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Dreht eure Antenne auf 550 Nanometer, denn in dieser Folge geht's um Infrarot-Teal-and-Orange! Aber nicht nur das. Wir widmen uns auch Open Source-Kameras und besprechen nochmal ausgiebigst, was denn nun wirklich schlechte Bildserien auszeichnet. Apropos ausgezeichnet: Wir halten die Unterhaltungsqualität oben und verstricken uns einmal mehr in technischen Erklärungen. Stichwort: Scheimpflug! Viel Spaß! Kontrastraum Feedback & Anregungen (google.com) Open-Source-Digitalkamera auf FPGA-Basis | heise online Kolari R Magnetic Clip-In Filter for Canon RF Mount – Kolari Vision Infrarot Effekt Filter im Vergleich | IRreCams
Inge Heydorn från GP Bullhound gästar ett extra långt avsnitt för att grundligt gå igenom HELA kedjan av AI-bolag på börsen. Vilka segment finns? Vilket bolag gör vad? Och vilka kan bli vinnarna på kort och lång sikt? 03:57 Nvidia, 13:53 Broadcom, 17:15 ARM, 20:29 AMD, 23:00 Intel, 25:48 Nanometer, 31:21 TSMC, 34:39 Google, 40:28 Mycronic, 44:06 Palantir, 48:42 Open AI/Meta/Google, 52:34 Datadog. Bli kund hos Nordnet och få 200 kr i fonder: nordnet.se/erbjudande. Disclaimer: Kom ihåg att investeringar alltid innebär en risk.
Zonnebrandcreme, tennisballen, en waterafstotende kleding. Al deze producten hebben één ding gemeen: nanodeeltjes. Nano-wat? Dat legt nanotechnoloog Femke Witmans (Universiteit Twente) je uit in deze aflevering. Zij werkt met nanodraden die 1000 keer dunner zijn van je haar. Voor het blote oog onzichtbaar. Toch is het hot topic in de wetenschap, want nanotechnologie gaat misschien wel de toekomst zijn van jouw telefoon.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
The US Senate introduces a bill that could give the President the power to ban TikTok (and other foreign tech products and services). Microsoft introduces an AI platform for enterprises. Cambridge Analytica resurfaces in the news down under. And Meta plans to hold more layoffs soon. Plus more!See omnystudio.com/listener for privacy information.
Gerade einmal vier Jahre ist es her, dass Klaus Wagenbauer und seine Mitgründer die Idee hatten, aus Ihren Doktorarbeiten mehr zu machen. "Wir müssen das in die Welt rausbringen", fasst er die Stimmung bei der Gründung von Plectonic Biotech im ntv-Podcast "So techt Deutschland" zusammen.Das Biotech-Startup will die Krebsbehandlung revolutionieren. Nanoschalter sollen Tumorzellen erkennen, andocken und ein Medikament aktivieren. Die Nanoschalter sind aus "DNA-Strängen, die 10 bis 20 Nanometer groß sind", erklärt Wagenbauer die Technologie.Wenn man die klassische Chemotherapie als Gießkannen-Prinzip einordnet, wäre der Nanoschalter von Plectonic das mikrochirurgische Skalpell unter den Krebstherapien. Hilfreich ist die finanzielle Unterstützung durch SPRIND: eine staatliche Agentur, die sogenannte Sprunginnovationen fördert. Denn Biotech-Entwicklungen brauchen viele Jahre und mithilfe von SPRIND könne Plectonic das "Tal des Todes überstehen", verweist Wagenbauer auf ein Problem vieler deutscher Startups. Denn die werden vor allem in der Start-Phase noch mehr oder weniger gut finanziert. Dann fehlt es aber oft an der Anschlussfinanzierung, um die Wachstumsphase zu überstehen, die dann oft mit dem "Tod" des Unternehmens endet.Warum personalisierte Medizin nicht funktioniert und warum die Biontech-Gründer für ihn Vorbilder sind, erzählt Klaus Wagenbauer in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Gerade einmal vier Jahre ist es her, dass Klaus Wagenbauer und seine Mitgründer die Idee hatten, aus Ihren Doktorarbeiten mehr zu machen. "Wir müssen das in die Welt rausbringen", fasst er die Stimmung bei der Gründung von Plectonic Biotech im ntv Podcast "So techt Deutschland" zusammen.Das Biotech-Startup will die Krebsbehandlung revolutionieren. Nanoschalter sollen Tumorzellen erkennen, andocken und ein Medikament aktivieren. Die Nanoschalter sind aus "DNA-Strängen, die 10-20 Nanometer groß sind", erklärt Wagenbauer die Technologie.Wenn man die klassische Chemotherapie als Gießkannen-Prinzip einordnet, wäre der Nanoschalter von Plectonic das mikrochirurgische Skalpell unter den Krebstherapien. Hilfreich ist die finanzielle Unterstützung durch SPRIND: eine staatliche Agentur, die sogenannte Sprunginnovationen fördert. Denn Biotech-Entwicklungen brauchen viele Jahre und mithilfe von SPRIND könne Plectonic das "Tal des Todes überstehen", verweist Wagenbauer auf ein Problem vieler deutscher Startups. Denn die werden vor allem in der Start-Phase noch mehr oder weniger gut finanziert. Dann fehlt es aber oft an der Anschlussfinanzierung, um die Wachstumsphase zu überstehen, die dann oft mit dem "Tod" des Unternehmens endet.Warum personalisierte Medizin nicht funktioniert und warum die Biontech-Gründer für ihn Vorbilder sind, erzählt Klaus Wagenbauer in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Mikrochips sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. In Waschmaschinen, Smartphones oder Computern sind sie verbaut. Sie sind der zentrale Baustein zahlreicher technischer Geräte. Wenige Millimeter oder sogar Nanometer klein sind die Chips, die Welt verändern, indem die Digitalisierung aller Lebensbereiche ermöglichen. Wie aber werden Mikrochips hergestellt? Und wo werden sie hergestellt? Und wie wirken die weltpolitischen Krisen auf die Handelsketten? Moderation: Birgit Eger. Von Birgit Eger.
Twitch-Streamerin Amouranth hat ein unglaubliches, ekelhaftes, ausbeuterisches Arschgesicht als (Noch-)Ehemann, ein Salatkopf hat die jetzt ehemalige Premierministerin des Vereinigten Königreichs besiegt, Intels neue Prozessoren (Raptor Lake) schlagen AMDs Ryzen 7000 ziemlich eindeutig in Gaming-Benchmarks. Meep hat Probleme mit Thermostaten einer nicht mehr existierenden Firma mit proprietären Gewinden, die ehemalige Sprecherin von Bayonetta Probleme mit der Wahrheit.Netflix führt einen günstigeren Tarif "Basis mit Werbung" ein und versucht gegen unerlaubtes Account-Sharing vorzugehen. Russland hat generell viele (selbstverursachte) Probleme und möchte bis 2028 eine eigene Chipfertigung in der Klasse 7 Nanometer auf die Beine stellen. Joa, genau. Viel Spaß mit Folge 123! Sprecher: Meep, Mohammed Ali Dad, Michael Kister Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Twitter https://twitter.com/technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCm7FRJku8ZzrZkmeY79j0WQ 00:05:49 Twitch-Streamerin Amouranthhttps://kotaku.com/amouranth-twitch-on-break-streaming-kaitlyn-siragusa-184968223800:10:11 All hail to the Lettuce 00:14:33 Intel Raptor Lake/ Core-i Gen 13 Benchmarkshttps://www.computerbase.de/2022-10/intel-core-i9-13900k-i7-13700-i5-13600k-test/ 00:37:11 problematische Thermostate 00:45:05 Kontroverse um die Bezahlung der ehemaligen Bayonetta-Sprecherin, hat wohl doch gelogen (inzwischen auch zugegeben, die Unwahrheit gesagt zu haben)https://www.videogameschronicle.com/news/sources-dispute-bayonetta-voice-actors-claims-over-pay-offer/ 00:55:50 Weihnachtsstimmung mit Violent Night https://www.youtube.com/watch?v=a53e4HHnx_s 00:57:41 Netflix: Basistarif mit Werbung; Pläne gegen Account-Sharinghttps://www.computerbase.de/2022-10/netflix-neues-basis-abo-mit-werbung-startet-am-3-november/https://www.computerbase.de/2022-10/paid-sharing-netflix-will-ab-2023-mehr-geld-fuer-geteilte-accounts/ 01:18:23 Russland will eigene moderne Mikrochip-Fertigung bis 2028https://www.golem.de/news/chip-technologie-russland-will-eigene-7-nm-produktion-aufbauen-2210-169162.htmlhttps://www.tomshardware.com/news/lithograhy-tool-russia-7nm-2028 01:27:00 1&1 muss Geschäfte als Mobilfunkdienstleister einstellenhttps://www.heise.de/news/1-1-Mobilfunk-bald-kein-Diensteanbieter-mehr-7317075.html 01:30:59 Ausblick Tech-Gedöns: AMD Radeon 7000, Nvidia RTX 4080, AMD Ryzen 7000X3D 01:33:40 Serienempfehlung: Wednesday Addams https://www.youtube.com/watch?v=Q73UhUTs6y0 01:35:30 Winterreifen
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In dieser Episode sprechen Stella-Sophie Wojtczak, Elisabeth Urban und Caspar von Allwörden über eine Zeitungsente der vergangenen Woche rund um Bruce Willis und sein Gesicht. Der Deep Dive führt die drei in die Welt der Nanometer und es gibt eine neue Rubrik!
More Than Just Code podcast - iOS and Swift development, news and advice
This week we discuss all the products introduced at Apple's Far Out event on Sept 7, 2022. We fact check Compose Custom Layouts in SwiftUI, the checkmark in the Developer app, Friday Night Baseball in Canada, and Universal Control. We follow up on Apple's Self Repair now includes M1, and Xcode Cloud availability for trial. We discuss the past and future of the 360iDev conference. We discuss the Apple Watch Series 8, Apple Watch SE, Apple Watch Ultra, Air Pods Pro 2nd gen, the iPhone 14, and the iPhone 14 Pro. We also discus What's New in Swift 5.7. Picks: WWDC22 SwiftUI Lounge archived, Cmd Opt R, Cmd Shift J, Swift Version, SwiftUI Essential Training, and Design the Next iPhone.
Alles om ons heen - ook jij - bestaat uit moleculen. Die zijn weer opgebouwd uit atomen. Het knutselen met die atomen om zo nieuwe moleculen te bouwen, noem je nanotechnologie. Eén nanometer is honderdduizend keer kleiner dan de dikte van een haar. Maar dat houdt prof. dr. Sara Bals niet tegen om er zich dagelijks mee bezig te houden aan de Universiteit Antwerpen. Ze leert je hoe ze naar die super-mini-deeltjes kan kijken en vooral: waarom ze daar naar wilt kijken! Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
1. Sacro + penia “Muscle” + “poverty” loss of muscle tissue as a natural part of the aging process. 2. Sarc + oma “Flesh” + “tumor” a malignant tumor of connective or other nonepithelial tissue. 3. Sarc + phagus “flesh/muscle” + “eating/consuming” (preceded it was the meaning “glutton”) a stone coffin, typically adorned with a sculpture or inscription and associated with the ancient civilizations of Egypt, Rome, and Greece. 4. Sacromere “muscle/flesh” + “part (meros)” a structural unit of a myofibril in striated muscle, consisting of a dark band and the nearer half of each adjacent pale band. 5. Sarco + lemma “Flesh” + “husk” the fine transparent tubular sheath which envelops the fibers of skeletal muscles. 6. “Auto”+ “phagy” “Self” + “consuming” the body's way of cleaning out damaged cells, in order to regenerate newer, healthier cells. 7. Phagocytes “Phago” “cytes(kutos)” = vessel Cyte refers to a type of cell cells that protect the body by ingesting harmful foreign particles, bacteria, and dead or dying cells 8. Marco - phage “Large” + “eating/eater” - a large phagocytic cell found in stationary form in the tissues or as a mobile white blood cell, especially at sites of infection 9. Actin - From Ancient Greek ἀκτίς (aktís, “ray”), based on the shape of the filament formed, and the English chemical suffix -in. 10. Myosin - myo- (“relating to muscle/flesh”), from Ancient Greek μυός (muós), genitive of μῦς (mûs, “muscle”) + -in, the english chemical suffix mentioned prior. Actin and myosin are both proteins that are found in all types of muscle tissue (aka sarcomeres = actin + myosin). Myosin forms thick filaments (15 nm in diameter) and actin forms thinner filaments (7nm in diameter). Actin and myosin filaments work together to generate force. 11. Nanometer - one billionth of a meter. prefix nano- (from the Ancient Greek νάνος, nanos, "dwarf") with the combination of the name metre (from Greek μέτρον, metrοn, "unit of measurement"). 12. Cytopenia (“cyto” + “penia”) “cell/vessel” + “poverty, deficiency, lack of” A deficiency in the production of one or more types of blood cells is called cytopenia. This condition may be caused by liver disorders, poor kidney function, and chronic inflammatory diseases. 12. Thrombocytopenia (thrombo-cyto-penia): Thrombocytes are platelets, and thrombocytopenia is the condition of having an abnormally low platelet count in the blood. “thrombo(to clot/to lump)” + “cyto(vessel/cell)” + “poverty, deficiency” --- Support this podcast: https://anchor.fm/liam-connerly/support
Apple's 3 nm chips are on the way. A former Apple employee pleads guilty to industrial espionage. Oracle allegedly knows everything about you. And Sony announced its new VR hardware will be out in early 2023.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Sacro + penia - muscle loss over time, age, loss of marco/micro nutrients “Muscle” + “poverty” Sarc + oma “Flesh” + “tumor” Sarc + phagus “flesh/muscle” + “eating/consuming” (preceded it was the meaning “glutton”) Sacromere - a structural unit of a myofibril in striated muscle, consisting of a dark band and the nearer half of each adjacent pale band. “muscle/flesh” + “part (meros)” Sarco + lemma - the fine transparent tubular sheath which envelops the fibers of skeletal muscles. “Flesh” + “husk” “Auto”+ “phagy” - the body's way of cleaning out damaged cells, in order to regenerate newer, healthier cells. “Self” + “consuming” Phagocytes - cells that protect the body by ingesting harmful foreign particles, bacteria, and dead or dying cells “Phago” “cytes(kutos)” = vessel Cyte refers to a type of cell Marco - phage - a large phagocytic cell found in stationary form in the tissues or as a mobile white blood cell, especially at sites of infection “Large” + “eating/eater” Actin - From Ancient Greek ἀκτίς (aktís, “ray”), based on the shape of the filament formed, and the English chemical suffix -in. Myosin - myo- (“relating to muscle/flesh”), from Ancient Greek μυός (muós), genitive of μῦς (mûs, “muscle”) + -in, the english chemical suffix mentioned prior. Actin and myosin are both proteins that are found in all types of muscle tissue (aka sarcomeres = actin + myosin). Myosin forms thick filaments (15 nm in diameter) and actin forms thinner filaments (7nm in diameter). Actin and myosin filaments work together to generate force. Nanometer - one billionth of a meter. prefix nano- (from the Ancient Greek νάνος, nanos, "dwarf") with the combination of the name metre (from Greek μέτρον, metrοn, "unit of measurement"). Cytopenia (“cyto” + “penia”): A deficiency in the production of one or more types of blood cells is called cytopenia. This condition may be caused by liver disorders, poor kidney function, and chronic inflammatory diseases. - “cell/vessel” + “poverty, deficiency, lack of” Thrombocytopenia (thrombo-cyto-penia): Thrombocytes are platelets, and thrombocytopenia is the condition of having an abnormally low platelet count in the blood. - “thrombo(to clot/to lump)” + “cyto(vessel/cell)” + “poverty, deficiency” --- Support this podcast: https://anchor.fm/liam-connerly/support
(0:50) - Glucose Fuel Cell(13:46) - Paper-thin Loudspeaker--About the podcast:Every day, some of the most innovative universities, companies, and individual technology developers share their knowledge on Wevolver. To ensure we can also provide this knowledge for the growing group of podcast listeners, we started a collaboration with two young engineers, Daniel Scott Mitchell & Farbod Moghaddam who discuss the most interesting content in this podcast series. To learn more about this show, please visit the shows page. By following the page, you will get automatic updates by email when a new show is published.Be sure to give us a follow and review on Apple podcasts, Spotify, and most of your favorite podcast platforms!Take a few seconds to leave us a review. It really helps! https://apple.co/2RIsbZ2 if you do it and send us proof, we'll give you a shoutout on the show.
On the 80th episode of Zemach FM, we are talking about Moore’s law. Gordon Moore was one of the co-founders of Intel. His law/hypothesis has been a basis for a lot of chip and computer manufacturers’ growth. Episode Timeline 02:30 Episode title introduction 03:30 Can we call Moore’s law really a scientific law 05:10 What is Moore’s law 06:30 Computer field growth 09:10 How did Moore’s law come into play 09:50 What does the future of Moore’s law look like 11:13 Limitations of Transistors 14:05 Changing architectures to counteract overheating 15:30 Nanometer measurement for transistors 16:55 Moore’s law and Mores code 18:05 Why are computers binary Contact the hosts Henok Tsegaye Twitter Instagram LinkedIn Abdulhadmid Oumer Twitter Instagram linkedIn Follow Zemach FM and give us comment
Deutsch: Vom Unwetter überrascht werden. Sehr deutsch: Lange über ein "neues" Warnsystem diskutieren, das nahezu die gesamte Welt nutzt. Maximal deutsch: Nicht das bewährte System verwenden, sondern einen Sonderweg gehen -> Warnsystem DE-Alert kann nicht wie geplant starten, sondern muss wohl verschoben werden. Außerdem: Mit einer sog. Monocam Autofahrer sollen Autofahrer, die ihr Smartphone in den Griffeln haben, erwischt werden, "The Witcher 3" feiert sieben Jahre mit einem Hinweis auf das Next-Gen-Upgrade. Mike hat die Teaser-Demo zu "Drova - Forsaken Kin" des Indie-Studio Just2D aus Magdeburg gespielt. Ford mag keine Lizenzgebühren für LTE zahlen und muss wohl einige Fahrzeugmodelle vom Markt nehmen. Nvidia bringt die Grafikkarte GTX 1630 als Ersatz für die sehr alte GTX 1050 Ti. Und eine Korrektur: Newtonmeter, nicht Nanometer. Viel Spaß mit Folge 101! Sprecher: Meep, Michael Kister 00:01:55 stürmische Zeiten 00:06:36 mit "Monocam" Jagd auf Smartphone-Fummler am Steuerhttps://www.heise.de/news/Handy-am-Steuer-Monocam-soll-in-Rheinland-Pfalz-abgelenkte-Autofahrer-aufspueren-7100375.html 00:11:20 Meeps Bord-Computer ist installiert 00:19:16 Warnsystem DE-Alert funktioniert auf nur etwa 20 Prozent der Handys in Deutschlandhttps://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/katastrophen-warndienst-de-alert-alarm-testtag-wird-verschoben-weil-taugliche-handys-fehlen/28355846.html 00:29:22 The Witcher 3: kostenloses Next-Gen-Update für PS5, Xbox Series und PC soll im 4. Quartal 2022 erscheinenhttps://www.computerbase.de/2022-05/the-witcher-3-next-gen-edition-soll-ende-des-jahres-erscheinen/ 00:39:06 Angespielt: Drova - Forsaken Kin, "Gothic in 2D"https://store.steampowered.com/app/1585180/Drova__Forsaken_Kin/https://store.steampowered.com/app/1590900/Drova__Teaser/https://www.gameswirtschaft.de/wirtschaft/deck13-just2d-drova-forsaken-kin/ 00:48:09 Ford findet LTE-Patente doof, Landgericht München I findet doof, dass Ford keine Lizenz-Gebühren zahlthttps://www.heise.de/news/LTE-Patente-Gericht-untersagt-den-Verkauf-vernetzter-Ford-Modelle-7102049.html 01:00:33 Nvidia soll Low-End-Grafikkate GTX 1630 auf den Markt bringenhttps://www.computerbase.de/2022-05/nvidia-geforce-gtx-1630-gpu/ 01:03:12 Korrektur zu Folge 100.2: Da wurden Newtonmeter (Nm) mit Nanometer (nm) verwechselt. Mist.
What are Van der Waals forces? Neil deGrasse Tyson and co-hosts Chuck Nice and Gary O'Reilly explore the fascinating world of surfaces, biomimicry, and Formula 1 with physicist and author of Sticky: The Science of Surfaces, Laurie Winkless.NOTE: StarTalk+ Patrons can watch or listen to this entire episode commercial-free.Thanks to our Patrons Artist formerly known as James Smith, Joseph Strasser, Salvatore Scuiri, Kyle Dagg, Luke Ehlers, Paul Bowe, Jason R.Y. Rankin, Ann Young, Jasam Mohammed, and Jan Bojarp for supporting us this week.Photo Credit: Peter Heeling, CC0, via Wikimedia Commons
What are Van der Waals forces? Neil deGrasse Tyson and co-hosts Chuck Nice and Gary O'Reilly explore the fascinating world of surfaces, biomimicry, and Formula 1 with physicist and author of Sticky: The Science of Surfaces, Laurie Winkless. NOTE: StarTalk+ Patrons can watch or listen to this entire episode commercial-free here: https://www.startalkradio.net/show/sticky-science-the-force-be-with-you-with-laurie-winkless/Thanks to our Patrons Artist formerly known as James Smith, Joseph Strasser, Salvatore Scuiri, Kyle Dagg, Luke Ehlers, Paul Bowe, Jason R.Y. Rankin, Ann Young, Jasam Mohammed, and Jan Bojarp for supporting us this week.Photo Credit: Peter Heeling, CC0, via Wikimedia Commons
Mask Lies and MisInformation
Mask Lies and MisInformation
What can we learn about the brain if we map it at a nanometer resolution? This is what I discuss with Jeff Lichtman, who is a Professor of Molecular and Cellular Biology at Harvard University. The holy grail of brain science is to understand the human brain and towards that Jeff Litchman and his collaborators recently finished a project where they mapped 1 mm cubed of human brain tissue using an electron microscope at a nanometer resolution. The project revealed a goldmine of 1.6 petabytes worth of data, which is sufficient to fill more than 3000 laptop hard drives. And, mind you, it's just 1 mm3 of the human brain which is 0.0001% of the entire brain. The human brain is truly staggering in its richness and complexity. == What we talk about == 0:00 - Introduction 2:42 - What motivated you to study the mapping of the human brain? 7:07 - Why does evolution have a different strategy for humans in comparison to other species? 11:02 - The connections within our brain and their pruning 15:24 - What makes the cortex special? Is the human cortex different from other species? 19:45 - Why aren't the species, which have bigger brains than humans, as intelligent and adaptive? 23:28 - What are glial cells and what's their function? 28:04 - Do the glial cells play any role in the comparatively higher intelligence in humans? 31:11 - Our neurons are selfish 33:49 - The structure of the human cortex 40:38 - What can the AI-enthusiasts learn from our cortex? 44:27 - More about your study on mapping the brain and the reason you chose to do it 51:27 - Highlights from your study 1:01:43 - How do neurons know which other neurons to communicate with? 1:07:00 - Why do we study rodent's brains even when they are nowhere close to the human brain? 1:10:39 - How soon will we be able to finish mapping the entire brain?
Wohin blicken wir dieses Mal am Nachthimmel, was ist der Kaliforniennebel und was ist ein H-Alpha Filter?All das und mehr wird in dieser Folge beantwortet. Wir sprechen aber wie immer nicht nur über Astrofotografie und Astronomie, sondern diesmal auch über Filme.Wie in der Episode angesprochen, hier ist eine Abbildung bzw. ein kurzes Erklärvideo zum sichtbaren Lichtspektrum. Für uns in der Astrofotografie ist vor allem die H-Alpha Spektrallinie bei ca. 656nm (Nanometer) wichtig.Unsere Empfehlungen aus dieser Folge sind:- Apokalypse Now Trailer- Marlon Brando Doku- Indien Überholszene- Klassenzimmerszene von School of RockJulius' Aufnahme vom Kaliforniennebel und weitere Facts dazu findet Ihr auf unserem Instagram. Dort oder per Email an hallo@deepskytalk.com könnt Ihr uns auch sehr gerne Feedback geben. Wir würden uns ebenfalls riesig über eine Bewertungen auf Apple Podcasts und Spotify freuen und wenn Ihr uns an Eure Familie, Freunde, KollegInnen und Feinde weiterempfehlt.Wer unseren Podcast gut findet und ihn unterstützen möchte, kann dies gerne tun. Hier gehts zu unserem Paypal Account. Mit Eurer Hilfe können wir Euch weiterhin die wöchentliche Portion Astronomie, Astrofotografie und Nachthimmel aber auch Gedanken zu aktuellen Themen servieren.Vielen herzlichen Dank!Seid dabei, wenn wir gemeinsam mit Euch einen Blick in die Sterne werfen.Max & JuliusDeep Sky TalkSupport the show (https://paypal.me/deepskytalkPayPal?locale.x=de_DE)
Both Segments: Computer and Technology News.Topics:Blue Origin offers NASA $2 billion in last-ditch attempt at lunar lander contract | EngadgetIntel's revised roadmap looks beyond 1 nanometer chips | EngadgetIntel Accelerates Process and Packaging InnovationsActivision Blizzard employees to walk out following sexual harassment lawsuit – The VergeLucasfilm hires YouTuber who used deepfake to improve ‘The Mandalorian' | EngadgetVPN servers seized by Ukrainian authorities weren't encrypted | Ars TechnicaVideos Show Disputed Georgian Territory Waging War on Illegal Bitcoin MinesDell Can't Ship Majority of Alienware Gaming PCs to California, Colorado, and Other States Due to Power Consumption Regulations – The FPS ReviewFacebook and Instagram will limit advertisers' ability to target teens | EngadgetFor more info, interviews, reviews, news, radio, podcasts, video, and more, check out ComputerAmerica.com!
Intels Fabrik- und Fertigungspläne ohne Nanometer, dafür mit Angström, High-NA-EUV und PowerVias. Das ist das Thema im Audio-Podcast Bit-Rauschen 2021/15.
TSMC is working on 3nm process, and now Intel and Apple both are seeking to use it... but what does it mean for us? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/earlybirbbriefing/message Support this podcast: https://anchor.fm/earlybirbbriefing/support
In dieser Folge geht es um die Probleme mit Windenergie, die neuen Zwei-Nanometer-Chips, unsere Programmiererfahrungen und alles was wir sonst noch so verarbeiten müssen.
IBM hat einen ersten 2-Nanometer-Chip fabriziert, doch vorher kommt noch 3-nm-Technik. Der Chip-Ausblick im Audio-Podcast Bit-Rauschen 2021/10.
Welcome to Hardware Addicts, a proud member of the Destination Linux Network. Hardware Addicts is the podcast that focuses on the physical components that powers our technology world. In this episode, we’re going to discuss IBM's new 2nm chip design and what this could mean for future products. We're also going to discuss how this is all manufactured using EUV which is a thing of geek and sci fi dreams. Freakin' lasers and plasma...we're going to get into all of it. Then we head to the camera corner where Wendy will discuss lithography in more detail and how it's utilized in a wide range of products. So Sit back, Relax, and Plug In because Hardware Addicts Starts Now! Show Links: - Electric Air Hosts: Ryan = https://dasgeekcommunity.com Michael = https://tuxdigital.com Wendy = https://destinationlinux.network Want to Support the Show? Destination Linux Network Store = https://destinationlinux.network/store Want to follow the show and hosts on social media? You can find all of our social accounts at https://hardwareaddicts.org/hosts
Addison Snell and Tiffany Trader are joined by Oliver Peckham for a discussion of IBM's 2 Nanometer chip and AMD's design announcement.
Louisa Lucke, Psychologin und Gründerin der Radiance Bar, teilt ihr Erfahrungen mit Infrarotlicht und die Funktion. Was genau ist eigentlich Licht-Therapie und wie können wir diese für unseren Gesundheit nutzen? Wir sprechen über die Unterschiede zwischen Rotlicht, Infrarot, Nah-Infrarot und die Wirkungen dieser Formen auf unseren Körper und darüber hinaus. Neben künstlichen Lichtquellen schauen wir uns natürliche Wege an, um den Effekt von Infrarot herzustellen und nehmen die wichtigsten gesundheitlichen Vorteile unter die Lupe. Und was genaue haben Wellenlänge und deren Nanometer damit zu tun? Louisa verrät es uns! WORÜBER WIR NOCH GESPROCHEN HABEN Anwendungsbereiche von Lichttherapie Unterschied verschiedener Lichtquellen, Anwendungen und Wirkungen WEITERE LINKS https://www.instagram.com/radiance.bar https://www.radiancebar.de MEHR ZU the kyōō Folge uns auf Instagram @thekyoo_podcast https://www.instagram.com/thekyoo_podcast/ Finde mehr Infos und weitere Folgen auf unserer Website https://www.the-kyoo.com Hinterlasse uns ein Kommentar und eine Bewertung auf iTunes oder schaut auf Spotify vorbei Kennt ihr schon the kyōō sounds? Eure Mantren für unterwegs – beginnt noch heute eure persönliche Meditations-Challenge Fragen? Wir sind immer da für dich! Schreib uns eine Mail an hello@the-kyoo.com – wir freuen uns auf dich!
NANOTECHNOLOGY 12 NANOMETER. Pemasaran produk-produk kesehatan dan kecantikan alami yang ditopang adanya Pembimbing Medis Pengembangan Sumber Daya Manusia dengan melahirkan para Wirausahawan Mandiri yang Tangguh. Pengembangan Digital Marketing sebagai sarana pendukung percepatan pengembangan usaha. Misi “Redistribusi Usaha, Ilmu dan Amal” Misi kami adalah membagikan peluang kepada setiap orang yang akan terus membagikannya lagi kepada orang lain, cari dan menyebarluaskan segala bentuk informasi dan atau Ilmu pengetahuan yang bermanfaat kepada masyarakat luas, dan organisasi, serta segala bentuk amal baik yang bersumber dari perusahaan maupun Mitra Usaha) kepada yang membutuhkan.
In our inaugural episode, we speak to Parth Shah, PhD, a software engineer and former process engineer at Intel about the incredible processes behind microprocessor manufacturing, his love of all things aerospace, research in plasma technology and how his seemingly disconnected experiences weaved into a crucial breakthrough during the design of a new fab line for the next-gen microprocessors for Intel.
Vad innebär nanometer och hur långt är egentligen ett snöre? Tillverkningsprocesser för kretsar står på agendan för veckans fredagsfokus.
AI Eye Podcast 517: GBT Begins Research Project to Enhance Nanometer IC Physical Verification Process and Shell (NYSE: $RDS-B), C3.ai (NYSE: $AI), Baker Hughes (NYSE: $BRK), Microsoft (NasdaqGS: $MSFT) Announce OAI
AI Eye Podcast 517: GBT Begins Research Project to Enhance Nanometer IC Physical Verification Process and Shell (NYSE: $RDS-B), C3.ai (NYSE: $AI), Baker Hughes (NYSE: $BRK), Microsoft (NasdaqGS: $MSFT) Announce OAI
Randy Reid discusses price increases: TCP, MaxLite, Signify, Cooper Lighting, Valmont and Lutron. Career ads in DEC set a pandemic record: UL, WESCO, SESCO, Nanometer, and LEDRA Brand.
Das Coronavirus kann man nachbauen. Ergebnis ist ein möglicher Impfstoff, der sicherer sein soll als andere. An der BOKU läuft ein erster Versuch. Es ist ein bisschen wie Lego. Protein für Protein wird eine Kugel sequenziert - darauf die charakteristischen "Spike"-Proteine des Sars-Cov-2. Und das alles kommt dann in unsere Nase. Am Institut für "Synthetische Bioarchitekturen" an der Universität für Bodenkultur (BOKU) wird das Coronavirus nachgebaut. Die Bausteine sind teilweise andere als beim Virus. Unser Körper soll sie trotzdem erkennen. Bei einer Infektion mit dem echten "Corona", kann er dann schneller reagieren. Dieser Impfstoff ist anders als die anderen. Denn er ist komplett synthetisch hergestellt. Möglich macht das die Genetik und ein Grundbaustein der Nanotechnologie: Das S-Layer-Protein. Wir reisen in die Welt der Nanometer und sehen uns an wie man ein "braves" Virus baut.
Gemini, Foxtrot, Burrito, and Arthur meet up at Daddy Juice Energy Studio to spend quality time behind the mics with their part-time friends and share ideas and commentary about life, lunch, news, and the ongoing quest for knowledge. After the introduction, Gemini and Foxtrot were given a fat check from a returning deepfake sponsor: Sogi Crispee Flakes. A new script was provided, and the dapper duo do what they do best, botch the read. Arthur works with Gemini and Foxtrot to improve the read, but then it goes to Burrito and Gemini doing the read. Burrito is back in the office where the cleaning crew started steam cleaning the carpet near the end of the day making Burrito cough non-stop. In Slam City, Gemini Jackson’s convenience stores are called Gemini-Marts. He hit the lottery and reinvested into the community as a slumlord. Gemini-Mart competes with Burrito’s Bodega. What I Had For Lunch brought to you by Jankem Podz. The returning sponsor gets a new ad read, and the hosts discuss the new flavor of pod. The Fortune Teller makes a brief appearance to answer Foxtrot’s question. Gemini Jackson’s Umami Cookbook has 69 recipes for cooking long pig. Burrito made fideo at home. Foxtrot made a microwavable steak burrito bowl. Gemini made breakfast for lunch: eggs, bacon, and Balmuda toast. The conversation goes into a discussion about Balmuda toast, the Four Horsemen, and the Quantimino™. This is the Newz Man shot his male doctor after he ejaculated during a prostate exam (fake but funny). Backpackers find body at GSMNP campsite; Bear found scavenging on remains euthanized. Newhall School District Cancels Classes Tuesday After Ransomware Attack. 100-million-year-old giant sperm found preserved in amber is the oldest ever. Chuck E. Cheese wants to destroy 7 billion prize tickets. Nintendo discontinued the 3DS console line after almost a decade. iPhone's new 'orange dot' feature warns you when an app is listening. An Alaska dentist who extracted a patient's tooth on a hoverboard sentenced to 12 years in jail. Detroit Driver Arrested After Successfully Jumping Over Drawbridge. A Sold Out Flight That Goes Nowhere. A Florida woman was attacked by a 10-foot, 4-inch alligator while trimming trees. Woman falls out of a car window onto the highway while filming a Snapchat video. The CIA sent a team of 4 operators on a spy mission targeting China. None came back. Tesla on Autopilot hits over 90 mph before police flag down a sleepy driver. Woman sues Tokyo company after having to work 48 days in a row with limited bathroom breaks. Sizzler files for bankruptcy as the pandemic demolishes sales at casual-dining restaurants. Man Convicted For Smearing Semen On Co-Worker's Belongings. Vivica A. Fox Tests Negative for COVID-19 After Pulling Out of Emmys Due to False Positive. Cult leader who claims to be the reincarnation of Jesus arrested in Russia. MTA board to formally ban pooping in subways and buses. Aichi man gets 10 months in prison for saying "I got corona" in an electronics store. Over 130,000 Japanese netizens rank the Top 20 anime opening themes of all time. Let's Talk About Your Windshield Wiper Attitude. A Vietnamese factory was busted recycling hundreds of thousands of used condoms. & MORE! The complete list of news stories covered is at SlamCityRadio.com . WTF We Learned This Week: Seedless watermelons are genetically modified by crossing a watermelon variety that has its chromosomes in groups of four with a variety that keeps them in pairs. The offspring can't handle three chromosomes, so it doesn't produce seeds. There's a species of octopus with seven arms. What’s a Rabbel-Rouser. Deepfake Sponsors: Sogi Crispee Flakes, Jankem Podz, Booba Gettz The Crazy One, Blo-N-Go Hair Dryers
More Than Just Code podcast - iOS and Swift development, news and advice
This week we follow up on MTJC 2018 T-Shirts and the origins of Apple's Command Key. We also follow up on the Apple Store founders, Apple's GDPR profile downloads, Apple Watch usage and Apple's self driving cars. We discuss the Home Pod sales numbers, erroneous new Siri features, and a sophisticate worm virus and one of the first Internet hackers. We also chat about Apple's own podcasts and their use of original illustrations on the App Store. Picks: A handy Xcode keyboard shortcut to the Assistant Editor and App: the Human Story, Developing UIViews in Xcode Playgrounds and 1Password 7. Photo: Tim Mitra Originally broadcast: May 26th, 2018
Link to bioRxiv paper: http://biorxiv.org/cgi/content/short/2020.08.27.271072v1?rss=1 Authors: Gopalkrishnan, N., Punthambaker, S., Schaus, T. E., Church, G. M., Yin, P. Abstract: Techniques that can both spatially map out molecular features and discriminate many targets would be highly valued for their utility in studying fundamental nanoscale processes. In spite of decades of development, no current technique can achieve both nanoscale resolution and discriminate hundreds of targets. Here, we report the development of a novel bottom-up technology that: (a) labels a sample with DNA barcodes, (b) measures pairwise-distances between labeled sites and writes them into DNA molecules, (c) reads the pairwise-distances by sequencing and (d) robustly integrates this noisy information to reveal the geometry of the underlying sample. We demonstrate our technology on DNA origami, which are complex synthetic nanostructures. We both spatially localized and uniquely identified over a hundred densely packed unique elements, some spaced just 6 nm apart, with an average spatial localization accuracy (RMS deviation) of ~2 nm. The bottom-up, sequencing-enabled mechanism of the DNA nanoscope is fundamentally different from top-down imaging, and hence offers unique advantages in precision, throughput and accessibility. Copy rights belong to original authors. Visit the link for more info
ASML makes machines that make chips, the hearts of the devices that keep us informed, entertained, and safe. Devices that improve our quality of life and help to tackle the world's toughest problems. They build some of the most amazing machines that you will ever see, and the software to run them. Never satisfied, they measure performance in their units that begin with pico or nano. ASML has been around for more than 35 years and companies with that kind of longevity are not always thought of as fast-moving, quick thinking, problem solvers. But as with everyone, ASML faced some major issues serving their customers during the Coronavirus required isolation. ASML is a manufacturing company that makes large scale machines responsible for creating tiny microchips for all of the major chipmakers around the world. Keeping those machines up and running is a necessary part of the ecosystem. If the machines break once they are in a customer's lab, then the products we use every day like cell phones and computers, won't get made. So, some engineers at ASML partnered with one of the US-based customers and piloted an AI-based solution to spot-checking the machines and keeping them running smoothly. They use Microsoft HoloLens and smartphones to simulate an onsite visit! Peter Peusens, Director of Customer Support DUV Operations at ASML, shares how they could keep their EUV lithography technology up and running even when they couldn't be onsite with their customers. I also learn how ASML used augmented reality to maintain business continuity and customer support during the COVID-19 pandemic.
Feinstaub ist gefährlich, und Experten warnen besonders vor ultrafeinen Partikeln. Diese sind besonders gesundheitsschädlich, werden von vielen Messstationen aber gar nicht erfasst. Ein neues Messfahrzeug des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) kann Ultrafeinstaub in der Luft jetzt mobil und in Echtzeit messen.Ultrafeine Partikel haben einen Durchmesser von weniger als 100 Nanometer und können von regulärer Umweltmesstechnik und einfachen Sensorlösungen meist nicht erfasst werden. Weil sie so klein sind, gelangen diese Partikel besonders tief in die Atemwege. Das macht sie so gefährlich.
2nm microchip architecture, Pixel Buds, Mavic Air 2, 100 phones to mess with google maps, possible Ampere announcement, wifi 6e, Battlefront 2 is all done, space x news, Ajit Pai lies again, Epic Games Launcher 2Fa
Hvad er en virus egentlig? Det, får du forklaret her på blot ca. 1 minut (dvs. sådan ca.)... Ligesom du kan høre, hvad den der Coronavirus, der hærger verden i 2020, rettelig hedder.Du kan læse mere om virus på den danske wikipedia og på den engelske plus her på videnskab.dk; de er alle blandt kilderne til denne podcast. Og skulle vaccination have fanget dine interesse, så tjek dette link på den danske Wikipedia...Vært, redigering og redaktør: Nalle Kirkvåg. Musik: OP8: OP8 (fra albummet Slush) samt Kevin Macloud: As I figure. NATURLIGVIS er produceret af Polykrom Media i samarbejde med RU Radio.
Today will will be answer questions from the Community. talking About some of the new hardware coming out, as well the best cards for beginners "In Our Personal Opinion". As well a little FGPA Talk!
Äntligen fredag igen med tillhörande hårdvarusnack i panelform. Denna vecka avhandlas fallerande vikbara mobiltelefoner, kommande spelkonsoler och kanske världens tråkigaste grafikkort.
Hier kommt Folge 32 von Mandelbrot Talks! Johannes Pauly studierte Physik an der Universität Paderborn und arbeitet jetzt in der Öffentlichkeitsarbeit des Max-Planck Instituts für biophysikalische Chemie in Göttingen. Wir sprachen mit ihm zunächst über seine Masterarbeit, die aus dem Gebiet der Nanophysik kam. Allgemein geht es dabei um das Herstellen und manipulieren von kleinen Strukturen, die nur einige hundert Nanometer groß sind. Vieles davon ist zwar Grundlagenforschung, im größeren Kontext knüpfen sich an diese Forschung aber auch große Hoffnungen für die Entwicklung neuer, immer kleinerer Elektronik. In Johannes Forschungsprojekt ging es nun darum, aus einer Oberfläche heraus Nanodrähte wachsen zu lassen. Wie das genau funktioniert und welche Probleme sich dabei ergeben, erzählt er im Interview und gibt dabei auch interessante Einblicke in den Forschungsalltag insgesamt. Nach seinem Studium absolvierte Johannes ein Volontariat bei der Pressestelle der Uni Paderborn und arbeitet nach einigen Jahren dort nun in der Öffentlichkeitsarbeit des Max-Planck Instituts für biophysikalische Chemie in Göttingen. Dies haben wir zum Anlass genommen, auch ihn einmal zu fragen, warum für ihn Wissenschaftskommunikation so wichtig ist, und wie sie erfolgreich funktionieren kann. Viel Spaß bei dieser Folge!
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge #119 Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Kurze Zusammenfassung Alexander Wunsch ist Arzt, Forscher und Referent in den Bereichen Lichttherapie, Photobiologie und Biophysik. Er erforscht Chancen und Risiken natürlicher und künstlicher optischer Strahlung auf Mensch und Umwelt, berät Politik, Medienvertreter und Industrie bei lichtbiologischen Fragen und entwickelt kurative, präventive und protektive Konzepte und Anwendungen für die Lichttherapie und Lichthygiene beim Menschen. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Photobiologie und Phototechnologie (DAfP), der deutschen Lichttechnischen Gesellschaft (LiTG) und Lehrbeauftragter für den Themenbereich “Light and Health” im internationalen Master-Studiengang “Architectural Lighting Design” der Hochschule Wismar. Er hält regelmäßig Vorträge über biophysikalische, lichtbiologische und lichtmedizinische Themen im In- und Ausland. ##Alle Vorträge von Alexander Wunsch auf Vimeo ##Wir sprechen in dieser Folge über Was unterscheidet künstliches Licht von natürlichem Licht Wie wirkt Licht auf die Zellen Warum sind gerade LEDs so schädlich für unsere Gesundheit? Welche Art von Leuchtmittel sollte man zu Hause nutzen und wie kann man sich am besten vor den negativen Effekten anderer Blaulichtquellen, wie Monitore, schützen? #Transkript Julia: Gut. Lieber Alexander Wunsch, herzlich willkommen zur Evolution Radio Show. Dr. Alexander Wunsch: Schönen guten Tag. Julia: Wir werden gleich losstarten ins Thema, weil es ist komplex, es gibt viel zu sagen dazu. Vielleicht würde ich gerne so starten. Dass Sonnenlicht irgendwie wichtig ist, das ist schon würde ich fast sagen im Mainstream angekommen, aber eigentlich nur, was die Knochengesundheit und Vitamin D betrifft und alles darüber hinaus existiert eigentlich nicht in der Wahrnehmung. Doch Licht hat ganz, ganz viele Funktionen im Körper, die weit über dieses, nur über das Vitamin D hinausgehen. Vielleicht könnten Sie ganz kur erklären, auf welche Bereiche Licht oder vor allem natürliches Licht wirkt. Wofür brauchen wir Sonnenlicht? Dr. Alexander Wunsch: Hm, das ist die einfachste Frage sozusagen vorweg. Das Sonnenlicht, wie Sie schon gesagt haben, das ist für sämtliche Lebensprozesse letztlich essentiell und das Besondere am Sonnenlicht ist aus meiner Sicht jetzt nicht mal die genaue Spektralzusammensetzung, also aus welchen Wellenlängen das besteht, sondern zunächst mal im Kontext der Evolution ist das Sonnenlicht A) der Antrieb für sämtliche Vorgänge auf unserem Planeten, ob das jetzt klimatische Vorgänge sind oder ob das die chemische Evolution wäre oder auch die biologische Evolution, jeder Energieaustausch, stoffliche Veränderungen in den Molekülen, alles ist letzten Endes zurückführbar auf die Sonnenenergie und auch auf die Zusammensetzung des Sonnenlichts. Das Besondere ist hierbei, dass das Leben sich unter dem Licht der Sonne entwickelt hat und dass seit über 4 Milliarden Jahren sich die Zusammensetzung dieses Sonnenlichts praktisch nicht wesentlich verändert hat. Und dadurch haben alle Organismen gelernt, das Beste aus dem vorhandenen Spektrum herauszuziehen und auch zum Beispiel zu nutzen, um sich gegen die potentiell schädlichen Anteile zu wehren. Und dadurch ist das Sonnenlicht ein sehr komplexer Cocktail von Strahlung, also ein Strahlungsgemisch, das den Lebensprozessen praktisch in jeder Hinsicht förderlich ist. Das beginnt mit der visuellen Orientierung, das geht über die Absorption von ganz bestimmten Wellenlängen, dadurch die Erzeugung des Farbspektrums, das uns umgibt in der Natur, in unserem Environment, und dann zum Beispiel Vitamin D ist ein ganz kleiner Aspekt dessen, was in unserem Körper, in der Haut passiert, im Sinne von einer Photosynthese. Wir sind anders als Pflanzen nicht in der Lage selbst Sonnenenergie in chemische Energie umzuwandeln, deswegen müssen wir Pflanzen oder pflanzenfressende Tiere wiederum aufnehmen, um unseren Energiehaushalt in Balance zu halten. Aber zum Beispiel die Wärme, die klimatischen Bedingungen, die uns umgeben, die lassen sich auch auf das Sonnenlicht zurückführen. Und dann haben wir für die Wärmestrahlung nochmal eine entsprechende Aufteilung, also einmal ist es natürlich direkt die Temperatur, die uns umgibt, die auf Sonnenaktivität zurückzuführen ist, aber auch solche Strahlungsanteile, die wir nicht direkt als Wärme spüren, zum Beispiel den Nahinfrarotbereich, der aber sehr tief in unserem Körper letztlich eindringen kann. Sonnenlicht besteht zu über 40 Prozent aus Nahinfrarotstrahlung, die wir weder sehen noch fühlen können, die aber unser Gewebe durchdringt und zum Beispiel auf dem Energiehaushalt Einfluss nimmt, weil es direkt die Zellkraftwerke ansprechen kann. Julia: Und ich meine, das geht vielleicht auch zu weit, aber wie kann man sich das vorstellen, wie wirkt das Nahinfrarot? Wie wirkt das auf die Zelle direkt? Wie kann das Einfluss nehmen auf den Metabolismus? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen hatte ich schon kurz angerissen, dass es einen Zusammenhang mit der Aktivität, mit der Stoffaktivität, Stoffwechselaktivität der Mitochondrien gibt, der Zellkraftwerke. In den Mitrochondrien selbst gibt's verschiedene Enzyme, die für die Energiegewinnung verantwortlich sind. Da gibt's ein Enzym mit einem, je nachdem, einem zungenbrecherischen Namen, die Cytochrom-C-Oxidase. Das ist der Komplex 4 in der Elektronentransportkette der Mitochondrien und dieses Enzym, das hat Absorptionsbereich im langwelligen Teil des Spektrums zwischen 600 und 850 Nanometer. Das wäre als irgendwo zwischen rotorange und Nahinfrarot mit etwa 850 Nanometern. Und in diesem Bereich hat die Cytochrom-C-Oxidase 4 Absorptions-Peaks und man weiß aus Versuchen, von Zellversuchen bis hin zu Experimenten auch am Menschen, dass die Bestrahlung mit diesem Spektralbereich dazu geeignet ist, die den Energiehaushalt in den Mitochondrien zu stabiliseren. Also gerade jetzt in Zellen, wo Energiemangel herrscht beispielsweise, kann man die verfügbare chemische Energie anheben. Das ist das ATP, Adenosintriphosphaat, wird in den Mitochondrien hergestellt und der Komplex 4 ist die vorletzte Stufe dieses Bereitstellungsprozesses. Also das letzte Enzym vor der ATP Synthase. ATP Synthase ist so eine kleine Turbine, die wie eine Druckerpresse ständig aus Adenosintriphosphat und anorganischem Phosphat dann das begehrte ATP zusammenpresst und diese Turbine wird durch einen Ladungsträger angetrieben. In der Mitochondrienmembran und darauf kann ich mit dem Licht Einfluss nehmen. Das ist so ein Aspekt, der im Zusammenhang mit einer medizinischen Anwendung oder phototherapeutischen Anfwendung immer wieder auch diskutiert wird. Das ist dieses Verfahren nennt man Photobiomodulation, also die Anwendung von langewelligem Licht, das keine Wärme Effekte im Gewebe erzeugt, aber trotzdem solche positiven, wir kommen zeitig wie beziehungsweise die Anhebung der ATP Konzentration und damit eine bessere Verfügbarkeit chemischer Energie. Wir stellen am Tag etwa so viel ATP in unseren ganzen Zellen her, wie wir wiegen. Das ist also ein sehr umfangreicher Prozess, der praktisch in allen Bereichen, wo Energie benötigt wird, ob das jetzt Muskelaktivitäten sind, ob das chemische Transportvorgänge sind, ob das Eiweiß oder Fettsynthese oder Zellmembranen, die hergestellt werden müssen. Also jeder Vorgang eigentlich im Körper, der ist energieabhängig und damit auch abhängig von diesem ATP. Und dann gibt's noch weitere Effekte, die man diesem langwelligen Licht, dem Nahinfrarotlicht zuordnen kann. Dabei geht's zum Beispiel um die Aktivierung von Wassermolekülen. Man weiß, dass der menschliche Körper aus etwa 70 Prozent Wasser besteht, unser Stoffwechsel findet also in diesem flüssigen Medium statt und durch das Licht kann ich Wassermoleküle gezielt in Bewegung versetzen, kann also die kinetische Energie im Wasserkompartiment erhöhen und damit zum Beispiel Stoffaustauschvorgänge verbessern, ohne dass ich dabei das Gewebe unerwünschtermaßen erhitzen würde. Das sind jetzt schon 2 wichtige Aspekte, wie ich auf Stoffwechselvorgänge optimierend Einfluss nehmen kann über dieses Nahinfrarotlicht. Julia: Wenn man das so hört, dann kriegt man wirklich mal nur so einen kleinen Einblick darin oder dahingehend, wie wichtig oder welche Rolle Licht oder vor allem gewisse Wellenlängen, die richtigen Wellenlängen auf unseren Körper haben. Wenn man aber sich die allgemeine Diskussion oder die Mainstream-Medien anschaut, wenn es da um Licht geht oder um Sonnenlicht, dann werden vor allem eigentlich die schädigenden Aspekte immer angesprochen. Es wird immer eher Angst gemacht, muss man fast sagen. Man darf nicht mehr rausgehen, also einerseits soll man zwar rausgehen wegen dem Vitamin D, auf der anderen Seite sollte man sich aber auf jeden Fall mit einem Lichtschutzfaktor 30 oder noch höher einschmieren und auf jeden Fall eine Sonnenbrille tragen und bloß kein Licht an die Haut und an die Augen lassen, weil dann kriegt man Hautkrebs oder Makula-Degeneration oder was auch immer. Das ist so ein richtiger Ambivalent, die Informationen, die man bekommt, und die Leute sind auch sehr verunsichert und ich habe direkt den Eindruck auch, wir fürchten uns vor Licht, mit dem wir seit 4 Millionen Jahren aufgewachsen/ oder seitdem wir auf der Welt sind, auf der Erde wandeln, ein Teil unserer Biologie war. Auf der anderen Seite haben wir nicht die gleiche Skepsis gegenüber Lichtquellen, die erst seit 100, 200 oder 300 Jahren in unserer Welt sind. Das finde ich sehr, sehr schwierig. Vielleicht, ich meine das waren jetzt mehrere Aspekte in einem, muss ich mich schützen vor dem Sonnenlicht oder bis zu welchem Grad oder wie gehen Sie damit um? Ist es tatsächlich eine Gefahr oder was ist die richtige Dosis? Dr. Alexander Wunsch: Wir haben es hier, also auf solche vielschichtigen Fragen gibt's natürlich auch gerne mal eine vielschichtige Antwort. Während Sie die Frage formuliert haben, ist mir zunächst mal das Cui Bono eingefallen. Die Frage auf Lateinisch, die dann übersetzt lautet: Wem nützt es? Also wer profitiert davon, wenn die Menschen Angst vor der Sonne haben? Die Weltgesundheitsorganisation hat sich dazu entschlossen, die sogenannte No Sun Policy zu fahren. Also im Prinzip von der Sonnenexposition komplett abzuraten. Dadurch hat man natürlich das Problem, dass sich die Vitamin D Mangelerkrankungen immer weiter ausbreiten und die öffentlichen Stellen, jetzt zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation, die meines Wissens sogar, wenn man da mal nachschaut, wer die ganzen Kosten sponsert und trägt, da bekommt man dann auch wieder Antworten, warum es möglicherweise profitabler ist den Menschen vor der Sonne Angst zu machen als ihnen praktisch beizubringen, wie man richtig mit der Sonne umgeht. Es ist definitiv komplexer den Menschen beizubringen, wie sie richtig mit der Sonne umgehen als zu sagen, gar keine Sonne und 30er Sonnenschutzfaktor. Das Problem ist, wenn man die Sonnencreme verwendet, halten sich die Menschen wesentlich länger im Sonnenlicht auf als es ihnen eigentlich guttut, bilden dabei aber kein Vitamin D und bilden auch keinen eigenen Sonnenschutz, den sie sonst aufbauen würden. Wenn man also ohne Sonnenschutzcreme in der richtigen Dosierung die Sonne genießt, dann baut man einen eigenen Sonnenschutz auf, den man auch immer dabeihat. Die Sonnencreme, die wird gerne mal vergessen im falschen Moment und plötzlich ist die Folge dann der Sonnenbrand, den man auf jeden Fall vermeiden sollte. Wir haben beim Sonnenlicht wie auch bei vielen anderen einwirkenden Reizen oder Energien eine U-förmige Reizantwort, also das wäre dann eine U-Shape Curve, eine Kurve, die aussieht wie ein U so ungefähr, wie ein bisschen flacher gezogenes U und das zeigt, der Optima in der Mitte ist der optimale Effekt zu erwarten, wenn wir die richtige Dosis haben. Wenn wir zu wenig Sonnenlicht bekommen, dann treten Mangelerscheinungen auf, die zum Beispiel beim Vitamin D erkennbar werden. Vitamin D Mangel geht mit einer erhöhten Sterblichkeit einher, geht mit Knochenkrankheiten wie zum Beispiel der Osteoperose oder der Osteomalazie einher. Wir beobachten bestimmte Krankheitsbilder, dass die gehäuft auftreten wie zum Beispiel kardiovaskuläre, also Herzkreislauferkrankungen, aber auch Infektionskrankheiten und Krebserkrankungen treten bei schwerem Vitamin D Mangel häufiger auf. Also die Unterdosierung ist ein Problem und die Überdosierung ist dann auch ein Problem, weil dann zum Beispiel Hautschäden erkennbar werden können, zum Beispiel Hautalterung, solche Sonnenfalten oder auch Hautkrebs, wobei man beim Hautkrebs wieder unterscheiden muss. Da gibt's das Melanom, das ist der schwarze Hautkrebs, der macht normalerweise weniger als ein Zehntel der gesamten Hautkrebsfälle aus und die restlichen 90 Prozent, die betreffen dann den hellen Hautkrebs, weil hier in den letzten Jahren auch die sogenannte aktinische Keratose, also eine Vorstufe in die Statistik mit einbezogen wurde und allein dadurch schon durch diese Definition das auch als Hautkrebs zu bezeichnen, die Erkrankungsraten statistisch natürlich in die Höhe geschnellt sind und deswegen, also zu viel Sonnenlicht ist ein Problem, zu wenig Sonnenlicht, und jetzt geht's darum, das Sonnenlicht ist Jahrmillionen dasselbe von seiner Zusammensetzung her. Früher hat es das Leben in seiner Entstehung begünstigt und heute haben wir im Prinzip einfach nur verlernt oder viele Menschen haben einfach verlernt oder nie gelernt, wie sie richtig mit dem Sonnenlicht umgehen. Das Sonnenlicht per se ist weder gut noch böse, sondern das Problem liegt eben am Menschen und daran, wie er mit dem Sonnenlicht umgeht. Und da werden halt viele Fehler gemacht, die man durch besseres Wissen beseitigen kann. Julia: Das heißt zum Beispiel, dass man einfach sich seinem Hauttyp entsprechend auch in der Sonne aufhält und nicht jetzt extra brät oder? Dr. Alexander Wunsch: Ja. Zunächst mal natürlich der Hauttyp. Also es gibt eine ganz individuelle Sonnenempfindlichkeit. Das ist relativ einfach die herauszufinden. Man sollte sich von unten rantasten und nicht von oben an die Verträglichkeitsschwelle, das heißt, wenn man nicht weiß, wie gut man die Sonne verträgt, dann sollte man halt mal mit 5 oder 10 Minuten anfangen, dann wieder aus der Sonne rausgehen und die Haut beobachten. Im Prinzip weiß es schon jeder, dass die Zeichen einer Überdosierung von Sonnenlicht zeitverzögert auftreten, das heißt nach 3 oder 4 Stunden merkt man erst, wenn man zu lange in der Sonne sich aufgehalten hat und da muss man eben vorausdenken. Das heißt, ich gebe mir eine ganz bestimmte gezielte Dosis und beobachte mich dann und das Herantasten ist der eine Aspekt, dass man die Schwellendosis praktisch herausfindet, wie viel kann ich mir zumuten ohne, dass meine Haut mit Überdosierungszeichen reagiert. Und das andere ist, dass man wissen muss, dass es eine Sonnengewöhnung gibt. Und die Sonnengewöhnung, die funktioniert nur, wenn man kein Sonnenschutzmittel verwendet, bedeutet aber, dass wenn ich jetzt beispielsweise in den Sommermonaten tatsächlich mal 4 Wochen am Stück jeden Tag Sonne hätte, dann würde ich vielleicht am 1. Tag 10 Minuten gut vertragen, am 2. Tag würde ich dann vielleicht schon zwei, drei Minuten länger gut vertragen, von mir aus auch 5 Minuten und so würde sich das dann eben steigern bis auf mehrere Stunden. Das heißt nach 4 Wochen vorsichtiger oder wohldosierter Sonnenexposition kann man sich durchaus auch zwei, drei Stunden im Sonnenlicht aufhalten ohne, dass man einen Sonnenbrand bekommt. Jetzt muss man sich allerdings fragen: Ist das überhaupt sinnvoll so lange in der Sonne zu sein? Normalerweise mein Sonnenhunger ist nicht so groß, dass ich zwei oder drei Stunden anpeilen würde, sondern jetzt in den Sommermonaten, wenn ich dazu komme, Heliotherapie zu machen, dann mache ich das zum Sonnenhöchststand so um 1 Uhr mittags herum. Wir haben ja Sommerzeit, dadurch ist der Sonnenhöchststand nicht um 12, sondern eher so roundabout 1 Uhr. Warum diese Uhrzeit eigentlich am besten ist? Wir haben den höchsten Gehalt an Ultraviolett B Strahlung, die in der Lage ist Vitamin D zu synthetisieren in der Haut und dadurch kann in der kürzestmöglichen Zeit das maximale Vitamin D erzeugen. Deswegen mittags um 1 Uhr ist optimal und wenn man da 20 Minuten, 30 Minuten vielleicht jede Körperseite der Sonne aussetzt, dann fängt man auch an zu schwitzen und es wird einem heiß. Also mal ganz ehrlich, fühle ich mich nach den 20, 30 Minuten im Schatten dann auch wesentlich wohler als wenn ich jetzt weiter in der Sonne braten müsste. Und da gibt's aber halt ganz unterschiedliche, der Mensch gewöhnt sich ja an alles, und wer sich halt an das Braten in der Sonne gewöhnt hat, weil er zum Beispiel unter dem Schutz von Sonnencreme keinen Sonnenbrand bekommt, der kann das schon länger in der Sonne aushalten, aber gesund ist das natürlich nicht und vernünftig ist es auch nicht. Mehr als eine halbe Stunde pro Körperseite für jemand mit einer mitteleuropäisch hellen Haut ist eher kontraproduktiv. Julia: Ich meine, jetzt ist die Haut eine Sache, aber die andere sozusagen das andere Problemfeld, das sind auch die Augen und die werden eben geschützt durch Sonnenbrillen. Wie sehen Sie das? Ist das sinnvoll, ist das nicht sinnvoll? Wie sollte man da umgehen und warum sollte man vielleicht sich auch überlegen da nicht auch an die Augen oder an die Retina zu lassen? Dr. Alexander Wunsch: Eine Sonnenbrille ist praktisch für die Augen das, was die Sonnencreme für die Haut darstellt, zumindest mal unter sage mal Normalbedingungen. Man kann bei Wikipedia zum Beispiel auch diese Sonnenschutzbrillen der Inuit sehen. Da gibt's Abbildungen dazu, das heißt, auch in recht einfachen Kulturen war das Thema Lichtschutz der Augen in Form von so Schlitzen in knöchernen Brillen auf jeden Fall ein wichtiges und wenn man eben in einer Umgebung ist wie jetzt zum Beispiel im ewigen Eis und es scheint die Sonnen und von überall, von oben und von der Seite, aus der Blickrichtung, überall hat man diese hohen Strahlungsintensitäten, da ist ein Augenschutz natürlich schon wichtig. Aber wenn man sich jetzt beispielsweise im Schatten von irgendwelchen Pflanzen oder auch von mir aus von Gebäuden aufhält, dann ist eigentlich ein Hut viel, viel wichtiger als eine Sonnenbrille und dadurch, dass die Lichtreaktionen im Organismus konzertierte Aktionen sind, aus den Vorgängen, die in der Haut ablaufen, und den Vorgängen, die über das Auge gesteuert im Zwischenhirn ablaufen, ist es eigentlich für den Organismus leichter mit den Lichtbedingungen umzugehen oder sich an die Lichtbedingungen anzupassen, wenn er die Lichtbedingungen quasi ungefiltert bekommt. Und es ist immer sinnvoll, dass man, wenn es mehrere "Sinneskanäle", jetzt mal in Anführungsstrichen, gibt, auch wenn der Sinneskanal von Licht, wie er über die Haut uns nicht direkt bewusst erreicht und die vegetativen Einflüsse von Licht über das Auge uns nicht direkt bewusst erreichen, sind es trotzdem Sinneskanäle. Da ist es wichtig, dass die verschiedenen Sinneskanäle den eigentlichen Sinnesreiz möglichst ungefiltert bekommen. Sonst kommt es zu einem Durcheinander in der Regulation. Julia: Wir haben jetzt viel eben über Sonnenlicht und vor allem über das natürliche Licht gesprochen. Ich würde aber auch gerne jetzt sozusagen den Sprung ins Innere machen, zum künstlichen Licht in die Räume hinein. Und wie ich es vorhin gesagt habe, es herrscht so eine grundsätzliche Skepsis interessanterweise der Sonne gegenüber, andererseits überhaupt keine Skepsis den ganzen künstlichen Lichtquellen gegenüber, die wir aber teilweise erst ein paar hundert, also 200, 300 Jahre haben. Ist diese, sollten wir skeptisch sein und wenn ja, vielleicht auf welche, gibt's da Unterschiede? Sind manche künstliche Lichtquellen besser als andere? Vielleicht können Sie da noch ein bisschen was dazu sagen? Dr. Alexander Wunsch: Bei Lichtquellen, die 200, 300 Jahre alt sind, braucht man jetzt eigentlich weniger skeptisch zu sein. Also eigentlich ist es so, dass wir seit ein paar tausend Jahren schon Fackeln und Kerzen haben, seit ein paar hunderttausend Jahren haben wir das Feuer und das Feuer ist die erste künstliche Lichtquelle, die dadurch, dass das Feuer mit Rauch und Hitze verbunden ist, uns immer signalisiert hat, wenn wir in Gefahr gelaufen wären, es über zu dosieren. Und erst mit dem elektrischen Licht und da spezifisch mit der Glühlampe hatten wir dann eine Lichtquelle, bei der das Feuer so gebändigt worden war, dass es zum Beispiel die Luft nicht mehr verschmutzt hat, zumindest nicht in dem Raum, in dem man die Glühlampe betreibt. Die Wärme war trotzdem noch vorhanden, aber es war erstmals möglich jetzt unnatürlich helle Zustände in der Nacht herbeizuführen. Das erste Problem, was man mit solchen Kunstlichtwellen betrachten sollte, das ist die Rhythmusstörung, das heißt also, dass man die Nacht zum Tage macht und jeder, der mal Schichtarbeit, der mal Nachtschichten gemacht hat beispielsweise, der kann gut nachvollziehen, dass Nachtschichten oder Schichtarbeit für die Gesundheit abträglich sind. Also die wenigsten Menschen können das über einen längeren Zeitraum machen, ohne dass sie davon zumindest mal nachhaltige Störungen der inneren Uhr, des inneren Biorhythmus erleben. Unsere 24/7 Gesellschaft, dass wir 24 Stunden, also rund um die Uhr jeden Tag in der Woche alles Mögliche bekommen, alles machen könnten, rein theoretisch einkaufen und so weiter, Fernsehen einschalten, früher gab es ein Testbild und danach war nichts mehr und heute ist halt alles rund um die Uhr verfügbar. Das ist halt ein Problem und die Schichtarbeit ist letztendlich für die Gesundheit auch ein Problem und da ist der Katalysator, der uns das Ganze ermöglicht hat, schon das Kunstlicht. Und die Rhythmusstörungen sind heute im Kontext der Chronobiologieforschung immer besser untersucht, sodass wir auch immer besser verstehen, wie da mögliche Schädigungsmechanismen ablaufen. Am problematischsten sind eigentlich die Lichtquellen, die so ab den 1930er Jahren entwickelt wurden, die also auf die Glühlampe und auf die klassische Glühlampe gefolgt sind und das waren zunächst Entladungslampen, meistens Quecksilberdampfentladungslampen, die dann mit einer Fluoreszenzschicht ausgestattet wurden und diese Fluoreszenzlampen, im Volksmund vielleicht auch Neonlampen benannt, später dann Energiesparlampen, dabei handelt es sich um kalte Lichtquellen. Das heißt, das letzte Zeichen, dass wir das Licht überdosieren, nämlich die Hitze oder die Wäre, war hier auch schon beseitigt, und das Spektrum von Energiesparlampen, das ist sehr stark durch das Quecksilber, was für die Lichterzeugung sorgt im Inneren, geprägt und hat mit natürlichem Licht quasi überhaupt nichts zu tun. Glühlampenlicht ist zwar Kunstlicht, hat aber eine natürliche Spektralverteilung, und alle kalten Lichtquellen, heute ist ja die Energiesparlampe, die Entladungslampe mehr oder weniger aus der Mode gekommen. In den allermeisten Fällen greift man heute am liebsten zur LED und das ist auch das, was den Verbrauchern nahegelegt wird und versucht wird es dem Verbraucher schmackhaft zu machen. Und diese LEDs sind auch wieder energieeffiziente Kaltlichtquellen, bei denen die Spektralzusammensetzung letztlich ganz anders aufgebaut ist wie wir das in den Lichtquellen mit natürlicher Spektralverteilung finden. Und genau das ist das Problem, dass nämlich, das, was ich eingangs unseres Gesprächs schon genannt habe, wir haben uns an die Spektralverteilungen der natürlich vorhandenen Lichtquellen seit Jahrmillionen angepasst. Und wenn man jetzt an dieser Spektralverteilung auch nur geringfügige Änderungen durchführt, dann kann das mittel- und langfristig zu gravierenden Nachteilen für die Gesundheit führen. Das wären bei diesen Kaltlichtquellen zum einen Störungen der inneren Uhr, also Störungen der chronobiologischen Funktionen. Die chronobiologischen Funktionen sind ganz eng mit dem autonomen Nervensystem verknüpft und mit dem Hormonsystem, also Hormonstörungen, vegetative Störungen, sind die eine Gefahr und die andere Gefahr geht dann über, geht letztendlich von einer mangelnden Balance oder Harmonie der Spektralanteile in solchen kalten Lichtquellen aus und da wäre zum Beispiel zu nennen, dass die Netzhaut, aber auch die Haut, die solchem Licht ausgesetzt ist, Schäden erleiden kann. In erster Linie durch Sauerstoffradikale, die vermehrt gebildet werden, also erhöhter Zellstress auf der einen Seite und verringerte Reparaturvorgänge auf der anderen Seite. Da spielt dann zum Beispiel das Fehlen von diesem Nahinfrarotanteil, über den wir vorhin schon ein bisschen ausführlicher gesprochen haben, dieser Nahinfrarotanteil Licht sorgt für eine Verbesserung des Stoffwechsels, für mehr Energie und im Auge zum Beispiel oder auch in der Haut des Gesichts sind diese Prozesse eben sehr wichtig, um mögliche Schäden zu reparieren. Und diese Prozesse fallen dann weg, Reparaturvorgänge fallen weg durch erhöhte Blauanteile, die wir praktisch bei allen LEDs, bei allen Weißlicht LEDs heute finden, sorgen für mehr Stress in der Zelle, für mehr Sauerstoffradikale und dadurch entsteht praktisch so eine Grätsche, das ist quasi eine Schere, die aufgeht, mehr Zellstress und mehr Zellschäden auf der einen Seite und weniger Reparatur und Regeneration auf der anderen Seite. Julia: Und da ist dann vermutlich auch wahrscheinlich das Problem einfach die lange Exposition oder? Zu dem Blaulicht, weil wir einfach dann viele, viele Stunden untertags eigentlich nur mehr diesem Licht ausgesetzt sind oder? Also ist es dann eine Zeitfrage auch? Weil so akut habe ich ja jetzt keinen, wie gesagt bei der Sonne merke ich es nach zwei, drei Stunden schon, aber ich habe nicht dieses gleiche Gefühl, wenn ich jetzt einen ganzen Tag unter LEDs verbringe. Dr. Alexander Wunsch: Ja klar. Ich meine, man kann zum Beispiel auch den ganzen Tag hinter einem Fenster verbringen im Sonnenlicht, da bekommt man auch keinen Sonnenbrand und die Sonnenfalten, die kriegt man eben erst 20 Jahre später oder die bemerkt man eben erst 20 Jahre später. Es gibt diese Fotos von zum Beispiel Lastwagenfahrern, (Julia: Genau (lachend)) die jetzt durch die Seitenscheibe ständig dem Sonnenlicht ausgesetzt waren und die Seitenscheibe filtert aber den UVB-Anteil raus, der für einen Sonnenbrand sorgen würde. Dadurch merkt man eigentlich nicht, dass da eine Hautbelastung stattfindet, sonst könnte man sich ja zum Beispiel mit Sonnenschutzcreme oder so schützen. Aber die meisten Fensterqualitäten lassen eben UVA-Strahlung sehr stark durch. Das können 60, 70, 80 Prozent sein von dem, was quasi beim Eintritt des Tageslichts ins Fenster vorhanden ist. Das heißt, ich bekomme unter Umständen beim Autofahren innerhalb von kürzester Zeit, also von wenigen Stunden, eine UVA-Überdosierung, von der ich aber direkt nichts bemerke. Ich habe zum Beispiel einen sehr eindrücklichen Versuch, wo man an der Haut spüren kann, wie dieses noch nicht mal UVA-Licht, sondern violettes LED-Licht, das erzeugt an der Lippe beispielsweise unmittelbar eine intensive Wärme, ist fast schon zu sanft formuliert, eigentlich ist es eine Art Hitze. Wenn ich dann mit einem so einem gelben Filter dazwischengehe, dann verschwindet diese Hitze augenblicklich. Damit kann man also anschaulich demonstrieren, dass dieses kurzwellige Licht spürbar die Haut nicht nur aufheizt, also das Gewebe nicht nur aufheizt, sondern es fängt auch an so unangenehm zu kribbeln. Das sind dann beispielsweise diese Sauerstoffradikale, die im Gewebe gebildet werden durch das kurzwellige Licht. Dadurch, dass man einen Filter dazwischenschaltet, sind diese negativen oder unangenehmen Warnehmungen schlagartig beseitigt. Sowas passiert letzten Endes im Auge, wenn wir Licht um uns herum haben, das mit hohen kurzwelligen Anteilen versehen ist. Nur die Netzhaut des Auges hat eben anders als die Haut ein paar Nerven, die jetzt Unbehagen oder ein Missempfinden vermitteln würden. Wozu hätte sich unser Auge jetzt auch gegen Kaltlichtquellen schützen sollen? Im Laufe der Evolution gab's niemals die Anforderungen dafür, sondern unser Auge musste Mechanismen entwickeln, mit dem Sonnenlicht klarzukommen, unser Auge musste Mechanismen entwickeln mit dem Feuerschein klarzukommen, aber eben nicht mit diesen Leuchtmitteln oder Lampen, die die Ingenieure, die Lichttechniker, in den letzten 80 Jahren entwickelt haben. Julia: Das heißt, was wären jetzt Ihre Empfehlungen oder was wären die besten Lampen für zuhause? Was sollte man dann da für Lampen haben oder wonach sollte man da auf jeden Fall schauen? Worauf sollte man da achten? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen sollte man halt drauf achten, dass man dem Lichthunger, der den meisten Menschen angeboren ist, dass man den nicht versucht unbedingt mit Kunstlicht zu stillen, sondern dass man versucht den Lichthunger tagsüber mit dem natürlichen Tageslicht zu stillen und nachts sollte das Licht in erster Linie der Orientierung dienen und Kunstlicht mit natürlicher Spektralverteilung, da gibt's eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Das ist einmal die Standard-Glühlampe, die nicht mehr hergestellt werden darf und die Halogen-Glühlampe. Das sind die beiden künstlichen Lichtquellen, die eine natürliche Spektralverteilung aufweisen. Man hat dabei eine optimale Farbwiedergabe, man hat eine Spektralverteilung, an die unser Organismus seit Jahrmillionen sich anpassen konnte. Bei diesem Spektrum können wir davon ausgehen, dass unser Organismus damit optimale Strategien entwickeln konnte, um das Positive rauszuziehen und keinen negativen Effekte erleiden zu müssen. Von LEDs beispielsweise, Energiesparlampen, rate ich persönlich ab, außer in speziellen Anwendungsbereichen, also ich habe immer eine kleine Taschenlampe, die ist so groß wie mein kleiner Finger, in der Hosentasche. Das ist natürlich eine LED, weil da kommt mehr Licht raus als aus so einer Riesenlampe, die jetzt auch gar nicht mehr als Taschenlampe bezeichnet werden kann eigentlich, weil sie zu groß war und Monozellen drin. Also da hat sich durchaus was geändert und LEDs, zum Beispiel gibt's auch Fluoreszenz-LEDs, die ein breitbandiges gelbes Spektrum erzeugen. Da kann man eine oder zwei als Nachtbeleuchtung optimal verwenden. Das genügt absolut, um zum Beispiel den Weg ins Badezimmer und wieder zurück ins Bett zu finden, ohne dass man den Biorhythmus, ohne dass man den Melatoninhaushalt beispielsweise negativ beeinflusst. Man braucht in der Nacht nur ganz geringe Lichtstärken oder Beleuchtungsstärken, um sich orientieren zu können. Unser Auge ist im weiten Bereich anpassungsfähig und kann mit den verschiedensten Helligkeitspegeln umgehen und dabei sollte man zum Beispiel dann auch drauf achten, dass künstliches Licht vor sagen wir mal 1.000 Jahren kam sicherlich nicht von oben von der Decke, sondern höchstens aus der Horizontalebene oder eher noch vom Boden, das heißt, ein Lagerfeuer oder eine Fackel, die an der Wand hing, aber kein Licht von oben. Man sollte auch hier die natürlichen Richtungen, die wir beobachten können, die unterschiedlich sind am Tag und in der Nacht, sollte man eigentlich auch noch mitberücksichtigen. Also einfach mal zurückgucken, wie war es vor langer Zeit, dann weiß man, woran sich unser Körper eigentlich gewöhnt hat und wenn man das nachempfindet, dann kann man quasi auf einen evolutionären Erfahrungsschatz bauen, der in unserem Körper eingespeichert ist, auch wenn es uns nicht so bewusst ist. Julia: Wird das Spektrum oder wird das irgendwie angegeben eigentlich auf der Verpackung? Also wenn ich mir jetzt ein warmweißes Licht zum Beispiel kaufen möchte, wo steht das drauf oder worauf sollte ich da schauen beim Kauf dann von den Lampen? Dr. Alexander Wunsch: Ja, das steht schon drauf. Aber es gibt gerade bei dieser, ob jetzt warmweiß oder kaltweiß, da sprechen wir von der sogenannten Farbtemperatur des Lichtes, die wird in Kelvin angegeben. Kelvin ist die Temperatur ausgehend vom absoluten Nullpunkt, der liegt bei minus 273 Grad so round about. Das heißt also 320, 310 Kelvin entsprechen dann der Körpertemperatur, also 273 plus die 37 Grad Körpertemperatur, landen wir bei 310 Kelvin. Bei Lichtquellen ist es dann so, bei einer Glühlampe, die hat 2.700 Kelvin, eine Halogenlampe hat 3.100 Kelvin, und dann ist eigentlich Schluss. Denn es gibt kein Metall mit einem höheren Schmelzpunkt als Wolfram, also Wolfram ist der Glühfaden in der Glühlampe gefertigt, und deswegen können wir mit dem Glühvorgang keine höheren Farbtemperaturen erzeugen. Als Kunstlichtquelle mit einer echten höheren Temperatur bleibt dann eigentlich nur die Kohlebogenlampe, die aber technisch sehr anspruchsvoll ist und außerdem raucht und qualmt und meistens viel zu hell wäre. Die ist auch heute eigentlich nicht mehr handelsüblich. Für alle höheren Farbtemperaturen, kaltweiß, zum Beispiel jeder Computerbildschirm wird mit einer Farbtemperatur von 6.500 Kelvin ausgeliefert, da orientiert man sich an der Sonne, die sagen wir mal so 5.700 Kelvin Oberflächentemperatur hat und allerdings eben auch wirklich so heiß ist, genauso wie der Wolfram-Faden wirklich so heiß ist, wie es der angegebenen Farbtemperatur entspricht. Kaltlichtquellen, die weisen keine echte Farbtemperatur, keine physikalische Temperatur von 6.000 Kelvin auf, sondern eine sogenannte korrelierte Farbtemperatur. Das ist ein ähnlichster Farbeindruck, den eine Lichtquelle mit tatsächlich dieser Temperatur hervorrufen würde. Das klingt jetzt ein bisschen kompliziert, aber es ist im Prinzip eine Berechnungsmethode, um einer kalten Lichtquelle einen Farbeindruck zuweisen zu können. Da fängt die Irreführung letzten Endes an. Die Farbtemperaturen, die man auf den Packungen von Lampen findet, die beziehen sich nicht auf die echte Temperatur, sondern auf die ähnlichste Temperatur, die einen solchen Farbeindruck hervorrufen würde, also man kann sich an der Glühlampe mit einer echten Farbtemperatur so von 2.700 Kelvin natürlich die Finger verbrennen, aber man verbrennt sich bei einer LED mit 7.000 oder 8.000 Kelvin eben nicht die Finger, weil das Licht auf eine ganz andere Art erzeugt wird und weil hin- und her gerechnet wird und man dann hinterher einen Wert angibt, der aber letzten Endes über die Qualität des Lichts nichts aussagt. Das heißt also, eine warmweiße - und das ist immer warmweiß - Glühlampe hat sehr wenig Blau und sehr viel Nahinfrarot. Eine warmweiße LED hingegen kann relativ viel Blau enthalten und enthält kein Nahinfrarot. Aber es ist für das viele Blau dann zum Beispiel ein bisschen mehr Rot oder Orange oder Gelb beigemischt, sodass das Messgerät hinterher einen Wert ausgibt, der auch 2.700 Kelvin lautet. Aber diese 2.700 Kelvin von einer Kaltlichtquelle haben nichts mit den echten 2.700 Kelvin von einer thermischen Lichtquelle zu tun. Und deswegen, also es sind optische Täuschungen letztendlich. Das Licht scheint wärmer auszusehen bei so einer LED, bei einer warmweißen LED hat aber dann für eine warme Lichtquelle eigentlich viel zu viel Blauanteile. Julia: Das heißt eigentlich, egal, was da draufsteht bei der LED, sollte man eigentlich nicht verwenden im Haus, wenn es irgendwie geht, wenn man es beeinflussen kann, sondern auf Halogen oder vielleicht sogar auf echte Glühbirnen noch setzen. Es gibt ja noch die Möglichkeit, die auch zu kaufen. Dr. Alexander Wunsch: Wenn man wirklich Licht verwenden möchte, Kunstlicht verwenden möchten, das für die Gesundheit die geringsten Risiken bietet, dann ist aus meiner Sicht im Moment nur die Glühlampe oder die Halogen-Glühlampe zu empfehlen. Und bei LEDs muss man immer berücksichtigen, dass die Hersteller versuchen das Ganze von der sinnlichen Anmutung her angenehm zu gestalten, angenehmer zu gestalten, aber sie bedienen sich dabei bestimmter Trick, zum Beispiel Filament-LEDs, das sind die neuesten LED-Formen, die sehen sogar wieder aus wie Glühlampen, haben auch die Schraubfassung, da sind dann solche kleinen LCDs aufgereiht. Dr. Alexander Wunsch: Es gibt heute solche Filament-LEDs, die sehen aus wie Glühlampen von der äußeren Form, haben auch eine Schraubfassung, und innendrin ist wie so ein Glühfaden, sodass man praktisch aus der Entfernung denkt, es handelt sich wieder um die gute alte Glühlampe. Aber tatsächlich ist es dann so, dass wenn man durch einen Graufilter oder durch eine sehr, sehr starke Sonnenbrille sich den Glühfaden, den scheinbaren Glühfaden anguckt, dann stellt man fest, dass hier zum Beispiel 4 kaltweiße LEDs und eine rote LED immer wieder in Folge zu erkennen sind. Das heißt, es ist ein Stream, also ein Streifen von winzigen LEDs, wo der Hersteller durch die Wahl der Lichtfarbe, dass er eben jede 5. LED mit einer roten Lichtfarbe versieht, dadurch erreicht er, dass der Messwert, die Farbtemperatur eher in Richtung warmem Licht geht. Tatsächlich haben wir aber eine Lichtzusammensetzung mit hohen Blauanteilen durch die weißen, eher kaltweißen LEDs und das Messgerät verrechnet dann die plötzliche Rotstrahlung, indem die kaltweiße Farbtemperatur nummerisch dann in Richtung warmweiß geht. Die Tricks oder die Möglichkeiten Einfluss auf die Spektralzusammensetzung zu nehmen, sind halt bei einer LED sehr groß und der Laie kann nicht auseinanderhalten, was da jetzt im Einzelnen passiert im Inneren einer solchen Lampe. Bei einer Glühlampe ist es ganz eindeutig, da ist es ein Faden aus Metall und der glüht und der gibt dementsprechend immer dasselbe Spektrum ab. Das können die modernen Lichtquellen halt leider nicht so einfach. Julia: Ja. Ich sehe schon, die Zeit verrennt und es gäbe noch so viele Fragen. Ich würde noch ganz gerne zum Abschluss die Anknüpfung an den Anfang machen. Und zwar haben Sie eben schon erzählt, dass man auch erstmal Licht und vor allem mit ganz speziellen Wellenlängen auch therapeutisch einsetzen kann und das ist etwas, mit dem Sie in Ihrer eigenen Praxis sehr viel arbeiten. Wir haben über das Nahinfrarot schon gesprochen. Ich würde jetzt gerne einfach nur, einfach auch aus Zeitgründen, gerne Infrarot herausnehmen, weil es auch etwas ist, womit viele Leute vielleicht schon Kontakt hatten, es gibt Infrarotkabinen. Ist das etwas, was empfehlenswert ist? Muss man da auch vorsichtig sein? Gibt's da Unterschiede? Das wäre eben wirklich etwas, eine tolle Information, auch für die Zuhörer und Zuschauer, weil sich jetzt viele überlegen, vielleicht sowas anzuschaffen und meist auch sehr verunsichert, weil es ein unglaubliches Angebot an verschiedenen Produkten gibt. Dr. Alexander Wunsch: Na ja, es wäre schön, wenn es da eine einfache Antwort drauf gäbe, aber beim Infrarotbereich haben wir auch wieder 3 verschiedene grobe Rasterungen. Es gibt das Infrarot A, es gibt das Infrarot B, Ferninfrarot oder Infrarot C und die wirken alle unterschiedlich auf den Organismus. Wenn es darum geht, dass man eine Tiefenwirkung erreicht, dann ist das Infrarot A eigentlich das einzige, was hier in der Lage ist, in die Tiefe des Gewebes zu kommen. Infrarot A bekommt man allerdings technisch eigentlich immer nur im Paket mit Infrarot B in Form von Glühlampen, die teilweise mit Filter ausgestattet sind, das sind die klassischen Infrarotlampen, die man so kaufen kann für relativ wenig Geld. In dem Moment, wo es dann um Infrarotkabinen geht, da gibt's unterschiedliche Ausführungen, solche, die eben quasi Fifty Fifty Infrarot A, Infrarot B haben, andere haben dann einen höheren Anteil in der Infrarot B und auch im Infrarot C Bereich. Je langwelliger das Ganze wird, umso mehr verlagert sich die Wirkung auf eine eigentlich reine Reizwirkung auf der Hautfläche. Denn schon Infrarot B ist langwellig, dass es nicht mehr in die Tiefe geht. Zum Beispiel eine Sauna, wenn der Saunaofen eine Temperatur von 200 Grad hat beispielsweise die Steine, dann haben wir es eher mit einem Dunkelstrahler zu tun, der eher im Infrarot C Bereich angesiedelt ist. Julia: Das heißt, was ich gesehen habe, es werden auch so Vollspektren Infrarot-Saunen angeboten. Ist es dann etwas, wenn man sagt, man möchte sozusagen ein abgerundetes Paket haben, ist das etwas, was man sich durchwegs anschaffen sollte oder eher nicht? Dr. Alexander Wunsch: Hm. Man muss sich dabei immer überlegen, worum es jetzt im Einzelfall geht. Die ganzen elektrischen Systeme können unter Umständen elektromagnetische Störstrahlungen erzeugen. Man ist jetzt anders als bei einer Schwitzhütte halt dann Magnetfeldern, elektromagnetischen Feldern unter Umständen ausgesetzt. Manche Menschen reagieren darauf eher mit einer Unverträglichkeit, Sonnenlicht beispielsweise hat weniger als 5 Prozent Infrarot B, also alles, was jetzt eine spürbare Wärme auf der Haut erzeugt, dabei handelt es sich dann um Infrarot-Technologien, die nicht mehr mit dem Sonnenlicht vergleichbar sind. Julia: Ja, es ist einfach interessant, weil da einfach viel am Markt ist und man dann verunsichert ist und gar nicht weiß, wofür man sich entscheiden soll. Und einerseits sehr positives natürlich hört, deswegen ist das einfach interessant, einen Experten mal zu fragen, was Ihre Meinung dazu ist. Dr. Alexander Wunsch: Vielleicht, um da nochmal einen Satz anzuhängen, es ist gibt viele Hersteller von solchen Infrarot-Saunen, man kann da bei den verschiedenen Herstellern auch Berichte lesen über die Wirkungen. Wenn sich sowas gut anfühlt und wenn man es vernünftig dosiert, dann ist es sicherlich vorteilhaft. Nur mit solchen Empfehlungen diesbezüglich bin ich zurückhaltend, man weiß nie, was dann der Anwender letztendlich aus einer Empfehlung macht, denn die Frage, was ist die optimale Dosierung, das wäre dann im Einzelfall zu klären. Die meisten Wärmekabinen haben ein Strahlungsspektrum, das mit dem Spektrum des Sonnenlichtes nicht übereinstimmt. Die Glühlampe und eine Kerzenflamme haben im Prinzip ein sehr, sehr ähnliches Spektrum, das heißt Feuer, das Feuerspektrum und das Glühspektrum, die würde ich noch als natürlich bezeichnen. Aber schon da ist es dann für eine häufige Daueranwendung wieder ein Thema, dass ich eben ein paar tausend Watt an Strahlungsleistung eigentlich nicht mit Gleichstrom erbringen kann. Das heißt ich muss wieder den Wechseltrom verwenden und dann muss man einfach eine Abwägung machen. 20 Minuten Licht oder Wärmelicht, das mit 100 Hertz pulsiert, kann sogar besser funktionieren als wenn es ungepulst wäre, aber jetzt stundenlang in einer elektrischen Sauna zu sitzen, diesem künstlichen Strahlungsumfeld, kann unter Umständen auch für den ein oder anderen eher negative Wirkungen mitbringen. Julia: Ja. Ich sehe schon, es ist alles nicht ganz so einfach, wie man es sich eben wünschen würde, aber trotzdem danke für die Zeit, für diese tollen Ausführungen. Wo können jetzt Zuhörer und Zuschauer vielleicht mehr noch über Sie erfahren oder auch zum Beispiel über die Praxis in Heidelberg? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen habe ich einen Vimeo Kanal, wo eine ganze Reihe von Vorträgen von mir frei verfügbar sind und wem das nicht reicht, wer also da gerne einen persönlicheren Kontakt hätte, es findet zum Beispiel im November, ich glaube, es ist der 18. November, in Heidelberg ein Seminar statt über die Wirkung von Licht, über die Wirkungen von Sonnenlicht, Kunstlicht und farbigem Licht. Das ist bestimmt ein guter Einstieg, wo man dann eben auch in so einer Seminarsituation auch spezifische Fragen stellen kann, wo auch individuell sozusagen maßgeschneidert dann Themen erörtert werden können. Ansonsten bezüglich der Praxis haben Sie mich jetzt noch angesprochen. Da ist das Problem eigentlich, also ich habe bezüglich des Medizintourismus meine Vorbehalte. Das heißt, wenn sich jemand jetzt sagen wir mal hunderte von Kilometern auf den Weg macht, um in einer bestimmten Praxis vorstellig zu werden, dann ist das Ganze so aufgeladen mit Erwartungen, wo es dann sehr schwer ist, das unter Umständen zu erfüllen. Da bin ich normalerweise nicht so der Freund davon, aber natürlich ist, ich bin niedergelassener Arzt und wenn jemand jetzt Probleme hat, dann sind die unter Umständen auch nur in diesem Rahmen angehbar. ###Praxis in Heidelberg ##Termine und Veranstaltungen ##PaleoConvention am 2. - 3. Septmeber in Berlin Bücher Weitere Folgen Schlafmangel, Stress und die besten Hacks für erhöhte Leistungsfähigkeit. Interview mit Biohacker und Unternehmer Fabian Foelsch Das Natur-Defizit Syndrom - Interview mit Prof. Dr. Jörg Spitz Better Body – Better Brain: Selbstoptimierung von Körper und Geist - Anja Leitz im Interview Wie die Neurochemie des Flow-Zustand mit Ernährung, Schlaf und chronischer Entzündung zusammenhängt - Interview mit Max Gotzler Artikel Publikationen von Alexander Wunsch [Baggerly, Carole A., et al. "Sunlight and vitamin D: Necessary for public health." Journal of the American College of Nutrition 34.4 (2015): 359-365.](Baggerly, Carole A., et al. "Sunlight and vitamin D: Necessary for public health." Journal of the American College of Nutrition 34.4 (2015): 359-365.) Eells, Janis T., et al. "Mitochondrial signal transduction in accelerated wound and retinal healing by near-infrared light therapy." Mitochondrion 4.5 (2004): 559-567. Webseiten Alexander Wunsch Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
Scanning Tunneling Microscope - How Nanoscientists see Atoms
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Brandon, Brian and Ryan discuss the Apple Watch, mice and keyboards, news aggregation, package managers and their merits, and more!
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06
The bacterial type VI secretion system is a multicomponent molecular machine directed against eukaryotic host cells and competing bacteria. It consists of a contractile tubule that is attached to a membrane protein complex. Upon tubule contraction, a needle is ejected into target cells to translocate toxic effectors into the cell. Due to structural and functional homologies of several proteins of the secretion system to proteins of contractile bacteriophage tails, the system is generally described as an inverted phage tail. Following this analogy, the secretion process is driven by energy stored in the elongated conformation of the Type VI secretion tubule for which also partial structural homology to bacteriophage tail sheath proteins has been predicted. However, this prediction has not been corroborated by structural data so far. The AAA+ ATPase ClpV plays an important role in the secretion process, as it disassembles the contracted tubule, putatively for recycling of the complex. Even though the binding site for ClpV has been identified in VipB, the molecular mechanism which recruits the ATPase specifically to the contracted tubule is not known yet. In a collaborative project with PD Dr. Axel Mogk and colleagues at the DKFZ Heidelberg and the group of Dr. Franz Herzog at the Gene Center Munich, we investigate the structure of the Vibrio cholerae Type VI secretion tubule consisting of the proteins VipA and VipB. We employ a hybrid methods approach of cryo electron microscopic 3D reconstruction and electron microscopic and biochemical labeling techniques supported by cross-linking mass spectrometry to develop a structural model of VipA and VipB in the tubule. We are able to resolve the three-dimensional structure of the helical VipA/B tubule up to 6 Å which allows us to locate secondary structure elements. We describe the arrangement of VipA and VipB in the asymmetric unit and show that the architecture of the tubule is mainly defined by contacts between C-terminal domains of VipB which are structurally similar to domain IV of viral tail sheath proteins. By comparison to the T4 bacteriophage tail sheath, we suggest that these structurally homologous parts mediate the common function of contraction. Additionally, the VipA/B tubule has been adapted towards efficient recycling of contracted Type VI secretion systems. VipB is equipped with a specific four-helix bundle N-terminal domain which carries the ClpV binding motif. Also for VipA, no correspondency to any other known structural part of a phage-like contractile system is found. We propose that it serves as a chaperone for VipB. Based on the observed structural homologies between the T4 phage tail sheath protein and VipB, we model the elongated state of the VipA/B tubule using known low resolution structures of the elongated T4 phage tail. Furthermore, we suggest a molecular mechanism for Type VI secretion tubule recycling. In the elongated state of the tubule, the VipB N-terminal domain is hidden in the tubule wall, making the ClpV binding motif inaccessible for the ATPase. Therefore, ClpV-mediated recycling of the tubule is restricted to its contracted state.
Nanomaterialien könnten schon in naher Zukunft alle Lebensbereiche des Menschen nachhaltig verändern. Die Forschung und Entwicklung im Bereich der Millionstel Millimeter ist im Münchner Raum ein Schwerpunkt. Hier haben sich Physiker, Chemiker, Biologen und Mediziner zum Exzellenzcluster Nanosystems Initiative Munich (NIM) zusammengeschlossen. Sie wollen neue Anwendungen vor allem für Medizin und Biotechnologie entwickeln.
In seiner Antrittsvorlesung als Professor für Photonik an der ETH Zürich spricht Empa-Direktor Gian-Luca Bona über die Möglichkeiten der Datenübertragung in optischen Netzwerken und über die physikalischen Probleme bei Baukomponenten und -systemen, wenn diese nur noch wenige Nanometer gross sind.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
The object of this thesis is the development of theoretical and experimental methods for the controlled manipulation of surfaces at the nanometer scale, including the design, construction and experimental demonstration of an atomic force microscope (AFM) based manipulator. The transfer function description of an AFM system not only offers a theoretical dynamic characterization but, additionally, it is appropriate for the analysis of stability and controllability of different system configurations, i.e. different inputs and outputs. In this thesis, transfer functions are derived that correspond to a realistic model of the AFM sensor, including all its resonance modes and the tip-sample interaction. This theoretical description is then validated using the frequency response along an AFM cantilever. Different experimental and control techniques have been combined in the NanoManipulator system to optimize AFM lithography. Optical video microscopy allows a fast recognition of the sample and exact positioning of the AFM tip in the particular region of interest, while UV-laser ablation offers the possibility of noncontact manipulation of a wide range of materials, including biological specimens. Two different control approaches have been implemented in the NanoManipulator system: (i) automated control using a vector-scan module, and (ii) interactive control based on the use of a haptic interface. Using the NanoManipulator, the two different standard AFM lithography techniques based on dynamic methods (namely dynamic and modulated plowing) are compared by performing nanopatterning on thin resist films. The results reflect that modulated plowing, where the AFM tip is in permanent contact with the resist surface while the force is being modulated, offers the highest reliability, minimizing undesired side effects. The isolation and extraction of localized regions of human metaphase chromosomes represents a promising alternative to standard methods for the analysis of genetic material. The NanoManipulator is an excellent tool for such application, as it is here illustrated by comparing AFM based mechanical dissection and noncontact ablation on side by side chromosomes. The results are analyzed in situ using AFM imaging, revealing the high precision of mechanical dissection. Acoustical force nanolithography is a novel method for AFM based lithography where the cantilever is actuated using an acoustic wave coupled through the sample surface. The influence of acoustic wave frequency and magnitude, along with the preloading force of the cantilever are studied in detail. Acoustical force nanolithography can be used as a stand alone method or as a complement for the fine adjustment of manipulation forces.
This seminar will provide an introductory overview for non-experts of the emerging field of nanometer scale science and technology. The following topics will be emphasized: (1) historical background and motivation for the study of nanometer scale phenomena; (2) strategies for controlling the structure of matter with nanometer scale precision; (3) size-dependent properties (e.g., electrical, optical, and magnetic) that emerge at the nanometer scale; and (4) real-world applications that utilize nanometer scale devices.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
In dieser Arbeit werden Quanteneffekte in den mechanischen Eigenschaften eines nanomechanischen Balkenresonators untersucht. Dabei werden zunaechst Quantenfluktuationen der transversalen Auslenkung des Resonators behandelt. Diese lassen sich durch zwei Verfahren verstaerken, dynamisch mittels parametrischer Resonanz, oder statisch durch longitudinale Kompression bis nahe der Euler-Instabilitaet, bei der sich der Nanobalken klassisch zur Seite biegt. Desweiteren werden die Analogien zu makroskopischer Quantenkohaerenz und makroskopischem Quantentunneln in einer quantenmechanischen Beschreibung des Balkens jenseits der Euler-Instabilitaet diskutiert. Als Modell-Balken wird dabei ein Single-Wall-Carbon-Nanotube von 0.1 Mikrometer Laenge verwendet. Seine ausgezeichneten elastischen Eigenschaften und seine geringe Masse (etwa 20000 C-Atome) machen ihn zum bestmoeglichen Kandidat zum Nachweis von makroskopischen Quanteneffekten, und seine thermischen Fluktuationen der mittleren Auslenkung in Balkenmitte sind bereits im Experiment gemessen worden. Das Quantenregime fuer diese Fluktuationen ist aufgrund der sehr hohen Resonatorfrequenzen im GHz-Bereich ebenfalls experimentell zugaenglich; die Quantenfluktuationen selbst sind zwar mit (0.01 Nanometer)^2 sehr klein, aber mit neuesten, extrem sensitiven Sensoren im Prinzip detektierbar. Dynamisch lassen sich die Fluktuationen unter Ausnutzung der parametrischen Resonanz bis auf etwa (1 Nanometer)^2 verstaerken, aber nur in einem sich periodisch aufschaukelndem Nichtgleichgewichtsprozess, sodass zu deren Nachweis eine stroboskopische Messmethode verwendet werden muss. Auch durch longitudinale Kompression bis sehr nahe an die Euler-Instabilitaet, zum Beispiel durch piezoelektrisches Druecken, lassen sich die Quantenfluktuationen verstaerken, und zwar bis zu einer neuen, rein quantenmechanisch bestimmten Skala von etwa 0.1 Nanometer; die parallel dazu reduzierte Frequenzskala ist fuer typische solche Nanotubes im Bereich von 10 MHz. Jenseits der Euler-Instabilitaet laesst sich der Balken quantenmechanisch in einer Superposition aus "nach links" und "nach rechts" gebogen beschreiben. Die dann niedrigste Anregungsenergie, die Tunnelfrequenz des entsprechenden Zweizustandsystems, betraegt nur noch einige MHz. Makroskopisches Quantentunneln aus einem durch kapazitive Kopplungen metastabil gemachten Zustand "links" ergibt eine sehr niedrige Uebergangstemperatur zum Quantenregime von 0.7 mK, man erhaelt dennoch eine Quantenkorrektur zum Temperaturverhalten des klassischen Arrhenius-Gesetzes. Insgesamt zeigen die hier vorgestellten Rechnungen, dass durch geeignete Kombination bereits durchgefuehrter Experimente oder verbesserte Kuehlmechanismen Quantenmechanische Effekte, besonders Quantenfluktuationen, in naher Zukunft tatsaechlich in makro(nano)skopischen mechanischen Systemen relevant werden koennen und die "Quantenmechanik" daher woertlich genommen werden sollte.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Im Rahmen dieser Arbeit werden Nanostrukturen aus biologischen Molekülen untersucht, sowie neue Methoden zur Strukturierung biologischer Systeme im nanoskaligen Bereich entwickelt und vorgestellt. Neben selbstorganisierten und enzymatischen Prozessen, wie sie bei der Strukturbildung biologischer Systeme eine wesentliche Rolle spielen, wird insbesondere auch eine neuartige Methode der gerichteten enzymatischen Hydrolyse biologischer Membranen, die eine gezielte Strukturierung im Nanometerbereich ermöglicht, vorgestellt. Vor dem Hintergrund, daß die Natur mit Polynucleinsäuren extrem vielseitige, universell einsetzbare und chemisch sowie molekularbiologisch sehr gut handhabbare molekulare Bausteine für den selbstorganisierten Aufbau hochintegrierter Nanoarchitekturen zur Verfügung stellt, werden ferner die grundlegenden Mechanismen und Kräfte der molekularen Erkennung bei der DNA-Basenpaarung sowie die mechanische Stabilität der DNA- Doppelhelix untersucht. - Durch kraftmikroskopische Untersuchungen an einer binären Mischung aus Dipalmitoyl- Phosphatidylcholin (DPPC) und Diarachidoyl-Phosphatidylcholin (DAPC) konnte erstmals die laterale Struktur von binären Lipidmischungen in Lipiddoppelschichten direkt bestimmt werden. Es konnte gezeigt werden, daß diese biologisch wichtigen Lipide in Lipiddoppelschichten spontan Domänen mit einer chrakteristischen Größe von etwa 10 nm bilden. Ein Vergleich der Ergebnisse der kraftmikroskopischen Untersuchungen mit denen von Neutronendiffraktionsexperimenten zeigte eine hervorragende Übereinstimmung der mit diesen beiden komplementären Techniken bestimmten mittleren Domänenabstände. - Untersuchungen des enzymatischen Abbaus von Lipidmembranen durch das lipolytische Enzym Phospholipase A2 (PLA2) erlaubten erstmals Einblicke in die Aktivität dieser Enzyme auf der Einzelmolekülebene. Es konnte gezeigt werden, daß die Enzymaktivität stark von den physikalischen Eigenschaften der Membran abhängig ist und daß Membranen in der Gel-Phase ausschließlich von Membrandefekten her und entlang der Hauptachsen des Molekülkristalls hydrolysiert werden, während die Hydrolyse flüssigkristalliner Membranen im wesentlichen isotrop verläuft. Die am freien Enzym gewonnenen Erkenntnisse konnten dann in einem nächsten Schritt zur Entwicklung einer neuartigen gerichteten Hydrolyse von Lipidmembranen genutzt werden, bei der mit der Spitze eines Rasterkraftmikroskops gezielt Defekte in kristallin gepackten Membranen induziert werden, und die Membranen dann durch das Enzym an Stellen mit diesen künstlichen Packungsdefekten hydrolysiert wird. Auf diese Weise konnten künstliche Strukturen in festkörpergestützten Membranen mit minimalen Strukturdurchmessern von bis zu 10 nm erzeugt werden. - Mit Hilfe von kraftspektroskopischen Untersuchungen an einzelnen DNA-Molekülen konnte erstmals ein neuartiger kraftinduzierter Schmelzübergang, der je nach Kraftladungsrate, Umgebungsbedingungen und DNA-Sequenz und Topologie zwischen einigen Piconewton (pN) und etwa 300 pN stattfindet, nachgewiesen werden. Durch Variation von Kraftladungsrate, Ionenstärke, Umgebungstemperatur und DNA-Sequenz konnte gezeigt werden, daß die mechanische Energie die unter Gleichgewichtsbedingungen bis zum kraftinduzierten Schmelzen in der DNA-Doppelhelix deponiert werden kann, hervorragend mit der freien Basenpaarungsenthalpie ∆Gbp der entsprechenden DNA- Sequenz unter den jeweiligen Umgebungsbedingungen übereinstimmt. Es konnte gezeigt werden, daß sich mit Hilfe der Temperaturabhängigkeit der mechanischen Stabilität von DNA die thermodynamischen Größen ∆Hbp und ∆Sbp von DNA direkt aus Kraftexperimenten an einzelnen Molekülen bestimmen lassen. Schließlich konnten die Basenpaarungskräfte von DNA erstmals sequenzspezifisch bestimmt werden. Die zum reißverschlußartigen Aufbrechen einer GC-Basenpaarung nötigen Kräfte betragen demnach 20±3 pN, die zum Aufbrechen einer AT-Basenpaarung nötigen Kräfte 9±3 pN. Auch hier konnte eine sehr gute Übereinstimmung der zum Aufbrechen der Basenpaarungen nötigen mechanischen Energie mit der freien Basenpaarungsenthalpie ∆Gbp festgestellt werden.
The encapsulation of graphite-type carbon wires in the regular, 3-nanometer-wide hexagonal channels of the mesoporous host MCM-41 is reported. Acrylonitrile monomers are introduced through vapor or solution transfer and polymerized in the channels with external radical initiators. Pyrolysis of the intrachannel polyacrylonitrile results in filaments whose microwave conductivity is about 10 times that of bulk carbonized polyacrylonitrile. The MCM host plays a key role in ordering the carbon structure, most likely through the parallel alignment of the precursor polymer chains in the channels. The fabrication of stable carbon filaments in ordered, nanometer-sized channels represents an important step toward the development of nanometer electronics.