufen“ anfängt? Alkohol, Spielsucht, Kneipe waren die Wegbegleiter von Andreas „Rambo“ Ropin, doch heute sieht die Welt ganz anders aus! Ein Bekannter und sehr erfolgreicher Ultra Bergläufer ist Andreas heute. Diese Szene und die Berge haben ihn gepackt. Unzählige Höhenmeter, Bergläufe, Extremtouren, Rambo Runs Around Austria und viele weitere Erfolge durfte er feiern! Wie Rambo das Ganze geschafft hat, was der Auslöser war, dass er seit vielen Jahren „trocken“ ist und einiges mehr, erfährst Du hier in der neuen Folge der Nale Show ! Sei mit dabei, wir freuen uns auf Dich, Andreas und Rainer. Mehr zu Andreas findest Du auf: https://www.ropin-andreas.at https://instagram.com/andreas_rambo_ropin?igshid=NzZlODBkYWE4Ng== https://www.facebook.com/andreasramboropin
Ein Bekannter von Ingo berichtet Übles: Die EC-Karte sei ihm gestohlen worden - und später fehlten mehr als 4000 Euro vom Konto. Wie das trotz Sperrung passieren konnte? Mit zwei miesen Faktoren...
In diesem Gespräch erzähle ich von meinen Erfahrungen während meiner Reise als Hippie zwischen Deutschland und Indien. Ich befinde mich gerade in Südindien, in einer Bambushütte in einer Hotelanlage, umgeben von Elefanten, Tigern und exotischer Tier- und Pflanzenwelt. Während ich hier arbeite, schweifen meine Gedanken zurück in das Jahr 1972, als alles begann. Ein Bekannter meiner Freundin spielte damals in einer Szenekneipe Gitarre und plante eine Reise nach Afghanistan. Da ich immer schon den Wunsch hatte, weit weg zu reisen, entschied ich mich, mitzugehen. Unsere Reise führte uns schließlich nach Goa, wo ich auf Vishwas und seine Familie traf, die zwei Chai-Shops am Strand führten. Dort fühlte ich mich wohl und blieb für eine Weile. In Goa hatten viele Hippies ihre eigenen Hütten gebaut und genossen das Leben dort. Die Atmosphäre war entspannt, relaxt und interessant. Es gab viele originelle Gestalten aus der ganzen Welt. Ich fand mein eigenes kleines Paradies mit einer schattigen Terrasse auf der ersten Etage, einem Fenster zum Meer und einer einfachen Einrichtung. Nach einigen Monaten in Goa reiste ich weiter durch Indien und erlebte magische Momente, wie die Begegnung mit einem magischen Mond in Benares. Leider hatte ich auch einen Verkehrsunfall, bei dem ich meinen Fuß verletzte. In meiner Verzweiflung beschloss ich, meine Wunde mit dem heiligen Wasser des Ganges zu reinigen, und erstaunlicherweise heilte die Verletzung problemlos. Dennoch sehnte ich mich nach einem Ende meiner geldlosen Situation und beschloss, nach Nepal zu reisen. Ich hatte gehört, dass man sich per Moneytelex Geld aus Deutschland nach Nepal schicken lassen konnte. Doch kurz vor der Grenze stellte sich heraus, dass ich die Visa-Gebühr von 30 Rupien nicht bezahlen konnte und mir das Visum verweigert wurde. Frustriert setzte ich mich unter einen Mangobaum und schrieb meine Ereignisse in mein Tagebuch. Doch am nächsten Tag hatte ich plötzlich das Geld zusammen, kaufte mir das Visum und marschierte nach Nepal. Während meiner Reise erinnerte ich mich auch an das Buch "Autobiografie eines Yogi" von Paramahansa Yogananda, das viele Hippies gelesen hatten und das sie dazu ermutigte, die indische Weisheit zu entdecken. Das Buch und meine eigenen Erfahrungen trugen dazu bei, dass viele Menschen nach Indien reisten, um die geheimnisvolle Weisheit zu erfahren und vielleicht sogar einen der dortigen Heiligen zu treffen. In meinem Buch beschrieb ich schließlich meine Begegnung mit Babaji, einer Figur aus Yoganandas Buch, und erzählte von den unglaublichen Geschichten, die das Interesse einer ganzen Generation weckten. Vielen Dank fürs Zuhören und Tschüß!
Nach Außen scheint die Familie perfekt: Wohlhabend, erfolgreich und schön. Doch hinter den Türen dieser bekannten deutschen Familie wurde der einzige Sohn Niklas (Name wurde geändert) unfassbar grausam behandelt. Auf übelste Art und Weise erfuhr Niklas physische und psychische Gewalt von seine Eltern. Wenn Du Ähnliches erlebt hast, dann sei bitte vorsichtig und entscheide selbst, ob Du Dir diese Folge anhören kannst und willst. Es werden grausame Erfahrungen von Niklas angesprochen. Hier geht´s zum Kurs BEFREIE DICH aus familiärer Toxizität und schütze Dein inneres Kind. https://katjademming.com/befreie-dich/ Homepage: www.katjademming.com Buch: Raus aus der narzisstischen Beziehung: https://amzn.to/3hsNEiy Online-Trennungsprogramm: Release Program: www.katjademming.com/release-program YouTube: http://bit.ly/YouTube-KatjaDemming Instagram: : http://bit.ly/instagram-katjademming Facebook: http://bit.ly/Facebook-KatjaDemming-Life-Coach
In dieser Podcastfolge geht es um die aufwändige Suche nach der vermissten Larissa Biber aus Reutte. Die junge Frau ist im September 2013 nach einer Partynacht in Innsbruck spurlos verschwunden. Aus der Wohnung ihres damaligen Freundes.Hunderte Privatpersonen aus ganz Tirol haben sich damals an der Suche beteiligt. Auch Engelbert Fuchs aus Reutte, ein privater "Ermittler und Profiler", wie er selbst sagt. Ein Bekannter der Familie. Er hat gegen die Intention der Polizei ermittelt und wäre deshalb beinahe verhaftet worden.Und es geht auch um die dramatische Wende, die der Fall am 27. September 2013 genommen hat. Ein Konstrukt aus Lügen, das plötzlich zusammenbricht. Und den Vermisstenfall "Larissa Biber" zu einem der aufsehenerregendsten Mordfälle macht, die es in Tirol jemals gegeben hat.
Ein Bekannter feiert bald seinen 40er. Seine Freundin organisiert eine Überraschungsparty in einem Lokal - es wird KEINE geschlossene Gesellschaft sein. Ich kenne außer dem Geburtstagskind und seiner Freundin nicht wirklich wen. Ist es okay, wenn ich ein paar Freunden sage, sie sollen auch ins Lokal kommen, damit ich mich besser unterhalten kann?
Ein Bekannter feiert bald seinen 40er. Seine Freundin organisiert eine Überraschungsparty in einem Lokal - es wird KEINE geschlossene Gesellschaft sein. Ich kenne außer dem Geburtstagskind und seiner Freundin nicht wirklich wen. Ist es okay, wenn ich ein paar Freunden sage, sie sollen auch ins Lokal kommen, damit ich mich besser unterhalten kann?
Willkomm zu meinem Podcast "ERKENNEN ERINNERN ERLEBEN - Der Weg zu DIR selbst". Mein Name ist Witalij Deifel, ich bin Mindset Coach für eine tiefgründige und nachhaltige Veränderung. Ich habe mich für meinen ersten Marathon super vorbereitet und bin in einer Spitzenzeit angekommen. Gerne würde ich genau das behaupten, doch in Wahrheit war es komplett anders. Die Tatsache, das ich schon seit fast 2 Jahren laufen, spielte mir in die Karten und gab mir eine gute Grundfitness. Doch meine Vorbereitung war alles andere als Marathonniveau. Ein Bekannter, der selbst schon seit über 10 Jahren läuft, meinte nur "Ein Wunder, dass du überhaupt angekommen bist"! In dieser Podcastfolge nehme ich dich mit auf meine Reise zwischen Wunschdenken und Realität mit. Danke, dass du dabei warst. Lg Witalij Social Media: Website: https://witalijdeifel.de/ 7 Hacks: https://witalijdeifel.de/7hacks/
Neue Folge, neues Glück! Im Grunde geht es auch in dieser Folge um Glück. Nämlich das Glück überlebt zu haben. Ein Bekannter von mir überraschte mich auf social Media mit der Veröffentlichung seiner Bachelorarbeit mit dem Titel "Sinn nach Ausschwitz". ich war erstmal kurz baff. Darüber will ich unbedingt reden dachte ich so bei mir und schrieb dem guten - Michael Eggensberger - eine Nachricht. Paar Tage darauf saßen wir auch schon in seiner kleinen Küche und hielten wohl den philosophisten Talk den ich je im Podcast verzeichnen durfte. Viel Spaß beim hören!
Als Bert Overlack 1995 in das Familienunternehmen einsteigt, ahnt er nicht, dass er 16 Jahre später in die größte Krise seines Lebens rutscht: Er muss mit dem Unternehmen, das weltweit an fünf Standorten agiert und 350 Mitarbeiter zählt, Insolvenz anmelden. Wir sprechen darüber, wie es ihm ganz persönlich in dieser Zeit, davor und auch danach geht und wie er es geschafft hat, aus seiner Identitätskrise heraus zu kommen. Denn von einem Tag auf den anderen war er ein Unternehmer ohne Unternehmen.Bert beschreibt, wie er schon zwei Jahre vor dem Schicksalstag nahezu täglich an der Klippe steht und die Fahne für Banken, Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter hochhält, irgendwie weitermacht und sich dabei mehr und mehr verliert. Bert schildert uns eingänglich, was danach passiert ist und wie er seinen neuen Weg gefunden hat: Ein Bekannter schlägt vor, mit seinem Erfahrungsschatz andere Unternehmerinnen und Unternehmer zu beraten. Aus beraten wird begleiten und schließlich ein verlässlicher Lotse, der mit seinen Klientinnen und Klienten auf ihrem Weg geht, bis sie wieder selber gehen können. Erst 2015 kann er das Erlebte endgültig hinter sich lassen. Dabei haben ihm zwei emotionale Erlebnisse geholfen: Eine internationale Konferenz, bei der er als Speaker seine Geschichte erzählt und ein Ereignis, bei dem sein Sohn eine wichtige Rolle spielt. Außerdem sprechen wir darüber, warum Freiheit sein wichtigstes Gut ist und wie wertvoll es ist, den eigenen Weg immer wieder kritisch zu prüfen. Bert erzählt uns von seiner Arbeit, seinem ehrenamtlichen Engagement, und legt uns drei wichtige Punkte ans Herz, die uns für unseren Weg helfen können. Erfahre mehr über Bert Overlack Vernetze dich mit Bert auf LinkedIn Sein Buch findest Du hier Fuck up Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Ich freue mich sehr, wenn du meinen Podcast bewertest Bewertung Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und Xing und folge mir auf Facebook Instagram YouTubeHier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung. www.anjakuhn.comSupport the show (https://www.buzzsprout.com/1050742)
Ein Bekannter von mir hat mir erzählt, dass er in diesem Jahr drei Operationen am Darm hatte. Zwei waren notfallmässig, eine geplant. Zwischenzeitlich musste er deswegen einen künstlichen Darmausgang haben. Während etwa einem halben Jahr war der Dickdarm deshalb nicht aktiv. Nach der dritten Operation, musste dieser Teil des Darms aber wieder wie zuvor seine Funktion ausüben. Mein Bekannter erzählte, wie dankbar er nun sei, dass so weit seine Verdauung wieder gut funktioniere - ein Wunder. Für die meisten von uns eine Selbstverständlichkeit. Machst Du Dir Sorgen um etwas oder jemanden? Ich glaube Jesus hätte das erwähnte Beispiel dazu benutzt um zu sagen: wenn ihr Menschen mit all Eurem Sorgen schon Grundlegendes wie eine notwendige Verdauung nicht steuern könnt - warum sorgt ihr euch um so viel anderes? Wisst ihr nicht, dass Euer Himmlischer Vater um alles weiss, was ihr braucht und Euch versorgt, wenn ihr ihm vertraut? Ich mache dir also Mut im Sorgen dieses Angebot anzunehmen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Ein Bekannter von mir arbeitet bei der Bergrettung. Früher, so hat er mir erzählt, hätten Verletzte öfters gesagt: Schön, dass ihr da seid. Max Kronawitter / unveröffentlichter Text
Am Heiligabend 1991 wird der 70-jährige Multimillionär Hannes Werner* bei der Polizei als vermisst gemeldet. Ein Bekannter hat ihn schon mehrere Monate nicht mehr gesehen und jetzt gehen merkwürdige Dinge in den Häusern des Millionärs vor. Die liegen nicht irgendwo, sondern mitten auf der Düsseldorfer Köngisallee. Das ist die Prachtallee, an der die Reichen und Schönen flanieren und in den exquisiten Geschäften ein Vermögen ausgeben. Das Verschwinden des "komischen Opas von der Kö", wie die Bild-Zeitung den Multimillionär nennt, geht als "Mord ohne Leiche" in die deutsche Kriminalgeschichte ein. *Sämtliche Namen in diesem Fall wurden geändert. Und damit herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de oder bei Instagram @reichschoentot ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartnern findet ihr unter: https://linktr.ee/reichschoentot Vielen Dank an unsere Partner, die es uns ermöglichen, weiterhin spannende True Crime Fälle aus der Glitzerwelt für euch zu recherchieren! ***Werbung Ende*** ***Links zum Fall*** Foto der Kö: https://img.fotocommunity.com/an-der-koenigsallee-duesseldorf-b33ffa0a-c943-4053-8298-e00e415b7540.jpg?height=1080 *** Weiteres Foto der Kö: https://imgs-akamai.mnstatic.com/2f/8e/2f8e44e7935dc6132b5660dae9d05b0f.jpg ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Nadine & Susanne Produktion & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios
Der Steinpilz! Mach auch mit bei der Schatzjagd! Wenn du unsere kniffligen Fragen richtig beantwortest, holst du dir den Schatz! Jeden Samstag von 19 bis 20 Uhr in der Kindersendung «Zambo» im Radio auf SRF 1.
Heute mal anders: Zu Gast ist Lucas Vogelsang! Was passiert gerade im DFB Pokal? Wird Messis Wechsel zu PSG heute verkündet? Und ein Ausblick auf die kommende Fußball MML Folge.
Jedem von uns passieren peinliche Dinge. Der mittlere Blusenknopf platzt ausgerechnet in der Kantine ab. Der Vorgesetzte kritisiert die Mängel der Präsentation vor dem ganzen Team. Ein Bekannter hört versehentlich mit, was Du und Deine Freundin über ihn gesagt hast. Das Ergebnis in allen Fällen: Scham. Wir schämen uns aus ganz unterschiedlichen Gründen. Klar, denn unsere Gründe für unser Schamgefühl sind nicht objektiv richtig oder falsch, sondern entspringen unserem ganz eigenen Idealbild. Hinter unserer Scham steckt die Angst, nicht zu genügen - unseren Ansprüchen, den Erwartungen anderer, Erwartungen von denen wir denken, dass andere sie an uns stellen.....unsere Scham verändert Beziehungen, Familien, Gesellschaften - ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Als eine der Basisemotionen hat Scham allerdings ihre Bedeutung und zwar in zweierlei Aspekten: Zum Einen sorgt unser Schamgefühl dafür, dass wir uns bestimmten gesellschaftlichen Normen anpassen, um nicht isoliert darzustehen. Es dient als Warnsignal, dass uns davon abhält in der Masse anzuecken. Zum Anderen schützt Scham uns und unsere Persönlichkeit. Sie hat enormen Einfluss auf die Entwicklung des Selbstkonzepts, auf die eigene Integrität und letztlich auch die eigene Identität. Sie drängt uns in die Reflexion und damit ist sie ein Antreiber, der uns voranbringt. Doch, so wie immer, gibt es auch hier ein Zuviel. Ständig empfundene Scham macht krank und beschädigt das Selbstwertgefühl enorm. Hier hilft nur eins: den Fokus verschieben.
Unsere Katze ist schon sehr schlecht beinander und wir werden sie voraussichtlich einschläfern lassen müssen. Ein Bekannter, der Jäger ist, hat gemeint, er würd sie mir erschießen, das kostet nichts und tot ist sie so und so. Hat er recht?
Unsere Katze ist schon sehr schlecht beinander und wir werden sie voraussichtlich einschläfern lassen müssen. Ein Bekannter, der Jäger ist, hat gemeint, er würd sie mir erschießen, das kostet nichts und tot ist sie so und so. Hat er recht?
Ein Bekannter von mir regt sich in letzter Zeit ständig über unsere Regierung auf. Ich weiß aber, dass er bei der letzten Wahl gar nicht wählen war. Es war ihm also offenbar wurscht, wer uns regiert. Hat er trotzdem das Recht, hier zu schimpfen?
Ein Bekannter von mir regt sich in letzter Zeit ständig über unsere Regierung auf. Ich weiß aber, dass er bei der letzten Wahl gar nicht wählen war. Es war ihm also offenbar wurscht, wer uns regiert. Hat er trotzdem das Recht, hier zu schimpfen?
Ein Bekannter hat mir erzählt, dass sein Chef allen Mitarbeitern eine Prämie zahlt, wenn sie sich impfen lassen. Ist das nicht unmoralisch, weil er damit die Leute indirekt zum Impfen zwingt?
Promo: Paare die nicht streiten sind verdächtig. Aber nicht jeder Streit muss wirklich sein. Halte es für möglich dass dein Partner Dinge anders auffasst, als du sie sagst. Und oft liegt der Fehler nur in der Art zu kommunizieren. Aber: du kannst noch so gut kommunizieren – wenn du ein altes ungelöstes Beziehungsthema hast, geht es nicht! Und wenn du deine alten Themen angeschaut und aufgearbeitet hast, aber nicht kommunizieren kannst, geht es auch nicht!Quellen: www.rettetdieliebe.de / facebook: rettetdieliebe / Buch: "Rettet die Liebe" http://bit.ly/rettetdieliebe / Email: hallo@rettetdieliebe.de
Ein Bekannter hat mir erzählt, dass sein Chef allen Mitarbeitern eine Prämie zahlt, wenn sie sich impfen lassen. Ist das nicht unmoralisch, weil er damit die Leute indirekt zum Impfen zwingt?
Es geht nicht mehr lange und das doch eher mühsame Jahr 2020 ist zu Ende. Wir alle wissen, dass jedes Ende auch ein neuer Anfang ist. Inwiefern uns die Pandemie und ihre Folgen im Jahr 2021 beeinträchtigt, kann niemand vorhersagen. Auch wissen wir nicht, was das Schicksal sonst noch mit uns vorhat. Eines ist aber sicher: Wir sollten keine Energie mit Dingen, die ausserhalb unserer Kontrolle liegen, verschwenden. Stattdessen sollten wir uns so geschickt wie möglich an die sich ständig verändernden Bedingungen anpassen, indem wir uns auf das fokussieren, was in unserer Macht steht. Damit wären wir schon bei der Thematik der guten Vorsätze. Weil gute Vorsätze sollten wir definitiv nur in den Bereichen fassen, die wir kontrollieren können.Es ist normal, dass wir gegen Ende des Jahres anfangen über unser Leben nachzudenken. Ein Ende ist immer auch ein Moment, wo man Bilanz ziehen kann. Man blickt zurück und fragt sich was man in diesem Jahr erreicht hat. Nicht selten merken wir, dass wir die Zeit seit dem 1. Januar nicht wirklich optimal genutzt haben. Wir sind zwar ein Jahr älter, haben aber das Gefühl, keinen Fortschritt gemacht zu haben. Während sich die Schulden nicht verringert haben, hat das Körpergewicht zugenommen, man hat nicht mehr Zeit mit der Familie oder Freunden verbracht, nichts Neues erlernt, die körperliche Leistungsfähigkeit nicht verbessert und auch fürs Gemeinwohl haben wir uns nicht wirklich eingesetzt. Unsere Träume sind bislang Träume geblieben und wir haben nichts unternommen, dass diese zu konkreten Zielen werden. Rückblickend fällt die Bilanz bei sehr vielen Menschen ernüchternd aus. Und genau daraus entsteht der Drang nach Verbesserung: «So kann es nicht weitergehen», schwören wir uns und fassen in bester Absicht Neujahrsvorsätze.Über 60 % der Menschen nehmen sich für das neue Jahr vor, etwas in ihrem Leben zu verbessern. Rund 50 % der guten Vorsätze stehen im Zusammenhang mit der körperlichen Fitness. Dies zeigt sich auch daran, dass im Januar mehr Fitnessabos[1]gelöst werden, als in jedem anderen Monat im Jahr. Das Problem ist aber, dass 80 % der Neujahrsvorsätze schon im Februar wieder aufgegeben werden.Der Drang, Vorsätze zu fassen, entsteht übrigens nicht nur zum Jahreswechsel, auch andere Ereignisse und Situationen können das Bedürfnis nach Veränderung hervorrufen.Vielleicht haben Sie einen inspirierenden Film gesehen, oder ein erleuchtendes Buch gelesen, die Sie dazu motivieren eine Veränderung in Ihrem Leben vorzunehmen. Vielleicht haben Sie jemanden kennengelernt, der seinen ersten Marathon gelaufen ist oder in beeindruckender Art und Weise Gewicht verloren hat und Ihnen mit Begeisterung von seinem Erfolg erzählt.Wenn ein Bedürfnis nach Veränderung in uns hervorgerufen wird, egal wie dieses zustande gekommen ist, dann ist dies immer ein emotionaler Vorgang. Wir stellen uns vor, wie wir nun alles ändern. Wir sehen vor unserem geistigen Auge, wie wir mit erhobenen Armen über die Ziellinie des Marathons laufen oder wie uns andere Menschen bewundernd lauschen, wenn wir ihnen von unserem Erfolg erzählen. Die nüchterne Betrachtungsweise wird in diesem Moment durch den Scheinwerfer der Hoffnung überblendet.Es ist auch diese motivierende Hoffnung, welche uns die Energie verleiht, Vorsätze mit Begeisterung anzupacken. Wir lösen eine Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter, kaufen uns Laufschuhe oder bestellen die gebundenen Ausgaben Ilias und Odyssee von Homer. Dies in der festen Absicht, dass wir nun regelmässig ins Gym gehen, in diesem Jahr mindestens einen Halbmarathon laufen und wir endlich wissen wer Achilles, Hektor und Patroklos waren.Das Problem ist, dass die Emotionen nach einer Weile schwinden und dadurch auch der anfängliche Enthusiasmus nachlässt. Oft beginnt man mit viel Lärm, endet aber in der Stille. Menschen fassen Vorsätze enthusiastisch und optimistisch, doch innert Kürze schwindet diese anfänglich gespürte Leidenschaft, und man hört auf das zu tun, was man sich zu Beginn versprochen hatte.Die erste Frage, die sich stellt, ist, weshalb wir nicht in der Lage sind, unsere guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Warum geben fast ein Viertel aller Menschen bereits in der ersten Januarwoche[2] auf und weitere rund 50 % folgen in den nächsten rund acht Wochen?Hier einige mögliche Gründe dafür:1. Emotionen: Wie bereits erwähnt werden gute Vorsätze nicht selten durch Emotionen ausgelöst. Obwohl wir Emotionen zum Entscheiden brauchen (dies zeigt der portugiesische Neurowissenschafter Antonio Rosa Damasio eindrücklich in seinem Buch «Descartes Irrtum»), sind Entscheide, die in völliger Abwesenheit von Vernunft und Verstand gefällt werden, in der Regel wenig erfolgversprechend. Wenn es an die Umsetzung von rein emotional gefällten Entscheiden geht, stellen wir oft fest, dass der Vorsatz zu gross ist, zu viel Arbeit erfordert oder dass uns zB die Absolvierung eines Marathons gar nicht wirklich am Herzen liegt, obwohl wir in der Silvesternacht nach einigen Gläsern Champagner dieses Unterfangen grossmundig verkündet haben.2. Unrealistische Ziele: Ein ungenaues, vages oder halbherziges Ziel ist genauso wenig sinnvoll wie ein zu grandioses Ziel. Ich will abnehmen, mehr lesen oder mehr Sport treiben sind Bullshit Ziele. Was heisst das «mehr»? Solche Ziele lösen keine entsprechenden zielgerichteten Handlungen aus, weil es eigentlich gar keine Ziele sind, sondern lediglich Absichtserklärungen. Das Ziel ist im Grunde aber unklar und somit auch der Weg zum Ziel. Ein anderes Problem ergibt sich, wenn ein Ziel zwar klar definiert, aber viel zu ambitioniert ist. Hier besteht die Gefahr, dass wir unser Unterfangen sehr rasch abbrechen. Wenn ich mir zB als untrainierter Mensch das Ziel setze innert den nächsten 12 Monaten einen 100 km Lauf in weniger als 14 Stunden zu absolvieren und ich nach zwei Wochen mit Müh und Not drei Kilometer in 30 Minuten schaffe, dann merke ich, dass ich mein Ziel nicht erreichen werde. Dies führt zu Enttäuschung und Frustration, was wiederum zur gänzlichen Aufgabe meines Unterfangens führt.3. Zu viele Ziele: Nicht selten fassen wir uns zu viele Vorsätze. Wir wollen mehr lesen, mehr Sporttreiben, mehr Geldsparen, länger schlafen, gesünder essen, früher aufstehen, mehr Zeit für die Familie, aufhören zu rauchen, weniger Alkohol konsumieren etc. Jeder ernsthafte Versuch einen guten Vorsatz umzusetzen, bedingt eine Veränderung der bisherigen Gewohnheiten. Wenn ich in mehreren Lebensbereichen gleichzeitig meine Gewohnheiten verändern will, ist das Scheitern vorprogrammiert. Die Veränderung von Gewohnheiten ist ein langsamer Prozess und benötigt Selbstdisziplin. Wir Menschen haben aber kein uneingeschränktes Mass an Selbstdisziplin. Mit dieser ist es nämlich wie mit Muskeln, man muss sich die Selbstdisziplin antrainieren. Schritt für Schritt besser werden, anstatt alles auf einmal zu wollen.4. Erwartungshaltung: Wir erwarten oft sofortige Ergebnisse, und wenn wir sie nicht schnell bekommen, geben wir auf. Als ich als Fitnessinstruktor gearbeitet habe, erlebte ich dieses Phänomen haufenweise. Im Mai/Juni strömten jeweils zahlreiche junge Männer ins Gym. Dies mit der erklärten Absicht Bizeps-, Brust- und Bauchmuskeln für die Badesaison aufzubauen. Nicht selten verlangten die Männer nach etwa fünf Trainings, dass ich ihr Trainingsprogramm anpasse, sie könnten nämlich noch keine sichtbaren Erfolge erkennen. Als auch nach weiteren 4-5 Trainings noch kein Six-Pack sichtbar war, der Bizeps sich beim Anspannen nicht erhob und die Brust immer noch gleich flach war wie zu Beginn, glaubten die Männer die Lösung in Form von Ergänzungsnahrung gefunden zu haben. Also kauften sie – zu meiner Freude, da ich umsatzbeteiligt war - tonnenweise Proteinpulver, Weight Gainer, Creatine usw. Nicht selten folgten sie der Logik: Mehr Ergänzungsnahrung gleich mehr Muskeln. Dies führte wiederum, statt zum Sixpack, zu einer Zunahme der Fettschicht. Nicht selten sah ich diese Kunden nach rund 4-6 Wochen nicht mehr im Gym. Bis sie im folgenden Jahr wieder zurückkamen und sich der gleiche Ablauf wiederholte.5. Gewohnheiten: Nicht selten stehen unsere Gewohnheiten und unsere Denkweise der Erfüllung von Vorsätzen im Weg, vor allem, wenn der Vorsatz erfordert, alte Gewohnheiten zu ändern, neue Fähigkeiten zu erlernen oder etwas Neues zu tun. Wir sind Gewohnheitstiere und es ist kein einfaches Unterfangen, neue Gewohnheiten aufzubauen. Eine neue Verhaltensweise in unseren Tages- oder Wochenablauf zu bringen, bedeutet, dass irgendeine alte Verhaltensweise verschwinden muss. Wenn ich mir zB vornehme jeden Tag 30 Minuten zu lesen, so gehen diese 30 Minuten auf Kosten einer, bis anhin gelebten Gewohnheit. Ich kann zB am Morgen vor der Arbeit lesen, das bedeutet aber, dass ich eine halbe Stunde früher aufstehen muss. Ich könnte mir auch am Abend eine halbe Stunde Zeit zum Lesen nehmen, dies geht dann aber zB auf Kosten von Fernseh- oder Social Media Konsum. Nüchtern betrachtet sollte es kein Problem sein diese 30 Minuten zu finden. In der Realität braucht es aber eine gehörige Portion Selbstdisziplin, sich von alten Gewohnheiten zu trennen. Es gibt noch mehr Gründe, weshalb wir rasch aufgeben und gefasste Vorsätze nicht weiterverfolgen. Ich möchte mich nun aber der positiven Seite der gefassten Vorsätze widmen. Immerhin haben rund 20 % jener, die Neujahrsvorsätze machen, Erfolg! Darüber hinaus zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass die Wahrscheinlichkeit sich positiv zu verändern, bei Menschen mit Neujahrsvorsätzen, 10-mal höher ist als bei jenen, die zwar ähnliche Ziele verfolgen und eine vergleichbare Veränderungsmotivation haben, sich aber nie einen entsprechenden Vorsatz genommen haben. Kommen wir also nun zur zweiten Frage: Wie gelingt es diesen 20 % der Menschen, ihre Neujahrsvorsätze umzusetzen?Als erstes sollten wir uns gut überlegen, welche Vorsätze wir fassen wollen. Vorsätze sollten nicht in der Silvesternacht gefasst werden, sondern das Resultat einer nüchternen Lagebeurteilung sein. Eine Lagebeurteilung, die wir z.B. jetzt Mitte Dezember vornehmen könnten. Ich muss mich fragen, was ich wirklich will. Es bringt mir gar nichts, wenn ich mir ein Ziel setze, das zwar löblich ist, aber gar nicht zu mir bzw. zu der Person passt, die ich sein möchte. Ein halbherziges Ziel ist zum Scheitern verurteilt. Haben wir einmal rausgefunden, was uns wirklich wichtig ist, dann sollten wir den Ist-Zustand mit dem gewünschten Soll-Zustand vergleichen und uns überlegen, welche konkreten Schritte es braucht, damit wir zum Soll-Zustand gelangen. In der Folge muss ich mir überlegen, ob ich in der Lage sein werde, die notwendigen Handlungsmassnahmen in meinen Alltag umzusetzen. Gemäss einer neuen schwedischen Studie[3] ist es übrigens signifikant einfacher, schlechte Gewohnheiten (zB Rauchen, Konsum von Süssigkeiten etc) zu verringern, als sich neue positive Gewohnheiten anzueignen (zB Joggen gehen etc). Anhand der Lagebeurteilung bin ich auch im Stande festzulegen, wie ein möglicher realistischer Aktionsplan aussehen könnte, und was ich bereit bin zu investieren bzw. aufzugeben, damit ich das Ziel erreichen kann. Wenn Sie dann ihre Absicht festgelegt haben, Sie sich wirklich sicher sind, dass Sie diese auch in die Realität umsetzen wollen und können, dann formulieren Sie diese Absicht so konkret und spezifisch wie möglich. Dh das Ziel sollte messbar und erreichbar sein sowie eine klare zeitliche Frist beinhalten.Nicht etwas wie "Ich will abnehmen", "ich will Geld sparen" oder "ich will mehr Sport treiben". Sondern:- Bis am 31.12.21 will ich von 100 auf 92 kg runter. - Ich will jeden Monat ein Kg verlieren.- Ich will am 31.12.21 meine heutigen Schulden von 10'000 Franken auf 4'000 Franken verringern, - Ich will bis am 31.12.21 in der Lage sein, 10 km in 60 Minuten zu laufen, 30 Liegestütze und 5 Klimmzüge am Stück machen.- Ich will bis am 31.12.2021 12 Bücher lesen.Nun brechen Sie das Ziel in Zwischenziele runter. Dies können Monats- Wochen- und Tagesziele sein. Und ganz wichtig: Überlegen Sie sich gleichzeitig einen konkreten Aktionsplan damit diese Zwischenziele auch zu erreichen sind. Es sind nicht die Ziele, welche Sie zu einem Sieger machen. Gewinner und Verlierer haben in der Regel die gleichen Ziele, der Unterschied ist, dass die Sieger die notwendigen Handlungsschritte zur Erreichung der Ziele unternommen haben.Zum Beispiel::- Im Januar will in ein Kg abnehmen, indem ich meine letzte Mahlzeit spätestens um 17 Uhr einnehme und meine erste Mahlzeit frühestens um 09 Uhr.- Ich verzichte im Januar während vier Tagen auf Süssgetränke. - Im Januar verzichte ich am Montag jeweils auf das Kaffee und das Gipfeli im Bahnhof, im Februar am Montag und Mittwoch, im März Montag, Mittwoch und Freitag und ab April jeden Tag und lege die sechs Franken dafür in eine spezielle Kasse (ich spare so ca 1'200 Franken im Jahr).- Im Januar mache ich jeden Tag 2 x 5 Liegestütze, im Februar 2 x 8, im März 2 x 11 etc.Wenn Sie überzeugt sind, dass Ihr Hauptziel, Ihre Zwischenziele und die notwendigen Handlungsschritte realistisch und machbar sind, dann machen sie ihr Hauptziel öffentlich. Erzählen sie ihrem Partner, ihren Freunden und ihren Arbeitskollegen von ihrem Vorhaben oder teilen Sie es in den sozialen Medien. Mit diesem Schritt steigern Sie ihre eigene Motivation. Vorausgesetzt natürlich Sie sind kein Angsthase. Wer sich aber nicht traut, seine Ziele öffentlich zu machen, der wird diese auch nicht erreichen. Dann ist er nämlich selber nicht überzeugt.Nun geht es an die Umsetzung. Halten Sie Ihre Fortschritte fest, notieren Sie ihr Tun und ihre Erfolge. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine solche "Selbstüberwachung" die Wahrscheinlichkeit signifikant erhöht, den Vorsatz einzuhalten. Seien Sie stolz auf das Erreichte. Schaffen Sie auch günstige Voraussetzungen in Ihrem Umfeld. Wenn Sie zum Beispiel Ihr Gewicht reduzieren wollen, dann sollte es in Ihrem Haus keine Süssigkeiten oder andere unnötigen Naschereien geben oder zumindest sollten diese nicht einfach zugänglich sein. Bewahren Sie diese zB im Keller auf, statt griffbereit in der Küche. Wenn Sie den Konsum von Süssigkeiten einschränken wollen, dann nehmen Sie bewusst einen Weg, der nicht an der Bäckerei oder an einem Kiosk vorbeiführt. Schalten Sie die Pushnachrichten auf Ihrem Mobiltelefon aus, wenn Sie ungestört lesen wollen oder den Social Mediakonsum verringern wollen usw. Ganz im Sinne von «Führe mich nicht in Versuchung».Übrigens, Untersuchungen haben gezeigt, dass 71% all jener die Vorsätze erfolgreich umsetzen, mindestens einmal einen Ausrutscher hatten. Wenn es Ihnen einmal also nicht gelingt ein Zwischenziel zu erreichen, dann ist dies kein Grund sich Selbstvorwürfe zu machen oder gar aufzugeben. Man hat nicht versagt, wenn man sich vorgenommen hat auf Süssigkeiten zu verzichten und am Sonntag gönnt man sich eine Schokolade, nein man hatte Erfolg, man hat nämlich während sechs Tagen reüssiert!Fehler sind vorprogrammiert, wenn man an einem Vorsatz arbeitet. Tatsächlich zeigt eine Studie der Universität von Scranton, dass Menschen, die erfolgreich an ihren langfristigen Vorsätzen festhalten, dazu neigen, mindestens 14 Mal einen Fehler zu machen, d.h. 14 Mal ist das unerwünschte Verhalten wieder aufgetreten.[4]Seien Sie sich bewusst, dass Sie daran sind, eine neue Gewohnheit aufzubauen. Dies geschieht nicht von heute auf morgen und verläuft nie reibungslos. Geben Sie sich genug Zeit, versuchen Sie Ihre Zwischenziele zu erreichen und wenn es mal nicht klappt, dann versuchen Sie es wieder.Ein Bekannter von mir ist grosser Ferrari Fan. Jedes Jahr reist er nach Maranello zum Hauptsitz der italienischen Kultmarke. Er kennt jedes Detail über die Firmen-, und die Renngeschichte, sämtliche Modelle und noch vieles mehr. Sein Kindheitstraum war es, einen Ferrari zu besitzen. Aus seinem Traum wurde ein konkretes Ziel mit einer konkreten Frist. Er legte sich einen realistischen Plan zurecht, um sein Ziel zu erreichen. Sein Ziel war es übrigens nicht, einen Ferrari zu leasen oder mittels eines Kredits zu erwerben. Sein Ziel war es, den Wagen bar zu bezahlen. Und so begann er vor 30 Jahren. Jeden Tag legte er 15 Franken auf die Seite. Nie ging er am Mittag zum Essen in ein Restaurant, stattdessen nahm er immer eine sehr bescheidene selber mitgebrachte Mahlzeit ein. Im Alter von rund 55 Jahren war es dann soweit. Mit dem ersparten Geld erfüllte er sich seinen Traum. Rund 160'000 Franken hatte er in 30 Jahren in kleinen Schritten auf die Seite gelegt. All jene, die sein Verhalten am Mittag als kauzig belächelt hatten, lachten nun nicht mehr. Übrigens hatte er genug Geld gespart, dass er auch seiner Frau noch ein sehr schönes und teures Überraschungsgeschenk machen konnte. Auch Sie können ein solch grosses Ziel erreichen, wenn Sie es wirklich wollen. Wenn es Ihnen wirklich am Herzen liegt und es Ihnen der Wert ist, dafür auf andere Dinge – wie bei meinem Bekannten das Mittagessen – zu verzichten. 10 TippsAlso, fassen wir zusammen: 1 von 5 Personen setzt seine Neujahrsvorsätze erfolgreich um. Dazu können Sie auch gehören. Damit es klappt, sollten sie folgende Punkte beachten: Die Vorsätze müssen einem echten Bedürfnis, einem Herzenswunsch von Ihnen entsprechen. Sie müssen es wirklich wollen. Lassen Sie halbherzige Vorsätze sein. Nicht zu viele Vorsätze fassen. Lieber sich auf ein bis drei Vorsätze beschränken. Pro Vorsatz ein realistisches, erreichbares und messbares Ziel formulieren. Was will ich bis wann erreicht haben? Sich einen konkreten Aktionsplan überlegen. Welche Handlungen kann und will ich künftig umsetzen, welche Gewohnheiten traue ich mir zu abzugewöhnen? Schaffen Sie sich günstige Voraussetzung im Sinne von «Führe mich nicht in Versuchung» Machen Sie ihr Ziel publik. Wenn Sie sich nicht trauen, dann haben sie Angst vor dem Versagen und wenn sie Zweifel haben, haben Sie schon verloren. Setzen Sie sich Zwischenziele. Halten Sie Fortschritte fest. Führen Sie ein Tagebuch, nutzen sie eine App, kaufen sie einen Fitnesstracker usw. Bauen Sie die neuen Gewohnheiten kontinuierlich auf bzw die alten schrittweise ab. Lassen sie sich Zeit. Versuchen Sie jeden Monat etwas besser zu werden. Viele kleine Erfolge ergeben am Schluss einen grossen Erfolg. Fehler sind vorprogrammiert, wenn man an Vorsätzen arbeitet. Lassen Sie sich deswegen nicht entmutigen. Im Gegenteil: Nehmen Sie das bislang Erreichte als Herausforderung. Wenn es Ihnen gelungen ist, während drei Tagen in Folge das gewünschte Verhalten zu zeigen, versuchen Sie diesen Rekord zu schlagen. Und denken Sie daran: Jeder Tag ist eine neue Chance einen bisschen besser zu werden. So, und nun überlegen Sie sich, was Sie sich vornehmen wollen, in welchen Bereichen Sie ein besserer Mensch werden möchten. Ich bin überzeugt, dass Sie es schaffen können, wenn Sie die erwähnten Ratschläge befolgen. In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen das Buch von James Clear «Die 1% Methode – minimale Veränderung, maximale Wirkung» oder in Englisch «Atomic Habits». Clear zeigt meisterhaft auf, wie man mit ganz kleinen Schritten, mit minimalen, aber stetigen Veränderungen grosse Erfolge erzielen kann. Dieses im 2018 erschienene Buch ist eines der inspirierendsten Bücher, das ich in diesem Jahr gelesen habe. Der Link zur Webseite von James Clear und zu seinem Buch, wie auch weitere Quellenangaben finden Sie auf meiner Webseite www.muellermathias.ch
Vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch unter https://newgen.tax In dieser Podcast-Folge erfährst du, warum eine rein schriftliche Kommunikation meistens zu Verständnisproblemen führt. Außerdem erzähle ich, wie du gerade in der jetzigen Zeit wertvoll, persönlich und mit hoher Empathie kommunizierst. Durch die Corona-Krise und dem Social Distancing habe ich den Eindruck, dass wir uns gegenseitig immer schlechter verstehen. Viele kommunizieren nur noch über Social-Media-Kanäle und Nachrichtendienste. Auf diese Weise kann alles nur noch über die Sachebene kommuniziert werden. Daher bin ich der Meinung, dass diese Nachrichten unterschiedlich wahrgenommen werden. Natürlich spricht man vom 4-Ohren-Kommunikationsmodell und nicht, wie im Podcast erwähnt, über die 5-Ohren-Kommunikationsform. Dieses Modell beinhaltet 4 Ebenen: Sachebene, Beziehungsebene, Appellebene und die Selbstoffenbarungsebene. Die Botschaft einer Nachricht wird demnach am besten verstanden, wenn Empfänger und Sender des Gesprächs physisch voreinander stehen. Zwar sind Videokonferenzen schon ein super Ansatz, aber trotzdem ist es etwas anderes, wirklich persönlich miteinander zu sprechen. Ein Bekannter von mir dreht für jede Nachricht ein kleines Video und verschickt es dann per WhatsApp. Das können auch kritische Dinge oder Korrekturen von Fehlern sein, doch bei mir kommt es warm und herzlich an. Denn er spricht gut gelaunt und mit positiver Mimik und Gestik. Auch als Steuerberater ist es möglich solche kurzen Videosequenzen an die Mandanten zu verschicken. Das können kleine Sachverhalte oder Geburtstagsgrüße sein. Diese Art der Kommunikation geht nicht nur über WhatsApp. Das Start-Up-Unternehmen Wowing hat ebenfalls eine Variante, mit der E-Mails mit einem GIF verschickt werden können. Mit einem Klick auf diese GIFs öffnet sich das komplette Video. Bei dem Dreh so eines Videos solltest du authentisch bleiben, denn nicht die Perfektion des Videos zählt, sondern dass es von Herzen kommt. Höre jetzt die Folge 064 und lerne wertvoll zu kommunizieren! Folge Daniel auf Instagram: https://www.instagram.com/daniel_newgen/ Facebook: https://www.facebook.com/DanielTerwerscheKanzleistratege/ Daniel Terwersche und die Kanzleistrategen helfen ausgewählten Kanzleiinhabern dabei, zu den Gewinnern im digitalen Wandel zu werden und bereits heute die Steuerkanzlei von morgen zu kreieren. Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://newgen.tax
Ein Bekannter von mir arbeitete beim sogenannten Trash-TV. Höflich gesagt: beim Fernsehen im unteren Qualitätssegment. Das fand er eine Weile lustig. Irgendwann riet ihm seine Managerin dazu, auszusteigen. Er habe bald sein „FP“ (im Jargon: „Eff-Pie“) bei den Zuschauern verbraucht. Was das sei, fragte mein Bekannter. „Das Forgiveness-Potential“, sagte sie. Irgendwann seien die Leute nicht mehr bereit, einem den Schrott zu vergeben. Wann, fragt Petrus, ist mein „FP“ aufgebraucht? Jesus erzählt ihm ein Gleichnis vom unerschöpflichen Vergebungspotential Gottes. Ein König entlässt seinem Minister den Betrag eines ganzen Staatshaushaltes. Der allerdings hält seinerseits am Bruchteil der Schuld eines Mitbeamten fest und setzt seinen Anspruch trotz dessen Bitte um Stundung durch. Offenbar ist die Vergebung des Königs bei dem Minister gar nicht wirklich angekommen. Zumal der gar nicht um Vergebung, sondern nur um Stundung gebeten hatte. Er wollte keine Gnade. Er wollte Recht. Aber vor dem Recht hatte er mit der unbezahlbaren Schuld keine Chance. Wer die Vergebung Gottes erbeten, geglaubt und angenommen hat, wer weiß, dass er – ohne es verdient zu haben – nochmal so herausgekommen ist aus seiner Schuld, der empfängt mit der Vergebung auch die Gabe, vergeben zu können. „Vergib uns unsere Schuld“ und befreie uns von der ängstlichen Macht über die, die an uns schuldig wurden. Schleife die Festung unseres Opferseins und unserer sorgfältig gepflegten Kränkungen, damit wir zu Tätern Deiner Gnade werden und zu Helfern Deiner Vergebung. Amen. Fra’ Georg Lengerke
Ein Bekannter von mir hat Depressionen und damit hat er aktuell schwer zu kämpfen. Er fühlt sich sehr alleine und hat nach unserer Hilfe gerufen. Er würde gerne etwas Zeit mit uns verbringen. Was würdet ihr tun? Er wohnt gleich ums Eck und wär leicht zu erreichen.
Ein Bekannter von mir hat Depressionen und damit hat er aktuell schwer zu kämpfen. Er fühlt sich sehr alleine und hat nach unserer Hilfe gerufen. Er würde gerne etwas Zeit mit uns verbringen. Was würdet ihr tun? Er wohnt gleich ums Eck und wär leicht zu erreichen.
Diesen Dialog hat Oliver mit Ellen eingesprochen – die beiden leben bei Augsburg und haben einen eigenen Podcast, das "Morgenradio". Das ist eine gute Alternative zum Radio am Morgen. Keine hysterisch-gutgelaunte Moderatoren und keine schlechten Nachrichten aus aller Welt, sondern zwei echte Menschen und eine gute Geschichte. Hier der Text des Dialoges: Sag mal, ich wollte dich mal was fragen. Was denn? Ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle. Und ich dachte mir, vielleicht weißt du was? Oh. Nein, leider nicht. Was ist denn mit deiner alten Stelle? Da wurden leider einige Mitarbeiter entlassen. Entlassen? Wieso denn? Weil das Geschäft nicht gut läuft. Also hat man die Mitarbeiter, die noch nicht so lange im Betrieb waren, entlassen. Geht das einfach so? Nein, ganz so war es auch nicht. Ich habe eine gute Abfindung bekommen. Was ist eine Abfindung? Eine Abfindung ist Geld, damit ich nicht von heute auf morgen ohne Einkommen dastehe. Aha, verstehe. In welchem Bereich suchst du denn? Ich würde gerne weiter im Bereich Marketing arbeiten. In den letzten Jahren habe ich mich vor allem auf Social Media Marketing spezialisiert. Und möchtest du Vollzeit arbeiten? Nein, Vollzeit kann ich leider nicht arbeiten, weil ich drei Kinder habe. Aber Teilzeit wäre super. Dann kann ich vormittags arbeiten und mich nachmittags um die Familie kümmern. Hast du sonst noch Einschränkungen? Ich habe leider kein Auto, daher wäre es gut, wenn ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit fahren könnte. Ansonsten ist eigentlich alles flexibel. Das Geld ist mir nicht so wichtig. Ich hoffe natürlich auf nette Kollegen, aber das zeigt sich ja erst später, wenn man dort arbeitet. Ich habe da eine Idee. Ein Bekannter von mir arbeitet in einer recht großen Firma, und er hat erst vor kurzem gesagt, dass sie zu wenig im Bereich Facebook und so machen. Oh, das wäre super! Könntest du ihn mal fragen, ob ich mich vorstellen kann? Das mache ich! Schick mir doch mal deine Initiativbewerbung per Mail, dann gebe ich sie weiter. Gerne. Ich danke dir tausend mal! Kein Problem. Bis bald! Bis bald! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg204a.pdf
In Bulgarien haben sich meine Gastgeber viel Zeit genommen, um mich kennenzulernen. In Mazedonien haben sie mich kulinarisch verwöhnt, und in London und Dublin haben sie mir geholfen, mein Englisch zu verbessern. Wo immer ich war und bin, stets erfahre ich Gastfreundschaft, und wer immer mich besucht, der soll sich willkommen fühlen, egal woher er kommt. Wir leben schließlich alle gemeinsam auf dieser einen Welt, das sollte uns verbinden. Insofern verstehe ich nach der Amokfahrt in Graz nicht, wie gewisse Parteien diesen traurigen Anlass zur Hetze nutzen können. Wir sind global, Engstirnigkeit hat da keinen Platz. Damit ich so lange wie möglich gesund auf dieser Welt lebe, mache ich jetzt ernst mit meinem Gesundheitsprogramm. Nachdem ich Euch zuletzt häufig von Schlemmereien berichtet hatte, wird die Ernährung umgestellt, und das systematisch, auch mit Hilfe meiner Freunde von AsproVita. In diesem Zusammenhang nehme ich Euch diese Woche mit zur Blutabnahme und in den Fitnessraum, wo Ihr mich auf dem Heimtrainer strampeln seht. Für den Juli hat sich in dieser Woche ein toller Termin ergeben: Ein Bekannter hat eine Begegnung mit Edgar K. Geffroy arrangiert, Ihr erinnert Euch, der Autor von „Herzenssache Kunde“, das ich Euch unlängst empfohlen habe. Ich freue mich auf den Austausch mit diesem angesehenen Kollegen. Ihr werdet dabei sein, aber jetzt wünsche ich erst einmal Euch viel Freude mit „Follow my Week“, Ausgabe 23.
Wie gehst du mit denjenigen Menschen um, die deine Ideen klauen? Dabei ist es egal, wenn es innerhalb der Firma oder privat ist. Und wenn es dein Mitbewerber ist? Was macht es mit dir? Wie reagierst du darauf? Ein Bekannter von mir, der in Österreich als Coach für Unternehmer tätig ist, hat vor einigen Wochen sein neues Angebot auf den Markt gebracht und kommuniziert. Dabei hat er Wörter verwendet, die mir sehr bekannt vorgekommen sind. Denn es sind Wörter, die ich schon für meine Angebote benutze. Und dafür habe ich monatelang gebraucht. Vor einigen Tagen haben wir uns telefonisch ausgetauscht und er hat mich darauf angesprochen, wie ich dazu stehe… Und ich finde, du solltest dir diese Episode anhören, denn es betrifft auch dich… In dieser Episode erfährst du… Wie ich reagiert habe, als ich sein neues Programm gesehen habe Wie ich mich damals gefühlt habe Worüber wir geredet haben Was hat es mit dir zu tun? Und was dein Auftrag ist Stay True George http://www.georgeantoniadis.com https://www.fb.com/EmotionalBusinessMentor/
In diesem Beitrag erzähle ich dir von meinen ersten Erfahrungen mit der Dating-Plattform, um dir einen kleinen Einblick zu geben, falls du dich mit dem Gedanken spielen solltest, das mal auszuprobieren. Ich vergleiche Tinder mit einer Bar. Dort lernt man Leute kennen. Von spannend, witzig und interessant bis zu kompletten Vollidioten. Auf Tinder zeigt sich die gesamte Palette an Menschen, wie im richtigen Leben auch. Ein Bekannter hat mir empfohlen, mich auf der Plattform anzumelden, als ich mich beschwert habe, dass ich zu wenig flirte und zu wenig Männer kennen lerne. Zunächst dachte ich, der spinnt komplett. Ich bin verheiratet (schon seeeehr lange) über 40 und ich will ja nicht als "Freiwild" gelten. Aber die Neugierde siegt und ich lasse mich darauf ein...
Ein Bekannter schrieb mir, dass er meine Podcast-Folge mit dem Praxis-Interview "Einblicke in agiles Arbeiten und agile Führung" ebenso gehört habe wie Vorträge über Lean Management und Scrum.Er findet auch alles sehr spannend und gut, fragt sich aber ob denn agile Führung wirklich komplett neu ist und was er konkret ändern kann.In dieser Folge versuche ich darzustellen, warum bei diesen Themen auch mir der Kopf schwirrt.
Führung kann so einfach sein: Leadership Podcast für mehr Führung & Motivation im Business-Alltag
Ein Bekannter schrieb mir, dass er meine Podcast-Folge mit dem Praxis-Interview "Einblicke in agiles Arbeiten und agile Führung" ebenso gehört habe wie Vorträge über Lean Management und Scrum. Er findet auch alles sehr spannend und gut, fragt sich aber ob denn agile Führung wirklich komplett neu ist und was er konkret ändern kann. In dieser Folge versuche ich darzustellen, warum bei diesen Themen auch mir der Kopf schwirrt.
Tipps für das richtige Geld-Mindset findest Du in meinem Buch bei Amazon oder unter: https://www.mehrvomGeld.de/ Impuls der Woche: Geld Mindset - Wieso du in Wahrheit für 100 Euro eine Woche arbeitest... Ein Bekannter kaufte einen Privatkredit. Beim Abschluss stand seine Bank jedoch nicht zu dem, was sie versprach und erhöhte den vereinbarten Zins um 3%, weil er bei seinem Girokonto immer wieder mal ins Minus gerutscht ist und sie das als Hausbank einsehen konnten. Das hat er einfach hingenommen, ohne zu Ende zu denken und sich bewusst zu machen, dass er für den Kredit jetzt ein paar hundert Euro mehr bezahlt. Mehr Geld bekommen? Finanzen managen? Was ist die beste Geldanlage? Wie Geld machen? Wie Geld sparen? Hilft ein Kassenbuch, Haushaltsbuch oder Haushaltsplan? Wie überblicke und kontrolliere ich meine Ausgaben und den Cash Flow? Unterschied Investition und Kosten? Wann lohnt es sich zu investieren und wann ein Kredit? Wie kann ich mit Heimarbeit mehr Geld verdienen? Warum enden Viele bei der Schuldnerberatung? Alles Fragen um das Thema Finanzen. Deswegen mache Podcast, YouTube und habe ein Buch über Geld geschrieben. Michael Serve, Deutschlands Money Maker
"Ich arbeite 6 Tage pro Woche. Jeden Monat habe ich ein freies Wochenende. Mein Arbeitstag startet um 4.45 Uhr. Und endet durchschnittlich um 22 Uhr." "Ich frühstücke täglich mit meinen Kindern. Oft hole ich sie vom Kindergarten ab. Ich spiele jeden Nachmittag mit ihnen. Ich lese ihnen vor dem Schlafen etwas vor." Welches Statement ist dir sympathischer? Und welches entspricht eher deiner Realität? Beide Aussagen sind nicht von verschiedenen Menschen, sondern von ein und derselben. All das sage ICH über mich selbst. Denn viel arbeiten und ein guter Vater sein, gehen bei mir Hand in Hand. Mein Beruf lässt das Gott sei Dank zu! Leider klappt das nicht bei allen Menschen so gut. Ein Bekannter von mir sagt selber, er habe keine Ahnung von Erziehung da er seine Kinder zu selten sehe. So etwas zu hören macht mich sehr traurig. Natürlich lässt längst nicht jeder Job eine freie Zeiteinteilung wie meine zu. Doch es gibt einige Tipps, die für jeden funktionieren um Familienleben und Arbeit in einer gesunden Mischung zusammen zu bekommen: 1. Sei da! Kennst du den Unterschied zwischen Präsenz und Anwesenheit? Du kannst körperlich anwesend sein und trotzdem nicht präsent. So sieht man zum Beispiel häufig Eltern die auf dem Spielplatz etwas „ganz wichtiges“ am Smartphone erledigen. Dabei sitzt das Wichtigste in ihrem Leben doch vor ihnen allein im Sand. Wenn du bei deinen Kindern bist, sei ganz da! Smartphone und andere Außenkontakte haben dann Sendepause. Übrigens es gibt einen Unterschied zwischen ansprechbar und erreichbar. Per Mail bin ich jederzeit erreichbar, aber ich bin nicht immer am Telefon ansprechbar. So kann ich entscheiden, wann ich die Mail lese und mich um das Anliegen kümmere. Weiterlesen
Name: Malu Titel: Neue Leute kennenlernen Ich würde auf der einen Seite so gerne neue Leute kennenlernen...ich bin auch total unternehmungslustig. Ich hab totale Probleme mich zu öffnen. Auch wenn ich versuche mich in den Situationen mit anderen Leuten zu entspannen, ich bin einfach mega blockiert und kann nicht mehr klar denken. Ich hab dann überhaupt keinen Zugang mehr zu meinen wahren Gedanken und bin nicht authentisch. Zu Hause bin ich ein ganzer anderer Mensch...ich halt. Aber mit neuen Leuten oder Bekannten bin ich mega ruhig, blockiert und so hat auch nie jemand Interesse daran mich näher kennenzulernen. Aber auch auf der Arbeit wo ich schon 5 Jahre arbeite bin ich bei privaten Gesprächen zwischendurch nicht authentisch. Ein Bekannter hat mal zu mir gesagt "du redest nicht gern über dich oder?" Ich versuche immer mich sozialen Situationen zu stellen aber es bringt mir nichts, weil ich ja dann nur ruhig und angespannt bin und mich nicht öffne und dann hab ich irgendwann schlechte Laune und bin gereizt. Hätte ich auch zu Hause bleiben können. Also meine Frage - wie lerne ich, mich zu öffnen und mich zu zeigen wie ich bin?
...die zweite Folge, die aus dem Rahmen fällt, der - ähmmm - Trilogy! Aber... wir haben uns entschieden, aus der Trilogy doh eher eine Duology zu machen. Sprich, es gibt keine explizite "Jorgo in Athen"-Folge. Schade... Nun zu dieser Folge: Jan erzählt eine Geschichte, die er vor 10 Jahren geschrieben hat. Vorschlag: Tee kochen, relaxen, zuhören.... Die Musik ist diesmal nicht aus dem PodSafe-Musik-Network sondern ist von Jan gefunden worden. Ein Bekannter der gesagt hat, "na klar könnt Ihr das spielen". Danke. Hier nochmals Info's zu dem Song, der "Lost in Germany" heißt: "Hallo Jan, besten Dank für Dein Interesse an meiner Musik! Das Stück "Lost in Germany" entstand, als ich nach einem langjährigen Aufenthalt im Ausland nach acht Jahren wieder zurück nach Deutschland kam und mich auch echt "Lost in Germany" fühlte. Du kannst gerne auf meine jetzige Webseite www.kowalski-blues.de verweisen, mit dem Zusatz, dass Mad Dr.K. jetzt "Smokin' Joe Kowalski" heißt und seit 2004 mit seiner Band selbstverfassten, semi-akustischen Blues mit deutschen Texten spielt sowie schon über zahlreiche Auftritte und eine umfangreiche Referenzliste verfügt, die erste offizielle CD wird bald erscheinen. Es wäre nett, wenn Du mich wissen lassen könntest, wann der Podcast verfügbar ist. Viele Grüße Kai" In diesem Sinne... Viel Spaß beim hören. Holger