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Die Themen: Der "Plopp" der Bierflasche; Trump und Putin einigen sich auf 30-tägige Waffenruhe; Bundestag stimmt für Schuldenpaket von Union und SPD; AfD steigt auf höchsten Wert seit mehr als einem Jahr; Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden; Wildecker Herzbube spricht über Bruce Willis' Zustand Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Piazza an der Bo "Das Geheimnis der Bierflasche" – eine Kolumne von Uwe KullnickErleben sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 4 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannSchnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
Erste Warnsirenen in Wetzlar nach 30 Jahren, Rodenroth macht erste Schritte in Richtung Windpark und Diskussion um höheres Pfand für Bierflaschen. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/greifenstein/gemeinde-greifenstein-stimmt-fuer-neuen-windpark-in-rodenroth-4377893 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/nach-ueber-30-jahren-heulen-in-wetzlar-wieder-die-warnsirenen-4387269 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/viel-hoeheres-pfand-bierflasche-sorgt-fuer-katerstimmung-4372581 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/giessen/fuer-alkohol-haeftling-seilt-sich-aus-giessener-gefaengnis-ab-4387849 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/gladenbach/in-gladenbach-gehen-schueler-fuer-demokratie-an-den-start-4378442 Ein Angebot der VRM!
Die Könige der Könige der Lüfte - was kennt Ihr nicht? Wir bisher auch nicht und deswegen haben wir uns mit den Falknern Lisa und Volker Walter getroffen. Rausgekommen ist eine mit Wissen gespickte Episode, nach der Ihr wisst, warum ihr niemals die Bierflasche während der Vorstellung hochreißen solltet und Ihr erfahrt, dass es unter den Raubvögeln auch Rowdies gibt. Viel Spaß und Köpfe einziehen.
420 Blaze it – Kiffen ist in Deutschland nicht mehr kriminell. Und jetzt? Bierflasche weg, Joint her? So einfach ist es nicht. Zwischen Euphorie und Sorge, mischen sich Stimmen die aus Erfahrung sprechen: Cannabis als Medikament, Cannabis als Suchtmittel. Wie finden wir einen gesunden Umgang mit Substanzen, die uns nicht nur gut tun? Sagt uns gerne, wie ihr zur Legalisierung steht. FAQ Cannabisgesetz Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Weibers
In Freiburg wird seit Neuestem Wein in Bierflaschen verkauft. So richtig mit Kronkorken statt Schraubverschluss oder klassischem Weinkorken und eben mit Pfand auf der Flasche. Macht die Flasche denn einen Unterschied? Wenn es anständiges Glas ist, wird der Wein auch in einer Bierflasche relativ gut aufbewahrt sein. Der Punkt ist nur die Größe: bei Bier für einen halben Liter. Das Übliche bei Wein ist doch eher die Dreiviertelliterflasche, das ist dann eben eine Frage der Gewohnheit. Interessant an dem Projekt fand ich allerdings die Sache mit den Etiketten. Worum geht es dabei? Die Etiketten müssen einerseits halten, bis der Wein ausgetrunken ist. Andererseits müssen sie in der Waschanlage problemlos abgehen. Schließlich geht es in diesem konkreten Fall ja um eine Standard-Bierflasche, die gegebenenfalls beim nächsten Befüllen vor Ort – dort, wo sie abgegeben wurde – wieder mit Bier befüllt wird und ein neues Etikett braucht. Und macht der Kronkorken einen Unterschied? Das gibt oder gab es vereinzelt auch schon bei Wein. Ganz sicher aber bei Schaumwein der günstigeren Sorten, denn die müssen ja eh sehr druckfest verschlossen werden. Und da ist der Kronkorken – siehe Bier und andere kohlensäurehaltige Getränke – eine sichere Bank. Aber ein Pfandsystem macht nur für Weine Sinn, die nicht fünf bis zehn Jahre beim Kunden im Keller liegen. Das Interesse der Winzer und Weingroßhändler an dieser Idee hat vor allen Dingen damit zu tun, dass sich Glas durch die erhöhten Energiepreise gravierend verteuert hat und damit auch die Neuflaschen. Mein Eindruck war, das wird mit Umweltschutz-Gründen vermarktet: In der Produktion von Einwegglas entsteht Kohlendioxid, weswegen man auf ein Mehrwegsystem umsteigt. Das ist ein zweifelsohne vorhandener positiver Effekt. Der Verpackungsaufwand durch die Einweg-Glasflasche ist wahrscheinlich für ein Drittel bis zur Hälfte der Klimabelastungen durch die Weinindustrie verantwortlich. Eine Winzergenossenschaft wie die in Freiburg, die das jetzt macht, die wird das vielleicht tatsächlich nicht nur ökonomisch denken. Ich kann mich erinnern: Anfang der 90er wurde diese EU-Verpackungsverordnung gemacht, und im Vorfeld der Debatten darüber gab es in Deutschland schon Ärger. Denn es gab tatsächlich damals schon ein Mehrweg-Weinflaschensystem, was aber unter anderem durch Discounter sabotiert wurde. Die haben das Mehrwegsystem generell abgelehnt, weil es für sie durch zusätzliche Lagerflächen für leere Flaschen auch Mehrkosten verursacht und so ihr Kostenvorteil gegenüber dem gewöhnlichen Lebensmittel-Einzelhandel schrumpft. Wäre es denn möglich, Pfand auf Weinflaschen einzuführen? Darüber gibt es schon Debatten. Der Punkt bei Wein ist aber, dass die Anbaugebiete meist nicht identisch sind mit den Orten, wo konsumiert wird. Das heißt, du hast relativ weite Leerguttransporte, die die Umweltbilanz wieder verschlechtern. Mehrweg ist im Allgemeinen vor allem dann besonders umweltfreundlich, wenn kurze Wege dranhängen. Da wäre eine Einheitsflasche für Wein sinnvoll. Und würdest du Wein in einer Bierflasche kaufen? Warum nicht? Die Flasche ist eine Flasche, und gegenüber dem Korken haben Kronkorken wie Schraubverschluss einen Vorteil: Es kann nie korkig schmecken.
anredo hat neue Eindrücke aus seiner Lieblings-VIP-Loge gesammelt. Bei rundfunk 17 gibt er ultimative Tipps, wie man absolut unangenehm und peinlich durch den Konzertabend kommt. Erneut wird der rote Teppich bei #rundfunk17 entstaubt und ausgerollt. anredo wurde zwar von seinem blauen Twitter-Haken getrennt, der Zutritt zu Kölns VIP-Logen wurde ihm aber (noch) nicht verwehrt. Für die Podcast-Koryphäen ging es mal wieder zu sogenannten Konzerten. BastiMasti möchte der gebeutelten Szene Unterstützung bieten und rockte bei einem Clubkonzert so richtig ab. Außerdem hat er noch eine Jetset-Story aus Amerika im Köcher. Dort kam er mit dem deutschen Mr. Burger King ins Gespräch und hat nun wertvolle Informationen zum Release der veganen Chili Cheese Nuggets und diskutiert mit anredo über die Fleischfrei-Strategien von McDonald's und Burger King. Kleine Clubs sind für anredo nichts. Als er sich Tickets für Macklemore besorgen wollte, fiel ihm auf, dass er für einen minimalen Aufpreis seinen Abend in der sogenannten VIP-Loge verbringen kann. Vollausgestattet mit Monokel, Zylinder und Gehstock begab er sich also auf in die Konzerthalle, um einen Erfahrungsbericht aus der Loge der Reichen und Schönen zu sammeln. Pünktlich zum Buffetbeginn traf er dabei auf seinen abendlichen Erzfeind Justus Jonas und den Verdauungsbeschleuniger "Gratin-Sahne-Kartoffeln". Er berichtet stolz von jeder einzelnen Peinlichkeit, die ihm an diesem Abend widerfahren ist und präsentiert ganz zum Schluss seine bisher größte Idee: Kann man eine Bierflasche aus der All Inclusive VIP-Loge mit nach Hause nehmen oder verwandelt man sich damit in das größte Sicherheitsrisiko des Abends?
Mon, 23 Jan 2023 11:11:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/583-wiener-borse-plausch-s3-94-o-aktien-fallen-aus-top-index-kontron-fomo-idee-wiener-zeitung-omv-adx-kein-tippfehler 6bfea5f70f607bb11c29befef7191c88 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S3/94 schmunzle ich über die Rechtschreibprüfung, die aus Börseplausch Bierflasche macht, habe eine Idee für die Wiener Zeitung, berichte über das Semifinale des 14. Aktienturniers mit FACC-Chance. Und dann noch über eine Komplettherausnahme österreichischer Aktien aus einem Top-Index, weiters erneut Kontron-Good News und News zu Pierer Mobility, Voquz Labs, EVN bzw. Research zu ATX, SBO, voestalpine. Was es mit ADX und OMV auf sich hat', sage ich auch, mehr in den kommenden Tagen. 14. Aktienturnier: http://www.boerse-social.com/tournament Gregor Rosinger Audio mit Sebastian Leben unter https://audio-cd.at/page/playlist/2877 Rosgix: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/uebersicht/?ISIN=AT0000A1YXV6&ID_NOTATION=201653404&cHash=98a00c1d8fc8f8a275c9693e17c52e33 Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im Jänner ist die Rosinger Group. Siehe auch Podcast mit Gregor Rosinger https://audio-cd.at/page/podcast/3409 . Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch - Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-börse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 583 full
Hallo liebe Hörer, wie versprochen, kommt hier der Live Mitschnitt. Unser Auftritt im ZAKK Düsseldorf war für uns superspannend und ein voller Erfolg. Der Veranstalter, Gastgeber und Moderator des Abends, Carsten Preuß, war unglaublich gut organisiert und zuvorkommend…wir hatte nie eine leere Bierflasche in der Hand und wurden ganz allgemein großartig umsorgt. Der Ausklang des Abends mit den Fans, Gästen und Veranstaltern war überaus erheiternd, interessant und angenehm. Vielen Dank an den Veranstalter Carsten Preuß Hier die Liste der besprochenen Trailer: 1. High On Life (Ego Shooter von dem "Rick & Morty" Schöpfer mit sprechenden Waffen....extrem lustig) https://www.youtube.com/watch?v=nCk1__TYksU&t=2s 2. Lies Of P (Bloodborne Clon mit Pinocchio als Protagonist) https://www.youtube.com/watch?v=R5TUYKAzGZs 3. Paper Cut Mansion (Horror, Rogue-Like, Escape Room mit interessanter Optik) https://www.youtube.com/watch?v=gnQKSeav_Yk 4. Planet Of Lana (Limbo mit bunter Studio Ghibli Atmosphäre) https://www.youtube.com/watch?v=N5pxbO1bxTM 5. Miasma Chronicles (Runden basiertes SciFi-Adventure von den Machern von "Mutant Year Zero") https://www.youtube.com/watch?v=mosyGf00wMc 6. Dome Keeper (Rogue-Like Tower Defense Spiel im Pixel Look) https://www.youtube.com/watch?v=qTnGtmh8eTE
Haben Religion und Rausch was miteinander zu tun? Manuel Dubach hat darüber ein Buch geschrieben „Trunkenheit im Alten Testament“, auf der Plattform RefLab konnte er im Format „Ausgeglaubt“ darüber nachdenken – „Wohnt Gott im Rausch?“ da musste ich Manuel einfach verpflichten. Und ich freue mich, dass er dabei ist und über „Cigarettes & Alcohol“ spricht. Ich bekenne, dass ich als Nichtraucher, ab dem dritten Kölsch auch gerne ein Zigarettchen rauche. Ich halte mich zwar für vernünftig, aber ich mag auch dieses Spiel mit der Unvernunft. Also: You could wait for a lifetime To spend your days in the sunshine oder lieber nicht warten und einfach das Leben in der Sonne genießen. Die breitbeinige Pose mit Bierflasche in der Hand und Zigarette im Mundwinkel ist eine interessante Option – ab wann wird das peinlich?– oder ist es ok, sich immer wieder mal auszuklinken? Im Podcast geht es daher auch darum: Wann darf ich denn was trinken? Wer kann und darf etwas trinken? Welches Verhältnis hat das Trinken zur Gemeinschaft? Welche Gefahren hat der Alkohol? Im Podcast bringt Manuel auf wunderbare Weise die Gallagher Brüder Noel und Liam und die biblischen Texte in einen Dialog. Vielleicht habt ihr ja Lust ein Bier aufzumachen, den Oasis Song so richtig laut zu hören und dann den Podcast. Wenn ihr anschließend dann noch einmal den Oasis Song hört, könnt ihr ja überlegen, ob ihr ein zweites Bier aufmacht, oder vielleicht doch ein Wasser trinkt. Hier geht es zum Podcast von RefLab https://www.reflab.ch/wohnt-gott-im-rausch/ Zum Buch geht es über diesen Link https://shop.kohlhammer.de/trunkenheit-im-alten-testament-978-3-17-020765-3.html Foto © Paula Torres Rey Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/oasis/cigarettes-and-alcohol Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Die drei zarten Elfen der magischen Unterhaltung schweben heute von Bierflasche zu Bierflasche und Alex bastelt sich den perfekten Chop Cup zu seinen Häckelbällchen (Folge 7: Ein märchenhaftes Trio: "Die zwei anderen Brüder" und "Häcklein, deck dich!"). Alle Infos flattern aufgeregt in den Show Notes herum und Federblumen und dufte Zaubertricks gibt es für jede Nase beim Secret Magic Store.
Ein kaltes Bier aus der Flasche an einem warmen Sommerabend im Park – herrlich. Doch das steht in diesem Jahr auf der Kippe. Die deutschen Bierbrauer rufen dazu auf, unser Leergut unbedingt zurück in den Supermarkt zu bringen, denn: Die Bierflaschen werden knapp. Warum das so ist und ob es Alternativen zur Bierflasche gibt, weiß Stefan Fritsche, Brauereibesitzer und Vize-Chef des Brauereiverbandes Berlin-Brandenburg. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Schenk dir schon mal ein Glas Wein ein oder mach die Bierflasche auf, denn dieses Mal haben wir luuustigen Besuch bei uns im JoeHallo Studio von der Kärntner Schlager-Newcomerin Meli Stein. Meli Stein heizt dir auch gleich ein! Nur für dich schnappt sie sich das Mikrofon und singt ihren aktuellen Hit "Du stehst auf mi!" Geld für Band oder Tontechniker haben wir noch keines (Spenden nehmen wir gerne entgegen), aber auch so - unplugged - klingt es richtig cool! Für alle Jungs, die von Meli träumen, gibt es allerdings schlechte Nachrichten: Das Herzilein von Frau Stein schlägt nur für einen Mann: Nicht für unseren Joe (oder vielleicht doch?), sondern für Andreas Gabalier. Die fröhliche Klagenfurterin war sogar schon mit ihm duschen (oder so ähnlich). Auflösung in dieser Folge von JoeHallo | Die Podcastshow. Außerdem gibt es für deine Ohren wieder unsere Rubrik "Gute Frage, prominente Antwort!" Das Motto also für diese Folge: Lass niemanden rein, schalt die Folge ein, trink Wein und hör Meli Stein! Das ist suuuper fein!
#Bierfreunde #Reinheitsgebot Hi du Bierfreund*in, schon mal vom Reinheitsgebot gehört? Sicherlich, steht ja auf fast jeder Bierflasche in Deutschland drauf. Da Stefan leider Corona-Bedingt nicht aus dem haus kann, haben wir die heutige Folge als Telefonat aufgenommen. Viel Spaß und bis nächste Woche, in hoffentlich besserer Qualität. :D info@hopfenbluetentee.com Instagram: Bierfreunde_Bierpodcast Bierempfehlungen Bierfreunde Bierpodcast ist ein Podcast von Stefan und Basti, alle Infos findet ihr auf www.hopfenbluetentee.com
Als [Steffen Krones](http://www.steffenkrones.com) 2018 in Norwegen mit dem Kanu die Lofoten erkundete, stieß er auf einen erstaunlichen Fund: Eine deutsche Bierflasche, angeschwemmt auf einer zu Fuß unerreichbaren Insel im Nordpolarmeer. Wo kam die her? Zurück in Dresden zerbrach er sich den Kopf über die Masse des angeschwemmten Mülls und deren Herkunft und Geschichte. Ist Dresden mit seinen Gewässern etwa unmittelbar mit dem Polarkreis verbunden? So entwickelte Steffen das Dokumentarfilm-Projekt „Flaschenpost aus Dresden“ und belegt somit erstmals die Verbreitung von deutschem Flussmüll in den Weltmeeren. Er beauftragt Industriedesigner Paul Weiß mit der Entwicklung eines Schwimmkörpers mit GPS-Tracker. Gemeinsam sammeln sie Müll aus der Elbe, sortieren, schreddern, erhitzen und formen ihn um zu Teilen eines „Elb-Drifters“. Wie eine kleine Boje mit Peilsender setzen sie diese „Flaschenpost aus Dresden“ in die Elbe und erheben in den kommenden Wochen und Monaten wissenschaftliche Daten über Wege und Dauer des tausende von Kilometern gen Norden treibenden Mülls. Am 5. Dezember 2021 wird die 45-minütige Dokumentation „Flaschenpost aus Dresden? - Wie sich unser Müll über die Elbe verbreitet“ im MDR ausgestrahlt. Voraussichtlich im Frühjahr 2021 kommt der 90-minütige Film „[The North Drifter](http://www.ravir.de/work/thenorthdrift)“ in die Kinos.
Diesmal beschäftigt uns ein saisonal sehr ernstes Thema: Der gefährliche Koppelgang an Sonnentagen im September und Oktober. SCHNAUB Genau Tessa SCHNAUB, dass man im Frühjahr langsam anweiden soll hat sich schon herumgesprochen. Dass auch der Herbst kritisch, weil auch hier der Fruktangehalt, als Zuckergehalt im Gras sehr hoch ist, ist vielen nicht so bewusst. Das gefährliche Fruktan kann vor allem bei Ponny- und leicht füttrigen Rassen Hufruhe auslösen. Es kann auch Durchfall oder Koliken verursachen. Ja und vereinfacht gesagt ist der Fruktangehalt immer dann hoch, wenn das Gras, etwa durch den Morgenfrost oder Temperaturen unter acht Grad Celsius gestresst sind. Umso mehr, wenn obendrein die Sonne scheint. Auch Hitze und Wassermangel strapazieren das Gras, eine typische Stresssituation für das niederschlagsarme Marchfeld. Bevor ich Euch nochmals zusammenfasse, wann weiden im Herbst besonders gefährlich ist: Hier nochmals eine Veranstaltung in eigener Sache. Am 13. und 14. November 2021 findet in der Reithalle des Festschloss Schlosshof ein zweitägiger Kurs Centered Riding – Reiten aus der Körpermitte mit Rosi Schreiber-Jetzinger statt.Wir hätten noch Restplätze zu vergeben. Bei Interesse schreibt mir an julia@auftrab.eu. Info zum Kurs findet ihr auch auf www.auftrab.eu. Von September bis April ist untertags wie nachts der Fruktangehalt hoch. Extrem hoch ist er, wenn die Sonne scheint und Frost ist. Hochist er bei bewölktem Wetter und Frost – sprich beim Morgenfrost die Pferde keinesfalls auf die Koppel lassen. Zeitlich begrenzt können sie auf die Koppel, wenn es regnet oder bewölkt und nicht frostig ist. Auch die Höhe vom Gras bestimmt den Fruktangehalt und der ist keineswegs geringer wenn die Halme kürzer sing, im Gegenteil: Je länger das Gras, desto weniger Fruktan. Da gibt es die Bierflaschen-Regel: Ist das Gras etwa so hoch wie eine Bierflasche, das sind so 20 cm, dann kann man mit dem Anweiden beginnen. Abgegraste Weiden haben einen hohen Fruktangehalt. Der ist übrigens auch umso geringer, je nährstoffreicher der Boden ist. Wer genau wissen will, wieviel Zuckergehalt in seinem Weidegras ist, für den habe ich im Internet etwas Großartiges entdeckt und auch schon erfolgreich ausprobiert: Einen Refraktometer, mit dem etwa Winzer den Zuckergehalt ihrer Trauben oder Imker ihres Honigs messen. Damit kann man auch relativ leicht den Zuckergehalt von Gras ermitteln. Die Geräte kosten bei Amazon um die 30 Euro, sind also erschwinglich. Ansonsten braucht ihr noch eine Knoblauchpresse. Und so geht´s: Man schneidet an unterschiedlichen Stellen auf der Graskoppel mit der Schere ein paar Büschel Gras ab, man sollte sie nicht abrupfen. Zuhause schneidet man mit der Schere die Halme noch in ganz kleine Stückchen, die man anschließend in die Knoblauchpresse steckt, um ein paar Tropfen Flüssigkeit auf eine Untertasse oder ähnlichem zu pressen. Dann saugt man den Grassaft mit den mitgelieferten Pipetten auf und betropft damit das Glas des Refraktometers und liest entweder digital den Wert ab oder man schaut bei den günstigeren Modellen durch den Gucker, den man gegen das Licht hält und sieht innen dann die Messskala mit dem Messwert. Ihr findet hieru ein kurzes Erklär-Video auf Youtube auf dem Auf Trab-Kanal, sowie auf Facebook und Instagram Vorsichtig auch vor giftigem Laub vor giftigen Bäumen. Viel Hörvergüngen wünschen Julia Kistner und ihre Welschies. #Auf_Trab #Refraktometer #Fruktan #Zuckergehalt #Fruktan #Hufrehe #Kolik #Durchfall
Die leere C-Saite einer Bratsche, das Stimmen der Instrumente vorm Konzert, das Ploppen einer kühlen Bierflasche beim Öffnen – das seien für sie mit die schönsten Klänge, sagen die Musiker*innen des Aris Quartetts! Ein Streichquartett von Schubert aber toppt das alles noch. Egal, ob es eines seiner späten Quartette ist oder eines, das er als Teenager geschrieben hat, wie unser Musikstück der Woche. Da war Schubert 13 und Schüler am Wiener Stadtkonvikt.
Aufgewachsen in Bamberg hatte Christian Fiedler zwar naturgemäß eine innige Beziehung zum Gerstensaft, widmete sich allerdings erst einmal seinem Geographie-Studium. In Amt und Würden angekommen, meldete sich das Biergewissen wieder - und aus einer Geschenkidee heraus entstand das Standardwerk zur Bamberger Biergeschichte "Bamberg, die wahre Hauptstadt des Bieres", das heute in der vierten Auflage schon wieder vergriffen ist. Zum Dank für diese Arbeit gab es den Bamberger Bierorden, der jedes Jahr am 23. April Freibier in der Stadt garantiert. 2020 folgte mit den "Bamberger Biergeschichten" der nächste Klassiker, in dem Christian Fiedler mit allerlei Mythen und Legenden rund um das Bier der Oberfrankenmetropole aufräumt. Außerdem besitzt er noch die größte Sammlung historischer Bamberger Bierflaschen, um die zu bekommen er schon vierstellige Höchstgebote setzen musste. Ein spannender BierTalk mit vielen Geschichten und einem Einblick in ein wahrhaft bierverrücktes Leben...
Ko-Host Benni Krasemann (GLASSES) - mit Stippvisite von Sam Muljat (GLASSES) und Melanie Wir reden mit: Christophers Nichte Hannah, Björn Fink, Anna Richter, Manu Schaper; Annka Mogge, Hendrik Funke & Markus Cloudmaker Wir reden über: Bennis „Eiersucht“ in Japan, Tonträger Neuigkeiten von Glasses, Electric Chair, Cage Kicker, MøRbø - Cintas Pepe Records, Full Of Hell, Napalm Death, [die Band deren Namen man nicht nennen darf] Wir erinnern uns an Basti (Golgatha, Iron Sky) sowie Bryan (HUM). HANNAH OENNING: die spannende Vielseitigkeit von Punk und das Aufräumen von Vorurteilen, WAS IST OASIS? BJÖRN FINK: Aufwachsen in der Schwäbischen Provinz mit wenig Selbstvertrauen und Suchen nach Orientierung, die Band Popperfreie Zone und Proberäume in Einfamilienhäusern, erste Show in Schwäbisch Hall mit Damage Done, Prägung durch Loxiran, Systral, Highscore und Per Koro, alleine auf Shows gehen, Lost&Found Fashion, Freckenhorst als Lower East Side Münsters, der Schwäbische Häusle-Bauertraum, Bandkoch sein (Signature Dish: veganes Gulasch und Reis mit Scheiß). ANNA RICHTER: Erste Berührung mit den Ärzten und Die Toten Hosen, Kid-Punk, #freebritney, Schlachtrufe BRD; Chaos, Bier und Anarchie 1 + 2, späte Misfits (Famous Monsters und American Psycho), CD Sammlung, mit 12 Jahren Stagedives bei erster Show von den Hellacopters, Gemütlichkeit im Wohnzimmer mit Budapester Bilderhängung, Gothic Treffen und Batcave Parties in Leipzig, gute (christliche) Schulausbildung mit religiöser Durchmischung, fehlender Oi!/Gothic Crossover, Betty Page-Frisur vs. Weenie-Schnitt, Domestos-Jeans, , Punk als Mittel um Menschen kennenzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln. MANU SCHAPER: Schlechte Laune durch die The Expanse Science-Fiction-Romanserie von James S.A. Corey, Star Trek Expertise, Neugier im Dorfpunk Leben, Bad Religion als Entry-Band (Beste Alben: Suffer, Against The Grain, 80-85), Normahl, A.I.W., Dödelhaie, „Hardcore“-Schlägertypen in Varel am Jadebusen, erstes Missverständnis von HC als Prügelverein, gemischte Gefühle bei erster HC Show: Converge, Modern Life Is War und Just Went Black mit abschreckender Szene für Indie-Manu, Perry Rhodan, gern gelesene Autoren wie Isaac Asimov und William Dickson, Groschenhefte, Hard Sci-Fi, Zurück in die Zukunft. ANNKA MOGGE: Die goldenen Jahre des JUZE/Akku Immenhausen als HC Mecca, Wohlstandskinder, eklektischer Musikgeschmack durch Mix-CDs, Subway To Sally, NoFX, Millencollin, Bad Religion, WIZO, Terrorgruppe, die Bedeutung von Mix Tapes, Modern Life Is War, Good Clean Fun, Bridge9-Bands, die Barrakuda Bar in Kassel, riesige Shows mit Terror, As I Lay Dying, Heaven Shall Burn, die soziale Komponente von Shows, Jacke-haltende-Freundin gewesen sein, die Irritation und das Unwohlsein bei Code Orange Show, schönstes Konzerterlebnis mit Hysterics und Shopping, G.L.O.S.S., Patients, Anfang der 2010er Jahre Musik bei Tumbler entdecken wie z.B. Kleenex und Liliput, die Bedeutung von Bandcamp vs. Spotify. HENDRIK FUNKE: Skatepunk und Metal–Livestyle, Slayer, The Exploited, Anti Flag, Crossover, RATM, Limp Bizkit, Musikentdecken über kuratiertes Radio, YouTube, Spotify, gute und schlechte Coverversionen, Denzil Curry's Cover von „Bulls On Parade“, gerne Rap Hören, aber sich auf nichts festlegen. MARKUS CLOUDMAKER: 1995 Punk über einen Fernsehbericht über die Chaostage in Hannover entdecken, von Tobias Scheiße „inspiriert“ werden, musikalischer Einstieg über ua Die Ärzte & Abstürzende Brieftauben, bleibende Begeisterung und Bekennung fürs Gaming, Ausbildung an der Bierflasche, die Kopernikus als zentraler Anlaufort und Punk im Endstadium, die Suche als wiederkehrende Wendung im Leben, der Mythos von Bovenden, das Verschwinden von HC Zentren und noch viel mehr...
Folge 13 - Wir starten steil in Staffel 2
Johannes Bigge ist Musiker, Komponist und Pianist. Der 32-Jährige wohnt und arbeitet in Leipzig und mit seinem Johannes Bigge-Trio bereits zwei Alben veröffentlicht (Pegasus, Imago). Wunderwerkes Martin Scott, Gastgeber von Wunderwerke skypt ist schon seit Jahren mit Johannes Bigge befreundet. Ihre Gespräche haben zumeist Lebens- und Persönlichkeitsreflektions- und Glaubensdinge zum Inhalt. Eines Tages haben sie einfach ein Mikro dazugestellt, während sie mal wieder ausführlich telefonierten. Dabei unterhielt sich Martin Scott mit Johannes Bigge über zentrale Aspekte des christlichen Glaubens, über das Erwachsenwerden und das Fehler-Machen, die Sünde, den Teufel und Erlösung - und warum Christen oftmals von einem missionarischen Impetus angetrieben seien. Ein abendfüllendes Gespräch, zusätzlich mit Musik von Johannes Bigge, dem zunächst nur eine Bierflasche, ab heute nun auch die Podcast-Gemeinde von Wunderwerke skypt zuhören kann.Weitere Informationen über Johannes Bigge unter johannesbiggetrio.com.Wunderwerkes Podcast steht auch als RSS-Feed, auf Spotify, auf Deezer, auf Google-Podcasts, im Apple Podcast-Store und überall dort, wo's Podcasts auch noch zu abonnieren gibt, zur Verfügung.Apple Podcast-Abonnementen müssen ihr Podcast-Abo durch unseren Website-Umzug im Frühjahr evtl. erneuern.Mehr Infos zum Format unter wunder-werke.de/wunderwerke-skypt.Hilf uns bei Wunderwerke durch die Zeit immenser Honorar-Ausfälle! Folge uns bitte zu wunder-werke.de/spenden.#wunderwerke_skypt #johannesbigge #johannesbiggetrio #martinscott
Kronkorken - So öffnest Du garantiert jede Bierflasche (07:35) - Darum stehen Katzen auf Katzenminze! (14:05) // dailyquarks@wdr.de --> schreibt uns!
Impfstoff-Wechsel könnte Vorteile bringen; Kronkorken - So öffnest Du garantiert jede Bierflasche; So fallen Doktorarbeits-Plagiate auf; Blitzer-Warnungen: Hilfe für Raser?; So geht es unseren Gartenvögeln; Energieagentur: Wie werden wir klimaneutral?; Wie die Pandemie unseren Alkohol-Konsum verändert; "Alexa, erkennst Du Corona?"; Interview: So könnte die Landwirtschaft grüner werden; Wie wir Fische beim Schlafen stören; Moderation: Martin Winkelheide.
Kronkorken - So öffnest Du garantiert jede Bierflasche (07:35) - Darum stehen Katzen auf Katzenminze! (14:05) // dailyquarks@wdr.de --> schreibt uns!
Kronkorken - So öffnest Du garantiert jede Bierflasche (07:35) - Darum stehen Katzen auf Katzenminze! (14:05) // dailyquarks@wdr.de --> schreibt uns!
Draussen - der Outdoor-Podcast der Braunschweiger Zeitung und Wolfsburger Nachrichten
Verteilt auf zwei Episoden, beleuchtet „Draußen“ umfassend die aktuelle Situation und die Zukunftsaussichten des nördlichsten deutschen Mittelgebirges. In der ersten Folge ging es um die Ökologie und den naturräumlichen Wandel des Harzes, der längst schon begonnen hat. Im zweiten Teil des Gesprächs mit Friedhart Knolle stehen nun der Tourismus und seine Auswirkungen im Mittelpunkt. „Wenn jeder Wanderer eine Bierflasche oder Zigarettenschachtel aufhebt, die ihm nicht gehört, wäre der Harz sauber“, lautet Knolles Appell und Empfehlung in dieser Podcast-Folge von „Draußen“.
In dieser Folge gehts um Schönheit: Was und wer ist schön? Haben schöne Menschen ein schöneres Leben? Kann jemand zu schön sein? Würdest du in einem schönen Moment die Zeit anhalten? Und wie öffne ich mit dem fucking Feuerzeug diese fucking Bierflasche? Antworten findest du allenfalls in den folgenden 68 Minuten. Schönes Wochenende dann, gell.
Familie und Freunde als Schwangerschaftsbegleiter?! Anne und Flo melden sich wieder aus der Besenkammer, das Podcast-Paar spricht unter anderem über die Wichtigkeit sozialer Kontakte und was das Öffnen einer Bierflasche mit dem Babybauch zu tun hat...
Sie werden angepöbelt, angespuckt und zusammengeschlagen. Zu homofeindlichen Attacken und Übergriffen gibt es zwar in der Schweiz keine offizielle Statistik, doch die Schwulenorganisationen stellen eine starke Zunahme fest. Gewalt, Demütigung und Diskriminierung gehören zum Alltag queerer Menschen. Um Problemen aus dem Weg zu gehen, vermeiden es viele Lesben, Schwule und Transmenschen, öffentlich Händchen zu halten und die Partnerin oder den Partner zu küssen. Schwule haben gegen offene Aggressionen zu kämpfen, sie werden als «abnormal» und «unnatürlich» beschimpft; Lesben werden oft nicht ernst genommen und erleben grobe Anmache: «Darf ich mitmachen?» gehört zu den Standardsprüchen, die sie von Männern zu hören bekommen – erniedrigende Sexualisierung als wiederkehrende Alltagserfahrung. Die schwelende Homofeindlichkeit zeigt sich auch in der Alltagssprache. «Schwuchtel» und «schwul» werden noch immer im Kontext einer Beschimpfung oder Beleidigung ausgesprochen. Ein Angriff verändert das Leben Oft bleibt es nicht bei verbaler Gewalt. Der 21-jährige Lenny zum Beispiel hat eine Attacke erlebt, die sein Leben für immer veränderte. Lenny identifiziert sich als nonbinär, fühlt sich also weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig. Vor zwei Jahren lief Lenny einer alkoholisierten Gruppe über den Weg. Die jungen Männer drangsalierten ihn und nannten ihn eine Schwuchtel. Einer der Täter schlug Lenny eine Bierflasche über den Kopf. Seit dem Schlag ist Lenny auf einem Ohr taub. Den Traum von einer Karriere als Musiker musste er aufgeben. Zudem leidet er seit dem Angriff unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und ist in psychiatrischer Betreuung. Der Film erzählt von roher Gewalt, Herabsetzung und innerer Not. Es geht um die Diskriminierung zweier werdender Mütter, um das Schicksal eines Schwulen, der als Gastarbeiter-Sohn in einem durch und durch homophoben Umfeld aufgewachsen ist, und um die Ausgrenzung eines lesbischen Paars in der Freikirche. Dass der Hass gegen Queers eine lange Geschichte hat, zeigt die Lebensgeschichte von Liva Tresch. Die 87-jährige Fotografin hat sich früh entschieden, ihre Liebe zu Frauen offen zu leben. Sie stellte sich dem Druck von aussen, musste aber auch die Prägung aus ihrer Kindheit im Urnerland überwinden: «Ich war mein grösster Feind.» Die vermeintliche Toleranz In den letzten Jahrzehnten hat sich vieles verändert. Dennoch ist Homofeindlichkeit in unserer scheinbar toleranten Gesellschaft immer noch verbreiteter als angenommen. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2019 der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) ergab: Rund zehn Prozent aller Erwachsenen in der Schweiz halten Homosexualität für unmoralisch, fast 30 Prozent lehnten die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren zum Zeitpunkt der Befragung ab. Keinesfalls existiert die Homophobie nur in der älteren Generation. Von den jüngeren Erwachsenen, die sich zur Umfrage äusserten, fanden es 23 Prozent ekelhaft, wenn sich Homosexuelle in der Öffentlichkeit küssen. Männliche Jugendliche, ergab die Umfrage, äussern doppelt so häufig homofeindliche Einstellungen wie junge Frauen. Homofeindlichkeit ist allgegenwärtig. Im Film erzählen Queers von offensichtlicher und subtiler Diskriminierung. Zu Wort kommen aber auch ihre Familien, Freunde und Freundinnen.
Sie werden angepöbelt, angespuckt und zusammengeschlagen. Zu homofeindlichen Attacken und Übergriffen gibt es zwar in der Schweiz keine offizielle Statistik, doch die Schwulenorganisationen stellen eine starke Zunahme fest. Gewalt, Demütigung und Diskriminierung gehören zum Alltag queerer Menschen. Um Problemen aus dem Weg zu gehen, vermeiden es viele Lesben, Schwule und Transmenschen, öffentlich Händchen zu halten und die Partnerin oder den Partner zu küssen. Schwule haben gegen offene Aggressionen zu kämpfen, sie werden als «abnormal» und «unnatürlich» beschimpft; Lesben werden oft nicht ernst genommen und erleben grobe Anmache: «Darf ich mitmachen?» gehört zu den Standardsprüchen, die sie von Männern zu hören bekommen – erniedrigende Sexualisierung als wiederkehrende Alltagserfahrung. Die schwelende Homofeindlichkeit zeigt sich auch in der Alltagssprache. «Schwuchtel» und «schwul» werden noch immer im Kontext einer Beschimpfung oder Beleidigung ausgesprochen. Ein Angriff verändert das Leben Oft bleibt es nicht bei verbaler Gewalt. Der 21-jährige Lenny zum Beispiel hat eine Attacke erlebt, die sein Leben für immer veränderte. Lenny identifiziert sich als nonbinär, fühlt sich also weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig. Vor zwei Jahren lief Lenny einer alkoholisierten Gruppe über den Weg. Die jungen Männer drangsalierten ihn und nannten ihn eine Schwuchtel. Einer der Täter schlug Lenny eine Bierflasche über den Kopf. Seit dem Schlag ist Lenny auf einem Ohr taub. Den Traum von einer Karriere als Musiker musste er aufgeben. Zudem leidet er seit dem Angriff unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und ist in psychiatrischer Betreuung. Der Film erzählt von roher Gewalt, Herabsetzung und innerer Not. Es geht um die Diskriminierung zweier werdender Mütter, um das Schicksal eines Schwulen, der als Gastarbeiter-Sohn in einem durch und durch homophoben Umfeld aufgewachsen ist, und um die Ausgrenzung eines lesbischen Paars in der Freikirche. Dass der Hass gegen Queers eine lange Geschichte hat, zeigt die Lebensgeschichte von Liva Tresch. Die 87-jährige Fotografin hat sich früh entschieden, ihre Liebe zu Frauen offen zu leben. Sie stellte sich dem Druck von aussen, musste aber auch die Prägung aus ihrer Kindheit im Urnerland überwinden: «Ich war mein grösster Feind.» Die vermeintliche Toleranz In den letzten Jahrzehnten hat sich vieles verändert. Dennoch ist Homofeindlichkeit in unserer scheinbar toleranten Gesellschaft immer noch verbreiteter als angenommen. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2019 der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) ergab: Rund zehn Prozent aller Erwachsenen in der Schweiz halten Homosexualität für unmoralisch, fast 30 Prozent lehnten die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren zum Zeitpunkt der Befragung ab. Keinesfalls existiert die Homophobie nur in der älteren Generation. Von den jüngeren Erwachsenen, die sich zur Umfrage äusserten, fanden es 23 Prozent ekelhaft, wenn sich Homosexuelle in der Öffentlichkeit küssen. Männliche Jugendliche, ergab die Umfrage, äussern doppelt so häufig homofeindliche Einstellungen wie junge Frauen. Homofeindlichkeit ist allgegenwärtig. Im Film erzählen Queers von offensichtlicher und subtiler Diskriminierung. Zu Wort kommen aber auch ihre Familien, Freunde und Freundinnen.
Herbst 1969: Der Schweizer Biermarkt wird durch das Bierkartell des Schweizerischen Bierbrauervereins beherrscht. Für die 6dl-Bierflasche wird vom Kartell ein fixer Verkaufspreis von 70 Rappen vorgeschrieben. Die Lebensmittelladenkette Denner will sich das Preisdiktat des Bierkartells nicht mehr gefallen lassen und gelangt ans Bundesgericht.
Wir alle kennen sie: die braune Bierflasche. Wussten Sie, dass ein Altmärker sie erfunden hat? Sein Name: Dr. Adolph Frank. MDR SACHSEN-ANHALT-Reporterin Katharina Häckl hat sich damit auseinandergesetzt.
Nein, die Flaschen sind in dem Fall nicht Olli und Yannick. In unserer neuen Folge geht es tatsächlich um die Bierflasche, ihre Geschichte und alles was dazu gehört. Wir haben so viel über Bier gesprochen aber irgendwie noch nie so richtig über die richtige Verpackung. Dabei hat kaum etwas einen größeren Einfluss auf die … CB&F #054: Das Bier und die Flaschen! weiterlesen →
Angesichts der Corona-Partys geht die Debatte um Alkoholverbote weiter. Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel findet die Idee nicht gänzlich falsch, glaubt aber nicht an ihre Umsetzbarkeit. Denn das Ordnungsamt müsse schon Abstands-und Mundschutzregeln in den Kneipen und Bars kontrollieren, dazu künftig noch in die Spätis gehen, um zu gucken ob noch eine Bierflasche im Kühlsschrank steht, sei illusorisch. Auch Mittes Bezirksbürgermeister von Dassel begrüßt grundsätzlich die Idee, eines lokal und zeitlich begrenzten Alkohol-Verkaufsverbot. Wir waren in Spätis in Mitte unterwegs und haben mit betroffenen Spätis gesprochen. Was denken Sie über das Alkoholverbot. Steffi Fiedler war vor Ort.
Es ist soweit die Your Feierabendbier Sommertour 2020 startet. Die nächsten vier Wochen wird es vier spezielle Folgen eures wöchentlichen Feierabendbieresbegleiters (und jetzt sogar Sommerbegleiters) geben. Woche Nummer 3, Gast Nummer 2. Heute kalt, Nordsee, Camping und Ebbe. Urlaub in Deutschland ist angesagter und notgedrungener denn je. Zwischen robustem Camping, einem schönen Ferienhaus oder einem rundum sorglos Urlaub im Hotel scheiden sich bei den vieren die Geister. Auch über ein spontan Urlaub ohne Ziel vor Augen wird mit penipeler deutschen Art auseinander klamüsert. Ebbe darf zwar in der Nordsee herrschen, jedoch nicht in der Bierflasche. Deswegen gibt es heute ein neues exotisches Bier, Brooklyn Lager. Viel Spaß und Prost! Schönen Urlaub
Alkohol und Punkrock gehören zusammen wie Pech und Schwefel. Die obligatorischen Sauf-Hymnen kommen vom selbstgebrannten Underground-Sampler bis hin zum Major-Release auf jeder Ebene dieser Musikrichtung vor. Auf Konzerten gehört die Bierflasche in der Hand ebenso zum festen Inventar. Da ist es durchaus verwunderlich, dass bisher kaum jemand dies als Problematik in der Szene thematisiert hat. Rodi von 100 Kilo Herz spricht in dieser Ausgabe des Uncle M Kaffeekränzchens über seine Erfahrungen mit Alkohol im Punkrock. Angefangen beim Song "Tresenfrist", in dem die Band auf ihrem neuen Album "Stadt Land Flucht" genau diese Problematik anspricht, berichtet der Sänger, warum er selbst nur noch ausnahmsweise trinkt und wie er die Offenheit der Szene gegenüber diesem Thema beurteilt. Ein intensives Gespräch mit sehr lebensnahen Berichten und wichtigen Ideen.
Ich habe neulich mit einem Kunden, der sich vor rund einem Jahr selbstständig gemacht hat, ein sehr interessantes Gespräch gehabt, bei dem ich mich so sehr in ihm wiedergefunden habe. Denn ich habe mich zurück erinnert, wie ich die ersten 2 Jahre meiner Selbstständigkeit erlebt habe. Und ich kann es voll und ganz bestätigen, dass das die 2 intensivsten Jahre waren, die ich jemals hatte. Es war super spannend zu sehen, dass mir damals Dinge passiert sind, die auch er erlebt hat. Deshalb dachte ich mir, ich mache mal eine Podcastfolge darüber, wie ich die ersten 2 Jahre erlebt habe, was ich rückblickend gelernt habe und was ich nach 4,5 Jahren dazu gelernt habe und dass es tatsächlich Hoffnung gibt. Denn wenn ich eins gelernt habe, dann dass die ersten Jahre sehr tough waren, ich super viel gearbeitet habe - ich glaube, ich habe sogar soviel gearbeitet wie noch nie. Ich hatte viele Ängste und ich habe viel mit mir selbst gekämpft habe. Auch wenn ich immer ein Lächeln im Gesicht habe, so waren doch viele Tage dabei, die wirklich hart waren. Wir hatten in dem Gespräch darüber nachgedacht, ob man das nicht irgendwie abkürzen kann. Die Lösung dafür habe ich bislang noch nicht gefunden, aber ich kann dir sagen, dass mein Leben nach 4 Jahren doch deutlich anders aussieht als am Anfang. Heute möchte ich also mit dir darüber sprechen, wie sich das anfühlt. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Das Gefühl für Eigenverantwortung. Ich weiß es noch, als sei es gestern gewesen, als ich in meiner Wohnung in Hamburg saß und ein Foto von mir schoss, im Feinripp-Unterhemd und mit einer Bierflasche in der Hand. Das schickte ich dann meiner Familie mit dem Hinweis “1. Tag der Selbstständigkeit”. Die Suggestion dahinter war wohl, dass ich jetzt mehr oder weniger arbeitslos bin. Laut Definition war ich sogar arbeitslos. Ich hatte keinen Job und war nirgends angestellt, sondern ich war jetzt auf mich selbst gestellt und für mich selbst verantwortlich. Ich muss dazu sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt schon mit FBA gearbeitet habe und somit schon ein Projekt hatte. Hätte ich nicht schon ein Projekt gehabt, sondern hätte mich selbst organisieren, strukturieren und motivieren müssen, dann kann man schon böse in eine Fall tappen. Nämlich, dass man plötzlich alleine zuhause sitzt und nicht weiß, was man tun soll. Idee 2: Unsichere Zeiten - Wenn dir niemand mehr sagt, was du tun musst. Wenn du also von Anfang an nicht genau weißt, was du tun sollst, also kein Projekt hast, dann gibt es folgendes Problem: Wir haben seit Kindesbeinen immer erzählt bekommen, was wir tun sollen! Unsere Eltern haben uns immer gesagt, was wir zu tun haben. In der Schule haben wir sowieso immer gehört, was wir tun müssen. Im Studium hat uns auch immer jemand gesagt, was wir machen müssen. Dann in den Jobs gab es auch immer einen Chef, der uns gesagt hat, was wir machen müssen. Und dann kündigst du und sitzt plötzlich zuhause und weißt erstmal nicht, was du tun musst. Viele Menschen sprechen über Proaktivität, aber das ist etwas, was erst über die ersten Jahre der Selbstständigkeit entsteht. Es ist nicht von Anfang an da. Ich hatte glücklicherweise jemanden an meiner Seite, der mir gesagt hat, was ich tun sollte und mir die nötigen Anregungen gegeben hat, um zu schauen, was ich alles ausprobieren könnte. Nichtsdestotrotz war es eine extrem unsichere Zeit. Idee 3: Nervosität und die konstante Angst, dass etwas schief läuft. Ich hatte noch ein paar kleine Ersparnisse von Oma, aber die wurden Monat für Monat immer kleiner. Es rückten jedes Mal die Rechnungen für Miete etc. näher und beim FBA hatte ich ständig Angst, dass irgendetwas passiert. Eine schlechte Bewertung oder eine Abmahnung oder ähnliches. Das ist so bei mir eingeschlagen, dass ich die ersten 2 Jahre unter konstanter Angst gelebt habe. Nämlich, dass irgendetwas passiert, das ich nicht vorhersehen konnte. Dann gabe es eine Rechnung in Höhe von 10.000 Euro, mit der ich überhaupt nicht gerechnet habe. Wenn du den Podcast schon länger verfolgst, dann weißt du wovon ich spreche. Die hatte mich komplett aus der Bahn geworfen. Ich wusste nicht, wie ich an den nächsten Kunden komme und es war einfach ständige Angst da. Gleichzeitig habe ich so viel wie noch nie gearbeitet, weil ich das Gefühl hatte, dass man in einer Art Überlebensmodus ist und man ALLES tun muss, um irgendwie zu überleben. Das ist auch richtig, aber es waren keine schönen Jahre. Dennoch hat der Weg mir Spaß gemacht und mir war auch klar, dass man für eine Weile durch diese Wüste gehen muss, um am Ende ins Paradies zu kommen. Hier bin ich zwar noch nicht angekommen, aber zumindest bei der ersten Oase. Idee 3: Finde deine Gabe! Auch am Anfang dieser Zeit, erkennt man noch nicht den eigenen Wert. Man hat fachlich gearbeitet - ich habe beispielsweise in der Unternehmensberatung gearbeitet. Davor habe ich im Rahmen des Dualen Studiums gearbeitet und habe gemerkt, dass ich ein paar Sachen ganz gut kann. Aber im Vergleich zu erfahrenen Kollegen, steht man eben noch komplett am Anfang und fragt sich, was man selbst eigentlich kann. Daher ist Feedback von außen sehr, sehr wichtig. Denn aus meinem Umfeld bekam ich Komplimente für Dinge, die ich als selbstverständlich ansah und nicht wusste, dass das ein besonders guter Job ist, den ich da vollbracht habe. Erst die Beobachtung von außen hat mir zu verstehen gegeben, dass bestimmte Dinge nicht jedem so leicht fallen wie mir. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Was hat die Queen mit ner Flasche gemeinsam? PLOPP! Herzlich willkommen zu Episode 27. SHOWNOTES Alle erwähnten Bildbeispiele und die Instagram Story hier: www.signal-kundenherz.de/27 Transkript: Stell dir mal vor, die Queen steht plötzlich vor dir. Mit Krönchen, Kleidchen, alles drum und dran. Und jetzt drückt sie dir, lässig wie sie ist, ihr Smartphone in die Hand. Schön, in so ner Diamanthülle. Und sie sagt: "Hey du. Mach mal nen Schnappschuss vor mir." Für ihr Instagram Profil, versteht sich. OK klar. Aber jetzt nur nicht vergessen, den Knicks zu machen. Aus zwei Gründen. Vor der Queen macht man nunmal nen Knicks Die Perspektive ist wichtig! Wenn du selbst groß bist - komm' ja nicht auf die Idee und schieß das Foto von oben herab - auf die kleine Queen hinunter, sozusagen. No way! Die Kameralinse mindestens runter auf Augenhöhe. Und wenn du schon dabei bist, auf die Knie zu gehen, dann mach das Foto doch gleich aus dem Knicks heraus. Und diese Knicks-Perspekte merken wir uns jetzt mal. Weil genau aus so nem Winkel werden unheimlich viele Fotos auch in der Werbung gemacht. Für Kinoplakate, DVD-Cover, ganz oft für Bierwerbung und sonstige Produktfotos. Und das ist nicht nur was für professionelle Fotografen, sondern eben auch für unseren Instagram Account. Und damit PLOPP herzlich willkommen zur Podcast Episode Nummer 27, Signal ans Kundenherz, ich bin der Michael Kiechle. Lasst uns mal über Bier, Aquaman und Robin Hood sprechen. *** Gestern war Vatertag. Und weil ich nicht so'n Trinker bin, hab ich jetzt noch einiges an alkoholischen Getränken rumstehen. Geht bei uns Zuhause einfach nicht weg, das Zeug. Und eben so ein Fläschchen hat mich auf das Thema für heute gebracht. Die Perspektive in der Werbefotografie. Hatten wir schonmal in der Episode 1. Da ging's allerdings darum, warum es manchmal ein Fehler ist, aus der Knicks-Perspektive zu schießen. Heute geht's darum, in welchen Fällen das ne gute Idee ist. Ich hab in meinem Leben schon so einige Flaschen vor der Linse gehabt. Getränkeflaschen. ;) Und wenn man sich bekannte Motive aus der Werbung - beispielsweise von Becks, Krombacher oder Bitburger anschaut, dann sieht man recht schnell, dass die meisten Fotos hier perspektivisch von relativ weit unten geschossen werden. Das hat ein paar Vorteile. Manchmal umgeht man damit merkwürdige Reflektionen im Glas. Wenn man die Produkte auf einer spiegelnden Platte drapiert hat, bekommt man eine sehr schöne Spiegelung der Produkte nach unten. Und je weiter man mit der Kamera nach unten kommt, desto intensiver wird die Spiegelung. Und abgesehen von so technischen Sachen... wirkt das Produkt - in dem Fall eine Bierflasche um so heroischer. Also wie die Queen. Und mir hat in der Produktfotografie immer eins geholfen: Sachen so zu behandeln, als wären sie Menschen. Und man muss da gar nicht an die Queen denken. Wonderwoman oder Superman geht da auch. Habt ihr euch schonmal ein Kinoplakat genau angeschaut? Helden sind immer leicht von unten fotografiert. Die Leute sollen ja gefälligst zu ihnen aufschauen. Dann gucken die auf den Plakaten immer so bedeutungsvoll ins weite Nichts. In die Ferne. Und wenn sie einen Sidekick - also nen Kumpel mit an der Seite haben, dann steht er oder sie oftmals so'n bisschen weiter hinter dem Helden, Schulter an Schulter. Und der Sidekick schaut ganz ähnlich drein. Bedeutungsvoll, konzentiert in die Ferne. Und das verhält sich analog zu Bierflaschen. Zu Produkten im allgemeinen. Ich kann das nur empfehlen. Wenn ihr ein Produkt habt, besonders eines, dass ein Problem löst. Also ich meine jetzt nicht Alkohl. Da reden wir höchstens über vorübergehende Betäubung. Nee - also wenn ihr wirklich nen Problemlöser verkauft, wie zum Beispiel - Abflussreiniger. Banales Produkt. Aber egal. Dann könnt ihr das Produkt als Held darstellen. N' Held der dafür sorgt, dass das Badewasser wieder sauber abfließt. Leicht von unten fotografieren, mit der Kamera schön nach unten. Und zack - habt ihr n Heldenfoto. Schaut mal die Bilder auf Amazon an, von Anti-Falten-Cremes, Drano Powergel, solche Sachen. Oder noch einfacher. Ich bau euch lustige PDF's draus. Ihr seht schon, bei mir reicht es wenn ich nur von Bier spreche und den Korken öffne. Da komm' ich auf ganz verrückte Ideen. www.signal-kundenherz.de/27 - da lade ich euch die Fotobeispiele hoch. Und wenn wir schon dabei sind auch gleich noch meine Instagram Story von dieser Woche. Is'n kurzer Videoclip. Dauert 10 Sekunden. Da war ich im Supermarkt und bin an dem Blueray- und DVD-Regal vorbeigeschlendert. Und kein Witz. Da standen zufällig zwei DVDs nebeneinander, die von der Bildkomposition genau gleich waren. Der neue Robin Hood - stand genau neben der Aquaman DVD. Bis auf die Schauspieler ist das ein und das selbe Cover. Standen genau so nebeneinander. Jeweils der Held und sein Sidekick. Leicht von unten fotografiert, schön hin drapiert, energischer Blick vom Betrachter aus nach links ins weite Nichts... so machen die das heute. Und daran sieht man auch. Es gibt Perspektiven - es gibt Posen -die sind erprobt. Da tun die Grafiker heute gar nicht mehr großartig rum. Photoshop auf. Schema F geklickt. Paff! Und fertig ist das Heldencover. Also - schaut euch das an. Die Bildbeispiele und das Instagram Video von mir aus'm Supermarkt in Kaufbeuren. www.signal-kundenherz.de/27 Und übrigens auch - wenn ihr ein Online-Produkt verkauft. Einen Online-Kurs zum Beispiel. Oftmals visualisiert man so einen digitalen Kurs ja mit sogenannten Mock-Ups. Also Produktvisualsierungen. Sind dann meistens Packungen im Style von Kellogg's Cornflakes. Und selbst bei diesen Dingern kann man darauf achten, dass diese Produkt-Mockups perspektivisch so gerendert sind, dass sie aussehen, als wären sie leicht von unten fotografiert worden. Achtet mal darauf. Es hat schon Gründe, warum man Produkte visuell auf bestimmte Art und Weise in Szene setzt. Und gearde Online-Kurse sind ja Problemlöser. Also Helden. Denkt drüber nach. Fazit: Selbst die größte Flasche wirkt aus der richtigen Perspektive wie ein Held. Mach nen Knicks, schieß das Bild leicht von unten und dein Abflussreiniger wird zum Star. Das wünsch ich dir. Bis zur nächsten Episode.
Martin Brunnschweiler lebt noch, doch er hat sich schon einen Sarg bauen lassen: eine riesige Bierflasche auf Rädern. Die Sargmanufaktur „Vic Fearn“ hat ihn hergestellt. Sie hört oft seltsame Kundenwünsche.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Julia Gruber beschäftigt sich als Coach und Autorin mit den subtilen Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt. In ihrem ersten Beruf als Architektin wurde ihr bewusst, wie wichtig der „Geist“ und die Atmosphäre eines Ortes für das Wohlbefinden der Bewohner sind. Die eigene Wohnung, die Stadt, die Wälder und die Landschaft, in der wir leben, hinterlassen einen spezifischen Eindruck in unserer Seele. Durch langjährige Ausbildungen in Geomantie, Shiatsu und Kinesiologie schärfte Julia Gruber dafür ihre Wahrnehmungsfähigkeit. In den letzten Jahren publizierte sie 6 Bücher/Kartensets über die körperliche und seelische Heilkraft von Pflanzen, darunter „Bäume für die Seele“ mit Erwin Thoma. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich mache Coachings und Bücher, um Menschen wieder in Kontakt mit ihrer inneren Lebendigkeit zu bringen. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Als Kind war ich in den Ferien immer viel draußen. Wir haben Baumhäuser gebaut im Sommer und Iglus im Winter. In der Natur war der Druck weg, etwas Bestimmtes sein zu müssen. Ich konnte mich gefühlsmäßig ausdehnen. Grenzenlos sein. Eins mit allem. Gleichzeitig war ich in der Natur nie alleine, sondern hatte immer ein Gegenüber, mit dem ich mich „unterhalten“ konnte: einen Baum, einen Bach, eine Lichtung mit „Waldfee“. So ist es auch heute, wenn ich in der Natur bin. Dasein ohne Bedingungen. Das ist Freiheit. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Als Kind war mein Lieblingsplatz ein Haus im Wald, das wir mit meinem Vater aus starken Ästen und Lianen gebaut haben. Es hatte sogar ein richtiges Fenster, Sitzgelegenheiten und eine Klingel (leere Bierflasche mit Stöckchen). Das war mein Reich und Ausgangspunkt vieler Tagträume. Jahre später während meiner Geomantieausbildung war ein mächtiger Bergahorn „mein“ Platz. Er wuchs auf einer steilen Geröllhalde direkt unter dem Gipfel des Großen Meißner (Hessen) und erlaubte eine unglaubliche Fernsicht. Dieser Baum lehrte mich das Verwurzeltsein mitten in einer zerstörten Umwelt. Denn der Braunkohleabbau nebenan hat Teile des Berges verwüstet. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Ich hatte dankenswerterweise schon viele wunderbare Naturerlebnisse. Eines das mir gerade spontan einfällt, passierte im Helenental. Einige Jahre lang veranstaltete ich zu den Jahreskreisfesten (Samhain, Wintersonnwende, Lichtmess,...) geomantische Wanderungen an Kraftorte in der Natur. Um die richtigen Ritualplätze zu finden, ließ ich mich intuitiv durch die Natur treiben. Nachdem ich eine Zeit lang über ein steiles Waldstück geklettert war, setzte ich mich still ins Laub. Ich hatte gerade eine Trennung hinter mir und fühlte mich trostlos und sehr alleine auf der Welt. War ich aber nicht. Denn nach einer Weile erhob sich seitlich ein großer, dunkler Schatten - völlig lautlos. Ein majestätischer Uhu zog seine Bahn durch die Räume zwischen den Baumstämmen. Und verschwand dann wieder hinter einem Felsen. Die Begegnung war zauberhaft, ein Gruß des Ortes an mich. Wann ist für Dich der Weg in den Wald eine ganz bewusste Entscheidung und weshalb? Wenn ich viel unter Menschen war oder am Computer. Dann schenken mir Bäume die notwendige Erdung. Besonders wichtig ist der Wald für mich auch bei depressiven Verstimmungen. Wenn mir alles über den Kopf zu wachsen droht. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Der größte Schmerz des Menschen ist, meiner Meinung nach, das Gefühl der Trennung vom Leben. Der biblische „Hinauswurf aus dem Paradies“. Viele von uns sind auf der Suche nach Einheitserfahrungen. Wir wollen den Weg „zurück nach Hause“ finden. Die Natur ist unser Zuhause. Sie heilt diesen Trennungsschmerz. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Spielerische, neugierige, kreative, einfühlsame, wache Menschen. Menschen auf der Suche nach sich selbst. Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Eine kleine Übung zur Entscheidungsfindung in der Natur: Suche ein relativ unberührtes Stück Natur auf. Gib dir eine halbe Stunde Zeit und dreh dein Handy auf lautlos. Dann atme einige Male tief durch. Spüre deine Füße am Boden, deine Aufrichtung von den Füßen bis zum Scheitel, den Fluss deines Atems. Mache dir eine Fragestellung bewusst, die dich innerlich umtreibt. Dann lass dich intuitiv von deinen Füßen an einen Ort in der Umgebung tragen. Schließe dort deine Augen und spüre, welches Gefühl in dir entsteht. Wie spürt sich dein Körper an (warm, eckig, luftig, …)? Was nimmst du vom Ort wahr? Welche Assoziationen kommen dir? Welche Antwort hält der Ort für dich bereit? Öffne deine Augen und schau, was dir in der Umgebung auffällt. Was deine Fantasie und Intuition anregt. Ein Detail, eine Farbe, eine Form, die Aussicht, ein Geräusch, … Bedanke dich beim Ort. Atme tief ein und komme bewusst wieder in deine Alltagswelt zurück. Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Entspannung ist das Zauberwort für ein gutes Leben. Oder wie es die legendäre Pippi Langstrumpf formuliert hat „… und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“ (Astrid Lindgren) Deine Buchempfehlung In allen Kulturen haben Menschen Geschichten und Parabeln genützt, um auf das Wesentliche im Menschsein hinzuweisen. Mein neues Buch „Der eigene Weg“ enthält solche Miniatur-Prosa zu den Themen Urvertrauen, Beziehungen, Mitgefühl, Freiheit, … und kann dich auf deinem Weg zu mehr Lebendigkeit begleiten. Website Meine Bücher und Kartensets zur Heilkraft von Pflanzen findest du unter www.julia-gruber.com Auf der Seite www.seelenkarten.jimdo.com kannst du dir eine stärkende Pflanzen-Karte zu einem gewünschten Thema von mir heraussuchen lassen (kostenfreies Service). Über meine Coachings (schamanische Aufstellungen und geomantische Wohnberatungen) informiere ich auf www.mensch-und-raum.at Kontaktdaten mensch-und-raum(at)gmx.at
Den Tag bei einem kühlen Bierchen auf einer Wiese in der Innenstadt ausklingen lassen? In Duisburg war das bis vor kurzem verboten. Wer sich dort in der Fußgängerzone mit einer Bierflasche erwischen ließ, musste 35 Euro Strafe zahlen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/ist-das-gerecht-alkoholverbot
Gehen wir zu hart mit der AfD um? Wie gut ist die Partei als Satire und wie stark unterstützt sie damit die Demokratie und den Diskurs? ... Das sind ganz schön hochtrabende Fragen, die nur dann ans Tageslicht kommen, wenn Markus und Max schon viel zu oft den Boden einer Bierflasche begutachtet haben.
Wir möchten euch herzlich zur fünfzehnten Episode der siebten Staffel des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüssen. Sie basiert auf der Story „Ladylike“ von Rahel. Eine wahre Lady zeigt Respekt und hat keine Angst, für sich und andere einzustehen. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Frauenname, Parmesan, Schokoriegel, Ziegelstein“ und „Bierflasche“ vertextet und sie spielt am … „S07E15 | Ladylike“ weiterlesen The post S07E15 | Ladylike first appeared on Clue Writing.
Nachdem die Sondersendung auf dem Chaos Communication Congress gut ankam experimentieren wir in Folge F ein zweites mal. Zu dritt sprechen wir über 3 Themen und lassen uns dafür etwas mehr Zeit als sonst. Adrian beginnt mit dem Thema /*/Fernheilung/*/ in der esoterischen Ecke. Enegienaustausch, Seelendimension und Wunderwirken. Der Versuch einer nüchternen Betrachtung. Unser Gast Matthias begibt sich mit der /*/Flöte/*/ auf den Pfad der Musik. Mit interessanten Klangbeispielen zeigt er uns, dass in eine Bierflasche pusten zwar als flöten zählen kann, aber nicht unbedingt die höchste Form der Musikalität darstellt. Max schließt das Themen-Trio ab und begeistert mit dem Thema /*/Flettner-Rotoren/*/. Die meterhohen, zylindrischen Säulen schaffen es über den Magnus-Effekt ganze Tankerschiffe über die Weltmeere zu befördern. Da würde sogar Roberto Carlos staunen.
Entgegen unseren Erwartungen haben wir unsere Finger in einer Felsspalte statt an einer Bierflasche. Das macht die Sache natürlich spannender - vor allem, weil wir unserem Kletterhobby ausschließlich ohne Seil frönen.
Dylan Thomas biss schon am Morgen in seinem walisischen Fischerdorf die Kronkorken von der Bierflasche, doch am Nachmittag wurde er zum Dichter. Am 12. September 1953 bezauberte er sogar New York. Autor: Rainer Firmbach
"Just one more drink and then I should be on my way home. I'm not entirely sure what you're talking about. I've had a really nice time but my dogs need to be fed" Weakerthans, alles richtig gemacht. Und während man in Westeros noch auf den Winter wartet, ist er in der Antarktis schon angekommen. Die Möglichkeit wird zur Notwendigkeit, die Kamera muss festhalten, sonst bleibt die Kasse leer. Und die läßt sich machen. Die Halbwertszeit der Bilder scheint ungleich länger, auch weil die Reichweite zunächst deutlich kürzer ist. So steht am Ende jeder Reise stets das Kino, im Schnitt zehn Jahre später. Die Rede ist von den drei filmischen Expeditionstagebüchern, SOUTH (SHACKLETONS TODESFAHRT ZUM SÜDPOL), ROALD AMUNDSENS SÜDPOL FILME in der Edition des NFI und ganz wesentlich, THE GREAT WHITE SILENCE von 1924, die Tragödie der Scott Expedition. Letzterer Film, endlich (2011) vom BFI in viragierter und fabelhaft restaurierter Version auf Blu-ray verlegt, ist magisch. Magisch deshalb, weil in einem Zeitalter, in dem jedes Bild unweigerlich eine Redundanz beinhaltet, hier ein erstes Mal dokumentiert wird. Magisch auch, weil in Pontings geschmackssicherer Fotografie dem viragierten Material und den Graustufen des Schwarz-Weiss eine Märchenwelt entsteht, die mehr Traum als Realität scheint. Von ihrer Realität zeugen die Toten dieser Reisen. Oldschool schlägt Newschool, meint Amundsen Scott und wie dessen vermeintlich fortschrittlichere Maschinen versagt haben, schlägt auch THE GREAT WHITE SILENCE 100 Jahre später jeden 4K 3D Film. Es ist das Beste, was Ihr schauen könnt. Zum Abschluss unternehmen Bernd, Ben und Kay dann noch einen Abstecher zum Nordpol, im U-Boot und besuchen NANOOK OF THE NORTH. Der Film, der den Polarboom ausgelöst hat, und bis heute unsere Idee vom Eskimo zeigt bzw. begründet. Flaherty hat dabei nie einen Hehl daraus gemacht, dass es Ihm nicht um das Abbilden von Realität, sondern eine gute Geschichte geht. Sozusagen Spielfilm mit den Mitteln eines Dokumentarfilms. Eis im Park und Eis im Player, Sommer gerettet. Und allen, die bei soviel Eiseskälte frieren, sei gesagt: da wo die Nacht am einsamsten ist, unter dem Neon-Himmel der Nachttankstelle, die Bierflasche umarmend, dort sind wir bei Euch, in Eurem Ohr mit der Wärme der drei Herzen. Willkommen zurück Freund, Du hast uns gefehlt.
Die richtige Gruppe zu finden ist nicht immer einfach. Aber irgendwann findet auch eine Bierflasche ihren Trinker. Ansonsten sollte der Trinker wissen, nicht immer alle Namen bei einer Hotelreservierung anzugeben, da es sonst zur einer unspektakulären Verwirrung kommen könnte. Und für alle die es noch nicht wissen: Ein Kaffee "to-go" hat nichts mit dem Toggolino Club zu tun. Die Ideen und ein paar Stimmen dieser Episode stammen diesmal nicht alleine von mir. Danke an: Berliner Warteschleife Kerstin und Nico Hörer Markus Basstaa Links rund um das Podcaster BBQ: Podcaster BBQ Blog Dübels Geistesblitz Landeschwierigkeiten und Katzenmusik Podschnack Schnack 150 Junggesellenblog Podcaster BBQ 2010 Hightower0815 Podcaster BBQ 2010 Kastenfisch PBBQ10 Berliner Warteschleife Bremen tanzt Podcaster BBQ Dance Die Rückkehr der Podcaster Nach der positiven Resonanz im letzten Jahr gibt es am 2. Oktober 2010 eine Fortsetzung der podcon im Kino achteinhalb in Saarbrücken. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto "Science-Fiction" es wird ein STAR WARS-Theaterstück geben und ein Rekordversuch ist geplant ... mehr Infos hier: Podcon 2010 Teilen
Anne erzählt vom Japan-Viertel in Düsseldorf, ihren Bücherlisten und warum man es möglichst vermeiden sollte, mit einer Druckerpatrone eine Bierflasche zu öffnen. Dave Eggers darf man auch lesen, aber dazu gibt's demnächst mehr. So ganz in Ruhe und total stressfrei. (Ja, genau!) http://trivialdelight.de trivialdelight@googlemail.com