POPULARITY
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#291 – Hohe Schulden, ungleiche Vermögensverteilung und die Schwierigkeit, einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Interessensgruppen zu erzielen, prägten die Zeit vor der Französischen Revolution (1789 – 1799). Während es Großbritannien damals gelang, die hohe Staatsverschuldung ohne Revolution und Staatspleite zu bewältigen, kam es in Frankreich zu Umsturz und Bankrott. Auch heute stehen viele Staaten vor ähnlichen Herausforderungen und es ist nicht klar, ob die Verschuldung in einem geordneten Verfahren gesenkt werden kann. Welche Lehren sind aus der Vergangenheit zu ziehen? Der Historiker Dr. Michael Sonenscher, Professor am King's College in Cambridge und Autor des Buches Before the Deluge: Public Debt, Inequality and the Intellectual Origins of the French Revolution (dt.: Vor der Sintflut: Staatsverschuldung, Ungleichheit und die intellektuellen Ursprünge der Französischen Revolution) beleuchtet im Gespräch mit Daniel Stelter die Parallelen von Geschichte und Gegenwart. HörerserviceDen Global Debt Report der OECD finden Sie hier: https://is.gd/oEpSkx Den Text von David Hume finden Sie hier: https://is.gd/cHE9a6 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Wir sind eine Behörde – und agieren doch wie ein Startup! Netzwerken statt Verwaltungssilos.“ In dieser Episode beleuchten Judith Ehrlacher von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) und unser Experte Stefan Bald, wie modernes Wildtiermanagement im Rahmen staatlicher Strukturen funktioniert – oder besser gesagt: transformiert wird. Denn das Wildtiermanagement ist in Baden-Württemberg nicht einfach nur Verwaltung; es ist ein kreativer, agiler Ansatz, bei dem Menschen, Interessen und pragmatische Lösungen im Fokus stehen. Judith bringt auf den Punkt, was sie tagtäglich antreibt: „Es geht nicht darum, Wildtiere zu managen, sondern die Menschen, die mit ihnen zu tun haben – von Jägern über Förster bis hin zu Naturschützern und Tourismusplanern.“ Mit langjähriger Erfahrung im Bereich Wildtierforschung und einem engen Austausch mit verschiedenen Interessensgruppen zeigt Judith, wie ihre Abteilung in Netzwerken arbeitet, die ein klassisches Behördensystem in seiner Flexibilität oft übertreffen. Das Ziel? Tragfähige und nachhaltige Lösungen für alle Beteiligten. Ein Herzstück dieser Netzwerkarbeit ist das innovative Wildtierbeauftragten-System, das in den letzten Jahren sogar gesetzlich verankert wurde. Die Wildtierbeauftragten sind Ansprechpartner vor Ort und haben ihre eigenen, lokal verwurzelten Netzwerke, die die reibungslose Kommunikation und das schnelle Handeln im Umgang mit Wildtieren sicherstellen. „Wir haben gelernt, wie man innerhalb eines komplexen Systems kreative Lösungen entwickelt, indem man eng mit der Praxis zusammenarbeitet,“ erzählt Judith. Eine Behörde, die sich agil und flexibel den Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt anpasst – wie das genau aussieht und welche Lehren auch andere Institutionen daraus ziehen können, erfahrt ihr in dieser inspirierenden Folge!
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
Christoph zeigt dir in dieser Folge, wie du Google Ads Zielgruppensegmente richtig einsetzt, um deine Kampagnen noch profitabler zu gestalten. Erklärt wird, wie du kaufbereite und Interessensgruppen identifizierst, hinzufügst und analysierst, um deine Zielgruppen zu optimieren. Außerdem erfährst du, wie das Google "Mein Anzeigencenter" funktioniert und welche Rolle es für deine Kampagnen spielt.
In dieser Folge von “Credit to the Edit” widmen wir uns dem beeindruckenden Dokumentarfilm “Drei Frauen - Ein Krieg” (Regie: Luzia Schmid) und der herausragenden Arbeit der Editorin Yana Höhnerbach. Der Film, der jüngst zweifach mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, porträtiert die Kriegsreporterinnen Martha Gellhorn, Lee Miller und Margret Bourke-White, die als erste Frauen direkt von der Front des Zweiten Weltkriegs berichteten. Yana Höhnerbach stand dabei vor der Herausforderung, den Film ausschließlich mittels Texten und Fotografien aus der Arbeit der Journalistinnen, sowie historischem Archivmaterial zu montieren. Eine große Verantwortung bei einem derart sensiblen Thema, denn das Archivmaterial selbst speist sich aus unterschiedlichsten Perspektivinteressen und muss deshalb sorgfältig ausgewählt und geprüft sein. Im Gespräch wird deutlich, dass sich Yana nicht nur eine kritische mit dem Archivmaterial auseinandergesetzt hat, sondern auch eine Filmemacherin ist, die es versteht, aus den Fragmenten der Vergangenheit eine narrative Struktur zu weben. Ihre Arbeit an “Drei Frauen - Ein Krieg” ist ein Zeugnis dafür, wie durch die bedachte Auswahl von Bildern und Texten ein neues, lebendiges und gleichzeitig kritisches Bild auf historisches Zeitgeschehen entstehen kann. Zu Gast Yana Höhnerbach ist eine preisgekrönte Filmeditorin. Nach ihrem Abschluss an der ifs (Internationale Filmschule Köln) im Jahr 2014 arbeitet sie als freiberufliche Editorin. Zu ihren bekannten Montagearbeiten zählen der Netflix-Dokumentarfilm "Shiny_Flakes: The Teenage Druglord" (R: Eva Müller), aber auch “Bruder Jakob” (Regie: Elí Roland Sachs) und “Searching Eva" (Regie: Pia Hellenthal), die jeweils 2018 und 2020 mit dem Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm ausgezeichnet wurden. Im Jahr 2024 erhielt Yana den Grimme-Preis für den Dokumentarfilm "Drei Frauen – Ein Krieg" in der Kategorie "Informationen und Kultur". Im Gespräch wird deutlich, dass sich Yana nicht nur kritisch mit dem Archivmaterial auseinandergesetzt hat, sondern auch eine Filmemacherin ist, die es versteht, aus den Fragmenten der Vergangenheit eine narrative Struktur zu weben. Ihre Arbeit an “Drei Frauen – Ein Krieg” ist ein Zeugnis dafür, wie durch die bedachte Auswahl von Bildern und Texten ein neues, lebendiges und gleichzeitig komplexes Bild auf historisches Zeitgeschehen entstehen kann. Aus der Jurybegründung des 60. Grimme-Preises 2024: “Stehen zu Beginn vor allem Abenteuerlust und Begeisterung für den Krieg im Vordergrund („Es ist großartig, die Bomben einschlagen zu sehen“, „Das wird ein schöner langer Krieg“), wandelt sich der Blick auf das Geschehen. Durch die Konfrontation mit Leid, Tod und Zerstörung verändern die Frauen die Haltung zu den Ereignissen, Yana Höhnerbach hebt dies durch ihre sorgfältige Montage noch hervor.” Kooperation zwischen “Indiefilmtalk Podcast” und “Credit to the Edit – Podcast” Warum nicht mal Kräfte bündeln? Wir kooperieren mit dem Indiefilmtalk Podcast und haben Susanne Braun zu Gast, die Rainer Nigrelli als Co-Moderator von Jan Henrik Pusch mehr als würdig vertritt. Der Indiefilmtalk Podcast versteht sich als Plattform, die von Filmschaffenden für Filmschaffende ins Leben gerufen wurde. Yugen Yah (Regisseur und Drehbuchautor) und Susanne Braun (Theaterwissenschaftlerin und Moderatorin) führen dabei Gespräche mit verschiedenen Gästen aus der Filmbranche, z.B. zum Thema Filmproduktion, Drehbuchschreiben oder Filmfestivals. Reinhören lohnt sich! Co-Moderation Susanne Braun (Theaterwissenschaftlerin, M.A.) ist eine Podcasterin und Moderatorin mit Schwerpunkt auf Filmthemen und gesellschaftsrelevanten Bereichen. Seit fünf Jahren führt sie gemeinsam mit Yugen Yah durch den Indiefilmtalk-Podcast. Ihre Moderationstätigkeiten erstrecken sich über die Themengebiete Film, Gender, Bildung und neue Arbeitsformen. Hierbei fördert sie den Dialog zwischen unterschiedlichen Interessensgruppen. Timeline-Shortcuts 00:16 - Anmoderation 03:30 - Gesprächsstart 20:46 - Textauswahl 35:46 - Propaganda und Zensur 47:50 - Kategorien 59:57 - Abmoderation Links Jurybegründung Grimme-Preis 2024 für “Drei Frauen – Ein Krieg" Crew-United-Profil von Yana Höhnerbach Offizielle Webseite: Drei Frauen – Ein Krieg Offizieller Trailer: Drei Frauen – Ein Krieg Arte-Mediathek: Drei Frauen – Ein Krieg Indiefilmtalk Podcast
Die Klima- und Wärmewende sind komplexe Themen, in denen viele unterschiedliche Interessensgruppen eine Rolle spielen. Staatliche Institutionen, politische Parteien, Medien, Unternehmen, Privatpersonen. Hier kommt der Wissenschaft eine besondere Rolle zu: Fakten von Meinungen zu trennen, Lösungswege aufzuzeigen und Institutionen neutral zu beraten. Dieses Spannungsfeld diskutieren wir mit Prof. Dr. Christian Holler, Hochschule München, und Prof. Dr. Joachim Gaukel, Hochschule Esslingen.
In vielen deutschen Städten wird demonstriert; vor allem „gegen rechts“. Medien und Bürger sehen die Demokratie in Gefahr. Irritierend sind die lautstarken Forderungen zum vorgeblichen Schutz der Freiheit. Im Namen einer „bunten“, vielfältigen Gesellschaft werden die Einschränkung der Meinungsfreiheit und das Verbot unangenehmer politischer Interessensgruppen gefordert. Das aber erzeugt keine „bunte“ sondern im Gegenteil eine immer einfabigere Gesellschaft. Politische Überzeugungen, wie sie in der AfD vertreten werden, verschwinden durch kein Parteiverbot und auch durch keine Demonstration. Viel hilfreicher für die Demokratie wäre es wahrscheinlich, AfD- Politikern eine Chance zur Bewährung zu geben. Dann wird sich schnell herausstellen, ob sie wirklich gute Alternativen haben. Ebenso zeigt sich dann, ob sie ihr Umfragehoch lediglich einer allgemeinen Unzufriedenheit verdanken. Der Text des Beitrags findet sich hier: https://xuvu7p.podcaster.de/2024/02/1... Mehr Informationen zum Thema: https://www.sueddeutsche.de/politik/a...https://taz.de/Demos-gegen-rechts/!59...https://www.tagesspiegel.de/potsdam/b...
Tausende Traktoren stören den Verkehr auf den Autobahnen und versperren Plätze in den Städten: Dieses Bild bietet sich aktuell in Deutschland. Die Bäuerinnen und Bauern fordern bessere Bedingungen für die Landwirtschaft und wehren sich gegen Sparpläne der Regierung.Doch je länger diese Proteste dauern, desto mehr Interessensgruppen schliessen sich an. Mit dabei auch radikale Kreise, die grundsätzlich gegen die aktuelle Ampel-Regierung aus SPD, Grüne und FDP sind.Woher kommt diese Wut? Und wie gross ist die Gefahr, dass die Proteste ausser Kontrolle geraten? Zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ist Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann. Moderiert wird die Folge von Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Deutsche Bauern legen Teile des Landes mit Blockaden lahmDieser Bauern-Protest ist masslos und gefährlichDie deutschen Bauern sind wütend, obwohl es ihnen gut geht Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Am Samstag findet auf dem Theaterplatz in Basel eine bewilligte Grossdemonstration statt. Rund 80 Verbände und Interessensgruppen wollen für Palästina demonstrieren. Jüdische Organisationen machen sich deswegen Sorgen. * Grosser Rat diskutiert neues Gleichstellungsgesetz * Besuch in der Basler Fasnachtshalle: Laternenmalerinnen und Wäägeler werken in der Messe Weitere Themen: - Fasnachtswerkstatt in der Messehalle
Auf der Konferenz CHI PLAY treffen sich Forschende & Praktizierende aus dem Feld der "Player-Computer-Interaction", um sich über aktuelle Themen zwischen Mensch-Computer-Interaktion und diversen Aspekten von Spiel auszutauschen. 2023 fand das von der ACM SIGCHI veranstaltete Annual Symposium on Computer-Human Interaction in Play zum zehnten Mal statt. Philip war Mitte Oktober in Kanada vor Ort und durfte dabei auch sein eigenes Paper präsentieren. In Stratford lernte er auch andere deutschsprachige Forscher*innen aus verschiedenen PCI-Disziplinen kennen, die wir kurzerhand zum Spielsinn einluden. Da es auf so einer Konferenz zu viele interessante Themen gibt, haben wir uns entschlossen, in diesem Zusammenhang mal ein neues Format auszuprobieren, in dem wir statt einem Deep Dive zu wagen, lieber viele kleinere Impulse setzen können: Im Fragenfeuerwerk geben die Befragten in bis zu einminütigen Antworten prägnante Einblicke in ihre derzeitige Forschung, deren Hintergründe und was entsprechende Interessensgruppen daraus mitnehmen können. Mit dabei sind Christian Guckelsberger, Linda Hirsch, Bastian Kordyaka, Celina Retz & Philip stellt auch sein aktuelles Paper im Podcast vor. === Links werden noch ergänzt ===
Der Bio-Sektor in Armenien floriert und auch eine österreichisch-armenische Partnerschaft im Rahmen des APPEAR-Projekts SOAA (Strengthening Organic Agriculture in Armenia) trägt einen Anteil dazu bei. Armenische Bauern und Bäuerinnen werden bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und in partizipatorischen Prozessen werden unterschiedliche Interessensgruppen vernetzt. An der staatlichen Agraruniversität in Jerewan wurde dafür ein Master-Lehrgang zu biologischer Landwirtschaft entwickelt und auch von den ersten Studierenden erfolgreich absolviert. Das ist eines von vielen Projekten im Rahmen des akademischen Programmes APPEAR, gefördert von der OEZA und im OeAD implementiert.Die Tierzüchterin Maria Wurzinger von der BOKU in Wien leitet das Projekt SOAA auf österreichischer Seite. Sie beschäftigt sich auch in weiteren APPEAR Prjekten seit über 20 Jahren in ihrer Forschung mit Fragen, wie die Tierhaltung in marginalen Regionen verbessert und nachhaltiger gestaltet werden kann und ist heute live zu Gast bei Welt im Ohr. Ein zweiter Schwerpunkt in ihrer Arbeit gilt der Weiterentwicklung der universitären Ausbildung, um lokal Kapazitäten zu stärken.Maria Wurzinger leitet das Department für Nachhaltige Agrarsysteme an der BOKU, arbeitet zudem am Institut für Nutztierwissenschaften und am Institut für Entwicklungsforschung. Wir blicken gemeinsam auf die multidisziplinären Kooperationen und über Grenzen hinweg, und sprechen über Transformation, Nachhaltigkeit und akademischen Partnerschaften. Moderation und Gestaltung: Maiada Hadaia (für d. Sendungsinhalt verantwortlich) Gast im Studio: Dr.in Maria Wurzinger, Universität für Bodenkultur BOKU Wien Musik: Mamadou Diabate (Live v.d. Jubiläumsfeier Welt im Ohr ist fünf)
Tue, 19 Sep 2023 04:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/39-new-episode 21fc143f9d90d258140033d457bd9011 In eine Unternehmerfamilie geboren hat Ulrike Rabmer-Koller 2002 das Unternehmen, die Firma Rabmer, von ihren Eltern übernommen. Auf dem soliden Fundament ihrer Eltern hat sie ein florierendes und national- wie international erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Inzwischen arbeiten über 100 Mitarbeitende an maßgeschneiderte Kundenlösungen in den Bereichen Bau und Umwelttechnologie. Das Unternehmen feierte Ende August 2023 ihr 60-jähriges Firmenjubiläum. Durch ein Erlebnis in Amerika hat sie sich der ganzheitlichen Nachhaltigkeit verschrieben. Die Firma Rabmer bietet nicht nur nachhaltige Produkte an, sie lebt dies auch im Unternehmen, mit den Mitarbeiter:innen und in der Region mit Vereinen und Familien als soziale Arbeitgeberin. Ulrike Rabmer-Koller ist nicht nur ein Vollblutunternehmerin, die ihr Unternehmen mit Herz und Verstand leitet, sie setzte sich auch in verschiedenen Interessensgruppen für bessere Rahmenbedingungen und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft ein. Ihr Motto: „Das Glas ist immer halbvoll“. Website Fa. Rabmer LinkedIn-Profil Ulrike Rabmer-Koller Website theCHANGEmaker LinekdIn Gerald Ziegler Mail für Ideen, Feedback und Anregungen: podcast@thechangemaker.at full no Gerald Ziegler
weitER – WEITe, die ER, Gott schenkt. Es geht weiter, ein Abendmahlsgottesdienst zum Start der neuen Interessensgruppen. Predigt: Harald K. und Willi Quiering Predigttext: Markusevangelium Kapitel 2, Verse 1-12 Moderation: Matthias Z. Musik: Anna B. und Team Für die Jüngsten gibt es ein Kinderprogramm in zwei Altersgruppen. Nach dem Kinderlied spazieren die Kinder durch unseren […]
Hurra, die Smartboards kommen und die Tafeln und die Whiteboards gehen. In der Digitalisierungswüste Deutschland werden die Schulen mit Smartboards ausgestattet. Wieso es sich um eine reine Digitalisierungs-Attrappe handelt, erfahren Sie hier. Die wichtigste Information für Entscheider: Smartboards ersetzen nicht die klassische Tafel! Sie ersetzen Beamer. Eine Tafel braucht man unbedingt zusätzlich. Smartboards werden nur deshalb anders vermarktet, weil sie als Tafelersatz weniger teuer wirken als sie sind. Denn Smartboards stehen in Budget-Konkurrenz zu anderen potenziellen Kosten in Klassenzimmern und Seminarräumen. Zur Vorbestellung der Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Schummeln mit ChatGPT: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Bild im Klassenzimmer: https://twitter.com/minionteach/statu... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Politiker nutzen Smartboards oft als Symbol für die Digitalisierung in Schulen und Universitäten. Dabei geht es weniger um die tatsächlichen didaktischen Vorteile, sondern vielmehr darum, den Eindruck zu erwecken, dass digitale Technologien in der Bildung präsent sind. Dies dient häufig der politischen Selbstdarstellung und der Demonstration von Fortschrittlichkeit, ohne jedoch einen substantiellen Mehrwert für die Lehre zu bieten. Trotz der anfänglichen Euphorie über Smartboards zeigen sich im Nachhinein oft mehr Nachteile als Vorteile. Die empfindliche Natur dieser Technologie führt zu häufigen technischen Problemen und einer erhöhten Anfälligkeit für Beschädigungen. Dies wiederum belastet das Budget der Schulen und lenkt von den eigentlichen Bildungszielen ab. Die versprochenen didaktischen Vorteile erweisen sich oft als begrenzt, während der Einsatz von Smartboards zu einer Verschlechterung des Lehrprozesses führen kann. Aus Sicht der Schüler und Studierenden hat die Einführung von Smartboards folgende Vor und Nachteil. V: Technologieakzeptanz, Interaktivität, Visuelles Lernen, Individualisierung, Digitale Fertigkeiten N: Abhängigkeit von Technologie, Ablenkung, Technische Probleme, Eingeschränkte Kreativität, Ungerechtigkeiten 26'48: Streit an der Tafel? Vereinbarungen einhalten - mit der Spieltheorie zu besseren Regeln ○ • Vereinbarungen einhalt... 29'35: Hinweis: Man kann auch eine normale Tafel abfotografieren. Im Hinterkopf zu behalten ist leider auch der Datenschutz. Insbesondere, wenn Schülerdaten erfasst und gespeichert werden. Dies erfordert klare Richtlinien und Schutzmaßnahmen, um die Privatsphäre der Schüler zu wahren. Nachhaltigkeit, CO2 Belastung und weitere Schlagwörter werden gerne schnell in Diskussionen verwendet. Die Einführung von Smartboards hat ökologische Auswirkungen, da sie Energie verbrauchen und Materialien für die Produktion benötigen. Die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt sollten berücksichtigt werden, oder nicht? Viele verschiedenen Interessensgruppen können unterschiedliche Perspektiven und Ziele haben, die berücksichtigt werden müssen, wenn die Entscheidung zur Einführung von Smartboards in Bildungseinrichtungen getroffen wird. Zusammengefasst, das fällt sofort bei der Nutzung solcher Geräte auf: -Fragilität -Störanfälligkeit -Didaktische Mängel -Begrenzte Schreibqualität -Komplizierte Handhabung -Technische Schwierigkeiten Weitere Pro/Contra Argumente gerne in die Kommentare! ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #schule #smartboard
Hurra, die Smartboards kommen und die Tafeln und die Whiteboards gehen. In der Digitalisierungswüste Deutschland werden die Schulen mit Smartboards ausgestattet. Wieso es sich um eine reine Digitalisierungs-Attrappe handelt, erfahren Sie hier. Die wichtigste Information für Entscheider: Smartboards ersetzen nicht die klassische Tafel! Sie ersetzen Beamer. Eine Tafel braucht man unbedingt zusätzlich. Smartboards werden nur deshalb anders vermarktet, weil sie als Tafelersatz weniger teuer wirken als sie sind. Denn Smartboards stehen in Budget-Konkurrenz zu anderen potenziellen Kosten in Klassenzimmern und Seminarräumen. Zur Vorbestellung der Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Schummeln mit ChatGPT: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Bild im Klassenzimmer: https://twitter.com/minionteach/statu... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Politiker nutzen Smartboards oft als Symbol für die Digitalisierung in Schulen und Universitäten. Dabei geht es weniger um die tatsächlichen didaktischen Vorteile, sondern vielmehr darum, den Eindruck zu erwecken, dass digitale Technologien in der Bildung präsent sind. Dies dient häufig der politischen Selbstdarstellung und der Demonstration von Fortschrittlichkeit, ohne jedoch einen substantiellen Mehrwert für die Lehre zu bieten. Trotz der anfänglichen Euphorie über Smartboards zeigen sich im Nachhinein oft mehr Nachteile als Vorteile. Die empfindliche Natur dieser Technologie führt zu häufigen technischen Problemen und einer erhöhten Anfälligkeit für Beschädigungen. Dies wiederum belastet das Budget der Schulen und lenkt von den eigentlichen Bildungszielen ab. Die versprochenen didaktischen Vorteile erweisen sich oft als begrenzt, während der Einsatz von Smartboards zu einer Verschlechterung des Lehrprozesses führen kann. Aus Sicht der Schüler und Studierenden hat die Einführung von Smartboards folgende Vor und Nachteil. V: Technologieakzeptanz, Interaktivität, Visuelles Lernen, Individualisierung, Digitale Fertigkeiten N: Abhängigkeit von Technologie, Ablenkung, Technische Probleme, Eingeschränkte Kreativität, Ungerechtigkeiten 26'48: Streit an der Tafel? Vereinbarungen einhalten - mit der Spieltheorie zu besseren Regeln ○ • Vereinbarungen einhalt... 29'35: Hinweis: Man kann auch eine normale Tafel abfotografieren. Im Hinterkopf zu behalten ist leider auch der Datenschutz. Insbesondere, wenn Schülerdaten erfasst und gespeichert werden. Dies erfordert klare Richtlinien und Schutzmaßnahmen, um die Privatsphäre der Schüler zu wahren. Nachhaltigkeit, CO2 Belastung und weitere Schlagwörter werden gerne schnell in Diskussionen verwendet. Die Einführung von Smartboards hat ökologische Auswirkungen, da sie Energie verbrauchen und Materialien für die Produktion benötigen. Die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt sollten berücksichtigt werden, oder nicht? Viele verschiedenen Interessensgruppen können unterschiedliche Perspektiven und Ziele haben, die berücksichtigt werden müssen, wenn die Entscheidung zur Einführung von Smartboards in Bildungseinrichtungen getroffen wird. Zusammengefasst, das fällt sofort bei der Nutzung solcher Geräte auf: -Fragilität -Störanfälligkeit -Didaktische Mängel -Begrenzte Schreibqualität -Komplizierte Handhabung -Technische Schwierigkeiten Weitere Pro/Contra Argumente gerne in die Kommentare! ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #schule #smartboard
Heute: ++ Ab 1. Januar 2024 sollen nur noch neue Heizungen in ein und Familien Zweifamilienhäuser eingebaut werden dürfen, die mit mindestens 65 % sogenannter erneuerbarer Energien betrieben werden. Was auch immer das heißt. 65 % – das ist irgendwo genau definiert, ein weiteres Tor zu staatlicher Willkür. Neben einer Gasheizung soll auch eine zusätzliche Wärmepumpe eingebaut werden. Das ist im Prinzip insbesondere bei kalten Tagen eine elektrische Heizung, für die jedoch kein Strom vorhanden ist. Ein weiterer Siegeszug des ökoindustriellen Komplexes und weitere gigantische fette Gewinne für Hersteller der weitgehend nutzlosen Wärmepumpen. Wird das Haus verkauft oder an Nachfolger übergeben, muss der innerhalb von zwei Jahren dann nachweisen, dass er mit mindestens 65 % sogenannter erneuerbare Energie heizt. Raus aus euren Wohnungen und Häusern – das ist die Absicht der Ampel und der dahinter stehenden linksgrünen Interessensgruppen. Ein Gespräch mit Roland Tichy.++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Viele Themen, welche uns in der Energiepolitischen Landschaft beeinflussen werden durch die Gesetze der Bundesregierung geprägt. Aber wie enstehen solche Gesetze und was sind die Prozesse dahinter? Um diese Fragen zu beantworten sprechen wir heute mit Zoe Mayer. Zoe ist seit der aktuellen Legislaturperiode Bundestagsabgeordnete für Karlsruhe. Wir sprechen mit ihr darüber was die Aufgaben der Abgeordneten sind, was Fachausschüsse sind und was in den Fachausschüssen passiert. Außerdem sprechen wir auch über das Thema Lobbyismus und wie Interessensgruppen die Gesetzgebung beeinflussen können.Kommt in unsere Discord Community, wenn Ihr Fragen habt und/oder euch zu Energiewendethemen austauschen wollt (Link: https://discord.com/invite/VjzedYFGku).Wenn ihr uns unterstützen wollt, damit wir dieses Projekt weiter betreiben können, schaut gerne in unserem Shop unter https://www.enpower-podcast.de/shop oder auf https://www.patreon.com/enpower?l=de vorbei. Neue Folgen des enPower Podcast bekommt ihr an jedem zweiten Sonntag Abend überall dort wo es Podcasts gibt. Wir haben in der Folge auch über das Thema Referentenentwürfe gesprochen. Referentenentwürfe bezeichnen noch nicht von der Bundesregierung beschlossene Gesetzentwürfe. Die Referentenentwürfe werden als eine Art "Dienstleistung" des Ministeriums vor der Ressortabstimmung an die relevanten Verbände und Organisationen geschickt, um deren fachspezifisches Feedback einzuholen. Für die Referentenentwürfe gilt in der Regel Vertraulichkeit, wenn vermerkt. Es ist gesetzlich nicht vorgesehen, dass nicht abgestimmte Entwürfe vorab komplett öffentlich sind.Timestamps: (00:09:13) Was sind die Aufgaben von Abgeordneten?(00:11:09) Was sind Fachausschüsse?(00:20:25) Was passiert in den Fachausschüssen?(00:23:32) Welchen Einfluss haben Interessensgruppen auf die Gesetzgebung?(00:43:05) Beeinflussung der Gesetzgebung durch den Klimawandel(00:50:30) Was sind Möglichkeiten als Privatperson politischen Einfluss zu nehmen?(00:58:21) Recap
Ein Standpunkt von Nicolas Riedl.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Hinter der Einführung eines verpflichtenden CO2-Budgets steht ein niederträchtiges Menschenbild.CO2 habe einen Preis. So belehrt man uns bereits seit Jahren. Die Industrie weiß um unsere Gewissensbisse und bietet uns bei immer mehr Warenkäufen und Dienstleistungen an, das geplagte Gewissen durch einen Öko-Obolus zu erleichtern. Doch die Zeit der freiwilligen CO2-Ausgleichszahlungen scheint sich dem Ende zuzuneigen. Am Horizont der Leitmedien zeichnet sich ab, dass die Menschen an ein verpflichtendes CO2-Budget von drei Tonnen pro Jahr und pro Kopf herangeführt werden sollen. Angesichts der enormen Klima-Hysterie und Panikmache der letzten Jahre ist der Boden für eine solche Maßnahme mittlerweile fruchtbar. Zunehmend wird die vermeintliche Rettung des Planeten vor einem menschengemachten Klimawandel zum Modus Operandi sämtlicher Lebensbereiche. In totalitärer Manier wird jeder Winkel des gesellschaftlichen Treibens im Lichte der Klimaverträglichkeit gesehen. Während die Bürger ihr gesamtes Handeln darauf überprüfen müssten, ob dabei nicht eine „unbezahlbare“ Menge an CO2 ausgestoßen wird, können wahre Umweltzerstörer unbehelligt ihr Werk verrichten. Die Einführung eines CO2-Kontos ist selbstverständlich nur unter der Bedingung möglich, dass sämtliche Nischen zerstört werden, die eine Umgehung der CO2-Kontrolle zulassen: die Privatsphäre und damit einhergehend das Bargeld. An dessen Abschaffung wird derzeit vonseiten etlicher Interessensgruppen massiv gearbeitet. Käme es tatsächlich zu einem verpflichtenden CO2-Budget, hätte dies nicht nur einen massiven Einfluss auf unsere gegenwärtige Freiheit, sondern auch gewaltige Konsequenzen für unsere Zukunft.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-emissionskontrolle-von-nicolas-riedl+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie schafft es ein Thema überhaupt aufs politische Parkett? Welche Personen müssen dafür überzeugt und welche Abklärungen gemacht und welche Hürden genommen werden? Wie stark orientiert sich ein:e Politiker:in an der eigenen Partei? Und welchen Einfluss haben Interessensgruppen (sogenannte Lobbys)? Jeremias Schnyder fragt nach bei Simon Stadler, (einziger) Nationalrat aus dem Kanton Uri, Mitglied der "Mitte", gelernter Maurer und Primarlehrer und 34 Jahre alt.
Ich erinnere mich noch genau, wie erstaunt ich war, als ich das erste Mal die Website der Carbonauten sah. Sehr ästhetische Schwarz-Weiß-Fotos, eine ausgewählte Typographie und ein Layout im klassischen Bauhaus-Stil, dazu feine isometrische Illustrationen und Infografiken. Dann standen dort noch so eingängige Wortschöpfungen wie „the minus CO2 factory“ oder so unmissverständliche Navigationspunkte wie „Fuck CO2“. Das gefiel mir irgendwie. Besonders der Kontrast zwischen der sehr schönen Gestaltung und dem sehr technischen Thema zog mich an, denn inhaltlich geht es bei den Carbonauten (was für ein geiles Wort auch) darum, wie man aus Holzresten so etwas wie Grillkohle machen kann, auch Biokohlenstoff genannt. Das „Fuck CO2“-Label bekommt diese (Achtung!) pyrolytische Karbonisierungstechnologie im Batch-Retorten-Verfahren dadurch, dass wir damit große Mengen CO2 aus der Atmosphäre rausholen können. Hinter den Carbonauten steht Torsten Becker, ein gestandener Industriedesigner in bester Bauhaus-Tradition. Er will das Verfahren der pyrolytischen Karbonisierung („Verbrennen ohne Luftzufuhr“), das letztlich zurückgeht auf die mittelalterliche Köhlerei, systematisch groß, industriell und günstig machen. Voraussetzung: die Idee wird nicht tot-reguliert, wozu wir Deutschen ja leicht neigen. Seine Vision sind preiswerte und massenhaft eingesetzte Kunststoffe, Düngemittel, Baumaterialien, … aus Biokohle, die ordentlich CO2 gespeichert haben. Wir bauen das CO2 im wahrsten Sinne des Wortes in unsere kapitalistische Produkt- und Wachstumsmaschine ein („mehr Wachstum, weniger CO2). Dann gibt es das „MinusCO2-Haus“, die „MinusCO2-Straße“ oder das „MinusCO2-Ikea-Regal“. Achso und nebenbei sozusagen entsteht bei der Herstellung von Biokohle auch noch CO2-freie Energie, die als Prozess- oder Fernwärme genutzt werden kann. Ich versuche, in dieser Folge viel zuzuhören und zu verstehen, was nicht einfach ist, wenn man sich wie ich bislang nix aus Biomasse und Industrietechnik gemacht hat. Aber Torsten gibt sein Bestes, hört selbst. Eine Frage geht mir allerdings bis heute nicht aus dem Kopf: „Wenn das alles so weltrettend genial ist, warum hört man davon so wenig?“ Liegt es an meiner Bubble, an mächtigen Interessensgruppen oder einfach an unserer deutschen Misstrauenskultur (too good, to be true)?
Nur verkaufen ist auch keine Lösung, schließlich möchte der Kunde mit dem neuen Bike ja auch fahren. Es wird also Zeit für mehr Bike Infrastruktur in der Natur und den Städten. Bike Spirit 4.0 ist eine Initiative des Mountainbike Tourismusforum und soll Hersteller und Politik zusammenführen, soll die Nutzergruppen aufklären und bestehende Interessensgruppen verbinden. Wie das geht, erklärt euch Nico Graaf in dieser Folge.
Es gibt Themen, die einen zunehmend ermüden, weil sie einen in den zurückliegenden Wochen und Monaten sehr intensiv beschäftigt haben. Viele werden dazu die Coronapandemie zählen. Andere beziehen das auf die Medienauseinandersetzung mit der Grünen Kanzlerkandidatin und befürchten das Thema könne sich in den kommenden Wochen im Wahlkampf so fortsetzen. Jüngst erst hat auch unser Bundespräsident diese Sorge geäußert. Ein weiteres Stichwort, dass viele, im Übrigen auch mich, über die Maße in Anspruch genommen und Nerven gekostet hat, ist der Missbrauchsskandal in der Katholischen Kirche und hier besonders die Krise im Erzbistum Köln. Gefühlt befindet sich die Kölner Kirche seit zwei Jahren im freien Fall. Niemand hätte noch vor kurzem annehmen wollen, dass es zu einer solche Lage kommen kann. Sicherlich gibt es gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Veränderungsprozesse, die es den Kirchen nicht leicht machen. Säkularisierung und Individualisierung schreiten voran. Auch gibt es ernstzunehmende Interessensgruppen und Personen, die sich unverhohlen an den Konfessionen abarbeiten, um ihren Einfluss zu schwächen. Jüngst drang eine entsprechende Aussage aus der Fraktionsspitze der Partei Bündnis90/Die Grünen im Bonner Rat an die Öffentlichkeit, in der ausdrücklich erklärt wurde, man wolle als Partei den Einfluss der Kirchen zurückdrängen, weil ihre Angebote zu wenig niederschwellig seien. Hier wird exemplarisch deutlich, dass die großpolitische und gesellschaftliche Wetterlage schwierig ist. Dass sich die Gesellschaft und am Ende auch die Politik und damit der Staat keinen Gefallen tun, die Kirchen zu schwächen, ist evident. Wo Kirchen als Träger des Sozialwesens zunehmend mehr ausfallen, bleibt vielfach nur die Verstaatlichung oder Kommerzialisierung sozialer Aufgaben, was meist erhebliche Auswirkungen auf Qualität und Kosten hat. Kurzum: Ein quasi bankrotter Staat und eine Gesellschaft, die in mehrfacher Hinsicht von Krisen gebeutelt ist, kann nicht daran interessiert sein, dass die Kirchen als Partner zunehmend ausfallen. Im Gegenteil. Leider aber fehlt es vielerorts an der entsprechenden politischen Vernunft.
Anicca Vogt ist Expertin für die Bereiche Klimapolitik und Psychologie. Sie studierte Politik- und Wirtschaftswissenschaften und hat 10 Jahre in der internationalen Umweltpolitik für Organisationen wie das Europäische Parlament, die Vereinten Nationen und wissenschaftliche Think Tanks gearbeitet. Sechs Jahre lang begleitete sie internationale Klimaverhandlungen für die Bundesregierung. 2013 entschied sie sich für einen drastischen Umbruch und leitete fünf Jahre lang eine sehr erfolgreiche private Praxis für Psychotherapie und Coaching in Berlin. In der Zeit arbeitete sie mit mehr als 2.000 Menschen und gab zahlreiche Seminare und Workshops. Beiden Bereichen ist die Frage gemeinsam, wie man Krisen möglichst effektiv löst. Heute verbindet Anicca Vogt in ihren impulsreichen Vorträgen und interaktiven Workshops die Erfahrung aus beiden beruflichen 'Welten', um Unternehmen bei der Entwicklung umweltfreundlicher Lösungen zu helfen und um politische Prozesse lösungsorientiert zu begleiten. Schwerpunkte sind hierbei die Themen Klimawandel und Psychologie, Innovation, die Mediation von Interessensgruppen sowie nachhaltige Vertriebslösungen. Dabei ist es ihr wichtig, nicht nur auf der mentalen Ebene zu arbeiten, sondern Menschen als Ganzes zu erreichen. Zum Redner - Profil von Anicca Vogt: https://www.expert-marketplace.de/redner/anicca-vogt-expertin-klimapolitik/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/
Die USA beenden ihren längsten Kriegseinsatz. Schon während sich die Truppen zurückziehen, kämpfen die alten Machthaber erbittert um Kontrolle. Auf der Strecke bleiben Errungenschaften wie Frauen- und Menschenrechte. Die Bevölkerung sehnt sich nach Ruhe – von Frieden aber wagt sie nicht zu träumen. Unzählige Menschen kennen nichts anderes als Flucht vor Gewalt. So wie Shekiba und Agha Mohammed und ihre vier Kinder. Zu sechst auf einem Motorrad konnten sie sich vor Gefechten der Regierungstruppen und der Taliban retten. Lieber eine Taliban-Herrschaft als wieder ein Bürgerkrieg, sagen viele der intern Vertriebenen. Die USA werden spätestens im September ihre Truppen zurückgezogen haben. Dann sollen die Friedensverhandlungen in Doha zwischen den verschiedenen Interessensgruppen weitergehen. Doch es sind dieselben Leute, die sich früher bekriegten, die heute über Frieden verhandeln. Die 29jährige Zarifa Ghafari hat genug von diesen alten Figuren. Sie seien Teil des Problems, nicht der Lösung. Ghafari ist Bürgermeisterin in einer Provinz, welche die militant-islamistischen Taliban kontrollieren und hat in ihrem jungen Leben bereits drei Mordanschläge der Taliban überlebt. Doch mehr als vor dem Tod, fürchtet sich Ghafari davor, zu wenig zu erreichen im Kampf gegen die patriarchalen Strukturen des Landes. Besonders die Frauen bezahlen einen hohen Preis, denn immer wieder werden Richterinnen, Journalistinnen und Politikerinnen getötet. Bevor die USA in Afghanistan einmarschierten, hatten die Frauen kaum Rechte. Die neuen Errungenschaften stehen jetzt wieder auf dem Spiel, wenn sich der Westen aus dem Land zurückzieht. Nachdem unser Korrespondent vor zwei Jahren schon die Rolle der Taliban in einem künftigen Afghanistan beleuchtete, hat er das geschundene Land erneut besucht und nun nach der Rolle der Regierung gefragt.
Die USA beenden ihren längsten Kriegseinsatz. Schon während sich die Truppen zurückziehen, kämpfen die alten Machthaber erbittert um Kontrolle. Auf der Strecke bleiben Errungenschaften wie Frauen- und Menschenrechte. Die Bevölkerung sehnt sich nach Ruhe – von Frieden aber wagt sie nicht zu träumen. Unzählige Menschen kennen nichts anderes als Flucht vor Gewalt. So wie Shekiba und Agha Mohammed und ihre vier Kinder. Zu sechst auf einem Motorrad konnten sie sich vor Gefechten der Regierungstruppen und der Taliban retten. Lieber eine Taliban-Herrschaft als wieder ein Bürgerkrieg, sagen viele der intern Vertriebenen. Die USA werden spätestens im September ihre Truppen zurückgezogen haben. Dann sollen die Friedensverhandlungen in Doha zwischen den verschiedenen Interessensgruppen weitergehen. Doch es sind dieselben Leute, die sich früher bekriegten, die heute über Frieden verhandeln. Die 29jährige Zarifa Ghafari hat genug von diesen alten Figuren. Sie seien Teil des Problems, nicht der Lösung. Ghafari ist Bürgermeisterin in einer Provinz, welche die militant-islamistischen Taliban kontrollieren und hat in ihrem jungen Leben bereits drei Mordanschläge der Taliban überlebt. Doch mehr als vor dem Tod, fürchtet sich Ghafari davor, zu wenig zu erreichen im Kampf gegen die patriarchalen Strukturen des Landes. Besonders die Frauen bezahlen einen hohen Preis, denn immer wieder werden Richterinnen, Journalistinnen und Politikerinnen getötet. Bevor die USA in Afghanistan einmarschierten, hatten die Frauen kaum Rechte. Die neuen Errungenschaften stehen jetzt wieder auf dem Spiel, wenn sich der Westen aus dem Land zurückzieht. Nachdem unser Korrespondent vor zwei Jahren schon die Rolle der Taliban in einem künftigen Afghanistan beleuchtete, hat er das geschundene Land erneut besucht und nun nach der Rolle der Regierung gefragt.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3voDV0M Rund 62 Prozent der deutschen Befragten glauben, dass die Bundesregierung von Interessensgruppen gesteuert wird. Lobbyismus und Korruption seien Probleme, die schlecht oder sehr schlecht bekämpft werden.
Die Mehrheit der Deutschen glaubt, dass die Bundesregierung weitgehend durch Interessensgruppen gesteuert wird. Der Eindruck täusche nicht, sagt der Ökonom Ulrich Thielemann: Die Politik hofiere die Wirtschaft, so dass Rendite wichtiger sei als das Gemeinwohl. Ulrich Thielemann im Gespräch mit Axel Rahmlow www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Digitale Strategien, Reichweiten, Interaktionen, Interessensgruppen, fanzentrisches Denken und zu schaffende Mehrwerte. Das ist die Welt von Mario Leo und seiner Firma Result Sports. Der international gefragte Social-Media-Experte spricht im Sportbusiness-Podcast KaffeehausTALK mit Simon-Peter Charamza und Lorenz Kirchschlager über seine Digitalstrategien. Aber woher kommt eigentlich jener Mann, auf dessen Expertise mittlerweile große Verbände (u.a. UEFA, > mehr lesen Der Beitrag #022 Mario Leo: Deutschlands Experte für Social-Media-Stats erschien zuerst auf KaffeehausTALK.
Dipl. Ing. Hans Mittheisz vernetzt in Mauer alle Interessensgruppen, da er nach seiner über 40jährigen Tätigkeit als Informatiker und Leiter großer Projekte überzeugt ist, dass man über den persönlichen Kontakt Brücken bauen kann.
Wo steht Österreich beim Thema Plastikpfand? In dieser Folge beschäftigen wir uns genauer mit dem geplanten Plastikpfandsystem. Dazu sprechen wir mit Lena Steger von Global 2000 über das Plastikproblem in Österreich und dessen Auswirkungen für Umwelt und Gesellschaft. Gemeinsam schauen wir uns an, welche Interessensgruppen sich derzeit gegen ein Plastiksystem stellen und beleuchten die Argumente, die sie anführen. Zudem werfen wir einen Blick auf andere Länder und die Auswirkungen eines Plastikpfandsystems auf unseren Alltag. Lena erklärte auch, warum sie im Plastikpfandsystem einen wichtigen Meilenstein in Richtung Kreislaufwirtschaft sieht. Weiterführende Informationen zu dieser Folge: Mehr zu Lena Steger: https://www.global2000.at/impact https://www.global2000.at/pfand-drauf-uebergabe www.global2000.at/pfandsystem-oesterreich www.global2000.at/publikationen/plastikverschmutzungs-lobby www.derstandard.at/story/2000120536452/keine-mehrkosten-gewessler-haelt-an-plastikpfand-fest Folgt @klimareporter.in auf Instagram, Twitter & Facebook oder schaut auf unserem Blog vorbei!
Fußgänger und Radfahrer leben gefährlich in Max' Viertel. Das will er ändern und den Verkehr mit zwei Zebrastreifen sicherer machen. Aber wie? – Eine Petition, lautstarker Protest oder doch der politische Dialog?
Solange Mario Draghi Geld zu verteilen hat, wird er ein Held sein, ist die Kasse leer, wird er sang- und klanglos sein Amt verlassen. Es sei denn, er schafft es, die jetzt bereitstehenden Finanzmittel so einzusetzen, dass sie nicht nur einzelnen Interessensgruppen nützen, kommentiert Karl Hoffmann. Ein Kommentar von Karl Hoffmann www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 24.04.2021 20:05 Direkter Link zur Audiodatei
Werbung im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Tabu: Dr. Ursula Matschke muss sich als Leiterin der Abteilung für Chancengleichheit und Diversity in Stuttgart immer wieder mit Beschwerden aus der Bevölkerung über Sexismus in der Werbung auseinandersetzen. Im FAW-Podcast spricht sie über die Entwicklung des gesellschaftlichen Diskurses und mögliche Lösungen für das künftige Zusammenwirken der unterschiedlichen Interessensgruppen.
Über mangelnde Aufmerksamkeit können sich die Abgeordneten des Deutschen Bundestages nicht beklagen. Auf jede Mandatsträgerin, jeden Mandatsträger kommen rund zehn Lobbyisten von Firmen, Verbänden und Interessensgruppen, die versuchen, bei den Parlamentariern ein offenes Ohr für ihr jeweiliges Anliegen zu finden. Ob es um die Verteilung von Konjunkturmitteln oder die Verabschiedung von Gesetzen geht, kaum eine Entscheidung fällt, ohne dass die Truppe der „Einflüsterer“ oft mehr als nur ein Wörtchen mitgeredet hat. Der Lobbyismus – die berechtigte Vertretung von Interessen – ist für sich genommen nicht problematisch. Es ist die Art und Weise: Die Einflussname geschieht oft im Verborgenen. Gesetzentwürfe werden in Wirtschaftskanzleien vorformuliert, politische Weichenstellungen von Seilschaften im Hinterzimmer ausgekungelt. Problematisch sind nicht nur die teilweise üppigen Nebeneinkünfte der Abgeordneten sondern auch, dass die Grenzen zwischen Lobbyismus und Politik immer mehr verschwimmen. Hier ein vermittelter Kredit, dort eine Einladung zum Opernball oder die Übernahme von üppigen Hotelrechnungen. All das sind keine Einzelfälle. Zuletzt hat der Fall Philipp Amthor und sein Deal mit einem US-amerikanischen Start-Up dies einmal mehr deutlich vor Augen geführt. Über das Thema reden wir heute mit Cerstin Gammelin. Die stellvertretende Redaktionsleiterin und Wirtschaftsredakteurin im Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung beobachtet das Lobbyismus-Phänomen seit Jahren und hat ihre Analysen u.a. in zwei Büchern über de „Strippenzieher in Berlin und Brüssel“ festgehalten. Außerdem zu Gast in ÜberLeben: Susan Grzybek, die 15 Jahre im Deutschen Bundestag für verschiedene SPD-Bundestagsabgeordnete gearbeitet hat. Sie kennt die Thematik von zwei Seiten, denn inzwischen hat sie quasi die Seiten gewechselt und macht sich als WWF-Lobbyistin dafür stark, dass die Erfordernisse von Natur und Umweltschutz nicht unter die Räder kommen. In der heutige Episode diskutieren wir, ob es guten und bösen Lobbyismus geben kann. Wir gehen der Frage nach, ob sich der Lobbyismus in der Ära Merkel verändert hat, was wir von Brüssel lernen können und warum ein Lobbyregister für mehr Transparenz sorgen könnte. Feedback, Anregungen und Kontakt: podcast@wwf.de Moderation: Niklas Kolorz Redaktion: Jörn Ehlers
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge möchte Dir einen sehr wichtigen Film vorstellen und Dir ein paar Ausschnitte einspielen. Dieser Film hat 4 Oscars gewonnen und ist aus dem Jahr 1976 und trotzdem aktueller den je. Er zeigt auf die das Fernsehn versucht die Menschen zu beeinflussen. Viel Spaß beim hören! ►VIDEO - Network 1976 Review und wichtige Filmausschnitte - Der ehrlichste Film über das TV?: https://youtu.be/xj2zk6nSDKk ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
Wir sprechen im Groben und Ganzen über Mobilitätskultur und die Kunst des Jonglierens, welcher der Job eines Planers mit sich bringt. Denn eines habe ich gelernt, und zwar was es heißt, die Vielzahl an rechtlichen Anforderungen, individuellen Wünschen, räumlichen Gegebenheiten, politischen Zielen und multimodalen Mobilitätsangeboten unter einen Helm zu kriegen. Ich finde das Gespräch zeigt sehr schön, wie multidimensional Mobilität und Stadtplanung sein kann und auch sein müssen. Dass die monomodale Forderung mancher Interessensgruppen häufig außer acht lässt, dass man eben gesamtgesellschaftlich mehr braucht als nur Fahrräder oder ÖPNV oder Autos.
Die Eisenbahn wird von allen möglichen #Interessensgruppen in unserer Gesellschaft stark gehyped. Dabei handelt es sich nur um zwei rostige Schienenstränge mit eingebauter #Vorfahrt. Die Bahn alles andere als offiziell verlautbart wird. Energieineffizient, #langsam, #unpünktlich, unflexibel, oftmals #schmutzig und auf jeden Fall extrem #teuer für das Gebotene.
Dieser Podcast erläutert, was Macht überhaupt ist und auf welchen Grundlagen Macht aufgebaut sein kann. Weiterhin wird argumentiert, dass Macht in Organisationen häufig formal und für sehr unterschiedliche Interessensgruppen geregelt ist.
Ute-Christine Berger ist die Kulturbeauftrage von Schwäbisch Hall. Das seit langen 20 Jahren. Mit einer Leidenschaft und viel Herzblut verbindet Ute die vielen Interessensgruppen und Gelegenheiten. Kümmert sich liebevoll um Termine und Öffentlichkeitsarbeit. Und fast wäre sie dabei ausgebrannt. Was ihre einjährige Auszeit für Schwäbisch Hall heute bedeutet, das schildert Ute kurzweilig im Talk mit […]
Mythen gilt es zu hinterleuchten. Wirtschaft zu verstehen ist nämlich schwierig, wenn das eigene Wirtschaften mit dem Vaterunser und dem Wirtschaften des Staats vermischt wird. Abzuholen gilt es die Studierenden, wenn sie über Wirtschaft lernen, von diesen Mythen, die hinter unserem Denken über Wirtschaft liegt. Und ja, es geht um Geld, Agglomerationsvorteile, Interessensgruppen und das Wirtschaftswachstum. Transparenz und den Klimawandel. Stefan Hinsch spricht über Wirtschaft und die Wirtschaftsdidaktik. Er ist Wirtschaftsgeograf und hat darüber ein Buch geschrieben. Literatur: Wie funktioniert Wirtschaft - eine kritische Einführung. Stefan Hinsch und Pirmin Fessler, Promedia Verlag. Link zum Buch bei Amazon.
Podcast #125 ist da, leider immer noch ohne Thorsten, dafür mit Stargast. Und natürlich jeder Menge Unsinn. Alles wie gehabt also! Extra für Thorsten haben wir ja den Podcast-Termin von Freitagnachmittag auf Mittwoch verlegt. Und was passiert? Der Strolch fährt zu irgendeinem Event und ist gleich mal nicht da. Doch gewieft wie wir sind, verzagen wir nicht, reiben uns wie Wickie kurz unter der Nase und zaubern stattdessen den Kollegen Benjamin Kegel, seines Zeichens Chef der PlayBlu und der XBG Games, aus dem nicht vorhandenen Wikinger-Hut. Und da Wolfgang immer noch in Elternzeit weilt, kommen wir diesmal sogar ohne Beleidigungen diverser Bevölkerungs- und Interessensgruppen aus. Also ... fast. Dabei haben wir thematisch leider nichts wirklich akutes, über das wir euch ausführlich berichten dürfen. Stattdessen hangeln wir uns an den Fragen entlang und schweifen dabei wie gewohnt in obskure Sphären ab. So erfahren wir, warum Ben zur Entspannung am liebsten Möbel baut, Uwe immer noch keine Next-Gen-Konsole hat und Kinder an Halloween (oder zur Fußball-WM) besser nicht bei Sascha klingeln sollten. Aber natürlich reden wir auch über jede Menge Videospiel-Krempel. Wir klären die wichtigsten Hardware-Fragen rund um die immer noch frische PS4, plaudern ein wenig über Wrestling-Spiele und erzählen euch alles Wichtige zum grenzdebilen PSN-Spiel Zombeer. Viel Spaß mit unserem ersten Mittwochs-Podcast wünscht euch: Euer play³-Team P.S.: Mit iTunes könnt ihr unseren beliebten Podcast ganz einfach und bequem abonnieren (iTunes-Abolink). Da freuen wir uns übrigens auf Sterne-Ratings (fünf ist trümpf!) und gut formulierte Bewertungen! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Brand Venture XI: „Konflikte, Skulpturen und Gerüchte – eine Markengeschichte in drei Akten“
Im Rahmen der Brand Venture XI zeigen Markenforscher des Brand Research Laboratory, wie alltägliche Gegenstände durch den Diskurs unterschiedlicher Interessensgruppen, durch Bedeutungszuschreibungen und deren Manifestationen zu Marken werden. Klingt theoretisch einleuchtend, doch wie setzt man diese abstrakten Überlegungen um? Die Brand Venture XI deckt Fallstricke auf dem Weg zur Marke auf, präsentiert innovative Verfahren zur Messung von Markenbedeutung und bietet Markenmanagern überraschende Einsichten darüber, wie Markendiskurs (nicht) stimuliert werden kann.
Web 2.0 und Online-Communitys als Orte des informellen Lernens sind in aller Munde. Am Beispiel einer branchenspezifischen Community, welche im Forschungsprojekt "Mediencommunity 2.0" entwickelt wird, stellten Prof. Dr. Anne König und Dr. Ilona Buchem - beide von der Beuth Hochschule für Technik Berlin - einen Ansatz zur Entwicklung virtueller Gemeinschaften für spezielle Interessensgruppen vor. Dabei wurden vor allem Erfahrungen aus der Konzeptions-, Initiierungs- und Kultivierungsphase aufgezeigt.