Podcasts about bei patrick

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Best podcasts about bei patrick

Latest podcast episodes about bei patrick

Tabubruch von MDR AKTUELL
Sexualisierte Gewalt: Auch Männer sind Opfer

Tabubruch von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 41:52


Bei sexuellem Missbrauch sind die Täter meist männlich. Bei Patrick war es anders. Er wurde seit seiner Kindheit von seiner Großmutter sexuell misshandelt. Als männliches Opfer habe er nur schwer Hilfe gefunden.

BRF - Podcast
Lifeline: Internationaler Tag der Katze: Gregor Junk, Geschäftsführer des Eupener Tierheims, bei Patrick Knops

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Aug 8, 2024


punk.tuell - Praxismarketing mit Patrick und Klaus
Was kostet (Online-) Marketing für die Zahnarztpraxis? | #25

punk.tuell - Praxismarketing mit Patrick und Klaus

Play Episode Listen Later Feb 14, 2024 37:58


Was kostet SEO? Was kostet ein Auto? Kommt drauf an! Diese drei Mini-Sätze fassen Episode 25 von punk.tuell schon gut zusammen. Bei Patrick und Klaus dreht sich dieses Mal alles um Deine Investition in ein erfolgreiches Marketing. Du erfährst, warum wir geringe pauschale Preise für SEO oder andere Marketingdisziplinen ablehnen und wie wir das begründen. Ach ja: Von Patrick gibt es noch ein paar hilfreiche Tipps, falls Du das nächste Mal leckere Burger braten möchtest. Auch das ist Thema bei uns im Podcast. Höre also gerne rein. Zum Mitnehmen ... - Online-Marketing ist individuell und kann nicht pauschalisiert werden. - Der Aufwand für erfolgreiches Online-Marketing ist hoch und erfordert Zeit und Expertise. - Günstiges Online-Marketing ist eine Illusion, da es viele verschiedene Leistungen und Analysen umfasst. - Online-Marketing beinhaltet die Entwicklung einer Strategie und die kontinuierliche Anpassung an die Bedürfnisse der Praxis. - Eine strategische Herangehensweise ist im Online-Marketing unerlässlich. - Ein regelmäßiger Recall ist wichtig, um die Zielerreichung zu überprüfen und das Online-Marketing zu optimieren. - Eine angemessene Investition in das Online-Marketing ist notwendig, um langfristigen Erfolg zu erzielen. - Qualität ist wichtiger als der Preis im Online-Marketing. - Künstliche Intelligenz (KI) kann im Marketing hilfreich sein, ersetzt jedoch (noch?) nicht die menschliche Strategie. - Transparenz und offene Kommunikation bei Fehlern sind wichtig, um Vertrauen aufzubauen. Höre gerne mal rein und wenn es Dir gefällt, dann sei doch auch künftig unser Gast, wenn es heißt: punk.tuell: Praxismarketing mit Patrick, Klaus und Klartext. Hier findest Du die Shownotes / Links zur heutigen Episode: - Podcast-Folge #22: "Agenturen und Partner für Dein Praxismarketing – wir reden Klartext" [https://parsmedia.info/agenturen-und-partner-fuer-dein-praxismarketing-wir-reden-klartext-22/](https://parsmedia.info/agenturen-und-partner-fuer-dein-praxismarketing-wir-reden-klartext-22/) Kontakt zu Patrick und Klaus: - [Patrick > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) - patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) - klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne einen Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus) Immer für Dich am Start: - [parsmedia Website](https://parsmedia.info) - [Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog) - [parsmedia Instagram ](https://www.instagram.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia Facebook](https://www.facebook.com/parsmedia.praxismarketing) - Intro-Stimme: [Annette Hardinghaus](https://annettesprecherin.de) - Soundfiles: [DJ ActiMax](https://www.instagram.com/actimaxdj) – Produktion: [Podcast-Agentur Podcastliebe](https://podcastliebe.net/)

Essence of Life
Werde wer du wirklich bist ~ Emotionale Heilung & Spiritualität im Einklang | Wie du mit Präsenzarbeit² dein Leben & deine Beziehungen transformierst, um dein authentisches Selbst zu verkörpern - Interview bei Patrick Reiser

Essence of Life

Play Episode Listen Later Jan 5, 2024 74:22


BRF - Podcast
Lifeline: Scars on Louise goes classic - Romain Keller und Simen Van Meensel bei Patrick Knops

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Dec 14, 2023


scars lifeline romain simen keller und bei patrick
Massegarage - Podcast
#95: Coaching bei Patrick Teutsch | Ende von Team-Andro | 20 Jahre Training - mit Andreas Ebert

Massegarage - Podcast

Play Episode Listen Later Apr 5, 2023 93:53


Heute gibt es ein Interview mit Andreas Ebert, dem ein oder anderem auch als Ebiator82 bekannt. Wir haben neben dem üblichen auch folgende Themen besprochen: - 20 Jahre Trainingserfahrung - Coaching bei Patrick Teutsch - Was ist mit Team-Andro passiert? - Wie geht es weiter mit der Pro Card? So supportest du diesen Podcast: https://amzn.to/3hqpkk3 Einkauf bei Athletic Aesthetics und Sportnahrung Wehle mit dem Code: Massegarage Viel Spaß und gib mir gerne Feedback! Instagram: Andreas Ebert & Alex Youtube: Massegarage

Dicke Geschwister
Dicke Geschwister - Crash-Diät zum Jahresstart(?) und andere Kleinigkeiten! | S02 E022

Dicke Geschwister

Play Episode Listen Later Jan 8, 2022 33:35


Neues Jahr neues Glück! Willkommen bei eurem Lieblingspodcast auch im Jahr 2022! Und wieder starten die guten Vorsätze von vorn und wir wünschen uns so sehr, endlich mal stark zu bleiben. Bei Patrick läuft die Ernährung mit optimiertem Defizit. Melissa traut sich mal wieder an etwas anderes und macht eine Stoffwechseldiät. Ja, Diät! Denn das was in 6 Monaten angefressen wurde soll nun in kurzer Zeit wieder weg! Viel Spaß beim Zuhören, drückt die Daumen und auch euch viel Erfolg bei euren guten Vorsätzen! Dicke Grüße Patrick & Melissa --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dicke-geschwister/message

KÖLN 50667 | Der Podcast
#84 Er ist ein Lover Boy! (Mit Jossy "Jay" Luzayadio)

KÖLN 50667 | Der Podcast

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 65:05


Es war die Woche der "verkackten Männer" – aber keine Sorge, wir mögen sie ja trotzdem: Nacktyoga bei Horst mit anderen Frauen. Bei Rico bewahrheiten sich all unsere Befürchtungen. Kevin und Niko, bei denen man sich fragen muss, wer denn wirklich der bessere Mann für Leo ist. Bei Patrick sind plötzlich alle Gefühle off und dann wäre da noch George, der nicht so der Beziehungstyp ist… Und last but not least stirbt Oskar noch fast und Milan wirklich! Apropos „George“: dieses Mal zu Gast im Podcast Jossy "Jay" Luzayadio alias George Malone. Warum sein Einstieg bei K50 „so special“ war, ob er noch auf seine Traumfrau wartet und wie er mit intimen Szenen umgeht, das und viel mehr erfahrt ihr in dieser neuen Folge unsers Podcasts. +++ Im deinzigartig-Onlineshop bekommt ihr mit dem exklusiven Code "Podcast" 20% Rabatt auf eure Bestellung! https://www.deinzigartig.de/+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

KoRo Podcast
KoRo hakt nach bei: Patrick Reiser und wie Du Dein volles Potenzial entfaltest

KoRo Podcast

Play Episode Listen Later Sep 16, 2019 48:58


Ein großes Hallo von uns zur heutigen Podcast Folge mit niemand geringerem als Patrick Reiser. Er hat sich die Zeit genommen mit Julia über das Leben und Sein zu philosophieren und verrät uns seine Tips und Tricks um erfolgreich, glücklich und zufrieden durchs Leben zu gehen. Wie immer wünschen wir Spaß und Freude beim zu hören!

Mach es einfach !!! Die Show mit Ben Ouattara
FOLGE 130 PODGAST BEI PATRICK REISER CHAMPION MINDSET

Mach es einfach !!! Die Show mit Ben Ouattara

Play Episode Listen Later Mar 17, 2019 74:27


Gate 7 – Fernweh und Fotografie
Zu Gast im "Fotoschnack" bei Patrick Ludolph und Gunther Wegner

Gate 7 – Fernweh und Fotografie

Play Episode Listen Later Sep 30, 2018 48:21


Im "Fotoschnack" spreche ich mit Partrick Ludolph und Gunther Wegner über meine Zeit als Fotojournalist in Südamerika sowie Kreativität in der Fotografie. ----------   "Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?   Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.   Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/   Melde dich für den Newsletter an und bleibe immer auf dem Laufenden.

Gate 7 – Fernweh und Fotografie
Im „Fotoschnack“ bei Patrick Ludolph und Gunther Wegner

Gate 7 – Fernweh und Fotografie

Play Episode Listen Later Sep 30, 2018 48:21


Heute gibt es eine Folge mit vertauschten Rollen: Nicht ich stelle diesmal die Fragen, sondern Patrick Ludolph und Gunther Wegner. In ihrer Sendung "Fotoschnack" spreche ich mit den beiden über meine Arbeit als Fotojournalist in Südamerika sowie über Kreativität in der Reisefotografie.

arbeit kreativit fotojournalist reisefotografie patrick ludolph bei patrick gunther wegner fotoschnack
Gate 7 – Fernweh und Fotografie
Im „Fotoschnack“ bei Patrick Ludolph und Gunther Wegner

Gate 7 – Fernweh und Fotografie

Play Episode Listen Later Sep 30, 2018 48:21


Heute gibt es eine Folge mit vertauschten Rollen: Nicht ich stelle diesmal die Fragen, sondern Patrick Ludolph und Gunther Wegner. In ihrer Sendung "Fotoschnack" spreche ich mit den beiden über meine Arbeit als Fotojournalist in Südamerika sowie über Kreativität in der Reisefotografie.

arbeit kreativit fotojournalist reisefotografie patrick ludolph bei patrick gunther wegner fotoschnack
Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
021 - Patrick Grabowski Vom Drogensüchtigen zum gefeierten Millionär

Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen

Play Episode Listen Later Oct 19, 2017 36:11


Patrick Grabowski - Wie du von ganz unten nach ganz oben kommst Ein sehr offenes und spannendes Interview mit Patrick Grabowski In Patrick Grabowskis Leben ist viel geschehen, seit seiner Jugend. Heute ist er ein gefeierter Internetstar und erfolgreicher Unternehmer. Er hat sich von ganz unten wieder nach oben gearbeitet. Dabei ist er seiner Passion, dem Verkaufen, gefolgt und sich selber treu geblieben. Ich habe einmal genau nachgefragt, wie alles so kam, wie es gekommen ist. Dabei scheut Patrick keine Antwort. Dabei gewinnt man den Eindruck, dass er Frieden mit seiner Vergangenheit geschlossen hat. Er ist sogar Dankbar wie es gekommen ist, denn sonst wäre er heute wahrscheinlich nicht mehr unter uns. Er berichtet uns von seinem Weg in die Geschäftswelt und er gibt auch spannende Zahlen aus seinem Business preis. Wie läuft sein Marketing und wie viel kostet es ihn im Monat? Was gehört alles dazu und wie findet er neue Mitarbeiter? Doch genauso spannend ist sein Weg bis hierher, seine Höhen und Tiefen und wie er sie gemeistert hat. Seine Geschichte ist sehr motivierend und zeigt wieder einmal, dass man es schaffen kann, wenn man an sich glaubt und sich selber treu bleibt. Patrick Grabowski ist eine Marke. Man erkennt ihn auf der Straße. Markanter Bart, lange Haare und Tattoos. Auch sein Lamborghini ist ein Blickfang, dank seiner besonderen Lackierung. Auf Anzug und Krawatte verzichtet er ebenfalls. Die zerrissene Jeans gehört zu ihm, genauso wie seine Sprüche, mit denen er Follower bei Instagram fängt.   Was können wir von Patrick Grabowski lernen? Seine Message ist ganz klar: Sei du selbst! Tu, was du liebst! Grüße dabei jedoch auch die Reinigungskraft! (Meint, dass man auf dem Boden bleiben soll.) Erfahre in der Podcast Folge alle Details. Mehr Informationen gibt es auf den Seiten von Patrick. Links von ihm einfügen? Man kann sicher einiges von Patrick lernen. Wenn man Interesse hat, kann man auch seine ganz persönliche Meinung zu hören bekommen. Ist das angestrebte Business sinnvoll oder Blödsinn? Bei Patrick bekommst du definitiv eine ehrliche Einschätzung. Außerdem ein auf dich zugeschnittenes Coaching. So etwas ist in Geld nicht aufzuwiegen. Doch ganz oft ist es das, was wir für unser Projekt noch benötigen. Den letzten Kick, egal in welche Richtung. Was wir brauchen: Eine gute Idee und Mut! Los geht's! Links zu Patrick Grabowski: Facebook: http://bit.ly/patrickgrabowski Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce

Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
022 - Patrick Grabowski Vom Drogensüchtigen zum gefeierten Millionär

Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen

Play Episode Listen Later Oct 19, 2017 30:29


Patrick Grabowski - Wie du von ganz unten nach ganz oben kommst Ein sehr offenes und spannendes Interview mit Patrick Grabowski In Patrick Grabowskis Leben ist viel geschehen, seit seiner Jugend. Heute ist er ein gefeierter Internetstar und erfolgreicher Unternehmer. Er hat sich von ganz unten wieder nach oben gearbeitet. Dabei ist er seiner Passion, dem Verkaufen, gefolgt und sich selber treu geblieben. Ich habe einmal genau nachgefragt, wie alles so kam, wie es gekommen ist. Dabei scheut Patrick keine Antwort. Dabei gewinnt man den Eindruck, dass er Frieden mit seiner Vergangenheit geschlossen hat. Er ist sogar Dankbar wie es gekommen ist, denn sonst wäre er heute wahrscheinlich nicht mehr unter uns. Er berichtet uns von seinem Weg in die Geschäftswelt und er gibt auch spannende Zahlen aus seinem Business preis. Wie läuft sein Marketing und wie viel kostet es ihn im Monat? Was gehört alles dazu und wie findet er neue Mitarbeiter? Doch genauso spannend ist sein Weg bis hierher, seine Höhen und Tiefen und wie er sie gemeistert hat. Seine Geschichte ist sehr motivierend und zeigt wieder einmal, dass man es schaffen kann, wenn man an sich glaubt und sich selber treu bleibt. Patrick Grabowski ist eine Marke. Man erkennt ihn auf der Straße. Markanter Bart, lange Haare und Tattoos. Auch sein Lamborghini ist ein Blickfang, dank seiner besonderen Lackierung. Auf Anzug und Krawatte verzichtet er ebenfalls. Die zerrissene Jeans gehört zu ihm, genauso wie seine Sprüche, mit denen er Follower bei Instagram fängt.   Was können wir von Patrick Grabowski lernen? Seine Message ist ganz klar: Sei du selbst! Tu, was du liebst! Grüße dabei jedoch auch die Reinigungskraft! (Meint, dass man auf dem Boden bleiben soll.) Erfahre in der Podcast Folge alle Details. Mehr Informationen gibt es auf den Seiten von Patrick. Links von ihm einfügen? Man kann sicher einiges von Patrick lernen. Wenn man Interesse hat, kann man auch seine ganz persönliche Meinung zu hören bekommen. Ist das angestrebte Business sinnvoll oder Blödsinn? Bei Patrick bekommst du definitiv eine ehrliche Einschätzung. Außerdem ein auf dich zugeschnittenes Coaching. So etwas ist in Geld nicht aufzuwiegen. Doch ganz oft ist es das, was wir für unser Projekt noch benötigen. Den letzten Kick, egal in welche Richtung. Was wir brauchen: Eine gute Idee und Mut! Los geht's! Links zu Patrick Grabowski: Facebook: http://bit.ly/patrickgrabowski Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce

Der Übercast
#UC037: Nerd-Potpourri Teil 1

Der Übercast

Play Episode Listen Later Aug 28, 2015 67:38


Im Jahre 2015 begab es sich, dass zwei Mac User die Keyboard Maestro, LaunchBar und manch andere App sehr schätzen einen Podcast aufzeichneten indem sie ihre Lieblingsautomationen besprochen haben. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Die heutige Episode von Der Übercast wird unterstützt von: Marked 2 - für den Mac zeigt euch eine Vorschau von eurem Markdown Dokument während ihr schreibt in eurem Texteditor. Markeds weite Bandbreite an Hilfsmitteln für Schreiber, Exportoptionen und Navigationsfunktionen macht es zum perfekten Begleiter für jeden Autor, Blogger oder Coder. Nutzt den Coupon Code DERUBERCAST um 30% Rabatt auf die Direktversion zu bekommen. Überbleibsel Urlaub & Seniorensport Frisch aus dem Wanderurlaub ist bei Patrick alles paletti, nur der Schrittzähler steht angesichts der ungewohnten Beanspruchung noch leicht unter Schock. Damit Arbeits-Urlauber Sven das erst gar nicht passiert, hält er sich fit mit etwas Seniorensport Hip-Hop… eine wirklich außergewöhnliche Demonstration seiner menschlichen Energie und Kraft hat er der Redaktion noch für die Show Notes zugesandt. Das MacBook Apples 12″ MacBook wurde im Berliner Apple Store von Patrick für 40 Minuten tippend getestet. Sein Resümee ist, dass die Tastatur ihm wirklich nicht zusagt. Wäre dort die normale Tastatur drinnen, so wäre der kleine Mac wirklich ein toller Computer. So ist er nur solala. Feedback von Dauernutzern willkommen. Mail Act-On Gewinnspiel Zwei bis drei Mal gibt es von Indev Software ein Bundle bei uns zu gewinnen. Wer MailTags, Mail Act-On und Mail Perspectives gewinnen möchte der vollführt diesen Klick ↓ »Lieber @derubercast. Ich würde euch persönlich umarmen, wenn ich @indev’s MailTags, Mail Act-On und Mail Perspectives gewinnen würde.« Überschallneuigkeiten Grim Fandango Remastered Der 1998 von LucasArts veröffentliche Adventure Klassiker Grim Fandango ist nun auch auf allen -Plattformen spielbar. Das ganze Spaßgebilde ist zudem noch “remastered”, ob ihr das nun gut oder schlecht findet… es ist immer wieder schön Adventures zu sehen und zu supporten, da so viele von uns damit aufgewachsen sind. Deshalb habt ihr hier auch einen hübschen Affiliate Link für die Mac-Version und für iOS. Final Fantasy VII für iOS Apropos Klassiker. Das legendäre Final Fantasy VII gibt es ebenfalls für iOS nun. Viel Spaß beim Zocken. GIPHY CAM Wer GIF’s im Handumdrehen mit einer App von Giphy erstellen will, der darf die mehr oder minder, gut bis schlechte GIPHY CAM App aus dem Apples Digitalfachhandel ziehen. Podcast-Academy Es ist soweit. Die Großkonzerne dieser Welt atmen auf, denn nun können sie sich vertrauensvoll an die Police Podcast Academy wenden, wenn sie mal so richtig auf Vollkontakt mit den eigenen Kunden gehen wollen. Wie man richtig und sanft das Mikrofon streichelt und warum das Sinn macht, bekommt ihr von Andreas und Markus beigebracht. Karabiner Patrick hat ein Full-size-Apple-Keyboard mit Nummer-Block mit einem International-Englischem Layout. Das heißt zum coden sind alle Klammervariationen einfacher zu erreichen und die wichtige Return-Taste ist noch genauso wie beim deutschen Keyboards. Ami-Tastaturen haben ja so eine Return-Taste die aussieht wie eine längere Rechts-Shift-Taste. Karabiner ist echt eine coole Hütte. Manchmal Bedarf es einer Rüge, um die App gescheit zu nutzen. Nachdem Konfluenzpunkt auf Twitter Patrick gesagt hat, dass er es für dies und das nutzt, hat sich Patrick mal die Dokumentation auf der Webseite durchgelesen, seine läppischen Mini-Shortcuts gelöscht und die ersten Schritte unternommen die App richtig zu nutzen. Was geblieben ist… ↓ Der Hyper-Key aka ⌃⌥⇧⌘ BrettTerpstra.com: A useful Caps Lock key BrettTerpstra.com: A guided tour of my Hyper key shortcuts Da nun der Hyper-Key existiert, kann es losgehen und man kann sich mit Keyboard Maestro oder der App seiner Wahl (BetterTouchTool, FastScripts, etc.) mehr zusammenschrauben. Bei Patrick öffnet Hyper-T somit den iTerm visor (Global Hotkey, bei ihm ein bildschirmfüllendes slideout Fenster für alles was nebenher und im Hintergrund getan werden kann). Launcher Mode v2 Die App Launcher Group kann mittels O gedrückt lassen und… D,D: Due.app K: Karabiner M: MailMate N: nvALT P: Path Finder S: Sublime Text S,S: Safari T: iTerm Fenster SPACE: Trigger (Keyboard Maestro) Macro by Name … Anwendungen öffnen. Das ist schick, toll und wirklich schneller als LaunchBar oder Alfred. Wer daneben noch seine meistgenutzten Ordner schnell öffnen will, ist mit hier auch richtig. So zum Beispiel: O+F+S: Skripte Ordner O+F+B: Blog Ordner O+F+U: Ubercast Ordner etc. Sonstiges Eject: Ctrl+Backtick – was bei mir eine anwendungsspezifische Keyboard Maestro Palette aufruft. FN+Eject ist dann ein normales auswerfen des CD-Schachts. Ctrl-Backtick Beispiel von Patrick: So sieht die Google Chrome Palette aus. Shifts to Parentheses hat Patrick von Steve Losh übernommen. Der nutzt jede Menge schlaue Hacks mit Karabiner und hat sich damit z.B. auch beigebracht richtig zu tippen indem er gewisse Tastenkombinationen wie Rechts-Shift+W unterbindet. 2x Rechts-Shift mutet in Skype das Mikrofon über einen Automator Workflow. Karabiner: 2x right-shift to mute Skype private.remap_2x-shift-l Mutes Skype via the command-line (triggers an AppleScript based Automator workflow) __DoublePressModifier__ KeyCode::SHIFT_R, KeyCode::SHIFT_R, KeyCode::VK_OPEN_URL_SHELL_SkypeMuteToggle, KeyCode::VK_OPEN_URL_SHELL_SkypeMuteToggle Automator AppleScript: tell application "Skype" if (send command "GET MUTE" script name "MuteToggler") is equal to "MUTE ON" then send command "SET MUTE OFF" script name "MuteToggler" else send command "SET MUTE ON" script name "MuteToggler" end if end tell Ansonsten hat Karabiner noch tolle Beispiele dabei wie den “Browsing Mode” um Webseite angenehm per Tastatur abzulesen oder beispielsweise cmd+Q,Q um Apps zu beenden – somit schließt ihr nie wieder ausversehen eine App, obwohl ihr nur mit cmd+W das Fenster zumachen wolltet. Wem das zu viel Einschränkung auf einmal ist, der kann dieses Verhalten auch auf spezifische Apps begrenzen. Patrick nutzt es nur für den Browser, weil es dort ein schwerer Schicksalsschlag ist, wenn beim Neustart alle Tabs erst einmal geladen werden müssen. Auf GitHub (oder eurem Mac in den tiefen der Karabiner Installation) findet ihr alle Standardkonfigurationen, so auch die des Launcher Modes. Diese erleichtern es einem Anpassungen vorzunehmen. Um zum Beispiel den Browser cmd+Q,Q Shortcut zu nutzen, sucht man sich die passende Seite raus und modifiziert diese leicht, damit nur Safari und Google Chrome eine Extra-Einladung zum beenden benötigen: Press Command+Q twice to Quit Browser private.doublepresscommandQinBrowsers SAFARI, GOOGLE_CHROME ModifierFlag::CONTROL_L, ModifierFlag::CONTROL_R, ModifierFlag::OPTION_L, ModifierFlag::OPTION_R, ModifierFlag::SHIFT_L, ModifierFlag::SHIFT_R, __DoublePressModifier__ KeyCode::Q, MODIFIERFLAG_EITHER_LEFT_OR_RIGHT_COMMAND, KeyCode::VK_NONE, KeyCode::Q, MODIFIERFLAG_EITHER_LEFT_OR_RIGHT_COMMAND Wer die komplette private.xml von Patrick sehen will, kann sich dieses Gist anschauen. Lieblings Server App? Was so im Internet cool ist pickt Andreas. Wallabag erlaubt euch ein selbstgehostetes “Pocket” aufzusetzen. Es gibt sogar ein Extensions, eine iOS und Android App. Ansonsten wäre da noch die selbstgehostete ownCloud mit der man grundsätzlich schon einmal (fast) alles machen kann dank der App-Schnittstelle. Konvertieren auf der Kommandozeile Ein Hoch auf afconvert, ffmpeg, textutil und pandoc stimmt Andreas an. Völlig zurecht, den afconvert und textutil sind schon bei den Bordmittel auf eurem Mac mit dabei. Das eine kümmert sich darum die typischen Apple Audioformate zu konvertieren, z.B. afconvert -f m4af -d alac Sven.aifc -o Sven.m4a und das andere kann eine breite Palette von Textformaten konvertieren. Wer öfters mal nach Powerhausen fährt in Sachen Audio/Video ist jedoch mit dem Tausendsassa ffmpeg gut bedient. Die Schwergewicht-Keyboard-Heber unter euch dürfen pandoc nutzen um das gleiche Wunderwerk mit Text zu vollbringen. pandoc kann beispielsweise auch das ePub-Format generieren. Deine 5 liebsten Keyboard Maestro Macros Andreas: Tag: Quote in Day One Work Macro Fenster Management ⌘⌥F in FCPX und Motion Print Mail und die Hazel-Regel Patrick: Images Macro Image Manipulation Series - Keyboard Maestro Image Editing Suite — RocketINK URL Macro Screenshot Palette Taking Screen Shots And Automating Image Manipulation Trello Macro Trello this with Keyboard Maestro — RocketINK Trello Markdown Export — RocketINK Notes Macro Updated Notes Palette Filing Macro — RocketINK Mehr Text-Macros von Zettt gibt’s hier und Patrick hat seine Sammlung hier. PS: Der Keyboard Maestro Macro Launcher den Patrick gemeint hat in der Sendung ist tatsächlich von der App selbst. Die Action heißt “Trigger Macro by Name”. Die 5 häufigsten Launcher Actions Patrick: Instant Send (meist zu irgendeinem Ordner) DDG Search Google Images Leo Dictionary Timer - byteDash 2014 Andreas: Instant Send Keyboard Maestro macros Google Amazon Quit/Force Quit/Open Anyway Unsere Picks Patrick: Rego Andreas: BetterSnapTool Die Flugmannschaft dieser Woche. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Übercast
#UC035: Die Welt der Backups

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jul 31, 2015 86:05


Beim Übercast wird selbst die Blackbox doppelt und dreifach gesichert. Wie das mit den Backups denn so im Detail geht, muss und soll heute im Cockpit besprochen werden. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Blog mit Kirby und Gittower bauen Wie man einen eigenen Kirby Blog mit Git und Tower aufsetzt: Design & Develop Your Own Blog Wer mehr zu Tower oder Kirby wissen will, der sollte sich noch einmal unsere beiden vergangenen Flüge mit den jeweiligen Entwicklern anhören: Flug #UC009: Tower an Git: Bitte committen! Flug #UC025: Da werden die Kittens wahnsinnig werden. Kurz-Tipp: Watch YouTube with VLC Die binary für die Kommandozeilenbenutzer haben wir ja schon hier vorgestellt. Anwendungszweck war unter anderen Tutorials runterzuladen, damit man sie in schnellerer Geschwindigkeit abspielen kann. Erst heute ist Patrick eingefallen, dass das ja auch mit der verlinkten LaunchBar Action geht. Gutes Teil, vor allem weil man vom VLC Fenster die Größe anpassen kann und es “floaten” kann, so dass es über allen anderen Fenster schwebt: Watch YouTube with VLC. Überschallneuigkeiten Der Emo-Ring Extra für euch hat Sven wieder tief in der Schundkiste gewühlt und tatsächlich noch ein Gadget aus dem Internet gekramt: Moodmetric – Smart Jewelry for Emotional Wellbeing. Falls ihr also gewillt seid auszuprobieren, ob sich die emotionale Reise, die euer Leben unabstreitbar ist, sich als trackbar erweist, so gibt es hier unsere bedenkliche Empfehlung. Wearable Das Elektro-Ganja Wearable für gute Laune hat Sven ebenfalls im Gepäck. Für $299 könnt ihr das Abo bei eurem lokalen Rastaman kündigen und euch ein stimulierendes High holen. Wer süchtig wird darf für $20 5 Elektrostrips nachordern. Die halten bei Make-up oder Sonnencreme nur 1x, wer trocken und sauber ist, kann die Dinger 3x benutzen. CES 2015: Neurowearable that alters your vibe on-demand - Co-Founder Dr. Jamie Tyler of Thync TechCrunch: Hands-On With Thync’s Mood-Altering Headset YouTube Kommentar: REAL Thync Preview! (BE AWARE) Mood Altering Tech Deep Dreamer Realmac Software hat nun eine Software für Googles Deep Dream draussen: Deep Dreamer. Wer also einen alten Mac hat und Patrick’s in der letzten Folge verlinkte Skripte damit nicht zum laufen bringen kann, der hat jetzt die Chance eine GUI zu nutzen. Wenn man eine Grafikkarte mit mehr als 256 MB hat und einen Rechner der schneller ist als ein 2008er Mac Pro, so kann man auch noch mehr aus den Bildern rausholen. Seid gewarnt… der Spaß dauert ewig. Link zum Originalbild Keyboard Maestro 7.0 Die Lieblingsapp von Andreas und Patrick gibt es nun in Version 7. Tröten und Fanfaren bitte. Über-Backups Ein Zwischenstopp in der letzten Episode war nicht genug, nun muss eine Punktlandung her. Destination: Backups. Datenübersicht nach Priorität Das die wichtigsten Daten als erstes, öfters und mehrfach ein Backup erfahren liegt irgendwie in der Natur der Dinge. Grundvoraussetzung für die hier besprochenen Backup-Modelle ist, dass diese encrypted sind, was sich meist in der jeweiligen Software konfigurieren lässt. Bei Patrick ergibt sich aus den vier Festplatten die in den alten Mac Pro passen folgende Hierarchie: Bilder Bootbare Hauptpartition Arbeitsdateien/Projekte Notizen, Skripte, dotfiles Musik Heimvideos NAS Sven hat seinen Laptop wo neben dem Synology NAS alles drauf passt. Das heiligste ist bei ihm ebenfalls Fotos, die dicht gefolgt von real-time Backups der Arbeitsdokumente (Präsentationen und Texten) ist. Weiterhin wichtig ist im der ~/.ssh und Schriften. Einfach die komplette Festplatte klont sich Andreas zu einem Backup. Eine gute Entscheidung, den bei einem Laptop geht das problemlos und alle seine aktuellen Arbeitsdateien hat er auch auf dem Gerät gelagert statt auf einer externen Festplatte. Lokales Backup Time Machine Bei den lokalen Backups steht bei vielen Time Machine von Apple als Hauslösung ganz vorne. Um alles schon schmal zu halten gibt es hier eine Anregung zum Entschlacken der Time Machine Backups: Folders To Exclude From Time Machine Backup’sEssentialMac Apple  OSX  and  Time  Machine  Tips Sven und Patrick haben zusätzlich zum lokalen Backup auch die TimeMachine mit ihren NAS gekoppelt. Synology macht es einem hier einfach, da diese Funktion nativ unterstützt wird. SuperDuper! und Carbon Copy Cloner Sven schwört nach wie vor auf das kostenlos nutzbare SuperDuper. Wer mehr Power will, z.B. bootbare Backups, der kann auf die Vollversion upgraden. Zur Konkurrenz, Carbon Copy Cloner (CCC) übergelaufen ist derweil Patrick. CCC unterstützt scheduling von Backups, mehrere Ordner und kann nach Beendigung eines Backups gleich das nächste anfangen. Früher hat sich Patrick per rsync beholfen (und diese Skripte mit Lingon X gestartet), aber manchmal ist eine GUI doch ganz gut und schön. Kurz: CCC macht alles was er will und ist dabei sehr übersichtlich. Was er genau will ist das hier: Eine bootbare Partition per Hauptpartition erstellen und auf einer anderen Partition sichern (2x pro Woche) Eine bootbare Partition per Hauptpartition erstellen und auf dem NAS speichern (1x pro Woche) Projekte, Bilder, Notizen, Skripte und .dotfiles auf dem Nas speichern einmal die Woche Musik + Videos + Archiv von Projekten (Design, Web, Audio, …) ebenfalls auf dem NAS sichern Bei der letzteren Aufgabe hat er sich bewusst für eine einseitiges Backup, also den “ich schubse selbst” Modus entscheiden anstatt eine Sync Lösung wie z.B. Dropbox, BitTorrent Sync oder den hervorragende Cloud Sync von Synology. Bei einem Sync wird immer auf zwei Seiten gearbeitet und über die eine Seite hat man keine wirkliche Kontrolle (Stichwort: Fehler oder ungewollte Löschungen direkt mitsyncen). Dropbox hat hier mit der Packrat Option eine super Zusatzsicherung. Ohne die Option kann man nur 1 Monat Dateien wiederherstellen, mit der kostenpflichtigen Option kann man ein ganzes Jahr an Revisionen wieder aus dem Mülleimer zaubern. Auch BitTorrent Sync hat ein Archiv, welches über einen beliebigen Zeitraum gelöschte Daten aufbewahrt (je nachdem was man in den Einstellungen angibt). Doch ein Sync bleibt halt ein zweischneidiges Schwert und ist nicht das Gleiche wie ein Backup. Weitere Sync Lösungen: Google Drive Dropbox OneDrive Box Amazon S3 und Amazon Cloud Drive uvm. Wie lange hält ein Festplatte Backblaze stellt euch einen guten Überblick bereit, warum es Sinn macht ein Festplatte regelmäßig auszutauschen. Im Schnitt halten 80% der klassische HardDisks 4 Jahre lang. Blackblaze empfiehlt eine HD maximal 6 Jahre im Einsatz zu behalten. Andreas kauft ganz pragmatisch immer, wenn der Rechner ausfällt. Die alten Festplatten nutzt er auch noch als Archivfestplatten für seine Projekte. Patrick tut es ihm gleich und hat zur sporadischen Überprüfung und schnelle Backupmaßnahmen eine Freecom Hard Drive Docking station. Zwei Mal war bei Herr Welker schon Not am Manne und die Festplatte ist Patrick kaputt gegangen. DiskWarrior war hier der Ritter in strahlender Rüstung, welcher ihm bisher jedes Mal geholfen hat. Die App ist mit $120 nicht ganz billig, aber macht sich Notfall umgehend bezahlt. Network Attached Storage (NAS) als Backup Sven und Patrick schwören auf Synology. Dies kommt wohl daher, dass das linuxbasierte Betriebssystem zum Einen hochgradig konfigurierbar ist und zum Anderen von Haus aus eine saubere und durchdachte Benutzeroberfläche bietet mit guten Apps liefert. Beim Nas kann je nach Anzahl der Festplatten und gewählten Raid-Modus, eine oder zwei Festplatten ausfallen und alles läuft immer noch wie am Schnürchen. SynologyWiki: What is Synology Hybrid RAID? Synology: RAID-Rechner Sven hat konstant eine externe Western Digital Red am NAS kleben, auf welche er mit einer Synology App Backups vom NAS selbst überspielt. Die Red-Serie zeichnet sich übrigens dadurch aus, dass sie geeignet ist für einen 24/7 Betrieb. Beide Piloten nutzen ganz vorbildlich ausschließlich die roten Dauerbrenner in ihrem NAS. Pilot Patrick klemmt nur 1x im Monat externe Festplatten an und lässt die neuste Version aller Backups (also auch Musik und Videos) auf diese überspielt. Das alles natürlich encrypted als Disk Image. Die vielen Ordner werden von CCC gut gehandhabt, aber da es über das Netzwerk läuft ist es ein sehr langwieriger Prozess. Das war es auch schon zum Thema redundante Backups DAHEIM. Sven selbst sichert seine Synology auch noch einmal. Patrick noch nicht. Cloud Backups Klassische Cloud Backup Dienste: BackBlaze CrashPlan Amazon Cloud Drive via Arq Alternative Strategien: Um ein kostengünstiges off-site Backup außerhalb der heimischen vier Wände ohne monatliche Kosten zu haben bietet sich aber auch BitTorrent Sync oder der Transporter von Connected Data an. Für Heimvideos, Musik und restliche Backups nutzt Patrick Copy.com. Unwichtige Dateien landet dort direkt nackt und wichtige werden verschlüsselt mit CCC als Ordner kopiert (quasi ein Sync). Möglich ist das ganze durch ExpanDrive, welches viele Cloud-Dienste (auch mehrere Instanzen) als Festplatte mounten kann auf eurem Mac. BitTorrent Sync Gut, günstig, schnell selbst bei großen Dateien. Das ist der BT Sync, und genau das gefällt Andreas auch so daran. Er stellt seinen Firmensetup vor und ist begeistert von dem Instant-Sync. Sonstige Strategien Bilder Für seinen Bilder Backups nutzen Patrick Dropbox, Google Photos und zurzeit noch Flickr. Das gute an Google Photos ist, das man einfach auch noch die Videos dabeihauen kann. Git auf Uberspace Uberspace bieten 10 GB zum kleinen Preis. Ein gesonderter Uberspace Account um Code, Webseiten und Skripte versioniert mit Git abzulegen ist somit ideal. So macht es zumindest Patrick. Nebenbei kommen dort auch kleinere Sachen wie Notizen als verschlüsseltes Disk Image drauf. Auf dem Uberspace landen diese mit CCC erstellen und auf dem NAS gelagerten Backups per BT Sync. Also von allem etwas. Backing up the Cloud Halb-Esoterische Veranlagungen kann man Sven nicht unterstellen, nur dass er äußerst vorsichtig ist und folgendes Setup hat: Dropbox Backup via Synology Box Backup via Synology Lokale Instanzen via TimeMachine Backup der lokalen Kopie von Evernote iCloud Drive Backup CloudPull kann im übrigen Google Drive Dateien runterladen, so dass hier auch ein Backup möglich ist. Backup von iOS Geräten Der Hinweis zum Schluss. iTunes kann ein encrypted Backup herstellen, welches im Gegensatz zum iCloud Backup alle eure Nutzereinstellungen speichert, so dass ihr euch nicht überall noch einmal auf’s Neue anmelden müsst. Unsere Picks Patrick: PlainTasks Sven: Lifeline Andreas: Calibre (und COPS) In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Übercast
#UC029: Center für Atari Medien

Der Übercast

Play Episode Listen Later May 8, 2015 81:38


Ganz kurz Atari Spiele und ganz klar Mediencenter. Das sind die zwei Grundpfeiler dieser Episode. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Nicht vergessen, lasst eure Schwiegermutter und Enkel noch die Hörerumfrage machen. Überbleibsel Übersicht Widget: Markdown Cheatsheet Letztes haben wir noch mit dem Gadget-Imperator T. Borowski über Cheatsheets geplauscht, just hat “jacksonfylle” ein Markdown Cheat Sheet für die Desktop-Geekerei Übersicht gebaut. Kurz, ab heute heißt es Cheat Sheets nun auch auf dem Mac Schreibtisch. Monodraw 1.0 Wir weisen euch noch einmal drauf hin, dass der Ascii Editor Monodraw von den Helftone Jungs noch mit 40% Rabatt erworben werden kann. Die V1 steht kurz vor der Tür, wer bis jetzt geliebäugelt hat mit dem Erwerb der Unicode Spielerei, der sollte langsam zu Potte kommen und sich entscheiden, bevor man noch 2 Schafe mehr verkloppen muss, um sich das Teil leisten zu können. Andreas hat das zcasting verascii’t. Randnotizen Podcat ist ein neuer Podcast Player auf iOS. Das Textadventure The Ensign ist momentan kostenlos im App Store erhältlich. MindNode 2 erwartet euch als Beta-Tester. Reicht jetzt eure Anmeldung ein. Ein interessanter Tipp, und zwar das ihr 1Password auch als Inventar für echte Gegenstände nutzen könnt gibt es hier (via Brett Terpstra). Ihr braucht als gar keine Evernononote. Gewinner des Groovboards mitsamt einer Armada an Zubehör ist Elbjunge (@Maik_Wi). Wanne-Eickel Andreas hat ja letztens endlich mal Wanne-Eickel besucht und war total baff, dass die eickligen Wanner für ihn am Bahnhof sogar eine Street-Art Hommage als ganz-jährliche Installation erschaffen haben. Streetart der Metzgerei Dilchert Überschallneuigkeiten CH4 - “Windmesser”-Wearable Der Pups-Messer und -tracker kann per Kickstarter hier subventioniert werden. Ähnlich schlecht wie das Gadget sind auch folgende Links (okay, der Hai bekommt noch das Prädikat bildungsaufwertend): GIF: Hai beim Abgasen Wie pupsen Tiere? Ein tierisches Pupslied für Kinder. - YouTube Angry Grandpa Fart Tribute 2 Tesla Powerwall, die Batterie für Daheim Hier mal eine 4 Minuten Zusammenfassung über die Powerwall von Tesla twostairs/paperwork Paperwork aims to be an open-source, self-hosted alternative to services like Evernote, Microsoft OneNote or Google Keep. Das GitHub Repo von paperwork sitzt hier und eine Live-Demo gibt es auch – für Letztere müsst ihr euch allerdings registrieren… am einfachsten mit 10MinuteMail oder so. Leute die das Ding selbst aufsetzten wollen brauchen Linux, Apache, MySQL, PHP (… läuft also auch auf eurem Synology oder QNAP NAS). Nix Oculus VR in Deutschland Seit 1895 ist der Name Oculus reserviert, also ist erst einmal nix laut Heise: Namensstreit: Oculus-VR-Brillen dürfen in Deutschland nicht verkauft werden Lift Pro — Noch ein günstiger Sit-to-Stand Desk Auf Indigogo findet ihr den Lift Pro. Cool ist nicht nur das er erschwinglich ist, sondern auch stramme 161 kg stemmen kann. Das können die Ikea Lappen nicht. Patrick bemängelt übrigens, das der Ikea Bekant etwas wackel-anfällig ist. Bei den teureren Tischen die er vorab getestet hat, war das nicht der Fall… aber die sind wie gesagt auch (400 bis 1000 €) teurer. Ansonsten ist das Ikea Ding mit seinen 10 Jahren Garantie nach wie vor eine super Einsteigerlösung für probierfreudige ergoaffine Bewohner des Planeten Erde. How Old? Die Frage “Wie alt sehe ich aus?” will Microsoft beantworten. Patrick heißt das Ding nicht gut… warum erfahrt ihr in der Fotostory: Das Microsoft mit dem Tool auf Metadatenfang geht sollte vor der Benutzung klar sein (via @macdrifter). Atari Games Andreas bekommt nicht genug von der Nostalgie nicht genug… Speedball Lemmings Cannon Fodder Ivan “Iron Man” Stewart’s Super Off Road Dune II Flashback … dieses mal gibt’s keine GIF’s und Bilder, ihr müsst schon hören, denn… !!!! Sven war Betreiber des größten Amiga Bulletin Board Systems in Alt-Germanien !!!! Mit einem Amiga 3000 plus einer externen Fuji 1 GigaByte Festplatte hat er den Markt kurzzeitig dominiert aus Omas Kartoffelkeller heraus. Eine unglaubliche Geschichte für die es bis jetzt keine Belege gibt. Aber, die Redaktion vertraut da auf den Spürsinn unserer Hörer, denn alles was aus dem Internet ausgegraben werden konnte war das Synchronsprecher Alter-Ego von Sven. Mediacenter Kurzübersicht Für Sven ist es das AppleTV… allerdings ist nach seiner Definition ein essentieller Bestandteil eines Mediacenter, dass man leihen, kaufen und streamen kann. Das engt den Aktionsradius was das Unterhaltungsglück angeht natürlich extrem ein. Mit der iTunes + Apple TV Kombo hat Sven also schon fast das perfekte Ding für sich am Start. Bei Patrick ist ebenfalls das Apple TV bzw. dessen AirPlay der zentrale Spieler. Mit seinem iPhone als Fernbedienung startet er die Synology Apps für Video, Musik und Bilder und bringt so alles auf den Großbildfernseher. Der NAS ist für ihn toll, da er überall erreichbar ist (wenn erwünscht und aktiviert), auch notfalls ohne Apple TV bei Freunden per DLNA an halbwegs modernen Fernsehern funktioniert. Im Gegensatz zu Sven ist der Mangel an kaufen und streamen Angeboten nicht ausschlaggebend. Zum einen hat Patrick noch Amazon Prime samt der Video App am Start, und wenn es da nichts gibt, dann fahndet er nach der billigsten DVD. Die wird dann bestellt, eingelagert und die dazugehörige Serie oder der Film wird kurzerhand aus dem Netz gesaugt – alles andere ist ihm zu umständlich bzw. für einen iTunes-Einkauf ist er bei Videos zu geizig. Bei Audio CD’s bevorzugt er die bestmögliche Qualität, was ihn dazu zeigt CDs mittels XLD von Hand zu rippen. Andreas pflegt seine iTunes Bibliothek wie Miraculix seinen Rasen. Auf seinem Mac hat er einen Plex Server laufen, welcher mit besagter Bibliothek gespeist wird. Plex kommt ja auch mit Plex Cloud, was an sich auch schon eine Streaming-Lösung ist = super. Plex an sich ist schon ein echter Kracher, das meint auch Patrick, der sich das neuste Update auch auf den NAS gespielt hat und nun anstatt der Synology-Apps testet. Für Musik-Liebhaber ist es auf jeden Fall sehr nett, dass man nun Zusatzinformationen zum gewählten Künstler angezeigt bekommt und auch Videos für Lieder vorgeschlagen bekommt. Ressourcentechnisch schneidet die Synology Apps ein wenig besser ab und das streaming bricht auch nie ab bei diesen. Aber ob Plex oder Synology, mit gescheit benannten Dateien werden bei beiden Systemen alle Medien wunderbar mit organisiert und einem mit Cover angezeigt. Offline YouTube Videos (auch toll um das kurzfristig auf Reisen local zu cachen) Watch later per Plex it! Bookmarklet Das Ur-Plex: Kodi – Open Source Home Theatre Software Hazel + Textdatei + YouTube links automatisch runterladen (MOSX) Subsonic – der eigene Musik-Server für $10 pro Jahr. Snapselect Ein Tip noch am Rande von Stephen Hackett: Das Apple TV kann man mit der eigenen Fernbedienung koppeln. So macht es auch nichts, wenn die kleine silberne Apple TV Fernbedienung wieder einmal für ein paar Wochen in der Sofaritze verschwindet. Alternativ kann man sich wie Sven eine Logitech Harmony kaufen und damit auch noch seinen Sonos fernsteuern – übrigens der heilige Gral was Musik angeht nach Sven. Spotify und Co. kommen auch mit Sonos Anbindung und man ist bestens versorgt. Metadaten sammeln FileBot kann alles, ob Filme oder Musik. Metadatics nutzt Patrick als manuelle Musik-Metadaten Verwaltung. Man zieht die Musik rein und kann dort nach Herzenslust Dateinamen umbenennen, Metadaten aus dem Internet ziehen oder Cover suchen. CoverScout SongGenie Metadatex iFlicks MetaMovie MetaTV The ultimate Front Row alternative for Mac OS X Picks Andreas: Factorio Sven: SIRUI T-005X Traveler Light Dreibeinstativ Patrick: Enlight In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Übercast
#UC019: Schreib dir das auf, sonst vergisst'es nur wieder!

Der Übercast

Play Episode Listen Later Dec 19, 2014 67:14


APF [Andreas, Patrick, Sven] sprechen ins Mikrofon und die Worte beinhalten ihre Empfehlungen an digitalen und analogen Schreibutensilien. Garniert wird das ganze mit jeder Menge frischer Samples. Die Frage welche alle Festlandbewohner so bewegt scheint 2014 zu sein, wie notiert man als Pilot eigentlich so. Ein Glück sind noch genügend Sitzplätze in der 60er Jahre Flugmaschine frei, um beim Erkundungsflug teilzunehmen. Setzen, Zigaretten raus und zuhören wie man so auf 8.000 Höhenmeter Notizen macht. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Aller Anfang ist schwer. Auch wenn erst keiner so recht was sagen will, irgendwann gibt Patrick dann doch zu, dass er den ersten Punkt auf die Tagesordnung gesetzt hat und äußerst sich leicht befangen dazu. Mute Switch Mini Rant Patrick stört(e) der Mute-Switch bei Apple. Mittlerweile hat er sich dran gewöhnt, dass dieser bei Third-Party Apps nicht ignoriert werden darf… eine Sache die durchaus nützlich wäre bei der ein oder anderen Alarm Anwendung (z.B. Due als kompletter Ersatz für die vorinstallierte Uhr). Fakt ist: Einzig die Clock.app von Apple darf sich über den Stummschalter erheben und den schlauen Handapparat mit dem Leuchtedisplay lauthals zum tönen bringen. Nun, in dieser Rant wundert sich Pilot P., warum zum Beispiel die Erinnerungen App nicht auch dieses Feature mitbringt. Die Antwort folgt auf dem Fuße von seinen zwei Co-Piloten. Es handele sich nicht um einen Fail, sondern ist sowas von durchdacht, denn wer will schon im Meeting mit Deutschlands nächsten Börsenhai von einem Reminders Alarm daran erinnert werden, den gelben Sack vor die Tür zu tragen. Okay, Patrick sieht ein, dass es nicht cool wäre in Mitten einer Besprechung aufspringen, den Konferenzraum zu verlassen und hastig zu nuscheln “Entschuldigung, … muss nun das Unkraut im Vorgarten jähten”. Fantastisch, um es mit Svens Worten zu sagen, dass dieses Rätsel nun gelöst wurde dank Sherlock Fechner und Dr. Zeitler. Bildbearbeitung: Acorn, iPhoto Bashing, Geotagging Andreas räumt auf. Zu aller Erst macht er auf die Untat schlechthin aufmerksam: Acorn - die Photoshop-Alternative der Herzen - haben wird völlig unerwähnt gelassen in der letzten Episode. Das geht so gar nicht, deshalb sagt er uns was im supergut gefällt: Es ist das Crop-Tool. Patrick muss sich da erst einmal die Ohren waschen gehen, denn das ist sein Aufreger Nummer eins bei Acorn… so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Was Andreas einwandfrei findet ist, dass man einfach nur C drücken muss und dann ein halbautomatischer Algorithmus schon einmal die Ecken korrekt anschneidet. Gerade bei Screenshots ist das wohl super handy. Patrick hingegen gefällt nicht, dass es keinen Shortcut gibt, um automatisch die Breite auf beiden Seiten zu erweitern oder verringern. Teil 2 des Re-Bashings ist, dass iPhoto ja bei Sven und Patrick schlecht abgeschnitten in der letzten Folge. Über dieses grobe Faul war Andreas not amused. Deshalb schlussfolgert er, das jemand der iPhoto einen Buhmann schimpft auch für Aperture ungute Worte von der Zunge fallen lassen müsse – beide haben ja schließlich auch dasselbe Library-Format. Patrick hustet sich einen Weg ans Mikrofon und führt an, dass er nichts über Aperture als Verwaltungsprogramm kommen lässt. Smartfolders und und und; da kann Herr iPhoto nicht mithalten. Gespannt erwarten jedoch alle wie gut bzw. karg, schlecht, abgespeckt der Nachfolger für OS X daherkommt… wenn er denn einmal da ist. Wo Andreas aber uneingeschränkt recht hat ist – ganz ohne Stop- und Warnschild, dass sind Geotags. Die werden nämlich von einigen Filter-Apps entfernt auf iOS – auch einige in der letzten Sendung genannte Apps sind nicht freizusprechen von dieser Greultat. Der nötige Umweg ist dann, diese mit einer App wie Mappr nachträglich wieder hinzuzufügen. Mutmaßlich wird das so gehandhabt, da die Apps den User nicht noch damit belästigen wollen, den Zugriff auf die hochheiligen Lokationsdaten freizugeben. Kurz: Nutzerfreundlichkeit und 0-Misstrauen vs. Features. Dubsmash & Co. So. Nun gibt’s endlich was richtiges. Ein digitales Kulturgut quasi. Instagram war nie wirklich Patrick sein Ding, Snapchat, Vine und Konsortien gehen völlig an ihm vorbei – er schiebt’s aufs Alter. Aber… ein leuchtender Lichtstrahl viel neulich vom Horizont direkt auf eine kleine Berliner App…. Dubsmash. Dieses Schmuckstück trifft genau Patricks Nerv. Hier darf man Lippensynchron faxen machen zu Audioschnipsel von der Dubsmash-Community. Da ist alles mit dabei von Harald Glööckler bis zu Bud Spender und Terence Hill Samples. Das Ergebnis ist ein kleines Video, dass ihr an die Oma oder euern Schwarm im Büro nebenan schicken könnt. Richtig gut. Auch wenn so die große Liebe zerbrechen sollte, das Video war es alle Mal wert. So viel steht fest. Artikel: Dubsmash, die neue Viral-App aus Berlin Snapselect Nachdem Sven so begeistert von Macphun Produkten ist, hat die Software-Schmiede nun jetzt für nur 13,99 € extra noch eine App rausgehauen. Damit sollt ihr fortan Bilder auf dem Mac einfacher aussortieren können. Nach einer ersten Probefahrt findet Patrick das Teil soweit ganz sympathisch und kann nun vielleicht schneller die Bilder von 6 Monaten aussortieren. Schaut einfach selbst. Im YouTube Kanal gibt’s auch noch mehr für die Leute die nicht so einfach die Patte raushauen wollen. Überschallneuigkeiten Mein Grundeinkommen Mein Grundeinkommen sammelt konstant Spenden bis die 12.000 € Marke erreicht ist. Dann wird das liebe Geld verlost und ein Glücklicher darf dann 1.000 € Grundeinkommen für ein Jahr lang beziehen kann. Ganz klar eine super Sache nach Patrick. Der wischt sich nun das Wasser aus den Augen und schaut was Sven als nächste Neuigkeit in der Hinterhand hat. Pyro — ein feuriges Wearable Bei dem PYRO Wearable brennt es einem im wahrsten Sinne des Wortes die Augenbrauen vor lauter Staunen weg. Das Armband erlaubt nämlich das Copperfield-mäßige Verschießen von brennenden Kugeln aus dem Handgelenk. Für 174 US$ stiehlt man damit jedem zukünftigen Apple Watch Besitzer die Show. Link zum Bild: Dhalsim Co-Pilot und Street Fighter 2 Pionier Patrick ist auch schon ganz aus dem Häuschen. Wenn es 2015 ein unnötiges Gadget sein darf, dann bitte schön dieses. Er klaut jetzt schon der Freundin heimlich Tampons, um so genug Patronen zu haben, wenn das Gadget irgendwann mal an seinem Handgelenk ist. Generali Versicherung und Wearables Auch die Krankenversicherer, in diesem Fall die Generali, kommen auf die Wearables. Tarifanpassungen soll es entsprechend der Schrittzahl auf dem eignen FitBit geben — am besten vor dem nächsten Check schnell noch den Schrittzähler bei dem Schleudergang in die Waschmaschine schmeissen oder dem eigenen Vierbeiner an’s Halsband knipsen um die Stats zu pushen. Zack. Schon seid ihr im kostengünstigeren Tarif. Der Übercast weiß wie’s geht. Keine Ursache. Weiterlesen. Microsoft kauft HockeyApp Microsoft acquires HockeyApp: http://t.co/hwgDUvy2xU— HockeyApp (@hockeyapp) December 11, 2014 Mehr Info: HockeyApp joines Microsoft Microsoft acquires HockeyApp, leading mobile crash analytics and beta distribution service for iOS, Android, and Windows Phone Damit ist wohl noch auch die letzte “große” Beta Testing Platform aufgekauft. TestFlight hat sich ja Apple geschnappt und Crashlytics ist seit einiger Zeit bei Twitter beheimatet. Flic - Bluetooth Button Für alle, aber vor allem für Patrick, die gerne eine Interaktion zwischen der physischen und der virtuellen Welt herstellen wollen gibt es jetzt den Bluetooth Button FLIC. Diese Go-Go-Gadgetetto Knöfpchen verbindet sich mit dem Smartphone und schickt dann bei einmal drücken eine Email an die Schwiegermutter, startet bei zweimal Drücken automatisch die nächste Game of Thrones-Folge oder verpasst eurem Erzfeind einen Stromschlag sofern ihr ihn dazu bewegen könnt das in Deutschland illegale Add-on zu tragen. Bei der Gelegenheit verweist der physisch-virtuelle Grenzgänger Patrick gerne nochmals auf ein Alternativprodukt namens ‘Pressy’ und den ‘Bttn’ für IFTTT. Workflow - Mächtig viel iOS Automatisierung gaaaanz easy Quelle: Workflow – Powerful automation made simple. So, nun ist die App endlich draußen und Patrick hat eine neue App in seiner persönlichen Top 5. Schaut’s euch einfach an. Damit kann sogar Oma ein Ani-GIF erstellen und dem Hauspudel automatisch ein ★★★★★ Menü kredenzen. Ein klasse Pinsel. COBI – Connected Biking – Ein Kickstarter aus Deutschland Schön, wenn Hardware-Innovationen auch mal aus Deutschland kommen. Das Team von iCradle bastelt mit COBI daran euer Fahrrad ein ziemliches Stück intelligenter zu machen. Wenn es die Biker unter euch begeistert, was da in Frankfurt ersonnen wird, dann schmeißt gleichmal ein paar Euro ins Kickstarter-Schweinderl, auch wenn das Projekt schon erfolgreich gefundet ist! Für Hipster-Single-Speeds übrigens gänzlich ungeeignet — rein optisch, natürlich. Giveaway iPhone 6 und iPhone 6 Plus Der Übercast scheut wieder mal keine Kosten und Mühen. Ist ja auch Weihnachten… deshalb gibt’s nun ein iPhone 6 und ein iPhone 6 Plus zu gewinnen… und zwar diese Zwo hier: Da hat @_patrickwelker tatsächlich schon die neuen iPhone 6 “Übercast” Editions am Start. pic.twitter.com/caxsV7Phw0— Der Ubercast (@derubercast) September 10, 2014 Der Clou ist natürlich das die Geräte handsigniert an die Gewinner geschickt werden. Um diese Prunkstücke zu gewinnen bitte auf Twitter den folgenden Tweet absetzten: »#ichwilleinkind von @derubcerast und außerdem ein Limited Edition iPhone 6 für meinen goldenen Schrein.« Der Hashtag in Kombination mit unserem Twitter-Handle ist das einzig wichtige. Beim Rest könnt ihr auch kreativ sein. Viel Glück. Notizen im Allgemeinen Welche Arten von Notizen macht ihr? Diese Frage wird in die Runde geworfen von Patrick. Er jedenfalls macht oft kurze Notizen, welche in folgende Kategorien passen: - Kommandozeilen-Befehle - Webseiten "Erinner-Mich" abseits von Pinboard.in in einer TEMP Datei (Scratch file) - Geschenkideen und so was - Wichtige Daten-Schnipsel, zum Beispiel wann die beste Zeit ist, um mit Tomaten zu reden Mittlere oder längere Notizen umfassen bei ihm StackExchange Antworten, Entwürfe für Emails oder Forenbeiträge, Dokumentationszusammenfassung (z.B. die wichtigsten Features und Tastaturkürzel für eine App). Was er nicht mehr in nvALT haut sind so Sachen wie Rezepte oder die eigenen Blog Posts, dafür hat er mittlerweile eigene Ordner. Auch Sven nutzt ein digitales Scratchpad für kurze Notizen. Im Business macht er natürlich auch Notizen, meist unterscheidet er zwischen Notizen, die als Referenz zu werten sind und denen die eher temporären Charakter haben. Genauso oft kommt es bei ihm aber zu handschriftlichen Notizen: Sven ist ja ein Verfechter der analogen Kunst. Er ist irgendwie beim “Klassiker” hängen geblieben und nutzt das Moleskine Cahier Journal in der Variante “groß & nackt”, sprich A5 und unliniert (2er Pack für 10,50€). Für Meetings sind bei dem Business-Tiger handschriftliche Notizen immer noch zu werten als die höflichste Form. Zudem sind sie ideal um sich kreativ auszutoben, z.b. mit Sketch Noting oder Scribbeln. Von Moleskine gibt es inzwischen auch eine ganze Reihe an Evernote kompatiblen Notizbücher, aber Scanbot tut es im Zweifel auch. Übrigens, Moleskins Sachen gibt es mittlerweile auch in der Galleria Kaufhof. Für die modischen Kleinschreiber unter euch, die ihr Notizbuch gerne in der Hosentasche verknicken gibt es natürlich die äußerst hippen, aber in Deutschland nach wie vor sehr seltenen Field Notes Notizbücher. Die Editionen sind wirklich außergewöhnlich, hierzulande gibt es allerdings maximal die Standardausgaben. Aber wenn ihr in einer größeren Stadt wohnt, so stehen die Chancen laut Patrick nicht schlecht, dass ihr in der Papeterie eures Vertrauens auch mal exotischere Field Notes findet. Da Sven zu den Stiftverlierern gehört (und’n alter Turnbeutelvergesser ist,) greift er bei Stiften nach einigen teuren Lehrstücken auf den günstigen, aber sehr guten Pilot G2 Gelstift zurück. Bei 3 Stück für 7,98€ sind einzelne Verluste einigermaßen zu verkraften. Wenn es denn dann einmal bunt wie ein Pfau werden soll im analogen Notizbuch, dann greift Wolkenstürmer Sven auf die Muji Gel Pens 0.5mm zurück. Der schlägt mit ca. 1,30 € pro Stück zu buche. Das Sketch Note Buch (24,99 €) findet Sven auch gut. Denn wer seine trögen handschriftlichen Notizen visuell etwas aufwerten will und damit auch einen völlige neue Zuhör-Notiz-Ratio erleben will, der sollte sich dringend das Sketchnote Buch von Mike Rohde zulegen. Im Juni in Episode 6 war Patrick noch kein Analoger, jetzt ist er’s aber und dankbar dafür. Andreas bleibt eisenhart und fährt unbeeindruckt rein digital weiter. Denn, wie die meist schwarz-weiße Applewerbung, so fährt Andreas das Minimalprogramm. Wenn es mal irgendetwas gibt, dass es wert ist erfasst zu werden, dann hält er diese Notizen meist nur kurz und temporär fest. Meetingnotizen macht er beispielsweise in Mindmaps, Sachen die er lernt werden hingegen direkt an dem Ort gespeichert, wo er Referenzen ablegt. Als jemand der mal Snippets als Code Snippet Manager genutzt hat auf dem Mac (nun ist es doch wieder nvALT + Markdown) fragt Patrick sich, was Andreas dafür nutzt seinen C-o-d-e verwaltbar zu machen. Des ischt klar beim Andi, denn der war lange Zeit CodeBox sehr zugetan, nun benutzt er Dash. Ein Tipp für die analogen “Code”-Manager aus Wien, hier gibt es übrigens auch eine vortreffliche iOS App für genau diesen Spezialfall… die Vor- und Nachteile des Gackerl Sackerl wurden ausführlich vor der Sendung erörtert… in der Sendung schleicht es sich auch immer mal wieder ein. Hach ja, Fäkalhumor ist schon was feines. Mac & iOS Patrick’s Anfänge waren bei Circus Ponies NoteBook, eine App die ähnlich wie Microsofts OneNote alles kann und dabei den Charme eines Papiernotizbuchs per Software vermitteln will. Heute gibt es auch “modernere” Looks, welche das analoge Flair auf den Mac bringen. Da keiner von uns ein wirklicher Fan von dem Ansatz ist, gibt es leider, leider auch keine Links. Wovon aber Sven und Patrick und eventuell auch der mindnodige Andreas Fans sind, dass ist nvALT von Brett Terpstra (Urvater der App: Notational Velocity). nvALT ist Patrick’s Notizen-Hub. Mit 88 mp/h geht’s Zurück in die Zukunft und mit 88% ist auch die Wahrscheinlichkeit gesetzt, dass er nvALT am jeweiligen Tag nur zur Suche benutzt. Falls er die Datei dann doch einmal länger editiert macht er das per Shortcut und öffnet die Datei in FoldingText, SublimeText oder wo auch immer. Übrigens, … in diesem Post beschreibt Patrick wie er geschwind wie der Wind seine Notizen mittels Keyboard Maestro ablegt: Updated Notes Palette Filing Macro. Ach ja… FoldingText findet Patrick auch “besonders cool”, da es rein von der sauberen Ansicht her ein Art Marked mit Editiermöglichkeiten ist. Inline-Links zeigt die App nur als Links an, deshalb wirkt euer Markdown extrem sauber, fast wie Rich Text. An dieser Stelle sei auch Typora empfohlen, welches sich momentan in der Betaphase dem wagemutigen Tester bereitwillig in die Arme wirft (Danke an dieser Stelle für den Tipp an Passagier @confluencepoint). Wir halten fest: nVALT ist super… für kleine Notizen, zum schnellen auffinden von Textdateien, und bei Patrick immer offen, da es rank und schlank im vertikalen Modus kaum Platz wegnimmt. Für Neulinge merkt Sven auch gerade einmal das Erkennungsmerkmal von nvALT schlechthin an: Die Suchmaske dient gleichzeitig auch dazu Textdateien zu erstellen. Sven schreibt dort seine Meeting-Notizen (fortlaufender Weise). Somit kann er je nach Projekt den letzten Stand schnell erkennen und quasi an Ort und Stelle weiterschreiben. Dazu nutzt er natürlich gerne TextExpander. Die Magie von TextExpander haben wir ja schon in UC#014 ausführlich vorgestellt und natürlich ist gerade das Notizen erfassen eine der Bereiche in der TextExpander Unglaubliches vollbringt. Beim Erfassen von Gesprächsnotizen - besser bekannt als “Meeting Minutes” - helfen beispielsweise kleine Snippets für das Datum, optische Trenner, Aufgaben oder einzelne Wörter, die öfters genutzt werden. Natürlich kann man sich auch mit großen Snippets, die die gesamte Notizstruktur vorgeben helfen. Auf OS X unterstützt jeder Editor TextExpander, bei iOS ist es ggf. etwas eingeschränkt, aber die allermeisten ernsthaften Editoren bieten ein Sync mit den TextExpander Snippets an, und, für den Notfall gibt es ja noch das TextExpander Customer Keyboard auf iOS 8. Für seine Meeting-Notizen nutzt Sven auch Trick 17 - welchen auch Patrick sehr hoch schätzt - … Trommelwirbel… Trick 17 ist: Einfach die GitHub-Style Checkboxen für Tasklisten nutzten. Das sieht so aus im Rohformat: - [ ] Aufgabe 1 - [x] Aufgabe 2 - [x] Aufgabe 3 - [ ] Aufhabe 4 Aufgabe 2 und 3 sind quasi erledigt und der Rest noch nicht. Sven exportiert das ganze als Rich Text mit Marked 2 und erntet staunende Blicke. Im Kontext sieht das ganze so aus: Link zum Bild: Mettwurst Minutes Sven’s Marked Template: DOWNLOAD Alternative für nvALT: bawigga/nvalt-prime Marked, den “Markdown Viewer auf Steroiden” haben wir auch schon des öfteren erwähnt. Bei Notizen eignet er sich nicht nur zur Betrachtung (inkl. Ein- und Ausklappen einzelner Sektionen), sondern auch zum nachhaltigen Beeindrucken von Kollegen und Kunden im Bezug auf “Meeting Minutes”. Zum einen werden viel zu selten welche gemacht, zum anderen sehen sie dann meist aus wir Kraut und Rüben. Sven nutzt nvALT zum Erfassen von Meeting Minutes und verwendet dabei die GitHub-style Checkboxen, die nvALT und Marked 2 von Haus aus unterstützt werden, um Aufgaben herauszustellen. Dank einer eignen, kleinen CSS Datei in Marked 2 erstellt er dann eine ansehnliche und “professionelle” Version von der dann das RTF kopiert (⌥⇧⌘C) und als Email versendet wird. Hinterlässt immer Eindruck! nvALT unterstützt ja auch Tags. Patrick nutzt aber die nativen Tags von nvALT nicht. Die nehmen ihm erstes zu viel Platz weg (da so unter dem Dateinamen noch eine Zeile rutscht) und zweitens sind die, wie Andreas so schön punktgenau einwirft… zu kompliziert einzubinden. Patrick schreibt einfach in der ersten Zeilen tags: ubercast todo. Das ist mit nvALT immer noch schnell auffindbar und wird in einer Markdown Preview ignoriert, da es durchgeht als YAML Front-Matter (LMGTFY). Sven taggt kaum, aber wenn, dann nutzt er die nvALT-Option. Wobei er selbst anmerkt, dass er sich in der App die Tags auch sparen könnte. Wo hingegen er konsqeunt alles durchtaggt wie der wilde Förster aus Ungerbach, dass ist Evernote. Hier wiederum macht er aber keine Notizen, sondern lagert nur langfristig aufzuhebende Referenzen (z.B. Rezepte). ACHTUNG: Falls ein Hörer wirklich in Evernote ablegt, dann melden, sagen wie, was, wo und den Seltenheitswert bestätigen lassen von uns. An diesem Punkt in der Show fragt Patrick, wie Sven nvALT nutzt, im horizontalen oder vertikalen Modus. Für das V wie vertikal bekommt er ein High Five, aber beim Blick auf die Show Notes stellt sich raus, das dies eine Falschaussage war. SAY WHAAAT? Das High Five wird Sven F. hiermit umgehend offiziell entzogen. Sven… so sieht das vertikale Layout aus: Link zum Bild: Sehr vertikal, mein Lieber. Bei Patrick erstreckt sich das nvALT Fenster über die komplette Bildschirmhöhe und ist meist ganz rechts zu finden. Er zieht Sven auch noch einen weiteren Nerdpunkt ab, da dieser keine Monotype Schrift nutzt. MindNode ist ja nach wie vor Andreas sein Ding. Er schreibt sich auch zu seinen Meetingnotizen immer das Datum und die Uhrzeit dazu. Sven will wissen, wie er die Datei dann wiederfindet, doch für Andreas ist MindNode nur die Zwischenstation. Diejenigen Aufgaben welche sich herauskristallisiert haben, übertragt Andreas in seinen Task-Manager und die Mindmap kommt ins Archiv. MindNode MindNode iOS MindNode Mac Sven ist da eher kurios, denn er exportiert sich seine MindNotes als PDF und haut die in Evernote. Dort ist ja dann alles auch dank Auto-OCR auffindbar. Wenn er noch ein Bienchen dazuverdienen will, dann kommt die MindMap als Zip noch mit in die Notiz. Evernote ist bei Patrick mittlerweile nur noch der Ort an dem “seltene Gäste” landen, also Sachen die er nur ganz selten aufmacht und die unwichtig sind. Zum Beispiel sowas wie geplante Anschaffungen für den Haushalt. Bei dem vielen Gerede um Evernote stellt sich raus, dass keiner die App nutzt um Notizen zu erstellen. Patrick fällt da spontan Metanota ein, welches als Client für Simplenote und Evernote auf dem Mac funktioniert und ein wenig nvALT-Charme versprüht. Für’s Protokoll: Andreas ist kein Evernotenutzer, geschweige denn Evernotefreund. Wenn es denn mal an die Endablage geht, also den Ort des Archivierens, so hält Andreas das tatsächlich und unglaublicherweise in DayOne fest. Die Piloten müssen da natürlich nachbohren, da die App hat ja bei ganz regulären Kunden den Ruf einer guten Tagebuch-App genießt. Andreas erklärt, dass dort die Notizen landen, welche schon mehrere Revisionen hinter sich haben und als solides Gedankengut von seiner Murmel gewertet werden. Eine Notiz, die ein solch durchdachtes Machwerk darstellt kann also schon einen Tagebucheintrag wert ist. Das wird abgesegnet und wir können weiterfliegen. So um alles unter einem Hut zu haben und möglichst wenig Apps am Start zu haben, wird ja bei Sven Write genutzt. War ja schließlich mal sein Pick und ist auf iOS und dem Mac vorhanden. Bei Andreas hat der Pick sozusagen Früchte getragen und Write schlägt Wurzel in seinem Dock und auf dem iOS Homescreen. Derjenige der schwankt, ob er Write oder Ulysses wirklich braucht ist Patrick. Er hat zwar rein proforma Ordner angelegt für Notizen, Todos, Listen und sein Wiki, aber LaunchBar tut den Trick auch und öffnet seine Textdateien in den Ordnern ebenfalls zügig. Auf iOS bevorzugt er 1Writer, welches er so eingestellt hat, dass automatisch die Markdown Preview aufgeht. Hier noch einmal ein Beispiel zu einer typischen Markdown Liste im GitHub Task-Style: - [ ] [The Big Lebwoski](http://www.imdb.com/title/tt0118715/) - [ ] [Gentleman Broncos](http://www.imdb.com/title/tt1161418/) - [x] [Doctor Who (1963–1989)](http://www.imdb.com/title/tt0056751/) - [x] [Star Wars: Episode VII](http://www.imdb.com/title/tt2488496/) In FoldingText auf dem Mac sieht das so (sauber) aus: Link zum Bild: FoldingText Watchlist … und in 1Writer, dass ebenfalls GitHub style tasks unterstützt sieht die Listenansicht ebenfalls schick aus und kann auch zum abhaken genutzt werden: Link zum Bild: 1Writer Watchlist Write hin oder her. Sven ist nicht so recht zufrieden, dass die vielen Schnittstellen mit Box, Dropbox und Co. nicht so 1:1 auf iOS widergespiegelt werden. Deshalb ist er nun wieder komplett zurück bei nvALT. Für iOS hat er keinen wirklichen Favoriten und räumt zeitgleich ein, dass er dort auch “nicht wirklich viel Notizen anlegt”. Andreas ist auf iOS auch sparsam unterwegs und erstellt wenig Notizen dort – wenn dann nutzt er aber Drafts. Wo er ebenfalls fleißig Notizen macht, ist im OmniFocus Notiz-Feld. OmniFocus ist sein Scratchpad. In der App kann er dann auch gerade noch die Punkte eintragen, welche zum vervollständigen der Notiz nötig sind. So kann aus seiner Notiz evtl. auch einmal ‘ne Email werden oder weitere Tasks entstehen aus dem Nichts. Danach kann er immer noch festlegen, ob diese Notiz dann z.B. ein Zuhause als Blogartikel in Write findet, als DayOne-Eintrag oder als Email oder als …. OmniFocus OmniFocus iPhone OmniFocus iPad OmniFocus Mac Attachments Drafts ist auch Sven sein Ding. Was Andreas gerade für OmniFocus geschildert hat, findet er an Drafts so toll. Eine App, die wie Drafts auf iOS Notizen aufnimmt und einem dann erlaubt diese weiterzusenden an OmniFocus, Trello und Co. wäre sein Traum für den Mac. Das fehlt für ihn irgendwie… auch wenn das jetzt schon geht mit Alfred, LaunchBar und Keyboard Maestro. Kurz, der Fechner hätte halt lieber eine App mit Action Directory. Tipp: Gehe mal auf www.eierlegendewollmilchsauapp.de. Patrick merkt an, dass er so eine App auch doll-doll-doll finden würde. Allerdings muss diese dann ihre Actions ähnlich wie .Choose, sein Pick von letzter Woche, oder SublimeText die Actions bereitstellen. Kurz: Einfach aufrufbar und durchsuchbar sein per Tastaturkürzel (siehe ↓). Link zum Bild: Suchleisten in choose und SublimeText Drafts findet Patrick natürlich auch schnieke, aber zum Suchen und Editieren auf iOS nutzt er Editorial, weil man dort ähnlich wie bei Write, Ulysses, 1Write, etc. Ordner aufrufen kann und spezifizierte Suchanfragen starten kann. Link zum Bild: Editorial Ordner Bookmark Link: Editorial Workflow — Bookmarks Folder Zurück zum Entwickler der Herzen. Fast fühlt es sich so an, als wenn der große Brett Terpstra iOS Editor Vergleich etwas Staub gefangen hat, trotzdem bleibt er ein guter Anlaufpunkt für alle, die den richtigen Editor für ihr iPhone oder iPad noch nicht gefunden haben. Falls also bei euch nix dabei ist, schaut mal auf der Webseite von Brett vorbei. Nachdem Tobias Günther von Fournova uns ja in Flug #UC009 die Stuttgarter App Kards.io in gepickenter Form unter die Nase gerieben hat, fragt Patrick nun in die Runde, ob die Herren Co-Piloten denn auch bestrebt sind möglichst kurze Notizen zu machen? Bei Kards ist diese Herangehensweise explizit empfohlen. Die App ist darauf ausgelegt kleine Notizen - das kann auch mal nur eine URL oder eine Zeile sein - aufzunehmen bzw. aufzufinden. Im übrigen eine Methode, die auch von vielen nvALT Nutzern propagiert wird. Patrick selbst hat mit der Adaption von Kards, sowie mit ausschließlichen Einzeiler-Notizen so ein wenig seine Probleme. Er schreibt gerne auch mal mehr und was Kards angeht, da verzichtet er ungern auf die konstante Hochzeit welche Dropbox mit den iOS Texteditoren Tagein-Tagaus feiert. Kards für den Mac ist noch in der Beta und ein iOS-Client ist vorerst nicht in Sicht. Andreas benutzt Kards häufiger. In der Tat ist das Konzept auch so spannend, dass jeder Pilot es uneingeschränkt dem geneigten Hörer (oder Leser in diesem Fall) ans Herz legt. Also, Webseite aufrufen, Beta-Einladung anfordern, selbst ein Bild machen. Last but not least… Notability ist auch noch was, was beim Herr Zeitler unter den digitalen Stift kommt: Notability Webseite Notability iOS Notability Mac Web-Empfehlungen Simplenote ist immer noch eine der besten Apps was Notizen angeht. Hinzu kommt der schnellste Sync weltweit und die Möglichkeit eine Datei kollaborierend zu teilen oder die Vorschau des Markdown Files öffentlich zugänglich zu machen. StackEdit – In-browser markdown editor ist auch noch eine nette Geschichte für Browserfetischisten. Man kann hier Dropbox, GoogleDrive & Co. verlinken. Ganz am Rande: Der Author nimmt auch Spenden entgegen. Alternativen zu StackEdit sind für Dropbox-Nutzer definitiv vorhanden, insbesondere wer bereit ist ein paar Euros zu zahlen hat mit TextDrop einen soliden Editor zur Hand. Ist das nix für euch, blättern einfach mal in dieser Liste mit 10 kostenlosen Online Markdown Editoren. Unsere Picks Patrick: Der vermessene Mensch (von SWR.de) Andreas: Markdown Keyboard (4,49 €) Sven: Crossy Road (0 €) In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Der Übercast
#UC018: Kai's Power Goo

Der Übercast

Play Episode Listen Later Dec 5, 2014 71:11


Übercast-Rezept: Lasst es App-Tipps hageln. Hinzu gesellen sollten sich sanfte Workflows und Exkurse ins Alltägliche. Eine Brise Nostalgie in From von ACDsee und Kai’s Power Goo. Fertig. Das die Übercast Piloten Fotos managen können wie die Weltmeister ist ja schon seit Flug #UC002 “iCloud Photostream frisst Wien” klar. Heute gibt es deshalb eine Komplementärfolge auf’s werte Haupt, denn es geht um die hochheilige Bildbearbeitung. In dieser Folge erfahrt ihr also was Sven, Patrick und Andreas dafür in Betracht ziehen, sei es auf dem Mac oder auf dem iPhone. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wearable zum Leistungstracking In Patrick’s RSS Feed weit oben angesiedelt ist unter anderem die bloggende Telefonsexanbieterin “Phonebitch” die unterhaltsame Anekdoten aus dem Arbeitsalltag zum besten gibt, zum Beispiel diese hier. Zur Weihnachtszeit wird ja immer gern geschenkt und da verknüpft Patrick einfach mal die erste Flugstunde des Übercasts mit dem letzten Phonebitch Artikel mit dem Titel “Die Sex-App”. Es handelt sich bei der unbedingten Kaufempfehlung um ein Wearable. Falls ihr euch einen Ring für’s Ding inklusive Counter schenken lassen wollt, um die Zeit beim Akt der Nächstenliebe zu messen, gibt’s da jetzt auch was. Highlights: Praktischer Zählring Wird auf den Phallus gesetzt Zählt die verbrauchten Kalorien Zählt die durchgeführten Stöße bei jedem Akt Zählt die Dauer des Akts Inwieweit das ganze taugt werden wir wohl nie erfahren, solltet ihr ein solch’ wissenschaftliches Messgerät euer eigenen nennen, so würde wir uns über Feedback freuen. Überschallneuigkeiten Dropshare for iOS Ja, unser Lieblingsentwickler Timo Josten hat ordentlich rangeklotzt. Obgleich er bei seinem Gastauftritt in Folge 12 vehement abgestritten hat, dass es dieses Jahr mit einer iOS Version des Hochladelieblings Dropshare noch was wird, ist das gute Stück nun im App Store käuflich zu erwerben: Dropshare kostet euch 4,49 € und die Zusatzoption für grenzlos viele Verbindungen noch einmal 1,79 €. Klare Kaufempfehlung für Leute die eine private und flexible CloudApp-Variante ihr Eigen nennen wollen. Schönheits-OP für digitale Bilder Link zum Bild: Die Power Goons Bevor es an App-Empfehlungen und Arbeitsabläufe geht bei denen der Filter das Skalpell ersetzt, kommen hier noch ein paar einleitende Worte. 3 Vorgeschichten Die Eselsmütze zieht sich Sven auf und stellt sich direkt in den ersten paar Minuten der Sendung schon freiwillig in die Ecke. Er sagt von sich selbst, dass es im bei der Bearbeitung von Bilder an Konsistenz fehlt. Patrick ist dagegen super-konsistent und auch konsequent… und zwar im Ignorieren des monatlich wachsenden Fotoberges welchen es zu bearbeiten gibt. Kurz: Hier wird Bildaufbereitung im Batchverfahren betrieben. Sven macht das allem Anschein gerne mal im Urlaub, Patrick wohl alle 6-12 Monate (obgleich sein ursprüngliches Ziel war der lieben Verwandtschaft monatlich die Auslese zukommen zu lassen). Die Sofortbildkamera “Zeitraffer” Zeitler pimpt nur noch Fotos für Instagram, nicht für die Familie. Events fotografiert er auch nicht. Wenn er denn dann tatsächlich mal das Großvorhaben Bildbearbeitung angeht, dann macht er das auf iOS. Sven und Patrick bevorzugen da immer noch den Mac. Beim Sven ist Reihenfolge wie folgt: Zuschneiden, eventuell begradigen und dann kommt die Farbkorrektur dran. Da hält er sich dann dank der blau-grün-Schwäche seiner Augäpfel etwas zurück. Meistens langt im, sofern vorhanden, die Auto-Enhance Funktion. So schlimm das auch für Patrick ist, sammelt er dafür als Rahmenhasser bei ihm direkt wieder Pluspunkte. Drei Mal dürft ihr jetzt raten wer wieder aus der Reihe tanzt. Ja… Andreas ist ein Frame-Verrückter. Der macht selbst noch einen Rahmen, um ‘nen Rahmen. Randbemerkung: Wer Sven das Weihnachtsfest versauen will, der presst sich am 24.12 in der XXX Straße Nr. 5 in Stuttgart außen an das Glasfenster seines Wohnzimmers und versucht mit Blitz durch die Scheibe zu fotografieren. Genau dann dreht Sven nämlich durch. Nicht etwa weil ihr einen Googlestalk macht, sondern weil euer Bild zu 100% “so nichts wird”. Patrick’s Workflow Vorausblick Foto(s) machen ist klar, dann folgt eine Sichtung des Materials bei Patrick. Da er sowieso nur mit dem iPhone knipst ist die neue Allzweckwaffe da Cleen. Doch was kommt dann? Option A — Die iOS Variante mit Over, Big Lens und VSCOcam Option B — Der Mac mit LillyView und Photoshop Doch dazu später mehr… Hier und jetzt dann lieber noch Link zu “The Brooks Review”: The New Way to Edit Photos. Ben Brooks nutzt als Hardliner der er ist keine Lightroom mehr, sondern nur noch sein iPad und Flare 2. Das ist vielleicht ein Blick in die Zukunft für Patrick. Der kann sich auch vorstellen mit seinen selbstgeschusterten Presets auf iOS glücklich zu werden, denn am Ende des Tages ist das iPad ein potenter Kandidat, um sich einer Aufgabe wie Bildbearbeitung zu stellen. Das iPhone empfindet Patrick dafür jedoch als völlig unzureichend, trotz des hervorragenden Displays kann man auf dem kleines Gerät seine Edits nicht im ganzen Erfassen. Das kann zum Beispiel bei Panoramas leicht in die Hose gehen, wenn man dann später auf dem Großbildschirm feststellt, dass es doch ein Tick zu viel war mit dem Jade-Smaragd-Farbverlauf und nun die Luxuseinrichtung des neuen Privatjets aus Ebenholz nicht mehr voll zur Geltung kommt. Andreas auf dem iPhone Sein iPad benutzt Andreas kaum noch — das wird demnächst auf dem MOSX Tumblelog meistbietend versteigerschenklost — dafür aber das iPhone halt umso mehr. Ihn stört das kleine Display auch nicht, denn wenn der Schuh mal drückt pincht Andreas “Zooming” Zeitler einfach mal, um so den vergrößerten Ausschnitt seiner Birkenstocksammlung bewundern zu können. Camera+ ist nach wie vor seine Lieblingsapp. ProCamera 8 sei aber auch ein guter Allrounder, für 1,59 € extra gibt es per IAP noch den HDR-Modus mit dem Andreas gerne seine zu dunklen Bilder wieder zu leben erweckt. Während Andreas weitererzählt nutzt Patrick die Zeit, um seine Nackenhaare wieder zu glätten, welche sich bei der Erwähnung des Wortes “HDR” aufgestellt haben. SKRWT mag Andreas zum begradigen von Bildern. Um prekäre Details auf seinen Bildern unkenntlich zu machen nutzt er Photoshop Express (bzw. Adobe Photoshop Touch auf dem iPad). Zum berühmten Finish nutzt Andreas dann Rookie – das ist dann auch die App, die halbtransparente Rahmen auf seine Machwerke zaubert. Sven’s Sparprogramm und mehrere Exkurse Sven hat Manual am Start auf iOS. Auf seinem iPad nutzt er auch gerne mal Reduce. Mit Reduce kann man auf iOS einfach mehrere Bilder im Batchverfahren auf vordefinierte Dimensionen skalieren und die Qualität an eine maximale Dateigröße anpassen. Außerdem kann die Schärfe erhöht werden, ein Wasserzeichen oder ein Rahmen hinzugefügt werden. Die App die aus dem iPhone eine DSLR Kamera machen will hat Andreas ausgegraben: 645 Pro Mk III inkl. einem dickschwartigen Handbuch. Eine Kameralinsenerweiterung hat bisher keiner. Obwohl… Andreas hat ein sehr kostengünstiges Objektiv, welches bei ihm das ein oder andere Mal ein Fischauge aus dem Bild herausholt. Bei Patrick steht der olloclip für’s iPhone 6 auch schon auf der Wunschliste. Anbei noch ein paar AndiGram-Anschauungsbeispiele mit dem 9 Euro Objektiv: Link zum Bild: AndiGram Auswahl Wer das so gut findet, dass er es direkt auf im sozial AndiGram-Netzwerk liken muss, der bekommt natürlich auch die direkt Links: Food Blogger Zeitler’s Haschplantage Der Glatzenmacher Irgendwie kommt Patrick von ansteckbaren Kameraaufsatz zu einem der größten Aufreger für ihn beim Betrieb eines iPhone 6 mit einem (Apple) Case. Zum einen stört den Purist in ihm schon einmal, dass man überhaupt ein Case verwenden muss, da das 6+ so flutschig-rutschig und damit schwer zu fassen ist. ABER… dank dem Apple Case kann man in manchen Apps (besonders im Landscape-Modus) nur unter absolut erschwerten Bedingungen erfolgreich Wischgesten ausführen. Dank der neuen abgerundeten Kanten an seinem Mobilfunktelefons mit Grips hat Patrick wohl auch manchmal Probleme an Apple’s Notification und Control Center zu kommen. Dinger gibt’s. Bei Sven heißt jeder Casebenutzer Karl Napp und so will er eigentlich nicht heißen. Patrick erinnert ihn an dieser Stelle, dass er selbst mal das Fanny Pack gepickt hat, was ja fast in derselben Liga mitspielt. Wie dem auch sei, wenn Case, dann würde der Senior Pilot zum Surfacepad von Twelve South greifen. Das nächste Zwischenspiel ist nicht fern. Andreas merkt aus heiterem Himmel – nach der Ansage zur Webadresse der Show Notes – an, dass man ja ruhig auch ein wenig genderkonformer sein könnte; denn wo Hörer lauschen, da sind auch Hörerinnen nicht fern. Boom. Ein absolutes Reizthema bei Patrick. Der findet viele Bemühungen zum Gender gut und richtig, aber irgendwie stößt er immer dann wenn er sich mit dem Thema beschäftigt zu oft auf die Art von Feminismus welche “zu viel auf Konfrontationskurs” aus ist. Das findet er schade, denn Aufklärung sollte kein Krieg sein. Patrick würde an dieser Stelle gerne was verlinken, aber kann die URL der Dame nicht herbeizaubern. Na ja… dann halt ohne. Ganz am Rande, wahrscheinlich kommt bei Patrick auch noch hinzu, dass er zu 95% englisch konsumiert und somit ein “Liebe Hörerinnen und Hörer” gleichsetzt mit hochgestochener Formalsprache. Das fällt jemanden schwer, der am liebsten in bester Anarcho-Manier jeden Schutzmann duzen würde. Doch nun zurück zum Thema…. Patrick’s iOS Apps Big Lens kann viele schöne Dinge, unter anderem auch den beliebten Tilt-Shift-Effekt zaubern. Patrick nutzt die aber lediglich dafür “Dinge ins Rechte Licht zu rücken”. Die App kann meisterhaft den Hintergrund eines Fotos verschwimmen lassen. Dazu müsst ihr lediglich das Objekt farbig markieren mit euren Fingern, sprich ausmalen, und der Rest wird verschwommen. Over erlaubt es Text über Bild zu legen. Man kann sich eine der zahlreichen Schriften auswählen, die drehen, größer und kleiner machen. Typischerweise nutzt Patrick das für Bilder in Foren oder um das ein oder andere normale Bild zu verschönern. Ebenso erhältlich als abgespeckte Variante die nur Typografie beherrscht, das aber als Photos.app Extension: Quick – Add text to photos fast. Pro tip: Ihr könnt auch eure eigenen Schriften auf iOS installieren. Wer Pythonista sein eigen nennt, der lädt sich einfach Ole’s Skript und alle anderen sei AnyFont ans Herz gelegt. Ganz am Ende nutzt Patrick VSCOcam und schraubt sich dort noch den Rest an Veränderungen zusammen bis alles passt. Was Patrick gut fände und was vielleicht irgendwann mal möglich ist, wenn das iPhone genug Power hat und Extension ausgereifter sind: Nur mit der Photos.app zu arbeiten und somit nicht mehr große umherschalten zu müssen zwischen den Ordnern und Apps. Dazu wäre allerdings auch ein übersichtlicherer Extension-Dialog von Nöten. Kurz: Für und mit ein paar Apps funktioniert das schon ganz gut, bis dass aber adrett, ansehnlich und flüssig funktioniert gehen wohl noch ein paar Apple-Sekunden (- also Jahre -) ins Land. Nachdem das seriöse Fotobearbeiten nun abgeschlossen ist, kommt hier die große welkerische Liste mit iOS-Spaßprogrammen zum überfliegen: Patrick hat einen ganzen Ordner für Schabernack Fotos. Also so 1-Klick-Apps die Portraits von dir fett, alt oder hässlich machen. PiVi & Co ist einer der Anbieter dessen Apps auch noch untereinander kombiniert werden können. Mit Diptic PDQ kann man für 0,89 € relativ schick zwei, drei, vier Bilder in eins verwandeln. Am besten ohne blöde Rahmen und Schnick-Schnack. Einfach nur ein bisschen weiß zwischen den Fotos und gut ist mit der Collage. Die beste Lösung ist es zwar nicht, da man die Bilder nicht beliebig skalieren kann, aber beim ausprobieren hat Patrick noch keine wirklich gute Alternative gefunden. Diptic gibt’s auch für den Mac (0,89 €). Andreas hat im übrigen Moldiv am Start auf iOS. Phoster kann man schnell mal was nettes für die Verwandtschaft zaubern. Die Apps spuckt Poster aus inkl. netter Typographie. Shoot! = Simple Selfie-Gifs Giffer Pro ist die Luxusvariante davon. Frontback ist umsonst und auch eine nette Spielerei, um ein zweigeteiltes Foto aufzunehmen — einmal mit der Frontkamera und einmal mit der iSight. Catpaint, Rainbow Puke! und das kostenlose Oh Hai (welches die iOS Version von Kai’s Power Goo ist) können eure Bilder ebenfalls verunstalten. Link zum Bild: In Gedenken an Kai’s Power Goo Mac (Timecode 00:46:48) Auf dem Mac sind Sven und Patrick zu Hause was die Bildbearbeitung angeht. Hier kommen die Apps der Wahl. Preview, LilyView, ViewIt und Antik-Andreas sein iPhoto Manchmal sind es die Dinge, die man schon hat. Zumindest bei Sven, denn mit Apple’s eigner Preview/Vorschau App kann er wunderbar einfache Bildmanipulationen wie das Zuschneiden, die Größe und Farben anpassen, Drehen oder Spiegeln erledigen. Das ganze lässt sich dank Automator auch automatisieren. Beispielsweise kann man alle Bilder, die in einen bestimmen Ordner gelegt werden automatisch auf eine definierte Größe skalieren und umbenennen. Spitzen Workflow für Blogger oder Leute, die oft und viele Bilder bei Diensten wie Flickr hochladen. Patrick’s Alternative zu Vorschau (zumindest was Bilderbetrachten angeht) ist LilyView (4,49 €) kombiniert mit einem Tastenkürzel um die Datei im Finder anzuzeigen oder in Photoshop zu öffnen. Diese Herangehensweise ist seine bevorzugte Wahl, um auf dem Mac schnell Bilder zu sichten, zu löschen, weiterzuleiten zum Editierprogramm. Das nette an LilyView ist, das man es nicht sieht. Es ist eine sogenannte “chromeless” App ohne viel UI dran. Das Bild ist der Fokus. Die App hat auch ein paar Extrafunktionen, die wohl eher als Spielereien gewertet werden können: Falls ihr Philips HUE oder einen Leap Motion euer eigen nennt können die Farben eurer HUE Lampen per Foto geändert werden und mit dem Leap könnt ihr per Wischgesten eure Fotos durchstöbern. ViewIt von HexCat ist auch noch ein richtig guter Bildbetrachter bei dem man sehr, sehr gute Möglichkeiten hat schnell auszumisten. So kann man Bilder markieren beim Browsen und dann später sagen “so, nun alles markierte (oder nicht markierte) löschen”. Kostet aber auch $22, sieht etwas altbacken aus und hat seit einem Jahr kein Update mehr gesehen. Richtig Retro kommt Andreas daher. Seit 8 Jahren schwört er auf iPhoto und muss sich prompt mit entsetzten Kollegen auseinandersetzten. Der Gute benutzt die Apple Anwendung aber nicht als Endlagerstätte sondern hat quasi immer wechselnde Ausstellungen seiner Fotografiekunst in ihr gelagert. Alles was älter ist fliegt irgendwann. Nach dem iPhoto-Bashing von Patrick, gibt es wenigstens noch einmal etwas wo alle drei Meckern können: ACDsee für den Mac. #unsubscribe Eine gute ACDsee Alternative haut Patrick dann noch raus: Lyn. Link zum Bild: Mugshot aus der Sendung MacPhun Apps: Focus 2, ColorStrokes, Tonality, Snapheal, Intensify MacPhun macht mit seinen Apps verschiedene Profifunktionen auch für Nicht-Photoshop-Experten zugänglich. Zugegeben sind die Apps in Summe eine ganze Stange Geld, aber dafür kann man eben auch aussuchen was man wirklich braucht: SnapHeal — ungewünschte Objekte aus dem Bild entfernen lassen mit erstaunlich guten Ergebnissen: Schwiegermutter → weg! Tonality — S/W und Monochrom Bilder wie aus dem Kunstfotobuch erstellen Intensify — aus blassen und langweiligen Bildern mit voreingestellten Farbverbesserungen alles rausholen Focus 2 — Perfektes Spiel mit Schärfe und Unschärfe um Bilder effektvoller zumachen, inkl. des immer noch beliebten Tilt-Shift-Ich-mach-die-Welt-zur-Spielzeugeisenbahnlandschaft-Effekt Pixelmator War die erste ernsthafte Alternative zu Adobe Photoshop, die einem nicht den letzten Fussel aus dem Geldbeutel gesogen hat: Pixelmator. Für Sven immer noch die führende Software für ambitionierte Anwender. Über die Bearbeitung von Fotos taugt Pixelmator auch für andere Grafikprojekte. Nicht ganz billig, aber wird seit Jahren ständig verbessert und gepflegt: Da legt man Geld besser an als auf dem Sparbuch bei der Volksbank. Die neuere iPad Version von Pixelmator hat sofort einen neuen Standard auf dem Brett gesetzt. Für 4,49€ ebenfalls eine solide Investition. AutoDesk Pixlr Auch die Profis von Autodesk mischen mit Pixlr auf dem Mac mit. Gut gemachte Applikation mit Fokus auf Bildmanipulation. Kommt mit einigen coolen und außergewöhnlichen Filtern daher. Die Funktion der “Doppelbelichtung” mit der sich zwei Bilder künstlerisch übereinander legen lassen gehört dazu. Ansonsten die üblichen Verbesserungstools. Die Basis Version ist frei, die Pro-Features sind aber nur über eine Subskription via InApp-Purchase verfügbar. Da kann es dann über die Dauer etwas teuer werden. Photoshop und die Lieblingsfilter So… nun zu Patricks Option B, immer dann wenn iOS nicht genug ist wird der Mac hochgebootet. Nachdem also per Cleen schon einmal grob ausgemistet wurde und alles per CameraSync auf dem Mac eingelagert wurden für ein paar Monate, dann, ja dann wird irgendwann alles in Serie durchgearbeitet werden. Die Nik Collection ist nicht ganz billig, aber dafür auch wirklich der Knaller für eure auserkorenen Schmuckstücke: Gute Presets und vor allem die Möglichkeit grenzlos selbst welche anzupassen. Die vorhandenen Integrationen in Lightroom, Aperture und Photoshop sind es, die die Herzen der Nutzer höher schlagen lassen. Die schwarz/weiß Filter des Silver Efex Pro Packs sind Weltklasse — ohne Mist. Patrick hat nur Color Efex Pro, welches mit 119 € zu buche schlägt. Das es für Photoshop gefühlt 1 Mio. an Actions gibt, welche Instagram Effekte nachahmen, linkt Patrick hier nur zu einem Tutorial für Leute die Ideen brauchen, wie sie sich selbst eine Action bauen: Easy to accomplish VSCO Cam effect in Photoshop. Unsere Picks Patrick: ./choose (Mac $1,99) von Tiny Robot Software Sven: Original Mac OS X Icons von Susan Kare als Poster Andreas: Week Calendar iPhone 1,99 €/iPad (3,99 €) Landebahn Link zum Bild: Post-Fail In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Der Übercast
#UC010: Installier das mal, der Mac ist neu

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Play Episode Listen Later Aug 15, 2014 71:01


Es gibt weit mehr als Dropbox and 1Password das auf einen Mac gehört. Wir diskutieren all die kleinen Helfer und Menu-Apps, die es verdienen als erstes auf einen jungfräulichen Mac installiert zu werden. Wir machen uns in Folge 10 über einen rein hypothetisch leeren Mac her und verkünden, was die Bare Essentials sind die jeder installieren muss. Da wir natürlich nicht alle gleich ticken, werden darauf hin ein paar individuelle Extras aufgezählt, welche jeder von uns mental als essentiell abgespeichert hat. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel giveaway Unser gigantöses _giveaway__ hat seine Gewinner gefunden: Die Marked 2 gesponsort von Brett Terpstra himself gehen an: @das_schaf und Angela Meyhöfer. “Delight is in the Details“ von Shawn Blanc dürfen sich @tobiasbrummer und @wissmann für lau ordern. Die Fournova Lizenzen von Tower 2 gehen an Thomas Schlosser und @ningwie. Wir freuen uns, dass dieses Mal mehr Leute mitgemacht haben und einige auf Facebook gar den Link geteilt haben mit ihren Freunden. Falls ihr es dieses Mal nicht geschafft habt was abzustauben, harrt aus, denn heute hauen wir zwei TextExpander Lizenzen von Smile als giveaway raus. Eigentlich sollten hier jetzt noch ein paar Überbleibsel stehen, aber Piloten sind auch nur Menschen und machen beispielsweise beim durchgehen der Checkliste Fehler. Falls ihr uns nur hört ist euch das wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, aber hier wird ungeschönt und brutal die Wahrheit ans Tageslicht gefördert in Form von decodierten Nullen und Einsen, die live und direkt auf euern’ Bildschirm gezaubert werden. Magie (wenn auch schwarze). Überschallneuigkeiten Das Navdy Heads-up Display ist ein beeindruckendes Gadget mit enger iOS und Android Integration und eignet sich perfekt zum Nachrüsten in euern Skoda. Das Schmankerl hat Untertstützung für Gesten (in der Luft) und Spracherkennung an Bord. Zur Zeit kann man es für 299$ vorbestellen (später sind es 499$ im Verkauf). Als Lieferdatum ist Anfang 2015 angegeben. Alpha und Omega Jeder Macintosh-mit-der-Maus-und-Tastatur Bediener kennt die Situation: Der erste Start und man fängt an seine Lieblingsanwendungen zu installieren. Sven hat schon einmal im Hinblick auf unsere heutige Sendung vor einem Jahr seinen Blog Post The Fresh Mac Install veröffentlicht und verweist zugleich auf die extra-nerdige Version von Brett Terpstra der ebenfalls zeigt, was auf einen neuen Mac bei ihm so draufkommt. Der gemeinsame Nenner Irgendwie sind wir uns ja doch ein wenig einig. Ohne Dropbox geht gar nix. Wir alle installieren die App zu aller aller erst und genießen dann, wie unsere wichtigen Dateien und Einstellungen für das System ab sofort vollautomatisch synchronisiert werden auf unsere Festplatte und der Kaffee automatisch heiß und frisch gebrüht überbracht wird. Damit wir uns im Der Ubercast Adminbereich einloggen können und dort Unruhe Stiften können wir als nächstes 1Password runtergeladen. Ab dem Moment haben wir Zugriff auf alle Logins für Webanwendungen, sonstige webbasierte Dienste und die erworbenen Lizenzen. De facto, auch ohne 1Password geht es nicht. Das war es auch schon. Episode Ende. … nein, nicht wirklich. Aber da es ab hier wieder anfängt Turbulenzen durch die Turbine zu hageln, folgt nun eine grobe Unterteilung. Die zweite Stufe: Launcher Damit die Muskelreflexe nicht ins Leere gehen während man Mac per Tastaturkürzel bedient muss natürlich der Launcher des Vertrauens her. Bei Sven ist das Alfred 2. Andreas kommt eigentlich mit Apple Spotlight gut aus und stuft Launcher per se nicht unbedingt als Teil der Bare Essentials ein. Irgendwann installiert er aber doch LaunchBar, weil dass sich so gehört. Patrick fährt zweigleisig. Er hat ⌘-SPACE für LaunchBar reserviert, was auch eine der ersten Apps ist, welche er installiert. So kann er spielend durch die Ordner auf seinem Mac springen – was er mit Alfred nicht gut kann, da die App leider keine fuzzy search Funktion hat (z.B. wird der Teekränzchen Ordner nicht gefunden, wenn man nur Kränzchen eingibt). Etwas später folgt dann aber trotzdem Alfred 2 mit ⌥-SPACE, weil viele der Skripte und Workflows von den Nutzern einfach so gut sind. Wie wichtig uns die Launcher sind verraten die Zahlen, denn die Lügen ja bekanntlich nie: Alfreds Sven oder Svens Alfred wurde seit dem 4. Juni 2013 insgesamt 7.008 mal aufgerufen, damit drückt er seinen ⌃+SPACE Shortcut 16,8 am Tag. Patricks Alfred ist reaktiviert seit dem 25. Juli 2013 und er hat den Butler 2.190 mal mit den Glöckchen herbeigeklingelt. Im Durchschnitt sind das läppische 5,7 mal am Tag. Dafür haut er bei LaunchBar so richtig in die Tasten: Durchschnittlich 110x pro Tag (Spitzenwert: 214). Andreas ist wie sein Co-Pilot “Kombinator” (die Spitznamen werden von LaunchBar ausgesucht nach dem Nutzerverhalten), beide lieben die Send to und Instant Send Funktionen. Andreas kommt auf 65 Aufrufe pro Tag (Spitzenwert: 207). Damit Patrick diese Statistik beim nächsten Jubiläum von Der Übercast zur Hand hat und vergleichen kann, ob sich was geändert hat, werdet ihr nun zugescreenshotet: Link zum Bild: Launcher Statistik Futter für den Launcher Sven’s favorisierte Alfred Workflows (siehe auch #UC007 zum Thema LaunchBar): Rdio Caffeine VPN Toggle Evernote Add to Fantastical Alfred for Trello Translation für Google Translate Nebenbei nutzt er auch Suchfunktionen im Beruf und halt auch, um die eigenen Artikel auf der Webseite flott zu Tage zu fördern. Andreas nutzt naturellement die eigenen LaunchBar Actions, daneben noch die Livesuchen für dict.cc, Merriam-Webster und diese fantastische Spotlight Search Action. Bei Patrick kommt LaunchBar skripttechnisch nicht so zum Einsatz. Hauptsächlich nutzt er die Websuchen von StackExchange, GitHub, Amazon, eBay und Co. Die Google Maps suchen nutzt er ganz oft, sei es um die Route direkt anzuzeigen oder einen Ort zu suchen. Alfred versüßt ihm die studentische Tätigkeit mit BibDesk Search, BibQuery und Skimmer. Daneben kommt noch vom Internet-Buddy Gabe Weatherhead der Application Buckets mit auf die stets-im-Einsatz Liste – ein Horter und App-Messi braucht so was. TextExpander (inkl. giveaway) Weil wir alle einigermaßen faul sind gehört auch Smile Software TextExpander zu einen der ersten Apps die installiert werden. Das ist nützlich und nicht zum Lachen. Pfui Andreas und Patrick! Aber deswegen wird ja nicht gelacht. Auch nicht, weil wir zwei Lizenzen für das tüchtige Helferlein TextExpander abzugeben haben. Wer wissen will, warum bei einem Audioformat wie ‘nem Podcast brav melden wie in der Schule nix bringt, der hört am besten rein an dieser Stelle. Zurück zur Tagesordnung: Bei Sven sind die Markdown Service Tools von Brett Terpstra integriert und SearchLink, ebenfalls aus dem Hause Terpstra. Das man als Poweruser Snippets in andere Snippets integrieren kann verrät euch Andreas. Dieser packt Shell Scripts und AppleScripts zusammen und triggert was das Zeug hält. Daneben findet Andreas die Autokorrekturgruppen der Deutschen Sprache noch ganz nützlich und das diese bei ihm gar auf auto-update gestellt sind. Patrick tut kund, dass es für in als 30:70 Deutsch-Englisch-Schreiber oft ein Ärgernis ist, die Autokorrekturgruppen manuell von übereifrigen Snippets zu befreien. Geschäftstiger (roar!!) Sven beichtet derweil, dass er den Namen vom Chef automatisch korrigieren lässt, damit er nicht wie der letzte Horst bei den wichtigen Emails dasteht. Anbei dazu ein Post von Dr. Drang der euch zeigt, was so mit geht mit einer Skript in Skript Lösung: Modular URL shortening TextExpander snippets. Was als Blogger nicht fehlen darf in der Ideenschmiede für Snippets ist Shaun Blancs Idee Namen aus der Technologie-Szene automatisch zu korrigieren. Anmerkung der Redaktion zum letzten Tipp und dem Thema “Nerd-Shaming”: Dies ist auch ein Tipp an Sven, der in den Show Notes eine App immer wieder ganz individuell geschrieben hat. TextExpander giveaway Was gibt es abzustauben??? 2 Lizenzen für TextExpander von Smile Wie nehme ich teil? (1) Hört euch den Flug UC#010 an (2) Werdet sozial aktiv: Auf allen sozialen Netzwerken findet ihr einen speziellen Post zu unserem Gewinnspiel. Es gilt diese frohe Botschaft zu verkünden. Es reicht sich ein soziales Netzwerk auszusuchen, dem Übercast dort zu folgen, bzw. zu liken Auf Facebook den Beitrag teilen und liken Oder auf Twitter den entsprechenden Tweet retweeten Es geht sogar bei Google+ plusen und sharen Oder bei App.net reposten Mit diesen zwei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner. Klar, wenn ihr auf mehreren Netzwerken aktiv werden, so steigert ihr damit auch eure Chancen. Teilnahmeschluss ist Sonntag, der 22. August 2014. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt dieses Mal direkt und persönlich im Sozialen Kanal der Kandidaten, da unser Aufnahmeplan gerade etwas unregelmäßiger aussieht. Die Helfer im Hintergrund Wir nähern uns der Nicht-Essentiell-trotzdem-cool Ecke. Derjenige mit dem Micro auf Senden ist gerade Patrick. Dieser merkt an, dass bevor der ein neues System aufsetzt, er als erstes seine TaskPaper-Liste zu rate zieht: Setup a new system: - Go through this list and adjust it (add missing pieces, etc.) - Make a SuperDuper! backup - Optional: Rename Hard Drives - Adjust path to volume/file location - Adjust paths in Hazel scripts - Adjust paths in Keyboard Maestro scripts - Adjust paths in TextExpander scripts - Adjust paths in Services - Adjust paths in Scripts - Adjust paths in Workflows - Adjust paths in GeekTool - Make/replace SymLinks - LaunchBar - LittleSnitch - 1Password - Dropbox - Drag and drop applications from Backup - Migrate Preferences from Backup - Geektool's Preferences - Transmission's Preferences and Applications Support Files - Dictionaries from `/Library/Dictionaries` - Install the rest of the applications manually Was aus der Liste entfernt wurde sind Hyperlinks zu den jeweiligen Ordnern oder Dateien auf seiner Festplatte – ist halt übersichtlicher so. Als nächstes installiert Patrick LittleSnitch, damit Marco und Manfred von Objective Development stolz auf ihn sind. EXKURS Des weiteren wird der Schummler-Tag eingeleitet. Denn trotz dem Fakt, dass wir seit Folge 7 Picks eingeführt haben, bleibt einem ja nur ein Pick pro Show. Patrick nutzt das aus schamlos aus, um die Maschine vom Kurs abzubringen. Er stellt kurz eine weitere Alternative zu Illustrator vor: Affinity Designer ist seit kurzem in der öffentlichen Beta und will ähnlich wie Sketch die Leute aus der Adobe-Hölle befreien. Wir drücken die Daumen. Zurück auf Kurs. Die Queen Sven ist not amused und fordert Stringenz. Ne, als Vielflieger ist er sowas natürlich gewöhnt und lässt Nachsicht und spendiert eine Runde Tomatensaft auf’s Haus. Also… nvALT kommt bei Patrick als nächstes auf die Kiste. Da man hier schlank und schnell seine Notizen ablegen kann und finden kann. Sein Setup sieht so aus und wird per Dropbox auf alle Devices geschickt. Mit Hazel, dem Putz- und Räumungsdienst von Noodlesoft holt sich Sven die Roboter auf den Mac. Andreas gibt geradewegs weitere seiner Lieblingsregeln für den Donwloadordner zum besten: runtergeladene HTML und .exe löschen runtergeladene Videos umbenennen DMG - Lizenzbestimmungen Dialog unterbinden Da er ein netter Kerl ist, gibt es auch einen Download-Link für euch. Und wo wir schon gerade bei der Roboterfraktion gelandet sind, da darf Keyboard Maestro natürlich nicht fehlen. Hier ein Auszug aus Andreas seinem Nutzverhalten-Katalog: Die zeitlerische Markdown Library. Als Networker vor dem Herren werden jeden Montag die Xing Events automatisch geparst und für in Frage kommende Termine wird eine URL generiert. Effizienz und Selbstanalyse Skripts für die eigenen Prioritäten, Mindnote Map, etc. Zudem werden im Büro alle 10 Minuten Facebook, Google+, Twitter und Minecraft Tabs im Browser geschlossen. Wir stellen noch einmal klar: Keyboard Maestro kann mehr als der Name suggeriert. Es können z.B. zeit- und datumsabhängige Trigger genutzt werden, um Skripte anzustoßen, per GUI-Programmierung kann man eine Reihe an virtuellen Mausklicks erstellen (um ein Programm ohne AppleScript-Unterstützung zu skripten) und vieles mehr. Die App ist bei Patrick ebenfalls essentiell und spielt ganz oben in seiner Top 10 mit. Sein Steckenpferd und Haupteinsatz zweck ist die Palettenfunktion von Keyboard Maestro. Das sind Listen mit selbst hinterlegten Kurzbefehlen, Skripten oder was auch immer. So muss er sich nicht wie bei TextExpander ‘zig Snippets merken, sondern zündet in jedem Programm meist den selben Shortcut, welcher ihm dann eine Programmspezifische Auswahl an Befehlen zur Verfügung stellt. Er muss dann nur noch aus einer Liste auswählen, was er den nun eigentlich für eine Rakete in die Luft jagen will. Hier ein Auszug aus seinen Lieblingspaletten: Markdown Maestro Guide – genauso wie Andreas seine Library, nur ganz anders (und nicht so up to date). Notizen erzeugen aus dem Stegreif, dem Browser, Clipboard oder einer Textselektion: Notes Palette Filing Macro Stichwort nvALT: A Bulletproof ‘Open nvALT Notes with’ Method (für die Leute mit mehr als einem Text Editor). Noch mehr Helfer(lein) Sven möchte Caffeine nicht missen, denn die App verhindert, dass ihm der Bildschirms bei Präsentationen einschläft (oder wann auch immer der Bildschirm nicht schnarchen gehen soll). Die Augen massiert und entspannt bekommt Patrick von F.lux. Die App tönt euren Bildschirm in einen ganz gemächlich in einen wärmeren Farbton, sobald die Sonne untergeht. Macht ihr Überstunden, so wird’s noch wärmer. Beim Thema Farbschema fällt Patrick auch gerade ein, wie toll Solarized eigentlich ist und das man auch mal testet wie hässlich Path Finder aussehen kann. Ein Mann und sein Text Editor. Bei Andreas ist das Vi aka Vim bei Patrick FoldingText (Markdown schreiben ohne Markdown zu sehen) und Sublime Text (für alles andere). Als nächsten auf der Tagesordnung bei einem neuen Mac steht bei Patrick “das Dock schöner machen”. Ganz im Geiste Tine Wittlers werden hier die Grundregeln abgearbeitet: Nur die Apps ins Dock, die eh immer offen sind. Das Dock gehört UNTEN hin und automatisch versteckt. Anders geht’s nicht. Ist alles an Ort und stelle, darf man “Spacer” erstellen per Terminal.app: defaults write com.apple.dock persistent-apps -array-add '{tile-data={}; tile-type="spacer-tile";}' Will man die Space auf der Dokumentenseite des Docks (da wo der Mülleimer ist) haben: defaults write com.apple.dock persistent-others -array-add '{tile-data={}; tile-type="spacer-tile";}' Um das Dock gefüllt schneller aufspringen zu lassen, kann man das Delay abstellen. Öffnet wieder das Terminal und kopiert die Folgende Zeile rein, danach Return drücken: defaults write com.apple.dock autohide-delay -float 0 && killall Dock Zum wiederherstellen des ursprünglichen Verhaltens: defaults delete com.apple.dock autohide-delay && killall Dock Noch mehr Tipps für Tüftler gibt’s hier. Wer viele Fenster offen hat und Fechner heißt nutzt Moom von Many Tricks. Wer Fechner oder Welker heißt und viele Apps in der Menüleiste hat braucht Bartender. Dann ist endlich Ordnung in der Menüleiste. Patrick legt auch die Hand für die App ins Feuer. Eine weitere Empfehlung kommt von Patrick. Choosy bewirbt sich als “schlauerer Standardbrowser für OS X”. Es findet von alleine heraus, welchen Browser ihr gerade am meisten nutzte, kann aber auch eine Liste an Webadressen von alleine immer in eurem Zweitbrowser öffnen, z.B. wenn ihr Online-Banking betreibt ist das ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor. Klappt wunderbar in Kombination mit einem Launcher. Mindmaps in schön und ohne Käse. Mindnode hat laut Andreas nix überflüssiges und man bekommt damit ohne Extrafunktionen schnell was auf die Beine gestellt. Die anderen beiden nicken zustimmend. VLC gehört bei Videoprofi Andreas ebenfalls auf den Mac. Es schluckt alle Formate die ihr auf es werft und kann auch ohne zu Mucken konvertieren. Unsere Picks Auch hier wird wieder geschummelt. Andreas hat es Patrick gleich getan und mogelt unverschämt noch einen zweiten Pick rein… bis auf das er hier das Unschuldslamm mimt. ☝ Andreas: iStat Menus - alle System-Statistiken in der Menüleiste, DIY TRX - Fitnessgeräte selbst schrauben. Patrick: DropShare - Droplr/CloudApp auf dem eigenen Server. Sven: Timeful — Aufgaben im Kalendar planen; Selbstlernend mit Gewohnheiten-Unterstützung In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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