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Wenn Hannes über seinen eigenen Tod nachdenkt, kommt Leben in die Hütte. Da soll gelacht, fabuliert, sinniert, erinnert, getanzt und gesungen werden. Der Tod und die Beerdigung als Tummelplatz für das Leben. Dazu lädt Hannes auch am Mini-Festival "Plötzlich Tod" in Bern ein, das dieses Wochenende vom 4.-6- April stattfindet. Er und seine Crew laden ein ins Hotel zum Leben: In verschiedenen Zimmern, auf der Bühne, im Salon, auf der Filmleinwand, im Caremobil und Heitere Sarg-Atelier holen sie das Thema Tod während einem Wochenende Mitten ins Leben. Es treffen Künstler*innen, Musiker*innen, Expert*innen, Aktivist*innen und Menschen aufeinander, die sich für eine Auseinandersetzung mit dem Leben und seinem Ende interessieren. Das Ziel: Sich austauschen, beflügeln und besinnen. Infos zum Festival: https://www.dieheiterefahne.ch/events/1186/05-04-2025/plotzlich-tod-mini-festival Ausserdem Winterthur: Der MY LAST GOODBYE-Podcast zu Gast im "Cafe Goodbye*, ab 9:30 im Lok.al: https://www.cafegoodbye.ch/veranstaltungen/winterthur/
Bist du bereit für eine Geschichte, die dich schaudern lässt? Schnapp dir deine Kopfhörer, dimm das Licht und begleite uns auf eine Expedition in die Vergangenheit und die Geschichte hinter Project Scare. Denn heute sprechen wir mit euch darüber, wer wir wirklich sind und wie die Idee von Project Scare geboren wurde. Einer unserer gruseligsten Erlebnisse führte uns an einen Ort, der seit über 40 Jahren verlassen ist: das Sanatorio del Gottardo. Ein Ort, der einst Leben rettete, ist heute ein Tummelplatz für Schattenwesen und unheimliche Geräusche. Hast du selbst schon Erfahrungen mit paranormalen Aktivitäten gemacht? Teile deine Geschichte mit uns in den Kommentaren!
Aus einer unterhaltsamen App mit Tanzvideos ist aus TikTok ein Tummelplatz für rechte oder verschwörungstheoretische Propaganda geworden. Extremisten erreichen mit ihren kurzen Clips vor allem junge Menschen. Der TikTok-Algorithmus führe in einen Radikalisierungstunnel, sagt Deborah Schnabel von der Bildungsstätte Anne Frank, die in ihrem „TikTok-Report“ die Radikalisierungstendzenen auf der Social-Media-Plattform untersucht hat.
Vom VIP zum UPWET: Die traurige Wahrheit über exklusive Bereiche bei Sportveranstaltungen In der heutigen Ausgabe unseres Magazins werfen wir einen kritischen Blick auf das Konzept VIP-Bereich. Was als exklusives Erlebnis für „Very Important Persons“ gedacht ist, entpuppt sich oft als enttäuschendes Chaos. Unser Redakteur hat den VIP-Bereich in einer Basketballarena getestet und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis. Schon beim Betreten des VIP-Bereichs wird klar: Hier ist nichts von der Exklusivität und Eleganz zu spüren, die man erwarten würde. Stattdessen herrscht Gedränge und Hektik, die Atmosphäre erinnert eher an einen überfüllten Jahrmarkt als an einen luxuriösen Rückzugsort. „Es war viel zu überfüllt“, berichtet unser Redakteur. „Man musste sich durch die Menschenmassen kämpfen, um überhaupt etwas zu trinken oder zu essen zu bekommen.“ Die Gäste zeigten wenig Rücksichtnahme und benahmen sich eher wie gierige Aasgeier statt wie kultivierte VIPs. „Es war, als wären sie alle nur da, um sich zu profilieren und zu zeigen, wie viel Geld sie haben“, so der Redakteur weiter. Die Qualität der angebotenen Speisen und Getränke ließ ebenfalls zu wünschen übrig. „Für die Preise, die hier verlangt werden, hätte ich deutlich mehr erwartet“, bemerkt der Redakteur enttäuscht. Die Auswahl war beschränkt und die Präsentation lieblos. „Das einzig Exklusive hier war der Preis.“ Die ursprüngliche Idee eines VIP-Bereichs – ein Ort der Entspannung und des Genusses für wichtige Persönlichkeiten – geht hier völlig verloren. Stattdessen scheint dieser Bereich mehr und mehr zu einem Tummelplatz für diejenigen zu werden, die einfach nur bereit sind, tief in die Tasche zu greifen, um sich exklusiv zu fühlen. Unser Redakteur schlägt daher vor, diese Bereiche zukünftig anders zu benennen: UPWET-Bereiche. UPWET steht für „Unimportant Person With Expensive Ticket“. Eine Bezeichnung, die den Kern des Problems treffend zusammenfasst. Denn hier halten sich kaum wichtige Personen auf, sondern vor allem jene, die sich über ihren Kontostand definieren. Der Test des VIP-Bereichs in der Basketballarena zeigt deutlich: Der Begriff VIP ist in vielen Fällen nicht mehr angemessen. Es wird Zeit, dass Veranstalter die Qualität dieser Bereiche überdenken und sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren – einen echten Mehrwert für wirklich wichtige Personen zu schaffen. Bis dahin bleibt nur zu sagen: Willkommen im UPWET-Bereich.
Von einer Plattform für Spaßvideos hat sich TikTok zum Tummelplatz für rechte und verschwörungstheoretische Propaganda entwickelt. Die Tatenlosigkeit des freien Europa gegen diese Entwicklung nennt der Publizist Mathias Greffrath Selbstzerstörung. Ein Kommentar von Mathias Greffrathwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Von der Amtsstube ins Gartenparadies: Natalie hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und wirbelt seit 2023 als Online-Gartenplanerin durch die virtuelle Welt. In unserem Podcast "33 Fragen an..." plaudern wir mit der sympathischen Gartenexpertin über ihren wilden Garten, ihre vierbeinigen Mitbewohner und warum Planlosigkeit manchmal die beste Planung ist. Vom Hobby zum Beruf: Als wir Natalie, die kreative Kraft hinter "Wildes Gartenherz", kennenlernten, war sie noch "normale" Angestellte. Doch der Garten rief - und Natalie folgte. 2023 wagte sie den Sprung in die Selbstständigkeit und gründete ihr eigenes Unternehmen als Online-Gartenplanerin. Eine Entscheidung, die sie nicht bereut! Mehr als nur Blumenbeete: Natalies Garten ist ein Paradies für Staudenliebhaber, ein Tummelplatz für Hühner und Laufenten und gleichzeitig Rückzugsort für sie und ihren Herzmann, den Waldschrat Fabi. In unserem Podcast erfahren wir, wie Natalies Weg zum Gärtnern führte, wie ihr perfekter Gartentag aussieht und welche Philosophie hinter ihrem naturnahen Gärtnerstil steckt. Gartenwissen kompakt: Natürlich haben wir die SWR1-Gartenexpertin auch ordentlich ausgequetscht und ihr jede Menge Tipps rund um die Gartenplanung und -gestaltung entlockt. Ob Staudenwahl, Beetgestaltung oder naturnahes Gärtnern - Natalie hat auf jede Frage eine Antwort. Neugierig geworden? Dann schalte ein und tauche ein in die Welt von Wildes Gartenherz! Mehr Garteninspiration: Natalies Blog Instagram: @wildesgartenherz Eine Reise wert: Ebertpark Ludwigshafen und Luisenpark Mannheim Hier lest ihr über das Giersch-Beet nach der Philosophie von Harald Sauer Falls ihr Natalies Staudentipps nachshoppen wollt: Hier findet ihr diverse Katzenminzen, hier eine Auswahl an Fackellilieen und hier gibt's ein Calamagrostis-Gras
Die fiktionale SRF-Serie «Davos 1917» rückt sie ins Zentrum: die Geheimdienstarbeit, Spionage. Im Ersten Weltkrieg ein Novum, ist die Schweiz bis heute ein beliebtes Parkett, während Spionageschichten das Publikum begeistern. «Kulturplatz» auf den Spuren des Grossmeisters John Le Carré in Bern. John Le Carré und seine Liebe zu Bern Er ist auch nach seinem Tod der unbestrittene Grossmeister des Spionagethrillers und war vor seiner Schriftstellerkarriere für den Britischen Geheimdienst tätig. Die frühen Erwachsenenjahre verbrachte John Le Carré in Bern, wohnte während des Germanistikstudiums in einer Mansarde. In Bern wurde er denn auch als Agent angeworben. Im Hotel Bellevue-Palace war er über Jahre Stammgast und schrieb dort oft an seinen realitätsnahen Spionagethrillern. Die präzisen Erinnerungen an seine «Mutterstadt», wie er sie nannte, zieren einige seiner Romane und zeugen von der tiefen Verbundenheit mit Bern. Die Schweiz – Ein Paradies für Spione Das neutrale Land umgeben von den kriegsführenden Nationen war im Ersten Weltkrieg ein Tummelplatz für ausländische Agenten. Doch wie realistisch ist das Bild, das die Spionageserie «Davos 1917» zeigt? Tatsächlich war das Land damals Bühne für einen veritablen Agentenkrieg. Die Spione nutzten die Schweiz, um von hier eine Vielzahl verdeckter Operationen zu organisieren. Sie beschatten sich gegenseitig, brachen in feindliche Konsulate ein und versuchten via Schweiz, die feindlichen Kriegsanstrengungen zu sabotieren. Spionage wird im mörderischen Ersten Weltkrieg zur neuen Waffe. Sind Frauen die besseren Spione? Denkt man an Spionage, ist man rasch in der Welt eines James Bond. Männlich und auf jedem Parkett stilsicher sind sie die Spione. Frauen gehen dabei oft vergessen, fliegen unter dem Radar, sind dadurch aber oft gar die besseren Spione. So etwa «Sonja», die «Superagentin», die für Moskau im Zweiten Weltkrieg Nazideutschland ausspionierte. Eine aktuelle Ausstellung im Imperial War Museum in London zeichnet ihre und weitere solcher spannenden Geschichten nach. «Slow Horses», die fabelhaften aussortierten Spione Es ist so eine Sache mit Spionage-Romanen. Sie müssen den schwierigen Balance-Akt zwischen Realismus und Abenteuerlichkeit meistern – und scheitern oft daran. Die «Slow Horses»-Reihe von Mick Herron ist eine grandiose Ausnahme. Im Zentrum stehen aussortierte MI5-Spione, die meist selbstverschuldet den offiziellen Agenten-Dienst quittieren mussten und nun ein Schattendasein fristen, irgendwo in einem Londoner Hinterhof mit Bergen von sinnlosen bürokratischen Arbeiten vor sich. Die genau richtige Dosis an britischem Sarkasmus und ein sensationelles Gespür für Storytelling und tragische Helden.
Die gesamten Sommerferien über gab es jedes Wochenende eine kurze Special Folge, in der sich verschiedene Personen aus unserem Verein vorgestellt haben. Diese gab es immer direkt auf unserer Homepage. Nun wollen wir euch die Folgen nochmal auf all unseren Portalen zugänglich machen. Diese erste Special Folge drehte sich um unser Vereinscasino als Treffpunkt: In gemütlicher Atmosphäre empfängt er unsere Kladower Sportfreunde und deren Gäste. Bei Heimspielen unserer Fußballer, den Damen und Herren vom Tennis, von den Abteilungen Budo, Gymnastik & Turnen – während der Trainingseinheiten unserer Mannschaften ist das Casino stets geöffnet. Gerne nimmt Thomas auch Reservierungen für Veranstaltungen entgegen, die sowohl drinnen als auch draußen auf der Terrasse stattfinden können. Thomas übernimmt jeden Fall! Er steht hinter dem Tresen, hilft bei Festen, ist oft der Grillmeister, außerdem Platzwart, … hilft stets dort, wo seine Hilfe dringend gebraucht wird. U N S E R SFK-Vereinscasino ist ein Treffpunkt für Vereinsmitglieder, ein Stammtisch, zum Essen und Trinken, für Vorstandssitzungen, einen regen Austausch, für Spieleabende, einfach ein beliebter „Tummelplatz“ für alle Aktiven, Familien und Freunde. ---Willst du noch mehr erfahren?--- Instagram: https://www.instagram.com/sportfreundekladowe.v/ Facebook: https://www.facebook.com/Sportfreunde-Kladow-eV-1949086788677843/ Homepage: https://www.sf-kladow.de/ ---Immer Up to date mit unserer Vereinsapp--- Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.appack.project.sf_kladow Apple: https://apps.apple.com/de/app/sportfreunde-kladow-e-v/id1578855626
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Der clevere Peter Armstrong, Chefreporter des Londoner Daily Globes, ist ein Held der Swinging Sixties. Er löst seine Fälle mit Witz und viel Glück. Peter Armstrong, gespielt von Chris Howland, mag Whisky, Flanellanzüge und dunkelhaarige Frauen. Diesmal bekommt er es mit dem geheimnisvollen Antiquitätenhändler Max Manning zu tun, mit dessen Haushälterin etwas nicht stimmt. Die Spur führt schließlich in die Schweiz. Eine Krimi-Comedyserie des Saarländischen Rundfunks von 1970. Doch Pastewka spürt in diesem Stück von Rolf Biebricher noch deutlich die Krimi-Epoche der 60er Jahre, als die Schnurrbärte noch in Whisky getaucht wurden und London ein Tummelplatz für elegante Ermittler und handfeste Gangster war.
Im Winter 1962/63 wurde Europa von einer Kältewelle heimgesucht, die dazu führte, dass ab dem 24. Januar 1963 zuerst der Zürichsee und dann auch der Bodensee auf der ganzen Fläche zugefroren waren. Die zugefrorenen Seen wurden zum Tummelplatz für Jung und Alt. Mit Schlittschuhen, Velos oder Schlitten zog man über den See, verweilte da, wo sonst nur Wasser war und kaufte Marroni mitten auf dem See. Wohl einer der ersten, der den gefrorenen Bodensee überquert hatte, war Josef Graf aus Rorschach SG. Mit 11 Jahren fuhr er mit dem Velo über den See – der noch gar nicht offiziell freigegeben war – nach Deutschland. «Unser Abenteuer hat nicht gerade Begeisterung ausgelöst bei unseren Eltern», sagt der mittlerweile 71-Jährige und lacht. Anneliese Hauri-Wiss war 17 Jahre alt, als der Zürichsee 1963 zufror. «Täglich konnte man zuschauen, wie das Eis wuchs. Das war fantastisch!», schwelgt die Zürcherin. Ihr Vater hatte eine Bootsvermietung am Utoquai beim Zürcher Seefeld. Wer damals dabei war, erlebte Historisches. Wir erinnern uns zusammen mit Studiogast Anneliese Hauri-Wiss an die Seegfrörni vor 60 Jahren.
Soziale Medien sind ein Tummelplatz für unzählige Menschen. Wo sonst ist es in Deutschland möglich, mit 50 Millionen Menschen pro Monat zu interagieren? Aber funktioniert das auch für Social Recruiting? Und lohnt sich das für den Galabau?Die Antwort: Ja absolut – aber auf das “Wie” kommt es an!Denn mit ein paar Postings ist es längst schon nicht mehr getan.Mehr erfährst du in dieser Podcast-Folge.
Wir stehen im Mittelpunkt der Adventszeit. Viele geben sich jetzt mehr und mehr dem Zauber dieser schönen Tage hin. Draußen ist es unwirtlich geworden. Kahl stehen Feld und Flur, ein Tummelplatz für Wind und Regen. Wir gehen dem Weihnachtsfest entgegen. Das stimmt uns bei aller Betriebsamkeit und Hektik festlich und froh. Der lebendige Gott hat diese Adventszeit zu einer Zeit stiller Bereitung bestimmt.
Fußball ist nicht nur zur WM-Zeit ein Tummelplatz quasireligiöser Emotionen, was sich ja schon am Begriff "Fan" zeigt: "Fanaticus" bedeutet im Ursprung "vom Göttlichen ergriffen.
Nach der Lektüre dieses Buch will man um deutsche Hospitäler einen großen Bogen machen. Thomas Strohschneider beschreibt in „Krankenhaus im Ausverkauf“ ein Gesundheitswesen als Tummelplatz von Profitjägern, Kostendrückern und Pleitegeiern, auf dem Profit über alles geht und das Patienteninteresse an einer bestmöglichen Versorgung nachrangig ist. Im Interview mit den NachDenkSeiten berichtet der ehemalige Chefarzt einesWeiterlesen
Das Netz ist bekanntermaßen ein Tummelplatz für Kriminelle. Die gute Nachricht, man kann den Gaunern mit ein paar Maßnahmen, das Leben ziemlich schwermachen. Wie genau, darum geht es in dieser Folge des Tech-Podcast "Umbruch". Soviel vorweg: es ist gar nicht so schwer, für deutlich mehr Sicherheit zu sorgen.
Das Netz ist bekanntermaßen ein Tummelplatz für Kriminelle. Die gute Nachricht, man kann den Gaunern mit ein paar Maßnahmen, das Leben ziemlich schwermachen. Wie genau, darum geht es in dieser Folge des Tech-Podcast "Umbruch". Soviel vorweg: es ist gar nicht so schwer, für deutlich mehr Sicherheit zu sorgen.
Jeder kennt sie und jeder singt sie lauthals mit: Evergreens – Musiktitel aus längst vergangenen Tagen und dennoch in aller Munde bzw. Ohren. Aber nicht nur in der Musikbranche gibt es dieses Phänomen. Auch das Widerrufsrecht ist der ideale Tummelplatz für „Gassenhauer“. Der größte Unterschied? Wenn man den Leitspruch aus der Rechtsprechung anstimmt, hat keiner mehr so richtig Lust noch weiterzusingen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit fünf Klassikern aus unserer Widerrufs-Hitparade. Wer sich informiert, kann solche längst ausgeurteilten Fehler ganz leicht vermeiden.
Katha hat sich die Füße vertreten, und zwar mit 20.000 Schritten auf der Outdoor by ISPO2022. Ihr Ziel war es, mit den Herstellern in Kontakt zu kommen und ihre Werbefotografie anzubieten.Wie es ihr dabei gegangen ist und was gute Werbefotos für uns ausmacht, hörst du im Podcast.Folge uns auf instagram.com/furchtbarkreativ/ Support this podcast at — https://redcircle.com/furchtbarkreativ/donations
Sind die Macher der Documenta in Kassel judenfeindlich? Ein Gemälde wurde abgehängt, weil es Klischees vom gierigen und blutrünstigen Juden bedient. Ein Skandal mit Ansage, sagt Olaf Zimmermann vom Deutschen Kulturrat.
Die schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege gehen und alle etwas an. Ja, auch jene die keine pflegebedürftigen Angehörigen haben. Denn bei 100 000 fehlenden Pflegekräften bis 2030, ist vielleicht nach einem Unfall kein Krankenhausplatz mehr frei. Nationalrätin Verena Nussbaum und Betriebsratsvorsitzende der Volkshilfe Steiermark Beatrix Eiletz sprechen über schlechte Arbeitsbedingungen und unfaire Bezahlung in der Pflege und erklären die Lösungen. Jetzt liegt es an der Bundesregierung, diese endlich umzusetzen. Du findest auch, es muss sich endlich etwas ändern? Dann unterschreibe die Bürgerinitiative und Petition! In Graz findet am 12. Mai, dem Tag der Pflege, ein Protestmarsch statt. Treffpunkt ist um 15:30 Uhr am Tummelplatz. Mehr Infos unter: https://offensivegesundheit.at/
„Ich besitze keine Aktien“, erklärte Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel nach Platzen der Dot.com-Blase und auch der honorige deutsche SPD-Politiker und EX-Bundeskanzler Helmut Schmidt war bekanntlich kein Freund von Aktien. Er meinte die Börsen seien ein Tummelplatz für Psychopathen. 2007, kurz vor Beginn der Finanzkrise und den weltweiten Kurseinbrüchen warnte Schmidt noch, dass Aktien nichts für die Altersvorsorge seien. Doch die Zeit spielt gegen die Argumente der beiden Altbundeskanzler. Wenn man kurzfristig auf Aktien spekuliert, ist das Verlustrisiko ohne Frage hoch. Langfristig betrachtet waren aber die Dotcom-Blase, die Finanzkrise und ebenso der Pandemie-Crash gerade einmal kleine Dellen im Aufwärtstrend an den Aktienmärkten. Und da der Vermögensaufbau etwas Langfristiges sein sollte. passen Aktien und Altersvorsorge so gut zusammen. Was Aktien eigentlich sind? Mit Aktien erwirbt man Anteile an einem Unternehmen. Als Miteigentümer ist man am Börsenwert des Unternehmens, genannt Marktkapitalisierung, beteiligt, ebenso wie an dessen Gewinne. An den Gewinnen partizipiert man einerseits über den Anstieg der Aktienkurse. Andererseits durch Ausschüttungen, genannt Dividenden, die der Anleger auf sein Depot gebucht bekommt. Als Aktionär ist man aber nicht nur an den Gewinnen, sondern natürlich auch an den Verlusten beteiligt. Das Verlustrisiko kann man aber begrenzen, wenn man sich nicht nur an einem Unternehmen, sondern gleich an mehreren beteiligt. Das geht auch mit einem bescheideneren verfügbaren Vermögen und zwar, in dem man sich nicht einzelne Aktien kauft, sondern Anteile an Fonds, die wiederum in einen ganzen Korb verschiedener Aktien investieren. Mehr zu Fonds in Fenster neun des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Inflation #Wirtschaftslage #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #Fonds #ETF #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan #Staatsschulden #Konjunktur #Konjunkturpakete #Aktionär #sparen #Sparer #Dividenden
Wisst ihr noch, damals? Als man Frauen noch verbieten wollte, Alkohol zu trinken unter dem Vorwand, sich nur um ihre Gesundheit zu sorgen? Damals, als es noch darum ging, dass allein die Möglichkeit ein Kind zu bekommen schützenswerter war als die Freiheitsrechte? Das waren noch Zeiten. Damals. Im Fernen 2021. Es geht in dieser Folge im Grunde darum, dass Philina sich aufregt über die WHO, über Männer, über dumme Ideen, latent dämliche Papiere und den ganz normalen Wahnsinn. Oh und um Körper geht es auch und um Nasenscheidewände und gar nicht mal so temporäre Tattoos. Am Ende machen wir einen kleinen Schlenker über den ekeligsten Pool der Welt, Nicole hackt sich ihre Hände ab und schon ist sie vollendet: Die Folge, in der Frauen als Gefäß für Früchte und Pools als Tummelplatz für kleine zuckende Dinger gesehen werden. Alles in allem also eigentlich wie immer. Viel Spaß.
"In meinen Sets kombiniere ich Deep-Tech-House-Minimal und Dark-Hypnotischen Sound mit Sexyness und biete so einen kreativen Tummelplatz für das hemmungslose Ausleben von Tanzenergie," sagt Brett. "Die Menschen auf dem Dance Floor sollen die Geschichte meiner Sets erleben und sich komplett vergessen können." Der Groove sitzt tief, denn für den 13 jährigen (Martin Geisler geb.Name) gab es damals keinen besseren Lehrmeister als das eigene Schlagzeug. Vom Metronom begleitet und mit Sticks bewaffnet traktierte er mit leidenschaftlicher Dynamik sein Drumkit. "Die faszinierende Wirkung aus Beats und Rhythmus begann mich immer stärker zu hypnotisieren."Mit zunehmender Kontrolle über seine Bewegungen hat er so den Spannungsaufbau mittels Groove verinnerlicht – heute das tragende Element in all seinen Live&Dj Sets.Seine Sets sind ausgeprägte Arrangements, durchgehend pointiert mit freakigen Samples und variierenden Rhythmen. Tiefe aber stets funkige Basslines sorgen für konstanten Schub und werden von treibenden Beats flankiert. Brett nutzt laufend Vocals und Hallenflächen, variiert sie mal kurz bis lang und würzt sie mit dreckigen, mal sauberen Beats. Die krassen Gegensätze sorgen für den einzigartigen Spannungsaufbau seiner Produktionen und Live-Sets. "Groove ist das Schmieröl zwischen meiner Musikfantasie und der musikalischen Realität auf dem Dance Floor Dieser Energieaustausch ist die Brennstoffzelle, mit der sich die Geschichte meiner Musik immer aufs Neue erzählen lässt." Wer Brett Knacksen bucht, kriegt nicht nur Hypnotische Sounds von einem überzeugten Partyfreak, sondern eine kompakte Dance Floor Story mit sexy Deepness-Faktor. Brett Knacksen ist seit 1993 international unterwegs,es würde den Rahmen sprengen alle Locations und Städte auszuführen,unter anderen ist er seit April 2016 fortlaufend als dj Resident bei der Legendären Gay and Friends Party "B:east Party Berlin im neuen Club Polygon ehemals Kosmonaut monatlich zu hören.Wo er unter anderen jetzt auch als Dj-Booker für B:EAST, Revolver Party und Polygon Club Berlin agiert. Demnächst im Juli gibt es eine Veranstaltung im Ministry of Sound Club London -> https://www.facebook.com/events/535338017452567 5 august . warschau/polen 7August. Blue Monkey Birthday Fest /near berlin 8.august Amsterdam Pride Tune In
An den Börsen vollzieht sich Unglaubliches. Erstmals in der Finanzgeschichte haben Kleinanleger große Investoren wie Hedgefonds in die Knie gezwungen. Doch nach der Mega-Hausse befindet sich die Aktie der Videospielekette GameStop wieder im freien Fall und auch beim Silber geht es wieder abwärts. Erleben wir mit der neuen Generation Aktie eine Zeitenwende an den Märkten oder handelt es sich nur um eine Laune gelangweilter junger Menschen, die in der Coronakrise die Börse als Tummelplatz sehen? Welche Folgen haben die neuen Börsianer für die Märkte? Darüber diskutieren die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz. Sie erklären, wer das Sagen an den Märkten hat, wie das Spiel enden wird und welche Aktien von dem Kampf profitieren können. Sie verraten, welche Broker ihr Versprechen halten und warum man generell mehrere Anbieter haben sollte. Außerdem Aktien im Check: Varta, Encavis, Hugo Boss, ElringKlinger.
In dieser Folge tauchen wir tief in die Fremdschäm-Sümpfe und Schadenfreuden des Trash-TV ein. Da fallen jedem und jeder vermutlich gleich eine ganze Reihe Formate ein. Es geht wahlweise in den Dschungel, den Container, auf den Bauernhof, die Alm oder ein schickes Loft. Mit dabei ist diesmal die österreichische Kulturjournalistin Constanze Griessler. Wir blicken auf unsere liebsten Trash-Formate, also vor allem aufs Fernsehen, aber auch auf YouTube, denn das hat sich inzwischen auch zu einem wundervollen Tummelplatz trashiger Bewegtbildinhalte entwickelt - von überdrehten Reaction-Videos bis zu fremdschämigen Influencer-Beichten. Wir blicken zurück auf die Anfänge des Trash-TV, reden über die großen Aufreger wie Big Brother oder Frauentausch. Wir klären, dass Trash mitnichten "Unterschichten"-Fernsehen ist und das es, trotz allerlei Abgründen und Negativ-Beispielen, auch eine integrative Wirkung haben kann.
Mag. Judith Draxler-Hutters zweites "Mental-Spezial" kann Profis wie Amateur*innen bei der Definition sinnvoller Ziele unterstützen. Diese können als unersetzliche Motivationstriebfedern, aber durchaus auch als Bürden wirken.Mit ihrem Mann, dem Podcast-Host Fritz Hutter, unternimmt die Sportpsychologin ein flottes Walk & Talk an den Wiener Donaukanal. Letzterer ist mittlerweile ein starkfrequentierter Tummelplatz von Sportler*innen mit unterschiedlichster Zielsetzung. Dort erklärt sie, was es eigentlich für Arten von sportlichen Zielen gibt und wie man sich diese am besten setzen kann. Aber sie sagt etwa auch, was zu tun ist, wenn man scheitert oder sich's zu leicht gemacht und deshalb Motivationsprobleme bekommen hat.Sollten Sie Fragen zu sportpsychologischen Themen oder Anregungen für das nächste Mental-Spezial parat haben, dann mailen Sie diese doch einfach an fritzhutter@me.com.Infos zu Judith Draxler-Hutter finden Sie unter www.erfolgswelle.at bzw. www.oelsz.atMehr von Fritz Hutter gibt es via fritzhutterblog.wordpress.com zu lesen.
Der Graue Kapitalmarkt ist zwar legal, aber zum Großteil unreguliert. Anleger lockt eine hohe Rendite, doch sie dürfen die Risiken dabei nicht unterschätzen. 00:05:23 Die Angebote auf dem Grauen Kapitalmarkt locken mit hohen Renditen und klingen oft zu gut, um wahr zu sein. Meist sind sie das auch. Legal, aber weitgehend unreguliert ist der Graumarkt ein Tummelplatz für unseriöse Anbieter. Anlegern droht im schlimmsten Fall der Totalverlust. Jörn Rehren, Referent bei der Marktbeobachtung Finanzmarkt der Verbraucherzentrale, verrät, wie sie Betrüger erkennen können und was zu tun ist, wenn sie bereits in die Falle gegangen sind. 00:16:46 Außerdem: Goldanleger dürfen sich freuen. Der Bundesfinanzhof hat beschlossen, die Abgeltungssteuer auf ein weiteres Goldprodukt zu streichen. Unser Edelmetall-Experte Jakob Blume erklärt, wer genau davon profitiert und wie Anleger sich ihr Geld zurück holen können. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld
Christoph Zehendner über Bundesminister in Quarantäne, einen Tummelplatz der Egoisten und die Flüchtlingspolitik der EU.
In der Welt der Geheimdienste ist es manchmal schwer, die Freunde von den Feinden zu unterscheiden. Stimmen die Informationen oder sind sie eine falsche Fährte? Während des Zweiten Weltkriegs ist die Schweiz der Tummelplatz von Agenten, Spionen und Nachrichtendiensten.
Die britischen Geheimdienste sind legendär, und um keinen anderen Nachrichtendienst ranken sich so viele wahre und erfundene Geschichten wie um den MI6. Die Zentrale des Auslandsgeheimdienstes befindet sich in London – bis heute Tummelplatz für Agenten aus aller Welt. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
"Gehe bei deinen Zielen so subtil vor, dass nicht einmal deine Verbündeten sich sicher sein können, wonach du strebst." Als eine der großen Sekten ist die Camarilla der Tummelplatz für die Eliten unter den Blutsverwandten. Als glühende Verfechter der Maskerade haben ihre Mitglieder die Gesellschaft der Blutsverwandten über Jahrhunderte maßgeblich geprägt. In dieser ersten von zwei Folgen werfen wir einen Blick auf ihre Ursprünge und die Traditionen, die das Leben innerhalb der Sekte diktieren. Intro- und Outro-Musik: Doug Maxwell/Media Right Productions - Heartbeat if the Hood Neue Folgen findet ihr auch auf Spotify, iTunes und Youtube. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben? Folgt Schattenspiele gerne auf Facebook und Twitter.
Sie trägt einen berühmten Namen. Und sie pflegt ein kritisches Verhältnis zum Schaffen ihres Urgroßvaters. Speziell zu dem, was die Familie Wagner daraus gemacht hat: einen allsommerlichen Wallfahrtsort im Oberfränkischen, Opernfestspiele mit immer demselben Programm, einen von der Politik gehätschelten Tummelplatz der sogenannten Wagnerianer.
Triathlet und Olympiasieger Jan Frodeno absolviert einen kompletten Ironman in seinen eigenen vier Wänden. Und Radprofis, die verlegen ihre Frühjahrsklassiker-Rennen auf Online-Plattformen wie Zwift und Rouvy. Indoor Cycling ist zwar schon länger mehr kein Tummelplatz für Pseudo-Radler, und doch, sicher befeuert durch die Corona-Pandemie, wird das Radfahren in virtuellen Welten grad richtig salonfähig. Wir reden deshalb mit Smarttrainer-Experte Frank Jeniche über den Trend, im eigenen Wohnzimmer schwitzend auf der Stelle zu treten, und diskutieren, ob E-Cycling das Potenzial hat, eine eigene Sportart zu werden.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge dreht sich alles rund um die Frage: „Was ist eigentlich das Darknet?“ Ist es wirklich nur ein Ort krimineller Aktivitäten oder verbirgt sich vielleicht viel mehr dahinter? Seien Sie gespannt! Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Das Stichwort Darknet taucht häufig genau dann in den Medien auf, wenn es um kriminelle Machenschaften im Internet geht. Von Waffen- und Drogenhandel über Datenklau - das Darknet scheint im öffentlichen Bewusstsein das schwarze Schaf des Internets zu sein - und ein Tummelplatz für kriminelle Aktivitäten zu bieten. Dieser Raum, der illegalen Aktivitäten den das Darknet leider bietet, ist aber bei weitem nicht die einzige Nutzungsmöglichkeit, dazu aber später mehr. Zunächst einmal ist es wichtig den Unterschied zum „normalen“ World Wide Web also dem normalen Internet wie wir es täglich nutzen zu sehen. Im Darknet gibt es nämlich keine zentralen Server. Man gelangt auch nicht über eine Suchmaschine zu Millionen an Vorschlägen zum eingegebenen Schlagwort, sondern vielmehr besteht das Darknet aus vielen einzelnen, exklusiven Netzwerken deren vorrangiges Ziel die Anonymität der Teilnehmer ist. Dabei werden nicht nur die Identitäten, sondern auch die Daten verschlüsselt, was natürlich zu einer schweren – bis hin zur unmöglichen - Überwachung des Darknets führt. Im Darknet selbst ist es eigentlich gar nicht so anders, schließlich besteht es auch aus den verschiedensten Chaträumen, sozialen Netzwerken - und viele Online-Shops. Der Unterschied verbirgt sich hinter der Frage: „Wie komme ich eigentlich ins Darknet?“ Da es eben nicht über eine herkömmliche Suchmaschine wie Google etc. funktioniert, bedarf es einer speziellen Software. Dabei gibt es aber keine allgemeingültige Methode ins Darknet zu gelangen, da die unterschiedlichen Netzwerke wiederum verschiedene Zugänge haben. Das vermutlich bekannteste Darknet ist über den sogenannten Tor Browser zu erreichen. Tor nutzt dabei TCP-Verbindungen und anonymisiert die Nutzer per „Onion Routing“. Hinter dem Begriff Onion Routing verbirgt sich eine Technik, bei der die Anfragen auf wechselnden Routern über verschiedene Server umgeleitet werden, wobei das Besondere ist, dass diese jeweils das Endziel nicht kennen. Ein spannender Fakt für Sie liebe IT Profis: im Januar 2019 nutzten zum Beispiel täglich ca. 2 Millionen Nutzer das Tor-Netzwerk. Im Darknet gibt es auch die sogenannten Hidden Services, deren Adressen auf .onion enden und aus langen Zahlen- und Buchstabenkombinationen bestehen. Aktuell gibt es bereits über 50.000 .onion-Adressen. Nun wurde bereits gesagt, dass diese Anonymität natürlich einen guten Nährboden für Kriminalität bietet. Das ist aber bei weitem nicht alles. Die Möglichkeit in den Online-Shops mit der Krypto-Währung Bitcoin zu zahlen und in Chaträumen und Netzwerken zu kommunizieren ist eine tolle Möglichkeit für Menschen in autoritär regierten Ländern, die keine Meinungsfreiheit und Pressefreiheit genießen. Es können also politische Aspekte offen kommuniziert werden, ohne Angst vor Verfolgung und unzensierte Nachrichtenmeldungen gelesen werden. Das Darknet-Netzwerke bietet also auch Menschen wie Journalisten oder Whistleblowern einen geschützten Ort. Daher haben viele ganz normale Webseiten, wie beispielsweise Facebook, ebenfalls Tor-Adressen, für genau diese positiven Seiten des Darknets. Als Fazit kann man also sagen, dass keineswegs das Darknet illegal ist oder ausschließlich negative Aspekte beinhaltet, sondern der eigentlich positive Gedanke der Anonymität ausgenutzt wird.
Ob als Piratensender oder legal über Sendezeitvermittler: Vor allem die Kurzwelle war schon immer auch ein Tummelplatz für die verschiedensten Hobby-…
Wir fassen den European Collaboration Summit mit meinem Videoprojekt zusammen, schauen auf SharePoint Server 2019, habe die WM 2018 und natürlich auch die User Groups im Blick und bereiten uns schon langsam auf die Sommerpause vor. Themen SharePoint Server 2019 – die neuen Features Termine und Angebote Trend GDPR-DSGVO Update Juni 2018 mit Nicki Borell Tipps Kostenloses Tippspiel für SharePoint zur WM 2018 Use Flow to Moderate SharePoint Image or Picture libraries Automatic document numbering using Microsoft Flow How to play Chess with Microsoft Flow! Gettin' started with LinkedIn - Mein LinkedIn Account Tricks Tracy van der Schyff: Microsoft 365 Day Challenge #Microsoft365 Day 230: Using OTB Approvals in #SharePoint (Part 21) #Microsoft365 Day 229: Update Metadata in #SharePoint with Details Pane and Quick Edit (Part 20) #Microsoft365 Day 226: Editing and Check In Check Out in #SharePoint (Part 19) #Microsoft365 Day 225: Using Versions in #SharePoint (Part 18) #Microsoft365 Day 222: Creating Views in #SharePoint (Part 17) #Microsoft365 Day 221: Using Managed Metadata in #SharePoint (Part 16) #Microsoft365 Day 220: Using Site Columns in #SharePoint (Part 15) #Microsoft365 Day 219: Create Lookup Lists in #SharePoint (Part 14) #Microsoft365 Day 218: Configure your #SharePoint Columns (Part 13) #Microsoft365 Day 217: Add Columns to your #SharePoint App (Part 12) #Microsoft365 Day 216: Folders vs Metadata in #SharePoint (Part 11) #Microsoft365 Day 215: List and Library Settings in #SharePoint (Part 10) #Microsoft365 Day 214: Apps available in SharePoint (Part 9) #Microsoft365 Day 213: SharePoint Site Contents and Recycle Bin (Part 8) #Microsoft365 Day 212: SharePoint Permissions (Part 7) #Microsoft365 Day 211:Configure Quick Launch and Navigation Elements in SharePoint (Part 6) #Microsoft365 Day 210: Change the Look of your #SharePoint Site (Part 5) #Microsoft365 Day 209: #SharePoint Site Information and Settings (Part 4) #Microsoft365 Day 208: #SharePoint Site Templates (Part 3) #Microsoft365 Day 207: #SharePoint Pages and Web Parts (Part 2) #Microsoft365 Day 206: What is #SharePoint? (Part 1) Talk Community Talk auf dem European Collaboration Summit Die gesamte Playlist gibt es auf unserem YouTube-Kanal und es kommen noch ein paar Videos hinterher. Toni Pohl über PowerApps, Flow und Azure Functions Neue Herausforderungen: Microsoft 365 und das moderne Intranet Mitarbeiter Onboarding mit Nintex Workflow Prozessen unterstützen Community Talk mit Dan Holme: Video im Unternehmen mit Microsoft Stream Das moderne Intranet – ein Tummelplatz für AI? Community Talk mit Markus Kawollek – nuboworkers Sketchnotes auf Papier und mit OneNote
Mirko Kaminski ist nicht nur Chef der achtung! Kommunikationsagentur, sondern auch Mitbegründer des Digitalen Kindergartens, einem Tummelplatz für tech-begeisterte Aussteller, Speaker und neugierige Gäste. Janina und Michael sprachen mit Mirko über das Event, seine Beweggründe Menschen Tech näher zu bringen und seinen positiven Blick in eine digitale Zukunft. Der Digitale Kindergarten wird am 07. Juni 2018 von achtung!, Future Candy und Weischer.Media im Hühnerposten in Hamburg ausgerichtet. Wir sind als Aussteller dabei und probieren uns - wie in Podcastfolge Nr. 3 angekündigt – etwas in Sachen Gamification aus. Der Digitale Kindergarten im Web https://digitalkindergarten.de/ https://twitter.com/digitalkndrgrtn https://www.instagram.com/digitalkindergarten/ https://www.facebook.com/digitalkindergarten/ Mirko Kaminski im Web https://twitter.com/Mirko_Kaminski https://www.instagram.com/mirko_kaminski/ news aktuell im Web https://www.newsaktuell.de https://twitter.com/newsaktuell https://www.facebook.com/newsaktuell/ https://www.instagram.com/news_aktuell/ Janina auf Twitter https://twitter.com/jvjhering Michael auf Twitter https://twitter.com/MichaelKlaffke Mails und Fragen an treibstoff@newsaktuell.de
Brett Knacksen (hakasystm records) "In meinen Sets kombiniere ich Deep-Tech-House-Minimal und Dark-Hypnotischen Sound mit Sexyness und biete so einen kreativen Tummelplatz für das hemmungslose Ausleben von Tanzenergie," sagt Brett. "Die Menschen auf dem Dance Floor sollen die Geschichte meiner Sets erleben und sich komplett vergessen können." Der Groove sitzt tief, denn für den 13 jährigen (Martin Geisler geb.Name) gab es damals keinen besseren Lehrmeister als das eigene Schlagzeug. Vom Metronom begleitet und mit Sticks bewaffnet traktierte er mit leidenschaftlicher Dynamik sein Drumkit. "Die faszinierende Wirkung aus Beats und Rhythmus begann mich immer stärker zu hypnotisieren."Mit zunehmender Kontrolle über seine Bewegungen hat er so den Spannungsaufbau mittels Groove verinnerlicht – heute das tragende Element in all seinen Live&Dj Sets.Seine Sets sind ausgeprägte Arrangements, durchgehend pointiert mit freakigen Samples und variierenden Rhythmen. Tiefe aber stets funkige Basslines sorgen für konstanten Schub und werden von treibenden Beats flankiert. Brett nutzt laufend Vocals und Hallenflächen, variiert sie mal kurz bis lang und würzt sie mit dreckigen, mal sauberen Beats. Die krassen Gegensätze sorgen für den einzigartigen Spannungsaufbau seiner Produktionen und Live-Sets. "Groove ist das Schmieröl zwischen meiner Musikfantasie und der musikalischen Realität auf dem Dance Floor Dieser Energieaustausch ist die Brennstoffzelle, mit der sich die Geschichte meiner Musik immer aufs Neue erzählen lässt." Wer Brett Knacksen bucht, kriegt nicht nur Hypnotische Sounds von einem überzeugten Partyfreak, sondern eine kompakte Dance Floor Story mit sexy Deepness-Faktor. Brett Knacksen ist seit 1993 international unterwegs,es würde den Rahmen sprengen alle Locations und Städte auszuführen,unter anderen ist er seit April 2016 fortlaufend als dj Resident bei der Legendären Gay and Friends Party "B:east Party Berlin im neuen Club Polygon ehemals Kosmonaut monatlich zu hören.Wo er unter anderen jetzt auch als Dj-Booker für B:EAST, Revolver Party und Polygon Club Berlin agiert.
Daniel Moßbrucker, Andreas May, Ahmad Alrifaee, Julia Eikmann Im Zuge zunehmender Überwachung durch Staaten und riesige Technologie-Konzerne wird Privatsphäre im Netz zunehmend bedroht. Immer mehr Menschen wollen sich selbst dagegen schützen und versuchen, ihre Daten zu schützen. Die radikalste Form der Online-Anonymität: das Darknet. Eine dunkle Welt, in die nur hinabsteigt, wer Tools zur Verschlüsselung und Anonymisierung beherrscht und weiß, wonach er suchen muss. Es gilt in der westlichen Welt als Tummelplatz für Drogendealer, Waffenhändler und Vertreiber von Kinderpornografie – erst recht, seitdem der Münchener Amok-Schütze seine Waffe auf der dunklen Seite des Netzes gekauft hat. In Ländern mit umfassender Internetzensur ist das Darknet aber viel mehr: Zufluchtsort für Journalisten, Whistleblower und politisch Verfolgte, die nur noch im Schutz absoluter Anonymität arbeiten können. Die Organisation Reporter ohne Grenzen finanziert zum Beispiel zwei Server im Tor-Netzwerk, um anonymes Surfen zu ermöglichen. Wie sollen wir mit diesem Dilemma umgehen? Ein „Darknet light“ kann es nicht geben. Entweder, wir halten die Kriminalität im Darknet zu einem gewissen Grad aus und muten Ermittlern enormen Ermittlungsaufwand zu, um mit Glück doch hin und wieder Kriminelle zu schnappen. Oder wir gehen dagegen vor, verpflichten Betreiber solcher Netzwerke zur Kooperation – und gefährden damit das Leben mutiger Journalisten und Aktivisten, die in ihren Heimatländern verfolgt werden. Die Diskussionsrunde stellt sich dieser Frage und blickt voraus: Wird das Darknet auch in Ländern wie Deutschland zu einer Mainstream-Technologie, weil staatliche Überwachungsprogramme hochgefahren werden?
Meine Reise ins Darknet Manche schnappen sich ihren Rucksack, pilgern den Jakobsweg und genießen den Sommer. Ich habe mich für kühlere Gefilde entschieden bei all der Klimaveränderung. Ich mach im Juli eine Entdeckungsreise ins Darknet. Das sagenumwobene Darknet ist meiner bescheidenen Meinung nach nur Sagen umwoben weil es eine Art Sperrzone ist, der Gitterzaun vor dem Eingang und die seltsamen Berichte im Fernsehen tun ihr Bestes das es auch so bleibt. Ist es nur ein Tummelplatz von Pädophilen und Drogenhändlern? Sollte ich dort womöglich meine langersehnte Waffe kaufen können (als Kriegsdienstverweigerer ein absolutes Muss wie ich finde)? Ich bin Sozialarbeiter, mein Beruf ist somit eine Menschenrechtsprofession und genau aus diesem Grund gehts im Juli ins Darknet. Wir dürfen gespannt sein. Darknet - Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Darknet Infos über das Darknet: https://le1b1.github.io/darknet.no-spy/#/ Redaktion Zukunft - Artikel: http://www.redaktionzu