POPULARITY
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Egal, ob Schweinebäuche, Orangensaft, Sojabohnen oder Weizen. Egal, ob Holz, Gas, Öl – oder auch klassische Metalle wie Aluminium oder Kupfer. All diese Dinge haben eine Gemeinsamkeit, sie sind Rohstoffe, die auch an der Börse handelbar sind. Doch anders als bei Aktien, Anleihen und ETFs gibt es bei Rohstoff-Investments einige Besonderheiten, die zu beachten sind. Welche Aspekte das sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wo kauft der CEO lieber seinen Orangensaft: an der Börse oder im Supermarkt? (1:09) • Warum ist es so kompliziert, in Rohstoffe zu investieren? (1:53) • Wie läuft der Rohstoffhandel genau ab? (2:49) • Gibt es auch bei Futures eine Abnahme- bzw. Lieferverpflichtung? (4:27) • Was hat es mit den Begriffen Contango und Backwardation zu tun? (5:24) • Warum ist der Terminkurs aufgrund der Lagerkosten höher als der Kurs bei Sofortkauf? (6:29) • Wie konnte der Ölpreis zu Beginn der Corona-Pandemie am Terminmarkt negativ werden, sodass Käufer Geld dafür erhalten haben? (8:56) • Welche Anlageprodukte sind für Privatkundinnen und Privatkunden bei Rohstoffinvestments verfügbar? Lassen sich Rohstoffe dabei auch breit streuen? (10:57) • Was hat es mit sogenannten Rollkosten bei Rohstoffanlagen auf sich? (12:23) • Könnte man auch direkt in Aktien von Rohstoffunternehmen investieren? (14:40) • Unabhängig von der Komplexität, sollte man überhaupt in Rohstoffe investieren? (15:05) • Wie steht Schmidt zu dem Argument, dass man durch den Kauf von manchen Rohstoff-Finanzprodukten die Nahrungsmittelpreise nach oben treibt und damit viele Menschen in die Armut stürzt? (16:44) • Wo liegen aus Sicht des CEOs die entscheidenden Chancen und wo die Risiken bei Rohstoffinvestments? (17:30) Gut zu wissen: • Rohstoffe verursachen hohe Lager- und Transportkosten, die den Handel erschweren. Dazu kommt, dass z. B. Agrarrohstoffe verderben können. • Termingeschäfte dominieren den Markt, da Preis und Lieferung zeitlich versetzt sind. Futures bieten standardisierte Investments für die wichtigsten Rohstoffe, werden aber vor allem von Unternehmen genutzt, die die Rohstoffe tatsächlich benötigen – sie beinhalten eine Abnahmeverpflichtung. • Für private Anlegerinnen und Anleger sind Termingeschäfte und Futures ungeeignet, da sie meist nicht an einer realen Abnahme interessiert sind. • Marktentwicklungen, Angebot und Nachfrage sowie geopolitische Ereignisse oder Naturkatastrophen können zu starken Preisschwankungen führen. • Direkte Rohstoffkäufe sind für Privatanlegerinnen und -anleger nicht sinnvoll – besser sind breit gestreute ETFs auf Rohstoffindizes oder ETCs für einzelne Rohstoffe. • Achtung: ETCs sind kein Sondervermögen, das Kapital ist bei einer Insolvenz des Anbieters nicht geschützt. • Rohstoffe erzeugen keine laufenden Erträge wie Zinsen oder Dividenden. Ihre Wertsteigerung basiert allein auf Knappheit oder steigender Nachfrage – bei Aktienniveau an Schwankungen, aber ohne verlässliche Rendite. • Gold gilt als Krisenversicherung, verursacht kaum Kosten und sollte nur in kleiner Dosierung (max. 5 % des liquiden Vermögens) gehalten werden. Folgenempfehlung: Folge 200: Aktien, Gold & Kryptos – was wäre nach 30 Jahren aus 100.000 Euro geworden https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-200 -----
In seinem aktuellen #Buch „Die größten plant-based #Ernährungsmythen: Warum Veganer nicht immer recht haben, aber manchmal eben doch“ (Droemer-Knaur Verlag, 2024) stellt der Ernährungswissenschaftler und Autor @Dr. Malte Rubach die 10 größten anti-plant-based Mythen den 10 größten pro-plant-based Mythen gegenüber und ergänzt. Und weil es noch viel mehr Wissenswertes gibt, hat er noch 10 weitere plant-based Mythen unter die Lupe genommen. Dr. Malte Rubach beschreibt, warum er diese 30 Mythen ausgewählt hat, was sein liebster Mythos ist und für welchen es am schwersten zu recherchieren war. Er stellt klar, dass er keineswegs das System der derzeitigen Massenproduktion tierischer Lebensmittel unterstützt und es durchaus gute Argumente für das Essen tierischer Lebensmittel gibt. Zusammen mit Heike redet er über den Verzehr von Sojabohnen, Tofu und Formula-Diäten und die Kritik an der Hochverarbeitung von Rohstoffen – unabhängig ob sie rein pflanzlich sind oder nicht. Erfreulicherweise ist eine wachsende Zahl an herstellende Unternehmen dabei, diese Kritik zu berücksichtigen und auch bessere Convenience-Produkte herzustellen. Außerdem erklärt er, warum ein „proof of concept“ bei seiner Arbeit entscheidend ist, um Mythen aufzudecken und mit großer Sachlichkeit und Belegen einem hoch-emotionalen Thema wie dem Essen zu begegnen. Überraschend ist für Heike gewesen, dass wir in Deutschland hinsichtlich der Verzehrmenge pflanzlicher Lebensmittel gar nicht so weit weg sind von der Empfehlung der DGE. Auf die Frage, ob wir dann alles so belassen könnten, wie es jetzt gerade ist, fallen Dr. Malte Rubach dann doch viele Gründe dafür ein, dass sich etwas ändern müsste. Diese Podcastfolge ist für all diejenigen, die beide Seiten – für und gegen pflanzliche Ernährung – verstehen wollen, die sich mehr Sachlichkeit in dieser Debatte wünschen und nachvollziehen möchten, wie sich der eine oder andere Mythos entwickeln kann. Unser Podcast „essenZ fürs Ohr“ ist überall zu finden, wo es Podcasts gibt und auch auf unserer Website: www.essenZ.hamburg/podcast Wir freuen uns wie immer über Ihr Feedback!
Kochen mit regionalen Produkten liegt im Trend, deshalb setzten auch viele Berliner Sternerestaurants auf Bio-Produkte aus Brandenburg. Was macht Tempeh aus heimischen Sojabohnen oder Wasserbüffel-Gulasch so besonders? Von Ida Leinfelder
Schickt uns eine Nachricht Ursprünglich aus Japan stammend, hat sich der Japankäfer seit dem 20. Jahrhundert weltweit verbreitet und verursacht massive Schäden in der Landwirtschaft. In der aktuellen Podcastfolge präsentieren drei Wissenschaftlerinnen innovative Ansätze zur Bekämpfung des Schädlings.Der Japankäfer, ein ursprünglich in Japan beheimateter Schädling, hat sich in den letzten Jahrzehnten weltweit verbreitet und richtet in zahlreichen Regionen erheblichen Schaden an. In Japan wird der Käfer durch natürliche Feinde und ungünstige Bodeneigenschaften in Schach gehalten. Doch Anfang des 20. Jahrhunderts trat er eine Reise an, die ihn nach Nordamerika und schließlich auch nach Europa führte.Im Jahr 2014 wurde der Käfer erstmals in der Nähe von Mailand gesichtet und begann sich seither unaufhaltsam auszubreiten. Im Sommer 2017 erreichte er schließlich die Schweiz, wo er in einem Weinberg im Tessin entdeckt wurde. Heute ist der Japankäfer in Teilen des Tessins und des Wallis so weit verbreitet, dass eine vollständige Tilgung nicht mehr möglich ist. Besondere Maßnahmen sollen nun eine weitere Ausbreitung verhindern, doch kleine Populationen wurden bereits nördlich der Alpen gesichtet, darunter in Kloten bei Zürich und in Münchenstein im Kanton Basel-Landschaft.Der Japankäfer ist besonders gefürchtet wegen seines vielfältigen Speiseplans, der über 400 verschiedene Nutz- und Zierpflanzenarten umfasst. Von Apfelbäumen und Weinreben bis zu Rosen und Sojabohnen – kaum eine Pflanze ist vor ihm sicher. Im Sommer machen sich die adulten Käfer über Blätter, Blüten und Früchte her, während die Larven unter der Erde Graswurzeln und Kulturpflanzen wie Mais und Erdbeeren zerstören.In der heutigen Podcastfolge stellen drei junge Wissenschaftlerinnen ihre innovativen Projekte zur Bekämpfung des Japankäfers vor. Eine der Methoden nutzt speziell trainierte Hunde, um die Larven des Käfers im Boden aufzuspüren, während eine andere auf den Einsatz eines einheimischen Pilzes setzt. Diese neuen Ansätze bieten Hoffnung im Kampf gegen den zerstörerischen Schädling und sollen helfen, die Landwirtschaft und Grünflächen in Europa zu schützen.und Grünflächen in Europa zu schützen.GästinnenMagdalena Wey (Agroscope / ETH Zürich)Aline Lüscher (ZHAW, wideso.ch)Chiara Baschung (wideso.ch)Weiterführende Informationen Japankäfer auf bioaktuell.ch Japankäfer-Flyer vom BLW Citizen ScienceForschungsprojekt IPM PopilliaVerein WIDESO, Japankäfer-SpürhundeE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Gemeinsam mit Philipp Wolf reite ich quer durch die Lebensmittel- und Getränkewelt. Wir besprechen welche Themen uns diesen Monat geprägt haben und geben unsere Meinung dazu Preis. Es erwarten euch lange Episoden mit viel Content für lange Auto- oder Bahnfahrten, die Begleitung beim Sport oder spazieren. In unserer monatlichen Folge erfährst was die Branche bewegt: Wir sprechen über die Lebensmittelindustrie, E-Commerce, Quick Delivery, Gemeinschaftsverpflegung, Food-Start-ups, Innovationen, Digitalisierung/KI/Web3, Agrar, Investitionen/Insolvenzen/Exits aus der Branche.
Lukas Rösch ist Gründer und Geschäftsführer von ENSOY. Sein Produkt kennt jeder und die wenigsten mögen es, aber trotzdem hat er es geschafft, damit in über 200 Shops und Restaurants präsent zu sein. Die Rede ist von Schweizer Tofu. Lukas hat nach seinem Studium in einem Startup gearbeitet, welches vegane Produkte vertrieb. So kam er mit der veganen Szene in Kontakt und merkte bald, dass im Schweizer Tofu-Markt noch Luft nach oben ist.
Gemeinsam mit Philipp Wolf reite ich quer durch die Lebensmittel- und Getränkewelt. Wir besprechen welche Themen uns diesen Monat geprägt haben und geben unsere Meinung dazu Preis. Es erwarten euch lange Episoden mit viel Content für lange Auto- oder Bahnfahrten. Diesen Monat erwarten euch folgende Themen: 00:01:35 Jahresrückblick Juli 22 - heute 00:17:30 Schaden Begriffe wie vegan/pflanzlich/vegetarisch dem Markt? Studie dazu. 00:21:47 IFAA will sich ab 2025 auf kultiviertes spezialisieren 00:27:30 EU plant De-Regulierung von Gentechnik 00:34:20 e-Food: Hat Click & collect eine Zukunft? 00:39:50 Sojabohnen mit Schweingeschmnack 00:41:44 Personalmangel in der Lebensmittelindustrie wird zur Wachstumsbremse 00:45:10 Rückverfolgbarkeit via Hefe (Transparenz in der Lieferkette) 00:49:20 Greenforce launched veganen Leberkäse aus eigenen Erbsen, Kritik an deren CO2 Werten 00:53:13 Umfrage zu Werbeverboten ungesunder Lebensmittel an Kinder 00:54:30 Tierhaltungskennzeichnung in Deutschland ändert sich 2024 00:57:42 Wild Food in den USA: Marktplatz wächst um 1000% 01:00:35 Kantine Zukunft goes München 01:03:27 Liquid Death will an die Börse 01:05:52 News zu kultiviertem Fleisch 01:09:40 Investments und Insolvenzen 01:22:02 schnelle News (Montana Black launched Energy Drink, Indische Regierung verhängt Export-Verbot für weißen Reis, veganz stellt gedruckte Milch vor)
Heute geht es in ein Land, in dem die Menschen immer gut drauf sind, wo Jein anstatt Nein gesagt wird, wo Fußball eine Religion ist und der Karneval eine ganz große Nummer: Es geht in die Wärme nach Brasilien.
Weiße, rote, schwarze Bohnen, dicke Bohnen, Sojabohnen, grüne und gelbe Erbsen, rote, gelbe und braune Linsen, Lupinen oder Erdnüsse - all das sind Hülsenfrüchte. Lange Zeit haben sie in der deutschen Küche eher ein Schattendasein geführt. Inzwischen entwickeln sie sich aber mehr oder minder zum Superfood. Sie haben auch wirklich einiges zu bieten: Sie sind gesund, günstig, sättigend, klimafreundlich im Anbau, lassen sich getrocknet sehr lange halten und haben das ganze Jahr Saison. In vielen afrikanischen, südamerikanischen und asiatischen Ländern sind Hülsenfrüchte deshalb auch das wichtigste Grundnahrungsmittel. Anna Dandekar, Biologin und Ernährungsberaterin, erklärt im SWR-Aktuell-Interview mit Arne Wiechern auch, warum Hülsenfrüchte nicht zwangsläufig schwere Blähungen auslösen müssen.
In Auflistungen von Allergenen, die Anaphylaxien auslösen, stehen meist Nüsse, Sojabohnen und Krustentiere auf den ersten Plätzen. In diesem Beitrag geht es zum einen um allergische Reaktionen, deren Pathophysiologie und Therapie im Allgemeinen und Fisch- und Krustentier-Allergien im Speziellen, sowie ein paar spezielle, spannende Differentialdiagnosen. Die lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen sind meist vom Soforttyp (Typ … Weiterlesen
Von Kommunalpolitik über Ausschüsse bis zu Vereinen: Philipp Hattendorf ist bestens vernetzt. Der Landwirt aus Immensen in der Region Hannover hält das unter anderem für einen Schlüssel des Erfolgs, wie er im Gespräch mit LAND & FORST-Redakteurin Carolin Hasemann-Bär erzählt. Philipp Hattendorf beschreibt in der neuen Podcastfolge: „Ich kann dabei immer wieder über den Tellerrand schauen, mich inspirieren lassen und mich über aktuelle Themen austauschen.“ Der 30-Jährige bewirtschaftet mit seiner Familie einen Betrieb mit Legehennen, Ackerbau, Direktvermarktung und einem Hofladen. Seit einigen Jahren gehört auch ein angrenzender Biobetrieb dazu. Philipp ist erfinderisch und hat unter anderem auch schon Sojabohnen angebaut. Diese hat er teilweise als Snack geröstet und gesalzen im Hofladen verkauft. In Gesprächen mit anderen Landwirten und -innen bekomme er auch immer wieder neue Ideen, was er zum Beispiel noch anbauen oder ausprobieren könnte. Der engagierte Landwirt hat viele Termine: Er ist im Vorstand der Junglandwirte Niedersachsen, im Maschinenring Hannover Land und bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen im Nährstoffausschuss. Außerdem ist er noch in der Feuerwehr und in der Kommunalpolitik aktiv: „Wir werden immer weniger Leute in der Landwirtschaft, deswegen ist es wichtig, dass auch junge Leute in die Politik gehen“, betont Philipp Hattendorf. Dabei schätzt er vor allem den persönlichen Austausch mit anderen: „Zum Glück kann man sich wieder sehen. Auf den Partys ist reger Austausch. Der Zusammenhalt ist in der Landwirtschaft so stark.“ Warum es ihm wichtig ist, auch über Themen wie Burnout in der Landwirtschaft zu sprechen, das erklärt Philipp Hattendorf in der neuen Podcast-Folge „Die Wegweiser“. Das Gespräch wurde im Juli 2022 während der Tarmstedter Ausstellung aufgezeichnet.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Rohstoffe sind knapp, die Nachfrage ist riesig, die Preise steigen. Die steigenden Energiepreise belasten die Wirtschaft”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Ist Gold bei den schwankenden Märkten besonders interessant für Anleger? “In der Eurozone hat sich Gold um acht Prozent seit Jahresbeginn verteuert, in Japan sogar um 16 Prozent. Ich würde fünf bis zehn Prozent des Portfolios in Gold-ETFs anlegen", so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview an der Frankfurter Börse. Weitere Themen: Engpässe bei Mais, Sojabohnen und Weizen? Mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
Wie hängt der Anbau von Sojabohnen und Palmöl in Übersee mit dem Artensterben zusammen? Darüber sprechen wir mit einem Ökologen. Wie können die Menschen in Afrika unabhängig von Lebensmittelhilfe werden? Und was kostet das Fleisch auf unserem Teller wirklich? Eine Sendung von Elke Klingenschmitt, 16. Juni 2022
Was unterscheidet den heimischen Sojaanbau vom weltweiten? Welche Inhaltsstoffe hat die Bohne, wo wird sie eingesetzt - und wie sieht es in Österreich mit der Selbstversorgung bei Soja aus? Karl Fischer ist Obmann des Vereins Soja aus Österreich und geht diesen und anderen Fragen im Gespräch mit Maria Fanninger auf den Grund. Denn Soja ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil im Futter heimischer Nutztiere, sondern wird auch auf den Tellern und in den Gläsern der Österreicherinnen und Österreicher immer präsenter. Mit Platz vier, was die EU-weite Produktionsmenge betrifft, hat sich der Ertrag österreichischer Sojabohnen seit den ersten Anbauversuchen vor fast 150 Jahren beachtlich entwickelt – und in den letzten zehn Jahren sogar verdoppelt. Ist die Sojapflanze also eine „Bedrohung“ für heimische Nutzpflanzen wie Mais, Weizen und Gerste, denen sie in Sachen Anbaufläche dicht auf den Fersen ist? Land- und Gastwirtssohn Karl Fischer ist vom Gegenteil überzeugt. Welche kritischen Themen es bei Soja gibt, wie es mit Soja in der Tierfütterung aussieht und welche Chancen die wärmeliebende Pflanze in Zeiten der Klimaerwärmung eröffnet, erfährst du im Podcast – hör‘ rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Spermidin Spermidin ist ein natürlich vorkommender Stoff, es wurde erstmals in männlicher Samenflüssigkeit entdeckt, woher der Stoff seinen Namen hat. Spermidin ist in allen Körperzellen zu finden ist, es soll nach verschiedenen Forschungen besonders das Altern der Zellen verlangsamen, es trägt dazu bei die Zellen vor Überbeanspruchung zu schützen. Über unsere Nahrung nehmen wir Spermidin hauptsächlich aus Käse oder aus Pilzen auf, aber auch in Sojabohnen und Sprösslingen findet sich ein hoher Spermidin-Anteil, Hülsenfrüchte sind ebenfalls verlässliche Lieferanten. Auch kann Spermidin im Darm von besonderen Bakterien ausgestossen werden. Andere Forschungen haben ergeben, dass Spermidin Haarausfall mindert und das Herz schützt. Wenn wir Menschen altern werden zelluläre Reinigungsprozesse nicht mehr richtig durchgeführt, da diese in fortgeschrittenem Alter nicht mehr aufgeräumt werden, was die Zellen "vermüllen" läßt, aber durch Zugabe der Substanz Spermidin wieder in Schwung gebracht werden kann. Da im Alter die Konzentration von Spermidin in den Zellen abnimmt muss es künstlich zugefügt werden, um diesen Aufräumvorgang zu gewährleisten. Besonders die bei älteren Menschen angegriffenen Organe lassen sich so wieder regenerieren, was sich gerade durch Tierversuche mit Mäusen zeigte (ich lehne jede Art von Tierversuch im Übrigen strikt ab). Forscher haben die Wirkung von Spermidin an älteren Mäusen untersucht, den Tieren über Monate Spermidin verabreicht, die im Vergleich zu unbehandelten Tieren auffällige Anti-Aging-Effekte zeigten. Besonders Tiere mit angegriffenen Herzen konnten sich zum Teil vollständig erholen, auch hatten die Tiere seltener Schädigungen der Nieren und der Leber. Da unsere Funktionen den Mäusen sehr ähnlich sind drängen sich jedenfalls Vergleiche zur Alterung des Menschen auf. Ausserdem war auffällig, dass die für ältere Mäuse typischen kahlen Stellen auf dem Rücken seltener wurden, was darauf hinweist, dass der Haarausfall mit einer Unterversorgung mit Spermidin einhergeht. Gerade Männer (aber auch betroffene Frauen) sollten ab ca. 50 Lebensjahren schon der Glatzenbildung vorbeugend Spermidin als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Ausserdem soll nach diesen Forschungen Spermidin vor zu starkem Abbau an den Enden der Chromosomen bewahren, was ansonsten (ohne Zufuhr von Spermidin) zu einem übermäßigen Verlust von Körperzellen führen würde. Mit Spermidin läßt sich der sogenannte programmierte Zelltod (die Zellen teilen sich nach einer bestimmten Zeit nicht mehr) hinausschieben, durch die Zugabe von Nahrungsergänzungsmittel kann der Alterungsprozess hinausgeschoben werden. Es stellt sich immer die Frage, in welcher Qualität das Leben gelebt wird. Nach Buddha haben wir die gefühlte Notwendigkeit, den Körper als unser Vehikel anständig zu behandeln. Durch die Zugabe von Spermidin lassen sich altersbedingte Krankheiten verringern oder verschieben (Lebensqualität). Der Weg ist das Ziel! Alles Geschaffene ist vergänglich - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Nach den jüngsten Enthüllungen über fragwürdige Kundschaft bei der Credit Suisse wird Kritik laut am Umgang der Schweiz mit der Pressefreiheit. Der Grund: kein einziges Schweizer Medienhaus war an den Recherchen beteiligt. Weitere Themen: Bei der Beschaffung von Schutzmasken zu Beginn der Corona-Krise gab es Mängel. Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats schreibt, die Schweiz sei zu wenig auf eine Pandemie vorbereitet gewesen. Linsen, Erbsen, Sojabohnen und andere pflanzliche Rohstoffe für vegane Produkte kommen meistens aus dem Ausland. Der Bund sagt nun, der Anbau sei auch in der Schweiz gut möglich und will diesen fördern.
Folge 54 – Sojabohnen mit Red Bull Heute nehmen wir uns die Ökobilanz unserer Haustiere vor. Was passiert eigentlich mit Hundekacke auf Berliner Straßen? Und kann man Hunde vegan ernähren? Falls du Berufsanfänger:in bist, haben wir noch eine spannende Diskussion für euch ganz am Anfang der Folge. Viel Spaß bei dieser Folge breaking vet Kontakt: breakingvet@gmail.com Hintergrund: https://www.mdpi.com/2071-1050/12/8/3394 Musik: –––––––––––––––––––––––––––––– Track: Sprinkles — Johny Grimes [Audio Library Release] Music provided by Audio Library Plus Watch: https://youtu.be/BHUAx6hpqaI Free Download / Stream: https://alplus.io/Sprinkles
Anfang Juli ist noch Zeit, um Gemüse auszusäen, das dann im Spätsommer bis weit in den Herbst geerntet werden kann. Einige Bohnensorten eigenen sich dafür besonders gut.
Diese traditionelle Zutat aus Sojabohnen hat bei uns keinen besonders guten Ruf. Vielleicht aber auch nur, weil es meistens keinen guten Tofu zu kaufen gibt.
Im Markenfruchtgummischnuller unter den Podcasts werden heute nicht nur Fruchtgummischnuller verkostet und unerlässliche Einkaufstipps gegeben, sondern die beiden besten Komiker der Welt bereiten live unreife Sojabohnen zu und echauffieren sich über den vollkommen überflüssigen Smartphone Sprachassistenten*(12 Sekunden Pause) innen. Jetzt im #bestpodcastever.
"Wir haben es satt": Agrar-Protest auf neuen Wegen / Butterpreis-Senkung: Landwirte verärgert über Handel / Bio-Milch im Aufwind: Seit der Corona-Krise immer beliebter / Appell der Wasserversorger: Umdenken in der EU-Agrarpolitik gefordert / Nach Kritik: Klöckner fordert mehr Anerkennung für Landwirte / Pariser One-Planet-Gipfel: "Koalition für hohe Ambitionen" vereinbart / Bayerischer Tofu: Hergestellt aus heimischen Sojabohnen
Die Regeln eines Lockdowns spielen Menschen mit depressiven Episoden nicht gerade in die Karten. Doch welche Möglichkeiten gibt es, möglichst positiv mit der Situation umzugehen? In dieser HELDENstunde hörst du: 5 Tipps, die im Lockdown helfen können Über die Wichtigkeit von Bewegung an der frischen Luft Vom Kampf gegen die Antriebslosigkeit Über die Strukturierung des Tages Von der Kompetenz selbst zu kochen Warum eine sorgfältige Selbstbeobachtung entscheidend ist Wie wichtig es sein kann, Hilfe zur Seite zu haben Die in der Folge empfohlenen Zutaten (hilfreich bei Depression): Nüsse, Amaranth, Quinoa, Sojabohnen, Haferflocken, Eier Thymian, Safran, Muskatnuss, Zimt Deutschlandweites Info-Telefon Depression: 0800 33 44 5 33 (kostenfrei) Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 (kostenfrei) Passend zu dieser Folge: HS #018 | Endlich gut schlafen - Teil 1 HS #019 | Endlich gut schlafen - Teil 2 HS #050 | Einmal Depression und zurück, bitte HS #060 | Schlaf und Depression - mit Prof. Dr. Ulrich Hegerl HS #063 | Darm & Depression - mit Özgür Dogan Mehr zur HELDENstunde: Facebook Instagram Twitter Youtube Vielen Dank fürs hören!
Wenn die Nasa wirklich wie geplant 2030 ihren ersten bemannten Flug zum Mars schicken sollte, werden Sie wahrscheinlich mit einer Art Gewächshaus unterwegs sein. Denn selbstgezüchtete Sojabohnen, Weizen oder Salat wären der Schlüssel für das Gelingen ihre Mission.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Sushi und Ramen sind nur die Spitze der japanischen Essenskultur. Ein ganzes Universum aus Tofu, Nudelsuppen und Süßem erwartet Reisende. Streetfood zum Niederknien, zehngängige Keiseki-Dinner und lebhafte Ramen-Bars sind nur der Anfang. Essen kann man in Japan überall. In urigen Izakaya-Bars (samt Sake-Probe!), in Gourmet-Bahnhofsvorhallen, zuhause bei Familien – es hört einfach nicht auf, ist immer von höchster Qualität und dabei nicht teuer. Denn in Japan hat Kochen mit Würde zu tun. Essen ist Kultur, Essen ist Kunst. Beim Essen in Japan lernt man mehr über dieses Land als auf jede andere Art und Weise. Ihr habt euch immer wieder eine Sonderfolge zu Essen gewünscht – jetzt nehmen wir euch mit in kleine Gassen, in Restaurants, die ihr niemals selbst finden würdet, an Sushi-Bars direkt aus dem Himmel. Wir servieren euch zartes Wagyu-Steak, Soba-Nudeln aus Buchweizen, Baumrinde in Tempeln oder das unglaublich leckere Macha Parfait und andere fantastische Nachspeisen. Es gibt leicht frittiertes, gegorene Sojabohnen, Wasabi-Oktopus mit Schleim (!) und immer die passende Geschichte dazu. Wie ihr es von uns erwartet: Essen als Abenteuer und viele neue Einblicke in ein Land, das mit jeder Mahlzeit spannender wird. Werbung: Unser Sponsor für diese Folge ist Thalia mit dem Thalia-Hörbuch-Abo inklusive Downloads aller Hörbücher. Über 50.000 Hörspiele gibt es zur Auswahl. Das Abo kann man jetzt für 30 Tage kostenlos testen. Super für unterwegs und zuhause - sei es im Auto, auf dem Rad, in der Bahn, bei der Hausarbeit oder auf Reisen. Und das allerbeste: Man kann alle Hörbücher als Datei downloaden, runterladen und überall Abspielen - auch offline. Sei es auf der Thalia-Tolino-App (mit vielen Extras), auf dem Handy, dem Tablet, dem Computer oder anderen Endgeräten. 30 Tage könnt ihr das Thalia-Hörbuch-Abo kostenlos testen (Ihr könnt jederzeit kostenlos pausieren oder monatlich kündigen), danach kostet jeder Monat nur 9,95 Euro. Wie genau ihr das Gratis-Test-Abo einrichtet, erfahrt ihr unter folgendem Link: www.thalia.de/reisen-reisen
Wenn in Deutschland um Punkt 10:30 Uhr der Wecker für MoinMoin klingelt, schwingt sich ein Mann in Tokyo vor die Kamera, um eure Fragen zu beantworten: Hauke Gerdes, unser Mann für Japan, berichtet vom Leben in Fernost, von asiatischer Kultur und bequemen Freundschaften. Kulinarisch wird es, wenn er von Nattō (fermentierte Sojabohnen), von teurem Gemüse und vergorenen Fisch spricht. Und wenn wir Hauke schon mal an der Strippe haben, kann er ja auch gleich noch was zu Pen & Paper erzählen. Ein Mann, viele Worte. 楽しんできてね
Beim Aufnehmen hab ich's mit vorgekochtem Spargel und Tiefkühlerbsen gemacht, das Konzept gebratene-Nudeln-und-Gemüse ist aber enorm flexibel. Schärfe und Salzigkeit hat's sowieso, Süße und Kräuterduftigkeit brauchts für die Balance, Limettensäure machts noch interessanter. Mögliche Zutaten: Instantnudeln (beigepackte Würzsaucen weglassen), Mie-Nudeln (gibt's auch bio) oder auch Spaghetti, why not | Spargel weiß oder grün (oder Karotten, Zucchini, Fenchel) und Tiefkühlerbsen oder -Sojabohnen | Öl zum Anbraten, zb Raps- oder Erdnussöl, und geröstetes Sesamöl (Geheimwaffe aus dem Asialaden, Anschaffung lohnt) | Prise Zucker, Salz, Sojasauce, frischen Ingwer, Chili oder Szechuanpfeffer (wenn vorhanden: Zitronengras, Sternanis, Zimtrinde, Knoblauch, ein Spritzer Fischsauce)| Kräuter (Jungzwiebel, Schnittlauch, Koriander, Basilikum, Petersil, Minze .. was da ist) | Limettensaft, Erdnüsse. Nudeln kochen, Spargel putzen und in Stücke schneiden. Inzwischen in einer Pfanne das Öl mit einem Spritzer geröstetes Sesamöl heiß werden lassen. Nudeln aus dem Wasser fischen, gut abtropfen lassen und in der Pfanne anbraten, dazu Prise Zucker, Salz, gehackten Ingwer, Chili oder gemörsertem Szechuan-Pfeffer, allfällig Zitronengras, Sternanis, Zimtrinde, unbedingt Sojasauce und wer mag und hat: einen Spritzer Fischsauce. Inzwischen im Nudelwasser den geputzten Spargel kochen, rausfischen und in die Pfanne zu den inzwischen duftenden Nudeln geben. Eine Handvoll Tiefkühlerbsen dazu, mit ein, zwei Schluck Nudel/Spargelkochwasser aufgießen. Gehackte Kräuter drüber, und falls vorhanden: Spritzer Limettensaft, und gehackte Erdnüsse.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-china-ist-mit-der-covid-19-epidemie-konfrontiert-war-sie-von-menschenhand-gemacht/ Ein Akt der Bio-Kriegsführung? Ein Standpunkt von Peter König. Das neue Coronavirus, 2019-nCoV, auch COVID19 genannt, hat bis zu diesem Zeitpunkt rund 3.000 Menschen getötet und rund 87.000 weltweit infiziert, die überwiegende Mehrheit davon in China. Das Virus hat sich auf mindestens 56 Länder ausgebreitet. Die Epidemie ist weitgehend auf das chinesische Festland beschränkt. Während sich das Virus laut WHO auf mindestens 56 Länder ausgebreitet hat, ist die Zahl der bestätigten Fälle gering: 4691 bestätigte Fälle außerhalb des chinesischen Festlands. Was die westlichen Medien versäumen, ist die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Virus in einem oder mehreren der zahlreichen US-Labors für biologische Kriegsführung vom Menschen hergestellt worden sein könnte. Die westlichen Medien schweigen auch darüber, dass das Virus anscheinend in hohem Maße ethnische Chinesen befällt, d.h. dass es speziell auf chinesische DNA abzielt. Fast alle Todesfälle und bestätigten Fälle in den 51 Ländern und Gebieten, in die das Virus sich ausgebreitet hat, sind chinesischen Ursprungs. Das Virus scheint sich zu verstärken, da es im Laufe der Zeit mutiert, was seine Kontrolle noch schwieriger macht. Wird es schließlich die "chinesischen DNA-Grenzen" durchbrechen und auch andere DNA-Typen, d.h. westliche "kaukasische" Menschen, befallen? Aber der Westen erwartet nun von chinesischen Wissenschaftlern und Bioforschern, dass sie die Epidemie überwinden und das Virus an einer weiteren Mutation hindern und damit das westliche Infektionsrisiko verringern. Trotz früher Hoffnungen, dass bald ein Impfstoff gefunden werden kann - bis jetzt gab es nur wenige Fortschritte in dieser Richtung. Kubas antivirales rekombinantes Interferon Alpha 2B (IFNrec) wurde jedoch von chinesischen Medizinern und Bioforschern zur Bekämpfung des Coronavirus ausgewählt. Interessanterweise war Interferon vor 39 Jahren in Kuba entdeckt worden, zu Beginn des kubanischen Biotechnologie-Programms im Jahr 1981. Aber es wird in der Welt nicht weit verbreitet eingesetzt, obwohl es unzählige Leben retten und unzählige Patienten (vor allem Diabetiker) heilen könnte, einfach wegen des US-Boykotts, der die Vermarktung von Medikamenten Made in Cuba nicht zulässt. Dennoch scheint die Infektionsrate von COVID19 in den letzten drei Wochen allmählich zurückgegangen zu sein. Und es besteht kein Zweifel, dass China diese Epidemie überwinden wird. Die Welt muss jedoch aufwachen, um zu erkennen, dass dies ein Akt der biologischen Kriegsführung sein könnte. Präzedenzfälle: Vogelgrippe, Afrikanische Schweinegrippe in China Allein in den letzten beiden Jahren, seit 2018, wurde China von mehreren Arten der Vogelgrippe (H7N4 und H7N9) heimgesucht und erst im Januar 2020 von einer weiteren Belastung, die durch die schwerwiegendere COVID-2019 überschattet wurde. Es gab auch einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinegrippe (2018), bei dem Millionen von Schweinen getötet wurden. Und es gab eine massive Vernichtung von Nahrungsmitteln (2019 - hauptsächlich Mais und Sojabohnen) durch die so genannten "Armeewürmer". Um die Auswirkungen auf die Versorgung mit Schweinefleisch, Mais und Sojabohnen zu kompensieren, griff China auf die Einfuhr dieser Waren zurück - und der Großteil der Importe kam aus den USA..weiterlesen hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-china-ist-mit-der-covid-19-epidemie-konfrontiert-war-sie-von-menschenhand-gemacht/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Diese Woche hört ihr ein neues Interview, das Jeanette beim Forum Experiment 2019 der Volkswagen Stiftung geführt hat. Diese Stiftung fördert wissenschaftlicher Forschungsprojekte, insbesondere solche mit hohem Risiko. Ivo Große, Bruno Glaser und Claudius Grehl forschen daran, wie sich biologisch angebautes Gemüse auf epigenetischer Ebene von konventionell angebautem Gemüse unterscheidet. Jedes Jahr wird in Deutschland mehr Gemüse mit Biosiegel verkauft als angebaut wird. Um Lebensmittelbetrug zu verhindern, wäre ein zuverlässiger Test sehr wichtig. Und tatsächlich sind die ersten Ergebnisse sehr vielversprechend, bei Kartoffeln und Sojabohnen ließen sich epigenetische Veränderungen feststellen. Alle Details hört ihr in der Folge, viel Spaß!
In diesem Videovortrag von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Salat/Gemüse, Obst; Nüsse, Samen etc. Eisen: Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse); B12: Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismen gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen; im Darm von Tieren manche Menschen können B12 im Darm herstellen durch Bakterien; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist. Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12 Tabletten (vegan) empfohlen. Calcium: Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen. Calzium ist z.B. enthalten in: dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten; Jod: Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnüsse, Algen, jodiertes Speisesalz Aber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink: So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum. Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden: Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem. Omega 3 Fettsäuren: Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann. So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia Samen, Mikro Algen; Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
In diesem Videovortrag von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Salat/Gemüse, Obst; Nüsse, Samen etc.Eisen:Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert.In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse);B12:Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismen gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen; im Darm von Tierenmanche Menschen können B12 im Darm herstellen durch Bakterien; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist.Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12 Tabletten (vegan) empfohlen.Calcium:Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven.Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen.Calzium ist z.B. enthalten in:dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten;Jod:Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnüsse, Algen, jodiertes SpeisesalzAber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink:So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum.Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden:Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem.Omega 3 Fettsäuren:Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann.So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden:Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia Samen, Mikro Algen;Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
Bill Shipley baut Sojabohnen und Mais an. Die Einnahmen aus der Ernte werden gering ausfallen, wenn sich nicht etwas ändert. Weil China auf die US-Strafzölle seinerseits mit Zöllen reagiert, sind die Preise stark gesunken.
In diesem Podcast von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrucht, Salat/Gemüse, Obst; Nuss, Samen etc. Eisen: Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse) - so sind hier Mangelerscheinungen eher ausgeschlossen; B12: Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismus gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen oder im Darm von Tieren; manche Menschen können B12 durch Bakterien im Darm herstellen; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist. Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12-Tabletten (vegan) empfohlen. Calcium: Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen. Calzium ist z.B. enthalten in: dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten; Jod: Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnuss, Algen, jodiertes Speisesalz Aber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink: So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum. Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden: Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem. Omega 3 Fettsäuren: Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann. So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia-Samen, Mikro-Algen; Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag über Mangelerscheinungen, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
In diesem Podcast von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrucht, Salat/Gemüse, Obst; Nuss, Samen etc. Eisen: Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse) - so sind hier Mangelerscheinungen eher ausgeschlossen; B12: Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismus gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen oder im Darm von Tieren; manche Menschen können B12 durch Bakterien im Darm herstellen; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist. Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12-Tabletten (vegan) empfohlen. Calcium: Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen. Calzium ist z.B. enthalten in: dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten; Jod: Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnuss, Algen, jodiertes Speisesalz Aber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink: So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum. Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden: Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem. Omega 3 Fettsäuren: Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann. So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia-Samen, Mikro-Algen; Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag über Mangelerscheinungen, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
Der EU-Kommissionspräsident besucht Donald Trump und hat nur ein Ziel: einen Handelskrieg abwenden. Wie er das geschafft hat und wie viel dieser Deal wert ist, erklärt Daniel Brössler.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Herzchirurgische Eingriffe prädisponieren zu einer postoperativen systemischen Entzündungsreaktion (SIRS). Das ausgedehnte chirurgische Trauma, die Ischämie mit nachfolgender Reperfusion während extrakorporaler Zirkulation und der Fremdoberflächenkontakt durch Einsatz der HLM tragen dazu bei. Trotz Fortschritten auf den Gebieten der Pharmakologie, der Perfusions-Technologie, des kardiovaskulären Monitorings und der anästhesiologischen und chirurgischen Techniken kommt es bei einem kleinen Teil der Patienten zu einer schweren SIRS, dessen Ausmaß mit der Anzahl postoperativer Komplikationen korreliert und in abgeschwächter Form bei jedem Patienten auftritt. Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss des ω-3-haltigen Omegaven® auf die systemische Entzündungsreaktion im Vergleich zu Sojabohnenöl zu untersuchen. Da für den Einsatz von ω-3-Fettsäuren ein hemmender Effekt bei der Entstehung einer SIRS und der beteiligten Mediatoren in einer Reihe von Studien belegt wurde, war eine Studie zum Einfluss auf den Katecholamin- und Volumenbedarf von Bedeutung. Dafür wurde eine randomisierte, doppelblinde, plazebokontrollierte Interventionsstudie an 40 kardiochirurgischen Patienten durchgeführt, die sich einer Bypass-Operation unterzogen. Die Probanden der Verumgruppe erhielten perioperativ vier Infusionen mit Omegaven®, um einen schnellen Einbau in die Zellmembran zu gewährleisten. Die Gesamtmenge der applizierten Katecholamine in den ersten 48 Stunden nach Operation war in der Verumgruppe merklich geringer als in der Plazebogruppe, allerdings war der Unterschied statistisch nicht signifikant. Die Flüssigkeitsbilanz und die Volumensubstitution waren in beiden Gruppen nahezu identisch. Auch die anderen Wirksamkeitsparameter wie kardiale Arrhythmien, Volumengabe, maschinelle Beatmung, hämodynamische Parameter, Intensiv- und Krankenhausverweildauer und die Erfassung der Erkrankungsschwere durch SAPS II und TISS Score zeigten keine relevanten Unterschiede zwischen den Behandlungsgruppen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die meisten Patienten dieser Arbeit präoperativ eine normale kardiale Pumpfunktion und keine wesentlichen Begleiterkrankungen hatten und damit kein erhöhtes Risiko für das Auftreten eines SIRS bestand. Eine Reihe von Autoren haben eine eingeschränkte linksventrikuläre Pumpfunktion (EF 97 min) als die wesentlich Risikofaktoren für das Auftreten eines SIRS beschrieben. Sicherlich wäre der Katecholaminbedarf bei der Wahl einer Patientengruppe mit höherer Einschränkung der EF von unter 40 % wesentlich höher. Neben den relativ gesunden Patienten ist die geringe Fallzahl dieser Singlecenter Studie bestimmt limitierender Faktor für ihre Aussagekraft. Anstelle der ungünstigen Datenerhebung durch ein Singlecenter wäre eine größere Fallzahl mit einem Multicenter-Design und Patienten, die ein höheres Risiko für die Entstehung einer SIRS haben, zu fordern. Die Anwendersicherheit und Verträglichkeit von ω-3-Fettsäuren an kardiochirurgischen Patienten konnte auch in dieser Studie bestätigt werden. So waren die AEs in Bezug auf die Gesamtzahl aller Patienten und dem geringen Anteil dieser mit AEs in beiden Gruppen vergleichbar. Jedoch waren das Auftreten und die Art unterschiedlich. Bei den meisten Patienten der Plazebogruppe traten die AEs während der Behandlungsphase mit Studienmedikation in Form von Vorhofflimmern auf. Innerhalb der Verumgruppe traten hingegen die AEs meist nach der Behandlungsphase mit Studienmedikation auf und konnten oft in Verbindung mit chirurgischer Intervention und Wundheilungsstörungen gebracht werden. Eine Reihe dieser AEs wie Hämorrhagie, Hämatominfektion und Perikarderguß können mit einer veränderten Blutgerinnung in Zusammenhang gebracht werden, wie sie gewöhnlicherweise nach HLM auftritt. Trotz dem sonst als günstig beschriebenen Einfluss von ω-3-Fettsäuren auf kardiovaskuläre Erkrankungen und die Blutgerinnung traten diese AEs vermehrt in der Verumgruppe auf. Dem unterschiedlichen Zeitpunkt für das Auftreten von AEs, insbesondere dem Einfluss auf eine Entstehung von Vorhofflimmern, sollte in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Ein protektiver Einfluss für das Entstehen von Vorhofflimmern ist in letzter Zeit bereits in mehreren Studien bestätigt worden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch diese Arbeit die gute Verträglichkeit und den positiven Einfluss von Omegaven® auf die systemische Entzündungsreaktion bei herzchirurgischen Bypass-Patienten bestätigt.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
In der ökologischen Schweinehaltung führen u. a. fütterungsbedingte Darmerkrankungen zu hohen Verlustraten bei bereits über 12,0 kg Lebendmasse schweren Absetzferkeln. Tierärzte, Fütterungsexperten und Landwirte befürchten einen weiteren Anstieg dieser Verluste wenn bei Bioland ab Januar 2008, auch bei Ferkeln eine 100 % Biofütterung ohne konventionelles Kartoffeleiweiß verpflichtend wird. Deshalb werden die Entwicklung und Erprobung gesund-heits- und damit leistungsstabilisierende Fütterungsstrategien für die Öko-Ferkelaufzucht ge-fordert. Im Öko-Versuchsstall des Landwirtschaftszentrum Haus Düsse der Landwirtschaftskammer NRW wurden deshalb an 240 Saug- und Absetzferkeln von 8,1 bis 26,6 kg LM und in einem Praxisbetrieb an 2002 Absetzferkeln von 10,2 bis 22,0 kg LM 8 Öko-Fütterungsstrategien bestehend aus 2 Saugferkelbei- (S1,S2) und 4 Aufzuchtfutter (A1,A2,A3,A4) auf Fitness- und Leistungs-Parameter geprüft. Im S1 (100 % Bio-Futter) bildeten 10 % Magermilch-pulveranteil und 10,0 % getoastete Sojabohnen und 20,0 % getoastete Ackerbohnen die Grundlage der Eiweißversorgung. An hochwertigen Energieträgern kamen 13,0 % Weizenflo-cken und 12,0 % Haferflocken zum Einsatz. Im S2 wurden neben 6,0 % Magermilchpulveran-teil, 10,0 % getoastete Sojabohnen, 10,0 % getoastete Ackerbohnen noch 5,0 % konventionel-les Kartoffeleiweiß eingesetzt. Die Anteile der hochwertigen Energieträger Weizenflocken und Haferflocken waren damit fast doppelt so hoch wie im S1. Das A1 enthält keine getoastete Ackerbohnen, keine Weizenflocken und kein konventionelles Kartoffeleiweiß, im A2 sind 20 % getoastete Ackerbohnen, im A3 sind 22 % getoastete A-ckerbohnen sowie 22 % Weizenflocken und im A4 sind 10 % getoastete Ackerbohnen sowie 22 % Weizenflocken und 4 % konventionelles Kartoffeleiweiß enthalten. A1, A2 und A3 ent-sprechen ohne konventionelles Kartoffeleiweiß einem 100 % Biofutter. Die Untersuchungen ergaben folgende Ergebnisse: • Die Fruchtbarkeitsleistungen der Sauen erreichten mit 11,4 bzw. 12,1 lebend gebore-nen Ferkeln und 9,6 bzw. 9,4 abgesetzten Ferkeln jeweils pro Wurf an beiden Standorten ein gutes Ergebnis, allerdings führte die lange Säugezeit von 48 Tagen in Haus Düsse bei den Erstlingssauen zu sehr hohen Substanzverlusten von über 12 % in der Säugezeit. • Der Gesundheitszustand der Ferkel war in Haus Düsse unbefriedigend, in allen 4 Prüfdurchgängen traten über alle Futtergruppen verteilt bereits bei Saugferkeln Durchfaller-krankungen aufgrund Coli- und Streptokokkeninfektionen sowie eines Kokzidienbefalls im 3. und 4. Durchgang auf, nach dem Absetzen erkrankten die Ferkel oftmals erneut an coli-bedingten Durchfällen in allen Futtergruppen, die anatomischen und bakteriologischen Un-tersuchungsbefunde von Sektionen lassen erkennen, dass sowohl die Haltungsbedingungen als auch das Nährstoffangebot mit den eingesetzten Prüffuttern unzureichend waren und deshalb eine weitere Verbesserung von Haltungsmanagement und Fütterungsstrategien für Ferkel und aufgrund der frühen Erkrankungen der Saugferkel auch für Sauen notwendig ist. • Die Keimgehalte (aerobe und anaerobe Gesamtkeimzahlen, Enterobakterien, Laktoba-zillen, Cl. perfringens und Hefen) der 700 Kotproben in der 4., 8., 9. und 10. Lebenswoche in Haus Düsse und der 64 Kotproben in der 7. und 9. Lebenswoche im Praxisbetrieb lassen nur beim Gehalt an Laktobazillen tendenzielle Unterschiede bei den Saugferkelfuttern er-kennen, das S1 mit höherem Magermilchpulveranteil zu geringfügig höheren Werten. • Die IgG-, IgM- und IgA-Gehalte am 2., 26. und 38. Lebenstag in Milch und Blut und in der 8., 9. und 10. Lebenswoche im Blut lassen bislang keine Unterschiede zwischen den Futtervarianten erkennen; die im Vergleich zu anderen Untersuchungen höheren IgG- bzw. IgA-Konzentrationen im Blutserum am 38. Lebenstag (knapp 10 mg IgG bzw. ca. 1 mg IgA je ml Blutserum) sind vermutlich auf die längere Säugezeit bei Öko-Ferkeln zurückzufüh-ren. • Eine tendenziell höhere Leistung erreicht das mit 10 % Magermilchpulver ausgestatte-te S1 in Haus Düsse und im Praxisbetrieb im Vergleich zum S2 mit 5 % konventionellem Kartoffeleiweiß; die Saugferkel in Haus Düsse bzw. die Absetzferkel im Praxisbetrieb er-zielten bei S1-Einsatz mit 259 bzw. 342 g tägliche Zunahmen jeweils um 8 g höhere tägli-che Zunahmen; der im Praxisbetrieb gemessene Futterverbrauch je kg Zuwachs war bei S1-Einsatz ebenfalls mit 1,53 kg S1-Verbrauch je kg Zuwachs um 0,17 kg Futter geringer bzw. günstiger als bei S2-Einsatz. • Die höchsten Tageszunahmen bei den Aufzuchtfuttern erzielte das 100 % Biofutter A3 mit 556 g tägliche Zunahmen in Haus Düsse in der 8. bis 10. Lebenswoche sowie mit 686g tägliche Zunahmen im Praxisbetrieb in der 8. bis 9. Lebenswoche; bei den Tageszunahmen konnte für beide Standorte die gleiche Aufzuchtfutter-Rangierung festgestellt werden: A3 > A4 > A2 > A1. • Die Futterverwertung war im Praxisbetrieb bei A3-Einsatz mit 1,81 kg Futter je kg Zu-wachs tendenziell am Besten und auch in Haus Düsse erzielte das A3 die zweitbeste Ver-wertungsrate von 1,77 kg Futter je kg Zuwachs. • Die geringste Verlustrate von 0 % in Haus Düsse sowie 0,17 % im Praxisbetrieb trat ebenfalls beim A3-Einsatz auf. • Die kalkulierten Aufzuchtfutterkosten steigen bei einem Austausch von konventionellem Kartoffeleiweiß durch höhere Magermilchpulveranteile im Saugferkelbeifutter und durch höhere Anteile an getoasteten Ackerbohnen und Weizenflocken im Aufzuchtfutter um 1,5 bis 2,5 € je Ferkel an. Dies erfordert z.B. einen Mehrerlös je kg Schlachtgewicht von 1,5 bis 2,5 Cent bei einem unterstellten mittleren Schlachtgewicht von 90 kg. Damit konnte gezeigt werden, dass mit einer Fütterungsstrategie auf Basis getoasteter Acker-bohnen und behandelter Weizenflocken eine Alternative zu herkömmlichen Fütterungsstrate-gien mit Einsatz von konventionellem Eiweiß für die Öko-Ferkel-Aufzucht besteht. Für die Umsetzung der 100 %-Biofutter-Forderung sollte eine 2-phasige Ferkelfütterung mit einem hochwertigen, schmackhaften Saugferkelbeifutter mit mindestens 10 % Magermilchpulveran-teil und einem Aufzuchtfutter mit getoasteten Ackerbohnen und Weizenflocken genutzt wer-den. Dies lässt bei optimalen Haltungsbedingungen eine positive Entwicklung körpereigener Abwehrmechanismen, geringere Verlustraten und höhere Leistungen in der Öko-Ferkelaufzucht erwarten.