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Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück. Der ehemalige amerikanische Präsident wird auch der künftige sein. Während seines Wahlkampfes hat ihn vor allem ein Mann ausdrücklich und extrem öffentlichkeitswirksam unterstützt: Elon Musk. Er mobilisierte nicht nur einen hohe Millionensumme, sondern warb auch auf seiner Plattform X intensiv für Trump und warnte umgekehrt vor der demokratischen Kandidatin Kamala Harris. Was treibt ihn an? Wieso engagiert Musk, der bislang nach eigenen Angaben häufig demokratisch gewählt hat, sich nun so stark für Trump? Klar ist: Musk hat auf verschiedenen Feldern geschäftliche Interessen, die stark auch vom Wohlwollen der Regierung in Washington abhängen. Etwa, wenn es darum geht, die Infrastruktur für Elektroautos auszubauen. Oder wenn es um die Raumfahrtprogramme geht - die Amerikaner planen bekanntlich die nächste Mondlandung, Musk wiederum will außerdem Menschen zum Mars schicken. Wie könnte ihm eine weitere Trump-Präsidentschaft dabei helfen? Übernimmt er sogar einen Posten in der Administration, wie gelegentlich spekuliert wird? Und was ist eigentlich mit anderen Tech-Unternehmern wie Bill Gates und Jeff Bezos? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Kunstsammler Urs E. Schwarzenbach hat dem Kanton Zürich vermutlich eine dreistellige Millionensumme überwiesen. Damit hat er seine Steuerschulden beglichen, sämtliche Verfahren gegen den Milliardär sind nun vom Tisch. Gegen diese Nachzahlungen hatte sich Schwarzenbach bis vor Bundegsericht gewehrt. Die weiteren Themen: * Krähen sorgen auf den Feldern der Zürcher Bauern für Ernteausfälle. * Der Kanton Zürich hat in Kloten rund 1500 Japankäfer eingefangen. * Sommerserie: Der Rheinhafen in Basel ist für die Schweizer Transportwege zentral.
Kunstsammler Urs E. Schwarzenbach hat dem Kanton Zürich vermutlich eine dreistellige Millionensumme überwiesen. Damit hat er seine Steuerschulden beglichen, sämtliche Verfahren gegen den Milliardär sind nun vom Tisch. Gegen diese Nachzahlungen hatte sich Schwarzenbach bis vor Bundegsericht gewehrt. Die weiteren Themen: * Krähen sorgen auf den Feldern der Zürcher Bauern für Ernteausfälle. * Der Kanton Zürich hat in Kloten rund 1500 Japankäfer eingefangen. * Sommerserie: Der Rheinhafen in Basel ist für die Schweizer Transportwege zentral.
Die Top-Meldungen am 27. Mai 2024: Haribo plant neues Werk in Deutschland, Hit wehrt sich gegen Behörden-Verbot. Und: Schlecker-Familie soll Millionensumme zurückzahlen.
Im Weekly Sports Business Briefing sprechen wir am Anfang der Woche über die wichtigsten Ereignisse in der Welt des Sport Business.Themen diese Woche: Bundesliga TV Rechte Vergabe wurde ausgesetzt (Link)Wrexham steigt erneut auf (Link)Dyn-Initiative „Move Your Sport“ bringt Millionensumme für den Nachwuchs (Link)DAZN startet Infinity League (Link, Link)Fakt der Woche (Link)Content Tipp der Woche (Link)Kontakt:Mark Hartmannmark@bta-pod.com
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dr. Jens Wohltorf, CEO und Co-Founder von Blacklane, über die Investition von Sixt in Millionenhöhe und die künftige Partnerschaft zwischen den Unternehmen.Blacklane ist ein globaler Chauffeurservice, welcher sich nach Unternehmensangaben insbesondere durch Sicherheit, Zuverlässigkeit, intelligente Technologie und ein Fünf-Sterne-Gästeerlebnis auszeichnet. Das Startup bietet Flughafentransfers, Pendelfahrten, Mobilitätsoptionen in der Stadt und stundenweise Chauffeurdienste in über 50 Ländern weltweit an. Die Fahrten können entweder im Voraus oder direkt auf Anfrage gebucht werden. Der Chauffeur-Anbieter wurde im Jahr 2011 von den Studienkollegen Jens Wohltorf und Frank Steuer in Berlin gegründet und beschäftigt mittlerweile mehr als 300 Mitarbeitende. Seit 2017 ist das Unternehmen klimaneutral. Damit die Premium-Fahrten in Zukunft noch umweltschonender sind, hat sich das Unternehmen verpflichtet, bis Ende 2023 15 % und bis 2025 mindestens 50 % seiner Fahrten mit Elektrofahrzeugen durchzuführen. Bereits jetzt bietet Blacklane in über 30 Städten Fahrten mit Elektrofahrzeugen an. Das Startup konnte seinen Umsatz im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr vervierfachen.Nun hat Sixt eine Millionensumme in Blacklane investiert. Die Investition ist der zweite Abschluss einer Series-F-Runde nach früheren Investitionen von Mercedes-Benz Mobility und der Gargash Group. Im Rahmen der Partnerschaft mit Sixt werden die Unternehmen gemeinsam an der Ausweitung ihrer Präsenz auf internationalen Märkten arbeiten. Zunächst wird ein besonderer Fokus auf Nordamerika gelegt. Die Chauffeurdienste von Blacklane werden ab 2024 über die Sixt-App in den USA und anderen internationalen Märkten als Premium-Option verfügbar sein. Von der Partnerschaft werden beide Unternehmen profitieren, indem sie beispielsweise die Flottenkapazitäten und vernetzten Dienste von Sixt nutzen. Dies soll Gästen und Chauffeurpartnern eine noch größere Auswahl an Fahrzeugen und Dienstleistungen bieten. Mit der Investition steigt die Bewertung von Blacklane auf eine Millionensumme, die rund 50 % höher ist als bei der ersten Runde im Jahr 2020. Mit dem frischen Kapital möchte der Chauffeurdienst sein Wachstum beschleunigen, indem es in neue Dienstleistungen wie sein City-to-City-Programm investiert, das Metropolen über 127 Routen in 11 Ländern verbindet. Die Finanzierungsrunde wird auch dazu beitragen, die Zahl der 300 Mitarbeitenden in Deutschland und weltweit zu erhöhen. Des Weiteren sollen die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele mit den frischen Mitteln unterstützt werden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jörg Überla, CEO und Co-Founder von 42watt, über die überzeichnete und erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde im mittleren einstelligen Millionenbetrag.42watt hat eine Plattform entwickelt, die Eigentümerinnen und Eigentümern auf ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützt. Dabei umfasst die Lösung jeden Schritt von der Recherche über mögliche Sanierungsmaßnahmen bis hin zur tatsächlichen Umsetzung mit Expertinnen und Experten. Die Kundinnen und Kunden müssen nur zehn Datenpunkte bereitstellen, die sofort greifbar sind, wie etwa Stromverbrauch oder Baujahr. Daraufhin haben sie die Möglichkeit, auf einfache Weise eigene Sanierungsszenarien zu erstellen, deren Wirtschaftlichkeit und Förderfähigkeit zu bewerten und sich während des gesamten Sanierungsvorhabens von Energieeffizienzexpertinnen und -experten sowie Handwerkerinnen und Handwerkern begleiten zu lassen. So digitalisiert das CleanTech die Energieberatung und gibt den Usern einen staatlich geförderten individuellen Sanierungsfahrplan sowie eine zusätzliche staatliche Förderung von 5 % auf einige im Fahrplan aufgeführten Sanierungsmaßnahmen. 42watt wurde im Jahr 2021 von Jörg Überla, Mario Speck und Marcus Dietmann in München gegründet. Das Unternehmen verfolgt die Mission, Klimaneutralität zum Standard in Bestandsimmobilien zu machen. Das Startup verfolgt bei der Umsetzung das Ziel, den Energieverbrauch von Immobilien pro Quadratmeter auf unter 42kWh pro Jahr zu senken. Diese Grenze ist notwendig, um die Klimaziele für den Gebäudesektor bis 2045 zu erreichen.Nun hat das Münchner Climate-Tech-Startup eine überzeichnete Seed-Runde in Höhe einer mittleren einstelligen Millionensumme abgeschlossen. Die Runde wird von dem Climate-Tech-Fonds Contrarian Ventures angeführt. Zudem beteiligten sich die Bestandsinvestoren BonVenture, Proptech1, der Gründer von McMakler namens Felix Jahn sowie Christoph Behn und weitere Business Angels über den Business Angel Club Better Ventures. Mit dem frischen Kapital möchte das CleanTech sein Produktportfolio erweitern, das Team ausbauen und neue Marktsegmente erschließen.
Fast nie verspätet, günstig und stetig im Ausbau – Wien hat einen sehr gut funktionierenden öffentlichen Nahverkehr. Das liegt auch an der dreistelligen Millionensumme, die die Stadt jährlich ins System investiert. Zur autofreien Verkehrswende-Vorzeige-Stadt macht das Wien aber nicht.
In der neuen Staffel RTL+ True Crime Time geht es ab dem 7. September 2023 um den Fall Johannes Erlemann. Der 11-Jährige wurde am 6. März 1981 entführt, zwei Wochen lang in einer Kiste eingesperrt und angekettet und schließlich gegen die Zahlung einer Millionensumme wieder frei gelassen. Allerdings war der Albtraum für Johannes Erlemann damit nicht vorbei.Dieser Podcast basiert auf den Schilderungen von Johannes Erlemann, die im Zuge eines RTL-Projekts aufgenommen wurden. Exklusive O-Töne aus diesen tagelangen Aufzeichnungen, sind in diesem Podcast zu hören. Besprochen wird der Fall von Silvana Katzer und Loreen Rahe. Ab dem 7. September sind alle Folgen kostenlos auf RTL+ verfügbar. Auf allen anderen Podcastplattformen erscheint jede Woche eine neue Folge. +++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Dr. Elena Groß, CEO und Founder von KetoSwiss, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,8 Millionen US-Dollar.KetoSwiss ist ein Biotechnologie-Startup, das sogenannte "Brain-Fuels" als Nahrungsergänzungsmittel und Arzneimittel zur Behandlung von Migräne entwickelt, die gegen die Ursache der Migräne wirken, ohne unerträgliche Nebenwirkungen zu verursachen. Der Wirkstoff des Hauptprodukts MigraKet ist ein körpereigener Metabolit. Der Ketonkörper wird vom Gehirn als alternativer Brennstoff zu Glukose verwendet, wenn die Glukoseverwertung oder der Glukosetransport gestört ist. Die klinisch getestete und patentgeschützte Lösung kann mit einer einzigen geschmacksneutralen oralen Dosis eine infusionsähnliche therapeutische Ketose erreichen. In späteren Entwicklungsstadien kann das Portfolio auch auf andere neurologische Erkrankungen ausgedehnt werden, die durch Stoffwechselstörungen gekennzeichnet sind, wie etwa Alzheimer. KetoSwiss wurde im Jahr 2017 von Dr. Elena Groß in Basel gegründet.Nun hat das Schweizer MedTech das zweite Closing der Vorserie A erfolgreich abgeschlossen und insgesamt 4,8 Millionen US-Dollar Kapital eingeworben. Mit dem frischen Kapital soll das innovative medizinische Lebensmittel weiterentwickelt werden, das für die diätetisch-prophylaktische Therapie von Migräne und verwandten Erkrankungen durch Stoffwechselstörungen eingesetzt wird. KetoSwiss will sich zukünftig als Hauptakteur auf dem Markt für medizinische Lebensmittel etablieren und gleichzeitig weitere Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten in potenziellen Arzneimittelbereichen verfolgen.
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
In der Vorweihnachtszeit des Jahres 2017 trifft in einer Potsdamer Apotheke ein Paket ein. Ein Mitarbeiter will den Karton arglos öffnen, dann aber hört er ein seltsames Zischen. Sein Zögern bewahrt ihn vor schweren Verletzungen, denn das Paket enthält einen Sprengsatz. Der Absender möchte mit dieser und weiteren Paketbomben eine Millionensumme erpressen. Jahrelang sind die Ermittler auf der Jagd nach dem Unbekannten. Doch der versteht es geschickt, seine Spuren im Internet zu verwischen.
Hessen will noch mehr Gewalttäter mit elektronischen Fußfesseln überwachen, damit Opfer sicherer sind. & Hat ein Mitarbeiter der Stadt Raunheim eine Millionensumme kassiert beim Verkauf städtischer Grundstücke?
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto spricht über die Finanzierungsrunde von ConstellR und Quench.ai sowie den Exit von Opinary und den neuen Fonds von United Ventures. Das deutsche Startup constellr, das intelligente Landwirtschaftsdienste für den Agrarsektor anbietet, hat eine Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen und erhöhte damit den Gesamtbetrag der Seed-Runde auf 17 Millionen Euro. Die Finanzierungsrunde wurde von Karista angeführt, mit Beteiligung von Einstein Industries Ventures und bestehenden Investoren wie FTTF, Lakestar, Vsquared, Amathaon Capital, Natural Ventures, OHB Ventures und EIT Food. Das Unternehmen plant, die Mittel zu nutzen, um den Einsatz seiner Wärmesatelliten zu beschleunigen und seine Aktivitäten in Nordamerika auszuweiten. Die KI-Coaching-Plattform Quench.ai, gegründet von Husayn Kassai, dem Mitbegründer von Onfido, hat in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 5 Millionen US-Dollar aufgebracht. Unter den Investoren sind Firstminute Capital, Tuesday VC (ehemals CrunchFund), BY Venture Partners, Ada Ventures, Plug and Play Ventures, Notion Capital, IFG, Antler, Ventures Together, Northzone scout und mehr als 50 Gründer. Die Plattform nutzt Künstliche Intelligenz als Coach und bietet den Nutzern geeignete Videos zum Erlernen neuer Fähigkeiten an. Ziel ist es, Probleme wie "Entscheidungsparalyse" und zeitraubende Ablenkungen zu vermeiden. Das Unternehmen plant, mit der Finanzierung sein Team zu erweitern und moderne Lernende, die ihre Fähigkeiten verbessern wollen, anzusprechen.Das indische Werbetechnologieunternehmen Affinity hat das Berliner Startup Opinary übernommen, wobei der Kaufpreis nicht bekannt gegeben wurde, aber geschätzt wird, dass es sich um eine einstellige Millionensumme handelt. Opinary, bekannt für seine Online-Umfragen zu aktuellen Themen, wird durch die Übernahme die Möglichkeit haben, international zu expandieren und neue Produkte von Affinity anzubieten. Die bestehende Geschäftsführung von Opinary bleibt erhalten, während das Unternehmen durch die Unterstützung von Affinity in den USA und Asien sowie in Deutschland und Europa wachsen soll. Die italienische Risikokapitalfirma United Ventures hat den ersten Abschluss ihres neuen Fonds in Höhe von 65 Millionen Euro bekannt gegeben, mit einem Ziel von insgesamt 150 Millionen Euro. Der Fonds wird sich in den nächsten fünf Jahren auf 15 bis 18 europäische Technologieunternehmen im Frühstadium konzentrieren, insbesondere im italienischen Ökosystem.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Julia Kahle, Co-Founder von Heynannyly, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,6 Millionen Euro.Heynannyly hat eine On-Demand-Plattform entwickelt, die u.a. ausführlich geprüfte und versicherte Kinderbetreuung anbietet. Die Nannys können auf der Plattform für Babysitting oder Hausaufgabenbetreuung gebucht werden. Hierfür können Eltern nach den für sie passenden Kriterien wie Wohnort oder Sprachkenntnisse filtern und gemeinsam mit den Kindern anhand eines Vorstellungsvideos entscheiden, welche Nanny zur Betreuung kommen soll. Die Buchung und der erste Austausch finden ebenfalls auf der Plattform statt. Heynannyly stellt Unternehmen ein HR-Dashboard zur Verfügung, welches es ihnen ermöglicht, Kinderbetreuungszeiten finanziell zu subventionieren und so die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Firma zu unterstützen. Außerdem hat das Startup sein Portfolio auch um die Betreuung älterer Menschen erweitert, womit es nun den gesamten Lebenszyklus von Mitarbeitenden abdeckt. Mit diesem Angebot können Unternehmen ihre Mitarbeiter regelmäßig und kurzfristig entlasten, Ausfallzeiten reduzieren und die Zufriedenheit steigern. Heynannyly erleichtert die Arbeit von HR-Teams mit einem Rundum-Programm, welches auch eine Erstberatung und Urlaubsprogramme beinhaltet. Das HR-Tech-Unternehmen wurde im Jahr 2022 von Anna Schneider und Julia Kahle in München gegründet. Mittlerweile zählen u.a. RTL, Böhringer Ingelheim, Codecentric, TÜV Süd, Hellmann Worldwide Logistics und die Deutsche Bahn zum Kundenportfolio. Heynannyly wurde auf dem Founder Summit 2022 als Startup des Jahres ausgezeichnet.In einer Seed-Runde konnte das Münchner Unternehmen nun 1,6 Millionen Euro einsammeln. Zu den Kapitalgebern zählen Allygatr, ein auf das Personalwesen spezialisiertes Berliner Family Office, der Hamburger Multi-Corporate-Investor NCA und zahlreiche Business Angels wie der Co-Founder von Clark namens Dr. Marco Adelt sowie die ehemalige Personalleiterin von VW und TUI namens Dr. Elke Eller. Das frische Kapital soll u.a. für den Markteintritt in Österreich eingesetzt werden, der für den Herbst 2023 geplant ist.
In der report München-Sendung geht es um Männer wie den Clan-Boss: In Deutschland aufgewachsen, mehrfach vorbestraft, brutal, im Rotlichtmillieu zuhause. Als er unter Mordverdacht gerät, setzt er sich in die Türkei ab. Dort baut er laut polizeilichen Ermittlungen ein neues kriminelles Netzwerk auf. In der Heimat seiner Vorfahren fühlt er sich sicher. Es gelingt ihm und seinen Mittätern, mit einem Trick über das Telefon deutsche Opfer zu betrügen. Experten gehen von einer hohen zweistelligen Millionensumme aus. Jahrelang bleiben die Täter unbehelligt. Doch dann greifen die türkischen Behörden zu. Gemeinsam mit einem Experten für Clan-Kriminalität folgen die ARD-Reporter Oliver Mayer-Rüth und Olaf Sundermeyer der Spur dieses höchst gefährlichen Mannes. Ein gemeinsames Projekt von report München und rbb24 Recherche.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Lukas Wiesmeier, Co-Founder von Angsa Robotics, und sprechen mit ihm über die Investition der Husqvarna Group in Höhe von 2,5 Millionen Euro.Angsa Robotics entwickelt Outdoor-Roboter für autonome Müllentfernung auf allen Oberflächen. Die autonomen Roboter ermöglichen es Festivalveranstaltern oder Parkverwaltungen, Geld zu sparen und ihre Flächen sauber zu halten, während sie gleichzeitig die Reinigungsgeschwindigkeit und -qualität erhöhen. Die Roboter erkennen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz selbst kleine Müllteile. Die gezielte Entfernung sorgt dafür, dass Insekten und Gras geschont werden. Mit der Fähigkeit, autonom zu navigieren, Hindernisse zu erkennen und Abfälle einzusammeln, bietet die Technologie eine kosteneffiziente und umweltfreundliche Möglichkeit für das Grünflächenmanagement. Angsa Robotics wurde im Jahr 2020 von Lukas Wiesmeier, Bilal Tariq, Philippo Rabast und Karl Schulz in München gegründet.Nun hat Husqvarna Ventures 2,5 Millionen Euro in das bayerische Startup investiert. Die Husqvarna Group gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Motorgeräten für den Außenbereich. Durch die Investition in Angsa Robotics zu einem frühen Zeitpunkt kann Husqvarna bei der Entwicklung der innovativen Technologie unterstützen und bei potenziellen zukünftigen Produktangeboten mitarbeiten. Diese Investition passt zur Strategie des Unternehmens, neue komplementäre Robotikanwendungen zu erforschen und die sich entwickelnden Bedürfnisse des kommerziellen Grünflächenmanagements zu erfüllen.
Sie kauften einen ausrangierten Geldtransporter, verkleideten sich als Geldboten und erbeuteten so eine Millionensumme. Jahrelang hatten Asier Rodriguez Santos und seine Komplizen ein Lebensmittelunternehmen in Gronau ausgekundschaftet, um im richtigen Moment zuschlagen zu können. Das Verhör könnt ihr auf unserem YouTube-Kanal auch als Video sehen, hier entlang.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dr. Vivien Karl, Co-Founder von Dr. Vivien Karl, über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,5 Millionen Euro.Dr. Vivien Karl bietet eine Lösung gegen Intimtrockenheit von Frauen an. Dafür entwickelt das Startup ein Portfolio aus natürlichen, hochwertigen und wissenschaftsbasierten Produkten für eine effektive und sichere Pflege. Das Ziel ist es, Frauen über Intimpflege aufzuklären, das intime Wohlbefinden von Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen zu stärken und Themen rund um Intimgesundheit zu enttabuisieren. Das Female Health Startup hat im September 2022 mit der Intimcreme 01 sein erstes Produkt gelauncht. Die Feuchtigkeitscreme ist ein Pflegeprodukt für Frauen, welches Intimtrockenheit bekämpfen soll. Es besteht aus natürlichen Inhaltsstoffen, ist hormonfrei und enthält keine Paraffine oder Duftstoffe. Dr. Vivien Karl wurde im Jahr 2022 von der Apothekerin Dr. Vivien Karl und Marketeer Julia Huhnholz in Köln gegründet. Im November 2022 konnte sich das Unternehmen bei der Douglas Startup-Challenge „Beauty Futures“ in der Kategorie „Beauty & Health Product Innovation“ gegen Bewerbende aus 23 Ländern durchsetzen.Nun hat das Kölner Female Health Startup 1,5 Millionen Euro in einer Pre-Seed-Runde unter der Führung von Dieter von Holtzbrinck Ventures eingesammelt. Neben Bestandsinvestoren wie beispielsweise dem Angel Club Better Ventures haben sich auch Business Angels wie der ehemalige CEO von Douglas namens Tina Müller oder Mirko Caspar von Mister Spex an der Finanzierung beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte Dr. Vivien Karl die Distributionskanäle und das Team weiter ausbauen sowie erste klinische Studien durchführen.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Patrick Scheucher, CEO und Founder von Cashy, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 6 Millionen Euro.Cashy hat ein Portal für mit Wertgegenständen besicherte Kredite entwickelt. Das Startup vergibt auf diesem kurzfristige Kredite, bei denen die Kundinnen und Kunden Wertgegenstände als Sicherheit geben müssen. Hierzu zählen beispielsweise Elektronik, Schmuck oder ihr Auto. Insgesamt nimmt das Unternehmen über 60.000 verschiedene Arten von Wertgegenständen an. So können die Kundinnen und Kunden unabhängig von der Bonität und Finanzsituation einen Kredit bekommen. Jeder kann schnell und unkompliziert online abfragen, wie viel Kredit gewährt werden würde. Cashy wurde im Jahr 2019 von Florian Sulzer, Gregor Kleibl und Patrick Scheucher in Wien gegründet. Im Jahr 2022 wurde die erste Niederlassung in München eröffnet und seitdem sind weitere in Berlin und Essen dazugekommen. Zudem ist die Ausdehnung des Filialnetzes in weitere europäische Märkte in Planung. Das Unternehmen verzeichnet laut eigenen Angaben 70 % mehr Neukundinnen und -kunden als noch vor einem halben Jahr.In einer Finanzierungsrunde hat das Startup nun 6 Millionen Euro unter der Führung von Katharo Ventures eingesammelt. Bereits im Februar 2021 und im April 2020 konnte das Startup für das Wachstum Kapital im sechs- und siebenstelligen Bereich lukrieren. Die frischen Mittel sollen für die weitere Expansion nach Deutschland eingesetzt werden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Markus Dohm, Co-Founder und Advisor von Certif-ID, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,6 Millionen Euro.Certif-ID hat eine Plattform entwickelt, die Bildung und Beschäftigung mit technischen Skills verbindet und damit internationalen Fachkräften einen Zugang zu Recruitern oder offenen Positionen ermöglicht. Zeugnisse und Zertifikate können hier blockchainbasiert abgelegt und gesichert werden. Die Talente erstellen einen Skillpass, um die Kompetenzen, Fähigkeiten und den Lebenslauf verfügbar zu machen. Im Anschluss werden die Skills und Interessen mit Jobs und Recruitern gematcht. Zudem verwaltet das Startup auch eigene Projekte, indem es auf Basis der Plattform als Mittler auftritt und ganze Kohorten an internationalen Fachkräften an Arbeitgebende in Deutschland vermittelt. Zu der Servicedienstleistung für die internationalen Fachkräfte, wie beispielsweise Pflegekräfte oder LkW-Fahrende, gehört auch, dass das Unternehmen die Migration unterstützt. Die Lösung von Certif-ID wird in zwei Bereiche eingeteilt. CredSure ist eine SaaS-Plattform, die Unternehmen unterstützt, ihre Bescheinigungen zu digitalisieren. Die TalentSure-Plattform verbindet wiederum die verifizierten Fachkräfte mit Arbeitgebern, rationalisiert die Personalbeschaffung und automatisiert Prozesse. Das Startup wurde im Jahr 2020 von Markus Dohm und Timothy Miller in Köln gegründet. Mittlerweile sind mehr als 300.000 User registriert und können aus über 16.000 Stellenangeboten wählen.Nun hat die Future-of-Work-Plattform in einer Seed-Runde 1,6 Millionen Euro eingesammelt. Die Finanzierung wurde von der NRW-Bank und den Angel-Investoren Andreas Weinberger, Malte Pollmann, Jörg Will und Michael Bernhörster angeführt. Zusammen mit der Unterstützung des TÜV Rheinlands plant Certif-ID, das frische Kapital für die Ausweitung seiner Aktivitäten in Asien und Europa sowie für die weitere Entwicklung seiner Technologieplattform zu verwenden.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Benedikt Sauter, CEO und Co-Founder von Xentral, und sprechen mit ihm über die Übernahme von Yedi.Xentral hat eine ERP-Cloud-Software entwickelt, die alle Geschäftsprozesse zentral an einem Ort bündeln kann. Dies umfasst alle Bereiche von E-Commerce, Lager, Produktion, Fulfillment bis hin zur Buchhaltung. Mit über 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen namhaften Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit Xentral ERP seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt selbst digitalisieren und automatisieren. Das gibt Unternehmerinnen und Unternehmern einen einfacheren, intuitiveren und flexibleren Zugang zu den Geschäftsprozessen und erschließt Potenziale für ein intelligentes und effizientes Wachstum. Xentral wurde im Jahr 2008 von Benedikt und Claudia Sauter in Augsburg gegründet.Nun hat das Unternehmen bekanntgegeben, dass es Yedi für einen einstelligen Millionenbetrag übernommen hat. Yedi ist ein Spezialist für die Bereitstellung von leistungsfähigen Datenschnittstellen und datengestützten Prozessen zwischen IT-Systemen. Zukünftig wird es unter dem Namen Xentral Connect laufen. Mit dem Kauf ermöglicht Xentral seinen Kundenunternehmen, komplexe Datenschnittstellen zu bauen, unterschiedliche Datenquellen anzubinden und datengestützte Unternehmensprozesse zu automatisieren, ohne dass jegliche Programmierkenntnisse benötigt werden. Mit der Yedi-Technologie können zukünftig eigenständig Daten aus individuellen Geschäftsprozessen und Tools ganz einfach in die Xentral-Plattform integriert werden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Lukas Röhle, Co-Founder von Prematch, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 2,4 Millionen Euro.Prematch ist eine Plattform für den Amateurfußballbereich, welche Komponenten aus sozialen Netzwerken mit bekannten Fußballplattformen aus dem Profibereich verbindet. Aktive Fußballer können ihr eigenes Profil pflegen, Mitspielern folgen und ihre Statistiken zu Spielen sowie ihre Marktwertentwicklung einsehen. Fans der Vereine bleiben durch einen News Feed und Push-Benachrichtigungen auf dem neuesten Stand. Die mobile Applikation wurde bereits bei den Fußballverbänden Rheinland und Mittelrhein getestet und bietet seit dem Start der Saison 2022/2023 sein Leistungsangebot im gesamten Bundesgebiet an. Nach Unternehmensangaben nutzte in der Testphase jeder dritte Amateurfußballer das Angebot. Prematch wurde im Jahr 2021 von Fiete Grünter, Lukas Röhle und Niklas Brackmann in Köln gegründet. Das Startup hat bereits 18 Mitarbeitende und rekrutiert aktiv neue Teammitglieder.In einer Finanzierungsrunde hat Prematch nun 2,4 Millionen Euro unter der Führung des Family Offices Schadeberg eingesammelt. Außerdem haben sich Business Angels wie beispielsweise die Gründerin des Frauenfußballvereins FC Viktoria Berlin namens Verena Pausder an der Runde beteiligt. Die Founder haben bei der Finanzierung bewusst auf Business Angels gesetzt, weil sie eine Community rund um die App aufbauen wollen und in vergangenen Runden bereits wertvoller Input von Angel-Investierenden eingeholt werden konnte. Mit dem frischen Kapital soll das Leistungsangebot erweitert werden.
Letzte Generation blockiert Straßen an rund 30 Stellen in Berlin; Franziska Giffey wird Wirtschaftssenatorin; Grüne fordern “seriöse Regierungspolitik” ein; mehrere Tote vor Tunesiens Küste; Springer verklagt Julian Reichelt auf Millionensumme; Mehrheit will Werbeverbot für Lotterie und Glücksspiel; möglicher Investor bei DFL sorgt für viele Fragen und Söder ist... Podcaster Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Sie sind ein Hidden Champion der Sonderklasse: Bereits 2018 gegründet, kennt kaum jemand das Wiener Scale-up Tset. Und plötzlich kommen sie mit der ganz dicken Meldung nach vorne - 13 Millionen Euro lassen führende Autoindustrie-Zulieferer aus Deutschland in einer Finanzierungsrunde springen. Was also steckt hinter Tset? Sasan Hashemi, dem COO und Mitgründer von Tset, spricht im Interview über: - Cost Engineering - Wie man CO2-Emissionen im Produktionsprozess berechnet - Das SaaS-Geschäftsmodell von Tset - Die Finanzierungsrunde mit den Autozulieferern ZF und Brose - Wie eigene Mitarbeiter:innen eine Millionensumme in das Startup investierten - Wie Firmengründer Andreas Tsetinis bereits Software-Exits hinlegte - Die Zukunftspläne des Scale-ups Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Viktoria Lindner, CEO und Co-Founder bei Mindsurance, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 1,2 Millionen Euro.Mindsurance hat eine Plattform entwickelt, die wissenschaftlich geprüfte Angebote von Prävention bis Nachsorge zur mentalen Gesundheit auf einer Plattform bündelt. Mit der Integration der Plattform können Unternehmen ihre Mitarbeitenden sofort mit Therapeuten, Coaches und digitalen Tools für die psychische Gesundheit in Verbindung treten lassen. Der Pool an psychologischen Experten ist vorqualifiziert und divers. Innerhalb von 48h kann jeder Mitarbeitende eine Videositzung mit Experten in über 10 Sprachen buchen und persönliche oder arbeitsbezogene Themen vertiefen. Durch wöchentliche Events und Webinare zu Fokusthemen für alle Mitarbeitenden wird die Entwicklung einer stigmafreien Unternehmenskultur mit gesunden und glücklichen Mitarbeitenden unterstützt. Nach eigenen Angaben schaffen es die individuellen Angebote, dass eine Nutzungsrate von über 50 % in den Unternehmen erreicht wird. Mindsurance wurde im Jahr 2020 von Leonie Ellerbrock, Viktoria Lindner und Vitor Gebara in Berlin gegründet. Zum Kundenportfolio gehören u.a. Unternehmen wie Smart Europe, Zolar und ERM.Nun hat das HealthTech in einer Finanzierungsunde 1,2 Millionen Euro eingesammelt. Der Health-Investor YZR Capital und Business Angels wie Daniel Zacharias, Sybille Strack, Julian Stiefel, Julian Lange, Dirk Freise sowie Rolf Schrömgens haben sich an der Runde beteiligt. Mit dem frischen Kapital soll die All-in-One Plattform weiter ausgebaut werden, um alle Initiativen zur mentalen Gesundheit zu zentralisieren und datengetrieben zu verwalten.
Brand in Asylunterkunft in Hattersheim, keine Müllabfuhr in Wiesbaden und keine Passagierflüge am Freitag in Frankfurt. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-main-taunus/landkreis-main-taunus/dachbrand-in-hattersheimer-asylunterkunft-2312069 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/streik-verdi-2308177 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/awo-wiesbaden-fordert-millionensumme-von-ex-geschaeftsfuehrer-2310633 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wann-kommt-der-wiesbadneer-wasserspielplatz-2306984 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/polizei-stellt-ueber-100-kilo-rauschgift-sicher-2309806 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/am-freitag-keine-regulaeren-passagierfluege-am-flughafen-frankfurt-2311170 Ein Angebot der VRM.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Sebastian Becker, Co-Founder und CEO von Refuel.Green, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 1,2 Millionen Euro.Refuel.Green entwickelt eine innovative Technologie, welche die Herstellkosten von Kraftstoffen aus erneuerbarer Elektroenergie nach Unternehmensangaben von derzeit mehr als 2,50 Euro pro Liter auf 1 Euro pro Liter reduzieren kann. Die Lösung mit dem Namen „NextGen-PtX Reactor Unit“ befindet sich aktuell in der Übergangsphase vom Labor in die Industrie. Sie verspricht die Synergie niedriger Investitionskosten innovativer Plasmakatalyse-Technologien mit den hohen Effizienzen bewährter thermokatalytischer Verfahren. Das modulare Design soll aufgrund der geringen Investitions- und Betriebskosten die kostengünstige Herstellung von E-Fuels ermöglichen. Refuel.Green wurde im Jahr 2021 von Sebastian Becker und Olaf Schacht in Dresden gegründet. Zu den Kunden des Startups zählen Raffinerien und Chemiebetriebe, die heute noch abhängig von fossilem Erdöl sind. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen rund 10 Ingenieurinnen und Ingenieure.In einer Pre-Seed-Runde hat das Dresdner Startup nun 1,2 Millionen Euro unter der Führung des High-Tech Gründerfonds eingesammelt. Der TGFS Technologiegründerfonds Sachsen und zwei Business Angels haben sich ebenfalls an der Finanzierung beteiligt. Mit dem frischen Kapital soll das Team weiter verstärkt und der erste Prototyp in einer europäischen Raffinerie eingesetzt werden. Ab 2024 sollen skalierte Prototypen mit höherer Produktionsleistung und Effizienz folgen. Für Ende 2025 ist bereits der Start der Serienproduktion geplant.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jens Hartmann, CEO und Co-Founder von Enmacc, über die Series-B-Finanzierungsrunde im zweistelligen Millionenbereich. Enmacc ist eine OTC-Handelsplattform für Energie, die den Prozess des Energiehandels digitalisiert. Nach Unternehmensangaben können Stadtwerke, Energieversorger und -händler sowie Industrieunternehmen mit dieser Lösung schneller, umfassender und mit größerer Kontrolle ihre Geschäfte abwickeln und den Zugang zu Liquidität erhöhen. Das Alleinstellungsmerkmal der Plattform ist die proprietäre Handelslösung für den Request-For-Quote-Handel, die es ermöglicht, dass Handelsunternehmen unmittelbar ihre Handelspartner über ihr Interesse informieren und im Gegenzug umgehend konkurrenzfähige, handelbare Quotierungen von mehreren Handelspartnern erhalten können. Enmacc wurde im Jahr 2016 von Jens Hartmann, Kai Schlegel und Marc Trieschmann in München gegründet. Mittlerweile zählen 450 Kunden aus 21 Ländern auf die Plattformlösung und das Netzwerk ist auf fast 2.000 Handelsunternehmen gewachsen. Das Technologieunternehmen nutzt seine Position im europäischen Markt, um die Energiewende zu beschleunigen. Neben Strom und Gas werden in Zukunft vermehrt Güter, die dem Umweltschutz dienen, auf der Plattform gehandelt. Hierzu gehören u.a. Herkunftsnachweise und CO2-Zertifikate. In einer Series-B-Finanzierungsrunde hat das Münchner Startup nun eine zweistellige Millionensumme unter der Führung des Venture-Capital-Fonds „Klima Energy Transition“ eingesammelt. Der Spätphasenfonds des global agierenden Investment Banking und Asset Management Unternehmens Alantra wurde im Jahr 2022 bei 210 Millionen Euro geschlossen. Außerdem beteiligten sich Chevron Technology Ventures und bereits bestehende Investoren an der Serie B. In der Vergangenheit haben bereits Risikokapitalgeber wie Cherry Ventures, Piton Capital, Illuminate Financial und die 10x-Gruppe in Enmacc investiert. Die bereits überzeichnete Runde wird noch von weiteren Investoren ergänzt. Mit dem frischen Kapital möchte das junge Technologie-Startup seine Position in Europa stärken. Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Jenny Dreier, Investment Managerin bei EQT Ventures. Jenny hat die Finanzierungsrunde von Gourmey und Jumingo kommentiert: Das Pariser Zuchtfleisch-Startup Gourmey hat in einer Series-A-Runde 48 Millionen Euro eingesammelt. Die Runde wurde von Earlybird Venture Capital angeführt mit Beteiligung von Keen Venture Partners, Heartcore Capital, Point Nine Capital, Air Street Capital, Partech, Discovery, Omnes Capital, Eutopia, Beyond Investing und Thia Ventures aus Singapur. Gourmey konzentriert sich auf erstklassiges und hochwertiges künstliches und kultiviertes Fleisch wie Stopfleber und möchte in Zukunft weitere Fleischsorten anbieten. Das Ziel mit dem frischen Kapital der Finanzierung ist, eine Produktionsanlage in Paris zu bauen und Europas größte Produktionsstätte zu werden. Nach zwei Bootstrapping hat das Berliner HR-Startup Jomigo eine siebenstellige Millionensumme erhalten. IBB Ventures, Longfield Invest sowie Angel-Investoren wie Rainer Strack, ehemaliger Senior Partner der Boston Consulting Group (BCG), und Benjamin Minack, haben sich beteiligt. Das Berliner Startup, 2020 von Jannis Eller, Jonathan Muhr und Tobias Grieb gegründet, positioniert sich als B2B-Recruiting-Marktplatz. Neuer Redakteur: Ihr wollt euch bei uns bewerben? Dann geht auf: https://inside.startup-insider.com/arbeite-mit-uns
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Bastian Hasslinger, Vice President bei Picus Capital bei uns zu Gast. Es geht um die Finanzierungsrunden von Frequenz und Swiftly Systems. Das Berliner Startup Frequenz sammelt eine zweistellige Millionensumme in einer Finanzierungsrunde von SET Ventures, 468 Capital sowie den Gründern selbst ein. Frequenz wurde von den Sociomantic-Foundern Thomas Brandhoff, Lars Kirchhoff und Thomas Nicolai gegründet mit dem Ziel das Stromnetz via einer KI besser zu steuern, um Stromkosten und CO2 - Emissionen zu reduzieren. Das US Startup Swiftly Systems hat in einer Series-C Runde 100 Millionen US- Dollar eingesammelt. Angeführt wurde die Runde von BRV Capital. Damit hat Swiftly bereits die zweite 100 Millionen US-Dollar schwere Finanzierungsrunde innerhalb von sechs Monaten erhalten. Das Ziel von Swiftly ist es das Einkaufserlebnis im Laden attraktiver zu gestalten. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Paul Becker, CEO und Co-Founder von Re:cap, und sprechen mit ihm über einen zur Verfügung gestellten Kreditrahmen in Höhe von 100 Millionen US-Dollar. Re:cap bietet Unternehmen an, bis zu 60 Prozent ihrer jährlich wiederkehrenden Umsätze in sofortige, nicht verwässernde Vorabzahlungen umzuwandeln. So müssen sie beispielsweise weniger stark auf klassische Investoren setzen und ihnen Unternehmensanteile verkaufen. Neben dem Finanzierungsmodell bietet das Startup auch ein Analysetool zur Überwachung der wichtigsten KPIs an, mit dem sich die Unternehmen auch innerhalb ihrer Branche vergleichen können. Die Kernzielgruppe sind Unternehmen mit SaaS-Dienstleistungen und E-Commerce Startups. Diese Geschäftsfelder haben regelmäßig keine klassischen Sicherheiten und bekommen in dieser Folge in den meisten Fällen keinen Bankkredit. Diese Finanzierungslücke schließt Re:cap mit seinem Kreditausreichungsmodell. Nach eigenen Angaben konnten so mehr als 200 Unternehmen mit einer zweistelligen Millionensumme unterstützt werden. Das junge Startup wurde im Jahr 2021 von Jonas Tebbe und Paul Becker in Berlin gegründet. Das Fintech hat zum Marktstart im Dezember 2021 in einer Seed-Finanzierungsrunde 100 Millionen Euro eingesammelt. Die Runde bestand aus dem Londoner VC Felix Capital, dem Berliner VC Project A und dem Bestandsinvestor Entrée Capital aus Israel. Nun gab das Berliner Startup bekannt, dass die Silicon Valley Bank einen Kreditrahmen von 100 Millionen US-Dollar bereitstellt, den Re:cap ausreichen kann. Die US-amerikanische Bank wurde 1983 in Kalifornien gegründet und beschäftigt über 2.400 Mitarbeiter in den USA, Kanada, China, Indien, Großbritannien, Israel und Deutschland. Seit der Gründung hat die Silicon Valley Bank über 30.000 Startups finanziert. Darunter sind beispielsweise Unternehmen wie HelloFresh, Pinterest, Trustpilot, Secret Escapes, Lilium, Made.com und Etsy. Re:cap möchte mithilfe des Kreditrahmens weitere Unternehmen in Europa bei der Finanzierung unterstützen und hat seinen Start in den Niederlanden bekanntgegeben. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Kommunales Unternehmen in Darmstadt sollte offenbar zweistellige Millionensumme an Verbrecher bezahlen & Beerfelder Pferdemarkt startet
Eine Billion Dollar auf deinem Konto - und nun?Mein absolutes Lieblingsbuch ist "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach, in dem ein Pizzabote aus einem sehr heruntergekommenen New Yorker Viertel aus dem Nichts eine Billion Dollar erbt - und damit machen kann, was er will. Das Buch ist eine Mischung aus VWL-Grundkurs, Geldpolitik und Zinseszins, Bankwesen und Makro- als auch Mikroökonomie. BWLer und VWLer sollten es vor dem ersten Semester lesen. Aber das Buch eignet sich auch als Gute-Nacht-Lektüre und nimmt einen von der ersten Sekunde mit. Die Story zaubert einem die Grundidee, dass ein Vorfahre einer Prophezeiung folgend genau für dich dieses Geld angelegt hat, direkt in den Kopf. Und wenn der erste "Schock" über das Erbe vorbei ist, ist die Rechtsanwaltsfamilie, die den Pizzaboy betreut, Geld wert. Aber nehmen wir diesen Gedanken mit in den Alltag. Es müssen ja nicht gleich Milliarden sein, 15 Millionen aus Lotto am Sonntag reichen auch schon aus. Daher, lasse dich mal drauf ein: Wie würde denn dein Leben aussehen, wenn du morgen so viel Geld hättest? Mein Lieblingsbuch, "Eine Billion Dollar", VWL-, Geld- und unterschwelliges Fachbuch. Bei mir rutscht es alle drei Jahre wieder auf die Leseliste! / Bild-/Quelle: privat Solltest du das Glück haben, im Lotto eine ein- oder zweistellige Millionensumme zu gewinnen, wirst du von der Gesellschaft informiert. Im Rahmen dieses Gesprächs wird dir mit Nachdruck dazu geraten, einen Berater, der sich um dich, deine Familie und auch um den Gewinn kümmert, anzustellen. Um den Gewinn aber nicht so, wie du jetzt denkst... Gerade in der heutigen Zeit, mit Internet und Social Media kann ich dir, in unserem leider nur Gedankenexperiment, dazu raten, dieser Empfehlung zu folgen. Und dann wirst du zwei direkte Empfehlungen deines Lotto-Beraters bekommen: Fahre erst mal zwei oder drei Wochen in den Urlaub. Weit weg. Raus aus Europa, und irgendwo hin, wo dich keiner kennt und du keine Verwandten und Bekannten hast. Und, schmeiß dein Handy weg, scheiß auf Social Media und E-Mails. Bleib offline, unterm Radar. Und mach dir keine Sorgen, der Berater kümmert sich um Post, E-Mail und "offene Angelegenheiten". Während du nun in einer Nacht- und Nebelaktion zu einem Flughafen gebracht und mit deiner Family als VIP durch den Seiteneingang eingecheckt und in die Privatlounge gebracht wirst und auf deinen Abflug wartest, stattet dein Berater dein Grundstück und deine Wohnung mit dringenden Sicherheitsmaßnahmen aus. Du kannst davon ausgehen, dass sich dein Gewinn in der Ver- und vor allem Bekanntschaft, also Büro, Verein, örtliche Verwaltung mit Bürgermeisterbesuch, und, und, und schon rumgesprochen hat. Damit steigt eben auch das Risiko von Einbrüchen, Raub und schlimmstenfalls erpresserischen Entführungsversuchen - weil du ja die Millionen sicherlich zu Hause unter dem Bett liegen hast. Auch mehrt sich, selbst in 2022, die Anzahl der täglichen Poststücke. Du willst gar nicht wissen, wer dir schreibst, du kennst sie sowieso alle nicht. Aber die Dramen, die sich hier in der Post zutragen, sind tragisch: von halbblinden Kindern, denen nur eine seltene OP helfen kann. Von Tiernotvereinen, die ganz Spanien von den wilden gequälten Hunden befreien wollen. Von Bluttransfusionen und Krebserkrankungen... sei froh, dass dein Berater sich kümmert. Nicht, dass dir nach der Lektüre dein Gewinn keinen Spaß mehr macht. "Ach, so ein paar Euro kann ich doch verkraften...!" - kurz gesagt: NEIN! Wenn hier der Damm bricht, wirst du zu Hause belagert, als würde in deinem Wohnzimmer morgen das neue und endlich wieder geile iPhone verkauft... das willst du nicht haben. Erschwerend kommt die Undankbarkeit: Du "spendest" 100 Euro und musst dich dann als geiziger Arsch beschimpfen lassen, weil du ja auch 1.000 Euro hättest geben können. Du Arsch! Lass das den Berater machen. Er hat Übung, teilweise kennt er die Geschichten und die Namen schon, da fällt wegwerfen und vernichten nicht schwer. Auch wird er sich darum kümmern, dass du nach deiner Rückkehr eine neue Anschrift hast, die nicht so einfach ermittelbar ist, wenn du oder deine Familie hier einige kleine Vorkehrungen - er weiß welche - trifft und einhält. Und, analog zu der Story im Buch, wirst auch du dir eine Villa zulegen, vielleicht auch ein Boot und dich dann in einer Gegend wiederfinden, in der man seine Nachbarn schon allein aufgrund der enormen Grundstücksgrößen gar nicht kennen kann. Und, auch das beruht auf Gegenseitigkeit, gar nicht kennen will! Wenn du jetzt mit dem Kopf schüttelst, weißt du nicht, was Geld tatsächlich alles möglich machen kann. Und bei diesem Thema, und das ist es, was ich an dem Buch mit der Billion Dollar so klasse finde, greift jetzt unterschwellig in die Story Wissen aus der Volkswirtschaftslehre und dem Bankendasein ein. Fakt ist, wir Menschen können uns den Zinseszins, den englischen compound effect, nicht vorstellen. Kurven können wir nicht. Geraden gehen: 100 Euro, 1 Prozent, 1 Euro pro Jahr. Aber 100 Euro, 1 Prozent, 101 Euro im ersten, wieder mit 1 Prozent verzinst sind im zweiten Jahr schon 102 Euro und ein cent... und schon wir raus. Erst recht, gleiches Beispiel, bei großen Zahlen. 100.000 €, zwei Jahre, 1 %, Zinseszins... na? Genau, 102.010 €. Bonusfrage: Und nach zehn Jahren sind es... genau, 110.462,21 €. Im Vergleich dazu "linear" nur 110.000 €. In Einer Billion Dollar wird eine Szene beschrieben, im Keller der altehrwürdigen Kanzlei, wo der vormalige Pizzabote aus New York auf dem Bildschirm sehen kann, wie und mit welchen Zinssätzen sich sein Geld im Sekundentakt vermehrt. Und genau das macht, neben der Wahl der richtigen "Papiere" nun mal der Zinseszinseffekt - und im Falle des Buchs, eben auch die lange Zeit seit dem 17. Jahrhundert, in der das Geld unangetastet auf die Erfüllung seiner Prophezeiung gewartet hat. Aber nun zurück zu dir. Du hast mit Familie den Urlaub genossen, bist zurück, wohnst nun etwas exklusiver und zugleich zurückhaltender, hast dir vielleicht ein oder zwei Autos gekauft, die nach Luxus, aber nicht stinkreich riechen und genießt am Wochenende den Ausflug an einen etwas größeren See, wo dein Boot liegt. Den Rest hat dein Berater erledigt und auftragsgemäß von dir ferngehalten. In der Post, je nach Beauftragung, kommen nun Anträge von Anlageformen von Banken und Instituten, die du bisher nur in der Zeitung gelesen hast. Apropos: Dein Berater hat natürlich auch alle Presseanfragen beantwortet, dafür hat er schließlich ein höfliches, aber nichtssagendes Antwortschreiben. Nach dieser ersten Euphoriephase kommt das Heimweh: Man hat sich doch immer super mit Müllers von nebenan vertragen, auch die Bierlaune beim Grillen fehlt. Oder deren Lütten und ihre Streiche... und auch das Geklöne im Supermarkt um die Ecke, selbst an stressigen Wochenenden... das ist mit hier nicht zu vergleichen. Wenn der Bote mit den Lebensmitteln kommt, den Lieferanteneingang nutzt, alles verräumt und tonlos wieder geht. Nun kommt er, der Moment, in dem Geld plötzlich nicht mehr alles ist. Was tun? Das hängt auch ganz davon ab, ob du beschlossen hast, weiter berufstätig zu sein oder dich lieber auf deinem Landsitz zurückzuziehen und Privatier zu sein. Bei ersterem bist du ausgelastet, da ist das Risiko eines "Rückfalls" eher gering - auch wenn Geheimhaltung schwierig ist. Bei letzterem empfiehlt sich nun die klassische Weltreise. Mal was anderes sehen. Mal wieder unterwegs sein, wo man sich nicht auskennt, kurz gesagt, raus aus der Komfortzone und die Welt erleben. Ich springe wieder ins Buch "Eine Billion Dollar": neben einer Liaison und vielen Reisen kommt hier unterwegs endlich der Zündfunke, was er mit all diesem nicht weniger werdenden Geld machen soll. Wenn einer eine Reise tut, dieser Spruch stimmt schon! Vielleicht ist das auch was für dich: einmal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld... Alternativ kannst du investieren, wahlweise in dich oder in Märkte. Oder Immobilien. Beteiligungen. Regenwald retten. Irgendetwas, was dich wieder erfüllt, quasi einen Sinn in dein Leben bringt. Auch, wenn für Außenstehende schwer zu verstehen, kann hier eine Scheidung die Familie auflösen. Und sich so eine neue Familie gründen lassen. Hier sei aber, falls nicht sowieso Gütertrennung bestand, ein guter Anwalt angeraten...! Kurz gesagt, Andreas Eschbach hat es in seinem Buch beschrieben: Eine Mission muss her, damit man nicht auf dumme Gedanken, wie eine Scheidung, oder eben auf das nicht endend wollende Langeweilegefühl kommt und dort hängen bleibt. Aber was soll es sein? Du hast Geld, du kannst es dir aussuchen. Du kannst auch einfach bei Greenpeace anrufen und dich und dein Gesicht wie auch ein paar hochwertige Euros überweisen und schon hast du deine eigene Briefmarke. Oder vielleicht hast du schon eine Mission, junge Leute fördern, klassische Musik für jedermann zugänglich machen oder auch einfach Elektroschrottmüllberge am anderen Ende der Welt aus den Meeren bergen? Auch wenn durch die bisherigen Schritte dein Vermögen etwas an Größe eingebüßt hat, du kannst immer noch mehr machen, als der Durchschnittsbürger. Und um den Spannungsbogen aus dem Buch nun völlig auszureizen - und ich mache das, weil das Buch einfach ein geniales Werk ist und man es einfach gelesen haben muss! - hoffe ich, dass es euch nicht so ergeht, wie dem Protagonisten. Dem leider viel zu spät aufgefallen ist, dass er den falschen Menschen vertraut hat und auch seine Vollmachten im aktuellen Licht betrachtet eine dumme Idee waren... Schmöckert mal rein, Andreas Eschbach, "Eine Billion Dollar". Aber jetzt mal ganz ehrlich: Beim Thema Lottogewinn geht bei den meisten doch die Wunschliste als Erstes über den Kontostand: Luxusauto, Luxuswohnung, Luxushaus und Reisen, Reisen, Reisen. Meist mit dem "erweiterten" Freundeskreis. Und hier mal ne Markt und dort mal ein Scheinchen, kost' ja alles nix, Papa hat heute die Spendierhosen an! Und je mehr Wünsche du in deiner Vergangenheit angesammelt hast, desto mehr der Drang, jetzt so richtig auf die Pauke zu hauen. Oder eben einfach mal zu machen, worauf man Lust hat. Ein Lottomillionär hat ein Autohaus eröffnet. Da er aber privat eine Mischung aus Gleichgültigkeit gegenüber Verkehrsregelungen und dem Alkohol auslebte, war nach drei Jahren alles wieder vorbei. Ein anderes Pärchen meinte es mit Freunden und Verwandten zu gut und dachte, mit viel Geld sind Aktien und Häuser das richtige. Da wurde wohl ein wenig zu blind investiert und schon war die ganze Kohle durch. Noch schlimmer ein Beispiel aus den USA: die Dame gewann sogar zweimal den Jackpot, den sie jedes Mal im Casino schnell wieder abgegeben hatte. Vor allem jüngere Gewinner kommen auf die Idee, das Geld in sich selbst anzulegen. Aber leider nicht gewinnbringend in Ausbildung und Schulungen, sondern in Schönheits-OP. Ist eine Option, macht einen aber trotzdem ärmer und auf Dauer pleite. Erfahrungsgemäß ist in den seltensten Fällen nach einmal Schluss. Und warum das alles? Weil den meisten Menschen die finanzielle Bildung fehlt. Da wird viel Geld, dann plötzlich ganz Gordon-Gekko-ähnlich per Gier auf die seltsamsten und risikoreichsten Anlageformen spekuliert, weil man ja auch wieder was zurückbekommen möchte... Die wenigstens von euch, die das lesen, werden jetzt mit dem Kopf nicken. Eher, auch das ist beim Thema Geld typisch für uns Menschen, den Kopf schütteln. So schnell lassen wir uns alle nicht über den Tisch ziehen. Aber dann überlegt mal: Lottogewinn oder Erbe, 20 Millionen Euro. Steuer, Staat und sonstige Abgaben sind alle schon bezahlt, das ist euer Geld. Und es sollte euch und eurer Familie die nächsten 80 Jahre gut zur Seite stehen und in Teilen liquide Dienste bringen. Und nun? Wenn ihr jetzt ganz planlos seid oder nach einer Anleitung sucht, denkt an meinen Buchtipp: Andreas Eschbach, "Eine Billion Dollar". Oder schließt einen ETF-Sparplan auf den MSCI All Country ab, damit kann man auch nur ganz wenig falsch machen (ist kein Anlagetipp, ihr müsst selbst wissen, was ihr tut und wohin ihr euer Geld legt)! Oder schafft euch eines der in diesem Bereich empfehlenswerten Büchern an, wie So werden Sie reich wie Norwegen, Rich Dad, Poor Dad, Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest oder auch Warum hat mir das niemand früher über Geld verraten?. Alle Links, ihr kennt mich, gehen zu amazon, wahlweise als audible Hörbuch, Kindle oder eben in Papier. Und? Wie war das Gedankenexperiment? War doch ein schöner Ausflug mit so viel Geld - oder? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Prologium und Posco Holdings haben eine Zusammenarbeit im Bereich Festkörperakkus angekündigt. Sie wollen gemeinsam Anodenmaterialien, Silizium-Kathodenmaterialien und Elektrolyten für die Festkörperbatterien von Prologium entwickeln. In diesem Zuge investiert Posco eine zweistellige Millionensumme in Prologium. Merh auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/festkoerperakkus-prologium-posco/
Wenn Aufgeben keine Option ist. Olli und Silvana sind im Urlaub - haben aber natürlich vorab noch eine Folge aufgenommen. Es geht um aktuelle Zwischenfälle beim Wettkampf, Störungen und die Frage, ob man weiter kämpfen sollte, auch wenn man gefühlt keine Chance mehr hat, noch einigermaßen gut abzuschneiden. Außerdem spricht Olli über "Schlag den Raab" und die Millionensumme, um die es ging. Eine Albino-Spinne hat auch noch ihren Auftritt und untermalt wird die ganze Folge von sommerlichem Vogelgezwitscher. Gute Unterhaltung! Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, schreibt uns gern per Instagram oder Mail - die Adresse findet Ihr auf unserer Internetseite www.heisseeisenberlin.de
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir Simon Fiechtner, Co-Founder von Deep Care und sprechen über die siebenstellige Finanzierungsrunde in das Gesundheits-Startups. Das Ludwigsburger Startup Deep Care wurde von Simon Fiechtner und Timo Forstner gegründet und ist ein Hightech Startup in der Gesundheitsbranche, welches durch künstliche Intelligenz die betriebliche Gesundheitsförderung revolutionieren möchte. Durch den digitalen Gesundheitscoach “ISA” sollen Angestellte während der Arbeit zu ausreichender Bewegung, einer besseren Ergonomie und mehr Vitalität motiviert und verholfen werden. Zielgruppe sind dabei Unternehmen sowie Krankenkassen. Deep Care hat nun durch mehrere Investoren einen Finanzierungsbetrag im einstelligen Millionenbereich erhalten. S-Kap und ES-Kapital, zwei Venture Capitals der Kreissparkasse, sowie Thomas Balgheim, Christian Terborg und zwei weitere stille Investoren, einer aus der Bankenbranche und der andere als bekannter Gesundheitsdienstleister, schlossen sich der Runde an. Durch die finanziellen Mittel möchte das Startup weiter wachsen und den eigenen Kundenstamm erweitern. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Marlene Engelhorn lebt in Wien. Sie studiert dort Germanistik. Und sie kommt aus einer außerordentlich wohlhabenden Familie. Das bedeutet konkret: Marlene Engelhorn wird, wenn ihre Großmutter stirbt, eine zweistellige Millionensumme erben. Und genau das findet sie außerordentlich ungerecht. Mindestens 90 Prozent ihres ererbten Geldes möchte sie abgeben. Sie hat dazu die Initiative "Tax me now" gegründet, in der sie ihr Anliegen öffentlich macht und mit Gleichgestellten und Gleichgesinnten gegen Armut und für eine Vermögenssteuer kämpft.
Heute begrüßen wir in der Mittagsfolge Axel Schmiegelow, Founder und CEO von Itravel. Mit ihm sprechen wir unter anderem über die zweistellige Millionenfinanzierung des Individualreisen-Anbieters. Itravel ist ein digitaler Reiseveranstalter, der Datenanalyse, KI und Blockchain-Technologie nutzt, um Reisenden die Möglichkeit zu bieten, ihre eigenen Reisen zu kreieren. Kundinnen und Kunden können online ihre gewünschten Erlebnisse und Aktivitäten im Voraus zusammenstellen und buchen. Dafür nutzt itravel maschinelles Lernen, um Übereinstimmungen zwischen den Interessen der Nutzerinnen und Nutzer, den Jahreszeiten sowie den Reisekomponenten vorherzusagen. Jetzt haben Grazia Equity, Ex-Thomas-Cook-Chef Peter Fankhauser, Carsten Seeliger, zuletzt bei Karstadt Reisen, Mister-Spex-Macher Mirko Caspar und Florian Heinemann eine zweistellige Millionensumme in Itravel investiert. Reiseexperten wie Brent Hoberman, Gründer von Lastminute.com, Dr. Thomas Döring, ehemaliges Vorstandsmitglied von Thomas Cook und derzeitiger Direktor bei Holidaycheck, und Sascha Hausmann von Howzat Partners haben bereits früh in das Startup investiert. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Dass es eine Alternative braucht zum „Rohstoff Fleisch“, wie Hermann Neuburger es nennt, das wußte er schon vor 20 Jahren. Mehrere Jahre lang war der oberösterreichische Unternehmer vor allem in Asien unterwegs - auf der Suche nach der perfekten Alternative. Auf den ersten Blick ein Widerspruch: Neuburger steht für einen besonderen Leberkäse, der - so der berühmte Werbespruch - so nicht genannt werden darf. Er drückt es so aus: „Ich bin ja Teil des Problems.“Aber sein Namensstifter war rasch unzufrieden, nachdem er vor mehr als drei Jahrzehnten den Familienbetrieb von seinem Vater übernommen hatte. Die Esskultur, der gewaltige Fleischverbrauch, das Tierleid. „Ich habe selbst noch Schweine abgestochen“, sagt Neuburger im Podcast bei Nikolaus Jilch. Eine Erfahrung, die den Fleischer sichtlich geprägt hat: „Wir machen bei Neuburger schon alles, was wir können. Wir haben alle Produkte abgeschafft außer den Leberkäse. Wir nehmen nur Fleisch aus Österreich. Biofleisch wäre noch eine Alternative, aber davon gibt es einfach nicht genug.“Also sucht Neuburger nach einer vegetarischen Alternative. Aber leicht ist das nicht. Projektname: The new meat. „In Asien gibt es seit Jahrtausenden eine vegetarische Esskultur. Aber es geht nicht nur um den Geschmack, sondern auch um die Konsistenz, das Mundgefühl. Deswegen hat es Tofu in Österreich auch so schwer, sich durchzusetzen.“Gelandet sind Neuburger und sein Sohn am Ende bei Pilzen. Kräuterseitlinge um genau zu sein. Eine zweistellige Millionensumme hat das Familienunternehmen investiert in eine eigene Pilzfarm. Seit einigen Jahren sind die neuen Produkte auch schon in den Kühlregalen in Österreich und Deutschland. Um zu zeigen, wie sehr es ihm am Herzen liegt, hat Neuburger die Linie auch getauft. Und zwar mit seinem eigenen Namen: Hermann. Und die Firma am Stammsitz in Ulrichsberg im Mühlviertel heißt „Neuburger fleischlos GmbH“.
Als ersten Gast in unserer Nachmittagsfolge von heute begrüßen wir Stefan Peukert, Founder & Managing Director von Masterplan.com. Die Plattform für berufliche Weiterbildung, 2017 von Stefan Peukert und Daniel Schütt gegründet, widmet sich der betrieblichen Fortbildung und will diese so einfach und motivierend wie niemals zuvor gestalten. Über 100 Mitarbeiter:innen wirken bereits für das Startup. Der Beweggrund für dieses Gespräch ist die Investition einer mittleren Millionensumme der Altinvestoren in die E-Learning Plattform. Zusammen mit dem Convertible im vergangenen September hat das Unternehmen nach seiner Series-A-Runde nun 13 Millionen Euro von Bestandsinvestoren eingeworben. Zu den Investoren der Jungfirma gehören bisher unter anderem Tengelmann Ventures, die RAG-Stiftung, DvH Ventures und die NRW.BANK. Mit dem zusätzlichen Wagniskapital wird Masterplan die Entwicklung und den Vertrieb der proprietären Software weiter ausbauen. Zuletzt hat das Unternehmen ein No-Coding-Tool (Masterplan Creator) gelauncht, mit dem Unternehmen ihre eigenen Lernkurse bauen können sowie eine neue Android- und iOS-App herausgegeben. In unserem zweiten Interview von heute begrüßen wir Arkadi Jampolski, Co-Founder und COO bei Wunderflats. Das Berliner Proptech, welches 2015 von Jan Hase und Arkadi Jampolski gegründet wurde, bietet möblierte Wohnungen zu Miete an. Das Startup bringt Mieter:innen, Vermieter:innen und Firmen auf einer Plattform zusammen mit der Vision, Europas kundenzentriertestes Wohnungsunternehmen zu werden bei dem Wohnungen ganz einfach online gemietet werden können. Rund 100 Mitarbeiter:innen wirken bereits für Wunderflats. Anlass für das Gespräch minr Arkadi Jampolski ist die 21 Millionen US-Dollar hohe Wachstumsfinanzierung in Wunderflats. Zu den Investoren gehören Verdane und die Altinvestoren PropTech1, Creathor, IBB Ventures und Axel Springer Digital Ventures.
Marlene Engelhorn wird irgendwann eine zweistellige Millionensumme erben. Im Gespräch erklärt sie, warum sie 90 Prozent dieses Vermögens weggeben will und weshalb sie zusammen mit anderen Stifter*innen der Bewegungsstiftung die Initiative #TaxMeNow gestartet hat und sich für Steuergerechtigkeit einsetzt.
„SO MUSSTE ICH DAS GANZE SELBER IN DIE HAND NEHMEN“. Das ist Anne Lemcke. IMMER. Ein Zitat, das eigentlich alles auf den Punkt bringt, was diese Frau ausmacht: Geile Uschis machen! Reden, träumen, “was wäre wenn”-fragen, das kann doch jede(r). Aber nur eine echte Power-Uschi nimmt die Dinge in die Hand und denkt sich “Einfach machen!”. Anne Lemcke ist ein echtes Paradebeispiel für diese Uschi-Eigenschaften. Sie und ihr Mann Stefan haben sichere Jobs aufgegeben, um in einem eigentlich völlig übersättigten Markt - dem Gewürzmarkt - ein eigenes Unternehmen zu gründen. Eigentlich total Harakiri. Nebenbei übrigens noch zwei kleine Kinder. Aber die beiden haben das sowas von gerockt. Ihr Unternehmen ANKERKRAUT ist mittlerweile unfassbar erfolgreich. Im Sommer 2020 ist eine internationale Investoren-Gruppe bei ihnen mit einer zweistelligen Millionensumme eingestiegen, denn ANKERKRAUT will nun auch den internationalen Spice-Market erobern. Annes Familien-Unternehmen ist nicht nur unglaublich erfolgreich - sondern auch unglaublich sympathisch. Man spürt die positive vibes überall - in der Kommunikation, auf der Website, auf Social Media. Man spürt, sie und ihr Mann lieben einfach, was sie da tun. Es ist eben eine echte Herzensangelegenheit. Und genau darum geht es nun in Annes Vortrag. Denn was brauchen wir WIRKLICH, wenn wir etwas GROSSARTIGES auf die Beine stellen wollen? Brauchen wir Excel-Kenntnisse? Oder vielleicht doch etwas ganz anderes? Mehr: www.geile-uschi.com
Stephan Schubert hat mit Partnern das Finanzportal Onvista gegründet - und nach nicht einmal zwei Jahren während des Hypes am Neuen Markt im Jahr 2000 an die Börse gebracht. Dann brachen die Börsenkurse ein, Internetfirmen gingen reihenweise pleite. Onvista überlebte, wurde für eine Millionensumme verkauft - und aus dem Gründer Stephan Schubert wurde ein erfolgreicher Start-up-Investor.
Unsere Themen: vivenu - Vaha - Wonder - finn.auto - Simplesurance - Getsafe - asgoodasnew - ultimate.ai - WindStar Medical - PlusDental - Bitwala - GreenCom Networks - BonVenture - Lios Ventures +++ vivenu sammelt 12,6 Millionen Euro ein +++ Vaha sammelt Millionensumme ein +++ Wonder sammelt 11 Millionen Euro ein +++ finn.auto sammelt 20 Millionen Euro ein +++ Simplesurance sammelt 15 Million ein +++ Getsafe sammelt 30 Millionen US-Dollar ein +++ Verdane investiert in asgoodasnew +++ Weitere Deals: ultimate.ai - WindStar Medical - PlusDental - Bitwala - GreenCom Networks +++ BonVenture legt neuen Fonds auf +++ Lios Ventures geht an den Start Unser Sponsor Der Sponsor der heutigen Ausgabe ist Moss – eine Firmenkreditkarte, die von einem Berliner Fintech Startup speziell für Startups entwickelt wurde. Dank eines dynamischen und bis zu 10x höheren Limits, ist Moss auch den höchsten Ausgaben gewachsen. Mit virtuellen und physischen Kreditkarten kann das gesamte Team einfach und sicher Ausgaben tätigen. Dank individueller Ausgabelimits und Echtzeitdaten je Karte, Händler oder Team bleiben die Kosten stets unter Kontrolle. Erfahre mehr unter www.getmoss.com Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ & www.twitter.com/azrael74 Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #StartupRadar und #Interview. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/