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Seit der Glühbirne die letzte Stunde geschlagen hat, spendet uns LED Licht. Und was für ein Licht. Eins, das uns nicht mehr schlafen lässt? So einfach ist es nicht, sagt Albrecht Vorster vom Sleephouse am Inselspital Bern. Zuerst gibt der Experte eine Entwarnung: «LED ist nicht schlechter, als die Glühbirne», sagt Schlafforscher Albrecht Vorster. Klar, wer empfindlich ist tut vielleicht gut daran, ab 18 Uhr eine Blaufilterbrille zu tragen, so die Empfehlung des Experten. Sonst reicht es, das Licht am Abend etwas runter zu dimmen. Das gute Badezimmerlicht setzt man besser am Morgen ein. Am Abend reicht in Lämpchen, sonst weckt die Abendtoilette. Der Hund ist aber anderswo begraben. «Wir setzen uns den ganzen Tag Kunstlicht aus, sodass unser Körper gar keine Umstellung auf die Nacht machen kann.» Vorster empfiehlt deshalb am Morgen und über Mittag einen Spaziergang draussen. Auch wenn es bewölkt ist. «Auch Wintersport, Winterspaziergänge und Schneeschuhtouren können gut tun.» Wer tagsüber ausreichend Licht getankt hat, kann Abends besser einschlafen.
In dieser Folge spricht Daniel mit dem Lichtexperten Dr. med. Alexander Wunsch. Daniel selbst würde ihn als den “Lichtpapst” bezeichnen, da es wenige Personen in der heutigen Zeit gibt, die sich so tief in die Materie Licht und Gesundheit eingearbeitet haben bzw. so eine Leidenschaft dafür entwickelt haben, wie Dr. Wunsch es getan hat. Die Arbeit von Dr. Wunsch ist einer der Gründe, warum Daniel 2019 überhaupt auf das Thema Licht aufmerksam geworden ist. Die bekannten Vimeo-Talks, die auch auf der Website unten verlinkt sind, geben einen komplett neuen Einblick in die Welt des Lichts. Hier geht es hauptsächlich darum, Licht aus der Perspektive zu betrachten, was es biologisch und damit auch gesundheitlich mit uns Menschen macht. Diese Frage wird tatsächlich trotz des medizinischen Fortschritts heutzutage kaum gestellt und ist aus unserem Verständnis sehr relevant, um chronischen Erkrankungen entgegenzuwirken. Die Folge beinhaltet viele spannende und relevante Themen und es wird sicherlich noch eine Wiederholung geben. Keypoints: Licht hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden. Mit der Einführung von LED-Lichtern wurde ein chronischer Lichtmangel erzeugt, der langfristige Schäden verursachen kann. Der Nahinfrarotanteil des Lichts ist wichtig für die Netzhaut und kann vor degenerativen Erkrankungen schützen. Die Verwendung von Rotlichtbetten und Nah-Infrarotbetten kann die Regeneration des Körpers unterstützen. Breitbandiges Licht ist natürlicher und effektiver für den Körper als optimierte Lichtquellen. Technologische Fortschritte in der LED-Beleuchtung ermöglichen die Schaffung von hochwertigem Licht. Reflektive Bildschirme können im Freien verwendet werden, um das Arbeiten mit elektronischen Geräten zu ermöglichen. Photobiomodulation kann verschiedene positive Effekte auf den Körper haben, sollte jedoch individuell angepasst werden. Natürliche Lichtquellen sind in der Regel gesünder für den Körper als künstliches Licht. Viel Spaß mit dieser echt spannenden Folge. Lasst euch inspirieren! Dr. med. Alexander Wunsch - Lichtbiologe, Arzt, wissenschaftlicher Berater und Sachbuchautor Website: https://diekraftdeslichts.info/ Buch: Die Kraft des Lichts: Warum wir gutes Licht brauchen und schlechtes Licht uns krank macht Host: Daniel Sentker – Chiropraktor M.Sc., Heilpraktiker, Referent und Co-Founder von Lichtblock https://phoenix-chiropraktik.de Instagram: @daniel.sentker Lichtblock®: https://lichtblock.shop Instagram: @lichtblock.shop Der Podcast: Lichtblock Professionals Wir stellen dir Experten vor, die dir spannende Einblicke und Tipps aus der Praxis geben und so neue Denkansätze für dich schaffen können. Die Bereiche Licht, Schlaf und Lifestyle stehen dabei im Vordergrund. Ergänzend behandeln wir Themen wie Bewegung, Ernährung und Mindset. Wir möchten dich mit unserem Podcast dabei unterstützen, den besten Kompromiss zwischen digitaler Welt und der Natur zu finden. Rotlicht und Blueblocker Brillen können dir dabei eine große Hilfe sein. Der Fokus liegt aber nicht auf unseren eigenen Produkten, wir möchten vor allem einen positiven und gesunden Lebensstil promoten. Wenn du Fragen, Anmerkungen oder Ideen hast, schreibe uns gerne eine Nachricht an podcast@lichtblock.shop oder bei Instagram @lichtblock.shop
Im Jahr 1891 entstanden in Eindhoven in den Niederlanden die „Philips‘ Gloeilampenfabrieken“, ein Unternehmen, das später unter dem Namen Philips weltbekannt wurde als Hersteller von Beleuchtung in allen erdenklichen Formen. Tatsächlich hat die Lichttechnik eine rasante Entwicklung genommen, die sich nicht nur an der Transformation von der Glühbirne zum LED-Licht zeigt - sondern auch an der dahinterstehenden Software. Bemerkbar gemacht hat sich das wiederum auch in der Unternehmensgeschichte von Philips - vor einigen Jahren trennte sich die Lichtsparte ab und firmiert seither und dem Namen Signify. Andreas Rindt gehört der für das Geschäft im deutschsprachigen Raum verantwortlichen Leitung des Unternehmens an. Er spricht über wichtige Trends in der Beleuchtung drinnen und draußen, wie viel Energie das einspart, welche Materialien interessant sind, was 3D-Druck bringt - und was noch möglich ist, wenn auch das Licht sozusagen intelligent wird, wenn Beleuchtung vernetzt wird.
✘ Werbung: Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ LEDs sind die #Leuchtmittel der #Zukunft. Im Museumsland Deutschland brennt jedoch noch viel zu oft Gaslicht in den Straßen. Ich stelle die die verschiedenen Leuchtmittel mit ihren Wirkungsgraden (Lumen/Watt) vor und gebe Beispiele aus meinem Haus. Leuchtstoff (Phosphor) ► http://intematix.com/products/led-phosphors Dubai LED ► https://images.philips.com/is/content/PhilipsConsumer/PDFDownloads/Saudi_Arabia/ODLI20160920_001-UPD-en_SA-Philips-Dubai-Lamp.pdf
Ein Hörer bestellt beim bekannten Onlineshop Galaxus Ersatzglühbirnen für sein Auto. Statt Halogen-Lämpchen wie bislang, soll es diesmal das hellere und sparsamere LED-Licht sein. Doch ihn beschleicht ein ungutes Gefühl und sein Bruder, der Polizist ist, bestätigt: Diese Leuchtmittel sind für Schweizer Strassen nicht zugelassen. Er hätte unter Umständen eine Anzeige und eine Strafe riskiert. Galaxus reagiert prompt und überprüft nun das gesamte Sortiment an LED-Scheinwerfer-Licht. Der TCS-Experte rät: Nur zugelassene, typengleiche Leuchtmittel als Ersatz verwenden. Weitere Themen: - Mieter im Heizkostenfrust – Hohe Rechnung trotz kalter Wohnung
In der letzten Woche habe eine kleine Post-Reihe auf den sozialen Medien gestartet zum Thema LED-Lichttherapie
- Begrüßung Guido Krebs, Leiter techn. Marketing, Canon DACH - Drei Canon-Weltpremieren werden heute vorgestellt - Die erste Weltpremiere: die Canon EOS R6 Mark II - Erste Hightlights der neuen EOS R6 Mark II - Der Prozessor und die Leistung dahinter - Ergänzung zu den technischen Daten der Verschlussarten - Optimierung d. Rolling-Shutter-Effekts bei elektr. Verschluss - Verbesserungen im Autofokus der EOS R6 Mark II - Die Gesichts- und Augenerkennung der EOS R6 Mark II - ISO bis 102.400 bei verringertem Rauschverhalten - Die Bildstabilisierung der EOS R6 Mark II - Bildstile und Motivprogramme der EOS R6 Mark II - Pano- & Schwenkassistent - Fokus-Bracketing und Stacking - Löschen einer Bracketing-Sequenz oder einzelner Bilder - Neue HDR-Funktionen - Digitale Telekonverter der EOS R6 Mark II - Separater Umschalter für Foto und Video - Unterschiedliche Videoformate und Neuerungen - Verlängerung der Lauf-, bzw. Aufnahmezeit bis sechs Stunden - Das Video-Pre-Recording der EOS R6 Mark II - Die Real-Time-Focus-Breathing-Korrektur - Nur-Objekt-AF / Aufokus-Modus der C70 - Bester Bildstabi auf dem aktuellen Markt im Bereich Video - Durch Focus-Breathing unterstützte RF-Objektive - Die Konnektivität der EOS R6 Mark II - Über USB als Webcam / Streaming Kamera in Full HD - Neuer Video-Selbstauslöser der EOS R6 Mark II - Image.Canon / Cloud Processing Abonnement - EOS R6 Mark II im Vergleich und Unterschied zur R3 - Eine kurze Zusammenfassung der neuen EOS R6 Mark II - Umdenken bei Canon - Der Smartschuh der EOS R6 MII - EOS R6 Mark II - ab dem 29.11.2022 anschauen und testen - Die Preise der EOS R6 Mark II und Kits - Die zweite Weltpremiere: das RF 135mm f1.8 L IS USM - Hoher Bedienkomfort und neue Elemente - Auslieferungstermin und Preis des RF 135mm f1.8 L IS USM - Die dritte Weltpremiere: Canon Speedlite EL-5 - Technische Daten des Canon Speedlite EL-5 - Weitere Blitz-Einsatzmöglichkeiten - Bedienkomfort und Steuerung mit Smartschuh-Anschluss - Das Autofokus-Hilfslicht mit Mehrfachfunktion - Einstelllicht auch als LED-Licht bei Video-Aufnahmen einsetzbar - Die Konnektivität des Canon Speedlite EL-5 - Altgewohnte und liebgewonnene Ausstattungsmerkmale - Eine echte Perspektive für spiegellose Canons mit Smartschuh - Der Preis des Canon Speedlite EL-5 - Verkaufsstart des Canon Speedlite EL-5 - Verabschiedung
Nicht nur mit
LED-Licht und weniger Verglasung: Das Berliner Ensemble spare schon lange Energie, sagt Intendant Oliver Reese. Kleinere Theater bräuchten schnell finanzielle Hilfe, auch für nachhaltige Umbauten. Weitere Themen: Winnetou, der RBB, das Adlon.Münkel, Janawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Beim Händler meines Vertrauens, um in zweieinhalb Stunden ein eAuto zusammenzuklicken, Modulpreise zu erkunden und auf den Prüfstand zu stellen, um dann zu überlegen, ob es wirklich ein eAuto werden wird - oder ob der Diesel in einem neuen Superb seine Renaissance erleben wird!Ich habe euch im ersten Teil teilhaben lassen, warum ich meinen Superb gegen ein eAuto tauschen möchte. Im zweiten Teil bin ich, weil es gerade gepasst hat, mit dem Diesel eine der exemplarischen 500-Kilometer-Strecken gefahren, als säße ich in einem eAuto. Für mich keine Überraschung, dass die Simulation wie erwartet ausgefallen ist und die Strecke oder auch ein Akku-Tankstopp zu meinen Aussagen aus dem ersten Teil perfekt gepasst haben. Nun bin ich also vor Ort und der Termin mit meinem Händler des Vertrauens steht bevor: reicht die Budget-Planung aus, für all das, was ich will? Und wie sieht es mit der Lieferfrist aus? Und habe ich am Ende einen Kaufvertrag unterschrieben oder überlege ich aktuell, wie lange ich den Diesel weiter fahren werde oder doch das neue Modell bestelle? Antworten, und wieso der Weg dahin sich so entwickelte, jetzt und hier! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privat Pfingsten und das örtliche Fest neigte sich dem Ende zu - und ich fieberte meinem Termin beim Händler meines Vertrauens entgegen. 08:30 Uhr, an sich eine gute Zeit. Was aber keiner wissen konnte, dass sich gerade in den letzten Tagen der Nachwuchs zu einem kleinen Langschläfer entwickelt, dem möchte ich natürlich nicht im Wege stehen. Und so war ich nun derjenige, der auch das Kind aus dem Schlaf riss, als ich loswollte. Auch eine Verkehrsbeschränkung auf einseitigen Verkehr wegen Teerarbeiten in einem Ort vor meinem eigentlichen Ziel konnte mich nicht aufhalten, nur ein wenig verzögern. Aber wer den Film "Blues Brothers" gesehen hat, entwickelt enorme Ideen, um halbwegs pünktlich anzukommen. Sofort ist mir der lindgrüne ENYAQ, der noch halb verklebt vom Transport war, aufgefallen. Auch diente dieser im Laufe der Diskussion der Pakete einmal als lebendiges Objekt, weil ein entsprechendes in ihm verbaut war. Aber der Reihe nach: Ich hatte, eingestellt auf eine Bestellung des iV X, also Allrad, einen entsprechenden Preis im Kopf. Und eine Obergrenze für alle meine Assistenten und Dinge, die ich in meinem Auto haben und nutzen möchte. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal aufhöre, Vorführwagen zu kaufen und stattdessen einen Neuwagen zu bestellen. Heute könnte es tatsächlich passieren. Und ich hätte nie gedacht, dass ich mir um Pakete und deren Preise jemals Gedanken machen muss, da die in Vorführwagen eben gerne und üppig vorhanden sind. Somit war meine Obergrenze mehr als nur nötig. Kaum hat das Gespräch bekommen, kam die Frage, ob ich wirklich einen Allrad, also das X-Modell, haben will. Hmmm... ich hatte mich die letzten Wochen seit unserer telefonischen Vorabstimmung fest auf das Modell, das ich wirklich nicht haben wollte, eingestellt, mit all seinen Vorteilen. Aber, mit der Aussage, dass das Modell aktuell nicht bestellbar ist, war die Entscheidung nicht schwer. Also, iV und aus. Und auch meine gewünschte Akku-Leistung, 82 kW, kein Problem - was anderes kann aktuell nicht bestellt werden. Basismodell hiermit klar. Dann die weiteren sichtbaren Fragen: Lack. Grau. Das lindgrün, so wie der Wagen überall abgebildet ist, lässt sich wohl nur schwer verkaufen. Also nicht. Dann eben grau. Rot und Blau - sind einfach ein wenig zu viel rot und blau, auch wenn das Blau Standardfarbe ist und keinen Aufpreis kostet. Also ein Grau. Geht immer! Schon wird der Wagen teurer. Dann zu den Paketen: Ich will die 360 Grad Kamera, da hier der vollautomatische Einparkassistent inklusive ist. Warum? Weil ich seit zwei Superb-Generationen, oder anders gesagt, seit 12 Jahren, keinen Wagen mehr manuell eingeparkt habe. Daher will ich das wieder. Welch Schlag in die Weichteile, die 360 Grad Kamera ist seit ein paar Wochen nicht mehr bestellbar. Chipmangel. Fuck! FUCK! F U C K ! ! ! Immerhin mit Rückfahrkamera. Die zeigt mir mit den Strichen, die sich farblich nach Abstand und gerne auch gekrümmt anzeigen, ob - nein, in meinem Fall, wie scheiße ich gerade parke. Nur ob ich in die Lücke passe, zeigt es mir leider nicht. Fuck! Und schon wieder wurde der Wagen teurer. Und nicht so wie von mir gewünscht. Dann, ganz spannend, die Frage, ob der Wagen eine Alarmanlage haben soll. Hmmm - Straßenparker. In Berlin. Arm aber nix. Zack, Alarmanlage bestellt. Kostet der Wagen schon wieder mehr - und, och nö, dazu muss ich ein weiteres Paket buchen. Aber ja, das wollte ich sowieso haben. Also, bestellt. Schon wieder wird der Wagen teurer. Dies war der Moment, wo ich den Überblick über Kosten und Pakete komplett verloren habe. Oh je...! Dann die Frage nach den Reifen. Das Thema geht mir sonstwo vorbei, da bei meinen bisherigen Vorführwagenkäufen immer Reifen dabei waren. Meist mit schicker Felge. Geschenkt. Und jetzt? 19 Zoll ist Standardbereifung. Hoffentlich keine Conti-Reifen. Und ich brauche noch einen Satz günstig auf Felge für den Winter. Auch hier kein Conti. Günstig ist leider abgesagt, da nicht lieferbar. Also, schon wieder steigt der Preis des Wagens. Ja, ja, ich höre euch schon: Jammer nicht, so kauft man Autos. Klar, wenn man das so macht, kein Thema. Aber, ich sage es noch mal: Ich fahre seit 20 Jahren Skoda. Und bisher immer Vorführwagen. Noch Fragen? Also, lasst mich jammern! Für mich ein echter Kulturschock! Ein Thema, das mir wichtig ist und was nicht verhandelbar ist, sind die Fahrassistenzsysteme. Nix Basic, hier kommt Plus. Die Freude, was alles in dem Paket ist, überwiegt die Tatsache, dass der Wagen nun richtig teurer wird. Auch wichtig, aber aufgrund der Infos im Netz nicht klar zuordenbar, das Family-Paket. Ich kenne es aus dem Netz noch unter anderem Namen und anderem Preis. Eigentlich will ich nur die hinten in den Türen eingelassenen Rollos für den Nachwuchs. Gibt es nicht einzeln. Also, her mit dem Paket. Fragt nicht, der Wagen wird wieder teurer. Dann auch ein wichtiger Part: das Infotainment. Den kleinen 10 Zoll Bildschirm gibt es schon gar nicht mehr, ich verstehe eh nicht, wer so ein Teil bestellt. Nach Klärung, wie es mit der verbauten eSim nach Ablauf (3 Jahre kostenfrei, zur Info) weitergeht, das Basic-Paket bestellt. Da ist alles drin, was ich will. Oioioi, der Preis steigt, Ebenso, wenn man es mal hatte, ist das Klimapaket nicht verhandelbar. Ebenso die für Reichweite und eben auch für die Bequemlichkeit muss die Wärmepumpe im Auto sein. Zack, ein Paket, ein Zusatz, schon verdoppelt sich da was im Angebot. Langsam frage ich mich, ob ich mir den Wagen leisten WILL...! Irgendwie fühle ich mich in die 80er zurückversetzt, als es bei Benz ein Qualitätsmerkmal war, auf ein neues, bestelltes Auto erst mal 12-18 Monate warten zu müssen...! Oh, und noch so ein Streitpaket: Licht und Sicht. Klar will ich das LED-Licht. Mit Assistent. Und logisch, das Matrix-LED-Licht. Das ist, laut meiner Info, aber ein Advanced Paket. Zu teuer. Nun sieht es aber so aus, als ob genau das, was ich will, im Basic Paket kommt. Gut, auch dafür darf der Preis ein wenig steigen. EIN WENIG BITTE! Für Frau und Kind oder eben nur Kind, je nachdem, wer hinten sitzt, war mir ein zusätzliches Airbag-System das Geld wert. Aber, keine Frage, der Gesamtpreis steigt. Und jetzt ein kleiner Lichtblick: Die Herstellerbeteiligung am Umweltbonus, immerhin fast 4.000 Euro weg. Der Preis des Wagens sinkt - aber ich fürchte, nicht in die Grenzen des Machbaren, was ich mir vorgenommen hatte. Und damit Schluss! Da geht noch mehr - aber nein, das brauche ich jetzt alles nicht. Fahrersitz mit Massagefunktion? Nein! Leder? Nein, danke! Endlich wird gerechnet. Und ich bin gespannt, ich habe meine Obergrenze im Kopf, meinen maximalen Wunschpreis und ein klares "Nein!", wenn es nicht sein soll. Es dauert. Dann eine Zahl. Ich zucke kurz. Ich denke nach. Ich überlege, wo wir noch kürzen oder von Advanced doch zu Basic wechseln können. Kurz gesagt: Es sieht nicht nach einem eAuto aus. Und nun? Ich kann euch schon hören: Mensch, Steve, du stellst dich aber auch an, wie der letzte Mensch auf dieser Welt. Konfiguriere die Kiste doch einfach online, dann hast du einen Preis. Und dann kannst du reduzieren, hin und her optimieren und schon hättest du alles. Ja, prinzipiell richtig. Allerdings ist Skoda bei dem ENYAQ ein wenig gemein, die Advanced-Pakete haben auch im Konfigurator keinen Preis, am Ende wird man gebeten, seinen Skoda-Händler zu benennen, der dann das Angebot übermittelt bekommt. Daher ja auch mein Besuch beim Händler meines Vertrauens. Und wer mir nun mit der Preisliste im Prospekt kommt, hat die Rechnung ohne den Berliner Laden gemacht, den ich demnächst wechseln werde: Sie hätten keine Preislisten, ich solle mich mit dem Verkauf zusammen setzen. Netter Versuch, dafür, dass mir eine Probefahrt einfach mit der Aussage, sie hätten aktuell keinen Wagen, abgewehrt wurde. Aber nun zu meiner eigentlichen Frage, mit Blick auf die gewählte Ausstattungsliste: Und nun? Also doch - ich habe ein eAuto bestellt. Nicht alles, was ich wollte, ist aktuell bestellbar! Und die Lieferzeit erinnert an Ende der Siebziger! /Bild-/Quelle: privat Nun habe ich ein eAuto bestellt! Der Preis lag unter meiner Höchstgrenze und nicht weit weg von meinem Wohlfühlfaktor. Daher, Bestellung und Kaufvertrag unterschrieben. Noch hadere ich mit mir selbst, ob Klimatisierung nicht doch noch Advanced werden soll. Lediglich die Wartezeit, so bis August 2023 und später, bis er geliefert wird, tut aktuell weh. Aber ich bin guter Dinge, dass ich in dieser Wartezeit in der Lage bin, die 360-Grad-Kamera und den vollautomatischen Einparkassistent noch nachzubestellen. Damit wäre, auch preislich, meine Konfiguration perfekt. Nicht schlecht, für den ersten Neuwagenkauf meines Lebens! Damit ist die Mission "Skoda-Händler-des-Vertrauens" beendet. Und, nach Verlängerung meiner Fluglizenz und noch ein paar Tagen vor Ort, geht es wieder zurück in die weltweit jämmerlichste Hauptstadt. Auch hier versuche ich, diesmal ohne Bedienungsfehler durch den vor dem Handy sitzenden, über den ODB-II-Adapter die Strecke mit aufzuzeichnen, vielleicht klappt es diesmal. Ein erneuter Test gestern lief plötzlich wieder tadellos. Und auch die Rückfahrt werde ich wieder unter Kind-eAuto-Ladepausen und gefahrene Kilometer berücksichtigen. In der Hoffnung, dass nun alle wie verrückt mit dem 9-Euro-Ticket unterwegs sind und die Autobahn wieder so schön leer ist, wie auf dem Hinweg! Aber mir wird nicht langweilig, gilt es doch noch eine eAuto-spezifische Versicherung zu finden. Ich habe also noch ein paar Themen, sobald ich wieder im Brandenburger-Zentralland bin...! Wie immer, ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Ideen! Immer her damit! Und wer über die Erfahrungen mit seinem eAuto berichten möchte, komm doch als Interviewgast in meinen Podcast! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In dieser Episode machen wir einen kleinen Ausflug in einen Zusammenschnitt eines der letzten Webinare. Physiotherapeut und seit über 20 Jahren Anwender der Mikrostromtherapie, Matthias Rother, erklärt die Zusammenhänge zwischen dem Reflexmuskelsystem, manualtherapeutischen Konzepten und der Therapie mit Mikrostrom und LED-Licht. Wir haben für Sie aus dem 3-stündigen Webseminar ein paar wesentliche Inhalte und Erklärungen zusammengeschnitten, um Ihnen damit einen kleinen Überblick zum Thema 'Weg vom Symptom, hin zum System' zu geben. Das vollständige Seminar steht natürlich allen Anwender im Online-Trainingsbereich jederzeit zur Verfügung. YouTube-Trailer zum Seminar: https://youtu.be/DT8a81O6ulM Weitere Informationen: https://www.luxxamed.de/2022/03/09/weg-vom-symptom-hin-zum-system/
WeWalk integriert in seinem Stockgriff einen Hindernis-Sensor, ein LED-Licht, einen Lautsprecher, Vibrationsmodule und ein Touchpad. Im Zusammenspiel mit der für Android und IOS verfügbaren App warnt der elektronische Begleiter vor Hindernissen in Brust- und Kopfhöhe, informiert über Points of Interest in der Nähe, kennt den Weg zur nächsten Haltestelle und den Fahrplan, informiert vor der Zielhaltestelle über den Ausstieg und ermöglicht auch eine Navigation zu jeder beliebigen Adresse. Dank Lautsprecher und Touch-Fläche kann das Smartphone dabei in den meisten Fällen in der Tasche bleiben. Nützliche Funktionen wie eine Beleuchtung oder die Ortung von Stock und Handy runden die Funktionen ab. In einem ausfürlichen Test werden App, Stock und Funktionen vorgestellt (Stand Januar 2022). Herzlichen Dank an Reinecker Vision für die Ausleihe eines Testgeräts - dort können Interessenten den Stock auch erwerben. Hinweis: Die einzelnen Kapitel des Tests können mittels Kapitelmarken direkt angesprungen werden.
„Wo ich bin gibt es keine Mittelplätze!“ - vielleicht ist es dieser Satz von Klaas Heufer-Umlauf, der sich in das kollektive Gedächtnis der Hörer*innen dieser Episode von Baywatch Berlin brennen wird. Vielleicht ist es aber die Rüpelhaftigkeit des Kaffeearschlochs, der hilfesuchende Damen auf dem Flug zum Comedypreis buchstäblich auf ihre Plätze verweist. Oder ist es die Geschichte von Creeplord Schmitt, der nachts mit Hanuta in den Taschen um die Häuser streift und per LED-Licht eine moderne Version von „Hänsel & Gretel“ erzählt? Und dann war da noch die Sache mit „Wetten, dass..?“: Wie wird die Neuauflage der Kultshow ablaufen, wer wird sich blamieren, wer seine Wette gewinnen und wie peinlich wird der Auftritt von Joko und Klaas? Die akkurate und empirisch belegbare „Showvorhersage“ von Baywatch Berlin wird Ihnen alle Fragen zu diesem TV-Highlight beantworten. Sollten Sie, werte Hörerinnen und Hörer, sich in all dem Wahnsinn, den irrwitzigen Wendungen und gruseligen Anekdoten dieser Folge verirren, sei Ihnen nur eins geraten: Gehen Sie an ihr Handy. Auch wenn der Anrufer unbekannt ist. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Buch: Das große Buch vom Schlaf I Autor: Matthew Walker Jeder wälzt sich nachts manchmal schlaflos im Bett herum und fragt sich: Wie soll ich bloß den nächsten Tag überstehen? Das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge. Wer jedoch häufig schlecht schläft und sich tagsüber so müde und abgeschlagen fühlt, dass er seinen Alltag kaum bewältigen kann, hat mit Schlafproblemen oder einer Schlafstörung (Insomnie) zu tun. Fachleute sprechen von einer Schlafstörung, wenn die Probleme länger als einen Monat andauern. In Growth Library Podcast Episode 74. behandeln wir 3 verschiedene Themenbereiche. Wir sprechen über die häufigsten Schlafstörungen und ihre Ursachen, den negativen Einfluss von Technologie und westlichen Gewohnheiten auf unseren Schlaf und die Auswirkungen von dauerhaftem Schlaftabletten Konsum auf unsere Gesundheit
StressVision Podcast – Stress-Resistenz und Resilienz effektiv Verbessern.
In dieser Folge geht es um LED-Lampen, die inzwischen nicht mehr wegzudenken sind. Doch wie schaut es gesundheitlich aus, kann die LED der Glühlampe das Wasser reichen? Sind LED-Lampen gar schädlich für die Augen? Dem möchte ich in diesem Podcast einmal auf den Grund gehen. Dieses unter weitere Themen gibt es im Blog: https://GesundVision.de | My Music: Far away by Mk2
Dritter und letzter Teil des Interviews mit Physiotherapeut Matthias Rother zum Einsatz von frequenz-spezifischem Mikrostrom und LED-Licht. In diesem Teil geht es speziell um die Therapie von Muskeln, genauer gesagt um die Therapie der Reflexmuskeln. Dabei erklärt Matthias, was Reflexmusekln sind und warum hier gerade die Mikrostromtherapie und die LED-Lichttherapie einen entscheidenden Vorteil bringen kann. "Unser Körper reagiert auf jegliche ‘Störung' seines Systems mit Funktions- und somit Bewegungseinschränkungen; ganz gleich, ob es akut auftretende Ereignisse wie eine Sportverletzung oder schon lang bestehende Stressfaktoren sind. [...] Was ist die therapeutische Konsequenz hieraus? Befindet sich der eigentliche Ursprung einer Beschwerde dort, wo diese Beschwerden auftreten? Ist eine akute Sportverletzung wirklich eine solche oder die - am Ende - logische Folge einer Jahre zurückliegenden anderen Verletzung, die der Körper bisher gut kompensieren konnte? Welchen Enfluss haben Narben auf den Bewegungsapparat/ das Bewegungsverhalten? Die Liste der Fragen liesse sich noch weiter fortführen. Die therapeutische Konsequenz ist eine sorgfältige und gewissenhafte Befundung und Diagnostik des dem Therapeuten vorliegenden Falles. Hier befindet sich der Schlüssel von Erfolg oder Nicht-Erfolg einer Therapie/Behandlung. Der Einsatz von LED- und Mikrostromtherapie gibt dem Therapeuten ein Werkzeug an die Hand, mit dem er diese ‘Ursachenforschung' schnell - effizient - einfach betreiben kann; mit dem nützlichen Nebeneffekt, dass während des Befundung/Untersuchung bereits eine dem Patienten nützliche Therapie erfolgt - zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen..." https://www.luxxamed.de/2020/10/01/teil-3-3-interview-physiotherapeut-matthias-rother/
Schlaf ist einer der wichtigsten aber vollkommen unterschätzten Aspekte für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Schlaf ist keine verschwendete Zeit, sondern ein hochkomplexer Prozess. Mit dem Schlafexperten Fabian Fölsch bespreche ich, warum wir schlafen und wie wir Schlaf optimieren können. Als ich in den vergangenen Episoden Spezialisten nach dem Fundament für Gesundheit gefragt habe, ist immer der Begriff Schlaf gefallen. Deshalb habe ich eine ganze Episode diesem Thema gewidmet. Warum Schlaf so wichtig ist? Deine mentale und körperliche Leistungsfähigkeit hängt davon ab. Wenn du ausgeschlafen bist, triffst du bessere Entscheidungen: Du isst besser, kommunizierst liebevoller und bist produktiver. Dein Bewegungsdrang ist größer und dein Training läuft besser. Bevor wir also über Ernährung, Training oder Produktivität sprechen, solltest du dich um deinen Schlaf kümmern. Meine Erfahrung: Wenn du deinen Schlaf optimierst, verbessert sich der Rest oft wie von allein. Woher weißt du, dass du zu wenig schläfst? Gar nicht so einfach, weil Studien haben gezeigt, wer dauerhaft zu wenig schläft, merkt nicht, dass er zu wenig schläft. Unsere Erfahrung: Wenn du Frühs nicht aus dem Bett springst, die Snooze Taste benutzt oder erstmal einen Kaffee brauchst, schläfst du nicht ausreichend. Im Podcast lernst du, was im Schlaf passiert. Anschließend besprechen wir, wie du schon am Tag deinen Schlaf vorbereiten kannst und wie du mit Licht, Temperatur, Essen und Supplements deinen Schlaf unterstützt. Wer ist Fabian? Fabian ist ehemaliger Leistungssportler und Unternehmern. Er hat mit seinem Unternehmen Braineffect bis 2022 die Mission 10.000.000 Menschen in Europa auf dem Weg zum Mental Athleten zu unterstützen. Ich habe Fabian vor ein paar Jahren auf dem Flowgrade Flowfest kennenlernen dürfen. Schlaf ist ein sehr großes und spannendes Thema. Hast du offene Fragen? Gerne tauche ich in das Thema tiefer ein in einer anderen Episode. Hinweis: In den Shownotes findest du Produkte und Links, über die wir sprechen. Ich bin von allen Produkten selbst überzeugt und habe alle getestet. Wenn du über meine Links bestellst, unterstützt du dieses Projekt und sparst mit den Codes selbst etwas. Dafür bin ich dir sehr dankbar! Wenn du Fragen zu den Produkten hast, kannst du mich gern kontaktieren. Hier findest du alle meine Empfehlungen. Schlaf ist auch in integraler Bestandteil meines hollistischen Personal Training & Coachingprogramms. Kontaktiere mich für dein unverbindeliches Beratungsgespräch. Shownotes: Schlaf ist das Fundament für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. „Qualität statt Quantität“ Schlaf findet in Phasen statt: Die erste Nachthälfte wird vom REM-Schlaf dominiert. Hier findet vor allem die mentale Regeneration statt. Die HGH(Human Groth Hormon) Ausschüttung ist in den ersten Stunden der Nacht am höchsten. Das ist relevant für alle, besonders aber für Sportler. Die zweite Nachthälfte ist von Tiefschlafphasen dominiert. Hier dominiert die körperliche Regeneration. Im Buch von Maximilian Moser erfährst du mehr über circadiane Rhythmik: Maximilian Moser „Vom richtigen Umgang mit der Zeit“ Die optimale Schlafdauer: Mindestens 7 bis 8 Stunden. Bedenke: Wenn du 8 Stunden schlafen möchtest, musst du vermutlich 7,5 bis 8,5 Stunden im Bett verbringen. „Wenn du dauerhaft zu wenig schläfst, merkst du nicht, dass du zu wenig schläfst.“ Wenn du frühs nicht aus dem Bett springst, die Snooze Taste benutzt oder erst einen Kaffee brauchst, schläfst du nicht ausreichend. Melatonin ist unser Schlafhormon, welches Abends ausgeschüttet werden sollte. Faktoren, die die Melatoninproduktion am Abend unterstützen: Licht: Am Morgen und über den Tag möglichst viel Sonnenlicht. Dadurch wird auch mehr Serotonin ausgeschüttet, welches zum Teil Abends in Melatonin umgewandelt wird. Vermeide weißes Licht am Abend (nach Sonnenuntergang). Wenn du LED Licht nicht vermeiden kannst, empfiehlt Fabian eine Blaulichtfilterbrille von Prisma (Code thinkflowgrow5 ). Helles Licht unterdrückt deine Melatoninproduktion. Meine Buchempfehlung, wenn du mehr über Licht erfahren möchtest: Alexander Wunsch: Die Kraft des Lichts Kälte: Am Abend sink deine Körpertemperatur natürlicherweise ab. Lass dieses Absinken zu! Kälte induziert die Melatoninproduktion. Kühle dich am Abend runter, eine kühle Dusche kann helfen. Die optimale Schlafzimmertemperatur liegt bei 16 bis 19 °C. Essen und Trinken vor dem Schlafen: Kaffee reduziert nicht die Einschlafzeit, aber die Schlafqualität! Das heißt man merk eventuell nicht, dass Koffein die Schlafqualität negativ beeinflusst. Nehme die letzte Mahlzeit spätestens 3 Stunden vor dem Schlafen zu dir. Melatonin kann über die Ernährung aufgenommen werden: 30 Pistazien enthalten 1 mg Melatonin. Meide Koffein je nach Typ 5 bis 8 Stunden vor dem Schlafen. Nährstoffe und Supplement für guten Schlaf: CBD Öl aktiviert dein Endocannabinoides System und hilft bei der Regeneration. (Mit dem Code GROW20 sparst du 20 %). Fabian nimmt 5 bis 8 Tropfen vor dem Schlafen. Melatonin kann supplementiert werden, wenn dein natürliches Melatonin-Niveau durch ungünstige Umwelteinflüsse nicht erreicht werden. Melatonin kann mikrodosiert werden, sodass keine Gewöhnungseffekte auftreten. Dafür hat Braineffect ein Spray entwickelt, was schnell über die Schleimhäute aufgenommen wird. Magnesium kann den Schlaf unterstützen. Ich empfehle das Produkt von Naturtreu: Naturtreu Magnesium (Spare 10 % mit dem Code thinkflowgrow10 ) Mein Lieblingskraut für Schlaf ist Ashwaghanda: Eine indische Wurzel. Es ist ein Adaptogen, was bei mir hervorragend Wirkt. Ich benutze entweder das von Ashwaghanda Braineffect (GROW20 ) oder Naturtreu Ruhepol (Ashwghanda & Rhodiola) (Code thinkflowgrow ), hier ist zusätzlich Rodiola Rosea enthalten. Ein großartiges Buch über Schlaf, welches wir erwähnt haben: Das große Buch vom Schlaf von Mattew Walker Fabian und ich nutzen als Schlaftracker den OURA Ring. Damit kannst du jede Nacht überprüfen, ob deine Maßnahmen Wirkung hatten. Unser Tipp: Dein Ziel sollte es sein, ohne Tracker zu leben. Auf dem Weg dahin kann dir die Technik helfen, dein Körpergefühl neu zu entwickeln.
Schlaf ist einer der wichtigsten aber vollkommen unterschätzten Aspekte für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Schlaf ist keine verschwendete Zeit, sondern ein hochkomplexer Prozess. Mit dem Schlafexperten Fabian Fölsch bespreche ich, warum wir schlafen und wie wir Schlaf optimieren können. Als ich in den vergangenen Episoden Spezialisten nach dem Fundament für Gesundheit gefragt habe, ist immer der Begriff Schlaf gefallen. Deshalb habe ich eine ganze Episode diesem Thema gewidmet. Warum Schlaf so wichtig ist? Deine mentale und körperliche Leistungsfähigkeit hängt davon ab. Wenn du ausgeschlafen bist, triffst du bessere Entscheidungen: Du isst besser, kommunizierst liebevoller und bist produktiver. Dein Bewegungsdrang ist größer und dein Training läuft besser. Bevor wir also über Ernährung, Training oder Produktivität sprechen, solltest du dich um deinen Schlaf kümmern. Meine Erfahrung: Wenn du deinen Schlaf optimierst, verbessert sich der Rest oft wie von allein. Woher weißt du, dass du zu wenig schläfst? Gar nicht so einfach, weil Studien haben gezeigt, wer dauerhaft zu wenig schläft, merkt nicht, dass er zu wenig schläft. Unsere Erfahrung: Wenn du Frühs nicht aus dem Bett springst, die Snooze Taste benutzt oder erstmal einen Kaffee brauchst, schläfst du nicht ausreichend. Im Podcast lernst du, was im Schlaf passiert. Anschließend besprechen wir, wie du schon am Tag deinen Schlaf vorbereiten kannst und wie du mit Licht, Temperatur, Essen und Supplements deinen Schlaf unterstützt. Wer ist Fabian? Fabian ist ehemaliger Leistungssportler und Unternehmern. Er hat mit seinem Unternehmen Braineffect bis 2022 die Mission 10.000.000 Menschen in Europa auf dem Weg zum Mental Athleten zu unterstützen. Ich habe Fabian vor ein paar Jahren auf dem Flowgrade Flowfest kennenlernen dürfen. Schlaf ist ein sehr großes und spannendes Thema. Hast du offene Fragen? Gerne tauche ich in das Thema tiefer ein in einer anderen Episode. Hinweis: In den Shownotes findest du Produkte und Links, über die wir sprechen. Ich bin von allen Produkten selbst überzeugt und habe alle getestet. Wenn du über meine Links bestellst, unterstützt du dieses Projekt und sparst mit den Codes selbst etwas. Dafür bin ich dir sehr dankbar! Wenn du Fragen zu den Produkten hast, kannst du mich gern kontaktieren. Hier findest du alle meine Empfehlungen. Schlaf ist auch in integraler Bestandteil meines hollistischen Personal Training & Coachingprogramms. Kontaktiere mich für dein unverbindeliches Beratungsgespräch. Shownotes: Schlaf ist das Fundament für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. „Qualität statt Quantität“ Schlaf findet in Phasen statt: Die erste Nachthälfte wird vom REM-Schlaf dominiert. Hier findet vor allem die mentale Regeneration statt. Die HGH(Human Groth Hormon) Ausschüttung ist in den ersten Stunden der Nacht am höchsten. Das ist relevant für alle, besonders aber für Sportler. Die zweite Nachthälfte ist von Tiefschlafphasen dominiert. Hier dominiert die körperliche Regeneration. Im Buch von Maximilian Moser erfährst du mehr über circadiane Rhythmik: Maximilian Moser „Vom richtigen Umgang mit der Zeit“ Die optimale Schlafdauer: Mindestens 7 bis 8 Stunden. Bedenke: Wenn du 8 Stunden schlafen möchtest, musst du vermutlich 7,5 bis 8,5 Stunden im Bett verbringen. „Wenn du dauerhaft zu wenig schläfst, merkst du nicht, dass du zu wenig schläfst.“ Wenn du frühs nicht aus dem Bett springst, die Snooze Taste benutzt oder erst einen Kaffee brauchst, schläfst du nicht ausreichend. Melatonin ist unser Schlafhormon, welches Abends ausgeschüttet werden sollte. Faktoren, die die Melatoninproduktion am Abend unterstützen: Licht: Am Morgen und über den Tag möglichst viel Sonnenlicht. Dadurch wird auch mehr Serotonin ausgeschüttet, welches zum Teil Abends in Melatonin umgewandelt wird. Vermeide weißes Licht am Abend (nach Sonnenuntergang). Wenn du LED Licht nicht vermeiden kannst, empfiehlt Fabian eine Blaulichtfilterbrille von Prisma (Code thinkflowgrow5 ). Helles Licht unterdrückt deine Melatoninproduktion. Meine Buchempfehlung, wenn du mehr über Licht erfahren möchtest: Alexander Wunsch: Die Kraft des Lichts Kälte: Am Abend sink deine Körpertemperatur natürlicherweise ab. Lass dieses Absinken zu! Kälte induziert die Melatoninproduktion. Kühle dich am Abend runter, eine kühle Dusche kann helfen. Die optimale Schlafzimmertemperatur liegt bei 16 bis 19 °C. Essen und Trinken vor dem Schlafen: Kaffee reduziert nicht die Einschlafzeit, aber die Schlafqualität! Das heißt man merk eventuell nicht, dass Koffein die Schlafqualität negativ beeinflusst. Nehme die letzte Mahlzeit spätestens 3 Stunden vor dem Schlafen zu dir. Melatonin kann über die Ernährung aufgenommen werden: 30 Pistazien enthalten 1 mg Melatonin. Meide Koffein je nach Typ 5 bis 8 Stunden vor dem Schlafen. Nährstoffe und Supplement für guten Schlaf: CBD Öl aktiviert dein Endocannabinoides System und hilft bei der Regeneration. (Mit dem Code GROW20 sparst du 20 %). Fabian nimmt 5 bis 8 Tropfen vor dem Schlafen. Melatonin kann supplementiert werden, wenn dein natürliches Melatonin-Niveau durch ungünstige Umwelteinflüsse nicht erreicht werden. Melatonin kann mikrodosiert werden, sodass keine Gewöhnungseffekte auftreten. Dafür hat Braineffect ein Spray entwickelt, was schnell über die Schleimhäute aufgenommen wird. Magnesium kann den Schlaf unterstützen. Ich empfehle das Produkt von Naturtreu: Naturtreu Magnesium (Spare 10 % mit dem Code thinkflowgrow10 ) Mein Lieblingskraut für Schlaf ist Ashwaghanda: Eine indische Wurzel. Es ist ein Adaptogen, was bei mir hervorragend Wirkt. Ich benutze entweder das von Ashwaghanda Braineffect (GROW20 ) oder Naturtreu Ruhepol (Ashwghanda & Rhodiola) (Code thinkflowgrow ), hier ist zusätzlich Rodiola Rosea enthalten. Ein großartiges Buch über Schlaf, welches wir erwähnt haben: Das große Buch vom Schlaf von Mattew Walker Fabian und ich nutzen als Schlaftracker den OURA Ring. Damit kannst du jede Nacht überprüfen, ob deine Maßnahmen Wirkung hatten. Unser Tipp: Dein Ziel sollte es sein, ohne Tracker zu leben. Auf dem Weg dahin kann dir die Technik helfen, dein Körpergefühl neu zu entwickeln.
Von Datenverlust mit Adobe Lightroom, Badreparaturen, Audiotest von Kameras, den Produktvorstellungen von LED-Licht, neuen Kameras, Kabelbindern und Supermakroobjektiven. Und ein Nachtrag zum Verlauf von Grauverlaufsfiltern an Kleinbild- und MFT-Kameras.
Das Jahr 2020 ist bereits ein paar Tage alt und birgt einige Überraschungen und Neuerungen. Nicht nur, dass wir in ein neues Jahrzehnt starten, sondern auch, weil schwerwiegende gesetzliche Änderungen auf die Mikrostrom- bzw. die Medizintechnikindustrie zu kommen. Am 26. Mai tritt die MDR (Verordnung übe Medizinprodukte 2017/745) in Kraft. Das im Jahr 2017 veröffentlichte Dokument beinhaltet massive und einschneidende Änderungen für die Herstellung/Inverkehrbringung von Medizinprodukten in Europa. Die Luxxamed GmbH arbeitet bereits seit dem Jahr 2018 an der Umsetzung der Anforderungen und wir können sagen, dass wir bereits jetzt sehr gut aufgestellt sind die Anforderungen zu erfüllen. Grundsätzlich kann man sagen, dass „China-Importe“ und jene die mal schnell ein Gerät zur und der Therapie von Schmerzen auf den Markt bringen wollen, der Vergangenheit angehören, da dies illegal ist für Betreiber und Verkäufer. Mikrostromtherapie im Jahr 2020 Das Jahr 2020 steht im Fokus der Therapie mit Mikrostrom und LED-Licht. Wir werden hier einige Neuerung herausbringen und das Thema noch weiter und tiefgreifender erforschen. Das Thema frequenz-spezifischer Mikrostrom wird, bereits seit einiger Zeit, in den social Medien ‚gehypt‘. Auch hier werden wir dieses Jahr Kurse, online wie auch offline, veröffentlichen und Sie mit weiteren (neuen) Informationen versorgen. Das Thema social-media dringt mehr und mehr auch in den Bereich der Gesundheitswerbung ein. Von Facebook bis Instagram verziert mit einem Video auf YouTube und serviert über einen professionell aufbereiteten Podcast bei Apple iTunes. Immer mehr Praxen präsentieren sich und ihr Alleinstellungsmerkmal über diese Plattformen und der Erfolg gibt ihnen Recht. Doch muss man sich immer im Klaren darüber sein, dass wir hier über Gesundheitswerbung sprechen, welche speziellen Auflagen unterliegt. In unserem internen Schulungsbereich finden Sie einen Kurs zur „abmahnsicheren“ Gesundheitswerbung und den Hintergründen, was die Grundlagen zur korrekten Zitation etc. betrifft. Auch in 2020 wird es wieder spannende lehrreiche Fortbildungen geben. Die Termine für die Fortbildungen werden im Februar veröffentlicht. Wir können jedoch schon mal mitteilen, dass es sowohl Seminar mit Physiotherapeut Matthias Rother, Orthopäde Dr. med. Voracek und Heilpraktiker Burkhard Hock geben wird. Weitere Informationen unter https://www.luxxamed.de/2020/01/19/2020-jahr-des-mikrostroms/
ChargEV ist eine universelle, anbieterunabhängige iOS-App zur Ladestationssuche. Wie sie entstanden ist, wer und was dahinter steckt, wo die Reise hin gehen soll und viele interessante Details rund um das ganze Thema besprechen wir mit Felix Bartz, Mitgründer der EV-Freaks GmbH. Aus deren Feder stammt die ChargEV-App, die ihre Wurzeln tief in der EV-Community hat. Außerdem haben wir unsere Sommerpause nicht nur zum Erholen genutzt. Wir haben uns die Polestar-2-Roadshow angesehen und uns ein eigenes Bild des ersten BEV der Volvo-Tochter gemacht. Polestar hat vieles richtig gemacht, aber natürlich gibt es an einigen Stellen auch Verbesserungspotenzial. Ferner konnten wir einen Blick auf die brandneue Renault ZOE ZE50 werfen, die überraschend früh bei unserem ambitionierten Renault-Händler um die Ecke im Showroom stand. LED-Licht, DC-ladefähig und mit stark verbessertem und modernisiertem Innenraum steht sie sehr gut da, die neue ZOE. Aber - Ihr ahnt es schon - auch hier ist nicht alles Gold, was glänzt. Last, but not least, widmen wir uns noch dem Porsche Taycan, der vor ein paar Tagen offiziell präsentiert wurde. In einem Event, das an drei Locations in Deutschland, den USA und China gleichzeitig stattfand, konnten wir uns zum ersten Mal davon überzeugen, dass der Taycan nah dran ist am liebgewonnen Mission E. Auch hier: viel Spannendes, einige extraordinäre Leistungen, aber natürlich auch ein paar Kritikpunkte. Zuletzt noch unser Aufruf, Euch an der CLEANELECTRIC Baumpflanz-Aktion zu beteiligen, die unser Hörer Julién ins Leben gerufen hat. Wir sammeln Spenden für einen neuen Wald in Köln, der auf 26.000 Quadratmetern bisher landwirtschaftlich genutzter Fläche entstehen soll. Hier geht's zum Paypal Moneypool: https://www.paypal.com/pools/c/8hNhnptAS3 Die gesammelten Spenden werden zu 100 Prozent an "Ein Wald für Köln" überwiesen. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung EV-Freaks auf Twitter Felix auf Twitter ChargEV App Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 CLEANELECTRIC Baumpflanzaktion "Ein Wald für Köln" Haffhus Hotel & Spa Polestar 2 Sono Motors Interieur Sono Sion Referral Program Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 Porsche Taycan Video: Porsche Taycan auf dem Nürburgring Musk will mit Model S Taycan überbieten E-CARRUS E-Stroller Slack Twitter Instagram
Moderne Leuchtmittel sparen Energie und können teilweise mit dem Smartphone, selbst von unterwegs geregelt werden. Aber sind diese Leuchtmittel auch biologisch kompatibel mit unserem Körper? Welche Gefahren hinter den modernen Leuchtmittel stecken und was man dagegen tun kann, erfährst du in dieser Episode. Dr. Alexander Wunsch ist weltweit einer der führenden Lichtbiologen und mittlerweile Stammgast bei Bio 360. Wie sieht das Lichtspektrum einer traditionellen Glühbirne aus? Was hat sich mit der Einführung der Energiesparlampen geändert? Welcher Unterschied besteht zwischen warmen und kalten Energiesparlampen? Wie sieht es mit der Lichtqualität von LED Licht aus? Wie wirkt das Blaulicht auf unseren Körper? Wie kann man seinen Wohnraum wieder lichttechnisch biologisch verträglich gestalten? Welchen Umgang empfiehlst du mit den modernen Apparaten? Welchen Stellenwert haben Blueblocker Brillen? Kann man mit Rotlicht kompensieren? Community Fragen Sleep hilft mir beim ein- und durchschlafen. Es ist daher ein fester Bestandteil meiner Abendroutine. Braineffect Sleep Wildkräuter Pur Hole dir meine fantastische Mischung aus 15 heimischen Wildkräutern in feinster Rohkostqualität. Einfacher und leckerer kann man Wildkräuter nicht genießen. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen Rabatt auf deine erste Bestellung. Hier sind meine persönlichen Empfehlungen für Dich: Die Shownotes zur Episode findest du hier: http://bio360.de/gutes-licht-schlechtes-licht/
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LED-Licht zu Hause oder im Auto leuchtet nur selten völlig konstant. Je nach Frequenz und Intensität kann das Flimmern der Leuchtmittel problematisch sein, für manche Menschen sogar gesundheitsschädlich.
Dr. Schellenberg ist seit über 17 Jahren Anwender der Mikrostromtherpie. Er hat viele Generationen von Mikrostromgeräten bereits in seiner Praxis im Einsatz gehabt. Darunter der Clinic-Master MSG 1200, Clinic-Master professional, Vital-Master, Luxxamed HD1000 und den Luxxamed HD2000+. gerade der Einsatz bei chronischen und akuten Schmerzen, ist einer der Haupteinsatzbereiche in der Praxis von Dr. Schellenberg. Darüber hinaus setzt er die Therapie mit Mikrostrom und LED Licht sehr erfolgreich bei Patienten mit Neuropathie, Migräne und Diabetes ein.Dr. Schellenberg ist ein Experte auf dem Gebiet der Mikrostromtherapie. Hören Sie in dieser Episode seinen Weg und sein Verständnis für die Therapie mit Mikrostrom. Als Luxxamed-Anwender kann Dr. Schellenberg Ihnen viele Tips und Anregungen zum erfolgreichen Einsatz der Therapie mit dem Luxxamed geben.
Dr. Schellenberg ist seit über 17 Jahren Anwender der Mikrostromtherpie. Er hat viele Generationen von Mikrostromgeräten bereits in seiner Praxis im Einsatz gehabt. Darunter der Clinic-Master MSG 1200, Clinic-Master professional, Vital-Master, Luxxamed HD1000 und den Luxxamed HD2000+. gerade der Einsatz bei chronischen und akuten Schmerzen, ist einer der Haupteinsatzbereiche in der Praxis von Dr. Schellenberg. Darüber hinaus setzt er die Therapie mit Mikrostrom und LED Licht sehr erfolgreich bei Patienten mit Neuropathie, Migräne und Diabetes ein.Dr. Schellenberg ist ein Experte auf dem Gebiet der Mikrostromtherapie. Hören Sie in dieser Episode seinen Weg und sein Verständnis für die Therapie mit Mikrostrom.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge #119 Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Kurze Zusammenfassung Alexander Wunsch ist Arzt, Forscher und Referent in den Bereichen Lichttherapie, Photobiologie und Biophysik. Er erforscht Chancen und Risiken natürlicher und künstlicher optischer Strahlung auf Mensch und Umwelt, berät Politik, Medienvertreter und Industrie bei lichtbiologischen Fragen und entwickelt kurative, präventive und protektive Konzepte und Anwendungen für die Lichttherapie und Lichthygiene beim Menschen. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Photobiologie und Phototechnologie (DAfP), der deutschen Lichttechnischen Gesellschaft (LiTG) und Lehrbeauftragter für den Themenbereich “Light and Health” im internationalen Master-Studiengang “Architectural Lighting Design” der Hochschule Wismar. Er hält regelmäßig Vorträge über biophysikalische, lichtbiologische und lichtmedizinische Themen im In- und Ausland. ##Alle Vorträge von Alexander Wunsch auf Vimeo ##Wir sprechen in dieser Folge über Was unterscheidet künstliches Licht von natürlichem Licht Wie wirkt Licht auf die Zellen Warum sind gerade LEDs so schädlich für unsere Gesundheit? Welche Art von Leuchtmittel sollte man zu Hause nutzen und wie kann man sich am besten vor den negativen Effekten anderer Blaulichtquellen, wie Monitore, schützen? #Transkript Julia: Gut. Lieber Alexander Wunsch, herzlich willkommen zur Evolution Radio Show. Dr. Alexander Wunsch: Schönen guten Tag. Julia: Wir werden gleich losstarten ins Thema, weil es ist komplex, es gibt viel zu sagen dazu. Vielleicht würde ich gerne so starten. Dass Sonnenlicht irgendwie wichtig ist, das ist schon würde ich fast sagen im Mainstream angekommen, aber eigentlich nur, was die Knochengesundheit und Vitamin D betrifft und alles darüber hinaus existiert eigentlich nicht in der Wahrnehmung. Doch Licht hat ganz, ganz viele Funktionen im Körper, die weit über dieses, nur über das Vitamin D hinausgehen. Vielleicht könnten Sie ganz kur erklären, auf welche Bereiche Licht oder vor allem natürliches Licht wirkt. Wofür brauchen wir Sonnenlicht? Dr. Alexander Wunsch: Hm, das ist die einfachste Frage sozusagen vorweg. Das Sonnenlicht, wie Sie schon gesagt haben, das ist für sämtliche Lebensprozesse letztlich essentiell und das Besondere am Sonnenlicht ist aus meiner Sicht jetzt nicht mal die genaue Spektralzusammensetzung, also aus welchen Wellenlängen das besteht, sondern zunächst mal im Kontext der Evolution ist das Sonnenlicht A) der Antrieb für sämtliche Vorgänge auf unserem Planeten, ob das jetzt klimatische Vorgänge sind oder ob das die chemische Evolution wäre oder auch die biologische Evolution, jeder Energieaustausch, stoffliche Veränderungen in den Molekülen, alles ist letzten Endes zurückführbar auf die Sonnenenergie und auch auf die Zusammensetzung des Sonnenlichts. Das Besondere ist hierbei, dass das Leben sich unter dem Licht der Sonne entwickelt hat und dass seit über 4 Milliarden Jahren sich die Zusammensetzung dieses Sonnenlichts praktisch nicht wesentlich verändert hat. Und dadurch haben alle Organismen gelernt, das Beste aus dem vorhandenen Spektrum herauszuziehen und auch zum Beispiel zu nutzen, um sich gegen die potentiell schädlichen Anteile zu wehren. Und dadurch ist das Sonnenlicht ein sehr komplexer Cocktail von Strahlung, also ein Strahlungsgemisch, das den Lebensprozessen praktisch in jeder Hinsicht förderlich ist. Das beginnt mit der visuellen Orientierung, das geht über die Absorption von ganz bestimmten Wellenlängen, dadurch die Erzeugung des Farbspektrums, das uns umgibt in der Natur, in unserem Environment, und dann zum Beispiel Vitamin D ist ein ganz kleiner Aspekt dessen, was in unserem Körper, in der Haut passiert, im Sinne von einer Photosynthese. Wir sind anders als Pflanzen nicht in der Lage selbst Sonnenenergie in chemische Energie umzuwandeln, deswegen müssen wir Pflanzen oder pflanzenfressende Tiere wiederum aufnehmen, um unseren Energiehaushalt in Balance zu halten. Aber zum Beispiel die Wärme, die klimatischen Bedingungen, die uns umgeben, die lassen sich auch auf das Sonnenlicht zurückführen. Und dann haben wir für die Wärmestrahlung nochmal eine entsprechende Aufteilung, also einmal ist es natürlich direkt die Temperatur, die uns umgibt, die auf Sonnenaktivität zurückzuführen ist, aber auch solche Strahlungsanteile, die wir nicht direkt als Wärme spüren, zum Beispiel den Nahinfrarotbereich, der aber sehr tief in unserem Körper letztlich eindringen kann. Sonnenlicht besteht zu über 40 Prozent aus Nahinfrarotstrahlung, die wir weder sehen noch fühlen können, die aber unser Gewebe durchdringt und zum Beispiel auf dem Energiehaushalt Einfluss nimmt, weil es direkt die Zellkraftwerke ansprechen kann. Julia: Und ich meine, das geht vielleicht auch zu weit, aber wie kann man sich das vorstellen, wie wirkt das Nahinfrarot? Wie wirkt das auf die Zelle direkt? Wie kann das Einfluss nehmen auf den Metabolismus? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen hatte ich schon kurz angerissen, dass es einen Zusammenhang mit der Aktivität, mit der Stoffaktivität, Stoffwechselaktivität der Mitochondrien gibt, der Zellkraftwerke. In den Mitrochondrien selbst gibt's verschiedene Enzyme, die für die Energiegewinnung verantwortlich sind. Da gibt's ein Enzym mit einem, je nachdem, einem zungenbrecherischen Namen, die Cytochrom-C-Oxidase. Das ist der Komplex 4 in der Elektronentransportkette der Mitochondrien und dieses Enzym, das hat Absorptionsbereich im langwelligen Teil des Spektrums zwischen 600 und 850 Nanometer. Das wäre als irgendwo zwischen rotorange und Nahinfrarot mit etwa 850 Nanometern. Und in diesem Bereich hat die Cytochrom-C-Oxidase 4 Absorptions-Peaks und man weiß aus Versuchen, von Zellversuchen bis hin zu Experimenten auch am Menschen, dass die Bestrahlung mit diesem Spektralbereich dazu geeignet ist, die den Energiehaushalt in den Mitochondrien zu stabiliseren. Also gerade jetzt in Zellen, wo Energiemangel herrscht beispielsweise, kann man die verfügbare chemische Energie anheben. Das ist das ATP, Adenosintriphosphaat, wird in den Mitochondrien hergestellt und der Komplex 4 ist die vorletzte Stufe dieses Bereitstellungsprozesses. Also das letzte Enzym vor der ATP Synthase. ATP Synthase ist so eine kleine Turbine, die wie eine Druckerpresse ständig aus Adenosintriphosphat und anorganischem Phosphat dann das begehrte ATP zusammenpresst und diese Turbine wird durch einen Ladungsträger angetrieben. In der Mitochondrienmembran und darauf kann ich mit dem Licht Einfluss nehmen. Das ist so ein Aspekt, der im Zusammenhang mit einer medizinischen Anwendung oder phototherapeutischen Anfwendung immer wieder auch diskutiert wird. Das ist dieses Verfahren nennt man Photobiomodulation, also die Anwendung von langewelligem Licht, das keine Wärme Effekte im Gewebe erzeugt, aber trotzdem solche positiven, wir kommen zeitig wie beziehungsweise die Anhebung der ATP Konzentration und damit eine bessere Verfügbarkeit chemischer Energie. Wir stellen am Tag etwa so viel ATP in unseren ganzen Zellen her, wie wir wiegen. Das ist also ein sehr umfangreicher Prozess, der praktisch in allen Bereichen, wo Energie benötigt wird, ob das jetzt Muskelaktivitäten sind, ob das chemische Transportvorgänge sind, ob das Eiweiß oder Fettsynthese oder Zellmembranen, die hergestellt werden müssen. Also jeder Vorgang eigentlich im Körper, der ist energieabhängig und damit auch abhängig von diesem ATP. Und dann gibt's noch weitere Effekte, die man diesem langwelligen Licht, dem Nahinfrarotlicht zuordnen kann. Dabei geht's zum Beispiel um die Aktivierung von Wassermolekülen. Man weiß, dass der menschliche Körper aus etwa 70 Prozent Wasser besteht, unser Stoffwechsel findet also in diesem flüssigen Medium statt und durch das Licht kann ich Wassermoleküle gezielt in Bewegung versetzen, kann also die kinetische Energie im Wasserkompartiment erhöhen und damit zum Beispiel Stoffaustauschvorgänge verbessern, ohne dass ich dabei das Gewebe unerwünschtermaßen erhitzen würde. Das sind jetzt schon 2 wichtige Aspekte, wie ich auf Stoffwechselvorgänge optimierend Einfluss nehmen kann über dieses Nahinfrarotlicht. Julia: Wenn man das so hört, dann kriegt man wirklich mal nur so einen kleinen Einblick darin oder dahingehend, wie wichtig oder welche Rolle Licht oder vor allem gewisse Wellenlängen, die richtigen Wellenlängen auf unseren Körper haben. Wenn man aber sich die allgemeine Diskussion oder die Mainstream-Medien anschaut, wenn es da um Licht geht oder um Sonnenlicht, dann werden vor allem eigentlich die schädigenden Aspekte immer angesprochen. Es wird immer eher Angst gemacht, muss man fast sagen. Man darf nicht mehr rausgehen, also einerseits soll man zwar rausgehen wegen dem Vitamin D, auf der anderen Seite sollte man sich aber auf jeden Fall mit einem Lichtschutzfaktor 30 oder noch höher einschmieren und auf jeden Fall eine Sonnenbrille tragen und bloß kein Licht an die Haut und an die Augen lassen, weil dann kriegt man Hautkrebs oder Makula-Degeneration oder was auch immer. Das ist so ein richtiger Ambivalent, die Informationen, die man bekommt, und die Leute sind auch sehr verunsichert und ich habe direkt den Eindruck auch, wir fürchten uns vor Licht, mit dem wir seit 4 Millionen Jahren aufgewachsen/ oder seitdem wir auf der Welt sind, auf der Erde wandeln, ein Teil unserer Biologie war. Auf der anderen Seite haben wir nicht die gleiche Skepsis gegenüber Lichtquellen, die erst seit 100, 200 oder 300 Jahren in unserer Welt sind. Das finde ich sehr, sehr schwierig. Vielleicht, ich meine das waren jetzt mehrere Aspekte in einem, muss ich mich schützen vor dem Sonnenlicht oder bis zu welchem Grad oder wie gehen Sie damit um? Ist es tatsächlich eine Gefahr oder was ist die richtige Dosis? Dr. Alexander Wunsch: Wir haben es hier, also auf solche vielschichtigen Fragen gibt's natürlich auch gerne mal eine vielschichtige Antwort. Während Sie die Frage formuliert haben, ist mir zunächst mal das Cui Bono eingefallen. Die Frage auf Lateinisch, die dann übersetzt lautet: Wem nützt es? Also wer profitiert davon, wenn die Menschen Angst vor der Sonne haben? Die Weltgesundheitsorganisation hat sich dazu entschlossen, die sogenannte No Sun Policy zu fahren. Also im Prinzip von der Sonnenexposition komplett abzuraten. Dadurch hat man natürlich das Problem, dass sich die Vitamin D Mangelerkrankungen immer weiter ausbreiten und die öffentlichen Stellen, jetzt zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation, die meines Wissens sogar, wenn man da mal nachschaut, wer die ganzen Kosten sponsert und trägt, da bekommt man dann auch wieder Antworten, warum es möglicherweise profitabler ist den Menschen vor der Sonne Angst zu machen als ihnen praktisch beizubringen, wie man richtig mit der Sonne umgeht. Es ist definitiv komplexer den Menschen beizubringen, wie sie richtig mit der Sonne umgehen als zu sagen, gar keine Sonne und 30er Sonnenschutzfaktor. Das Problem ist, wenn man die Sonnencreme verwendet, halten sich die Menschen wesentlich länger im Sonnenlicht auf als es ihnen eigentlich guttut, bilden dabei aber kein Vitamin D und bilden auch keinen eigenen Sonnenschutz, den sie sonst aufbauen würden. Wenn man also ohne Sonnenschutzcreme in der richtigen Dosierung die Sonne genießt, dann baut man einen eigenen Sonnenschutz auf, den man auch immer dabeihat. Die Sonnencreme, die wird gerne mal vergessen im falschen Moment und plötzlich ist die Folge dann der Sonnenbrand, den man auf jeden Fall vermeiden sollte. Wir haben beim Sonnenlicht wie auch bei vielen anderen einwirkenden Reizen oder Energien eine U-förmige Reizantwort, also das wäre dann eine U-Shape Curve, eine Kurve, die aussieht wie ein U so ungefähr, wie ein bisschen flacher gezogenes U und das zeigt, der Optima in der Mitte ist der optimale Effekt zu erwarten, wenn wir die richtige Dosis haben. Wenn wir zu wenig Sonnenlicht bekommen, dann treten Mangelerscheinungen auf, die zum Beispiel beim Vitamin D erkennbar werden. Vitamin D Mangel geht mit einer erhöhten Sterblichkeit einher, geht mit Knochenkrankheiten wie zum Beispiel der Osteoperose oder der Osteomalazie einher. Wir beobachten bestimmte Krankheitsbilder, dass die gehäuft auftreten wie zum Beispiel kardiovaskuläre, also Herzkreislauferkrankungen, aber auch Infektionskrankheiten und Krebserkrankungen treten bei schwerem Vitamin D Mangel häufiger auf. Also die Unterdosierung ist ein Problem und die Überdosierung ist dann auch ein Problem, weil dann zum Beispiel Hautschäden erkennbar werden können, zum Beispiel Hautalterung, solche Sonnenfalten oder auch Hautkrebs, wobei man beim Hautkrebs wieder unterscheiden muss. Da gibt's das Melanom, das ist der schwarze Hautkrebs, der macht normalerweise weniger als ein Zehntel der gesamten Hautkrebsfälle aus und die restlichen 90 Prozent, die betreffen dann den hellen Hautkrebs, weil hier in den letzten Jahren auch die sogenannte aktinische Keratose, also eine Vorstufe in die Statistik mit einbezogen wurde und allein dadurch schon durch diese Definition das auch als Hautkrebs zu bezeichnen, die Erkrankungsraten statistisch natürlich in die Höhe geschnellt sind und deswegen, also zu viel Sonnenlicht ist ein Problem, zu wenig Sonnenlicht, und jetzt geht's darum, das Sonnenlicht ist Jahrmillionen dasselbe von seiner Zusammensetzung her. Früher hat es das Leben in seiner Entstehung begünstigt und heute haben wir im Prinzip einfach nur verlernt oder viele Menschen haben einfach verlernt oder nie gelernt, wie sie richtig mit dem Sonnenlicht umgehen. Das Sonnenlicht per se ist weder gut noch böse, sondern das Problem liegt eben am Menschen und daran, wie er mit dem Sonnenlicht umgeht. Und da werden halt viele Fehler gemacht, die man durch besseres Wissen beseitigen kann. Julia: Das heißt zum Beispiel, dass man einfach sich seinem Hauttyp entsprechend auch in der Sonne aufhält und nicht jetzt extra brät oder? Dr. Alexander Wunsch: Ja. Zunächst mal natürlich der Hauttyp. Also es gibt eine ganz individuelle Sonnenempfindlichkeit. Das ist relativ einfach die herauszufinden. Man sollte sich von unten rantasten und nicht von oben an die Verträglichkeitsschwelle, das heißt, wenn man nicht weiß, wie gut man die Sonne verträgt, dann sollte man halt mal mit 5 oder 10 Minuten anfangen, dann wieder aus der Sonne rausgehen und die Haut beobachten. Im Prinzip weiß es schon jeder, dass die Zeichen einer Überdosierung von Sonnenlicht zeitverzögert auftreten, das heißt nach 3 oder 4 Stunden merkt man erst, wenn man zu lange in der Sonne sich aufgehalten hat und da muss man eben vorausdenken. Das heißt, ich gebe mir eine ganz bestimmte gezielte Dosis und beobachte mich dann und das Herantasten ist der eine Aspekt, dass man die Schwellendosis praktisch herausfindet, wie viel kann ich mir zumuten ohne, dass meine Haut mit Überdosierungszeichen reagiert. Und das andere ist, dass man wissen muss, dass es eine Sonnengewöhnung gibt. Und die Sonnengewöhnung, die funktioniert nur, wenn man kein Sonnenschutzmittel verwendet, bedeutet aber, dass wenn ich jetzt beispielsweise in den Sommermonaten tatsächlich mal 4 Wochen am Stück jeden Tag Sonne hätte, dann würde ich vielleicht am 1. Tag 10 Minuten gut vertragen, am 2. Tag würde ich dann vielleicht schon zwei, drei Minuten länger gut vertragen, von mir aus auch 5 Minuten und so würde sich das dann eben steigern bis auf mehrere Stunden. Das heißt nach 4 Wochen vorsichtiger oder wohldosierter Sonnenexposition kann man sich durchaus auch zwei, drei Stunden im Sonnenlicht aufhalten ohne, dass man einen Sonnenbrand bekommt. Jetzt muss man sich allerdings fragen: Ist das überhaupt sinnvoll so lange in der Sonne zu sein? Normalerweise mein Sonnenhunger ist nicht so groß, dass ich zwei oder drei Stunden anpeilen würde, sondern jetzt in den Sommermonaten, wenn ich dazu komme, Heliotherapie zu machen, dann mache ich das zum Sonnenhöchststand so um 1 Uhr mittags herum. Wir haben ja Sommerzeit, dadurch ist der Sonnenhöchststand nicht um 12, sondern eher so roundabout 1 Uhr. Warum diese Uhrzeit eigentlich am besten ist? Wir haben den höchsten Gehalt an Ultraviolett B Strahlung, die in der Lage ist Vitamin D zu synthetisieren in der Haut und dadurch kann in der kürzestmöglichen Zeit das maximale Vitamin D erzeugen. Deswegen mittags um 1 Uhr ist optimal und wenn man da 20 Minuten, 30 Minuten vielleicht jede Körperseite der Sonne aussetzt, dann fängt man auch an zu schwitzen und es wird einem heiß. Also mal ganz ehrlich, fühle ich mich nach den 20, 30 Minuten im Schatten dann auch wesentlich wohler als wenn ich jetzt weiter in der Sonne braten müsste. Und da gibt's aber halt ganz unterschiedliche, der Mensch gewöhnt sich ja an alles, und wer sich halt an das Braten in der Sonne gewöhnt hat, weil er zum Beispiel unter dem Schutz von Sonnencreme keinen Sonnenbrand bekommt, der kann das schon länger in der Sonne aushalten, aber gesund ist das natürlich nicht und vernünftig ist es auch nicht. Mehr als eine halbe Stunde pro Körperseite für jemand mit einer mitteleuropäisch hellen Haut ist eher kontraproduktiv. Julia: Ich meine, jetzt ist die Haut eine Sache, aber die andere sozusagen das andere Problemfeld, das sind auch die Augen und die werden eben geschützt durch Sonnenbrillen. Wie sehen Sie das? Ist das sinnvoll, ist das nicht sinnvoll? Wie sollte man da umgehen und warum sollte man vielleicht sich auch überlegen da nicht auch an die Augen oder an die Retina zu lassen? Dr. Alexander Wunsch: Eine Sonnenbrille ist praktisch für die Augen das, was die Sonnencreme für die Haut darstellt, zumindest mal unter sage mal Normalbedingungen. Man kann bei Wikipedia zum Beispiel auch diese Sonnenschutzbrillen der Inuit sehen. Da gibt's Abbildungen dazu, das heißt, auch in recht einfachen Kulturen war das Thema Lichtschutz der Augen in Form von so Schlitzen in knöchernen Brillen auf jeden Fall ein wichtiges und wenn man eben in einer Umgebung ist wie jetzt zum Beispiel im ewigen Eis und es scheint die Sonnen und von überall, von oben und von der Seite, aus der Blickrichtung, überall hat man diese hohen Strahlungsintensitäten, da ist ein Augenschutz natürlich schon wichtig. Aber wenn man sich jetzt beispielsweise im Schatten von irgendwelchen Pflanzen oder auch von mir aus von Gebäuden aufhält, dann ist eigentlich ein Hut viel, viel wichtiger als eine Sonnenbrille und dadurch, dass die Lichtreaktionen im Organismus konzertierte Aktionen sind, aus den Vorgängen, die in der Haut ablaufen, und den Vorgängen, die über das Auge gesteuert im Zwischenhirn ablaufen, ist es eigentlich für den Organismus leichter mit den Lichtbedingungen umzugehen oder sich an die Lichtbedingungen anzupassen, wenn er die Lichtbedingungen quasi ungefiltert bekommt. Und es ist immer sinnvoll, dass man, wenn es mehrere "Sinneskanäle", jetzt mal in Anführungsstrichen, gibt, auch wenn der Sinneskanal von Licht, wie er über die Haut uns nicht direkt bewusst erreicht und die vegetativen Einflüsse von Licht über das Auge uns nicht direkt bewusst erreichen, sind es trotzdem Sinneskanäle. Da ist es wichtig, dass die verschiedenen Sinneskanäle den eigentlichen Sinnesreiz möglichst ungefiltert bekommen. Sonst kommt es zu einem Durcheinander in der Regulation. Julia: Wir haben jetzt viel eben über Sonnenlicht und vor allem über das natürliche Licht gesprochen. Ich würde aber auch gerne jetzt sozusagen den Sprung ins Innere machen, zum künstlichen Licht in die Räume hinein. Und wie ich es vorhin gesagt habe, es herrscht so eine grundsätzliche Skepsis interessanterweise der Sonne gegenüber, andererseits überhaupt keine Skepsis den ganzen künstlichen Lichtquellen gegenüber, die wir aber teilweise erst ein paar hundert, also 200, 300 Jahre haben. Ist diese, sollten wir skeptisch sein und wenn ja, vielleicht auf welche, gibt's da Unterschiede? Sind manche künstliche Lichtquellen besser als andere? Vielleicht können Sie da noch ein bisschen was dazu sagen? Dr. Alexander Wunsch: Bei Lichtquellen, die 200, 300 Jahre alt sind, braucht man jetzt eigentlich weniger skeptisch zu sein. Also eigentlich ist es so, dass wir seit ein paar tausend Jahren schon Fackeln und Kerzen haben, seit ein paar hunderttausend Jahren haben wir das Feuer und das Feuer ist die erste künstliche Lichtquelle, die dadurch, dass das Feuer mit Rauch und Hitze verbunden ist, uns immer signalisiert hat, wenn wir in Gefahr gelaufen wären, es über zu dosieren. Und erst mit dem elektrischen Licht und da spezifisch mit der Glühlampe hatten wir dann eine Lichtquelle, bei der das Feuer so gebändigt worden war, dass es zum Beispiel die Luft nicht mehr verschmutzt hat, zumindest nicht in dem Raum, in dem man die Glühlampe betreibt. Die Wärme war trotzdem noch vorhanden, aber es war erstmals möglich jetzt unnatürlich helle Zustände in der Nacht herbeizuführen. Das erste Problem, was man mit solchen Kunstlichtwellen betrachten sollte, das ist die Rhythmusstörung, das heißt also, dass man die Nacht zum Tage macht und jeder, der mal Schichtarbeit, der mal Nachtschichten gemacht hat beispielsweise, der kann gut nachvollziehen, dass Nachtschichten oder Schichtarbeit für die Gesundheit abträglich sind. Also die wenigsten Menschen können das über einen längeren Zeitraum machen, ohne dass sie davon zumindest mal nachhaltige Störungen der inneren Uhr, des inneren Biorhythmus erleben. Unsere 24/7 Gesellschaft, dass wir 24 Stunden, also rund um die Uhr jeden Tag in der Woche alles Mögliche bekommen, alles machen könnten, rein theoretisch einkaufen und so weiter, Fernsehen einschalten, früher gab es ein Testbild und danach war nichts mehr und heute ist halt alles rund um die Uhr verfügbar. Das ist halt ein Problem und die Schichtarbeit ist letztendlich für die Gesundheit auch ein Problem und da ist der Katalysator, der uns das Ganze ermöglicht hat, schon das Kunstlicht. Und die Rhythmusstörungen sind heute im Kontext der Chronobiologieforschung immer besser untersucht, sodass wir auch immer besser verstehen, wie da mögliche Schädigungsmechanismen ablaufen. Am problematischsten sind eigentlich die Lichtquellen, die so ab den 1930er Jahren entwickelt wurden, die also auf die Glühlampe und auf die klassische Glühlampe gefolgt sind und das waren zunächst Entladungslampen, meistens Quecksilberdampfentladungslampen, die dann mit einer Fluoreszenzschicht ausgestattet wurden und diese Fluoreszenzlampen, im Volksmund vielleicht auch Neonlampen benannt, später dann Energiesparlampen, dabei handelt es sich um kalte Lichtquellen. Das heißt, das letzte Zeichen, dass wir das Licht überdosieren, nämlich die Hitze oder die Wäre, war hier auch schon beseitigt, und das Spektrum von Energiesparlampen, das ist sehr stark durch das Quecksilber, was für die Lichterzeugung sorgt im Inneren, geprägt und hat mit natürlichem Licht quasi überhaupt nichts zu tun. Glühlampenlicht ist zwar Kunstlicht, hat aber eine natürliche Spektralverteilung, und alle kalten Lichtquellen, heute ist ja die Energiesparlampe, die Entladungslampe mehr oder weniger aus der Mode gekommen. In den allermeisten Fällen greift man heute am liebsten zur LED und das ist auch das, was den Verbrauchern nahegelegt wird und versucht wird es dem Verbraucher schmackhaft zu machen. Und diese LEDs sind auch wieder energieeffiziente Kaltlichtquellen, bei denen die Spektralzusammensetzung letztlich ganz anders aufgebaut ist wie wir das in den Lichtquellen mit natürlicher Spektralverteilung finden. Und genau das ist das Problem, dass nämlich, das, was ich eingangs unseres Gesprächs schon genannt habe, wir haben uns an die Spektralverteilungen der natürlich vorhandenen Lichtquellen seit Jahrmillionen angepasst. Und wenn man jetzt an dieser Spektralverteilung auch nur geringfügige Änderungen durchführt, dann kann das mittel- und langfristig zu gravierenden Nachteilen für die Gesundheit führen. Das wären bei diesen Kaltlichtquellen zum einen Störungen der inneren Uhr, also Störungen der chronobiologischen Funktionen. Die chronobiologischen Funktionen sind ganz eng mit dem autonomen Nervensystem verknüpft und mit dem Hormonsystem, also Hormonstörungen, vegetative Störungen, sind die eine Gefahr und die andere Gefahr geht dann über, geht letztendlich von einer mangelnden Balance oder Harmonie der Spektralanteile in solchen kalten Lichtquellen aus und da wäre zum Beispiel zu nennen, dass die Netzhaut, aber auch die Haut, die solchem Licht ausgesetzt ist, Schäden erleiden kann. In erster Linie durch Sauerstoffradikale, die vermehrt gebildet werden, also erhöhter Zellstress auf der einen Seite und verringerte Reparaturvorgänge auf der anderen Seite. Da spielt dann zum Beispiel das Fehlen von diesem Nahinfrarotanteil, über den wir vorhin schon ein bisschen ausführlicher gesprochen haben, dieser Nahinfrarotanteil Licht sorgt für eine Verbesserung des Stoffwechsels, für mehr Energie und im Auge zum Beispiel oder auch in der Haut des Gesichts sind diese Prozesse eben sehr wichtig, um mögliche Schäden zu reparieren. Und diese Prozesse fallen dann weg, Reparaturvorgänge fallen weg durch erhöhte Blauanteile, die wir praktisch bei allen LEDs, bei allen Weißlicht LEDs heute finden, sorgen für mehr Stress in der Zelle, für mehr Sauerstoffradikale und dadurch entsteht praktisch so eine Grätsche, das ist quasi eine Schere, die aufgeht, mehr Zellstress und mehr Zellschäden auf der einen Seite und weniger Reparatur und Regeneration auf der anderen Seite. Julia: Und da ist dann vermutlich auch wahrscheinlich das Problem einfach die lange Exposition oder? Zu dem Blaulicht, weil wir einfach dann viele, viele Stunden untertags eigentlich nur mehr diesem Licht ausgesetzt sind oder? Also ist es dann eine Zeitfrage auch? Weil so akut habe ich ja jetzt keinen, wie gesagt bei der Sonne merke ich es nach zwei, drei Stunden schon, aber ich habe nicht dieses gleiche Gefühl, wenn ich jetzt einen ganzen Tag unter LEDs verbringe. Dr. Alexander Wunsch: Ja klar. Ich meine, man kann zum Beispiel auch den ganzen Tag hinter einem Fenster verbringen im Sonnenlicht, da bekommt man auch keinen Sonnenbrand und die Sonnenfalten, die kriegt man eben erst 20 Jahre später oder die bemerkt man eben erst 20 Jahre später. Es gibt diese Fotos von zum Beispiel Lastwagenfahrern, (Julia: Genau (lachend)) die jetzt durch die Seitenscheibe ständig dem Sonnenlicht ausgesetzt waren und die Seitenscheibe filtert aber den UVB-Anteil raus, der für einen Sonnenbrand sorgen würde. Dadurch merkt man eigentlich nicht, dass da eine Hautbelastung stattfindet, sonst könnte man sich ja zum Beispiel mit Sonnenschutzcreme oder so schützen. Aber die meisten Fensterqualitäten lassen eben UVA-Strahlung sehr stark durch. Das können 60, 70, 80 Prozent sein von dem, was quasi beim Eintritt des Tageslichts ins Fenster vorhanden ist. Das heißt, ich bekomme unter Umständen beim Autofahren innerhalb von kürzester Zeit, also von wenigen Stunden, eine UVA-Überdosierung, von der ich aber direkt nichts bemerke. Ich habe zum Beispiel einen sehr eindrücklichen Versuch, wo man an der Haut spüren kann, wie dieses noch nicht mal UVA-Licht, sondern violettes LED-Licht, das erzeugt an der Lippe beispielsweise unmittelbar eine intensive Wärme, ist fast schon zu sanft formuliert, eigentlich ist es eine Art Hitze. Wenn ich dann mit einem so einem gelben Filter dazwischengehe, dann verschwindet diese Hitze augenblicklich. Damit kann man also anschaulich demonstrieren, dass dieses kurzwellige Licht spürbar die Haut nicht nur aufheizt, also das Gewebe nicht nur aufheizt, sondern es fängt auch an so unangenehm zu kribbeln. Das sind dann beispielsweise diese Sauerstoffradikale, die im Gewebe gebildet werden durch das kurzwellige Licht. Dadurch, dass man einen Filter dazwischenschaltet, sind diese negativen oder unangenehmen Warnehmungen schlagartig beseitigt. Sowas passiert letzten Endes im Auge, wenn wir Licht um uns herum haben, das mit hohen kurzwelligen Anteilen versehen ist. Nur die Netzhaut des Auges hat eben anders als die Haut ein paar Nerven, die jetzt Unbehagen oder ein Missempfinden vermitteln würden. Wozu hätte sich unser Auge jetzt auch gegen Kaltlichtquellen schützen sollen? Im Laufe der Evolution gab's niemals die Anforderungen dafür, sondern unser Auge musste Mechanismen entwickeln, mit dem Sonnenlicht klarzukommen, unser Auge musste Mechanismen entwickeln mit dem Feuerschein klarzukommen, aber eben nicht mit diesen Leuchtmitteln oder Lampen, die die Ingenieure, die Lichttechniker, in den letzten 80 Jahren entwickelt haben. Julia: Das heißt, was wären jetzt Ihre Empfehlungen oder was wären die besten Lampen für zuhause? Was sollte man dann da für Lampen haben oder wonach sollte man da auf jeden Fall schauen? Worauf sollte man da achten? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen sollte man halt drauf achten, dass man dem Lichthunger, der den meisten Menschen angeboren ist, dass man den nicht versucht unbedingt mit Kunstlicht zu stillen, sondern dass man versucht den Lichthunger tagsüber mit dem natürlichen Tageslicht zu stillen und nachts sollte das Licht in erster Linie der Orientierung dienen und Kunstlicht mit natürlicher Spektralverteilung, da gibt's eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Das ist einmal die Standard-Glühlampe, die nicht mehr hergestellt werden darf und die Halogen-Glühlampe. Das sind die beiden künstlichen Lichtquellen, die eine natürliche Spektralverteilung aufweisen. Man hat dabei eine optimale Farbwiedergabe, man hat eine Spektralverteilung, an die unser Organismus seit Jahrmillionen sich anpassen konnte. Bei diesem Spektrum können wir davon ausgehen, dass unser Organismus damit optimale Strategien entwickeln konnte, um das Positive rauszuziehen und keinen negativen Effekte erleiden zu müssen. Von LEDs beispielsweise, Energiesparlampen, rate ich persönlich ab, außer in speziellen Anwendungsbereichen, also ich habe immer eine kleine Taschenlampe, die ist so groß wie mein kleiner Finger, in der Hosentasche. Das ist natürlich eine LED, weil da kommt mehr Licht raus als aus so einer Riesenlampe, die jetzt auch gar nicht mehr als Taschenlampe bezeichnet werden kann eigentlich, weil sie zu groß war und Monozellen drin. Also da hat sich durchaus was geändert und LEDs, zum Beispiel gibt's auch Fluoreszenz-LEDs, die ein breitbandiges gelbes Spektrum erzeugen. Da kann man eine oder zwei als Nachtbeleuchtung optimal verwenden. Das genügt absolut, um zum Beispiel den Weg ins Badezimmer und wieder zurück ins Bett zu finden, ohne dass man den Biorhythmus, ohne dass man den Melatoninhaushalt beispielsweise negativ beeinflusst. Man braucht in der Nacht nur ganz geringe Lichtstärken oder Beleuchtungsstärken, um sich orientieren zu können. Unser Auge ist im weiten Bereich anpassungsfähig und kann mit den verschiedensten Helligkeitspegeln umgehen und dabei sollte man zum Beispiel dann auch drauf achten, dass künstliches Licht vor sagen wir mal 1.000 Jahren kam sicherlich nicht von oben von der Decke, sondern höchstens aus der Horizontalebene oder eher noch vom Boden, das heißt, ein Lagerfeuer oder eine Fackel, die an der Wand hing, aber kein Licht von oben. Man sollte auch hier die natürlichen Richtungen, die wir beobachten können, die unterschiedlich sind am Tag und in der Nacht, sollte man eigentlich auch noch mitberücksichtigen. Also einfach mal zurückgucken, wie war es vor langer Zeit, dann weiß man, woran sich unser Körper eigentlich gewöhnt hat und wenn man das nachempfindet, dann kann man quasi auf einen evolutionären Erfahrungsschatz bauen, der in unserem Körper eingespeichert ist, auch wenn es uns nicht so bewusst ist. Julia: Wird das Spektrum oder wird das irgendwie angegeben eigentlich auf der Verpackung? Also wenn ich mir jetzt ein warmweißes Licht zum Beispiel kaufen möchte, wo steht das drauf oder worauf sollte ich da schauen beim Kauf dann von den Lampen? Dr. Alexander Wunsch: Ja, das steht schon drauf. Aber es gibt gerade bei dieser, ob jetzt warmweiß oder kaltweiß, da sprechen wir von der sogenannten Farbtemperatur des Lichtes, die wird in Kelvin angegeben. Kelvin ist die Temperatur ausgehend vom absoluten Nullpunkt, der liegt bei minus 273 Grad so round about. Das heißt also 320, 310 Kelvin entsprechen dann der Körpertemperatur, also 273 plus die 37 Grad Körpertemperatur, landen wir bei 310 Kelvin. Bei Lichtquellen ist es dann so, bei einer Glühlampe, die hat 2.700 Kelvin, eine Halogenlampe hat 3.100 Kelvin, und dann ist eigentlich Schluss. Denn es gibt kein Metall mit einem höheren Schmelzpunkt als Wolfram, also Wolfram ist der Glühfaden in der Glühlampe gefertigt, und deswegen können wir mit dem Glühvorgang keine höheren Farbtemperaturen erzeugen. Als Kunstlichtquelle mit einer echten höheren Temperatur bleibt dann eigentlich nur die Kohlebogenlampe, die aber technisch sehr anspruchsvoll ist und außerdem raucht und qualmt und meistens viel zu hell wäre. Die ist auch heute eigentlich nicht mehr handelsüblich. Für alle höheren Farbtemperaturen, kaltweiß, zum Beispiel jeder Computerbildschirm wird mit einer Farbtemperatur von 6.500 Kelvin ausgeliefert, da orientiert man sich an der Sonne, die sagen wir mal so 5.700 Kelvin Oberflächentemperatur hat und allerdings eben auch wirklich so heiß ist, genauso wie der Wolfram-Faden wirklich so heiß ist, wie es der angegebenen Farbtemperatur entspricht. Kaltlichtquellen, die weisen keine echte Farbtemperatur, keine physikalische Temperatur von 6.000 Kelvin auf, sondern eine sogenannte korrelierte Farbtemperatur. Das ist ein ähnlichster Farbeindruck, den eine Lichtquelle mit tatsächlich dieser Temperatur hervorrufen würde. Das klingt jetzt ein bisschen kompliziert, aber es ist im Prinzip eine Berechnungsmethode, um einer kalten Lichtquelle einen Farbeindruck zuweisen zu können. Da fängt die Irreführung letzten Endes an. Die Farbtemperaturen, die man auf den Packungen von Lampen findet, die beziehen sich nicht auf die echte Temperatur, sondern auf die ähnlichste Temperatur, die einen solchen Farbeindruck hervorrufen würde, also man kann sich an der Glühlampe mit einer echten Farbtemperatur so von 2.700 Kelvin natürlich die Finger verbrennen, aber man verbrennt sich bei einer LED mit 7.000 oder 8.000 Kelvin eben nicht die Finger, weil das Licht auf eine ganz andere Art erzeugt wird und weil hin- und her gerechnet wird und man dann hinterher einen Wert angibt, der aber letzten Endes über die Qualität des Lichts nichts aussagt. Das heißt also, eine warmweiße - und das ist immer warmweiß - Glühlampe hat sehr wenig Blau und sehr viel Nahinfrarot. Eine warmweiße LED hingegen kann relativ viel Blau enthalten und enthält kein Nahinfrarot. Aber es ist für das viele Blau dann zum Beispiel ein bisschen mehr Rot oder Orange oder Gelb beigemischt, sodass das Messgerät hinterher einen Wert ausgibt, der auch 2.700 Kelvin lautet. Aber diese 2.700 Kelvin von einer Kaltlichtquelle haben nichts mit den echten 2.700 Kelvin von einer thermischen Lichtquelle zu tun. Und deswegen, also es sind optische Täuschungen letztendlich. Das Licht scheint wärmer auszusehen bei so einer LED, bei einer warmweißen LED hat aber dann für eine warme Lichtquelle eigentlich viel zu viel Blauanteile. Julia: Das heißt eigentlich, egal, was da draufsteht bei der LED, sollte man eigentlich nicht verwenden im Haus, wenn es irgendwie geht, wenn man es beeinflussen kann, sondern auf Halogen oder vielleicht sogar auf echte Glühbirnen noch setzen. Es gibt ja noch die Möglichkeit, die auch zu kaufen. Dr. Alexander Wunsch: Wenn man wirklich Licht verwenden möchte, Kunstlicht verwenden möchten, das für die Gesundheit die geringsten Risiken bietet, dann ist aus meiner Sicht im Moment nur die Glühlampe oder die Halogen-Glühlampe zu empfehlen. Und bei LEDs muss man immer berücksichtigen, dass die Hersteller versuchen das Ganze von der sinnlichen Anmutung her angenehm zu gestalten, angenehmer zu gestalten, aber sie bedienen sich dabei bestimmter Trick, zum Beispiel Filament-LEDs, das sind die neuesten LED-Formen, die sehen sogar wieder aus wie Glühlampen, haben auch die Schraubfassung, da sind dann solche kleinen LCDs aufgereiht. Dr. Alexander Wunsch: Es gibt heute solche Filament-LEDs, die sehen aus wie Glühlampen von der äußeren Form, haben auch eine Schraubfassung, und innendrin ist wie so ein Glühfaden, sodass man praktisch aus der Entfernung denkt, es handelt sich wieder um die gute alte Glühlampe. Aber tatsächlich ist es dann so, dass wenn man durch einen Graufilter oder durch eine sehr, sehr starke Sonnenbrille sich den Glühfaden, den scheinbaren Glühfaden anguckt, dann stellt man fest, dass hier zum Beispiel 4 kaltweiße LEDs und eine rote LED immer wieder in Folge zu erkennen sind. Das heißt, es ist ein Stream, also ein Streifen von winzigen LEDs, wo der Hersteller durch die Wahl der Lichtfarbe, dass er eben jede 5. LED mit einer roten Lichtfarbe versieht, dadurch erreicht er, dass der Messwert, die Farbtemperatur eher in Richtung warmem Licht geht. Tatsächlich haben wir aber eine Lichtzusammensetzung mit hohen Blauanteilen durch die weißen, eher kaltweißen LEDs und das Messgerät verrechnet dann die plötzliche Rotstrahlung, indem die kaltweiße Farbtemperatur nummerisch dann in Richtung warmweiß geht. Die Tricks oder die Möglichkeiten Einfluss auf die Spektralzusammensetzung zu nehmen, sind halt bei einer LED sehr groß und der Laie kann nicht auseinanderhalten, was da jetzt im Einzelnen passiert im Inneren einer solchen Lampe. Bei einer Glühlampe ist es ganz eindeutig, da ist es ein Faden aus Metall und der glüht und der gibt dementsprechend immer dasselbe Spektrum ab. Das können die modernen Lichtquellen halt leider nicht so einfach. Julia: Ja. Ich sehe schon, die Zeit verrennt und es gäbe noch so viele Fragen. Ich würde noch ganz gerne zum Abschluss die Anknüpfung an den Anfang machen. Und zwar haben Sie eben schon erzählt, dass man auch erstmal Licht und vor allem mit ganz speziellen Wellenlängen auch therapeutisch einsetzen kann und das ist etwas, mit dem Sie in Ihrer eigenen Praxis sehr viel arbeiten. Wir haben über das Nahinfrarot schon gesprochen. Ich würde jetzt gerne einfach nur, einfach auch aus Zeitgründen, gerne Infrarot herausnehmen, weil es auch etwas ist, womit viele Leute vielleicht schon Kontakt hatten, es gibt Infrarotkabinen. Ist das etwas, was empfehlenswert ist? Muss man da auch vorsichtig sein? Gibt's da Unterschiede? Das wäre eben wirklich etwas, eine tolle Information, auch für die Zuhörer und Zuschauer, weil sich jetzt viele überlegen, vielleicht sowas anzuschaffen und meist auch sehr verunsichert, weil es ein unglaubliches Angebot an verschiedenen Produkten gibt. Dr. Alexander Wunsch: Na ja, es wäre schön, wenn es da eine einfache Antwort drauf gäbe, aber beim Infrarotbereich haben wir auch wieder 3 verschiedene grobe Rasterungen. Es gibt das Infrarot A, es gibt das Infrarot B, Ferninfrarot oder Infrarot C und die wirken alle unterschiedlich auf den Organismus. Wenn es darum geht, dass man eine Tiefenwirkung erreicht, dann ist das Infrarot A eigentlich das einzige, was hier in der Lage ist, in die Tiefe des Gewebes zu kommen. Infrarot A bekommt man allerdings technisch eigentlich immer nur im Paket mit Infrarot B in Form von Glühlampen, die teilweise mit Filter ausgestattet sind, das sind die klassischen Infrarotlampen, die man so kaufen kann für relativ wenig Geld. In dem Moment, wo es dann um Infrarotkabinen geht, da gibt's unterschiedliche Ausführungen, solche, die eben quasi Fifty Fifty Infrarot A, Infrarot B haben, andere haben dann einen höheren Anteil in der Infrarot B und auch im Infrarot C Bereich. Je langwelliger das Ganze wird, umso mehr verlagert sich die Wirkung auf eine eigentlich reine Reizwirkung auf der Hautfläche. Denn schon Infrarot B ist langwellig, dass es nicht mehr in die Tiefe geht. Zum Beispiel eine Sauna, wenn der Saunaofen eine Temperatur von 200 Grad hat beispielsweise die Steine, dann haben wir es eher mit einem Dunkelstrahler zu tun, der eher im Infrarot C Bereich angesiedelt ist. Julia: Das heißt, was ich gesehen habe, es werden auch so Vollspektren Infrarot-Saunen angeboten. Ist es dann etwas, wenn man sagt, man möchte sozusagen ein abgerundetes Paket haben, ist das etwas, was man sich durchwegs anschaffen sollte oder eher nicht? Dr. Alexander Wunsch: Hm. Man muss sich dabei immer überlegen, worum es jetzt im Einzelfall geht. Die ganzen elektrischen Systeme können unter Umständen elektromagnetische Störstrahlungen erzeugen. Man ist jetzt anders als bei einer Schwitzhütte halt dann Magnetfeldern, elektromagnetischen Feldern unter Umständen ausgesetzt. Manche Menschen reagieren darauf eher mit einer Unverträglichkeit, Sonnenlicht beispielsweise hat weniger als 5 Prozent Infrarot B, also alles, was jetzt eine spürbare Wärme auf der Haut erzeugt, dabei handelt es sich dann um Infrarot-Technologien, die nicht mehr mit dem Sonnenlicht vergleichbar sind. Julia: Ja, es ist einfach interessant, weil da einfach viel am Markt ist und man dann verunsichert ist und gar nicht weiß, wofür man sich entscheiden soll. Und einerseits sehr positives natürlich hört, deswegen ist das einfach interessant, einen Experten mal zu fragen, was Ihre Meinung dazu ist. Dr. Alexander Wunsch: Vielleicht, um da nochmal einen Satz anzuhängen, es ist gibt viele Hersteller von solchen Infrarot-Saunen, man kann da bei den verschiedenen Herstellern auch Berichte lesen über die Wirkungen. Wenn sich sowas gut anfühlt und wenn man es vernünftig dosiert, dann ist es sicherlich vorteilhaft. Nur mit solchen Empfehlungen diesbezüglich bin ich zurückhaltend, man weiß nie, was dann der Anwender letztendlich aus einer Empfehlung macht, denn die Frage, was ist die optimale Dosierung, das wäre dann im Einzelfall zu klären. Die meisten Wärmekabinen haben ein Strahlungsspektrum, das mit dem Spektrum des Sonnenlichtes nicht übereinstimmt. Die Glühlampe und eine Kerzenflamme haben im Prinzip ein sehr, sehr ähnliches Spektrum, das heißt Feuer, das Feuerspektrum und das Glühspektrum, die würde ich noch als natürlich bezeichnen. Aber schon da ist es dann für eine häufige Daueranwendung wieder ein Thema, dass ich eben ein paar tausend Watt an Strahlungsleistung eigentlich nicht mit Gleichstrom erbringen kann. Das heißt ich muss wieder den Wechseltrom verwenden und dann muss man einfach eine Abwägung machen. 20 Minuten Licht oder Wärmelicht, das mit 100 Hertz pulsiert, kann sogar besser funktionieren als wenn es ungepulst wäre, aber jetzt stundenlang in einer elektrischen Sauna zu sitzen, diesem künstlichen Strahlungsumfeld, kann unter Umständen auch für den ein oder anderen eher negative Wirkungen mitbringen. Julia: Ja. Ich sehe schon, es ist alles nicht ganz so einfach, wie man es sich eben wünschen würde, aber trotzdem danke für die Zeit, für diese tollen Ausführungen. Wo können jetzt Zuhörer und Zuschauer vielleicht mehr noch über Sie erfahren oder auch zum Beispiel über die Praxis in Heidelberg? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen habe ich einen Vimeo Kanal, wo eine ganze Reihe von Vorträgen von mir frei verfügbar sind und wem das nicht reicht, wer also da gerne einen persönlicheren Kontakt hätte, es findet zum Beispiel im November, ich glaube, es ist der 18. November, in Heidelberg ein Seminar statt über die Wirkung von Licht, über die Wirkungen von Sonnenlicht, Kunstlicht und farbigem Licht. Das ist bestimmt ein guter Einstieg, wo man dann eben auch in so einer Seminarsituation auch spezifische Fragen stellen kann, wo auch individuell sozusagen maßgeschneidert dann Themen erörtert werden können. Ansonsten bezüglich der Praxis haben Sie mich jetzt noch angesprochen. Da ist das Problem eigentlich, also ich habe bezüglich des Medizintourismus meine Vorbehalte. Das heißt, wenn sich jemand jetzt sagen wir mal hunderte von Kilometern auf den Weg macht, um in einer bestimmten Praxis vorstellig zu werden, dann ist das Ganze so aufgeladen mit Erwartungen, wo es dann sehr schwer ist, das unter Umständen zu erfüllen. Da bin ich normalerweise nicht so der Freund davon, aber natürlich ist, ich bin niedergelassener Arzt und wenn jemand jetzt Probleme hat, dann sind die unter Umständen auch nur in diesem Rahmen angehbar. ###Praxis in Heidelberg ##Termine und Veranstaltungen ##PaleoConvention am 2. - 3. Septmeber in Berlin Bücher Weitere Folgen Schlafmangel, Stress und die besten Hacks für erhöhte Leistungsfähigkeit. Interview mit Biohacker und Unternehmer Fabian Foelsch Das Natur-Defizit Syndrom - Interview mit Prof. Dr. Jörg Spitz Better Body – Better Brain: Selbstoptimierung von Körper und Geist - Anja Leitz im Interview Wie die Neurochemie des Flow-Zustand mit Ernährung, Schlaf und chronischer Entzündung zusammenhängt - Interview mit Max Gotzler Artikel Publikationen von Alexander Wunsch [Baggerly, Carole A., et al. "Sunlight and vitamin D: Necessary for public health." Journal of the American College of Nutrition 34.4 (2015): 359-365.](Baggerly, Carole A., et al. "Sunlight and vitamin D: Necessary for public health." Journal of the American College of Nutrition 34.4 (2015): 359-365.) Eells, Janis T., et al. "Mitochondrial signal transduction in accelerated wound and retinal healing by near-infrared light therapy." Mitochondrion 4.5 (2004): 559-567. Webseiten Alexander Wunsch Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
Licht emittierende Dioden (LEDs) haben in den letzten Jahren die Beleuchtungstechnik revolutioniert. Neben einer hohen Effizienz und langen Lebensdauer gibt es sie auch in vielen verschiedenen Farben. Zum Betreiben einer LED wird auch die richtige Elektronik benötigt. Der Wechselstrom, den wir aus dem Stromnetz beziehen, muss in einen konstanten Strom umgewandelt werden. Dieser Strom wird genau geregelt durch die LED geschickt. Mit Elektronik und farbigen LEDs kann dann fast jede Farbe zusammengemischt werden. Wie wird aber in einer LED die elektrische Energie in Licht umgewandelt? Warum kann eine LED rot sein und eine andere blau? Warum gibt es keine weiße LED? Was macht die Elektronik in einer LED Glühbirne? Wie lässt sich eine Lichtfarbe mischen? Diesen Fragen werden wir in der Kinderuni gemeinsam auf den Grund gehen.