Podcasts about dinge und

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Best podcasts about dinge und

Latest podcast episodes about dinge und

Unternehmen Wandel Podcast  - der Podcast rund um New Work, neues Arbeiten und Entwicklung in Unternehmen von Karin Stauder
UW-022-Heilige Kühe schlachten, wie es und gelingt, Dinge und Themen auf den Tisch zu bringen, weil es Klarheit bringt.

Unternehmen Wandel Podcast - der Podcast rund um New Work, neues Arbeiten und Entwicklung in Unternehmen von Karin Stauder

Play Episode Listen Later Apr 14, 2024 7:10


Heilige Kühe schlachten; im täglichen Tun ist es manchmal schwierig, "heilige Kühe" anzusprechen und endlich Veränderungen herbeizuführen. Auch wenn es schwierig ist und unangenehm, macht es doch Sinn, die Fakten auf den Tisch zu legen und damit zu arbeiten. Immer mit der guten Absicht, etwas Besseres zu erschaffen. 

Radio Horeb, Impuls
Gedanken für den Tag: Die kleinen Dinge und die Liebe. 6. Teil.

Radio Horeb, Impuls

Play Episode Listen Later Jan 27, 2024 7:33


Ref.: Pfr. Wernher Bien, Ainring, Oberbayern

Stoizismus heute
Anleitung zum UNSTOISCHsein – tue diese 9 Dinge und genieße Dein Unglück #19

Stoizismus heute

Play Episode Listen Later Jan 25, 2024 10:41


Gelassen und zufrieden leben? Pah, das kann doch wirklich jeder. Wie Du Dein Unglück schnellstmöglich vergrößern und zum Nicht-Stoiker werden kannst - das ist die wahre Kunst. Mit diesen 9 Schritten kommst Du diesem Ziel in kurzer Zeit effektiv näher - für weniger Gelassenheit, mehr Stress und Streit im Leben. Hinweis: Diese Episode ist IN GAR KEINSTER WEISE satirisch gemeint, also so 0,0.

FaltenrockFM
Welche Dinge und Services gibt`s jetzt nimmer?

FaltenrockFM

Play Episode Listen Later Jan 17, 2024 15:01


Früher gab`s Greißler, Telefonzellen, Zeitansage und Schaffner*innen in der Straßenbahn - aber auch Stufen und somit ist eine Faltenrockerin früher nicht in die Straßenbahn rein gekommen. Einiges hat sich verändert - wir schauen zurück auf die Dinge, die es nimmer gibt! --- Für mehr FaltenrockFM, Feedback, Anregungen, oder Fragen besuche unsere Social Media Kanäle unter: www.instagram.com/faltenrockfm_podcast/ www.facebook.com/faltenrockfm www.caritas-pflege.at/faltenrock Die Faltenrocker*innen sind: Waltraud, Gerhard, Monika, Peter, Christine, Elfriede, Helene, Julius, Heidi, Anna, Lotte, Gertrude, Lieselotte, Sieglinde, Thomas, Peter, Gerti, Ingrid, Helga, Christina und viele mehr aus den Pflegewohnhäusern St. Barbara, Schönbrunn, St. Bernadette und St. Teresa Die Interviews führten: Christina Rebhahn-Roither Dominik Mayr Fabio Cannalonga Henric Wietheger Karin Petzlberger Leo Söldner Lucie Gudenus Marie-Claire Sowinetz Željka Preiml-Mazar u.v.m Schnitt: Elisabeth Pausz Redaktion: Leo Söldner und das Faltenrock Team Produktion: Caritas der Erzdiözese Wien Music Credits: b.fleischmann - Jingle Musik

Talk ohne Gast - NJOY | Radio Fritz

Was wäre, wenn ihr in 24 Stunden 100.000 Euro auf den Kopf hauen könntet? Richtig, ihr würdet trotzdem den Tag mit eurem 360-Grad-Qualitätspodcast starten, denn nur hier gibt es den einzig wahren Glücksrausch. Till – unsere Innovationsmaus - hebt das Lotterie-Game in eine komplett neue Sphäre und Moritz träumt von einem eigenen Geschäft: einem Ort, wo nur seine schönen Dinge stehen und wo ihr auch ohne Reichenlotterieschein reinkommt. „falsch, aber lustig“ mit Wildcarderin Paula und Filiz Tasdan: https://youtu.be/6UPltr9IzVU „nicht witzig – Humor ist, wenn die anderen lachen.“ mit Moritz Neumeier: https://1.ard.de/nichtwitzig_YouTube Released by rbb media.

WDR 5 Scala - Hintergrund Kultur
Dinge und Erinnerungen im Kunstverein Ruhr

WDR 5 Scala - Hintergrund Kultur

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 10:03


Der Fotograf Johannes Gramm hat Schränke und Kisten ausgeräumt und von all den Dingen, die er gefunden hat, Porträtfotos gemacht. Daraus sind ein Buch und eine Ausstellung geworden mit 302 "Dingen", die ein Archiv kollektiver Erinnerung bilden. Von Johannes Gramm.

Literatur Radio Hörbahn
DRAUSSEN – “Dinge und Lebenszeichen”

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Mar 2, 2023 4:10


Sandra Hoffmann DRAUSSEN – jeden Montag ein Stück Leben gesprochen von der Autorin In dieser wöchentlichen Kolumne schildert Sandra Hoffmann, was sie draußen, unterwegs auf dem Land und der Natur erlebt. Ob sie nun Rehe und Fasane beobachtet oder das Licht beobachtet, Kräuter sammelt, Suppen aus allem kocht, was das Hochbeet hergibt. Vor allem aber geht es um das Draußensein selbst. In einer Gegenwart, die uns die Folgen des langen menschlichen Raubbaus an der Natur immer drastischer vor Augen führt, sind darin wesentliche gesellschaftspolitische Fragen angelegt. Sandra Hoffmann geht dem in Form einer Schule der Wahrnehmung nach: Da DRAUSSEN gibt es etwas zu sehen, zu spüren, zu holen und zu schützen und nun auch zu hören! Sandra Hoffmann lebt nach einem Studium der Literaturwissenschaft, Mediävistik und Italianistik (M.A.) seit 2003 als freie Schriftstellerin. Seit Ende 2012 in München. Sie hat seither 6 Romane veröffentlicht, schreibt Radiofeature und Radioessays für den Bayerischen Rundfunk und den Südwestrundfunk, für den sie auch Sachbücher bespricht. Für DIE ZEIT schreibt sie v. a. Reisereportagen. Für das Literaturportal Bayern schrieb sie von 2020 – 2022 die Kolumne DRAUSSEN. Sie unterrichtet kreatives und literarisches Schreiben u. a. an der Universität Karlsruhe, dem Literaturhaus München und für die Bayerische Akademie des Schreibens, sowie für Goetheinstitute im Ausland. Buchveröffentlichungen: schwimmen gegen blond, eine erzählung in 52 tagen, C.H. Beck, 2002 Den Himmel zu Füßen, Roman, C.H. Beck, 2004 Liebesgut, Roman, 2008, C.H. Beck, 2008 Was ihm fehlen wird, wenn er tot ist, Hanser Berlin, 2012 Paula, Hanser Berlin, 2017 Das Leben spielt hier, Roman, Hanser Jugendbuch, 2019

Splitscreen - Der Gaming Podcast
Unser Talk zum Wochenende - Ubisoft macht Ubisoft-Dinge und Microsoft kündigt mit System

Splitscreen - Der Gaming Podcast

Play Episode Listen Later Jan 21, 2023 97:00


Neue Strategiespiel- Schwämmen für Konsole, Ubisoftig daneben liegen sie in Frankreich und hinter Microsofts Kündigungen sehen wir eine gewisse Gerechtigkeit.Außerdem: SoT hatte Mal wieder ein Story Update und Blizzard spielt Ehekrieg mit Netease. Kontakt: gamingpodcast.splitscreen@gmail.com --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/Splitscreen/message

Der beVegt-Podcast
#354 - 17 Dinge und Gewohnheiten, die uns im Alltag helfen

Der beVegt-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 12, 2023 83:55


In Folge 354 des beVegt-Podcast sprechen wir über 17 Dinge und Gewohnheiten, die uns im Alltag helfen und unser Leben besser machen. Shownotes: https://www.bevegt.de/dinge-alltag-podcast/ Alle Folgen: https://www.bevegt.de/podcasts/ Werbepartner dieser Folge: Vivo Life* (sichere dir mit der Abo-Funktion dauerhaft 15% Rabatt auf alle Produkte) Blinkist (7 Tage gratis testen und dann 25% auf das Premium-Abo sparen) Werde beVegt-Supporter*in: https://www.bevegt.de/unterstuetzen/ *Affiliate-Link

Von jetzt auf gleich
32. Die Bibliothek der Dinge und noch mehr...

Von jetzt auf gleich

Play Episode Listen Later May 30, 2022 25:41


Christina erzählt uns, was die Bibliothek der Dinge ist, warum wir sie bei uns haben und wie trendy ein Hula Hoop Reifen sein kann. Tom hat ‚the office‘ als Serientipp dabei und erklärt den Unterschied zwischen einem Papiervertrieb und einer Versicherung.

Venus Codes – Spiritualität, Feminismus & Realtalk mit Suzanne Frankenfeld
78: Die Gleichzeitigkeit der Dinge und Weltveränderung mit Johanna

Venus Codes – Spiritualität, Feminismus & Realtalk mit Suzanne Frankenfeld

Play Episode Listen Later Apr 24, 2022 73:46


Nach fast einem Jahr ist heute endlich mal wieder meine Freundin Johanna zu Gast in den Venus Codes. In dieser reichhaltigen Folge sprechen wir über: – Authentizität auf Instagram (mal wieder) – unhaltbare und fahrlässige Versprechen in der Coaching- und Online Kurs-Branche – Zyklen und Phasen im Leben, die Gleichzeitigkeit verschiedener Dinge und Erfahrungen im Leben, die Natur von Heilungsprozessen – das "Hochstapler-Syndrom" ("Imposter Syndrome/Imposter Complex") – warum Verletzlichkeit und Authentizität immer auch ein Risiko bergen – Achtsamkeit und Lebenszufriedenheit – den Umgang mit Weltkrisen und den Bewusstseinswandel der Menschheit; Schuldgefühle und wahre Veränderung – geerdete Spiritualität Ich wünsche Dir ganz viel Freude mit diesem Gespräch, das mir mal wieder großen Spaß gemacht hat. Hier sind die Links zu dieser Episode: Bisherige Venus Codes Folgen mit Johanna: (Die Links führen alle zur jeweiligen Folge auf Spotify, aber Du findest alle Folgen wie gehabt auch bei Apple Podcasts.) 7 | Emotionales Essen & andere Süchte – Küchentalk mit Johanna (23.8.2020) – https://open.spotify.com/episode/4nqeWRjhEn4XePbAybu7t6?si=C8kjlqb_T2iC8ozqGYNOUQ 13 | Ermächtigte Freundschaft & platonischer Versöhnungssex – Talk mit Johanna (4.10.2020) – https://open.spotify.com/episode/5wwyn4ptn9BD3y39fzKJvr?si=aVd5UdxwRbKcCXybIjpyog 21 | Gin Gin und der Fall des Patriarchats (22.11.2020) – https://open.spotify.com/episode/7lJmrjirtlaPwasbHnW0GM?si=95gYVfnrTe21sKoUjd3kow 32 | Oh my fucking God, the Love Train is coming! (Talk mit Johanna) (28.2.2021) – https://open.spotify.com/episode/7eMBcgTy5UD2vycbUkaDP7?si=01bfa55ab0b6412e 37 | Vergebung + Erkenntnis = Zertifikat | Talk mit Johanna (9.5.2021) – https://open.spotify.com/episode/012V0lUQGT1QM6XBDFrR5c?si=UJ6qBpasSKu4I2ah1Ufieg Zum Imposter Syndrome/Complex: 1) Die "Studie", die ich in der Folge erwähne, ist eigentlich ein wissenschaftlicher Artikel von 1978: Pauline R. Clance, Suzanne A. Imes: The impostor phenomenon in high achieving women. Dynamics and therapeutic intervention. In: Psychotherapy. Theory, Research, and Practice. 1978. 2) Tanya Geisler fokussiert sich in ihrer Arbeit unter anderem auf den Imposter Complex und in folgendem Artikel erklärt sie, warum sie das Phänomen so nennt –https://tanyageisler.com/blog/imposter-syndrome-impostor-complex >> Kostenfreie E-Mail-Serie "Weiblich, kraftvoll, einfach Du" – https://suzannefrankenfeld.de/weiblich-kraftvoll-du/ >> Triff mich auch auf Instagram – https://www.instagram.com/suzannefrankenfeld/

The Plantly Compassion
#151 Das Glück der kleinen Dinge (und die Geschichte, auf die ihr alle gewartet habt)

The Plantly Compassion

Play Episode Listen Later Jan 16, 2022 91:36


#151 Das Glück der kleinen Dinge (und die Geschichte, auf die ihr alle gewartet habt) by Ronja & Lena

Couch-Gespräche
"Alice im Wunderland, unmögliche Dinge und Zitate oder: Ein bisschen ver-rückt sein in 2022"

Couch-Gespräche

Play Episode Listen Later Jan 13, 2022 13:52


Ich wurde infiziert ... nicht mit DEM Virus ... sondern von der Magie, Buntheit und der Weisheit vieler Zitate im Film "Alice im Wunderland" ... Zwischen all den Feiertagen saß ich eines Vormittags (!) auf der Couch, habe allein den Film gestartet, bin nach einigen Minuten losgesaust, habe das Journal geholt und einige der wunderVOLLEN Worte notiert ... und genau die teile ich mit dir in dieser Folge. In der Presse wurde das Jahr 2021 als "Jahr der enttäuschten Hoffnungen" tituliert ... da kann so ein wenig "Wunderland-Kraft" zu Beginn des neuen Jahres sicher nur guttun. Höre in dieser Folge: - Warum es gut ist, den Verstand zu verlieren - Wie man schon VOR dem Frühstück kraftvoll starten kann - Wie man Unmögliche schaffen kann - Wie man sein "Mehr-Sein" wiederfindet -... Viel Freude mit dieser "Zitate-Folge"! Vielleicht wünschst du dir weiterführende Impulse von mir ... mit der Anmeldung für den herzwärts-Wochenimpuls, der immer montags in dein Email Postfach flattert ... startest du gleich mit Gedanken-Wellness in die neue Woche. Anmeldung kostenfrei auf meiner Webseite www.petra-olenyi.de Ich hoffe sehr, dass dich diese knackige InspirationsFolge, "ganz frisch aus meiner ErLEBENsWelt" inspiriert. Was war deine wertvollste Erkenntnis? Ich freue mich sehr auf deine Gedanken zur Folge und teile gerne deine Erfahrungen mit mir ... hier oder komm "rüber zu Instagram" in die Kommentare unter das Folgenbild. Ich freue mich auf den Austausch mit DIR ! Die Angebote, um GUT und "warm" durch diese "turbulöse" Zeit zu kommen, findest du auf meiner Webseite www.petra-olenyi.de/angebote/ Einmal pro Monat wird der HerzensRaum geöffnet: Eine Begegnung am "virtuellen Lagerfeuer" über zoom. Termine und Infos findest du hier https://petra-olenyi.de/coaching/ Weitere Gedanken zu und von mir findest du - Webseite: https://www.petra-olenyi.de - Facebook:https://www.facebook.com/petra.olenyi.9/ - Instagram: https://www.instagram.com/petraolenyi/ - Pinterest: petraolenyi

QuickOderDirty
#62 - Über verlorene Dinge und Prittstifte

QuickOderDirty

Play Episode Listen Later Jan 9, 2022 25:03


Man, man, man! Was war das für eine erste, krasse Woche im Jahr 2022. Absolut NICHTS ist passiert! Das hält unser zwei Alltagshelden aber natürlich nicht davon ihren Adventure-Lifestyle auch im neuen Jahr durchzudrücken. Vorsicht: diese Woche verdient die Überschrift FSK 18! Aber traut euch selbst und hört rein. Küsschen auf's Nüsschen und stay negative :*

Lunchtime Stories for Leaders
#47: Ändere diese Dinge, und die Mitarbeitermotivation wird sich drastisch verändern

Lunchtime Stories for Leaders

Play Episode Listen Later Nov 15, 2021 23:12


Michael Timmermann ist mit der Timmermann Group ein Allrounder. Sie gestalten Veränderungen jeglicher Art, besonders Einstellungen und Verhalten, ist ihre Kernkompetenz. Alles was die Welt an Wissen und Erfahrung zum Thema zu bieten hat, versuchen sie bei sich zusammenzubringen, stetig auszubauen und mit ihren Klienten zu teilen und zu nutzen.

Radio NJOY 91.3
Campus Leben: "Wir kaufen Dinge und verbrauchen sie nicht"

Radio NJOY 91.3

Play Episode Listen Later Sep 22, 2021 14:51


Wie können Hochschulen nachhaltiger werden? An der FHWien der WKW beraten vier Teams über die Themenfelder Energie und Abfall, Dienstreisen, Werbemittel und Studienprojekte. Manfred Schieber, Leiter des Studienbereichs Management und Entrepreneurship über nachhaltige Studienprojekte und wie man sie erreichen kann.

Der MediosApotheke Podcast
Reiseapotheke - Diese Dinge und Medikamente sollten bei deinem nächsten Urlaub nicht fehlen!

Der MediosApotheke Podcast

Play Episode Listen Later Aug 16, 2021 11:36


Julia kennt die Antwort und hat dir in diesem Video eine Checkliste mitgebracht. Wusstest du, dass du mit einem einzigen Medikament Fieber, Schmerzen und Entzündungen in den Griff bekommen kannst, dass viele Wirkstoffe als Saft, Schmelztablette oder Zäpfchen mitgenommen werden können und du dir in der Apotheke eine Bescheinigung holen kannst, die dir die Mitnahme deiner Medikamente ins Ausland bestätigt? Für eine ausführliche Beratung lohnt sich immer der Weg zu deiner Apotheke vor Ort, damit du rundum versorgt in den Urlaub fahren kannst. Julia Berends arbeitet als Apothekerin in der MediosApotheke am Oranienburger Tor und ist eine unserer Profis, wenn du zu den wichtigen und richtigen Medikamenten für deine Urlaubsreise beraten werden möchtest. Als Mutter von zwei Kindern weiß sie zudem aus dem ff, welche Utensilien du für die Grundversorgung deiner Kinder immer mit dabeihaben solltest. Sie kennt außerdem die unerlässlichen Waffen gegen Sonnenbrand, Insektenstiche und Reiseübelkeit. Aber sie ist nicht nur eine Spezialistin in Sachen Urlaubsapotheke; sie ist schon so viele Jahre in der Apotheke tätig, dass du dich mit jedem Rezept und jeder Frage jederzeit an sie wenden kannst. Aufgrund der Komplexität des Themas bietet dieses Video lediglich einen ersten Einblick in das Thema. Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass dieses Video keinen Arztbesuch ersetzt oder eine medizinische Behandlung darstellt. Alle Aussagen in diesem Video wurden sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben und geben den aktuellen Stand der Wissenschaft wieder. Wissenschaftliche Erkenntnisse können sich jedoch im Laufe der Zeit ändern und dadurch können Aussagen in diesem Video im Laufe der Zeit teilweise nicht mehr dem aktuellsten Stand der Wissenschaft entsprechen. Dafür übernehmen wir keine Gewährleistung. Link zur Ärztlichen Bescheinigung: http://www.indro-online.de/dat/englishgerman.pdf

Der Held am Abend
Ganz bald kochen wir schöne Dinge und plaudern dabei! Der Held am Freitagabend

Der Held am Abend

Play Episode Listen Later Jun 21, 2021 16:45


Welt, willkommen beim Helden! Kurz zu mir: Einige von Euch kennen mich vielleicht aus meinem Held der Steine-Kanal, den ich als kleiner Held, jung und den Kopf voll Träumereien, in Frankfurt gründete. Seit vielen Jahren versuche ich dort die Welt der Bausteine zu sortieren, das entdeckte Wissen zu teilen und Euch in ruhigen Momenten auch zu unterhalten. Nun finde ich immer wieder ein wenig freie Zeit und diese möchte ich natürlich mit Euch verbringen. Wir werden unentdeckte Welten erforschen, Abenteuer bestehen und manchmal erzähle ich einen Schwank aus meiner Jugend. Ich wünsche Euch viel Freude & eine tolle Zeit! Hier gibt's die netten Tassen*: http://bit.ly/Bausteinecke-HdSTasse ...und hier die weiteren Kanäle & Infos https://www.held-der-steine.de https://www.instagram.com/helddersteine https://www.twitch.tv/held_der_steine Thomas Panke 069-95863972 Laubestr. 26 60594 Frankfurt am Main *Die Links sind Affiliate-Links. Die Angebote stammen nicht von mir, allerdings erhalte ich durch den Verweis eine Provision, wenn dann ein Kauf stattfindet, jedoch ohne dass Euch zusätzliche Kosten entstehen. Wenn Ihr klickt und kauft: vielen Dank! :)

Amélie geht Zero Waste - Der Nachhaltigkeitspodcast
#33 Die Bibliothek der Dinge und was die mit Zero Waste zu tun hat

Amélie geht Zero Waste - Der Nachhaltigkeitspodcast

Play Episode Listen Later Apr 14, 2021 13:09


Was ist die Bibliothek der Dinge? Wie sieht sie aus? Sind wir noch auf dem Weg dahin oder sind wir eigentlich schon mittendrin? Diese Fragen habe ich Anja Krokowski und Michele Wagener von der Stadtbibliothek Gütersloh gestellt. Die beiden haben mir Rede und Antwort gestanden und jede Menge spannende Infos rund um die Welt der Bibliotheken und natürlich auch aus der Stadtbibliothek in Gütersloh erzählt. Viel Spaß bei Reinhören! Hier geht’s zur Stadtbibliothek Gütersloh: https://www.stadtbibliothek-guetersloh.de/ Und hier geht’s zum Instagram-Kanal der Stadtbibliothek: https://www.instagram.com/stabiguetersloh/?hl=de Und falls Ihr mich erreichen wollt, könnt ihr das hier: E-Mail: zerowaste@podcastfabrik.de Instagram: https://www.instagram.com/ameliegehtzerowaste/ Facebook: https://www.facebook.com/ameliegehtzerowaste/ Ich freu mich, wenn ihr in der nächsten Folge wieder dabei seid! Bis dahin Tschüss macht’s gut!

Amélie geht Zero Waste - Der Nachhaltigkeitspodcast
#33 Die Bibliothek der Dinge und was die mit Zero Waste zu tun hat

Amélie geht Zero Waste - Der Nachhaltigkeitspodcast

Play Episode Listen Later Mar 31, 2021 13:48


Was ist die Bibliothek der Dinge? Wie sieht sie aus? Sind wir noch auf dem Weg dahin oder sind wir eigentlich schon mittendrin? Diese Fragen habe ich Anja Krokowski und Michele Wagener von der Stadtbibliothek Gütersloh gestellt. Die beiden haben mir Rede und Antwort gestanden und jede Menge spannende Infos rund um die Welt der Bibliotheken und natürlich auch aus der Stadtbibliothek in Gütersloh erzählt. Viel Spaß bei Reinhören! Hier geht’s zur Stadtbibliothek Gütersloh: https://www.stadtbibliothek-guetersloh.de/ Und hier geht’s zum Instagram-Kanal der Stadtbibliothek: https://www.instagram.com/stabiguetersloh/?hl=de Und falls Ihr mich erreichen wollt, könnt ihr das hier: E-Mail: zerowaste@podcastfabrik.de Instagram: https://www.instagram.com/ameliegehtzerowaste/ Facebook: https://www.facebook.com/ameliegehtzerowaste/ Ich freu mich, wenn ihr in der nächsten Folge wieder dabei seid! Bis dahin Tschüss macht’s gut!

Philipp Haas - investresearch Aktien Podcast
Aktienanalyse wie gehts? Das sind die Dinge und Seiten, die ich mir als erstes anschaue - 3 Schritte

Philipp Haas - investresearch Aktien Podcast

Play Episode Listen Later Dec 28, 2020 6:26


Aktienanalyse wie gehts? Das sind die Dinge und Seiten, die ich mir als erstes anschaue - 3 Schritte

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Verbrauchertipp: GPS-Tracker: Mit Satelliten Dinge und Menschen wiederfinden

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 3:48


Autor: Voregger, Michael Sendung: Verbrauchertipp Hören bis: 23.03.2021 11:55

Intuition & ThetaHealing®
Dinge und Situationen intuitiv erfassen

Intuition & ThetaHealing®

Play Episode Listen Later Dec 20, 2020 5:05


Intuitiv erfassen hilft, wann immer im Leben eine Entscheidung ansteht, die wirklich wichtig ist und es schwierig ist, tatsächlich eine Entscheidung zu treffen. Oft fragt man sich am Ende, was der richtige Weg ist. Doch Ihr Bauchgefühl, weiss die Antwort bereits, bevor Sie beginnen zu handeln. Und eigentlich müssten Sie nur hinfühlen, hinhören oder hinsehen, […] The post Dinge und Situationen intuitiv erfassen appeared first on Intuition & ThetaHealing®.

ETDPODCAST
Nr. 207 Panikmache, Positivtests als „Maß aller Dinge“ und fehlende Verhältnismäßigkeit – Psychologin verklagt RKI

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Sep 8, 2020 6:34


Zwar sinkt die Positivrate bei den Corona-Tests seit Wochen, trotzdem sprach das Robert Koch-Institut in der Vergangenheit von einer Entwicklung, die „sehr beunruhigend“ sei. Die Psychologin Daniela Prousa sieht darin einen krassen Widerspruch und verklagte das RKI kurzerhand auf Unterlassung. Mehr dazu: https://bit.ly/2ZivsyV Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times

Share & Grow - Der Podcast für Positive Psychologie und ein starkes Mindset

#267 Warum kann jeder Mensch Motivation finden, allerdings nicht für die gleichen Dinge? Und was ist Motivation überhaupt? BALANCE RETREAT: https://www.eventbrite.de/e/share-grow-balance-retreat-tickets-114508957374    MeAcademy: https://me-academy.net/?utm_source=muriel&utm_medium=organic&utm_content=meacademy_de&utm_campaign=muriel-meacademy_20200320    stay in touch: www.murielboettger.com Mail: mb@murielboettger.com Newsletter: http://eepurl.com/doHve5 Facebook: www.facebook.com/murielboettger/ Instagram: @murielboettger

Higher Love - Dein Podcast für Deine Seelenentwicklung, Deine Seelenberufung und Deinen Seelenaufstieg
Liebe die kleinen Dinge und bekomme dadurch Schöpferpower für Deine Träume!

Higher Love - Dein Podcast für Deine Seelenentwicklung, Deine Seelenberufung und Deinen Seelenaufstieg

Play Episode Listen Later Jul 27, 2020 33:48


Kennst Du das, Du bist unzufrieden, weil sich Deine Wünsche nicht erfüllen? In unserem Sehnen nach etwas, verlieren wir häufig den Kontakt zum Hier und Jetzt und zu der Fülle, die in unserem Leben ist. Wo in Deinem Leben hast Du jetzt schon Fülle? Öffne mal gedanklich Deinen Kühlschrank und die Vorratsschränke. Ist Dir noch bewusst, welchen Wert es hat, dass Dir LEBENS-Mittel immer zugänglich sind? Ist Dir klar, wie viel Auswahl Du beim Einkaufen hast? Dass Du aus dem Vollen schöpfst? Die Corona Lockdown-Zeit, in der viele von uns Angst vor Mangel hatten, kann uns wunderbar deutlich machen, in welcher Fülle wir tatsächlich leben. Das gleiche in Deinem Kleiderschrank. Siehst Du noch die wertvollen Kleider, die Dir Freude machen? Realisierst Du, dass sie Deine zweite Haut ist und behandelst sie so? Was in Deiner Wohnung findest Du richtig schön? Oder musst Du einmal im Monat zu Ikea und etwas Neues haben? Für welche Menschen kannst Du wirklich dankbar sein? Wer bringt Dich zum Lachen? Wir haben ein Leben in so viel Reichtum wie nie und sind doch unzufrieden wie nie... Ich nehme mir seit einigen Jahren bewusst Zeit, für die kleinen Dinge im Leben und gehe achtsam mit ihnen um. Kaufe bewusst ein, esse in Dankbarkeit, kleide mich mit Freude…. Lasst uns mal betrachten, was Sehnsucht und Unzufriedenheit energetisch bedeuten: Wir kippen aus unserer Achse und neigen uns nach vorne, in Richtung Zukunft. Dadurch verlieren wir den Halt, unser Wurzelchakra ist nicht mehr optimal mit der Erde verbunden und das Manifestieren wird schwieriger. Durch zu viel Sehnsucht verhindern wir also, dass sich unsere Wünsche erfüllen. Die Achtsamkeit für die kleinen Dinge des Lebens bringen uns hingegen in eine Frequenz und Stimmung, in der wir unsere Träume verwirklichen können. Das Geheimnis des Manifestierens: sei jetzt schon zufrieden und lebe so, als ob es Dir an Nichts mangelt. Dabei kann uns die Dankbarkeit helfen. Ebenso verhindert Eifersucht, dass sich unsere Wünsche erfüllen. Wenn jemand anderes genau das hat, was ich mir wünsche und ich neidisch werde, dann signalisiere ich dem Leben, dass ich diese Sache ablehne. Das beste Mittel nachhaltig zu verhindern, dass Du erschaffen kannst, was Du Dir wünschst. Nimm eine andere Perspektive ein: Wenn der andere schon hat, was Du möchtest, bedeutet dies nur, dass es möglich ist, es zu bekommen. Wenn er es hat, kannst Du es auch erreichen. Es bedeutet, dass es schon näher bei Dir ist und Deine Manifestation immer wahrscheinlicher wird.   Am Ende der Podcast Folge führe ich Dich durch eine Meditation, in der Du Dir die Dankbarkeit für Dein Leben im Hier und Jetzt zurück holst und Dich so in eine Frequenz bringst, in der Du Deine Träume realisieren kannst. ____________________________________________________________________ Möchtest Du noch mehr Folgen von Higher Love hören? Hier findest Du alle Folgen und Abo-Möglichkeiten meines Podcasts: https://www.britta-trachsel.de/podcast/ Lust auf aktuelle Neuigkeiten von mir? Abonniere meinen Newsletter Homepage Instagram Facebook LinkedIn

SWR Aktuell im Gespräch
Kolumne: Die kleinen Dinge und die Handtasche

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Jun 20, 2020 2:42


Auch große und kleine Staatsführer haben große und kleine Probleme. Wie sie damit umgehen, erklärt einiges in der Welt. Und – das ist das Schöne – wir können auch etwas für uns selbst mitnehmen, sagt Jan Seidel in seiner Kolumne.

Der Apfel Kuchen Podcast (Apps und Funktionen mit Schwerpunkt auf VoiceOver.)
Organisatorische Dinge und meine Gedanken zum Podcast

Der Apfel Kuchen Podcast (Apps und Funktionen mit Schwerpunkt auf VoiceOver.)

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 4:33


Ich spreche über meine Gedanken zum Podcast, die ich in den letzten Tagen und Wochen hatte. Wenn ihr Vorschläge für neuen Namen hättet, sie sollten schon zeigen, für wen dieser Podcast ist, könnt ihr mir ja auch gerne schreiben.

SWR4 Rheinland-Pfalz Morgengruß (Verkündigungssendung)
03. Juni 2020: Drei Dinge und eine geänderte Gewohnheit

SWR4 Rheinland-Pfalz Morgengruß (Verkündigungssendung)

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020


Beate Hirt, Mainz, Katholische Kirche: Geld, Handy, Schlüssel: An diese drei Dinge musste ich bisher denken, wenn ich aus dem Haus ging. Jetzt ist eine vierte Sache dazugekommen.

SWR1 RP Anstöße (Verkündigungssendung)
03. Juni 2020: Drei Dinge und eine geänderte Gewohnheit

SWR1 RP Anstöße (Verkündigungssendung)

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020


Beate Hirt, Mainz, Katholische Kirche: Geld, Handy, Schlüssel: An diese drei Dinge musste ich bisher denken, wenn ich aus dem Haus ging. Jetzt ist eine vierte Sache dazugekommen.

Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
PSD 6 Konstruktivismus - oder warum es keine Wahrheit gibt. Theoretische Aspekte und praktische Konsequenzen eines mächtigen Denkmodells. Erfahren Sie warum unsere Gedanken uns quälen und nicht die "Dinge" und lernen Sie die Funktionsweise von Feedback un

Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf

Play Episode Listen Later Dec 9, 2019 25:12


Easy German
3: Alles in Ordnung

Easy German

Play Episode Listen Later Oct 22, 2019 92:54


easygerman.fm/3 — Cari und Manuel behaupten zwar, dass sie nicht typisch Deutsch seien, unterhalten sich aber dennoch eine ganze Podcast-Episode lang über das Thema "Ordnung". Denn obwohl es angeblich die Römer waren, die uns Germanen zur Ordnung zwangen, lieben wir (vor allem Manuel) es, unser Leben perfekt zu organisieren. Manchmal geht es uns allerdings auch zu weit mit den ganzen Regeln in Deutschland. Transkript und Vokabeln Transkript Öffnen im Transcript Player Download als HTML Download als PDF Vokabeln Download als Textdatei Unterstütze den Easy German Podcast mit $2 pro Woche und du bekommst immer unsere Vokabelhilfe, das volle Transkript und Bonus Material: easygerman.org/membership Intro Was bedeutet "Auf Krawall gebürstet sein"? Schickt uns euer Feedback oder eine Frage: easygerman.fm (ganz unten) Thema der Woche: Ordnung Deutsche Welle: Die deutsche Ordnung Mülleimer vor unserem Büro: Du bist voll in Ordnung! (Bild) Ordnungsamt (Wikipedia) Ordnungswidrigkeit (Wikipedia) Things App (nur iOS und Mac) Wirecutter: The Best To-Do List App (andere Task Manager Apps) Ausstellung: Nineties Berlin Day One App "etwas abfrühstücken" (Duden) Eine schwierige Entscheidung: Chaos in der Wohnung oder im Computer Ausdruck der Woche: Alles im grünen Bereich Das nervt: Regelhörigkeit Twitter Thread über die Anekdote im ICE Das ist schön: Routine The Late Show with Stephen Colbert Late Night with Seth Meyers Conan The Daily Show with Trevor Noah Seedlang "man": A human being of either sex; a person. (Oxford Dictionary) "Routine, in an intelligent man, is a sign of ambition." W. H. Auden Inside Bill's Brain: Decoding Bill Gates Trailer Netflix IMDB 0 A.D. (Wikipedia) Empfehlungen der Woche Streaks App (nur iOS) Tagesschau App Website ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice (Wikipedia) BBC (Wikipedia) NPR (Wikipedia) Lied der Woche: Deutschland Die Prinzen: Deutschland (Original von 2001) YouTube Spotify Apple Music* Die Prinzen: Deutschland (Live in der Oper von 2015) YouTube Spotify Apple Music* Songtext Wikipedia Artikel mit Zitat von Sebastian Krumbiegel Kommentar auf YouTube * Affiliate Link Eure Fragen Schickt uns eine Frage als Audio- oder Videodatei: easygerman.fm (ganz unten) "der Kumpel" (Duden) Mitglied werden bei Easy German Transkript Download (PDF) Intro Cari: [0:15] Hallo Manuel! [Hallo Cari.] Das ist ja heute ein Start, ich bin richtig gut gelaunt! [Wieso?] Einfach nur so, weil es ist Samstag und wir sehen uns schon wieder. Manuel: [0:26] Pssst! Heute ist Dienstag. Das ist ja live. Cari: [0:29] Oh! Manuel: [0:30] Nein, nein. Es ist Samstag. Wir zeichnen… wir können das ja verraten. Wir zeichnen in der Regel am Samstag auf, bevor ihr das hier hört. Cari: [0:40] Ich glaube, das können sich auch unsere Zuschauer denken, dass wir das nicht live machen. Manuel: [0:45] Ja. Das wäre auch schwierig, das live noch zu transkribieren und die Vokabelhilfe zu machen. Cari: [0:49] Und zu schneiden. Manuel: [0:51] Geschnitten wird da auch nichts, Cari. Das ist alles genauso, wie wir es aufgezeichnet haben. Cari: [0:55] Ne eigentlich… Ja, also bisher haben wir eigentlich gar nichts geschnitten, ne? Manuel: [0:58] Ne. Nur ganz leicht. Ja. [Find ich gut.] Cari, wir haben ein bisschen Feedback schon aus den letzten Episoden. Cari: [1:08] Wir haben schon wahnsinnig viel Feedback bekommen und mir macht das richtig Spaß, eure Nachrichten zu lesen. [Mir auch.] Willst du anfangen oder soll ich anfangen? Manuel: [1:17] Ok, ich kann anfangen und zwar haben wir ein Feedback / eine Frage von Ilkin aus Aserbaidschan. [Hallo Ilkin!] "Ich hätte nur eine Frage: Könnt ihr doch den Podcast noch länger machen? Ich würde mich sehr freuen, irgendwann euch zu treffen. Liebe Grüße aus Mainz!" Also, liebe Grüße nach Mainz, nicht nach Aserbaidschan. Cari: [1:40] Ja, liebe Grüße Ilkin. Ich glaube, wir können den Podcast… ich weiß nicht, ob wir ihn noch länger machen sollten. Ich kenne jetzt schon einige, die es nicht geschafft haben, die ganze Stunde in einer Woche zu hören. Aber andere fanden es genau richtig, also ich glaube… Manuel: [1:56] Ich glaube, wir machen den Podcast einfach mal genau so lange, wie wir Bock haben und wie wir Lust haben und wie wir Themen noch zu besprechen haben und allen, denen es zu kurz ist, muss ich einfach sagen: Hört es einfach dann zweimal! Und allen, denen es zu lang ist, ein paar Leute haben auch gesagt: "Leute, das ist zu lang. Macht mal bitte lieber jeden Tag zehn Minuten statt einmal pro Woche eine Stunde!" Da muss ich einfach sagen, man kann auch nach zehn Minuten erstmal auf Pause drücken und dann am nächsten Tag wieder anfangen. Das ist auch erlaubt. Cari: [2:28] Richtig. Das habe ich auch einigen Leuten geantwortet und ich mag das sogar richtig gerne bei Podcasts, die ich höre, dass ich mir ein Stück aufspare und dann weiß ich schon: Ohh, ich hab noch fünfzehn Minuten zu hören und dann freue ich mich und nächstes Mal, wenn ich irgendwie zum Supermarkt gehe, höre ich dann das nächste Stück. Manuel: [2:46] Ja. Man muss nicht den ganzen Podcast an einem Stück hören. Es ist nicht… es ist keine Pflicht. Cari: [2:51] Muss man nicht. Man kann auch später wieder einsteigen. Ja, ich habe auch eine Nachricht bekommen von Tina. Tina ist ein Patron von uns, hat den Podcast gehört und hat eine interessante Anmerkung gehabt. Sie schreibt: "Ich fand den Podcast wirklich gut gemacht, besonders das Gespräch über Klimawandel am Ende. Ich wollte aber auch eine andere Perspektive zum Thema 'sonntags geschlossen' geben. Ich verstehe Caris Ärger und möchte auch nicht gerne da leben, wo man absolut nichts am Sonntag kaufen könnte. Aber hier in den USA haben die meisten Läden sonntags auf und das bedeutet, dass mein Man… mein Mann als Manager von einem Fahrradgeschäft jedes Wochenende arbeiten muss. Freitags, samstags, sonntags. Wir haben vielleicht zweimal im Jahr einen gemeinsamen Tag frei am Wochenende, außer ganz besondere Angelegenheiten, wie die Hochzeit von unserer Tochter. Wenn man erlaubt, dass alle möglichen Läden und Märkte sonntags auf sein dürfen, dann kommt es vielleicht schnell zum Ergebnis, dass Arbeiter dann auch arbeiten müssen und da kann man sich ganz schnell auf gefährliches Glatteis begeben. Jedes Jahr kämpfe ich dagegen, dass heutzutage Arbeiter bei so vielen Einzelhandelsketten an Thanksgiving arbeiten müssen. Das wäre in unserer Kindheit unvorstellbar gewesen." Okay, hier höre ich mal auf. Ich fand das ein sehr interessantes Feedback, weil tatsächlich, wir haben ja darüber gesprochen, dass wir wenige Läden haben, die am Sonntag auf haben und dass diese Läden jetzt noch immer schließen müssen sonntags. Darüber habe ich mich aufgeregt, denn ich möchte natürlich sonntags auch die Möglichkeit haben, etwas einzukaufen, aber ich finde es interessant, auch die andere Perspektive kennen zu lernen und gerade… Tina hat ja auch geschrieben, dass man selbst an den heiligsten Feiertagen, so wie Thanksgiving, es schwierig ist, dass die Menschen überhaupt zusammen feiern können. Und das hat sie noch weiter unten in der E-Mail oder in der Nachricht geschrieben. Das finde ich tatsächlich traurig. Ich war zum letzten… zum ersten Mal letztes Jahr Thanksgiving in den USA und hab gesehen, dass es eigentlich, ja ich wusste gar nicht, dass das so wichtig ist wie Weihnachten im Prinzip und hab gehört, dass Menschen dann abends noch in die Supermärkte oder in die Malls strömen, um dann um null Uhr die ersten Black Friday Angebote abzugreifen. Und diese Vorstellung, dass man irgendwie an so einem Familienfeiertag danach shoppen geht, also nachts, war für mich völlig verrückt. Manuel: [5:24] Ja. Und ich finde, ich gebe Tina nämlich auch komplett Recht, und ich glaube, wir haben das auch oder zumindest ich habe es in der letzten Episode nicht so ganz klar gemacht: Ich bin überhaupt nicht dafür, dass in Deutschland plötzlich alle Geschäfte auf haben am Sonntag. Ich möchte nicht, dass die Malls und die Einkaufszentren und die, die Kleiderläden alle jetzt am Sonntag auf haben. Und auch die Supermärkte, ehrlich gesagt. Ich finde das gut, dass es diesen einen Tag in der Woche gibt, wo (so) ziemlich alles geschlossen ist. Meiner Meinung nach kann das schon ruhig so bleiben. Aber gerade deswegen ist es so schön in Berlin, dass es eben diese ganz kleinen Spezial-Läden gibt, die nicht von großen Firmen, von großen Ketten betrieben werden, sondern von individuellen Menschen oder manchmal Familien, die das halt machen, auch gerne, auch mit Leidenschaft, die in der Regel jetzt auch nicht Mitarbeiter unbedingt haben, sondern da selbst in diesem Laden stehen, dass die am Sonntag auf haben, damit man eben, wie Cari das gerne möchte und viele andere, ich auch, am Sonntag auch mal kurz ein Bier kaufen kann oder was anderes kleines. Aber trotzdem… also ich finde, das sollte gerade deswegen so sein, weil alle anderen Läden geschlossen sein sollen. Cari: [6:39] Ja. Und man muss auch einfach darauf achten oder gucken, wem das überhaupt schadet. Wem schadet das, wenn ein Späti offen hat? Das schadet im Prinzip dem Späti-Inhaber und sonst eigentlich keinem. Also der Supermarkt geht deswegen nicht pleite, weil der Späti am Wochenende noch eine Milch mehr verkauft und der Späti geht aber dadurch pleite jetzt, dass er sonntags nicht mehr verkaufen darf. Das heißt jetzt haben wir mit einem Gesetz eigentlich die Existenz von ganz vielen kleinen Laden, Läden, Ladenbetreibern ruiniert und gleichzeitig gibt es andere Gesetze… Zum Beispiel darf man in fast allen Kneipen in Berlin rauchen. Wenn man sich überlegt, da haben zum Beispiel Raucher geklagt, dass sie rauchen dürfen in der Kneipe. Davon… darunter leiden aber siebzig bis achtzig Prozent der anderen Leute, nur damit sie ihr Recht auf Freiheit ausüben können. Und ich finde das ganz schrecklich, dass man da nicht vernünftig abwägt. Also ich reg mich total darüber auf. Das wird nochmal ein anderes Thema sein, Manuel. Ihr seht schon, ihr hört schon: Wir Deutschen regen uns sehr gerne auf über Sachen, die nicht in Ordnung sind. Manuel: [7:48] Dann haben wir ein sehr gutes Feedback bekommen von Andrew aus England zum Titel unserer letzten Podcast-Episode. Und zwar hieß die letzte Podcast-Episode: "Auf Krawall gebürstet" und wir haben das eigentlich nie erklärt und auch nicht wirklich benutzt, diesen Begriff. [Richtig.] Du hast nur einmal gesagt, als es nämlich um die Spätis auch ging, hast du gesagt: "Ich bin schon auf Protest gebürstet." Aber eigentlich heißt der Ausdruck "auf Krawall gebürstet sein" und Andrew hat geschrieben: "Was heißt 'auf Krawall gebürstet'? Ich habe gar keine Ahnung. Es steht nicht in der Vokabelhilfe. Google Translate ist auch nicht hilfreich, Wörterbücher haben mir gar nicht geholfen." Cari: [8:34] Also das war im Prinzip der erste große Skandal des Easy German Podcasts. Wir haben einen Titel benutzt, der weder im… der weder erklärt wird, noch überhaupt… noch überhaupt vorkommt in der Sendung. Manuel: [8:47] Also "auf Krawall gebürstet sein" bedeutet, und das meinte Cari vielleicht auch, als sie meinte, sie ist auf Protest gebürstet, das bedeutet, bereit zu sein, zu kämpfen für etwas und eventuell auch, ja, einen Konflikt in Kauf zu nehmen. Also wenn man bereit ist, Krawall zu machen, also Krach zu machen und, und zu kämpfen und sich zu streiten und auch einen Konflikt herbeizuführen, dann ist man auf Krawall gebürstet. So, so ist das Sprichwort. Und weil es in der letzten Folge ja an einigen Stellen auch um Protest ging und um Widerstand und solche Dinge haben wir diesen, diesen Begriff benutzt. Cari: [9:32] Ja. Also es ist im Prinzip, eine Einstellung. "Auf etwas gebürstet sein" ist… das heißt man ist so eingestellt, aber "bürsten", dieses Wort ist schon so widerspenstig. Wie so eine… eine Bürste hat ja Stacheln. Also das… man versteht das schon immer negativ. "Auf Krawall gebürstet" heißt: Ich will, ich will, ich will Stress machen, Manuel. Gut, haben wir noch mehr Feedback? Manuel: [9:57] Ja, aber da haben wir jetzt keine Zeit für. [Gut.] Aber am Ende der Episode haben wir noch ein paar Fragen von euch. Cari: [10:04] Wir freuen uns auf jeden Fall über euer Feedback. Schickt uns mehr! Manuel: [10:08] Und Fragen, aber dazu am Ende der Episode. Thema der Woche: Ordnung Cari: [10:16] Manuel, ich bin schon ganz aufgeregt. Was ist unser Thema der Woche heute? Manuel: [10:20] Unser Thema der Woche lautet: Ordnung. [Was?] Ordnung. Wir Deutschen sind ja berühmt dafür und das ist, finde ich, ja ein Stereotyp, aber eins, was auch zumindest auf mich zutrifft, dass wir sehr ordnungsliebend sind. Und ich hab das zum Beispiel immer festgestellt als ich durch verschiedene Länder gereist bin und ich von den Leuten gehört hab, was sie für ein Bild von Deutschland haben. Da kam das immer auch mit vor, dass wir Deutschen einen Sinn für Ordnung haben und dass, dass wir, ja, gut organisiert sind. Und dass das—und das finde ich nämlich spannend—im Ausland oft als sehr positiv wahrgenommen wird. Also, dass viele Länder sich… Also ich glaube wir machen uns manchmal ein bisschen über uns selbst lustig, weil wir manchmal ein bisschen die Augen verdrehen: "Oh Gott, die ordnungsliebenden Deutschen!" So ein bisschen furchtbar. Aber im Ausland wird das sehr, sehr bewundert habe ich manchmal das Gefühl, dass wir eben Regeln haben und uns an die Regeln halten und ordentlich arbeiten und so weiter. Also ich hab das immer (so) wahrgenommen, dass die Leute das, ja, bewundern an Deutschland. Cari: [11:38] Ich glaube es ist mal so und mal so, weil es kann natürlich auch stark nerven, wenn dann wieder der Deutsche ankommt und sagt: "Wir müssen uns noch besser organisieren, wir brauchen noch mehr Pläne." Und ich find das Thema wirklich witzig und vielleicht darf ich das auch sagen, dass du ein sehr organisierter Mensch bist in deinem Leben und ich habe mich da auch oft drüber lustig gemacht, Manuel, dass du alles so gut organisiert hast, dass du im Prinzip… es ist schon alles… du weißt alles zu jeder Zeit, wo alles in deinem Leben ist. Du weißt, wo alle Dokumente sind, du weißt sogar… es wissen sogar alle Leute um dich herum, was im Falle deines Todes passieren soll, wenn ich das mal erzählen darf. Das erzählst du auch ganz stolz, dass du alles verplant hast in deinem Leben und das finde ich sehr wichtig… äh witzig, nicht wichtig. Wichtig ist es auch, aber ich find das vor allem witzig. Ich hab mich auch schon darüber lustig gemacht, intensiv, aber in dieser Woche habe ich dir geschrieben, dass du dadurch einen positiven Einfluss auf mich hast und ich glaube, so sind wir auch auf dieses Thema gekommen. Denn ich habe gemerkt, dass du, ohne dass du das geplant hast, mich ein bisschen positiv beeinflusst hast mit deiner Ordnungsliebe. Manuel: [12:48] Ja. Wir können da gerne gleich noch mal intensiv drüber sprechen, was mein System ist und meine Ordnung ist und ja, ich habe auch für den Fall meines Todes schon vorbereitet, weil tatsächlich ich zwar sonst nicht finde, dass ich ein besonders typisch Deutscher bin, aber dieser Aspekt des Typisch-Deutsch-Seins, den erfülle ich und es macht mich einfach glücklich, zu wissen: Alles ist sortiert und alles ist in Ordnung. Bevor wir aber auf mein Ordnungssystem oder vielleicht auch deins zu sprechen kommen, ich habe mal einen Artikel von der Deutschen Welle gefunden: "Die deutsche Ordnung" Werden wir natürlich verlinken. Ist ein kurzer, einfacher Artikel, und dort steht drin, dass die Deutschen gar nicht diese Ordnungsliebe erfunden haben. [Nein?] Sondern, das waren die Römer. Und dann steht in diesem Artikel: Also die Römer haben damit angefangen "und auch wir haben gelernt, seit wir keine germanischen Horden mehr sind, sondern ordentliche Deutsche, herrscht Ordnung und wir lieben sie." Und jetzt… und genau. Und jetzt mittlerweile gibt es ja auch Sprichwörter dazu: "Ordnung ist das halbe Leben" sagt der Volksmund der Deutsche. Und genau. Cari: [14:07] Aber wo ist denn dann die Ordnung in Italien geblieben? Weil die Römer kamen doch aus Italien. Manuel: [14:12] Tja, das ist eine gute Frage, vielleicht… Cari: [14:15] Vielleicht können uns das ein paar Italiener beantworten. Weil natürlich, mein Stereotyp von Italien ist, dass es dort nicht so viel Ordnung wie in Deutschland gibt. Und das haben mir auch schon einige Italiener erzählt und alle Deutschen sind immer ganz… also Italien ist das Lieblingsland der Deutschen, wenn es um Urlaub geht. Wir hatten auch schon mehrere Menschen, die das in unseren Videos erzählt haben, aber alle Deutschen kommen immer zurück und sagen dann: "Ja, aber leben will ich nicht in Italien. Das ist viel zu unorganisiert." Manuel: [14:46] Ja. Der Straßenverkehr in Rom, zum Beispiel, ist da wahrscheinlich so ein klassisches Example. Beispiel. Cari: [14:50] In ganz Italien glaube ich. Aber das… ich will jetzt auch keine, ich will Italien nicht verunglimpfen! Ich freue mich auf Feedback von den Italienern. Also wie kommt denn die Ordnung von den Römern zu den Deutschen? Und dann ist sie einfach hier geblieben. Manuel: [15:03] Die haben die Germanen sozusagen überzeugt und dann keine Ahnung. Cari: [15:07] Und wir haben die dann… wir haben das dann ganz treu adaptiert und die Italiener haben dann irgendwann später gesagt: Ne. Manuel: [15:14] Anscheinend. Und es zieht sich ja auch tatsächlich richtig durch unsere Sprache. Das stand in diesem Artikel auch noch mal. Wir sagen zum Beispiel: Der und der Mensch ist in Ordnung. Und "in Ordnung" bedeutet: Der ist nett, der ist cool. Auf den kann man sich verlassen, den mag ich. Und wir beschreiben das als "in Ordnung". Und tatsächlich, direkt hier gerade vor unserem Büro habe ich einen Mülleimer gesehen. Hast du… kennst du den? Hast du den gesehen? [Ne.] Ich zeig dir mal kurz das Bild und wir posten es in die Show Notes. Auf diesem Mülleimer steht: "Du bist voll in Ordnung!" Und das ist natürlich ein Wortspiel, weil dieser Mülleimer sorgt für Ordnung. Und wenn du den benutzt, dann bist du in Ordnung. Dann bist du ein guter Mensch, dann bist du ein Mensch, der in Ordnung ist. Und so gibt es viele andere Begriffe auch noch in der deutschen Sprache, die mit Ordnung zu tun haben. Cari: [16:11] Ich habe Jeremy zum Beispiel diese Woche unter großem Lachen erzählt, dass wir in Deutschland auch ein Ordnungsamt haben. Also das sind Menschen, die sind quasi wie die Polizei, aber ohne Befugnisse der Polizei, also die dürfen nicht… ja die sind quasi keinen richtigen Polizisten, sondern die gucken nur, ob alles in Ordnung ist. Und die können zum Beispiel dann in den Späti gehen und sagen: "Hey, du hältst dich aber nicht an die Vorschriften." Die kommen zum Beispiel zu einer Party, wenn es zu laut ist. Oder die gehen durch den Park und sagen: "Hey, du darfst hier nicht grillen!" Also sowas, ich glaube sowas gibt es in anderen Ländern gar nicht, oder? Manuel: [16:50] Ja. Die sorgen für Ordnung. Und genau, ich glaube in, in vielen anderen Ländern macht das die Polizei. Oder das ist Teil der Aufgabe der Polizei, aber bei uns ist das so ein bisschen abgestuft. Die Polizei ist wirklich für Verbrechen zuständig, aber wenn es nur darum geht, dass Ordnung herrscht, dafür gibt es das Ordnungsamt. Und—das ist dann nämlich auch interessant—eine kleine… wenn man ein ein kleines Gesetz bricht, wenn man zum Beispiel bei rot über die Ampel geht oder wenn man falsch parkt oder bestimmte Dinge, die jetzt nicht unbedingt wirklich jemandem schaden, die aber schon gegen das Gesetz sind, die sind eben keine Straftat, sondern—in anderen Ländern, auf Englisch hab ich grad mal geschaut, nennt man das dann meistens "an infraction" oder "contravention"—auf Deutsch ist das eine Ordnungswidrigkeit. Also man hat sich der Ordnung widersetzt oder hat etwas gegen die Ordnung getan und das ist eine Ordnungswidrigkeit. Und der Unterschied zu einer Straftat ist, dass man in der Regel nur ein Bußgeld bezahlen muss und dass man dafür, ja, keine große Strafe bekommt. Es gibt auch keinen Prozess, man bekommt einfach einen Brief, einen Bescheid und, ja: "Sie haben eine Ordnungswidrigkeit begangen, kostet dreißig Euro." Cari: [18:08] Ich gucke gerade mal. Ist das tatsächlich so, dass über rot fahren nur eine Ordnungswidrigkeit ist? Manuel: [18:14] Na mit dem Auto über Rot fahren ist, ist, ist mehr als eine Ordnungswidrigkeit in der Regel, aber wenn du als Fußgänger über rot gehst, dann ist es meistens nur eine Ordnungswidrigkeit. So genau kenne ich mich da auch nicht aus, ich bin kein Anwalt oder Richter. Cari: [18:28] Ja ich google hier gerade den Bußgeldkatalog. Rote Ampel, das fängt an bei "Ampel bei Rot überfahren", "andere gefährdet", "Sachschaden verursacht", "länger als eine Sekunde später gefahren". Das geht bis zu dreihundertsechzig Euro. Manuel: [18:43] Ja, es kommt immer ein bisschen darauf an. Aber es gibt jedenfalls im Deutschen diesen diesen Unterschied: Hast du wirklich eine Straftat begangen oder hast du nur die Ordnung gestört? Cari: [18:52] Missachtet. Manuel: [18:54] Ja. Okay, also möchtest du mehr über meine… mein Ordnungs-System wissen? Cari: [19:00] Unbedingt, weil ich habe jetzt ein bisschen Angst vor dem Thema, Manuel. Wir haben jetzt nur über die negativen Seiten der Ordnung in Deutschland gesprochen. Was ist denn das positive an Ordnung? Kannst du mir das erklären? Manuel: [19:11] Genau, also für mich bedeutet Ordnung einfach nur, dass mein Leben so organisiert ist—das hat auch was mit einem System eigentlich zu tun—dass ich mir keine großen Gedanken darüber machen muss. Also ich habe sozusagen Systeme: Dort sind meine Notizen festgehalten. Dort sind meine Dokumente festgehalten. Dort sind meine… ja, ich habe verschiedene, sozusagen, Systeme wo alles gut organisiert ist und mir gibt das einfach ein beruhigtes Gefühl, dass ich immer weiß: Wo sind alle Unterlagen? Wo sind alle Dinge? Und ja, es ist einfach alles sortiert und in Ordnung. Wenn ich zum Beispiel einen Brief bekomme oder ein gedrucktes Dokument, wird das sofort gescannt mit dem iPhone und landet automatisch in einem Ordner, wo es dann später einmal einsortiert wird. Aber ich scanne es ganz einfach und wenn es jetzt nicht gerade was ganz Wichtiges ist, was ich auf jeden Fall im Original auf Papier behalten muss, weil es ein wichtiges Zeugnis ist oder so, wird der Brief auch gleich weggeschmissen. Also bei mir ist eigentlich alles digital und ist dann sortiert in Dropbox. Genau und dann… Cari: [20:21] Wie ist dann der weitere Prozess? Was passiert dann mit diesem Brief als nächstes? Manuel: [20:24] Na, der landet also erstmal in dieser, in diesem… also ich nenne das "Inbox". In einem Ordner, wo er erstmal einfach nur rein kommt, ohne dass ich drüber nachdenken muss und ungefähr alle drei Monate sortiere ich die Dinge in dieser Inbox, aber ich hab noch andere Inboxen. Ich habe zum Beispiel eine Inbox für Ideen, die ich habe. Ich habe eine Inbox für andere Notizen und so weiter. Das heißt, ich kann erst mal alles einfach, wenn etwas Neues bei mir im Leben entsteht oder anfällt, eine Notiz oder ein Dokument, was auch immer, kommt das einfach in eine entsprechende Inbox und alle drei Monate nehme ich mir so einen halben Tag und sortier die Sachen dann entsprechend ein. Aber das, das mache ich nur einmal alle drei Monate, damit das sozusagen mich nicht im Alltag beschäftigt. Cari: [21:12] Ja, weißt du, wie ich das mache? [Wie machst du das?] Ein Brief kommt an, ich lege ihn auf den Schreibtisch, da liegt er dann. Dann kommt ein neuer Brief, lege ich den oben drauf. Dann verreise ich für drei Wochen, dann kommen ganz viele Briefe. Dann ist es mir schon zu viel, die aufzumachen. Dann mache ich die irgendwann mal auf, fange an, merke: Oh! Da resultiert Arbeit aus diesen Briefen. Dann mache ich nur die Hälfte auf. Ja und dann liegen die da und irgendwann nach drei Monaten mache ich alle Briefe auf, dann merke ich: Oh! Da sind schon einige Deadlines abgelaufen und dann antworte ich den Leuten und sage: "Entschuldigung, ich war verreist." Manuel: [21:46] Das würde mich völlig verrückt machen, da somit umzugehen. Also der andere wichtige Teil bei meinem System ist natürlich, dass sich eine To-Do-Software benutze, Things, da habe ich dich auch schon überzeugt, diese App auch zu kaufen. [Das ist korrekt.] Und das ist eine sehr mächtige Applikation, wo… Cari: [22:04] "Mächtig" im Sinne von, sie bestimmt dein Leben? Oder sie ist sehr voll? Oder sehr… Manuel: [22:08] Mächtig von… also sie kann sehr viel übernehmen. Also bei mir ist in Things sowohl etwas ganz kleines, alltägliches wie meine Einkaufsliste, was ich gleich noch im Supermarkt kaufen muss, bis hin zu: Das sind Ziele, die will ich irgendwann mal im Leben erreichen, eine "Bucket List" sagt man auf Englisch, Länder in die ich irgendwann mal reisen will, Dinge die ich irgendwann mal umsetzen will in meinem Leben. Das ist bei mir alles in Things sortiert. Also grundsätzlich alles was man irgendwie mal abhaken kann, egal ob das morgen ist oder heute Abend oder in zwanzig Jahren ist bei mir in Things. Und das meine ich mit "mächtig". Also es ist so allumfassend für mich. Wenn ich zum Beispiel einen Brief bekomme mit einer Deadline, dann nehme ich mir die fünf Sekunden, kurz in Things hinzuzufügen: "Brief beantworten" und setzt gleich schon die Deadline mit rein in diesen Punkt, um dann… ja, dann werde ich daran erinnert und muss mir keine Sorgen mehr machen, ob ich das jetzt vergesse oder nicht, weil ich weiß, ich werde dran erinnert. Cari: [23:10] Das finde ich sehr gut und das… also ich habe jetzt… diese Software benutze ich seit zwei Wochen. Es gibt übrigens auch andere Softwares die ähnliche Sachen machen wie "To Do List" zum Beispiel und ich, also ich hab früher einfach To Do Listen auch geführt. Ich bin ja auch Deutsch, also ich lache zwar über deinen Ordnungssinn, aber ich liebe es auch, Sachen zu sortieren und vor allem will ich Sachen nicht vergessen, das ist für mich das Schlimmste, was aber auch negativ schon sein kann, weil wenn man sich… wenn man immer Panik hat, dass man Sachen vergisst, dann wird das schon leicht nervig. Und ich habe auf jeden Fall immer alles aufgeschrieben auf einen Ordner, den ich immer mit mir rumgetragen habe und dann habe ich die wichtigen Dinge in gelb markiert und die ganz wichtigen Dinge in rot und wenn ich was geschafft habe, habe ich das durchgestrichen in schwarz und das war immer ein sehr gutes Gefühl, wenn man etwas erledigt hat. Und ich habe jetzt vor zwei Wochen tatsächlich diese Liste übertragen in diese Software, hab die Liste weggeschmissen und dachte für die ersten drei Tage: Panik, ich habe jetzt gar nicht mehr den Überblick über all meine Aufgaben und nach einer Woche dachte ich: Oh, das ist aber sehr entspannt, dass ich nicht mehr den Überblick über all meine Aufgaben habe, denn wenn man einen Überblick hat über alles, was man in den nächsten Monaten machen muss, das ist auch eine sehr lange Liste und die kann auch manchmal sehr überfordern. Manuel: [24:34] Das stimmt. Genau. Und das finde ich eben auch gut an dieser App, dass man… ja, man muss nicht alles auf einen Schlag sehen. Man kann sich auf ein bestimmtes Projekt fokussieren. Und gleichzeitig dieser Effekt, dass du was abhakst und dann ist es weg und du hast es geschafft, der ist bei mir trotzdem da. Und das ist, glaube ich, auch ein großer Grund, warum ich das so liebe. Weil, ja, ich den Tag über kleine Aufgaben immer wieder abhake und dann verschwinden die aus dieser Liste und das ist für mich so ein kleiner Endorphin-Kick, ich hab wieder was geschafft heute, ich war produktiv. Cari: [25:07] Ja das klingt ja interessant. Und wie viele Aufgaben hast du zum Beispiel heute noch auf der To-Do-Liste? Erzähl mir doch mal, Manuel. Ich meine gerade mal aufgemacht. Ich habe jetzt noch dreizehn Sachen, die ich heute erledigen sollte, werde aber davon ungefähr achtzig Prozent auf andere Tage verschieben. Manuel: [25:25] Ja, also bei mir ist es tatsächlich so, ich habe eigentlich nur noch, nur einen Task, der definitiv heute sein muss, aber ich werde danach trotzdem noch in anderen Projekten weiterarbeiten, wo ich hoffentlich, ja weiß ich nicht, fünf bis zehn kleinere Tasks abarbeite, aber wenn die heute nicht klappen, dann mache ich die morgen. Also, das ist bei mir relativ flexibel. Cari: [25:47] Ja und jetzt kann ich vielleicht mal erzählen, was ich da so drin habe. Da sind zum Beispiel einfach Aufgaben für Easy German, für Seedlang, für Easy Languages, für meine Steuer, wenn ich zum Beispiel irgendwelche Unterlagen noch einreichen muss-Da steht dann zum Beispiel drauf, ich muss noch eine E-Mail schreiben an diese Person, ich muss ein Video schneiden, ich muss ein Video veröffentlichen. Aber was ich wirklich verrückt finde ist, dass bei dir stehen Sachen drauf, die du vielleicht in fünf Jahren mal machen willst oder sollst, wie zum Beispiel "Bungee Springen" oder sogar… [Das habe ich schon gemacht.] …oder sogar Sprachen lernen. Da steht drauf, welche Sprachen du noch in Zukunft lernen willst mit Detail-Aufgaben darunter. Kann man das so sagen? Manuel: [26:35] Ja, die Detail-Aufgaben sind nur bei den Sprachen, die ich schon lerne, aber ich habe eben auch, ja, Projekte angelegt, die ich irgendwann mal angehen will, wie zum Beispiel… ja, irgendwelche Dinge, die ich irgendwann mal lernen will. Die sind im Moment noch sozusagen ausgeblendet als "da habe ich im Moment keine Zeit für", aber ich kann ja mal kurz schauen. Ich habe zum Beispiel so Dinge wie irgendwann möchte ich transzendentale Meditation lernen, zum Beispiel. Cari: [27:06] Das ist… steht jetzt schon auf der To-Do-Liste? Manuel: [27:07] Das steht schon drin, drauf. Oder ich möchte es lernen, Drinks zu mixen. Also wie in einer Bar. Also professionell Drinks zu mixen. Oder ich möchte, ja, irgendwann wieder Schlagzeug-Unterricht nehmen. Habe ich schon mal als Jugendlicher und… [Das steht da schon drauf?] Das steht da schon drauf, einfach… Cari: [27:27] …damit du nicht vergisst, welche Träume du in Zukunft noch verwirklichen könntest. Manuel: [27:32] Ja, es geht gar nicht so sehr ums Vergessen. Es geht darum, dass ich das auch gerne… Ich mache diese Liste auch manchmal gerne auf und schaue, ach, das sind alles Sachen, die ich noch in meinem Leben mal angehen möchte. Mir gibt das einfach ein gutes Gefühl. Cari: [27:42] Hast du auch so eine Bucket List da drin? Manuel: [27:46] Ja. Aber die ist geheim. Cari: [27:47] Ah, die ist geheim. Kannst du eine Sache von deiner Bucket List erzählen, die veröffentlicht… Manuel: [27:52] Möchtest du aus meiner "Berlin" Bucket List, aus meiner "Reise" Bucket List, aus meiner "Eines Tages umsetzen" Bucket List? Cari: [27:59] Ja, erzähl mal einen aus deiner "Berlin" und einen aus deiner "Reise"… Manuel: [28:04] Okay, also… Cari: [28:04] Ich find's gut, dass zu mehrere Bucket Lists hast. Falls eine nicht genug ist. Manuel: [28:11] Also auf meiner Berlin Bucket List was ganz Harmloses ist zum Beispiel, dass ich… Ich habe eine Werbung gesehen für eine Ausstellung "Nineties", "Nineties Berlin". Das ist eine Ausstellung über die neunziger Jahre. Und weil ich eigentlich ein großer Fan der neunziger Jahre bin, möchte ich gerne in diese Ausstellung gehen. Cari: [28:28] Hab ich auch schon mal gesehen. Aber stresst dich das nicht, dass du eine To-Do-Liste hast, die voll ist mit Sachen, die du vielleicht irgendwann mal machen könntest, aber nicht musst. Weil für mich ist die einzige, also der Hauptgrund, dass ich diese Liste habe ist, dass ich… also jemand, also eine Software für mich managt, dass ich die Sachen nicht vergesse. Also da stehen nur Sachen drin, die ich machen muss. Und das einzige, was ich jetzt angefangen habe, was quasi optional ist, ist, ich habe jetzt eine Netflix-Liste angelegt, weil ich wollte mal ausprobieren, wie das funktioniert und ob das Sinn macht. Weil mir ist aufgefallen, dass ich oft mit anderen Leuten über Filme spreche oder ich… entweder selber will ich Empfehlungen haben oder Empfehlungen geben und dann erinnere ich mich nur: "Ah, da war diese Serie mit dem Typen oder es ging um das" und ich erinnere mich schon nicht mehr, was ich überhaupt geguckt habe und deshalb habe ich jetzt eine Liste angelegt mit Serien und Filmen, die ich bei Netflix geguckt habe und Serien und Filmen, die ich noch gucken möchte. Macht das Sinn? Manuel: [29:32] Ja, ich habe auch Listen für Filme, für Serien, für Bücher vor allem. Bei mir sind das allerdings, ja, erstmal nur die, die ich noch gucken oder lesen will und wenn ich sie abhake, dann wandern sie natürlich ins Archiv. Dafür habe ich dann schon wieder auch ein anderes System. Also wenn ich ein Buch lese, zum Beispiel, mache ich mir dabei in der Regel Notizen oder streiche mir Dinge an und die kommen bei mir in eine andere Software. Cari: [29:55] In welche? Manuel: [29:56] In Day One. Das ist eine Tagebuch App, in der ich auch jeden Morgen Tagebuch schreibe, journale, und dort kommen auch meine Notizen und meine Gedanken zu den Büchern rein, die ich lese. Das heißt, es ist noch mal ein anderes System. Aber in Day One… in Things sind tatsächlich, ist eine Liste mit den Büchern, die ich noch lesen werde auch sortiert nach nach Kategorie, ja. Cari: [30:18] Ok Manuel, dann habe ich jetzt eine wichtige Frage: Gibt es irgendwas in deinem Leben, was du machst, so im Alltag, was du nicht vorher geplant und aufgeschrieben hast oder später aufschreibst und digital oder schriftlich verarbeitest? Manuel: [30:34] Also da ich jeden Morgen journale und meistens neben meinen Gedanken und Gefühlen auch kurz zumindest aufschreibe, was am Vortag passiert ist und ich auch sehr oft Fotos eigentlich mache im Alltag, gibt es wahrscheinlich wenige Dinge, die nicht dokumentiert sind irgendwo. Das stimmt schon. Aber ja, nochmal, also diese Dinge, diese Bucket Lists zum Beispiel: Für mich ist das insofern eine Befreiung, als das… Es ist jetzt für mich kein Zwang, dass ich alle diese Dinge umsetzen muss. Also es ist nicht so, dass ich denke: Ich darf auf keinen Fall sterben, bevor alles abgearbeitet ist in dieser App. Sondern es ist eher andersrum so, wenn ich irgendwann den Gedanken hätte: Ach das würde ich gerne noch mal machen, dann schreibe ich das auf und jetzt weiß ich einfach, ich muss da jetzt nicht mehr dran denken. Wenn ich jetzt Besuch bekomme von jemandem und der oder die sagt: "Was können wir denn Schönes machen in Berlin?" Dann habe ich natürlich bestimmte Empfehlungen vielleicht, die man immer machen kann, aber ich habe auch meine Liste an Dingen, die ich gerne noch machen würde und muss jetzt nicht überlegen, was war das noch, was habe ich da damals gesehen? War das was mit den neunziger Jahren? Ich gehe einfach in meine Liste und da stehen alle die Dinge, die ich gerne noch machen würde und dann können wir uns da was Schönes draus aussuchen. Cari: [31:49] Ja, liebe Zuhörer, wenn ihr euch schon immer gefragt habt: Wie ticken eigentlich diese Deutschen? Was ist los mit denen? Warum sind sie so ordnungsliebend? Dann habt ihr jetzt ein perfektes Exemplar kennengelernt, denn ihr wisst jetzt wie ein typischer Deutscher—ich nenne dich einfach mal so, Manuel [danke]—seinen Alltag plant. Manuel isst morgens immer zum Frühstück, die Sachen, die er am Tag vorher auf seiner To-Do-Liste hatte und eingekauft hat. Manuel: [32:13] Das stimmt nicht. Das stimmt nicht. Cari: [32:16] Dann schreibt er darüber ein Tagebuch, was er gegessen hat [Das stimmt auch nicht!] und dann werden Fotos von seinem Essen in einer App verarbeitet. Manuel: [32:23] Das war klar, dass das jetzt hier durch den Kakao gezogen wird. Ich wollte auch noch, das… du hast das vorhin nämlich kurz angesprochen, dass ich auch für meinen eigenen Tod geplant habe und es ist nämlich… Ich finde das so seltsam, dass das so ein Tabuthema ist in unserer Gesellschaft und dass wir alle so tun, als würden wir nicht sterben irgendwann und man soll da auf keinen Fall drüber reden. Ich finde das völligen Quatsch. Für mich ist das, also, also ich halte es für relativ wahrscheinlich, dass auch ich eines Tages sterben werde. [Echt?] Basierend auf dem, was mit allen Menschen, die vor mir jemals gelebt haben, passiert ist und ich finde es erstens… also das Wissen und sich das auch präsent zu halten, dass das passieren wird, hilft mir persönlich mehr im Jetzt zu leben und mehr den aktuellen Tag wirklich zu genießen, weil ich weiß, hey, es kann auch jederzeit vorbei sein und ich finde das eher einen positiven Gedanken, dass ich weiß, jetzt ist es aber noch nicht so. Ich lebe und ich muss den heutigen Tag genießen. Und sich aber trotzdem darauf vorzubereiten. Ich möchte einfach wenn ich irgendwann sterbe, nicht mit dem Gefühl sterben: Oh nein, es gibt irgendwie Dinge, die hätte ich unbedingt vorher sortieren müssen oder machen müssen und jetzt ist das nicht so und jetzt bringt mich das in Stress und was, was ich einfach nur vorbereitet habe—auch schon seit Jahren, schon als ich glaube ich sechzehn war habe ich das schon gemacht—ist einfach erstmal so bestimmte Entscheidungen zu treffen. Was möchte ich denn, was mit meinen sterblichen Überresten passiert und so weiter? Da bestimmt einfach zu definieren: Was, was wünsche ich, was möchte ich. Also man nennt das eigentlich einen Willen, ja, und dann sicherzustellen, dass… also ich bin ja auch ein bisschen ein Nerd, so. Cari: [34:21] Ein bisschen. Manuel: [34:22] Und meine Daten und meine Geräte und so weiter sind eigentlich sehr gut abgesichert. Also wenn ich jetzt tatsächlich gleich vor einen Bus laufen würde und sterben würde, hätte niemand Zugriff auf meine Geräte, weil die einfach sehr gut verschlüsselt sind, so. Das halte ich auch für sinnvoll, dass das so ist. Gleichzeitig gibt es bestimmte Dinge, vor allem eben zum Beispiel Fotos und Videos aus meinem ganzen Leben, von denen ich schon möchte, dass bestimmte Menschen aus meiner Familie zum Beispiel, Zugriff darauf haben, falls sie diese Dinge haben möchten. Und dafür habe ich einfach auch vor langer Zeit schon ein System mir ausgedacht, das sicherstellt, dass das so ist. Dass wenn ich, ja, wenn mir was zustoßen sollte, dass die Leute Zugriff auf diese Dinge trotzdem haben. Und ich finde das irgendwie… wenn ich das manchmal Leuten erzähle, die sind dann so: "Aber hallo, du bist doch noch so jung" und so. Natürlich rechne ich nicht damit, dass ich nächstes Jahr oder morgen sterbe und hoffe nicht, dass es so ist, aber ich finde auch, ganz ehrlich, ich kann es doch nicht wissen. Ich kann mir doch nicht anmaßen, dass ich neunzig Jahre alt werde. Weiß man doch nicht. Und deswegen finde ich's gut vorbereitet zu sein. Cari: [35:35] Ich find das auch interessant und ich find das auch wichtig, dass du das machst, oder sagen wir, ja, wichtig ist eben genau die Frage. Ich mache das nicht so genau, weil ich das teilweise nicht wichtig finde. Also ich habe mal… irgendwann saßen wir in einem Flugzeug, das so durchgestartet ist und es kamen so Untergangsszenarien in meinen Kopf. Ich wusste, Janusz hat schon panische Angst. Und dann habe ich kurz nachgedacht, was jetzt passiert, wenn wir jetzt sterben würden und habe tatsächlich als erstes überlegt: "Haben Leute in meiner Umgebung, die das haben sollen, Zugang zu unserem YouTube Account, unserem Patreon Account, zu allen Sachen, weil ich einfach möchte, dass… wir haben etwas geschaffen in unserem Leben, was ich gerne möchte, was weiter existiert. Ob das jetzt jemand weitermacht oder nicht, weiß ich ja nicht. Also das müssen dann andere selber entscheiden, ob die jetzt dann weiter YouTube Videos machen möchten unter unserem Namen. Du zum Beispiel, Manuel, du solltest das dann machen. Aber das ist ja eine andere Entscheidung, aber die Frage ist erstmal: Ist es technisch möglich? Und das habe ich tatsächlich, daran habe ich als erstes gedacht, als ich in dem Flieger saß. Und dann habe ich gemerkt, ah ja, alle meine Passwörter sind da, die und die Leute haben Zugang, alles ist gesichert. Dann habe ich mich beruhigt und dann habe ich mich darum gekümmert, Janusz zu beruhigen. Und dann haben wir überlebt, übrigens. Falls du es noch nicht gemerkt hast. Manuel: [36:57] Und das, Cari, ist genau der Punkt. Mir geht es gar nicht so sehr, wahrscheinlich… also es ist gar nicht mal so jetzt ein reines Ding der Nächstenliebe, dass es mir so sehr um die, um die Leute geht, dass die dann unbedingt diesen Zugriff haben. Es geht mir mehr darum, dass ich… also gut, wenn ich vor einen Bus laufe und ich hab sowieso keine Zeit, nachzudenken ist es vielleicht egal. Aber in so einer Situation, wo du weißt: Oh, ich habe nur noch zehn Minuten, eine Stunde, einen Tag, eine Woche, was auch immer, dann möchte ich in diesem Moment mich nicht drum kümmern müssen. Ich möchte mich dann nicht drum kümmern müssen, und deswegen habe ich einfach dieses System irgendwann mir aufgesetzt, dass es einfach immer schon organisiert ist. Cari: [37:39] Ja. Wir gleiten jetzt leicht ab mit dem Thema Tod. Aber vielleicht können wir ja nochmal auf das, vielleicht können wir da ja noch mal darauf zurückkommen, weil ich, was ich zum Beispiel… Vielleicht noch eine letzte Sache zu dem Thema. Was ich noch wichtiger finde, wenn ich in dem Moment bin zu sterben, dann möchte ich eigentlich, also dann möchte ich mich natürlich nicht so viel mit solchen technischen Fragen befassen. Ich möchte sicher sein, dass ich in meinem Leben meine Zeit nicht vergeudet habe. Denn es gibt es, es gibt oder gab oder gibt immer noch Studien dazu, was Leute bereuen, also die im Sterben liegen und das sind, ganz interessant, ganz groß sind glaube ich, drei oder fünf bekannte Dinge, die immer wieder passieren, ich weiß nicht ob du sowas schon mal gelesen hast. Und das ist mir schon relativ früh klar gewesen in meinem Leben, dass ich erstens kein konventionelles Leben führen möchte, wo ich in irgendwas gefangen bin, was ich nicht möchte. Also zum Beispiel morgens zur Arbeit gehen, an etwas arbeiten, an das ich gar nicht wirklich glaube, nur damit ich irgendwie abends nach Hause kommen kann und dann mir Produkte kaufen kann, die mich beruhigen. Und das ist mir noch wichtiger, also das ist noch wichtiger als die Ordnung, ist einfach zu wissen… und das das ist etwas zum Beispiel, was ich in meinem Leben, wo ich wirklich sicher bin: Ich kann morgen sterben und es braucht sich keiner Sorgen machen, dass ich mein Leben nicht so gelebt habe, wie ich es wollte, denn ich habe eigentlich jetzt schon alles gemacht und schon alles erreicht, was ich wollte und deswegen: Falls ich morgen umkippe wisst ihr Bescheid, dass ich glücklich gelebt habe. Manuel: [39:16] Das geht mir ganz genauso und ich habe diese Studien auch schon mehrmals gelesen und in der Regel, das Einzige, was die Leute bereuen, wenn sie im Sterben liegen ist, dass sie nicht genug Zeit mit bestimmten Personen verbracht haben oder bestimmten Personen nicht genug gesagt haben, wie sehr sie sie lieben oder wertschätzen und es ist nie: "Ich bereue so sehr, dass ich dieses Produkt nicht gekauft habe" oder "diesen Test nicht bestanden habe" oder solche Dinge. Cari: [39:44] Ja. "Dass ich nicht im Urlaub auf den Malediven war." Ne, es sind meistens diese drei Dinge, dass du an etwas gearbeitet hast, dass du nicht an etwas gearbeitet hast, was dir was bedeutet hat. Dass du nicht genug Zeit mit den Menschen verbracht hast, die dir was bedeuten. Und dass du den Menschen, die dir etwas bedeuten, nicht gesagt hast, dass sie dir etwas bedeuten. Gut, dann würde ich sagen haben wir gleich zwei Themen heute abgefrühstückt. Das ist auch ein schöner Ausdruck. Wenn man etwas "abfrühstückt", dann hat man das [abgearbeitet] abgearbeitet oder abgehakt. [Bearbeitet.] Und liebe Zuhörer, mich würd jetzt mal interessieren, was ihr dazu denkt! Denkt ihr jetzt gerade: "Oh Gott, worüber reden die die ganze Zeit? Jetzt verstehe ich endlich, was in Deutschland los ist, warum alle so, so auf Ordnung bedacht sind, warum sich alle so um Ordnung kümmern." Oder denkt ihr: "Ja, das ist ja alles ganz normal, so lebe ich mein Leben auch." Wir würden uns dann mal über Kommentare und weiterführende Fragen freuen, denn mich interessiert tatsächlich: Haben wir uns jetzt gerade als typische Deutsche geoutet und denkt ihr, das ist völlig verrückt, wie wir unser Leben ordnen mit Apps und Journalen und To-Do-Listen oder sagt ihr: "Nö, so bin ich eigentlich auch." Manuel, möchtest du das auch erfahren? Manuel: [41:10] Ja. Warum nicht? Eine schwierige Entscheidung: Chaos in der Wohnung oder im Computer [41:18] Cari, würdest du lieber… also du hast die Wahl: Es gibt eine, einen Ort in deinem Leben an, wo jetzt immer Chaos herrscht und du kannst es nicht mehr aufräumen. Also das ist quasi unmöglich, das jetzt aufzuräumen. Es ist immer einfach Chaos. Und die zwei Orte sind entweder physikalisch deine Wohnung, also du kannst, also es ist schon, sagen wir mal, sauber in dem Sinne, es ist jetzt nicht eklig, es sind keine Bakterien oder so, aber es ist halt, der Schrank ist total unaufgeräumt, der Schreibtisch, also die Wohnung ist unaufgeräumt. Oder der Computer, deine Dateien, du kannst keine Ordner mehr anlegen. Alles ist in einem Ordner, es gibt keine digitale Ordnung, keine Mails… Du kannst die Mails nicht mehr einsortieren. Völliges Chaos für immer in der Wohnung oder im Computer? Cari: [42:06] Das ist eine ganz schreckliche Frage, Manuel. Das ist richtig… das ist eine richtig schlimme Frage, denn tatsächlich bin ich ein Mensch… interessanterweise bin ich als Messie aufgewachsen ein bisschen. Nämlich, ich habe meine, gegen meine Eltern rebelliert. Meine Eltern haben ein Haus, wo alles picobello ist, sagt man auf Deutsch auch. Also alles ist ordentlich. Es gibt sogar einen Plan, wann geputzt wird. Es liegt nicht ein… es liegt nichts auf dem Boden. Es ist immer alles aufgeräumt und sauber. Und ich hab in meinem Zimmer immer… was ich gemacht habe, ich habe mit vierzehn oder so, glaube ich, angefangen Müll zu sammeln und nach Hause zu bringen. [Oh Gott.] Also auf dem Sperrmüll, auf, also überall wo einfach was auf der Straße lag, was ich dachte, das kann ich noch gebrauchen. Ich habe Sachen von Baustellen mitgenommen, ich habe Einkaufswagen mit nach Hause genommen, hab die in meine Wohnung gestellt. Ich habe mein Zimmer einfach völlig, völlig zugestellt mit, also mit, mit Müll, kann man sagen. Ich habe auch sogar Klamotten auf der Straße gefunden und die dann angezogen. Dann habe ich mir die Haare abgeschnitten und war dann ein Punk. Also ich habe das als Kind exerziert oder als Jugendliche, exzessiv habe ich das ausgeübt und jetzt ist mir aber aufgefallen, umso älter ich werde, desto mehr werde ich wie meine Eltern und ich mag das sehr, dass der Schreibtisch nur, also dass da nur ein Becher mit Stiften ist und mein Computer. Ich mag das auch, dass die Regale ordentlich aussehen und das wir generell nicht viel in der Wohnung haben. Und Janusz ist das komplette Gegenteil. Also in seinem Zimmer, also das ist auch gleichzeitig unsere Küche, deswegen müssen wir dringend in eine große Wohnung ziehen, damit er wirklich ein eigenes Zimmer hat, wo ich nicht rein muss. Da… Er mag das richtig, alles voll zu hängen und er hat auch ein bisschen Ordnung, aber es ist nicht in meinem Ordnung-Sinn. Deswegen ist es jetzt schon so, dass die Wohnung halb halb ist. Die ist halb geordnet und halb nicht geordnet. Und ich würde mich deshalb für die Wohnung entscheiden, würde mir dann aber ein Büro zulegen, wo alles ganz geordnet ist, geht das? Manuel: [44:22] Okay, das können wir machen. Cari: [44:24] Weil, mit dem Computer, das, das geht nicht. Also wenn ich… also mir macht das Spaß, ich verbringe in meinem Computer mehrere Stunden am Tag und da muss das so geordnet sein, dass ich schnell auf Dateien zugreifen kann. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann ich ja nicht effektiv arbeiten und dann werde ich ein unglücklicher Mensch. Ausdruck der Woche: Alles im grünen Bereich Cari: [44:52] Ein Ausdruck der Woche, der ganz gut zu unserem, zu unserem Thema heute passt. Also, wir hatten ja schon mehrere Ausdrücke eigentlich zum Thema Ordnung, aber auf eins sind wir, ja bin ich zufällig die Tage gestoßen. Der Ausdruck heißt: "Es ist alles im grünen Bereich." Und zwar wenn in… wenn man, ja, im Prinzip heißt das, es ist alles in Ordnung auch. Im grünen Bereich, man kann zum Beispiel sagen: Es ist irgendwas passiert, ist etwas schief gegangen und der andere antwortet… und ich frage dich: "Ist alles okay? Ist alles in Ordnung?" und du antwortest: Manuel: [45:33] Es ist alles im grünen Bereich. Cari: [45:35] Genau. Dann heißt das es ist alles in Ordnung. Und dann habe ich nachgeguckt, wo das herkommt. Manuel: [45:40] Okay, ich wollte es nämlich grad schon googeln. Wo, wo kommt es her? Darf ich raten? [Ja klar!] Hat das was mit dem Fußball vielleicht zu tun? [Ne.] Ne. Straßenverkehrsordnung? Cari: [45:52] Es ist… Ne, nicht direkt, aber es ist tatsächlich hat das einfach was mit den Farbsignalen zu tun und tatsächlich ist ja bei Mess- und Kontrollgeräten oder generell, würde ich sagen, bei fast allen Geräten: Grün ist immer "es ist alles gut", gelb ist schon "Alarm" und rot ist "ein Problem". Und deshalb sagt man einfach, wenn alles gut ist, dann ist es im grünen Bereich. Also zum Beispiel auch unsere Audio-Aufnahmen, wenn wir wollen, dass es nicht zu laut ist, rot ist schon übersteuert, grün ist… [Stimmt.] wenn es im grünen Bereich ist es, ist ist es gut und so passt das ganz gut zu unserer Ordnung. Also wenn ihr mal gefragt werdet, ob ihr, ob alles gut gelaufen ist, dann könnt ihr sagen: Es ist alles im grünen Bereich. Das nervt: Regelhörigkeit Manuel: [46:46] Weißt du, was mich nervt, Cari? So, so sehr ich ein ein ordnungsliebender Mensch bin, wie wir gerade lang und breit diskutiert haben, mich nervt es… Cari: [46:56] Darf ich raten? [Ja.] Unordnung? Manuel: [47:01] Naja, Unordnung nervt mich nicht, weil ich ja dafür sorgen kann, dass sie bei mir nicht stattfindet. Und es nervt mich nicht, wenn andere Leute unordentlich sind. Das… [Ne?] Nö, das nervt mich überhaupt nicht, das ist ja… hat ja nichts mit meinem Leben dann zu tun. Nein, was mich tatsächlich nervt ist, wenn Ordnung zu weit getrieben wird. Ordnung oder halt auch, ja, Regelhörigkeit. Also wenn wir in Deutschland uns zu sehr darauf fokussieren, dass die Regeln eingehalten werden, dass alles genau nach Recht und Ordnung laufen muss, so wie es irgendwo mal steht und stand. Und ich habe da ein Beispiel, ich habe das, ich war nicht selbst dabei bei dieser Geschichte, aber ich habe das auf Twitter gelesen und ich finde, das ist so ein, ja, so eine Geschichte, das ist irgendwie so richtig typisch: Deutschland, Ordnung zu weit getrieben. Also ich fasse die mal zusammen wir, wir, wir verlinken auch diesen Twitter Thread in den Shows Notes, aber ich fasse das mal kurz zusammen. Also jemand saß in Deutschland im ICE. Der ICE ist der Intercity Express. Das ist ein sehr schneller Zug, für den man auch ein spezielles Zug-Ticket braucht, für diesen spezifischen ICE. Und es saß ein Mann in diesem Zug, der hatte das falsche Ticket. Der hatte ein Ticket für einen FlixTrain, also für eine Dritt-Firma. Falsches Ticket. Dieser Mann konnte kaum Deutsch und hatte Papiere dabei von einem Lager, wo er hin musste, wo er scheinbar auf dem Weg zur Arbeit war. So. Jetzt kommt also der Schaffner, kontrolliert das Ticket und merkt, ja, ist leider nicht das richtige Ticket, er hat also nicht das Ticket und er hat, kann auch nicht richtig Deutsch. Jetzt ruft dieser Schaffner die Polizei. [Was?] Die Polizei kommt in den Zug. Alle sind wohl super nett, alle sind super bemüht, das irgendwie auszusortieren. Es kommt noch heraus, er fährt noch dazu in die falsche Richtung. Also nicht nur hat er das falsche Ticket, er sitzt auch komplett im falschen Zug, also er fährt nicht mal in die Richtung, in die er überhaupt muss. Die Polizistin liest drei mal alles durch, keiner hat einen Plan, wie es jetzt weitergeht. So. Jetzt—die Geschichte hat eigentlich eine schöne Wendung—kommt ein Typ, der sich einfach einmischt, der einfach in diesem Zug sitzt, in einem weißen Hemd und sagt: "Kann ich das Ticket einfach für ihn kaufen? Ich bezahle das, dann hat er zumindest keinen Stress wegen Schwarzfahren." Also dann kriegt er zumindest kein Bußgeld, jetzt. Dann sagt, dann sagt der Schaffner: "Ja klar, kannst du kaufen." Weißhemd-Typ, Kreditkarte, zack, bezahlt das Ticket. So. Jetzt kommt noch mehr Polizei dazu in den Zug—also das ist wirklich so ein bisschen, ja—alle bereit, irgendwie den Typen jetzt mitzunehmen aus diesem Zug. Die Polizei will den jetzt eigentlich mitnehmen. Aber ist ja jetzt Quatsch, weil er hat ja jetzt ein Ticket. Das heißt die Polizei hat, ist jetzt nicht mehr da, um ihn abzuführen, sondern—so steht es hier in diesem Twitter Thread—verwandelt sich in eine Bahn-Info. Also die Polizisten sagen jetzt: "Ja, es ist ja jetzt alles in Ordnung. Er hat ja jetzt ein Ticket." und versuchen ihm jetzt zu helfen also noch zu seinem Lager zu kommen. Der Schaffner ist erleichtert, der Typ mit dem weißen Hemd, der das Ticket gekauft hat, sagt: "Ok", zur Polizei, "versprechen Sie, dass Sie ihm jetzt auch helfen und ihm jetzt nicht noch mehr Ärger machen?", weil man ja sagen muss, es ist manchmal vielleicht auch ein bisschen schwierig. Polizei sagt: "Ja, wir helfen ihm jetzt." So, dann, genau und dann geht die Geschichte noch so weiter, dass der Typ in dem weißen Hemd dann noch sagt: "Hey, ich hab jetzt neunundsiebzig Euro bezahlt, will sich jemand beteiligen?" Und super viele Leute in dem Zug dann (ihre) Porte­mon­naies rausgeholt haben und sich dann tatsächlich beteiligt haben und das, das geteilt haben so. Also, eine an sich coole Geschichte, weil da endlich mal ein bisschen Menschlich… Menschlichkeit gezeigt wurde und jemand gesagt hat, hey, zumindest können wir ihm jetzt diesen Ärger ersparen, dadurch dass er jetzt nicht das richtige Ticket hat. Aber, was mich nervt daran ist, dass wir überhaupt in so einer Situation sind, wo so ein, ja, ganz klar hilfloser Mensch, der jetzt nicht extra schwarz gefahren ist, so, um zu bescheißen, sondern der ganz eindeutig, ja sogar noch in die falsche Richtung fährt, der einfach Hilfe braucht. Der einfach nicht weiß, wie funktioniert das System. Er hat ein Ticket gekauft, aber es ist das falsche. Statt, dass dort einfach mal der Schaffner und alle Leute, die sowieso schon da sind, ihm helfen und sagen: "Kein Problem hier, hier kommst du hin und das mit dem Ticket ist jetzt mal geschenkt." Dass dann in Deutschland die Polizei gerufen wird. Cari: [51:49] Also das verstehe ich auch nicht, warum die Polizei da war. Also ich habe schon öfter solche Szenen in einem Zug beobachtet, ich habe aber noch nie gehört, dass die Polizei gerufen wurde. Manuel: [51:57] Ja ich glaube, was passiert ist: Der Schaffner sagt dann: "Du musst jetzt den Zug verlassen!" Und wenn du den Zug nicht verlässt, dann rufen sie die Polizei. Ich glaube darum geht es sozusagen. Und ich glaube, es gab da einfach auch Verständigungsschwierigkeiten und er ist halt nicht aufgestanden. Aber wenn du sozusagen ohne Ticket im Zug sitzt und der Schaffner sagt: "Dann musst du den Zug jetzt verlassen", dann kommt die Polizei und das ist auch verständlich, fände ich, wenn jemand sich einfach weigert zu bezahlen, aber in so einem Fall würde ich mir wünschen, dass der Schaffner oder die Schaffnerin einfach mal kurz menschlich ist und nicht auf den Regeln und der Ordnung beharrt, sondern einfach mal kurz schaut: Wie können wir dieses Problem jetzt lösen? Cari: [52:39] Das ist halt schwierig, weil das kann man auch ordnungsmäßig nicht… also es ist ja einfacher, eine Regel zu machen, dass es immer so ist und nie anders, als dass man Regeln dafür setzen muss, oder überhaupt, ja. Es ist schwierig, Regeln zu machen, dass man sowas menschlich beurteilen muss. Weil dann muss ja quasi der Schaffner jedes mal beurteilen: Lügt der Mensch oder nicht? Was ja auch passiert. Also Leute gehen ja auch in den Zug und behaupten einfach sie verstehen kein Deutsch oder behaupten sie fahren in die falsche Richtung. Und ja, ich glaube, das ist halt das Negative, dass in Deutschland, man macht lieber eine Regel, die immer angewendet wird, als dass man sich irgendwie Gedanken um etwas machen muss, oder, ja da bleibt die Menschlichkeit auf oft auf der Strecke. Was ich eigentlich bei dem Thema "Übertreiben"… ja aber das gilt genauso für diese, für diesen Fall, also wenn man Ordnung zu weit treibt, dann wird man halt unflexibel. Das heißt, man beharrt dann auf der Ordnung, das heißt, man möchte immer diese Ordnung, die man sich überlegt hat, anwenden. Und wenn etwas, ja, wenn etwas aber Flexibilität braucht, dann ist die Flexibilität nicht gegeben und das passiert ganz oft in Deutschland. Sowohl privat als auch, ja, in offiziellen, in Behörden. Und es gibt einige Behörden, die sind da sehr gut drin, Sachen spontan zu machen oder auch mal Kulanz zu zeigen. Das ist so ein Wort, das heißt, es gibt einen Spielraum, den man hat. Man kann kulant sein und sagen: Ja okay, du kriegst in diesem Fall, kriegst du das Geld wieder oder in diesem Fall darfst du mitfahren. Und es gibt aber auch viele, die keine Kulanz zeigen, die keinen Spielraum haben, die völlig unflexibel sind und das ist in Deutschland besonders stark ausgeprägt, also viel stärker als in anderen Ländern. Und ich glaube, dass das etwas ist, was viele Ausländer, viele Menschen, die neu in Deutschland sind, ja spüren auch. Wenn du dann irgendwie in der U-Bahn bist in Berlin und du hast das Ticket falsch gekauft, was wirklich passieren kann, weil es einfach verwirrend ist. In manchen Bahnen kann man Tickets kaufen, in manchen nicht, in manchen muss man sie draußen abstempeln, in manchen in der Bahn und es kommt einfach vor, dass du ohne Ticket in der Bahn stehst und dann kommen Leute zu dir, die aussehen wie so Türsteher, die dich einfach fertig machen dafür, dass du kein Ticket hast. Und es wird eigentlich mit Angst und Kontrolle ein System durchgesetzt, das sehr unflexibel ist. Manuel: [55:21] Genau. Und meiner Meinung nach ist die Lösung dafür, dass man Leute—auf Englisch sagt man "empowered"—also dass man Leute… Cari: [55:30] Dazu befähigt. Manuel: [55:31] …dazu befähigt, bemächtigt, in einem bestimmten Rahmen selbst Entscheidungen zu treffen. Also dass man zum Beispiel als Firma oder als Behörde oder als Bahn-Firma sagt: Das sind die Regeln und ja, deine Aufgabe ist es, diese Regeln zu kontrollieren, aber es gibt vielleicht besondere Situationen, wo wir flexibel sein müssen und alles, was zum Beispiel unter fünfzig Euro Wert liegt oder unter hundert Euro Wert liegt, da kannst du selbst entscheiden und zwar nach diesen Maßstäben. Unsere Maßstäbe sind: "Der Kunde ist uns am wichtigsten.", "Wir wollen, wir wollen keinen Konflikt." Cari: [56:11] Keinen Shitstorm. Manuel: [56:11] Wir wollen, genau auch, natürlich vielleicht, die Firma profitiert davon, dass es dem Ansehen, dass es beim Ansehen besser ist. Also ich glaube, da sollte man diese Flexibilität auch institutionell verankern. Dass man sie mit ins Regelwerk aufnimmt, dass man sagt: "Das sind die Regeln, aber solange es, sagen wir mal, nur um einen kleinen Betrag (geht), kannst du die Regeln selbst entscheiden zu brechen." Weil ganz oft passiert auch in Deutschland, wenn man nach Kulanz zum Beispiel fragt oder sagt: "Können wir da eine Ausnahme machen?" Dann ist die Antwort oft: "Das kann ich nicht entscheiden. Da muss ich erst meinen Chef fragen oder den Chef des Chefs." Und das ist verständlich, wenn es wirklich was ganz Großes ist, aber wenn es um zehn Euro geht, denke ich mir, wieso kann dieser Mitarbeiter diese Entscheidung nicht treffen? Cari: [56:55] Weil das in unserem System ist. Und da unterscheidet sich Deutschland wirklich von anderen Ländern. Wenn man sich die USA anguckt oder auch England, schätze ich, viele andere Länder, da ist halt das oberste Gebot in der Firma: Freundlichkeit und Ansehen und nicht… also in Deutschland ist das tatsächlich so, dass Freundlichkeit und Service-Orientierung ist nicht das Wichtigste in einer Firma. Eigentlich in keiner Firma ist das das Wichtigste, weil sonst würden viele Dinge anders laufen und in vielen Firmen, wie zum Beispiel bei der Deutschen Bahn, sind, wie gesagt, die Leute nicht ermächtigt, kleine Entscheidung zu treffen. Und es gibt keine Regel dafür, dass man sagt: Okay, wenn Fall A eintritt, dann kann ich selber so entscheiden. Und ich habe mich schon so oft… ich fahre zum Beispiel wirklich oft Bahn und ich habe schon so oft mit Schaffnern mich gestritten, weil sie mir gesagt haben, dass ich was falsch gemacht habe, obwohl ich ein Ticket habe, obwohl ich teilweise viel Geld dafür bezahlt habe. Und dann waren solche Sachen wie: Das Gerät kann meine BahnCard nicht lesen. Die BahnCard ist aber da und die ist gültig. Dann sagt der Schaffner: "Ja aber ich muss die auch lesen können." Dann meine ich so: "Ja, ich weiß doch nicht vorher, ob ich die lesen kann." Dann sagt er: "Ja wahrscheinlich haben Sie ihr Handy neben die BahnCard gehalten und dadurch ist jetzt die BahnCard nicht mehr lesbar. Dann ist die BahnCard jetzt nicht gültig!" Und solche Sachen wo der Bahn-Schaffner… ich habe auch das Gefühl, viele deutsche Charaktere, die freuen sich so richtig in dann so einer, in so einer Rolle zu sein, dass man sie um etwas bitten muss. Also das ist auch… Die Leute haben ein Verständnis von Service nicht, dass sie dafür da sind, es jemandem angenehm zu machen, sondern der Kunde ist dafür da, dass er sie anbettelt und quasi sich devot zeigt. Und ich hasse das. Ich finde das einfach schrecklich. Manuel: [58:47] Das sollten wir noch mal als eigenes Thema ausschreiben. Ich hab's grad schon aufgeschrieben. [Ja? Sehr gut.] Aber ja, das nervt auf jeden Fall. Wenn wir das zu weit treiben mit der Ordnung… Cari: [58:55] Das nervt tierisch! Manuel:[58:55] …und nicht die Ordnung uns hilft, sondern wir für die Ordnung arbeiten, dann nervt das richtig, ja. Okay.Cari: [59:04] Das ist meine Lieblingskategorie, Manuel. Das nervt sowas von. Das ist schön: Routine Cari: [59:13] Ok, ich glaube diese Woche geht alles um das Thema Ordnung und ich möchte jetzt einen schönen Aspekt an der Ordnung erwähnen, weil wir ja noch nicht über genug Schönes gesprochen haben und das ist etwas… Also mein schönes, mein, mein, mein Inhalt für dieses Segment diese Woche ist "Routine". Und zwar finde ich es schön, wenn man eine gewisse Ordnung im Leben hat und vor allem ich empfinde das als wichtig, weil ich ja total frei und selbstbestimmt lebe. Das heißt, ich habe keinen Arbeitgeber, keinen Auftraggeber. Ich habe eigentlich außer den Terminen, die wir jetzt haben, für unsere Videos und unsere Podcasts, habe ich quasi gar kein, ja gar keine Ordnung in meinem Leben und für mich ist das wirklich wichtig, dass ich diese Termine habe. Also diese mittwochs und sonntags ein neues Video zu veröffentlichen und jetzt dienstags einen Podcast, das sind quasi die Stützpfeiler meiner Routine und meiner Ordnung. Und ich habe quasi, ja seitdem ich selbstständig arbeite, das ist jetzt schon seit ja eigentlich fünfzehn Jahren der Fall, habe ich immer wieder verschiedene Sachen ausprobiert, um ja, um eine perfekte Balance zu finden zwischen Ordnung und Freiheit. Weil natürlich habe ich den großen Vorteil, dass ich nicht morgens um acht Uhr aufstehen muss und nicht um neun Uhr an einem Arbeitsplatz sein muss. Auf der anderen Seite birgt das auch sehr viele Risiken wenn man alles selber bestimmen muss. Weil man muss wirklich auch diszipliniert sein um Sachen zu schaffen. Und man darf aber auch nicht zu viel arbeiten, weil dann wird man irgendwann verrückt. Und sich in diesem Bereich zu bewegen zwischen… ja also das, das ist gar nicht so einfach und ich habe mir einige Routinen angeeignet und andere Sachen mache ich komplett frei, und das, davon wollte ich dir berichten, denn das ist schön. Manuel: [1:01:18] Ich finde das Thema sehr spannend, denn ich habe auch eine morgendliche Routine und finde das auch super wichtig. Also erzähl doch mal kurz, was ist denn deine morgendliche oder deine Routine generell? Cari: [1:01:28] Ja. Also meinen Routinen… ich probiere immer wieder verschiedene Sachen aus. Im Moment ist das so, dass ich morgens die stärkste Routine habe. Ich versuche tatsächlich auch—obwohl ich das nicht muss—ich versuche immer jeden Morgen zur gleichen Zeit aufzustehen, weil das einfach wic

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"Ich glaube nicht, dass es nur eine richtige Person für uns gibt."

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Play Episode Listen Later Jul 16, 2019 64:13


Diese Folge ist mal wieder voll aus dem Ruder gelaufen. Vielleicht lag es am Wein, den wir uns endlich mal wieder gegönnt haben. Vielleicht hatten wir aber auch einfach nur mal dringend das Bedürfnis dies alles loszuwerden. Frei von der Leber weg sprechen wir über Beziehungen, das Zusammenleben mit einer*einem Partner*in, polyamoröse Tendenzen und was wir eigentlich von offenen Beziehungen halten. Das Eine geht so ins andere über und schon setzen wir uns mit den wirklich großen Fragen einer Paarbeziehung auseinander. Kann man wirklich mehrere Menschen lieben? Warum nerven einen eigentlich immer die banalsten Dinge? Und was hat Freiraum denn nun bitte mit Eifersucht zu tun? Jana will inmitten dessen eine Selbsthilfegruppe gründen und Vreni stellt dennoch am Ende fest: Es läuft verdammt gut bei uns. Nun denn, wenn es sonst nichts ist, viel Spaß mit dem wilden Ritt. Wie steht ihr denn zu offenen Beziehungen und Polyamorie? Lasst es uns gerne wissen, wir sind super neugierig. --- Was wir in der Folge erwähnen: --- Den tollen Beitrag von Nike von www.thisisjanewayne.de zum Theme Zusammenleben, den wir nun leider im Nachgang nicht mehr finden können. Kann jemand helfen? Das Buch "Geschichte einer Ehe" von Geir Gulliksen Und den super guten neuen Podcast von Charlotte Roche & Ehemann "Paardiologie"

Teilnehmer, bitte sprechen.
Ressourcen, Dinge und Bots

Teilnehmer, bitte sprechen.

Play Episode Listen Later May 23, 2019 153:06


In dieser Folge sprechen wir über Langeweile, wie sie uns befällt und wie sie uns als Ressource nützlich sein kann. Wir gehen der Frage nach, was ein Objekt zum Ding macht und besprechen die Haltungsbedingungen von Twitterbots.

AndroidKosmos
Stand der Dinge und Blogbusiness #0

AndroidKosmos

Play Episode Listen Later Apr 7, 2019 61:59


In diesem Podcast erzähle euch in knapp 60 Minuten so einiges zu meiner Person, dem Blog Business allgemein und der Tech-Welt da draußen. Auch einiges wie das Business funktioniert. Ich hoffe ihr habt Spaß. In Zukunft wollen wir vielleicht über allgemeine Themen und Technik reden.

Predigten und Gedanken von P. Pio und Don Pierino Galeone
AW PP 835 Die kleinen Dinge und die Wende. Don Pierino Galeone

Predigten und Gedanken von P. Pio und Don Pierino Galeone

Play Episode Listen Later Mar 16, 2019


Go Far and Fast: Der Pro Charisma Podcast
GFAF - #0113 Warum es Dir nicht hilft, wenn Du viel kannst

Go Far and Fast: Der Pro Charisma Podcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2019 9:43


Du hast in Deinem Leben sehr viel Wissen angesammelt? Im Grunde genommen bist Du Expertin für verschiedene Dinge? Und eigentlich kannst Du Dich kaum entscheiden? In dieser Podcastfolge geht es darum, warum Dir ein solcher Bauchladen hinderlich ist und warum Du unbedingt den Schritt machen solltest, Dich für eines zu entscheiden. ⛔ Hast Du als Coach / Trainerin Angst davor Dich authentisch zu zeigen und Angst vor Ablehnung? ⛔ Arbeitest Du zuviel und hast dennoch das Gefühl, dass Mitanbieter gnadenlos an Dir vorbeiziehen? Zeit das zu ändern: https://bit.ly/2GYzTqb Go far and fast!

Zukunft nachholen
#045 Beachte 4 Dinge und IT-Sicherheit ist (fast) erledigt

Zukunft nachholen

Play Episode Listen Later Jan 29, 2019 14:41


Dieses Thema ist vielleicht nervig aber unglaublich unglaublich  wichtig.  Wenn ihr euch aber an diese 4 Tipps haltet, seid ihr sehr gut aufgestellt und müsst fast nichts mehr machen. Für mehr Informationen meldet euch bei meinem Team unter James@team-it-group.de LastPass: http://bit.ly/LstPssIT      Folge mir auf den sozialen Netzwerken, um mehr Einblicke in das Thema zu bekommen: Facebook: https://www.facebook.com/christophkuehnapfel/ Instagram: https://www.instagram.com/christophkuehnapfel/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCv5SxLTb6q1862i5u85zWjQ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christoph-k%C3%BChnapfel-1b991834/   Sichere dir jetzt mein GRATIS-Buch: https://buch.zukunft-nachholen.de/

Literatur - SWR2 lesenswert
Rainer Moritz: „Mein Vater, die Dinge und der Tod“

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Nov 26, 2018 4:19


Ein Sohn erinnert sich an den verstorbenen Vater, indem er die von ihm geliebten Dinge betrachtet. Ein liebevolles und scharfsichtiges Porträt der Generation, die den Krieg als Jugendliche erlebt und am Wirtschaftsaufschwung teilhatte.| Kunstmann Verlag, 189 Seiten, 20 Euro.| Rezension von Margrit Irgang.

HEADLOCK - Der Pro Wrestling Podcast
#202: WWE SmackDown - Das macht WWE's blaue Brand aus!

HEADLOCK - Der Pro Wrestling Podcast

Play Episode Listen Later Oct 21, 2018 86:40


SmackDown! feiert die 1000. Ausgabe. Und Headlock wirft einen Blick zurück in die Vergangenheit. Was machte die blaue Brand von WWE eigentlich immer? In dieser Ausgabe sprechen wir beispielsweise über die legendären Smackdown! 6 und über die Bedeutung des Roster-Splits für SmackDown! als eine Chance sich von RAW abzusetzen. In Headlock-Podcast #202 begrüßen euch Headlock-Host Olaf Bleich, Ex-YouTuber Kai und Christian Dörre, Redakteur bei PC Games. Die Drei kramen in ihrem Gedächtnis und erzählen über ihre Lieblings-Matches und über die wichtigsten Wrestler. Dazu gibt es natürlich auch einen Griff in den Giftschrank: Die schlimmsten Momente von SmackDown! Erinnert ihr euch noch an die Fast-Hochzeit von Billy und Chuck? Oder an die Anklage von Melina gegen Batista? An Hornswoggle ... und an den Great Khali als Champion? Ach, so viele lustige und schlimme Dinge - Und das alles in einem Podcast.

NLP-fresh-up
NLP-fresh-up 440: Störende Dinge und Umstände ignorieren oder verbessern

NLP-fresh-up

Play Episode Listen Later Aug 8, 2017 21:14


Kennst Du die Kisten, die immer noch rumstehen seit dem Umzug, und die niemand mehr sieht? Sie sind irgendwie schon störend, aber jeder ignoriert sie. Wie bekommt man das nun auch noch hin? Das Podcastteam beleuchtet wortgewandt wie immer die Situation und rückt die Kisten ins Rampenlicht. Und dabei finden sich dann meist noch mehr unerledigte Aufgaben. Da findet sich möglicherweise eine ganze Liste! Unsere Strategieexperten haben aus ihren früheren Verhaltensweisen gelernt und verraten nun die erfolgreiche Herangehensweise. Mehr wird hier noch nicht verraten. Jetzt reinhören! Mit NLP Master-Trainerin Wiebke Lüth und NLP Master-Trainer Marc A. Pletzer und Stephanie Bogendörfer. Mehr Informationen finden Sie unter: www.fresh-academy.de. NLP-fresh-up

Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
Teil 2 – Verwicklung, Verstrickung & Vergebung mit Christian Rieken

Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung

Play Episode Listen Later Jul 11, 2017 21:40


Tue, 11 Jul 2017 07:00:00 +0000 https://podcast4e9751.podigee.io/143-teil-2-verwicklung-verstrickung-vergebung-mit-christian-rieken d8aae6a19658d428f8fd885380c8278b Heute geht es für Dich mit dem 2. Teil von Verwicklung, Verstrickung und Vergebung weiter. Wir empfehlen Dir unbedingt vorher Teil 1 zu hören, wo wir über Ahnen, systemische Dinge, Vater und Mutter sprechen. Den 1. Teil findest Du hier. Gerne... Heute geht es für Dich mit dem 2. Teil von Verwicklung, Verstrickung und Vergebung weiter. Wir empfehlen Dir unbedingt vorher Teil 1 zu hören, wo wir über Ahnen, systemische Dinge, Vater und Mutter sprechen. Den 1. Teil findest Du hier. Gerne kannst Du Dir aber auch hier das Video dazu auf unserer Human Essence Seite anschauen - das ist persönlicher.   In der heutigen Episode geht es um die Themen Liebe, Treue, Partnerwahl, Zurückgeben von Themen.   Warum prägt uns unsere Kindheit so stark? Warum übernehmen wir Dinge? Warum kopieren wir Dinge? Und warum sind wir dann nach 20 oder 30 Jahre so wie wir sind? Der Grund ist ganz einfach: Wir wollen geliebt werden. Wir möchten zutiefst verstanden werden. Das heißt, wir wollen dazugehören und das geht so weit, dass ich Dir hier ein schockierendes Beispiel nenne: Ein Kind, das viel geschlagen wurde, sucht sich später oftmals einen Partner, der auch schlägt. Das hat den Hintergrund, dass dieses geschlagen werden, neurologisch verankert, ein Sinnbild für Zugehörigkeit ist. Das klingt leicht pervers! Ist es auch -  aber so funktionieren wir nunmal.   Diese Sachen erlebt man oft bei Menschen, die auch im Erwachsenenalter versuchen die Liebe und Anerkennung von ihren Eltern zu bekommen Hierauf gehe ich aber im Podcast intensiver ein und wünsche Dir viele Erkenntnisse mit dieser Episode!   Hier kannst Du Dir Teil 1 – Verwicklung, Verstrickung & Vergebung mit Christian Rieken anhören   The Experience - Seminare die Dein Leben verwandeln! Die human essence Online Academy Das Online Transformations-Programm: Liebe Dich so wie Du bist! Zur talk about Show Deine Webinar Geschenke!   Ein Kommentar & eine Bewertung von Dir würde mir sehr viele bedeuten! Gib hier Deinen Kommentar & Deine Bewertung ab oder öffne einfach die Podcast-App im iPhone/iPad, suche nach „talk about show“, auswählen und dort auf Bewertung gehen. 1000 DANK! Deine Videoanleitung zur Abgabe von Bewertungen findest du hier     Intro Musik: Licensor's Author Username: MotivatedMusic Licensee: Christian Rieken Item Title: Upbeat Corporate Pack Item URL: https://audiojungle.net/item/upbeat-corporate-pack/19002469 Item ID: 19002469 Item Purchase Code: 83c8e4dd-a49a-4d35-b005-b5defeb7edcf https://images.podigee.com/0x,sYUOA1Z8G5d77Qwgd04-kph9XuNDvORk7BN_F1ZlNwmM=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2391/c4776e0a-5678-4d5c-902d-902d334ce173.jpg Teil 2 – Verwicklung, Verstrickung & Vergebung mit Christian Rieken https://podcast4e9751.podigee.io/143-teil-2-verwicklung-verstrickung-vergebung-mit-christian-rieken 143 full Heute geht es für Dich mit dem 2. Teil von Verwicklung, Verstrickung und Vergebung weiter. Wir empfehlen Dir unbedingt vorher Teil 1 zu hören, wo wir über Ahnen, systemische Dinge, Vater und Mutter sprechen. Den 1. Teil findest Du hier. Gerne... no Christian Rieken und Lilian Runge-Rieken

Bright New Future | Podcast
BNF023 - Das Internet der Dinge und der Alltag wird leichter - David Nellessen Teil 2

Bright New Future | Podcast

Play Episode Listen Later Jan 25, 2016 26:23


Im zweiten Podcast mit David Nellessen reden wir über Machine Learning und was biologisch inspirierte neuronale Netzwerke sind. Kann man in wenigen Jahren per Knopfdruck erfahren wo wir uns vor zwei Tagen aufgehalten haben? Die Welt wird immer smarter und es werden uns immer mehr Dinge des Alltags abgenommen. Alarmanlage, Garage oder Kühlschrank - Welche Bereiche werden nicht vernetzt sein und was macht das mit uns? Wer wird in 20 Jahren der große Player sein? Google oder Amazon? www.brightnewfuture.de #BNF

Hobbykoch Podcast (MP3-Feed)
Stand der Dinge und Ketchup

Hobbykoch Podcast (MP3-Feed)

Play Episode Listen Later Jan 18, 2015


Ich mache einen fruchtigen Tomatenketchup, ein Curryketchup mit selbst erfundener Currymischung und eine kräftige Barbecue-Soße. Die genauen Zutatenmengen und Zubereitungsschritte könnt Ihr wie immer im Blog nachlesen.

stand blog ihr ketchup dinge und hobbykoch podcast
TEDTalks Kunst
Alltägliche Dinge und ihre tragischen Geschichten | Ziyah Gafić

TEDTalks Kunst

Play Episode Listen Later Aug 22, 2014 4:32


Ziyah Gafić fotografiert alltägliche Objekte – Uhren, Schuhe, Brillen. Aber diese Bilder sind trügerisch einfach; die Gegenstände auf ihnen wurden aus den Massengräbern des Bosnienkrieges geborgen. Gafić, ein TED Fellow und in Sarajevo geboren, hat jeden Gegenstand aus diesen Gräbern fotografiert, um ein lebendes Archiv der Identität dieser Verlorenen anzulegen.

Radio Bastard
127 / Dinge und anderes

Radio Bastard

Play Episode Listen Later Jun 7, 2009 8:29


Rote Fäden sind ein Knäuel, 40 Børger für die fette Schlampe, Retørn of the Spinne, Verkehrsbehinderungen durch Feuerwehren und Fahrschulbussen, der verspiegelte Scheytel und cruising on the Route 66.

Radio Bastard
127 / Dinge und anderes

Radio Bastard

Play Episode Listen Later Jun 7, 2009 8:29


Rote Fäden sind ein Knäuel, 40 Børger für die fette Schlampe, Retørn of the Spinne, Verkehrsbehinderungen durch Feuerwehren und Fahrschulbussen, der verspiegelte Scheytel und cruising on the Route 66.

Philosophie - Open Access LMU
Dinge und Eigenschaften

Philosophie - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2000


Dieses Buch ist ein Beitrag zur zeitgenössischen Diskussion über das Universa-lienproblem. Es eignet sich auch zur Einführung in die Ontologie. Kap. 1: Darstellung der Ontologie David Armstrongs. Kap. 2: Rekonstruktion der Ontologie des polnischen Husser-Schülers und Phänomenologen Roman Ingarden. Kap. 3: Kritik am Universalienrealismus. Die Schwierigkeit liegt weniger in der Annahme von Universalien als in der Annahme von Substraten. Kap. 4: Die „Feldontologie“ wird entwickelt, als Alternative zur Substanzonto-logie.