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Die beiden Experten für das Börsengeschehen haben vier Aktien mitgebracht, die von dem jüngst beschlossenen großen Koalitionsvertrag der neuen deutschen Regierung profitieren könnten: Der IT-Dienstleister Cancom: für 2025 hoffen Anleger auf eine Erholung, insbesondere durch die Integration mehrerer Übernahmen. Eine Bodenbildung zeigt sich, und damit einher könnte eine Stabilisierung gar schon erfolgt sein. Die IT liegt in Deutschland noch am Boden, doch mit einem Standbein im öffentlichen Sektor könnte Cancom einen Teil des als "Sondervermögen" deklarierten Investitionsbetrages erlangen bzw. damit entsprechende Projekte umsetzen. Die PNE AG, spezialisiert auf Wind- und Solarenergieprojekte, verzeichnete 2024 ein starkes Wachstum mit einem EBITDA-Anstieg von 73 Prozent auf 69 Mio. Euro. Für 2025 wird ein weiterer Anstieg auf bis zu 110 Mio. Euro erwartet. Seit dem Tief vom Jahreswechsel befindet sich der Kurs wieder deutlich am Steigen. Hier zeigt sich: die Richtung stimmt wieder für den Anleger. Hypoport, ein Finanzdienstleister im Bereich Immobilienfinanzierung prognostiziert für 2025 einen Umsatzanstieg auf mindestens 640 Mio. Euro sowie ein EBIT zwischen 30 und 36 Mio. Euro. Die Aktie hat sich seit Jahresbeginn um über 20 Prozent erholt, nachdem sie zuvor eine Korrektur erfahren hatte. Jedoch benötigt das Wertpapier noch einen weiteren Anstieg, um auch hier eine Bodenbildung sicherer zu prognostizieren. Das Biotechnologie-Unternehmen Evotec steht vor Herausforderungen: Für 2024 wurde die Umsatzprognose auf 790–820 Mio. Euro gesenkt, und das bereinigte EBITDA soll zwischen 15 und 35 Mio. Euro liegen, was einem deutlichen Rückgang entspricht. Gründe sind unter anderem langsame Auftragstransformation und hoher Margendruck. Trotzdem setzt Evotec auf strategische Partnerschaften, etwa mit Bristol Myers Squibb und Sandoz, um langfristiges Wachstum zu sichern. Die Aktie steht derzeit im Abwärtstrend, und man braucht einen langen Atem, um die Resultate aus den Plänen des Vorstands für die Jahre 2027 und 2028 zu sehen. Mit Blick auf weitere Quartalszahlen und die Termine des Tages haben Sie einen umfassenden Blick auf den heutigen Handelstag. Kommen Sie bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange durch den Handelstag.
Dass Projekte selten an der Technik scheitern weiß fast jeder. Der Dauerbrenner Kommunikation taucht immer wieder auf. Aber warum schaffen wir es nicht dieses Mit einander sprechen Thema mal auszuräumen. Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Wiebke Apitzsch Chief Transformation Officer bei AI.IMPACT.Oft entstehen in Projekten mit mehren beteiligten Bereichen schnell Gräben. Die IT will das Lieblingstool des Fachbereichs nicht kaufen. Der Fachbereich versucht irgendwelche unsicheren Kanäle aufzumachen. Und so weiter.Selten ist wirklich die Technik das Problem. Auch in technisch getriebenen Projekten. Denn auch AI oder KI ist nur ein weiteres Werkzeug in der Kiste und nicht die magische Lösung für alle Probleme. Meist scheitert es an den Menschen und der Kommunikation.Quasi der Klassiker.Aber wie kann denn ein gutes Projektmanagement gelingen?Fachverständnis, Technische Expertise und etwas Geschick im Gespräch.Dann kann es gelingen alle Personen wieder an einen Tisch zu bekommen und die Konflikte wirklich aktiv zu lösen und auch auszuleben. Nicht nur Händchenhalten und etwas Mediation.Ganz entscheidend ist hier aber auch das Verständnis, dass manche Projekte quasi nie enden. Sie sind eine Reise zum Horizont. So lange man in die richtige Richtung geht ist es gut. Auch wenn wir nie wirklich ankommen, so erreichen wir doch unterwegs wichtige Meilensteine.Die Grundlage dafür? Deine Strategie! Sie ist der Nordstern die dir zeigt ob du noch auf dem richtigen Weg bist.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Wiebke: https://www.linkedin.com/in/wiebke-apitzsch/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-dataStaplerfahrer Klaus: https://www.youtube.com/watch?v=dJdCJMyBi5I▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Wiebke: Mut zur Zuversicht – Dr. Katharina Roos und Vera StarkerAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:45 Wiebke stellt sich vor04:28 Risiken in technischen Datenprojekten06:12 Der Klassiker – fehlende Kommunikation09:12 Fachwissen ist notwendig neben Kommunikation12:32 Konflikte aktiv angehen nicht Händchenhalten15:21 KI Projekte als Selbstzweck18:45 Strategie ist der Kompass, KI ein neues Werkzeug22:23 Endlich mal was mit Daten – Der Lake26:26 Staplerfahrer Klaus als Gast26:58 Von der Strategie zum Use Case29:47 Influencermarketing auf C Level Ebene32:02 IT sind nicht die bad guys!36:34 Geständnisse aus dem Berateralltag38:46 Zwei Fragen an Wiebke
Ideal Protein Nation!! Meet Kathy and Noelle!! They are an awesome Ideal Protein team of clinic owners, coaches, and clients in Montana. Both have fantastic weight loss journeys personally and have successfully coached others to weight loss success too. However, a twist of fate found them abandoned by their original weight loss company that got them started. However, faith had taught them that when one door closes, God opens another. Enter Ideal Protein. They put the Ideal Protein protocol to the test and discovered that Ideal Protein offers SO MUCH MORE THAN JUST WEIGHT LOSS!! They surprised themselves by not only achieving even more weight loss success, but now they were energized by the science of “Metabolic Health” through the training and practice of the protocol! They now felt and understood from the inside-out what it means to “Power Life Possible!” Their motto is “It's a LIVE IT not a DIE IT!” I have loved watching them grow as Ideal Protein coaches and clinic owners, and they constantly blow me aways with coaching sayings like “Don't Wake Up the Baby!” and portion control takes you from Suburban to Sedan, but Ideal Protein changes you “Under the Hood!” I hope you enjoy this episode! So much inspiration, motivation, and education to empower your Ideal Protein journey!!Link to video: https://www.youtube.com/watch?v=OdD4Jc0ygew
Die IT wird mit jedem Tag ein komplexeres und komplizierteres Konstrukt, welches in viele verschiedene Gewerke und Berufe aufgeteilt werden kann
Podcast:IT und Data – Gemeinsam zurück in die Wertschöpfung | Reinhold NawrothWarum ist das Verhältnis zwischen IT und Fachbereich eigentlich oft so belastet und wie kann hier ein Übersetzer helfen? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Reinhold Nawroth dem IT Socializer und Veranstalter des DSLAM.Mittlerweile gibt in Unternehmen kaum noch Projekte an denen die IT nicht beteiligt ist. Wobei IT ein sehr weiter Begriff ist und eigentlich auch noch einmal aufgeteilt werden muss. Denn in einer digitalisierten Welt ist die gesamte IT und inbesondere die Operative ein zentraler Enabler der Wertschöpfung.Und genau bei diesem Verständnis hakt es. Oft auf beiden Seiten.Zum einen darf IT nicht als Sklave oder Handlanger angesehen werden, sondern muss frühzeitig eingebunden werden. Andererseits müssen die Businessanforderungen, die dazu dienen Kunden glücklich zu machen, im Vordergrund stehen. Und nicht interne Befindlichkeiten.Genau hier liegen ja oft die großen Probleme. Denn die IT muss auch ein Enabler mit Blick auf die Wertschöpfung sein. Ebenso wie die Data Abteilung (die nicht IT sein sollte).Denn auch diese Beziehung ist nicht immer ein „perfect match“ denn zwischen legitimen und sicherheitsrelevanten Bedenken und Stillstand wegen interner Prozesse und Beschäftigungstherapie liegt ein weites Feld.Auch hier sollte der Grundsatz gelten, dass Energie die intern „verschwendet“ wird, außen beim Kunden oder in der Abwehr von böswilligen Individuen, sinnvoller investiert sein kann.Das gilt auch, oder gerade, für die IT und Daten Sicherheit. Viel schlimmer als wenn Abteilung A die Daten von Abteilung B sieht ist der Fall, dass ich auf diese Daten gar nicht mehr zugreifen kann, oder unternehmensfremde Personen den Zugriff erhalten.Hierzu gibt es dann direkt noch einen Hack von Reinhold wie du mit wenig Aufwand schon einen großen Sicherheitshebel bewegst.Spoiler: Und nebenbei in Richtung data-driven weiter vorrückst.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Reinhold: https://www.linkedin.com/in/itsocializer/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Reinhold: Grundgesetz für die Bundesrepublik DeutschlandAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:44 Reinhold stellt sich vor04:45 Das schwierige Verhältnis von IT zu Fachbereich08:37 IT hat ein sehr breites Spektrum von Infrastruktur bis Softwareentwicklung 11:47 Die IT rechtzeitig einbinden17:28 Zurück zur Wertschöpfung – Am Ende wieder für die Kunden arbeiten23:27 Wir verschwenden zu viel Energie im Unternehmen27:16 Am Ende ist es egal wo der Fehler passiert ist, so lange es beim Kunden dann läuft28:21 Warum quält die IT-Sicherheit die Data Projekte?31:15 Schutz der Daten vor Externen sollte wichtiger sein als vor Internen35:19 Social...
Heute legen wir die Lupe auf ein Thema, dass für viele Unternehmen ein Dauerbrenner und gleichzeitig eine große Herausforderung ist: Die IT und die Digitalisierung. Aufgrund der großen Relevanz für viele Banken und Finanzdienstleister gehört zu zeb ein eigenes Tochterunternehmen namens findic, welche sich genau damit beschäftigt. Was macht eine IT-Beratung eigentlich? Auf welchen Themen liegt aktuell der Schwerpunkt? Was werden in 2024 und darüber hinaus voraussichtlich die Treiber? Über diese Fragen spricht Maximilian Huth, Berater bei zeb mit Christian Lehmann, Senior Manager bei findic.
„Wenn die anderen Abteilungen endlich mal ihren Job machen würden …“ Wer kennt es nicht, das Schimpfen über andere Teams und Abteilungen? Der Vertrieb macht Versprechungen, denen in der Produktion gar nicht entsprochen werden kann. Die IT schreibt zentral vor, mit welchen Tools und Prozessen zu arbeiten ist. Im Management werden Projekte umpriorisiert und Ressourcen umgelenkt. Das ständige Übergreifen von Abteilung A nach Abteilung B unter Einbeziehung von C, D und E macht es im Alltag oft nicht ganz leicht, sich wirklich auf das Lösen von Kundenproblemen zu konzentrieren. An den sogenannten Schnittstellen entstehen erhebliche Abstimmungsbedarfe, die in lähmenden Meetings enden, die hauptsächlich aus Politik und Ressourcenkämpfen bestehen, statt aus konstruktiven Lösungsdenken. Entscheidungen werden oft weit weg vom eigentlichen Problem getroffen, weil schließlich alle Stakeholder mit einbezogen werden müssen. Die überbordenden Prozesse und Koordinationsaufwände lähmen die Organisation und sorgen für Frust in der täglichen Zusammenarbeit. Insbesondere dort, wo Schnittstellen miteinander verhandeln müssen. „Na dann eben agil …“ Die Lösung für das Problem der trägen Siloorganisation scheint längst gefunden zu sein. Statt in fachlichen Silos sollen Teams „crossfunktional“, „Ende-zu-Ende“ und agil zum Markt bzw. Kunden hin arbeiten. Eine ziemlich gute Idee – in der Theorie. Die Praxis zeigt oft, das diesem Ideal gar nicht entsprochen werden kann. Allein schon strukturell und personell. Wer hat schon das Glück, in Zeiten des Fachkräftemangels jede noch so spezielle Kompetenz dezentral in kleine Teams zu bringen? Und selbst wenn die Leute zu bekommen wären: Personal ist teuer und am Ende es ist auch ineffizient, wenn jedes Team ihr eigenes Süppchen kocht und dadurch wieder Doppelarbeiten und Abstimmungsdefizite entstehen, obwohl voneinander profitiert und gelernt werden könnte. Zentral oder dezentral? Oder beides? In der Organisationsentwicklung sind oft gewissen Moden zu beobachten. Die trägen Organisationsprozesse werden im Rahmen von Organisationsentwicklung agilisiert (in Konsequenz dezentralisiert). Alle sind zufrieden, dass die Abhängigkeiten und Ressourcenkriege abgenommen haben, da stellt man fest: Das ist jetzt aber echt ineffizient, dass die Teams sich nicht mehr abstimmen und alle in Do-It-Yourself-Manier Individuallösungen produzieren. Und schon geht´s zurück zur Zentralisierung. Ressourcen bündeln, Synergien heben, „Outsourcen“, was nicht Kernkompetenz ist. Bis die trägen Prozesse und Abstimmungsaufwände wieder zurück sind. Ein Teufelskreis? In der heutigen Podcast-Episode sprechen die Kurswechsler Arne Schröder und Lukas Althaus über einen pragmatischen Umgang mit dem Spannungsfeld „Zentral / Dezentral“ und ein praxistaugliches Schnittstellenmanagement. Viel Spaß beim Hören der Episode
Heute sprechen wir mit Tim Rudolph über die Operational Excellence in Cross-Border Logistics. Tim arbeitet bei Seven Senders und ist dort VP Product und damit unter anderem für die IT-technische Anbindung von Kunden und Carriern verantwortlich. Tim hat vorher bei einem großen KEP Dienstleister gearbeitet. Seine Kenntnisse kann er nun perfekt einbringen, sich mit Seven Senders als kleines agiles Unternehmen aber deutlich flexibler entwickeln. Dennoch genießt es beide Sichten und vereinbart so alle seine beruflichen Vorlieben. In der Episode stellen wir jede Menge Fragen, unter anderem auch wie das Leben als IT'ler in der heutigen Zeit so ist, welche Herausforderungen es dort gibt und wie die agile Arbeit funktioniert. Und siehe da: Die IT hat immer viel zu tun! Tim und sein Team sind eifrig dabei das Produkt weiter zu entwickeln und die Vorteile für die Kunden einzusammeln. Also, wie immer - unbedingt reinhören!
International, flexibel, offen für alles – so beschreibt Arlene Bühler sich selbst und ihre Karriere. Mit Blick auf ihr Leben gibt diese Selbstbeschreibung keinen Anstoß für Zweifel: geboren auf den Philippinen, aufgewachsen in Deutschland, gearbeitet auf der ganzen Welt. Zunächst im Industriekonzern, später in eigenen Firmen, ehe es sie in die Autoindustrie und aktuell in die Logistik zog. Die IT- und Digitalisierungschefin von DB Cargo hat den CIO-Posten schon früh in ihrer Karriere als Ziel ausgerufen. Mit Pascal und Yannick spricht Arlene über Manilas Tech-Szene, was es mit einem eigenen Möbel-Startup auf sich hat und welche Länder und Kulturen sie auf ihrem Weg zum CIO besonders geprägt haben. Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Martin Bauer, CEO von SportFits, kommt ursprünglich aus der IT-Branche, hat aber mit einem Outdoor-Shop sein Hobby zum Beruf gemacht. Die IT spielt in dem Outdoor-Onlineshop aber trotzdem eine zentrale Rolle, denn durch gezielte Einkäufe auf Produktebene, die von einer Software gesteuert werden, konnte das Unternehmen die Wettbewerber nicht nur einmal ausstechen. Wie SportFits durch diese Vorgehensweise den Umsatz von 2019 auf 2022 verdreifacht hat, erfährst Du in der neuen Folge des Cheftreff-Podcast. In der Folge mit Martin Bauer und Sven Rittau lernst Du:
Sunday Morning Kicker Podcast - Kicker und Punter in der NFL
Die IT will nicht mehr, PFF verheimlicht Statistiken und die ersten zwei Draftkandidaten werden näher beleuchtet: Michael Turk und Chad Ryland.
Thyssenkrupp Materials Services ist einer der größten Rohstofflieferanten der Welt. CIO Dr. Martin Nusswald treibt die Digitalisierung des Traditionsunternehmens voran. Das gewählte Motto Material as a Service soll verdeutlichen, dass heute (digitale) Services genauso essenziell für den Erfolg des Unternehmens sind wie die gehandelten Rohstoffe. In unserem Gespräch erfahren Sie, wie thyssenkrupp Material Services die Erfahrungen aus dem Kerngeschäft auf neue Services überträgt und warum es dabei so wichtig ist, die Mitarbeiter im Umgang mit digitalen Tools sattelfest zu machen. Kapitelmarken: 00:45 Die größten Veränderungen des CIO-Jobs 05:32 Das Wichtigste: Brücken Bauen zwischen IT und Business 07:15 Materials as a Service 09:54 Projekt „Forward Sensing“ 12:31 Die IT aufzubauen, heißt alle mitzunehmen 15:47 Training und Weiterbildung 21:34 Outro
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Alexander Bockelmann, CTO bei der Baloise Group. Die Baloise Group ist ein Schweizer Versicherungsunternehmen mit Sitz in der Schweiz, Basel. Der Konzern ist über die eigenen Ländergrenzen hinweg tätig. Die Baloise verfügt über einen Umsatz von etwa 9 Milliarden Euro pro Jahr und 8000 Mitarbeiter. Bei der Baloise hat unlängst eine Transformation stattgefunden. Einzelnen Teams wird heute mehr Verantwortung eingeräumt. Alexander nennt “dysfunktionale Silos” als Beweggrund für diese Veränderung. Es soll nicht mehr einzelne Teilbereiche im Unternehmen geben, die nur für sich und ihren Output zuständig sind. Stattdessen werde die Verantwortung da hingebracht, wo sich auch die Expertise befindet. Cross-funktionale Teams entstehen und werden für den ganzheitlichen Prozess verantwortlich - “End-to-End Verantwortung”, wie es Alexander nennt. Die Baloise habe diese Transformation genutzt, um die IT zu modernisieren und in der Organisation zu standardisieren. Die IT implementiert nun Systeme unter der Führung der Product Owner. Früher hat zwischen Business und IT vielmehr ein “Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis” geherrscht, erklärt Alexander weiter. Infolge dieser Veränderungen seien schnellere Abstimmungswege und ein insgesamt effizienterer Prozess entstanden. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Alexander Bockelmann Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Die IT der Deutschen Bank hat schon viele Menschen verzweifeln lassen. Das vielleicht prominenteste Beispiel war der damalige Vorstandschef John Cryan, der sie gleich bei seinem ersten öffentlichen Auftritt 2015 als "lousy" bezeichnete – ein Begriff, der sich ins kollektive Gedächtnis des größten hiesigen Kreditinstituts eingegraben hat. Mindestens ebenso legendär wurde bald darauf die Beschreibung "dysfunktional". Diese bezog sich zwar genau genommen auf die Bank als Ganzes, kam allerdings nicht ohne Grund von der IT-Chefin Kim Hammonds. Freilich: All das ist nun auch schon wieder ein paar Jahre her. Und dass man sich trotzdem so gut daran erinnert, liegt vielleicht auch daran, dass seitdem in puncto Deutsche-Bank-IT nicht mehr allzu viele erinnerungswürdige Schoten hinzugekommen sind. Seit mittlerweile fast drei Jahren wird die Sparte von Bernd Leukert verantwortet, einem vormaligen SAP-Manager, der als Deutsche-Bank-Vorstand vor allem dadurch öffentlich auffällt, dass er öffentlich nicht auffällt. Dabei könnte Leukerts Agenda relevanter und prallgefüllter kaum sein. - Er ist der Mann, der die jahrelang rumpelnde Migration der Postbank-IT auf die Plattformen der Deutschen Bank vollenden soll (ein Projekt, das Leukert – nebenbei bemerkt – die Osterfeiertage gekostet hat). - Er ist der Mann, der den Umzug wesentlicher Core-Banking-Komponenten in die Google-Cloud betreibt. - Er ist der Mann, der die Deutschen Bank im hart umkämpften Markt um IT-Talente zu positionieren versucht (auch darum die Sache mit dem neuen Tech-Zentrum in Berlin). - Und nicht zu vergessen: Letzten Endes ist es Leukerts Job, die bis 2025 eingeplanten IT-Investition von 5,4 Mrd. Euro so zu allokieren, dass die ehrgeizigen Ziele des Instituts zumindest nicht nochmal an "lausigen" IT scheitern. Kurzum, es war höchste Zeit, Bernd Leukert endlich mal in unseren Podcast einzuladen. Wir danken unserem Sponsor dieser Episode - Zeedin! www.zeedin.de === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Wie schon in verschiedenen anderen Episoden klar wurde: Die IT ist überall. Keine Industrie kommt mehr ohne ihre IT Abteilungen aus und so auch die Kunststoffbranche. Woran das Digital Solutions Lab bei Covestro arbeitet und wie trotz Fokus auf Kunststoffe Nachhaltigkeit im Vordergrund steht, erklärt Euch Ramazan Gevrek! Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des **ITCS und ITCS Online**! – Tech Konferenz, IT Jobmesse & Festival – schnapp dir dein **kostenloses Ticket** hier: https://www.it-cs.io/ Für den Einstieg bei Covestro: https://www.covestro.com/de/career
Ein spannender Blick auf den Einfluss der IT Abteilungen auf Nachhaltigkeit im Unternehmen. Carlo Velten von Atlantic Ventures berichtet uns über die aktuellen Herausforderungen der CIOs im Hinblick auf die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele. Und eins wird schnell klar: Die IT muss an Bord sein. Und das nicht nur bei der Implementierung von Software z.B. zur Messung des Carbon Footprint, sondern weit darüber hinaus. Denn die IT ist nicht nur Unterstützer, sondern auch Verursacher von CO₂ Emission, durch Rechenzentren oder bei der Beschaffung von Hardware. Eine tolle Gestaltungschance für CIOs und CDOs.
Die IT in Behörden umfasst mittlerweile das gesamte operative Geschäft. Was das für die Sicherheitsanforderungen und die notwendigen Strategien bedeutet, erklärt uns Florian Blank, Enterprise Account Executive bei Sophos. Alle referenzierten Daten aus dem Sophos Ransomware Report finden Sie auf https://www.sophos.com/de-de/medialibrary/pdfs/whitepaper/sophos-state-of-ransomware-2021-wp.pdf
Martial art has its history in combat, so as a company founded by three martial artists, Rule #1 (Don't Die) is fundamental to GMB. If you die, you don't get to do anything else. It's over. That's the end. It might sound dramatic but self-preservation is key to making any kind of progress. While this seems like a fairly basic and obvious fact, it is one that often falls to the wayside when we start taking on new challenges.In this episode, we talk about how everything comes with a trade-off and how to assess your training in order to not make irreversible decisions.Key Points:Don't Die: It's a metaphor, don't do anything that has lasting or permanent negative implicationsWhat to do Instead: Reassess what you're doing, how you're doing it and whyChallenge Doesn't = Pain: Don't conflate pain with progress, there are many ways to make gainsOur Advice: Examples of avoidable mistakes + two tips to use for any movementIrreversible Decisions: Challenges are good, but don't go past the point of no returnResources: Links to everything mentioned in the podcastThe Future: Help us decide which episodes to record nextSupport the show (https://gmb.io/podcast/)
Dieses Mal schauen wir uns an, wie du deine Leistungen im B2B-Bereich so positionierst, dass die Kunden sie einfach haben wollen. Selbst in Krisenzeiten rennen dir die Kunden die Bude ein – doch wie funktioniert das? Deine Leistung muss Veränderung schaffen Wie das funktioniert und was im Endeffekt so die wichtigsten Trigger, die wichtigsten Stellschrauben sind, genau darauf gehen wir heute ein. Der erste Punkt ist, dass deine Leistung eine transformative ist. Das bedeutet, sie löst bei deinem Kunden eine Veränderung aus. Natürlich gibt es auch Leistungen, die einfach konsumiert werden, aber wir gehen jetzt von Geschäftskunden aus und von transformierenden Leistungen. Das bedeutet also, der Kunde hat, bevor er mit dir zusammenarbeitet, ein Problem. Ich nenne es gerne „Die Insel des Schmerzes“. Also dein Kunde weiß, dass er ein Problem hat und er will davon weg. Er weiß, dass es so nicht weitergeht. Deine transformative Leistung hat jetzt also im Idealfall zwei Seiten: Weg von der Insel des Schmerzes – und hin zur Insel der Glückseligkeit. Das wäre der Best Case. Dein Kunde weiß, wenn er jetzt Geld in die Hand nimmt und sich einen Experten hinzuzieht, kommt er weg von seinem Problem und hin zu dem von ihm gewünschten Idealzustand. Deine Lösung muss überlebenswichtig sein Das Problem deines Kunden kann auch einen ganzen Rattenschwanz an weiteren Problemen nach sich ziehen: Die IT funktioniert nicht zuverlässig, also fehlt der Spaß an der Arbeit. Terminfristen können nicht eingehalten werden, Kunden sind unzufrieden. Mitarbeiter sind unmotiviert, weil die PCs so lahm sind. Jetzt kommst du um die Ecke als zuverlässiger IT-Partner, berätst vertrauensvoll und positiv und zeigst ihm, wie du all diese Probleme durch deine Leistung bereinigen kannst. Wenn mal etwas schief läuft, bist du direkt da. Dein Kunde nimmt wahr: Da wird mein Problem zuverlässig gelöst, die Kommunikation ist super. Er ist zufrieden. Natürlich gibt es zurzeit mehr als genug Firmen, die wirklich Schwierigkeiten haben. Denen musst du bewusst machen, je nach Problem, dass deine Arbeit bzw. die Investition nicht nur nice to have wäre, sondern essentiell wichtig ist. Sie ist überlebenswichtig für deinen Kunden. Überlebenswichtig sind verschiedene Faktoren: Kundengewinnung, Umsatzsteigerung, Steigerung der Qualität, das können einige davon sein. Effizientes Arbeiten ist immer unabdingbar. Der Unterschied von Geschäftskunde zu Privatkunde ist für dich hier der Vertriebszyklus. Einen Privatkunden bedienst du und gut ist es – ein Geschäftskunde braucht dich vermutlich dauerhaft. Die Mischung macht's – beim Kunden und beim Kontakt Abhängigkeit von einem Kunden ist immer schwierig, mein Sweetspot ist so dazwischen: Großkunden auf der einen Seite, inhabergeführte Unternehmen auf der anderen Seite, bei denen du direkt mit dem Entscheider sprechen kannst, der eben für die Themen brennt, wie Umsatzsteigerung, Kundengewinnung etc. Dann kommt noch die Frage, wo du Kunden finden kannst. Online oder offline? Du kannst natürlich in einer regionalen Tageszeitung Anzeigen schalten. Oder deine topmoderne Webseite in Facebook Ads präsentieren. Wichtig ist, dass du deine Zielgruppe klar umreißen kannst. Je besser dein Blick auf die Zielgruppe ist, desto attraktiver bist du für sie. Die wissen, du verstehst sie. Wenn du in einer bestimmten Region unterwegs bist, dann habt ihr eine Gemeinsamkeit, nämlich den Ort. Die Plattform, über die du diese Menschen erreichst, ist am besten ein Mix. Online-Marketing hilft dir, gezielt Menschen zu adressieren, die mal mit dir zusammengearbeitet haben. Ruf dich in Erinnerung. Wenn du regional eine bestimmte Branche ansprechen willst, kannst du Adressen von Unternehmen kaufen/sammeln und Broschüren verschicken. Verbinde diese beiden Methoden miteinander, das ist die wahre Kunst. Bau dir über LinkedIn ein Netzwerk auf. Rufe dich über Content-Marketing immer wieder ins Gedächtnis. Ruf die Leute an, buch Termine. Das ist in meinen Augen die Königsdisziplin, diese beiden Wege miteinander zu verbinden. Wenn du Fragen dazu hast, kannst du jederzeit gerne einen StartUp Call mit mir buchen, gehe einfach auf www.it-founder.de . Wir können dann Schritt für Schritt bequatschen, wie du das am besten angehst und für deine Umgebung den besten Eindruck machst. Ansonsten wünsche ich dir noch ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business!
Diese Episode ist für IT-Verantwortliche und beschreibt Ihnen eine aktuell auf dem Silberteller dargereichte Chance. Ein oft genanntes Problem ist die mangelnde Aufmerksamkeit, wenn es um strategische Katastrophenvorsorge geht. Die kleinen, taktischen Probleme überblenden nur allzu oft strategische Initiativen. Leider können sehr wenige (IT-)Verantwortliche gut verkaufen, darüber habe ich mit Dirk Kreuter gesprochen. In der... ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 322 Die IT ist weg! Und nun? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Great Plains Hyphen Conference Pastor Mark Brown The post Die It appeared first on Jesus Church Watertown SD.
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Die IT wird oft entweder als unbekannte Abteilung oder Störfaktor wahrgenommen. Nur wenige Organisationen schaffen es, dass hier ein positives Bild entsteht. Wie funktioniert es, dass gute IT mit gutem Service einher geht? Niels Brabandt im Gespräch mit Michael Thissen. Ihr Gast: Michael Thissen / michael.thissen@greensocks.de Ihr Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com
Philipp Zimmermann hatte sich beim Bund verpflichtet und hier den Beruf des Netzwerkadministrators erlernt und viele Jahre praktiziert. Die IT und der Datenschutz interessiert ihn schon lange. Nach dem Bund fing er mit einem Studium an, um sich im Digitalen Business weiterzuentwickeln. Er geht einen sehr straighten Weg und er fühlt sich so wohl in seinem Job, der immer spannend ist und auch großartige Perspektiven bietet. Danke Philipp für diesen grandiosen Einblick in Deine Karriere! Viel Erfolg weiterhin!
Die IT eines Unternehmens ist meistens mehrfach mit dem Internet verbunden und bietet damit auch mehrere Angriffsmöglichkeiten über bekannte und unbekannte Schwachstellen. In unserem ersten Jubiläums-Special erklären uns Marcel Sternkopf (Tech Data) und Florian Hansemann (HanseSecure), wie man einen ersten, einfachen Schnell-Test durchführen, welche Schlüsse man daraus ziehen kann und welche Prüfverfahren noch zum Einsatz kommen können.
Der Titel macht da ja wenige Geheimnisse drum: In „Workin' Moms“ geht es um arbeitende Mütter. Vier Mamas, die sich aus einer Baby-Gruppe kennen. Die schlimmsten existierende Gruppen auf diesem Planeten. Außerdem geht's zur Abwechslung mal nicht um verzweifelte amerikanische Hausfrauen, sondern um verzweifelte kanadische Frauen mit Kind und Job und darum, wie diese verzweifelt versuchen den Schein aufrecht zu erhalten, dass alles in bester Ordnung ist. Ist es nämlich nicht: Die Werberin Kate hetzt mit satter Muttermilch auf der feinen Bluse in Meetings, die Psychologin Anne ist schon mit dem dritten Kind schwanger, obwohl ihr zweites noch gar nicht sitzen kann. Die IT-lerin Jenny will gar nicht zurück zur Arbeit, muss aber. Und die Immobilienmaklerin Frankie sehnt sich nach tödlichen Unfällen, die sie „aus all dem hier rausholen könnten“. Weil ihr nichts passiert, versucht sie unter anderem, sich während Hausbesichtigungen im Pool zu ertränken – herrlich! Diese Serie ist ein MUSS für alle Menschen mit Müttern!
In this video, we're looking at the 6 songs from Bob Dylan's first album that launched his career and where he drew his inspiration from. While my sources say he wasn't a song thief, I think you'll be able to draw your own conclusions after this video... Bob Dylan is definitely one of the most influential singer-songwriters that ever lived. I mean, the guy has a Nobel Prize in literature. But if we look at the beginning of his career, to the very first set of songs he recorded and started selling commercially, how many of them were covers? I'm not saying that just because Bob Dylan did covers that he means he stole. My point is more nuanced: did he give credit? Did he pay homage to those folk heroes who he is standing on today? To help understand, we're looking at the 6 songs from Bob Dylan's self-titled first studio album. #6: "Song to Woody"Bob Dylan was a huge fan of folk musician, artist, and writer Woody Guthrie. In fact, Bob Dylan went so far as to style himself after Woody Guthrie. In paying tribute to Woody Guthrie, Bob Dylan wrote "Song to Woody," one of the few originals on the self-titled album. Funny enough, the melody for "Song to Woody" is directly lifted from Woody Guthrie's song "1913 Massacre." Did Bob Dylan use the same melody to pay homage to Woody Guthrie? Or, did Bob Dylan decide to lift the melody because it was just that good? Let me know what you think in the comments! #5: "Highway 51 Blues"Written by a blues pianist by the name of Curtis Jones, "Highway 51 Blues," is another song Bob Dylan covered on his self-titled album. Curtis Jones' vocals and piano playing is spectacular on this song and sounds drastically different from the Bob Dylan cover. I love listening to an original tune that I've only heard covered. "Highway 51 Blues" is no exception. I always thought Bob Dylan wrote this song, but I'm happy to know that the original Curtis Jones song is just as awesome and inspiring — even if it is on piano! #4: "You're No Good"A one-man band rockin' a twelve-string, Jesse Fuller wrote "You're No Good." Like my experience with "Highway 51 Blues," I came to love and appreciate the original after I started doing this research. While I can't feature "You're No Good" performed by Bob Dylan or Jesse Fuller due to copyright, I can feature Jesse Fuller's "Railroad Blues." He is one incredible, driving singer with a classic acoustic blues sound. #3: "In My Time of Dyin'" While Bob Dylan's cover of this song is stunning, if you trace it all the way back to the beginning...it's even more stunning. The earliest recording of this song comes from Blind Willie Johnson. Blind Willie Johnson has a voice that just sends shivers down your spine. I've always loved his voice and I know you NEED to check out his performance of "In My Time of Dyin'." Bob Dylan's version is definitely the neater, cleaner, the more commercial sound of what Blind Willie Johnson created and passed on. #2: "Fixin' to Die"It was sometime in college, when I was maybe 18 or 19, that I first heard this song covered by Bob Dylan. When I heard it, it sounded like Bob Dylan transformed into a completely different person. His singing was just unlike the other songs he played. As I came back to this song, I discovered that this song was written by Bukka White. I was stunned because Bukka White is such an incredible played that you NEED to check out. With a distinct style and voice, Bukka White is clearly being channeled by Bob Dylan in his cover of "Fixin' to Die." Let me know what you think in the comments though! #1: "See That My Grave Is Kept Clean"Written by Blind Lemon Jefferson, this song has become a standard in the American songbook. So many artists have covered this song over the years, and some better than others. To give you a sense of Jefferson's style, I played "One Dime Blues" for you. While Bob Dylan's version of "See That My Grave Is Kept Clean" is similar to Blind Lemon Jefferson's, it's just a different version altogether. So...is Bob Dylan a song thief? No. But follow me down this train of thought: Bob Dylan choosing these songs was a way of him simultaneously honoring and making his mark on the folk world. If you want to see more of the notes I have on this episode, be sure to visit Acoustic Life today! ★ Request your invite to Tony's Acoustic Challenge today: https://tonypolecastro.com/al-request-invite/?ref=INVITE&src=AL ★ All show notes and links: https://acousticlife.tv/at138/ ★ Get the show: https://tonypolecastro.com/get-acoustic-tuesday
Wir lüften ein süsses Geheimnis. Die "It's a mom's world"-Familie ist nämlich bald um ein Mitglied grösser. Nadine (34) bekommt im Spätsommer ihr zweites Kind. Anfangs April startet sie aber auch gleich noch einen neuen Job und musste ihren Chef über die Baby-News in Kenntnis setzen. Vor dem Gespräch war sie dementsprechend nervös. Wie die überraschende Reaktion ihres Chefs ausgefallen ist, hörst du in dieser Folge von «It's a mom's world», inklusive Interview mit dem Chef persönlich!
Why Did Jesus Have to Die? It's often said, "Because God so loved the world.." While that's true, that doesn't exactly answer why it was essential that Jesus die as opposed to some other means for our salvation? Was that the best the Father could come up with? Does He really require a pound of flesh and blood so we may live? Did the Father kill the Son so we may be saved? Full Study - https://www.youtube.com/watch?v=59Axwcoqf_0
Die IT hat ein Problem: In der Branche arbeiten zu wenig Frauen. Sähe die Digitalisierung anders aus, wenn das Geschlechterverhältnis umgekehrt wäre? Darüber spekuliert IT-Professorin Julia Arlinghaus im Podcast.
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Die IT hat einen immer weiter steigenden Anteil an den CO2 Emissionen weltweit. Da ist die Frage berechtigt, ob Nachhaltigkeit ein Thema für die CIO ist. Ich möchte Dir in zwei Podcastfolgen Ideen und Anregen geben, wie Du mit einfachen Mitteln und nicht so einfachen Verhaltensänderungen ziemlich leicht einen Beitrag leisten kannst.
Der Wunsch von Unternehmen, agil zu sein, um in VUCA-Zeiten schnell zu reagieren, steigt immens. Die IT ist oft Vorreiter im „agil werden“, andere Bereiche sehen sich eher bedroht durch den Wandel, hier allen voran das Controlling. Wie ein „Agiles Controlling“ aussehen kann, erläutert Janine Hagemann im Interview mit Carla Tusche.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt durch Sopra Steria SE Kontaktdaten des Interviewpartners: Mail: simon.oberle@soprasteria.com Tel: +49 (0) 17611998036 Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Im heutigen Interview dreht es sich alles um das Thema Digitale Transformation. Die Digitale Transformation beschäftigt fast jedes Unternehmen. Nicht wenige fühlen sich davon auch überfordert. "Viele Unternehmen haben eine falsche Vorstellung davon, was die Digitale Transformation überhaupt ist.", findet Simon Oberle. Er leitet bei Sopra Steria Next den Bereich Future Management Consulting für Financial Services und die Digi-Labs. "Digitalisierung ist kein klassisches Projekt mit Start- und Endpunkt, sondern eine dauerhafte Reise in die Zukunft", sagt der Experte für Innovation und neue Geschäftsmodelle. Sopra Steria Next ist die Transformationsberatung von Sopra Steria Consulting. Die IT- und Management-Beratung hat 44.000 Mitarbeiter in mehr als 25 Ländern. Sie unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Digitalen Transformation. Herr Oberle, herzlich willkommen zu unserem Interview. Was habe ich denn bei der Vorstellung Ihrer Person vergessen? B: Also ja, vielen Dank erst mal für die einleitenden Worte. Ich habe meine Karriere gestartet in einer Bank und habe dort auch relativ schnell gemerkt, dass es eigentlich zu meiner Leidenschaft gehört Dinge zu verbessern. Ich bin also sehr früh in das Thema Projekt, Projektmanagement, eingestiegen. Und bin dann so, als wir uns mit dem Thema Digitale Exzellenz bei Sopra Steria in den initialen Zügen beschäftigt haben, 2015 auch auf das Thema aufgesprungen. Weil ich einfach gemerkt habe, dass die Digitalisierung einfach wahnsinnig viele tolle neue Möglichkeiten eröffnet, Dinge besser, schneller oder effizienter zu machen. I: Wir sprechen ja heute über die Digitale Transformation. Sie beschreiben sie als dauerhafte Reise in die Zukunft, aber niemand kann ja die Zukunft vorhersehen. Ist das für Unternehmen eine Reise ins Ungewisse? B: Ja, ungewiss ist eigentlich ein ganz gutes Stichwort. Also es ist schon sehr ungewiss. Deshalb beschreiben wir das Ganze auch als Reise eben. Es ist also nicht so, dass wir da am Anfang einen Plan aufsetzen, dann setzen wir das Ganze um. Sondern es geht ja einfach darum, in dieser schnelllebigen Welt besser zurechtzukommen. Das heißt, neue Techniken für sich zu evaluieren. Es geht darum, neue Märkte zu erschließen, aber auch mit neuen Marktteilnehmern ja umgehen zu können. Deshalb ist auch aus unserer Sicht so das Thema Reise eine ganz gute Metapher dazu. Das Ziel, und das ist das, worauf Ihre Frage auch abzielt, ist dabei nicht immer unbedingt wirklich ganz klar. Geht also darum, dass Unternehmen sich ständig neu anpassen. Also aus unserer Sicht so ein stückweit wie, ja, ein Routenplaner, der eben dafür erforderlich ist und ja, dazu braucht man aus unserer Sicht eine ganz klare Strategie. I: Also im Prinzip so ein bisschen wie, dass die Umgebung und die Straßen sich dazu ändern (lacht) und deswegen man natürlich dann auch seinen Weg hier immer neu anpassen muss. Welchen Routenplaner, um diese Begrifflichkeit mal aufzugreifen, würden Sie denn hierzu empfehlen? B: (lacht) Ja, gute Frage. Also ich sage mal, der klassische gedruckte Atlas unter dem Beifahrersitz ist es natürlich nicht. Also das sollte irgendwie nicht das Thema sein. Wir können als Metapher das Beispiel Google Maps ganz gut nutzen. Es geht also darum, so die eigene Route, den eigenen Weg durch die Transformation ständig anzupassen. Sich also ständig an neue Gegebenheiten, an neue Umweltfaktoren, am Beispiel Routenplaner, an Staus meinetwegen, anpassen zu können, um so den eigenen Weg als Unternehmen zu finden. Die Digitalisierungsstrategie dabei ist die Richtung eben, die das Ganze vorgibt. Dass man nicht einfach die ganze Zeit im Kreis fährt, sondern schon eine Richtung verfolgt, aber diese Richtung auch dynamisch eben anpassen. I: Ja, das ist natürlich ein sehr starkes Bild und ich stelle mir das ja auch faszinierend vor, wenn ich so ein eigenes Google Maps für das Unternehmen hätte und immer sehen kann, wie sich denn dort gerade der Verkehr so verhält. Aber wie setzt ein Unternehmen das denn auch konkret um? B: Ja, also wichtig ist natürlich, dass man das eigene Unternehmen auf den Wandel einstellt. Das einzig Beständige ist eben der Wandel. Also Veränderung gehört zum Regelzustand für die Unternehmen in Zukunft. Ich hatte es eben schon mal angedeutet, mit neuen Technologien, aber auch neuen Mitbewerbern und neuen Märkten ist das eben wichtig. Man muss das eigene Unternehmen darauf einstellen und eben auch Dynamik ins Unternehmen (lassen?). Es gilt also, auch Lust auf die Veränderungen bei den eigenen Mitarbeitern zu erzeugen. Also es ist ja nichts negatives, Dinge anders zu machen, Dinge neu zu machen. Aber es ist natürlich, man muss die eigene Komfortzone dafür relativ häufig verlassen. Im Mittelpunkt der Fragestellung natürlich auch, wenn wir über Strategien sprechen, steht dabei natürlich: Wie kann ich als Unternehmen auch in Zukunft Geld verdienen. Und dabei sowohl neue Chancen zu ergreifen, aber auch Risiken zu erkennen, die sich auf das eigene Geschäft auswirken und somit auf das bestehende Geschäftsmodell eben. Und das dynamisch zu gestalten, das ist die zentrale Herausforderung für die Unternehmen. Aus meiner Sicht auch wichtig dabei ist, natürlich auch Dinge neu zu denken, also es ist natürlich auch wichtig, einfach nicht nur sich evolutionär weiter zu entwickeln, sondern gerade auch in der Fragestellung nach neuen Geschäftsmodellen, auch radikaler zu denken. Neu zu denken und Dinge auch mal komplett anders zu denken und somit auch das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen. I: Wie sehen solche radikalen Schritte denn genau aus? Das hört sich ja dort sehr derb an, aber vielleicht haben Sie ein paar Beispiele auch dazu, damit man sich das ein bisschen besser vorstellen kann? B: Ja, ein gutes Beispiel im Moment ist das Thema der Otto Group. Die sind aktuell dabei so ihren letzten Printkatalog herzustellen. Von ihrem eigentlichen Geschäftsmodell, also dem Otto-Katalog, wegzukommen und neue Geschäftsmodelle für sich zu erschließen. Die bauen sich also gerade sehr intensiv zur digitalen Plattform um. Es geht also darum, neue Services im Multichanel oder im Omni-Chanel-Einzelhandel zu ermöglichen und somit das stationäre Ladengeschäft, aber auch neue Onlineservices zu vernetzen. Beispielsweise haben wir es da so, dass die Otto Group mittlerweile 120 Einzelunternehmen in ihrem Portfolio hat. Sie setzt also in der Route bewusst auch auf verschiedene Wege, und hat sowohl digitale Neugründungen wie About You für den Online-Versandhandel im Einsatz, aber auch weitere Dienstleistungen wie Finanzdienstleistungen wie bei Collect (EI?). Es geht also darum, neue Services auch zu gestalten, geht darum, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und auch bewusst das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen. Und somit ist auch, ja, die Otto Group aus meiner Sicht sehr gut auch für die Zukunft aufgestellt und hat sich zu einem der größten Onlinehändler mittlerweile transformiert, weg vom veralteten Kataloghandel hin zum Neuen, hin zum Modernen, hin zum Onlinehändler. I: Das ist ja, also gerade Otto ist ja ein sehr traditionsreiches Unternehmen. Aber da gibt es ja auch andere große, auch ein Volkswagen, das künftig ja zum Beispiel auch Ökostromanbieter sein wird. Wie bekommen solche Unternehmen denn eigentlich so eine gewaltige Veränderung hin? Das ist ja nicht mal eben zu schaffen. B: Genau. Also das ist eben eine längere Reise und das ist auch eine große Herausforderung. Und wenn sich ein Unternehmen transformiert, dann braucht es eine klare Digitalisierungsstrategie davor. Man muss den eigenen Mitarbeitern eben entsprechend Orientierung geben, Orientierung dahin: Wo will sich mein eigenes Unternehmen, in welche Richtung will sich mein eigenes Unternehmen transformieren? Häufig starten die Unternehmen mit der Gründung von interdisziplinären Teams, also von Teams, die jetzt gemeinsam an Lösungen arbeiten und kein klassisches Silodenken, keine Abteilungsdenkweise mehr haben. Und es geht eben auch im Start darum, agile Entwicklungsverfahren zu nutzen. Langfristig ist klar das Ziel, einen Kulturwandel herzustellen, der wie schon angesprochen, das Thema Veränderung, das Thema Change in die Köpfe der Mitarbeiter bringt, weil nur so kann ich mich ständig auf neue Gelegenheiten, auf neue Umwelteinflüsse einstellen. I: Ja, das ist natürlich auch sehr wichtig. Gerade Kultur, die sich verändert, so etwas muss ja vorgelebt werden, das kann ja nicht einfach in der Theorie ja auch vermittelt werden. Aber führt das nicht zu Problemen, wenn solche Hierarchien plötzlich verschwinden und Teams dann ganz selbst entscheiden, woran sie arbeiten? B: Also das ist natürlich kein einfacher Weg, ganz klar. Aber es ist auch kein Weg, den man überhaupt nicht bewältigen kann. Ich nehme mal einfach ein Beispiel aus einem komplett anderen Bereich, (unv) nicht im Fokus. Beispiel die Weise Arena Bergbahn in der Schweiz. Die betreiben Alpenbergbahn, Hotels, Restaurants, vermieten Sportausrüstungen und so weiter. Dieses Unternehmen hat sich innerhalb von drei Monaten/ haben die komplette Organisation auf agile Methoden umgestellt. Also Teams gegründet, die ohne vorgegebene Aufgaben, aber mit klaren Verantwortlichkeiten eben entsprechend ausgestattet sind. Wichtig in so einer Transformation ist, die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter und der Teams zu stärken. Das heißt, es geht auch darum, das Führungsbild, die Eigeninterpretation der Führung anders aufzustellen. Es geht also darum, Richtung zu geben. Den Mitarbeitern eben nicht jeden Arbeitsschritt vorzugeben. Das ist ganz wichtig. Es geht auch darum, Mitarbeiter in diesen ganzen Prozess einzubinden. Im Fall dieser Bergbahn kam ja ein Jahr später nach der Reorganisation und nach der Agilen Transformation ein neues Rekordergebnis auf die zu. Also mal ein ganz anderes Beispiel fernab von den Beispielen, die wir gemeinhin diskutieren, aber es ist ganz interessant. Wie gesagt, ist aber auch eine Reise, die nicht einfach ist. Auch für die Mitarbeiter die Veränderungsbereitschaft erfordern. I: Ja, das glaube ich sehr gerne. Vor allen Dingen muss man dann natürlich auch immer schauen, dass man die, wie Sie eben schon gesagt haben, die Mitarbeiter richtig mitnimmt und da eventuell auch dann dazu befähigt, weil es früher vielleicht in dieser Eigenverantwortlichkeit gar nicht so notwendig war. Wie geht man denn so einen Wandel ganz konkret an und vielleicht haben Sie auch Erfahrungswerte, was dabei schiefgehen kann? B: Ja, also wenn wir wieder auf den deutschen Markt zurückblicken, dann ist das häufig so, dass man mit interdisziplinären Teams startet, mit agilen Arbeitsmethoden. Und es ist häufig, die erste Hürde, an die die Unternehmen kommen, sind einfach starre Entscheidungswege. Die können noch so agil und noch so interdisziplinär in ihren Projektteams arbeiten, wenn sie starre Entscheidungswege haben, wird ihre Anpassungsgeschwindigkeit doch deutlich darunter leiden. Das ist, wie gesagt, eine der großen Hürden, an die man zu Beginn kommt. Weil es ist, wie gesagt, auch ganz wichtig ist, immer Führung an diese neue Denkweise anzupassen. Sich also dahin zu bewegen, die komplette Organisation eben entsprechend anzupassen. Auch für die Führungskräfte ist das neue Rollenbild der Führung ein komplett anderes. Wenn es also nicht mehr den klassischen Projektleiter gibt, der vorgibt, wie das ganze Projekt abläuft, sondern sehr viel auch in die Eigenverantwortung geht, dann ist das Thema Transformation auch in der Führung und auch im Projektmanagement ein ganz entscheidender Faktor, um sich auch von der Führungskraft an sich auch als Coach zu verstehen, die eigenen Mitarbeiter zu befähigen. Es geht also um Strukturen auch, die aufgebrochen werden müssen, um den Wandel der Führungskräfte, und natürlich auch das Thema Transformation bereits in den Geschäftsführungsebenen bei den Führungskräften eben auch zu leben und somit die Richtung, die Route vorzugeben mit einer klaren Digitalisierungsstrategie, die dann bis hin zur Entwicklung und bis hin zu den einzelnen Projektteams und zu den einzelnen organisatorischen Bereichen ins Unternehmen getrieben werden. B: Ja, Digitalisierungsstrategie ist ja mittlerweile ein Begriff, der ja auch tatsächlich sehr inflationär verwendet wird. Da müssen wir uns wahrscheinlich als Unternehmen dann doch nochmal überlegen, wie wir es alternativ benennen können, damit die Unternehmen nicht immer gleich weglaufen (lachen). Und sich da auf diese Dinge dann auch mit Spaß und Freude drauf vorbereiten, damit sie einfach ihre Unternehmen natürlich auch darauf ausrichten. Ja, im Vorfeld hatten wir uns beide ja schon mal darüber unterhalten, es gibt, glaube ich, von der Sopra Steria Consulting auch ein ganz tolles Magazin, eine Broschüre, den sogenannten Management-Kompass: Transformation erfolgreich managen. Und dort können ja Führungskräfte dann auch weitere Informationen finden und Hinweise, wie sie das für ihr Unternehmen erfolgreich umsetzen können. Ich danke Ihnen jedenfalls mal für dieses tolle Interview. Es hat gute Einblicke gegeben, unseren Hörern sicherlich auch, was da am wichtigsten ist, um gerade diese Digitalisierung voranzutreiben. Und ja, vielen Dank an Sie, Herr Oberle, für dieses tolle Interview.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt von Sopra Steria Consulting In der Sonderfolge zum Thema Cyber Security erfahren Sie in einem spannenden Experteninterview mit Dr. Gerald Spiegel, dem Leiter für Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting in Deutschland, welche Faktoren für ein angemessenes Sicherheitsniveau in Unternehmen, Behörden aber natürlich auch im Privaten wichtig sind. Obwohl man keine 100 prozentige Sicherheit erreichen kann, gelingt es mit dem Ansatz der Informationssicherheit als Managementsystem präventiv Risiken wie Hackerangriffe und Datenlecks zu minimieren und im Falle eines Angriffs schnell und effektiv zu handeln. Besonders im Rahmen der digitalen Transformation und dem enormen Zuwachs an vernetzten Geräten bedarf es einer guten, individuell abgestimmten Cyber Security Strategie, die nicht nur Hard- und Softwareelemente bedenken sollte, sondern auch ein Sicherheitsbewusstsein bei Mitarbeitern schulen muss. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören, seien Sie gespannt! Kontakt: Dr. Gerald Spiegel Tel.: +49 40 22 703-0 IT-SECURITY.DE@SOPRASTERIA.COM Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de IL: Hackerangriffe auf Firmen und Behörden werden immer raffinierter. Sicherheitsexperte Gerald Spiegel analysiert die Tricks der Angreifer seit mehr als 20 Jahren – und entwickelt für Unternehmen verschiedener Branchen Strategien, um Risiken zu minimieren und Schäden abzuwenden. Der promovierte Elektrotechnik-Ingenieur leitet den Bereich Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting in Deutschland. Die IT- und Managementberatung beschäftigt über 42.000 Mitarbeiter in mehr als 20 Ländern. In Deutschland unterstützt Sopra Steria Consulting mit über 3.500 Mitarbeitern Unternehmen und Behörden bei der digitalen Transformation. Herr Spiegel, herzlich Willkommen zu unserem Interview. Was habe ich bei der Vorstellung Ihrer Person vergessen? GS: Nun, von den 20 Jahren, die ich mich beruflich mit Informationssicherheit beschäftige, war ich überwiegend in der Beratung tätig. Bevor ich allerdings zu Sopra Steria Consulting kam befand ich mich für drei Jahre sozusagen auf der anderen Seite. Ich verantwortete die Informationssicherheit bei einem großen IT-Outsourcing-Dienstleister. Diese Zeit war für mich insofern sehr wertvoll, da ich den Spagat zwischen einem angemessenen Sicherheitsniveau und Kostendruck selbst aushalten musste, anstatt als Berater anderen zu erzählen wie es am besten funktioniert. Dies hilft mir noch heute, mich besser in meine Kunden hineinversetzen zu können. IL: Unser Thema heute lautet ja Cyber Security. Beinahe täglich gibt es Berichte über Hackerangriffe oder Datenlecks – auch große internationale Konzerne sind betroffen, Anfang des Jahres wurden auch persönliche Daten der Bundeskanzlerin und des Bundespräsidenten veröffentlicht. Haben wir den Kampf gegen Datendiebe und Saboteure schon verloren? GS: Nein, ich würde hier nicht von einem Kampf sprechen, den eine Seite gewinnt und die andere verliert. Es ist wohl eher ein nie endender Wettlauf, bei dem die Akteure abwechselnd die Nase vorn haben. Das hängt dann davon ab, wer neue Technologien am besten für sich nutzbar macht – der Angreifer oder die Unternehmen. Klar ist: Hundertprozentige Sicherheit und damit einen uneinholbaren Vorsprung der Unternehmen kann es nicht geben. Mit angemessenen Methoden ist es aber möglich, seine IT im Sinne von Kosten und Nutzen optimal zu sichern und Risiken erheblich zu minimieren. Prävention zahlt sich aus: Wenn Firmen in die Sicherheit ihrer IT-Systeme und in die Schulung ihrer Mitarbeiter investieren, kommen merklich weniger Angreifer an ihr Ziel. Dies lässt sich gut dadurch belegen, dass die Ursache bekannt werdender Sicherheitsvorfälle in der Regel auf das Fehlen oder Versagen selbst einfachster Maßnahmen zurückzuführen ist. Der zweite wichtige Bereich sind gut vorbereitete Reaktionen für den Fall, dass doch ein Hacker ins Firmennetzwerk eindringt. So können Firmen schnell und effektiv handeln. Mit der richtigen Vorbereitung für die IT-Forensik zum Beispiel können digitale Tatorte zügig und umfassend untersucht werden. Für Angreifer steigt damit das Risiko, ertappt und verfolgt zu werden und die Unternehmen erkennen, was zu tun ist, damit sich ein gleichartiger Vorfall zukünftig vermeiden lässt. IL: Das hört sich leichter an, als es ist, oder? Was müssen Unternehmen oder Behörden denn tun? Sie müssen das Thema Informationssicherheit offensiv und strategisch angehen. Bisher sind Maßnahmen oft nur eine Reaktion auf einen Vorfall oder eine gesetzliche Notwendigkeit. Erst wenn ein Angriff bekannt wird, wird reagiert und in die Beseitigung eventueller Schäden investiert. Kurz nach einem Vorfall befindet sich das Thema Informationssicherheit über der Wahrnehmungsschwelle des Managements, um dann relativ schnell wieder als Kostentreiber und Angelegenheit der IT-Abteilung darunter abzutauchen. Viel effektiver ist es, Informationssicherheit als Management System zu verankern, also Risiken zu identifizieren, angemessene Maßnahmen zu treffen, diese zu kontrollieren und laufend zu verbessern. Mit zunehmender Digitalisierung wird das für Firmen zu einer Frage ihres Fortbestandes im Fall von CyberAngriffen. Neue Technologien, die zunehmende Komplexität von IT und damit einhergehende Bedrohungen werden für Unternehmen zukünftig nur dann beherrschbar sein, wenn sie eine belastbare Cyber-Sicherheitsstrategie haben. „Belastbar“ bedeutet, dass die Strategie zum Geschäftsmodell ebenso wie zur IT passt, vom Management getragen wird und mit Ressourcen und Budget hinterlegt ist. IL: Was meinen Sie mit Komplexität? Meinen Sie damit, dass immer mehr Geräte miteinander vernetzt sind, zum Beispiel in Fabriken? GS: Ja, aber nicht ausschließlich. Früher befand sich IT in genau einem Rechenzentrum in der Regel auf dem Firmengelände des zugehörigen Unternehmens. Die Schnittstellen des Netzwerks nach außen waren überschaubar. Heute sprechen wir von multiplem IT-Outsourcing, Cloud, Remote Access, mobile Devices und Internet of Things. Die Angriffsfläche wächst, weil jedes vernetzte Gerät zum Einfallstor für Hacker werden kann. Das kann eine Überwachungskamera sein, eine Klimaanlage oder ein Smartphone. In den USA gab es einen Fall, bei dem Hacker Daten eines Casinos gestohlen haben. Der Zugangwar ein digitales Thermometer, das die Temperatur im Aquarium in der Lobby überwacht und meldet. Über solche Geräte können Angreifer einen Fuß ins Firmennetzwerk setzen und von dort weiter vordringen. Unternehmen müssen bei ihren Mitarbeitern ein Bewusstsein für diese Gefahren schaffen. Jedes unsichere Gerät kann zur Einladung für Hacker werden. Im Internet der Dinge sind Liefer- und Produktionsketten immer stärker vernetzt, zum Beispiel Roboter in der Produktion. Hier gibt es Studien, dass selbst der Hälfte der IT-Entscheider nicht klar ist, welche Gefahren für Angriffe von außen sich aus dieser Vernetzung ergeben. IL: Wie sieht ihrer Meinung nach eine gute Strategie gegen diese Gefahren aus? GS: Firmen müssen nicht nur ihre interne IT absichern, sondern jede Schnittstelle mit der Außenwelt. Das können Maschinen, Anlagen oder Geräte sein – oder die Smartphones oder Tablets von Mitarbeitern, wenn sie darüber Zugang zum Firmennetzwerk haben. Es gab 2017 den Fall, wo ein Patient – zufälligerweise ein Whitehat-Hacker, der sonst im Auftrag von Firmen deren IT-Sicherheit prüft – sich bei einem privaten Krankenhausaufenthalt ohne viel Mühe über das Entertainmentsystem seines Zimmers in das Klink-Netz eingeklinkt hat. Hätte er nicht vorher die Klinikleitung informiert, wäre es ihm möglich gewesen, unerkannt auf medizinische Geräte zuzugreifen. Das Beispiel zeigt, wie komplex das Thema Cybersecurity ist. Diese Komplexität bekommen Sie nur mit einem streng methodischen Vorgehen in den Griff. Startpunkt ist eine Strukturanalyse. Sie macht sichtbar, welche IT-Komponenten über welche Netzwerke kommunizieren. Welche Art von Daten sie austauschen und wie schutzbedürftig diese Daten jeweils sind. Dann folgt eine Bedrohungsanalyse: Welche Gefahren sind für die IT-Infrastruktur eines Unternehmens relevant? Dann werden die Bedrohungen eingeschätzt und priorisiert; das nennt man Risikoanalyse. Anschließend wird zum jedem Risiko eine Strategie festgelegt, die Optionen dafür sind Vermeiden, Vermindern, Übertragen (z.B. auf eine Versicherung oder einen Dienstleister) oder Akzeptieren. Nach der Umsetzung der Risikostrategien wird das Restrisiko dokumentiert, welches stets vom Management des Unternehmens getragen werden muss. IL: Laut Sicherheitsbehörden werden Angriffe nicht nur häufiger, sondern auch raffinierter. Welche Trends beobachten Sie dabei denn aktuell? GS: Es wird immer schwieriger, Angriffsmuster rechtzeitig zu erkennen. Bei Angriffen früherer Generationen ging es zum Beispiel darum, eine Webseite mit unzähligen Zugriffen lahmzulegen. Solche brachialen Angriffe bemerken Sie sofort. Neuere Angriffe leben von ihrer Unauffälligkeit. Sie werden gezielt auf einzelne Unternehmen oder sogar auf einzelne Mitarbeiter zugeschnitten. Das Ziel-Netzwerk wird sorgfältig ausgespäht. Es geht darum, sich in einem fremden System einzunisten und möglichst lange unerkannt zu bewegen. Der Angreifer will spionieren und Daten abgreifen oder manipulieren. Merkt er, dass seine Strategie nicht greift, sucht er einen anderen Weg und versucht die Spuren des ersten Versuchs zu verwischen. Deshalb dürfen Schutzmaßnahmen auch keine Standardprodukte „Out of the Box“ mehr sein, sondern müssen noch stärker auf die Unternehmen zugeschnitten werden. Die Angreifer kommen immer häufiger aus der organisierten Kriminalität. Sie haben beachtliche finanzielle Mittel, gute technische Ausstattung und nutzen die neuesten Technologien. IL: Das Megathema „Künstliche Intelligenz“ (abgekürzt häufig mit KI bezeichnet) macht auch in der Hackerszene die Runde. KI in den Händen von Kriminellen – droht da ein Sicherheits-Alptraum? GS: Künstliche Intelligenz in den Händen von Hackern ist definitiv ein Sicherheitsproblem. Aber Künstliche Intelligenz ist auch ein Teil der Lösung! Selbstlernende IT-Systeme nutzen einen verhaltensbasierten Ansatz. Wenn das System gelernt hat, wie der Datenverkehr in einem Unternehmen aussieht, kann es schon kleinste Unregelmäßigkeiten erkennen und Alarm schlagen. Die Entwicklung von KI-gestütztem Sicherheitsmonitoring kann helfen, Angriffe auf Unternehmensdaten schnellstmöglich und frühzeitig zu erkennen und einzudämmen. Auch bei der Identifizierung der Angreifer könnte KI helfen. Jeder Programmierer hat seinen persönlichen Stil, wie er Code schreibt. In den USA haben Forscher gezeigt, dass man Hacker mit Künstlicher Intelligenz enttarnen kann. Die KI wurde mit Code gefüttert und lernte die Eigenarten verschiedener Programmierer. Mit diesen Eigenarten konnte sie danach zuordnen, welcher Programmierer eine Schadsoftware geschrieben hat. IL: Was ist der größte Fehler, den Firmen bei der IT-Sicherheit machen? GS: Zu sehr auf die Technik zu vertrauen und die Bedeutung des Faktors Mensch zu vernachlässigen. Über die Mitarbeiter laufen die meisten Angriffe oder werden zumindest darüber vorbereitet! Oft handeln sie nicht einmal in böser Absicht falsch, sondern aus Unkenntnis, Bequemlichkeit oder Fahrlässigkeit. Schon ein unbedachter Klick auf einen Link oder Mailanhang kann fatal sein. Eine Untersuchung im Rahmen unseres „MANAGEMENTKOMPASS Unternehmen schützen – Risiken minimieren“ hat ergeben: In fast der Hälfte aller Firmen sind die Mitarbeiter nicht ausreichend sensibilisiert. Das ist gefährlich, denn ohne Schulungen für Mitarbeiter und das richtige Maß an Aufklärung kann eine Sicherheitsstrategie nicht funktionieren. IL: Abschließend sei die Frage gestattet: Wie schützt sich eigentlich ein IT-Sicherheitsberater persönlich vor Cyberattacken und Datenklau? – GS: Ich setze privat auch nichts anderes um als ich Unternehmen empfehle, das heißt ich halte meinen Rechner aktuell, nutze Virenschutz und Firewall, bin aufmerksam bei sonderbaren EMails und sensibilisiere meine Familie für die Gefahren des Internets. Hinsichtlich Passwörter setze ich nie das gleiche Passwort für verschiedene Web-Portale ein, sondern nutze einen Passwort-Safe, der mir auch gleich Passwörter in ausreichender Länge und Komplexität generiert. IL: Vielen Dank Herr Spiegel für das informative Interview und die Tipps.
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Die IT soll die Digitalisierung vorantreiben und wird von vielen als Heiland für neue Geschäftsmodelle gepriesen. Ob die IT das leisten kann und welche Fähigkeiten Du auf jeden Fall für die Zukunft brauchst, darüber sprechen wir heute.
Petra Koch, IT-Strategie- und Transformationsberaterin, spricht über innovatives für CIOs, IT-Führungskräfte und Unternehmer. Im CIO Podcast dreht sich alles um strategisches IT-Management. Für die digitalen Geschäftsmodelle der Zukunft wird die strategische Ausrichtung der IT als Wettbewerbsvorteil immer wichtiger. Die IT soll unter anderem die Rolle des Innovators einnehmen. Doch wie gestalten Sie als CIO, IT-Führungskraft und Unternehmer diesen Wandel erfolgreich? Sie suchen nach Lösungsalternativen für Ihre strategischen Herausforderungen im IT-Management? Dann sind Sie genau richtig, denn dieser Podcast bietet Ihnen Anregungen und Impulse rund um die Themen: IT-Strategie, digitale Transformation und Systeme zur Entscheidungsunterstützung. Machen Sie den Unterschied mit Ihrer IT-Organisation! In Interviews mit interessanten Gesprächspartnern und Solo-Shows spricht Petra Koch über IT-Strategieentwicklung, IT-Organisationen und deren Transformation, Datenwert für digitale Geschäftsmodelle, Datenmanagement, Big Data und Business Analytics / Intelligence, Management Reporting Systeme, Unternehmensplanungssysteme, sowie Systemakzeptanz und IT-Projektmanagement, um Ihnen einen Mehrwert zu liefern und Lösungsalternativen für Ihre IT-Organisation im digitalen Wandel aufzuzeigen. Lassen Sie sich inspirieren! Viel Spaß beim Zuhören! Für diese Folge finden Sie die Shownotes unter www.cio-podcast.de/cio001
Die digitale Transformation ist sehr komplex und deshalb total spannend. Der Mittelstand übersetzt die digitale Transformation für Konzerne und ist damit der Mittler zwischen der Start-up und der Konzernwelt. Warum ist das Thema so wichtig? Die IT braucht jedes Unternehmen und auch das Thema Führung steht einem großen Wandel gegenüber. www.brightnewfuture.de #BNF www.silpion.de http://solutions.hamburg/
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Die IT ist auf dem Weg von der Manufaktur zur Fabrik. Was das konkret bedeutet und was die IT von einer Fabrik lernen kann, habe ich mit Oliver Lindner diskutiert. Wir sprechen im Sinne der Industrie 4.0 von einem "Altersunterschied" zwischen 150 Jahren Automobil-Industrie versus 40 Jahren IT. Wir sprechen über den Rückstand, den die IT heute (noch) hat im Vergleich zur modernen Zuliefer-Fertigung "just in time".
Die IT-projekbestuurder, Charl Johnson, sal vandag weer in die getuiebank inskuif in die Noord-Gauteng Hooggeregsfhof nadat sy getuienis gister onderbreek is. Johnson getuig teen die lemnaelloper, Oscar Pistorius. Johnson se getuienis is onderbreek sodat hy notas wat hy na die voorval gemaak het aan die verdediging kan gee. Terwyl hy afgestaan het, het voormalige vriende van Pistorius getuig hoe Pistorius 'n vriend gevra het om namens hom verantwoordelikheid te aanvaar vir 'n pistoolskoot wat per ongeluk in 'n restaurant in Johannesburg afgevuur is.
Die IT ist über die Jahre bemüht, bessere Vorgehensmodelle zu ersinnen. Der Erfolg lässt jedoch zu wünschen übrig. Warum scheitern IT-Vorhaben trotz hochentwickelter Vorgehensmodelle und moderner Technologien? Nach wie vor sind sorgfältige Vorbereitung, interkulturelle Kommunikation und Formulierung gemeinsamer Ziele die Erfolgsfaktoren schlechthin. IT-Podcast Austria Gastgeber Damianos Soumelidis diskutiert mit Harald Unterwalcher, Geschäftsführer der consentive GmbH, [...]