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Der Arbeitsplatz von Wolfgang Steinbrecht liegt hoch über Oberbayern und bietet weite Ausblicke - im Wortsinn und im übertragenen Sinn. Auf dem Hohen Peißenberg werden seit 1781 Klimadaten gemessen. Im Gespräch mit Bettina Ahne berichtet der Klimaforscher von seiner Arbeit.
“Fragen an die KI-ChatGPT”: Eine faszinierende Reise durch die Welt der Ideen und Fragen – heute mit dem Thema “KI und die Gesellscahft - Thema der Arbeitsplatz”!Begleite uns seit dem 1. März 2024 auf eine spannende Entdeckungsreise, bei der ChatGPT und Boris Bärmichl, der TechnologieScout, im Studio aufeinandertreffen. Gemeinsam erkunden sie die tiefgründigsten Themen – von Künstlicher Intelligenz bis hin zu philosophischen Fragen. Hier wird nichts ausgelassen!
Wir sprechen heute über Arbeit, über Lohnarbeit und darüber, dass sie eben weit mehr ist als das. Die Arbeit als Netz, das uns miteinander verbindet. Denn Arbeit, das ist neben dem Sozialleben die Sphäre, in der wir in Kontakt miteinander treten. Mit Kolleginnen, mit Kunden, mit Dienstleistern und Auftraggeberinnen. Wer arbeitet verdient Geld, klar, aber nimmt auch teil an dem Projekt Gesellschaft.Unser heutiger Gast geht noch weiter: “Der Arbeitsplatz ist ein politischer Ort.” In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Ökonom Hans Rusinek über seinen kritischen Blick auf die vielen Abkehr-Bewegungen von der Arbeit. Und über das Büro als häufig unterschätzten politischen Raum, in dem Demokratie gelebt und verhandelt wird. ID:{62lZFXPfvNqyHPSdR012H8}
Wie locke ich Mitarbeiter:innen vom Home Office zurück ins Büro? Und warum sind Wohlfühlzonen in der Arbeit so wichtig? Die Antworten darauf findest du hier. Nach der Pandemie ist alles anders. Auch im Arbeitsleben. Büros sind weniger gefragt. Büroflächen werden kleiner. Mitarbeiter:innen verbringen viel Arbeitszeit im Home Office. Was muss ich also tun, um das Büro wieder attraktiver zu machen? Und wie verwandle ich es in einen Ort, an dem sich alle wohlfühlen? Das Zauberwort lautet: Wohnzimmeratmosphäre. Wir haben im Podcast einen Gast, der genau weiß, wie man diese gestalten kann.carpe diem-Host Holger Potye plaudert mit Innenarchitektin Yvonne Meindl-Cavar darüber, wie man moderne Arbeitswelten gestalten und für Mitarbeiter:innen wieder attraktiver machen kann Denn gerade die junge Generation hat andere Ansprüche an Job und Arbeitsplatz als die Generationen davor. Stichwort: mehr Lebensqualität, mehr sozialen Kontakt, mehr Wohlfühlatmosphäre.Wie verstärke ich den sozialen Kontakt? Die Wahl der Kaffeemaschine, Soundbarrieren, Pflanzenwände, Farbwahl, das Spiel mit Licht – Barista-Besuche und Afterwork Yoga. Es gibt zig Tipps und Tricks im Kleinen und Großen, um den Arbeitsplatz, an dem man viel Zeit seines Lebens verbringt, so zu gestalten, dass man sich wohl fühlt.• Auf was sollte ich in Sachen Akustik und Schall im Büro achten. • Warum höhenverstellbare Tische wichtig sind. • Welche Rolle Farben und Oberflächen in der Arbeitsplatzgestaltung spielen.• Wie aufgeräumt sollte ein Schreibtisch sein?• Wie viele und welche Pflanzen sind optimal am Arbeitsplatz?• Wie der für mich perfekte Bürostuhl aussieht und warum Winkel eine Rolle spielen.• Gibt es den perfekten Büroboden?• Warum das Schaffen von Inseln an Arbeitsstätten so wichtig ist.• Wie sollen Meetingräume und Chefbüros gestaltet werden?• Wie man über ein Computerspiel zu seinem späteren Traumjob findet.• Warum die Möglichkeit zu After- bzw. Between-Work-Aktivitäten in der modernen Arbeitswelt wichtig sind.• Der fixe Arbeitsplatz war gestern. Der Arbeitsplatz der Zukunft ist tätigkeitsorientiert.Viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes:Yvonne Meindl-Cavar ist Innenarchitektin und Unternehmerin. Mehr zu Yvonne und ihrer Arbeit erfährst du HIER.Follow us on .. InstagramÜbrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Frauen in der Intensiv- und Notfallmedizin – das ist leider noch immer nicht selbstverständlich und genau deshalb Thema dieser Kurzfolge. Dr. Aileen Spieckermann, stellvertretende Sprecherin der Jungen DIVI, fordert, dass der Beruf weiblicher werden muss – insbesondere in den Führungspositionen. Denn Frauen denken immer für Frauen mit, ist sich die Medizinerin sicher. Den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sieht sie als eine der drängendsten gesellschaftspolitischen Fragen derzeit. Hier reicht es nicht, einfach nur mehr Frauen zu gewinnen. Der Arbeitsplatz muss attraktiver werden, so ihre Einschätzung. Und mit einer deutlichen Überzahl weiblicher Studierender, ist der Wandel mehr als angezeigt!
Über die Frage, wie Demokratie für alle erfahrbar werden kann.In dieser Folge von Dichtung & Wahrheit ist Axel Honneth zu Gast bei Laura de Weck. Im Gespräch mit dem Sozialphilosophen geht es darum, wie Arbeitsverhältnisse und soziale Anerkennung unsere politische Willensbildung beeinflussen – und was sich ändern müsste, damit Demokratie für alle erfahrbar werden kann. Honneth spricht außerdem über die persönlichen Hintergründe, die ihn zu den in seinen Arbeiten zentralen Themen »Anerkennung« und »Scham« führten und darüber, welche Rolle die Rockmusik bei seiner eigenen Politisierung spielte.Axel Honneth gehört zu den wichtigsten Mitgliedern der dritten Generation der Frankfurter Schule. Von 2001 bis 2018 war Honneth Direktor des Instituts für Sozialforschung (IfS) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Derzeit ist er Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York.Wer errät, ob die persönliche Anekdote von Axel Honneth am Ende der Folge wahr oder erfunden ist, hat die Chance, eins von drei signierten Exemplaren seines Buchs Der arbeitende Souverän zu gewinnen. Die Auflösung gibt es dann am 29.06.2023 auf www.suhrkamp.de/podcast.Die Bücher zur Folge»Der arbeitende Souverän«»Anerkennung oder Unvernehmen?« Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Steile Wände zu durchklettern, tausende Kilometer am Stück zu wandern oder die höchsten Berge der Welt zu besteigen – das ist der Job von Berglegenden. Doch wenn das die Arbeit ist, was machen diese Menschen eigentlich in ihrer Freizeit? In Folge #43 des Bergwelten-Podcasts haben wir mit drei Legenden darüber gesprochen, wie sie runterkommen, wenn sie nicht gerade oben unterwegs sind.Hans Kammerlander ist alleine auf Skiern den Everest runtergebrettert, Christine Thürmer ist in ihrem Leben mehr als 60.000 Kilometer gewandert und Thomas Huber ist einer der bekanntesten Kletterprofis der Welt. Der Arbeitsplatz dieser drei Menschen sind die Berge, die Natur. Doch in ihrer Freizeit stehen ganz andere Dinge im Mittelpunkt: eine Band, alte Autos und – der Aktienmarkt. Kaus Haselböck, stellvertretender Chefredakteur von Bergwelten, hat mit ihnen über ihre Leidenschaften abseits der Berge gesprochen.Die Musik von Thomas Hubers Band Plastic Surgery Disaster findet ihr hier: https://open.spotify.com/intl-de/artist/5JCighcol9l2EhOzUT98ZA?si=0snh7bvvRHCH1donk9m7lwSeine liebsten Songs: Somewhere, Black Machine, War of Violence, Sunrise, Burn down the night +++++Der menschliche Körper wird bei jedem Höhenmeter vor Herausforderungen gestellt. Um die Bewegung an der frischen Luft genießen zu können, ist es wichtig, den Mikronährstoff-Haushalt im Auge zu behalten. Der Premium-Mikronährstoff-Experte Pure Encapsulations® steht dabei unterstützend zur Seite. Pure bietet Mikronährstoffe in höchster Qualität und reiner Form, nach weltweit strengsten Standards und frei von unnötigen Zusatzstoffen. Mit dem Rabattcode Berg15 gibt es einmalig 15 Prozent auf alle Produkte von Pure Encapsulations®. Der Code ist bis 31. Juli 2023 gültig.Auf der Suche nach einem e-Bike? Bei Victoria Bikes wirst du fündig. Alle Infos findest du auf www.victoria-bikes.com+++++Bergwelten – der Podcast über Höhen und Tiefen – ist eine Produktion des Red Bull Media House. Produziert und gehostet wird er von der Bergwelten Redaktion. Neue Folgen erscheinen immer am 15. des Monats!Bewertet unseren Podcast und besucht uns auf:Facebook ➡️ https://de-de.facebook.com/bergwelten/Instagram ➡️ https://www.instagram.com/bergwelten/TikTok ➡️ https://www.tiktok.com/@bergweltenmagazinWebsite ➡️ https://bergwelten.com/
Der Arbeitsplatz von Katharina Winklmann ist meist dunkel, trüb und nass. Denn die Weilheimerin ist Polizeitaucherin. Im Ratsch mit Johannes Hitzelberger erzählt sie von ihren Einsätzen und Funden und der Schwerelosigkeit in bayerischen Seen und Flüssen.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie gestalte ich gehirn-gerechte Arbeitsplätze?“ Als Expertin habe ich die Neurowissenschaftlerin und Autorin Friederike Fabritius eingeladen. Friederike Fabritius, MS, ist Neurowissenschaftlerin und Wegbereiterin auf dem Gebiet der Neuroleadership. Ihre gehirnbasierten Leadership-Programme haben die Art und Weise verändert, wie Fortune-500-Führungskräfte denken, innovativ sind und mit Veränderungen umgehen. Fabritius ist ein Vordenkerin und Keynote-Speaker, die bei Unternehmen wie Google, Ernst & Young (EY), Boston Consulting Group (BCG), Adecco, Accenture, Deloitte, BMW, Bayer, SAP, Harvard Business Review, trivago und Audi ein weltweites Publikum begeistert. Sie ist Absolventin von McKinsey & Company und des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung und Mitglied der renommierten Deutschen Akademie der Technikwissenschaften. Sie ist die preisgekrönte und meistverkaufte Autorin des Buches „Neurohacks: Neurowissenschaftliche Hacks für Intelligenter, besser, glücklicher arbeiten.“ Welcehs ich bereits selber vielfach weiterempfohlen habe. Heute spreche ich mit Ihr über Ihren lange erwarteten Nachfolger The Brain-Friendly Workplace: Warum talentierte Menschen kündigen und wie man sie zum Bleiben bewegt.kann ab sofort vorbestellt werden und am 11. Oktober 2022 erscheinen wird! Friederike spricht sechs Sprachen fließend und lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Heidelberg, Deutschland. Friederikes Leidenschaft ist es, Menschen zu helfen, nicht nur besser zu arbeiten, sondern auch ein besseres und glücklicheres Leben zu führen, indem sie die Neurowissenschaften nutzt, dabei erreicht sie über 200.000 Führungskr.fte pro Jahr – virtuell und persönlich. Die Arbeit von heute funktioniert nicht mehr. Stress und Burnout treiben talentierte Fachkräfte aus dem Berufsleben, während sich der Unternehmensstandard mit extremen Arbeitszeiten, Schlafentzug und ständigem Reisen als unhaltbar erweist. Doch innovative Führungskr.fte nutzen diese einmalige Gelegenheit, um eine Zukunft der Arbeit zu schaffen, die für alle besser ist. Der Arbeitsplatz von morgen ist ein hybrides Ökosystem, das von Flexibilität und Gedankenvielfalt lebt und es allen Mitarbeitern ermöglicht, Spitzenleistungen zu erzielen. Das Gehirn eines jeden Menschen ist anders, und durch eine integrative Sichtweise auf die Vielfalt der Neurosignaturen können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erlangen. In The Brain-Friendly Workplace bietet Friederike Fabritius einen wissenschaftlich fundierten und praxiserprobten Entwurf für den Arbeitsplatz von morgen. Führungskr.fte, die in der Lage sind, Veränderungen herbeizuführen, oder Einzelpersonen, die nach Möglichkeiten suchen, intelligenter zu arbeiten, werden entdecken, dass selbst kleine und kostengünstige Veränderungen zu Vorteilen wie einer besseren Leistung der Mitarbeiter, einer höheren Arbeitszufriedenheit und einer stärkeren Bindung von Talenten führen können. Wenn Sie sich schon lange nach einer besseren Arbeitsweise sehnen, bei der Sie und Ihre Mitarbeiter sowohl glücklich als auch produktiv sind, kann The Brain-Friendly Workplace diese Vision Wirklichkeit werden lassen.
Der Arbeitsplatz sollte für uns alle ein Safe Space sein. Wie sich Popsängerin Wilhelmine ihren eigenen Safe Space erschaffen hat und welche Hürden sie dafür überwinden musste - das hört ihr in der heutigen Folge!Außerdem erzählen uns Leon Dietrich und Joschua Thuir vom 'Verband lesbischer und schwuler Polizeibediensteter Deutschland e.V.', wie queer die deutsche Polizei ist. (https://www.velspol.de/) See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Gisela Strnad spricht mit Christina Poetzsch, Field Marketing Managerin Mittelstand, Dell Technologies über „Die Transformation der IT und den Arbeitsplatz der Zukunft“ . Der deutsche Mittelstand ist Meister seines Fachs. Als Innovations- und Technologiemotor erfreut er sich zu Recht internationaler Wertschätzung, und so wundert es nicht, dass die mittelständische Wirtschaft boomt. Das Potenzial der Digitalisierung schöpfen die Unternehmen allerdings noch lange nicht aus. Die sogenannte „neue Normalität“ als Folge der Pandemie hat alle seit mehr als einem Jahr fest im Griff. Auch Unternehmen und ihre Mitarbeiter:innen mussten sich innerhalb kürzester Zeit auf eine Situation einstellen, die so niemand vorhersehen konnte. So waren zum Beispiel Arbeitgeber:innen mit einem Mal in der Pflicht, ihrer Belegschaft gewissermaßen über Nacht die Möglichkeit zu bieten, ganz oder teilweise von Zuhause aus zu arbeiten – und nicht jedes Unternehmen war darauf vorbereitet. Dass flexible Arbeitsplatzmodelle für beide Seiten – Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen – zahlreiche Vorteile bieten, ist ebenfalls keine neue Erkenntnis, und spätestens jetzt dürfte allen klar sein, dass sie weit mehr sind als ein netter, aber letztlich verzichtbarer Luxus. Mitarbeiter:innen erwarten heute schlicht die Möglichkeit, unabhängig von Zeit und Ort produktiv arbeiten zu können – und das nicht erst seit der Pandemie. Die Unternehmen wiederum profitieren von motivierten Arbeitskräften und haben, wenn sie derlei Modelle anzubieten bereit sind, beim Kampf um die besten Talente einen echten Wettbewerbsvorteil. New Work verbessert auch die Kommunikation im Unternehmen und hat zudem einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiter:innen – ebenso wie auf die Kundenzufriedenheit und schlussendlich auf die Unternehmenskultur insgesamt. Doch wie setzt man „New Work“ am besten um? Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert
Zufriedene und glückliche Mitarbeitende sind der Schlüssel für ein erfolgreiches Unternehmen. Was sollten Unternehmen tun, um alle Beschäftigten in ein Boot zu holen und gemeinsam voranzusegeln? In dieser Podcast-Folge „Ausgesprochen Digital“ vertiefen wir den Impuls aus dem Gespräch mit der Glücksforscherin [Maike van den Boom] (https://blog.t-systems-mms.com/digital-stories/because-im-happy-was-ist-das-skandinavische-geheimnis-der-innovativen-unternehmenskultur?wt_mc=opo_3:22:0001). Im Interview mit unserem Experten Ulf Kossol geht es darum, wie Mitarbeitende von innen heraus ein Unternehmen revolutionieren können. „Arbeit, Arbeitsverhalten und Möglichkeiten sinnstiftend Arbeit zu leisten haben sich besonders in den letzten Monaten massiv verändert. Da müssen und können sich eine Mitarbeiterbindung und Schaffung von guten Momenten – vielleicht sogar den ein oder anderen Glücksmomenten – positiv auszahlen.“ (Ulf Kossol | Head of People Experience, T-Systems MMS) In dieser Staffel „Ausgesprochen Digital“ vertiefen wir Impulse aus Keynotes und Interviews mit Kunden der T-Systems MMS im Rahmen der Digitalkonferenz [NewCon 2021] (https://blog.t-systems-mms.com/digital-stories/newcon-2021-aufbruch-in-die-neue-widerstandsfaehigkeit?wt_mc=opo_3:22:0001). Ganz konkret haben wir in dieser Folge Gedanken von der Glücksforscherin [Maike van den Boom] (https://youtu.be/8_EttA-SyOM) sowie unseren Kunden [SachsenEnergie](https://youtu.be/Cu6imvDtQSc) und [GARBE] (https://youtu.be/UFuZaKKXnZA) vertieft. Weitere Informationen: - Mit Digitalisierung widerstandsfähiger werden: [Trendbook „Business Resilience“](https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/trendbook-business-resilience.html?wt_mc=opo_3:22:0001) - So realisieren Unternehmen "Neues Arbeiten": [Whitepaper „New Work: Die neue Realität“] (https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/whitepaper-new-work.html?wt_mc=opo_3:22:0001) - Individuelle Entfaltung und maximale Wertschöpfung durch digitales Arbeiten: [Whitepaper „Best place to be - Der Arbeitsplatz der Zukunft“] (https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/whitepaper-arbeitsplatz-der-zukunft.html?wt_mc=opo_3:22:0001). - Trotz Distanz Nähe schaffen: [Home Office Supportangebote] (https://www.t-systems-mms.com/angebote/digitale-zusammenarbeit/home-office-support.html?wt_mc=opo_3:22:0001) Weitere Informationen, wie Blogbeiträge und Links finden Sie auf unserer Website. Bleiben Sie: [Ausgesprochen Digital](http://www.t-systems-mms.com/angebote/podcast-ausgesprochen-digital.html?wt_mc=opo_3:22:0001).
Nach dem Homeoffice geht es für viele Beschäftigte nicht einfach zurück ins Büro. Vielmehr beginnt eine neue flexible Arbeitsform, Hybrid Work. Damit aber das hybride Arbeiten gelingt, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Was bedeutet Hybrid Work zum Beispiel für das Team-Management und die Endgeräte? Das Interview von Oliver Schonschek, Insider Research, mit Ulrike Rüger von Dell Technologies liefert Antworten.
In der 38. Episode des New Leadership Podcasts diskutieren Leonie Müller, Co-Founder im Zentrum für Neue Arbeit, und Sebastian Morgner über den Arbeitswandel und erklären, was New Work nach Frithjof Bergmann tatsächlich bedeutet. Darüber hinaus gewährt sie spannende Einblicke in Aspekte ihres Lebensstils. Im Jahr 2015 hatte Leonie Müller eine sehr ungewöhnliche Idee. Im Rahmen welche darin bestand, ein Jahr ohne festen Wohnsitz und lediglich mit der BahnCard 100 in der Tasche zu verbringen. Ihre Erkenntnisse und Lehren verarbeitete sie in ihrer Abschlussarbeit. Heute führt sie ihren ungewöhnlichen Lebensstil fort und lebt und arbeitet in ihrem Van und verfolgt ein besonderes Konzept des Arbeitens: Sie gestaltet ihr Leben nach Frithjof Bergmanns Definition des „Neuen Arbeitens“. Hierbei werden die Begrifflichkeiten der Heimat, Freiheit und des Zuhauses auf unkonventionelle Art interpretiert. So zielt der Begriff Heimatauf einen Ort ab, an dem man als Kind aufgewachsen ist und zu dem man stets eine starke emotionale Verbundenheit verspürt. Das Zuhause hingegen verkörpert den Ort, an dem man momentan lebt, Zuflucht sucht und sich wohlfühlt. Mobil und flexibel zu sein verbindet die Unternehmensberaterin stark mit dem Gefühl der Freiheit. In „New Work“ sieht Leonie Müller einen Containerbegriff, der in viele kleine Unterbegriffe, wie zum Beispiel Agilität, Home-Office usw. gegliedert werden könne. Frithjof Bergmann, Begründer der „New Work-Bewegung“, verbindet diesen Begriff mit einem Konzept, welches man heute in seinen Augen jedoch noch nicht richtig umsetze. Dieses Konzept besteht aus einem Drittel klassischer Lohnarbeit, einem weiteren Teil mit High-Tech-Self-Providing, also ein modernes Bauerntum und einem Teil aus dem Calling, bei dem man sich mit dem beschäftigt, was man wirklich wirklich will. So würden zum Beispiel Lohnarbeitssysteme wie eine milde Krankheit wahrgenommen, die man bis zum Wochenende überstehen könne. Außerdem kritisierte Bergmann den Fokus auf die Arbeit, welche die Gesellschaft daran hindere, dem nachzugehen, was sie wirklich wirklich wollen. Die Gefahr dabei sieht Leonie Müller aber in den Konsequenzen der Entscheidungen, die man treffe. Während Unternehmen von Transformationen sprechen – also Veränderungen von A nach B – stellt sie fest, dass wir stattdessen in einer Zeit der Dilatation leben, also der Ausdehnung und Verbreitung. Damit ist gemeint, dass es sowohl die alte als auch die neue Arbeitswelt gibt, die entsteht und größer wird. Allerdings existiert die alte Arbeitswelt bei der Transformation nicht mehr. Flexibilisierung und Sicherheit sieht Leonie Müller als zentrale Themen in ihrer Vision für die Zukunft der Arbeit. Der Arbeitsplatz setze sich dementsprechend aus einem Ort zusammen, an dem man der eigenen Tätigkeit am produktivsten, motiviertesten und mit der besten Laune nachgehen könne. So kristallisiere sich für ein Unternehmen der größte Nutzen heraus. Andererseits gehe es aber nicht nur um Spaß und Freude an der Arbeit. Klassische Schichtarbeit oder Anwesenheitspflicht im Büro würde in dieser Form nicht mehr in der Gesellschaft funktionieren. Die Lust am Erkunden des Themas solle den Sinn und Zweck der Arbeitswelt erfüllen. Die Rolle der Führungskräfte baue sich aus Achtsamkeit, Bewusstsein und Empathie auf. Mit diesen drei Aspekten sollte die Führungskraft auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen können.
Diese Woche in der Zukunft: Die Mobilität der Zukunft beginnt, wenn ich nicht mehr auf mein eigenes Auto angewiesen bin. Die Mobilitätsexpertin https://katja-diehl.de/ (Katja Diehl) („She drives mobility“) setzt sich für eine Mobilität ein, die flexibler, gerechter und nachhaltiger ist – und die zu lebenswerteren Städten führt. Mit Michael Carl spricht sie darüber, warum wir trotzdem an einer Mobilität festhalten, die auf private Autos setzt. Ein Grund ist die intransparente Verteilung der Kosten. Man vergleiche alleine die Kosten für einen Anwohnerparkausweis (30 € im Jahr zum Beispiel in Hamburg) mit der anteiligen Miete für das Kinderzimmer in der Wohnung. Deutlich mehr als Faktor 100. Hinzu kommen Dienstwagenprivileg, Dieselbesteuerung, das Ignorieren der Folgekosten der Mobilität. Allen Rufen nach einer neuen Mobilität zum Trotz rechnen wir uns die bisherigen Formen von Verkehr immer noch schön. Katja Diehl ist eher skeptisch, wenn es um Hyperloop und Flugtaxi geht. eMobility hält sie im Wesentlichen für einen Wechsel der Antriebsart, der abgesehen von der lokalen Emission kein wesentliches Problem löst. Sie plädiert für adaptive Lösungen, die jeweils im konkreten Umfeld gefunden werden. Teils sind es auch Maßnahmen der Stadtentwicklung, die eine neue Form der Mobilität hervorbringen, wie die Rückkehr zu den Super-Blocks in Barcelona. Große Blocks im Viertel – und wer nicht drin wohnt, muss außen herum fahren. Ein System das längst Nachahmer findet. Dazu ein weiterer Sneak aus unserem Buch zur besseren Normalität nach der akuten Phase der Pandemie. Diese Woche aus dem Beitrag von Harald R. Fortmann, Digitalunternehmer und Personalberater. Seine These: Selbst wenn viele derzeit Sehnsucht verspüren, wieder ins Büro zu gehen, das Home-Office am Küchentisch zu verlassen und nicht mehr nebenbei Homeschooling organisieren zu müssen: Mit dem nächsten Mietvertrag wird der Arbeitgeber die Büroflächen verkleinern. Der Arbeitsplatz, wie wir ihn kannten, ist Geschichte. Ein weiterer Beitrag vorab zu „https://carls-zukunft.de/buchprojekt-creating-a-better-normal-restart-2021/ (Creating the better normal)“. Der Gast dieser Woche:https://katja-diehl.de/ (Katja Diehl), Mobilitätsexpetin, Podcast „She drives mobility”
KPMG on air Financial Services - Insights für die Finanzbranche
New Work und Homeoffice sind durch die Corona-Pandemie prägende Themen geworden. Marco Lenhardt, CHRO Financial Services bei KPMG, und Anja Pfäffle, Co-Founder des Startups avegoo, sprechen im Podcast über den Arbeitsplatz der Zukunft und die Auswirkungen auf die Unternehmenskultur. Die Plattform avegoo bietet über ein Partnernetzwerk die Möglichkeit, Büros und Meetingräume zu buchen und Mitarbeitende ortsunabhängig zu beschäftigen. Das Startup reagiert so auf den großen Bedarf eines flexiblen dritten Arbeitsplatzes. Weiterhin diskutieren beide, wie sich das Homeoffice auf die Unternehmenskultur und das Work Life Blending auswirkt. In einem Punkt sind sich beide Gäste einig: Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat eine eigene Arbeitsweise und der Arbeitsplatz der Zukunft sollte jede davon ermöglichen.
Die Zukunft der Arbeit hat begonnen. Sie wird in hybriden Organisationen und Abläufen in flexiblen Arbeitsorten stattfinden. Die Konzerne schreiten voran. Sie kündigen die Miet- und Pachtverträge und untervermieten Ihre großen Bürotürme. Für sie ist das Remote-Working die Gegenwart. Mitarbeiter wünschen sich ein Mehr an Vereinbarkeit von Privat und Beruf. Die vielen kleinen und großen digitalen Helferlein liefern dafür die notwendigen Kommunikations- und Kollaborationsmöglichkeiten sowie Arbeitsplattformen. Sie anzuwenden ist meist einfach. Sie als effektive Führungsinstrumente zu nutzen, setzt Chefs und Führungskräfte seit Jahren unter Druck. Während einige digital Affine ihre Produktivität mit digitalen Tools zu verbessern versuchen, fühlen sich die Meisten von ihnen überfordert. Sie öffnen sich ungern neuen, digitalen Werkzeugen und vertrauen auf das Bekannte, das Bewährte. Die Zukunft heißt Vergangenheit! Die Digitalisierung der Wirtschaft treibt davon unbeeindruckt den Wandel voran. Dieser Wandel rüttelt am Bekannten, am Bewährten, auch an ihren Werten. Die digitalen Einschläge kommen immer näher. Ihre Ursprünge sind nicht nur in den sich veränderten Märkten und Kunden zu finden, sondern in den veränderten Bedarfen der Mitarbeiter nach Selbstverwirklichung, positiven Arbeitserfahrungen, Wertschätzung, Vertrauen, Autonomie oder Entscheidungsteilhabe. Seit Gründungszeit der protestantischen Ethik (von Max Weber) bekommt Führung damit einen neuen, positiven Schub. Sie muss stärker auf die Bedarfe der Mitarbeiter fokussiert werden. Der Zweck der Arbeitserfüllung muss mit dem Sinn der Arbeit verbunden werden. Digitale Fitness und das dafür notwendige Führungsverhalten ist vor diesem Hintergrund KEINE Sammlung von Apps für bessere Video-Konferenzen. Sie ist auch NICHT allein ein Personalentwicklungsprogramm für Mitarbeiter. Digitale Fitness ist das Ergebnis unseres Blicks in den Spiegel. Digitale Fitness beschreibt die dringend notwendige Voraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit den digital-organisatorischen Herausforderungen und mit dem Wertewandel der herrschenden Arbeitskultur. Je digitaler der Arbeitsplatz, desto mehr müssen wir uns um den Menschen kümmern. Führungsverhalten aus dem Büro lässt sich nicht 1:1 in virtuelle Arbeitsumgebungen übertragen. Je virtueller und digitaler die Arbeitsumgebung ausgestaltet ist, umso mehr müssen Führungskräfte sich ihren Mitarbeitern und Teams zuwenden. Mit Digitaler Fitness gelangen Sie und Ihr Unternehmen zu höherer Ergebnisqualität und einem Mehr an Zufriedenheit und Arbeitsglück aller Mitarbeiter. Schließlich steigert sie nachweisbar die Rendite des Unternehmens. Gründe genug für den Start ihres DIGITALEN FITNESS Programms, oder? Mit diesem Buch erhalten Sie dieses Programm und darin viele Antworten: “Was muss ich konkret ändern?” und “Wie passe ich mein Führungsverhalten an digitale Arbeitssituationen an?”. “Wie kann ich meine digitale Kommunikation verbessern?” und “Wie gestalte ich virtuelle Kollaboration, um die Produktivitätsvorteile von Technologien voll auszuschöpfen?” Wir unterstützen Sie mit diesem Programm in Ihrer Führungsentwicklung. Das Ausprobieren von etwas Neuem und gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern kann sehr viel positive Energie erzeugen, die gebraucht wird – von Allen. Sie werden erfahren, dass die Umsetzung oft einfacher getan ist als zuvor hier gelesen. Suchen Sie sich aus dem Bündel an Handlungsempfehlungen die für sie sofort umsetzbaren Tipps heraus und laden Sie den Zweck Ihrer Aufgaben mit neuer Energie und Sinn auf. Zur Struktur dieses Buches: Das Buch haben wir anhand des “Golden Circle” vom US-amerikanischen Bestsellerautors Simon Sinek (2018) aufgebaut. Der “Golden Circle” beschreibt stark vereinfacht die Zusammenhänge zwischen dem “Warum” (Why) des Tuns und den konkreten “Handlungen” (What) im Alltag. Er liefert damit die perfekte Struktur für diesen Ratgeber. Jedes Kapitel beginnen wir mit dem “Why”. Wir geben unter anderem Antworten auf die oben genannten Fragen. Anschliessend folgt das “How”. Mit Hilfe von mind. zwei Use-Cases aus der Praxis leiten wir anhand von Beispielen das notwendige Wissen für die Umsetzung der Handlungsempfehlungen komprimiert her. Schließlich erfahren Sie mit dem “What”, welche Lösungen es gibt und wie Sie das angestrebte Ziel erreichen können. Sie erhalten am Ende des Kapitels Handlungsempfehlungen, Checklisten und Team-Formate für Initiative und Förderung der digitalen Fitness. Internetressourcen und Programme Miro, daylite Wertvolle Tipps: Bewege dich auf Augenhöhe der Mitarbeiter. Befrage deine Mitarbeiter welche Apps sie wie und warum nutzen. Kontakt zu Prof. Dr. Gerald Lembke: Gerald-Lembke.de, LinkedIn, YouTube, Podcast Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
In diesem Podcast erfährst du, warum bei innovativen Unternehmen in Zukunft insbesondere der digitale Arbeitsplatz eine tragende Rolle spielt und wie Microsoft mit seiner neuen Plattform „Viva“ eine dynamische neue Arbeitswelt schaffen will. Die Themen im Einzelnen: + Unternehmerische Gesamtstrategien & digitale Arbeitsplatzmodelle + Warum Digitalisierung ohne Veränderungskultur im Unternehmen ein Fehler ist + Der Beitrag der Unternehmens-IT zu einem erfolgreichen Business & glücklichen Mitarbeiter*innen + Erfolgsfaktor Vernetzung: Das Verschmelzen aller Kommunikationskanäle + Gibt es beim IT-Einsatz in manchen Unternehmen eine 2-Klassen-Kultur? + Microsoft Viva: Die Plattform für Kommunikation, Fachwissen, Weiterbildung, Ressourcen und Insights
In der fünften Folge unseres Podcasts geht es rund um das Thema: Der Arbeitsplatz der Zukunft. Wie dieser aussieht und wie wir ihn uns vorstellen erfährst du in der heutigen Episode.
Oliver Lehmann ist kein Gründer. Er stammt aus einer Unternehmerfamilie in Brandenburg und hat Wirtschaftsrecht studiert. Er lebt seit vielen Jahren in Berlin und hat schon in unterschiedlichen Firmen gearbeitet. Seine Maxime ist: "Ich möchte Unternehmen dabei helfen, ihre Ideen umzusetzen." Seit 2019 ist Oliver Generalmanager bei Mindspace Germany. Das Erfolgskonzept von Mindspace ist es, den Arbeitsplatz wie wir ihn kennen, zu revolutionieren. Das Unternehmen bietet Co Working Spaces in ganz Europa an, deren Ziel es ist Menschen die Möglichkeit zu geben zu Netzwerken und eine Community zu werden. Doch wie funktioniert diese Idee in Zeiten einer Pandemie, in der die wichtigste Regel Social Distancing ist? Oliver weiß genau, vor welchen Herausforderungen Unternehmen und Arbeitnehmer*innen besonders in Zeiten des pandemiebedingten Home Office stehen. Er ist sich sicher, dass Zoom Calls und virtuelles Teamwork nicht den persönlichen Austausch ersetzen kann. Wie sich der Raum „Büro“ verändert und wie sich die Zusammenarbeit in Unternehmen seit Jahren wandelt, ist für Oliver Lehmann wichtiger Teil seiner Arbeit. Diese Folge wurde in HQ Remote aufgenommen www.podcast-inkubator.de 11: 55 Oliver "Wenn man nur seinen eignen Weg verfolgt, kann man nichts Neues dazu lernen und übersieht, was funktionieren könnte." 16:20 David "Für mich ist es so, wenn ich etwas tue, was mir Spaß macht, dann habe ich nicht das Gefühl, dass ich arbeiten würde und dann bekomme ich ein schlechtes Gewissen." 17:25 Oliver "Um am Ende Erfolg zu haben, der Spaß macht, steht am Anfang eine Menge harte Arbeit." 22:32 Oliver "Je schöner du deinen Arbeitsplatz findest und je wohler du dich fühlst, desto einfacher ist es, ins Büro zu gehen, um dort deine Arbeit zu erledigen." 24:45 Oliver "Wir sind an einem Punkt, an dem viele Firmen sagen: Der Arbeitsplatz muss funktional sein, aber auch Break out Areas bieten." 30:23 Oliver "Ich glaube, es ist am Ende nicht wichtig für welches Unternehmen du arbeitest, sondern mit wem. Du kannst in der besten Firma der Welt arbeiten, wenn es zwischenmenschlich nicht passt, dann braucht man nicht miteinander starten." 39:20 Oliver "Die Mitarbeiter*innen sind die DNA. Es ist nicht der Name eines Unternehmens, die Mitarbeiter*innen sind der ausschlaggebende Punkt, ob ein Unternehmen erfolgreich ist oder nicht." 1:36:00 David "Ich notiere mir alles, weil mir dann nicht unnötige Dinge einfach in den Kopf schießen. Ich notiere mir nicht Dinge, um nichts zu vergessen, sondern um meinen Kopf zu leeren." 1:50:10 Oliver "Meinem jüngeren Ich würde ich sagen: Mach alles nochmal genauso. Ich bin zufrieden mit mir und meinem Leben." 1:51:45 David "Ich finde heute immer besser als gestern."
Um der Bundeswehr zu entgehen, zog ein neunzehnjähriger Nürnberger 1973 nach West-Berlin und hier begreift der vermeintlich schwule Mann, dass er transsexuell ist. Das gehört zur Geschichte Nora Eckerts, die über ihren Geschlechterwechsel in allen Facetten schreibt. Von der Selbstbehandlung mit Hormonen bis zum demütigenden Begutachtungsprozess, dem sie sich unterziehen musste, um auch “offiziell“ Frau zu sein. Und bis zum Glücksgefühl eine “dritte Möglichkeit“ zu leben. Sie arbeitete im legendären Nachtclub Chez Romy Haag - der Geliebten David Bowies. Hier kamen alle vorbei: Bryan Ferry, Nina Hagen, Mick Jagger, Grace Jones, Freddie Mercury und Bette Middler. Der Arbeitsplatz, die Eintrittskasse wurde für Nora Eckert zur Bühne. Darüber schreibt sie in “Wie alle, nur anders. Ein transsexuelles Leben in Berlin“. Und sie setzt sich für die Gleichberechtigung von Queers ein. Moderation: Nicole Köster
Unternehmer*innen kommen nach einem schweren Unfall schnell an ihre Grenzen. Wie geht es mit dem Betrieb weiter? Schaffen die Mitarbeiter alles ohne Führung? Was sagen die Kunden? Wie sieht meine Zukunft aus? Kann ich weiter machen? Was bringt mir eine Reha? Und wie entwickelt sich mein soziales Umfeld? Viele Fragen, die nicht nur für Unternehmer*Innen nach einem Unfall wichtig sind. Denn was ist, wenn die/der Unternehmer*in das Geschäft nicht mehr führen? Der Arbeitsplatz ist in Gefahr. Dr. Karin Kelle-Herfurth hat sich auf die Wiedererlangung und Erhaltung der Gesundheit von Unternehmer*Innen spezialisiert. Ihre langjährigen Erfahrungen als Fachärztin in der Rehabilitation und als Gesundheitsökonomin in der persönlichen und betrieblichen Organisation sind für Unternehmer*Innen eine Chance, sich an eine Bestandsaufnahme zu wagen.
Wie wird die Zukunft der Arbeit aussehen - und wie der ArbeitsPLATZ der Zukunft? Die Pandemie hat die Arbeitsweise von vielen verändert: Homeoffice und Videokonferenzen sind selbstverständlich geworden. Über die künftigen Herausforderungen sprechen wir mit Arbeitsexpertin Josephine Hofmann vom Frauenhofer-Institut.
Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Diese spannende Frage stellen sich nicht nur Arbeitgeber, sondern vermehrt auch Arbeitnehmer:innen. Nicht erst seit Corona zeichnet sich ein deutlicher Trend ab hin zum Home-Office oder dezentralen Arbeitsplätzen. Eine weitere Möglichkeit stellen sogenannte Co-Working Spaces dar. Modern gestaltete Arbeitsräume auf höchstem qualitativen Standard mit allerlei Extras, die man sich nur in einem Büro vorstellen kann. Vor allem für junge Gründer:innen ist das Angebot besonders interessant, wenn neben dem Schreibtisch auch noch zusätzliche Angebote in der Gründungsphase angeboten werden können. Wir haben in der neusten Folge mit Dominik Groenen gesprochen, Start-Up Investor und Gründer von Orangery. Dominik gibt wertvolle Insights in die Welt der Co-Working Spaces und beschreibt sein Erfolgsrezept, wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen kann und erklärt weshalb große Unternehmen perspektivisch keine Büroflächen mehr benötigen. Jetzt reinhören und Feedback da lassen. Auf diesen Kanälen findest Du uns:Dominik Groenen:LinkedIn: https://bit.ly/3mYwPNYXING: https://bit.ly/3am4SKWWebseite: https://orangery.ioDominik BadarneLinkedIn: https://bit.ly/3ouzcb3Instagram: https://bit.ly/3q7PKGeWeitere interessante Einblicke in der Welt der digitalen Transformation findest Du hier: https://bit.ly/3gh8uSc - Danke, dass Du unseren Podcast hörst.
Trage Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges BGM-Strategiegespräch ein: https://www.bgmpodcast.de/strategiegespraech/ Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz | Experteninterview mit René Träder: Wer zu viel arbeitet wird krank. Aber auch zu wenig Arbeit sorgt dafür, dass es uns nicht gut geht. Arbeit ist eine wichtige Voraussetzung für das seelische Wohlbefinden. Arbeit soll Sinn stiften. In den letzten 15 Jahren betrug der Anstieg psychischer Erkrankungen mehr als 80%. Dies hat mit den gestiegenen Belastungen in der Arbeitswelt zu tun. Als Auslöser dafür werden persönliche Konflikte (Stichwort Mobbing), belastende Bedingungen wie ständiger Leistungsdruck und Schichtarbeit, Unsicherheit des Arbeitsplatzes, andauernde Überlastung, aber auch Unterforderung angegeben. Auf der anderen Seite werden am Arbeitsplatz soziale Kontakte geknüpft und gepflegt. Das Gefühl, gebraucht zu werden, wird befriedigt. Angestellte, die ihren Job gern machen, entwickeln häufig psychische Erkrankungen (z.B. eine Depression), wenn sie ihre Arbeit verloren haben und länger arbeitslos bleiben. Seit einem Jahr hält uns Corona nun in Schacht und viele ArbeitnehmerInnen und auch UnternehmerInnen bangen um ihre Jobs und ihre Existenzen. Der Arbeitsplatz wird ins Homeoffice verbannt, wo wir auf soziale Kontakte fast gänzlich verzichten müssen. Es fehlt die Abwechslung und die psychische Widerstandskraft (Resilienz) ist aufgebraucht. Doch das ist kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Unser heutiger Interviewgast ist René Träder. Er gibt Tipps, wie wir die Energiereserven wieder auffüllen können und optimistisch in die Zukunft schauen können. René ist selbständiger Psychologe, gibt Coachings, Workshops und Vorträge zu zentralen Themen wie Achtsamkeit & Resilienz, Kommunikation & Konflikte sowie Innovationen & Kreativität. Er ist Journalist, steht für verschiedene Radiosender und 2 Podcast-Formate hinter dem Mikro und ist Buchautor. In seinem kürzlich (2020) erschienen Buch „Das Leben so: NEIN!, ich so: DOCH! – Wie du besser mit Stress, Krisen und Schicksalsschlägen umgehst“* zeigt er anhand bestimmter Fragen, Denkanstöße und Übungen, wie leicht man die psychische Widerstandskraft (wieder)erlernen kann. Mit diesen Übungen lernt man, die schönen Dinge im Leben wahrzunehmen und selbst etwas für sein Wohlbefinden zu tun. Ein Buch, das jeden durch schwierige Zeiten navigiert, damit man wieder zu einem glücklichen Leben zurückfindet. Hier die Kontaktdaten von René Träder: Web: http://www.renetraeder.de/ 7Mind-Podcast: https://www.7mind.de/podcast DAK-Podcast: https://gesundes-miteinander.de/podcast/ Mail: Mail@renetraeder.de Facebook: https://www.facebook.com/traederrene Instagram: https://www.instagram.com/renetraeder/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC9mDUTDg-n3uDNeCyNQYyGA Weitere spannende Infos zum Thema "Psychische Gesundheit" findest du unter: https://www.bgmpodcast.de/psychische-gesundheit-am-arbeitsplatz/ PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch: https://www.bgmpodcast.de/strategiegespraech/ Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes
Der Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden ist derzeit Alltag für Millionen. Mit einfachen Strategien kann man gesundheitlichen Schäden vorbeugen. Sieben Tipps, um in Bewegung zu bleiben. Ein Artikel von Jörg Zittlau, erschienen in der Rheinischen Post am 27.05.2020 und bei RP Online. Helfen Sie uns, RP Audio Artikel noch besser zu machen. Beantworten Sie zehn kurze Fragen auf rp-online.de/audioartikel. Danke.
Martin Henn vom Büro Henn berichtet anhand von Beispielen aus Hannover und Berlin über die Wandlung des Büros von einem Ort, an dem Arbeit von jedem einzelnen am eigenen Schreibtisch erledigt worden ist, hin zu Orten, an denen sich die Arbeitsformen mischen. Arbeitsformen, in denen das Gespräch, der Austausch und die Interaktion eine maßgebliche Rolle spielen. Was bedeutet Corona für diesen Wandel? Wie werden wir in Zukunft den Bestand an Bürobauten nutzen? Wie flexibel können sie auf weitere Veränderungen reagieren? Der Beitrag ist als Video live aus dem Gropiushaus des BDA-Landesverbandes Niedersachsen gestreamt worden und ist bei Vimeo und Youtube abrufbar.
In dieser Folge geht es um das Thema Mobbing. Schätzungsweise mehr als die Hälfte aller Schüler*innen und 1,5 Mio. Arbeitnehmer*innen sind von Mobbing betroffen. Hier findest du Hilfe: Hilfsseiten: https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen/mobbing.html https://www.buendnis-gegen-cybermobbing.de/ https://www.juuuport.de/beratung Die Telefonseelsorge: 0800 1110111 und 0800 1110222 oder www.telefonseelsorge.de Beleidigungen, Gerüchte, Ausgrenzung bis hin zu körperlichen Gewalt: All sowas musst du nicht hinnehmen. Du bist nicht allein! WERBUNG: Mehr Infos zu den Angeboten der Allianz findet ihr hier: https://www.allianz.de/angebot/auto/s/kfz-versicherung-preis
Der Arbeitsplatz der Zukunft rückt gerade jetzt massiv in den Fokus - Stichwort Home Office. Aber auch abseits der aktuellen Coronadiskussion ist das Thema hoch interessant. Reden wir darüber mit Gero Hesse. Er schreibt seit 2009 auf dem bekannten Blog saatkorn über Employer Branding, Personalmarketing, Recruiting, New Work und Social Media.
Der Arbeitsplatz ist der Ort, an dem wir vermutlich den Großteil unseres Lebens verbringen. Durch die Corona-Zeit haben viele ihr Zuhause als neuen Arbeitsplatz entdeckt oder sogar entdecken müssen. Wie wichtig ist die Gestaltung des Arbeitsplatzes und wie wirkt sie sich auf die Arbeitsatmosphäre aus? Über das und auch über vieles anderes unterhalten wir uns im heutigen Podcast und schließen wie gewohnt mit unseren Empfehlungen. Links: Lisa: Morden im Norden - Podcast (https://www.daserste.de/unterhaltung/serie/morden-im-norden/index.html) Saschsa: Chubbyemu (Youtube-Kanal) https://www.youtube.com/channel/UCKOvOaJv4GK-oDqx-sj7VVg Max: Jung und naiv mit Kai Niebert, Präsident des Deutschen Naturschutzrings (https://www.youtube.com/watch?v=foz_kOYvjgg) Gök: Prison Break (Serie auf Netflix)
Gerade in der jetzigen kritischen Situation ist jeder mit dem Thema Veränderungen konfrontiert. Denn wird werden von außen gezwungen, manche Dinge anders zu machen. Der Arbeitsplatz ist an einem anderen Ort, der Alltag mit Regeln eingeschränkt, Hobbies können nur teilweise ausgeführt werden, Angst und Unsicherheit ist bei vielen erkennbar. Mein Ziel ist es, dir zu zeigen, dass Veränderungen ganz viele Chancen bieten. Denn durch Veränderung entsteht Wachstum! Wir können unser Gehirn trainieren und mit positiven Erfahrungen lernen wir, dass Veränderungen positive Effekte haben können. Es liegt nur an uns, den ersten Schritt zu gehen. Und wie das geht, das zeige ich dir heute! In dieser Folge lernst du: Warum es uns oft so schwer fällt, was Neues zu machen Wo du dich gerade selbst befindest 7 Methoden, wie du aus deiner Komfortzone gehen kannst Was gerade aufgrund der Krise passiert Ich freue mich auf Dich! Auch über eine Bewertung und Rezension in iTunes. Deine Corinna
Der Arbeitsplatz von Ulli und Christoph Erd liegt auf 1.846 Metern in den Allgäuer Alpen. Das Prinz-Luitpold-Haus ist eine Schutzhütte des deutschen Alpenvereins. Hier bewirten sie Wanderer und beherbergen Übernachtungsgäste. Jetzt ist die erste Saison vorbei, Zeit für eine Bilanz in "Habe die Ehre!" bei Bettina Ahne.
In unserem ersten Podcast nach unserem Facelift geht es um New Work. Was ist das eigentlich? Gerade dieser Begriff wird mittlerweile inflationär genutzt und ruft unendlich viele Interpretationen, aber auch Erwartungshaltungen hervor. Mit diesem ersten Podcast aus der Reihe „Kill your Company“ möchte ich den Einstieg in das Thema New Work machen. Wir sprechen über Bricks – Bytes und Behaviour Geschäftsführung und Management stehen heute vor einer großen Aufgabe. Mitarbeiter und Bewerber suchen immer mehr “Sinn” in ihrer Tätigkeit. Der Arbeitsplatz soll Teil der eigenen “Work-Life-Balance” werden. Und genau darum geht es bei New Work. Im Laufe der nächsten Wochen werden wir uns im Rahmen unseres Podcastes die einzelnen Bestandteile und Aufgaben näher anschauen. Wenn Du mit Deinem Team mehr erfahren und DesignThinking ausprobieren oder anwenden möchtest, dann schau doch einfach mal auf unserer Seite www.isynergy.de vorbei. Hier findest Du neben Workshops auch unsere Kreativboxen, die Dich und Euch in dem Prozess optimal unterstützen. Folge direkt herunterladen
„Platz für Arbeit statt Arbeitsplatz“, in der aktuellen Folge dreht sich alles um den besten Ort zum Arbeiten. Alexander Kornelsen und Lysander Weiß diskutieren über die Veränderungen und modernen Herausforderungen eines Platzes für Arbeit. An Ihrer Seite der Design Director Jan Rehders des Co-Working Spaces WeWork. Mit seiner Erfahrung bringt er spannende Einsichten in die Entwicklung des Arbeitsumfeldes. Auch Michel Abé und Michael Kiesswetter von der Rheinische Post Mediengruppe sind wieder dabei. Warum Michael jetzt um sein schickes Eckbüro fürchten muss, erfahrt ihr in dieser Folge. Homeoffice, Co-Working Space oder fester Schreibtisch, wie sieht für euch der beste Platz für Arbeit aus? Was ist der schlimmste Arbeitsplatz an dem Ihr je sitzen musstet? Schickt uns doch einfach mal ein Foto von eurem Arbeitsplatz an ichwilleinen@goodjob.jetzt. Die besten und schlimmsten Bilder veröffentlichen wir auf unserer www.goodjob.jetzt Webseite. Alle Infos findet ihr unter www.goodjob.jetzt oder www.zeitgeist.rp-online.de/goodjob/ Wer keine Folge verpassen möchte, kann den Podcast jetzt schon auf iTunes und Spotify abonnieren oder folgenden Link zu seinem Podcast Player hinzufügen: https://podcasts.rp-online.de/goodjob/feed/podcast/ SHOWNOTES [00:00] Heute sprechen Alexander und Lysander live aus dem WeWork Co-Working Space aus Berlin über das Thema „Platz für Arbeit statt Arbeitsplatz“. [02:31] Zu Gast ist Design Director für Deutschland und Nordeuropa Jan Rehders von WeWork. Spannend erklärt er die Entwicklung von einem reinen Anbieter von Arbeitsfläche hin zu einem ganzheitlichen Konzept mit Community, Getränke-Flatrate, Fahrradverleih und Mitgliedschaft. [06:29] Die neue Generation von Arbeitern hat eine neue Einstellung zu ihrem Job und definiert sich laut Jan Rehders auch viel mehr darüber. Hierdurch ändern sich auch die Anforderungen an den Arbeitsplatz. Bei aller Digitalisierung brauchen Menschen doch den physischen Kontakt, um eben auch von anderen und mit anderen zu lernen. [11:39] Bei den vielen unterschiedlichen Arbeitsplätzen und Möglichkeiten, fehlt da nicht die persönliche Gestaltung? Laut Jan Rehders ist der Schreibtisch als Arbeitsplatz überholt, da sich das ganze Arbeitsverhalten dahingehend verändert, dass viele ihr Umfeld der Situation und der anstehenden Arbeit anpassen möchten. [16:03] Das klassische Eckbüro mit eigener Rezeption hat in vielen Bereichen seinen Prestigestatus verloren. Der Status wird nun zunehmend über das gesamte Design der Büroräume definiert. Aus dem Grund spezialisieren sich viele Co-Working Spaces darauf, Möbel, Farbkonzepte und Raumwirkung kontinuierlich anzupassen und modern zu halten. [22:00] Ein Reisebüro hat seine Mitarbeiter über 9 Monate in zwei Gruppen geteilt. Während die eine Gruppe weiter in der Filiale gearbeitet hat, arbeitetet die zweite Hälfte aus dem Ausland. Die Auswirkungen vielen größtenteils positive aus. Doch über lange Sicht, kann die Wirkung auch abnehmen. Flexibilität ist das Stichwort. [26:58] Nicht alle Berufe erlauben dieselbe Flexibilität. Das Design des Büros kann den Arbeitsplatz dennoch attraktiver machen. Durch die Analyse von Frequenz und Raumnutzung können Designrichtungen immer neu angepasst werden. Und mit Treppen verkürzt man laut Jan Rehders nicht nur die Wege zueinander, sondern auch die Kommunikationswege im übertragenden Sinne und ermöglicht „Blickbeziehungen“. [31:42] Durch die Verschmelzung von Arbeit und Alltag eröffnen sich auch für die Gestaltung der Büroräume neue Möglichkeiten. Das Büro als Lokalität für Events und Veranstaltungen führt auch zu einem Kulturwandel in der Firma. [33:00] Was bedeutet für Jan Rehders ein Good Job und sieht er seine derzeitige Arbeit als Good Job? Der Design Director von WeWork gibt einen spannenden Einblick. [36:25] Outro mit Fun fact: Jan Rehders hat einen festen Schreibtisch. [37:43] Zeit für Michael und Michel sich mal anzuschauen, wie die Rheinische Post versucht, seinen Mitarbeitern den Arbeitsplatz zu gestalten. Der Arbeitsplatz als soziale Stelle, bei der man in den Austausch kommt. Der erste Ansatz mit dem Großraumbüro bot jedoch keine Lösung. Viel zu schnell wurden wieder Schallschutz und kleine Wände hochgezogen - isolierte Einzelbüros im großen Raum. [41:56] Der Mix macht es! Einzelbüros alleine erschweren die Kommunikation, in Großraumbüros fehlt der Rückzugsort. Eine Arbeit muss Oasen zum Wohlfühlen bieten, von der einladenden Kantine bis zum flexibel nutzbaren Themenraum, um Beziehung unter Kollegen zu pflegen und die Kommunikation zu stärken - „Blickbeziehungen“ eben. [44:38] Was sagen Michael und Michel zum Eckbüro als Prestigeobjekt? Als Chef ist Michael stolz auf das für Ihn reservierte Eckbüro, natürlich mit einem Zwinkern im Auge. Bei drei Generationen, die bei der Rheinischen Post zusammen arbeiten, muss der Arbeitgeber unterschiedlichste Umfelder bieten, um alle Bedürfnisse zu befriedigen. Nur so kann es zu einem natürlichen Wissensaustausch kommen. [51:33] Feierabend, aber nicht bevor Michel nochmal auf das Eckbüro von Michael zu sprechen kommt. Als ersten Schritt hat Michael seinen Schreibtisch schon mal vor das Fenster geräumt, um das Büro einladender wirken zu lassen. Ob er es zukünftig auch mal teilen wird, wird sich noch zeigen. [54:53] Wie immer freuen wir uns über Feedback an ichwilleinen@goodjob.jetzt
Software Defined (SD) bedeutet, dass die zugrunde liegenden Funktionen über eine API und damit über andere Software angesprochen werden können und so die bisher im Hintergrund wirkenden Architekten, Integratoren oder Administratoren in der bisherigen Form nicht mehr benötigt werden.
Dein Unternehmen tritt auf der Stelle? Mit Einzellösungen kommst du in dieser Situation meist nicht weit. Vielmehr bedarf es einiger grundsätzlicher Änderungen, denn Megatrends wie die Digitalisierung beeinflussen jeden Unternehmensbereich in jeder Branche. So wird sich auch dein Arbeitsplatz verändern. Wie du den Wandel gestalten kannst, erklären dir die Zukunftsagenten Markus und Judith Klups. Markus und Judith sind Zukunftsagenten. Sie helfen Unternehmen bei der Gestaltung vom Arbeitsplatz der Zukunft. Die Digitalisierung wird die Bedeutung von Arbeit grundsätzlich verändern. Der Vorteil der Zukunftsagenten: Während die Unternehmen von innen heraus oft keinen Veränderungsbedarf erkennen können, haben Judith und Markus den externen Gesamtüberblick. Sie kennen die Trends und Anforderungen, welche die Arbeit 4.0 mit sich bringt. Dazu gehören auch stabil vorausgesagte Trends. Sieben dieser sogenannten “Megatrends” verändern deinen Arbeitsplatz in Zukunft: Digitalisierung Wandel der Geschlechterrollen Individualisierung Flexibilisierung Mobilität Globalisierung Sicherheit Auffällig ist die Gegensätzlichkeit einiger Trends. So stehen sich Flexibilisierung und Sicherheit gegenüber. Viele Unternehmen kennen die Vielschichtigkeit der Trends sowie deren Wechselwirkungen nicht. Die Zukunftsagenten bringen Klarheit von außen in die Unternehmen hinein, indem sie vor allem den HR-Bereich coachen. Der Arbeitsplatz der Zukunft Wie aber sieht dein Arbeitsplatz der Zukunft aus? Die Organisationsstrukturen werden flexibler. So bleiben die Rollen- und Aufgabenverteilung in manchen Unternehmensbereichen gleich, während sie in anderen täglich wechseln. Auch die Rolle der Führungskraft muss neu interpretiert werden. Dabei liegt der Fokus auf der digitalisierten Arbeitswelt. Braucht es überhaupt noch Führung? Manche Unternehmen haben keine Führungskraft mehr oder lassen sie demokratisch wählen – je nach Organisationsstruktur. Agilität und schnelle Reaktion auf die Entwicklungen sind durch den steigenden Marktdruck überlebenswichtig geworden. Deine Mitarbeiter, Strukturen und Prozesse müssen beweglicher sein. Doch Agilität ist nur an bestimmten Stellen sinnvoll, denn sie bedeutet auch Kurzfristigkeit. Das macht in der Buchhaltung weniger Sinn als im Innovationsumfeld oder im Marketing. Merke dir außerdem: Agil sein bedeutet nicht automatisch, führungslos zu sein. Grundsätzliche Fragen klären Fraglich ist, ob jeder Mensch für den agilen Arbeitsplatz geschaffen ist. Viele Menschen arbeiten schon lange in festen Strukturen. Sie müssten Altes vergessen und Neues erlernen. Dazu gehören auch neue Regeln und Werte. Ist dein Unternehmen dafür bereit? Bevor du dein Unternehmen veränderst, musst du grundsätzliche Fragen klären. Veränderung beginnt mit jeder einzelnen Person und deren Verständnis von Arbeit. Was heißt “gute Arbeit” für dich als Mitarbeiter oder Führungskraft? Sprich offen mit deinen Kollegen oder Angestellten. So kannst du Ängste nehmen und Veränderung anregen. Du willst dich selbst auf die Zukunft vorbereiten und wissen, wie der Wandel den Vertrieb verändert? Höre jetzt rein und erfahre mehr. Shownotes: Megatrends: Arbeit 4.0 [1:00]Organisationsstrukturen [8:51]Die Zukunft des Individuums [19:27]Der Verkäufer der Zukunft [29:10]
In manchen Büros müssen Trennwände Platz machen für Hängematten und Tischkicker. Doch nicht alles wird gleich gut von Angestellten angenommen. Die Karte der Woche zeigt, wie das optimale Büro aussehen sollte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/karte-der-woche-arbeitsplatz-als-wohlsfuehloase
In manchen Büros müssen Trennwände Platz machen für Hängematten und Tischkicker. Doch nicht alles wird gleich gut von Angestellten angenommen. Die Karte der Woche zeigt, wie das optimale Büro aussehen sollte.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/karte-der-woche-arbeitsplatz-als-wohlsfuehloase
Der Arbeitsplatz von Daniel Geiss ist der Orchestergraben der Bayreuther Festspiele. Ein Ort mit vielen kleinen Geschichten. Der Beitrag Aus dem Leben eines Cellisten erschien zuerst auf BF Medien.
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz – Was Arbeitgeber zur psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen können! Dieser Live-Mitschnitt ist vom Business Yoga Kongress 2016 „Mit Business Yoga erfüllt arbeiten und leben“. Teil 3 von 3! Wie wird eine Beurteilung der psychischen Gefährdung durchgeführt? Welche Maßnahmen leisten hierzu einen positiven Beitrag? Der Arbeitsplatz spielt für die psychische Gesundheit eine wichtige Rolle - sowohl in Hinblick auf eine zusätzliche Gefährdung, als auch in Hinblick auf seinen möglichen Beitrag zur Gesunderhaltung. Deshalb hat der Gesetzgeber auch die psychische Gefährdung in das Arbeitsschutzgesetz aufgenommen. Ursula Hess ist Beraterin für Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement. Sie hat für globale Unternehmensberatungen gearbeitet. Heute setzt sie Ihren Schwerpunkt auf die Gestaltung der Arbeitsbedingungen von Menschen in Unternehmen. Veröffentlichung: "Herausforderung Transformation" Nicolaus Mohr, Norbert Büning, Ursula Hess, Anna-Maria Fröbel, Springer Verlag ment“. Der Business Yoga orientiert sich bislang vorwiegend an dem hohen Bedarf nach einem wirksamen Stressausgleich. Der 4. Business Yoga Kongress möchte einen Blick über den Tellerrand werfen: Wie können Unternehmen und Mitarbeiter/Innen darüber hinaus von Yoga profitieren? Sei beim nächsten Kongress mit dabei! Seminare zum Thema Business Yoga:. Werde Business Yogalehrer! Informiere dich über Yoga Vidya und Yoga in seiner Vielfalt.
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz – Was Arbeitgeber zur psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen können! Dieser Live-Mitschnitt ist vom Business Yoga Kongress 2016 „Mit Business Yoga erfüllt arbeiten und leben“. Teil 2 von 3! Wie wird eine Beurteilung der psychischen Gefährdung durchgeführt? Welche Maßnahmen leisten hierzu einen positiven Beitrag? Der Arbeitsplatz spielt für die psychische Gesundheit eine wichtige Rolle - sowohl in Hinblick auf eine zusätzliche Gefährdung, als auch in Hinblick auf seinen möglichen Beitrag zur Gesunderhaltung. Deshalb hat der Gesetzgeber auch die psychische Gefährdung in das Arbeitsschutzgesetz aufgenommen. Ursula Hess ist Beraterin für Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement. Sie hat für globale Unternehmensberatungen gearbeitet. Heute setzt sie Ihren Schwerpunkt auf die Gestaltung der Arbeitsbedingungen von Menschen in Unternehmen. Veröffentlichung: "Herausforderung Transformation" Nicolaus Mohr, Norbert Büning, Ursula Hess, Anna-Maria Fröbel, Springer Verlag ment“. Der Business Yoga orientiert sich bislang vorwiegend an dem hohen Bedarf nach einem wirksamen Stressausgleich. Der 4. Business Yoga Kongress möchte einen Blick über den Tellerrand werfen: Wie können Unternehmen und Mitarbeiter/Innen darüber hinaus von Yoga profitieren? Sei beim nächsten Kongress mit dabei! Seminare zum Thema Business Yoga:. Werde Business Yogalehrer! Informiere dich über Yoga Vidya und Yoga in seiner Vielfalt.
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz – Was Arbeitgeber zur psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen können! Dieser Live-Mitschnitt ist vom Business Yoga Kongress 2016 „Mit Business Yoga erfüllt arbeiten und leben“. Teil 1 von 3! Wie wird eine Beurteilung der psychischen Gefährdung durchgeführt? Welche Maßnahmen leisten hierzu einen positiven Beitrag? Der Arbeitsplatz spielt für die psychische Gesundheit eine wichtige Rolle - sowohl in Hinblick auf eine zusätzliche Gefährdung, als auch in Hinblick auf seinen möglichen Beitrag zur Gesunderhaltung. Deshalb hat der Gesetzgeber auch die psychische Gefährdung in das Arbeitsschutzgesetz aufgenommen. Ursula Hess ist Beraterin für Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement. Sie hat für globale Unternehmensberatungen gearbeitet. Heute setzt sie Ihren Schwerpunkt auf die Gestaltung der Arbeitsbedingungen von Menschen in Unternehmen. Veröffentlichung: "Herausforderung Transformation" Nicolaus Mohr, Norbert Büning, Ursula Hess, Anna-Maria Fröbel, Springer Verlag ment“. Der Business Yoga orientiert sich bislang vorwiegend an dem hohen Bedarf nach einem wirksamen Stressausgleich. Der 4. Business Yoga Kongress möchte einen Blick über den Tellerrand werfen: Wie können Unternehmen und Mitarbeiter/Innen darüber hinaus von Yoga profitieren? Sei beim nächsten Kongress mit dabei! Seminare zum Thema Business Yoga:. Werde Business Yogalehrer! Informiere dich über Yoga Vidya und Yoga in seiner Vielfalt.
1. Die Terminplanung professionell betreiben und als einen der wichtigsten Punkte im Serviceablauf erkennen. Dementsprechendes Augenmerk ist auf die Qualifikation der Mitarbeiter in diesem Bereich zu legen. 2. Jeden Kunden bereits bei der Terminvereinbarung auf die Serviceberatung am Fahrzeug ansprechen, und die hierfür benötigten 20 Minuten mit dem Kunden vereinbaren. 3. Die Serviceberater von allen unnötigen administrativen Dingen befreien, damit diese ihrer Hauptaufgabe, nämlich dem beraten und aktiven verkaufen von Serviceleistungen nachkommen können. 4. Jedes Fahrzeug wird, bevor es in die Werkstatt geht, vom Serviceberater angeschaut. Wenn der Kunde keine Serviceberatung möchte, checkt es der Serviceberater dann ohne Beisein des Kunden und notiert sich alle Auffälligkeiten, um diese dann telefonisch mit dem Kunden abzuklären. 5. Bei der Serviceberatung achtet der Serviceberater auf Hinweise und Auffälligkeiten, und nutzt diese zum aktiven anbieten von Zusatzangeboten und Dienstleistungen. Der Serviceberater versteht seine Rolle als Partner und vorausschauender Problemlöser für den Kunden. 6. Der Arbeitsplatz für die Annahme am Fahrzeug ist ein Kundenkontaktbereich und sollte verkaufsfördernd gestaltet werden. Eine aktive Zusammenarbeit zwischen dem Serviceberater und dem Teilevertrieb/Zubehörspezialisten ist als Pflichtaufgabe zu sehen. 7. Motivationsanreize für den Serviceberater und den Zubehörspezialisten schaffen. (Provisionssysteme etc.) 8. Einsatz eines wirksamen Kundenbindungsprogammes, welches dem Kunden interessante Vorteile bietet und dem Autohaus durch die daraus entstehenden zusätzlichen Kundenkontakte Zusatzgeschäfte ermöglicht. 9. Aktive Servicemarktbearbeitung durch spezielle Angebote für Kunden in den Segmenten II+III. 10. Vorteilsangebote für Stammkunden anbieten sowie Loyalitätsmarketing betreiben.