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In der Wetterfrage von Karsamstag klären wir, welcher Schoggihase in der Sonne am schnellsten schmilzt. Ausserdem reden wird über den Zusammenhang vom Wetter und der Kochdauer von Ostereiern. Aufgrund der sogenannten Albedo kann der weisse Schoggihase der Sonne viel länger standhalten als der braune oder schwarze Schoggihase. Da der Fettgehalt in der brauen Schokolade grösser ist als in der dunklen Schokolade, schmilzt der braune Schoggiosterhase am schnellsten. Die Kochdauer eines Ostereis hängt vom Luftdruck ab. Je tiefer der Luftdruck, desto tiefer der Siedepunkt und desto länger die Kochzeit. In den Bergen dauert es darum länger, bis das Osterei hat gekocht ist.
Was für ein Wochenende! Zum ersten Mal gemeinsam auf Auswärtstour, und zwar stilecht 1. Klasse im ICE nach Nürnberg – König Pilsener natürlich inklusive. Der Wecker klingelte früh, doch die Stimmung war ab 7 Uhr am Siedepunkt. Pia versprach, kein Getränk auszulassen. Ob sie Wort gehalten hat? Wir klären auf! Sportlich lief's mindestens genauso rund: 0:3-Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg! Robert “Bobby” Glatzel feiert sein Comeback mit einem Tor – die Selke-Diskussion lebt. Hat er wirklich gefehlt wegen Verletzung? Oder wird da gepokert? Die Spekulationen nehmen Fahrt auf. Apropos Fahrt: Die Rückreise war mindestens so spektakulär wie das Spiel. Pia kapituliert, Kai plant Kinky-Partys in Berlin, Muchel bestellt Pizza in Bitterfeld und Gato dealt im Zug mit Spielervermittlern. Diese Fahrt? Podcast-Geschichte!
Was für ein Wochenende! Zum ersten Mal gemeinsam auf Auswärtstour, und zwar stilecht 1. Klasse im ICE nach Nürnberg König Pilsener natürlich inklusive. Der Wecker klingelte früh, doch die Stimmung war ab 7 Uhr am Siedepunkt. Pia versprach, kein Getränk auszulassen. Ob sie Wort gehalten hat? Wir klären auf! Sportlich liefs mindestens genauso rund: 0:3-Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg! Robert Bobby Glatzel feiert sein Comeback mit einem Tor die Selke-Diskussion lebt. Hat er wirklich gefehlt wegen Verletzung? Oder wird da gepokert? Die Spekulationen nehmen Fahrt auf. Apropos Fahrt: Die Rückreise war mindestens so ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Das größte Kapitel in der Geschichte von Elia fand auf dem Berg Karmel statt. Er rief das Feuer vom Himmel herab, besiegte die Propheten Baals und brachte die Herzen der Israeliten zu Gott zurück. Das Wort „Karmel“ bedeutet „fruchtbarer Boden.“ Bevor Elia den Berg Karmel erreichen konnte, musste er zwei Orte passieren. Erstens führte ihn Gott zum Bach Kerit. Das Wort “Kerit“ bedeutet „einen Bund zu schließen.“ Hier entdeckte Elia, dass Gott Bünde schließt und einhält, und dass er ein Gott ist, der dich durch die härtesten Zeiten tragen kann. Während einer Dürre und Hungersnot brachten ihm Raben jeden Tag Nahrung, und er trank von dem erfrischenden Wasser des Baches. Die Bibel sagt: “Nach einiger Zeit aber vertrocknete der Bach“ (1.Kön 17,7 EÜ). Wenn Gott zulässt, dass dein Bach versiegt, dann nur, um dich zu deiner wahren Quelle zurückzubringen, die er selbst ist, damit du weitere Anweisungen erhältst. Zweitens führte ihn Gott zu einer Witwe in Zarpat. „Zarpat“ bedeutet „zu raffinieren wie in einem Schmelztiegel.“ Gold in seiner Urform ist nicht rein. Es muss raffiniert werden, und dies geschieht durch Aufheizen bis zum Siedepunkt. Die Hitze trennt die Rohsubstanz von ihren Verunreinigungen, die an die Oberfläche kommen und abgeschöpft werden. Gott wird dasselbe für dich tun, indem er die Hitze der Prüfungen nutzt, um das Gold von der Schlacke deines Lebens zu trennen. Er weiß, welche Erfahrungen du brauchst, um den Berg Karmel, den Ort der Fruchtbarkeit, zu erreichen. Vertraue ihm. Denn er weiß, was er tut.
1870: Die politischen Spannungen vor allem mit Frankreich sind auf dem Siedepunkt. Und im Februar brennt Havelberg lichterloh. Katharina Häckl blickt zurück.
In dieser Podcast-Folge tauchen wir tief in die emotionale und astrologische Bedeutung des kraftvollen Vollmonds im Krebs ein. Dieser Mond fordert uns auf, uns mit unseren Wurzeln, unserer emotionalen Heilung und den Themen von Geborgenheit und Zugehörigkeit auseinanderzusetzen. Doch Achtung: Der Vollmond wird begleitet von intensiven Energien – alte Konflikte, aufgewühlte Gefühle und karmische Muster drängen an die Oberfläche. Mit der spannungsgeladenen Konjunktion von rückläufigen Mars und der kraftvollen Unterstützung von Uranus, der uns in die Zukunft lenken möchte, steht dieser Vollmond für Transformation und tiefgreifende Innenschau. Wir sprechen über die Balance zwischen emotionaler Tiefe und strukturierter Erdung, die uns der Krebs-Steinbock-Achse lehrt, und darüber, wie wir diese Zeitqualität für Heilung, Wachstum und authentische Entscheidungen nutzen können. Lass dich inspirieren und erfahre, wie dieser Vollmond dich auf deinem Weg stärken und unterstützen kann. Jetzt reinhören und den Wolfsmond in seiner ganzen Intensität spüren!
Der US-Wahlkampf ist auf dem Siedepunkt. Zwei unvereinbare Lager und Fakten, die keine Rolle mehr spielen. Aber eins ist klar: Es wird knapp. Wer am 5. November obenauf schwingt, entscheiden möglicherweise Auswanderinnen in den Swingstates, findet Simon Chen. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 02.11.2024, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 03.11.2024, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Former President Donald Trump was shot at during an election campaign appearance in Pennsylvania on July 13, 2024. He was injured in the right ear, one bystander was killed and another was injured. The Secret Service is currently under massive pressure to explain how the assassination attempt could take place in front of the nation. President Joe Biden is calling for the heated political climate to be cooled down. The incident raises questions about US security and political stability as the investigation continues. - Bei einem Wahlkampfauftritt in Pennsylvania am 13. Juli 2024 wurde auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump geschossen. Er wurde am rechten Ohr verletzt, ein Zuschauer getötet und ein weiterer verletzt. Der Secret Service steht derzeit unter massivem Druck, zu erklären, wie es zu dem Attentat vor den Augen der Nation kommen konnte. Präsident Joe Biden ruft zur Abkühlung des aufgeheizten politischen Klimas auf. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit und politischen Stabilität der USA auf, während die Ermittlungen andauern.
Jede Menge los bei den Echten Champions! Matze erzählt, mit wem er gerade an Bord der Aida seine Abende verbringt. Calli hat einen Promi-Quizmaster an seiner Seite, auch auf einem Schiff, aber weiter südlich. Vor dem SUPER-KNALLER gegen Spanien ist die Spannung auf dem Siedepunkt! Eine Sache gibt es, von der hängt jetzt alles ab! Nur wie sieht Bastian Schweinsteiger die Situation? So gut in Form wie 2014 auf dem Spielfeld ist er als Experte irgendwie nicht, oder?? "Echte Champions XXL" ist eine Produktion der Podcastbande. Neue Folgen immer donnerstags - überall, wo es Podcasts gibt.
Tickets für die letzten Termine von "ZERO" live kriegst du hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Kilian Ziegler ist Slam Poet, Kabarettist, Autor und Wortspieler aus Olten, welcher schon dreimal Poetry-Slam-Schweizermeister wurde. Sein neuestes Buch "Dass es überraschend kommt, habe ich erwartet" ist überall erhältlich und sein aktuelles Soloprogramm "99 °C – Wortspiele am Siedepunkt" ist schweizweit zu sehen. Mehr Infos zu Kilian gibt's auf: https://kilianziegler.ch Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
In unsere 32. Folge besprechen wir auf der A-Seite die #32 ...und der Ameisenmensch und auf der B-Seite geht es um #212 ...und der weiße Leopard. Wir kämpfen in erster Linie mit Hitze und Allergie. Zwischendurch gibt es Schweizer Ambiente, da Kim mit offenem Fenster podcasten musste... Selbst das Podcastlogo schmilzt dahin (sofern Ihr eine App benutzt, die das aktuelle Podcast-Logo anzeigt). Darüber hinaus geht es um zwei Fälle, die unterschiedlicher nicht sein könnten, in Spannung und Dramaturgie, aber auch in Ihrer Erzählgeschwindigkeit. Viel Spaß beim reinhören. Vielen Dank an Christian für die Kennerfakten und für den Hinweis auf Folge 212 und Larry Conklin. Der Dank geht ebenfalls an Lydia_training von Spotify, die ebenfalls darauf hingewiesen hat! Ohne euch hätten wir den Mottenmann besprochen! ? ? ? Besprochene Folgen: #32 ...und der Ameisenmensch #212 ...und der weiße Leopard ? ? ? Beantwortet gern die Umfrage auf Spotify! weitere Infos unter: http://linktr.ee/verstaerkerpodcast Hinterlasst gern eine Bewertung, abonniert und/oder schreibt uns, wenn Ihr Fragen, Wünsche oder Anregungen habt. Neue Folgen gibts immer am 3. des Monats. Patreon: https://www.patreon.com/machdenverstaerkeran Dieses Mal mit 15 Minuten "das nächstes Mal" als Bonuscontent aus #32)
Der Countdown zum Release eines Videospiels ist eine aufregende und intensive Zeit, in der die harte Arbeit und Hingabe des Entwicklerteams endlich Früchte tragen. Anhand von "Atlas Fallen" beschreibt Jan Klose ungeschönt und live, wie extrem die Tage vor dem Release seines neuen Spiels sind. Zusammen mit Adrian Goersch und Jan Theysen diskutiert er darüber, was alles vorbereitet und beachtet werden muss, um einem Spiel einen möglichst guten Start zu geben. Themen: Was passiert alles im Studio, wenn ein jahrelang entwickeltes Spiel kurz vor dem Release steht? Wie weit kann man ein Spiel noch kurz vor Release verändern? Warum kann man manchmal ein fehlerfreies Spiel zum Start nicht vermeiden? Was sind Video Games Submission Tests? Wie läuft das mit den Age Ratings? Marketing und PR am Siedepunkt einer Veröffentlichung. Wer drückt eigentlich den Startknopf? Wie wichtig sind die ersten 24 Stunden und was passiert da? Darüber diskutieren in dieser Folge: Jan Theysen (King Art Games) Adrian Goersch (Black Forest Games) Jan Klose (Deck 13 Interactive) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Deck13 Interactive: https://www.deck13.com/jobs/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Piranha Bytes: https://www.piranha-bytes.com/index.php?navtarget=5&lang=de Mimimi Games: https://www.mimimi.games/#team-jobs Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 08.08.2023 aufgezeichnet
Die Seen sind am Siedepunkt, die Forelle Blau lässt sich derzeit bäuchlings treibend mit der bloßen Hand, tellerfertig abschöpfen. Trotz dieser lebensfeindlichen Umwelt mutieren die Gewässer wie jeden Sommer wieder zum Geburtsort der Ungeheuer. Eine Glosse von Georg Bayerle.
Bei Haushaltsfragen ist die Stimmung in Berlin aktuell auf dem Siedepunkt. Wie immer bei einer aufgeheizten Debatte lohnt sich ein cooler Blick auf die Zahlen. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die Stimmung ist am Siedepunkt und alle sitzen vor den Mikros, denn wir feiern den ersten Auswärtssieg des glorreich eingetragenen Vereins 1. FSV Mainz 05 gegen das Produkt aus Leipzig. Wir filetieren für euch Bos Matchplan, feiern das unwahrscheinlichste Tor des Spieltags und lassen uns von Steffen Görsdorf erklären, wer der Mainzer Dirigent ist. Außerdem reden wir über die Ereignisse der Länderspielpause und freuen uns über einen alten Bekannten im Bundesligazirkus.
AWFNR #437 – MARTERIA & PAUL – Doro It's been a while… Doch es ist wahr, Mr. Marteria ist zurück und wird von Paul mit einer Meditation begrüßt. „Einatmen, ausatmen, spüre deinen Körper…“ Okay, das mag komisch klingen, hat aber seine Berechtigung: Du wirst in dieser Folge eine andere Seite von Marten und auch Paul kennenlernen, denn die zwei wenden sich (mystische Musik im Hintergrund) dem ✨Unerklärbaren✨ zu. Wie kommt es dazu? Vor ein paar Wochen hat Marten Paul mit folgenden Worten eine Telefonnummer geschickt: „Hier ist die Nummer von Doro. Melde dich mal bei der.“ Mit wenig Infos, großem Interesse und einem mulmigen Gefühl, erfuhr Paul dann von Doro, dass sie nichts von ihm will, sondern Paul etwas von ihr – eine Behandlung. Und was dann folgte, Ruhm-Mates dieses Landes, war noch mehr Verwunderung, eine Behandlungsliege in einem Raum und die Aussage „Ich bin eine Hexe“. Eine Hexe mit E-Mail-Adresse, also seid jetzt nicht zu abgeschreckt, zumal diese Berufsbezeichnung eher von Marten, als von Doro selbst kommt. Um die Spannung zu halten, werde ich hier nicht viel mehr verraten. Taucht in dieser Folge einfach ab, bis zum Siedepunkt der Mystik, und erfahrt, wer Doro ist, warum sie es verdient hat, den Titel von AWFNR #437 zu tragen und lasst euch ganz darauf ein, was Paul und Marten euch zu erzählen haben. Es geht nicht nur um Pauls Behandlung bei Doro, ihr erfahrt auch, wie Marten sie gefunden hat, was er bei ihr schon erlebt hat und wie Paul und Marten allgemein zu Krankheiten, deren Ursachen und der Heilung stehen. „Das was man ist, darf man nicht verleugnen“ ist eine Kernbotschaft von Doro. Wie hoch darf demnach die Dosis sein, Ungesundes zu tun, welchen Preis muss man zahlen und machen Verbote Sinn? Schmerzhafte Massagen, das Ausdrehen der Wirbelsäule, Gesprächstherapie und die Kommunikation mit Verstorbenen. All das und noch viel mehr erwartet euch in dieser Folge. Begebt euch also in eine Welt des Unerklärlichen und erfahrt zum Abschluss auch noch etwas über brennende Arschlöcher im Toten Meer, schöne gemeinsame Momente der letzten Wochen, die Städte des Südens und Mark Forsters Au Revoir Version bei der Aufstiegsfeier des 1. FC Kaiserslauterns. Marten und Paul performen dazu natürlich auch noch live in der Folge – denn es wäre nicht AWFNR, wenn die gute Portion Sarkasmus fehlen würde. Und damit teile ich zum Abschluss noch dieses Zitat von Marten: „Alleine für diese Aussage gehörst du zum Psychologen. Mit Strom sollte man dich behandeln.“ Aber hört selbst… Die E-Mail-Adresse, die dein Leben verändern könnte: dorotheemariejames@gmail.com Solo Open Air Berlin am 26.08.22: https://www.eventim.de/event/marteria-vollkontakt-tour-2022-waldbuehne-berlin-13876902/?affiliate=TUG Solo Open Air Hamburg am 16.07.22: https://www.eventim.de/event/marteria-vollkontakt-tour-2022-volkspark-open-air-buehne-14283215/?affiliate=TUG Marten Instagram: https://www.instagram.com/marteria/ Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht): +4915753263804 Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR
Jahrelang sind Klaus und Friedolin nun schon im Krieg mit einander. Wer hat die niedlichste Fellnase, wer kriegt mehr Airtime im Podcast, wer hat den größten (Sinn für Humor), das alles sind Fragen, die in ihrer Unklärbarkeit seit jeher einen Keil zwischen die beiden Buben treiben. Die Stimmung kochte in letzter Zeit besonders immer wieder über den Siedepunkt, seit Friedolin ein dickeres Auto fährt als Klaus und seit Klaus mit seinem neuen Gewächshausanbau zeigen will, dass ER nun aber doch die dickere Hose anhat. So geht das ja nich mehr lange gut und so muss dieser Konflikt auf die einzig sinnvolle Art geklärt werden: ein Boxkampf auf Leben und Tod, präsentiert von Krombacher, das Königin unter die Biere!
Modenschau im Ochsenstall – Folge 68 ist da! Corinna-Spezial im Trauben-Himmel: Der Dialektwahnsinn am Siedepunkt. Mexikaner Tex-Mex wirrwarr und wer ist Gudrun? – 100%isch! Apesto Finito – de Gloa is kurzbeinig und Gläser die nie leer werden – 100%isch. Unsern Ochs hees Bruno: Kein Auge bleibt Trocken – das Theaterstück hat begonnen. Magga in der Hauptrolle – 100%isch! Modenschau im Ochsenstall – Folge 68 ist da!
Damit man Eier kochen kann, braucht es kochendes Wasser. Hier kommt der Einfluss des Wetters ins Spiel: je tiefer der Luftdruck, desto tiefer der Siedepunkt des Wassers und desto länger geht das Eierkochen. Zwischen Tief- und Hochdruckwetter sind die Luftdruckunterschiede jedoch relativ klein, sodass die Zeit beim Eierkochen nur um ein paar Sekunden variiert. Viel deutlicher zeigt sich der Luftdruckunterschied auf verschiedenen Höhenlagen. Je höher man ist, desto tiefer ist der Luftdruck und desto länger dauert es, bis das Ei hart wird. Auf Meereshöhe dauert es rund 9 Minuten bis das Ei hart wird, auf 2000 Meter bereits 11 Minuten und auf 4000 Meter sogar über 16 Minuten.
1960 ist der Kalte Krieg beinahe am Siedepunkt. Der russische General Oleg Penkowski fürchtet, dass ein Atomkrieg bevorsteht, und wird darum zum Informanten für den CIA. Der ist allerdings personell eher unterbesetzt in Russland, weshalb der britische Geschäftsmann Greville Wynne angeworben wird, um den Kontakt zu Penkowski herzustellen. Der harmlose Wynne betritt damit gefährliches Neuland.
Stephan möchte seinen CO2 Rucksack erleichtern und grübelt seit geraumer Zeit, wie man auf alternativem Weg 2kW für 2 Minuten generieren kann um Kaffeewasser auf die „grüne Art“ heiß zu machen. Just an diesem Siedepunkt des Halbwissens schaltet sich Nova ein - der zwar kein Auto, aber jede Menge Autobatterien besitzt – und zeigt, dass in seinem Rucksack vor lauter Solarpanels, Brennstoffzellen und Kernspaltern gar nicht mehr viel Platz für CO2 ist. Darüber hinaus erklärt er Pietsch, wieviel Liter Strom ein E-Auto tatsächlich auf 100km braucht und warum Solar-U-Boote vermutlich doch keine gute Idee sind. Stümperei³ - Tritt in die Pedale, wir essen zeitig!
Nein, man, ich will noch nicht gehen... Das ist das Motto unserer neuen Folge. Was können wir tun, um die Stimmung auf Station am Siedepunkt zu halten?! Viel Spaß- Ćuki und Jule als Feelgoodmanager
Kurz vor Weihnachten ist die Stimmung auf dem Siedepunkt. Was wird bleiben, wenn das alles vorbei ist.
Er ist einer der einflussreichsten Schauspieler Hollywoods. Ebenso wie sein Vater Kirk hat Michael Douglas Filmgeschichte geschrieben. Seine Karriere begann mit DIE STRASSEN VON SAN FRANCISCO und erreichte ihren Siedepunkt zwischen Mitte der 80er und Mitte der 90er Jahre mit Produktionen wie AUF DER JAGD NACH DEM GRÜNEN DIAMANTEN, BLACK RAIN, DER ROSENKRIEG und dem Erotik-Thriller BASIC INSTINCT mit Sharon Stone. Vor allem für seine Leistungen in WALL STREET – für den er den Oscar gewann – und FALLING DOWN wurde er von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert. Doch auch in den letzten Jahren konnte er mit LAST VEGAS und den ANT-MAN Filmen immer wieder Erfolge feiern. Zudem ist er auch Produzent zahlreicher Filme wie EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST oder FLATLINERS. Florian, Kevin und der österreichische Erfolgsautor Matthias Bauer huldigen die Karriere des mittlerweile 76 jährigen Schauspielers, der seit über 20 Jahren mit der wunderschönen Catherine Zeta-Jones verheiratet ist. Wir wünschen viel Hörvergnügen und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren der „Entertainment Blog“-Facebook-Seite und via Twitter unter @CET_Podcast. PS: Ihr könnt uns auch weiterhin auf Patreon unterstützen :-). www.patreon.com/cineentertainmenttalk Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net (Der Tonausschnitt unterliegt dem Copyright des Filmverleihs "Paramount Pictures" und wird lediglich aus journalistischen Gründen unkommerziell verwendet.)
Er ist einer der einflussreichsten Schauspieler Hollywoods. Ebenso wie sein Vater Kirk hat Michael Douglas Filmgeschichte geschrieben. Seine Karriere begann mit DIE STRASSEN VON SAN FRANCISCO und erreichte ihren Siedepunkt zwischen Mitte der 80er und Mitte der 90er Jahre mit Produktionen wie AUF DER JAGD NACH DEM GRÜNEN DIAMANTEN, BLACK RAIN, DER ROSENKRIEG und dem Erotik-Thriller BASIC INSTINCT mit Sharon Stone. Vor allem für seine Leistungen in WALL STREET – für den er den Oscar gewann – und FALLING DOWN wurde er von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert. Doch auch in den letzten Jahren konnte er mit LAST VEGAS und den ANT-MAN Filmen immer wieder Erfolge feiern. Zudem ist er auch Produzent zahlreicher Filme wie EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST oder FLATLINERS. Florian, Kevin und der österreichische Erfolgsautor Matthias Bauer huldigen die Karriere des mittlerweile 76 jährigen Schauspielers, der seit über 20 Jahren mit der wunderschönen Catherine Zeta-Jones verheiratet ist. Wir wünschen viel Hörvergnügen und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren der „Entertainment Blog“-Facebook-Seite und via Twitter unter @CET_Podcast. PS: Ihr könnt uns auch weiterhin auf Patreon unterstützen :-). www.patreon.com/cineentertainmenttalk Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net (Der Tonausschnitt unterliegt dem Copyright des Filmverleihs "Paramount Pictures" und wird lediglich aus journalistischen Gründen unkommerziell verwendet.)
Nach dem 1:1 gegen Wolfsburg ist die Stimmung nicht gerade auf dem Siedepunkt. Doch das soll nichts daran ändern, dass Borussia sehnsüchtig dem Anpfiff gegen Inter Mailand entgegenblickt. Jannik Sorgatz und Karsten Kellermann sprechen über die Partie in San Siro.
Thema heute: ZF Aftermarket: Darum ist der Bremsflüssigkeitswechsel so wichtig Foto: ZF Aftermarket Die Bremsflüssigkeit spielt für die einwandfreie Funktion der Bremsanlage und damit für die Fahrsicherheit eine wichtige Rolle. Da die Flüssigkeit mit der Zeit ihre für die Bremsanlage notwendigen Eigenschaften verändert, ist ein regelmäßiger Wechsel notwendig. Die ZF Aftermarket Experten haben hilfreiche Tipps, wie der aktuelle Zustand der Bremsflüssigkeit schnell und zuverlässig geprüft werden kann. Werkstätten können so ihren Kunden ein weiteres Serviceangebot machen und dadurch zu einem überzeugenden Plus an Sicherheit beitragen. Starke Überhitzung kann zum Totalausfall führen Die Bremsflüssigkeit befindet sich in den Leitungen und Schläuchen, die das Bremspedal mit den Kolben der Scheibenbremse oder den Radbremszylindern der Trommelbremse verbinden. Durch das Betätigen des Pedals überträgt die Flüssigkeit den Druck. Ein Bremskraftverstärker wirkt dabei unterstützend. Verschiedene Einflüsse können mit der Zeit den Zustand der Flüssigkeit stark verändern. Dadurch kann eine starke Überhitzung, etwa beim Bremsen auf einer längeren Gefällstrecke, dazu führen, dass der Siedepunkt der Flüssigkeit überschritten wird. Die Folge ist eine Verdampfungsreaktion. Dadurch wiederum können sich Bläschen bilden. Beim nochmaligen Betätigen des Pedals werden die Luftblasen zusammengedrückt, die Kraft wird jedoch kaum oder gar nicht übertragen. Die fehlende Kraftübertragung führt schließlich zu einem Funktionsausfall der Bremse. Eine Ursache für eine fehlerhafte Bremswirkung kann das Eindringen von Wasser in den Bremskreislauf sein. Schwachstelle ist hierbei oft das Belüftungsloch im Deckel des Nachlaufbehälters. Dieses sorgt für eine notwendige atmosphärische Belüftung bei schwankendem Bremsflüssigkeitsstand. Allerdings kann über diese Belüftung auch Luftfeuchtigkeit eindringen. Zudem kann bei Motorwäschen oder Fahrzeugreinigungen Wasser über die Belüftung in den Nachlaufbehälter gelangen. Auch die Bremsschläuche und Dichtelemente können für einen erhöhten Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit verantwortlich sein, da durch sie Wasser diffundieren kann. Foto: ZF Aftermarket Durch ein passendes Entlüftungsgerät ist der Austausch der Flüssigkeit denkbar einfach. Hierzu bietet ZF Aftermarket spezielle Versionen an, mit denen rund 90 Prozent aller im europäischen Markt zugelassenen Fahrzeuge fachgerecht entlüftet werden können. Das Unternehmen bietet zudem ein breites Portfolio an TRW Bremsflüssigkeiten an, das die meisten Fahrzeugtypen abdeckt. TRW-Bremsflüssigkeiten gewährleisten ein optimales Bremsverhalten von -50 °C bis +50 °C, bieten einen optimalen Korrosionsschutz und reagieren schnell auf Systemsensoren, die in den neuesten Bremssystemen wie ESP verbaut sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wasser hat seinen Siedepunkt bei 212 Grad Fahrenheit und bei 100 Grad Celsius. Und Celsius wird inzwischen nach einer dritten Skala festgelegt, nämlich der thermodynamischen Skala des Lord Kelvin.
Große Rätselstunde in der #mspWG und noch größere Rätsel werden angekündigt. Es bleibt also kniffelig bei Andreas und Tobi. Die Woche geht zu Ende und bei Tobi ist die Stimmung kurz vorm Siedepunkt. Solide 9,6/10 vor der Sendung...mal gucken was am Ende für eine Zahl steht. Andreas ist auch gut drauf, muss aber bei dem ein oder anderen Ballermann-Hit noch etwas mitgerissen werden. Besser angekommen ist hingegeben ein Video einer Dame im Auto. Lachen ist ansteckend so sagt man zumindest gerne. In diesem Fall stimmt das zu 100% und Andreas und Tobi haben Spaß. Dazu gibt es ein bisschen Fußball (oh, mein HSV) und da Andreas endlich auch The Last Dance von dieser Woche geschaut hat, geht es auch um Basketball (Donnerwetter, das ist ein Dunk!). Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcasts rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Der Flachwitz des Tages kommt heute aus der Kategorie Siegerehrung. Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Jetzt nicht mehr vormerken: Am Samstag, 16.5.20 um 07:00 Uhr geht er doch nicht los: Der große #mspWG Marathon. Wir müsse...
Große Rätselstunde in der #mspWG und noch größere Rätsel werden angekündigt. Es bleibt also kniffelig bei Andreas und Tobi. Die Woche geht zu Ende und bei Tobi ist die Stimmung kurz vorm Siedepunkt. Solide 9,6/10 vor der Sendung...mal gucken was am Ende für eine Zahl steht. Andreas ist auch gut drauf, muss aber bei dem ein oder anderen Ballermann-Hit noch etwas mitgerissen werden. Besser angekommen ist hingegeben ein Video einer Dame im Auto. Lachen ist ansteckend so sagt man zumindest gerne. In diesem Fall stimmt das zu 100% und Andreas und Tobi haben Spaß. Dazu gibt es ein bisschen Fußball (oh, mein HSV) und da Andreas endlich auch The Last Dance von dieser Woche geschaut hat, geht es auch um Basketball (Donnerwetter, das ist ein Dunk!). Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcasts rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Der Flachwitz des Tages kommt heute aus der Kategorie Siegerehrung. Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Jetzt nicht mehr vormerken: Am Samstag, 16.5.20 um 07:00 Uhr geht er doch nicht los: Der große #mspWG Marathon. Wir müsse...
Große Rätselstunde in der #mspWG und noch größere Rätsel werden angekündigt. Es bleibt also kniffelig bei Andreas und Tobi. Die Woche geht zu Ende und bei Tobi ist die Stimmung kurz vorm Siedepunkt. Solide 9,6/10 vor der Sendung...mal gucken was am Ende für eine Zahl steht. Andreas ist auch gut drauf, muss aber bei dem ein oder anderen Ballermann-Hit noch etwas mitgerissen werden. Besser angekommen ist hingegeben ein Video einer Dame im Auto. Lachen ist ansteckend so sagt man zumindest gerne. In diesem Fall stimmt das zu 100% und Andreas und Tobi haben Spaß. Dazu gibt es ein bisschen Fußball (oh, mein HSV) und da Andreas endlich auch The Last Dance von dieser Woche geschaut hat, geht es auch um Basketball (Donnerwetter, das ist ein Dunk!). Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcasts rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Der Flachwitz des Tages kommt heute aus der Kategorie Siegerehrung. Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Jetzt nicht mehr vormerken: Am Samstag, 16.5.20 um 07:00 Uhr geht er doch nicht los: Der große #mspWG Marathon. Wir müsse...
Thema heute: ZF Aftermarket: Darum ist der Bremsflüssigkeitswechsel so wichtig Foto: ZF Aftermarket Die Bremsflüssigkeit spielt für die einwandfreie Funktion der Bremsanlage und damit für die Fahrsicherheit eine wichtige Rolle. Da die Flüssigkeit mit der Zeit ihre für die Bremsanlage notwendigen Eigenschaften verändert, ist ein regelmäßiger Wechsel notwendig. Die ZF Aftermarket Experten haben hilfreiche Tipps, wie der aktuelle Zustand der Bremsflüssigkeit schnell und zuverlässig geprüft werden kann. Werkstätten können so ihren Kunden ein weiteres Serviceangebot machen und dadurch zu einem überzeugenden Plus an Sicherheit beitragen. Starke Überhitzung kann zum Totalausfall führen Die Bremsflüssigkeit befindet sich in den Leitungen und Schläuchen, die das Bremspedal mit den Kolben der Scheibenbremse oder den Radbremszylindern der Trommelbremse verbinden. Durch das Betätigen des Pedals überträgt die Flüssigkeit den Druck. Ein Bremskraftverstärker wirkt dabei unterstützend. Verschiedene Einflüsse können mit der Zeit den Zustand der Flüssigkeit stark verändern. Dadurch kann eine starke Überhitzung, etwa beim Bremsen auf einer längeren Gefällstrecke, dazu führen, dass der Siedepunkt der Flüssigkeit überschritten wird. Die Folge ist eine Verdampfungsreaktion. Dadurch wiederum können sich Bläschen bilden. Beim nochmaligen Betätigen des Pedals werden die Luftblasen zusammengedrückt, die Kraft wird jedoch kaum oder gar nicht übertragen. Die fehlende Kraftübertragung führt schließlich zu einem Funktionsausfall der Bremse. Eine Ursache für eine fehlerhafte Bremswirkung kann das Eindringen von Wasser in den Bremskreislauf sein. Schwachstelle ist hierbei oft das Belüftungsloch im Deckel des Nachlaufbehälters. Dieses sorgt für eine notwendige atmosphärische Belüftung bei schwankendem Bremsflüssigkeitsstand. Allerdings kann über diese Belüftung auch Luftfeuchtigkeit eindringen. Zudem kann bei Motorwäschen oder Fahrzeugreinigungen Wasser über die Belüftung in den Nachlaufbehälter gelangen. Auch die Bremsschläuche und Dichtelemente können für einen erhöhten Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit verantwortlich sein, da durch sie Wasser diffundieren kann. Foto: ZF Aftermarket Durch ein passendes Entlüftungsgerät ist der Austausch der Flüssigkeit denkbar einfach. Hierzu bietet ZF Aftermarket spezielle Versionen an, mit denen rund 90 Prozent aller im europäischen Markt zugelassenen Fahrzeuge fachgerecht entlüftet werden können. Das Unternehmen bietet zudem ein breites Portfolio an TRW Bremsflüssigkeiten an, das die meisten Fahrzeugtypen abdeckt. TRW-Bremsflüssigkeiten gewährleisten ein optimales Bremsverhalten von -50 °C bis +50 °C, bieten einen optimalen Korrosionsschutz und reagieren schnell auf Systemsensoren, die in den neuesten Bremssystemen wie ESP verbaut sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Uli Hoeneß war schon vor einigen Tagen auf seinem ganz persönlichen Siedepunkt, seinem Fever Pitch, angekommen und kocht seitdem munter vor sich hin. Marc-André ter Stegens öffentliche Forderung nach mehr Länderspieleinsätzen hatte Hoeneß auf die Palme gebracht. Kurz vor dem Ruhestand dreht die Abteilung Attacke bei Bayern noch mal auf und alle kriegen ihr Fett weg: Marc André ter Stegen, die Medien und auch die Oberen im DFB. Über Hoeneß Wut und was dahinter stecken könnte, sprechen Malte Asmus und Pit Gottschalk ganz ausführlich. Außerdem geht es heute bei Fever Pit'ch noch um Schiedsrichter, die neue Handspielregel, die Gelben Karten für Trainer und natürlich den Video-Assistenten. Und das besprechen nicht Pit und ich allein. Sondern wir haben uns einen echten Schiedsrichter-Experten in die Sendung geholt. Alex Feuerherdt vom Blog und Podcast Collinas Erben ist bei uns. Er ist quasi der Twitter-Schiri der Nation, erklärt dort Woche für Woche die Pfiffe seiner Kollegen - und das übrigens nicht immer nur ausschließlich pro Schiri, sondern auch sehr kritisch! Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus).
Uli Hoeneß war schon vor einigen Tagen auf seinem ganz persönlichen Siedepunkt, seinem Fever Pitch, angekommen und kocht seitdem munter vor sich hin. Marc-André ter Stegens öffentliche Forderung nach mehr Länderspieleinsätzen hatte Hoeneß auf die Palme gebracht. Kurz vor dem Ruhestand dreht die Abteilung Attacke bei Bayern noch mal auf und alle kriegen ihr Fett weg: Marc André ter Stegen, die Medien und auch die Oberen im DFB. Über Hoeneß Wut und was dahinter stecken könnte, sprechen Malte Asmus und Pit Gottschalk ganz ausführlich. Außerdem geht es heute bei Fever Pit'ch noch um Schiedsrichter, die neue Handspielregel, die Gelben Karten für Trainer und natürlich den Video-Assistenten. Und das besprechen nicht Pit und ich allein. Sondern wir haben uns einen echten Schiedsrichter-Experten in die Sendung geholt. Alex Feuerherdt vom Blog und Podcast Collinas Erben ist bei uns. Er ist quasi der Twitter-Schiri der Nation, erklärt dort Woche für Woche die Pfiffe seiner Kollegen - und das übrigens nicht immer nur ausschließlich pro Schiri, sondern auch sehr kritisch! Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Uli Hoeneß war schon vor einigen Tagen auf seinem ganz persönlichen Siedepunkt, seinem Fever Pitch, angekommen und kocht seitdem munter vor sich hin. Marc-André ter Stegens öffentliche Forderung nach mehr Länderspieleinsätzen hatte Hoeneß auf die Palme gebracht. Kurz vor dem Ruhestand dreht die Abteilung Attacke bei Bayern noch mal auf und alle kriegen ihr Fett weg: Marc André ter Stegen, die Medien und auch die Oberen im DFB. Über Hoeneß Wut und was dahinter stecken könnte, sprechen Malte Asmus und Pit Gottschalk ganz ausführlich. Außerdem geht es heute bei Fever Pit'ch noch um Schiedsrichter, die neue Handspielregel, die Gelben Karten für Trainer und natürlich den Video-Assistenten. Und das besprechen nicht Pit und ich allein. Sondern wir haben uns einen echten Schiedsrichter-Experten in die Sendung geholt. Alex Feuerherdt vom Blog und Podcast Collinas Erben ist bei uns. Er ist quasi der Twitter-Schiri der Nation, erklärt dort Woche für Woche die Pfiffe seiner Kollegen - und das übrigens nicht immer nur ausschließlich pro Schiri, sondern auch sehr...
Uli Hoeneß war schon vor einigen Tagen auf seinem ganz persönlichen Siedepunkt, seinem Fever Pitch, angekommen und kocht seitdem munter vor sich hin. Marc-André ter Stegens öffentliche Forderung nach mehr Länderspieleinsätzen hatte Hoeneß auf die Palme gebracht. Kurz vor dem Ruhestand dreht die Abteilung Attacke bei Bayern noch mal auf und alle kriegen ihr Fett weg: Marc André ter Stegen, die Medien und auch die Oberen im DFB. Über Hoeneß Wut und was dahinter stecken könnte, sprechen Malte Asmus und Pit Gottschalk ganz ausführlich. Außerdem geht es heute bei Fever Pit'ch noch um Schiedsrichter, die neue Handspielregel, die Gelben Karten für Trainer ... Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. +++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Annika regt sich auf: "Noch so eine Umschreibung. Urobox? Warum geht denn kein Klartext?". Auslöser: Michael sollte ihr eine "Pieschdose" für eine Urinprobe besorgen. Die Apotheker haben sich über diese Bezeichnung amüsiert und haben ihm eine "Urobox" mitgegeben. Kleinigkeit - aber Aufreger summieren sich, wenn man sowieso schon so auf Empfang gepolt ist. Und Annika ist zur Zeit im Aufregemodus. Abends in der Fernsehsendung "Monitor": Da wird von Elektroschocker für die Polizei über die Behandlung von Flüchtlingen in Libyen bis hin zum großen Artensterben auf deutschen Wiesen berichtet - nun ist Annikas Aufregungsniveau langsam auf dem Siedepunkt! Denn Daueraufregen bedeutet Dauerstress. Nicht gesund… Doch was kann man gegen Dauerstress tun? Aufregung bedeutet für Körper und Psyche also Stress. Was passiert nun genau bei "Daueraufregung"? Annika scheint zu den "hypersensiblen" Menschen zu gehören, die sehr feinfühlig auf alle Reize reagieren. ▶️Warum nehmen wir negative Reize und Meldungen eher wahr als positive? Warum erinnern wir uns eher an Negatives? ▶️Wie entsteht "gelernte Hilflosigkeit"? ▶️Wir werden von Nachrichtenmeldungen auf allen Kanälen geradezu überflutet. Wie können wir diese Informationen für uns managen? ▶️Welche Auswege gibt es aus dem Dauerstress? ▶️Was wir selbst tun können: 1. Entspannung und Bewegung fest einplanen. 2. Auf die schönen Momente konzentrieren. 3. Perfekte Momente wie Kostbarkeiten behandeln, speichern und sich oft und in Krisen daran erinnern. 4. Auszeiten, Hobbys und Ruheoasen genauso wichtig nehmen wie Job, Familie und Alltag. 5. Sich jeden Morgen eine schöne Sache am Tag überlegen und sich gezielt darauf freuen - sei es ein Mittagessen, was man mag, oder den gemeinsamen Kaffee mit einem Freund. 6. "Take it, change it or leave it" - mit diesem Dreierschritt können wir Situationen in unserem Leben analysieren, die uns in Dauerstress bringen. Also "akzeptiere es, verändere es oder lass es hinter Dir". Doch eine belastende Situation zu verändern oder womöglich zu verlassen kann allein manchmal zu schwierig sein. Professionelle Unterstützung bei Lebensveränderungen durch Psychologen oder Mediatoren kann dabei helfen, unser Leben so zu verändern, dass wir mehr glückliche Momente erleben und den Stress bewältigen können.
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
Es gibt Tage, da könnt ihr froh sein, dass das Zeitreisesofa auch wieder zurückfliegt. Denn heute landen Sven und Onkel Jo in der Hölle von Doom. Bei Außentemperaturen um den Siedepunkt macht das zum Glück kaum einen Unterschied. Sollte euch Doom nicht interessieren, hört euch den Podcast trotzdem an. Es ist Ausflug in die Popkultur der 90er- und 2000er-Jahre mit total beknackten Anekdoten und schlechten Witzen. Würden die Verantwortlichen bei id Software Deutsch sprechen, hätten wir bereits eine fette Verleumdungsklage am Hals. Oder einen John Romero, der uns versucht zu küssen. Beides nichts, was man bei dem Wetter gebrauchen kann. Viel Spaß!
Shary und Ralph suchen nach dem roten Faden. Dabei entwirren sie fadenscheinige Vorstellungen über den Siedepunkt von Wasser.
Wasser hat seinen Siedepunkt bei 212 Grad Fahrenheit und bei 100 Grad Celsius. Und Celsius wird inzwischen nach einer dritten Skala festgelegt, nämlich der thermodynamischen Skala des Lord Kelvin.
Es war eine heiße Nacht in Hessdorf. Das mag unter anderem an den tropischen Temperaturen gelegen haben. Aber auch die Jungs und Mädels der NEW, egal ob Veteran oder Neuling, haben alles getan, um die Stimmung immer schön auf dem Siedepunkt zu halten und aus dem Hotspot Deutschlands lautesten Saunaclub zu machen. Die Veranstaltung hieß WAR und so einige Schlachten wurden uns geboten. Hier hört ihr nun, wie wir die Show fanden. Viel Spaß!
Je nachdem, was mit „schneller“ gemeint ist. Wenn die Frage lautet: „Senkt sich der Siedepunkt, wenn man Salz ins Wasser gibt?“, dann lautet die Antwort ganz klar: „Nein!“ Im …
27.11.1701: Der Astronom und Physiker Anders Celsius legte seine Temperaturskala für das Thermometer gerade andersherum fest, als wir es heute gewohnt sind. 100 Grad beim Gefrierpunkt des Wassers, und null Grad beim Siedepunkt ...