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Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Die SPD sagt die Mitte ist rot. Ich sage die Mitte ist tot. Wir müssen die Mitte und Unternehmertum wieder stärken. Wir brauchen Anreize für Investitionen und nicht für Vermögensflucht”, sagt Rolf B. Pieper. Der CEO der TRI Concept AG aus Liechtenstein weiter: “So wie es zurzeit abläuft, hätte Loriot seine Freude gehabt. Wir haben einen Kanzler, der wie ein Koala-Bär wirkt. Manchmal erwacht er ja aus seinem Wachkoma. Die Luft aus der Politik ist heißt und kostet Wohlstand. Und das Mädchen aus der Uckermann kommt aus ihrer Gruft, zieht den Dolch und haut ihn in die eigene Partei. Jetzt zeigt sie ihren wahren Charakter.” Pieper empfiehlt: "Die Anlagestrategie ist einfach: Ich brauche ein Konzept! Es muss aufeinander abgestimmt werden. Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben. Darüber sollten viele nachdenken." Die vielen negativen Anmerkungen zum letzten Interview mit der meinungsstarken Sandra Navidi kritisiert Pieper scharf: "Was mich aufgeschreckt hatte, waren die Angriffe und Anfeindungen im Hintergrund. Da merkt man, wie die Kultur zurzeit in Deutschland ist. Jemand mit einer anderen Meinung ist gleich ein Feind. Meine Kongresse stehen ja für freie Meinungsäußerung und Freiheit. Es war ein ganz starker Auftritt von Sandra Navidi." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://rolf-pieper.com
Meine Kinder wurden hier getauft. Ein heiliger Ort im heidnischen Berlin. Keine drei Tage ist das völlige Gemeinmachen mit Mainstream und Regierung der 6 ostdeutschen Bischöfe alt, hier nun das erste Schaf, das mit einer Leidenschaft in die AfD-Verurteilung und den Sellner-Hass (hier gehts nicht um die Person Sellner, sondern darum, dass man nicht auf jemandem rumhackt, der nicht mal auf X twittern kann) einstimmt, wie ich sie nie zuvor gesehen habe. Ein Priester, der frohe Botschaft verbreiten soll, von einer Hoffnung, die uns alle erwartet und unser Leben verändern kann, verabschiedet auch seine letzte gendernde Würde, indem er einstimmt in obrigkeitshörige *rschkriecherei seiner Vorgesetzten. Völlig irre: die Zehntausende vom ÖRR im Wachkoma gehaltenen „Widerstandskämpfer☠️innen“ in Hamburg, München und Köln sind für ihn das Pendant zu Jona, der im Bauch des Wals reiste und Ninivee, eine Stadt fast so schlimm wie Sodom und Gomorrha zur Umkehr brachte. Man muss bedenken, das ist ein hochgebildeter Mensch, der sein Leben dem Gehorsam, der Keuschheit, der Armut verschrieben hat, Werte, die es im Weltbild Linker grundsätzlich nicht gibt. Es sind Anti-Werte sind, denn Linke hassen per Dogma die Gehorsamen, sie verachten die Keuschen, sie hassen die Armen - und es bewahrheitet sich, Mitläufer bleiben Mitläufer, egal, ob Parteibonze oder Priesterkarrikatur. Was ins Herz schneidet, hier erlebe ich einen Priester, der zum ersten Mal leidenschaftlich wird, nicht etwa bei der Botschaft vom ewigen Leben, davon, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, sondern beim Bashing einer politischen Opposition, vor der jeder den Hut ziehen muss, wenn er bedenkt, dass ein Bekenntnis zu dieser seit nunmehr einem guten Jahrzehnt den sozialen Tod bedeutet. AfD-ler wurden ausgegrenzt, und sie haben durchgehalten, aus Liebe zu einem Land, das rot-grün-gelb-schwarz bis zur Unkenntlichkeit vergewaltigt hat und das aktuell um sein Überleben kämpft, im Würgegriff gehalten von Klima-Extremisten und Wokeisten, die schon Erstklässlern erklären, dass die Erde schmilzt und es weder Mann noch Frau gibt.
Durch einen Unfall gerät Belas Welt aus den Fugen. Sein großer Bruder liegt im Wachkoma und die Familie soll eine wichtige Entscheidung treffen. Aber was ist richtig oder falsch?Von Cordula Dickmeiß nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Nina Wegerwww.kakadu.de, KakaduDirekter Link zur Audiodatei
Deutschland 1932: die Republik ist von einem politischen Fieberwahn befallen, das parlamentarische System befindet sich im Wachkoma. Von dieser Katastrophe profitieren vor allem die nationalsozialistische Bewegung und ihr Führer Adolf Hitler. Wer sind Hitler und die Nazibewegung? Woher kommen sie? Was treibt sie an? Und: was planen diese Totengräber der Republik für Deutschlands Zukunft? Melde dich und unterstütz mich doch: https://linktr.ee/deutschland33_45pod Ausgewählte Literatur: Hans Mommsen: Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar. 1918-1933, Propyläen Taschenbuch, München 2001. Uwe Klußmann / Joachim Mohr (Hrsg.): Die Weimarer Republik. Deutschlands erste Demokratie, Bonn 2017 (BpB-Lizenzausgabe von Spiegel Geschichte 5/2014) Ian Kershaw: Hitler. 1889-1936, Stuttgart 1998. Rüdiger Barth / Hauke Friederichs: Die Totengräber. Der letzte Winter der Weimarer Republik, Frankfurt am Main 2020. Tags: #Neuere_und_neueste_Geschichte #Deutschland
Musik wirkt auf uns Menschen. Das haben wir wohl alle schon erlebt, wenn wir uns mit traurigen Liedern im Herzschmerz verlieren oder uns zum Sport motivieren wollen. Musik ist aber noch vielfältiger und spielt in der Psychologie und Therapie eine verdammt wichtige Rolle. Heute geht's um Menschen im Wachkoma, die »Käsekuchen-Theorie« und warum unser Hirn bestimmt, wie viel Geld wir für einen Song ausgeben. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Hier erreicht ihr uns: post@leonwindscheid.de Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der neue Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Sonst wie immer noch viel mehr Infos hier: https://wemynd.de/2023/05/unlosbare-konflikte-losen/?utm_source=podcast Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Link zu dem Video des Wachkomapatienten: https://www.youtube.com/watch?v=WTYinD4S9uk Redaktion: Elahe Abidi-Ashtiany, B.Sc.-Psychologin; Julia Weinstabl, M.Sc.-Psychologin Produktion: Murmel Productions
Monica Müller hat das Schlimmste erlebt, das Eltern widerfahren kann: Im Alter von 16 Jahren ist ihre Tochter Carina gestorben. Seitdem begleitet sie mit dem Kinderhospiz- und Palliativteam MOMO ehrenamtlich Familien, die Ähnliches durchleben müssen. In der Sendereihe "Passionswege" erzählt sie über ihre Tochter, die ein ausgesprochen lebensfrohes, fröhliches Kind mit vielen Freunden gewesen ist. "Ich glaube, sie hat manchmal schon gespürt, dass ihr Leben nicht so lange sein wird und hat es deswegen besonders genossen." Mit zwölf Jahren fällt sie ins Wachkoma. Monica Müller pflegt sie zuhause. Nach weiteren vier Jahren stirbt Carina. "Etwas in dir zerbricht, wenn ein geliebter Mensch stirbt." Und doch kann sie heute sagen: "Ich bin glücklich und dankbar für das, was das Leben mir geschenkt hat. Und ich bin neugierig auf das, was noch kommt." Um mit schlimmen Gefühlen wie Angst und Trauer zurecht zu kommen, muss man sich ihnen aussetzen, sagt Monica Müller. „Das Leben ist so vielfältig. Es gibt alles: Freude, Glück, aber auch Verluste und Trauer. Um sich mit Trauer auseinanderzusetzen, braucht es viel Mut. Tut man es nicht, kann man seinen Frieden nicht finden.“ Sehr geholfen auf dem Weg hat ihr einerseits die Ausbildung zur Klangmassage-Praktikerin und ihr ehrenamtlicher Einsatz im Kinderhospiz- und Kinderpalliativteam MOMO. Den musikalischen Ton der Sendung gibt eine der Lieblingsbands von Carina, SILBERMOND, an. Mit jedem Tag der vergeht, lebst du weiter In meiner Erinnerung Hab' all die Bilder mit dir gespeichert In meiner Erinnerung Alles endlich, alles verglüht Geht so schnell eh du dich versiehst Ich hab' dich hier, ich trag' dich bei mir In meiner Erinnerung (In meiner Erinnerung, Silbermond)
Yuky & Jobst im Gespräch mit Julia. Wir reden über Natur, gute & schlechte Eigenschaften, die Punk als Mutter, kunterbunt & durcheinander miterzogen werden, Mama DJane auf der Love Parade, die extrem strenge Erziehung der Mutter, Omas „Ach Gott, ich halte das nicht aus“, Steine durch Kirchenfenster, dissoziative Zustände, Gymnasiumsverbot, mit 13 ausziehen, mit den Toten Hosen groß werden, aus der privaten Hölle ausbrechen, Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau beim Hit Markt, Probleme mit Substanzen, Therapie enttabuisieren, der Selbstmord der Mutter, Obdachlosigkeit, Sachen verbrennen, ein ganzer Haushalt in einem roten Koffer, Suchthilfe am Telefon, zwei Wochen auf der Entzugsstation, Umzug nach Stuttgart, die beste Freundin seit 13 Jahren im Wachkoma, Johnny Firebird im Bogaloo in Eggenfelden, romantic stalking, erstes Date im Plan 9, grüne verfilzte Haare, Alpine Green, eine Schwedenrock-Phase, Tim Timebomb´s Rock´n´Roll Theatre, feuchtfröhliche Abende in der Banane-Bar, auf der Akkustik-Gitarre von Mama Songs schreiben, pure Provokation, dass es sinnlos ist nur den Bandnamen zu googlen, Pussy-Penis-Power-Punk´n´Roll, das Thema Periode enttabuisieren, der Job als Integrationshelferin, „das darf man sich alles nicht so zu Herzen nehmen“, uvm.
Kreissägenverletzung, Autounfall, Wachkoma – Herr Rudolph arbeitet im Bereich Unfallversicherung bei der Debeka. Dabei erlebt er schlimme Schicksale und steht Kunden während dieser Zeit zur Seite. Jetzt geht er in Rente. Was er in den vielen Jahrzehnten alles erlebt hat, wie die Debeka sich entwickelt hat und wie es ist, mit einem der Debeka-Chefs Basketball zu spielen, das erzählt er in dieser Folge von Backstage Storys. Rückmeldungen gerne an podcast@debeka.de
Plötzlich ändert sich einfach alles und nichts bleibt mehr, wie es war… für Familien mit Wachkomapatienten ist das wohl die beste Situationsbeschreibung. Ist die Pflege der PatientInnen der einzig entscheidende Faktor, um Familien zu unterstützen oder können wir noch mehr tun? Maria Schulz kann und tut es – Sie hat ein Herzensprojekt für Kinder von WachkomapatientInnen ins Leben gerufen – und darüber berichtet Sie in dieser Folge im Podcast. Weitere Informationen zu Maria Schulz, Leiterin der IPWK (Intensiv-Pflege für WachkomapatienInnen) Weitere Informationen zur IPWK findest Du auf der Webseite www.ipwk.de Und wenn dir diese Folge gefallen hat, dann schenke mir doch einfach Deine Sterne für eine gute Bewertung. In diesem Sinne einfach weiter Podcast hören – ich freue mich auf Dich. Bei Fragen melde dich gerne unter pflegefaktisch@medifoxdan.de
Durch einen Unfall gerät Belas Welt aus den Fugen. Sein großer Bruder liegt im Wachkoma und die Familie soll eine wichtige Entscheidung treffen. Aber was ist richtig oder falsch?Von Cordula Dickmeiß nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Nina Wegerwww.kakadu.de, KakaduDirekter Link zur Audiodatei
Durch einen Unfall gerät Belas Welt aus den Fugen. Sein großer Bruder liegt im Wachkoma und die Familie soll eine wichtige Entscheidung treffen. Aber was ist richtig oder falsch?Von Cordula Dickmeiß nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Nina Wegerwww.kakadu.de, KakaduDirekter Link zur Audiodatei
Der Fall der jahrelang im Wachkoma liegenden Terri Schiavo beschäftige die amerikanische und die internationale Öffentlichkeit heftig. Es war eine Debatte um Sterbehilfe und Ethik.
Es gibt einige Sprichwörter, die sich um unser "Bauchgefühl" drehen - ob es Schmetterlinge im Bauch sind, oder Entscheidungen, die aus dem Bauch getroffen werden. All diese Sprichwörter haben einen wahren Bezug zur Realität unserer Abläufe im Körper. In dieser Folge geht es um die Darm-Hirn-Achse, wie ist unser Gehirn und er Darm miteinander gekoppelt, welche Wechselwirkungen und Synergien entstehen dadurch. Die Zusammenhänge zu unserem Immunsystem sind sehr klar, aber wie können wir dieses komplexe System aus chemischen und biologischen Prozessen nutzen, um auch vor Depressionen zu schützen, oder den Menschen zu helfen sich davon besser zu erholen. Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, melde dich gerne direkt bei mir, entweder per Mail an info@jan-reuter.com oder unter https://www.instagram.com/apotheker_janreuter/ auf Instagram. Weitere interessante Videos zu verschiedenen Themen findest du auf meinem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCg_3QwhdZvS96qMg4Q_H3-w Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge, Dein Jan Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärztin und Ihre Apothekerin, aber auch gerne Ihren Arzt und Ihren Apotheker.
Zu Gast bei Patrick Hässig ist Sylvia Gerhard, Berufsbildnerin Pflege und Betreuung im Gesundheitszentrum für das Alter Gehrenholz. Sie erzählt uns wie es ist, Menschen im Wachkoma zu pflegen, wie die Fortschritte und Entwicklungen bei Patienten auch sie manchmal überraschen und welche Rolle die Angehörigen in der Pflege spielen können.
Seit einem Unfall auf der Rennstrecke liegt Torsten Wittich im Wachkoma. Jetzt müssen die Bewohner der Krankenstation im Leipziger St. Georg umziehen – unter anderem, weil sich diese Einheit für das Klinikum nicht mehr rechnet.
Christina und ich kennen uns schon seitunserer Kindheit. Ihre Mutter, die ich auch kannte, ist nach einer schweren Krankheit und langer Zeit im Wachkoma vor ein paar Jahren verstorben. Christina spricht offen über diese Erfahrung, teilt ihre Gefühle und Gedanken zu diesem Thema mit uns und sagt, welche Formen Trauer hat, wie man sie verarbeiten kann und wie sie das alles verändert hat. Danke, Christina, für die Stärke so offen über Trauer und vermeintliche "Schwächen" zu sprechen. --> zu Christina: http://instagram.com/christina.maria.a | https://youtu.be/sMy-y9UExAA
Mit 25 Jahren erleidet Jacqueline Janke einen schweren Autounfall. Ihre Mitfahrerin stirbt, sie selbst fällt ins Koma. Die Ärzte hatten sie schon aufgegeben: "Ach, die wird eh nicht mehr." Doch was die Ärzte achtlos an ihrem Bett sagten, hat Janke mitbekommen. Sie war nämlich nicht im Wachkoma, sondern litt unter dem Locked-In-Syndrom. Eine seltene Krankheit, bei der der Körper zwar gelähmt ist und das Sprechen meist nicht funktioniert, bei der die Patient:innen aber bei vollem Bewusstsein sind. Wie ihre Tante glücklicherweise feststellte, dass Jacqueline Janke alles um sich herum mitbekam und wie sie sich schließlich aus dem Zustand herauskämpfte, erzählt sie in der aktuellen Folge.
Ein Leben lang kämpft Ding Zitao gegen ihre dunklen Erinnerungen aus der Zeit der chinesichen Landreform. Im Alter, als ihr arrivierter Sohn sie zu sich nimmt, brechen die Wunden wieder auf, sie fällt in ein Wachkoma. Der Sohn will unbedingt herausfinden, welche Dämonen seine Mutter verfolgen.
Liebe Hörerherzchen. Die heutige Folge ist etwas sehr persönliches. Sie kommt von Sissy, ihr kennt sie vielleicht schon als Autorin der Geschichte ,,Black Mountain Castle", die zum Jahresbeginn als Zweiteiler erschienen ist. Sissy erzählte mir im Zusammenhang der Geschichte, dass ihr Lebenspartner vor vielen Jahren einige Schlaganfälle erlitt und dadurch ins Locked-In-Syndrom verfiel. Glücklicherweise ist er einer der wenigen, die sich, zumindest aus der Eingeschlossenheit im eigenen Körper wieder herauskämpfen konnten. Heute kann er wieder sprechen und Sissy und er sind inzwischen sogar verheiratet. Sissy hat diese Geschichte aus der Sicht ihres Mannes geschrieben - zugrundegelegt hat sie dessen Erfahrungen aus dem Wachkoma. Danke an Christine für die Donut-Spende via paypal ;) Falls du das Projekt auch unterstützen möchtest, kannst du das via paypal tun: danke@pia-liest.de Geräusche von freesound.org Musik von Myuu.
Acht Jahre lag "Melanie" im Wachkoma, jetzt ist sie im Jeremias-Krankenhaus wieder zu sich gekommen. Wie war es für Diana Staehly, in so einem Zustand zur Serie zu stoßen? War es für sie ein Thema, sich ungeschminkt einem Millionenpublikum zu zeigen, wenn die Kollegen gleichzeitig top gestylt zu sehen sind? Unter anderem darüber spricht sie in dieser Podcastfolge, in der sie gemeinsam mit ihrem Serien-Ehemann Jan Kittmann zu Gast ist. Sie sprechen über die GZSZ-Woche vom 29. März bis zum 1. April und verraten, ob sie sich schon vorher kannten und wie die Kuss-Szene zwischen "Tobias und Melanie Evers" gedreht wurde. +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Fehlpässe und falsche Entscheidungen in masse prägten eine unterirdische erste Hälfte, in der keine einzige Chance zu verzeichnen war. Nach der Pause wurde es besser, allerdings auf ganz bescheidenem Niveau. So gesehen traf die Bezeichnung leistungsgerechtes Remis selten mehr zu als hier. Der FCN spielt erneut eine grauenhafte Saison und mir fehlen langsam einfach die worte. Gefühlt kann kein Spieler das auf den Platz bringen wofür er geholt worden ist. In der ganzen Mannschaft ist der ,,Wurm'' drinnen und keiner weiß wirklich warum...Liegt es am Trainer, an der Einstellung oder an der spielerischen Qualität in der Mannschaft, man weiß es nicht. Und genau das macht momentan jeden Fan einfach nur unfassbar traurig. Gefühlt kommt sich jeder Fan vor wie im Wachkoma: Schlechte Leistungen des FCN Der Club ignoriert Ansagen der Fans. siehe Ultras Corona (Stadion leer) Keine Fans im Stadion, die etwas bewirken können Irgendwann muss man den Weg aus dem Wachkoma finden, oder man STIRBT! Die Mannschaft muss JETZT AUFWACHEN und EIER zeigen und mit Ach und Krach in dieser Liga bleiben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Darin: Blog für wissenschaftliche Redlichkeit – Heliumkern – Igel-Clans – Eisenenergie – Schneller PhD – Gleichgewicht – Mondlicht – Podcastzahlen – Geld und Glück – Wachkoma – Zuckerwatteplanet – Hirnverjüngung Resonator: Strom aus Rost Forian unterstützen? Hier entlang!
Im Januar 2015 kam die Arbeit ins Rollen, seit dem 14. November 2017 ist es endlich soweit: Das Neuro-Netzwerk Weser-Ems ist offiziell ein Verein. Herr Prof. Dr. Zieger hat sich mit Jörg Dommershausen zusammengesetzt und vom Netzwerk berichtet. Seine Arbeit in der Neurochirurgie und Frührehabilitation für Menschen mit Hirnschädigungen im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg hat Herrn Prof. Dr. Zieger nicht nur zu einem Lehrauftrag an der Carl von Ossietzky Universität geführt, sondern hat ihn zudem auf die Gründung des Neuro-Netzwerks Weser-Ems vorbereitet. „Neuro“ bezieht sich dabei auf alle Betroffenen neurologischer Schädigungen, beispielsweise aufgrund von Schlaganfällen, Hirnschädigungen, neuro-muskulären Erkrankungen und Schädel-Hirn-Traumata. Über 120 Teilnehmer kann das Netzwerk bereits vorweisen. Darunter befinden sich verschiedene Fachkräfte wie Pädagogen, Ärzte, Psychologen, Anwälte, Fachverbände und Einrichtungen, aber auch interessierte Studenten und vor allem auch Betroffene und deren Angehörige. Jede dieser Personengruppen bringt eigene Anteile in die Arbeit des Netzwerks ein. Ziel ist zunächst eine Bestandsaufnahme über die Anzahl der Betroffenen von neurologischen Schädigungen. Beispielsweise konnte bereits herausgearbeitet werden, dass etwa 600 bis 1800 Menschen im Oldenburger Land betroffen sind und somit Bedarf an einer geeigneten Teilhabeleistung haben. Eben diese Teilhabeleistung soll durch das Netzwerk reibungslos und lückenlos erbracht werden: Die Fachkräfte erarbeiten effektive Inhalte und können aufgrund der verschiedenen Professionen vielfältige Sichtweisen mit einarbeiten, die Zusammenarbeit mit Juristen und Versicherungsvertretern ermöglicht eine angepasste Einzelfallarbeit. Die Betroffenen selbst bringen als Experten in eigener Sache zielgenaue Erkenntnisse ein und können sich gegenseitig unterstützen. Auch die Angehörigen tragen durch ihre emotionale Bindung einen wichtigen Teil zur Rehabilitation der Betroffenen bei. Dies legte Herr Prof. Dr. Zieger bereits 1994 in seiner Informationsbroschüre für Angehörige von Schädel-Hirn-Verletzten dar. Neben den Teilhabeleistungen ist auch die individuelle ambulante Nachsorge ein zentraler Aspekt des Neuro-Netzwerks. Diese wird durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Reha-Kliniken in der Region erarbeitet. Jörg Dommershausen macht auf bestehende Versorgungslücken aufmerksam. Gerade junge Betroffene, die das 18. Lebensjahr erreichen, stehen danach oftmals ohne weitere Unterstützung da. Auch hier möchte das Netzwerk ansetzen. Angesichts der rechtlichen Hintergründe ist die Neugründung eines MZEBs (Medizinischen Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung) derzeit schwierig, doch eine Verknüpfung ist durchaus denkbar. Im Rahmen des Entwicklungsmodells der neurologischen Rehabilitation entspricht die Wiedereingliederung im Rahmen des Berufs- und Soziallebens der Phase E, in die sich auch das Neuro-Netzwerk einordnen lässt. Über die Phase F als Langzeitbehandlung für schwerwiegende Fälle hat Auf geht’s – der Reha-Podcast bereits in Folge 146 berichtet. Große Barrieren für die Rehabilitation stellen oftmals unsachliche Gutachten und abgelehnte Kostenübernahmeanträge dar. Hier ist Sabrina aus Sendung 107 ein gutes Beispiel, wie man erfolgreich sein eigenständiges Leben wiederbekomme kann. Trotz solcher Barrieren. Das Neuro-Netzwerk setzt sich dafür ein, dass auch andere Betroffene die Chance bekommen, sich gegen diese Hindernisse durchzusetzen.
Florian Silbereisen hat es sogar bis zu uns in die Sendung geschafft. Das will was heißen. Und Puffi fällt bei einer gewissen Kategorie ins Wachkoma. Einen Möglichen Grund sehen wir einfach in der Kategorie des Steckbriefes, den wir ausnahmsweise in diese Sendung gepresst haben. Eine andere Alternative könnte aber auch diese sein, die wir in der am 24.08.2020 erscheinenden PATREON FOLGE Nummero 12 präsentieren. Wir rätseln über die Haller Millionen, sehen dem Corona-Impfstoff von Putin eher krittisch, wobei Jörg da auch einen Vorteil bei Schwimmerinnen sieht und Frank fragt sich jetzt schon, was er alles für die nächste AP-Investigate Folge über den BVB herausfinden kann. Dazu eine Produkt- und eine Buchempfehlung von uns. Und wir fragen uns alle: Was zum Teufel macht man mit 11 Zimmern und 8 Bädern und was weiss der Kuckuck noch alles??? Das alles und noch viel mehr, bekommt ihr hier geboten. Inklusive Barcka, Expresso, Gnottschi und Tschapputschino. ;)
Heute bei uns zu Gast - Marlis Lamers - die Gefühlsdolmetscherin. Ihre Mission ist es, Menschen zu unterstützen. Ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, die wirklichen Bedürfnisse des Gegenübers mit Hilfe aller Facetten der nonverbalen Kommunikation zu erkennen. Empathie durch Resonanz auf die Person gegenüber zu leben. Ich habe selbst oft am Bett eines Kindes gestanden und konnte es pflegerisch gut „versorgen“. Das ist aber noch fernab von einer bedürfnisorientierten „Versorgung“ wenn wir es denn so nennen wollen. Häufig begegnete ich in meiner Arbeit Kindern, die sich sprachlich nicht mehr äussern konnten und auch körperlich gefangen waren. Das sagt man so gern - der kann sich nicht mehr äussern. Ich bin überzeugt davon, dass sie es können - nur wir sind nicht in der Lage es zu erkennen. Regelmäßig war ich an einem Punkt, an dem ich nicht mehr weiter wusste. Ich wollte es richtig machen Ich wollte herausfinden, was dieser Mensch braucht und ich konnte es einfach nicht eindeutig erkennen - in solchen Momenten hätte ich mir eine Gefühlsdolmetscherin an meine Seite gewünscht. Marlis lüftet im Gespräch ein paar Geheimnis der nonverbalen Kommunikation in der Pflege. Eines davon schonmal vorab - Als Gefühlsdolmetscherin sieht sie den ganzen Menschen und nicht nur seine Defizite.
Habt ihr euch am Ende von „Blind“ auch gefragt, was wohl aus Carole Stein geworden ist? Zum Glück liefert uns Christine Brand in ihrem neuen hochspannenden Kriminalroman die Antwort: Sie liegt im Wachkoma. Oder lag, denn nun ist sie tot. Oder verschwunden, denn Nathaniel, der mit Caroles Sohn Silas immer wieder im Krankenhaus in ihrem … „1982: Christine Brand – Die Patientin“ weiterlesen
Bestseller Autor. Multi-Unternehmer. Network Marketing Professional. Seine erste Firma gründete Dominik Fürtbauer im Alter von 18 Jahren und beschäftigte in kürzester Zeit über 50 Mitarbeiter. Zahlreiche internationale Konzerne setzten auf den Vordenker, profitierten von seinen Impulsen und waren der Konkurrenz weit voraus. Mehrere Startup Unternehmen wurden von Dominik Fürtbauer, international, als Marktführer etabliert. Nach grundlegender Prüfung ist Dominik Fürtbauer heute im Network Marketing aktiv. Er hat in mehreren Ländern, Tausende Partner, die ihm Folgen und mit seiner Unterstützung ihr eigenes Geschäft aufbauen. Seine höchsten Werte sind: Langfristigkeit und Skalierbarkeit einer ethischen Geschäftsidee, für eine große Vielzahl von Menschen. Gemeinsam mit seinem Team, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, professionellen Network Marketing die Aufmerksamkeit, Wertschätzung und die Anerkennung zu schenken, die diese Branche verdient ....
„Auf einmal ist gar nichts mehr wie es mal war“– diese Erfahrung macht Heike, als ihr Lebensgefährte Stefan nach einem Motorradunfall ins Wachkoma fällt. Auch Johannes hat einen Unfall, als er gerade 18 Jahre alt ist. Er steht zu diesem Zeitpunkt kurz vor dem Abitur und will Arzt oder Pilot werden. Nun erhält er die Diagnose Wachkoma. Ein Kamerateam hat die beiden Familien über fünf Jahre begleitet und dokumentiert, wie ein Wachkoma das Leben für Betroffene und Angehörige verändert.
Themen: Erster aufrecht laufende Vormensch in Deutschland entdeckt; West-Nil-Virus: In Deutschland angekommen; Wie realistisch ist es, dass jeder zweite ein E-Auto fährt?; Talsperren-Management bei Dürre; Welcher Urlaub bringt Entspannung?; Die Meere an den Polen: wichtig & gefährdet; Neue Regeln für KI; Plug-In-Hybride: Klimapolitische Mogelpackung; Erweiterte DNA-Analyse in der Diskussion; Wachkoma: Oft falsch diagnostiziert. Moderation: Martin Winkelheide
Wir waren für euch auf der CCXP 2019. Nachdem der Hashtag „Not my RPC“ durch Social Media geisterte, wollten wir uns es nicht nehmen lassen, mal einen genauen Blick auf die CCXP zu werfen. Ob die RPC im neuen bisher noch nie dagewesenen Licht erstrahlt oder eher im Wachkoma liegt, erfahrt ihr in dieser Folge. […]
Sat, 01 Jun 2019 09:00:00 +0000 https://hiddenchvmps.podigee.io/147-93-wie-sieht-deine-beerdigung-aus 0e03212fc7214700a210c6bcf0b561d6 Wenn das hier der letzte Tag deines Lebens wäre .. Wofür hättest du dann gelebt? diese Frage habe ich mir in den vergangenen Tagen enorm intensiv gestellt. Oder vielmehr: ich habe mich ihr gestellt. Wenn es dir nämlich so geht wie es mir ging, ist... Wenn das hier der letzte Tag deines Lebens wäre .. Wofür hättest du dann gelebt? diese Frage habe ich mir in den vergangenen Tagen enorm intensiv gestellt. Oder vielmehr: ich habe mich ihr gestellt. Wenn es dir nämlich so geht wie es mir ging, ist dir gerade ein leichter Schauer über den Rücken gelaufen, als du diese Zeilen gelesen hast - und das ist gut so! Denn das Thema Tod und alles drumherum ist eines, das wir gern vermeiden, gern tabuisieren und irgendwie immer beiseite schieben. Und doch gehört es zum Leben genauso dazu wie Verlust, Schmerz, Sex und Pickel. Zwar nicht alles in derselben Reihenfolge. Aber es gehört eben dazu. Und daher habe ich mir diese Frage eben gestellt. Wofür hätte ich dann gelebt? für das Smartphone, für Instagram, für alle anderen da draußen, denen ich es recht machen wollte? hätte ich evtl. das Gefühl, Dinge verpennt zu haben; zu lange im Wachkoma des Lebens gelegen und nichts richtig genossen zu haben .. Oder wäre ich im Reinen mit mir, der Welt um mich herum und könnte dankend abtreten? Und wie sähe meine Beerdigung eigentlich aus .. trauernde Menschen in schwarzen Klamotten und Taschentüchern? oder Feuerwerk, Disco und Witze auf meine Kosten (beschweren könnt ich mich vermutlich ja nicht mehr)? Ein unglaublich spannendes und vielschichtiges Thema, weshalb ich mir auch direkt die Zeit genommen habe eine ganze Podcastfolge dazu aufzunehmen! Ich bin ganz besonders stolz und wünsche euch nur die best vibes für diese Episode! Hier für euch die 93. Folge des Podcasts "Motivation is Bullshit" von Christoph Heribert von Meyer. Heute mit einem besonderen Thema: Wie sieht deine Beerdigung aus? Eine Episode, die mir persönlich sehr am Herzen liegt! Ich hoffe und wünsche, dass etwas von dem rüberkommt, was ich euch vermitteln möchte und wünsche euch viel Spaß. Und denkt immer daran: Feedback ist das Frühstück der Gewinner! Wenn euch der Podcast gefällt, ihr Ideen oder Anregungen (auch für Themen) habt, dann seid nicht schüchtern und immer her damit! Dieser Podcast lebt davon, dass ich im ständigen Austausch mit den Zuhörern stehe - ich möchte wissen, was euch bewegt und wie ihr denkt. Vergesst den Daumen hoch nicht, kommentiert immer gern und lasst mir im allerbesten Fall auch noch ein Abo da! In diesem Sinne eine erfolgreiche Restwoche! ►► Folgt mir für Daily Content bei IG: @christophheribert https://www.instagram.com/christophhe... ►► photocredits: @paulanantje https://www.instagram.com/paulanantje/ https://www.welt.de/reise/Fern/article114182112/Zu-Gast-bei-der-froehlichsten-Totenfeier-der-Welt.html https://images.podigee.com/0x,sDj29dY5eTNdUSj2gt3DdZHMb-56GD6W0j82n4Jk4y8Y=/https://cdn.podigee.com/uploads/u11211/44c0db9c-b0fe-470d-bd36-a06b6cb89806.jpeg 147:- Wie sieht deine Beerdigung aus? https://hiddenchvmps.podigee.io/147-93-wie-sieht-deine-beerdigung-aus 147 full Wenn das hier der letzte Tag deines Lebens wäre .. Wofür hättest du dann gelebt? diese Frage habe ich mir in den vergangenen Tagen enorm intensiv gestellt. Oder vielmehr: ich habe mich ihr gestellt. Wenn es dir nämlich so geht wie es mir ging, ist... no Christoph Heribert von Meyer
Durch die Verlagerung der politischen Debatte an die Ränder des politischen Spektrums verlieren die Parteien der Mitte an Bedeutung. Populistische Strömungen befinden sich im Höhenflug, die Sozialdemokratie im Wachkoma. Übersehen wird dabei häufig ein weiterer Patient: der Konservatismus. Der stupidest party, um es mit John Stuart Mill zu sagen, geht es nämlich auch nicht gut.
Landläufig gehen wir davon aus, dass wer fortgeschritten an einer Demenz leidet oder sich im Wachkoma befindet, entweder kaum Bedürfnisse hat oder diese zumindest nicht mehr kommunizieren kann. In der Folge kann es zu Fehlschlüssen für die Lebensqualität des Patienten oder eben auch, weil nicht mehr verstanden oder fehlinterpretiert zu Patientenübergriffen kommen. Marlis Lamers ist Fachfrau in Sachen Mimikresonanz, sie unterstützt diese Kommunikation mit einer besonderen Art des Dolmetschens. Ziel ist erst einmal den Patienten quasi in die Kommunikation wieder hereinzuholen. In der Folge des Gelingens steigt nicht nur dessen Wohlbefinden, gleichzeitig sinkt der Streß für die Mitarbeitenden in den Kliniken wie auch für die Angehörigen nachhaltig. Dass sich eine solche Arbeit nicht nur für die Beteiligten menschlich lohnt, sondern sich auch noch gut rechnet, macht ihre Arbeit noch erfreulicher. In diesem Interview erzählt Marlis Lamers aus ihrer Arbeit. Herzlichen Dank Weiterer Kontakt: www.kommunikation-wortlos.de Ein Artikel aus der schweizer Alzheimer Zeitung über ihre Arbeit: https://alzheimer.ch/de/wissen/bildung/magazin-detail/461/ich-sehe-das-was-der-andere-nicht-sagt/ (C) 2019 - Stefan Hund - im Podcast-Klinikseelsorge.de www.stefanhund.com/impressum
Schön lang reingedreht: Das Schlittschuhtor der DEG im Derby gegen Köln beschäftigt die Massen, in Iserlohn können nur noch Cowboys Mathias Lange einfangen, in Straubing werden die Schläger zertrümmert, in Wolfsburg fordert die Diesel-Affäre ihr erstes Bauernopfer, und Nürnberg kann eh keiner retten. Ebenso den Eishockeyjournalismus - der liegt im Wachkoma. Und Eure Fragen beantworten wir natürlich auch: unsere Themen in Folge 57. Viel Spaß beim Hören P.S.: Achtung - Hidden-Track am Ende, Blubber... Quelle Foto: DEL-Fotosharing
Mon, 16 Jul 2018 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/160-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-160-das-neuro-netzwerk-weser-ems c7668643e3c08f6aff4b4a371e94ad09 Im Januar 2015 kam die Arbeit ins Rollen, seit dem 14. November 2017 ist es endlich soweit: Das Neuro-Netzwerk Weser-Ems ist offiziell ein Verein. Herr Prof. Dr. Zieger hat sich mit Jörg Dommershausen zusammengesetzt und vom Netzwerk berichtet. Seine Arbeit in der Neurochirurgie und Frührehabilitation für Menschen mit Hirnschädigungen im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg hat Herrn Prof. Dr. Zieger nicht nur zu einem Lehrauftrag an der Carl von Ossietzky Universität geführt, sondern hat ihn zudem auf die Gründung des Neuro-Netzwerks Weser-Ems vorbereitet. „Neuro“ bezieht sich dabei auf alle Betroffenen neurologischer Schädigungen, beispielsweise aufgrund von Schlaganfällen, Hirnschädigungen, neuro-muskulären Erkrankungen und Schädel-Hirn-Traumata. Über 120 Teilnehmer kann das Netzwerk bereits vorweisen. Darunter befinden sich verschiedene Fachkräfte wie Pädagogen, Ärzte, Psychologen, Anwälte, Fachverbände und Einrichtungen, aber auch interessierte Studenten und vor allem auch Betroffene und deren Angehörige. Jede dieser Personengruppen bringt eigene Anteile in die Arbeit des Netzwerks ein. Ziel ist zunächst eine Bestandsaufnahme über die Anzahl der Betroffenen von neurologischen Schädigungen. Beispielsweise konnte bereits herausgearbeitet werden, dass etwa 600 bis 1800 Menschen im Oldenburger Land betroffen sind und somit Bedarf an einer geeigneten Teilhabeleistung haben. Eben diese Teilhabeleistung soll durch das Netzwerk reibungslos und lückenlos erbracht werden: Die Fachkräfte erarbeiten effektive Inhalte und können aufgrund der verschiedenen Professionen vielfältige Sichtweisen mit einarbeiten, die Zusammenarbeit mit Juristen und Versicherungsvertretern ermöglicht eine angepasste Einzelfallarbeit. Die Betroffenen selbst bringen als Experten in eigener Sache zielgenaue Erkenntnisse ein und können sich gegenseitig unterstützen. Auch die Angehörigen tragen durch ihre emotionale Bindung einen wichtigen Teil zur Rehabilitation der Betroffenen bei. Dies legte Herr Prof. Dr. Zieger bereits 1994 in seiner Informationsbroschüre für Angehörige von Schädel-Hirn-Verletzten dar. Neben den Teilhabeleistungen ist auch die individuelle ambulante Nachsorge ein zentraler Aspekt des Neuro-Netzwerks. Diese wird durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Reha-Kliniken in der Region erarbeitet. Jörg Dommershausen macht auf bestehende Versorgungslücken aufmerksam. Gerade junge Betroffene, die das 18. Lebensjahr erreichen, stehen danach oftmals ohne weitere Unterstützung da. Auch hier möchte das Netzwerk ansetzen. Angesichts der rechtlichen Hintergründe ist die Neugründung eines MZEBs (Medizinischen Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung) derzeit schwierig, doch eine Verknüpfung ist durchaus denkbar. Im Rahmen des Entwicklungsmodells der neurologischen Rehabilitation (Weitere Informationen erhalten Sie hier entspricht die Wiedereingliederung im Rahmen des Berufs- und Soziallebens der Phase E, in die sich auch das Neuro-Netzwerk einordnen lässt. Über die Phase F als Langzeitbehandlung für schwerwiegende Fälle hat Auf geht’s – der Reha-Podcast bereits in Folge 146(?)(Verlinkung!) berichtet. Große Barrieren für die Rehabilitation stellen oftmals unsachliche Gutachten und abgelehnte Kostenübernahmeanträge dar. Hier ist Sabrina ein gutes Beispiel, wie man erfolgreich sein eigenständiges Leben wiederbekomme kann. Trotz solcher Barrieren. Das Neuro-Netzwerk setzt sich dafür ein, dass auch andere Betroffene die Chance bekommen, sich gegen diese Hindernisse durchzusetzen. Laut Studien sind derzeit 90 % aller Betroffenen unzufrieden mit der Teilhabe- und Nachsorgebehandlung. Dies soll sich im Oldenburger Raum dank der Arbeit von Herrn Zieger und allen anderen Mitgliedern schon bald ändern! Weil der Verein gemeinnützig tätig ist, finanziert sich das Netzwerk aus Mitgliedsbeiträgen, Fördermitteln und Spenden. Wollen auch Sie Mitglied werden oder sich mit Fragen an das Neuro-Netzwerk wenden, so können Sie dies – solange noch kein eigenständiges Büro besteht – beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Ammerland tun. - Als Empfehlung lässt uns Herr Prof. Dr. Zieger noch eine ganze Reihe an Buchtiteln da: - „Alles auf Anfang: Porträts von Menschen mit Schädelhirntrauma“ von Andrea Battke und Christine Höfelmeyer - „Erworbene Hirnschädigungen“ von Herrn Prof. Dr. Zieger und Gisela Schulze - „Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung“ von Achim Ebert - Informationen für Angehörige und Menschen im Koma und Wachkoma von Prof. Dr. Andreas Zieger Teilhaben! NeuroRehabilitation und Nachsorge zu Teilhabe und Inklusion von Wolfgang Fries, Paul Reuther und Heliane Lössl https://images.podigee.com/0x,sOEBv0pTN7EeLPQaaEiQ7vcbrjoCo_L7d71Xnim2T3oI=/https://cdn.podigee.com/uploads/u6213/c679f694-94c4-4ab3-a885-9359f5cddf97.jpg Auf-geht-s-der-Reha-Podcast Folge 160 Das Neuro-Netzwerk Weser-Ems https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/160-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-160-das-neuro-netzwerk-weser-ems 160 full no Jörg Dommershausen
Mon, 26 Mar 2018 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/152-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-152-selbstbestimmung-ist-das-a-und-o ee55ce97bc51fa6910fcc2e606ddb60b Nach einem Unfall mit Hirnschädigung geht es oft erst einmal in das Akutkrankenhaus und danach in eine neurologische Früh-Reha. Oft ist der Patient aber noch nicht fähig bereits nach Hause zu gehen, weil noch ein erhöhter Pflegebedarf besteht. In diesem Fall schickt der Sozialdienst die Patienten in eine neurologische Phase-F-Einrichtung. In einer solchen Einrichtung arbeitet Anja Böning als Pflegedienstleiterin und zwar im Neurologischen Pflegezentrum (NPZ) in Badbergen seit der Eröffnung 2008. Das NPZ gehört zu Reha-Aktiv der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück. Ziel ist es natürlich, den Patienten zu helfen und sie sobald als möglich in die Eigenständigkeit zu entlassen. Die Phase F stellt hierbei eine besondere Form der Pflege dar, da Patienten oft durch schwere und langfristige neurologische Störungen eingeschränkt sind. „Unser Ziel ist es zustandsverbessernd zu wirken und Konzepte zu entwickeln, sie auch irgendwann wieder in die Häuslichkeit zu entlassen“, erklär Anja Böning. Dabei kann eine Verbesserung auf kognitiver Ebene stattfinden oder es können Bewegungsabläufe wieder abgerufen werden. Am Ende soll eine feste Tagesstruktur entstehen, die es den Patienten einfacher machen soll, ihre alltäglichen Aktivitäten besser zu planen und durchzuführen. Dabei arbeitet das Neurologische Pflegezentrum Badbergen mit Berufsgenossenschaften, Unfallversicherungen, Krankenkassen, Haftpflichtversicherungen und Pflegekassen zusammen. Ergänzend zur alltäglichen Pflege gibt es die Möglichkeit für Ergo-, Hippo-, Logo-, Musik- und Physiotherapie sowie psychotherapeutische Behandlungen. In vielen Einrichtungen stellt 63 das Maximalalter dar, da viele der Meinung sind, ab diesem Alter sei das Reha-Potential nicht mehr vorhanden. Im NPZ Badbergen hingegen versteht das Pflegepersonal, dass die Phase-F-Einrichtung für viele ein Zuhause geworden ist. Und aus diesem neuen Zuhause sollen sie nicht vertrieben werden. Der älteste Patient im NPZ Badbergen ist 80 Jahre alt. Von den insgesamt 32 Plätzen haben sie Patienten von jung bis alt und auch mit verschiedenen Schweregraden, von Wachkoma bis Menschen mit eher kognitiven Einschränkungen. Eine gute Möglichkeit auch einen Schritt in Richtung Berufsleben zu machen ist die hauseigene Werkstatt für Menschen mit neurologischer Beeinträchtigung. Hier lernen die Patienten wieder in das Leben zurückzufinden; mit Erfolg wie Anja Böning anhand eines Beispiels eines Patienten erzählt, der mit dem apallischen Syndrom eingeliefert wurde: „Der geht jetzt in die Werkstatt, er ist mittlerweile soweit, dass er in Begleitung wieder laufen kann, er kann Treppen steigen in Begleitung, er kann anhand eines Computersystems kommunizieren mit uns.“ 152 full no Jörg Dommershausen
Mon, 29 Jan 2018 23:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/148-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-148-arbeit-eines-sozialdienstes-mit-dagmar-koller 59a7babc75f4dbcea7e226a68e8f89c8 Dagmar Köller hat sich Zeit ihres Lebens mit dem Wohlergehen anderer beschäftigt. Seit 12 Jahren tut sie dies nun im Neurologischen Reha Zentrum Friedehorst (NRZ). Begonnen hat alles mit ihrem Studium der Diplompädagogik, wo sie sich vor allem in der Erwachsenenbildung vertieft hat. Sie hat versucht zu verstehen wie Erwachsene lernen und was sie lernen wollen. Während ihres Studiums, hat sie dann die Arbeit in einem Frauenhaus begonnen und hat später eine Beratungsstelle für Missbrauch geleitet. In dieser Periode ihres Lebens wurde sie vor allem mit misshandelten Frauen und Kindern konfrontiert. Nach 14 Jahren in diesem Bereich, Heirat und der Geburt ihrer Kinder, hat sie sich entschlossen, dass sie mit dem Thema Gewalt abschließen möchte. Im Zuge dieser Entscheidung, hat sie eine Hebammenausbildung begonnen und hatte dann kurz vor Abschluss selbst einen Unfall, der sie ein Jahr an Genesung in einer ambulanten Reha gekostet hat. Sie selbst sagt: „Das Leben ist für mich wie ein roter Faden, man muss ihn bloßen sehen und erkennen können und immer wieder aufgreifen können und dazu braucht man sicherlich Hilfe an der einen oder anderen Stelle um überhaupt den roten Faden wieder zu finden oder überhaupt zu sehen.“ Und so war für sie klar, als sie damals von der Stelle im NRZ gehört hat, dass das ihr Weg ist, nachdem sie nicht mehr als Hebamme arbeiten konnte. „Hier kommen die Menschen das zweite Mal ins Leben, sei es im Wachkoma, dass sie wirklich wieder aufwachen und ins Leben kommen oder sei es, dass sie im Leben sind, sich ihr Leben aber so weit verändert hat, dass das Leben einfach von jetzt auf gleich komplett neu ist“, schildert sie ihre Motivation im NRZ zu arbeiten. Begonnen hat alles mit Kindern und Jugendlichen, heute werden Patienten vom Kinderalter bis ins hohe Alter behandelt. Gerade bei Patienten im Kindesalter ist es oft auch wichtig, Eltern mit in die Behandlung einzubeziehen. Das kann oft auch bedeuten, den Eltern die Chance zu geben, etwas Zeit für sich zu haben: „Das kann sein, dass ich sie die ersten Male einfach einmal pro Woche zu einem Kaffee abhole, das sind 10 Minuten, und aus den 10 Minuten wird mehr und die Mutter kann sich lösen.“ Mit dem rein durch Spenden finanzierten Elternhaus, das sich auf dem Gelände des NRZ befindet, schafft sie Raum für Kinder und Eltern, eine Gemeinschaft zu fördern. 148 full no Jörg Do
ZU DIESER EPISODE Wir beginnen mit der ersten Sendung unseres GEHIRNfutter Podcast eine Erkenntnisreise an die Grenzen unseres Bewusstseins und unserer Wahrnehmung – basierend auf moderner Gehirnforschung. Worum es in dieser Erkenntnisreise geht, lässt sich in unserem GEHIRNfutter Podcast Trailer nachlesen und nachhören. Dort befindet sich auch unser aktueller Sendeplan. I. BEGRÜSSUNG Hallo da Draussen an den digitalen Weltempfängern! Wir begrüssen Euch zu unserer ersten GEHIRNfutter Podcast Folge. Wir, dass sind Uwe Volk und Thomas Tankiewicz. Und wir sind die Mitgründer des NEURONprocessing Institutes für Gehirn- und Zukunftsforschung. In unserer erste Folge wollen wir Euch bereits den typischen Ablauf einer Podcast Folge vorstellen: Wir beginnen mit den News der Woche, sprechen dann im Talk über unsere Kernthemen Bewusstsein und Wahrnehmung, führen Interviews mit Experten zu Fragestellungen, die sich aus unserer Sendung ergeben - und ziehen am Schluss der Sendung dann ein Resümee, wie uns diese auf unserer Erkenntnisreise weitergebracht hat. II. NEWS Also, wie bereits gesagt, wie beginnen immer mit den News der Woche. Sprich, was unsere persönlichen Highlights waren. 1. Uwes Highlight der Woche: Im Podcast zu hören. "Einordnung von Erfahrungen." 2. Thomas Highlight der Woche: "Erhöhung des Bewusstseinsgrades bei Wachkomapatienten." Was mich am meisten fasziniert hat, ist eine Meldung, die durch viele Fachmedien ging und die glaube ich vielen Menschen Hoffnung macht. Und zwar ist es gelungen durch Nervenstimmulation Wachkomapatienten wieder ins Bewusstsein zu holen - genau genommenen, in einen erhöhten Bewusstseinszustand. Ich zitiere hier einmal aus www.spektrum.de vom 25.09.2017: Einem Team um Martina Corazzol von der Université Claude Bernard Lyon1 ist es mit Hilfe von Nervenstimulation gelungen, einem Wachkomapatienten wieder Bewusstseinsregungen zu entlocken. Der 35-Jährige habe sich zum Zeitpunkt des Experiments seit 15Jahren in einem vegetativen Zustand befunden, schreiben die Wissenschaftler in ihrer Einzelfallstudie, die sie nun im Fachmagazin “Current Biology” veröffentlichten. Ein solcher Zustand ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betroffenen zwar oft noch über grundlegende Körperfunktionen wie Atmung und Schlaf-wach-Rhythmus verfügen, jedoch keine bewusste Reaktion mehr auf ihre Umwelt zeigen. Bei dem Patienten aus der vorliegenden Studie war ein schweres Schädel-Hirn-Trauma nach einem Autounfall dafür verantwortlich. Um zu sehen, ob sich der Zustand ihres Probanden doch noch bessern lässt, implantierten Corazzol und ihre Kollegen ihm einen Vagusnervstimulator im Brustbereich unter die Haut. Der Vagusnerv ist der zehnte Hirnnerv und verbindet das Gehirn mit einer Reihe anderer Körperteile und Organe wie dem Darm. Von seiner Stimulation können beispielsweise Epilepsiepatienten oder Menschen mit einer behandlungsresistenten Depression profitieren– und anscheinend auch Komapatienten, wie die Ergebnisse der Untersuchung nahelegen. Und in der Süddeutschen war am 26.09.2017 zu lesen: Über mehrere Wochen hinweg steigerten die Forscher die Stromstärke, mit denen sie den Vagus-Nerv reizten. Nach einem Monat beobachteten die Neurowissenschaftler, wie der Patient plötzlich ihren Aufforderungen nachkam. Wenn sie ihn baten, einen Spiegel mit den Augen zu verfolgen, gelang ihm das plötzlich. Wenn sie ihn baten, den Kopf zur Seite zu drehen, tat er das ebenfalls. Er lächelte und weinte sogar, als sie ihm seine Lieblingsmusik vorspielten. “Das Gehirn eines Patienten kann sich also noch erholen, wenn längst alle Hoffnung aufgegeben wurde”, sagt Angela Sirigu. Statt fünf Punkten erreichte der Patient nun zehn Punkte auf der 23-Punkte-Skala für Bewusstseinsstörungen. Und nahm damit eine wichtig Hürde: Er war aus dem Wachkoma in einen minimalen Bewusstseinszustand gelangt. Als Nächstes planen die französischen Forscher, eine größere Studie mit mehr Patienten durchzuführen. Und diese soll klären,
Tags: Nacktdamenhammerwerfen Die Mutter meiner Kinder? Dieses Jahr, vor nicht allzu langer Zeit las ich in der Zeitung, dass das erste Retortenbaby Deutschlands seinen 30 Geburtstag gefeiert hätte. Eine Nachricht, die mir zuerst einmal ein eher maues "Aha" entlockt hätte, nicht nur weil ich bereits jenseits der 50 bin und nachweislich nicht in Deutschland geboren wurde. Ich bin also kein Retortenbaby. Aber andererseits machen wir Ösis den großen deutschen Brüdern ja jeden Blödsinn nach oder auch vor, also so ungefähr gleich alt wird das erste österreichische Retortenbaby auch sein. Ich hab als gewissenhafter Publizist übrigens , das erste österreichische Retortenbaby trägt den landestypischen Namen Zlatan und war das erste männliche Retortenbaby überhaupt. Und was hab ich vor etwa dreißig Jahren gemacht in meinem langen, überaus interessanten Leben, das bei Wikipedia dennoch keine Sau zu interessieren scheint? Da war doch was in der Richtung! Genau ich leistete gerade meinen Grundwehrdienst. Eine Zeit, die ansonsten ob ihrer Unerfreulichkeit und Peinlichkeit der Vergessenheit, ja bewussten Verdrängung anheim fällt. Sicher die Zeit war auch lehrreich aber für 6 Monate hat der Lehrstoff nicht gereicht. Eigentlich sagt Wolfgang Ambros in 5 Minuten und 32 Sekunden alles was zu diesem Thema zu sagen ist. Aber jedenfalls konnte man sich da wenigstens Sage und Schreibe drei dienstfreie Tage verdienen, indem man in einer Kabine eines Rotkreuzambulanzanhängers in ein kleines Flascherl wichste. Anders als heute beim Urologen im Kammerl gab es damals in der Spätsteinzeit in meiner Spätkindkeit noch keine Porno DVDs je nach Geschmacksrichtung von gay bis bondage, sondern man musste sich seine Inspiration an einer Ausgabe einer abgegriffenen Quick holen, die man besser nur mit Handschuhe anfasste, aus Gründen, auf die ich hier an dieser Stelle lieber nicht eingehen möchte. Aber bei mir wurde nix aus den dienstfreien Tagen. Ich scheiterte bereits im Vorfeld und nicht an meiner Manneskraft, soweit kam es erst gar nicht. Es gab in dieser unbeschwerten Zeit zwar noch kein AIDS, aber die Hepatitis trat schon in allen ihren zahlreichen, medizinisch durchaus interessanten Ausprägungsformen auf. Und da waren noch die Gonorrhöe und ihre große Schwester die Syphylis. Drum musste man, bevor man in die Wichskabine durfte, eine Blutprobe zum Zwecke des Ausschlusses abgeben. Wo gehobelt wird, fallen einmal Späne, zumal beim Heer und einer Krankenschwester fiel eines der Blutprobenreagenzgläser ebenso zu Boden und sein Inhalt spritzte in alle Himmelsrichtungen, von 12 Uhr über 9 und 3 bis 6 Uhr. So sagt man im Krieg und auch im Frieden beim Heer. Schon die Krankenschwester war nicht wirklich inspirativ, da ich beim Anblick ostdeutscher Hammerwerferinnen selbst als unverbrauchter Jüngling nur eher selten eine anständige Erektion zustande brachte. Schlimmer noch aber war das Blut. Ich leide nämlich neben vielen weiteren Phobien, von der Höhenangst bis zur Arbeitsscheu, an einer ausgeprägten Blutphobie. Ich kann mich nicht an einzige Blutabnahme erinnern, bei der .., bei der gar nichts, weil ich jedesmal bereits beim Anblick der Nadel das Bewusstsein verlor. Als ich die von der Hammerwerferin verursachte Sauerei sah, drehte ich mich am Absatz mit militärische Gruße um und trat ab und verzichtete großzügig und reuelos auf die anheim gestellte Dienstfreistellung. Ich hatte diese Episode in meinem langen und überaus interessanten und lehrreichen Lebens, dass bei Wikipedia keine Sau interessiert, bereits längst vergessen und verdrängt, zusammen mit den anderen aus dieser Zeit, die nur aus purem Glück nicht zu einer Verurteilung und zu einem Eintrag in meinem Strafregister geführt hatten, nicht einmal der Führerschein wurde mir abgenommen. Selbst das Kindheitstrauma der verlorenen drei Tage Lebenszeit hatte ich mit Hilfe eines guten Therapeuten nahezu vollständig bewältigt. Aber da kam dieser Artikel über das dreißigjährige Baby und alten Wunden brachen plötzlich auf. Was wäre passiert, wäre ich dem blutrünstigen Vampirellacharme der mutmasslich testosterongedopten Hammerwerferin doch erlegen? Trotz meiner Segelohren, meiner beträchtlichen angeborenen Fehlsichtigkeit, einer nur leidlich operierten Hasenscharte und eines Ansatzes von Quasimodobuckels wären die Chancen gar nicht so schlecht gestanden, dass man gerade meinen Lebenssaft in dieser hochtechnologischen postfaschistischen Weiterentwicklung der Lebensbornidee bevorzugt weiterverwendet hätte. Schließlich hatte ich ja eine Matura vorzuweisen, und ihr werdet es nicht glauben summa cum laude. Und ihre werdet es noch weniger glauben, ich weiss sogar, was das heißt. Und heute zählt ja Intelligenz mehr als Aussehen. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn man diesen Baaz in einer Retorte mit den Eizellen einer mir völlig unbekannten Dame vermischt und kräftig zentrifugiert hätte. Vielleicht einer grottenschiachen Schreckschraube, mit der ich auch nach 10 Krügerln - einer damals nicht unüblichen Tagesration - nicht für die biologisch notwendigen 2 bis 5 Minuten ins Bett oder auch nur auf die Rückbank des Autos gestiegen wäre. Vielleicht aber auch mit denen der damals noch blühenden Schönheit Bardot, die mich selbst im Wachkoma noch eher von der Bettkante gestossen hätte, als für mich die Beine breit zu machen. Daraus wäre im günstigsten Falle eine perfekte Mischung aus ihrer Schönheit und meiner Intelligenz entstanden. Im ungünstigeren wär's umgekehrt gewesen. Der Gedanke an diesen Golem, diesen hirnlosen Frankenstein lässt mich erschaudern. Am schlimmsten aber wäre etwas was anderes, und das verstehe ich erst seit der Geburt meiner völlig konventionell, nicht nur lust- sondern auch freudvoll und bewusst mit der besten aller Ehefrauen und alkoholfrei produzierten Kinder. Ich könnte niemals ausschließen, dass es da draussen irgendwo zwischen Strasshof und Wien oder dem traurigen Restes des Universums einen oder mehrere weitere C.s oder eine oder mehrere weitere M.s gäbe, einen Teil von mir, wie mein kleiner Finger, mein Augapfel, den ich niemals treffen würde, nicht trösten und in den Schlaf wiegen, nach Kräften vor dem Unbill des Schicksals schützen könnte. Es könnte Zlatan oder Aisha heißen, was nicht so schlimm wär, aber es könnte auch Kirsten, Wiebke, Dominic, Sido, Detlef, Kalle oder Hans-Peter oder Natasha heißen. Letzteres vollkommen, unerträgliche Gedanken. Diese bedauernswerten einsamen, gott- und vaterverlassenen Wesen könnten Salemaleikum statt Grüß Gott, Pivo statt Bier und schlimmer noch, lecker und klasse statt leiwaund, Tomate statt Paradeiser, Halbe statt Krügerl, Stuhl statt Sessel, Kühlschrank statt Eiskasten, Dumpfbacke statt Nudelaug sagen. Wesen, denen ich meine Gene, aber nicht meine ganze Seele und meine Liebe geschenkt hätte. Nicht einmal einen anständigen Vor- und Nachnamen, wie zum Beispiel Kurtl oder Mizzi Irgendwer und eine ordentliche Sprache, in der man nicht lügen muss und kann. All das worauf jedes Kind ein Recht hat, hätte ich ihnen nicht geschenkt, stattdessen hätte ich sie selbst verkauft an wildfremde Menschen, möglicherweise an schiache Schreckschrauben, Abstinenzler, Nichtraucher, Salafisten oder im schlimmsten Falle an ÖVP Wähler und nicht einmal für 30 Silberlinge, sondern für drei dienstfreie Tage und ein Achtel Rot. Und allein schon dieser letzte Gedanke wäre weitaus fürchterlicher als der an das Ozonloch, den Klimawandel und die Finanzkrise zusammen genommen. Ja er wäre sogar schlimmer als das Trauma der drei verlorenen Tage Lebenszeit zuhause im eigenen Bett fern der Kaserne. So gesehen war meine Blut- und Hammerwerferinnenphobie doch zu etwas gut, und hat mich vor einer schweren, existenziellen Krise bewahrt. In diesem Sinne: guten Abend die Damen und Herren, Griass eich die Madln und Servas de Buam.